Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung. H 6, 2 annheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſenſte und uerbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. Urnal. Verantwortlich: tür den politiſchen u. allg. Theil: Ehef⸗Redakteur Dr. H. Lagler⸗ für den lokalen und vrov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Aunſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.“ (Das„Maunheimer Journsl“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 338. Zweites Blatt. ———— Aus Stadt und Land. Mannheim, 9. Dezember 1896. * Die Ortsgruppe Mannheim der deutſchen Friedensgeſell⸗ ſchaft hielt, ſo ſchreibt man uns, dieſer Tage ihren erſten Vortrags⸗ abend in dem Saale der Loge Karl zur Eintracht ab, der ſich eines ſehr zahlreichen Beſuches zu erfreuen hatte. Nachdem der erſte Vor⸗ ſitzende, Herr Dr. Meuſer, die Erſchienenen begrüßt hatte, ſtellte er Herrn Hofſchauſpieler Feldhaus aus Baſel vor, der nun das Wort zu einem hochintereſſanten Vortrag ergriff, in dem er die Ziele und Beſtrebungen der Friedensfreunde klar vor Augen führte. So⸗ krates, Euripides, die Stoiker, der Amphiktyonenbund der Griechen ſind die Repräſentanten der Friedensbewegung im Alterthum. Das Mittelalter zeigt die treuga Dei, den Gottesfrieden, der dem Land⸗ und Reichsfrieden wich. Heinrich IV. wollte ein allgemeines Völker⸗ tribunal ſchaffen. Unter den Gelehrten war es Herder, der Vor⸗ läufer Kants, der den Frieden forderte. Erſt in der Neuzeit, mitten im Säbelgeraſſel wächſt und blüht der ſchönſte Gedanke des ſterben⸗ den Jahrhunderts durch das Entſtehen der Friedensvereine. Wir wollen dem Tage entgegen arbeiten, wo es heißt:„Die Waffen nieder.“ Der eine Theil der Gegner verlacht uns und unſere Beſtrebungen. Utopiſten waren die Philoſophen, die erſten Chriſten; verlacht wurde Franklin; in den Narrenthurm kam der Erfinder der Briefmarke ꝛc. Der erſte Friedensverein entſtand 1815 in Amerika, England folgte und Frankreich fand in dem kürzlich verſtorbenen Jules Simon einen eifrigen Förderer der Friedensbewegungen. In Oeſterreich iſt es der höchſte Adel unter der Führung der Frau Baronin von Suttner, die die Friedensideen verbreiten helfen(in Wien gehören ſogar zwei Generäle dem Vorſtand an, was Deutſchland wohl noch lange nicht erlebt). Der Vorläufer der Weltfriedensbeſirebung war die Genfer Konven⸗ tion, die Schaffung des rothen Kreuzes im weißen Felde. Das Haupt⸗ verdienſt bei Schaffung der Genfer Konvention gebührt Henry Dunant, der die Eindrücke der Schlacht von Solferino, in der an einem Tage 40,000 Menſchen fielen, in einem Buche„un souvenir de Solferino“ veröffentlicht und darſtellt, wie das Leid zu mildern und die Schreckniſſe des Kriegs wenigſtens einigermaßen zu ver⸗ ringern ſeien. Dieſer Wohlthäter der Menſchheit lebt heute vergeſſen in einem Armenhauſe der Schweiz, der doch ſicherlich mehr gethan hat zum Wohle der Menſchheit als irgend ein General, dem man ein Denkmal ſetzt. 8000 Friedensverträge wurden geſchloſſen, jeder auf ewige Zeiten, während einer in Wahrheit durchſchnittlich 2 Jahre dauerte. Napoleon J. hat 3 Millionen Menſchen zur Schlacht⸗ bank geführt, in den letzten europäiſchen Kriegen wurden 1,800,000 Menſchen getödtet. Und doch geräth die Menſchheit in Entzückung, wenn ein neues Mittel gegen eine Krankheit gefunden wird. Wenn man Frieden will, muß man ſelbſt friedfertig ſein, si vis pacem, para pacem und nicht para bellum. Die Leute lächeln über den „ewigen Weltfrieden“; Columbus mit ſeinen Ideen, der Erfinder der Dampfmaſchine u. A. erlitten dasſelbe Geſchick. Wenn heute ein Patagonier aufſtände und ſagte: es iſt doch nicht ſchön, daß wir Aunſere Schwiegermülter freſſen, ſchreien Alle, wir haben ſie ja im⸗ mer gefreſſen, warum nicht weiter? Der Einwand, es ſeien zu viel Menſchen auf der Welt, wird oft gegen unſere Beſtrebungen geltend gemacht. Warum bekämpfen wir die Cholera, den Typhus, die Schwindſucht? laßt ſie doch wüthen! Und doch hat heute je kräftiger ein Menſch iſt, deſto mehr Ausſicht ins Jenſeits befördert zu werden. Den Streit können wir nicht aus der Welt ſchaffen, nur die Schlich⸗ tung des Streites muß geändert werden. Heute beſitzen wir bürger⸗ liche Gerichte, wo Jedem ſein Recht wird, und doch beſtand noch im Mittelalter das Fauſtrecht. Redner führt ſodann Ausſprüche des entthronten Philoſophen Hegel, von Moltke, Börne, Voltafre, Heine u. A. an und verweiſt auf die von Dr. Porth verfaßte, bei Enke in Stuttgart erſchienene Broſchüre hin, die den Krieg noch ſcheußlicher als„Die Waffen nieder“ darſtellt. Das iſt das Bild der Zukunft des Krieges, die roheſte Stufe, da wäre der Urzuſtand noch Paradies. Erläuternd erwähnt Redner die Mittheilung eines Kriegskorreſpon⸗ denten aus Kuba, wo die Anwendung einer Dynamitkanone, die bei jedem Schuß 150 Menſchen tödtete, eine„ſehr glückliche“ Wir⸗ 5 erzielte. Hierauf folgte die Rezitation von Es müſſen doch Mittwoch, 9. Dezember 1896. ſchöne Erinnerungen ſein“ 5 von Frau Baronin von Suttner, einer Kriegsbeſchreibung aus dem Kriege 1870,71, wodurch die Zuhörer tief erſchüttert würden. Reicher Beifall lohnte den Redner für ſeine hochintereſſanten Darbietungen, und hat es Herr Feldhaus durch ſeinen meiſterhaften Vortrag wie auch durch die großartige Wider⸗ legung der Einreden der Friedensvereinsgegner verſtanden, die An⸗ weſenden zu wahren Friedensfreunden zu machen. Herr Dr. Meu⸗ ſer ſprach ſodann den Dank des Vorſtandes ſowie der Anweſenden in beredten Worten aus. Redner bemerkte ferner, daß gewiſſe Leute „die Ideen der Friedensfreunde zwar ſchön und gut fänden, aber ändern würden wir ja doch die Verhältniſſe nicht“. Hier gelte es, recht viel Geduld zu haben, um zum Ziele zu gelangen. Auf An⸗ trag des Herrn Bankier Wüſt wurde eine Tellerſammlung für Henri Dunant, den Schöpfer der Genfer Konvention, veranſtaltet, die über 30 Mark erzielte. Ein Quartett des Lehrergeſangvereins erfreute die Anweſenden durch Vortrag einiger Lieder. Theater, Kunſt und Willenſchaft. Darmſtadt, 5. Dez. Der Großherzog von Heſſen überreichte nach der geſtrigen„Carmen“⸗Vorſtellung am hiefigen Hoftheater perſönlich Madame Siegrid Arnoldſon die goldene Medaille für Kunſt und Wiſſenſchaften, eine der ſeltenſten Auszeichnungen. Frau Katharina Edel aus Dresden, die kürzlich als Geſangs⸗ ſoliſtin im letzten Liederkranz-Concert allgemein gefiel, hat in der vergangenen Woche im 7. Gewandhaus⸗Coneert in Leipzig einen be⸗ deutenden Erfolg gehabt. Das„Leipz. Tagebl.“ ſchreibt u. A. von ihr:„Ihr edler Geſang, unterſtützt von einer vortrefflich geſchulten, ausgiebigen Stimme, die zu Herzen gehende Vertragsweiſe, die Reinheit ihres Organs, machte ſich aufs Schönſte geltend in der Arie:„O heil'ge Nacht“; ſie wurde durch mehrmaligen Hervorruf geehrt. Noch ſchöner entfalteten ſich die Eigenſchaften der Künſt⸗ lerin in den ſpäter folgenden Liedern.“ Das Leipziger Stadttheater führte Ibſens Doppeltragödie „Kaiſer und Galiläer“ zum erſten Male auf. Der Regiſſeur Adler hatte das umfangreiche Werk bearbeitet und die zehn Akte ſehr ge⸗ ſchickt in ſechs Akte zufammengezogen. Der erſte Theil erwies ſich nach dem B. T. als bühnenwirkfam, beſonders Julians Proklama⸗ tion zum Kaiſer und ſein Abfall vom Chriſtenthum. Der zweite Theil hatte nur einen Achtungserfolg, woran die Ermüdung der Zuſchauer und die konventionelle Darſtellung der Hauptrolle mit⸗ ſchuldig waren. Das vieraktige Schauſpiel„Der Gymnaſialdirektor“ von Eugen Zabel und Alfred Bock, das ſeine Probeaufführung am Reſidenztheater in Haunover mit beſtem Erfolge beſtanden hat, wird gegenwärtig am Berliner Theater mit Frau Geßner und Herrn Kraußneck in den Hauptrollen für Anfang Januar zur Aufführung vorbereitet. Bereits zu Weihnachten geht das Stück in Frankfurt a. M. in Secene, während Hamburg, Königsberg und München der Berliner Premiere folgen werden. Die Archäologiſche Geſellſchaft in Athen hat auf Anregung des Kronprinzen beſchloſſen, den berühmten Löwen von Chäroneg wieder herzuſtellen und an ſeinem alten Platz auf dem Schlachtfelde wieder aufzurichten. Ein Ausſchuß, dem die Leitrr der auswärtigen archäologiſchen Schulen angehören, iſt mit der Beaufſichtigung der Wiederherſtellungsarbeiten beauftragt. TLiteratur. Aus dem Verlage von Stephan Geibel in Altenburg(.⸗A.) gingen uns zur Beſprechung zu: Helene Dalmer, Getheilte Looſe oder die Waiſe und das Kind des Glücks. Eine Erzählung für junge Mädchen vom 12 Jahre ab. Mit 2 Vollbildern von K. Storch, Berlin. Elegant gebunden 3 M.— A. Mehnert, Die Auswanderer. Eine Erzählung für Jung und Alt aus den Anfängen deutſcher Siedlung in Südweſt⸗Afrika. Mit 2 Voll⸗ bildern von R. Starcke, Weimar. Elegant gebunden 3 M.— W. Frenkel, Georg Voigt, Eine Erzählung aus der Zeit der Reformation. Preis geheftet 2 M. 50 Pf., gebunden 3 M. 50 Pf. — J. Haardt, Der Hartſteiner. Ein Roman. Geheftet 2 M. 50 Pf., gebunden 3 M. 50 Pf.— Dr. Adolf Voegtlin, Das Vaterwort. Nach dem Tagebuche eines Freundes. Gehef⸗ tet 1 M. 50 Pf., gebunden 2 M. 50 Pf.— N. Steffen Sohn, Erinnerungen eines Pariſer Nationalgardiſten aus den Jahren 1870—71. Mit 49 Illuſtrationen von R. Starcke⸗ Weimar und einem Plane von Paris mit ſeinen Feſtungswerken zur Zeit der Belagerung. Vollſtändig geheftet 3 M. 60 Pf.; Abgepasste Lnoleum-Vorlagen J2Sder Srssee. Läufer 69, 90 u. 114 om brt. bpilligst bei Adl. Sexauer MeammhReirn, D 2, S. 22748 Niederlage der German Linoleum Hanuf. Co. Delmenhorst. Stückwaare bis 360 em brt. Räumungs-Verkauf wegen Umzug. Um mit den großen Lagerbeſtänden vor meinem Umzug möglichſt zu räumen, ſtelle ich die geſammten Vorräthe in Herbſt⸗ und W bedeutend reduzirten Preiſen, ſämmtliche Sommerſtoffe, ſowie die ange⸗ ſammelten Reſte zu und unter Einkaufspreis zum Verkauf. günſtige Gelegenheit zu vortheilhaften Weihnachtseinkäufen dürfte hiermit geboten ſein. G. F. W. 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Gedenktag der Ge⸗ burt Kaiſer Wilhelm I. und ſchon jetzt rüſtet man ſich, ſoweit die deutſche Zunge klingt, dieſen Tag würdig im deutſchen Volke zu feiern, iſt doch mit dem Namen dieſes erhabenen Fürſten aus dem Hauſe Hohenzollern ein Stück vaterländiſcher Geſchichte verknüpft, das in Deutſchlands 10 glänzen wird, ſolange die Welt von deutſcher Geſchichte redet. Der durch ſeine Volksſchriften be⸗ kannte Rektor A. Wolter bietet in einem ſoeben im Verlage der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn in Berlin erſchienenen Buche:„Kaiſer Wilhelm der Große als Herrſcher, Menſch und Chriſt. Ein Charakterbild aus ſeinem Leben geſchildert“(Preis 1 Mk.), welches zum Beſten des Baufonds der Kaiſer Wilhelm⸗Gedächtnißkirche herausgegeben wird, eine Charalterſchilderung des Heldenkaſſers, wie ſie unter den vielen ſeit mehr als 30 Jahren erſchienenen Kaiſerbüchern bisher nicht vorhanden iſt. Eine kleinere im gleichen Verlage erſchienene Schrift:„Kaiſer Wilhelm der Große. 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Knbt.„Iltis“ weiteren Kreiſen zugänglich gemacht iſt. Da der Erlös aus dem Abſatz der Broſchüre„z5um Beſten der Hin⸗ terbliebenen der auf dem„Iltis“ Verunglückten“ beſtimmt iſt, ſo wäre die weiteſte Verbreitung dieſes Berichts ſehr erwünſcht. Der Bezugspreis beträgt nur 50 Pfg. für das Exemplar, für welchen Betrag das Buch ſeitens der Königlichen Hofbüchhand⸗ lung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin SWIs, überall poſt⸗ frei verſandt wird. * Von den vielen Siebenſachen. Die Güren Eltern Sorge machen. Gedichte von Friedr. Aug. Leo. Zeich⸗ nungen von Woldemar Friedrich(Verlag von Theod. Stroefer, Nürnberg.) Ein Bilderbuch, in welchem zum erſtenmale die Gravure auf Kupferdruckpapier für die Bilder verwendet iſt, dürfte ſchon durch dieſe techniſche Herſtelluug auf beſondere Beachtung Anſpruch machen, und es iſt ihm dieſe auch umſomehr zu wünſchen, da die Originale Zeichnungen des rühmlichſt bekannten Illuſtrators Wolde⸗ mar Friedrich ſind, die die künſtleriſch vornehme Wiedergabe, welche ihnen zu Theil wurde, vollauf werth find. Die Illu⸗ ſtrationen ſtnd von großem künſtleriſchen Reiz, friſch, luſtig und von durchdachter Mannigfaltigkeit. Mit dem Ergötzlichen vereint ſich das Belehrende, das man ja gern für Kinder hat, recht anmuthig, indem die Mittel⸗ oder Hauptbilder von kleineren umgeben ſind, welche die Bereitung und Verarbeitung z. B. des Brodes, Fleiſches, des Kleides, Strumpfes, der Schuhe ꝛc. vor Augen führen. Vorzüg⸗ lich ſchöne Geſammtausſtattung und äſthetiſch⸗didactiſcher Werth weiſen dieſem Bilderbuche einen hervorragenden Platz unter den vor⸗ nehmſten ſeiner Art an. 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