— Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. 5 Berantworklich: für den volitiſchen u. allg. Theikt J..: Eruſt Müller. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den dn eratentheil: Kar pfel. Rokationsdruck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Erſte Typograph. uſtalt. Das„Mannheimer e (Mannheimer Volksblatt. ißt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitalgz.) ſämmtlich in Mannheim. 2221 E 6, 2 Nr. 209. Sonntag, 2. Auguſt 1896. Politiſche UMeberſicht. * Mannheim, 2, Auguſt. »Unter der Spitzmarke„Königreich Baden“ wird dem„Hannov. Cour.“ aus Jena geſchrieben: Das neulich aufgetauchte, aber alsbald in der Preſſe gebührend gewürdigte Gerücht, es ſolle das Großherzogthum Baden demnächſt zum Königreich erhoben und gleichzeitig durch Zutheilung der Reichs⸗ lande vergrößert werden, iſt weiter nichts als die bloße Wieder⸗ holung der Nachricht, welche im Jahre 1871 bald nach dem Friedensſchluſſe in genau demſelben Wortlaute verbreitet, aber ſofort nach dem Entſtehen als eine Erfindung gekennzeichnet wurde. Dieſe neue Auflage einer politiſchen Utopie erinnert übrigens an ein Vorkommniß, das ſich auf dem Boden eines ähnlichen, freilich noch weit gewagteren Einfalls bewegte, den die endlich erzielte deutſche Einheit in einzelnen Köpfen reißen ließ. Damals(1871) traten in Thüringen, insbeſondere auch in Jena, mehrere Perſonen zuſammen, welche nichts Geringeres forderten, als die Verſchmelzung aller thüringiſchen Kleinſtaaten zu einem„Königreich Thüringen“ unter dem bisherigen Groß⸗ herzog von Sachſen⸗Weimar. Für die behufs Abänderung des neuen Geſammtſtaates von Preußen an dieſen abzutretenden Bezirke(Schmalkalden, Suhl, Ziegenrüͤck ꝛc.) ſolle daſſelbe ſich durch die anhaltiſchen Lande entſchädigen. Was die der⸗ geſtalt zu enteignenden Fürſten betreffe, ſo müßten dieſelben aus den von Frankreich zu zahlenden Milliarden entſchädigt werden. In der That wurde eine„Denkſchrift“, die von einem Fenenſer Dozenten verfaßt und„ſtaatsrechtlich be⸗ gründet“ war, am Sedantage an den Kaiſer nach Berlin geſandt, blieb aber natürlich ohne Beachtung und Antwort. Hiermit verflog auch der ganze Einfall, der kaum in die Oeffentlichkeit gedrungen iſt. Zu dem Untergang des deutſchen Kanonen⸗ boots„Iltis“ llegen heute noch folgende Meldungen vor: Der Kreuzer„Cosmorau“ iſt nach Chefro zurückgekehrt mit der Nachricht, daß die„Arcona“ den Sachverhalt der Stran⸗ dung des„Iltis“ beſtätigt. Die Urſache iſt noch unbeſtimmt. Der Kommandant und die Beſatzung des„Iltis“ glingen mit drei Hurrahs auf den Kaiſer in den To d.— Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht ein Telegramm des öſterreichiſchen Marinekommandanten Sterneck an den Admiral Hollmann anläßlich des Untergangs der„Iltis“. Das Telegramm ſagt:„Die k. und k. Marine theilt in treuer Kameradſchaft die Trauer der deutſchen Marine wegen des Verluſtes von Schiff, Offtzieren und Mannſchaft, die durch heldenmüthige, beiſpielloſe Pflichterfüllung in den Tod gingen.“ Der Reichsanzeiger veröffentlicht gleichzeitig das Danktelegramm des Staatsſekretärs Hollmann.— Der Kaiſer empfing geſtern Vormittag in Kiel an Bord der„Hohenzollern“ den franzö⸗ ſiſchen Marineattachs Burchard, welcher beauftragt war, dem Kaiſer die Theilnahme des Präſidenten der franzöſiſchen Republik an dem Untergange des„Iltis“ auszuſprechen.— Der König von Italien hat an den deutſchen Kaiſer ein Telegramm geſandt, worin er ſein Beileid anläßlich des Unter⸗ angs des„Iltis“ ausdrückt. Der Marineminiſter beauftragte ie Botſchaft in Berlin, der deutſchen Admiralität mitzutheilen, daß die italieniſche Marine den innigſten Antheil an dem Un⸗ glück nimmt und es wie ein eigenes betrachtet.— Dem Kom⸗ ————.——ñ— Buntes Feuilleton. — Es war im Hochſommer, ſo ſchreibt man der„Antiqui⸗ täten⸗Zeitung“ in Stuttgart, als nach einem Städtchen am Ober⸗ rhein, das durch ſeine Zecher berühmt iſt, zwei Engländer kamen, im Gaſthans zur„Sonne“ abſtiegen und alsbald den Beſitzer rufen ließen.„Herr Uirth, uir haben gehört, daß hier ſein gute Trinker und ſein daher gekommen zu machen eine Uette, daß uir nehmen es auf mit Jedem von ihnen.“ Der Wirth betrachtete ſich die Fremden eine Weile und meinte dann:„Die Wette möchte ich ſchon eingehen und Ihnen einen Mann, einen ſchlichten Rheinarbeiter ſtellen, der, ſo viel Sie auch leiſten können, ſicherlich nicht von Ihnen beſiegt werden wird.“—„Well, ſo mag er kommen. Uas gilt die Uette?“ —„Beſtimmen Sie ſelbſt gefälligſt.“—„Dreihundert Mark?“— Angenommen!“— Man holte darauf den Juſep(Joſeph) von der Arbeit und machte ihn mit dem Anliegen der Fremden bekannt, worauf er ſchmunzelnd und den Schweiß von dem dicken rothen Geſicht abwiſchend erklärte, gerade jetzt einen prächtigen Durſt zu haben und daher gut vorbereitet 75 ſein. Da die Fremden nichts gegen ſein Werktagskleid einzuwen⸗ n hatten, ſo ſetzte man ſich alsbald zufammen und ließ das Tur⸗ nier mit zwei Flaſchen Rüdesheimer beginnen. Sie waren nach kurzer 75 geleert.—„Herr Uirth noch zwei Flaſchen Rüdesheimer!“ ge⸗ oten die Gäſte. Auch dieſe hatten bald den Weg durch die Kehlen genommen.„Herr Uirth, noch zwei Flaſchen Rüdesheimer!“— Die Söhne Albions ſaßen noch immer aufrecht da, Juſep aber nicht minder. Ein rieſiger Vorrath war vertilgt, als endlich bei einem neuen Auftrage der eine Brite nach einem vergeblichen Verſuche, ſein Glas zu heben und zu leeren, mit einem lauten Fluche vom Stuhle und unter den Tiſch purzelte. Der andere lachte mit ſtierem Blicke, hielt noch kurze Zeit Stand, mußte aber dann auch unter den Tiſch folgen, ſo daß der ſiegreiche Juſep den Reſt der kaum ange⸗ brochenen Flaſche allein auszutrinken genöthigt war. Nachdem er dieſer Pflicht genügt, ſetzte er ſich äußerſt behaglich zurecht und meinte freundlich:„Herr Wirth, noch zwee Flaſche Rüdesheemer un zwee friſche Engelänner!“ — BVier Jahre im Irrenhauſe hat ein Mann zubringen müſſen, deſſen Behauptungen, weil ſie als Ergebniſſe geiſtiger Störungen mandeur des„Iltis“, Kapitänleutnant Braun, widmet im Namen des Offizierkorps das Oberkommando der Marine, der kommandirende Admiral v. Knorr, einen Nachruf: In dem Verſtorbenen, der bis vor kurzer Zeit Mitglied des Stabes des Oberkommandos der Marine war, betrauert das Offizierkorps einen braven Kameraden von echt ritterlicher und vornehmer Geſinnung, einen Offizier, deſſen ſeltene Begabung, gepaart mit eiſernem Fleiß und unerſchütterlicher Pflichttreue, ihm die be⸗ ſondere Anerkennung durch den oberſten Kriegsherrn und die größte Achtung und Liebe ſeiner Vorgeſetzten, Kameraden und Unter⸗ gebenen verſchafft haben. Das Andenken an ihn und ſeinen früh⸗ zeitigen Seemannstod wird in der Marine ſtets lebendig bleiben.— Der Untergang des„Iltis“ iſt in einzelnen Blättern darauf zurückgeführt worden, daß das Schiff nicht mehr in jeder Rich⸗ tung den Erforderniſſen entſprochen hätte, die an die Wider⸗ ſtandskraft eines Schiffes in dem Kampfe gegen den Feind und die Elemente gemacht werden müſſen. Demgegenüber betont die „Poſt“, daß noch niemals eines unſerer Kriegsfahrzeuge eine Reiſe in die außerheimiſchen Gewäſſer angetreten hat, das nicht völlig für ſeinen Indienſtſtellungszweck ausgerüſtet worden wäre. Wenn ſeiner Zeit der Staatsſekretär des Reichsmarineamts bei den Forderungen für die Erſatzbauten betonte, daß die ver⸗ alteten Schiffe nicht mehr den Anforderungen genügten, die man an ein vollwerthiges Schlachtſchiff ſtellen müſſe, ſo bezogen ſich dieſe Worte lediglich auf den Werth der Schiffe als Waffe oder Kriegsfahrzeug, jedoch nicht auf die Seeeigenſchaften der veralteten Fahrzeuge. In Bezug auf die Seetüchtigkeit haben ſich unſere ſämmtlichen Schiffe während ihrer Indienſthaltung trotz ihres zuweilen hohen Alters ſtets vollſtändig bewährt. Deßhalb kann auch unter keinen Umſtänden der Untergang des Kanonenboots„Iltis“ ſeinem Alter zugeſchrieben werden. Der Untergang des„Iltis“ hat mit ſeinem Alter nichts zu thun, denn auch ein völlig neues, nach den letzten Erfahrungen der Schiffsbaukunſt konſtruirtes Schiff von dem Tonnengehalt des„Iltis“ wäre der Kataſtrophe zum Opfer gefallen, da bei dem Taifun das Schiff die hohe See nicht erreichen konnte.— Nach Depeſchen aus Shanghai war der„Iltis“ mehrere Stun⸗ den vor dem Unglück unlenkbar; trotz heldenmüthiger Anſtreng⸗ ung des Kapitäns und der Offiziere war es unmoͤglich, das Boot aus dem Strome herauszuſteuern. Zuletzt wurde er, als er mit einer Schnelligkeit von 6 Knoten per Stunden dampfte, mit furchtbarer Gewalt an einen Felſen getrieben und zerſchellte. Von der Mannſchaft wurden 11, welche ſich an Trümmern feſtklammerten, an das Ufer geſchwemmt. Recht grob geht mit der franzöſiſchen Regierung und ihrem Gaſte Li⸗Hung⸗Tſchang Rochefort im„In⸗ tranſigeant“ um. Den Beſuch Li⸗Hung⸗Tſchangs in der Waffenfabrik in St. Etienne, der den kühlen Chineſen angeblich zu ſofortigen Be⸗ ſtellungen begeiſtert haben ſollte, begrüßt der rokhe Marquis mit folgenden Liebenswürdigkeiten für die Regierung und ihren Gaft: „In St. Etienne haben wir Franzoſen bekanntlich eine Waffen⸗ fabrik. Lächerliche Geheimnißkrämerei herrſcht innerhalb derſelben und in weitem Umkreiſe. Kein Civiliſt kommt hinein, felbſt der Bürger⸗ meiſter von St. Etienne nicht, ſelbſt der Präfekt nicht. Nur Mili⸗ tärs kommen hinein, einſchließlich der preußiſchen Spione, welche jedenfalls da beſchäftigt ſind— wo wären ſte nicht? Außer der franzöſiſchen und der deutſchen Kriegsverwaltung weiß alſo bis jetzt Niemaud etwas von St. Etienne. Dem Haufen von Verbrechern, welche ohne Hirn ein ſo großes Land wie Frankreich es ſelbſt ohne Elſaß⸗Lothringen noch immer iſt, ſeit 25 Jahren zu 1 richten ſuchen, genügt das offenbar nicht. Und ſo haben ſie das ſch itzäugige Ungethüm, vor dem ſeit einigen Wochen ganz Europa auf dem aufgefaßt wurden, ſeine Internirung veranlaßten, und die nunmehr mit Hilfe der Röntgenſtrahlen beſtätigt worden ſind. Es handelt ſich um einen Conditorgehilfen, der im Jahre 1886 in Hamburg, als er wegen eines Vergehens verhaftet wurde, einen Selbſtmordver⸗ ſuch mittelſt Revolvers beging. Er behauptete ſeitdem, eine Kugel im Kopfe zu haben, und führte die Kopfſchmerzen, an denen er be⸗ ſtändig litt, darauf zurück. Nach Beendigung ſeiner Strafhaft ließ er ſich— wie er angibt— in ein Hamburger Krankenhaus aufnehmen, ſeine fortgeſetzten Behauptungen jedoch von der„Kugel im Kopfe“ wurden Anfangs als Simulation, ſpäter als Geiſteskrankheit ange⸗ ſehen, und da er ferner einen Streit mit einem anderen Kranken, der in Thätlichkeiten ausartete, veranlaßte, wurde er als Geiſtes⸗ kranker, der gleichzeitig als angeſehen wurde, in die Hamburger Irrenanſtalt zu Nietleben übergeführt. Vor ſeiner Ueber⸗ führung wurde er, wie er verſichert, einem Inquiſitorium unterworfen, und erſt als er trotz ärztlichen Abrathens bei ſeiner Behauptung verblieb,„er habe eine Kugel im Kopf“, erfolgte ſeine Internirung. In Nietleben befand ſich der angeblich Geiſteskranke vom Oktober 1890 bis April 1895 und wurde dann als gebeſſert und arbeitsfähig entlaſſen, nachem ſich der Anſtaltspaſtor für ihn verwendet hatte, und der„Kranke“ ſelbſt ſchriftlich und mündlich erklärt hatte, er ſehe ſeinen thörichten Irrthum ein, er habe gar keine Kugel im Kopf, es ſei auch gar nicht möglich, daß dies der Fall ſei, denn ſonſt wäre er doch nicht mehr am Leben. Bei der Entlaſſung wurde der, wie er ſagte, Gebeſſerte jedoch nochmals gewarnt, ſeine fixe Idee, von der er nun geheilt ſei, wieder aufzunehmen, denn ſonſt müſſe von Neuem ſeine Internirung erfolgen. Der Freigelaſſene begab ſich nach Berlin, ſetzte einem hervorragenden Phyſiker, der ſich für den Fall intereſſirte, ſeine Lage auseinander und wurde von ihm mit Hilfe der Röntgenſtrahlen photographirt. Da ergab ſich nun das Reſultat, daß die Kugel, der Behauptung des„Geiſteskranken“ ent⸗ ſprechend, thatſächlich in ſeinem Kopfe ſaß, und zwar unterhalb des rechten Auges, und daß demgemäß die Angaben, die dem Unglück⸗ lichen einen mehr als vierjährigen Aufenthalt im Irrenhauſe zuge⸗ zogen hatten, buchſtäblich erwieſen waren. — Die Waſſerfauatiker des Staates Jowa haben einen neuen Plan ausgeheckt, um den ihnen verhaßten Schankwirthen das Geſchäft zu verleiden. Wie im Staat Neu⸗Nork, ſo beſteht auch in (Aelephon⸗Ar. 218.) Bauche rutſcht, auch in das Allerheilligſte Frankreichs ſhineingeführt und ihn die tiefſten Geheimniſſe ſehen laſſen, welche ſonſt ſelbſt franzöſiſchen Präfekten nicht gezeigt werden. In der Begleitung des gelben Reisfreſſers befand ſich ein Haufen von Kerlen mit Zucht⸗ hausgeſichtern, welche ihre... Naſen in Alles hineinſteckten und mit ihren ſchmutzigen Fingern an Allem ſen ee Wer bürgt uns dafür, daß hinter dieſen als Chineſen maskirten Scheufalen nicht einige der geriebenen Offtziere jener Armee ſteckten, welche das Oberhaupt der chineſiſchen.... bande als die„beſte der Welt“ bezeichnet hat? Aber ſelbſt wenn das nicht der Fall ſein ſollte, wahrſcheinlich wiſſen die Preußen ohnehin ſchon Alles— welchen Grund haben wir, uns an dem Bauchrutſchen vor dem halbwilden Aſtaten zu betheiligen? China kauft faſt Alles in Deutſchland, China bezieht ſeine Inſtruktoren, ſeine Ingenieure, ſeine Lehrer aus Deutſchland, und nach dem Beſuche den der chineſiſche... jetzt in Berlin gemacht hat, werden die ſchlitz⸗ äugigen Barbaren ne noch viel mehr aus Deutſchland begiehen als früher. Ein junger Kaiſer mit energiſchen Manieren, der in glänzender Uniform mit einem Adler auf dem Helm, an der Spitze glänzender Truppen reitet, mit donnerder Skimme ſelbſt kommandirt, mit dem Säbel in der Fauft auf hohem Roß den Vor⸗ beimarſch anführt, das Alles imponirt dem Chineſen tauſendmal mehr, als in Frankreich ein altes Gigerl mit weißen Gamaſchen und einem Monocle, das im Frack faul und gleichgültig daſteht, wenn die Truppen in der Hitze ſchwitzend vorbeimarſchiren. Wenn man auf den Chineſen hätte Eindruck machen wollen, ſo hätte man den alten franzöſiſchen Prunkautomaten während der Anweſenheit der aſiatiſchen Pagode in das heimlichſte Gemach des Elyſse ein⸗ ſperren und dem Chineſen einen flotten General als Präſidenten zeigen ſollen. Auf ein paar Lügen mehr oder weniger kommt es ja doch nicht an. Aber freilich— woher den General nehmen? Man hätte den Mann wieder ausgraben müſſen, der auf dem Kirchhof von Brüſſel den ewigen Schlaf ſchläft, denn mit dem Mammuth, deſſen Bauch wie ein Vorgebirge aus der Front heraus⸗ ragt und den unſre Staatsverderber als Höchſtkommandirenden von Paris behalten, um unſre Armee zu disereditiren, kann man dem mageren Chineſen nicht imponiren.„Der hätte die Japaner auch nicht geſchlagen!“ wird der Chineſe gedacht haben, als er 1 grotesken Geſtalt anſichtig wurde. Mit einem Wort: je ſchneller das chineſiſche Ungeheuer abreiſt, deſto beſſer iſt es für die franzö⸗ ſiſche Induſtrie. Was er hier ſieht, kann ihm nicht imponiren!“ Nachdem ſeit dem Abſchluß des ruſſiſch⸗deutſchen Handelsvertrags faſt 2½ Jahre verfloſſen ſind, hält es die Petersburger„Now. Wr.“ für möglich, den Nutzen, der den beiden Nachbarſtaaten aus dieſem Vertrage erwächſt, gegen einander abzuwägen. Sie kommt zu folgendem Schluß: Dieſer kurze Ueberblick über unſeren Waarenaustauſch mit Deutſchland in der Periode vor dem Abſchluß des Vertrages iſt hinreichend, um klar einzuſehen, welche ungeheuren Vor⸗ theile Deutſchland die ihm durch den Handelsvertrag gewährten Vergünſtigungen gebracht haben. Deutſchland hat ſich die Mög⸗ lichkeit geſichert, die Ausfuhr der Produkte ſeiner bearbeitenden Induſtrie auf unſeren Markt raſch zu entwickeln und hat im Laufe zweier Jahre hierin eine Poſition errungen, wie es ſie im ganzen vorhergegangenen Zeitraum nicht gewinnen konnte, während Rußland ſelbſt in Bezug auf ſeine landwirthſchaftlichen Produkte ſich blos der Stellung nähert, welche es vor einigen wenigen Jahren auf dem deutſchen Markte einnahm. Die Londoner Preſſe ſchenkt dem interna⸗ tionalen Sozialiſtenkongreſſe nicht allzu viel Be⸗ achtung. Nur der„Sun“ übt an der Radaukomsdie des erſten Tages eine ſchneidende Kritik, in der es heißt: „Der internationale Sozialiſtenkongreß hat ſich unendlich lächer⸗ lich gemacht. Er wollte die Sache der Brüderlichkett unter den Nationen fördern, zeigte aber durch Schlägereien und unanſtändige Sprache, wie wenig frei er von Leidenſchaft iſt. Der Spaß begann in der Morgenſitzung der britiſchen Sektion. Mawsdlay, einer der beſten Gewerkvereinler im Lande, ſuchte dagegen Einſpruch zu er⸗ Jowa ein Geſetz, wonach es verboten iſt, im Umkreiſe von 300 Fuß von einer Schule oder Kirche eine Kneipe zu betreiben. In Remſen ſind die Waſſermänner nun laut„Köln. Zig.“ auf den Plan ver⸗ fallen, eine Kirche auf Rädern zu erbauen, die ſie in die Nühe der Hauswirthſchaft des Ortes zu rollen gedenken. Sie hoffen dadurch den Beſitzer der Kneipe zwingen zu können, ſeinen Ausſchank zu ſchließen. Sobald er ſich an einem anderen Platz niederzulaſſen ge⸗ denkt und ſein Geſuch um eine neue Ausſchank⸗Erlaubniß eingereicht hat, folgt ihm die Kirche nach, und der Mann muß aufs Neue weiter⸗ ziehen. Dieſes Programm ſoll fortgeſetzt werden, bis der Wirth den Kampf aufgibt und den Ort verläßt, worauf die Mäßigkeitsfanatiker ſich ein neues Opfer ausſuchen, mit dem in gleicher Weiſe verfahren wird. Wenn der fromme Plan nur nicht daran ſcheitert, daß der Wirth ſeine Kneipe ebenfalls auf Räder ſetzt! Es könnte dann ein ene Wettrennen nach Radfahrerart zwiſchen Kirche und Kneipe anheben. — Königin Viktoria als„Seine Majeſtät Herr London“, Der türkiſche Kommandant für den kretiſchen Bezirk Rethymo, Etihem Paſcha, war von dem dortigen engliſchen Konſul wegen verſchiedener Gewaltthaten, welche die ihm unterſtellten Truppen verübt hatten, ernſtlich zur Rede geſtellt worden. Darauf ſchickte der Paſcha dem Konſul einen in türkiſcher Sprache abgefaßten Brief, deſſen erſter Satz lautete:„Sage Deinem König, Seiner Majeſtät dem Herrn London, daß im Reiche des Propheten nur die allerheiligſte Majeſtät unſer Sultan zu befehlen hat.“ — Galant. Junge Dame:„Herr Oberkellner, der Braten ſcheint mir aber alt zu ſein.“— Oberkellner:„Aber, meine Gnädigſte, neben Ihnen— muß ja Alles alt erſcheinen!“ — Ein moderner Bettler. Herr:„Hier gebe ich Ihnen einen abgelegten Rock, der läßt ſich noch ganz gut tragen.“— Bettler; „Na, meinetwegen.. Sie nützen aber meine Armuth ſehr aus!“ — Beim Radfahren.„Aber, Herr Bäuchle, wie ſchauen denn Sie aus! Wo ſind Sie denn ſo zugerichtet worden?“—„Beim Radfahren!“— Ja, Sie ſind doch nicht auf dem Rad gefahren 21 „Ich nicht— aber der Andere!“ — Romauphraſe... Spät kam er zu Hauſe an.— Dann ließ er ſich noch drei Eier bringen und verſank bald darauf in dumpfes Brüten, 2. Seite. General⸗ Anzeiger. — Mannheim, 2. Auauſt. heben, daß die ſozialdemokratiſche Föderatſon und die unabhängige Arbeiterpartei alle Kommiſſionen beſetzen ſollten. Die Gewerkvereine zählten doch unendlich viel mehr Mitglieder, als die beiden anderen Genoſſenſchaften. Ein beſtialiſches Geheul begrüßte ſeine Worte und er wurde aufs Gemeinſte beſchimpft. Dennoch war das Alles nichts gegen die Szene in der Montags⸗Kongreßſizung ſelber. Hier bildete wieder ein Veteran unter den Gewerkvereinlern bin Zielſcheibe der Angriffe der Sozialiſten und Anarchiften Cowey hat ſein ganzes Leben in einem Bergwerk gearbeitet und mihr für die Sache der Arbeiter gethan, als alle dieſe hyſteriſchen Pezabſetzer zufammenge⸗ nommen. Keine Kapitaliſten und keine Bourgeols gätley böſer ge⸗ ſchmäht werden können.„Verfluchter Tyren?“ brunter nut dem ſchmutzigen Hund“,„miſerabler Geſelle“ daß waren aoch die mildeſten Bezeichnungen, die dieſem einfachen ehrkſchey Mannt von Vorkſhire entgegengeſchleudert wurden. Die wilden Szenen, die dar⸗ auf folgten, ſpotten einfach der Beſchretbung Pieſe ſozialen Apoſtel welche die Nationen auf den Pfad des Zrtedens führen und die ganze Menſchheit in brüderlicher Liebe vereinigeo wolen, gröhlten und ſchrieen einander an, ſprangen auf die Stuͤhl, ſchwangen wie ver⸗ rückt ihre Stöcke und begannen ſchließlich eine allgemeine Schlägerei. Eine widerlichere Szene hat ſich noch auf keinem öffentlichen Meeting in England abgeſpielt.“ Aus Stadt und Sand. Maunheim, 2. Auguſt 1896. Fürſt Bismarck hat an das Präfidium des Bad. Militär⸗ Vereins⸗Verbandes anläßlich ſeiner Ernennung zum Ehrenmitglied dieſes Verbandes folgendes Dankſchreiben gerichtet:„Friedrichsruh, 17. Juli 1896. Guerer Excellenz ſage ich für die gefällige Ueberſen⸗ dung der Mitgliedsurkunde und der Verbands⸗Akten meuien verbind⸗ lichſten Dank. Ich freue mich der engeren Verbindung in die ich dürch den ehrenvollen Beſchluß des Verbandes% meinen wiſchen Kameraden trete und bitte Gure Aeeaua de usbean, ipes Danks den betheiligten Herren Adermilln«⸗ 180 v, Bismarck.“ Extrazug nach Stutigart es dcn erwünſcht wenn die Anmeldungen für den Extrazug möglich ſeghzeitig, vielleicht ſchon morgen Sonntag bei den bezeichneten Stellen gemacht würden. Sonderzug nach Hamburg. Wie aus dem Inſeratentheil der heutigen Nummer zu erſehen, wird am 17. Auguſt um 12 Uhr 0 Min. Nachmittags von Baſel(Bad. Bahnhof) nach Hamburg (an am 18. Auguſt um 10 Uhr 2 Min. Vorm.), ein Sonderzug abgefertigt, zu welchem auf den größeren Badiſchen Stationen Rückfahrkarten nach 19 zu bedeutend ermäßigten Preiſen und mit einer Gllkigkeitsdauer von 45 Tagen ausgegeben werden. In Hamburg können gegen Vorzeigung der Sonderzugskarten Rückfahrkarten nach Helgoland, Kiel, Kopenhagen und den Nordſeebädern ebenfalls zu ermäßigten Preiſen und mit der gleichen Giltigkeitsdauer gelöſt werden, Näheres iſt aus den auf ſämmtlichen Badiſchen Statſonen ausgehängten Plakaten zu entnehmen. Iltternationale Ausſtellung Baden⸗Baden 1896. Die tobspoſt eines Blattes von einem mit der Erſtellung der Ausſtel⸗ lungsbauten zuſammenhängenden Unglücksfall beruht, da ſolcher nicht hier, ſondern in Raſtatt vorkam, gänzlich auf einem 8 5 und hat ehen der Zeitungsſetzer nur aus Verſehen einen Ber cht aus Raſtatt mit der Ausſtellungs⸗Notiz verbunden. Die Ausſtellungs⸗ bauten ſind ohne jeden Ungtn cksfall erſtanden und ſoweit daß ſchon vom nächſten Montag ab das Ausſtellun g8⸗ üreau ſich bereits am Ausſtellungsplatze befinden wird, wo auch ein Telephon zur allgemeinen Benützung der Ausſteller und Aus⸗ ſtellungsbeſucher eingeleiket iſt. Ferner kann ſchon heute mitgetheilt werden, baß für einen Tag in der Woche freie Ba hnrückfahrt allen Ausſtellungsbeſuchern ab allen Stationen der Großh. Badiſchen Eiſenbahnen bewilligt wurde, welche ihr einfaches Tourbillet im Ausſtellungsbureau— zum Beweis, daß ſie die Ausſtellung be⸗ ſu 150 Tiabſtempeln laſſen müſſen und wird hierüber ſpäter n1 eiteres bekannt gemacht, Mittheilungen aus dem Bexeiche des Schulweſens. 0 uben.) Verſetzungen und Ernennungen: Greulich, hlpeſter, Hauptl., von nach Rauenthal, Amt Raſtatt, Hefner, Ottb, Unterl. in Wallbd rn, als Schulverſb. nach Ober⸗ neuborf, A, Buchen. Heilig, Adolf, Unterl. in Mittelſchefflenz, wird Hauptl. in Mühlbach, A. Eppingen. Nußbaumer, Anna, Hilfslehrerin in Stadelhofen, A. Oberkirch, wird Unterlehrerin da⸗ 15705 Römer, Otto, Hilfsl. in Walldürn, A. Buchen, wird Unterl. afelbſt. Taylor, Friedrich, Hilfsk. in Plaukſtadt, A. Schwetzingen, wird Schulverwalter daſelbſt. Verein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monat Juli erhielten Unterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen 28 Perſonen, Abendeſſen, Obdach und Frühſtück 410 Perſonen, zufammen 458 Perſonen, mithin 107 Perſonen mehr als im vorigen Monate, in welchem ſich die Zahl auf 351 Perſonen belief. Daßs Unterſtützungslokal befindet ſich nach wie vor in 8 1, 90, Central⸗Auſtalt für Arbeits⸗Nachweis. Mannheim, 8 1, 15. 0 07 818. Im abgelaufenen Monat Juli konnten durch die Anſtalt nachweislich 1666 Vermittlungsgeſuche(ſeit Beſtehen der Anſtalt die höchſte Zahl) befriedigt werden und zwar 627 Arbeit⸗ eber und 1039 Arbeitnehmer. Von Letzteren waren es 839 Männ⸗ 8 liche und 200 Weibliche. Nach auswärts wurden 185 Perſonen in Arbeitsſtellen eingewieſen. Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 29. Woche vom 12. Juli bis 18, Juli 1896. An Todesurſachen für die feee die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In 1 Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Dißhtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaftr, Nervenfteber), in— 15 Kindbettſieber(Puerperalſteber), in 4 Fällen Lungenſchwind⸗ ücht, in 1 Falle akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 12 Fällen akute Darmkrankheiten,(in 2 Fällen Brechdurchfall, Kinder bß Jahr.). In 20 Fällen konſtige verſchledene Krankhellen e ällen Tod. Ein neuer Schwiudel wirt ſett zur Abwechslung einma! von Paris aus betrieben und gat ſchon zahlreiche Leichkaläusige bttipfindlich geſchädigt. Seu einſger Zelſ anden ſich in den Tages⸗ delkungen Inſerate folgenden Inhalts“„Mit leichter Mühe an⸗ man käglich mit Nebenurbelten fünf bis ſechs Mark derdtenen Dik Beterber um dieſen„Nebenverbienſt“ erhalten dann aus Pares eln in franzöſicher Sprache abgefaßkes Eireular mtit ernem deklo⸗ graphirten Begleitſchreiben, in welchem der Abſender mitthellg daß er einen eigenen Apparat konſtruirt habe, mit welchem muün mit leichter Mlthe täglich drei bis vier Bilder vergrößern keſp, zelchnen könne. Dießs Bilder werden dann von ihm zum Preiſe von 160 Franks gekauft und repräſentiren einen Werth von 10 Franks. Wer Zuf die Offerte eingehen will, hat nur nöthig, einen Apparat zum dreiſe von 1 Frank, ein Probebild, welches ebenfalls mit einem ank berechnet wird, ſowie die Zuthaten zum Apparat und Papier, welche zwanzig Franks koſten, gegen Naächnahme kommen zu laſſen. 255 es der Gauner allem Anſchein nach hauptſächlich auf deutſche pfer für ſeine Schwindeleien abgeſehen hat, ſo wollen wir durch dieſe Mittheilung unſere Leſer rechtzeſtig warnen. Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Vermögen des Eigarrenhändlers Karl Hentſchker in Karlsruthe. Konkurs⸗ vexwälker Kaufmann Karl Burger in Karlsruhe; Prüfungstermin: Freitag, 18. September. Aus dem Großherzogthum. Karlsruhe, 1. Auguſt. Das bekannte Hotel Stofflett zum Weißen Bären“ iſt durch Kauf an die Braueretgeſellſchaft»ormals Einner in Grünwinkel ü ergegangen zum Preis von 360,% mart Dem Vernehmen nach beabſichtigen die neuen Eigenkhümet us. weſen niederzulegen und ein neues der Neuzeit entſprechendes Ez⸗ bliſſement zu erbauen. Kounſtanz, 1. Auguſt. Vom Nachlaß der Frau Mechlaens ang Molter Wittwe hier wurde außer 40,000 Mk. in Werthpayleren aech 805 Mk. in Papier, Gold und Silber in einer alten Motean⸗ der⸗ eckt aufgefunden. Die Matratze wurde von der Frau M⸗nv, r⸗ eigert und an Herrn Kaufmann Birkenberger hier verkauft, welcher as Geld entdeckte, Pfälziſch⸗Heſſiſche Nachrichten. *Neuſtadt, 31. Juli. Ein Bubenſtück wurde auf der Giſen⸗ bahnſtrecke zwiſchen Haßloch und Neuſtadt verübt, indem eine ſechs Meter lange Giſenbahnſchiene quer auf das Geleiſe gelegt wurde. Der Frankfurt⸗Baſeler Schnellzug fuhr auf das Hinderniß, ohne Schaden zu nehmen. Die Schiene wurde ganz verbogen und dann gebrochen, wodurch eine Entgleiſung des Schnellzuges verhütet wurde. Berghauſen, 1. Auguſt. Oberhalb des Bahnhofes ereignete ſich ein gräßlicher Unglücksfall. Ein 14jähriger Junge Namens Georg Föller kam beim Abnehmen der Fruchtgarben, wobei ein Strohſeil zerriß, ſo unglücklich mit einem Bein in das Einlegeloch des Dreſchwagens der Dreſchmaſchine von Herrn Karl Schuſter, daß das Bein vollſtändig abgeriſſen wurde. Der Knabe iſt geſtorben. Aus der Pfalz, 31. Juli. Die„Pfälziſche Kampfgenoſſen⸗ ſchaft“ ließ durch einen Münchener Künſtler eine Ehrenurkunde betr. die Aufnahme des Fürſten Bismarck als Ehrenmitglied des Verbandes herſtellen und beabſichtigte, dieſe Ehren⸗Urkunde durch eine Abordnung perſönlich dem Fürſten in Friedrichsruh zu über⸗ reichen. Geſtern traf jedoch die Nachricht don dem Sekretär des Fürſten, Hrn. Dr. Chryſander, ein, daß„der Geſundsheitszuſtand Sr. Durchlaucht Empfänge nicht geſtattet und alle angeſagten Beſuche verſchoben worden ſind.“ Es wird deßhalb die Ehrenurkunde, da die Rückſicht auf die Geſundheit des Fürſten allem Andern vorangeht, durch die Poſt Sr. Durchlaucht zugehen. Mainz, 31. Juli. Der myſteribſe Vorfall, der ſich geſtern in der Familie des Zahnarztes Dr. Bernhardt zugetragen hat, bildet den Gegenſtand des Stadtgeſpräches. Der Vater des verſtorbenen Kindes ſchilderte den Vorfall etwa folgendermaßen: Am Mittwoch Abend ſei ſein älteſtes Kind an eine Morphiumlö gerathen, die er in einem bedeckten Waſſerglaſe auf einen Tiſch in ſeinem Ope⸗ rationszimmer geſtellt habe. Sein anderes Kind ſei dem Beiſpiele des älteren gefolgt und habe ebenfalls von der Löſung getrunken. Der Mutter ſei aufgefallen, daß das älteſte Kind nach dem Genuſſe der Flüſſigkeit ſchn ezhaft das Geſicht verzogen habe. Um ſich über den Juhalt des Glaſes zu vergewiſſern, habe ſie ſelbſt von der Löſung getrunken.— Erſt am Donnerſtag Morgen gegen 6 Uhr habe ſich bei Frau und Kindern heftiges Erbrechen eingeſtellt, was Herrn Dr. Bernhardt veranlaßte, ſofort ärztliche Hilfe in Anſpruch zu nehmen. Bei der Frau und dem jüngeren Kinde hätten die ärztlichen Bemüh⸗ ungen Erfolg gehabt, das ältere ſei geſtorben. Herr Dr. Bernhardt habe von dem Vorfall ſoſort Anzeige erſtattet. Frau Bernhardt, die alsbald vernommen wurde, ſagte aus, ſie und ihre Kinder hätten am Abend vorher Durſt verſpürt und aus einem Glas getrunken, in dem ſich nach ihrer Anſicht reines Waſſer be⸗ funden hätte. Nach dem Genuſſe der Flüſſigkeit ſei es ihnen plötz⸗ lich übel geworden. Als ihr Mann ſpäter nach Hauſe gekommen ſei, habe ſie von ihm erfahren, daß das Glas eine Morphiumlöſung ent⸗ halten habe. Die Frau hatte nur wenig von der Flüfſigkeit genoſſen, ebenſo das eine Kind. Die angewendeten Gegenmittel beſſerten den Zuſtand der Kranken derart, daß bei ihnen jede Gefahr vorüber iſt. Die Staatsanwaltſchaft läßt trotz dieſer Ausſage der Frau Bern⸗ hardt fortwährend noch Zeugen vernehmen. Die Angaben der Frau über den Tod des Kindes werden von ärztlicher Seite bezweifelt. Nach Ausſage der Mutter wäre der Tod des Kindes erſt 7 Stunden nach dem Genuſſe des Morphiums erfolgt, nach Anſicht der Aerzte hätte der Tod jedoch ſchon nach 2 bis 3 Stunden eintreten müſſen. Hoffentlich gelingt es der unterſuchenden Behörde, bald Licht in die myſteriöſe Angelegenyeit zu bringen, die zu den abenteuerlichſten Ver⸗ muthungen Anlaß gibt. 8 Sport. *Badeſt⸗Baden, 31. Juli. Mit Spannung ſah man dem Reugeldtermin für eine Reihe der großen Konkurrenzen entgegen. Das ſoeben bekannt gewordene Reſultat kann in jeder Beziehung ein Gutes genannt werden und hat einen vollen Erfolg unſerer interngtionalen Rennen den ſ⸗ da nicht nur das beſte ht Material ſtehen geblieben iſt, ſondern auch eine große Anzahl Pferde aus dem Auslande(Oeſterreich, Frankreich, Belgien, Eng⸗ land, Italien) die Reiſe nach dem Schwarzwald antreten wird. Der Verlauf unſeres Meetings wird ein glänzender ſein, allen An⸗ zeichen nach größer als je zuvor. 8 Herrn v. Rothſchilds Reunbahn⸗Gewinne beziffern ſich, wie man aus London ſchreibt, von März bis Juli d. J. auf das hübſche Sümmchen von 870,000 Mark. Das iſt eine koloſſale Summe, wenn man bedenkt, daß erſt die eine 55 der engliſchen Rennſaiſon vorüber iſt. Herr L. de Rothſchild hat ſomit alle Ausſicht, den Record des Herzogs von Portland aus dem Jahre 1889 mit 1,500,000 Mark zu erreichen oder gar zu übertreffen. Zwanzig Pferde häben zu der Gewinnſumme des Stalles beigetragen, von denen„St. Frusquin“ allein mehr als die Hälfte— nämlich eine halbe Million— erwarb, und 38 Siege genügten, um die Summe zu⸗ ſammen zu bringen, ſo daß auf jeden Sieg durchſchnittlich 2000 M. kommen. Das Hauptrennen, das Herrn v. Rothſchild mehr efallen hätte als die übrigen zuſammen, ſchnappte ihm freilich ein Anderer fort, und das war der Prinz von Wales. Tagesneuigkeiten. —Ueber die ſchwere Kataſtrophe in Fünfkirchen, über welche wir ſchon geſtern kurz berichtet, melbet das„W. Fr.“ noch ſolgende Details: Am Donnerſtag früh um 9 Uhr wurde die Stadt durch eine ungeheure Detonation in Schrecken verſetzt, die Häuſer wurben erſchüttert und zahlreiche Fenſterſcheiben zerkrümmerk. Die Menſchen ſtrömten entſetzt dem Stadthauſe zu, woher die Detonation vernommen worden war. In dem im Stabkhauſe befindlichen Feuer⸗ werks⸗ und Raketenmagazin von Johann Köszl war eine Exploſion entſtanden. Zahlreiche Perſonen wurden ſchwer verwundet, darunter auch Bürgermeiſter Aidinger, welcher ſich gerade vor dem Rath⸗ hauſe befand. Durch die Exploſton entſtand ein Brand, der durch die Feuerwehr bald lokaliſirt wurde. Im Geſchäftskokale wur⸗ den drei verbrannte Leichen aufgefunden, waährſcheinlich die von Geſchäftsangeſtellten. Die Zahl der Verwundeten über⸗ ſtleigt hundert. Der größte Theil derſelben ſind Bauern aus der Umgebung und Dienſtboten, welche auf dem vor dein Stadthäuſe befindlichen Platze zum Gin⸗ und Verkaufe er⸗ ſchienen waren. Weiter befindet ſich unter den Verwundeten der Poſt⸗ und Telegraphendirektor Opris. Dem Bürgermeiſter Aidinger wurde ein Stück Fleiſch aus dem Geſicht geriſſen. Außerdem erlitt er an Hals, Bruſt und am rechten Schenkel mehrere Brandwunden. Die Exploſton hatte ihn von der Ecke des Stadthauſes, wo er ge⸗ rade ſtand, bis zur Mitte des Platzes geſchleudert. Die polizeiliche Unterſuchung würde eingeleitet. Man vermuthet, daß die Exploſton dadurch entſtand, daß Köszl, welcher in ſeiner Wertheimkaſſa ein Kilogramm Schießpulver aufbewahrt hatte, als er die Kaſſe öffnete, mik einem Streichhölzchen oder einer brennenden Zigarre dem Schieß⸗ pulver zu nahe kam. Dies dürfte die Exploſion verurſacht haben. Der Deckel der Kaſſe wurde emporgeſchleudert, die im Auslagekaſten befindli⸗ chen eukzündeten ſich und führten ſo das Unglück herbei. Einzelne Trümmet wurden bis 200 Meter weit fortgeſchleudert. Weiter wird gemeldet: Nachmittags ſtarb das Stubenmädchen Anna Vary, welche bei der Exploſion gerade im Geſchäfte anweſend war. Dieſelbe war erſt jüngſt von Preßburg hiehergekommen. Im Ge⸗ ſchäfte verbrannten ein neunjähriges Mädchen, ein Lehrling und noch ein Unbekannter. In den Spitälern wurden die Leichtverletzten ver⸗ bunden und ſodaun entlaſſen. 43 Schwerverwundete verblieben in Spitalspflege; mehrere derſelben dürften die Nacht nicht überleben. Der ſchwerberwundete Köszl liegt gleichfalls im Spital. Ueber ſein Vermögen wurde die Sequeſtration verhängt. Die Sachverſtändigen meinen, daß nur ein Quantum von wenigſtens 40 Kilogramm Schieß⸗ pulver oder Nitroglyzerin ſolche Verwüſtungen anrichten konnte. Köszl verheimlichte es, daß er ſo viel Pulver im Laden hielt. Der Zuſtand des Bürgermeiſters Aidinger iſt beſorgnißerregend. ———ẽẽ Reueſte Nachtichten und Telegrammt. Mannheim, 1. Aug. Schon einmal iſt in den Sber Jahren den Griechen, als ſie auf ihre ehrgetzigen Pläue nicht verzichten wollten, durch eine europäiſche Flottendemonſtration Mäßigung ge⸗ lehrt worden. Jetzt wird anſcheinend der gleiche Plan im Rathe der europäiſchen Mächte erwogen. Nöthig wäre es; denn die Griechen ſchüren und hetzen in Kreta wie an der griechiſch⸗türkiſchen Grenze. Und da auch von Bulgarien aus in Macedonien allerlei Unheil an⸗ geſtiftet wird, ſo wäre es allerdings ſehr zu begrüßen, wenn allen dieſen gefährlichen Quertreibereien ein Ende gemacht und durch eine gemeinſame Aktion der Mächte endlich wieder Ruhe geſchafft würde. Aber— die Sache hat verſchiedene Haken. Es ſcheint, daß der Blockadegedanke, der ja auch im vorigen Jahre ſchon einmal aufgetaucht war, als die Türkei abſolut nicht an die Reformen in Armenien heranwollte, diesmal von Rußland ausgeht; damit würde die Nachricht der„Frankfurter Zeitg.“ ſtimmen, daß Rußland zwei Kriegsſchiffe nach Kreta geſandt habe. In Folge der ruſſiſchen Aktion ſoll ſich nun England weigern, mitzuthun; die „Harmonie der Mächte“ wäre alſo von vornherein geſtört, ganz ab⸗ geſehen davon, daß noch keine Garantie dafür gegeben iſt, daß die Pforte ſchließlich die von den Mächten verlangten Reformen auf Kreta bewilligt. Berlin, 31. Juli. Einen Mordverſuch auf offener Straße verübte der 38 Jahre alte Dreher Karl Schönborn an dem Maler Roman Dannemann, 41 Jahre alt, indem er dieſem auf⸗ lauerte und auf ihn mehrere Schüſſe aus einem Revolver abgab. Dannemann wurde am Nopfe erheblich verletzt. Der Thäter wurde verhaftet; er beſtreitet, die Abſicht gehabt zu haben, den Dannemann zu tödten. Seiner Angabe nach wollte er ihm, wie er ſich aus⸗ drückte, nur„einen Denkzettel geben“, weil Dannemann in einer Strafſache gegen ihn angeblich ein falſches Kat ui abgegeben habe. Berlin, 1. Aug. Der vortragende Rath im Handelsmini⸗ ſterium Dr. Sieffert und der vortragende Rath im Reichsamt des Innern Dr. Wilhelmi, werden im Auftrage des Handels⸗ miniſters Brefeld, der Generalverſammlung der deutſchen Bäcker⸗ Innungen in Breslau Mitte Auguſt beiwohnen. Berlin, 31. Juli. Der Siedelungsgeſellſchaft für Deutſch⸗ Südweſtafrika ſind aus Swakopmund Nachrichten zugegangen, daß Nicodemus und Kahmena, die Häuptlinge des letzten Aufſtandes, er⸗ ſchoſſen worden ſind. Berlin, 31. Juli. Ein Telegramm des Gouverneurs vont Darzes⸗Salaam meldet: Der Pflanzungsleiter Schröder wurde wegen von ihm verübter Gewaltthätigkeiten vom aiſerlichen Gericht in Tanga zu 15 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Memel, 31. Juli. Dem„Memeler Dampfboot“ liegt eine Meldung aus Libau vor, wonach dort feit Mittwoch eine furchtbare Feuersbrunſt herrſcht. Bis geſtern ſind 60 Gebäude, darunter das Poſtamt, niedergebrannt. Der Telegraph iſt unterbrochen. Die Korn⸗ ſtraße, die Julianenſtraße und der neue Markt ſtehen in Flammen, Die Feuerwehr iſt machtlos. Das Feuer ſoll in einem Petroleum⸗ ſpeicher ausgebrochen ſein. * 8 (Privat⸗ Telegramme des„Geueral ⸗Anzeigers.“) Karlsruhe, 1. Auguſt. Geheimer Hofrath Dr, Chriſtian Wiener, Profeſſor an der hieſigen techniſchen Hochſchule, iſt geſtern Abend im Alter von 70 Jahren geſtorben.— Der „Karlsr. Zeitung“ zufolge hat der Großherzog dem großh. heſſiſchen Geheimrath Lichthammer, Direktor der Main⸗ Neckar⸗Bahn, das Kommandeurkreuz 1. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen. 5 Nüruberg, 1. Aug. Die freie Vereinigung bayriſcher Vertreter für angewandte Chemie begann ihre heutige Ver⸗ handlung mit einem Bericht ihres Vorſttzenden, Profeſſos Dr, Hilger aus München über die Beſchlüſſe der Kommiſſion für Weinſtatiſtik. Es folgte ſodann die Berathung der Abänderung der Statuten. Hierauf referirte Dr. Trillich aus Uerdingen über Kaffeeſurrogate. Die von ihm vorgeſchlagene Reſolution wurde mit einigen Abänderungen angenommen. Dr. Raimer⸗ Erlangen ſprach hierauf über die Färbung von Rohkaffee. Dle Verſammlung nahm einen Beſchlußantrag an, wonach die Be⸗ ſeitigung des Verbotes der Färbung von Rohkaffee einſtweilen unzuſtreben ſet. Die Berwendung von Farbeſtoffen ſei ſelbſtverſtändlich ausgeſchloſſen. Berlin, 1. Aug. Nach hier eingegangenen Einzelnheiten über den Untergang des„Iltis“ brach das Kanonenboot„Iltis“ in zwei Theile auseinander, nachdem eß auf den Felſen auf⸗ laufen war. Der vordere Theil blieb über Waſſer. Die 11 Ueberlebenden hielten ſich 2 Tage an den Trümmern feſt, be⸗ vor ſie gerettet wurden. Berlin, 1. Aug. Die„Voſſiſche Zeitung“ meldet aus Breslau: Geheimrath Profeſſor Neiſſer hat ſeine Berufung an die Berliner Univerſität abgelehnt, weil, wie die„Breslauer Zeitung“ mittheilt, das von ihm zur Förderung des dumato⸗ logiſchen Faches Verlangte, nur theilweſſe bewilligt wurde.— Das„Berl. Tagebl.“ meldet aus Hamburg: In dem Prozeß gegen die Direktoren der Handelsbank beantragte die Staaks⸗ anwaltſchaft nach Aſtündigem Plaidoyer gegen Reßka 4 Jahre, gegen Homann 1 Jahr, gegen Kampmann 6 Monate Ge⸗ fängniß und gegen Voharien 600 Mark Geldſtrafe. Die Ver⸗ nzgg des Urtheils wurde ausgeſetzt. Madrid, 1. Auguſt. Eine Depeſche aus Cuba meldet einen Zuſammenſtoß der ſpaniſchen Truppen unter Rod quez mit einer Schaar Aufſtändiſcher unter Führung von Arbola in der Provinz Cienfayos. Vie Aufſtändiſchen verloren 4 Todte, darunter ihren Führer Arbolay, und zahlreiche Ver⸗ wundete. Madrid, 1. Auguſt. Politiſche Kreiſe kriſis für 15 5San Sebaſtiau, 1. Auguſt. mit dem Fahrrad beibe ſc 85 Ront, 1. Auguſt. Die„Opinſone“ glaubt, daß, der geſtern durch die„Gazetta offteiale“ ankündeten Vertagung der Kammer der Schluß der Seſſion im September oder O ober folgen werde. * London, 1. Auguſt. Dem„Daily Telegraph“ wirb aus Prätoria gemeldet, 4 Präſident Krüger habe kein Telegramm betr. den Prozoß gegen Jameſon erhallen. Von einer Abſicht der Regſerung, ſich für eine Milderung der Urtheilsſprüche zu verwenden, ſei nichts bekannt.— Aus Kanea wird den„Times“ vom 31. Jull gemeldet, im Hinterhalte liegende Ehriſten hätten in der Provinz Herakleion 15 Muhammedaner gelödtet. 46 London, 1. Auguſt. Das Oberhaus nahm die 2. Leſung der triſchen Bodengeſetznovelle nach Sſtündiger Debatte ohne namenliche wſaeh an. dheu, 1. Auguſt. Meldung der„Agence Havas“; Der türkiſche Geſandte, Aſſim Beiz gab der Re⸗ gierung bekannt, daß ſich nach Ermittelungen der türkiſchen Conſuln in Theſſalten zwet Banden gebildet hätten, die eine in einer Stärke von 300, die andere von 120 Mann, welche be⸗ reit ſeien, in Macedonien einzudringen. Die Regierung hat ſtrenge Maßnahmen getroffen, um die Banden zu zerſtreuen. Aͤlthen, 1. Auguſt. Der neuernannte rumäniſche Ge⸗ ſandte Bengeseo überreichte geſtern dem Könige ſein Beglau⸗ bigungsſchreiben. Shanghai, 1. Auguſt. Im Nordoſten der Provinz Ktang ſu zerſtörte eine Fluthwelle eine Anzahl Dörfer⸗ 4000 Menſchen ſind umgekommen. geſundheitsſchädlichen —— — Dl GAN „* rereneree r eneeene ene — 5— Mannheim, 23 Auguſt; Seneral⸗Anzeiger. 2 eeeee— 2 8. Seite — 0 5 91 und Kreis⸗Verkündigungsblatl. Großh. Zadiſche Staats⸗ Einilregiſter der Stadt Aauuheim. g Emt A ün Non Eiſenbahnen. Juli. Verkündete.„Amalie Katharina, T. d. Tagl. Mart. 7 M. 6 T. a. Montag; den 17. Auguſt 24. Alberh Mich. Joſhua, Kaufm u. Ella Hirſch. atnr Fede d. Keſſelſchmieds Peinr Lätſch, 5 M. a. Wekanntmachung. ds. Js. wird von Baſel Bad. 24. Joh. Marx, Schmelzer u. Eliſab. Krebs. ath, Eliſab. d Meſſingg. G iller, 5 M. a. Tath, frieb Mü . Ittilie, T. d. Eiſendr. Ludwig Buſch, 13 T. a. Lydia Thereſ., T. d. Locomotivhzr. Jakob Fritz, 1 M. 4 T. g. ara Johanna, T. d Kupferſchmieds Johann Sinn, 5 M. 22 T. a. 4. Bernhard Maurer, Fabrikarbeiter u. Amalie Volk. 24. Aug. Schilling Fabrikarb. 15 1 geb. Haag. Foe zu 24. Goktl. Gemming, Bierkutſcher u. Maria Klein. burg abgefertigt werden, zu 855 5 9. 5 15 0 f ſondere 45 Tage afle27. Mor. Lichtenberger, Kaufm. u. Emma Neckarſulmer. Anna Eugenie 5 Fhefr. an 15 welchem beſondere 45 Tage gil⸗ Mor. Lichtenberger, Kaufm. u. E eegr Aung Eugenie geb. Bunz, Ehefr. d. Kaufm. been beſenbere aß dag gir 28. Friedr. Oßmann, Büreaudiener u. Maria Stoll. 48 J. 9 M. a in Anna, T. d. Dr Bhf. aus ein Sonderzug mit., 2 2 8 3 8 2 tige Rückfahrkarten zu bedentend 28. Ludw. Gaa, Büreaugeh. m. Anna Herrmann. Mas 2 2 II. und III. Klaſſe nach Ham⸗ Die der Pferdezucht hier — den Ankauf von Stutfohlen betr. (208) No. 330241. Der Ankauf von Oldenburger Stutfohlen wird in dieſem Jahre nach Maaßgabe der unten abgedruckten Beſtimmungen durch eine von Gr. Miniſterium des Innern ernannte Kommiſſion bewirkt werden. Die Anmeldungen der Beſtellungen ſind längſtens bis 15. Auguſt d. Is, bei dem unterzeichneten Bezirksamt einzureichen und müſſen enthalten: 1 tha 2 1 8 ehers Karl Hartmann, 1 M. a. Auguſt e i Preif Sge⸗ Ga m ehen e e 28. Peter Helfrich, Schneider m. Margar. Warmuth. 27. 2 können gegen Vörzeigung der 28. Heinr. Neichenbach, Kaufm. u. Barb. Böhmer. Sonderzugsfahrkarten wiederum 28. Friedr. Merker, Kaufm. u. Kunigunde Anniſer. Nütkfahriarten zu ermäßigtem 28. Guſt. Adolf Kögel, Rangirer u. Emma Hailer. Preiſe und mit Stägiger Giltig⸗ 29. Karl Freund, Mechaniker u. Bertha Kretzler. keit nach Helgoland, Kiel, Kopen⸗ hann Arold, Schutzm. u. Ida Webler. Heinrich Spa mitt, 40 J. a. rtwig, 42 J. a. ttilie 5 T. a. Philippine nſel, 5. M. 17.a. 26. der verh. Fa derh. Fabrikarb. Gg. S 7. der ledige Hanel Joſef Name und Wohnort des Beſtellers, 507 8 gr; 2 77 95 72 250 5 f ord 29. Augu Ni us, Maurer u. Julie Heimberger geb Friedel. 27. S 1 38 75 2. ſime Angabe welchen Betrag das beſtellte Fohlen koſten ſeehd en Jehann Knel, Pahnarbeler u. Marie Abendſchein geb Eſele 7 Aeng biarger K. b. Schlon 8 d. Alb. Sen M f 8 zu 7 eö 8 z N* 5 eebädert ˖ den. 5 8 2 8750 raß 12—„ L. d. Schloſſe ſerd. Alb. Stei darf(ob bis zu 700 bezw. bis zu 900 M. oder mehr). ſeebädern gelöſt werden 20. Auguſt Moritz, Bierbrauer u. Magd. Herwerth. 24 T. d. Noſſers Jer⸗ Steinmetz, 6 29. Heinr. Luhde, Kaufm. u. Emmg Mader. 29. Max Moſer, Schuhmacher u. Eliſabetha Hort. 30. Karl Kirchmayer, Apothekenbeſitzer u. Emilie Eckardt. Der Fahrplan, die Preiſe der Fahrkarten ſowie die näheren Beſtimmungen ſind aus der auf ſämmtlichen Badiſchen Stationen Fehlt bei der Beſtellung eine derartige Angabe, ſo wird angenommen, daß eine Preisgrenze nicht feſtgeſetzt iſt; 8, eine Erklärung, daß der Beſteller mit den unten abgedruckten Bedingungen einverſtanden iſt. 28. der verw. Schiffer Daniel Hauck 55 83 erw. 4 0 H 55 J. 8 M. a. 28. d. ledige Erdarbtr. Ludwig Sogne, 21 J a. 28. Karl Joſ., S. d. Schuhm. Friedr. Berg er, 24 T. a 8 5 3 1 dallf 85 ie Bär 3 90 5 Die Hürgerndeiſterämter werden beauftragt, dieſes in geeig⸗ angeſchlagenen Ankündigung zu 2 oſee Kell 28. Oethanr Fuiſe, T d. Kaum. Martſn Bauer, 3 M. g. neter Weiſe zur Kenntulß der Pferdezüchter zu bringen. erſehen. e 9. Dito Johann, S. d. Bäckers Gg. Jäger, 8 M. 11 T. g. Mannheim, den 27. Juli 1896. Karlsruh⸗ den 30. Juli 1896.2. Heinr. Stſer Fabrikarbeiter u. Thereſia Wörns. 29. der vethelr. Taufm. Moritz Oektinger, 60 J. 8 M. a 5 Großb. Bezirksamt Generaldirection. 24. Srorg Ballein tagner m. Karoliia Schwarz. 29. der verheir. Ofenſetzer Georg Wühler 57 Fis M. a. Pfiſterer. 5 24. Joh. Chriſt. Friedr Weilbrenner, Fabrikarb. u. Kath. Kapple.. erg e—.— Bekanntmachnug. 25. Joſ. Reis, Kaufm. u. Hedwig Rheinſtein. 2 Der Haudelsmann Meler 28 Alois Eberhard, Hafner u. Karol. Ciermann. eſtim mun gen Lichtenberger hier, geboren] 28. Leo Rob. Bierhalker, Obſthdlr. u. Eliſab. Wilhelmine Botz. 1 8 9 2 Weilbrenner, Schreiner u. Katharing Koppler. 9 Faß am 5. Juni 1865 in Bretten, Woh in„Moritz“ umgeändert. Mannheim, 31. Juli 1896. Großh. Amtsgericht 4. Dr. Bielefeld. 77 1 Möbel⸗Verſteigerung. Wegen Abreiſe 14966 Montag, den 3. ds. Mts⸗, Nachmittags ½3 uhr werden in 1 3, 1, 3. St. gegen Baar verſteigert wegen Wegzugs: 2 f. franz. Bettladen mit Aus⸗ rüſtung, noch ganz neu, 1 tan. Bettlade mit Bettung, Vfeintan. Schrank, 1 hochfeiner Vertikov, 1 tan. Waſchcommode, 2 hohe Rohr⸗ u. 2 gewöhnl. Stühle, 1 feiner großer Spiegel, 1 Näh tiſchchen, Küchenſchrank, Anrichte, Küchentiſch ꝛc. 14966 J.. Irſchlinger, Auctionator, 0 3, 4 Wpenen im laufenden Jahre mit ſtaatlicher. Lubm J04 Mathilde Körnig 2 Oldenburger“ Stutfohlen zum Ankauf und zur Vertheilung bezw. 61 Vor Meier“ 28. Nr. Herm. Ludw. Rott, u Mathilde Körnig 5 9 3 gekeng deztb.] hat ſeinen, Vornamen 1502630. Or. Paul Guſt. Ad. Rehländer u. Emma Luiſe Pinsla. T a* PEn 1 4 E r Verſteigerun langen: 155 W 20. Johann Kraft, Maurer u. Margax. Ruth. 30. Sebaſt. Berberich, Kohlenhdlr. u. Karoline Fleck. 30. Paul Körner, Fabrikant u. Joſefina Kroenig. i Getraute. Der Ankauf geſchieht durch eine von Großh. Miniſterium des Innern ernannte Commiſſion und unterliegt der Controle des techniſchen Beamten für Pferdezuchtangelegenheiten im Gr. Mini⸗ ſterium des Innern. reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 6 7, 23 Mannheim 6 7, 23. 11628 25. Ludw. Heller, Kaufm. m. Kathar. 25. Peter Glück, Former m. Ida Thereſe Mell. Val. Jungblut, Gypſer m. Friederike Britſch. 25. Joſef Noe, Bahnarbeiter m. Maria Schwarz. Adolf Kleebach, Tünchermſtr. m. Anna Koch. 25. Konr. Schäfer, Trambahncond. m. Roſa Behr. 6. Joh. Raidinger auch Reitinger, Schmied m. Joha. Schulz geb. Axtmann. 5. Wilhelm Kellenbenz, Kaufm. m. Eliſabeth Döll. Heinr. Detroy, Schloſſer m. Barbara Döll. 5. Jakob Blau, Kaſſendiener m. Anna Brünnion. Karl Ludw. Baier, Poſtſchaffner m. Noſa Rieſterer. Joh. König, Tagner m. Johannetta Fuld. Karl Hettenbach, Rangirer m. Anna Clohe. Chriſtoph Kieſel, Müller m. Sophie Kathar. Zuber. 28. Heinr. Wagner, Hauptlehrer m. Karol. Lotterhos. 28. Adolf Bienek, Vizefeldwebel m. Joſefine Kuhn. „Bernhard Tilleſſen, Kaufm. m. Marie Karcher. Max Benſinger, Fabrikant m. Clementine Kahn. „Joſef Klein, Kaufmann m. Roſaline Levy. 30. Jakob Renz, Privatm. m. Philippine Renz. 30. Jul, Schwabach, Locomotivführer m. Anng Maria Jungblut. ſtraße 46, verſendet gegen Nachnahme 30. Phil. Riedel, Ackerer m. Anng Maria Striebinger geb. Graff. (nicht unter 10.) garant. neue vorzügl. Juli. Geborene. füllende Bettſedern, das fd. 55 Pf 24. d. Bahnarbtr. Eugen Diez e. Joha. Thereſia Johanna. Selddarpden en gd, 175 18. d. Tagner Heinrich Heſſenauer e. T Suſanng Anna. barzüßt abnnen, daß fſt..2,35 18. d. Fabrikarhtr. Heinkich Beck e. S. Ludwig Eugen. Vorzüthl. Dannen, das Pfb. M. 2,85 d An Jakob Moſer e. T. Kathari Theodor Von dieſ. Daunen genügen 22. d. Füncher Jako„Meoſer e. T. Katharinga Theodore 5 18. d. Auslfr. Adolf Hölderich e. T. Kathar. Wiktoria Philippina. 5 5—ꝗ— 23. d. L tivh Küh 8. Friedrich Will 5 5 f as Gr. Verpackung wird nicht berechnet. 29., d. Locomotivhzr. Karl Kühner e. S. Friedrich Willy. Die eingeführten Fohlen werden an einem 875 8„Wagner Johaun Baumbuſch e. T. Luiſe Miniſterium des Innern zu beſtimmenden Ort im Großherzog⸗ 358 guntouſch 8 · u Baden an 455 Beſteller Verſteigert Ort und Stunde der Bafethe Gg. Thil, Schmitt erſteigerung wird den Beſtellern durch Vermittelung der Gr. Gaſtwirth Frlebr lee einddch ob Friedrich. 217 rvog 14 8 1+ 0.„ Bezirksämter rechtzeitig bekannt Schuhbranche.„Schloſſer Karl Raunſer e. S. Jakob Auguſt. In meinem Hauſe Schwetzinger⸗„Schloſſer Heinr. Jul. Schnörr e. T. Roſa. 78 5 ſtraße 43b, iſt der Laden, in Verſ.⸗Beaniten Wilhelm Hoecker e. T. Eliſabeth. welchem ſeit ca. 5 Jahren ein„Eiſengießer Johann Kirſtätter e. S. Georg Johann. Schühgeſchäft mit beſtem Erfolg betrieben wurde, per 1. Nopember ds. Is. auderweitig zu vergeben. Tagner Paul Thau e. S. Franz Joſef. „Eiſendreher Heinrich Schadk e. T. Hilda. Näheres Philipp Herdegen, M 7, 21, 1 Treppe. 15013 Kaufm. Hermann Enslin e. T. Emma Eliſe. eeee——— „Eiſendr. Johann Jakob genannt Karl Frey e. S. Karl Willi. Kolossaler Erfolg! „Fährmann Karl Dechant e. T. Eliſe Katharing. Für Angler. 25 Je nach dem Ankaufspreis werden die Fohlen in folgende 3 kelaſſen eingetheilt: I. Fohlen zu einem Preis von über 900 M. zwiſchen 700 und 900 M. IEITCTCTVrIltlf„ unter 700 M. Falls nicht alle Beſtellungen berückſichtigt werden können, werden die ausfallenden Beſteller durch den techniſchen Beamten im Miniſterium des Innern bezeichnet. 3. Die abe n dt Regierung trägt die Koſten des Ankaufs Stutfohlen in Oldenburg. 17„ 1„ Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Bonquets, Kranzſchleifen, Arm⸗ und Hutflor, Blech⸗, Laub⸗ u. Perlkränzen, ſowie Friedhofkreu zen in allen Größen beſtens empfohlen. Bei der Maaßnahme für den Sarg können 7972ʃ alle Beerdigungsgegeuſtände beſtellt werden und liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus. J2, J. Fr. Vock,Stttenpigfrul, Telephon 588. de 2 4. Die Großherzogliche Regierung beſtreitet ferner vorſchußweiſe den Ankaufspreis der Stutfohlen; ein Drittel desſelben iſt ſeitens der Beſteller bezw. Uebernehmer innerhalb 14 Tagen nach der Uebernahme des Fohlens, das zweite Drittel ein Jahr und das letzte Drittel zwei Jahre nach der Uebernahme an die Centralkaſſe für Gewerbe, Landwirthſchaft und Statiſtik zurückzuzahlen. Für tichtige Einhaltung der Zahlungstermine ſind zahlungsfähige Bürgen und Selbſtſchuldner zu ſtellen. 5 Die weltbekaunte Bettfedern-Jabrik Guſtap Luſtig, Berlins., Prinzen⸗ Auf tadellos gehaltene wird, wenn ſie der Prä⸗ miirungscommiſſtön bei Gelegenheit der Prämiirungstagfahrten vorgeführt werden, je nach Befund ein Preisnachlaß gewährt, n im Jahre 1897 40 Mk, im Jahre 1898 80 Mk. betragen ann. 19. Die Verſteiſterung findet in folgender Weiſe ſtatt: . Das erſtmalige Ausgebot erfolgt zum Ankaufspreiſe des betr. Fohlens. 5 5 b. Der etwa in einer Klaſſe ſich ergebende Mehrerlös wird nach Maßgabe der Regierungspreiſe an die Stelgerer zurück⸗ vergütet, einen etwaigen Mindererkös haben dieſelben nach dem gleichen Maßſtabe zu erſetzen. 5 o. Jeder Beſteller iſt verpflichtet, ſich an der Berſteigerung maßgeblich ſeiner Beſtellung zu betheiligen. d. Die beiden letzten Thiere werden den durch die Verſteigerung noch nicht verſorgten Beſtellern durch das Loos zugewieſen. e. Werden die Fohlen im Verſteigerungswege nicht ſämmtlich abgeſetzt, ſo ſind die übrig gebliebenen nach Maßgabe der Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß heute Samſtag, Vormittag 11 Uhr unſer unvergeßlicher lieber Sohn nnd Bruder 15025 Jakob Meſſmer Kaufmann Adolf Roelen e. S. Alfons Maria. „Spengler Franz Frey e, S. Georg Friedrich. „Tagner Peter Schramm e. T. Anng Margaretha. „Gekreideabtr. Wilhelm Schork e. T. Katharina. Maurer Joh. Peter Eig e. T Roſq. 8 i Heſteflern zu fer 18 24. d. Stapttagl. Joſef Joos e. S. Joſeph. 5 Beſtellungen von denjenigen Beſtellern zu übernehmen, die 7 wldes Jole d 8 5 5 bei der Verſteigerung Fohlen entweder nicht oder nicht in Lzhn itterun Stein gauer 6 2 7 5 Friedrt nach kurzem ſchweren Leiden ſanft verſchieden iſt. der beſtellten Zahl erworben haben. Die Zutheilung ge⸗ 1%o 8 c. ich Kat f 1 ſchieht in dieſem Falle durch das Loos und gilt als Kauf⸗ 5 ed d. Gummiarbtr. Jriedrich Schmitt„ S. Friedrich Kakl. Um ſtille Theilnahme bitten preis der Ankaufspreis des betreffenden Fohlens. Das vollkommenſte Lockmittel 26. d. Glaſer Georg Müller e. S. Wilhelm Heinrich. 4 5 8. für alle Fiſche. 1497720. d. Schloſſer Georg Hofmann e. S. Friedr. Wilhelm. Die kieftrauernden Hinterbliebenon, Der Uebernehmer des Stutfohlens hat ſich zu verpflichten: Preis per Glas nebſt Ge⸗ 21. d. Jnſtall. Karl Hahn e. S. Oskar Hugo. 5 a. Das Fohlen kräftig zu nähren und gut aufzuzüchten eee i l 15 Schlchſermgeiſter ſenh Pfiter e S. Wil 1 75 Mannheim, den 1. Auguſt 1896. 100 Malchow, a. d. ober. 26. d. Schloſſermeiſter J iſter e. S. Willr f N b. dasſelbe nicht ehe es 3 Jahre alt geworden iſt zu beſchlagen Mecklenburg. 19. d. Schuhmachermſtr. Ftebr Köhler e. S. Friebeich. Die Beerdigung findet morgen Sbuntag, oder zur Arbeit zu verwenden, o. das Thier ſpäteſtens im Alter von 4 Jahren zur Paarung einem warmblütigen Hengſt zuzuführen, d. das Thier nur an badiſche Züchter, welche die hier ange⸗ führten Verpflichtungen übernehmen und auch dann nur Oskar, Buſſe, chemiſche Fabrik. Wegen Wegzugs den 2. Auguſt, Nachm. 3½ Uhr vom Allge⸗ meinen Krankenhaus aus ſtatt. Gypſer Eugen Moll e. T. Anna Roſine⸗ Schäfer Job. Schollmaier e. T. Anng Maria, wohnhaft zu Wallſtadt. Bahnarbtr Joh. Aug. Leuthäußer e. T. Barbara. 5 hochrentables Haus in vor⸗ 25, Tüncher Peſer Baſti 0 ör 3 Gr. M wchreitte fort preiswürdig 25, d. Tüncher Peter Baſtiän e. S. Ludwig Georg. beee des Gr. Miniſteriums des Innern zu iu cen 26. d. Wobe Wolf e. T. Anna Margaretha. ußern, 5 5 zu per 2 ahnarzt Johann Dietrich e. S. Adolf Karl Heinrich. e„ Alfe,Feohlen ſofort nach der Uebernahme bei der badiſchen Näh. Mayer, R 7, 1, 2. St. 7. d. Trambahnkulſcher Mathäus gen. Georg Krotz e. T. Maria. Pferbeverſicherungsanſtalt zu verſichern und dort ſolange verſichert zu halten, bis die letzte Kaufpreis⸗Rate berichtigtiiſt, f. das Fohlen bezw. die Stute alljährlich bis zum Eintritt der Züchtuntauglichkeit der ſtaatlichen 915 Eine Parthie leere, große Fiſten zu verkaufen. 15019 Näheres Schwetzingerſtraße 5 „Bierkutſcher Ehriſtian Weippert e. T. Eliſe Johanng. „Fabrikarbtr. Karl Jäger e. S. Wilhelm. Hofmuſikus Ludwig Schröder e. S. Ludwig. 5 Peter Andres e T. Chriſtiane Pauline. 775 Laden. borzuführen.——— Näherin gesucht. 26. d. Hafenarb. Heinr. Faulhaber e. S. Jödhann Friedrich. Ich ſuche per ſofort eine durch⸗ 2s. d. Bureaugehilfen Ferd. Wohlgemuth e. S. Eug. Ferd. Willy. C d I II Stutt art aus küchtige, im Abändern von 25. d. Magaziarbtr. Karl Bürk e. T. Marie Anna. Damen ⸗Mänteln, erfahrene 22. d. Vietüglienholr. Phil. Schmidt e. S. Philtpp Rudolf. VF e e e ee dee 8e 23, d. Landwirth Jak. Gräff e. S. Joh. Heinrich. 0 5 zur Beſichtigung der Ausſtellung und de See ene eee e wand Brau. S d Nurl Naguſ⸗ Manmeranhealung Landesgewerbemuſeums Ein ordentl. Mädchen vom23. d. Schneidermeiſter Gg. Fuchs e. S. Hans Veit. Herr Jakob Messmer. 15017 am Donnerstag, den 6. August I. J. „A uhr 55 Min. Morg. i N en ee eehe 10 en Je ce ir be 2 Ager 0 e ender b e enner é. S. Karl Frlebrich. N langfahriges Mitglied, das zederzelt lebhaften Anthefl an Rückfahrt von Stuttgart 9 Uhr 30 Abends. Arbeit ſofort geſucht. 15084/22. d. S 1 Feß 4 K Eliſab den Beſtrebungen unſeres Vereins nahm. Ankunft in Mannheim 12 Uhr 5s Nachts. BB G, 6, parterre.2g. d. 5 loſfer Jakob dei 05 S. Ni Hürde 5 Sein Andenken wird ein geſegnetes bleiben. 18055 Preis für Hin⸗ und Rückfahrt Mark.70 pro Perſvn, 1 37 55 M ſchiniſt T 1 5 S..G ſtav Abol Die Beerdigung findet morgen Sonntag, den 2. Auguſt, welche bei der Anmeldung ſofort zu entrichten ſind. Buchhalter. 10 2 5 8 1 5 Wen Fri 5 uſtav Adolf. Nachmittags 3½ Uhr vom Allgemeſnen Krankenhaus aus Anmeldun V Ein älterer Herr,(Iſraelit) 85 ö. 90 oſthoken Gorg Bär e 8 Jud d 3 Wir bitten e Betheiligung am letzten 51. Juli bis Montag, den 3. Auguſt, Abends 7 uhr bei erſte kaufmänniſche Kraft, 25. d. Architect Albert Hauſer e. S. Otto Emil. Ehrengeleite. Turnanzug: Turnjacke, dun Hel⸗ e uido Pfeifer, E I, 3 CLaden) Baumstark d Q 1, 5 Wau, 55 5 Honorar beſcheiden. 24, d. Schloſſer Auguſt Spirtz e.— Katharing Hilda Mathilde. K. Hausser, Bahnhofplatz 7 Geſt. Offerken unter I. 2. Nr.30, d. Schreiner Wiheen Eend e ein ſowie im Vereinslokal(Caſino, ii 1, 1, 3. St.) am Sonn⸗ 15015 an die Exp. d. Bl erbeten. 29. p. Sattler Wilh. Eug. Schwarz e. S. Friedr. Karl. ö 2 zag, den L. Auqußt, Vormittags von 10 bis 1e uhr. gut möbl Zim nach 19. d. Kaufmann Leonhärd Bergold e. S. Friedr. Chriſtian. Auch Nichtmitglieder können ſich mit ihren Famtenange⸗ E 25 0der Straße geh., zu Juli. Geſtorbene.. 45 2 II klgk Weltgn g webholſ di e n balb der oben gender de verm. Nüh 5. Stock 1802522. Farl, S. d. Tüchers Alols ſin berh Wac⸗ Atgung, weshalb die Anmeldungen fnnerhalb der oben genannten 3 Tr. mbl. Zim. 28. Frieda, T. d. Eiſenbahnſchaffn. Ludw. Walter, 6 M. a. Sei e e 120 H 4, 30 i. dn. 2028s de leh Haushälterin Mlarie Bühl, 56 Pahronn Freunden und Bckannten die traurige Mitthellung, Zu zählreicher Betheiligung ladet freundlichſt ein der 5 Gewerbe⸗& Induſtrieverein Mannheim. geute bi t. 23. Franz Joſ. S. d. Schreiners Karl Gg. Schmitt, 11 M. 28 T. a. 1 2 15015 22. T. d. Kaufm. Julius Hartog, 1 M. 18 T. a. 7 1* E II II G 8 E N. 3 b Nähed. Bahnh. 28 Karl, S. d. Steuermahners Friedr. Skigler, 12 T. a. Kat 155 L 15, 5 15 501., möbl 23. 5 S. 5 Chriſt. Sälzer, 25 T. a. rau 1 ürg ſiglk kl . 8924 283. die led. Arbeiterin Aung Regner, 19 J. a. atholiſche Geme ude. Zimmer zu verm. 80544 16. der led. Schiffsmatroſe Nicol. Sander, 59 J. 4 M. a. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 2. Auguſt. Kirchenpatrocinfumsfeſt(hl. Ignatius), 6 a 419 45 alb 10 Uhr Haupfgottesdienſt(Feſtpredigt, lev. Hochamt und Pe deum). ½12 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr Sakramental. Andacht. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 2. Auguſt. einem pfälz. Landlehrer ange-24. Joſ. Otto, S. d. Schriffſ. Joſ. Lergen, 6 M. 14 Ta. Mannheim, den 1. Auguſt 1896. s Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. alb nehmen Aufenthalt. 28. der verw. Fabrikarb. darl Nildenberger, 6s J. 4 M. a. 5 5 10 Uhr renigl nachher An Alluhe bl. deſſe Halb de ee ee ee e en deen, e Die trauernden Finterbliebenen. — 15 2 1, 2 324. h˖„T. d. Meu;.Helur. Rehm, 5 M. 10 T. g⸗ 5 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. Halb 4 Uhr Verſammlung bader. Volle Monatspenſion25. Kakl Ludw. S. d. Werkführers David Heck,).r.a. Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag 5 Uhr des kathol. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. 70 Mark. Referenzen zu Dienſten. 25. Katharina, T d. Fabelkarb. Joh. Gg. Schörk, 9 M a. 5 Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 2. Auguſt. Offerten unter 1k. 8 2⁵ Fhefrau d. Gärtners Martin Thieme, vom Trauerhauſe Lindenhofſtraße 18 aus ſtatt. 15020 7 Uhr hl. Meſſe. Uhr Nachmittagsandacht. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Lande ſofort geſucht. 2 M 3, 5, 8. Stock. wünſcht ſeine freien Nachmittage durch Führung von Büchern u. Correſpondenzen auszufüllen. 4. St, ſche freundl. Wohn. 4 Zimmer u. H 7, 4 2. St., fein möbl. 81. 10 Bobn⸗ z v. 15046 2 exrholungsbedürf- tige Knaben ſinden während der Ferien bei Offerten unter X. 61813b an Haaſenſtein& Vogler.⸗ 5 Maunheim. 14780 27. 22. 22. 24. 24. Eliſabeth, T. d. Porzellanmalers Wolfg. Ploß, 7. M. a. a. „der verh. Obermüller Konrad Schrank, 49 J. der verh. penſ. Brieftr. Joh. Mich. Mechler, 77 J. 3 M. a. Anng geb. Reißig, „Gypſer Leopold Gutgeſell e. S. 0 Hermaun. „Oberpoſtaſſ. Chriſtoph Kühborth e. S. Heinrich Otto. Wir verlieren in dem Dahingeſchtedenen ein treues und Gärtner Friebr. Krämer e. T. Anng Pauline. „Eiſenhobler Heinrich Grohe e. T. Eliſe. daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unſere liebe Gattin, Mutter, Schweſter, Schwiegermutter, Groß⸗ Suſanna geb. Kuhn, Wwe. des Maklers Peter Münz, 78 J. a. Noſa, T. d. Zimmerm. Ambroſ. Schwarz, 1 M. 8 T. a. geb. Kernberger im Alter von 60 Jahren, verſehen mit den heil. Sterbe⸗ daeramenten, Freitag Abend 9 Uhr nach langem, ſchwerem Leiden in ein beſſeres Jenſeits abzurufen. Johanna Margar. geb. Reichhart, Ehefr. d. Fabrikarbeiters Daniel Neunreither, 27 J. 1 M. a. 26 J. 6 M. a 5 Joſef Mathäus, S. d Gypſers Mathäus Hofmann 5 M. 11 T. g. 7 — — in u. seinen Nebenflüss dem Rhe Verlag der Dr. H. Haasschen Buchdruekerei, Mannbheim, E 6, 2. Tga Is an Ande 1. 8 5 S 2 2 2 06 5 1 2 f— 1 90 5 — 2 8 — — eee — — — * eee .—2— ——— 1 1 ei 93— 5* „ 7 23 7 Seneral⸗Anzelgerrt Maänunhelm, 26. Iilr: „Brand Monarque““ II. Egs. Geschäftsr. 11478 Vorz. Preise. %Nuellens Hötel“, Peng. 1. L. ab M. 8 „Kalserbad Hötel“, Pens. i. L. ab M. 8 „Neubad Hötel“, Pens. i. L. ab M. 6 „Qulrinusbad Hötel“, Pens. i. L. ab M. 4% HKoctel dler Aschaffenburg. Neuer Beſitzer: G. Stadtler langjähriger Oberkellner des Hotel zum Adler, Hanau.— Autrenommirtes Hotel.— In Peitte der Stadt.— Omnibus am Bahuhof.— Verbunden mit ſeparatem Bier⸗Reſtaurant. 11546 Auerbach a. d. Bergſtraße. Etkels Bahnhof⸗Reſtauration. Comfortabel einger. Zimmer. Speiſeſaal, prachtvoller Garten mit gedeckter Halle. Zimmer mit Peßſton. Gute Küche. Specialität in Rheinweine. Verſchiedene Biere. Aufmerkſame Bedienung. Sivile Preiſe. 11595 Hotel Mational, Basel gegenuber dem Centralbahnhol. 11424 R. Meister-Hammer. Luft⸗ und Terrain⸗Curort „Badbronn““ in Kestenho Iz, Vogesen(Elsass). Bahnlinie Schlettſtadt⸗Markirch, am Wald gelegen Großer Park am Hauſe. Waſſerhellangalr I. Neuntgen Mineral⸗ bäder gegen 0 Rheumatismus, Trinkcouren bel Grles, Stein⸗ bildung und Blutarmuth mit vollkommenem Erfolge. Elektro⸗ therapie. 7 im Hauſe. Schönſte Ausflugspunkte. Penf. mit Subr ae v. M..60 an, Billigſte Touriſten⸗Prelſe. Das ganze ahr gebffnet, geheizte Gallerie, 100 Meter 1218 11550 J. B. Petitdemange. Luftkurort Bergzabern(Pfalz). Kurhaus Weſterhöfer. Empfehle mein neu und comfortabel eingerichtetes in Lage am Eingang der Philoſophen⸗ und der herr⸗ ichſten Waldpromenaden gelegenes Kurhaus. 11607 Penſion mit Zimmer. B. Westerhöfer Beſttzer. Luftkurort Bergzabern(Pfalz, Curhaus„Zum Waldhorn.“ Empfehle mein comfortabel eingerichtetes, in ſchön — im Thale gelegenes„GCurhans“, Pen 85— 5 Der neue Beſttzer: P. gelf. Curort Bergzabern. Empfehle zur Saiſon mein beſteingerichtetes am Waldrand gelegenes 11606 SurHRHAuS. Prächtige Zimmer, 17 0 7 Betten, aufmerkf ame Bedienung. Penſionspreiſe von Mk. 3,50 an per Tag. K. Schmid Luftourort Bergzabern Gfalz). Gaſthaus„zum Vſtug“ Iumitten der Stadt am Marktplatze gelegen, bekannt durch Küche, reine Weine, schön eingerichteto Fremdenzimmer und aufmerkgame Bedlenung. 11609 1 Der Besitzer: Jean Tięgle: Bingen a. HNlk. Hötel Binhorn. Altrenommirtes HStel. Bekannt durch gute Küche, veine ſelbſtgezogene Weine. Deviſe: Gut und billig. 11485 J. B. Werner, Weingulsbeſtter. Kurort Pilla Donnersberg, baieriſche 75 einpfalz, Voſt Dannenfels. 42 Zimmer, tiger Aufenthalt, beſte Ve Billi Penſion und Preiſe, Arzt, Poſt und Tele 55 im Haue gße 10 und— Auskunft bereitwilligſt du en Beſitzer Jul us Rotberg. 11610 Telegrammadreſſe: Rotberg Dannenfels. Bingen am Mhein. HKGtelEinhbhorn 8 50 Aalrsnemmirtes Hotel. ekannt durch gute Küche, reine ſelb 5 Deviſe: Gut uub Sillin J. B. Werner, Weingutsbeſther. BONMNa. Rh. Familien Pension von H. Steil, Venusbergweg I. 11548 Feinste Lage, Comf. Einrichtung, mässige Preise, 5020 Referenzen. gelegenes Hotel Coblenz. zwischen beiden Berliner Hof. ür Kheim(Efalz). Soolbad und Traubenknrort. Eröffuung der Badesaison am 12. Mai. Feil- kräftige Dürkheimer Mutterlauge, Militär-Con- derte. Vorzüglicher Gesthof zu den„Vier-Jahres- zeiten“. Aeusserst preiswerthe Pension durch die Cur- vexwaltung. 11603 Bequemst Hotel zum goldenen Schaaf. Edenkoben Vorzügliche Betten.— Großer ſchattiger Park.— Parkettirter Saal mit Nebenzimmer für 400 Perſonen.— Für Verpflegung rößerer Geſellſchaften ſtets vorgeſehen. Vorherige Anmeldung twünſcht.— Table dhete um hälb 1 Uhr.— Reelle und auf⸗ merkſame Bedienung.— Penſion nach Uebereinkunft. Getrenntes Bier⸗Reſtaurant. Wagen zu Ausflügen im Hauſe, Omnibus an allen Zügen. 11568 F. Pfadler. 33331313EE1E1.. ͤve 9 5 de.— Die Bahnhof⸗Neſtauration Gasthaus zum„ADLER. Gasthaus zum Löwen. Edenkoben Gute Zimmen, aufmerkſame Bedienung, billige Preiſe. Reine Weine und vorzügliches Bier. 11569 Fritz Auslinger, Beſitzer. Eberbach am Neckar. Luftkurort. Besonders beliebt gewordener Aufenthaltsort. Einmündung der hessischen Odenwaldbahn in die badische Neckarthalbahn. Erkrischende Waldspazlergänge mit prachtvoller Aussicht.— Lohnende Ausflüge mit den Bahnen und per Wagen.— Kahn- fahrten auf dem Nockar.— Flussbäder.— Warme Bäder im Hause.— Elgene lagd.— Forellenfischerel.— Equi- dagen.— Altrenommirtes Hotel mit 50 Fremdenzimmern, allem omfort entsprechend.— Gartenterrasse mit Gartensaal in schönster Lage am Neckar.— Pensionspreis von Mk..50 an Hotelwagen am Bahnhof. 11585 Gasthof zur Krone(Post). Auskunft über Pensſon ete, ertheilt bereitwilligst der Hotelbesitzer O. Bohrmann. Hotel Germania. Fraukfurt a. M. Cam xechten Ausgang des Hauptbahnhofes.) Häus I. Rgs. mit allem Comfort der Neuzeit entſprechend ansgeſtattet. 1 Zimmer inel. electr. Licht u. Ceutralheizung von 2 Mk. an. Fred. Schmutz, Beſ., Iangj. Oberk. der Stadt Paris in Straßburg. Pilsener Bier(Bürg, Brauhaus) Exportbier(k. b. Staatsbrauerei Weihenstephan). Eeichassortirt. AlIbk. vorzügl. Lager in- u. Frankfurt a. MH. Iltttagstisch Nr. 5 Grosse Gallusstrasse Nr. 5 Reſtaurant Bierbauer Weln- u. Nühe der beiden Theater und Austerngalons. des Hauptbahnhofs. Reichbaltige Abendkarte. ſoſſ Nassauer Hof, Frankfurt a. M. IIs--vis d. vechten Ausgangs d. Hauptbhf. Neu einger. Zimmer v. Mk..20 an. Gute bürgerliche Kache. Reine Weine. Export⸗ und Lagerbier. Hotel des Allgemeinen Deutſchen Beamtenvereins. 11503 11504 Trambahn- Verb. n. allen Richtungen. 11505 Eigenth. J. Plelmes. 2Zu den 3 Raben. Frankfurt a. M. Am Hauptbahnhof. 35 Scharnhorststrasse 35. Bürgerliches Gasthaus mit Bier- und Wein Restauration. Mittagstisch. immer v. M..— an. 11561 Frankenthal dem Publikum neueingerichtete Mittagstiſch, kalte und warme Speiſen zu ſeder Tageszeit, reine Weine, Kaffee, ausgezeichnetes Lagerbier. loßmann. HotelLang vormals Kaufmann. Frankenthal Hötel ersten Ranges, verbunden mit Weinhandluug. Stallung. Wagenremise im Hause. 11570 Fürth im Odenwald. (gegenüber der Kirche). Freundliche Zimmer. Gute Küche. Reine Weine. Münchner Bier. 1159 Aufmerkſame Bedienung. Civile Preiſe, Den Herren Reiſenden beſtens zu empfehlen. Carl Lennert. Keidelberg. Stadtgarten-Restaurant Zundchsk den Bahnhöfan. Sehenswürdigkeit J. Ranges.— Damen⸗Salon.— Billard⸗ Salon mit 6 Billards.— In⸗ und ausländiſche Zeitungen. Täglich Abend-Concerte. Rendez⸗vous aller Gleslabe Münchner und echt Pilſner Bier, Cafs, Thee, Chocolade, Kuchen.— Div. Gefrorenes und Erfriſchungen aller Art.— Reſtauration à la carte. Ihr Haeberlein Inhaber der Conditorei und CaféReſtaurant 5 7 in den Anlagen No. 35. 11575 0 HEIDELBERG. AZur goldenen Rose in nächster Nähe des Bahnhofes, Hauptstrasse 2 Sanide dem Titl. Publikum ſein auf das Beſte eingerichtetes Elabliſſement— 125 eingerichtete Zimmer zu den billigſten Preiſen.— Guter Mittagstiſch.— Reſtauration zu jeder Tages⸗ zeit.— Reine Weine. Bier vom Faß. 11576 Besitzer Jacob Eissinger. Königstuhl b. Heidelberg 8* 2 mit Ausſichtsthurm, Höhe über Meeresfläche 594 Meter. Man erreicht denſelben von der Stadt aus ſehr bequem in 1½ Stunden, welche Zeit durch Benützung der Drahtſeilbahn um die Hälfte abgekürzt wird. Der Königſtuhl bildet die Mitte des Heidelberger Stadtwaldes. Der Thurm gewährt eine großartige Rundſicht üÜber den Odenwald, die Bergſtraße bis zum Schwarz⸗ wald, die Vogeſen, das Hardtgebirge zc. Wenige Schritte vom Thurme Reſtauration mit freund⸗ lichen Räumlichkeiten, anerkannt guter Verpflegung und vom Stadtrath genehmigten Preiſen. 11578 Telephon 144. der Pächter: Philipp Maxer. Heppenheim a. d. Bergstr. Am Fusse der Starkenburg.— Klimatischer Kurort. Hötel und Pension Zum halben Mond in nächster Nähe der Bahn. lrosser Garten mit gedeekter Veranda. Bäder, sowie Equipagen i. Hause. Comfortabel eingerichtete Zimmer Pension Mk..50 per Tag bei längerem Aufenthalt. Sommerfriſche Hirſchhorn g. Near reizend gelegen). Gaſthof zum Naturaliſten. „Vorzügliche Küche, gute Getränke. Bäder im Hauſe. Großer ſchattiger Garten. Penſion zu mäßigen Preiſen. Aufmerkſame Bedienung. 11588 Carl Langbeins Nachfolger, Carl Stulz, langjähriger Küchenchef in erſten Hotels. Hotel und Restaurant Strassburger FHof. Homburg v, d. Höhe. Nahe dem Kurhaus— Thomasſtöaße 9— Nahe dem Kurhaus. Wein⸗Ausſchank direkt vom Faß. 11508 — Schener Sarten.— Saal für größere Geſellſchaften. Table'hote um 1 Uhr zu M..50; Diner à part. Beſitzer: P, Schmidt. Hotel-Bestaurant Zum Saalbau. V. d. II. etränke. Hombur Bekannt durch gute Küche und 11507 H. Bergner. HocCtelsehnmitt. EAechst arn aln. (Nächſt den Bahnhöfen) 5 Elegant eingerichtete Zimmer von M..20 an. Freundliche Reſtauratious⸗Lokalitäten mit Garten. Henningerbräu und Bayer. Bier. Reine Weine. Vorzügliche Küche zu civilen Preiſen. Diners.20 und höher. 18.— Cari Schmitt, Jugenheim a. d. Wergſtr. (Eiſenbahnverbindung Bickenbach⸗Jngenheim), Hotel⸗Reſtaurant zum Löwen. Alt veuommirtes Haus. Gute, freundl gelegene Zimmer mit Penſion. Eivile Preiſe. Aufmerkſame Bedienung, Bon hier aus die ſchönſten Waldausflüge nach dem Fürſtenlager zc. 11597 L. Bormet. Zugenheim an der Vergſtraße. Klimatlſcher Kürort, Eiſenbahnverbindung Bickenbach⸗Jugenheim (Main⸗Neckar⸗Bahn.) Hötel und Pension Zur goldeneg Krone 11596 und Alexanderbad. Höötel u. Pension zur Post. ſowie 6 Dependancen darunter das frühere Hötel Bellevus⸗ In nächſter 7 7 der herrlichſten Waldungen und Parkanlagen gelegen, e edeutend vergrößert, inmi 100 Gärken mit gedeckten Hallen und Terraſſen. 140 comfortable Salons— 206 Betten— Speiſeſäle, beguem 300 Perſonen faſſend, mit angrenzendem 5 on, Rauchzimmer, Herren⸗ u. Damen⸗ arderobe, Billard, Spielplatz für Kinder u. penbe Parkan⸗ agen. Lawn Prachtvolle eruſich übeß die Rhein⸗ ebene und das Gebirge. Das ganze Etab Neuzeit entſprechend eingerichtet, Peuſton von—5½„Bäder und Wagen im Hauſe. Privatwohnungen zu annehmbaren Preiſen. Omnibus u. Wagen bei jedem Zuge am Bahnhofe. Im Reſtaurant zur Poſt prima Pilſeuer u. dunkleß Bier im Glas, Proſpecte ſtehen jeberzeit trma: C. Rindfuss Söhne. 1151 mmer und zur Verfügung. Beſitzer: Friedrich indfuſſ. Hotel Kanzenberg. Pension. Kreusznach. Bäder. 11585 W. Reichardt. Ulbssef Kulfüsst, Hotel elsten— Uln, gleich beim Dom u. Centralbahnhofg, Aufzug, elektr. Licht, Centralheizung. Director-Margraf. Hötel und Pension Fr. Bender. Bad Königstein im Taunus,* Zimmer mit prachtvoller Aüsſicht nach dem Taunusgebirge, dchein U. Main. 5 Großer Saal, Bäder im Hauſe. Fernſprechanſchl. No. 5. Eigene agen nh uns Zügen von u. nach Cronberg. Equipagen u. Geſe aſe Billige Preiſe. 115183 Bad Königstein 1. Taunus. allbekannter Luftkurort in wunderbarer Bebirgslage, 8 ö einer der ſchönſten Punkte Deutſchlands. Tauſende, d tige ſuchen und finden in der reinen, krüftigen u. mil⸗ den Luft Erholung.— Spiel⸗ u. Leſeſaal, 1 1 Concerte, Promenaben, Wälder, kath. u. ev. irche, 2 Kuranſtalten, Bäder jeder Art, Unl 8 bPl gute bilige Hotelg u. Privathänfer. Damen⸗ penſ., electr. Beleuchtung, Waſſerleitung, 8 —— Friedrich(Schloß Friedri v. Luxemburg ꝛc. haben in dieſem Theile des Taunus ihren Sommeraufenthalt, ebenſo andere 91 22 ende Perſönlichkeiten. Entfern. v. Frankfurt /M. 1 Std. Ausk. erth. Bürgermſtr. v. Schildt. 11512 namentlich Rervüſe, Blutarme und Erhokungsbebürf⸗ eruſprechleitung u. ſ. w. Die Kaiſerin Im Taunus. Langenſchwalbach. anz neu renovirtes Haus in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Ausſchank des bekannten vorzüglichen Bieres der Braueret Heckelmann, Hahnſtätten.— Reſtauration zu jeder Tageszeit.— Sehr ſchöne Zimmer zu ah Preiſen.— Schöne gedeckte Veranda und großer Saal. eee Hotel„Auſſiſcher Hof.“ Langenſchwalbach. mit Speiſeſaal für 250 Perſonen, großen Wirthſchaftslokalitäten und Ruoße ſchattigen Garten hält ſich dem geehrten reiſenden Publi⸗ um beſtens empfohlen. Von den Herren Geſchäftsreiſenden ſehr beſucht, 2 Billards. Reine Weine. Verſchiedene Biere. 25⁵ Friedrich Philippi, Beſitzer. Hotel Körber, Landan, In ſchöner Lage der Stadt, gegenüber dem kgl. Poſtamte. 11⁵ tete Zimmer. Table dhéte um 12 Uhr und 1 Uhr. Reſtau⸗ ration à la garte.— Hotel⸗Omnibus zu jedem Zuge am Haupt⸗ 11594 Besitzer; Heinrich Erank. bahnhok, Aufmerkſame Bedienung und billige Preiſe. 11564 A. Hörber, Beſitzer. Bekannt durch gute Küche, vorzügliche Weine und gut eingerich eere ENl rn * + Altrenommirtes Haus. Maunheim, 28. Juli: SGegeral⸗Anzeiger. 5..g Bahnhof⸗Hotel Kronprinz, Landau (gegenüber dem Hauptbahnhof). Telephon. 5 Comfortable, neuemgerichtete Fremden⸗ zimmer. Gute Küche. Reine Weine. Speyerer Bier aus der rauerei zum Storchen. Große Gartenanlage. Prompte Bedienung. Billige Preiſe. Den Herren Geſchäfts⸗ reiſenden beſtens empfohlen. Hausdiener am Bahnhof. 563 Mich. Beutz. Landau. Altrenommirtes Hlotel„zum Schwanen“(Post) Potel T Nanges In Mitte der Stadt. Bekannt durch gute Küche, vorzügl. Weine And hübſch eingerichtete Zimmer. Table dhgte 12 u. 12¾ Uhr, ſowie Reſtauration à la carte zu jeder Tageszeit. Wagen jeder Art, ſowie warme und kalte Bäder im Hauſe. Hotel⸗Omnibüs zu allen Zügen am Hauptbahnhof. Mäßige Preiſe bei guter Redienung. Den Herren Geſchäftsreiſenden beſtens empfohlen. 11562 Ludwig Braun. Nuftkurort Lindenfels i. Odenwald. (Eiſenbahnſtation Fürth i..) 11598 Hotel u. Penſon zum geſſſſhen Haut Schöne geräumige 1 60 Betten. Großer Speiſe⸗ ſaal und ſchattiger Garten. Gute Küche. Vorzügliche Weine u. Biere. Badeeinrichtung. Mäßige Preiſe. NAufmerkſame Vedienung. Der Beſitzer: PH. RSuch. Juftkurort Lindenfels i. Odenwald' Eiſenbahnſtation Fürth). 11592 Hotel„Zum Odeuwald“ 2 Albekanntes Haus. Comfortabl. eing. Zimmer. Speiſeſaal. Garten mit gedeckter Halle. Billard⸗ u. Leſezimmer. Bäder im Hauſe. Zimmer mit Penſion. Verſchiedene Biere. Vorzügl, Weine. Aufmerkſame Bedienung. Civile Preiſe. Adam Vogel, vorm. Lammert. Gaſthaus z. Adler(Poſthalter) Maikammer(Pfalz) Gute Zimmer. Vorzügl. Küche Reine Weine. Bayr. Bier. Mässige Preise. Aufmerksame Bedienung. 11860. A. Wolf, Posthalter. — Lultkurort Harbach Odw. 15 Min. v. Station Hetzbach⸗Beerſelden, Linie Heidelberg ⸗ 12781 Erbach⸗Darmſtadt⸗Frankfurt./M. dylliſche Lage, dicht am Bergwald.— Beſtrennomirte iner— Forellenſiſcherei.— Penſion mit Zimmer—5 Mk. p. Tag.— Warme u. kalte Bäder. — Telegr. Mfeiſſer Marbach, Hetzbach. Bad Nassau. Holel Naſſauer Hof (äenſeits der Kettenbrücke). Durch ſeine Lage, ſeine ſchöne Ausſicht, billige und angenehme Bedtenung, ſchon ſeit Jahren beliebt als Gaſthof für Reiſende und Familien, welche erquickliche Sommerfriſche ſuchen; dicht am Gebirgswald mit ſchönen Spaziergängen. Angenehme, ſchat⸗ tige Gartenwirthſchaft. Wagen im Häuſe. 11589 J. Steinhäuſer Wwe., Beſitzerin. Tuftkurort Neckarfleinach a. Neckar. Gasthaus zum Schiff. Bekannt durch gute und billige Bedienung, geräumige Wirth⸗ ſchafts⸗Lokalitäten, große, gedeckte Teraſſe mit prachtvoller Aus⸗ ſicht auf den Neckar, Dilsberg und ſämmtliche Burgen. Neu eingerichtete Zimmer. Beſonders Touriſten, Geſellſchaften und Vereinen empfohlen.— Penſion von Mk..50 an.— Kalte und warme Bäder im Hauſe. 11582 Beſitzer: Heinrich Neuer. Luftknrort Aeckarſſeinach a. Aetar. Gasthaus zum Firsch. In reizender Lage mit prachtvoller Ausſicht auf den Neckar. Güte Zimmer. Geräumige Localitäten. Für Touriſten, Geſell⸗ ſchaften und Vereine empfohlen. Civile Preiſe. Gute Bedienung. 11581 Jeun Reiss. Luftäurort Reckarfteinach a. Aeckar. Dasffaus u, Pension zum Schwalbennest (am Bahnhof.) In reizender Lage am Neckar gelegen mit prachtvoller Aus⸗ ſicht ins Neckarthal, Dilsberg und ſämmtlichen Burgen. Irdl. Zimmer für Touriſten und Familien. Speiſeſaal. Gute Küche, reine Weine. Civile Preiſe. Kahnfahrt auf dem Neckar. 11580 Joſ. Sterk. Luftkurort Aearfteinach a. Aeckar. „Maelel zun Marße“ Altrenommiptes Haus auf der Straße nach den Burgen mit dem ſchönen, ſchattigen, am Neckar gelegenen„Hafengarten“, bei prächtiger Aus ſicht auf den Neckar, Dilsberg und Schwalben⸗ neſt. Freundl. Zimmer für a und Familien. Penſion Mk..— Große Räumlichkeiten. Gute Küche und reine Weine. 11579 Geſchwiſter Erichs Sohn. Hotel zum weißen Lamm. Neuſtadt a. d. H. Altrenommirtes Hotel in der Nähe des Bahnhofes gelegen. 0 Eigenthümer: Andr. Sieber. Fanldeh Pehssonef für Nerrenſeldende und innere chron, Krankheiten,(Geisteskranke ausge- schlossen). 11588 Hosbach am Neckar(Baden). Linie Heidelberg-Würzburg. Das ganze Jahr geöffnet. Dr. B. Schlesinger. Maximilians- MUNCHEN Tuligen Grand Hotel Continental. Haus ersten Ranges. Electrische Beleuchtung.— Lift. 11345 Hotel zum Schwan. 5 Münſter a. Stein. Direkt am Bahnhof, mit Bädern, Garten und gebeckter Terraſſe. Billige Pension. Touriſten und Kurfremden beſtens empfohlen. 11557 A. Ritterspach, Weinbergbeſitzer. Motel u. Pension Bubat. Hünster a. Stein. Unpyergleichlich ſchöne Lage mit freier. h.—1 NMaximilians- Aulagen Ebern⸗ Hurg, Elegeneſenein und Rothenfels. Thermalbäder im — 7 legante und comfortable Wohnungen. Vorzügliche Verpflegung. 11558 Mülhausen 1. Hlsass. Hotel ſle IEarope. Neu umgebaut, eleganr eingerichtek. Anerkann⸗ vorzügliche Küche. —0 Let Mn 11¹ Befitzer: Yosepa Mirsch. GSGeſchäftsreiſende Peetsermäßtgung—— Hotel-Restaurant Langsdorf. Bad Nauheim. vis--vis den Trinkhallen. Hübſch möbl. Zimmer zu billigen Preifen. Gr. Lokalitäten und ſchatt. Garten. Table dhöte 1 Uhr. 11515 Diners à part 12—½3 Uhr. Hotel Belle-xue, I. lgs. 4 Wad Nauheim. ngenehmes und ruhiges Familien⸗Hotel mit Venſion, in beſter Lage, direkt am Curpark, 2 Minuten von den Bädern u. Curhaus. Mäßige Preiſe und ſorg⸗ fältige Bedienung. 11517 Omnibus an der Bahn. ET. Fischer, Bad Nassau à, fl. Laf Gebirgsluftkurort Lommertrische Wasserheilanstalt. inuten con Ems. 40 Min. vom Rhein. Denkmal Steins. Ruinen Stein. Nassau Oranien. Ferrliche Waldstille inmitten Berge. Ausgedehnte reizende Spa- i u rsmer, milder, ozonreicher, kräftigender Gebirgsluft. Fünk Bachthäler imit prächtigen Scenerien. Fntzückende Aus- sichtspunkte. Jagd, Eischerei. Vorzügl. Milch. Für Kranke, Er- aolungsbedürftige, Sommerfrischler, Ferienreisende, Touristeu best- Aeigneter Ort, für Fensionäre u. 83. W. schönster Ruhesitz. IIlustr. Lospekte grstis vom Kurverein 11534 — Hötel zum Bafrischen Hof, Neustadt ODireot am Bahnhof.) 11572 —ůĩ Altrenommirtes Haus. Gut und bequem eingerichtete Zimmer. Speisesaal. Gute Küche. Wein- und Bier-Restaurant. Aufmerksame Bedienung. Mässige Preise. Bäder im Hause. Touristen u. Geschäftereisenden bestens empfohlen, Neuer Besitzer: Lorenz Radenheimer. eſtaurant„Voſlmühle“ Neuſtadt a. d. H. 5 Minuten von der Bahn) Großer, ſchöner Garten und Saal, Bekännte vorzügl. Küche. Diners, Souper à la caxte zu jeder Tageszeit. Gute reine e offen und in Flaſchen. Bier⸗ Depot er Brauerei Sinner, Grünwinkel. 11578 Albert Kaumesser, D 7ECTCC 22 5 Rappoltsweiler. Carolaquelle. Durch Kaiſ. Verorbnung von 26. October 1893 als gemeinnützig erklärt. Unäbbertroffene Hell-Ouele bel Blasen und Nieren⸗- leiden, Sicht, Sriesbildung, Magenleiden eto. Mineralwaſſer⸗Verſandt in ſtets friſcher Füllung während des ganzen Jahres. Auch in den Apotheken und Mineralwaſſer⸗ handlungen käuflich. Proſpekte gratis und franko. Die Direction. Rappoktsweiler. Hotel zum Lamm. Vollständig renovirt. 40 ſehr comfortable Zimmer. Geſellſchaftsſäle. Garten. Garten⸗ ſaal, Billard. Feine Weine wid HKüche. rufmerksame Bedienung bei ‚Avilen Preiser. Wagen am Bahnhof. Beſitzer: TLouis Seaue Rappoltsweiler. Hotel zur Stadt Nanzig. Altrenommirtes Hotel am Eingang der Stadt, nächſt dem Stadtbahnhof. Gut eingerichtete Zimmer, große Säle für Geſellſchaften, gute Küche und ausgezeichnete Weine. Aufmerkſame Bedienung bei mäßigen Preiſen. Portier an jedem Zuge. Beſitzer: 1154⁴ Weincommissionar J. Krumb, Walngutsbstzr. Schwetzingen. Hotel, Restauration Zum gold'nen Hirſch in ſchönſter freier Lage, am Eingang der Großherzogl. Anlagen mit Harten,Terraſſe— Haus alten Rufes— gegründet 1835, empfehle den verehrl. Beſuchern beſtens. 11472 J. Köfel, Beſitzer. PPDPPrNRrrrrrrrrr HUHdcttel HKasSssSletr Schw-Wwetzingen in der Nähe des Bahnhofes. 11500 Shönstes Garten-Restaurant mit anschliessend. Saale. Münchener- und Schwetzinger Bier. 11542 —⏑⁰1— e˖r 1155 Schlangenbad's altberühmte Thermen(26.) bewährt bet Nervenleiden, Frauen⸗Uebeln, Gicht und Rheuma, Altersgebrechen, Hautübeln, unreinen Teint u. ſ. w. Fröffnung am 1. Mai jeden Jahres. Gleichzeitig hochgelegener Walb⸗Curort mit meilenlangen ſtaub⸗ freien Promenaden, Kgl. Molkenanſtalt, Ziegen. u. Kuhmilchturen. Mai und ab Anfang September ermäßigte Zimmerpreiſe. Wegen Wohnungen in Königl. Häuſern wende man ſich an die 11528 Königliche Bade⸗Verwaltung. RRR ö r Kurhaus Aaſſauer Hof. Schlangenbad. Vornehme Lage und Hauptverkehr des eigentlichen Kurlebens. Aus Reſtaurationsbetrieb erſten Ranges, verbunden mit der herrlich gelegenen ca. 200 Perſonen faſſenden Veranda, inmitten der Kuranlagen gegenüber der Kurkapelle(Lieblingsſitz unſerer Beſucher). Table'hote 1 Uhr. Berühmte Küche. Ausgeſuchtes Weinlager. Frühjahrs- und Herbst-Pension nach Vereinbarung. Telephon⸗Anſchluß Nr. 8. Equipagen im Hause, Eisenbahnverbindung Eltville—Schlangenbad. 11829 E. Zundel. r nrrrree Faulbau⸗Reſtaurank Bremſer. 8 Schlangenbad. Paicht gelegen. Feines Wein und Bier⸗Neſtaurant.— Große Räumlichkeiten mit Speiſe⸗ und Billard⸗Saal. Fuülr Touriſten zu empfehlen. Aheingauer Hof. Schlangenbad. Beſitzer: Jean Schraub, Reſtaurant verb. mit Metzgerei, ſchöne geräumige Lokalitäten, reichhaltige Speiſekarte, Weine aus eigener Kellerei in Rauenthal. 11581 Weinverſandt in Flaſchen und Gebinden. — 8 22 Heeheim d. d. Bergſtr. Hotel Tannenberg. In wundervoller Lage, 1 des Bahnhofs und nur wenige Schritte vom Walde. Freundliche, gutmöblirte Zimmer mit freiem, Rundblick. Angenehme Wirthſchaftsräume.— Gedeckte Halle. gteine Weine in Flaſchen und Glas. Bier aus der Brauerei zur Krone in Darmſtadt, Kalte und warme Speiſen zu jeder Tageszeit. 11598 Zuvorkommende Bedienung. Mäßige Preiſe. August Bollnow-Schömer, Offleielle Badesaison: I. Hai bis I. Okt Trinkkur während des Nee Jahres. Proſpekte gratis und franco durch die Gemeinde⸗ und Kur⸗ Verwaltung. am Taunns Bad Soden ½Std. von Frankfurt a. M. Altbewährter Kurort. Trink⸗ und Badekur. Sool⸗ u. kohlen⸗ ſaure Thermalſoolbäder. Krankheitszuſtände: Chroniſche Katarrhe der Naſe, des Rachens, Kehlkopfs, Magens, Unler⸗ leibs, Jungenentzündung, insbeſonders auch Nachwehen des 11519 Influenza. Hotel Wiltelsbacher Hof zur Poſt. Speyer a. Rh. Altrenommirtes Haus J. fanges. 1187. Delephon, Bäder und Lquipagen im Hanſe. FSchattiger Garten. Straßburg. Altestes u. renommirtestes Bayer. Biot-Rostaurant Luxzhofa mit dem er aiſer⸗Sigismund⸗Saal am Broglie u. in allernächſter Nähe des Kalſerpalaſtes u. Theaters. ünchener Bürgerbrän.— Gute Weine. Anerkannt beſter bürgerlicher Mittagstiſch. Schattiger Garten. Reſtaürgtion zu jeder Tageszeit. 11479 Wwe. C. Albert, Hoftraiteur. Klimatischer Höhen-, Wald- und Terrain Kurort südl. bad. TODTMOO 8 Stunden Sohwarzwald V. Basel. 900 m. ü. d. Meere. Schöner, angenehmer und best empfohlener Kurort in sehr geschützter Lage, inmitten prachtvoller Tannen-Wald- 1 5 Herrliche Umgebung. Schönste Aussicht auf Alpen und Schwarzwaldbergs. Strassen staubfrel und nach BRegen sofort trocken. 104¹⁰ Kurhaus und Pension Adler, 120 Eimmer und Salons. Balkons, Terrassen und Veranden. Gürten. Sool. und Pichtennadelbkder. Feinste Einrichtung. Massage. Jagd und Forellenfischerei. Lawn tennis. Station Wehr,;(Wiesenthalbahnlinie) duroh die hochromant. Wehra- gohlucht. IIlust, Prospeckte gratis. J. Wirtne, Eigenthümer. WEINHEIIL a. d. Bergstrassv. Hotel„vier Jahreszeiten“ Inmitten der Stadt. 5 Minnten vom Bahnhof. Neu errichtetes Hotel mit Reſtauration, Billard und großem ſchattigen Garten mit prachtvoller Rundſicht. Freundliche comfortabel eingerichtete Zimmer. Logis von M..20 Penſion von M. 3,50. Reine Weine. Gute Biere. 11589 Bäder im Hauſe. Hausdiener an allen Zügen. Gebr. Kraus. WVilesbedten. N Wiesbadener Inhalatorium 11532 ramkfurterstrasse 18. Nachweislich vorzügliche Erfolge. Speoislles Inhalations- Verfahren zur Heilung von ehronischen rkrankungen der oberen Atbaungswege und der Lunge. (System Schmeiser, D..-Patent Nr. 85672.) Frospecte und nähere Auskunft durch Die Direction. 11611 CCCCCCCC1TTT——————— „Mathildenbad“ Wimpfan à. Neckar. Soolbad. Lufteurort. Kneipp'sche und Naturheilanstalt. Perle des Neckarthals! Staubfreie Lage auf schattiger Höhe Herrliche Fernsicht! Durch Neubau erweiterte schöne Räume E Wenden Sie ſich bei eintretendem Bedarf an: Aklien Adreßkarten Anhünge⸗Etiketten Seſuchs⸗(ift⸗) Karten Stiefbogen Btroſchüren Circuläten Couverts Daukſagungskarten Eintrittskarten Empfaugsanzeigen Jatturen Geburtsanzeigen Hochzeitsauzeigen Kakalogen Menus Mitgliedskarten Mittheilungen Aotas Offertbriefen Obligationen Plakaten — Poſtkarten Preisliſten Programmen Ipeiſekarten Verlobungsanzeigen Piſiteukarten Wechſelfaruuteren Werken Weinkarlen ſowie allen hier nieht aufgeführten Oruckſachen an die Dl.Haas⸗ „Dfuckerei Lithograph, Kunstanstalt guch- u. Stelndruckerel Mannheim [AE. 2. Tolephon 23g. Altbekanntes Soolbad. Anwendung des Kneipp'schen und gesammten Naturheilverfahrens, nicht schablouenhaft, sondern streng individuell, vorzügliche Heilerfolge. 11587 Preises mässig. Prospecte frei! Arst: Dr. Geiger. Besitzer: J. Albrecht. Wn I Enn„ ee F ann — * 6. Selte. General⸗Anzeiger. Maunheim, 1. Auguſt. Hotel Vogel. Wiesbaden Rheiuſtraße, gegenüber den Bahnhöfen. 11524 Haug II. Ranges mit gier⸗ und Wein⸗Reſtauraut. Hübſcher Garten. Zimmer von Mk..50 an. On parle frangais.— English spoken— Si parla Italiano. Neuer Inh. J. Feussner, vorm. Hotel Feußner, Frankfurt.M. Hotel Reichskrone. Worms 2Minuten vom Bahnhof. Ecke der Feſthaus⸗ und Kaiſer⸗ Wilhelmſtraße gelegen. Einziges Hotel mit Dampfheizung am Platze.— Den Herren Geſchäftsreiſenden beſonders empfohlen.— Hausdiener zu jedem Zug am Bahnhof. Telephon 108. Beſitzer R. Wiener, früher Landau(Pfalz)„Hotel Schwan.“ 11481 Kiefernadelbad und Luftkurort Bahn- Badischer W 0 1 fa E h(station) Schwarzwald. in schönster Lage, am Zusammenfluss der Kinzig und der romantischen Wolf, von malerischen Bergen mit herr- Ucher Aussicht umgeben, freundliehes Stüdtehen. Vor- züglicher Frühjahrs-, Sommer- und Herbstaufenthalt für Erholungsbedürftige, sowie guter Stützpunkt für Tou- 9 risten. Klefernadel-, Sool- und Pampfbäder, Vor- zügliehe Gasthbfe(Badhotel, Salmen, Krone, Ochsen, Adler, Zühringer Hof, Hecht, Fortuna) mit beschei-⸗ denen Pensionspreisen(3½—5 Mk.) Privatwohn- ungen. Restaurationen: Löwe, Herrengarten. Ge- legenbheit zur Jagd und grosse Forellenfischerei, zahl- Unterhaltungen. Prächtige Spaziergüänge, Vorzügl. Strassen zum Radfahren. Nähere Auskünft durch das, Bürgermeisteramt oder den Verschönerungsverein, Illu- Strirte Prospekte gratis. 9175 80 Würzburgs. btel„Kronprinz v. Bayern.“ Renommirtes Haus 101 Ranges, von hohen und höchſten 9 beſucht. In der Nähe des Bahnhypfes, der kgl. Reſidenz gegenüber, im ſchönſten Theile der Stadt gelegen, mit großem, ſchattigen Garten. Der Neuzeit entſprechend renovirt und comfortabel eingerichtet.— Bäder im Hauſe.— Om⸗ nibus zu jedem Zug am Bahnhof.— Aufmerkſame Bedienung. Müssige Preise, 11547 Paul Burkert. Stahlbad Griesbach. Gad. Schwarzwald.) In herrl. geleg. Villa ſind per Juli u. Auguſt noch einige elegant möblirte Zimmer frei mit vorzüg⸗ licher Penſion. Preis per Tag Mk..—. Gefl. Anfragen an Fräulein K. Frauk. 14360 800 Meter LUIftcurort Altweier aber Meer Südvogeſen.— Station Rappoltsweiler(Ober⸗Elſaß) Hötel„zum Brézouard“. Billige Penſtonspreiſe. Proſpekte frei. Beſitzer: J. Lentz. 175 500 Auftkurort Schweiz u. ö Ganton wier, Kürhaus Juarten am Wallenſee. eale, 15 Minuten von der Station Unterterzen(Linte Sar⸗ en d Prachtvolle, freie Lage. Reizende Fernſicht auf See und Gebirge. Schöne Spaziergänge. Täglich friſche Kuh⸗ und Zlegenmilch. Kalte und warme Bäder im Hauſe, Seebäder. Voller Penſionspreis von 3 Fr. an. Güte Küche, feine Weine. Telephon. Proſpekte gratis und franko durch die Kurhausgeſellſchaft. 1476 ———.. 192 Löwenkeller, B6,301 Schönſtes Sommerlokal Manuheim's. vis--vis dem Stadtpark. Guten Mittagstisch, 1 55 Auswahl à Mk. 1, im Abonne⸗ ment à 80 Pfg. Reichhaltige Speiſekarte. Specialität: Hohenzollern⸗Braten. Pa. Lagerbier, hell und dunkel, offene reine Weine. Aufmerkſame Bedienung. Ein ſchönes Nebenzimmer als Vereinslokal auf einige Tage in der Woche zu vergeben. 11811 J. Tioos. , ,,;, ee, e, 11471 Wer Stele uch Oder Vergibt auf dem gesammten Gebiete der Jechnik und techn. In- dustrie, Techniker und Kauf- leute für Bau, Betrieb, Comp- toir und Reise, Ingenieure, Werkmeister, wie techn. Gehülfen, Fende sich an Ingen. Rausch's internutionales Central-Bureau für Industrie und Technik, Frankfurt a. M. Prinzipale kostenfrei. 5 . 5—————————— . Hixzehgraben Ar, 22. Frankfurt a. M. begründet 1878. A. Stritter's Placirungs-Bureau (Inhaber: F. Koch). Zolldes und bestrenommirtes Bureau für nur besseres Jahres- und Saison-Personal für Hotels und Restaurants. Männliches und weibliches Personal aller Branchen.— Ge- schäfts-Verbindung mit allen bedeut. Städten des In- u. Auslandes. Ehren-Diplom.— Bronce-Medaille. 11552 Telegramm-Adresse: Stritters Bureau, Frankfurtmain. Ia. Referenzen I..-Häuser. Telephon-Bezirksanschluss Nr. 2090. LL Hypotheken-Kapitalien zu den niedrigsten Zinssätzen u. günstigsten Bedingungen eind stets rasch und streng reell durch mich zu beziehen; ferner empfehle ich mich zum 1800 An- und Verkauf von Liegenschaften aller Art. 14858 Das Knaben-Pensjonat von H. Büchler, Rastatt, übernimmt wie seit Jahren sehwächliche, schwer zu er-⸗ ziehende, zeistig schlecht veranlagte, in Schulen mit starken Classen nicht mitkommende, einer strengen Aufsicht bedürftige Knaben. Dem einzelnen wird besondere Rücksicht ge- wWidmet und die Zöglinge an strenge Ordnung, Pünktlichkeit, Be- scheidenheitu.anhaltende Thätigkeit gewöhnt. Pensionspr.mäss. Prosp. Institut und Pensienat sigmund CS8, 8 Mannheim, Ringſtraße O 8, 8 Staatl. conceſſ.— Vorbereitung für andere höhere Lehr⸗ auſtalten, für das Einjährig⸗Freiwilligen, Fähnrichs⸗ und Maturitätsexamen, ſowie für den Handelsſtand.— Sprach⸗ b— Am Inſtitute nur akad. daſſeen Sasler be⸗ Lehrkräfte. Alle zum Examen zugelaſſenen Schüler be⸗ ſtanden. 14018 Erſte Referenzen.— Proſpekt gratis durch die Direktion. 22*—* Pädagogium Neuenheim b. Heidelberg. Stagtlich berechtig. Gymnaſial⸗ u. Real⸗Klaſſ. Sexta—Prima. Curſe f. Einj.Freiw. ꝛc. Vorb. f. alle Schulprfg. Ein⸗ gehende Berückſichtigung Schwächl. u. Zurückgeblieb., wo nöthig Einzelunterricht. Familienpenſtonat. Stete Aufſicht. Turn⸗ und Spielplatz Tuürnhalle im 7 begriffen. Eintritt zeit 1 i jeder 12 2255 Maſcinenkechniſce Hochſhule zu Worns a. Rh. (Technikum.) 14812 Ausbildung zum tüchtigen ſelbſtſtändigen Kechniker, Con⸗ ſtructeur u. Werkmeiſter. Beſonders eignet ſich die Schule für Fabrikbeſitzersſöhne. Die Abſolventen erlangen nicht nur die gleiche Ausbildung, wozu ſonſt die 3 fache Zeit nöthig war, ſondern auch die den meiſten Technikern fehlende Bureaupraxis. Beginn des neuen Lehrkurſes 1. October 1896. und Referenzen verſendet auf Wunſch gratis die Irection. Stuttgart. Ipternztonae Handeausstelung aler Facsef, vom 22.—25. Auguſt d. J. in den Näumen der Jeſthalle untere Neckarſtr. 0 Programme ſowie Anmelde⸗Formulare find beim Sekretariat Militärſtr. 20 zu haben. Sämmtl. Kynologiſchen Vereine, Hunde⸗ freunde und Beſitzer werden gebeten, ihre ſämmtl. Materiak aus⸗ zuſtellen, um die große Sache der Kynologie hoch zu halten und zu fördern. 14902 Zahlreiche Ehrenpreiſe ſind geſtiftet, Geldpreiſe und Medaillen werden vergeben. Den Ausſtellern werden vergnügte Tage in Stuttgart zuge⸗ ſichert.(Zugleich günſtige Gelegenheit zum Beſuch der hieſigen Ausſtellung für Elektrotechnik und Kunſtgewerbe.) Zur zählreichen Beſchlckung ladet freundlichſt ein. Das Sormite: J. A. J. Jauss, L Präſident germittelt in einem Zeitraum von ¼ Jahren e u. gründliche erband der oberbadischen Zuchtgenossenschafton Meßkirch— Pfullendorf— Stockach— Ueberlingen— adolfzell— Waldshut— Bonndorf— Engen— Villingen Donaueſchingen). Am 15. September 1896 findet zu Radolfzell am Bodenſee ſtatt: 14860 der fünfte grosse Centralzuchtviehmarkt der in der Thierzucht 0 bekannten oberbadiſchen ezirke, verbunden mit einer großen —S Lotterie ntit Verloofung von 60 der edelſten Zuchtkalbinnen im Geſammtwerth von 19,000., wobei 30,000 Looſe aàa 1 M. zur Ausgabe gelangen. 255 Günſtigſte Gelegenheit zum Erwerb vorzüglicher Zucht⸗ thiere der oberbadiſchen großen Fleckviehraſſe. 5 Nur Matrikelthiere werden aufgeführt werden. 8 Loosverkauf durch den Verlag des Oberbad. Viehzüchters in Meßkirch. Zum Schluſſe ſei noch hervorgehoben, daß jeweils am 1. Mittwoch im Mongt Mai zu Meßkirch ein Markt der dortigen Zuchtgenoſſenſchaft abgehalten wird. Nähere Auskunft ertheilt Das Verbandspräſidium Oberamtmann Behr Oberamtmann Dr. Belzer in Billingen, in Meßkirch, J. Vorſitzender. II. Vorſitzender. 8 Internationale Transporte Schenker&Co., Mannhein neben dem Electricitätswerk. Haupt-Niederlassung: WIEN., Neuthorgasse 17. Agentur der 66 Französischen Ostbahn J Great Eastern Raiway Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn. Orleansbahn. General-Agentur der königl. Bayer. Staatseisenbahnen und der Orientalischen Eisenbahnen. General-Agentur für Oesterreich ⸗ Ungarn der Getellschaft für den Betrieb der Niederl. Staatselsenbahnen. General-Agentur für die Compagnie Generale Tranzstlantiqus Conpagdie des Lestagerles Haritimes. General-Vertretung des Oesterreichischen LIoyd und der Compagnie frangaise du Telsgraphie Paris- New-Tork(E O)(French Atlantie Cable Oo.) F ILIAL E N: Antwerpen, Belgrad, Budapest, Bucarest, Breg ens Constantinopel, Dedeach, Eger, Fiume, Hamburg, NKof London E.., Lindau 1.., Mannheim, München, Nürn- berg, Fassau, Frag, Philippopel, Rotterdam, Saloniehi, Solla Schönpriessen, Steinschznau, Tetsechen a. E. Comptoir Gensral de Transit in Belfort, Petit- Orolx, Montreux-Vieux und Marseilie. Reise-Bureaux: Wien., Schottenring 3. München, Promenadeplatz 5. Elektrizitäts-Aktien-Gesellschaft vorm. Schuckert& Co., Zweigniederlassung Mannheim. Elektrische Beleuchtungs-Anlagen. Bau elektr. Zentralen, elektr. Strassenbahnen. Arbeitsübertragungen. Galyanoplastische u. elektrolxtische Einrichtungen. Reichhaltiges Lager ſämmtl. Materialien für elektr. Einrichtungen und deren Betrieb. Verzeichnisse ausgeführter Anlagen, generelle Kosten- Anschläge und Betriebskosten-Berechnungen gratis. 69 Ingenieure u. Monteure jederzeit zur verfügung. Die Butter- und Eler-Handlung J. Postweiler, H 2, 8 liefſert jedes Quantum in ſtets friſcher Waare Ernst Weiner, C 1, 17. frei ins Haus. 14155⁵ — Laker Oats acht Amerikanisches Hafergrütve.] Präparat nur in Originalpacketen. 2 Pfg. per Packet von 1 engl. Pfund. 55 1 99 79 7 7 79 2 99 99 1 Jebem Colonialwaaren-Geschäft erhältlich. st besonders in der warmen Jahreszeit das ge- sündeste und bekömmlichste Nahrungsmittel für Erwach. sene und Kinder, sowie das Heilmittel bei Darm und Magenerkrankun en. 11060 Nur ächt mit Schutzmarke: XIREALS LOSE. Vertreter für Mannheim und Umgegend: L. Nödlingshöfer, K 4, 0, Maunheim. Jährlische Production der Nestlé'schen Milchfabriken: 30,000,000 BAchsemn. Täglioher Milehverbrauch: 100,000 Liter. 15 Ehrendiplome,& 21 goldene Medaillen. Nestleé's Kindermehl (Milehpulver) 1525 wird seit 30 Jahren von den ersten Autoritäten d. gan- zen Welt empfohlen u. ist das beliebteste u. weitverbrei- dtetste Nahrungsmittel für kleine Kinder und Kranke. hestle Kinderabrung Inthält die reinste Schweizer- milch. ANestie'sKindernahrung (St altbewährt u. stets zuver- Iässig. VostlesKindernanrung ist sehr leicht verdaulfch, ver- nhütet Erbrechen und Diarrhoe, erleichtert das Entwöhnen. estis Kindernahrung wird von Kindern gern genom- men, ist schnell und einfach zu bereiten. ist während der heissen Jahreszeit, in der jede Milch bald in Gährung Augtkel tür kleine Kinder. Nestlé's Kindermeh! übergeht, ein„keimfreies“ Na In allen Apotheken und Droguen Handlungon, Man verlange Gratisproben und Kochvorſchriften von eulohe b Hafer⸗Flocen anerkannt vorzügliche Haferſpeiſe für Geſunde und Kranke, beſonders für Kinder und Magenleidende. e Stets friſch vorräthig bei: 14826 Ernſt Dangmann. S8, 1 Telephen S==. 5 —.— —— Volksnahrungsmittel Als wirklich billigſter Kaffeezuſatz empfiehlt ſich Freiburger Früchtenkaffee, weil derſelbe auch mit nur wenig Bohnenkaffee ein geſundes, kräftiges und wohlſchmeckendes Ge⸗ tränk von ſchöner Farbe gibt. 13533 Zu haben in den meiſten Spezerei⸗Handlungen. KAnthracit In gleich guter Qualität wie von Zeche ver. Pör⸗ tingsſiepen, Kupferdreh, werden ganz ausgezeichnete Anthraeit Nuss 2 von Zeche Pauline, Werden, geliefert. Regelmäßig bezogen werden die Kohlen dieſer beiden durch mich vertretenen Zechen von den Firmen: P. Joſ. 8 Alex Oſterhaus, Maunheim. Stachelhaus& Buchloh, Mannheim. Montan⸗Geſellſchaft Lothringen⸗Saar Filiale Ludwigshafen in Ludwigshafen. Gebr. Röchling in Lndwigshafen. Zu allen weiteren Auskünften bin ich ſtets mit Ver⸗ gnügen bereit. 13855⁵ Carl Peters⸗Sreusdarff, Frankfurt a. Main. CCCCcTTGGTTbTGTGTGTGTGTbTbTbTGTbTbTbTbTbb Hypotheken-Darleihen bei hoher Beleihung und mäßigem Zinsfuße, beſorgt 7121 J. Daut I, 5 ämmtliche Uluterkleider für Herren, Damen und Kinder. [Hemden, Jacken Beinkleider Sporthemden Untertaillen Korſettenſchoner Damenröcke Sommerhand⸗ ſchuhe echt ſchwarze, bunte und lederfarbige Strümpfe Strumpflängen Kinderſöckchen Herrenſocken Radfahrerſtrümpfe Prof. Dr. G. Jäger's echte 18595 Normalwäſche. Forsicht iſt beim Ankauf einer Nähma⸗ ſchine geboten.SparſameHaus⸗ frauen kaufen ihre Nähmaſchinen von der altrenommirten Firma Leopold Hanke, Berlin, Karlſtraße 19 a. Was Qualität und Billigkeit der Preiſe anbelangt, ſteht die Fabrik noch immer unerreicht da. Beſte neue Familen⸗Hoch⸗ arm⸗Maſch. 48 M. Echte Hohen⸗ zollern nur 58 M.(Nachahm⸗ ungen der Hohenz. ſind minder⸗ werth.) Preisliſten und Nahe proben gratis u. franko. BETTEN. Fabrik eeee Fertige Kinderhetten, Boft.J M. 2.50 von gutem Barchent, mit staubfreien Federn vollständig 5 gefüllt. 1 eiserne Bettstelle 10 1Matratze mit Keil9 1 Flumeauu 6. 1 Kissen.50 ME. 27.50 Bett Mr. 2 Mk. 32.50 von prima federdichtem Barchent mit daunenreichen Federn vollständig gefüllt. leiserneBettstellei8.— 1Ssegrasmatratze.50 1 Flumenu.50 1 Kissen.50 HE. 32.50 Bolt Nl. J M. 45 von prima federdichtem Barohent mit gutem daunen- reichen Federn vollständig 12802 gefüllt. 1eiserneBettstelle 22. 1 Matratze.50 1 Flumeau 10.— 1 Kissen.50 12802 Mk. 45.— Bott Ar. 4 Mk. 60 von prima rothem Feder- leinen mit vorzügl. daunen- reichen Federn vollständig 5 gefüllt. leiserneBettstelle 22.— 1 Kapokmatratze 16.— 1 Plumeau 18.— 1 Kissen 4. Mk. 60.— — L. Steinthal Mannheim D S, 7. NMic. Messing, Generalagent, 6 7, 8. .ãã yddßdß Ein Nae Viktualien⸗Ge⸗ chäft abzugeben. 18153 Näheres im Verlag. 4 1 leß 5 — —— * Mannheim, 2. Auguſt. General⸗Anzeiger, Namentlich während der Manöverzeit leistet Maggi's Suppenwürze vorzügliche Die N. ongte: Nur Suppe Torhanden, so sind Mnggi's Bouillenkapseln zu 12 und Zu 8 Pfg. 00 Aage wWenige Tropfen davon genũgen, um 7. Seſte —— EAAAN E Bei Pergrößerung meiner Geſchäftslokalilälen 2 empfehle mein reichhaltiges Lager aller— E In- und ausländischen Parfumerien, 18 Seifen und Specialitäten 5 Bürſten, Kämme, Schwamme, Spiegel, Neceffaires, Garnituren in Elfenbein und Schildplalk und ſonſt diverſe Toiletten⸗Gegenſtände. 14987 Meinen ueu elegant eingerichteten Damen-Frisir-Salon mit ſeparaten Abtheilungen zum Kopfwaſchen, Haar⸗ trocknen auf beſte hhgieniſche Art, ſowie mit Patent ⸗ aartrocken⸗Apparat. brösster eonfortabter Herren-Frisir-Salon ebenfalls mit Sateramer fep verſehen, empfehle bei aufmerkſamer feſner Bedienung. b3,15 Emil Schröder, iea eeeeeeeeeee Speeialität: Fertige schwedische Iimmei-Thüken Futter und Bekleidungen Emil Funcke Frankfurt a. M. Niedenau 15. Niedenau 15. Ueber 100 verschiedene Thürsorten stes auf Lager. f Illustrirte Preislisten gratis. e 2 Jaboh Klein, Mannheim, C 3, J. Telephon Nr. 543. Alleinige Annahmeſtelle für Hypotheren⸗Beleih⸗ ungen der Aktien⸗Geſellſchaft für Boden⸗ und Kom⸗ munal⸗Kredit in Straßburg i. h An⸗ und Verkauf von Liegenſchaften jeder Art, Reſttaufſchillinge ꝛc. 12644 nennessaesses Ur die jetzt beginnende Weisezeit empfiehlt ſich ebernahme von Verſicherungen gegen Einbruchs-Diebstanls-Schäden zu billigen und G57 Prämien die 12778 Garantiemittel Tfansatlanitsohe Me. 18,000 000. 1 Feuer-Versicherungs-Aetien-Gesellschaft in Hamburg. 80 zur Auskunft ertheilen und ttehmen 1 0 die General⸗Agentur Berth. Fuhs in Maunheim,, 11; 70 1 ag Loeb„ 5 1 8, 4 10 2 iedr. Abel, 15 M2, 22. ic. Meſſing„ 5 N 2, 8. Lachener Bade-Ofen .R. F. UVeber 20,000 Stuck in Betrieb, mit neuen Verbesserungen. in 5 Minuten ein warmes Bad! Bis heute unerreicht in Schnelligkeit der Heizung und Gas-Ersparniss. Ori inal SHbuben's Passalsben Frospebte gratis und ftanco. e. G. Houben Sohn Carl A AACHEN. 12874 Lekketer küt Lennbein b. Püdeigsbafen: BOpP&Eisenbeiss, Launleim, CO8,8 Rührkohlen.““ la. Fettſchrot, ſehr ſtückreich, la. Nußkohen, gewaſchen u. nachgeſiebt in 3 verſch. Körnungen, Ia. Authracituußkohlen, deg ſiebt, deutſche und engliſche. Alles beſte Marken, direkt aus den Schiffen, ſowie alle anderen Sorten Ruhrkohlen, Coaks, Brilets, Brennholz liefert zu billigſten Tagespreiſen frei ins oder ans Haus. 18669 Cbr. Vohwinkel 8,12 Telephon 779. G 8, 12 4 U 6 en Abhrkohl Ia. Nusskohlen, gzwaschen und geſtehr e Ia. Ruhr-Nusscoaks Nedden& Roichert F ettschrot, ſehr ſtückreich 11429 Ia. gewaſchen und geſtebt Anthracitkohlen;) f Ia. Alles beſte Marken liefern zu billigſten Tagespreiſen frei an's oder in's Haus Compfolr Föfnsprecher e b 8, 6. 856. 14857 augenblicklich jede schwache Suppe überraschend gut und kräftig zu machen.— I Keing in praktischer, Knapper Verpackung von unschätzbarem Terth, um unverzüglich nur mit siedendem Wasser aue ig lon Kraftprähe herzustellen. Die Badische Bank übernimmt unter Garantie in Mannheim und in Karlsruhe die Aufbewahrung geschlossener Depositen, sowie die Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren, Hypothekendokummenten 5 Vormundschafts. d. Pflegschafts-Depots in offenem Zustande. Die Badische Bank besorgt hiernach: a, auf Verlangen die Kontrole der Verloosungen und Kündigungen von den bei ihr deponirten Werthpapieren; b. den Einzug von Zins- und Dividende-Koupons, Lerloosten und gekündigten Werthpapieren und Hypothekenzinsen; 0. den Bezug neuer Kouponsbogen und definitiver Stücke; d. die Ausübung von Bezugsrechten, Konvertir- ungen und Einzahlungen nach Auftrag, ferner: den Ankauf u. Verkauf von Werthpapieren, sowie alle mit der Anlage von Kapitalien ver- bundenen Obliegenheiten, und eröffnet provisions- freie verzinsliche Checkrechnungen. 67 Bedingungen und Formulare sind von den beiden Bankanstalten unentgeltlich zu beziehen. Mannheim und Karlsfuhe. Direction der Badischen Bank. Hannheimer Bank. Wir gewähren Credit in Form on Vorschüssen und in laufender Rechnung und eröffnen provisionsfreie Checkrechnungen unter vereinbarter Zinsberechnung. Wir discontiren wechsel auf Bank- und Nebenplätze und besorgen das Inensso von Wechseln zu Ausserst niedrigen Spesensätzen. 71 Wechsel, Checks und Oreditbriefe auf das In- und Ausland exlassen wWir billigst. Wir übernehmen die Auf bewahrung von Werth- Dapieren ete, in offenem und geschlossenem Zustande in unsern feuerfesten Kassengewölben und besorgen die mit der Verwaltung derselben verbundenen Obliegenheiten gegen mäsgsige Gebühren. An und Verkauf von Werthpapieren, Coupons ete. ete. Hothaer Lebensperssoherngsbafte Verſicherungs⸗Beſtand am 1. Juni 18961 700 Millionen Mark. Divivdende im Jahre 1896: 29½ bis 114% der Jahres Normalprämie— je nach Art und Alter der Verſicherung. 256 Vertreter in Maunheim: Rabus ck Stoll. Gold-Minen-Actien. Sachgemässe Auskünfte über südafrikanische und australische Werthe. Ausführung der Ordres zu den Originalbedingungen der Londoner Börse. 14270 F. Marquardt, p 3, 3 Telegramm-Adresse: Minenbank. IL.. Rothe Elektrotechn. Installations-Geschäft Ludwigshafen a. Rh. Prinzregentenſtr. 28. Prinzkegentenſtr. 28. Verkrelung Maf chiuen⸗ Fabrik Eßlingen. Elektrotechniſche Abtheilung. Lichtanlagen, Kraft⸗ übertragungen, Elektrolyſe, Dyna⸗ mos und Elektro⸗ motoren fürcleich⸗ ſtrom, Drehſtrom und einfachen Wechſelſtrom. Lager aller einschlagigen Artikel. Koſtenanſchläge gratis. Monteure jeder Zeit zur Verfügung. Telephon 153. Bodenanstriche. Spirituslacke, Bernſteinlacke, Oelfarben, Boden Oel, Stahlſpähne, Terpentinöl, Parket⸗Wichſe, Piuſel zc. in beſter Qualität bei Jos. Samsreither, 5042 4, 12, Strohmarkt. 5 Spezialiſt wozu wir die verehrl. Mitglieder und 11493 Mai bis Oktober. rer II. Penſccher Aleiſcher⸗Perbandalag in Mannheim vom 4. bis inel. 9. Auguſt 1896 verbunden mit einer grossen Fach-Ausstellung von Maſchinen, Werkzeugen, Geräthſchaften, Transportmitteln u. ſonſtigen Gegenſtänden 3. Betriebe d. Fleiſcherei u. Wurſtfabrikation. Ausſtelungsraum: Große Schüßenfeſthalle. Während des ganzen Tages, auch Abends(bei elektriſcher Beleuchtung) geöffnet. Fest-Programm: Wirußg den 4. Auguſt, Vormittags s Uhr: Eröffnung der usſtellung. Mittwoch, den 5. Auguſt, e von 5 12 ab: Abendfeſt mit Contert, unter gefälliger Mitwirkung der Mannheimer Liebertafel und des Mannheimer Turnvereins. Donnerſtag, deu 6. Auguſt, Abends von 8 Uhr ab: Doppel- omgerte der Maunheimer Grenadier⸗Napelle und der Bruchſaler Dragoner⸗Kapelle.— Schlachtmusik. Freitag, den 7. Augüſt, Abends von 8 Uhr ab: Concert der Grenadier⸗Kapelle, e den Abends von s Uhr ab: Contcert der Brenadier⸗Kapelle. Sountag, den 9. Volksfest. Für die Veranſtaltungen, welche ſämmtlich auf dem Schützen⸗ Fauraſe ſtattfinden, werden inel, frelem Beſuch der Ausſtellung, eparate Eintrittskarten ausgegeben. 14839 Preise: Abonnementskarten à Perſon Mk..— Familien⸗Abonnements⸗ kärten, die erſte Perſon Mk..—, jede weitere Perſon Mk. 17 12 Eiumglige Eintrittskarten a 50 Pfg. Berkaufsſtellen befinden ſich in den Eigarrenhandlungen: Auguſt, von Nachmittags ab: Coneerte, Georg Hochſchwender K 1, 7, J. M. Ruedin, I I, 2. Carl trube, K 1, 1. Nieolaus Gehrig, P 1, 5. Nathan Gutjahr, D 5, 15. Helnrich Schneiber, P 5, 15/16. Metzgergehilfen⸗Verein Sonntag, den 2. Auguſt Ausflug nach Weinßeim mit Musik. Abfahrt Nachm. 2 Uhr 52 Min. Hauptba nhof(Main⸗Neckar⸗Bahn.) reun eeee en. NB. Billetausgabe ½ Stunde vor Abfahrt 5 Aandsssssssssssdds Im Aufertigen von 1295 Damen. u. Kinder-Garderobe empfehlen ſich bei beſter und billigſter Bedienung Geschw. Levi, 7, 11I. 3,. Stock. G 7, II. (BSaumstr. Würtz.) Seeeeeseessessse Suuendund. Ffduenvoreins-Zoftung und Famiionblatt für Ludwigshafen und Untgebung. Mannheim, C 3, 2, Theaterstr. Telephon No. 289. Erſcheint wöchentlich 1 mal, jeweils 12 Seiten ſtark Und koſtet molatlich.gettohn nur 15 Pfennige. Trotz ſeines kurzen Beſtehens erfreut ſich der„Frauen⸗ bund“ in der Damenwelt ſchon größter Beliebtheit und hat ſich bereits einen unerwartet großen Leſerkreis erworben, der ſtetig im Wachſen begriffen iſt. Abonnements⸗ u. Inſeraten⸗Beſtellungen werden in unſerem Büreau U, 2, Theaterſtr. entgegengenommen. Frobenummern gratis. Verlag des„Frauenbund“ Dr. H. Haas'sche Buchdruckerei. Telephon No. 239. Manuheim, Expedition: Inmer verdächtig ſnd Hunde wenn ſie 685 fortwährend ſcharren, benagen, an Tiſchen und Stühlen ſcheuern, ſa ſogar ſich ſchon haarloſe Stellen und kl, Pie bei ihnen zeigen, dann haben ſie ſicher die„Räude“ Berliner Geworbe-Ausstellung 1896 Deutsche Fischeriausstelung* Deutsche Kolonialausstelung Kalro, Alt.Berün, Riesenfernroh, Sportausstellung, Vergnügungsperk. 8940 Apenpanorama Erziehungsanstalt V. Dr. Plähn 14386 Realschule zu Waldkiroh l. Br. Beginn des neuen Schulſahres 17. Septhr. 18986. Aufnahme Jom 9. Jahr an; sorgfältige körperliche und geistige Pffege. Abgangszeugnisse berechtigen zum Einjähr.-Freiw.-Militärdienst. — Poxzügliche Empfehlungen. Aufnahmebedingungen durch den Direktor Dr. Plahn. Unterzeichneter empfiehlt ſein am Fuße der Harbenburg ge⸗ legenes 13126 Gasthaus und pension zum MHirsch. Hochachtungsvoll Theodor Sohmſdt. Tucünfts-areel dos Schwarzwald-Voreins Maunheim, 0 8, 8. Auskunfts⸗ Ertheilung über Ausflüge ꝛc. Unentgeltlich. 8769 Heidelberg. Zum J107 „Rüssel-Pfeiffer“ Altbekannt. Haus u renomm. oeinstube. mmerv. M..00 bis M..80. 88 31 Specialität: Japan lackfacben Geſellſchaft zur Anfertigung von Lacken, Farbwaaren ꝛc. 18124 Molyn& Oo., Rotterdam. 1828. Große Bettente Mk. mit rothem Inlet und gereinigten neuen Febern,(Ober⸗ zweißkiſſen), In beſſerer Ausfüßrung, Me. 15.— desgleichen 1½ ſchläfrig...„ 2. desgleichen Leſchläfrig..„ 5 Verſ. zollfr. b. freler Berpack. geg. Nachn. Rilckſendung ob. Umtauſch geſtactek. Heinr. Weiſſenber 8 Berlin.., Laud be ee —— Zrutis und fran 5 Nachhülfestunden in den Gymnaſial⸗ und Real⸗ ſchulfächern ertheilt üen Student. Gefl. Offerten gub K. Nr. 14881 beförberk die Exped. Unterzeichnete empftehlt ſich zur Ertheilung gründl. Klavier⸗ Unterrichts, ſowie vierhe Mia⸗ vier⸗Spiel. 18806 Frau J. Voiſtn, N 2, 9½ a, 2. St. Pa. Petroleum, in fünf Liter⸗Kannen, frel in's Haus, 8. Dolleſchall, Ungen e 19/1. Beſtellungen werden un⸗ fränkirt durch dis Stadtpoſt be⸗ fördert. 5478 Gebrauchte Bücher einzeln u. ganze Bibliotheken, kauft zu höchſtenpreif en. 74484 F. emmich, Buchhlg.N 6,%%8 PATENT-. und Muſterſchutz⸗Geſuche, Anfertigung der Fe jen, Beſchreibungen, beſorgt billigſt Ans. Taut, U 8, 20, 1648 2. Stock, Sie glauben nicht welchen wohlthätigen u. ön⸗ ernden Einflnß auf die Baul tägliche Waſchen mit: 79 Sergmaun's Filienmilch⸗ 301f. 25 v. Bergmann& Go., Dresden⸗ eeene adeben Zwei Bergmännerz at. Es iſt die beſte Seiſe für zarten, roſigweißen Teint, ſowie gegen alle Hankunreinigkeiten 3 Stlck 50 Pf. in der Einhorn⸗ Apotheke, Apoth, Itſchert, Mo Apeheke 0g, 15 Maen ohhele 1. Büchſe arasiten-Creme(patentamtl. geſch. 4179, preis⸗ ekr mit 7 goldn und 2 ſilb. Med.) genügt, ſie von ihrenLangſtr. 41, Stern⸗Apothele, 8,1 nalen zu befreien, Per Büchſe M. 1,50 zu haben in Maun⸗ G. A. faub, 5, A1, Ebmunb heim in der Mohrenapotheke. 11306] Meurin. ———————.— Maungem 4. Angun Schmoller& Co. + Sate SegerskAnzelger⸗ Aufang Oktober beziehen wir unſere neuen Geſchäftsräume P 1 No. I. Ecke Drateſtraße. and Plauken 12784 dro889 Preis-ETmässſhung zur Reiſe⸗Saiſon in Damen-U Hinde-ETernclen „ HaoSsen bald schon von nichts Anderem mehr reden, als immer und immer Wieder von den Rönt- gen'schen Strahlen.— Was nützen mir aber N 7 750 „„„ Röceke 1 nuͤ Naechthemden Sechürzen in der Tonne.„ Herren-Tricothemden, Hosen und Sportshemden. ſowie in Opal ist Wohlriechend und nie hit feuer- gefährlich, entfernt alle möglichen Flecken ohne Farbe und Stoff anzugreifen, Während Benzin feuergefährlich und schlecht riechend ist, nur Fettflecke entfernt undf Gedanken elnes Servirenden Kellners. Bei jedem Diner u. jedem Souper hört man 1 Das beste Heckennasser er der ſfelt Leinen,-, Dieſe Preisermäßigung gewähre vom 25. Juli bis 10. Auguſt. L. Steinthal, 0 3, 7, Wäsche-, Aussteuer- und Betten- deschätt Ränder hinterlässt. Hüte, Anzüge, Ueberzieher, blank ge- wWordene Stoffe werden, mit Opal abge⸗ bürstet, wie neu. Schmutaige, verblasste Möbelstoffe, Por- tièren, Teppiehe erhalten, mit Opal ab- gebürstet, ihr früheres Aussehen wieder. Man kaufe daher nie mehrßg Benzin, sondern nur noch „Opal'' in der Tonne à 30, 50 u. 90 Pfg. schwümmechen, extra pr— rirt, à 16 Pfg. Engros-Lager bel flerren: Kauffmann c Gerlach alle X⸗Strahlen der Welte Ieh lobe mir „Opa!, mit dem ich mir schon zum dritten Male für ein paar Groschen meinen Frack wie neu ge⸗ macht habe. Das nenne ich eine Hrfindung und Wirklich fin de während der Fahrt durch gründliches Unterſuchen, Oelen, Reinigen der Räder, „All Heil! 266 rstes Wnnbeimer Velociped-Reinigungs- Institat — F 2 No. 10 Avorzüglich bewährter Methode, unter Garautie, in e Abonnement. Wöchentlich zweimaliges Reinigen, Oelen zꝛc. an beliebigen Tagen und Stunden monatlich nur 14982 Mannheim. En detailinallenbrogenhandlungen. J. Wasmuth& Co. M sieele. übernimmt das Reinigen der Fahrräder nach eigener, 05 Mad— Mu 8 5 2 1 a uf 1 3 LA and faen Tnl net — 7— Wegen Wegzugs vom hieſigen Platze gänz⸗ 0 1288——— licher Ausverkauf meiner nur prima Scas-dlen f 8 8 geschützt. 0 K . blonialwaaren& Helicateſſen 8 5 8 Um in wenigen Tagen damit geräumt zu haben, verkaufe zu jedem annehmbaren 1 Preis. f ür Wiederverkäufer u. Wirthe günſtigſte der kauft sie G 15 5 heg 98 elegenheit. ö — 1 immer Wied 97 Heinrich Strehl, 1 5 5 0 4, I3, Fleiner Speiſemarkt, 0 4, I3, 8 4 denn Achenbach's Felephan 913. Sehwy.. Eine bereits noch neue Ladeneinrichtung 21 ohlen(zbilligſt zu verkaufen. 14905 ind das beste Mittel f Hypotheken-Darlehen 5 15 à 3˙%, 4 bis 4½% Das 1 4 Schweissender Elisse, empfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitute 79920 88 ö oß das heißt, dieſe Schweißſohlen ſaugen den vor⸗ Louis Jeselsohn, L 13, 13. O k. 1 aen und laſſeg ſongt den 8 Liebi 90 beläſtigenden Schweiß 2 18 18 0 ist wegen seiner ausserordentlich leichten Verdaulichkeit und seines uer a en Aangelegt und ſind heer⸗ A hohen Nährwertnes ein vorzügliches Nahrungs- und Kräftigungsmittel durch auch ein trefflich bewährtes für Schwache, Blutarme und Kranke, namentlich auch für Magenleidende. 6 9 Hergestellt nach Prof. Dr. KEMMERICH's Methode Mittel gegen das Wundlaufen. 5 5 Ein Carton e Sobl. len enthält 10 Paar Sohlen Telephon unter steter Kontrolle der Herren bi 6 reicht auf ca.—6 Wochen und koſtet nur 16 urk. H 7 28 H 7 28 prof. Dr. M. von pettenkofer und Prof. Dr. Carl von Voit, München. bi U. 438 U d Erhältlich in Maunhein i d Einhorn⸗A, theke. Käuflich in Dosen von 100 und 200 Gramm. K Wöchen Apo Neckar⸗Apotheke, Schwetzi erßr.“ ſempfiehlt für Amerikaner⸗, Iriſche Oefen und bi eenee Ceutralheizungen: Beehre mich ergebenſt anzuzeigen, daß ich mit einem Transport nz V dane Eugliche und deutſche Authracitkohlen, fifti 5 —— PDtio 5 Scheher 0 2 ungariſcher krüftiger K 1 Authracit⸗Ciform⸗Brikets, 10 la. NühMuſctz, gebtohen, Reit⸗ und Wagenpferde Stein⸗ und Braunkohlen⸗Brikets, engeoen bin 2 rei an' in i illi D b te R ich d d t. 1 Alle Sorten V geliefert zu den billigſten ingen doiſen nnd bin ich ear Srande an dencens bellge Neueſen be er, da ieg ſie Ei 10 la. Kohlen. Holz und rriket e e e ee e e 12— a. 0 Ell, 0 2 Un 7I 9 8 5 385 Marken. de 395 Herren Intereſſenten zur gefälligen Beſichtignng ſteundlichſt ein. Li d die liefert zu billigſten Tagespreiſ 13784 effectuirt 99 7 als zur ſtärkeren Bedarſsz 55 lioſeh le M. Schwi 11 ve⸗ 5 Abne 916 immer aus Müuchen. Berthold——— 88. 1— aug 5 855 7 8 9, 5 hier, und ſind die Pferde eingeſtellt im Gaſthofe„Zur ae 8 ——