Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte 2892. den unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (106. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſenſte und verbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. Journal. ci (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thelle Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil Dr. H. ür den Inſeratentheil: Karf Npfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 216. des Handwerks. Gegen den Entwurf betr. die Organiſation des Hand⸗ werks iſt außer der ſchon bisher hervorgehobenen Thatſache, daß er die Zwangsinnung mit der Maßgabe einführt, daß die einzelnen Bundesſtaaten ſich dieſes Inſtitut im Weſentlichen fernhalten können, vor Allem einzuwenden, daß die grundlegen⸗ den Paragraphen an einer auffallenden Unbeſtimmtheit leiden. Es fehlt ſowohl an einer genauen Vorſchrift über den Umfang eines einzelnen Innungsbezirks, als auch über die Mindeſtzahl an Handwerkern eines Gewerbes oder verwandter Gewerbe, die zur Bildung einer Innung ausreichen ſoll. In erſterer Beziehung beſtimmt der Entwurf nur, daß die Innungen für örtliche Bezirke errichtet werden ſollen, die„der Regel nach ſo abzu⸗ grenzen ſind, daß kein Mitglied durch die Entfernung ſeines Wohnorts vom Sitz der Innung behindert wird, am Genoſſen⸗ ſchaftsleben theilzunehmen und die Innungseinrichtungen zu be⸗ nützen.“ Bei der Stichprobenenquete des vorigen Jahres ſtellte man für die Abgrenzung der ländlichen Zählbezirke bekanntlich den gleichen Geſichtspunkt auf. In den Erläuterungen hieß es, man habe ſich von der Erwägung leiten laſſen, daß eine Organi⸗ ſation nur dann von wirklichem Werth ſei, wenn ſie den Theil⸗ nehmern nicht durch zu weite Entfernung die Betheiligung zu ſehr erſchwere oder unmöglich mache. Man hatte deßhalb die Durch⸗ ſchnittsfläche eines ländlichen Zählbezirks möglichſt der Durch⸗ ſchnittsfläche eines ſächſiſchen Amtsgerichtsbezirks angepaßt, der für die überwiegende Zahl der ſächſiſchen Innungen gleichzeitig den Wirkungskreis einer Innung bezeichnet. Die Durchſchnitts⸗ fläche betrug demnach 124,6 Quadr.⸗Kilom., während die der ſächſiſchen Amtsbezirke 146 Ouadr.⸗Kilom, aufweiſt. Nach dem jetzt veröffentlichten Geſetzesentwurf ſcheint man die Grenzen eines Innungsbezirks erheblich weiter ziehen zu wollen, trotzdem man die bei der Stichprobenenquete noch feſtgehaltene beſchränkende Beſtimmung, daß nur Perſonal beſchäftigende Handwerksmeiſter Mitglieder einer Innung werden könnten, hat fallen laſſen. Nach dem§ 83 des Entwurfs ſoll einer Beſchwerde gegen die Einbeziehung eines Ortes in den Bezirk einer Innung,„welche in einem andern über 10 Kilometer entfernten Orte ihren Sitz hat“,„ſchon dann“ nachgegeben werden„können“, wenn es ſich herausſtellt, daß der angefochtenen Anordnung die Mehrzahl der dabei betheiligten Gewerbetreibenden widerſpricht. Dar⸗ nach ſind auch Innungen für Gebietsflächen vorgeſehen, die einen Durchmeſſer von vielleicht 20 Kilometer und mehr haben, alſo etwa eine Fläche von 314 und mehr Quadratkilometer umfaſſen. Wie bei einer ſolchen Ausdehnung eine„Theilnahme am Genoſſenſchaftsleben“ und die„Benutzung der„Innungs⸗ einrichtungen“ für alle Mitglieder der Janung möglich ſein ſoll, vermag man ſich nicht vorzuſtellen. Für ſehr Viele wird die Innungszugehörigkeit nur eine Zahlungsverpflichtung ohne Nutzen bedeuten. Was die Zahl der für die Bildung einer Innung erforderlichen Handwerksmeiſter anlangt, ſo fehlt, wie geſagt, auch darüber in dem Geſetzesentwurf jede genauere Be⸗ ſtimmung. Es heißt in dem§ 82a nur:„Die Innungen werden der Regel nach für ein Gewerbe errichtet. Soweit in einem... Bezirk die Zahl der Angehörigen eines Gewerbes zur Bildung einer leiſtungsfähigen Innung nicht ausreicht, können verwandte Gewerbe zu einer Innung vereinigt werden.“ Für Gewerbetreibende, welche unter Beachtung dieſer Beſtim⸗ mungen und derjenigen über die örtliche Abgrenzung der In⸗ nungen einer Innung nicht zugewieſen werden können, ſoll die Errichtung von Innungen unterbleiben. Wie viel Mitglieder gehören zu einer„leiſtungsfähigen Innung“? Die Meinungen darüber werden ſehr auseinander gehen. Nachdem aber die ————— ELee Buntes Feuilleton. — Ein überaus ſeltenes Geſchenk ſoll der Kriegsminiſter Bronſart v. Schellendorff durch den in den nächſten Wochen hier eintreffenden japaniſchen Generallieutenant Selke Terantſchi erhalten. Wie nämlich japaniſche Zeitungen mittheilen, hatten mehrere hohe japaniſche Ofſtziere die Abſicht, dem Kriegsminiſter Bronſart v. Schellendorff als Zeichen der Dankbarkeit für die ſo vielen Kameraden gewährte Gaſtfreundſchaft und Unterweiſung ein ganz auserleſenes Geſchenk zu machen, das nicht, wie etwa koſtbare Erzeugniſſe ihrer heimiſchen Kunſtfertigkeit, in Deutſchland mit Geld zu erhalten wäre, und ſie beſchloſſen daher nach reiflicher Ueberlegung, ein ſelbſt in Japan nur mit vielen Mühen und Opfern zu erlangendes Exemplar des O⸗Naga⸗Niwatori, des ſogenannten langſchweifigen Hahns, 2 ſchenken, der nur im Bezirk Toſa der Provinz Kotſchi auf Schikoku und zwar auch dort nur ſehr ſelten vorkommt. Der ausgewählte 25 iſt noch dazu ein ganz beſonders prächtiges Exemplar, da ein Schweif die außergewöhnliche Länge von 18 Schaku oder 5,4 Meter beſitzen ſoll. Hoffentlich kommt der prächtige Hahn, der von einem Huhn begleitet wird, auf deutſchem Boden heil und un⸗ verſehrt an, obwohl die Unbilden der Seereiſe dies ſehr fraglich machen, da der Vogel an ein gleichmäßig warmes Klima gewöhnt und gegen ungünſtige Witterung ſehr empfindlich iſt, ſo daß der Kriegsminiſter wohl ſeine liebe Noth mit der Pflege haben wird. — Der Ring des Nibeluugen. Im Pariſer„Figaro“ macht ſich Alfred Capus über jene Mitglieder der eleganten Pariſer Ge⸗ ſellſchaft, die nur der Mode wegen nach Bayreuth gehen, in der nachfolgenden, von der„Fr. Ztg.“ wiedergegebenen dramatiſchen Scene luſtig: Ein Gentleman(auf dem Lande unter dem Schatten einer Buche bequem hingeſtreckt): O, welch wunderbare Friſche! Wie wohl fühlt man ſich doch auf dem Lande! Nicht um ein Königreich möchte ich fort von hier!(Seinen treuen Diener rufend):„Jean Gegen den Entwurf über die Organiſation Stichprobenenquete die Bildung von Innungen ſelbſt mit fünf Mitgliedern in Rechnung gezogen hat, muß man annehmen, daß auch dieſe beſcheidene Zahl als genügend angeſehen wird. Was Innungen mit fünf Sonntag, 9. Auguſt 1896. Mitgliedern, die ſich vielleicht auf 300 Ukm vertheilen, für ſich und das Handwerk im Allgemeinen leiſten ſollen, iſt gleich⸗ falls ſchwer zu ermeſſen. Daß ſolche Innungen aber bei einer umfaſſenden Durchführung der Zwangsinnung keine Seltenheit bilden werden, ergibt ſich wiederum aus der vorfährigen Stichprobenenquete, die bekanntlich ein Gebiet umfaßte, das den 22. Theil der Bevölkerung von ganz Deutſchland aufwies. Auf dieſem Gebiet vertheilt, fanden ſich u. A. 1 Drahtzieher, 1 Glockengießer, 7 Spielwaarenverfertiger, 20 Nadler, 23 Kammmacher, 27 Sonnen⸗ und Regenſchirmmacher, 30 Sieb⸗ macher, 58 Mühlenbauer, 59 Brunnenmacher u. ſ. w. Was will es nun heißen, wenn die Vorlage auch für alle dieſe Gewerbe Innungen zuſagt? Eine„leiſtungsfähige“ Glocken⸗ gießerinnung wird ſich doch höchſtens bilden laſſen, wenn man ganz Preußen als einen Innungsbezirk aufſtellt. Aehnlich ſteht es bei anderen Gewerben, und man wird kaum in der An⸗ nahme fehl gehen, daß für ¼ der in dem Geſetzentwurf auf⸗ geführten Gewerbe die Bildung„leiſtungsfähiger“ Innungen ſich als unmöglich erweiſen wird, trotzdem das Beſtreben be⸗ ſteht, den Innungen gemäߧ 82c ſo viel Mitglieder zuzu⸗ führen, als nur immer möͤglich iſt. — Politiſche Ueberſicht. * Mauuheim, 8. Auguſt. * Der„Schwäb. Merkur“ läßt ſich unterm 6. Auguſt aus Karlsruhe über das Verhältniß zwiſchen Zentrum und Demokratie ſchreiben: Bis jetzt aber waren doch die äußeren Verhältniſſe und namentlich die innere Schwäche der Demokratie bei den Wahlen noch ſtark genug, einen Bruch hintanzuhalten. Nichts hindert natürlich das Zentrum da, wo es einen eigenen Kandidaten durchbringen zu können vermeint, einen ſolchen ſtatt eines Demokraten aufzuſtellen, wie dies z. B. bei den letzten Wahlen in Bruchſal geſchehen iſt. Auch da wo der demokratiſche Kandidat nicht genehm iſt, wird gelegentlich Einſprache erhoben, Bogelmann⸗Lörrach, Meusler⸗Mannheim. Vom Standpunkt des Zentrums als zeitweiliger dem. Wahlhelfer kann man dagegen nicht viel einwenden; weniger erfreulich iſt natürlich die Sachlage für Freiſinn und Demokratie. Wahlpolitiſch betrachtet, hat die Sache ihre intereſſante Seite; der Abſchüttelungsprozeß der demokratiſchen Elemente ſeitens des Zentrums iſt handgreiflich nur eine Frage der Zeit und der Umſtände, und einen ſolchen Zuſtand kann die ſchwächere Partei nicht ertragen ohne innere Lähmung. Darüber kann keine Fraſe hinwegtäuſchen und in der That weiſt ja auch die Demokratie in Baden keinerlei Erſtarkung auf. Daß dabei der taktiſche Bund mit dem Zentrum zum Mindeſten eine Mitſchuld trägt, kann kaum einem Zweifel unterliegen. Zu den Kaiſertagen am Rhein bemerkt die„Köl. Ztg.“: „Das rheiniſche Volk iſt national geſinnt und bewahrt die Treue zu Kaiſer und Reich, wie nur ein anderes in Deutſchland. Der Ton der Localpreſſe beweiſt hier nichts. Wenn man früher den Rhein⸗ länder als einen ſchlechten, widerwilligen Soldaten anſprach, ſo lau⸗ tete nämlich die Tradition alter troupiers, heute ſind die Burſchen ſtolz darauf, den bunten Rock zu tragen, und tapfere, ausdauernde Krieger, wie ſie es 1870 den Franzoſen gezeigt haben. Man beobachte einmal, mit welcher Begeiſterung bei Manövern die einquartirten Soldaten am Niederrhein aufgenommen werden; als ob eine rabies militaris die ganze Bevölkerung da ergriffe, ſo eifrig ſucht Jeder, Männlein und Weiblein, die Soldaten zu ſehen, zu hören und zu pflegen. Die kommende Kaiſerfeier in Weſel wird zeigen, daß die Rheinländer in der Liebe zu ihrem Fürſten hinter Niemandem zurück⸗ ſtehen, wohl aber Vielen voranſtehen, um nicht mehr zu ſagen. An ſolchen Tagen kommt der nationale Charakter der Rheinländer zum Ausdruck; da gibt es kein Centrum, keine Nationalliberalen, keine Proteſtanten, keine Katholiken, ſondern nichts als feſtesfrohe Deutſche; an ſolchen Tagen laſſen ſie ihre Händel zu Hauſe und ebenſo ihre bekannte Luſt am Spotten und Nörgeln. Es iſt das Schickſal des die Zigarrenkiſte!“— Jean(herbeieilend):„Hier, Herr.“— Der Gentleman:„Gefällt es Ihnen auch auf dem Lande, Jean?“— Jean:„Danke, Herr! Mir geht das Landleben über Alles und ich hoffe, wir werden die Monate Auguſt und September hier ver⸗ bringen.“— Der Gentleman(plötzlich die Augenbrauen zuſammen⸗ ziehend):„Auguſt, wie iſt mir doch!.. Nein, ich täuſche mich nicht. Schreiben wir heute den erſten Auguſt?“— Jean: Jawohl.“ Der Gentleman:„O, mein Gott und Herr!..“— Jean: „Wie meinen?“ Der Gentleman:„Grundgütiger Himmel! Wie ich das vergeſſen konnte!.... Meine Ehre ſteht auf dem Spiel, ganz einfach... Jean, meinen Koffer!“— Jean(beſtürzt): „Wir verreiſen?“— Der Gentleman:„Auf der Stelle.“— Jean (mit Thränen in den Augen):„Aber wohin denn, bitte?“— Der Gentleman:„Nach Bayreuth.“— Jean:„Aber was machen wir dort?“— Der Gentleman:„Wir ſehen uns die Tetralogie an.“— Jean:„Die Tetralogie? Schon wieder eine Frau?“— Der Gentle⸗ man:„Eine? Nein, vier!“— Jean(erröthend):„O Herr“ — Der Gentleman:„Alſo, flink, flink!.... Nein, zu denken, daß ich beinahe vergeſſen hätte, dem Jubiläum der Tetralogie beizuwoh⸗ nen.“— Jean:„O, Sie wollen jubiliren mit der Tetra... bei dieſer Hitze?“— Der Gentleman:„Keine Bemerkungen, bitte, und beſonders keine ſo dummen.(Aufſtehend.) Furchtbar heiß wird's im Waggon ſein....— Jean(mit einem Schimmer von Hoff⸗ nung):„Wenn wir lieber doch nicht reiſten!“— Der Gentleman (nachdenklich):„Unmöglich! Nicht nach Bayreuth gehen zu einer folchen Feierlichkeit. Was würde man im Klub von mir denken! Ich kann nicht gerade ſagen, daß ich mich in Bayreuth amüfſtren würde, aber die Pflicht über Alles!“— Jean:„Wir haben uns hier ſo wohl gefühlt.“— Der Gentleman:„Um ſo verdienſtvoller wird unſer Vorhaben ſein.“— Jean:„Aber..— Der Gentleman: „Es muß ſein!(Er ſetzt ſich ſchwerfällig in Bewegung und wieder⸗ kolt ſeufzend):„Es muß ſein!“ (Gelephon⸗Ar. 870 Abeinlerders daß er ſeine wahre, beſſere Ratur erſt beſ fefttcher Gelegenheit zeigt; wer ihn nicht hier beobachtet hat, der kennt ihn nur halb. Die Begeiſterung, mit der am Niederrhein die großen nationalen Feſttage dieſes und des vergangenen Jahres gefeiert wurden, war ſo echt, wie nur irgendwo in Deutſchland; 1 wir daß noch mehr von dieſer Begeiſterung in das gewöhnliche Leben des Alltags übertragen werde und ſo das alte Wort von der Pfaffengaſſe am Rhein endlich dahin geworfen wird, wohin es ge⸗ hören ſollte, in das Mittelalter.“ *Eine goldene Rettungsmedaille für Kaiſer Wilhelm wegen der erfolgreichen Hilfe, welche er durch den „Gefion“ dem Schiffe„General Chanzy“ zu Theil werden ließ, be⸗ antragt, wie wir aus dem betreffenden Blatte erſehen, der„'Exporta⸗ teur“ in Paris.„Zwei Wochen ſind bereits vergangen“, ſo ſagt das betreffende Blatt,„noch aber haben wir uns nicht darüber ſchlüſſig gemacht, wie wir uns erkenntlich zeigen. Präſident Faure hat zwar telegraphiſch ſeinen Dank ausgeſprochen. Aber eine Depeſche iſt nicht genug, wir verlangen, daß die franzöſiſche Regierung dem Kaiſer die große goldene Rettungsmedaille anbiete, eine kleine goldene Medaille kann dann für den Kapitän des Gefton“ beſtimmt werden, während man für die Mannſchaft eine Anzahl ſilberner Medaillen zur Verfügung ſtellt. Wenn wir den uns geleiſteten Dienſt freudig angenommen haben, ſo müſſen wir ebenſo freudig bereit ſein, unſeren lebhafteſten Dank zu bekunden.“ Und— ſo fügt das Blatt hinzu —wir hoffen, daß Kaiſer Wilhelm, trotz der Farbe des Bandes der Rettungsmedaille, die letztere annehmen würde.“ Zur Vorlage der Handwerksorganiſation ver⸗ öffentlicht der„Reichsanzeiger“ eine zweiundzwanzig Spalten lange Begründung, auf die wir noch ausführlicher zurückkommen werden. Im Uebrigen kommen jetzt in den Zeitungen auch der mittelparteilichen Richtungen Urtheile über die Vorlage; hauptſächlich befaßt man ſich mit den Plänen, die die Zwangs⸗ innungen betreffen. Die„Nat.⸗Ztg.“ ſieht in dem Entwurfe gleich der„Nat.⸗Lib. Korr.“ einen Angriff auff die Reichs⸗ gewerbefreiheit. Sie führt aus: Eine Klauſel beſagt, daß das Verzeichniß der zur Zwangsinnung verpflichteten Gewerbe für das Gebiet eines Bundesſtaats odeß Theile eines ſolchen durch Anordnung der Landes⸗Zentralbehörde abgeändert werden kann. Wenn auch der Bundesrath dazu ſeine Zuſtimmung zu geben hat, ſo iſt thatſächlich hier die deutſche Ge⸗ werbeeinheit vollſtändig abhängig gemacht von der Gnergte, wolche die betreffende Landesregierung zu entwickeln verſteht. Dann wird bald ein buntes Durcheinander von hier beſtehenden, dort nicht be⸗ ſtehenden gewerblichen Organiſationen ſich entwickeln und ſich wie in einem Kaleidoſkop verändern, je nachdem die„Landeszentralbehörde“ weiter abändert und der Bundesrath ſeine Zuſtimmung ertheilt, Der Sachſe oder Württemberger, der in ſeiner Heimath regiſtrirt iſt, wäre dann vielleicht in Preußen frei, und umgekehrt. Das wäre aber ein Hohn auf die Einheit des deutſchen Erwerbslebens. *Mit dem 1. Auguſt war die Friſt für die Anmeldung der Etats⸗Mehrbedürfniſſe der einzelnen Reſſorts im Reiche auf das Jahr 1897/98 abgelaufen, und dürfte das Reichsſchatzamt jetzt in der Lage ſein, dieſe Mehrbedürfniſſe insgeſammt überblicken zu können. Das letztere wird nun an die vergleichende Einzelprüf⸗ ung der Forderungen der verſchiedenen Reſſorts herangehen. Auf Grund dieſer Prüfung finden dann ſpäter noch commiſſariſche Be⸗ rathungen mit den Vertretern der verſchiedenen Verwaltungen ſtatt, und auch hiermit iſt die Etatsvorbereitung gewöhnlich nicht weil faſt regelmäßig dabei noch einige— 5 offen bleiben. Es iſt anzunehmen, ſchreiben die„B. P..“ daß das letztere auch mit den Arbeiten für den Etatsentwurf auf das Jahr 18978 der Fall ſein wird und daß deshalb, wie gewöhnlich, auf den vollſtändigen Ab⸗ ſchluß des Etatsentwurfes nicht vor dem Monat Oktober gerechnet werden darf. Natürlich wird der Umſtand, daß der Reichstag im Herbſt d. J. früher als gewöhnlich die Berathungen wieder auf⸗ nimmt, auf eine möglichſte Beſchleunigung der Etatsarbeiten hin⸗ wirken. Indeſſen werden Fragen von prinzipieller Bedeutung, ſo⸗ weit ſie nicht ſchon, wie dies auch des öfteren vorgekommen iſt, vor dem Beginn der Gtatsverhandlungen zwiſchen den betheiligten Reſſorts ihre Erledigung gefunden haben, natürlich nicht vor der Rückkehr des auf Urlaub befindlichen Staatsſecretärs des Reichs⸗ ſchatzamtes entſchieden werden. Die Etatsarbeiten für Preußen haben die Einzel⸗ reſſorts noch nicht verlaſſen. Hier iſt bekanntlich der 1. September der Termin, an welchem die Friſt für die Anmeldung der Mehrbe⸗ dürfniſſe abläuft. In Preußen iſt es aber auch Brauch, daß die Etatsarbeiten erſt im Dezember zum endgiltigen Abſchluß gelangen, DRS————..—————— 2 D — Unterrock⸗Regiment. In der Julinummer der„North Ame⸗ rican Review“ finden wir einen e mit der vielverſprechenden Ueberſchrift:„Unterrock⸗Regiment“, dem wir eine kleine Probe ent⸗ nehmen wollen. In einer kleinen Stadt der Vereinigten Staaten war das Oberhaupt der Vater eines ungezogenen Jungen und der Mann einer Frau, die nicht allein ihn ſelbſt, ſondern durch ihn auch die freien Bürger jenes amerikaniſchen Gemeinweſens regierte. Nun ereignete es ſich eines Tages, daß das vielverſprechende Söhnchen dabei abgefaßt wurde, wie es ſeine erſten Rauchverſuche mit einer Cigarette anſtellte. Statt nun ihren Sprößling gehörig durchzubläuen, wie er es verdient hatte, rief die Mutter alle übrigen Mütter der Stadt zu einem Entrüſtungsmeeting zuſammen, hielt bei dieſer Gelegenheit eine fürchterliche Strafpredigt gegen das Rauchen von Eigaretten im Allgemeinen und ſetzte es durch, daß mit Aee Stimmen⸗ mehrheit der Beſchluß gefaßt wurde, an ihre ſtärkere Hälfte, den Bürgermeiſter, eine Bittſchrift zu ſenden, des Inhalts, er möge den Verkauf von Zigaretten innerhalb ſeines Machtbezirks verbieten. Und ſo geſchah es natürlich auch. Diejenigen männlichen Bewohner dieſer unter Unterrock⸗Regiment ſtehenden amerikaniſchen Stadt, welche den Genuß von Zigaretten nicht entbehren wollen, müſſen jetzt eine Stunde weit laufen, um ſich ſolche an einem Orte verſchaffen zu können, über den das Szepter ihres Mayor oder vielmehr ſeiner thatkräftigen Gattin keine Gewalt hat. —,Reiſender: Ich ſehe auf der Maſchine einen neuen Loko⸗ motivführer! Schaffner: Ja wiſſen Sie, der alte hat neulich mit dem Zuge einen Kinderwagen überholt und da iſt er an Grögen⸗ wahn erkrankt. — Größter Erfolg. Dr..: Welche von den Damen, die im letzten Jahre in Ihrer Klinik arbeiteten, hatte denn den größten Erfolg?— Dr..: Ein gewiſſes Fräulein Kettner. Die hat einen meiner Aſſiſtenten geheirathet. 2. Seite. General⸗ Anzeiger. Mäannheim, 9. Auguft, *Im Hinblick auf die jüngſ erwähnte ſchwere Blutthat in Berlin, bei welcher die ſittlichen Schäden des Schlaf⸗ ſtellenweſens wieder deutlich zu Tage traten, ſchreiben die „Berl. Pol. Nachr.“: „Jene Anhäufung von Arbeitern in weder unter dem Geſichts⸗ punkte der Hygien noch dem der Sittlichkeit ausreichenden Wohn⸗ räumen ſteht in erzein Zuſammenhange mit dem in ſozialer und wirthſchaftlicher Hinſicht nichts wenigve als wünſchenswerthen An⸗ drang gerade der Arbeiterſchaft in die Großſtädte, namentlich aber nach Berlin. In den weit über die regeimäßige Nachfrage nach Arbeitskraft wachſenden Zuzugen negi eine der Haupturſachen der in niedergehender Bewegung des Erwerbslebens hervortretenden Arbeitsloſigkeit und der damit vervundenen Mißſtände. Läßt ſich, wie in den Centren des Bergbaues und der Großinduſtrie, je nach dem Gange der Geſchäfte ein Zuſtrömen und Abſtrömen der Arbeiter und die damit verbundene Störung des Erwerbslebens in anderen Gegenden nicht vermeiden, ſo liegt es doch ganz entſchieden im öffentlichen Intereſſe das dieſe natürliche Bewegung der Arbeiter⸗ ſchaft nicht noch verwickelte⸗ wird durch einen von keiner entſprechen⸗ den Nachfrage nach Arbeitslraft abhängigen Andrang von Arbeitern in die Großſtädte. Es iſt klar, daß der mit dem Bedarf nicht im richtigſten Verhältniß tehende Zuzug von Arbeitern weſentlich erleichtert wird, wenn dieſe das ſonſt in Großſtädten nur mit ver⸗ n größerem Koſtenaufwand zu befriedigende Wohnungs⸗ bedürfniß theils durck Halrer von Schlafburſchen, kheils durch Gehen in Schlafſtelle zwar ſehr ſchlecht, aber doch verbältnißmäßig billig befriedigen können. Allen dieſen Uebelſtänven wurde in wirkſamer Weiſe vorgebeugt werden können, wenn der Zuzug an die Be⸗ dingung einer den Anforrderungen der Geſundheits⸗ pflege wie der Sittlichkett entſprechenden Wohnung geknüpft würde. Wenn mit Zwangsbeſtimmungen dieſer Art Hand in Hand eine fruchtbare gemeinnützige Thätigkeit zur Be⸗ Feaſk ah geeigneter Arbeiterwohnungen zu mäßigen reiſen geht, würde man ohne Zweifel einen weiten Schritt vor⸗ wärts auf der Bahn der Löſung wichtiger ſozialer Fragen thun. Es darf angenommen werden, daß die Staatsregierung dieſer in der Ausführung allerdings recht ſchwierigen Frage gleichfalls ihre volle Aufmerkſamkeit zuwendet, und daß die Frage ſich in der Reihe der ander betheiligten Reſſorts zur Grörterung ſtehenden Probleme efindet. Es ſcheint ſomit, als erwäge man in den Kreiſen der preußiſchen Regierung die Möglichkeit einer ſozialpolitiſchen Wohnungsgeſetzgebung unter gleichzeitiger Einengung der Freizügigkeit. Die„Times“ veröffentlichen einen Artikel über die Ab⸗ ſichten, welche Li⸗Hung⸗Tſchang bei ſeinem Beſuche Englands hegt. Li⸗Hung⸗Tſchang glaubt, England hätte den Krieg mit Japan verhindern können. Er wirft England die abnehmende Freundſchaft vor, wünſcht, England möchte ſeine Sympathie durch das Zugeſtändniß beweiſen, daß China den Einfuhrzoll weſentlich erhöhe und glaubt, die anderen Mächte würden keine Schwierigkeiten machen, Rußland, Frankreich und er glaubt, auch Deutſchland hätten bereits einer Erhöhung der Einfuhrzölle zugeſtimmt. China würde, ſoweit er dazu beitragen könne, eine neue Armee und Marine erhalten. Das Blatt bemerkt, es ſei zu befürchten, daß Li⸗Hung⸗Tſchang die Kontrakte für Gewehre mit franzöſiſchen, für Geſchütze mit deutſchen Firmen abgeſchloſſen habe. Li⸗Hung⸗Tſchang deutet an, die Erhöhung der Staatseinkünfte würde zum Ankaufe von Kriegsmaterial in Europa verwendet werden. Die„Times“ bemerken, wenn Li⸗Hung⸗Tſchang nach ſeiner Rückkehr nach China genügenden Schutz Europäern im Innern ſichert, ſowie eine Herabminderung der drückenden inneren Waarenſteuern, eine gleichmäßige Behandlung des Handels von der See her und an den Grenzen garantirt, endlich, wenn, während wir zu⸗ friedengeſtellt werden, die Konzeſſion nicht mißbraucht wird, um geheime Einverſtändniſſe mit unſeren Ri⸗ valen herzuſtellen, ſo kann er ſicher ſein, daß England nicht verfehlen wird, ſich entſprechend zu verhalten. Deutſches Reich. Berlin, 6. Aug. Der Kaiſer hat, wie bereits angekündigt, den geplanten Beſuch der Danziger Rhede, wo er den großen See⸗ ſchteßübungen beiwohnen wollte, und die Theilnahme an dem Stiftungsfeſt des Leib⸗Huſaren⸗Regiments Nr. 1 in Langfuhr end⸗ 8791 aufgegeben. Auch von einer Theilnahme des Kaiſers an den lußmanövern des II. bayeriſchen Armeecorps iſt keine Rede mehr. Berlin, 6. Auguſt. Freiherr von Hammerſtein, der ſich ſeit dem 10. v. Mts. in der Strafanſtalk Lehrterſtraße 3(Zellen⸗ efängniß) befindet, hat ſich, wie verlautet, jetzt eimgermaßen mit einem Schickſal abgefunden, wenn ihm auch die ſtrenge Hausord⸗ nung, die jedwede Erleichterung des Looſes der Sträflinge auf Privatkoſten ausſchließt, beſonders in der erſten Zeit nach ſeiner Ueberführung nicht recht behagen wo. ne. Am ſchwerſten ſcheint er ſich in die ſtrenge 5 8 finden zu„önnen, welche ihm die Be⸗ egnung und Unterhaltung mit anderen Gefangenen unmöglich macht. 8 erſtreckt ſich 1 f0 dieſe Vorſchrift nicht allein auf das Leben in der Zelle, ſondern ſie gilt auch außerhalb derſelben, insbeſondere bezieht ſie ſich auf den Verkehr im ſog.„Spazierhof“, in der Schule und in der Kirche. Sobald Freiherr von Hammerſtein die Iſolir⸗ zelle verläßt, hat er vorſchri Maske anzulegen, welche dugteich den Mützenſchirm bildet. as ſeine Hauptbeſchäftigung anlangt, ſo beſtätigt es ſich, daß von Hammerſtein mit Flickarbeiten von Anſtaltskleidern beſchäftigt wird. Aus Stadt und Land. »Maunheim, 9. Auguſt 1896. Ehrung. Eine außerordentliche Ehrung von Seiten Ihrer Königl. Hoheiten wurde Herrn Hofphotograph H. Lill(Bühler's Nachf) zu Theil. Derſelbe wurde auf Schloß Mainau huldvollſt Fchſten um daſelbſt eine größe Anzahl Aufnahmen von den aller⸗ öchſten Herrſchaften anzufertigen, die wie wir erfahren, wohl ge⸗ ungen ſind. Es iſt dies gewiß ein Beweis der Anerkennung für die Leiſtungsfähigkeit obengenannten Kunſtinſtituts. Ein Jubilar. Herr L. Buſch auf dem Speiererhofe, einem beliebten Ausflugsort der Mannheimer, hat dieſer Tage ſein 25⸗ Habrisge Wirthſchaftsjubiläum gefeiert, zu dem auch wir den tüch⸗ gen Mann beglückwünſchen, der auch uns im Verlaufe der Jahre, wenn wir nach heißem Marſche die Höhe des Speiererhofes im Schweiße unſres Angeſichtes erſtiegen hatten, ſein gaſtliches Haus öͤffnete und uns leibliche Erquickung bot durch vortreffliche„Atzung“ und einen„ſtärkenden Trunk“. Wie die„Heidelb. Ztg.“ meldet, war am Mittwoch der 8. C. zum Diner auf dem Speiererhof einge⸗ laden, an dem ſich außer den aktiven viele alte Herren betheiligten und die dem Jubilar mit freundſchaftlichen Anſprachen eine pracht⸗ volle ſehr werthvolle Ritterſtatuette von Bronce überreichten. Auch die Kurgäſte ließen das 125 nicht ohue Ausdruck ihrer perſönlichen Werthſchätzung vorübergehen. Eine Dame aus Frankfurt hat im Namen der Kurgäſte den Jubilar in humorvoller, gereimter Rede im („Pfälzer“) Dialekt beglückwünſcht. Dieſem Glückwunſche folgte als ein ſichtbares Zeichen der dankbaren„alten Stammesgäſcht“ die Uebergabe eines Silberſchrankes. „ Italieniſche Nacht auf dem Kohlhoſ. Die von der Direktion des Kohlhof⸗Hotels vorgeſtern veranſtaltete italieniſche Nacht bot erwünſchte Abwechslung und angenehme Unterbaltung. Namentlich boten die Beleuchtung des Waldes und ein Feuerwerk überraſchende Effekte. Eine Abtheilung der Heidelberger Militärkapelle begleitete das Schauſpiel, das namentlich den Kindern große Freude machte, mit ihren munteren Weiſen. Wie die Heidelberger Blätter melden, will die Direktion dieſes Jahr nochmals einen ſolchen Abend ver⸗ anſtalten. Das Sommertheater im Badner Hof brachte am Freitag „Am Altar“ oder„Mehr Licht“ von O. Walter zur Aufführung als Beneftze für den Vertreter der J. Helden⸗ und Liebhaber⸗Rollen, Herrn Emil Hochberg, womit dieſer beliebte und tüchtige Mime die Feier ſeiner 25jährigen Bühnenthätigkeit verband. Das erfreulicher⸗ weiſe ſehr zahlreich erſchienene Publikum begrüßte, Theilnahme be⸗ kundend, den Jubilar und ehrte ihn mit mehreren Lorbeerkränzen und Bouquettes, worauf das Stück in Scene ging. Dasſelbe iſt eine „dramatiſche Bearbeitung“ der in der„Garkenlaube“ erſchienenen gleichnamigen Erzählung von E. Werner.— Ein unbequem gewor⸗ dener Sprößling einer gräflichen Familie ſoll der Geſellſchaft ent⸗ zogen werden und wird in ein Kloſter verbracht, deſſen Abt ſein Onkel iſt. Unter fremdem Namen wird er zum Prieſter ausgebildet, obwohl er zu dem ihm aufgedrungenen Berufe keine Neigung fühlt. Der unerbittlichen Strenge gelingt es, den Widerſtand des begabten Zöglings zu brechen, er kommt als Prieſter in eine kleine Gemeinde im Gebirg. Bald ſtrömt von allen Seiten das Volk herbei, um ſeine zündenden Reden zu hören, aus denen aber ein dem Herrn Abt nicht willkommener Geiſt ſpricht, der Erfolg heimlichen Studiums frei⸗ geiſtiger Literatur. Der Abt befürchtet Abfall von der Kirche und gibt im Voraus ſchon ſeine Abſolution, wenn der Abtrünnige auf heimliche Weiſe ſollte zum Schweigen gebracht werden müſſen. Der Anſchlag gelingt jedoch nicht, der Prieſter wird Profeſſor und ver⸗ wirklicht eine alte Neigung zur Tochter eines Nachbars des gräflichen Gutes, nachdem er ſeine wirkliche Abkunft erfahren hatte.— Stück und Spiel ernteten lebhaften Beifall. Ein Raufbold ſtand heute vor dem Schöffengericht. In der Wirthſchaft„Zur Eintracht“ kamen die Taglöhner Vincenz Weſter⸗ mann und Hch. Müller in Streit und warf Weſtermann ſeinem Kollegen ein Bierglas mit ſolcher Wucht an den Kopf, daß dieſem die Schläfenmuskel vollſtändig durchſchlagen wurde. Der Verletzte befindet ſich ſchon ſeit 12. Juli im Allg. Krankenhaus, ohne daß eine Beſſerung eingetreten iſt. Der wegen Körperverletzung oft vor⸗ beſtrafte Angeklagte erhält 1 Monat Gefängniß. Aus dem Großherzogthum. Nosbach, 6. Der in Merchingen praktiztrende Arzt Dr Schulte, der ſich kürzlich bei einer Operation eine Blutver⸗ giftung zuzog, iſt trotz ſorgſamſter ärztlicher Behandlung geſtorben. Der Verſtorbene wird von der ganzen Einwohnerſchaft des Bezirkes, in dem er durch ſeine ärztliche Kunſt viel Gutes gewirkt hat, auf⸗ richtig betraueri. Von der Wutach. Am Sonntag, den 9. Auguſt, wird die Gewerbeausſtellung in Waldshut eröffnet. Das ſoeben herausgegebene Programm beſagt, daß die Eröffnung folgender⸗ maßen vor ſich geht: Bei Ankunft des Feſtzuges in der Aus⸗ ſtellungshalle oder in dem Kornhausſaal, je nach der Witterung, läßt zuerſt der Liederkranz ſeine Weiſen erſchallen. Dann folgen Begrüßung der Behörden und Gäſte durch den Ausſtellungsvor⸗ ſitzenden und die Feſtrede. Den Schluß bilden ein Rundgang durch die Ausſtellung und Feſteſſen im Hotel zur„Blume“.— Am Diens⸗ tag hält der Oberbadiſche Gewerbeverein im Saale des Hotel zur„Blume“ Verbandstag ab und am Sonntag, den 23. Aug., iſt um 5 Uhr Nachmittags feierlicher Schluß der Ausſtellung. *Achern, 7. Aug. Bei der geſtern abgehaltenen, zahlreich be⸗ ſuchten Lehrerkonferenz, der auch der Kreisvertreter Herr Steiger⸗ Offenburg anwohnte, wurde für das Wittwen⸗ und Waiſenſtift ge⸗ wählt: Iſchler⸗Mannheim als Stellvertreter, Hetzler⸗Mannheim als Schriftführer und Grimm⸗Achern als Beirath. Vom Schwarzwald, 6. Juli. Fünf Kinder aus einer Familie in Ottoſchwanden erzielten innerhalb—4 Wochen durch Heidelbeer⸗ pflücken einen Ertrag von 217 M. Die Kinder lieferten düͤrchſchnitt⸗ lich täglich 1 Zentner Beeren ab, der Zentner zu 10 M. Wfälziſch⸗Hefſiſche Nachrichten. Neuſtadt a.., 7. Auguſt. Wie ſich das ganze Badener⸗ Lanv bereits ſeit Wochen zur 70. Geburtstagsfeier ſeines allverehrten Landesherrn rüſtet, ſo haben ſich auch hier und in der Umgegend wohnende Badenſer geſtern Abend in der Poſtmühle zuſammen⸗ gefunden, um über die Veranſtaltungen einer würdigen und zwang⸗ loſen Feſtfeier in hieſiger Stadt Berathung zu pflegen. Zahlreich waren denn auch die treu ihrem greiſen und um die deutſche Sache hochverdienten Großherzog Friedrich ergebenen Badenſer erſchienen und ſchon dieſe erſte Kundgebung ſicherte das Zuſtandekommen des Feſtes. Die Feſtſtellung der Präſenzliſte ergab 40 Anweſende, ans deren Mitte das Feſtkomits ernannt wurde. Die Wahl traf die Herren: Dr. Stoll als Vorſitzenden, Zahnarzt Pfeiffer, Fritz Gradolfer, Architekt Huber, P. Hoch⸗ ſchwender, Saalbauhotelier Friedrich als Beiſitzender und Hermann Burger⸗Lambrecht und Friedrich Eiche⸗Maikammer als Vertreter der Auswärtigen, Die Koſten ſollen aus freiw. Beiträgen gedeckt werden und hat die bereits in Circulation geſetzte Einzeichnungsliſte den erfreu⸗ lichen Erfolg gehabt, daß auch die pekuniäre Seite der Feier unter⸗ ſtützt wird. Als Feſttag wurde Samſtag, 5. September, und als Lokal der große Saal der Poſtmühle auserſehen. Die Feier ſelbſt beſteht in einem Bankett mit Muſik undzGeſangsaufführungen. Das Arrange⸗ ment des Feſtes wurde in die Hände des gewählten Comitss gelegt, indeſſen wird in 14 Tagen(Donnerſtag Abend) wieder eine Zuſam⸗ menkunft im Gaſthaus des Herrn Ruf in der Vorſtadt ſtattfinden, um über den Stand der Vorbereitung Näheres zu erfahren. Es er⸗ geht an alle hieſigen und benachbarten Badenſer, ſoweit ſolche zur Vorbeſprechung noch nicht herangezogen waren, freundliche Einladung zur Theilnahme und beliebe man Anmeldungen bei einem der Co⸗ mitsmitglieder erfolgen zu laſſen. Möge der Entſchluß der hieſigen Badenſer, ihre Treue und Anhänglichkeit zum angeſtammten Herr⸗ ſcherhauſe vereint mit der Liebe zu Kaiſer und Reich in jedes Patrio⸗ ten Herzen Widerhall finden und die Feſtfeier am 5. Sept. einen glänzenden Verlauf nehmen. Kirchheimbolanden, 7. Aug. Medizinalrath Dr. Keller aus Landau, der ſeit 8 Tagen zur Erholung im Senatorium der bad. e zu Dannenfels weilte, iſt dortſelbſt in letzter Nacht ge⸗ torden —— Aeueſte Nachtichten und CTelegramme. Feſttage am Niederrhein. Das Feſtmahl in Weſel. Weſel, 7. Aug. Das Feſtmahl zur Einweihung der Willi⸗ brordikirche nahm einen ſehr würdigen Verlauf. Excellenz Bark⸗ hauſen brachte den Kaiſerſpruch aus, worauf ein gemeinſames Dankestelegramm der Stadt und der evangeliſchen Kirchengemeinde an den Kaiſer mit dem Wunſche baldigſter Wiederherſtellung ab⸗ eſandt wurde. Pfarrer begrüßte Namens der Gemeinde die Glſte; der Präſes der Generalſynode, Superintendent Hiltzheuer, feierte die Gemeinde Namens des Synodalvorſtandes; der Präſes der Provincialſynode, Superintendent Umbeck, begrüßte das Kirchen⸗ regiment, vertreten durch Exzellenz Barkhauſen und Conſiſtorial⸗ präſident Grundſchöttel; der Präſes des Presbyteriums, Pfarrer Wadenberg, dankte im Namen der feiernden Gemeinde für die vielen Segenswünſche, die von Nah und Fern dargebracht worden, beſonders auch den Bauleuten und Donatoren, denen ſein Hoch galt. Director Kleine feierte die Stadtgemeinde Weſel. Der Prä⸗ ſident der reformirten holländiſchen Gemeinde, M. A. Perk, und W. J. Lomann Namens der holländiſchen lutheriſchen Gemeinde brachten die Grüße der holländiſchen Kirche. Oberbürgermeiſter Dr. Flutbgraf dankte für die Stadt; ſein 1 85 gipfelte, da das heutige Ereigniß auch für die politiſche Gemeinde 18 beſondere Bedeutung habe, inſofern der Willibrordi Dom ein hehres Wahrzeichen der auf⸗ ſtrebenden Entwicklung unſeres politiſchen Gemeinweſens ſei und den Aufgang neuer Wohlfahrt der Bürgerlichen Gemeinde entſprechend Weſe. Vergangenheit bdeute, auf die Zukunft des neuen eſel. Leipzig, 8. Aug. Der Rücktritt des Reichskanzlers Fürſten Hohenlohe wird von den„Leipz. N..“ als nahe bevorſtehend mit folgender Berliner Meldung angekündigt: Wir haben ſchon vor Monaten auf die Abſicht des Fürſten Hohenlohe e nach Erledigung des Bürgerlichen Geſetz⸗ buches die Gelegenheit zu einem glänzenden Abgang zu benutzen und ſeinen Abſchied zu nehmen. Wir haben damals einen heftigen Sturm gegen uns entfefſelt. Jeßt iſt die Zeit der Eniſcherdung nahe gerückt, wie wir ja von vornherein annahmen, daß erſt diesommerferien zuéEnde gehen mußten, ehe der Wechſel eintreten würde. Jetzt erhalten wir vo einer Seite, bei der wohl eine genaue Kenntniß der Vorgänge als natürlich vorausgeſetzt werden kann, die Mittheilung, daß die De⸗ miſſion des Reichskanzlers unmittelbar bevorſtehe. Fürſt Hohenlohe dürfte in Wilhelmshöhe ſeine Entlaſſung fordern. Als Nachfolger werden Graf Hatzfeldt und Herr von Mar⸗ ſchall genannt. ſen, ſo namentlich in der Leitung der Fimanzen. Das genannte Blatt bemerkt zu ſeinem Telegramm: Wir geben dieſe uns zugehende Nachricht wieder, nicht allein, weil ſie von un⸗ ſerem Berliner Korreſpondenten als„aus vorzüglich informirter Auch weitere Wandlungen ſind nicht ausgeſchloſ⸗ Quelle“ herrührend bezeichnet wird, ſondern auch, weil ſie mit anderen in letzter Zeit gemachten Beobachtungen übereinſtimmt, (Eine Beſtätigung dieſer Nachricht wird abzuwarten ſein, ehe man an ſie über die Perſon des Nachfolgers Combinationen knüpft, die jetzt noch auf müſſigen Vermuthungen beruhen. Die Red.) 0 (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers.“) Serlin, 8. Auguſt. Kaiſer Nikolaus hat ſich mit Ge⸗ mahlin beim Kaiſer Wilhelm nach Breslau zu den Anfangs Sep⸗ tember daſelbſt ſtattfindenden Manövern angeſagt. In dem Gefolge des Zarenpaares befinden ſich 8 Herren und 2 Damen. *Berlin, 8. Aug. Die Morgenblätter melden aus Bu da⸗ peſt: In weiten Gebieten G⸗garns gingen am Freitag fürchter⸗ liche Gewitter und Hagelſchläge nieder. Zahlreiche Menſchen ſind umgekommen, ein unermeßli⸗her Flurſchaden ange⸗ richtet worden. Bad Trentſchlin⸗Teplitz iſt üverflüthet; die Bäbe⸗ gäſte flüchteten. In der Stadt Kecskemet beſchädigte der Orkan ſämmtliche Häuſer. Der Schaden wird auf eine Million geſchätzt.— Die Morgenblätter melden aus Graz: Am Freitag herrſchte ein furchtbares Unwetter. Die Stadt und die Vororte ſind größten⸗ theils von den Bergwaſſern überfluthet. Die Bevölkerung flüchtete theilweiſe auf die Höhen. Der Schaden an Häuſern und Grund⸗ ſtücken iſt ungeheuer.— Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Wien: Da ſich die Verdachtsmomente gegen den verhafteten Mechaniker Fock, der dringend verdächtig iſt, den Dynamitanſchlag in der Werkſtätte des Schloſſermeiſters Baſch verübt zu haben, mehren, wurde derſelbe in landesgerichtliche Haft genommen. Wilhelmshöhe, 8. Auguſt. Der Reichkanzler Fürſt Hohenlohe iſt heute Mittag 1 Uhr hier angekommen. Homburg v. d.., 8. Auguſt. Der Großberzog von Mecklen⸗ burg⸗Schwerin iſt, dem Taunusboten zufolge, hier eingetroffen. *Darmſtadt, 8. Auguſt. Die„Darmſt, Zeitung“ erfährt aus ſicherſter Quelle, der Beſuch des ruſſiſchen Kaiſerpaares am hieſigen Hofe ſei auf Anfang Oktober zugeſagt, während Großfürſt Sergius und Gemahlin bereits Ende September eintreffen werden. Darmſtadt, 8. Auguſt. Das hieſige Kreisamt verbot das von den Socialdemokraten für morgen geplante Wal d⸗ feſt auf dem benachbarten Herrgottsberg, weil hierin nur der Ver⸗ ſuch einer Abhaltung der von dem Kreisamt Großgerau verbotenen Feſtlichkeit und, wie aus verſchiedenen Artikeln der ſocialdemokra⸗ kiſchen Preſſe hervorgeht,eine Demonſtration gegen das erwähnte Ver⸗ bot erblickt wird. Wien, 8. Auguſt. Wie die Blätter melden, ſteht in Graz der nördliche Theil der Stadt in Folge Wolkenbruches unter Waſſer⸗ Viele Bewohner wurden geſtern noch im Bette vom Waſſer über⸗ raſcht. Viele Häuſer drohen einzuſtürzen. Der verurſachte Sach⸗ ſchaden iſt ſehr groß. Aus Teplitz, Friaul, Trentſchien und ganz Ungarn werden ebenfalls Waſſerkataſtrophen gemeldet. Paris, 8. Aug. Der frühere Finanzminiſter Caillaux, Präſident der Eiſenbahngeſellſchaft Paris⸗Lyon⸗Meditercau iſt ge⸗ ſtorben.— Nach einer Meldung der„Times“ aus Athen wurde ein Haufen von 22 griechiſchen Aufrührern von einem tütkiſchen Bataillon in der Nähe von Karataſi am Dienſtag aufgerieben. 18 Mann wurden getödtet, 4 gefangen genommen. Die Türken hatten ſchwere Verluſte. 5 Madrid, 8. Aug. Die geſtrige Sitzung der Deputirten⸗ kammer dauerte bis zum Abend. Bei der Berathung des Budgets erklärte Moret, die Finanzprojekte der Regierung ſeien gefahrvoll. Er glaube, die Konverſion der ſchwebenden Schuld durch eine Kreditoperation ſei vorzuziehen, Miniſterpräſident Canovas er⸗ widerte, die Regterung habe lediglich das Verlangen, das Noth⸗ wendige angeſichts des Krieges auf Cuba zu thun. Der Krieg er⸗ ſtrecke ſich über die ganze 35 und der Reichthum des Landes ſei zerſtört. Cuba könne zur Zeit nichts zu den Kriegskoſten beiſteuern. Spanien müſſe die Mittel hergeben. Daher reiche das ordentliche Budget nicht aus und es müſſe ein außerordentliches Budget ent⸗ worfen werden, zu deſſen Bedeckung eine Anleihe von 500 Millionen nöthig ſei. Canovas fügte hinzu, er könnte ſich nicht mit den Mitteln zufrieden erklären, welche die Minorität ihm bewilligen wolle. Silvelg, der Führer der konſervativen Diſſtdenten, ſetzt das Ge⸗ fahrvolle der Lage auseinander, da zugleich die ſchlechte Ernte die Frage der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung in den Vorder⸗ grund treten laſſe und die Präſidentenwahl in den Vereinigten Staaten für Spanien unheilvoll werden könnte. Er fordere Canovas dringend auf, auf die Bewilligung gewiſſer Entwürfe, welche die Minorität für ſchädlich halte, zu verzichten. Er befrage die Regier⸗ ung über das Ende des Krieges. Canovas antwortete, er ſei ſicher, daß die Inſurgenten die ſpaniſche Armee nie beſiegen würden, aber wenn, was er nicht glaube, das ſpaniſche Volk ermüdet ſei, ſo würde er für immer aus dem öffentlichen Leben verſchwinden.(Beifall.) Canovas ſagte zum Schluß, er ſei einem Ausgleich mit der Minorität nicht entgegen, vorausgeſetzt, daß ihm die nöthigen Mittel zur Fort⸗ ſetzung des Krieges bewilligt würden, denn Spanien müſſe alle aen erſchöpfen, um die Oberherrſchaft über Cuba aufrecht zu erhalten. London, 8. Aug. Auf einem Bankett, welches die am 1 5 mitr China betheiligten Kaufleute zu Ehren Li⸗Hung⸗ ſchangs geſtern Abend veranſtaltet hatten, erklärte derſelbe in Erwiderung eines ihm dargebrachten Toaſtes, die Schwierigkeiten zwiſchen England und China ſeien aus einem Mißverſtändniß ent⸗ ſtanden. Allein England ſei gegen China freundlich geſinnt, es habe deſſen Vertrauen und Achtung gewonnen. Es ſeien zwar noch einige Punkte zurückgeblieben, welche zur Herſtellung eines völligen Einvernehmens zu erledigen wären, allein er habe die feſte Hoff⸗ nung, daß ſein gegenwärtiger Beſuch manches Hinderniß zur gänz⸗ lichen Eintracht zwiſchen England und China aus dem 1 ſchaffen werde. Seit er in England weile, halte er ſeine Augen für Alles offen und er hoffe, daß ſich die Engländer auch ihrerſeits für die Beziehungen zu China intereſſtren würden. Der Friede ſei Chinas vornehmſter Wunſch. Der N ſei der gemein⸗ ſame Boden, auf welchem die Intereſſen Englands und Thinas neben einander hergehen könnten. China würde gern bereit ſein, auf die Hilfe der Handelsmächte zu rechnen, falls ſeine Unabhängig⸗ eit bedroht ſein ſollte. London, 8. Aug. Das Oberhaus nahm mit 61 gegen 46 Stimmen ein von der Regierung bekämpftes Amendement zu Art. 29 25 Bodengeſetznovelle an. Die Einzelberathung iſt damit erledigt. London, 8. Aug. Das Oberhaus nahm in der Einzel⸗ berathung der iriſchen Bodengeſetznovelle die Artikel 8 bis 32 an. Bei Artikel 38 wurde ein Unterantrag Belmore's verworfen, Sofia, 8. Aug. Bezüglich der jüngſten Vorfälle an der bulgariſchen Grenze iſt der„Agence Balkanique“ zufolge hervorzu⸗ heben, daß die bulgariſche Regierung in den letzten Tagen eine Note von der türkiſchen Regierung erhielt, welche beſagt, daß die Centra⸗ liſation von Truppen an der Grenze zum Schutz der Grenzbevölke⸗ rung gegen Einfälle von Räuberbanden ſtattgefunden habe, welche Angaben in Bulgarien mit Mißtrauen aufgenommen werden. Die Note fügt hinzu, daß die Ofſiziere die Grenze nicht genau kannten und die Truppen häufig wechſelten. Auf bulgariſcher Seite wird dieſer nicht zufriedenſtellender Erklärung entgegen gehalten, daß Bulgarien ſeit ziemlich langer Zeit bei der türkiſchen Regierung auf Herbeiführung einer Verſtändigung über eine definitive Beſtimmung der Grenze und die Feſtſtellung einer Demarkationslinie dringe; bis jetzt beobachte die kürkiſche Regierung, der„Agence Balkauique“ zufolge, dieſer Frage gegenüber eine zögernde Haltung. ⁰ ͤ1112§.. ̃¾ ̃— 7§«˙7—r˙—ßÜXͤ;—̃———— — RRe — 1.—— rEeenneeeeee EFErrreeee 9 ETFPNereen ee ee ie N 8 E⸗ ſt 1. 2 e eeeeeeee neeeeee en 60 163 5 Verfügung geſtellt, daß die Nned 0. Au. V. Grosse Verloosung zu Baden- Baden. Loos I Amks⸗ In Mannhei Handelsregiſter. No. 39,355. Zum Handels⸗ regiſter wurde eingetragen zu O. 558 Geſ.⸗Reg. Bd. VI und .s Z. 304 Geſ.⸗Reg. Bd. VII: Waldpe„Zellſtofffabrik Waldhof“ in Mannheim. Die außerordentliche General⸗ verſammlung vom 28. Juli 1896 hat die Erhöhung des Grund⸗ kapitals um 2,000,000 M.— wei Millionen Mark— dur Ausgabe weiterer 2000 Stü Aktien à 1000 M. mit den Num⸗ mern 4001 bis 6000 beſchloſſen, ſo daß nach Ausgabe dieſer Ak⸗ tien das Grundkapital aus 6,000,000 M.— ſechs Millionen Mark— 6000 Aktien à 1000 M. mit den Nummern—6000 be⸗ ſtehen wird. Die neuen Aktien erden den derzeitigen Inhabern er Genußſcheine in der Weiſe nhaber der Genußſcheine gegen ezahlung des Pärikurſes von 1000 M. und koſtenfreie Ein⸗ lieferung von 2 Genußſcheinen n die Geſellſchaft eine neue Aktie im Nominalbetrage von 1000 M. ausgeliefert erhalten. Dies Bezugsrecht bleibt den Ge⸗ nuß⸗Schein⸗Inhabern bis zum 31. Auguſt 1896 incl. gewahrt nnd haben die Bezugsberechtigten is zum Ablauf dieſer Friſt die Ausübung ihres Bezugsrechts unter Hinterlegung der Genuß⸗ ſcheine und Bezahlung von 1000 M. mit 40% Fher⸗ vom 1. Januar 1896 an bef der Firma W. H. n& Söhne“ in Mannheim ſchriftlich anzu⸗ melden. Die bis zum 31. Auguſt d. Is. inel, von den Genußſchein⸗ Inhabern nicht bezogenen Aktien werden zum Curs nicht unter 200% plus 4% Zins aus dem Nennwerth vom 1. Januar 1896 ab, dae nach ſeinem Ermeſſen für Rechnung der Ge⸗ ſellſchaft in der Zeit bis läng⸗ ſtens 30. September 1896 be⸗ Hokzarbeit, geben. Dem Aufſichtsrath iſt geſtattet, die f bis zum Be⸗ ſh der Aktien für die Genuß⸗ ein⸗Inhaber vom 31. Auguſt ab auf längſtens 14 Tage zu verlängern. 15451 Die neuenglktien werden ſämmt⸗ lich voll einbezahlt und participi⸗ ren vom 1. Januar 1898 ab an dem Gewinn der Geſellſchaft. Die zur Einlieferung gelangenden Ge⸗ werden für werthlos erklärt und haben auch an dem diesjährigen Geſchäftserträgniß keinen Antheil. Die etwa nicht zur Einlieferung gelangenden Genußſcheine participiren dem Bividendenerträgniſſe, jeder Schein zu/ Hundert der auf die ſämmtlichen früher vorhandenen 4000 Genußſcheine entfallenden Anſprüche. Mannheim, 7. Auguſt 1896. Großh. Amtsgericht III: Engelhard. Perkauf einer Luhrwerks⸗Waage. Eine noch gut erhaltene Fuhr⸗ werkswaage von 10 000 Klgr. Tragkraft ſoll wegen Anſchaffun einer größeren Waage Deanf werden. 1234¹ Die Waage iſt noch im Be⸗ trieb und kann täglich auf dem neuen Gaswerke eingeſehen werden. Kaufliebhaber werden erſucht, ihre Angebote ſchriftlich auf unſerem Verwaltungs⸗Bureau K 7, 1½ einzureichen. Mannheim, 28. Juni 1896. Direction der ſtaͤdt Gas⸗ u. Waſſerwerke. Schaarhof. Amts Mannheim. 2 Schafweidenerpachtung. Die hieſige Winterſchafweide pro 1896/97, welche mit 500 Stück Schafen betrieben werden kann, wird 15226 Mittwoch, 19. Auguſt d.., Bormittags 11 uUhr im Rathhauſe dahier öffentlich verpachtet, wobei bemerkt wird, daß dem Pächter das Recht zuſteht, einen Theil der Ge⸗ markung Sandhofen wöchentlich zweimal zu betreiben. of, 4. Auguſt 1898. er Verwaltungsrath: Herbel. Hähm. 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