f Telegramm⸗ Adreſfe; „Journal Mannheim. In der Poſtliſte eingetragen unzer Nr. 8. Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Rummern 38 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Stleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verantwortlich! 112 für den volitiſchen u. allg. Thenn J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theil, Ernſt Müller, 480 1 für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph⸗ Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal““, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 86. Deutſches Reich. Reichstagserſatzwahl in Torgau⸗Liebenwerda. »Mannheim, 27. März. Die Reichstagserſatzwahl in Torgau⸗Liebenwerda hat zu einer Stichwahl zwiſchen dem frei⸗ konſervativen Buſſenius und dem Landtagsabgeordneten Knörcke(freiſ. Volksp.) geführt. Der Wahlkreis war bis jetzt immer in den Händen der Freikonſervativen, mit Ausnahme der Legislaturperiode von 1884—87, in welcher ein Freiſinniger den Wahlkreis vertrat. Den Ausſchlag in der Stichwahl geben einerſeits die Sozialdemokraten, andererſeits die Reſerven, welche ſehr beträchtlich ſind, da die Wahlbetheiligung in der Haupt⸗ wahl eine ziemlich ſchwache war. Was den Wahlausfall als beſonders bemerkenswerth erſcheinen läßt, iſt die Thatſache, daß der Führer des Bundes der Landwirthe, Herr von Plötz, in dem Wahlkreiſe Torgau⸗Liebenwerda ſeinen Wohnſitz hat und zwar in Döllingen. Sogar in dieſem Ort blieb der freikonſer⸗ vative Bewerber in der Minderheit. Der Wahlausfall kann als ein Zeichen dafür angeſehen werden, daß die Anziehungs⸗ kraft des Bundes der Landwirthe auf die ländliche Bevölkerung an Umfang zu verlieren ſcheint. Engliſche Hetzereien. * Mannheim, 27. März. In welcher Weiſe man in Eng⸗ land durch das Schreckgeſpenſt deutſcher Einmiſchung in die ſüͤdafrikaniſchen Angelegenheiten Stimmung für einen Krieg He die Buren zu machen ſucht, dafür liefert einen neuen eweis eine Zuſchrift an den„Globe“, worin von einer bedeu⸗ tenden Vermehrung der deutſchen Garniſonen in Südweſtafrika gefabelt und im Anſchluß daran ausgeführt wird: Man darf nicht vergeſſen, daß England keinen Vertrag mit Deutſchland beſitzt, wonach es befugt iſt, gegen eine ſolche Maß⸗ vegel Einſpruch zu erheben. Jedenfalls hört man Deutſche fortwäh⸗ tend ſagen, daß es für eine deutſche Truppenabtheilung ſehr wohl möglich ſei, von Südweſtafrika aus einen Einfall in die Capcolonie zu unternehmen. Das könnte geſchehen zu Lande durch das Nama⸗ qualand oder längs des Oranjefluſſes oberhalb„der Inſeln“, ſo daß man Kimberley mittelſt einer Diverſion vom Weſten bedrohte. Rho⸗ deſia könnte bedroht werden durch eine Truppenmacht, die die Santa Cruz⸗Bai zur Baſis nimmt und den Chobe oder Okovanga entlang Pas dem Zambeſithal rückt. Man muß ſich auch vor Augen halten, aß die Deutſchen leicht an einer ſolchen Baſis, wie Bethany, ge⸗ nügend Vorräthe anhäufen könnten, um einen aus nicht zu vielen Soldaten beſtehenden Zug zu unternehmen, und es iſt fraglich, ob ſie nicht recht weit den Oranjefluß hinauf oder in das Namaqualand könnten, ohne auf Widerſtand zu ſtoßen. Jede Streitkraft, die mit der Eiſen⸗ bahn ihnen entgegengeſandt werden könnte, würde im Falle eines Krieges mit dem Transvaal durch holländiſches und daher ſehr un⸗ Gebiet rücken müſſen. Ihr könnte die Verbindung auf rgend einem Punkte zwiſchen dem Paarl⸗ und dem Vaalfluſſe abge⸗ chnitten werden. Die deutſche Drohung mit einer Intervention ildet deshalb einen Faktor, der bei der gegenwärtigen Lage in Süd⸗ afrika ſehr ernſt werden kann. Hofmeyr kann recht gehabt haben, daß ſich im Falle eines Krieges mit Deutſchland das Damaraland leicht beſetzen ließe, aber es iſt höchſt zweifelhaft, ob das auch noch in zwei bis drei Jahren der Fall ſein wird, beſonders da die deuſche Regierung die Anſiedelung alter Reſerviſten, die als Führer bei einem Zuge dienen könnten, ermuthigt. Die Moral iſt, daß die Gefahr der deutſchen Intervention ſtetig wächſt, ſo lange wir die Ordnung unſerer Streitigkeiten mit dem Transvaal hinausſchieben. So lange der Frieden dauert, kann Deutſchland in aller Gemüths⸗ ruhe ſeine Truppen anhäufen. Erſt im Kriege werden wir in der Buntes Feuilleton. — Aus unglücklicher Liebe zu einer Chanſonnette wahnſinnig geworden iſt der aus Naumburg ſtammende, 36jährige frühere Ma⸗ giſtratsbeamte Georg K. Er hatte vor etwa anderthalb Jahren die an einem hieſigen Varieté⸗Theater engagirte Sängerin Amanda L. kennen gelernt und ſich in ſie verliebt. Die., welche anfangs ſeine Bewerbungen recht kühl aufnahm, änderte ihren Sinn, als ſie erfuhr, daß K. eine nicht unbedeutende Erbſchaft gemacht hatte, die ihn veranlaßte, auf ſeine Stellung zu verzichten, um ganz dem Vergnügen zu leben. Sie ſchloß ſich alsbald dem glücklichen Erben an, ließ ſich von ihm reiche Geſchenke machen und begleitete ihn zuletzt auf einer Rundreiſe durch die meiſten europäiſchen Großſtädte, wobei ſie nach Kräften dazu beitrug,.s Geld möglichſt raſch wieder Unter die Leute zu bringen. Die Herrlichkeit dauerte nicht allzu⸗ lange; nach einigen Monaten kehrte das Pärchen, faſt vollſtändig mittellos, nach Berlin zurück. Der leichtſinnige Mann mußte froh ſein, eine beſcheidene Stelle als Privatbeamter zu bekommen, indeß 5 Geliebte wieder zu ihrem alten Beruf zurückkehrte. Die chlimmen e 5 ten K. nicht klüger gemacht, er ſtand nach wie vor im Banne dieſes Weibes. Als die., die eine kurze Zeit nach ihrer Rückkehr das Verhältniß fortgeſetzt hatte, von neuem einen reichen Verehrer in ihre Netze zu ziehen verſtanden, gab ſie K. den Abſchied. Der noch immer in die Sängerin Verliebte, bot Alles auf, um ſie umzuſtimmen. Da ſeine Bemühungen erfolglos blieben, verſuchte er ſich zu erhängen, wurde aber rechtzeitig von den Hausleuten bemerkt und wieder ins Leben zurückgerufen. Nach einem zweiten, gleichfalls mißglückten Selbſtmordverſuche verftel der 7 Bedauernswerthe in Schwermuth, ſtarrte tagelang theilnahmslos vor ſich hin und wies alle Nahrung zurück. Ein Tobſuchtsanfall, den K. dieſer Tage erlitt, bewog ſeine Angehörigen, ihn einer Irrenanſtalt zuzuführen. Eine Mark Twain⸗Auekdote von Alphonſe Allais. Der bekannte Humoriſt 1 Allais erzählt folgende frei von ihm er⸗ fundene Mark Twain⸗Aneldote im„Journal“:„Der berühmte Hu⸗ moriſt Mark Twain beſuchte in Geſellſchaft einiger Landsleute Italien. In Genua angelangt, ftelen ſie auf einen außerordentlich Eln birätzigen Führer von einem überſtrömenden Enthuſiasmus. Mark auuf 1. Apr und ſeine Freunde beluſtigten ſich damit, den Enthuſiasmus Näheres Perfekte A zu theilen und im Gegentheil die ſchönſten Aus⸗ in Aac ie wunderbarſten Kunſtgegenſtände, die er ihnen Sonntag, 28. März 1897. Lage ſein, den Intriguen, welche zwiſchen Deutſchland und dem Transvaal geſponnen werden, Einhalt zu thun.“ 5 Offener kann man die Kriegshetze gegen die Buren der Südafrikaniſchen Republik ntcht betreiben. Ein nachahmenswerthes Beiſpiel. * Mannheim, 27. März. Mit Genugthuung verzeichnet die halbamtliche„Karlsr. Ztg.“ den Entſchluß der Spar⸗ und Waiſenkaſſe für den Amtsbezirk Engen aus den bisher er⸗ zielten Ueberſchüſſen unverzinsliche Darlehen an die Gemeinden des Kaſſenverbands zu geben, mit welchen dieſe ihrerſeits un⸗ bemittelten Landwirthen im Bedarfsfall die zur Beſchaffung von Saatfrucht, Dünger u. ſ. w. erforderlichen Mittel ebenfalls unverzinslich bis zum Schluſſe des Jahres überlaſſen können. Die ſozialpolitiſche Bedeutung einer ſolchen Maßnahme ſpringt in die Augen. Es wird damit ein Theil der Vorſchüſſe dahin zurückgeführt, woher ſie rühren, nämlich in den kleinen und mittleren Bauernſtand, aus deſſen hoͤher verzinslichen Liegen⸗ ſchaftskaufſchillingen die Sparkaſſe einen beträchtlichen Theil ihres Gewinns zieht. Der bäuerliche Feldbedarf im Frühjahr läßt dieſe Zeit für die Vorſchüſſe beſonders geeignet erſcheinen. Verleihung des Großkreuzes des Luiſen⸗Ordens. * Karlsruhe, 25. März. Der Großherzogin iſt be⸗ kanntlich anläßlich des 100. Geburtstages Kaiſer Wilhelms I. das Gloßkreuz des Luiſen. Ordens verliehen worden. Es dürfte im badiſchen Lande intereſſtren, daß die Verleihung des Groß⸗ kreuzes vom Luiſen⸗Orden die erſte und bis jetzt einzige iſt, welche überhaupt erfolgt iſt. Der am 3. Auguſt 1814 vom König Friedrich Wilhelm III. geſtiftete Luiſenorden, der am Klaſſe ſchwarz geränderten Bande getragen wird, beſitzt ſechs laſſen. Sie ſind ſichüberall gleich. * Mainz, 25. März. Die Ultramonten, Freiſinnigen und Demo⸗ kraten, in ihrem Haß gegen die nationalliberale Partei und Bismarck von ſeltener Einmüthigkeit, machen die größten Anſtrengungen, einen Schatten auf die hier ſo glänzend verlaufene Jahrhundertfeier zu werfen. Die nationalliberalen Mitglieder des Feſtlomites, Ge⸗ heimrath St. C. Michel und Conſul Ludwig Felmer, konnten nur mit größter Mühe und unter Androhung einer großen, beſondern nationalliberalen Feier, erreichen, daß aus dem offtziellen Trinkſpruch auf Kaiſer und Großherzog und der Feſtrede noch weitere Trink⸗ ſprüche geſtattet wurden. Am Feſtabend ſelbſt brachte der national⸗ liberale Rechtsanwalt Görz einen von der fünftauſendköpfigen Ver⸗ ſammlung mit ſtürmiſchem Beifall aufgenommenen Spruch auf den ürſten Bismarck aus. Dieſer Trinkſpruch, der nach den im omits, dem ſowohl Ultramontane wie Freiſinnige und Demokraten angehörten, getroffenen Vereinbarungen geſtattet war, gab einer Anzahl ultramontaner, freiſinniger und demokratiſcher Stadtverordneten in der heutigen Stadtverordneten⸗Verſammlung Veranlaſſung zu einer Interpellation an den Oberbürgermeiſter, der zugleich Vorſitzender des Feſteomitess war. Dieſe Interpellation beleuchtet die traurige Lage der hieſigen politiſchen Parteiverhältniſſe in greller Weiſe. Die Interpellanten machen wegen der unerhörten Unbill, die ihnen dadurch zugefügt wurde, daß man ſie wehrlos einem Bismarckſpruche 5 hatte, durch nachſtehenden Schluß⸗ ſatz ihrem heiligen Zorne Luft:„Was gedenkt der Herr Ober⸗ bürgermeiſter zu thun, um für die Zukunft ſolchen Vorkommniſſen vorzubeugen, damit alle Bürger in der Lage ſind, von der Stadt Mainz veranſtaltete oder unterſtützte Feſtverſammlungen und⸗Feiern zu beſuchen, ohne befürchten zu müſſen, von unberufenen Dritten gekränkt und mit einſeitigen Parteianſchauungen beläſtigt zu werden?“ Der Oberbürgermeiſter Dr. Gaßner hat ſich eine endgültige Antwort zeigte, erbärmlich zu finden. Von einer Auslage, die ein werthvolles Pergament barg, ſagte der Führer mit einer vor innerer Bewegung zitternden Stimme:„Meine Herren, ein Autograph von Chriſtoph Columbus.“„Von wem?“ fragte Twain kalt.„Von Chriſtoph Co⸗ lumbus.“„Chriſtophe.... wie ſagen Sie?“„Chriſtoph Co⸗ lumbus“.—„Wer iſt das, Chriſtoph Columbus?“ Aber meine Herren, Chriſtoph Culumbus der Amerika entdeckt hat.“— Mark Twain zuckte die Achſeln und rief:„Amerika entdeckt?“ Es gäbe Jemanden, der Amerika entdeckt Was iſt denn das wieder für eine alte italieniſche Legende?“—„Aber, mein Herr, das iſt doch keine Legende, das iſt ja verbürgte Ge⸗ ſchichte“. Twain wendete ſich zu ſeinen Landsleuten um und fragte: „Haben Sie je von einem Italiener ſprechen gehört, der Amerika entdeckt hätte?“— Und Alle antworteten, ohne eine Miene zu ver⸗ ziehen:„Wir haben nie ſo etwas erzählen hören, ſelbſt von den älteſten Ammen nicht!“—„Sie ſehen wohl, mein lieber Cicerone“, ſagte darauf Twain zu dieſem,„daß Sie ſchlecht berichtet ſind. Meine Freunde und ich ſind Amerikaner, und wenn Jemand Amerika entdeckt hätte, müßten wir es doch zuerſt wiſſen!“— Und darauf das Pergament betrachtend, rief er aus:„Das ſoll ein Mann von 30 Jahren geſchrieben haben! Wenn Sie nach Amerika kommen, werden wir Ihnen viel deutlicher geſchriebene Schulhefte von acht⸗ jährigen Knaben zeigen, die wir aber nicht wie die Autographen dieſes— wie nennen Sie ihn doch— Chriſtoph Columbus öffentlich auslegen und den uns beſuchenden Fremden zu zeigen wagen.“ — Eiue merkwürdige Erbſchaftsgeſchichte wird aus Warſchau berichtet: Dort ſtarb dieſer Tage ein alter Herr, der für„ſteinreich“ galt. Zu ſeinem Erben ſetzte er einen Neffen ein, der zu ſeiner Ver⸗ wunderung und ſchmerzlichen Ueberraſchung ſtatt des erwarteten Geldes in der Wohnung des Verſtorbenen ein ganzes Lager von Be⸗ kleidungsgegenſtänden vorfand, ſo z. B. 520 Hemden, 600 Paar Socken, 50 Paar neue Schuhe, 1500 Taſchentücher u. ſ. w. Der Verſtorbene hatte ein genaues Verzeichniß ſeines„Vermögens“ an⸗ gefertigt, und der„glückliche“ Erbe, der als Student in Warſchau kebt, kann, wenn er will, jetzt die Wiſſenſchaft an den Nagel hängen und einen ſchwunghaften Handel mit alten Sachen, die„wie neu“ ſind, anfangen. — Beim Feſteſſen der Schullehrer wird ein Toaſt ausgebracht. Der Feſtredner ſchließt mit den Worten:„So geſtatten Sie mir denn, unſeres aufgeklärten, eifrigen und humanen Lehrerſtandes 1 gedenken. Er ſoll leben!“ Stimme im Hintergrunde:„Wovon?“ (delephon⸗Ur. 2ß auf dieſe Interpellation vorbehalten. Aus ſeiner heutigen, weiligen Erklärung iſt jedoch zu erſehen, daß er den kleiehh Standpunkt der Interpellanten ebenfalls verurtheilt. Verſchickung von Verhrechern. Bekanntlich iſt ſchon öfters der Gedanke angeregt würdeg verurtheilte Verbrecher, ſtatt ſie mit hohen Koſten in eehis Zuchthäuſer einzuſperren, wo ſie ſich nicht beſſern, ſonderſ e Schule des Verbrechens durchmachen und außerdem der Arbeit gefährlichen Wettbewerb bereiten, lieber nach u ren überſeeiſchen Kolonien zu ſchicken, wo ſie das Land be ſollen und ſpäter bei Wohlverhalten freie Anſiedler werden nen. Als geeignet für ſolche Strafkoloniſtrung iſt nameſt Deutſch⸗Südweſtafrika bezeichnet worden, beſonders von Profeſſoren von Stengel, Bruck und Bornhak. eſe ſchlag, der gewiß manches Verlockende hat, wird von deſ ie kannten Kolonialforſcher Joachim Graf Pfeil in einem ſatze des ſoeben erſchienenen Hefts des„Kolonialen Jahrbuc einer eingehenden Kritik unterworfen. Wie er darlegt, hätzz Plan nur dann ſeinen Zweck erreicht, wenn man eine ſo giht Zahl von Verbrechern deportirte, daß die mutterländiſche Sg pflege weſentlich entlaſtet würde. Es handelte ſich alſo um Anlegung von Straf⸗Farmen für mindeſtens 10,000 Strä und um Reſervirung von ebenſovielen Anſiedlungen für ſh Entlaſſene. Die Farmen würden bei dem dortigen Ackt betrieb für jeden Sträfling 20 Morgen umfaſſen müſſen⸗ Anſiedlung 40 Hektar für jede Familie. Dies ergäh Areal von 600,000 Morgen, und Graf Pfeil findet kein Gebiet in Deutſch⸗Südweſt⸗Afrikga, das weit genug von bereits in Privatbeſitz befindlichen Areal entfernt wäre, einer ſolchen Anlage dienen zu können. Er ſchlägt daher die zu Deportirenden nicht mit Landwirthſchaft, ſondern in neren Abtheilungen, etwa zu Hunderten, mit Hafen⸗, Da Bahn⸗ und anderen öffentlichen Arbeiten zu beſchäftigen. Frage iſt nur, ob dieſe Arbeiten die Koſten des weiten Tenn ports lohnen würden, da die Arbeitskraft des freien und tigen Herrero, wie Graf Pfeil ſelbſt bekundet, ſehr billig Platze zu haben iſt. Uebrigens läßt die von den Fra ſeit 1871 mit dem Syſtem der Verſchickung gemachte Erfa es ſehr zweifelhaft erſcheinen, ob dasſelbe den Aufgabeg Strafvollzugs und den ſtaatlichen Intereſſen entſpricht, Aus Stadt und Land. „Maunheim, 28. März 1% Ortskrankenkaſſe Mannheim J. Der Vorſtand der Ortskrankenkaſſe Mannheim J. ſchreibt Es lag nicht in unſerer Abſicht, auf die in letzter Zeit g die Einführung des unſererſeits projektirten Ambulatorum gelaſſenen Zeitungsartikel einzugehen, heute jedoch wollen vorerſt in großen, ſachlichen Zügen die Materie beſprechen, 1 zur Klärung der ganzen Sachlage und zur Beruhigung der geßien⸗ theils künſtlich aufgeregten Gemüther beizutragen. Leider war 5 den der Mitgliederverſammlung am letzten Sonntag beiwohnenz Vorſtanſzmitgliedern durch den Tumult in der Verſammlung in die forlh ährenden Untehrechung in derſelben nicht möglich. Fer liegt es uns; Mit, 555 Wiederlegungen uns acß a perſönliſze oder poliigen Pebiet zu begeben, wie es von andere Seite ich den aus zoen cher Feder kömmenden Artikel gegen ei ſich um 3* Kaſſe ſſechr verdient gemachte Vorſtandsmitglieder rr rr TTTTTTTTrTrrTrrrr...... 8 Doch diefs Jchöne Epiſode paſſtrte nicht bei uns, ſondern Norwegen. 900 885 — Folgende recht eigenartige Annonce leſen wir „Oppelner Nachrichten“ vom 25. d. Mts.:„Die über mich vee teten falſchen Beſchuldigungen, daß ich eine Kindermörderin ſeß unwahr und werde ich Jeden, der dieſe Lügen ausſtreut, reſp. verbreitet, gerichtlich belangen. Oppeln. Frau Anna Gürtleß —„Mir Sachſen ſein helle“, rezitirte neulich ein B Herr in Dresden, als er zwei Knaben bei einem Wiegeautomaßeg ſeltſamer Beſchäftigung fand.„Was macht Ihr denn da?“ eeg er die Jungen.„Mir puſten ins Loch und wiegen uns um lautete die Antwort. Und in der That, der zweite Junge auf das Brett, puftete in das dem Nickel geweihte Loch un Zeiger ſetzte ſich in Bewegung. Lachend verſuchte nun deß dieſelbe Prozedur, und wirklich— der Zeiger folgte dem Luft der Puſte und konſtatirte richtig 76 Kg. — Auch eine Verwandtſchaft.„Du Arthur, wer we Dame, die Du ſoeben grüßteſt?“—„Ach, eine Verwandte vonz — Aber Du ſagteſt mir doch, Du hätteft am hieſigen Ort kein wandten.“—„Ja, weißt Du, es iſt auch nur eine ganz enß Verwandte: Sie iſt die Kaffeeſchweſter von der Schweſter Skatbruders.“ — Deutlich. Sonntagsreiter:„Kann ich nicht ein anders hin reiten, ſtatt immer und ewig in den alten Thiergaßſe — Pferdeverleiher:„Nein, das geht nicht, von wo anders unſere Pferde nicht heim.“ 1* — Durch die Blume. Tante(die Ball⸗Toilettenfrage fßß 8 Beſuch anweſende Nichte erwägend):„Wir müſſen ſchon eſonderes thun, damit die heirathsfähigen Herren merkeß unſer Lenchen eine reiche Partie iſt.“— Onkel: ß f auf ein einfaches weißes Kleid am Ausſchnitt vorn eine— roſe ſtecken!“ 5 8 — Paſſende Lektüre. Strolch:„Ein Glas Bier,— Sie denn etwas zu leſen?“— Wirth:„Gewiß, vielleicht das geſetzbuch gefällig?“ — Verſchuappt. Frau:„Kutſcher, habe ich nicht geſß Ihrer Droſchke eine Flaſche Wein liegen laſſen?“— Drß kutſcher:„Nichts gefunden, Madame.“— Frau:„Hm, Der Wein hatte fünf Mark gekoſtet.“— Droſchkenkutſcher: Mark? Na, damit ſind Sie gber ſchön gngeſchmiert 1 Madame!“ . 2 SGette: General⸗Anzeiger! daunbeim, 28 Müär: Wird, Bemerken wollen wir nur, bevor wir zur Sache ſelbſt über⸗gar nicht zu denken. Während andete Orkskrankenkaffen deim be⸗ lich wurde die Muſik der nächſten Sgeſſe Dadurch erſtickt, af hen nicht einzelne Theile des Vorſtandes, ſondern derſelbe rechtigten Drängen ihrer Mitglieder folgend die Carenztage ab⸗ ſich kein Menſch guf der Bühne wie im aum des Lachenz feiner Geſa mmtheit— Arbeitgeber, wie Arbeitnehmer— ſchaffen, den Krankengeldbezug erweitern, obligatoriſche Familien⸗ erwehren konnte. Die Worte des Banditen;„Das arme Mädchen gaben nach langen eifrigen Berathungen die Einführung der Ambu⸗ verſicherung einführen ꝛc. hat die Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 die erſchienen wie erſonnen für die unglückliche Situation und eutfach en lanz heſchloſſen, und hat die Generalverſammlung vom 6, März den Ungunſt der Verhältniſſe außer der Verlängerung der Gewährung auf's Neue die Heiterkeit. Die im Schlummer geſungene Wieß ir 5 esbszüglichen Zuſatz zu den Krankenvorſchriften mit 43 gegen 18 von Arzt und Arznei von 18 auf 20 Wochen hinaus, aber auch holung des Gebets Zerlinens klang dumpf aus der Tiefe, wo Stimmen gutgeteißen. 85 zein garnichts, was ſie ihren Kaſſenmitgliedern bieſen könnte. manchmal uuheimlich regte, bis endlich das laute Klopfen Loxenz) 8 Zu dem eigentlichen Kern dieſer Angelegenheit wollen wir kurz Dem abzuhelfen, und insbeſondere die Möglichkeit der Einführung das unglückliche Wirthstöchterlein aus der peinlichen Situgtion krſt einige Ungeheuerlichkeiten der Herren Artikelſchreiber zurück⸗ der, in den verſchiedenen Generalverſammlungen von den Delegirten freite. Die Heiterkeit des Publikums war ſo groß, daß das hin 6 en dele 6008 1 Ne nicht 0 90 18 ſand anf dis Idee des Manate een zu 66 Pale e 5 Szene geſpielte Reiterſtückchen der Blechmufik kaum zu eß, uin in Mannheim wohnende i t⸗ 0 auf die Idee des Ambulatoriums gekommen. 8 handelte ſich]ſtehen war. eder und von dieſen ſind nur etwa 3000 verheiragthet. Von] nicht um„waghalſige Experimente“ die der„despotiſche Vorſtand“ 2 6— 5 10 11155 wurde in verſchiedenen Zeitungsartikeln behauptet,„in überſtürzter Eile“ machen wollte, ſondern um ein wohlüberlegtes Aeueſte Aachkichten und Celegramme, ſich um 30—40,000 unſerer Mitglieder handelt, und zeigen] und in vielen Sitzungen erſchöpfend beſprochenes und durch Auf⸗ Pri c I[ 2; 3 6 Nee Zahlen deutlich, wie von genannter Seite Alles aufgebauſcht ſtellung von genauen Kalkulationen vorgegrbeitetes Projekt, das(Privat 5 Telegraume des„Geueral⸗ Auzeigerz)„ eeim gegen unſere beabſichtigte Einrichtung mit allen Mitteln gerade den Mitgliedern und deren Familien zu gute kommen ſollte. Berlin, 27. März. Wie die Morgenblätter melde⸗ 0 15 Veand hat aber lediglich das Jutereſſe der Mitglieder ee e ee becinnen, N8 Oſterferken 7 Reichstags nach den vonſeſig uund giecht dasjenige der Aerzte zu wahren. Der Gedanke des Am⸗ electriſchen Apparaten Auer Müume benutzt, und in jeder Dispoſicſonen am 1. April. 9 Blgtoriums, deſſen Einrichtung auf genannter Generalverſammlung Weiſe den Kaſſenmitgliedern Rechnung tragende Einrichtungen Berlin, 27. März. Nach Erkundigungen an amtlich 71 8 Ae 10 0 9750 und Schattenſeiten daſelbſt er⸗ Betro den 5 nur die ſchon erwähnte Verlegung Stelle handelt es ſich bei der Meldung der„Daily News 880 eud in dreiſtündiger Verhandlung dargeſtellt wurden, iſt von der Sprechſtunden auf den ganzen Tag, die Trennung beiderlei aus Konſtantinopel über die angebliche Abſicht Deulſchland e Den Kaſſenmitgliederngrößtentherls nichtrichtig Geſchlechter in den Warte⸗ ſuc 8zi er ichſt g; eber en 9 5 5 Von 1155 eng ain kang eige 95 9 7 bronipte mid behei uicht überſelegte auferethene der Kranten d ſich von der gemeinſamen Aktion der Mächte zurückzuziehen, uf Valn Aatiſch⸗ſpitalartigen Behandlung und wie dieſe, für die große Maſſe event. weitere Hinzuziehung von ärztlichen Kräften und unter Ande⸗ leere, unbegründete Ausſtreuungen. ö Peſtitumten, wiſſenſchaftlich wohl kaum zu nennenden Schlagwörter rem auch einer Aerztin für Frauen, ꝛc.: Das Ambulatorium wäre, Weimar, 17. März. Das Großh. Maar von Baden tre ikonnte nach den Intentionen des Vorſtandes abfolut keine wie keine andere Maßregel des Vorſtandes dazu angethan gewefen, heute Vormittag 11 Uhr, von Berlin kommend, hier ein und ſtatte, 2 eein. Es handelte ſich bei der proſektirten Ambulanz um die]die ſprüchwörtlich theueren Apothekerkoſten d adurch zu]dem Großherzog im Reſidenzſchloſſe einen Beileidsbeſuch ab. U8 eBehandlung nur ſolcher Kranken, die erwerbsfähig ſind, verringeru, daß alle geſetzlich erlaubten Handverkaufsartikel, andere 1 Uhr begaben ſich die hohen Herrſchaften in die Hofkirche un 4 nn leichterer Erkrankung leiden, die nicht beſonderer[Sachen, die man ſchließlich in jedem Spezereigeſchäft bekommt, Ver⸗ ſetzten darauf die Weiterreiſe fort.* Pflege oder ee Konſultation bedürfen, und ee ze. gleich auf dem Ambulatorjum von den Aerzlen Paris, 27. März. Dem„Matin“ zufolge wird ur bei ganz beſonderen Umſtänden oder wenn es ein Patient abgegeben worden wären, Geſetzentwurf betreffend die Marineneubauten bereits heute 1 g 8 Hfer 145 9 Die ca. 30 Mark Arzneikoß ves i 555 125 5 eeele banpee ſeg nun an Mahnhene d rehek der Heneen Aoatheſergalken ſc Janm alrdne ein der Kammer enngehracht. Das Blatt goſft voan dem erleuch. 1e 5 und nur ganz ausnahmsweiſe ſollten bei dringendem Ver⸗ Nutzen der Kaſſenmitglieder, aber ohne deren Geſundheit teten Patriotismus des Parlaments, daß es den Geſetzentwurf 45 eabe n 0 9 5 135 Kranke, 1 0 1 1 u. Hanz Fadie F Apie die ae günſtig aufnehmen und bald bergthen werde. 1 ni gerade in Mannheim wohnen as Ambulatorium zur Kaſſenausnützer und Simulanten ie der Kaſſe all⸗* i kärz. i i. 1 Arztlichen Unterſuchung und eventuell Beyandlung benutzen. Die jährlich Tauſende von Mark unnöthig an Krankengeld koſten und Beſ Paris, 27 5 ö. Dile meiſten Blätter betrachten den 13 ig des Ambulatoriums ſollte in den Händen von drei durch⸗ denen die Kaſſenärzte aus Furcht vor dem Verlieren ihrer Kund⸗ Beſuch des engliſchen Premierminiſters, Lord Salisbury, beim 10 icttgen in allenzächern erfabrenen Aerzten ſchaft, kein paroli zu bieten wagen, hätken zum Wohle der franzöſiſchen Miniſter des Auswärtigen, Hanotaux, als ein 12 0 inden, außerdem war ein Heildiener und deſſen Frau vorge⸗ wirklich Krauken gerade durch das Ambulatorium, wie es Al zeichen von unbeſtreitbarer Beſſerung der franzöſiſch⸗engliſchen( ehen der nur Handreichnungen zu machen gehabt hätte. Wir beabſichtigt war, ganz bedeutend abgenommen.(Schluß folgt,) Beziehungen. Der„Figaro“ will wiſſen, Lord Salisbury habe . daß der derzeitige Vorſtand der Kaſſe im Stande geweſen Hanotaux einen Plan mitgetheilt, Kreta von zwei Mächten, 2 en Mannheimer Arbeitern nur etwas Gutes Die Südweſtdeutſche Handwerkervereinigung hält am nämlich von England und Rußla d oder England 5 2² du Engagirung ganzbeſonderer Kräfte zu bieten. 4. April in Karlsruhe ihre dieszährige Jahresverſammlung ab ad glat Blan er von England un 25 Bemerkungen der ärztlichen Artikelſchreiber, von„auswärts und bildet die neue Handwerkervorlage den Gegenſtand der Berath⸗ Frankreich, occupiren zu laſſen. 24 belgeholten Outſiders“, bätten ſich die Herren ſparen können. ung. Es darf hierzu bemerkt werden, daß dieße zünftleriſche Ver⸗ Paris, 27. März. Die geſammten Akten der Arkon⸗An⸗ due erwerbsunfähig und ſchwerer Kranken, würden 807 wie ce— 5 Montag Abend gelegenheit wurden geſtern Abend dem Juſtizminiſter übergeben. 2 diurch die übrigen Kaſſenärzte behandelt worden ſein, ſo lag es 80 V Di lief i eens in der Abſſchl des Worſtandes der Kaſſe⸗ Pabr 65 20. d. Mis, hält Herr Dr. Horneſſer den dritten ſeiner ange⸗ beue amadebegepren ſollen heute in der Oeputictenkammer 20 5 Nie Herren Kaſſenärzte ſchon jetzt ein Ambulatorium im Kleinen? kündigten Vorträge über Nietzſche:„Die Umwerthung aller Werthe.“ 93 mes 172 5 80 denn nicht die Herren ſchon jetzt den weitaus größten Theil(Siehe Inſerat.) Paris, 27. März. Die geographiſche Geſellſchaft vers 81 Patienten, oft nur der lieben Bequemlichkeit halber, in ihre bert Fabrikant Emil Mayer, ein hochangeſehenes Vor⸗ anſtaltele geſtern im Trocaderg einen feſtlichen Empfang zu 8 9 rec unden, in ihr Ambulatorium kommen 2 da ſtandsmitglied der bieſtgen nattonalliberalen Partei, feiert heute mit Ehren Nanſen's, wobei der Unterrichtsminiſter Rambaud in 5 im vielen FJällen der ſo dringend hervorgehobene Arzt des Ver⸗ ſeiner Gemahlin im Kreiſe ſeiner Familie das Feſt der ſilbernen längerer Rede Nanſen begrüßte. Dem Empfang wohnte auch 3 Viele der Kaſſenärzte haben 2 Sprechzimmer, eines für die Hochzeit. Aus di Anl een 555; 757 28 15 1 30 ücglieder, das zweite für die anderen Patienten, und müſfen delt. Aus dieſem Anlaſſe begab ſich heute Vormi iag eine Miniſterpräſident Méline und Kolonialminiſter Lebon bei. 30 i0 Kaſſenmitglieder öfters warten, bis die zahlenden Patienten ab⸗ Deputation der nationalliberalen Partei in die Wohnung des Jubi⸗ Nach dem Vortrage Nanſen's wurde demſelben durch den 35 efertigt 90 die 0 lars, um ihm die herzlichſten Glückwünſche der Parteifreunde zu Prinzen Roland Bonaparte die große goldene Medaille der 5 eande de Wnbake e e Morgens Mir kln⸗ 5 8 geographiſchen Geſellſchaft überreicht. 88 ½8 bis 2 ds 7 Ein ungemein frecher raubähnlicher Diebſtahl wurde Rom, 26. März. Dem„Don Chisciolte“ zufolge iſt Uhr 52 ͤ und von ½3 bis Abends hr geſtern Abend im Laden Q 8, 9 ausgeführt. Als die Beſitzerin Criſpi heute vom König empfangen War olfe 5 dieſes Geſchäfts den Rollladen erabließ, ſprang ein Burſche zur 2 1 4 50 Vie mancher Verluſt von Arbeitslohn 5 Sabenthne ereit ergriff 916 ee e 7 1 hnt London, 26. März. Unterhaus. Bei der Dehatte üben e Arbeit nachgehenden Kranken durch dieſe Grrichtung oapart] Reißaus. Den Schreck der Ladenbeſitzerin kann man ſich vorſtellen. den A⸗Conto Credit verlangte Morley Aufklärung über die eben, Stundenlang ſitzen die Patienten z. Zt. in den Warte⸗ 725 15 9 eN ch eine ſachgemäße Eintheilung] Das Individium war ſchon Nachmittags in dem Laden geweſen Politik der Regierung betr. Kreta. Die Autonomie ſei nur Ain mancher Aerzte, was durch eine ſachgemäße Eintheilung und hatte größeres Geld einwechſeln wollen, wobei ihm das Fräulein Phraſe, da di ˖ die Erört d d d 1 — kventuelle Herbeiziehung weiterer ärztlicher Kräfte zu dem be⸗ um ihm zu zeigen, daß ſie ſeinem Wunſche nicht entſprechen könne, hraſe, da die Pforte ſich die Erör erung der Form un er ligten Ambulatorium, unbedingt in Wegfall gekommen wäre. Was nun die in den letzten Jahren gemachten, größtentheils iheine geregelte Geſchäftsführung herbeigeführten e igt, ſo ſind dieſelben leider durchaus nicht ſo bedeutend, wie ſie gefliſſentlich von gewiſſer Seite hingeſtellt werden. WMir wollen zur Klarſtellung unſerer Bilanzen in den letzten auf das Jahr 1892 zurückgreifen. Damals betrug der Be⸗ Einzelheiten der Autonomie vorbehalten habe. der Chriſten auf Kreta ſei gegen die Autonomie. Es ſei ein ungeheuerliches Paradoxon, die Autonomie der Bepölkerung durch die Mittel der Aushungerung, der Blokade und der B ſchießung aufzuzwingen. Das engliſche Volk ſei gegen eine die Ladenkaſſe gezeigt hatte. Mk, in Kupfer und Nickel, gelegt worden. Funddiebſtahl, In einem hieſigen Hotel verlor ein Fremder eine koſtbare goldene Nadel mit 3 Brillanken. Die Finder waren ein Zimmermädchen und der Hausburſche, welche den Schmuck un⸗ Das geraubte Geld betrug etwa 15 Die Mehrhei Das Silber war ſchon vorher bei Seite 12 4 terſchlugen. Der Hausburſche wollte nun vorgeſtern die Nadel in ſolche Politik. Balfour führte aus, die Mächte hätten die Auf 15 Heilbronn in einem Bijoutorie⸗Geſchäſt verkaufen, erweckte jedoch gabe übernommen, Kretg die Freiheit zu geben und werde eſepes, der letzten 8 Jahresausgaben M. 208,357.12. Er Verdacht und wurde der Polizei ausgeliefert. ſich nur von ihren eigenen Anſichten bei der Durchführungſ iii mithin weniger M. 180,890,06, als geſetzlich geboten. Aus dein broßherzogthum. der übernommenen Aufgabe beſtimmen laſſen. Die kretiſche 2Friedrichsfeld, 27. März. Frage ſei nur ein Bruchtheil der Politik der Großmächte in Bezug auf den Oſten Europas und ſie könne nur als Theil von größeren wichtigen Fragen behandelt werden. Die großen Umriſſe der Politik der Regierung ſeien dem Hauſe und dem Lande bekannt. Wenn ein Tadelsvotum beantragt werde, ſo ſei die Regierung bereit, ſofort einen Tag dafür anzuſetzen. Im weiteren Laufe der Berathung beantragte Labouchsre, von dem Gehalt des Premierminiſters Lord Salisbury 1600 Pfd,. Sterling zu ſtreichen. Dieſer Antrag wurde mit 128 gegen 44 Stimmen verworfen und ſodann der-Conto⸗Credit ange⸗ nommen. London, 27. März. Die„Dally News“ melden auz Conſtantinopel, dort verlaute, daß infolge Lord Salisbury's Am 31. Dezember 1892 war der Betriebsfonds M. 6075.22, der Meſervefonds M. 76,942.33(weniger als im Vorjahr M. 623.73) und hätten nach Obigem betragen müſſen M. 208,405.90, mithin weni er wie geſetzlich geboten M. 181,463.57. un 31. Dezember 1898 war der Betriebsfonds M. 9659.70, der fevefonds M. 67,860.80(weniger als im Vorjahre 981.53.) aiu hätte nach Ovigem betragen müſſen M. 204.032.68. mithin iger wie geſetzlich geboten M. 187,071.88. Um 81. Dezember 1894 war der Betriebsfonds M. 22,488.94, Reſervefonds M. 69,910.17 und hätte nach Ovigem betragen Aen M. 207,829.63, mithin weniger als geſetzlich geboten Mark 18.46. m 31. Dezbr. 1695 war der Betriebsfonds M. 42,502.20, der fonds M. 77,588.58 und hätte nach obigem betragen müſſen 49,459.65, mithin weniger als geſetzlich geboten M. 171,921.12. pas Jahr 1896 dürfte, nachdem nunmehr der ünbsvingt noth⸗ Penpige Betriebsfonds genügend geſtärkt 17 endlieh mit einer Zu⸗ In dem Artikel„ Friedrichs⸗ feld,,. März“ Ihres werthen Blattes, die Kaiſerfeſer des Ge⸗ ſangvereins„Frohſtun“ und der Freiw. Feuerwehr der Deutſchen Steinzeugwaarenfabrik betr., werden dieſen Vereinen Abſichten unter⸗ ſtellt, welche denſelben vollſtändig fern lagen. Es dürfte einleuchten, vaß die Feuerwehr zunächſt das Verlöſchen ihrer Fackeln abwarten mußte, bevor ſie ſich in das Feſtlokal begeben konnke und zwar aus naheltegenden Gründen einer Feuersgefahr und daß im Krelfe um die vertöſchenden Fackeln noch einige patrlotiſche Lieder geſungen wurden, daragus wird doch auch Niemand der Feuerwehr einen Vorwurf machen wollen. Hierdurch entſtand ſelbſtredend eine kleine Verſpätung in dem Eintreffen im Feſtlokal, die aber nicht von dem Belang war, wie ſie der Artikelſchreiber hinſtellt. Das Alles aber hätte der Herr Feſtordner wiſſen müſſen und nicht geſtatten ſollen, daß die reſervirlen Tiſche der Feuerwehr vom übrigen Publikum beſetzt wurden.(Thatſache bleibk, trotz einer gegentheiligen Darſtel⸗ lung, daß für das Feuerwehreorps kein Platz mehr vorhanden war.) 5 e e ee ee de re e to„„e FFFCCC0C 4 N e e Weigerung ſich einer Zwangsmaßregel und Blokade gegen 7 Ii zum Reſervefonds von ca. 2 abſchließen Was nun die Kapelle Haußler anlaugt, ſo muß hier konſtatirt wird bei dieſer Aufſtellung all Kur gauz minimale 81 5 25 Griechenland anzuſchließen, Deutſchland ſeine Abſicht hekannt ſue des Steferbefende un Doöbe des Betriebs⸗ we den, daß von deren Abſicht, nach Friedrichsfeld zu kommen, gegeben habe, ſich von der gemeinſamen Action in Bezug auf die Türkei zurückzuztehen. Canea, 27. März. Nach den Kämpfen der letzten Tage halten die Auſſtändiſchen ſämamtliche ſtrategiſche Punkte in der Umgebung der Stadt beſetzt, bis auf diejenige Stellung, von der aus man die Quelle beherrſcht, welche Caneg mit Waſſer verſorgt. Seit heute früh iſt in der Richtung auf Alikiaua(s) um das Lager des Oberſten Vaſſos Geſchützfeuer, Haufen von Aufſtändiſchen bewegen ſich auf den Niemandem etwas bekannt war; dieſe Kapelle hatte den Fabrik⸗ vereinen bei Feſtlichkeiten mehrere Male Einnahmen zu verdanken und wollte dieſelbe lediglich ein Aequivalent bieten dadurch, daß ſie durch ihre Muſikvorträge die Feier verſchönen hals Wungesnenigkeiten. — Gießen, 24. März. Um ſeine Ehefrau zu ermorden, mit der er getrennt lebte, reiſte ein gewiſſer Auguſt Koch aus Fulda eigens Daes in den letzten zwei Jahren. Für Wenner in dies aber nur ein en geſunden geſchäftlichen Gebührens Während man vor Jahren Vorhandene Geld in Papieren feſtlegte und ohne jegen Betriebs⸗ wirthſchaftete, ſo daß es des Oefteren vorkam, daß man ins⸗ Mpere jeweils im Winter Darlehen aufdiee ingekauften ithpapiere aufnehmen mußte, gehen jetzt die Trans⸗ der Kaſſe, durch ein hinreichend geuügendes Betrlebstapital alhe G Der Antrag wird genommen, ebenſo eine Reihe anderer Poſitionen. Beim Kar⸗ zMarineverwaltung“ kommt Staatsſekretär Hollmann auf Anſchuldigung der Sozialdemokraten vom letzten Mittwoch zurt Die Unterſuchung habe ergeben, daß die Werftdirektion bei Arbeiterentlaſſungen vollkommen korrekt verfahren ſei. Die f. demokratiſche Partei ſei in ihrer Verurtheilung der Werftdire zu ſummariſch verfahren. Liebermann v. Sonnenberg be daß hinter der Mehrheit des Haufes, welche die Marineforderu ablehgne, nicht die Mehrheit des Volkeß ſtehe.(Sroße Unruhe! ützt, prompt und ſicher bor ſich. hierger. Er begab ſich nach der Neuen Klinik, wo die Frau ange⸗ öhen in der Richtung von Malaxa. In der letzten Nacht ſind e Geſchafte der ſich immer mehr ausdehnenden Ortskranken⸗ ſtellt war und feuerte auf ſie drei Schüſſe ab. Die Verletzungen 1 Truppen 15 Geſchügen 0 Die türkſche Dace Veſtraden— d fan l ſollen nicht lebensgefährlich ſein. hat 105 noch 00 10 Tage Lebensmittel zur Vertheilung 1 dies ſteh Ahiſchen Ge e 1 eitung 5 5 muſelmaniſche Bevölkerung. Eine öſterreichiſche Tr theilun die Herren Aerzte und Apotheter haben dies durch proupte Theater, Kunt und zuiſlenſchaft. 155 0 ee 125 95 engen ihrer Forderungen an ihrem eigenen Leibe verſpürt; Theater⸗Notiz. Zur morgigen Vorſtellung ſind die B⸗Abonnenten morgen in der Sudabai erwartet. Erf 8 die Geſchäftsteute, die mit der Kaſſe zu thun haben. pertragsmäpig verpflichtet, die Billets zum Tagespreis an der Tages⸗ Deut R i 8t 50 De in den Zeitungen gefliſſentlich aufgebauſchten Ueberſchüſſe]kaſſe einzulöſen. eutſcher Reich ag. ür Noſſe liegen nunmehr klar vor Jedermanns Augen. Sie ſind, Spielblan des Groſh. Hof- und Nationaltheaters in Berlin, 28. März. 8 an ſieht, größtentheils in den lange vernachläſſigten und den Maunheim in der Zen vom 28. März bis 4. April. Sonntag, 28.: Fortſetzung der dritten Berathung des Etats beim Militäretal, heren Kaſſenvorſtänden viel Kopfzerbrechen machenden Betriebs⸗(Aufgeh, Abonn. Verpfl. B)„Penſtonsfonds Beyefiz:„Donna Diang“. Bei Poſition„Einmalige Ausgaben“ liegt eine Reſolution vor, aut gefloſſen und erſt jetzt kann die Kaſſe daran denken, den][Montag, 29.:(4)„Charley's Tante“. Mitktwoch, 31.:(B) Neu ein,] betreffend die Benutzung der in Weingarten vorhandenen Bauute m etzlich vorgeſchriebenen Refervefonds mit dem ebenfalls durch ſtudirt:„Fortunio's Lied“,„Fritzchen und Lieschen“,„Verlobung bei 105 die Kaſernements der zwei neuen württembergiſchen Infanterie⸗ Do 3210) und Statut(8 62) beſtimmten Zehntel der Kaſſen⸗ der Laterne“. Donnerſtag, J. April;(). Neu einſtudirt:„König Regimenter, Der württembergiſche Kriegsminiſter Freiherr Schott kla die zu füllen. Richard III.“ Freitag,.:(8)„Die Maſchinenbauer“, Sonntag,.:[von Schottenſtein bittet, die Reſolution abzulehnen. Die Rück⸗ Be ither berechneten ſich die Beiträge auf:(„Rienzie. Adrsano: Frl. Clara Bergner als Gaſt ſicht auf die Movilmachung verbiete es, derſelben Folge zu gebeſ, Do 89 2: Mk. 160,061.25, ein Zehntel Mk. 16,006.13. Dem Re⸗ Eruſt v. Wildenbruch gat mit der dramatiſchen Legende Nete von Gültlingen(Reichspartei) erklärt ſich gegen die id wurde zugeführt: Nichts.„Wöllegalm“, die in ger Feſtoorſtellung des Opernhauſes 121 155 Reſolution. Rembold(Zentrum), Glaaller(Volkspartei) De 598: Beiträge Mt. 204,197.77, ein Zehntel Mk. 20,419.77.] wurde, nirgends Beifall gefünden. Die Symbolik des Stückes erſchien ſprechen für dieſelbe, ebenſo Gröber(Zentrum), welcher ausführt, Meſervefonds wurde zugefüört: Nichts. den Zuſchauern geſucht und das Pathos foreirt, wenn auch manche die Reſolution ſei kein Angriff auf das Dislokationsrecht. Kriegs“ 894: Beiträge Mk. 270,807.24, ein Zehntel Mk. 27,080.72. Sepbnheiten das Ohr des Hörers angenehm trafen. Das, wie es miniſter Freiherr Schott von Schottenſtein betont, daß die 10 eſervefonds wurde zugeführt: Mk. 1749.37., alſo weniger heißt, allerdings in ſehr kurzer Zeit zu Stande gekommene Stück war der Stadt Weingarten entſtehenden Koſten doppelt durch die Bien 2 etzlich geboten Mk. 25,381.35 Mk. mit dem ganzen Glanz der königlichen Bühne ausgeſtattet und die ſteuer gedeckt würden. Nach weiteren Debatten wird die Reſolutior- Se 95: Beiträge Mk. 298,977.03, ein Zehntel Mk. 29,897.70. beſten Kräfte des Schauſpiels(Matkowsky, Amanda Lindner, Roſa mit 185 gegen 99 Stimmen angenommen. Beim Titel Beſchaff Se Reſerveſonds wurden zugeführt: Mk. 7928.36, alſo weniger Poppe u..) zur Mitwirkung herangezogen, das alles konnte aber von Feldbahnmatertal befürwortet Bachem(Zentrum) den M Petzlich geboten Mk. 21,969.34. Es liegt bei genauer Durch⸗ nicht über den Fehlgriff des Dichters hinwegtäuſchen und ſo trat denn drag 600,000 ſtatt 762,000 Mark zu bewilligen. Kriegsmin„. ſer Zahlen nur eine Nachſicht der Behörde vor, die den der bei ſolchen Gelegenheiten gewiß nicht häufige Fall ein, daß nach v. oßler bittet, den Antrag abzulehnen. der Pauſe des zweiten Aufzuges bereits ein Theil des Parketts leer wurde und daß nach dem dritten Aufzuge höchſtens noch die Hälfte der Parkettbeſucher das Ende abwartete, das erſt nach 11½ Uhr eintrat. Ein ſeltſames Mißgeſchick paſſirte, wie der„Volksztg.“ aus Düſſeldorf geſchrieben wird, vor einigen Tagen während der Auf⸗ führung von Auber's„Fra Diavolo“ der Sängerin der Zerline. Als dieſelbe ſich nach der bekannten Eutkleidungsſzene zur Ruhe legte, brach mit lautem Krachen der Bettboden durch und die be⸗ ſtürzle Künſtleriu verſchwand vor den Augen des Publikums. Natür⸗ rſtand längſt ſchon hätie zwingen können, die Kaſſenbeiträge Moöhen, was kaum im Intereſſe weder der Arbeilgeber, noch der Heitnehmer liegen dürfte. ele Ortskrankenkaſſen Deutſchlands haben ſchon ihren geſetz⸗ Reſervefonds und können gemäߧ 21 des Krankeuverſtcher⸗ Peſetzes ihre Kaſſenleiſtungen erhöhen; andere ſind nahe daran, Pun zu können, aber wenige ſtehen ſo ſchlecht, wie Ortskrankenkaſſe Mannheim T, welcher noch der die Theil des geſetzlich vorgeſchriebenen Reſervefonds fehlt. eine Erhöhgung der Leiſtungen der Kaſſe iſt darnach z. Zt. 90 Die und im Zeutrum.) Die Sitzung dauert fort. General⸗Anzeiger. 3. Selte7 und Kreis⸗Verkündigungsblatkt. dex ITlleinverkauf und grosses Läger Fensterbilder von Grimme& fempel. Schenstes Geschenk! K. Ferd. Heckel, O 3, 10. 82868 Bekaunntmachung. lich. Die Ausſtellung von Jagdpäſſen betr. ews(88) Nr. 25,24211. Gemäß 8 47 der Verordng. v. 6, Novbr. ind 386„den Vollzug des Jagdgeſetzes betr.“ bringen wir nach⸗ Mpebend die Namen derjenigen Perſonen, an welche für das u agdjahr 1. Febr. 1897/98 bis jetzt Jagdpäſſe nach Formular Wund UI ausgeſtellt wurden, zur öffentlichen Kenntniß: A. Jagdpäſſe Formular 1. tre 1. Nichael Kohl, Verwalter in Neckarau. ittef 12. Kohl, Jagdgehilfe in Neckarau. Us 8. Dr. Adolf Elemm, Chemiker in Mannheim. un 4. Ludwig Wörns, Kaufmann in Neckarau. 5. Georg Wörns, Oekonom in Neckarau. 5 0 105 miſſär un Karl Dauth, Ober ſteuerkommiſſär in Mannheim⸗ iß 8. Friedrich Dröll, Privatmann in Mannheim. uch⸗ 9. Josef ded Algardi, Privatmann in Mannheim. 2 10. Joſef Kohl, Jagdaufſeher in Neckarau. wurf 11. Tobias Böhrmann, Jagdaufſeher in Mannheim⸗Käferthal. 12. Karl Sinner, Fabrikdirektor in Mannheim⸗Käferthal. d 2 13. Jakob Geiger, Metzger in Mannheim⸗Käferthal. en 14. Georg Kallenberger, Baumeiſter in Mannheim. heim 15. Friedrich Sohn, Gaſtwirth in Wallſtadt. ein 18. Jakob Wehe VIII., Landwirth in Sandhofen. 5 17. Joh. Karl Back, Landwirth in Sandhofen. 170 55 e Wörns, an in Neckaron. 0 9. Graf Franz von Oberndorff, Gutsbeſitzer in Neckarhauſen. 0 Jagdaufſeher in Neckarhauſen. 900 en, 21. Karl Neis, Generalkonſul in Mannheim. und 22. Jakob Katzenmaier Maurer u. Jagdaufſeher in Ladenburg. 28. Albert Frank, Stabhalter in Kirſchgartshauſen. 24. Ernſt Lorenz, Landwirth in Schaarhof. An⸗ 155 11195 Landwirth 55 81 80 Philipp Bohrmann, Landwirth in Schaarhof. ben. 27. Caſpar Fink, Wirth in Feudenheim. mes 28. Dr. Richard Kahn, Rechtsanwalt in Mannheim. 29. Ludwig Bohrmann, Landwirth in Feudenheiin. be 4 30. Guſtav Forrer, Oekonom in Ludwigshafen. ere 31. Oskar Smreter, Ingenieur in Mannheien. zu 32. Auguſt Schäfer, Privatmann in Karlksruhe⸗ in 83. Johann Weisbrod Oekonom in Straßenheimerhof. 34. Emil Melchers, Kaufmann in Mannheim. ſuch 35. Valentin Wernz, Domänenwaldhüter in Sandhofen. bei. 36. Gr. Oberförſter Adolf Nüßle in Mannheim. de 37. Friedrich Netz, Kaufmann in Mannheim. n„Max Schneider, Kaufmann in Mannheim. der Franz Nagel, Juwelier in Maunheim. 8 Pbllipp Kreiner, Kaufmann in Mannheim. hilipp Jakob Knauber, Gaſtwirth in Mannheim. B. Jagdpäſſe Formular 2. „Auguſt Bernatz, Privatmann in Mannheim. „Eduard Ruf, Kaufmann in Feudenheim. . Febc Emrich, Fabrikant in Mannheim. eorg Tſchirner, Rechnungsrath in Mannheim. „Martin Schmitt III., Landwirth in Mannheim⸗fäferihgl. „Peter Geiger II., Landwirth in Mannheim⸗äferthal. 5 Georg Jakob Zahn, Privatmann in Mannheim. Georg Bundſchu, Kauf n in Mannheim. „Johann Schaaf III., Privatmann in Feudenheim. ichael Bohrmann, Landwirth in S ofen. „Philipp Samſtag III., Werkführer in S nohofen. „Adam Brucker, Gaſt⸗ u. Landwirth in Neckgrauz „Heinrich Böll, Kaufmann in Mannheim. Theodor Böll, Bäcker in Maunheim. Joh. Remp, Metzgermeiſter in Neckarau. 10 Adam Orth, Wirth in Neckarau. — „Joh. Harbarth, Landwirth in Schriesheim. Kaſpar Neudecker, Güteraufſeher in firſchgartshauſen. Valentin Waſlt Kaufmann in Neckaraqu. „Valentin Weickel, Landwirth in Schriesheim. „Ludwig Nickel, Landwirth in Schaarhof. Michael Bohrmann., Landwirth in Schaarhof. „Oskar Sternberg, Direktor in Mannheim. „Martin Ruf III., Wirth in Feudenheim. Joh. Adam Sohn, Bäcker in Wallſtadt. 8 Paul Poſt, Kaufmann in Mannheim. „Friedrich Wetzler, Kaufmann in Speyer. Karl Biundo, Kaufmann in Mannheim. Wilhelm Michel, Chemiker in Manuheim. on Johann Bohrmann II., Landwirth in Schaarhof. id.„Deinrich Scherer, Privatmann in Mannheim. 44 Franz Loes, Kaufmann in Mannheim. „Franz Buſch, Conditor in Mannheim. ge⸗„Joſef Götzenberger, Bauführer in Mannheim. „Freiherr Ludwig von Schilling, Privatmann in Mannheim. Guſtav Behoff, Geometer in Mannheim. us„Franz Walliſcheck, Maler in Mannheim. 1˙s„Franz Schmitz, Kaufmann in Mannheim. 89. Fritz Nüßeler, Kaufmann in Mannheim. 8 jen 40., Max Meukirch, Feuerverſicherungsinſpector in Mannnheim. int 41. Karl Breig, Kaufmann in Mannheim. 42. Gottlieb Kölble, Metzger u. Wirth in Mannheim⸗ uf Mannheim, den 25. März 1897. Großh. Bezirksamt; ten Laajer. 2855 Frühjahra⸗Koutrol⸗ rühjahrs⸗Aoutrol⸗Berſammlungen en 1897 bſen im Laudwehr⸗VBezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ nd amts Mannheim. 32014 10 Dieſelben werden mit den in Kontrole oblgen Kontrolbezirks die ſtehenden, im Amtsbezirk Mannheim wohnenden Dispoſitions⸗ d, Arlaubern, Neſerviſten, Landwehrleuten 1. anichufte den zur Dispoſition der Erſagbehörden entlaſſenen Mannſchaften und den Erſatz⸗Reſerviſten(gellbten und nicht geübten) wie folgt abgehalten: In Maunheim im Zeughansfaal ö ür die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte äferthal und Waldhof) wohnenden Mannſchaften und zwar: ak. 1. Jufanterie, br, ausgenommen die Zahlmeiſteraſpiranten. Lazarethgehülfen, Kranken⸗ en träger, Krankenwärter, Militärbäcker, Biichſenmachergehülfen, Oeko⸗ ie⸗ nomie⸗Handwerker und Ardeitsſoldaten. tt Donnerſtag, den 1. April 1897, Vormittags 9 Uhr, die Jahres⸗ Haſſen 1896 und 1895, ſowie ſämmtliche zur Oispoſition der Erſatz⸗ c Behörden entlaſſenen Mannſchaften aller Waffen(1884—1890). Donnerſtag, den 1. April 110 11 Uhr, die Jahres⸗ bie aſſe 1894. 0 Donnerſtag, den 1. April 3 Uhr, die Jahres⸗ aſſe 1898. 5 0 reitag, den 2. April 1897, Vormittags 9 11 die Jahresklaſſe 1892. i Freitag, den 2. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1891. Fpeitag, den 2. April 1897, n die Jahresklaſſe 1890. Samſtag, dens. April 189/,Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe 1889. * Samſtag, den 3. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1888. Samſtag, den 3. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Fahresklaſſe 1887. Nontag, den 5. April 1897 Vormittags 9 die Jahresklaſſe 1886. 1 Vontag, den 5. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1885. Piontag, den 5. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahresklaſſe 1884. „Jäger, Kavallerie(ausgenommen diejenigen Kavalle⸗ 5 welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind) und —= en, 884—188 Aur, 8. Feldartillerie. Jheim und Wallſtadt. liche gediente Mannſchaften der übrigen und Erſatz⸗Reſerve) der Gemeinden Sandhofen, Mittwoch, den 7. Nprif 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſen 1890—1895. 4. Train leinſchließlich diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), Krankenträger, Mi⸗ litärbäcker und das Veterinär⸗Perſonal. Mittwoch, den 7. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1884—1889. Mittwoch, den 7. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1890—1895. 5. Fuftartillerie und Pioniere. Donnerſtag, den 8. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen 1884—1895. 6. Garde, Marine und Sanitäts⸗Perſoual(Lazareth⸗ gehülfen, Krankenwärter ꝛc.) Donnerſtag, den 8. April 1897, Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Jahresklaſſen 1884—1895. 3 7. Oekonomie⸗Handwerker, Arbeitsſoldaten, Zahl⸗ meiſter⸗Aſpiranten und Büchſenmachergehülfen. Donnerſtag, den 8. April 1897, Nachmittags 3 Uhr, ſämmtliche Jahresklaſſen 1884—1895. 8. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen: Freitag, den 9. April 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe 1884 u 1885(1864 u. 1865 geborene). Freitag, den 9. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 5 1886(1866 geborene). Freitag, den 9. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahresklaſſe 1887(1867 geborene). Samſtag, den 10. April 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene). Samſtag, den 10. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 1889(1889 geborene). Samſtag, den 10. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene). Montag, den 12. April 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene). Montag, den 12. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahresklaſſe 5 1892(1872 geborene). Montag, den 12. April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahresklaſſe 5 1898(1878 geborene). Dienſtag, den 18. April 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene). Dienſtag, den 13. April 1897, Nachmittags 2 Uhr die Jahresßklaſſen 1895 u. 1896(1875 u. 1876 geborene). In Neckarau auf dem Marktplatze für die Gemeinde Neckarau. 1. Mittwoch, den 21. April 1897, Vormittags 880 Uhr ſämmt⸗ liche gediente Mannſchaften der Jufanterie(ausſchließlich Erſatz⸗ Reſerve und den zur Bispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen). 2. Mittwoch, den 21. April 1897, Vormittags 103e Uhr ſämmt⸗ liche gediente Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich In⸗ fanterie und caen 9 3. Mittwoch, den 21. April 1897, Nachmitttags 2 Uhr ſämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten. Im Vorort Käferthal auf dem Marktplatze. 1. Donnerſtag, den 22. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmt⸗ liche gebiente Mannſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗ Reſerve und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen) der VBororte Käferkhal und Waldhof. 2. Donnerſtag, den 22. April 1897, Vormittags 11 Uhr ſämmt⸗ liche gediente Mannſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗ Reſerve und den zur Dispoſitiou der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen) der Gemeinden Sandhofen, Schaarhof, Kirſchgartshauſen, Feuden⸗ 3. Donnerſtag, den 22. April 1897, Nachmittags 2 Uhr ſämmt⸗ Waffen und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich In⸗ fanterie und Erſatz⸗Reſerve) der Vororte Käferthal und Waldhof. 4. Freitag, den 23. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmtliche gediente Maunſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispo⸗ ſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchlleßlich Infanterie fen, Schaarhof, Kirſch⸗ 5. Freitag, den 23. April 1897. Vormittags 11 Uhr ſämmtliche Erſatz⸗Reſerviſten der Vororte Käferthal und Waldhof⸗ 6. Freitag, den 28. April 1897, Nachmittags 2 Uhr ſämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten der Gemeinden Sandhofen, Schaarhof, Kirſchgartshauſen, Feudenheim und Wallſtadt. In Ladenburg auf dem Schulhofe für die Gemeinden Ladenburg, Schriesheim, Neckarhauſen und Ilvesheim. 1. Samſtag, den 24. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmt⸗ liche gediente Mannſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗ Reſerbe und den zur Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden Enllaſſenenz. 2. Samſtag, den 24. April 1897, Vormittags 11 Uhr ſämmt⸗ liche gediente Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur Dispofition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich In⸗ fanterie und Erſatz⸗Reſerve). 3. Samſtag, den 24. April 1897, Nachmittags 3 Uhr ſämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten. Die Mannſchaften haben ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ papiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirks⸗Kommando Mannheim. gartshauſen, Feudenheim und Wallſtadt. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗Kommandos Mann⸗ heim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenutniß gebracht, mit de Verfügung, dieſelbe den Maunſchaften der Gemeinden durch Auz ſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, Fabriken und größeren Elu⸗ bliſſements mindeſtens 6 mal in geeigneten Zwiſchenräumen be⸗ kannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt 20. April 1897 mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die bezügl. Bürgermeiſter⸗ ämter für Sicherſtellung eines gedeckten Raumes Sorge tragen. Mannheim, den 20. März 1897. Großh. Bezirksamt: Schaefer. N Jwei uperläſäge Rollführlente finden bei gutem Lohn dauernde Beſchäftigung. Näheres in der Expedition dieſes Blattes. 32294 Kirchen ⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Ju der Jeſuitenkirche, Sonntag, den 27. März. 4. Faſtenſonntag. Halb 6 Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. Halb 10 1 und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. Halb Mannheim zum 3 Uhr Vesper. 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Dr. Bendix, Profeſſor am Prieſterſeminar zu Mainz, und An⸗ da t. Ju der Schulkirche. Sonntag, den 27. März. 9 Udr Kindergottesdienſt. 11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Uuntere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 27. März. 4. Faſtenſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Nach derſelben Kollekte für die armen Erſtkommunikanten. Ju dieſer Woche werden vom hochw. 909 1 Pater Erhard aus Würzburg jeweils Abends hald 9 Uhr Vor⸗ träge für Männer gehalten. Ogth, Bürgerhoſpital. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffer⸗ Truppen. ah eden 5 e 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſen 1 9. den 6. April 1897, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ klaſſen 1890—1895. U 20 6, April 1897, Nachmittags 3 Uhr die Jahreßklaſſen den 6, April 0 * Uhr Sinameſſe nit Prediat. 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Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu 1 auch werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ gegengenommen. Mannheim. Dienſtag, 30. März a,., 1* Abends 8½ uh im Theater-Saale Vortra des Herrn Geheimrath Profeſſor Dr. W. H. 5 aus München über: „Die Mode in der Kunſt.“ Für Nichtmitglieder ſind Tages⸗ karten à Mk..50 in unſeſem Bureau, in der Hof⸗Muſikalien⸗ Handlung K. Ferb. Heckel, in der Muſikaltenhandlung Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in. der Baumgartner'ſchen Buch⸗ handlung in Zubwigshafen 90 aben. 810 Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 3¼ Uhr geſchloſſen. Obne Karte hat Memand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vor⸗ leſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. S ſaaufmämiscer Vetein Mannheim. (Abtheilung Handelsſchule). Das neue Schuljahr für fort⸗ bildungsſchulpflichtige beginnt de. Is., und werden Anmel⸗ dungen bis 17. April entgegen⸗ genommen. Unterricht befreit von Jort⸗ bildungsſchule. „Anterrichtsbeſtimmungen ꝛe. ſind auf unſerem Bureau zu haben. 31094 MDer Vorstand. Veloclpediſten⸗Berein Mannheim. Sonntag, 28. März 1097 Ausfahrt nach Heidelberg. Abfahrt ½2 Uhr am 15 hofplatz. Um zahlreiche Betheiligung biktet Der Fahrwart, FFFFEFECC Offener Brief an Mütter! Mein Söhnchen bekam erſt Kuhmilch mit Waſſer; es er⸗ kraukte. Der Arzt verſchrieb: Timpe's Kinderuahrung.) Da blühte das Kind auf, nahm zu, konnte mit 10 Mo⸗ naten einige Schritte, mit 11 Monaten frei herumlaufen. Daß Gewicht iſt, 11 Monate alt, 21 Pfd. Die Kindernahr⸗ ung iſt vorzüglich. Ich werbe ſie in allen bekannten Familien empfehlen.(Ausz.) 29558 Ludwig Weißmüller, Kaufm., Mannheim, A 5, 8. ) Pakete à 80 u. 150 Pfg., Proſpekte gratis bei: Aſcher, Schwanenapotheke. Gebrüder Ebert, G 8, 14, eeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeee Ikalieniſchen Anterricht ertheilt junger Mann gegen kleine Entſchädigüng event. auch in Tauſch gegen engl. 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