aus Karlsruhe geſchrieben: Telegramm ⸗Adxeſſe: In 5 E Nr. 2692. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..80 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zelle 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pfz. (Badiſche Volkszeitung.) Atseneral Anzeiger. der Stadt Mannheim and Umgebung. (Mannheimer Volksblat aunheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 8. Süite- Verantwortlich: für den volitiſchen u. allg. Thenn J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theil „Ernſt Müller, für den Paanen delk FKarl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtglt.) (Das„Mannheimer Moltfthe iſt Eigenthum des katholiſchen .) ee, 2 Greltſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. E weeeee Nr. 196. Montag, 20. Juli 1896.(Gelephan⸗Ar. 218.) CCCCTTTT00———TTTTT— 5 858 e——————— Ein Bierbohykott in der Schweiz. In der Schweiz machen die organiſirten Brauergehilfen „berechtigten“ Forderungen gegenüber den Brauherren gel⸗ tend. Schon im Frühjahre ſtellten die Brauarbeiter u. A. die Forderung auf, daß nur ihre Fachvereine allein den Arbeits⸗ ihee nachweis führen ſollen, mit anderen Worten: daß die Brauereien nur jene Arbeiter anſtellen dürfen, welche ihnen die Fachvereine zuweiſen. Das war doch gewiß eine„berechtigte“ Forderung der Arbeiter. Es handelte ſich nur darum, ob der Arbeitgeber in Zukunft noch berechtigt ſein ſoll, die ihm zu⸗ ſagenden Arbeiter zu wählen, oder ob er ſich dieſelben von der Gewerkſchaft„orſchreiben laſſen muß. Die Brauherren blieben aber damals hart und die Brauergehilfen mußten klein beigeben. Man einigte ſich endlich dahin, daß der Arbeitsnachweis nach wie vor fakultativ ſein müſſe. Nun engagirte kürzlich die Bierbrauerei Haas in Zürich zwei Ge⸗ hilfen mit Umgehung eines ſolchen Bureaus. Sofort brach die Arbeiterſchaft das Uebereinkommen und verhängte über dieſe Firma den Boykott. Mit letzterer erklärte ſich nun aber der Verein der ſchweizeriſchen Bierbrauereibeſitzer ſolidariſch und entließ ſofort einen Vierttheil ſämmtlicher Abeiter, nachdem er vergeblich ein Schiedsgericht vorgeſchlagen hatte. Nun ant⸗ worteten die organiſirten Gehilfen mit Ausdehnung des Boykott auf alle Verbandsbrauvereine und die von ihnen bedienten Wirthſchaften. In Baſel allein ſind 170, in Winterthur 63 derſelben hievon betroffen. Die Münchener Brauereibeſitzer wollen ihren Schweizer Collegen dadurch zu Hilfe kommen, daß ſie den Wirthſchaften, die das Bier bisher von boykottirten Ge⸗ ſchäften bezogen, kein ſolches liefern. Die Züricher Arbeiterſchaft ihrerſeits will den Boykott auch auf ausländiſche Brauereien ausdehnen und die Arbeiterinnen veranſtalteten noch in den letzten Tagen an verſchiedenen Orten Verſammlungen, welche die energiſche Ducchführung des Bier⸗ boykotts beſchloſſen. In St. Gallen verſuchte es die Arbeiter⸗ Union mit Ueberredung. Sie lud die Wirthe zu einer Ver⸗ ſammlung ein. Das Comite des dortigen Wirthevereines ant⸗ wortete aber damit, daß es durch ein Circular alle Verbands⸗ mitglieder und übrigen Wirthe erſuchte, der Einladung keine Folge zu leiſten. Das Publikum, ſoweit es nicht von den Arbeitern abhängig iſt, ſteht im Allgemeinen auf Seite der Meiſter, und ſo iſt es auch vorgekommen, daß einzelne boykot⸗ tirte Wirthſchaften gerade vom boykottirten Bier am meiſten ausſchänken konnten. Das Publikum erkennt eben, daß der Terrorismus der Arbeiter zu weit geht. Die organiſirten Ge⸗ noſſen achten nicht einmal mehr das Recht der freien Mein⸗ ungsäußerung, wie daraus hervorgeht, daß die Arbeiter⸗Unſon das„Tagblatt der Stadt Gallen“ und die„Oſtſchweiz“ auf den Index geſetzt hat. Der ſchweizeriſche Bierbrauerverein legte inzwiſchen die Haͤnde auch nicht in den Schooß und beſchloß, am 4. allen organiſirten Brauereiarbeitern zu kündigen; die Kündigung ſolle aber zurückgenommen werden, falls alle Boykotte be⸗ dingungslos aufgehoben ſein würden. Dies iſt nicht geſchehen, und ſo iſt die Entlaſſung der der Gewerkſchaft angehörigen Brauereiarbeiter eingeleitet. Die freiwerdenden Stellen werden ſofort von zureiſenden deutſchen Vereinen beſetzt, ſo daß ein Mangel an Arbeitskräften nicht beſteht. Durch den ungüͤnſtigen Ausgang dieſes Gewaltſtreiches iſt der Beſtand des Fachvereines direkt bedroht und es ſcheint, daß derſelbe ſeine Kräfte über⸗ ſchätzt hat, als er einen Kampf auf Leben und Tod mit den Brauereibeſitzern aufnahm. Dazu kommt noch, daß unter den Arbeitern ſelbſt nicht die volle Harmonie herrſcht, ſo proteſtirten 45 mit Namens⸗ unterſchrift gegen die Boykottirung ihres Geſchäftes und er⸗ klärten die Angaben der ſozialiſtiſchen Hetzpreſſe, betreffend die Arbeiterverhältniſſe in derſelben, für unwahr. Die organiſirten Arbeiter ſind auf dem Wege, die Sym⸗ pathien im Publikum gänzlich zu verlieren. Sie kämpfen viel⸗ fach nicht mehr um ihr Recht, ſondern um die Macht. In dieſer Abſicht begann auch der Bierboykott in der Schweiz. Es handelte ſich nicht um Lohnerhöhung, nicht um Arbeitszeitverkürzung, den Anlaß zum Streik bot einzig und allein die Forderung der Arbeiter, daß die Unternehmer auf ihr Recht der Auswahl unter den Arbeitskräften verzichten. ſollen. Iſt das ein Beiſpiel der Freiheit, wie ſie die Sozial⸗ demokraten meinen? Politiſche Ueberſicht. »Mannheim, 20. Juli Zur Betheiligung Deutſchlands an der Pariſer Weltausſtellung wird dem„Schwäb. Merk.“ „Man iſt der Meinung, daß, wenn über die Betheiligung der deutſchen Induſtrie an der Pariſer Weltausſtellung von 1900 eine Abſtimmung unter den einzelnen zur Betheiligung Berufenen ſtatt⸗ gefunden haͤtte, wenigſtens in Süddeutſchland ein„Nein“ mit ſtarker Mehrgheit erfolgt ſein würde. Deutſchland bedarf zur Aufrechter⸗ daß ähnlich wie bei den Handelsverträgen große politiſche Moment Erhaltung des Weltfriedens war regierung nützlich und geboten. zu helfen. In dieſem der Parteien auch in Baden betrachtet. Die letzte Nummer der„Badiſchen Nat.⸗Correſp.“ ſprich den Abgeordneten, beſonders den Reichstagsabge ordneten und der Wählerſchaft aus, da die wechſel er es nicht. ſchaft⸗ſeines Wahlkreiſes ſtets in der engſten Uther faſt alle wichtigen Fragen, die den Herrn Baſſermann zum Reichstagsabgeordneten verfloſſen ſind, wurden von Letzterem unzaͤhlige Verſammlungen in Stadt und Land abgehalten, um die Wünſche und Anſichten ſeiner Wähler zu hören und ſich mit letzteren zu verſtändigen. * Ueber die ſozialdemokratiſche Reichstagskan⸗ didatur des Berliner Millionärs und Privat⸗ dozenten Arons im Wahlkreiſe Weſthavelland wird in der „Weſer⸗Ztg.“ bemerkt:„In früheren Wahlgängen hatten die Socialdemokraten den aus Berlin ausgewieſenen Vergolder Ewald auf den Schild erhoben. Ewald hatte nach ſeiner in⸗ folge tumultariſcher Vorgänge in der Nordd. Brauerei⸗ erfolgten Ausweiſung aus Berlin ſeinen Wohnſitz in Brandenburg ge⸗ nommen, hier betrieb er ein Cigarrengeſchäft, mit dem er einen Barbierladen verbunden hatte. Arm war Ewald, der über eine nicht ungewöhnliche Beredtſamkeit verfügte und der mit Görcki und Conrad die Fachvereine in Berlin ins Leben gerfen, nach Brandenburg gekommen, aber er kam bald in die Höhe und ſeinem organiſatoriſchen Talent iſt es in erſter Linie zuzuſchreiben, daß die ſozialdemokratiſche Partei im Wahlkreiſe Weſthavelland⸗ Brandenburg ſo mächtig anwuchs. Ewald gehörte zu den Ge⸗ mäßigten in der Partei; vor etlichen Jahren war er in Bran⸗ denburg Hausbeſitzer geworden und dem Hausbeſitzerverein da⸗ ſelbſt beigetreten. Darob entſtand in Brandenburg unter den Parteigenoſſen großes Geſchrei; Ewald war in Brandenburg unhaltbar geworden und ſiedelte nach Berlin über; um dieſe Zeit erſchien Dr. Leo Arons in dem Wahlkreiſe; er hielt in Rathenow und an andern Orten des Wahlkreiſes Vorträge, in denen er ſich ungemein radikal ausſprach. Eindruck machte jedoch der über 150000 Mk. jährliche Rente verfügende Bleich⸗ röder'ſche Schwiegerſohn nicht, zum Redner fehlte ihm Alles, aber Arons brachte ſich mit ſeinem Gerede bei den Radikalen, die über das Verhalten Ewald empört waren, in empfehlende Erinnerung. Im Savoy⸗Hotel in Berlin tagte am Samſtag eine Verſammlung von Zeitungsverlegern, auf der etwo 300 Zeitungen mit einem Leſerkreiſe von über 2½ Millionen vertreten war. Der Vertrauensmann der Verleger, Hermann Hilger⸗Berlin, praͤziſirte die Stellung derſelben zu dem ge⸗ planten neuen Poſtzeitungstarif und empfahl ein möglichſt einmüthiges Vorgehen aller Intereſſenten. Es wurde nach leb⸗ hafter Debatte folgende Reſolution einſtimmig angenommen: „Die heute in Berlin verſammelten Zeitungsbeſitzer aus allen Theilen Deutſchlands beſchließen die Einſetzung einer Kommiſ⸗ ſton, welche mit aller Macht gegen die Erhöhung des Tarifs vorgehen ſoll und einer ſpäter zu berufenden Verſammlung Bericht zu erſtatten hat. Sie ſoll den deutſchen Zeitungen Material für die Agitation gegen die beabſichtigte Erhöhung des Poſtzeitungstarifs liefern und inſonderheit auch in Eingaben an alle maßgebenden Faktoren und Behörden die Unmöglichkeit der beabſichtigten Erhöhung in politiſcher, wirthſchaftlicher und ſozialer Beziehung klar legen. Die Verſammlung erklärt aus⸗ drücklich, daß ſie bereit iſt, mit allen deutſchen Zeitungen in Berathung üͤber dieſe Angelegenheit zu treten, da ſte der Anſich: iſt, daß bei einmüthigem Vorgehen darauf gerechnet werden kann, den Wünſchen aller Zeitungen gerecht zu werden.“ *Der Rittergutsbeſitzer v. Nathuſius zu Hundisburg im Regierungsbezirk Magdeburg hat ſich den Groll der Leute vom Bunde der Landwirthe aus einer Veranlaſſung zugezogen, die bezeichnend genug iſt, um zur allgemeinen Kenntniß gebracht zu werden. In der„Halle'ſchen Zeitung“ wurde neulich der diesjährige Bockverkauf vom Nathuſtusſchen Gute mit der Be⸗ merkung angezeigt:„Trotz Beſſerung der landwirth⸗ ſchaftlichen Verhältniſſe ſind die Preiſe die gleichen wie im Vorfahre.“ Darüber gab ſich in Bundeskreiſen große Unzufriedenheit zu erkennen, und unter deutlichſter Mißdbilligung haltung ſeiner induſtriellen Bedeutung keine Ausſtellungs⸗Werth⸗ ſchätzung: man iſt im Ganzen ausſtellungsmüde und das aauze Ver⸗ dieſes ſo wenig zeitgemäßen Geſtändniſſes richtete man an ihn ——.....————— halten des nichtamtlichen Frankreichs war und iſt trotz der ergange⸗ nen Einladung nicht einladend. Dagegen läßt ſich nicht leugnen, für die Betheiligung ſprechen und ſchon im Intereſſe der äußeren der nun erfolgte Schritt der Reichs⸗ Er ſchließt aber die Veroflichtung des Reichs und der einzelnen Bundesregierungen in ſich, mit allen Mitteln und auch mit pekuniären Opfern die Betheiligung zu för⸗ dern und zu einem volkswirthſchaftlichen Akt erſten Ranges erheben Sinne wird die Frage wohl ohne Unterſchied den Wunſch nach einem lebhafteren Verkehr zwiſchen ſeitigen Beziehungen mitunter vollſtändig fehlen und über die wichtigſten Fragen kein Meinungsaustauſch ſtattfinde. Dieſer Wunſch mag bei einem großen Theil der badiſchen Landtags⸗ und Reichstagsabgeordneten gewiß berechtigt ſein, bei unſerem Reichstagsabgeordneten Herrn Ernſt Baſſermann iſt Herr Baſſermann ſteht mit der Wähler⸗ Fühlung. Reichstag in den teßten Jahren beſchäftigten, hat ein Gedankenaustauſch ſtatt⸗ gefunden, und in den drei Jahren, die ſeit der Wahl des „Allein Herr v. b im Vorjahre. Allgemeinen gut. ſicht mit dem verflo ſoll man dies nicht a gehabt haben. Durch 8 beſſer überwinden zu vom Staate fordern, wenn ich mir auch be letzten Jahrzehnten le gearbeitet hat. Mts. getaufte und vom St hat zu einer lebhaften Er geben. Ein Berliner Blat mit„gelehrten Sachen“ ab ſo benannten Panzerſchiff ſetzen; gemeint Friedrich III. heiße; deutſches Kriegsſchiff Grund vorliege. Verſchied gebenden Momente feſtzule kannt werden, daß man römiſchen Reichs deutſcher einem Kaiſer Friedrich IV. alſo— da die Frage, Wilhelm ſo überraſchend hier außer Betracht bleib König von Preußen, in Ziſſer führen ſoll als in Ziffern und dann hiſtoriſchen Geſammtgeſtal Doppelbezeichnungen find liegt aber auf der Hand, ſind und irreführen. dieſe ſcheint uns nur preußiſchen Monarchen würde eine neue Zählung e i ſprechend den klaren Beſtin deutſche Kaiſerwürde dem — ſeit dem 18. Januar 18 führen, den Kaiſertitel zu *Der Herzog ſich bekanntlich mit früheren Streit zwiſchen franzöſiſchen Bourbons un hinweiſt und dann u. A. wiſſen Einfluß, wenn er ni chiſtiſchen Partei das gibt ſeinem gangenheit zeigt, daß er nich nach dem Throne zu ſchmach großer Lebhaftigkeit hat er ſtürmiſchen roualiſtiſchen Ja Mit der praktiſchen Frantreich nicht von neuen u der größten politiſchen Bef Erzherzogin M/ Porothea hat keinen politiſchen Hintergrund. Sie iſt hiſtoriſch bemerrenswerth, weil das Haus Orleans nach ſeiner revolutionären Vergangenheit timität aufſchwingt und weil Zukunft an das königliche die Bitte um Aufklärung. Zunächſt ging man dem Verwalter der großen Stammſchäferei des Herrn v. Nathuſtus zu Leibe, deſſen Name ſich unter der unglücklichen Ankündigung befand. Nathuſius wiederholt jetzt mit anerkennenswer⸗ them Freimuthe in einer Zuſchrift an die„Halle'ſche Ztg.“ das dem Bunde der Landwirthe recht ungelegene Geſtändniß als ſein eigenes und ſagt unter anderem: „Ich allein muß den Zorn der Herren tragen, die ihre Un⸗ zufriedenheit geäußert haben, und khue dies leichten Herzens. Meine Wirthſchaft hat im verfloſſenen Wirthſchaftsjahr die Tonne Getreide durchſchnittlich um 21 M. höher verwerthet als Die Beſſerung der Zuckerpreiſe war ſehr bedeu⸗ tend, Kunſtdünger und Kraftfutter ſehr billig und die So können wir Landwirthe nach meiner An⸗ Technik unſeres Gewerbes ich, und ich gehöre nicht zu den Agrariern, die Gewaltmaßregeln Das jüngſte Panzerſchiff unſrer Kriegsflotte, der am 31. v. ſei Kaiſer Friedrich, der als König von Preußen i Kaiſer Friedrich III. ſei in der deutſchen Ge⸗ ſchichte ein ganz anderer Fürſt, und zwar einer, dem zu Ehren ein mit ſeinem Namen zu benennen wahrlich kein feierlichem Tone dieſer Bemerkung widerſprochen und ſo ſpinnt ſich eine bisher ziemlich unfruchtbare Diskuſſion in der Preſſe fort. Sache, die für die Benennung warum aus bezw. verſucht worden; kaiſer Karl V. als König von Spanien den Namen Karl.; 63 6 daß dieſe wechſelnden Ziffern unpraktiſch Es bleibt alſo die andere Frage und auf geſtanden, Jahre 1701 bei der Erhebung Preußens zum Königreich geſchehen war; daß dies nun aber nicht geſchehen iſt, ſo haben u. E.— ent⸗ zeichnungen, die ſie in dieſer ihrer erſten, zum Kaiſer Wilhelm I. und König Friedrich III. zum aiſer Friedrich III. Die Geſchichte muß dann eben durch den Zuſatz„König von Preußen“ Verwechslung mit jener Jammergeſtalt ſchützen, Jahrhundert auf dem deutſchen Kaiſerthron geſchlafen hat. der Maria Dorothea verlobt. widmet dieſem Ereigniß einen Leitartikel, worin ſie auf 0 der älteren und jüngeren Linſe der die das Anſehen des Hauſes Orleans weſentlich erhöht hat, Die erſte Verbindung eines Orleans mit einer öſterreichiſchen Erzherzogin iſt eine Thatſache, ungen zum Ausdrucke kommen übergehen wird. Die Stellung gleichgiltig und keineswegs bedeutungslos. Er hätte ſchon einen ge⸗ in Frankreich. Er iſt aber auch Prätendent, und Schickſale einen ſönlichkeit eine eigenthümliche nach dem Tode ſeines Vaters die perſön⸗ liche Leitung der monarchiſtiſchen Politik und geriſſen, die alten Rathgeber zurückgedrängt, ſich an die Spitze der die Hoffnungen ſeiner Anhänger zu ſtärken gefucht. einer öſterreichiſchen Eczyerzogin wird ſeine Stellung an den euro⸗ päiſchen Höfen jedenzalls fenigen. Politik hat jedoch dieſe Verlobung gar keinen Zuſammenhang; das keundliche Verhältniß zwiſchen Oeſterreich und der franzöſiſchen Republit wird ſich in keiner Richtung ändern. Oeſterreich und alle europäiſchen Länder haben den Wunſch, daß Haus von Frankreich knüpft. Das Heirathsprojekt beſtand üͤbrigens bereits ſeit der Ver⸗ mählung der Schweſter des Herzogs, der Prinzeſſin Helene, rnte im ſſenen Jahre zufrieden ſein, und weshalb nerkennen, trotzdem wir ungünſtige Jaß den außerordentlichen Fortſchritt in den ſind wir in der Lage, ſchlechte Zeiten können als unſere Vorfahren, ſo meine um die Preiſe unſerer Produkte zu heben, wußt bin, daß unfere Geſetzgebung in den ider nicht zum Segen der Landwirthſchaft apel gelaufene„Kaiſer Friedrich III.“, örterung über dieſen Namen Anlaß ge⸗ t, das ſich ſeiner Beſtimmung nach gern gibt, hatte zunächſt bemerkt, mit dieſem drohe ſich ein ſchwerer Irrthum feſtzu⸗ ene Blätter haben in mehr oder minder zugeſtimmt, andere dagegen haben Uns ſcheint es eine ſehr einfache des zweiten Deutſchen Kaſſers maß⸗ Von allen Seiten wird wohl aner⸗ nicht etwa die Zählung des heiligen Nation fortſetzen durfte, daß alſo von nicht die Rede ſein kann. Es fragt ſich einem Kronprinzen Friedrich ein Kaiſer und König Friedrich wurde, en kann— nur, ob Kaiſer Friedrich, ſeiner erſteren Eigenſchaft eine andere der letzteren, oder ob eine der beiben welche— für die Bezeichnung der t des Herrſchers maßgebend ſein ſoll. in der Geſchichte hin und wieder vor⸗ ſo führt bekanntlich der deutſche gen. ne Antwort möglich: Es hätte bei den mit der Annahme der Kaiſer⸗„ der Herrſcher zu beginnen, wie dies im amungen der Reichsverfaſſung, welche die jeweiligen König von Preußen überträgt 71 die Könige von Preußen vor die Be⸗ grundlegenden Eigenſchaft ſetzen. So wird König Wilhelm I. von den Hohenzoller'ſchen 18 vor der ie ein halbes Philipp von Orleans hat 3 öſterreichiſchen Erzherzogin Die Wiener„N. Fr. Pr.“ d die nachher erfolgte Ausſöhnung, bemerkt: in der wichtige hiſtoriſche Veränder⸗ und an der Niemand achtlos vor⸗ des Herzogs Philipp iſt an ſich nicht chts wäre als der Frührer der monar⸗ beſonderen Inhalt und ſeiner Per⸗ Farbe. Der Eindruck ſeiner Ver⸗ t die Abſicht habe, in träger Melancholie ten und keinen Finger zu rühren. Mit Propaganda an ſich gend geſtellt, durch Reden und Briefe Die Ehe mit mwalzungen heimgeſucht werde und ſich tändigkeit erfreue. Die Verlobung der ſich zu den höchſten Sphären der Legi⸗ eine Erzherzogin wieder einmal ihre de— 2. Seite. — General⸗Anzeiger, Maunheim, 20. Jyli. mit dem Herzog von Noſta, welcher die jetzige Braut des Her⸗ zogs beiwohnte. Der Herzog von Orleanus begibt ſich in den erſten Tagen des September nach Wood⸗Norton in England, ber Beſitzung ſeines Großonkels, des Herzogs von Aumale, wo er mit ſeiner Mutter, ſeiner Braut und der Prinzeſſin Clo⸗ ulde zuſammentrifft. Die Hochzeit ſoll Anfang Oktober in Peſt ſtattfinden. Von der Braut heißt es: „Die Braut, Erzherzogin Marie Dorothea Amalia, iſt eine voll erblühte Frauengeſtalt, nicht viel über Mittelgröße, mit dunklem Aug und Haar und lebhaftem Ausdrucke der Züge in dem pikanten Geſichte. Die Prinzeſſin hat ſich in der letzten Zeit vom Hofleben gänzlich ferngehalten. Das hatte zu dem Gerüchte Anlaß gegeben, daß die ſchöne Erzherzogin ihren Eltern den Wunſch ausgeſprochen hat, ſich in ein Kloſter zurückzuziehen. Der ſpezielle Anlaß zu dieſer Abſicht der Erzherzogin ſollte der Tod ihres Lieblingsbruders Ladis⸗ laus geweſen ſein, der bekanntlich im vorigen Jahre auf der Jagd Verunglückte. Die Erzherzogin, eine ſehr liebevolle Natur und ihren Familienangehörigen mit geradezu abgöttiſcher Liebe zugethan, nahm 4 ſich den Tod ihres Bruders derart zu Herzen, daß ſie wochenlang das Zimmer nicht verließ. Erzherzogin Maria Dorethea, in Ungarn allgemein nur Erzherzogin Mariska genannt, begeiſterte ſich ſchon in früher Jugend für Kunſt und Natur und zeigte insbeſoudere auf dem Gebiete der Malerei und der Muſik eine ſchöne Begabung. Den erſten Unterricht im Malen erhielt ſie von Vastagh. Auch in Wien hatte man vor einigen Jahren Gelegenheit, ein Werk der Erz⸗ herzogin ausgeſtellt zu ſehen. Von den Compoſitionen der Erzherzogin ſind viele in weitere Kreiſe gedrungen. Insbeſondere hat ihr Königslied der Honveds“, welches die Erzherzogin nach dem Texte von Joſeph komponirte, weite Verbreitung gefunden. Eine andere ſehr bekannte Compoſition der Erzherzogin iſt das Lied:„Nach Regen kommt Sonnenſchein“, deſſen Enkſtehungsgeſchichte gleichzeitig Zeugniß ablegt für die große Herzensgüte der Erzher⸗ zogin und ihres Vaters. Die Zigeunerkapelle des alten Radits hatte nämlich in einem ſchriftlichen Bittgeſuch an den Erzherzog Joſeph die Klage vorgebracht, daß ſie nicht im Stande ſei, ihr Fort⸗ kommen zu finden. eneg Joſeph trat nun an ſeine Tochter 1 mit dem Wunſche heran, ſie möge für die Zigeuner ein Lied kompo⸗ miren, und dieſer Aufforderung folgend, komponirte die Erzherzogin das erwähnte Lied, welches den Sorgen des alten Radits und ſeiner Leute ein Ende machte. Eine Pariſer Correſpondenz, die ſich mit den ahlreichen Schwankungen der inneren franzöſi⸗ ſchen Politik beſchäftigt, ſchreibt im Anſchluſſe daran: „Wie in der inneren läßt man ſich auch in der äußeren Politik durch augenblickliche Stimmungen vollſtändig beherrſchen, und egenwärtig wird nicht nur eine Verſtändigung mit Italien befür⸗ hortet, ſondern auch angedeutet, daß eine ſolche mit Deutſchland icht zu den Unmöglichkeiten 5 5 Die zuvorkommende Art, mit ſich Deutſchland zur Theilnahme an der Weltausſtellung bereit erklärt, die Abſendung eines Schiffes durch Kaiſer Wilhelm, um den „General Chanzy“ flott zu machen, ſein Telegramm an M. Faure, all' dies hat hier tiefen Eindruck gemacht. Auch dieſer dürfte aber Hicht nachhaltig ſein. Wenn man heute ein Zuſammengehen mit Italien und Deutſchland gegen das perfide Albion in Erwägung zieht, ſo iſt dies wohl eben ſo gut eine vorübergehende Idee, wie Ffaſt alle, die hier auftauchen und verſchwinden, und wenn wir ſie rwäßnen, ſo geſchieht es eben nur, um zu zeigen, daß nichts als der Wechſel hier dauernd iſt; allerdings gibt ſie andererſeits auch einen Beweis der ruhiger gewordenen olksſtimmung. Noch vor wenigen Jahren hätte Niemänd einen ſolchen Gedanken ungeſtraft äußern dürfen. Wer weiß, ob dieſe friedlichere Geſinnung aber nicht der Muthloſigkeit entſpringt; vielleicht hat man die Hoffnung Naufgegeben, endlich den Mann zu finden, der die Revancheidee ver⸗ wirklichen kann.“ Wie aus Dänemark berichtet wird, hält man es dork in nterrichteten Kreſſen für wahrſcheinlich, daß der Kaiſer jon Rußland auf ſeiner Rundreſſe an den europäiſchen Höfen uch Paris berühren wird. Wenn in der letzten Zeit gelegentlich franzöſiſche Stimmen laut wurden, die an der Bilanz deszruſſiſch⸗ franzöſtſchen Freundſchaftsbundes allerlei herumzumäkeln fanden, ſo werden dieſe Stimmen nun wohl ſchweigen, denn der Beſuch geines ruſſiſchen Zaren in dem republikaniſchen Paris iſt ein pfand der Sympathie, wie es werthvoller nicht gedacht werden ann. Nebenbei geſagt, wird Unternehmern, die die neueſte ſo⸗ eben abgeſchloſſene ruſſiſche Anleihe uuterzubringen haben, ihre Aufgabe durch die Ausſicht des Zarenbeſuches ohne Zweifel er⸗ leichtert werden. 1 * Aus Stadt und Land. 475 Maunheim, 20. Juli 1896. Rhein⸗Neckar⸗Militär⸗Gauverband. Die letzte Nummer des Badiſchen Militärvereinsblattes(Nr. 28) enthält einen Bericht über das 4. Gaukriegerfeſt und den 11. Abge⸗ pa, orbnetentag auf dem Waldhof. Da über den Verlauf des Gaufeſtes N5 im Allgemeinen hier ſchon am 15. Juni berichtet worden iſt, ſo ſei hier nur noch Einiges aus dem Bericht über den Abgeordnetentag 68 hervorgehoben. Die Sitzung fand in der Salle'aſyle, der geräu⸗ migen Kinderſchule, ſtatt, welche von der Direktion der Spiegelmanu⸗ daktur feſtlich ausgeſchmückt war. Es betheiligten ſich an den Ver⸗ 7—5 andlungen 60 Abgeordnete des Gaues, außerdem Herr Oberſtlt. a. D. Bauer als Vertreter des Präſidiums, Herr Bezirkskomman⸗ deur Major v. Martitz, Herr Fabrikant Vogler, Vorſitzender des Beer Sebandes und 8 err Direktor M 2 er, Ehren⸗ Stürme im Cenz. Roman von Haus Warring. (Nachbruck verbsten.) — 4⁴(Fortſetzung.) N Schon bei ihrem Eintritt in deu Saal hatte Karla die Empfindung, daß es klüger wäre, ihn in dieſem Augenblicke zu ver⸗ meiden, Auf den erſten Blick hatte ſie geſehen, daß alle hier ver⸗ ſammelt waren, denen ſte ſich, wie ſie ganz gut wußte, in der letzten Zeit ſowohl durch ihren innigen Verkehr mit Frau Berger, als durch allerlei kleine Extravaganzen und Rückſichtsloſigkeiten gegen die öffent⸗ Miche Meinung unliebſam gemacht hatte. Da war Frau Jenny Stahl, die ſie und 1 5 Begleiterin gleich bei ihrem Eintritt durch ihr lang⸗ ſtieliges Lorgnou unverſchämt anſtarrte. Da ſaß auf dem großen Runddivan in der Mitte des Saales Frau Georg Hartwich, die Eng⸗ länderin, mit ihren beiden unausſtehlichen Backftſchen. Da ſtand vor weinem Gemälde unweit des Eingangs Hildegard, ſchlank und ſchön und vornehm wie immer, und neben ihr die Mieze, beide von einer Gruppe Bekannter umgeben. Und als beachtungswürdigſte Er⸗ ſcheinung war da der neue Stern der Geſellſchaft: Adrienne Barding, hpachläſſig neben Frau Hartwich im Divan lehnend, königlich und felbſtbewußt wie immer. Ihr zur Seite in ehrerbietiger Entfernung a ſich eine Gruppe jüngerer Männer— Offiziere, Patrtzierſöhne, ſunge Juriſten und Regierungsbeamte. Sie alle waren Trabanten * ſchönen, allgefeierten Frau und ihres Winkes gewärti Karla's ppen kräufelten ſich ſpöttiſch„Eine Unterthänigkeitserklärung vor ym goldenen Kalbe,“ flüſterte ſte ihrer Begleiterin zu. Als Frau Karla und Berger den Saal durchſchritten, wandten er Blicke ſich ihnen zu, und ringsum entſtand eine verhängnißvolle Aüle. Sie bewegten ſich mit impontrender Sicherheit. In dem Ge⸗ Eſle, daß ſie ſich gegenſeitig Stütze ſein mußten, thaten ſie in dieſer . iſicht des Guten faſt zu viel. Ste wollten unbefangen erſcheinen 15 erſchienen dadurch dreiſt. 1 „Der ganze Clan ſcheint ſich heute hier Rendezvous gegeben zu Jen Das iſt nicht die angenehmſte Begegnung für mich. Ich ver⸗ de ſie, wo ich irgend kann,“ flüſterte Karla. 580 wollen wir raſch unſeren Rundgang beenden und fortgehen,“ wortete die vorſichtige Berger. mitglied des Militärvereins Waldhof Außer dem Jahresbericht des Schriftführers und dem Rechenſchaftsbericht des Rechners kam die Beihülfe an bedürftige Veteranen auf Grund des Reichsgeſetzes vom 22. Mai 1895 zur Sprache. Dieſe Beihülfe, jährlich 120., kommt 412 Veteranen des Großherzogthums zu ſtatten, darunter 16 aus dem Amtsbezirk Mannheim, was leider zur Bevölkerungszahl nicht im Verhältniß ſteht. Da bei der Vertheilung die älteren Jahrgänge zuerſt berückſichtigt werden, ſo ſind bis jetzt nur Veteranen von 1848/49 und von 1866 in der glücklichen Lage dieſe Beihülfe zu ge⸗ nießen; diejenigen, welche nur den Feldzug 1870/71 mitgemacht haben, müfſen ſich noch getröſten, bis die älteren Jahrgänge weg⸗ geſtorben ſind. Um ſo erfreulicher iſt es, daß die Wohlthätigkeit von Privaten nachzuhelfen ſucht. So konnte der Militärverein Mannheim berich⸗ ten, daß ihm von hochherzigen Gönnern im Berichtsjahr M. 3,212 geſpendet worden ſind, hauptſächlich zu Ehren der großen Gedenk⸗ tage, welche an bedürftige Kameraden, insbeſondere Veteranen von 1870/%1 oder deren Hinterbliebenen vertheilt wurden. Außerdem ſind dem Vorſitzenden von einem Ungenannten aus An⸗ laß des 25. Jahrestages des Frankfurter Friedens 500 M. zur Vertheilung an bedürftige Veteranen von 1870%71 oder deren Hinterbliebene übergeben worden. Da eine nähere Beſtimmung in der Schenkungsurkunde fehlt, wurde auf Antrag des Vorſitzenden beſchloſſen, dieſe Summe im Verhältniß zur Mitgliederzahl an die 20 Gauvereine zu verthei⸗ len. Dem unbekannten Wohlthäter wurde lebhafter Dank gezollt.— Als nächſter Feſtort für den Gautag von 1898 wurde Feu⸗ denheim gewählt.— An der Einweihungsfeier des Kaiſer Wilhelm⸗Denkmals auf dem Kuyffhäuſer betheiligten ſich 6 Kameraden aus dem hieſigen Gauverband, nämlich der Gauvor⸗ ſitzende als Vertreter des Gaues und 5 Mitglieder des Militärver⸗ eins Mannheim mit der Vereinsfahne. Kamerad Stahl, Stations⸗ meiſter in Mannheim, wurde vom Präſidium des Badiſchen Militär⸗ vereinsverbandes beauftragt, für alle badiſchen Abordnungen, etwa 70 Mann, in Frankenhaufen Quartier zu machen.— Endlich be⸗ richtete der Vorſitzende über die Gründung neuer militäriſcher Ver⸗ eine im Gau, von denen bis jetzt erſt einer, der„Allgemeine Deutſche Veteranen⸗ und Militärverein die Wacht am Rhein“ in Neckarau, um Aufnahme in den Landesverband nachgeſucht hat. Die neu ent⸗ ſtandenen Waffenvereine in Mannheim, nämlich der Verein ehe⸗ maliger Leibdragoner, der Verein ehemaliger Prinz Karl⸗Dragoner, der Kanonierverein, der Trainverein, ſind dem Gauverband bisher theilweiſe nur durch Zeitungsinſerate bekannt. Herr Oberſt⸗ lieutenant Bauer benützte dieſe Mittheilungen, um vor Zer⸗ ſplitterung und Sonderbeſtrebungen zu warnen.— Trotz dieſer Neugründungen blühen die alten Vereine kräftig empor. Denn nach der tabellariſchen Zuſammenſtellung der Rapporte am 1. Januar 1896 zählte der Gauverband in ſeinen 20 Vereinen 3901 ordentliche, 161 Ehren⸗ und außerordentliche, zuſammen 4062 Mit⸗ glieder(gegen 8696 am 1. Januar 1895). Das Vermögen der 20 Vereine betrug in Baar 21431.09., an Inventarwerth 17878., zuſammen 39 309.09 M.(gegen 38 146.— im Vorjahr). An Unter⸗ ſtützungen wurden im Berichtsjahre 4954., in früheren Jahren 39 200.97., zuſammen 44 154.97 M. verausgabt; dazu an Sterbe⸗ geldern im Berichtsjahre 2 430.80., früher 10 108.80., zuſammen 12539.60 M. Dazu kommen noch die oben erwähnten Spenden, die der Militärverein Mannheim empfangen hat. Das badiſche Mili⸗ tärvereinsblatt, welches mit dem illuſtrirken Beiblatt„Das eiſerne Kreuz“ allwöchentlich einmal erſcheint, wird im Gauverband in mehr als 1000 Exemplaren gehalten. Im ganzen Großherzogthum hat es 15 500 Abonnenten, empfiehlt ſich alſo auch als Inſertionsorgan, Stelleübertragung. Dem Finanzaſſiſtenten Wilhelm Gaiſer an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen wurde die etat⸗ mäßige Stelle eines Verwaltungsaſſiſtenten an dieſer Anſtalt über⸗ tragen. Juſtizaktuars⸗Prüfung. Auf Grund der im Monat Juli d. J. abgehaltenen Prüfung ſind folgende Incipienten als Juſtiz⸗ aktuarxe aufgenommen worden: Anton Andres von Waibſtadt, Lud⸗ wig Balles von Heidelberg, Wilhelm Bauknecht von Waibſtadt, Edwin Bill von Luktingen, Ludwig Bundſchuh von Bullau, Wilhelm Burck von ude Peter Eberle von Ladenburg, Wilhelm Ehmann von Götzingen, Ludwig Ehrmann von Bruchfal. Wilhelm Ludwig Fränkle von Wolfach, Emil Friedrich von Karlsruhe, Ludwig Kenne von Heidelberg, Emil Ketterer von Freiburg, Emil Knobloch von Teukſchneureuth, Joſef Kreth von Waibſtadt, Karl riedrich Lederle von Endingen, Emil Mörmann von Gernsbach, Wilhelm Müller von Karlsruhe, Otto Pfeiffer von Stockach, Wilhelm Ris von Uifſingen, Friedrich Rück von Handſchuhsheim, Pius Rupp von Mosbach, Johgnn Scheuble von Waldshut, Erwin Schmidt von Karlsruhe, Adolph Stephan von Mannheim, Wilhelm Stephan von Weinheim, Mapimilian Stober von Teutſchneureuth, Karl Thum von Heidelberg, Karl Vogler von Lampach, Franz Wagner von Heidelberg, Ludwig Wohlſchlegel von Mannheim, Peter Würth von Wertheim. “ Der Begiun der diesjährigen Aſpirantenprüfung für den Eiſenbahndienſt iſt auf Montag den 16. November feſtgeſetzt. Diejenigen Eiſenbahnkandidaten, welche ſich der Prüfung unterziehen wollen, haben ihre bezüglichen Geſuche ſpäteſtens auf 20. Oktober durch Vermittelung der vorgeſetzten Dienſtſtellen an die General⸗ direction der Großh. badiſchen Staatsbahnen einzureichen. *Militärfahrkarten. Zur Begegnung aufgetretener Zweifel macht die Generaldirektion der Staatsbahn darauf aufmerkſam, daß die Ergänzungskarten der direkten Verkehre zu Militärfahrkarten nicht ausgegeben werden. Inhaber don Militärfahrkarten, die einen andern als den der Fahrkarte aufgedruckten Weg benützen wollen, werden zur Löſung einer Militärfahrkarte für den neu ge⸗ wählten Weg angehalten, wobei auf der Karte, die nicht weiter be⸗ nützt wird, die Nichtausnützung beſtätigt und dem Reiſenden die Einreichung eines Taxrückerſtattungsgeſuchs anheim gegeben iſt. Die für den Binnenverkehr beſtehenden Ergänzungskarten können, wenn deren Abgabe trotz des Hiweiſes darauf, daß deren Taxe Au mich von ihnen nicht an die Seite drücken.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und ſagte laut:„Kommen Sie, Frau Berger, wir wollen uns ſetzen, da ſind noch Plätze frei!“ In zuverſichtlicher Haltung näherte ſie ſich mit ihrer Begleiterin, derxen Arm ſie genommen hatte, den Plätzen, die neben Adrienne noch unbeſetzt gebltieben waren. Doch ehe ſie noch Zeit gehabt hatten, dieſelben einzunehmen, war Adrienne raſch aufgeſtanden und davon⸗ gerauſcht, gefolgt von Frau Hartwich und Frau Jenny Stahl. Dieſer„Affront“ war elwas, das ſelbſt Karla's Selbſtbeherrſchung ins Wanken brachte. Im erſten Augenblicke ſah und hörte ſie nichts. Sie fühlte, wie das Blut ihr jäh zu Kopfe ſtieg. Vor den Augen dunkelte es ihr, und in den Ohren hörte ſie ein lautes Sauſen und Brauſen. Das währte indeß nur wenige Augenblicke. Dann hob ſie wieder den Kopf und blickte um ſich. Da ſah ſie ihren Mann neben dem Eingang ſtehen. Er ſchien eben zu rechter Zeit gekommen, um Zeuge dieſer Szene zu ſein. Er ſah bleich und finſter aus, und ſeine Augen blitzten zu ihr hinüber, während er ſich ihr näherte. Und da, inmitten des Gefühls ihres Verlaſſenſeins, während ihr die Augen aller dieſer fremden Menſchen wehe thaten wie verwundende Pfeil⸗ ſpitzen, da hörte ſie plötzlich eine ſanfte, wohlthuende Stimme neben 95 und fühlte, wie eine kleine, kühle Hand ſich in die ihrige ſchob. Ind als ſie die Augen hob, ſtand Hildegard vor ihr. Sie war die einzige, die ſich der Verfehmten annahm, die den Muth hatte, ſich zu ihr zu bekennen. Karla wußte wohl, daß es nicht ihretwegen, ſondern ihres Mannes wegen geſchah, aber trotzdem fühlte ſie in dieſem Augenblicke der Befreiung eine unausſprechliche Dankbarteit für dieſe That. Sie hatte dieſe Hildegard immer mit Abneigung und Neid betrachtet, und nun war es die einzige geweſen, die ſich ihrer ange⸗ nommen. Und bei der ſchüchternen Ark des Mädchens, das jedes Hervortreten, jedes Aufſichlenken fremder Blicke ängſtlich vermied, mußte dieſe ſelbſtſtändige Handlung geradezu wie eine Heldenthat betrachtet werden. Sie ſah in dieſem Augenblicke auch aus wie eine kleine Heldin, ſie trug den Kopf hoch, ihre Augen blitzten und ihre Wangen glühten. Sogar mit Frau Berger ſprach ſie artig und ver⸗ bindlich, als dieſe, im Gefühl ihrer Ueberflüſſigkeit eine andere Ver⸗ abredung vorſchützend, ſich entfernte. Und dann ſchritt ſie an Karla's Seite dahin, langſam von einem Bilde zum anderen ſich wendend, einen Raum nach dem anderen durchwandernd, als hätte ſte es recht darauf einen Fall! Fliehen vor dieſen Menſchen! Ich laſſe„Oh, ich habe Zeſt,“ ſagte ſie zu Adelsberg, der mit Mieze ihnen nach dem Normaltarife berechner iſt, werden. Die neuen Kaſernen des hieſigen Grenadier⸗Regiments ſollen, wie wir hören, nach den zwiſchen dem Stadtrath und der Militärbehörde in Berlin getroffenen Abmachungen in der Neckar⸗ vorſtadt und zwar in den Gemarkungen„Lange Rötter“ und „Hohwieſen“ in der unmittelbarer Nähe der Bierbrauereien und angrenzend an die Käferthalerſtraße errichtet werden. Bekanntlich wird die für unſere Stadt hochwichtige Angelegenheit den Bürger⸗ ausſchuß bereits in ſeiner am Dienſtag, 28. Juli, ſtattfindenden Sitzung beſchäftigen. Die hieſige Realſchule hat ihren Jahresbericht pro 1895 /96 herausgegeben. Die Anſtalt wurde hiernach von 645 Schülern be⸗ ſucht, welche ſich auf folgende Religionsgemeinſchaften vertheilen: Evangeliſch 321, Katholiſch(einſchließlich 10 Altkatholiken) 173, Ifraelitiſch 139, Sonſtige 12. Promovirte waren es 456, Repetenten 53 und Neueingetretene 136. Von den 645 Schülern wohnten die Eltern bei 558 in Mannheim, bei 55 außerhalb Mannheim, aber in Baden, und bei 32 außerhalb Baden. Im Laufe des Schuljahres traten 40 Schüler aus, ſomit Stand der Schülerzahl am Ende des Schuljahres 605. Die öffentlichen Prüfungen ſowie der Schlußakt fallen auf Grund Erlaſſes Gr. Oberſchulrathes vom 18. Juni aus⸗ nahmsweiſe aus. Abſchiedsfeier für Herrn Geh. Regierungsrath Pfiſterer in Pforzheim. Aus Pforzheim, 18. Juli wird geſchrieben. Zu Ehren des von hier ſcheidenden Geh. Reg.⸗Rath. Pfiſterer, welcher zum Amtsvorſtand in Mannheim ernannt wurde und ſein neues Amt bereits angetreten hat, vereinigten ſich geſtern Abend im Mufeums⸗ ſaale auf Einladung des Oberbürgermeiſters e Vertreter aus allen Kreiſen der hieſigen Bürgerſchaft, der? ezirksrath und die Landbürgermeiſter. Herr Oberbürgermeiſter Habermehl gab in be⸗ redten Worten als Vertreter der Stadt Pforzheim den Gefühlen der Hochachtung, Dankbarkeit und Verehrung für den Scheidenden, dem er ein Hoch brachte, Ausdruck, desgleichen Herr Abgeordneter Frank Namens der Landbevölkerung des Amtsbezirks. 9155 Geh. dieg⸗Rath Pfiſterer dankte in herzlichen Worten. Die Entwickelung der Stadt Pforzheim ſei infolge des früheren Haders und Streites auf dem Rathhaus ſehr gehemmt worden. In der letzten Zeit ſei in dieſer Hinſicht eine erfreuliche Beſſerung eingetreten; viel ſei in letzter Zeit zur Hebung des Gemeindeweſens geſchehen und die Stadtver⸗ waltung ſei eifrig bemüht, das früher Verſäumte nachzuholen. Pforzheim habe noch große Aufgaben zu erfüllen; es ſchweben noch eine Reihe von Zukunftsplänen in der Luft, wie Theaterbau, Saal⸗ bau, Kanaliſation, Enzkorrektion, welche zum Theil ihrer baldigen Erledigung entgegengeführt werden können. Zur Löſung dieſer Fragen kommt in erſter Linie das Stadtregiment, der Oberbürger⸗ meiſter, in Betracht. Intenſiver ſei die Wirkſamkeit des Amtsvor⸗ ſtandes auf dem Lande. Der Redner ſtellte dem hieſigen Landbezirk das beſte Zeugniß aus, lobte den guten Willen und die Einſicht der Gemeindevorſteher, ihre Bereitwilligkeit, zweckmäßige Einrichtungen zu treffen und es ſei ihm ſtets eine Freude geweſen, die Beſtrebungen der Gemeinden zu fördern. Gerne erinnerte ſich der Redner auch ſeiner Unterſtützung, welche er der Landwirthſchaft angedeihen laſſen konnte und der engen Fühlung, die er ſowohl mit der hieſtgen wie mit der Landbevölkerung haben durfte, und in dieſer Hinſcht be⸗ zweifle er, in ſoinem neuen Wirkungskreiſe das zu finden, was er hier verliere. Er ſchloß mit einem Hoch auf das fernere Blühen und Gedeihen der Stadt und des Amtsbezirks Pforzheim, in welches die Verſammlung gerne einſtimmte. Vom Mannheimer Tabakmarkt ſchreibt die„Südd. Tabak⸗ zeitung“: Vom Platzgeſchäft der letzten Tage läßt ſich wenig berich⸗ ten, abgeſehen von einigen kleineren Poſten ſind uns Verkäufe nicht bekannt geworden. Die Fabrikanten halten in der Hoffnung auf günſtigen Ausfall der neuen Ernte vielfach mit Einkäufen zurück. Eine Heidelberger Schloßbeleuchtung findet heute Montag Abend zur Feier des 40jährigen Stiftungsfeſtes der Burſchenſchaft „Franconia“ ſtatt. *Das Volks⸗ und Kinderfeſt, welches der„Militärverein⸗ geſtern Nachmittag auf dem Schützenfeſtplatze veranſtaltete, war trotz⸗ dem es den Anſchein hatte, als ob dasſelbe verregnen ſollte, vom beſten Wetter begünſtigt. Der Beſuch des daſcen de war infolge deſſen auch ein ſehr guter. Tauſende von Menſchen hatten ſich ein⸗ gefunden, welche ſich auf dem weiten Raume bewegten oder in einer der Bierhallen bei trefflichem Stoff aus der Brauerei Rau ſich nieder⸗ gelaſſen hatten. Die betreffende Kommiſſion des Militärvereins, in deren Händen das Arrangement des ganzen Feſtes lag, hat ihre Schuldigkeit in vollem Maße gethan und ihr gebührt vor Allem der Dank der zahlreichen Theilnehmer. Es war ein wirkliches Volksfeſt verbunden mit Volksſpielen und ⸗Beluſtigungen für die Jugend, aber auch die Alten hatten ihre Freude daran. Da waren letterbaum, Haſpel, Kegelbahn und noch verſchiedenes andere, welches hier eifg zuführen zu weit führen würde. Die Muſik ſtellte in freundlichſter Weiſe der„Orcheſterverein“, unter Leitung ſeines Dirigenten Herrn Becker und bewies damit auf's Neue ſeine Leiſtungsfähigkeit; bei den Klängen der Kapelle wurden die einzelnen Spiele und ſonſtigen Belu tigungen aus⸗ gefüthrt. Eine ganz coloſſale Menſchenmaſſe fand ſich am Abend anf dem Feſtplatze ein, um das von dem Kunſtfeuerwerker Herrn Lünnig aus Feuerbach arrangirte Feuerwerk in Augenſchein zu nehmen; das⸗ ſelbe war auch ſehr hübſch und bot als Schlußeffekt„Die Beſchieß⸗ ung von Sebaſtopol“, eine ganz ausgezeichnete pyrotechniſche Leiſtung, Rachdem das Feuerwerk beendet war, verließ der größte Theil der Beſucher den Feſtplatz, aber nunmehr begann erſt das eigentliche Leben und Treiben in den verſchiedenen Wirthſchaftsbuden, welches bis in die ſpäten Nachtſtunden andauerte und mancher Beſucher des Volksfeſtes des Militärvereins dürfte wohl erſt nach Mitternacht den Platz verlaſſen haben. Als Beweis dafür wie zahlreich der e des Feſtes war, dürfte ſchon aus der Thatſchache hervorgehen, da außer den Mitgliedern des Militärvereins und ihren Angehöri en, gewünſcht wird, abgegeben langſam folgte und ſie darauf aufmerkſam gemacht hatte, daß ihre amilte aufzubrechen ſcheine,„ich bin heute meine eigene Herrin. 8 früher zu Hauſe und hat mir verſprochen, den Wagen zu ſchicken.“ Nach einer halben Stunde etwa, während welcher ſie die Runde durch die Säle gemacht und dabei von allerlei 5 nur nicht von denen geſprochen hatten, die in dieſem Augenblicke ihr Herz am ſtürmiſchſten bewegten, brachen auch ſie auf. Hildegard's Wagen ſtand ſchon wartend vor dem Eingang. „Ich nehme Mieze mit mir, die Eltern ſind ſchon benachrichtigt,“ ſagte ſie, während ſie die breite Vortreppe hinabſtiegen. Dann wandte ſie ſich zu Karla und reichte ihr die Hand. Die junge Frau ſprach kein Wort, aber noch nie hatte ſie Hildegard's Hand ſo warm gedrückt wie in dieſem Augenblicke. Kaum hatte ſich der Wagen in Bewegung geſetzt, als Mieze 5 leidenſchaftlichen Aufſchluchzen ihre Arme um Hildegard's Ha ang. „Oh, ich bin ſo unglücklich, ſo ſehr unglücklich. Er iſt ſo gut, ſo großmüthig, er hat ihr alles gegeben, ſie verdankt ihm alles— und ſie iſt ſo undankbar, ſo ſelbſtſüchtig.“ Hildegard ſuchte das aufgeregte Mädchen zu beruhigen, aber lange vergebens. „Oh, das thut mir ſo leid, ſo grenzenlos leid. Er ſieht oft ſo blaß aus und iſt ſo ſtill geworden. Die Mutter findet ihn auch ver⸗ ändert— auch ſie ſagt, Karla mache ihn nicht glücklich. Und wie ſchön könnte alles ſein, wenn ſie nur ein Bischen weniger ver⸗ gnügungsſüchtig wäre.“ Das Kind ſchluchzte leidenſchaftlich. „Nur Geduld, Mieze, das wird mit der Zeit beſſer werden,“ tröſtete Hildegard. „Nein, nein, ſie iſt immer ſo geweſen. Sie hat immer nur an ſich gedacht. Und dieſe ſchreckliche Szene— haben Sie geſehen, wie bleich er wurde? Das hat er nicht um ſie verdient.“ „Und doch kann auch daraus etwas Gutes entſtehen. Vielleicht gelingt es mir jetzt, ihr näher zu treten— vielleicht erlaubt ſte, daß ich ihr hin und wieder rathe oder helfe. Wir beide wollen zu ihr ſtehen, Mieze.“ Fortſetzung folgt.) abgeſehen, der Beleidigten eine öffentliche Genugthuung zu geben. 0 — eeee — Mannhem, 20. Juli. 105 General⸗ Anzeiger. 8. Segte. welche bekannklich freien Zutritt hatten, an der Kafſe noch über 4000»Eine Fahnenweihe unter ſonderbarem Nebenümffand als Generalfekrelar der deutſchen chemſſchen efellſchaft nach Beri Billet verkauft wurden. vollzog ſich geſtern Nachmittag unter großem Trubel in einem be⸗ berufen worden. „Bezirksverein Neckarvorſtadt der nationalliberalen Partei. kanaten Etabliſſement der Neckarvorſtadt. Der ſozialdemokratiſche Karlsruhe, 19. Juli. Zu dem Karlsruher Rheinhafenprojekt Am Samſtag Abend fand im„Waldhorn“ ein gut beſuchter Herren⸗] Geſangverein„Vorwärts“ ließ ſeine Fahne unter den üblichen hat Ingenieur Delisle einen Abänderungsvorſchlag gemacht, der die Abend des Vereins ſtatt, bei welcher Gelegenheit die Herren Reichs⸗ Sprüchen„weihen“, wobei der Abgeordnete Geis die Hauptrede Vermeidung der Drehbrücke und der ſcharfen Biegungen der Bahn⸗ tagsabgeordneter Ernſt Baſſermann und Architekt Heinrich] hielt. Von der Vereinsfeſtlichkeit würde kaum Jemand Notiz ge⸗ zufahrten bezweckt. Nach dieſem Vorſchlag würde der Kanal etwas artmann erſterer über Reichstagsfragen, letzterer über die bau⸗ nommen haben, wenn ſich dieſelbe nicht im„Kaiſergarten“ abgeſpielt mehr nördlich gerückt, fo daß die Einfahrt vom Kanal in die 3 %% liche Entwickelung der Neckarvorſtadt ſprachen. Herr Baſſermann hätte, dem Verſammlungsort der katholiſchen Vereine. Auf Hafenbecken nicht mehr von Süden, ſondern von Nordweſten her 11 warf einen Rückblick auf den Verlauf der letzten hochwichtigen]die Parteiverhältniſſe in beiden Lagern wirft dieſer Vorgang ein be⸗ geſchehe. Die Hafenbecken kämen dann ungefähr in die Rückwärts⸗ 8 Reichstagsſeſſion und erörterte kurz die Geſetzentwürfe, welche zeichnendes Licht. Man konnte aus dem Munde vieler Katholiken verlängerung des Weſt üterbahnhofes zu liegen und es könnten dis 7 zur Verabſchiedung gelangten unter Hervorhebung des Bür⸗ recht bittere Bemerkungen hören. Geleiſe auf die Halbinſeln zwiſchen den Becken in gerader oder doch gerlichen Geſetzbuchs. Letztere Arbeit des Reichstags Ueber den Tod des auf der Schützenfeſtwieſe ſo plötzlich faſt gerader Richtung eingeführt werden. Eine Drehbrücke wärs nannte er eine nationale That, die Zeugniß davon ablege, verſtorbenen Feuerwehrmanns Bernhard Ehrhard gibt die ba⸗ nicht nöthig, was eine erhebliche Erſparniß an Koſten bedingt. daß der Patriotismus in den letzten 25 Jahren an Vertiefung und diſche Feuerwehrzeitung vom 15. Juli dahin Aufſchluß, daß der Tod, Dieſer Vorſchlag, der auf den erſten Blick etwas Einleuchtendes Verbreiterung im deutſchen Volksbewußtſein mächtig gewonnen habe. nicht wie irrthümlich vielfach angenommen wurde an einer Darm⸗ beſitzt, wird von der Hafenkommiſſton einer näheren Prüfung unter⸗ Er begrüßt es als eine Bürgſchaft für den Beſtand des Reiches, zerrei ßung, ſondern in Folge eines Gehirnſchlages eingetreten iſt. zogen. daß auch diejenigen Parteien, welche in den erſten 1870er Jahren] Ehrhard ſoll einer der pflichtgetreueſten Wehrleute der Abtheilung Offenburg, 19. Juli. Die Garniſon ſcheint für unſere dem Reichsgedanken unfreundlich gegenüberſtanden, heute rüſtig mit der Neckarvorſtadt geweſen ſein und wird das Scheiden aus dieſer Stadt geſichert zu ſein. Geſtern kam nämlich von der Militärver⸗ arbeiten an der Verſtärkung des Bandes der nationalen Einigung. Abtheilung nicht nur von ſeinen Kameraden ſehr bedauert, ſondern waltung ein Schreiben, in welchem von der hieſigen Gemeindever⸗ Stürmiſcher Beifall lohnte die feſſelnden Ausführungen unſeres hoch⸗ auch von der hinterlaſſenen Familie, derer er ein gewiſſenhafter Er⸗ waltung eine bindende Erklärung darüber verlangt wurde, ob die verehrten Reichstagsabgeordneten. Der Vorſitzende dankte Namens nährer geweſen iſt, um ſo ſchwerer empfunden, als ſeine Stadt den Kaſernenbau gegen die übliche Verzinfrng des Kapitals N des Vereins dem Redner, indem er hervorhob, daß wenn nach den Frau am gleichen Tage ſchwer erkrankte und dieſe Krankheit durch den Militärfiskus übernehmen wolle. Daraus ſchließt man 5 Worten ves Herrn Reichstagsabgeordneten der verfloſſene Reichstag durch die Nachricht von dem Tode ihres Gaten ſich verſchlimmerte. hier allgemein, daß Offenburg nach Abgabe der verlangten Er⸗ das Prädikat„fleißig“ verdiene, wir ſagen dürfen, daß unſer Reichs⸗ Für die in der Neckarvorſtadt beſtehende freiwillige Feuerwehr iſt] klärung die Garniſon auch mit Beſtimmtheit erhalten werden, 4 tagsabgeordneter fleißiger als der Reichstag ſelbſt geweſen iſt. Wenn das Scheiden dieſes Kameraden um ſo fühlbarer, als es der Ab⸗ Ueber die Erklärung ſelbſt wird noch der Bürgerausſchuß in einer das deutſche Volk ſtolz ſein darf auf die Leiſtung der verfloſſenen]theilung fortwährendes Streben iſt, eine tüchtige Kompagnie zu am Dienſtag ſtattfindenden Ausſchußſitzung zu hören ſein, doch beſteht N 8 Reichstagsſeſſion, dann haben wir Mannheimer alle Urſache, ganz werden und dieſerhalb jeden einzelnen Mann hochſchätzt, hauptſächlich] kein Zweifel, daß er ſeine Zuſtimmung zu der verlangten Erklärung 1 beſonders ſtolz zu ſein auf unſeren Vertreter. In das auf Herrn wenn derſelbe wie der verſtorbene Ehrhard ſeiner Dienſtpflicht in] geben wird. Das Riſiko iſt bei einer Verzinſung des aufzuwenden⸗ * Baſſermann ausgebrachte Hoch ſtimmte die Verſammlung jubelnd jeder Art genügt und es heutzutage eine Seltenheit iſt, einen Mann den Kapitals mit 6 Prozent für die Stadt nicht ſehr groß, da ſie 4 ein. Anſchließend hieran erfolgte der Vortrag des Herrn Architekten zu finden, der uneigennützig ſelbſtlos mithilft ein gemeinſames mit Leichtigkeit Geld zu 3½ Prozent bekommen kann. 1. Hartmann unter der geſpannten Aufmerkſamkeit aller Anweſen⸗ Ganzes zu bilden, deſſen Aufgabe es iſt, des Nächſien Leben und*Freiburg, 19. Juli. Die Arbeiten für das Bismarck⸗Denk⸗ 1 den. Der Redner erörterte nach einem kurzen hiſtoriſchen Rückblick Eigenthum, wenn dasſelbe in Gefahr, ſei es durch Feuer, oder mal auf dem Feldberg ſind ſchon ſo weit vorgeſchritten,daß das Bronee 7 die bauliche Entwickelung des geſammten jenſeitigen Stadtgebiets]andere verheerende Elemente, zu ſchützen und zu retten. medaillon eingemauert werden kann. Dasſelbe iſt dieſer Tage auf * 55 unter beſonderer Hervorhebung der von Seiten der Stadtgemeinde Muthmaſtliches Wetter am Donnerſtag 21. Juli. Die De⸗ dem Feldberg angekommen und ſoll bereits an ſeinem Platze ange⸗ ausgeführten und noch zu errichtenden öffentlichen Bauten und An⸗ preſſion aus dem tyrrheniſchen Meer hat ſich von der Riviera aus bracht ſein. 1 lagen. Namentlich verweilte der Redner mit ſeinen Erklärungen über faſt ganz Oberitalien und die Südſchweiz ausgebreitet, wodurch Freiburg, 19. Juii. Geſtern Nachmittag ging zwiſchen 2 und bei dem Induſtriehafenprojekt, indem er hervorhob, daß die neueſte in Süddeutſchland die angekündigte kühle Temperatur hervorgerufen 3 Uhr über die Gemarkungen Heitersheim, Wettelbrunn, Ballrechten 15 der Ausführung zu Grunde liegende Bahntrace von außerordentlichem] wurde. Ueber Irland und Kornwallis liegt noch immer ein Hochdruck bis gegen Staufen ein ſchweres Gewitter mit wallnußgroßem Hagel 1 Vortheil fur die Neckarvorſtadt ſelber ſei, indem dieſelbe ermögliche, von 770 mm, über der ganzen Nordſee und ganz Frankreich ein nieder. Der Schaden, welchen das Unwetter an Feldfrüchten und 1 5 von 175 und Mittelſtraße, alſo direkt von den Neckar⸗ſolcher 1105 0l mm ͤ und ſheſchlend wee woke c Reben angerichtet hat, ſoll ein ſehr beträchtlicher ſein. 1 1 gärten aus der Zugang für den Fußgänger⸗ und Wagenverkehr nach]Luftdruckvertheilung über ordweſtdeutſchland werden wohl raf Au. Merhr 9 0—— dem Hafengebiet erfolgen könne, ohne daß die Ueberſchreitung]ausgeglichen werden. Ueber Nordſkandinavien und der oberen Oſtſee Vfälziſch Ye ſiſche Machrichten. von Hauptgeleiſen nothwendig ſei. Weiter ſei dadurch die Bahn⸗ iſt eine Depreſſion von 759 mm aufgetreten, welche aber wohl kaum Ludwigshafen, 19. Juli. Im Bahnhof gab es heute früſh länge nach dem Rangierbahnhof bedeutend gekürzt, und auch die die Vorläuferin eines großen Luftwirbels ſein dürfte. Für Dienſtag] um 9 Uhr einen Zuſammenſtoß zwiſchen einer Lokomotive und einen Errichtung einer Eiſenbahnbrücke zur Zeit zwiſchen Mühlau und und Mittwoch ſteht bei allmählich zunehmender Temperatur zwar von Neuſtadt her einfahrenden Güterzug. Der Anprall war ſo Aheininſel nicht erforderlich. Indem Redner auseinanderſetzte, daß noch mehrfach bewölktes, aber in der Hauptſache trockenes Wetter in heftig, daß beide Lokomotiven vorläufig unbrauchbar wurden, vier die Erledigung dieſer Fragen unbedingt erfolgen müßte, ehe man] Ausſicht. ue de 15 A nch e 3 18 a5 0% an eine allſeitig befriedigende Löſung der Brückenfrage ſelbſt heran⸗ 1; entgleiſte zudem und grub ſich tief ein. Das Geleiſe war in Folge daaken tonne, daußt er, daß uns die nächſte Zlkanft wohl)einen ee dieſes auf falfche Weichenſtellung zurückzuführenden Unfalles aus Brückenſteg bringen dürfte, während die Errichtung einer feſten Voll⸗ 8 noch am Nachmittag geſperrt. Der Güterzug zählte 75 Wagen un brücke für die nächſten Jahre als nicht ausführbar bezeichnet werden S 8S 88 war deshalb der Anprall um ſo heftiger. Ein Heizer erlitk dabef müſſe. Redner berührt noch eingehend die Kanaliſationsfrage und 2% S„ SS leichte Verletzungen. iſt der Ueberzeugung, daß eine bedeutende Ausdehnung des wohl⸗ Datum Zeit 8 3 53 3 Bemerk⸗ Landſtuhl, 19. Juli. Der durchgebrannte Peter Palm o? gelungenen zweckmäßigen Kanaliſationsſyſtems der Neckargärten in 88 388 8 S r Sssungen Bann wurde in Antwerpen verhaftet. An Baargeld wurden bei ihn kürzeſter Friſt erfolgen werde, wodurch weite Gebiete, namentlich in 3288 noch 900 Mark in Beſchlag genommen. 8500 Mark gab er ſeine der Käferthalerſtraße, der baulichen Entwickelung eröffnet würden. mm&„ Vater in Martinshöhe zum Aufbewahren und 3500 Mark nahm Unter Hinweis auf die Erklärungen des Herrn Oberbürgermeiſters mit. Dieſe Summe hat er aber verſchwendet bis auf 900 Mark, d Beck in der letzten Bürgerausſchußſitzung ſagte Redner, daß die 19. Juli Morg. 75759,6 16,0 NNW a man bei ſeiner Verhaftung noch vorfand. Bewohner der Neckarvorſtadt ſich wohl ungefähr denken könnten, daß 177 51 eine neue Kaſerne nicht gut wo anders als in dem Gemarkungstheil 19.„ Mittg. 250759,2 19,4 NW'̃2 5 povt. rechts des Neckars erbaut werden könne. Er warnt jedoch davor, Hamburg, 18. Juli. Ruderregatta. Vierer ohne Steihel die Hoffnungen auf dieſe Zukunftsprojekte zu überſpannen. Herr 19.„ Abds. 92760,2 17, ſtill mann. Ehren⸗Herausforderungspreis. 1. Mainzer Rudervere Hartmann ſtellt der Entwickelung der Stadt auf dem rechten Ufer 2. Berliner Ruderklub. Erſter Kieler Ruderklub von 1862 diſtanzinz, des Neckars ein günſtiges Prognoſtikum aus, was im Weſent⸗ 20.„ Morg. 750759,9 14,6 NWᷣ̃ 2—. Zweier ohne Steuermann. Ehren⸗Wanderpreis. 1. Spindlers⸗ 9 7 n der Fürſorge und den weitblickenden Unter⸗ line daupenln d 13—5 Achter. 6 denpdess dn 99 nehmungen unſerer derzeitigen Stadtverwal⸗ 85 0 mer Ruderklub diſtanzirt.— er. renpreis von Alfred Bett, tung zu verdanken i. Ein ſtürmiſches Bravo Leeſſke 30il 10/50 19111 15 0 London. 1. Germania⸗Ruderklub, Hamburg. 2..⸗C. Favorite⸗ lohnte die außerordentlich inſtruktiven von großer Sach⸗ 15 5 Hammonia, Hamburg. 3. Oberweſer Ruderverein von 1882, Bre⸗ Ausführungen, die einem Hoch auf Aus dem Grofßherfzogthum. men. 4. ee Hamburg. 5. Bremer Ruder⸗ ie weitere gedeihliche Entwickelung der Neckarvorſtadt ſchloſſen. 4; 8 1 verein von Bremen. it ½ Länge gewonnen. Herr Stadtrath Fritz Hirſchhorn ſprach im Wben der Ver⸗anti 7 0 85 e hier ein großes 0 ſammlung dem Redner den Dank aus und dankte auch gleichzeitig an Bo 10 11 1 5 ner 1 9. e agesneuigkeiten. 5 dem Jugendverein, welcher mit prächtigen Chorliedern, Duetts und Ein⸗ chwetzingen, 18, Juli. Ein hübſches militäriſches Schauſpie— Fraukfurt, 18. April. In Götzenhain hat ein furchtbartz 5 j f 85 do; bot ſich geſtern Abend in ſpäter Stunde vor den Thoren unſerer f 18 7. elgeſängen die Pauſen zwiſchen den einzelnen Rednern unter der Leitung 75 Wetter gehauſt. Die in den 30er Jahren ſtehenden Bäckereheleute des Perkn Muſtklehrers Mack in der erfriſchendſten Weiſe ausfüllte. en d ee 9 a 9 610 gente] Georg Gottſchämmer befanden ſich in der Nähe der nach Diezendach Herr Stadtrath Hirſchhorn kam ſodann auf die ungerechtfertig⸗[2. Batai S86 b 0d8 5 112 1 0 ſollte führenden Chauſsſee und ſuchten mit ihrem 18 Jahre alten Geſellen ten und jeder Begründung entbehrenden Angriffe zu ſprechen, welche Dullepn 918 Au 105 1 5 89 8 7112 en eltel 05 Heinrich Balzer, leider den oft ſchon ergangenen Warnungen zuwider, die gegneriſche Preſſe in den letzten Tagen gegen die jetzige Stadt⸗ die gacß l fic n e geſtellt, 395 dien atrouille üb al. em Schutz gegen das Gewitter unter einem Kaſtanienbaum. Hier wur verwaltung gerichtet hat und gab der ſicheren Erwartung Ausdruck, 9 ſ ich Nen hin 0 geſan 9 Pa ine lleh Abera 1 5 den alle drei von einem Blitzſtrahl getroffen und ſchwer verletzt daß die einſichtige Mannheimer Bürgerſchaft die Behauptungen der ausgef 15 Igedef er Fein 0 155 Mane t apie Die Leute ſind am Körper gelähmt und ſtark verbrannt, namentlis gegneriſchen Preſſe als das erkennen werden, was ſie ſind: als Ver⸗ 1 15 Ge Aheh 35 Ei 05 85 15 illen ke 10 7 die Frau und der Burſche. Die Kleider waren ihnen vom Körpe drehungen und Entſtellungen. Nachdem Herr Baſſermann noch ſt nach 10 Uh ich 10 agen wurden. Einzelne Patrouillen kehrten]geriſſen und ebenſo das Schuhwerk beſchädigt. Der Frau wurd auf die Jugend in begeiſtertem Toaſt geſprochen, ſchloß Herr Hart⸗ erf 8 außerdem der goldene Ring vom Ohr abgeſchlagen. mann mit einem Hoch nach Mitternacht die allſeitig befriedigend Heidelberg, 19. Juli. Der außerordentliche Profeſſor der— Dresden, 18. Juli. Ein reiches Erbe iſt dem Sächſiſchen verlaufene Verſammlung. Chemie an der Univerſität Heidelberg, Dr. Paul Jacobfohn, iſt] Peſtalozzi⸗Verein zugefallen. Der kürzlich verſtorbene bekannte päba⸗ ee deen Spg unterneh llen, doch theilt das ſoziale Elend mit ih Mann d 5 — dem Vorwande, einen kleinen Spaziergang unternehmen zu wollen, do eilt das ſoziale Elend mit ihnen auch der Mann der niederer Buntes F euilleton. ihre Wohnung, verſchaffte ſich in der Stadt das Gift und trank es Klaſſen. Das eigentliche Frauenelend verbiegt ſich in den„Zenanas“ — Wie ſehr ſich die Vermiether möblirter Wohnungen in unter einem Hausthor aus. Hierauf kehrte ſie nach Hauſe zurück, den Frauengemächern, und in den Tempeln. Eine Frau, die ihrez Berlin geirrt haben, wenn ſie glaubten, durch die Ausſtellung ein und als wäre nicht das Geringſte vorgefallen, ſetzte ſie ſich mit ihrer Manne keinen Sohn geſchenkt hat, iſt das elendſte aller Weſen. I. gutes Geſchäft zu machen, davon bekommt man erſt ein Bild durch Mutter und mit ihrer Schweſter Suſanne zum Diner. Und währendElend iſt eine Folge des Glaubens an die Seelenwanderung. folgende Mittheilnng: Ein Lehrer in Schwiebns ſuchte durch Inſerat bereits das Laudanum das Blut in ihren Adern zum Stocken nach iſt das Weib kein Menſch. Nur die Brahmanen ſind nol in einer Berliner Zeitung für die 18 5 eine möblirte Wohnung in] brachte, während ſie die gräßlichſten Qualen erduldete, ſcherzte ſie[ kommene Menſchen— die reinen Phariſäer— die Hoffnung, wiede Berlin. Innerhalb dreier Tage erhielt er 372 Offerten, und zwarnoch um die Wette mit ihrer Schweſter. Sie hatte ſich offenbar in] geboren zu werden als ein Rind, das iſt ein Troſt für den Manng gleich 218 mit einer Poſt. Das Inſerat hatte einſchließlich Brief⸗ den Kopf geſetzt, ſo zu ſterben, wie ſie gelebt: fröhlich und über⸗ aber als Weib wiedergeboren zu werden, das iſt das Schrecklichſte, porto 1 M. gekoſtet. Die Poſt hat an Porto für die Offertbriefe] müthig. Doch das Gift erwies ſich ſtärker als der Wille eines was den Mann nach dem Tode erwartet, denn die Weibeß und Karten 27.35 M. eingenommen. Unter den Angeboten waren jungen Mädchens. Plöslich verſtummte ihr helles Lachen, und der müſſen in ihrem früheren Leben furchtbare Sünden begangen alle Stände vertreten. Ein Regierungsrath, vier adelige Damen,] Todeskampf ſtellte ſich ein, ſchrecklicher und unheimlicher, als ſie ſich haben nach dem Glauben der Indier. Nur wenn ſie einem Sohm Doktoren, Beamte, Kaufleute, Handwerker und Wittwen. Bis zur ihn vorgeſtellt haben mochte. Mutter und Schweſter blicken entſetzt das Leben gibt, kann die Frau ihre Sünden büßen; aber deß Länge von drei Briefſeiten großen Formats waren die Vorzüge der auf ihren Liebling, der ſchließlich ſeine That eingeſteht. Den Be⸗ Fluch aller Flüche trifft ſie, wenn's„nur ein Mädchen“ iſt. Den⸗ angeprieſenen Wohnungen gerühmt. In einer Wohnung ſollte man mühungen eines Arztes gelingt es, die Selbſtmörderin zu retten.] noch liebt die Mutter ſelbſt ein ſolches Mädchen, das verhätſcheſt ſogar den Genuß haben, vom Bett aus die ganzen Linden überſehen][Nun liegt ſie leidend auf ihrem Divan und weint. Sind es und mit Gold geſchmückt wird. Lernen brauchen, ja dürfen die zu können. Die Preiſe ſchwankten zwiſchen 1 und 6 M. pro Tag] Thränen der Reue oder markiren ſie blos den Kummer über den die Mädchen nichts. Durch die Miſſions⸗ und Regierungsſchulen iß und Zimmer. Jedenfalls kann ſich dies Inſerat rühmen, größten Mißerfolg. 8 jetzt die Bildung der Frauen in Indien ſo weit gehobeu, daß auf 55 Erfolg gehabt zu haben, denn die 372 Offerten gehen in Schwiebus— Die That einer Wahnſinnigen. Das ſpaniſche Dorf Pe⸗ 25 leſende Männer ein leſendes Weib kommt. Noch gibt es abeß von Hand zu Hand, und Jeder, der nach Berlin reiſen will, ſucht raleda de la Mata wurde kürzlich der Schauplatz einer ſchrecklichen 127 Millionen unwiſſende Frauen in Indien. Von Religion erfahren ſich etwas Paſſendes heraus. Tragödie, deren Heldin eine dreißigjährige, geiſteskranke Frau, Roſa ſte nichts.„Eine weitere Quelle des Elends ſind die frühen Heirathen⸗ — Eiu ungewöhnlicher Hochzeitsbraten wurde in Berlin] Rufo, war. Dieſe hatte verſchiedene Kinder der Nachbarſchaft, Iſt ein Mädchen zehn Jahre alt geworden, ohne verheirathet zu ſein, beſchlagnahmt. In der Gerichtsſtraße wurde ein einen großen Korb]Knaben und Mädchen, an ſich gelockt, theils durch Ueberredung, theils ſo gilt der Fall bereits als hoffnungslos. Mit fünf Jahren verlobeg trausportirender Mann angehalten. Der Korb enthielt einen friſch] durch Süßigkeiten; andere wieder waren ihren Geſpielen gefolgt. ſich die Mädchen meiſt, und nach wenigen Jahren kommen ſie unte eſchlachteten Kadaver, angeblich den eines Hammels. Da der Mann So hatte ſie vier Mädchen und neun Knaben um ſich herum ver⸗ die Botmäßigkeit der Schwiegermutter. 8 Undiſe ln de aber gill 7 ö ſich nicht ausweiſen konnte, wurde er zur Wache ſiſtirt. Dort ſtellte ſammelt, von denen das älteſte davon 10, die kleinſten aber kaum in Indien als das ſchimmſte Schimpfwort Endlich iſt das Wittwen ſich heraus, daß der vorgebliche Hammel ein großer Hofhund war, zwei Jahre zählten. Dieſe dreizehn Kinder ſchloß die Frau nun in elend nicht das geringſte. 24,000,000 Wittwen leiden unter des 4 N5 er ine ochzeitsſchmaus bei einem Sandfuhrmann in derein Zimmer ihres Hauſes ein. Bald darauf kam ſie zu ihnen, nahm furchtbarſten abergläubiſchen Verachtung, und viele von ihnen find 90 8 S Weſt⸗eimnickendorf finden ſollte.] eines der Kinder und verſchwand, indem ſie die Thür hinter ſich ab⸗ noch nicht neun Jahre alt. Demgegenüber üben die Miſſtonsſchulen, Der geſchlachtete Hund war von einem Grundſtück der Müllerſtraße] ſchloß. Nach einigen Minuten erſchien ſie wieder mit wilden Bticken, namentlich die Schulen zur Ausbildung eingeborener Lehrerinnan geſtohlen worden. Bei ſeiner Feſtnahme befand ſich der Dieb gerade drohenden Geberden und entführte ein zweites Kind in derſelben und Miſſtonären, bereits einen wohlthätigen Einfluß 18⸗ bis 20. auf dem Wege zu einem Bäcker, bei dem der leckere Hochzeitsbraten Weiſe. Dann holte ſie ein drittes, ein viertes, wobei ſie ſich immer jährige indiſche Mädchen bereiten ſich dort in fröhlichſter Weiſe auf zubereitet werden ſollte. erregter zeigte. Bei ihrem fünften Erſcheinen wurden die Kinder ihren Beruf vor, während 20jährige Heidinnen bereits gebrochen — Selbſtmordverſuch franzöſiſcher Künſtlerinnen. Liane ängſtlich. Sie ſchrieen um 12 5 dies ſtörte jedoch die Frau nicht. Greiſinnen ſind. de Pougy, die ſchöne Tänzerin der Folies Bergsres in Paris, die Die Thränen der kleinen Gefangenen rührten ſie nicht, und unbarm⸗„—, Die größte Brücke der Welt. Die neueſte ſtählerne Bogen⸗ nach einem mißglückten Selbſtmordverſuch nunmehr die Abſicht hat, herzig vollendete ſte ihr Werk. Sie kam und ging und jedes Mal brücke über den Niagarafall, welche gegenwärtig im Bau begriffen „ das fröhliche Leben einer Theaterdame aufzugeben und in der engen ſchmolz die Zahl der Kleinen um eines zuſammen; ihre Opfer aber, iſt und die Stelle der jetzigen dängebrücke einnehmen ſoll, wird nacß elle eines ſtillen Carmeliterkloſters ihre Sünden zu büßen, hat welche auf dieſe Weiſe verſchwanden, ſtürzte ſie in den Hausbrunnen. ihrer Vollendung die größte Brücke der Welt ſein. Sie wird zwe! chule gemacht. Kaum ſind einige Wochen ſeit ihrem Selbſtmord⸗Als ſie das neunte Mal in das Zimmer ging, fand ſie es leer, die Etagen haben. Die obere iſt für Eiſenbahnzüge beſtimmt, die un⸗ verſuch, welcher, wie erinnerlich, von verſchiedenen Seiten verſchieden]fünf letzten Gefangenen waren mit Todesgefahr aus dem Fenſter tere für Wagen, Jußgänger ze. Die Spannweite zwiſchen den beiden commentirt wurde vergangen, und ſchon beſchäftigt ſich, ſo wird der geſprungen. Roſa kehrte ſtill zum Brunnen zurück, ſtieg auf den] Endpfeilern beträgt 550 Ius, Zum Bau der Brücke müſſen 560,000 Wiener„Preſſe“ aus Paris geſchrieben, die Pariſer Geſellſchaft Rand und ſtürzte ſich ſelbſt in die Tiefe. Die geretteten Kinder]Pfund Stahl verwendet werden. 5 wieder mit einer intereſſanten Selbſtmörderin. Die anmuthige Schau⸗ hatten im Dorfe Lärm geſchlagen und erzählt, was ihnen begegnet— Auf dem Balle. Eine Dame zu ihrem Tänzer:„Sie lieben 0 ſpielerin Simone Damaury, ein hübſches junges Mädchen von war. Der Alkalde und Gendarmen eilten nach Roſas Wohnung. den Walzer, mein Herr?“— Der Herr(mit Feuer):„Oh, gnädige ſprühender Fröhlichkeit, hat, das Beiſpiel der Pougy befolgend,Als ſie halberſtickte Schreie aus der Tiefe des Brunnens vernahmen, Frau, ich ſchwärme für ihn!“— Dame(ühl):„Warum lernen Laudanum getrunken. Die junge Schauſpielerin hat ebenſo wie ihre] machten ſie ſich ſofort an das Rettungswerk. Bald wurde Roſa und] Sie ihn dann eigentlich nicht tanzen?“ 5 1* —— 222 5 icht ausgeführt, aber die Art und zwei Kinder noch lebend ans Tageslicht befördert, die übrigen— Abfälliges Urtheil. Tante:„Nun, Lieschen, wie war's Weife, in der ſie aanae 890 65 gewaltſames Ende 778 todt. f 75 Abend, bei cebemrathn Back n du bereiten, ſchließen von vornherein all jene pikanten Gerüchte aus— Frauenelend in Indien. In einer Berliner Miſſionsver⸗] fiſchchen:„Ach Tantchen, dort gab's ja nur Lieder ohne Torte!“ 5 welche dem Selbſtmorde der Pougy folgten und denſelben als ein] ſammlung ſprach jüngſt Herr Dr. R. Grundemann eingehend über„Sarkaſtiſch. Dichter:„Und bier ſind meine geſammelten 8 kleines Reklamemittel feſtzunageln ſich bemühten. Die Quantität des dieſes Thema. Er zeigte ein indiſches Frauengewand vor, das, ein Werke.—„Wo haben Sie ſie geſammelt! 5 oöͤſße genommenen Giftes und die— Msdiſanee der Colleginnen haben be⸗ langes Stück Stoff, benutzt wird, wie es vom Weber kommt, unge⸗— Sprichwortbeſtätigung.„Der Baron Schuldenberg 9. 8 i 5 änzerin der Folies Bergeres ſchnitten, ungenäht, in kunſtvolle Falten geworfen und vielleicht ſelbſt richtig eine Braut mit einer halben Million gefunden.“—„Ja, J 0 ba e e be 805 jängſten Entſchluß bas Geſicht verhüllend. Der reiche Schmuck der Frauen iſt zugleich] Liebe mach erfinderiſch.“ der ſchönen Lebensmüden dementirt werden konnte. Der Selbſtinord⸗ ſchwer. Ein Fußring— an jedem Fuße trägt das indiſche Weibe Selbſtverrath. Bäckersfrau: Mann, gib mir eine — verſuch der Damaury dürfte in dieſer Hinſicht keinerlei Verdächtig⸗[einen— wiegt 1% Pfund und mehr. Scharf ſchneiden die Zehen⸗ Kreuzer her für den Bettler draußen.“— Mann:„Wer wird ih! ungen erwecken, denn die junge Schauſpielerin benahm ſich in derringe in das Fleiſch. Die ſchwerſte Arbeit iſt die auf den Jucker⸗ denn gleich ſo viel geben. Gib ihm doch lieber eine Zweikreuze That wie eine Heldin. Um 6 Uhr Nachmittags verließ ſie unter] feldern. Hungrig bücken ſie ſich dort den ganzen Tag in den Schlamm;] ſemmel! Nanzeie e 0 8 1 ſein geſammtes, noch nicht genau feſtgeſtelltes, aber beträchtliches Ver⸗ mögen hinterlaſſen. — Berlin, 18. Juli. In Peterswalde ſind 17 Gebäude nieder⸗ gebrannt. Zwei Kinder haben in den Flammen den Tod gefunden, . Ein drittes ffarb jedoch bald darauf.— Ein Liebespaar aus Magde⸗ burg hat ſtch in einem hieſigen Chambregarni, wo es ſeit mehreren Tagen wohnte, erſchoſſen. Der junge Mann iſt ein Kaufmann Na⸗ mens Kramer, die Frau angeblich die Gattin eines Kaufmanns aus Magdeburg. — Erefeld, 18. Juli. Ein unbekannter junger Mann ergau⸗ nerte auf der Poſt eine an eine hieſige Firma gerichtete Anweiſung agauf 300 Mark und ein Werthpacket mit 26 Aktien à 300 Mark und 25 1500 von der Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Bank. Der Thäter iſt verſchwunden. Bozen, 18. Juli. Vom Monte Baldino bei Pinzolo ſtürzte der 76jährige Gutsbeſitzer Antonio Maffei ab. Er wurde mit zer⸗ 85 Kopfe nach zweitägigem Suchen von ſeinem Sohne auf⸗ gefunden. ·ſtende, 18. Jult. Ein Vorfall, der ſeiner Seltenheit wegen zu werden verdient, hat ſich hier dieſer Tage ereignet. er engliſche Paſſagierdampfer„Prince of Wales“, der den Dienſt zwiſchen Oſtende und Tilbury verſieht, wurde von dem belgiſchen Seehafenkommiſſär Vandeplas in Folge eines gerichtlichen Urtheils mit Beſchlag belegt. Dieſes Urtheil ſpricht den Schiffsagenten Meny in Oſtende von der Schiffsgeſellſchaft, welcher der„Prince of Wales“ gehört, eine Summe von 4200 Franes für gemachte Baar⸗ anslagen zu und ſchreibt die Beſchlagnahme aller der Geſellſchaft gehörigen und in 1 8 einlaufenden Schiffe vor, bis die erwähnte Summe entrichtet iſt. Ohne ſich weiteres um dieſes Urtheil zu küm⸗ mern, entfernte der Kapitän des„Prince of Wales“ eigenmächtig die vom Hafenkommiſſär angelegte Kette, das Zeichen der erfolgten Beſchlagnahme und ſchickte ſich an, wie gewöhnlich, mit 50 Paſſa⸗ die Ueberfahrt nach Tilbury anzutreten. Der Hafenkommiſſär onnte aber die Abfahrt noch rechtzeitig hindern und drang, gefolgt von einer Anzahl Gendarmen, in den engliſchen Dampfer ein. Hier traten ihm der Kapitän und der erſte Lieutenant mit geladenem Mevolver entgegen, wurden aber von den belgiſchen Gendarmen bald entwaffnet. Der Hafenkommiſſär Vandeplas ordnete ſodann —die Verhaftung der beiden engliſchen Seeofftziere an, die noch am ben Abend in das Strafgefängniß zu Brügge abgeführt wurden. Der„Prince of Wales“ wurde von einem belgiſchen Remorqueure u den Hintergrund des Oſtender Hafens geſchleppt und dort feſt⸗ elegt. Die beiden engliſchen Seeofftziere werden ſich vor dem rügger iStrafgerichtshofe wegen gefährlicher Bedrohung eines in der Ausübung der Amtsgewalt befindlichen öffentlichen Beamten zu verantworten haben. Wien, 18. Juli Wie das„Neue Wiener Journal“ aus Gmunden meldet, iſt die Wittwe des berühmten Mediziners Oppolzer irrſinnig und in eine Heilanſtalt gebracht worden. „SGrau,(Ungarn), 18. Juli. Ein furchtbares Unwetter zer⸗ örte ganze Straßentheile. Der Blitz ſetzte mehrere Häuſer in 905 Die Stadt bietet ein Bild der Verwllſtung. Theater, Kunſt und Wiſfenſazaft. Bahreuth, 20. Juli.(Privattelegramm.)„Rheingold“ iſt eſtern glanzvoll in Seene gegangen. Das Orcheſter war vorzüglich. ervorragend waren Vog!, Friedrichs und Wachter. Nömiſche Meileuſteine. Bei einer Erdaufgrabung in Caſtel zibei Mainz wurden dieſer Tage zwei römiſche Meilenſteine aufgedeckt. 0 ieſelben ſtanden noch aufrecht, wie ehedem, nur waren bei einer FäterngStraßenanlage die Köpfe abgeſchlagen worden, ſodaß die Anſchrift des einen größtentbeils zerſtört iſt. Dagegen beſagt die IJnſchrift des zweiten Steines, daß derſelbe unter Kaiſer Hadrian im Jahre 122 n. Ehr. geſetzt iſt und daß die Entfernung von Aquae Mattiacorum(Wiesbaden) 6000 Schritte beträgt. Es muß alſo an ieſer Stelle eine römiſche Straße nach Wiesbaden abgezweigt ſein. 5000 römiſche Doppelſchritte ſind nahezu gkm; die Entfernung iſt richtig angegeben. Die Steine ſtanden in 180m Abſtand an der Straße, welche ſchon in Römerzeiten, wie noch heute, Caſtel und Hofheim in grader Linie verband und zwar anſcheinend nur wenige Schritte vor dem Thore des alten Caſtrums. Die Steine wurden in die Alterthums⸗Sammlungen von Mainz aufgenommen. Dem Verein Berliner Künſtler hat der Kaiſer ſeine wärmſten SGlückwünſche zu dem mit Einſtimmigkeit beſchloſſenen Ankauf eines 9 eigenen Künſtlerheims ausgeſprochen. Heneſte Nachrichten und Ttlegramme. Augsburg, 18, Juli, Wie die„Augsb. Abendztg.“ hört, ſagte dder Kaiſer ſein Erſcheinen zur Schlußparade zu, welche Prinzregent Auitpold über das zweite bäyeriſche Armeekorps abhalten wird. *Kaſſel, 18. Juli. Der Großherzog von Sachſen⸗Weimar traf heute Nachmittag von Jena kommend auf der Station Wilhelmshöhe EEein, wo er von der Kaiſerin und den Prinzen empfangen und nach Adem Schloß geleitet wurde. *Berlin, 18. Jult. Die Verhandlungen betreffs Ueber⸗ 5 nahme der neuen ruſſiſchen dreiprocenk. Anleihe im Betrage von 400,000,000 Franken ſind zum Abſchluß gelangt. Contrahenten U ud franzsſtſcherſeits Rothſchilb⸗Paris und für Deutſchland Bleichröder, Discontogeſellſchaft und Mendelsſohn⸗Berlin, ſowie M. A. v. Rolhſchild und Söhne, Frankfurt a. M. Die Emſſ⸗ ſion erfolgt vorausſichtlich Ende dieſes Monats⸗ 4 Scheifcfteler chütrath 8. A. Berkhelt har dem Verein *e eeee n Berlin, 18. Juli. Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht die Ergebniſſe desdieichshaushaltsetats 1896/96 nach dem Finalabſchluß Der Reichs⸗Hauptkaſſe. Darnach ſind an ordentlichen Ginnahmen, ſoweit ſte dem Reiche zuſteheu, im Vergleich mit den Gtats 26,237,487 Mark mehr aufgekommen, wovon 1,357,796 Mark zur (Deckung des Mehrbedarfes der Ausgaben und 18 Millionen in Gemäß⸗ heeit des Geſetzes vom 16. April 1896 zur Verminderung der Reichs⸗ ſchülden verwendet werden, ſo daß an Ueberſchuß 11,869.691 Mark verbleiben. Berlin, 18. Juli. Die Geſandtſchaft der Republik Chile hat bie Nachricht erhalten, daß die Königin von England das Schieds⸗ richteramt in der Grenzfrage zwiſchen Argentinien und Chile ange⸗ nommen hat. Berlin, 20. Juli. Die„Hamb. Nachrichten“ ſchreiben: Die Költiſche Volkszeitung“, der„Weſtphäliſche Merkur“ und andere 1 Centrumsblätter fühlen ſich veranlaßt, in Anknüpfung an Artikel der„Hamburger Nachrichten“ den Fürſten Bismarck mit Ausbrüchen ihres Haſſes zu überſchütten. Dieſer Haß gegen den Fürſten iſt uUatlürlich bei ällen Parteien, denen das heutige deutche Reich unbe⸗ guem iſt. Wir haben uns in Friebrichsruhe vertraulich erkundigt, bob es der Mühe lohne, darauf zu antworten, aber die Antwort er⸗ halten, daß kein Bedürfniß dafür vorläge. RNeuwied, 18. Juli. Im Auftrage des Kaiſers überreichte der Generaladjutant General der Infanterie v. Miſchke dem Fürſten zu Wied aus Anlaß der Feier der ſilbernen Hochzeit mit einem Glück⸗ „wunſchſchreiben den hohen Orden vom Schwarzen Adler; dem Erd⸗ prinzen zu Wied wurde der Rote Adler⸗Orden 3. Claſſe mit der königl. Krone verliehen. * Paris, 18. Jult. Die Agence Havas meldet aus Athen; 2000 Inſurgenten befinden ſich mit 5000 Türken bei Kayves(Kreta) im Kampfe. Berowitſch Paſcha hat befohlen, daß die Türken die früheren Stellungen wieder einnebmen. *Paris, 18. Juli. Man meldet aus Kaird: Die Cholera hat in der Expeditionsarmee große Verheerungen angerichtet. Seit ihrem Auftreten hat man 600 Fälle feſtgeſtellt, wovon die meiſten tödlich Börliefen. Die A8 mit Krauken kommen hier an. Alle Hoſpitäler ſind überfüllt, alle Ortſchaften in Ober⸗ und Unter⸗Aegypten ſind angeſteckt. London, 18. Juli. Die„Times“ meldet aus Cauea 16, Juli: Türkiſche Truppen rückten im Bezirk von Apo⸗ korong wieder unter dem Granatfeuer der Flolte landeinwärts gegen die Aufſtändiſchen, die jedoch Mittags nach Empfaug von Berſtärkungen den Angriff zurückwieſen. Der Verluſt der Türken aeng 50 Todte und Verwundete. Zwei Dörfer und eine Kirche brannten nieder. Auf dringendes Anrathen des Conſuls und gegenüber der Verhaltung, Europa werde ſie anvernfalls ihrem Schickſal überlaſſen, beſchloſſen geſtern die Abgeordneten, trotz einigen Widerſtandes ſeitens der Vertreter der aufſtän⸗ diſchen Bezirke, in die Verſammlung einzutreten und die Arbeiten aufzunehmen. Die türkiſchen Truppen wurden von Apokorona zurückgezogen. Die Lage nimmt damit wieder eine günſtigere Wendung. London, 18. Juli. Der der deutſchen Dampfſchifffahrts. geſellſchaft„Kosmos“ gehörende Dampfer„Centaur“, der auf dem Heimwege von Valparaiſo nach Hamburg bei Quintero in Chile geſtrandet iſt, gilt nach einer bei Lloyds aus Val⸗ paraiſo eingegangenen Depeſche als gänzlich verloren. Fahrgäſte und Mannſchaft konnten indeſſen gerettet werden. London, 18. Juli. Nach einer bei Lloyds aus Valparaiſo eingegangenen Meldung gilt der geſtrandete Dampfer„Centaur“ als gänzlich verloren. Newyork, 18. Juli. In dem Befinden Vanderbilt's iſt eine Beſſerung eingetreten. Cettinje, 18. Juli. Der König von Serbien hat dem Erb⸗ prinzen Danilo 2 prachtvolle Pferde aus dem eigenen Geſtüt zum Geſchenk geſpendet. (Privat⸗Telegraume des„General ⸗Anzeigers.“) Fraukfurt a.., 19. Juli. Bei dem heute hier ſtattge⸗ fundenen internationalen Wettſchwimmen ſtegte im Hauptſchwimmen über 1000 m Toepfer vom Schwimmklub„Poſeidon“⸗Berlin in 17 Minuten 28 Sekunden ſpielend über Kniex vom Berliner Schwimm⸗ Hub„Boruſſia“, bisherigem Meiſterſchaftsſchwimmer, welcher das Ziel nach 18 Min. 42 Sek. paſſirte. Nüruberg, 19. Juli. Das von dem Schachklub verweigerte internationale Schachmeiſterturnier wurde heute in den Räumen des Muſeums eröffnet. Dr. Tarraſch begrüßte die Erſchtenenen durch eine Anſprache, in welcher er betonte, daß ſorgfältig alle Diletanten von dem Turnier ferngehalten ſeien, und daß die Anweſenheit ſo berühmter Meiſter den Nürnberger Klub mit Dank, Stolz und Freude erfülle. Nachdem Hoffmann⸗Augsburg an die Erſchienenen noch eine poetiſche Anſprache gerichtet hatte, wurde zur Verlooſung ge⸗ ſchritten, um feſtzuſtellen, wer bei den verſchiedenen Parteien den Anzug hat. Die einzelnen Runden werden jedesmal erſt am Vor⸗ mittag bekannt gegeben werden. Sämmtliche angekündigten 19 Meiſter ſind erſchienen, außer Bur⸗England, an deſſen Stelle Charu⸗ ſek⸗Budapeſt getreten iſt. Das Turnier beginnt morgen Vormittag. Bern, 18. Juli. Der Bundesrath hat die Schweineeinfuhr vom 20. d. M. ab generell verboten. Für Schweine über 60 Kg. kann die Einfuhrerlaubniß ertheilt werden, falls die Canton⸗Regie⸗ rungen ſich zur ſtrengen Ueberwachung bis zur Abſchlachtung ver⸗ pflichten. Erlaubniß zur Einfuhr leichterer Zuchtſchweine wird nur ausnahmsweiſe ertheilt unter der Bedingung 30tägigen Stallbannes und thierärztlicher Ueberwachung. Geſuche um Einfuhrbewilligung ſind unter Angabe des Einfuhrzollamtes an die zuſtändigen Canton⸗ Behörden zu richten. Budapeſt, 19. Juli. Nach einer Depeſche aus Marmaros Szygeth wurde der mit dem berüchtigten Einbrecher Affendakis unlängſt aus dem hieſigen Gefängniß entſprungene Verbrecher Kazar im Walde von Szelio Zonka verhaftet. Einem Anderen mit ihm zuſammen beobachteten Individium gelang es zu entkommen. Kazar behauptet, der Geflüchtete ſei Afendakis geweſen. *Paris, 20. Juli. Der Leichenfeier für Marquis Moree wohnten auch der Schwager der Verſtorbenen, der frühere deutſche Botſchafter in Madrid, Freiherr v. Stumm, ſowie der deutſche Bot⸗ ſchafter Graf Münſter und verſchiedene andere hohe Perſönlichkeiten bei. Auf dem Kirchhof von Montmartre hielt Drummont eine Rede, in welcher er Gngland der Perftdie beſchuldigte und den eng⸗ liſchen Conful von Tripolis, ſowie einen engliſchen Großhändler für die Ermordung Morees verantwortlich machte. Die Rede Drum⸗ monts gab zu antiengliſchen und antiſemitiſchen Rufen Anlaß. Paris, 19. Juli. Das Leichenbegängniß des Marquis Morss fand heute unter großer Theilnahme der Bevölkerung ſtatt. Zahl⸗ reiche Kränze waren geſpendet worden. Präſident Faure und die Miniſter Billot und Hanotans hatten ſich bei der Feier in der Nötre⸗Dame⸗Kirche vertreten laſſen. Verſaille, 20. Juli. Präſident Faure beſuchte geſtern das Preisſchießen im Lager von Satory. Auf die Begrüßungs⸗ anſprache erwiderte der Präſident, er ſehe mit Genugthuung das Werk der Schützen, welche für die Armee und das Vater⸗ land arbeiten, Madrid, 18. Juli. Die Stadt Jekla in der Provinz Mareia wurde geſtern durch ein Erdbeben heimgeſucht. Eine Panik be⸗ mächtigte ſich der Einwohner, welche die Häuſer verließen und auf dem freien Felde lagerten. Ein Verluſt an Menſchenleben iſt nicht zu beklagen.— Eine Depeſche aus Enba meldet, daß das gelbe Fieber im Zunehmen begriffen iſt.— Die liberalen Senatoren beab⸗ ſichtigen bei der Berathung des Geſetzentwurfes betr, die Subven⸗ kion der Eiſenbahnen dadurch Obſtruktion zu treiben, daß ſie eine große Anzahl Abänderungsanträge ſtellen werden.— Miniſterprä⸗ ſident Canovas wird am Montag anläßlich der Berathung der Finanzvorlage die Vertrauensfrage ſtellen. Conſtantinopel, 19. Jufi. Noch bevor die Pforte die letzten Vorſtellungen der Mächte beantwortet hatte, bemühten ſich die kürkiſchen Trüppen, in dem Bezirke von Apokorona einige ſtrategiſch wichtige Punkte zu beſetzen, wobei ſte zwar zwei Schlappen erlikten, jedoch auch einen theilweiſen Erfolg zu verzeichnen hatten.— Die Tragweite des türkiſchen Sieges in Hauran wird überſchützt. Die Widerſtandskraft der Druſen im Innern, namentlich in ihren Ge⸗ birgsſtellungen, iſt noch eine große. In den letzten Tagen haben zahlreiche Zuſammenſtöße ſtattgefunden. Bis zur gänzlichen Paci⸗ ſteirung dürfte noch eine längere Zeit verſtreichen. London, 18. Juli. Die befden Panzerſchiſſfe„Reſolution“ und„Repulſe“ ſtießen bei den Manövern bei Beachaven an der Irländiſchen Küſte zuſammen. Die„Repulſe“ wurde über der Waſſerlinie beſchädigt. Drontheim, 18. Juli. Kaiſer Wilhelm begab ſich heute Nachmittag an Land und beſichtigte die hieſige Domkirche. Morgen Nachmittag gedenkt der Kaiſer an einem Diner in der Villa des deutſchen Konſuls theilzunehmen. Chriſtiauia, 18. Juli. Das Storthing hat heute mit 72 gegen 40 Stimmen den Handelsvertrag zwiſchen Norwegen und Portugal angenommen. Athen, 18. Juli. In Rethymnon fanden am Freitag er⸗ neute Unruhen ſtatt, da die Türken planten, das Chriſtenviertel mit Dynamit zu zerſtören. Die Ausführung dieſes Planes wurde nur durch das Eingreifen des engliſchen Conſuls verhindert. Zwei chriſt⸗ liche Deputirte verließen Canea und kehrten nach Hera⸗Klion zurück, wo infolge der Ermordung dreier Chriſten ſtarke Erregung herrſcht. Der König ſtattete heute dem Arſenal von Salamis einen längeren Beſuch ab.— Die im Kampfe bei Kalgoes begriffenen Aufſtändiſchen erhielten heſtändig Verſtärkungen und ſchlugen die kürkiſchen Truppen zurück, Die Verluſte der Türken ſind bedeutend; diejenigen der Aufſtändiſchen verhältnißmäßig gering. Rom, 18. Juli. Der König wird morgen Vormittag hierher zurückkehren. Es wird auf das Beſtimmteſte verſichert, daß Vis⸗ conti Venula das Porteſeuille des Aeußern angenommen habe. Athen, 18. Juli. Mehrere chriſtliche Deputirte verließen Cauer trotz der Bemühungen der Konſuln, ſie zum Bleiben zu ver⸗ anlaſſen. Die Erſetzung Abdullah Paſchas beſtätigt ſich. Kairo, 20. Julf. Der Cholerabericht vom letzten Freitag weiſt 393 neue Erkrankungen und 338 Todesfälle auf. 7 neue Erkſankungen und 8 Todesfälle ſind in der egyptiſchen Armee in Wady Halfa vorgekommen. Bulnuwayo, 20. Juli. Eine Streitmacht von 1600 Mann, beſtehend aus Engländern und Eingeborenen geht heute ab, um die vereinigten Aufſtänd ſchen in dem Gebirge anzu⸗ Newyvrk, 20. Jult. Der„New. Herald peröffentlich eine Depeſche ſeines Korreſpondenten in Kai⸗Weſt vom 18. d. ., welche beſagt, daß eine ſpaniſche Kolonne am 17. d. M. bei dem befeſtigten Lager Mazeos in der Provinz Pinar del Rio eine ſchwere Niederloge erlitten hätten. Die Spanier ſollen 17 Offiziere und 300 Mann an Todten und Verwundeten ver⸗ loren haben. Gerüchtweiſe verlautet, der die Abtheilung be⸗ fehligende General ſet gefangen und als Geißel zurückbehalten worden. Maunheimer Marktbericht vom 20. Jult. Stroß per Ztr. M..50, Heu per Ztr. M. 3,00, Kartoffeln von M. 4,00 bis 8,00 per Ztr., Bohnen per Pfd. 10 Pf., Blumenkohl per Stück 30 Pf., Spingt per Portion 00 Pf., Wirſing per Stück 10 Pf., Rothkohl per Stück 20 Pf., Weißkohl per Stück 10 Pf., Weißkraut per 100 Stück 00., Kohlrabi 3 Knollen 10 Pf., Kopfſalat per Stück 5 Pf., Endivienſalat per Stück 8 Pf., Feldſalat per Portion 0 Pf., Sellerie per Stück 10 Pf., Zwiebeln per Pfund 8 Pf., rothe Rüben per Portion 20 Pf., weiße Rüben per Port. 00 Pf., gelbe Rüben per Portion 00 Pf., Carrotten per Buſchel 5 Pf., Ge per Port. 15 Pf., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück 10 Pf., zum Einmachen per 100 Stück 1,00., Aepfel per Pfd. 00 Pf., Birnen per Pfund 20 Pf., Pflaumen per Pfund 00 Pf., Zwetſchgen per Pfund 00 Pf., Kirſchen per Pfd. 30. Pf., Trauben per Pfd. 00 Pf., Pfirſiche per Pfund 40 Pf., Aprikoſen per Pfd. 25 Pf., Nüſſe per 25 Stück 10 Pf., Haſſelnüſſe per Pfd. 35 Pf., Gier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00., Handkäſe per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 80 Pf., Weißfiſche per Pfö. 35 Pf., Laberdan per Pfd. 00 Pf., Stockfiſche per Pfd. 00 Pf., Haſe per Stück 0,00., Reh per Pfd. 1,00 M. Hahn(jung) per Stück 1,50., Huhn (iung) per Stück 1,50., Feldhuhn per Stück 0,00., Ente per Stück 2,50., Tauben per Paar 1,20., Gans(lebend) per Stück 3,00., geſchlachtet per Stück—6 M. Schifffahrts⸗Nachrichten, Mannheimer Hafen⸗Verkehr vom 14. Juli. Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Ctr. Hafenmeiſterei III. Brien Charlotte Rotterdam Getrelde 17266 Knobel Hilda Hellbronn Salz 2182 10 Anna 8 77 1886 Oeß Goethe 1 15 1404 77 Die Liebe 5* 2008 Zimmermann Katharins 00 2 1968 7 F. Seiſt„ 5 1403 Hafenmeiſterei IV. Urmetzer Deus Confidentia] Duisburg Kohlen 3000 Wnere Minerva 75 7 3982 euſtenfeld R. Karcher 9 5 82000 Stoffels Prinz Friedr. Karl 55„ 9000 Goob 3 Brüder 77 5 4396 Klingenburg Heinrich ochfeld 56978 Müßig Helene ührort 22000 Kumpf Agathe Hottenbach Stelne 1˖ 2000 Knobel Magdalena N⸗Gemünd 2 1400 Grieshaber Henriette Mundenheim Backſtein 772 Hermann Vater Rhein Speher— 1 80⁰ Gruber Chriſtian 55 15 2⁰ Limbeck Heinrich Brühl 5 Jloßholz: 1080 obm angekommen, 2850 ohm aßgegangen, Vom 15. Juli: Hafenmeiſterei I. 1 Kempers Wilhelmine Rotterdam Stüch güter— Mel Drachenfels Költ 2 2 Sken rachenfe 1 77— Schneidler Anna Kath. Notterdam Getreide 5 Terwindt Spes nostra 5 5 Hornecker Mannbein 29 5 Stllerguter 10296 Lerch Induſtrie 9 Rußrork 4— Frank Induſtrie 24 5 77— Hafenmeiſterei U. Seifeied W. Ggan 8 otterdam Stückglten[ 1022 Tanered 70 Meßht 18428 dack Kronprinz v. P. Rußrort Kohlen 22400 Koblenz 71 755 Brſimaher Niord Sauſſe Stückgüter 5 Se Jagſtfeld Steinſalz 1625 Schmitt ertmann 5 75 1297 Conſtantin Klara Straßburg Stllckgüter 1092 Greullch Leſſing Antwerpen 1 15 Fiſcher Amalig Kotterdam SGelteide 21788 Jötten Deutſche Treue Ruhrort Stückgüter 1 Stüber Erna Ankwerpen 5 171 Schwippert St. Joſef Rotterdam 1* 135 Fende! Herm Joſef Antwerpen Weizen 774 ruver Primus 5 Stückgüter 1800 Schulitz Anna u. Karl Rotterbam Weizen 84 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 17. Juli.(Drahtbericht der White Star Litiie, Liverpool.) Dampfer„Britannie“, am 8. Juli ab Liverpool, iſt heute hier angekommen. 1. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gundlach& Bären⸗ klau in Mannheim, R 4. 7, Geld⸗Sorten. 72—.— Dukaten M. 9. Ruſſ. Imperkals.— 20 Fr.⸗Stücke„—16.28 Dollars in Gold„ 420—.16 Engl. Souvereigus„ 20.39—86 22 — Auf der bis jetzt unübertroffenen Pfaff- Nähmaschine können nicht allein die ſchönſten und feinſten Näharbeiten in tadek⸗ loſer Vollendung gefertigt werden, ſondern dieſelbe eignet ſich auch zur Anfertigung von Stickereien jeglicher Art in ſchönſter Ausfüh⸗ rung. Allein⸗Verkauf bei 68872 Martin Decker, Mannheim A 3, 4 Vig--vis dem Theater⸗Eingang. Die ſepar. Herren⸗ und Damenfriſier⸗Salons von Adolf Bieger, Planken, P 8, 13, können wir ganz beſonders empfehlen. Auch iſt Letzterer mit den hygieniſch vollkommendſten Kopf⸗ waſch⸗ und Trocken⸗Apparaten verſehen. 174⁵ Reiſe-⸗Abonnements und Saiſon⸗Abonnements. Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als derfenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommer⸗ friſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir, wie bis⸗ her, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe ⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ haltsortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirk, daß der Abonnent dieſelbe zpoſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— auf nur 60 Pfennig per Woche Gei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bel den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Sttelfbandſen⸗ dung vorzuziehen. greifen, Expedition des„General⸗Anzeigers“ ((Mannheimer Journal). Mannheim, 20. Juli Generaf⸗Anzeiger⸗ + 9. Gelke. Perſonalmachrichten. „Im Sberpoſtdirektionsbezirk Karlsruhe) haben während des zweiten Vierteljahrs 1896 folgende Perſonalveränder⸗ ungen ſtattgefunden: Angenommen ſind: a. als Poſtgehilfen: Heinrich Sfene 9 in Rappenau, Hermann Mayer in Mannheim, Rudolph Siegert in Neckarbiſchofsheim, Richard Ris in Heidelberg, Heinrich Bodenmüller, in Karlsruhe, Friedrich Metzger in Heidelsheim, Albert Schäfer in Waibſtadt, Karl Schäfer in Gondelsheim, Ludwid Hummel in Neufreuſtett, Philipp Bühler in Karlsruhe, Joſef Freitag in Lauda, Auguſt Wammer in Kappelrodeck, Franz Altmann in Wertheim, Georg Friſchmuth in Wertheim, Wilhelm Rudi in Mannheim, Karl Reinhard in Karlsruhe. Adam Losmann in Weinheim, Auguſt Schmoll in Adelsheim, Hermann Mayer in Karlsruhe, Otto Ladwig in Mosbach(Baden), Ernſt Menzel in Mannheim, Karl Schinne in Rappenau; b. als Poſtanwärter: Wilhelm Mayer in Karls⸗ ruhe, Damian Brugger in Mannheim, Georg Sermersheim in Mannheim, Paul Pleutke in Pforzheim, Johannes Karow in Raſtatt, Franz Reichenbacher in Karlsruhe, Auguſt Fiſcher in Mannheim, Max Lepke in Mannheim, Konrad Maier in Mannheim, Wilhelm Behringer in Mannheim, Friedrich Giſenberg in Heidelberg, Max Praſt in Mannheim, Wilhelm Schmeling in Pforzheim, Emil Plath in Mannheim, Theodor Zoller in Karlsruhe, Hermann Hettich in Karlsruhe, Konrad Zimmermann in Gemmingen; e, als Tele⸗ graphenanwärter: Joſef Rüſch in Karlsruhe, Ferdinand König in Heidelberg, Wendelin Eiſert in Karlsruhe, Ottomar Günzel in Karlsruhe, Emil Kerkow in Mannheim, Anton Krajewski in Mannheim, Karl Stegmann in Mannheim; d. als Fernſprech⸗ gehilfinnen: Emma Seitz und Wilhelmine Hahner in Mann⸗ heim; e. als Poſtagenten: Ernſt Fuchs in Huchenfeld und Otto Schultheiß in Zuſenhofen. Er⸗annt ſind: a, zum Bureauaſſiſtenten: der Oberpoſt⸗ aſſiſtent Neuhaus, früher in Pforzheim, jetzt in Karlsruhe, der Poſt⸗ heim, Wentz in Heidelberg; d. zu Poſtaſſiſtenten nach beſtan⸗ dener Aſſiſtentenprüfung: Diemer und Zimmermann in Karlsruhe, Schweinfurth in Mannheim, Schneider in Ettlingen, Rüger in Achern, Billmann in Mannheim, Manz in Heidelberg, Schmidt in Raſtatt, Bauer in Karlsruhe, Schleihauf in Eberbach, Lehn in Heidelberg. Angeſtellt ſind: a. als Poſtaſſiſtenten: die Poſtaſſi⸗ ſtenten Waldecker in Mannheim, Riemensperger in Mannheim, Seeger in Karlsruhe, Becker in Mannheim, Treiber in Pforzheim. Berkele in Mannheim, Kircher in Pforzheim, Schilling in Heidelberg, Scheder in Karlsruhe, Stein in Karlsruhe, Ehrmann in Bruchſal, Walliſcheck in Mannheim, Huber in Pforzheim, Eberhard in Mos⸗ bach, Brecht in Mannheim, Schwindt in Mannheim, Blüm in Bruchſal, Heger in Karlsruhe, Beuerle in Hockenheim, Gaßner in Mannheim, Götzelmann in Mannheim, Hellinger in Pforzheim, Schleckmann in Mannheim, Braun in Karlsruhe, Eppele in Mann⸗ heim, Käfner in Karlsruße, Eckert in Pforzheim, Steiler in Mannheim, Rommel in Heidelberg, Neff in Karlsruhe, Flun. in Mosbach, die Poſtanwärter Peter in Raſtatt, Weihrauch in Mannheim, Weishaupt in Mannheim, Beyer in Mannheim, Graff in Pforzheim, Miethe in Baden⸗Baden; bals Telegraphenaſſiſtenten: die Poſtaſſi⸗ ſtenten Möhler in Karlsruhe, Rottengatter in Mannheim, Saam in Karlsruhe, Marzluff in Baden⸗Baden; die Telegraphenwärter Herrmann in Mannheim, Schleuſe in Karlsruhe, Gräßlin in Raſtatt, Hauſer in Baden⸗Baden, Kunze in Karlsruhe, Skierle in Pforzheim, Meier in Mannheim, Haus in Karlsruhe, Schmitz in Mannheim; c, als Poſtverwalter: die Poſtaſſiſtenten Kraft in Marxzell und Sieber in Ottersweier. Freiwillig ausgeſchiedenſind: die Fernſprechgehilfinnen Meſſel und Mey in Mannheim. In den Ruheſtand getreten iſt: der Obertelegraphen⸗ aſſiſtent Florenz in Karlsruhe, Geſtorben iſt: der Poſtaſſiſtent Buch in Heidelberg. Entlaſſen ſind: der Poſtverwalter Hartlieb in Schönau (Amt Heidelberg), der Telegraphenaſſiſtent Blatz in Mannheim, die und Gorks von Breslau nach Heidelberg, Kanneßier don Mannheim nach Sand(Amt Bühl), Schröder von Mannheim nach Griesbach, Meyer von Mannheim nach Apolda, Kiſſel von Mannheim nach Metz, Hultzſch von Karlsruhe nach Berlin, Wieland von Sae nach Mannheim, Spiel von Erfurt nach Heidelberg, Beeſe von Heidelberg nach Mannheim, Wagener von Mannheim nach Karls⸗ ruhe; d. die Oberpoſtaſſiſtenten Neuhaus von Pforzheim nach Karls⸗ ruhe, Gürtler von Bühl nach Raſtatt, Bihlmann von Mannheim nach Mülhauſen(Elſaß); e. die Poſtverwalter Hauſer von Linken⸗ heim nach Karlsruhe, Klingmann von Gemmingen nach Linkenheim, Neff von Treis(Moſel) nach Karlsruhe; k. der Telegraphenaſſiſtent Schäffler von Heidelberg nach Karlsruhe; g. die Früchſa nach Scheer von Karlsruhe nach Gemmingen, Seitz von Bruchſal nach Mannheim, Marzluff von Metz nach Baden, Ehrmann von Köln nach Bruchſal, Häfner von Köln nach Karlsruhe Rommel von Köln nach Heidelberg, Stork von Pforzheim nach Bühl, Reinmuth von Weinheim nach Karlsruhe, Wimmer von Wiesloch nach Baden, Kröhl von Mainz nach Mannheim, Brecht von Bruchſal nach Mann⸗ heim, Eiermann von Raſtatt nach Mannheim, Kleber von Kehl nach Karlsruhe, Rudi von Pforzheim nach Mannheim, App von Bruchſal nach Mannheim, Fritz von Heidelberg nach Mannheim, Herold von Heidelberg nach Pforzheim Rüger von Heidelberg nach Pforzheim, Speer von Karlsruhe nach Pforzheim, Eder von Steinbach nach Raſtatt, Krämer von Karlsruhe nach Mannheim Rudolph von Karlsruhe nach Metz, Wettſtein von Bretten nach Mannherm, Wal⸗ ther von Kuelsruhe nach Baden, Senft von Achern nach Heidelber Derr von Bühl nach Kaelsruhe, Eiſinger von Gondelsheim na Pforzheim, Matthis von Mannheim nach Baden, Oehmann von Mannheim nach Karlsruhe, Englert von Karlsruhe nach Kehl, A. Wolf von Mannheim nach Karlsruhe, Ehredt von Mosbach nach Mannheim K. Schmidt von Tauberbiſchofsheim nach Mannheim, Götz von Mannheim nach Bretten, Betz von Pforzheim nach Mann⸗ heim, Rehm von Bruchſal nach Karlsruhe, Stumpf von Weinheim nach Heidelberg, Bernhard von Mannheim nach Heidelberg, Scheidel arls⸗ aſſiſtent Schubert, der Telegraphenaſſtſtent Oeftering; b. zum Kanz⸗ Liſten: der Poſtverwalter Hauſer, früher in Linkenheim, zum Oberpoſtaſſiſtenten; die Poſtaſſiſtenten oſt in Mosbach, Müller in Bruchſal, Göllner Fiſcher in Weinheim, Jung in Bühl, Konczak in Durlach, Kuchenbeiſer in Heidelberg, Ziegler und Buſch in Mann⸗ Karlsruhe; o. Oſer in Wiesloch, in Schwetzingen, jetzt in nach Bremen; e. Volg duen Ernſt in Gaggenau und Lipp in Renchen. Verſetzt find: a. der Telegraphenkaſſirer Jentſch von Mann⸗ heim nach Dresden; b. der Poſtſekretär Habermehl von Karlsruhe die Poſtpraktikanten Brehm Breslau, Graf von Heidelberg nach Breslau, Jück von Mannheim nach Hannover, Fenner von Heidelberg nach Mannheim, Wittholz ruhe, Ha von Raſtatt nach 1 Pionier⸗ we e betr. Nr. 2869. In der Zeit vom 13. Juli bis 4. Auguſt werden wiealljährlich größere Pontonier⸗ Uehungen des Königl. Bayer. 2. Pionter⸗Bataillons bei Speyer ſtattfinden. Häufig werden auch vollſtändige Ueberbrückungen des Rheins vorgenommen, ſo 1119 üt die paſſtrenden Schiffe un löße beſondere Vorſicht in der Beit zwiſchen s und 12 Uhr Vor⸗ mittags geboten erſcheint. Die von oberſtrom kommenden Flu e der Entfernung durch eine Strom⸗ wäche, die von unterſtrom kom⸗ menden von der Brückenſtelle aus rechtzeitig mit entſprechenden Weiſungen verſehen werden, welchen mit Rügſicht auf die Sicherheit des Verkehrs unbe⸗ dingt Folge zu geben iſt. Mannheim, den 5. Jult 1898. Detr Großh. Landeskommiſſär für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Mosbach. 16384 Irhr. Rüdt. Hekauntmachung. Das Fahren mit Velo⸗ eipeden im Schloßgarten (196) Nr. 53300. Wir bringen dis Beſtimmung des§ 2 der Schloßgartenordnung in Erin⸗ nerung, wonach das Fahren mit Velocipeden im Schloß⸗ garten unr auf den durch denſelben führenden Fahr⸗ ſtraßen geſtattet, auf allen Fuß⸗ und Promenadenwegen aber verboten iſt. 5 Dies Verbot gilt auch für die die Badeauſtalten beſuch⸗ enden Radfahrer und haben dieſelben daher, wenn ſie ihr Rad zu der Anſtalt mitnehmen wollen, beim Verlaſſen der Fuührſtraße abzuſitzen, und das Rad zu ſchieben. e werden beſtraft. 14125 Mannheim, 17. Juli 1896. Großh Bezirksamt: v. Grimmt. Freſwilllge Gerichtsbarkeſt. Erbeinweiſung. Nr. 13812. Die Maurer Johann Friedrich Scheid Wittwe, Marga⸗ retha geb. 0 in Schrieshelm hat dahter um Einweſſung in die Gewäühr des Nachlaſſes ihres Ehemannes gebeten. teſem Geſuch wird entſprochen werden, wenn nicht binnen pier Wochen Einſprache dagegen er⸗ hohen wird. 13943 Mannheim, den 15. Juli 1898. Gtrichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts: Kaufmann. Konkursverfahren. Nr. 37879. In dem e über das Vermögen des Kau mannes Eugen Bytinski, In⸗ haber der Firma„Bytinskt's Wiener Confectionshaus“ in Mannheim wurde das Verfahren nach des Schluß⸗ termtins und Vollzug der Schluß⸗ Vehennde wieder aufgehoben. Mannheim, 17. Juli 1896. Großh. Amtsgericht III. Gerichtsſchreiberei Kiſſel. Laſſel⸗Verſteigerung. Am Mittwoch, den 22. Juli 1896, Nachmittags 2 Uhr, läßt die Gemeinde in hieſiger,Faſſel⸗ ſtallung 2 fette Rinderfaſſel öffentlich verſteigern. 14110 Schriesheim, I8. Juli 1896. Bütgermeiſteramt: AUrban. ſwird ängenom Zum Bügeln in u. außer dem Hauſe. F 6, 11, 2. St. rechts. 1z06s Wirth. Großh. Hadiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Die Erſtellung einer Trink⸗ waſſerleitung in der Betriebs⸗ werkſtätte Heidelberg(veranſchlagt zu 600 Mk.) ſoll im Wege des ſchriftlichen Angebots vergeben werden. 14101 Angebote ſind bis ſpäteſtens Samſtag, den 1. Anguſt, VBormittags 10 uhr, auf dem 5 Geſchäfts⸗ zimmer, woſelbſt die Pläne und Bedingungen zur Einſichtnahme aufliegen, einzureichen. Zuſchlagsfriſt: Wochen. Heidelberg, den 16. Juli 1896. Der Gr. Bähnbaninſpektor lI. Großh. Badiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Am Montag, 27. d. Mts., Vormittags ½11 uhr werden in dem früheren Main⸗Neckar⸗ Bahnhof eirca 26 ebm. ſauber bearbeitete vothe Sandſteine, darunter 14 Stück Säulen 0,6/0,6 ſtark u. 297 m hoch nebſt zugehörigen Kapitäle und Sockel, in geeigneten Looſen öffentlich verſteigert, wozu Kauf⸗ ltebhaber eingeladen werden. Die Bedingungen werden vor der Steigerung bekannt gegeben. Heidelberg, den 18. Juli 1896. Der Großherzogl. Bahnbau⸗ Inſpector 1I. 13888 Submiſſion. Nr. 20215. Die Veloeiped⸗ bahn(mit Eislaufplatzz im nenen Park im Roſengarten ſoll auf die Dauer von vorläufig drei Jahren im Submiſſionswege verpachtet werden. Die Be⸗ dingungen liegen im Rathhaus II. Stock Zimmer Nr. 16 zur Einſicht auf. Pachtaugebote, mit der Auf⸗ ſchrift„Snbmiſſion auf die Velocipedbahn im Park“ ver⸗ ſehen, wollen bis Samſtag, 25. Juli 1396, Vormittags 11 uhr an eingereicht werden. 14058 kannheim, 15. Juli 1896. er Stadtrath: Martin. Perkauf einer Fuhrwerkks⸗Waage. Eine noch gut erhaltene Fuhr⸗ werkswaage von 10000 ſfelgr. Tragkraft ſoll wegen Anſchaffung einer größeren Waage verkauft werdef. 12841 Die Waage iſt noch im Be⸗ trieb und kann täglich auf dem neuen Gaswerke eingeſehen werden. Kaufliebhaber werden erſucht, ihre Angebote 110 auf unſerem Verwaltungs⸗Bureau K 7, 1½ einzureichen. Maunheim, 28. Juni 1896. Direction der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Liegenſchaſtsverſteigerung. Aus dem Nachlgſſe des FKauf⸗ manns Johann Martin Klein von Mannheim verſteigere ich auf Antrag des Erbpflegers, Gr. Herrn Nokars Wörner, am ontag, den 27. Juli d.., Vormittags 10 uhr in meinem Bureau W A. 2: Das Wohnhaus Litera 2 No. 98 e 1 liegenſchaftlicher Zugehör, neben Rarl Waſther un Gd. Schiff⸗ fahrts⸗Aſſecuranz⸗Geſellſchaft. Die Bedingungen können bei mir und hei dem Erbpfleger, Gr, Herrn Notar Wörner, ein⸗ geſgan werden. 13822 Mannheim, den 11. Juli 1896. Der Gr. Notar: Beßler. Unterzeichnete empftehlt ſich zur Ertheilung gründl. Klayter⸗ Unterrichts, ſowie vierh. Kla⸗ vier⸗Spiel. 13506 Frau J. Voiſin, N 2, 9½qa, 2. St. mis⸗ und Jwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, 21. Juni d. Is., Nachmittags 2 Uhr, verſteigere ich im Pfandlokal hier gegen Baarzahlung 3 Nähmaſchinen, 1 Käfig mi 2 Kangrienvögeln, 1 Fahrrad, 1 Lehnſtuhl, 2 zweith. Kleidere ſchränke, 2 Sophas, 2 rund! Nachtt 1 Waſchkommode und, Nachttiſch mit Marmorplatte 1 Nähtiſch, 1 Pfeilerſchränkchen, 1 Chiffonter und Verſchiedenes. Mannheim, 19. Juli 1896. Lebkuchen, 14123 Gerichtsvollzieher, I. Querſtr. 2. Verſteigerungs⸗Auzeige. Donnerſtag, den 23. d.., Nachm. ½3 uhr werden in D 2 14, 4. St. wegen Abreiſe gegen Baar verſteigert: Küchengeſchtrr, Glas, Porzellan, Einmachgläſer, Bilder, 3 Spiegel, 1ſeines Oelgemälde, Andaluſerin vorſtellend, 1 Leibſtuhl mit Ein⸗ ſatz, 1 Fiſchglocke, Blumentiſch und Bluümengeſtell, Papierkorb, maſſive Geldkiſte, Teppiche, Vor⸗ hänge, Gallerien, 1 Uhr, 1 runder Aufſchlagtiſch, 3 Sopha, Stühle, eine Waſchkommode mit Mar⸗ Morplatte, 1 Chiffonter, 1 Ver⸗ tikopv, 2 gute Bettladen mit goſt und Roßhaarmatratzen, verſch. Bettung, Küchenmöbeln, Zeit⸗ ungs⸗ ünd Kleiderhalter, Körbe, Ofenſchirm, 1 kl. Badewanne, Einmachſtänder, und Verſchlede⸗ nes, ferner eine Plüſchgarnitur mit 4 Fauteuille, fein. Sämmtliche Gegenſtände find gut erhalten. 14149 Lade Steigerungsliebhaber er⸗ gebenſt ein. J. P. Irſchlinger, Auctionator, 8 6, 4. Nehme ſtets Verſteigerungen entgegen. Gerichtl. Verſteigerung. Dounerstag, den 6. Auguſt 1896, Nach⸗ mittags 3 Uhr, zu Oppau in der Wirthſchaft zum Löwen bei Adam Willer⸗ ſtun, werden durch den unter⸗ zeichneten Amtsverweſer des gerichtlich hiezu beauftragten bair. Notars Juſtizrath Machwirth in Frankerthal des evidenten Nutzens wegen in Eigenthum verſteigert: 81 Aren 95 qm Acker im Kalthorſt auf der Rhein⸗ inſel, früher zur Ge⸗ meinde Sandhofen, jetzt ur Gemarkung der Stadt annheim gehörig, neben Jacob Weisbrod und Böhn; 57 Aren 92 qm Acker allda, neben Jacob Weisbrod und Palllet. Die Eigeuthümer ſind: IJ. Frau Anna Maria Georgens, ohne Gewerbe, Wittwe des in Oppau ver⸗ lebten Ackersmannes Fried⸗ rich EGiſinger; II. Deren mit Letzterem erzeugten Ktnder: 1. Katharina, 2. Anng Maria und 3. Eliſabetha Eiſinger, alle drei noch minderjährig und gewerblos, welche ihre obengenannte Mutter zur Vormünderin und den Fried⸗ rich Eiſinger den., Maurer, zum Nebenvormunde haben. Alle Vorgenannten in Oppau wohnhaft. Frankenthal, den 18. Juli 1886. Der Amtsverweſer des königl. — Notars Juſtizrath Machwirth: 14106 Lehmaun. — 2 5 Jahr altes Mädchen ſoll an ordentliche Leute an Kindes⸗ ſtatt vergeben werden. Näh. in der Expedition. 18802 FFCCCCCC reis-Perkündig von Heidelberg nach Pförzheim, Vuſch von Mannheim nach fner von Baden nach Mannheim, Müller und Brehm von Mannheim nach Karlsruhe, Hund von Baden nach Weinheim, Witt⸗ mann von Appeuweier nach Gernsbach, Haas von Wertheim nach Heidelberg, Leo Schmidt von Raſtatt na Mannheim, Mannheim nach Mosbach, uſch von Sandhaas von Mannheim nach Raſtatt. ungsblatt. oder: Bilder: Moderne Mütter un Beim berühmten Rechtsanwalt. große Krach. Fritz Wellhof(Friedmann) Anna Bertens(Mertens) Bons zu halben Preiſen(ſieh Sommertheater Nannheim. Badner Hof. Montag, den 20. Juli, Aufang 8¼ Uhr Auf pielſeitigen Wunſch zum fünften und beſtimmt letzten Male: Ein berühmter Rechtsanwalt Die Lebemänner von BVerlin. Senſationsſtück in 6 Bildern. Gefangennahme in Bordeaux. d Kinder. Der entdeckte Einbruch. Vor der Strafkammer. Der 14091 .E. Hochberg. 90 L 1.Olga Jäger. e Theaterzettel) haben Gültigket Voranzeige. Deutscher Michel. Dienſtag, den 21. und Mittwoch, den 22. Juli Tournée-Glastspi Internationale Varieté- Alles Nähere die ele of J. Osdar Zitter's Specialitäten-Truppe. Tägesanzeigen. 14140 Iwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, den 21. Juli d.., Nachm. 2 19700 werde ich im Pfandlokale q 4, 5 1 Nic gewehr, 1 Büffet, 1 Conſol mit Spiegel, 1 Verti⸗ kow, 8 Kleiderſchränke, 1 Chif⸗ fonier, 1 Eck⸗ und 1 Weiß⸗ zeugſchrank, 1 Schreibliſch, 1 Regulateur, Tiſche, Stühle, Spiegel, Bilder, 1 Waſch⸗ u. 2 gewöhnliche Commode, ver⸗ ſchledenes Bett⸗ u..Giſſeh 2 Sopha, 6 Fauteul, 6 Seſſel, 1 Nähmaſchine, 35 Meter blaues Tuch, 24 Stück Safian⸗ leder und ſonſt Verſchiedenes gegen Baarzahlung im Voll⸗ i öffentlich ver⸗ en kannheim, 19, Jult 1896. Tröndle, Gerichtsvollzieher, G 4, 20/21. Aneinp-Verein. Nächſte Verſammlung Dienſtag den 21. Juli, Abends ½9 Uhr, im Blockhaus der Kneippwieſe wozu die verehrl. Mitglieder nebſt deren Angehörige ergebenſt eingeladen werden. 14144 Der Vorſtaud. Neue Grünkerne Neue Essig-Gurken Reue Salz⸗Gurken Neus Malta⸗Kartoffeln Ne holl. Voll⸗Häringe Neue Rothe-Rüben NMeues Sauerkraut eto. empfiehlt 14143 Louis Lochert, R I, I, am Markt. Meine 2 Zinshäuſer in Frankfurt a. Main, beſte Wohnlage, wenig belaſtet, tauſche äuf Gut, Brauerei oder iuduſtrielles Etablif⸗ ſement. Off. u. H. 67762 an Haaſenſtein& Vogler .⸗G., Frankfurt a. M. 13894 Iriſche Eier und Vutter naturrein, ſtets friſch, von aus⸗ ezeichneter Güte, ſelbſt von Bauern bezogen, verſende ich jetzt direkt an die Conſümenten, be⸗ ſonders Anſtalten, Inſtitute, Bäckereien u. dergl. von 25 Kilo an, zum möglichſt billigſten Preiſe. Für jetzt zu 5 Mk. pro 100 und 77 Pfg. pro Pfund hier ab. Liefere ſchon viele Jahre an mehrere Anſtalten zur größten Zufriedenheit. 14109 Achtungsvoll M. Sennert in Unterwittighauſen, Baden. Nordhäuſer Sorubranntwein Fflchthrangtpein bis längſtens & Geiger abgegeben werden. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Keuntniß unſerer verehrlſchen Abone nenten, daß der Stadtrath an Stelle der im 8 12 der Vertrags⸗ beſtimmungen für die Abgabe von Gas aufgeführten Rabattſch die Gasprelſe mit Wirkung vom 1. Juli d. 88. an, wie folgt 55 127 geſetzt haͤt. I. Für Beleuchtungsgas. 1. bis 1000 obm wie bisher 18 Pfg. per odm. 2. pon 1001—2000 obm, die erſten 1000 obm à Mk. 180, die folgenden à 16 Pfg. per obm; 3. von 2001—5000 obm, die erſten 2000 obm à Mk. 840, die folgenden à 15 Pfg. per obm; 4. von 5001—10000 öbrg, die erſten 5000 obea 3 Mk., 190, die folgenden à 14 Pfg. 70 obm; 5. von 10001—25000 abng, die erſten 10000 obm à Mk. 1490, die folgenden à 18 Pfg. 07 obm; 6. von 25001—50000 abm, die erſten 25000 obm à Mk. 440, die folgenden à 12 iſ per obm; 7. von 50001 und mehr, die erſten 50000 obm 3 Mk. 6440, die folgenden à 11 Pfg. per obm. Jür Koch⸗, Heiz⸗ und Motorengas. Bei 9 755 jährlichen Conſum bis zu 5000 ebm 13 Pfg. per obm; bet einem jährlichen Conſum von 8001 obrn bls 90000 obm, die erſten 5000 obm zu Mk. 600 und jeder folgende oßm über 5000 ebm zu 11 Pfg; 8. bei einem jährlichen Conſum von über 20000 obm, die ee obm zu Mk. 2250 und jeber folgende obn zu Pfg. Der Gasconſum zum Betrieb von Motoren, welche vorwiegenk⸗ ſch Erzengung von 7 em Strom dienen, iſt davon au 185 chloſſen und wird, ohne 1210 auf die Größe des Conſuns, aüch ferner à 12 Pfg. per obm berechnet. „Die Zahlung muß auch in Zukünft auf Grund der Normal⸗ preiſe von 18 re 12 Pfg. per obm uc werven, f18 110 Rückvergütungen jeweils nach Sch. des Geſchäfts⸗ jahres erfolgen. Mannheim, den 27. Junk 1896. Die Direction der ſtädt. Gas⸗ und Waſferwerke, II. 1. 2. PP r— IAIID Samſtag, den 25. Inli, Abends 8 uhr Gartenfeſt mit Tanz in den Lokalitäten des Ballhauſes, 7 wir unſere Mitglieder mit Familtenangehörigen freund lichſt einladen. 18987 Einführungen ſind geſtattet und wollen Anmelbungen hlerfür onnerſtag, den 25. Juli bei Herten Wanmſtau Der Vorſtaud, per Liter von 80 Pfg. an empftehlt 12781 Georg Dietz, Telephon 559. d. Markt. Große Tafel⸗ Oder⸗Krebſe per Dßf. 2,50 Alfred Hrabowski D 2, I, Telephon 488. Meine Wohnung n. 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