— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Bfa. monatlich, Bringerlehn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal/ (Babiſche Bolkszeitung,) Heneral. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. 3 Verantwortlich; für den voliniſchen u. allg, Teird Thef⸗Redakteur Dr. H. Lagler⸗ für den lokalen und vrov. Pheil Ernſt Müller, (Mannheimer Vorrsblait für den Inſeratentheil: pfel. druckerei, Inſerate:(Erſte Mannheimer Typograph Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 406. Jahrgang.) as n Jsurnal⸗ e 5 71 Erſcheint wöchentlich ſieben Mal, E eeen el⸗ 7 2 2 2 Ur uls. Derbrlnemen 5 E 6, 2 Stleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 ſütnemtiſch i Aaunge * 3 55 6 Nr. 352. Mittwoch 23. Dezember 1896.(gelephen-Ar. 218.) eeeeeeeeee.—— e A—̃— Awei Die kaufmänniſche Geſellſchaft„Merkur“, Kreisverein im keine faulen Witze“, entgegnete der Hochzeiter,„Du ſcheinſt Zweites Blatt. Verbande deutſcher Handlungsgehülfen zu Leipzig, veranſtaltete am mir die Sache von der leichten Seite zu nehmen.“ Damit 85 JVVF letzten Samſtag in den Lokalitäten der„Goldenen Gerſte“ als Vor⸗ ſchob er den warnenden Freund zur Seite und ſchritt ſtolz 7 51 1 N feier ihres 10. Sttftungsfeſtes(die Hauptfeierlichkeiten ſollen erſt fürbaß zur Kirchenthür. Weiter kam er nicht, denn das 5 5 ad und Aand. bis zum Frühjahr ſtattfinden) einen Herrenabend, der in gewohnter Gotteshaus war bombenfeſt verſchloſſen, es lag in ruhigem Mannheim, 23. Dezember 1896. Aus der Stadtrathsſihung vom 17. Dezbr. 1896. (Mitgetheilt vom Burgermeiſteramt.) Bezüglich der Arbeitsloſenbeſchäftigung im laufenden Winter fand die Grörterung einiger prinzipieller Fragen ſtatt. Das Reſultat der am 16. Dezember mit Vertretern der Tram⸗ vahngeſellſchaft ſtattgehabten vorläuftgen Beſprechung über die Er⸗ ſtattung von Vorſchlägen hinſichtlich der Einführung des elektriſchen Straßenbahnbetriebes dahier wird zur Kenntniß gebracht. Die Penſionirung des Verbrauchsſteuererhebers Schwander auf 1. Januar 1897 wird genehmigt. Die Drucklegung der vom ſtatiſtiſchen Amt bearbeiteten Tabellen über die Gewerbe⸗ und Berufszählung, ſowie über die Haus⸗ und Wohnungsſtatiſtik wird genehmigt. Von dem Erlaß Großh. Generaldirektion der Staatseiſenbahnen, wonach ſie vom Großh. Miniſterium des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten ermächtigt wurde, während der Dauer des nächſten Sommerfahrplans Rückfahrten von Mannheim uach Heidelberg zu ermäßigten Preiſen in gleicher Weiſe wie im laufenden Jahr auszugeben, wird Kenntniß genommen. Die Zuſtimmung wird ertheilt zu folgenden Vorlagen an den Bürgerausſchuß: 1. Kanaliſation im Lindenhofgebiet. 2. Nachbewilligung für die Verlängerung des Roſengarten⸗Sieles. 8, Ankauf eines Lagerplatzes am linksſeitigen Neckarvorland. 4. Verkauf von ſtädtiſchem Gelände an die Rheiniſche Gas⸗ motorenfabrik Benz u. Cie. und Ankauf von Gelände ſeitens der Stadtgemeinde von Frau Medizinalrath Dr. Zeroni Wittwe und Herrn Landgerichtsrath Friedrich Wengler hier. 5. Herſtellung der Mittelſtraße, Theil II, von der 12. bis zur 17. Querſtraße. 6. Herſtellung von Holzpflaſter vor dem Realgymnaſium und der Gewerbeſchule. 7. Ankauf des Platzes L 8 Nr. 11. Die Lieſerung des Bedarfs an Geräthen und Materialien für die einzelnen ſtädtiſchen Berwaltungszweige ſtechniſchen Aemter) für das Jahr 1897 wird nach den Anträgen der Haushaltskommiſſion vergeben. Die Einſtellung eines Gehilfen bei der Gerichts⸗ ſchreiberei des Gewerbe⸗ und Gemeindegerichts wird genehmigt. Zur Ausübung der Veterinärpolizei auf dem Viehmarkt an Hauptmarkttagen ſoll ein weiterer Thierarzt(Herr Weiß hier) beigezogen werden, womit ſich der Stadtrath einver⸗ ſtanden erklärt. Nach dem Berichte der Armenkommiſſion wurden im Monat Novemder d. Is. an Unterſtützungen verabreicht: Wochengelder an 179 Perſonen M. 1437.50 Miethzinſe„ 1699.— Geſchenke„ 88 8„ 529.— Einm. Unterſtützung„ 20 5 92.— Pflegegelder für arme Kinder in Familien„ 470.20 B Anſtalten„ 2610.58 rod an 337 Perſonen 4822% Kilo Suppe 5 80608 21960 Portionen Schulmaterialien„ 1 Schüler. Ferner eine größere Anzahl Kleidungsſtücke. Die Feſtſetzung des Kaufwerths für 27 zur Brandver⸗ ſicherung eingeſchätzte Neu⸗ und Umbauten wird als richtig beurkundet. 51 Schluß wurden noch eine Anzahl Geſuche um Ausſtand Zur ahlung von Umlagen ꝛc. verbeſchied⸗ Weiſe ſehr gut beſucht war. Nach einer Anſprache des 1. Vor⸗ ſitzenden Herrn Karl Leitzig, ſchritt man zur Abwicklung des Programms, worin beſonders die Herren Bieber, Böſer und Müller in komiſcher Weiſe ſehr Gutes leiſteten. Auch in geſang⸗ lichen Vorträgen boten die Herren Rupli, Schöpfe, Reh m und Linke ſehr ſchönes. Herr Maurmeier erntete als Gaſt von Olymp durch einige Couplets großen Beifall. Von den er⸗ ſchienenen eingeladenen Vereinen ſprachen die Vorſitzenden des Velociped⸗Club Mannheim, der Geſellſchaft Olymp Mannheim, des Bezirksvereins Mannheim⸗Ludwigshafen für Handlungsgehülfen 1858 Hamburg, der kaufm. Geſellſchaft Merkur Heidelberg, ſowie der 1. Vertrauensmann des Kreisvereins Mannheim vom Verbande deutſcher Handlungsgehilfen. Herr Voegtle gedachte in ſchönen Worten der übrigen Gründungsmitglieder, von denen Depeſchen aus Hamburg, Karlsruhe ꝛc. eingelaufen waren. Die Geſellſchaft blieb in animirteſter Stimmung bis zum frühen Morgen zuſammen. Der„Arion“ Iſenmannſcher Männerchor hielt am Sonn⸗ tag Abend in ſeinem Lokal„Stadt Lück“ eine Bierprobe mit Damen ab, welche ſich eines ſehr zahlreichen Beſuches zu erfreuen hatte. Den Reigen des Abends eröffnete der 2. Vorſitzende des Vereins, Herr Schreiner, welcher in einer formvollendeten Rede die Damen feierte. Die Hauskapelle, welche einige Verſtärkung erhielt, bot unter Leitung des Herrn Pfeiffer wieder Großartiges. Zahlreiche Lieder ernſten wie heiteren Charakters wechſelten in ſinnreicher Abwechs⸗ lung, während die komiſchen Duette und Couplets derart geftelen, daß die Betreffenden ohne zweidrittel Zugaben die„Bretter“ nicht verlaſſen durften. Geſchäftliches. »Praktiſch in Form und Inhalt, vornehm in der Ausſtakt⸗ ung! So präſentirt ſich der ſoeben erſchienene Zeitungskatalog und Inſertionskalender für 1897 der Annoncen⸗Expedition Rudolf Moſſe, welcher dieſer Tage an die Kunden des Hauſes verſandt wurde; es iſt bereits die 30. Auflage dieſes für jeden Inſerenten ſo unentbehr⸗ lichen Rathgebers. Er enthält ein vollſtändiges Verzeichniß ſämmt⸗ licher Zeitungen und Fachblätter Deutſchlands, Oeſterreichs und der Schweiz, ſowie aller namhaften Vlätter des Auslandes mit genauen Angaben über ihre Verbreitung, Erſcheinungsweiſe, politiſche Tendenz, Inſertions⸗ und Reklamepreis, Spaltenzahl nebſt Spaltenbreite und des der Berechnung zu Grunde liegenden Schriftſyſtems nach Rudolf Moſſe's Normalzeilenmeſſer Außer dieſen unentbehrlichen Angaben gibt das Buch in einem beſonders intereſſanten Kapitel„Ueber die Ausſtattung von Annoncen“ an der Hand von über 130 Original⸗ entwürfen praktiſche Anleitungen zur wirkungsvollen Ausſtattung von Annoncen. Es iſt in dieſen Entwürfen jedem Geſchmack und jedem Bedürfniß Rechnung getragen. Was die äußere Ausſtattung des Inſertionskalenders anlangt, ſo wurde die ſo praktiſche Form einer Pultmappe mit Schreibkalender für alle Toge des Jahres bei⸗ behalten. Der Einband und der Druck des Katalogs ſind modern und geſchmackvoll, Derſchiedenes. *Frankfurt, 21. Dez. Eine Trauung mit Hinderniſſen fand geſtern in einem unſerer größten Gotteshäuſer ſtakt. Ein Mitglied eines unſerer größten und beliebteſten Geſangvereine wollte geſtern den Weg in's Land, da Milch und Honig fließt, beſchreiten und hatte zu dem feierlichen Akte an ſeine Vereinsfreunde Einladungen erlaſſen. Pünktlich zur feſtgeſetzten Stunde trafen die Sanges⸗ genoſſen ein, allein— die Kirchenthür war verſchloſſen, und es blieb nichts Anderes übrig, als vor der Kirche zu warten. Endlich naht der Brautwagen. Ihm entſtiegen die lieblich ſtrahlende Braut und der glückliche Bräutigam, dem ein Freund ſofort in's Ohr flüſterte:„Mir ſcheint, Du wirſt im Dom getraut, hier iſt Alles noch zu!“—„Mach' in einem ſo ernſten Moment Frieden da, als ob kein Menſch von einer Trauung etwas wüßte. „Und ich habe doch ſelbſt den Eintrag gemacht“, verſicherte der Bräutigam, indeß die zahlreichen neugierigen Paſſanten der Straße bereits begannen, eine kleine Volksverſammlung vor der Kirche zu inſceniren. Das Brautpaar flüchtete ſich ſchließlich in's Pfarrzim⸗ mer, wo ſich herausſtellte, daß man vergeſſen hatte, den Kirchendie⸗ ner zu verſtändigen.„Na, dem kann ja abgeholfen werden“, meinte der dienſtbereite Freund, ließ ſich raſch von einem dienſtbaren Geiſte die Adreſſe des Küſters geben, und fuhr im Wagen von dannen, während Braut und Bräutigam ihrer verzögerten Hebeinigng harr⸗ ten. Unſer guter Freund war bald am Ziele und fand den Küſter noch im Hauskleide.„Raſch die Schlüſſel zur Kirche her. Sie können ja dann nachkommen“, rief der Abgeſandte und fuhr im raſchen Tempo mit einem mächtigen Schlüſſelbund zur Kirche.„Hurrah, da ſind ſie“, rief er den immer noch verſammelten Vereinsbrüdern zu und machte ſich ſofort an's Werk Ein Schlüſſel nach dem anderen wurde probirt, allein— keiner paßte.„Zum Kuckuck, da haben die mir die falſchen Schlüſſel mitgegeben“ vief der Kirchen⸗ öffner, ſtürzte zu ſeinem und fuhr wieder zum Kirchendiener zurück.„Mann, was haben Sie angeſtellt,“ fuhr er dieſen an,„das ſind ja gar nicht die Schlüſſel zur K⸗Kirche!“—„Ja, das weiß ſch,“ war die Antwort,„die Schlüſſel zur X⸗Kirche habe ich ja auch gar nicht.“—„Was, die haben Sie nicht?“—„Nein, denn ich bin ja an der X⸗Kirche.“ Sprachloſes Staunen, dann Erkundigung nach der Wohnung des richtigen Küſters. Nochmals in den Wagen, der dann endlich den richtigen Weg einſchlug und ſeinen Inſaſſen an der rechten Schmiede ablud. Der Herr Kirchendiener ſchliefen gerade⸗ Raſch wurde er über die Sache aufgeklärt und um die Schlüffel 905 beten.„Die Schlüſſel gebe ich nicht aus der Hand,“ ſagte er, ich ziehe mich an, ſo lange müſſen Sie warten.“ Alles Zureden war umſonſt, bis der geſtrenge Wächter endlich erlaube, daß ſein Töchter⸗ chen mitfuhr, um die Kathedrale zu öffnen, Nach einiger Zeit, die dem Brautpaare zwei Ewigkeiten dünkte, öffneten ſich endlich die Pforten des Gotteshauſes und die heilige Handlung konnte vollzogen werden. Bis dahin hatte eine hundertköpfige Menſchenmzenge, die Kirche belggezt gehglten.— — Literariſches. Karl Theodor Heigel, Geſchichtliche Bilder und Skizzen⸗ München J. F. Lehmann 1897(Preis 6.). Der bekannte Mün⸗ chener Geſchichtsforſcher hat in dieſem inhaltreichen und intereſſanten Bande eine Reihe von Vorträgen und Eſſais geſammelt. Neben Charakteriſtiken wie z. B. des Revolutionshiſtorikers Hippolyte Taine finden wir in dieſem Buche Unterſuchungen über einige ſpezielle hiſtortſche Streitfragen wie z. B. über den geweihten Degen des Marſchalls Daun, ferner Aufſfätze, welche die bildende Kunft be⸗ rühren,(die franzöſiſche Revolution und die bildende Kunſt; daß Grabmal Kaiſer Ludwigs des Bayern in der Münchener Frauen⸗ kirche u..) ſowie Aufſätze allgemeinen Inhalts wie:„Archivweſen und Geſchichtsforſchung“,„CEin Reich— ein Recht“. Für die kur⸗ pfälziſche Geſchichte kommen drei Abhandlungen in Betracht:„Gin armeniſcher Abenteurer am kurpfälziſchen Hofe“,„Die wittelsbachiſche Hausunion von 1724“ und„Der angebliche Mannheimer Verrath von 1795“. Dieſe letztere ſehr ausführliche Unterſuchung, die auf Grund neuen archivaliſchen Materials erfolgt iſt und unſere Stadt natürlich ganz beſonders intereſſirt, behandelt die Uebergabe Mann⸗ heims an die Franzoſen im September 1795 und die Verhaftung der Miniſter Oberndorf und Salabert wegen Hochverraths. Heigel kommt in der heute noch immer nicht aufgeklärten Frage von Obern⸗ dorfs Verrath zu dem Reſultat: Oberndorf habe kopflos und über⸗ eilt gehandelt. aber ein Verräther ſei er nicht geweſen; ſeine Ent⸗ ſchlüſſe ſeien im Einklang mit der zweideutigen Politik der pfalz⸗ bayeriſchen Regierung erfolgt, die in Bezug auf Mannheims Ver⸗ halten nur unklare Befehle gegeben habe.— Schon um dieſes Auf⸗ ſatzes willen dürfte das Werk hier manchen Leſer finden. e Bekanntmachung Zannarzt Stern 5 1 1 1657 5 Paſſendes Weihnachtsgeſchenk! Das neue praktiſche Badiſche Kochbuch Neue(13.) Auflage, in elegantem Leinwandband mit Goldppreſſung, Preis 2 Mk. 70 Pf., iſt durch Malſch& Vogel in Karlsrube ſowie alle anderen Buchhandlungen zu beziehen. 24036 EInII HKölle 1, 2. Sreiteſtr. 0 1, 2. Grösstes Lager in Seiden-, Filz-, Velour- u. Loden-Hüten 24087 für Herren und Knaben. W Nouveautés— in engliſchen und Wiener Fabrikaten Pelzuützen— Kindermüßzen Thür⸗ u. 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Damast ete. verkauft ſtaunend billig Frau Det Mannheim, C 3 Treppen hoch. 22 F2CC Mannbem, 28. Oezember Amce en Pekunntmaczung. Die Naturalleiſtung für die bewaffnete Macht im Frieden betr. Nr. 54170l. Unter Hin⸗ weiſung auf 8 9 des Reichsge⸗ ſetzes dom 18. Februar 1875 bezw. Art. II 8 6 des Reichs⸗ geſetzes vom 21. Juni 1887, die Naturalleiſtung für die be⸗ waffnete Macht im Frieden hetr., wonach die Vergütung für verabreichte Fourage mit einem Aufſchlag von fünf vom Hundert nach dem Durchſchnitt der höchſten Preiſe des Kalen⸗ der monates, welcher der Leiſt ung vorausgegangen, nach den für den Amtsbezirk maßgeben⸗ den Hauptmarktoxt, erfolgt. werden die für den Amtsbezirk Nannhbeim maßgebenden Vergütungsſätze für den MNongt Rovember d. J. hiermit ur öffentlichen Kenntniß ge⸗ racht: 1, Hafer pro 100 Kilo 15 M. 24 Pf Hen„„ 57 8. Stroh„ 1„ 0„ Mannheim, 19. Dezbr 1896. Großh. Bezirksamt: Bauer. Zekanntmachuns Den Vollzu Gewerbeordnun, hier den Geſchäftsbe⸗ trieb der Hand⸗ lungsreiſenden betr. (852) Nr. 11465011. Die Bür⸗ ermeiſterämter des Landbezir⸗ es als Ortspolizeibehörden wer⸗ den darauf aufmerkſam gemacht, daß die Nonelle zur Gewerbe⸗ ordnung vom 6. Auguſt 1896 (Reichsgeſetzblatt 1896 S. 685) und die Bad. Vollzugsverord⸗ nung gierzu vom 4. Dezember 1896(Geſ.⸗ u..⸗Bl 1896 S. 445) am 1. Januar 1897 in Kraft tritt. Es erlangen hierdurch u. A. folgende neue Beſtimmungen Geltung: 25036 1. Kinder unter 14 Jahren dürfen auf öffentlichen Wegen, Straßen, Plätzen oder an öffent; lichen Orten oder ohne vor⸗ gängige Beſtellung, von Haus u Haus Gegenſtände nicht feil⸗ ieten. In Orten, wo ein der⸗ artiges Feilbieten durch Kinder herkömmlich iſt, darf die Orts⸗ ein ſolches für geſtimmte Zeitabſchnitte welche in einem Kalenderjahr zuſammen vier Wochen nicht überſchreiten dürfen, geſtatten(8 42b Ab. 5 Gew⸗Ordg.) Wer Kinder unter vierzehn Waen e dem hiernach verbo⸗ tenen Gewerbebetrieb anleitet oder ausſchickt, wird mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 150 M. und im Unvermögensfalle mit Haftſtrafe bis zu 4 Wochen beſtraft.(5 148 9 d.⸗O) Zuſtändig zum usſpruch der Straſe it das 2 Die oben erwähnte Erlaub⸗ Kiß darf die Ortspolizeibehörde auf Anſuchen der Eltern und mit Zuſtimmung der Ortsſchul⸗ behörde ertheilen. Ueber die ertheilte Erlaubniß iſt ein Er⸗ laubnißſchein nach Formular G (bGeſ.⸗ u. Verordn.⸗Bl. 1883 S. 484) auszuſtellen, in welchem die Kalendertage und die Gegen⸗ ſtände, für welche die Erlaub⸗ Biß ertheilt iſt, zu bezeichnen nd. 2. Der Wandergewerbeſchein ſt künftig in der Regel zu ver⸗ ſagen, wenn der Nachſuchende a8 fünfundzwanzigſte Lebens⸗ 825 noch nicht vollendet hat. Der Wandergewerheſchein iſt e in dieſem Falle zu erthei⸗ en, wenn der Nachſuchende Ernährer einer Familie iſt und bereits vier Jahre im Wander⸗ gewerbe thatig geweſen iſt. (§ Sea Z. 1 G..) Perſonen, welche um das Wande zur Erlangung eines andergewerbeſcheines 55 92 Abſ. 1 bad. Vollzgs ⸗V.O. z. Gew. Ordg) nachſuchen und noch nicht 25 Jahre alt ſind, ſind daher klinftig in dieſem Sinne zu belehren. Wenn ſie auf der Ertheilung des Zeugniſſes be⸗ ſtehen, ſo iſt in demſelben anzu⸗ geben, ob ber Nachſuchende Er⸗ nührer einer Familie und ob er bereits vier Jahre im Wan⸗ vergewerbe thätig geweſen iſt. annheim, 17. Dezbr 1896. Großh. Bezirksamt;: v. Grimm. Fikauntmachung. 5 Die Erhebung von Verbrauchsſteuern betr, Nr. 34281. Wer verbrauchs⸗ euerpflichtige Gegenſtände ürch die Poſt oder als Gil⸗ oder Expreßgut durch die Bahn erxhält, hat dieſelben ſpäteſtens am darauſſolgenden zweiten Werktage zu den üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden unter Vorzeigung 47* der nächſten Erheberſtelle anzu⸗ melden und zu verſteuern. erbrauchsſteuerpflichtig ſind Mehl, Brod Teizwaareng Wild⸗ W n 1 tigen. andeln J. Dezbr. 1896 Blrgermeiſterumt räunig Lenp Fahndung. bder detreffenden Begleitpapiere im Allgemeinen: Wein, Bier, pret, Geflügel, Fiſche u. Krebſe⸗ 5 er die rechtfeitige Entrich⸗ der Verbrauchsſteuer unter⸗ läßt, hat Beſtrafung zu gewür⸗ 24895 Amts. und ——— Kekanntmachung Im Neujahrs⸗Brieſverkehr iſt es von ganz beſonderer Wich⸗ tigkeit, daß auf den Abreſſen die Wohnung des Empfängers nachStraße u. Hausnummer deutlich angegeben wird. Dies gilt auch für Stadtbrieſe. Das Publikum wird in ſeinem eigenen Intereſſe hierauf auf⸗ merkſam gemacht. 24784 Karlsruhe(Bad.), 15. Dez. 1896, Der Kaiſerliche Ober⸗Poſtdirector, Geheime Ober⸗Poſtrath Heß. „wendet wurden: ube November in J 5, 16 ec getragener, braun, roth und blau karkirter Jaquetanzug, 2 weißleinene, ungezeichnete Pett⸗ tlicher, 2 roth und weiß karrirte Bettüberzüge ohne Zeichen und ein gelber Hängkorb. Vöm.—6. Dezbr. in Schwetz⸗ ingerſtraße 125 eine tannene, braunlackirte Bettlade. Am 30. Novbr. in U 2 in der Turnhalle ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 8 Mk. 70 Pfg, einem Weimarloos No. 25661I. Am 3. Dezhr. beim Schlacht⸗ haus ein zweirädriger, noch ziem⸗ lich neuer, grau angeſtrichener Metzgerkarren mit 35 om hohen Seitenbrettern. Am 6. Dezbr, in 8 2, 19 eine garnjoppe 9 75 Kammgarnhoſe u. eine hellbraune Weſte. Am 6. Dezbr. in der 2. Quer⸗ ſtraße is ein Paar getragene Herrenzugſtiefel. Vom./7. Dezbr. in K 4, 24 eine getragene, graue, engliſch⸗ leberne Mannshoſe. Vom 6/7. Dezbr. im Schul⸗ haus R 2 ein Geldbetrag von 20 Mark. Vom 11./12, Dezbr. in D 2, 6 ein ſchwarzledernes dreifachiges Portemonnaie mit 2 Mark und einem Retourbillet„Heidelberg⸗ Mannheim“. Am 11. Dezbr. in der Secken⸗ heimerſtraße von einem Wagen eine Sturmlaterne. Am 12. 20 ſchule eine blaue Kinderkaputze. Vom 12.—15. Dezbr. in K 3,13 ein mit L. H. gezeichneter, roth und weiß karrirter Bettüberzug, ein weißer und ein roth un weiß karrirter Kiſſenüberzug ohne ein roth und weiß ge⸗ reiftes Frauen⸗ hemd, ein gelbbrauner, dunkel geſtreifter Frauenrock, ein weiß leinenes, init L. H. gezeichnetes Oberleintuch und eine Frauen⸗ hoſe aus hellbraun karrirtem Baumwollflanell. Am 14. Dezbr. in G 1 auf dem Speiſemarkt ein großer, weißer Waſchkorb, ein brauner ſchne und ein Paar Halb⸗ ſchuhe. Aln 14. Dezbr. in E 1, 1 ein 2fachiges, ſchwarzledernes Porte⸗ monnaie mit 15 Mark und ein rothledernes Portemonnaie mit 10 Mark, nebſt einer Retour⸗ fahrkarte„Schwetzingen⸗Mann⸗ heim“. Am 14. Dezbr. in der erſten Querſtraße eine s Ilter haltende, weißblecherne Milchkanne. Am 14. Dezbr. in H 2, 19/0 eine ſilberne Herren⸗Remontoir⸗ uhr, mit weißem Zifferblatt, rö⸗ miſchen 5 ekundenzeiger und auf dem Rückdeckel einem eingravirten Jagdbild, einen auf⸗ 108 0155 Vögel ſchießenden Jager arſtellend. Am 15. Dezbr. in 0 5, 30 Chriſtbäume verſchiedener Größe, Am 15. Dezbr. in der Luiſen⸗ ſchule ein ſ warzbaumwollener Kinder⸗Nadelſchirm. Am 17. Dezbr. in K 8, 10 ein Paar getragene Herrenzugſtieſel. Am 17. Dezbr. in Mittel⸗ ſtraße 98 eine grauwollene und eine blauleinene Arbeitshoſe. Um ſachdtenliche Mittheilungen wird gebeien. 2492 Mannhelm, 20. Dezbr. 1896. Kaiſer, Pol.⸗Commiſſär. Dungvergebung. Das e an Dünger auf dem Viehhof vom 1. ſöll an bis 31. Dezember 1897 ſoll an den Meiſtbietenden Verg g werden. 24928 Die ſchriftlichen Angebote pro Centner ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis zum 4. Januar 1897, Vor⸗ mittags 10 Uhr auf dein Bureau des Viehhofes einzureichen, an welchem Zeitpunkt die Oeffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Submittenten erfolgt. Mannheim, 19. Dezember 1896. Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof: Der Director: Fuchs. Begauntwachang. Der auf den 28. Dezember d. J. entfallende Ziehmarkt wird hiermit auf den 29. Dezember d. J. verlegt. 24993 Maunheim, 21. Dezbr. 1896. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof: Der Direetor: 8. Vogel⸗Volieure 2,20 hoch,.50 Mtr. lang. An⸗ ſchaffungspreis M. 145. kaufspreis M. 60. ecte Weinflaſchen 100 5 1 Mehl, Kauſmann, ſchwarz karrirte, dunkle Kamm⸗ eine braun u. ſchwarz br. in der Luiſen⸗ zu verkaufen, Gechenbolz, polirt, Ver⸗ Weil von 4 Seiten offen, paſſend für fein 8 Zimmer ebenſd auch für Garten, Fekaunkmachung. Nachſtehend bringen wir unſere Bekanntmachung vom 8. De⸗ kemher. 1994, die Aichung der Latrinefäſſer betr. in Erinnerung. Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß wir, um den viel⸗ fachen bei uns einlaufenden Klagen über mangelhafte Jüll⸗ ung der Latrinefäſſer bei Ent⸗ leerung der Gruben, bezw. über halt von 200 Liter pro Faß zu Grunde gelegt wird(weil die Fäſſer, um Beſchädigungen der Maſchine zu vermeiden, nicht anz voll gemacht werden dür⸗ en), iſt an dem ſeitlichen, mit Glasſcheiben iiedee Arm der Fäſſer eine Marke angebracht worden, welche den Rauminhalt von 2600 Liter bezeichnet. Die Maſchiniſten ſind ange⸗ wieſen, die Fäſſer jeweils ſoweit zu füllen, daß die Latrine über ieſes Aichmaß um etwas hin⸗ ausreicht. Wir erſuchen die Hausbeſitzer zur thunlichſten Vermeidung von Differenzen dringend, künftighin bei Entleerung ihrer Gruben die Füllung der Fäſſer ſelbſt mit zu conttolliren und von ſolchen Fällen, in denen ungenügende Füllung ſtattfinden ſollte, uns ünter Angabe der Faßnummer jewells alsbald gefälligſt Mit⸗ theilung machen zu wollen. Mannheim, 9. Bezember 1896. Verwaltungsrath„ der Abfuhranſtalt. Martin. 24756 Liegenſchaftsverſttigerung. „In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird am 28382 Montag, 28. Dezbr. d. Is., Nachmittags 3 uhr im hieſigen Rathhaus die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft des Kauf⸗ manns Heinkich Pohly zu amburg öffentlich zu Eigen⸗ thum verſkeigerk. Der endgiltige uſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis erreicht wird. Die übrigen Verſteigerungsge⸗ dinge können bei dem Unterzeich⸗ neten werden. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das dreiſtöckige ohn⸗ haus ſammt Magazin dahier Ait. B 66 No. 16 nebſt liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör im Maäaße von 408 qm, begrenzt derſens von einem Gäß en, anderſeits von W. H. Laden 1100 Söhne, taxirt zu M. 100,000.— Mannheim, 26. Novbr. 1896. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar; Woerner. Dankſagung. Das evangel. Rettungs⸗ haus für Mädchen erhielt fol⸗ gende 6. J F. 8 4 Frau H., Hr. Lehrer Pf. in H. 2., Hr. H. L. 8 M, Frau Chr. St. 3., Hr. J. Sp. 2., Frau Dr. D. 10., Frau L. L. 10., 2 5 B. 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