(Babiſche Volkszeitung.) Telegvamm⸗Adreſſe: „Idurnal Mannhelm.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 e Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 10 e der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Manuheim und Amgegend. 1 U (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich! für den politiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil .: Dr. H. Lagler. für den Fen Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) uſtalt. (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 223. Der Liberalismus in der Gegenwart. * Die„Nat.⸗Ztg.“ bringt einen ſehr beachtenswerthen Leikartikel, in dem der Gefahr einer konſervativ⸗klerikalen Reak⸗ tion gegenüber mit Entſchiedenheit auf die Nothwendigkeit eines Zuſammenſchluſſes der liberalen Parteien hingewieſen wird. Es wird in dieſem Artikel Folgendes ausgeführt: Seit einem Menſchenalter war er niemals auf ein ſo geringes Maß parlamentariſchen Einfluſſes zurückgedrängt, wie jetzt, und dies Angeſichts der Gefahr einer konſervativ⸗klerikalen Reaktion auf dem wirthſchaftlichen Gebiete und auf dem des geiſtigen Lebens, wie ſie ſeit dem Rückſchlag nach dem Jahre 1848 niemals ſo groß war. Die Vorgänge der letzten Reichs⸗ tagsſeſſion; die dort beſchloſſenen eigenſüchtigen Eingriffe in die ehrliche Erwerbsthätigkeit verſchiedener Klaſſen; die nur mit Muͤhe und vielleicht lediglich auf kurze Zeit abgewieſenen For⸗ derungen nach noch viel willkürlicherer Schädigung der Einen zum Vortheil der Anderen; die neuen Pläne dieſer Art, wie ſie ſich in dem Entwurf über die Handwerks⸗Organiſation und in der Aupaſſung ſogar der Freikonſervativen an das zünft⸗ leriſche Ideal des Befähigungsnachweiſes bekunden— dies Alles läßt keinen Zweifel darüber, daß die Gefahr unabſehbaren Fortſchreitens auf dem eingeſchlagenen Wege vorhanden iſt. Die gegenwärtige Regierung führt auf demſelben allerdings nicht, und ſie hätte wahrſcheinlich ſchon lange gern Halt ge⸗ macht; aber ihre Schwäche gehört zu den Faktoren, welche die Stärke der agrariſchen Hetzer und der Verbündeten derſelben ausmachen, und falls ſie endlich erklären ſollte, nicht weiter gehen zu wollen, ſo wird vielleicht eine andere Regierung hierzu bereit ſein. Wohin ruchlos aufgewiegelter Unverſtand aber ein großes Land bringen kann, das mag man an dem gegenwärtigen Wahlkampfe in den Vereinigten Staaten ermeſſen; dort wird die Präſidentenwahl darüber entſcheiden, ob die wirthſchaftlichen Verhältniſſe eines halben Erdtheils in unabſehbare Berwirrung geſtürzt werden, und die Gefahr, daß es geſchieht, iſt vorhanden. Auf ähnlichen Wegen drängt die wirthſchaftspolitiſche Agitation bei uns vorwärts; über die obwaltende Gefahr für jede Be⸗ thätigung geiſtiger Freiheit aber, in der Schule, der Wiſſenſchaft, der Kirche, auf jedem Gebiete des geiſtigen Lebens, braucht nichts weiter geſagt zu werden, als daß das Centrum die„aus⸗ ſchlaggebende Partei“ iſt— nicht blos nach ſeiner eigenen Schätzung, ſondern offenbar auch nach der Auffaſſung„maß⸗ gebender Kreiſe“, welche dieſem Stande der Dinge die beſte zrealpolitiſche Seite“ abzugewinnen ſuchen. Die National⸗Liberalen haben ſeit einem Jahrzehnt die freie Stellung, welche ſie bis dahin zwiſchen den Konſervativen und den Linksliberalen eingenommen hatten— frei in der Wahl der Bundesgenoſſen rechts oder links— immer mehr aufgegeben; ſie haben ſich in manchen Landestheilen immer mehr in eine dauernde Gemeinſchaft mit den Konſervativen be⸗ geben. Es iſt heute nicht unſere Abſicht, die in der Vergangen⸗ heit liegenden Urſachen, Erfolge und Nachtheile dieſes Verfah⸗ rens zu erörtern; es handelt ſich um die Gegenwart und die Zukunft. Und da ſcheint uns, daß die National⸗Liberalen— natürlich abgeſehen von Leuten, welche ſich ſo bezeichnen, aber zu den Herren von Plötz und Genoſſen gehören— allen Grund haben, das Verhältniß ihrer Partei zu den Konſer⸗ vativen einer ſehr ernſten Prüfung zu unterziehen. Die frühere Gemeinſchaft nationalpolitiſchen Strebens iſt vermöge der Um⸗ Sonntag, 16. Auguſt 1896. (Gelephou⸗Ar. 218.) —— hat und der ſie offenbar noch weiter unterliegt, kaum noch vorhanden; das zweideutige, innerlich feindliche Verhalten dieſer Partei zu einem nationalen Werke wie das bürgerliche Geſetz⸗ buch hat es bewieſen; und ſchreitet die innere Zerſetzung der⸗ ſelben, nachdem ſie durch den chriſtlichen Sozialismus und den Antiſemitismus begonnen, durch die Agrardemagogie beſchleu⸗ nigt worden, vermöge des Weiterwirkens des letztern Gährungselements fort— woran nicht zu zweifeln iſt—, ſo wird man bald auch in nationalen Macht⸗ fragen nicht mehr auf die konſervative Partei rechnen können: ſind doch bereits im Reichstag aus ihrer Mitte darauf bezüg⸗ liche Drohungen laut geworden. Was die wirthſchaftspoli⸗ tiſchen Fragen betrifft, ſo unterliegt es keinem Zweifel, daß das Zuſammengehen der Nationalliberalen mit den Agrariern in der letzten Reichstagsſeſſion ihnen im Lande außerordentlich in den Volkskreiſen geſchadet hat, in denen eine gemäßigt liberale Partei ihren feſteſten Halt haben muß; alle ihre Zu⸗ geſtändniſſe an das Agrarierthum und verwandte Beſtrebungen aber ſchützen ſie nicht dagegen, von deren rückſichtsloſen Vor⸗ kämpfern wegen ungenügenden Eifers vor verhetzten Wähler⸗ maſſen verurtheilt zu werden. Inzwiſchen macht die konſerva⸗ tive Partei, die im Abgeordnetenhauſe die Benachtheiligung der Städte und den Aſſeſſoren⸗Paragraphen gegen die National⸗ liberalen durchzuſetzen bemüht war, kein Hehl aus ihrem brennenden Verlangen, ſich in die Knechtſchaft des Centrums zu ſtürzen und nach deſſen Grundſätzen die Schule, die Wiſſen⸗ ſchaft, die kirchenpolitiſchen Fragen zu behandeln. Wenn die Liebeswerbungen konſervativer Blätter von der klerikalen Preſſe in den letzten Wochen kübl behandelt worden, ſo beweiſt dies nur, daß man im Centrums⸗Lager noch freie Hand behalten will; das Verhältniß iſt ungefähr ſo, wie in der internatio⸗ nalen Politik zwiſchen Rußland und Frankreich: ſobald das Centrum will, kann es die Konſervativen haben. Wie die National⸗Liberalen ihre Stellung zu den Konſer⸗ vativen— von denen ſich leider die Freikonſervativen täglich weniger unterſcheiden—, ſo ſollten unſeres Erachtens die beiden freiſinnigen Fraktionen ihre Stellung zum Centrum einer Reviſion unterziehen. In den Unterrichts⸗ und ver⸗ wandten Fragen ſind dem Klerikalismus gegenüber ja alle Liberalen bisher ſchon zuſammengegangen; aber der Freiſinn hatte ſich gewöhnt, in anderen Dingen im Centrum eine Slütze für ſeine Politik zu erblicken. Daß es eine ſolche nicht mehr darbietet, iſt offenbar; das Centrum ſteht an wirthſchaftlich⸗ reaktionärer Geſinnung den Konſervativen nicht nach; während es, um keine Konkurrenz gegen die jetzigen Führer und gegen den Einfluß des Klerus aufkommen zu laſſen, die Verſuche agrariſcher Sektenbildung innerhalb der Partei bekämpft, hat es nachgerade alle extremen agrariſchen Forderungen unterſtützt mit Ausnahme des Antrags Kanitz— und„wer weiß, was da noch kommen mag.“ Seine ganze Politik iſt darauf ge⸗ richtet, die einſt durch leidenſchaftliches oppoſitionelles Vorgehen erſtrebten kirchlichen Ziele nunmehr durch„Regierungsfähigkeit“ zu erreichen— Ziele, welche dem Linksliberalismus ebenſo ver⸗ hängnißvoll erſcheinen müſſen, wie uns, für die das Centrum aber jedes Zugeſtändniß zu machen bereit iſt, auf finanziellem und auf jedem anderen Gebiete. Ob dies unter Umſtänden zu parlamentariſchen Beſchlüſſen führen kann, die, vereinzelt be⸗ trachtet, uns als nützlich gelten könnten, iſt eine Frage für ſich. Die politiſche Situation weiſt nach unſerem Dafürhalten ebenſo cau n ¼KK———. kkß wandlung, welche die konſervative Partei ſchon durchgemacht — ‚ Buntes Feuilleton — Das ſchleswig⸗holſteiniſche Ulauen⸗Regiment Nr. 15, welches in Straßburg im Elſaß über 25 Jahre(nämlich ſeit der Rückkehr aus Frankreich) in Garniſon geſtanden hatte, wird jetzt verſetzt, und zwar zum Leidweſen der reichstreuen Straßburger. Die„Straßburger Poſt“ bringt nun in einer ihrer letzten Nummern im„Sprechſaal“ eine Bitte in franzöſiſcher Sprache, die ſich an den Kaiſer richtet und für die Belaſſung der Ulanen in Straßburg ein⸗ tritt. Wir bringen gleich die deutſche Ueberſetzung: Den ſcheidenden Ulanen! Nun iſt's geſchehn! Der Trennung Stunde naht, Der Kaiſer will's... Mein armer Kamerad, Wir hofften Deinen Gruß auf langer Jahre Dauer, Nun bläſt Dein Hornſignal des Abſchieds bange Trauer! Den Czapka auf dem mein ſchneidiger an, Biſt Du des deutſchen Heeres glänzendſter Reitersmann! Straßburg wird Dich vermiſſen, ſei deſſen Dir bewußt, Und ſtets als Freund Dich grüßen das Herz in unſrer Bruſt! Sei gnädig, Kaiſer, der die Milde kennt, Und laß uns hier Dein ſchönes Regiment, Daß unſer Herz in Dankbarkeit entbrennt! Weshalb das Gedicht der„Reichstreuen“ nicht in unſerer deutſchen Mutterſprache abgefaßt wurde, um ſo mehr, da es an Deutſchlands Kaiſer gerichtet iſt, erſcheint uns höchſt merkioürdig. Vielleicht löſt uns ein reichstreuer Straßburger das Räthfel? Oder die deutſche Schriftleitung der deutſchen„Straßb. Poſt“? meint die„Tägl. Rundſchau“, der wir dieſe Mittheilung entnehmen. 5 — Die Unendlichkeit des Weltraums. Man kann durch ein 3 noch ſo lange gen Himmel ſehen und wird dennoch am nde nicht mehr Sterne als am Anfang wahrnehmen. Wird hin⸗ gegen eine photographiſche Platte durch Sternenlicht beleuchtet, ſo ———— ̃— kommen deſto mehr Sterne auf ihr zum Vorſchein, je länger ſie expo⸗ nirt wurde. Es ſind ſchon wiederholt Daueraufnahmen von mehreren Stunden gemacht worden, und es möge gleich bemerkt werden, daß in ſolchen Fällen die Aufnahme nicht ununterbrochen an einem Abende vor ſich gehen kann, ſondern auf mehrere Abende vertheilt werden muß. Letzthin hat der Direktor der Kap⸗Sternwarte, Herr David Gill, fünf Aufnahmen einer Gegend, welche den veränderlichen Stern⸗Argus umgibt, von ſehr verſchiedener Dauer gemacht. Die erſte Plakte, die nur ſechs Minuten exponirt wurde, zeigt von dem den bezeichneten Stern umgebenden Nebel noch nichts, die zweite mit einer Expoſitionszeit von einer Sturkde gibt hingegen ſchwach die hellſten Parthien des Nebels wieder. Die dritte Platte, die drei Stunden gelichtet wurde, enthält bereits eine ausgedehnte Nebelmaſſe und läßt auf dem Quadratgrad 10,000 Sterne ſehen. Die vierte Platte, die an vier Tagen durch je drei Stunden der Belichtung unterworfen wurde, zeigt die Nebelmaſſe noch kräftiger und enthält 50,000 Sterne auf dem Ouadratgrad, und auf der fünften Platte, die 24 Stunden zur Expoſition gelangte, ſind 100,000 Sterne auf dem Quadratgrad zu zählen. — Mikroben am Gelde. Es iſt bekannt, daß Papiergeld Balterien enthält und anſteckende Krankheiten vermitteln kann. Neuerdings hat Dr. Vincent auf Grund umfangreicher Unterſuch⸗ ungen feſtgeſtellt, daß auch Münzen ſolche kleinen Lebeweſen beher⸗ bergen können, am häufigften Eitermikroben. Zur allgemeinen Be⸗ ruhigung aber hat er nachgewieſen, daß die Mikroben auf Münzen ein ſehr ephemeres Daſein führen, da die Metalle offenbar als Antiſeptika eine große Rolle ſpielen. Bei einer Temperatur von 36 Grad, wie ſie in unſeren Taſchen gewöhnlich vorhanden iſt, gehen die Mikroben auf den Münzen innerhalb drei Stunden zu Grunde. Am größten iſt die antiſeptiſche Kraft des Silbers, am geringſten die des Goldes. Prinzeſſin Heleue von Montenegro, die dem Gerücht nach auserſehen ſein ſoll, Königin von Serbien zu werden, ſoll, ſo wird erzählt, ihre außerordentlich friſche Schönheit, und ihre ächt königliche Haltung einer ſtreng ſpartaniſchen Erziehungsweiſe ver⸗ danken. Intereſſant iſt, wie das junge Paar,— falls die geplante Verlobung ſich verwirklichen ſollte— Bekanntſchaft gemacht und auf die Löſung der bisherigen Beziehungen des Linksliberalismus zum Centrum hin, wie auf das Abrücken des gemäßigten Liberalismus, zu dem wir nicht alle ſich als nationalliberal bezeichnenden Parlamentarier zählen, von den immer mehr mit der Agrardemagogie ſich verſchmelzenden Konſervativen. Die ſich aus dieſer Auffaſſung von ſelbſt ergebende Folge⸗ rung iſt: daß der Verſuch einer Annäherung unter den liberalen Fraktionen, der ſchon durch die Gefährdung des Liberalismus geboten iſt, auch darum gemacht werden muß, weil keine der⸗ felben in den bisherigen Beziehungen zu Gegnern des Liberalis⸗ mus beharren kann, und weil keine ſtark genug iſt, um allein zu ſtehen. Von einer„liberalen Partei“ ſind wir heute wohl weiter als jemals entfernt; es iſt unnöthig, die ſachlichen Mein⸗ ungsverſchiedenheiten, welche auch bei einer Annäherung beſtehen bleiben und zu verſchiedenartigem Verhalten in den bezüglichen Fragen fuhren würden, aufzuzählen, oder an die Hinderniſſe perſönlicher Art zu erinnern. Aber es wäre ſchon viel erreicht, wenn alle Liberalen, die es nicht nur vermöge ihrer Parteibe⸗ zeichnung ſind, anerkennen würden, daß ſie einander politiſch näher ſtehen, als irgend einer anderen Partei, und wenn dem⸗ gemäß Zuſammenwirken im Parlament als die Regel erſtrebt, hiernach der Ton bei Meinungsverſchiedenheiten eingerichtet und die gegenſeitige Unterſtützung bei Wahlen gegen andere Parteien als Pflicht anerkannt würde. Wir wiſſen ſehr wohl, daß, ſo weit dieſer Rahmen auch iſt, dennoch auch innerhalb deſſelben, vermöge der Entwickelung des Parteiweſens zweier Jahrzehnte, Schwierigkeiten des Zuſammenwirkens entſtehen könnten. Die Frage, die wir hier berührt haben, umfaßt zu viel und zu vielerlei, als daß ſte ſofort in allen ihren Beziehungen er⸗ örtert werden könnte; es wird darauf wohl noch häufig zurück⸗ zukommen ſein. Aber wenn es in Preußen ſo weit iſt, daß die Junker die Bauern aufwiegeln, um den Großgrundbeſitzer⸗ Intereſſen alle anderen Klaſſen dienſtbar zu machen, und wenn es im deutſchen Reiche ſo weit iſt, daß langſame Unterwerfun unter den Willen des Klerikalismus als ſtaatsmänniſche Reg politik angeprieſen wird, dann iſt doch Unwahrſcheinlicheres zur Thatſache geworden, als eine Verſtändigung entzweiter liberaler Fraktionen. Politiſche Neberſicht. *Mauuheim, 16, Auguſt. *Die„Kreuzzeitung“ ſchreibt: Unſere gegenüber vielen anderweitigen Behauptungen aufrecht erhaltene Meldung, Kaiſer Wilhelm werde in dieſem Jahre nicht nach Ungarn reiſen, wird jetzt aus Wien und Peſt allgemein beſtätigt. Hin⸗ zugefügt wird, daß Erzherzog Friedrich, deſſen Gaſt der Kaiſer auf dem Jagdſchloſſe Bellye bei Mohaes hätte ſein ſollen, ſelber den Kaiſer brieflich gebeten haben, ſeinen Beſuch auf die nächſte Jagdſaiſon zu verſchieben, weil dann das Schloß des hohen Gaſtes würdiger ſich präſentiren, auch der Hochwildſtaud ein beſſerer ſein werde. Der Kaiſer habe an den Erzherzog Friedrich ein ſehr herzliches Antwortſchreiben gerichtet, worin es hieß, daß es ihm dieſes Jahr ohnedies ſchwer gefallen wäre, ſich mit rechter Jägerluſt an den Jagden in Bellye zu betheiligen, da er ſich etwas übermüdet fühle. *Die kretiſche Angelegenheit iſt am Mittwoch im engliſchen Unterhauſe zur Sprache gekommen. Der Parlaments⸗ unterſekretär Curzon erklärte, es ſei nicht wahr, daß die Pforte FCFCFVFTTTTTTTTTTT—TTTTTTTTTTTT—————————ůů ſchnelle Freundſchaft geſchloſſen hat. Bis zum Begräbnißtage des verſtorbenen Kaiſers von Rußland hatten ſehr geſpannte Beziehun en zwiſchen Serbien und Montenegro geherrſcht. Bei den ruſſiſchen Leichenfeierlichkeiten nun wohnten der junge Alexander und der Fürſt von Montenegro mit ſeiner Tochter im nämlichen Schloſſe in Peters⸗ burg, und Alexander war höchſt aufgebracht darüber, daß der Fürſt, als im Range unter ihm ſtehend, ihm nicht zuerſt einen Beſuch ab⸗ ſtattete. Dem jungen Zaren kam dieſe Eiferſüchtelei zu Ohren und er erklärte dem Fürſten kurz und bündig, daß, wenn er auf ruſſiſche Ae rechnen wolle, er ſeinen Stolz überwinden und dem önig Alexander einen Beſuch abſtatten müſſe. Dies geſchah denn auch ſchließlich, und die Folge davon war eine innige Freundſchaft, die zwiſchen den beiden Herrſchern ſich entwickelte und zu einem noch innigeren Bündniß zwiſchen Alexander und Prinzeſſin Helene führte. *Eine ulkige Kartengeſchichte wird aus London gemeldet; Ein hoher Geiſtlicher halte einen neuen„Groom“ engagirt, der eben erſt einen Rennſtall verlaſſen hatte und mit kirchlichen Wagen nicht vertraut war. Da der Geiſtliche im Begriffe ſtand, bei ſeinen Nach⸗ barn eine Reihe Abſchiedsbeſuche zu machen, ſandte er den Groom ins Haus, um Karten zu holen, und jedes Mal, wenn der Wagen hielt, gab James eine Karte ab. Als ſie zum letzten Haus kamen, ſagte der ehrwürdige Herr:„James, gib hier zwei Karten ab.“ Man kann ſich ſeine Beſtürzung denken, als James dann lächelnd ant⸗ wortete:„Ich kann das nicht, mein Lord, ich hab' nur noch das Pique⸗Aß!“ — Die böſe„13“ als Glücksnummer! Herr Marquard, der einzige überlebende Paſſagier des„Drummond Caſtle“ iſt dem Lon⸗ doner Dreizehn⸗Klub, dem begeiſterten Bekämpfer allen Aberglaubens, beigetreten. Der etwas ſeltſame Krub hat den jungen Deutſch⸗Eng⸗ länder mit offenen Armen aufgenommen als werthvollen Bundes⸗ genoſſen in dem geduldmordenden Kampfe gegen den„183“ Aber⸗ glauben. Marquards Kabine auf dem verunglückten Schiff trug nämlich die Nummer 13! — Gute Stellung. Unteroffizier:„Wie weit haben Sie es in Ihrem Zivilverhältniß gebracht?“ Rekrut:„Bis zu einer Ge⸗ heimrathsköchin!, — 2 2. Seite.— General⸗ Anzeiger. Manunheim, 16. Auguft. jüngſt vier Punkte der kretiſchen Forderungen nur nominell zugeſtanden habe. Der chriſtliche Statthalter ſei eingeſetzt und die Nationalverſammlung berufen worden. Die britiſche Re⸗ gierung glaube, daß die türkiſchen Befehlshaber den Wunſch hätten, den Befehl für die Aufhebung der Feindſeligkeiten durchzuführen, obwohl beklagenswerthe Ausnahmen vorgekommen ſeien. Freundſchaftliche Vorſtellungen ernſter Natur ſeien an Griechenland gerichtet worden, um die Waffenzufuhr nach Kreta zu verhindern. Er(Curzon) glaube, daß dle griechiſche Re⸗ gierung ihr Möglichſtes thue, um die Waffenzufuhr aufzuhalten; die öffentliche Meinung in Griechenland ſei natürlicher Weiſe höͤchſt erregt, ſo daß, ungeachtet der Vorſichtsmaßregeln, noch oft Schiffe in der Nacht durchſchluͤpfen. Die politiſche und religiöſe Feindſeligkeit in den von den Uuruhen betroffenen Gegenden ſei ſo groß, daß der geringſte Zwiſchenfall leicht zur Panik führen könne; thatſächlich gleiche die ganze Inſel einem Pulvermagazin, das ein Funke leicht zur Exploſion bringen kann. In manchen Fällen litten die Mahomedaner eben ſo wie die Ehriſten; das Haus ſolle daher vermeiden, ſich für die eine oder andere Seite zu erklären. Es ſeien Vorſchläge ge⸗ macht worden, daß die ſechs Mächte die Türkei in der Blockade Kretas unterſtützen ſollten, um ſo die Waffeneinfuhr zu ver⸗ hindern. Dieſe Idee ſei zweifellos in beſter Abſicht angeregt; die britiſche Regierung glaube aber, weiterblicken zu müſſen. Die Blockade ſei jedenfalls ſchon eine zweifelhafte Operation, wenn eine Macht oder eine Gruppe von Mächten zwiſchen einem Herrſcher und ſeinen Unterthanen intervenire; ſie ſei aber noch zweifelhafter, wenn die Einmiſchung aus⸗ ſchließlichh auf die Unterdrückung eines Aufſtandes gerichtet ſei, zu dem einige Entſchuldigung vorhanden ſei. Die britiſche Regterung habe es nicht für ihre Pflicht gehalten, dem Sultan mit der britiſchen Flotte zu Hilfe zu kommen, ohne Sicherheit oder Garantie für Kreta zu erhalten. Salis⸗ büry habe ſich bereit erklärt, die Frage zu erwägen, ob ſich die Regierung den anderen Mächten anſchließen könne, um die ee der zwiſchen Pſorte und Kretern abzuſchließenden Hedingungen zu garantiren. Er glaube nicht, daß die Parteien für eine Anuexion durch Griechenland ſeien. Die Regierung habe die Hoffnung nicht aufgegeben, daß der Aufſtand bald eingeſtellt werde und belde Parteien ſich einigen. Die wahre Löſung der Frage erheiſche aber etwas Dauerndes, und das Problem, das ſeit Generationen angewachſen ſei, laſſe ſich nicht in wenigen Wochen löſen. Fowler bezichtigte hierauf die Re⸗ gierung einer die türkiſchen Intereſſen vertretenden Polltik. Balfour ſtellte dem gegenüber beſtimmt in Abrede, daß die Regierung eine derartige Politik befolge. Ihr Zweck beſtehe darin, eine gute Regierung für Kreta herbei zu führen und ſie werde keine Mühe ſparen, um dieſen Zweck zu erreſchen. Fow⸗ ler ſolle wiſſen, daß fich ſofort die Gefahr eines Krieges erhe⸗ bhen werde, wenn irgend ein Land ohne Rückſicht guf ſeine Be⸗ ziehungen zu anderen Mächten hinausgehe, um eis Problem 8 löͤſen, das nicht im Handumdrehen gelöſt werden könne. ie Regierung lehne es durchaus ab, die Verwendung der Macht Englands zur Unterdrückung des Aufſtandes zu geſtat⸗ ten, wenn die Pacifteirung nicht von eiwas Soliberem und Dauerhafterem begleitet ſei, als von den Verſprechungen der Pforte. Die Regierung habe aber auch an die Verautwort⸗ lichkelt gebacht, den Frieden Europas aufrecht zu erhalten und eine Kataſtrophe zu verhindern, die ungleich größer ſein würde als die vorgekommenen Grauſamkreiten. Im engliſchen Unterhauſe iſt ausführlich über Kreta geſprochen worden und ſowohl Curzon als Balfour haben große Reden gehalten, aus denen man jedoch nichts Poſitives über die Art und Weiſe erfährt, wie die engliſche Regierung ſich die Löſung der kretiſchen denkt oder wie ſie mit den Mächten zu dieſem Zwecke ſich verſtändigen will. Man erfährt hauptſäch⸗ lich Negatives: daß die engliſche Reglerung keine Blokade wollte, daß Griechenland Kreta nicht bekommen ſolle, daß das Problem ein höchſt ſchwieriges ſei, die Gefahr eines großen Krieges nahe liege u. dgl. Hervorzuheben iſt allenfalls nur die Mittheilung, Lord Salisbury habe ſich bereit erklärt, die Frage zu erwägen, ob ſich die Reglerung den andern Mächten auſchließen ſolle, um die zwiſchen der Pforte und den Kretern abzuſchließenden Be⸗ dingungen zu garsntiren. Hiernach ſcheinen die Mächte augen⸗ blicklich dieſe Garantiefrage zu erwägen und es handelt ſich nur noch darum, ob England mitthut oder nicht. Die Garantie⸗ frage iſt von entſcheldender Wichtigkeit. Die Pforte kann er⸗ fahrungsgemäß verſprechen, was ihr einfällt; wenn Niemand dafür Bürgſchaft leiſtet, daß ſie ihre Verſprechungen auch er⸗ füllt, kann mau es den Kretern nicht verdenken, wenn ſie von türkiſchen Zuſagen nichts halten. Freilich müſſen die Bürg⸗ ſchaften wirkſame ſein und dürfen nicht ihrerſeits wieder in bloßen Verſprechungen beſtehen. Wer kann behaupten, daß Eng⸗ land, auch wenn es Garantie leiſten hilft, dieſe auch ausführt, und wenn Lord Salisbury für die Ausführung bürgt, wer bürgt für Lord Salisbury? Oie bisherige Erfahrüng, daß die eng⸗ liſche Regierung, trotz gelegentlicher ſcharfer Reden gegen die Pforte, immer wieder dafür geſorgt hat, daß der Souveraine⸗ tät des Sultaus nicht zu nahe getreten werde, läßt in dieſem Punkte nichts Gutes ahnen. Und ohne Zwang, ohne Schädig⸗ ung der Autorität der Pforte läßt ſich eben nichts ausrichten. Das weiß man überall ſchon lauge, und in England ſo gut wie anderswo. Aus Stadt und CLand. »»Maunheim, 16. Auguſt 1896. Der Groſfherzog hat dem Bankdirektor Dr. F. Hecht in Mannheim die nachgeſuchte Erlaubniß zur Annahme und zum Tragen des ihm von dem Kaiſer verliehenen königl. preuß. Kronenordens 3. Klaſſe ertheilt, *Das Präſidium des Bad. Militärvereius⸗Verbandes bringt folgenden Aufruf zur allgemeinen Kenntniß:„Kameraden! In wenigen Wochen wird Seine Königliche Hoheit der Großherzog, Unſer erhabener Protektor, ſein ſiebzigſtes Lebensjahr vollenden. In edlem Wetteiſer regen ſich ſeit Monaten zahlloſe Hände, dies Feſt glänzend zu e Die großen Körperſchaften aber, die das ganze Land umfaſſen, haben ſich vereint, um Seine Königl. Hogeit durch einen Feſtzug zu feiern, der einzig daſtehen ſoll in ſeiner Art und Bedeutung. Auch ihr, Kameraden, ſeid zur Theilnahme berufen, nicht mit prunkendem Feſtwagen, nicht in glänzendem Putz; nein, nur durch eure Fahnen und Banner ſollt ihr zeigen, daß euer Herz mit allen andern badiſchen Herzen jubelnd der hehren Perſon unferes Fürſten gedenkt. Kameraden! Uns voran ſchreiten die Ver⸗ treter des jetzigen Heeres wie der Flotte. Der Gedanke der Schöpfer des Feſtzugs war, das alte Heer, das eigentliche„Kriegsheer“ von 1870/71, dürch die Fahnen der Militärvereine vertreten zu ſehen in der Hand von Veteranen der großen Zeit. Können wir heute, wo das große Erinnerungsjahr ſich dem Ende zugeneigt hat, eindrucks⸗ voller zeigen, was wir wollen, wofür wir kämpfen, wen wir ver⸗ ehren, als wenn wir am 9. September die zahlloſen Hunderte unſerer Fahnen grüßend vor der ehrwürdigen Geſtalt unſeres geliebten Pro⸗ tektors neigen? Wir ſind überzeugt, daß ihr begeiſtert unſerem Rufe folgen werdet, daß ihr ſtolz empfinden werdet, was euer Auf⸗ treten im Feſtzuge bedeuten ſoll: nichts Geringeres denn„die alte treue Wacht am Rhein!“ *Eine regelmäßige Verkehrsverbindung zwiſchen Mann⸗ heim und Waldhof, an welcher es ſeit Langem ſchon gefehlt, be⸗ ſitzen wir ſeit einiger Zeit durch die zwiſchen der Neckarvorſtadt und dem Waldhof kurſirenden Motorwagen. Wenn man bedenkt, welch' reger Verkehr zwiſchen unſerer Stadt und dem Waldhof reſp. den dortigen Fabriken herrſcht, ſo kann man die neue Verbindung nur auf das Freudigſte begrüßen. Die Wagen, welche aus der renom⸗ mirten Fabrik von Benz u. Co. ſtammen, verkehren in faſt regel⸗ mäßigen halbſtündigen Zwiſchenräumen und zwar von Morgens halb 6 bis Abends halb 10 Uhr. Dabei iſt der Fahrpreis ein ſo mini⸗ maler, daß die Wagen in der Regel vollſtändig beſetzt ſind. Wenn wir auch in der Heſſiſchen Ludwigsbahn eine Verbindung mit Wald⸗ hof beſitzen, ſo iſt dieſelbe doch nicht eigentlich als eine gute zu be⸗ zeichnen geweſen, denn ſie beſchränkte ſich nur auf wenige Züge wäh⸗ rend des Tages; dieſem Mißſtand hat nun die neue Verbindung mittels der Motorwagen ein Ende gemacht und iſt dabei noch be⸗ ſonders hervorzuheben, daß die Endſtation der Wagen ſich erſt bei den großen Fabriken auf dem Waldhof befindet, ein Umſtand, der ganz beſonders ins Gewicht fällt. *Gewerbe⸗ und Induſtrieverein. Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Anmeldungen für den Vereins⸗Ausflug nach Stutt⸗ gart zur Beſichtigung der Ausſtellung und des Landesgewerbe⸗ muſeums ſpäteſtens morgen— Sonntag— erfolgen müſſen. Die Abfahrt nach Stuttgart erfolgt um 6 Uhr 25 Min. Morgens, Der Fahrpreis beträgt M..70 pro Perſon. »Vorſicht. Jetzt zur Obſtzeit herrſcht vielfach unter den Kindern, manchmal ſogar bei Erwachſenen, die Gewohnheit, die Steine von Pflaumen, Zwetſchen u. ſ. w. aufzuklopfen, um den darin befindlichen Kern zu genießen. Dieſes Vergnügen kann aber unter Umſtänden geſundheitsſchädlich werden, da der in den genannten Steinen befindliche Kern ein ſehr ſtarkes Gift, nämlich Blauſäure, enthält. Es kann alſo der Genuß größerer Mengen von genannten Kernen Vergiftung herbeiführen. Man vermeide ſogar die Kerne von Aepfeln und Birnen mitzueſſen, da dieſelben ebenfalls, wenn auch nur ganz kleine Quantitäten, von dem genannken Gift ent⸗ halten. Eben ſo abzurathen iſt es, die Steine ganz zu verſchlucken. Darum Vorſicht! Billigen Wein gibt es jetzt in Bingen zu trinken. In ver⸗ ſchiedenen Wirthſchaften wird nach Blättermeldungen der Schoppen Wein, der früher 40 und 50 Pfennig koſtete, jetzt zu 25 Pfennig verkauft. Die Leute ſind gezwungen, billig zu verkaufen, damit ſich ihre Keller und Fäſſer leeren, um den zu den ſchönſten Hoffnungen berechtigenden 96er unterbringen zu können. Wenn nur die Hoffnungen durch das regneriſche Wetter nicht zerſtört werden! Ein gemeingefährlicher Dieb, der hauptſächlich Nachts in den Anlagen herumſtreicht, um ſeinen Diebereien nachzugehen, zierte geſtern die Anklagebank des Schöffengerichts. Der Langfinger iſt der Taglöhner Igngz Mehrbrei, ein bekannter Uhrendieb. Der⸗ ſelbe ſchlich ſich am 27. Juli Nachts an den auf einer Bank in der Ringſtraße ſchlafenden Häfner Gg. Müller heran und löſte ihm die Taſchenuhr von der Kette. Ein vom Bahnhof kommender Glaſer bemerkte die Manſpulation und ging auf den Dieb zu, weckte zu⸗ gleich den Müller, worauf ihm der Raub abgenommen und Mehrbrei der Polizei zugeführt wurde. Außerdem fand man bei ſeiner Durch⸗ ſuchung 6 Kaffeelöffel, Milchkännchen ꝛc. bei ihm vor, welche Gegen⸗ ſtände er am gleichen Abend im Café Central geſtohlen hatte. Das Gericht erkannte gegen den frechen Dieb auf 4 Monate 2 Wochen Gefängniß. Aus dem Grofherzogthum. Karlsruhe, 14. Auguſt. Die„Bad. Landeszgt.“ ſchreibt: Wie wir von zuverläſſiger Seite erfahren, ſind alle felherigen Nachrichten über die Abhaltung einer Kaiſerparade aus Anlaß des Geburtsfeſtes unſeres Großherzogs unbegründet. Bis jetzt ſind keine Vorbereit⸗ lae zu einer ſolchen Parade getroffen. Die hieſigen Truppen ver⸗ laſſen mit Extrazug am 27. Aug. unſere Stadt und begeben ſich zum Brigadeexereteren nach Großrinderfeld. Vom 4. bis 8. September finden die Brigade⸗, vom 10. bis 14. September die Diviſtonsmanöver⸗ in der Gegend von Mosbach und Tauberbiſchofsheim ſtatt. Den Genend bilden am 15. und 16. Sept. Korpsmanöver in der gleichen egend. Wöſſingen(A. Bretten), 13. Auguſt. Eine hochherzige Gabe ſpendete unſer Bezirksarzt Herr Dr. Lenz bei ſeiner Vermählung, indem er unſerem Herrn Bürgermeiſter Brauch aus dieſem Anlaß 100 Mark für die Armen ſandte. *Bretten, 13. Auguſt. Wegen der Erbauung einer Bahn Bretten⸗Pforzheim ſoll am Sonntag den 16. ds. Mts. im Rathhaus⸗ ſaale in Pforzheim eine Verhandlung von Gemeinde⸗Vertretern der Gemeinden Spranthal, Bauſchlott, Dürrn, Göbrichen, Nußbanm, Bretten und Pforzheim ſtattfinden; es ſoll ſich aber bei der Be⸗ ſprechung hauptfächlich um die Koſten für die Vorarbeiten des Pro⸗ jektes handeln.— Mit dem Ausfall der diesjähriger Ernte ſind die Landwirthe zufrieden, nur dürfte jetzt beſſeres Wetter eintreten für die Kartoffeln, welche reichlich an Quantität vorhanden ſind; eine gute Ernte des Tabakes iſt auch zu erwarten, während an Aepfel und Birnen nicht viel zu erwarten iſt. Wfälziſch-Hefſiſche Nachrichten. — Ludwigshafen, 15. Aug. Auf die am 6. Auguſt an Fürſt Bismarck erfolgte Zuſendung der Ernennungsurkunde der Pfäl⸗ ziſchen Kampfgenoſſenſchaft iſt geſtern folgendes Handſchreiben einge⸗ troffen: Friedrichsruh, 12. Aug. Die Urkunde, für deren freund⸗ liche Zuſtellung ich Euer Hochwohlgeboren danke, hat mich durch die ehrenden Worte ihres Textes und die künſtleriſche Ausſtattung ſehr erfreut und ich bitte Sie, Ihre Herren Kameraden für die mir dadurch erwieſene Ehre meinen verbindlichſten Dank ausſprechen zu wollen. v. Bis marck. * Speyer, 14. Aug. Dieſer Tage iſt eine über Speyer hinaus bekannte Perſönlichkeit im hieſigen Hoſpital geſtorben, nämlich der 78 Jahre alte Gottlieb Fick, ſtets„'r Gottlieb“ genannt. Vor Jahren wurde das Grüneberger Speyerer Witzblatt nach ihm ge⸗ naunt und in demſelben ſeine Perſon abgebildet. Jedoch hat er das Blättchen weit überlebt. *Grüunſtadt, 13. Aug. Die ſeit einem Monat mit größtem Eifer fortgeſetzten Reblaus⸗Unterſuchungen in der Nachbargemeinde Sauſenheim ergaben bis jetzt ſieben infizirte Stellen, gegenüber den im vorigen Jahr aufgefundenen 1082 verſeuchten Stöcken, ein Beweis dafür, daß der Hauptherd unſchädlich gemacht iſt. Es handelt ſich ohne Zweifel um Spritzinfektionen. Die Ausrottung von 3 Morgen Weingelände wurde durch die Kommiſſton beſchloſſen. ——— Aeueſte Aachrichten und Celegramme. * München, 15. Aug. Die hieſigen„Neueſten Nachrichten“ er⸗ halten aus Berlin die angeblich von zuverläſſiger Stelle erhaltene Mittheilung, nach der, wie bereits gemeldet, alle den Reichskanzler Fürſten zu Hohenlohe betreffende Rücktrittsmeldungen vollſtändig aus der Luft gegriffen ſind. Der Reichs⸗ kanzler werde beſtimmt in der Lage ſein, die von ihm in Bezug auf die Militärſtrafprozeßordnung gegebenen Verſprechen in der von ihm angegebenen Weiſe einzulb ſen. Es könne deshalb auch die Frage der Militärſtrafprozeßordnung nicht der Grund ſein, aus welchem der Kriegsminiſter ein Abſchiedsgeſuch eingereicht haben ſoll. *Koblenz, 15. Aug. Die Enthüllung des Denkmals für die Kaiſerin Auguſta findet am Sonntag, den 18. Oktober, ſtatt. Der Kaiſer läßt ſich durch den Prinzen Friedrich Leopold vertreten. *Sofia, 14. Aug. Fürſt Ferdinand von Bulgarien iſt heute nach dem Kloſter Rilo abgereiſt, wo er bis zu Anfang der Manbver am 15./27. d. Mts. verbleiben wird. Der heutigen Trup⸗ venparade, welche anläßlich der Thronbeſteigung des Fürſten ſtattfand, wohnten Miniſterpräſident Stoilow und mehrere Miniſter bei. Petrow war nicht erſchienen. (Privat ⸗Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers.“) Die Heimkehr Nanſen's. London, 15. Auguſt. In einem Telegramm an den„Daily Chroniele“ theilt Nanſen mit, daß er am 4. Auguſt 1893 mit dem „Fram“ die Ingor'ſche Straße paſſirte und auf der Weiterfahrt eine Inſel im kariſchen Meere ſowie viele andere längs der Küſte bis zum Kap Tſcheljuskin entdeckt habe. An mehreren Punkten wurden ie Spuren der Eisperiode gefunden, in welcher noch Sibirien mit Eis bedeckt geweſen ſein muß. Vom Kap aus wurde das Schiff in nördlicher und nordweſtlicher Richtung weitergetrieben. Die Tempe⸗ ratur ſank ſchnell und erreichte während des Winters ihren niedrig⸗ ſten Stand mit 62 0 Celſius unter Null. Trotzdem blieb die ganze Beſatzung des„Fram“ bei durchaus guter Geſundheit. Südlich vom 79. Breitegrade hatte das Meer eine Tiefe von90 Faden, nach Nordenzu wuchs dieſelbe jedoch plötzlich bis zu einer Mächtigkeit von 1600—1900 Faden. Dieſe Beobachtungen ſtößt die frühere auf der vorausgeſetzten ſeichter Beſchaffenheit des Polarmeeres ſich gründenden Theorie an, nach welcher der Meeresgrund des Etismeeres von allen organiſchen Gebilden entblößt ſei. Unter der Eisdecke des Polarmeeres wurde eine höhere Temperatur und ein größerer Salzgehalt des Waſſers beobachtet, was auf den Einfluß des Golfſtromes zurückzuführen iſt. Während des Sommers erreichte die Temparatur eine Höhe von 31—33 0 Celſius +. Nordwinde verhinderten den„Fram“ weiter nördlich vorzudringen. Einige Tage nach Weihnachten 1894 befand ſich das Schiff in einer Höhe von 83 24, dem äußerſten je von Menſchen erreichten Punkt nördlicher Breite. Als der„Fram“ an⸗ dauernd weiter nach dem Nordweſten getrieben wurde, erwartete Nanſen, daß das Fahrzeug in kürzeſter Zeit die größtmöglichſte nörd⸗ liche Breite erreichen werde. Daher verließ er am 14. März auf einer nördlichen Breite von 830 59“ und einer öſtlichen Länge von 102% 27“ von Greenwich mit dem Lieutenant Janſen das Schiff in 5 55 die See nördlich von der Kursrichtung des„Fram“ zu erforſchen. Sie nahmen 28 Hunde, 3 Schlitten und 2 Fajeks mit. Bald wurden die Eisverhältniſſe überaus ſchwierig und die Reiſe machte daher nur geringe Fortſchritte. Auch trieb das Eis mit großer Geſchwindigkeit nach Süden. Das Eis behinderte die Reiſe derart, daß Nanſen am 7. April, als er den 81e und 14“ nördlicher Breite erreicht hatte zu der An⸗ ſicht gelangte, daß es unklug ſei, die Reiſe in nördlicher Richtung fortzuſetzen und er begann dem zufolge die Richtung nach Franz Joſephsland einzuſchlagen. Im Juli wurde es beinahe unmbglich infolge tiefen Schnees und von Eisſpalten die Reiſe fortzuſetzen; auch begannen die Rationen ſehr knapp zu werden. Das Land, welches auf der von Payer gefertigten Karte auf dem 83. Breiten⸗ grade angegeben iſt, konnte nicht aufgefunden werden. Erſt am 6. Auguſt erreichten die Reiſenden mit Eis bedeckte Inſeln. Am 26. Auguſt gelangten ſie unter dem 81. Grade 13 Min. nördl. Breite an eine Stelle, welche ſich ſehr gut zum Ueberwintern eignete und auf welcher ſie infolgedeſſen ihr Winterquartier auf⸗ ſchlugen. Am 29. Mai 1896 brach Nanſen mit ſeinem Begleiter wieder auf und ſetzte die Reiſe in der Richtung nach Süden zum Theil über das Eis, zum Theil in den Booten fort. Am 7. Auguſt mard die Reiſenden das Franz⸗Joſefsland guf dem„Wind⸗ ward,“ Baden⸗Baden, 15. Aug. Die internationale Ausſtellung nebſt Wettſtreit für Hygiene, Volksernährung, Armee⸗Verpflegung, Sport und Fremdenverkehr iſt heute um 11 Uhr Vormittags auf dem Platze vor der ſtädtiſchen Turnhalle in Gegenwart der Fürſtin Amelie von Fürſtenberg, des Miniſters von Eiſenlohr als Vertreter des Groß⸗ herzogs, der großherzoglichen und ſtädtiſchen Behörde ſowie eines zahlreichen Publikums eröffnet worden. An der Ausſtellung ſind betheiligt Glfaß⸗Lothringen, Bayern, Württemberg, Sachſen, Preußen, Schweden, Italien und Oeſterreich. * Berlin, 15. Aug. Der„Reichsanzeiger“ meldet: Der Kriegsminiſter General von Bronſart iſt auf ſeinen Autrag vom Amte enlbunden worden. An deſſen Stelle wurde Generallieutenant Goßler zum Kriegsminiſter ernannt. Berlin, 15. Aug. Der Reichskanzler Fürſt zu Hohen⸗ lohe mit Gemahlin und Tochter iſt heute Vormittag nach Werki in Rußland abgereiſt. *Berlin, 15. Aug. Das Kaiſerpaar kehrt am Montag Abend 6 Uhr nach dem Neuen Palais in Potsdam zurück. g Berlin, 15. Auguſt. Nach der„Kreuzztg.“ beſtätigt es ſich, daß die Verlobung des Kronprinzen von Italien mit der Prinzeſſin Helene von Möonteneg bevor⸗ ſteht. Prinz Viktor Emanueſ werde ſchon in den nächſten Tagen ſeiner künftigen Braut und deren Eltern einen Beſuch abſtatten. Hamburg, 15. Aug. Die„Hamb. Nachr.“ ſchreiben: Seit einigen Tagen tauchen hier und da Mittheilungen in den Blättern auf, die dazu angethan ſind, den Glauben zu erwecken, daß das Be⸗ finden des Fürſten Bismarck Anlaß zu Befürchtungen ebe. Vor ungefähr acht Tagen litt der Fürſt an Mattigkeit in den liedern, die indeß ſofort wieder gehoben wurde. Fürſt Bismarck erfreut ſich, wie wir im Gegenſatz zu den ungünſtig lautenden Be⸗ richten erklären, einer geradezu erſtaunlichen körperlichen und geiſtigen Friſche und Rüſtigkeit. Es iſt nicht richtig, daß Fürſt Bismarck ſeine Spaziergänge eingeſchränkt oder ganz aufgegeben habe, Erfreulicherweiſe iſt das Gegentheil der Fall. Ebenſo unternimmt der Fürſt viele Spazierfahrten. Daß Fürſt Bismarck ſich körperlich außerordentlich wohl fühlt, geht zweifellos daraus hervor, daß er allen Ernſtes daran denkt, ſeine Spazierritte wieder aufzunehmen. Die Stimmung des Fürſten iſt die denkbar beſte; er entwickelt bei der Unterhaltung den glücklichſten Humor. München, 15. Aug. Dem Finanz⸗Miniſter Dr. Miquel wurde das Großkreuz des Verdienſterdens der bayeriſchen Krone verliehen, »München, 15. Aug. brofeſſor der Mathematik an der hieſigen Univerſität Geheimr Zeidel iſt geſtorben. *Köln, 15. Aug. In Vorchyunſer in Rheingau brach heute Nacht eine große Feuersbrunſt aus. Bis früh 6 Uhr ſtanden 13 Häuſer in Flammen. * Wien, 15. Auguſt. Das„Fremdenblatt“ ſchreibts Die Hal⸗ tung Oeſterreichs⸗Ungarns in der kretenſiſchen Frage war durch die vom Grafen Goluchowski in den Delegationen darge⸗ legten leitenden Grundſätze der öſterreichiſch⸗ungariſchen Orientpoli⸗ tik klar vorgezeichnet, Grundſätze, die ſich zuſammen faſſen laſſen in der Aufrechterhaltung des teritorialen Status quo und die gleichzei⸗ tige Einführung zeitgemäßer Reformen zum Zwecke der Schaffung erträglicher Verhältuſſſe für die chriſtlichen Bewohner der Türkei. Durch das in Folge der Bedenklichkeit Englands hervorgerufene Scheitern des Blokadevorſchlages, ſind einerſeits eine Befeſtigung des Widerſtandes Seitens der Chriſten, anderſeits die rückſichtslo⸗ ſeſten Repreſſionen der Türken zu befürchten, wofür England ſich der Verantwortlichkeit kaum gänzlich wird entziehen können. So unberechtigt⸗ es iſt anzunehmen, daß die Blockade eine türkenfreundliche Maßregel iſt, ebenſo unberechtigt iſt die feindſelige Haltung der griechiſchen Preſſe gegen Oeſterreich⸗Ungarn, welches von der Bona Fides der griechiſchen Regierung vollſtändig überzeugt ſei und ihre ſchwierige Lage be⸗ züglich der Vorgänge in Kreta zu würdigen weiß. Die Ereigniſſe drängen nach vorwärts, wenn noch etwas geſchehen ſoll, um dieſem Einhalt zu thun, muß es bald geſchehen. London, 15. Aug. Viee⸗König Li⸗Hung⸗Tſchang iſt heute von hier abgereiſt, um Gladſtone einen Beſuch abzu⸗ ſtatten. Petersburg, 15. Aug. Aus Tjumen in Weſtſtbirten wird gemeldet: Die während der Sonnenfinſterniß erfolgte photo⸗ graphiſche Aufnahme iſt bemerkenswerth gut gekungen, Es ſind einige Sterne auf ihr ſichtbar. Liebhaber von praktiſehem Schuhwerk, finden die reichſte Aus⸗ wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten nur bei 66988 Meorg Hartmann, „größtes Schuhwaarenhaus, N A. 6/. Spezialität: Feine gediegene Schuhwagren. 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Kugel in Mann⸗ 71 Schwetzingerſtraße 82, at gegen ihren Ehemann bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für berechtigt zu erklä⸗ ren, ihr Vermögen von dem⸗ jenigen ihres Ehemannes abzu⸗ ſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf Dienſtag, 27. Oktober 1896, Vormittags 9 Uhr beſtimmt. 15925 Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. Manüheim, 12. Auguſt 1896. Gerichtsſchveiberei Großherzogl. Landgerichts: Bauer. Steinlieferung zum Rheinbau. Gr. Rheinbau⸗Inſpection Maunheim vergibt die Liefer⸗ ung von 5390 obm Uferbau⸗ ſteinen auf die Rheinbauten zwiſchen Germersheim und der heſſiſchen Grenze in 18 Loos⸗ abthetlungen im Submiſſions⸗ wege. Uebernahmsbedingungen und Looseintheilung liegen auf dem Inſpectionsbureau in Mann⸗ heim(III7, 24), ſowie bei damm⸗ meiſter A e in Neckar⸗ gemünd zur Einſicht auf. An⸗ gebote ſind ſchriftlich, geſchloſſen U. mit Aufſchrift„Steinlieferung“ verſehen, bis zum Submiſſions⸗ termin: 15477 Donnerſtag, 20. Auguſt1896, Vormittags 11 uhr ſlcs einzureichen. Die Zu⸗ chlaͤgsfriſt beträgt 15 Tage. Verdingung von Erd⸗ u. Pflaſterarbeiten. No. 3646. Die Auffüllungs⸗ und Böſchungsarbeiten zur Her⸗ ſtellung des rechten Ufers des neuen Induſtriehafens zu Mannheim ollen im Wege der öffentlichen usſchreibung auf Einzelpreiſe vergeben werden. Die Arbeiten der Hauptſache nach: 15523 Loos J. Baggern von 640 000 ebm. Kies und Sand, Verlegen von 2000 obm. umfaſſen Deckungsſteinen, Aus⸗ führen von 7500 qm. Böſchungspflaſter. Loos II. Baggern von 660 000 ebm. Kies und Sand Verlegen von 4500 obm Deckungsſteinen, Aus. führen von 7500 qm. Bbſchungspflaſter. Für die Ausführung ſind 3 bis 4 Jahre vorgeſehen; doch können auch Angebote mit kürzerer Bauzeit, ſowie auf beide Looſe zuſammen gemacht werden. „Zeichnungen und Bedingungen liegen bei unterfertigtem Amte 15 6 No. 20 während der misſtunden zur Einſtichtnahme auf; letztere können auch, ſoweit der Vorrath reicht, gegen Ein⸗ endung von Mk..— von uns 910 werden. Verſchloſſen u. mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehene Angebote find bis 15528 Samſtag, 29. Auguſt l. J. Vortaſttags 10 lihr ⸗ dei uns einzureichen, um welche Zeit die Eröffnung in Gegenwart utwaerſchienener Bieter ſtattfindet⸗ uſchlagsfriſt 3 Wochen. annheim, 8. Auguſt 1896. Tiefbauamt: Kaſten. Belanntmachnug. Mit Bezug auf unſer Aus⸗ ſchreiben vom 10. l. Mts. und zur Vermeidung von Mißverſtändniſſen bringen wir zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß dem Pächter der Biehhofwirthſchaft die allei⸗ nige Ausübung desKantinen⸗ betriebs auf der Schlachthof⸗ bauſtelle ohne Zahlung eines beſonderen Pachts geſtattet werden wird, m. a.., daß der Pachtzins der Kantine in dem für die Viehhofwirth⸗ chaft einzulegenden Gebot begriffen ſein ſoll. Eine Beſtimmung dieſes Inhalts wird auch in den Abzuſchließenden Pachtver⸗ 1 aufgenommen werden. annheim, 15. Aug. 1896. Verwaltungsrath des Schlacht⸗ und Viehhofes: Martin. 15952 Material. No. 24620. Die Lieferung von ca. 100 Ifd. m. 30 u. 25 em. Dm. nebſt Ver⸗ bindungsſtücken wird hiermit ausgeſchrieben. 15943 Die Bedingungen liegen auf dem ſtädtiſchen Sielbaubureau O 7, 17 von Dienſtag, den 18. Auguſt d. J. ab zur Einſicht auf und werden Abzüge der Unter⸗ lagen zum Preiſe von M..— abgegeben. Anerbieten ſind verſiegelt an den Stadtrath zu richten und ſpäteſtens Samſtag, 22. Auguſt 1896, Vormittags 11 uhr auf dem Rathhauſe einzuliefern. Den Anerbietenden ſteht es frei, der Eröffnungsverhandlung beizuwohnen. Der Stadtrath verpflichtet ſich weder zur Annahme des niedrig⸗ ſten, noch irgend eines der ein⸗ gelaufenen Anerbieten. Mannheim, 15. Auguſt 1896. Städt. Sielbau⸗Bureau. Verſteigerungs⸗ Ankündigung. Im Auftrage des Konkurs⸗ verwalters Fiſcher hier ver⸗ ſteigere ich 15900 Montag, den 17. Auguſt, Nachmittags 2 Uhr in Q 7, 25: 11 Stück Fenſter⸗ und Thür⸗ angeln, verſch. Diele, 3 Holz.⸗ leitern u. Bretter, 1 Parthie eichene Leiſten, 1 Parthie Par⸗ quettafeln u. Leiſten, 1 Parthie Holz, Thürflügel u. eiſerne Röh⸗ ren, 16 Hobelbänke, 1 Parthie Holz, 4 Leiſtenhalter, 2 Parthieen Leiſtenabfälle, Fenſter⸗Brüſtun⸗ gen, 1 Parthie Former, 5 Thüren, 1 Parthie Brettchen und geſtäbte Riemen, 1 Parthie Böcke, 4 Sägen, 20 Schraubknechte, 112 Schraubzwingen, 179 Kehlhobel, 15 Werkzeugkaſten, Schleifſteine, 1 Extincteur, 9 Hobelpreſſen, Hobel, 1 Bureauſchrank, 16 Stühle, 4 Nachttiſche mit Mar⸗ morplatten, 18 Bilder, 2 Weiß⸗ zeugſchränke, 2 Bettladen, 2 Spiegel, 1 Handnähmaſchine, Blumenvaſen und Lampen, 1 Chardinier, 3 Serviee, verſch. illuſtrirte Seichehnat uU. klaſſi⸗ We Werke, 1 Regulateuruhr, 2 Waſchgarnituren, Weingläſet, 2 Schränkchen, 1 Brett, 1 gol dene Kette mit Medaillon und Armband, 18 ſilberne Kaffee Löffel, ein Tranchirbeſteck, 12 Deſſertmeſſerchen,/ Dutzend Meſſer, Gabeln und Löffel, 1 Vorlagebeſteck, Tiſchdecke, 12 Sophadecken, 1 ſeidenes Kleid, 5 Kupferformen, 1 Küchenwaage mit Unterſatz, 2 Sgalbauactien, 1 Liedertafelactie, Vorhänge mit Gallerien, ein Huillier, 1goldene Taſchenuhr mit Kette gegen Baarzahlung. Die Verſteigerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. Mannheim, 15. Auguſt 1896 Gebhardt, Gerichtsvollzieher, K 3, 8. Iwangs⸗Verſteigerung. Moutag, den 17. d.., Nachm. 2 Uhr werde ich mit Zuſammenkunft im Pfandlokal d 4, 5 hier am Pfandorte: 15960 2383 Liter Wein und mehrere Weinfässer gegen Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern. 15960 Mannheim, 15. Auguſt 1896. Roſter, Gerichtsvollzieher, 0 1 12. Bekauntmachung. Nächſten Dienſtag, den 18. d. Mts., Vormittags 10 uhr läßt die hieſige Gemeinde auf dem Rathhauſe dahier zwei un⸗ tauglich gewordene Faſſelſchweine öffentlich meiſtbietend verſteigern. Viernheim, 14. Auguſt 1896. Gr. Bürgermeiſterei Viernheim. 15901 Blaeß. Leistungsfähige Bezugsquelle für den Einkauf von Herrenwäsche, Damenwiäsche, Kinderwäsche, Bettwäsche, Küchenwäsche Tischwäsche, Spezialität: Lieferung vollständiger Braut- und Kinder-Ausstaftungen. Friedrich Bühler, D 2, 10. 4034 Zubmiſſion für Sielbau⸗ In unſerer Arbeiterkolonie Ankenbuck fällt die Ergänzung der Vorräthe an Bekleidungs⸗ ſtücken nothwendig. In Anbetracht des Wechſels der Jahreszeit richten wir daher an die Herren Vertrauensmänner und Fre inde unſeres Vereins die Bitte, Sammlungen von wollenem Unterzeug, Weißzeug, Röcken, H Weſten, Hüten, warmen Mützen, Socken— be⸗ ſonders wollenen—, Schuhen, Stiefeln, alten Teppichen, und dergl. gefällig veranſtalten zu wollen. Jusbeſondere hat der Hausvater über den fortwähren⸗ den Mangel an Hoſen und Schuh⸗ werk, ſowie an Arbeitsröcken unb Bluſen geklagt. Auch wären farbige Hemden ſehr erwünſcht; ebenſo Geldgaben, damit wir den in erhöhtem Maße an uns her⸗ antrelenden Anforderungen voll⸗ ſtändig gerecht werden können. Außerdem wolle man eine Sammelſtelle zur Empfang⸗ nahme der Gaben beſtimmen und dieſelben an Hausvater Wernigk in Ankenbuck Station Klengen der badiſchen Schwarzwaldbahn, wenn Fracht⸗ gutſendung oder Poſt rrheim, wenn Poſtpacket— gefällig ab⸗ ſenden. Die Abſendüung der ge⸗ ſammten Gegenſtände kann auch an die Centralſammelſtelle in Karlsruhe, Sophienſtraße No. 25 — und zwar zu jeder Zeit und das ganze Jahr über— erfolgen, von wo aus die Weiterbeförder⸗ ung veranlaßt werden wird. Etwaige Geldgaben bitten wir unſerem Vereinskaſſier, Herrn Revident Zenck in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, gütigſt ein⸗ ſenden zu wollen. 7984 Karlsruhe im April 1896. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterlolonien in Baden. ſürfünül. ranz. Unterricht beſonders Converſation, wird an Damen, junge Mädchen und Schülerinnen, bei mäßigem Honorar, nach leicht faßlicher Me⸗ thode gründlich erlheilt 6192 Ia. Referenzen ſtehen zu Ver⸗ fügnung. Näh. im Verlag. 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Maurer, Bierk. u. Wilhe. Trumpp. 8. Gg. Adam Eiſenhauer, Schuhm. u. Seraphine Schüßler. 8. Rich. Greulich, Kaufm. u. Eliſab. Heidenreich. Guſt. Mittel, Kaufm. u. Emma Ahrens. Jul. Dörr, Schriftſ. u. Magdal. Rub. „Ladislaus Matecki, Kohlenarb. u. Maxie Rößling. achim Marggraf, Premierlieut. u. Eliſe Schneider. „ Frz. Retzbach, Schloſſer u. Kath. Gödel. ul Brüggemann, Fabrikant u. Eliſe Kopfer. Jſak gen. Iſidor Hirſch, Kaufm. u. Soſie Oberndörfer, Ernſt Keuerleber, Fabrikarb. u. Luiſe Schöllkopf. Val. Höhr, Keſſelſchm. u. Barb. Höfer. Math Wegert, Tagl. u. Eliſab. trm. 13. Ferd. Spranz, Schutzm. u. Marg. Schäfer. 3. Ludw. Hüttenberger, Bahnbeamter u. Marie Reichert, Karl Schüttler, Schloſſer u. Frzska. Hofmann. Victor Hugo Max Schulz, Ingenieur u. Wilhe. Benz. Heinr. Argus, Feldw. u. Eliſe Suſ. Zimmermann. Gg. Chriſtof Heidel, Bahnarb. u. Juſtine Back. Gg. Götz, Fabrikarb. u. Anna Maria Walter. „Frz. Bolleyer, Metzger u. Wirth u. Anng Marig Fieger. Karl Wilh. Scholl, Schieferd. u. Magdal. Schröder. 18. Karl Wilh. Töpfer, Mag.⸗Verw. u. Ida Ther. Stiehler. Auguſt Getraute. Wilh. Soyez, Tüncher m. Karth. Burkard. „Heinr. Steck, Tüncher m. Luiſe Lutz. .Joſ. Reiſinger, Bierbr. m. Marie Hilbert. Gg. Kromer, Schiffsmatr. m. Roſine Zipperich. „Irdr. Botzner, Colport. m. Martha gen. Bertha Senz. Joh, Grabenbauer, Bahnarb. m. Marie Götzenberger. Philipp Hammer, Lehramtspret. m. Kath. Epting. „Georg Lentz, Maſchiniſt m. Eva Marg. gen. Kath. Humm. Karl Seidenkranz, Schmied m. Johanna Brüſtle. Joſ. Jertz, Matroſe m. Eva Röth. Damian Müller, Getreidearb. m. Karl. Banſchbach. „Liborius Bleſch, Fabrikarb. m. Magdal. Helmer. Phil, Eſpenſchied, Gärtner m. Kardl. Welker. G89. Anger, Fuhrm. m. Thereſe Zellmayer. Bernh. Mauxer, Fabrikarb. m. Amalie Volk. „Rich. Bärtich, Müſikdirektor m. Hermine Haymann. 2. Frdr. Schoch, Conditor m. Eleon. Dippel geb. Rubenſchuh. 13. Joſ. Sturm, Schieferd. m. Karol. Karol. geb. Pfenninger. Jult 5 Geborene. 2. d. Bäckermſtr. Val. Ihrig, e. S. Joh. 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