B. 43 el e kran Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 38 Pfg. Doppel⸗RNummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (10«. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgegend. E Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Ehef⸗Kedakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und proy. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannbeimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal', it Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 134. Politiſche Ueberſicht. * Maunheim, 17. Mai. « Das badiſche Geſetzesblatt publicirt das Finanzge⸗ ſetz. Es ſind eingeſtellt für 1896 an ordent ichen Ausgaben 63,1 und für 1897 insgeſammt 63,8 Mill. Mark, zuſammen 126,9 Mill. Mark; dazu kommen für beide Jahre an außer⸗ ordentlichen Ausgaben 10 013 614 Mill. Mark, im Ganzen ſomit nahezu 137 Mill. Mark für die beiden Juhre der Bud⸗ geiperiode. Die ordentlichen Einnahmen betragen für beide Jahre 126,5 Mill. Mark, die außerordentlichen Einnahmen 4,1 Mill. Mark, die Einnahmen alſo zuſammen 130,6 Mill. Mark. Der Fehlbetrag von 6,3 Mill. Mark erböht ſich aus früheren Jahren noch um 1,2 Mill. Mark und es iſt die Deckung zunächſt aus der Amortiſationskaſſe zu beſchaffen. Bei normalen Verhältniſſen und nach den Finanzergebn ſſen des Jahres 1895 hat aber dieſe Entnahme zum mindeſten nicht in vollem Umfang einzutreten. Die ausgeſchiedenen Etats, insbeſondere das Eiſenbahnbudget, ſind in beſonderen Abtheil⸗ ungen behandelt. Art. 6 gibt die übliche E mächtigung zur Anlehensvergebung für den Eiſenbahnbau. Die Matrikular⸗ beiträge ſind mit 14. 2 Mill. Mark jährlich eingeſtellt Die Ueberweiſungen vom Reich mit je 12,9 Mill. Mark. Man erſteht aus obiger Zuſammenſtellung, daß bei den ordentlichen Ausgaben und Einnohmen das Gleichgewicht bis auf einen Be⸗ trag von etwa 400000 M. hergeſtellt iſt und daß der Ueber⸗ ſchuß der Ausgaben weſentlich auf dem außerordentlichen Budget beruht, das aber in einem gewiſſen Höhenbetrag jedes Jahr wiederkehrt. Der eiſerne Beſtand des umlaufenden Betriehs⸗ fonds iſt auf 9,5 Mill. Mark angenommen. * Die„Nalionalliberale Correſpondenz“ ſchreibt: Durch zwei lügneriſche Behauptungen hat die klerikale Preſſe ihren Schmerz über den Sieg des nationalliberalen Kandi⸗ daten im Reichstagswahlkreiſe Osnabrück zu liadern verſucht. Die Nationalliberalen ſollten einmal vor der Stich⸗ wahl um ſozialdemokrariſche Stimmen geworben, ſodann ſich ungehöriger Wahlbeeinfluſſungen ſchuldig gemacht haben. Ad. 1 liegt eine Elklärung des Führers der Sozialdemokratie im Wablkreiſe vor, welche alle Erzählungen von Verſuchen, ſozial⸗ demokratiſche Stimmen für Herrn Wamhoff zu gewinnen, in das Bereich der Verläumdungen verweiſt. Dieſe Erklarung verliert durch den Umſtand nicht an Gewicht, daß ſie von der „Germania“ ihren Leſern vorenthalten wird, obwohl dieſes Blatt es geweſen iſt, das am lauteſten über nationalliberales „Liebäugeln“ mit den Sozialdemokraten und über Wahlbedrüͤck⸗ ung gelärmt hat. Was letztere Beſchuldigung angeht, ſo wird der gute Glauben ihrer Urheber dadurch gekennzeichnet, daß die geſetzliche Friſt verſtrichen iſt, ohne daß auch nur ein einziger Proieſt gegen die Wahl des Abg. Wamhoff eingegangen wäre. Als es ſich um die Prüfung des früheren, vom Reichstag für ungiltig eiklärten Mandats dieſes Herrn handelte, war in der klerikalen Preſſe die Anſicht vertreten, ohne ungeſetzliche Wahl⸗ beeinfluſſungen köͤnne ein Nationalliberaler in Osnabrück nicht obſiegen! nle. Wenn man einer Andeutung des Pfarrers Glöck⸗ ler in Stotzheim im Elſaß trauen darf, ſo iſt an dem Reichstagsbeſchluß, durch den die Wahl des Abg. Pöhlmann (Schlettſtadt) kaſſirt wurde, der ſelig geſprochene Jeſuit Caniſtus nicht unbetheiligt. In einem von Pfarrer Glöckler erlaſſenen Wahlaufruf heißt es nämlich:„Mein Proteſt, den gewiſſe Zeit⸗ ungen als„eine Ausgeburt ohnmächtigen Zornes“ bezeichneten, iſt am 27. April, dem Feſte des Jeſuiten Caniſius, vom hohen Reichstag berüͤckſichtigt, und die Wahl des Kreis⸗ direktors Pöhlmann, der nicht für die Jeſuiten ſtim⸗ men wollte, für ungiltig erklärt worden.“ In dem Auf⸗ ruf ſagt Herr Glöckler weiter, er babe ſich im Jahre 1893 zur Uebernahme einer Kandidatur verſtanden, weil er dem Kreis Schlettſtadt„die Schmach erſparen wollte, einen eingewanderten Regierungsbeamten in den Reichstag zu ſenden“ und zum Schluß: „Bleiben wir doch Elſäſſer und eingedenk der Worte des Dichters:„Verderblich iſt des Wolfes Zahn.“ Laſſen wir uns nicht wie die dummen Schafe der Fabel bethören, wir ſtänden bei den Wölfen unter beſſerer Hut als bei den opfer⸗ willigen Hirten.“ Dieſe Ausbrüche des Fanatismus ſind den des Diktaturparagraphen beſtens zur Beachtung em⸗ pfohlen. * Die Commiſſion des Reichstags bat auf einen Centrums⸗ antrag hin den§ 1552 des Entwurfs des Bürgerlichen Geſetzbuchs, wonach der eine Ehegatte auf Scheidung klagen kann, weun der andere Gatte in Geiſteskrankhei verfallen iſt, abgelehnt. Damit wurde auf dem Gebiet des Scheidungsrechis im Weſentlichen derjenige Zuſtand wieder her⸗ geſtellß, den der erſte Entwurf angenommen hatte, daß nämlich die Ebeſcheidung nur bei ſchwerem Verſchulden des einen Gatten zuläſſig ſein, dagegen jede Scheidung wegen zufälliger Umſtände, nameatlich wegen körperlicher Gebrechen und wegen Geiſtes⸗ krankbeit ausgeſchloſſen ſein ſollte. Dieſe Beſchränkung der Scheidungsgründe hat indeſſen eine lebhafte Kritik hervorge⸗ ufen. Ganz beſo ders aber wurde es getodelt, daß der in 4 bi Rei l Gebieren des Reichs geltende Scheidungsgaand der Cei⸗ Sonntag, 17. Mai 1896. ſteskrankheit beſeitigt werden ſollte. Es wurde auch namentlich barauf hingewieſen, daß in den preußiſchen Entwürfen über die Rform des landrechtlichen Eheſcheiduugsrechts von 1859 und 1860 Raſerei und Wahnſinn als Scheidungsgrund aner kannt waren, und im Jahre 1859 das preußiſche Abgeordneten⸗ haus und die Commiſſion des Herrenhauſes, im Jah e 1860 beide Häuſer des Landtages ſich für die Annahme dieſes Schei⸗ dungsgrundes erklärt haben. Im gleichen Sinne hat ſich auch der deutſche Juriſtentag ausgeſprochen; und ſo kam es denn zu der Aufnahme einer entſprechenden Beſtimmung im zweiten Entwurf, Die„Köln. führt darüber Folgendes aus: Es iſt auch gewiß nicht zu verkennen, daß zahlreiche Gründe für die Zulaſſung dieſes Scheidungsgrundes ſprechen. Allerdings durch⸗ bricht ſte den Grundſatz, daß nur bei Verſchuldung des einen Ehe⸗ gatten eine Ehe geſchieden werden darf. Aber man muß die that⸗ ſächlichen Verhältniſſe des Lebens, die wirthſchaftlichen Nachtheile und die ſittlichen Gefahren bedenken, die dem Ehegatten und den Kindern drohen, wenn erſterer durch Verſagung des Scheidungs⸗ rechtes wegen Geiſteskrankheit des andern Ehegatten zur Fortſetzung der Ehe gezwungen und an der Eingehung einer neuen Ehe gehin⸗ dert wird. Es läßt ſich auch nicht ſagen, daß der kranke Ehegatte ein großes moraliſches oder abgeſehen von der Unterhaltungspflicht rechtliches Intereſſe an der Fortſetzung der Ehe hat. Vielmehr wird in dem Falle, daß die Ausſicht auf Beſeitigung der Geiſteskrankheit ausgeſchloſſen iſt, für den geiſteskranken Gatten die Fortſetzung der Ehe keinen beſonderen Werth haben. Das öffenkliche Interſſe, welches gebietet, das Anſehen und die Würde der Ehe möglichſt zu ſchützen, kann in dieſem Falle, wo die Grundlagen eines der Beſtimmung der Ehe entſprechenden gedeihlichen Zuſammen⸗ lebens und Znſammenwirkens der Ehegatten erſchüttert ſind, die Fortſetzung der Ehe nicht fordern. Vorausſetzung iſt jedoch daß wirklich die Heilung des Kranken ausſichtlos erſcheint, als ferner, daß die Vorſchriften über die Unterhaltungspflicht das In⸗ tereſſe des Geiſteskranken hinreichend wahren. In beiden Richtungen dürften die Beſtimmungen des zweiten Entwurfs allen billigen An⸗ forderungen entſprechen. Zunächſt ſchafft der Entwurf ſehr gewich⸗ tige Vorausſetzungen hinſichtlich des Vorhandenſeins der Geiſtes⸗ krankheit, Vorausſetzungen, die von verſchiedenen Seiten als zu weitgehend erklärt worden ſind und jedenfalls die entſprechenden Vorſchriften der geltenden Geſetze weit übertreffen. So beſtimmt § 1552, daß die Scheidung nur eintreten darf, wenn die Krankheit während der Ehe mindeſtens drei Jahre gedauert und einen ſolchen Grad erreicht hat, daß die geiſtige Gemeinſchaft zwiſchen den Ehe⸗ gatten aufgehoben und jede Ausſicht auf Wiederherſtellung dieſer Gemeinſchaft ausgeſchloſſen iſt. betrifft, ſo beſtimmt 5 1564 des Entwurfs, daß, wenn die Ehe wegen Geiſteskrankheit eines Ehegatten geſchieden iſt, der andere Ehegatte dem Kranken Unterhalt in gleicher Weiſe zu gewähren hat wie ein allein für ſchuldig erklärter Ehegatte. Dieſe erpflichtung zur Gewährung des Unterhalts erſtreckt ſich auf die Gewährung des ſtandesmäßigen Unterhalts. Wenn man erwartet, daß durch die Aufrechterhaltung einer ſolchen Ehe die Würde der Ehe geſchützt wird, ſo könnte man ſich in einem ſehr großen Irrthum befinden. Denn wenn die Grundlagen der Ehe zerſtört, die Vorausſetzungen dieſer innigſten Lebensgemeinſchaft gänzlich geſchwunden ſind und deshalb die Ehe als ſegenbringend und veredelnd nicht mehr gedacht werden kann, dann liegt es gewiß auch mehr im Intereſſe der Würde der Ehe, eine ſolche Che zu löſen, als künſtlich vor dem Geſetz aufrecht zu erhalten. Dieſer Punet iſt einer der wenigen er⸗ heblichen in welchem die Commiſſton des Reichstags bisher von den orſchlägen des Entwurfs abgewichen iſt. Es iſt zu hoffen, daß ſich auch bei ihr zwiſchen der erſten und zweiten Leſung der⸗ ſelbe Wandel in der Geſinnung vollzieht, wie er zwiſchen der Auf⸗ ſtellung des erſten und zweiten Entwurfs eingetreten iſt. Die Ein⸗ ſchränkungen, die das Bürgerliche Getzbuch auf dem Gebiet des Eheſcheidungsrechts bringt, ſind ſchon ſo wie ſo groß genug. Der deutſch⸗japaniſche Handelsvertrag, der dem Reichstag zugegangen iſt, beſtimmt, daß die Verkehrsbe⸗ ziehungen beider Länder im Allgemeinen auf dem Grundſatz der Gegenſeitigkeit beruhen. Ene erwähnenswerthe Aus⸗ nahme von dieſem Grundſatz beſteht auf dem Gebiet des Tarifs. Hier gewährt Japan an Deutſchland außer dem Meiſtbegünſtigungsrecht einen Konventionaltarif. Deutſchland dagegen räumt Japan nur die ihm bisher vorent⸗ haltene Meiſtbegünſtigung ein. Der neue Vertrags⸗Tarif, der ſchon ſechs Monate nach dem Austauſch der Ratifikationen in Kraft geſetzt werden darf, ſo weit nicht das Meiſtbegünſtigungs⸗ recht enigegenſteht, legt die japaniſchen Einfuhrzölle für den uͤberwiegenden Theil der deutſchen Ausfuhr nach Japan feſt. Für die nicht gebundenen Artikel bleiben die Einfuhrzölle und ebenſo überhaupt etwaige Ausfuhrzölle der ſelbſtändigen Rege⸗ lung Japans überlaſſen. Die Zollſätze des neuen Vertrags⸗ tarifs weiſen im Vergleich zufden gegenwärtig geltenden Sätzen durchſchnittlich eine Erhöhung auf. Sie müſſen indeß ver; glichen mit den Zöllen anderer Länder, als mäßig bezeichnet werden, denn abgeſehen vo einer einzigen für unſere Ausfuhr nach Japan wenig bedeutenden Poſitſon(Sohll der, Zolſatz 15 v. H. vom Werth) betragen ſie zwiſchen 5 und 10 v. H. vom Werih. Es läßt ſich in Uebereinſtimmung mit den Aeußerungen Sach erſtändiger annehmen, daß unſere Aus fuhr nach Japan in dieſen neuen Zollſätzen keine weſentliche Er⸗ ſchwerung finden wird. Der Konſularvertrag ſchließt ſich im Allgemeinen an das Vorbild der beſtehenden deutſchen Konſularverträge mit anderen Staaten an. Der Abſchluf eines ſolchen Konſularvertrages erſchien mit Rückſicht auf den bevorſtehenden Wegfoll der deutſchen Konſulargerich sbarkeit in Japan beſonders wünſchens veith. Der Vertrag ſoll 12 Jahre unkündbar in Kraft bleiken. Zum Ablauf des 12. I hres oder zu einem ſpäleren Zeitpunkte ſoll er beire ſeits mit einjähriger Friſt gekünd gt we den können. Fü den Fall des Ahlgufs des Verliages iſt die Beſlimmung ge⸗ troffen, daß die Und was die Unterhaltungspflicht (delephon⸗Ar. 218.) vor oder unter der Herrſchaft des Vertrages erworbenen Rechte der Deut chen in Japan und der Japaner in Deutſchland unverändert beſtehen bleiben ſollen. Hierdurch wird insbeſondere auch außer Zweifel geſtellt, daß die in den gegenwärtigen Fremdenniederlaſſungen in Japan erworbenen dauernden Nutzungsrechte an Grundſtücken auch nach dem Außerkrafttreten des Vertrages fortbeſtehen werden. »Der franzöſiſche Miniſter des Innern hat die Re⸗ ſultate der Gemeindewahlen vom 3. und 10. Mai in den 359 Departements⸗ und Arrondiſſements-Hauptorten eingetheilt. Danach haben die Republikaner die Majorliät in 238, die rad kalen Republikaner in 66, die ſozialiſtiſchen Radikalen in 15, die Sozialiſten in 7, die Rallirten in 3, die Monarchiſten in 18 Hauptorten. Die Republikaner gewinnen 10 Haupt⸗ orte, die Monarchiſten 8, die Sozialiſten 2. Alſo müßten die Rodikalen und die ſozialiſtiſchen Radikalen Einbußen erlitten haben. Damit ſtimmt ein Verzeichniß des Zahlenverhältniſſes vor und nach den Wahlen nicht ganz. Dieſer Aufſtellung zufolge hätte vor dem 3. Mai in den Hauptorten 317 und nach dem 10. Mai nur noch 285 ſozialiſtiſche Gemeindevertreter gegeben, und wäre in Folge der beiden Wablgänge die Zahl der ſozialiſtiſchen Radikalen von 451 auf 470, die der Radi⸗ kalen von 1839 auf 2002 geſtiegen. Die Republikaner ihrer⸗ ſeits hätten 190 und die Ralliirten 34 Sitze gewonnen, während die Konſervativen mit 845 vor und 842 nach den Wahlen figuriren. «Oer Berichterſtatter des„Dally Telegr.“ in Prä⸗ toria berichtet über eine am Sonntag Abends mit dem Präſt⸗ denten Krüger gepflogene Unterredung, in deren Verlaufe ihn der Präſident ermächtigte, die beſtändig gegen ſeine Regie⸗ rung erhobene Beſchuldigung, daß ſie eine geheime Verſtändigung mit Deutſchland eingegangen ſei, als völlig unbegründet zu bezeichnen. Dr. Leyds' Beſuch in Berlin ſei ganz unamtlich geweſen; er habe dort nur Aerzte zu Rathe gezogen. Die Ge⸗ ſchichten von gebeimen Verträgen und der Einwanderung deut⸗ ſcher Militärperſonen ins Transvaal bezeichnete der Präſident als„niederträchtige Lügen.“ * Anfang Juni wird ſich vor dem Kriegsgericht in Maſ⸗ ſauah der Prozeß gegen General Baratieri ab⸗ ſpielen. Der General wird beſchuldigt, ſein Heer vor dem Feinde im Stiche gelaſſen zu haben. Die Blätter veröffent⸗ lichen einen Privatbrief Baratieri's an einen ſeiner Mailänder Freunde. Der Brief iſt aus Maſſauah vom 26. April datirt und lautet in ſeinen Hauptſtellen: „Hier bereitet man den Prozeß gegen mich vor. Ich weiß, daß die Vorunterſuchung nicht günſtiger für mich hätte ausfallen können. Es wird auf das Klarſte bewieſen werden, daß ich einer der letzten Offiziere war, die ſich mit den letzten Reſten der Reſerve zurück⸗ zogen. Wie aus der Unterſuchung hervorgeht, habe ich mich auf dem Schlachtfelde immer an der geeignetſten Stelle aufgehalten, um den Cang der Schlacht zu überwachen. Pure Verleumdung iſt die Behauptung, daß ich den Angriff gewagt habe, weil mir meine Er⸗ ſetzung durch Baldiſſera bekannt geworden ſei. Gegenwärtig iſt aktenmäßig feſtgeſtellt, daß ich die Abſendung Baldiſſeras erſt am 5. März(alſo fünf Tage nach der Schlacht bei Adua) erfahren habe. Hätte ich es vorher gewußt, ſo würde ich zehnmal eher zurückgewichen ſein, als mir dieſe Verantwortung aufzubürden. Uebrigens habe ich ſie mir aufgebürdet, weil ich zwiſchen zwei unausweichbaren Uebeln zu wählen hatte, dem Rückzuge oder dem 1 weil ich niemals vorher eine ſolche Truppenmacht verſammelt gehabt, weil es nur meine Abſicht war, mit meinen vereinten Kräften eine weiter nach vorn gelegene Stellung zu beſehen, weil ich feſtes Vertrauen in den Sieg hatte, weil alle Generale(alle vier) und der Chef des Stabes nicht nur einmüthig für den Angriff waren, ſondern mich ſogar zu demſelben aufforderten. Der unglückliche Ausgang der Schlacht wurde durch die mangelnde Fühlung zwiſchen den einzelnen Brigaden herbeigeführt.“ Einzelne Behauptungen dieſer Selbſtvertheidigung Bara⸗ tieri's ſtehen allerdings in ſchreiendem Gegenſatz zu den That⸗ ſachen. So iſt es unmöglich, daß er als einer der Letzten das Schlachtfeld verlaſſen habe, denn es iſt Thatſache, daß er als einer der Erſten in Adi Care eintraf, dem Adua am nächſten gelegenen italieniſchen Fort auf der Rückzugsſtraße. Parlamentariſches. „Karlsruhe, 15. Mai. In der Kommiſſion für die Vorlage wegen der Braumalzſteuer wurde der im Regierungsentwurf vorge⸗ ſchlagene Steuerſatz ſo verändert, daß die Kleinen noch mehr er⸗ leichtert, die Großen noch etwas mehr belaftet werden. Der Re⸗ gierungsentwurf hatte in Art. 7 beſtimmt: für die 1. 500 Zentner (es war indes in Doppelzentner gerechnet) 4 Mk. 60 Pfg. für die folgenden 2500 Zentner 5 Mk. 30 Pfg., endlich für den Mehrver⸗ brauch 12 Mk., alſo 6 Mk. für den Zentner. Die Kommiſſton ſchlägt nun vor, ein vierklaſſiges Syſtem zu nehmen und zwar von 1. bis 500 Zentner 4 Mk., von 500 bis 3000 Zentner 5 Mk., von 3000 bis 10,500 Zentner 5 Mk. 50 Pfg. endlich von 10,000 Zentner an 6 Mk. Die beiden letzten Stufen ſollten aber den Höchſtſatz für ihre ganze Produktion entrichten. In einer Eingabe der Großbrauer auf Grund einer Verſammlung war ein Bittgeſuch an die Stände gelangt, wonach für die Produktion von 2000 Zentnern aufwärts ein Satz von 5 Mk. 40 Pfg. gewünſcht wurde; die unteren Sätze waren dahin gefaßt: für die J. 300 Zentner 4 Mk., für die nächſtfolgenden 700 Ztr. 4 Mk. 50 Pfg., für die nächſtfolgenden 2000 Zentner 5 Mk. Die Kleinbrauer waren jedoch mit dieſen Vorſchlägen nicht einver⸗ ſtanden; ſie wollten für die Produktion über 10,000 Zentner den Satz von 7 Mk., für die unterſte Stufe bis 500 Zentner 3 Mk. 50 Pfg. bis 4 Mk., für 500 bis 5000 Zentner 4 Mk. 50 Pfg., für 5000 bis 10/000 Zentner 5 Mk. * 2. Seſte⸗ General⸗Anzeiger. Mannbeim, 17. Mal, Berlin, 15. Maf. In der heute zufſammen getretenen Reichs⸗ tagskommiſſton für die Handwerkskammern erklärte der Handels⸗ miniſter Freiherr v. Berlepſch, es ſei ein Entwurf betreffend die Zwangsorganiſation des Handwerks dem Staatsminiſterium zuge⸗ gangen. Die Gerüchte über bezügliche Zerwürfniſſe im preußiſchen Staatsminiſterium und der in Folge deſſen eingetretenen Stockung der Berathungen ſeien gänzlich unbegründet. Die Vorlage gehe demnächſt dem Bundesratkhe zu, wo ſie gründlich berathen werde, Es ſei daher keine Ausſicht vorhanden, daß die Vorlage in dieſer Seſſion dem Reichstage zugehe. Die Kommiſſion beſchloß, die Be⸗ rüthung bis zum Herbſte zu vertagen, für den Fall aber, daß die Seſſion des Reichstages vorher geſchloſſen werde, ſich noch über eine Reſolution Hitze ſchlüſſig zu machen, dahingehend: Unter Ablehnung des vorliegenden Entwurfes über die Handwerkskammern die Regie⸗ rung zu erſuchen, thunlichſt bald einen entſprechenden Geſetzentwurf auf Grundlage der Grundzüge des Geſetzes des Handelsminiſters veun Werlepſch betr. die Errichtung von Handwerkskammern unter möglichſter Berückſichtigung der bezüglichen Beſchlüſſe der Handwer⸗ ker⸗Tage in Berlin und Halle auszuarbeiten und vorzulegen. —— Deutſches Reich. Nürnberg, 15. Mai. Geſtern war auf der hieſigen Burg Hoftafel, zu der etwa 100 Perſonen erſchienen waren. Der Prinz⸗ regent lrank auf das Gedeihen der Ausſtellung und unterhielt ſich mit vielen Perſonen auß's leutſeligſte. Gleichzeitig war im Haupt⸗ reſtaurant des Stadtparkes ein Gaſtmahl veranſtaltet, an dem ſich egen 1000 Perſonen, hauptſächlich Ausſteller und Ehrengäſte, bethei⸗ igten. Abends erſtrahlte die ganze Stadt in herrlichſter Beleuch⸗ tung. Der Marktplatz, die Kirchen, Brücken und öffentlichen Ge⸗ bäude, aber auch viele Privathäuſer bildeten beſondere Glanzpunkte. Der Verkehr in den Straßen war gewaltig. Als der Prinzregent mit Gefolge erſchien, wurde er überall mit Jubel und Begeiſterung begrüßt. Auch die Ausſtellung, deren Hauptgebäude mit den davor befindlichen Waſſerkünſten herrlich beleuchtet waren, erweckte das Intereſſe des Prinzregenten. Aus Stadt und Cand. Maunheim, 17. Mai 1896. Ernennungen. Der Großherzog hat dem Aſſiſtenten am chemiſchen Laboratorium der Techniſchen Hochſchule in Karlsruhe Dr. Roland Scholl den Charakter als außerordentlicher 35 verliehen.— Es wurden die Poſtpraktikanten Johannes Bugen⸗ hagen aus Stettin, Ludwig Schilling aus Reichartshauſen, Amt Sinsheim, Heinrich B erg aus Oberſchwarzach, Amt Eberbach und Peter Pfiſterer aus Leutershauſen, Amt Weinheim, zu Poſt⸗ ſekretären ernannt. Prinz Karl von Baden hat alle ihm anläßlich der morgen Sonntag ſtattfindenden Feier ſeiner ſilbernen Hochzeit zugedachten Ovationen, auch die von der Stadt Karlsruhe geplante Huldigung, abgelehnt. Ertheilung der Erlaubniß zum Tragen von Ordeu. Der Großherzog hat dem Preußiſchen Staatsminiſtler und Staatsſekretär des Auswärtigen Amtes, Freiherrn Marſchall von Bieberſtein, die Erlaubniß zur Annahme und zum Tragen des ihm von dem Großherzog von Sachſen⸗Weimar verliehenen Großkreuzes des Groß⸗ herzoglich Sachſen⸗Weimariſchen Hausordens der Wachſamkeit oder vom Weißen Falken ſowie des ihm von dem Fürſten von Bulgarien verliehenen Fürſtlich Bulgariſchen Verdienſtordens 1. Klaſſe erthelt. Landesherrlich anugeſtellt werden vom Großherzog der Vor⸗ ſtand der Gewerbeſchule Bretten, Gewerbelehrer Eduard Lau bis, und jener der Gewerbeſchule Schopfheim, Gewerbelehrer Hermann Friedrich. 5 Unterſtützungen an Kriegstheilnehmer. Die Karlsr. Ztg.“ ſchreibt: Bis Anfang Mai ſind an Geſuchen ehema⸗ liger Kriegstheilnehmer aus dem Unteroffiziers⸗ und Mannſchafts⸗ ſtande um Genehmigung einer Beihilfe auf Grund des Reichsgeſetzes vom 22. Mai 1895 aus dem Großberzogthum Baden insgeſammt etwa 1900 eingelaufen, von welchen unter Berückſichtigung der durch Tod u. ſ. w. eingetretenen Abgänge 455 genehmigt wurden. Bei über hundert weiteren Feldzugstheilnehmern lagen die geſetzlichen Vorausſetzungen für die Zuer ennung einer Beihilfe vor; allein in Ermangelung der erforderlichen Miktel konnten dieſelben bisher in den Genuß einer 5 en nicht eingewieſen werden. Sie ſind deßhalb in die Anwärterliſte aufgenommen worden, um ſpäter in der geſetz⸗ lich vorgeſchriebenen Reihenfolge beim Freiwerden von Mitteln der Wohlthat der Ehrengaben theilhaftig gemacht zu werden. Nahezu 1800 Kriegstheilnehmer mußten, weil die eine oder andere der ge⸗ ſetzlichen Bedingungen bei ihnen nicht erfüllt iſt, mit ihren Geſuchen abgewieſen werden. Mit Beginn des Reichsetatsjahres 1896,97 iſt die Zahl der dem Großherzogthum Baden zur Verfügung geſtellten Beihllfen von 412 auf 414 erhöht worden. * Patentliſte badiſcher Erfinder. Ertheilt an: C. Cron, Mannheim: Reinigungsvorrichtung für Bierleitungen. Nr. 87328.— L. Sexauer, Freiburg: Verfahren zur Herſtellung von Preßheſe aus Melaſſen, Syrupen oder anderen unkeinen Rohrzuckerſäften. Nr. 87888. Eruſte Mahnungen für alent enthält der Jahresbericht der Deutſchen Geſellſchaft in New⸗York. Zuvör⸗ derſt wird ausgeführt, daß die Einwanderung in Nordamerika aus ewiſſen nichtdeulſchen Gebieten, die in letzter Zeit geſtiegen ſei, die Nusſichten für die deutſchen Einwanderer verſchlimmere. Die allge⸗ meinen wirthſchaftlichen Ausſichten werden mit großer Zurückhaltung beurtheilt. Von einer entſchiedenen Beſſerung ſei nichfs zu ſpüren und die Unſicherhelt in den Finanzverhältniſſen laſte auf dem ganzen Geſchäftsleben. Niemand ſolle ſich deßhalb durch übertriebene Be⸗ richte über die günſtigen Verhältniſſe und die Leichtigkeit, in Amerika Geld zu verdienen, zur Auswanderung verleiten 7 Mannheimer Getreide⸗Wochenbericht. Während Anfangs der Woche die Tendenz im Getreidegeſchäfte durch höheres Amerika etwas feſter war, ſo hat ſich dieſelbe etwas abgeſchwächt, da die amerikaniſchen Börſen gegen Wochenſchluß ruhigere Courſe ſandten. n den übrigen Cerealten iſt wenig Veränderung zu konſtattren, nur 111 iſt geſuchter und im Auslande theurer. Buntes Feuilleton. — Ueber Treitſchke's Flucht aus Freiburg i. Br. berichten Theodor von Bernhardis zur Zeit noch ünveröffentlichte Aufzeich⸗ nungen vom Auguſt des Jahres 1866 das Folgende: Er lebte zu reiburg i, Br. Dort waren die katholiſchen Geiſtlichen unter allen mächtig. Sie hetzten das Volk mit aller Macht gegen reußen und die Ketzer, und da den öſterreichiſchen Siegesbulletins Flauben beigemeſſen wurde, gelang es ihnen, die freudig bewegte Menge vollends zu fanatiſiren. Treitſchke mußte fliehen. Auch er laubte an die öſterreichiſchen Siege und tröſtete die Freunde, die ſhn auf den Bahnhof begleiteten, mit den Worten:„Wenn auch Erhebung für dieſes Mal mißlungen iſt, die gute Sache muß und wird doch ſiegen.“ Er wandte ſi nach Von dort ſuchte er auf dem linken Rheinufer das preußiſche Gebiet zu er⸗ teichen. Spät Abends kam er in Saarbrücken an und fand zu ſeiner Verwunderung die Stadt feſtlich illuminiri, die ganze Bevölkerung im feſtlicher Errregung durch die Straßen wogend. Vergebens fragte er, was es denn gebe. Taub wie er iſt, verſtand er die Nachricht nicht, die man ihm gab. In höchſter Erregung ſtel er im Gaſthof üder die Zeitungen ber, deren er anſichtig wurde, und las ſtauneud die telegraphiſche Nachricht— von der Schlacht bei Königgrätz. — Höchſte Ruhmſucht. Aus Baden(bei Wien) berichtet man der„N. Fr. Pr.“: Den Kurgaſt Markus Herrmann, einen Kauf⸗ mann aus Galizien, der ſeit dem 14. April in Baden weilt, ließen die Lorbern Suceis nicht ruhen und ſo faßte er den Entſchluß, 84 Tage zu faſten. Er konnte jedoch ſeinen Vorſatz nicht ausführen, ſondern wurde dieſer Tage ganz entkräftet in's Spital gebracht. Er behauptet, 21 Tage gefaſtet zu haben. Es fehlten ihm alfo nur noch 4 Tage bis zu dem Termin, an dem er ſich nach dem„Syſtem Sucei“ durch ein ausgiebiges Beefſteak auf das Weiterfaſten hätte kwainiren können! — Eine hiſtoriſche Konſultation. Wie aus Paris gemeldet mird, iſt dort der Kliniker Profeſſor Germain See ſm 78. Lebens⸗ bre geſtorben. Sein Tod bringt eine der wichtigſten Epochen der ſranzöſiſchen Peſchichte in Erinnerung. See nahm am 1. Juli 1870 Schönſchreſbunterricht. Schöne geläufige e iſt Bedingung. Faſt in jedem Ausſchreiben, welches die Beſetzung eines Bureaupoſtens behandelt, findet man jetzt obigen Paſſus, und wie wenige Bewerber gibt es, welche deren geſtellten Anforderungen ent⸗ ſprechen könnten! Bei einiger Energie kann hier viel nachgeholt und verbeſſert werden. Zur Erlangung einer kaufmänniſch ſchönen Handſchrift bietet ſich befönders für Erwachſene gegenwärtig wieder eine günſtige Gelegenheit, indem die im Bereiche der Kalligraphie rühmlichſt bekannten Lehrer Gebr. Gander aus Stuttgart hier wieder eingetroffen ſind, um ihre Kurſe im kaufmänniſchen Schnell⸗ und Schönſchreiben zu eröffnen. Die Reſultate, welche die HH Gebr. Gander ſtets bei ihren Schülern erzielten, ſind hinreichend bekannt, 8 daß wir es für überfluſſig erachten, heute näher auf die Gander'⸗ che Lehrweiſe einzugehen. Aus dem Großherzogthum. JKarlsruhe, 15. Mai. Wir machen die Leſer unſeres Blattes darauf aufmerkſam, daß an der Großh. Obſtbauſchule Auguſtenberg in der Zeit vom 26. Mai bis 11. Juni d. Is. ein Kurs für Bienen⸗ zucht abgehalten wird. Die Kurstheilnehmer erhalten auf Wunſch Koſt und Wohnung in der Anſtalt gegen eine tägliche Vergütung von M..40. Solchen Theilnehmern, die nach ihren perſönlichen Verhältniſſen einer Beihilfe bedürfen, können dieſe Koſten ganz oder theilweiſe nachgelaſſen werden; auch können entfernter wohnenden Theilnehmern die Reiſekoſten ganz oder theilweiſe erſetzt werden. Anmeldungen ſind, wenn auf Vergünſtigung Anſpruch erhoben wird, unter Beilage eines Vermögenszeugniſſes ſpäteſtens bis 28. Mai bel dem Vorſtand ſchriftlich einzureichen. Da die Anſtalt mit vorzüg⸗ lichen Lehrkräften und Lehrmitteln ausgeſtattet iſt, empfehlen wir allen Freunden der Bienenzucht den Beſuch dieſes Kurſes ange⸗ legentlichſt. Baden⸗Baden, 15. Mai. Nach dem nunmehr vorliegenden Reſultat des Nennungsſchluſſes für die beiden größten Hinderniß⸗ konkurrenzen der diesjährigen Internationalen Rennen, für das Alte Badener Jagdrennen“ und die„großen Badener Handicap⸗ Steeple⸗Chaſe“, iſt die Betheiligung des In⸗ und Auslandes, be⸗ ſonders unſerer Nachbarn jenſeits der Vogeſen überaus zahlreich ausgefallen und darf man auf einen überaus glänzenden Verlauf der diesjährigen Rennen ſchliegen. Für die„Alte Badener“ wurden 97(1895: 18), darunter 7 franzöſiſche, 6 öſterreichiſche und 8 eng⸗ liſche, für die„Große Badener“ 70(1895: 48), darunter 14 fran⸗ zöſiſche, 10 öſterreichiſche und 3 engliſche Unterſchriften abgegeben. Immer mehr bricht ſich die Ueberzeugung Bahn, daß die inter⸗ nationalen Rennen im lieblichen Oosthale von hervorragender Be⸗ deutung für den geſammten europäiſchen Rennbetrieb geworden ſind. Freiburg i. Br., 18. Mai. Hier wurde der Buchbinder Jakobi verhaftet, gegen den die Unterſuchung wegen Faene e und wegen Majeſtätsbeleidigung egen den deutſchen Kaiſer einge⸗ leitet iſt. Die Verhaftung ſteht im Zuſammenhang mit mehreren vor einiger Zeit in Baden vorgenommenen Hausſuchungen, die durch anarchiſtiſche Umtriebe veranlaßt waren. Die Angelegenheit wird durch das Reichsgericht entſchieden werden. Vfälziſch⸗Heſſiſche Machrichten. Ludwigshafen, 15. Mai. Auf Anuregung des Herrn Prof. Lützel in Zweibrücken wurde am 1. Nov. 1880 der pfälziſche Kirchen⸗ geſangverein ins Leben gerufen. Seit ſeinem Beſtehen feierte der Verein vier allgemeine Feſte— in Ludwigshafen 1888, in Speyer 1886, in Zweibrücken 1889, in Neuſtadt 1892—, deren Verlauf ſtets Zeugniß davon ablegte, daß die Kirchengeſangvereinsſache in der Pfalz guten Boden gefunden hat. Am 7. Juni nächſthin foll nun in hieſiger Stadt das F. Hauptfeſt veranſtaltet werden, an dem 16 Vereine mit 500 Mitgliedern ſich betheiligen wollen. Es ſind dies die Kirchengeſangvereine in Dürkheim, Edenkoben, Eiſenberg, Ernſt⸗ weiler, Frankenthal, Grünſtadt, Haßloch, Kaiſerslautern, Kindenheim, Ludwigshafen 1 und II, Neuſtadt, Schwegenheim, Speyer, Wachen⸗ heim, Zweibrücken. In den einzelnen Lokalvereinen wurde bisher recht fleißig ſtudirt, ſodaß eine hübſche Geſammtwirkung erwartet werden darf. Die der Vereine hat theilweiſe ſchon ſtatt⸗ gefunden oder wird in den nächſten Tagen noch vorgenommen wer⸗ den. Die Hauptprobe findet am Feſttage, 7. Juni, 11 Uhr, die Aufführung dann Nachmittags 3 Uhr in der oberen prot. Kirche hier ſtatt. Dieſe aee und für ein ſolches Feſt ſehr ge ignete Kirche wurde in letzter Zeit von Künſtlerhand gemalt und gehört nun unſtreitig zu den ſchönſien Gottesbäuſern Süddeutſch⸗ lands. Möge das fünfte Kirchengeſangfeſt von gutem Erfolge be⸗ leitet ſein und für die 14 5 Lokalvereine ein Sporn zu weiterer fielgiger Thätigkeit werden D Ludwigshafen, 15. Mat. Die durch die Arbeitgeber heute vorgenommene Wahl der Beiſitzer zum Gewerbegericht iſt inſofern von großem Intereſſe, als bei derſelben die Sozialdemokra⸗ ten, welche vor 2 Jahren den Sieg errangen, heute eine bedeu⸗ tende Niederlage erlitten. Die Liſte der bürgerlichen Parteien erhielt ca. 250, diejenige der Sozialdemokraten ca. 110 Stimmen. Die Wahl der Hilfsbeiſſtzer fiel gleichfalls auf die Liſte der bür⸗ gerlichen Parteien. FLandau, 18. Mai. Eine herumziehende Savoyardentruppe ab mit einem Bären und einem Afſen Produktionen, wobei der Affe auf der Schulter eines der Truppenmitglieder ſaß. Durch irgend Etwas ſcheint der Afſe gereizt worden zu ſein, denn er verließ plötzlich ſeinen Sitz und ſtürzte ſich auf ein in der Nähe ſtehendes Kind, dasſelbe im Nu derart bearbeitend, daß ein Auge ganz und das andere theilweiſe verloren ging. Der Führer der Truppe wurde ſofort verhaftet. ormittags halb Sport. Athleten⸗Wettſtreit. Bei dem am letzten Sonntag in Mundenheim ſtattgehabten Athleten⸗Wettſtreite betheiligten ſich die Vereine: Ulm, Stuttgart, Eßlingen, Cannſtatt, Pforzheim, Pirma⸗ ſens, Neuſtadt, Haßlach, Rheingönnheim, Mundenheim, Ludwigs⸗ hafen, Weinheim, Neckarau und Mannheim und errang ſich der Athleten⸗Club Mannheim 1 folgende Reſultate: Im Stemmen Junior II. Klaſſe: Herr Fr. Lannert den 9. Preis unter 41 Be⸗ werbern. Im Stemmen Junior I. Klaſſe: Herr Joſ. Hammer den 9. Preis unter 68 Bewerbern. Im Stemmen Senior: Herr Hans Allgaier den 2. Preis, Herr Fr. König den 7. Preis. Im Heben mit Nelaton, Fauwel, Ricord und Corviſart an der Konſultation Theil, welche Napoleon III., der ſich ſehr krank fühlte, über ſeinen Zuſtand gefordert hatte. Die Aerzte konſtatirten das ſchwere innere Leiden, welchem der Kaiſer wenige Jahre ſpäter erlag. Nur See allein unterzeichnete das vom 8. Juli datirte Gutachten, welches der Kaiſerin hätte übergeben werden ſollen, aber dieſes Dokument wurde der Kaiſerin vorenthalten, und wenige Tage nach der be⸗ rühmten Konſultation wurde der Krieg erklärt. In den Tuilerten⸗ Papieren fand ſich dieſes hiſtoriſche Dokument vor! Im Jahre 1877 wurde See vom Sultan Murad nach Konſtantinopel berufen; als er dort ankam, fand er den Sultan ſeines Thrones entſetzt und im Tſchiragan⸗Palais internirt, und der heutige Sultan Abdul Hamid halte den Thron beſtiegen. Sée war im Jahre 1818 zu Ribeauville von jüdiſchen Eltern geboren und genoß den Ruf eines außerordeut⸗ lich küchtigen Gelehrten. Er hat eine große Anzahl hervorragender wiſſenſchaftlicher Werke veröffentlicht. — Ueber den Empfang der chineſiſchen Krönungsbot⸗ ſchafter wird der„Köln. Zig.“ aus Petersburg geſchrieben: Seinem Range und ſeiner Bedeutung entſprechend wurde Li⸗Hung⸗Tſang hier mit hohen, wenn auch nicht, wie anfänglich behauptet, mit könig⸗ lichen Ehren empfangen. Kein Mitglied des Kaiſergauſes war zu ſeiner Begrüßung erſchienen; dagegen ſtand auf dem Bahnſteig eine Ehrenwache vom finländiſchen Leib⸗Garde⸗Regiment mit der Muſik und es hatten ſich der Befehlshaber des kaiſerlichen auptquartiers, General v. Richter, und noch viele hohe Militär⸗ wie Zivilwürden⸗ träger eingefunden; ſelbſtverſtändlich auch die chineſiſche Botſchaft. Die Begrüßung dieſer chineſiſchen Herren mit dem berühmten Ver⸗ treter ihres kalſerlichen Herrn bildete den intereſſanteſten Theil der ganzen Empfangsſzene, wenn auch Manches dabei den Nichtchinefen unverſtändlich blieb. Als der Zug hielt, betrat zuerſt der hieſige chineſiſche Geſandtſchaftsſekretär den Salonwagen und überreichte dem Vieekönig rothe goldbedruckte Viſttenkarten mit den Namen der Perſönlichkeiten, die zu ſeinem Empfange erſchienen waren. Dann verließ Li⸗ Hung⸗Tſang den Wagen, von Genergl Manſei im Auftrage des Kaiſers in frauzsſiſcher Sprache — eines 7 Cenkner Steines: Herr Hans Allgaſer den 1. 2 Bewerbern. Im Ringen Junjor I. und II. Klaſſe erhielten Hen Joſeph Hammer den 1. Preis, Herr Georg Lutz den 8. und Herr Adolf Ernſt den 15. Preis unter 82 Bewerberg, Im Senior⸗Ringen erhielten die Herren Hans Allgaier den! Preis, Franz Nehren den 5. Preis und Fritz Lan gendörfer den 10. Preis. Im griechiſch⸗römiſch Ringen erhielt Herr Allgaier den 1. Preis unter 9 Bewerbern. In Anbetracht dee außerordentlichen großen Concurrenz kann der Mannheimer Athleten⸗ Club J mit Stolz das erſte diesjährige Feſt begrüßen. ligten ſich noch an dem Coneurrenzfeſte Straßburg, Ansbach, ſerslautern, Athletenelub Mannheim Schwetzinger Vorſtadt, Athl elub Mannheim Neckarvorſtadt. Geſchäftliches. Mit Recht wird F. Wolff u. Sohn's Odonta⸗Zahh waſſer jedem anderen Präparat vorgezogen, da es eineß wirklich feinen, äußerſt angenehmen Geſchmack hat und zur Pflege des Mundes wie Erhaltung der Zähne ein ragender Wirkſamkeit und bis heute noch unübertroffen iſt, in den beſſeren Parfümerie⸗ Droguen⸗ auch Proben zu erhalten ſind. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Ueber die Feſtvorſtellung in Wiesbaden zu Ehren dez Kaiſers berichtel der„Rhein. Kur.“: Trompetenfanfaren meldelen Preßß anz Stab das Ze.hen zum Beginn der eigentlichen Vorſtellung. fliegende Holländer“ ſegelte unter bewährter Flagge. oben auf der Bühne(die HH. „Der Die Capitäng Müller und Schwegler) und unten inſcenirten Seeſturmes ſchon ruhig anvertrauen konnten. Von aus ſchritt der Vizekönig die 19 88 ab und begab ſich dann in die kaiſerlichen Bahnhofsgemächer, wo ihn der Generaladjutaat Richter und darauf die chineſiſche Geſandtſchaft begrüßten. Auf einem Tiſche, bedeckt mit gelbſeidenem, drachendurchwirktem Stoff, lagen Schrift⸗ tafeln— man ſagte„heilige Tafeln“— die in chineſiſchen Schrift⸗ zeichen angeblich die Worte enthielten:„10,000 mal ſei der Kaiſer begrüßt.“ Welchem Kaifer, ob dem ruſſiſchen oder dem chineſiſchen, dieſer Gruß galt, wiſſen wir nicht; wahrſcheinlich Beiden! Jedenfalls verneigten ſich alle Chineſen, auch Li⸗Hung⸗Tſang, tief vor dieſen Tafeln. Dann trat der Letztere dicht an dieſen Tiſch 195 betete ſtill für ſich und wünſchte darauf Kaiſer Nikolaus II., ſowie ſeinem eigenen kaiſerlichen Herrn ein langes Leben. Nach abermaliger tiefer Verneigung war die Zeremonie beendet und begab ſich Alles zu Wagen. So hielt die chineſiſche Krönungsgeſandtſchaft ihren Einzug. — Theuere Schnupftabakdoſen. Bei Chriſties in London wurde die ausgezeichnete Sammlung von alten franzöſiſchen Schnupf⸗ tabakdoſen, Bonbonnieres und Etuis, die Mr. Hawkins zufammen⸗ gebracht hat, verſteigert. Die Sammlung hatte unter Kennern einen ſolchen Ruf, daß Käufer aus allen Ländern herbeigeſtrömt waren. Es wurden theilweiſe ganz außerordentliche Preiſe erzielt und die 112 Stück realiſirten zuſammen nicht weniger als 311,140 Mark. Beſonders bemerkenswerthe Stücke waren: eine ovale Golddoſe, prächtig emaillirt und mit Brillanten beſetzt(Louis XVI.) 36,720.; eine andere Golddoſe aus der Zeit Ludwigs des XV. 22,400.z andere ähnliche Schnupftabakdoſen erzielten 12,000., 11,800., bewillkommt, während die Ehrenwache ſalutirte und die 8200 M. u. ſ. w.— Die Preiſe der Schnupftabakdoſen haben offen⸗ dar nicht darunter gelilten, daß das Schnupfen außer Mode ge⸗ kommen iſt. 2 eeeeeeeee 1 19 4 Preis 11 fet unt ſo gab Auch bethei⸗ gla Kab, ſteb etem Di lich len Leh Va Mittel von ganz hervor, ſtel 8 Käuflich St und Friſeurgeſchäften, wg geb geb die Ankunft des Kaiſers, der huldvollſt grüßend in der großen Hof, ei loge erſchien und die folgende Nationalhymne ſtehend anhörte un Dann gab Intendant Kammerherr v. Hülſen mit ſeinem ſilbernen der die im Orcheſter(Hr. Capellmeiſter Rebiek) waren uns liebe alte Be keh kannte, deren Führung wir uns trotz des mit prächtiger Realiſtik pei wärtigen Gäſten ſangen Hr. Lieban und Frl. Hiedler aus Berlin, N ſowie Fri Sanden aus Mainz. Richard Wagners Vorſchriften für die Handhabung der Segelſchiffe ꝛc. ſind, mit ſeemänniſchen Augen betrachtet, ein Unding, deßhalb hat Hr. Salzmann eine Segelſtellung ſch conſtruirt, bei der die Schiffe auch während des Gewitterſturmeß des alle möglichen Stellungen(Anfahrt, Halten, Beidrehen ie Tr ausführen können. Die nach dieſen Salzmann'ſchen Skigzen hier ausgeführten beiden Schiffe dürfen als die einzigen in dat Deutſchland exiſtirenden Theaterſchiffe bezeichnet werden, welche Ch wirklich ſeegerecht hergeſtellt ſind. uf dem Wege von der kaiſer lichen Loge zur Mittelloge hatte der Kaiſer durch die Glasſcheiben 1 von dem Foyer des erſten Ranges aus einen Blick in das Veſlibule 8 geworfen, das er bis dahin noch nicht geſehen hatte. Nach dem ein Verlaſſen der Mittelloge e der Kaiſer die im Corridor und ſu⸗ in der Garderobe des erſten Ranges ausgebreiteten pomphaſten Coſtüme für die„Theodora“⸗Vorſtellungen, wobei 7 v. Hülſen die nöthigen Erklärungen gab. Der Kaiſer war voll Erſtaunen übetr gel die Pracht der Coſtüme und bemerkte:„Das iſt koloſſal, das ſind vo keine Theatereoſtüme mehr, das ſind Coſtüme, die man zu jedem Vi kaiſerlichen Feſte verwenden kann. Und das iſt Alles hier im Hauſe 84 gemacht worden?“ Herr v. Hülſen ſtellte ESr. Majeſtät dann den 5 Garderobe⸗Oberinſpector Raupp vor. Als der Kaiſer den Hausminiſter da nach den Koſten für dieſe Ausſtattung fragte, bemerkte der Miniſter: no „Die Zeitungen haben geſchrieben, die Coſtüme und ſonſtige Aus⸗ W ſtattung der„Theodora“ koſten 75,000 Mark“, worauf Se. Majeſtät ve ſcherzend erwiderte:„Und das haben Sie bewilligt?“„Majeſtät, das ſtand ja nur in den Zeitungen“, bemerkte der Miniſter, 5i „ i . Ei Aeueſte Aachrichten und Telegranme. 4 Paris, 15. Mai. Der„Matin“ ſchreibt, infolge des Briefes ge des Herzogs von Orleans, in welchem dieſer eine neue Richtung S ſeiner Polftik ankündigt, hat der Präſident des royaliſtiſchen Comite's, de Herzog von Audiffret, ſeine Demiſſion eingereicht. Caunes, 15. Mai. Dr. Daremberg hat ſich heute von der er kaiſerlich ruſſiſchen Familie verabſchiedet. Er iſt voll Vertrauen af 85 die Heilung des Thronfolgers. Der Großfürſt reiſt am Samſtag auf ſeiner Pacht nach Ajaceio und wird nacheinander Neapel, den Piräeus, die Prinzeninſeln und Batum beſuchen. Zwei ruſſiſche Aerzte be⸗ gleiten ihn. Er wird den Sommer auf ſeiner Beſitzung Abbas Tu⸗ 8 man im Kaukaſus verbringen. 50 0 5 1 0 (Privat Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) 8 Darmſtadt, 16. Mai. Der Großherzog, die Groß⸗ 5 herzogin und Prinzeſſin Elifabeth ſind heute Vormitlag f0 zu den Krönungsfeierlichkeiten nach Moskau abgereiſt. ei Uuterleichtling(Bayern), 16. Mai. In der vergangenen J Nacht kamen hier bei einem Schadenfeuer ein Maurer mit ſeinen 0 drei Kindern um. 5 Berlin, 16. Mai. Im Feſtſaale des Rathhzuſes fand b geſtern Abend eine Gedenkfeier fuͤr den Begründer der Scutz⸗ di pocken Impfung, Or. Jenner, ſtatt, welcher der Unterrichts⸗ Miniſter Dr. Boſſe, G neral⸗S absarzt Dr. Coler, der Rkior i der Untwerſttät, ſowee zahlreiche Aerzte, Profeſſoren und Ver⸗ u treter der Stadt beiwohnten. Die Feſtrede hielt Profeſſor v. 1 Geihard. f 2 12 Berlin, 16. Mai. Der Berliner„Lokalanzeiger“ ſchreibt: Allem Auſchein nach hat der Sohn des Staalsſekretärs 5 von Bötticher, ſowie der Steuereinnehmer Jaeger den 2 Tod im Neu⸗Ruppinenſee bei Rheinsberg gefunden. Die Nach⸗ ſuchung nach den Vermeßten, ſowie die Abſuchung des See's, blieb erfolglos. Die Ruder des vermißten Bootes ſind an Land getrieben, das Boot iſt bisher nicht aufgefunden worden. S aalsſekretär von Bötticher nebſt Gemahlin ſind geſtern in Rheinsberg eingetroffen. —— TTT——.—....—————̃ ̃— Muſik die ineſiſche Hymne ſpielte. trug über einer blauen ntergewandung ein gelbſeidenes Oberkleid — wohl die„gelbe Reitjacke“, die ihm bekanntlich zu An⸗ fang des Krieges genommen und ſpäter in Gnaden wieder verliehen worden war. Von ſeiner Kopfbedeckung, die ein rother Knopf krönte, hingen nach hinten drei Pfauenfedern herab. Rüſtigen Schrittes 1 General: Anzeiger 8. Seite. Naundein 17. Maß⸗ arls, 16. Mal. Präſident Faure iſt heute Vormittag 11 Ußr zur Begrüßung der Kaiſerin⸗Wittwe von Rußland abgereift. 11 K Rom, 16. April. Die Encſclica des Papſtes an die rfet ungariſchen Biſchöfe beſagt: Der Beſtand Ungarns würde nicht 11 50 ſo lange gewährt und das Land ſich nicht ſo gedeihlich enwickel daee daben, wenn nicht die Lhre des Evangeliums es vom Aber⸗ behe, glauben befreit, es das Völkerrecht achten gelehrt und Friedens⸗ „Kaß ſiebe, ſowie Ehrfurcht vor ſeinem Fürſten ihm eingeprägt hätte. leten Die Enciclica erinnert daran, daß die Päpſte auch die bürger⸗ liche Freiheit von Ungarn unterſtützen. Sie beklagt, daß ſelbſt jene, welche im Schooße der Kirche aufwüchſen, die katholiſche Lehre nicht ſo achien, wie ſie ſollten. Jeder Ungar, der ſein Vaterland liebt, ſolle bei der Beſeitigung der Urſachen der be⸗ ſtehenden Zerwürfniſſe mitwirken. Die Ehren, welche der Stephanskrone bei der Uebertragung nach dem Parlaments⸗ gebäude erwieſen worden, werden die Ehrfurcht des Volkes gegenüber dem Hauſe Habsburg und ſeine Anhänglichkeit an den päpſtlichen Stuhl vergrößern. 1 ahh kinen Pflege ervor⸗ iuflich „ bg we» Havanna, 15. Mal. Die„Gaceta“ wird am 16. d. M. Hof, ein Ausfuhrverbotfür Tabakblätter aus Vuelta Abajo hörts und Havanna veröffentlichen. Das Verbot ſoll die Lahmlegung ernen der cubaniſchen Induſtrie vermeiden. De. Buluwayo, 16. Mai. Man glaubt hier allgemein, daß itäng die Gefahr für Buluwayo jetzt vorüber ſei. Die Bevölkerung kehrt zu ihrer gewöhnlichen Beſchäft'gung zurück. Eine Trup⸗ penabtheilung von Buluwayo ſchlug die Aufrührer mit ſtarken Verluſten in die Flucht und verfolgte den Feind 4 engliſche Meilen weit. Die Kolonne ſelbſt erlitt keinerlei Verluſte. Prätoria, 16. Mai. Der ausführende Rath hat be⸗ Hung ſchloſſen, das Geſuch der polinſchen Gefangenen um Milderung ume des Urtheils in wohlwollende Erwägung zu ziehen. Die Transvaalreglerung hat in Beantwortung der vom 18. d. M. batirten Depeſche des engliſchen Staatsſekretärs für die Kolonieen, Chamberlain, telegraphiſch erwidert, daß die Regierung mit Freuden die Verſicherung entgegennehme, daß eine eingebdende Unterſuchung gegen die Charteredkompagnie und ihre Direktoren eingeleitet worden ſei. Die Regierung werde dieſer Unter⸗ ſuchung mit Intereſſe folgen. New⸗Jork, 16. Mai. In Shermann(Taxis) zerſtörte geſtern Nachmittag ein Cyklon den weſtlichen Theil der Stadt pollſtändig. Die Verluſte an Todten werden auf 60 geſchätzt. Viele andere Perſonen ſind tödtlich verletzt. Häuſer und Bäume wurden vom Sturme fortgeriſſen. daß die Berichte aus den Landdiſtrikten die Zahl der Opfer noch vergrößern werden. Gleichzeitig wurden durch eine Waſſerhoſe in Howe(Taxis) 8 Perſonen getödtet und viele verletzt. Capſtadt, 16. Mai. Das Capparlament nabm heute die Berathung über den Antrag Merrymann betreffend die Einziehung oder die Veſchränkung des Freibriefes der Süd⸗ afrikageſellſchaft auf. Verſch'edene Redner ſprachen ſich gegen die vollſtändige Entziehung des Freibriefes aus. Miniſter Sivewnight erklärte, der Freibrief habe viel Gutes geſchaffen, deshalb müſſe er weiter beſtehen, aber in einer Form, in welcher er keinen Schaden anrichten kann. Mannheimer Handelsblatt. unten Be⸗ aliſtik aus⸗ erlin, n für lugen lefes tung te's, au au eus, Man befürchtet, Haft. he Ceulenl- Bobcikröit⸗Acttengeſel Subſcription Haru 15 000 000 3d2procentige Central-Pfandbrieſe vom Jahre 1896. Auslooſung und Fündigung früheſtens zum 1. Juli 1906 zuläſſig, emittirt auf Grund des Allerhöchſten Privilegiums Pr. Mazeſtät des Königs von Preußen vom 21. Maͤrz 1870. Pfelßfiſ Der zur Subſeription beſtimmte Betrag bildek einen Theil der Serie 1 der 3½ procentigen Central⸗Pfandbrieſ⸗Anleihe vom Jahre 1896, welche am 8. Januar d. J. an der Berliner Börſe auf Grund des vom Börſen⸗Kommiſſariate genehmigten Proſpektes eingeführt iſt. Der Proſpekt hat unter Weglaſſung der darin über den Status der Geſellſchaft vom 30. November 1895 mitgetheilten Zablen folgenden Wortlaut: „Die Preußiſche Central⸗Bodeneredit⸗Actiengeſellſchaft wird auf Grund des Allechöchſten Privilegiums vom 21. März 1870(Geſetz⸗ ſammlung von 1870 S. 253 ff) mit einer weiteren Emiſſton 3½ procentiger Central⸗Pfandbriefe vom Jahre 1396 vorgehen. Die Anleihe ſoll den Betrag derjenigen Darlehnsgeſchäfte erreichen, welche, bis zum Ende des Jahres 190s abgeſchloſſen, als Deckung für die Pfandbriefe dleſer Anleihe beſtimmt! werden. Die Höhe der Anleihe findet ihre Begrenzung durch Artikel 74 des Statutes, wonach die Geſammtſumme der umlaufenden Central⸗Pfandbriefe den zwanzigfachen Betrag des baar eingezahlten Grundkapitals nicht überſteigen darf, und wird die Serie 1 dieſex Anleihe auf Mark 80 000 500 ſeſtgeſetzt. Die Pfandbriefe werden auf den Inhaber ausgeſtellt und in Stücken zu 5000, 3000, 1000. 500, 300, 100 Mark ausgefertigt. Sie ſind von Seiten der Inhaber unkündbar und werden mit 3½ Procent für's Jahr in halbjährlichen Terminen am d Januar und 1. Juli verzinſt. Die Anleihe wird zum Nennwerkh im Wege der Auslooſung getilgt. Zu dieſem Behufe hat die Geſellſchaft jährlich wenigſtens ein Drittel Procent des Nominalbetrages der Anleihe nebſt den aus den früher ausgelooſten Pfandbriefen erſparten Zinſen zu verwenden, dergeſtalt, daß die Tilgung längſtens in 71 Jahren, vom 1. Januar 1908 ab gerechnet, vollendet ſein muß. Die Auslooſung geſchieht im December jeden Jahres zuerſt im December 1905, worauf nach vorgängiger Bekanntmachung in den Geſellſchaftsblättern die Rückahlung der ausgelooſten Central⸗Pfandbrieſe am folgenden 1. Juli erfolgt. Der Geſellſchaft bleibt jedoch vom 1. December 1905 ab das Recht vorbehalten, die Auslooſuug zu verſtärken, oder auch ſämmtliche noch im Umlaufe be⸗ findliche Pfandbriefe mit ſechsmonatlicher Friſt zu kündigen.*˙¹ Die Zinskoupons werden ebenſo wie die ausgelooſten oder gekündigten in Berlin bei der Preußiſchen Central⸗Boden⸗Credit⸗Aetienge „„ Direetion der Disconto⸗Geſellſchaft, 7 5„ dem Bankhauſe S. Bleichröder, „ Frankfurt a. M. bei dem Bankhauſe M. A. von Rothſchild& Söhne, „ Cöln bei dem Bankhauſe Sal. Oppenheim jun. 8 Co. bei den ſonſt bekaunt zu machenden Stellen Pfandbriefe nach Wahl der Inhaber ſellſchaft, eingelöſt. Die Preußiſche Central⸗Bodencredit⸗Actiengeſellſchaft iſt mit einem Grundkapital von 36 Millionen Mark errichtet, worauf 70 Procent deß Nominalbetrages eingefordert ſind. Die pünktliche Zahlung von Kapital und Zinſ 1. durch die Hinterlegung eines den ausgegeb den Archiven der Geſellſchaft; 2. burch die unbedingte Haftung der Geſellſchaft mit ihrem geſammten Vermögen, Kein Pfandbrief darf von der Geſellſchaft ausgegeben werden, der nicht zuvor durch eine ihr zuſtehe Die Aufſicht der Staatsregierung über die Geſellſchaft wird durch einen Regierungskommiſſar ausge der Central⸗Pfandbriefe und Schuldverſchreibungen der Geſellſchaft und die Einhaltung der hierfür und für die an Gemeinden in den Statuten vorgeſehenen Beſtimmungen zu überwachen. Er bezeugt unter den auszugevenden Pfandbrie Beſtimmungen über den Geſammtbetrag der auszugebenden Pfandbriefe beobachtet ſind.(Art. 60). Die Geſellſchaft gewährt hypothekariſche Darlehne nur auf ſolche Grundſtücke, die einen dauernden und ſicheren Ertrag beleiht Grundſtücke in der Regel nur zur erſten Stelle, und zwar: 3. Liegenſchaften innerhalb zwei Orittel, en der Central⸗Pfandbriefe wird geſichert:(Art. 81 des Statutes) enen Hypothekenbriefen wenigſtens gleichen Betrages guter it ihrem Grundkapital und Reſervefonds. nde Hypothekenforderung gedeckt iſt.(Art. 80.), übt. Derſelbe hat die Befugniß, die Ausgabe Sicherheit der Darlehne auf Hypotheken oder fen, daß die ſtatutmäßigen hypothekariſcher Forderungen in insbeſondere m geben.(Art, 61). Ste be. Preußiſche Central⸗Bodeneredit⸗Aktien⸗Geſellſchaft in Tu Berlin. Nach dem im„Reichsanzeiger“ veröffentlichten Status b. Gebäude innerhalb der erſten Hälfte 35 Münd vom 31. März 1896 betrugen am genannten Tage die Reſervefonds des Werths.(Art. 62). Die Ermittelung des Werths erfolgt nach den Grundſätzeu, welche nach Preußiſchem Rechte bei der Ausleihung von gelbern M. 3,913,210.24, den Reſervefonds ſind jedoch nach Inhalt des von] maaßgebend ſind.(Art. 68). enagten abr aßſchee 1805 Berlin, im Dezember 1895.“— emplar beigefügten Jahresabſchluſſes für weitere Beträge o ßf⸗ Pawleſen daß pbe Aeerpe ſich 0 M. 4,395,771.47 erhöht daben Nach dem im Reichs⸗ pp. Anzeiger vom 25. April 1896 veröffentlichten Status der Geſellſchaft betrugen am 31./3. 1896 tiag Das Grundkapital beträgt M. 36,000,000, worauf 70 pCt. einge⸗ das eingezahlte Grundkapital. 25 185 180 Mark— Pf⸗ fordert ſind. Die zur Subſeription aufgelegten M. 15,000,000 bilden Ne eeffnsüs 8 2100 einen Theil der 3½ prozentigen Central⸗Pfandbriefs⸗Anleige vom der Beſtand an erworbenen Hypothektenn 452 200 942„ 26„ nen FJahre 1896. Der dieſer Anleihe zu Grunde liegende Proſpekt iſt Eoihnnee Darlehhm 80„ nen am 20. Dezember 1895 durch das Berliner Börſen⸗Kommiſſariat 89 Umlauf 59n Gentral⸗Pfandbriefen 10 40 10 enehmigt; die Pfandbriefe ſind Anfang Januar 1896 an den 1 N 1800 0 örſen zu Berlin, Frankfurt a.., Köln, Dresden, Breslau, Ham⸗„„„ Communal⸗Obligatione 5„ 0 and burg und Leipzig zum Kurſe von 102 eingeführt und ſeitdem zu Der Betrag von Mark 15 000 000%½procentiger Central⸗Pfandbrieſe vom Jahre 1896 wird utz⸗ 0 gehen elt. 50 Subſerirtjon urs 1 in Berlin bei der Preußiſchen Central⸗Bodeneredit⸗Aetiengeſellſchaft, 18⸗ eſtgeſetzt. Begeben waren davon am 31. März d. Is M. 8,492, z 10 und zur Zeit And davon M. 11,175,900 im Umlauf. Die in der 1 1„„ Direetion der Disconto⸗Geſellſchaft und Jer. a gandoreſe 5„ dem Bankhauſe S. Bleichröder, tral⸗Pfandbriefe und Kommunal⸗ igationen von insgeſamm 5 8 b, M. 475,477,650 vertheilen ſich auf die älteren Anleihen 10le ig„ Frankfurt a. M. bei dem Bankrauſe M. A. von Rothſchild& Söhne und 2, ahre 18t Jen 657200 8 4 vel 15 dogg Jar„Cöln bei dem Bankhauſe Sal. Oppenheim jun.& Co. 4 o, vom Jahre 1889 63,372,100, pCt. do. vom Jahre de a 112 800,000, 4) 8½ 5Cl. do. voch Jabre 1864 M. 160062300, 1e en ſeaben en ee ärsß 5) do. vom Jahre 1886 M. 8,492,800, 6) diverſe ausgelooſte] 1. Die Subſcription findet gleichzeitig bei den vorgenannten Stellen am: den 815,950, zuſammen M. 429,469,150. 7) 3½ pCt. Kommunal⸗— 2 UHC Mittwoch, den 20. Mai 1896 73. 21,749,500, 9) do. vom Jahre 1,868,900, zu⸗ 5 ——4 M. 40000 500 insgeſammt M. 475,477,650. Die An⸗] während der bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden, auf Grund des beigedruckten Aumeldungs⸗Formnlares ſtatt. Einer jeden Zeichnungz⸗ an leihen zu 1, 2, 7 und 8 ſind in der Verlooſung, es haben jedoch] ſtele iſt die Befugniß vorbehalten, die Snbſeription auch ſchon vor Ablauf jenes Zeitraumes zu ſchließen und nach ihrem Ermeſſen die Höhe jedes einzelnen ſen. bisher keine verſtärkten, ſondern nur, die regelmäßigen jähr⸗ Betrages der Zutheilung zu beſtimmen. in lichen Verlooſungen—(die letzten im Dezember 1895 bezw. März 2. Der Subſcriptionspreis iſt feſtgeſetzt auf 101,50 Procent, zahlbar in Reichswährung. 58 ſtatigefunden, bei den Anleihen zuas Die Stücke werden mit Zinskupons für die Zeit vom 1. Juli 1896 ab verſehen. Die Stückzinſen vom Tage der Abnahme bis zum 30. Juni d. J. ſind — d19 90. 1 5 Gaſt 8g 5 ben e ee abzuziehen; erfolgt die Abnahme nach dem 1. Juli, ſo ſind die lauſenden Zinſen vom 1. Juli ab zu vergüten. 1r 0 Auslooſung und Kündigung früheſtens zum 1. Juli 1906 bezw. 8. Bei der aieee muß eine Kaution von fünf Procent des e 11 in baar oder 0 1. Oktober 1906 zuläſſig. 12 nach dem Tageskurſe zu veranſchlagenden Effekten zu hinterlegen, we che die Subſeriptionsſtelle 3 9 5 aumetbung betränt, wien „„Jiahresbericht der Unfallverſicherungs⸗Geſellſchaft„Zürich““ 4. Die Zutheilung wird ſobald wie möglich nach Schluß der Subſeription erfolgen. Im Falle die Zutheilung weniger als die Anmeldung gt, ö‚ 175 in Zürich. Im Jahre 1895 iſt ein fernerer Prämien⸗Zuwachs von überſchießende Kaution unverzüglich zurückgegeben. des„ 457 488 66 Fr. erzielt worden und belief ſich die Prämien⸗Einnahme] s Nach Maßgabe des Artlkels 2 Abſatz 6 der Statuten, nach welchem die Geſellſchaft berechtigt iſ, Gelder verzinslich anzunehmen, um dafür Pfandbrtefe die auf 2897 504 90 Ni Die Schadenzahlungen betrugen 3 915 583.86] auszuhändigen, werden für die zugetheilten Beträge von der Geſellſchaft ausgeſtellte Interimsſcheine ausgegeben. Sobald in Höhe der aufgelegten 15 tez Ftr. Fär laufende Riſtten and ſchwebende Schäden ſind 6122899.15 Fr.] Millionen Mark Dokumente über ſtatutmäßige Hypotheken dem Königlichen Staats⸗Kommiſſar übergeben ſind, werben die Interimsſcheine nach erfolgtes Reſerve geſtellt. Die Anlagen in Effekten und Hypotheken haben kännt Central⸗Pfandörieſe bel den Zeichnungsſtellen koſtenfrel umgetauſcht de, ſich vermehrt um 884 586.50 Fr. und betragen per Ende loas Bekanntmachung gegen! ef zeichnungsf ſtenfret umgetauſcht. ilt⸗ 8 899 745.50 Fr. Die Kapitalreſerven fließen gemäß Rechnungsab⸗6. Die Abnahme der Interimsſcheine kann vom 29. Mai 1898 ab gegen Zahlung des Preiſes(2) geſchehen. 15 chluß 150 000.— Fr. zu, wonach dieſelbe auf 1 150 000.— Fr. an⸗ Der Zeichner iſt jedoch verpflichtet: 5 1 eigt. Der Reingewinn beziffert ſich auf 864 570.29 Fr.; zur Ver⸗ Ein Fünftel der Stücke ſpäteſtens bis einſchließlich 20. Juni 1896, 5 theilung gelangt an die Aktionäre eine Dividende von 75 Fr. oder Zwei Fünftel„„ 4 9 5 20. Juli 1896, ſen 28¾ vom eingezahlten Kapital. Die Geſellſchaft betreibt aus⸗ Zwei Fünftel„„ 17. Auguſt 1896 115 ſchließlich die Unfall⸗ und Haſtpflichtbranche(Generalagentur abzunehmen. Für zugetheilte Beträge unter Mark 10 000 iſt eine theilweiſe Abnahme nicht geſtattet, und ſind ſolche ſpäteſtens bis einſchlleßlic 20. Jum em Audwig e ſee Schifffahrts⸗Nachrichten. 1896 ungetrennt zu reguliren. Nach vollſtändiger Abnahme der zugetheilten Stücke wird die hinterlegte Kautton verrechnet bezw. zurückgegeben. 15 New⸗York, 13. Mai.(Drahtbericht der White Star Linie, Berlin, im Mai 1896. 19 Dampfer„Teutone“, am 6. Mai ab Liverpool, iſt 5 a eute hier angekommen. ch C t l⸗B d d t⸗A t U llj VVVEE Preußiſche Central⸗Bodencredit⸗Actiengeſe au in Mannbeim, R 4. 7, 5 f 5 Schnell- Bampfer„Auguſta Victoria“ der Hanburg Amertkan Klingemann. Schmiedeck. Schwartz. Lindemann. en. iſt am 15. Mai wohlbehalten in New⸗Pork angekommen. 5 9 Mitgetheilt von der Generalvertretung für Baden Walther& Zur Entgegennahme von Zeichnungen auf dieſe Anleihe ſind von uns n v. Reckow in Mannheim, L 14, 14. 2 2 2 E, 4 5 in Mannheim die Mannheimer Bank. 4* C. Th. Schlatter, Altrennomirte Bezugsquelle Berlin, im Mai 1696. 155 en Weine in 5 eſſert und Medieinalweine.— Spezialität in ächtem Gosg 8 5 1 d ll 1 5 DHochſeine Liqueure.— Punſch⸗Eſſenze in unübertroſſenen reußiſche Centra-Bodencre it ctienge 12 Il. Qualitäten.— Schaumweine und Champagner lerſter 1705 5 Klingemann. Schmiedeck. Schwartz. Lindemann. Man verlange Preisliſten. — 4. Seſte. General⸗Auzeiger. Wannhelm, 17 Weß 8 Bekanntmachung. Die Hundstaxe betreffend⸗ No 31392 l. Nachſtehend bringen wir das Geſetz vom 4, Mai 1896, die Hundstaxe betreffend, ſowie die hiezu erlaſſene e des Großh. Miniſteriums des Innern vom 8. Mat 1896 zur bfentlie en Kenntniß. 9550 Wir welſen ſchon jetzt darauf ſin, daß hierngch die bisher vorgeſchrlebene alllährlichehundemuſterung känftig in Wegfall kommt und daß ſeiner Zeit wegen Anmeldung der Hunde(8 8 des Ge⸗ fels und 8 2 der Vollz.⸗V⸗O.) beſondere Bekanntmachung dies⸗ elts n werden wird. Mannheim, den 12. Mai 1896. Maß, Bezirksamt: apferer. et (Vom 4. Mai 1896.) Die Hundstaxe betreffend. Friedrich, von Gottes Gnaden Großherzog von Baden, ungef von Zähringen. „Mit Zuſtimmung Unſerer getreuen Stände haben Wir heſchloſſen und verordnen, wie folgt: 1 Für jeden über 6 Wochen alten Hund hat der Beſitzer flr das vom 1. Junt bis 31, Mai laufende Jahr(Taxjahr) eine Taxe zu entrichten, welche beträgt: ., in Gemeinden von 4000 und weniger Einwohnern B. in Gemeinden von über 4000 Einwohnern 1 Hat der f in keiner Gemeinde des dae degteums einen dauernden Aufenthalt, 0 heträgt die Taxe 8 M. Für Hunde, die im Beſitz des Beutſchen Reiches oder eines Bundesſtaates ſtehen, iſt eine Taxe nicht 8 M. 6 M. zu entrichten. Durch Gemeindebeſchluß mit Stagtsgenehmigung kann die ungeneß in die Gemeindekaſſe fließenden, für alle Hunde le abetas feſtzuſetzenden Zuſchlags zu der in 8 1 beſtimmten Undstaxe angeorbnet werden, der jedoch die Hälfte des dort ge⸗ Rannten Betrags nicht überſteigen darf. Streitigkeiten über die Pflicht zur Entrichtung dieſes Zu⸗ ſchlags entſcheidet der Merwalkigegigesichesbof⸗ eder über ſechs Wochen alte Hund iſt in der erſten Hälfte deß Monats Juni nach vorangegangener öffentlicher Bekannt⸗ machung anzumelden. Ueber jechs Wochen alte Hunde, welche nach dieſem Termine bis zum 51. Mai des nächſten Jahres in Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden, ſind innerhalb vier Wochen nach der Beſitzerlangung, beziehungsweiſe der Ein i e e welche erſt nach demm Anmeldetermin das Alter von ſechs ochen innerhalb vier Wochen nach dieſem Zeitpunkt anzu⸗ melden. Eine Anmeldung iſt jedoch nicht wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Juni, beziehungs⸗ 17 vor Ablauf der 90 15 Friſt des zweiten Abſatzes wieder aufgegeben wurde. Das Gleiche gilt, wenn der Hund an die Stelle eines anderen von demſelben Beſitzer in der gleichen Gemeinde im laufenden Taxjahr vertaxten Hundes tfitt. Bei der Anmeldung iſt zugleich die Taxe zu enteichten, ſofern nicht der Fall des 8 1 Abſatz 3 vorltegt. Die für den ange⸗ meldeten Hund für das laufende beaſl von demſelben Beſißer Rachweisbar im Großherzogthum bezahlte Taxe wird hierbel in Anrechnung gebracht, Für 51 05 welche nach 8 8 Abſatz 2 im Monat Mai anzu⸗ melden ſind, hat der Beſitzer bei der Anmeldung an dem nächſten allgemeinen Anmeldetermin(8 8 Abſatz 1) eine Taxe nicht zu entrichten. 5. Der Beſitzer eines Hundes dat hinſichtlich der Taxe den Rück⸗ griff auf den Eigenthümer. 95 Der Extrag der in 81 neten Taxe fällt nach Abzug der Erhebungskoſten zur 12— n die Gemeindekaſſe, im Falle des 91 Abſatz 2 ganz in die e 7. Wer die rechtzeitige Anmeldung eines Hundes unterläßt, hat neben der Taxe den doppelten Betrag derſelben als Strafe zu entrichten. 5 Vermag der Angezeigte iHa nachzuweiſen, daß die recht⸗ zeitige Anmeldung nur aus Ver 75 und nicht in der Abſicht einer Taxhinterziehung unterblieb, ſo kann auf eine Strafe bis zum einfachen 1 55 der Taxe erkannt werden. Hunde, für we die Taxe nicht rechtzeitig bezahlt wird, können eingezogen werden. Die Bezirksämter ſind befugt, die Strafen wegen 1 recht⸗ zeitiger Anmeldung ſowie die verwirkte Einziehung na abe der 88 459 ff. Straßprozeßordnung feſtzuſetzen und zu voll⸗ 111 0 auch die Beſchlagnahme des einzuztehenden Hundes nach aßgabe der 88 94 und 95 Straſprozeßördnüng anzuorbnen. 8 Vorſtehendes Geſetz tritt mit dem 1. Juni 1896 in Kraft. Mit demſelben die erdd werden das Geſetz vom 21. November 1867, betreffend die Erhöhung der(Reglerungsblatt Seite öss), das Geſetz vom 22. Mai 1876 im gleichen Betreff Geſetzes⸗ und Verordnüngsblatt Seite 119), ſowie§ 141 des Ge⸗ etzes vom 3. März 1879, betreffend die Einführung der Relchs⸗ juſtizgeſetze im Größherzogthum Baden(Geſetzes⸗ und Verord⸗ nungsblatt Seite 91) aufgehoben. nſere Miniſterien des Innern und der Finanzen ſind mit dem weiteren Vollzug betraut. Gegeben zu Kaklsruhe, den 4. Mai 1896. Frledrich. Buchenberger. Auf Seiner Königlichen Hoheit höchſten Befehl: Dr. Heintze. Vexordnung. (Vom 5. Mai 1896) Die Hundstaxe um Vollzug des Geſetzes vom 4. Mal d.., betreffend die undstaxe Gce es⸗ und Verordnungsblatt Seite 74), wird unter ufhebung der d 0 Verordnußg vom 19. Mai 1884(Ge⸗ ſetzes⸗ und Verordnungsblatt Seite 149) im Wenn ee mit Großherzoglichem Miniſterium der Finanzen verordnet, was folgt: 1 Mit der Aar im Monat Dezember ſtattfindenden allge⸗ meinen 8 8 ung iſt auch eine 1ee der Hunde zu ver⸗ binden. Die Ortspoltzeibehörden haben auf Grund der Vieh⸗ ählungsliſten eine Liſte über die in der Gemeinde vorhandenen Funde ſowie deren Beſitzer aufzuſtellen. 2 Späteſtens am 31. Mai ſeden Jahres haben die Bezirks⸗ ämter dur Bekanntmachung im Amtsverkündigungs⸗ blatt darauf 15 uweiſen, daß, bei e in 7 des Geſetzes angedrohten Geldſtrafe, neben welcher die Einziehung der Hunde, für welche die Taxe nicht bezahlt wird, ordnet werden kann, jeder über ſechs Wochen alte Hund in der erſten Hälfte des Moßats Juni bei der Steuereinnehmerei am Ort des Wohnſitzes oder des dauernden Aufenthalts des Beſitzers anzumelden und für denſelben gleichzeitig die vorgeſchriebene Taxe zu eutrichten iſt. 5 Die Bürgermeiſterämter hahen die bezirksamtliche Bekannt⸗ machung in den Gemeinden noch beſonders in ortsüblicher Weiſe zu verbſſentlichen. Eiſenlohr. 3. Die Steuereinnehmerei ertheilt für jeden vertarten Hund eine beſondere Quittung und führt über die Anmeldungen ein Ver⸗ zeichniß welches am 16. Junt abzuſchließen iſt. In das Verzeich⸗ 8 niß ſind 0 dieſenigen angemeldeten Hunde aufzunehmen, fülr 29 nach 8 4 des Geſeßes eine Taxe nicht zu entrichten iſt. rift dieſes Verzeichniſfes iſt der Ortspolizeibehörde mitzu⸗ welen 84. Auf Grund pieſes Verzeichniſſes und der gemäß 8 1 aufge⸗ Liſte, ſowie ihrer etwaigen ſonſtigen Kenntniß theilen die ürgermeiſterämter dem Bezirksamt ſpäteſdens bis zum 1. Juli mit, welche Hunde nicht angemeldet wurden, worauf das Bezirks⸗ amt das Strafverfahren gezen die ſäumigen Hundebeſitzer ein⸗ leitet und die vorgeſchriebene Taxe nach Mäßgabe der 38 10 Abſatz. 8 und 39 Abſatz 5 der Verwaltungsgebührenorduung vom 30 November 1885(Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt Seite 412) zur Erhebung bringt. Rre Die Anmeldung von Hunden, welche gemäß 8 8 Abſatz 2 des Geſetzes während des Jahres anzumelden ſind, erfolgt ebenfalls bei der Steuereinnehmerei am Orte des Wohnſitzes oder des dauernden Aufenthaltes des Beſitzers, im Fall des 8 1 Abſatz 2 am Ort des vorübergehenden Aufenthalts. Ueber dieſe Anmeldun 15 die Steuereinnehmerei ein be⸗ ſonderes Verzeichniß. Abſchrift dieſes Verzeichniſſes iſt am Schluſſe eines jeden Monats, in welchem eine e erfolgte, der Ortspolizeibehörde mitzutheilen. Erhält das Bürgermeiſteramt davon Kenntniß, daß ſolche Hunde innerhalb der geſetzlichen Friſt von 4 Wochen(8 8 Abſatz 2 des Geſetzet) nicht angemeldet würden, ſo hat es hievon dem He⸗ zirksamt zum weiteren Einſchrelten Anzeige zu erſtatten. 8 6 „Die Ortspoltzeibehörden ergänzen auf Grund der 1 85 ge⸗ mäߧ 8 und 8 5 mdleß 2 ugehenden Mittheilungen die Liſte der Hunde(8 1) und engchech en von dem Betrag der be⸗ zahlten Tgxen den Gemeinderath behufs Ert 180 der Einnahme⸗ ekretur für die in die Gemeindekaſſe fallende Hälfte der Taxe. 7 Hunde die auf abgeſonderten Gemarkungen 1 1 werden ſend in derjenigen Gemeinde anzumelden, zu welcher die abge⸗ onderte Gemar Nie ſteuerlicher Beziehung zugetheilt iſt. Die Taxen für dieſe Hunde fallen zur Hälſte dem Eigenthümer der abgeſonderten Gemarkung zu. 8 8. Die Bezirksämter haben bei Ausſtellung be enne e Ausdehnung von Wandergewerbeſcheinen auf die erpflichtung zur Entrichkung der Hundstaxe hinzuweiſen. 9 Ueber die Ertheilung der Staats ee 5 elnem Ge⸗ meindebeſchluß nach 8 2 des Geſetze beſchlſeßt as Bezirksamt, im 1 des§ 6 Ziffer 3 des Verwaltungsgeſetzes der Bezirksrath. ſie Erhebung des Püu ee erfolgt gleichzeitig mit der Erhebung der in g 1 des Geſetze beſtimmten Taxe durch die Steuereinnehinerei beziehungswelſe auf die in 4 am Schluß an⸗ gegebene Weiſe. 8 10. eee Hunde(§ 7 Abſatz 4 des aben ſind bis um Eintritt der Rechfskraft des die Einztehung feſlſezenden Straf⸗ 1 von der Ortspolizeibehörde auͤfzubewahren und zu ver⸗ pflegen. Die Koſten der Verpflegung ſind Aa ſ 9 49 der Verwalt⸗ ungsgebührenordnung vom Bezirksamt auf die Amtskaſſe anzu⸗ welſen, ſoweit ſie nicht aus dem etwaigen Erlös des eingezogenen Hundes gedeckt werden können. Eingezogene Hunde 1 von der Ortspolizeibehörde entweder 5 Rechnung der Amtskaſſe zu verwerthen, oder, wenn dies nicht möglich iſt, zu tödten. 9 11. Geſuche um gänzlichen oder Gee Nachlaß ſowie um Stundung der Hundstaxe und um Geſtattung von Raten⸗ daen gar ind dem Miniſterium des Innern durch die Bezirks⸗ mter zur Verbeſcheldung vorzulegen. eee den 5. Mai 1896. Großherzogliches Miniſterium des Innern. Eiſenlobr. Vadt. Schaefer. Freiwillige Verſteigerung von Papageien. Montag, den 18. d.., Nachm. 2¼ Jahr, werde ich im 0 des Vogelhändlers Herrn Bernh. Lewh aus Hamburg im Gaſthaus zum„ſchwarzen Lamm“(Sgal) zu Mannheim— 2, 17— über 9619 100 junge prachtbale Papageien verſchiedener Art, größtentheils ſehr bereits angelernte und gutſprechende Exemplare öffentlich meiſtbietend gegen Baarzahlung verſteigern. Maas, Gerichtsvollieher. NB. Die Verſteigerung findet nur Montag Nachmittag ſtattt Ausstellung —— für Elektrotechnik und Kunstgewerbe STUTTGART. Eröffnung 6, Juni, 5e1 . Sohluss Ende Septbr. J896. Verkauf von Plakaten und ITatalogen durch das Büreau Nordpol⸗Ausſtellung MHessplatz über dem Neeckar, Auf allgemeinen Wunſch noch Freitag, Sonnabend und Sonntag geöffuet. Jede erwachſene Perſon har ein Kind bis zu 12 Jahren frei. 9879 Einkrilt 40 Pfg. Kinder unttr 10 Jahren 20 Pfg. Der beſte Zerſtäuber ur praktiſchen Verwendung meiner Nenner anun dce d iſt er unter Nr. 5000 patentikte(jeder Zerſtäuber muß dieſe Nummer tragen), welcher von den Hofl. J. F. Schwarzlose ane, Berlin SW., Markgrafenſtraße 20, zum Preiſe von.20 zu beziehen iſt. 8872 J. Wiekersheimer, Präparator der Königl. Univerſität in Berlin. Allein⸗Verkauf für Mannheim bei: Emil Schröder, E 50 15, is-Verkündigungsb kalt. Moutag, den 18. Mai 1896, Nachmittags 2½ Uhr, werde ich beim Gemeindehaus in Sandhofen: 9702 1 neue und 1 ältere Näh⸗ maſchine zum Treten ſammt Kaſten, 1 Regulateur, 1 dop⸗ pelter Kleiderſchrank, 1 Fuhr⸗ gah und 1 braune trächtige 1 ſegen Baarzahlung im Voll⸗ reckungswege bfentlch ver⸗ ſteigern 9702 kannheim, 16. Mai 1896. oſter, Gerichtsvollzieher, 8 1, 18. Jwaugs⸗Verſteigerung. Montag, den 18. Mai, Nachm. 2 uhr, 9715 werde ich im Pfandlokale 24,5 42 Herrenüberzieher im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentl derſteigern. Mannheim, 16. Mai 1896. Störk, Gerichtsvollzieher, 9112. Turn⸗Verein Mannbheim. Samſtag, 10. Mai a.., Abends 9 Uhr im Vereinslokal RNother Löwe Kneipe wozu wir unſere verehrlichen Mit⸗ glieder freundlichſt einladen, 9486 Der Vorſtaud. 5 Gabelsberger Steuographen⸗Verein. Gemäß Rundſchreiben findet a 9583 m 20. Mai, Abends ½0 uUhr die ordentliche General⸗Perſaumlung imnenen Vereinslokal, Neben⸗ immer des„alten Reichskanzler“ 6, 8 ftatt. Die Unterrichtsabende werden in gleicher Eintheilung wie ſeither im neuen Lokal abgehalten. Der Vorſtand. Vorläuſtge Nnzeige. Kaſino⸗Saal. Dienſtag, den 9. Juni d.., Erſter otnonischerAben Helene Wagner. Jas Kinderſoolbad Silog im Rappenau wird am 1. Juni eröffnet. Nähere Auskunft ertheilt der Vorſtand der Diakoniffen⸗An⸗ in Maunheim, an en auch die Anmeldungen zu richten ſind. In den Monaten uni, Jult und September önnen auch ſolche Mädchen, die das 14. Lebensjahr über⸗ ſchritten haben, aufgenommen werden. 8854 Laonh. Waumann, D 2, 2 D 2, 2 Mannheim. Sperial-Belten- und Ausstattungs-Geschäf. empflehlt 5778 Braut-& Kinder- Ausstattungen unter Garantie Vorzüglicher Ausführung zu billigen Preisen. Streng reelle Bedienung. FEFECECCCCCCCCc Wir offeriren ff. Süßrahmbutter à Pfd..20, Schweizerbutter à.15, Ballenbutter 3 1— M. ff. Käſe als: de Neuchateler, Camembert, Brie, Münſter, Edamer, Emmenthaler, Schweizer, Spunden⸗ u. 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Beträge v. mindeſtens M. 1000. 37%4% balbſähel. 4%„* 1***** 500— 5„ 500.— 2½%„„ monatl.„„— 0 0„ 100.— 2⁰.%„„ ohne„5 17 1 50.— Die Direction. Freiwillige Jeuerwehr. „Die Mannſchaft der 1. Compagnie wird hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung„ elner Probe 9560 Montag, 18. Mai, Abends ½7 uhr, 69 am Sputzenhauſe pünktlich und vollzählig einzufinden. Der Hauptmann: gez. Elz. Freiwillige Jeuerwehr. Die Mannſchaft der 2. Compagnie wird hiermit auß gefordert, ſich ehug Abhaltung einer 2 Probe 1 Montag, 18. Mal, Abends ½7 Uhr, am Spritzenhauſe pünktlich und vollzählig einzufinden. Der Hauptmann: olitor. Mannheimer Liedertafel. Sonntag, den 17. Mai Herren⸗Ausſlug nach Heppenhein. Abfahrt mit Main⸗Neckarbaßn, Zug 1 uhr 2 Min. „Wir laden unſere activen und paſſiven Mitglieder zur Be⸗ theiligung freundlichſt ein. 9856 Der Borſtand. Kirchen⸗Anſagen. Evaugel. proteſt. Gemeinde. Sountag, den 17. Mai 1896. Triuitatiskirche. Morgens 8 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Raupp. Morgens 10 Uhr redigt.—— Stadt⸗ pfarrer Ahles. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Hitzig. Coucordienkirche. Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Morgens 11 Uhr Sieß Stadtpfarrer Hitzig. Abends 6 Uhr Predigt. Hert tadtvikar Walther. Lutherkirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt. Hert Stadtpfarrer Simon. Morgens halb 11 Uhr Kindergoktes⸗ dienſt. Herr Stadtpfarrer Euneg Frledenskirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt. Hert farrer Schwöbel. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, err Pfarrverwalter von Diaconiſſenhauskapelle. orgens 10 Uhr Predigt, 955 Pfarrer Herrmann. Abends 8 e vorher. 8 Pfarrer Herrmann, eckarſpitze. achmittags r Predigt. Stadtvikar Walther. Stadtmiſſion. Epaugeliſches Vereinshaus, K 2, 10. 9561 Uhr Predigt. Herr Paſtor Steſſann. Monag Abends 8½% U im Männer⸗ und anglingederen Auslegun St. Johannis von Herrn 1950 Steffann. Aben 8½ Uhr allgemeine ibelſtunde. err 5 Steffann. Donnerſtag Abends 8½ Uhr Bibelſtunde der ugendabtheilung des Jünglingsvereins. Kinderſchule, Traitteurſtr. 9b. Sonntag Abends 87½ Bibelſtunde. Jedermanm iſt freundlich eingeladen. Kirchliche Anzeige der Fiſchöfl. Melhedifen-Gemeinde U 6, 28. Sonntag Nachm. ½ Uhr Kindergottesbienſt. Nachmittagz 8 Uhr Predigt. Jedermann iſt ſreundlch eingeladen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 17. Mai, um 10 Uhr Gottesdienſt. Katholiſche Gemeinde. In der Sonntag, den 17. Mal. 8 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. Halb 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr b 55 3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchaft. Abends halb 8 Uhr ai⸗Andacht mit Predigt. In der Schultirche. ½8 Uhr Gottesdienſt für die Schülker der Mittelſchulen. 9 Uhr Schülergottesdienſt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 17. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. Halb 3 Uhr Himmelfahrts⸗Andacht. ¼4 Uhr Verſammlung der Vorſteherinnen der einzelnen Roſen des lebendigen Roſen⸗ kranzvereins in der Sakriſtei der unteren Pfarrei. Halb 5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtbotenvereins mit Prrdio und Andacht. Halb 8 Uhr Mai⸗Andacht mit redigt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 17. Mai, 7 Uhr hl. Meſſe. 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt, 4 Uhr Nachmittagsandacht. Taureutiuskirche(Reckarvorſtadt) Samftag, den 16. Maf. Von Nachmittags 4 Uhr an Beichtgelegenheit. Halb 8 Uhr e Sonntag, den 17. Mai. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Andacht für die hl. Oſterzeit, ittwo * 1 1. 14 faah Leden 376. (Magnifikat S. 358.) ½8 Uhr Maiandacht mitz Predigt⸗ hr Communion und ben Zinſen indergottesdienſt, Sonntag Vormittag 11 uhr Sonntagsſchule. 8 he der Offenbarung 4 — B. Seite. Jeine eberwaaren 1. imitirt, Uhrketten. Feine u. 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