Soe sep fened ues n esen 8 D 8 2 17 1 —— . — Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter 1. 2672 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pig. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Gtleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Umgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theilg Shef⸗Redakteur Dr. H. Lagler⸗ für den lokalen und prov. Theil (Mannheimer Volksblatt.) Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 121. Politiſche Ueberſicht. *Mannheim, 3. Mai. »Die Chefs der geheimen Kabinets, ſo ſchreibt man der„Köln. Volkszig.“ aus Berlin, ſpielen allemal eine große Rolle, wenn die Blätter von Kriſen zu erzählen wiſſen. Bei den„uferloſen Flottenplänen“ wurde der Chef des Marine⸗ Kabinets, Frhr. v. Senden⸗Bibran, im Gegenſatz zu dem ver⸗ antwortlichen Leiter Staatsſekretär Hollmann als„derjenige, welcher“ genannt, und jetzt ſoll der General v. Hahnke, Chef des Militär⸗Kabinets, das Bier der Militär⸗Strafprozeßreform umgeſchüttet haben. Wie dem auch ſei: jedenfalls taugt eine Regierung hinter den Kuliſſen nicht. Wenn die Herren ſo viel Einfluß beſitzen, müſſen ſie auch verantwort⸗ lich ſein: dann wäre am beſten, es käme Herr v. Senden an Hollmann's, Herr v. Hahnke an Bronſart's und Herr v. Lu⸗ canus an Hohenlohe's Stelle, damit ſie vertreten können, was ſie wünſchen. Hic Rhodus, bie salta, ihr Herren! Die Schattenſeiten einer Regierung hinter den Kuliſſen zeigten ſich unter Friedrich Wilhelm IV., der nach dem Grundſatze des kleinen Polen Kripskanski:„Bald ſo, bald ſo“ regierte. Erſt nahm der König in irgend einer Frage Stellung, oft in dra⸗ matiſch belebter Form, und dann wurde alles nicht ausgeführt, ſondern in aller Stille der Rückzug angetreten. Heute ſagte Friedrich Wilhelm auf Aurathen der Miniſter„Ja“ und morgen ſagte er auf Anrathen der Camarilla„Nein“. Das Land litt ſchwer unter dieſen ſteten politiſchen Zickzack-Bewegungen, aber auch das Anſehen der Regierung; es war nur Waſſer auf die Mühle der revolutionären Parteien, denen die Unſicherheit der Centralgewalt ſtets erwünſcht iſt. In unterrichteten politiſchen Kreiſen wird, wie die„Nat.⸗ Ztg.“ ſchreibt, angenommen, daß die Sckwierigkeiten, welche in den letzten Tagen die Möglichkeit einer Regierungskriſis zu eröffnen ſchenen, zur Zeit nicht mehr akut ſind. Eine Löſung iſt zwar betreffs der Reform des Militärſtrafverfahrens nicht erfolgt, und der Verſuch, die thatſächlichen Angaben, an welche die Beſorgniſſe anknüpften, zu dementiren, iſt durchaus verfehlt. Allerdings hatte General von Spitz ſein Entlaſſungs⸗ geſuch mit den bekannten, dem militäriſchen Herkommen ent⸗ ſprechenden Anciennetätsruͤckſichten begründet; es fragte ſich aber, ob es genehmigt werden ſollte, und daß dies der Fall war, mußte unter den obwaltenden Umſtänden ſo ausgelegt werden, wie es geſchehen iſt. In der That iſt an der Situation in dieſer beſonderen Frage und im Allgemeinen nichts geändert; höchſtens kann man als Symptom konſtatiren, daß die als Gegner der Reform in erſter Reihe genannte Perſönlichkeit aus der Schußlinie der öffentlichen Meinung etwas zurückgezogen wird. Im„Hamb. Korreſp.“, der die eingehendſten Mitthei⸗ lungen über den Streit betreffs des Militärſtrafverfahrens ge⸗ bracht hatte, wird jetzt bemerkt, es ſei keineswegs ausgeſchloſſen, daß die Entſcheidung im Sinne der Reform ausfalle und„daß auch der Chef des Militärkabinets in ſeinem Widerſtande nicht ſo weit gegangen ſei, wie allgemein geglaubt werde.“ Und die „Kreuzztg.“ erklärt gegenüber der bekannten Angabe der„Köln. Ztg.“, ſie glaube über Vorgänge innerhalb der konſervativen Partei recht gut unterrichtet zu ſein, es ſei ihr aber davon nichts Kunnt, daß der Chef des Militärkabinets irgendwie in dieſer Angelegenheit Fühlung mit ihr geſucht habe. Dem Kriegs⸗ miniſter iſt es nach unſeren Informationen jetzt vor Allem darum zu thun, die Umformung der vierten Bataillone auf den be⸗ kannten, vor einigen Wochen erörterten Grundlagen durchzu⸗ ſetzen. Vielleicht nehmen er und Fürſt Hohenlohe an, daß im ———¼—— Buntes Feuilleton. — Dem Reichspoſt⸗Miniſter Excellenz Dr. von Stephan, welcher augenblicklich zur Jagd im Hochſpeſſart weilt, war von der Speſſartmützenagentur zu Blaſewitz bei Dresden eine naturgraue, aus Haſenhaar gearbeitete Mütze mit folgenden Verſen überſandt worden: Wie war's in Deutſchland doch vordem Mit Brief⸗ und Fahrpoſt unbequem, Bis vom„Collegen“ Turn und Taxis Du übernahmſt die ganze Praxis; Seitdem ohn' Raſten und ohn' Roſten Biſt bei der Poſt Du auf dem Poſten! Doch auch durch viele Geiſtesblitze Ward Dir der Deutſchen Gunſt zu Theil; Als Dank trag' dieſe„Speſſartmütze“ Im Speſſart jetzt mit„Waidmannsheil“! Hierauf lief folgendes Schreiben ein:„Brückenau, 28. April 1896. Die mir gütigſt überſandte„Speſſartmütze“ Ihrer Erfindung paßt mir ſehr gut und gefällt mir noch beſſer! Ich habe ſie zum Gange nach dem Balzplatz aufgeſetzt und nach drei Stunden ſofort darin einen Auerhahn erlegt, welchen ich Ihnen anbei mit Dank und Gruß überſende! Sehr praktiſch finde ich die Umwandlung der Mütze aus dem famoſen Filzſtoff in verſchiedenen Formen! Beſonders dankbar bin ich Ihnen für die in Ihrem Briefe ausgeſprochenen Geſinnungen gegen meine Perſon. Wenn es mir gelungen iſt für weitere Kreiſe, wie Sie ſagen, etwas Dauerndes zu ſchaffen, ſo danke ich es der Kraft Gottes, welche wiederum einmal in dem Schwachen mächlig iſt! Mit Waidmannsheil Ihr ergebenſter v. Stephan.“ em Schreiben war ein in Tannengruͤn verpackter kapitaler Auer⸗ hahn beigefügt. 5 8 — Einem abſcheulichen Verbrechen iſt man in Paris auf die Epur gekommen. Ein junger Mann Namens Vaſſeur, der einer Sonntag, 3. Mai 1896. Zuſammenhange damit an der entſcheidenden Stelle die Zu⸗ ſtimmung zu der Reform des Militärſtrafverfahrens ertheilt werden wird. Jedenfalls kann es nicht ausbleiben, daß im Reichstag bei der Berathung der neuen Geldſorderung die Re⸗ formfraae wieder zur Sprache kommt. Die Veröffentlichung des geheimen Depeſchen⸗ wechſels zwiſchen dem Johannesburger Ausſchuß und den Leitern der Chartered Company am Cap und Jameſon, welche als der Hauptbeweis im Pretoria. Prozeß den Anlaß bildete, daß die Angeklagten ihre Schuld einräumten, macht, wie aus London unterm 1. Mai gemeldet wird, in weiten Kreiſen, be⸗ ſonders auch auf das Preßgefolge der Chartered Company, einen n ie derſchmetternden Eindruck. Die Morning Poſt allein ſchweigt die fatalen Depeſchen todt. Die Times räumt ein, daß die geplante Johannesburger Umwälzung nicht nur unter Kenntniß von Cecil Rhodes gebilligt, ſondern auch unterſtützt wurde. Im Weitern hält der Artikel feſt, daß ein Einverſtändniß zwiſchen der Chartered Company und dem Vorgehen der Männer am Cap er ſichtlich ſei. Rhodes Beit und Harrls ſeien perſönlich haftbar. Jeden⸗ falls müſſe die ganze Lage neu und hauplſächlich mit Rückſicht auf eine Verſöhnung zwiſchen der engliſchen und holländiſchen Bevölkerung am Cap erwogen werden. Der Standard erkärt die Behauplung, der Einfall der Truppen der Chartered Com⸗ pauy ſei ein unvorbedachter Ausbruch ritterlicher Sympathie geweſen, als unhollbar. Ein Zuſammenhang mit dem dama⸗ ligen Premierminiſter der Capeolonie ſei durch die Oepeſchen erwieſen; ein Einvernehmen der Londoner Direktoren der Char⸗ tered Company ſei dagegen ganz undenkbar. Der Daily Tele⸗ graph zieht Krüger und den Buren gegenüber viel freuud⸗ lichere Saiten auf, wundert ſich nicht, daß dieſe verworrenen und nicht ſehr ruhmreichen Depeſchen in Transvaal große Entrüſtung verurſachen. Die Daily News, die eine Zeit lang mit den Frunden der Chartered Company ging, erinnert an die amtliche Erklaͤrung Chamberlains vom Neujahrsabend, daß, falls ein Zuſammenhang der Chartered Compauy mit Jame⸗ ſons Einfall nachweisbar ſei, die Regierung die Rücknahme des Freibriefs erwägen muͤſſe. Im Uebrigen verſchanzt ſich Daiſy News hinter Jameſons ſchwebenden Prozeß, um in die Sache nicht tiefer einzudringen. Daily Chronicle ſpricht am offenſten: Wenn dieſe Depeſchen echt ſind, dann ſind die ſchlimmſten Verdächtigungen gegen die Chartered Company und all ihre Hauptleiter und Gründer mehr als beſtätigt, dann beftuden ſich die Hauptſchuldigen im Pretoriaprozeß wie in der Jameſonſache noch auf freiem Fuße. * Das neue franzöſiſche Miniſterium hat in der Sitzung der Deputirtenkammer nur mit knapper Mehr⸗ heit ſeine Stellung behauptet. Die von dem radikalen Abge⸗ ordneten Rieard für ſeine Tagesordnung beantragte Priorität wurde blos mit 279 gegen 251 Stimmen abgelehnt. Bei einer Verſchiebung von 15 Stimmen zu Gunſten der geſtrigen Minori⸗ tät wäre alſo das Kabinet Meline, das den Antrag Ricard bekämpft hatte, ſogleich unterlegen. Die geſtern von Ricard beantragte Tagesordnung deckte ſich genau mit der am 23. April von der Deputirlenkammer mit 258 Stimmen genehmigten und hatte folgenden Wortlaut:„Die Deputirtenkammer betont von Neuem die Vorherrſchaft der Erwählten des allgemeinen Stimm⸗ rechts und ihren Entſchluß, eine Politik demokratiſcher Reformen zu verfolgen.“ Der erſte Theil dieſes Antrages war auch in dem vom Kabinet Meéline geſtern gebilligten des Deputirten Bozérian enthalten. In dem zweiten Theile des letzteren An⸗ trages wurden jedoch geſtern die miniſteriellen Erklärungen mit 231 gegen 196 Stimmen gebilligt, während Ricard„eine .———K.8 wohlhabenden Familie angehörte, aber in der Verbrecherwelt ver⸗ kehrte, wurde am 26. April im Walde von Vincennes erdroſſelt auf⸗ gefunden. Die Polizei ermittelte als Mörder den Vater und den Schwager des jungen Mannes. Der Vater, Beſitzer einer großen Schenkwirthſchaft, glaubte, daß ſein Sohn, der drei Jahre hindurch nicht mehr zu ſeinen Angehörigen gekommen war, auf der Guillotine oder im Zuchthauſe ſein Ende finden werde, und faßte den Entſchluß, ihn heimlich aus dem Leben zu ſchaffen, um dadurch einer Entehrung ſeines Namens vorzubeugen. Als Helfer diente dem Vater ſein Schwiegerſohn Namens Boucher, der 3000 Fes. von Vaſſeur erhalten ſollte uͤnd hierfür den jungen Vaſſeur in den Wald von Vincennes führte, wo der Vater, hinter einem Baume verſteckt, den Sohn er⸗ wartete und dann die ſchreckliche Thar vollführte. Der Vater, der trotz des Geſtändniſſes ſeines Schwiegerſohnes leugnete, wurde einſt⸗ weilen unter ſtrenger Bewachung in ſeiner Wohnung gelaſſen, be⸗ nutzte jedoch einen Augenblick, um ſich aus dem Fenſter auf die Straße zu ſtürzen, wo er ſchwer verletzt liegen blieb. Nach kurzer Zeit erlag er den Verletzungen. — Ein luſtiges Begräbniß. Aus dem Dorfe Lagny wird von einer in heiterſter Weiſe erfolgten Beerdigung gemeldet. Eine dort wohnende Frau Namens Miotte, die ihr Vermögen nach und nach verſchwinden ſah, bereitete ſich auf ihren Tod vor, den ſie durch Er⸗ ſtickung herbeiführen wollte. Vorher ordnete ſie ſelbſt Alles an, was zu ihrem Begräbniſſe, das in ganz origineller, luſtiger Weiſe vor ſich gehen ſollte, nach ihrer Anſicht dienlich ſei. Sie kaufte ſich einen ſchönen, innen gepolſterten Sarg und übergab einer Muſikkapelle 60⁰ Franes mit der ausdrücklichen Beſtimmung, bei ihrer Beerdigung die luſtigſten Stücke ihres Repertoriums zu ſpielen. Darauf machte ſie ihrem Leben auf die erwähnte Weiſe ein Ende. Ihre Beerdigung fand dann unter heitern Klängen von Tanzweiſen ſtatt, und dem Zuge folgten die jungen und die alten Leute des Dorfes, denen dieſes tragi⸗ komiſche Begräbniß natürlich etwas ganz Neues war. — Eine weltvergeſſene Inſel, Die im ſüdatlantiſchen Ozean Politik demokratiſcher Reformen“ verlangte. Daß die Depu⸗ (Celephon⸗Ar. 87 tirtenkammer bei 569 Stimmabgaben einſtimmig den erſten Theil der Tagesordnung Bozörian genehmigte, wodurch die Vorherrſchaft des allgemeinen Stimmrechts beſtätigt wird, kann nicht überraſchen. Dieſe konſtitutionelle Vorherrſchaft war guch in der miniſteriellen Erklärung ſelbſt hervorgehoben worden, was nicht verhinderte, daß der Senat die Erklärung beifällig aufnahm. Im Uebrigen werden jedenfalls die Vorlagen der Regierung abgewartet werden müſſen. Deputirtenkammer und Senat haben ſich zunächſt bis zum 28. Mai vertagt. »Der„Temps“, der ſich in naͤchſter Zeit des Vorzugs der Offtziöſität wieder erfreuen dürfte, wenngleich auch nur in Concurrenz mit der„République Frangaiſe“, dem ſpeziellen Organ des nunmehrigen Conſeilpräſidenten, ſchreibt im Hinblick auf die Bildung des neuen Cabinets: „Die Grundbedingung einer republikaniſchen Verſöhnungspolitit beſteht in der Beſeitigung ſolcher Fragen, welche die Republikanes ſpalten und durch dieſe Spaltung ihre Bemühungen lähmen. Vong dieſem Gedanken hat Herr Meline bei dem Verſüche, den er mitz ſeinen Mitarbeitern wagen will, ſich leiten laſſen. Es wäre ſeltſam, wenn es in der Kammer nicht eine Majorität gebe, die von dem Ernſt der heutigen Lage genugſam durchdrungen und patriotiſch genug wäre, um nach dem unglücklichen Verſuch einer Politik des Haders und der Konflikte an den loyalen Verſuch einer Politik der Eintracht und des praktiſchen Handelns heranzutreten. Der neue Premier hat ſeine Aufgabe richtig aufgefaßt. Seine Schuld iſt es nicht, wenn die Anerbietungen, die er bei Vergebung der Portefeuilles der ent⸗ ſchiedenen Linken gemacht hat, abgelehnt worden ſind. Es iſt aber gut, daß dieſe Anerbieten, die ſich bis auf die ſozialiſtiſch ange⸗ hauchten Radikalen erſtreckten, überhaupt gemacht worden ſind. Und jetzt möge das Verſöhnungswerk ſich vollziehen! Das Cabinet Möline iſt der letzte Rettungsſteg, der dem Parlament geſtattet, in den normalen Lauf ſeiner Arbeiten wieder einzulenken. Bricht auch dieſer Steg, dann ſtehen wir der ernſteſten Lage gegenüber. Sind die Regierungsrepublikaner und Progreſſiſten außer Stande, eine Regierung zu gründen, dann muß die Kammer ihr eigenes Ver⸗ dammungsurtheil ſprechen und, ſie mag wollen oder nicht, die Auf⸗ löſung über ſich ergehen laſſen. Für eine ſolche Kriſis wäre aben der Augenblick ſehr ſchlecht gewählt.“ *Aus Paris, 1. Mai wird gemeldet: Das geſtern ge⸗ bildete radikale Comité erließ folgendes Manifeſt an das allgemeine Stimmrecht:„Wie am 16. Mai 1877 verſucht die Regierung das allgemeine Stimmrecht dem beſchränkten Stimm⸗ recht unterzuordnen. Vor neunzehn Jahren ſcheiterte dieſes Verſuch an der Kammer, die der Demokratie treu blieb. Heute hat ſich eine republikaniſche Minderheit verbündet mit den Trümmern der Klerikalen und monarchiſchen Reaktion und lie⸗ fert die Vorrechte der Kammer und die Rechte der Nation dem Senat aus. Dieſer befahl, die Kammer gehorchte. Dadurch iſt die nationale Souveränität betroffen, ohne welche fei Republik möglich iſt. Dadurch ſind ferner die nothpendigen Reformen verhindert, deren Durchführung der jetzt allmächlig gewordene Senat niemals geſtatten wird. Dadurch iſt die neus Vertheilung der öffentlichen Laſten vereitelt, die das geſtürzte Kabinet angeſtrebt hat, indem es den Reichthum zur Steuer⸗ leiſtung heranziehen und die Armen entlaſten wollte. Wie nach dem 16. Mai, ſo haben auch jetzt Mitglieder beider Kammern, welche der Sache des Volkes treu geblieben ſind, das Bedürf⸗ niß gefühlt, ſich gegen die verbündete Reaktion zuſammenzu⸗ ſchließen. Sie werden das allgemeine Stimmrecht nicht ver⸗ laſſen; das allgemeine Stimmrecht wird ſte nicht verlaſſen!“ e Aus Wien kommt die höchſt überraſchende Meldung, die dortigen Blätter hätten zum 1. Mai ihren Arbeitern auf deren Wunſch den Tag freigegeben. Die nächſte Ausgabe erſcheine erſt Sonnabend Nachmittag. Beſtätigt ſich dieſe Nachricht in dieſer Allgemeinheit, ſo müſſen wir ſagen, eine derartig ſchlappe Haltung gegenüber den zweckloſen Demonſtrationen der Sozialdemokraten geht doch über das erlaubte Maß der Wiener Gemüthlichkeit. Giebt ſo die„öffentliche Meinung“ ein Beiſpiel der Haltloſigkeit, ſo darf ma .... pppPpppPffccffeeeefefTTe gelegene, ſchon 1506 entdeckte Inſel Triſtan da Cunha iſt im ver⸗ floſſenen Jahre von dem Gouverneur von St. Helena mit dem Schiffe„Raleigh“ beſucht worden. Seinem amtlichen Berichte ent⸗ nimmt der„Globus,“ daß die Verhältniſſe auf dem nur 115 qEm großen vulkaniſchen Eilande durchaus günſtig ſind. Die 61 Ein⸗ wohner, nämlich 18 Männer, 23 Frauen und 20 Kinder befanden ſich alle in vortrefflicher Geſundheit und verlangten nach einem Lehrer, aber nicht nach einem Arzte. Der Geiſtliche, der bis 1893 hier eine Schule geleitet hatte, war nach Europa zurückgekehrt, Die Viehzucht auf der Inſel iſt verhältnißmäßig nicht unbedeutend der Gouverneur fand 600 Stück Rindvieh, 500 Schafe, einige Eſeh und Schweine, Hühner und ſehr zahlreiche Gänſe. Die Kartoffeltz gediehen vorzüglich. Die Einwohner, die unter der Regierung eines betagten Mannes, Peter Green, ſtehen, lebten in ſteinernen Hütten, trieben Ackerbau und fuhren gelegentlich in Booten nach der ſüd⸗ weſtlich gelegenen Inacceſſibleinſel, um dort Seehunde zu jagen, deren Speck ihnen die Mittel zur Beleuchtung liefert. Geiſtige Ge⸗ tränke kennen die Bewohner nicht, weil keine eingeführt werden. Sie behelfen ſich mit Thee. Einſt waren die Albatroſſe häufig auf der Inſel, ſie ſind durch die wilden Katzen ausgerottet worden, die ſich ſtark vermehrt haben. — Auf das Radfahren der Damen hat ſich Adolf LArronge folgenden Vers gemacht: Ein junges, hübſches Mädchen auf einem flinken Rädchen, Das braucht ſich nicht zu ſchämen, Die aber ſchon veraltet Und nicht ſo wohlgeſtaltet, 8 Soll ſich'ne Droſchke nehmen. — Geänderte Speiſekarte. Wirth(der nach des Nachbars Katze ſchießt, ſie aber fehlt):„Alte ſtreich' den Haſen von der Speiſekarte!“ —— 2. Seite. SGieneral ⸗Alnzeiger. Mannbeim, 3. Mal. ich nicht wundern, wenn demnächſt die Helden des„Weltfeierkags“ kaſſe und feſt dem Fahre 1873 Ehrenmitglied derfelben, erhob ſich Darmſtadt, 2 Maf⸗ Prinz und Prinzeffin Lud⸗ bie galte Geige ſpielen. 5 die Waiſenmlang n ben Die Mitgliederzahl beträgt 0. wig von Battenberg trafen Nachmittags von Malta kommend hier Ueber die Ermo rdung des Schah von Perſien] Die Zahl der verſicherten Pferde beziffert ſich auf 358 mit einem ein. Dieſelben reiſen mit dem Großherzoglichen Paar zu den Krön⸗ ird d Frkf aus Paris Folgendes gemeldet: Verſicherungskapital von 278,400 M. Entſchädigt wurden 17 Pferde ungsfeierlichkeiten nach Moskau ab. wird der„Fr J. Atg. au Pari 7 80 gende 0 mit einem Geſammtbetrage von 7210 M. Das Vereinsvermögen iſt Berlin, 2. Mai. Der Kaiſer verlieh dem bulgariſchem e g von 18,303 M. auf 14,007 M. geſtiegen, hat ſich alſo um 704 M. ver⸗ Miniſterpräſtdenten Stoilow den Rothen Adlerorden I. Kl.; dem 1 5 53185 mehrt. Seit Beſtehen des Vereins(1868) ſind 378 Pferde mit ins⸗ Kriegsminiſter Petrow den Kronenorden 1. Kl. und dem Chef des Schah ſei von 7 8 5 770 17 0 11 000 e e N 127,762 M. entſchädigt worden. Bei der Erneuerungswahl] Civilkabinets Dobrowitſch den Kronenorden II. Kl. Mrng ee en ſſch n Jalam losgeloft 1115 von 4 Vorſtandsmitgliedern wurden die Herren Stadtrath Ferd.»Wien, 2. Mai. Bei dem geſtrigen Rückmarſch der Ar⸗ religisſe politiſche Ziele verfolge, namentlich die Verdrängung der N Wwurde Hein ande AtWicken häuſer wiedergewählt beiter aus dem Prater kam es zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen herrſchenden Dynaſtie anſtrebe. Die perſiſche Regierung ſei ſeit VF Saalban iſt geſtern ein] 300 lärmenden Arbeitern und den Sicherheitsbeamten. 2 Wacht⸗ tangem beſtrebt, 10 i bee ee 805 neues Enſemble zum erſten Male aufgetreten. Daſſelbe wird bis leute wurden durch Steinwürfe verletzt, 2 Ruheſtörer verhaftet, 0 broben ai Die Vewohner zum 15. Mai Vorſtellungen geben. Das Enſemble beſteht aus dem Ein aus dem Prater zurückkehrender Zug Ulanen wurde von en wallfahren, Det Schah felbſt eiſ gleich anderen gläubigen 19 meie ee Straßenjungen mit Steinen bombardirt. 3 Steinwerfer wurden e oft 9 5 Mufen ſo 5 1 iae Akrobatentruppe Reinhold, aus den graziöſen Trapezkünſtlern wieee welcher ein heiliger Tag der Muſelmänner iſt. Der Schah o ag in 17705 5; ihel zönigs⸗ dieſen 905 1 religiöſen Ceremonien blfonder weil der 50. Geſchwiſter Verona, der Walzer⸗ und Liederſängerin Fräulein Budapeſt, 2. Mai. Unter Anweſenheit des„Kunſgs fahrest ines Regierungs⸗Antritts(6 Mai) bevorſtand. Der Schah Clara Conrad, dem in Mannheim ſo beliebten Geſangshumoriſten paares fand heute in glänzender prunkvoller Weiſe die Eröff⸗ Pobte ldelich der Parſſer Weltausſtellun im Jahre 1900 wieder Meſſerfeldo, der von ſeinem frügeren Auftreten in unſerer nung der M lleniumsausſtellung ſtatt. Das Königspaar wurde Wo 115 äß b Der Sck wird nien in Abdul⸗Aſim be⸗ Stadt noch in beſtem Andenken ſteht und aus dem Spiritiſten und begeiſtert begrüßt. D 3 Handelswiniſt hielt eine Anſ rach nach Europa kommen. De 5545 erſiſchen Könige b den.] inemotechnikern Chevalier Colombo und Miß Fey. Das beg ert begrütt. Das Handelsminiſter hielt eine iſprache, erdigt oder 05 1 A Mirza befindet ſic 97 15 11 Enſemble iſt ein ganz vorzügliches und bieten ſeine orſtellungen worauf der Kaiſer erwiederte und unter brauſenden Eljenrufen Sabrie de A der dlteſte Sohn des Schahs Pef e bei reicher Abwechſelung ſeltenes Amüſement, da Wiz und Humor die Ausſtellung für eröffuet erklarte. Sodann erfolgte der Civilifati n ſehr geneigt Unruhen ſind bei der Thronfolge nicht zu luſtige Blüthen treiben. Der Beſuch dieſer Spezialitäten⸗Vorſtellungen Rundgang. kann nur auß das Wärmſte empfohlen werden. bülttich, 2. Mai. Geſtern ſtieß in der Nähe des Bahnhofes ird bSür Ausflügler nach Nenuſtadt.“. Aus Neuſtadt./PB. ein Güterzug mit dem aus Ilemalle kommenden Perſonenzug zu⸗ 5 ohe 1 25 umthöge d 1M 1 Wief ſammen. 4 Perſonen wurden ganz leicht verletzt 8 27 öhe 2 eter, Geſammthöhe 574 Meter) iſt in dieſen agen fertig⸗ 4 b. 2 M Ni iibs Parlamentariſches. geſtellt worden. Da er den Ludwigsplatz mit dem Ludwigsthurm.. Nae bärz, Die„Times ſchreiben aus Capſtadt vom 2 30. v..: chrichte Prätori i die B b. der de deeand den Marnarba⸗Ge ez„r ae geer den den Su er den edanen gdegdaen. keid guſchen go, n ſchloß, die zweite Leſung des Margarine⸗Geſetzes auf Montag dem vom Haardter Verſchönerungsverein hergeſtellten, reizend He⸗ gehoben worden ausgenommen in dem Falle Carl Leonhard und anzuberaumen, ſodann die zweite Lefung des Zuckerſteuer⸗ legenen Ludwigsplatze und dem Weinbietthurm die überbaupt mög⸗ Dr. Wolff.— Demſelben Blatte wird weiter gemeldet, der Präſident die dritte Leſung der Gew erbeordnungsnovelle liche nächſte Verbindung her, und zwar mit nur—9 Proz. Steigung. des Orange⸗Freiſtaates, Ste yer, habe im Volksrade erklärt, es owie andere zweite und dritte Leſungen vorzunehmen. Die Frage Während man bisher„die Kirche ums Dorf trug“, wenn man in ſei Anweifung ertheilt, alle Verträge ii deß Chartered⸗Compang der Vertagung oder des Seſſionsſchluſſes wurde nicht berührt, der Sonnengluth zum Weinbiet über den Bergſtein und den Hirſch⸗ — platz emporkletterte, geht es jetzt hübſch gemächlich und im Schatten daſeheee he ee aug egn hinauf. Vom oberen Ludwigsplatze, wo eine Quelle entſpringt und geſtern gemeldet 155 herrſchee ziemliche Beruhigun g und Aus dem Parteileben. Tiſche und Bänke zur Ruhe einladen, führt der neue, ca. 2 Kilo⸗ 8 5 Prinz Kamran⸗Mirze⸗Nahil⸗es⸗Saltaneh habe ſich auf Verlangen der meter lange Ludwigsweg rechts in einer Breite von 1,30 Regi f 0 f * 30. en der con⸗ egierung in ſeinen Palaſt zurückgezogen. Eine Zeit lang hatte viel ſerv—4 5 5 11 75 17015 eeee rittli⸗ ei 15 15 1 ſen drei 7 95 Unzufriedenheit wegen der Theuerung der Lebensmittel, welche zum Hen Par tei bei öfßentlichen Wahlen erleichtert werde, haben dieſe prächlige Blick guerſt 19 1 ſeinen Weihern Pa⸗ 30 chn übermäßige Ausgabe von Kupfermünzen beranlaßt ſes, i i i rtret nter dem Namen:; 8 f eiſen⸗ geherrſcht. Sen 5 0 ee e hat, das Vor⸗ villons, Springbrunnen, dann höher droben auf das idylliſche Meiſen⸗ Tiflis, 2. Mai. Zum Nachfolger des Sch ah von 9 rcheb 5 thälchen. Burg Winzingen und Haardt, endlich vom dritten Kopf Perſien wurde der Valiahd M uſaffer ed- din Mirz ehen gegen die Socſaldemokratie auch außerhalb de über Neuſtadt, Hambach, Lachen, Haßloch, den ſüdlichen Theil der iahen zu fördern. Dem Convent gehören von der eonſervativen pfälzi 7 ier über⸗ proklamirt; derſelbe iſt ſeit dem Jahre 1858 von Rußland und Partei, als der im Landtage ſtärkſten, fünf, von der nationallibera⸗ 1 5 bis unter Sche anbeg mateſgubſhee 1 5 England als Thronerbe anerkannt worden.„Im Lande herrſcht len drei und von der fortſchrittlichen zwei Mitglieder an. Die Füh⸗ die Ebene gebt es bis zum Weinbiet⸗Kegel nahezu horizontal und überall Ruhe. Bis zur Ankunft Muſaffers führt der Großvezier kung der Geſchäfte iſt dem Abg. Dr. Mehnert übertragen. 55 aus, dann folgt der letzte Anſtieg, der in dieſen Tagen eben⸗ die Aeeehee en den de Sah don Pirſie 2 falls vom Neuſtadter Verſchönerungs⸗Verein verheſſert und mit gehört der religiöſen Sekte der Babi an, welche bereits vier Mal 1 Stufen verſehen ward, und wir ſtehen— nicht erſchöpft, wie bisher, einen Mordverſüch auf den Schah unternommen hatten. Der Mör⸗ Aus Stadt und Land. e— 05 von 5 een f Fen der wurde ſogleich verhaftet in gehobene Stimmung gebracht— oben auf dem Plateau zu Füßen 5 1 Ger „»Manuheim, 2. Mai 1896. des eleganten, aber etwas vernachläſſigten Weinbietthurmes, der wirk⸗ Petensburd,. Wai. Der Appellotionsgerichtshof v d⸗ 5 die in dem Prozeß des Redakteurs des„Graſhdanin“ Fürſt Met⸗ 8 75 lich„über den Weinbergen gebietet.“ Die Ausſicht iſt umfaſſend und 1.; Lehrkurſus der erſten Hülfe bei Unglücksfällen. Der beherrſcht das ganze Haarblgebirge, den charateriſtiſchen Zug des i ie e en e ſeiner Zeit von dem Lehrkurſus proponirte Gedanke, im Anſchluß Donnersberges, Rheinobene vom Worfaſer Dom bis nahe zum erkannte Arreſiſtrafe wuürde perde peit 9 das Urkheil gegen den an die Uebungen einen Verbandkaſten für Fabriken, Werkſtätten Freiburger Münſter, Odenwald, Schwarzwald bis über die Hornis⸗ jüngeren beſtäligt.— Der Kulfer em fing den ehemali 1 erünzd⸗ aind andere Etabliſſements, in denen leicht Unglücksfälle ſich ereignen grinde hiuaus und hellem Wetker noch Theile des Taunus und der ſiſchen Miniſler Flonrens— Wäßhrend 0 5 b8 Aufenthaltes des können, zu konſtruiren, iſt nunmehr zur Ausführung gelangt und Rhön. Mit der Herſtellung dieſes bequemen Höhenweges hat ſich Kalſer⸗ 11 Moslas, anläßlich der Kröntpgeſes elichen en werden 3* 5 1700 8 7 5 die e e Verſchönerungs⸗Vereins unetreitig täglicz 5000 Arme der Stadt geſpeiſt werden 0 ce won der hjieſigen Blechemballagenfabr ein deſonderes Verdienſt erworben. Mer j tigt und die Germanta⸗Drogie Meurin k 2. 8 mit dem Verkauf Welferlaune. Wahrend wir dieſes Jahr einen recht un⸗ dene uee ein Mahl und zur Erinnerung ein Trinktrug desſelben betraut worden; der Preis beträgt M. 30. Da die Zu⸗ ſchönen Zrühling hahen, herrſcht in England ſchon ſeit Wochen ein[ iens des Kaſtens ſich eng an die praltiſchen Uebungen prächtiges Wotter. Die Obſigärten ſtehen in voller Blüthe. Der es Lehrkurſes anſchließt— eine diesbezügliche Anleitung zur erſten][Heu⸗Ertra cheint reichlich Hen 4 Art Hälfe liegt jedem Verbandkaſten bei— außerdem die Gonſirultion] Penu,rtrag ſcheint reichlich zu werden. Friſche Gemüſe aller Ar Deutſcher Reichstag. duſtt kreſſen in Menge vom Lande in London ein. Spargel fällt ſchnell boie die innere Einrichtung allen, felbſt den ſchwerſten plötzlich ein⸗ im ſteiſe Auch die erſten Erdbeeren ſind ſchon Aſchehen, Glll Verlin, 2. Mar. etenden Ereigniſſen Rechnung krägt und dadurch alle bisher üb; liches Albion! Reichstagspräſident v Buol theilt bei Eröffnung der Sitzung lichen Conſtruktionen an Einfachheit des Gebrauches und Reichhal⸗*AAn Blutvergiftung geſtorben. In mit, daß das Mandat des Abg. von Holleufer durch ſeine Er⸗ ligkeit der vorhandenen Mittei übertrifft, ſo kann derſelbe ange⸗ ſich dieſer Tage beim Holzfällen der kenee FJoh 3 15 feunung zum vortragenden Rath im Miniſterium des Innern erledigt legentlichſt den weiteſten Kreiſen, insbeſondere induſtriellen Etabliſ⸗][Ritter enne leichte Verletzung zu, der er aber keine eachtung] ſei. Schritte für eine Erfatzwahl ſeien gethan. ſements und Werken empfohlen werden. it ſchenkte. Bald darauſ ſchwoll der Arm furchtbar an und man ſah Auf der Tagesordnung ſteht die Interpellation Mayer⸗Danzig Aus der Haudelskammer. Handelsverkehr mit ſich gezwungen, zur Amputation desſelben zu ſchreiten. Ehe man] und Genoſſen, dahin lautend, ob die verbündeten Regierungen mit Rußland. Die Sden„Moskowskija Wedomoſti“ vom 7. März jedoch dieſe Abſicht ausführen konnte, war Ritter ſchon ſeinen ſchreck⸗der Convertirung der 4 pCt. und 3½ pCt. Anleihen in 8 pEt. 180s bringt unter der Ueberſchrift„Gewiſfenloſigkeit im Handel,lichen Schmerzen erlegen. Wieder eine Mahnung, auch der kleinſten] vorzugehen beabſichtigen. einen Artikel, der über die Unehrlichkeit und geringe Zuverläſſigleit Verletzung die erforderliche Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Abg. Mayer begründet ſeine Interpellation. Die aprozent. und Der ruſſiſchen Kaufleute bitter klagt und feſtſtellt, daß die vielen in Konkurſe in Baden. Heidelberg. Ueber das Vermögen 3½/ prozentigen Papiere ſeien allmälig gefallen, die 3prozent. Papiere e 1 1 0 en et Ehre] des gaufmauns Wendelin Korn in Heidelberg; Konkursverwalter 5 8. ae Von hier ab g 5 eit und Zuverläſſigkeit verdanken. Zu dieſem rtikel wird von aiſenrichter J. C. in Heide Pri ein Umſchwung ein. An dieſem Tage er olgte eine tendenziös gefär er Seite bemerkt, daß derſelbe ein Beleg für die 3 J1 chter J. C. Winter in Heid ſberg; Prüfungstermin ee Veröffentlichung, welche der Landwirthſchaft viele Millionen gekoſtet Richtigkeit der ſchon me rfach geäußerten Auſicht iſt, daß es für hat, nämlich ein Interview mit dem Reichskanzler in der„Kölniſchen Deutſche Fabrikanten 115 e im höchſten Grade unrathſam Aus denm Groſſherzogthum. Zeitung“, die Konverſion betreffend. Von dieſem Tage an ſege iſt, ſich mit Moskauer ruſſiſchen Firmen— die allererſten äuſer„Offenburg. 30. Im„Orten. Boten“ findet ſich folgende die 4 pCt. und 3½ pCt. und die 3 pCt. Pfandbriefe ſielen. Die gausgenommen— in direkte Geſchäſtsverbindung einzulaſſen. Solche Mittheilung: f 0 18215l1„Konverſion wurde ſo durch die Schuld der Regierung verhindert, Hirekte Beziehungen ſollten nur mit Firmen, an deren Spitze u. A. fugniß hat ſich e e e e Gees fenee Die Bedingungen, welche der Staatsſekretär vor einem Jahre guch Nichtruſſen, beſonders Deutſche ſtehen, eingegangen und im Scheuermann, an letzten Sonntag in der Spitalkirche zu Schulden für die Möglichkeit einer Konverſion aufgeführt hat, ſind derzeit er⸗ Uebrigen die Vermittelung deutſcher, in Moskau Waſee Agenten konimen laſſen. Derfelbe revidirte nämlich im Ornate die den Got⸗ füllt. Deutſchland iſt das einzige Land in Europa in in Anſprach genommen werden. Die deutſchen Könſulate ſind be⸗ tesdienſt beſuchenden Schüler, ob ſie ein Gebetbuch mitgebracht und J Verhältniſſen, welches den 3% Zinsfuß noch nicht eingeführt hat. mütt, auf Anfragen deutſcher Kaufleute thunlichſttzuverläſſige Agenten bedachte diejenigen, welche keines hatten, vor verſammelter Gemeinde Vielleicht kann den Beſitzern oder 4 o Anleihe freigeſtellt werden, achzuweiſen. In ſehr vielen Branchen gehört indeß zur Anknüpfung] mit ſchallenden Ohrfeigen. Die Schüler, 5 an der Zahl, darunter 45 Jahre im Bezug der 3¼% Zinſen zu bleiben. Die Konverſion on Beziehungen, daß die Moskauer Agenten und Kaufleute die be⸗ aus Uunter⸗ und Oberſekunda, gingen nach der Kirche zu dem Pfarrerliegt im Intereſſe der Steuerzahler und unſeres geſammten wirth⸗ n Waare ſehen. Deutſche Exporthäuſer ſollten daher in der und beſchwerten ſich Über die ihnen zutheil gewordene Behandlung, ſchaftlichen Lebens. 5 1 1 egel Reiſende mit Muſtern hinſenden, die dann in der während ſie gleichzeitig erklärten, daß ſie unter ſolchen Umſtänden Schatzſekretär Graf v. Poſadowsky erklärt: Auf die klare Lage ſein würden, ſich genau über die Gepflogenheiten des Platzes nicht mehr in die Kirche kämen. Die Antwort auf die Beſchwerde Ae bedauere ich, eine ebenſo klare Antwort nicht 19 9 zu unterrichten. war die, daß der Wortführer ein paar rechts und links um die 99 den 1 Reichsregierung muß vorgehen en 1 15 Das Halten von Hunden. Das Miniſterium des Innern Ohren geſchlagen bekam. Wir glauben, fügt das genannte Blatt mit den inzekregierungen. Wollte ich die Frage ejahend bean hat die Bezirksämter veranlaßt, durch geeignete Anweiſung der Orts⸗ bei, im Sinne aller Eltern zu ſprechen, wenn wir der Meinung] worten, ſo müßte ein Einverſtändniß der Einzelregterungen vor⸗ Polizeibehörden ſowie des Gendarmerie⸗ und Polizeiperſonals auf] Ausdruck geben, daß wir die Kirche nicht für den geeigneten Ort] liegen und dem Reichstag ein Konverſtonsgeſetz zugegangen eine genauere Beachtung der hinſichtlich des Mitbringens von Hunden für eine ſolche Maßregelung halten, ganz abgeſehen davon, ob ſie ſein. Das iſt indeſſen nicht der Fall. In den Kreiſen der an öffentliche Orte, ſowie bezüglich des Tragens von Maulkörbenin dieſer Art angeſichts der Geringfügigkeit des Vergehens an⸗ Intereſſenten wäre die Maßregel eine ſehr unerwünſchte. Es be⸗ beſtehenden Orts⸗ bezw. bezirkspolizeilichen Vorſchriften hinzuwirken. gebracht war. ſteht aber für eine große Anzahl von Werthen die Verpflich⸗ Soweit derartige Vorſchriften bis jetzt nicht getroffen ſind, ſoll deren Konſtanz, 2. Mai. Konſtanz iſt als Grenzſtadt gegen 5 Staaten dung, dieſelben in Staatswerthen oder in gleichwerthi 0 rlaſſung in Erwägung gezogen und nöthigenfalls in Anregung ge⸗ ein von„beſſeren“ Gaunern vielbefuchter Punkt. Die Herren und anzulegen. 118 muß 28 Wwe des 5 bracht werden. 21 itte] Damen dieſer Geſellſchaft halten ſich dort häufig auf der Durchreiſe in 9 iean ie 8 en 455 yſchaf 5 10 5 150 110 0 Nationaltage für deutſche Kampfſpiele. Aus der Mitte einige Tage auf. Vor einigen Tagen machte wieder ſo eine„fremde ſcheinen nicht ſtichha tig. enn der allgemeine 57 92 Eand des Central⸗Ausſchuſſes zur Förderung der Volks⸗ und Jugendſpiele Dame“ von ſich reden. Die Polizel verfolgte ſie wegen verſchiedenerauf 3 pCt. geſunken iſt, ſo kann man nicht zum Schaden der S ⸗ mn Deutſchland iſt der Plan erwachſen, ein deutſches Olympig zu Vergehen. Sie ſollte im Hotel verhaftet werden. Da dieſelbe ihre gläubiger den Zinsfuß herabſetzen, um wirthſchaft 1 affen,. h. eine geweihte Stätte, auf welcher in regelmäßiger Toilette noch nicht beendet hatte, wartete der Schutzmann natürlich] Schwachen entgegenzukommen. Für den Stand des a emeinen Zin ederkehr ein allgemeines deutſches Feſt nach Art der olympiſchen] vor der Thüre ihres im 3. Stocke gelegenen Zimmers. Als dies ſußes iſt vor Allem wichtig, zu welchem Zinsfuß das Reich die neuen piele der alten Hellenen ſtattfinden ſoll. Erxwachſen iſt dieſer Plan aber zu lange dauerte, ſchaute der Schutzmann nach und fand das Anleihen Nae Das geſchieht ſchon 1195 15 9 15 zu us einer vom Ceutral⸗Ausſchuß im Jahre 1894 Zimmer leer. Die verwegene„Dame“ hatte ſich an der Jenſter⸗[3 pCt. Das arbeitslos herumlungernde Kapital iſ 98 110 Preisſchrift:„Wie ſind die öffentlichen Feſte des deutſchen Voltes rouleauxſchnur auf die Veranda im 2. Stock hinabgelaſſen und war des gedrückten Zinsfußes. Es 15 nicht 92 ſich Jeitgemäß zu reformiren und zu wahren Volksfeſten zu geſtalten?“ von dort aus in den Hof hinuntergeſprungen, worauf ſie ſich unver⸗ der egierung 0 den 6 zu 1 rü 11 3 Im Mittelpunkte des deutſchen Olympia ſoll, verſchönt durch die ſehrt aus dem Staube machte. 135 auch die Abſicht ſein, jede vie eicht vorü ergehen 15 unſt, die deutſche Mannesjugend ſtehen, welche in körperlichen Kleine Mittheilungen. In Schollbrunn gerieth das.⸗ egenheit 100 onverſton e⸗ opfe 01 faſſen. ein Staa ebungen mannigfacher Art deutſche Kraft und Stärke ſlec ſoll. jährige Kind des Landwirihs Philipp Schupp in den Kreis eines ſchreitet, ſeinen Gläubigern riger chnittlichen See Gedacht wird das Feſt in dem 11 die ee ee ges Göpels und erlitt ſo ſchwere Verletzungen, daß es bald darauf ſtarb. bis jezt ſenne Paptere e e de 90 daviſchen ae e e e Geſchäftliches. hat man außerordentliche Umwälzungen auf zu 95 in Karlsr ͤ 8 ins Ausland ge IJJ See,gan e. ae otdeſte goeeeedgeee ge „finden, veranſtaltet vom Sprachheilinſtitu alther, z. Zt. i ſiti 3 Mesa eeene r 3 4680 M. Bie Wei levergahl hat ſich von 485 auf 523 Nummer des„Generalanzeigers“. anleihe vorſchlagen wird, ohne die Gewißheit eines gleichmäßigen 0 8 2 änd ilaßt ine Vorgehens in den haupiſächlichſten Einzelſtaaten und ich kann weiter eeeee e erklären, daß in dieſer Seſſion auf eine Konverſation nicht zu ausgede 5 1 auſgele ne be Sentznbe* Loeeeen Aeueſte Aachrichten und Celegramme. rechuen iſt. 9 ufgeſtellte Statiſtik hat ergeben, daß der Beſuch der Gymmaſier 8 ahen ſtändig abnimmt, dagegen die lateinloſen Schulen eine Wien, 2. Mai, Wie beſtimmt verlautet, wird der Kaſer Wo eee e e außero dentliche Steigerung der Frequenz zu verzeichnen haben. von Rußland nach der Krönung in Moskau, alſo Anfangs Juni, 2 chene Meſſe 3 2813b ienſeind 3 etüägt Beſuch fanden wieder einige Weizenab chlüſſe bei vorwöchentlichen Preif* „mnAus Anulaß des 25jährigen Dienſtiubiläums des Herrn]dem Kaiſer Franz Joſef in Wien einen mehrtägigen katt. Die übrigen Gerealſen i ziemlich underinvert Hofmuſtkus Aug. Overbeck fand geſtern Vormittag auf der Bühne abſtatten. Aus dieſem Anlaß wird wieder eine große Truppenrevue 00 ae von Hafer, der ewäs kheurer und geftagter if. 2 Hoftheaters ein kleiner Feſtakt ſtatt, wobei unter entſprechenden[anberaumt.. Anſprachen der Herr Hoftheater⸗Intendant Dr. Aug. Baſſer⸗ 2 Geld⸗Sorten. 5 9 i i** Dukaten M.—.—.75 Ruſſ. Imperials M.—.—— ann und Herr Hofkapellmeiſter Langer dem Jubilar Geſck 5—0 5 5 überreichten. Auch wurde Herrn Overbeck ein ſtadkräthliches Glück⸗(Privat⸗ Telegramme des„General f Anzeigers 2 8 3 Bollars in Go wunſchſchreiben eingehändigt. 5uf 55 ntteh Karlsruhe, 2. Mai.— 1 der Maunheimer Pferdeverſicherungskaſſe. Die orden iche 8. Klaſſe der Wähler zum Bürgerau uß wurden von für das abgelaufene Geſchäftsjahr fand am Wahlberechtigten 2019 Stimmen abgegeben. Auf den ſozialdemo⸗ 200,000 Mark. 6261 Geldgewinne. il i Zähringer eſi gati i i i i Metzer Dombau⸗Geld⸗Lotterie! 28. April im„Zähringer Hof“ unter Vorſitz des Herrn Stadtrath kratiſchen Kandidaten entfielen 1308, auf den liberal⸗konſervativen In wenigen Tagen Ziehung e Zu Ehren des verſtorbenen Stadtraths Ritt⸗ N0 711 Stimmen. Die Sozialdemotraten ſind nun⸗ Looſe à 3 Mk. 30 Pfg. verſendet die Wermaltung der Dom⸗ müller, einem Mitbbegründer der Mannheimer Pferdeverſicherungs⸗J mehr mit 12 Mitgliedern im Bürgerausſchußkollegium vertreten. bau⸗Geld⸗Lotterie in Metz. Porto u. Liſte 20 Pfg. aufügen. —————— n —— —— — General⸗Anzeiger. —— Setter Bekanntmachung. Die Abhaltung des Mann⸗ heimer Maimarktes im Jahre 1896 betr. Nr. 173081. Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß das Verbot der Abhaltung von Nutz⸗ und Zuchtvieh⸗ märkten für den auf den 4. und 5 k. Mts. fallenden ſog. Maimarkt in Mannheim außer Kraft geſetzt wird. Zugleich wird jedoch zum Schutze gegen die Einſchlep⸗ pung der Maul⸗ und Klauenſeuche angeordnet: 1. Vieh aus ſolchen Gemeinden, in welchen die Maul⸗ und Klauenſeuche bis zum Markttage noch nicht erloſchen iſt, darf überhaupt nicht auf den Markt gebracht werden. 2. Die Führer des Viehs müſſen, 1 5 wenn es mit⸗ telſt der Eiſenbahn zugefahren wird, mit einem Zeugniß des Inhalts verſehen ſein, daß es aus ſeuchenfreien Orten kommt und vor der Ausfuhr thierärztlich unterſucht und ſeuchenfrei befunden worden iſt. 3. Für Vieh aus den Königl. Bayer. Bezirksämtern Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, ſowie aus den Großh. Heſſ. Kreisämtern Worms, Bensheim und Heppen⸗ heim muß in dem thierärztlichen Zeugniſſe außerdem be⸗ zeugt ſein, daß nach dem Ergebniſſe der von dem Thier⸗ arzte eingezogenen Erkundigungen und der Beſichtigung der zu transportirenden Thiere dieſe ſeit mindeſtens 5 Tagen ſich in ſeuchenfreiem Zuſtand in der Gemarkung befanden, in welcher ihre Unterſuchung erfolgte und daß in dieſer Gemarkung keine an Maul⸗ und Klauenſeuche er⸗ krankten Thiere ſind. Vieh, für welches dieſe Nachweiſe nicht erbracht werden können, muß von dem Markte zurückgewieſen werden. Die hinſichtlich der Handelsviehſtälle unterm 20. Fe⸗ bruar 1896(Amtsblatt Nr. 54) getroffenen beſonderen An⸗ ordnungen bleiben nach wie vor in Kraft. Zuwiderhandlungen unterliegen der Beſtrafung an Geld bis zu 150 Mk. oder Haft bis zu 6 Wochen(88 66, 67 Reichsſeuchengeſetzes), ſofern nicht nach den beſtehen⸗ den geſetzlichen Beſtimmungen(§8 328.⸗St.⸗G.⸗B) eine höhere Strafe verwirkt iſt. Mannheim, den 22. April 1896. Großh. Bezirksamt: Steiuer. Bekanntmachung. Die Aushebung pro 1896 betr. (121) No. 58911II. Die Aushebung der Militär⸗ pflichtigen des Amtsbezirks Mannheim pro 1896 finder am: 11., 12., 13., 15., 16., 18., 19. u. 20. Mai d. Js., jeweils Vormittags ½8 Uhr beginnend, im Gaſthaus zum„Badner Hof“, G 6, 3 dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen, die beim diesjährigen Muſterungsgeſchäfte 880¹ a) für tauglich Vefundenen, bp) zur Erſatzreſerve Vorgeſchlagenen, ce) zum Landſturm Ueberwieſenen, d) für untauglich Erklärten und e) die von den Truppentheilen abgewieſenen Einjährig⸗Freiwilligen. Der Tag, an welchem die einzelnen Militärpflichtigen zu erſcheinen haben, wird denſelben durch Ladung perſönlich bekannt gegeben werden. Die Superreviſton der als felddienſtunfähig gemeldeten Reſerviſten und Wehrleute, der Invaliden, der zur Dispo⸗ ſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften, ſowie der noch 615 19 fal Rekruten findet in der Zeit vom 11. bis 19. Mai ſtatt. Der Tag, an welchem die einzelnen Mannſchaften zu erſcheinen haben, wird ihnen ſeitens des Kgl. Bezirkskommandos durch Geſtellungsbe⸗ fehle bekannt gemacht werden. Die Verbeſcheidung der Reklamationsgeſuche durch die verſtärkte Obererſatzkommiſſion findet am: Dienſtag, den 19. Mai, Vorm. 9 Uhr ſtatt und werden die Betheiligten zum Termin vorgeladen werden. Die Militärpflichtigen haben pünktlich zur feſtgeſetzten 19 in reinem und nüchteruem Zuſtande im Aushebungs⸗ okale zu erſcheinen und ihre Militärpapiere(Looſungs⸗ bezw. Berechtigungsſcheine) mitzubringen. Die ohne genügende Entſchuldigung Ausbleibenden werden gemäߧ 26 Z. 7.⸗O. an Geld bis zu 30 M. oder Haft bis zu 3 Tagen beſtraft, auch können ihnen die Vortheile der Looſung entzogen und ſie als vorweg Einzu⸗ ſtellende behandelt werden. Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als un⸗ ſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, er kann außerterminlich gemuſtert und ſofort bei einem Truppentheil eingeſtellt werden. Die durch Krankheit am Erſcheinen verhinderten, haben ein e Zeugniß einzureichen; dasſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſteramtlich zu „Vorſtehende Bekanntmachung iſt ſeitens der Bürger⸗ meiſterämter wiederholt in ortsüblicher Weiſe öffentlich bekannt zu machen und über den Vollzug innerhalb 8 Tagen Anzeige anher zu erſtatten. Die 1 8 Bürgermeiſter derjenigen Gemeinden, aus welchen Reklamationsgeſuche zur Enkſcheidung durch die verſtärkte Ober⸗Erſatzkommiſſion vorliegen, haben behufs etwaiger Auskunftsertheilung zum Reklamationstermin zu 844¹ erſcheinen, im Uebrigen wird auf die diesſeitige General⸗ ſeh eer vom 29. Mai v. Js. No. 6052 verwieſen. annheim, den 30. April 1896. Gr. Bezir ks amt: v. Grimm. Forſtbezirk Mannheim. Gruben. u. Schwellenholz-Verkaul. Die Gemeinde Käferthal bei Mannheim verkauft aus ihrem Gemeindewald Abtheilung 19 u. 24(ed. 4 Kilometer von der Eiſenbahnſtation Käferthal und ca. 5 Kilometer vom Floßhafen (Altrhein) entfernt) nachſtehende in Folge Raupenfraßes zum Ein⸗ chlag kommende Nutzhölzer im Submiſſionswege mit Borgfriſt is 1. November 1896. a) ca. 500 Feſimeter, forlene Stämme mit mindeſtens 20 om. Durchmeſſer, am oberen Ende hauptſächlich zu Schwellen⸗ holz geeignet, 5 b) ca. 1000 Feſtmeter forlene Grubenhölzer mit mindeſtens 4 m. 55 und mindeſtens 8 em. Durchmeſſer am oberen Ende. Das Holz wird mit der Rinde gemeſſen und mit der Rinde abgegeben. Die Aufpereitung geſchieht auf Hoſten der Uebernehmer. Kaufliebhaber mlſe ihre Angebore ſar die einzelnen Looſe oder für jedes Sortiment zuſammen per Feſtmeter ſchriftlich und ift:„Submiſſion auf Gruben⸗ und mit der Aufſchrift: Schwel 115 bis längſtens Mitt woch, den 6. Mai Ifd. Vormittags 11 Uhr bei dem Gemeinderath dahier einreichen. 38568 Zur angegebenen Zeit findet die Eröffnung der Angebote ſtatt, zu welcher die Kaüfliebhaber eingeladen werden. Nähere Auskunft ertheilt der Gemeinderath. Käferthal, den 27. April 1896. Gemeinderath: JS. Amls- und der am Donnerſtag, 7. Mai 1396, Vormittags 9 uhr beginnenden Bezirksrathsſitzung. 1. Geſuch des Joſef Diebold um Erlanbniß zum Betriebe einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank im Hauſe L 10, La hier. 2. Gleiches Geſuch des Philipp Heußer im Hauſe L 13, 17 hier. 3. Geſuch des Louis Weiß um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirthſchaft mit Brannt⸗ weinſchank im Hauſe P 3, 12 hier. 4. Geſuch des Wilhelm Rehn um Erlaubniß zur Verlegung ſeiner Schankwirthſchaftsberech⸗ tigung ohne Branntweinſchank vom Hauſe K 9, 21 nach J8, 5 ier. 5. Die Dienſtführung eines Gemeinderechners. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Acten liegen 3 Tage vor der Sitzung zur Einſicht der Betheiligten ſowie der Herren Bezirksräthe auf der diesſeitigen Kanzlei auf. 8828 Mannheim, 2. Mai 1896. Großh. Bezirksamt: Frhr, Rüdt. Skeigerungs aukündigung. In Folg, richterlicher Ver⸗ Ofenſ wird am D den 19. Mai 1896, tachm. 2 uhr im Rathhauſe dahier die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft der Karl Zweygarth Eheleute von hier öffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert. 8037 Der enddgiltige cſhlag er⸗ folgt, wenn der Schätzungspreis erreicht wird. Die übrigen Ver⸗ ere sgedinge können beim Inkerzeichneten eingeſehen werden Beſchreibung der 2 Das Anweſen Lit. H 2 No. 11 dahier im Maaße von 3 Ar 15 qm neben Ludwig Oppen⸗ heimer und Heinrich Brohm, mit einem dreiſtöckigen Wohn⸗ haus mit Keller und Dach⸗ immern, dreiſtöckigem Seiten⸗ au, zwei zweiſtöckigen Seiten⸗ bauten, geſchätzt zu 70,000 M. Siebzigtauſend Mark. Mannheim, 22. April 1896. Großh. Notar: Herrmann. Freiwillige Verſleigerung. Montag. 4. Mai d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 im Auftrage der A. Krämer hier: 1 Bettlade, 1 Deckbett, zwei Kiſſen, 3 Seegras⸗ u. 1 Stroh⸗ matratze, 1 Kinderwagen, eine Kommode, 1 Bettteppich, 1 Koffer, 1 Waſch⸗ u. 1 Nachttiſch, ein Kaffeebrenner, 1 Blechſchüſſel, 1 Eiſenhaſeu, ein Klelderſtock, drei Rohrſtühle, eine Rouleauxſtange, ein Zuber, ein Blumentiſch, Teller, Platten, 2 Bügeleiſen, 1 Kuchenblech und verſch. Küchengeſchirr gegen Baar⸗ zahlung öffenklich verſteigern. Mannheim, den 1. Mai 1896. utterer, 8772 Gerichtsvollzieher, 4, 5. braue Haart erhalten ihre urſprüngliche Farbe, Glanz und Juzendſtiſche wieder durch 2985 Brunet's Haar⸗Regenerator. Die Unſchädlichkeit deſſelben iſt amtlich atteſtirt. Zu haben, à Fl..50, in Mannheim bei E. A. Boske, 0 2, 1. Paradeplatz. 0 2, 1. In Ludwgishafen bei Carl Geiss, Bismarckpl ——————0 Aachhülfe⸗Auterricht ingatein, Franzöſiſch, Rechnen deutſcher Sprachlehre ꝛc. beſonders für jüngere, etwas gali zurückgebliebene, ſchwach benn agte Schüler, bei denen es meiſtens auch an gutem Willen ehlt, wird von einem jungen, energiſchen Manne unter ſtrenger, aber gerechter Aufſicht ertheilt. eugniſſe von gutem legen zur Einſicht auf. Näheres Kaiſerring 28, 1 Tr. 6274 EEAE Gründl. franz. Unterricht beſonders Converſation, wird an Damen, junge Mädchen und Schülerinnen, bei mäßigem Honorar, nach leicht faßlicher Me⸗ thode gründlich ertheilt. 6192 Ia. Referenzen ſtehen zu Ver⸗ fügnung. Näh. im Verlag. Reparaturen von Pfaninos, Flügeln, Har⸗ montums und allen anderen Muſikinſtrumenten billigſt u. unter Garantie. 73 Leopold Schmitt. B 4, 9. Mannbeim. f 4, 9. Piasoſorte- u lustrumenten-Handlung. 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Esch& Cie., Fabrik lrischer Oefen, Mannheim. Zweigniederlage: Esch& Cie., Naue Zeil 29. Erankfurt a. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbe⸗ gerichts Mannheim hetr. 542. Mannheim wird daß in der Wahlhandlung vom 22. April d. u. In der Stadt Mannheim; I. Von Seiten der Arbeitgeber; Chriſtian, Schneidermeiſter. Brohm Heinrich, Hof⸗Schmiedemeiſter. Cronberger Carl Tapeziermeiſter. Buchbindermeiſter. Schreinermeiſter. Fuchs Georg, Zimmermeiſter. * Gehrig Johann, Bäckermeiſter. Heilig Guſtap, Werkſtattvorſteher⸗ „Kächele Jakob, Betriebsbeantter. „Keim Wilhelm, Fabrikdirector. „Kellenbenz Georg, Werkmeiſter. Kippenhan 5c. 0 Betriebsingenieur. König Andreas, Mechaniker. Lamerdin Adam, Glaſermeiſter Lehr aub Juß⸗ Baumeiſter. „Leonhard Joſef, Spenglermeiſter. Löwenhaupt jr. Friedrich, Malermeiſter⸗ Mandelbaum Guſtap, Fabrikant. Möſſinger Guſtav, Meszgermeiſter. Olivier Joſef, Kupferſchmiedmeiſter, Pallenberg Joſef, Fabrikant. Plöſch Heindich, Zimmermeiſter. Sattler Friedrich, Betriebsbeamter. Schöchlin Friedrich, Schuhmachermeiſter. aumeiſter. hr. Hirſch, Fabrikant. II. Von Setten ber Arbeitnehmer:; Ackermann Emil, Spengler⸗ Benz Chriſtoph, Maurer. „Friſch Otto, Schriftſetzer. Fritz Georg „Günther Ch an 80l 8 riſtian, Holzarbeiter Hahn Karl, Spengler. „Heid Georg, Maler. „Herpel Joſeph, Dockarbeiter⸗ Kraft Ignaz, Steinmetz. 15 „Konſtanlini Carl Ludwig, Gypſer⸗ Rohn Adolf Nottmann Wilhelm, Former. Rüger an Schmied. ormer. ermann, Zimmerer. weiler Aug ee ockarbeiter. eorg, Schuhmacher. Emil, Zimmerer. öpfer. Voegelen Chriſtian Schneider. „Wagner Wolfgang, Büchbinder. „Wollſchläger Konrad, Dachdecker. „Weller Friedrich, Glaſer. Willſcheid Chriſtian, Tabakarbeiter. b. In der Gemeinde Ilvesheim: I. Von Seiten der Arbeitgeber: Weber Heinrich, Schafhändler. II. VBon Seiten der Arbeitnehmer: Feuerſtein Peter, Cigarrenmacher. e. In der Gemeinde Käferthal: I. Von Seiten der Arbeitgeber: Dr. Schulze 95 Fabrikdirector in Waldhof, Jakob, erwalter in Käferthal. I. Bon Seiten der Arbeitnehmer: Schlechter Maurer in Waldhof. Machauer Joſef, Maurer in Waldhof. d. In der Gemeinde Feudenheim: I. Bon Seiten der Arbeitgeber: Maurermeiſter. on Seiten der Arbeitnehmer: e. Ju der Gemeinde Sandhofen. I. Von Seiten der Arbeitgeber: „Riffel Friedrich, Eigarrenfabrikant. enzel II. Johann, Wirth. ehmann Ernſt Hermann, Schuhmachermeiſter. II. Bon Seiten der Arbeitnehmer; Kremer Johann Eduard, Cigarrenmacher. Wamſer, Friedrich, Eigorrenmacher. „Ruckert Joſef, Fabrikarbeiter. f. In der Gemeinde Seckenheim. I. Von Seiten der Arbeitgeber: Dr. Kohlſtock Hans, Fabrltkdirector in Rheinau. Sei defß Dörſam Wilhelm, Steinhauer in Seckenheim. Georg Jakob, Kaufmann in Seckenheim, mann Otto, Directox in Friedrichsfeld. II. Von Seiten der Arbeitnehmer: Krampf Paul, Fabrikarbeiter in Friedrichsfeld. Winkler Hermann, Fabrikarbeiter in Friedrichsfeld. g. In der Gemeinde Wallſtadt: I. Bon Seiten der Arbeitgeber: Weigold Valentin, Wagnermeiſter. II. Von Seiten der Arbeitnehmer: Löb II Jakob, Barbiergehilfe. 5 h. In der Gemeinde Schriesheim: I. Von Seiten der Arbeitgeber: Mack Jakob, Mühlenbeſitzer. II. Von Seiten der Arbeitnehmer: Liboner Adam, Müllergehilfe. 1. Jn der Gemeinde Neckarau: I. Bon Seiten der Arbeitgeber: Benſinger Adolf, Fabrikant. Leoni Karl, Fabrikant. Bolze Noll Hans, Farbrikant. Anton, Maurermeiſter. II. Von Seiten der Arbeitnehmer. Klamm Johann Peter, Taglöhner. Kallen Joſef, Dreher. Grau Johann Georg, Former. Vogel Farrad. Schmied. iermit bekannt J. folgende Dauer von 8354 17 Abſatz 1 der Beſtimm⸗ — cakk 5— 8779 M. Vorſtehendes wird mit dem Hinweſſe bekannt gemacht, daß Beſchwerden gegen die Rechtsgültigkeit der Wahl binnen einer Ausſchlußfriſt von einem Monat fiach der Wahl beim Gewerbe⸗ gericht Mannheim oder bei Gr. Bezirksamte dahier einzureichen ſind⸗ Mannheim, den 23. April 1896. Gewerbegericht Mannheim. Der Vorſitzende: Martin. Mannheim. Dienſtag, 12. Mai, Abends 8½ Uhr im Lokale Ordentliche General⸗Verſaumlung. Tages⸗Ordnung: 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts und Ertheilung der Decharge. 2. Wahl des Vorſtandes: 8. Budgetberathung. 4. Erledigung ſonſtiger Vereinsangelegenheiten. Mannheim, 27. April 1896, 8395 Der Vorſtand. 49 Mein Geſchäft iſt au den Meßſonntagen denganzen Tag eöffnet und empfehle ich mein mit den 10 Neuheiten ausgeſtattetes reichhaltiges Lager beſtens. Binige Preiſe.— Reelle Bedienung. Baberte Maler F 6, S. Hodes. kiiiale O 5, 5. Heidelbergerstr. Wohnungs⸗Veränderung. Den mng Damen die ergebene Mittheilung, daß wir unſere Wohnung von U 4A, 16 nach 285 G 7, 11, 3. Stßk 1 Hauſe des Herrn Baumeiſter Würtz) verlegt haben und itten um ferneres Wohlwollen. Geschwister Levi, ROBEES. 7987 Nach unſerm neueſten wiſſenſchaftlichen Verfahren beabſichtige hierſelbſt einen längeren 9798 prachheil-Cursus fur Skokterer, Stammler, Jispler azubalten. Dauernde Heilung garantirt. Proſpecte gratis. 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