Telegramm“⸗Adreſſe: Maunheim.““ n der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlehn 10 Bfg. monatlich, durch die Poſt bez. innel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonet⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 annhei der Stadt Mannheim und Uimngebung. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Gleſenſte und verbreitelſe Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg, Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und vrov. Tgeil FEruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograpß. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Mannheimer Jvurnal', iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim,. Nr. 86. Politiſche Ueberſicht. »Maunheim, 27. März. Unter den Geſetzentwürfen, die dem badiſchen Land⸗ tag jetzt nach bald fünfwonatigem Zuſammenſein noch zugehen, befindet ſich auch die Abänderung des Ortskirchen⸗ ſteuergeſetzes vom 26. Juli 1888. Die wichligſte dieſer Aende ungen iſt, daß unter die von der Ortskirchenſteuer auf⸗ zubringenden Summen auch jene zu rechuen ſind, welche zu der von der Generalſynode gutgeh ißenen Ablöſung der ſogenaunten Stolgebühren der Geiſtlichen dienen. Ueber dieſen Gegenſtand waren zuvor auch auf eingezangene Biſtgeſuche von den Kam mern lange Verhandlungen in äh lichem Sinne gepflogen worden, und namenilich hatte der frühere Prälat De. Doll dafür in der erſten Kammer als Berichterſtat er gewirkt. Die Abſchaffung der Stolg hützren muß von den zuſtändigen kirch⸗ en Ol gonen beſchloſſen ſein und es muß zugleich beſtimm ſein, daß die Geiſtlichen für die von der Ablöſung betfoffe en Amktshandlungen Gebühren oder Geſchenke nicht mehr annehmen dürfen. odann aber auch auf die Mö lichkeit des Ver ichts von Steuer ukommenanſchlägen bis zu 200 M. inſchließlich; es gehöbt dazu ein Gemeis debeſchluß mit Saatsgenehmigung. Die ö n treten theils ſofort, theils mit 1. Jinuar 1897 Regf rungskommiſſare für dieſe Vorlage ſind die Hübſch und Dr Tiefzer. Sſicht, das bürgerliche Geſetzbuch noch in ſer Seſſion des Reichstages zu Stande zu bringen, ſchwin t immer mehr und mehr. Die Commiſſion hat bisher etwa 1us in erſter Leſung durchberathen. Selbſt ebeit und ußter Vorausſetzung eines ſchnel⸗ bei den Berathungen wird ſie tten nicht zu Ende fü önn wb dei Reichstag t ache immen für ſo ernſte Debatten, wie der Kümpf um die Clvilehe vor Allem herbeiführen wird. Wie zu erwarten war, haben ſich die Veranſtalter der Bewegung gegen die Cipilehe durch Be⸗ Auslaſſungen der„Nordd. Allg. Zig.“ nicht abſchrecken n. Der„Reichsbote“ erklärt, daß ſie den wahren Grund verſchleierten, und der ſei in der Rückſicht auf die liberale trin zu ſuchen. Mit ders gleichen Oberflächlichkeit wird di⸗ Agitation gegen die Civilehe überhaupt betſieben, aber das hat nicht perhindern können, daß die in Umlauf geſetzten Petitionen ſich mit immer neuen Unterſchriften bedecken. Und wenn dies ich keinen anderen Erfolg hat, als daß der Gegnerſchaft gegen Zvilehe im Reichstage der Rücken geſteift wird, ſo häufen doch damit die Schwierigkeiten, die der Eſledigung des⸗ ürgerlichen Geſetzbuches im Wege ſtehen, und die Frage, was geſchehen ſoll, wenn das erwünſchte Ziel nicht erreicht wird, muß jetzt ſchon ernſtlich ins Auge gefaßt werden. Ueberall wird der Wunſch beſtehen, daß die Arbeiten der Commiſſion cht vergebens gethan ſind. Dies könnte erreicht werden, in⸗ dem man ſich zu einer bloßen Vertagung der Seſſton entſchließt, ſie früher ſchon und von 1890 ab mehrmals hinter einan⸗ r Platz gegriffen hat. Der andere Ausweg wäre der, daß nu r Commiſſion das Mandat auch über die Seſſion hnaus Reichstagsbeſchluß verlängert und ſomit die Möglichkeit ffen würde, für den Fall, daß auch die Commiſſion bis zum Schluſſe der Seſſion mit ihrer Aufgabe nicht fertig würde, „Zeit bis zum Wiederzuſammentreten des Reichstags im dieſes Jahres die Vorberathung zum Abſchluß zu brin⸗ ann wäre nur noch die zweite und dritte Leſung im Reichstags übrig. Vor der Hand kann die Wahl en oder dem anderen Wege noch offen gehalten bis ſich überſehen läßt, wie weit die Commiſſion ihre en in der laufenden Tagung noch fördern wird. Der Reichshaushalt für 1896/(97 hat ſich e Beſchlüſſe des Reichstags in ſeinen Endziffern um Mark veränder Einnahmen und n. Die Ausgaben des ordent⸗ ts weiſen eine Geſammmtverminderung von 2,712,230 um welche Sumn Matrikularbeiträge ſich ver⸗ ährend von den Ausgaben des außerordentlichen Etats, leihen zu decken ſind, 1,191,800 Mark in Abzug ie im Etat veranſchlagte Spannung, alſo das Mehr llarbeiträge über die Ueberweiſungen, betrug nach des Reichsſchatzſekretärs 12,693,080 M. Dieſe udert ſich nicht ganz um die Summe der Aus⸗ „da die der Reichskaſſe zufl. eßenden Averſen tſchen Staaten ſich von 13,162,980 0 atsveranſchlagung auf 12,792 335 Pianf ark nach der vermindert verbleibende Spannung beirägt 10,35,5 Mark, zenſo viel wie im vorigen Etatsſahr angenome s Defizit hat ſich bekanntlich in ein Flus von 30 elt. Für das neue Etatsjahr dürfte die ähnliche werden, da auch diesmal die Ein⸗ bar viel zu niedrig gegriffen iſt und allein aufenden Elatsjahres um rund 29. ngen an die Einzelſtaaten be⸗ Andere Beſtimmunge beziehe ſich auf Kataſterftegen, 9 J Berat ſta de nd balancirt jetzt mit 1,255,318,264 den Redewendungen. Varbeitet dort an der Freitag, 27. März »Anläßlich des P öffentlichung des Katſerlichen Gnadenerlaſſes durch den„Vorwärts“ verweiſen die„Dresdener Nachrichten“ wiederholt auf die Verwerflichkeit, Heuchelet und Doppel⸗ züngigkeit der ſozialdemokratiſchen Agitationsweiſe hin; ſie ſchreiben: Es iſt gut, daß die ſozialdemokratiſche Preſſe ſelbſt dafür Sorge trägt, daß den bürgerlichen Kreiſen immer wieder die Tha che ins Bewußtſein zurückgerufen wird: die Sozialdemokratie kann ad wird nichts Anderes ſein als eine Revolutionspartei. In der Pariſer Commune erblickt ſie ihr Ideal, das ſie zu verwirklichen beſtrebt ſein wird, ſobald ſie ſich in die Lage geſetzt glaubt, den Kampf gegen den Staat offen aufzunehmen. Um in dieſe heiß erſehnte Lage zu kommen, hält ſie jedes Mittel zur Schwächung und Schädigung der ſtaatlichen Ordnung für erlaubt und wendet es an, wo ſie es ver⸗ mag. Zu dieſen Mitteln gehört aber auch die opportuniſtiſch 1896. Hheuch⸗ rozeſſes wegen der vorzeitigen Ver⸗ F n (Gelep 575V 5—— iſt gleichzeitig bemüht, durch eine ſtarke B ſetzuu wohin zwei Bataillone eingeborener Truppen des Majors Stevani entſendet wuden, d Kaſſala zu erhalten, das in den letzten wiſchen ziemlich hart bedrängt wurde. Fr. Pr.“ aus: König Menelik denkt nicht daran, das iteeneget wiſche gegen Kaſſala durch einen Angrif im Gegentheile von ihnen weggezogen, an Kaſſala, a heute ſteht, da er von Adigrat, bef 0 Negus bekanntlict ſie auf Sokota ſprüngliche O⸗ über A 8 Sheri leriſche Taltik, in gewiſſen Augenblicken das wahre, einzig und allein um damit den Gegnern Saſd in die Augen zu ſtreuen. Es iſt noch gar nicht lange her, daß Bebel Reichstage behauptete, die Sozi kralie ſei eine Mäßigung, der Or en Exzeſſen der luer nae auf den Umſturz gerichtete Ziel der Sozialdemokralie abſichtlich zu verhüllen und zu verleugnen, leum, Dynami bilde würde unſere ſchlachten, ſobald ſie dieſe nicht mehr für wi ſehen ſollte.“ Die Ausgleichsfrage iſt in den letzlen Berathungen zwiſchen den öſterreichiſchen und ungariſchen Miniſtern durchaus noch nicht, wie offiziös geweldet wurde, zum vollen Abſchluß gebracht worden. Das Enderge der 77 19 5 N. Ir Pr 1 J1 8 NS. Wie Ven ber d sgleich zwiſche den Regierungen weſentlich zu fördern, aber von einem ſchluſſe der Veihzndlungen in dem Sinne, daß ſich die Miniſter über alle obſchwebenden Fragen bereits geeigigt hätten und nur noch die Formulirung der Ausgleichsvorlagen für die Parla⸗ mente im Rückſtande ſei, könne überhaupt noch keine Rede ſein. Ein ſolcher Abſchluß ſiehe ſogar noch ziemlich weit im Felde, und es ſei nicht recht erfindlich, welche Abſicht damit verfolgt wird, wenn das Ausgleichswerk als dem Weſen nach abge⸗ ſchloſſen hingeſtellt wird. Es würden dadurch Vorſtellungen erweckt, die der Sache ſelbſt hichts weniger als förderlich ſein können. Im Großen und Ganzen, meint die„N. Fr. Pr.“, könne der Stand der Ausgleichsfragen wahrheitsgemäß nur da⸗ hin gekennzeichnet werden, daß es in den letzten Tagen aller⸗ dings gelungen iſt, in mehrfachen Meinungsverſchiedenheiten, die ziemlich weit auseinander liefen, eine Ausgleichung der Siandpunkte herbeizuführen, daß es aber der ſtreitigen Fragen von Bedeutung noch manche gibt, die ſich im Stadium der Vorberathung befinden, ganz abgeſehen davon, daß ſich die ganze Kette von Vereinbarungen wieder von ſelbſt löſen kann, wenn die Quotenfrage durch die Deputationen nicht entſchieden wird. Noch einer Meldung der„P..“ aus London herrſcht in dortigen Kreiſen die Annahme vor, daß die italieniſche Regierung nicht geneigt ſei, die Okkupation Kaſſalas für die Dauer aufrechtzuerhalten, und zwar einerſeits wegen der hohen Koſten der Okkupation, die ſich auf 1,500,000 Lire jährlich belaufen, anderſeits mit Rückſicht auf den Umſtand, daß Italien nach den beſtehenden Abmachungen verpflichtet iſt, Kaſſala den Engländern zu übergeben, ſobald dies von Letzteren gefordert wird. Man glaube daher, daß Italien ſein Okkupa⸗ tionsgebiet in Zukunft nicht weiter als bis Keren, möglicher⸗ weiſe mit einem vorgeſchobenen Poſten in Agordat ausdehnen werde. Vorläufig dürften jedoch die Italiener, wie man in London meint, im Hinblick auf die engliſche Expedition nach Le Dongola noch in Kaſſala verbleiben, um ſich erſt zur Zeit der Atbaraſchwelle zurückzuziehen.„%%%%%%%% *In den engliſchen Kreiſen Südafrikas ſteht immer noch die„Reiſe des Präſidenten Krüger nach London“ im Vordergrunde der Erörterung. Die täglich wechſelnden Ge⸗ rüchte, die aber alle den Beſuch als ſo gut wie feſtſtehend be⸗ handeln, beweiſen nur, welche Bedeutung lin den erwähnten Kreiſen demſelben beigelegt wird. Er würde ſofort als thal⸗ ſächliche Anerkennung der engliſchen Oberhoheit verwerthet wer⸗ den. Auch Interviewungen engliſcher Reporter hat Präſident Krüger in der Angelegenheit zu beſtehen; er bedient dieſe Be⸗ dränger nicht ohne Humor mit allerhand zu nichts verbinden⸗ Die militär ſche Situatſon auf dem erythrätſchen Kriegsſchauplatze hat ſich ſeit der Niederlage der Ita⸗ liener bei Adua am 1. März wenig verändert. Die Italiener haben alle Stellungen jenſeits der durch den Vertrag von Ut⸗ ſchalli feſtgeſetzten Greuzen mit Ausnahme des Forts von Adigrat geräumt und ſich in Asmara conceutrirt, wohin auch die aus dem Mutterlande neu eingetroffenen Verſtärkungen deri⸗ girt wurden. Der neue Obercommaudant General Baldiſſera 35 45 8 95 Ab⸗ inet läufen iſt eine Petition eidung der Straße 146 8 erband und tedergufttahme in den enen lung e Alſpurige Ektlingen tzheim und von lingen nach Herrenalb. nge betrügt 57 555 ni, der Stagts⸗ beitrag 18,000 M. für den Kilometer. Es wird ſodann in die Tagesordnung eingetreten: Beralhung des Buüdgets der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßen⸗ baues. Abg. Schüler befürwortet die Herabſetzung der Flußbauſteuer, die von der Regierung bekämpft wird. Die Abgg. Schüler und Pfefferle wünſchen Einſchräukung des ſtagtlichen Rheinvorlandes zu Gunſten der Gemeinden. Regie⸗ rungsſeitig wird betont, daß dieſes Rheinvorland für die Schutz⸗ bauten nothwendig, andererſeits auch dem Stagt die nothwendigen Faſchinen liefere, ſo daß eine weitere Einſchränkung dieſes Vorlandes nicht geboten ſei. Auf Aufrage des Abg. Strübe erklärt die Regierung, daß der Zugang zu dem Ingenieurfach gegen früher in erfreulicher Weiſe zunehme; hervorragende Fachleule ſuchen freilich den Staatsdienſt nicht auf. Es folgt die Berathung des außer⸗ ordentlichen Etats. Die einzelnen Poſitionen werden ohne erhebliche Debatte genehmigt. Abg. Ladenburg beſprichb die Erbauung einer Kammer⸗ ſchleuſe am oberen Eingang des Induſtriehafens zu Mannheim, für die 200,000 M. eingeſtellt ſind. Der Etat dieſes Titels wird ſodann in Höhe von 103,188,763 M. genehmigt, desgleichen die Einnahmen deſſelben in Höhe von 261,242 M. 7 Es folgt die Berathung des Budgets der Verwaltung des Ber g⸗ weſens, das debattelos genehmigt wird. Abg. Hauß berichtet endlich über die Bitte der Straßen⸗ warte um Verbeſſerung ihrer dienſtlichen Lage. Der Antrag der Kommiſſion geht auf Uebergang zur Tagesordnung in Bezug auf die Forderung, in das Beamtengeſetz aufgenommen zu werden, und auf Ueberweiſung zur Kenntnißnahme, was die Bitte um Erhöhung der Gehalte betrifft. 198 Abg. Stegmüller tritt für die Petenten ein, bei denen als Grundſatz des modernen Kulturſtaats gelte, je ſchwieriger die Arbeit, je kärglicher der Lohn. Selbſt früher Straßenwart geweſen, ſchil⸗ derte er in einſtündiger Ausführung die ſchwere Arbeit dieſer Be⸗ Streben vor Allem dahin gehe, etatmäßig angeſtellt zu erden. f 55 5 Seitens der Regierung wird ausgeführt, daß die etatmäßige An⸗ ſtellung mit Rückſicht auf die Konſequenzen unmöglich ſei, 9 5 alle gewerblichen Arbeiter der Eiſenbahn würden das Gleiche verlangen. Der Lohn, der ſei allerdings knapp, doch fehle es nicht an Bewer⸗ bern. Die Regierung ſtehe auf dem Standpunkt der Kommiſſion. Möglich ſei vielleicht, daß bei Erhöhung des Einheitſatzes für die Straßenverwaltung auch etwas für die Straßenwarte abfalle. Der Kommiſſionsantrag wird angenommen. Freitag 9 Uhr: Zucht⸗ farrengeſetz, Pfandbuchgeſetzgebung. * 1 „„ ei ,,, Mainz, 23. März. Ein Vermächtniß des Geh. Commercienraths C. F. Deninger im Betrage von 100 000 M. ſetzt den hieſigen Berein für Ferien⸗Colonieen in die Lage, künftig alljährlich 350 Kindern die Wohlthat eines Ferienaufenthalts in Verg⸗ und Waldgegend zukommen zu laſſen. In ganz Deutſchland waren im vorletzten Sommer 23 524 Kinder in Sommerpflege geſchickt worden, dafür die betreffenden Vereine 604 389 M. verausgabten. 5 8 Memel, 22. März. Wie ſchon kurz berichtet, hat Commerzien⸗ rath Pietſch ſeiner Vaterſtadt Memel ein Denkmal Wilhelms(. geſchenkt. Memel hat bisher noch kein Denkmal, vor allem kein der Herrſcherfamilie gewidmetes. Das Denkmal ſoll aus Bronee hergeſtellt werden und über Lebensgröße(ganze Figur, ſtehend, in Generalsuniform, den Helm auf dem Haupte) die Figur des unvergeßlichen Heldenkaiſers zeigen. Die am granitenen Sockel anzubringenden Reliefs ſollen Scenen aus den Jahren 1806 und 1807, den Jahren des Aufenthalts der Königsfamilie in unſerer Stadt, keuorganiſalſon des Expeditionscorps und zum Genenſtande haben. Die Enthüllung ſoll laut„B. N..“ am 3. Oktober 1906, als an dem Taoe an welchem Kalſen ifhelne T Kaiſer Man e 27.8 fuͤhehr⸗ and Sonme-Aocen le Unſere letzten Nouveautés und Modelle ſind eingegangen und laden zum Beſuche unſerer Ausſtellung& 48 höflichſt ein. Wir in größter Auswahl und zu billigſten Preiſen Baby-Hütchen in Erepe de Chine, Seide, Eachemire, Batiſt und Spitzen. Batiſt⸗Helgoländer in kleidſamer Fom mit Rüſche 75 und 100 Pfg. Runde Batiſt⸗Hütchen 50, 80, 100, 150, 200 Pfg. ebebX 7) N Cachemire⸗Käppchen in Paris.— mit Pompons für Knaben 45 Pfg. 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