rivgt ſenuſf 0h 4³0 Telegramm⸗Adreſſe: „Jeusnal Mannheim.““ enn In der Poſtliſte eingetragen unter 7 Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag R..30 pro Quartal. Inſerate: Die CTolonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. nheimer J (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Gtrleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgegend. 1 4 1 (Mannheimer Bolksblatt.) rnal. E 6, 2 Berantwortlich; für den politiſchen u. allg. 25705 Ehef⸗Redakteur Dr. H. Jagler. für den lokalen und vrov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: far pfel. Kotationsdruck und Verlag der Dr. G. ae Buüch⸗ ruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“, i Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in annheim. Nr. 160. Erſtes Blatt. Politiſche Ueberſicht. *Maunheim, 14. Junt. Dem„Schwäb. Merkur“ wird über die Vorbildung der Geiſtlichen aus Karlsruhe geſchrieben: „Die Begründung des kirchenpolitiſchen Antrags wegen der allgemeinen wiſſenfchaftlichen Vorbildung der Geiſtlichen wird mit allerhand unhaltbaren Behauptungen und Aufſtellungen ver⸗ ſucht. Es iſt geſagt— auch ein Kommiſſionsmitglied, das den An⸗ trag nicht unterzeichnet, aber„aus Gründen des allgemeinen gleichen Rechts“ für denſelben ſtimmte, hob das hervor—, das gegenwärtige Geſetz hindere die Prieſter des Landes, ihre theologiſche Bildung und Wiſſenſchaft in Rom oder Innsbruck ſich anzueignen. Ein derartiges Verbot beſteht aber nirgends. Jeder Geiſtliche oder Theologe kann in Rom oder Innsbruck theologiſche Studien machen, nur darf er ſeine wiſſenſchaftliche Bildung nicht faſt ausſchließlich dort holen. Der Grundgedanke des Heſetzes, das verlangt, daß er jedenfalls auch 9 Semeſter Studien an einer deutſchen Univerſität mache, iſt der; wenn der Klerus, der in Baden, einem deutſchen und paritä⸗ tiſchen Lande, wirkſam werden ſoll, die ſpezifiſch mittelalterliche Erziehung bekommt, ſo daß er gar nichts mehr weiß von der modernen Kultur, von den Gegenſätzen, die in der Welt vorhanden ſind, von der Duldung, die man auch Andersgläubigen ſchuldig iſt, dann wird er unter Umſtänden eine Landplage, dann wird er ge⸗ ährlich. Weiter iſt für den Antrag angeführt worden, daß den heologen mindeſtens„Gleichſtellung“ mit allen anderen Fakultäten gewährt werden müſſe; daß Juriſten und Kameraliſten nur drei Semeſter an einer deutſchen Univerſität ſtudiren müſſen, der Juriſt alſo nach Innsbruck könne, der Theologe aber nicht. Wenn man jedoch„Gleichſtellung“ verlangt, dann muß vor Allem die Befreiung der Theologen vom Staatsexamen aufgehoben werden. Denn dadurch, daß ſie keine Staatsprüfung ablegen müſſen, während von Allen, welche auf den Univerſitäten zu dem Zwecke, ſpäter ein öffentliches Amt im Staate zu bekleiden, das Beſtehen eines Staatsexamens ge⸗ ordert wird, iſt die Gleichſtellung viel mehr alterirt, als wenn der heolo e 9, die übrigen Studenten 8 Semeſter an einer deutſchen Univerſität ſtudiren müſſen. Gerade weil für die Theologen die Un⸗ gleichheit bezüglich des Examens zugelaſſen wurde, mußte auch die AUngleichheit in Bezug auf die Dauer des Beſuchs einer deutſchen Univerſität eintreten. Die Vorſchrift, daß der Theologe längere Zeit an einer deutſchen Univerſität zubringen muß, iſt, nachdem auf Staatsprüfung und Staatskommiſſär verzichtet wurde, noch das Ein⸗ zige, was dem Staat noch eine Gewähr gibt, daß der Theologe nicht ganz in einer dem Staate feindlichen oder doch unliebſamen Rich⸗ tung erzogen werde. Der Juriſt oder Kameraliſt kann allerdings ſchon nach 3 Semeſtern nach einer ausländiſchen Univerſttät gehen, der Stagt kann ſich aber immer wieder bei der Prüfung überzeugen, weſſen Geiſtes Kind derſelbe durch ſeine auswärtigen Studien ge⸗ worden iſt, wozu ihm beim Theologen jede Gelegenheit feht. Nach⸗ dem der Jeſuitenorden aus Deutſchland verbannt iſt, wäre es eine Thorheit, wenn geſtattet würde, daß die inkändiſche Geiſtlichkeit ihre theol. Erziehung bei Jeſuiten machen kann. Das Auftreten des Prinzen Ludwig wird, wie man der„K. Ztg.“ aus München berichtet, in politiſchen Kreiſen der bairiſchen Hauptſtadt wie folgt beurtheilt: Der Ausdruck„Gefolge“ ſei jedenfalls unpaſſend geweſen und habe in ſofern eine Richtigſtellung verdient. Aber es frage ſich, ob nicht dem unbedachten Ausdruck durch die ſcharfe Richtigſtellung eine unverdiente Bedeutung zu Theil geworden ſei. Prinz Ludwig, der in ſeinen haufigen improviſirten und oft geradezu verblüffenden Reden viel Richtiges und Kerniges geſagt hat, habe diesmal im Eifer des Augenblicks gewiß nicht bedacht, daß er im Auslande ſpreche und daß ſeine Worte zu den mannig⸗ fachſten Mißdeutungen Anlaß geben könnten. Das Triumph⸗ geſchrei, das die klerikale Preſſe Baierns inzwiſchen angeſtimmt habe, zeige dem Prinzen, daß eine derartige Auslegung ſeiner Buntes Feuilleton. — Die Prozeſtkoſten. Das Wiener Extrablatt erzählt folgendes Geſchichtchen: In einer Wiener Advokaturskanzlei erſchienen vor einigen Tagen ein Herr und eine Dame. Das Paar erklärte dem Advokaten, daß es ſich heirathen, eine ſogenannte Siebenbürgerehe eingehen wolle. Vorher müßte jedoch die Dame von ihrem Ehe⸗ gatten geſchieden werden. Der Rechtsanwalt erläuterte welche Schritte in dieſer Angelegenheit zu unternehmen ſeien. Die Kon⸗ ferenz war ihrem Ende nahe, als ſich folgender Dialog zwiſchen den künftigen Gatten entwickelte. Sie: Die Scheidungskoſten bezahlſt natürlich Du. Er: Da muß ich doch bitten, das geht doch Dich in allererſter Linie an, ich zahle nur die Trauungskoſten. Sie: Aber Fritz, ohne Scheidung keine Hochzeit, alſo gehört es zuſammen! Er(gereizt): Es iſt aber doch geradeſo Dein Intereſſe, wie meines! Sie(ebenſo): Du aber biſt der Mann! Er(noch gereizter): Du haſt aber vielmehr Geld wie ich! Sie(ebenfo): Ah, das fängt ſchmutzig an, Du haſt nur mein Geld im Auge! Er: Das nicht. 47 Jahre anziehen 5 Sie(wüthend): Biſt Du vielleicht jünger oder gar ſchöner? Ich ſoll alſo für Dich zahlen? Jetzt erſt recht nicht! Er: Du biſt eine unausſtehliche, geizige Vettel. Sie: Du biſt viel ſchlechter, wie mein gegenwärtiger Mann. Beide(zugleich): Herr Doktor es wird nichts daraus! (Sie eilen der Thüre zu). 8 Ooktor: Halt, ich bitte um Bezahlung der Konferenzkoſten; 1½¼ Stunden, 10 Gulden. Er: Das bezahlt dieſe Frau. Sie: Neiu, das bezahlt dieſer Herr. Doktor: So halbiren ſie dieſen Betrag. Beide: Fällt uns nicht ein! 5 Doktor: Dann werde ich Beide einklagen. Ich empfehle mich. Das augeregte Paar war bei dieſen Abſchiedsworten bereits Aber wenn Du glaubſt, daß mich nur Deine Sonntag, 14. Juni 1896. Worte keineswegs zu ſeiner gut deutſchen Geſinnung paſſe. In dieſem Sinne hat ſich auch im Allgemeinen die liberale Preſſe Baierns ausgeſprochen. Von Hof oder Regierung Baierns ausgehende offtziöſe Mittheilungen über den Vorfall ſind bisher nicht erfolgt und auch wohl um ſo weniger zu erwarten, als Prinz Ludwig mit edlem Freimuth Alles gethan hat, um jede Mißdeutung eines raſchen Wortes auszuſchließen. Daß der Vorfall irgend welche Verſtimmung zwiſchen Berlin und München im Gefolge haben könunte, iſt vollſtändig ausgeſchloſſen. Prinz Ludwig, der als älteſter Sohn des Regenten, voraus⸗ ſichtlich einmal König von Bayern ſein wird, liebt es, in den erwähnten unerwarteten Reden ſeine eigenen Wege zu wandeln, die durchweg vom Freimuth und praktiſchen Sinn zeugen, aber im einzelnen nicht immer den Anſichten ſeines Vaters ent⸗ ſprechen. Die Hoffnungen, welche die Clericalen bei Einrich⸗ tung der Regentſchaft auf Prinz Ludwig als muthmaßlichen Thronfolger ſetzten, haben inzwiſchen arge Einbußen erlitten und auch das Moskauer Vorkommniß dürfte kaum geeignet ſein, ihnen neues Leben einzuflößen. Denn einerſeits hat ſich der jetzt 51jährige Prinz voll und rückhaltslos auf den Stand⸗ punkt von 1870 geſtellt und nicht bloß haͤufig ſeine echt deutſche Geſinnung betont, ſondern auch ſtets ein ſehr gutes Verhältniß zu den Mitgliedern des deutſchen Kaiſerhauſes gepflegt. Ander⸗ ſeits könnte in Baiern kein König regieren, ohne auf die Rechte und die Geſinnungen der vorwiegend proteſtantiſchen und vor⸗ wiegend liberalen fränkiſchen Provinzen Rückſicht zu nehmen. »Der lippiſche Thronfolgeſtreit dürfte nunmehr durch eine ſchiedsrichterliche Entſcheidung beigelegt werden. Aus Detmold kommt nämlich die Nachricht, daß die ſchiedsgericht⸗ liche Beilegung des Streits in der letzten Zeit ſehr wahr⸗ ſcheinlich geworden ſei, es ſcheint ſomit, daß die Häupter der erbherrlich bieſterfeldiſchen Inien ſich zu dieſer formalen Con⸗ ceſſon an den ſchaumburgiſchen Standpunkt bereit erklärt haben, um dadurch ihrerſeits zur raſchen Entſcheidung des in mehr als einer Beziehung unerquicklichen Streiteß beizutragen. Die Befriedigung hierüber wird in beiden Lagern gleich groß ſein; insbeſondere aber wird dieſer erſte Schritt zu einer wirk⸗ lichen Löſung in denjenigen Kreiſen freudig begrüßt werden, in welchen man den fortwährenden Kampfrufen:„Hie Schaum⸗ burg! Hie Bieſterfeld!“ ohne perſönliche Parteinahme, aber mit dem Empfinden gegenübergeſtanden hat, daß dieſer ganze Streit unmöglich zur Kräftigung des monarchiſchen Gefühls beitragen könne, deſſen Erhaltung und Förderung doch allen aufrichtigen Freunden des deutſchen Volkes am Herzen liegen muß. Auch wir freuen uns daher dieſes Fortſchritts der Sache und hoffen, daß ſie auf dieſem Wege bald zum Ziele gelangen werde. * Anknüpfend an die[Rede Chamber lains, die er als Ehrenpräſident des Congreſſes der Handelskammern des Britiſchen Reiches hielt, ſagt die„Magd. Ztg.“ nur zu be⸗ rechtigt:„Der mit den hergebrachten engliſchen Freihandels⸗ prinzipien wenig harmonirende Plan, den Chamberlain hier umriſſen hat, zeigt beſſer als alles Andere, wie ſehr England der ausländiſchen, namentlich deutſchen Konkurrenz gegenüber in der Hauptquelle ſeines Wohlſtandes, im Handel, bedroht und in die Vertheidigungsſtellung zurückgedrängt iſt. Und in dieſer bedeutungsvollen Zeit, in der um jene Segen und Reichthum ſpendende Quelle ein für Deutſchland ſo ausſichts⸗ reicher Kampf entbrannt iſt, wird der deutſche Handelsſtand JTWTVTTTTTTTTCCCCCCrrα; rriii—J— auf der Treppe und iſt nicht wiedergekommen. Der Advokat hat eine Bagatellklage überreicht. — Guter Rath. Ein engliſcher Staatsmang, Miniſter eines ſüdafrikaniſchen Staates, war ein fähiger Menſch, aber ein be⸗ rüchtiger Trinker. Unter dem Banne des Alkohols hielt er einmal eine öffentliche! Rede, die unzuſammenhängender Unſinn war. An⸗ deren Tages kam der Stenograph zu ihm, las ihm vor, was er auf⸗ gezeichnet hatte und bat um Erläuterungen. Der Miniſter ſagte:„Das iſt gar nicht meine Rede. Ich werde Ihnen diktiren, was ich geſagt habe!“ Und er diktirte dem Stenographen eine Rede, die Hand und Fuß hatte. Zum Schluß bemerkte er: 4Jun Mann, Ste ſind begabt und haben eine große Zukunft vor ſich. Aber laſſen Sie ſich von mir rathen: ſtenographiren Sie nie wieder eine Rede— wenn Sie betrunken ſind!“ — Die wandelnden Todten des Chodinkafeldes. Unter den vielen ruſſiſchen Berichterſtattern iſt eine der originellſten Figu⸗ ren Gilarowsky, ein ſtämmiger Donkoſak, der als Redakteur einer Sportzeitung berufsmäßig alle körperlichen Uebungen beherrſcht. Er heißt der„König der ruſſiſchen Reporter“, weil er kein Mittel ſcheut, den Dingen auf den Grund zu gehen. Er machte als Soldat die Kriege mit, inſpieirte im Wärterkleide die Gefängniſſe und trug die Gendarmenuniform, um einem ſenſationellen Morde die intereſ⸗ ſanteſten Details für die Zeitung abzugewinnen. Gilarowsky war am Samstag unter der Menge; ſeine Rieſenkraft rettete ihm das Leben. Er ſchilderte alle ſeine Eindrücke. Sie geben meiſt Bekann⸗ tes, aber Einiges verdient Erwähnung. Die Tauſende, die auf dem Platze eingekeilt waren, erſchienen bald wie eine Mauer, vor und hinter ihnen war gleichfalls eine Mauer. Begann nun letztere ſich zu bewegen, ſo trat bald ein gleichmäßiges Hin⸗ und Heerwogen dieſes Menſchenmeeres ein, die nur dem Meere vergleichbar ſchien. Es war etwas Krankhaftes in dieſem Zwangsſchaukeln, das Jeder mitmachte, die Todten auch, die nicht umfallen konnten. Die ruſſiſche Literatur beſitzt in den „Todten Seelen“ eine fürchterliche Ausgeburt dichteriſcher Phantaſie. Die Natur gab ihr in den wandelnden Todten des Chodinkafeldes ein Gegenbild, wie es kein Poet erfinden kann. Und noch ein Detail! Gilarowsky ſah einen Menſchen auf dem Kopf eines Anderen ſtehen, er kann nicht Luft dem armen Opfer unter ſich geben, deſſen Webe⸗ (Aelephon-Ar. 218.) durch die Reichsgeſetzgebung auf das äußerſte bedrängt und be⸗ ſchwert und mit Maßregeln bedacht, als wäre ihm bei Wege nicht zu trauen! „In England herrſcht über den Sieg, den der Ober⸗ befehlshaber der ägyptiſchen Armee, Kitchener Paſcha, bei Fir⸗ ket über die Mahbiſten davongetragen, großer Jubel, und in der That wird dieſer erſte Erfolg, den ägyptiſche Soldaten über Derwiſche errungen, durch ſeine Rückwirkung auf das Selbſt⸗ gefühl der Soldaten in moraliſcher Beziehung ja nicht ohne Bedeutung ſein. Als Waffenthat oder als taktiſcher Erfolg darf der Kampf aber nicht überſchätzt werden. Die Mahdiſten haben ſich nach den näheren Berichten offenbar in einer ſehr ungünſtigen Situation— auf einem weit überſichtlichen Terrain — befunden, wo ſie von dem Kugelregen der weittragenden Maximgeſchütze niedergeſtreckt wurden, bevor ihre eigenen Ge⸗ wehre überhaupt zu rechter Wirkung kommen konnten. Außer⸗ dem ſcheint der Vorſtoß Kitchener Paſchas nur einem vorge⸗ ſchobenen Poſten der Derwiſche gegolten, nicht aber ſchon den Feldzug in den inneren Sudan hinein eröffnet zu haben. Für dieſen Hauptfeldzug, der erſt in einigen Monaten beginnen dürfte, wird die ägyptiſche Armee denn doch mit ganz anderen Gefahren, als denen bei Firket, zu rechnen haben und wohl daran thun, die fanatiſchen Gegner, die ſie zu bekämpfen hat, nicht zu ſehr zu unterſchätzen. * Die Nachrichten aus und über Kreta lauten wider⸗ ſprechend. Nach türkiſcher Verſion iſt die Lage in fortſchrei⸗ tender Beſſerung begriffen, nach engliſchen Darſtellungen wird ſie täglich kritiſcher. Man hat alſs je nach Neigung die Wahl zwiſchen optimiſtiſcher und peſſimiſtiſcher Betrachtung der Dingz — wenn man es nämlich nicht vorziehen ſollte, ſich einſach auf den Standpunkt des objectiven Beobachters zu ſtellen und es im Uebrigen bei dem Vertrauen zu der einmüthigen Ent⸗ ſchloſſenheit der Cabinete bewenden zu laſſen, die nicht dulden wollen, daß die örtlichen Wirren auf Kreta ſich zu einer Ge⸗ fahr für den orientaliſchen status quo und damit für den allgemeinen Frieden auswachſen. Irgend ein Ideal, für das ſich Europa erwärmen müßte, iſt nicht im Spiele. Sache Europas iſt es, darüber zu wachen, wie dies durch die an Ort und Stelle ankernden Kriegsſchiffe ja auch geſchieht, daß kein Abendländer in dem auf Kreta ausgebrochenen häuslichen Zwiſt Schaden nehme; Sache der Pforte, ſo raſch und gründlich als irgend möglich die Inſel zu pacificiren, damit nicht ſchließlich doch noch ein Funken nach anderen Gegenden des Reichs über⸗ ſpringe und dort Flugfeuer entfache, deren Ablöſchung erneute Mühe und Arbeit verurſachen würde. Parlamentariſches. München, 12. Juni. Die Reichstagswahl im ſchwäbiſchen Wahlkreiſe Illertiſſen hat ein Reſultat ergeben, welches Nie⸗ mand überraſchen wird. Der Candidat des Centrums, Univ.⸗ Pro⸗ feſſor und Reichsrath Frhr. v. Hertling, hat mit einer Mehrheit von 2500 Stimmen über alle übhrigen Kondidaten geſiegt, von denen keiner in der Hoffnung auf ſeine Wahl aufgeſtellt worden war, Daran konnte auch das immerhin intereſſante Verhalten der zünft⸗ leriſch⸗ultramontanen„Handwerker⸗Zeitung“ nichts ändern, ae in letzter Stunde gegen die Wahl des Frhrn. v. Hertling in ziemli e Weiſe ausgeſprochen und ihn als Gegner ihrer Beſtrebungen ezeichnet hatte. Dem Centrum erwächſt jedenfalls ein Gewinn, zu dem es ſich gratuliren kann, und dem Reichstag wird ein Mitglied W deſſen Befähigung auch der politiſche Gegner anerkennen muß. rufe ſtill und ſtiller werden, bis ſie gänzlich verhauchen. Der Ers zähler hat Recht. Dieſes plötzliche Verſtummen muß entſetzlicher ſein, als das Knacken eingedrückter Bruſtkörbe, das Brechen der Rippen, Arme und Beine, das während der Kataſtrophe fortwährend zu hören war. — Gefängnißzeitungen. Im Zuchthaus des Staates Ohio geben die Sträflinge eine eigene Zeitung heraus: die„Ohio Peniten⸗ tiary News“. Das Blatt wird im Zuchthaus geſchrieben, gedruckt und herausgegeben. Der Redakteur iſt Nr. 25,041. Die„News“ ſind jetzt drei Jahre alt, haben alſo die gefährliche Kindheit einer Zeit⸗ ung überſtanden. Trotzdem ſich das geſammte Perſonal im Gefäng⸗ niß befindet, iſt der Inhalt der Zeitung ſehr luſtig. Jede Ausgabe enthält eine ganze Spalte Witze, welche der„ſunny“ Unterredakteur ſelbſt geſchmiedet hat. Aber auch Aufſätze ernſteren Inhalts enthält die„Ohio Penitentiary News“, z. B. geſchichtliche und belehrende Artikel. Durch eine ganze Reihe von Nummern gehen Auffätze über: „Berühmte Sträflinge“, welche unter den Leſern des Blattes ſicher⸗ lich zur Nacheiferung anregen werden. Der Inhalt der Zeitung ſcheint ſich überhaupt faſt ausſchließlich— und das mit Recht— um Gefängniſſe und Gefängnißweſen zu drehen. Ein Aufſatz in der letzten Nummer behandelt z. B. den Aufenthalt der Königin Eliſabeth im Gefängniß vor ihrer Thronbeſteigung. Der Ertrag der Zeitung fließt in den„Luxusfonds“ der Sträflinge. In Amerika, wie über⸗ all, blüht auch die Poeſie unter den Uebertretern des Geſetzes. Der Redakteur beſchwert ſich ſogar in einer Nummer darüber, daß er zu viel dichteriſche Beiträge erhält. Die Gefängnißnotizen ſind ge⸗ wiß auch eine willkommene Beigabe für die Inſaſſen des Zucht⸗ hauſes. Es wird u. A. in einer Nummer mitgetheilt, daß das Zuchthaus zu der Zeit 2213 Sträflinge enthielt und daß 28 in der letzten Woche hinzugekommen wären. Die„Ohio Penitentiary News“ hat eine Auflage von 2500 Exemplaren.— In den Vereinigten Staaten giht es dreißig ſolcher von Sträflingen Felbſ verfaßter und redigirter Blätter, welche in gegenſeitigem Austauſche ſtehen. Sie ſind alle recht verſchieden und jedes hat ſeinen beſonderen Ton und Charakter. Das Blatt des Zuchthaufes von Joliet in Illinois 3. B. ſteht geiſtig am höchſten. Die Gefängnißbehörden behalten ſich natürlich die Cenſur vor, ſie braucht aber ſelten ausgeübt zu werden, 2. Seite. 0 Senetal„Anzeiger. Mannbeim, 14. Junt. melt hatte, bis etwa 10 Uhr, um welche Zeſt es den Dreſen endlſch üdergehen ſollten, wobel vorgeſchlagen wurde, alle Iinſen zu Ade Aus Stadt und Land. gelang, ſich ſelbſt zu befreien. nehmen. Dabei iſt ein durchaus angemeſſener Kaufpreis vereinban Villingen, 12. Juni. Von Schwenningen wird über ein worden, den aber der Verwaltungsrath als zu niedrig befand, y⸗ Heber d in e t ſchreibt] Benzing kam von der Jagd nach Haufe. Er legte ſein mit Schroten zugeſtand, welches Angebot aber die jüngſte Genergl⸗ die 1 3095 125 W e 1 gen Vor⸗ geladenes Gewehr auf den Tiſch, an welchem ſeine 58 Jahre alteverſammlung verwarf. Falls keine Einigung erztelt wird, werde mittags empfing die Königin den Beſuch des Großherzogs von Baden. Ehefrau ſaß, wollte hernach noch das aufgeſetzte Zündhütchen ab⸗ die Regierung im Einverſtändniß mit der preußifchen, die hein⸗ Nach 11 Uhr bolte der König den Großherzog im Reſidenzſchloſſe nehmen, kam aber dabei an den Hahnen, der zuſchnappte; die volle fälligen Linien am 81. Dezember d. J. in ſtaatliche Verwaltung ab und begab ſich mit demſelben nach Cannſtatt zur Eröffnung der Ladung traf ſeine Ehefrau in den Mund, die lautlos und todt zu⸗ übernehmen unter Feſtſtellung eines angemeſſenen Kaufpreiſes. Dem Ausſtellung der Deutſchen Landwirlhſchaftsgeſellſchaft. Nach dem ſammenbrach. Zeuge dieſes ſchrecklichen Vorgangs iſt die 12 Jahre Verwaltungsrath wurde hiervon beſtimmte Mittheilung gemacht, Jeſtakte machten der König und der Großherzog einen dreiſtündigen alte Tochter Urſula, welche bei der Mutter am Tiſche ſaß. Da die Die Frage iſt ſoweit gediehen, daß ſie die Ständekammern thun Rundgang durch die Ausſtellung, wo in den einzelnen Abtheilungen Cheleute in glücklicher Ehe lebten, iſt der Schmerz über den jähen lichſt noch in dieſer Seſſton beſchäftigen werde.(Bravol) Ab Maunheim, 14. Juni 186., ſchweres Unglück berichtet. Der 61 Jahre Polizeidiener Johannrauf die Regierung eine Erhöhung von 30.50 Mark pro Aeltz die betreffenden Vorſtände die Fübrung übernahmen. In der Wein⸗Verluſt der Gattin und Mutter ein großer. auf en Erklärung e ber Reſec 0 koſthalle wurde eine Erfriſchung eingenommen. Auch wurde die 185 A Rergr auf eine erſtändigung im eigenen Intereſſe der Geſellſchaft. An⸗ Fiſcherei⸗Ausſtellung beſucht. m 5½% Uhr fand Taſel im Reſidenz⸗ Pkälziſch Helſiſche Machrichten. ſcheinend hoffe die Heſſiſche Ludwigsbahn, daß keine Verſtändigusz 2. Junt. Aus Mü g1g.“ ge. mit Preußen erzt 2 0 3 der Akti chloſſe ſtatt, an der der 2„Speyer, 12. Juni. Aus München wird der„Sp. Ztg.“ ge.] mit Preußen erzielt werde. Der Cours der Aktien ſpreche lauez e von eee e beel Jegg Niene ſchrieben: In eingeweihten Regterungskreiſen verlautet, daß von als alle Reden, daß die Geſellſchaft ſelbſt einen über das durchauß Württemberg, der Statthalter von Elſaß⸗Lothringen theilnahmen. Seiten der Direction der Pfälz. Eiſenbahnen für den Speherer Ha⸗ gerechtſertigte Regierungsangebot hinausgehenden Preis nicht er⸗ Abends 8 Uhr holte der König den Großherzog von Baden im kgl. ſen die Anwendung von Ausnahmetartfen für Gekreide und Vaum: hoffe. Reſidenzſchloſſe ab und fuhr mit demſelben nach Cannſtatt zu dem wolle beſtimmt in Ausſicht genommen iſt. Wie Eingabe der Stadt“ Darmſtadt, 13. Juni. Wie die„Darmſtäder Zeitung⸗ er⸗ von der Stadt anläßlich der Ausſtellung für die Landwirthe veran⸗ ade nregen ſtaatlicher Beihilſe zu einem Lagerhaus hat wohlwol⸗ fährt, iſt dem Verwaltungsrath der Heſſiſchen Ludwigsbahn auf die ſtalteten Gartenfeſte. Am Kurſaal wurden die Allerhöchſten Herr⸗ end⸗ Aufnahme gefunden und wird zunächſt an die Kreisregierung in der letzten Generalverſammlung gefaßte Reſolution die Eröffnung ſchaften von dem Oberbürgermeiſter Naſt und den Bürgerkollegten der Pfalz zur Begutachtung gelangen. 1 jer zugegangen, daß die heſſiſche und preußiſche Regierung die Erhöhung begrüßt. Während des Feſtes brachte der Oberbürgermeiſter ein Neuſtadt, 12 Juni. Ein glactalgeologiſcher Fund wurde hier] des von ihnen für den freihändigen Erwerb unterm 30. März ge⸗ Hoch auf den König und den Großberzog aus, worauf der König 0 dieſen Tagen gemacht. Es handelt ſich um einen diluptalen, machten Angebotes ablehnen müſſen, jedoch bereit ſeien, die von mit einem Hoch auf den Deutſchen Karſer, den Protector der Deut⸗ urchſichtigen, waſſerhellen Rheinkieſel von der Größe eines halben Verwaltungsrathe befürwortete Mehrforderung im Werthe von 3050 1 ſchen Landwirthsſchaftsgeſellſchaft, der Großherzog von Baden mit] Taubeneies, der ſich auf der Hochterraſſe, im ſog. Kies zwiſchen Mark pro Aetie, falls dies von der nächſten Gener alverſammlung einem Hoch auf die Stadt Cannſtatt erwiderten. Gegen 10 Uhr der Villa Hetzel in dem neuen Friedhofe im Gras porfand. Auf beſchloſſen werde, in woblwollende Erwägung zu nehmen; weiten“ derließ der König mit dem Großherzog das Feſt und geleitete ſeinen 116 Schuttkfläche trägt derſelbe mehrere tiefe und in derſelben gehende Vorſchläge des Verwaltungsrathes entgegenzunehmen, lehnten ft Richte Gaſt in ſeine Wohnung zurück. Heute Vormittag 10 Uhr be⸗ Nichtung ziehende Kerben und Rillen, die bei der Härte des Ge⸗ ſedoch beide Regierungen ab. 10 ſuchte der Großherzog die Ausſtellung für Electrieität und Kunſt⸗ e(Vergkryſtall) nur als Schrammen von Gletſchereis herrühren„Starnverg, 18. Juni. Anläßlich des 10. Gedenktages de n Zewerbe und verweilte über eine Stunde in dem Neuen Gewerbe⸗ können. Aus mechaniſchen Gründen muß dieſer Rheinkieſel einer Todes des Königs Ludwig von Bayern wurde heute Vormiktag in GEuſeum. Hierauf begab ſich Seine Königliche Hoheit nach dem Grundmärnoe entſtammen, in welcher er eingezwengt, entzweige⸗ Schloßpark Berg der Grundſtein zur Gedächtnißkirche Ludwig II. Stadtgarten und beſuchte dort das Gewerbedorf und die Electrici⸗ b und dann geſchrammt wurde von der über ihm lagernden gelegt. Nach einem einleitenden Geſang hielt der ee Türl n tätsausſtellung in der Gewerbehalle, Um 12 Uhr fand im Terraſſen⸗ und hinweggleitenden Eismaſſe.— Ob dieſer Worgang, der allein eine Anſprache, worauf die 1 210 des Grundſteins erfolgte. 1 Jaale des Stadtgartens ein von der Ausſtellungskommiſſion gegebenes möglich iſt auf dem Grunde des bekannten, großen Rheingletſchers, Berlin, 18. Juni. Die Mitglieder der„Inſtitution of Napal e rühſtück zu! der ſich bis in die Gegend von Baſel ausgedehnt hat, ſtattfand oder Architects“ verſammelten ſich heute im feſtlich geſchmückten Vortrag! un 8 ene, dk ecen Großh. Generaldirektion inm einem vom Haardtgebirge ſtammenden Gletſchergebiete, muß 1995 der eeee Unter 15 Aie ede befand ſe 0 der Staatseiſenbahnen vom 6. Juni d 9 wurde der mit Verſehung vorderhand deb dasſelbe bleiben. Der Beſitzer des werthvollen]Admiral Hollmann und das Ausſtellungscomits. Der Präſiden des Dienſtes eines Güterexpeditors in Fa ſtfeld betraute Betriebs⸗ Minerales wird dasſelbe den Sammlungen der Pollichia demnächſt des Aelteſtenkollegiums der Berliner Kaufmannſchaft bewillkomm 8 ſekretär Karl Rueff zunn Hater peditor Haſelbſt ernannt ſübergeben. die Inſtitution Namens des Handels und der Induſtrie, indem er du m „Schloſſerei⸗Ausſtelung. Man ſchreibt uns aus Mainz: gn, Leimersheim, 12. Juni. In der Nähe der hieſtgen Rhein⸗ eminenten Fortſchritte der Schiffsbaukunſt pries und die engliſch Mit der Ausſtellung der Gegenſtände in der Stadthalle iſt begonnen fähre ſprang badiſcherſeits eine Frauensperſon in den Rhein. Die Wiederholung der Anſprache wurde mit lebhaftem Beifall aufge d worden, und ſchon jetzt kann feſtgeſtellt werden daß die Selbſtmörderin, die dahe d 12—16 Jabre alt ſein mochte, trieb nommen. Lord Hopetown dankte und hob hervor, daß die Schit de Ausſteliung eine ganz hervorragende und außerordentlich ſich einige Zeit in der Nähe des Rheins herum, bis ſie einen Sprung Länder und Völker verbinden und verlas unter anhaltendem Beifal anziehende werden wird Mit Staunen und Freude ſieht in den Rhein machte. Auf ihr nachheriges Hilferufen kamen einige die zwiſchen ihm und dem Kaiſer gewechſelten Depeſchen. Nach En f wan, zu welcher Kunſtfertigkeit das Schloſfergewerbe 95 in unſerer] Perſenen herbei, ſedoch konnte die Selbſtmordkandidatin nicht mehr ledigung der Fachvorträge lud das Aelteſtencollegium die Iuſtif Zeit gebracht hat, und daß dieſe Kunſtarbeiten es mit den bedeu⸗ gerettet werden. Die Leiche konnte noch nicht aufgefunden werden, tion zum Lunch im Hauptreſtaurant der Ausſtellung ein. zendſten Leiſtungen früherer Jahrhunderte aufnehmen können. Dieſe ebenſo fehlen noch die Perſonalien. Bremen, 18. Juni. Die Blättermeldung, der Dampfer de berraſchende Höhe der Kunſtentwickelung kann eine auf ein engeres Tagesneuigkeiten. Norddeutſchen Klond Bavern! ſet bei Port Philipps geſtrandet b Gebiet beſchränkte Ausſtellung am Beſten vor Augen führen. Auf 2 Berlin, 11. Juni. Ein ſeltenes Feſt vereinigte dieſer Tage iſt unrichtig, Die„Bayern“ iſt nur unbedeutend auf Grund ge ener ſolchen kann der Fachmann wirklich lernen und Jeder für das das Perſonal und die Freunde des Patentbureaus H. u. W. Patak rathen, hat die Reiſe fortgeſetz und iſt in Antwerpen angekomme . 5 4 15: 1 U. h, 1 3 110 Die ſchönſten Berlin. Im Hotel 10 den vier Jahreszeiten“ feierte man bei feſt⸗ 8 Uhr e Wuree Aahbn feine e und dieſe Fülle 05 0 50 Lei en d 55 ei uchem Mahle bei Ge gug ſowie ernſten und heiteren Vorträgen die dienſtes ohne jede Veranlaſſun durch einen MRevolverſchuß in denß 5 Schloſſerei Ausſtel 1 eee 75 e 8 10——5 Anmeldung des 25009. Patentes ſeit Beſtehen der Firma. Die Rücten ſcwer verletzt. Er 1+ 5 ochte ſich noch nach dem nahen u Ausſtellung iſt ein 10 0 65 en 5 0 1 11 ruck der außergewöhnliche Jubiläumsfeier verlief in ſchönſter Harmonie. Krankenbaufe zu ſchleppen. Der Thäter iſt ein hieſiger 25 ährigen ei ſ Sorelnfiſche nzender un f r alle 0 9 675 100 Verſchiedene Schrifkſteller wie Dr. Adolf ohut, Mar Kempner⸗Hoch⸗ Müller Namens Eduard Ma owsky. Derſelbe wurde in einem Haufl d rechts des Neckars und 55 5 15 Obdenwalde fleißt 100 der ſoopn enddender ebenſo bedeutende Künftor wie Cornelh und Haung in der Nähe des Thatortes Piegene Wienerſtraße verhaftet. Uebel Forellenfiſcherei beſchäfti 1 8 fleißig 5 wohnten der Feier bei. Innerhalb eines Zeitraumes von 14 Jahren das Motiv zur That e jede Austunft 8 Faeg bergendmgeder Vevölterung 1 80 ſoäfſer bateſich die Firma von winzigen Anfängen zu einem Welthaue ent⸗„ Prag, 18. Junt. Pie Statthalterel in Prag verbot die Feie 11 ed den 15 een i di⸗ erung ̃ ew ſr wickelt, das ca. 100 Beamte beſchäftigt und weitverzweigte Geſchäfts⸗ des für 99 15. und 14. bereits bewilligt eweſenen Sokolfeſtes f Reſultale. Bereits 5 05 en ergi re 9 05 everbindungen mit allen civiliſtrten Staaten unterhält. Außer der Teplitz, da aus dem Aufruf der enN„ worin geſagt wird theuer gewordenen N 5 0 5 1 7 fl. 75 22 fachmänniſchen und von Patenten im In⸗ die zum Sokolfeſt in Teplit Verfamne M e Vertheidigung be ſtiegen 9 Wabrend Aün n ag le für en ge⸗ und Auslande verdankt die Firma ihre edeutung hauptfächlich den findlichen Tſchechen f N55755 11. Muth ab Per bringen Aualität per Pfund 1 50 b15 2 Mert kauß 0 118 ſe 1 50 Krfolgen, die ſie mit der erwerthung von Patenten erzlelt hat erhelle, daß das urſprünglich als rein turneriſches angemeldeltes 5 u 1 95 9105 10 15 8 18 5 5 onnte, 1 en che Viele der wichtigſten Erfindungen, die ſich den Markt eroberten und als f olches bewilli 1255 Feft den eingeſdandenen Zwes Lerſelgz, aft 05 11 5 heute Gebrauchsarttkel find, verdanken ihren Schutz der Vermittlung möglichſt glangende undung bez 10 chiſchen Kationalbewußiſen 5 7 aun ch 0 ar. 5 ie es ſcheint, bi ie Forellen⸗ dieſer Firma. Auch viele der emerbe en Sehenswürdigkeiten 0 5 ten ſodaß 95 ichts des ertere en 0 55 dbe 12 b Guen al e ee auf der diesjährigen Berliner Gewerbe⸗Ausſtellung, wie die Stufen⸗ 385 Veutſchen Ruhe, Ordnun un das öffentliche Wohl gegahrde 8 Anſen 5 55 595 icht bald ſe en entlegenſen Städten] bahn von Thiel, das Hagenbeckſche Eismeer⸗Panorama, das Thurm⸗ erſcheinen 9 kämen Uater di ſen tänd Jorre e 1 85 K den Karouſſel von Röſch K Engel und viele andere dork ausgeſtellte Juni. Der Bericht des Vundesrathes an dit ſi jähri en Ver a 125 5 5 5 15 6 deule d 1510 55 Erfindengen gewarlicher Natur ſind ebenfalls durch Vermittlung Bundesverſammlun über den Sim londurchſtich konſtatirt wit Ge⸗ 01 1 910 enbachtungen abermals bedeuten in die Höhe zu geben. dieſer Firma patentirt worden. eee e e Weibertreue. Dem„Weinh. Anz.“ wird von der Bergſtraße nugthuung, daß es gelungen iſt, mit Italien zu einer vollſtändigen 2 geſchrieben: Allwöchentlich kann man vom vorderen Weſchnitzthal Väder-Rachrichten. Einigung über die techniſchen Grundlagen des Projektes und dil thatſächlich ein nicht mehr ſehr junges Weib mit einem großen Todtmoos. Wer noch vor ein paar Jahren den kleinen un⸗internationalen Beziehungen zu gelangen. Der Bericht ſpricht dit 6 Forbe auf dem Kopfe per Fuß nach Mannbeim wandern ſehen,] ſcheinbaren Wallfahrtsort 900 Meter i. M. ah und denfelben] Hoffaung aus daß das italieniſche Parlament die Vereinbarung ge. ſt Nächſten Tages ſieht man die beſorgte Weinsbergerin leer wieder lente wieder ſtehl, 3 ſich ſehr 155 995 Ande 15— nehmigen werde. Mit der Genehmigung des Staatsvertrages durch ermüdet zurückkehren. Was iſt's nun, das dieſes Weib allwöchentlich] der Ort ſich verſchönert und welchen Aufſchwung dieſer Platz als die Schweiz will der Bundesrath warten, bis die auf die Finanzit gach Mannzeim treibt? Die Sache hat folgende Vewandtniß: Der Kurort genommen hat. Neben vielen neuerbauten Privathäuſernung bezüglichen Fragen eine weitere Abklärung erfahren haben, ins ſi Maun arzeitet in Mannheim und kehrt nur höchſtens alle 10 Tage iſt dasjenige der im Jahre 1894 erbauten und im Sommer 1895 beſondere die ſchweizeriſchen und italteniſchen Subventionen geſtcher zur Famitie nach Haus zurück. In Mannheim aber kann der Mann eröffneten Kurhäuſer zu erwähnen, welches ein mit allem Komfort ſind. Die Aufbringung der im Finanz⸗Programm vorgeſehene nicht täglich ſeine Leibſpeiſe bekommen. Und da bringt ihm dieder Neuzeit entſprechend eingerichtetes und im Schweizer Styl, mit ſchweizeriſchen Subvenkton oder ſogar einer noch etwas höheren üngſtlich beſorgte Frau allwöchentlich eine ſo große Portion— Kar⸗ Veranden, Terraſſen und Balfons erbautes Haus iſt. Zu dieſem Samme hält der Bundesrath ohne graße Schwierigkeiten fihh toffelſalat, daß ſolcher für eine ganze Woche ausreicht. Dieſe geſellt ſich nun noch ein weiteres, ganz nach Schwarzwälder Bauart möglich. 5— 0 Geſchichte beruzt thatſächlich auf Wahrheit. Aus Schonung wollen errichtetes Gebäude mit dem Unterſchied, daß der Innenbau des⸗„Paris, 18. Junt. Prinz Vietor Napoleon dementirt in wir Ort und Namen verſchweigen. Nur wollen wir andeuten, daß ſelben einem Hotel l. Ranges gleichkommt. Das Kurhaus mit dem einem Schreiben formell das Gerücht, er habe auf ſeine Anſprüch⸗ 0 es von gedachtem Orte ſieben Wegſtunden nach Mannheim ſind. alten Hotel Abler verfügt nunmehr über 120 Fremdenzimmer und als Kronprätentent verzichtet. (Wir geſtatten uns, hinter dieſe Nachricht ein großes Fragezeichen zu] Salons. Wie gerne der Kurort Todtmoos aufgeſucht wird, beweiſt Paris, 18. Juni. Nach der amtlichen Zollſtatiſtik betrug den 1 machen, trotz der Betheuerung des„Weinh. Anz.“, daß ſie richtig ſei. die jedes Jahr 1 requenz. Es iſt bekannte Thatſache, daß Werth der Einfuhr in den erſten 5 Monaten dieſes Jahre d Die Red. d..⸗A.) das Schwarzwälder Bergland am Todtmoos mit ſeinen großattigen 1722 857 000 Fre. gegen 1528 795 000 Fre. im gleichen Zeitraume des Operetten⸗Aufführungen im Saalbanu. Herr Theaterdirektor Waldungen rings herum und prachtvollen, theils ebenen, nur ſanft Vorfahres; der Werth der Ausfuhr betrug 1427 544 000 Fre. gegen 1 Streng⸗Kraus vom Sommertheater in Darmſtadt, wird während anße henden ſchattigen Spaziergängen, welche einzig daſtehen, Wochen 13584000 Fre im gleichen Zeitraume des Vorfahres. 1 der Theaterferien im großen Saale des Saalbaues eine Anzahl] und Monate lang ſeſfeln kann. Die reine ozonreiche Luft, welche Lüttich, 18. Juni. Das bei der Bodenſenkung in der Rue de Operettenvorſtellungen geben. auch an heißen Tagen eine merklich friſche iſt, die geſchützte Lage Uhueet entſtandene Loch hat eine Breite von 10 m. und eine Tieft el Ehrung. Der Amateur⸗ Photographen ⸗Verein(gegen Nord und Weſt vollſtändig abgeſchlofſer die Straßen ſtaub⸗ von 150 m. Zahlreiche Häuſer drohen einzuſtürzen. Mannheim überxeichte gelegentlich des Umfluſſes des erſten frei oder nach Regen ſofort gangbar, machen Todtmoos zu einem Barcelona, 18. Juni. In der letzten Nacht wurden neuerlich u Jahres ſeines Beſtehens ſeinem Präſidenten Herrn Guſt. Spangen⸗ beliebten Aufenthalt. ür diejenigen aber, welche gerne Touren Verhaftungen vorgenommen. Geſtern entſtand während einen A derg in Anbetracht der großen Verdienſte um den Verein ein hüb⸗ unternehmen, gibt es keinen beſſeren und lohnenderen Sammelpunkt] Prozeſſion eine Panik dadurch, daß ein ſchwarzes Packet plötlich 2 ſches, künſtleriſch ausgeſtattetes Diplom unter Rahmen. Das Diplom als Todtmoos, von wo aus das Alb⸗, Wieſen⸗ Angenbach⸗ und vom Valkon eines Hauſes herabgeworfen wurde. 0 maerde nach Lutwurf und Zeichnung des Herrn Jylograph Wolff Wehrathal, St. Blaſten, Menzenſchwand, Schluchſee, Höchenſchwand, Dromſö 18, Juni. Der Nordpol⸗Jorſcher Andree iſt geſten gier angefertigt und iſt in dem Schaufenſter der Muſikalienhandlung] der Feldberg, Holzenwald und weſtlich Schweigmatt, in einem Um⸗ an Bord der„Virgo“ hier angekommen. Die Weiterreiſe nach Spitz⸗ w Th. Sohler in der Kunſtſtraße ausgeſtellt. kreis von—4 Stunden gelegen ſind. Wer von Norden kommt und bergen erfolgt heute. Die Aquarium⸗Mieuagerie auf dem Meßplatz wollen wir] Todlmoos als Aufenthalt wäßlt, reiſe über Frankfurt 9 Uhr 88 Min, Asmaza, 18. Juni. Die„Agenzia Stefaui“ meldet: Das ſowohl den hieſigen Freunden der Thierwelt, wie auch allen am Freiburg, Baſel⸗Wehr(Wieſenthalbahn, Endſtation), Ankunft daſelbſtJ Urtheil in dem Prozeß gegen General Baratieri wird morgen ver⸗ e morgigen Sonntag unſere Stadt beſuchenden Gäſten der näheren 8 Uhr 20 Min.(Poſtverbindung oder bei Vorausbeſtellung Wagen)] kündet werden. 5 und weiteren Nachbarſchaft hiermit angelegentlich empfehlen. Dieſelbe] durch das ſchönſte und romantiſchſte der Schwarzwaldthäler, das Attzen, 12. Juni. Die Räumung der kretenſiſchen Städte 1 enthält nicht nur einige überhaupt in Menagerien ſelten anzutreſſende herrliche Wehrathal. Proſpekte verſendet das Kurhaus zugleich durch die Truppen hat eine Beruhigung der Gährung herbeigeführt, 50 Thiergattungen, ſondern auch wirkliche Prachtexemplare, wie Löwen, Fetel Adler und beide Kurärzte Dr. Nauß und Dr. Paul. doch ſind immer noch Truppen auf der Inſel eoncentrirt. Die letzte 9 Tiger u. ſ. w. und die große bon constrictor(Rieſenſchlange), die Aus Königsſtein i. T. Aus dem in der Stadtverordneten⸗] Truppenſendung begleitete Abdullah Kerim, welcher als Gouverneur 1 Durch die Erdrückung eines Pferdes in letzter Nacht ihre Kraft be⸗ Verſammlung erſtatteten Verwaltungsbericht geht hervor, daß das nach Kreta überſtedelt. Der Vertrag von Haleppa wird von allen wieſen hat Man verſtume nicht, die Menagerie eines Beſuches inmitten des Taunus prachtvoll gelegene Städtchen Königsſtein] Kretenſern für unannehmbar erklärt.— Die Wiederaufnahme der N zu würdigen, wozu ſich morgen günſtige Gelegenheit bietet. einen ſtetigen zu verzetchnen hat. Die Zahl der Kurgäſte Anee e zwiſchen Griechenland und Rumänien ſteht unmittelbar 8 betrug im letzten Sommer rund 2400 gegen 2000 im Jahre vorher⸗ Yns Aus dent Großherzogthum. große Anzahl diſtinguirter Sanilien wie 9 5 A Seckenheim, 12. Juni. Von den etwa 84 eingegangenen Luxemburg, Freiherr von Willy von Rothſchild und— Preisentwürfen zu einem hier zu errichtenden Kriegerdenkmal, wurde viele andere haben ſtändigen Sommeraufenthalt hier genommen. Geſchäftliches. d vom Komite dem Modell„Motto Frieden 2“ der 1. Preis zuerkannt.] Die Kaiſerin Friedrich vom nahen Schloß Friedrichshof iſt während*Deutſches Degras.“ Seit Kurzem wird in Mannheim ein 0 Schöpfer desſelben, der Karlsruher Schule angehörend, iſt der Kunſt⸗ ihrer Anweſenheit täglich geſehener Gaſt in hieſiger Umgegend. Die neu erfundenes Maſchinen⸗ und Lederfett,„Deutſches Degras“ ge⸗ d. akademiker Stadelhofer. Der maſſive Unterbau trägtlt.„Bad. Ldsztg.“] Kurverwaltung gibt ſich auch alle Mühe zur Hebung und Ver⸗ nannt, fabrizirt, welches ſich vorzüglich zum Gebrauch für Maſchinen⸗ A einen ſcheidenden Krieger, der, auf den badiſchen Schild geſtützt, in der ſchönerung der nahe und ferner gelegenen prachtvollen Waldparthieen. theile, Wagenachſen, Pferdegeſchirre, Hufe, Riemen und Ledertheile 1 Rechten das Schwert haltend, mit der Linken die heiß erſtrittene aller Art eignet und als reines Naturßrodukt, einen ſparſamen Ver⸗ 8 ſeindliche Fahne an das Soldatenherz preſſend, den Blick nach oben n brauch gewährt. Bei e von Ledertheilen, Hufen und Ge⸗ richtet, von wo ein Genius mit Lorbeerkranz und Friedenszweig ihm Aeneſte Aathrichten und Telegramme. ſchirren iſt es nöthig, dieſelben vorher von Schmutz de zu reinigen, 1 zufliegt; eine ideal aufgefaßte, dramatiſch bewegke, möglicherweiſe da das„Degras“ ſich vaſch mit dem Leder verbinden kann und das⸗ de in Galvanobronze auszuführende Monumentalgruppe. Rom, 12. Juni. In den erſten elf Monaten des laufenden ſelbe dadurch zart und geſchmeidig wird! Das Produkt iſt bereits Heidelberg, 14. Juni. Die 45 Jahre alte Köchin Lina] Finanzjahres überkrafen die Staatseinnahmen diejenigen des beim; atent⸗Amt Berlin zum Muſterſchutz angemeldet und eignet ſi Schneider, die ſeit 20 Jahren bei Frau Conditor Ritzhaupt Wwe. gleichen Zeitraumes deß Vorjahres um 31 Millionen und den Vor⸗ ſolchen ſehr zum Verkauf in und im Dienſte ſtand, hat ein trauriges Ende gefunden. Am Samſtag anſchlag um 7,300.000 Lire. geſchäften, Schuhläden und Sattlereien. Der Vertrieb geſchieht durch chnitt ſie ſich eine Froſtbeule auf und zog dann mit einem giſt⸗„Rom, 12. Juni. Das Königspaar empfing Mittags den die Firqma Jak Hoch Mannheim woſelbſt Meldungen Solcher, e en de e eneang deren datter on daar ſcn Hineren enee ei mm Akanr ſindet bei dem Aönigs, welche Verkaufpftlen übernehmen wollen einzureichen ſind. daß ſie am Montag in das akad Krankenhaus verbracht werden[faar ein Diner zu Ebren des Admirals ſtatt, wozu auch der eng⸗ mußte, wo ſie geſtern Abend ihren Leiden erlag. liſche Botſchafter, Miniſterpräſtdent di Rudini, Sermoneta, Brin und Maunheimer Getreide⸗Wochenbericht. In der wpſkeaeen Oberöwisheim, 12. Juni. Ein„ſideles Gefängniß“ iſt un⸗] der Adjutant Seymour eingeladen ſind. Woche konnte keine feſtere Stimmung Platz greifen, da die ameri⸗ ſtreitig der hieſige eeee 4 5 kaniſchen Kurſe wieder etwas gewichen ſind, der Bedarf 5 wegen Schlägerei eingeſperrt und, um ſt ie lange Weile zu ver⸗ g 6 ein guter iſt. In den anderen Cerealien w i i w 80— 5 ſie ſich, die Nachbarſchaft und insbeſondere die(Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Nenen ar wenig Geſchäft bei neugierige Schuljugend mit Schreien, Brüllen, Toben, Schlagen Darmſtadt, 13. Juni. In der Beantwortung der Interpel⸗ Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. gegen die Gefängnißthüre und Abſingen von Liedern. Die wieder⸗lation Oſann wegen Verſtaatlichung der Heſſiſchen Ludwigsbahn Schnell⸗Dampfer„Auguſta Victoria“ der Hamburg⸗Amerikan. 1 olte Aufforderung des Polizeidieners und ſogar des Bürgermeiſters erklärte der Finanzminiſter Weber in der heutigen Sitzung der Packetfahrt⸗Aktien⸗Geſ. iſt am 12. Juni wo lbehalten in New⸗York ſich verhalten, erwiederten die Inhaftirten in den reſpeet⸗ II. Kammer: Nachdem mit der preußiſchen Regierung eine Verſtän⸗ angekommen. hlbeh ew⸗York widrigſten Ausdrücken. So ging der Seandal, der bis in die tiefe digung erzielt worden, wurde der Verwaltungsrath benachrichtigt, Mitgetheilt von der Generalvertretung für Baden Walther& Vacht inein: e d ſchaft um das Arreſtlokal verſam⸗] daß am 31. Dezember d. J. die heimkälligen Linien auf den Staat l v. Reckow in Mannheim. I. 14. 14. 1 inbart 5 wWo⸗ Aelie nergl⸗ werde hein⸗ iltugg nacht, e, e. ee W.„ Mannheim, 14. Juni. General⸗Anzeiger. Amtliche Anzeigen gekauntmachung. Die Hundstaxe betr. 41) No. 37,871. Gemäß 8 des Geſetzes vom 4. Mai 1896, die Hundstaxe betr., 8 2 der Vollzugs⸗Verordnung hiezu dom 5. Mai 1896(Geſ.⸗ U. Ver⸗ ordnungs⸗Blatt Seite 74 ff.) bringen wir hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntniß, daß in der Zeit vom.—15. Juni d. Is. die Anmeldung der Hunde und die Eutrichtung der Hundstaxe für das Taxjahr 1. Juni 1896 bis 31. Mai 1897 zu erſolgen hat. Anzumelden iſt jeder bis zu dieſem Zeitpunkt über 6 Wochen alte Hund. 10207 Ueber 6 Wochen alte Hunde, welche nach dieſem Termine bis zum 31. Mai des nächſten Jahres in Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden ſind innerhalb vier Wochen nach der Beſitzerlangung, beziehungs⸗ weiſe der Einbringung, Hunde, welche erſt nach dem Anmelde⸗ termin das Alter von ſechs Wochen erreichen, innerhalb vier Wochen nach dieſem Zeitpunkt anzu⸗ melden. Eine Anmeldung iſt jedoch nicht erforderlich, wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Juni, beziehungs: weiſe vor Ablauf der vierwöchigen Friſt des zweiten Abſatzes wieder aufgegeben wurde. Das Gleiche gilk, wenn der Hund an die Stelle eines anderen von demſelben in der gleichen Gemeinde im laufenden Taxrjahr ſchon vertaxten Hundes tritt. Bei der Anmeldung iſt zu⸗ gleich die Taxe 1 entrichten. Die Taxe, welche von dem Beſttzer zu bezahlen iſt, beträgt für das vom 1. Juni bis 31. Mai laufeude Jahr(Taxfahr): a in Gemeinden von 4000 und 85 Einwohnern 8 M. b. in Gemeinden von über 4000 Einwohnern 16 M. Hat der Beſitzer in keiner Ge⸗ meinde des Großherzogthums einen dauernden Aufenthalt, ſo beträgt die Taxe 8 M. Für Hunde, die im Beſitze des deutſchen Reiches oder eines Bundesſtaates ſtehen, iſt eine Taxe nicht zu entrichten. Der Beſitzer hat hinſichtlich der Taxe den Rüacgef deh Eigenthümer. Die Anmeldung des Hundes und die Bezahlung der Taxe hat durch den Beſitzer ſelbſt oder einen Stellvertreter desſelben perſönlich und mündlich bei 25 Steuereinnehmerei am rt des Wohnſitzes oder des dauernden Aufenthalts des Be⸗ e durch die Hundebeſitzer, ohne dauernden Aufenthaltsort am Ort des vorübergehenden Aufenthaltes zu erfolgen. Hunde, die auf abgeſonderten Gemagrkungen gehalten werden, ſind in derjenigen Gemeinde an⸗ umelden, zu welcher die abge⸗ onderte Gemarkung in ſteuer⸗ icher Beziehung zugetheilt iſt. Das Mitbringen derunde hiezu iſt nicht erſorderlich. Die Steuereinnehmereſ ertheilt r jeden vertaxten Hund eine beſondere Quittung und führt über die Anmeldungen ein Ver⸗ zeichniß, welches am 16. Juni abgeſchloſſen wird. Die bisher übliche alliähr⸗ liche Hundemuſterung kommt damit in Wegfall. Wer die rechtzeitige Anmeld⸗ ung eines Hundes unterläßt, hat ſen der Taxe den doppelten Betrag derſelben als Strafe zuh entrichten. Vermag der Angezeigte jedoch een daß die rechtzeitige Aumeldung nur aus Verſehen und nicht in der Abſicht einer Tarhinterziehung unterblteb, ſo kann auf eine Strafe bis zum einfachen Betrag der Taxe erkannt werden. Hunde, für welche die Taxe nicht rechtzeitig bezahlt wird, können eingezogen werben. Die Bürgermeiſterämter und Stabhaltereien werden beauftragt, dleſe Verfügung am Rathhaufe anzuſchlagen und in ortsüblicher Weiſe wiederholt be⸗ kannt machen zu laſſen. N Die Bürgermeiſterämter der Landgemeinden erhalten unter Hinweis auf unſere Verfügun vom 12. l. Mts. No. 31,8911 den beſonderen Auftrag, als⸗ bald die bisher vorgeſchrie⸗ e Aufnahmeliſte noch für dieſes 1 u fertigen. Auf Grund ieſer Liſte und des von der Steuereinnehmerei über die umeldung und Tarxbe ahlung zu führenden Verzeir“ ſſes, ſo⸗ wie ihrer etwarf ſonſtigen Kenntniß haben die Bürger⸗ meiſterämter ſpateſtens bis zum 1. Juli d. 25. hierher anzu made welche Hunde nicht ange⸗ meldet wurden. Mannheim, 28. Mai 1896. Großh. Bezirksamt: Kapferer. 85 Heugras⸗ Verſteigerung. Dienſtong, den 16. Juni, Morgens 9 Uhr aufangend, wird das Heugras von demßrei⸗ trlich W. C. v. Rothſchildſchen ieſengute zu Hemsbach im ſeen loosweiſe ver⸗ eigert. Hemsbach, den 9. Juni 1896. 11285 M. Schreiber. Bekauntmachung. Die Krankenanſtalt dahier be⸗ darf per 2. Halbojahr 1896: 1. Backwaaren: ca. 12500 Kilo Schwarzbrod, 1. Sorte à 1 Kilo, ca. 2500 Kilo Wweiß⸗(ꝰVaſſer) Brödchen à 190 Gramm, ca. 4500 Kilo Milchbrod à 80 Gramm, ea. 3000 Kilo Milchbrod à 55 Gramm. 2. Maſtochſenfieiſch oder La. Rindfleiſch: ca. 7000 Kilo. 3. Kalbfleiſch; ca. 2500 Kilo. 4. Schweine⸗ u. Dürrfleiſch: ca. 500 Kilo. 5. Wurſtwaaren, Schinken ꝛc. ca. 8000 Portionen. deren Lieferung im Submiſſions⸗ weſge vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, den 17. Juni 1896, Vormittags 10 uhr mit entſprechender Auſſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Frantenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die Lieferungsbedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Bureau zur Einſicht offen, es wird jeboch jetzt ſchon bemerkt, daß 1. Die Angebote auf Lieferung von Maſtochſenfleiſch bezw. La. Rindfleiſch, Kalbfleiſch, Schwei⸗ nefleiſch und 1 nach einem zu bewilligenden Rabatt an dem jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind; daß die Preiſe für Schinken, Wurſtwaaren u. dergl. für die ganze Lieferungszeit feſt nor⸗ mirt werden. 3. daß die bezeichneten Gegen⸗ 11 8 von den Lieferanten in er Krankenanſtalt zu über⸗ geben ſind. Bei den Backwaaren haben die Angebote in der Art zu er⸗ folgen, daß bei den einzelnen Gattungen 5 à. für Schwarzbrod I. Sorte, b. Weiß⸗(Waſſer) Brödchen, o. Milchbrod. der für die ganze Lieferungszeit zu fordernde Preis per ein Kilo in Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt. Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrod als auch den Weiß⸗ waaren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monats⸗ rechnung ein Rabatt, in Prozenten angegeben, zu gewähren und behalten wir uns gleichzeitig vor dieſe Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden 280 berückſichtigt. ie auf vorgenannte Leferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 3 Wochen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet uns gegenüber außer Wagſe 11318 Mannheim, den 8. Juni 1896. Krankenhaus⸗Kommiſſion: räunig. Sommer. Sleigerungsaukündigung. Auf Anſuchen des Herrn Kauf⸗ manns Guſtav Horſt hier, als Liquidators der Firma: Franz von Moers in Liquidation hier, und Beoollmächtigter der Frau Karoline von Moers, der Fräulein Adolphine von Moers und des Herrn Adolph von Moers, alle in Ludwigshafen, 15 1 am Donnerſtag, den 18. Juni 1896, Nachmittags 3 Uhr in meinemGeſ chähtszmmer Litera E 5 No. 1 die beiden Liegen⸗ ſchaften dahier: Kepplerſtraße No. 28 und Kepplerſtraße No. 30 mit allen darauf befindlichen Gebäulichkeiten und überhaupt allen liegenſchaftlichen Zuge⸗ örden. Der endgiltige wird dem ſich ergebenden höchſten Gebote ertheilt, wenn ſolches den Anſchlag von 35 M. pro qm. erreicht. Wird pehal Anſchlag nicht erreicht, ſo behalten ſich die Verſteigerer 8 tägige Genehmig⸗ ungsfriſt vor. 5 Bedingun en und Pläne können in den üblichen Geſchäftsſtunden bei mir eingeſehen werden. Mannheim, den 5. Juni 1896. Der Großh. Nokar: Mattes. Skeinkohlen⸗Kieferung. Das katholiſche Bürger⸗Hoſpital dahier bedarf ca. 1100 Centner Steinkohlen, beſter Qualität, deren Lieferung im Soumiſſions wege 19 wird. Schriftliche Angebote wollen bis ſpäteſtens 11704 donnerſtag, den 25. d.., Vormittags 11 uhr auf der Hoſpitalverwaltüng ab⸗ Aegernn werden, woſelbſt auch die ieferungs⸗Bedingungen offen liegen. 11704 Mannheim, 12. Juni 1896. Der Stiftungsrath für das katholiſche Bürger⸗Hoſpital. 4 Wenn ein Hund ſich fortwährend ſcharrt, benagt, an Tiſchen und Stühlen ſcheuert, ja ſogar ſich ſchon haarloſ Stellen und kleine Eiterbläschen bei ihm zeigen, dann hat er ſicher die Räude. Eine Büchſe „Leo Dötzer's Paraſitenersme“ (geſetzl. geſch. 4179, völlig gift⸗ frei U. preisgekr. m. 7 gold, 2 ſilb. 8 genügt, ihn 2 davon zu befreien. Per Büchſe M. 1,50. Zu haben in Mann⸗ heim in der Mohren⸗Apotheke. 1708 Damenfinden liebevolle Aufr nahme unterſtrengſter Verſchwiegenheit bei Frau Schmiedel, Hebamme, Wein heim. 9688 und Kreis⸗Verkündig Leonh. 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Der Verſteigerung im Klumpen werden die Preiſe bei der Einzelverſteigerung und wenn in letzterer ein Angebot auf den einen oder andern Platz nicht eingelegt wurde, die An⸗ ſchlagspreiſe der nicht angebotenen Plätze mit den für die ange⸗ botenen Plätze erzielten Preiſen für das ganze Areal zuſammen⸗ erechnet, in folgender Weiſe zu Grunde gelegt und darnach der Einzelpreis feſtgeſtellt. Die Zuſammenrechnung nach Schluß der Verſteigerung im Einzelnen wird in der Weiſe ſtaktfinden, daß die Preiſe für die Pläße am Friedrichsring für ſich und die Preiſe für die übrigen Plätze e berechnet und für ſich, für beide Kategorien alſo 19 0 r jede Kategorie nach dem Quadratmeter ausgeſchlagen wWerden. Die Weitergebote beim Klumpenverkauf ſind anſchließend an die ſo berechneten für die Plätze am Fried⸗ richsring, wie für die 9 Plätze nach Quadratmeter einzu⸗ legen und für Platze beider Kategorien gleichmäßig maßgebend. Plan mit Meßurkunde und allgemeine Verſtelgerungsbeding⸗ ungen liegen bis zum Verſteigerungstermine in der diesſeitigen Regiſtratur, Rathhaus 2. Stock No. 17/18, zu e in⸗ ſicht auf. Die Stei erer, welche im Einzel⸗ wie im Klumpen⸗ verkauf den notariellen Zuſchlag erhalten, haben mit den Bürgen am Schluſſe der jeweiligen Verſteigerung das Verſteigerungs⸗ protokoll mit zu unterzeichnen. 10889 Mannheim, den 28. Mai 1896. Stadtrath. Bräunig. 5 Bekanntmachung. Die ungerechtfertigten Schulverſäumniſſe betr. No. 1164. Durch 6 4 des 9050 es über den Elementarunter⸗ richt vom 18. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerecht⸗ Sabe Schulverſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellvertreter 8 71 deieen ee üches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt erkannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Polizeiſtrafgeſetzbuch 8 71 lautet:„Mik Haft bis zu s Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft welche ohne genügende e unterlaſſen, ihre ſ ulpflichtigen inder, Pflege⸗ kinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum ecme anzu⸗ ulten wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wieder⸗ olt mit Geldſtrafen belegt worden find.“ Zugleich wird aufmer aam gemacht daß nach 8 18 der Schulg bnung vom 27. Februar 1894 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder en und Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungsgrund etrachtet werden darf. 11684 Mannheim, im Juni 1896. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. dLemp. 1705 Komiker Geis aus Münche mit Gesellschaft. LNur ein Concert heute Sonntag, 14. Juni 1896 10945⁵ Gesellschaftshaus Ludwigshafen. I — Anfang 8 Uhr. Entree 50 Pfg. 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Bericht über das verfloſſene Vereinsjahr⸗ 2. Kaſſenbericht. 8. Neuwahl des Vorſtandes. 4. Sonſtiges. Verein für„VBereinfachte Stenographie(Syßtem Schieh). Der Vorſtand. XV. Verbandsschiessen des Mittelrheiniſchen Schützenbundes, des Pfälziſchen Schützenbundes u. des Badiſchen Landes⸗Schützenveveins. ——— an die verehrliche Einwohnerschaft Mannheims. 8 Noch einige Tage trennen uns von dem bandsſchleßens, welches in dieſem Jahre in fetert wird. Die Vorbereitungen hierzu befinden ſich im vollſten Gangs und ſn bis jetzt in jeder Hinſicht zu einem erfreulſchen Reſultar Feſte des 15. Ver⸗ Unſerer Stadt ge⸗ gediehen, ſo daß ſich das Feſt vorausſichtlich zu einem glänzenden geſtalten wird. „Es werden Schützen aus allen Gauen Wen ſhlen herbed⸗ eilen, um Arm und Aüge im edlen Wettſtreite zu ſtählen und das Feſt mit uns zu begehen. 11457 Zur Unterbringung unſerer Gäſte iſt in den wand Hotels wohl nicht der genügende Raum vorhandeu; wir wenden uns daher an die verehrliche Bür 85 kannheims mit der Bitte, uns Privatqnartiere, ſe gegen Eutgeld, ſei es zur Verfügung zu ſtellen, damit wir alle Unſerg äſte beherbergen können. 5 Wir hegen die feſte Zuverſicht, daß Maunheim hiertn vor den andern Städten Deutſchlands nicht zurückſtehen wird, und daß es nur dieſes Erſuchens bedarf, um unſere ae a1 0 reu ihrer, bei den früheren Schützenfeſten bewährten Gaſtfreundſchaft aufs Neue zu veranlaſſen, unſere Feſtgäſte bei ſich aufzunehmen In dieſer Zuverſicht ſehen wir den Wohnungsanmeldungen auf Unſerem Centralburean Lit. D 2, 8 entgegen und ſprechen in der frohen Erwartung, daß dieſe umeldungen recht aeber einlaufen mögen, der Bürgerſchaft ſchon jetzt unſeren allerherzlichſten Dank aus. tannheim, im Juni 1896. Das Empfangs- und Wohnungs-Comits. 8 — ai 489 85*. Wir haben uns zur gemeinſamen Aus⸗ übung der Auwaltſchaft vereinigt. Als gemeinſames Burean wird das jenige des Herrn Rechtsauwalts Dr. Katz 2Lil. O 2 No. 2 (am Paradeplatz) beibehalten. Maunheim, Juni 1896. Dr. Robert Kataz, Dr. Hermann Ebertsheim, HRechtsanwälte. HEINRICH LANZ, MANNHEIM& BERILN. „Grosser Preis“ Won-Ausstelſung Antwerpen 1894 von—150 Pferdekröften, Special-Abtheilung für Industrie. In den letæten achnm Jahren uben 4000 Stuch verauft. im Brennmaterlal-Verbrauch nachweisbar erhebllah aparsamer wie statlonäre ODampfanlagen mit oingemausrten 1 inddestens glelcher Leistungsfänlgkelt, Dauer⸗ haftigkelt und Setrlebsslcherheſt. 1994a Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Iun der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 13. Junt. 3 Uhr F t 8 Uhr gemeinſchaftl. Kommunion der chriſtenlehrpflichtigeu Knaben und Mädchen. 17 5 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre. Halb 3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchaft. In der Schulkirche. ¼8 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 9 Uhr Schülergottesdienſt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 14. Junt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe.%2 Uh⸗ für die Knaben der 2 letzten Jahre. Halb 6 Uhr Andacht zum hl. Herzen Jeſu. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 14. Juni. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt, 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt. Weneralaunz Eiger. . 1 RB Familien-Pension von H. Steil, 0 Venusbergweg I. 11548 Feinste Lage, Comf. Einrichtung, müssige Preise, beste Referenzen. Föebng eren ne 1 1 DEN-534 U0 N Pension A. elver, Lichtenthalerstrasse 3. Vorzügl. Verpflegung, schöne hohe Zimmer, freundl. 1 und müssige Preise. 115⁰⁰ 8 H „Grand Monarque““ 5 Rgs. 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