. ——ů— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. Abonnement: 80 Big. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartall Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Berantwortlich: kür ben politiſchen u. allg. Theilz J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theil? Ernſt Müller, für den e Kar pfel Kotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitalt.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Mr. 93. Kaiſer Wilhelm I. und Emanuel Geibel. Der von Friedrich Wilhelm IV. ſeit 1842 begünſtigte junge Poet Geibel aus Lübeck trat einige Jahre ſpäter mit der geſammten Königlichen Familie in perſönliche Berührung und wurde gleich von dem Prinzen Wilhelm und ſeiner kunſtſinnigen Gemahlin Prinzeſſin Auguſta beſonders huldvoll empfangen. Wie dieſes Verhältniß im Laufe der Zeit ſich tiefer entwickelte, und wie nachmals Prinz Wil⸗ helm als König und Kaiſer ſich ſeines Dichters thatkräftig annahm, das ſchildert, auf Grund direkter Mittheilungen bezw. aus dem Geh. Civilkabinet ſchöpfend, Karl Theodor Gaedertz in der Biographie Emanuel Geibel, Sänger der Liebe, Herold des Reiches“ welche bei Georg Wigand in Leipzig dieſer Tage erſcheint. Den Aushängebogen entnehmen wir etliche intereſſante Einzel⸗ heiten. Geibel, bekanntlich ſeit 1852 Honorarprofeſſor für Literatur in München, hielt ſich während der Ferien meiſt in ſeiner Vaterſtadt auf Im Herbſt 1868 beſuchte König Wilhelm Lübeck. Als derſelbe ich zum Kirchgange nach St. Marien anſchickte, ward ihm Namens ſes Senats ein Willkommen dargebracht, welches mit dem prophe⸗ tiſchen Wunſche ſchloß Daß noch dereinſt dein Aug' es ſieht, Wie übers Reich ununterbrochen Vom Fels zum Meer dein Adler zieht! Dieſer„Kaiſergruß ſollte für Emanuel Geibel denn er war der Verfaſſer, von ungeahnter Tragweite werden. Kurz vorher aus Carolath zurückgekehrt, hatte er feiner Gaſt⸗ reundin, der verwittweten Fürſtin Alma zu Carolath⸗Beuthen, den chweren inneren Konflikt nicht verborgen, den er ſeit König Max' ode in München kämpfen mußte. Die Fürſtin wandte ſich alsbald an König Wilhelm mit der Bitte, dem Sänger in Anerkennung deſſen, was er ſeit 25 Jahren litterariſch zu leiſten bemüht war, eine erhöhte Penſion zu gewähren und ihn für Norddeutſchland wiederzugewinnen; beifügte ſie den herrlichen Hymnus Owann kommft du, Tag der Freude Den mein ahnend Herz mir zeigt, Da des jungen Reichs Gebäude Himmelan vollendet ſteigt, Da ein Geiſt der Eintracht drinnen Wie am Pfingſtfeſt niederzückt Und des Kaiſers Hand die Zinnen Mit dem Kranz der Freiheit ſchmückt! König Wilhelm hat das Immediatgeſuch, welches am 30. Auguſt nach Babelsberg gelangte, noch an demſelben Tage geleſen und eigenhändig die folgende, dem Gaedertz'ſchen Geibel⸗Buche in ge⸗ nauem Fackſimile⸗Abdruck beigefügte Entſcheidung oben an den Rand geſchrieben: Dem Kultus⸗Miniſter, um mir betreffende Vorſchläge zu machen, da ich auf den Gedanken, Geibel nach Norddeutſchland zurückzuziehen, eingehe. Schloß Babelsberg, den 30. Auguſt 1868. Wilhelm. Zwei Wochen ſpäter weilte Preußens Herrſcher als Gaſt in Lübeck und ſah den Dichter wieder, welchen er ſeit 1847 perſönlich kannte und ſchätzte.„Die langen, braunen Locken waren dahin, aber im Geſpräch war's derſelbe feurige Geiſt“, ſo äußerte ſich nachmals der Kaiſer, Die Worte des Dankes für den patriotiſchen Gruß und Geſinnung blieben Geibel unvergeßlich, der nicht ahnte, aß der Monarch ſich erſt vor kurzem mit ſeiner Zukunft aufs neue angelegentlich und huldvollſt beſchäftigt hatte. Bald darauf geſchah nach alter Gewohnheit Geibels Rückreiſe nach München, wo ihm am 15. Oktober 1868 eine bayeriſche Kabinetts⸗ ordre zuging, der zufolge ihm der Ehrenſold nicht mehr ausgezahlt werden dürfe. Es iſt nun erquicklich zu ſehen, wie die Königin Auguſta von Koblenz aus in einem Handſchreiben ſich dahin ausſprach:„Das Schickfal des Dichters Geibel erregt allgemeine Theilnahme und liegt auch gewiß dem Könige am Herzen.“ Dem war ſo. Einen Tag nach Geibels Rückkehr in ſeine Vater⸗ ſtadt überraſchte ihn ein Brief des Kultusminiſters Mühler, der ihm die Mittheilung machte von einer Allerhöchſt bewilligten, lebens⸗ länglichen weiteren Gnadenpenſion von jährlich 1000 Thalern. Hoch⸗ intereſſant iſt Geibels Dankſchreiben an König Wilhelm, woraus wir ein paar Sätze abdrucken:„Als ich vor kaum acht Wochen das Glück hatte, Ew. Majeſtät in Lübeck ehrerbietigſt begrüßen zu dürfen, vermochte ich nicht zu ahnen, daß ich in dem erlauchten Schirmvogt Buntes Feuilleton. Dr. Fridtjof Nanſen iſt mit ſeiner Gemahlin in Berlin eingetroffen. Zu ſeinem Empfange hatten ſich daſelbſt der erſte und zweite ſtellvertretende Vorſitzende der Geſellſchaft für Erdkunde, Geh. Regierungsrath Frhr. v. Richthofen und Profeſſor Hellmann, ſowie der Beneralſekrekär der Geſellſchaft, Hauptmann a. D. Kollm, ein⸗ gefunden; auch der ſchwediſche Geſandte, Miniſter v. Lagerheim, war zur perſönlichen Begrüßung ſeines berühmten Landsmannes er⸗ ſchienen. An Herrn Dr. Nanſen ſchien die nächtliche Fahrt nicht ſo ganz ſpurlos vorübergegangen zu ſein, denn ſeine Geſichtsfarbe war etwas blaß und ſein hellblonder Schnurrbart zerzauft; aber aus ſeinen blauen Augen blitzte nordiſches Feuer, und lebhaft erwiderte Nanſen die herzlichen Begrüßungsworte, welche die Erſchienenen an ihn und ſeine Gattin richteten. Dieſe, eine ſehr ſympathiſche Er⸗ ſcheinung, mittelgroß und brünett, nahm mit verbindlichen Worten die ihr überreichten Blumenſpenden entgegen. Frau Dr. Nanſen, welche mit ihrem friſchen, blühenden Geſicht nicht den Eindruck machte, als habe ſie eine ſo weite Reiſe gemacht, trug ein dunkelgrünes „Koſtüm mit gleichfarbenem, pelzverbrämtem Jacket und blumen⸗ Nrnirtem Pariſer Hütchen; ſie ſah in dieſer Toilette recht chie aus. In den bereit ſtehenden Equipagen fuhr man nun nach dem Palaſt⸗ hotel am Leipziger Platz, das beim Eintreffen der fremden Gäſte ſofort die ſchwediſche Nationalflagge hißte. Nanſen ſowohl, wie ſeine liebenswürdige Gattin, welche beide der deutſchen Sprache en ſind, zeigten ſich bei der Unterhaltung als geiſtreiche Geſell⸗ hafter. — Ein armes vergrämtes Weib, Klara Dreſcher, die Frau eines Zimmermanns, ſtand in Berlin vor Gericht. Sie ſoll durch Fahrläſſigkeit den Tod ihres Kindes verſchuldet haben. Sie erzählte dem Gerichtshof: Sie ſei Mutter von ſechs lebenden Kindern, von denen das älteſte 10 Jahre alt ſei. Mit ihrem Ehemanne und deſſen Vater hatten ſich alfo 9 Perſonen in die aus Stube und Küche be⸗ ſtehende Wohnung zu theilen. Die beiden Männer mußten ſchwer arbeiten, nach genoſſenem Abendbrot pflegten ſie ſich zur Ruhe zu legen. Aber auch ſie ſei von früh bis ſpät mit Arbeit überhäuft, wenn ſie ihre Wohnung und ihre ſechs Kinder in Ordnung halten Sonntag, 4. April 1397. des norddeutſchen Bundes binnen ſo kurzer Friſt auch den Schutz⸗ herrn meiner perſönlichen Angelegenheiten verehren ſollte.... Es konnte mir kein willkommeneres Loos zufallen, als die Vergünſtigung, das ſchöne Geſchenk dichteriſcher Muße fortan aus derjenigen Hand zu empfangen, deren hohes Walten ſeit Jahren ein Segen für das geſammte deutſche Vaterland und für mich ein Gegenſtand treueſter und aufrichtigſter Verehrung iſt.“ Bei dem zu Ehren des patriotiſchen Dichters veranſtalteten Feſt⸗ mahl ſprach er die ſchönen, zur Wahrheit gewordenen Worte auf König Wilhelm:„Laſſen Sie uns des hohen Herrn gedenken, dem wir nächſt Gott die Wiederbelebung Deutſchlands verdanken! In ſeinem Königlichen Eingreifen in mein Geſchick liegt für mich nicht nur ein herzerhebender Beweis anerkennender Fürſorge und ein Grund dankbarer Verpflichtung, es liegt darin für Sie alle eine erneute freudige Bürgſchaft, daß unſer junges Bundesleben kein leerer Schall iſt, daß ein Schirmvogt über uns wacht, der im großen und kleinen die Macht hat, uns zu fördern und zu ſchützen.“ Noch ſei hier der Zeilen gedacht, mit welchen, Geibel ſeine „Heroldsrufe“ im Herbſt 1871 an Kaiſer Wilhelm begleitete:„Der huͤldreiche und beglückende Gruß, welchen Ew. Kaiſerliche und König⸗ liche Majeſtät mir jüngſt aus Baden⸗Baden zu ſenden die Gnade hatten, gibt mir den Muth, Ew. Majeſtät heute eine Sammlung von Gedichten ehrfurchtsvoll zu Füßen zu legen, welche, ſämmtlich unter dem Eindruck bedeutender Zeitereigniſſe entſtanden, den beſcheidenen Antheil ausſprechen, den ich an dem politiſchen Leben der letzten drei Decennien genommen. Von den Anläufen und Verirrungen der vier⸗ ziger Jahre ausgehend beglücken dieſe Lieder, bald in freudiger Hoff⸗ nung und Vorherſagung, bald in Betrübniß und Ungeduld, ſeit 1866 in der gewiſſen Zuverſicht eines nahen ruhmvollen Ausganges, die inneren Verwickelungen und äußeren Geſchicke unſeres Volkes und mögen ein Zeugniß dafür ablegen, daß ihr Verfaſſer die gegen⸗ wärtige glorreiche Geſtaltung der deutſchen Dinge, für die wir nächſt Gott Ew. Majeſtät aus tiefbewegter Seele danken, allzeit als das unwandelbare Ziel ſeiner Sehnſucht im Herzen getragen. In der Kaiſerlichen Antwort vom 8. November 1871 heißt es n..:„Es iſt das ſchöne Vorrecht des Dichters, in dem wechſel⸗ vollen Laufe der Geſchichte das, was die Nation als erhabenſtes Ziel ihrer Wünſche im Herzen trägt, mit prophetiſcher Begeiſterung zum Ausdruck zu bringen. Was Sie, in würdiger und loyaler Uebung Ihres Berufs, ſeit drei Jahrzehnten mit gläubiger Zuver⸗ ſicht in jenen Dichtungen verkündet haben, es iſt jetzt zur Wahrheit geworden. Das deutſche Reich iſt nach ruhmvollem Ringen wieder⸗ erſtanden und wird im Gefühle ſtets bereiter Macht der Nation Bürge ſein, ihrer geiſtigen und wirthſchaftlichen Wohlfahrt im Frieden ungeſtört nachſtreben zu dürfen. Möge dasſelbe Ihrem poetiſchen Worte Erfüllung gewähren, von treuem deutſchem Geiſte durchdrungen, wahrhaft und fromm zugleich, in Freiheit, Zucht und Sitte blühen und gedeihen immerdar!“ Dieſe und andere autheniſch geſchilderten Beziehungen Emanuel Geibels zu ſeinem erlauchten Schirmherrn werden allgemeines In⸗ tereſſe erregen. Furchtbar erſchütterte den Dichter im Sommer 1878 der unerhörte Frevel in Berlin, das Nobilingſche Attentat.„In welchen Zeiten leben wir?“ ſchrieb er einer Freundin.„Möge es Gott gefallen, in ſeiner Gnade das Aeußerſte abzuwenden und uns das Leben des geliebten Kaiſers zu erhalten!“ Mit Allerhöchſter Genehmigung iſt die neue, mit Porträts, Autographen ꝛc. geſchmückte Geibel⸗Biographie von Gaedertz dem Andenken Kaiſer Wilhelms des Großen gewidmet. —— Deutſches Reich. Jahresverſammlung der Wahlberechtigten der Handelskammer. Mannheim, 2. April.(Wegen Raummangel verſpätet.) Bei Beginn der vorgeſtern abgehaltenen Jahresverſammlung der Wahlberechtigten gab der Vorſitzende Herr Geh. Kommerzien⸗ rath Diffene unter Hinweis auf den gedruckten Jahresbericht einen kurzen Ueberblick über die Thätigkeit der Handelskammer wäh⸗ rend des abgelaufenen Jahres, indem er unter Anderem Folgendes ausführte: Aus den vielen intereſſanten Aufgaben, welche während dieſes Jahres an die Kammer herangetreten ſeien, verdiene die Begutachtung des Entwurfs eines neuen Handels⸗ geſetzbuchs beſonders hervorgehoben zu werden. In Bezug auf die Raſchheit, mit welcher das von der Landesregierung erforderte wolle. Am Morgen des 17. Januar d. J. ſei ſie wie gewöhnlich um 3 Uhr aufgeſtanden, die beiden Männer mußten früh zur Arbeit und vorher Kaffee trinken. Sie habe in der Küche Waſſer warm gemacht und einen Eimer voll lauwarmen Waſſer in die Stube getragen, da ſie ihr acht Wochen altes Kind baden wollte. Sie ſtellte den Eimer neben ſich und ſetzte ſich auf die Bettkante, um dem Kinde vorher Nahr⸗ ung zu geben. Ob ſte nun hierbei einen Ohnmachtsanfall gehabt, oder ob ſie vor Uebermüdung eingeſchlafen ſei, wiſſe ſie nicht. Plötzlich ſei ſie aufgeſchreckt, ſie vermißte das Kind, welches an ihrer Bruſt gelegen. Zu ihrem Entſetzen erblickte ſie den kleinen Körper mit dem Kopf nach unten im Eimer liegen. Das Kind war bewußtlos, als die Mutter es emporzog und es zu ihrem Manne ins Bett legte, den ſie erſt wecken mußte. Dann ſtürzte ſie zum nächſtwohnenden Arzt— er lehnte es ab zu kommen. Ein zweiter Arzt kam, die Wiederbelebungsverſuche waren erfolglos. Der Staatsanwalt hielt eine Fahrläſſigkeit für vorliegend, für die er das zuläſſig niedrigſte Strafmaß— einen Tag Gefängniß— beantragte. Der Gerichtshof ſprach die Angeklagte frei. Der Vorſitzende, Landgerichtsrath Grandtke, führte aus, daß man es nicht als eine Fahrläſſigkeit be⸗ zeichnen könne, wenn ein dermaßen mit Arbeit überbürdetes Weib wie die Angeklagte, ſich unter den vorliegenden Umſtänden vom Schlafe überwältigen ließ. — Ueber den Selbſtmordverſuch des Kapellmeiſter⸗Aſpi⸗ ranten Dr. Merk vom Wiesbadener Hoftheater meldet noch ber „Rh..“: Herr Kapellmeiſter⸗Aſpirant Dr. Merk hat in ſeiner Wohnung in einem Anfalle von Geiſtesſtörung einen Selbſtmord⸗ verſuch verübt, durch den das Leben des ſchwer verletzten jungen theilt, daß die Urſache des Selbſtmordverſuches in Fragen perſhu⸗ Künſtlers in ernſteſter Gefahr ſchwebt. Der Bedauernswerthe feuerte drei Schüſſe auf ſich ab: einen in den Mund, einen in die linke Stirnſeite und den dritten in das rechte Auge. Der Schwerverletzte wurde in das ſtädtiſche Krankenhaus überführt. Sämmtliche drei Kugeln ſtecken noch im Kopfe. Bei den furchtbaren Verletzungen halten die Aerzte eine Rettung für ausgeſchloſſen, doch war der Kranke heute Morgen noch am Leben. Er ſtöhnte während der ganzen Nacht und war zuweilen noch bei Befinnung, der Puls geht jehr ſchwach. Schon ſeit Jahren traten bei Dr. Merk periodiſch Kopfſchmerzen auf, die ihn oft der Verzweiflung (Aelephon⸗Ar. 218.) Gutachten ausgearbeitet und erſtattet wurde, dürfte die hieſige Nach delskammer wohl von keiner andern übertroffen worden ſein. Nach ſpäterer Mittheilung des Großh. Miniſteriums ſei aber auch ein großer Theil der von der Handelskammer vorgetragenen und be⸗ gründeten Bedenken vom Bundesrathe in der Reichstagsvorlage be⸗ rückſichtigt worden. Die Handelskammer dürfe alſo zufrieden ſein mit dieſem Erfolge, den ſie der Unterſtützung des Handelsſtandes, vor Allem aber der nachhaltigen, auſopferungsvollen Mitwirkung eines hieſigen hervorragenden Juriſten verdanke, dem auch an dieſer Stelle wiederholt den wärmſten Dank auszuſprechen der Kammer eine angenehme Pflicht ſei. Der Entwurf ſei als eine gute Arheit allgemein anerkannt und es dürfe gehofft werden, daß er in der Reichstags⸗Kommiſſton, an deren Arbeiten der Reichstagsabgeordnete des hieſigen Bezirks, Herr Baſſermann, ſo thätigen Antheil nimmt, noch weitere Verbeſſerungen erfährt. Mit Bedauern ver⸗ zichte der Handelsſtand auf das ihm gewohnt und lieb gewordene Geſetzbuch, das ihm große Dienſte geleiſtet habe, einſt als ein erſter Schritt zur nationalen Rechtseinheit begrüßt worden ſei und nun vermöge einer ſeltſamen Fügung der weiteren Ausgeſtaltung dieſes ſelben Gedankens der Rechtseinheit zum Opfer falle. Denn das deutſche bürgerliche Geſetzbuch, mit dem das Sonderrecht der Kauf⸗ leute durch die neue Kodifikation in Einklang gebracht werden ſoll, bedeute ja nichts Anderes, als einen abermaligen und hochbedeut⸗ ſamen Schritt vorwärts auf der Bahn der Rechtseinheit.,— Unlieb⸗ ſame Ueberraſchungen bereiteten in letzter Zeit dem Handelsſtande der Beſchluß des Reichstages, betr. die Einſchränkung des Zollkredits auf Getreide und die A1 des preußiſchen Rohſtofftarifs auf Kohlen und Koks. In beiden Fällen habe die Handelskammer ohne Verzug gethan, was in ihrer Macht ſtand, um die drohenden Gefahren abzuwenden. In Bezug auf den letzteren Punkt ſei mit Dank anzuerkennen, daß die Großh. Generaldirektion ſich energiſch unſerer Intereſſen annimmt; es ſei zu hoffen, daß es gelingen wird, die unſerem Kohlenumſchlag und der Rheinſchifffahrt drohende Schädigung fernzuhalten.— Wenn die Handelskammer jüngſt an den Reichstag die Bitte gerichtet habe, den vorliegenden Entwurfeines Auswanderungsgeſetzes abzulehnen, ſo habe ſie doch keineswegs die guten Gedanken bekämpfen wollen, die der Entwurf enthält. Als einen ſolchen guten Gedanken betrachte ſie die einheitliche Regelung des Auswanderungsweſens. Nur die Mängel des Entwurfs wolle ſie beſeitigt wiſſen. Ein im Sinne ihrer Wünſche amendirtes Geſetz würde ſie begrüßen.— Er⸗ hebliche Schwierigkeiten, ſo fuhr Redner fort, bereitete dem hieſtgen Getreidehandel das Börſengeſetz inſofern als es eine Umgeſtal⸗ tung der Börſeneinrichtungen erforderte. Die Getreidehändler ſtan⸗ den dieſer Frage gegenüber in zwei Lager getheilt. Glücklicherweiſe aber befanden ſich wohlmeinende, ruhig denkende Männer an der Spitze beider Gruppen und da außerdem die Großh. Regierung das äußerſt mögliche Entgegenkommen gezeigt habe, ſo ſei ein Mittelweg gefunden worden, der die Erhaltung der Börſe ermöglichte. Man hofft, daß auch die mit der neuen Ordnung der Dinge vielleicht nicht ganz einverſtandenen Angehörigen der Getreidebranche ſich nicht wür⸗ den abhalten laſſen, gleichwohl im Intereſſe des Platzes dem heimiſchen Inſtitut ihre Unterſtützung zuzuwenden, damit es in mög⸗ lichſt umfaſſender Weiſe dem hieſigen Handel die Dienſte leiſten könne, die er von ihm erwarte. Es ſei endlich noch, abgeſehen von dem Jubiläum der Mann⸗ heimer Lagerhausgeſellſchaft, deſſen bereits gedacht worden ſei, eines weiteren Jubiläumsfeſtes zu gedenken; die Rheiniſche Hypotheken⸗ bank ſchaue in dieſen Tagen auf ein Vierteljahrhundert erfolgreicher Thätigkeit zurück. Die Handelskammer habe dem Inſtitut ihre Glück⸗ wünſche dargebracht, Redner will dieſe Gelegenheit beuützen, um die von Herrn Hofrath Dr. Hecht verfaßte, innere und äußere Entwickelung der Rheiniſchen Hypothekenbank ſchildernde Denkſchrift, welche das Inſtitut bei dieſem Anlaß veröffentlicht habe und die als eine Arbeit von dauerndem hiſtoriſchem Werthe zu bezeichnen ſei, dem eingehenden Studium zu empfehlen. Es wurde nunmehr der Voranſchlag für 1897 nach kurzer Erläuterung durch den Rechner der Kammer, Herrn Läm⸗ mert, einſtimmig genehmigt; derſelbe ſieht wie in den Vorjahren eine Umlage von 1 Pfennig auf je 100 Mark als Steuer⸗ kapital vor. Weiter wurde berichtet, daß die Rechnung über Ein⸗ nahmen und Ausgaben der Handelskammer von den Rechnungs⸗ Reviſoren Herren Carl Ertz, Jakob Käſen und Jakob Steiner geprüft und laut Protokoll vom 13. März 1897 in allen Theilen für richtig befunden worden iſt. Demgemäß wurde dem Rechner ——————uB——8᷑— nahe brachten. Den letzten Anfall hatte er vor 14 Tagen. Man kann ſich ſeine That nur dadurch erklären, daß er von einem neuen derartigen Anfall heimgeſucht wurde. Dr. Merk, der Sohn eines Arztes in Graz, war urſprünglich Juriſt, er ſtudirte in Graz und war dann als Auskultator beim dortigen Landgerichte thätig. Seine leidenſchaftliche Liebe zur Muftk veranlaßte ihn, dem juriſtiſchen Berufe zu entſagen und ſich ganz der Kunſt zuzuwenden. Sein großes Talent— wir haben ihn auch hier in Wiesbaden noch jüngſt in einem Symphoniekonzert der 1 lichen Kapelle als ausgezeichneten Pianiſten kennen gelernt— ſtellte ihm eine glänzende künſtleriſche Laufbahn in Ausſicht. Nachdem er am Landestheater in Graz bereits als Korrepetitor und Chordirigent ewirkt, kam der junge Künſtler im Oktober v. J. an das hieſige bnigliche Theater, bei welchem er gleichfalls als Korrepetitor und Chordirigent ſowie als Valeetdirigent thätig war. Noch geſtern Vormittag hielt er Proben ab. Angeſichts ſeiner hervorragenden Begabung ſtellte Herr Intendant v. Hülſen dem jungen, auch durch ſeine Liebenswürdigkeit und ſein beſcheidenes Weſen allgemein be⸗ liebten Künſtler vor einigen Tagen für den nächſten Herbſt ſeine definitive Auſtellung am hieſigen königlichen Theater in Aus⸗ ſicht. Dr. Merk war denn auch noch in den letzten Tagen ganz heiterer Stimmung, und umſomehr waren alle ſeine Kollegen und Freunde geſtern Abend überraſcht, als ſie hörten, daß der Unglück⸗ liche Hand an ſich ſelbſt gelegt habe. Die Familie iſt bereits geſtern Abend von dem betrübenden Vorfalle, der auch in der hieſigen Bürgerſchaft allgemeines Mitgefühl erwecken wird, telegraphiſch in Kenntniß geſetzt worden.— Von anderer Seite wird noch mitge⸗ licher Natur liegt. Herr Dr. Merk ſoll geſtern ſeitens einer ihm ſehr naheſtehenden Dame, mit welcher er ſeit langer Zeit ein Ver⸗ hältniß unterhielt, einen Brief erhalten haben, worin dieſe die Auf⸗ löſung des Verhältniſſes wünſcht. Aus Betrübniß darüber ſoll der Genannte zum Revolver gegriffen haben. Wir geben dieſe Nachricht natürlich nur unter allem Vorbehalt wieder.— Das Ableben des Unglücklichen iſt ſtündlich zu erwarten.“ beftrug. Beſchwerden der Zelte. zämmert und der Handelskammer einſtimmig EntlwWung er⸗ theilt. Endlich wurden als Reviſoren für 1897 die Herren Carl Ertz und Jakob Käſen wieder⸗ und an Stelle des Herrn Jakob Steiner, der gebeten hatte, von einer Wiederwahl abzuſehen, Herr A. Battlehner einſtimmig neugewählt. Herrn Steiner, der faſt 20 Jahre das Amt als Reviſor bekleidet hat, wurde der Dänk der Kammer ausgeſprochen und daiit die Jähresverſammlung ge⸗ ſchloſſen. Deutſcher Katholikentag. Manuheim, 3. März. Der diesjährige Katholiken⸗ tag ſoll in Landshut an der Iſar, das, wie die Zentrums⸗ blätter melden, den Vorzug hat— an der Bahn von Berlin nach München zu liegen ünd gleich beguem vonl München und Regensbucg erreichbar iſt, ſtalffinden. Es fehlt nur noch die Zuſtimmung des„ſtändigen Kommiſſars der Katholikentage“, des Fürſten Karl zu Löwenſtein auf Kleinheubach. Aus Sladt und Cand. Maunheim, 4. April 1897. Gegenüber den Artikeln des Vorſtandes der Ortskrankenkaäſſe 1 wird uns mitgetheilt: Dem von einem Theile der hieſigen Preſſe geäußerten Wunſche, die Borgänge in der Ortskrankenkaſſe 1„in der breiteſten Oeffentlich⸗ keit“ zu beſprechen, iſt der Vorſtand der Kaſſe in ausführlichſter Weiſe nachgekommen. Aus den bisherigen Verbffentlichungen geht zur Evidenz hervor, daß keinerlei„Machinationen“ der Aerzte den Kaſſenvorſtand zu ſeinem Ambulanzprofekt gedrängt haben. Ferner iſt zu konſtatieren, daß von Seiten der Aerzte keinerlei Forderungen, geſchweige denn Fübertriebene Forderungen“ an die Kaſſe geſtellt worden ſind. Die hieſige Ortskrankenkaſſe 1 gibt nur 12—14% ihrer Gefammtausgaben an die Aerzte aus, während die deutſchen Krankenkaſſen im Durchſchnitt mehrerer Jahre ea. 18% ihrer Ge⸗ ſammtausgaben an die Aerzte vertheilten. Trotzdem würde eine Er⸗ höhung der Bezahlung ſeitens der hieſtgen Aerzte niemals verlangt. Neben ſonſtigen thatſächlichen Unrichtigkeiten verdient vor Allem die Behauptung nähere Beleuchtung, daß der Vorſtand ſein Ambulanz⸗ rojekt gründlich und„unter Hinzuziehung ärztlicher ütorftäten auf bieſem Geblete! berathen hahe. Nun war ällerdings ein Fachmann auf dieſem Gebiete ein gewiſſer Herr Di. Laudmann aus Boppard als hauptſächlicher techniſcher Berather des Vorſtandes hier in Mannheim anweſend. Zur Charakteriſtik dieſes ſchon öfters in der Oeffeutlichkeit feſtgenagelten Mannes, der nach dreijähriger ärztlicher Thätigkett an verſchiedenen Plätzen ein „Geſchäſtsbursuu für Kaſſenvorſtände“ eröffnete, führen wir aus einem ſeht großen uns vorliegenden Matettäle, blos folgende War⸗ nung des Oberbürgermeiſters von Caſſel vom März 1895 an: „An den Vorſtand der N N. Krankenkaſſe hier. Mit Bezug auf mein Schreiben vom 19. April 1894 mache ich den Vorſtand ergebenſt darauf aufmerkſam, daß der Dr. med. Landmann in Boppard laut Mittheilung der Kgl. Regierung ſich nicht als einen zur Uebernahme der ihm zugedachten Vertrauensſtellung geeignete Perſönlichkeit erwisſen hat.— Der Vorſtand wolle daher in Zukunft davon abſehen, dem Genannten irgend welchen Ginfluß Aüf Kaſſenangelegenheiten einzuräumen.“ Ebenſo naiv und unſachverſtäudig wie die Meinung des Kaſſen⸗ vorſtandes, in dem Dr. Landmann einen vertrauenswürdigen Fach⸗ mänt zu ſehen, war ſeine weitere ausgeſprochene Hoffuung, beſonders Capaeitäten für ſeine Ambulanz zu bekommen. Gerade in dem öftets mit Stolz eitirten Beiſpiel der Chemnitzer Poliklinit hätte der lernen können, daß die dort arbeitenden Aerzte gänzlich un⸗ e aunten Namens von dem ſtaatlich anerkannten ärztlichen Bezirks⸗ vetein äusgeſchloſſen ſind, daß ihnen jeder berufliche Verkehr mit den dortigen Collegen abgeſchnitten iſt. Was die lauge Wartezeit in den Sprechſtunden der Kaſſenärzte anbelangt, ſo würde in der Ambulanz ohne Nummerirung der Wartenden der Betrieb kaum zu bewältigen ſein. Dagegen würde bei freier Arztwahl, die vierfach größere Zahl von Wartezimmern als jetzt und die dreißigfach größere Anzahl als in der geplanten Alibulanz zur Verfügung ſtehen. Eine obligatoriſche Ambulanz, in welche jeder gehfähige Kranke 2laut der neueſten Statutenänderung— kömmen muüſß, iſt eine Zwangs annbulanz, auch wenn der Vorſtand die Bezeichnung tadelt, Da üun die Ortskrankenkaſſe nach wirklich ſachverſtän⸗ digen Berechnungen bei freier Arztwahl gerade an Arzthonoraren Geld ſpären würde, ſo wäten die Motive, warum ſich der Vorſtand gegen den Willen ſeiner Mitglieder ſo ſehr gegen dieſe ſofort zu erlangende Wohlthat ſträubt, ganz unerklärlich, wenn nicht die Bemrkung ein Licht auf dieſe Motive würſe:„Bis jetzt iſt nur der Vorſtand der Ortskrankenkaſſe J. noch nicht in den Händen der Aerzte.“ Wie wenig begründet dieſe Furcht vor dem„Terroris⸗ mus“ der Aerzte iſt, folgt am allerklarſten aus dem neueſten Jahres⸗ bericht des Mebizinalverbandes, deſſen erſter Votſitzender Herr J. G. Fritz iſt. Es heißt da:„Es iſt nicht nur eine weſentliche Zunnahrie des Mitgliederſtandes zu verzeichnen, auch die finanzlellen Ver⸗ hältniſſe haben in erfrelllicher Weiſe gegen die Vorjähre eine nicht unbedeutende Beſſerung erfahren, wozu jedenfalls die im Vor⸗ jahre wieder eingeführte freie Aerztewahl weſentlich Mitglieder über die Herren Verbands⸗ ärzte, 1 Uiligekehrt ſind im Berichtsjahr bei der Verwaltung keine eingelaufen, was als ein erfreuliches Zeichen beiderſeiti⸗ ger Züftiedenheit betrachtet werden kann. Das oben geſagte gilt auch bzgl. des Geſchäftsverkehrs der Verwaltung mit den Vorſtänden der Aerztegeſellſchaft reſp. deren Krankenkäſſenkommiſſion. Daß Beſchwerden der Mltglieder nicht vorkamen, dürfte wohl hauptſächlich auf die mit dem Aerzteverband getroffenen Verein⸗ barüngen zurlckzuführen ſein, was fellher mitl de geringen Zähl der Vereiusärzte nicht möglich thar.“ Eigenthümlich muthen iin Gegenſatz dazu die Ausdrücke an, die derſelbe Herr J. G. Fritz, der zugleich Vorſtandsmitglied der Orts⸗ krankentaſſe 1 Iſt, in der letzten Zeit in der Oeffentlichteit gebraucht Hat, als er vom„Tertorismus des Aetzterings“ ſprach und von der e daß„jeder Kaſſenvorſtand in Mannheim der Prügeljunge e des Aerzterings ſei“ und Aehnliches mehr. 11 gläuzenden Reſultate der Fraulkfürter ite bei freter Aerztewahl bleiben auch durch die geſchraubten Erklärungs⸗ bepfüche des hieſigen Kaſſenvorſtandes ebenſo Unberührt, als die vor⸗ züglichen Erfolge bei gleichem Syſtent in Nürnberg und anderen Städten. In dieſem Pünkte gehen die Intereſſen der Arbetter und der Aerzte Hand in 19 Wir wöllen nur allf die Wotte auftterk⸗ ſam machen, die ein hervorragender Arbeiterfühter, der Abgeordnete gchen hat? Was gun die freie Aerztewähl betrifft, die auch bön Deln Aöhkbtdneten Dr. Aub ertwähut wurde, ſo ſind wir erfreut, 11 hier als gemeinſame Kämpfer zubegegnen. Wit haben von Anfang an die freie Aerztewahl für das gaänze Krankenkafſenweſen befürwortet ünd frellen uns, auf dieſeim Gebtete vol den Aerzten unterſtützt zu werden.“ Wir ſind überzeugt, daß der Vörſtaud der Ortsktänkenkaſſe k ietzt Einſteht, daß er ein verfehltes, von allen mäßgebenden Fäkloren abgelehntes, unſerer Volksſeele durchaus wider⸗ prechendes Unternehmen und zwar mit einer ganz verfehlten Art des Vorgelens geplagt hat. Er ſieht ſtcher auch ſelbſt ein, daß eille Unittotiöirten Aögriſte auif die hieſigen Aerzte lichts änderes fae als ein Deckmittet für ſeine Fehler. Man kann zut einer Entſchuldigung nur anführen, daß er der Geiſt geweſen, der as Gute gewollk, aber das Böſe ſedagee hätte, went nicht recht⸗ zeitig der gefunde Sinn der Bevölkerung ihn züt Rücknahme ſeines, auf ſo ſchwankenden Füßen ſtehenden Planes gezwüngen hätte. Ae e im bayekiſchen Laudtag am 10. Januar 1894 geſpr Allgemeilne Eutrüſtung herrſcht in weiten Kreiſen der hie⸗ gen Bürgerſchaft über die bedauerliche Thatſache, daß der Mann⸗ 15 r Stadtratb ſich nicht da⸗u entſchließen konnte, dem Ehrenbil ————— General- Anzeiger! Mannheim, 4 April⸗ der Stadt, dem Fürſten Bismarck, zu ſeinem 82. Geburtstag ein Glückwunſchtelegramm zu ſenden. Unſeres Erachtens hätte doch die ein⸗ fache Anſtandspflicht einen telegraphiſchen oder ſchriftlichen Glückwunſch erfordert. Ja, wir haben es herrlich weit gebracht in Mannheim. Vielleicht erleben wir es, daß unſer Stadtrath an Herrn Eugen Richter oder an Herrn Auguſt Bebel Glückwunſchtelegramme abſchickt. Wir halten jetzt Alles für möglich. * Herr Amtmann Dr. v. Grimm ſcheidet mit dem morgigen Tage von Mannheim, um nach Karlsruhe überzuſiedeln, wohin er als Hilfsarbeiter im Miniſterium des Innern berufen worden iſt. Ungern ſieht man Herrn v. Grimm, der ein Sohn unſerer Stadt iſt, von hier ziehen, hat er ſich doch durch ſein liebenswürdiges Weſen und ſeine humane Denkungsweiſe, die überall im Verkehr mit der Bürgerſchaft zum Durchbruche kam, die Hochachtung de Mann⸗ heimer erworben, die gern mit ihm amtlich und außeramtlich ver⸗ kehrten. Alle die mit Herrn v. Grimm geſchäftlich zu thun hatten, waren erfreut pon dem verſtändnißvollen Entgegenkommen, das er gegenüber der Bürgerſchaft bethätigte, deren Wuünſche et in möglichſt weikgehendſter Weiſk zu berückſichtigen füchte Nachfolger des Herrn v. Grimm iſt Herr Amtmann Merhart v. Bernegg. * Recht lächerlich hat ſich wieder einmal die hieſige„Volks⸗ ſtimme“ gemacht. In ihrer geſtrigen Nummer ſchrieb dieſelbe: In ſeiner geſtrigen Nummer aber beeilt ſich der„Mannheimer Generglanzeiger“, folgende Notiz zu veröffentlichen;„Herr Cavallo, über deſſen Berhaftung wir geſtern berichteten, iſt laut „Heidelb. Ztg.“ bereits wieder aus der Haft entlaſſen worden, da er den rechtmäßigen Beſitz der Papiere nach Den Reſt der Zeile verſchluckt das ehrenwerthe Blatt. Wahr⸗ ſcheinlich enthielt es eine den Beſitzer der 4000 M. beletdigende Wendung und mußte deshalb vöm Sterebtypeur nachträglich noch herausgeſtochen werden. Was doch lumpige 4000 Mark in einem kapitältſtiſchen Blatt für merkwürdigen Geſinnungswechſel hervorzuzaubern vermögen! DieVoltsſtimme“ hat da ganz unnöthig in Eutrüſtung gemacht. Die fehlenden Worte föllten heißen„wetſen konnte“ und ſind durch ein Verſehen des Stereotypeurs herausgeſtochen worden. Wenn die „Volksſtimme“ übrigens ein Bischen nachgedacht haben würde, hätte ſie dieſe zwei härmloſen Wörtlein errathen müſſen. Blinder Elfer ſchadet eben nur. Uebrigens können wir abſolut nichts Unehren⸗ haftes datin erblicken, die einem Manne zugefügte Beleidigung zurückzunehmen, wenn ſte ſich als unbegründet erweiſt und dies iſt bei Heren Cavallo der Fall, der ganz unſchüldig verhaftet wurde. Schlepper„Maunnheim Nr.“, Der große Raddampfer „Mannheim Nt.“, welchen die bekannte Schiffbau⸗Firma F. Schichau in Elbing für die Maännheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗ Geſellſchaft zu liefern hatte, iſt, wie bereits kurz berichtet, auf ſeiner Reiſe von Elbing nach Rotterdam bei Stolpmünde durch einen Orkan wrack gewörden und als total verloren zu betrachten. Leider gingen bei dieſem Unglücksfalle auch 8 Mann(darunter der Capitän und Steuermahn) zu Grunde. Der Dampfer reiſte auf Rechnung und Gefähr des Erbauters und hätte die Uebernahme desſelben durch die Maunheimer Dampfſchleppfchifffahrts⸗Geſellſchäft in Mannheim zu geſchehen. Verein gegen Haus⸗ und Straſenbettel. Im Monat März erhielten Unterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen 11. Perſonen, Abendeſſen, Obdach und Frühſtück 362 Perſonen, zuſammen 373 Perſonen, mithin 268 Perſonen weniger als im vorigen Monate, in welchem ſich die Zähl auf 641 Perſonen belief. Das Unterſtützungslokal befindet ſich nach wie vor i 8 1, g0. Der Waſſerſtand des Bovenſees hat gegenwärtig wieder eine Höhe von 3,50 Mtr. erreicht. Im Januar ging er bekanntlich andauernd zurück, Der niederſte Stand war am 1. Februar mit 2,62 Mtr. zu herzeichnen. Von da an ſtieg die Wafſerfläche all⸗ mählich wieder bis zür jetzigen Hhhe. %„In den Eiſenbahndiebſtählen auf deim tleſigen ahuhof ſind, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, bis jeht im 111 nür s Perfonen berhaftet wotden. Die Gerüchte von noch weiteben Verhäftungen entbehren voxläuftg der Begründung. Ju der Sublimatpergiftungsaffatre, don der wir vor einigen Tagen berichteten, iſt die Köchin, welche den Tränk bereitet hatte, aus der Unkerfüchllügshaft entlaſſen worden, dägegen befindet ſich der Metzgergeſelle noch im Gefängülß. Tlfieater, Kunſt und Wtſffenfd) üft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Wegen Erkrankung des Fräulein v. Rothenberg kann die am Montag, 5, April, angekündigte Vorſtellung nicht ſtattfinden. Dafür wird Moliere's „Der Geizige“ und„Spitzbubenſtreiche“ zur Aufführung gelangen. Spieiplan des Groſſh. Hof⸗ und Nationalthenters in Maunheim in der Zeit vom 4. April bis 11. April, Sonntag,.: ()„Taunhäuſer“. Montag,.:(B)„Der Geizige“. Hierauf: „Spitzbubenſtreiche“. Dienſtag,.: Volksvorſtellung:„Zar und Zimmermann“. Mittwoch,.:(4)„Das Heimchen am Herd“, Donnerſtag,.:(B)„Comteſſe Guckerl“., Freitag,.;(4) Zum erſten Male:„Vergangenheit“. Neu einſtudirt:„Durch's Ohr.“ Sonntag, 11.:(B) Zum erſten Male:„Gernot.“ Die Städte Barmen⸗Elberfeld haben ſich dahin geeinigt, die Leitung ihrer beiden Stadt⸗Theater in Zukunft in eine Hand zu geben, was nach Lage det Verhältniſſe auch das einzig Richtige iſt. Die Direktion der vereinigten Bühnen iſt ausgeſchrieben auf die Dauler von drei Jahren von Herbſt 1898 ab. Das nene Draſia„Praxedis“ vom Prinzen Georg von Preußen, welches vorgeſtern Abend im Königlichen Theäter zu Wiesbaden zum erſten Male aufgeführt wurde, fand eine äüßerſt wärme Aufnahme. Maunnheimer Aunſtverein. eoe. Die Münſchener Kunſt, die gegenwärtig durch die nahezu 100 Bilder umfaſſende Kollektſon des Usſteller⸗Verbandes Müuchener Künſtler in den Räumen unſeres Kunſtvereins gaſtirt, hat ein dürch⸗ aus gediegenes Gepräge; ſie bietet eille Reihe guter Arbeiten, die, von einer ſorgfälti prüfenden Jui ausgewählt, hauptfächlich zum Alkauf für den Privatbeſit ſich eignen ſollen, Seſfatjonell zuge⸗ ſpitzte Geinälde und geöße Müſeumsbilder enthält bieſe Köllektſon nicht. Sie nimmt die beiben Säle des Kunſtvereins vollſtändig ein und bringt Werke aus den verſchiedenſten Gebteten der Malerei, Das Porktaitfach iſt zunächſt durch zwet iütereffänte Damenbildniſſe von Paul Nauen vertteten, det es börzüglich verſteht, auch ohne päſtoſen Farbenauftrag eine eminent moderſſe Technik zu entfalten; des Weiteren durch kräftig gemalte und außerordentlich plaſtiſch wirkende Bildutſſe von A, Erdelt und E. Zmmermänn. Au H. Rettig's Kinderbildutſſe haben viel Lebendiges an ſich, das jedoch durch die gentehafte Pointſtüng nicht gerade geſviunt. Von den größeren Figuxenbildern ſetlen die ſäuber und glatt ge⸗ matten Atheiken A, Wagners, Fritz Bayerletns energiſch allsgeſprochenes Gemtälde„Heiliger Martinüs“ und Haus Volkmers ergreifende Lebensbilder„Und vergib uns ugfete Schuld“ und „Rinirt“ genannt. Ein fein ausgeführtes, eolokiſtiſch brillantes Thierſtück bietet A. Montemezzb; A. Braith“„Necterei⸗ wirkt daneben in det Farbe etwas matt. Als güte Jagd⸗ und Thier⸗ ſtücke verdienen die Gemälde von Athur Thiele und J. Schnitz⸗ berger gleichfalls Erwähunng; nicht weniger durch ein ausge⸗ zeichnetes, flott und modern behaudeltes Entenbild von Fr. Gräſſel und ein Gemälde in Regenſtimmung„Marktag in einem Dorfe“ von Auton Stuhlmüllek. Daß es der Ausſtellung nicht aſt krefflichen Landſchaften fehlt, beweiſen die fein ge⸗ ſtimmten Bilder von A. Anderſen⸗Lundby, K. Rettich, A. Leohhardi(„Ellen bei Pillnitz“) und A. Dieffenbacher⸗ Dieſer Künſtler hat der Ausſtellung zugleich ein keizvolles Phantä⸗ ſiegeinälde„Schwieriger Fall“ beigeſteuert, das auch als Raädirung reprodueirt bereits viel Beifall faud. Auf ein großes Gemälde Dieffenbachers„Aus der Steinzeit“, das zu der Colleetion des Münchener Verbandes nicht gehört und im Saale der ſtädtiſchen Sammlung geſondert aufgeſtellt iſt, und auf einige andere dem Kunſtverein zugegangenen Novitäten kommen wir noch zurück. Heute ſei nur noch bemerkt, daß die Ausſtellung des Münchener Ver⸗ bandes, aus der wir hier nur einige wenige Beiſpiele herausgreifen konnten, auch 150 inehrere anſprechende Genrebilder und güte Stillleben enthäl Aeueſte Aachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Die Kabinetskriſis in Oeſterreich. Wien, 3. März. Uebereinſtimmende Meldungen ſtellen feſt, daß die Entſcheidung des Kaiſers über die Demiſſion des geſamm⸗ ten Kabinéts Badenti noch nicht getroffen ſei, daß daher alle Meldungen von der Wiederbetrauung des Grafen Badeni mit der Bildung des Kabinets oder der Berufung anderer Perſönlichkeiten hierzu, ſowie die Angaben über Miniſterkombinationeg vollſtändig haltlos ſind. Bis geſtern Abend wurden vom Kaiſer keine politi⸗ ſchen Perſönlichteiten empfangen. Von den umlaufenden Verſionen über den Grund der Demiſſion ſcheint die beſtbeglaubigte zu ſein, daß Graf Badeni bei dem Verſuch einer von ihm angeſtrebten Majo⸗ zität der Polen, Jungezechen und Deutſchliberalen bei letzteren auf Schwierigkeiten ſtieß. Verſchiedene Blätter, darunter deutſchliberale, befürwyrten die Nichtannahme der Demiſſton Badenis. Wien, 3. April, Die„Neue Freie Preſſe“ meldet zu der Kabinetskriſis, der Kaiſer habe ſich für ſeine Entſchließungen einige Tage vorbehalten. Morgen findet unter dem Vorſitz des Kaiſers ein Miniſterrath ſtatt. Es gilt als wahrſcheinlich, daß zunächſt Fraf Badeni mit der Neubildung des Kabinets betraut wird. In Kreiſen, welche Badeni naheſtehen, wird verſichert, derſelbe halte daran feſt, daß von den den Jungtſchechen bezügl,. der Sprachenverordnung er⸗ theilten Zuſicherungen nichts zurückgenommen werden dürfe und er ſei entſchloſſen, auf keinen Fäll eine klertkale Mehrheit zu bilben. Sollte der Verſuch, die Deutſchen auf der Baſis der Sprachenver⸗ dronung zum Eintritt in die Majorität zu veranlaſſen, nochmals ſcheitern, dann würden andere Perſönlichkeiten zur Kabinetsbildung berufen werden, die dann eine Majorität von Polen, Tſchechen und Klerikalen bilden würden. „Wien, 3. April. Kaiſer Franz Joſef hat heute Vormittag den Grafen Badeni empfangen. Maing, 3. April. Geheimer Kommerzienrath Werner, der frühere Präſident der hefſtſchen Ludwigsbahn, iſt geſtorben. Berlin, 3. April. Bei Herrn Staatsſekretär von Stephan mußte ein operativer Eingriff vorgenommen werden. Berlin, 3. April. Die Reichstagskommiſſton für das Aus⸗ wanderungsgeſetz nahm in zweiter Leſung mit 15 Stimmen den Ge⸗ ſetzentwurf nach den Beſchlüſſen der erſten Leſung an. Berlin, 8. April. Der Kaiſer ſpeiſt heute Abend bei dem Admiral Hollmann. Berlin, 8. April. Der Student, welcher den Supernumerar Keim dadurch vergiftet hat, daß er, um ihn einzuſchläfern Opium⸗ tinktur ins Bier goß, wurde heute verhaftet und wegen fahrläſſiger Tödtung in Unterſuchung genommen. * Berlin, 3. April. Lase ll's iſt heute Volmittag geſtorben. 15 Wien, 3. April, Jbhann Brahms iſt heute Vormittag ge⸗ orben. Paris, 3. April. Die Freunde des verſtorbenen Kam⸗ merpräſidenten Burdeau beſchloſſen, einen Advokaten mit der Veltheidigung des Andenkels Burdeau's zu betrauen, falls Atton vor dem Schwurgeticht ſeine Anſchüldigungen aufrecht erhalten ſollte. Woldeck⸗Nouſſeau hat ſich bereit erklärt, die Veitheidigung zu übernehmen. »London, 3. April. Nach einer Meldung bes„Reuz terſchen Bureaus“ aus Praetoria ſind dort Gerüchte von eiter bevorſtehenden britiſchen Flottendemonſtration in der Delagoa⸗ Bay im Umlauf. Man betrachte die politiſche Lage indeß als gebeſſert. eee London, 3. April, Der„Standard“ meldet aus Canea von geſtern, daß die Admiräle ſich einigten, den Vorſchlag des Oberſten Vaſſos, betreffend die Hergusgabe der von ihm gefängen gehaltenen Türken anzunehmen, nämlich die Bedingung, daß denſelben jede weitere Theilnahme an den weiteren Kämpfen verboten fein ſoll⸗— Nach einer Meldung deſſelben Blattes aus Könſtantinopel habe der Sültan auf die ihm unterbreiteten türkiſchen Pärtet Gegenvorſchläge gemacht. Dargufhin habe der Ausſchuß der Parter erwidert, daß er das Volk befragen müſfe und die Reformpläne des Sultans durch zahlreiche Maueranſchläge in Stambul bekannt gegeben. Dieſe ſeſen von det Polizei wieder abgeriſſen und die Perſonen, bie beim Leſen detfelben bekroffen wurden, verhaftet worden. Seit vorigen Montag ſeien ſo 108 Mohamedaner, 74 Armenier und 81 Grtechen zur Haft gebracht wyrden, 5 London, 8. Abril. Nach einer Meldung der„Tittes“ as Athen von geſtern iſt Miniſtergräſident Delyannis leicht erktankt. FLondon, 3. April, Eine Konſtantinopeler Depeſche der „Morning Poſt“ beſagt, daß vorgeſtern in Pildiz Kiosk ein außer⸗ ordentlicher Mintſterrath 50 1 1 Borſchlag des ee enben habe, daß die Regierung die Autonomte Kretas öffentlich verkünden und auch die Erſſennung eiiſes europäiſchen Gonperneurs genehmigen ſolle. Die Frage der Zurückztehung der türkiſchen Truppen von Kreta habe nicht zur Berathung geſtänden. 580 „Konſtantinopel, 2. April. Ein Irade des Sultans trägt den Wünſchen des armeniſchen Patriarchats betr. die e der Reformen mit einigen Abänderungen Rechnung.— Die nach Tokat entſandte türtiſche Kommiſſton iſt geſtern daſelbſt angekommen und hat heute die Unterſuchung begonnen.— Das Marineminiſterium ünterhandelt wegen Ankäufs von 30 Armſtrongſchen Schiffsgeſchlltzen — Von Muradly ſind 5 e mit 1900 Pferden und 1. Maun, von Konſtantinopel 1 Milttärzug mit 328 Pferden nach Kaäraferig abgegangen, Deutſcher Reichstag. Berlin, 3. April. Am Bundesrathstiſch Commiſſare. Präſident v. Buol eröffnet die Sitzung. Eingegangen ſind der Nachtragsetat und der Geſetzent⸗ wurf betr. Anleihen. Erſte Berathung der Rechnungen Über den Haushalt der Schützgebiete von Kamerun und Togo ſowie des ſüd⸗ weſt⸗afrikaniſchen Echusgedlete für 1892/93 und 1893/94 ſowie erſte Beräthung der allgemeinen Rechnungen über den Reſchshaushalt für 1893 94 nebſt Aulagen. Beide Gegenſtände werden der Rech⸗ nungscommiſſton überwieſen. Es folgen Wählprüfungen. Die Wahl des Abg. Pells(ſoz.)(8. Wahlkreis des e Potsdam) wird für giltig erklärt. Es folgt die Berathung über die Wahl des Abg. gichtillth(1. Wahlkreis des Großherzogthums Sachſen⸗Wei⸗ mat). Der Antrag der Commiſſton geht dahin, weitere Erhebungen anzuſtellen. Abg. Gamp(Ap.) iſt mit der Anſtellung don Etheb⸗ ungen einverſtanden, ſogar in weiterem Umfange, als von der Com⸗ miffton 17% en. Es folgt die Berathung von Anträgen betr. die e des Hauſes. Es folgt die 3. Berathung des Geſetzentwurf Hompeſch betr. die e des Jeſuitengeſetzes in Berbindung mit dem Antrag Limbürg und Genoſfen auf Alufhebüng des§ 2 dieſes Geſetzes. Das Geſetz wird aligenommen. Bei der 1 2. Berathung des Marga⸗ riegeſetzes ſtellt ſich bei der namentlichen bſtimmung über den Anträg von Klotz in 8 4 betr. die Wiederherſtellung der Be⸗ ſtimmung über getrennte Verkaufsräume in Städten über 5000 Ein⸗ wohner die Beſchlußunfähigkeit des Hauſes heraus. Für den An⸗ trag ſtitunten 116, gegen denſelben 73 Abgeordnetee. Nächſte Sitzung Montag: Zweite Berathung des Handelsgeſetzbuchs. Sebrüder Reis, Möbeffabrſt 2, nuchst dem Speisemarkt. Grosses Lager gediegener Holz-& Polstermöbel Sigemer Fabrikatien. 33007 Lager und Alleinverkauf bedeutendster Spiegelfabriken, Mehrishrige Garaufle, Billigste Preisge. 20 comples aufgestellte Musterzimmer. Die Gemahlin des Botſchafters Reformvorſchläge der jung⸗ + J General⸗Anzeiger. Befternung det Waaxen Abfälle 55485 Alaun 224 Aloe 17 Amoniak 15796 Anilin 680 der Antimonium 634 Apothekerwaaren, rohe 25⁴⁰ an Aroowroot 2¹ Arſenik 191 uss. e—8 55 95 natürlicher— ·m 1564 ohe rohe 56298 ar Baumwollabfälle 3546 m⸗ Baumwollgarn 9539 zer Baumwollwaaren 39486 HBeeinſchwärze 1180 imſtein 142³⁵5 Baitterſalz ge?- Blei 24678 Bleiwaaren 11910 Bleiwe 14716 Buar er 20⁴ 3107 brane Spfritus 10815⁵ ein 201¹⁵ 38 Siendewaare 5 Buaringe 257 Catechu 7784 Cement 845668 emiſche Fabrikate 44758 Chinarinde 11657 lorkalk 64538 beolade 101¹ Eichorten getrocknete 10¹ Eichorien, fünpziete 8455 e 332 ölniſches Waſſer 5 169 18959 730 9885 8138 174077 9186 ſalen 69 15 0 1789 eiſen 265578 Brucheiſen 1006 5 Kend geſchmiedet u. gewalzt 9 810 n Eif uſchienen 96819 15 Weißble 3100 en, ganz grobe 102194 Eiſenwaaren, grobe 45646 endraht 16223 3518 17070 2245 25 4087 158278 229 5875 6259 ſarbholz in Stücken 45958 arbholz, gemahlen 3913 Farbholzextract 9605 7218 2245 trniß 1278 15 inel. Stockfiſche 2166 e, geſalzene 1188 17754 2800 108 457 4430720 185968 122910 283042 692 393557 Gewürze nicht genannt 1278 3102 300 700 812 171 506 70 9802 1536 4177 8 3112 65⁴0 697 Mannheim, 4. April Hergleichende Darſtellung des Mannheimer Hafen Verkehrs 1895 Ankunft Abgang 100 Kilogramm 16395 12882 162126 2987 643 393 10 70 10 81881 6 565 577 6128 461⁴⁴ 17 10928 577 157 19871 167 1583 1517 150 9423 3 505 686 7585 575 178280 22597 298 32371 328 79 9672 2 183 2877 1246 153 8275 157 23 78846 1409 1127 522 3107 15862 2127 910 431 1910 369 692 6666 107 1004¹ 5434 8997 558 1488 17162 339 526 188 5⁴ 798 193 9 659 224900 3800 47866 99275 in den Jahren 1395ʃ96. Zuſammengeſtellt vom Großherzoglichen Hauptzollamt Mannheim. 1896 Ankunft Abgang 109068 150 100 13470 662 562 2195 3 165 9088 6342 62424 4060 11934 59814 8653 614¹ 174¹ 60840 4200 16291 4479 312587 229827 808749 403 1214022 2782 2999 668 64¹ 357 98 2⁴45⁵ 6756 542 6398 5 5900 6492 6492 9574 212722 1890 2801 4262 26 603 906 57096 102 2712 3927 5987 58894 404 661¹ 843 32 12252 803 2222 870 184 18722 445 885 9609 Benennung der Waaren Hanf arze ausgeräthe Holzwaaren 1 örbe Reife Nußholt, europäiſches Nutzholz, außereurop. Tüncherſtangen Eiſenbahnſchwelen, hölz. Hae aubholz Borde, eichene Borde, tannene Dielen Latten Rahmenſchenkel Stammholz Fäſſer, leere Benhel, hartes Brennholz, weiches Fong onig Hopfen Hörner Bohnen Erbſen Linſen Wicken Indigo Jnſtrumente 862 Käſe 287294 33762 27899 310 295 K 7657 82Ki 8746 13 Kakao Kaffee Kali Kalkſteine Kalk, gebrannter arden Kartoffeln Kartoffelmehl Kaſtanien enruß Knochen Knochenmehl — Konfitüren 2062 91¹ 18 1897 Kupf 76081 10854 4883 1521 12287 17589 3290 825 415⁵ 3080 270 76 8203 3802 4975 4038 7655 593 1899 11118 832 879 181 1995 Korbflaſchen, leere Korken Krapp, Garaneine Kreide Kunſtwolle Kupfer, rohes pferwaaren Kurkume Kurzwaaren Leder Lederwaaren Leim Leimleder Leinengarn Leinwand Lichter Lohkuchen Maoneſtg Magneſi Maſchinen u. Maſchinenth. Materialwaaren Maſtix Mehl Menninge Meſſing Meſſingwaaren Metallwaaren Milch, condenſirte Milchzucker Militäreffekten, Munition Mineralwaſſer Myrabolanen — Natron 1152 Nelkenſtiele — Nüſſe 1128 296756 24286 84484 7102⁵ 29178 683 886 51 90 42 28 226 5748 11554 Nudeln Obſt, friſches Obſt, getrocknetes Oele, nicht genannt Baumwollſamenöl Cocosnußöl Palmöl almkernöl einöl Olivenöl Rüböl Maſchinenöl Terpentinöl Petroleum Oelkuchen Orlean Orſeille Papier Pappwaaren 21838 Pech 2307 2994 1574 0 Pflanzen, lebende Porzellanerde Porzellan Pottaſche Pottloth — Quaſiaholz Queckſilber Quer 1895 Ankunft Abgang 100 Kilogramm 22013 160044 17812 206438 8557 50 5229 2615 308944 22878 4250 31⁴4 3828 2437 9867 3759 7 3966 2⁵ 2822 9461 56473 18965 6968 14⁵ 46 78 2879 51420 1746 18410 39 12639 71393 90 786 1870 20086 1618 3931 24194 239 14238 125 17058 615 125 1000 31¹ 2700 870113 13360 52915 28060 11478 7263 890 23 1388 1545 409 81¹ 5314 2843 141¹ 8 906 38622 10985 1874 58 6610 5062 172 1483 4¹ 22²8 189 76391 16836 151822 1741 6048 86 8650 3389 1896 Ankunft Abgang 29376 143415 199 5964 54 47 21928 157640 219 7198 2610 318536 55210 1235 148 1434. 8053 18725 5257 284 5190 585 1216 10090 54408 15084 17261 2408 32 267 4611 69929 728 13780 452 7480 108856 182 787 2109 19804 1558 9 873 2¹ 983 342 27527 1044 48 165 9527 270 3207 499 9535 46496 876 6981 18 33801 11864 109 157601 3197 373 148 1216 662 211 28504 1665 4696 691 2148 5893 103178 17270 1569 662¹ 30497 59665 1257 15882 62756 14270 1188177 32680 7 25776 20995 470⁵2 74 86888 318 1956 18985 Beniennung der Ankunft Abgang Ankunft Abgang Waaren 100 Kilogramm 5 16733 Neis 98999 10897 98388 8512 21269 Rübenblätter 2⁴——— 305 Säcke, leere 7154 3806 7718 6126 10533 Sämereien nicht genannt 41638 3379 28147 6769 149 Oelſamen 429969 101202 378584 119061 1Saflor———— —Sago 336 1663 284 1855 164817 Salmiak 5687 5588 564 5059 1101 Salpeter 136556 4618 144143 5866 — Salpeterſäure— 11— 87 1169 Kochſalz 5243 7157 6545 7476 — Steinſalz 793400 1014979 829248 1160784 880 Düngerſalz 1858— 1 1 5 14194 Salzuänre— 4 67 159 966173 Schellack 2168 58 381⁰ 188 9584 Schmalte 4¹⁴—— 57555 Schmalz 22404 4064 21887 8890 36100 Schmirgel 382 14 585 418 3128 Schwefel 20771 2689 10032 781 6124 Schwefelſäure— 1182 1 784 Schwerſpath 191 119— 117 250 Seegras 11005 1019 8132 689 95 Seide, rohe 11 18 30 47 171 Seife 4984 92¹ 6217 1974 2668 Seilerwaaren 141⁰ 14024 4509 26158 176 Senf 1177 3 1767 84 2979 Sennesblätter 28 2 44— 5309 Soda 55950 83551 66765 46465 2671 Sodalauge 12149 306 14048 741 Stärke 6523 3870 28464 4782 41 Steine, 115 841423 3825 577643 9891 1685 Steine, behauene 9988 1488 18899 54059 74401 Steine, gebrannte 274162 490 497388 512 152 Steingut 2811 8802 1401 1955 11640 Steinkohlen, deutſche 12698862 491424 16569547 802040 1096 Steinkohlen, engliſche 42780— 74823 6701 Coaks 482654 35531 449590 2824 148 Steinwaaren 4073 4480 846 6800 —Stroh— 15 302 28 5255 Strohwaaren 939 115 1229 14⁴ 3237 Strontian 201¹ 3851 3921 1803 Stuhlrohr 2866 8 1735— 788 Südfrüchte 170264 68515⁵ 808200 67977 —Süßholz 349 6 52 1 — Sußzonſaft 27¹— 96— 1099 Sumach 334 50 121 85 12 Syrup und Melaſſe 12981 4563 87⁴⁰ 129 Tabak, roher 48988 33409 52050 13 Tabakrippen 1184 53186 2998 22 Tabak, fabrizirter 2⁴ 4386 365 1590 Cigarren 57 21¹5 9⁴ 153 Schnupftabal— 36 61 Carotten—— 5 — Talg 18187 15086 2275⁵ 755 Tapeten 52⁴ 1579 922 3568 Tapioca 1394 952 1288 2305 Thee 431 2 1208 3071 Theer 3972 426 6876 27 Thiere, lebend⸗—— 98 9225 Thonerde 12854 19694 17108 19456 Thran 10664 3942 9996 370] Töpferwaaren 149 542 74 —[Tuffſteine 3790 1090 9778 19074 Uhren 8 2680 21 1168 Ultramarin 986 57 505 17866 Vitriol 7869 1167 7884 7501 Wachs 1822 262 1810 —[Wagenſchmiere 42 522 601 24752 Waſſerglas 3406 81¹¹ 8511 288 Wein 29327 20959 28176 170 Weinſtein 75¹ 468 1429 18 Weinſteinſäure 88 118 688 1309 Wetzſteine— 81 84 19317] Wichſe 15 9995 205⁵ 74 Wolle 47629 2⁵30 4001⁴ —[Wollengarn 48 87 75 792 Wollenwaaren 9289 10089 18121 1976 Zellſtoff 738 168062 3568 24532 Zink in Blöcken 2851 806 8474 — Zinkblech 32814 557 45211 333 Jinn in Blöcken 18246 858 18400 8069 Zinnwaaren 149 75⁵ 198 219 dait roher 56049 1004 17988 101¹ Lalt raffinirter 18852 3208 73958 42813 Traubenzucker 2583 6⁴ 11568 1412 Zuckerſäure——— ündhölzer 6⁴⁴ 5707 58 412 under— 407— 925 Diverſe 28798 23889 64888 205 Summa 1 26015133 4871623 3850970 275 Außerdem für den 2184] Beſtand der Flöße: 1143 I. Hartes Holz 129480 a. Stämme 3840 1580„ 13769] b. Schnittwaaren— —. anderes 99 85——. II. Weiches Ho 154410 a. Stämme 1090090 785190 1261770 2363 5. Schnittwaaren 10870 19570 10220 7715. anderes Nutzholg—— 55 5 Summa Flöße 1104300 3806250 I2719000 Summa 11 77119433 5677918 34781692 162⁵ Geſammtſumme 827973846 gleich Centner 65594692 5 1896 Mannheim, den 1. März 189 e General,Anzeiger⸗ Mannhelm, 4. April: — Autliche A 0 Ladung. No. I 11423. Der am 9. April 1873 zu Ketſch geb. Jakob Schmitt, zuletzt wohnhaft in Mannheim, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, oaß er als Heurlaubter Reſerviß ohne Er⸗ laubniß auswanderte. Uebertretung 5 8 360 805 8.⸗Str.⸗G.⸗B. erſelbe wird auf Anorbaung des Großh. Amtsgerichts Abth. 6— hierſelbſt auf: Mittwoch, den 2. Juni 1897, Vormittags 8 uhr vor das Gr. Schöffengericht 5 zur Hauptverhandlung ge⸗ aden. 38020 Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Str.⸗P.⸗Ordg. von dem Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Erklär⸗ ung vom 18. März 1897 ver⸗ werden. kanſtheim, den 1. April 1897. Det Getichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts: Walz. Freihertl. elherrl. J. Höpel ſhe Fllug Mauuhein. b. 550. Wir machen darauf 2cate daß die Stiftlinge o0 Na Stiftung berpflichtet ſind, beglallbigte Zeugniſſe über ihr Weihalten im letztverfloſſenen ahte rechtzeitig vor der Jahres⸗ elet dem unterzeichneten Vor⸗ 1115 vorzülſegen dumige Stiftlinge können hei V ſibeinend det Preiſe und Be⸗ loßllüngen nicht nur nicht berück⸗ ichtigt, ſondern wegen Unfolg⸗ ſainttelt auch zur Rechenſchaft Hehhan, werden. 38905 annheim 18. März 1897. Der Stiftüngsrath: Bea Auig. Kallenberger. Bekanntmachung. Das Einſperreſt der Tällben während der S betr. Nt. 7288. Wit machen dar⸗ allf aufmerkſain, daß die Be⸗ 61 von Tauben verpflichtet fiüd letztere während der Zeit der Frühjahrsſagt, d. i. von itts Februgr bis Mitte April 2 een u, daß Zuwiper⸗ dngen 0 9 40 Ziff. 1 Dek Feldpolizelordnung mit Geld bis zu 60 Mk., oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft werden. üunheim, 4. Mürz 1897. Bürgernieiſteramt Bräunig. 30476 enth. Stoßh. Hadiſche Staalg⸗ Eiſenbahnen. Für die Beſörderung von Stei ad Braunkböhlen, Kökes und Bolkets in Wägen⸗ ladungen voß mindeſtens 10000 oder bei fkachtzahlung, hier⸗ ab den bädiſchen Stationen e Gengenbach, Küktsruhe W angirba en Weſtbähl⸗ 8 Mauſt 15 Marau, enburg u Mheinau, nach deit Stationeſt der oſtſchweizeti⸗ ſchen Eiſenbahnverwaltungen werden die in den Tarifheften I bbiache 125 1 100% Irgchtſätze des Spezialfarif IIb mit Witng vom 1. Apkil + 94 um je 6 Centimes für 100 kg gekürzt Werden 15 die Befördekung dieſer Artikel Wagen mit einemt udegeidicht von 15,000 leg und därltber vermendet, ſo muß die Fracht nach den gekürzten Taxen milldeſtens für das am Wagen 30 riebene Kädegewicht be⸗ werden, wenn nicht eliva 9 Berechnulig für das wirkliche Hetzicht der Sendung natch den Ullgekürzten Taxen des Spezial⸗ tarifs IIlb eine billigere Fracht cga 32810 allzeahe deu 60. März 1857. SGeneraldirektion. Stoßh. gadiſche Staaks⸗ Eiſenbahnen. Die im Austlähmetarif für teinkohlen, Vraunkohlen, 110 und Brikets Süd⸗ weftdeutſchland— Miltel⸗ und Weſtſchwetz, vom 1. Juli 1888, enthaltenen Schnitt⸗ ſtachtſätze für die Stattonen unheim Bad. Bahn, Maxau, Eggenſtein, Gengen⸗ 15 Ludwigshafen a. Rh., dximiliansgü, Speyer, 5„ Straßburg Central⸗ + 4455 Stiaßburg⸗Neudorf und Lauterburg Hafen, wer⸗ den pöm 1. Aßril l. J. ab uſn 115 bis 80 Centimes für 1000 kg. ermäßigt Bei der Verwendung von Wagen mit einem Ladegewicht von 15000 und darüber muß die acht nach den neuen Taxen mindeſtens für das Tude⸗ ewicht der verwendeten ein werden, ſo⸗ fern ſich nicht bei der Be⸗ rechnung für das wirkliche Gewicht zu den Sätzen des Sbeztaltarifs 111b oder bei der Umkärtſrung der Send⸗ ungen in Baſel eine billigere Fracht ergibt. Nähere Aus⸗ kunft ertheilen die genannten Statiönen und unſer Güter⸗ Albüreau. 3282ä6 Avalgruhe, 30, März 1897. Eiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 1. April l. J. iſt im Verkehr zwiſchen der diesſeitigen Station Mann⸗ heim und ſämmtlichen in den Main⸗Neckarbahn⸗Oberheſſiſchen Güter⸗Tarif einbezogenen Stga⸗ tionen der früheren Oberheſſi⸗ ſchen Eiſenbahnen(jetzt Statio⸗ nen des Eiſenbahn⸗Dir ⸗Bezirks Frankfurt a..) ein Aus⸗ nahmetarif Nr. 2(Rohſtoff⸗ tarif) für Düngemittel, Erde, Kartoffeln, Rüben, Brennſtoffe und Holz eingeführt worden. Nähere Auskunft ertheilt die Station Mannheim, ſowie das Gutertarifbureau. 32829 Karlsruhe, 30. März 1897. Generaldirektion. Großh. Badiſche Staats⸗ Eiſtubahnen. Zu den rheiniſch⸗weſtfäliſch⸗ badiſchen Gütertarifheften 2, 3, 4, 5 und 6 vom 1. November 1896 ſowie zum rheiniſch⸗weſt⸗ fäliſch⸗Baſeler Gütertatif bom 7. November 189 iſt mit Giltigkeit vom 1. April d. Is. ein Anhang, den Ausnahmekarif No. 6 für die Beförderung von Steinkohlen enthaltend, ausgegeben worden. Karlsruhe, den 31. März 1897. Geueraldirektion. 5 Großh. Jadiſche Flaaks⸗ Eiſenbahnen. Am 1. Mai 1897 tritt an Stelle des mitteldeutſchen Ver⸗ bandsgütertarifs vom.Jantlar 1893 Und des Berlin⸗Südweſt⸗ deutſchen Gütertarifs vom 1. Juli 1892 der Oſt⸗Mittel⸗Süd⸗ weſtdeutſche Verbandsgütertarif mit Theil II, die beſonderen Be⸗ ſtimmungen und Tarifvor⸗ ſchriften enthaltend, und dem zu⸗ gehörigen Tarifheft 4 in Kraft. Letzteres enthält die direkten Ent⸗ fernungen und Frachtſätze im Verkehr von Stationen der badiſchen Staatseiſenbahnen, der Bregthalbahn und der Kaiſer⸗ ſtuhlbahn nach Stationen des nördlich des Mains liegenden Verhandsgebiets. Die in den Tarif aufgenont⸗ menen zufätzlichen Beſtimmungen zur Verkehrsordnung ſind gemüß den Vorſchriften unter 12, der Verkehrsordnung von der Auf⸗ ſichtsbehörde genehmigt worden. Neu aufgenommen für den vollen Verkehr wurden dik badiſchent Stationen Haltingen, Heidelsheim, Malſch b. Rhein⸗ ſelden, Stockach und Ueberlingen; ausgeſchleden wurden die badi⸗ chen Sfatlonen Seckach und utereggingen. Der Ausnahmetartf No. 7 für Korkſtöpfel und Weberdiſteln ge⸗ langt öhne Erſatz zur Aufhebung, Sbweit durch Ausſcheidung von Stationen und Aufhebung des Ausnahmetarifs No. Frachterhöhungen eintreten, bleiben die Frachtſätze des bis⸗ herigen mitteldeutſchen Güter⸗ tarifs bis zum 15. Juni l. J. beße Nähere Auskunft ertheilen die Verbändsſtationen. 32809 Karksruhe, 29. März 1897. „Generaldirektion. Holzverſteigerung. Däs in den Abtheilungen I. 6, 8 Und 10 der evang. Kirchen⸗ walbungen Gemarkung Sand⸗ hofen abgearbeitete Gehölz, be⸗ ſtehend in: 32840 320 Stei forl. Prügelholz u. ea, 10000 Stück forl. Wellen wird am: Dienſtag, den 6. April d. Js. Morgeus 9 Uhr, im Rathhauſe zu Sandhofen mit Borgfriſt bis Martini d. Js. loosweiſe öffentlich ver⸗ ſteigert. Nühere Anskunft ertheilt Waldhüter Valentin Wernz in Sandhofen. Maänuuheim, 1. April 1897. Evangeliſche Collectur. Iwangsverſteigerung. Fortſetzung Montag, den 5. dſs. Mts,, Vorm. ½10 Uhr im Pfaudlokal& 4, 5: Schkeibmaſchine Pulte, Schreib⸗ tiſche, Spiegel, Kopierpreſſe ꝛc. Naächmittags 2 Uhr in B 6,/ 27, parterre: 33022 2 Kaſſenſchränke, anſchlleßend im Pfandlokal, 4 Ballen Kafſee, Kc b Lc. aünheim, 8. April 1897. Maas, Gerichtsvollzieher. itte:? Welch edel denkeender Herr öder Dame würde einem jungen Beamten in ſicherer Stellüng 50 Mk. leihen? gegen gute Ver⸗ gütung und mongtl. Zuxſick⸗ zahlung. Gefl. Ofſerten unter No. 32999 an die Expedition Iſs. Blattes erbeten. Eine ſtaatlich geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz. engl. U. ſpan. Sprgche, ſowie in allen deutſchen 75 ern und Nachhilfe in der Müſik. 32798 Zu erfr. in d. Exped. ds. Bl. MNianin o neũẽ; Verkauf— Vermiet- 1 00 Bürgerpexaldirertion⸗ eimer St und Kr ei 1¹ 3¹ ei li b 0 5 a 0 0 b d E im Schatzungsrathszimmer— Kaufhaus— dahier v entrf ſchon ſeit 1. April l. J. einet Steueterklärung keine Verpflichtung haben, befugt, eine ſolche abzug ſprechen zu können gläuben oder aus irgend eittem beſoſdern Gruntde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind die Geſüche um gänzliche Eutfernung aus dem Kataſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Rie digen Unter entſptechender Begründung vorzu⸗ ringen. * ſteiteert 0 ile blery an bis zum Ablauf der bbigen! agfahrt beim Schatzungsrath un⸗ Betanntmachung. Das Ab⸗ und Zuſchreiben der Grund⸗, Häuſer, Gewerb⸗ nd Einkommenſteuer für das nächſtkünftige Steuerjahr 1898 wird vom 7. bis mit 30. April 1897, Vormittags von 8 bis 11 uhr und Nachmittags von 2 bis 5 Uhr U⸗ genommen werden. 2703 Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In e auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in ver Perſon des Pflichtigen ab⸗ und ügeſchrieben haben will oder aus einer andern Urſache die Be⸗ richtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuer⸗ kapitals verlangt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigten zu erſcheinen, und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon handelt, dieſe letzlere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. Alle Veränderungen, welche im Grundbuche ngetragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zu⸗ geſchrieben. II. Iu Bezug auf die Gewerbſteuer: Der Gewerbſteuer unterliegt das Betriebskapital der im Großherzogthum betribenen gewerblichen Unternehmungen aus⸗ ſchließlich der Land⸗ und Forſtwirthſchaft, vorausgeſetzt, daß das Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark erreicht. Die gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weib⸗ che, In⸗ oder Ausländer, auch gewerbſteuerpflichtige Korpo⸗ rationen, Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuererklärungen abzugeben: a, wenn ſie eine der Gewerbſteuer Unterliegende Unter⸗ nehmung begonnen häben, aber noch nicht zur Gewerb⸗ ſteuer angelegt ſind; bi ſwenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maß⸗ gebenden Verhältniſſe am 1. Apkil des Jähres über den bereits beſteuerten Betrag um findeſtens 5 Prozent und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Eikommellſteuer: Der Einkommenſtener unterliegt— vorbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das geſammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung heſtehende Einkommen; welches einer Perſon aus im Groß⸗ herzogthum gelegenen Grundſtücken ünd Gebäuden, aus au ſolchen Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Großherzogthum betriebenet Land⸗ und Forſtwirthſchaft und den daſelbſt betriebenen Gewerben, aus öffentlichem ader privatem Dienſtverhältniß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtle⸗ kriſchem Beruf oder irgend änderer gewinnbringenden Beſchäftig⸗ ung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern derartigen Bezligen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar öhne Rück⸗ ſicht darauf, ob es von andern Stenern bekeits getroffen wird oder nicht. Steuerpflichtig ſind: 1 0. 1. Jandes⸗ und ſüßſtige Reichsgitgehörige, welche ihren ae ee im Großherzogthum haben, des⸗ gleichen Reichsausländer, weirche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben; mit ihrem ſteuerbaren Einkommen. 2. Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben; mit ihrem Aus beichsinländiſchen Bezügsquellen fließenden ſteuer⸗ baren Einkommen. 3. Perſoſten, welche nicht im Großherzogthum wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus im Großherzogthum ge⸗ legenem Grundbeſitz, einſchließlich von Gebäuden und den daſelbſt betriebenen Gewerben, ſowie mit ihren Gehalts⸗, Penſions⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen Staatskaſſe. 4. Aktiengefellſchaften und Kommandftgeſellſchaften auf Aklien mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Ein⸗ kommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb des Großherzogthums entſpricht, Ae Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb nd zur Erhaltung deſſelben zu 1 Auslagen, der auf tedee ruhenden Laſten unnd der von ihnen etwa zu enden Schuldzinſen) den Bettag von 500 aärk jährlich icht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch ſind Gehalte, Penſionen und Wartegelder, welche aus einer nicht⸗ äbiſchen Staatskaſſe bezogen werdeſt, ferner die Dienſtbezüge 9 ae der Militärpenſionen) der Militärperſonen aus er Klaſſe der Unterofftziere und Gemeinen, die Dienſtbezüge er aktiben Gendarmen böm Oberwachtmeiſter abwärts, ſowie lle A e ſteuerfrei. Eins Einkommenſtetlererklärung haben, ſofern dies nicht eſchehen ſein ſbllte, alle Perſonen ein⸗ lreichen, welche am 1. April l. J. ſich im Beſitz eines ſteuer⸗ 1 baten Einkommens befanden, für welches die Steuerpflicht in ieſiger Gemarkung begründet war,. Die Steuerpflicht iſt in derjenigen Gemarkung(Steuerdiſtrikt) begründel, in welcher der Pflichtige ſeine Hauptniederlaſſung hat oder, beiit Mangel eines Wohnſitzes im Großherz gthum, den größten Theil ſeines ſteuer⸗ ätent Einkanimens bezfeht. Jedoch ſiud diejenigen Steuerpflich⸗ tigen yon Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. April l. J. ihre Steuerpflicht bereits zur Einkomitenſteuer veranlagt und nach egründet wa enſteu er Einkommensverhältniſſe am genannten Tage ein Stande! 1 hr mit keinem höhern Steueranſchlag als dem angeſetzten, zu be⸗ ſteuern ſind. IV. Im Allgemeinen: Gewetb⸗ oder Einkoſuümenſteuerpflichtige, wel zur Abgabe ind gleichwohl ebeit, wenn ſle einne Steuerminderung an⸗ ckformutare zu den Gewerb⸗ wle zu den Einkommen⸗ ärungen nebſt Aſtleltungen zit den letztern werden von heute ntgeltlich verabreicht. 4555 5 Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig 855 0 wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen krafe. Mannheim, den 3. Aprll 1897. Det Vorſitende des Schatzungsraths: Bräunig. 1 ung bei 29785 U.bonecker, 5 l. 4 Bekanntmachung. Die Feffſtelluung der Kapitatrentenſtener für 1997 betreſſend. ur die Einreichung der Kapitalreütetiſteuer⸗Exklärungen für das kaufende Jahr wird hiermit in Gemäßheit des Artikels 22 des Kapltalrentenſteuergeſetzes eine 2gtäglge Friſt vom 7. April bis mit 30. April d. J anberaumt. abei wird bekaunt gemacht: Dle Abgäbe der Stelketerklärungen hat beim Schatzungs⸗ rathe zu erfolgen. Dle Aufſtellung der Steuererklärungen ilchieh nach dem Stande der a e vom 1. April d. J. In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklär⸗ Ungen einzureichen; 15 a) welche nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein in hieſiger Geineinde zu ver⸗ anlagendes 1 015 und Renteneinkommen von mehr als 60 M. fährlich bezieheit und hier noch nicht zur Käpitalrenteltſteuer veraulagt ſind; welche hier zur Nentenſteller zwar veranlagt ſind, aber nach dem Stande ihrer Vermögensverhälthiſſe vom 1. April d. 5 ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renten⸗ einkommen beziehen, 0 den veranlagten Jahres⸗ betrag um mehr als 60 Mk. überſteigt. ne Fnd:: a) Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, wenn ſie im Sinne des Reſchsgeſetzes vom 13. Mai 1870, die Beſeſtigung der Doppelbeſteuerung betreffend, ihren Wohunſttz(Aufenthqlt) im Großherzogthum haben, desgleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Georbedegeh en haben: mit deint ganzen Betrag ihres nach Artikel 2 des Geſetzes Zinſen⸗ und Rentenbezuges, ohne Rückſicht urauf, ob das gedachte Einkommen von im Inlande, im übrigen ei 0 im Auskande angelegten Seaee von inländiſchen oder von fremden eiudsorten berſtammk 85 1. 25 8. 0 333 8 8 8 5 Verkündigungsblatl. b) Reichs ausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: nur inſo⸗ weit, als die bezüglichen Kapitalien im Reichsgebiete augelegt ſind oder die Bezüge aus letzterem herkommen. „Kapitalrentenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche innerhalb der oben beſtimmten Friſt ab⸗ zugeben, wenn ſie eine Steuerminderung beanſpruchen zu können glauben oder aus irgend einem Grunde eine Be⸗ kichtigung ihrer Steueranlaße bewirken wollen. Ebenſo ſind Geſuche um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückpergüt⸗ ungen unter entſprechender Begründung innerhalb jenier Friſt vorzubringen. Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anleitung zu deren Aufſtelluug werden gauf dem Geſchäftszimmer des Schatzungsrathes unentgeltlich verabreicht. 5 7. Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht recht⸗ datig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 30. März 1897. Der Vorſitzende des Schatzungsrathes. Bräunig. Bekanntmachung. Aufnahme in die Bolks⸗ ſchule betr. Nr. 2100. Das Schuljahr 189798 beginnt Montag den 26. April 1897. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafüt zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Klüder(geboxen in der Zeit vom 1. Inli 1890 bis einſchliſßlich 30. Jußi 1891) zür Aufnahme in die Volksſchule in den unten genlaunten Schül⸗ häuſern ängemeldet werden. Die Anmeldung geſchieht am Moutag den 26. April mortens von 8 bis 1 Ühr: Im Schulllanſe LI ſind diejenigeſt Kinder aſtzu⸗ melden, welche in den Stadtquadraten A, B, C, b, L—6, M=6, N=6, 0—6 wohflen Im Schulhauſe R 2 die Kinder aus den Skädt⸗ quadraten—4, F—4, G—4 H—4, P—6, 4—7, R—7. Jnn Schulhauſe K 5 die Kinder aus den Stadtqug⸗ draten E—8, F—8, G—8,—12, J—10, K—10 ſowie Mühlau und Nackärſpitze. In der Friebrichſchule die Kinder auss den Slädf⸗ quadraten 8—6,—6, U—6, J 1 f. 2, K—4, ſowie Friedrichsring. Ill der Neckarſchule die Knaben und in der Hildg⸗ ſchule die Mädchen aus der Necketyorſtadt und Wohlgelege. Ju der Luiſenſchule die Kinder aus der Schwetzinger⸗ Vorſtädt und dem Lindenhof, ſowie aus den Sladtquadraten I 715, M 7, N 7, 0 7, P 7, Käiſerrinz, Bähnhofßläh, Tatterſallſtraße und Moltkeſtraße. Im Seiſulhauſe in Käferthal die in Käferthal wohnenden Kinder. Im Schulhauſe in Waldhof die in Waldhof woh⸗ nenden Kinder. Für hier geborene Kinder iſt nur der Imvfſchelll, für auswärts gebotene aber der Impfſeheln und Ge⸗ burtsſchein bei der Anmeldung vorzulege. Für Kinder, welche in ihter Entwicklüng zurütkge⸗ blieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins Nach⸗ ſicht erteilt werden. 110 wecke ſind entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen oder die betreffenden Kinder Samstag den 24. Apeil mroree von 8 bis 12 Uhr bei dem Rektorate(U 2) vorzuſtellen. 5 Kinder, welche in früheren Jähren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahre entweder in den obengenannten Lokalen anzumelden oder es ſind die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. Muannheim, den 10. März 1897. Der Stadtſchulrat: Dr. Sicklüger. 311¹26⁶ Ahein⸗ und Heeſchifffahrts⸗ GOeſellſchaft in Cöln, (früher Badiſche Schrauben⸗Dampfſchifffahvts⸗Geſellſchaft in Mannheim). Wir beehren uns, die Herren Actionäre unſerer Geſellſchuft zur der am 5 den 28 Avpril 1897, Mittags 12 Uhr, im Locale des A. Schaaffhauſen'ſchen Bankbereins in Göln ſtattfindenden 32986 Orddentichen Ceneralversammlung hierdurch eiſtzuladen. Taägesordfung. Laut Arkikel 24 der Statuten ſpeklell Mitthelkung der Bilanz und Gewinſt⸗ und Berlüſtrechnung des abgelaufenen Jahres und des darauf bezüglicheit Geſchäftsberichtes des Vorſtandes, biie des Prüfungsberichtes des Aufſichtsräthes nebſt dem Vorſchläge zur Perwendung des Gewinnes. eece der Bilanz und Gewinn: und Verluſtlechnung und Beſchlußfaſſung über die 1 des Gewinſtes, ſowi Ergänzungswahl des Auf⸗ 1 rathes.—0 8 Nach Axkikel 19 der Statuten iſt zur Theilnähme an den Berathungen und Abſtimmungeh der Genetäl⸗Verſammtlüng jedet Actionär berechtigt) der ſich ſpäteſtens 3 Täge vor dem Verſammlungstage üter den Beſitz von Actien bel dem Vor⸗ ſtande derart gusweiſt, daß die Aetien bis nach abgehaltener Generalverſammlung bel der Oirection der Geſellſchaft oder bei dem A, Schäfſhauſen'ſchen Bankperein in Cöln deponirt bleiben. Bilanz ſiebſt Gewinn⸗ und Verlüſtrechnung ſowie der Ge⸗ ſchäftsbericht liegen vom 12. April d. Is. ab kin Geſchäftslocale der Geſellſchaft zur Elnſicht der Actlofſäre offen. Cöln, den 51. März 1897. Der Aufsichtsrath. Deutsehe Aedumulaforen-Oosellschaft Gebr. Körier, Mannheim, N 3, 14 15 70 S „ 3 5 D S Y 55 S F S S S W — S D 2885 7 Installateuren und Wiederverkufern hoher Rabatt.— Frospecte gratis ranco-. Conſirmandenhandſchuhe von MIK..50 au, ſowie alle Arten Handſchuhe, eger Fabrikat, zu den billigſten Preiſen empfie lt 5 1011 Fr. Eekert. Handschuhfabrikant, Mannheim, G 2, Ii, Ludwigshafen à. Rh., verlängette Küuſtſtraße Kaiſer⸗Wilhelm⸗Straße 44. vIs--vis dem Cafe Imperlal. Tür die Hausfrauen: Gebraunten ächten Hohnen⸗Kaffee empfiehlt die 20182 Holländ. Kaffeebreunuerki H. Disqué& Co. Mannheim ſeit Jahren bekannt und be⸗ liebt unter der Marke: „Elephanten Kaffee.“ Vorzügliche Miſchungen von kräftigen und aromalkiſchen Kaffees: 8 ver ½ Nh. f. Westindisch f480. k. Menado 37.70. k. 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Schlagenhauf& Müllet, 8 3, Kätl Schuelder, G 4, 20 1. Ferd. Schotterer H9, 44 T. F. Seidenſtricker, H 10, 8. Auton Silber, I 6, 7. Ludwig Thiele, U 1, 6. H. Thomae, D 83 la. J. G. Volz, N 4, 22 Jak. Walther K 2, 28. F. eber, G 8, 5. Carl Wöllner, K 2, 29. Gebr. Zipperer, O 6, Chr. Zöller, A 6, 4. Schwetzingervorſtadkt Frauz Heß, Traitteurſtr. Eruſt Sigmaun, Aug. Hack, Neckürvorſtadt! Louis Boebel, 2. Olterſtr. 8, Lndwig Braeſen, 5. Quer⸗ ſtraße 4. P. Greiner, Dammſträße 14. 6 J. StraußLebrecht 05, 18. . hof in 40 Niederlagen. Oggersheim: A. G. Frauk Wwe. Neckarau: J. Feudenheim: Ph. Höfer, M. Schaaf Wwe., M. Schermann. Fr. F. Bialichi, Käferthal: A. Vogelsge⸗ ſang H. Eckert,.Welz, Joſef Maier, Gottlob Maier, Chr. Somüter, Wolfgang. Sandhofen:G. Seckenheim: betet Huhbkr, Brund Honege⸗ J. J. Seitz. 2 Viernheim: Mich. Adler. VI., Gg. Georgi., Bal Winkler IV., A. Kir ner II., E. Winkeubn Georg Schmitt VI. J. F. Laung n. Ladendurg: Mich. 1. Weinheim: Jakob FJath, Conditor. L. Heillrich, Käferthaletſtt. 3, Ludw. Wackkt, Kchetthalerſr. Ludwigsbafen u. Hems⸗ —. L. Freund. Schwetzingen: Hch Ruffler, 5 Kolb. 3 Waldhof: Jac. Herrwetth. Beruh. Wiſſenbach. Gg⸗ 5 Ph. Rupp. ne iete to e ter Wie„ 8e d Em 7 4. — giſter der Stadt Mannhei 6. Anton Bader, M Verkündete nhtim. 28 — 105 G Emmert, u. Makie 8 110 30. 26. Nubd aie H Auna i u. Cheiſtane 30. th. Sal 7 * Kiſſ Anna Kri n eStapf. 3 na, T. d. 78— ier, 7NI7 u: f sn, f 27. dr eaver, Kauft erger, Schreiner aale 31. d Je de az Sch 1 Veloc— 27. Fudk. iech Veit 1 2 Beaet Luiſe Moritz. 51. d. lebig penſ. Bahnwart G hloſſers Anton Joos Ipel 25 Clug 10 4 7. Irdr. Ki Beit, pr. Arz 1 5 de ledige Haus 8 Fg. Pet. Wel Ibos, 2 7 kł e Walbeee ee dalelh f1.Fe e d ce b. Jez Wedg ae 1 w. a amnheim. Musi! Dt. Irdr. Sel Frieda Die ſea Helwig. 31. J edige Maria oſſers Gg. B5 5 8 Nusikverei Jeſe Lechdter, Sf Rechtspret, u. Eiſab.. Jakob, S. d. 2 580 e Bit Söniitag Bör orein. 162 20 Panae, Ean b. Baſſemann Tagl. Johs. Dielet 1 J 10 MU 12 5 5 Herm. Haferkamp, S l. u. Wilhe. J4 d. ledige Schiffsheiger Wi J. 10 M. a. kſammt⸗rol 290. Neich. ferkam Schiſher ſhe Ernſt. 7 hiffsheizer Wilh, Faßbe in der 2 13 Pröbk 5 40 5 115 Mangold Sc 1 Reatg Schön Schneider geb. Lenhar K U* 00 Jaßbender, 84 N 2 M. a in der Aula des Gymnaſiums 5 Torhmaneh leder. Bl 1555 eEn· A J gn 20 Oe ene N Feſender. Nearte Balſdbac Eu nNſagen 1 Süngerbund be⸗ 10 55 Gut Sa ee algel. ptoteſt. Gemei** eute Sgmetas „ Joh. Heß, mitt, Schmied abriele R So Eieinde 9 Duür c 30. N 9 5, Maſchiniſt u. J u. Chriſtiane Geb cteuter. Trinitati untag, 4 5 32965 1. 55 Nlosch 1 Aene geb. Horbach Seit Siae Wp 1897. 0* D2. 1. Peter Weſgold immerm. u. 18 1 ebee, 8 färrer Hitzt Morgens 9 Uhr 5 5———— 40 15 Gae g 8 Etille Beeſchum geb. Schneider denss Stad ee„ Al Mittwoch, den iiegge Verein Apeil k. Klaiber, Webmſte. u. Elff Kuntz um. r. Predigt. Herr Stat Ahles. C Uhr Colftrmatf„Alpenjäger“, U 5 8 Appik, Abends 1(Abthellu Anttheiſlt. .„U. El 887 Herr Stadtvikar Lollee 5 firmation, 805 1 163 nds ½9 Uhr, i Hung Ha 45 115 a Fobrſterd u. 8 ſſab. Härtmann. des ge e te. Abends 6 Uhr 8 eneral• 1 29 Uhr, im Lokal zum 10 0 0 1. Bal. A undelfinger, Fabritacb. u Jenneckens Fie pfarrer Simo alb 10 Uh 25 2 1 die deſtegen April) kön b⸗ 1I. 2 eb. 9 55 de 15 n. Coll r Confir N 1 henden Kurſ unen in 1. Emil Aine Büchdt 10 abte u. arol. Brenneſſen Herr tledenskirche. Mor ollecte. mation. un e ür: 1. Helnt liblckek, Acchſtect u Ming Trautima Stadtpfarrer korgens halb 10 1. Bel Tagesordnt 8 Englif ſiſche Spünche —177„Stapf, Ablöſer., Cresc. L tann. Di 05 von Schöpffer Uhr Conft„Beticht des Vorf ung: 8 liſche N pf, Ablöſer u. Cliſe 1 5 Predi benenhanskaelg, o Gonte onfirmation. oſeade Vorſtandes. Jialieniſche* n„Farl Humm Eheſchließ 2 9 Herr Kirchenr e. Morgens 3. Pelwahl des Spaniſche 2 . 137 untru ee Joha Malg St kerkarſgitze Mact Greiner us halb 11 Uhr 9 5 Veſſched des Geſammt⸗Vorſt Deutſche 0 1 8105 50 elk. abtvikae Walther uitcags 8 uzr ß Augurelcet 1105 ⸗Vorſtandes. 32877 Kanfſ 5 „Farl Theod. Meſſe Ohberkellner dal. Hartko redigt ichen Ain 5. April ſchriftli Afſüäunt ſecd. Weſſe, Schlof rm. Emilie Müchel. gt. Herr Um zahltel pril ſchriftl und iſches ſſt von 4. Schloſſer an 15 gae 1155 Fu augeli Stadtmiſſion r zahlteiche, pünktliche Betheilig iftlich an den Vorſtand nu e 7 Hofmann, Tünche„Barb. Keßfer. Herei 1 ut Imek mi . Hael Wh 7 5 ur Mait Bee B Verkinshaus er Rien Vorkeuntmiſten ein⸗ 4 arl Wittich, 19 m. Luiſe imaun. euhe Predigt. Borkiattag 11 Uhr S 9 K 2, 10 ſtgeſetzt. rſammlung iſt auf er Vorstand Fert ſen ein⸗ 109 27 Nibr Seber, Lagl m. Ag Paufite Paſl edae 9e Maſntun Seaan deon e Nen 7770 Otentſtag, en 6 April dopp ür 10. Di Fubeite d. Wiite.. Abend 8% St Jopanſs). Neee An Gambri Uus! pril dopp Brce 120 29. 50. Joh, neher. m. 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