Nn 44 ext⸗ noch ent⸗ ende ige⸗ ruct itir- 1 ung 5857 me⸗ eben der für 1255 und ter⸗ iden, Don 4149 Oa. heil⸗ ho⸗ 85 Uhr 2945 lll. rse Me⸗ die vom 5235 nen. 3. nd. igem 5 ndt. nigl. „in veite —92 8 —ů— zember das Bataillon hatte, am 21. Januar auch das entſchloß ſich, Kaſſala feſt uhalten, Maß für die gende? desinft vergütt dieſe D ſein. mäßi auch dring der in Bed hern Ber wär vor Ge Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. der Poſtliſte eingetragen unter r. 2672. Badiſche Volkszeitung⸗ Mann Abennement: A 60 fg. monatlich, 9 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, f durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 5 ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. E 6, 2 22 Geleſenſte und vr der Stadt Mannheim und Umgebu g. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Nr. 6. Italien im Jahre 1896. 2 Ein Rückblick auf die italieniſche Politik des abgelaufenen Jahres muß von Allem ein Rückblick auf die Ere gniſſe in Abyſſinien ſein, welche die Ereigniſſe hier zu Lande weſentlich be⸗ ſtimmt und von Anfang bis zu Eude des Jahres die Augen und Gedanken der Italiener auf ſich gezogen haben. Als am 12. Januar das Miniſterium Crispi, die Ver⸗ längerung der üblichen Kammerferien über den 20. Januar hin⸗ aus beſchloß, wußte man, daß der Zweck in der Vermeidung der feindſeligen und ſtürmiſchen Auftritte beſtand, welche der ungünſtige Verlauf des Feldzuges in Afrika in Ausſicht ſtellte und denen die Regierung trotz der im Dezember erfolgten Be⸗ willigung eines Militäreredits von 20 Millionen und trotz einem Vertrauensvotums ſich nicht ausſetzen wollte. Die Abſendung von Verſtärkungen, welche die Heeresmacht bei Adrigat auf mehr als 20,000 Mann brachten, konnte nicht verhindern, daß der Negus mit ſeiner gewaltigen Uebermacht ſchon am 7. De⸗ Tobelli bei Amba Aladji aufgerieben Bataillon des heldenmüthigen Majors Galliano im Fort Makalla zur Kapitulation zwang und am 3. März unweit Adul den General Baratleri ſo voll⸗ ſtändig aufs Haupt ſchlug, daß nur Trümmer der Armen ſich retteten. Die Hiobspoſt rief in Italien regierungsfeindliche Straßen⸗ kundgebungen hervor und zwang das Kabinet zur Einberufung der Kammer am 5. März, der es ſogleich ſeinen Rücktritt an⸗ zeigte. Der ſofort an Baratieris Stelle mit dem Oberkom⸗ mando und ausgedehnten Vollmachten für den Friedenſchluß be⸗ traute General Baldiſſera wurde durch das neue Kabinet Di Rudini⸗Röcotti beſtätegt, ebenſo der Entſchluß, Adrigat und Kaſſala nöttigenfalls aufzugeben und ſich auf die Mareblinie zu beſchränken. Der neue Miniſterpräſident beeilte ſich im Einverſtänd⸗ niſſe mit der äuße ſten Linken der Kammer, die ihm aus Crispihaß ihre Unterſtützung anbot und das geſtürzte M ni⸗ ſterium wie A Kagezuſtand verſetzt zu ſehen wollte, die bis herige Afr kapolitik ſcharf zu verurtheilen, ſeine Friedensliebe und ſeinen Entſchluß zu Beendigung der abenteuerlichen, ge⸗ fährlichen und koſtſpieligen Unternehmungen zu betrauen. Man um nicht die, zum Theil aus Rückſicht auf Italiener Nothlage unternommene Sudan⸗ Expedition der Engländer zu erſchweren; aber Adigrat wurde freiwillig geräumt und in aller Form der Entſchluß verkündigt, auf das Protektorat über Abyſſinien zu vertichten. Deunoch kam es noch nicht zum Friedeneſchluſſe und zur Befreiung der Gefangenen, weil der ſiegreich abyſſiniſche Heerführer nicht die Verpflichtung eingehen wollte, nie eine andere Schutzherrſchaft an Stelle der italieniſchen anzunehmen. Eine gewiſſe Lähmung der geſummten italieniſchen Polilik im Laufe des Jahres war die Folge davon, daß es großer Anſtrengungen und lang⸗ wieriger Verhandlungen bedurfte, um endlich gegen Ende Oktober einen Frieden zu ſchließen, der den Vertrag von Utſchalli völlig beſeitigte, die italieniſche Kolonie wieder auf den früheren Umfang beſchränkte und Italien ſogar die freie Verfügung über den Beſitz am Rothen Meer unterſagte. Der Entgelt beſtand in der kriegsgefangenen Soldaten und Offiziere und in Beſeuigung künftiger Kriegsnöthe in Afrika, wo aber Franzoſen und Ruſſen ſich beeilt haben, die Minderung der italieniſchen Machtſtellung und Eiuflußſphäre für ſich auszu⸗ nutzen. Die Beweiſe aufrichtiger Theilnohme und unvermin⸗ deter Achtung der verbündeten und befreundeten Machte werden den Italienern ſchwerlich als ein Erſatz für die ſchweren Ver⸗ luſte, die Erſchütterung ihres Selbſtvertrauens erſchienen ſein. Nicht alle Kreiſe der Bevölkerung wiſſen ſich gleich den Radi⸗ kalen mit dem Sturze Cr spis und der nähergerückten Auf⸗ gebung der Kolonie oder gleich den Geſchäftsleuten mit den gebeſſerten Finanz⸗ und Kreditverhältniſſen über die Schlappe der Armee und über die Beweiſe des nationalen Kleinmuthes zu tröſten. Trotz den franzöſiſchen und ruſſiſchen Sympathien des Marcheſe di Rudini, der ſich abermals gegen die Gerüͤchte von uneingeſtandenen Verhandlungen mit Petersburg zu vertheidigen gehabt hat, iſt weder die Freundſchaft zu England, die aller⸗ dings nicht ſo zweifellos iſt wie die zu Crispis Zeit, noch das Bündniß mit den Centralmächten erſchüitert worden. Der Dreibund wird auch von di Rudini als beſte Gewähr des europäiſchen Friedens und der ungeſtörten Entweck lung Italjens anerkannt und iſt in der Zuſammenſetzung des Köntas Humbert mit dem Kaiſer Wilhelm in ſeinem Fortbeſtande geſichert wor⸗ den. In der Frage der Verwendung des egyptiſchen Re erve⸗ fonds ſtand Italien gleich Deutſchland und Oeſterreich auf der Seite Englands; in der türkiſch⸗armeniſchen Frage hat es, wie in den Angelegenheiten des aſiatiſchen Oſtens, der Verſuchung widerſtanden, ſich zu entſcheidender Parteinahme oder gar einem ſſolirten Schritte zu entſchließen. In Braſilien, wo zu alten, aus den Bürgerkriegen herſtammenden Entſchädigungsforderungen neue Anläſſe zu Beſchwerden über Beſchädigung und Mißhaud⸗ lung von Italienern gekommen waren, iſt die Zahlung einer umme von vier Millionen als genügende Sühne erſchenen. heimer Jon rbreitelſte Jeilung in Maunheim und Amgegend. (Mannheimer Volksblatt.) rnal. E 6, 2 VBerantwortlich: Ar den politiſchen u. allg. Thell! Chef⸗Kedakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotatiensdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen ürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Donnerſtag, 7. Januar 1897. Es verſicher, deſem Ziele durch Abſchluß des neuen Ver⸗ trages mit Tunis, durch welchen zu Gunſten der politiſchen und wirthſchaftlichen Präponderanz Frankreichs in der Regeni⸗ ſchaft viele italteniſche Intereſſen geopfert wurden, näher ge⸗ kommen zu ſein. Qui vivra, verra! War die den Radikalen äußerſt erwünſchte Aufgebung der aggreſſiven Politik in Afrika im Einklange mit den notoriſchen Grundſätzen des neuen Miniſterpräſidenten und namentlich des Miniſters des Auswärtigen, der gern bis zum vollſtändigen Abzuge aus Maſſaua gegangen wäre, ſo ſchien eine gleichzeitige ſcharfe Schwankung auf dem Gebiete der inneren Politik weniger durch die Grundſätz⸗ eines konſervativen Kabinets als durch direkte Dienſtwilligkeit gegenüber der äußerſten Linken und duſch Feindſeligkeiten gegen das vorige Kabinet beſtimmt, welche Feind⸗ ſeligkeit uüͤbe haupt mehr als billig auf das Verhalten des Mar⸗ cheſe di Rudini eingewirkt hat. Erſt vor wenigen Tagen hat er ſich endlich dazu aufgerafft, ſowohl von der geifernden Meute, die noch immer auf den Ferſen Crispis iſt, ſich loszuſigen, wie auch den falſchen Schluͤſſen zu widerſprechen, die man aus der weitgehenden Amneſtie vom 14. März zu Gunſten der Aufſtandsverurtheilten der verfolgten Socialiſten und der Depor⸗ tirten gezogen hatte. Das ſoeben in Rom ſein Erſcheinen be⸗ ginnende erſte ſocialiſtiſche Tagblitt hat alle U ſache, den Peiniſter, welcher die Arbeiterbünde für unzuläſſig, die ſo ia⸗ liſtiſche Propaganda für utopiſtiſch und gefährlich, die Schuͤtzung des E genthums der Familie, der Monarchie für ſeine Aufgabe erklärt, mit ſeinem Vorganger in einen Topf zu werfen. Die Amneſtie und die Kammerrede vom 9. Dezember ſind aller⸗ dings ſchwer in Einklang zu bringen. Ju Sieilien bewirkte die Einſetzung eines mit großen adm niſtrativen Vollmachten ausgeſtatteten Civilkommers eine gewiſſe Beruhigung, die aber nur andauern kann, wenn die verſprochenen Reformen und Erleichterungen endlich zur That werden. Die dortigen Socia⸗ liſten ſind wieder an der Arbeit, um das ſchwindende Ver⸗ trauen in den Ernſt der Regierungsverſprechungen auszunützen. Schon im Juli ſah ſich das am 10. März inſtallirte Kabinet vor einer tiefgreiſenden inneren Kriſis. Das von dem g iſtigen Vater des Kabinets, dem General Ricotti, aufgeſtellie und von di Rudini angenommene Militärprogramm fand wegen der geplanten bedeutenden Herapſetzung der Heeresſtärke, nament⸗ lich im Senate, in Armeekreiſen und bei Hofe ſo ſtarken Wider⸗ ſtand, daß der Miniſte pläſident es fallen laſſen mußie. Rieottis Demiſſion fuhrte den Rücklritt des Geſammtkabinets herbel, das unter Rudinis Vorſitz am 14. Juli rekonſtituirte wurde, in⸗ dem die Portefeuilles des Krieges, des Aeußern, des Schatzes, der Bauten und der Poſten in andere Hände gelegt wurden, um zugleich die parlamentariſche Poſit on zu ſtärken. Auf jede radikale Aenderung der Heeresorgauiſation wurde verzichtet, das Militärbudget auf 239 Millionen normirt. Während der ſommerlichen Kammervertagung zeigten ſich in einigen Reden Cavalottis die erſten Spuren eines Oiſſenſes zwiſchen den Radikalen und em Miniſterium. Wurde er durch Beſprechungen zwiſchen Cavalotti und Zanardelli, an denen auch der Miniſter Guſcciardini theilnahmen, nicht beigelegt und hatten gewiſſe Avancen, die dem Exminiſter Giolit'i unter der Hand durch ein andeies Milglied des Cabinets gemacht wurden, keinen ſichtbaren Erſolg, ſo verfügte die Regierung trotzdem am Schluſſe des Jahres über eine ſehr beträchtliche Mehiheit, die hr eben ſo wie das Zuſammenſchmelzen der Crispiſchen Partei fürs Erſte alle ernſteren Sorgen um die Exiſtenz erſpart. Freilich nöthigt die bunte Zuſammenſetzung der Mehrheit das Miniſterium zur Hinausſchiebung aller Reformen, die ihrer Natur nach erheblich umſtritten ſind und führt deßhalb die Gefahr herbei, daß Regierung und Parlament hinter ihren ernſteſten Aufgaben zurückbleiben und ihren Zuſagen untreu werden, ſo an die Frage Siziliens und auf den Gebieten der ſozialen und Steuerreformen— der finanziellen Streitfragen, der Heeresorganiſation, des Schulweſens u. ſ. w. ganz zu ſchweigen. Ein Lichtblick ward den Italienern im Laufe dieſes trüben Jahres durch die Verwählung des Kronprinzen mit einer Tochter des Fürſten der ſchwarzen Berge, die am 24. Oktober en Rom unter Verzicht auf rauſchende Feſtlichkeiten, aber unter Theil⸗ nabme aller Mitglieder des Königshauſes gefeiert ward. Das Erſcheinen der Königin⸗Mutter von Portugal, einer Schweſter König Humberis, bot den Anlaß zur Wiederanknüpfung der diplomaliſchen Beziehungen zwiſchrn beiden Ländern, die im borigen Jahre abgebrochen waren, als auf Anſtiften des Vatikans der junge König von Portugal den geplanten Beſuch in Rom unterlaſſen hatte. Der Vatikan hat von jenem Coup keinen Vortheil gehabt, wie auch der Verſuch, durch eine päpſt⸗ liche Miſſion an Menelik das zu erreichen, was Italſen noch nicht hatte erreichen können, geſcheitert iſt. In den Urtheilen über die menſchenfreundlichen Abſichten des Papſtes iſt viel mehr Logik und Billigkeit zum Ausdruck gekommen, als in den grundloſen Klagen Leos XIII., der die Erfolgloſigkeit der Macarusſchen Miſſionen den böſen Italienern in die Schuhe ſchieben will. (Gelephon⸗Ar. 218.) ——ñů——ůůůů Ein neues deutſchergonalksfeſt. Die Begründung eines deutſchen Nuükionalfeſtes in fünfjähriger Wiederkehr und die Veranſtaltung des erſten im Jahre 1900 wird nunmehr im Auftrage der Verſammlung, die im Oktober v. J. in Kaſſel den Plan eingehend berieth, in einer vom Abg. v. Schenckendorff verfaßten Denkſchrift der öffentlichen Beurtheilung unterbreitet. Die Hoffnungen gehen dahin, daß alle Kreiſe des Volkes, welche die flege der Leibesübungen, die Stärkung des Nationalgefühls und die Jeſtigung des deutſchen Einheitsgedankens als Nothwendigkeit und Ehrenpflicht betrachten, ſich für eine Bethei⸗ ligung des nationalen Empfindens in Form einer allgemeinen in fünfjährigen Zwiſchenräumen wiederkehrenden nationalen Feier ge⸗ winnen laſſen. In wiederholten Berathungen zwiſchen dem Vor⸗ ſtande und den Vertretern des deutſchen Sports und der deutſchen Turnerſchaft iſt im verfloſſenen Jahre die erſte Anregung, die För⸗ derung der Leibesübungen als Grundlage des Feſtes zu nehmen, mit freudiger Zuſtimmung aufgenommen worden. Je ſieben Mit⸗ glieder dieſer drei Kreiſe treten demnächſt zu weiterer Berathung zuſammen. Der Plan wuchs über dieſe Umgrenzung hinans, als auf dem zweiten Congreß für deutſche Jugendſpiele, der im Juli v. J. in München ſtattfand, die Anregung, Nationaltage für deutſchs Kampfſpiele, ein„deutſchnationales Olympia“ zu ſchaffen, eine be⸗ geiſterte Aufnahme fand. Ein allgemeines„Deutſches Feſt“ iſt nun als Ziel geſteckt. Nicht nur auf die Vorführung körperlicher Tüch⸗ tigkeit, auch auf die Mitwirkung des Geſanges, der Muſik und des Volksdramas wird gerechnet. Die bei den Wettkämpfen Mitwir⸗ kenden ſollen mindeſtens im Alter von 18 bis 21 Jahren ſtehen. Als Zeit des Feſtes iſt die erſte Septemberwoche gedacht, weil ſie an die großen nationalen Gedenktage der Wiedererrichtung des deutſchen Reiches anknüpft. Die Frage, ob eine ſtändige oder wechſelnde Feſtſtätte zu wählen ſei, iſt bisher offen gelaſſen, ebenſo diejenige, welcher Ort gewählt werden ſoll. Und das iſt gut ſo, denn dann kann die Arbeit beginnen ohne jede Störung durch regionale Gifer⸗ ſüchtelei. In Rahmen des deutſchen Nationalfeſtes iſt gedacht; die Anregung zur Bildung von örtlichen Volksfeſten, ihre Belebung, Veredlung und Erhaltung; die Anregung auf die Maſſe, Körper⸗ zucht und Leibesübungen zu einer Volksſitke zu machen; ſchließlich die Förderung ſozialen Ausgleichs durch Weckung einer Bürgerſitte, welche ſoziale Geſinnung ſchätzt und pflegt, und die Pflege des nationalen Gedankens. Von dieſen Vorausſetzungen ſoll das„deutſche getragen werden und ſeinerfeits auf jene befruchtend zurüſck⸗ wirken. Um weiter das Intereſſe zu wecken und die Mittel dazu aufzubringen, ſollen Landes⸗ und Ortsausſchüſſe im ganzen Reiche, ebenſo im Auslande, wo Deutſche wohnen, gegründet werden, um, von innen heraus wirkend, ſich mit den Arbeitern des Hauptaus⸗ ſchuſſes, ſeines Vorſtandes und ſeines Präſidiums, das, wie zu⸗ treffend bemerkt wird, eine ſtarke Ausführungsbefugniß beſitzen muß, zu begegnen. Es liegt auf der Hand, daß das hohe Ziel, dem natio⸗ nalen Leben ein ſo neues Centrum ſeiner Bethätigung zu ſchaffen, das wieder ſeinerſeits befruchtende Strahlen nach allen ausſendet, nur mit vieler Mühe und Daß gerade der Anfang des neuen Jahrhunderts, wo Frankreich die Augen der Welt durch Veranſtaltung der Ausſtellung auf ſich zu ziehen ſucht, in Deutſchland als der Zeitpunkt für eine kraftvolle friedliche Bekundung des Zuſammengehörigkeitsgefühls benutzt wird, wird ſich hoffentlich als beſonderer Anſporn erweiſen, die jetzt aus: geſprochenen Worte zur That reifen zu laſſen. 1 —— Deutſches Reich. Die hier erſcheinende„Neue Bad. Landeszeitung“ brachte dieſer Tage eine Meldung, die, wie es ſcheint, in der Redaktion dieſes Blattes verfaßt wurde. Dieſe Meldung be⸗ ſagt, daß Weihbiſchof Dr. Knecht nicht auf der der Großh. Regierung präſentirten Candidatenliſte für den Erzbiſchofs⸗ ſtutl verzeichnet ſei. Nach zuverläſſigen, unſerm Berichterſtatter heute gemachten Mittheilungen, iſt dieſe Behauptung durchaus unrichtig. Dr. Knecht ſteht nicht nur auf der Liſte, er iſt auch einer der ausſichtsreichſten Candidaten. Wie weiter ver⸗ lautet, wird die Stellungnahme der großherzogli⸗ chen Regierung bezüglich der Ernennung des neuen Erzbiſchofs in kürzeſter Zeit erfolgen, vielleicht noch vor Zuſammentritt des Landtags. Der Bundesrath wird in den nächſten Tagen zum erſten Male im neuen Jahre zu einer Plenarverſammlung zu⸗ ſammentreten, und erinnert damit daran, daß die kurze parla⸗ mentariſche Ferienpauſe, durch welche die Verhandlungen vom Reichstag und preußiſchen Landtag aus Anlaß des Weihnachts⸗ feſtes unterbrochen werden mußten, ihrem Ende zugeht. Be⸗ reits kommenden Freitag werden ſich die Mitglieder des preußiſchen Abgeordnetenhauſes wieder in Berlin einfinden und Dienſtag, den 12. Januar, wird auch der Reichstag ſeine Pforten wieder öffnen. Hier wie dort gibt es vollauf zu thunz an Berathungsſtoff, ſoweit er von den Regierungen geliefert wird, iſt kein Mangel, und an Anregungen zu erregten und längeren Debatten aus der Mitte der Volksvrrtretung wird es im neuen Jahre ſo wenig fehlen wie im alten *Herr Prof. Hans Delbrück fordert in ſeinen „Preußiſchen Jahrbüchern“ die Regierung auf, das Unter⸗ nehmerthum nicht mehr zu unterſtützen, den Ar⸗ beitern volle Vereinsfrecheit zu gewähren, der Ungnade des Herrn v. Stumm zu trotzen und die Vortheile, welche die Socialdemokraten davon haben würden, ruhig in den Kauf zu nehmen; denn„Bildung und Wiſſenſchaft“ ſtänden auf Seite der Arbeiter, nicht auf der der Unternehmer. Wir nehmen an, daß die Sozialdewokraten Herrn Delbrück nunmehr als einen der Ihrigen betrachten werden. Wir unſererſeits halten den Verſuch des„Genoſſen“ Delbruck, Bildung und Wiſſenſchaft gegen die produktiven Stäude, gegen as Unternehmerthum in Induſtrie, Landwirtbſchaft und Handel aufzuhetzen, für ebenſo friwol wie gusſichtslos. Bildung und Wiſſenſchaft haben aleiches eee 33.— 2. Sellez Geueral Anzeiger. Mannbelm, 7. Jauuak⸗ a— 8 95 ee 7 eirg: 7 + 22 7. 7 7 2— 15 15 5 Ipteren wie der Stdat ſelbſt daran, ſich der von Herrn Del⸗ Maßorttätsboſchlüſſe, ſondern dürch Blut und Eifen gelöſt werden. Die Bellſtöfffabrik Waſdhof veranſtaltete am letzten Sonn⸗ Brück e 50 Betriebe und 1 5 dam' Die verföhnlichen Neben Salisburys, der friedentriefende Depeſchen⸗ tag Abend den in ihren Schlaffäälen logirenden Arbeitern. welche, 0 9. wechſel zwiſchen dem Zaren und dem Präſtdenten Faure, ſte können]fern von der Heimath, die erhebende Feier des Weihnachtsfeſtes im verbundenen Prolet riſtrung der Bevölkerung zu wid rſ tze die nothwendige Entwicklung verlangſamen, die Eutſchetdungsſtunde Familienkreiſe nicht begehen können, eine Chriſtbeſcheerung, welcher Im Uebrigen'fert des Auftreten des Heren Delbrück einer[ninausſchieben. niemals aber ſie gäuzlich aus der⸗ Welt ſchaffen. die Herren Direktor Denz, Betriebsleiter und Meiſter mit ihren als unbetheiligte FJamilien anwohnten. Ein prächtig geſchmückter, in hellen Lichter⸗ Zeuen Beweis, daß der Proſeſſorenſoeialismus nothwendig zu Und für unz, die wir im Graßen und Ganzer Socialdemokratie 1 55 15 1 im von E Driite zwiſchen den beiden Gegnern ſtehen, für uns entſteht die glanz ſtrahlender Tannenbaum und der den Akt einleitende Geſang 5 Frage: Welche Aufgabe fällt Deutſchland zu bei der über kurz oder][des Liedes„Stille Nacht“, welchen die Muſik⸗Kapelle Cappel und Geſellſchaft erforverlich iſt, der zunehmenden Vergiftung der kang unvermeidlichen Abrechnung, und welche Vorkehrungen müſſen begleitete, riefen die Weihnachtsſtimmung wieder zurück, welche ſich akademiſchen Jugend wie der Gelehrtenkreiſe durch die ſocial-] getroffen werden, damit wir dieſer Aufgabe gerecht werden können 2 noch erhöhte durch eine Anſprache des Herrn Pfarrer Klenk von Sandhofen, der u. a. den Nutzen eines guken Einvernehmens zwiſchen N* 3% rgfeſo 385 demokratiſchen Ideen einiger docteinairer Piofeſſo en, ven Schweden und Norwegen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer hervorhob. Nachdem noch Herr Leben nichts wiſſen, in zweckmäßiger Weiſe vorzu⸗„An dem vierzebnjährigen, älteſten Sohne des Kronprinzen⸗ Direktor Lenz über Zweck und Abſicht der Veranſtaltung geſprochen, hen: paares, Guftav Adolf, der ſeit mehreren Tagen an einer Ohren⸗Ent⸗ fand die Vertheilung von Gaben ſtatt, beſtehend in warmen Beklei⸗ In der Margarinefrage hat es Aufmerkſamkeit] zündung erkrankt war, hat am Freitag durch den Leibarzt Dr. Ha⸗ dungsſtücken und in Lebkuchen, worauf unter Muſikbegleitung das 5 Lied„O du fröhliche, o du ſelige ꝛe.“ geſungen wurde. Namens erregt, daß di ieſer Bezi i irth⸗k ö ˖ ämli i DN gt, daß die in dieſer Beziebung ſehr ſachkundige Landwirth⸗] konſſon eine Operation, nämlich die Durchbohrung des Trommelfells] der Neſcheerten ſprach dann Arbeiter aicen der 1 aftskammer für Schlesw g⸗ olſtein ſi»gen das Färb⸗ vorgenommen werden müſſen. Der Prinz, welcher vorher große bot 55 11 0 Sch 95 H1 0 ſich 1 9 2 Schmerzen und unruhigen Schlaf batte, defand ſich nach dieſem ärzt⸗ Direktion den Dank aus. Ein Glückwunſch des Herrn Direktors 11 Margarine und gegen die vollſändige Erennung lichen Eingriffe beſſer namentlich trat eine gute Nachtruhe ein. Lenz zum neuen Jahre ſchloß die ſchön verlaufer Feier. der Verkaufsräume ausgeſprochen hat, vielmehr nur die ſoge Kaufmänniſche Geſellſchaft Merkur, Kreisverein Mann⸗* naannte latente Färbung und eine ſtrenge Controle der Marga⸗ 8 G bᷣ b 5 5 e 1550 der Aieen e 5 1ü f Fages 1 1 255 es Verbandes Deutſcher Handlungsgehilfen zu eipzig, Kreisverein ine befürwo tet. Die„Deulſche Tageszeitung“, das Haupt⸗ Aus Stadt und Land Mannheim, Kaufmänniſche Geſellſchaft Merkur, Vereinslokal„Goldne f 0 organ des Bundes der Landwirthe, gibt dies zu, betont dabe Gerſte“, T 1, 13, beſteht die Einrichtung, das wöchentlich zwei Mal 4 aber, daß die genannte Kammer ſehr das baldige Zuſtande⸗„ Mauuheim, 7. Januar 1897, eine Liſte mit 500 offenen kaufmänniſchen Stellen aller Art erſcheint, 5. 8 8 1 9 7 70 2 8„111 1 1 1 9 kommen eines neuen und wirkſamen Margari egeſetzes wünſche„Erneunungen. Der Großherzog hat den Regierungsbal Ne We genet zur Verfügung ſteht. Es ilt ven Mitoliedern 8 5 8 55 88 8 geſtattet, bei der Hauptſtelle in Leipzig oder einer 13 und in dem Ziele, den unlauteren Wettbewerb der Margarine meiſter Hermann Zutt in Karlsrube zum. Maſchineninſpektor in der 13 Geſchäftsſtellen, die auch ſofort Beſcheid geben können die 80 Mannheim und die Maſchineningenieurpraktikanten Arthur Reichel] Adreſſen der ſie intereſſirenden offenen Stellen zur direkten Be⸗ + mit allen möglichen Mitteln zu verhendern, mit den Unter Maf . deeden dee Dies gilt in vollſtem Umfandge auch für die nationalliberale 8N 5 08 ſich der Bewerber für die betreffende Stelle eignet. Vom 1. Januar 95 ernannt. Ferner wurden die Regierungsbaumeiſter Arthur Reichel bis 30. Junt v. Irs. wuo 7 0 1 Refzmpf 2; irden von 811 verſchiedenen Orten 4871 Partei, die durchaus bereit iſt, zur nachdrück ichſten Belämpfung] und Felix Citner der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen zur] Stellen zur Beſezung gemeldet. Die Einrichtung der Stellenliſte jedes unlauteren Weitbewe bes der Margarine die Haud u Dienſtleiſtung bei der Centralverwaltung, Regierungsbaumeiſter iſt dab einzſa in ihrer Ar 5 all 8 fehl Otto Waltz dem Großh Maſchineninſpektor in Mannheim und Re⸗ iſt daher einzig in ihrer rt und allen Intereſſenten zu empfehlen. 8 1* Das Kaiſer Pauorama D 2, 1a mit ſeinen optiſchen Reiſen bieten. Aber hierauf wollen ſich die Hintermänner der ſgi 59. „Deutſchen Tageszeiiung“ ja nicht beſchränken, ſondern au gierungsbaumeiſter Friedrich Joos dem Großh. Maſchineninſpektor] fährt ſeine Beſucher in dieſer Woche nach Unier⸗Italien. Allda be⸗ 0 in Karlsruhe zugetbeilt. ſichtigen wir Neapel mit ſeiger herrlichen Umgebung, wie den Hafen den reellen Margarinehandel durch die verſchiedenſten Chikanen Ernennung zum Hoflieferauten. Herrn Conditor Guſſas] den Golf, das Fort Kt. Elma, die Orte Vitri, Atrani Amalft, t 1 1 0 ſich 15 aller Prädit eee vom Großherzog das erbetene Sorento, Salerno, Molina u. ſ.., ferner die Lavafelder beim Ve⸗ ngs ni ereit erklären, und zwar gerade im beſtverſtandenen die ſuv. Ganz beſonderes Jytereſſe erregt das ausgegrabene Pompeſi, Intereſſe der Nelcen Zündwirthſchat ſelbſt. 9060 Ae e 900 15 195 1892 891 9 bif das Forum, das Muſikhaus und das Haus des Diomedes. Ein Be⸗ die Stellung Deutſchlands zur cuba iſch 570 2 Wilh 1 8 11 1905 1050 f1 führt ſuch des Panoramas iſt Jedermann zu empfehlen. zur cubaniſchenFiſcher un ilbem Sobler, als alleinige Inhaber, geſldre„ Schönſchreibunterricht. Herren Gebr. Gander, Kalli⸗ 1 72 8 g 0 8 2 fFirage. Das Madrider Regierungsblatt Epoca“ reitt: Firma: Erſte Rheiniſche Zinkornamenten⸗Fabrit Julius Zeh& Cie. graphie⸗Lehr Achf n 5 8 15 5 4 J er, wer n 2. 75 ede ren Ftedege dn nndenf öchen Wengen⸗ woeng Tee fee. deend, dere ölate eeene e Feene dee ofeg 1 die Vermittelung einer europäiſchen oder der nordamerikaniſchen e ee en⸗Fabrif, von den Herten Fiſcher und Herren machen ed ſogn ur Aufgabe, jede Handſchrift auch die mu Reegierung in der eubaniſchen Angelegenheit angerufen habe,„Der langzährige Präſident der Generalintendanz der e 15 Fae en dag aber anch dihe Nuſgaze 11 50 entbehrten der Begründung. Das Madrider Cabinet habe in⸗ Groſth. Civilliſte, Geheimratt von Regenauer, iſ nunnſehr b. iden die 0 e Fe e W ihren deß Seitens mehrerer europätſchen R gierungen deutliche Sym⸗ unte Großherzog auf ſein Anſuchen wegen leidender Geſundheit] Schülern, wie auch von der Preſſe gezollt werden. Die Ganderſche unter Anerkennung ſeiner langjährigen und ausgezeichneten Dienſte] Lehrweiſe iſt ſehr einfach und leicht verſtändlich, ſo daß es auf Seite pathiebeweiſe erbalten; beſonders nehme Deuiſchland großen in den Ruheſtand verſetzt worden üngli Antheil an der E haliung der ſpaniſchen Herrſchaft auf Cuba, Patentliſte badiſcher Erfinder. Angemeldet von: Joſeph wee Sachs, Mannheim: Verfahren zur Herſtellung von radierten Nega⸗ Heiz nicht mit Fichten⸗ oder Taunenonumen. Zur jetzi⸗ die 19 10 ſobald es in ihren Beſſtz gelangt tpen. Ertheilt an: F. A. Hubbuch, Furtwangen Selbſtthätige waälre, dazu beu l 5 1. 5 F. A. 5 Zeit iſt es dein beangen winpen, um der dantide Zucke induſtri“] Schleifmaſchine für Glasgefäße“— Nr. 90,706.— C. Maquet, Hei⸗ 1 11 85 gocgerden in derdrenmen drterallic 1 05 den nordamerikaniſchen Markt vollſtändig zu verſchließen 7 Nr. 90,712. ö 7 75 aölt K Frankreich Eutſcheidung hat das Schöffen⸗ 15 harzhanc, a Tne ee 7 7 8 15 5 e uin Verbindung mit der Lu arke Gaſe entwickelt. gericht zu Berlin gefäll. Ein doriger Bäckermeiſter war auf die] Gaſe können unter Umſtänden leicht der Ofen oder die Maſchine „ Der franzöſiſche Senat zählt nunmehr unter ſeinen 955. Mitgliedern 224 gemä igte Republikaner, 39 Radi ial⸗ Denunziationen eines entlaſſenen Geſellen hin mit einem Strafmandat 15 t 81 demokraten und 30 Aanach ſen 3 Sitze ſind 0 1 von 75 M. be icht worden, werl er in 25 Fällen di in der Bäckerei⸗ 8 11 50 Toun 798 6 842 digt. Von den am Sonntag gewählten Snteten Uaben s be⸗ Drenun feſtgeſeste 12ſtündige Arkeitszeit überſchritten und auch in 3 Licht hält— das Licht wird unter dem Drucke der Ausſtrömung reits dem Senat angehört, von den übrigen 29 ſind 10 Abgeordnete Fällen an Sonntagen länger als bie e duhr Morgens batte arbeiten erlöſchen. Man ſollte ſtets nur kleinere Theile des Baumes auf Hieren Sitze neu beſetzt werden müſſen. Die gemäßigten Republikanct laſſen In der Berufungsinſtanz mußten die als Zeugen vernommenen einmal verbrennen, nicht größere Stücke haben keine Einbuße erlitten. Die Radikalen haben 6, die Sozial⸗ Geſellen einräumen, daß es zumeiſt ihre eigene. Schuld geweſen,„ Mat demokraten 3 Sitze gewonnen. Die gemäßigten Wlate beee ee auferlegte Arbeit nicht innerhalb der iaſtümmen eee 1 0 Ne e 1915 die Wahlen als ſchwere Niederlage des Radikalismus und ſind über⸗ Schicht bewältigt worden ſei. Wenn ſie des Sonntags nicht immer, hausmehrheit muß jetzt gur gemacht werden. Von der Stadt mer eugt, daß Bourgeois für die nächſte Zeit ſeine Rolle ausgeſpielt ſoie vorgeſchrieben, um 8 Ühr Morgens hätten fertig ſein können, ſo nämſich in den Jahren nder Gaß aild auerede Faneee at. So ſagt z. B.„Figaro“, eine Partei, die zuerſt im ganze ſei dies auf einen Witterungewochſe urückzufünren, der im Lauſe Nalhgau he,rlachededere ee mieſe d v. 1 Lande eine Art tobender Empörung gegen die Politik der Wefübtanng as ei kingelreten, wodusch die Gährung de Lauge ferlangſac e e deen eemeee ee e worden ſei. Der Vertheidiger führte aus, daß dem Angeklagten nach M. 128,560.90 errichtet worden. Die Stadigemeinde ging bei der Gebäudes von der irrthümlichen Annahme aus, daß 4 und Eintracht des Cabinets Meline veranſtaltet und dann nur er⸗ 8 reicht, daß von ihren nahezu hundert! keiner Richtung hin ein Vorwurf zu machen ſei. Das Bäckereige⸗ Errichtung, des 5 imlie 910 gewählt 0 180 ſoiche Rie e e e werbe liege nun einmal ſo⸗ daß der Betrieb ſich nicht auf die Minute ihr auch die Liegenſchaft R 5, 4 eigenthümlich zugehöre, und unter⸗ d Ehren des Capitols. Aehnlich meint Yves Guvot im„Stecle“ regeln laſſe, und was die Uebertretung des Geſetzes betr. die Sonn⸗ ließ es daher, vor der Inangriffnahme der Bauarbeiten ſich mit den dis Land habe deutlich erklärt, daß es weder Rückſchritt noch Um⸗ tagsruhe angehe, ſo ſei zu bemerkeu, daß hier dem Angeklagten der wirklichen Eigenthümern, den Armen⸗ und Krankenanſtalte iftung 1 ſt urz will. Die Radikalen geben ſich trotzdem den Anſchein, über Paragraph der Gew.⸗Ordnung zugute komme, wonach es geſtattet über die Geſtaltung der Eigenthumsverhältniſſe am Ueberbau aues?⸗ enen Sieg zu jubeln, ſie gleiten über die Zahlen hinweg Sonntagen ſolche Arbeiten vorzunehmen, die das Verderben einannerzuſetzen Autäßleeh einer rechtlichen Unterſuchung über 190 75 bei Namen zu verweilen. Ihr Triumph wird mit der Niederlage von des Materials verhindern ſollen. Man könne doch unmöglich die Eigentbumsverhältuiſſe des allgemeinen Krankenhauſes wurde der o 0 17 Co ſſtans und Hebrard begründet. Im ehemaligen Miniſter und im Bactwaaren im Ofen liegen und verbrennen laſſen, bloß weil es ſo⸗ erwähnte Irrthum enkdeckt und muß deshalb die Erwerbung des Grund eben 8 Uhr geſchlagen habe. Das Gericht ſchloß ſich dieſen Geſichts⸗ und Bodens durch die Stadt nachträglich erfolgen.(Das fieht N Leiter des„Temps“ ſei die opportuniſtiſche Verderbniß verkörpert, der früheren demokratiſchen Rathhaus nehrheit ähnlich wie ein Ei iate Ausſchließung aus dem Senat bedeu 5 punkten an und fällte ein freiſprechendes Urtheil. 5 e 8 edeute die Verurtheilung des„ Jagdliebhaber ſeien daran erinnert, daß im Monat Januar dem anderm. Die Red. d..⸗A.) Gine Tilgung dieſer Schuld u ſich folgendes Wild in Hege befindet: Gdelhirſche, Damböcke, vatura. kann jedoch unterbleiben, da der Stadtgemeinde eine Gegen + Rußland. Gemswild, Dachſe und Murmelthiere. Vom 6. Januar an: Alt⸗ forderung von höherem Betrage an die Stiftungen zuſtet.⸗ Iun Der während der Zarenreiſe ſo plötzlich dahin geſchiedene und Schmaltziere, wie Damgaiſen. Jahre 1873 hatte die Stadtgemeinde unter dem den Stiftungen ge⸗ Fürſt Lobano w pflegte in vertrautem Kreiſe gern zu äußern, daß* Beſitzwechſel. Das ſeit nahezu 25 Jahren beſtehende Bau⸗ dörenden Hauptgebäude R 5 Nr. 1 einen Eiskeller errichtet, und im Jahre 1893 94 eine Dampfwaſchanſtalt in demſelben erbaut. Für der Gegenſatz zwiſchen Ruß land und England nach feiner materialien⸗Geſchäft des Hrn. einrich Schwarz in Mannheim gin Jabergeugung ein natürlicher ſei und daß es für Rußland nur 21 5 käuflich an die 80 Jbieb e 1 Maungeim 15 Heintich die Koſten dieſer Herrichtungen ſchulden die Stiftungen der Stadte nd ſein könnte, ſolch eine die Kräfte des Zarenreiches in Aſten Stauffer in Worms über, Letzterer betreibt unverändert ſein] gemeinde die Summe don M. 51.507.21. An dieſer Schuld der ſpornende Gegnerſchaft aus der Welt zu ſchaffen. In dieſen Wor⸗ Geſchäft in Worms werter, während die Leitung des Mannheimer Stiftungen wird nunmehr die ihnen zuſtetende Kaufpreisforderung von M. 11,100.— in Abrechnung gebracht, ſo daß die reſtliche Schuld 2 n des gewiegten ruſſiſchen Staatsmannes iſt der Grundzug der Geſchäfts Hr. Joſed Krebs übernimmt. lipolitik Rußlands ausgedrückt, und in der That ſtoßen 1751 die 45 9 0 n des Perſonals der Groſth. Bahnver⸗ der Stiſtungen an die Stepidemerede ner denn 20,407.21 beträgt. gliſchen und ruſſiſchen Intereſſenſphären an ſo vielen Punkten des waltung Maunheim hielt am 8. I. Mts. ſeine dritte ordentliche„Für die hier errichtete ſtädtiſche Desinfektionsauſtalt iſt und ein Gebührentarif vom Stadtrath ſeſtge⸗ rdballs zuſammen, daß die Gegenſätzlichkeit Icdel dieſen beiden Generalverſammlung ab. Von den ſtatutengemäß ausſcheiden den ein Bekriebsregulativ eltreichen den Angelpunkt der internationalen Politik bildet und 7 Vorſtandsmitgliedern wurden 6 wiedergewählt und zwar die ſetzt und dem Börgerausſchuß zur Genehmigung unterbreitet wordey. ündniſſe und Verträge bereits unter dem Geſichtspunkte der unver⸗ Herren Krautheimer, Schmitt, Hübſch, Martin Jung, Joh. Müller Die neue Anſtalt iſt dem Geſchäftskreis der Abfuhranſtalt zugetheilt meidlichen Abrechnung zwiſchen dieſen Rivalen betrachtet] und Knopf. Als Rechnungskommiſſär wurde Herr Gütereppeditor worden. Bon der Beſtellung beſonderer Beamter und Bedienſteter und abgeſchloſſen werden. In gewiſſen Sinne baben Brünner gewählt. Der Verein zählt zur Zeit 198 Mitglieder. Herr für die Desinfektionsanſtalt ſoll einſtweilen und mindeſtens in ſo unſere age eine Aehnlichkeit mit jenen vor dreißig] Stationskontroleur Bertram dankte dem Verwaltungsrath für lange abgeſehen werden, bis ſich der Umfang der Inanſpruchnahme Johren, als der Entſcheidungskampf zwiſchen Deutſchland und Frank⸗ deſſen Mühewaltung, ſowie Herrn Bahnverwalter Schultheis als]der Anſtalt mit einiger Sicherheit wird überſehen laſſen. 18 1 vorbereitet ward und die Geburtsſtunde des neuen Deutſchen] Gründer und Protektor des Vereins. An die Verſammlung ſchloß dahin werden die betr. Dienſtobliegenheiten durch geeignete Beamte Reiches nahte, und heute wie damals gilt das berühmte Wort Bis⸗ ſich ein gemüthlicher Theil, welcher durch muſikaliſche, geſangliche und Bedienſtete der Abfuhranſtalt beſorgt werden können. Was die marcks, daß die großen Fragen der eit nicht durch Reden und und deklamatoriſche Vorträge gewürzt wurde. Hde der Ghübren im Terif batrifft. ſo iſt zu nerſickß htian daß gymauf zu ſchaffen, und der elegante Perr gab ihnen geſchäfti! An⸗ wieder düfgstegr werben dud ich oin bebelt, Ste Oünet un Suk⸗ ſchuldigung zu bitten. Nun Peters. * weiſungen. Die 9 pur der 85 chlange. em Herr, wenn Sie mit dem Waſhington fahren wollen, ſo Der ſtumme Detettiv trat an das eine Ende des Sarges, während m ſchwarz gekleideten Herrn, ſein Kollege an dem andern ſtand. Die Vermuthung war richtig. Roman von M. E. Braddon. beeilen Sie ſich, ſagte der Kapitän zu de (Aus dem Engliſchen von L. A..0 an dem er eben vorüber ging. Wir fahren ab, ſo bald das Ding] Der Deckel war nur durch zwei oder drei ſtarke, lange Nägel befeſtigt eesdet anbe. oben iſt. Dabei deutete er auf den Sarg. und gab ſehr bald nach. Die beiden Detektives hoben den Deckel 86(Fortſetzung.) 5 Der Fremde beeilte ſich jedoch nicht, dieſer Aufforderung zu ab, und hier lag, halb erſtickt, mit Wuth und Verzweiflung in ſeinen 9. folgen, ſondern flüſterte dem Kapitän einige Worte ins Ohr. Dieſer boshaften, blauen Augen der Graf de Marolles. 2 dem Sarg entſtieg, wurden ihm Handſchellen angelegt, Dies ſchien die Gefühle des eleganten Herrn für ſeinen ver⸗] wurde darauf ſehr ernſt und trat auf den eleganten Herrn zu, der Ehe er ſtorbenen Freund du verletzen. Seine Augen richteten ſich auf die in Bezug auf den Transport des Sarges ſehr ängſtlich war, und legte] und mit zerzauſtem Haar, weißen Geſtcht und blauen Lippen ſaß der Hände des Fremdea, welche von ſchwarzen Handſchuhen bedeckt waren, ſeine ſchwere Hand auf ſeine Schulter. Graf de Marolles auf einer Bank neben dem Detektiv aus Liverpool und als dieſer, wie unbewußt, die ſchwere Decke bis über dieſe Gcke Der Deckel des Sarges muß abgenommen werden, ſagte er, ehe und Miſter Peters auf der Rückfahrt nach Liverpool. Der elegante zog, erreichte ſeine Unruhe den höchſten Grad. Haſtig zog er die ihn die Männer hinauf ziehen. Amerikaner ſaß zwiſchen dem Boper und Darley, und der Erſtere be⸗ ſonders war ſtolz auf ſeine Mitwirkung. Decke zurlick und legte ſie wieder in die früheren Falten. Bei di öſiue 1 ei dieſen Worten ging in dem Geſicht des eleganten Herrn eine 125 990 Sie nicht, daß der Sarg ganz bedeckt ſei? fragte der große Veränderung vor ſich, wie dei einem n weiß, Während der kurzen Rückfahrt wurde wenig geſprochen. daß er ein verzweifeltes Spiel ſpielt, und daß er verloren iſt. Monſteur de Marolles, ſagte der Detektiv aus Liverpool, Sie Ja,— nein— das heißt, ſagte der elegante Herr etwas ver⸗.. haben dieſes kleine Stück ſchon früher einmal verſucht. Dies iſt das lögen, ſehen Sie, es macht den Emdruck einer Art von Entweihung. di Mein guter Herr, ſagte er, was fäut Iönen, ein? Nicht für] zweite Mal, daß Sie ſich todt ſtellten. Nehmen Sie ſich vor den Fremder 5 Hand 15 5 daß 1 von England werde ich dieſen Sargdeckel abſchrauben dritten Mal in Acht! Abergläubiſche Leute behaupten, es ſei ge⸗ ut, dann wollen wir einen Gang übrr das Verdeck machen. fährlich Dieſe Nachbarſchaft muß für Sie ſehr einlich ſein. So viel Mühe wird nicht nöthig ſein, ſagte der ſchwarzgekleidete — e 80 85 75 hnen vielleicht] Here ruhig. Ich zweifle ſehr daran, daß der Deckel überhaupt an⸗ 5* ——55 erſcheinen, aber ich vor, bis zum 05 dabei zu 115 0 de Ech e QVI. leiben. Sobald wir auf den Waſbington kommen⸗ wird der Sar arin ve werde, und a ie Decke über dieſen Einſchnitt in Das Ende des dunkle eg8. in den Raum gebracht werden, daun iſ weine traurige Pflicht erfülle, dem Dectel zog, waren Sie ſehr erſchrocken. Dabe deutete er auf Eine längſt vergeſſene Achte 11195 ſic 185 acht Jahren und 80 1275 Gehen nach New⸗Mork? fragte er. bei genauer Betrachtung zwei oder drei] zugetragen hatte kanm ſent in Slopperton wieder in Erinnerung werde dieſes Vergnügen haben. war i 55 1 0 5 Und Ihre Freunde? fragte der Herr mit einem etwas arg⸗ Himmel, der Mann iſt wahnſinnig! rief der Herr. Es iſt dung menſch wehen dadlelden berbrechen e 1 wöhniſchen Blick nach der vielfarbigen Kleidung des Boxers. ſchrecklich! Soll die Heiligkeit des Todes auf dieſe Weiſe beſchimpft]Gericht geſtellt werden ſollte, für das Richard Marwood vor acht n 5 5 zu 1 Sollen wir über das Meer fahren in Geſellſchaft eines]Jahren verurtheilt worden wär, und dieſer Marwood ſei bei einem d meinem Bedauern, ſo bald wir den Wa⸗ ington erreicht haben. errückten! luchtverſuch aus dem Irrenhauſe ums Leben gekommen.. Nach wenigen Minuten lag der tleine Dampfer neden dem Sie werden überhaupt nicht über das Meer ſahren, erwiderte Man wußte dem Verbrecher, Lbaber die Leute von. mächtigen Schiff, welches erſt in der Ferne wie r leiner Fleck aus⸗ der Fremde aus Liverpool ruvig. Der. Mann iſt nicht wahnſiunig, Slopperton hatten dafür um ſo mehr Raum zu Vermuthungen, und geſehen hatte, jetzt aber das Dampfboot weit überragte. kann ich Ihnen verſichern, ſondern ein Beamter der geheimen Polizei ebenſo lebhaft unterhielt man ſich über ſeine mißlungene Flucht nach Alle Paſſagiere geriethen in Bewegung und ſchienen nur ein Ver⸗ und ermächtigt, eine Perſon zu verhaften, welche auf dieſem Dampfer Amerika. an ſprach von ſeinem fabelhaften Reichthum, und die 2 langen zu kennen, früher als die anderen an Bord zu kommen und ſein muß. Es iſt nur ein Ort, an welchem dieſe Perſon verborgen] Summe, die er als Bankier ſich erworben haben ſollte, wuchs mit eine Zeitlang herrſchte große ſein kann. Hier iſt der Befehl, Japahet North, alias Graf de jeder Stunde, und ſchließlich wurde jede Summe unter taufend u „Endlich aber batten alle Paſſagiere, außer der kleinen Gruppe Marolles zu verhaſten. Ich weiß ſo ſicher, als daß ich hier ſtehe,] Millionen, die er zuſammen geſtohlen haben ſollte, mit Geri bei dem Sarge, die Leiter erſtiegen, welche zu dem Deck des Waſhington daß er in dieſem Sarg verborgen liegt, und ich wünſche, daß der ſchätzung zurückgewieſen. Finaufführte. Eintae Matroſen brachten Taue herbei, um den Harg] Deckel abgenommen wird. Wenn ich mich irren ſollte, kann er ſofort(Jortſetzung folgt.) Muünbeim, J. Janunt General⸗ Anzeiger. für die dur cY flädtif erten e mittelſt befonder vergütung ee 11 und Rückverbringen erſol⸗ Seild n e Male en ein Wüſptenart be e der wades in ſoll. Der Stad mehr in den Desinfekti Enkſchädigun xtra⸗ geborener M der chirurgiſche rivatdozent der Thirürgt mäßig, weil es im trath hält dieſe e 15 für mediziniſche annheimer) iſt zum n Klinik, Dr. med Hirürgie Und Ane auch zur Vermei Intereſſe eines egelung deshalb fü egriffen gouf Fakultät außerordentlichen Jordan(ein Mk ganze Anzahl Leut 3. 1 wünene ſchleprung Betriebs 1 110 Orchestrionfabrite 6. Janu 155 99 n Profeſſor in der„Er erhielt 10 e Fon T Nf„Selte. eeruch koende ee ang J e uen e ilangten de e e efängniß 50 Pfg,.8 1 Bedienſtete t kommenden Ge die Abholung und 925 eckungsſtoffen Gefä gs und einfachen B as Paul Schönſtei er verurtheilte de Ernte⸗ und 5 9 i 0 8 8 5 5 7777 2 9 ermetiſch verſchloſſeneh Raf eenee ee e eereeingg e Jee 00 U„ ar ee en im daß Mannbei Marktberich Berechnun verſchloſſenen K eigens zu dieſem durch ſtädtiſche 52 in im Jahre 1895 ie Wechſelreiterel br 6 Monaten 6 W gen im verfloſſen eimer Getreideberi hte. 5 g einer beſont aſtenwagen erf Zwecke ange iſch 7,000 M 5 5 erreicht ei in großem Sti ochen Tende en Monat D richt. Uebe wäre, daß aus eſonderen Vergü rfolgt, während i geſchafften] Mark beziffe während ſi e ſein Wech Stil betrieb tendenz war eine 4 Dezember läßt ſich ni r das Getreidegeſche thei Er de kark beziff ſich der Geſchäfts ſelumſatz die Hl en. einige te äußerſt ruhi t ſich nicht vi reidegeſchäft vortheilhafte Erſparnißgründe 9 hierfür wohl eſchäftsumſa te Höhe von b ge Prozent na ruhige und viel berichte 1 Gebühren 577 Einrichtung i en auf die Inan zu befürchten— tz auf nur etwa 50,0 etheiligten ſich i chgeben. Weder d mußten ſogar die n, Die ihren differtren zwi g in vielen Fäll ſpruchnahme di Wfälziſd 25„o00vor Jahres in demerkens er Handel ie Preiſe um VVæmm a e dee die S 1Hefſiſa dor Nasresschlus eine gewif werther Wei noch die Mülleref Bad demokratiſch 2,50 und 12 Pfg. würde. Die j Seelen, 6 eie Nack as Ausland e gewiſſe Zurü iſe am Einkauf üllerei „Badner Hofe“ ft tiſche Verſa Pfg. ie jetzt ei n, 6. Jan. D gricht and mußte zurückhaltu auf, da zumeift keformfra fe“ ſtatt, in der G mmlung fa ne Zeit merkwü ie„Pf. Volksztg.“ En. eine Preiſe ußte in der erſten Hälf ng wahrzuneh mzumeiſt die de ud geſtern Abend im liebe keine würdiger R zolksztg.“ berichtet: Hi gege rer en e men iſt. Auch rirte. Wäh über die Aend ar Muſer über di end im Ueb n Glockenton iuhe. Seit Neuj et: Hier herrſcht gen Schluß des Ber ne ernſtliche R abgelaufenen M 5* ſtry, 30 rend der erſte Ti erung des Land über die Steuer⸗ fi ernahme des Gelä mehr im Dorfe ujahr nämlich verni beſſere Stim erichtsmonats eflektanten zu fi onats 0 gehalte Theil des Vortrags ndtagswahl 5 ſich beharrli Jeläutes ab.Der Lehr vernimmt aus mung geue machte ſi zu finden. Erſt Arführun n war, gefiel ſich§ ortrags ſehr obj rechts refe⸗ beharrlich, daſſelb gelehnt. De hrer hat die fe ius den Laplataf zend, ausgehe ſich wieder pft kcführungen in fiel ſich Herr Muſer i ehr objektiv ˖ Land e ſonſt Je er Gemeinderat rnere ſichtlich aſta ten ein gehend von Ens eine etwas frlel deren Haltung in der Wablt uſen in dwel e au,., Jan manden zu üb ath aber weigert ücgen Nachrhken über die ene ugland, woſelbſt di e ellte. J en Haltung in der? usfällen auf 55 iten Theil ſeiner Kl enhandlung Mees v Der als Bauſch bertragen. gert vorriefen. Wohl en über die neue Er eſten und ſt die 1 Aandta Im Jahre 1896 Wahlrechtsfra ie nationalliberalehi einhans aus? u. Neeß thäti reiber bei der B OQualitäten, d rechnet man daf rnte, eine Preis niger zuver⸗ tage ihre H ſollen di frage er ganz einſeiti ehier ein T Arzheim j g geweſene 18 aumate⸗ Zif n, dagegen foll aſelbſt nac eisbeſſerun ſo behau„Haltung vo 1e Ne e ee elegramm ei ging nach e 18 Jahre alte iffer alg dagegen loll das zu ervortt ach e 8 ber„ dehauptet Herr Mu m Jahre 1894 alliberalen im badi franzöſiſchen S n uein, daß 1 ich Frankreich. Di Joſeph Bew ie im verflof exportirende Q or auf ſchöne n zwei ſehr wichti r Muſer. Der vollſtändig des adiſchen Name n Stadt ſich ei in einem Hotel Dieſer Tage traf zewegungen oder Ueb floſſenen Jahre e Quantum keine hö 1 1 1894 in ier de Punkte zu Herr ver Savouirt haben, w n aufhalte, der ein junger M einer nahegele nächſten Zeit im E eberraſchungen dürf aufweiſen. Ne öhere 9 Reil; gaß abe ben, werb er unſi etwa 5000 2 Mann unter d genendie L m Getreidegeſchäfk ei dürften ſich ennenswerthe 0 + wahlen in Be Reihe um die 1) handelte es ſi r hierbei, gebürti ſichere Angab M. mit ſich fü em genannt ie Lage als geſ geſchäft einſtell ſich wohl kaum 5„Einführu ees ſich in„gebürtige Geli gaben mache führe, üb en tigt zu ſei ſund und di en, wälfrend un der von dem m erbindung mit d ng der direkt nJahre jetzige zeliebte, eine che. Kleinhans„über deren Er⸗ ein ſcheiner die beſtehenden Preif end üns d d 4 noch kein 1 aber im Lau em Propo kten Landtags⸗ n Aufenthalte gewiſſe Mar„der ſeine von hi unten dürften wi n. Größere Fluk Preiſe als durch rerſeits erſtändni ſe der Zeit rz, ein Wahlſyf worden. hat komn argaretha Me hier] wo die Wi wir erſt ge Fluktuationen n haus berech⸗ 1 eeee duiß und auch ker erkannte, daß es im Volk⸗ Pri ien laſſen, iſt i ver, nach ſeinem i Witterungsverhältniſſe das Frühj nach oben ode 1 dem Volke räglich nicht für r eine Sympat 2 5 es im Volke] U Primaſens, 6 inzwiſchen verhaf im In⸗ und A erhältniſſe im jahr hin zu erwar r nach 5 thſam hi athieen find hr wurd ens, 6. Jan. G rhaftet uslande ei 210 ereine mi varten habe te holt auf d aufzudrängen. 2 athſam hielt, ein f e, ſo daß Dellf e auf der Str eſtern N; eine größere Rolle f nit den G haben, 8 Beſti 1. 2) Erklärte di„ein ſolches W ellfeld ſt Straße v rn Nachmitta;̃ Theat re Rolle f örnteausſicht N. direkte 9 75 5 eſtimmteſte, daß ſi e die badiſche Riegi ahlſyſtem tod ſtammende ä on Nünf g zwiſchen 5 er, K1 pielen werd en . tags daß ſie 1 diſche Regierung wi odt aufge ältere Fr ünſ weiler nach Dellf und 6 Großh: 72 Kunſt und Ain en. n Standpunkte gswahl ohne j inter keine nerung wieder⸗ R gefunden. Es i au eines d ellfeld die 5h⸗ Badiſ es D ànin ſte i eſ n Umſtänden für di aubmord iſt noch ni ort wohnenden Lei aus ches Hof⸗ und eitſchaft 99 als ſie ihr bekanntes Wahl trug di autelen zu en für die W. vorliegt. D nicht beka aden Leineweb ud National⸗T ft. i.brug die nati u zu haben ſei: di unden blut Der Oberkör unt, ob ein Luft ebens D ual⸗Theater i auf dieſem anntes Wahlreſormprofe ionalliberale P dieſem hebungen ft ete, ſoll entblößt gew der Frau n Luſt⸗ oder ein In der das Nachtlager i er in Manuhei ſt gelangen Wege zu ein mproiekt vorl Partei Rechnun gen finden heute f lößt geweſen ſein. welcher aus m Arraf geſtrigen Vorft ger in Grauad unheim. 85 gen, die er Verſtändi egte, in der Hof g, nicht beka eute ſtatt. D ſen ſein. Di aus mehreren ep vom Hof orſtellung 5 a. e⸗ 55 dings ausgeſ ohne Entgegenkor ndigung mit de Hoffnung 4 unt. Der Name d e gerichtlicher Engagem Hoftheater i gaſtirte Fräulei fi iſt. ier Aus er Frau iſt l 1 Ere aßemenk. Die r in Wies äulein Mar Miſer wöch chloſſen iſt. Zu den der Volksverl r Regierung zu nismus der Vorder ſt laut„Pf. Pr.“ erſcheinung, ihr S junge Dan esbaden als 6 irgaretha rungen ei ten wir nur b n übrigen Be retung ſchlechter⸗ nus und Fanitis erpfalz, 5. Jan.“Dte Stimme ihr Spiel war ze beſitzt eine hü Gabriele auf ines Einzel bemerken, daß es ni merkungen des eines Mannes mus leiſten, zeigen Was franzöſif 0 une iſt ſympathi verſtändniß hübſche Bü 8 zelnen eine ganze! es nicht ſchön iſt, fü Herrn ſelbſt„deſſen tragiſches zeigen l.„Pf. zöſiſcher Chauvi⸗ pran, der bis pathiſch und kräfti voll und bot A ühnen⸗ 1. letzt Unter räthſelhef ze Partei ver iſt, für Aeuße⸗„eund zwar ar giſches Geſchick d f. Pr.“ die Erlebni druck no zu einem gewif äftig, ein dunkel gefä bwechslung beim U hſelhaften Umſtä antwortlich zu erſehen iſ n 1. Janu ſchick dem Ei ebniſſe] der Sti ch genüge gewiſſen Grad nkel gefärbter? 7 nterſuchungsri uiſtänden ver zu machen iſt, was ar d. Js. erzé nſender von i er Stin geud ausgibt. Di L auch im 5 Mezzo⸗ geweſene Ak ungsrichter u verſchwund„vermag. N Deutſchen„erzählt wurd n ihm Tö ime vorlänf sgibt. Die Ausſpr n dramatiſchen? ſe noch i tuar Bundſchuk am Großherz. L en, iſt der geb omina sunt odi haß bei ur e und wora öne, namentli fig noch ab Ausſprache iſt ſchen Aus⸗ ioch in der Reſt dſchuh von hi 3. Landgerich r zu⸗ orener Pfäl odiosa, 1 iſern Nachb us fälli entlich bei Verzi geht, iſt die lei ſt deutlich. W 5 licher G eſtauration För hier. um Samf di beſchäftigt S ſich mi fälzer lebte ſeit 1 ind darum ſage hbarn nicht alles ige Anerkenr erzierungen e leichte Beweglichtei 55 bei 55 eſellſchaft, unter örderer in der? mſtag Abend hat 9 S mit einer Pariſeri it 1840 in Paris gen wir: Herr., ei fragt ſich nung und mach n. Ihre Leiſtu eglichkeit der er r r Neckarvorſtadt i atte er Sohn entſproß. iſerin und v is. Dortſelbſt., ein unſ nur, für te einent fehr Jüpftige 100 Aufſeher Surgeelafſeng bon Out e ſtadt in fröh⸗ eich ſich 8. Aſe ae 1870 Berheee ee welches Fach Frl Arraſſee Lind 1 5 en Man i das Lokal verlaf on ut und Palet ider befunden, ver⸗Krieg mi ſo tragiſch geſtalt Jahre 1870,71 das S iche Ehe, der ein Sängerin, die usſicht genomm Frl. Arraſep ei che Verte wird übrigens ſſen und wird ſeitd ot hatte er ohne da nit einer groß ete und der f Schickſal für 8 Knuſperhe vor einiger Zei en iſt. Wie n eigentlich an 4. Ein 9 5 als auffall 5 itdem vermi ohne war es a DBen Niederla 225 revelhaft her rank⸗ Roll xe bei uns Zeit ſchon nan hört, ſoll ite bekannt Motiv zu ein end ſtill und in ſi ißt. Der junge„theuere“ uch mit dem E— ge für die„ar aufbeſchworene ollen ſein; b gaſtirt hat, v einmal aushilfswei die ich 1 em ſelbſtmörderiſcher ſich getehrt geſchil⸗ eiues Hälfte, di Ehefrieden des ger aulge naſteng endke, ene ie bevor man aber ein endgiltig, Wiesen Muthmaßfli riſchen Schritt i geſchil⸗ deutſchen ie, nebenbei Herrn X. vorbei ete, muß„ob ihr En ein endgilti ſeitigkeit in ih dem ga naßtliches Wet itt iſt nicht duldete, führ en Wortes ibei bemerkt rbei, Seine 5 man ſie gagement vortheil ltiges Urtheil darü ren gi⸗ 115 ganzen atlantiſch ter am Frei di„führte den beendi Seitens ihres den Ausf maßen dem ioch in einigen eilhaft und wünſe arüber ab⸗ gen kiegt ei ee ee uſ dabei gef endigten gr„ ihres Eh pruch tir Jach angehi gen Rollen hör wünſchenswerth i ten erſchö gt eine Depreſſion, von Porti den 8. Jan. Ueb lichen Aus allenen, für ei großen Krieg Eheherrn n ren ſoll. gehören, das ſi hören, die ausgeſ rth iſt, höpft hat ſepreſſion, welche off igal bis hi eber en Ausdrucke wie für ein deutſch g im kleine icht] mit Jedenfalls durfen wi ſie an ausgeſprochener⸗ druck ü ee ae een nauf nach Nor⸗ zc. d e wie St ſches Gemty nichr e Intereſf dürfen wir unſerem hener⸗ ber Mi oſtwärte ahlene ihre Reſer or⸗ c. deuteten d„St.. preuße, ſ züth nicht„und er eſſe entgege wir der Fortſ hegter repre das name itteleuropa langf auszubreiten ſi erven noch nicht denken arauf hin, daß uße, ſchlechter! gerade erfreu⸗ war wieder t genſehen. Herr M rtſetzung dieſes präſen⸗ 'eſe r en eee, VV„daß an einen Waffenf Preuße, S. bayer“ Mienenſngli refflich disponirt oſer jun. f. Gaſtſpiels 0 ſtliche bi rußland noch ei eicht. Doch b Hoch⸗ ſich ſogar gehäſſiger wu fenſtillſtand ni her“ Mie glich, denn das Spi und keiſtete et ſang den Jäger; herige t is nordöſtliche Wi ein kräftiger ehauptet ſich Mannes di ſo weit verſti rde das Weſ nicht bald zu ni nenſpiel, Wech Spiel war f e ſehr Erfreulick äger; as + ee und di Windrichtung for Hochdruck, ſo daß Stentorſti 1 e e en der„Kantippe“ nicht. Mit d ſel beß Geſichtsdnedrue iches, aben gtbkentgeils hei 9 fortdauert und b önen e ppe“ erſt en Arm Geſichtsausdruck„ wie nur mögli des ſtag noch keine A heitere Fro rt und das bi ume dem Publi„um dieſen als Spi en Veto ſten Akt en weiß sausdruckes exiſt zur m glich. 11 2 ſtwett as bis⸗genügen 1 ublikun 9758 als Spi 0 des 125 ſpitlte er faſt nichts piſtirt fü 9 2 ene,, erfahren dürſe. am Freitag h ihm i oſt ner aeeee oe G e due 15 ahe e gelegt. See egelen weche den den Helſe der metebrologi errn zum Bewuß gelingt, ſeine r or Gericht herumzuzi ungenüber die men können, ihn enn Niemand Arm, den linken 5 annheim giſchen Station bitterſten Haß d ußtſein zu brir einſte Unſchuld de ziehen, wo mach man gewiß lan auf ſolche Unb am Theater ſich di m 3 5 8 8 der in die Preſ er Ghauviniſte ingen und er den Gerichts⸗ en und ſte ih ge genug hinw eholfenheiten des Spi ie 5 i8i ſe blickt iu Unsgeſegt fein le wegen ſeiner ſchönten Srine eggeſehen hat es Spiels var Datu 822 8. 58 88 Auſpizien zog d kt. In Voraus ſein muß, weiß ei em wickl r ſchönen Sti hnen? Die Erwart aufmerkſam zu chen m Zeit 8 8 2 8 unfriedlich er 81jährige Her ſetzung dieſer„weiß ein Jeder ung geſetzt hat mmmittel auf ſei Erwartun zu ö 8„ 8 2 es Pariſe ige Herr X. v wenig verlock„antwortlich iſt, f haben ſich bi Ff ſeine künf ingen, die man 3— zu verta r Domizil mi or, nach 50jähri ockenden 8 ch iſt, ſoll ſich bisher inſtleriſche Wei 5 3Bemerk⸗ vertauſchen, und mit dem h h 50jähriger G en] ſelbſt es ab hier nicht nicht erfüllt; eiterent⸗ von 8— 2 82 er patriotiſchen 80 id ſo lebt dief eimathlichen vorder Ghe ſein längſt aber auch an icht unterſucht w t; wer dafür der 1 mm& 8—— SSsgen Mai 1896 bei anatismus einer 721ä0 alte Mann 0 ein größeres Re Initiative fehlen e jedenfalls h 5 daß. Januar M in dem Sohne Aed undden Ehehälfte v Haſſe und riſte n. Bei dieſer Gel pertoir günſtiger. ſſen, ſonſt müßte 55 85 ner⸗ org. 75757—7 zu wohn etwas mehr Gemü en zu U. Glückli ertrieben, ſeit n Herrn Ank egenheit muß yriſcher Rolle r ſich „8—7,0 en, was ei emüth vom 2 licherweiſe getreten, d enbrank auch einn n angeeignet 145 N ͤ ſtill geſchriebe in ſehr war m Vater und Li ſcheintf dann engagi erinnert wer zal an unſe . Mittg. 22⁰ ner Neujahrs mempfunde 8 Liebe zu di chwunden i gagirt worde werden, der ei ren Teno⸗ igen 4 g. 250756,2—8,0 rswunſch, den er di ner, in franzö dieſem k iſt. Herr A 1 ile ei d zöſtſcher S ommen 8 nkenb ſeither rmal auf⸗ „ 30 Wecd b Ta ſandle darthean. bei es le nſeh afanger, dem e an 6 0„7—5,2; Ma 5 un vie es ſcheint, i im ſteht, iſt mi ngen; wi avauf an⸗ ben⸗ ſtill unheim, 5 8· wie es ſcheint, in größeren ſt mir unbeeni 22* Mor, 0 err Land: Januar. 5 viellei gr ßeren ne ekanut. W ings mit l 1„„„ ſtill Seacdtebne: der e Dr. 0 8 25 II.) Vorſitzend geehec e 15 das 5 Mübe n nicht beransgulaſſen aber, Hoöchſt) Der 19 aatsanwalt Vertrete er:] Rollen Gele— ſo müßte he und Prob en wagt 0 e Neckar Jahre alte T Morath r der Großh. meiſte genheit zum A man ihm do en als gewöhnli d u„ Tieffte 5 en 6. Januar— 2 9808 au ſchlug am 18. Ok aglöhner Georg r neulich im Tro uftreten geben und ch wenigſtens in klei ich vom 6,½ glöhner Pete„Okt. v. J. bei ei g, Aug. Sch geweſen wäre mpeter ode n und wenn'sn einen en„7. Januar— 7 Verletzu r Stöhr ein Bi ei einer Wirth warz von Th ·der Ritter geſ ur der Haushof⸗ In + Aus dem G 8* Vom Sche entſtand, die ei ſerglas auf de ſchaftskeilerei de des jegter⸗Notiz 9* geſtern im Nachtlager — 1 8 rogl chöffengeri ine mehrtägi en Kopf, w em Fräulein T 25 ach einem ager n ge⸗ Heidelb jerzogtl legte Sch gericht zu 3Z M gige Arbeitsunfähi odurch eine tag, 14 ernina v neuerdings ei Dr. W. d 5 die Waſſerkur erg, 6. Jan. Mi Jum. 1570 warz Berufung ei onaten 10 Tagen ufähigkeit bedingt W. 4. Januar, als on München wi gs eingelaufenen W . t de it ſeinen 08 ſen wurde. g ein, welche gen Gefängniß be. 6 alküre“ ſt erſte Gaſtr f ird die Kü unſchg Flür Geh. Rath Kußr r ſelbſt Empiriker n günſtigen Urtheil u 2) Im: heute als unbegrü verurtheilt,„Triſta ingen. Als ſtrolle die Parti nſtlerin Donnerss tebn⸗ e en Vernpeeren e m Rauſch hatte d egründet zurückge⸗ u und Jſolde⸗ von Niette Enſtrol ie der„Brünnhülde“ in gung he en hieſige folge erziele von Wallſt e der 38 J ge⸗ V. Akademi von Rich olle folgt di e“ iti der man hört, daß ei rvorgerufe eſigen approb n, hat] dr ſtadt, den M Jahre alte M ademie. Die i ard Wa ie„Iſolde“ in „daß ein hieſt n. Dieſelb robirten Aerzten ei oht und hatt 5 aurer Jof aurer Pet tag, 10. J ie öffentliche g gner. e“ in zrung aus der Broſchü ieſiger Naturheilk be wird begreifli n eine Schöffengeri e mit Rückſich Joſef Gruber mit Merkel inneru anuar, um 10 U iche Hauptprob chuld und die Abdrücke a Kußmauls im S undiger die betre flich, wenn Verurth gericht 4 Woch t auf ſeine hä zit Todtſtechen be⸗ ſiti ng an Franz S hr, ſtatt. Das Co findet ſchon Sonn⸗ 5 lten hen Gefängniß udelſüchti e⸗ ſitionen vo 5 chubert as Concent önn⸗ teägt. Das iſt allerd e an die Patiente onderdruck vervi ffende Stelle 3 et wurde als u ngniß erhalte jtige Natur vom die W n dieſem bri(geb. 31. J ert wird zu 1 darauf wi ings eine bö n der approbi ielfältigen ließ 3) Der 20 Ja nbegründet ver n. Die Beruf 1 andrerfantaſt ringen. Die Sin anuax 1797 35 Gr⸗ lt iſt 5 wird aus ärztli öſe Geſchäft irten Aerzte L Hemsbach hre alte Stuh verworfen fung des vanzur Mü aſie und Li e Sinfonien in& nur Kompo roſchür 129 8 ärztlichen Krei iftsmacherei verſandte. I war ſchöffe Stuhlmacher J zur Mühle ieder. Geſ n in-dur po⸗ ſeſtge⸗ 95 e veröffentli n Kreiſen die S In Erwi etzung frei ngerichtlich ohann Ada Aus K n, Klavierſoliſt angsſoliſt und Bedur Medizi icht, die ſi e Stelle aus widerung f geſprochen von der m Schott M arlden rſoliſt Herr iſt Herr Nal We ee ſich ſchar der Kuß auftretend worden. Die Ankla ott von aler he meld r W. V almuns als die För et. Es h ſcharf gegen d maulſchen en Verletzt ie Ber ge der Kör Julius B et man d 0 ß. heilt 7 55 Förderung ei ar Kußmaul gewiß nich Pfuſchert en walt Dr. Pfo tzten wurde v ufung des ale perver⸗ malerei Bergmann hat einen R Berl nn er g eines unwif gewiß nichts hum in Kö. fälzer. V erworfen. V 85 Nebenklä D an die Akademie 1 at einen R 10 Fremdenßlatt: iſteter erreich ſagen wollte, d iſſenſchaftlichen Medi ferner gelege öhler ertreter des N ertheidiger: 9 äger er Weg emie in Düſſelt uf als Profeſſ tt: Der f 8 7 5 5 7„ benklä 2 ger: Rechts fü 5 gang des tal üſſeldorf rofeſſor fü 5 in ſe bie] mit per Waſſera edignertzums, allem 40 Das 17 J ebenklägers Rechtsan an⸗ für die Karlsru entvollen Meif erhalten r Thier⸗ 4 ters b und ange zahme 955 r Anwendung des Aerzte nicht 1 Manches n, von hier entwend ahre alte Dienſtmäd walt Dr. Köni her Kunſt, edeutet einet genommen. Urheil eee le nöthige Ausbildung a S bee ſchen Anna M G ig Ludwig n herben Verluſt e 8 en, ſo kon usbildung trä üchſen der Ki e bei Bäcker Rei argaretha L„Gegenwart“ veröf au Wa eamte r 5en een e ee ee e e ie eie e us über hlichand Wer feentlict 2 ogert, In der 1 as die maul iſt eben d on den hieſigen A es ſein fachmä znicht ſie vorher Mk., zuſam Kleider der G in Käferthal Di ichard Wagner h. Zolling ei etzten Numm 5——— och eine lerzten ni männiſches] Urthei erbrechen. Mi men 21 Mk der Gehilfen Ge ichters iſt ner und Georg d einen leſens er der — große Autoritä cht angegriffen; ruheil auf! Mit Rückſi Die S 1 eldbe⸗der zum erſten Mal ei g Herwegh nswerthen A —— ät. en; denn 5) 2 Monate Gefä ſicht auf i parbüchſen m damals 20jähri al ein ſchwä gh. Aus dem N ufſatz B 60 Der 28 efängniß gre Vorſtrafen l ußte Triſtan⸗Auffüi jährige König L wärmeriſcher Bri achlaß dieſes Gul⸗ untes 2 heim beſchwin 504 alte Taglöh autete das R. W̃ ⸗Aufführung(mit 12 ubwig nach de rief abgedruckt, d — Ein Denk Feuilleton idelte im November ner Adam Schröd Wagner ſchrieb. Er em Ehepaar Sch r berühmten Münch en äihrend lebten Tagen ikmal für ein herausſtellte. Dann 1 v Is. in Weinhei er von Wein⸗ E lautet: norr, Sommer 1 ener der Kö hat ſich di e Idealfi 57 ſtellte. D nheim und U Kaum Erhabener göttli 865) an richtig.„Köln. Volkszt die Kantonsregi gur Schill Anfangs ſei ann ließ er ei mgegend kann ich d r göttliche zu ei gierun ers. In d gs ſeines D reinen Rock— nach der en mor r Freund! efeſtigt zu einer Anregung aus Luzern g von Sch In den ohne i avongehens i mitgehe 5 zweiten V gigen Abend inregung, d meldet wyz, wie zu wiſſen w is in der Nä n, den er ab orſtellun dend erwart Deckel Frauenvereines g, die vom 3„zuſtimmend manFr. in B as er that er Nähe des H aber gleich—— g ſchon jetzt arten, ſo ſehne i ii den entralcomite ausgeſproch anknoten, di„denn in d auſes lie eich] art allen—ͤ— Sie ſchrl ich mich ſeinen 1 2910 nämlich de ung und Erh des Sch eprochen Kantonalb„die der Beſt em Rock b gen ließ, f. 75 anderen vo eeeeeeee e rieben an Lell⸗ gezeichvet, Ideal der S haltung der Frar hweizeriſchen wied zank erhoben hat eſtohlene Tags efanden ſich 2600 o würden forta orzuziehen ſei. Würde die Vor! Pfiſter⸗ AFee gezeichnet, der Stauff chweizerin, das S rauenwürde aus⸗ er gefunden. D atte. Der Rock mi vorher bei der Zü 0ren Zellen n die zum Tode v ürde die Vorlage angenommen, gelegt, ei mal zu ſetzen auffacherin, in S Schiller in ſei us⸗ eee Dieb f tock mit dem Haupti Züricher Deck untergebra rode verurtheil rlage angen i 5 Itiſch ucht die Polizei auptinhalt ecke luftdi cht, die d heilten Verbr genommen, aß der 7 5 alten, vor Zwar beſteht ſch chwyz oder Stei ſeinemlich am 24. e Schachmei olizei heut e wurde V cht gema urch ein echer in b den e en e ener ee e b noch. erbrecher f cht werden kl 2 gerzuſchlos Ner Denne iinen dei tbren ſchön renovi in ſolches in Geſtalt 1848 in Felli! er in Riga ge idreas Aſcharin i den Rö ch läft. Zuglei önnen. Dies los ſich ſenkend legante 5 ennoch fand der G ei Schwyz, dem ovirten Kapelle ar eſtalt ſich dann ab geboren wurde 5 ſtorben. Aſcharin 15 iſt bekannt⸗ richte hre das tödtlich gleich entſtrömt ein geſchieht, während 55 e ee de e erbeld Hochſchule in Dorp e e Je Ler an e, anter beſfey Einde uri 5 Schwyz hat Ügemein lebhaften Bei Ideal in einem auffgcher'.] beſchäfti e in Dorpat. H iſſenſchaft zu u athematik, wand er an der Spi gen Minuten in di eſſen Einwirkun münden⸗ ſühren. 56 Sgneſchloſſen, d Beſfall und auch di Slandbilde zu Fr Aiigee ee ee e ab abſcloirte 186 die deswendel vige des Ausſchuſſes ft Gwigreit hinüber ſchludmt ot, Ste noch Richr auſch oder 15 Perlchn von ner 9 ſenoiſertce lehen Seed 1115 15 9 5 92 kunten bealt Gaſ bebe dee le e iſt das lich— Pariſer Herr Standbild erhalten ſoll zu die ihn als l— Uebertragun tudien erſchien d achſpiel. Als ſchr— Das Paradies d nne, die zu dem n, i kei gen Ler ien der erſte B ſchreibt man: es der Bü Zweck or dem Th ſind dabei keine eumode. Man ſchreib„iſt natur erkennen 11 Meiſter der Form mantoff'ſcher Gedi and Stück: Amerikani ühnendicht 8 5 ſti ö 2 8 5 eine dichte— e gefallen, ei aniſche Bü dichter. Aus ſei ge⸗ 85 iſt, daß u anaech ſiſchen Auwan t aus Paris: ragendem K ießen. Im Scha und als eine feinſi zedichte—, erſchei„eine f ühnendicht New⸗ ört. Zu Beſ nſere elegante nwandlungen im Spi Hoffent⸗ ſo feſt b können und legte chſpiel brachte er unige Poeten⸗„8 gchende Teiten, e e er erhalten, w ork werden Krav eſurche ee e e ee e ſchon damals den Grund zu ſeine be e. So bekam d rbälniſſe faſt unglanel übrig laff atten angelegt di's Theater, zu S zur rothen Fahne ſche r zu ſein. Im Jahr er beſte und gewi rund zu ſeinem ſpät„„Aristocracy- br e Tantieme von 10 Verfaſſer des grtelgube Gebrauch en. Man profa die an greller Farb diréen und Bälle n Sprache am Al e 1877 wurde A egteſte baltiſche Sch er ſeine Bearbei achte ihm 50,000 00,000 Dolla riegsſtückes i„Der nirt das Rot rbe nichts zu n Jahren ließ u Alexander⸗G ſcharin Oberl chach⸗ eb rbeitung des„000 Dollars ei ars. Sein D wird da völli gute alte Spruch oth der Kardinäl zu wünſchen] Ruſſiſ ß er eine Reihe kü ymnaſtum in Ri ehrer der deul⸗ en ſo viel ein„Tue private ein. William Gi rama wohl d ig hintangeſetzt„daß ſich Alles ni e zum täglichen uſſiſchen, ſo u. A. di künſtleriſcher U iga. In den ſpät„Dramen in d anderes Stück.— secretary“ 50,000 ilette trug Jahren allei en rothen Sckh Blaſſe, ſenti nicht für All ſeines liebenswürdig⸗ ie„Nordiſch Uebertragun päteren nehmen den Vereinigt— Die englif 0. Dollars ein⸗ aie Weſichter die auf den imentale Jüngli eſchickt, nen ee hen Klänge“ gen aus dem natürlich gten Staaten beife ſchen Schriftſt in: ug. Es jſolche, di 9,Geſichter, die den Wangen Jünglinge können Scheintodrg mors die„Sch„ferner als Zei verhalf ihre an dieſem G eifällig auf eller, deren ſprach harten 225 den Erfolg der von der afrikaniſ gut verwerthen Helene Potocki plötzli In Warſchau iß achhumoresken“ Zeichen Dollars m Verfaſſer in A oldregen Theil genommen werden 7 85 öſi then, bei eſe 5 plötzlich verſ iſt am 24. D erſcheinen Victorien merika Theil.„Charley' 1 )jens vor ſind ge onkurrenzſtreit e Weine 95 Sonne gebräunt, di geſetzt. Am 31. D ſtorben und w Dezember die Gräft„Madame Sans-G Sardou erhiel zu einer Tantis ey's Aunt“ 'or acht ö Wändes ſchlingt der bfentli der rothen K upreiſen, füßren einen ie Behauptung au ezember wurde urde in der Famili ns.Geue“ 35,000 felt ſar das Aufnn; 75,000 8 ̃ chen M ravatte. Die Sch einendern t Kung aufgeſtellt, Grä von Angehöri miliengruft La as Reich Dollars Tantis ufführungsr einem die ſich glei 55 einung is Schgnſenſen wie die Fr. keibanaie n Hele ht der 85 uft Ländern G der Frau antiesme echt ſeiner Halsbind ich dem vergrö zu folgen, üb erwie die„§ ethargiſchen Zuf ne ſei nicht v er Familie lich egenden, in d en. Es gib aus Amerika ſchwere Sei e. Nur das 2 ßerten Bande d er alle Ge⸗ Beobachtl r. Ztg.“ beri iſtand verfalle verſchieden, ſon⸗ en und politi gibt doch in zi 1 ute von„ Bemittel eide, bald At Material e der Ehrenlegi zobachtung in di chtet, am Neuj Die Leien;;; litiſchen Leb rauen die H 1 ziviliſirten te lei las oder C wechſelt. B hreulegion Leichenbegä n die Privat eujahrstage eiche wurde 5 ies iſt ens gan die Herrſchaft des öf zen, und keiner n eichte, wohlfeil repon, dann wi ald ſieht man V nbegängniß ſieb atwohnung überfü exhumirt und zur Decatur und unter Ander z ſelbſtſtändig i es öffent⸗ ſcht nah nodernen Kra ile Wollſtoffe, ab wieder für mi erweſungsſpu en Tage verſtrich rführt. Obwohl ſei zur[Beamten i Marcellus i ren der Fall i g in den Händer — Ein düpi vatte erſpart„aber das Erri ninder ren wahrneh en, ſind a ohl ſeit den in Decatu n Michigan( in den zwei inden und die Wohnung ei düpirter Di 155 rröthen blei— Eine u rnehmbar. n der Leiche kei der S r, das 1500 Ei n(Amerik ei Städten b. eibtErſtick zueue Hinr e keinerle Spitze des 5 Einw), Alle ſtädti uchs mit in ein eb. Letzter Tage ſtieg ei en ſoll in ichtungsmeth i geſchäftes größten Reſ ohner zählt, ſi ſtädtiſchen ubew ch bewohnt 91 ſtieg ein Di lage befü Pennſylvani ode. Die T M ſtehen Fr ſtaurants, d ſind Frau eide ahl ohnges Zimmer en Hanſes in A ieb in die ſch ürwortet, daß T en eingeführt w odesſtrafe d e„ des größten Manuf⸗ An dechpu fioltern am Albis gewif Wege oder odesſtrafen in Zut derden Eine G urch und endlich ei ſpliche Saltter Slumeantede Manuſaktur⸗ geſchirr taxirte u in baar, ei ihlte Kiſten lbis gewiſſer G durch den Stri ukunft nicht eſetzvor⸗ d einen weibli„Blumenhändleri macht eine rirte und das ſt inen Haufen B und Kaſten aſe vollzo Strick, ſonder mehr auf elektri er Frauen, i iblichen Poſtdi dlerinnen, weibli 1 ch nachher eſteck, das und anderen ei gen werden ſoll ern durch Erſtick ektri⸗ wohl fühl„in dem ſich übri irektor findet mal eibliche Makl als bloßes C. er als bat ſich ſei influßreichen P en. Ein aus ſticken mittels hlen. übrigens die mä man in di ler ri ſeit lä Perſonen des S zahlrei Mi ie männli dieſem Rei hriſtophel] dem Ergebniß 15 dieſer 5 ſaeſen iſt e aen chen Mitglieder ſehe ie von ihm befü äftigt und i ver älſcht 11 er!“— Stadt„ Und das, li ürwor t und iſt zu an ſchon!⸗ dame:„liebe Co tete Bazzichkung⸗ ei e 1 4 Edn: Moiſter, Sie höſſen, daß Melne diebe zu hrem Wedke durch die in That etwas mangelhafte Auffaſſung der Nolle des Kurwenal Von Seiten Mitterwurzers nicht nachlaſſen möge!— Geliebter! Wie n dieſen Gedanken ſich aufkommen laſſen! Ich bin Entbrenne in Sehnſucht nach wiederholtsr Auf⸗ Dies wunderhehre Werk. Das uns Dein Geiſt erſchuf. Wer dürft' es ſehen, wer ertennen, ohne ſelig zu preiſen? Das ſo herrlich, hold, erhaben mir die Seele mußte laben!— Heil ſeinem Schöpfer, Anbetung Ihm!— Mein Freund, wollen Sie die Güte haben, dem trefflichen Künſtlerpaar zu ſagen, daß ſeine Leiſtung mich entzückt und begeiſtert hat; meinen herzlichen Dank, wollen Sie ihn den Beiden künden? Ich bitte Sie, erfreuen Sie mich bald mit einem Briefe!— Nicht wahr, mein theurer Freund, der Muth zu neuem Schaffen wird Sie nie verlaſſen, im Namen Jener, bitte ich Sie, nicht zu verzagen, Jener, die Sie mit Wonnen erfüllen, die ſonſt nur Gott verleiht! Sie und Gott! Bis in den Tod, bis hinüber nach jenem Reiche der Weltennacht, bleibe ich r bunten Sie nur Pegeiſtert, ergriffen. fahrung!— treuer Ludwig. Werg, den 12. Juni 1865. Abr.: Dem Wort⸗ und Tondichter Richard Wagner Müuchen. Wenn dieſer verzückte Brief„Parcivals“— ſo nannte Wagner im engen Freundeskreiſe den König— von einer myſtiſchen Exaltation ſpricht, ſo iſt daran zu erinnern, daß Wagner damals ganz im nämlichen Triſtanſtil ſchwelgte, wie ſeine vertraulichen Briefe an die Freundin Eliza Wille bezeugen. Da ſchreibt er ihr einmal:„Geſtern war ich vor Erſtaunen über das Wunder dieſes himmliſchen könig⸗ lichen Freundes ſo ergriffen, daß ich nahe daran war, vor ihm hin⸗ zufinken.“ Nicht mit Unrecht ſchüttelten die Freunde die Köpfe und meinten: Das kann nicht dauern! Und ſchon nach wenigen Monaten brach in München bekanntlich das Unwetter gegen den„Günſtling“ los. Berlin, 5. Jan. Die Oper„Odyſſeus“ von Bungert wird im königl. Opernhauſe noch in dieſem Jahre zur Aufführung kommen. Dafür iſt„Ingwelde“ zurückgeſtellt. Die Oper„Schneeflocke“ von Berts dürfte im königlichen Opernhauſe zunächſt nicht erſcheinen, da der Erfolg, den ſie bei der Probe⸗Aufführung im Kroll'ſchen Theater gelegentlich des Genoſſenſchafts⸗Balles davongetragen, nicht allzu ermunternd gewirkt hat. Michel Angelos geſammter Briefwechſel wird binnen Kurzem herausgegeben werden. Er enthält 600 chronologiſch georonete Schriſtſtücke, und zwar außer den Brieſen an Fürſten, Päpſte, Gelehrte und Künſtler auch ſolche, die er an Vater, Bruder und Neffen ſchrieb. Auf das Verhältniß Michel Angelos zu Rafael dürfte die Publikation ein ganz neues Licht werfen. Wien, 5. Jan. Am Samſtag Abend hat im deutſchen Bot⸗ ſchaftspalais die Aufführung der„Gäg von Adalbert von Gold⸗ ſchmidt ſtattgefunden. Der Botſchafter Graf Gulenburg und ſeine Gemahlin verſammelten eine glänzende Geſellſchaft um ſich, um ſie mit dem Werke bekannt zu machen. Das Werk machte einen großen Eindruck, die Darſtellung war künſtleriſch vollendet. In erſter Linie machten ſich Frau Lewinsky, Herr Reimers und Herr Lewinsky um die Aufführung verdient. Der muſikaliſche Theil wurde durch Baronin Elenore v. Bach, Hofopernſängerin Frau Kaulich und Fräu⸗ lein Oberländer, eine Schülerin der Frau Papier, dargeſtellt. Herr Biolin beſorgte die Begleitung am Klavier. Herr v. Goldſchmidt hatte vereint mit Herrn Lewinsky die Aufführung geleitet. Die neue Operette von Johaun Strauft,„Die Gböttin der Vernunft“, Text von Willner und Buchbinder, iſt muſikaliſch nahezu volleudet und ſoll im März in Wien zur erſten Aufführung ge⸗ langen, Die Aufführung wird am Theater an der Wien ſtattfinden. — Atneſie Aachrichten und Eelegramme. * Berlin, 6. Jan. Der kaiſerliche Statthalter von Elſaß Lothringen Fürſt Hohenlobe⸗Langenburg iſt in Begleitung ſeines Adjutanten Fihrn. v. Groſe und des Geheimraths Mentzinger geſtern Abend aus Straßburg hier eingetroffen. Der Staals⸗ ſekretär des Auswärtigen Amts Frhr. v. Marſchall, der ſich noch immer nicht von ſeiner jüngſten Erkrankung vollſtändig erholen kann, muß jetzt in den nächſten Tagen, ſobald er reiſe⸗ fähig iſt, auf dringenden Wunſch des Geheimraths Profeſſor Dr. Gerhardt Berlin verlaſſen, um ſich in der ſüdlichen Schweiz ganz der Ruhe zu widmen. Er hofft jedenfalls vor Eude des Monais völlig geneſen zurückkehren zu können.— Der Staats⸗ miniſter Dr. v. Bötlicher und der Juſtizminiſter Schöuſtedt felern heute ihren 64 Geburißtag, während der Stagisſekretär des Reichspoſtamts Dr. von Stephan am morgigen Donnerſtag ſein 66. Lebensjahr vollendet. Berlin, 6. Jan. Das Staatsminiſterium trat heute Nachmittag unter dem Vorſitze des Fürſten Hohenlohe zu einer Sitzung zuſammen. Dem Bundesrath iſt der Kreuszeitung zu⸗ folge der Entwurf eines Geſetzes beireffend die Kündigung und Umwandlung der Aprozeuiigen Reichsanleihe nebſt Begründung zugegaugen. e Berlin 6. Jan. Heute Vormittag empfing der Kaiſer die Staatsminiſter Dr. Boſſe, Dr. Miquel und Thielen ſowie den Geh. Hofbaurath Ihne und den Generalderekior der Muſcen, Prof. Dr. Schöne zum Vortrag. „ Berlin, 6. Jan. Wie die Blätter mittheilen, hat in einer früheren Wohnung des Herrn von Lützow neue dings wie⸗ der eine Hausſuchung ſtattgefunden. Unter den aufgefundenen Schriſtſtücken hätten ſich auch Briefe des Herrn von Tauſch an Lutzow gefunden, aus denen hervorgehe, daß der letztere von Herrn von Tauſch auch zur Inſpiration politiſcher Artikel ge⸗ braucht worden ſei. Herr von Tauſch hat das bekauntlich eid⸗ lich beſt itten. Berlin, 6. Jan. Der Sterbetag der hochſeligen Kalſerin Auguſta, Gattin Kaiſer Wilhelms., kehrt veute den 7. Januar, zum ſiebenten Male wieder. Am Denkmal der verewigten Fürſtin, das ſich am Opernplatz erhebt, ſind in den Nachmittagsſtunden Kranzſpenden niedergelegt worden, Der Roſtocker Dampfer„Millington,“ Kiel, 6. Jan. vom Kaiſer Wilhelm Kanal kommend, iſt Morgens bei Jägers berg geſtrandet. Breslau, 6. Jan. Nach weiteren Meldungen iſt bei dem Brande der Zuckerfabrik Moll u. Comp. in Ströbeln nur das Raffineriegebaude in Aſche gelegt worden. Die übrigen Theile der Fabrik ſind erhalten geblieben. Verbrannt ſind u. A. 70 Tauſend Ctr. Zacker. Der Betrieb wird weiergeführt. Die U ſoche des Brandes iſt noch nicht aufgeklärt. * Breslau, 6. Jan. Die Zuckerfabrik von Moll u. Cie in Fröbeln vei Löwen(Oberſchleſten) iſt in-gangence Nacht total niedergebrannt. Hamburg, 5. Jan. Nachdem die Hafenarbeiter in aus⸗ ländiſchen Häfen die Enilöſchung von aus Hamburg kommenden Schiffen verweigert haben, wurden heute 50 der kräftigſten Männer ausgewählt, um nach den betreffenden Hafenplätzen beſördert zu werden, wo ſie die Hamburger Schiffe entlöſchen ſollen. Die Betreffenden wurden heute Nachmulags zunäwſt nach Kiel, alsdann nach Dänemark befördert.— Im Hafen ſind heute von 218 Schiffen 181 mit 403 Gängen in Arbeit. Am Quai lagen von in Arbeit befindlichen Schiffen 68, de mit 1302 Arbeitern an 181 Krähnen arbeiteten. In einer General: Angeiger dieſer Verſammlungen forderte von Em die Streikenden auf, ſich nicht auf einzelne Berhandlungen mit Arbeitgebern einzu⸗ lafſfen. NRur eine einheitliche Erlediaung der Forberungen ſämmtlicher Kategorien der Hafenalbeiter ſei ſtatthaft.— An der Beerdigung eines verſtorbenen Haf nau be ters betheiligten ſich etwa 3000 Perſonen. Es gab keine Ruheſtörung. St. Johaun, 6. Jan. Der Saarkanal iſt zugefroren und die Schifffahrt ganz eingeſtellt. « Elberfeld, 5. Jan. Ein blutiges Ende fand in der verfloſ⸗ ſenen Nacht die Hochzeitsfeier des Pferdemetzgermeiſters Nikolaus Heinz. Dieſer hakte auch ſeinen Geſellen Nix veladen, der ſich nach reichlichem Genuß verſchiedener Getränke den weiblichen Hochzeits⸗ gäſten gegenüber äußerſt ungebührlich benahm. Erboſt hierüber, griff Heinz nach einer Bierflaſche und warf dieſe dem Nix, der auf einem Auge erblindet iſt, mit ſolcher Wucht an den Kapf, daß ein Schäde lbruch erſolgte, und das geſunde Auge auslief. Wenn Nix mit dem Leben davonkommt, was fraglich iſt, wird er völlig er⸗ blindet ſein. Heinz wurde noch im Laufe der Nacht in Haft ge⸗ nommen. Darmſtadt, 6. Jan. Der Londtagsabgeordnete Hof⸗ buchbändler Arnold Bergſträßer iſt heute Nacht nach längerem Leiden geſtorben. Bergſträßer war Vorſitzender des Börſen⸗ Vereins deulſcher Buchhändler und ein hervorragendes Müglied der nationalliberalen Partei. Bergſträßer vertrat früber den dritten Wablbezirk der Provinz Starkenburg; bis zum Schluſſe des letzten Landtags war er Vertreier für Darmſtadt. * Wien, 6. Jan. Der Kaiſer, Erzherzog Franz Salvato und P inz Leopold von Bayern haben ſich heute Nachmutag zur Hochwildjagd nach Mürzſtea begeben, Paris, 6. Jan. Der„Matin“ meldet, der Kriegsminiſter werde in der Deputirtenkammer beantragen, die vierten Bataillone je nach Maßgabe der zur Verfügung ſtehenden Mittel zu errichten; doch ſei es ſicher, daß 12 Bataillone, deren Errichtung bereits jetzt möglich ſei, thatſächlich den Oſtregimentern zugetheilt werden. *Montreal, 6. Jan. Bei einer durch eine Lampenexploſion verurſachten Feuersbrunſt im Urfulakloſter bei Roberval am St. Johnsſee ſind 7 Urſulinerinnen verbraunnt. Das Klioſter und das Schulgebäude wurden gänzlich zerſtört. London, 5. Jan. Nach einer Meldung der„Times“ aus Johannesvurg drückte Präſident Krüger am Montagne auf Befragen ſeinen großen Unwillen über den Rhodes zu Theil gewordenen Empfang aus und erklärte, er ſei beſtrebt geweſen, wohlwollende Ge⸗ ſinnungen zwiſchen den Engländern und Buren zu erwecken. Dies ſei aber durch Rhodes zu nichte gemacht worden, deſſen Geld, deſſen Leute und deſſen Gewehre die ganze Verwirrung veranlaßt hätten. * Petersburg, 6. Jan. Die Getre deſendungen für die Notbleidenden in Indien beainnen ſeit dem 30. Dez. in großen Maſſen in Odeſſa einzutreffen. *Petersburg, 6. Jan. Durch kaiſerlichen Erlaß iſt der Oberſt des Dragoner⸗Regiments in Niſhni Novgorod, Prinz Louis Napo⸗ leon zum Chef des 45. Dragoner⸗Regiments in Sewersk ernannt worden. „Konſtantinopel, 6. Jan. Geſtern erneuerten die Botſchafter bei der Pforte die Vorſtellungen bezüglich der vollen Durchführung der bisher nur ausnahmsweiſe ins Werk geſetzten Amneſtie für die Armenier. Philippopel, 6. Jan. Nach Meldungen aus Konſtan⸗ tinopel wurden in den letzten Tagen zahlre che Verhaftungen von Türken vorgenommen. „Cattaro, 6. Jan. In der hieſigen griechiſchen Kathedrale iſt Feuer ausgebrochen. durch das die Kirche und die benachbarte Artil⸗ lerie⸗Kaſerne vollſtändig eingeäſchert wurden. Der an der Kirche verurſachte Schaden wird auf 100 000 Gulden geſchätzt. Perſonen ſind nicht zu Schaden gekommen. * Kapſtadt, 5. Jan. Cecil Rhodes, der morgen nach dem Auslande abreiſt, gab beule Abend ein großes Abſchieds⸗ eſſen.— In Wellington nahm geſtern eine von 200 hervor⸗ ragenden Afrikanern beſuchte Ve ſammlung einen Beſchluß⸗ antrag an, in dem die Kundg bungen fuͤr Cleil Reodes gemiß billigt werden. Der Veſchlußanttag ſoll durch den Gouverneur der Kapkolonie dem Staatsſekretär Chamberlain übermittelt werden. Aehuliche Verſammlungen ſind in der ganzen Kolonie einberufen. * Pretoria, 5. Jan. Man iſt hier immer mebr davon überzeugt, daß Ceeil Rhodes ſeine angebliche Beliebiheit in Südafrica ſo auffällig zur Schau bringe in der Abſicht, die engliſche Regierung den Eindruck gewinnen zu laſſen, daß ſein Einfluß groß genug ſei, um eine völlige politiſche Trennung zwiſchen Engliſch⸗Sudafrica und dem Mutierlande herbei zu führen. Wenn Ryods dazu gelangen ſollte, dieſen Eindruck her or zu rufen, hoffe er in England nachſichtig behandelt zu werden wegen ſeiner Theilnahme an dem Anſchlage Jameſons gegen Transvaal. „ Buenos⸗Aires, 6. Jan. Wenceslas Escalante wird wahrſcheinlich zum Finanzwiniſſer ernannt werden. * Kalkutta, 6. Jan. Generglarzt Cleyhorn hat ſich im Auftrage der indiſchen Regierung nach Bombay begeben, um über die Aus⸗ dehnung der Peſt Bericht zu erſtatten, » Bombay, 5. Jan. In Karachi nimmt die Peſt einen äußerſt heftigen Charakter an. Die Panik in Bombay wächſt. Die Mühlen wurden wegen Mangel an Arpeit geſchloſſen. 5* (Privat⸗ Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Hamburg, 6. Jan. Der Schnelldampfer„Fürſt Bis⸗ marck“ iſt auf der Auszeiſe nach Newyork wegen zu niedrigem Waſſerſtaude bei Blankeneſe feſtge alhen, desgleichen drei an⸗ dere größe e Schiffe auf der Unterelbe. Glogau, 6. Jan. Der ſeit Jahren in Unterſuch⸗ ungshaf! befiudliche Stadtkaſſen⸗Oauptrendant Koſchan aus Beuthen wurde geſtern von der hieſigen Strafkammer wegen Unterſchlagung amilicher Gelder und Bücherfälſchungen zu 2 Jahren Geſängniß und 3 Jahren Ehrverluſt verurtheilt. Breſt, 6. Januar. Ein belgiſcher Dampfer, welcher Phosphal geladen hatte, iſt untergegangen. 2 Penſonen ſind ertrunken, die übrigen 16 verſchwunden und haben wahr⸗ ſcheinlich ebenfalls den Tod in den Wellen gefunden. „Paris, 6. Jan. Inſolge einer Kundgebung vor der ſpaniſchen Botſchaft wulden 8 ſpaniſche bezw. italieniſche Anarchiſten, welche als Verbreiter anarchiſtiſcher Ideen und Anſtifter von Ordnungsſtörungen in einer Verſammlung rekog⸗ noszirt wurden, ausgew eeſen. Die Regierung iſt entſchloſſen, alle W auszuweiſen, weiche aufrühteriſche Handlungen begehen. Maunheimer Handelsblatt. Maunheimer Effekteubörſe vom 6. Jan. Heute notirten: Brauerei Eichbaum 169.50., Schwetzinger 90., Werger 84.50 G. 85.50., Oggersheimer Spinnerer 31., Pfälzer Fahrräder 188.50 bz.., Heidelberger Cemem 174 G. Fraukinrter Miittagsvörſe vom 6. Januar. Die Börſe war bei Beginn nur wenig belebt, ſeitens der Spekulation zeigte ſich Zurückhaltung. Das Geſchäft blieb andauernd ſehr ſtill, im Laufe des Verkehrs gewann aber die Tendenz an ausgeſprochener Feſtig⸗ keit und ſchließt man ſaſt durchweg zu höheren Courſen. Der Geld⸗ markt war neuerdings leichter, doch beſtand andererſeits ſtärkere Nachfrage nach täglichem Geld, anſcheinend im Rückzahlungen au die Reichsbank. In der Nachbörſe herrſchte ſteigende Tendenz für inländiſche Hanken wie Bergwerksaktien. Cafſa⸗Induſt teaktien lagen meiſt feſt. Badiſche Anilin zogen 1pctt. ahrrad Kleyer 2 pt., Höchſter Farbwerke 1,10 an. Bielefeldet ſtaſchinenfabrik ſtellten ſich hingegen 5 pCt. unter geſtern Mittag. — Privat⸗Disconto 81 pt. Frautfurter Eſſekten⸗Sorietät vom 6. Jan., Abds. 6 Uhr. Oeſterreich. Krediiſs20¼, Distonto⸗Kommandit 218.25, National⸗ bank für Deutſchland 146.50, Berliner Handelsgeſeuſchalt 162.50, Darmſtädter Bank 159.70, Deutſche Bank 196.30, Dresdener Bank 161.90, Effektenbank 118.10, Mitteldeutſche Creditbank 116.80, Banque Ottomane 106.90, Länderbank 213, Wiener Bankverein 224, Oeſterr.⸗Ung. Staatsbahn 315½, Lombarden 82¼, Mittelmeer 96.35, Meridionalaktien 128.80, Prince Henri 9330 8proz. Portu⸗ gieſen 25.60, Aproz. Argentinier innere 57.20, 1860er Looſe 129, Gelſenkirchen 178, Harpener 181, Hibernia 182.30, Laura 168.20, Dortmunder 49.50, Bochumer 165.40, Oberſchl. Eiſen 135, Alpine⸗ Aktien 75, La Veloce 114.30, Chem. Fabrik Mannheim 147.40, Zufauumengang ntt Gotthard⸗Aktien 168.90, Schweizer Central 142.50, Schweizer Nordoſt 136.20, Schweizer Union 92.90, Jura⸗Simplon 98.70, Sproz. Italiener 92.50. Maunheimer Marktbericht vom 7. Jan. Stroh per Ztr. M. 1,50, Heu per Ztr. M. 3,50, Kartoffeln von M. 2,40 bis 4,00 per Ztr., Bohnen per Pfd. 00 Pf:, Blumenkohl per Stück 30 toht Spinat per Portion 20 Pf., Wirſing per Stück 10 Pf., Rothkohl per Stück 20 Pf., Weißkohl per Stück 10 Pf., Weißkraut per 100 Stück 0., Kohlrabi 3 Knollen 12 Pf., Kopfſalat per Stuck 15 Pf., Endivienſalat per Stück 6 Pf., Feldſalat per Portion 20 Pf., Sellerie per Stück 6 Pf., Zwiebeln per Pfund 6 Pf., rothe Rüben per Portion 20 195 weiße Rüben per Port. 10 Pf., gelbe Rüben per Portion 12 Pf., Carrotten per Buſchel 5 Pf., Pflück⸗Erbſen per Port. 00 Pf., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück 00 Pf., zum Einmachen per 100 Stück 0,00., Aepfel per Pfd. 14 Pf., Birnen per Pfund 16 Pf., Pflaumen per Pfund 00 Pf., Zwetſchgen per Pfund 00 Pf., Kirſchen per Pfd. 00 Pf., Trauben per Pfd. 00 Pf., Pfirſiche per Pfund 00 Pf., Aprikoſen per Pfd. 00 Pf., Nüſſe per 25 Stück 10 Pf., Haſſelnüſſe per Pfd. 35 Pf., Gier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00., Handkäſe per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfö. 80 Pf., Weißſiſche per Pfd. 35 Pf., Laberdan per Pfd. 50 Pf., Stockfiſche per Pfd. 25 Pf., Haſe per Stück 3,50., Reh per Pfd. 1,00 M. Hahn(äung) per Stück 1,50., Huhn (ung) per Stück 1,50., Feldhuhn per Stück 0,00., Ente per Stück 2,50., Tauben per Paar 1,20., Gans(lebend) per Stück 3,00 Ml., geſchlachtel per Pfd. 78 Pf Coursblatt der Mauuheimer Börſe vom 6. Januar. Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe, 4 Badiſche Obligat. 101.60 53 eln. unk, 1897 100,— 55 4 Dad. Oblig. Mark 10240 4 80 1902 102.30 b5 ,, 888 102.50 bz M. 35.70 G 3½„„ 103.50 65 3½„„„„ 1904 39.90 5 98.— b5 3%„„„ Communal 99.— G 4„ T. 100 Looſe 146.40 bz 2 4 Bayer. Obligationen 1810 0 Städte⸗Aulehen. —ë 103.10 20 5 8½ Frelburg i. B. 100.78 55 1 0 N 11 68•60 b5 8 v. J. 1896 97. bz 4 Deutſche Reichsanleihe 104.05 bz 4½ Ludwigshafen M. 103.50 b5 37„ 5 103.75 bů 4 102. b⸗ 0 3%„ 101.90 65 % Feeen 1005% Zus Mantiheimer Obl. 1888 100.80 5 3„ 103.45 65 9„ 1888 10050 55 04% b%„ 1805 01.55 Eiſenbahn⸗Anlehen. Induſtrie⸗Obligationen 4½ Elektr. W. Lahmever n. Co. 102.50 bß 4 Pfälz. Sudw. Maß Nord) 102.10 P 4½ Speyerer Ziegelwerke 103.40 b 38⁸ 5 101.80 b3 4½ Berein Chem. Fabriten 102 50 3½„ convertirte 100.75 bö 4½ Wagh. Zucterfabrit 101. G 47¹ Zedſtoſſfabrit Waldhof 104.20 53 Aktien. Brauerti Ganter, Frelburg 125.— Banken.„ere Kleinleln, Oeldelberg 43.—. Badiſche Bank 114.70 ö; Ludwigshafener Brauerei 288. 05 Gewerbebank Speyer 50% 126.50& Mannheimer Aktienbrauerei 165. N Landauer Volksvank 80%: R Pfalzbrau v. Geſſeln. Mot⸗ 128.— 57 Mannheimer Bank 184.— G Brauerei Sinner, Grünwinkel 25. 55 Oberrhein. Bauk 123. G 5 Schroedl Heidelberg 180. Pfälziſche Bank 188.50 G 75 Schwartz, Speyer 118.— N Pfälz. Hyp.⸗Bank 155.50 G 2 Schwetzingen 90. Rheiniſche Creditbank 188.— G„ Sonne Welt Speyer 140.50 5f 1„ lunge——„. Storch, Sick„ 125. 95 Rhein. Hyp.⸗Bank. 169. G„ Werger, Worms 83.50 W 15 15 junge Wormſer Braühaus v. Oertge 138. 0 Eiſenbahnen. Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 122. P Pfälziſche Ludwigsbahn 248.— Transport Maxbahn 52.— G und Verſicherung ⸗ 15 Nordbahn 126.50 Gutjahr⸗Attien 183.— G Chemiſche Induſtrie. Sunn ereeſhee 120.— öln. Rhein⸗ u. See—— .⸗G. f. chem. Induſtrie 1283.— G Bad Rücz⸗ u. Mitverfich. 290.— G Badiſche Anflin⸗ u. Sodg 428.— G Bad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz 650.— Ehem. Fabrlt Golvenberg 180.— 8. Continentale Verſſcherung 460. 8 Hofmaum u. Schbienſack 27.. Mannheimer Verſicherung 600. G Verein chem. Jabrifen 145.50& Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 285. 55 Verein B. Oelfabriken 100.20 53 Württ, Transportverſich. 820 Weſteregeln Alkal. Stamm 177.50 G 8 0„ Vorzug 106. 53 Induſtrie. ellſtofffabrit Waldhof 227. Emaillirfabrit ürrweller 125.— Zuckerfabrit Waghäuſel 61.— P Emaillirwerte Maikammer 1 25 Zuckerraffinerie Mannheim 115.— Ettlinger Spinnerei 120. Hüttenheimer Spinnerei 105. Brauereien. Karlsruher Maſchmnenbag 158 15 7 Karlsr. Nähmf. Haid u. Reu 1 Vad. Wrauere! Baglgß⸗ 1] Maunh. Oum u. Uebeſtfade. 1850 f 125 55 Vorzugs⸗A. 182.— bz 0 10 Binger e 88 Bagerdgeiner ier 1 Durkacher Hof vorm. Hagen 55 5 gershei 8 däe, ee tü 0— ortl.⸗ Glefantenbräu Rühl, Worm i 57. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Poſt⸗Dampfer„Phönieia“ der Hamburg⸗Amerikan. Packet⸗ fahrt⸗Aktien⸗Geſ. iſt am 5. Januar wohlbehalten in New⸗MPork angekommen. 9 Mitgetheilt von der Generalvertretung für Baden Walther K. v. Reckow in Mannheim, L. 14, 14. Waſſerſtaudsnachrichten 9 55 Monat Jannar. egelſtationen atum: 1 m Rhein: D. 3. 4. 5. 6. 7. Bemerkungen. Kouſtaunn2z 2,86 Sende 186 1,83 1,32 Abds, 6 U. Kehl. J234.3 2,382,82.80 NM. 6 U. Lauterburg 3,29 3,28 3,28 8,19 Abds. 6 U. Maxau„„ ,50 8,51 8,49 8,44 3,40 2 U. Germersheim 8,13 8,07 8,02 B. P. 12 U Manuheim 36,06 3,11 3,20 8,12 3,04 2,.92 Mgs. 7 U. Mainz J0,87 ,87 0,2 0,94 0,88.-P. 12 U. Biugen 1,54 1,58 1,561,51 10 U. i.82 1,88.84 18 2 U. Koblenz 2,71 2,69 2,59 2,44 10 U. Köinn 8,00 8,01 2,84 2,62 2 U. Nuhrort.86 2,28 2,54 2,84 9 U. vom Neckar: Mannheim J3,15 6,27 3,35 8,25 8,168,00 V. 7 U. Heilbronn 1,29 1,88 1,38 1,191,05 V. 7 U. Geld Porten 7 5 105 20 fe Stüge 9 1645 44 Doſlas 8„.20. 10 Engl. Souverelaus„%8s 88 Salous von Adolf Die ſepar. Herren⸗ und Dameufriſier⸗ beſonders empfehlen. Bieger, Planken, P 3, 18, können wir ganz Auch waſch⸗ und Trocken⸗Apparaten verſehen. Herm. Berger, Speciglität; waſchechke Strümpfe und Socken, Schulſchürzen, Eiderwolle. Handſchuhe, iſt Letzterer mit den hygieniſch vollkommendſten C 1. 3. Breitestr. 18861 P. Kesselheim, Mannheim D I, 7/8. Planken. D 1, 7 8. Beichhaltiges Lager von Havana-Importen Bremer und Hamburger Fabrikaten, 2377 1 D 1 SesSeA WE 888 ungen. ——— 8 F — * = len. 1745 dstr. uhe 9 151 Im 5 drten Aergaeliche Sachkenntniß derſelben, 41 7 iil Vekauntmachung Die Hewährunge Senadigungeir 7 luf (0) No. alel An bſge⸗ 7 eint 67 150 meinderäthe und Stabhalz18 9 Bezirks 55 13 000 88,o des 13. März 1894 .eB. O S. 128/284 f ſde allehuc oſ lonten in der ekfo⸗liche zahl zu bezeichneaus zür die Pauerbes Jahres in den Linzelnen 8 e drei zu Hem Jchätzers dꝛech das zu berufepſind. „Bei de, Wahl dieſer Geſetzenffe obigen s. 9 dieſer Schätzer iſt nicht/nur auf perſbuliche Ver⸗ krauenswürdigkeit und die er⸗ ſölldern auch darauf gückſicht zu nehmen, daß ſie vermöge ihrer Berufs⸗ oder ſonſtiger Verhält⸗ niſſe die Gefahr der Verſchlepp⸗ ung der Seuche nicht beſorgen laſſen. Demgemäß werden die Ge⸗ meinderäthe und Stabhalter beauftragt, anher zu berichten, ob die ſeither für die Gemeinde beſtellten Schätzer ſich noch zu fraglichem Amte eignen bezw noch am Leben find; verneinen⸗ denfalls wären entſprechende Vorſchläge zu machen Bis längſtens 20. dſs. Mts. iſt uns Anzeige hierüber zu er⸗ ſtatten. Mannheim, 2. Januar 1897. Großh. Bezirksamt: Baner. Stkanntmachung. Betr. den Hebammen⸗ unterricht in der Frauen⸗ klinik zu aee Wir bringen hierdurch folgende Beſtimmungen zur Keuntniß der Betheiligten: 27820 1) Der Unterricht an hieſiger Hebammenſchule beginnt am 1. Februar und dauert vier Monate. 2) Die Bewerberinnen haben der unterzeichneten Direktion nachſtehende Atteſte vorzulegen: a, einen Geburts⸗ oder Tauf⸗ ſchein, wobei wir bemerken, daß unter is Jahre alte Perſonen zugerückgewieſen, über 30 Jahre alte aber nur dann zum Unterricht zugelaſſen werden, wenn enſelben von Großh. Mini⸗ ſterium des Inſern Alters⸗ Leuerauungzeiger. —— Amfs. und Kr ——————— Dekal ei intmachung. * Die Selbſtverſicherung der Bau⸗ gewerbetreibenden gegen Unfall be⸗ treffend. 5 (6) Nr. 5071. Durch 8 488 des Nachtragsſtatuts der ſüd⸗ weſtlichen Baugewerks⸗Berufsgenoſſenſchaft ſind die ſelbſtſtändigen Baugewerbetreibenden, welche nicht regelmäßig wenigſtens einen Lohnarbeiter beſchäftigen, verpflichtet worden, die eigene Perſon bei der Verſicherungsanſtalt der genannten Berufsgenoſſen⸗ ſchaft unter Zahlung feſter, vierteljährlich durch Vermittelung der Gemeindebehörde zu erhehender Prämien gegen Betriebsunfälle zu verſichern. Die dieſer Selbſtverſicherung unterliegenden ſelbſtſtändigen Baugewerbetreibenden haben ſich bei Vermeiden von Ordnungs⸗ ſtrafen bis zu 300., durch Vermittelung der Verwaltungs⸗ behörde beim Vorſtande der Berufsgenoſſenſchaft anzumelden. Dabei iſt Folgendes zu beachten: 26369 1. Die Selbſtberſicherung erſtreckt ſich auf alle Gewerbetreiben⸗ den, welche Bauarbei en der bei der Baugewerbs⸗Berufsgenoſſen⸗ ſchaft zu verſichernden Arten ausführen; insbeſondere auf die Maurer⸗, Zimnierer⸗, Bau⸗ und Abbruchs⸗Unternehmer, Stein⸗ metze und Steinhauer, in Holz arbeitende Schiffs⸗ und Mühlen bauer, Brunnenmacher, Baulackirer, Bauanſtreicher, Baumaler, Gypſfer, Asphaltirer, Steinſetzer, Einrichter von Gäs⸗ und Waſſer⸗ anlagen, Bauglaſer, Verputzer, Weißbinder, Stubenbohner, Tapeten⸗ ankleber, Ofenſetzer, Bauklempner, Vachdecker, Gewerbetreibende, welche Wetterporhänge und Läden bei Bauten Und welche Blitz⸗ ableiter anbrin en oder abnehmen(mnicht ſchon, wenn ſie ſolche Gegeuſtände gewerbsmäßig herßſ ellen), NMicht verſicherungspflichtig ſind dagegen ſelbſtſtändige Bauſchreiner und Bauſchloſſer, vielmehr ſind dieſelben nur be⸗ rechtigt zur Selbſtverſicherung, und zwar nicht bei der Bauge⸗ werks⸗Berufs⸗Genoſſenſchaft, ſondern bei der Holz⸗ bezw. der Eiſen⸗ und Stahl⸗Berufsgenoſſenſchaft. 2. Die Verſicherungspflicht trifft nur dann zu, wenn der Bau⸗ gewerbetreibende Bauarbeiten der ünter Ziffer 1 bezeichneten Art ſelbſtſtändig(als Unternehmer) ausführt und er nicht regel⸗ mäßig Lohnarbeiter beſchäftigt. Somit ſind zur Anmeldung verpflichtet: a) nur ſelbſtſtändige Baugewerbetreibende, d. h. nur ſolche, welche entweder beſtändig oder doch während eines Theils des Jahres auf eigene Rechnung(nicht als Arbeiter, Be⸗ triebsbeamte, Aufſeher, Paliere) im Baugeweebe thätig ſind; eine ſelbſtſtändige Thätigkeit im Baugewerbe liegt insbeſondere auch daun vor, wenn mehrere gemeinſchaftlich auf eigene Rechnung Bauten ausführen; b) nur ſolche Baugewekbetreibende der unter 4 bezeichneten Art, welche entweder überhaupt keine Lohnarbeiter beſchäftigen oder welche zwar zeitweiſe aber nicht regelmäßig einen Lohnarbeiter beſchäftigen; wenn der Baugewerbetreibende während des Jahbes nur an weniger als 250 Tagen einen Lohnarbeiter beſchäftigt, alſo im Jahre weniger als 250 Taglöhne(Tagesſchichten) für ſeine Arbeiter ausgegeben hat, ſo iſt eine regelmäßige Beſchäftigung von Lohnarbeitern nicht anzunehmen und es greift die Selbſtverſicherung Platz; auch ſolche Gewerbetreibende, welche mit Rückſicht darauf, daß ſie Arbeiter beſchäftigen, bereits zum Zwecke der Un⸗ fallverſtcherung ihrer Arbeiter Mitglieder der Bauge⸗ werks ⸗Berufsgenoſſenſchaft geworden ſind, haben ſich, ſofern die Beſchäftigung von Arbeitern keine regelmäßige(vergl. lit, b) iſt, zum Zwecke der Verſicherung der eigenen Perſon anzumelden. Die Verſicherung der Arbeiter erfolgt durch die Bau⸗ gewerks⸗Berufsgenoſſenſchaft unter Erhebung von Umlagen, welche auf Grund der Lohnnachweiſungen feſtgeſtellt werden; die Selbſtverſicherung der Baugewerbetreibenden bei der Verſicherungsanſtalt unter Erhebung von Pramien nach Maßgabe des angemeldeten Jahresarbeitsverdienſtes des Lerſicherten. nachſicht ertheillt worden iſt. ein Zeugniß des Bezirks arztes über körperliche un geiſtige Befähigung Hebammendienſte. e. ein Leumundszeugniß. 3) Die von Gemeinden zum Unterricht entſenoeten Perſonen haben außerdem eine Beſcheinig⸗ ung vorzulegen, daß die Ge⸗ meinde die Unterrichtskoſten übernimmt. ) Perſonen in geſegneten Umſtänden werden in den Curſus nicht aufgenommen oder doh ſofort entlaſſen, nachdem deren Zuſtand erkannt worden iſt. 5) Das Honorar für Unterricht (einſchließlich des Lehrbuches), Wohnung, Verköſtigung Heizung. und Beleuchtung beträgt 275 Mark für jede Schülerin und iſt gleich bei der Aufnahme zu ent⸗ richten, 6) Eine Schülerin, welche frei⸗ willig austritt oder entlaſſen wird, kann nur die Zurückgabe eines entſprechenden Antheils der Verpflegungsgebühren bean⸗ pruchen. Heidelberg, 1. Januar 1896. Die Direktion der Frauenklinik: Dr. Rehrer. (6) No. 422ʃ1. Indem wir die Geuieinderäthe des Bezirks auf vorſtehende Bekauntmachung auf⸗ merkſam machen, veranlaſſen wir dieſelben mit den Frauens⸗ perſonen, welche auf Gemeinde⸗ koſten zur Theilnahme am Unterrichtskurſe nach Heidelberg geſchickt werden ſollen, ſchriftliche Berträge abzuſchließen und letztere zur Einſichtsnahme hierher vor⸗ zulegen. In dieſen Verträgen iſt ledenfalls zu beſtimmen, daß der Schülerin ein Taſchengeld von 50 Pfg. pro Tag zur Beſtreitung me e ee ausbezahli wird. Mannheim, 2. Januar 1897. Großh. Bezirksamt: Bauer. Stkanntmachung. Den Vollzug der Gewerbeordnung betr. (6) No. 2211. Die Bürger⸗ Uelſterämter und es Bezirks werden veranlaßt, bis 15. Januar l. Is, das nach 8 8 der Verordnung vom 28. De⸗ zember is8g, den Vollzug der Geſperbeordnung betr., gufzu⸗ ſtellende Verzeichniß der im äb⸗ 3111 zun 3. Die Selbſtverſicherung und damit die Berpflichtung zur Anmeldung und Aeep enen ſowie der Anſpruch auf⸗ Ent⸗ Hädigung im Falle der Verunglückung beginnt von dem Be⸗ gdes Baugeſverks bezw. von dem Aufhören der Beſchäftigung der hnaroeiter au. die Anmeldung hat unter Benützung des nachſtehenden Formulars beim Bürgerme ſter derjenigen Gemeinde, in welcher der Gewerbet eibende ſeinen Wohnſizz oder in Ermangelung e nes ſolchen ſeine gewerbliche Niederlaſſung bat, zu erfolgen; die in der Amtsſtadt anſäſſigen Baugewerbetreibenden haben die Anmeldung unmittelbar beim Bezirksamte einzureichen. In der Anmeldung iſt insbeſondere anzugeven: 8. der Gegenſtand des Betriebs, je nachdem einer oder mehrere der unter Ziffer 1 aufgeführten Baugewerks⸗ betriebe vorkommen; b. der Jihresarbeitsverdienſt des Baugewerbetr Jenden; derſelbe wird dadurch gefunden, daß gar 1 tiche Tagesarbeitsverdienſt mit 300 vervielfach wird 0, der Zeitpunkt, von dem an die Verucherün„licht be⸗ gonnen hat. Aumeldeformulare können beim Bezirksamte bezw. von dem Bürgermeiſter bezogen werden . Wenn die Vorausſetzungen aufhören, unter welchen die Selbſtverſicherungspflicht begründet iſt, alſo wenn z. B. der Baugewerbetreibende das ſelbſtſtändige Baugewerbe aufgibt, oder wenn derſelbe unſelbſtſtändig auf Rechnung eines anderen Unternehmers arbeitet, ſo iſt der Verſicherungsanſtalt in Straß⸗ burg i. E. hierüber unmittelbar Anzeige zu machen, da dieſelbe nur für die wirklich aufgewendete Arbeltszeit die Prämie be⸗ rechnet. Wenn der Baugewerbetreibende regelmäßig Lohnarbeiter enſtellt, ſo hört zwar die Pflicht zur Selbitverſicherung auf. er iſt aber berechtigt, freiwillig die eigene Perſon gegen Unfall weiter zu verſichern. Die Burgerme ſterämter des Landbezirks werden beauftragt, vorſtehende Bekanntmachung in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben und die Anmeldungen der Baugewerbe⸗ teibenden entgegenzunehmen. Ein Kontrole über die pünktliche Anmeldung der Melde⸗ pflichtigen kann am zweckmäßigſten dürch die Gemeindebehörden eführt werden, welchen allvierteljährlich die die Feſtſtellung der Prämienzahlungsfriſt der Selbſtverſicherer enthaltenden Auszüge aus der Hebrolle der Verſicherungsanſtalt zum Zwecke der Ein⸗ ziehung don dem Organe der Verficherungsanſtalt übermittelt werden. Wenn bei der Durchſicht dieſes Auszuges die Gemeinde⸗ behörde wahrnimmt, daß ſelbſtverſicherun apft tige Baugewerbe⸗ treibende, welche ihren Wohnſitz oder ihre gewerbliche Nieder⸗ laſſung in der Gemeinde haben, darin ausgelaſſen ſind, ſo hat die Gemeindebehörde dieſelben zur Anmeldung aufzufordern Ane unter Angabe der 1 thatſächlichen Ver⸗ ha lce zum Zwecke der Mittheilung an den Vorſtand der Verſicherungsauſtalt Anzeige zu erſtatten. Mannheim, den 4. Januar 1897. Groß h. Bezirkzamt: Lacher. Sübwefliche Baugewerks⸗Berufsgenoſenſchaf (Verſichernugsauſtalt) Anmeldung zur Selbſtverſicherung gelgnienen Jahre neu oder wieder⸗ eröffneten Gewerbebetriebe anher vorzulegen oder Fehlanzeige zu erſtätten. 26438 Maunheim, 2. Januar 1896. Großh. Bezertsamt: Dr. Mays. 13000 Pek. Is,zweite beitaßt auf! Haus guter LagelOberſtadt) von einem pünktlichen Zinszahler geſucht. Offerten u. A. B. Nr. 26240 an die Expedition ds. Bl. Wer leiht 9 Kaufm. in Stell. 300 Und hohe Verg auf kurzes Ziel gegen Acecept tung. Gefl. 81. u. M A. Nr. 26895 an 5, Exp. (8 2 Abſ. 2 des Banunfallverſicherungsgeſetzes und 58 48, 4838 und 48b des Statute), Staat: Großherzogthum. Anitsbezirk: Gemeinde: 2 Bemerkungen: Beginn(dles iſt ber 15 ügeben, ob der Anmel⸗ Vor⸗ und 88. der e bereits Mitglied Zunamedes Art des 82 Fen aen de a Gewerbe⸗ 28 Berſich⸗ iſt, ob er alleln oder mnit Gewerbes 8 anderen von 0 bezahl⸗ treibenden, erungs⸗ ten Arbeitern ſchafft, ob 3 flicht die Arbeiten das ganze S f icht. Jahr oder nur einen 8 Theil deſſelben dauern.) JJ)))UUVVVVV —̃— Anmerkung: Die Anm 2 geführt werden. lichen Tagesverdienſtes. erkündigun Ordnungsſtrafe von 300 M. binnen vier Wo in nach ———— eldung iſt bei Bermeidung einer Zeginn der Verſicherungspflicht einzureichen. Die Verſicherungspflicht be⸗ giunt mit dem Tage, an welchem ſelbſtſtändig Bauarbeiten aus Der Jahresarbeitsverdienſt iſt das 30ofache des durchſchnitt⸗ gsblakt. Bekaunt in der vom Bürgerausſchuſſe unterm a.§ 19 Abſatz 1 der Verbra wird für das aus dem W gewährt: a. wenn für das Malz, 100 Kgr. 25 0. nicht erbracht oder Die Rückvergütun 1 Pfg. pro Kilo.“ „Die Rückvergütung für hier gebrautes, zur Ausfuhr kom⸗ mendes Bier beträgt 50 Pfennig. delsmäßig ausgeführte Bier folgende Rückvergütung iſt, nachgewieſenermaßſen 2 M. 30 Pfg. pro Verbrauchsſtener b. wenn das Malz nachgewieſenermaßen zu 2 Nn. Pfg. pro 100 Kgr. wenn das Malz niederer verſtenert wurde oder ein Nachweis über die Höhe der Verſteuerung wieder ausgekührt wird verſteuertem Mehl hergeſtellt wurde, beträgt b. Abſchnitt J. des Verbrauchsſteuertarifs lautet: machung. Die Erhebung von Verbrauchsſteuer Stadt Mannheim betr. Gemäß Gemeindebeſchluß vom 15. Dezember 1896, welcher durch Erlaß Großh. Miniſterſums des Innern vom 31. Dezember 1896 Nr. 38687 die Staatsgenehmigung erhalten hat, ſind in der Dezember 13893 beſchloſſenen Verbrauchsſteuerordnung nebſt Tarif mit Wirkung vom 1. Januar 1897 folgende Veränderungen eingetreten: 5. uchsſteuerordnung lautet: Vom 1. April 1897 ab erbrauchsſten rbezirk han⸗ aus dem das Bier bereitet bezahlt wurde 50 Pfg. pro Hl. verſtenert wurde 45 Pfg. pro Hl. wenn eingef hrtes Bier 40 Pfg. pro Hl g für Brod, welches aus —— Für eingeführtes Bier iſt die zu entrichten. 1896 und Vollzugsbeſtimmungen keiten zu erfolgen. 26147 5 N Tarif⸗ er 8 Gegenſtand. Beſtene aas rung.[ d I. Geträuke. 1[Bier eingeführtes JfHectoltr.— 65 2[Malz zur Bierbereitung: bei einem jährlichen Malzverbrauch 5 1. bis zu 1500 Doppelzentner: für die erſten 250 Doppelzentner I100 Klgr.] 165 für die weiteren 1250 Doppelzentner 5 2 10 2. von mehr als 1500 bis zu 5000 Doppel⸗ deitnfffn 8 5 225 8. von mehr als 5000 Doppelzentner 5 2 50 3 Wein: Trauben⸗ und Kunſtwein[Liter— ,½ Oöte!ßnßnß— 0,½ der bisherigen Beſtimmungen bei der Einführ au der zuſtändigen Erheberſtelle, für Wein ebenſo an die ſtaatliche Steuereinnehmerei Die Verbrauchsſteuern für Malz und die Rückvergütung, ſolchen werden nach Maßgabe der hinſichtlich der ſtaatlichen Brau⸗ malzſteuer beſtehenden Gründſätze(Bierſteuergeſetz vom 30. Juni Die Zahlung der Malzverbrauchsſteuer hat nach Empfang eines Forderungszettels der Stadtkaſſe über die auf Grund der ſtaatlicherſeits ertheilten Manualauszüge feſtgeſtellten Schuldig⸗ Mannheim, den 2. Januar 1897. Der Stadtrath: Bräunig. Verbrauchsſteuer nach Maßgabe von rau⸗ hiezu) berechnet. Skeger. Großh. Badiſche Siaals⸗ Eiſenbannen. In Folge Einführung des Aus⸗ napmekarifs No. 28 filr die Be⸗ förderung von Getreide, Hülſen⸗ früchten, Raps⸗ und Rübfaat und Mühlenerzeuguiſſen im badiſchen Binnenverkehr am 1. Januar 1897 findet der Fracht⸗ ſatz von 0,83 M. Manſtheim⸗ Baſel tranſtit im Tranſtttarif vom 20. Mai 1890 von dieſem Zeitpunkt an auf die Artikel Welzen, Roggen(Korn), Gerſte und Hafer keine Anwendung mehr. 26886 Karlsruhe, 3. Januar 1896. Generaldirection. Hikannkmachung. Den Vollzug der Ge⸗ werbeordnung, hier die Ausſtellung von Ar⸗ beitsbüchern betr. (6) No. 2191. Wir machen die Bürgermeiſterämter des Land⸗ bezirks zur alsbaldigen Erledig ung darauf aufmerkſam, daß gemäß 8 127.⸗B.⸗O z..⸗O. das Verzeichniß der ausgeſtellten Arbeitsbücher, Muſter P, am Schluſſe jedes Kalenderjahres abzuſchließen und hierher zur Einſicht vorzulegen iſt 26437 Mannheim, 2. Jauuar 1897. Großh. Bezirksamt: Dr. Mays Hekaunimachung. No. 20,108. Die Ehefrau des Metzgers Georg Münz, Anna geb. Münz in Ladenburg, wurde durch Urtheil der Civilkammer IV. des Großh. Laudgerichts Mannheim vom 24. Dezember 1896 für berechtigt erkläkt, ihr Vermögen von dem ihres Ehe⸗ mannes abzuſondern. 26392 Dies wird zur Keuntnißnahme der Gläubiger andurch ver⸗ öffentlicht. Mannheim, 2. Januar 1897, Gerichtsſchreiberei Großherzoglichen Landgerichts: Hildenbrand. Oeffentliche Hekanntmachung. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kreuzwirths Heinrich Berthold in Ilves⸗ heim ſind bei der bevorſtehenden Schlußvertheilung 3496 M. 51 Pf, verfügbar. 26441 Zu berückſichtigen ſind: a. 281 M. 01 Pf. bevorrechtete, b. 11742 M. 75 Pf. nicht be⸗ vorrechtete Forderungsbeträge. Mannheim, 5. Janüar 1887. Der Konkursverwalter: (Anterſchrift des anmeldepflichtigen Gewerbetrei denden) Dr. Köhler, Rechtsanwalt. Ebuer, Gerichtsvollzieher, N 4, 3. Holz⸗Verſteigerung. Die Großh. Bezirksforſtei Mannheim verſteigert aus dem Domänenwald Neuwald Abth. —4, Gemarkung Sandtorf am Dienſtag, 12. Januar d.., Vormittags 9 Uhr auf dem Rathhaus in Käferthal folgende Dürrhölzer mit Borg⸗ friſt: 26358 450 Ster forlene Prügel II. Kl. (No.—169) u. 330 forlene Wellen(No.—100). Waldhüter Wernz zeigt das Holz vor. Bekanntmachung. 8 Scheukung etr. No. 35760. Wir bringen zur öffentlichen Keuntuiß, daß die aus der Poth'ſchen Schenkung laut Stadtrathsbeſchluß vom 4. Dezember l. Is. No. 34560 für dieſen Winter(1896/7) zur Ver⸗ theilung an Arme verfügbaren Mittel nahezu aufgebraucht ſind. Gleichwohl laufen noch tag⸗ täglich Geſchenkbittſchriſten in größer Zahl bei uns eln, wovon ein erheblicher Theil, weil von fungen, geſunden, kinderloſen Perſonen ausgehend, überhaupt unbegründet iſt. Ganz von der bereits erwähnten Beſchränktheit unſerer Geſchenkmittel ſind wir gar nicht im Stande, dieſe 991 40 er⸗ neuernde Hochfluth vön Geſchenk⸗ bittſchriften auf die Dauer mit dem vorhandenen Beamten⸗ perſonal ordnungsmäßig zu be⸗ arbelten und zu erledigen. Wir haben daher be⸗ ſchloſſen, direkt an die Armenkommiſſion gerichtete Geſchenkbiitſchriften von jetzt ab unberückſichtigt zu laſſen und bitten dringend, etwaige Weſuche um ein Geſchenk nur beim zuſtändigen Be⸗ 1 eee roder un dringenden Ausnahms⸗ fällen auf dem Büreau der Armen⸗Commiſſion perſön⸗ lich zu den geordneten Ge⸗ ſchäftsſtunden auzubringen. Mannheim, 29. Dezhr. 1896, Der Vorſitzende der Armen⸗Coſmmiſſton: Martin. 26280 Freiwillige Verſttigerung. Donnerſtag, den 7. Jannar d.., Nachmittags 2 Uhr Fortſetzung der Verſteigerung in E I1, 12, Ladenſchränke, 3 Theken Regale, Beleuchtung, Spiegel und Stühle kommen endgültig zum Ausgebot. 26460 Mannheim, 7. Jannar 1897. Zwangs-Verſteigerang. Freitag, 8. Jannar 13897, Nachm. 2 Unr verſteigere ich im Pfandlokal 2 4, 5 hier öffentlich im Voll⸗ ſtreckungswege gegen Baar⸗ zahlung: 26461 Betten? Schränk:, Tiſche, Stühle, Spiegel, 1 Piantno, Kanapee, 1 Marmorplatte, 1 Ladenſchrank, 1 Theke, 1 Schreib⸗ tiſch, 2 Hobelbänke, 1 Plüſch⸗ garnitur, 8 Hartmetallſchriften, 1 Sypieltiſch, 1 Waſchtommode und Sonſtiges. Darau anſchließend am Pfand⸗ ort ſelbſt: 5 einf, u. 1 dopp. Schreibpult, 8 Comptoirſtühle, 1. Schreibmaſchine(Yoſt), 1 Mimeograph, ö Büreguſchränke, 1 Tiſch mit Copirpreſſe, 1 Regu⸗ lator, 1 Büffet, 1 doppelter Schreibtiſch, 45 Ballen Kaffee, 500 Säcke, 2 Sackkarren, eine Dezimalwgage, 3 Spiegel, 2 Kaſſenſchränke, 2 Schreibkom⸗ moden, alte Fäſſer, Thülren, Fenſter, Säcke, Oefen und noch verſchiedene andere Gegenſtände. Mannheim, 7. J ndar 1897. Maas, Gerichtsvollzieher. Jwangs⸗Verfleiuerung. Freitag, den 3. dſs. Mts., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale%5 er: hler: 26461 3à Chiffoniere u nd 1 Kanapee im Vollſtreckungswege gegen Bgarzahlung öffentlich ver⸗ ſteigern. Mannheim, 6. Januar 1897. laus, Gerichtsvollzieher, Rhhſtr. 42. Bitte. Der Hausvater der Arbeiter⸗ kolonie Antenbuck theilt uns mit, daß daſelbſt der Vorrath an Jop pen, Hoſen, Schuhen, Stiefeln, wollenen Hemden, wollenen Socken und warmem Unterzeug beinahe vollſtändig aufgebraucht ſei; ganz beſonders mache ſich der Mangel an Hoſen, wollenen und Schuhen fühlbar. Mit Rückſicht auf das naßkalte, rauhe Wetter und in Aubetracht deſſen, daß die jetzt eintreffenden Koloniſten durchweg nur mit leichten, ſehr mangelhaften Klei⸗ dern verſehen ſind, wäre es deß⸗ halb dringend ue e wenn wir bald wieder in den Beſitz von warmen Flelvungs⸗ ſtücken gelangen würden. An die Herken Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins ergeht daher auch jetzt wieder die angelegentlichſte Bitte, Sammlungen der erwähnten Kleidungsſtücke zu verauſtalten, wobei insbeſondete auf wärmere dem rauhen Klima des Auken⸗ buck mehr entſprechende Kleid⸗ ungsſtücke abzuheben wäre. Da der Winter vör der Thüre ſteht, um welche Zeit unſere Anſtalt am ſtärkſten beſucht und daher der Aufwand ein größerer iſt, wären auch Geldgaben ſehr er⸗ wünſcht. Die geſaſſrmelten Kleid⸗ ungsſtücke wollen an Haus⸗ vater Wernigk in Ankenonck — Station Kleugen bei Fracht⸗ gut⸗ und Poſt Dürrheim bei Poſt⸗ Sendungen— gef. abgeſendet werden. Auch die Central⸗ Sammelſtelle zu Karlsruhe, So⸗ phienſtr. 25 nimmt zu jeder Zeit und das ganze Jahr über Kleid⸗ ungsſtücke u. ſ. w. entgegen und veränlaßt deren Weiterbeförder⸗ ung, 19359 Geldgaben bitten wir aus⸗ ſchließlich unſerem Vereinskaſſier, Herrn Revident Zenck in Karls⸗ kuhe, Sophienſtraße No. 25 gütigſt zukommen laſſen zu wollen. Karlsruhe im Oktober 1896. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien in Baden. PATEHNT- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Aufertigung der Zeichnungen., Beſchreibungen, beſorgt billigſt Ans. Lutz, U3, 20, 1845 2. Stock. Kachhülfe⸗Auterricht inLatein, Franzöſiſch,echnen deutſcher Sprachlehre ꝛc. beſonders für jüngere, etwas bean zurückgebliebene,(awach eanlagte Schüler, beil dehen es meiſtens auch an gutent Willen jehlt, wird von einem jungen, energiſchen Manne unter ſtreuger, aber gerechter Auſſicht ertheilt. egehn ſe von gutem Exfolge iegen zur Einſicht auf. Näheres Kaiſerring 28, 1 Tr. 6274 17 furtwährend zum Es wird hoͤfl. ei 2641⁴ Volksbureauverein Mannbheim. Geſchäftslokal: 2, 41, U. ertheilt ſeinen Mitgliedern un⸗ entgeldlich Auskunft in allen Rechtsangelegenhetten, beſorgt Beriretungen, fertigt ſcheiftliche Arbeiten und dee verwaltungen u. dergl. Beitritt jederzeit 26421 MHannheim. Dienſtag, den 12. Jannar er. Abends 3½½ uhr im Saalbau⸗Saale Vortrag des Herrn Dr. Hermann Möller aus Reu⸗Ulm Uber: „Napoleon Bonaparte und Wilhelm.“ Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten a Mk. 12 für jämmtliche Vorträge, Tages⸗ karten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalien⸗ Handlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalienhandlung Th. Sohler und im Zeitungskloßk hler, ſowie in der Baumgartner'ſchen Buch⸗ handlung in Ludwigshafen zu haben. 26615 „Die Karten ſind beim Einteitt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 3¼ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Miemanb Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vor⸗ leſüngen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Mannheim. Sonntag, 10. Jaunnar 1897, Abends ½6 Uhr im Lokale * Vortrag für Lehrlinge von Hauptlehrer Tremme ier: 26814 Biographie eines Großindn⸗ ſtriellen eigener Kraft, (A. Krupp!. Der Vorstand. Velocipediſten⸗Herein Maunheim. *. Freitſag, 8. Jannar 1997, Abends halb 9 Uhr im Vereinslokal„zur neuen Schlange“ Geueral⸗Verſammlung. 1 Bericht des Vorſtandes. 2. Anträge. 251¹9 3. Bereinsangelegenheiten. 4. Neuwahlell. Wir laden hierzu unſere ver⸗ ehrlichen Mitglieder freundlich ein und ſehen e un püuktlichem Erſcheinen entgegen. Der Vorſtand. Kaufmänniſhe Heſelſchaft Merkur. Kreisverein des Verbandes Deutſcher Va 3u eipzig. Wir laden hler⸗ durch unſere Wi⸗ Nglieder zu dergrei⸗ tag, den B. Jan., Abends 9 Uhr im Vereinslokal Goldne Gerſte, T 1, 18, ſtattſin⸗ 1725 8 5 33 denden Verſammlung Hochachtungsvoll 261% Der Vorſtaud Helrath sinschen feiehe Töezter, Lak. 4 f. 2u Offertzu-Jentzal, Charlettes⸗ burg 2, berlin, Zblög Waschen und Zügeln augenommen und prompt und billig beſorgt. 38863 5, 19, parterre. Oroße Vorhänge werden 5 U. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. 333 EFEEC ͤ ˙Üꝛ.—————— Sandhofen. die darauf ſehen, da ihre Rinder beim Nachhilfe⸗Unter⸗ richt in ſtrenge denſe u. Ordnung gelangen, wollen Iget wendent ſiach Kafſerring 26½ 1 Freppe. Es iſt das beſonders für jüngere, etwas leicht beanlagte Schller, Gute Empfehlungen 5 ur Seite, 9 1 055 Auskunft wird gerne ertheilt. 18438 Liteſn Wir ſuchen zur Zuſtellung unſer Zeitung und zum Einzug der Abonnementsbeträge eine zuverlässige Person. Erpedilion des G neral⸗Anzeigers unterricht. Offert. unt. No. 26417 an die Exped. dſs. Bl. 8 von ca, Mk. 40,000.— per April geſucht. Erſte Hypot auf ein Haus in beſter lage Heidelbergs. Primaner ertheilt Nachhilfe⸗ Ein Kapital Gae 55 Maunheim, E 6, 2. ſerten mit Angabe a g l 145 fußes unter No, 26801 Erpebitian dſs, Bl. es, Außerordentliche 7 General Verſammlung Donnerstag, den 7. Januar 1897, Abends 8½ Uhr I aeallasch. Tages-Ordnung: Vorlage der Bau⸗Pläne, deren Berathung und Beſchlußkaſſung. 26188 Zahlreiche Betheiligung erbittet. Der Vorſtand. Mannheim, den 4. Jauuar 1897. Ssesbesessessss Philharmonischer Verein. Sonntag, den 10. Januar, Vormittags 11 Uhr 8 Sconcert der Vorschul 8 im Saale des Stadtpark. Hauptpr obe: Samstag, den 9. Januar, Mittags 1 Uhr im Stadtparksaale. 26248 Sogegggedssdsdesee Harmonie⸗Geſellſchaft. Jamſtag, 9. Jannar 1897, Abends 8 Ahr Ball e N 3 wozu die verehrlichen Mitglieder nebſt San teangegen freundlichſt einladet Der Verstand. Die Theilnehmerkarten zum Abendeſſen ſind beim (Parterre durch den Hof rechts) is Samſtag Mittag 12 Uhr entgegenzunehmen, woſelbſt auch die Einzeichnungsliſte aufliegt. Die Gallerie iſt von 7 Uhr ab geöffnet. N 7 Maunßeimer Sither⸗Club. 3 (Gegründet 1873). 26401 in den Sälen des„Badner Hofes“ Muasken- Ball. Der Vorstand. Deutsche Genefalfechtschule Lahr. Samſtag, 9. Jauuar 1897, Abends 8 Uhr Fien Rh.aix baues unſer 26456 Meihvachts-Fest Aeys n Labr! 5 4 muſikal.⸗theatraliſcher Aufführung, darauffolgend. Tanze ſtatt. ſten der Waiſen beſtimmt und bitten wir im Intereſſe der Sache 9 Zum Eintritt berechtigt die Mitgliedskarte von 1896, außerdem Herrn M. Herzberger, E 8; Herrn Hochſchwender, R I; Muſikalien⸗ Heckel; Jeitungskiosk u. am Abend an der Kaſſe zu haben. 26456 Der Vorstand. NB. Es wird Bier vom Faß ver⸗ Sountag, den 31. Jaunar cr., Abends 7 Uhr Näheres durch Rundſchreiben. Verband Mannheim. ſtudet im großen Saale des Saal⸗ — Fr das Wal ze n verbunden mit Gabeuverlooſung mit Das Reinerträgniß iſt zu Gun⸗ um recht ſohlteſche Betheiligung. ſind Karten im Vorberkauf bei handlung Sohler; Kunſthandlung Mannheim, den 7. Jannar 1897. zapft. Ein ſelbſtſtändiger hieſiger Kauf⸗ mann, dem beſte Referenzen zur Seite ſtehen, übernimmt Vermögens⸗ und Häuſer⸗Nerwaltungen. Gefällige Offerten sub J. K. No. 26427 an d.—8 50 eeee Habe meine Praxis wieder aufgenommen. D r. Goetz, Axzt, E 8, 4. Mannheim, 7. Januar 1897. Evang l. proteſt. Gemeinde. Concord ienkirche. Donnerſtag, 7. Januar, Abends 6 Uhr Prebigt. Herr Stadtvikar Raupp. 26472 5 2 + Fe Eeuer 1 8 Todes 2 Anzeige. Kamerad 26462 Karl Kratz mann von der Hytrantmannſchaft der III. Compagnie, Inhaber der ſtädtiſchen Ehren⸗ Denkmünze für 20jährige Dienſtzeit, iſt nach langen und ſchweren Leiden getorben. 5 Die Beerdigung findet Freitag, den 8. Jaunar, Nachmittags ½4 Uhr, vom Trauerhauſe 6, 2½ aus ſtatt, und werden die Mitgliedel des Corps hiermit eingeladen, dem da⸗ bingeſchiedenen Kameraden die letzte Ehre zu erweiſen. Sammlung 3 uhr im Bauhof. Mannheim, 7. Januar 1897. 255 Das e Immobilien⸗Conto. Aetien⸗Conto... M. 114337.14 Wirihſchafis⸗Conto.„ 13500.— Hypotheken⸗Conto 1„ 100000.— Kapital Conto 7 1477.50„ II„ 13500 Sparkaſſe Mannheim„ 172.51[ Reſerve⸗Conto„„ 2 1650.017 M. 229487.15 M. 229487.15 Soll. Verluſt⸗ und Gewinn⸗Conto. Haben. —„7—————————— Pr. Reſerve⸗Conto Mannheim, 30. September 1896. Der Vorſtand: Heinr. M. 214337.14 e M. 48.36 Pr. Zinſen „„ N 26387 Der Jaunar⸗Hiehmarkt in Bretten darf wegen der noch herrſchenden Maul⸗ und Klauenſeuche nicht abgehalten werden. 26447 Kaiser Friedrich. Heute Donnerſtag Abend 26466 Großes Petermaun⸗Concert. Weinreſtaurant zum Hachus S, 7. Heute Donnerſtag, 7. Januagr, Große Schlacht- Fest wozu freundl. einladet 26426 Frau E. Hofmann. Sseesssebsessssee S Saalbau— Mannheim, S 8 888 Dienſtag Specialitäteu-Vorstellung. Aufaug Abends 8 Uhr. 26475 Vertreter f. Mannheim: H. BorkowSk), O 7, 27 21718 Arbeitsmarkt der Oentral-Anstalt für Arbeitsnachweis jeglicher Art, 8 1, 15. Mannheim 8 1, 15. Telephon 818. Stelle finden. Männliches Perſonal. Bürſtenmacher, Holz⸗ u. Eiſen⸗ dreher, Friſeure, Glaſer, Rahmen⸗ macher, Kübler, Metzger, Ma⸗ Ban ⸗Schloſſer, Hufbeſchlag⸗, Jung⸗, Feuer⸗ u. Kupferſchmied, Bau⸗ u. Möbelſchreiner, macher, Schuhmgacher, drücker, Wagner. Lehrlin Bäcker, Wülſenmahet Friſeur, Kaufmann, Metzger, Sattlex, Schloſſer, Schmied, Schneider, Schuhmächer, Schreiner, Speug⸗ ler, Tapezier. Weibl Perſonal. Einlegerin, Dienſtmädchen, bürgerl. kochen, Hausarb. Spül⸗ mäbchen für Wirlhſchaft, Reſtau⸗ rations⸗ und He rſchaftsköchin, Lehrmädchenf. Büglerei, Zimmer⸗ mädchen Hotel, Kellnerin, Maſchinen⸗ ckerin, Monats⸗ frauen, Ver rin. Stelle ſuchen. Männliches berſonal. Bäcker, Gärtner, Kiſtenmacher, Maler, Auſtreſcher, Sattler, Maſchthiiſt, Heizer, Tapezier. Ohne Handwerk. Aufſeher, Bureaudiener, Ein⸗ kaſſierer, Fabrikarbeiter, Portier, Weibl. Perſonal. ihl⸗ Metall⸗ — 6. Selte 8 Senerat Auzemer: 5 835755 Schützen⸗Geſellſchaft. Vilanz per 30. Sepkember 1898 dd ee der Atliengeſellſhaft Maunheiner Lied ertaftl dahier. e Actiwa. tigen 75ähr. e Geburtstage ein dreifach 5 donnerndes Hoch! bis nach F 771 in den Hof. — 69598 — —— Treib agd: Große Haſen fdsanen, Wildenten, Rene Straube, N 2, I1, Ecke gegenüber d.„Wilden Mann.“ Holländischen Wintersalm Turbot, Jetzungen, Cabliau, Schellfiſcht, Hummer, Auſtern, Caviar Straßburger Paſteten, franz. Poularden Straube, N 3, 1, Ecke, gegenüber d.„Wilden Mann.“ Düsseldorfer Senf von A. B. Bergrath ſel. Ww. in Töpfen mit Steindeckel à 25 und 50 Pfg. 26471 Alleinverkauf für Mannheim htodor Straube, N 3,, Fabrikarbeiterin, Laufmädchen, Ecke, Wöſcheln. f 26434 gegenüber dem„Wilden Mann.“ 1 Einſetzen künſtl. Zähne, Plombiren, Zahureini⸗ geu, Jahnziehen mit Lachgas ꝛc. H. Stein S 1, 5 Breiteſtr. 8 1, 3 Sprechſtunden: 22085 Sonn⸗ u. Werktags.—6Uhr *¹ 1a0l Wallmanm 4 5 Sperial-Betten- und Ausstattungs- Geschäftſ 5 empfiehlt 18405 Braut-& Kinder- Ausstattungen unter Garantie vorzüglicher Ausführung Zu billigen Preisen. Streng reelle Bedienung. ieeeeeeeeeeeeeee Noman⸗Bibliothek des General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane Die ſchäne Excellenz u. Mit den Zrandmale laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddecke in gepresster Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches “Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließlich Porto, 30 Pfennig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franed an unſere auswärtigen Abonnenten und zwar nach der Reigenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obigen Roman bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig Dabei iſt vorausgeſetzt, fie entrichten. daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage fran o abgeliefert werden. Romane, welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 25 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 WPienuig kann nur dann beanſprucht werden, vor dem wenn die zu bindend en Exemplare 1O0. Janmuæetr in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, vor dem 10. wollen und bitten wir, zZu eutrichten. ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, Januar in unſerer Expedition abgeben zu bei Einlieferung das Geild 121f Wäſche billigſt. Sprachunterricht ertheilt gründlich in Franzö⸗ ſiſch, Engliſch, Italieniſch und Spaniſch, auch Nachhilfe an Schüler. Honorar 10405 H. V. Ohrismar, H, 12¼, l. Holländer Angel-Schellische, eintreffend. 26476 Elnst Dangmann Kunststrasse, N 3, 12. Wein⸗Roſinen empfiehlt billigſt 14868 Georg Dietz, Dlephon 559. a. Markt Vorhänge werden gewaſcheu und gemangt, das Blatt 50 Pf. Mangen von 22072 7, 31, part. Ulmer Tafel⸗ 26468 Stocekfisch Friſche Tafel⸗ Sehellfiscehe Zander Cabliau Backſchollen heute eintreffend. 2646 Ared Hrabowski D 2, 1. Teleph. 488. Friſche Schellfische Monickend. Bratbückinge empfiehlt 26474 5 ll. Keln, 22 25 l. 8 eN ſche empfiehlt billigſt 26467 Georg Dietz Teleph. 559. a/Markt ATustern, Hummer, Schellfische 26473 0 Aue, Schollen, Soles, Turbots, Winterrheinsalm Wesersalm lebende Hechte Karpfen, Bärsche Tafelzander ete. Kieler Sprotten. Ph. Gund, maszen Planken Grossh. Hoflieferant. Friſche Peligord-Trüffel eingetroffen. 26847 Schneider C2. 19. 9l ol. Sgelflhe 105 eingetroffen vei 26468 J08. Pfeiffer. am Fruchtmarkt. la. Schaf⸗ u pammel-Fleieh pr. Pfd. 40 Pf. Rindfleiſch netzger 4 12,. A, 12 liebt„ Ae Hausſranen: ſranuten ächten Bhen⸗Kaffee ſeht die 20182 Holll“ Faſſeebrenntrei u. quëe& Co annheim ——— 55 en bekannt und be⸗ r der Marke: „Elephente Kaffee“ Vorzügliche Miſchungen von kräftigen und gromatiſchen Kaffees: 8 per ½ Ko, f. Westindisch„5.60, k. Menado 5.70. f. Bourbon 9.80. f. Moecca 99.— Durch eigene, nur uns be⸗ kannte Brennmethode: Kräftiger, ſeiner Geſchmack. *1* 1 Große Erſparniß. Nur ächt in Packeten à ½, ½ und ½ Ko. mit Schutz⸗ marke„Elephant“ verſehen. Niederlagen bei: L. Baltzer, J 1, 10. Karl Friedr. Bauer, K 1, 8. Fried. Becker, D 4, 1 u. G 2, 2. A. Brilmayer, L 12, 4. Adolf Burger, 8 1, 6. Eruſt Dangmann, N3, 12. Theodor Ehule, J 3, 27. Hch. Ehret, U 8, 20. A. Eichhorn, Q7, 3b. Phil. Aug. Feix, P 6, 6. Mareus Fertig, 8 6, 8. Gg. Friedel, J 10, 7. MN. Fuſſer, G 7, 5. 85 Gund, D 2, 9. G. M. Habermaier, M5, 12. M Haunſtein, L 12, 7½, Herm. Hauer, O 2, 9. Jacob Harter, N3, 15. C. Haſeufuß, J 7, 12. Wilhelm Horn, D 5, 14. Ch. Jäger, K 9, 16. B. Karb, E 2, 18. J. H. Kern, C2, 11. Ehr. Kühner, G 8, 20. .Lichtenthäler, 2 5, 10. L. Lochert, R I, 1. Fr. Meyer, I 5, 14,. Theodor Michel, K 8, 17. St. F. Mitteldorf, E 6, 8. 8Wilh. Müller, U 5, 26. Fr. Meßmer, 15 N 4. Sattler, R 7, 10. Sattler, R 5 39. Joſ. Sauer, K 4, 24. Aug. Scherer, L 14, 1. Schlagenhauf& Müller, G 3, 1. Karl Schneider, Q4, 20. ſerd. Schotterer, H9, 4a J. Seidenſtricker, H 10, 8. Auton Silber, I 6, 7. Ph. Stoll, T 6, 19/0. e ee üudwig Thiele, U 1, 6. H. D 8, la. J. G. Volz, N 4, 22. Jak. Walt er, K 87 285 C. Weber, G 8, 5. Carl Wöllner, K 2, 29. Gebr. Zipperer, O 6, 3/4. Chr. Zöller, A 6, 4. Schwetz in gervorſtadt: Franß Heß Traitteurſtr. ErnſtSigmann, Aug. Hack. Lin denhof: Louis Burkhard, Rhein⸗ dammſtraße 26. Chriſtian Schumacher, Bel⸗ lenſtraße 59. Neckarvorſtadt: Louis Boebel, 2. Querſtr. 3, ee Braeſen, 5. Quer⸗ ſtraße 4. P. Greiner, Dammſtraße 14. L. Heinrich, Käferthalerſtr. 3. Ludw. Wacker, Kä erthalerſtr. Ludwigsdafen u. Hems⸗ hof in 40 Niederlagen. Oggersheim: A. G. Frauk Wwe. Neckarau: J. L. Freund. e 5 Höfer, M. Schaaf W̃ Schwetzingen: och Nuffler, Fr. Villinger, F. Biauchi, Kolb. Waldhof: Jac. Herrwerth. Käferthal: A. ſang H. Eckert, G. Welz, Joſef Maier, Gottlob Maier, Ehr Sommer. Sandhofen:.Ph. Rupp. Seckenheim: Veter Huber. Viernheim: Mich. Adler. VI., Gg. Gieorgi., Val. Winkler IV., A. Kirch⸗ ner II., C. Winkenbach, Georg Schmitt VI. Heddesherm: J. F. Laug Sohn. Ladenburg: Mich. Bläß. Weinheim: Jakob Fath, Conditor. Zeichuungen für Patentu Musterschutz werden ſauber und ſachgennig angefertigt. 75 Hauck, x . on jen do, 0. 0. 0. be⸗ 2. i, 2 5 90 1 Maunzeim, 7. Jautlar. Zuſchneiden zu erlernen wünſcht ein junger ſaufmaun gegen gutes Honorär. Nur tüchtige Zuſchneider uder Schneidermeiſter wollen Ofſerten unter No. 28180 an die Expedition ds. Bl. einreichen. Eine alleinſtehende Fran wünſcht ein beſſeres Kind in gute Pflege zu nehmen Näh. im Verlag. 2 (6) Gefünden und bel Gr Bezirksamt deponirt; 26486 eine Reiſedecke. ein Taſchentuch. 4 71 8 U N DVerloren ein Bund Schlüſſel, in der Nähe der Bleiche überm Neckar. Abzugeben gegen hohe Belohnung E 5. 12. 8 Tr. 26464 —5* 55 5 E 2 Eutlaufen eine junge ulmer Dogge, gan und weiß gefleckt. Vor An⸗ auf wird gewärut. Abzugeben 2. nktan 4 Dachshund zugelaufen, auf der Marke trägt er„Stadt Karlsruhe“. Abzuholen T 4, 14, 3. Stock. 26213 Buf Leere Weinflaſchen kauft fortwahrend 24015 J. Hart, Küferei, E 4 15. Getragene Kleider Stiefel und Schuhe kauft 16732 K. Rech, 8 1, b. Arün! Bäckerei-Verkauf. Wegen beſonderer Verhält⸗ niſſe verkaufe ich meine, in gut. Fabrikort bei W gelegene Bäckerei mit pezereihandlüng, nachweisbar üt gehend. Preis 11000 M. Anzahlung 4000 M. Offert. unt. 8. H. 26442 an die Exped. dſs. Blattes. Küchen⸗Möbel, Veltladen mit und ohne Roſt, Stroh⸗ n. See⸗ grasmatratzen, 3 Kanapee, 2 Kommoden, Tiſche, Stühle, 1u. 2 thürtig. Schränke, Kinderhett⸗ lade und Verſchiedenes billig abzugeben. 24926 A. Reski, Schwetzingerſtr. 77a wei neue, vollſtänd. Betten, 1 Waſchcommode, 2 Nacht⸗ tiſche mit Marmorplatten, 1 olive Peluche Garnitur, 1 Chaiſelongue in braun Granit, 1 Divan mit Mocetſtoff zu verk. 25042 F 4, 18. 3 neue nußb. Püfſels und 1 Plüſchgarnitur ſehr billig zu. verkaufen. 24139 H3, 2, Möbelladen. Vollſt. moderſſed, noch faft neues Bett, Sopya, Waſch⸗ tiſch mit Marmorpl., gr. u. kf Kleider Schrank, Näytiſa, Kinderwagen, Wanduhren Spiegel, Oelgemälde, Meyers Lexicon, neleſte Auflage, zi. verkaufen. 26440 Rheindammiſtr. 24, II. rechts Eiſerne Fackmalde Nihe Umzug bill. zu verkaufen. Näh. Kl. Wallſtebtſtr. 32. 2618. Geſpieltes Pianino billt abzugeben. 2644. K. Ferd. Heckel, o 8, 10. Eiſerne Bettſtelle nebſt Strol⸗ 19 1 Pe ſehr gur erhalten, wegen Platzmangel zi verk. 40 A, 2, III. 26215 Neue Sandwagen don 20 Mk. an. 2191 —Leickert, 11. Querſtr. S. Neuer Divan, fl. Sofa u e billig zu verkaufen Näh. Q 5, 17, part. 24156 1 neuer Kaſſenſchrauk bill zu verk.&, 155. 24301 Ene hochelegante, ſeſden Salongarnitur, faſt neu, zu verkaufen. 241bt Zu erfragen in der Expeditton. 300 echte Harzer Moller, Glucker Nagſ„ignllenſänger u. Zuchtweibchen ſtehen zun Verkauf im Gaſthaus„zum grünen Löwen,“ 56,21. 26405 Werkmerſter aus dem Harz zunge lebende Lümmeh(r billig zu verkaufen. 26422 C. Sohn, à 4, 12. Jedet Stellezucheade zende Adtess 240 Stellenzbswahl senden vir 2515 Cogeier, Berlig-Wett-us Bie Zoict⸗ Trungaise des Oyeles Gladiator ſucht für hieſige Stadt u, Umgebung einen der Branche kündigen, tüchtigen und ſolventen Vertreter behufs Verkaufs ihrer Fahr⸗ räder. 26446 Offerten unter Chiffre A 38s AanHaaſeuſtein& Vogler, Baſel. Olosser Vefdiensf Monatlich 200 M. u darüber. Ein altes, solides Bankge- schäft sucht intelligente, ge- Nandte Persönlichkeit zum Eugagement von Mitgliedern fur eine Gesellschaft zur Ausnutzung chaucenreichster Werthpapiere. 26380 Aueh ais Nebenerwerb. Fachkenntnisse nicht erfor derlich! Kein Rislko! Offerten unter No. 26380 an die Expe- dition ds. Bl. erbeten. Stiller Theilhaber wird in ein ſeit mehreren Jahren betriebenes gut gehendes Ge⸗ ſchäft zur Vergrößerung desſelben mit 20,000 Mark Einlage ge⸗ ſucht. Hypothekariſche Sicherheit und güͤte Rentabtllität. Gefl. Offerten unt. Nr. 26408 an die Erped. ds. Bl. erbeten. Commis mit ſchöner Schrift, auch für Reiſe qualificirt, per 1. April oder früher von einer hieſ. Kohlen⸗Großhandlung geſucht. Offerten mit Angabe der Ge⸗ haltsanſprüche unt. Nr. 26238 an die 79117 ds. Bl. erbeten. Lelirling kann ebenfalls ner April oder früher eintreten Cücht. Sareibgehülfe für ſofort geſucht. Schöne Handſchrift Bedingung. Selbſt⸗ geſchriebene Offerten u. Nr. 2635⸗ an die Expedition d. Blattes. Heizer geſucht! Fan Eintritt auf 1. März ſuchen wir einen tüchtigen jünger. Heizer(gelernter Schloſſer). Ste lüng dauern d. 26445⁵ Dampfriegelwerke Dos in Oos(Baden). Suller Cyeilhaber mit ca. Mk. 8000 geſucht zum Vertriebe eines guten, bereits elngeführten, pateutirten Artikels Capital kann ſicher geſtellt wer⸗ den. Offerten sud M. M. 26012 an die Expedition d. Bl. Tür ein größeres Manufakfur wagren⸗Geſchäft wird el e tüchtige 26261 Verkäuferin chriſtlicher Confeſſion geſucht. Offerten nebſt Aeiuna und Gehaltsanſprüche unter A. 28313 an P. Frenz in Mainz erbeten. Johunachweifungen für die Berufsgenoſſeuſchaften aller Gewerhetreibenden werden geg, mäß, Vergütg. augezertigt. Meab. Thoräckerſtr. 1, 2. St lts Ig. Kaufm., m. Auf, dopp. U. amer. Buchfhrg. ſow. a. Compt.⸗ Arb. vertraut,. anderw. En age⸗ ment. Gefl. Off. unt. K. 1. Nr. 26195 an die Expedition ds. Bl. Ein Mädchen empfſehſt ſich im Weißnähen und Ausbeſſern der 1 26218 18, 11I, parterre. „Kleidermacherin empfiehlt ſich in und außer dem Hauſe. 26202 G 3, 9, 8. Stock. Geübte Näherin, in allen Fächern kundig, ſucht Kunden in ünd außer dem Hauſe. 36225 5, 5, 2. Stock, Hinterh. Eine kuchtige Berkäuferin mit guten Zeugniſſen ſucht auf 1. Februar Stelle. 26430 Trau Schulze, N 4, 21, 2. St. Porfekte Köechin empfiehlt ſich zum Kochen bei ee Diners u. ſonſtigen Feſtlichkeiten, unter Zuſicherung billigſter Bedienung. 11000 Näh. in der Exped. dſs. Bl Eine tücht. Neſtaurationsköchin ſucht ſofort Stelle. 263866 — Fr. Schulze, N 4, 21. Ein älteres, kath. Frän⸗ lein ſindet bei guter Be⸗ zahlung bei einer kränk⸗ lichen, alleinſtehenden Dame danernde Stellung. Es mögen ſich nur ſolche melden, welche Zengniſſe vorweiſen können. 26405 Zu erfahren in T 3, 9, parterre. Erfahr Fräulein, d. franz. u. engl. Spr. mächt., gew. i. Erzieh. der Kind. Handarb., umſicht. u. th it. im Hauſe u. a. Reiſen wie Uflege, Weſellſch. u. Bedien. v. Damen. Beſte Empf. 26449 Gefl. Offert. nach U 1, 14. In einem hieſigen Handels⸗ haüſe iſt auf Oſtern eine Lehr⸗ lingsſtelle zu beſetzen. 26233 Näheres in der Expedition. Ein großes hieſiges Geſchäft engagirt auf Oſtern Lehrlinge, welche mit den nöthigen Schül⸗ kenntniſſen ausgerüſtet ſind und hühſche Haudſchrift beſitzen. Schriftliche Offerten beſorgt unter A. 1323 Rudulf Moſſe, Maunheim. 26264 1 Geſucht ein gut möbl. Zim⸗ mer mit ſepar Eingang. Offert. mit Preisangabe Unter E. C. Nr. 26290 in der Expedition d. Blattes abzugeben. Eine kl. Beamtenfamſſſe ſucht per 1. April eine freundl. Wohn⸗ 15 mit ca. 4 ee Offerten unt No. 26834 au die Exped. dſs. Blattes. Ein ſolides Mädchen, das Liebe an Kindern hat, bei gut. Lohn u. guter Behandl. ſof, geſ. K 2, 18, 1 Tr 26094 Solide Mädchen werden ſo⸗ fort geſ. u. empfohlen. 26250 Fr. Schuſter, G 5, 3. Junger Mann, welcher 8 Jahre Friſeur gelernt hat, wünſcht Stelle in einem eene Offerten beſorgt uner K. 8. 0. 26208 die Expedition. 26204 Ein ordentliches Müdchen ür Hausarbeit ſofort geſucht. 628 EI. 8, 2. St. Ein ſunges Mädchen oder iltere alleinſtehende Perſon ſof. n Dienſt geſucht. 24669 L. II, 26, 3. Stock. Taillenarbeiteriunen zeſucht in dauernde Beſchäftig ung Lehrmädchen wird ange⸗ lommen. uu, Ta. 26425 Ein braves Aüäckchen kan! zuſchneiden und Kleldermachen klernen. 26432 E. Kirſch, F 4, 9, 3. St Lehrmädchen, velches das Bügeln gründ⸗ ich erlernen will, kann unter zünſtigen Beding ungen ſo fort eintreten 1i K I, 2 breite Straße. Trdentliches Mädchen oder unge Frau tagsüber geſucht. 0 L 15, 16, 2. Stock. Ein fleißiges Mädchen oder Frau für Kinder und Hausar⸗ heit ſofort geſucht 26344 Näh J, 13. 23. 3.:. Ellle Prau od. Mädchen Tags über geſ. E 6, 8, 1 St. 26397 Ord. Dienſimädchen ſof, geſucht. 26884 Deutſcher Michel, 2. St⸗ Tücht. Mäbchen, für Küche u. Haushalt, in Privat u. Wirth⸗ haft ſofort geſucht. 26388 Frau Bokardk, 8 12, 3. Srck. „Ordentliches Dienſtmädchen ir Hausarbeit ſofort geſucht 25199 5, 10. Von großer Maſchinenfabell wird für das Lohnverrechnungs⸗Huregn ein Beamter geſucht, der ſchon in ähnlicher Selung⸗wötlh ge weſen und unbedingt raſcher ult ſiche rer Rechner ſein muß. „Gefl. Offerten mit Angabe der bisherigen Thäligkeit und Ge⸗ Unter Nr. 26893 an die Expedition d Ztig. er⸗ balen 5 Ztg Zuchtigen Buchbinder⸗Ge⸗ Jälfen ſofort geſucht. 26207 W. Jarſchel, q 4, 21. Ein brav, tüchtſges Mädchen mit guten Zeugniſſen in kleine ſamilie geſlcht. 26448 E7. 21, part. Mädchen für Hausarbeſt ſofort zeſucht. N 4, 24, 1 Tr. 28452 22 eeeee Ein verh. Kaufmann, in Kaſſen⸗ und Nechunngsweſen bewandert, ſucht Stellung als Buchhalter od. ſouſt. Poſten. Caution kaun 5 ſtellt werden. Offert. unt No. 26694 an die Exped. ds. Bl. eeee Ab 1. April 1897 wird if der Nähe der Neckarbrücke eine Wohn⸗ 15 mit—7 Zimmern geſucht. Gefl. Offerten mit Preisangobe unter Nr. 25046 an die Expe⸗ dition d. Bl. 25046 Wohnung, 4 Zimmer Küche ꝛe. per 1. April zu miethen geſucht, Off unter No. 26095 a. d. Exped. d. Bl. Eine ſchöne Wohnung, —10 Zimmer, event. 2 Stock⸗ werke zu miethen geſ. Offerten unter Nr. 26289 an die Expedition ds. Bl. Wohnung geſucht. In der Nähe von Q 1 ſucht unges Ehepaar zu Anfang März Wohnung, 4 Zimmer, Küche u. dur hör⸗ Gefl. Offerten mit reisangabe unter E. St. Nr. 26064 an die Expedition d. Bl. „Ein helles Lokal, evenkl. mit ſkraftbenützung geſucht. Offerten unler No. 28808 an die Expedition ds. Blattes. —.— f parterre od. —2 Jimmer.erees oder beide möbl.) in Mitte der Stadt zu miethen geſucht. Beide zimmer werden im Jahre über nur ca. 3 Monate bewohnt. Offert. unt. E. M. No. 26881 an die Expedition dſs. Blattes. Miethgesuch. 2 eventuell 3 gut möbl. Zimmer mit ſeparatem Ab⸗ ſchluß und Küche werden pe 1. März in der Ober⸗ ſtadt zu miethen geſucht. Offerten richte man unter A. D. No. 26415 an die Expedition dſs. Blattes. 26415 Hübſche abgeſchloſſene Woh⸗ müng von 3 bis 4 Zimmer, Kuche und Zubehör von kleiner Familie geſücht. Off. m Preis⸗ angabe u. 2 A. Nr 26406 an die Exvedition ds. Bl. Wohnung geſucht von—10 Zimmer. Offerten unter No. 26420 an die Expedition ds. Bl. Ein fein moibl zimmer Mitte der Stadt int hellem Keller zu miethen geſucht. Offerten unter No. 26404 an die Expedition ds. Bl. Eine Wohnung von—6 Zim. per 1. od 15 April a. c. geſücht. Offerten mit Preisangabe unt. No, 26370 an die Erved. erber. Geſucht per 1. Febru r 2 les e Zimmer, als Büreau geeignet, mögl. parterre, Nähe der Neckar⸗ brücke. Offerten unt. No 26454 an die Expedition dſs. Blattes, Fruchtmarkt E 4. cke, 2 Treppen hoch u. 3 Treppen hoch, fe eint elegante ausgeſtattete Wohnung v. 5 Zimmer m. Zube⸗ hör. Näheres aa 8, im Burkan don Architert Blum⸗ gardt. 26451 1 reundk. Woßn., 1 gr. 6 6, 9 Zim. und Küche zu vermiethen. 26444 0 7 13 1 leer. Zimm. an „ 10 einz. Perſ. z. v. 23288 8 ſch 4. Stock, 6 gr. + 7, 28 Räume, Magd⸗ kammer u. Zubeh., per 1. April zu v. Näh. 2. Stock. 26110 3. St. 3 Zimmer 0 8. 26 und Küchs bis 1. März zu vermiethen. 24558 Näheres Laden. 2 1 freundl. Gaup.⸗ Wohn. a. ruh. Leute zu v. Näh. Comptoir. 24621 H 9, 33 fier v. d 2Keller, Comp⸗ 8 Otoir u. Neben⸗ raum ſof. zu verm. 28147 — 11Magazin⸗, 26, 10 2 Bureal und Ar⸗ beitsräume, auch grtrennt, zu vermiethen. 26212 Ein leerer Eiskeſſer 3000 Ctr. haltend, in der Mitte der Stadt preiswerth zu verm. Näheres in der Erveditſon d. Bl. 24004 7 5 5* M. als — 6 im. 8, 13 Bureau ſof. zu v e ee IU 3 15 gerämiger Eckladen 7 2 35 10 mit 2 Zimmern per 1. Januar zu verm. 24714 Näheres U 3, 25, parterre. 1i 1 2 7 Bureau 85 zu Wobee . 2. St., Wohng. am Fruchtmarkt zu J 95 9 2 bis 1 Nodelnh + 95 1 vermiethen. 26125 Dan e 18594 o belle geräumſge Bu⸗ N 3. 3 reaux(3 Zimmer), mit oder ohne Magazin, zu ver⸗ miethen. Näheres O 3, 2. 25052 4 7 Nul. Laden m. 0 9 1 od. ohne Wohnung zu vermiethen. 26245 0 1 2 ſch. Läden, auch f. 9, Bureau geeign., m. od. ohne Wohnung zu verm. Näh. 2. St. rechts. 26200 8 4 1: Ecke, Laden mit od. 10 ohne Wohnung ſo⸗ fort zu vermiethen. 25339 7IN Neckarſtraße, ſchöner 1 1. 3 großer Laden nebſt 1 Zimmer u. Keller auf 1. April 1897 zu vermiethen. 26029 Naäh. R 7, 38, Bureau, part. Laden am Eingang der Schwetzingerſtrafßze. Ein großer Eckladen mit Ma⸗ gazin und Keller, welcher zu jedem Geſchäft als Filiale geeignet iſt, anderwärts zu verm. 25180 Näheres Ecke der Schwetzin ger⸗ u. Thoräckerſtr. Nr. 10,2 1. Laden mit Wohnung, großem Keller ꝛc., auch zu Burkauein⸗ richtung ſehr geeigurt, per 1. April zu vermiethen. 26191 Zu erfr. G 7, 17, Magazin. Ein Eigarrenge⸗ ſchäft mit Wohnung ſofort zu vermiethen. 26227 Zu erfragen in der Expedition. Schöner Eckladen. mit Wohnung, für jedes Geſchäft geeignet, bis Anfang März be⸗ beziehbar. Q 3, 19, 2. St. 26399 mit großem Rebenzim. Laden mer, E A, I, Ecke. am Fruchtmarkt, ſoſort zu ver⸗ miethen. Zu erfragen G 8, 8 im Bureau v. Architect Blum⸗ 26450 595'7 Zim U. Küche K 8 ruh. Leute zu verm. Näh. i. Laden. 26419 8 2. Stock, 5 Zim. u. 3, 2 Zugehör zu verm. Näheres K 4, 4, part. 26413 4 Ringſtraße, 4. St., K 3. 14 2 15 Küche u. Zubeh, an ruhige Leute per 1. April zu verimethen. Näheres parterre. 26429 2. St., 7 Zim. und K 4, 4 Zubehör zu verm. Näheres part. 264ʃ1 4 Zimmer ſofort zu L 25 J bechtlethen, 26219 Parterre⸗Wohnung, 1 4, 16 auch für Bureau ge⸗ eignet, per 1. April zu verm. Näheres 2. Stock. 26226 7. 6, Sismarctffraße eleg. 4. St. 6 Zimmer mit Bade⸗ zimmer auf 15. April zu verm. Näheres part. 25436 1 12 2 2. St., 6 Zimmer 412½% nebſt Zubehör zu verm. Näheres 2. Stock. 24485 ſch. Wohnung, 5 3. Stock, frel⸗ liegend, fünf größere Zim., Küche Manſarde per 15. April Izu vermiethen. 26251 P 22 Hochparterre, 0 7, 20 Bim, Mädchen⸗ zim., Küche nebſt Zubeh. per ſofort zu vermiethen. 16116 Näheres 2. Stock. Friedrichsring, 2, St., 8 6, 9 Zim. Küche Bade zim., Mädchenzim., Keller auſ 1. April zu vermiethen. 26382 Wohnung, 1 Tr. 1U 1, 15 hoch, nach dem ſr. blatze der Friedrichsſchule geh., zeſtehend aus 5 Zimmer, Küche, Magdkam., Speicher u. 2 Keller räumen per 1. April z. v. 25099 U 3 11 Parkerrewohnung, 9 3 Zimmer, Küche, Nanſardenzim. Te. an kinderloſe Leute pr. 1. April zu v. 26007 a Friedrichs⸗Ring, U 6,. 12 eleg. Wohnung, 2. St., 7 Zim., Badezimmer per 4. April zu vermiethen. 25849 (Friedrichsring), U 6. 14 eleg. 3. Stock init Balkon,? Zimmet, Küche, Badez. Nagdk.ꝛc. pr. ſof. od. ſpät. z. v. 2441 2. St, ſch. Mohn., 1 6, 27 4 Zim., Küche u Zubeh. per 1. Apxil od. früher zu verm Näh. daſelbſt. 26329 Moltkeſtraße 7, Neuban, nehrere Wohn., beſt. 6 Zim., Küche, Speiſekammer, Badezim., zweil Keller, ſowie Parterre 4 jroße Zimmer nebſt ein großes ee geeignet zu Bureau, vermiethen. Die Wohnung be ue peſmiethen. 76220 ſteht aus 1 Salon und 8 Bim Mäheres daſelbſt von 2 bis 3 : 5 Uhr oder in meiner Wohnung Badekabinet und allem 55, 25 im 2. Stock In nächſter Nähe des Haupt⸗ bahnhofes Parterre⸗Wohnung deß Hinterhauſes L 15, 2, J freundliche Zimmer, Küche u. Zubehör auf 1. April zu ver nniethen. 26208 Mäheres im Laden. Meerfeldſtraße 12, harbt. 2/ ͤam Rhein, abge⸗ A 6, 34 ſchloſſene Man ſardenwohnung, s größere Zim und Küche zu perm, 2840 B 2 6 2, Stock, 6 Jimmei 15 und Zubehör auf Frübjahr zu verm. 26000 8 255 10˙. für Büreau geeignet, ſof. zu v Näheres 3. Stock. 28774 B 4 1 Schillerpl., pr. April * 2 Stock zu verm. Näheres parterre. 19712 B 4 10 F 80 kl. Wohn 1 8 gr. Zimmer mi Küche zu vermiethen. 263˙ 0 B 6. 6 3. St, 7 Fim., mi Zubeh. per 1. Apri 25382 zu vermiethen. egenüber d 6, 2627 Sladtport iß eine elegante, neu hergerichtet. Hochparterre⸗Wohnung mit Cen tral giedene ſofort oder ſpäter zu mern, Zubehör; dazu gehören imfünften Stock 2 ſchöne Manſarden, 2 Kammern u. ein großer Spei⸗ Nalan ſowie im Keller 2 Ab⸗ theilungen. Auch iſt Garten antheil erhältlich. Wegen Er fragung der und Beſichtigung der Wohnung be⸗ liebe man ſich an den Hausver⸗ walter Johann Hoppe,& ,9 3. Stock, zu wenden. 23336. Ploc 1 Gut, 000 bau, Schi„Stock, 4 Zimmer, Badezimm., 04. 2e e ee e mer und Zubehbr pr. 1. Aprif][-Näberes daſelbſt. 261852 1897 zu v. Näh. part. 25303] Kaiſerring⸗Nähe, 3 hübſche Zim. mit Balkon, Küche u. Zu⸗ behör per April zu v. 26229 Näh. Eing der Schwetzinger⸗ ſtraße 18, Laden. Meine in der feinſten Lage, ſtaiſerring L 15, 15 gelegene Wohnung, 6 Zimmer, großei Balkon, Küche und Badezimmer im 3. Stock, per 1. April 1897 oder früher zu verm. Beſichtigung täglich von 11 Ihr ab. 24187 Emil Melchers. Pammstrasse 6, ſchöne 0 4 18 Parterreräume, 2 Zimmer mit Hub u. das Magazin zu v. Näheres daſelbſt 1 Treppe hoch. 25088 .l. abgeſchl 0 4, 20 21 ſchöne Wohn. 5 Zim. m. Zub. per 1. März zu verm., evenk. könnte die Wohn. ſchon früher geräumt werden. Näh. daſelbſt bei Frau Pirk. 26118 Ningſtraße, 3. St. 0 8. 10 7 Zim. 2 Mäbchen⸗ zimmer u. Zubehör per 1. April zu v. Näh. in D 8, 1 aden 2 dd. 6— Obſthalle. 85 18165 Wohnung, 2. Stock,—10 Zim. —— ode und Zubehör per 1. April zu K vermietben. 2489 D 1, 78 ſchöne Wohnung, Heidelbergerſtraße O 6, 7a, 4. Stock, 6 Zimmer u. Zubeßör zu vermiethen. 26435 Niheres Büreau R 7, 27. 6 Zimmer u. Zubehör pr. Aprif zu dermiethen. 26206 Zu erfragen bdi Reuner ſen., Hutladen. U 7 3. St., 7 Zimmer, 9(Balton, Badezim. nebſt Zubehör zu verm. Näh. 1 Treppe. 24832 ſehr ſchön. 4. St. z. 0 8. 55 v. Näh. 2. St. 26100 zu: Part.Zim. für 1 8, 5 Comptoir geeignet, ſofort oder ſpäter zu vermiethen Näheres 2. Stock. 20691 Louisenring, 3. St., 6 Zimmer u. Zubeh, ſowie 5 7 U. Zubeh. zu verm. 26431 Peiheres im Verlag. Ganz in der Nähe der Neckar⸗ brücke eine Hochpart.⸗ Wohnung, 3 Zim. u. Küche ſof. od. ſpät. z. 5. MNäh. K 1, 2, 2. Stock. 20412 In den Neubauten Gontardſtr. 8 u. 10 gefündeſte Lage, Nähe des Rheins u. Schloßgartens, elegante 5 u. 6 Zimmer⸗ Wohuungen, Parerre,., 2. u. 3. Etage, ſofort od. ſpä“!“ billggt zu ver⸗ dethen.:erſragen da⸗ ſelbſt. 26391 Tatterfaflſtraße No. 89, Neubau, eleg. Wohnungen, Par⸗ terre und 3. Stock, 7 Zim. u. Zubehör zu verm. 24900 Näheres B 7, 11 9 „Goldener Stern“, 6 B 2, 14 2 Treppen, 2 gut möbl, Zimmer per ſofort zu vermiekhen 25164 D Tr. hoch, 1 klein m. B 4, Zimn. zu v. 286410 B 4 11 Gut mbl. Zimmer 9.Alkovz 5. 25246 2 3. Sl., ein möbl. 99 14 Zim. an 1 Herrn od. Fräulein ſof. zu verm. 2465 7 part., 1 kl. einfach 8 95 1. möbl. Zim. ſofort zu vermiethen. 24808 2 Tr., fein möbl. Zim⸗ 0 1. 14 mer zu v. 28275 6 2 53Tr., möbl. Zimmer 9 97 4 zu verm. 2497 1 mbl. Part.⸗Z., in den 63, 19 Hof geh., ſepr. Eing., ſofort zu verm. 26223 699 3. St., ein ſchon 0 3. 23 möbl. Zimmer ſof. zu vermiethen. 24777 1 a möbl. Zim. m. ſep. 0 7, 7 Eing. of..v. 26328 2. St., elegant mbl. 0 7712 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer zu vermiethen. 25325 0 8 1 part., ein großes drei⸗ „ fenſtiig. Eckzimmer uebſt anſtoßendem fein möbl. Schlakzimmer per ſofort zu vermiethenn 5 eleg. möhl. Wohn⸗ 0 3, 4 und Schlafzim. per ſof. zu vermiethen. 1 9575 Zu vermiethen D 4 6 Frucht⸗Markt, 9 ſof, ſch. mbl. 8. zu v. Näh. 2. Etage. 2 Treppen, ein ſchön I 5, 15 möblirt. Wohn⸗ mit Schlafzümmer zu verm. 20 80 5 17 2 fein mbl. Zim. 9 4 2 mit ſepr. Eing. an 2 Hrn. ſof. zu v. 25451 b3. L% f e 205 e. eniethen. FT. Sette“ L 11 5³ Tr. 1 g. mödn 20 Zim. zu 5. 25160 b Nahe d. Bahnß L 13.5 Treppe, 1 gut möbl. Zimmer zu verm. 28407 f 6 Bismarckplaß 8, enn 110 ſchön möbl. Parterre⸗ Zimmer zu verm. 26281 M 4 +part., fein mößlictes 1„ Wohn⸗ u. Schlafz. per ſofort zu verm. 224 N hübſchem“I. mbl. M5.10 Zim. z. v. 24051 F M 9³ 11 Zim. an ſoliden Herrn zu vermlethen. 18612 N 3 E Schöne nen ſmöbl. Siamee za ver⸗ le—.— 2. St, 1 öder N3. 1 1 mbl. 3. 2. N III., fein mbl. Zim. N4, 6 zu verm. 20 27 1 Tr., 1 ſchön mdbf. N 4, Zim. zu verm. 25051 2. St., gut möbl⸗ N 24 Zim. mit ganzer Penſion zu verm. 205208 1 Tr. möbl. Zim. f. N 4. 24—2 Herren mit gauzer Peuſton. 26286 i mödl. Zim. mit N 6, 6 2 Benl 3. v. 24772 25 2. Stock rechts, 1 ſch. 0 95 1 mbl. Zim. zu v. 26208 0 6 1 2. St.., ein möbl. 5 Zim. an beſſ. Herrn zu nermethen 5910 * Treopp., Nage der 04. 20 Poſt. Verſetzh. frdl. möbl. Zimmer zu verm. 26112 2. St. 1 gut möbl. 0 4. 22 in m 95 25348 25 gut mbl. Part.⸗Zim 05. 17 mit ſepr. Eingang zu nermietben. 261ʃ1 Schön möblirtes 0 5, 19 heizb. Zimmer mit ſey, Eingang, nach der Straße gehend, pr. 15. Jau. zu v. 26257 J7 8. Sick, gut möbl 0 7, 13 Zim. zu 5 204bb 7 a 3 Tr., nächſt dem 0 65 14 Waſſerthurm, ſch. möbl. Zim. zu verm. 24956 R— 14 rechts 1 ſch. mößl. 147 & Part.⸗Zimmer m. ſeparat. Eing. zu verm. K 7, 38 2 Tr. elegant möbl. Zimmer ſofort zu vermiethen 262558 1 Tr.., 1 gut mbl. 82, 1 Zim. zu v. 28786 8 2, 8 möbl. ſofort zu verm eI Tr.reieg. mödl. 8 3. 6 Zim. m. Jh W Herrn od. beſſ. Dame z. v. 26499 E Iihs Tr, ſch. möbl. 8 5, 4b Zim. mit od ohne Penſion ſof. billig z. v. Zimmer per 24929 N nächſt ſd. Planken, E 15 13 4eleg. möbl. Zim. zuſ. od. getreunt, d. v. 283319 St, gut möbl. E 3. 14 Eckzim..Plank geh., ſof. preisw. zu v. 26259 E 5 18 gut mbl. Schlaf⸗ 7 und Wohnzimmer in 1 oder 2 Herren billig zu dermiethen. 2 25193 E + 5, 6 1 Tr. I eleg. möbl Herren ſehr billig zu p. Eckzim. an 1 oper 2 26024 13 14 1 Tr. unmitteld. 9 Nähe d. Ringſtr. 1 ſchön möbl. imm zu v 28418 Ein gur mößl. Zim⸗ 1U 95 3 mer zu v. 25842 1U 557 6 Zim, ſof zu v. 26188 2 Trepp hoch, eln Zimmer zu vermiethen. 2841 U 6 8 Friedrichsr. 1 Tr, ſch⸗ 2 ohne Penſion ſof, zu v. 25190 16 17 1 ſch. mbl. Part⸗ 2—— an einen S hüler, jg. Mann od. anſt. Dame zu vermtethen. Schwetzingerſtraße 3, 90 möbl. Zimmer, mit 3, 18 b 5 2. 5. Stock, 1 8 möbl. U 5, 11 feundl. möblirtts möbl. Zim. mit o Zim. zu v. 26459 inf mbl. Fimmer m. Penf Näheres im Verlag. 25846 Klavier zu vermiethen. In nächſter Nühe der Planken, —2 ſchön möbl, Zimmer 10l zu vermiethen. 2640 Näheres in F 4, 7, 1. Etage. Schlafſtellen. 4 2. St., Schlafſtelle F 9 zu verm. 25016 Zbeff. Schlafſt. v. F 4. 21 Näh. 2. St. 2682 2 ſch. Schlafſſellen in F 5, 9 59 Johne zu 9. Näh. Friſeurladen. 26887 G739 Jungbuſch, .Sb 118 1 9, 32 ſill n 20100 Auſten 5 2. Sſt., Koft u. Logle, 0 2, 3 ebendaſ. Mittags u. Abendtiſch zu 30 u. 45 Pf. Wiss N4 3. St. rechts, I mbl. 35 13 Zim. zu v. 26214 2 Trepp, ein gnt F 5, 15 möbl. an n. d. Str. g p. 1. od. 15. Febr. 16 2 möbl. Zim.(à 10 6 2, 8 geh, zu v. Ir Bokardt. 26389 Näheres parterre. zu vermiethen. 2485 7 gut möbl. Zimmer I 2 8 Tr., I möl. Zim 2 zu verm. 28205 Penſion zu verm. 26209 ort 878 Zim. m. 2 Betten, Peliſ. zu v. 1821ʃ5 J. 4, 26020 112 12 part. uks, 1 ſch. 9 möbl. Wohn⸗ und 12 zwei mbl. Zim. an ein. beſſ. Herrn z. v. des Bahnhofes, zu vermiethen. 25816 5 % 78 ee 25091 Familie. 5 2. St.,einige Herren 75 5a können güt. bürgt Mittags⸗ u. Abendliſch erh. ezez 2. Stock, Koſt u. I8. 29 Logis. 24545 3ir önenn N 4. 24 einige Herren guten bürgerl. Mittags⸗ u. Abendtif erhalten. 2628. N E 2. St., 1 ſchön mbl. 1 4, 9 Zim. zu v. 25017 1od. 2 ig. Leute zu d. 24980 zu vermiethen. 20081 u. 18 Mk.) ſof. oder per Jfort zu verm. 2 Trep., einf möbl. 2. Stock, ein ſchön 6 7, 1la möbl. Zim. m. ſep. 25153 2 Stiegen hoch, 1 6 8,13 27 H 2, 8 26826 ſof, billig 3 v. 25404 12.17 2. St., möbl. Zim. 1 5 Trepp. rechts, H 10, 21 zu vermiethen 24 ungen. ſep. Eilig., z. v. 264ʃ8 Schuhladen, ein ſchön ſofort zu verm. ſch mbl. Zim. Schlaßzimmer zu verm. 25395 25434 6 LI3, 16 L 14 4 gim. z v. 286080 A 6 Mingſtr., Hochvart. U 7, 25 gut möbl. Zim. 12 2 Tr. 1 fein möbl. E 6. 8 Zin. 3. v. 26107 250%½7 6 6 3, 12 Zimm,, a. d. Str. Eingang zu verm. fein möbl. Tn. 5. Stock kechts, eln ſofort zu verm. 2. St. möl. Zim 0 1 8, 23 mit oder ohne ſchön mbl. Zim. mit od. ohne Penſ. per ſo 5 Tr., ſchön mbl. K 2, 12 2I guüt möbl Zim m. L2. 3 möbl. Parterrezim. 6 L 12, 10a ſof, z. v. 26483 — 5 8 Tr, ein od. L 13, 120 parterre, Nähe größes, ſchon mbl. Zimmer ſof. 8. Stck, gur möbl. . 14. 2 Zimmer, per ſofort Schwehlngerſtr. 778, patt Koſt au ddt 25151 Ein junger Mann ſindet uß Penſion mit eee e, 2. 19. oder 1. Februar zu nerin. 26428 28424 Mannhelm,(. Januar. 5 8. Seſie. Bertha Jacob 0b4 Breitestr. 0, 4. Selbſtanfertigung von Pofzoldt& Kloos iets 85 82 0 0 denener, degeepelte 5 8 Ppotogt. Maanfaclor nach ärztlicher Vorſchrift. 28 2 O Reparaturen und Wäſche 4 26435 sind die biſſigsfen/ Grosses Lager in Lager in allen Arten Damen⸗ und Mädchen⸗ Corſets. 20546 Generalverkauf Harke L. P. Paris. Strumpfbänder Schweissblätter Corsett-schoner. üeher der Wel. 800 erselzen eine ganze ded HBibliothek 18 m. deen s em dick dämmtichen Attken fürFhotoggaphie. Einziges Specialgeschäft am Platze. Mrosse Auswahl in 2888 8 aetokatter 2 goffeh, Serges, F 2. g9a. kalte und warme, zu jeder Tageszeit bei 28125 Friseur Urbach D 3, 8 Planken D 3, 8. 2 Mandarinendaunen (gesetzlich geschützt) das Pfund l. 2,85, natürliche Daunen wie alle inländiſchen Farautirt neu u. staubfrei, in Farbe ähnlich den Eiderdaunen, aganerkannt füllkrärftig und haltbar; 8 bls 4 Pfund genügen zum Oberbett. [FTauſende von Anerkennungsſchreiben. Berpacung koſtenfrei. Verſand gegen Nachnahme nur allein von der erſten Bettfedernfabrik Chr. Buck 8 2, 2. Jan⸗ u. Möbelſchreinerei 8, 2. 2 Einem verehrl. 1 die ergebene Anzeige, daß ich neben meiner Bau⸗ und Möbelſchreinerei ein Bilder- u. Spiegeleinrahmungsgeschaft mit Maſchinenbetrieb errichtet habe. Durch meine maſchinelle Neueinrichtung bin ich in der gage, nur gediegene und ſauberſte Arbeit unter Garantie für zaſſende Gehrungen bei prompteſter und billigſter Bedienung zu 8 e iefern u. halte mich bei vorkommendem Bedarf beſtens N Hochachtungsvollſt Kunst- Ausstellung 7512 hr. Buek. 5 eee e Band Lompfe/ Jede aK Z MagK er (fue sussechalb Forto d Verpsckung füe 1·3 ExpͤI 60 Pfy einzeln oder zusammen zu beziehen dureß die Expedition mit electriſchem Betriebe Gustav Lustig, U BVerlin&., Prinzenſtraße 46. 25117 Palent--Stollen.? Stets scharf Hof- 1 9 0 Ercccc Kronentrütt uumöglieb. Dat einzig Praktisehe f. glatte Fabrbabten, 555 0 232SSFꝙCꝙꝓCT0CTC000 Preislisten und bengnitze 8 JHBeſte und billigſte Bezugsquelle für garantirt neue, doypelt betis in Haner 2 f 5 0 7 50 e 7 ssereinigte und gewaſchens echt nordiſche ** 2— Leonpardt 8 60. 338 25 Bettfedern. erlin, 8 kiffbanerdzmm.J 0„ 9 5 0 Wir verſenden zollfret, gegen Nachn.(iebes beliebige Quankum) Gute e 74 57 8 S N 7 NSS35 7 Y F 15 7 4 Uneue Bettfedern ver Pfund für 60 pfg., 80 Pig., 1 M. 1 m. am Marktplatz. 6 90 Pfg. und 1 M. 80 Pfg.; Feine Spalbeiß Druteiniaun 2 5 2 30 Pfg. und 1 M. 80 Pfg.: Polarfedern: halbwe„ 79 0 0 können sich Erwachsene nE= Lehrer der Kalligrapnie ęweiß 2 N. 30 Pfg. und 2 H. 50 Pig. Silberweiße Bett⸗ geſe dee n e bre 8 ocne gGeh, Gander. fli Lene 7 2052 155 6 U.„ 8 105 eignen. Honorar 15 Mxk. 225 C07½. NCNMDGer. e den ae ebede 5. 80 dhien lrde menee 75 M. ampf⸗ un rocken⸗ 2 2 ie att.— tgefallendes bereitwilligſt zurückgenommen 5 ee e eeemeeee b 5 5 Es EKursus in Schönschreiben— 2 2 Schrift- Proben hiesiger Eecher 2 5 Herford e ich 085 Geer eibend 7 ie für Damen(ssparat solche Offentl. ausgestellt. Deutsch, Lat., Ronde).— Selbst 8 Sran J Waſer Ww. e iace gen a ben bebe, M e e dee bn e ene an a gen K A, I7. 5 Boeler gefahrt tann bester Erolg Zzugeeichart werden von jedem beliebigen Punkte eines Zimmers auf⸗ und zuriegelnd. I Preis 6 Mark. 34168 Panorama,9 2 la. Geſchäfts-Empfehlung. J4, 23, Neh. Gordt N4. 23 100 Briefmacken, es. 180 Bortes 60 Pf. 100 verschiedene Aaiſer⸗ überseelsche.50 L. 120 bessere en- z1eb Geöffnet von Mot ens 10 bis Abends 10 Uhr. 286034 Im Einrahmen von Bildern, Spiegel, Brautkränzen, Ban⸗ u. Kunſtſchloſſerei. Haustelegraphen⸗Anſtalt 16 7.50 0 Von Sonntag, 3. dis inel. Samſtag, den 9. Jaunar Bonauets ſowie allen vorkommenben Glaſerarbeiten, ſpeciel[Teleph. No 39 Maunheim Teleph. No. 39. enberg. Satsprelsliste gratis. 2 Atrprelsliste g 5— Unter⸗Italien, Neapel und Pompeji R P A 2 t Uren Sendungen nach Auswärts gegen Nachnahme. nach den Ausgrabungen. empfehlen ſich billigſt 24757 Alle Sorten Thür- und Firmenschilder, 19905 Es wird ſtets zum 15 Waſchen und gügeln (Glanzbügeln) angenommen, ſowie Vor⸗ hänge aller Art bei ſchöner Ausführung u. billiger Be⸗ rechnung prompt beſorgt. h I, 2, Breiteſtr. Aut! Billig! Damen⸗Kleider Weißwaaren, Knabenanzüge werden zum billigſten Preiſe angefertigt, verändert u. ausge⸗ beſſert. H 10, 28, 2. Stock. Eine ſtaatlich geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz., engl. u. ſpan. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächern und Nachhilfe in der Muſik. Zu er fragen in der Exped. d. Bl. 25037 LZur . 60 Pfg. f Karl Ebert, 8 3, 14 Metallschilder ſchon von 60 Pfg. an bei (laserel). A. Jauder, Gravirauſtalt, E, I7, Plauken. 85 in allen Mouſſeline, Abgepaßte u. geänte Scheiben werden ſchnellſtens beſorgt Gr. Bad. Hof⸗ U. Nationaltheater Eintritt 30 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnement,: Neiſen, 1 Mk Josef Ebert, F 5. 5 ——————— 7 und ausgeführt. —.— in Mannheim. Anbsosdeosesseddes Donnerſtag, den 7. Januar 1897. Im Aufertigen von 1295 43. Vorstellung im Abonnement A. Damen- u. Kinder-Garderobe EAVUKN. iel in 5 Aufzü Ri empfehlen ſich bei beſter und billigſter Bedienung ee Her Ae aus der Wampf-Kallee-Brennerei von A. Zuntz sel. Wwe. Königl., Großherzogl. ꝛc. Hofl. in Bonn Berlin Hamburg wird allen Freunden einer wirklich guten Taſſe Kaffee zum Gebrauch beſtens empfohlen. 22658 e Auswahl und ſachgemäße Miſchung nur Herr Neumann. „Frl. Lifſl. err Godeck. err Porth. rl. v. Rothenderg. err Jacobi. rau Jacobi. Graf Düren 0 Geschw. Levi, G& 7, II. 3. Stock. G 7, 11. Sale duiter, Fer 8 Paſtor Schöller (Baumstr. Würtz) Frau Paſtor Schöller gdododesoedesddes n Amtmann Braun Herr Fender. Frau De Lank. 85 Löſch. edelſter Rohſorten, verbunden mit langjährig bewährter Brennmethode gewährleiſten einen ſtets gleichmäßigen Auf zuß, der den höchſten Anforderungen an Wohlgeſchmack, 2Kraft und Ergiebigkeit vollauf entſpricht. Necht Braun rau Heſſe⸗Berg. Rechtsanwalt Wolf Spirgelglasverſich. Hauptagentur Sste 4 „••„%e,;mſ 3 Frl. Wittels. Beachtung! Herr Hildebrandt. 8 beſteingeführt u. renommirtf. Mannheim zu vergeben Leonhard „525„„„5„„„„„„—;⅕ͤ2aä:9„„„„„„„„„ „„%%„„„„„„ „„„„„„%„% œj„ 1 2„„«„„* 2.— 1 8 Spri Wer gibt eine 5 e8. Ja ee 88 Offerten sub.. B. 101, Hauptpoſtlagernb erbeten. 26275 f Dorothee 8 Frau Springer. Hoſt⸗Schteibmaſhinef ee ßöV De 5 b 8dhadt 75 bib: 4 6 25 2„„„„„„ 8— eeeeeeeeeeeeeeeeee— Ver Direktor Herr Aichre einen Nachmittag e 1 Wiener Miſchung VVVVVV 18 5 Bettfedern⸗Reinigung 8 F. SsOyr 15 gütung ab: Off. mit Preisf!* ſmit patent. Dampfreinigungsmaſchine, U 5. 19, part. 23474] Ein Diener des Grafen Düren„ü„ — 0 5 5 5 * 0 0 0 4* * 9 * * * * 0 Kläuflich in Mannheim bei dem General⸗Vertreter Herr Lobertz. Unter Nr. 26253 an die Ex⸗ Frl. Schelly. pedition ds. Blattes. Ein Diener Elimar's Jeder Verſuch führt Eink Wärterm —— 95 2——— 2 0 Juc. Uhl,— 2, 9 zu 951 8 55 5 des Wae 81 ei den Herreu„ rt der Handlung: Schlo üren, eine kleine Stadt und eine* Jur Archt⸗ärbung Louis Boebel, 2. Querſtraße. dauernd aroßer Erſparniß! Reſidenz.— Zeit: Gegenwart. Louis Burckhardt, indenhof. 1 2—— kk rauter uurk M. Fuſſer, e 7, 8. 0 okt um Auf cten Kafſeneröffn. uhr. Aufang? uhr. Cnde geg 10 Ahe. 2 Ph. Gund, Großh. Hofl., D 2, 9. Planken. 88. 1U 1 2 8 55 Wawende mur Kuhn gifttreie Jak. N 3, 15. allerbeſſes Fabrikat, abgebrannt und verſandfähig, für jeden dach dem dritten Akte findet eine größere Pauſe ſtatt.. 2 erm. Haner 0 2, 8. Conſumenten ſofort in Gebrauch zu nehmen; unübertroffene 5 Haarforben l. Nuß⸗el ouis Lochert, am Markt. Leuchtkraft und Haltbarkeit arantirt, offerirt a 69 Pfennige Sewehuliche Preiſe. Muse u 3. bSou. 900 ff. Farl Muller, K ,10; Filiale B 6, 6. vro Stück, àa Dutzend 8 Mark franco gegen Rachnahme Frelſag, 5. Jannar. 1. Borſtellung im Abonnement 1 Moritz Neuhof, F 8. Irz. Kuhn, Kronenparf. Nürn⸗ Zyoſ. Sauer, K 4, 24. ililli1i Bud. 8 Barbier von Sevilla. zomiſche O per in 2 Abtheilungen. Muſik von Roſſini. 15 In nur bei: 8 S 1 Abolf Bieger, Friſ., FP 3, 18, Jeau ug. erer, 1 13 7 Ras, Fe 5 2,6 u. B. aal 5. 2 8 Wuller, Inh. Otto Kunz, G 3, 1. Berlin W. 35 0 Friſ. E 5, 18, E. Meurin, Ger⸗ P. Schulz, K 2, 18. 4 ie uppeufee. Mantadrag. b 2, 3. Th. Ott Ang. Thoun, Schwetzingerſtraße 0. Berliner Gasgluplicht-Induslrie. Pantdmiſches Ballet⸗Divertiſſement von F. Haßreiter u. F. Gauß Au 0 4, 6. Otto Heß. R 1, 16, Heinr. Thomae, D 8, ſa, am alten Rheinbafen. NR. Für den en Kros Vexkauf tüchtise Agenten Muſtk von Joſef Bayer. ngros⸗Lager. 13178 Sesucht. 252861 Aufaug 7 Uhr⸗