e in zirk juif. llen tion iſt 4 äühr; aus — des Geſetzbuches über Verwaltung und Nutznießung erheblich * age 18 Sone 9795 1(Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter r. 2672. ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. en do E 6, 2 Geleſeuſte und verbreitele Jeitung in Maunheim und Amgegend. —0 N 9 Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: N 5 Feuft 4 Ur den Inſeratentheil: Karf Apfel. 4 Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ E 6, 2 umitlth 33 [r den politiſchen u. allg. Thesb: Chef⸗Kevakteur Dr. H. Lagler⸗ für den lokalen und prov. Theil druckerki, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal⸗, iſt Eigenthum des katholiſchen ſämmtlich in Mannheim. Nr. 174. Politiſche Ueberſicht. *Manuheim, 28. Junt. »Der Reichstag hat am Donnerſtag in ſiebenſtündiger Sitzung die Berathung des Eherechtes im Bürgerlichen Geſetzbuch fortgeſetzt. Die Beſchlüſſe wurden mit einer ein⸗ zigen Ausnahme nach dem Regierungsentwurf gefaßt. Nach dieſem ſollte die Eingehung einer Ehe bis zum 25. Lebensjahre von der Einwilligung des Vaters bezw. der Mutter abhängig gemacht werden; der Reichstag hat dafür das 21. Lebensjahr geſetzt. Längere Erörterungen knüpften ſich an Anlräge zu § 1337, welcher dem Mann die Entſcheidung in allen das ge⸗ meinſchaftliche eheliche Leben betreffenden Fragen zuſpricht, jedoch unter Sicherung der Frau gegen den Mißbrauch ſeines Rechts. Sozialdemokratiſche Anträge, die von Freiſinnigen unterſtützt wurden, wollten die„Gleichberechtigung“ beider Gatten ſtatuiren. Geh. Rath Planck führte in lichtvoller Auseinanderſetzung aus, daß die Gleichberechtigung nicht in Frage ſtehe. In der Ehe müſſe aber, wie in jeder anderen Gemeinſchaft, eine gewiſſe Organiſation beſtehen, Einem muͤſſe die Entſcheidung zufallen, und das könne nur der durch den Paſſus über den Mißbrauch in den Grenzen der Vernunft und Billigkeit gehaltene Mann ſein. Der Antrag wurde hierauf abgelehnt. Noch lebhafter als in dieſer Debatte geſtaltete ſich die Diskuſſſon der „Frauenfrage“ bei dem erſten Paragraphen des Kapitels „Eheliches Güterrecht“. Er beſtimmt, daß das eingebrachte Vermögen der Frau und das von ihr während der Ehe erworbene der Verwaltung und Nutznießung des Mannes un⸗ terworfen wird. Ein Antrag des Abg. v. Stumm(Rp.) und ein ſolcher des Abg. Bebel(Soz.) wollten, daß ſtatt dieſer Gälergemeinſchaft, wenn durch Ehevertrag nicht anders beſtimmt ſel, Gütertrennung Platz greifen ſolle. Abg. v. Stumm be⸗ fürwortete ſeinen Antrag ſehr energiſch in Ausführungen, die den ungetheilteſten Beifall des Abg. Bebel fanden, denen aber Geheimrath Planck, der perſönlich gleichfalls den Gedanken der Gütertrennung bevorzugt, im Hinblick auf die Rechtsauf⸗ faſſung des überwiegenden Theiles des deutſchen Volkes nur theoretiſchen Werth beimeſſen zu können erklarte. Es handle ſich nur um die Frage, wie die ehelichen Laſten am zweck⸗ mäßigſten getragen werden. Wohl könnten beide Gatten zu dieſen Laſten materiell beitragen, formell trage ſie der Mann, der deßhalb ein gewiſſes Recht an dem Vermögen der Frau beſitze. Dieſe deutſche Auffaſſung, der es widerſtrebe, den Mann nur als gebenden, die Frau nur als nehmenden Theil zu be⸗ trachten, habe bis auf den heutigen Tag in Deutſchland der entgegengeſetzten römiſchen widerſtanden. Als Vormundſchaft würde das Verfügungsrecht des Mannes bei uns nicht em⸗ pfunden. Uebrigens ſei das Letztere durch die Beſtimmungen eingeſchränkt. Daß der Mann das Vermögen der Frau„durch⸗ bringen“ könne, ſei ausgeſchloſſen, die Sicherheit des einge⸗ brachten Gutes ſtehe hinter der bei der Gütertrennung gewähr⸗ leiſteten nicht zurück. Die Abſtimmung ergab die Ablehnung der Anträge Stumm und Auer gegen eine nicht unbeträchtliche Minderheit. Vor Schluß der Sitzung wurde die Vermehrung der Eheſcheidungsgründe abgelehnt. Inm Reichstag kam es am Freitag bei der fortge⸗ ſetzten zweiten Berathung des Bürgerlichen Geſetz⸗ buches zu längeren Erörterungen über die Frage, ob ent⸗ ſprechend der urſprünglichen Regierungsvorlage unheilbare Geiſteskrankheit als Eheſcheidungsgrund gelten ſoll, Von Seiten der Freiſinnigen Volkspartei lag ein Antrag vor, die betreffenden Beſtimmungen der Regierungs⸗ bvorlage, welche die Kommiſſion geſtrichen hat, wieder herzu⸗ Buntes Feuilleton. — Von dem Hnutputz unſerer Damenſpelt. Augenblicklich ſteht die Hutputzbranche auf ihrer Höhe und dem zu Folge iſt das Geſchäft in dieſem Artikel ſo flott, wie es ſeit vielen Jahren nicht e iſt. Alle Hüte ſind mit Blumen überladen, Bänder finden 4 hr wenig Verwendung, und Ornamente haben nicht den geringſten erth. Während zu Anfang der Saiſon alle Sorten Roſen ſtark egehrt wurden, vereinigt ſich jetzt das Verlangen, vornehmlich auf e als american beauty bekannte volle Roſe, im Gegenfatz zum ver⸗ gangenen Jahre, wo flache Roſen(Klatſchroſen) an der Tagesordnug aren. Daneben trägt man auch Kornblumen, Veilchen, Flieder, Mohnblumen und allerlei Blätter. Früchte, wie Kirſchen, Trauben ſind nur vereinzelt anzutreffen. Flügel, die letztes Jahr ſchon hr ſtark begehrt waren, ſind diesmal noch ſehr ſchwach, während igrettes(Reiherbüſche) noch immer ſehr viel Anhänger finden. ſilianiſche Blätter werden, obwohl der Bedarf groß und der Beſtand rar iſt, vereinzelt als Hutputz getragen. JIu dieſer aiſon werden zum überwiegenden Theile franzöſiſche Blumen be⸗ rzugt, und die Hutputzmagazine machen glänzende Geſchäfte. — Ein rückſichtsvoller Dieb. In Wien wurde dieſer Tage bem Advokaten Dr. Adolf Flax aus ſeiner Wohnung Praterſtraße 13 Ane goldene Remontoiruhr ſammt Kette und Medaillon im Werthe von 180 Gulden geſtohlen. Am nächſten Morgen erhielt Dr. Flachs durch die Poſt ein Schreiben, das den Pfandſchein über die ge⸗ Iſtohlenen Werthgegenſtände enthielt und mit den Worten begann: 2Ich bin der Mann, der die Uhr geſtohlen hat.“ Anknüpfend an dieſe Vorſtellung theilte der Schreiber dem Beſtohlenen mit, er ſei ein armer Familienvater mit vier Kindern, und habe den Diebſtahl dei dem Advokaten ausgeführt, da er glaube, daß dieſer durch den erluſt nicht ſchmerzlich getroffen würde, Wenn er in eine heſſere e kommen ſollte, werde er aawiß das Geld zurückſchicken. Wie Sonntag, 28. Juni 1896. ſtellen. Die namentliche Abſtimmung ergab die Ablehnung des Antrages der Freiſinnigen Volkspartei mit der knappen Mehr⸗ heit von 125 gegen 116 Stimmen. wie Abg. Munckel verſichert bracht werden. Der Abſ ganz bis 1691 erledigt, abgeordnete ſtimmten. nle. In einem Theile hervor, die Umſtände, welche zwiſchen der Reichsregie Kom pagnie begleiteten, theilung des Auswärtigen Amts auszubeuten. findet ſich in verſchiedenen Blättern die Mittheilu g. des Verhältniſſes der Neu⸗Guinea⸗ „»nicht von der Geſellſchaft, ſondern Kayſer ausgegangen.“ Daran wird für den Fall, daß dieſe Nachricht nicht zu zweifeln“ ſei, würde es wie Herr Direktor Dr. gefähr das Gegentheil ſagen feſtzuſtellen, daß ſich der Direktor r Reichstagsſitzung vom 15. Juni thung des Nachtragsetats wörtlich „Die erſte Aufforderung, das für das Reich zu erwerben, glied der Direkrion aus, ſondern Reichskanzlerz Herr von Han⸗ ſemann glaubte, zunächſt dies Anerbieten ablehnen zu müſſen, weil er ſich nicht in der Lage fühlte, eine ſo ſchwere Verant⸗ wortlichkeit zu übernehmen. Drängen der Regierung er bereit, der ihm bis heute eigentli iſt nicht„ungefähr das Gegentheil“ Eingangs erwähnten Meldun nach einer Veränderun Kompagnie zum Reiche Uebereinſtimmung war dur Angriff. * Die„Poſt“ bringt über den Beſuch Li Hung⸗ smarck in Friedrichs⸗ der die bisherigen Mittheilungen Danach habe das Geſpräch ſich wandt und Li Hung⸗Tſchang habe „Der Zweck meines Beſuches Tſchangs beim Fürſten Bi ruh einen längeren Bericht, nicht unintereſſant ergänzt. auch politiſchen Fragen zuge erklart: zu fragen.“ „Und welcher Rath iſt das?“ „Wie ſollen wir es machen, u „Das kann ich von hier aus widerung des Fürſten Bismarck. „Wie kann ich erfolgreich forſchte der Ex⸗Vizekönig weite „Gegen den Hof angehen,“ nicht. Die Haupkſache iſt: We iſt, dann geht vieles; wenn de der Herrſcher kann ſich kein oder ertheilt ſeinen Rath.“ „Wie aber ſoll man es an auszuführen?“ fragte der chine „Nur auf der Baſis einer Armee,“ erklärte der Fürſt,„ſte kann erhoben wurde, ließ der Dieb etwa e führung des Gaunerſtreichs die Pretioſen durch einen Dienſtmann pfänden, wobei er den Auftrag gab, einen kleinen Pfandſchilling zu verlangen, damit er die Uhr leichter in der Währingerſtraße ver auslöſen könne. — Die neueſten Pariſer Juxartikel ſind reizende kleine Laternchen, die außerordentlich nekt gearbeitet ſind brennen und leuchten. Nicht etwa Kerzchen befind kleinen Laternen, ſondern ſie ſind mit einem regelre en miniature ausgeſtattet, aus wel augenblicklich in Brand geſetzt wer ſodann ein hübſches Licht aus. Stunden. Die Form der Laternche ſchloſſerarbeit; natürlich nur in Blech ausgeführt, ſolid und mit gut eingefügten kleinen Glasplatten. die Größe einer Wallnuß. am Sonntag eröffnet wurde, gebracht worden. Eine petite lanterne koſtet 6 Sous; keine über⸗ ſolche Republikaner, die ewas ange⸗ hren und das Schlüſſelloch nicht finden zu können befürchten. Doch auch die Damen kaufen gern ſolche Laternchen und ſlecken ſie zu dem Bouquet an die Bruſt. Die Männer und Knaben befeſtigen das leuchtende Ding oben auf dem Hute. Auf der Heimkehr von der Foire, die Champs Elyſees, ſehen die mäßige Ausgabe, zumal für heitert vom Jahrmarkte heimke lauter Johanniswürmchen. — Briganten. Auf dem Gebiet des Ritterguts Gibilcanno bei Biſacquino(Provinz Palermo) habe Tage den als wohlhabend bekannten C ihn begleitenden Feldhüter gefangen ger ſte nich ſechs Stunden frei, um d gegorigen des Canonieus; vielleicht nur 50,000 Mann umfaſſen, aber ſie „Die Leute haben wir,“ entgegnete Li Hung⸗Tſchang, aber Ausbildung fehlt. Seit der Taiping⸗Rebellion, die die jetzige D naſtie wieder befeſtigt hat, d. h. ſeit 30 Jahren, iſt für die Ausb Idung nichts mehr geſchehen. gech habe gegen den Stillſtand gekämpft, abes Ich habe jetzt die vorzüͤglichſte Armee der Welt geſehen, Wenn ich auch ſelbſt in Zukunft nicht mehr eigen Mittel verwenden kan Der Antrag wird indeß „ zur dritten Leſung wieder einge⸗ chnitt Familienrecht wurde faſt zumeiſt im Sinn der Kommiſſtons⸗ beſchlüſſe. Die ſozialdemokratiſchen, insbeſondere auf Beſſer⸗ ſtellung der unehelichen Kinder gerichteten Anträge wurden faſt ſämmtlich abgelehnt, ebenſo der Antrag Rintelen, betr. Aus⸗ dehnung der väterlichen Gewalt, für den nur wenige Ce n, diefmir als Vizekönig zur Verfügung ſtande ſo will ich doch dahin wirken, daß geſchieht, was Ew. Preniſeh mir räth. Wir müſſen reorganiſtren, und zwar mit preußiſchen Offizieren und nach preußiſchem Muſter.“ „Es kommt nicht darauf an,“ fuhr dann der Fürſt fort, das die Armeen in allen Theilen des Landes vertheilt ſind, es iſt nur nöcges daß man das Heer jeden Augenblick zur Hand hat und daß Vek⸗ bindungen geſchaffen werden, damit man die Armee ſchnell uns leicht von einem Punkt zum andern werfen kann.“ Wie der Draht gemeldet hat, iſt am Freitag Morgen Louis Charles Philippe Raphael von Orleans, Herzog vog Nemours in Verſailles im Alter von 81 Jahren geſtorben, Als der zweite Sohn Ludwig Philipps war er vor allem als der militäriſche Repräſentant des Hauſes von Frankreich aus⸗ zogen worden, und ſeine zurückhaltende, ſtrengs chien ſich dieſer Rolle vortrefflich anzupaſſen. Am 3. Februar 1831 wurde ihm die Krone Belgiens angetragen da aber ſein Vater ſah, daß er die Einwilligung der europaͤl⸗ ſchen Cabinette nicht erreichen würde, ſo verzichtete Nemoufz und widerſtand auch den Verſuchen, ihn auf den griechiſchen Thron zu ſetzen. Er widmete ſich fortan um ſo ernſter ſeinen militäriſchen Aufgaben, nahm an den beiden Zügen nach Bel⸗ gien theil, und unterzog ſich 1836 bei der unglüͤcklichen Ex⸗ pedition gegen Conſtantine allen Mühen und Beſchwerden eines afrikaniſchen Feldzugs. Im nachſten Jahre leitete er den Sturm auf Conſtantine und wurde zum Generallieutenant befördert, Noch einmal, im Jahre 1841, kehrte er nach Afrika zur um gegen Abdel Kader zu Felde zu ziehen, von da beſchränkts ſich ſeine militäriſche Thätigkeit auf Beſichtigungs⸗ und Uebungs⸗ reiſen, und auch bei der Februar⸗Revolutſon, wo er eine Aß⸗ theilung auf der Place du Carouſſel, befehligte, trat er nicht in Sein letztes amtliches Auftreten datirt vom als er die nach Louis Philipps Abdankung zur Herzogin von Orleans und den jungen Grafen chützer in die denkwürdige Sitzung der Kammer das Königthum zuſammenbrach. Dieſe letzte nes Lebens berührt auch Tocqueville in ſeiner lderung der Februar⸗Revolution; er ſchreſht; Paris bekundete zugleich die Harmloſtgkeit ſei⸗ die frühreife Unbeweglichkeit der Prinzen. Ge⸗ „in ſeine Uniform eingeſchnürt, ſtolz und kalt der Herzog von Nemours. Er war der eln⸗ zige, der nach meiner Anſicht an jenem Tage wirklich in Ge⸗ fahr ſchwebte, aber während der ganzen Zeit, als ich ihn dort unausgeſetzt ſtehen ſah, bewahrte er denſelben feſten und ſchweig⸗ ſamen Muth.“ Nach dem Sturze des Königthums wohnte Nemours in Clarement, kehrte jedoch nach dem Kriege von 1870%/1 nach Frankreich zurück. Den monarchiſtiſchen Um⸗ trieben der 70er Jahre ſtand er ziemlich fern, wenn er auch im September 1873 mit ſeinem Neffen, dem Herzog von Chartres, an der Pilgerfahrt nach Frohsdorf betheiligte und im Juni 1886 dem Grafen von Paris bei deſſen geräuſchvoller Abreiſe nach England in Treport das Geleit gab, als die Häupter der Prälendentenfamilien in Folge des Ausweiſungs⸗ geſetzes Frankreich verlaſſen mußten. Verheirathet war der Herzog von Nemours ſeit 1840 mit der Prinzeſſin Viectorig Auguſte von Sachſen⸗Coburg⸗Gotha; ſeine Gemahlin, die ſchon im November 1857 ſtarb, hinterließ ihm vier Kinder, zwei Söhne, den Grafen'Eu und den Herzog von Alengon, und der Preſſe tritt das Bemühen die Ablehnung des Vertrags rung und der Neu⸗Guinea⸗ gegen den Direktor der Kolonialab⸗ Unter anderm ng, der Wunſch ſei von Herrn Direktor Dr. die Bemerkung geknüpft, richtig ſein ſollte,„woran „vollkommen unverſtändlich ſein, Kayſer im Reichstag un konnte.“ Demgegenuͤber iſt der Kolonialabtheilung in de gelegentlich der zweiteu Bera folgendermaßen geäußert hat Schutzgebiet von Neu⸗Guinea ging nicht von einem Mit vom damaligen Herrn erſehen und er Naturanlage ſ Erſt auf wiederholtes klaͤrte er ſich zu dieſem Schritte ch nur Opfer brachte.“ von dem, was in der g behauptet wird, ſondern abſolut daſſelbe in der denkbar beſtimmteſten Formulirung. Von dieſer ch Einſichtnahme in den ſtenogra⸗ phiſchen Bericht der Sitzung am 15. Juni ſehr leicht Kenntniß zu gewinnen. Demnach kennzeichnet ſich die an die erwähnte Meldung geknüpfte Bemerkung als ein überaus leichtfertiger den Vordergrund. 24. Februar 1848, Regentin ernannte von Paris als Beſ begleitete, in der⸗ politiſche That ſei meiſterhaften Schi „Der Graf von nes Alters und rade aufgerichtet ſtand neben ihm iſt, Euer Durchlaucht um Rath fragte der Fürſt. m China zu reformiren 2“ nicht beurtheilen,“ lautete die Er⸗ gegen den Hof in Peking angehen?“ erwiderte Fürſt Bismarck, kann man un in der oberſten Leitung Raketenſatz r fehlt, geht nichts. Gegen den Willen Miniſter auflehnen. Er führt nur aus fangen, den Willen des Herrſchers ſiſche Gaſt weiter. villa(Provinz Catania) iſt die Leiche eines berüchtigten Briganten man glaubt, daß ihn ſeine Spießgeſellen umge⸗ Auch aus Sardinien werden wieder allerlei Raub⸗ thaten gemeldet, und als ob es mit den wirklichen nicht genug ſei, hat aus Geldnoth ein Abenteurer, ehemaliger Sergeant und davon⸗ gejagter Barnabitenbruder, der ſich für einen Profeſſor ausgab, einen Ueberfall bei Saſſari erdichtet, bei dem ihm 1500 Lire geraudt worden ſeien. — Der Aberglaube, daß die Zahl 13 eine u iſt, hat durch den entſetzlichen Untergang der„Drummond ſtarken Stoß erlitten. ine halbe Stunde nach Aus⸗ gefunden worden; bracht haben. „auch prächtig en ſich in dieſen chten Oelbehälter chem der Docht herausragt und Das Lämpchen ſtrahlt Die Brenndauer beträgt mehrere ganz wie Kunſt⸗ jedoch genügend Das Ganze hat Auf dem Jahrmarkt von iſt dieſe Neuheit ins Pari n iſt gothiſch,— Die neue ſtählerne Bogenbrücke über den Wi e welche gegenwärtig im Bau begriffen iſt und die Stelle der jetz en Hängebrücke einnehmen größten Brücken der We obere iſt für Eiſenbahnzüge beſtimmt, die untere für Wagen, Fuß⸗ gänger zꝛe. Die Spannweite zwiſchen den beiden Endpfeilern beträgt Zum Bau der Brücke müſſen 8560,000 Pft Wohin wollen Sie denn heute Ahend lieber Vetter?“—„Bei b e zum Hausball einjeladen] Will'n bischen Mädchen — Malitiös. Kritiker:„.. Wie ſind Sie nur auf die präch⸗ tigen Witze gekommen?“— Poſſendichter:„Durch Nachdenken.!“ Kritiker:„Und wem haben Sie die nachgedacht?“ — Sie verſteht's. ſich auf der Ho In Venedig hat Rom führt ſie ſcho⸗ wandt werden. — Die Armen. alſo auf dem Wege über Pariſer jetzt allnächtlich aus wie n fünf Briganten am hellen anonieus Compagno nebſt dem nommen. Den Fels ter ließen ein Löſegeld chzeitsreiſe befindet?“—„O, ſie iſt ſehr glücklich, Td Leſtafc ihren Willen zu haben, und ſeſt aſche.“ (tlephonAr. 218 aſtle“ einen Der einzige überlebende Paſſagier hatte die wird nach ihrer Vollendung eine 12 t ſein. Sie wird zwei Etagen haben. Die und Stahl ver⸗ eindſchaften ſtiften!“ „Was hörſt Du von Deiner Schweſter, clte! Generui uzreger die 1893 als Fürſtin Tzartoryski verſtorvene wei Töchter, Ski v und die unverehelichte Prinzeſſin Blanche Prinzeſſin Marguerite, zon Orleans. Die Abberufung des Generals Vetter aus At⸗ chin wird in Meldungen aus Holl ud als„verfrühte Maßregel“ bezeichnet. Wie ein Amſterdamer Slatt erfährt, iſt Vetters Abreiſe worden, da eine eilige Expedition nach Lepont an der Weſtküſte nöthig ſei, wo der Feind neue Verſchanzungen aufwirft und Iie Kriegsſchiffe beſchoß. hie Holländer ſcheinen ſich alſo noch kechtzeitig von den Nachtheilen einer zu frühzeitigen Abberufung des Höchſteommandirenden überzeugt zu haben. Nach Angabe der Veranſtalter des Referendums wären egenwärtig ſtatt der erforderlichen 30,000 bereits etwa 40,000 Re⸗ ſer dag ce gegen die Schweizer Bundesge ſetze über das Giſenbahnrechnungsweſen und über die Disciplinarſtraford⸗ gung beiſammen, während die Zahl der Unterſchriften gegen das Fiehhandelsgeſeg noch nicht ganz genüge; das Zuſtandekommen des Referendums ſei zedoch auch wahrſcheinlich, ſo daß über die beiden erſten Geſetze jedenfalls, über letzteres vorausſichtlich Volksabſtimmung rüſung muß; den Zeitpunkt hierfür wird der Bundesrath nach rüfung der Unterſchriften feſtſetzen. ————— 5 Aus Stadt und Land. 5„Maunheim, 28. Juni 1896. » Verſetzung, Amtsrevident Hermann Klenkler in Ueber⸗ lüngen wurde in gleicher Eigenſchafk nach Schönau verſetzt. Kus der Haudelskammer. Die Fahrpläne der Reichspoſt⸗ dampfer der oſtaſiatiſchen und der auſtraliſchen Poſtdampferlinie, ſowie der deutſchen Oſtafrika⸗Linie für die zweite Hälfte des Jahres 1896 ſind von der Kaiſerl. Oberpoſtdirektion in Karlsruhe der Han⸗ delskammer zur Verfügung geſtellt worden und können während der im Bureau der Handelskammer D 3, 12 eingeſehen werden. Das ſinauzielle Ergebniß des Schützenfeſtes iſt ein recht günſtiges, Die Einnahmen haben die Ausgaben bereits heute ganz bedeutend überſchritten. Verbandsſchießen. Becher erſchoſſen ſich geſtern noch Stand: Dr. Feiſt⸗Mannheim, Heinz⸗Oberrad, Vogler⸗ Ravensburg. Feld: Buding⸗Erfurt, Mauſer⸗ Oberndorf, erh. Sieber⸗Mannheim, Horn⸗Erfurt. Beſitzwechſel. Die Firma Kreßer u. Roth dahier verkaufte an Herrn Friedr. Bühler, Bäcker und Wirth hier ihr Reſtaurant⸗ Anweſen„Kaiſer Wilhelm“, 8 8, 1 hier, zum Preiſe von M. 108,000. — Ferner verkaufte der Fabrikant Herr Peter Hoffmann hier an 3 1 Architect C. Sammet hier den Bauplatz Schwetzinger Straße b. 102 im Maaß von ca. 600 Quadratmeter. Beide Abſchlüſſe Permittelt durch J. Klein, Hypotheken⸗ und Liegenſchaftsagentur hier. Ein Wiederſehen. Aus Efſingen in der Pfalz wird ge⸗ Es mögen etwa 15 Jahre verfloſſen ſein, ſeit ein hieſiger ktsbewohner, nachdem ihm ſeine Frau durch den Tod entriſſen ſwurde, dem deutſchen Boden Valet ſagte, um jenſeits des Ozeans, ſern von ſeinen Kindern, zwei Mädchen, die er bei Verwandten zu⸗ kückgelaſſen, ſein Glück zu ſuchen. Die Kinder wuchſen heran, ohne von ihrem Vater jemals eine Nachricht erhalten zu haben. Vor kurzer Zeit nun faßte auch eine der beiden Töchter den Entſchluß, nlach dein neuen Welttheil überzuſtedeln. Glücklich brachte ſie auch einer der beſten Poſtdampfer über die große Meeresfläche und bald and das Mädchen in einem Gaſthofe, deſſen Beſitzer ebenfalls ein fälzer iſt, in ECineinnati, der Königin des nord⸗ Amerikaniſchen Weſtens, eine angenehme Beſchäftigung, wo man ihr die Mittheilung machte, daß ein älterer 1 5 der ihren Familiennamen trage, ein Landsmann von ihr, des teren dieſen Gäſthof beſuche, Kaum waren einige Tage verſtrichen, als der Pfälzer Landsmann auch wiederkam. Das Mädchen wurde ihm vorgeſtellt; nur einige kurze Augenblicke und— Vater und Tochter lagen einander in den Armen. Dieſes ſenſationelle Wieder⸗ ſehen zu ſchildern, iſt die Feder nicht im Stande; die zu Thränen erührten Augenzeugen aber erkannten wohl die Empfindungen, die in Herzen der beiden vor ſich gingen. Nach ſo langer Trennung bieſes Wiederfinden iſt wohl eine Fügung Gottes, was man ſonſt im Leben vielfach ein Glück des Zufalls neunt. Der Vater, welcher etzt in wohlgeordneten Verhältniſſen lebt, hatte nur den einen unſch, ſein zweites Kind auch wiederzuſehen, und ſo hat ſich ſeine ciedergefundene Tochter, die vor wenigen Tagen hier angekommen, aufgemacht, ihre Schweſter nach Eineinnati abzuholen, um ſie ihrem Baker, der ſeinen Lebensabend im Kreiſe ſeiner Kinder verbringen Will, in die Arme zu führen. “ Ein an Mordverſuch grenzender Fall beſchäftigte das eſtrige Schöffengericht. Angeklagt war der ledige Fabrikarbeiter Mathäus Fir von Böhl, der am 16. April in der Zellſtofffabrik zu Waldhof ſeinem Mitarbeiter Valentin Lautenbach vor dein Kaffee⸗ Lihhken Chlorkalk in deſſen Kanne warf. Lautenbach, der hiervon lichts wußte, trank dann auch den Kaffee und bekam badurch heftige Schmerzen im Magen und Krämpfe. Am 23. April ſtellte ſich eine Fungenentzündung ein, an der er längerer Zeit krank danieder lag. Der Angeklagte, der nur einen ſchlechten Witz gemacht haben will, erhält 10 Wochen Gefängniß. Traurige Ehe. Am Pfingſtmontag kam der Fabrikarbeiter abian Kretzler vom Waldhof mit ſeinen zwei Kindern in die Wirthſchaft Schänzel und traf daſelbſt ſeine ſeit April von ihm ge⸗ chiedene Ehefrau mit ihrem jetzigen Liebhaber dem Maſchinenführer Nat Ulrich. Das älteſte Kind des Kretzler ſoll nun von der ütter, zu der es ſich begeben hatte, fortgeſtoßen worden ſein; dies brachte den Vater derart in Zorn, daß er mit einem Bierglas und Mit einem faun⸗roßen Stein äuf ſeine Frau einſchlug. Sein Bruder Emanuel Kretzler dagegen vermöbelte den neuen Liebhaber. Später wurde Ulrich auf die Straße gezogen, wo beide Brüder mit 60 bis 80 Centimeter langen Zimmermannsſpähnen und Holzprügeln auf das Liebespagr einſchlugen. Ferner verſetzte Fabian ſeiner geſchie⸗ denen Ehefrau, die ſich in anderen Umſtänden befindet, 3 Fußtritte Auf den Unterleib, ſo daß ſie zu Boden ſiel, Emauuel bedrohte noch den Ulrich mit dem Verbrechen des Todtſchlags. Das geſtrige Schöffen⸗ gericht exkannte gegen Fabian Kretzler auf 30 M. gegen Emanuel Auf 20 M. Geldſtrafe. Aus dem Grofherſogthum. Karlsruhe, 26. Juni. Sechs Monate Gefängniß wegen eines Enteneis im Werthe von 6 Pfennig— das iſt ein ſchlechtes Geſchäft! Die Strafkammer III verurtheilte den Geflügelhändler Alois Kail, der in der Nacht zum 15. Mai bei dem Schreiner Joſef Vioten eingebrochen hatte, zu 6 Monaten Gefängniß abzüglich eines onats Unterfuchungshaft. Kails Abſicht, einen größeren Diebſtahl 55 begehen, war durch das Hinzukommen Herzogs vereitelt worden, er Dieb hatte ſich noch weiter nichts angeeignet, als ein Entenei im Werthe von 6 Pfennigen. Emmendingen, 26. Juni. An Stelle des Großherzogs, wel⸗ cher leider verhindert iſt, unſerem Sängerfeſte beizuwohnen wird be beſtimmt der Erbgroßherzog das Feſt mit ſeiner Anweſen⸗ eit beehren. Aus dem Wutachthal, 26. Juni. Auf den Leim gegangen iſt kürzlich ein Bürger aus U. Er las nämlich in einer Zeſtung ein Inſerat eines ausländiſchen Verſandtgeſchäftes, das für 20 M. eine oldene Herrenuhr, eine Wanduhr, 6 ſilb. Löffel u. ſ. w. anpries. er Mann ſandte die 20 M. ein, worauf in einigen Tagen die Sendung unfrankirt und unverzollt ankam. Zu allem war noch der Hollſtempel der Ausgangsſtation nicht deutlich aufgedrückt, infolge⸗ Feſſen reiſte die Waare wieder zurück, natürlich auf Koſten des Adreſſaten. Als nun endlich der glückliche Empfänger, der noch etwa 20 M. für Zoll und Wagre zu zahlen hatte, in den Beſitz der Sendung kam, fand ſie) beim Oeffnen die Herrenuhr, ſowie die Wanduhr in tauſend Scherben vor, vom anderen Schund, der beige⸗ 50 war, gar nicht zu reden. Die Sachen waren natürlich auf efahr des Empfängers gereiſt und ſo ſchlecht verpackt, daß ſie in jedem Fall zertrümmert ankommen mußten. Da die Waare zerbro⸗ chen war, hatte der Abſender auch nicht die Verpflichtung, dieſelbe zurückzunehmen. Wer aber den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu ſorgen. Zell, 25. Juni. Eine aufregende Scene ſpielte ſich bei dem hieſigen Bahnhof ab. Als der Jug bereits— Fahren war, wollte ein 40iähriger Mann noch einſteinen⸗ dber die Haſteſtange und ſtürzte nun zwiſchen den Trittbrektern zweier Wagen durch. Auf der Plattform des einen Wagens befand ſich Herr Lehrer Herdeg von Atzenbach. Derſelbe erwiſchte den Stürzenden noch am Rockkragen und hielt ihn krampfhaft feſt. So wurde der Gefallene etwa 40 Meter weit geſchleift. Inzwiſchen war der Lokomotivführer benachrichtigt, der Zug fuhr langſamer und mit Hilfe eines anderen Reiſenden gelang es nun Herrn Herdeg, den Mann auf das Tritk⸗ brett und auf die Plattform des Wagens zu bringen. Er kam mit dem Schrecken davon. * Freiburg, 26. Juni. Zu der am 1. 1 II. und III. Srafſenate des Reichsgerichts in Leipzig ſtattfindenden Hauptverhandlung gegen den 21jährigen Buchbindergehilfen Hugo Jacoby aus Freiburg i. B. werden Einteittskarten zum großen Ver⸗ handlungsſaal im Reichsgerichtsgebäude nicht ausgegeben. Die Anklage erfolgt aus den 88 85, 80, 81, 85, 130 des Strafgeſetz⸗ buchs. Jacoby iſt nach§ 85 beſchuldigt der Aufforderung zu hoch⸗ verrätheriſchen Handlungen vor einer Menſchenmenge durch Ver⸗ breitung oder Anſchlag von Schriften; nach§ 85 vorbereitender Handlungen zum Mord oder Mordperſuch gegen den Kaiſer oder den Landesherrn; 8 81 ſpricht von den Beſtrebungen, die Ver⸗ faſſung des Deutſchen Reiches, eines Bundesſtaates oder die in dem⸗ ſelben beſtehende Thronfolge gewaltſam abzuändern. Weiter iſt Jakoby der Beleidigung des Kaiſers und des Landesherrn, ſowie der Aufreizung der gegenſeitigen Bevölkerungsklaſſen in einer den Frieden gefährdenden Weiſe beſchuldigt. * Kleine Mittheilnngen. In GEppelheim erhängte ſich der 62 Jahre alte Wittwer Johann Emig in einem Anfall von Geiſtesſtörung.— In Hochfeld bei Lauda brannte in Herse Blitz⸗ ſchlags eine Scheuer des Landwirths Lev Hellinger nieder.— In Großrinderfeld ſchlug die Deichſel eines Wagens einem Knechte den rechten Backenknochen durch und ſchlitzte den Backen auf. Der Knecht iſt lebensgefährlich verletzt. Pfälziſch-Hefſiſche Nachrichten. *Neuſtadt, 26. Juni. Die Bewaffnung der Gendarmerie wird nunmehr geändert. Das Werdergewehr ſoll verſchwinden und dem Armeerevolver Platz machen. An verſchiedene Gendarmerie⸗Com⸗ pagnien ſind bereits probeweiſe je zehn Revolver abgegeben worden. 1 die Einfühung der Blouſe ſoll dieſes Jahr noch bethätigt werden. *Deidesheim, 28. Juni. Die Ehefrau des Fuhrmannes Sch. wurde verhaftet. Man ſagt ſich, die Frau wäre im Begriff ge⸗ weſen, ihr ca. 5 Jahre altes Kind aufzuhängen, aber durch den hinzugekommenen Steuerboten verhindert worden. * Aus der Pfalz, 27. Juni, Der„Pf. i..“ ſchreibt: Ein Prozeß, deſſen Ausgang zumeiſt von den in der Pfalz vorhandenen Gerichtsakten abhängt, ſpielt ſich zur Zeit in der Stadt der Bruder⸗ liebe, Philadelphia, ab. Es handelt ſich nämlich um nichts geringeres, als um die Millionen des verſtorbenen Brauers Louis Bergdoll, deſſen Teſtamentsvollſtrecker gegen die Verlaſſenſchaflsverwalter der verſt. Eliſabetha Bergdoll bezw. gegen die Auszahlung des Wittwen⸗ antheils im Betrage von 804 795.21 Dollars Proteſt einlegen. Die Teſtamentsvollſtrecker behaupten, daß Eliſabetha Vergdoll zur Zeit, als ſie ihre ſogenannte Ehe mit Louis Bergdoll einging, bereits verheirathet und ihr geſetzlicher Ehegatte damals noch am Leben war. Eliſabetha Bergdoll ſoll Eliſabeth Wall geheißen und am 1. Oktober 1849 zu Frantenthal mit einem gewiſſen Konrad Hepp eine Ehe abgeſchloſſen haben. Am 14. Oktober 1849 ſoll dann dieſe Eliſabetha Hepp unter der falſchen Angabe, daß ſie noch ledig ſei, mit Louis Bergdoll eine Ehe abgeſchloſſen haben, während K. Hepp erſt 1853 eine Scheidung ſeiner Ehe erwirkt und erſt 1867 geſtorben ſein ſoll. Ueber dieſe Petition ſoll am 30. ds. verhandelt werden. „Beusheim, 26. Juni. Bei dem um 7 Uhr 30 Min. mit zwei großen Schnellzugsmaſchinen einfahrenden Kurierzug von Heidelberg, riß geſtern beim Anhalten im hieſigen Bahnhofe die Kuppelung der erſten und zweiten Maſchine, ſowie diejenige zwiſchen der Wagen⸗ reihe und der letzten Maſchine. Mit einer Reſervekuppelung, die ſofort zur Stelle war, wurde der Schaden möglichſt reparirt; in⸗ folge deſſen konnte die Weiterfahrt des Zuges nur mit einer Maſchine ſtattfinden. * Mainz, 27. Juni. In der ſozialdemokratiſchen Partei tobt ſeit einiger Zeit ein Kampf zwiſchen dem Parteiführer Jöſt und ſeinen Anhängern einerſeits, ſowie dem Parteivorſtand und deſſen Anhängern andererſeits. Vorausgeſchickt ſei, daß Letztere weitaus in der Majorität ſind und daß Herrn Jöſt gewichtige Vorwürfe gemacht werden, die ſich zum Theil auch auf nicht einwandfreie finanzielle Gebahrungen beziehen. Nachdem ſchon in einigen Partei⸗ verfammlungen die Gegenſätze aufeinanderplatzten, findet jetzt eine Art Scherbengericht ſtatt, wozu ein Mitglied des Parteivorſtandes aus Berlin hier eingetroffen iſt. Eingeweihte behaupten, daß ſich Herr Jöſt in Bälde von dem öffentlichen Leben ganz zurückziehen werde, Ob das zutrifft, wird ſich ja zeigen. Sport. Zur Regatta des Stuttgart⸗Cannſtatter Ruder⸗ Clubs „Neckar“, welche am 12. Juli ſtattfſindet, hat die Mann eimer Rudergeſellſchaft zu folgenden Rennen gemeldet: 1. Vierer. Gaſtrennen. Mannheimer Rudergeſellſchaft, Hanauer Rudergeſell⸗ ſchaft 1879, Klein⸗Krotzenburger Rudergeſellſchaft. Senior⸗Giner. Mannheimer Rudergeſellſchaft, Ulmer Ruderelub, Donau“. Juntior⸗ Achter. Mannheimer Rudergeſellſchaft, Ulmer Ruderclub„Donau“, Stuttgart⸗Cannſtatter Ruderelub„Neckar“. Sentor⸗Achter. Mannheimer Rudergeſellſchaft. Thleater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz des Großh. Hof⸗ und National⸗ theaters hat auch in dieſem Jahre in dankenswerter Weiſe eine Vor⸗ ſtellung zu Gunſten der Penſionskaſſe der Genoſſenſchaft Deutſcher Bühnenangehbriger bewilligt. Sie findet Freitag, 3. Juli ſtatt. Die Wahl fiel auf Raimunds gemüthvolles Volksſtück„Der Ver⸗ ſcchwender“, ein bewährtes und hier länger nicht gegebenes Stück, das in den dankbaren Rollen des Tiſchlers Valentin, des Flottwell und der Cheriſtane unſeren beltebten Mitgliedern Emil 18, f Karl Blankenſtein und Hedwig Walles Gelegenheit geben wird, ſich von dem hieſtigen Publikum zu verabſchieden. Aus Meiningen wird gemeldet: Hier kurſiren Gerüchte über kleine Friktionen zwiſchen dem Hofe und dem neuen Intendanten des Hoftheaters Paul Lindau. Der Herzog ſoll ſeinem Inten⸗ danten, der die Verhältniſſe der kleinen Reſidenzſtadt für unleidlich erklärt, zwar freundlich geantwortet, aber ihm bedeutet haben, daß „in dem nahen Dorfe Bauerbach ein Friedrich Schiller Zeit und Muße gefunden habe, für die Unſterblichkeit zu arbeiten.“ Aeueſte Nachtichten und Ttlegramme. Berlin, 27. Juni. Das Reichstagspräſidium beabſichtigt, wie man aus parlamentariſchen Kreiſen mittheilt, am Freitag die Be⸗ rathung des Bürgerlichen Geſetzbuchs fortzuſetzen und am Sonnabend einen Schwerinstag zu halten. Da am Montag ein katholiſcher Feiertag iſt und zahlreiche Centrumsabgeordnete erklärt haben, noch am Dienſtag nicht in Berlin anweſend ſein zu können, beabſichtigt man, die Berathungen über das Bürgerliche Geſetzbuch erſt am Mittwoch wieder aufzunehmen. * Linz, 27. Junk. Die in der Strafanſtalt Garſten ausge⸗ brochene Revolke wurde durch zwei Jäger⸗Kompagnien aus Steyr bewältigt. Die Sträflinge wollten angeblich wegen ſchlechter Frühſtückſuppe nicht arbeiten und drohten mit Demolirung. Die Rädelsführer wurden in die Keller geſperrt. Perſonen und Eigen⸗ thum wurden nicht beſchädigt. Parie, 26. Juni. Arton ſagt aus, wenn man ihm damals Zeit gelaſſen, hätte er einen Freund gefunden, mit deſſen Hilfe er die halbe Million Deſtzit der Dynamit⸗Geſellſchaft gedeckt hätte! Dieſen Freund, den er jetzt nennen dürfe, war Baron Reinach(Bewegung). Nachdem Arton bereits nach London ge⸗ flohen, ſandte ihm Reinach den damaligen Deputirten Mermeix als Botſchafter, um milzutheilen, er werde Arton die nöthigen Mittel ur Deckung des Deftzits verſchaffen. Der Präſident ſagt, auf Artons Beſtechungsthätigkeit anſpielend, Arton hätte beſſer gethan, nicht von Reinach zu ſprechen, da er damit die Erinnerung an die 954,000 Franes wachrufe, welche ihm Reinach zu gewiſſen anderen Zwecken gegeben die man hier nicht näher bez ichnen könne. Arton antwortet, er habe dieſes Geld zur Zufriedenheit Reinachs veraus⸗ aabt, er beiige ein dies beweiſendes Dokument er werde darüber Juli vor dem vereinigten 1 werden können. bel einer anderen Gelegenheit nähere Mittheilungen machen. Als er den Unterſuchungsrichter gefragt habe, ob er im gegenwärtigen Pro⸗ zeß über die Verwendung der 954,000 Franes ſprechen dürfe, habe der Unterſuchungsrichter ihm als Antwort eine Depeſche des General⸗ ſtaatsanwalts gezeigt, welche beſagt, Arton dürfe nicht darüber ſprechen ohne vorherige Ermächtigung der engliſchen Regierung, da bei der Auslieferung Artons die Beſtechungsangelegenheit ausdrück⸗ lich ausgeſchloſſen worden ſei. Nachdem der Präſident noch kon⸗ ſtatirt, daß Arton in einem Jahre 300,000 Franes für ſeine Mai⸗ treſſen verausgabt habe, wurde Artons Verhör geſchloſſen. * London, 26. Juni. Der Verwaltungsrath der Chartered Company hat die Entlaſſungsgeſuche von Cecil Rho⸗ des und Beit als Directoren und Harris als Seeretär der Geſellſchaft angenommen. Die Erklärung des Verwaltungsraths bringt die hohe Anerkennung der großen Verdienſte zum Ausdruck, welche Rhodes dem britiſchen Reiche geleiſtet hat und bemerkt, daß die December⸗Ereigniſſe in Transvaal, von denen die Company keine Kenntniß gehabt habe, die Annahme der nothwendig mache. Gleichzeitig kündigt die Gefellſchaft an, daß Rhodes in Aho⸗ deſig bleiben werde und der Company bei der Verwaltung des Lan⸗ des ſeine Hülfe leiſten wolle. * * (Privat⸗Telegramme des„Gentral⸗ Auzeigers.“) K Serlin, 27. Juni. Der König genehmigte das Abſchieds⸗ geſuch des Miniſters Frhrn. v. Berlepſch und ernannte den Unter⸗ ſtaatsſekretär im Miniſterium für öffentliche Arbeiten, Brefeld, zu ſeinem Nachfolger. „Berlin, 27. Juni. Es beſtätigt ſich, daß der Miniſter für Handel und Gewerbe, Jen v. Berlepſch, ſeine Entlaſſung nachge⸗ ſucht hat und daß die des Geſuchs in Ausſicht ſteht. *Berlin, 27. Juni. Nach bisher vorliegenden Nachrichten er⸗ hielten bei der Reichstagserſatzwahl in Schwetz Holtz(Reichspartei) 3727, v. Saß⸗Jaworski 3808 Stimmen. “ Paris, 27. Juni. Der„Figaro“ verzeichnet das Gerücht, in Feie der bedenklichen Zuſtände auf Madagaskar wäre der eneralreſident Laroche abberufen worden. Als ſein Nachfolger werde General Jolinard, der frühre Gouverneur des franzöſtſchen Sudans, genannt. * Konſtantinopel, 27. Juni. Drei Nonnen des Gregoriniſchen Kloſters wurden in einer Vorſtadt von mehreren Soldaten berfallen und mißbraucht. „Konſtantinopel, 27. Juni. Es wird verſichert, daß die Rarz⸗ ſchläge der Botſchafter bezüglich Kretas im N eine freund⸗ ſchaftliche Aufnahme gefunden haben und daſelbſt i zu deren Durchführung beſtände. Eine raſche Beſtätigung dieſer Parſtellung erſcheint um ſo wünſchenswerther, als zu beforgen iſt, daß der Auf⸗ ſtand in Folge der regen Aquiſttion ſich auf die bisher ruhige öſt⸗ liche Hälfte der Inſel verbreitet. Als eine der dringendſten Voraus⸗ ſetzungen der Paeiſikation gilt die Exſetzung des Bli Abdullah Paſcha, welchem die Verhältniſſe der Inſel gänzlich unbekannt ſind, durch eine damit vertraute Perſönlichkeit. * Petersburg, 27. Juni. Das Volksfeſt, welches am Tage des feierlichen Einzuges des Kaiſers und der Kaiſe rin in ie e auf dem Marsfelde ſtattfinden ſollte, iſt abgeſagt worden. ie 112 dasſelbe getroffenen Vorbereitungen werden rückgängig gemacht. „Prütoria, 27. Juni. Die Blätter veröffentlichen aus Rhodeſta, in welchen mitgetheilt wird, daß die engliſchen Truppen Kaffern ohne Verfahren und Urtheil ch ie haben, Alexandrien, 27. Juni. Wie die„Egyptian azette“ meldet, ſ 18 England im Oktober d. J. 15,000 Mann nach Egypten icken. Deutſcher Reichstag. * Verlin, 27. Juni. Fortſetzung der 2. Berathung des bürgerlichen Geſetzbuches, 4. Buch,„Familienrecht“. Zu 8 1693„Beſtimmungen über die Vaterſchaft zu unehelichen Kindern⸗, liegt ein Antrag Auer vor, welcher die Rechte der unehe⸗ lichen Kinder erweitern will. Abg. Stadthagen(Soec.) befürwortet den Antrag. Jede Erweiterung des Rechts des unehelichen Kindes ſei ein Fortſchritt im Dienſte der Humanität und im Kampfe gegen die, roſtitution. Infolge deſſen ſei es nothwendig, wie dies auch namhafte Juriſten wollen, die exceptio plurium fallen zu laſſen. Abg. Strombeck(Etr.) erklärt ſeine unbedingte Zuſtimmung zu dem Antrage. Abg. Stumm(KAchpt.) ſteht auf dem Boden des Er wolle den unehelichen Vater keineswegs ſchützen und er gebe ihn völlig preis, aber es liege im Intereſſe der Autorität der Mutter gegenüber, Dem unehelichen Kinde und im Intereſſe der Sittlichkeit, daß das Kind in ſeiner Mutter wenigſtens nur ein gefallenes Mäd⸗ chen und keine Dirne ſehe. Haußmann(Südd. Volksp.) ſpricht ſich ebenfalls gegen den Antrag Auer aus. Abg. Rintelen(Ctr. ſpricht gleichfalls 80 en den Antrag. Abg. Groeber(Etr.) betont, daß die Möglichkeit der Vater⸗ ſchaft nach unſerem Rechtsbegriff noch nicht ausreichen könne, um die Alimentation zu begründen. Nach weiteren Bemerkungen des Abg. Strombeck wird unter Ablehnung des Antrages Auer die Kommiſſionsfaſſung des 8 1693 angenommen, ebenſo die 88 1694 bis 1782. Mannheimer Getreide⸗Wochenbericht. Auch in dieſer Woche meldeten die amerikaniſchen Börſen ruhigere Courſe, wührend die ruſſiſchen Exporteure 5 etwas ſteifer mit ihren Forderungen ſind. In den übrigen Cerealien war wenig Geſchäft. Mannheimer Produktenbörſe vom 27. Juni. Weizen per Juli 14.80, Nov. 14.25. Roggen per Juli 12.—, Nov. 12.—, Hafer per Juli 12.85, Nov. 12.35. Mais per uli.—, Nov..30 M. Tendenz: flauer, Trotz größeren Realiſakionen konnte ſich Juli⸗ Weizen gut behaupten, wovon auch Novembertermine profitirten, Alles Uebrige ungefragt. Intereſſenten werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die auf dem Schützen⸗Feſtplatz thätigen Locomobilen mit dem„Neuen Waſſerſtandszeiger mit und Kugeldichtung“.⸗N.⸗P. No. 80226 ausgerüſtet ſind und von 6 Uhr Abends ab Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Aus⸗ wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten nur bei 66988 Georg Hartmann,, größtes Schühwaarenhaus, E 4. /. Spezialität: Feine gediegene Schuhwaaren. Alleinverkauf von Otio Herz& Cie. in Frankfurt a. M.(Teleph. 443.) — 97 Schützenfeſt. Sonntag, den 28. Juni, Nachmittags 4 Uhre Feierl. Preisvertheilung der 10 erſten Preiſe auf den Jeſtſcheiben. Dopp el-Concerie ausgeführt von der hieſtgen Grenadier⸗Capelle und den Pionier⸗Capelle Speyer. Entree 50 Pfg. 1 188Bf. Das Comite. A Enrrn 2— — 2 e eee * 8, n e⸗ de itt N. en ben, 28.. Kunt i0 kaatg⸗ Froßh. gabſſche 8 Eiſenbahnen. Mit dem 1. Juli l. J. tritt im Verkehr zwiſchen Mannheim ad. B. ünd Trieſt ſowie Fiume an Stelle der ſeitherigen Fracht⸗ ſätze der. B, ſowie der Aus⸗ nahmetarife No. 3b, 6b und 7p ein Frachtſatz von 55,80 Fes. für 1000 Kg. in Kraft. 12632 Karlsruhe, den 25. Juni 1896. Generaldirektion. Bekauntmachung. Die Anmeldung der Tabakpflanzungen betreffend. Nach 8 3 und 24 des Geſetzes, betreffend die Beſteuerung des Tabaks, iſt jeder Inhaber eines mit Tabak bepflanzten Grund⸗ ſtückes(Tabakpflanzer), auch wenn er den Tabak gegen einen be⸗ ſtimmten Antheil oder unter ſonſtigen Bedingungen durch einen andern anpflanzen oder behandeln läßt, verpflichtet, der Steuerbehörde des Bezirks bis um Ablaufe des 15. Juli die epflanzten Grundſtücke einzeln nach ihrer Lage und Größe genau und wahrhaft ſchriftlich anzu⸗ geben. Derſelbe erhält darüber von der gedachten Behörde eine Beſcheinigung. In Bekreff der erſt nach dem 15. Juli bepflanzten Grundſtücke muß die Aumeldung ſpäteſtens am dritten Tageznach dem Be⸗ ginn der Bepflanzung bewirkt werden. 12631 Die Tabakpflanzer werden mit Bezugnahme hierauf in Kennt⸗ niß geſetzt, daß ſie die Impreſſen zu ihren Anmeldungen, wie ſeit⸗ her, bei den Untererhebern ihres Wohnortes in Empfang nehmen können, daß ſie aber ſödann die von ihnen auf Seite 2, Spalte ½ mit den erforderlichen An⸗ gaben verſehenen Impreſſen, alſo ihre Anmeldungen zur Steuer, wie ſeither beim Untererheber des⸗ jenigen Orts abzugeben haben, in deſſen Gemarkung die angepflanz⸗ ten Grundſtücke liegen. Man macht dabei aufmerkſam, daß die Einreichung der Anmeldungen genau innerhalb der oben be⸗ zeichneten Friſten erfolgen muß, weil die Nichteinhaltung der letzteren unnachſichtlich Strafen nach ſich zieht. Ueber die erfolgte Anmeldung erhalten die Tabakpflanzer von den Untererhebern eine Be⸗ wae Es liegt im weſent⸗ lichend utereſſe der Tabakpflanzer, daß ſie dieſe Beſcheinigung längere Zeit ſorgfältig aufbe⸗ wahren, um ſich nöthigenfalls über die wirklich erfolgte An⸗ meldung ausweiſen zu können. Die Bürgermeiſterämter werden gehörigen erſucht, Vorſtehendes Unverzüglich auf ortsübliche Weiſe in ihrer Gemeinde be⸗ kannt zu machen. Mannheim, 25. Juni 1896. Großh. Hauptzollamt. Bekanutmachung. No. 10,382. Die Ehefrau des Schirmmachers Johann Graf, Laura geb. Schumann in Mann⸗ heim, 5 2, 18 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. bue da⸗ ſelbſt, hat gegen ihren Ehemann bei dieſſertigeim Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ keicht, ſie für berechtigt zu er⸗ klären, ihr Vermögen von dem⸗ jenigen ihres Ehemannes abzu⸗ ſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf . 29. Septhr. 1896, ormittags 9 uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröffent⸗ licht. 12640 ibusſch 24. Juni 1896. Gerichts Aunde roßherzogl. andgerichts. Dr. Netter. Bekauntmachung. No. 10,403. Die Ehefrau des Cigarrenmachers Jſgak Schwarz, uline geb. Hammer in Ofters⸗ 8 hat gegen ihren Ehemann ei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren eingereicht, ſie 107 berechtigt zu erklären, ihr Vermögen von demjenigen ihres Ehemannes ah⸗ zuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ ber iſt auf Dienſtag, 29. Septbr. 1896, Bormittags 9 uhr beſtimmt. 12639 Dies wird zur Kenntnißnahme er Gläubiger andur ver⸗ öffentlicht. Mannheim, 25. Juni 1896. Gerichtsſchreiberei Großherzogl. Landgerichts: Dr. Netter. 1 Lbaldigen Beſ 4 aldigen Beſetzungausge det Nie ruerwächterſtelle auf dem Rathhausthurm, mit enem Gehalte von 1050 M.—, an welchem der Anſchlag für Wohnung, Beleuchtung u. Heiz⸗ ung abzurechnen iſt, wird in nicht etatsmäßiger 57 als⸗ rieben. Bewerbungen mit Nach⸗ czeiſun en über die ſeitherige geſchäftigung ſind binnen acht ſagen heim Bürgermeiſteramte izureichen. 12626 e Mannheim, 26. Juni 1896. 95 Bürgermeiſteramt: Beck. 7 17 einzeln wie ganze lte Bücher Bibliotheken ;kauft zu höchſten Preiſen. A. Bender's(8. Abreckt) N 4, 12. 74409 Miethgesuch. Nr. 18043. Die z. Zt. Schwet⸗ zinger⸗Straße Nr. 77a befindliche Polizeiwache ſoll bis 15. Sep⸗ tember d. Is. in ein anderes Lokal(thunlichſt in der Nähe der letzigen Poltzeiſtation) verlegt werden und werden zur Unter⸗ bringung derſelben geeignete Parterre⸗Räume zu mielhen geſucht. 12637 im Intereſſe ihrer Gemeindean⸗ D Offerten mit genauer Angabe der Lage der Räume und des Preiſes ſind binnen 8 Tagen an das Bürgermeiſteramt einzu⸗ 12637 Mannheim, 26. Juni 1896. Bürgermeiſteramt. Beck. Bopp. Fahrniß⸗Verſteigerung. Im Auftrage des Erbpflegers verſteigere ich aus dem Nach⸗ laſſe des verſtorbenen J. M. Klein im Hauſe Lit. I5 2 No. 7 öffent⸗ lich gegen Baarzahlung: Dienſtag, 30. Juni d. Js., Nachmittags 2 uhr: Die ganze Kücheneinrichtung, 1 Eßſervis,„M..“ ge⸗ zeichnet, Oelgemälde, Spiegel und Bilder, Porzellan, Gläſer, Vorhänge, Teppiche, darunter 1 ſchöner Smyrna, Weißzeug, Leib⸗ und Bettwäſche, Herrenkleidung, etwas Samſe 1 Schreib⸗ maſchine„Hammond“, 16 Bände Meyer's Eonverſations⸗Lexikon und ſonſtigen kleinen Hausrath. Mittwoch, 1. Juli d. Is., Nachmittags 2 uhr: 2 gerüſtete Betten, 1 Mädchen⸗ bett, 1 Waſchtiſch mit Marmor⸗ platte u. Spiegelaufſatz, 2 Waſch⸗ tiſche aus Holz, 2 Nachttiſche, 1 Divan mit Kiſſen, 1 Sofa, 1 Rohrſeſſel, 1 Chiffonier. 1 Brand⸗ ſchrank, 1 Pfeilerſchrank, 1 Pfeiler⸗ ſchränkchen mit eiſerner Caſſette, antikes Schränkchen, 1 Regu⸗ lator, 1 Pendule, 1 Bücherſchrank, 1 Spieltiſch, 1 Küchenſchrank, 1 einth. Schrank,[] und runde Tiſche, Stühle, 1 Kaſſenſchrank, beſtes Schreibpulte, Drehſtühle, 1 Briefſchrank, 1 Bücherſchränkchen mit Copirpreſſe, Regale und ſonſtige Bureau⸗ utenſilien, 1 Aufzug mit Hanf⸗ ſeil, 2 Decimalwaagen mik Ge⸗ wichte, 1 großer ſchöner Tauben⸗ Gund 1 eiſerner Gartentiſch mit Bank und 2 Stühle ꝛc. ꝛc. Mannheim, den 26. Juni 1896. Jacob Dann, Waiſenrichter. 12599 Steigerungsankündigung. Der Gemeinſchaftstheilung wegen wird die unten beſchrie⸗ bene, der Kaufmann Heinrich Wültner Wittwe und Kindern von hier gehörige Liegenſchaft am Aeug, 30. Juni d. Js., achm. 3 uUhr im Geſchäftszimmer des Notars, 1, 8 dahier, öffentlich zu Eigenthum verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr geboten wird. 12004 Beſchreibung der Liegenſchaft. Das Wohnhaus, Lit. E. 1 No. 8 dahier, ſammt liegenſchaftlicher Zugehör, neben Philipp Leh⸗ mann und Max Hahn, geſchätzt zu 56 000 M. Die Steigerungsbedingungen können im Geſchäftszimmer des Unterzeichneten eingeſehen werden auch wird Abſchrift derſelben auf Antrag und auf Koſten des Antragſtellers ertheilt. 16. Juni 1896. roßh. Notar: Herrmann. 83, Verſteigerung.§Jf Montag, den 29., Dienſtag, den 30. 5. M. und die darauf⸗ folgenden Tage, jewells Nach⸗ mittags 2 Uhr anfangend, Fort⸗ ſetzung der Verſteigerung mit nachwverzeichneten Waaren:Herren⸗ klelderſtoffe, aller Art, Spiel⸗ waaren, Cigarren, feine Waſch⸗ ſois ferner 1 Schreibtiſch, Spiegel, Bilder, worunter 2 große mit Stahlſtich, Stühle, Seſſel, ein Küchenſchrank, verſchiedene Aus⸗ hängekaſten ꝛc. ꝛc., wozu freund⸗ lichſt einladet 12597 M. Bermann. 25 5 Hürkangehülfenſlelle. Für unſer techniſches Büreau uchen wir zum Ein⸗ tritt einen Gehülfen, welcher in der Ausführung von ſchriftlichen Arbeiten, Aufſtellung von In⸗ ſtallationsrechnungen und Führ⸗ ung von Lohnliſten bewandert iſt und womöglich 1 5 eine derartige Stelle bekleidet hat. 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