1 88 —— + N Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unte Nr. 2. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Babiſche Volkszeitung.) E 6, 2 lern N der Stadt Mannheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mak⸗ Geltſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunhein und Amgegend. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich; für den politiſchen u. allg. Theil! Shef⸗Redakteur Dr. H. Lagler, für den lokalen und prov. Theil f 16595 A 5 ür den Inſeratentheil: Kard Npfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Wolliſe 4* iſt Eigenthum des katholiſche Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. 6, 2 Nr. 244. Die Konverſion der vadiſchen Eiſenbahn⸗ ſchuld. ENC. Das Konverſionsgeſpenſt rückt immer näher. Bayern gat den Vortritt genommen und ſeinen Staatsgläubigern er⸗ klärt, daß vom nächſten Finanzjahr ab die%üge Staats⸗ anleihe in eine 3½% ige verwandelt iſt. Falls bis zum 15. September d. J. kein Einſpruch dagegen erhoben wird, gilt der Vorſchlag als angenommen. Die ſeitherigen Renten⸗ inhaber müſſen alſo mit einer Verminderung ihrer Einnahmen um ¼ des ſeitherigen Betrags rechnen. Wer ſich mit der Umwandlung nicht einverſtanden erklärt, erhält muthmaßlich den Nennwerth des Kapitals zurück und die Rückzahlung wird dem bayeriſchen Staate eine leichte ſein, da für einen ſo guten Gläubiger das Geld zu 3½ oder gar zu 3% geradezu auf der Straße liegt. Der Vorgang in Bayern iſt auch für uns nicht ohne Be⸗ deutung, denn zweifellos wird demnächſt eine Windsbraut über alle 4% igen Staatswerthe dahintoſen und ein halbes Viertel ihres ſeitherigen Zinsertrags hinwegfegen. Hat doch ſ. Z. der preußiſche Finanzminiſter Dr. Miquel erklärt, daß über dieſe Angelegenheit eine einheitliche Haltung der Bundesregierungen erzielt werden ſolle. Ebenſo eiklärte Staatsrath Dr. Buchen⸗ herger, der ſich in der 31. Sitzung der II. Kammer vom 23. Januar 1896 über„dieſe heikle Frage“ äußerte,„daß bei einem andauernden Tiefſtande des Zinsfußes eine Konverſion nicht hintangehalten werden könne; überhaupt wird ein Staat von der Groͤße Badens ſich auf eine ſelbſtſtändige Politik weder verſteifen wollen, noch können. Wenn alſo in anderen deutſchen Staalen, namentlich in Preußen, mit der Konverſion in dieſer oder jener Form im Laufe der nächſten Jahre vorgegangen werden ſollte, ſo werden wir unſererſeits einem ſolchen Vor⸗ gehen uns nicht entziehen können. Denn ein Nachhinken würde, da früher oder ſpäter eine Konverſion unausbleiblich ſein wird, wenn der heutige Tiefſtand des Zinsfußes nicht als eine vor⸗ übergehende Erſcheinung ſich erweiſen ſollte, unter Umſtänden die Konverſionsoperation zu einer ſehr unvortheilhaften für uns geſtalten. Mit der Möglichkeit einer Konverſion wird da⸗ her das Kapitaliſtenpublikum auch betreffs der badiſchen Staats⸗ papiere rechnen müſſen, wenn ich dieſe Möglichkeit auch zur Zeit noch als eine etwas entfernte anſehe.“ Der Zeitpunkt ſcheint demnach früher eingetreten zu ſein, als der Leiter unſeres Finanzweſens ſelbſt erwartete. Für Baden kommen als unwandlungsfähige Werthe die 4 prozentige Guldenanleihe der Jahre 1859/61 und 62/64 in Höhe von M. 56,400,000 und die 4prozentige Markanleihe der Jahre 1875, 78, 80 und 86 in Höhe von M. 181,500,000, zuſam⸗ men alſo M. 237,900,000 in Betracht. Die zu erzielende Zinserſparniß beträgt ſonach M. 1,289,000, was, auf die Baſis des heutigen Zinsfußes umgelegt, einer Verminderung der Schuld um etwa M. 30,000,000 entſprechen würde. 5 Der Nutzeffekt dieſer Zinserſparniß auf die Staatskaſſe iſt unverkennbar; namentlich würde er ſich dann allgemein fühlbar machen, wenn die ſeitherigen Zuſchüſſe zur Amorti⸗ ſationskaſſe beibehalten würden. Dann würden große Summen frei werden und manche Bahnprojekte, die jetzt noch unausführ⸗ bar erſcheinen, könnten beherzter in Angriff genommen werden, Wenn trotzdem im letzten Landtag der Abg. Fiſcher I. auf den Charakter der Konverſion als zweiſchneidiges Schwert hin⸗ wies und Wittmer dieſelbe nur als ultima ratio empfahl, während freilich Dreesbach ſich unbedingt für die Umwand lung erklärte, ſo zeigt dies, daß man gegenüber dem all⸗ gemeinen Nutzen doch auch die Wirkung auf die privaten Einnahmequellen und die Konſumfähigkeit des Publikums nicht verkannt hat. Auch der Finanzminiſter wies darauf hin, daß namentlich öffentliche Stiftungen in ihrer Leiſtungsfähigkeit verkürzt und kleine Renteninhaber dadurch in fühlbarſter Weiſe —F. Buntes Feuilleton. —„Er“ und„Sie“. Vor dem Amtsgerichte München I, Ab⸗ theilung A für Eivilſachen, erſchien ein Beklagter in Begleitung ſeiner Frau. Vom Herrn Amtsrichter befragt, was Letztere wolle, da ſie doch nicht verklagt ſei, erwiderte die reſolute Frau ſchlagfertig: Für mein Mann red'n, der hat kein' Schneid net, mit dem könnt' ma afanga, was ma möcht!“ Der Frau wurde nun bedeutet, daß dies nicht angehe, weil der Beklagte ſelbſt anweſend ſei. Letzterer erklärte nun, daß er ſich unwohl fühle und ſeiner 9 Vertretungsvoll⸗ macht ertheile. Auf einen vielſagenden Blick der Frau Gemahlin verließ der Mann das Zimmer. Mit großer Beredtſamkeit vertrat nun die Frau die Sache ihres Mannes und erwirkte richtig ein obſiegendes Urtheil. Stolz erhobenen Hauptes verließ den Saal. — Eine augebliche Zechſchuld Kaiſer? ilhelms. In fran⸗ zöſiſchen und belgiſchen Blättern wird erzählt,'aprés la Gasette de Oologne habe Kaiſer Wilhelm II. eine Gaſthofrechnung im„Schwanen zu Frankfurt nicht bezahlt, obwohl die Rechnung von der ſtädtiſchen Behörde geprüft worden ſei, und der Schwanenwirth drohe nun ſeinem kaiſerlichen Gaſt mit gerichtlicher Klage. Wir müſſen dafür danken— ſchreibt die„Köln. Ztg.“— daß man uns die Verant⸗ wortlichkeit für Erfindungen aufbürdet, die nie in lunſerem Blatte geſtanden ſind. Der Kaiſer hat mit diefer Sache gar nichts zu thun; nur der Magiſtrat, der den Kaiſer zum 10. Mai eingeladen und im Schwanen“ einquartiert hatte, hat einen Streit mit dem Wirth über die erwa 12,000 Mk. betragende Rechnung, wobei in's Gewicht 11 daß ein Theil der berechneten Koſten, namentlich für elektriſche eleuchtungsanlagen, zur dauernden Verbeſſerung des Gaſthofes Sonntag, 6. September 1896. eingeſchränkt werden. Indeß die Verhältniſſe ſind mächtigzer als die Rückſichten. Schließlich iſt der Staat doch immerhin kein von der bürgerlichen Geſammtheit losgelöſtes Weſen. Wenn er Zinſen über die übliche Höhe hinaus bewilligt, ſo geſchieht dies nicht aus einem ſelbſtſtändigen Fond, ſondern aus den Taſchen der Steuerzahler und darunter ſind mehr Leute von geringer Konſumfähigkeit als bei den Papierinhabern. Der Staat konnte ſich nur ſolange auf dem alten Zinsfuß velſteifen, als man über die Lebensfähigkeit des neuen Satzes im Zweifel war. Es wäre immerhin möglich geweſen, daß ſich im Lande die Kapitalangebote häuften, weil die großen Verluſte an den exotiſchen Werthen, die Luſt in's Ausland zu wandern, verminderten; andrerſeits war es auch nicht unmöglich, daß die Verbilligung der Rohprodukte, die hier zur Verarbeitung kommen und deren Arbeitsertrag im Lande bleibt, entwender die erforderlichen Betriebsmittel dauernd verringerten, alſo gewiſſe Beträge auf den Markt brachten, oder hohe Ge⸗ winne auswarfen, die ebenfalls wieder um entſprechende Pla⸗ cirung warben. Es ſcheint aber bei dem fortgeſetzt niedrigen Zinsfuß, daß wir vor einer bleibenden Erſcheinung auf dem Geldmarkte ſtehen. Wenn man ſeither befürchtete, man werde das deutſche Kapital auf den ausländiſchen Effektenmarkt drängen, ſo iſt dies auch mehr ein Abſchreckungsmittel als eine wirkliche Gefahr, denn auch im Ausland iſt der Zinsfuß bei Staatspapieren nicht höher. Das in der Induſtrie aber inveſtirte Kapital iſt überhaupt heimathlos; jedoch werden ſich wenig Titelinhaber zu dieſem flüchten, denn gerade die Sicherheit, welche ihnen die Induſtriepapiere nicht zu bieien vermögen, hat ſie zu Staats⸗ gläubigern gemacht. Die Landwirthſchaft freut ſich der Umwandlung, denn ſie verſpricht ſich eine Zinsherabſetzung der Pfandbriefe davon und eine Kursſteigerung. Letztere dürfte in der That vor Er⸗ niedrigung des Zinsfußes durch ſtärkere Nachfrage erzielt werden; aber der Antrieb wird zurückgehen, ſobald der Agrarzins erröthend den Spuren der ſtaatlichen Rententochter folgt und das iſt ſchließlich für die zinspflichtige Landwirthſchaft von höherem Werth, als der ſtolze Kurserfolg, der zwar das Geldangebot für die Landwirthſchaft vermehrt, aber keine Laſten⸗ erleichterung ſchafft. Politiſche Ueberſicht. * Manuuheim, 6. September. „ Zu der Mittheilung, daß im Anſchluß an das Bürgerliche Geſetzbuch auch eine einheitliche Regelung des Verlags⸗ rechts und eine Reviſion der geſammten Geſetzgebung über das Urheberrecht geplant ſei, wird offiziös bemerkt, daß beide ge⸗ ſetzgeberiſche Actionen bereits in der Reichstagsſitzung vom 21. März 1895 vom Staatsſekretär des Reichsjuſtizamtes Nieberding in Aus⸗ ſicht geſtellt worden ſind. Wenn weiter dabei Vermuthungen über den Termin der Einbringung dieſer Geſetzentwürfe an die geſetzge⸗ beriſchen Factoren des Reichs ausgeſprochen werden, ſo hat man niemals daran gedacht, dieſe Entwürfe vor der letzten Seſſion der laufenden Legislaturperiode dem Reichstage unterbreiten zu können. Man wollte eben vor ihnen das geſammte übrige, im Anſchluß an das Bürgerliche Geſetzbuch herzuſtellende Geſetzgebungsmaterial fer⸗ tigſtellen. Ob nach der gegenwärtigen Lage der Vorarbeiten auf dieſem Gebiete noch an der früheren Hoffnung feſtgehalten werden kann, iſt nicht mehr gewiß. Es läßt ſich jedenfalls gegenwärtig als ſicher annehmen, daß gerade die Materien des Verlags⸗ und des Urheberrechts nicht ſobald zur parlamentariſchen Verhandlung ge⸗ langen werden. * Ueber die Opfer der armeniſchen Greuel ver⸗ öffentlicht im„Reichsboten“ Dr. Joh. Lepſius eine geuaue ſtatiſtiſche Darſtellung. Das Ergebniß iſt: In den Gemetzeln erſchlagen etwa 65,000 Perſonen, Städte und Dörfer ver⸗ wüͤſtet etwa 2500, 568 Kirchen und Klöſter zerſtört, 559 Dörfer mit allen überlebenden Einwohnern und Hunderte von Familien in den Städten zwangsweiſe zum Islam bekehrt; die ————— dient. Der„Frkf. Ztg.“ zufolge hat die Stadt vorgeſchlagen, den Fall der unparteiiſchen Entſcheidung des Vorſitzenden der Frank⸗ furter Anwaltskammer und des Vorſitzenden des Verbandes deutſcher Gaſthofbeſitzer zu unterbreiten. — Amerikaniſches Erlebniß. Miſter Brown hat einen Be⸗ ſuch in einem Gaſthof Philadelphias zu machen. Er läßt im Em⸗ pfangsraum ſeinen Regenſchirm ſtehen, nachdem er an den Griff vorſichtshalber einen Zeltel folgenden Inhalts befeſtigt hat:„Dieſer Regenſchirm gehört einem Akrobaten, der Rippenſtöße von 250 Pferdekräften austheilen kann. Ich komme in drei Minuten wieder!“ Nach Beendigung des Beſuches begibt ſich Miſter Brown wieder nach dem Empfangsraum, ſucht aber dort vergeblich nach ſeinem Schirm. Er findek nur einen Zettel vor:„Dieſe Karte hat ein Schnellläufer zurückgelaſſen, der ſpielend 20 Meilen in der Stunde zurücklegt. Ich komme nicht wieder!“ — Der Beweggrund. Lebemann(der ſeine Schulden zuſam⸗ mengerechnet hat): So, jetzt verlohnts ſich bald zu heirathen! — Ei, ei! Er:„Sagen Sie mal, Fräulein Maud, glauben Sie auch an die Wahrheit des Spruches:„Ein Kuß ohne Bart iſt wie ein Ei ohne Salz?“— Sie:„Das kaun ich Ihnen nicht ſagen, denn ich habe noch nie in meinem Leben—“— Er:„Na, na, Fräu⸗ lein Maud!“— Sie(fortfahrend):„Nie in meinem Leben ein Ei ohne Salz gegeſſen!“ — Eitate(im Munde von Göttern und Menſchen):„Quoch licet Jovi et Iicet bovi“, ſagte Jupiter, als er, in einen Stier verwandelt, Europen entführte.—„Das Hemd iſt mir näher als der Rock,“ meinte die ſchaumgeborene Venus.—„Jetzt gib mir einen Menſchen, gute Vorſicht!“ brüllte der hungernde Rieſe Polyphem.—„Alles iſt (Gelephon⸗Ar. 218.) Zahl der Nothleidenden eine halbe Million. Dieſe Zahlen be⸗ zeichnen nur den Umfang der ſtatiſtiſchen Informationen, nicht den der Thatſachen ſelbſt. Mit Hinzurechnung der Tauſende, die in den noch nicht verzeichneten Dörfern erſchlagen, ihren Wunden erlegen, auf der Flucht verſchollen, an Hunger geſtor⸗ ben, Seuchen erlegen ſind und unter dem Schuee des Winters in den Bergen begraben wurden, wird man die Zahl der Opfer mit 100,000 nicht zu hoch berechnen. Dr. Lepſius beſchuldigt die türkiſchen Militär⸗ und Civilbehörden, direet zu den ſcheuß⸗ lichen Mordthaten aufgereizt und die Schändlichkeiten in jeder Weiſe begünſtigt zu haben.— An alle, die Willens ſind, ihren Namen einer allgemeinen deutſchen Hilfsagetion für die Armenier zur Verfügung zu ſtellen, wird die Bitte gerichtet, Dr. Lepſtus in Friesdorf bei Wippra(Harz) umgehend davon zu benach⸗ richtigen. «Einer der möglichen Nachfolger des Fürſten Lobanow, vielleicht der denkbar beſte, iſt leider aus der Reihe der Anwärter fürs Erſte ausgeſchieden, da er an ſeiner Ge⸗ ſundheit eine ſchwere Schädigung erlitten hat. Wie ein geſtriges Telegramm aus Warſchau meldet, hat der Generalgouverneur Graf Schuwalow vorgeſtern einen Schlaganfall erlitten, welcher eine Lähmung der linken Seite zur Folge hatte.— Der Zu⸗ ſtand des Grafen ſoll ernſt, jedoch nicht hoffuungslos ſein. Graf Schuwalow hat viele Freunde: an ihrer Spitze den Zaren, ſeinen Monarchen, der ihn liebt und ſchätzt, ſowie den Kaiſer Wilhelm, der ihn, den früheren ruſſiſchen Botſchafter an ſeinem Hofe, höchſt ungern aus ſeiner Nähe verloren hat. Graf Paul Schuwalow iſt in Berlin eine ganz beſonders beliebte Perſönlichkeit und der Unfall, der ihn betroffen, wird hier in weiten Kreiſen aufs Lebhafteſte bedauert werden. Seine Wirkſamkeit iſt für den Frieden und für die guten Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Rußland von beſonderem Werth ge⸗ weſen. Die Polen, von denen ſein liebenswürdiges und verſöhnliches Auflreten geradezu als Erlöſung von dem Schreckensregiment, das unter General Gurko geherrſcht haite, empfunden worden, hatten große Hoffnungen auf ihren milden und ruhigen Generalgouverneur geſetzt, der für eine Reihe ihrer Wünſche— ſo weit ſie ſich eben mit dem von ihm ſtreng feſt⸗ gehaltenen ruſſiſchen Staatsgedanken vertrugen— einzutreten ſich bereit zeigte. Die Bevölkerung Warſchaus wird die Wiedergeneſung Schuwakow's von ganzem Herzen herbeiſehnen. Hoffentlich bleibt dieſer von ſo vielen Seiten geſchätzte Staats⸗ mann dem Leben und ſeinem Beruf, gleich viel in welcher Stellung, erhalten. Aus Stadt und Tand. »Mauuheim, 5. September 1896, Zu den Jubiläumsfeſtlichkeiten in Karlsruhe. Vorbereitungen zum Feſte in Karlsruhe. Eine fieberhaſte Thätigkeit herrſcht überall. Die Rieſenaufgabe der Organiſtruit und Vollendung des Feſtzuges iſt ſozuſagen bis auf die letzte H. beendet; der Feſtzug wird das Großartigſte ſein, was bisher in Karlsruhe geſehen wurde. Viel Kopfzerbrechens verurſachte die Aufſtellung des Zuges und der ſehr berechtigte Wunſch der Theil⸗ nehmer, den Zug ſelbſt zu ſehen. Dieſe Aufgabe iſt jetzt in der Weiſe gelöſt, daß der Zug vor dem Durlacher Thor eine Aufſtellung in Form eines U nimmt. Auf dieſe Weiſe kommen auf zwei Pa⸗ rallelſtraßen die Téte und die Queue nebeneinander zu ſtehen. Statt nun direkt in die Stadt einzuſchwenken, wendet ſich die Tote und marſchirt entgegengeſetzt längs dem Zuge hin. Hierdurch wird es möglich, daß der ganze Zug einmal an ſich ſelbſt vorüber mar⸗ ſchirt. Die auf dem Schloßplatz erbauten Tribünen ſind von rieſigen Dimenſionen; einige Tauſend Perſonen finden darauf ſchon Platz. Der Marktplatz zeigt ein ganz verändertes Ausſehen. In der Flucht der Karl⸗Friedrichſtraße ſteht am Eingang vom Bahnhof her die Jubiläumsſäule, rechts und links von Säulenbauten flankirt. An ihrem Fuße ſteht auf hohem Brunnenpoſtamente die Kolofſalbüſte des Großherzogs, von der Höhe der Säule grüßt die Koloffalßgue eitel!“ rief, ſich im Waſſerſpiegel betrachtend, Nareiß.—„Nun ſei bedankt, mein lieber Schwan,“ ſang die Leda.—„Arbeit macht das Leben ſüß!“ tröſtete ſich der arme Siſyphus.—„Von des Lebens Gütern allen, Iſt der Ruhm das höchſte doch,“ deklamirte ſtolz Heroſtratus.—„Raum iſt in der kleinſten Hütte,“ ſprach Diogenes und kroch in ſeine Tonne.—„Der Tod macht Alles gleich“, tröſtete ſich der Gaſt, als er ſtatt eines Haſen⸗ einen Katzenbraten aß.— „Alles in der Welt läßt ſich ertragen, Nur nicht eine Reihe von ſchö⸗ nen Tagen“, meinte der Regenſchirmfabrikant.—„Das beſſere Theil der Tapferkeit iſt Vorſicht“, meinte der Pantoffelheld und zog, als er vom Wirthshaus ſpät nach Hauſe kam, auf der Treppe die Stie⸗ fel aus.—„Das Waſſer iſt das Beſte“, verſicherte der Wirth und goß Waſſer ins Weinfaß.—„Fluchwürdig Schickſal des Soldaten!“ jammerte die Köchin, als ihr Schatz nach Germersheim verſetzt wurde, —„Geben iſt ſeliger denn nehmen“, dachte Jörg und gab dem Hans eine Ohrfeige.—„Und ſie bewegt ſich doch!“ dachte im Schweiße ſeines Angeſichtes der Lieutenant beim Tanze mit der dicken Kommandeuſe.—„Ein jeder Wechſel ſchreckt den Glücklichen“, ſtotterte verwirrt der Studio, da ihm ein Accept präſentirt wurde. („Jugend.“) — Wahr. Pfarrer:„Wie Steffen! Ihr ſchlagt Eure Frau? Das hätte ich nicht von Euch gedacht! Da ſolltet 5 geſtraft werden!“— Steffen:„Herr Pfarrer, der Mann, der ſeine Frau ſchlagen muß, iſt geſtraft genug!“ — Schlagfertig. Mutter:„Aber Karlchen, ſei doch artigen bei Tiſch! Was würde Dein Lehrer ſagen, wenn Du Dich bei ihn. ſo ungezogen benähmeſt?“— Karlchen;„Er würde ſagen, Du biſt doch nicht bei Dir zu Hauſe!“ 2. Seſte. General⸗Anzeiger. Wraunheim, b. Seplemver zur Aufnahme der Laubgewinde und Feſtons, räumigen Platzes nehmen der Länge nach zwei Tribünen ein. Die Hauptſtraßen werden eine Via triumphalis bilden; die Flaggenmaſten werden von der Stadt errichtet, die Dekoration der Häuſer beſorgen die Einwohner. Im Stadtgarten werden Vorbereitungen für effekt⸗ volle Beleuchtungen getroffen; große Aufmerkſamkeit wird auf die Ausſtattung des Eingangs verwandt. Auf dem Feſtplatz wird gleichfalls gebaut, um für die Tauſende Unterkunft zu ſchaffen. Die Balkone der Straßen, durch die der Feſtzug paſſirt, wurden dieſer Tage e auf ihre Tragfähigkeit unterſucht, trotzdem wird den Hausbeſitzern behördlich ausdrücklich bekannt gegeben, daß ſie für etwaige Vorfälle haftbar ſind. Eine hübſch ausgeſtattete Feſtnummer hat zum Geburtstage des Großherzogs von Baden die Fachzeitſchrift„Das Rheinſchiff“ herausgegeben. Die Ausführung dieſer Feſtnummer iſt eine recht geſchmackpolle, Feſtgabe des badiſchen Schwarzwaldvereins. Der Mit⸗ perfertiger der Feſtgabe Herr Joh. Winterhalder wohnt nicht in Urbach, wie es vorgeſtern infolge eines Druckfehlers hieß, ſondern in Urach(Amt Neuſtadt). Eine Dank und Ergebenheitsadreſſe wird dem Großherzog durch eine aus Vertretern der 11 Kreiſe des Landes beſtehenden De⸗ putation überreicht werden. Die der Städteordnung unterſtehenden Städte werden durch ihre Bürgermeiſter und die mittleren Städte . eine Abordnung Sr. K. H. dem Großherzog ihre Huldigung Arbringen, Eine hochherzige Jubilkumsſpende. Wie wir aus zuver⸗ läſſiger Quelle erfahren, wurde dem Herrn Oberbürgermeiſter Beck dahier in dieſen Tagen von einem begeiſterten Verehrer unſeres Landesberrn die Summe von 20,009 Mark mit der ausdrücklichen Verfügung übermittelt, daß dieſer Betrag den durch Sammlungen 15 Wedenden Fonds für die ſpätere Errichtung eines Reiter⸗ ſtandbildes für unferen geliebten Großherzog in der Stadt Mannheim bilden ſolle. Weitere beträchtliche Gaben ſtehen dem Vernehmen nach in Ausſicht. 15 vereinigten ſtaatlichen Eiſenbahn⸗Werkſtättearbeiter bon Karlsruhe bveranſtalten am Abend des 12. September ein Feſt⸗ bankett im großen Feſthalleſaal. Der Großherzog iſt in Folge des Manößyvers leider am Erſcheinen verhindert, dagegen hatte derfelbe den gls Feſteomits fungirenden Arbeiterausſchuß am 3. ds. Mis zu einer Audienz in's Schloß beſchieden und perſönlich für die Ein⸗ labung gedankt. Die Feſtlichkeiten bei Hofe werden ſich während der kom⸗ menden Woche auf die Feſtvorſtellung im Thegter und auf eine Galatafel beſchränken. Zur erſteren ſind bekanntlich die Theilnehmer am Feſtzug, zur letzteren die Miniſter, Hofchargen, hohen Militärs 20% insgeſammt ca. 130 Perſonen eingeladen, Eruennungen und Verſetzungen. Der Großherzog hat den ordentlichen Profeſſor an der Univerſtkät Marburg, Dr. Alb. Naudé, zum ordentlichen Profeſſor für neuere Geſchichte an der Univerſität peiburg, den Rechnungsrath Johann Hilzinger bei dem Katho⸗ liſchen Oberſtiftungsrath unter Verleihung des Titels„Oberrechnungs⸗ rath“ zum Reviſionsvorſtand bei der genannten Behörde ernannt und den Porſtand der Kulturinſpektion Waldshut in Thiengen, Kultur⸗ inſpektor Jakob Bug, in gleicher Eigenſchaft nach Tauberbiſchofs⸗ heim verſetzt. Bezirksingenieur Perde⸗ Fels in Schopfheim iſt nach Thiengen verſetzt und mit der Verwaältung der Vorſtandsſtelle der Kulturinſpektion Waldshut betraut worden. Ernenuung. Poſtpraktikant Franz Heinrich Tamm aus Seligenſtadt eſlin wurde zum Poſtſekretär erngunt, Die Schreibart„Grosherzog“, die in früßeren Zeiten in Südbeutſchland üblich war und ſich jetzt noch guf den badiſchen und hefſiſchen Münzen findet, kann man auch an dem auf dem Markt⸗ Platz in Karlsruhe ſtehenden Obelisk bemerken, der ckuf der Rückſeite ein Relief mit der Unterſchrift„Karl, Grosherzog von Baden“ trägt. Das Manußeimer Greuadier⸗Regiment im Maußper Die„Bad. Tauberztg.“ ſchreibt: Schönfeld, 3. Sept. Leider naht die Trennungsſtunde, in der uns unſere geliebte, hochverehrte 10, Komp, des 110, Reg. K. W. wieder verläßt, Ein bleibendes An⸗ Denken haben ſich die Herren Offiziere, die Herren Einjährigen und ſe ſen Aaceihchent hier erworben durch ihre Leutſeligkeit, durch 115 freundlichen Verkehr mit der ganzen Einwohnerſchaft und durch gllabenpliche heitere Unterhaltungen, die ſie veranlaßten. Insbe⸗ 00 gber haben wir die ſehr gelungene Sedansfeier von geſtern Abend 4* vexzeichnen. Da, wie Herr Hauptmann v. Werner es Iſfentlich bekundete, die hieſige Einwohnerſchaft die einquartirte lannf aft ſe hata gufnahm und bewirthete, wolle er mit ſeinen Leuten durch Veranſtaltung einer ſolennen Sedansfeier ſeinen und der gefamniten Mannſchaft Dank zu erkennen geben. Und wie dies gelungen, das läßt ſich nicht mit Worten ſagen, Zeugniß hievon 95 die ganze Gemeinde von hier, viele Feſtgäſte von Ilmſpan, erchsheim, Eggenburg u. ſ. w. Gegen 6 Uhr verſammelte ſich das perehrl. Ofizierkorps von hier und Ilmſpan, die Herren Einjährigen, die ganze Manuuſchaft, ſowie ſämmtliche Einwohner von hjier und die guswärligen Gäſte auf dem Feſtplatze. Eröffnet wurde die Feſtfeier durch eine ſchneidige Anrede des Herrn Kompagniechefs v. Werner an die Verſammlung, womit erx einen Ueberblick über Hie ſiegreichen Kämpfe der Deutſchen im Jahre 1870 71 gab und unker Hervorhebung der Heldentugenden des ſel. Kaiſers Wilhelm J. und Se, Königl, Hoheit des Großherzogs Friedrich mit einem drei⸗ achen„Hoch“ auf Hochdieſelben ſchloß, in das die ganze Verſamm⸗ ung bogeiſtert einſtimnite. Der hieſige Kriegerverein betheiligte ſich im 0 de mit ſeiner Fahne, was der Feſtrednerx anerkennend herpo höb, Darauf folgte ein heiteres„Preisſpiel“ der Jugend, was Ferſelben unvergeßlich ſein wird. Unter Vortrag herrlicher Konzert⸗ kücke durch einen Theil der Militäxkapelle des 110. Regts., ſowie Lieder 4 des hieſigen Kriegervereins und des Mili⸗ ktärs nahte der Abend heran, Eine Ueberraſchung bereiteten nun allen heilnehmern die Herren Einjährigen durch ein brillantes Feuerwerl, das Herr Wöſch in Würzburg erſtellte. Ein hübſches Tanzkränzchen güf dem Feſiplatz und ſpäter im Saal ſchloß die ſchöne Feier. Verhafteter Schwindler. In Weinheim verhaftete die Gendarmerie einen anſcheinend ſehr raffinirten Gauyer. Derfelbe ſtellte ſich taubſtumm und hielt Schreihmaterialen feil, dabei ein Schreiben benützend, das die Bitte enthielt, man möge einem Taub⸗ uſmmen Etwas abkaufen, Die Gendarmerie ſchöpfe Verdacht und dezſelbe heſtätigte ſich auch, denn der Gauner iſt weder taub noch e er e energiſches Einreden, daß er die Gegenſtände, welche ex feilbot, in Mannheim geſtohlen habe. Aus dem Großherzogthum. Seckeuheim, 3. Sept. Bei dem vom 23. bis 30, Auguſt von der Maunheimer Zimmerſtutzen⸗Geſellſchaft„Tell“ abgehaltenen 5 reisſchießen, erhielten ſämmtliche von der Seckenheimer Zimmer⸗ ee. an dem Preisſchießen betheiligte Herren Preiſe, ein Zeichen, daß der junge Verein für ein halbjährliches Beſtehen ſchon ganz gute Refultate aufzuweiſen hat. Die Preiſe ſind bei errn Kaufmann Merklein dahier ausgeſtellt. Es wäre nur zu ünſchen, daß dem Schießen mit Zimmerſtützen, das in keiner Weiſe 12 unterſchätzen oder gar als Spielzeug Heſtachtet werden darf, im Ügemeinen mehr Sympathie entgegengebracht wird. Karisruhe, 4. Sept. Ein gefährlicher Hoteldieb iſt der 45 Jahre alte in Niederſchopfheim geborene Kolporteur Alex. Staude. Schon vielfach wegen Unterſchlagung, Hehlerei un Diebſtahls vorbeſtraft, wurde er zuletzt aus einer Strafanſtalt in Preußen am 7. Dezeinber vorſgen Jahres entlaſſen. Alsbald Pege wieder, getken ſeiner älten ſchlechten Gewohnheit, auf den Weg des Verbrechens, den er ſeit ſeinem 21. Lebensjahre nicht mehr 0 hat, und verübte in verſchiedenen Gaſthäuſern zu Raſtakt, Oſſenburg, Freiburg und Baſel eine Reihe ſchwerer Diebſtähle. Ueberall wendete er dieſelbe Taktik an; er kraf in den Hotels ſtets 10 in der Nacht ein, beſtellte ſich ſofort ein Zimmer und ſchlich 135 dann, wenn er merkte, daß alles ſtill geworden war, in die nicht en Fremdenzimmer, woſelbſt er die ahnungslos ſchlafen⸗ den Reiſenden brandſchätzte. So entwendete er in der Nacht vom 6. auf 7. Januar d. J. im Hotel Kreuz zu Raſtalt den einem Ge⸗ ſchäftsreiſenden gehörenden Muſterkoffer nlit Schühwagren im Werthe voyn ktrag von M..—; in der Nacht vom 16. aüf 17, Fannar d. Ne, im M. 120.— und aus der offenen Wirthſchaflskaſfe den Geldbe⸗ verſchiedene Kleidungsſtücke, einen Geldbeutel mit M..— Inhalt, Eigarrenſpitze, Cigarrenetuis und eine ſilberne Taſchenuhr, Gegen⸗ ſtände im Werthe von M. 220.—; in der Nacht vom 21. auf 22. Jan. ds. Irs, dem im Hotel zu den 3 Königen in Baſel ſich aufhaltenden Schriftſteller Roſſeti aus London ein Portemonnaie mit 1220 Fres. Inhalt und eine goldene Uhr mit goldener Kette im Werthe von 450 Fres. Mit dem geſtohlenen Gelde ging Staude, nachdem er zu⸗ vor noch die entwendeten Gegenſtände verſetzt hatte, zuerſt in ſeinen Heimathsort, wo er in elegantem Modeanzug, mit goldener Brille und Cylinder ſich als reicher Fabrikant aufſpielte. Dann reiſte er nach Straßburg; hier ereilte ihn aber ſein Schickſal, denn er wurde am 27. Januar d. J. verhaftet. Mitte März ſtellten ſich bei dem Unterſuchungsgefangenen Zeichen angeblicher Geiſtesſtörungen ein, die ſeine Ueberführung in die Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau zur Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes zur Folge hatten. Das Gut⸗ achten der Anſtaltsärzte wie auch dasjenige des heute vorgeladenen Anſtaltsdirektors, Geheimeraths Dr. Schühle, ging dahin, daß der Angeklagte bei Begehung der That wie auch zur Zeit geiſtig normal ſei; die bei ihm bemerkbaren Zeichen von Geiſtesgeſtörtheit ſeien nichts anderes als eine Simulation. Auf Grund dieſes Gutachtens wurde der Angeklagte, welcher auch in der heutigen Hauptverhandlung da⸗ durch, daß er, ſo lange er ſich im Sitzungsſgal befand, fortwährend ſchrie:„Räuber, Mörder!“ den Anſchein, als ob er geiſteskrank ſei, zu erwecken ſuchte, zu 10 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrverluſt und zur Stellung unter Polizeiaufſſcht verurtheilt. * Tauberbiſchofsheim, 4. Sept, Heute beginnen die Manöver in dieſer Gegend mit einem Kampf um die Tauberlinie. Morgen dürfte ſich die Diviſion der Nordpartei in den Beſitz des Tauber⸗ übergangs hier ſetzen. Der Hauptkampf wird ſich zwiſchen Laudg und Werbach abſpielen. ‚ Wfälziſch-Hefſtſche Nachrichten. Ludwigshafen, 4. Sept. Zum Rücktritt des Herrn Bürger⸗ meiſters Dr. Grünzweig, welcher nun mit Ende dieſer Woche er⸗ folgt, haben die Mitglieder des Stadtrathes unter ſich beſchloſſen, eine Adreſſe anfertigen zu laſſen und dieſelbe Herrn Dr. Grünzweig zu überreichen; in derſelben werden die Verdienſte des aus ſeinem Amte Scheidenden aufgezählt und demſelben für ſein erſprießliches Wirken der Dank des Stadtrathes ausgeſprochen.— Am nächſten Montag leiſtet Herr Bürgermeiſter Krafft den Dienſteid und tritt hierauf ſein neues Amt an. Mainz, 4. Sept. Geſtern beſichtigten zwei junge Engländer den Dom und ließen ſich dann in einen der kleineren Thürme an dem Oſtchor führen. Der Jüngſte kletterte dort, wo die Leitern auf⸗ hören, an den eifernen Klammern weiter. Plötzlich erfaßte den Jüng⸗ kling ein Schwindel, er verlor den Halt und ſtürzte in den Thurm bis auf den Boden herab, Sein Bruder ließ den Verunglückten ſo⸗ fort in das nghe Hoſpital bringen, doch ſtarb der Verletzle auf dem Transport. Miuſt und Tleater Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 6. Sept. bis 13. Sept, Sonntag,.: (A) Neu einſtudirt:„Robert der Teufel“, Bertram: Herr Eduard Oſſenbagch als Gaſt. Montag,.;(8) Zum erſten Male:„Comteſſe Guckerl“, Mittwoch,.:(4) Jubel⸗Ouvekture, Feſtſpiel, Vorſpiel zu „Meiſterſinger von Nürnberg“ und 3. Akt(Verwandlung) Feſt⸗ e Freitag, 11.:(B)„Die berühmte Frau“. Sonntag, 18.:(B) „FJidelio“, Kleine Chronik. Man ſchreibt aus Kaſſel, 3. Sept.: Das Königſtädter Theater brachte geſtern wieder eine Neuheit, ein fünf⸗ aktiges Stück von einem jungen Leipziger, Bruno Lindner, betitelt: „Am Hofe zu Kaſſel“. Es charakteriſivt ſich ſeiner Anlage und Aus⸗ führung nach als ein luſtiges Intriguenſtück, bei dem die Einführung hiftoriſcher Perſönlichkeiten und das Zeiteolorit als äußere Zuthat erſcheinen. Das feſttäglich geſtimmte Publitum nahm die komiſchen Verwickelungen des Skückes immerhin freundlich auf.— Im Kur⸗ theater von Bad Kreuznach wurde geſtern Goldmarks Oper„Heimchen am Herd“ mit gutem Erfolg gegeben.— Aus Darmſtadt wird der Tod des Kammerſängers Eilers, Ehren⸗ mitglied des dortigen Hofthegters gemeldet,— In Coburg ſtarb am 38. September Geheime Hofrath Rothbart, Direktor der kunſt⸗ hiſtoriſchen Sammlungen und Schloßhauptmann der Veſte Coburg. — Aus Pariß, 4. Sept., wird gemeldet: Der Kultusminiſter enk⸗ ſchied die Streitfrage Coquelin sen. gegen Comedie krangaise dahin, daß Coquelin drei Jahre Zeit erhält, ſeine privaten Verbindlichkeiten zu ordnen. Kehrt er im Herbſt 1899 nicht zurück, ſo verfällt die Strafe von hunderttauſend Franes. Aeueſſe Nachtichten und Telegramme. *Kiew, 5. Sept. Geſtern Vormittag 10 Uhr fand die feierliche Ueberführung der Leiche des Fürſten Lobanow aus dery Aufer⸗ ſtehungskirche nach dem Bahnhofe ſtatt. Der Sarg ſtand in der Mitte der Kirche auf einem hohen 10 aufgebahrt und war von Blumen und Kränzen überſchüttet. Auf dem Deckel, der mit Gold⸗ und Silb erſchmuck reich ausgelegt war und in der Mitte ein Kruziſix trug, waren die vom Kgiſerpagr geſpendeten Kränze ange⸗ bracht. Um 9 Uhr verſammelten ſich die Belndiehen und Offiziere mit ihren Damen in dey Kirche. Nach Beendigung des Gottes⸗ dienſtes wurde der Sarg von den Freunden und Verwandten des Fürſten aus der Kirche herausgetragen und auf den Leichenwagen geſtellt. Eine zahlreiche Menſchenmenge geleitete den Zug zum Bahnhofe. Nachdem die Spitzen der Generglität ſodann den Sarg in den Trauerwagen gehoben hatten, führ der Zug in Begleitung der Verwandten und Freunde des Fürſten nach Moskau ab, wo die Leiche beſtattet werden wird. Berlin, 5. Sepl. Dem Prinzen Albert von Sachſen, jüngſtem Sohne des Prinzen Georg, iſt, wie die„Poſt“ hört, von dem Kaiſer bei der geſtrigen Parade bei Zeithain der Schwarze Adler⸗Orden verliehen worden. Prinz Albert wurde am 25. Fehruar 1875 in Dresden geboren und gehört der Armee als Premierlieutenant im königlich⸗ſächſiſchen 2. Jäger⸗Bgtaillon Nr. 18 an. * New⸗Pork, 4. Seßt.(Kabeltelegr.) Der Gegenconvent der demokratiſchen Goldfreunde in den Vereinigten Stagten hat in zwei Tagen ſeine Verhandlungen beendet. Laut Nachricht aus Indiana⸗ polis von 1 5 hat die Verſammlung ein Programm angenommen, welches die Goldwährung unterſtützt, die freie Silberprägung, den zwangsweiſen Ankauf von ungemünztem Metalle und das gegen⸗ wärtige Syſtem des Geldumlaufs verdammt, fowie eine liberalere Politik rückſichtlich der amerikaniſchen Schifffahrt fordert. General Palmer von Illinois wurde ſchließlich zum Candidaten für die Präſidentſchaft und Buchler zum Candidaten für die Vicepräſident⸗ 871 ernannt Alsdann vertagte ſich der Convent auf unbeſtimmte eit. * (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Berlin, 5. Sept. Die„Nordd. Allg. Zig.“ begrüßt in dem Beſuche der ruſſiſchen Majeſtäten eine ver⸗ heißungspolle Bekundung der herzlichen perſönlichen Beziehungen, welche die Oberhäupter zweier mächtigen Reiche verbinden. Wie bei der Begegnung mit dem ehrwürdigen Herrſcher Oeſter⸗ reich⸗Ungarns, wird der erlguchte Träger der Zarenkrone im Verkehr mit dem deutſchen Kaiſer ſich gern der Zuverſicht hin⸗ geben, daß die Bemühungen um die Herſtellung eines dauernden Friedenszuſtandes in Europa in den Geſinnungen unſeres er⸗ habenen Monarchen eine kraftvolle Stütze finden. Aus dem Anblick der deutſchen Truppen leuchtet dem Gaſte der lebendige Ausdruck der ohne Heraus fordexung anderer ihrer ſelbſt gewiſſen Macht entgegen, welche dem großen Reiche des chriſtlichen Sſtens ein freundſchaftlich mitwirkendes e der deutſchen Politik fär die Aufgaben der ruſſiſchen Politif wiederholt hat werthvoll erſcheinen laſſen, In der gegenſeitigen Achtung der friedſichen Intereſſen ſind Dinſſchland und Ruß: land durch nichts bebindert. Es ift die Achtung, der Badenia heraß, die Linke hält das badiſche 0 5 f 35 Hau 0 bGegenende 5 105 115 die der Starke dem Starken zollt, gepaart mit hält einen goldenen Lorbeerkranz über die Großherzogbüſte. 1 gar Handſchuhe, Gegenſtände im Werthe von M. 27.—; freundnachbarlicher Geſinnung Der Sohn Alexanders der Seite der Kaiſerſtraße erheben ſich Obeliske zu enormer Höhe Nacht vom 18. auf 19. Januar d. J. zu im Hotel Zähringer Hof„ ee 8 de Die Mitte des ge⸗ Freiburg dem dort wohnenden Baron von Stagelbürg aus Köln III. iſt früh berufen worden, die Krone der Vorfahren auf ſein jugendliches Haupt zu ſetzen, und ſchon glänzt um den Namen Nikolaus II. der Schimmer friedlicher Erfolge. Mögs ein langes geſegnetes Herrſcherleben ihn den Kulturzielen zu⸗ führen, die er für ſeine Völker erſtrebt; möge es ihm an der Seite ſeiner erlauchten Gemahlin vergönnt ſein, ſein Kaiſer⸗ haus blühen u. wachſen zu ſehen zum Heile Rußlands und zum Frieden der Welt. Das iſt der Wunſch, den wir dem hohen Freunde des Kaiſers und der ſtammvermondten edlen Fuͤrſtiu als getreue Nachbarn entgegenrufen. Berlin, 5. Sept. In Folge einer Gasexploſton in elnem Konfektionsgeſchäft wurden 5 Perſonen verletzt. Das Kaiſerpaar in Breslau. Die Ankunft des Zareupagres in Breslau, Breslau, 5. Sept. Kurz vor 9 Uhr lief der kaiſerliche Sonderzug mit den ruſſiſchen Majeſtäten auf dem hieſigen Bahnhofe ein. Die auf dem Bahnhofe aufgeſtellte Ehren⸗ Compagnie des Grenadier⸗Regimentes Kronprinz Friedrich Wilhelm Nr. 11 präſendirte die Gewehre, während die Mufſk den Präſentirmarſch ſpielte. Am Bahnhofe waren bei der Ankunft des Zuges anweſend: der Kalſer und die Kaiſerin, die Peinzen Heinrich, Friedrich, Nopold, Albrecht, Friedrich Heineſch und Joachim Albrecht von Preußen, Graf von Turfn, die Prinzen Ludwig, Ruprecht und Leopold von Bayern, Prinz Georg von Sachſen, Herzog Nicokaus von Würl⸗ temberg und Prinz Albert von Belgien; ferner die Prinzeſſinnen Friedrich Leopold und Albrecht von Preußen, die Erbprinzeſſin Charlotte von Sachſen⸗Meiningen, das ge⸗ ſammte Gefolge, die Generalität und die Spitzen der hieſigen Behörden. Ferner waren erſchienen der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe, der Staatsſekretär des Aeußern v. Marſchall und andere hohe Würdenträger. Der Kaiſer und die Prinzen Heinrich, Friedrich Leopold und Albrecht hatten a e Uniform angelegt. Nachdem der kaiſerliche Hofzug eingelgufen war und das ruſſiſche Kaiſerpaar demſelben entſtiegen war, begrüßten ſich die Majeſtäten aufs herzlichſte. Kaiſer Nicolaus trug die Uniform ſeines Gardegrenadierregimen ts„Kaiſer Alexander“; Kaiſerin Alexandra hatte weiße, Kaiſerin Auguſte Victoria hatle lachsfarbene, ſeidene Robe angelegt, Beide Kalſer ſchritten ſodann unter den Klängen der waſſiſchen Hymne die Front der Ehrenkompagnie ab, wobei Kaſſer Wil⸗ helm die ruſſiſche Kaiſerin Alexandrg und Kaiſer Nikolaus die Kaiſerin Auguſta führte. Sodann erfolgte die Abfahrt nach dem Landeshauſe, woſelbſt das ruſſiſche Kaiſerpggr 19 50 nahm. Voran ritt als Eskorte eine Eskadron des Huſgren⸗ regiments Kaiſer Nikolaus II. von Rußland Nr. 8, dann folgten in einer 4ſpännigen Hofequſpage die beiden Kaſſer. Gleichfalls in einer Aſpännigen Hofequipage ſaßen die beiden Kaiſerinnen, dann kam als Eskorte eine Eskadron des 2. Garde⸗ dragonerregiments Kaiſerin Alexandra von Rußland. Vom Bahnhofe aus bildete das Kaiſer Alexander⸗Grengdierregiment Spalier. Im Landeshaus angelangt, ſchritlen die Allerhöchſten Herrſchaften die Front der Ehrenwache gb. Die guf dem rechten Flügel derſelben aufgeftellte Muſik ſpielte die rufſiſche Nationalhymne, Nach dem Vorbeimarſch der Ehrenwache ge⸗ leiteten der Kaiſer und die Kaiſerin das ruſſiſche Kaiſerpagr in das prachtvoll ausgeſtattete Landeshaus. Die Begrüßung ſeitens des Publikums war überall die Das Wetter iſt ſchön. Nachdem das ruſſiſche Kaiſer⸗ paar in dem Landeshaus das Frühſtück eingenommen hatte, machte daſſelbe gegen 10½ Uhr dem Kaiſer und der Kaiſerin im Schloſſe einen Beſuch. Nach kurzem Aufenthalt erfolgte die Abfahrt der Majeſtäten nach dem Paradefeld. Der Kaiſer hatte große Generalsuniform angelegt und ſaß in der Equipage links neben dem Kgiſer von Rußlands, wie auch die Kaiſerin Auguſta Viktorig in einer darauffolgenden Equſpage links von der Kaiſerin Alexandra Platz genommen halte. Die Allerhöchſten Herrſchaften wurden ſtürmiſch begrüßt. Der Kaiſer von Rußland hatte die Uniform des Kaiſer Alexander⸗ Garde⸗Grenadierregiments Nr. 1 angelegt. Die Tochter deß ruſſiſchen Kaiſerpaares, Olga, iſt nach Breslau mitgekommen. *Breslau, 5. Sept. Der Kaiſer und die Kafferin von Rußland fuhren vom Paradefelde direkt nach dem Landeshauſe, während Kaiſer Wilhelm an der Spitze der Fahnenkompagnie und Standarten⸗Eskadron nach der Stadt zurückritt. Auf dem Rückwege wurden die ruſſiſchen und deulſchen Majeſtäten von den in der reichbeflaggten Straßen Spalier bildenden Krieger⸗ vereinen und der dichtgedrängten Bevölkerung mit begeiſterten Zurufen begrüßt. Die deutſchen Majeſtäten begaben ſich ſpäter nach dem Laudeshaus, wo das Frühſtück gemeinfam mit den ruſſiſchen Majeſtäten eingenommen wulde, Die Frühſtückstafel zählte nur 4 Gedecke. Breslau, 5. Septor. Oie ruſſiſchen Majefläten ſind piogrammmäßig um 8 Uhr 50 Minunten Vormittags hier eig⸗ getroffen. 9 5 5 Breslau, 5. Sept. VDer Kgiſer beſuchte geſtern Nach⸗ mittag das neue für das ruſſiſche Kaiferpgar zum Palais ein⸗ gerichtete Landeshaus und ſprach nach eingehender Beſichtigung ſeine Anerkennung und Zufriedenheit über die Ausführung der Bauarbeiten, Dekorationen und Einrichtungen aus.— Exe. Reichskanzler Fürſt zu Hohenlohe beſuchte geſtern nach dem Diner den Oberpräſidenten von Hatzfeldt abermals.— Die Stadt war geſtern Abend prächtig illüminirt. eberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrſchten, New⸗Nork, 2. Sept.(Drahtbericht der White Star Lin Liverpool.) Dampfer„Teulonje“, am 26. Auguſt 80 ee i heute hier angekommen. 5 Maunheimer Getreide⸗Wochenbericht. Das Getreidegeſchäft verkehrte in der abgelaufenenen Woche in ſeſter Haltung, doch konnte die Hauſſehewegung keine weiteren Fortſchritte machen. Es fanden wieder zahlreiche Abſchlüſſe, beſonders in amerfkanfſchen Weſzen ſtatt. Roggen ſeſt. 10 Gerſte feſt, Mais unperändert. Wit ngtren am Schluſſe der Woche: Weizen Red Winter Nr. 5 Mk. 116.—, Northern Spring No. 1 Mk. 119.—, 1 Mk. 177 K 1 A e Atz 475 99— Aplatg 1. a. g.—. 0 2n U1* 1 1 Hafer Mufſſcher Ne. g8 ig Anlüeche. 88. Gerſte Ruſſiſche Futtergerſte Mk. 88 Mais Mired Mk, 66.—, Laplata Ryeterms Mk. 63.—. Per Tonne eif Notterdaſ, Liebhaher von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Aus⸗ wahl in 111 85 Mögnie S55 Wadeere die keſchf 230055 Weorg Hartmann, gröſttes Schühwaarenhaus, N 4. —. Speziglität: Feine gediegene S* 10 2 Otko Her⸗ Eie in rantfef 4 eleb 4484 1 2 Lrreee —00 e W 7 FFR rr ene „ee —— General⸗Auzeiger⸗ ———— — — Bekanntmachung. Den Verkehr mit Nahrungs⸗ mitteln betr. Nk. 40 399 J. Nachſtehend bringen wir das Verzeichniß der im Monat Auguſt von diesſeitiger Stelle wegen Feilhaltens ver⸗ fälſchter, insbeſondere gewäſſerter Milch, ſowie minder⸗ ewichtigen Brodes beſtraften Gewerbetreibenden, zur öffent⸗ ichen Kenntniß: A. Wegen Feithalteus verfälſchter Milch: 2 Arnold, Johann in Mannheim, 2) Armbruſter, Jofef Wwe. in Mannuheim, Benzinger., Johann in Feudenheim, Forſchner, Adam in Feudenheim, Gölz, Lorenz in Mannheim, Jakoby, Franz in Maunheim, dahn, Heinrich in Mannheim, Köhler, Peter in Feudenheim, Münch, Wilhelm in Mannheim, 10) Schmitt, Franz, Ehefrau in Feudenheim, 11) Stroh, Michael, Ehefrau in Feudenheim, 12) Seßler, Johann in Plankſtadt, 10 ertel, Peter in Feudenheim, 14 midt, Philipp in Mannheim, 15 ertel, Katharing Wwe. in Feudenheim. 16) Schmitt, Peter in Großſachſen, 17 18) Oο Aen e ——————————— GGOGGG Schüßler, Georg in Plankſtadt, Schoch, Heinrich in Heddesheim, 19) Wäſchle, Mathias in Mannheim, 20) Will, Valentin in Wallſtadt. B. Wegen Feilhaltens mindergewichtigen Brodes: 1) Baumann, Karl in Ladenburg, .J 1 00„Georg in Ladenburg, 4 Müller Franz in Ladenburg, 4) Trill, Peter, Lorenz in Ladenburg. Mannheim, 2. September 1896. Großh. Bezirksamt. Dr. Mays. Beſtanntmachung. Die Ausſtellung von Jagdpäſſen betreffend. (243) No. 404221. Gemäß 8§ 47 der Verordnung vom 6. Nopember 1886,„den Vollzug des Jagdgeſetzes betr.“ bringen wir nachſtehend die Namen derjenigen Perſonen, an welche während der Monate März bis September l. Is. Jagdpäſſe nach Formular I u. II ausgeſtellt wurden, zur öffentlichen Kenntniß: A. Jagdpäſſe Formular I. Engelhard Emil, Fabrikant, Mannheim. Weisbrod, Johann, Oekonom, Straßenheimer Hof. Scola Peter, Kaufmann, Dr. Kahn Richard, Rechtsauwalt, Mannheim. Waldkirch Ernſt, Buchdrucker, Ludwigshafen. Wunder Robert, Gaſtwirth Mannheim. „Maier Karl, Fabrikant, Mannheim. Röchling Heinrich, Kaufmann, Ludwigshafen. Schneider Max, Kaufmann, Mannheim. „Schmitt Johann, Kaufmann, Ladenburg. „Hartmann Georg Wilhem Peter, Kaufmann, Schriesheim. „Höhr Adam, Jagdaufſeher, Schwabenheimer Hof. Schäfer Auguſt, Privatinann, Karlsruhe. Schuh Friedrich, Wirth, Mannheim. BB. eppeſ Formular II. 1. Neumann Ph. Ant., Verwalter, Mannheim. 2. Wetzler Friedrich, Kaufmann, Speyer. 8. Eberle Auguſt, Geometer, Mannheim. 4. Dehoff Guſtav, Geometer, Mannheim. 5 Ruf Martin III., Wirth, Feudenheim. 7 8 9 17285 f „Dr. jur. Broſten Nichard, Bankdirektor, Mannheim. „Wernz Valentin, Domänenwaldhüter, Sandhofen. Schaaf Johann III., Privatmann, Feudenheim. „Alfred de Lorne de St. Ange, Mannheim. „Walter Karl, Privatier, Maunheim. „Hirſchhorn Walther, stud. med. Mannheim. Gbötzenberger Joſef, Bauführer, Mannheim. Nüßeler Fritz, Kaufmann, Mannheim. „Hartmann Karl, Kaufmann, Schriesheim. „Schultze Max, Kaufmann, Mannheim. 16. Wa Friedrich, Kaufmann, Ludwigshafen. Walliſcheck Franz, Maler, Mannheim. Kiefer Jekob, Friſeur, Waldhof. „Geiger Peter II., Landwirth, Käferthal. Michel Wilhelm, Chemiker, Mannheim. „Emrich Jakob, Fabrikant, Mannheim. Knauber Philipp Jakob, Wirth, Maunheim. arbarth Johann, Meſſerſchmied, Schriesheim. eichert Lüdwig, Kaufmann, Mannheim Neukirch Max, Feuerverſ.⸗Inſpektor, Mannheim. 5. Remp Peter, Metzger und Wirth, Neckarau. Brucker Adam, Gaſt⸗ n. Landwirth, Neckarau. „Benfinger Johann, Landwirth, Käferthal. „Schmitt Johann Herrmann, Kaufmann, Maunheim. 95 Karl Mich., Wirth, Mannheim. „Pfund Karl, Kaufmann, Mäunheim r. Auguſt Burghard, Chemiker, Ludwigshafen. Gens Arnold, Hauptmann, Mannheim. dvon Oven, Hauptmann, Mannheim. Rahm Emil, Hauptmann, Mannheim. „Schowalter Heinrich, Landwirth, Ladenburg. Schowalter Ladenburg. 17286 .Zipſe Friedrich, Bäcker, Sandhofen. „Lipp geichard, Anwaltsgehilfe, Mannheim. „Raisberger Franz, ee Mannheim. Stein Adam, Gaſtwirth, Ilvesheim. 15 „Macko Karl Heinrich, Bäckermeiſter, Ilvesheim. Keßler Ludwig, Friſeur, Feudenheim „Kreiner Johann, Kaufmann, Mannheim. „Kölble Gottlieb, Metzger u. Wirth, Mannheim. „Könige Heinrich, Landgerichtsrath, Mianeuen 46. Pfeil Ludwig Simon, Kaufmann, Mannheim. Mannheim, den 2. September 1896. Großh. Bezirksamt: rech. Pferde⸗Verſteigerung. Samſtag, 19. September, Vorm. 11 Uhr Nasſen ich 20—30 Zug⸗ und Chaiſenpferde verſchiedener aſſen. Unter dieſen Pferden befinden ſich einige Paare auffallend ſchöne und ſtarke Belgier und Normänner, für Brauereien, Mühlen und induſtrielle Werke beſonders geeignet Die Pferde ſind jung, zuverläſſig, ein⸗ gefahren und in ausnahmsweiſe gutem Zuſtande. Bad Rippold'-Au. Otto Goeringer, Beſitzer der Mineralquellen und Kuranſtalten. GOOOOOoooOOοο,,O0oO0Oοοοοοοοο Ich habe mich in 16998 8 Weinheim als Rechtsanwalt;? niedergelaſſen. Mein Bureau befindet ſich im Hauſe der 2 Frau Notar Nischwitz Wwe. Dr. M. Pfälzer. ooooοοοοõ,ẽᷣ οh%’vο˙οõ,ẽa οοοοοοοσ Soooooοο οοοοοοοοοοοοο ο ο ο ο ο ο οοο EANANMEAN AHN Meine Sprechstunden haben wieder begonnen. Dr. H. Messer. Specialarzt für Ohren-, Nasen- und Halsleiden. D 3, 12. Manuheim. D 3, 12. MIfIBiHEH ETEE HHAH WAEENL und zweiſpännig 16721 0000 Rennershofſtraße Tagesordnung der am Donnerſtag, 10. Septbr. Vormittags 9 Uhr beginnenden Bezirksrathsſitzung: 1. Geſuch des Guſtav Schwager hier um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirkhſchaft ohne Branntweinſchank, im Hauſe Wallſtadtſtraße 6a. 2. Geſuch des Albert Müller hier um Erlaubniß zur Verleg⸗ ung ſeiner Schankwirthſchafts⸗ berechtigung ohne Branntwein⸗ ſchank von 8 2, 8 nach& 7,18/19. 3. Gleiches Geſuch des Johann Mörtl von F 5, 21 nach O3, 10. 4. Gleiches Geſuch mit Braunt⸗ weinſchank des Chriſtian Bäßler von K 1, 2 nach E 4, 12. 5. Entwäſſerung der an der und an der Straße von der Herſchel'ſchen Fabrik aufwärts, längs des Hoch⸗ waſſerdamms, zu Mannheim gelegenen Häuſer u. Bauplätze. 6. Piſſoiranſchluß der Liegen⸗ ſchaft C 3, 21/2 an die Kanali⸗ ſation. 7. Abänderung des Statuts der Krankenkaſſe für die chemiſche Rer Lindenhof, C. Weyl& Cie. ier. 8. Dto. für die Fabrik der Firma Georg Karl Zimmes hier. 9. Ernennung eines Mitglieds des Schatzungsausſchuſſes der Stadt Mannheim. 10. Die Errichtung einer Be⸗ triebskrankenkaſſe für die Fabrik der Firma Aktiengeſellſchaft für Seil⸗Induſtrie, vormals Ferdi⸗ nand Wolff, in Neckarau. 11. Geſuch des Michgel Wehe in Sandhofen um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirth⸗ ſchaft ohne Branntweinſchank. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tägen vor der Sitz⸗ ung zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſeitiger Kanzlei auf. Mannheim, 5. Septbr. 1896. Großh. Bezirksamt Pfiſterer. 17333 Belauntmachung. Nr. 22829. Die Armen⸗Com⸗ miſſionhatim Jahr 1896/7 einen muthmaßlichen Bedarf an nach⸗ verzeichneten Kleiderſtoffen ꝛc. und zwar: 17237 ca. 150 Mtr. Sommerſtoff für Knabenkleider ca. 150 Mtr. Winterſtoff für Knabenkleider (Düffel) Druckkattun für Mädchenkleider Halbwollſtoff für Mädchenkleider 50 Mtr. EngliſchLeder 400 Mtr. Percal⸗Futter 400 Mtr. Hemdenſtoff, Baumwollflanell Stück Sacktücher Stück Strümpfe und Socken, wollene und baumwol⸗ lene, verſchie⸗ dene Größen. Die Lieferung vorbezeichneter Artikel ſoll im Submiſſtionswege vergeben werden. ngebote hierauf wollen bis Dienſtag, 15. Septbr. d.., Vormittags 10 Uhr, mit entſprechender Aufſchrift und unter Anſchluß von höchſtens je 2 Muſter verſehen auf dem dieſ⸗ ſeitigen Büreau R 5 n 5 eingereicht werden, woſelbſt in⸗ zwiſchen die Lieferungsbeding⸗ ungen zur Einſicht offen liegen. Die auf vorbenannte Lieferüng eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionser⸗ öffnung an gerechnet, uns gegen⸗ über außer Kraft. Mannheim, 31. Auguſt 1896. Armen⸗Commiſſion: Martin. Katzenmaier. Winterſchafweide⸗ Verpachtung. Die Winterſchafweide auf der Gemarkung Seckenheim im Wac von 1317 Hektar, ca. 200 Mtr. ca. 250 Mtr. ca. ea. ca. 200 250 cd. edd. welche mit 600 Stück betrieben werden kann, wird am Freitag, den 11. Sept. l.., 10 Uhr, auf hieſigem Rathhaus öffent⸗ lich verſteigert werden. ie Pachtbedingungen liegen hier auf. 172⁵ Seckenheim, 1. September 1896. Bürgermeiſteramt: Seitz. Es wird fortwährend zum Waschen und Bügeln al und prompt und billig beſorgt. 33863 5, 19, parterre. Große Vorhänge werden ewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. Wäsche zum Bügeln für in⸗ und außer em Hauſe wird angen. Auch können Lehrmäbdchen eintreten. d 4, 3, 2. Stock, 17326 Ein Sperrsitz- Abonnement mit Viertel⸗Antheil geſucht. Offerten mit Platzangabe unt. F. No. 17241 an die Expedition dſs. Blattes. 17241 Lehrling. Eiu junger Mann aus achtbarer Familie findet Lehrſtelle per 1. Septbr. in einer Weinhandlung, — ſofortige Zezahlung. Offert. unt. R. Nr. 6431 an die Exp. d. Bl. und Kreis⸗Verkün 8 Hefunden u Bezirksamt deponirt: 2 Damenuhren, eine Häckelarbeit, eine Wollenſchürze. N 1 5 42 2 ——— Granatbroche verloren; dem Finder gute Belohnung. Ab⸗ zugeben U 1, 12, 17188 St. 8 0 Nedds Ein rother, junger Spitzerhund iſt zugelaufen. 16965 Zu erfragen in der Expedition dſs. Blattes — Ein junger Hund(pudel⸗ 0 entlaufen. 17327 A zugeben K 4, 6, 3. 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Der Unterricht wird in 3 Abtheilungen mit nachfolgenden Lehrfächern ertheilt: 16155 Geometriſches Zeichnen, darſtellende Geometrie, Beleucht⸗ ungslehre, Perſpektive, Freihandzeichnen, Figurenzeichnen, Akkzeichnen, Flächenmalen, Darſtellen nach der Natur, Sti⸗ liſiren, Ornamentik, Architektur, kunſtgewerbliches Zeichnen und Entwerfen, Thonmodelliren, Wachsmodelliren, Eiſe⸗ liren, Keramik, dekoratives Malen, Methodik des Zeichen⸗ unterrichts, Geometrie, Stereometrie, Kunſtgeſchichte, Ang tomie, Kalligraphie, Holzſchnitzen, Aufſatz, Rechnen, Buch⸗ führung, Wechſellehre, Koſtenberechnungen de. Die erſte Abtheilung, Fachſchule, umfaßt folgende ſechs Schulen: K. Architekturſchule, 3 Jahresrurſe: Architektur⸗ und Möbelzeichnen, Metallarbeiten und Verwandtes; BB. Bild⸗ hauerſchule, 3 Jahreskurſe: Modelliren in Wachs und Thon, Holzſchnitzen; C. Eiſelirſchule, 3 Jahreskurſe: Ciſeliren Graviren, Lederplaſtik und Aetzen in Mekall; ID. Dekorations⸗ ſchule, 3 Jahreskurſe: Dekoratives Malen und figürlich orna⸗ mentale Illuſtration; K. Keramiſche Schule, 3 Jahreskurſe: Entwerfen und Ausführen von Objekten in Terrakotta, Mafolika, Steingut, Fayence dc.; 2. Zeichenlehrerſchule, 4 Jahreskurſe. Die zweite Abtheilung Winterſchule hanptſachlee Frei⸗ handzeichnen und Fachunterricht für Schüler, hauptſächlich Deko⸗ rationsmaler, welche die Anſtalt nur den Winter über beſuchen und die Reife für dle Fachſchule nicht befitzen. Die dritte Abtheilung, Abendunterricht im Freihandzeichnen und Modelliren für Lehrlinge und Gewerbsgehilfen. Anmeldungen für die erſte und zweite Abtheilung ſind bis längſtens 15. September ſchriftlich unter Beilage von Schul⸗ und Leumundszeugniß, Geburtsſchein und Zeichnüngen an die Direktion einzureichen. Das Schulgeld, welches bei der Aufnahme zu ent⸗ richten iſt, beträgt für das Winterhalbjahr in der J. und II. Abtheilung für Neichsangehörige 25., für Ausländer 40.; außerdem haben die Schüler dieſer 2 Abtheilungen(ſtändige und Gäſte) ein einmaliges Eintrittsgeld von 10 M. zu entrichten. Das Schulgeld für die III. Abtheilung, Abendſchüler, beträgt 10 M. Die weiteren Beſtimmungen über Aufnahme, Stipen⸗ dien, Schulgeldbefreiung ꝛc. ſind der Schule zu erſehen, welches auf Erſuchen zugeſtellt wird. Karlsruhe, den 1. Auguſt 1896. Die Direktion. U t Z. Conservatorium irMusikz in Mannheim. Beginn des neuen Schuljahres am I0. Sepf..) Der Unterricht ist sowohl für Dilletan- ten, als zur vollständigen Ausbildung von Künstlern, sowie Lehrern u. Lehrerinnen bestimmt. Die Opernschule bildet Stimm- begabte vollständig für die Bühne aus. Zu- gleich besteht eine Schule für Anfänger im Klavier-, Violin- u. Violoncellspiel. Der Unterricht umfasst Chor-, Solo- und] dramatischen Gesang, Klavier, Orgel-, Violin-, Violoncell und Contrabass, sowie alle Blas- instrumente und Harfe. Ensemblespiel für Klavier, Violine und Violoncell, Streich- quartett und Orchesterspiel, Tonsatz u. In- strumentationslehre nebst Partiturspiel, Ge-f schichte der Musik, Declamationslehre, Mimik und italienische Sprache. Die Schüler und Schülerinnen der Vor- schule erhalten in der Anstalt UVebung oder Nachhilfestunden, in denen sie unter Aufsicht ihr Pensum vorbereiten können. Besonderes Honorar wird dafür nicht be- rechnet. Anmeldungen täglich in der Wohnung des Direktors. Lit. U 6, 12 a Parterre. Ebendaselbst werden die Sta- tuten und das vollständige Programm gratis, ausgegeben. 16414 Mannheim im August 1896. 8 Die Direction des Consewatoriums für Musik M. Pohl, Musikdirektor. IAE Padag Staatlich ſum Neuendeim b. Peldeder Sexta⸗Prima. Curſe f. Einjähr.⸗Freiw. Maturum. Vorb. f. alle Schulprfg. Familienpenſion. Stete Aufſicht. Turn⸗ u. Spielplatz. 7112 Dr. phil. Volz. Datumfenwel zun Eutwerthen Lotsserſtgenge ſewie ale Mekall⸗ und Gummiſtempel bali at 800 .. Jamdter, Gravier- u. 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