15 Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter 1. 2672. Abonnement: 60 Pfa. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Oie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Tannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſir und verbreiteiſte Ztitung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verantwortlich: Ar den politiſchen u. allg. Theltz Thef⸗Redakteur Dr. H. Lagler⸗ für den lokalen und vrov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Joeurnal“, ift Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim.— (Mannheimer Volksblatt⸗“ E 6, 2 MNrer. 347. Zweites Blatt. —— Aus Stadt und Jand. »Mannheim, 18. Dezember 1896. Aus der Stadtrathsſitzung vom 11. Dezbr. 1896. (Mitgetheilt vom Burgermeiſteramt.) Von der Mittheilung des Gewerbeſchulvorſtandes über die be⸗ abſichtigte Abhaltung von mehreren Samariterkurſen, an denen die Schüler der Gewerbeſchule theilnehmen, wird zuſtimmend Kennt⸗ niß zenommen. Die Vorträge an den Bürgerausſchuß, betreffend „Regulativ und Gebührentarif für die Desinfeetionsanſtalt“ und „Vertrag zwiſchen der Armen⸗ und Krankenanſtaltsſtiftung und der Stadtgemeinde Mannheim wegen Eigenthum an der Liegenſchaft R 5 Nr. 4“ werden genehmigt. Es wird beſchloſſen, bei der Regierung im Hinblick auf die am 1. Januar 1897 ſtattfindende Vereinigung der Gemeinde Käferthal mit Mannheim die Bildung eines beſonderen Standesamts⸗ bezirkes für Käferthal mit Waldhof in Anutrag zu bringen. Das Tiefbauamt erhält Auftrag, die Auffüllung des Schnickenlochs längs des Kiesbahngeleiſes fertig⸗ ſtellen zu laſſen. Das Hochbauamt erhält Auftrag zur Ausarbeitung eines Planes für eine neue Trinkhalle an Stelle der heutigen Wettmer'ſchen Milchkuranſtalt im Schloßgarten. Straßenmeiſter A. Müller wird mit der probeweiſen Ver⸗ ſehung der Funktionen eines Technikers beim Tief⸗ bauamt betraut. Der Ausladeplatz an der Rheinſchachtel am Ren⸗ nershof ſoll eingefriedigt werden um den Verkehr auf dem Weg nach der Stephanienpromenade frei zu halten. Mit der Abänderung des Ortsbauplanes von Waldhof— Aufhebung einer geplanten Straße in der Gewann vordere Huben— erklärt ſich der Stadtrath einverſtanden. Der Weg auf dem rechtsſeitigen Neckardamm von der Schleuße bis zur Frieſenheimer Inſel bedarf der Ausbeſſerung, das Tiefbauamt erhält Auftrag hierzu. Das Baugeſuch des Johann Baptiſt Heckert Er⸗ richtung von zwei Wohnhäuſern auf den Grundſtücken Kleinfeld⸗ ſtraße 5 und Amerikanerſtraße 48 wird befürwortet unter der Be⸗ dingung, daß die Planlegung für letztere Straße genehmigt wird. Das in dem Baublock zwiſchen Rupprecht⸗ und Colliniſtraße liegende Hauptrohr der Waſſerleitung ſoll in den Straßenzug verlegt werden. Die Direktion der Gas⸗ und Waſſer⸗ werke erhält Auftrag zur Fertigung des Koſtenanſchlags. Die Stelle eines weikeren Geometers beim Tiefbau⸗ amt wird dem Herrn Oskar Kramer hier übertragen. Die Friſt zur Bebauung des verkauften ſtädtiſchen Bau⸗ platzes Friedrichsring Nr. 8 wird bis 8. Auguſt 1898 ver⸗ längert. Die Verſteigerung der Plätze zur Abhaltung des Weih⸗ nachtsmarktes wird genehmigt. Die Lieferung der Granitſteinhauerarbeiten zum Neubau des Schlachthofes wird der Firma Werle u. Hartmann hier übertragen. Der Vertrag mit der Firma Bopp u. Reuther über Aus⸗ führung der Waſſerhaltungs⸗Anlagen zum Bau des Hauptſiels für das Roſengartengebiet wird genehmigt. Folgende Vorlagen an den Bürgerausſchuß werden genehmigt: 1. Ankauf des Bauplatzes L 8, 11 von Frau Wühler Ww. 2. Ankauf des Lagerplatzes von C. Wiltemann am Neckar⸗ vorland. 3. Herſtellung der Straßen beim Realgymnaſium mit Holzpflaſter. 4. Verkauf ſtädtiſchen Geländes an die Firma Benz u. Cie., Spelzengarten II. Gewann an der Waldhofſtraße, ſowie Ankauf von Gelände für die Stadt von Benz u. Cie. Wegen Herſtellung von Kanälen und Straßen im Lindenhofgebiet ſoll mit Herrn Commerzienrath Lanz wegen nazeige. 1 Nach Zulassung beim Grossh. Landgerieht Mannheim habe ich mieh zur Ausübung der Prazis als 24496 befindet ſich vom 15. Dezember an im Hauſe B2. 7 5 eine Stiege hoch. Dr. Theodor Alt, wird bis zu dem letzten Kurfürſten aus der Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß unſerer Abnehmer, daß zufolge ſtadträthlichen Beſchluſſes an Stelle der in§ 11 der Statuten für den Großeonſum von Waſſer zu gewerblichen, induſtriellen oder techniſchen Zwecken verzeichne en Nabattſätze ab 1. Januar 1897 folgende Preisermäßigungen treten werden. Den Großconſumenten, welche einen Minimalverbrauch von 1000 Ebm garantiren, werden die Rechnungen vierteljährlich à 15 Pfg. pro Cbm. ausgeſtellt ö Normalpreis erfolgen wie bisher nach Schluß des 8 Freitag, 18. Dezember 1896. (GCelephen⸗Ar. 218.) 5 eeee Abtretung des erforderlichen Geländes in Verhandlung gelreten werden. Die Betriebsdirektion der Trambahn theilt mit, daß die bisherige Tarifgrenze von Mitte Rheinbrücke an die äußerften Enden der Rheinbrücke in der betr. Fahrtrichtung verlegt wurde. Die am 23. November ſtattgefundene Ackerverpachtung wird nur theilweiſe genehmigt. Die vicht genehmigten reſp nicht ange⸗ botenen Aecker werden nochmals zur Verpachtung ausgeſchrieben. Die Winterſchafwerde auf Gemarkung Käferthal ſoll in öffentlicher Verſteigerung verpachtet werden. Für die Arbeiter beim Krankenhaus⸗Erweiterungs⸗ bau werden anläßlich des nächſte Woche ſtattfindenden Aufſchlagens (Richtfeſtes) kleine Geldgeſchenke bewilligt. Dem Conſervatorium für Mufik ſoll pro 1897 ein Beitrag wie in früheren Jahren gewährt werden. Es erfolgt Einſtellung desſelben in den Voranſchlag. 5 Die Lieferung von Papier und Schreibmateria⸗ lien für die ſtädtiſchen Verwaltungsbehörden wird im Submiſſtons⸗ wege nach den Anträgen der Haushaltungskommiſſion vergeben und zwar an die Firmen: V. Fahlbuſch, G. Karcher, A. Herzberger, Fr. Binmöller, W. Richter und C. F. Menger. Die Lieferung von Autographien ausgeſchrieben. Der Druck der Bürgerausſchuß⸗Vorlagen für das Jahr 1897 wird der Maunheimer Vereinsdruckerei übertragen. Es wurde der Kaufwerth feſtgeſetzt für 27 zur Brand⸗ verſicherung eingeſchätzte Neubauten und Umbanten. Die vorliegenden 9 Anträge der Schätzungskommiſſion auf pfandgerichtliche Schätzung von Liegenſchaften werden genehmigt. Zum Schluß werden noch eine Anzahl von Geſuchen um Ausſtand zur Zahlung von Umlagen, Schulgeld, Wirthſchaftsconzeſ⸗ ſionen ꝛc. ꝛc. verbeſchieden. wird nochmals *Vortrag. Auf Veranlaſſung des„Kaufmänniſchen Vereins“ hielt am Dienſtag Abend Hr. Dramaturg Ludwig Stark aus Mün⸗ chen im großen Saale des Saalbaues einen Vortrag über„Franz von Kobell, ein bayeriſcher und pfälziſcher Volksdichter.“ Der Red⸗ ner ſchilderte zunächſt den Lebensgang dieſes gottbegnadeten Poeten, der im Jahre 1803 in München geboren, im November 1882, im Alter von 80 Jahren ebendaſelbſt geſtorben iſt. Schon früh zeigte ſich bei Kobell die dichteriſche Begabung, nichtsdeſtoweniger lag er aber ſeinen ſonſtigen Studien mit großem Wiſſensdrange ob. Im Alter von 17 Jahr hatte er bereits das Gymnaſium abſolvirt und mit 28 Jahr wurde er als außerordentlicher Profeſſor der Mineralogie an der Münchener Univerſität angeſtellt. In dieſes Jahr(1826) fällt auch ſeine Vermählung mit ſeiner Couſine Caroline von Kobell. Franz von Kobell war ein Dichter, der die Eigenart ſeines bayerſſchen Heimathlandes voll und ganz erfaßte, er ſchöpfte aus dem urwüch⸗ ſigen Volksleben heraus und deßhalb ſind ſeine Gedichte frei von Weltſchmerz; ſie faſſen das menſchliche Leben nur von der heiteren Seite auf. Ob Franz von Kobell auch als pfülziſcher Dichter auf derſelben Höhe ſteht wie als bayeriſcher Volksdichter, kann nicht ohne Weiteres bejaht werden, hier fehlt ihm das leichte Naturell des Pfälzers in erſter Linie; nichtsdeſtoweniger zeugen aber auch ſeine pfälziſchen Gedichte von einem geſunden Humor. Redner reeitirte zum Schluſſe ſeines anziehenden Vortrages eine große Anzahl Kobell'ſcher Gedichte in hochdeutſcher, bayeriſcher und pfälziſcher Sprache und waren es namentlich die letzteren, welche oft ſtürmiſche Heiterkeit des Publikums hervorriefen, um ſo mehr, als der Vortragende, als Sohn unſerer Stadt, die pfälzer Sprache und den kernigen Humor, welcher in dieſen Gedichten zum Ausdrick kommt, in ganz vorzüglicher Weiſe handhabte.— Reicher, wohl⸗ verdienter Beifall wurde Herrn Stark am Schluſſe ſeines Vortrages zu Theil. Maunheimer Alterthums⸗Verein. Am letzten Vereins⸗ abend ſprach Herr Dr. Walter über die Anfänge des Muſik⸗ und Theaterweſens am Kurpfälziſchen Hofe und führte in einem ſehr feſſelnden Vortrag ſeine zahlreich erſchienene Zuhörerſchaft in die Zeiten zurück, als die Pfalzer Kurfürſten noch in Heidelberg reſi⸗ dirten, in die Zeit des Kurfürſten Philipp( 1508), unter deſſen Regierung zum erſteumal eine kurfürſtliche Vokalkapelle erwähnt Simmern'ſchen Linie, Rechtsanwalt III Heidelberg 1. Von 91 1 à M. 150.— laufend! en A 18 Pfg. pro Cbm. f Meine bennden 2. 500l.40000 Cbm pie erſten 5000 be Von ausserordentlicher uen Aunlage 43, parterre. die folgenden à 12 Pfg. pro Ebm. Haltbarkeit! —2 f ft—.— 8 Heldelberg, Dezember 1896. 3.„ 55 Aie prd on„„, 1270. e e in Docken 15 0001—30000 Cbm. die erſten 20000 Cbm. 3J7))C Ernst Hammer, Hachtsanall die ſolgenden 10 Wfg vrs Cüme keine Kürzung, keine klei- FCCCCCCCC ͤbbbbbbobb0 5.„ 30001—40000 Cbm. die erſten 30000 Cbm.„,„ 3370.—]nere Eintheilung, sondern 5 die 90000 65 8 0 50 5 nur volles Gewicht. 6. 40001—50000 Cbm die erſten 40000 Cbm. 4170.—5 5 Mein Bureau 5 die folgenden à 7 Pfg. pro Ebm. Audere Adlerſirickwollen 7. 50001 und mehr Cbm. die erſten 50000 Cöm.„„ 4870.— die folgenden à 6 Pfg. pro Ebm. lich gewarnt wird. Rückvergütungen auf dieſen 8 jedderHausfrau empfohlen! Gad'sche Adler-Srick wolle. Mioht filzend! Micht ein- ſind Aachahmungen, vor welchen hiermit ausdrück- Karl(T 1685), dem prunkſuchtigen und phantaſtiſchen Sohns der hochbegabten und geiſtvollen Karl Ludwig. Auf Grund ſeiner e⸗ dien im Karlsruher Generallandesarchiv und in der Müncher Hof⸗ und Staatsbibliothek gab der Vortragende ein Bild dieſes fäſt zweihundertjährigen Entwicklung und ließ ſeine Zuhbror zu⸗ gleich einen Bliel thun in die umfangreichen Vorarbeſten zu dem größern Werke das Herr Dr. Walter im Auftrag des Alterthums⸗ vereins auf Grund der hochherzigen Stiftung des Herrn Bertheau 9 Zürich in Angriff genommen hat, und das die Geſchichte der Mußle und der Oper am Mannheimer Hofe unter Karl Philipp und Kanz Theador behandeln wird. Wenn auch, wie der Vortragende bde⸗ merkte, das Material zu ſeinen Darſtellungen, welche die Einleltusg zu obigem Werke bilden ſollen, noch der Ergänzung bedarf, ſo detzen doch die namentlich in den pfälziſchen Kopialbüchern erhaltenen Er⸗ kunden, die hier zum erſtenmal zuſammengeſtellt und verwertte werden, ſehr werthvolle Aufſchlüſſe und intereſſante Thatſoachen. Als beſonderer Förderer des muſikaliſchen und theatraliſchen Ledene am Heidelberger Hoſe erſcheint der Kurfürſt Friedrich IV., der Er⸗ bauer der Feſtung Mannheim, unter dem die Inſtrumentalmuſtk einen kräftigen Aufſchwung nahm, ferner Karl Ludwig, der die engliſchen Komödien bevorzugte, aber am Ende ſeiner ſegensreichet Regierung auch die Pflege der Muſik an ſeinem Hofe emporzu⸗ bringen und zu erweitern vermochte, und endlich Kurfürſt Karl, unter deſſen Regierung prunkvoll ausgeſtattete Aufführungen, di⸗ ein Gemiſch von Drama, Oper, Ballet und Ausſtattungsſtüce allegoriſch⸗moraliſch⸗mythologiſchen Inhalts bildeten, zu den rege.⸗ mäßigen Vergnügungen der Hofgeſellſchaft und ihrer Gäſte gehörten. Der Kurfürſt ſelbſt und ſein Hofſtaat, zuweilen auch ſeine fürſtlichen Gäſte, wirkten neben Studenten, Bedienten und den berufsmäßigen Tänzern und Sängern in dieſen Stücken mit; die Bühne befand ſte⸗ im ſog. dicken Thurm des Heidelberger Schloſſes. Als charakte⸗ riſtiſches Beiſpiel des damaligen theatraliſchen Geſchmackes wurde das 1684 aufgeführie Stück:„Die über alle Tugenden triumphirende Tugend der Beſtändigkeit“ ausführlicher beſprochen. Dies Stück iſt im Druck erſchienen und zwar in Folioformat mit Abbildung fämmt⸗ licher Dekorationen und Koftüme und mit Angabe der mit⸗ wirkenden Perſonen. Daraus erhellt ſein hoher kuktur⸗ hiſtoriſcher Werth. Auch einige Studentenkomödien und lateiniſche Schulkomödien, wie„Aeneas pius“ und„Aeneas ezaul“, fanden Beſprechung. Unter den folgenden Kurfürſten ans dem Hauſe Neuburg fanden dieſe muſikaliſchen und theatraliſchen Beſtrebungen eine geſteigerte Aufnahme, bis Karl Theodor das Orcheſter und die italieniſche Oper am Mannheimer Hofe zur höchſten Blüthe und europäiſcher Berüheatheit erhob.— Der hochintereſſante Vortrag fand den verdienten reichen Beifall, worauf der Vereinspräſident in einem Trinkſpruche den Redner und die vielfachen Berdienſte feierte, die ſich derſelbe um den Verein ſowie um die Geſchichte Mannheims und der Pfalz erworben habe und noch fortwährend erwerbe. Geſchäftlicges. „Das Köluer Tageblatt ſchreibt: Ein erfreuliches Zeſchen für den Aufſchwung der deutſchen Export⸗Induſtrie iſt es, daß in einer Branche, in der Deutſchland bis noch vor zehn Jahren ſozu⸗ ſagen tributair ans Ausland war, Deutſchland jetzt an der Spitze ſteht. Augenblicklich liegt ein holländiſches Schiff vor der Stoll⸗ werck'ſchen Export⸗Fabrik, um mit ca. 10,000 Säcken Cacaoſchalen beladen zu werden. Cacaoſchalen finden in Holland vielfache Verwendung, während bekanntlich deren Verwendung für Nahrungsmittelzwecke in Deutſchland verpönt iſt. Es iſt erfreulich, daß die Export⸗Induſtrie für Chocolade und Cacao in Deutſchland ſchon ſo bedeutend iſt, daß ſie ein Abfall⸗Produkt in ſolchen Quan⸗ titäten ans Ausland abgibt. Die Stollwerck'ſchen Chocoladen⸗ und Zuckerwaaren⸗Fabriken(Inland⸗ mit Ausland⸗Fabriken vereinigt) deſchäftigen über 2000 Perſonen, das iſt die größte Arbeiterzabl unter den großen Etabliſſements der rheiniſchen Metropole. Erfreu⸗ lich iſt es, daß gegen 1000 Mädchen daſelbſt zum Theil ſofort nach Entlaſſung aus der Schule lohnende Beſchäftigung für leichte Ver⸗ packungsarbeit finden; in den neu eingerichteten Erholungsräumen werden ſie nach Schluß der Arbeit überdies ſtaffelweiſe im Nähen und Kochen von Berufsperſonen unterrichtet. 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