Delegramm ⸗ 11 05 „„Jeurnal Mannßzeim.“ In der Poſtliſte eingekragen unken Nr. 2672. Abennement: 80 Bfſe. monatlich, ringerlozn 10 Pfg. monatlich, durch die Poßt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal⸗ Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. (Das. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ 15 Waee—5 Geltſeuft und verbrenielſtt Zeitung in Mauuheim und Augkgend. E G, 2— iſch eur Dr. H. Lagles leß und vron. Taan Eruſt Müllee, für den In eratentgeik; Karl Apfel. Naetationsdruck und Berlgg der Dr. H. Hagzſchen Juch⸗ Fruckerei⸗ e Mannßeſmer Typograps, 15 (106. Jahrgang.) Auſtalt.) ant De Zum konſervativen rungen wendet, die ſich gangedle auf konf wegen, und es für unzuläſſig e Gefolgſchaft Stöckers— indirekt gegen den geht zunächſt aus der erläuternden Rede des b. Manteuffel hervor, der zwar bemerkte, daß auf den Bund der Landwirthe ſich beziehe, Antiſemiten den Satz auffſtellte: niemals die Reſerve außer Acht! pative Partei auferlegen müſſe, daf dem Wege zu gehen habe. Wer die. hat und ſich der Schlußworte d keuffel aus der letzten Sit Frühſommer erinnert, kann als daß die konſervative Partei endlich auf dem bisherigen Wege für ſie nicht der Ruin ihr bevorſteht, wenn ſie die u triebene Demagogie weitergehen lä lige Frage, ob dieſer Beſchluß nun auch bef ſervakive Parteileitung ü zu bannen, die ſie als wohlwollende Z Weſen hat treiben laſſen. Das Auf dem Delegirte ntage läßt nicht darauf ſe ſchon gewillt iſt, ihre Politik zu ändern, dies Kon, den ja auch die Bundesorgane gegen di kreiſe verwarnt worden ſind. Herr v. Ploetz der Unzuläſſigkeit der gleichzeitigen Angehöri politiſchen Parte direct zu ſtreichen beantragt, tung“ durch den Freif inn zu ſels Herrn v. Ploetz erſt macht den Sa ä Einwände nicht ar ufgefaßt worden liche Scheidung zwiſchen Konſervariven u ſtehen können. Wie der„.⸗L..“ übrigens * 3 zu beugen, noch weil prononeirter auf dem legirtentag. Aus den Beſchlüſſen des konſervativen Delegirtentages Theil von beſonderem Intereſſe, der ſich gegen die Parteizerf polikiſche Organiſation nicht ſei und zum Schluß nach einer e ſchiedenen, aber nach ſpäter Reue ſchmeckenden Abſchüttelung der die konſervative⸗ ſchauerin en des Herrn 1 ießen, daß die B Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Dobpel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, Nr. 324. ervativem Bod klärt, daß ein Mitglied der kor vativen Partei gleichzeitig einer anderen politiſchen Partei ange⸗ Pöre.“ Dieſer Beſchluß geht offen gegen die Naumannianer ur ud die Dies iherrn nicht Abg. v. Ploetz. Part eichefs dieſer Schluß da der Bund ja 1 rhaupt noch die Macht hat, die Geif 555 faſt vier Jahr ihr 5entſpri icht aücd te hat den Pa igkeit zu ein „weil deſſen mitgethei ilt wir Dieſes Auftrete dem konſervative Partei⸗ leitung in der letzten Zeit angeſchlagen haben, als ſie von dieſer wegen Unterſtützung auteſemtiſcher Einbrüche in konſer rvative Wahl⸗ wegen andern . dieſe Abneigung des Herrn v. Ploetz, ſich unter die Parteidisgiplin Delegirtentag hervor⸗ getreten. Dies erübrigt vor der Hand, auf die Rede des Freiheren ., Manteuffel inſoweit noch einzugehen, als darin die Stellung zur 5 nationalliberalen Partei behandelt wird. Nur ſoviel ſei geſagt, daß durch ſachliche Erwägung etwa durch plö auf konſervativer Seite beſtimmen zu laſſen. k. d Denn hiervon iſt bisher ſehr wenig bemerkbar c erſtens die Verſchiedenartigkeit ſeiner Modelle. ſagt Hoche und Brennus müßten daller Schuld dafür aufzubürden ſei. Mit großer aus Wer keine mächtigen Fürſprecher habe, verfaßt habe, iſt vollkommen ausgeſchloſſen. längſt aus Braſſey's Naval Annual bekannt. würde Frankreich daher vielleicht ſchon gegen D Daß ihm die ruſſiſche Flotte wenig W 88 und die vor der Hand es auch nur als„hiſtoriſches Ereigniß“, konſervativen Lager die Erkenntniß zum Ausdruck gelangt iſt, ſeit dem 18. März 1893, wo das Volksſchulgeſetz ſiel, ſei ein in der bis dahim beſtehenden Wafſenbrüderſchaf ſtit dem Klerikalismus eing 1. Noch zu die nationalliberale Partei nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht im Geringſten ſich veranlaßt fühlen kann, von der abſolut Selbſtſtändigkeit ihrer Entſchließungen abz zugehen und dieſe anf zlich erwachte Sympalhien Wir verzeichnen daher *geworden. Beginn dieſer Seſſion haben die Konſervativen im Reichsbag, v. Manteuffel voran, unter Verleumdung der mit der und den Nationalliberalen anläßlich des 80, Geburtstages des Fürſt en Bismarck eingenommenen Haltung, bei der Präſidialwah Stimmzettel die jetzt aufgegebene Waffenbrüderſchaft dem ungebeten bekundet. Sie haben dann fortgeſetzt in den letzten Jahren mit einer konſervativ⸗klericalen Schulgetion gedroht. Und jetzt unvermittelte neue Wendung! Gewiß, der Eukſchluß dem Klerica⸗ lismus aufzuſagen, iſt lobenswerth, aber es iſt vorläufig nur ein negatives Verdienſt. Thaten haben erſt zu beweiſen, ob es der konſer⸗ vativen Partei mit dieſem Entſchluſſe auch ernſt iſt. Beweiſe fehlen, muß mit der Eventualität eines plötzlichen klerical⸗ fonſervativen Bündniſſes weiter gerechnet werden. Denn das die konſervative Partei auch der Tivolipolitik zu verdanken, daß Niemand Vertrauen auf ihre Zuverläſſigksit hat. it Die franzöſiſche Marine. Der Zuſtand der franzöſiſchen Marine erfahrt eine ſehr bedenk⸗ liche Beleuchtung durch ein Buch Sdouard Lockroys, des geweſenen Marineminiſters im Cabinet Bourgeois, das den Titel führt, Monate in der Rue Royale“. Dort befindet ſich nämlich das Marine⸗Amt. Lockron bedauert, daß Frankreich ſich nicht allein von England, ſondern auch von Deutſchland Und Italien habe überholen laſſen. Deutſchland und Italien genöſſen dabel den Vortheil, daß ſie keine alten und veralteten Marinebeſtände beſäßen; ſie konnten ſich alſo die neueſten und modernſten Einrichtungen anſchaffen. Aber auch England gelinge es, mit ungeheuren Koſten ſeine 7 5 um⸗ zugeſtalten und ſich den neueſten Anforderungen anzupaſſen. das urſprünglich die erſte Macht war, die eine Pan⸗ lotte vom Stapel ließ, ſei bei der alten Methode ſtehen geblieben, und außerordentlicher Auſtrengungen bedürfte es, um die Routinewirthſchaft los zu werden. Was augenblicklich aber den Charakter des franzoſiſchen Panzergeſchwaders beeinträchtigt, ſei daß jetzt im Frhr. dem ntrum die So lange dieſe hat — „Sechs alte Kein Schiff gleiche dem andern. Bei der Berſetzung der Mannſchaft entſtänden daher ſtets große Schwierigkeiten. Zweitens ſeien laſtet mit allen möglichen Bauten, Feſtungen, Thürmen Geſchützen; ſie ſeien zu„top⸗ beayye, wie der Engländer die Decke über⸗ And ſofort umgeändert Bitterkeit ſpricht bleibe zzeitlebens den höhern Chargen ausgeſchloſſen. Daß Lockroy bloß aus N über ſeine Verdrängung aus der Rue Royale dieſ Die geutſchland dens Unterſtützung ann, wird heute von Delahaye in der Libre Parole ausgefü „Mit dem beſten Willen der Welt— ſo ſagt er— könnte uns der Zar in vielen Fällen nur mit ſeinem kleinen Mittelmeer⸗Geſchwader zur Hülfe kommen. Die Flotte des Schi 911 Mesres darf die Deütſchen brauchen ſchr werden. Und dabei ſei es unmöglich herauszufinden. wem die fich Lockron gegen das Syſtem des Nepotismus bei der Beförderung von den er⸗ ſolle die Auſchauungen unf Wirwoch, 25. November 1896. n Willen durchſe orlage wie die zeil der Reichstag unbequem ſind, ein ortung hin thun. Lage geſchaffen, iſſches 65 ee der 15 25 18 der P 0 5 unovelle 0 Zuſtim ge Beſtimmungen, di efüg hat, ſo mögen ſie Dann iſt wenigſten end durch ein allzu artden die Situatio in den Augen de 11 1 er 11 aber iſon z 3¹ ſeinem E5 Betrachlungen i05 eſ jen Freundf e M Golick c0 da Rußland lahm gelegt ahauye geſt 15 offen zu, daß ſtoßes mit Deutſchland zu einer einne iſche it Schrecken ins Auge faßt. 950 für dieſen Zuſammenſtoß ppns verdun ——— öſiſche Blätker, wollen W 1 K 9 eum ne, die im Auguft ihr deumach ſo ziemlich heiraths⸗ oder do⸗ . geworben iſt, durchaus unter die 8 S dar, als teuer von Graf von n dezw. man im Laufe luzahl von Bei der großen Berehrung, ſeh üesch 5„deiden Königinnen“ d 135 4 0 10 ſehr ungngenehm zu erklären, daß ni , da die junge König dem 18. Jahre zu de )ie Streilkbewegung der Hamburger arbeiter nimmt größere Dimenſionen an, In einer ſe zahlreich beſuc ten Verſammlung haben die Kornelkkor beiter einſtimmig beſchlsſſen, anzuſchließen. Im mitgetheilt, daß die Hafen⸗ ſand und Ameritg ihre imlagen bverbund ung auf 1 eſes abe 5 järe wohk —— hon 0 due Höchten utlich„Mahnungen im lechniſchen Sinn des 5 es gert Wiet, warden, Das iſt nun grade kein Unglüch, 53 iſe bon aber doch charakteriſtiſch. Die Beitreibung gibt im allgemeinen 15 e Meß 8 eine 5 zu Be dechner n wenig Anlaß; aber auch ſie würde durch jene arheilen daufingen. ehrere Hundert ſin bon au wär fachung erleichert wegs. Der Beirieb wird in beſch önktem Umfang erhglten. Die Si dwen verhalten ſich ruhig. Jutereſ ſſe 151 egt Der Heingt folger ude Mi ttheilung: Beſprecht ing den„ Antiquar in Frankfurt am Main bietet in ſeinem n berden, die talog unter Nr. 9282 folgendes Buch zum Verkauf aus: 1 Für d ie gu 1„Deulſche ikblätt 1870—71% gedruckt in der Gel eime ſcheinen in erſter Linie Königlichen Hofbuch ckerei in Berlin. Exemplar gewidmet v ein. Denn die Leder⸗ Kaiſerin Auguſta der Köni Bie oria von mit der ich die Sozial⸗ händigen Juſche„ a0 10 4 soeur, cdousme et 3 nie Augus ern te, iſt von einem Schrecken„ 2 verfügut 0 105 e Es wäre ſicher merkwürdig, wenn man biene elcoffeh 10 55575 1 hat auch zuerſt gegen ſie ihre Stimme im Laufe welcher ſeltſamen Schickſale dies Buch, einer Königin , 5 von einer Kaiſerin geſchenkt, in die Hände eines Antigu 8 erhoben. D iſchen eine Kommiſion von ruſſiſchen und konnte!“ — 5 1 deutſchen Delegirten in Berlin unter dem Vorſitz des Direktors e 1 Felsherr⸗ WMaA Pfla der handels poliliſchen Abihe lung des auswärtigen Amts, Dr. Die K 1 des hübſch 0 Reichardt zuſammengetreten iſt, um über die Beſeitigung Die Kreutzig erbält ſoszeides hübſche Giageſandie der vofhat nden 5 Meinungsverſchi 70 5 ien bbanen, Anknüpfend an die Reichstagsrebe des freiſinnigen Abg, Ma •˙Vnß; denheiten zu verhandeln, ſo kus Pfläger und ſeine Drohungen gegen das S0 erskorp iſt kaum anzunehmen, daß ſich bei ſchwebender Berathung die wäre es an der Zeit, zu erwägen, obd man nicht Ma Regierung auf Müteilungen über den Stand der Verhandlungen Pflüger aus Karlsruhe in Baden und ſeinen feiſuee Sche einlaſſen wird. Die verſchiebenen über die Berathungen um⸗ den, 199 15 48 e en un mue ver 5 al „„ e e n, zu hat er ſchon 180 ben wie viel hätte ein laufenden Gerüchte ſind offiziös inzwiſchen dahin richii geſtellt vor dem ietzigen voraus. Der Verluſt eines Zührers wäre im Krſeg worden, daß es ſich nicht um eine neue handelspolitiſche Ab⸗ aaugeſeelen, und wie würde ſo ein freiſinniger Feldherr für ſe machung handle, ſondern daß ſich die Verhandlungen in dem] Truppen ſorgen! Strebtedochdas Heer Markus pf 8 22 7 5 184 7„ 1 durch den ruſſiſch⸗deutſchen 5 10 geſchaffenen Rahmen 7601 a8 1 1 4 Dieſe Aetho! 271 15 bewegten. Dieſe Mittheilung iſt daun weiter noch durch die grenze bes Lörrach zu, nakürlich nur, um ſeinen nachher n. nach dem Verſehenden eig ich ſelbſtverſtändliche lngabe er⸗ folgenden Truppen(o, wie e kennt ſo ein freiſinniger Gene gänzt worden, daß die Mi eilung unrichtig ſei, es ſolle gegen] die Sinnesart ſeiner Leute) Quarz ſere im ſchönen, ſichern Schwei die Erleichterung der r ufſi 5 land 73 n Vieh⸗ Un G fl üg⸗ lausfußr der 85 8 200 zuſuchen. Veiſuch gemacht: Das Wochenblatt„Le Libertaire“ widmet drei Artikel den, eine Herabſehung des Zolles auf land⸗ Einrücken der Rekeuten zum Militäördienſte wirthſchaftl iche Ma chinen von Rußland zu erwirken. Es eine richtet ſich an die jungen Leute ſelbſt und verſpricht ihnen würde das ja auch nicht auf eine authentiſche Auslegung, VVVb Pant e 1% 7 5 1 deln eſt E des beſtehenden Vertrags ſchließen lieſt 41 5 25 die Sereruus der nenen Waftdlen N laſſen. Soweit verlautet, iſt das Ende der Berathungen der f ſernen, vorgenommen haben. Kommt zu uns heran, junge Kommiſſion noch nicht abzuſe hen und auch im Hinblick auf dieſe und Ihr werdet begreiſen lernen, daß der beres nur Thatſache würde die Regierun N im gegenwärtigen Augenblicke 85 i J, 7 1 d enwas Sauberes! Es le 2 7 5 8 5 N1 i 28 Li re kaum in der Lage ſein, konkret üheilungen über den Stand Anarchie ddie man der Verh nehmen, daß ſie ni ſcht gelyncht werden. der Verhaublungen zu machen. Der Abg. Dr. Marquardſen hatte am Freitag im 55 Reichstag bei der Abſtimmung über die Beſeitigung des 45 eug Deutſches Reich. ßzzwangs gegen die Preſſe nur die Minderheit f 5 Regiment Prinz Karl von Preußen Nr. 12 begibt ſich, wie gemelde E 1 8 erzeuer de wird dieſer Tage nach Egopten; bis nach 99 15 begleitet ihn ſeir die überwältigenbe aller Parteigenoſſen im Reiche Gattin, dann fährt er flußaufwärts allein nach Dongola, wo auf ſeiner Seite ſteht und ihm dankbar iſt, daß der liberale den egyptiſchen Feldzug nach ſeiner militäriſchen Seite hin ſtudi 5 Standpunkt bei dieſer uheit auch durch ein Mitglied der 1195 Morgen 1 dbe 11 0 5 ue 17 9 177 alten, doch macht er die Reiſe natürlich mit Zuf zung nalionalliberalen Parz worden 195 Was ſpeciel Vorgeſetzten und mit dem Einverſtändniß des Aus ſüddeutſchen Freunde anlangt, ſo das vorher eine Anfr age nach London gerichlet und eine enige itzung zugeſegt haben. bringt, demokr Berlin, 23. Nov. Ha zuptmann Morgen vom Gren bie hervſcht in ihren Reihen ein iges Bezauern darüber, daß kommende Antwort erhalten hat, 82 2 11 5* 2 1* 5 ſich die nationalliberale Neichstagsfractian in ihren Piſchlüſſen nach unſerer Auffaſſung allzu ſehr den Wüuſchen der Megie⸗ Deutſcher Reid chstag. rungsvertreter gecommodit, weun guch in der 1 Abſicht, Berlin, 24. N die Voll wenigſtens i chren H 1 vetten. W die Volage weuigſtens chren Hauptpunkten zu retten Das Haus ſetzt 1155 Werathung der Juft aber die Parteien der Negierun ng gegenüber eine ſalche Taktik.52 behandelt die Erhebung der öffer kändlich, daß die Peglevung ſchließ die Staatsanm ſchalk. Die Gommiſſie 2. Selte. Geueroal⸗Anzeiger. Maunbeim, 25. Novemberz Kihe von Vergehen zur Ablehnung der Erhebung der öffenklichen ing der Verwaſtungsaktuare. Von den 58 Kandidaten,an Mäuſen. zund nicht an und einzig und Anklage wegen mangelnden tlichen Intereſſes ermächtigen. z der am.— 16. d. M. ftattgehabten Prüfung der Ver⸗ allein für dieſe iſt das Porcoſan beſtimmt, vorgenommen. intrag des Abg. Dr. v. Buchka(eonſ.) ichen. An der lebhaften Debakte Abgg. Stadthagen(Soz.) v. Saliſch ngen(Rp.), Geheimrath Lucas und ng, welcher den Z1 Commiſ⸗ ng, Zuſatz der Ein geſtern begründeter All dieſen Zuſatz wieder f gierüber betheiligen di (onf.), Freiherr v. Staatsſekretär Dr ſion befürwortet. Der Paragraph wird ſodann in der Commiſſionsfaſſung ange⸗ Lommen. Hierauf wird der bisher zurückgeſtellte§ 27 des faſſungsgeſetzes, der über die Zuſtändigkeit der handelt, ebenfalls in der Comn onsfaſſung ange Nach Wiederaufnahme der Berathung über ordnung wird§ 156 debattelos angenommen. 1 §. 176, der die Vorunterſuchung in Strafſachen für Landgerichte behandelt, gelangt in der Kommiſſion aſſung zur Annahme. Des⸗ gleichen eine Reihe weiterer Paragraphen. 25 5. 21ʃ, welcher die ſofortige Aburtheilung von auf friſcher That Betroffenen behandelt, wird mit einem Antrag Schmidt⸗Warburg angenommen, wonach die Mittheilung der Anklageſchrift an den An⸗ geklagten bei Auſetzung eines neuen Termins ſpäteſtens zwei Tage vor dieſem erfolgen muß. Zu 8 239 beantragt Strombeck, der Vorſitzende ſolle deu Bei⸗ ſitzern und Geſchworenen geſtatten, Fragen an die Sachverſtändigen und den Angeklagten zu ſtellen. Der Antrag wird nach lebhafter GErörterung abgelehnt. Darauf vertagt ſich das Haus der heutigen Berathung. Schluß 5½½ Uhr. Aus Stadt und Land Aus Stadt und FJand. Maunheim, 25. November 1896 ? Die Fortſchritte in der Geneſung des Großherzogs ſind befriedigend. Bei entſprechender Witterung kann derſelbe während der Mittagsſtunden kurze Zeit im Freien auf der Schloßaltane zu⸗ bringen, was auf die Hebung der Kräfte günſtig einwirkt. Berſetzung. Verſetzt wurden die Expeditionsafſiſtenten Hch. Wick in Achern nach Freiburg und Friedrich Benz in Oos nach Karlsruhe. Militäriſches. Kaiſer Wilhelm 1. Ft e N. Strafprozeß⸗ die 9e auf morgen 1 Uhr. Fortſetzung 2. Badiſches Grenadter⸗Regiment Nr. 110: Gaertner, Secondelieutenant, in das Infanterie⸗Regunent Graf Werder(4. Rheiniſchen) Nr. 30 verſetzt. Urſin v. Baer, charakteriſirter Porteppeefähnrich, zum Portepeefähnrich, Pfeiffer und Koch, Vicefeldwebel, in Kontrolle des Landwehrbezirks Heidelberg, zu Secondelieutenants der Reſerve obigen Regiments befördert, Landwehr⸗Bezirk Maun⸗ heim: Stinn es, Secondelieutenant von der Reſerve des 2. Han⸗ noverſchen Dragoner⸗Regiments Nr. 16, Engelhard II., Seconde⸗ lieutenant von der Kavallerie 2. Aufgebots, zu Premierlieutenants befördert. Zur Beförderung des Erbgroßherzogs. Schon vor län⸗ erer Zeit, ſo ſchreibt das„Berl. Tagbl.“ erging an den Erbgroß⸗ e0 wie dies fürſtlichen Perſonen gegenüber Brauch iſt, die Anfrage, ob er nicht geneigt wäre, demnächſt eine höhere Kommandoſtelle in Be Iin zu übernehmen. Darüber haben außerdem Erörterungen zwiſchen dem Kaiſer und dem Erbgroßherzog ſtattgefunden. Beidemale hat der Erbgroßherzog ſeine Geneigtheik ausgeſprochen. Man hätte im babiſchen Volte zwar lieber geſehen, wenn der Erbgroßherzog in aden an die Spitze des 14. Armeekorps getreten wäre; aber neben beſonderen militäriſchen Wünſchen des Erbgroßherzogs ſind wohl hauptfächlich die verwandtſchaftlichen Beziehungen mit dem Berliner ofe für die Entſcheidung des Erbgroßherzogs maßgebend geweſen. er Zeitpunkt der Uebernahme eines Armeekorps durch den Erb⸗ Großherzog dürfte ſich nach dem Wechſel im Kommando des 5. bezw. 8. Armeekorps richten. Bald nach dem Schluß der diesjährigen aiſermanbver hieß es, der General v. Seeckt werde noch vor Jahresſchluß aus Geſundheitsrückſichten ſeinen Abſchied einreichen, und deshalb das Generalkommando des 5. Armeekorps neu beſetzt werden. Die Meldung beſtätigt ſich. An Stelle des Generals v. Seeckt iſt der General v. Lignitz zur Uebernahme des Kommandos des 5. Armeekorps auserſehen. Zum Nachfolger des Generals v. Lignitz als Kommandeur des 3. Armeekorps mit dem Sitz in Berlin iſt der Erbgroßherzog beſtimmt, welcher, wenn ſich die Meldung des erliner Blattes beſtätigt, noch in dieſem Jahre nach Berlin über⸗ ſiedeln wird. Den Vollzug des Bierſteuergeſetzes betr. delskammer wird uns geſchrieben: Das Geſetz⸗ und Verord⸗ nüngsblatt Nr. XXXI vom 21. November 1896 enthält eine dieſen Gegenſtand betr. landesherrliche Verordnung vom 12. November, welche Beſtimmungen über die Uebergangsſteuer ſowie über die Steuerrückvergütung für ausgeführtes Bier trifft und beſtimmt, daß für das in der Zeit vom J. Januar bis 31. März 1897 zur Aus⸗ fuhr angemeldete Bier an Stelle der für die Zukunft geltende, je nach der Höhe des Malzſteuer⸗Geſetzes verſchiedene Rückvergütung eine ſolche von M..50 für das hl. gewährt wird. Ferner enthält daſſelbe Blatt ein Verordnung des Mintſteriums, welche nähere Be⸗ ſtimmungen trifft über die Einfuhr, Durchfuhr und Ausfuhr von Bier. Abdrücke des Geſetzes und der vorbezeichneten Ausführungs⸗ veroerdnungen ſind bei der Buchhandlung von Malſch& Vogel in Karlsrühe zu haben. Verbot der Viehmärkte in der Vorderpfalz. Im Hinblick auf die neuerdings hervortretende größere Seuchengefahr hat die Regierung der Pfalz mit Ermächtigung des königlichen Staatsmini⸗ teriums des Innern ſämmtliche Rindvieh⸗ und Schweinemärkte der Pfalz bis auf Weiteres eingeſtellt. Ferner wurde der Handel mit indvieh, Schweinen, Schafen und Ziegen im Umherziehen bis auf Weiteres unterſagt. In einzelnen Ortſchaften der Vorderpfalz, namentlich in Schwegenheim, wüthet die Maul⸗ und Klauanſeuche iu einem Maßſtabe, der ſonſt nie vordem beobachtet wurde. v= Von der Han⸗ uare gemeldet haben, ſind nachgenannte 42 beſtanden: zaeckert von Wiechs, Joſef Bethäuſer von Hainſtadt, Her⸗ zuer von Eberbach, Ernſt Köbele von Vreiſach, Emil Pfund⸗ en, Wilhelm Brunner von Heidelberg, Wilhelm Bül Adelsheim Eberle von Bödigheim Franz Joſe ld von Seeber von Karlsruhe, Fr derer von Seefelden, Friedrich Hof⸗ Koch von Immendingen, Gmil Fi toth von Konſtanz, Adam Unholtz von Heidel⸗ he, Ludwig Gmelin von Wal Rudmann von V allinger von! temann von E 1 Wild von Glilingen, Heinrich ihn von Kar Peter Gräf von Leutershauſen, Georg Albert Brecht von Fr Friet f 1 3 118 0 1 i„1 Friedrich Epp von Eberbach, Julius Hamm von Auerbach, Friedrich „Auguſt Se dt von fach, Albert Lott arl Weinmann vi arlsruhe, skar Baron von Jörger von Konſt Vilhelm Auguſt Späth von imendingen, 11 eiburg, 2 — iinnt ibſtadt, 5 Joſeph etenden Un n I. mitthei demnächſt ten elm Zu dieſem Zweck werden die He welche ſich weiter für die Sache in⸗ eeſſiren, ſowie die ſich neu Anmeldenden eingeladen, ſich am Mittwoch, 25. November, Abends 8 Uhr, im Lokal Da hringer, R 3, 14, Nebenzimmer vechts, gefl. einfinden zu wollen. Zu dieſer ſammlung iſt es unbedingt nothwendig, daß Jedermann, der ſich für die Sache intereſſirt, erſcheint, da mit dem Kurſus alsbald begonnen werden ſoll, und es ſich darum handelt, den Tag ſowie Lehrkurſus Stunden wieder zu beginnen. Theiluehmer der letzten Kurſe, die Anzahl der Beſucher feſtzuſtellen. Bemerkt wird noch, daß der Kurſus zum erſten Mal von Herrn Dr. Felſenthal geleite wird. * Aus der Handelskammer. II. Kra ft⸗ und Arbeits⸗ maſchinen⸗Ausſtellung in München. Der allgemeine Gewerbeverein in München veranſtaltet zur Feier ſeines 50jährigen Jubiläums unter Mitwirkung des polytechniſchen Vereins daſelbſt und unter dem Protektorat des Prinzregenten die II. Kraft⸗ und Arbeitsmaſchinen⸗Ausſtellung. Der Zweck dieſer Ausſtellung iſt, den Inhabern kleiner und mittlerer Vetriebe, den Gewerbetreibenden überhaupt Alles das vorzuführen, was denſelben auf dem Gebiet der Kraft⸗ und Arbeitsmaſchinen unter Einſchluß der Werkzeuge dienlich ſein kann, ihre Arbeit zu erleichtern und zu fördern, ihre Produkte zu verbilligen und zu verbeſſern. Der von dem Direktorium erlaſſene Aufruf iſt der Haändelskammer durch die Vermittelung des Großherzogl. Miniſteriums zugänglich gemacht wor⸗ den. Abdrücke deſſelben können auf dem Bureau der Handels⸗ kammer in Empfang genommen werden. Deukmäler bei Villerſexel. Ein Freund unſeres Blattes ſendet uns eine franzöſiſche Zeitung zu, die einen Bericht enthält über die Enthüllung eines franzöſiſchen. Denkmals bei Villerſexel. Da dieſer Bericht für viele Veteranen aus dem letzten deutſch⸗f zöſiſchen Feldzug von Intereſſe ſein dürfte, laſſen wir ihn auszug weiſe folgen. Es heißt da:„Am 9. Januar 1871 nahm die Oſt Armee, von Bourbacki befehligt, nach 2 Tagen heiße gen die deutſchen Truppen des Generals Werder die ſtark verſe Stellung von Villerſexel ein. Das war einer der ſeltenen und der letzte dieſes ſchmerzlichen Feldzuges Einige Zeit nach dem Kriege heiligte eine Pyramide aus Granit von den Vogeſen, er⸗ richtet auf dem neuen Platz der kleinen Stadt, das Andenken des zweitägigen Kampfes und dasjenige der franzöſiſchen Soldaten, die dort den Tod gefunden hatten. Ihre Errichtung gab zu keinem Feſte Anlaß. Heute holt die Regierung ſpät dieſes ungerechte Vergeſſen nach. Das Denkmal, Werk des Architekten Colard, trägt auf der Hauptſeite unter einem Zierrahmen, welcher ein Bündel Waffen darſtellt, folgende Inſchrift:„Die Oſtarmee dem Andenken der fran⸗ zöſiſchen Soldaten, gefallen in den Kämpfen am 9. und 10. Januar 1871.“ Das neue Denkmal erhebt ſich auf eine An⸗ höhe auf dem alten Kirchhof, genannt der Koſakenkirchhof, weil im Jahre 1814 dork e hundert Ruſſen begraben wurden, und wo man auch einige E en kann, die die Ueber⸗ reſte von im Jahre 1871 gefallenen preußi gen Soldaten enthalten, zum Gedächtniß an die Kämpfer von Villerf rel. Es iſt ein grauer Stein. Es iſt ein viereckiger Schaft auf einem Sockel und von einem Kapitol überragt. Die Anordnung iſt einfach, fein und ernſt. Man lieſt auf der Hauptſeite: Dem Gedächtniß der franz. Sol⸗ daten, welche im Jahre 1870—71 für das Vaterland geſtorben ſind. Und auf der anderen Seite: Denkmal, von dem Staat errichtet mit Hilfe des Departements und der alten Krieger. Ein wenig weiter kann man auf einer der Seilen eines Steines in Form eines Sarkophages, welcher auf einer Raſenfläche ruht, leſen: Hier ruhen die am Gefecht bei Villerſexel am 9. Januar 1871 gefallenen preu⸗ ßiſchen Krieger und auf der anderen Seite: Ihrem Andenken er⸗ riehteteten dies Grabmal die Ofſiziere des erſten rhein. Infanterie⸗ regiments Nr. 25. Der Gegenſatz iſt ſchlagend. Poreoſan. Man ſchreibt uns: Mit Bezug auf die Warnung der Techniſchen Deputation für das Vekerinäri deſen in Berlin über⸗ gibt uns das Farbwerk Friedrichsfeld, Dr. Paul Rem 5, zwei neuerdings ihm gewordene Zeugniſſe über die Lymphe, welche, das eine von einem Thierarzte, das andere von zeinem Laudwirthe he rührend, dies Urtheil der Berliner Deputation in jeder Weiſe en kräften. Zu gleicher Zeit überreicht uns die Fabrik ein Heftchen mit den bis zum Oclober d. J. eingegangenen Gutachten über das Porcoſan, das eine große Anzaͤhl wahrhaft glänzender Aeußerungen über das Schutzmittel enthält, und das Gutachten der genannten Deputation für den Leſer unbegreiflich erſcheinen läßt. Freilich hat dieſe, wie wir der„Wochenſchrift für Thierheilkunde und Viehzucht“ 1 15 Nr. 45, S. 447 eutnehmen, allem Anſcheine Verſucd N e2 4 Die folgenden beiden Zeugniſſe ſind deshalb beſonders beachtens; werth, weil es ſich dabet um Impfungen an ungefähr 800 Thieren handelt; J.„Nachdem ich nun mit Ihrem Porcoſan über 200 Impfungen vorgenommen habe, bin ich in der Lage, Ihnen mit dem Ihnen in Ausſicht geſtellten Zeugniß aufwarten zu können, und zwar gereicht es mir zum aufrichki Vergnügen, Ihnen Folgendes beſtätigen zu dürfen: Nur in circa Fällen zeigten die geimpften Thiere am 4. oder 5. Tage nach der Impfung eine inſofern übrigens ganz unbe⸗ deutende Reaction, als auf dem Körper dieſer Thiere einige rotye Flecken entſtar die nicht nur keinerlei Einfluß auf deren Allgemeir 0 bten, ſondern auch nach 1 bis 2 Tagen vollſtändig verſchwanden. Nach meiner Anſicht ha ich es bei dieſen wenigen Fällen mit Urticaria zu thun. Nach der 8 hiermit zugehenden Statiſtik über die letzt⸗ gen iſt hierbei eine Regetionserſcheinung bei den Impflingen überhaupt nicht zu Tage getreten. Wohl aber kann ich Ihnen bezeugen, daß meine Impfungen in Ortſchaften und Gehöften ſtattgefunden haben, wo ſonſt zahlreiche Thiere der Roth⸗ laufſeuche zum Opfer ſielen und durch dieſe Krankheit ſchwerer Scha⸗ urſacht wurde. Die geimpften Thiere waren zudem theilweiſe lungen untergebracht, in denen ſich zuvor an Rothlauf er⸗ Schweine befanden, ohne daß die Ställe einer Desinfection n worden waren. Es iſt nur eine Wiedergabe der mir all⸗ zu Theil gewordenen Dankesbe eugungen, wenn auch ich Ihnen über meinen beſten Dank ausſpreche, für die ſtets prompt erfolgte res Porcoſans ſowohl, als auch für die überraſchend ſegens⸗ ng desſelben. Kein einziges der geimpften Thiere iſt vom Rothlaufe heimgeſucht worden, un Gehöfte und Ortſchaften, die früher ſtets mit der Seuche zu kämpfen hatten, ſind heuer von der Krankheit, ſoweit die geimpften Thiere betrifft, verſchont geblieben. Wohl aber hat der Rothlauf unter nicht geimpften Thieren wieder ſchwere Opfer gefordert. Dies hat der landwirthſchaftlichen Be⸗ völkerung meines Diſtriets deutlich vor Augen geführt, daß es eine Nothwendigkeit für ſie geworden iſt, in Zukunft ihre ganzen Schweine⸗ beſtände mit Porcoſan zu impfen, und ſo darf ich Ihnen heute ſchon ſagen, daß in meinem Bezirke die Anwendung Ihres Schutzmittels bereits im nächſten Jahre eine große und allgemeine ſein wird. Es iſt Ihnen vollſtändig noch anheimgegeben, von dieſem Zeugniſſe und der ihm beiliegenden Statiſtik jeden Ihnen gutdünkenden Gebrauch zu machen, und würde es mich ſchon deshalb freuen, zu einer immer größeren Verbreitung und Anwendung des Porcoſans mit beigetragen zu haben, als leider und höchſt befremdlicher Weiſe auch Stimmen gegen das vorzügliche Schutzmittel laut geworden ſind. Klippel, Thierarzt, Lampertheim,“ ich, daß die techniſche Deputation für das 3 e8 II.„Soeben leſe Veterinärweſen in Berlin vor Ihrem Porcoſan gewarnt hat. Ich muß offen bekennen, daß ich nach erſtmaligem Durchleſen dieſer Warnung in dem Glauben befangen war, den Sinn der Aeußerung dieſer Deputation nicht richtig erfaßt haben; denn die Thatſache, daß eine fachmänniſche Vereinigung vor dem Porecoſen warnen könnte, ſchien mir ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe nun bei⸗ nahe 600 Impfungen mit Ihrem Porcoſan gemacht und einem Er⸗ folg gehabt, der meine weitgehendſten Erwartungen überſteigt. Von einer Reaction der geimpften Thiere, die mich übrigens, da ich durch Ihre Mittheilungen auf die Gventualität ihres Auftretens vorbereitet war, nicht beunruhigt hätte, habe ich nur in ganz vereinzelten Fällen etwas wahrgenommen, hingegen aber kann ich conſtakiren, und der erlaſſenen Warnung gegenüber gereicht mir dies zur großen Genugthuung, daß nicht ein einziges von den geimpften ca, 600 Schweinen von der Rothlaufſeuche befallen wurde. Und da meine Impfungen mit Ihrer Lymphe ſchon Ende Mai be⸗ gonnen und ſeitdem der Rothlauf in meiner Gegend unter nicht mit Porcoſan geimpften Schweinen ganz bedeutende Verheerungen ange⸗ richtet und große Verluſte verurfacht hat, ſo bin ich wohl befugt, meine Stimme dahin abgeben zu dürfen, daß Ihr Porcoſan ein zu⸗ verläſſiges und ſicher wirkendes Schutzmittel gegen den Rothlauf der Schweine iſt, und daß allen Landwirthen, in deren Schweinebe⸗ ſtänden der Rothlauf bis jetzt Einkehr zu halten pflegte, auf's Drin⸗ gendſte angerathen werden muß, ſich durch Impfen mit Porcoſan in Zukunft davor zu ſchützen. Albert Jung, Landwirth, Melſungen.“ Der erſte Preis der Straßburger Lotterie ftel auf Nr. 9417 in die Kollekte des Herrn Aug. Gehweiler und wurde von Herrn Galle in Käferthal gewonnen. Der 5. Preis fiel in die Kollekte des Herrn J. F. Lang Sohn Heddesheim. Das Loos wurde verkauft durch Herrn A. Kremey, Kaufhaus hier. *Silberue Hochzeit. Am kommenden Sonutag feiert ein hier wohnhafter alter Krieger, Herr Guſtav Dum m mit ſeiner Ghefrau Lina geb. Hillenbraud im Kreiſe ſeiner Kinder und Enkeln das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Derfelbe wurde bei Etival ſchwer ver⸗ wundet und iſt jetzt an der hieſigen Zeug auskaſerne als Kaſernen⸗ wärter angeſtellt. Möge dem Jüuͤbelpaare auch ferner noch fröhliche Jahre beſchieden ſein. Kaiſer⸗Cafe, B 1, 1. Berichtigung. In unſerer geſtrigen Beſprechurg über das wiedereröffnete Kaiſer⸗Café iſt uns eine Un⸗ richtigkeit unterlaufen, die wir hiermit richtig ſtellen wollen. Das außer dem„Löwenbräu“ zum Ausſchank kommende helle Bier für 10 Pfg. pro Glas iſt von uns als Pilſner Bier bezeichnet, während daſſelbe nach Pilfner Art von dem Frankenthaler Brauhaus ge⸗ brautes helles Bier iſt, welches übrigens ſehr vorzüglich iſt und all⸗ gemeinen Anklang findet. So waren z. B. am Samſtag und Sonntag Abend die Lokalitäten ſo überfüllt, daß viele Beſucher keinen Platz mehr finden konnten und anderweilige Reſtaurationen aufſuchen mußten. 5 Gartenbauverein„Florn“. Die geſtern Abend im„Badner Hof“ abgehaltene Monatsverſammlung wurde durch Herrn Roſen⸗ kränzer mit einer kurzen Begrüßung der Anweſenden eröffnet. Derſelbe machte Mittheilung davon, daß ſeitens des Obergärtners Herrn Nebendahl eine Anzaähl von Neuzüchtungen in Chryſanthe⸗ mum in der Verſan ausgeſtellt ſeien, welche dem Garten des Die Spur der Schlange. Roman von M. E. Braddon. (Aus dem Engliſchen von L. A.) (Nachbruck berbeten.) (Fortſetzung.) Er Sie ſchloß raſch die Thüre und ſiel mit eiuem 4 5 en Schauder zu Boden. Marolles trat aus dem Dunkel hervor, ſte auf und ſetzte ſte in den Lehnſtuhl am Kamin. Ihr Kopf ftel ſchwer zurück auf die Sammtkiſſen, aber ihre großen, ſchwarzen Augen Waren offen, ſie war nicht gewohnt, in Ohnmacht zu fallen. Sie faßte Marolles Hand mit krampfhaftem Griff. Madame, ſagte er, Sie haben ſich wirklich als eine ber edlen Raſſe der de Cevennes gezeigt! gerächt! Die großen, ſchwarzen Augen biickten ihn nicht an, ſie waren ins Leere gerichtet. Ins Leere? Nein, für ſie gab es keine Leere mehr, fortan war die ganze Erde mit gräßlichen Phantomen erfüllt. Zwei Weingläſer ſtanden auf dem Tiſch, etwas hinter dem Lehn⸗ Gat⸗ in welchem Valerie ſaß. In dem einen der Gläſer, aus dem aſton getrunken hatte, waren einige Tropfen Wein und ein kleiner weißer Bodenſatz zurlückgeblteben. Valerie ſah nicht, wie Marolles Ait raſcher Hand dieſes Glas vom Tiſche nahm und in die Rocktaſche ſteckte. Nochmals blickte er nach ihreim ſtillen Geſichte. Ich werde Sie in der Oper ſehen, Madame, ſagte er, indem er ſich der Thüre näherte. Erinnern Ste ſich, daß Ihr Spiel noch nicht Alis iſt, ehe dieſer Abend verfloſſen.& revoir, madame! Morgen lle, denn morgen wird die geheime Heirath werde ich ſagen, Mademoiſe le, d. mit einem Opernſäuger unr noch eine Er⸗ Vergangenheit ſeig. * von Valerie de Cevennes * 382) war fort. Tochter Sie haben ſich großherzig innerung aus thörichter * XXIII. Der letzte Akt aus„Luevekia Borgia“ Zwei Stunden nach dieſem Geſpräche im Gartenhaufe ſaß Marolles auf ſeinem alten Platz im Theater. Doch erſt uach dem Schluß des erſten Aktes ſah er Valerie am Arm ihres Onkels ein⸗ treten. Ihre dunkle Kleidung, ihre todtenbleiche Geſichtsfarbe, ſowie das ſeltſame Feuer in ihren Augen verliehen Ihr it einen ungewöhnlichen Reiz. Sie legte ihr koſtbares Bouguet aus Orangen⸗ blumen auf die Logenbrüſtung. Der Marquis de Cevennes warf einen Blick auf den Theaterzettel und legte ihn verdrießlich bei Seite. Dieſe erbärmliche Giftmiſcherin, ſagte er. Wie lange werden die Pariſer an ſolchen Entſetzlichkeiten Vergnügen finden? Was meinen Sie dazu, Rinval? fragte er einen jungen Offtizier, welcher eben in die Loge getreten war. Ich biu ganz Ihrer Anſicht, Herr Marquis, aber die Muſik iſt vorzüglich. Ja, ſagte Valerie, mein Onkel Willen. Wie wurde heute geſungen? Nun, es iſt ſeltfam, aber de Lancy hat ſeine Bewunderer heute enttäuſcht. Sein Gennavo iſt nicht viel werth. Wirklich? Sie ergriff ihr Bouquet. Das wundert mich, bemerkte ſie mit größter Gleichgülligkeit. Man ſagt, er ſei kr bewundert dieſe Muſik wider hlte Rinval. Aber der Vorhang erhebt ſich, jetzt kommt die urtheilen. Sie lachte. Nun ich bin keine ſo enthuſtaſtiſche Verehrerin dieſes jungen Mannes, wie Sie, Monſieur Rinval, ich denke, die Welt wird nicht untergehen, wenn er eine falſche Note ſingt, FJetzt kommt die Bankettſzene! rief Rinval. Ach, hier iſt Gennaro. Iſt er nicht wunderhübſch in Sammt und Gold? lnd dieſe vene⸗ tianiſche Perücke ſteht ihm gut, ich glaube, es iſt eine Perücke? Ohne Zweifel. Dieſe Leute verdanken ihre Schönheit zum großen Theile Perucken und Schminken, nicht wahr? fragte ſie geringſchätzig, und doch dachte ſie in dieſem Augenblick an das dunkle Haar, das ihre weißen Finger ſo oft aus der breiten Stirne geſtrichen hatte. Sie hatte den Jammer eines ganzen Lebens in wenigen Stunden durchgemacht. Sehen Sie, ſagte Rinval, Gennaro hat den vergifteten Kelch in der Hand. Er ſpielt ſehr ſchlecht. Er ſtützt ſich mit einer Hand auf die Stuhllehne, obgleich er den verhängnißvollen Becher noch nicht getrunken hat. De La führte die Hand über die Stirne, als wollte er ſeine zerſtreuten ken ſammeln, dann trank er den Wein und ſang. Plötzlich aber blickten die Muſiter erſtaunt auf, mitten in der Arie Spiel auf und die Vergiftungsſzene, und Sie können ſelbſt Aliter verſtummte er plötzlich. Aber Deſini nahm das Oper ging weiter. — N hal jeine Nölls vergeſſen, bemerkte Entweder iſt er krank, oder e Rinval. In dieſem Augenblicke trat eine Mönchen auf die Buhne, und dann erſchien höchmüthtg und rach⸗ ſüchtig die ſchreckliche Lueretia. Boshaft und triumphirend ſagte ſie den Genoſſen Gennaros, ihr Schickſal ſei beſtegelt und deuteten nach dem Hintergrund, wo fünf Särge ſtanden. Die Zuſchauer warteten geſpannt auf jene Frage Gennaros:„Wo, meine Dame iſt aber der ſechste?“ Als de Laney aus dem Hintergrund vorkrat, war jedes Auge auf ihn gerichtet. Er trat auf Lucretia zu, ver⸗ ſuchte zu ſingen, aber ſeine Stimme brach bei der erſten Note ab. Er griff mit der Hand krampfhaft nach der Kehle, taumelte zwei Schritte vorwärts und fiel ſchwer zu Boden. Beſtürzung und Ver⸗ wirrung herrſchte auf der Bühne. Die Sänger ſammelten ſich um ihn, einer derſelben kutete an ſeiner Selte nleder und höb ſeinen Kopf auf. Der Vorhang ſiel. Dachte ich mirs doch, daß er krank ſei, ſagte Rinval. Ich fürchte, und nach etwa drei es iſt ein Schlaganfall. Ein Stimmengewirr erhob ſich im Theater, Minuten erſchien Jemand vor dem Vorhaug und verkündigte, daß in Folge der plötzlichen, bedenklichen Erkraukung von Monſieur de Laney die Beendigung der Oper unmöglich ſei. Er bat das Publikum, ein Ballet, das ſogleich beginnen werde, nachſichtig aufzunehmen. Das Orcheſter begann die Balletmufik und viele Zuſchauer er⸗ hoben ſich, um das Haus zu verlaſſen. Willſt Du noch länger hier bleiben, Valerie? oder hat Dich dieſes traurige Finale erſchreckt? Etwas, ſagte Valerie. Madame de Vermanvilles Konzert zu beſuchen, ehe wir auf den Ball der Herzogin gehen. Rinval half ihr, den Mantel anlegen und bot ihr den Arm an. Als Valerie im Begriff war, den Wagen zu beſteigen, ließ ſie ihr Bouquet fallen. Ein Herr trat aus der Meuge hervor und über⸗ reichte es ihr. Ich bewundere Ihre Charakterſtärke ſowohl, als Ihre Schönheit, Mademoiſelle, flüſterte er mit ſchrecklichem Nachdruck auf das letzte Work. Armer Burſche, nur ſtebenundzwanzig Jahre aklt und ſo wunderſchön und begäbt, hörte Valerie einen der Nebenſtehenden ſagen, während ſie einſtieg. Prozeſſion von ſchwarzen fragte der Marquis, [Sartfabiniun FalatA 1 39 55 Außerdem haben wir auch verſprochen.— 1 fit ges gt, s uf be⸗ u an ir. on ie ⸗ he 2 EeeNnerer d Maunbeim, 25. Nopember. die nöthig en Tabak in Eut ſchaftlichen ſpiele. Den Blumen⸗ und blühende n kamen. nördlichſten in dieſem Sor ſion nach Sr als wiſſenſchaf an wiſſenſchaft Spitzbergen ein, a füllte zu der beabf wege, ein kühr kam, weil d des Herrn Schiff, welches war, wegen der en eg. 1½ftündigen Da Schilderung der gewalt der ſonſtigen großar Auge ſtaunend ſech Vortragenden ü welche uns keiten und Fährniſſen a naturgemäß Lichtbilder illuf Beifall fanden. Das Ereigniß ſtreitig das Aufk Diamantine Wort. andere, trat. 985 wird Nacht Raum. Der 510 n dieſe W̃ 1 Frockene, kalte Wirklichkeit. wir geſchaut, es bleibt bei uns innerungsſchatzes. Ver runglückt Heinrich Laule, ſtehenden Pritſ ſche nwagen Trottoirs ſtel. inn gufgenommen. gelangende Luſtſpiel„Renaiſſance“ 7 5 hatte, folgte er doch dem e Spiel mit heiterſtem In⸗ llärte, daß alle Anſtrengungen des Verſtandes nicht im Stande ſeien, ihm eine Rolle abzuzwingen, die in ihm nicht in allen ihren be⸗ ſchriebenen und nichtbeſchriebenen Schlage lebendig geworden. Sher zutreffen, kagenden ihrer Aufgabe zu ft ein ſtarkes Transfigura beſaßen, infenkiie, derte d daran, da boldt⸗Akademie Serpentinetanz! d dergleichen m einen Blic im Gefolge Staunend, geblen den ichtbildern gleich aus„Tauſend un übertrifft Wer gedenkt nicht heute noch der grof Miß Foy, die im vorigen Jahre in diamantins Aber Mlle. Joy Aberkeffe 1 1 Auch uns gefällt der Tanz det beſſer, er iſt ele eganter, r 9re 25 in Bezug auf die Mächtigkeit ihres Faltenn r jetzigen franzöſiſchen Fzerin: etwas im Vortheil der Mlle. Diamantine im Saalbau. Da ſchwebt auf de eine lichtvolle Geſtalt und beginnt einen wandung, die erſtre ſich der wunderbare 1 Auge möchte, lang, recht lang, die aber r Schmetterlingstanz, Schmetterlinge bea ſchönen orgenand ſche ſeenhafte Lichtgeſtalt verſchwindet und das her rliche Jarbe abg öſt durch das ſehr veal und„nüchtern wirkende el ſinb aus unſerm holden Traum wieder zurückverf Aber noch lange haftet es in un als ein ſchöner Theil unſe Darum Alles hinaus nach dem S iſt geſtern Nachmittag 5 757 auf einem leeren, vor d und dabei In bewußtloſem Zuſtande und 1 Kind in ſeine elterliche Wohnung welcher führt. zungen und entzücken durch ihre Jormen das Auge des Beſchauers. für Chryſanthemum welche Herr Neber det, doppelt dann awei an veicher, ſattſehen k Als in Siederantige graciöſen in Lautl oſe Stille 9 in tiefem? D Aiene 2 uns Tropengegenden Farbenharmonie, die an Kunft das Höchſte leiſtet. Allem: der herrliche i ſo prachtvoll, daß man ſich nicht nur ſpielte Herrn Gonfuls Ferdinand Jadenbusg e 1 waren 8 Sorten 05 die ſchönſte, eine Neuliſch und Seloſch 2 Da die Ferſt ungünſtig geweſen, 2 15 gad de* Vortragende e iſchen Gletſcher e + 16 vi nur allzu raſch vergeh vorführend in in Uns nun kommt daß Schöunſte von ſo bezaubernd, Mit ihrem faltenreichen 70 wande bildet die talentvo Ae 15 Waſ die verſe chiedenarti igſten Blume: erſcheint ſie 1 fall, als eine Leider iſt, wie alles e auf b 5 rpracht e. 4e leuchtende Woge von Saalbau! Der 9 0 'em Hauſe „energt„Aneiger: Rußland iſt der auf 78⁰ Mmm 1 55 gele Prachtvolf ſten geradezu be⸗ Naturtredie, Welt, Die ſpiel wird iſche 1 75 Rand des verletzt wurde Feuilleton für Kunſt und Wiſſenſchaft. Opſtellung im Neuen Pal Neorgeſtern gemeldet wurde, aus des Kaiſerin Friedrich v ladener Gäſte am Samſtag Abend fiattſand, Die Theater ereſſe und äußerte nach Sck chluß der Vorſtellung gegenüber dem Intendant Praſch, ſeine vollſte Zu⸗ friedenheit. Er hade überall bee— erklärte der Kaiſer — und bei allen Gäſten, ſelbſt bei den fremdländiſchen, die der„der Geißz kam über il deutſchen Sprache nicht völlig mächtig ſeien, habe er die größte Be⸗ Als Intendant Praſch dem Monarchen für die Auszeichnung dankte, die ihm durch die Aufforderung, im Neuen Palais mit ſeinem Perſonal zu läuterte der Kaiſer mit einigen ſaales, der von Friedrich d Kaiſer wandte ſich dar Sommerſtorff und üher geſehen hatte, friedigung gefunden. in ein längeres Geſpräch. dekannt iſt, in dem Darzuſtellen hat, ſagte der Kaiſer ich Sie wirklich für einen hatte die Kaiſerin ſich die Darſtellerinnen vorſte ihnen ihren Beifall ausgeſprochen. Luß'piel dem Kaiſe ö Direktor des Berliner Theaters, —— bereits Jun und einer großen Zahl 5 zu Theil geworden ſei, er⸗ f zu den Darſtellern und ſprach 1 chindler eingehend über Rollen, in dene auch die Damen des Enſembles, rau Praſch⸗Grevenberg und Fräulein Poſpiſchil, zog der Monarch vorgelegt. Wir laſſen aus der Gattin des Intendanten, die, wie folgen. Die Papierfabrikation aus Pflanzenf aſerſtoff hat, abgeſeben von dem Papyrus der Aegypter, ihren Weg nach dem Weſten von wohin chineſiſche Einwanderer oder Kriegsgefangene, die in ihrer ſchon länger, e Kunſt im Jahre 751 nach Chriſti G Siegeszügen auch in Wichtigkeit dieſer Erfi el naiſſanee die Molle eines Dem lings „Wiſſen Sie der gen gehalten habe?*— Vorher ſchon len laſſen und hatte ſcherzend: 18, die, wie 5 burtstagsfeſtes Zuſtand ohne Zuhilfenahn ne der im Berliner Thealer ge⸗ ders Im Wiſſeuſchaftlichen Club zu Wien ſprach jüngſt der erkannten die zugehen; das Nebergreifen aus 8 unbewußte, intuitive ſchon erzählte ihrem Manne, genüge, nicht befonte wenn Darſte 2 ng Direktor Herr Marterſteig aus Miga„Ueber das ſchauſpieleriſche Problem auf Grund der Suggeſtionstheorie der Vortragende die Meinung, daß zur Verk körperung einer Rolle die eichlige Auffaſſung des Charakters, verbunden mit den entſprechenden Darſtellungsmitteln, Schaffens überhaupt beruhe ja auf Suggef Hypnoſe, und da werde dies wohl bei de als ſich der Künſtler ſondern ſeines eigenen Körpers bedient. Der Proz eß Des das Zeileß ion ſtellten Geiſt bekämpfte uſpie unſt um ſo auch in eines Eine Umfrage bei hervor⸗ Format und der Schauſpielern habe ergeben, daß Viele über oder außerhalb] für die im Cb ehen 107 13 derer, die poſt. FIr die Fähigkeit weben, Tumpen und Had Rolle auf⸗ Linnen⸗ und Hanffaſer 19 5 die ein Baumwollenſtoff, obwoh beabſichti gte n. in dieBenennung entſtand nur durch ein Mißver ine Hebbel Bambake in der ee arts di sambaeinos ft Art von als im We Materials, die verſchieder Nolle die urulbeasee, 10 919 0 1117 m Südde uiſchland dauch am Donnerſtag und Freitag goch 588 der Ststion Witterungsbe — e — Mädchen wird Denkſchriſt 5 1 J eines proviſoriſchen gten nde 1 für die& 5 1. Muſikvereins der gece für die Feſtunkoſten u1 iedene eee e de die zu 5 ß ſich in e Neehr 1 die 58 Mädchen⸗ rigen nüdidden Zuſchuſſes auch Zinſtellung des betr. An. 5 5 1395 45,000.) 5. + 91 75 5 derung des kaufmän wird die Stadtge in Höhe von 1 1 1 5 erfolgten Ausgan 2 zu den Koſten der Her⸗ droeſſes über den Be zus ſtel lüng der Münzſtr 1 Wir Kenütniß genommen. Dem Antrage des Berwaltungsrathes der Gas⸗ und Waſſerwerke auf Gewährung einer 2 5 e an einen erkrankten Bedienſteten es wi nchriſt des hier egels des Stadtre ſtge er Geſe Üſchaft der Tranbahn Mannheim⸗ Ludwigshafen ige über die Stellungnahme in der Frage der Umänderung iſche Straßenbahn gehalten wer⸗ 55 aee von geeigneten Vorſchlägen. ſtattgefundene Verſteigerung der 7, 27 ſt a bi 1f ſche en Bau plä 3e F Re Nr. 14, 16, 18 und 20 und 8 der vou den Steigerern d Georg Weber vorgelegten des Be riebes in eine elektry mit Erft 15. Juni! raße Nr. 10 wird 1 e Peter un Lady Macbeth ſpielte, N des ganzen Stückes, als 00 ſie die Augen nicht aufmachen könnte. Es ſei nun ſchwer, von der norr nalen Verfaſſung ſo grundverſchiedenen pſychologiſchen jüngſten wifſenſchaftlichen Reſultate auf dem Gebiete der Suggeſtion und Hypnoſe zu deuten. Nur müſſe wurde außerordentl ich] man betonen, daß die Suggeſtion neue Vermögen im ſchaffenden Obgleich der Kaiſer das zur Aufführung Künſtter nicht erzeugen kann; ſie fteigere nur die vorhandenen Kräfte à ſeltener Leiſtungsfähigkeit. Einer der genialſten Schauſpieler er⸗ Lebensänßerungen Während das alte Bild gelautet habe müſſe es nunmehr heißen„die Geiſter in ihm kamen zur Herrſchaf über andere Kräfte der Wirklichkeit“. Das Geheimniß des echten Regiekünſtlers beſtehe darin, daß er ſein ganzes Enſemble in eine äſthetiſche Hypnoſe zu verſetzen verſtehe. Der um die germaniſtiſchen Forſchungen hoch orten die Geſchichte des Theater⸗ verdiente Dr. Friedrich Keinz, welcher an der Münchener Hof⸗ und em Großen erbaut worden iſt. Der Staatsbibliothek die ſeiner Obhut unterſtellten Handſchriften einer t Pohl, neuen Durchſorſchung unterzog, hat dieſelben nach ihren Waſſer⸗ daraus geſchöpften Reſultate in einer in⸗ beſonders kereſſanten Abhandlung der bayriſchen Akademie der Wiſſenſchaft Einleitung einige Mittheilungen Waſſerzeichen. n er ſie zeichen geprüft und die daß Samarkand aus genommen, Dxus länder getommenen Araber ndung und breiteten die Kennt tniß derſelben unter ihren Stammesgenoſſen aus; ſchon 794 wurde Bagdad die erſte große Papierfahrik ünder und der Gebrauch des neuen Schreibſtoffes in den arabiſchen Kanzleien angeordnet. 55 durch alle von den Arabern beſetzten Gegen⸗ im Oſten in den S Sie br rachten Von da 8 künſtleriſchen den die neue In des Papters Kodexpapier bis zu den gdad ſtagtlich orgar r einfache Pflanzenſtoff durch die aus Ge⸗ n auf künftlichem Wege 15 doch gab es nie ein Papier zan von„ Ibr iſten n lättchen irte Brieftauben⸗ ühzeitig wurde d wiedergewonn ene priens, eber 0810 di e tabeenleen — g. Siſte⸗ ſehmfgang npfshläft! und Baumazerta⸗ in dey Gewann einer Montier⸗ Schuppens auf rſallſtraßs nig Ss erfolgt ig der Mittel. eubauten N. iw erhält Auftag Aülage auf nächſt die Gas⸗ Direktion der führung deguf⸗ Colliniſtraße infolge eineß en. edienung des wird ge⸗ oRherzo athn N. hat heute bei den Liſte geſtegt. pſt, der! ghl⸗ ntaune Koalitlons⸗ Stimmen. en. In ofrath ſtarb nach längere: „ im Alter pon 57 vahlen zum Bür er⸗ 9 hat eine Fa⸗ chen ihre fämmpit⸗ uiſehe Aachrieizten. m 8von Diſtelhauſen, icke ſeines Weiſen⸗ ch damals in die Be⸗ .WI rzburg(Gniver⸗ es nunmehr ge⸗ Jahre wurde unſeren zum erſten Mgle das interſagt. Die Schlauen Ideten kurzweg auf den wir hier genug, im „Jeſtball zur Vorfeier und ergi elten aus dieſen Dieſes Jahr aber halten Rechnung dohne den höheren eſtbälle waren aus obig ge⸗ eimer Anzeiger“ auf in letzter Stunds Ibela 5 Ereigniß gher auf dem chauſpielers 5 Hoanzert—5 Philharmoniſchen Vereins Die K Tonzerte des Pbilzarnoniſchen Vereins, die ſich ſteigender Beltebtheit erfreuen, ſind ſeit Jahren bekannt dafür, daß ſie in Bezug auf Soliften nitwirkung immer etwas ganz befonders Hervorragendes, etwas Nei Aktuelles bieten. Das Hauptinteveſſe des bends kon Klaviervirtuoſe, Oſſip einen Siegeszug dureh die Berliner haben den Schu ale Rubinſteins her⸗ Leſchetitzkis genoſſen bat, 1j eines der vornehniſten Berliner 8 0 e Klavierhergen⸗ indere Muſikſtädte haben in zungen Ruſſen miteingeſtimmt, m genialen Spiel eine be⸗ ickekte Technik, abgeklärte 51870 ment, ausdrucksvolles zuhe, ſeltene Beherrſchung ſche Kraft neben gefühl⸗ —.—ñññññññññ ꝛ zantiniſchen Reiche raſch in n im 12. Jahrhundert de⸗ n Konzer 18 oder 19jährigen Könſtler, rgegangen iſt und ſpäter den oßer Begeiſterung empfang⸗ itter hat ihn als den Erſten geſchleche bezeichnet. dies enthuſiaſtiſche Urth und auch das hieſige Publiki wundernde Aufr gahme ber Auffaſſung, klarer, feſſe 10, Mitempfinden hei Kußerlich gewahrte: der verſchiedenſten Anf ſchlagsarten, war. Der neue Schreibſtoff k Gebrauch, ebenſo in Spanten, wo 91 deutende Fabriken gab. In Fr weiß der Abt Peter von Cluny(1122—11860) wohl von dem zerſtörten Fetzen bereiteten Papier, doch wurde der Bedarf durch italieniſche Einfuhr gedeckt. Auch Deutſchland bezog ſein Papier aus Italien, welches die 5 Fabrikat ſogar bis nach Aegypten verſendete. Zu Fabriano bei logna waren 1820 ſchon zwefundzwanzig Papierfabriken in Thätig⸗ keit, gleichzeitig arbeitete auch Genug und ein Platz am Gardaſee. Gegen das Ende des dreizehnten Jahrhunderts erfanden die Ila⸗ liener als Fabrik⸗ und Erkennungszeichen der Waare das ſoe⸗ genannte Waſſerzeichen(Filigran), welches in ſeiner Kunſtloſigkeit wohl an die alten Hausmarken, Butter⸗ und Teigſtempel und andere Waarenbezeichnungen erinnert, hinter den alten Bildhauer⸗ und Stein⸗ metzzeichen aber in unbeholfener Einfachheit weit zurückbleibt. Daß dieſe Signatur für die Beſtimmung des Alters undatirter Hand⸗ ſchriften weſentlich beiträgt, iſt ſelbſtverſtändlich. Friedrich Keing hat aus ſeinem reichen Vorrath über vierthalbhundert Muſter aus gewählt und in verkleinerten Abbildungen mit möglichſter Beſtimmung des Alters der zeweiligen Manuf kripte— manche Handſchriſt mag wohl auch bedeutend zünger ſein als das dazu verwendete Material — nach gewiſſen Zeichentormen gruppirt. Eine Abtheilung ergibt ſich aus Linearzeichen(Stange mit Kreis, Kreuz, Halhmond, Stern, Dreieck), eine andere aus der Geſtalt und deſſen Werk⸗ zeugen und& Geräthſchaften(Buchf„eine dritte aus den Thieren, wobei die Thiere des Hauſes, des Kalzes der Sage, Meer⸗ wunder 5 Waſſerweib, 975 1 ganz oder in halber Figur oder ar in die vierte Abthsilung ſind rdnet., Da jedes Zeichen ſeine ng hat und in fortlaufender egeſirt wird, do iſt der Ge⸗ 15 wie ſicher und handſam. eigene ind glichf Reihe in wünſchenswertheſter brauch für den Forſcher ebenſe Die Marcus⸗Säule auf der Piagza Colouna. Die Re⸗ liefs der Marcus⸗Säule auf der Piazza Colonna in Rom, eine der wichtigſten Quellen f chte der alten Germanen, ſind ſo⸗ eben der Forſchung orden. Das die Säule in zwanzig Windungen um; gieh ld. welches im Anſchluß an die Kriege Kaiſer Mar 5 Quaden und Jazygen iſchen Lebens 8 im Somme: ie die jüngſt durch e wski(Prof. der alten in München auf 128 0 ie erfolgte Veröffentlich⸗ rotz der ſchwierigen 8 7 0 5 die bra lich gelnt ingen. * — 255 voller Poeſie— all dieſe Und ſteht thätſächlich ſchon j Sehr gern hätten gehört, z. B. das Bemo! der großen Schwierigkeit wär dies mit Rückſicht auf Beethovens.dur ert virtuos beherrſchen ſoll; aber die Orcheſterbegleitung nicht beſchränken, unter denen ihm namentlich ſtehenden von Tſchaikowskt ſoliſtin, Fräulein Fannt erſten Mal vor ein 9 Stand, den ihr die a ruchsvolle ital. A üchdem ſie die e ſchöner, vorzüglich ausge rechendſten in ihren L bung vortrug. der jungen Dame, die ſich! widmen will, und die 0 hes leiſtete, mit J des Philharmonifeh herborheben, die f dieſem in der Ha wie ſorgfältig Wiedergabe gela und ſeinen verdi Muſikdirektor Gaulé, kanten beſtehenden Orcheſter ſt und wie beifallswür Beifall belohnte das tüchtige Deutſchen Thea⸗ Glocke“ in Scene nicht ſo ganz be Aufführung der und„Das zweite Geſ fen“ wurde im freundlich auf⸗ benen humoriſti⸗ Stadltheater mit nach jedem ſchen Partien ſe feſſor der klafft rungsrath Dr. Suſe⸗ mihl, ſeinen — aus dem euba Soldaten den folgreichſten Werke 9 Tagen ſtattfinden, anen beſücht werden, alſo! ſchönen Gedankens iſt „Juau Joſe“ und„2 1* gewöhnlich am ſtärkſten en Sonntagen. Urheber des „ der berühmte Verfaſſer von 5 99 80 8 Verthers Selbſtm Der Stre Hamburg, 24 lgende Forder 9, Heizer 85, Trimmer, ründung eines eigenen Die Hamburger 4270 Streikkarten heirathete mit 7025 Kindern. lich. Erſatz für dungen hieſiger Arbeiler ſetzten die Bah ov. Heute Mittag wurden den Rhedern Heuerfatz für die Matroſen Ueberſtunden 50 Pfennig; Die engliſche Sailor Union Schiffe werden in England nicht ent⸗ ſind ausgegeben, davon 3108 an Ver⸗ Hafenverkehr ruht faſt sher nicht eingetroffen. Die Die Strikenden be⸗ ungen unterbreitet: Heuerbureaus. die Strikenden iſt bish ſind ſehr ſpärlich. F dem Altoner Bah ein. Die Pack Löhner ſchoben eſchluß über die Eit ſte wollen zugleich eine Unterſtützung durch iſtellung ihrer ohnerhöhung erzielen. Genoſſen der Strikenden iſt bisher ind nicht eingegangen. Aus dem Hafen wird erſammlung der Ewerführer über die Stellungnahme zu den aus⸗ n auf heute vertagt.— In der Frühver⸗ ſtändigen Hafenarbeiter wurde mitget u zu unterſtützen gedenken. eiter wollen heute Abend die Arbeit ein Unbewilligt bleibt. üat⸗Apbeiter heute ge bleibt ungeſtört. Heute früh wurden die nichtſtrikenden Ar⸗ Ausſtändiſchen unterwegs heftigen Schlägerei, in deren Schüſſe gefallen ſein ſollen. Die Polizei nahm verſchiedene keine Ruheſtörung geme hat geſtern den chen Hafeuarbeiter zafenarbeiter in Bremer Hafenarb die Lohnerhöhung Kohlen⸗ und O. Bremien die hieſige Hier ſind einſchließlich der ſechstauſend Hafeuarbeiter aus⸗ lbeck, 24. 9 heiter der Thie Haillirwerke von Es kam zu einer behauptet wir Lſind ſchwer verletzt. Mehrere Arbeit Verhaftungen vor Hamdburg, 24. Nov. geſtern Abend, Schauermaunsarbe um den gthedern d Die Seemannsverſammlung beſchtoß nuſterten Seeleute zu veran Es wurde ein Ausſchuß gewählt, gen der Seeleute zu unkerbreiten. iten zu verrichten. ie neuen Forderun wird in leiner Verſammlung das Ergebniß bekannt Berlin, 24. Nov; ktreffend die Verf betont Miniſter deutung des Enti der Ludwigsbahn hin, Die Verſtaatlichung be lage löſe alle Schwie rückſichten vom Geſchäft mache, Pre ſt, Jedenfalls habe Pappenheim Boinſt(fr.) ſchlie tragt Ueberwei Kircher(Centr Abgeordnetenhaus, Bei taatlichung der heſfiſchen Thielen die hohe politi ſs und weiſt auf die der Vorlage be⸗ Ludwigsbahn ſche und wirthſchaftliche Be⸗ Schwierigkeiten des Erwerbs deren Selbſtſtändigkeit ein Anachronismus war. endige einen unerträglichen Zuſtand. Die Vor⸗ iteſchaffung aller Sonder⸗ Wer dabei das beſte Actionäre ſei zweifel⸗ dabei das goldene Blie vigkeiten unter Beiſe Geſichtspunkt au Heſſen oder die Preußen nich Vorredner an und bean⸗ ebenſo ſprechen Skirum(de.) für die Vorlage. t⸗Commiſſion überwieſen, ebenſo der ſung der Vorlage betreffend die Miguel begründet in längerer einſtimmige Annahme, Ehlers tirung innerhalb die Budget⸗Commiſſion, J. und Graf Limburg⸗ vird an die Budge Es ſolgt die erf Finanzminiſter Dr. Vorlage und bittet um %0 will die Möglichkeit nächſten acht Jahre Berlin, 24. Nov, aupt⸗Verhandlun Dezember vor der 3. Nachtragsetat. Convertſrung. einer weitern Conver nicht abgeſchnitten ſehen. Der„National⸗Zeitung“ zu Folge findet burnaliſten Leckert und Ge⸗ Strafkammer des Land führt Landgerichts⸗Direetor Rösler, deraatsanwalt Dreſcher. rhandlung unter dem rde, entbehrt jeder Be Als künftige iſt, wie das„Volk“ Imshöhe bei Kaſſel in he von Jahren nie ſondern zu ſtändigem hehörde vertritt Ob Berliner Blattes, Oeffentlichkeit ſtatt erlin, 24. Nov. Anſeres Kafferpaa ſicherer Quelle erfährt, Wilhe nommen und zwar Sommerfriſche, Die Behauptung eines Ausſchluß der ht blos zu kurzer Aufenthaltsort an Stelle EBerlin, 24. Nov. tegung des Kaif Wilhelms des Groß dem Baufonds der Bearbsitung des Die„Berl. Korr.“ meldet: kärz 1897 die Biographie Kaiſer teinertrag des Werkes foll dächtnißkirche zufließen. Die ſor Oncken⸗Gießen, die phiſchen Abtheilung wird am 22. N en erſcheinen. Kaiſer Wilhelm⸗Ge Textes iſt Geh. Rath 3 Direktor der Chalko der Reichsdruckerei, Roeſe, übertragen worden General 4. Nov. ſung vereitelten. 1 4 meldet, Comp rBankier verhaftet und wä genommen. den beläuft ſich *1 In urt, 24. No Namen„N ing der Lehrers icht in der S ſpr in fol geiſtigen das ewa Leb Dresden, 2 von Mitgliedern der D er abzuſehen. 5 ormation der„Nord An amtlich finden. vorzuführen. Der„Reic tte Novemb Lueger vorzeitig den Schluß der D vere iberalen den Saal verließen und eine qualifizirte Be⸗ ſiſche Zeit.“ aus Pleß Abend in ſeinem ie Polizei hat drei Perſonen mehrere Hausſuchungen vor⸗ t, 24. Nov. Wie oir ermordet und beraubt. hrend der und des Prinzen daiſer Wilhelm der Feier begaben ſich der 11% Uhr zur Vereidigung der n ſtatt. Die Zahl Auch die Werftarbeiter gtigen eine Solidaritäts⸗Erk ine Anmuſterungen ſtatt, weil Y hende Dampfer ließen einen Theil der Agitation verhalten ſich findet eine Verſammlung der Gve Ladung zurück. die Strikenden di führer und Tag Kongreſſes wurde beſchloſſen, nicht eine P ſondern einen 5 grammentwurfs, der die gemeinen Wahlrechts auf La mit 68 gegen 20 6 te:„Wir fo echte aller S zu ſtreichen, und zwar um wurde danach ent⸗ imen, außerdem der An⸗ e der Kongreß ſich für Naumanns ange ßlingen, demzufolg ule erklärt. furt, 24. Nov. Der ch hung für das Programm ach ſich für die Betonung des dag des Pfarrers Naumann aus Frankfurt und Pfarrer Gröber ipzig gelangte§8 6 des Programmentwurfes mit 99 gegen 1 gender Faſſung zur Annahme: i ſittli des Volkes ſteht da ht werden darf, ſich aber ar Nannheim Bingen viſtlich⸗ſoziale Kongreß ſetzte heute Die große Mehrheit der Chriſtenthums aus. Heilbrounnn aunheim, 24. Nov. ˖ beträgt die kleinſte Fahrwaſſer 1 112* nf. 7 75 N 0 zu 1 9* zen ſoll.“ In dem Eutwurf hatte die; ſung dieſes Para⸗ Manſiheim, 25. Nopemßer Schifffahrts⸗Nachrichte n. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 20. November, fer eb. Kap. Schiff kommt bon Ladung Etk. Hafenmeiſterei II. Ge a Rotterdam Stückgütei 3000 en 5 14782 Petroleum 14414 Antwerpen Hafer 200⁰ 75 ckgüter 203⁰ Ruhrort 75 6000 2 J. Rotterdam Petroleum 24654 gan 11 25 I. Stückgüter 700⁰0 Hafenmeiſtevei IV. e.⸗Steinach Steine 71500 1800 1800 21400 1000 Duisburg 15600 7 1 10334 Ruhrort 1 1800 70 + 17689 7 1 7 16030 1 2 77 77 6600 ebm augekommen,—— ebm abgegaugen. Vom 21. November: Hafenmeiſterei II. enfels feld Steinſalz 120⁰ 1 et Kohlen 17000 Sophie Getreide 18176 1 19046 Getreide— Stückgilter— f Steinſalz 3542 T. Schürmann 10 Ruhrort Kohlen 19800 Freiheit 75 65 18000 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Noyember. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 20. 21.22. 23. 24 25, Bemerkungen. Konſtanz J3,51 85 Hüuingen 4 40 Abds. 6 U. 8 5 1 5 b 2* N. 6 U. Lanterburg 24 4,15 Abds. 6 U. 47 4,40 2 U. Germersheim 27 4,0 4,10 4,08.P. 12 U 27 4,224,16 8 4,00] Mgs. 7 U. 67 88 .⸗P. 12 U. 5 10 U. 2 U. Koblenss 10 U. C) 2 U. ühtort 9 U. vom Neckar: Maunheimm̃ 4ů——5 1 7 1. graphen gelautet:„Im Mittelpunkte des ge olkes ſteht nach unſerer Uehe der nicht zur Partei iſtigen und ſittlichen rzeugung der Glaube ſache gemacht werden darf.“ Skand des kl. Fahr⸗ „Nov. Die heute hier ſtatkgehabte Verſammlung sdener Börſe hat ſich in ihrer überwie⸗ Mehrheit dahin ausgeſprochen, von einer Eintragung ins Pgaris, 24. Nov. Geſtern Nacht wurde der Controleur der Banque de Paris et des Pays⸗Bas, Henry Mangard, wegen Veruntreuung von 70,000 Fr. verhaftet. Mangard hatte das Geld auf Rennplätzen und im Börſenſpiel ve * (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Antzeigers.“) Berlin, 25. Nov. Die Nachricht des„Berliner Tageblattes der Staatsſekretär des Auswärtigen Amtes habe gegen die angeb⸗ lich beſchloſſene Entſendung des Oberſten L iebert nach China als Rheinſtrecke kd Pegels in waſſer⸗ em tiefe in om Skraßburg Straßburg⸗Lauterburg 155 234 150 Lauterburg⸗Maxau 188,850 bad. Maxau 6,60 hayer. 439 22⁰ Maxau⸗Leopoldshafen 193, bad. Maxau 11,00 hayer. 439 220 Leopoldshafen⸗Sveyer 205, 00 had. Maxau 26,200 hayer. 439 280 Geld⸗Sorten. 1 M..65— Ruſſ. Imperials.— 20 FrsStücke„ 16.40 15 Dollars in Gold 3 3 Engl. Souvereigus„ 20.88 84 Beeintrüchtigung ſeines Reſſorts Einwendungen erhoben und Wahl einer Perfönlichkeit der Reie iplomatie befürwortet, entbehrt Inf i d n Allgemeinen! j elle iſt die Ent eil des diplomatiſchen Dienſtes China niemals in Frage gekommen Berlin, 25. Nov. Die Kommif ſich im Laufe des Dezembers wieder endung einer Pe in außerordentlicher Miſſion nach Auszeie München1888, Oöln 1889. ſion für Arbeitsſtatiſtik wirb zu einer Sitzung zuſammen⸗ *Kiel, 25. Nov. Das Panzerſchiff„König Wilhelm“ iſt heute in See gegangen, um dem Kaiſer die neuen Scheinwerfer SHamburg, 25. Nov. Die Dir thedervereins erklärt, der Beſchluß Hamburg, keine Schiffe zu löſchen, weil der Rhederverein ſögleich Schrikte thun werde, weigernden Arbeiter durch neue zu erſetzen. Papia, 15. Nov. Die Studenten der Univ Aufruf an alle italieniſchen Kommt nahme an einer Studienkeiſe nach ektion des engliſchen Schiffs⸗ der vereinigten Seeleule von würde keine Beſorgniß erregen, erſität haben einen litonen erlaſſen, um ſie zur Theil⸗ Berlin, die während der ————————————— N — Höechste Auszeichnungen: Hof-Hobelfabriß, Hunststrdsse. CHOSSES& LAeERH ion gedliggonen folæ- und Holstor- Nibboln. S DECOHNTOE O htige Musletbdunte. Olg:obe Satantis Oſterferien ſtattfinden ſoll, einzula ———————————————————— 5858 Shleago 1898. Naallrher s. E. waren 1499 Aktien vertreten. wiedergewählt. Maunheimer Handelsblatt. Baviſche Geſellſchaft für Zucker fabrikation, Waghäuſel. In der geſtern in Mannheim abgeh Generalverſammlung Anfragen aus Verwaltung auf⸗ gte Bilanz genehmigt ume eines Aktionärs, cheidenden vier Mit⸗ klamation einſtimmig Nachdem verſchiedene dem Kreiſe der erſchienenen Aktionäre von der klärend beantwortet waren, wurde die vorgele und die Entlaſtung ertheilt— gegen die Stii der 20 Aktien vertrat. Die turnusmäßig ausf glieder des Aufſichtsraths wurden durch At wärd in unserem Späitbal ver⸗ Wendet und beyährt sichn Auf s beste.. Manuheimer Effektenbörſe vom notirten: Brauerei Schrödl 129.25., und Faährräderfabrik 184 bz. und G. Sol Fraukfurter Mittagsbörſe vom 2 zeigte heute beine einheitliche Tendenz. Für i fälziſche Nähmaſchinen⸗ iſtiges unverändert. 4. November. nländiſche Spekulations⸗ „Kathreiner's Malzkaffee 22508 ges.: Dr. Ritter v. Hütbtenbrenner, Dir. Arzb des Karol-Kinderspitales, Wien. werthe war die Haltung ziemlich feſt, wohingegen die von Wien beeinflußten Bank⸗ und Eiſenbahnaktien fämmtlich ſchwächer ten⸗ dirten. Die Nähe des Ultimo bewirkte an denen die Engagements ſehr verringert ſind und Geld lich angeboten zeigk, Deckungsbebarf. eugeren Grenzen. Caſſa⸗Induſtrie⸗Aktien im Courſe etwas erhöhen; unter Elektrieität ea. 3 pCt., Internationale 173 Gritzner 1½ pt.— Privat⸗Dis Fraukfurter Effekten⸗Syeie Oeſterreich, Kredit 308 ¼, Diskonto Handelsgeſellſchaſt 150.30, Dresdener manle 104, Oeſterr.⸗Ung. Staatsbahn an den deutſchen ſchäft hielt ſich in konnten ſich zum Theil gewannen Allgemeine konto 4⅝ä PpCt. 24. Nov., Abds. 6¼ Uhr. Kommandit 205.80, Berliner Bauk 156.75, Banque Otto⸗ In größter Auswahl zu haben bei Adolf Sexauer. ie — NAmHAReirn D, S. NMsmnhelrg. sins Tischdecke, Bettvorlags gte. 22749 Ein gerngeſehenes, gleichzeitig praktiſches Geſchenk iſt 22 ein schöner Teppich, Lombarden 83½, Marienburger 95, Aproz. Serb. Goldrente 67.40, Türk. 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Febe gaben, d. h. 17 isgaben, alſen ch 0 160 Emmtr 780 5 90 de Jamaica Aireckion det Slüdt. Gag⸗ und en U. l welche aus laufenden Büdget⸗⸗ 5 7 iche unte Sace e mitteln zu beſtreiten ſind, vecht⸗ Zwangs⸗Verſleige! ung. 0 mit 7 fd. und 0 Ir f 8h Wn 18 y 5 90 15 40 U5 4 0 65 6 15 närpolizeilicher Aufſicht ſtehen, zeitig einzuverlangen und zur] Freitag, 27. Novor. 1396 0 jedes Kiſſen mit 0 Ne N 0 Daet 1 eee üfſicht ſ n lig e Nachmittaas 2 Uhr 0 1 210 515 60(Duuvillés) A0 Au Cat 1 d nälmlich; 3143 werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 2 885 24 15 88 1 Se ene bach aal 15 1. Rechnungen für deſerungen dahier gegen Baarzahlung im 0 Federn gefüllt, 0 Absinthe 8„ Zuführung der Thiere vorher eiſtungen, welche Vollſtreckungswege öffeutlich ver⸗ rſendet GBouvier) Telephon Nr. 250. einverſtanden erklärt hat; 11 ſteiger 261820 5 10 9 0 5 1 5 lanmfenden Nechnungen mit und ohne 2 ogen würden, bis Eude 1 chreibtommade, 3 Sopha, egen Poſtnachnahme ANrande reditgenwührang. b. 0 f 905 Mongts, 9 Tiche, Schreibtiſch, 1 Bicher⸗ 0 geg das 1100 0 0 n ˖ Provisiousfreie Check⸗ Rechnungen und Annahme Eiſenbahn over voch von der 2 Nes 0 nungen fihr Lieferungen ſchrank,1 Bilffetſchrank, W̃ zaſch 0 8 0 ATTreuse ae Baareinlagen. Abladeſtation aus mittelſt ze, in Möuat November bis ſa 2 Kommode, 3 Nachk⸗ Betten-Versandt⸗(L. Garnier) Amnahme won Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wagen zugeführt werden ſpäteſtens zum 7. De⸗ e, 1 Rauchtiſch, 1 Blumen⸗ 0 4 0 23 84 Wahrung in verschlossenem und zur Verwaältung in die ſo dicht ſchließen, daß Jenber„ 1. Handnähmaſchine, ein Geschäft Bénédictine olfenem Zuskunqe, 5 ein Herausfallen thierſſcher 8. Rechnungen für Li ieferungen Vertikov, 1 Lexikon, 0 0 D. O. M. Wermiethung von Treserfächern unter Selbst⸗ Auswurſſtoff nicht möglich ze. bom 1. bis 15. Dezember 1 ſchwarz zer Sountagsanzug, 2 verschluss der Miether in fenerfestem Rewölbe. 996 iſt. Durch vorgängige Ver⸗ ſpäteſteus bis zum 21. gebrauchte Ueberzieher, 2 Küchen⸗ 0 0 Iqueure An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie einbarung mit der Eiſen Dezember und käſten, 1 Küchentiſch und ſonſt 0 f in al) 0 Ausführaung von Börsenauftrügen an der Mann⸗ bahnverwaltung oder durch 4. Rechnungen für Lieferungen noch berſchiedene andere Gegen⸗ von 23203 heimer und auswärtigen Börsen. 75 unmittelbare polizeiliche Be⸗ D. 1 1 0 0 15 10 99000 23182 0 0 Wifnand Fockink 5 Miscontirung und Einzug von Wecehseln auf 25 ir Sorge ezember jedenſalls ſpäte⸗⸗ 2 kannheim, 24. Novbr. 1896. Ma as In- und Ausland zu billigsten Sätzen. 175 Akragen 1 Beruhr⸗ ſchne noch vor Jahres⸗ 9 1 Schotter, 4 Al 1 16 m 0 2 8 EI AAC ee ene von C s und AKcerxeditiven auf alle Baree Wieder⸗ 0 Muß. 6 5 Gerichtsvollzieher, 3, 8. Tandels- und Verkehrspl ütz ang mit anderen Wieder: Die ſtadtiſchen Lieferaun⸗ 9 3 0 Ja8. en& Co. Einzug von g eubons, Dividendenscheinen und 5 1 68 5 ez muegk att, ten u. Arbenslbernehmer Zwangs⸗e rſteigerung. 0 0 ete verloosten Hülelkten zem Transporte nicht ſtatt⸗ 1. be erne 8. 85 5 5 125 de Henngeng zu. Feidedene whe Ein ae, age Lec e& aee weee „ Wird die Genehmigung zur jeweilige pünktliche Ein⸗„erde ich im Pfandlokal O 4 Pale 7 le ng Ausſuhr ſeitens der Orksvol ſelr reichung der Rechnungen dahier 28188( 7 39 15 2 + 8 behörde ertheilt, ſo iſt dem Füh bei den betreffenden ſtad⸗ Silber ſchrank, 1 Spiegel. N g 3 tiſchen Verwaltungsſtellen ſchrank, 1 Schrelbl liſch, 1 15 1 02 sche 1 ter. 216* 1 Uulrng auszuſteken, die indeß wie See 5 Noriik wobei wir vemerken, daßtur, 1 Seeretär, 1 Vertikow, 1 S F 7 das thierärztliche Zeugniß mit 1 5 80% 8 1 7 1 Aplüuz 1 5 00 waß Tag diejenigen, welche dem Er⸗ ee und pufzpomade 1I8 allg mang I Man mnheim. Fer Alsſtellung folgenden Tages ſuchen um rechtzeitigeRech ſigten, öone 20 90 9 Kunststr. N 4. 12 Vollgezahltes Actienkapital 18 Millionen Mark 8 3„ e 1 ees,., 1 den eene elen en nenen genacn aggn iege Bal Oe Lalephen 223, Geselelleſer Keber elond ſaee 280oo 8 überlalſen den Seucheno ggegen zen Jahre lang von Zu⸗ här 1 at en, 40 Ler. 5 Wir kaufen und verkaufen Nffekten aller 5* 5 32 5 2 8 theilung von Lieferungen öffentlich gegen 15 5 Art, besorgen die Einziehung sämmtlicher Cou⸗ ſperren. und Manhe cee. Schellf iſe He pons und hehmen erthp apiere in Ver⸗ Heidelberg, 18. Novbr. 1896.]ſen werden müßzten, 5 1 Großh Bezirksamt: Maunheim, 20. Nopbr. 1806 Göb Cabliau ele. Warung(bezw. in Kassenschrank. 75 Bünd Stadrath: Gericht8vollgieher, 4, 8. als eine b Iage, Sufe) und Verwaltung. 5 be No. 551151. Vorſtehen⸗ Veck: Schllng 4 Mniſcnureil. fg. an. 0. L K s heingen wir hlermit zur fanuimachn ur ffeier des Tempelweihe⸗ 77 7 451 2 7 bſſentlichen Kenntniß. Bekann machung. Feſtes(Ehannka! findet Sonn⸗ geune Hüringe* ee. 1 Mannheim, 21. Nopbr. 1896. Wir verſteigern am tag, 6. Dezember, Abends 56 +— Gr. Bezirksamt: Montag, 30. Novbr. d.., 5 Uhr in unſerem Vereinshauſe zum Backen pr. Pfd. 15 Pfg. Oein Saal 4. Deramde Bauer. 11 10 u 1 0 24 eine Beſchenkung 1 noch immer wie Buckſchollen 285 fg im Bauhof U 2, 5 den Vorrath] Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle 5 Wain 97* Helauntmachung. an Lumpen, nochen, Glas, Freunde und Göuner ergebenſt„„„ R. T. U 25 oncert 0 hie anter Maul⸗ und Klauen Meſſing, Zink, Guß⸗u. Schmiede⸗ einladen. 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Tages-Ordnung: 5 Ausdehnung unſerer Vereinsthätigkeit auf Käferthal und Neckarau. 230⁴¹ Harmonie-Gesellschaft. Samſtag, 1896 55 Abend⸗Uuterhaltung mit Tanz nebſt Familienangehörigen Der Vorſtand. Die Einzeichnungsliſte zum Abendeſſen liegt im Lokal auf und wird am Freitag Abendßgeſchloſſen. Sängerbund. SGπmStag, 2e8. Nevpr. 1SSee, Aufang 7½ Uhr Abends Musikalische Aufführung im großen Saale des Großh. Hofthealerg. 23052 Der Vorſtand. Velociped⸗Club Mannheim. Samſtag, den 5. Dezember, Abends 8 ugr in den vereinigten Sälen des Ballhanſes: Musikal.-theatral. Abend-Unterhaltung mit davauffolgendem TANnz. „Wir laden unſere werthen Mit⸗ glieder, deren Familienangehörige ſowie Freunde unſeres Clubs hierzu höfl. ein. Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Einzuführende wollen ber unſ. 1. Vorſ⸗ eren Jac. Vorgeitz, K 4, 11 ſowie hei Anſ. Schriftführer errn Carl Leitzig, 5 5, 9 bis längſtens 30. November einge⸗ Leicht werden. 22720 0 Donnerſtag, den 26. November, Abends 3½ uhr! Herren-Abend e wir unſere Mitglieder freundlichſt einladen. Einführungen 5 0 1eſtattet 5 200 Der Vorſtand. Mannheimer Jither⸗Elub. Gegründet 1873. Sauſtag, den 5. Dezember( Abends 8 Uhr Jur Feier unſeres IIIII Stiftungs-bestes Musikalische Aufführung mit darauffolgendem PWRALTI2e in den Localitäten des„Badner Hofes“, Näheres durch Rundſchreiben. 22004 Der Vorstand. GeſelſchaffStoheſcherStenographen Mannbeim. Die Eintheilung unſerer neuen Unterrichtskurſe findet Donnerſtag, den 26. d. Mis., Abends 3½ Uhr ſtatt und werden Anmeldungen noch bis dahin eutgegengenom⸗ men. Wir erbitten ſolche an unſ. I. Vorſitzenden Hekrn Aug. Heinzerling, K 2, 16 oder an ez Tage im Vereinslokal — Ne 4 60 00 der„Altbayeriſchen Bierhalle“ N 5 Desgleichen können noch Anmeldungen für unſere Abtheilung Schreibmaſchinen⸗Untervicht“ Berückſichtigung finden. Dieſe Furſe ſind getrennt für Damen und leweils Sonntag Vormittag in freier Zeit unterrichtet. 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