Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der unter r. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfa. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die RNeklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. E 6. 2 + Mannheimer J der Stadt Maunheim nud Umgebung. (106. Jahrganug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſenſte und verbrtitelſte Zeitung in Maunheim und AUmgegend. E (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: kür den politiſchen u. allg, Cheil: Chef⸗Kedakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der 9* Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Doppel⸗Nummern 5 Pfg, Nr. 334. — Zweites Blatt. Aus dem Großherzogthum. OHeidelberg, 30. Nov. Was die Röntgen⸗Strahlen für chirurgiſche Zwecke leiſten können, davon hatte man Gelegenheit, ſich in den letzten Tagen hier zu überzeugen. Die elektrotechniſche Firma Reiniger, Gebbert& Schall in Erlangen hat gegenwärtig drei Vertreter unterwegs, die in den deutſchen Univerſttätsſtädten für ärztliche und Gelehrtenkreiſe Demonſtrationen mit Röntgen⸗ Strahlen veranſtalten und damit zugleich eine Ausſtellung medizini⸗ ſcher Apparate, die zumeiſt mit der Elektrizität in irgend einer Ver⸗ bindung ſtehen, veranſtalten. In den letzten drei Tagen weilte einer der Vertreter hier und verſammelte in den Räumen des hygieniſchen Inſtituts nach und nach die geſammte ärztliche Welt von den Be⸗ rühmtheiten der mediziniſchen Fakultät bis zu den jüngſten Aerzten, ſowie zahlreiche andere Gelehrte, beſonders aus dem Kreiſe der Naturwiſſenſchaft. Die Verſuche mit den Röntgenſtrahlen waren in der That packend und machten auf alle Beobachter einen tiefen Ein⸗ druck. Da hatte zum Beiſpiel ein Landarzt einen Jungen mitgebracht, dem eine Flobertkugel auf der rechten Seite des Halſes in den Körper eingedrungen war. Die Kugel war bis⸗ her nicht zu finden geweſen, nach längerem Suchen wurde ſie geſtern an einer Stelle entdeckt, wo ſie gar nicht vermuthet werden konnte, nämlich auf der zweiten linken Rippe. Der Arzt hatte es nach dem ſehr günſtigen Krankheitsverlauf für ausgeſchloſſen erachtet, daß die Kugel quer durch den Hals gegangen ſei, darum ſuchte man lange Zeit auf der rechten Seite, endlich aber entſchloß man ſich auf der linken zu ſuchen und da hatte man ſie bald. Ob der Arzt ſich in ſeiner Annahme geirrt hat, oder ob die Kugel allmählich von einem anderen Platz dahin gerutſcht iſt, bleibe dahingeſtellt. An der Thar⸗ ſache, daß ſie auf der zweiten linken Rippe ſitzt, zweifelt Niemand der Beobachter, ſo klar war der Schatten des Fremdkörpers auf der ebenfalls ſehr deutlich hervortretenden Rippe zu ſehen. Der Beobachter muß ſich allerdings etwa zehn Minuten lang an die Dunkelheit ge⸗ wöhnt haben, wenn er das Schattenbild auf dem Platin⸗ Lyanür ⸗Schirm deutlich wahrnehmen will. Dann ſieht man aber noch auf einen Meter Entfernung ganz gut. Selbſt die Hebung und Senkung des Zwerchfells und das Pulſiren des Herzens iſt auf dieſe Entfernung zu beobachten. Wie vorſichtig man aber doch bei den Beobachtungen ſein muß, lehrt der Umſtand, daß man vorgeſtern in einem der lebenden Objekte auch einen geſuchten Fremdkörper gefunden zu haben glaubte, nachher wuxde er als das Schattenbild eines Hemdknopfes erkannt. Geſtern gegen Mittag wurde ein Soldat als demonſtratives Objekt vorgeführt, der einige Zähne verſchluckt hat. Es lag die Möglichkeit vor, daß die Zähne in der Speiſeröhre ſteckten, und das ſollte unterſucht werden. Ob ein Reſultat erzielt worden iſt, iſt weiteren Kreiſen nicht bekannt geworden. Wer immer die Demonſtrationen angeſehen hat, muß die Entdeckung Röntgens preiſen. Was mit Hilfe der Röntgenſtrahlen noch Alles erreicht werden wird, läßt ſich heute noch gar nicht über⸗ ſehen. — Gerichtszeitung. * Mannuheim, 1. Dezbr.(Strafkammer II.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Dr. Cadenbach. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Morath. 1) Wegen Bedrohung, Sachbeſchädigung, Hausfriedensbruchs und Steinwerfens war der 20 Jahre alte Taglöhner Fidel Poly⸗ karp Gerard von Waldhof, gegenwärtig beim Militär, vom Schöffengericht zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt worden. Er legte dagegen Berufung ein, welche heute in der Hauptſache zurück⸗ gewieſen wurde, nur die wegen des Steinewerfens ergangene Strafe von 5 Tagen Gefängniß wurde geſtrichen. 2) Der 46 Jahre alte, ſchon mehrfach vorbeſtrafte Korbmacher Valentin Müller von Hamm bei Mainz, wohnhaft in Ladenburg, holte in der Nacht vom 14.—15. Auguſt ds. Is. aus auf der Ge⸗ markung Weinheim liegenden Lettengruben geſchnittenen Lieſt(eine Schilfart) im Werlhe von 30 Mark. Trotz ſeines Leugnens wurde Müller zu 5 Monaten Gefängniß verurtheilt. 3) Einen dummen Streich beging am 26. Juli ds. J8. der 17 Samſtag, 5. Dezember 1896. (gelephon⸗Ar. 218.) Jahre alte Kaufmann Friedrich Welz in Käferthal. Abends ange⸗ duſelt aus der Hirſchwirthſchaft tretend, wurde er Zeuge einer Schlägerei. Es flogen Steine von der einen Seite und um die Werfer zu verſcheuchen, nahm Welz ſeinen Revolver aus der Taſche und ſchoß. Die Kugel traf den Taglöhner Adam Schmidt in die große Zehe des linken Fußes und die entſtandene Wunde verurſachte eine fünfwöchentliche Beſchränkung der Arbeitsfähigkeit. Das Schöffen⸗ gericht nahm eine vorſätzliche Körperverletzung an und verurtheilte den jungen Burſchen zu 6 Wochen Gefängniß. Heute lag die Be⸗ rufung Welz vor, welche der Appellant damit zu begründen ſucht, daß er behauptete, er habe nur in die Luft geſchoſſen, die Kugel ſei aber am Rathhaus abgeprallt und dann gegen Schmidt niederge⸗ fahren. Das Gericht hob heute infolge der Berufung das unterge⸗ richtliche Urtheil auf und erkannte wegen unbefugten Schießens (Uebertretung des 8 367 Ziff. 8.⸗St.⸗G.⸗B.) auf 4 Wochen Haft. Verth. Rechtsanwalt Dr. Jordan. *Manunheim, 2. Dez.(Strafkammer.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Ullrich. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr J. Staatsanwalt Geiler. 1) Der Kaufmann K. Fuſcher von hier öffnete im Zimmer des G 8, 24b wohnenden Steuermannskandidaten Georg Ludw. Schmitt von Haßmersheim mit einem falſchen Schlüſſel einen Schrank und nahm daraus den Betrag von 600 Mark an ſich. Der junge Dieb wurde mit Rückſicht auf die Höhe der Summe zu 10 Monaten Gefängniß, abzüglich 1 Monat der Unterſuchungshaft, verurtheilt. 2) Der 21 Jahre alte Kaufmann Bernhard Heinr. Schneider von hier, der zu früh geheirathet hat und deßhalb in eine Nothlage gerieth, fälſchte, als er für die Tapetenhandlung von J. Hofftätter hier reiſte, zwei Beſtellzettel mit den Unterſchriften der Maurermeiſter Carl Mündel und Georg Pfennig und erhielt auf Grund dieſer fingirten Beſtellungen 50 Mark Proviſion ausbezahlt. Wegen fe und Betrugs erhielt Schneider 2 Monate Ge⸗ fängniß. 3) Der 19 Jahre alte Bäcker Julius Scholl von hier ent⸗ wendete anfangs ds. Mts. dem Wirth Johann Geier hier einen Meſſinghahnen im Werthe von 8 Mark. Da er wegen Diebſtahls ſchon mehrmals beſtraft war, erhielt er 4 Monate Gefängniß. 4) Der 33 Jahre alte Taglöhner Andreas Wolf von Hertling⸗ hauſen, der in den letzten Monaten ſeine Ehefrau bei eindeutigen abendlichen Spaziergängen begleitete und in einem Falle einen un⸗ botmäßigen Kunden, den Taglöhner Hix von Neckarau, mit dem Meſſer zur Zahlung nöthigen wollte, wurde wegen Kuppelei und verſuchter Nöthigung zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängniß verurtheilt und ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren aberkannt. 5) Wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen an Kindern erging gegen den 87() Jahre alten Schneidermeiſter Joſeph Albrecht von Bruchſal, hier wohnhaft, Urtheil auf eine Gefängnißſtrafe von 6 Monaten, abzüglich 1 Monat der Unterſuchungshaft. 6) Wegen zwei kleinerer Betrügereien wurde die Ehefrau Karl Schell hier mit Rückſicht auf ihre Vorſtrafen zu 6 Monaten Ge⸗ fängniß verurtheilt. 7) Die ebenfalls ſchon vorbeſtrafte 23 Jahre alte Dienſtmagd Gliſabeth Bodey von Rohrbach bei Eppingen nahm im vorigen Monat der Ehefrau Lina Ludäſcher hier eine Taille im Werthe von 3 Mark weg und erſchwindelte ſich auf den Namen der Ludäſcher bei Schuhhändler Joſeph Erlewein zwei Paar Zugſtiefel im Werthe von 14 Mark. Urtheil: 7 Monate Gefängniß. Geſchäftliches. Einen willkommenen Erſatz für die durch die Zollerhöhung vertheuerten ausländiſchen Zahn⸗ und Mundwaſſer bietet das „Odonta⸗Zahnwaſſer von F. Wolff u. Sohn. Käuflich in den beſſeren Parfümerie⸗Droguen⸗ und Friſeurgeſchäften, wo auch Proben zu erhalten ſind. Deutſche Koloniſation in Paläſtina. Es dürfte vielleicht den wenigſten unſerer Leſer bekannt ſein, daß in Paläſtina, dieſem durch ſeine geſchichtlichen Vorgänge ſo intereſſanten Lande, ſich ſeit Jahrzehnten deutſche Koloniſten, beſonders Württemberger, nieder⸗ gelaſſen haben, um nach Kräften zur Neubelebung und Hebung jener einſt ſo blühenden Gegenden beizutragen. Vier Kolonien bei Jeruſalem, Jaffa, Sarona und Caifa FTFFTTTTTTTTTT beſtehen zur Zeit, welche ganz nach europäiſchem Muſter erbaut und eingerichtet ſind und in welchen ein echt deutſches Volksleben herrſcht. Die Erwerbszweige der Koloniſten beſtehen in Betrieb von Landwirthſchaft und Handel, letzterer erſtreckt ſich vor⸗ nehmlich auf Einfuhr deutſcher Produkte ſowie auf Ausfuhr inlän⸗ diſcher Erzeigniſſe wie Wein, Honig und Südfrüchte. Der Wein beſonders iſt es, welchem ſie ihre volle Aufmerkſamkeit zuwen⸗ deten, indem bis dahin von den Eingeborenen wohl ziemlich Weinberge gepflanzt wurden, die vorzügliche Trauben hervor⸗ brachten, aber nie wurde von letzteren dieſe Frucht zur Kelter gebracht. Den Muhamedanern iſt durch den Islam das Weintrinken verboten, weshalb ſie ihre Trauben meiſtens trockneten und als Zibeben(große Roſinen) in den Verkehr brachten. Den Deutſchen iſt es nun gelungen, einen wirklich guten Wein zu erzielen und bringt die Firma Gebr. Imberger in Jeruſalem, welche dort große Kellereien beſitzt, durch ihren hieſigen Vertreter Ernſt Imberger, 2, 22, ſolche Palaeſting⸗ Weine zum Verkauf. Der Wein wetteifert neben dem Vorzug abſo⸗ luter Naturreinheit in Gehalt und Argma mit jedem andern Süd⸗ wein. Das gleichmäßige Klima unter dem ſyriſchen Himmel ermög⸗ licht eine alljährlich gleichmäßige Reife der Trauben, ſodaß hier der Unterſchied der einzelnen Jahrgänge wegfällt. Die Weine ſind in roth und weiß, herb und ſüß zu haben, ſie bewährten ſich nicht nur als vorzügliche Tiſch⸗ und Deſſertweine, ſondern finden insbeſondere Beachtung und Anerkennung für Kranke und Blutarme. Da dieſe Jerufalemer⸗Weine, für deren unbedingte Naturreinheit Garantte geleiſtet wird, außerdem verhältnißmäßig billig ſind, ſo bietet ſich hier eine günſtige Einkaufsgelegenheit für Alle, welche gewöhnt ſind, einen guten, kräftigen Wein zu trinken. Helietrop. Heut' gilt der Lobgeſang dir, du ſüßer, duftender Frühlingsbote, der du unſcheinbar in deiner Blüthenzeit unter kühlem Gras, das Herz der Menſchen erfreuſt. Nicht der voll geſättigte Geruch der ſtolzen Roſe, nicht das ſtark riechende Helietrop kann unſerem Blaublümlein den Rang ſtreitig machen, denn Veilchen⸗ geruch iſt und bleibt das Herrlichſte und Schönſte, was von allen Blumendüften geboten werden kann. Leider iſt dem lieblichen Frühlingsboten nur ein verhältnißmäßiges kurzes Leben beſchieden, und wenn auch gärtneriſche Kunſt und Kultur das ganze Jahr hindurch Veilchen ziehen, ſo iſt es doch nur ein verſchwindend kleiner Theil.— Anders iſt es mit den in Handel gebrachten Veilchen⸗Parfüm, die das ganze Jahr zu haben ſind und einen guten Erſatz für Veilchen bieten.— Nach unſerer Ueberzeug⸗ ung hat ſich die Firma Ad. Arras 2, 22 beſonders verdient ge⸗ macht, indem diefelbe durch raſtloſe Mühe das Veilchen⸗Parfüm derart herſtellt, daß der Duft gleich den natürlichen Veilchen iſt. — Literariſches. *Als Weihnachtsgeſchenke für Kinder eignen ſich vorzüglich zwei reizende, bei Moritz Schauenburg in Lahr erſchienene Bilderbücher, Das eine nennt ſich„Jubiläum der Thierwelt“(Text von R. Siebel, Illuſtrationen von W. Wellner) und erzählt in launigen Verſen, denen zahlreiche bunte Illuſtrationen zur Seite gehen, wie die Thiere zum Andenken der Errettung durch Vater Noah vor 6000 Jahren ein großartiges Jubiläumsfeſt veranſtalteten. Das andere, „Heinzelmännchen und Kobolde“(Federzeichnungen von E. Unger, Text von H. Dietrich, ſchildert in hübſchen farbigen Bildern und neckiſchen Gedichten das Leben und Treiben jener ſagen⸗ berühmten Heinzelmännchen, die der Kinderwelt ſo ſympatiſch ſind. Die beiden Bücher paſſen aber nicht nur zu Geſchenken für kleine, ſondern auch für große Kinder, d. h. für jeden, der ein Freund harm⸗ loſen Humors iſt. * Auf ein fünfzigjähriges Beſtehen darf Trowitzſch's Damen⸗ kaleuder umſomehr mit Genugthuung zurückblicken, als jeder Jahr⸗ gang durch Inhalt und Ausſtattung ſich auf der Höhe des Zeit⸗ geſchmackes hielt. Der vorliegende 50. Jahrgang(1897, Preis eleg. gebd. mit Goldſchn. 1 M. 50 Pfg.) enthält außer dem Kalender und Tagebuch, Genealogie ꝛc., Gedichte von Georg Ebers und J. Trojan, die ſpannend geſchriebene Novelle„Eine Schönheit“ von A. Schöbel⸗ In Darſtellung und Wiedergabe gleich vorzüglich iſt das in Photo⸗ gravüre ausgeführte Titelblatt„Neckerei“. In ſeinem vielfarbigen Einband gereicht der Kalender jedem Damentiſch zur Zierde. Süddeutsche Bant D 6 Mr. 4 MANNHEIM 0 6 Nr. 4. „Telephon Nr. 250. Eröffnung von laüfenden Rechnungen mit und ohne Creditgewührung. Provisionsfreie Check- Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. 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