— reeeeeeeeee mrrerneremng 12 8 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ En der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. (Badiſche Volkszeltung.) Aboennement: 60 Pfs. monuatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poftauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. H 6, 2 »er Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſtuſte und verbrrilelſie Jeilung in Maunheim und Amgegend. Berantwortlich: kür den politiſchen u. allg. Shef⸗Redakteur Dr. H. Lagler⸗ kür den lokalen und prov. Theuß enſt Müller, (Mannheimer Volksblatt.) Tbeltt für den Inſeratentheil: Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal iſt Eigenthum des kafholiſches ma ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 341. Zweites Blatt. Aus Stadt und Tand. »Maunheim, 12. Dezember 1896, Wohlfahrtseinrichtungen. O Worms, 11. Dezember. Das Großkapital muß ſich jetzt ſo manchen Angriff gefallen laſſen. Wie ſehr dieſe ſeindſelige Haltung der Arbeiter der Be⸗ gründung entbehrt, geht ſo recht ſchlagend aus einem ſoeben fertig⸗ geſtellten Bericht über die Wohlfahrtseinrichtungen des Hauſes Cornelius Heyl in Worms hervor. Aus der großen Anzahl der Ginrichtungen und aus der geſchickten Einrichtung eines jeden Zweiges dieſer Beſtrebungen läßt ſich deutlich erkennen, daß gerade das Großkapital den Arbeitern Wohlthaten ſichern kann, wie weder kleine Betriebe, noch viet weniger aber ein Zufammenſchluß der Ar⸗ beiter erreichen können. Im Hauſe Cornelius Heyl ſind zur Zeit 88 kaufmä niſche und techniſche Beamte, 2530 männliche, 979 weib⸗ liche Arbeiter beſchäftigt. Von den männlichen Arbeitern ſind 1278, von den weiblichen 121 verheirathet. Jugendliche Arbeiter im Alter von 14—16 Jahren ſind 376 vorhanden. Arbeiter unter 14 Jahren werden nicht angenommen. Bis heute haben 7 Arbeiter ihr fünfzig⸗ jähriges, 41 ihr 40jähriges, 243 ihr 25jähriges Dienſtjubiläum be⸗ gangen. 919 Beamte und Arbeiter ſtehen mehr als 10 Jahre un⸗ unterbrochen im Dienſte der Firma. Für die große Zahl der Ar⸗ beiter ſind mannigfache und höchſt praktiſche Wohlfahrtseinrichtungen getroffen. Eine Sparkaſſe, welche für kleinere Summen 5 PpEt., für Einlagen über 1000 Mark noch 3½ PpCt. Zinſen bezahlt, hatte im Jahre 1895 138,243 Mark Ein⸗ zahlungen. Die Gelder können jeder Zeit wieder erhoben werden. Im Jahre 1895(auch für alle nachfolgenden Angaben gilt dieſes Jahr) hat die Kaſſe 11,123 Mark Zinſen bezahll. Ein Sparverein für junge Arbeiter und Arbeiterinnen hatte 30,000 M. Einlagen. Der Beitritt erfolgt freiwillig, doch haben dann die jungen Leute regelmäßig 10 pCt. ihres Lohnes abzuführen und begeben ſich bis zum 23. Jahre bezw. bis zur Verheirathung, ſo lange ſie im Dienſte des Hauſes ſtehen, der Verfügung über die Einlagen. Eine Vorſchußkaſſe gewährt zinsfreie Darlehen bis zur Höhe von 170., deren Rückzahlung durch allmählige Lohnab⸗ züge erfolgt. Der 1858 gegründete Penſionsfonds zablte 1895 be⸗ reits 21,927 M. an Penſidnen aus. Die Arbeiter zahlen zu dieſem Fonds keine Beiträge. Eine andere Kaſſe, ebenfalls ohne Beitrag der Arbeiter, zahlte an Wittwen, im Geſchäftsjahr 5000 M. An⸗ läßlich ſeiner ſilbernen Hochzeit hat der Chef des Hauſes, Freiherr Heyl zu Herrnsheim, einen Fonds von 25,000 Mä geſtiftet, der bei außergewöhnlichen Unglücksfällen Hilfe gewährt. Für eine Lebens⸗ verſicherung ſeiner Beamten zahlt das Haus die Hälfte der Prämien. — Neben einer Betriebskrankenkaſſe beſteht auch eine freiwillige Krankenkaſſe, zu welcher das Haus im vorigen Jahre einen Zuſchuß von 6000 M. geleiſtet hat.— Ein Kindergarten wird von 180 Kin⸗ dern beſucht, zu deren Beaufſichtigung 3 Lehrkräfte vorhanden ſind. Dieſe Anſtalt ſteht unter beſonderer Obhut der Freifrau Heyl, welche auch eine Nähſchule und eine Kochſchule ins Leben gerufen hat. Ein Schulvorſtand, aus Arbeitern zuſammengeſetzt, führt die Aufſicht. Eine Stipendienſtiftung des Jahres 1877, welche die Heranbildung von Kindern unbemittelter Eltern zum Zweck hat, verfügt über ein Kapital von 110,000 Mark. Für das leibliche Wohl ſorgen ein Konſumverein, eine Suppenanſtalt, ein Kaffeeausſchank.— Jeder ſtimmbegabte jugendliche Arbeiter muß dem Knabenchor beitreten, wofür eine Vergütung von 10—13 Pfg. für die Stunde au die Theilnehmer gezahlt wird. Die Mitglieder des Geſangvereins erhalten ein Weihnachtsgeſchenk. Der Inſtrumen⸗ talverein, aus Mitgliedern des Hauſes gebildet, iſt 40 Mann ſtark. Das Haus übernimmt die Koſten des Unterrichts; für jede Probe wird den Arbeitern 20 Pfg. vergütet. Eine beſoudere Entſchädigung gibt es für die Mitwirkung bei Feſtlichkeiten ꝛe.— Eine Arbeiter⸗ wohnung des Hauſes, beſtehend aus 3 Zimmern, Küche, Garten koſtet 100 Mark pro Jahr. Die Bade⸗Anſtalt hat 1895 76.823 Bäder gegeben. Für den Radfahrerverein, gegründet im i ahre, hat das Haus vorlageweiſe 600 Fahrräder guter Seht krfreuliches Geſchenk! Kinderfahrräder. Georg Schmidt, 6 3. l. 24249 Konſtruktion bezogen.— Ein Ziegenzuchtverein erleichtert den Arbeitern die Anſchaffung des nützlichen Hausthieres.— Bei den Fabriken befinden ſich Leſezimmer, Kegelbahn, ein Vereins⸗ haus, worin von Zeit zu Zeit gemeinnützige Vorträge gehalten werden.— Eine ſehr ſegensreiche Einrichtung iſt das Wartegeld, um die Arbeiter bei Betriebsſchwankungen vor dem Mißgeſchick der Entlaſſung zu bewahren. Dieſes Warkegeld beträgt für den ver⸗ heiratheten Arbeiter käglich M..50, für den unverheiratheten M. 2, für die Arbeiterin M.—.20. Das Wartegeld wird von den Arbeitern nicht zurück erſtattet, vielmehr zahlt das Haus während der ruhenden Arbeit noch die Beiträge zu den verſchiedenen Ver⸗ ſicherungs⸗Anſtalten. 1895 hat ſich das Wartegeld auf 2690 Mark belaufen.— Ein neues Syſtem ſichert eine einfache und überſichtliche Lohnverrechnung, wobei der Arbeiter ſelbſt mitwirkt.— So ſehen die Thaten aus, welche ein Arbeitgeher zu bieten vermag und mit warmem Herzen bietet. Dagegen tritt allerdings das Mundhelden⸗ thum ſozialdemokraliſcher Agikatoren ſo ſehr in den Hintergrund, daß Worms eine Stadt iſt, welche das Gift dieſer Bewegung, trotz aller Anſtrengungen auswärtiger Hetzer ſo gut wie gar nicht kennt. Samſtag, 12. Dezember 1896. * Arbeitsuachweis. Seitens des Verbandes der Anſtalten für Arbeitsnachweis im Großherzogthum Baden wird beſtätigt, daß die Inanſpruchnahme dieſer Anſtalten in den Städten und für das gewerbliche Gebiet fortgeſetzt zunimmt und in Folge deſſen ihre Thätigkeit von wachſendem Erfolge begleitet iſt, daß da⸗ gegen bei der Landbevölkerung die Anſtalten noch wenig bekannt ſind und für die Beſchaffung landwirthſchaftlicher Arbeiten verhält⸗ nißmäßig nur ſelten in Anſpruch genommen werden. Angeſichts der großen Wichtigkeit dieſer Anſtalten für die günſtige Weiterent⸗ wickelung des geſammten wirthſchaftlichen Erwerbslehens hat, laut „Karls. Ztg.“, das Großh. Miniſterium des Innern die Bezirksäm⸗ ter veranlaßt, daß ſie die Landwirthſchaft treibende Bevölkerung auf die Vortheile aufmerkſam machen, welche dieſelben vermöge ihrer reellen, uneigennützigen und koſtenloſen Thätigkeit den Arbeitgebern ebenſoſehr wie den Arbeitnehmern bieten. *Blaukokarten für Schnellzugszuſchlag. Von der General⸗ direktion der Württ. Staatseiſenbahnen iſt die Neuerung getroffen worden, daß auf allen württembergiſchen Eiſenbahnſtationen Blanko⸗ karten für Schnellzugszuſchlag aufgelegt werden, um Reiſenden die für die Fahrt mit einem Schnellzuge erforderliche in allen Fällen ſchon auf der Abgangsſtation verabfolgen zu können. Die„Karlsr. Ztg.“ weiſt darauf hin, daß die gleiche Einrichtung im Bereiche der Badiſchen Staatsbahnen ſchon ſeit mehreren Jahren beſteht, daß es alſo auch in Baden Reiſenden, die die Fahrt mit einem Perſonenzug antreten und auf einen unmittelbar anſchließen⸗ den Schnellzug überzugehen beabſichtigen, ermöglicht iſt, die hierzu erforderlichen Schnellzugszuſchlagkarten ſchon auf der Abgangsſtation zu löſen. Heidelberger Nadlerdenkmal. Wie bekannt, hat Bildhauer Prof. Volz in Karlsruhe den Auftrag übenommen, aus Mitteln einer Schenkung eine in den Anlagen der Leopoldſtraße in Heidelberg auf⸗ zuſtellende Büſte des Pfälzer Dichters Nadler anzufertigen. Es wäre für den Vollzug dieſes Auſtrags von entſchiedenem Werth, wenn dem Künſtler etwa hier oder auswärts noch vorhandene Bilder von Nadler zur Verfügung geſtellt werden könnten, und es werden ſich daher ſolche, die ſich im Beſitz einer derartigen Abbildung be⸗ finden, ein Verdienſt um das Gelingen des Denkmals erwerben, wenn ſie dieſelbe der Heidelberger ſtädtiſchen Verwaltung zur Weiter⸗ gabe an Herrn Prof. Volz auf kurze Zeit überlaſſen wollten. * Kauonier⸗Verein Maunheim. Zum erſten Male feierte am verfloſſenen Samſtag im Lokal„Altbayeriſche Bierhalle“ der Verein das Feſt der Schutzgöttin der Artillerie„St. Barbara“. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorſitzenden ſchilderte Herr Rechtsanwalt Dr. Deutſch in ſachlicher Weiſe die Entſtehung und Bedeutung dieſer Feier, deſſen Worte von allen Anweſenden mit größter Span⸗ nung verfolgt wurden. Mit einem brauſend aufgenommenen Hoch auf den Großherzog endete der Vortragende und wurde im ſeitens der zahlreich Anweſenden reicher Applaus zu Theil. Hierauf ergriff Herr Landgerichtsrath Könige, der ebenfalls zur Feier erſchienen war, das Wort, um in kurzen, aber um ſo markigen Worten die große Bedeutung und heutige Stellung der deutſchen Artillerie zu ſchildern. Mit größter Spannung verfolgten die Anweſenden ſeine Salon⸗ n. Sopha⸗Teppichen in reichſter Auswahl u. eleganteſten Deſſins, ſowie von Linoleum⸗ und Cocosläufern zu bedeutend ermäßigten feſten Preiſen. J. geradezu trefflichen Schilderungen, die mit einem begeiſtert auf⸗ 19641 von züglich anerkannt. H. May, E I. 7. Eine Auzahl zn *3 1 an jn 0 8 Verkaufslager D 2, 1 gegenüber dem Deutschen Hof. Meine Inſtrumente ſind von erſten Muſikautoritäten geſpielt und durch ſchriftliche Gutachten als in jeder Beziehung ganz vor⸗ Einzige hieſige Piauoforke⸗Fabrik, welche auf der eeeee aͤſche Straßburger Gewerbe⸗ und Jnduſtrie⸗ Ausſtellung für Lager in allen Arten ihre selbsterzeugten Inſtrumente diplomirt wurde. (Gelephon⸗Ar. 218) genommenen Hoch auf den Kaiſer endeten. Die Herren Kuch und Wiederkehr ſorgten in vortrefflicher Weiſe gleich der Hauskapelle für den unterhaltenden Theil der Feier. Nachdem noch Ehrenpräſident Herr Hauptmann der Landwehr Hitze, ſowie Herr Hauptmann der Landwehr Könige zündende Worte an die Verſammelten richteten, ſchloß die ſchön gelungene Feier. Wohlthätigkeitskonzert.(Wegen Stoffandrangs verſpätet.) Zu dem Wohlthätigkeitskonzert zu Gunſten des St. Eliſabethen⸗Vereins, veranſtaltet vom Cäbilienchor der Je⸗ ſuitenkirche, hatte ſich am Sonntag eine dichtgedrängte Hörer⸗ ſchaft im Ballhauſe eingefunden und die Kritik kann mit beſonderer Befriedigung über den durchaus gelungenen Verlauf eines Unterneh⸗ mens berichten, das nicht nur einen hohen muſikaliſchen Kunſtgenuß bot, ſondern auch zu gleicher Zeit in finanzieller Hinſicht einem edlen Zwecke, der Unterſtützung verſchämter Stadtarmer, diente, Der Leiter des Chors, Herr Organiſt und Chordirektor Popp hatte der Veran⸗ ſtaltung ein wohlgewähltes Programm zu Grunde gelegt und ſich im Verein mit allen Mitwirkenden der Durchführung mit voller Hingabe gewidmet. Treffliche Unterſtützung fand er in ſeinem Bemühen durch die Kapelle Petermann, welche das Konzert mit der epakt durchgeführten Ouvertüre„Jakob und ſeine Söhne in Egypten“ eröffnete und in den Chorwerken den Orcheſterpart be⸗ wältigte. Als 2. Nummer hörten wir das Tongewoge der zweichörigen III. Lamentation des römiſchen Altmeiſters Paläſtrina, eines der zahlreichen polyphonen Kunſtwerke des unſterblichen Reformators, die einzige a capella-Spende des Abends, der wir aber lieber in den Räumen des Gotteshauſes als im Konzertſaal begegnen. In einem Prolog, verfaßt von G. Hetzler, und äußerſt wirkungsvoll vorge⸗ tragen von der, ein ausgeſprochenes Künſtlertalent verrathenden Schülerin Gauger, waren Ziel und Zweck der Veranſtaltung in poetiſches Gewand gekleidet. Im ferneren Verlauf brachte der Abend ſodann drei Werke für gemiſchten Chor und Orcheſter, unſtreitig die Glanznummern des ganzen Programms, nämlich„Die Flucht der hl. Familie“ von Max Bruch;„Frühlingsbotſchaft“ von Niels⸗Gade und„Die Allmacht“ von Schubert. Was der auch nummeriſch ſtarke Chor in dieſen drei, an Schwierigkeiten keineswegs armen Werken an Sicherheit und Exaktheit, Tongebung, Farde und Nüaneirung geleiſtet hat, verdient alle Ehre, umſomehr als dieſe Art Muſik dem Genre der von ihm ſeinem kirchlichen Zweck gemäß in erſter Reihe gepflegten Muſik doch ferner liegt. Als Vocalſoliſten nannte das Programm Herrn Hofmuſikus J. Unger und Fräulein Kinkel. An Stelle des durch Unwohlſein verhinderten genannten Herrn trat in letzter Stunde Herr Voiſin ein und brachte ohne vorherige Probe eine Arie aus„Elias“ in gewohnter Meiſterſchaft zum Vortrag. In dem für Sopranſolo, Klavier, Harmonium und Violin⸗Prinzipal arrangirten„Ave Marie“ von Bach⸗Gounod ſang Fräulein Kinkel die Sopranparthie in anerkennenswerther Weiſe, wenn auch die Kraft des Organs ſich für den Konzertſaal noch nicht als ausreichend erweiſt. Eine Spende frommen, zarten Empfindens war der Schubert'ſche Pfalm für 4 Frauenſtimmen mit Klavierbeglei⸗ tung. Das doppelt beſetzte Damenquartett hat ſich bei der Wieder⸗ gabe desſelben wie durch Sicherheit ſo auch durch treffliche Ton⸗ gabe, Nüaneierung und Phraſierung ausgezeichnet. Die Begleitung durch das Harmonium hatte Herr Vollrath, den Violinpart Herr Petermann und das Klavier Herr Popp übernommen; ſte waren damit ſicheren Händen anvertraut. Geſchäftliches. Du ſollſt auf warme Jüße halten! lautet eines der oberſten Gebote der Geſundheitspflege in dieſer Jahreszeit. Um die Erfüllung dieſes Gebotes zu erleichtern, empfiehlt es ſich, gute und waſſerdichte Beſchuhung zu kragen. Auch iſt das Tragen von Gummiüberſchuhen ſehr anzurathen. Man kauft dieſe beiden Artikel gut und preis⸗ würdig in dem Schuhwaaren⸗Geſchäfſt von Georg Neher, D 4, 9, (Filiale T 2, 1) welcher ohnedies als Fachmann in dieſer Branche, ſowie für Maßarbeit und Reparaturen ſehr zu empfehleniſt. P. Kesselheim, Hannheim D I, 7/8. Planken. D 1, 7/8. 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Es handelt ſich nicht um die wenigen Leute in Konſtanti⸗ nopel, deren Thaten der Verzweiflung immer wieder dem ganzen armeniſchen Volke fälſchlicher Weiſe zur Laſt gelegt werden. Das Volk, deſſen furchtbare Lage unſer Mitleid und unſere thätige Hilfe erfordert, beſteht größtentheils aus Bauern und Handwerkern, die im öſtlichen Kleinaſien und den angrenzenden Gebieten wohnen. Eines der älteſten chriſtlichen Völker, ſeit anderthalb Jahrtauſenden ſeinen chriſtlichen Glauben unter ſchweren Anfechtungen treu bewahrend, iſt es nun in entſetzlicher Weiſe mißhandelt worden. Innerhalb der letzten zwölf Monate find mehr als 100 000 Thriſten— Männer, Frauen und ſtinder— niedergemetzelt, 2500 Dörfer, 568 Kirchen und 77 Klöſter geplündert und völlig zerſtört worden. Die Bewohner von 646 chriſtlichen Dörfern ſind unter Androhung eines qualvollen Todes mit Gewalt zum Islam bekehrt, 320 chriſtliche Kirchen in Moſcheen verwandelt, 170 gregorianiſche und 21 evangeliſche Prediger, weil ſie ſich weigerten, den Jslam anzunehmen, grauſam ermordet worden. „Märtyrerblut iſt in Strömen gefloſſen, wie in den erſten chriſtlichen Jahrhunderten, ja es iſt bei weitem die größte und Aaee Ehriſtenverfolgung, welche bie Geſchichte kennt. Die Folgen der Metzeleien für die Ueberlebenden ſind 9 00 lich. Zahlloſe Meuſchen der ausgeplünderten Gegenden ſin obdachlos, der Kleider, der Betten und des Lebensunterhaltes faſt gänzlich beraubt. Hunderttauſende von Wiktwen und Waiſen ſind dem Tode durch Hunger und Krankheit überljefert, wenn ihnen nicht Barmherzigkeit die Mittel zum Leben reicht. Im Ganzen Das Elend iſt grenzenlos und foedert von der geſammten Chriſtenheit und von der ganzen leſitteten Menſchheit eine Hilfeleiſtung von außergewöhnlichem Umfange. Kann die Noth auch nicht völlig gehoben werden, ſo 11 127 doch unabweisbare Chriſtenpflicht, ſie nach Kräften zu indern. Eine ganze Reihe chriſtlicher Völker haben bereits, dem Rufe des Gewiſſens Folge leiſtend, das Unterſtützungswerk in Angriff genommen. In Norbamerika, England, Italien, Frank⸗ reich, Oeſterreich, den Nieberlanden, den fkandinaviſchen Ländern, vor allem auch in der kleinen Schweiz ſind ſchon an zahlreichen Orten Unterſtützungskomiteens gegrundet, und die Größe des Elends hat allerwärts mitleidige Herzen zu ganz beſonderer Opferwilligkeit und Hilfsbereitſchaft erweckt. Sollte dieſer Ruf nür in unſerem Volke ungehört verhallen? Nimmermehr darf dieſe Schmach dey deutſchen Namen beflecken! Politiſche Neb gabſichten, die ſeltſamer Weiſe unſerem Werke der Barmherzigkeit hie und da untergeſchoben worden ſind, liegen uns ſelbſtverſtändlich völlig fern. Unſere Chriſtenpflicht allein gebietet uns, hungernden, obdachloſen Menſchen zu helfen— wir können nicht an dieſer rieſengroßen Noth vorübergehen. die Fürbitte für unſere unglücklichen Glaubensgenoſſen in das allgemeine Kirchengebet aufgenommen und zu ihrer Unterſtützung eine kirchliche Kollekte veranſtaltet worden. Deutſche Franen, an euch wenden wir uns nach ganz be⸗ ſonders, an euch, ihr Mütter, die ihr Kinder habt— könnk ihr eure Hilfe verſagen, wenn ihr hört, daß dort Tauſende eurer Schweſtern ſind, die ſchmachvoll mißhandelt, ein elendes kummervolles Leben führen, Tauſende von Müttern, denen man Gatten und Kinder abgeſchlachtet, Tauſende und Abertauſende von Kindern, denen dle Eltern getödet ſind? Verſetzt euch in dieſen endloſen Jammer und ihr könnt eure Hilfe nicht verſagen. Für die richtige Vermittelung und Verweudung ber Gaben ſind die gewiſſenhafteſten Vorkehrungen getroffen. Von den ausländiſchen Miſſionsſtationen in Armenſen, die unter dem ne der Großmächte ſtehen, ſind 20 Zentral⸗ ſtationen errichtet, die das ganze Nothſtandsgebiet mit einem Netz von Hilfsſtationen überzogen haben, ſo daß die beſte Garantie gegeben iſt, daß alle Gaben den Unglücklichen wirklich zu Gute kor Jaben werden von allen Unterzeichneten entgegengenommen. Dem Landeskomitee ſind bis zum 11. November folgende Herren heigetreten: In Farlsruhe; Oberbaurath Baumeiſter, Profeſſor an der polytechniſchen Hochſchule; Stadtpfarrer Brückner; br. Cramer, prakt. Arzt; Dr. Dauber, Profeſſor am Gymnaſium: Stadtrath Glaſer; Buchhändler Gräff; Profeſſor R. Haas; Rechtsanwalt ODr. Horn; J. Keller, Profeſſor am Gymnaſium! Vereinsſekretär Koch; Buchhändler Kundt: Oberlandesgerichts⸗ rath Dr Kupfer; Vereinsgeiſtlicher Pfarrer Mauxer; Stadt⸗ pfarrer Mühlhäußer; Bireklor Dr. Oeſerz Generalagent Rothermel; Hauptlehrer Schäfer; Dr, Schleiermacher, Profeſſor an der plytechn. Hochſchüle; Dr. Weckeſſer, Profeſſot am Lehrerſeminar II. FJerner; Paſtorauonsgeiſtlicher Bähr in Furtwangen; Pfarrer Beuder in Willſtätt; Biaſensviarter Bornhäuſer in Na⸗ ſtatt; Pfarrer Braun in Welſchneureuth; Stabtpfarrer Degen in Bruchſal; Landgerichtsrath Dühringer in Mannheim; Pfarker Engelhardt in Breitenbrönn Stadtpfarrer van der Floe in Pforzheim; Dekan Wehres in Pforzheim; Kicchenrath Grelner in Mannheim; Stadtpfarrer Guͤt in Weinheim; Pfarrer Gleis in Teutſchneureuth; Pfarrer Haag in Weiler, Amt Pforzheim; Pfarrer Heſſelbacher in Weingarten; Vikar H eſſelbächer in Schwetzingen; Pfarrer Höflich in Weiler bei Königsfeld; Pfarrer Holdermann in Nimburg; Pfarrer Iſſel in Betberg; Pfarrer Ifſel in Eſchſtetten: Pfarrer Junker in Rötteln; Pa⸗ ſtorotionsgeiſtlicher Kamm in Philippsburg; Pfarrer Kein in Niklashauſen; Stadtpfarrer Klein in Pforzheim; Stadtpfkar Lie. Kühner in Karlsruhe; Pfarrer Knauſenberger in Neun⸗ lietten; Pfarrverwalter Ludwig in Altenheim; Fäbrikaut Tar! Mez in Freiburg; Pfarrer Mütſchler in Schollbrunn; Pfarrer Neu in Wenkheim; Pfarrverwalter Nickles in Nußloch; Pfarrer Nuzinger in Gutach; Pfarrer Raupp in Haudſchuchsheim; Stadtpfatrer Raggenburger in Pfenpetnn Landgerichtsrath Dr. Roller in Freſburg, Stadtpfarrer Rothenhöfer in Adels⸗ heim; Pfarrer Schäfer in Ichenheim; Pfarrer Seufert in geopoldshafen; Pfarrer Schluſſer in Gallenweiler; Pfarrer Schulz in Karlsruhe; Profeſſor Thoma in Karlsruhe; Pfarrer Trautz in Oberbaldingen; Stadtpfarrer Wernigk in Raſtatt; Pfarrer Weymann iß Hagsſeld; Stadtpfarrer Zähringer in Weinheim; Pfarrer Bühler in Hirſchlanden; Pfärrer J rig in Eckartsweier; Paſtorationsgeiſtlicher Hammel in St. Blaſten; e Kayſer in Nonnenweier; Pfarrer Hagenmeyer in e Pfarrer Mayer in Linkenheim; Pfärrer Zipſe in Heiligtreuzſteinach; Pfhrrer Luger in Neuenweg; Fac larrer Kölle in Wiesloch. Ferner das Komitee des Badiſchen Landesvereins für äußere Miſſion: Oberlehrer Jäger in Karlsruhe; Inſpektor Ma yer in Welſchneureuth; Haußtlehrer Maurer in Karlsruhe; Stadtpfarrer Dr. Menton in Bretlen; Reallehrer Müller in Karlsruhe; Pfarrer Mühlhäußer in Wilferdingen; Kirchenrath Peter in Spöck; Buchdruckereibeſitzer Reiff in Karlsruhe; Pfarrer Ull⸗ mann in Sollingen; Pfarrer Wild in Skein. Die Generglſammelſtelle für das Großherzogthum Baden hat die Firma Hoſbankier Muller& Conf. in Karlsruhe übernommen, wohin man das Erträgniß der abgeſchloſſenen Sammlung ſenden wolle. Die Verdankung der einzelnen Gaben wollen die Sammler ſpäteſtens bei der Abſendung des Geſammtbetrags in den betr. Lokalblättern ihres Bezirks ſtattfinden laſſen. Gaben nehmen fämmtliche evang. 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