uu der Agbe 2092, Gen unter Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ 1. 2 72. Abonnement: 55 60 Pfg. monatlich, Sringerlohn 10 Pfg. monatlich, Furch die Poſt bez. inel. Poftauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. un Stleſenr und verbrritelſte Zritung in Mannhrim und Amgegend. der Stadt Manuheim und Umgebung⸗ (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ſeimer Jour 8. Seite. Verantwortlich! kür den politiſchen u. allg⸗ Thetk: Chef⸗Redakteur Dr. H. Jagler⸗ für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) nal. E 6, 2 Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Nr. 279. Sonntag, 11. Oktober 1896. Das Arbeitspenſum des Reichstags. Der Reichstag wird in fünf Wochen wieder in Berlin verſammelt ſein, um die im Sommer unterbrochene Arbeit auf⸗ Anehmen. Nach den Verlautbarungen, welche von gewöhnlich aun Anterrichteter Seite ausgegangen ſind, wird auch diesmal iie Tagungsabſchuitt mit einer großen Fülle von Vorlagen be⸗ lucht werden. Voran wird natürlich die Militärprozeß⸗ Irdhung ſtehen, deren Einbringung im„Reichs anzeiger“ an⸗ Aländigt iſt. Das Schickſal der. Vorlage wird weniger von hrew Juhalte abhängen, als davon, wie ſich das Centrum zu ihr ſtellen wird. Daß das auf veraltete Verhältniſſe zuge⸗ Milztene Verfahren bei den Mil tärgerichten einer Aenderung Abarf, braucht nicht erſt nachgewieſen zu werden. Ob jedoch ie gamentlich von linksliberaler Seite gewünſchten extremen Aenderungen des jetzigen Verfahrens ſämmtlich zugeſtanden wer⸗ edbürften, iſt doch ſehr die Frage. Es iſt eher wahrſcheinlich, dies in einzelnen und zwar recht wichtigen Punkten nicht der Fall ſein wird. Der Bundesrath wird übrigens wohl hon in nächſter Zeit in die Lage kommen, ſich mit der Vor⸗ Ioge zu beſchäftigen und dann wird man ja auch Einiges über ien Jyßbalt zu hören bekommen. Früher als die Militär⸗ Mhbeßordnung wird den Reichstag die aus dem erſten Tag⸗ obſchnitte übrig gebliebene Novelle zur Straf⸗Prozeßord⸗ Wiig, in welcher u. A. die Wiedereinführung der Berufung in Aoſſachen und die Entſchädigung unſchuldig Verurtheilter be⸗ Apelt werden, beſchäftigen. Es iſt zu erwarten, daß die Vor⸗ lage endlich Geſetz wird, um ſo mehr, als, wenn thatſächlich Eelne Nebenpunkte zwiſchen Regierung und Parlament Egung erzielt werden könnte, dieſe einfach nur heraus⸗ IAſen zu werden brauchen, ohne daß der Geſetzentwurf in er Totalität gefährdet wird. Die Vorlagen von überwiegend Aiſchem Charakter ſind damit noch nicht zu Ende. Sicher daß das neue Handelsgeſetzbuch diesmal ſchon an Necchsag gelangen wird. Im Allgemeinen hat es ja die immung der Intereſſentenkreiſe gefunden, es iſt alſo anzu⸗ en, daß es im Parlamente auf große Schwierigkeiten nicht Pen wird. Allerdings muß die letzte Formulirung noch erſt durch den Bundesrath vorgenommen werden. Es könnte alſo Kicht bis nach Weihnachten dauern, ehe das Handelsgeſetzbuch den Reichs tag gelangt. Ob außerdem diesmal noch andere, der Neuregelung des Civilrechts durch das Bürgerliche Ge⸗ hach in Zuſammenhang ſtehende Entwürfe aus dem Bundes⸗ he hervorgehen werden, iſt nicht ſicher. Es liegen ihm ja in einſge, die vor dem 1. Jauuar 1900 unbedingt fertig Reallt ſein müſſen, vor, wie die neue Konkursordnung. Ob Iie Beratzung ſich jedoch wird genügend beſchleunigen laſſen, icht gewiß. Inoeſſen wäre ſchon mit den aufgezählten Vor⸗ 5 pon weſentlich juriſtiſchem Charakter ein genügend großer is von Aufgaben dem Reichstage geſtellt. Dazu werden Mausſichtlich ſicher noch ein Auswanderungsgeſetz und die Novelle zar Inogliditäts⸗ und Altersverſicherung kommen. Allerdings d die letztere noch erſt im Bundesrathe manche Umgeſtaltung führen müſſen, wenn ſie im Reichstage nicht allzuviel Arbeit Ahürſgchen ſoll. Ob die Handwerksorganiſationsvorlage den Wichstag beſchäftigen wird, hängt von der Abſtimmung im üdestathe ab. So glatt, wie es zuerſt den Anſchein hatte, Hurd ſich dieſe Abſtimmung doch nicht zu Gunſten der Vorlage Aziehen. Auch wird die formelle Behandlung inſofern (Ichwierigkeiten machen, als dem Reichstage noch immer ein tom Bundesrathe genehmigter, auf denſelben Gegenſtand be⸗ Hae Entwurf vorliegt und doch erſt eine Erledigung des⸗ Aben erfolgt ſein müßte, ehe mit der Vorlegung des zweiten twurfs vorgegangen werden kann. Aber wie immer auch dieſe Frage entſchieden werden wird, es iſt ſicher, daß der Neichstag weder ſoviel Berathungsſtoff erhallen wird, daß ſchon Iitt eine recht lange Tagung vorauszuſehen iſt. Politiſche Ueberſicht. *Mannheim, 11. Oktober. WWLᷓꝰeinem Artikel„die Nationalliberale Jartef in Baden“ führten die„M. Neueſten Nachrichten“ filgendes aus: Der Niedergang des Liberalismus, der in den letzten Jahren Ane kennbar hervorgetreten iſt, in der jüngſten Zeit aber erfreu⸗ licherweſe wieder einer friſcheren, hoffnungsfreudigeren Stimmung Platz macht, mußte in einem Lande wie Baden, wo der Liberalismus in den Einrichtungen und der ganzen Entwicklung zur Herrſchaft ge⸗ fangt war, beſonders tief empfunden werden. Der kecke Verſuch der ſammten dem Liberalismus feindlich gegenüberſtehenden Parteien, 1 bedeutenden Errungenſchaften der liberalen Aera einfach als nicht vorhanden hinzuſtellen, hat gerade während des ſo glänzenden e des Großherzogs die ſprechendſte Zurückweiſung erfahren; un eine ſo erhebende und einmüthige Feier wäre einfach undenk⸗ bar geweſen, wenn das Volk nicht im großen Ganzen mit der Art, wie ſeit Jahren regiert wurde, und mit den ihm gewährten freiheit⸗ Inſtitutionen zufrieden wäre. Daran können alle Aufreizungen und Berhetzungen der ultramontanen, ſozialdemokratiſchen und demo⸗ Faliſchen Preſſe nichts ändern; auch ein geglückter Verſuch, die lberglen Errungenſchaften auf den Gebieten der perſönlichen Freſheit und der Schule zu beſeitigen, würde in kürzeſter Friſt an der Aementaxen Bewegung, die ſich dagegen im Lande erheben würde, 8 Generation ein dußerſt kurzes iſt, das Wirken und der Einftuß von Männern wie Rotteck, Welker, Lamey, Stabel, Mathy u. A. wird doch noch ſo lange ein nachhaltiges ſein, daß das Volk ſich gegen ein Zurückſinken in die Zeiten der achtzehnhundertfünfziger Reaktion ſtemmen wird. Es gehört kein beſonders prophetiſcher Geiſt dazu, um vorauszuſehen, daß der nächſte ſchwere Kampf gegen den Ultra⸗ montanismus, der hoffentlich mit der Abſchüttelung ſeiner Herrſchaft enden wird, wie früher ſo oft, in Baden ausbrechen wird, wo das ausgeprägteſte Unabhängigkeits⸗ und Freiheitsgefühl herrſcht. Es brauchen der Partei nur wider die Männer zu erſtehen, die dem im Volke ſchlummernden Gefühle des Unwillens über den mit der Religion getriebenen Mißbrauch den richtigen Ausdruck verleihen, und die ultramontanen Abgeordneten werden auch in den rein katholiſchen Landesgegenden wie die Spreu vom Winde weggefegt. Wie die Ein⸗ griffe des liberalen Regiments in rein kirchliche Dinge ne Gegen⸗ ſtrömung erzeugten, ſo wird die Verletzung des religiöſen Gefühls des Volkes durch Herabwürdigung der Kanzel und des Beichtſtuhles zu Reklamebureaux für die ultramontane Preſſe noch einen Sturm der Entrüſtung entfachen, der dem gegenwärtigen Regime des Liebäugelns mit dem Centrum und deſſen Uebergewicht hoffentlich wieder für längere Zeit ein Ende bereitet. Der größte Schaden iſt der liberalen Partei von dem leider von der Regierung großgezogenen politiſchen Streberthum zugefügt worden, welches den Beſitz und die Aeußerung einer ſelbſtſtändigen politiſchen Meinung perhorreszirt. Das krampf⸗ hafte Streben, vor Allem Regierungspartei zu ſein, hat ihr Anſehen im Reiche wie in Baden untergraben, beſonders ſeildem die Regie⸗ rungen die liberalen Grundſätze gründlich abgeſtreift haben. Nicht umſonſt ertönt immer ſtärker in der Partei der Ruf, daß ſie ſich von dem Fehler der anderen Parteien, reine Intereſſengenoſſenſchaf⸗ ten zu ſein, fernhalten und wie früher die Intereſſen der Geſammt⸗ heit im Auge behalten müſſen. Kehrt die liberale Partei zu ihren alten bewährten Grundſätzen zurück, ſo wird ſie in dem wüthenden Kampfe der zwiſchen den ſchroffen Intereſſengegenſätzen zur Zeit herrſcht, wieder die Führung gewinnen und damit auch einen maß⸗ gebenden Einfluß auf die Regierungen. Je mehr die libergle Partei unbekümmert um das Geſchrei der extremen Parteien ſich wieder darauf beſinnt, daß ſie die Intereſſen des Mittelſtandes zu vertreten hat, die zugleich— richtig erfaßt— diejenigen der Geſammtheit⸗ ſind, ſo wird ſie wieder die bedeutende Stellung in der Bevölkerung⸗ erobern, welche ihr früher mit Recht zukam. Erfüllen ſich die Er⸗ wartungen, die ſich an den diesfährigen Parteitag kaüpfen, ſo dürfte bald ein friſcherer Zug im ganzen Reiche zu verſpören ſein.“ Der am 6. ds. M. in Hubertusſtock abgehaltene Kron⸗ rath beſchäftigt die Preſſe und gibt einen Theil der Blaäfter unter Heranziehung von Beiſpielen aus der Vergangenheit zu allerlei Combinalionen Stoff. Die Berl. Neueſt. Nachrichten“ glauben nicht fehl zu gehen in der Annahme, daß die Conver⸗ tirung der preußiſchen Staatsſchuld der Hauptgegenſtand der Berathung geweſen ſei, auf den auch die Anweſenheit des Reichs⸗ ſchatzſecretars hindeute. Nachdem Bayern auf dieſem Wege vor⸗ angegaugen ſei, werde Preußen und mit ihm das Reich nicht zurückoleiben können, zumal Preußen die Mittel zu dringenden Gehaltsaufbeſſerungan weſentlich durch die Convertirung ſeiner Staatspapiere zu gewinnen haben. Die Anweſenheit des bayeriſchen Finanzminiſters in Berlin vor einiger Zeit dürfte der Erörterung dieſes Gegenſtandes gegolten haben, wobei da⸗ hingeſtellt bleiben köune, ob die Initlative von bayeriſcher oder von preuß ſcher Seite ausgegangen ſei. Jedenfalls wäre das Vorgehen Bayerns nur in Uebereinſtimmung mit dem preußiſchen Finanzminiſter und dem Reichsſchatzamt erfolgt. „Innerhalb des preußiſchen Staatsminiſteriums, fährt das Blatt fort, deſſen Reſſorts gleichmäßig an der Gehaltsaufbeſſerung intereſ⸗ ſirt ſind, wird die Convertirung kaum einem Widerſpruch begegnen. Wir haben ſchon vor einiger Zeit hervorgehoben, daß nach Ausweis des Staatsſchuldbuchs ſowie in Gemäßheit anderer Erhebungen feſt⸗ ſteht, daß der weitaus größte Theil der vierprozentigen Papiere ſich nicht in den Händen kleiner Beſitzer, Stiftungen u. ſ. w. befindet, ſondern daß das große Vermögen oder Theile von ſolchen darin an⸗ gelegt ſind, deren einflußreiche Beſitzer der Convertirung einen be⸗ greiflichen Wiederſtand entgegenſtellen. Da es nun aber auf die Dauer wohl nicht angänglich iſt, daß um dieſer wenigen Intereſſen⸗ ten willen wichtige Gehaltsaufbeſſerungen von einem Jahre zum andern aufgeſchoben werden oder daß im Gegenſatz zu der geſamm⸗ ten ſozialpolitiſchen Richtung der Zeit die Steuerzahler ſowohl für die Aufbringung des Plus an Zinſen als auch des jährlich wachſen⸗ den Mehraufwandes des Staakes belaſtet werden, ſo dürfte das Staatsminiſterium einig darin ſein, für den in Rede ſtehenden Schritt die Zuſtimmung der Krone zu erbitten.“ Auch andere Blätter hören, daß im Kronrath in erſter Reihe die Umwandlungsfrage zur Verhandlung gekommen ſei, weil in dieſer Angelegenheit noch nicht in allen Punkten und an allen Stellen völlige Uebereinſtimmung vorhanden wäre. *Die Bearbeitung, die die Ergebniſſe der Berufs⸗ und Gewer⸗ bezählung vom 14. Juni und der Volkszählung vom 2. Dezember v. J. in Bayern gefunden haben, gibt namentlich bezüglich der Ar⸗ bertsloſenſtatiſtik dankenswerthe Ausführungen. Die bay⸗ riſche Amtsſtelle ermöglicht durch die Veröffentlichung der für die einzelnen Berufsarten ermittelten Zahlen und die Angabe der Gründe der Arbeitsloſigkeit einen genaueren Nachweis der Einflüſſe, welche bei dem Mehr oder Weniger der Arbeitsloſenzahl in Betracht kommen. Dabei zeigt ſich, daß die Zunahme der Zahl der Arbeits⸗ loſen im Winter in erſter Linie durch die Angehörigen jener Berufe herbeigeführt wird, welche aus natürlichen Gründen im Winter ganz oder doch größtentheils ruhen. Während z. B. das Baugewerbe im Sommer mit 1442 Arbeitsloſen den dreizehnten Theil der Ge⸗ ſammtzahl der Arbeitsloſen aufwies, ſtellte es im Winter mit 12,878 Perſonen mehr als den vierten Theil aller Arbeitsloſen. Bei der Land⸗ und Forſtwirthſchaft war die Zahl der Arbeitsloſen am 2. Dezember um mehr als das Vierfache größer als am 14. Juni. Aehnlich verhält es ſich bei dem Berufszweige: häusliche Dienſte und wechſelnde Lohnarbeit. Dieſe Verhältniſſe rechtfertigen voll⸗ ſtändig das Bedauern, daß bei der Zählung vom 2. Dezember nicht die Ermittelung etwaiger nebenberuflicher Beſchäftigung wie bei der Sommerzählung bewerkſtelligt worden iſt. Man geht nicht zu weit, wenn man den Zahlen, wie ſie jetzt für die Winterzählung vorliegen, eereee eree ee, telung der Verſchiebung der zelnen Welchen Einfluß die üben vermögen, zeigt der Unterſchied zwiſchen der Sommer⸗ und der Winterzählung bei dem nicht allzu zahlreich vertretenen Gewerbe der Metallſchläger. Wirkung ſchläger 257 Arbeitsloſe zählten, ſtellte ſich im Winter nach dem Aufhören jenes Strikes nur auf 67. Von Intereſſe iſt auch die von dem bayeriſchen ſtatiſtiſchen Büreau feſt⸗ geſtellte Thatſache, daß die ermittelten Zahlen der Arbeitsloſen, namentlich in den Städten viel zu hoch ſind. 5 daß z. B. eine gewiſſenhafte Nachprüfung der Selbſtdeklarationen in den Volkszählungsliſten für Stuttgart ergab, daß die Zahl der Arbeitsloſen um 31,37 Prozent zu hoch angegeben war, den Werth der für den Winter ermittelten einen problematiſchen betrachten müſſen. Dem die tendenziöſen auf die Arbeitsloſigkeit Aufmerkſamkeit“ zu widmen, Biſchof von Regensburg Diözeſe den Beſuch der Innsbrucker Univerſität verboten und dieſes Verbot auch gegenüber einer (Gelephon⸗Ar. 2180 Arbeitsgelegenheit innerhalb der ein⸗ im Sommer und im Winter zuerkennt. Strikes auf die Zahl der Arbeitsloſen auszu⸗ Berufszweige im Sommer unter der Strikes die Metall⸗ die Zahl der Letzteren Während eines in Fürth ausgebrochenen Wenn man erfährt, ſo wird man Zahlen erſt recht als Anſchein nach haben Aufforderungen der ſozialdemokratiſchen Preſſe, den bezüglichen Spalten der Liſten„beſondere ihre Wirkung nicht verſehlt. ob es wahr fei, daß der In dem Streit darüber, 0 Theologieſtudirenden ſeiner den Intervention der Inns⸗ erhalten habe, ſtellen die„Tiroler Stimmen“ feſt, daß ſich gegenwärtig zehn Theologen aus der Didzeſe Regensburg in Inusbruck befinden. Das Blatt ſchreibt, daß, wenn überhaupt ein Verbot jemals beſtanden hat, die Miſſion des Jeſuitenpaters Noldin an den Regensburger Biſchof dennoch von gutem Erfolg begleitet geweſen ſein müſſe. Bemerkenswerlh iſt, daß jetzt die Möglichkeit des Verbots doch zugeſtanden wird, was früher direkt beſtritten wurde. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 14. Oktober 1898. Dank des Großtherzogs. Die„Karlsr. Ztg.“ hat kürzlich Mittheilungen über den Umfang des Perſonenverkehrs auf der Station Karksruhe an den Feſttagen des 7. bis 10. Sept. bracht. Inzwiſchen iſt ein Schreiben des Miniſters Brauer an die Generaldirektion der Staatsbahuen bekannt gegeben worden, wodurcs den betheiligten Beamten und Bedienſteten die Allerhöchſte Anerken nung über die bei dieſem Anlaß geleiſteten Dienſte übermittelt wir Das Schreiben lautet:„Seine Königliche Hoheit der aene brucker Jeſuiten aufrecht allerhöchſtwelchem ich die in dem gefälligen Schreiben vom 19. M. mir mitgetheilten ſtatiſtiſchen Zahlen und ſonſtigen Angaben übe die Bewältigung des außerordentlichen Eiſenbahnverkehrs in den Feſttagen des 7. bis 10. September zur Kenntniß gebracht habe, hat mir hierauf den folgenden höchſteigenhändigen Erlaß zugehen laſſen; Ich habe mit lebhaft empfundener Dankbarkeit aus dieſem Beri entnommen, mit welcher Sorgfalt die Generaldirektion und alle ih unterſtellten Bedienſteten bemüht waren, den Eiſenbahnverkehr während der Feſttage zu erleichtern. Der großartige Erfolg dieſer ⸗ Thätigkeit veranlaßt Mich, den Wunſch zu äußern, es möge allen Betheiligten Meine warme Anerkennung und Dankbarkeit kund g geben werden. Karlsruhe, 25. September 1896.(gez.) Friedrich. Indem ich dieſen gnädigen allerhöchſten Grlaß, welcher unſerer ganzen Eiſenbahnverwaltung zur hohen Auszeichnung gereicht, Euer— wohlgeboren ergebenſt mittheile, darf ich Sie erſuchen, den Inhalt zur Kenntniß der Beamten und Bedienſteten bringen zu wollen. *Zu den Stadtverordneteuwahlen. Unter Bezugnahme aufeh den in Nr. 470 der„N. Bad. Landesztg.“ über die Stadtverordneten⸗ 6s wahlen erſchienenen Artikel, woraus u. A. entnommen werden könnteen daß bei den Kanalbauvergebungen im Jahre 1890 die Firma el Bouget bevorzugt worden ſei, können wir auf Grund maßgebender 5 Erkundigungen mittheilen, daß obige Annahme jeder thatſächlichen Unterlage entbehrt. Wie wir erfahren haben, betragen die endgiltig!e⸗ feſtgeſtellten Geſammtſummen der Submiſſtonsangebote der in der Coneurrenz geſtandenen Firmen für die im Monat Mai 1890 ver⸗ gebenen Kanalarbeiten: 664,755., 649,073., 528,736., 512,661 M. und 511,846 M. Von dieſen Angeboten iſt das letzge⸗ nannte, alſo das niederſte, von der Firma Bouquet, Kurt & Böttger eingelegt. In der Zutheilung der Arbeiten an letzters Firma kann daher eine Bevorzugung derſelben ſchlechterdings nic erblickt werden. N „Nationalliberale Partei. Geſtern Abend hielt der Bezirk gchöz verein Unterſtadt 1 im„Prinz Max“ eine Verſammlung ab, welche da ſich eines guten Beſuches ſeitens der Mitglieder zu erfreuen hatte ſ Die Beſprechung der bevorſtehenden Wahlen der 2. Claſſe bildetelſh den Gegenſtand der Tagesordnung. Der Vorſitzende, Herr Jacob Kuhn, eröffnete die Verſammlung mit einer Beſprechung der Stadt⸗ verordneten⸗Wahlen, indem er ausführte, daß die Gegner die natio⸗en nalliberale Partei gern todtſagten, aber der 14. Oet, werde beweiſen, daß die Partei noch lebe; in der 2. Claſſe liege der Schwerpunkten der ſtädtiſchen Wahlen, hier müſſe Alles aufgeboten werden, um der Partei zum Siege zu verhelfen. Die ſtädtiſche Verwaltung habe während der abgelaufenen 9 Jahre in zielbewußter Weiſe ihres Amtes gewaltet und wer vorurkheilsfrei ſei, müſſe anerkennen, daß ſie ihre volle Schuldigkeit gethan und unſere VBaterſtadt Mannheim zur gedeihlichen Entwicklung geführt habe. Redner wolle heute nur den Ausführungen eines hieſigen Blattes entgegentreten, welches be⸗ hauptete, die nationalliberale Partei habe beim Antritt ihres Amtes auf dem Rathhauſe ein gemachtes Bett vorgefunden; das ſei nicht der Fall, denn während der abgelaufenen 9 Jahre ſeien Dinge ver wirklicht worden, an welche man damals noch nicht im Entfernteſte gedacht habe; gehabt. Redner beſpricht nun des Näheren die Thätigkeit der ſtäz Verwaltung, wie ſolche in einer Broſchüre ſeitens der nat.⸗lib. PGP tei niedergelegt ſei, welche in dieſen Tagen den Wählern zuec, werde. Wir werden auf dieſe Broſchüre ſelbſt noch eino“ ſlle rückkommen, weßhalb wir für heute davon abſeherregal Zerei Kuhn ging alsdann auf das Octroi näher ein, we' 19 81 ſo ziemlich jeden Werth für die Beurtheilung der Arbeitsloſenfrage Schanden werden. Wenn auch das Gedächtniß der lebenden abſpricht und ihnen höchſtens einen relativen Werth für die Ermit⸗ quelle erſten Ranges für die Stadt bilde ei. auch einen Blick für die Zukunft habe der Stadtrawg⸗ 8 5 ide ertlle Detgy?; aſt zlälh nd en tahr u ittehnd deckſt Ure Au43 eſtel 60 * abe e de Ve tendoie e 55 tha ideng ſchon e d ereins. — 0 G ——. —— 58 N 7 * Sellel 4. Selte General-Anzeiger. Mannheim, 11. Ottdber, 11504 e 0 2———— E. 1 H 281 Adler. Hotel Germania. Jugenheim a. d. Sergſtr. NNN Aschaffenburg. Fraukfurt a.. S 9 Cam rechten Ausgang des Hauptbahnhofes.)(Eiſenbahnverbindung Bickenbach⸗Ingenheim) 9 70— N 13 3 N 70 0 Neuer Beſitzer: G. Stadtler langjähriger Oberkellner des Hotel Häus 1. Rgs. mit allem Comfort derreuzeit entſprechend ansgeſtaktet um Adler, Hanau.— Altrenommirtes Hotel.— In Mitte der 5 5 N* Stabt.— Omnibus am Bahuhof.— Verbunden mit ſeparatem„ ag S br i Sasducg 9 0 E 9 1 ſtauran zum Jöwen. 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