Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. daunheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitelſe Jeitung in Mannheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg, Thell: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtglt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kat oliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Zur Militärſtrafprozeßordnung. * Dem Bundesrath iſt der Entwurf einer Militär⸗ ſtrafprozeßordnung zugegangen. Dieſe Thatſache beweiſt, wie begründet das Vertrauen war, das der Reichsiag und mit ihm das deutſche Volk dem Reichskanzler Fürſten Hohenlohe ſchenkte, als er am 18. Mai die beſtimmte Erwartung aus⸗ ſprach,„daß der Entwurf im Herbſte dieſes Jahres den geſetz⸗ gebenden Körperſchaften des Reiches werde vorgelegt werden können“. Die letzte Bundesrathsſitzung iſt erſt die zweite Herbſtſitzung dieſes Jahres; man wird alſo anerkennen dürfen, daß der Reichskanzler diligentiam präſtirt hat, und man wird dieſe Anerkennung um ſo offener ausſprechen müſſen, weil man inzwiſchen genugſam erfahren hat, welch große Hinderniſſe ſich der Erfüllung dieſes Verſprechens entgegengeſtemmt haben. Hoffen wir nun auch, daß das weitere Verſprechen des Fürſten Reichs⸗ kanzlers ſich bewahrheiten möge, daß der Entwurf„vorbehaltlich der Beſonderheiten, welche die militäriſchen Einrichtungen erheiſchen, auf den Grundſätzen der modernen Rechtsanſchauungen aufgebaut ſein wird“. Bis jetzt iſt über die Ausgeſtaltung dieſes Entwurfs noch ein dichter Schleier ausgebreitet und die Preſſe wird auch im Intereſſe der Sache gut thun, auf Ver⸗ ſuche zu verzichten, dieſen Schleier zu lüften. Denn es iſt mit Sicherheit anzunehmen, daß der Entwurf bereits im Bundes⸗ rath auf große Schwierigkeiten und Abänderungsverſuche ſtoßen wird. Hoffen wir, daß auch ſchon in dieſer Körperſchaft der Grundſatz der maßgebende bleiben wird, daß, wie fur un⸗ ſere Soldaten die beſte Waffe grade gut genug iſt, ſo auch für ſie das beſte Rechtsverfahren das einzig entſcheidende ſein darf. Der Soldat darf nicht unter einem ſchlechtern, weniger Bürgſchaften der Gerechtigkeit und Unmparteilichkeit bie⸗ tenden Rechtsverfahren abgeurtheilt werden, als es ihm zu Theil wird, ſobold er ſeine Uniform abgelegt hat. Die Geſichtspunkte in der Abwägung der Elgenſchaften ſolcher Ver⸗ fahrungsvorſchriften ſind aber in erſter Linie techniſcher, das heißt hier alſo juriſtiſcher Natur; wir hoffen, daß gerade im Bundesrath die mannigfachen verfehlten Vorurtheile, die von Offizieren gehegt werden, denen ein Einblick in die Bebdürfniſſe gerechter und geſicherter Rechtspflege mangelt, gründlich beſeitigt werden. In dieſer Hinſicht möchten wir diejenigen, die ſich um die Einzelheiten der Frage gründlicher bekümmern wollen, namentlich auch auf die Schrift des bayeriſchen Oberſtabs⸗ auditeurs Friedrich Zenk über die„Oeffentlichkeit im Militär⸗ ſtrafprozeſſe zuſammr den ihr verwandten Materien“ aufmerk⸗ ſam machen. Sie iſt kürzlich in zweiter Auflage bei Gnad u. Co. in Würzburg erſchienen, behandelt die ganze Frage gründ⸗ lich und tritt nachdrücklich für Oeffentlichkett im Militärſtraf⸗ verfahren ein, jedoch ſachgemäß für eine Oeffentlichkeit in Be⸗ ſchränkung nach Maßgabe der militäriſchen Nothwendigkeiten. Von beſonderem Werth iſt die ausführliche Vergleichung, die die Schriſt über die zur Zeit geltenden Geſetzgebungen gibt, in denen Oeffentlichkeit des Militärſtrafverfahrens wenigſtens grundſätzlich beſteht. Wenn wir auch manchen ſeiner Schlußfolgerungen nicht beiſtimmen können, darin pflichten wir dem beſonders ſachverſtändigen Verfaſſer durchaus bei, daß die Eigenthümlich⸗ keit der militäriſchen Verhältniſſe beſondere Beſchränkungen des Grundſatzes der Oeffentlichkeit bedingt, und daß, wenn auch das bisherige veraltete preußiſche Verfahren durchaus zu ver⸗ werfen iſt, auch anderſeits das bayriſche Verfahren ſich nicht dermaßen bewährt hat, daß es ohne nennens werthe Veränder⸗ ungen auf das ganze Heer übertragen werden könnte. Hoffen wir, daß ſchon der Bundesrath eine maßvolle Mitte finden wird, die die mannigfachen Schwierigkeiten glücklich beſeitigt. DSSSSSSSSS p ppůů Buntes Feuilleton. — Ueber ein neues Bild des Kaiſers wird der„V..“ Folgendes mitgetheilt: Der Kaiſer liebt es, Gedanken, die ſein Inneres bewegen, in der Form von allegoriſchen Bildern darzu⸗ ſtellen, indem er die Entwürfe zu dieſen Bildern den immer näher bekannten Künſtlern liefert. Ein ſolches Bild war die vielbeſprochene Allegorie der vom Erzengel Michael zum Schutz ihrer heiligſten Aßter aufgerufenen Völker Europas und das jüngſt beſchriebene eto der vom Heer geſchützten Friedenskünſte. Ein drittes neues Bild von der Hand des Kaiſers iſt für den Evangliſchen Troſtbund beſtimmt. Es beſteht in einem Erinnerungsblatt an die Mannſchaften der kaiſerlichen Marine, die in ihrem Beruf den Tod gefunden haben, und ſoll an deren Angehörige unentgeltlich vertheilt werden. Das Blatt zeichnet ſich durch Schönheit des Kolorits und durch die Kraft der Auffaſſung aus und ſtellt die Germania dar, die den Trauerflor über ein in die Heimath zurückkehrendes Schiff herabſchweben läßt, das gerade den Leuchtthurm paſſirt und in den Hafen einläuft. Am oberen Rande leuchtet in goldenen Strahlen das Kreuz, am nunteren Rande iſt das Bild des Gekreuzigten in Medaillonform angebracht. Dieſes Bild iſt von dem Maler Hans Bordt in Friedenau nach dem eigenhändigen Entwurf des Kaiſers ausgeführt worden und wird egenwärtig von einer namhaften Kunſtanſtalt reproduzirt, um dann n den Verlag des Evangeliſchen Troſtbundes überzugehen. — Die Hochzeitsfeierlichkeiten der Prinzeſſin Helene von Montenegro. Jetzt iſt das Programm zu den Feierlichkeiten der Vermählung des Kronprinzen von Italien mit der Prinzeſſin Helene von Montenegro endgiltig feſtgeſtellt. Damit wurde dem lebhaften Streite ein Ende gemacht, der zwiſchen denen entſtanden war, die eine dem Königreiche entſprechende Prachtentfaltung verlangten, und denen, die einen Verzicht auf glänzende Feſtlichkeiten in Anbetracht der Finanzverhältniſſe Italiens für weiſe hielten. Das Programm, Sonntag, 18. Oktober 1896. Darüber aber ſind wir uns allerdings klar, daß in dieſe Frage noch mannigfache und ſchwere Kämpfe durchgemacht werden müſſen. Bundesrath. *Berlin, 15. Oktober. Zu den geſtern gefaßten Beſchlüſſen des Bundesraths, die in der Hauptſache bereits telegraphiſch mitgetheilt ſind, werden offtziös folgende Erläuterungen gegeben: Nach dem heutigen Be⸗ ſchluſſe des Bundesraths werden an Stelle der in den Ausführungs⸗ beſtimmungen zum Branntweinſteuergeſetz vom 16. Juni 1895 vor⸗ geſehenen Brennſteuervergütung— deren Sätze alljährlich einer Reviſion zu unterliegen haben— vom 1. November d. Is. an bei der ſteuerfreien Verwendung von Branntwein zu gewerb⸗ lichen ꝛc. Zwecken ſolgende Brennſteuervergütungen für jeden Liter reinen Alkohols gewährt: a. falls der Branntwein zur Eſſigbereit⸗ ung verwendet wird.06., b. falls der Branntwein mit dem all⸗ gemeinen Denaturirungsmittel denaturirt wird.015 M. Die be⸗ ſchloſſene Erhöhung der Vergütung bei der Eſſigbereitung auf das Doppelte des bisherigen Satzes iſt dadurch ermöglicht worden, daß ſich während des erſten Jahres der Geltung der Branntweinſteuer⸗ Novelle von 1895(Juli 1895 bis Juni 1896) bei der neu einge⸗ führten Brennſteuer ein Ueberſchuß von 1,339,734 Mark ergeben hat, welcher nach§ 430 des Branntweinſteuergeſetzes vom 24. Juni 1887 bis 16. Juni 1895 unter Aufrechterhaltung der bisher ge⸗ währten Brennſteuervergütungen zur Gewährung weiterer derartiger Vergütungen zu verwenden iſt. Nach der Faſſung des Geſetzes kommt hiebei zunächſt die Erhöhung der Vergütung für den zur Eſſigbereitung verwendeten Branntwein in Betracht. Der mit dem bisherigen Vergütungsſatz von 8 Mark für jeden Hektoliter Alkohol beabſichtigte Schutz der durch den Wettbewerb des aus Holz bereiteten Eſſigs(Eſſigeſſenz) bedrohten Alkoholeſſig⸗Induſtrie vor einer Ver⸗ theuerung ihres Rohmaterials hat ſich nicht als ausreichend erwieſen; vielmehr hat die wachſende Konkurrenz des Holzeſſigs eine weitere Unterſtützung der Alkoholeſſig⸗Induſtrie erforderlich gemacht. Da die eingeführte Erhöhung des Vergütungsſatzes für den zur Eſſigbereitung verwendeten Branntwein die vorhandenen und fernerhin zu erwarten⸗ den Ueberſchüſſe nicht erſchöpft, iſt weiterhin eine Vergütung für denjenigen Branntwein, der mit dem allgemeinen Denaturirungs⸗ mittel denaturirt wird, mit Rückſicht darauf eingeführt worden, daß die dadurch herbeigeführte Ermäßigung des Branntweinpreiſes nicht auf eine gewiſſe Anzahl von Gewerbebetrieben beſchränkt bleibt, ſondern der breiten Maſſe der Bevölkerung für ihren häuslichen und kleingewerblichen Bedarf zu Gute kommt.— Von der tarif⸗ geſetzlichen Zollfreiheit ausländiſcher Poſtſen⸗ dungen von 250 Gramm und weniger Bruttogewicht ſind nach dem Beſchluſſe des Bundesraths vom 5. Juli 1882 die über die Grenzen gegen Oeſterreich⸗Ungarn oder die Zollausſchlüſſe eingehen⸗ den Waarenſendungen im Einzelgewicht von Brutto 50 Gramm und darüber in ſoweit ausgeſchloſſen, als die Waaren einem Zolle von 100 M. oder mehr für 100 Kilogr. unterliegen. In Folge dieſer Beſtimmung können Theeproben, ſoweit ihr Gewicht nicht weniger als 50 Gramm beträgt, aus dem Hamburgiſchen Freihafengebiet nur nach vorheriger Zollabfertigung verſandt werden. Da die hie⸗ durch entſtehende Erſchwerung und Verzögerung der Probenexpedition als Uebelſtand empfunden worden iſt, ſo hat der Bundesrath in ſeiner heutigen Sitzung beſchloſſen, daß die vorerwähnte Ausnahme von der Zollfreiheit ausländiſcher Poſtſendungen von höchſtens 250 Gramm Bruttogewicht auf die aus dem Hamburgiſchen Freihafenge⸗ biet mit der Poſt eingehenden Theeproben im Einzelgewicht von Brutto 250 Gramm und weniger keine Anwendung finden ſoll.— Ferner iſt zu dem Berichte über die heutige Sitzung noch nachzutragen, daß auch ein Antrag Anhalts, betreffend die Ermäßigung der Zollabfertigungsſtelle Wallwitzhafen zur Eingangsabfertigung von hartem Kammgarm aus Glanzwolle, dem zuſtändigen Ausſchuß über⸗ wieſen und daß über die Wahl verſchiedener nicht ſtändiger Mit⸗ glieder des Reichsverſicherungsamts aus der Mitte des Bundes⸗ 1115 ſowie über eine Anzahl von Eingaben Beſchluß gefaßt wurde. —— Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 18, Oktober. » Major von Wißmann hält nach einer Unterredung mit einem Berichterſtatter des„Berl. Tagebl.“ den Rücktritt das wir in der„Köln. Ztg.“ mitgetheilt finden, umfaßt die ganze Woche vom 22. bis 28. Oktober. Auf den erſten Tag iſt die An⸗ kunft der Montenegriner und ihr feierlicher Empfang am Bahnhof in Rom durch die geſammte königliche Familie mit Gefolge und durch die Staatsbehörden feſtgeſetzt, hieran ſchließt ſich in dem Schweizerſaal des königlichen Schloſſes die Vorſtellung der Annun⸗ ziatenritter, der Präſidenten des Senats und der Kammer, ſowie der Miniſter und Unterſtaatsſekretäre. Am 28. Oktober Nachmittags wer⸗ den das Königspaar und der Kronprinz die Abgeordneten empfangen, die eine Glückwunſchadreſſe überreichen. Am 24., Morgens 10 Uhr, findet im großen Feſtſaal des Schloſſes die Civiltrauung ſtatt, wo⸗ zu die Hofſtagten und die Spitzen der Behördenggeladen worden; um halb 12 Uhr wird in der Kirche S. Maria degli Angeli, an deren Ausſchmückung eifrig gearbeitet wird, die kirchliche Trauung durch den Großprior von Bari vorgenommen; Abeuds findet Prunk⸗ tafel im Quirinal ſtatt, wozu die Behörden geladen werden. Der Sonntag der 25. Oktober, beginnt mit einer feierlichen Meſſe und ſchließt mit dem Empfang des diplomatiſchen Corps. Am Montag Nachmittag empfängt die Kronpinzeſſin die Damen der Annunziaten⸗ ritter, der Staatsbehörden und Hofbeamten; Abends werden die Diplomaten und die Parlamentspräſtdien zur Prunktafel geladen. Der Vormittag des 27. Oktober, Dienſtag, bringt um 9 Uhr große Truppenſchau auf der Piazza d' Armi, Abends Prunktafel im Schloß für die Generalität und hierauf Feſtvorſtellung im Teatro Argentina. Den Abſchluß bildet am Abend des 28. Oktober, Mittwoch, ein großes Concert auf dem Platze vor dem Schloſſe, welchem vom Quirinal aus alle bei Hof vorgeſtellten Damen und Herren beiwohnen werden. Fügt man hinzu, daß auf Anlaß der ſtädtiſchen Verwaltung während der Feſtwoche glänzende Beleuchtung der Hauptſtraßen, der Alter⸗ thümer und Feuerwerk auf dem Monte Gianiculo ſtattfinden werden, ſo kann man wohl kaum mehr Klage führen, daß der Vermählung des Thronfolgers der äußere Prunk fehle, der einem Staats⸗ und (Gelephon⸗Ar. 218.) des Direktors Kayſer für ſehr bedauerlich, da er in allen kolonialen Angelegenheiten überaus bewandert war und durch das allen kolonialen Fragen entgegengebrachte Verſtändniß viel zu dem Aufblühen unſerer Kolonien beigelragen habe. In die⸗ ſen Beziehungen ſcheide mit ihm ein Mann aus, der nicht ſo ohne Weiteres zu erſetzen ſein würde. Leider habe er aber das Beſtreben gehabt, es Jedem recht zu machen. An einen Syſtem⸗ wechſel glaubt Wißmann nicht, es müßte denn die Kolonial⸗ abtheilung ein ſelbſtſtändiges Kolonialamt werden. Hinſichtlich ſeiner Rückkehr nach Afrika hat Wißmann, deſſen Geſundheits⸗ zuſtand ein guter iſt, überhaupt noch keinen Entſchluß gefaßt. Wer zum Nachfolger Kayſers ernannt wird, iſt bis jetzt noch unbekannt; ſo viel iſt aber gewiß, daß Major v. Wißmann für den Poſten des Kolonialdirektors nicht in Betracht kommt. Auch Oberſt v. Scheele dürfte nicht in Ausſicht genommen ſein. Man erzählt ſich in Berlin, daß mit einer Perſönlichkeit Unter⸗ handlungen angeknüpft ſeien, die Direktor Kayſer ſelbſt empfohlen habe und die mitten in der kolonialen Bewegung ſtehe. Einige wollen behaupten, daß der ultramontane Abg. Prinz Arenberg der Auserwählte ſei. Das düͤrfte aber eine haltloſe Vermuthung ſein. Auch Freiherr von Richthofen, Mitglied der ägyptiſchen Staatsſchulden⸗Tilgungs⸗Commiſſion wird genannt. * In Italien wird von verſchiedenen Blättern gefliſſentlich gegen Deutſchland und das Verhältniß Italiens zum Dreibunde Stimmung gemacht, indem man den Werth der italieniſchen Zugehörigkeit zum Dreibunde herabzuſetzen und darzulegen ſucht, daß ſich Italien bei einer Annäherung an Frankreich und Rußland jedenfalls weit beſſer ſtehen würde. Von dieſem Standpunkte aus wird auch dem Abſchluſſe des italieniſch⸗tuneſiſchen Handelsvertrages und der Wiederanknüpfung weiterer Verhandlungen über die italieniſch⸗franzöſiſchen Han⸗ delsbeziehungen die Bedeutung eines folgenreichen Vorganges beigelegt, der einen Wendepunkt bezeichne. Es ſind namentlich die radikalen Blätter, die dieſe Haltung annehmen, aus der man den franzöſiſchen Einfluß herausmerkt. Neuer⸗ dings ſchreibt das Blatt„Roma“„aus zuverläſſigſter Quelle“, Kaiſer Wilhelm habe ſich dahin geaußert, Italien ſei keine zwei Sous werth, es ſei durchaus unzuverläſſig. Die Sicherheit, die ihm der Dreibund ſchafft, ſollte es dazu bewogen haben, ſich mit voller Kraft der weiteren Entwickelung ſeines Heeres zu widmen. Anſtatt deſſen habe es ſich von ſeinen Freunden abgewendet, um unmöglichen Trug⸗ bildern nachzugehen. Die Italiener ſeien ein zu ernſter Arbeit unfähiges Volk, das auf nichts vertraue, nicht einmal auf ſeine Zukunft.“ Aehnliche, den Stempel der Erfindung an ſich tragende Ausſtreuungen ſind auch von andern Blättern gemacht worden, woraus zu entnehmen iſt, daß dieſem ſyſtematiſch ins Werk geſetzten Preßfeldzuge eine gemeinſame Parole zu Grunde liegt. Es wäre wohl zu wünſchen, daß die offtziöſe italieniſche Preſſe dieſem Unfug mit nöthigem Nach⸗ druck entgegentrete. Ein zur Zeit in England weilender britiſcher Be⸗ amter in Sanſibar ſpricht ſich einem Vertreter des„Reut. Bureau“ gegenüber u. A. folgendermaßen aus:„Khalid beſaß keinen hervorragenden politiſchen Einfluß unter den Arabern. Ich verſtehe deshalb nicht, wie ſeine Ueberführung auf ein deutſches Kriegsſchiff auf ſie wirken könnte. Im Allgemeinen iſt es den Arabern höchſt gleich⸗ giltig, wer ihr Sultan iſt... Daß Khalid nach dem deutſchen Konſulat floh, weil dieſes das nächſtliegende war, iſt nicht richtig. Das deutſche iſt am entfernteſten. Juriſtiſch iſt am Ende die Exterritorialität des Konſulats aufrecht zu er⸗ halten. Khalids Schirmung auf dem deutſchen Konſulat ——————= — Der neueſte Pranger. Ein Leſer der„Frkf. Ztg.“ über⸗ ſendet dieſem Blatt aus Gießen folgenden Anſchlagzettel; Gießener Stadttheater. Heute Dienſtag, den 13. Oktober 1896; Statt„Gräfin Fritzi“ Der Dornenweg. — Urſache der Repertoire⸗Aenderung: Ungenügendes Lernen des Fräulein (folgt der volle Name). Hochachtungsvoll 5 Kruſe⸗Helm. Dies etwas merkwürdige Strafmittel dürfte allerdings eher noch als der übliche Gagenabzug das faule Fräulein zur Beſſerung führen. — Die„Sächſiſche Arbeiterzeitung“ begrüßt den gegen⸗ wärtig in Gotha verſammelten ſozialdemokratiſchen Parteitag mit 8„poetiſchen“ Erguſſe, von dem wir hier eine Strophe folgen aſſen: „Ge. alt'ge Stürme machten uns nicht bange, So Mancher fiel, die Andern ſtürmten nach. Es wuchſen ja auch der lernä'ſchen Schlange Doch immer wieder neue Köpfe nach“ Es iſt ein ganz böſes Kukukset, das da der Sozialdemokratie von einem ihrer„Akademiker“ ins Neſt gelegt worden iſt. — Wenn ſie kocht. Junger Ghemann(Mittags):„Ich weiß nicht, die Sauce ſchmeckt entſchieden nach Seife!“— Frau (nachdem ſie gekoſtet hat, empört,„Was Du nur haſt mit Deinem Seifengeſchmack... nach Petroleum ſchmeckt ſie!“ — Eine erfahrene Köchin. Frau(als Kavallerie vorüber⸗ reitet, zur Köchin):„Die Kavallerie iſt doch eine reizende Truppe!“ — Köchin:„Ja— aber die Infanterie iſt treuer!“ — Recht augenehm Barbier(zum Gehilfen, der einem Herrn einen Zahn ziehen ſoll):„Den Herrn mußt D' recht liebens“ Nationalfeſte geziemt. würdig behandeln— der hat noch'n ganzen Mundzvoll!“ 7 2. Selte. zeugte aber gewiß nicht von Freundſchaft gegen England. Auch gegen die Ueberführung Khalids auf den„Seeadler“ läßt ſich juriſtiſch und geſetzlich nichts ſagen. Die Deutſchen beanſpruchen Exterritorfalität auf eine Strecke von drei engliſchen Meilen vom Ufer hinaus in die See. Der Garten des Konſulats ſtößt an das Ufer... Die Anſprüche Khalids ſind ſelbſt nach arabiſchem Geſetz hoͤchſt zwe felbaft. Die Mel⸗ dung der„Köln. Ztg.“, daß der damalige Generalconſul Ren⸗ nel Rodd Khalid Verſprechungen nach dem Tode Said Alis gab, wenn er den Palaſt verließe, iſt unwahr. Khalid erhielt den Befehl, bedingungslos den Palaſt zu verlaſſen. Ein Felda geſchütz war ſchon vor dem Palaſtthor für den Fall ſeinek Weigerung aufgefahren. Khalid iſt kein begabter Mann. Er iſt ein gewöhulicher junger Araber, welcher an nichts als ſeinen Harem denkt. Er iſt aber ein Intriguant. Der neue Sultan iſt leichter lenkbar und intelligenter. Nach den Engländern wohnen am meiſten Deutſche in Zanzibar. Man kann ihr Be⸗ nehmen im Allgemeinen nicht als unfreundlich gegen die Eng⸗ länder bezeſchnen. Allein ſie verkehren wenig mit den Englän⸗ dern. Ihre Haltung iſt negativ.“ Aus Sladt und Land. Mannheim, 18. Oktober 1896. Zu den Stadtverordnetenwahlen. Am nächſten Montag, 19. Oltober, haben die Wähler der Klaſſe der Höchſtbeſteuerten ihr Votum an der Wahlurne abzugeben. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß das Reſultat dieſer Wahl ein für die ngtionalliberale Partei günſtiges ſein wird, trotz dem Liebes⸗ werben, welches die„N. B..“ in ihren letzten Nummern bei den Wählern der erſten Klaſſe unternimmt. Wir halten ein Eingehen auf dieſe Artikel für unnöthig, da dieſelben bei den Wählern der erſten Klaſſe zweifellos dasjenige geringe Maaß von Würdigung er⸗ fahren, das ſie verdienen. Ein Paſſus der Ausführungen der„N. B..“ bedarf jedoch dringend der Erwiderung. In einer von demokratiſcher Seite kom⸗ menden Zuſchrift der„N. B..“ heißt es: Ueber die wunderbare Combination des General⸗Auzeigers über die Zuſammenſetzung der 1000 Stimmen, welche vorgeſtern ihr Verdikt über die nat, Aib. Herrſchaft abgegeben haben, gehen wir lächelnd hinweg, können aber nicht ünterlaſſen, auf eine Unwahrheit hinzuweiſen, welche unſer unterlegener Gegner ſich bezlüglich des Programms der demokr. und freiſ. Partei zu Schul⸗ den kommen läßt. Er behauptet nämlich frank und frei, man habe eine Herabſetzung des Umlagefußes verſprochen. Dies iſt der demokr. und freiſ. Partei nicht eingefellen und zwar deßhalb nicht, weil es nicht möglich iſt, es angeſichts der in den nächſten Jahren auszuführenden Arbeiten zu halten und weil ſie es nicht liebt, Verſprechungen zu machen, die nicht einzuhalten ſind. 8 Es iſt nach Verlauf einiger Jahre vielleicht möglich zu machen, den Umlagefuß wieder etwas herunterzuſetzen, darauf wird aller⸗ dings das ernſte Beſtreben der demokratiſch⸗freiſinnigen und ſicherlich auch der ſozialdemokratiſchen Fraktion gerichtet ſein, Warum der zweifellos in den Kreiſen der Vorſtandſchaft des bemokratiſchen Vereins zu ſuchende Verfaſſer des Artikels„lächelnd über die Kombination des„Generalanzeigers“ über die Zuſammen⸗ ſetzung der 1000 oppoſttionellen Stimmen in der zweiten Wähler⸗ klaſſe hinweggeht“, iſt leicht erſichtlich. Er kann eben dieſe Aus⸗ führungen nicht widerlegen, weil es lrotz aller in der Verſtellungs⸗ und Verdrehungskunſi erlangten Virtuoſität es doch nicht gut mög⸗ lich iſt, aus„ſchwarz“„weiß“ zu machen. Auf ſozialdemokratiſcher Seile reklamirt man von den 1000 Oppoſitionsſtimmen mindeſtens 800 für ſich, und das Centrum glaubt ſogar, daß ſeine Wählerſchaft am letzten Mittwoch mit 300 Köpfen zu niedrig taxirt iſt. Dieſe Thatſache iſt zwar für die„große“ demokratiſch⸗freiſinnige Partei etwas unangenehm, kann aber nicht aus der Welt geſchafft werden. Das weiß auch der demokratiſche Artikelſchreiber ganz gut und es iſt deshalb für ihn in Wirklichkeit das Geſcheidteſte, was er thun kaun, weun er„lächelnd“(2) über unſere Ausführungen hin⸗ weggeht. In dem zweiten Theil der oben abgedruckten Stelle des Artikels der„N. B..“ wird es in Abrede geſtellt, daß man eine Herabſetzung des Umlagefußes verſprochen habe. Die demokratiſch⸗freiſinnige Partei fühlt alſo jetzt ſchon, daß ſie den Wählern zu viel verſprochen hat und ſucht ſich deshalb den Rückzug zu decken. Glücklicherweiſe werden die erſten Schritte zu dieſer Retirade ſchon jetzt unternommen, zu einer Zeit, in der an den Plakatſäulen der Stadt noch die grünen, mit„Mehrere Bürger aus dem Mittelſtande“ unterzeichneten, aber zweifellos von der demokr.freiſ. Parteileitung ſtammenden Wahlaufrufe prangen, die das Menſchenmöglichſte an Verhetzung der Einwohnerſchaft leiſten und welche folgenden an die Hausbeſitzer, die Handwerker, wie über⸗ haupt an alle Wähler der zweiten Klaſſe gerichteten ſchönen Schluß⸗ ſatz aufweiſen: „Will er(der Wähler der zweiten Klaſſe) ſich ganz aus⸗ ſaugen laſſen, nun dann wähle er nationalliberal; dann murre er aber nicht, denn er hat ſich ſein Schickſal ſelbſt er⸗ koren; will er aber vorwärts kommen, will er Grleichterung der Stenerlaſten, will er die Einrichtungen, die er braucht, will er das Anſehen genießen, das er verdient, will er nicht in beſtändiger Angſt leben, daß er einem der hohen Herren Räthe, einer der vornehmen Größen nicht gefällt, will er ſeine Bürger⸗ rechte frei und oſfen ausüben können, dann wähle er morgen demokratiſch⸗freiſtunig. Morgen heißt es: Hie Bürgerthum, hie hochmüthige Bureaukratie!“ Eine erbärmlichere Kampfesweiſe als wie ſie in dieſem geg⸗ neriſchen Wahlaufruf zum Ausdruck kommt, kann es wohl nicht geben. Hier wird rundweg behauptet, daß die nationalliberale Stadtverwaltung die Steuerzahler ausgeſaugt habe. Ein Pfui für ein ſolches unqualiſtzirbares Gebahren, das umſo verwerflicher iſt als faſt ſämmtliche Geldbewilligungen durch den Bürgerausſchuß unter Zuſtimmung ſowohl der freiſinnigen als auch der ſozialdemo⸗ kratiſchen Stadtverordneten erfolgt ſind. Dieſe Kampfesweiſe iſt nicht viel beſſer, als wenn bei der Wahl durch die dritte Klaſſe in dem ſozialdemokratiſchen Wahlaufruf behauptet wurde, daß im Falle der Erhaltung der nationalliberalen Rathyausmehrheit„ſich der Mannheimer Bürger den Hungeriemen um ein Loch enger ſchnallen müſſe.“ Mit ſolchen Waffen hat man auf der gegneriſchen Seite gekümpft, auf der man ſogar ſo weit ging, der nationalliberalen Partei den Vorwurf des Antiſemitismus zu machen, weil der Verband nichtſozialdemokratiſcher Arhbeiter⸗ vereine auf ſeiner Liſte zwei Antiſemiten ſtehen hakte. Wenn die Gegner auch nur einen Funken von Gerechtigkeitsſinn beſitzen N würden, hätten ſie ſich ſagen müſſen, daß gerade die Nominfrung von zwei Antiſemiten durch den Verband der unwiderlegbarſte Beweis dafür iſt, daß die nationalliberale Partei auf die Zuſammen⸗ tzung der Liſte des Verbandes auch nicht den geringſten Einfluß auszuüben im Stande waz, Wir haben die letztere ——— e General⸗ Anzeiger. Mannhdeilm, ro. Ortvorr⸗ Behauptung ſchon vor mehreren Tagen aufgeſtelt und zugleich auf⸗ gefordert, uns den Gegenbeweis zu erbringen. Dieſer iſt bis jetzt ausgeblieben, dafür fährt man aber fort, die nationalliberale Partei in unverſchämteſter Weiſe zu verdächtigen und zu verleumden. Das iſt demokratiſch⸗freiſinnige Kampfesweiſe! Doch nun zur Hauptſache. In dem obigen Aufruf wird unver⸗ blümt geſagt, daß wer eine Ermäßigung der Steuerlaſten wolle, demokratiſch⸗freiſinnig wählen müſſe. Das heißt doch mit anderen Worten, daß die demokratiſch⸗freiſinnigen Stadtverordneten die Um⸗ lage herabſetzen wollen, denn wir können uns nicht denken, auf welch' andere Weiſe die Steuererleichterung herbeigeführt werden ſollte. Eine Aufhebung des Oktrois bildet doch gerade für den Mittel⸗ ſtand keine Ent⸗ ſondern eine weitere Belaſtung. Die Reform der Grund⸗ und Häuſerſteuer kann ebenfalls nicht in Betracht kommen, denn dieſe iſt nicht Sache der Stadt ſondern des badiſchen Land⸗ tags. Was bleibt da anders übrig, als unter der Erleichterung der Steuerlaſten eine Herabſetzung des Umlagefußes zu verſtehen? Es iſt gut, daß die Sache jetzt ſchon zur Sprache kommt, wo es noch möglich iſt, einer Geſchichtsfälſchung durch die demokratiſch⸗ freiſinnige Partei entgegenzutreten. Da wir in 3 Jahren vielleicht in die Lage verſetzt werden könnten, auf obiges Wahlplakat zurückzu⸗ kommen und das Erinnerungsvermögen der„N. B.., diesbezüglich etwas aufzufriſchen, ſo möchten wir unſere Kollegin am Strohmarkt freundlichſt bitten, die Zuſendung eines Exemplars dieſes Plakats an uns veranlaſſen zu wollen, damit wir es unſerer Sammlung der gegneriſchen Preßerzeugniſſe während der diesmaligen Wahlbeweg⸗ ung einverleiben können. Hochherzige Stiftung. Der kürzlich hier verſtorbene Philipp Poth hat dem Stadtrath dahier 15,000 Mark für die Armen der Stadt übergeben, mit der Beſtimmung, daß der Stadtrath über die Art und Weiſe der Verwendung entſcheiden ſoll. Die gleiche Summe haben, wie ſchon geſtern gemeldet, bekanntlich guch die Armen der Stadt Heidelberg erhalten. *Der diesjährige Verbandstag der badiſchen Ortskranken⸗ kaſſen findet am Sonntag, 18. Oktober, Vormittags 10 Uhr, im hie⸗ ſichen Rathhausſaale ſtatt. Den Verhandlungen folgt ein Eſſen im „Deutſchen Hof“ und iſt für die auswärtigen Gäſte die Beſichtigung der Hafenanlagen mittelſt Dampfer in Ausſicht genommen. Die Ta⸗ ges Ordnung der Verhandlungen umfaßt folgende Gegenſtände: 1) Bericht über die Thätigkeit des Verbandsvororts bezw. Verbands⸗ ausſchuſſes(Referent Koch⸗Freiburg); 2) Rechnungs⸗Ablage und Statiſtik(Koch); 3) Die Handhabung und Auslegung der 88 49/50 des.⸗V.⸗G. betr.(Referent Herr Mater⸗ Pforzheim); 4) Die Uebernahme der Koſten des Plombirens von Zähnen(Referent Herr Schwindt⸗Karlsruhe); 5) Vortrag über die Aenderung des Al⸗ terß⸗ und Invaliditätsgeſetzes(Referent Herr M eier⸗Pforzheim); 6) Verſchiedenes; 7) Vorortswahl; 8) Wahl des Verbandsausſchuf⸗ ſes; 9) Beſtimmung des Ortes dei nächſten Generalverſammlung. Für die erſte Wählerklaſſe hat die nationalliberale Partei folgende Liſte aufgeſtellt; 1. Alt, Theodor, Rechtsanwalt. 2. Art, Heinrich, Schloſſermeiſter. 3. Bender, Auguſtin, Fabrikant. 4J. Dykerhoff, Hermann, Kaufmann, 5. Hoch ſtetter, Iſaak, Kaufmann. 6. Hohenemſer, Auguſt, Banktier. 7. Keßler, Johann, Direktor. 8. Köchler, Joſef, Architekt. 9. Lenel, Vietor, Kommerzienrath. 10. Mandelbaum, Guſtav, Fabrikant. 1I. Reiß, Karl, Generalkonſul. 12. Selb, Georg, Rechtsanwalt. 18. Stehberger, Georg, Medizinalrath. 14, Ulm, Robert, Be⸗ zürksthierarzt. 15. Weyl, Karl, Fabrikant, 16. Zeiler, Wilh., Bankdirektor. Es lohunt ſich wohl der Mühe, die Collektion Gewinne des Lahrer Fechtſchulverbandz, welche im Schaufenſter des Hutgeſchäfts Zilke u. Eie. an den Planken ausgeſtellt ſind, in Augen⸗ ſchein zu nehmen. Dieſelben werden in der am 23. d. M. alſo dem⸗ nächſt, ſtattfſindenden Verlooſung zur Ausſpielung gelangen. Die Jahresmitgliedskarten à 50 Pfennig, von denen übrigens nur noch ein geringer Vorrath vorhanden iſt, berechtigen zur Theilnahme an dieſer Lotterie. Durch Ankauf eines ſolchen Looſes unterſtützt man alſo nicht nur die edle Sache des Reichswaiſenhauſes Lahr, ſondern man erwirbt ſich auch die Gelegenheit, durch einen ganz hübſchen Gewinn überraſcht zu werden. Looſe ſind zu haben bei Zilke u. Cie. D 2, 7. Cigarrenhandl. Herzberger 3, 17. igarren⸗ handl. Schneider 0 2, 5. Friſeur Koſt am Fruchtmarkt. Allen Freunden der Sache möchten wir dieſe günſtige Gelegenheit, dem Reichswaiſenhaus ihr Wohlwollen auf ſo billige Art zu bezeigen zur Benützung beſtens empfehlen. 5 Vom 18gi6er. In dem bekannten Weinorte Ockenheim bei Bingen wird ſo piel Neuer geherbſtet, daß dieſer zu 15 Pfennig per Schoppen(½ Liter) verzapft wird. Kaiſer⸗Pangrama. Am Sonntag, 18. Oktober eröffnet das hierorts gut eingeführte und ſich einer allgemeinen Beliebtheit er⸗ freuende Kaiſer⸗Panorama D 2, la, aufs Neue einen Cyklus ſeiner photo⸗plaſtiſchen Weltreiſen. Wie in früheren Jahren, ſo werden wir auch jetzt nicht verfehlen, von Zeit zu Zeit über die intereſſanten und lehrreichen Vorführungen zu berichten. Zum Fall Brüſewitz in Karlsruhe. Verſchiedene Blätter bringen die Mittheilung, daß Brüſewitz in Beziehungen geſtanden habe mit einer der beiden Kellnerinnen, die ſich in der Begleitung des Mechanikers Siepmann befanden. Das betreffende Mädchen hat nunmehr entſchieden in Abrede geſtellt, daß ſie Brüſewitz vorher gekannt habe. Vfälziſch⸗Heſſiſche Nachrichten. „Heppeuheim, a., 15. Okt. Zur Warnung. Wie ſehr man ſich in Acht nehmen muß, einen Keller zu betreten, in welchem neuer Wein im gähren iſt, beweiſt der Umſtand, daß der Gaſtwirth Hr. Jac. Mäunchen und der Schmied Hr. Jac. Frey, welche in den Keller des erſteren ſich begavben, ſofort von der ihnen entgegen⸗ kommenden Kohlenſäkure betäubt wurden und die Kellertreppe hin⸗ unterſtürzten. Ginigen ſofort herbeigeholten beherzten Männern ge⸗ lang es, nachdem die Kellerlöcher geöffnet, die beiden herauszuſchaffen, obgleich die nöthigen Mittel zu Wiederbelebungsverſuchen angewendet wurden, dauerte es doch einige Zeit, bis Hr. Frey wieder zu ſich kam, während dies bei Hrn. Männchen ſofork gelang. Kunſt und Theater. Theater⸗Notiz. Montag, 19. Oktober, wird ſich Herr Hans Godeck, welcher zur Ergänzung des Schauſpiel⸗Perſonals in Aus⸗ ſicht genommen iſt, als„Elimar“ in„Eva“ von Voß dem hieſigen Publikum vorſtellen. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 18. Okt. bis 25. Okt. Sonntag, 18.: (A)„Der Trompeter von Säkkingen“. Montag, 19.:(B)„Eva“, Dienſtag, 20.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Die Waiſe aus Lowood“. Mittwoch, 21.:(A)„Clare Dettin“, Donner ag, 22.:(A) enſion Schöller“. Freitag, 23.:(B)„Hamlet“ Sonn ag, 25,:(B) Neu einſtudirt:„Figaro's Hochzeit“. o. Ausſtellung der S. K.§. dem Großherzog am Jubi⸗ läumstage geſchenkten Gemälde in Karlsruhe. In der geradezu unerſchöpflich reichen Ausſtellung der S. K. H. dem Großherzog an ſeinem Jubiläumstage gewidmeten Feſtgaben in dem Großh. Kunſt⸗ gewerbemuſeum zu Karlsruhe nimmt die Abtheilung der Malerei einen hervorragenden Rang ein. Man ſieht da eine beträchtliche Anzahl vorzüglicher Arbeiten namhafter Maler zu einer großartigen Duldigung der Kunſt vereinigt. Die Gemälde füllen einen ganzen Saal und bilden eine Ausſtellung für ſich, die durch ihre vor⸗ wiegende Beziehnng zu Fürſt und Land von ganz eigenem, intimem Reiz iſt. Unter den Bildniſſen von des Großherzoglichen Hauſes ragt das Porträt des Prinzen Karl von Profeſſor H. Schürth hervor— ein Meiſterwerk natur⸗ wahrer Charakteriſtik in Form und Farbe. Ein Miniaturbildniß des verſtorbenen Prinzen Ludwig von Prof, Ferd. Keller iſt vornehm in Ton und in der Ausführung. Prof. Taſpar Ritters ideales Mädchenbildniß zeigt ein wunderbar feines Colorit, ſo duftig und ſchmelzend wie die Blume, die das Mädchen in der zarten Hand hält, Ein größeres Rolokointerieur, an die Räume des Maunheimer —— ——— Schloſſes erinnernd, führte Prof. R. Pötzelberger in ſorgfältigſter Detailmaleret aus, während Profeſſor C. Magner(Düſſeldorf) die weltgeſchichtlich bedeutende Epiſode des erſten Zuſammen⸗ treffens Königs Wilhelm mit dem gefangenen Kaiſer Na⸗ poleon nach der Schlacht bei Sedan klluſtrirt hat. Profeſſor Kalckreuth's Anſicht von Freiburg mit dem Münſter, aus der Vogelperſpektive geſehen, verdient durch ſeine großartig verſtandene Ausführung der Architektur und der ſich über die Skadt und die Ferne breitenden Stimmung nicht geringe Bewunderung. Mit größeren Oelgemälden ſchildern zwei hervorragende Künſtler das Lieblingsſchloß der Großherzoglichen Familie in ſeiner landſchaftlich reizvollen Lage: Prof. Guſtav Schönleber(Karlsruhe und Galeriedirektor Wilhelm Frey(Mannheim). ährend Schön⸗ leber das Schloß Mainau von rauſchenden Bäumen umrahmt, von, der Nähe geſehen, wie eine Wald⸗ und Garten⸗Idylle mit fe ſüdlich warm berührenden Farben darſtellt, hat W. Fre eine Anſicht der ganzen Inſel von der öſtlichen Seite mit weitem Ausblick über den See und die ſich fernhin dehnenden Berge von dem Dorfe Staad aus aufgenommen. Das Colorit dieſes Bildes iſt wie in hellfluthendes Licht getaucht von einer ſeltenen Friſche und Klarheit des Tones und trifft die dort zur Sommerszeit vorwaltende Natur⸗ ſtimmung auf's Charakteriſtiſchſte. Prof. Carlos v. Grethe be⸗ währt ſeine kraftvolle Malweiſe wieder an einer Schilderung hoch⸗ wogender See. Noch breiter und paſtoſer hat Prof. V. Weis⸗ haupt eine Gartenlandſchaft behandelt, während Tenner eine Anſicht des Hafens von nanderer Weiſe wirkungsvoll zu behandeln wußte. n einem bis aufs Kleinſte ausgeführten Bildchen„Enten“ erkennt man die Kunſt des Düſſeldorfer Malers G Jutz. Von den Aquarellen ſeien diejenigen von M. Rom an(„Bodenſee“) und E. Kirchner (2Heidelberger Schloßhof“) als originelle, treffliche Arbeiten erwhähnt. Des Weiteren befindet ſich unter den künſtleriſchen eine graziöſe landſchaftl. Radirung(Metallplatte) von Prof. W. Kraus⸗ kopf und eine poeſievolle, mit Kohle und ſchwarzer Tuſche ausge⸗ führte Waldlandſchaft von E. Riedmüller Einige coloriſtiſch fein behandelte Stillleben von Frl. v. Berchholz und E. Wede⸗ kind bereichern gleichfalls die auf den verſchiedenſten Gebieten Werthvolles und Intereſſantes enthaltende Abtheilung der Malerei, die, wie geſagt, einen Glanzpunkt der nahezu das ganze Kunſtgewerbe⸗ muſeum füllenden Ausſtellung der Feſtgaben bildet. Aeueſte Nachrichten und Telegramme. (Privat Telegramme des„Geueral Anzeigers.“) Berlin, 17. Okt. Wie heute verlautet, wird Dr. Kayſer zum Senatspräſidenten am Reichsgericht zu Leip⸗ 3ig ernannt worden. Ferner heißt es, Generalkonſul Stuebel, zur Zeit Generalkonſul in Shanghai, hätte Ausſicht, Nachfolger des Dr. Kayſer zu werden. Berlin, 17. Okt. Die„Voſſiſche Zeitung“ meldet aus Ko⸗ burg: Im 6. bisher nationalliberalen Wahlkreis ſtegte die Wahlliſte für den freiſinnigen Redikteur Dr. Heuſinger. Dasſelbe Blatt meldet aus Budapeſt: Als wichtiges politiſches Ereigniß wird es angeſehen, daß der ſiebenbürgiſch⸗ſächſiſche Biſchof Müller zur Theilnahme an der am 18. dſs. in Kronſtadt ſtattfindenden Millenſ⸗ umsfeier dort eingetroffen und mit großen Ehren empfangen worden iſt.— Das„Berl, Tagebl.“ meldet aus Rom: Der nach Unterſchla⸗ gung von über 1 Million flüchtig gegangene Kommandeur Marti⸗ neiz, Schatzmeiſter der Stadt Palermo, der ſich als Bauer verklei⸗ det auf dem Landgute des Fürſten Paudolſira aufhielt, wurde dort nach heftiger Gegenwehr verhaftet. Derſelbe erklärte höhniſch, er beſitze Material, ſo daß ihm viele Stützen der Geſellſchaft in das Verderben folgen würden.— Einer Meldung desſelben Blattes aus Gras zu Folge wurde der Gutsbeſitzer Prinz von Gulenfeld von einem obdachloſen Menſchen, den er über Nacht beherbergt hatte, 1 0 15 Wege nach Illiriſch⸗Feiſtritz ermordel. Der Thäter iſt verhaftet. Lübeck, 17. Okt, In einer auf geſtern Abend einberufenen Arbeiter⸗Verfammlung wurde ein Beſchluß gefaßt, nach welchem ſich die geſammte Arbeiterſchaft Lübecks ſolidariſch mit den 400 ſtrefkenden Arbeitern der Emaillterwerke von Carl Thiel u. Söhne erklärt. Die Fabrik wird polizeilich bewacht, Frankfurt a.., 17. Okt. Die Verhandlungen betr. Ver⸗ einigung der Maſchinenfabrik von Gehr. Guttmann und der Bres⸗ lauer Metallgießerei H. Wolff u. Schreiber haben zum Abſchluß ge⸗ führt. Das Aktienkapital beträgt M. 1,800,000. Betheiligt an dem Geſchäfte ſind das Bankhaus Baß u. Herz und die Bank für indu⸗ ſtrielle Unternehmungen in Frankfurt a. M. Cronberg, 17. Okt. Die Kaiſerin Friedrich reiſt morgen zur Enthüllung des Kaiſerin⸗Auguſta⸗Denkmals nach Koblenz ab. Die Erbprinzeſſin von Meiningen iſt zu längerem Aufenthalte dahier eingetroffen. Der deutſche Kalſer wird nicht, wie urſprünglich ver⸗ lautet, am 18. d. M, ſondern erſt am 21. Okt. hier eintreffen und zwar auf der Rückreiſe von Wiesbaden nach Berlin. Darmſtadt, 17, Oktbr. Das ruſſiſche Kaiſerpaar wird am Sonntag Lormittag 9 Uhr 20 Min. nach Wiesbaden abreiſen. Die Rücklehr erfolgt Nachmittags 3 Uhr 30 Min. 2 17., Okt. Wie die„Augsb. Poſtztg.“ meldet, hat der f den Erzbiſchof von Bamberg zum Thronafſiſtenten ernannt. Wien, 17. Okt. In Folge von Waſſerſchäden iſt der ge⸗ ſammte Verkehr auf der Strecke der Stagtsbahn Oeblarn⸗Gröbming eingeſtellt. Weitere Nachrichten von Ueberſchwemmungen liegen auch aus Trieſt vor, jedoch lauten die letzten Meldungen aus dem Ueberſchwemmungsgebiet im öſterreichiſchen Friaul günſtiger. London, 17. Okt. Graf Figueiredo, der Präſident der bra⸗ ſilianiſchen Bank, welcher ſich in Paris aufhält, ſchreibt von dort der„Times“, er könne in Uebereinſtimmung mit den amtlichen Er⸗ klärungen der braſilianiſchen Regierung die Verſicherung abgeben, daß die braſilianiſchen Märkte ruhig ſeien und daß der Handel durch die Ruhe, mit der er ſeinen gewohnten täglichen Gang gehe, Ver⸗ trauen zeige. Konſtautinopel, 17. Okt. Die Pforte gewährte die von der öſterreichiſch⸗ungariſchen Botſchaft verlangte Entſchädigung für die Hinterbliebenen des von türkiſchen Truppen erſchoſſenen Skatko. Die Botſchaft verlangte nochmals als eigentliche Satisfaktion die ie zweier indirekt die Schuld an dem Vorfall tragenden Offtziere. Petersburg, 17. Okt. Kontreadmiral Guiltebrand wurde zum Adjunkten des Chefs des Hauptmarineſtabes ernannt, Sofia, 17. Okt. Dem Vernehmen nach hat Fürſt Ferdingew die Wahl Natſchowitſchs zum Bürgermeiſter von Sofia be tätigt. Newyork, 17. Okt. Nach einer Depeſche des„Herald! aus Waſhington wird nächſtens eine Botſchaft des Präſtdenten Cleveland ein endgiltiges Uebereinkommen zur freundſchaftlichen Regelung der Venezuelafrage bekannt geben. Der engliſche Botſchafter in Wafhington wird von London Vorſchläge mitbringen, durch die alle Schwierig⸗ keiten bei der Beilegung des Streites beſeitigt werden. *Bombay, 17. Okt. Reutermeldung. Die Angehörigen des Marriſtammes ſetzen ihre Gewaltthätigkeiten an der Strecke der Eiſenbahn nach Quetta fort. Eine Abtheilung Arbeiter wurde während der Arheit überfallen und getödtet. Die Telegraphenver⸗ bindung iſt zerſtört. Ein Detachement Infanterie aus Bombap, welches ſich mittels Eiſenbahn nach dem Schauplatze begeben, wurde mit Schüſſen empfangen, Die Truppen beſetzten die Station und patrouilliren die Strecke ab. Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte A⸗ wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei 660 Meorg Hartmann, größtes Schuühwaarenhaus, E 4. 602. Spezialität: Feine gediegene Schuhwagaren. Alleinverkauf vol Otto Herz& Cie. in Frankfurt a. M.(Teleph. 448.) Wer Miilch nicht verträgt, verſuche dieſelbe mit etwas mondamin gekocht, eben nur ſo viel, daß ſie ein wenig ſeimig wird. Dies macht die Milch beveutend leichter verdaulich. Bromn& Polsen's Mondamin hat einen eigenen Wohlgeſchmack un bürgt am beſten das deiahrige zestehen dieſer 4 E Firma für die gute Qualität. Monudamin iſt zu haben in Packeken 0, 30 und 15 52 in beſſeren Colonial⸗, Bellenteß und Drogen⸗Geſchäften. En gros für Mannheim und umgegend bel: 18415 Bassermann& Merrschel, Mannheim, 3 33 5 ottiſchen 1 die Beförderun -Artikel im Verkehr bczogen werden. 8 8 P 90 — ———— Groſh. Badiſche Staats⸗ wiſenbahnen. Mik Wiltigkeit vom 15. Oktober d. J. wird im belgiſch⸗ hollän⸗ diſch⸗ſchweizeriſchen Güterverkehr ein neuer Reexpeditionstarif für von Gütern zwiſchen Baſel badiſch. Bahnhof einerſeits und Stationen der Central⸗ und Weſtſchweiz anderer⸗ ſeits eingeführt, durch welchen Der gleichnamige Tarif vom 1. Juli 1891 ſammt Nachträgen Aufgehoben und erſetzt wird. Der neue Tarif enthält insbeſondere bedeutend ermäßigte Ausnahme⸗ ſätze für eine größere Anzahl von oder nach Belgien und kann zum Preis von 70 Cts. 56 Pfg. für das Stück durch die Dienſt⸗ ſtellen oder vom Gütertarifbureau 0 20525 Kärlsruhe, 15. Oktober 1896. Generaldirektion. Tagesordnung der am Donnerſtag, 22. Okt. 1896, Vormittags 9 Uhr beginnenden Bezitksrathsſitzung: 1. Geſuch des Heinrich Blum um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirtſchaft ohne Brannt⸗ weinſchank im Hauſe 1. Quer⸗ ſtraße 1 hier. 2. Geſuch des Johann Fried⸗ rich Weis um Erlaubniß zur Verlegung ſeiner Schankwirth⸗ ſchaftsberechtigung ohne Brannt⸗ weinſchank von Seckenheimer⸗ ſtraße 20 nach U 1, 2. 3. Gleiches Geſuch des Emil Reith van Lindenhofſtraße 27 nach H 10, 1. 4. Gleiches Geſuch des Lud⸗ wig Baumann von E 9, 7 nach H 9, 3. 5. Gleiches Geſuch des Heinrich Größle von H 10, 1 nach H 9, 7. 6. Geſuch des Adolf Beierle um Erlaubniß zur Verlegung ſeiner Schankwirthſchaftsberech⸗ tigung ohne Branntweinſchank von U 1, 2 nach der Reſtaura⸗ tion auf dem Viehhof und um Genehmigung zum Ausſchank von Branntwein. 7. Geſuch des Wilhelm Schäfer um Erlaubniß zum Brannt⸗ weinſchank in ſeiner Schank⸗ wirthſchaft 6. Querſtraße 9 8. Geſuch des Heinrich Bauſch in Käferthal(Waldhof) um Er⸗ laubniß zur Verlegung ſeiner Gaſtwirthſchaftsberechtigung von Langſtr. 27 nach Langſtr. 38. 9. Geſuch des Heinrich Götige in Neckarau um Erlaubniß zur Verlegung ſeiner Schankwirth⸗ ſchaftsberechtigung mit Brannt⸗ weinſchank von Mannheimerſtr. 831 nach Schulſir. 328. 10. Geſuch der Firma Bopp & Reuther hier um Genehmig⸗ ung zur Errichtung einer Gießerei auf dem Waldhof. 11. Geſuch der Firma Meßmer & Exner um Erlaubniß zur Er⸗ richtung einer Anlage zur Her⸗ ſtellung chemiſch⸗techniſcher Pro⸗ dukte in Neckarau. 12. Piſſoiranſchluß der Liegen⸗ ſchaft T 2, 17 u. 18 an die Ka⸗ naliſation. 18. Desgl. der Liegenſchaft Rheinhäuſerſtr. 34 und Wall⸗ ſtadtſtr. 27. 14. Desgl. der Liegenſchaft 6, 8 u. 15. Das Baugeſuch des Rechts⸗ anwalts Dr. Alt, B 2, 7. 16. Abhör der Gemeinderech⸗ nung von Schriesheim pro 1894. 17. Abhör der Gemeinderech⸗ nung von Ilvesheim pro 1893. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tägen vor der Sitz⸗ ung zur Einſichk der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſeitiger Kanzlei auf. Mannheim, 17. Oktoher 1896. Gabz Bezirksamt: fiſterer. 20544 Handelsregiſter. No. 49035. Zum Handels⸗ regiſter wurde eingetragen zu .⸗Z. 304 Geſ.⸗Reg. Bd. VII der Aktiengeſellſchaft„Zellſtoff⸗ gabrik Waldhof“ in Mannheim: Die durch die außerordentliche Generalverſammlung vom 28. Juli 1896 beſchloſſene Erhöhung des Grundkapitals um 2000 000 Mk.— zwei Millionen Mark— durch Ausgabe von 2000 Aktien à 1000 Mk. mit den Nummern, 4001 bis 6000 hat ſtattgefunden. Durch Beſchluß der gleichen Generalverſammlung wurden die 88 5 und 13 der Statuten geändert. .5 lautet jetzt: Das Grund⸗ kapital beſteht aus 6 000 000 Mk. — in 6000 Aktien à 1000 Mk., bezeichnet mit Nr. 1 bis 6000—. Eine Vermehrung des Aktien⸗ kapitals unterliegt der Geneh⸗ migung der Generalverſamm⸗ kun annheim, 15. Oktober 1896. Großh. Amtsgericht II. Mittermaier. 20500 Hekauntmachung. Nr. 15078. Die Ehefrau des Wilhelm Kögel, Marie geb. Brechter, in Männheim wurde durch Urtheil der Civilkammer IV des Großh. Landgerichts Mannheim vom 8. Oktober 1896 für berechtigt erklärt, ihr Ver⸗ mögen von dem ihres Eheman⸗ nes abzuſondern. 20548 Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. Mannheim 13. Oktober 1896. Gerichtsſchreiberei Gr. Landgerichts: Bauer. Weißen Amr⸗ Bekauntmachung. Nr. 15079. Eigarrenmachers Iſaak Schwarz, Paulinegeb. Hammer inNeckarau kammer III des Großh. Land⸗ 8 0 Mannheim vom 6. d. Mts. für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröffent⸗ licht. 20549 Mannheim, den 14. Okt. 1896. Gerichtsſchreiberei Großherzogl. Landgerichts. Gerbel. Es wird fortwährend zum Waschen und Bügeln ie dere und prompt und billig beſorgt. 33865 5, 19, parterre. Große Vorhänge werden gewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. Letzten Sonntag wurden 3 Nuderehrenzeichen an einem Kettchen 1 Abzugeben gegen Belohnung F 2, 11, Laden. 20534 Drehbank, kleine, gebrauchte, mit Leitſpindel, zu e 20531 3, IIa, Laden. An⸗ und Verkauf getragener Militär⸗Mäntel, 7 Anzüge, 55 Joppen, 5 Hoſen u. Weſten, 5 Winter⸗Ueberzieher, 55 Schuhe n. Stiefel. Für ſämmtliche Artikel bezahle hohe Preiſe. 20514 A. Weilmann, E, 2. 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Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in der Baumgartner'ſchen Buch⸗ handlung in Ludwigshafen zu haben. 20318 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 3¼ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vor⸗ leſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Casino. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur gefl. Nachricht, daß Eintritts⸗ karten zu dem am Dienſtag, 20. Oktober, Abends 7 uhr ſtattfindenden Concert von Frl. Beinder, kgl. bayr. Hofopern⸗ ſängerin, bei unſerem Diener zu ermäßigten Preiſen zu haben ſind. 20456 Der Vorſtand. Gartenbauverein Flora. Dienſtag, den 20. Oktober, Abends ½9 uhr im„Badener Hof“ Vereins verſammlung in welcher Herr Wilhel m Velten die Güte haben wird, einen Vortrag zu halten über: „Dahlien u. ihre Kultur“. Nach demſelben Blumen⸗ und Pflanzenverlooſung, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit dem Bemerken zu zahlreichem Beſuche höflichſt einladen, daß nach Beginn des Vortrages keine Karten mehr ausgegeben werden, die zur Theilnahme an der Ver⸗ looſung berechtigen. 20535 Der Vorſtand. Beltha Jacob 01 4 graltest. U l. 4. Selbſtanfertigung von fieh Mlaas Leibbinden, Geradehaltern nach ärztlicher Vorſchrift. Reparaturen und Wäſche 71 von Corſets. Lager in allen Arten Damen⸗ und Mädchen⸗ 5 Corſets. 20546 Generalverkauf Marke L. P. Paris. Strumpfbänder Schweissblätter Corsett-schoner. Wer leiht einem jungen thätigen Geſchäfts⸗ manne auf einige Monate 500—600 Mark inſen un it Sücherbelt Gel Offerten uke Nr. 20499 an die Expedition d. Blattes erbeten. Ein junges Mädchen aus guter Familie, welches längere Zeit in England in besseren Kreisen verkehrte, wünscht Schülerinnen oder qungen Damen Conversations- stundlen ⁊zu erthellen. Nüäheres im Verlag. Französisch. 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Mitwirkung 20457 des Pianisten Herrn E. Bach, München. Casseneröffnung ½7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Meanbandluag Jab. Ohfistmann, O A,l. Süßer Dürkheimer Traubenmoſt. Rhein⸗Dampfſchifffahrt Kiluiſhe u. Düſelborſer eſelſcat. 19908 — Die Fahrt Mittags 12 Uhr von hier wird vom 20. d. Mts. D ab eingeſtellt. Von dieſem 15 Tage an fährt täglich nur ein Boot, Morgens 5½ Uhr, von hier nach Köln⸗Düſſeldorf⸗Rotterdam u. Zwiſchenſtationen. Mannheim, den 17. Oktober 1896. 20537 Die Agentur. Wodurch erfreut ſich die Luschneideatadenie fü' Damenbekleidung Mannheim, N 3, 15 einer beſonderen Berühmtheit im Ausbilden: 1. Durch praktiſche Ausbildung und Selbſtverfertigung im eigenen Atelter. 2. Es wird keine Schülerin früher entläſſen, bis ſie ihre gründliche Ausbildung erlangt hat. 3. Der Unterricht wird ertheilt durch praktiſch, erfahrenen Damenſchneider, der kerſahrene als Zuſchneider thätig war, ſowie durch zwei praktiſch erfahrene Kleidermacherinnen. 20510 Vom J. Oktober ab bis 1. Jannar ſind ermäßigte Preiſe. Fernſprechanſchluß N0. 1089. Moritz Ottinger. Kirchen⸗Anſageu. Euaugel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, den 18. Oktober 1896. Trinitatiskirche. Morgens halb 9 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Raupp. Collecte. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Collecte. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. err Stadtpfarrer Hitzig. Nach⸗ mittags 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer Ahles. Concordienkirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt. Nd Stadtpfarrer Ahles. Collecte. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt. Herr Stadtvikar Raupp. Abends 6 Uhr Predigk. Herr Cand. theol. Beyer. Collecte. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. 1 5 Stadtvikar Hofheinz. Collecte. Morgens 11 Uhr Chriſten⸗ lehre. Herr Stadtpfarrer Simon. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Simon. Collecte. Friedenskirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt. Herr Stadkpfarrer von Schöpffer. Collecte. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Hofheinz. Collecte. Diakoniſſenhauskapelle. orgens halb 11 Uhr Predigt. Herr Vikar Proß. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Dekan Ruckhaber. Stadtmiſſion. Epangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. 3 Uhr Predigt. Herr Paſtor Steffann. Abends 8 Uhr im Männer⸗ und Jünglingsverein Vortrag von Herrn Vikar Schmitthenner aus Feudenheim über:„Armenien.“ Montag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ und Jünglings⸗Vereins. Auslegung der Offenbarung St. Johannis. Herr Paſtor Steffann. Mitt⸗ woch Abend 8i½ Uhr allgemeine Bibelſtunde(altes Teſtament). Herr Paſtor Stefſann. Donnerſtag Abend 81½ Uhr Bibelſtunde der Jugendabtheilung des Jünglingsvereins. Kinderſchule, Traitteurſtr. 9b. Sonntag Abend 8½ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Frettag Abend 8½ Uhr allgemeine Bibelſtünde. Jedermann iſt reundlich eingeladen. Kirchliche Anzeige der Biſchöfl. Meihodiſlen⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Nachm. ½2 Uhr Kindergottesdienſt. Nachmittags 3jUhr Predigt. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche, Sonntag, den 18. Oktober. Kirchweihfeſt. Halb 6 Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr dritter Gottesdienſt. Halb 10 Uhr Feſt⸗ predigt, lev. 1 mit Segen. 11 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr feierl. Vesper. 7 Uhr Roſenkranz⸗Andacht mit Segen. NB. Die Collecte nach dem Amte iſt für den Bonifacius⸗ Verein beſtimmt. Montag, den 19. Oktober. Halb 10 Uhr feierl. Seelen⸗ amt für alle verſtorb. Angehörigen der oberen Pfarrei. In der Schulkirche. Sonntag, 18. Oktober 9 Uhr Kindergottesdienſt. Halb 11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Antere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 18. Oktober. Kirchweihfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr 10 Uhr hnenteh und Hoch⸗Amt. ¼12 Uhr hl. eſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2letzten Jahre. Halb 3 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. Montag, 19. Oktober. Morgens Halb 10 Uhr iſt ein Seelenamt für alle Verſtorbenen aus der unteren Pfarrei. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 18. Oktober. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Hochamt mit Predigt. 4 Uhr Roſenkranzandacht. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt). Samſtag, 17. Oktoher⸗ Nachmittags von 4 Uhr an Beichtgelegenheit. Abends 7 Uhr Roſenkranz. Sonntag, 18. Oktober.(firchweihfeſt). Morgens von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt, Hochamt mit Segen. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 18. Oktober, um 10 Uhr Gottesdienſt. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 18. Oktober, Vormittags 10 Uhr, im großen Saale des Caſino, K 1 No. 1: Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema:„Wider das Gewiſſen.“ Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein Der Vorſtand. 20398 Bekanntmachung. Die Stadtverordnetenwahlen der I. Wählerklaſſe betr. Mit Bezug auf die diesſeitige Bekanntmachung vom 18. September d. Js. bringen wir nochmals zur öffentlichen Kenntniß, daß die Wahlberechtigten der I. Wählerklaſſe (Höchſtbeſteuerten) auf Montag, den 19. Oktober dſs. Is., Vormittags von 10—1 Uhr 85 5 ur Wahl von 16 Stadtverordneten auf eine(jährige Amtsdauer berufen ſind. Zur I. Klaſſe der Wahlberechtigten gehören diezenigen, welche nach dem Umlageforderungszettel für 1896 an Gemeindeumlagen im Ganzen 225 Mt. 27 Pfg. oder mehr zu zahlen haben. Das Wahllocal befindet ſich im Rathhauſe, II. Stock, Saal Nr. 23. Mannheim, den 14. Oktober 1896. Stadtrath: Martin. 20492 Winterer Verſteigerung von Bauplätzen. No. 28,656, Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am Samſtag, den 24. Oktober 1896, Nachmittags 3 uhr im hieſigen Rathhauſe 2. Stock, Zimmer No 14 nachverzeichnete ſtädtiſche Bauplätze öffentlich zu Eigenthum verſteigern: 20214 — 2 1 5 3Dnun fb 282l 8 — 85 82 3 Liei Bauplatz⸗Bezeichnung 58 83 5 82 —— 8 22 qm qam pro qm M. Pfg. Friedrichsring No. 46 u. 1 8 5 5 Colliniſtraße No. 2 Eckplatz] 452,30 265,72 50— Colliniſtraße No. 4 231,49— 45— „ 479,50— 48— 1„5 497,36 45— Das Vorgartengelände wird zum feſten Preiſe von 10 Mk. pro 905 berechnet. Die Plätze werden zuerſt einzeln, dann zuſammen ausgeboten und zwar ſind die Angebote jeweils nach Einheitspreiſen pro am. vorzulegen. Die Angebote in der Verſteigerung im Einzelnen wie im Klumpen können nur angenommen werden, wenn mindeſtens die Anſchlagspreiſe geboten werden. Der Verſteigerung im Klumpen werdeu und zwar getrennt für den Platz am Friedrichsring ſowie die Plätze No. 4,6u. 8 an der Collinſtraße dieſenigen Preiſe zu Grunde 970 welche bei der Einzelverſteigerung erzielt wurden.— Nicht angebotene Plätze kommen dabei mit den Anſchlagspreiſen in Berechnung. Der zur Grundlage dienende Einheitspreis für die Plätze No. 4, 6 u. 8 an der Colliniſtraße wird aus der Geſammtſumme des Erlöſes bezw. Werkhanſchlags dieſer Plätze berechnet. Die Weitergebote beim Klumpenverkauf ſind anſchließend an die ſo berechneten Einheitspreiſe für den Platz nach Qmadrat⸗ meter einzulegen und gelten für alle Plätze gleichmäßig. Plan u. Meßurkunde ſowie die Verſteigerüngsbedingungen liegen bis zum Verſteigerungstermin in der diesſeitigen Regiſtratur— 5 2. Stock, Zimmer No. 1¼18— zu Jedermanns Ein⸗ icht auf. Die Steigerer, welche im Einzelnen, wie im Klumpen den notariellen Zuͤſchlag erhalten, haben mit den Bürgen am Schluſſe Verſteigerung das Verſteigerungsprotokoll zu unter⸗ zeichnen. Mannheim, den 9. Oktober 1896. Stadtralh: Bräunig. 2 Bekanntmachung. Die ungerechtfertigten Schulverſänm⸗ niſſe betr. Durch 8 4 des Geſetzes über den Elementgrunterricht vom 18. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schul⸗ verſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Skellvertreter § 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1883 zur An⸗ wendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Ar e e 0 8 71 lautet: Mit Haft bis zu 8 Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichttgen Kinder, Pflege⸗ kinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum Schulbeſuch an⸗ zuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchulbharen Verſäumniſſe wieder⸗ holt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. Zuglei wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach 8 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder landwirtſchaftlichen und gewerblichen Geſchäften nicht äls genügender Entſchuldigungs⸗ grund betrachtet werden darf. 204⁰ Mannheim, im Oktober 1896. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Hilfsmaſchinenwürter⸗Stelle. Für das Pumpwerk im Käferthaler Wald wird ein Hilfsmaſchinenwärter, gelernter Maſchinen⸗Schloſſer, ge⸗ ſucht und wollen Reflectanten ihre Bewerbungen unter Beifügung von Zeugniſſen, ſeitherigen Lebenslauf und mit der Gehaltsanſprüche bei unterzeichneter Stelle baldigſt einreichen. 19867 Mannheim, im Oktober 1896. Die Direction der Htädt. Gas⸗ u. Waſſer werke Todes⸗Anzeige. Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Nachricht, daß unſere liebe Gattin, Mutter und Großmutter Frau J. G. Lehhr nach kurzem ſchwerem Leiden ſanft entſchlafen iſt. 205⁵⁴ Um ſtille Theilnahme bitten. Dle trauernden Hinterbliebenen, Mannheim, den 17. Oktober 1896. Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag 4½ uhr vom Diakoniſſenhaus aus ſtatt. (Dies statt besonderer Anzeige). 2— 2 Todes⸗Anzeige. Freünden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß ünſer lieber Gatte und Vater 205⁴⁰0 Adam Holzwarth (Schloſſer bei Herrn Gutjahr) im Alter von 36 Jahren, 55 längerem Leiden heute früh 10 5 ſanft dem Herrn entſchlafen iſt. Die Beerdigung findet Montag, 19. Oktbr., Nachm⸗ 2 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes aus ſtatt. Mannheim, den 17. Oktober 1896. Die trauernde Gattin, nebſt 3 Kindern. 13 Naunheim, 6. September. Geieral⸗Anzeiger. Landau. 1 16 Itr ir Hotel„zum Schwanen“(Post) atpnes In Mitte der Stadt. Bekannt durch gute Küche, vorzügl. Weine And hübſch eingerichtete Zimmer. Fable dhete 12 u 12¾ Uhr, ſowie Reſtauration à la garte zu jeder Tageszeit. Wagen jeder Art, ſowie warme und kalte Bäder im Hau Hotel⸗Ommibus zu allen Zügen am Hauptbahnhof. Mäßige Preiſe bei guter Bedienung. Den Herken Geſchäftsreſſenden beſtens empfohlen, 11562 Ludwig Braun., ſe. Luftkurort Lindenfels i. Odenwald. (Eiſenbahnſtation Fürth i..) 11593 Hoel u. peuſon zum Heſiſchen Haus. 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Schriesheimer, N a. 85 14. Guſt., S. d. Tagl. Joh. Häfner, 1 J. 7 M. a. 14. Phil., S. d. Holz cb. Ludw. Hofmann, 7 T. g. 15. Frzska., T. d. Heizers Frdr. Kremer, 1 J. 8 M. a. 14. Karol. geb. Ruf, Ehefr. d. Schuhm. Jdſef Brandner, 41 J. M. a. 15. Kath. geb. Schulz, Ehefr. d. Goldarb. Emil Kohlweiler, 63 J. a. Zurückgekehrt, habe ich meine Zahn⸗ praxis wieder aufgenommen. Dr. Ludwig Löhr P 6, 23. 19809 ch. 8 Das zur Konkursmaſſe Pohly hier gehörende Wohnhaus mit 4ſtöckig. Magazin Litera B 6 Mr. 16 iſt durch Unterzeichneten freihändig zu verkaufen. Näheres bei Konkursverwalter Georg Fischer, 2. 1. 20389 der Firma H EE ———..—— Aufangs November beginnt ein neuer La mnZ-Ours us. Aumeldungen werden von heute an entgegen⸗ genommen. 19787 Extraunterricht zu jeder gewünſchten Tageszeit. pfiyat-Tanz-Institut J. Kühnle. J 3, 7¼. 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Der Hausvater der Arbeiter⸗ kolonie Ankenbuck theilt uns mit, daß daſelbſt der Vorrath 19 pen, Hoſen, Schuhen, Stlefeln, wollenen Hemden, wollenen Socken und warmem Unterzeug beinahe vollſtändig aufgebraucht ſei; ganz beſonders mache ſich der Mangel an Hoſen, wollenen Hemden und Schuhen fühlbar. Mit Rückſicht auf das naßkalte, rauhe Wetter und in Anbetracht deſſen, daß die jetzt einkreffenden Koloniſten durchweg nur mit leichten, ſehr mangelhaften Klei⸗ dern verſehen ſind, wäre es deß⸗ halb dringend wünſchenswerth, wenn wir bald wieder in den Beſitz von warmen Kleidungs⸗ ſtücken gelangen würden. An die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins ergeht daher auch jetzt wieder die angelegentlichſte Bitte, Sammlungen der erwähnten Kleidungsſtücke zu veranſtalten, wobei insbeſondere auf wärmere dem rauhen Klima des Anken⸗ buck mehr entſprechende Kleid⸗ ungsſtücke abzuheben wäre. Da der Winter vor der Thüre ſteht, um welche Zeit unſere Anſtalt am ſtärkſten beſucht und daher der Aufwand ein größerer iſt, wären auch Geldgaben ſehr er⸗ wünſcht. Die geſammelten Kleid⸗ ungsſtücke wollen an Haus⸗ vater Weruigk in Ankeubnck — Station Klengen bei Fracht⸗ gut⸗ und Poſt Dürrheim bei Poſt⸗ Sendungen— gef. eeee werden. Auch die Central⸗ Sammelſtelle zu Karlsruhe, So⸗ phienſtr. 25 nimmt zu jeder Zeit und das ganze Jahr über Kleid⸗ ungsſtücke u. ſ. w. entgegen und veranlaßt deren Weiterbeförder⸗ ung. 19359 Geldgaben bitten wir aus⸗ ſchließlich unſerem Vereinskaſſier, Herrn Revident Zeuck in Karls⸗ ruhe, Sophienſtraße No. 25 gütigſt zukommen laſſen zu wollen. Karlsruhe im Oktober 1896. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien in Baben. Aachhülfe⸗Auterricht inLatein, Franzöſiſch, Rechnen deutſcher Sprachlehre zꝛc. beſonders für ere, etwaß geiſtig zurückgebliebene, ſchwa beanlagte Schüler, bei denen e meiſtens auch an gutem Willen fehlt, wird von elnem jungen, energiſchen Manne unter ſtrenger, aber gerechter Aufſicht 125 Zeugniſſe von gutem Erfolge legen zur Einſicht auf. Näheres Kaiſerring 28, 1 Tr. 6274 PPE PATENT- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Anfertigung der Zeichnungen, Beſchreibungen, beſorgt.0 Ans. Tutz, U3, 20, 1848 2. Stock. ründl. franz. Unterricht beſonders Converſation, wird an Damen, junge Mädchen und Schülerinnen, bei e Honorar, nach leicht faßlicher Me⸗ thode gründlich ertheilt. 6192 La. Referenzen ſtehen zu Ver⸗ fügnung. Näh. im Verlag. Es wird ſtets zum 02 Waſchen und Bügeln (Glanzbügeln) angenommen, ſowie Vor⸗ hänge aller Art bei ſchöner Ausführung u. billiger Be⸗ rechnung prompt beſorgt. K I, 2, Breiteſtr. Eisenpulver, Dr. Derrnehl'schen. Seit 30 Jahren sDrühmlich be⸗ e 5 ein Geheimmit⸗ 5 i. 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