über 8769 len Ml. 0969 N —2 1S. e 80 Pfennig. mit der Förderung ihres hochherzigen Landesherrn in den Ar⸗ beiten des Friedens jene großen Erfolge errungen baben, die Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ n der Poſtliſte eingetragen unter 8 Nr. 2672. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Ni E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jritung in Mauuheim und Amgegend. Mzei r Verantwortlich: für den politiſchen u. allg, Theil: Ehef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den 8 FKarl Apfel. Rotationzdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitalß.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 167. — 5 Abonnements⸗Einladung. F7CC..ͤã ydddwdßdßdbwbdßwGwGꝙuꝙẃa. Der! „General-Anzeiger“ (Maunheimer Journal) ſteht auf dem Boden einer nationalen und liberalen Politik, beſpricht in Leitartikeln die brennenden Tages⸗ fragen und erſtattet Bericht über die politiſchen Weltbe⸗ gebenheiten. Eine beſondere Pflege läßt der „General-Anzeiger“ ſeinem lokalen Theile angedeihen und widmet den Vor⸗ gängen in Stadt und Land eingehende Berichterſtattung. Kunſt und Wiſſenſchaft, insbeſondere die Aufführungen des Mannheimer Hof⸗ und Nationaltheaters, hieſige und auswärtige Konzerte ſinden im„General⸗Anzeiger“ prompte und ausführliche Beſprechungen. Das Feuilleton und der übrige unterhaltende Theil des„General⸗Anzeigers“ iſt anerkannt reichhaltig und hochintereſſant. Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrtsber ichte. Ganz beſonders aber machen wir auf unſeren in letzter Zeit erheblich vermehrten telegraphiſchen Depeſchendienſt aufmerkſam, wodurch wir in den Stand geſetzt ſind unſere Leſer in ſchnellſter Weiſe von allen wichtigenVorgängen zu unterrichten. Der„General⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition E 6, 75 bei den Trägerinnen(ausſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenten monatlich nur 60 Pfennig Durch die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2672) 2 Mark bringt die Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2678) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), 3 Mark 25 Pſennig(frei ins Haus geliefert), Bei der großen Verbreitung des„Generale An⸗ geigers“ in Stadt und Land iſt er ein Inſertions⸗ Organ allererſten Ranges. 8 Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts⸗ und Kreisver⸗ kündigungsblatt. 2 Expedition und Redaktion E 6, Willkommen! Im feſtlichen Schmucke prangt unſre Stadt, Flaggen in den Farben des Reiches, des Landes und der Stadt flattern in die Lüfte, duftige Blumen und grünleuchtende Tannenreisgewinde zieren die Häuſer und die Bewohner Mannheims ſind in froher Feſttagsſtimmung: Der geliebte Landesherr Großherzog Friedrich hält heute ſeinen Einzug in unſre Stadt, deren Bürger ihrem Landesherrn in Liebe und Treue anhängen, um der Eröffnung des XV. Verbandsſchießens des Mittelrheini⸗ ſchen Schützenbundes, des Pfälziſchen Schützenbundes und des Badiſchen Landes⸗Schützen⸗Vereins zu Mannheim beizuwohnen. Es iſt dies eine große Auszeichnung für die Mannheimer Bürgerſchaft und die am Schützenfeſte betheiligten Schützen⸗ verbände, daß der volksfreundliche Herrſcher an der Freude ſeines Volkes theilnimmt und durch ſeine Anweſenheit dem Schützenfeſte einen höheren Glanz verleiht. Der Großherzog kommtl ſo erklang vor zwei Ta⸗ gen die frohe Botſchaft, die die Herzen der ſtets getreuen Mannheimer freudiger ſchlagen ließ. Die Bürgerſchaft Mann⸗ heims begrüßt den geliebten Landesherrn in ihren Mauern mit aufrichtiger Verehrung und Ergebenheit, den Fürſten, der ſein Land mit Weisheit und Stärke regiert und emſig beſorgt iſt um das Wohl ſeines Volkes. Durchdrungen von den Gefühlen der Loyalität und des Patriotismus, die die Bürger Mannheims an den Großherzog und das Großherzogliche Haus knuͤpfen, jubeln die über den Beſuch ihres Landesherrn erfreuten Bewohner unſerer Stadt dem vielgeliebten Monarchen zu und ſchaaren ſich um Ihn mit dem Rufe: Willkommen in der treuen Stadt Mannheim, deren Bürger feſt ſtehen zu ihrem angeſtammten Landesfürſten, zu Kaiſer und Reich! Möͤge ſich der Monarch bei ſeiner Anweſenheit in Mann⸗ heim neuerdings überzeugen, daß dieſe Stadt ein mächtig auf⸗ blühendes Gemeinweſen ſeines herrlichen Landes iſt, Dank dem Schaffensdrange, dem Bienenfleiße und der Thatkraft ihrer Bürger, die nach kriegeriſchen Zeiten unter dem Schutze und unſre geliebte Stadt Mannheim zu einem Emporium des Han⸗ Samſtag, 21. Juni 1896. dels und der Induſtrie emporhoben und wodurch unſerm Lande reiche Quellen des wirthſchaftlichen Wohlſtandes erſchloſſen worden ſind. Politiſche Ueberſicht. * Maunheim, 21. Juni. * Den mit abſoluter Sicherheit wiederkehrenden Refrain der Reichstagsſitzungen bildet ſeit einigen Tagen die Konſtatirung der Beſchlußunfähigkeit. Das iſt ſehr ſchlimm angeſichts der zweiten Leſung des Bürgerlichen Geſetz⸗ buchs, die geſtern begonnen hat. Findet auch jetzt nicht die zur Beſchlußfähigkeit erforderliche Anzahl von Abgeordneten ſich ein, ſo hat die Obſtruktion gewonnenes Spiel, und der Verſuch, das Geſetzbuch ohne Vertagung fertigzuſtellen, wird unter den be⸗ ſchämendſten Verhältniſſen aufgegeben werden muſſen. Bekannt⸗ lich iſt bis jetzt eine förmliche Entſcheidung darüber, ob in die zweite Leſung des Geſetzbuchs überhaupt jetzt ſchon eingetreten werden ſoll, gar nicht herbeigeführt; der Seniorenkonvent hat die Sache dem Plenum anheimgegeben, das Plenum aber hat ſich ſeither noch nie im Stande geſehen, von ſich aus über die Feſtſetzung einer Tagesordnung zu beſchließen, ſondern mußte das dem Präſidenten überlaſſen. Um ſo wahrſcheinlicher iſt es, daß dem Eintritt in die Berathung und jedem Fortſchritt in derſelben alle Hemmniſſe entgegengeſtellt werden, die nach der Geſchäftsordnung überhaupt möglich ſind, und das wird nur aufhören, wenn die impoſante Mehrheit eines beſchlußfähigen Hauſes ſtets zur Stelle und bei der Hand iſt. Nur unter dieſer Vorausſetzung kann man auch daran denken, die Debatten über die einzelnen Paragraphen des Geſetzbuchs auf ein Maß zu beſchränken, das mit der vorgeſchrittenen Jahreszeit einiger⸗ maßen verträglich iſt. Sind die Fraktionen kläglicher⸗ und un⸗ würdigerweiſe nicht im Stande, die Beſchlußfähigkeit herbeizu⸗ führen und dauernd zu erhalten, ſo thut man am beſten, auf den Verſuch der ſofortigen Durchberathung ganz zu verzichten; er könnte dann nur zu einer großen Beſchämung vor dem Aus⸗ lande führen. * Die„Hamb. Nachr.“ bringen folgende Mittheilung: „In den Blättern begegnen wir einer Pariſer Notiz, derzu⸗ folge dem ehemaligen franzöſiſchen Botſchafter am Berliner Hofe, Herbette, vom Fürſten Bismarck ein Schreiben zugegangen ſei, worin der erſte deutſche Reichskanzler dem Bot⸗ ſchafter für die Unterſtützung danke, die er ihm bei der Auf⸗ rechterhaltung des europäiſchen Friedens habe zu Theil werden laſſen. Die Thatſache, daß Fürſt Bismarck an Herrn Her⸗ bette geſchrieben hat, iſt richtig. Der Brief iſt durch ein ſehr freundliches Abſchiedsſchreiben veranlaßt worden, das der ehemalige franzöſiſche Botſchafter an den Fürſten ge⸗ richtet hatte und welches der Letztere mit der gleichen Höͤflich⸗ keit beantwortet hat.“ * Die Anmweſenheit Li⸗Hung⸗Chang's in der deutſchen Hauptſtadt ſoll, nach der Meldung eines Berliner Blattes, zu der Berufung eines deutſchen Offiziers nach China führen, der dort mit der Aufgabe, die chineſiſche Armee zu reorganiſiren, betraut werden ſoll. Es ſoll dies der Oberſt Liebert ſein, der dieſen ehrenvollen Ruf erhalten hat. Der Kaiſer ſoll ſich bereit erklärt haben, ſeine Zuſtim⸗ mung zur Abkommandirung des Genannten zu ertheilen, ſobald Vicekönig Li⸗Hung⸗Tſchang von ſeinem Monarchen die letzten erforderlichen Vollmachten zur Ratificirung des Abkommens mit Oberſt Liebert erhalten hat. Zwiſchen dem Vicekönig und dem Oberſten ſind die erforderlichen Präliminarien vollſtändig ab⸗ geſchloſſen. Oberſt Liebert würde danach ein Reformwerk unter⸗ nehmen, wie es General von Meckel in Japan und General von der Goltz in der Türkei obgelegen. Er ſoll allerdings zur Bedingung geſtellt haben, eine Anzahl von Offizieren— man ſpricht von Hundert— den verſchiedenſten Waffengattungen der deutſchen Armee entnommen, mit ſich nach China nehmen zu dürfen, mit deren Hilfe er die Reorganiſation der chineſiſchen Armee zu gutem Ende führen zu können hofft. Ueber die Frage der Gehälter, der Machtbefugniſſe, ſowie der Dauer des neuen Verhältniſſes ſoll eine principielle Vereinbarung mit Li⸗Hung⸗ Tſchang bereits erzielt ſein. In Berliner militäriſchen Kreiſen glaubt man, daß Oberſt Liebert bei ſeinen außerordentlichen Faͤhigkeiten, unterſtützt von ſeinen ausgezeichneten Sprachkennt⸗ niſſen, der geeignete Mann iſt, um die ihm angebotene Stel⸗ lung zur Ehre des deutſchen Namens auszufüllen. »»Der Marquis de Morès, der als neues Opfer der Sahara unter den Streichen der räuberiſchen und hab⸗ gierigen Tuareg gefallen iſt, war, wie die„K. Ztg.“ mittheilt, eine in geſellſchaftlichen und politiſchen Kreiſen durch tolle Ein⸗ fälle und überſpannte Anſichten, die ſich in einem wilden Judenhaß und einem lärmenden Radaupattiotismus äußerten, allenthalben bekannte Perſönlichkeit. Seine letzte Schrulle war, den verhaßten Engländern den Eiufluß in Afrika zu Gunſten Frankreichs abzugraben. Wie eine fixe Idee erfaßte ihn der Gedanke, daß es ſeine Aufgabe ſei, zwiſchen der Bevölkerung Nordafrikas und den Franzoſen die Brücke vom Menſchen zum (Celephon⸗Ar. 218.) Menſchen ſchlagen, den Islam mit dem chriſtlichen Frankreich zu verſöhnen und den Wüſtenſöhnen klar zu machen, daß die Bleichgeſichter aller übrigen Nationen zu ihnen kämen, um ſie aus⸗ zubeuten, während die Franzoſen nur ihr geiſtiges und leibliches Wohl im Auge hätten. Zu dem Ende gedachte er uber Rha⸗ dames zu den Tuareg⸗Asdger nach Rhab vorzudringen und mit ihnen das von Duveyrier abgeſchloſſene Abkommen über den freien Durchzug von Karawanen zu erneuern. Die fran⸗ zöſiſchen Behörden kannten beſſer als er die Gefahren, die ihm drohten, und ſie hatten ihn ſchriftlich verpflichtet, ſtatt durch die tuneſtſche Sahara den Weg über die franzöſiſchen Militär⸗ poſten Südalgeriens zu nehmen. Er hatte dieſe Verpflichtung nicht eingehalten und ſich im felſenfeſten Vertrauen auf die Tuareg dieſen Wüſtenräubern ganz in die Hand gegeben. Er iſt dabei als ein Opfer ſeines Wahns und ſeiner Phanta⸗ ſtereien zu Grunde gegangen. „Mit Bezug auf das Verhalten der Maͤchte in der kretenſiſchen Angeleg enheit ſchreibt der„M. Allg. Ztg.“ ihr Wiener 1Correſpondent⸗ Nicht bloß wegen Kre⸗ ta's, ſondern wegen der allgemeinen Conſtellation iſt die That⸗ ſache von hoher Bedeutung, daß Oeſterreich⸗Ungarn und Ruß⸗ land durch ihre analog inſtruirten Botſchafter in Konſtantinopel an die Porte mit dem dringenden Rathſchlage herangetreten ſind, die durch den Haleppa⸗Vertrag normirte Verwaltungs⸗ organiſation auf Kreta herzuſtellen. Durch die bedeulſame Uebereinſtimmung Rußlands und Oeſterreich⸗Ungarns wird der Pforte der Weg gewieſen, auf dem ſie unter Wahrung ihrer Rechte zur Beruhigung Kreta's gelangen kann. Zugleich wird aber die Bedeutung in helles Licht gerückt, welche die von dem Grafen Goluchowski in ſeinem Expoſé mit Bezug auf Ruß⸗ land abgegebene Erklärung hatte, daß Rußland, das in kate⸗ goriſcher Weiſe die Erhaltung des Status quo und das Feſt⸗ halten an den Verträgen als das Ziel ſeiner Politik bezeichnet habe, ſolange es auf dieſem Wege verharre, auf die unbedingte und loyale Unterſtützung Oeſterreich⸗Ungarns zählen könne. Hat man die Erklärung des Grafen Goluchowski als ein Zeugniß thatkräftiger Friedenspolitik bezeichnet, ſo liefert das nunmehrige Zuſammenwirken Oeſterreich⸗Ungarns und Rußlands den Be⸗ weis für die Richtigkeit jener Auffaſſung. Die Vorunterſuchung gegen Dr. Jameſon und Genoſſen iſt endlich abgeſchloſſen. Die große Frage entſteht jetzt, welches Gericht competent iſt, die Angeklagten abzuurtheilen. Nach den„Daily News“ ſollen die Staatsverbrecher von einem aus drei Richtern und einer Sonderjury beſtehenden Gericht ab⸗ geurtheilt werden. Die Anklage wird der Großjury, welche am 22. d. M. zuſammentritt, vorgelegt werden. Dieſe wird dann nochmals zu entſcheiden haben, ob ein CEriminalproceß anhängig gemacht werden ſoll oder nicht. Darauf wird der General⸗ ſtaatsanwalt den Antrag ſtellen, den Prozeß vor dem Hoch⸗ gericht zu führen. Die Juriſten glauben, daß die Angelegen⸗ helt zu Ende gebracht ſein wird, ehe die langen Gerichtsferien beginnen.— Die freigeſprochenen neun Genoſſen Jameſons werden noch dieſe Woche von England abreiſen und ſich nach Buluwayo begeben »In Armenien ſcheint ſich die Lage neuerdings wieder zu verſchlimmern. In Wien liegt eine Meldung aus Kon⸗ ſtantinopel vom 17. Juni vor, wonach die aus Wan gemelde⸗ ten Vorgänge ernſter waren, als in der offtziellen Meldung dargeſtellt wurde, und in der türkiſchen Hauptſtadt große Beun⸗ ruhigung hervorrufen. Die Zahl der Opfer iſt weit größer als 50, wie in der offiziellen Depeſche angegeben wurde. Die Verhinderung der auch in den armeniſchen Häuſern verübten Gewaltthaten erwies ſich in der weit ausgedehnten Stadt als ſehr ſchwierig. Die Waffen, welche bei den Armeniern vorge⸗ funden wurden, ſind von perſiſcher oder ruſſiſcher Herkunft. Der armeniſche Biſchof von Wan hatte vor Kurzem den Wali auf die bedenkliche Stimmung unter der mahomedaniſchen Be⸗ völkerung aufmerkſam gemacht und Befürchtungen wegen des Ausbruches von Unruhen Ausdruck gegeben.— Auch aus an⸗ deren armeniſchen Orten liegen beunruhigende Stimmungsberichte vor. Es herrſcht die nicht unbegründete Sorge, daß die Nach⸗ richten von den Vorgängen in Wan auch anderwärts die Lei⸗ denſchaften wieder zum Ausbruch kommen laſſen köͤnnten. Die Pforte hat den ſtrengen Befehl ertheilt, die Hamidje⸗Regimen⸗ ter zu veranlaſſen, ihre Garniſonorte nicht zu verlaſſen. Koloniales. Ueber das Gefecht bei Gobabis am 5. April d. F. bringt das„Deutſche Kol.⸗Bl.“ einen eingehenden Bericht des Haupt⸗ manns v. Eſtorff, zu dem Major Leutwein noch Folgendes bemerkt: „Das Gefecht bei Gobabis iſt als eine hervorragend tapfere That zu bezeichnen, welcher das Schutzgebiet geradezu ſeine augenblickliche Rettung verdankt. Wäre es verloren gegangen, würde ich für die Treue der übrigen Hereros, mit Ausſchluß des Oberhäuptlings, nicht mehr haben einſtehen können. Nunmehr aber darf ich beſtimmt hoffen, den mir aufgezwungenen Krieg lokaliſiren zu können Ich glaube daher für den ſiegreichen Ausgang des Gefechts dem Hauptmann v. Eſtorff, ſeinen Offizieren und Mannſchaften nicht Dank genug zollen zu können. Dieſelben haben ſich um das Schutzgebiet ein großes Verdienſt erworben. Auch den Aſſeſſor v. Lindequiſt, welcher, ein⸗ ſehend, daß mit diplomatiſchen Verhandlungen nichts mehr zu machen ſei, kurz entſchloſſen die Feder mit dem Schwerte vertauſchte, muß ich lobend hervorheben. Derſelbe thut jetzt noch in ſeiner Eigen⸗ ſchaft als Premierlieutenant der Reſerve Dienſt bei der Truvve.“ 2. Seite. General⸗Anzeiger! Mannbelm 21. Junle Aus Stadt und Land. Manuheim, 21. Juni 1896. 85 Stellenübertragung. Der Großherzog hat dem Regierungs⸗ baumeiſter Paul Wagner in Karlsruhe unter Ernennung zum Bahnbauinſpektor die Stelle des Vorſtandes der Eiſenbahnbauinſpek⸗ tion Neuſtadt i. Schw. übertragen. Die Regierungsbaumeiſter Karl tümmele in Waldshut und Otto Rucch in Ueberlingen wurden der Eiſenbahnbauinſpektion Neuſtadt i. Schw. zugetheilt. Somerkleidung der Briefträger. Wie die Zeitungen mel⸗ den, wird von der Reichspoſt in einigen Oberpoſtdirectionsbezirken, darunter auch im Frankfurter Bezirk, verſuchsweiſe eine leichtere Sommeruniform für die Poſtunterbeamten eingeführt werden, und zwar eine blaue Leinenjacke mit Abzeichen *Die Schloſſerei⸗Ausſtellung in Mainz wird morgen Sonn⸗ kag geſchloſſen. Gine Verlängerung derſelben findet unter keinen Um⸗ ſtänden ſtatt. Privat⸗Ferienkolonie. Man ſchreibt uns: Wieder naht die Zeit, da von den Inſaſſen ufſerer Groß⸗ und Fabrikſtädte diejenigen, welchen es die„Verhältniſſe“ erlauben, dem Häuſermeer der Stadt und der„Stadtluft“ den Rücken kehren und in Bädern, Sommer⸗ friſchen und Luftkurorten oder wenigſtens„auf dem Land“ Erholung von den Strapazen des Berufes oder Kräftigung ihrer mehr oder weniger angegriffenen Geſundheit ſuchen. Dem löblichen Beſtreben, nuch der heranwachſenden Jugend, insbeſondere den körperlich ſchwächlichen oder in der Entwickelung zurückgebliebenen Kinder un⸗ bemittelter Eltern die Wohlthat eines längeren Landaufenthaltes zu geweßbren entſpricht die ſeit Jahren und auch hier übliche Entſendung er Ferienkolonien in die verſchiedenen Orte des herrlichen, nahen Odenwaldes. Der durch den Augenſchein und die Erfahrung beſtätigte überaus günſtige Einfluß dieſer Veranſtaltungen auf die Geſundheit der betreffenden Kinder hat nun bei Eltern, welche die Mittel für einen längeren Landaufenthalt ihrer Kinder gern auf⸗ würden, denen aber ihre engere Berufsthätigkeit eine Be⸗ Feiteng und Ueberwachung ihrer Kinder zur Unmöglichkeit macht, en ſeit Jahren wiederholten Wunſch nach einer von einem älteren, Erfahrenen und vertauenswürdigen Lehrer geleiteten Privat⸗Ferien⸗ kolonie aufs neue angeregt. Nach Uebereinkommen und Rückſprache in bis jetzt engerem Kreiſe ſoll dieſelbe auf etwa 12 Knaben berechnet werden und die Dauer von 24 Tagen umfaſſen. Gewiſſenhaft ein⸗ gezogene Erkundigungen haben die Möglichkeit ergeben, ſie in einen äußerſt günſtig gelegenen Orte des herrlichen Neckarthales oder Odenwaldes unterzubringen. Ein durchaus erfahrener, ſehr geeigneter ehror der ſchon öfters Ferienkolonien leitete, hat ſich beim Zuſtande⸗ des Unternehmens für die Führung der K i i Wir glauben hier der Verſicherung Ausdruck geben zu dürfen, daß durch die Gewinnung einer ſo durchaus zuverläſſigen Kraft, wie ſte der in Ausſicht genommene Leiter iſt, jedes Bedenken und Befürchten von Elternſeite als ausgeſchloſſen erachtet werden darf, und können daher im Hinblick auf den durchaus günſtigen Stand der Angelegenheit intereſſirende Kreiſe die eventuelle Betheiligung von Knaben unter 9 Jahren an dieſer Kolonie durch Vermekung ihres Namens bei unſerer Expedition erkunden. Dieſe Anmeldung ſollte noch vor dem 25. d. Mis. ſtattfinden. Sie hätte jedoch nicht die Eigenſchaft einer bindenden Verpflichtung, ſondern ſoll nur die Vorbeſprechung und Erörterung der Angelegenheiten im Kreiſe der Intereſſenten ermöglichen. Die Koſten würden ſich, nach bisherigen a Erfahrungen und Berechnung auf ea. M. 1,80 pro Tag ela ufen. Für die Freunde der Bildung von Getreideverkaufs⸗ geuoſſenſchaften iſt zweifellos die Thatſache von großem Intereſſe, Haß die Wormfer Getreideverkaufsgenoſſenſchaft ihr erſtes Geſchäfts⸗ jahr günſtig abgeſchloſſen hat. Konkurſe in Baden. Wertheim. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Max Zucker in Külsheim; Konkursverwalter Kaufmann Leopold Eichhorn; Prüfungstermin Donnerſtag. 30. Juli. Aus dem Großherfogthum. Hockenheim, 20. Juni. Morgen Sonntag wird in hieſiger Stadt das Feſt der Enthüllung des Krieger⸗Denkmals efetert, zu dem die Vorbereitungen ſchon wochenlang im Gange ſind. eder Koſten noch Mühe ſcheut die Stadtverwaltung, um dem Feſte Glanz und Pracht zu verleihen. Unbeſchreibliche Freude rief die Nachricht hervor, daß Se. Kgl. Hoheit unſer Großherzog der Ent⸗ hüllung beiwohnen wird, was dem 0 eine beſondere Weihe ver⸗ leiht. Gewiß wird dieſe Freudenbotſchaft, unſeren erhabenen Landes⸗ herrn in unferen Mauern zu ſehen, zur Folge haben, daß Viele von guswärts den Feſtort beſuchen werden. Die Anmeldungen von Militärvereinen ſind zahlreich eingelaufen, ſo daß ſich am Vorbei⸗ marſch vor Sr. Kgl. 805 mehrere tauſend ältere und jüngere Krieger betheiligen wer en was unſerem Landesvater ſicherlich Freude bereften wird, wiſſen wir doch, daß er ſo gerne unter ſeinen alten Soldaten weilt, insbeſondere aber bei ſeinen Veteranen, die im letzten großen Feldzug gegen Frankreich ſo ſiegreich gekämpft. Wie oft ſchon hat er auch das erwähnt, faſt bei allen Gaufeſten iſt er anweſend, Uim mit dieſen alten Kriegern einige vergnügte Stunden zu verleben. Ganz Hockenheim prangt im herrlichſten Flaggenſchmuck und Jeder⸗ mann trägt ſein Scherflein dazu bei, um Sr. Kgl. Hoheit einen würdigen Empfang zu bereiten, 76 Vereine haben ſich bis jetzt an⸗ emeldet, eine Zahl, wie ſie ſelten verzeichnet iſt. Möge uns der immel hold ſein, auf daß die Feſtesfreude nicht getrübt werde. Durlach, 19. Juni. Morgen, am Sonntag und am Montag — hier ein Feuerwehrjubiläum ſtatt, das erſte dieſer Art. Die eiwillige Feuerwehr in Durlach begeht ihr 50jähriges Beſtehen, ſie war die erſte Feuerwehr in dieſer Organiſation in Deutſchland. Für das Jubiläumsfeſt ſind große Vorbereitungen getroffen. 2000 Feuer⸗ wehrleute werden daran theilnehmen. Der Hauptfeſttag iſt der Sonn⸗ zag. An dieſem Tage wird das von den Feuerwehren dam Gründer der erſten freiwilligen Freiwilligen Feuerwehr Chriſtian Hengſt hier Errichtete Denkmal enthüllt. Das Denkmal ſtellt l.„Pfälz. Preſſe“ einen Monumentalbrunnen dar, auf einem Sockel erhebt ſich ein Mittelbau, der in einen Obelisk ausläuft. Die Vorderſeite des Mittel⸗ baues zeigt das Porträt von Chriſtian Hengſt im Feuerwehrhelm, ——— Buntes Fenilleton. — Der 100. Geburtstag der Gasbeleuchtung. Die 100⸗ jährige Wiederkehr des Tages, an welchem die in England eingeführt wurde, folt in den dortigen großen Fabrikſtädten mit bedeutendem Pompe gefeiert werden. In Birmingham wurde im Juli 1796 von dem Engländer Murdoch der erſte Verſuch mit Gasbeleuchtung gemacht. Murdoch hat trrthümlich den Ruf erworben, daß er der Erfinder des Gaſes ſei. Dies iſt bekanntlich nicht der Fal, aber er hat ganz hervorragend zur Annahme der Gasbeleuch⸗ ung beigetragen. Sein erſter Verſuch brachte keinerlei Bewegung in der induſtriellen Welt hervor, ſo daß er ſechs Jahre bis zur Er⸗ Reuerung eines zweiten Verſuches wartete. Hierbei benutzte er die Nachricht von dem Frieden zu Amiens, um einige Gebäude von Bir⸗ mingham mit Gas zu erleuchten. Bis die neue Beleuchtung in Lon⸗ don eingeführt wurde, dauerte es trotzdem noch bis 1807. Ein Erpreſſungsverſuch an Baron Albert mieenſ Rusf Aus Budapeſt wird unterm 16. d. berichtet: Der Infanteriſt Karl Benedek, der geſtern verhaftet wurde, weil er an Baron Albert Roth⸗ ſchild und andere Perſönlichkeiten Drohbriefe geſchickt hatte, zählt erſt 18 Jahre. Trotz ſeiner Jugend hat er eine ſehr bewegte Ver⸗ gangenheit hinter ſich. Nachdem mehrere ſeiner Unternehmungen mißglückten, meldete er ſich freiwillig zum Militärdienſt. Er 0 angeblich in Rußland viel mit Anarchiſten verkehrt haben. Die Unterſuchung, welche auch auf mehrere ſeiner Kameraden ausgedehnt wurde, bat Pisher nichts Poſttives zu Tage gefördert. Die 115 ſoll übrigens die Ueberzeugung gewonnen haben, daß man es hier mit den leeren Drohungen eines unreifen Burſchen zu thun— 75 Bei Benedik wurde die rothe Tinte, mit der die Brtefe geſchrieben waxen, ſowie das Konzept des an Baron Rothſchild gerichteten Schreibens vorgefunden. Der Wortlaut dieſes Briefes war der „Herr Baron! Der Anarchismus kennt keine Titel und Würden. Vor uns iſt Jeder gleich. 5. hat das dumme Geſchick unzählige Millionen gegeben, welche Ste dem Dienſte der Menſchheit entziehen. Dies iſt eine himmelſchreiende Ungerechtigkeit, welche man nicht dul⸗ den därf, Wir haben hohe Ziele. Unſer Prinzip, dem wir zum Siege verhelfen wollen, iſt, daß Niemand mehr haben möge, als der die Vorderſeite des Obelisk trägt über dem Hengſt⸗Porträt das ba⸗ diſche Wappen, geſchmückt mit einem Palmzweig. An den Seiten des Mittelbaues ſitzen Putten mit Feuerwehrhelmen als Schlauch⸗ führer, aus den Schlauchmundſtücken fällt Waſſer in die Becken. Entworfen wurde das Denkmal von Profeſſor Herm. Götz in Karls⸗ ruhe, ausgeführt von Bildhauer Hch. Bauſer in Karlsruhe und Bild⸗ hauer Ludwig Kleiber in Durlach. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Der Anfang der am Sonntag, den 21. Juni ſtattfindenden Aufführung der Oper„Lohengrin“ iſt auf halb 6 Uhr feſtgeſetzt, Sport. Mannheimer Regatta. Geſtern war Meldeſchluß. Einge⸗ laufen ſind folgende Meldungen: J. Anfänger⸗Vierer(Ehrenpreis des Mannheimer Regatta⸗ vereins). 1) Mainzer Ruderverein, 2) Mannheimer Rudergeſellſchaft, 8) Heidelberger Ruderklub, 4) Ludwigshafener Ruderverein, 5) Mann⸗ heimer Ruderverein„Amicitia“, II. Großer Vierer(Wanderpreis, geſtiftet vom deutſchen Ruderverband). 1) Mannheimer Ruderverein„Amicitia“, 2) Mainzer Ruderverein. III. Zweiter Achter(Ehrenpreis des Mannheimer Regatta⸗ Comites). 1) Offenbacher Rudergeſellſchaft„Undine“, 2) Mannheimer Rudergeſellſchaft. IV. Junior⸗Einer vereine). 1) Ruderklub Worms. V. Junior⸗Vierer(Staatspreis, verliehen von der Großh. Staatsregierung). 1) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“ 2) Mann⸗ heimer Ruderklub, 3) Ruderklub„Naſſovia“ Höchſt, 4) Mainzer Ruderverein, 5) Ludwigshafener Ruderverein, 6) Stuttgart⸗Cannſtatker Ruderklub„Neckar“. VI. Zweiter Vierer(Ehrenpreis des Regattakomites). 1 Offenbacher Rudergeſellſchaft„Undine“, 2) Mannheimer Ruderverein „Amieitia“, VIIl. Zweier ohne Steuermann(Ehrenpreis der Mann⸗ heimer Rudervereine), 1) Heilbronner Rudergeſellſchaft„Schwaben“, 2) Stuttgart⸗Cannſtatter Ruderklub„Neckar“, 3) Heidelberger Ruderklub. VIII. Ermunterungs⸗Vierer(Ehrenpreis des Mann⸗ heimer Regattakomites). 1) Ludwigshafener Ruderverein, 2) Mann⸗ heimer Ruderklub, 3) Stuttgart⸗Cannſtatter Ruderklub„Neckar“, 4) Heidelberger Ruderklub. IX. Einer(Ehrenpreis der Mannheimer Rudervereine). 1) Mainzer Ruderverein, 2) Rudergeſellſchaft Worms, 3) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“, 4) Mannheimer Rudergeſellſchaft. X. Grſter Achter(Wanderpreis, geſtiftet vom Regattakomitse). 1) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“. 2) Mainzer 9 uderverein. l. Dritter Vierer(Ehrenpreis der Stadt Mannheim). 9 Ruderklub„Naſſovia“ Höchſt, 2) Frankfurter Ruderverein, 3) Stuttgart⸗Cannſtadter Ruderklub„Neckar“, 4) Offenbacher Ruder⸗ geſellſchaft„Undine“, 5) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“, 6) Mainzer Ruderverein, 7) Ludwigshafener Ruderverein, 8) Mann⸗ heimer Rudergeſellſchaft, 9) Mannheimer Ruderklub. Zur Emſer Regatta, welche bekanntlich am ſtattfindet, wie die Mannheimer Regatta, ſind eingelaufen: I. Preis der Stadt Ems. Vierer. 1. Studenten⸗R.⸗V. „Triton“ Utrecht. 2. Hanauer.⸗G. von 1879. 8. Frankfurter.⸗ G.„Germania“. 4. Kölner.⸗V. von 1877.— II. Preis von der Bäderley. Einſer. 1. Bonner.⸗V.(Herr cand. jur. P. Schultze⸗ Denhard.) 2. Gießener.⸗G.(Herr C. Rübſamen). 3. Hanauer .⸗G. von 1879(Herr O. Neeresheimer). 4. Wetzlarer.⸗Cl.(Herr R. Groß).— III. Kaiſerpreis. Vierer. Wanderpreis. 1. Studenten⸗ .⸗V.„Triton“ Utrecht. 2. Frankfurter.⸗Cl. 8. Frankfurter.⸗ G.„Germania“.— IV. Malbergpreis. Dollenzweier, 1. Bonner .⸗V. 2. Kreuznacher.VB.— V. Lahnpreis. Vierer,. 1. Akade⸗ miſcher.⸗Cl.„Rhenus“ Vonn. 2. Düſſeldorfer.⸗B. 3. Hanauer .⸗G. von 1879. 4. Offenbacher.⸗B.— VI. Preis der Curverwal⸗ tung. Junior⸗Vierer. 1,. Düſſeldorfer.⸗V. 2. Wetzlarer.⸗Cl. 3. Frankfurter.Cl. 4. Frankfurter.⸗G.„Germania“. VII. Da⸗ menpreis. Junior⸗GEinſer. 1. Bonner.⸗V.(Herr cand. jur. P. Schultze⸗Denhardt), 2. Hanauer.⸗G. von 1875(Herr O. Neres⸗ heimer). 38. Düſſeldorfer.⸗V.(Herr Poensgen). 4. Waſſerſport⸗ verein Düſſeldorf(Herr Möhr). 5. Gießener.⸗G.(Herr C. Rüb⸗ ſamen.— VIII. Preis von Ranzenſtein. Junior⸗Dollenzweier. 1. Crefelder.⸗Cl. 2. Bonner.⸗V. 3. Düſſeldorfer.⸗V. 4. Kreuz⸗ nacher.⸗V. 5. Wetzlarer.⸗Cl.— IX. Preis des Deutſchen Ruderverbandes. Achter. 1. Studenten⸗R.⸗V.„Triton“ Utrecht. 2. Frankfurter.⸗G.„Germania“, (Ehrenpreis der Mannheimer Ruder⸗ „Naſſovig“ Höchſt, 2) Rudergeſellſchaft gleichen Tage folgende Meldungen — Aeueſte Nachrichten und Ctlegramme. Berlin, 20. Juni. Der vielgenannte Vorſtand des Deutſchen Vereins in Moskau, Cameſaska, erhielt eben den Rothen Adler⸗ Orden 4. Klaſſe. * (Privat⸗ Telegraume des„General⸗ Anzeigers.“) Frankfurt a.., 20. Juni. Heute Vormittag 9 Uhr wurden im Palmengarten die Verhandlungen des Delegirkentages des Verbandes deutſcher Journaliſten⸗ und Schriftſteller⸗ vereine eröffnet, nachdem geſtern ein animirt verlaufener Be⸗ grüßungsabend voran⸗ egangen war. Vertreten ſind 16 Vereine mit 26 Delegirten. Dem Verbande gehören 19 Vereine an. Chefredak⸗ teur Singer⸗Hamburg begrüßte die Delegirten. In das Bureau wurden gewählk als 1. Vorſitzender Singer⸗Hamburg, als 2. Vor⸗ ſitzender Prof, Böcker⸗Frankfurt a. M. und als 3. Vorſitzender Moritz Epſtein⸗Wien, Namens der Frankfurter Berufsgenoſſen begrüßte hierauf Prof. Böcker die Verſammlung. Singer⸗Hamburg dankte für den freundlichen Empfang. Nach Erledigung geſchäft⸗ licher Angelegenheiten wurde ein Antrag angenommen, im nächſten Jahre einen allgemeinen deutſchen Schriftſtellertag⸗ und Jour⸗ naliſtentag abzuhalten und die Wahl des Ortes dem Vororte nach Umfrage bei den einzelnen Vereinen zu überlaſſen. Als Vor⸗ Andere. Zur Ausführung dieſes Zweckes ſchaffen wir Mittel. Jetzt wenden wir uns an Sie. Wir machen Sie aufmerkſam, daß wir unſeren Wünſchen auch Geltung zu verſchaffen vermögen. Unſer Bund arbeitet überall, unbemerkbar, aber ſicher. Wir bedürfen zu unſerer erſten Aktion dringend 120,000 fl., ſage hundertzwanzigtau⸗ ſend Gulden und dieſe erwarten wir von Ihnen. Senden Sie den Betrag binnen acht Tagen nim ſo gewiſſer an die poste xestante⸗ Abtheflung der Budapeſter⸗Hauptpoſt unter der Ghiffre:„Arheit 1896“, weil Sie ſonſt, bevor es Ihnen noch angenehm wäre, aus der Reihe der Lebenden ohne Gnade vertilgt werden. Budapeſt, den 1. Juni 1896. Im Namen des Anarchiſtenbundes: Die Vampyre der Anarchie.“ — Für das Fortkommen der Braut des Prinzen Karl von Däuemark, Prinzeſſin Maud von Wales, Tochter des Prinzen von Wales, iſt aufs Beſte geſorgt. Denn nicht weniger als 48 Bieyeles wurden der hohen Dame als Hochzeitsgeſchenke verehrt. Prinzeſſin Maud iſt bekanntlich eine eifrige Radlein und wird an den vielen Rädern verſchiedener Konſtruktion mit Widmungen und Inſchriften gewiß ihre Freude haben. Uebrigens bringen die Städte und Stände ihre Huldigüngen durch zahlreiche Geſchenke anderer Art dar. Außer den Fahrrädern wurden der Prinzeſſin auch etliche Dutzend Motor⸗ wagen geſpendet, die mit Dampf, Petroleum, komprimirter Luft oder Elektrizität getrieben werden. Jedenfalls 1 nach den eben Mit⸗ getheilten die Ausſtellung der Hochzeitsgeſchenke eine ſehr intereſſante werden. —. Ueber den Schatz des Schahs von Perſten ſchreiben die „Nowoſti“: Naffr⸗ed⸗din hat ſeinem Nachfolger koloſſale Reichthümer hinterlaſſen. Die Schatzkammer des Schahs, die ſich im Souterrain des Palaſtes von Teheran befindet, hat während der Regierung des letzten Schahs bedeutenden Zuwachs erfahren. Tag und Nacht be⸗ wachen Schildwachen den Eingang zu dieſer Schatzkammer, über der unmittelbar die Gemächer des Schahs liegen. In der Schatzkammer ſind für Hunderte von Millionen Rubel Gold⸗ und Silbermünzen und zahlloſe Barren von Edelmetallen aufgeſpeichert. Außerdem befinden ſich in einem Gemach des Palaſtes andere Koſtbarkeiten von fabelhaftem Werth. Ste beſtehen aus Diamanten, Brillanten, Perlen, Rubinen, Sinaragden und anderen Edelſteinen. Unter dieſen ort wurde einſtimmig Franffurt a. M. gewählt. Zum Gegenſſaß der Tagesordnung: Verſicherung der Wiltwen und Waiſen von be ſchen Journaliſten und Schriftſtellern, wurde eine Reſolution Prz ger⸗München angenommen, in welcher erklärt wird, daß die richtung einer Wittwen⸗ und Waiſenkaſſe energiſch anzuſtreben Von der Gründung einer eigenen Kaſſe ſoll abgeſehen, vielmehr Penſionsanſtalt deutſcher Journaliſten und Schriftſteller die Dutz führung der beabſichtigten Ziele übertragen werden. Vor dem 95 lebentreten der auf verſicherüngstechniſcher Baſis aufzubauenden iſt für die Beſchaffung eines Gründungsfonds oder außerordentlſc Einnahmen Sorge zu tragen und bis zur Errichtung der Kaſſe ſ den Lokalvereinen die Fürſorge für die Relikten der Journalſſz und Schriftſteller wärmſtens anempfohlen werden. Nach dem trage des Rechtsanwaltes Löwenthal⸗Frankfurt über Verjährung vonPreßvergehen wurde der Antrag desſelben angenomm⸗ nachdem die Verſammlung es als im Intereſſe der Rechtsſicher der Preſſe unerläßlich erachtet, den§ 22 des Reichspreßgeſetzes 95 ſetzlich dahin zu erläutern, daß die Verjährung aller durch die d breitung von Druckſchriften begangenen Verbrechen und Vergehn mit der erſten Veröffentlichung oder Verbreitung der in Betrat kommenden Druckſchriften zu laufen beginnt. Hieran ſchloß ſich Vortrag des Redakteurs Pilz⸗Leipzig über journaliſtiſche Sachyg ſtändige. Redner brachte eine Reſolution ein, wonach die Del⸗ girten⸗Verſammlung es für wünſchenswerth erklärt, daß in de⸗ Kreis der gerichtlichen Sachverſtändigen auch ſolche für die Priß aus den Reihen der praktiſchen Journaliſten aufgenommen werde Dieſe Reſolution wurde angenommen. Köln, 20. Juni. Die„Kölniſche Zeitung“ ſchreibt: Eiß friedliche Karawane arabiſcher Händler von der Küſte Oſt⸗Afrikg! iſt am ſüd⸗öſtlichen Ufer des Tanganika⸗See's von Truppen d Congoſtaates überfallen und ausgeraubt worde Die Araber waren deutſche Schutzbefohlene aus Bagamoyo u keineswegs reiche Leute. Die deutſche Regierung hat durch ihrg Geſandten in Brüſſel nachträglich Beſchwerde erhoben und vol ſtändigen Schadenerſatz fordern laſſen. Der Congoſtaat habe Untz ſuchung und Beſtrafung der Schuldigen zugeſagt. Es iſt bekanntli nicht das erſte Mal, daß Deutſchland Anlaß hat, ſich über da Treiben der Agenten des Congoſtaates zu beſchweren. Stettin, 20. Juni. Der Vizekönig Li⸗ ung⸗Tſchang hier eingetroffen, um die Werft des„Vulkan“ zu beſichtigen. Berlin, 20. Juui. Der Kaiſer tritt ſeine Nordlandsreiſe g 1. Juli an. Die Kaiſerin nimmt im Juli mit den Prinzen und de Prinzeſſin einen längeren Aufenthalt auf Schloß Wilhelmshofe. Paris, 20. Juni Die Polizei verhaftete den Anarchiſte Vivier, welcher kürzlich in einer Parteiverſammlung Drohungen gege den ſpaniſchen Botſchafter, Herzog von Mandas, ausgeſtoßen halt Petersburg, 20. Juni. Durch kaiſerlichen Ukas wird zu Grinnerung an die Krönung in Moskau eine Medaille eſtifte Das Recht, dieſe Medaille zu tragen, haben alle Civil⸗ und Militiz beamten, welche ſich während der Krönungsfeierlichkeiten in Mosch befanden, ferner alle Diejenigen, welche der Krönung als Vertretz beiwohnten, und diejenigen, welche an den Vorbereitungsarbeiten b theiligt waren. Die Medaille beſteht aus Silber und wird am helh blauen Bande des Andreasordens getragen. Deutſcher Reichstag. Berlin, 20. Junt, Auf der Tagesordnung ſteht die Fortſetzung der zweiten Berathung des Bürgerlichen Geſetz buchs. Zur Geſchäftsordnung erhält der Abg. Vielhaben das Wort Derſelbe führt aus: Nach der geſtrigen Feſtſtellung der Ta esorbe nung hätte er angenommen, daß die eeeg über di Gewerbenovelle heute an erſter Stelle kommen würde. Gewerbeordnungsnovelle vorzunehmen, ſei ſchon oft gemacht wordeg ſodaß er den Wunſch hege, zu konſtatiren, daß der Reichstag, del man für befähigt halte, den Entwurf des zu berathen, nicht befähigt ſei, über dieſe Vorlage abzuſtimmen. Abg. Gröber bittet, den Antrag Vielhaber ſtimmen. Er ſei bereit, auch über die Gewerbeordnungsnovelle ab⸗ zuſtimmen, ſobald die Reihe daran gekommen iſt. Liebermann von Son nenberg führt aus: das Präſidiun ſtellte geſtern feſt, daß das Haus beſchlußfähig iſt. Daſſelbe ſei auch unge fähr eine Stunde beſchlußfähig geweſen. In der Garderobe hätten über 0 Hüte gehangen. Es ſei aber üblich, daß die Beſucher des Hauſeß, welche mit den Abgeordneten kommen, ihre Hüte gleichfalls in diz Garderobe hängen. Die Beſchlußfähigkeit müſſe egande im Hauſe ſelbſt feſtgeſtellt werden. Wenn aber dieſe vorhan ſo bitte er um Aufklärung darüber, zur Abſtimmung gekommen iſt. Präſident v. Buol muß es entſchieden zurückweiſen, daß irgend welche Zweifel in die Beſchlußfähigkeit des Hauſes geſetzt werden, Es ſeien 206 Mitglieder anweſend geweſen. über die Gewerbeordnungsnovelle nicht vorgenommen worden ſe beruhe auf dem Wunſche eines großen Theiles des Hauſes. Au demſelben Grunde ſei ſie heute an die erſte Stelle der Tagesordnung geſetzt worden.(Lebhafter Beifall.) Abg. Spahn konſtatirt, daß der Abgeordnete Liebermann von Sonnenberg die Unwahrheit geſagt hat, indem er behauptete, es ſeien geſtern Hüte von Beſuchern mitgezählt worden. Abg. Rickept bittet, daß die Herren des Hauſes ſich nicht einen fortwährenden Kriegszuſtand verſetzen. Das werde doch woh der Abgeordnete Vielhaben nicht verlangen, daß in Augenblick Terrorismus nicht zu üben. Nachdem Abgeordneter von Lieb ermann die en E Spahns zurückgewieſen, wird der Antrag Vielhaben gegen d men der Antiſemiten abgelehnt und die Weiterberathung des gerlichen Geſetzbuchs vorgenommen. Maunheimer Getreide⸗Wochenbericht. Woche hat ſich nichts Neues Stim Bür In der abgelaufene im Getreidege 12 15 zugetragen un blieben Preiſe ziemlich unverändert. Der onſum iſt andauern. ein 1900 guter. In den übrigen Cerealien iſt auch keine Veränderun eingetreten. Koſtbarkeiten befindet ſich auch ein goldener Erdglobus von 60 Centi meter Durchmeſſer, der ganz mit Edelſteinen bedeckt iſt. Indien iſt aus prächtigen Amethyſten, Afrika aus Rubinen England aus Bril lantzn, die Meere aus Smaragden zufammengeſetzt. Der prächtige Thron des Schahs iſt aus Marmor emeißelt uns ſtrahlt ganz vol Gold und Edelſteinen. Auch die Kiſſen des Thrones und die Tep. piche davor, ſind mit Gdelſteinen beſetzt. Dieſe reiche von Koſtbarkeiten vervollſtändigt ein ganzes Arſenal von waffen und eine Garderobe von„Serdaris“ manten und ſonſtigen Sammlun Prunk d. h. langen mit Dig Edelſteinen verzlerten Prachtgewändern. — Damen in i Unter den jungen Hörerinne der verſchiedenen amerikaniſchen Damen⸗Univerſitäten(Oolleges macht ſich, wie uns geſchrieben wird, immer mehr das Beſtreber geltend, Herrenkleider anzulegen. In dem College von Bryn⸗Mawr das ſich feit jeher gymnaſtiſchen Uebungen und allerhand in Gurop. 5 zmännlich⸗ bezeichneten Sport hingegeben hat, iſt es de. ſtärkeren Hälfte der ljungen Mädchen geſtattet, bei den„Oolleg. DBauees in ſchwarzem Frack, Kniehoſen, Seidenſtrümpfen und Schnallſchuhen zu erſcheinen. Die jungen Damen 5 es mit alle Entſchiedenheit zabgelehnt, unter einander in Frauenkleidern zu tanzen. erſcheint es bei dieſer ausgeſprochenen Vorliebe der jungen ür Frack und Hoſen, daß ſie dem ſtärkeren Ge⸗ ſelbſt nur wenig Sympathie entgegen zu bringen ſcheinen enn von den ausgemuſterten Studentinnen e ſich nuꝛ wenige. Der Prozentſatz der Ehen unter dieſen früheren„College Girls“ iſt nur ein Viertel bis ein Fünftel im Vergleiche zu den Mädchen, welche aeder nicht beſucht haben. Kein Wunder, daß die jungen Herren in der neuen Welt vor den Damencolleges eine Heidenangſt haben. — Die ſchönſte Haud. Ein Amateur Röntgen die ſchönſte und kleinſte Hand. Das ein Kenner ſchrieb den hübſchen Vers darunter: „Da zeiget, von neuem Lichte durchblitzt, Die 1775 ſich, die, ach, ein Anderer beſttzt. ſähe ich nür mit Röntgens Gewalten Mein Bild in ihres Herzens Falten!« Waseendint na Bild elreulirte un Bürgerlichen Geſetzbuch nicht zuzu en wa warum die Gewerbenovelle ni Daß die Vie jeden alle Mitglieder zur Stelle ſind. Er bitte, einen ſolche. unk, von den tion Prz iß die g reben f elmehr die Dutz dem J nden a5 rdentlic Kaſſe e urnalſ dem über jenomme Sſicherh ſetzes g die N Vergeht Betrag ßĩ ſich e⸗ Sachptz die Del⸗ min de⸗ die Priß werde t: Ein Afrilg en de eworde ioyo un rch ihr ind vol be Untez kanntlig über dal ang reiſe q und dz 'ofe. archiſtg en gegen en haltt vird zu eſtiflel ilitäd Mosfat Zertretg iten be am hel⸗ Juni, eitel 8 Wort. gesord ber di⸗ glaub jen dit⸗ ber di worden g, del ezbuch! 8 zuzu lle ab iſidiun g unge ber200 hauſeßz, in diz gemäß n wa E ni rgend⸗ erden, mmung en 10 Au pnung mann ptete, t woh jeden Iche. tato. Stim Bür fene un ern run, Jan hek 2LJfte Amls⸗ . neral Anzeiger: und Kre is⸗ erkündigungsblatk Nr. 16283. Wir bringen hier⸗ mit zur Kenntniß, daß die für den Stadttheil Schwetzinger Vorſtadt angeſtellte Armenheb⸗ amme Frau Eliſe Diehl nun⸗ 5 große Merzelſtraße Nr. 23 wohnhaft iſt. 12167 Mannheim, 20. Juni 1896. Armenkommiſſton: Martin. Katzenmaier. Verſteigerung. Aus dem Nachlaß des f Kauf⸗ manns Martin Wildmann ver⸗ ſteigere ich der Theilung wegen in dem Hauſe L 3 Nr. 4 Loniſenhaus zwi⸗ ſchen L 3 und L), eine Stiege hoch, öffentlich gegen Baarzahlung: Montag, den 22. Juni 1896 und Dienſtag, den 23. Juni 1896, jeweils Uhr und Mittags 2 uhr: 1 gold. Remontoir mit Doppel⸗ deckel, 1 gold. Uhrkette, 1 gold. 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Die Rundfahrt wird ihren Weg durch folgende Straßen nehmen: Bismarckſtraße, Breiteſtraße, quer durch Paradeplatz, Breiteſtraße weiter bis Fried⸗ richbrücke, Luiſeuring, Rheinſtraße, Planken, Heidelbergerſtraße, um den Ring des Waſſer⸗ thurms herum nach dem Feſtplatz. aufgenommen ſind. Mannheim, im Juni 1896. 8 Das Rektorat der Volksſchulen; 12076 Bei der am 23. März d. J. vor Großh. Notar Friebrich Wörner vor⸗ Litera alle diejenigen Pfandbriefe und Communalobligationen zur Mannheim, den 23. März 1896. 8 Die Direction. A. Bender's Antiqu.(B. Albreckt)] Wegen Abreiſe Salongaslülſtre Il Hausverkauf. „10, 1 Tr. Für mein Damenconfectſons⸗ nialwaarengeſchäft betriebenwird, Zu erfr. tr. 67a. haus in beſter Lage derſg. iht. Näh⸗ bei Jof Schneider Wwe., III. N 2. Stock zu vermieth. 25 9 Näheres bei Joſ. Jahren mitErfolg betriebene Adam Bossert, 5, 2. LA, Jim. ſof. zu v. 12162 9 eeune 517 Straßen erſuchen wir 5 14 Wih ee oglecne u. Wilhe. Nb urch beſonders, die Häuſer am Sonntage zu Ehren 14. Wilh. Heimberger, Blechner u. Anng Nödelſtab. 8 7 0 14. Dr. Karl? ins 5 5 cid Reg. der Allerhöchſten Anweſenheit des Landesfürſten ge Dreyfus., Heinsheimer, Gr. Amtsrichter u. Anna Reg fälligſt reich ſchmücken und beflaggen zu wollen. 14. Aug. Steinbach, Mag.⸗Arb. u. Marie Neuer. 5 Mannheim den 19. Juni 1896 13. Karl Beck, Kaufm. u. Amalie Joha. Reinhard. 8 5 17. Gg. Hch. Frdr. Becker, Wirth A. Soſie Dörſchem. Der Stadtrath: 27. Guſt. Adolf Wieſt, Bahnaſſ. u. Luiſe Amalie Mayer. 5 Beck. Juni. Eheſchließungen. 77 16 Jel 5 Herrmann, 1 0 Roſt. N 3. Oskar Runge, Bureaugſſ. m. Bertha Bühler. 5 Bekanntmachung. 18. Irdr. Laner, Magaz⸗Arh. m. Eliſab. Elleſer. Den Fun e e ne betr. 13. Karl Walter, Wagner m. Flora Kunz. Nach 8 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 find Eltern, 13. Lubw. Hilbert, Wagenaufſchrbr. m. Kath. Schöllig. Arbeits⸗ und Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchul⸗ 18. Otto Kückels, Werkzeugdreher m. Marg. 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Luiſe Wacker. 15. Rich. Sachße, Director m. Joha. Kloſtermann Verloosung 15 Cörnelens din Vuchhdlr m. Rofine Griel. 8 Corneliu anz, Dien Emilie Löſch. 1 von Pfandbriefen und Communalobligationen 18. Lubw eee Sie en aen Aunk. der 18. Johs. Mollenſchläger, Kim. m. Anna Götz. Nnei chon 90 othekenbank in Mannheim 18. Wilh. Döller, Schfoſſer m Emma Franke geb. Seyfried. Inlls 10 Juni. Geborene. 90 enommenen Verlooſung von 3½ oſigen Pfandbriefen der] 8. d. Tagl. Aug. Laux„Wil Saien bie einſchließſich Kreid ane e bis ein d. d. Nehtsanw Aidw, Waſermeng e, S. Mart. Fellr. E 61 und von 3½ ſoigen Communalobliggtionen der] 8. d. Eiſenbohrer Judw. Hack e. S. Wilh. Serie III wurde die 10. d. Kohlenarb. Val. Bergdoll e. T. 5 a. AEndgziffer S8 8. d. Deſ Karl Schnelder e. T. Elſa 11 zogen. 6021 11. d. Deſtill. Adam Wirſching e. T. Kätchen Eva Bab. 8 ind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchied der[ 7. d. Maler Eduard Chriſtoph Ratjen e. T. Ana Maria u. e. T Heimzahlung gekündigt, deren Nummern in ihren letzten 2 Stellen 11. d. Kaufm. an Piere e. S. Moriz Rud. Karl. mit der Zahl 89 auslaufen, alſo 89, 189, 289 u. ſ. w. 1089, 11896. d. Kaufmann Victor Bauer e. T. Wilhe. u. f. ww.(oweit nicht einzelne Stücke ſchon früher verlooſt ſind). 11. d. Lehrer Quirin Kaltenbach e. T. Karola Hel. Elli. Die Kundigung 155 bei den gezogenen Pfandbriefen der] 6. d. Gärtner Ferd. Raible e. T. Elſa Luiſe. Serien 46 bis mit 60 auf den 1. Juli 1896, bei den gezogenen 7. d. Anwaltsgeh. Joh. Karl Schmitt e. T. Eliſab. Pfandbriefen der Serien XXII bis mit XXXIX, 41 und 42 und 11. d. 4 Maſchinenf Herm. Muley e. T. Maria Chriſtine, 61, ſowie bei den 4 81890 Communalobligationen der Serie IIII 12. d. Tagl. Pet. Haas e. T. Eliſab. 5 auf den 1. Oktober 1896 und hört mit dieſen Tagen die 11. d. Fabrikarb. Benediet Weber e. S. Friedr. 5 couponmäßige Verzinſung der gezogenen Stücke auf. 5 8. Maurerpol. Karl Breutner e. S. Karl. Das Verzeſchniß der aus früheren llen Paanbbil noch rück- 12. d. Wagner Ehr. Moraſt e. T. Noſa Marg. ändigen Pfandbriefe iſt bei uns ünd allen Pfandbriefverkaufs⸗ 12. d. Gummiarb. Veit Eck e T. Eva Eliſab. tellen erhältlich. 7. 5. Kauffk. Hch. Bickel e. T. Marie. ſicter einzeln wie ganze] 1 Fett 1 Sopha billig zu ver⸗ 12. d. Kaufm. Irdr. Knüppel e. S. Heinr. Alte Bücher Bibliotheken zeufen. 50 391146 12. d. Schloſſer Karl Ernſt Frey e. S. Frbr. kauft zu höchſten Preiſen. Lindenhofſtraße 6, 2. St. rechts. 1 loſſer Ludw. Simön e. S. Joh. ſtre12..„Conduct. Mäth. Schmitt e. S. Wilhelm. eeanper) or, Brane feſt 18. d. Laufm, Wilg Benere L. Nuna dulſe Wülma. neh Ner 0 0 Ft erkggten] J. d. Tagl. Gg. Thom. Voll e. T. Suf. Nüh e r 21½112. Seſler Hugo Rich. Rummel e. T. Anng. 4 8. d. Tagl. Frz. Frdr. Dörr e. S. Joſ. 5 57 85 10., d, Wägenw. Ge Freymuller e. S. Heinr. Schönes iſtöck. Haus, ange] 2 tüchtige Former 1. d. Fabrikarb. Wilh. Lehr e. T. 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