17 1. tů 7804 disel 883 —.——-—— ͤꝗ¶A²n— 4 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartak. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗RNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentſich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Miaunheim und Amgegend. 1 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell! Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt. (Das„Mannheimer Journal!, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. ti (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 109. Die Abiheilung des Großen Generalſtabs für Kriegs⸗ geſchchte hat die Arbeiten zur Herausgabe von Moltkees militäriſchen Werken dermaßen gefördert, daß unmit⸗ telbar nach der Veröff uilſchung der auf den Krieg von 1866 beüglichen Correſpondenz auch ſchon die den Krieg von 1870%k1 betreffende zu erſcheinen beginntz es wird ſo ben die erſte Abtheilung, den Krieg's zur lacht von Sedan unfaſſend, ausgegeben. So erhalten wir Einſicht in die geſammte, den großen Kriegen König Wilhelms gewidmete Arbeit des Feldmarſchalls; ein Rückblick auf die Kriege von 1864 und 1866 bezeugt den ſtrengen Zuſammenhapg, die Einhenlichkeit, den immer gleichen Zielpunkt und die immer gleiche Euergi der Gedanken des großen Strategen; aber zugleich auch die unermuͤdliche Vorſorge, die ſeine Pflichiſkkenge ihm auferlegte on Jahr zu Jahr im Hinblick auf die drohende Kriegsgefahr zu üben. Noch vor Ablauf des öſterreichiſchen Feldzugs war, für den Fall, daß Napoleon III. uns den Sieg ſtreitig machen wollte, ſein gegen Frankreich gerichteter Kriegsplan ausgearbeitet. In dieſem Bande gehen die Denkſchriften Molik.“s züber den Krieg Frankreichs gegen Deutſchland“ ſogar bis in den Herbſt 1857 zurück! In dieſer erſten Denkſchrift vom 28. November 1857 heißt es: „Deutſchlands militäriſche Grenze gegen Frankreich zerfällt in zwei Hauptabſchnitte, die durch ihre Feſtungen außerordentlich ſtarke ziheinlinie von Weſel bis Mainz und die durch Germersheim, Ra⸗ ſtalt und den Schwarzwald geſchützte Strecke von Mainz bis zur Schweiz. In einem Kriege Frankreichs gegen Deutſchland bleibt es immer wahrſcheinlich, daß der Hauptangriff auf der Linie Straßburg⸗Ulm geführt werden wird, während man verſucht, die preußiſchen Streitkräfte durch eine unter⸗ geordnetere Machtentwicklung, von Metz und Valenciennes uus, am unteren Rhein zu beſchäftigen. Denn abgeſehen von der Neutralität Belgiens und dem Verhalten des Königreichs der Niederlande ſtellt deim weiteren Vordringen in Norddeutſchland der Feſtungsgürtel am Rhein ein ſchwer zu überſchreitendes Hinderniß enkgegen. Die Leich⸗ tigkeit hingegen, mit welcher Frankreich eine ſehr bedeutende Truppen⸗ maſſe bei Straßburg verſammeln kann, ſelbſt der beabſichtigte Bau einer ſtehenden Brücke dort über den Rhein, die Zerſplitterung Süd⸗ deutſchlands in kleine Staaten und vor allem die Iſolirtheit des 7. und 8. deutſchen Bundescorps laſſen anfängliche Erfolge gerade auf dieſem Kriegsſchauplatze nicht bezweifeln. Das Verhalten Preußens bei einem Angriff Frankreichs iſt durch die Verhältniſſe ziemlich feſt vorgeſchrieben. Zwei Armeecorps, deren rechtzeitige Mobilmachung vorausgeſetzt wird, werden das vortheilhafte Terrain des linken Rheinufers dem Gegner ſtreitig machen, bis die Maſſe unſerer Streit⸗ kräfte und das 10. Bundescorps zwiſchen Köln und Mainz eoncen⸗ trirt ſind. 200,000 Mann geben dann die Möglichkeit, Jülich und Saarlouis zu entſetzen und eine Offenſive zu ergreifen, ſeies auf dem rechten oder linken Reinufer, welche ſogleich jedem Vordringen des Feindes in Sü d⸗ deutſchland Halt gebietet Iſt Frankreich zu einem Angriff auf Deutſchland entſchloſſen, ſo wird dieſer auch den Cha⸗ rakter der Ueberraſchung tragen. Zwiſchen Paris und der Nordoſt⸗ grenze garniſoniren ſchon im Frieden gegen 150,000 Mann, Straß⸗ burg ſteht mit Metz, Paris und Lyon in Eiſenbahnverbindung und liegt faſt nur halb ſo weit von Stuttgart wie München und Nürn⸗ berg. Die ſüdliche Centralſtellung zwiſchen Stuttgart und Raſtatt Germersheim dürfte daher als Sammelpunkt viel zu nahe der feind⸗ lichen Grenze gelegt ſein. Nur wenn Oeſterreich ſchon vor oder doch bei Ausbruch des Krieges ein Heer am oberen Rhein aufſtellt, können die ſüddeutſchen Staaten hoffen, ihr Ländergebiet direet zu ſchützen. Findet eine ſolche öſterreichiſche Aufſtellung nicht ſtatt, ſo kommt die Rückwärtsbewegung des 7. und 8. deutſchen Bundescorps günſtigſten⸗ falls bei Ulm, vielleicht erſt hinter dem Lech oder weiter rückwärts zum Stehen. Eine leidenſchaftsloſe Erwägung dürfte daher auch die füddeutſchen Regierungen zu der Ueberzeugung zurückführen, daß die nächſte Hülfe bei Preußen liegt, und daß der nächſte Rückzug nicht öſtlich, ſondern nördlich nach dem Main gerichtet ſein muß. Nicht weniger als 18 ſolcher Ausarbeitungen des Cheſs des Generalſtabs werden aus den Jahren vor 1870 her mit⸗ getheilt. Während in dieſer erſten Denkſchrift noch mit der Möglichkeit der Mitwirkung der Bundes⸗Präſidialmacht ge⸗ rechnet werden konnte, muß eine andere aus dem Jahre 1867 auf Grund der durch die Entſcheidung von 1866 veränderten Situation den Fall vorſehen, daß Oeſterreich ſich mit Frankreich verbinde. Dafür konnten dem Plane Be⸗ ſprechungen mit den Vertretern der ſüddeutſchen Heere zu Grunde gelegt werden. Mottke ſchreibt da: „Falls Oeſterreich ſich an einem Kriege Frankreichs gegen Preußen betheiligt, würden wir durch Gleichtheilung unſerer Kräfte nach keiner Seite eine Ueberlegenheit zur Geltung bringen. Es entſteht alſo zunächſt die Frage, gegen welchen FJeind wir vorerſt mit ſchwächeren Mitteln die Defenſtve führen wollen, um möglichſt ſtark und offenfiv gegen den anderen aufzutreten. Unſtreitig gewährt uns der Rhein mit ſeinen Feſtungen eine ungleich haltbarere Ver⸗ theidigungslinie gegen Frankreich, als wir ſie gegen Oeſterreich beſitzen. Wir können mit Sicherheit darauf rechnen, daß dieſe Schützwehr, unterſtützt durch 100,000 Mann, ſechs bis acht Wochen dalten wird, allein wir würden dann Süddeutſchland, wenn nicht gegen, ſo gewiß nicht mit uns haben. Die Franzoſen würden unſere Rheinfront über Worms u. ſ. w. umgehen und durch Franken gegen Berlin operiren; nur eine Offenſive mit ſtarken Kräften von der Pfalz aus kann ſie daran hindern. Dazu kommt, daß die Oeſter⸗ keicher in Böhmen oder Mähren vielleicht gar keine Schlacht annehmen, ſondern die Wirkung einer franzöſiſchen Invaſion un verſchanzten Lager von Olmitz oder hinter der Donau ab⸗ warten, wo dann leicht unſere Offenſive zum Stehen käme. Oeſter⸗ zeich, zur Zeit mit Bataillonen von 100 Mann, wird, wenn wir bei einem doch unvermeidlichen Krieg rechtzeitig mobil machen, ſchwerlich ſo bald fertig ſein, und leicht können wit⸗ jene ſechs bis acht Wochen hindurch ohne Weiteres freie Hand haben. Frankreich iſt nicht allein der gefährlichſte, ſondern auch der bereiteſte Feind. Dienſtag, 21. April 1896. Rücken wir auf franzöſiſchem Boden ein, ſo wird der franzöſiſche Hochmuth nicht auf Oeſterreich warten, ſondern man wird uns ſo⸗ fort angreifen. Mit überlegenen Kräften dürfen wir hoffen, ſchon in den allererſten Tagen einen Sieg zu erfechten. Ein ſolcher wird vorausſichtlich einen Dynaſtie⸗ wechſel in Frankreich herbeiführen. Da wir nichts von Frank⸗ reich wollen, ſo wird ſich mit den neuen Machthabern vielleicht ein baldiger Friede abſchließen laſſen. Wenn wirklich inzwiſchen Oeſter⸗ veich Schleſien, die Marken und die Hauptſtadtbeſetzt hätte, unſer ſchwaches Defenſivheer aber, ohne gänzlich geſchlagen zu ſein, ausgewichen wäre, ſo iſt noch nichts zu unſerm Nachtheil definitiv entſchieden. Dazu kommt, daß wir im Weſten keine fremde Unterſtützung zu gewärtigen haben, folglich ſelbſt ſtark ſein müſſen, während im Oſten doch vorausſichtlich Rußland einen mehr oder wenuiger aktiven Beiſtand leiſten dürfte. Rücken wir gegen Wien vor, ſo hat wohl Rußland kein direktes Intereſſe, uns dabei zu helfen; anders aber, wenn die Oeſterreicher Berlin bedrohen. Aus dieſen Gründen würde ich vorſchlagen, zehn Armeecorps zur ſofortigen Offenſive in der Pfalz zu concentriren, drei Armeecorps gegen Oeſterreich aufzuſtellen, welche durch die 1. und 2. Landwehr⸗Diviſion verſtärkt auf etwa 120,000 Mann gebracht werden würden. Die Vertheidigung der an ſich wenig bedrohten Oſtſeeküſte muß in dieſem Falle aufgegeben werden.“ Es folgt eine ausführliche Darlegung der Definſiy⸗Opera⸗ tionen, wie fie gegen Oeſterreich zu führen wären, um inzwiſchen die Franzoſen zu ſchlagen. Im Winter 1868/69 arbeitete Moltke wiederum eine Denkſchrift aus, in welcher er die erſte Aufſtellung der Armee in einem Kriege ſowohl gegen Frank⸗ reich und Qeſterreich gleichzeitig, als auch gegen erſteren Staat allein einer eingehenden Erwägung unterzog. Dieſe— bereits in dem Generalſtabswerk über den Krieg 1870/71 theilweiſe abgedruckte— Arbeit trägt den eigenhändigen Vermerk Moltke's: „Auch 1870 giltig“. Sie iſt 1869 und 1870 mehrfach über⸗ arbeſtet worden, und zwar zuletzt im Juli 1870. Sie beruht auf denſelben Grundgedanken, welche in den vorhergegangenen Entwürfen enthalten ſind, und ſie ward für den Beginn des Feldzugs von 1870 maßgebend, deſſen weiterer Verlauf dann durch die deuiſchen Siege und die dadurch bedingte Neutralität Oeſterreichs beſtimmt wurde. Der Geſaumteindruck dieſer Veröffentlichungen iſt, wie ſchon bei der Beſpꝛechung des erſten Baudes bezeugt werden konnte, groß und tief. Wie häuft ſich die Arbeit, die Ver⸗ antwortlichkeit und die Aufopferung des großen Strategen mit der Kriegseiklärung— aber wie bewunderungswü dig groß tritt auch ſeine Ruhe, ſeine Umſicht, ſeine Sicherheit in allen ſeinen Maßnahmen hervor! Man fühlt, daß das Heer, das Vaterland unter ſeinem Rath wohl geborgen war, aber auch, was es ſeiner unermüdlichen Arbeit, ſeinem hohen Genie zu verdanken hat. Zwiſchen die Befehle und Ueberſichten der Lage zerſtreut, werden auch Briefe des Feldmanſchalls, ſtrate⸗ giſchen Inhalts, mitgetheilt, die uns Einblick in ſeine Stim⸗ mung bieten: wie ergreifend die großen Thaten der Armee auf ihn wirkten, wie vertrauensvoll er auf den Gang der Ereig⸗ niſſe blickte, wie ſich ein leiſer Humor, ſobald die Wucht der Arbeit und der Verantwortlichkeit ihn einmal aufathmen ließ, erleichternd hervorſtahl.— Hiermit iſt der vielſeitige Welth dieſer dankbar begrüßenden Veröffentlichung gekennzeichnet. Man erlebt noch einmal beim Durchleſen dieſer Denkſchriften Moltke's die große Spanbung jener Kriegszeit; man überblickt in ſeiner gewaltigen Gedankenarbeit die geſammten Kriegsvor⸗ bereitungen und die Kriegführung bis zur glorreichen Schlacht von Sedan, und man wird vertraut mit Moltke's großem, verehrungswürdigem Charakter. —— Politiſche Ueberſicht. * Maunheim, 21. April. „Mit der zweiten Leſung des Geſetzentwurfs zur Be⸗ kämpfung des unlauteren Wettbewerbs hat der Reichs⸗ tag ſeine Sitzungen wieder aufgenommen. Die Commiſſion hat dem Entwurf eine Faſſung gegeben, welche die früher gegen ſeine Annahme geltend gemachten Bedenken größtentheils zurück⸗ treten läßt; das Plenum hat alſo keine allzu ſchwere Arbeit. Selbſtverſtändlich kann die Grenzlinie, welche das Geſetz da ziehen will, wo das vielgerühmte freie Spiel der Kräfte in den unlauteren Wettbewerb übergeht, niemals mit dem Einverſtänd⸗ niß aller wirthſchaftlichen Richtungen ſeſtgelegt werden; die eine ſieht nur Freiheit, wo die andere grobe, ſtrafbare Unlauterkeit entdeckt. Mau muß ſich alſo mit dem Beifall einer Mehrheit begnügen. Nun kann allerdings nicht geleugnet werden, daß die Gruppirung der Parteien des Reichstags in wirthſchaftlichen Fragen die Gefahr nahe legt, es möchte eher zu viel als zu wenig im Sinne der Freiheitsbeſchränkung geſchehen, und die verbündeten Regierungen ſcheinen im Allgemeinen nicht abgeneigt, der Mehrheit der Volksvertretung hiezu die Hand zu bieten. So galt es immerhin, die einzelnen Paragraphen des Entwurfs und die Abänderungsanträge der Fraktjonen recht eingehend zu prüfen; man kaun aber, wie ſchon bemerkt, feſtſtellen, daß der Kommiſſion diesmal ihr Werk im Ganzen wohl gelungen iſt, und wo dies nicht ganz der Fall war, ließ ſich nach den An⸗ kündigungen in der Parteipreſſe erwarten, daß das Plenum nachhelfen würde. In der Sitzung am 16. d. Mts., in der die erſten acht Paragraphen des Entwurfs augenommen wurden, handelte es ſich zunächſt um die von der Kommiſſion in den (Celephon-Ar. 218.) § 1 eingefügte ſogenannte Generalklauſel, nach welcher un⸗ richtige Angaben über„geſchäftliche Verhältniſſe“. Allgemeinen unter den Begriff des unlauteren Wettbewerbs fallen ſollen. Von freiſinniger und ſozialdemokratiſcher Seite wurde ſie be⸗ kämpft und Staatsſekretär Dr. v. Bötticher theilte mit, daß die verbündeten Regierungen nach reiflicher Erwägung von ihrer Aufnahme abgeſehen hätten, ſie wurde aber trotzdem auf⸗ recht erhalten. Dagegen fanden die Beſtimmungen über die Verantwortlichkeit der periodiſchen Preſſe für den Inhalt ihrer Juſerate mit der von dem Centrumsabgeordneten Roeren vorgeſchlagenen Milderung Annahme und eine weitere Milderung wurde auf Ankrag des nationalliberalen Abgeordneten Baſſer⸗ mann in das Geſetz aufgenommen. So vollzog ſich die Er⸗ ledigung des Geſetzes in erwünſchter Weiſe; die ſchwierigſte Frage, die ſich an den vielgenannten§ 9 des Entwurfs mit ſeinen Beſt mmungen über die Wahrung des Geſchäftsgeheim⸗ niſſes durch fruͤhere Angeſtellte eines Betriebs knüpft, iſt in der Sitzung am Freitag zur Entſcheidung gekommen, indem dieſer Paragraph in der Faſſung der Kommiſſion angenommen wurde. Der§9 lautet alſo: Mit Geldſtrafe bis zu 3000 Mk. oder mit Gefängniß bis zu einem Jahre wird beſtraft: wer als Angeſtellter, Arbeiter oder Lehrling eines Geſchäftsbetriebes Geſchäfts⸗ oder Betriebs⸗ geheimniſſe, die ihm vermöge des Dienftverhältniſſes anvertraut oder ſonſt zugänglich geworden ſind, während der Geltungsdauer des Dienſtverkrages unbefugt an Andere zu Zwecken des Wett⸗ bewerbes miltheilt oder in der Abſicht, dem Inhaber des Geſchäfts⸗ betriebes Schaden zuzufügen. „Der Reichstag beſchäftigte ſich am Sonnabend mit der Novelle zum Genofſenſchaftsgeſetz, die in ihrem wich⸗ ligſten Punkt die ſeiner Zeit vergeſſene Strafbeſtimmung für das Verkaufen an Nichtmitglieder ſeitens der Konſumvereine nachholt, indeß die landwirthſchaftlichen Konſumvereine von dieſem Verbot ausnimmt. Zunächſt verſuchte der Centrumsabgeordnete Metzner die Vorlage noch mit einer Beſtimmung zu bepacken, wonach der Verkauf von Branntwein und Spirituoſen den Konſumvereinen über⸗ haupt verſagt werden ſoll. Gegen dieſen Antrag ſprachen ſich Staats⸗ ſekretär v. Boetticher, ſowie die Abgg. Wurm, Dr. Schneider, Dr. Oſann und Frhr. Stumm aus, worauf der Antrag abge⸗ lehnt wurde. Im Uebrigen wurde der größte Theil der Vorlage, deren Berathung am Montag fortgeſetzt wird, unter Ablehnung mehrerer Verbeſſerungsanträge des Abg. Dr. Schnei der im Weſent⸗ lichen nach den Kommiſſionsbeſchlüſſen angenommen. nle. Es gewinnt immer mehr den Anſchein, als ob das Bürgerthum in Berlin am 1. Mai vor der Sozial⸗ demokratie kapituliren und in die von einem internatio⸗ nalen Sozialiſteukongreß für dieſen Tag angeordnete Arbeits⸗ ruhe theils ſtillſchweigend, theils ausdrücklich willigen würde. Man ſpricht zwar nur von einem„großen Theil von Unter⸗ nehmern“, der den proletariſchen Weltfeiertag einzuſetzen ge⸗ denke, und von einem anderen Theil iſt es ſicher, daß er ſh nicht beugen wird. So z. B. hat der Verband Berliſſer e tall⸗Juduſtrieller ſich einſtimmig und mit aller wünſchenswerthen Eutſchiedenheit gegen die Freigabe des 1. Mai erklärt. Aber auf ein größeres oder geringeres Mehr von Nachgiebigen kommt es nicht an, der Mangel an Geſchloſſenheit der Berliner Arbeit⸗ geber würde vollkommen hinreichen, um im ganzen deutſchen Reiche den von den Erfindern der Maifeier beabſichtigten Ein⸗ druck eines großen ſozialdemokratiſchen Sieges hervorzubringen. Daß dieſer Effekt den anderen nach ſich zoͤge, in Berlin wie auderwärts das Verhältniß zwiſchen Arbeitgebern und Arbeitern ſchwieriger, als es zur Zeit ſchon iſt, zu geſtalten, liegt auf der Hand und wird übrigens von den Metall⸗Induſtriellen noch ausdrücklich hervor gehoben. Der Verband weiſt in einem Rundſchreiben darauf hin, wie die ſozialdemokratiſche Preſſe und gleichgeſinnte Agitakoren es erreicht,„daß ein großer Theil der Arbeitnehmer ſich zuſammen ſchloß, um in einmüthigem Vorgehen unberechtigte und unerfüllbare Forderun⸗ gen zu erzwingen.“ Die Gährung in den Reihen der Arbeiter, heißt es weiter, nimmt von Tag zu Tag zu und läßt es„jetzt wichtiger denn je“, erſcheinen, geſchloſſen zuſammenzuſtehen„um von Neuem zu beweiſen, daß Einigkeit ſtark macht. Eine impo⸗ ſante Arbeitsruhe am 1. Mai— die unter allen Umſtänden, auch wo ſie formell als eine bewilligte erſcheint, thatſäch⸗ lich eine erzwungene ſein wird— muß ſelbſtverſtändlich die Geneigtheit, ſich von der als Ueberwinderin eines fünfjährigen bürgerlichen Widerſtandes daſtehenden Sozialdemokratie gegen die Arbeitgeber führen zu laſſen, in den Kreiſen der Arbeiter weitere Verbreitung verſchaffen. Die Freigabe des 1. Mai wäre dempach, wo ſie wegen der„Konjunktur“ erfolgt, auf die die Sozialdemokratie ihre Erwartungen ſetzt, ein Ausfluß bornirter Gewinnſucht, die das eigene Intereſſe nicht über den nächſten Tag hinaus zu Rathe zu ziehen vermag. Der Vorwärts droht heute den Arbeitgebern,„die die Arbeiter den 1. Maf in den giftgeſchwängerten Sälen der Fabriken vertrauern laſſen“ wollen. Sollte es Unternehmer geben, die den in dieſen Worten zum Ausdruck gelangenden Haß gegen die im Dienſte eines Anderen verrichtete Arbeit durch die Freigabe des 1. Mai entwaffnen zu können glauben? Für die ſozialdemokratiſchen Agitatoren iſt jede Fabrik giftgeſchwängert, jede Arbeitszeit vertrauert, jeder Arbellslohn zu niedrig. Und der Arbeiter ſchenkt ihnen deſto mehr Glauben, je mehr er ſich überzeugt, daß Unternehmer vor ihren Drohworten zurückſchrecken. Daß in Berlin die Maifeier mit der Eröffnung der Ausſtellung zuſammenfällt, wird den Arbeiter nicht abhalten, in dem Gelingen der ſozialdemo⸗ 22. Seite. General⸗ Anzeiger. Mannheim, 21. April. kratiſchen Veranſtaltung einen Triumph ſeiner Führer über das Arbeitgeberthum zu erblicken. Die Eröffnungsfeierlichkeit iſt auch in der That nicht geeignet, den Entſchluß des Widerſtandes gegen das ſozialdemokratiſche Machtgebot, wo er vorhanden iſt, ins Schwanken zu bringen. Wenn es aber anders wäre, ſo müßte die Reichshauptſtadt dennoch Feſtigkeit als Ehrenpflicht betrachten. Noch zittert die Empörung nach, mit der die Sozialdemokratie durch die verruchten Schmähungen des theueren Kaiſers Wilhelm I. und der für uns geſtorbenen Todten von 1870/71 ganz Deutſchland erfuͤllt haben, und Berlin, das durch dieſen Kalſer und dieſe Todten an die Spitze Deutſchlands geſtellte. Berlin ſollte ſich einem Gebot unterwerfen, daß von jenen Schändern des deutſchen Namens ergangen iſt? Kommt s aber dahin, ſo werden die Räthe des Kaiſers aus der Thatſache, daß die Eröffnung der Berliner Ausſtellung mit der Kundgebung zu Ehren der internationalen Sozialdemokratie in Eins zuſammenfließt, Conſequenzen zu ziehen haben. 5 In Beantwortung der Interpellation des Cen⸗ trums über das Duellunweſen, gab Staatsſekretär v. Boetticher für den duich Unwohlſein verhinderten Reichs⸗ kanzler eine gewundene Erklärung ab, die in der Bevölkerung kaum Befriedigung hervorrufen wird. Der Staatsſekretär ſtellte Erwagungen darüber in Ausſicht, wodurch dem Duellunweſen wirkſamer als bisher geſteuert werden könnte. Das Ergebniß dieſer Erwägungen mitzutheilen, ſei, da ſie noch nicht abge⸗ ſchloſſen ſind, zur Zeit nicht thunlich. Die Erklärung des Staatsſekretärs in dieſer Frage des öffentlichen Lebens läßt keinen Zweifel darüber aufkommen, daß die Duellfrage für die Regierung ein noli metangere iſt. Zur diesjährigen Maifeier hat die Berliner Gewerk⸗ ſchaftscommiſſion nunmehr Stellung genommen und einhellig folgende Reſolulion beſchloſſen: Gemäß den Beſchlüſſen der internationalen Arbeitercongreſſe in Paris, Brüſſel, Zürich und des Breslauer Parteitages von 1895 empfiehlt die Gewerkſchaſts⸗ kommiſſion den Berliner Gewerkſchaften, den 1. Mai insge⸗ ſammt als Demonſtration für die Klaſſenforderungen des Prole⸗ tarigts zu feiern. Als würdigſte Form der Feier betrachtet die Verſammlung das Ruhelaſſen der Arbeit. Sie empfiehlt daher denjenigen Gewerkſchaften, die den 1. Mai neben anderen Kund⸗ gebungen auch durch Arbeitsruhe feiern können, dieſe eintreten zu laſſen.“ Ueber die Art der Feier wurde beſchloſſen, wie im Vorjahre Gruppenverſammlungen ſeitens der verwandten In⸗ duſtriezweige zu veranſtalten, doch gaben die Vertreter einer be⸗ trächtlichen Anzahl von Gewerkſchaften die Erklärung ab, daß ſte, der beſſeren Controle wegen, für ſich auf Sonderverſamm⸗ lungen beſtehen müßten. Die Kohlenarbeiter lleßen durch ihren Delegirten erklären, daß ſie ſich an der Maifeſer nicht beihei⸗ igen werden. Unter den wenſgen Zeitungen, die für bas Duell ine Lanze brechen, befinden ſich auch die„Hamb. Nachr.“, e in einem Leitartikel u. A. folgendes ausfü ren: „In jedem Blatte, das einigermaßen auf ſeinen Liberalismus nnd ſeine humane Geſinnung etwas hält, kann man ſeit acht Tagen ie umſtändlichſten Beweiſe dafür leſen, daß das Duell ein mittel⸗ ilterlicher Unſug ſei, die Verbote des Chriſtenthums wie des Straf⸗ ſeſetzbuches gleichermaßen verletze, den unteren Klaſſen ein böſes Heiſpiel gebe und außerdem unvernünftig ſei, weil der Zwei⸗ pf häufig mit dem Siege Desjenigen ende, der im Unrecht ſei. Ran kann dies Alles und noch Einiges mehr zugeben, was gegen as Duell ſpricht, und wird doch nicht zu glauben brauchen, daß dieſe Anſammlung von Argumenten hinreichen werde, den Zwei⸗ Tampf zu beſeitigen; ja, man wird dies bei reiflicher eberlegung nicht einmal wünſchen können. Die achlage iſt noch immer genau die, welche ſie war, als Jemand, er Kopf und Herz auf dem rechten Fleck hatte, die bekannte eußerung that: man könne am Morgen eines Tages die ſchlagendſte Abhandlung über die Miderſinnigkeit des Zweikampfes aus ollſter Ueberzeugung mit ſeiner Namensunterſchrift veröffent⸗ ſchen und am Abend des nämlichen Tages dennoch durch die Imſtände genbthigt werden, Jemanden fordern zu laſſen der eine Jorderung zu ihe,,,, Pir ſind der 0 daß der Duellzwang von erheblicher erzieheri⸗ er Bedeutung für die Angehörigen derjenigen Kreiſe iſt, in denen beſteht, und wir glauben auch, daß die Allgemeinheit davon rößeren Nutzen hat als z. B. von den laugathmigen Auseinander⸗ ſetzungen demokratiſcher und ſonſtiger Blätter über den Unfug des eitkampfes, Wem ſchaden denn auch die Duelle außerhalb der eiligten? Doch nicht den Artikelſchreiberu, die ſich vom grünen che aus und weit vom Schuß über die Uuchriſtlichteit und Unge⸗ Ihgäßigkeit derſelben erregen. Wer nicht das Bedürfniß hat und eVoerpflichtung fühlt, erforderlichen Falles für ſeine Worte und ſandlungen auch außerhalb des geſetzlichen Rechts einzutreten, mag 2s unterlaſſen; das iſt ſeine Sache. Aber er ſoll nicht diejenigen Is Barbaren, Geſetzverrächter und ſchlechte Chriſten hinſtellen, die ber den Ehrenpunkt und ſeine Conſequenzen anderer Meinung ſind ie er..., Der Standpunkt, den das jetzige Strafgeſetzbuch in der rage einnimmt, ſcheint uns vollkommen ausxreichend. Das Duell ird beſtraft und der landesherrlichen Gnade iſt die Aufgabe e den Ausgleich des ſonſt unüberbrückbaren Gegenſatzes 9 ſchen Geſetz und El rgefühl, zwiſchen der demokratiſchen? orderung Vozena Daluſcheſl Roman von Caroline Dentſch. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Jetzt iſt's aber anders fuhr Hanka fort ganz anders! Er t mir vom erſten Tage an nicht gezeigt, daß.... ihm beſonders el an mir gelegen wär Vielleicht denkt er, ich ſei ihm auch und er könnt' jedes überflüſſige Wort ſparen.. Er un ſich irren, ich bin keine Waare, die nur jedem ſo in die Hände Sie lachte kalt und höhniſch auf.„Und was mich be⸗ mir iſt er noch ſo fern, wie es der Himmel von eiſt.“ , Hanka.. Fräulein Hanka!...“ ſagte Barkas und er kückte noch näher und zwang ſie, die Augen zu ihm aufzuſchlagen. Und wie eine offene, helllodernde, und eine verdeckte Flamme, ſo ſprangen die Blicke in einander Ich kenne einen... der— der— der unendlich glücklich....“ Er war im beſtem Zuge, da wurde er unterbrochen. Ein Faben Abend“ tönte und der Richter Semany trat zu ihnen in die aube. Mal, daß Gabor auf dieſe Weiſe das Es war nicht zum erſten ſammenſein der beiden ſtörte. * * Während Stephans Abweſenheit ſpielte ſich aber noch ein anderes reigniß im Orte ab, für keinen zwar von der geringſten Bedeutung, für Bozeng Matuſchek; ihre Mutter ſtarb. e kaum für Wochen hatte damals Doktor Nawadny den ehalt ihres Lebens berechnet; das leiſe flackernde Licht hatte noch longatelang ausgehalten; denn genaht war der Herbſt, als es erloſch Aber ſie ſtarb, wie ſie gelebt, ſanft und klaglos und erſparte Tochter den Anblick des Todeskampfes Als Bozeng eines Morgens an das Bett trat, fand ſie ihre ütter ſtill entſchlummert, ſtarr und kalt die Glieder, aber den usdruck eines ſaſt heiligen Friedens auf dem abgezehrten, wachs⸗ eichen Geſichte. Bozena ſchrie nicht auf, kein Ausbruch wilden Schmerzes gab Strafgeſetzbuch ſelbſt dem Due vorſätzlich übertreten. haben kann. Der jetzige Sturm toben und man wird dann zufri widerſtanden hat, das Prinzip ſchädigen. Unſere Zeit braucht mehrung der Dutzendindividnen, ſich nicht fortwährend unter den ſteuer haben ſich thatſächlich Herault, dafür ausgeſprochen. Im Generalrathe der Sarthe miniſter Cavaignac, ſönlichen, auf zu erlangen. Die Generalrä Daß ſich alle Handelskammer Da ſich in der Kammer nur ſchieden dagegen iſt, hauptung, die Regierung ſei Welt wiſſe, daß die Mehrheit aus Grundbeſitzern, alle von der neuen Steuer gelegt hat, auszuſprechen. Ni auch der größte Theil der genommenen Stellung gegen kommenſtzuer, Deutſcher Die zweite Leſung der N e e Bei§ 8 Artt Abg. v. Hodenb 80 Mark d Geheimrath Hoffmann Abg. Schneider(freiſ. Strafmaximum anzuſetzen gegenü beſchlüſſe. zu den Conſumvereinen. ganzen Paragraphen ſtimmen zu Für die Kommiſſtonsfaſſung macher(ntl.), Frhr. v. Stum aufrecht erhalten. Der nächſte Paragraph beſtr Abg. v. Podbielski im 9 im Nothfalle Reſtpartien, unmod Zu dieſem Punkte ſprech führt Abg. Schneider(freif. Beläſtigungen begleitet ſei. faſſung angenommen; ebenſo, oh wird ſchließlich auch angenomm nommen. die Interpellation des unweſen unmittelbar nach Zur der (Centr.) aus: Die öff eeeeeeeee Geſichte und in einander regungslos wie in den Boden ge Hände kreuzweis über die Bruſt. dann leiſe ihre Lippen. im Vortheil gegen mich litten. Grüß ihn von mir!“ Sie trat vom Bette weg und hinaus. Ihr Auge war ſtarr un vſcheinungen dieſer Welt zuſamn tereſſe in dieſer großen, weiten hörte, eins ans andere gebunde mehreren?!. Sie preßte die Hände ans und ſtand lange, lange ſo. nahme auf ſie. Dann hörte „Man hat mir geſagt, 5 mich überzeugt, Matuſchek!“ in Todesangſt und hob das überall ſeine Augen, ſeine Manues, den ſie 0 tin d kund. Seit Wochen und Monden darauf vorbereitet, war es und das ſie— faſt dreizehn lange einer harten Beſtrafung des Duells und dem ungeſchriebenen Ehren⸗ codex der höheren Geſellſchaftsklaſſen Falles und ſeiner Schwere zu ſchaffen. Uebrigens äberſehen die meiſten Anfechter des Duells aus dadurch, daß es Diejenigen mit Zweikampfe die vereinbarten oder hergebrachten Regeln deſſelben Wir glauben, *Die vom Miniſter des Aeußerungen der Generalr franzöſiſche Regierung geſtaltet. räthen haben ſich nur vier, Doubs, Var, nur einen Wunſch zu Gunſten der unper⸗ die einzelnen Einkünfte gelegten Einkommenſteuer Departements, in denen Doumer und Bourgeois gewählt ſind, haben ſich ebenfalls gegen den Doumerſchen gegen die Einkommenſteuer ausgeſprochen haben, iſt bekannt. behalt für die Steuer ausgeſprochen hat und der Senat ent⸗ erſcheinen die Ausſichten des Doumerſchen Einkommenſteuergeſetzes ſehr fraglich. Der offiziöſe„Rappel“ tröſtet ſich über das Verhalten der Juduſtriellen und Kaufleuten beſteht, welche hätte deren Anſichten ſchon längſt gekannt, ſie wollte aber nicht, daß man ihr vorwerfen könne, haben, ſich über die Steuerreform, die ſie dem Parlamente vor⸗ wünſchen übrigens die Generalräthe zu enoſſenſchaftsgeſetz wird fortgeſetzt. el 1 enthaltend Strafbeſtimmungen befürwortet erg(Welfe) ſeinen Antrag, mungen für den Verkauf an Nichtmitglieder auf ein Minimum von ſpricht ſich gegen den Antrag aus. Geheimrath Hoffmanu bekämpft au Abg. Wurm(Soz.) führt aus, die Ste der Frage der Strafhöhe beweiſe eine feindliche Stellung derſelben Redner erklärt, Die Anträge werden abgelehnt und denjenigen, der Waaren aus einem Conſumverein gegen Entgelt an Nichtmitglieder gewerbsmäßig weiter (Conſ.) wendet ſich gegen dieſe Beſtim⸗ und bemerkt, es müſſe doch den Conſumvereinen möglich bleiben, an Nichtmitglieder abzugeben, natürlich nicht en noch eine Anzahl Redner, Dabei Volksp.) aus, in dem Verbote des Verkaufs an Nichtmitglieder liege eine große Härte, die von vielen Der Paragraph wird nach längerer Debatte der gleichfalls Strafbeſtimmungen enthält. des Abg. Freiherrn v. Stumm feſtgeſetzt, daß die Novelle zum Genoſſenſchaftsgeſetz am 1, Janua Ferner wird die von der Commiſſion beantragte Reſolution ange⸗ Sodann erklärt ſich Staatsſekretär Dr. v. Boetticher bereit, Centrums über das Duell⸗ ihrer Begründung zu beantworten. nterpellation führk Abg. entliche Meinung iſt erbittert. hat ſich mit einer Beſprechung der Duellangelegenheiten bisher zu⸗ ü Annahme, ſwie die Erfüllung einer unabwendbaren Thatf ache. Mit kleferblaßtem nein, dieſe Markerſtätte, wo ſolch eine ſtille Dulderin geruht, die geſchlungenen Händen ſtand ſie lange und blickte in das ſtille, friedvolle Geſi Lider über die ſanften, gebrochenen Ich wein' Dir nicht nach, denn— Du biſt . Du und der Vater, Sie neigte ſich, und breitete ein Tuch über dasſelb Leſch Es war ihr, als ſei der letzte Blatt, das zu Niemanden, zu dem Niemand gehörte. ohne Nutzen, nur dazu gut, zertreten und weggeiveht zu werden Für wen war ſie da? Wer fragte nach ihr? Fenſterkreuz und Da war es ihr, ſchloſſenen Lidern ein ernſtes, gebräuntes ein Paar klare, gütige, freundliche Augen ſähen mit ſtiller Theil⸗ ie daß Ihe wild und gefährlich ſeid, aber ich aß Ihr auch mild und lieb ſein kbnnt, Bozena „O, heiliger Gott, was ſoll daraus werden?“ gupt. aßte, wie nur ihre Seele haffen konnte! Sie wandte ſich um und ihr Blick fiel auf das verhüllte Antlitz. „Armes Mutterl,“ ſagte ſie erſchüttert,„und jetzt konnt' ich an etwas anderes denken als an Dich? wie ich Dir ein ehrlich Begräbniß verſchaff!; denn Du haben und wenn ich den Himmel darum ſtürmen müßt“ Sie ſetzte ſich nieder und ließ die Blicke durch das Zimmer ſchweiſen. Was sdar zu verkaufen je nach Lage des einzelnen „geſetzlichen Gründen“ daß das Berechtigung zugeſteht und zwar barter Strafe bedroht. die beim lle daß es damit ſein Bewenden der demokratiſchen Preſſe wird aus⸗ eden ſein, wenn man der Verſuchung der perſönlichen Ehrenwahrung zu Männer, Charaktere, nicht eine Ver⸗ die ſich unſicher fühlen, wenn ſie Schutze des Strafrichters wiſſen.“ Innern Sarrien hervorgerufenen äthe über die Einkommen⸗ zu einer Niederlage für die Von 86 General⸗ Haute⸗Garonne und Die übrigen ſind alle dagegen. vermochte der Vorſitzende, Kriegs⸗ the der Honne und des Marne⸗ Plan ausgeſprochen. n, landwirthſchaftlichen Vereine ꝛc. eine geringe Mehrheit unter Vor⸗ Generalräthe mit der Be⸗ darauf vorbereitet geweſen. Alle in den Departementsvertretungen berührt werden. Die Regierung die Generalräthe verhindert zu cht nur die konſervativen, ſondern republikaniſchen Blätter beglück⸗ der von ihnen ein⸗ den Plan der allgemeinen Ein⸗ Reichstag. (Berlin, 20, April, ovelle zum Erwerbs⸗ und die Strafbeſtim⸗ Volksp.) beantragt, 30 Mark als ber den 150 Mark der Kommiſſions⸗ dieſen Antrag. ung der Regierung zu überhaupt gegen den wollen. erklären fich die Abg. Dr. Ham⸗ m(Reichsp.) und Fuchs(Centr.) die Kommiſſtonsfaſſung aft mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark gibt. ern gewordene Sachen u, f. w. auch im Detgilverkauf, in der Commiſſions⸗ der nächſte Paragraph, Der Reſt der Vorlage Es wird gemäß einem Antrag ne Debatte, en. r 1897 in Kraft trete. Dr. Bachem Der Reichstag Dabieler Unjug von ſelbſt wurzelt vor der entſchlafenen Frau cht. Dann drückte ſie ihr die Augen und legte ihr die bleichen „Schlaf wohl, Mutter!!“ ſprachen ühr habt ausge⸗ as ſtille Geſicht 0. ans Fenſter und blickte lange, lange d tröcken, ebenſo erſtarrt ſchien ihr Faden geriſſen, der ſie mit den jengehalten, und ſie ein abgewehtes ohne Werth, küßte Wo traf ſie ein In⸗ wo eines zum anderen ge⸗ bald zu zweien, bald zu Welt, n war, ihre Stirn darauf als dringe hinter den ge⸗ Männerantlitz hervor und eine tiefe, kräftige Stimme ſagen: murmelte ſie wie Er und er und immer er und ume! Er, der Sohn jenes „* Lieber ſollt' ich daran denken, ſollſt eines ? Das Bett, wo die Todte ruhte aufhören werde. Nachdem aber das Nebel um ſich gegriffen ha muß der n zu dieſer Frage Stellung nehmen Kreiſe glauben ein Recht zu haben, ſich über zuſetzen und dieſe Anſicht auch Anderen aufzudrängen. weiſe mehren ſich die Stimmen ernſter Männer, ausſprechen, ſo aus den Kreiſen der proteſtantiſchen Erfreulicher will. Redner weiſt auch auf die Bevorzugung bindungen an den Univerſitäten hin. ziere hat lichen Anf Der Stand u leiden unter der Verſetzung ſeiner auungen mit ungeſunden von Offtzierskreiſen herrühren⸗ der jüngſten Häufung der Duelle einen Rückſchlag. kleinen Theil hat ſich die geſammte likaten Privatverhältniſſen und die Skandalſucht.(Sehr richtig). Zwei Fälle haben die Meinungen am ſchärfſten erregt: Zunächſt der Fall Kettelhoder⸗Zenker. Iſt es nicht beſchämend, daß unſere Ehren⸗ gerichte nichts gegen einen ſolchen Ausgang vermögen?! Kotze⸗Schrader liegt noch viel ſchwerer. Zweck, wenn wir hoffen können, Meinung zu verbreiten, daß hier eine Aenderung eintreten muß, Was haben die Behörden gethan, um dieſes Duell zu verhindern? Wird der Schuldige beſtrafk werden? In einer Zeitung ſteht, Kotze ſei verreiſt. Iſt es richtig, den Mann relſen zu laſſen? Es verlautet, daß ein Ehrengericht einem der Betheiligten einen Verweis ertheilt habe, weil er das Duell aufſchob. Der Spruch des Ehrengerichts ſoll ganz direkt die Veranlaſſu iſt ein Widerſpruch gegen die ſtändlich iſt. Die militäriſchen nach einer gewiſſen Seite die Ehrengerichte beſtehen laut Cabinels⸗ Ordre; es liegt mir fern, ſie zu kritiſiren, aber wir müſſen darauf dringen, daß daneben und für die anderen in Frage kommenden Kreiſe andere Maßregeln getroffen werden. Und dann gibt das Geſetzbuch ungenügende Strafmittel in die Hand. Es muß auf Gefängniß, ja in ſchweren Fällen auf Zuchthausſtrafe bei den Duellen erkannt werden, Wer ſich ſelbſt über das Geſetz hinweg⸗ ſetzt, wird dadurch beſtraft, daß er auf eine beſtimmte Zeit aus ſeiner Staatsſtellung als Offizier, Beamter oder Abgeordneter (Heiterkeit) entkernt wird.(Sehr richtig.) Redner verweiſt ſodann auf die Strafbeſtimmungen in England. Der Antrieb müſſe vor allem von oben kommen, wie es auch in England der Fall geweſen ſei. Sollte es nicht möglich ſein, daß die Weisheit unſeres regierenden Monarchen auch hier einen Ausweg findet? Redner weiſt ſodann auf die Cab und Friedrich Wilhelms III. hin. Eine Beſſerung auf einem ſolchen Gebiete, ſolauge eingewurzelte Standesvorurtheile mitſprechen, iſt nur dann möglich, wenn man in einem glücklichen Augenblicke an⸗ Paſtors Wendland, die er auch als Katholik ganz billige. Dieſe Worte ſollen auf die Trauerverſammlung einen tiefen Eindruck ge⸗ macht haben. Es gibt noch andere Mittel, um die Standesehre zu wahren. Auf dem Berge Sinagf iſt geboten worden: Du ſollſt nicht tödten!(Lebhafter Beifall.) Staatsſecretär Dr. v. Bötticher: Der Herr Reichskanzler be⸗ dauert durch ein Unwohlſein am Erſcheinen verhindert zu ſein. Der Reichskanzler hat von den in letzter Zeit wiederholt vorgekommenen Zweikämpfen, welche er mit dem Herrn Juterpellanten lebhaft be⸗ dauert, Kenntniß genommen. Dafür, daß die Organe der Staats⸗ gewalt, denen es obliegt, ſtrafbare Handlungen nach Möglichkeit zu verhüten, gegenüber dieſen Zweikämpfen ihre Schuldigkeit nicht gethan hätten, fehlt es an jedem Anhalt.(Lachen links und Unruhe.) Wenn es auch in den Fällen, in denen die Abſicht, zum Zweikampfe zu ſchreiten, vor der Ausführung bekannt war, nicht gelungen iſt, die Duelle zu verhindern, ſo kann daraus ein Vorwurf für jene Behörden nicht abgeleitet werden.(Unruhe links.) Es liegt auf der Hand, daß die⸗ jenigen, welche zum Zweikampfe ſchreiten wollen, ſtets Mittel und Wege finden werden, um ihr Vorhaben auszuführen.(Unruhe links.) Daß auch auf dem Gebiete des Duellweſens dem Geſetze in allen Kreiſen der Bevölkerung, ohne Unterſchied des Standes, Achtung und Befolgung zu ſichern iſt, erklärt der Herr Reichskanzler für eine ſelbſt⸗ verſtändliche(Lachen links und Rufe: Ja natürlichl), unabweisbare Erwägung darüber eingetreten, welche Maßregeln zu ergreifen ſein werden, um eine ſolche Sicherun wirkſamer als bisher zu erreichen. (Hört, hört!) Das Ergebniß dieſer Erwägungen mitzutheilen, iſt, da dieſelben noch nicht abgeſchloſſen ſind, zur Zeit nicht thunlich. Abg. Rickert(freif. Verg.): Warum konnten die Herren von Kotze und von Schrader von der Polizei nicht ebenſo beobachtet werden, wie andere Verdächtige? Warum konnte man nicht heraus⸗ bekommen, wohin die Wagen fuhren? Bei den militäriſchen Ehren⸗ gerichten muß die Beſſerung einfetzen. Die Duellanten ſind die wah⸗ ren Umſtürzler, wir ſind die Staatserhaltenden. Der Meſſerſtecher hat dasſelbe Recht wie der Duellant. Das allgemeine Rechtsbewußt⸗ ſein des Volkes wird durch ſolche Vorfälle aufs tiefſte erſchüttert. Wenn wir einen Blick in das Innere der Männer thun könnten, die dem Duellzwang unterworfen ſind, ſo würden wir finden, daß die Abſchaffung des Zwanges ihnen allen erwünſcht iſt.(Bravo links.) Abg. Schall(konf.) erklärt im Namen der meiſten ſeiner Frok⸗ tionsgenoſſen ſeine Zuſtimmung zu den Ausfübeanzen des Abg. Bachem, Perſönlich ſtehe er auf chriſtlichem Standpunkte.(Lachen links.) Redner weiſt auf den Konflikt zwiſchen dem religibſen Bewußtſein und der beleidigten Ehre hin, für welche das Gericht nicht genügende Satisfaktion gebe.(Hört, hört! links.) Leider gibt es noch immer Leute, die nicht handeln, wie es die chriſtliche Ehre gebietet. 1 iſt das mehr und mehr erwachte Bewußtſein des Volkes. Die Macht der Ehrengerichte muß verſtärkt werden, Abg. Bebel(Soz.) wirft dem Vorredner ein 8100 und Her⸗ fackeln zwiſchen Ja und Nein in der Frage vor, Er 17 0 iſt das klare Nein der Katholiken. Paſtor Schall hat einen egenſatz wiſchen chriſtlichem und natürlichem Rechtsbewußtſein gemacht. Ich habe bisher gemeint, das chriſtliche Bewußtſein ſei nach der Mei⸗ nung der Chriſten auch das natürliche.(Lachen.) Je mehr die ſollte ein heiliges Angedenken für ſie bleiben! Die Ziege, welche die Kranke ſo lange mit ihrer Milch genährt und erhalten hatte? Nein, auch dieſe nicht, etwas Lebendes mußte ſie um ſich haben und an der Ziege hing ihr Herz!.... Aber ſie war die letzte Zeit ſehr fleißig geweſen und ſie hatte einen hübſchen Vorrath an Stickereien; damik wollte ſie in die nächſte Stadt, wo gerade Markt war. Nißt hielt ſie ja keiner mehr auf. Sie verhängte die Fenſter, damit kein unbe⸗ rufener Blick in das Zimmer dringe, ſperrte die Ziege in den kleinen Verſchlag, ſchloß das Haus ab und machte ſich auf den Weg. Es war einer von mehr als zwei Stunden, aber ſie war nicht ermüdet, als ſie dort anlangte und da ſie keinen Sitzplatz hatte, wählte ſie ſich auf dem Markte einen Punkt, wo das Gewühl der Verkäufer nicht zu groß war und auch keiner aus ihrem Orte ſich befand, ſchlug ihre Waare um den Arm und bot ſie zum Verkaufe aus. Und wer die vollendeten Arbeiten ſah, die zierlichen, geſchmackvollen Muſter, und Bedarf darnach hatte, der ging gewiß an Bozena nicht vorüber. So war ſie nach einigen Stunden alles los geworden und machte ſich wieder auf den Heimweg. Jeden anderen hätte die ziemlich lange Fußwanderung und das noch viel längere Stehen ermüdet. Bozeng ſpürte nicht viel davon. Auf dem Heimwege war ihr einziger Gedanke geweſen, der Todten wenigſtens ein einmaliges Glockengeläute zu verſchaffen: denn ſo eigenartig auch ihr Weſen war, ſo wurzelte ſie doch noch mit ihren religiöſen Anſchauungen in dem Boden, dem ſie entſproſſen. Zwar die Verſtorbene kam auch ſo in den Himmel, eine ſo keine Seele brauchte gar nichts. aber noch zwei andere, mächtigere Motive wirkten mit: die liebevolle Pietät gegen die Mutter und— der feind⸗ ſelige Trotz gegen die Leute Nein, nein, ſie ſollte es nicht er⸗ leben, daß die Todte ohne Sang und Klang in die Erde kam, wie es bei ihrem Vater der Fall geweſen!!. Damals war ſie nicht zu Hauſs geweſen— hatte nichts thun können— jetzt war ſie da und ihr armes Mutterl ſollte zu Grabe kommen wie jeder ehrliche Chriſtenmenſch!! Sie üherzählte ihren Erlös und fand, daß er zu einem zwei⸗ maligen Glockenläuten ausreichen würde, und vielleicht auch zum Ankauf einer Grabſtätte neben dem Todtenhügel des Vaters. Fortſetzung folgt,) Jahre nicht verlaſſen?!,„ Nein, die ſich dagegen Geiſtlichen und! der deutſchen Adelsgenoſſenſchaft, welche die Ghrengerichte verbeſſern der ſchlagenden Venß der Reſerveofff⸗ bürger⸗ den. Der weitaus größte Theil des deutſchen Volkes beklagt in Bis auf einen Preſſe grundſätzlich gegen das Duell ausgeſprochen. Redner beklagt das viele Herumrühren in de⸗ Der Fall Ihn zu erwähnen hat nur ng zu dem Duell gegeben haben. Das chriſtlichen Anſchauungen, der unver⸗ inetsordres Friedrichs des Großen ſetzt. Der Abgeordnete verlieſt einige Stellen aus der Rede des Forderung des öffentlichen Rechtsbewußtſeins. Er iſt in ernſtliche Gewiſſe⸗ Geſetz und Moral weg⸗ HD Gen e — 2 eernnse JSS%%%JJ%SJ%SSGSGCCCGCC*1]— iſt n⸗ es ſe je⸗ zu ht E⸗ Drg ̃ kNU—1 ¾ vNÄ ee aunneim, 21. Aprtl. Y, Sellk, hohen Kreſſe das Selbſtoernſchtüngsgeſeh unter ſich abmachen, deſto weniger haben wir dagegen. Aber die allgemeine Entrüſtung hat ich erhoben, weil jene„Edelſten der Nation“ ſich in Wider⸗ ſpruch ſetzten mit der von oben gelehrten Religion. Das Duell iſt nichts wie eine Rauferei, ein Duell mit tödtlichem Ausgang nichts als ein Todtſchlag. Wenn Arbeiter Derartiges khun, dann wird zu den ſchwerſten Strafen geſchritten. Es gehört mit zum guten Ton, die Vorurtheile der Ariſtokratie in bürger⸗ lichen Kreiſen nachzuäffen. Wir leben im Reſervelien te⸗ nantszeitalter.(Heiterkeit.) Der Hauptgrund für die Ver⸗ breitung des Duells liegt in der ſicheren Ausſicht auf baldige Be⸗ gnadigung. Die Sozialdemokraten werden auf Schritt und Tritt von der Polizei verfolgt; Kotze und Schrader konnten ungehindert zum Duelle fahren. Hierauf vertagt das Haus die Weiterberathung auf morgen 1 Uhr.(Ferner ſteht auf der Tagesordnung: Antrag Rickert⸗Lenz⸗ mann betreffend das Duell.) Schluß 55/ Uhr. —— Badiſcher Landtag. * Karlsruhe, 20. April. 79. Oeffentliche Sitzung der Zweiten Kammer. Am Regierungstiſch Staatsminiſter Dr. Nokk, Geh. Oberreg.⸗ Rath Becherer, Miniſterialrath Braun. Präſident Gönner eröffnet die Sitzung um 3½ Uhr. Der Geſetzentwurf betr. die Vereinigung der abgeſonderten Ge⸗ markung Sternweilerhof mit der Gemeindegemarkung Thairn ach und der Geſetzentwurf betr. die Vereinigung verſchiedener ar eſon⸗ derter Gemarkungen mit der Gemeindegemarkung Ketſe Nund Schwetzingen wird der Gemeindeordnungskommiſſion überwieſen, desgleichen der Geſetzesvorſchlag des Abg. Fiſcher I u. Gen.(Ctr) betr. die Abänderung einiger Beſtimmungen der Städteord⸗ nung. Die Einzelberathung über das Budget des Unterichtswe⸗ ſens wird fortgeſetzt. Staatsminiſter Dr. Nokk: Er werde ſich kurz 1 um nicht ſelbſt mit ſeiner neulichen Bitte um Kürze in Konflikt zu kommen. Er ſei mit den Aeußerungen des Referenten im Großen und Ganzen einverſtanden, ſo mit dem multum ſtatt dem multa, dem Wunſche, daß wir mehrerlei Anſtalten haben müſſen und dieſe auch alle ihre Berechtigungen haben ſollen. Die badiſche Regierung würde einer Berechtigung der Realgymnaſien für das mediziniſche Studium nicht entgegen ſein. Vorher werde es nothwendig ſein, ene Enquete unter den Vertretern der mediziniſchen Gelehrten zu veranſtalten. Bei einer früheren Enquete hätten ſich die meiſten der Geſragten dagegen erklärt. An der weiteren Beſprechung des Etats betheiligen ſich noch die Abgeordneten Venedey, Strübe, Dr. Weygoldt, Schnetzler und Geh. Rath Arnſperger über Unterrichts⸗ und Schzlorganiſationsfragen. (Schluß folgt.) 25 Deutſches Reich. Müuchen, 19. April. Herr Dr. Quidde hat, wie die„M. Fr. Pr.“ mittheilt, durch ſeinen Vertheidiger, Rechtsanwalt Dr. Hen⸗ rich, gegen das auf drei Monate Gefängniß wegen Majeſtätsbelei⸗ digung lautende Urtheil des Landgerichts München 1 Reviſion anmelden laſſen.— Die Regimentskapelle des 1. Garde⸗ Regiments zu Fuß wird der„N. A..“ zufolge in dieſem Sommer eine Konzertreiſe nach München unternehmen und dort auch dem Prinz⸗Regenten ein Ständchen bringen. *München, 18. April. Im Miniſterium des Innern wird jetzt von Neuem die Frage erwogen, ob es nicht möglich ſei, nach Art der Gewerbegerichte auch für die Handlungsgehilfen Einrich⸗ tungen zu treffen, nach denen rechtliche Streitigkeiten zwiſchen Ge⸗ hilfen und Prinzipalen vor einem durch Beiſitzer aus beiden Berufs⸗ ſtänden beſetzten Gerichte in einem vereinfachten Prozeßverfahren zum Austrag zu bringen ſind. Während der frühere Vorſchlag dahin ging, die Zuſtändigkeit der Gewerbegerichte auf Streitigkeiten zwiſchen e emee und Prinzipalen auszudehnen, iſt neuerdings der Jorſchlag gemacht, beſondere mit je zwei Beiſitzern aus dem Prin⸗ zipal⸗ und Gehilfenſtande und einem unparteiiſchen Vorſitzenden zu befetzende kaufmänniſche Schiedsgerichte zu bilden. Das Staatsminiſterium des Innern hat nunmehr die Kreisregierungen beauftragt, Gutachten der Handels⸗ und Gewerbekammern und der bedeutenderen kaufmänniſchen Vereine einzuholen. *Fulda, 18. April. Domkapitular Erb iſt heute geſtorben. Meiningen, 17. April. Neuerdings iſt es zweifelhaft geworden, ob der Kaiſer wirklich Brotterode ſelbſt beſuchen wird. Die militäriſche Feldbahn wird vermuthlich Mitte nächſter Woche bis zum Truſenthaler Waſſerfall fertig ſein; man hält es indeſſen nicht für wahrſcheinlich, daß die noch erprobte neue Bahnanlage dem Kaiſer zur Benutzung empfohlen werden wird. Erwartet wird, daß S. Majeſtät, von Coburg kommend, am 21. April die Arbeiten der an der Feldbahnbrücke über die Werra bei Wernshauſen beſchäftigten Eiſenbahntruppen beſichtigen wird.— Unter Herzog hat ſich in den letzten Tagen von Amalfi nach Neapel begeben, wo er einen kurzen Aufenthalt nehmen wird. „Berlin, 19. April. Der Gönninger Deputation, die wegen des Verbots des Samenhandels nach Berlin gereiſt iſt, hat nach der„Nordd. Allg. Ztg.“ Miniſter v. Bötticher„wohlwollende Verſicherungen“ gegeben. Die Mitglieder der Deputatibn haben auch mit Reichstagsabgeordneten Rückſprache genommenn. Buntes Feuilleton — Ein Neger über den deutſchen Kaiſer. Bei einer Kaiſer⸗ 88 5 in Kamerun hielt der Neger Abel vor den Buſchleuten olgende, vom„Basler Miſſionsmagazin“ wortgetreu überſetzte Rede: „Der deutſche Kaiſer iſt der mächtigſte und klügſte Mann in der Welt. Er ſieht die Schätze im Innern der Erde und läßt ſie herauf⸗ holen! Er läßt eiſerne Fäden um die Welt ſpannen, und ſobald er die Fäden berührt, fahren ſeine Worte in die Welt hiuaus] Er, hat Dampfſchiffe, die auf trockenem Lande herumfahren! Wenn ein Berg im Wege ſteht, ſo läßt der Kaiſer ein Loch durch den Berg ſtoßen! Iſt ein Fluß im Wege, ſo baut er eine Straße durch die Luft! Ob⸗ leich der deutſche Kaiſer reicher iſt als alle anderen Menſchen zu⸗ ſeane ſo hat er doch nur eine Frau, und obgleich jeine Frau die chönſte von der Welt iſt, ſo hat er doch nichts für ſie bezahlen müſſen!“ 8 — Die Studierſtadt der kaiſerlichen Prinzen. Aus Plön wird der„K. Ztg.“ geſchrieben: Unſere Stadt, in der die beiden älteſten Söhne des Kaiſers eintreffen, die Grundlagen ihrer wiſſen⸗ ſchaftlichen und militäriſchen Ausbildung erhalten werden, zählt etwa 3000 Einwohner und liegt hart an dem großen Plöner See. der Stadt und dem See zwängt ſich auf dem en fer die von Lübeck nach Kiel führende Bahn hindurch, uf dem Markte befindet ſich die 1690 von Hans Adolf erbaute Kreuzkirche. Die Prinzen werden nicht mit den übrigen Cadetten im Cadetten⸗ 47 unterrichtet, ſondern werden in den neuen Räumen, die jetzt n ſieberhafter Eile im Schloßpark hergeſtellt wurden, wohnen und lernen. Das ehemalige Cavalierhaus hat zwei Seitenflügel bekommen. Der Mittelbau wird die[Prinzen beherbergen, im rechten Flügel liegen die Gemächer der Kaiſerin, im linken die des Gouverneurs. Die Räume für die Dienerſchaft befinden ſich im zweiten Stockwerk. Den Zöglingen der Cadettenanſtalt Graf v. Hochberg, Steinhömer, v. Sommerfeld, Graf Schulenburg, Meiardus und Behrend iſt die beſondere Auszeichnung zutheil geworden, mit den Kaiſerlichen Prinzen einige Unterrichtsſtunden gemeinſam genießen zu dürfen. In den Räumen des künfligen Prinzenſchloſſes nohnte einſt die ſchöne Gräfin Danner, die in morganatiſcher Ehe mit Chriſtian VII. vermählte ehe⸗ malige Putzmacherin Rasmuſſen. In ſeinem Aeußern wird das Prinzenſchloß einfach und ſchlicht gehalten. Im Innern wurden der zur ebener Erde belegene Muſchelſaal und das darüber gelegene gemein⸗ ſame Arbeitszimmer der Prinzen am eleganteſten hergerichtel. Die Halteſtelle der Bahn iſt wenige Schritte vom Prinzenſchloſſe entfernt angelegt. Der Kaiſer und die Kaiſerin können hier anhalten und ausſteigen, ohne daß man im Skädtchen etwas von der Ankunft be⸗ Weueral:? Anzetger: Aus Stadt und Tand. *Mannheim, 21. April 1896. *Ju Audienz empfangen wurden letzte Woche vom Großber⸗ og Kaufmann Moritz Kraatz in Mannheim und deſſen Sohn Moritz, welch' letzterer bekanntlich vor einigen Wochen einen 6jähr. Knaben mit eigener Lebensgefahr aus dem Rhein gerettet hatte. *Verſetzungen und Ernennungen. Der Großherzog hat die Landgerichtsräthe Dr. Johann Hauſer und Eduard Müller in Karlsruhe zu Oberlandesgerichtsräthen ernannt, dem Landgerichts⸗ rath Ludwig Dürr in Karlsruhe den Vorſitz in der Kammer für Handelsſachen beim Landgericht in Karlsruhe übertragen, den Land⸗ gerichtsrath Dr. Auguſt Roller in Konſtanz in gleicher Eigenſchaft nach Freiburg verſetzt und den Oberamtsrichter Dr. Herm. Otten⸗ höfer in Stockach zum Landgerichtsrath in Konſtanz ernannt. Militäriſches. 2. Badiſches Grenadier Regiment Kaiſer Wilhelm J. Nr. 110: Urſin v. Baer., Kadett von der Prima des Königlich Sächſiſchen Kadettencorps, als charakteriſirter Portepee⸗ fähnrich bei obigem Regiment angeſtellt. * Der Prinzregent von Bayern empfing am Samskag den neuen rumäniſchen Conſul in Mannheim, welcher auch die bayeriſche Pfalz zu vertreten hat, in Audienz. Von der Studienreiſe badiſcher Philologen nach Italien wird dem Ueberlinger„Seeb.“ ein Schreiben zur Verfügung geſtellt, welches einen der Theilnehmer, Herr Lehramtspraktikant Kunzer nach Ueberlingen gerichtet hat. Derſelbe ſchreibt aus Sprakus vom 8. April:„Unter äußerſt günſtigen Umſtänden iſt bis jetzt unſere Studienreiſe verlaufen und überall, wohin wir kamen, wurden wir in der entgegenkommendſten Weiſe empfangen. Seit einer Woche ſind wir in Sizilien und verbrachten die Oſterkage in Syrakus. Geſtern hatten wir Gelegenheit, unſern Kaiſer hier zu begrüßen, dem von den Syrakuſanern alle möglichen Ovationen gebracht wurden. Der Kaiſer ließ unſere Geſellſchaft auf das ihn begleitende Kriegsſchiff„Kaiſerin Aftguſta“ an Land abholen und uns das ganze Schiff durch die Offiziere zeigen. Die beiden Schiffe und die Disziplin der Mann⸗ ſchaften haben den Italiener gewaltig imponirt.“ 5 * Von der Badiſchen Bank iſt für die Waſſerbeſchädigten in Baden die Summe von 500 M. geſpendet worden. *Zu den Gewerbegerichtswahlen, welche am Mittwoch den 22. April, von Vormittags 10 bis Abends 8 Uhr ſtattfinden, hat der Gewerbe⸗ und Induſtrieverein gemeinſchaftlich mit dem Fabrikanten⸗ verein eine Vorſchlagsliſte der Beiſitzer zum Gewerbegericht Mann⸗ heim aufgeſtellt, welche den wahlberechtigten Arbeitgebern mit der freundlichen Bitte zugeſtellt worden iſt, dieſelbe am genannten Tage in den bezeichneten Wahllokalen möglichſt vor 2 Uhr Nach⸗ mittags abgeben zu wollen. Während der Wahlzeit iſt das Bureau des Gewerbe⸗ und Induſtrievereins zu etwaiger Auskunftsertheilung geöffnet. * Die Mannheimer Maimarkt⸗Looſe tragen nicht wenig dazu bei, den Mannheimer Maimarkt durch ganz Baden, Heſſen und die Pfalz und darüber hinaus, in den Regierungs⸗Bezirken Wiesbaden und Kaſſel, populär zu machen. Ueberall dahin finden dieſe ſeit Menſchenalter beliebten Looſe Abſatz. Im vorigen Jahr fiel der Viererzug nach Lörrach, ein Aufſeher war der glückliche Gewinner! Wir verweiſen auf das Inſerat. * Saalbau Maunheim. In den nächſten Tagen beginnt hier das Geſammtgaſtſpiel des Münchener Volksthegters. In München hat das aus zwanzig Perſonen beſtehende treffliche Recht⸗Enſemble A beſondere Beachtung gefunden; die kernige Darſtellung des endenzſtückes„Das Recht“ bedeutet für das Münchener Volks⸗ theater den größten Erfolg! In wenigen Monaten hat bei vierzig vollen, meiſt ausverkauften Häuſern das„Recht⸗Enſemble“ in München geſpielt. Die Mitglieder des Volkstheaters geben, nach den Urtheiken bedeutender Kritiker, das Volksſtück„Recht“ ſo natur⸗ wahr und vollendet, daß der Zuſchauer darüber vergißt, daß er im Theater iſt. Die Darſtellung iſt packend, das Zuſammenſpiel exakt, die ſeeniſche Wiedergabe der Handlung, ebenſo wie das Vollsſtück an ſich, überaus intereſſant. Es findet die erſte Gaſtvorſtellung am 25, April im„Saalbau“ ſtatt. Billets für dieſe intereſſante Auf⸗ führung des„Recht“ ſind ſchon jetzt in der Muſikalienhandlung des Herrn Th. Sohler und im Zeitungs⸗Kiosk zu haben. * Der Orcheſterverein Mannheim trat am Samstag unter der neuen Direktion des Herrn Kapellmeiſters L. Becker zum erſten Male in einem größeren Concerte auf. Man war naturgemäß ge⸗ ſpannt auf die Leiſtungen des neuen muſikaliſchen Leiters, umſomehr als der Verein unter der Direktion des ſeitherigen Dirigenten, Herrn Heckl, ſich auf eine hohe Stufe künſtleriſchen Könnens geſchwungen hatte. Das Samstags⸗Concert lieferte den Beweis, daß Herr L. Becker ein würdiger Nachfolger des Herrn Heckl iſt, daß bei ihm das Kapellmeiſtertalent ſich zu einer ſchönen Blüthe entfaltet hat. Wir zweifeln nicht, daß dem Verein auch unter der neuen Leitung eine gute fruchtbringende Laufbahn beſchieden iſt. Das Programm umfaßte folgende Nummern: 1. Marſch aus der Suite von Lachner. 2. Jubel⸗Quvertüre von Bach. 3. Violin⸗Concert von Wieniawski.(Violine Herr Hofmuſi⸗ kus A. Kündinger.) 4.„Ganz allerliebſt“(Walzer) von Wald⸗ teufel. 5. Ouverküre zur Oper„Ilka“ von Frz. Doppler. 6. Er⸗ innerung an Wagners Tannhäuſer von Val. Hamm. 7. Scene und Cavatine aus„Attilla“ von Verdi.(Clarinetten⸗Solo Herr Frdr. Bixner.) 8. Potpourri aus der„Puppenfee“ von Bayer. Am Beſten geſielen uns die 6. und 8. Programmnummer, welche fein und ſauber ausgearbeitet, ſowie tadellos nuaneirt waren und ———————KKK——— einem Mittelbau und zwei Seitenflügeln. Bahnſteig und Halle ſind mit Moſaikplatten ausgelegt und durch zehn hübſch ausgeführte Can⸗ delaber geziert. 50 Meter davon erhebt ſich das ebenfalls ſtilvoll ehaltene Meldehäuschen, in dem für den Fall des Einlaufens eines aiſerlichen Sonderzuges ein Beamter der Station anweſend ſein muß. Eifenbahnpräſident Jungnickel, Regierungs⸗ und Baurath Kärger u. a. weilten dieſer Tage hier, um die geſchaffenen Bahnan⸗ lagen zu beſichtigen. Die Befürchtung, daß nach dem Einzuge der Prinzen der herrliche Schloßpark für das Publikum geſperrt werde, hat ſich zur Freude Aller nicht erfüllt. Geſperrt für das Publikum werden nur der Weinberg, die Terraſſen des Schloſſes, die Halb⸗ inſel, der Bootshafen und die dahinführenden Wege, die Zugänge zum Prinzenhaus und zur Halteſtelle der Eiſenbahn. Ueber die Sicherheit der Prinzen wird kein Heer„Geheimer“ wachen; ein ein⸗ ziger Gendarm wird dazu commandirt werden. Eine Huldigung der Kaiſerin Eliſabeth. Kürzlich gab es in Korfu vor der Villa Achilleion der Kaiſerin von Seſterreich ein großes Feſt. Ungefähr 7000 feſtlich geſchmückte Perſonen, darunter ſehr zahlreiche Frauen in ihren prächtigen Nationaltrachten, zogen vor das Schloß. Der Bürgermeiſter hielt dort eine Anſprache, in der er der Kaiſerin Eliſabeth für die vielen der Ortſchaft zu Theil gewordenen Wohlthaten dankte und mittheilte, daß die Be⸗ wohner des Ortes glücklich und ſtolz ſeien, der Kaiſerin den Titel einer„Bürgerin von Gaſtüri“ überreichen zu können. Die Kaiſerin ließ durch ihren griechiſchen Vorleſer für die Auszeichnung danken und erklären, daß ſie den Titel gern annehme. Die Kaiſerin ſtand während des Aufzuges auf einem Balkon des Schloſſes und hörte die Wechſelreden mit an. Am Nachmittag unternahm die Kaiſerin einen Ausflug in die Berge. Sie beabſichtigt, am 27. d. M. Korfu zu verlaſſen.— Vor Kurzem wurde gemeldet, daß die Villa Archil⸗ leion verkauft werde ſolle, doch ſcheint dies ein leeres Gerücht ge⸗ weſen zu ſein. 5 — Das„deſertirte“ Regiment. Der„Peſter Lloyd“ erzählt aus Budapeſt vom 16. dſs. die folgende rührende Geſchichte: Vor einem Jahre etwa geſchah es, daß der Kommandant des Hon⸗ vedeaſyls, der wackere Oberſt Ignaz Cserey, das Unglück hatte, im neuen Stadthauſe von der Treppe herab zu ſtürzen. Kein Menſch glaubte, der treffliche alte Herr werde die Sache überleben. Mein Gott, Oberſt Eserey zählte damals, wie er ſelbſt zugeſtand, unge⸗ fähr 92 Jahre; allein es kam anders, der tapfere Oberſt überlegte ſich die Geſchichte und blieb uuter den alten treuen Kameraden. Geſtern Morgen erlebte nun der Kommandant des Honvedaſyls eine gar merkwürdige Ueberraſchung. Als er zeitig Früh aus dem Zim⸗ mer trat, ſah er, daß er— Niemanden ſehe. Er hielt in der Kaſerne Umſchau— keine Seele.„Teufel, das ganze Regiment wird doch merkt. Die hier erbaute Halle bildet ein aus geſchnitztem Holz her⸗ geſtelltes Blockhaus. Dasfelbe iſt 23 Meter lang und beſteht aus nicht deſertirt ſein?“ dachte Oberſt Cserey bei ſich und eilte von ſchauern auf den Exerzierplatz gelockt, die mit lebhaftem Intereſſe deren Durchführung jeden Muſſkfenner nur befriedigen könnte. Herr A. Künd inger zeigte ſich wieder als der vollendete Meiſter auf der Violine. Auch das Clarinettenſolo des Herrn Friedr. Bixner feſſelte die Zuhörer in hohem Grade. Herzliche Ovationen würden ſowohl dem Kapellmeiſter als den tüchtigen Muſikern faſt nach jeder Nummer dargebracht. An das Coneert ſchloß ſich ein Tänzchen. 1555 2. Stiftungsfeſt des Vereins konnte nicht würdiger begangen werden. * Bei den Canaliſationsarbeiten am Eingang des Löwen⸗ kellers wurden geſtern Nachmittag zwei vollſtändige Skelette mit ganz gut erhaltenen Schädeln ausgegraben. *Muthmaßliches Wetter am Mittwoch, 22. April. Für Mitt⸗ woch und Donnerſtag iſt nach endlicher Auflöſung der erwähnten zwar noch mehrfach trübes, aber trockenes Wetter zu er⸗ warten. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Mannheim. + 2——5—5 8— 8 2 8 8 2 8 85 2 8 85 2 2— 2 5— Datum] Zeit 88 58 38 58 8 338 Bemerk⸗ e 0⁰—1 8 5 8³ 8 mm S 20. April Morg. 720763,5 5,0 87 NNW'̃ 4 20.„ Mittg. 250763,0 7,8 67 NNE 4 0,9 20%„ Abds. 950764,1] 4,7 82 N3 2 Morg. 750764,8 4,2 80 N 3 Höchſte Temperatur Tiefſte den 20. April 10,0„ 45 vom 20/%1. April 1,0 Aus dem Großherzogtlhum. Karlsruhe, 20. April. Die hieſige nationalliberale Partet wird in die Agitation für die Wahlen zur zweiten Claſſe der Stadtverordneten eintreten. Während ſie bei der Wahl zur dritten Claſſe ſic) lediglich auf die Ausgabe von Flugblättern beſchränkte, wird ſie jetzt u. A. auch eine Verſammlung und zwar morgen abhalten, auf deren Tagesordnung das Thema:„Die Wahlen zum Bürgerausſchuß“ 5— Das geſtrige Frühjahrsrennen hatte trotz des zweifelhaften Wetters eine große Menge von Zu⸗ der Entwickelung der einzelnen»Rennen folgten. Leider ging auch dieſes Jahr wieder das Rennen nicht ohne Unfall ab. Lieutenant Ville de Bil vom 18. Dragonerregiment ſtürzte mit ſeinem Pferde und ſcheint eine nicht unbedeutende Kopfverletzung davongetragen zu haben. Er mußte in einer Droſchke vom Platze gefahren werden. Ae Weiſe gibt ſein Zuſtand zu ernſten Beſorgniſſen keinen nlaß. Karlsruhe, 21. April. Wie der„Schw..“ berichtet hat gegen den Vorſtand der badiſchen Fe ein inländiſcher Fabrikant, der eine Stelle des Inſpektionsbericht auf ſich bezieht, Privatklage wegen Beleidigung erhoben. Das Miniſterium des Innern hat hiergegen die Vorentſcheidung des Verwaltmugsgerichts⸗ hofes angerufen; der Gerichtshof hat darüber zu befinden, ob der Beamte einer Ueberſchreitung ſeiner Amtsbefugniſſe ſich ſchuldig ges macht hat. Das von Herrn Oberbürgermeiſter Schnetzler im Land⸗ tage bloßgeſtellte Mitglied der hieſigen ſtädtiſchen Schulkommiſſton iſt Herr Profeſſor Dr. Friedr. Firnhaber, Direktor der Oberreal⸗ ſchule. Pfälziſchy-Helſiſche Nachrichten. 88 Speyer, 20. April. Der Einjährig⸗Freiwillige ber Sohn des Kommerzienraths Pfeiffer in Kafſerslautern, der ſich kürz⸗ lich eigenmächtig von ſeinem Truppentheil dahier entfernt hatte, von ſeinem Vater aber zurückgebracht worden war und dieſerhalb 21 Tage Mittelarreſt verbüßen mußte, brachte ſich in ſelbſtmörderiſcher Ab⸗ ſicht 3 Schüſſe in die Herzgegend bei. Was den jungen Mann, der ſeine Strafe bereits überſtanden hatte, zu dieſem neuerlichen Schritte veranlaßte, iſt unbekannt. Sein Zuſtand iſt ein recht bedenklicher. »Worms, 20. April. Premierlieutenant v. Haas hat ſich in ſeiner Wohnung erſchoſſen. Spovt. Velbeipedſport. Geſtern begann die Rennſaiſon für ae ſüddeutſchen Rennfahrer und ſchnitten unſere Mannheimer Fahrer gut ab.— Der Ludwigshafener eeen Fl hielt Bannerweihe verbunden mit einem Straßenrennen. Im Clubfahren wurde Guſt. Jörns, Bruder des Rennfahrers Carl Jörns, Erſter; Fr⸗ Bet⸗ tinger Zweiter. Das Hauptfahren, 10,000 Mtr. gewann Eh ri⸗ ſtianſen, Mannheim, dem als Zweiter Val. Netzer, Neckarau folgte. Gehrum, Mannheim gelangte als Dritter ans Ziel.— Von Hamburg⸗Eilbeck wurde uns telegraphiſch berichtet, daß Carl Jörns⸗Mannheim, der bekanntlich„Kaiſer Rad“ fährt, im Hauptfahren flott Erſter und im Eröffnungsfahren wei wurde. Im Tandemfahren liefen Jörns mit Bréeitlingen zeoeites Paar ein. Zum Frühjahrsreunen des hieſigen Velociped⸗Club das kommenden Sonntag abgehalten wird, iſt heute Dienſtag Abend Nennungsſchluf worauf wir die Intereſſirenden an dieſer Stelle nochmals anfmerkſam machen wollen. Thür zu Thür. Noch immer keine Spur von Leben. Selbſt der blinde Oberlieutenant und der krumme Wachtmeiſter fehlten. Seit der Erſchaffung der Welt und des Honveédaſyls war etwas nicht dageweſen, daß gleich ein ganzes Regiment auf einmg deſertirt wäre. Da plötzlich: Trommelwirbel auf der Land⸗ ſtraße, und richtig, da kamen ſie, bis an die Kniee ſtaubig, in der Mitte von zwei Mann an den Armen geführt der blinde Ober⸗ lieutenant. Oberſt Cserey ſtand wie erſtarrt. Wäre ihm das zu⸗ fällig vor achtundvierzig Jahren paſſirt: jeden Zehnten hätte er maufetodtſchießen laſſen müſſen!„Kinder! Ihr habt doch nicht etwa exerziert? Auf Eure alten Tage ſo dumme Streiche?!“ Die Alten ſtellten ſich in Reih und Glied, der blinde Oberlieutenant trat vor und richtete eine wohlgefaßte Anſprache an Cserey, woraus dieſer entnehmen konnte, daß ſeine Leute zur Kirche gegangen waren, um am Jahrestage des Unfalles, der dem geliebten Oberſten wider⸗ fahren, ein Dankgebet zu ſprechen. Gleichzeitig richtete der Ober⸗ lieutenant die Bitte an den Oberſten, ſeine alten Kameraden nicht zu verlaſſen. Der Redner konnte ſeine Worke nicht beendigen, d Rührung übermannte ihn, er begann laut zu ſchluchzen und im näch⸗ ſten Augenblicke weinte mit ihm das ganze„Regiment“, den Herrn Oberſten nicht ausgenommen. — Unfreiwilliger Humor. Im„Arnſtädtiſchen Nachrichts⸗ folgende Anzeige: und Intelligenzblatt“ vom 5. April finden wir „Anmeldung für den Verein verendeter und im Schlachthaus ver⸗ worfener Schweine werden täglich angenommen. Chriſtian Kellner, der derzeitiger Kaſſirer.“ Ein fürchterlicher Verein!— Von den „jüngſten Vaterlandsvertheidigern“ ſagt der„Göttinger Anzeiger“ vom 8. April:„Aus der etwas trübſeligen Rekruten⸗Raupe iſt ein glänzender Soldaten⸗Schmetterling geworden, der Hahn im Korbe iſt, wenn er in den Feſttagen nach Hauſe kommt.“— Im„Tageblatt für Themar und Umgegend“ vom 5. April werden geſucht„5 Mäd⸗ chen zum Ueberziehen mit Pelz, Plüſch und Leder“.(Kladd! Frühlingslied. Wahrlich, herrlich iſt der Frühling!— Lieblich ſchneebedeckt der Raſen, Wunderkalte Lüfte blaſen, Und die blauen Blumen frieren Und es blühen— blaue Naſen. Wahrlich, herrlich iſt der Frühling!— Rings ein blaſſer Sonnenſchimmer, Schnupfen und Katarrhgewimmer, Und vergnüglich ſitzt die Menſchheit Im geheizten, warmen Zimmer. — beuſt Bl) 4. Seſle! General- Auzeigek Matinheim, 21. Aprif. Theater, Kunſt und miſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und Natioual⸗Theater in Maunheim. Geſtern kamen zwei Einakter zum erſten Male zur Aufführung. In dem erſten brachte Julius Schaumberger in dem Drama„Gin eker Menſch“ ein Künſtlerleben von erſchütternder Tragik auf die Bühne. Der Maler Willy Wenzel und der Bild⸗ Hauer Grahl ſind miteinander durch innige Freundſchaft verbunden. Beide ringen unter Mühe und Sorgen nach den heiß erſehnten Er⸗ ſolgen in ihrer Kunſt, die ſich nicht in der althergebrachten Schab⸗ lone bewegt, ſondern in jener freien Richtung ihre Bethätigung ſucht, durch welche die Natur in ihrer vollen Wahrheit erfaßt wird. Wenzel lebt mit ſeinem Weibe, das ihn verſteht, in glücklichſter Ehe,während Grahl unvermählt iſt. Die beiden Künſtler und Freunde geloben ſich egenſeitig, die Früchte ihres erſten Erfolges theilen zu wollen. Da will es ein glücklicher Zufall, daß ein Kunſtverſtändiger in herrliches Bild des Malers Wenzel, das von dem pgiliſtröſen ublikum und den engherzigen, im alten Schlendrian fortarbeitenden Junft 50 zurückgewieſen wurde, um den namhaften Preis von 00 Mark verkauft. Nun iſt große Freude im Hauſe des Malers, nn alle Roth hat jetzt ein Ende. Dg erinnert ſich Wenzel daran, mer mit ſeinem Freunde Grahl, der an einem„Prometheus“ ar⸗ tet, die Vereinbarung getroffen hatte, daß derjenige von ihnen, er den erſten Erſolg erziele, den Erlös mit dem Freunde zu theilen habe. Grahl, als Menſch und Künſtler von den Zeitgenoſſen verkangt, Weigert ſich, die ihm zur Verfügung geſtellte Summe anzunehmen, Kotzdem er mit der bitterſten Nokh zu kämpfen hat, denn ſein Künſtlerſtolz läßt es nicht zu, ſeine Werke zu Spottpreiſen zu ver⸗ chleudern. Ihm ſei, ſagt er, ohnehin nicht mehr zu delken, denn er abe nun den Glauben an ſeine Kunſt verloren. Die Bitten Wen⸗ Is und ſeiner Frau bleiben erfolglos. Da erſcheinen die Eltern ind der Vruder der jungen Frau, um ihre Glückwünſche darzu⸗ ingen. Gleichzeitig forderk die Mutter ihre Tochter auf, die Spielſchulden des Brüders von dem Erlös des Bildes zu tilgen, die ch auf 2000 Mark belaufen. Wenzel weigert ſich ganz entſchieden, en Leichtſinn ſeines gewiſſenloſen Schwagers zu unterſtützen und Linen armen Freund im Stiche zu laſſen. Die Mutler dringt in Die Tochter lebhaft ein, das Geld für den Nean dies ihres ungera⸗ Aine Sohnes zu opfern. Doch die junge leibt ſtandhaft, ſie Mpſt die Liebe zu ihren Angehörigen nieder und ſolgt dem Ge⸗ Ahle ihres Herzens, das ihr gebietet, dem zu folgen, wofür ſich ihr Hochherziger Gatte entſchieden hat, dem armen Freunde und Kunſt⸗ Henaſſen zu helfen und ihn zu retten. Es kommt dabei zwiſchen dem en Wenzel und der Mutter 75 Frau zu einem heſtigen Iſtritt, bei dem ſich der häßliche Charakter dieſes rückſichtsloſen bes in ſchamloſeſter Weiſe zeigt, indem ſie immer wieder das eld fordert und ihren Schwiegerſohn und ſeinen armen, unglück⸗ lchen Freund beſchimpft. Sie nennt ihren Schwiegerſohn Linen kätleſen Menſchen, weil er ſeinem lüderlichen Schwager nicht Iſen will. Grahl hat offenbar auch die ihn ſchwer verletzenden Usfälle der Mutter ſeines Freundes vernommen, denn in ſeinem ebenkan befindlichen Atelier, das nur durch einen Vorhang von Dem Atelier des Wenzel getrennt iſt, kracht plötzlich ein Schuß. rahl gat ſich erſchoſſen. In großer Extaſe bezichtigt Wenzel an der deiche des Grahl die Familie ſeiner Frau des Mordes an feinem Freunde. Unter erſchütternden Klagen des Malers über den Tod des Freundes fällt der Vorhang. Die Mache des Dramas verräth offenbar dramatiſches Geſchick, auch die Sprache der Kuſtretenden Perſonen iſt den Rollen gut angeg, ebenſo ſind dem Dichter die Cbaracterzeichnungen, beſonders des hochherzigen Malers ud ſeiner hingebungsvollen Frau gelungen; auch hat er das glück⸗ 10 e Ebeleben der Beiden, das keine ſogenannte Künſtlerehe iſt, in Tanmuthiger Weiſe in die Erſcheinung gebracht. Das Publikum pendete der Dichtung lebhaften Beifall. Die Darſteller entſprachen Nihren Darbietungen höheren Anforderungen. Herr Stu ry(Willy 0, ſpielte den genialen und hochherzigen Künſtler mit großer Raturtreue, Frl. Wittels entfaltete in der Rolle der Taui Wenzel ihr reiches, ſchauſpieleriſches Talent; die übrigen Mitwirken⸗ kl. v. Rotdenberg(Mutter der Toni), die Oerren Tdeiig Jasodi(Rath Ko 55 Schreiner Fritz), He entier Jodl). fanden ſich edenfalls mit ihren kleinen Rollen ab, Das Publikum ſpendete am Schluſſe den Darſtellern keb⸗ ſter Beifall. 15 Die zweite Novität:„Ein Diener zwe ier Herren“, Poſſen⸗ piel nach dem Italieniſchen des Carlo Goldoni von Emil Pohl, Verdient ihre Bezeichnung, denn ſie iſt weiter nichts als ein Poſſen⸗ ſpiel, deſſen Mittelpunkt der verſchlagene, ewig hungerige Truffal⸗ jud iſt, der zwei Herren dient und dadurch die bekannten drolligen RPverſtändniſſe und Verwechslungen hervorruft.„Die Handlung iſt ch ſalig und wirkt auf die Lachmuskeln der Zuhörer, die beſonders ſuch die Späſſe des Truffaldino gereizt werden. Die Handlung iſt Algende: Frederieo Raſponi, der Bruder Beatrices. und deren Ge⸗ edter Florindo nebſt anderen jungen Leuten von idrer Bekanntſchaft uſtigten ſich auf dem Lande. Es eniſtand Streit unter den heiß⸗ blütigen jungen Leuten, ſie zogen die Degen und der Bea⸗ riee's blieb todt auf dem Platze. Der Thäter konnte nicht aus⸗ gekorſcht werden, die meiſten der jungen Leute flohen, darunter auch Worindo. Beatrice eilte, nachdem ſie ſich in Männerkleidung Aederfe den Namen ihres Bruders angenommen datte, Gelissten nach. den ſie auch in Venedig erreichte. Beatriee ſich nach Venedig gewendet. um zunächſt die Kapitallen zu dekom⸗ der Kaufmann Anſelmo. deſſen Tochter ihr Bruder deirathen von ihm in Händen hatte, Dies geſchah auch. Beatrice und o wohnten in dem Gaſtboſe des Tedaldo ohne von einander tuiß zu haden. Bei Beiden hatte ſich der verſchmitzte Truſſal⸗ verdungen, wodurch er ſich in ſehr tragikomiſche Situationen elte. Er zog ſich aber zum Schluß. als Beatriee ind udo ſich wieder zuſammengefunden datten, nicht nur mit Schlaubeit aus der Schlinge und kam ſogar zu guter noed zu einer Frau. Em drittes Liebespaar Clariſſa, des Mauns Anſelmo Tochter, die dem im Streite erſtochenen eu deammmt war. und Silvio. der Sohn des Doktors Aderkriegten ſich auch. Die Darſtellung ließ nichts zu wünſchen ig Die danukdare Rolle des geriedenen, auf ſeinen Vortheil de⸗ mn Dieners Truffaldino hat Herr Ls ſch mit draſtiſcher Komik Faller Geltung gedracht. Irk. Walles(Beatrice) ſah in der Dmackvollen männlichen Kleidung ſehr gut aus und ſpielte ihre ul Demperament. Beſonders in dem„Duell“ mit Silvio war öſttich. Auch die üdrigen Darſteller Irl Kaden(Smeraldina), Heſfſe⸗Berg(Clariſſa), Slankenſtein(Florindoh Tietſch Pim), Weger(Siwie), Bauer(Pandolfo) machten ſich um * Erſolg des Poſſenſpiels verdient. Volkevorſtenung. Zu der am Donnerſtag, 28. April ſtattſinden⸗ BVBoltsverſtenung„Die Journaliſten“, ſindet der Billet⸗ Verkauf von 22. April, Nachmittags 8 Uhr ab, an der geskaſſe ſtatt. deine Ehronik. Die Ferien der Königl. Theater in rln werden in dieſem Jahre vom 1. Juli dis 1. September Ner dei Kroll wird den ganzen Sommer über die Oper ſpie⸗ Vorausfichtlich werden die Eintrittspreiſe dei Kroll ermäßigt n und nur bei beſonderen Gaſtſpielen einen Aufſchlag erfahren. Die Opernfängerin Fräulein Marie Dietrich vom kgl. Hofopern⸗ Berkin dat ſoeden am Stuttgarter Hoſtheater ein von den Erſelge begleitetes Gaſtſpiel als Röſine, Negiments⸗ de. deendet.— Der Kanzleidirektor der Generalinten⸗ der er in Wien, Regierungsrath Dr. Wlafſack, wurde Hier Wübem durch die Verleihung des preußiſchen Kronen⸗ ausgezeichnet.— Die Verdandlungen zwiſchen der Ber⸗ er Generalintendanz und dem Schweriver Hoftheater endgültig abgeſchloſſen. Von Schwerin kommt die halbe Hof⸗ kapelle und ein Thgeil des Thaterchors zur Sommerrper bei nach Verkin. Die Engagerten zaden ſich zum Theil dereits Wohnungen deſorgt.— Im Wuiglichn Opernhaufſe de⸗ t nächſte Woche eine Geſammtaufführung von Nichard Wagners ſrield„Der Ning der Widelungen“ unter Mitwirkung des ch dayeriſchen Derrn Heinrich Bogl, der als e und Stegfried auſtritt.— Mit Genehmigung des Prinzregenten 18..iſt Opernſän— Gura., der Sohn von Eugen e, in den Verdand der Münchener kgl. Hefdäne getreten.— Berkin wird berichtet: Vei der ufführung von Wilden⸗ „König Heinrich“ im VBerkiner Thecter brach Frau Tereſina ner mit dem Stuhl, auf dem ſie ſaß zuſammen und erlitt Kuöchelbruch.— Aus Geslar, 18. April, ſchreidt man: — Ferkel——. 9 Schafe 25— 30. — Zicklein—. Zuſammen 1306 Stück Tendenz langſam. trug 2323 Stück. eute trafen hier die beiden Reiterſtandbilder, giſer Wilhelm J. darſtellend e ſchmücken ſollen. Barbaroſſa und in, welche die Front des Kafſerhauſes Die Standbilder von den Berliner Bildhauern Toberenz und Schott ausgeführt, werden die auf hölzernen Piedeſtalen innerhalb der Ummauerung der Din Projekt, die Fignren auf der gen, iſt aufgegeben worden. afolge am 16. April der antin von Grimm geſtorben.— Das erlin hat zwei eſnaktige „Münchhauſen“ Luſpiel von W. Streit:„ hat ein neues ſer Tage zunächſt paſſendſte Stelle gſtätte zu ermitteln. Nebenpfeilern am Mittelbau anzubrin⸗ — In New⸗Morf iſt dem Uuſtrator Freiherr Con⸗ Schillertheater in g angenommen: M. Schnitzer und M. Fließ, und ein „Die richtige Ergänzung“.— Viktor Leon ſelbe betitelt ſich:„Die Unmorg⸗ d in drei Akten.— Die geiſtliche Dichtung von Heinrich Bulthaupt, Muſik von jahr 1895 am Stadttheater zu igen ſtattgefunden hat, wird ihrung gelangen.—Am Darm⸗ er Hofſchauſpieler Hugo Gdward n künſtleriſchen Wirk⸗ Hofrath Prof. Dr. Ludwig 25jährigen Direktorjubiläums 8 weithin bekannte Päda⸗ wird vom 2. bis 4. Juli ſein 350⸗ — Im königlichen Theaker sKapellmeiſters Mertens zum ärtyrer“ von Samara Ipril.(Mannh Weizen pfälz. neu. 1 „ norddeutſcher „ ruſſ. Azima Zeichner und„norddeutſcher „rumäniſcher Novitäten zur Aufführun Mais amer.Mixed „Schwank von „rumäniſcher „amerik. Winter „ Walla Walla „Milwaukee „ Californier Stück vollendet; das ein öſterreichiſches Zeitbil Oper„Chriſtus“, Anton Rubinſtein, Kohlreps, deutſch. von der im Früh Bremen ein Cyelus von Feſtvorſtellur nunmehr auch in Berlin zur Aufet ſtädter Hoftheater feierte d das Jubiläum ſeiner fünfundzw ſamkeit.— Am Nieper in Leip Kleeſamen dſch. I. Roggen, pfälz. 19. April wird Geh. ig die Feier ſeiner an der Kunſtakademie begehen.— Da ium in Ilfeld am Harz ges Jubiläum feiern wurde am 12. d. M. unte erſten Male das lyriſche D zur Aufführung gebracht und errang eine „rumäniſcher Leinöl mit Faß Gerſte, hierländ. Petroleum Faß fr. mit 20% Tara 9 verſteuert ** + rama„Der M Weizenmehl r. 00 Lämmer—.— Jiege— Der Geſammtumſatz der vorigen Woche bel Börſe), Produkten⸗Markt⸗ Gerſte rum. Bran——— 18.25—18.50 .25——14.20 .25.—.50 .—.25 22.——.— 4 70.70 70.— 2. 98.—104.— 22— .— 19.30——.— 104.—.— 22.—.— 4 u großen Erfolg. 22.— ———ů— Aeueſte Aachrichten und Telegramme. Frankfurt, a.., anuar entdeckten Fahrkar Angeklagt ſind 1 Roggenmehl Nr. 0 22.50 Weizen und Roggen feſt. Mannheimer Pr Mai 1896 15.55, Jul 12.60, Juli 12.60, Nov. 1 Nov. 12.60. Mais per Mai 1 .30 M.— Tendenz: heute Theilnahmsloſigk Landes⸗Produkten⸗Bör 20. April 1896 von dem Stand der Saaten lauten i 15.50, Nov. 15.30. Die Hauptverhandlung wegen tenunterſchleife findet 6 Schaffner und Zugführer, gsminiſter Generallieutenant Generallieutenant Fr der Infanterie ernannt cht wurde zum Kommandeur des Grenadier⸗ Württembergiſches Nr. 119) ernannt. Regimentes, Oberſt von Hiller, .60, Haſer per M am 12. Mai ſtatt. meiſt von der Heſſiſchen Ludwigsbahn. »Stuttgart, 20. April. Krie herr Schott zu Schotten von Falkenſtein ſind zu Generaler Herzog Albre Regimentes„Königin Der bisherige Kommandeur des erhielt die 52. Infanteriebrigade. Straßburg, 29. April. Zwiſchen Niederbronn und Re ein 1Ijähriges Mädchen vo waltigt und mittelſt Meſſerſti den Thätern fehlt jede Spur. »Coburg, 20. April. Die zen v. Hohenlohe⸗L Landra von Coburg vollzo zeitszug nach der Schloßkirche, fand, eröffnste Herzog Alfred mit mit der Herzogin Marie. Bei ſalven von der Feſte abgegeben, Thronſaal ſtatt. Schloß Langenburg ab. Bei ſaß der Kaiſer zwiſchen der zogin von Heſſen, die Kaiferin zw Eroßherzog von Heſſen. Der die Neuvermählten aus. Nach den und die Herzogin Marie bei ſchönſtem die Straßen der Stadt und w Der Kaiſeü verb Die Kaiſerin wo bei, bei welche zur Aufführung eit und ſtagnirende Das„Straßburger Tageblatt“ meldet: ichshofen wurde geſtern Abend 7 Uhr zwei Strolchen überfallen, chen in den Hals Wir notiren per 100 kg: 17.75, Amerika Civiltrauung des Erbprin⸗ mit der Prinzeſſin Ale⸗ Staatsminiſter Strenge. Den och⸗ wo die kirchliche Einſegnung ſtatt⸗ der Kaiſerin und dem Ringwechſel wr ſodann fand Familienfrühſtück im Lreiſten die Neuve der Familientafel nach Herzogin Marie und Alb Ja.—.—, Norddeutſche 15.75, Laplata 10.——10,25, weißer 10.25— hlpreiſe per 100 kg inel. Sack Mehl: Nr. 0: „Nr. 2: 24.50—25.50, Nr. 3: 20.50—21.—, Suppengries 29.—. Kleie mit angenburg d der Kaiſer irden Kanonen⸗ N 8 23.——23.50, Nr. 4: Sack.25 M. Coursblatt der Maunheimer Börſe vom W. April, Obligationen. .⸗Hyp.⸗Pf. unkündb. b.— Nach der Tafe rmählten nach 5 der Großher⸗ Herzog Alfred und dem chte einen Trinkſpruch auf ahl unternahmen die Kafſerin Wetter eine Run urden überall aufs le lieb nach dem Familiendiner in 1 hnte mit der Herzogin der Feſtvorſt r der zweite Akt der Operette 20. April. Rei für Wamhoff( 3½ Badiſche Obligat. 01 4 Bad. Oblig. Mark 7 1888 55 3½ Rh. Hyp.⸗Communal 3½ Maunheimer Obl. 1885 3⁹ 1 bhafteſte begrüßt. einen Gemächern. ellung im Theater „Der Vogelhändler“ Stichwahl. Bis nat.⸗lib.) 12318, für chskanzlers Fürſten jedoch muß er auf ge Tage das Zimmer huͤten e Soeialiſt Baſtide allgemeine Lage iſt unverändert. it dau Die Truppen ſind wierigkeiten der Verpropiantirung ige der Garniſon in Adigrat iſt iſt hier angekommen. * 8 1 7 2, Freiburz. B. Söl. 3 7 27 72 1 Sudwigshafen M. 2 Baßer. Obligationen M. 3½„ 2 M. 80 5 Sudw. Max Nord) 2 1r 3⁰¹— convertirte .⸗P. unkündb. b. 1904 3½ Rhein. Oyp.⸗Pfandbriefe—. Ueberſeeiſche Schif New⸗Mork, 19. April. transatlantique). 11. April von Havre, iſt Mitgetheilt von dem in Mannheim, N 4 Wagh. uckerfäbrit — Spinnerei erein Chem. Fabriken 5 Weſteregeln Alkallwerke %½ O. Pr.⸗O. d. Speyer. Z. 4¼ Zellſtofffabrik Waldhof . 2½ Clektr. W. Lahmeter u. Co.] 108.75 fahrts⸗Nachrichten. ericht der Compagnie genéral „La Gaseogne“, abgefahren am ute wohlbehalten hier eingekroffen. ureau für Ueberſee⸗Reiſen C. Herold 1, 1, Kaufhaus. ſandsnachrichten vom Monat April. 16. 17. 18. 19. 20. 21. Bemerkungen. Abends 9 Uhr wurden Schele(Welfe) 7577 S Berlin, 20. April. Das B zu Hohenlo Wunſch des A bedarf der Schonu Melun, 19. im zweiten Wahl Maſſaua, 20. April. ewöhnliche Trocken ermangel und die S zur Unthätigkeit gezwungen. Die La gut, Der engliſche Oberſt Slade — efinden des Rei he hat ſich weſentlich gebeſſert, rztes noch für eini ng. Noril. Hier wurde der radical gange zum Senator gewählt. Schnelldampfer e it dauert an. Pegelſtationen vom Rhein: 19.— Gerſte und Hafer unverändert. oduktenbörſe vom 20. April, Weizen per Roggen per Mai 1896 ai 1896 12.45, Juli 896.—, Julf.—, der Vörſe zeigte auch Preiſe für alle Artikel. ſe Stuttgart. Börſenbertcht vom Vorſtand Fritz Kreglinger. die Berichte au Die Tendenz im Getreide e eine feſte, da die amerikaniſch Die Exportländer haben ihre andmärkte waren nicht ſtark befah Nov. Ueber den s allen Ländern Europas geſchäfte war die abge⸗ en Börſen ihre Preiſe Forderungen etwas er⸗ ren und Preiſe unver⸗ Weizen Gyrka—.—.— M. Azima Laplata 17.25—17.50, rum. 16.75—17.25, Ia. 17.50— ner—.—, Ulka 17.—17.30, Milwauke—.— .baper, a—— Dülut Roggen ru 14.—14.25, Land—. 14.30, Gerſte bayer.—.— Mais Mixed 10.25—10.50, „Nicolajeff h—.—. Kernen oberländ. Ia.—.— ſſ. 13.75—14.—, Hafer Land—.—, rumän. ruſſ. 100.80 Pz 100.75 G 2 (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Nürnberg, 21. April. G der hieſigen Maſchinendauaktie Metallinduſtriellen mit der Sch Anzeigers“) egenüher der Androhung eines Streiks eſellſchaft erklärt der Berband der ießung ſämmtlicher Etabliſſements ſunder Schiff Bruthoff wurde anze Ladung. Die Beſatzung 21, April. Geſtern Abend machte ei herrlichem Wetter cloß Roſenau und d .75 2,702%%7 .06.02.98 3,03 3,J11 ———— 0³ —— 888 05 S 00 —— 97 85 92 —1 Hamburg, 21. April. Das Stral Germersheim ack und verlor die g + — D — + — S — 8 bei Swarnecke wr 65 — — — Ote 0 89.85 1 — der Kaiſer und mit der Herzogin Marie eine er Feſte Koburg. Als die Maje⸗ u Fuß vom Palais Edinburg nach achte das Publikum ſtürmiſche Ova⸗ * 8 8 Ausfahrt nach S ſtäten nach der Schloß Ehrenburg degaben, br Paris, 20. April. Prinzip den Bau einer da ferner die Konzeſſion einer unterirdiſchen de Vincennes und dem Berlier zu erbauen iſt. 92939„„ eo 1 19 — 288 ————ͤ 5 —U————f—— 225*235* e 8 81 85.85 39.5 vom Neckar: E Der Gemeinderath genehmigte im chmalſpurigen Eiſenbahn; Linie zwiſchen dem Bois e nach dem Syſtem 2 1 — — 8* — · Si 5 S 85 E uptſtädtiſchen ſ. — — 8 5· — Maunheim, 21. Peilung vom 20 beträgt die kleinſte Fahr —7 7 Bois de Boulogne, welch 2 — — U. April 1896 »Madrid, 21. April. vannah ſchlug das Bataillo Infurgenten hatten 80 Todte Nach einer amtlichen Depeſche die Inſurgenten bei Zi und Gerwundete, die Spanier hatten kl. Fahr⸗ waſſer⸗ tiefe in om 8 Todte und Verwundete. Athen, 20. April. fellſchaft in Saurton kam zu vereinzelten Ruheſt wundet und, wie es 9 kenden ſperrten 2000 Ardeiter der franzöſiſchen Ge⸗ ſind in einen Streik eingetreten. Es örungen, wobei mehrere Perſonen ver⸗ eißt. 5 Perſonen getödtet wurden. Die Strei⸗ ſellſchaft ad und zündeten ein Straßburg⸗ Lauterburg Lauterburg⸗ Maxau Maxau⸗ Leopoldshafen die Bureaux der Ge Depot an. Militär iſt adgeſandt. Mannheimer Handelsblatt. Maunbeimer Effekteubörſe vom 20. Verein chem. Fabriken 146.50 5z., Anilin⸗ mann& Schötenſack 35 bz. Drauerei Werger 87.25 bz., Badiſche Brau Hagen 139.80 G. Mannheimer Dampffchl Manngeimer Sagerhaus 117 bz. Emaillirwerk Maikammer 130 bg. G Fraukfurter Effekten⸗Sorietät v.. April, Abds. 6. Diskonto⸗Kommandit 210.1 ariuſtädter Bank 154, Deutſche Bank Banque Ottomane 111.70, deopoldshafen⸗Speyer April. Heute notirten Aktien 418.75., Hof⸗ chwartz 109.25 bz.., erei 118 bz., Brauerei apſſchleppſchifffahrt 119., Zellſtofffabrik Waldhof 219., Dollars in Gold Eugl. Soudereigus ger 15 Frs.⸗Looſe vom Jahre 1861. 8. Gezogene Serien: 913 1022 1067 1110 1130 1141 11 1689 1801 2028 2085 2134 22 3778 4029 4181 4346 4376 4 ., Brauerei S Deſterreich. Kredit 308 ½, liner Handelsgeſellſchaft 149, D 185.80, Dresdener Bank 155.10, 220⁰ 2⁴0 82⁰ 8⁴¹0 R—— 3 Ziehung am Nr. 29 68 207 270 619 660 698 77 1190 1310 1401 1532 1657 45 2809 2898 2980 3157 8369 3880 403 4404 4512 4526 4543 4732 4971 291 5313 3441 5499 5527 5804 8643 6788 6923 7002 7113 7170 7291 7298 7354 7487 7517 7578 7729 7789 79886. Die Prämienziehung findet am 15. (Ohne Gew.) Dank⸗Aktien 137.40, 88%, Nordweſt 228½% Elbthal 2 Griechen 36.80, 4½ proz. 84.15, Zproz. do. 26.65, Schuckert Glekt.⸗Akt. fabrik 70, Gelſenkirchen 168.80. Lauru 184.80, Bochumer 157 181. Courl 128.50, Aſchersleben 139, Brauerei Deſterr.⸗Ung. Staatsbahn 30 Argentinier ußere 52.80, Sproz. Mexikaner 204.90, Bad. 3 Harpener 158.50, Hibe 30. Oberſchl. Eiſen 103.50 Sammlung für die Familie Wyrſch in Engelberg(Schweiz). Von Ungenannt in Briefmarken M. 1. Zum Empfange von weiteren Gaben iſt ſtets gerne bereit Die Expedition. Werger 87.50, La Central 134.70, Jura⸗Simplon Gegründet 1822. uwelier, jetzt) 1. 4. 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Geueralberſammlung Todes⸗Anzeige. 5 Die Naturalleiſtung für]Cubmet. Balken⸗ und Dachholz)] Tender ſollen dem Verkaufe Ver 8 Ir 2 ee 18 51 5 i 5 gee ahe ebe agser ai Sſeeaede ee, 0 Frieden beir. in ſbreſſe wrgeben werden... Das Nähere über die Kon⸗] Abends B½uhrim Gambrinus. 9 Alle;%% 4 Rr. 292381I. danee Hin] Die Zeichnungen und Beding⸗ſtruktionsverhältniſſe der Loko⸗ Tagesordnung: 5 weiſung auf§ 9 des Reichsge⸗ ungen ſind am Platzbauburecie motiven wird Intereſſenten durch Feierliche Aufnahme neuer + ſetzes hom 13, Februar 1875 bei Bauführer Hildebrand unſere Hauptiderkſtätte zu Lud⸗ Mllglieder. 8 — beſez 55 0.8 Wünt ee en für Ne wigshaſen a. Rh. auf bezugehe Beſprechung wichtiger Vereins⸗ geſetzes vom 21. Juni 1887. inittenten gufgelegt. Die Ange⸗ Anfräge direct bekannt gegeben iten. 5 5 faren 35 5 die Naturalleiſtung für die be botsformulare wollen beim Se⸗ 97 5 Naancheim, 4. April 1896. Veute Moreen Fa enden een ſchwerem Leiden ſanft entſchlafen iſt. 5 waffnete Macht im. Frieden kretariat der Großh, Baudirektion] Verſchloſſene Angebote auf 7943 Der Vorſtand. Um ſtille Theilnahme bittet 15 a 0 f b ſpüe werden a e meer de reſſ⸗ 5 a Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen ür verabreichte Fourage ind ſpäteſtens bi Theil derſelben— die Preiſe— 2 einem Aulſchlag von fünf vom Freilag den 1. Mai 1896, fred Hinterſtellungsort d.. Bahn⸗ V elociped-Club Hen riette Auscher geb. Neuberger. 5 Hundert nach denn. e e Abends 5 uhr hof Ludwigshafen g. Rh. bezw. Maunkeim. Mannheim, den 20. April 1896. — der höchſten Preiſe des Kalen⸗ daſelbſt abzugeben. 6814 Kaiſerslaukern verſtanden— Die Beerdigung findet Mittwoch, 22. April, Vormittags 11 Uhr vom dermonates, welcher der Leiſt] Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. wollen bis zum 1. Mai l. g. Trauerhauſe N 5 No. 6 aus ſtatt 7802 5 ung vorausgegangen, nach dem Nagace den 9. April 1898. an die Drection eingereicht für den Amitsbezirk maß geben⸗ Großh. Baudirektion: werden. 7878 den Hauptmarktort, erſolgt(Dr. J. Durm. Die Bieter bleiben bis zum 15 Bouillon-Kapseln zu werden die für den Amtsbezirk Martin. 10. Mai l. J. an ihr Angebot „ebenſo Ma Ppenwil gg lon eln mit welchen augenblicklich eine vörzügliche, Mannheim maßgebenden gebunden ind zu 8 Pf., mit: ein Vergütungsſätze für den 1a8 n a. Rh., den ſertigeßfleiſchbrühe hergeſtellt werden kann, ſind friſch eingetroffen bel Monat März d. Is. hiermit Verſteigerung. Lud wigibaß 0 zur öffentlichen Kenntniß ge⸗ bracht: 5 .Hafer pro 100 Kilo 14 M. 35 Pf 2. Stroh„„„„ 2„ Aus dem Nachlaſſe des Gaſt⸗ wirths Mich Blältler ver⸗ ſteigere ich in K 4A, Y, par⸗ terre, öffentlich nuur gegen 16. April 1896. Die Direction: v. Lavale. Die Or Df igingl⸗Fläſchchen von 65 Pf. werden zu 45 mitt Maggi's Suppenwürze nachgefüllt. Joseph Pfeiffer, A. Fruehtmarkt. Pf. und diejenigen 4 Mk..10 zu 70, Pf. .Heu„„„ 6„ 09„ ſofortige Baarzahlung 55 U 7 72 7 im, 16. April 1896 Apri 5 5 f 6 „%%/— F. N. Leichtef,B l,5f Celegennefskauf für WIIIne.Ffwals, v. Erimm. 81 Negulator, Kanapee, Kleider⸗ eeee Zempſtehlt ſein reichhaltiges ö ſchrank, Commode, eomplette 7 5 8 Lager in*= I„ Srkaunkmachung. deean ded g Rheinſalm, Hummer.“ Versammlung Strümpfen nuds Ameralwaſſer⸗Verſteigerung. Maul⸗ und Klauen⸗ Küchenſchrank Herd, Tiſch9 2 5 5 Alpenjager.“ r; 85 d 22 5 ll. 3 in S ſen] ſtühle, Waage mit Gewicht, 4 im Lokal„Zum Alpenſäger. 8 Kommenden Mittwoch, 22. u. Freitag, 24. Appil, ee ieſſekpnmaſchine Hüngeſgme Skezungen, orellen 8 ee g der 5 0 irutna Nachmittags halb 3 Uhr, wird im Hofe 5 6, 6 eine N 35921. Nachdem Geſchirr, Bilder, Ger ig i 77 gekanntmach! 2 5 gering 8 8 5 2 e ee e G Haaſta holländ. Maifiſche, ungen zu unſerem am. kom⸗ 8 ſeinſten Genre 5 ar oße Parthie Mineralwaſſer in der Gemeinde Sandhofen. Mannheim, 18. 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Mai 1896, um 8 Uhr abends er Rheiniſchen Hypothekenban oner 5 5 FCCCCC 4 0½ 8 in e e M. 5 Gerichtsvollziehel, N 4, 4. gegenüber d.„Wilden Mann“, FBBB5FVVER*VEEEEEA Grülndl. Unterricht an im Saale des„Scheffeleck“, M 3, 9, ſtattfindenden zinslich zu%, Serie 62, Lit.] Feſ; klei 5 fio. 13994 bird aufgeforderl Areiwillige Verſteigerung. J86: 7 6 Einzelne u kleine(JSeneral-Versam mlung ſpäteſtens in dem auf Mittwoch, den 22, April d.., klne II Freitag, 18 Dez. 1896, Rachmittags 2 uhr 9 Tagesordnung: 1. Vormittags 10 Uhr, werde ich im Pfandlofal 24%,5: verfälſcht. 1. Jahxesbericht.—. vor Gr. Amtsgericht III, 1 wae Papagei Weissweine in Flaſchen 2. Waben No. 18, beſtimmten Angebots⸗ mit Käfig 1 8 5 8. Wahlen: termin ſeine Rechte anzumelden im Auftrag des Heren C. Bender 50, 60, 30 Pfg., Mr 9 5 Mannheim. Ausbildung 2. breler Vorſtands⸗ Miglieber, 118 wenallg degede 96 gaeſen Baarzahlung 17 55„ 140, 1 30,1 80. Heute Dienſtag Abend wird auf Wunſch b. zweier Kaſſenreviſoren. ˖ 2 widrigenfalls derſelbe für kraft⸗lich verſteigern. 1 F. 55 e werden 1eſ. 7938 Manſhem, 21. April 1896. Rothweine—5 20196 8Uhr 7941 2 orl Mannheim, 14. April 1896. Ebner, 37 1˙ 2 eſen. Gerichtsſchreiberei Gerichtsvollzleher. empfehlen 1 8 9 Spar⸗ un üuberein ann eim. Großh. Amtsgerichts. Dr. Pauther. Erbeinweiſungen. No. 6848. Die Wittwe des Taglöhners Wilhelm Benzinger von Feudenheim, Magdalena geb. Bechtold daſelbſt, hat um Ein⸗ weſſung in und Gewähr Iwangs⸗Verſteigerung. Im Vollſtreckungswege werde ich am 792 Mittwoch, den 22. April, Nachmittags 2 Uuhr im Pfandlokale Q. 4, 5 hier nachbenannte Fahrnißgegen⸗ ſtände gegen gleich baare Zahl⸗ ung öffenklich verſteigern: 63, 1. Schlagenhauf& Müller, Inhaber Otto Kunz. Teleph. 704. S8P61L Volks-Vorste lung zu ermäßigten Preiſen. Legtes Auftreten des derzeitigen Euſembels. Wiedereröffnung des Carl Hofmaun, Stenogr. u. gepr. Lebrer d Stenogr Mannheim, J 3, 4. 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