reen ge Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Verantwortlich: für den vpolitiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler, (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 2672. für den lokalen und prov. Theil Abonnement:. Ernſt Müller, 30 Ufg. monatlich, en Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Werch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 annheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Geleſenſte und verbreitetſte ZJeitung in Mannheim und Amgegend. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 100. Die Maifeier. Der vierte Stand darf ſich eines großen Erfolges rühmen; ſeine Angelegenheiten ſind die Angelegenheiten der ganzen Welt geworden. Nicht allein die Regierungen aller Kulturſtaaten beſchäftigen ſich mit dem ſozialen Problem; die Frage, wie den„Euterbten“ ein höheres Maß von Lebensglück zu gewähren ſei, wird in den Salons der Reichen und Vor⸗ nehmen mit nicht minderem Eifer erörtert, wie in dem beſchei⸗ denen Vorſtadthauſe, wo die Arbeiter nach dem Feierabend ſich zuſammenfinden. Sozialiſt zu ſein oder ſich zu nennen in irgend einer Form, mit oder ohne konfeſſionelle Beimiſchung, iſt nachgerade zum guten Ton geworden. Söhne millionenreicher Väter, an die niemals die Sorge des Lebens herangetreten iſt, erſtatten in wiſſenſchaftlichen Werken mehr oder minder radikale Vorſchläge zur Umgeſtaltung jener wirthſchafllichen Ordnung, der ihre Väter ihren Reichthum verdanken, und in eleganten Arbeitsräumen vertiefen ſich junge Gelehrte, denen ein günſtiges Schickſal die Muße hierzu gewährt, in das Studium des ſozialen Elends, ſeiner Urſachen und Wirkungen und der Mittel, es zu beſeitigen. Mögen auch die Führer des vierten Standes die Achſeln zucken über den Salon⸗Sozialismus, der ſo viel Dilettantiſches zutage fördert, und mögen ſie ſich auch ablehnend verhalten gegenüber dem Katheder⸗Sozialismus, der nicht bis zu den äußerſten Konſequenzen ihrer Lehren fort⸗ ſchreitet: wenn ſie die Thatſachen objektiv erwägen, werden ſie ſich der Einſicht nicht verſchließen können, daß die Antheilnahme der gebildeten Stände an der theoretiſchen Erörterung des ſoziglen Problems einen außerordentlichen moraliſchen Erfolg der von ihnen vertretenen Sache bedeutet. Mögen ſie immerhin ihre Agitation in der Form des ein⸗ ſeitigen Kampfes betreiben, niemals werden die gerechten An⸗ forderungen des Arbeiterſtandes den Sieg erringen, wenn ſie nicht die Sympathien und die Unterſtützung der anderen Stände für ſich haben. Dieſe Sympathien ſich zu erhalten, Alles ziß vermeiden, was in den Kreiſen der Beſitzenden und andern Stände ernſte Mißſtimmung hervorbringen könnte, ſollte eine der Hauptaufgaben jener Männer ſein, die angeblich im Namen der Arbeiterſchaft ſprechen und handeln. Doch dieſe Männer ſind offenbar anderer Meinung, denn ſie hetzen die Arbeiter be⸗ ſtändig auf gegen Staat und Geſellſchaft, denen ſie die Ver⸗ nichtung geſchworen haben. Zu dieſer Verhetzung bedienen ſich die ſozialdemokratiſchen Agitatoren allerlei Mittel, in deren Wahl ſie bekanntlich nicht verlegen ſind. So ſind die in füngſter Zeit auszebrochenen Streiks einzig und allein auf dieſe Verhetzungen der Arbeiter⸗ ſchaft zurückzuführen, wobei aber dieſe immer die Zeche bezahlen muß. Ein ſeit neueſter Zeit beſonders beliebt gewordenes Ver⸗ hetzungsmittel iſt die Maifeier, die auch heuer wieder mit den weithinſchallenden Worten urbi etb orbi verkündet und in Scene geſetzt wird. So erläßt der geſchäftsführende Ausſchuß der Sozialdemokratie im gegenwärtigen Augenblick folgende Auffor⸗ derung an die Parteigenoſſen: Nur noch wenige Wochen trennen uns von dem Arbeiter⸗Welt⸗ feiertag. Es gilt, ungeſäumt alle Kräfte anzuſpannen, da, wo or⸗ N. Genoſſen vorhanden ſind, eine würdige Feier des Welt⸗ eiertags vorzubereiten. Die Genoſſen der größeren Parteiorte ſind zwar ſchon in vollem Eifer an der Arbeit, eine würdige Feier des Maifeſtes zu veranſtalten, doch auch von den kleineren Orten darf gicht einer zurückbleiben, in einer durch die Verhältniſſe gebotenen Form ſich an der Maidemonſtration zu betheiligen. Ueber die Be⸗ deutung und Form der Feier wurde auf dem Breslauer Parteitag lolgende Reſolution gefaßt:„In Uebereinſtimmung mit den Be⸗ ſchlüſſen der internationalen Arbeiterkongreſſe zu Paris 1889, Brüſſel 1891 und Zürch 1893 feiert die deutſche Sozialdemokratie den 1. Mai als das Weltfeſt der Arbeit, gewidmet den Klaſſenfor⸗ berungen des Proletariats, der Verbrüderung und dem Weltfrieden. Als würdigſte Feier des 1. Mai betrachtet die Partei die allge⸗ Buntes Feuilleton. — Wie Bismarck von unſeren Frauen verehrt wird. Es iſt eine kurze ſchlichte Geſchichte, aber ſie verdient feſtgehalten u werden. In einer kleinen Gebirgsſtadt leben zwei ältere Fräulein, bie mit lebhaftem Intereſſe allen Ereigniſſen unſerer vielbewegten it folgen. Der Wunſch der einen dieſer Schweſter war ſchon ange, den verehrten Altreichskanzler in einem guten Bilde zu beſitzen, And ſo ſchenkte ihr heuer im Winter die jüngere nicht ohne Erfolg kunſtbefliſſene Schweſter ein lebensgroßes wohlgelungenes Bismarck⸗ Porträt. Am Ehrenplatze im Zimmer ſtand nun dieſes Bild am 1. April, geziert mit einem ſelbſtgefertigten Roſenzweig und friſch zepflückten Veilchen. So liebevoll und innig iſt der Alte im Sachſen⸗ wald vielleicht in keiner Feſtverſammlung, wo bei rauſchender Muſik and ſchwungvoller Rede ſeiner Verdienſte gedacht wurde, gefeiert dorden, als hier in dieſem ſtillen Frauengemach, in das der alte kagenreiche Herbergsvater Kaiſer Karls, unſer Unterberg, mit ſeinem deſchneiten Felſenhaupte hineinſchaute — Die Wittwe Wilhelm Kaulbach's iſt hochbetagt in München geſtorben. Sie wurde als Kind einfacher Eltern geboren und half ſpäter unter den„Finſtern Bögen“ ihrer Mutter Bänder verkaufen. Durch ihre außergewöhnliche Schönheit erregte ſie das Intereſſe ber jungen Künſtler, die damals unter König Ludwig J. in München thätig waren, unter ihnen der 22jährige Wilh. Kaulbach, der bald die Anmuth und Harmonie ihres Weſens erkannt hatte. Er ver⸗ lobte fich mit ihr und nach ſiebenjähriger Brautzeit und langwierigen Kämpfen konnte er ſie endlich als ſeine Gaktin heimführen. In ſeinem Umgang und im Verkehr mit bedeutenden Männern lernte die junge Frau ſich in jedes Hinſicht vervollkommnen und ihr Name wurde neben dem ſeinen in bewundernder Verehrung genannt. In ſorgenvollen Zeiten ſtand ſie irem Gatten als hochgeſinnte Frau Sonntag, 12. April 1896. (Celephon⸗Ar. 218.) die Wahl national oder welfiſch geſtellt ſind und daß ihnen meine Arbeitsruhe. Daher empfiehlt der Parteitag denjenigen Ar⸗ beitern und Arbeiterorganiſationen, die ohne Schädigung der Arbeiterintereſſen den 1. Mai neben den anderen Kund⸗ gebungen auch durch Arbeitsruhe feiern können, Arbeitsruhe ein⸗ treten zu laſſen.“ Parteigenoſſen! Die gegenwärtige, aufſteigende Konjunktur iſt für die allgemeinere Durchführung der Arbeitsruhe als der würdigſten Form der Feier des I. Mai eine günſtige. Wir wiſſen, daß da, wo es angeht, die Genoſſen dieſe Gelegenheit ausnützen werden, ohne in den Fehler der Ueber⸗ eilung und Unbeſonnenheit zu verfallen.“ Dieſe Veranſtaltung des ſogenannten„Weltfeiertages“ hat keinen anderen Zweck, als in möglichſt geräuſchvoller Weiſe gegen den Staat und die Geſellſchaft zu demonſtriren, die ge⸗ ſammte Arbeiterſchaft aufzuregen und ihre Unzufriedenheit mit den beſtehenden wirthſchaftlichen Verhältniſſen möͤglichſt zu ſteigern. Wenn auch die Sozialdemokraten mit dieſer dem revolutionären Geiſte entſprungenen Feier nicht leicht durch⸗ zudringen vermögen, beſonders dann nicht, wenn ihnen, wie im Jahre 1890 die Arbeitgeber mit Entſchloſſenheit entgegentreten, ſo darf man hieraus keineswegs den Schluß ziehen, daß die Sozialdemokratie darauf verzichten wird, den Tog der Mai⸗ feier für ihre Agitation auszunutzen. Sie wird auch heuer am Tage der Maifeier ihrem Haß und ihrer Verachtung gegen Staat und Geſellſchaft in demonſtrativer Weiſe Ausdruck geben und es iſt ganz gleichgiltig, ob dieſe revolutionäre Kundgebung an einem Sonntage oder Werktage erfolgt. Wir ſind weit davon entfernt, den Arbeitern ihr gutes Recht zur Vertretung ihrer berechtigten Intereſſen ſchmalern zu wollen, ja wir ſind freimüthig genug, anzuerkennen, daß in unſerer wirthſchaftlichen und ſozialen Zeit Manches der Ver⸗ beſſerung dringend bedürftig iſt, und wir ſind auch damit ein⸗ verſtanden, daß man den berechtigten Wünſchen der Arbeiter, ſoweit es eben möglich iſt, willfahre und ihre wirthſchaftliche und ſoziale Lage verbeſſere. Allein wir müſſen die revolutionären Beſtrebungen, durch die die Sozialdemokratie den Arbeitern angeblich zu Hilfe kommen will, entſchieden bekämpfen und jeden ols einen Feind des Vaterlandes bezeichnen, der den auf den gewaltſamen Umſturz der beſtehenden Staats⸗ und Geſellſchafts⸗ ordnung hinarbeitenden Beſtrebungen der Sozialdemokratie ge⸗ genüber die Hände in den Schooß legt oder gar noch dieſe Beſtrebungen, wenn auch nur indirekt, irgendwie unterſtützt. Und da durch die Maifeier der revolutionäre Geiſt der Sozial⸗ demokratie in die Erſcheinung tritt, ſo bekämpfen auch wir dieſe Feier, mit der man die ſoziale Frage nimmer löſen kann, wohl aber den mit ihr beabſichtigten Zweck, die Verhetzung der breiten Volksſchichten, der Arbeiter und Arbeitgeber, erreicht. An die Letzteren tritt daher die Pflicht heran, ſich der— wie es in dem eingangs hier abgedruckten Aufruf heißt— „allgemeinen Durchfüh ung der Arbeitsruhe“ am 1. Mai mit aller Energie zu widerſetzen. ———ö Politiſche Ueberſicht. * Mannheim, 12. April. *Der bisherige Ausfall der Erſatzwahl in Osna⸗ brück für den Reichstag hat für den Candidaten der national⸗ liberalen Partei Wamhoff inſofern ein günſtiges Reſultat ergeben, als er zweifellos in die Stichwahl gelangt. Die „Nat.⸗Ztig.“ weiſt dorauf hin, das Reſultat der Erſatzwahl laſſe erkennen, daß die bündleriſche Agraragitation und ihre „großen Mittel“ von der ländlichen Bevölkerung, ſoweit ſie nicht den Plötz und Genoſſen von den Kounſervativen zugeführt wird, eniſcheden zurückgewieſen worden ſind. Für die Wähler in Osnabrück aber, ſoweit ſie ſich durch die Hetzreden der Antiſemiten und Agrarier in einem Augenblick der Nerwirrung haben gewinnen laſſen, wird die Thalſache, daß ſie nun vor zur Seite, und wer in den Kreis ihres Hauſes eintreten durfte, hat das bleibende Andenken an eine Stätte des anregendſten geſelligen Verkehrs und echt deutſchen Familienlebens mit ſich fortgenommen. In ſeltener geiſtiger und körperlicher Friſche war ſie in ihrem Greiſen⸗ alter von unzähligen Freunden, von Jung und Alt umringt, die bei ihr ein reges Intereſſe und Theilnahme für Alles fanden, was im innern und äußern Leben vorging. — Miniſter als Dichter. Anläßlich der Hochzeit der Tochter des Freiherrn von Stumm mit einem Sohne des früheren Mi⸗ niſters v. Lucius, ſandten die in Lübeck weilenden Miniſter v. Böt⸗ ticher und v. Hammerſtein folgendes Telegramm an Frhrn. v. Stumm: „Der Bötticher und Hammerſtein— In Quarantäne ſeuchenrein—. Sie möchten ſich gern mit euch freu'n— Doch bei des Dienſtes bartem Muß— Senden ſie nur den ſchönſten Gruß— Dem jungen Paare Lucius.“ — Dem Radfahren der Frauen und Mädchen hat kürzlich Profeſſor Leyden in der Medieiniſchen Geſellſchaft ein hohes Lied geſungen. Der berühmte Arzt iſt der Meinung, daß ſeine Collegen allen Grund haben, dieſen ſchönen, geſunden Sport zu empfehlen. Außerordentlich beliebt ſei dieſer Sport in Paris, wo allein 2000 Radfahrererinnen eingezeichnet ſeien; die engliſchen und amerikaniſchen Damen betrieben ihn auf gut conſtruirten Rädern und in zweck⸗ mäßigen Coſtümen. In Kopenhagen könne man junge Mädchen beob⸗ achten, die in die Geſchäfte führen und Abends auf ihrem Rade heimkehrten. Für die Frau der großen Stadt, welche vielfach ans Zimmer gefeſſelt ſei, bilde die Bewegung des Körpers, wie ſie das Reiten, auch das Radreiten biete, in Verbindung mit dem Genuß friſcher Luft ein nothwendiges Erforderniß. Eine Reihe von ner⸗ vöſen Beſchwerden und Unterleibskrankheiten würden durch das Reiten günſtig beeinflußt. Herzkranke Frauen ſollen jedoch dieſe Art der Körpergymnaſtik gänzlich vermeiden. ſogar von ihren neuen„Freunden“ zugetraut worden, ſie könnten ihrer nationalen Traditjion entgegen welfiſch wählen oder den Welfen durch Wahlenthaltung unterſtützen, die Er⸗ kenntniß bringen, wo ſie ihrer eigentlichen urſprünglichen Geſinnung nach hingehören. »In dem Zeugnißzwangsverfahren gegen den Redakteur der„Saale⸗Zeitung“, Hans Paulus, war von deſſen juriſtiſchem Vertreter gegen die verfuͤgte Haft Beſchwerde an das Oberlandesgericht Naumburg erhoben worden. Dieſes hat die Beſchwerde, wie wir bereits kurz gemeldet haben, als „unzuläſſig“ verworfen. In den Gründen heißt es u..: ..„Die Beſchwerde richtet ſich gegen einen von einem Land⸗ ericht in der Beſchwerde⸗Inſtanz erlaſſenen Beſchluß. Solche Be⸗ chlüſſe können nach§ 352 Strafprozeßordnung durch weitere Be⸗ ſchwerde nur angefochten werden, inſofern ſie Verhaftungen betreffen. Der Ausdruck„Verhaftungen“ im Abſatz 1 des eit. 8 352 iſt in dem Sinne zu verſtehen, wie er im Abſchnitt 9 des Buches 1 der Straf⸗ prozeßordnung gebraucht iſt, er bezieht ſich alſo nur auf die gegen den Beſchuldigten verfügte Unterſuchungshaft(efr. Löwe, Kommen⸗ tar zur Strafprozeßordnung, Anmerkung 3 zu§ 352. Stenglein, Anmerkung 2 zu§ 352 Strafprozeßordnung.) Die vorliegende Be⸗ ſchwerde betrifft aber keine Unterſuchungshaft, ſondern eine gegen einen Zeugen verhängte Zwangshaft. In Betreff der gegen einen Zeugen zur Anwendung gebrachten Zwangsmittel iſt aber die wei⸗ tere Beſchwerde nicht zuläſſig, da nach Abſatz 2 des§ 352 Straf⸗ prozeßordnung eine weitere Anfechtung der in der Beſchwerde⸗In⸗ ſtanz ergangenen Entſcheidungen— von dem Falle des Abſatz 1 daſelbſt abgeſehen— nicht ſtaktfindet. Die weitere Beſchwerde war daher als unzuläſſig zu verwerfen.“ Die„Saale⸗Ztg.“ erklärt hierzu, daß ſie, da das Ober⸗ landesgericht eine materielle Entſcheidung in der Frage, ob im vorliegenden Falle das Zeugnißzwangsverfahren zuläſſig war oder nicht, gar nicht getroffen hat, gegen den ablehnenden Be⸗ ſchluß des Königl. Oberlandesgerichts in Gemäßheit des Artik. 77 der Verfaſſung des Deutſchen Reichs die Hilfe des Bun⸗ destaths anrufen will mit der Bitte, ihr zur Exlangung einer materiellen Entſcheidung des Oberlandesgerichts zu verhelfen. » Die Meldung, daß General Baldiſſera dem Komman⸗ danten von Kaſſala, Oberſt Stevanti, nach dem Gefecht bei Tukruf nicht nur die Erneuerung des Angriffs auf die Der⸗ wiſche unterſagt, ſondern auch„in Anbetracht der allgemeinen Lage“ die Räumung Kaſſala's und den Rückzug auf das halbwegs zwiſchen Kaſſala und Maſſaua gelegene Agordat an⸗ befohlen habe, iſt durch weitere Mittheilungen bisher zwar nicht beſtätigt worden, doch glaubt man, an ihrer Richtigkeit weder in England noch in Italien zweifeln zu ſollen. Zum even⸗ tuellen Verzicht auf Kaſſala war der gegenwärtige Oberbefehls⸗ haber der italieniſchen Streitkräfte in Oſtafrika bekanntlich ſchon von Crispi ermächtigt worden, obwohl derſelbe ein Anhänger der guerra à fondo iſt, und das Kabinet di Rudini, das der Unſummen verſchlingenden Fortſetzung des Krieges den baldigen Friedensſchluß, ſofern er mit Ehren erfolgen kann, bei weitem vorzieht, hatte natürlicher Weiſe keinen Anlaß, dieſe Vollmacht des Höchſtrommandirenden zu beſchränken oder zu anulliren. Wenn General Baldiſſera ſich nun entſchloſſen hat, von der⸗ ſelben Gebrauch zu machen, und zwar unter ausdrücklichem Hin⸗ weis auf die allgemeine Lage, die fernere Kämpfe zur Behauptung Kaſſala's nicht angezeigt erſcheinen laſſe, ſo hat er offenbar ſowohl in ſtrategiſcher wie in politiſcher Hinſicht richtig und den ſpe⸗ ziellen Intereſſen Italiens, die allein er wahrzunehmen hatte, gemäß gehandelt. Als ſeinerzeit General Baratieri Kaſſala's (am unteren Lauf des Mareb oder Gaſch) ſich bemächtigte, wurde zwiſchen Italien und England vereinbart, daß die Okku⸗ pation dieſes an der Grenze der britiſchen und der italieniſchen Intereſſenſphäre gelegenen Punktes nur temporär ſein, d.., daß Italien gehalten ſein ſolle, Kaſſala an England herauszugeben, — Eine reizende kleine Geſchichte erzählt man ſich ſeit Falbs letztem Aufenthalt in Ober⸗Oderwitz, die, wie das„Ebersb. Wochen⸗ blatt“ ſchreibt, angeblich auf Wahrheit beruht. Der Herr Profeſſor hatte vor ſeinem Vortrage noch mehrere Stunden für ſich zur Ver⸗ fügung. Es war ſo ganz und gar kein„Falbwetter“ und um die ſchöne Frühlingsſonne zu genießen, miethete er eine Droſchke und fuhr, als Fremder ſelbſt bei ſeinem biederen Roſſelenker, die ſchöne Landſtraße hinaus bis zum Gaſthof in einem benachbarten Dorf. Hier ließ er ſich ein Glas Bier an den Wagen bringen. Während der Trinkpauſen unterhielt er ſich mit der am Wagen harrenden Wirthin.„Recht ſchöner Tag heute.“—„Na,'s wird anderſch o no.“ —„Ich glaube nicht; woher wiſſen Sie das ſo beſtimmt?“—„Nu, ich weeß.“—„Steht's etwa im Kalender?“—„Nee.“—„Hat's in der Zeitung geſtanden?“—„Ooch nee.“—„Hatesetwa Falbprophezeit?“— „Ach, dar Karle, dar weeß glei goar niſcht.“—„Nun, da möcht' ich doch wiſſen, weshalb Sie ſo beſtimmt behaupten können, daß es heute noch regnen ſolle.“—„Na, ich möcht's eegentlich ne ſoin, aber wenn Sie's emol groade wiſſen wull'n: Ich habe Se nämlich ane Kuhe, wenn die ſich mit dem Hintertheil an dar Wand reibt, do raint's no.“—„Sooo?“ Hier iſt Geld für's Bier. Adieu!“— Und in der That! Der Wagen hat die Rückfahrt noch nicht vollendet, da fängts an zu„tröppeln“. Da dreht ſich denn auch der Kutſcher zu ſeinem Fahrgaſt um und ſagt:„Nu hürt All's uff, die Kuh hot raicht be⸗ alten, und dar Profeſſor Falb ne!“— Bald iſt man angelangt. Bei der Ablöhnung des Kutſchers ſpricht der Fahrgaſt:„Geſtatten Sie noch, daß ich mich Ihnen als Profeſſor Falb vorſtelle.“ Wit lang jetzt das Geſicht des Kutſchers geworden und was er an Ent; ſchuldigungen geſtammelt, weiß bloß Falb, der ſich lächelnd verab 7 ſchiedete, um ſeinen Vortrag zu halten. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mrunnyeim, z. rprit. ſobald letzteres es verlange. Nun ſchicken aber die Engländer, Unter Siſtirung der anfangs mit Pauken und Trompeten an⸗ ben Expedition gegen Dongola, ſich an, von Suakim(am othen Meere) aus gegen die Derwiſche zu operiren. Das Ziel einer militäriſchen Aktion auf dieſer Baſis kann aber nur Kaſſala ſein; die Italiener würden alſo, wenn ſie dieſe am weiteſten nach Weſten vorgeſchobene Poſition, deren Behauptung ſelbſt dem Miniſterium Crispi nicht unbedingt geboten erſchien, unter erheblichen Opfern auch weiterhin vertheidigt hätten, nur als die Platzhalter für England fungirt haben. Die Frage aber, ob Baldiſſera Ehren halber etwa verpflichtet geweſen wäre, flüͤr dieſen Zweck Gut und Blut ſeiner Landsleute zu opfern, wird man bei ruhiger, objectiver Beurtheilung der Situation kaum bejahen können. Gering würden die Opfer gewiß nicht geweſen ſein, deren es bedurft hätte, um Kaſſala bis zu dem Moment zu behaupten, in welchem die Engländer dort einge⸗ kroffen wären, um dem italieniſchen„Verbündeten“ ebenſo höf⸗ lich wie energiſch zu erklären:„Ote-toi de là, que je'y mette!“ Hat doch, wie engliſche Berichte wiſſen wollen, allein das Gefecht bei Tukruf, das im Grunde reſultatlos verlief, da die Derwiſche in die ihnen theilweiſe abgenommenen feſten Stellungen alsbald wieder zurückzukehren vermochten, dem Oberſten Stevani etwa 300 Mann, einen erheblichen Bruchtheil ſeiner Colonne, gekoſtet. Die Italiener hoben zur Zeit aber allen Anlaß, ihre im Vergleich zur Stärke des Gegners nicht gerade belangreiche Streitmacht zur Vertheidigung derjenigen Punkte zu verwenden, die ſie unter allen Umſtänden zu halten entſchloſſen ſind. Sie zu zerſplittern und in harten Kämpfen zu decimiren, nur um den Engländern gewiſſe Operationen zu erleichtern, die— mag der angebliche Wunſch, Italien zu unterſtützen und die Cultur in den Sudan zu tragen, auch noch ſo laut betont werden— in Wahrheit doch ausſchließlich im britiſchen Intereſſe unternommen werden, lag für Baldiſſera abſolut kein Anlaß vor. Sein Entſchluß wird in England peinlich berühren, will man aber gerecht ſein, ſo wird man ihn auch dort nicht tadeln können. Wenn die Erispi'ſche„Niforma“ recht berichtet iſt, hat übrigens die it a⸗ lien iſche Regierung der engliſchen gegenüber mit offenen Karten geſpielt. Sie ſoll in London haben erklären laſſen, daß ſie ihrerſeits an den Vorgängen im eigentlichen Sudan ein erheblicheres Intereſſe nicht beſitze und daher nach dieſer Seite hin keine weitere Action beabſichtige. Oberſt Slade, der frühere britiſche Militärattaché in Rom, dem geſtattet wurde, ſich dem Hauptquartier Baldiſſera's anzuſchließen, ſoll nur den Auftrag erhalten haben, für eine möglichſt ſchnelle Be⸗ ſetzung Kaſſala's durch anglo⸗ägyptiſche Truppen die erforder⸗ lichen Vorbereitungen zu treffen. Deutſches Reich. Berlin, 10. April. Der Duell⸗Unfug hat in letzter Zeit wie⸗ ber mehrere Opfer gefordert. Der deutſche Adelstag hat beſchloſſen, Ehrengerichte für die Mitglieder der Adels⸗Genoſſenſchaft einzurich⸗ ten, zu dem Zwecke,„auf ordnungsmäßigem Wege Ehrenhändel der⸗ jenigen Mitg ieder zu ſchlichten, die keinem anderen Ehrengerichte nterſtehen und ſeine Entſcheidung anrufen.“ Jetzt wird dieſer Be⸗ Jabe von einem Mitgliede des Adelstages im„Deutſch. Adelsbl.“ bahin erläutert, daß die Adels⸗Genoſſenſchaft den Grundſätzen der⸗ jenigen Mitglieder rückhaltlos Rechnung trage, die den Zweikampf unbedingt verwerfen. Der Verfaſſer betont, daß„die Begriffe über wahre Ehre ſich geklärt haben, und daß gerade in den höheren Krei⸗ 15 die Achtung vor der Ueberzeugung, beſonders wenn ſie ſich auf 8 ie Religion gründet, weſentliche Forlſchritte gemacht“ habe. Der eſchluß des Abelstages verdient unbedingte Anerkennung als der ſte Schritt zu einer Reform ganz haltloſer, in wüſten Unſinn aus⸗ fearteter Zuſtände. Die Wirkſamkeit der projektirten Ehrengerichte wird zunächſt allerdings weſentlich eingeſchränkt durch das Beſtehen Offiziers⸗Ehrengerichte, die für einen verhältnißmäßig ſehr großen des Adels als einzige Inſtanz in Betracht kommen. Berlin, 9. April. Die feierliche Enthüllung des eeenmatz in Frankfurt a. M. wird im eiſein des jetzigen Kaiſers ſtattfinden. Die alte ehemalige freie eichs⸗ und Krönungsſtadt wird ihrer glanzvollen Vergangenheit utſprechend bei dieſer Feier als Gaſtgeberin erſcheinen und dem deutſchen Kaiſer einen feſtlichen Empfang bereiten. Die zahlreichen, bedeutſamen Stätten ſollen bei dieſer Gelegenheit durch en Kaiſer beſichtigt werden, und der Herr Oberbürgermeiſter Adickes hat darunter, wie das gar nicht anders erwartet werden konnte, auch den Beſuch der Paulskirche, des Sitzungsſaales des erſten deutſchen Parlaments, dem Hofmarſchallamte für den kaiſerlichen Beſuch vorgeſchlagen.„Dieſer Vorſchlag ſoll nun einer Mittheilung Volk“ aus Frankfurt a. M. zufolge vom Hofmarſchallamte ab⸗ ehnt worben ſein, weil„dieſe Kirche zu revolutionär angehaucht „Echte Kammerherrenſeelen!“ ſetzt das chriſtlich⸗ſoziale Blatt 165— Kaiſer Wilhelm wird die kammerherrlichen Bedenken jeden⸗ 8 nicht theilen. Aus Bad Köſen wird der„Magdeb. 908 gemeldet: Falls icht unvorhergeſehene Hinderniſſe eintreten, foll das Bismärck⸗ Deukmal, das die deutſchen Corpſtudenten dem Altreichskanzler der Rudelsburg errichten, am Pfingſtſamstag den 28. Mai ein⸗ eweiht werden. Die Betheiligung an der Feier, die ſich im Weſent⸗ lichen in derſelben Art wie die Grundſteinlegung Aözchen wird, efte ſehr groß werden, da alljährlich Pfingſten die Vertreter ſämmt⸗ er deütſcher Corps auf der Rudelsburg zur Abhaltung des Se⸗ ren⸗Convents zuſammenkommen. Das Denkmal ſteht in kurzer tfernung vom Kaiſer⸗Wilhelm⸗Denkmal und vom Benkmal für die en letzten Kriegen gefallenen deutſchen Corpsſtudenten. — Aus Stadt und Tand. *Maunheim, 12. April 1896. Eruennung und Verſetzung. Der Buchhalter Rudolf Wallfarth wurde zum Revidenten bei Miniſterium des Innern er⸗ Hnannt. Stationsverwalter Andreas Ludwig in St. Ilgen wurde gach Muggenſturm und Stationsverwalter Theodor Ziegenhain üggenſturm nach St. Ilgen verſetzt. —55 badiſche Eiſenbahnbetrieb zählt in der laufenden getperiode u. a. als etatsmäßig 909 Weichenwärter und 666 nwärter, nicht etatsmäßig ſind nur 119 Weichenwärter und 71 hnwärter angeſtellt, der Bahndienſt zählt weiterhin 25 etatsmäßig 5 üm nicht etatsmäßig angeſtellte Expeditions⸗ und Telegraphen⸗ ehilfinnen. Erledigte Stellen für Militäranwürter. 14. Armeekorps. Diener auf ſofort bei großh. Baugewerkeſchule Karlsruhe. 6 Ronate Probezeit, Anſtellung erfolgt auf Lebenszeit nach Maßgabe geſetzlichen Beſtimmungen. Aufangsgehalt 1000 Mk. nebſt 250 hnungsgeld, Gehalt ſteigt. Bewerbungsgeſuche ſind unter ſchluß etwaiger Zeugniſſe, des Zivilverſorgungsſcheins und eines ſchen Geſundheiksatteſtes beim großh. Gewerbeſchulrath in Karls⸗ einzureichen.— Straßenwart auf ſofort nach Schliengen Müllheiun, großh. Waſſer⸗ und Straßenbau⸗Inſpektion Lörrach. Für die Waſſerbeſchädigten gingen uns noch nachträglich FfFp im„Prinz Friedrich“ 2 Mark zu. ,„Die Maunheimer Maimarkt-Looſe koſten in dieſem Jahre iſt auf 600 erhöht, ſo Anur Mk..— und die Anzahl der Gewinne 8 an deden früher wo das Loos Mk..— koſtete und 400 Gewinne Uszusgeſpielt wurden, die Gewinnchancen erheblich günſtigere geworden „Bekanntlich wird dieſe Lotterie, die nun ſchon ſeit über 30 Jahren zum Mannheimer Maimarkt ſich wlederholf, lediglich zum Nutzen der Landwirthſchaft und Pferdezucht veranſtaltet. Wir ver⸗ weiſen auf die Annonce. Trotz der vielen Warnungen, die faſt täglich in den Blät⸗ tern zu leſen ſind vor gewiſſen dunklen Ehrenmännern, die ſich durch ſchwindelhafte Anpreiſungen dem Publikum aufzudrängen ſuchen, gibt es immer wieder Leute, die hereinfallen. Hievon kann ein biederer badiſcher Oberländer auch ein Liebchen ſingen. Schon ſeit längerer Zeit litt der gute Mann an heftigem Reißen im Kopfe. Die Aerzte erklärten dasſelbe für Neuralgie oder ſo etwas und mahnten zur Geduld. Dies gefiel unſerm guten Freunde jedoch nicht; er wollte ſo raſch als möglich von dieſer Unbehaglichkeit befreit ſein. Da erſchien der rettende Engel in Geſtalt eines Briefes, dem ein Zeitungsblatt beigelegt war, von einem Jugendgeſpielen, der ſeines Zeichens Weichenwärker im Rheinthale iſt. In dieſem Zeitungs⸗ blatte pries ſich ein gewiſſer stud. med. Dr. Spatenbräu als der⸗ jenige Mann an, der jede Krankheit heile, dem Tod und Teufel aus dem Wege gingen. Bemerkt war wefter, daß für Bemühung, Medizin u. ſ. w. jeder Anfrage 6,50 Mark, eventuell in Briefmarken beizulegen ſeien. Unſer Patient, ſonſt ein nüchterner, faſt geizig zu nennender Mann, hatte auf einmal Geld genug. Ohne langes Beſinnen beſchreibt er ſeine Krankheit näher, legt dem Briefe 65 Zehnpfennig⸗Marken bei und ſchickt ihn fort, weit, weit nach Norddeutſchland. Nicht lange währt es und die er⸗ ſehnte Antwort rückte an. Der Brief, der ſte enthielt, war jedoch nem Verfaſſer das Recht zugeſprochen hätte, das Schulgeld wieder zurück zu verlangen. Vergeblich ſuchte der Leidende die Worte und deren tiefen Sinn zu enträthſeln. Mancher Schweißtropfen perlte ob dieſer Herkulesarbeit das ſch de herab; aber Alles half nichts. Da in höchſter Noth entſchloß ſich der Schriftdeuter, den Lehrer des Ortes ins Geheimniß zu ziehen. Heimlich ſchlich er nach dem Schulhauſe und brachte dort ſein Anliegen vor. Nicht ohne Mühe gelang es endlich dem Lehrer, die Hieroglyphen zu entziffern. Sie lauteten etwa:„Mein Theuerſter Ihr habt einen böſen Umſtand. Gott, der Allgütige, hat Euch mit einer ziemlich großen Leber ausgerüſtet und dieſe liegt zudem noch auf der Sommerſeite des menſchlichen Daſeins. Infolge deſſen habt hr allezeit einen übergroßen Durſt. Dieſen ſucht Ihr durch ver⸗ chiedene Weine, Schnäpschen und Auguſtinerbräu zu verſcheuchen. aher kommt es, daß Ihr dann Abends gewöhnlich einen„mäch⸗ tigen Oelkopp“(tüchtigen Rauſch) habt. Andern Morgens reißt und brennt dann der„Olle“(Kopf gemeint) ganz gewaltig. Sollte er dies wieder thun, ſo ſchmiert ihn feſte mit Storchenmilch ein. Die⸗ ſelbe iſt aber nicht in allen Apotheken zu haben, hilft aber gewiß, wenn man ſie anwendet.“ Ueber eine geplante Kurioſität im Betriebe der Neben⸗ bahn Weinheim⸗Fürth ſchreiben heſſiſche Blätter: Angeſichts des großen Perſonen⸗ und Güterverkehrs, welchen unſere Nebenbahn un⸗ ausgeſetzt aufweiſt, war man der Anſicht, daß der neue Sommer⸗ fahrplan den Verhältniſſen Rechnung tragen und eine Vermehrung der Züge enthalten werde. Nun ſoll der im Entwurf vorliegende Plan außer einer kleinen Neuerung, die ſelbſt mehr Staunen als Beifall hervorruft, nichts von dem bringen, was man hoffte, und war ſoll die Neuerungen anſcheinend ſehr abholde Main⸗Neckarbahn⸗ irektion Anregungen des Finanzminiſteriums um Vermehrung der Fahrgelegenheit entgegengekreten ſein. Die eine große Neuerung beſteht darin, daß vom 1. k. M. an von Weinheim bis nach Reiſen ein Arbeiterzug abgelaſſen werden ſoll, von Reiſen an ſind die Arbeiter dann, um Mörlenbach und Rimbach, wo viele zu Hauſe ſind, zu erreichen, wieder auf Schuſters Rappen e Was würden die Arbeiter dazu ſagen, wenn der Frankfurter Arbeiterzug für ſie nur bis nach Neu⸗ ſenburg geführt würde? Was aber hier recht iſt, iſt dort billig, zumal beide Bahnen Staats⸗ bahnen ſind und die Nebenbahn Weinheim⸗Fürth rentirt. Es iſt unbedingt geboten, falls man nicht Unzufriedenheit ſäen will, den Arbeiterzug durchlaufen zu laſſen und neben den beſtehenden wenig⸗ ſtens für den Sonntag noch einen fünften Perſonenzug einzufügen. Velocipedſport. Aus Frankfurt, 10. April wird berich⸗ tet; Herr Albert Fleck vom Radfahrerverein„Einbeck“, welcher ſich einige Tage in hieſiger Stadt aufhielt, iſt in Fortſetzung ſeiner Reiſe mit dem Rade um die Welt heute früh mit blumengeſchmück⸗ tem Rade über Metz nach Paris abgereiſt, Unter den Gebrauchsmuſtereintragungen befindet ſich unter No. 54025: Gurtkaſten zum Aufrollen freier Gurtenden von Rollläden und Jalouſieen. Von Julius Körber in Mannheim. Die erſten Spargeln hat hier Herr Fabrikant A. Wingen⸗ roth, Käferthalerſtraße, heute früh geſtochen. Aus dem Groghßherzogthum. Waibſtadt, 10. April. Die Haushälterin des durchgebrannten Sparkaſſenrechners Konrad hat ſich ertränkt. Dieſelbe war eine ſchöne, fleißige Perſon und hat aus Verzweiflung über einen ſchweren ibe dieſe unſelige That begangen. Dieſen Fehltritt ſoll der⸗ elbe Menſch verſchuldet haben, der jetzt Anderen das Nachſehen gelaſſen hat. Karlsruhe, 10. April. Zur Entgegennahme eines Gnaden⸗ beweiſes des Großherzogs, des Protektors des Vereins, hatten ſich geſtern Abend die Vereinsmitglieder der Liederhalle in ſehr zahl⸗ reicher Weiſe im Vereinslokale eingefunden. Nach Vortrag eines Chorliedes übergab der Vereinspräſident, Herr Oberlandesgerichts⸗ rath Rothweiler, dem Verein das Geſchenk, eine Radirung des Herrn Profeſſor Krauskopf, Seine Königliche Hoheit in Paradeuniform dar⸗ ſtellend, in prachtvoller e be n beredten und begeiſternden Worten feierte er zugleich die hohen Herrſchertugenden des edlen der aus eigener en feind der Liederhalle dieſe prachtvolle abe gewidmet, als Zeichen ſeiner Allerhöchſten Anerkennung und Uebereinſtimmung mit den idealen Beſtrebungen und dem vaterlän⸗ diſchen Geiſte, welche in dieſem Vereine eine ſo ſchöne Pflanzſtätte efunden haben. Sein Hoch auf den edlen Spender, welches in dem Wunſche gipfelte, daß er noch lange ſeinem Volke erhalten bleiben möge, wurde mit Begeiſterung aufgenommen. Zwei weitere Chor⸗ lieder beendeten den Feſtakt, an welchen ſich ein Feſtbankett anſchloß. Schliengen, 10. April. In Auggen hat ſich eine Liebesaffaire abgeſpielt. Ein in Merzhauſen in Arbeit ſtehender Schmiedegeſelle hatte über die Feiertage ſeine Geliebte, eine in erſterem Orte befind⸗ liche Dienſtmagd beſucht, wurde aber von derfelben ganz uner⸗ wartet in ſchnöder Weiſe abgewieſen. Als er Abends das Mädchen mit mehreren andern Burſchen auf der Straße antraf, wurde er von den Letztern noch mißhandelt. Bei einer am nächſten Mittag ſtattge⸗ fundenen Unterredung in einer Wirthſchaft, zu welcher ſich das Mädchen hatte überreden laſſen, wiederholte ſie ihre Abweiſung, worauf der junge Burſche, mit dem ſchon bereit gehaltenen Meſſer zum Stoße aushebend, auf das Mädchen eindrang. Er wurde aber an der Frevelthat verhindert und feſtgenommen. Kounſtanz, 11. April. Der Verluſt, den die Stadt durch die Eröffnung der ſtrategiſchen Bahn erleidet, läßt ſich nun einiger⸗ maßen überſehen. Im Jahr 1894 war der Reinertrag der Maxau⸗ bahn 254,821 Mark, für 1895 wurden von der Generaldirektion bis jetzt 145,000 Mk. abgeliefert, welche Summe ſich vielleicht noch um einiges bei der endgültigen Abrechnung erhöhen kann. Demnach würde der Ausfall 254.821—145,000 109,821 oder rund 110,000 Mk. betragen. Dieſer Verluſt iſt eingetreten ſchon bei Smonatlicher Wirkung der ſtrategiſchen Bahn, welche bekanntlich Ende April 1895 eröffnet wurde. Pfullendorf, 10. April. Ueber die Oſterfeiertage kamen bei uns heftige Schlägereien vor. In Ebratsweiler wurde ein Mann durch Meſſerſtiche ſchwer verletzt, in Illmenſee hat ein junger Burſche einen 70jährigen Greis mit einem Hausſchlüſſel der Art mißhandelt, daß der arme Mann bewußtlos in einen Straßengraben fiel, wo er erſt nach einigen Stunden aufgefunden wurde. Die Veranlaſſung zu dieſen Heldenthaten war in beiden Fällen eine ganz geringfügige. Die Thäter ſind verhaftet. Kleine Mittheilung. In Sch erſchoß ſich der 21 Jahre alte ledige Bautechniker Karl N. von dort. Andauernde Kränklichkeit ſoll die Urſache geweſen ſein. Pfälziſch⸗Helſiſche Nachrichten. Rockenhauſen, 11. April. Durch Entſcheidung des amerika⸗ niſchen Gerichtshofes ſoll„l. Pfälz. Kur.“ den in Deutſchland wohnenden Erben die ſchon ſeit Jahren in Frage ſtehende Fiſcher'ſche eine derartige Muſterleiſtung, daß gewiß jeder Sachverſtändige ſei⸗ das ſich auf ca. 160,000 M. berechnen dürfte, wird den dahſer wohn⸗ 85 haften Gobrüdern Peter und Friedrich Jener, Häfner hier, zufallen Viernheim, 9. April. Geſtern Nachmittag wurde der evſte Spatenſtich zu der neu zu erbauenden katholiſchen Kirche gethan. Hemsbach, 10. April. Vergangenen Dienſtag kam es durch Sanietangelegenbeiten zwiſchen dem Taglöhner Vierling und ſeinen chwiegervater, dem Taglöhner Reinemuth hier, zu einer Schlägerei, in derem Verlaufe Vierling das Meſſer zog und ſeinem Schwieger⸗ vater einige Stiche beibrachte, ſo daß der letztere ſchwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt worden iſt. Auf erſtattete Anzeige hin wurde Vierling noch denſelben Tag verhaftet. Darmſtadt, 10. April. Geſtern fand hier in feierlicher Weiſe die Einweihung des Neubaues der Großh. Zentralſtelle für die Gewerbe ſtatt. Mainz, 10. April. Die juriſtiſche Kommiſſton der hieſigen Stadtverordnetenverſammlung hat ſich einſtimmig für die Annahme des auf Mainz entfallenden Antheils der in letzker Zeit ſo viel er, örterten Blad'ſchen Erbſchaft ausgeſprochen. Nach Abzug aller Le⸗ gate werden der Stadt Mainz 300,000 Mark zur Verfügung geſtellt, die nach den Beſtimmungen des Teſtators, jungen aufſtrebenden Ta⸗ ge lenten, die ſich der Kunſt, insbeſondere der Malerei und Muſe, wid⸗ cwa men, ſowie fleißigen Handwerkern zu Gute kommen. Auf zwei kathol Be Stipendiaten ſollen je ein evangeliſcher und ein jüdiſcher kommen am Der Mindeſtbetrag der Zuwendung ſoll 500 Mark, der Höchſtbetrag ſtel 1000 Mark das Jahr ſein. Die Kommiſſion hat ſich um ſo leichten jal für die Annahme der Erbſchaft entſcheiden können, da hier nicht, ich wie in Berlin und Bingen, die Verpflichtung einer Denkmalsſetzung* damit verbunden iſt. Fft Gerichtszeitung. Mannheim, 10. April.(Strafkammer III.) Vorſitzender aus Herr Landgerichtsdirektor Zehnter. Vertreter der Großh. Staats, der behörde: Herr Staatsanwalt Morath. Co 1) Wegen Herausforderung zum Zweikampf bezw. Cartelltragens gro hatten ſich der 21 Jahre alte Student Karl Pfund von Reicholds. Ta hain, Kreishauptmannſchaft Dresden, der 26 Jahre alte Student gro Arthur Harald Wagner von Dohna und der 21 Jahre alte neh Student Georg Valenkin Treiber von Kirchheim, alle in Heidel⸗ Mi berg, zu verantworten. Der Student Otto Schröder hatte dem ſchl Angeklagten Pfund ein Heft„Das Völkerrecht“ geliehen, konnte es zu abeer trotz wiederholter Mahnungen nicht zurück erhalten. In ſeinem 130 Auftrag ſchrieb dann im Januar d. J. der Student Wilhelm Ruland Nil dem Studenten Pfund eine Poſtkarte, wodurch dieſer aufgefordert den wurde, das Heft zurückzugeben. Weil in der Karte das„Herr“ Bel fehlte, ließ Pfund durch ſeinen Couleurbruder Wagner am 8. Februar ſtit d. J. ſowohl Ruland als Schröder zum Zweikampf auf Säbel ohne dalb Binden und Bandagen fordern. Die Beiden lehnten die Heraus⸗ lan forderung aus prinzipiellen Gründen ab, worauf Wagner für ſich ver durch den dritten Angeklagten Treiber die beiden Genannten auf die wo⸗ gleichen Waffen fordern ließ, ohne daß dieſe jedoch annabmen, Gr. Ruland trug vielmehr die Angelegenheit der akademiſchen Disziplinar⸗ wer behörde zur Entſcheidung vor und mußte in Folge deſſen die unan⸗ 1555 Wahrnehmung machen, daß er in Studentenkreiſen als„Aus⸗ neifer“ bezw.„Anzeiger“ verhöhnt wurde. Pfund ging ſogar einmal 3 im„Rodenſteiner“ mit mehreren ſeiner Commilitonen gegen Ruland thätlich vor, indem er ihm ins Geſicht ſchlug, ſodaß Ruland aus Mund und Naſe blutete. Das Urtheil lautete gegen Pfund und blo Wagner auf je 3 Wochen, gegen Treiber auf 1 Woche Feſtungshaft. ſat 2) Die Berufung des 21 Jahre alten Flaſchners Friedr. Kunz Jot von Schönau gegen ein Urtheil des Schöffengerichts Heidelberg, Ba welches ihn wegen Körperverletzung in eine Gefängnißſtraͤfe von 1 das Woche verfällt hatte, hatte heute den Erfolg der Freiſprechung. Wi 3) Gegen ihre Ueberweifung an die Landespolfzeibehörde, welche kün das Schöffengericht Heidelberg gegen die Kellnerin Sufanng Herr⸗ ein mann von St. Ingbert ausgeſprochen hatte, hatte dieſe Berufung abe eingelegt, welche fedoch ohne Erfolg blieb. The Der Fabrikarbeiter Juſtus Bohne von Kaſſel wurde am Get 26. Februar ds. Js. in Heidelberg von einem Schutzmann beim 105 Betteln betroffen und aufgefordert, zur Station zu folgen. Auf dem Wege dahin nahm Bohne das Meſſer aus der Taſche und ſtach mit den Worten:„Da verreck!“ dem Schutzmann gegen den Unterleib. Nur dadurch, daß der Stoß auf einem Mantelknopf abprallte und durch den dicken Mantelſtoff weiter ſeine Kraft abgeſchwächt wurde, hatte der Schutzmann ſein Leben zu verdanken. Auf der Station ſelbſt leiſtete der Angetrunkene noch heftigen Widerſtand, betitelte. die Schutzleute Schufte, Schurken ꝛc. und drohte, ſie und den Händler Filz, der beim Transport geholfen hatte,„hinzumachen“, Wie ſich herausſtellte, hatte Bohne auch beim Betteln in drohender Weiſe ein Meſſer gezeigt, ſodaß eine alte Frau ſich vor ihm geflüchtet hatte. Bohne, der ſchon ungezählte Vorſtrafen erlitten hat, darunter 6 Jahre Gefängniß wegen ſchweren Inſubordinationsverbrechens beim Heere, erhielt 2 Jahre 5 Monate Gefängniß, 6 Wochen Haft und wurde der Landespolizeibehörde überwieſen. 5) Der Bäckerburſche Simon Müller von Wagenſchwend, welcher bei ſeiner der Bäckerwittwe Eliſe Schneider in Ziegelhauſen, aus der Ladenkaſſe und der Kommode unter Anwen⸗ dung ſeines Schrankſchlüſſels nach und nach 50—100 Mk. entwendet mei hatte, wurde zu 5 Monaten Gefängniß verurtheilt. 6) Der 19 Jahre alte Schneiderlehrling Karl Oberſt von Karlsruhe ſtahl am 7. Febr. d. F. aus dem umfriedigten Hofe des Mit Schuhmachers Schuffmann in Sinsheim einen Korb Kohlen im Werthe von 95 Pfg. Da ſchwerer Diebſtahl gegeben war, lautete das paf Urtheil auf 4 Monate Gefängniß. 2 5 7) Wegen Kuppelei wurde die 29 r alte Ehefrau Magd. Wimmer von Heidelberg nach geheimer Verhandlung zu 6 Wochen Gefängniß verurtheilt, 3 Wochen der Unterſuchungshaft gehen ab.— Vertheidiger:.⸗A. Dr. Schottler. Tagesordnung des Großh. Schwurgerichts Mannheim für das II. Quartal 1896. Montag, 13. April. 8 Vormittags 9 Uhr: 1) Peter Baro von Ketſch, wegen Unter⸗ ſchlagung im Amte. Nachmittags 3 Uhr: 2) Andreas Dietrich von Ziegelhauſen, wegen Nothzuchtsverſuchs. Nachmiltags ½5 Uhr: 3) Philipp Ludwig Bauer von Wein⸗ heim, wegen Urkundenfälſchung. Dienſtag, 14. April. 5 Vormittags 9 Uhr: 4) Martin Hofmann von Michelbach, wegen Brandſtiftung. Vormittags ½11 Uhr: 5) Wilhelm Fecht von Nußloch, wegen 1 Nothzuchtverſuchs.—— Nachmittags 3 Uhr: 6) Hermann Schwörer von Worblingen, wegen Unterſchlagung im Amte. L Mittwoch, 15. April. Vormittags 9 Uhr: 7) Joh. Gg. Büchner von Neulußheim wegen Mordverſuchs. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Counſervatorium für Muſik. Das für heute Mittag anbe⸗ raumte Prüfungskonzert mußte wegen Unwohlſeins des Hrn. Muſtk⸗ direktors Bopp auf 18. d. M. verlegt werden. Das„Recht⸗Enſemble“ des Volkstheaters. Ueber die am 6. April im Stadttheater zu Fürth ſtattgehabte Aufführung ſpricht ſich der„Fränkiſche Kurier“ in ſeiner Nr. 177 dahin aus:„Daß der Erfolg ein wahrhaft ſenſationeller war, ein Hervorruf folgte dem andern; nach einer einzelnen Szene wurden die Gäſte ſteben Mal gerufen. Das Zuſammenſpiel iſt überraſchend.“— Am 7. April ſpielte das Enſemble im Stadttheater 8 Bamberg. Hierüber be⸗ richten die„Bamberg. N. Nachr.“ in Nr. 80:„Vor faſt überfülltem Hauſe hatte ſich das zum erſten Male dahier aufgeführte Schauſpiel „Das Recht“ einer ſehr günſtigen Aufnahme zu erfreuen. Dem Künſtler⸗ Enſemble, welches ſich durch treffliches Zuſammenſpiel auszeichnete, wurde ſowohl bei offener Szene, wie auch nach jedem Aktſchluſſe und am Ende ſtürmiſcher Beifall gezollt.“— Am 8. April fand die erſte Aufführung des Schauſpiels im Stadttheater zu Nüdberz ſtalt. Ueber dieſelbe ſchreibt der„Nürnb. Anzeiger“ in ſeiner Nr. 98:„Das Stück machte auf das Auditorium einen gewaltigen Eindruck. Höchſt feſſelnd war das Spiel und ſo konnte ein ſtürmiſcher Beifall nicht ausbleiben. Es ſollte Niemand verfäumen, ſich dieſes Hochgenuſſes Erbſchaft zuerkannt worden ſein. Der Haupttheil des Erbvermögens, zu erfreuen.“ Der„Fränkiſche Kurier“ in ſeiner Nummer 179 be⸗ — vſte irch ſen vei, jer⸗ icht hin her die zen me er⸗ Le⸗ llt, Fa⸗ id⸗ ol en a9 tel ht, ng 7 8 on⸗ len Mtheaters hatte einen vollen Erfolg. Die Spielenden wurden nach ſte jedem Aktſchluſſe ſtürmiſch gerufen.“ Nürnberg⸗Fürth“ ſchreibt in ſeiner Nr. 82:„Häufig ſpendete nach neee e n„ Mannheim, 12. April. General⸗Anzelzer. 8. Seſte. kichtet darüber:„Die geſtrige erſtmalige Aufführung des bekannten Schauſpiels„Das Recht“ durch das Perſonal des Münchener Volks⸗ Der„General⸗Anzeiger für einem kräflig einſchlagenden Wort bei offener Szene das Publikum enthuſiaſtiſchen Beifall, der ſich ſogar mitunter zu zuſtimmenden Zwiſchenrufen, einer ungewohnten Erſcheinung im hieſigen Stadt⸗ theater, ſteigerte und nach dem zweiten, dritten und vierten Akt wollte der Applaus kein Ende nehmen. Das Perſonal des Münchener Volks⸗ theaters gibt das Stück mit packendem Realismus und mit einer künſtleriſchen Vollendung ꝛe.(Folgt dann eine warme und außer⸗ ordentlich ehrenvolle Anerkennung der Hauptdarſteller.) Eine brillante Leiſtung iſt der Mr. Smith des Herrn Moſer, welcher das Publikum u wahren Beifallsſtürmen hinriß, da er der Träger vieler Schlag⸗ sorte iſt, die bei größter Einfachheit im richtigen Moment angewen⸗ get, geradezu ſenſationell wirken. Auch die übrigen Mitwirkenden verdienen für ihr vortreffliches Zuſammenſpiel, welches die ganze Vorſtellung als abgerundetes Ganze erſcheinen läßt, das höchſte Lob. — Die„Fränkiſche Tagespoſt“ widmet dem„Recht“ ein eigenes Feuilleton, in welchem ſie ſchreibt:„Dieſe erſtmalige Aufführung war geradezu ein Ereigniß. Seit vielen Jahren haben wir ſolche Beifallsſtürme, Händeklatſchen und enthuſtaſtiſche Bravorufe das Haus am Lorenzerplatz nicht durchbrauſen hören, wie bei der geſtrigen Vor⸗ ſtellung.— Geſpielt wurde ausgezeichnet und der rieſige Applaus jalt wohl in gleichem Maße den Darſtellern wie dem Autor, der ich mit dem Stück den Dank weiter Volkskreiſe erworben hat. Wir lauben nicht blos im eigenen Namen zu ſprechen, wenn wir eine ftere Wiederholung des„Rechts“ wünſchen.“ Ein Tantiemeu⸗Prozeß. Man berichtet der„Frankf. Ztg.“ aus Weimar: Am 21. d. M. wird vor dem hieſigen Landgericht der zwiſchen den Erben Richard Wagner's, vertreten durch Frau Coſtma und ihren Rechtsanwalt Dr. Fries in Weimar, und dem großherzoglichen Fiskus ſpielende Prozeß wegen Nachzahlung von Tantiemen für Aufführungen von„Rheingold“ und„Walküre“ am großherzoglichen Hoftheater ſeit dem Jahre 1892, ſeinen Anfang nehmen. Wie nicht allgemein bekannt, ſind ſämmtliche Opern und Muſikdramen von„Lohengrin“ bis zu den„Meiſterſingern“ ein⸗ ſchließlich, wie aus Quittungen des hieſigen noch zu erſehen iſt, ſeinerzeit dem Meiſter— ſo der„Tannhäuſer“ für 130 Friedrichsd'or!— abgekauft worden; aber für den„Ring des Nibelungen“ fehlt außer einem der richterlichen Deutung unterliegen⸗ den Briefe Wagner's an den vormaligen Intendanten v. Losn jeder Beleg in den Akten des Hoftheaters, aus dem die Rechte des In⸗ ſtituts der Frau Wagner gegenüber klar zu Tage treten. Man darf daher nicht nur in hieſigen, ſondern in allen Kunſtkreiſen Deutſch⸗ lands auf den Ausgang des hieſigen Prozeſſes geſpannt ſein; wie verlautet, ſoll, wenn der Prozeß von Frau Wagner in Weimar ge⸗ wonnen wird, u. A. auch gegen das Dresdener Hoftheater auf 1 einer ähnlichen Sachlage im Wege des Prozeſſes vorgegangen werden. Titerariſches. Meyers Konverſations⸗Lexikon, Baud XI. Es iſt nicht bloß eine gewaltige Summe deutſcher Arbeit, die Meyers Konver⸗ ſations⸗Lexikon repräſentirt, es iſt zugleich Arbeit im Dienſte des Fortſchritts, es iſt Kulturarbeit. Auch der ſoeben erſchienene elfte Band iſt an ſich ein Meiſterwerk lexikographiſcher Darſtellungskunſt, das in glänzender Ausſtattung ein weites Gebiet des allgemeinen Wiſſens umſpannt und mit Unterſtützung eines reichen, künſtleriſchen Illuſtrationsſchmuckes zur Darſtellung bringt. chon ein flüchtiges Blättern wird hier zum Genuß, der ernſter Prüfende aber zollt nicht nur dem hohen wiſfenſchaltlichen Werth der einzelnen Themata, ſondern vielmehr auch der muſterhaften Behandlung des Gegenſtandes ſelbſt aufrichtige Bewunderung. Man erkennt, daß (hier Meiſter des Faches in ernſter Arbeit mit eiſernem Fleiß ein Kulturwerk der höchſten Vollendung entgegenführen, und als vor⸗ nehmſtes Merkmal dieſer ruhmvollen Schöpfung glänzt auch im neuen„Meyer“ die geradezu geniale Durchführung des Bearbeitungs⸗ planes. In dieſer Hinſicht kennen wir kein zweites Werk, das auch nur annähernd dem Meyerſchen gleichkäme. Und dieſer Adelszug tritt um ſo markanter hervor, je weiter der neue„Meyer“ vor⸗ ſchreitet. Nirgends ein Abweichen von den eingeſchlagenen Bahnen, überall zähes an der ebenmäßigen Bearbeitung jeder Wiſſensfrage neben umſichtiger Beobachtung der Raumvertheilung, die die Gefahr einer Verkürzung oder Vernachläſſigung in der Dar⸗ ſtellung zu Gunſten der früher erſchienenen gleichwerthigen Abhand⸗ klungen vollkommen ausſchließt. Der textliche Inhalt des neuen Bandes bietet in den Hauptartikeln hierfür frappante Bei⸗ ſpiele.— Von den Illuſtrationsbeilagen des elften Bandes ſind die Vollbilder„Malaiiſche Kultur“,„Leipziger Bauten“, ferner die prächtige Farbendrucktafel„Marine⸗, Schutz⸗ und Kolonialtruppen eine Fortſetzung der früher begonnenen Serien ethnographiſcher, moderner kunſtgeſchichtlicher und militäriſcher Tafeln. Beſonderes Intereſſe erregt weiterhin die Farbendrucktafel„Lithographie“, auf welcher die Herſtellung des Buntdrucks verdeutlicht wird, dann aber auch die Tafel„Leichenverbrennung“. In welchem Umfange die Herausgeber mit den Bedürfniſſen der Gegenwart Fühlung nehmen, zeigt die zeitgemäße Vermehrung des kartographiſchen Apparates durch die vorzüglich ausgeführten Karten von Madagaskar, des Planeten Mars, ferner durch den neuen Plan von London, die Pläne von Leipzig(mit den Vororten), Lübeck und Madrid. Daneben iſt die Textilluſtration erheblich verbeſſert, beſonders auch in den kleinern Städte⸗ und Hafenplänen und Umgebungskärtchen, die durch Anwendung des blauen Waſſerdrucks einen ſehr freundlichen Eindruck machen. Aeneſte Nacrichten und Felegranmt. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) *Karlsruhe, 11. April. Im Auguſt und September des Jahres findet in Baden⸗Baden eine internationale Ausſtellung und ein Wettſtreit für die Gebiete Hygiene, Volksernährung und Armeeverpflegung ſtatt in Verbindung mit einer Spezialausſtellung für Sport und Fremdenverkehr. Der Stadtrath von Baden⸗Baden hat die ſtädtiſche Turnhalle nebſt dem anſtoßenden freien Terrain der Ausſtellung koſtenlos überlaſſen. Sämmtliche Anmeldungen zur Theilnahme an der Ausſtellung müſſen bis zum 15. Juni an die Ausſtellungsdirektion in Baden⸗Baden gelangen. “ Darmſtadt, 12. April. Prinz Heinrich von Preußen hat ſich heute Nachmittag mit dem Prinzen Albert von Schles⸗ wig⸗Holſtein zur Auerhahnbalz nach Oberheſſen begeben. Darmſtadt, 11. April. Der„Darmſt. Ztg.“ zufolge reiſt das großherzogliche Paar am 16. Mai über Berlin nach Moskau zu den Krönungsfeierlichkeiten ab. *Köln, 12. April. Geſtern Nachmittag wurde in Fried⸗ richsort bei einer Auſſchlagsüͤbung der Matroſenartillerie⸗Abthei⸗ lung durch Exploſion einer Kartuſche der Vicefeldwebel Rühl, der Matroſenartilleriſt Paul Schulze und der Maſchiniſten⸗ maat Saſcheck mittelſchwer, der Artilleriſtenmatroſe Schwoch an der Hand und an den Augen ſchwer verletzt. * Ansbach, 11. April. Die Reichstagserſatzwahl für den Wahlkreis Ansbach⸗Schwabach, welcher bisher durch den vor kurzem verſtorbenen Reichstagsabgeordneten Kröber⸗ München vertreten wurde, iſt auf den 28. Mai d. J. anbe⸗ raumt worden. Berlin, 11. April. Das„Militär⸗Wochenblatt“ meldet: Blume, kommandirender General des XV. Armeekorps iſt in Gen hm gung ſeines Abſchiedsgeſuches zur Dispoſition und gleichzeitig à la suite des Infanterie-Regiments„Herwarth von Bittenfeld“ geſtellt. Generallieutenant von Falkenſtein iſt zum kommandirenden General des XV. Armeecorps ernannt. „Berlin, 12. April. Wegen des am 4. Januar be⸗ gangenen Kaſſenraubes in der Spandauer Artilleriewerk⸗ ſtätte wurden Kaſſier Wichmann zu 3 Jahren Gefängniß, der Schreiber Peſchkel zu 2 Jahren und der Schloſſer Dom⸗ borwsky zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt. Der Staats anwalt hatte 3 Jahre Zuchthaus bezw. 2 Jahre und 3 Monate Gefängniß beantragt. »Osnabrück, 12. April. Nach dem endgiltigen Ergebniß der Reichstagserſatzwahl im 4. hannöverſchen Wahlkreiſe erhielten Wamhoff(ntl.) 9671, von Schele(Welfe) 11,813, Weidtner(Mittelpartet) 1968, Schrader(Soꝛialdem.) 3270 und Hilkenkamp(freiſ.) 160 Stimmen. Es findet ſomit Stich⸗ wahl zwiſchen Wamhoff und Schele ſtatt. Wien, 12. April. Recchskriegsminiſter von Kriegs⸗ hammer, welcher ſeit einigen Tagen unpäßlich war, iſt wieder hergeſtellt und hat die Führung der Geſchäfte wieder über⸗ nommen. Venedig, 12. April. Die„Hohenzollern“ mit der Kaiſer⸗ lichen Familie an Bord wird wahrſcheinlich gegen 4 Uhr Nachmittags bier eintreffen. Die Stadt iſt reich geſchmückt. * London, 11. April. Aus Bulu wayo wird den„Times“ vom 9. d. gemeldet, das ganze Matabelevolk habe ſich erhoben. Es werde jetzt anerkannt, daß 1500 Mann nöthig ſind, um die Ruhe wieder herzuſtellen.— Wie demſelben Blatt aus Odeſſa vom 8. d. M. gemeldet wird, ſind dort Befehle einge⸗ gangen, nach welchen Fürſt Ferdinand von Bulgarien offiziell und mit kaiſerlichen Ehren empfangen werden ſoll. London, 12. April. Der deutſche Botſchafter Graf Hatzfeld hat ſich heute Vormittag mit kurzem Urlaub nach Wiesbaden begeben. * Odeſſa, 12. April. Die für den Kriegsſchauplatz in Abeſſinten beſtimmte Abtheilung des Rothen Kreuzes iſt heute nach ihrem Beſtimmungort abgegangen. *Capſtadt, 12. April.(Reutermeldung.) Generalſtaats⸗ anwalt Sir Thomas Upington hielt bei einem landwirthſchaft⸗ lichen Diner in Port Eliſabeth eine Rede, in welcher er aus⸗ führte, das Land ſei von einem Unglück betroffen worden, deſſen Folgen er nicht abſehen könne. Redner ſprach ſodann von dem deuiſchsengliſchen Zwiſchenfall, zollte den ausgezeich⸗ neten koloniſatoriſchen Eigenſchaften der Deutſchen in Südafrikg höchſte Anerkennung und erklärte, dieſelben wären ſo treue und loyale Unterthanen der Königin, als man nur immer im Lande finden könne. * Kapſtadt, 11. April. Das„Reuter'ſche Bureau“ meldet: Der Chef der Verwaltung von Rhodeſia, Grey, iſt geſtern Abend nach Mafeking abgereiſt. Vorher hatte derſelbe eine Unterredung mit Sivewright über die Frage der Rinderpeſt. Dieſelbe ruinirt die Farmer im Protektorate und dehnte ſich in der Richtung auf die Kolonien zu aus. Angeſehene Kauf⸗ leute ſchätzen die Verluſte in Folge des Krieges und der Rinder⸗ peſt auf 50,000 Pfd. Sterl. *Newyork, 12. April. Nach einem Telegramm deß Newyorker„Herold“ aus Washington hat Praͤſident Cleveland nach Madrid ein Schreiben geſandt, in welchem er verſichert, die Vereinigten Staaten hätten für Spanien das freundſchaft⸗ lichſte Intereſſe. Der Präſident hebt ferner die augenblicklichen Verhältniſſe auf Kuba hervor und beſpricht den gegenwärtigen und die früheren kubaniſchen Aufſtände. Er ſchlage im freund⸗ ſchaftlichen Sinne und aus keinem anderen Grunde als dem Wunſche nach ehrenvoller Beendigung des Kampfes vor, daß Spanien die guten Dienſte der Vereinigten Staaten als Ver⸗ mittler annehmen möge. Volkswirthſchaftliches. *In den deutſchen Münzſtätten wurden im März ausge⸗ prägt: 12,103,020 M. Doppelkronen und 517,090 M. Kronen. ie Geſammtprägung bis Ende März betrug 2,482,926,400 M. Doppel⸗ kronen, 538,209,370 M. Kronen und 27,969,925 M. halbe Kronen; hiervon ſind wieder eingezogen 1,581,440 M. Doppelkronen, 2,754,800 Mark Kronen und 12,065 M. halbe Kronen, bleiben 3,044,820,590 M. Goldmünzen. Maunheimer Getreide⸗Wochenbericht. In der abgelaufenen Woche trat etwas Ueberraſchung im Getreidegeſchäfte ein, hervor⸗ erufen durch eine ſtärkere amerikaniſche Hauſſe. Gegen Wochen⸗ ſchluß ſchwächten ſich die amerikaniſchen Courſe etwas ab, doch iſt die Grundtendenz eine feſte zu nennen. Das Angebot von Seiten der Exportländer iſt nicht dringend. In den übrigen Cerealien iſt wenig Veränderung zu berichten. Chr. Buck 8 2, 2. Zau⸗ u. Möbelſchreinerei 8 2, 2. Einem verehrl. Publikum die ergebene Anzeige, daß ich neben meiner Bau⸗ un öbelſchreinerei ein Bildef- u. Spiegeleinrahmungsgeschäft nit Maſchinenbetrieb errſchtet habe. Durch meine maſchinelle Neueinrichtung bin ich in der Lage, nur gediegene und ſauberſte Arbeit unter Garantie für ende Gehrungen bei prompteſter und billigſter pfol zu Redeen u. halte mich bei vorkommendem Bedarf beſtens empfo len. Bringe mein Lager in Nähmaſchinen ſämmtlicher Syſteme, für Familie und Gewerbe, Specialität der berühmten Seide leiſtungsfähigſte Fabrik des Continents, ferner alle Sorten WMaagen und Gewichte in empfehlende Erinnerung. Reparaturen an Nähmaſchinen aller Syſteme und Waagen gründlich bei 78188 Jos. 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Amlung jr. in Hemshof-Ludwigshafen, Kurze Straße 18. Es wird gebeten, die zu reparirenden Gegenſtände bei einer der oben bezeichneten Sammelſtellen gegen Empfangsbeſcheinigung abzugeben und daſelbſt nach einigen gegen Rückgabe der Empfangsbeſcheinigung wieder abholen zu wollen. Mannheimer Emailliranstalt Windeeckstrasse 1 (Lindenhof) leichwerthig zu erachten. Geſchirre ſind für den Gebrauch den neuen völlig r Mannheimer Emaillir⸗ Sammelstellen: e 22. J. G. Haaf, Seee 13. 75 15, Chr. Foltz, 1. Querſtraße 6, Meßplatz. 55 Ludwigsſtraße 23. agen Windeekstrasse 1(Lindenhof). bei denen ſich eine Reparatur nicht mehr lohnt, werden 77 170 cabetande, Verkaufslokal Litr. J 1, 7½, feafe. En gros. Fernſprecher 895. En detal. dunffdte Nerdelonfe Kraukfuttet Pferdelooſe & M..— 9. 1 Lluose lue Die Strohhut⸗Waſcherti für Damen⸗, Herren⸗ und Kinderhüte hat begonnen. wie neu abgeliefert. Florentiner Hüte werden gepreßt und 557 10 Peſart Rachf. P.. 0 Arſte gad. 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Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrol⸗Bezirks ſtehen ei, in der Stadt Mannheim und Gemeinde Neckarau wohnenden Dispoſitions⸗Urlaubern, Re⸗ ſerviſten, Laudwehrleuten I. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erfſatz behörden entlaſſenen Maun⸗ ſchaften und den Erſatz⸗Reſerviſten(geübten und nicht geeübten) wie folgt abgehalten: Kontrolplatz iſt der Zeughausſaal Mannheim. 1. Provinzial⸗Jufanterie ausgenommen die Zahlmeiſtergspiranten, Lazarethgehülfen, Kran⸗ kenträger, Krankenwärter, Militärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Dekonomie⸗Handwerker und Arbeits⸗Soldaten. Mittwoch, 8. April 1896, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1883. 8. 11 1884 1 5 4 1 8 0 Nachmittags 2 6 V 5 1885. Donnerſtag, 9.„ Vormittags 8„„ 7 1886. 9.„ 7255 11„* 7 1887. 5„ Nachmittags 2„„ 5 1888. Freitag, 18 5„ Vormittags 11 5 15 1950 9* 5 255* 5 acmitlags 2 Samſtag, 11.„„ Vormittags 8„„ 7 1892. 5 1893, 1 94 und 95. 2. Jäger, Kavallerie(ausgenommen diejenigen Ka⸗ valleriſten, welche zur Reſerve des Traius eutlaſſen 1251 und die Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffer⸗Truppen. ontag, den 13. April 1896, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſen 1883 bis einſchl. 1888. Montag, den 18. April 1898, 1 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1889 bis einſchl. 1894 3. Feld⸗Artillerie. Montag, den 13. April 1896, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſen 1883 bis einſchl. 1888. Dienſtag, den 14. April 1896, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſen 1889 bis einſchl. 1894. 4. Train derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind, Kran⸗ kenträger und Militärbäcker) u. Veterinär⸗Perſonal. Dienſtag, den 14. April 1896, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1888 bis einſchl. 1888. Dienſtag, den 14. April 1896, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſen 1889 bis einſchl. 1894. B. Fuß⸗Artillerie und Sanitäts⸗Perſonal.(Lazareth⸗ 5 geh., Krankenwärter ꝛce. ꝛc.) Mittwoch, den 15. April 1896, Vormittags 8 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen(1888—1894). 6. Pioniere und Marine. Mittwoch, den 15. April 1896, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahregtlaſſen(1888—1894). 7. Garde, Zahlmeiſteraspiranten, Oekonomiehand⸗ werker, Büchſenmachergehülfen, Arbeitsſoldaten und ſämmtliche zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ 5 reer ttwoch, den 15. April 1896, Nachmitta r fämmtliche Jahresklaſſen(4883——1653) 8. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Donnerſtag, den 16. April 1896, Vormittags 8 Uhr die e 1888, 84 u. 85,.(1863, 64 u. 65 geborene), Donnerſtag, den 16. April 1896, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1886(1866 geborene). Donnerſtag, den 16. April 1896, Nachmittags 2 Uhr die Jahres⸗ 565 klaſſe 1887.(1867 geborene). Freitag, den 17. April 1896, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1888.(1868 geborene). Freitag, den 17. April 1896, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1889.(1869 geborene). Freitag, den 17. April 1896, Nachmittags 2 Uhr die Jahresklaſſe 1890.(1870 geborene). Samſtag, den 18. April 1893, Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1891,(4871 geborene). Samſtag, den 18. April 1896, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1892.(1872 geborene). Samſtag, den 18. April 1896, Naächmittags 2 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1893, 94 u. 95.(1873, 74 u. 75 geborene). Die Manuſchaft hat ſich unter Mitbringung ihrer Militärpapiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Koutrol⸗ verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirks⸗Kommando Mannheim. No, 3978. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur 9 5 Kenntniß. 592 annheim, den 24. März 1896. Großh. Bezirksamt. v. Grimm. Bekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchule betr. Nr. 2284. Das Schuljahr 1896/97 nimmt am Dieuſtag, den 14. April 1896 ſeinen Anfang. 6560 Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, 9 die ihrer Obhut anvertrauten, in das ſchulpflichtige Alter ein⸗ getretenen Kinder, nämlich jene, welche in der Zeit vom 1. Juli 1889 bis mit 30. Juni 1890 geboren ſind, an obengenanntem Tage vormittags zwiſchen 8 und! Uhr zur Aufnahme in die Volks⸗ nd e in den Turnhallen der untengenannten Schulhäuſer ſich ein⸗ nden. Im Schulhauſe L 1 diejenigen Kinder, welche in den Stadt⸗ cuadraten 4, B, C, D, L—-6, M—6, N—6, 0—86 wohnen. Im Schulhauſe R 2 die Kinder aus den Stadtquadraten —4; F—4; G—4; H—4; P—6;—7; R—7. Im Schulhauſe* 8 die Kinder aus den Stadtquadraten E—8; F—8; G—8; H—12; J—10; K—10, ſowie Mühlau und Neckarſpitze. 5 In der Friledrichſchule die Kinder aus den Stadtquadraten 8—6; T—6; U—6; J 1 u. 2; K—4, 15 12 der Nieckarſchete die Knaben und in der Hildaſchule die Rädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchule die Kinder aus der Vorſtädt und dem Lindenhof ſowie aus den Stadtauadraden +id, M 7, N 7, 0 7, Pp 7, Kaiſerring, Bahnhofplatz, Tatter⸗ ſallſtraße und Moltkeſtraße. 2 5 5 510 Kinder, welche ſchwächlich oder in ihrer Entwicklung zu⸗ Ageblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins ihrer Ipflicht vonſeiten des Rektorats Nachſicht erteilt werden.) U dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Gar Shaſſe vorzulegen Fder die betreffenden Kinder am Aufnahmstage bet dem Rekko⸗ rate J 2 vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind im dieſem Fahre entweder in den obengenannten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. Eltern oder deren Stellpertreter, welche vorſtehende Anord⸗ Rung nicht befolgen, unterliegen der Strafbeſtimmung in 8 71 des Polizei ma uchs vom 81. Oktober 1868. aninheim, 1. April 1896. 5 Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Ein darchaus gewandter Kaufmann, erſte Kraft, empfiehlt ſich zur Anlage u. Führung v. Büchern doppellen, italieniſchen oder amerikaniſchen Syſtems, Auf⸗ ſtellung und Reviſion von Bilanzen, Corre- ſpondenzen, ſowie kaufmänniſchen Arbeiten tder Art. Näler es in der Expedition dſs. Bl. c868 1taſter, desgleichen um Bere Bekanntmachung. Das Ab⸗ und Zuſchreiben der Grund⸗, Häuſer⸗, Ge⸗ werb⸗ und Einkommenſteuer für das nächſtkünftige Steuer⸗ jahr 1897 wird vom 3. bis mit 30. April 1896, Vormittags von—11 Uhr und Nachmittags von—5 Uhr im Schatzungs rathszimmer— Kaufhaus— dahier vorgenommen werden. Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In 1 auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und zugeſchrieben haben will oder aus einer anderen Urſache die Be⸗ kichtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapitals perlangt, ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigten zu erſchei⸗ nen, und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon handelt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. llle Veränderungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und II. In Bezug auf die Gewerbſteuer: Der Gewerbeſteuer unterliegt das Betriebskapital der im Großher e n betriebenen gewerblichen Unternehmungen aus⸗ ſchlleßäch er Land⸗ und Forſtwirthſchaft, vorausgeſetzt, daß das e Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark erreicht. Die gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weib⸗ liche, Inländer oder Ausländer, auch gewerbſteuerpflichtige Kor⸗ Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder münd⸗ iche Steuererklärungen abzugeben: a, wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unterneh⸗ begonnen haben, aber noch nicht zür Gewerbſteuer ange 15 ind; b. wenn ſich ihr Betriebskapltal nach dem Stande der maß⸗ Verhältniſſe am 1. April des Jahres über den ereits beſteuerten Betrag um mindeſtens 5 Prozent und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Einkommeuſteuer: Der Einkommenſteiter unterliegt— vorbehaltlich der im Ge⸗ ſahn vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das ge⸗ ammte in Geld, Geldwerth oder in Selbſtbenützung beſtehende Einkommen, weſches einer Perſon aus im 1 0 ogthum ge⸗ chaften en und Gebäuden, aus auf ſolchen Liegen⸗ ſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Großherzogthum bekriebener Land⸗ und Forſtwirkhſchaft und den daſelbſt betriebenen Gewerben, aus öffentlichem oder privatem e ü aus wiſſenſchaftlichem oder künſtleriſchem Beruf oder irgend anderer gewinnbringenden Beſchäftigung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und anderen derarkigen Bezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rückſicht darauf, ob es von andern Steuern bereits gekroffen wird oder nicht. Steuerpflichtig ſind: 1. Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, welche ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Gro be haben, desgleichen Reichsausländer, welche des Erwerbes wegen mtei im Großherzogthum haben: mit 5 geſammten ſteuerbaren Einkommen. Reichsgusländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren dac im An e haben: mit ihrem aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuerbaren Einkommen. 3. Perſonen, welche nicht im Großherzogthum wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus im roßherzogthum gelegenem Grundbeſitz 5 von Gebäuden und den daſelhſt betriebenen Gewerben ſowie mit ihren Gehalts⸗, Penſions⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen Staatskaſſe. 4. Aktiengeſellſchaften und Kommanditgeſellſchaften auf Aktien mit demjenigen 99 5 ihres ſteuerbaren Ein⸗ kommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb des Großherzogthums entſpricht. Perſonen, deren Einkommen nach 1000 der zum Erwerb und zur Erhaltung e zu beſtreitenden Auslagen, der auf dem Einkominen enden Laſten und der von ihnen etwa 15 entrichtenden Schuldzd— 5 den Betrag von 500 Mark Aae nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch ſin Gehalte, Penſionen und welche aus einer ncht⸗ babiſchen bezogen werden ferner die Dienſtbezüge(ein⸗ bane ich der Milit der Militärperſonen aus der Klaſſe er Unteroffiziere und Gemeinen, die Dienſtbezüge der aktiven Gendarmen vom Oberwachtmeiſter abwärts, ſowie alle Sterbe⸗ quartalbezüge ſteuerfrei. Eeine Einkommenſteuererklärung haben, ſofern dies nicht ſchon ſeit 1. April l. J. geſchehen ſein ſolkte, alle Perſonen welche am 1. April l. J. ſich im Beſitz eines ſteuerbaren Ein⸗ komſnens befanden, für welches die Steue 1 in hieſiger Ge⸗ markung begründet war. Die Steuerpflich iſt in (Steuerdiſtrikt) begründet, in welcher der P 11 ge 60 5 Hauptniederlaſſung hat oder, beim 5 eines Wohnſitzes m 9— erzogthum, den größten Theil ſeines ſteuerbaren Ein⸗ kommens bezieht. Jedoch ſind diejenigen Steuerpflichtigen von Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. Aßril l. J. ihre Steuerpflicht begründet war, bereits zur veranlagt und nach dem Stande ihrer Einkommensverhältniſſe am genannten Tage mit keinem höhern Steueranſchlag als dem angeſetzten, zu beſtelern ſind. IW. Im Allgemeinen: Gewerb⸗ oder Einkömmenſteuerpflfchtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung an⸗ ſprechen zu können glauben oder aus irgend einem beſonderen Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind die Geſuche um Aae Entfernung aus dem Ka⸗ hnung von Steuerabgängen und VV unter entſprechender Begründung vorzu⸗ ngen. ruckformulare zu den Gewerb⸗ wie zu den Einkommenſteuer⸗ erklärungen nebſt Anleitungen zu den letztern werden von heute an bis zum Ablauf der obigen Tagfahrt beim Schatzungsrath ee ich verabreicht. er die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig dhe 1 er Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetz⸗ en afe. Mannheim, den 31. März 1896. Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Bräunig. Bekanntmachung. Die Feſtſtellung der Kkapitalrentenſteuer für die Etnreichung der Aunfakeen enſeecklt f ür di nreichung der Kapitalrentenſteuererklärungen für das ſrfente Fabe wird hiermit in Gemäßheit des Artfkels 22 des Kapitalrenten 1 eine 23 9— 9 vom 3. April bis mit 30. April d. J. anberaumt. 6623 Dabei wird bekannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärungen hat beim Schatzungs⸗ rathe zu erfolgen. 2. Die der Steuererklärungen gilchecht nach den Stande der Vermögensverhältniſſe vom 1. 253 d. 9 3. In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklär⸗ Ungen einzüreichen: a) welche nach dem Stande ihrer Bermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein in hieſiger Gemeinde zu ver⸗ anlagendes Zinſen⸗ und Renteneinkommen von mehr als 60 Mk. jährlich beziehen und hier noch nicht zur Kapitalrentenſteuer veränlagt ſind; b) welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber nach dein Stande ihrer Vermö vom 1. April d. J. ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renteneinkom⸗ men beziehen, den veranlagten Jahresbetrag um mehr als 60 Mk. überſteigt. 4. Steuerpflichtig ſind: a) Laudes⸗ un ge weun ſie im Sinne des, vom i8. Ma 1870, die 1 ung Doppelbeſteuerung betreffend, ihren Wohnſitz(Aufent /alt) im Großherzogthum haben, Wgle en Reichsau tgnb er, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im haben: mit dem ganzen Betrag ihres nach Artikel 2 des Geſetzes 8 Zinſenz und Rentenbezuges, 91 Rückſicht arauf, ob das gedachte Einkommen von im Inlande, im übrigen Reichsgebiete oder im Auslande angelegten Kapitalien oder von inländiſchen oder von freniden Bezugsorten herſtammt; b) R 10 Zausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohuſttz im Großherzogthum haben; nur inſo⸗ Weit, als die Kapitalien im Reichsgebiete angelegt ſind oder die Bezüge aus letzterem herkommen. Verkündigungsblalt. iſa M. 1. Ziehung am 6. 8. Kapitalrentenſteuerpflichtige, weſche zur Agabe einer Skeuer erklärung keine Verpflichtüng haben, ſind gleichwohl befugt eine ſolche innerhalb der oben beſtimmten Friſt abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung beanſpruchen zu können glauben oder aus irgend einem Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind Geſuche um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen ünd Steuerrückvergütungen unter entſprechender Begründung innerhalb jener Friſt vorzu⸗ bringen. 6. Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anleitung zu deren Aufffellung werden auf dem Geſchäftszimmer des b unentgeltlich verabreicht. 7. Wer i oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 31. März 1896. Der Vorfitzende des Schatzungsrathes. Bräunig⸗ Frtihertlich von Höbvel ſche Fliſtung in Mannheim. Jahresfeier pro 1896 betr. 1 10„Nr. 628. Na den Satzungen der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung ſoll alljährlich am Schluſſe des Schuljahres eine Prüfung der weiblichen Stiftlinge und Ausſtellung ihrer Arbeiten; die Prämienvertheilung an männliche und welbliche Stiftlinge, ſowie die Vertheilung von Ausſtattungspreiſen ſtattfinden. Zur Vornahme der Prüfung der weiblichen Stiftlinge haben wir A eee 25. April 18396 Vormittags 11 uhr und zur Prämien⸗ und Preisvertheilung 0 den 26. April 1896 Nachmittags 4 uhr eſtgeſetzt. Pie Felerlichkelt ndet im Saale der Kleinkinderſchule ſtatt und laden wir alle Freunde und die ehemaligen Zöglinge der Stiftung zur Theilnahme an derſelben ein. II Eine Abtheilung der Stiftung des Freiherrn von Hövel hat die Beſtimmung, unbemittelte hieſige Hörgerſohne zu tüchtigen Bürgern und Handwerkern heranzubilden und gesährt ihren Stiftlingen nicht nur Unterſtützung durch Zahlung des Schulgeldes in der& ewerbeſchule, ſondern auch weiters Belohnungen in Verab⸗ reichung von Büchern, Kleidern und Geldanlagen. Der§ 21 der Statuten ſtellt folgende Aufnahmsbedingungen: „Zur Aufnahme in dieſe 1e eignen ſich unbe⸗ „mittelte Bürgerſöhne, ohne Unterſchied der chriſtlichen Confeſſion, „welche aus der Volksſchule entlaſſen ſind, das ſechszehnte „Lebensjahr noch nicht überſchritten haben und über ihre „Befähigung, ihren Fleiß und ihr religlös⸗fittliches Verhalten „befriedigende und beglaubigte Zeugniſße vorlegen. Außerdem iſt jeder Stiftling, ohne Unterſchied des zu „erlernenden Gewerbes in der Regel verpflichtet, die Gewerbe⸗ „ſchule zu beſuchen.“ Für dieſes Jahr ſollen nun wieder einige Stiſtlinge aufge⸗ nommen werden, und ſind deßfallſige Geſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen Zeugniſſe 14 Tagen hierher einzureichen. Ign der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung— Induſtrie⸗ ſchulé— für unbemittelte, der Volksſchule enklaſſene hieſige Ae der chriſtlichen Confeſſion, ſind einige Plätze frei geworden. Dies wird mit dem Anfügen öffentlich bekaunt gemacht, da die Eltern und Vormüuder ſtiftungsfähiger Mädchen ihre Auf⸗ nahmsgeſuche unter Vorlage der Geburts⸗ und der binnen 14 Tagen anher ee haben. Aus der 3. Abtheilung der Freiherrl. von Stiftung 10 0 vier Ausſtattungspreiſe im Betrage vov je 500 Mark in ieſem Jahre zu vergeben, Bewerbungsfähig ſind unbemittelte Bürgerstöchter der Stadt Mannheim, welche das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben, durch einen reinen ſittlichen Lebenswandel ſich auszeichnen und einen Staatsangehörigen heirarhen. ei gleicher Würbigkeit erhalten Jene den Vorzug, welche ſich in der 2. Abt nen der Stiftung ausgebildet haben. Bewerberinnen haben ihre Geſuche unter Anſchluß eines Tauf⸗ ſcheines, eines Vermögenszeugniſſes, eines Sittenzeugniſſes der zuſtändigen Behörde innerhalb 14 Tagen dahier einzureichen, Maninheim, den 23. 8 1896. Der Skiftungsrath: Bräunig. 6099 Kallenberger. 2— Gewerbeſchule Mannheim. Beginn des Schuljahres betr. Die Aufnahme neuer Schüler erfolgt: 7160 Sonntag, 19. April, S von 10—12 Uhr in der Gewerbeichule, II. St., Saal No. 8. Hiebei hat jeder Schüler ſein Schulzeugniß vorzulegen. Zur gleichen Zeit wird den bisherigen Schülern der I. Klaſſe im Saal No. 9, denen der II. Klaſſe im Saal No. 7 die Klaſſen⸗ eintheilung bekannt gegeben. Der Unterricht beginnt Montag, den 20., April, Morgens 6 Uhr. Der Vorſtand: erth. Verſteigerung einer giſaumken häuslichen und laudwirkh⸗ ſchaftlichen Einrichtung zu Worms. Wegen Sterbfalls und Auf⸗ abe der Landwirthſchaft werden“ ontag, den 27. 1 den 28. und nölhigenfalls Mittwoch, den 29. April 1896, immer des Bormittags von 3 Uhr 5 92 und des Nachmittags von 2 uhr ab zu Worms in dem Hauſe No. 9 am Wolfsgraben, alle zum Nachlaſſe des allda ver⸗ lebten Oeconomen Heren Jakob Schüttler II. und zu der zwiſchen dieſem und ſeiner überlebenden Ehefrau Margaretha geb. fäpp⸗ linger beſtandenen Gitergeneinſchaft gehörigen Fahrnißgegenſtände, mit richterlicher und guf Afnſtehen der Inkereſſenten theilun 101 er gegen gleich baare Zahlung verſteigert, darunter chulzeugniſſe namentlich: 6108 10 Milchkühe, 4 Pferde, 9 Bollerkarren, 1 Einſpänner⸗ und 1 Zweiſpänner⸗Erntewagen, 1 Einſpännerrolle, Pflugs⸗ karren fluge; Eggen, Walzen, 1 engliſche Putzmühle, Schneid⸗ un Häckſelmaſchine Pferdedecken, Wägentücher, Säcke, Heu, Stroh ꝛc., ſodann Schränke, Commode, Canapee's, Bettſtellen, Bettung, Spiegel, Bilder, Nuetend Kleider, Haus⸗ und Küchengeräthe durch alle Rubriken. Das Vieh kommt Montag, den 27. April 1896, Vormittags von 10 Uhr ab, zum 1. Bittel, Großherzoglicher Notar. Mannheimer Maimarkt. Pferderennen am., 4. und 5. Mai 1896. Pferbe- und Rindviehmarkt am 4. u. 5. Mai 1896 auf dem neuen Viehhof an der Seckenheimer 0. Ner Hiermit verbunden: Große Verlooſung von Pferden, Rindvieh, Schweinen, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchinen und 0 e für Haus⸗ und Landwirthſch Ausgabe von 100,000 Looſen a 8 22 Hauptgewinne mit 28 Pferden darunter 1 Viererzug im Werthe von Mk. 7000 2 große Silberpreiſe 32 Hauptgewinue, ſe eine Kuh oder ein Rind 11 Schweine 533 div. Gegenſtände zuſ. 600 Gewinne im Werthe von Mk. 60,000. Uebernehmer von Looſen wollen ſ0 an den Kaſſier, Herrn Feal, Peterß, A 2, 4 dahier wenden.— Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. 5 7235 Manüheim, im Januar 1896. Groſh. ie ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig Badiſche Slaaſg⸗ Eiſenhahnen. „Am 1. Mai l. J. wird die Station Kirchheim b. Heidelberg für den unbeſchränkten Gülter⸗ verkehr eröffnet. Nähere Auskunft ertheilen die Verbandsſtationen ſowie unſer Gütertarifbureau 7281 Karlsruhe, den 9. April 1890 Generaldirektion. Stkauntmaung. Die Feſtſetzung der Beiträge zur Feuer⸗ verſicherüngsanſtalt für 1996 betreffend (98) Nr. 189821. Gemäß 819 der Inſtruktion IV zum Feuler⸗ 4 verſicherungsgeſetz bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß, baß nach Bekanntmachung Großh, Miniſteriums des Innern vom 24. März 1896 im Staatsan⸗ zeiger Nr. XI vom 1. April l. Is. die Gemeinden des Amts⸗ bezirks Mannheim der I. Bei⸗ trägsklaſſe mit einer Umlage von 11 Pfg. von 100 Mk. Ver⸗ ſicherungsanſchlag zugetheill würden, mit Ausnahme der Ge⸗ meinden Feudenheim, Ladenburg, Neckarhauſen, welche in die 1. Klaſſe mit einer Umlage von 15 Pfg. von 100 Mk. Verſicher⸗ un zalchlag eingereiht ee ie Gemelnderäthe des Bezirks werden unter Hinweiſung auf VV III zum Feuer⸗Verſicherungs⸗ ſeeſet e t, 9 05 11 Um⸗ agen für jeden beitragspflichtigen Gebäudeeigenthümer nuch Mi gabe der Fenerverſicherungsan⸗ belege für 1895, wie ſie ſich nach dem Abſchluß der Feuerver⸗ ebd ae 1. Dezember 1895 unter Berechnung der im Monat Dezember 1895 einge⸗ tragenen Veränderungen mit augenblicklicher Wirkung ergeben, Bei berechnen, in Spalte 6 der Beitragstabellen einzutragen und tern e binnen längſtens 14 Tagen anher vorzulegen. Mannheim, den 9. April 1898, Gr. Bezirksamt. J7os7 Lacher. Btkauntmachung. Aufnahme von Stiftlingen in die Domcapitnlar Nieſer 5 und Pfarrer Kieſer'ſche fi dahier pro 1896 betreffend. 65 die Domeapitular Kie⸗ ſer ſche Stiftung können in dieſem Zahre ein Knabe und zwei dchen, in die Pfarrer Kie⸗ ſer'ſche Stiftung zwei Knaben und ein Mädchen aufgenom⸗ men werden. 7159 f Zur Aufnahme eignen ſchülentlaſſene, im Alter von 1 bis 16 Jahren ſtehende Kinder hieſiger katholiſcher unbemittelter Bürger. Die erhalten in den erſten Jahren ü 18 Anſpruch auf einen Au ſtattungspreis. Aufnahmsgeſuche Beifügung eines Geburts⸗ und Schulzeugniſſes binnen 14 Tagen einzureichen. Mannheim, 10. April 1899. Städt. Stiftungs⸗Commiſſion: Bräunig. Kallenberger. Bekanntmachung. Vom 2. Mai 1896 ab findet dahier auf dem freien Platz hinter der Louiſenſchule am Mittwoch und Samſtag ein weiterer Wochen⸗ markt ſtatt, welcher gemäß 8 5 der Wochenmarktordnung vom 8. Auguſt 1887 in der Zelt vom 1. April bis 30. September erſt um 5 UÜhr, in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März erſt um 6 Uhr Morgens eröffnet werden 15 und Nächmittags um 1 Uhr zu ſchließen iſt. Für die auf dem neuen Wo⸗ chenmarkt zum Verkaufe kom⸗ menden aaren, ſowie für Marktgeräthe, welche den Ver⸗ käufern zum Gebrauche über⸗ laſſen werden, ſind vorerſt keinerlef Marktabgaben zu entrichten. Mannheim, 4. April 1896. Bürgermeiſteramt: räunig. Lemp. Waiſenhaus Lanilie Jeſpin⸗Sliftung in Mannheim. I dem neu erbauten, geſund und ſchön gelegenen, nach allen Anforderungen der Neuzeit ein⸗ Nage aus er Familie Weſpin⸗Stif 115 können mit Beginn des Schul⸗ jahres, d. i. von Mitte April an, wieder Knabeu chriſtlicher Kon⸗ eſſion, im Alter von—14 Bazroe welche Waiſen odern Halbwaiſen ſind, ufnahme nden. 4341 Der jährliche eee beitrag wurde einſchließlich auf 150 Mark er⸗ d* 5 Die Knaben genießen eine gute, lungfarſge Pflege und Erziehung und erhälten ern Unterricht in der erweiterten Volksſchule. Wegen Beſuches von Mittel⸗ 7099 ähere Auskunft ertheilt die Verwaltung, Seckenhelmerſtraße No 39, woſelbſt auch die Sta⸗ tuten unentgeldlich abgegeben werden. Mannheim, 3. März 1896. Stiſtungsrath der Familie weſpin-Stiftung: Aaudwirthſchaftl. Bezirksvereiu. Bad. Reunverein. Bräunig. Winterer und haben ſpäter bei gutem Ver⸗ ind unter ſchulen iſt beſondere Vereinbar⸗ Maunheim, 12. April, eeee il. 135 eiger. F. Serte — Mannheim, 12. April.——— Joppen2 Ilub upilreaier der Slabt Aruuzein. Danksagung. Joppen Zer Club. Kärz. Für die Waſſerbeſchädigten im Großherzogthum Baden ſind-Havelok Sonntag Abend von 5 Uhr ab U 1. fan Dammhahn, Feldw. u. Suſ. Grohs. bei den Wae Aider Sammelſtellen 5 an enbengen b Stoffe Geſellige Vereinigung : Ipril. komites folgende er eingegangen und an di ge Cen⸗——4— e ,, eake düee aa kee ae dee een e dee Jer Werter 4. Daniel Zeller, Schloſſer u Frieda Sommer. a. Staptrath. 158 1 ee e be Lede 5 d die 4. Farl Fer Meßger, Fabritarb. u. Frieder Klein. Beck Otto, Oberbürgermeiſter M. 3511.60 und 18 1 52 5 1 0 5 8 lberg 4. Arnold Hammen, Decorateur u. Frieda Greulich. Bräunig Alfred, 1. Bürgermeiſter„ 112.— Gamaschen, Hüte, Mü 9 15 1 6 188 8 1867 ann üter⸗ 6. Wilh. Keim, Director u. Amalie Dietz. ch Martin Paul, 2. e Strümpfe und sümmtl Jagdartikel in grö 5 N U 7. Gg. Ullrich, Kaufm. u. Blandine Schlereth. ernatz Auguſt, Stadtrath— f N 5 2 7. 85 Stim, Ausläufer u. 1 We e fuß een ddelf, 5 0 400 5 Karl Pfun 1, Mannheim, 0 3,. 4.— erein Aſer 7. Chriſtian Hermann, Schneider u. Luiſe Klingenfuß. Freytag Franz, 50.— 8 8—1 e 14 7 Lal. Gee Satente u dhereſe en Seoß le„ Frallenarbeitsſchule des Frauenvereins Maunheim 0 7. Frdr. Dierolf, Wagner u. Noſtne Gögelein⸗ Gruber Ferdinand, 1 Mit dem 1. Mai beginnk ein neuer Kurs in ſämmtlichen Mannheim. Henz Cheſtian, 0 Fächern des weiblichen Handarbeitsunterrichtes und in der Buch⸗] Abtheilung Handelsſchule. 7. Pet. Hildenbeutel, Küfer u. Sofie Riedinger. Herſchel Bernhard, 0 5 790.— 10 ing; Putzmachunterricht folgt im Herbſt Beim Wiederbeginn des Unter⸗ 2. Pech Ceſengen wafeziniſt zu duiſs 1 Heacchern Fris, 8 85 fihrg edut 3 nimmt vom 13. d. M. an die erſte Lehrerin, richts(Montag, 13. April er.) der 8. Pet. Aulmich, Krahnenf. u. Marie Mantel. Jordan Julius, 5 25.— Frl. G. Ma während der Unterrichtsſtunden von—12 und können in die We Kurſe eller⸗ 8. Adolf Mettler, Bierbr. u. Anna Bunz. 0 Bernhard„„ Ur Nealh tag gge Neuauftiahme von Schülerinnen für: 5084 aſtalt 8. Rud. Schur, Schriftſ. u. Stefanie Schiel. Kaltenthaler Gg. Frdr.,„11583.20 Ae e d ten Eagen ds helen Fehrkurſeß em Schnk Franſſche 11 8. Joh. Schneider, Fuhrm. u. Eliſab. Schimpf. Ludwig Auguſt„ 29 728 daus. 3,1. Daſelbſt wird jede Auskunft gern ertheilt und der Engliſche .—15 9. Gg. Kilian, Kutſcher u. Kath. Winkler. Magenau Emil, 1„ 10 ehrplan unentgeltlich abgegeben. 7236] Italieniſche euer⸗ 9. Konr. Federle, Ausläufer u. Magdal. Kühner. Reuling Ludwig,„ Drplan nminigeltlich bgehene, 8 fül Spaniſche woit 9. Wilh. Rüb, Kaufm. u. Marie Joſefa Meier. Rittmüller Heinrich, 5 1„ 18 Die Ausstellung der Arbeiten unserer Schuleninnen Deuiſche 5 tuüß, 9. Leop. Klaiber, Bauführer u. Marie Schaaf. Sperling Karl, 5 5 55.20 findet Dienſtag, den 28. und Mittwoch, den 29. d. Mts.] Korreſpondenz, 9010 9. Martin Maag, Tagl u. Anna Weber⸗ b. Schwarzwaldverein. im Schulhaus N3, k, jeweils von.—1 und—0 Uhr ſtatt. Wir Kaufmänniſches grechnen u. 8015 9. Heinr. Wittmer, Käufm. u. Aug. Magbdal. den Dr. Brunck., Commerzienrath) M. 1002.— laden zu deren Beſichtigung hiermit freundlichſt ein. Handelsgeographie 11 1. Ludw. Herm. Arth. von Alvensleben, Oberſtlieüt. u. Georgine Dr. Glaſer, 975 Mannheim, den 10. April 1896. noch Theilnehmer mit den ent⸗ 10 Aug. Mlaria Lieſa von Rieon; Cberſtab Auguſt, Fabrikant 15 Der Vorſtand der Arbeitsſchule. ſprechenden Vorkenniniſſen ver⸗ 145 1. Auguſtin Mayer, 2 00 U. aie Beck. Engelhard Robert,„„ 681.— 7—— 5 ſchen eintretent 1 1. Karl Emil Faſel, Techn. u. Frieda Süpfle. Hrün Auguſt, Ingenielir 600.— 1 ch f Feiner erhff ae. ifl. Thengz, Kerone u. Kacet oll Hitenmuſſte Raber, Dietto. 220— G zerrheiniſche ank acenſa eiden uoppele Bet⸗ 2. Joh. Phil. Stoll, Kaufm. u. Luiſe Eliſ. Marie Kraft. Kächelen Adolf Director 5 445.— Buchhaltung elt 8 eſchließ Lanz Heinrich, Commerzlenratl 3000.— bisher Köſter's Bank Aet ⸗Geſ. Schriftliche Anmeld Ge⸗ april. Eheſchließungen. 95 Heinri 8 15 f 0 7 55 0 nmeldungen urg, 4. Gg. Flick, Mag.⸗Arb. m. Cresc. Eberwein. MageireDinket! 1 17 Mannbeim— Heidelberg— Skrassburg l. Els., Wheln Samſtag, 4. Aprif e U. 4. Nikol. Nies gen. Geier, Kohlenarb. m. Anna Battenſtein. Zaß dale Auiden 1 4 1129.10 dwiashaf Rn erbeten. 5084 von 4. Nikol. Beckenbach, Tagl. m. Luiſe Weiß. Zeiß Alexander, Rechnungs mit Depositenkasse in Ludwigshafen a /Rh. Der Vorſtand. cher⸗ 4. Adolf Schmitt, Schloſſer m. Jakobine Heinle. Sounige⸗ Samme Eohne N 15 Alettencapita!l. mx..009.999.— rden, 4. Kerz, Schreiner m. Marg. Beil. Bankhaus 85 Söhne M. 9181 Aeſervefons mt. 70.006.— 1 e lee Aan d geb Danthaus be& Söhne 3060.— Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen, 8 10 1 Man hei er Be⸗„609.— Einzug fämmtlicher Coupons u. Dividendenſcheine. 1 Naateie Bun 0 Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Eredit⸗ 1 ngs⸗ 4. Leonh. Nohr, Getreidearb. m. 855 Sommer. Rbeldlſche 0 N ereln um⸗ 1 Hllen oſele Erdard m. marie Bice Sen Generdtn 195„ 1202.95 Aunahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ igen 4. Wilh. Schlagentweith, Kutſcher m. Marg. Schäffling. Neue 8 diſche La„ 28.62 ſchloſſenem und zur Verwaltung in oſſenem Zuſtande⸗ Mannbe in Laß⸗ 4 Fonr. Dietz, Schloſſer m. Huſ. Schulz, dhiſ ee„ 241.80 Bermiethung von Treſorfächern, unter Selbſtverſchluß San⸗ 4. Aug. Karl Zunzer, Verſ⸗Beamter in Wilhe. Nitſch. Mannheimer Tageblatt.— der Miether, in feſten Gewölben. Wag geng Sallahr ſeg na 4. Wilh. Mayer, Fabrikarb. m. Barb. Michel. Neues Mannheimer Volksblatt 3— 97 45 8 77 55 krägen jeder Art an allen] Das neue Schulſahr ſehr fort⸗ ch Mr 3888268 Ausführung von Börſenaufträgen bil gſchulpflichtge Sccheal ver⸗ 4. Irdr. Klingenfuß, Steinh. m. Luiſe Mohr. 98 5 11 N. 268 Börſenplätzen. bildungsſchulpflichtige chüler nber 8. Martin Oeſterle, Schneider m. Karol. J fäffle. Indem wir dies hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringen, Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen ee 13. April er. im 9. Bodo Sievers, Kaufm. m. Anng Hammer⸗ erlauben wir uns all denjenigen, die in hochherziger, illiger uf alle Handels⸗ Verkehrsplätze. 4522 und wer meldunge Hodo Sſevefs Naufm m. Aung Suf Wei U denjenigen d höchherziger opferwiüigerauf alle Handels⸗ und Verlehrsplätz und werden Alimeldungen bis nge⸗ 9. Karl Tob. Umſtätter, Sattlermſtr. m. Suſ. Weimer. Weiſe zu dem Ergebniſſe der veranſtalteten Sammlung beige⸗e Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baar⸗ Samſtag, 4. April er. mit 9. Karl Frdr. Lautenſchläger, Colport. m. Amalie Tiedchen geb. Diel tragen haben, den wärmſten Dank auszuſprechen. einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. entgegengenommen. 5095 ben, 9. Jul. Augenſtein, Metzger m. Frieda Hemmerich. Mannheim, 10. April 1896. 5 2—— 18 9 7 Die Theilnahme an unſerem der 9. Nikol. Hotz, Bahnarb. m. Thekla Schmitt. Im Namen des Ortshilfskomites für Mannheim. 9 K eimer! zarkec E ell c 11 Unterricht befreit vom Be⸗ und 9. Mich, Knilttel, Rangierer m. Anng Berg. Der Oberbürgermeiſter ann U*[ſuche der Fortbildungsſchule. ens 9. Joſ. Ludwig, Schiffer m. Marg. Keil.„„ Beck. Unterrichtsbeſtimmungen ze⸗ i. 9. Phil. Ludw. Sohn, Tagl. m. Luiſe Wieder geb. Ringshauſen.——————————————— Eiladung zum Abonnement. ſind auf unſerm Bureau zu 896. 9. Joh. Staring, Schiffer m. Eliſabeth Groſch geb. Hotz. 8 lität: Das neue Aboeenk eguhnt lilt 3647 baben. März Geborene Speeia tät: 79 4. 4 P181 1888 Der Vorſtand. 8 5 8 —. d. Magaz. 555 Mich. Kugler e. 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Guſt. 16, werden betrachte: Der Famiſtenvorſtand, deſſen Chefrau, ſeine eingemach E Fru E lter 3. d. Gummlarb. Irdr. Karl Wilh. Schröder e. T. Karol. Eliſe⸗ 22 wminderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine o een in Doſen u. Gläſern 8 4. d. Fahnache Jak. Kramer e. S. Gg. 1 A E C 11 II Er Dochter, ſowie die zum Haushalt gehötenden, eeee M Mirabell 15 3. d. Bahngrb. Jöh. Bartchmann e. S. Joh. 05 75 bPerſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Hoe bals etzer rabellen e e öe e, e e e e ee 7„d. Mag.⸗Arb. Gallus Schulmei S. Rud. Joſ. 75 7 eſelben Jahr Ki den, Erbb ſten 8. d. Sa ger Chr. Schober e. F. Pauline Fhriſtine⸗ reichhaltiges Lager. 2. Fremden-Karten. rſchen, Reineclanden, Erdbeeren, 15 d Dacger Aonr delcher idriede B W Iff. 8 Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden kalrofeineg Plivenöl Schloſſer Leonh. Steinmeß L. M 5 runoO O 9 Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf in ½ u. ½ Flaſchen 8. d. Schloſſer Leonh. Steinmetz e. T. 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Während der B oche iſt täglich von 6 Uhr Zitherlehrerin* in⸗ 8. d. perw. penſ. Straßenw. 305 Helffenſtein, 78 J. 10 M. a. an Gelegenheit zur öſterl. Beicht und Kommunion. 2 1 der Riidargallerie 0 e⸗ U kEr us 4. Johs. Wilh., S. d. Friſeurs Ank. Kaub, 20 Tg. a. Kranke, welche Oſtern zu Hauſe halten, wollen im Pfarr⸗[Grossh. schless. Aufgaug bei der rrallerie. n 2. d. verh. Fuhem. Jak, ete de 61 J. 2 M a.„ hauſe(4 4,) angemeldet werden. itne e e von Bitherunterricht.— Verkauſ— f 5 ul⸗ 3. Marg. geb. Arnofd, Ehefr d. Tgl. Frdr. Knoſp, 42 J. 10 M. a. Untere kathol. Pfarrei. 12. April. Weißer Sonntag. von Zithern in jevder Preislage, ſämmtliche vorzüglic unkehlbares Mittel kzum Kräu; an, 4. Adolf, S. d. Gußp. Frz. Antont, 1 M. 16 T. a. U ühmeſſe. 7 Uhr hl Meſſe. 8 Uhr feierl. Erſt⸗ im Klauge u. Conſtruction.— Saiten, Zithermuſikalien] eln der Haare, 60 Pfg. Man on⸗ 5. d. verh. Kohlentrgr. Fof über, 53 J. a. 6 Uhr Frü meſſe. 957 8 905 Pfarrei Die] u. f. w. ſtets vorräthig. 626t achte genau auf Schutzmarktg 14 4. d. ledige Schloſſer Jak. Kiefer, 41.8 M. a. kommunion der Kinder auie er unteren Pfar⸗ Die and Firma Franz Rung der 5. Wilh. 55 S. d. Schiffers Herm. Buchloh, 3 M. 13 T. a. Kinder verſammeln ſich um /88 Uhr in der Spita kirche, Nürnberg. In Mannhelm pel me 5. Luiſe Bertha, T. d. Schuhm. Jak. Gaſſen, 11 M. 14 T. a. von wo aus dieſelben um 8 Uhr in feierlichem Zuge zur I un Adolf Bieger, Eris., E 3, 18 41 4. die ledige Fabrikarb. Bertha Müller 28 I. a.„„ Pfarrkirche geleitet werden. Hierauf iſt Feſtpredigt, feier⸗ u. Jean Roes, Fris., D 2, 5 85 5 Jth Simon,.d Cigarrenfabrikt. A Roſenbaum s Mi!.a. liches Hochamt und hl. Kommunion der Kinder. Am 3„ zu haben 241225 2 2. Auchur S. d. Kohlenkegre. dend, Fiundlüch Mi r. a. Schluß iſt Te deum. 11 Uhr hl. Meſſe. 3 Uhr Corp auf vie höchſte Pertentvität gebracht in, nger. Nanm Jachf per er⸗ 7. Karl, S. d. Gärtners Jul. 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