Telegramm⸗ Adreſſe: i 5 „enene(Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unker Nr. 2736 Abonnement: „ 80 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal/ Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunnheim und Umgebung. aunheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verbreilette Zeitung in Maunheim und Umgegend. 2 (Mannheimer Volksblatt.) far 00.arcpertlic; für den lokalen gaie er de Ernſt Müllete Pbell für den drſe 5 Karl Apfel.—— Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgl', iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 100. Briefe aus Griechenland. Von Wolf v. Metzſch⸗Schilbach. ◻UAthen, 7. April. Wer wird der Steger ſein, wenn es zum Krieg kommt? Wir Deutſchen ſehen den Krieg nicht mehr ſo wie er iſt, in ver⸗ klärter Erinnerung erſcheinen uns die Tage des großen Feldzuges, in dem wir die Sieger waren. Schriftſteller und Maler haben mit ihren Werken nur eigentlich add majorem Martis gloriam beigetragen. Selbſt Künſtler vom an⸗ erkannten Rufe eines Anton von Werner, eines Fritz von Ühde, eines Profeſſors Lang haben uns konventionelle Bilder entrollt, in denen dem Beſchauer das Gruſeln nicht ankommt vor„der Wahlſtatt wür⸗ genden Walküre“. Es iſt menſchlich verſtändlich, wenn ein Künſtler den Mantel der chriſtlichen Liebe über die Schrecken eines Schlachtfeldes deckt; ob es auch künſtleriſch richtig iſt, bleibt eine andere Frage. Nur der ruſſiſche Meiſter Waſſil Waſſiljewitſch Werſchtſchagin malt den Krieg ſo wie er iſt, und Alle, welche die nackte Wahrheit nicht lieben, kamen den Künſtler zu verläſtern. Zur Zeit bewundert man ſeine Bilder, allmählich hat man ſein ſtimmungsvolles Gemälde verſtehen gelernt„Am Schipka⸗Paß Alles ruhig“, man hat ſich darauf beſonnen, daß der moskowitiſche Meiſter zumeiſt auf aſtatiſchen Kriegsſchauplätzen ſeine Studien gemacht hat, daß er an Feldzügen theilgenommen, bei denen halb⸗ und ganzbarbariſche Horden ſich be⸗ kriegten, wo nicht nach dem blutigen Waffengang ſich allſogleich lauſende von Händen regen, die geſchlagenen Wunden zu heilen, die 0* 8 * 1 605 1 1N1 neuerſtrebten Gebiete Einwohner zählen. chmerzen zu lindern, die Todten dem Schooße der Erde anzu⸗ ppertrauen. SGar nicht weit vom Schipkapaſſe ſtehen ſich an der Grenze von 2pirus und Theſſalien Chriſten und Moslims kampfbereit gegenüber nd wenn es zum Zuſammenſtoß kommt, ſo wird es auf keiner Seite inen Sieger geben, das iſt das Tragiſchſte ſchließlich an dem ganzen kriegsſchauſpiel. Man kann ohne jegliche prophetiſche Gabe die Prognoſe dieſes Arieges ſtellen. Was können die Türken gewinnen, wenn ſie die Lelleniſchen Truppen ſchlagen? Sie werden doch nimmermehr auch den kleinſten Gebietstheil von Griechenland zurückerhalten können, ſie vermögen im beſten Falle durch ihren Sieg den Kleinen auf der Balkanhalbinſel ein nachdrückliches„nemo me impune lacessit“ zu⸗ zurufen. Und was wird die Frucht eines Sieges ſein, wenn er ſich an die griechiſchen Banner heftet? Es kann dies doch eben nur ein Pyrrhus⸗Sieg ſein, denn zu einem glänzenden Waffengange durch türkiſches Gebiet und bis vor die hohe Pforte fehlt den Griechen die Kraft, fehlt ihnen die Zahl und die Zeit. Es iſt widerſinnig, mit ſolcher Möglichkeit über zupt zu rechnen. Und was wird bei einem Auchſtege der Nutzen fü die griechiſche Sache ſein? Europa wird gewiß nicht geſtatten, daß weſentliche Grenzverſchiebungen ſtatt⸗ finden, ein ſchmaler Küſtenſtreifen am Buſen von Saloniki, ein Fleckchen Land nördlich Arta, das dort die ſüdlich vorragende alba⸗ niſche Grenze derart verſchiebt, daß das Land bis etwas über Ja⸗ ninga hinaus dem Sieger zufällt, das wird Alles ſein, die Erlangung der Grenze, welche auf dem Berliner Kongreß am grünen Tiſch dem Hellenenreiche bereits einmal verſprochen worden iſt. Dabei werden wohl ſo ziemlich ebenſoviele Griechen fallen wie Und welche Geldopfer oſtet ſolch ein Krieg; wie werden die Völker unter den Laſten feufzen, die durch kaum mehr erſchwingliche Steuern ihnen aufer⸗ [legt werden müſſen. Heute hat die Türkei ihre Kriegsentſchädigung aus dem 1877/ 8er Jahre noch nicht an Rußland bezahlt, was wird ſie alſo den Griechen geben können, wenn dieſe wirklich dazu kommen ſollten, die Rolle der Fordernden zu ſpielen. Und vice persa, könnte der Großherr von Byzantium auch nur ein Milliönchen Drachmen von dem beſiegten Hellenenreiche bekommen? Würden ihm nicht ſchon deshalb die Früchte ſeiner Blutarbeit entzogen werden, weil die an⸗ geblich ſo ſelbſtloſen Mächte im Grunde doch nicht wünſchen, daß den griechiſchen Staatsgläubigern auch die letzte Hoffnung geraubt würde, jemals zu ihrem Gelde zu gelangen. Wenn man dies Alles erwägt, läßt ſich kein vernünftiger Grund dafür finden, wie in Griechenland der Kriegsgedanke ſo allgemein werden konnte, wie man ſich ſelbſt gegen eine Beilegung der Gegen⸗ ſätze ſträubt, die einen annehmbaren Ausweg in der Kretafrage dar⸗ geſtellt hätte.— Erſt wenn man im Volke die Selbſtüberſchätzung BZZ—rr————„„5 Nanſen der Rettung nahe.) Aus: Nanſen, In Nacht und Eis. Was iſt geſchehen? Ich kann es noch immer kaum faſſen. Wie unerſchöpflich ſind die Wechſelfälle dieſes Wanderlebens! Vor eini⸗ gen Tagen im Waſſer um das liebe Leben kämpfend, von Walroſſen angegriffen; das Leben eines Wilden führend, das ich nun ſchon ſeit länger als einem Jahre ertragen habe mit der Gewißheit, eine weite Reiſe vor uns zu haben über Eis und Meer, durch unbekannte Regionen, ehe wir anderen menſchlichen Weſen begegnen, eine Reiſe voll Wechſelfälle, voll Enttäuſchungen, an die wir ſo gewöhnt ſind — und jetzt ein Leben des ziviliſirten Guropäers, umgeben von allem, was die Ziviliſation an Luxus und Wohlleben bietet; im Ueberfluß Waſſer, Seife, Handtücher. ſaubere, weiche Wollkleider, Bücher und abe nach dem wir während all der langen Monate geſeufzt aben!— Es war kurz nach Mittag, als ich am 17. Juni aufſtand, um das Frühſtück zu bereiten. Ich war nach dem Rande der See hin⸗ ) Im Anſchluß an das Vorſtehende, welches wir Nanſen's ſo⸗ ehen in der gebundenen Ausgabe erſcheinendem Werke„In Nacht und Eis“ mit Genehmigung des Verlegers, F. A. Brockhaus in Leipzig, entnehmen, können wir unſer Urtheil über das hochbedeut⸗ ſame Werk kurz faſſen. 5 Was Nanſen geleiſtet, iſt bewundernswerth. Mit der Schilder⸗ ung ſeiner einzig daſtehenden Erlebniſſe in den Eiswüſten des Nord⸗ pols, ſeines unabläſſigen Kampfes mit den finſtern verderbendrohen⸗ den Mächien ſpannt er den Leſer und gibt zugleich ein Bild ſeiner kraftvollen Perſönlichkeit, eines Vorbildes wahren Mannesmuthes und echten Forſchergeiſtes. Die reiche, elegante Ausſtattung, die die Verlagshandlung dem Werke trotz des billigen Preiſes zutheil werden ließ, iſt rühmend anzuerkennen; insbeſondere iſt die Beigabe der 8 Chromotafeln nach Originalen Nanſen's der 4 Karten und der 207 Abbildungen her⸗ vorzuheben. Text und Ausſtattung vereinigen ſich, das Werk für Jedermann empfehlenswerth zu machen. Die Lieferungsausgabe wird vom 21. April ab ebenfalls kom⸗ plet zu haben ſein. Sonntag, 11. April 1397. der eigenen Kraft auf Schritt und Tritt zu conſtatiren Gelegenheit ſindet, beginnt man zu begreifen, wie dieſes Volk ſich in den groß⸗ griechiſchen Gedanken ſo hineinreden konnte, daß es ſchließlich aus ſeinem Bannkreis gar nicht mehr herauszukommen vermag.„Wir ſind die einzig rechtmäßigen Erben der byzan⸗ tiniſchen Reichsherrlichkeit“, hört man die Griechen wieder und wieder verſichern. Doch auch in Rußland erinnert man ſich gern, daß die letzte Kaiſerstochter aus oſtrömiſchem Geſchlecht die Zaren⸗ krone getragen und ſo gleichſam als Heirathsgut die Anſprüche auf die Erbſchaftsnachfolge in Konſtantinopel mit nach Moskau ge⸗ bracht hat. Wer, wie Ihr Berichterſtatter den Krönungsfeſtlichkeiten in der Stadt an der Moskwa beigewohnt hat, wird den Eindruck von dort mitgenommen haben, daß die Erinnerungen an die Byzantinerin auf dem Zarenthrone noch keineswegs erloſchen ſind. Jedenfalls hat Rußland, wenn es zum Zugreifen kommen ſollte, die ſtärkere Hand und es gehört die ganze Gedankenloſigkeit eines griechiſchen Patrioten dazu, wenn er glauben ſollte, daß heutzutage die Kriege allein auf und nicht vielmehr in den Cabineten entſchieden würden. Deutſches Reich. Zur Frage der Bekämpfung des Bauſchwindels. Berlin, 9. April. Kurz vor Schluß der Berathung des Reichstages nahm der Staatsſekretär des Reichsjuſtizamtes Dr. Nieberding Gelegenheit, über den gegenwärligen Stand der Bekämpfung des Bauſchwindels ſich eingehend zu äußern. Es iſt insbeſondere der Initiative des nationallibe⸗ ralen Abgeordneten Wallbrecht aus Hannover zu danken, daß die preußiſche Regierung eine aus Vertretern der betheiligten Reſſorts der preußiſchen Verwaltung und der Reichsregierung zuſammengeſetzte Kommiſſion berief, um dieſe Frage eingehend zu erörtern. Dieſes Verdienſt wird auch dadurch nicht ge⸗ ſchmälert, daß ſchließlich die Kommiſſion ſich für den von dem Abgeordnetenhauſe nach dem Vorſchlag des Abg. Wallbrecht angenommenen Antrag nicht entſchied, ſondern folgende beiden Weage als gangbar befand: durch Abänderung der Gewerbe⸗ oronung Bauunternehmern, die ſich als unzuverläſſig erwieſen haben, die weitere Ausübung ihres Gewerbes zu verwehren und den Bauhandwerkern bei der Bebauung unbe⸗ bauter Grundſtücke ein hypothekariſches Vorrecht für den über den Bauſtellenwerth hinausgehenden und erſt durch die Bebau⸗ ung geſchaffenen Mehrwerth einzuräumen. Darüber hat das preußiſche Staatsmimiſterium zunächſt zu berathen, ehe der Bun⸗ desrath mit der Materie befaßt wird. Staatsſekretär Dr. Nie⸗ berding meinte nun freilich, man könne im Reiche erſt nach dem Inkraftireten des bürgerlichen Geſetzbuches vorgehen. Da⸗ mit wäre dem Bauſchwindel noch eine Schonzeit von wenigſtens drei Jahren gegeben. Es iſt indeß nicht recht zu erkennen, warum wenigſiens die Abäuderung der Gewerbeordnung für dieſe Zeit hinausgeſchoben werden ſoll. Dieſe ließe ſich doch wohl ermöglichen, ohne daß die bei der bevorrechtigten Hypothek immerhin begreifliche Ruͤckſicht auf die Einführung des bürger⸗ lichen Geſetzbuchs obzuwalten brauchte. Jedenfalls iſt in der Oeffentlichkeit die ganze Frage ſo eingehend behandelt, und das Bedürfniß für ein energiſches Vorgehen ſo zwingend anerkannt worden, daß es nicht recht verſtanden werden wird, wenn in dieſer das Bauhandwerk ſo weſentlich berührenden und allge⸗ mein als der Regelung bedürftigen Einzelfrage gezögert wird, wo man mit der ſo komplizirten und in ihrer Zweckmäßig⸗ keit ſo umſtrittenen Frage der Organiſirung des Handwerkes ſo entſchloſſen vorgeht. ——— kk HBHBHBcccccK——— abgegangen, um Waſſer zu holen, hatte Feuer angemacht, das Fleiſch zerſchnitten und in den Topf gelegt und bereits einen Stiefel aus⸗ gezogen, um wieder in den Sack zu kriechen, als ich bemerkte, daß der Nebel über dem Lande ſeit dem vorhergehenden Tage ſich etwas gehoben hatte. Ich dachte, es ſei ebenſo gut, die Gelegenheit zu be⸗ nutzen und Umſchau zu halten, als zu ſchlafen, zog daher den Stiefel wieder an und begab mich auf einen nahen Hügel, um nach bem weiter drinnen liegenden Lande zu blicken. Vom Lande her kam eine ſanſte Briſe, die von den Bergen dort einen verwirrenden Lärm von Tauſenden von Vogelſtimmen herühertrug. Während ich auf dieſe Laute des Lebens horchte und die Scharen der über mir hin⸗ und herfliegenden Alke beobachtete, während mein Auge der Küſtenlinie folgte, auf den dunkeln, nackten Bergwänden ruhte und über die Eisebenen und Gletſcher eines Landes glitt, das, wie ich glaubte, noch von keines Menſchen Blick geſchaut, noch von keines Menſchen Fuß betreten war, das in ark⸗ tiſcher Majeſtät hinter ſeinem Nebelmantel ruhte: da ſchlug plötz⸗ lich ein Laut an mein Ohr, der dem Bellen eines Hundes ſo ähnlich war, daß ich auffuhr. Es waren nur ein paar Belllante, aber es konnte nichts anderes ſein. Ich ſtrengte das Gehör an, vernahm aber nichts mehr, als nur den alken brodelnden Lärm der Tauſende von Vögeln. Ich mußte mich doch geirrt haben; es waren nur Vögel, die ich gehört hatte, und wieder glitt mein Blick zu den Straßen und Inſeln im Weſten. Dann kam das Bellen nochmals: erſt einzelne Laute, dann ein richtiges Gebell; es war ein rauheres und dünneres Bellen, ein tiefer und ein hellerer Ton; daran war nicht länger zu zweifeln. In dieſem Augenblick fiel mir ein, daß ich am Tage vorher zwei Knalle gehört hatke, die wie Schüſſe klaugen, die ich mir aber als Geräuſch im Eiſe erklärt hatte. Ich rief Johanſen zu, daß ich im Lande Hunde bellen hörte. Johanſen ſprang aus dem Sacke, in welchem er geſchlafen hatte, und eilte aus dem Zelt.„Hunde?“ Er wollte es nicht ſofort glauben, ſondern mußte ſelbſt heraufkommen und mit eigenen Ohren hören, während ich das Frühſtück bereitete. Er bezweiſelte die Möglichkeit ſehr ſtark, glaubte aber doch ein⸗ oder zweimal etwas zu hören, was als Hundegebell gelten konnte. Dann ging es aber in dem Geräuſch der Vögel unter, und unter Berückſichtigung aller Umſtände meinte er, das, was er gehört habe, (gelephon⸗Ar. 218.) Großbritaunien. Vorbereitungen für den Fall eines Krieges mit Transvaal. London, 7. April. Der hieſige Berichterſtatter des„Man⸗ cheſter Guardian“, der mitunter über gute Informationen ver⸗ fügt, erfährt„aus einer Quelle, welche nicht unbeachtet gelaſſen werden kann“, daß im Hinblick auf die Nothwendigkeit der Verwendung britiſcher Truppen in Süd⸗ afrika, d. h. gegen Transvaal, bereits umfaſſende militäriſche Vorkehrungen getroffen worden ſeien. Er betont vorweg, daß ſeine Mittheilungen nicht aus militäriſcher Quelle ſtammen und hält es für nicht unwahrſcheinlich, daß das Kriegsminiſterium ſie als unzutreffend bezeichnen werde; das Vertrauen auf die Zuverläſſigkeit ſeines Gewähesmannes würde durch ein ſolches offizielles Dementi nicht erſchütkert werden. Ich höre, ſo ſchreibt er, daß die Regierung ein ganzes, 37,000 Mann ſtarkes Armeecorps in Südafrika ver⸗ wenden will, falls es dort zum Kriege kommt. Sir Redvers Buller ſoll den Befehl über das Corps übernehmen. Das Depot würde in King Williams Town ſein. Von anderer Seite erfahre ich, daß das afrikaniſche Departement des Colo⸗ nialamts letzthin ſehr geſchäftig war. Es haben viele und ein⸗ gehende Verhandlungen zwiſchen dem Colonialamt und der Ad⸗ miralität, ſowſe zwiſchen der Cap Regierung und der Regierung der Südafrikaniſchen Republik ſtattgefunden. Mit der letzten Poſt hat der Colonialminiſter Chamberlain eine lange Depeſche an den Präſidenten Krüger abgeſandt, in welcher das früher bereits geäußerte Verlangen nach Reformen zur Befriedigung der Uitlanders und nach ſtricter Beobachtung der Londoner Convention in ſehr entſchiedenem Tone wiederholt wird. Aus Stadt und Land. »»Maunheim, 11. April 1897, Jubiläumsfeier der Rheiniſchen Hypothekenbank. In der heutigen Generalverſammlung gedachte der Vorſitzende des Aufſichtsraths, Herr Ferdinand Seipio, der Feier des 28jähr. Beſtehens der Bank und ſtattete der Direktion den Dank für die langjährige erfolgreiche Leitung der Bank ab. Nach Schluß der Generalverſammlung verſammelken ſich die Mitglieder des Aufſichts⸗ raths und der Direktion, ſowie die Beamten der Bank in den feſtlich geſchmückten Banklokalitäten. Als Vertreter der Großh. Regierung war Herr Miniſterialrath Braun erſchienen, welcher folgende Anfprache hielt: Meine hochverehrten Herren! Ich möchte mir erlauben, daß ich mich ſofort des Auftrags entledige, den mir mein Chef ertheilt hat und welcher dahin geht, der Rheiniſchen Hypothekenbank zum heu⸗ tigen Feſttage ſowohl den perſönlichen Glückwunſch Seiner Exkellenz, meines hochverehrten Chefs, als auch denjenigen der badiſchen Re⸗ gierung ausdrücklich auszuſprechen. Es iſt ja wohl begreiflich, daß die Großherzogliche Regierung von Anfang an die Beſtrebungen und die Entwickelung eines ankinſtituts von der Bedeutung der Rheiniſchen Hypothekenbank nicht außer Acht gelaſſen, ſondern immer den größten Antheil genommen hat. Aber ebenſo natürlich iſt es, daß dieſes Intereſſe noch ganz weſent⸗ lich geſteigert iſt, ſeitdem das Miniſterium in direkte Verbindung mit der Bank getreten, um auf dem Gebiete des ländlichen Bodenkreditweſens längſt erwünſchte Verbeſſerungen herbeizuführen, Die Früchte dieſer Thätigkeit der Bank reifen natürlich nur ganz langſam und allmählich, aber man kann doch ſagen, daß die Er⸗ kenntniß vor der großen Bedeutung dieſer Thätigkeit in immer weitere Kreiſe dringt und Niemand, der Verſtändniß hat für prak⸗ ſeien doch nichts anderes als Vogelſtimmen geweſen, Ich ſagte ihm, er möge glauben, was er wolle, jedenfalls würde ich mich ſo raſch wie möglich aufmachen. Ungeduldig ſtürzte ich das Frühſtück hinunter. Ich hatte den letzten Reſt Maismehl in die Suppe ge⸗ ſchüttet, in dem ſichern Gefühl, Abends Mehlſpeiſen genug zu Wane Während wir aßen, erörterten wir die Frage, wer es ſein könne, unſere Landsleute oder Engländer. Wenn es die engliſche Expe⸗ dition war, die man bei unſerer Abreiſe nach Franz⸗Joſeph⸗Land geplant hatte, was ſollten wir dann machen? „O, wir brauchen nur einen oder zwei Tage bei ihnen zu bleiben“, ſagte Johanſen,„und müſſen dann nach Spitzbergen weitergehen, ſonſt wird es zu lange dauern, bis wir nach Hauſe kommen.“ Ueber dieſen Punkt waren wir einig; wir wollten aber dafür ſorgen, daß wir von ihnen gute Lebensmittel für die Reiſe bekämen. Während ich voranging, ſollte Johanſen zurückbleiben, um nach de⸗ Kajaks zu ſehen, damit wir nicht Gefahr liefen, daß ſie mit dem Eiſe forttrieben. Ich holte meine Schneeſchuhe, Fernrohr und Büchſe hervor und war fertig. Ehe ich mich aufmachte, begab ich mich nochmals auf den Hügel, um zu lauſchen und nach einem Wege über das unebene Eis landeinwärts auszuſchauen. Es war kein Geräuſch wie Hunde⸗ gebell zu hören, nur das ſchrille Geſchrei von Alken und Krabben⸗ tauchern und das Gekreiſch der Stummelmöven. Ob es doch dieſe waren, die ich gehört hatte? Zweifelnd machte ich mich auf den Weg. Dann ſab ich vor mir friſche Fährten eines Thieres. Es konnten kaum Fährten eines Fuchſes ſein, denn dann müßten die Naun hier größer ſein, als ich ſie je geſehen hatte. Aber Hunde? konnte ein Hund in der Nacht nur wenige hundert Schritt von uns entfernt geweſen ſein, ohne zu bellen oder ohne daß wis es gehört hätten? Das ſchien kaum wahrſcheinlich zu ſein. Was es abet auch war, nie konnte es ein Fuchs geweſen ſein. Eis Wolf alſo? Ich ging weiter, voll wunderlicher Gedanken, zwiſchen Gewißheit und Zweifel ſchwankend. Sollten hier all unſere Mühen, all unſere Schwierigkeiten, Entbehrungen und Leiden enden? Es ſchien unglaub⸗ lich, und doch— aus dem Nebellande des Zweifels begann endlich Gewißheit aufzudämmern. (Erſte Mannbeimer Typograpß. Auſtalt.) General⸗ Anzeiger. Maunheim, 11 Aprir⸗ V21 Selte. ee ber 2— für 5 illigkeit, mi dſ Seneeee zd de en ls geſtelt bat, eneſ e in den Dienſt des Gemeinwohls geſtellt bat, Lay“ ürſt hat ingerer als unſerer gnädigſter Lag zum Aus⸗ verſagen. Kein Gering um ſeine Anerkesd⸗ den heutigen Tag benutzen wollen, Dern Pofrath Hech druck zu bringen und zwar dadurch, daß er Herirektor Hilde⸗ zum Geheimen Hofrath ernannt und ferner Wens vom Zähringer randt das Ritterkreuz 1. Klaſſe des 5 5 Eöwen verliehen hat.„Herr F. Seipio, erwiderte Der Vorſitzende des Aufſichtsrals uns beſeelt, iſt das des auf⸗ Folgendes: Daäs erſte Gefühl, wallverehrten Landesherrn und des kichtigſten Dankes gegen unf Großh. Regierung. Das zweite Ge⸗ aufrichtigſten Dankes gegenr auf dein betretenen Wege nach beſten ühl iſt der Vorſatz, wen, daß wir ſuchen wollen, ein dienendes Eontten weiterſtre““ wirthſchaftlichen Organismus unſeres Landes. Glied zu ſein ten die Herren Hecht und Hi[debrandt dem tergsktalrath Braun gegenüber den herzlichſten Dank zum errn. Jar die ihnen zu Theil gewordenen Auszeichnungen. Die Hereder des Aufſichtsraths übergaben ſodann Fiber Geheimen Wath Dr. Hecht als Jubiläumsgeſchenk einen ſilbernen Tafel⸗ aufſatz von hervorragendſtem Kunſtwerth. Sodann richtete Herr Scipio folgende Worte an die Beamten der Bank: Die Generalverſammlung hat ſoeben dem Aufſichtsrathe und der Direktion eine große Summe bewilligt, um ihre Erkennt⸗ lichkeit allen Beamten der Bank am heutigen Tage zu bezeugen. Der Aufſtchtsrath und die Direktion fügen hinzu, daß ſie mit umſo größerer Freude ihre entſprechenden Jubiläumsgratiſikationen heute Abergeben können, als die Herren anerkennen, daß Sie nicht nur ge⸗ wiſſenhaft Ihre Pflicht und Schuldigkeit gethan haben, ſondern daß Sie auch ein Herz haben für die Bank, daß Sie mit ihrem Gemüth auch etwas bekheiligt ſind und dies macht erſt das richtige und gute Arbeiten. Ich hege die Zuverſicht, daß Sie auch in Zukunft immer Ihre volle Pflicht und Schuldigkeit thun. Die Beamten der Bank erhlelten neben den Jahresgratifikationen erhebliche Jubiläumsgratiftkationen. Die Bank hat ihren bisherigen Beamtenunterſtützungsfond auf 500,000 M. erhöht und denſelben um Penſtons⸗ und Wittwenverſorgungsfond umgewandelt. Hierfür nd die Statuten bereits ausgearbeitet und auf Grund der Slatuten wurden an 14 Beamte Anwartlſchafts⸗Urkunden auf Penſionsberechti⸗ gung und Wittwenverſorgung übergeben. Herr Direktor Hildebrandt machte den Beamten nähere Mittheilungen über die Statuten der neuen Einrichtung. Im Namen der Beamten überreichte Herr Prokuriſt Hart⸗ mann dem Aufſichtsrath und der Direktion der Bant eine kunſtvolle Wei folgenden Inhalts: nſerem hochgeehrten Aufſichtsrathe und unſerer hochgeehrten Direktion überreichen wir anläßlich der Feier des 25jährigen Beſtehens der Rheiniſchen Hypothekenbank dieſes Gedenkblatt als ein Zeichen unſerer Verehrung und als Ausdruck unſerer Dankbarkeit 15 das dem Wohle der Beamten gewidmete fürſorgliche Intereſſe. it Stolz zählen wir uns tdekenbank, die ſich durch zielbewußte unabläſſige Förderung des vater⸗ ländiſchen Bodenkredits weit über die Greuzen der engeren Heimath mit Recht den Ruf eines vorbildlichen Inſtituts erworben hat. Wir pereinigen uns in dem innigen Wunſche, daß unſerer Bank 1 perdienſtvolle Führung noch recht viele Jahre erhalten bleiben Herr Seipio dankte den Beamten im Namen des Auſſichts⸗ caths für das ſinnige Geſchenk, während den Dank der Direktion Herr Geh. Hofrath Hecht zum Ausdruck brachte. le Feier findet ihren Abſchluß in einem Feſtmahl, das von den Mitgliedern des Aufſichtsraths gegeben wird und woran Herr Miniſterialrath Braun, der Präſident der Handelskammer Herr Ge⸗ deimrath Diffene, ſowie die Spitzen der hieſigen Staats⸗ und Ge⸗ meindebehörden theilnehmen. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert Dienſtag, 18. April Johann Wolff und deſſen Ehefrau Eugenie geb. eter. *Silberne Hochzeit. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert ute unſer in weiteſten Kreiſen bekannter Mitbürger Herr Friedrich auffmann— Inhaber der Firma Erſte Mannheimer Dampf⸗ 00 8 297 Eduard Kauffmann Söhne— mit ſeiner Gemahlin Softa geb. Fehr. Koloſſal⸗Relief des Rigi. Nur noch heute Sonntag iſt das Lerühmte Kunſtwerk in der Gambrinushalle ausgeſtellt. Verſäume Niemand, ſich daſſelbe noch in letzter Stunde anzuſehen, führt es uns doch eine der ſchönſten Gebirgspartien der Welt in natürlicher Nachbildung vor. Das Kunſtwert, welches namentlich das Intereſſe des Alpen⸗Touriſten und der Beſucher der Schweiz in Anſpruch gehmen dürfte, iſt ein im Maßſtab von 1: 1500 mit einer von ea. 45 Quadratmetern in topographiſch rich⸗ gen Verhältniſſen erbautes Relief der Alpengruppe des Rigi, umſpült von dem Vierwaldftätter⸗, dem Zuger⸗ und dem Lowerzer⸗ See. Die Flecken und Dörflein, welche den Fuß des Alpenrieſen ſchmücken, die weltbekannten Hotels, welche gaſtlich winken, die Häuſer und Hütten, welche ſich ringsherum an die Abhänge anleh⸗ nen, die Wälder und Wieſen im friſchen Grün prangend, die Bäch⸗ lein und Waſſerfälle, wie ſie rauſchend niederfließen, alles erblicken wir in natürgetreuer Wiedergabe. Ein unſichtbarer Mechanis⸗ mus läßt Dampfſchiffe ſtolz die Wellen durchfurchen und die Bergbahnen kühn die ſteilen Wände hinaufklettern. Das Ganze iſt ein Miniaturbild des Rigi während der Haute Saiſon und eines Beſuches wohl würdig. Wir bemerken noch ausdrücklich, daß das Relief im oberen Saale der Gambrinushalle ausgeſtellt iſt, —9 5 einen direkten Gang von der Straße aus bequem erreicht Wird, Pfälziſch-Hefſiſche Machrichten. Maßweiler(bei Zweibrücken), 8. April. Zwiſchen den drei Geſchwiſtern Schöneberger kam es nach der„Zw..“ ſchon öfters 8 heftigen Zwiſtigkeiten. In Abweſenheit der Schweſter geriethen ie beiden Brüder geſtern in Streit, der einen tödtlichen Ausgang nahm. Der ältere Bruder Ludwig, der als jähzorniger und dem Schnapsgenuſſe ergebener Burſche bekannt iſt, behandelte ſeinen jüngeren Bruder Jakob mit Beilhieben ſolange, bis derſelbe be⸗ wußtlos liegen blieh. Heute Abend wurde der Thäter von der Gen⸗ darmerie in das Gefängniß nach Zweibrücken eingeliefert, Theater, Kunſt und WMiſſenſchaft. Spieiplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 11, April bis 18. April, Sonntag, 11.: ) Zum erſten Male:„Gernot.“ Montag, 12.:(B)„Vergangen⸗ it“,„Durch's Ohr.“ Dienſtag, 18.:(4)„Kaiſer Heinrich“. Mitt⸗ woch, 14.:(B)„Joſef und ſeine Brüder“, Sonntag, 18.:(4)„Die von Orleans“. Johanng: Fräulein Adrienne Kols aſt. Mathäuspaſſion im Muſikverein. Wir hatten Gelegenheit, Probe des Muſikvereins anzuwohnen. Die Aufführung der Mathäuspaſſion am Charfreitag iſt auf das ſorgfältigſte vorbereitet. Der Thor, der aus 185 Damen, 75 Herren, 85 Knaben beſteht, iſt ſehr gut einſtudirt und wird im Verein mit dem verſtärkten Hof⸗ theaterorcheſter(12 Violinen 1, 10 Violinen 2, 8 Bratſchen, 8 Wioloncello, 6 Kontrabäſſe ꝛc.) und der Orgel(Herr Mufidirektor änlein) eine impoſante Tonfülle und Kraft entwickeln unen. An Soliſten ſind mit großen Opfern ſeitens hieſiger Kunſtfreunde Kräfte erſten Ranges, wie 17705 Robert Kaufmann, der beſte Evangeliſt in Deutſchland, Fräulein Emma Hiller, Frau Amalie Joachim, Herr Anton Siſtermann 8, Herr Muſikdirektor Weidt gewonnen worden. Die Inſtrumentirung iſt von Robert ranz bearbeitet. Es iſt demnach eine ſehr ſchöne Aufführung ſes großartigen Werkes zu erwarten. Zur Tonkünſtler⸗Verſammlung. Unter den Soliſten, welche anläßlich des Muſikfeſtes ihr Können auf's Neue erproben werden, befindet ſich erfreulicher Weiſe auch der hervorragende Pianiſt Risler, welcher gegenwärtig in Paris einige Concerte gibt. Der„Magde⸗ burger Ae wird über eines derſelben aus der franzöſiſchen t geſchrieben: Am meiſten wurde der originelle Verſuch islers beklatſcht, das Meiſterſingervorſpiel Wagners als Clavier⸗ vorzutragen. Er bewies hier vor Allem, daß er nicht nur irtuos, ſondern auch ein wahrer Muſtker iſt. Schon im zweiten Concert hatte Risler ſehr viel Erfolg mit dem erſten Akt des Siegfried“ davongetragen, den er mit ſeinem Freunde Carnot auf ———.—— —— — zu den Beamten der Rheiniſchen Hypo⸗ eeee———„- dem vom fetzigen Chef des Hauſes Pleyel, G. Jyon, erfundenen Doppelflügel vortrug, während Engel, Bages und Girette die Parthien des Stegfried, Mime und Wotan fangen.“ oe. Maunheimer tunſtverein. Eine aufregende Scene aus der Steinzeit behandelt das gegenwärtig vom Kunſtverein ausgeſtellte Gemälde Auguſt Dieffenbachers Ueberfall während einer Beſtattung“. as ungewöhnlich große Bild iſt im Saale der ſtädti⸗ ſchen Sammlung ſehr günſtig aufgeſtellt. Der Künſtler hat ſich mit der Behandlung dieſes Vorwurfs eine außerordentlich ſchwierige Aufgabe geſtellt. Ein großes Wollen, ein energiſches Aufwärts⸗ ſtreben bekundet ſich und die Ausführung zeigt, daß der Künſtler ſich vor der Gefahr, ſich im Ideenkreis ſeiner früheren Arbeiten in eine Art Schablonenmanier zu verlieren, gerettet hat. Es iſt immer eine angenehme Ueberraſchung, wenn man ſieht, daß ein Künſtler ſich noch lange nicht ausgegeben und erſchöpft hat, daß von ihm noch Neues, Hervorragendes zu erwarten iſt. Das großangelegte Bild iſt zu durchaus einheitlicher Stimmung und Wirkung gebracht, die Zeichnung der Figuren äußerſt lebendig und die Landſchaft im Hintergrunde coloriſtiſch fein ausgeführt. Wer die hier angewendete Technik näher prüft, ſieht daran, daß der Maler eigentlich ſo auf⸗ regende Stoffe gar nicht heranzuziehen brauchte, um größere Wirkung zu erzielen, ja, daß die Wirkung ſeiner Bilder bei der Wahl noch innerlicherer Vorwürfe an rein künſtleriſchem Charakter bedeutend gewinnen würde.— Des Weiteren ging dem Kunſtverein ein bibliſches Gemälde Fritz v. Uhde's zu. Ueber die erſt bei tieferem Eingehen verſtändliche Kunſt dieſes modernen Meiſters, der längſt in faſt allen hervor⸗ ragenden Galerien Deutſchlands vertreten iſt, ſei hier das Urtheil des ausgezeichneten Kunſtgelehrten Profeſſor H. Janitſcheck f („Geſchichte der deutſchen Malerei“ Band II) als beſonders unter⸗ richtend der Hauptſache nach mit folgenden Worten angeführt:„An der Spitze der naturaliſtiſchen Richtung in Deutſchlaud ſteht Fritz v. Ühde aus Sachſen, er kam erſt ſpät zur Malerei, doch hat er ſich von ſeinen Genoſſen am Meiſten von der techniſchen und äſthe⸗ tiſchen Ueberlieferung freigemacht, ohne Gediegenheit und Würde aufzugeben und er hat ſein äſthetiſches und ethiſches Glaubensbe⸗ kenntniß an Stoffen dargethan, wo die Menge am Zäheſten am Herkommen feſthält... Das Ueberſinnliche in übermenſchliches Maß hinausgeſteigerten Formen zu ſchilden, wie es Cornelius ge⸗ than, iſt berechtigt, aber berechtigt auch die Art Ühdes. Jenen, welche von einer Herabwürdigung des idealen Gehalts der Evan⸗ gelien dabei ſprechen, möchte man mit der Frage entgegentreten, ob es denn gegen den evangeliſchen Sinn verſtößt, das Göttliche als etwas in der Menſchheit, unbedingt von Raum und Zeit Fortwir⸗ kendes zu faſſen. Wo zwei oder drei in meinem Namen verſammelt ſind, da bin ich mitten unter ihnen; der Künſtler darf dies Wort ſeinen Gegnern vorhalten.“ Spielplan des Großh. Hoftheaters Karlsruhe für die 11 vom 11. bis mit 24. April. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 11.:„Die Legende von der heiligen Eliſabeth“, Sonntag, 18.:„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Montag, 19.: Zum erſten Male:„Die verſunkene Glocke“, Dienſtag, 20.:„Der Meineidbauer“. Donnerſtag, 22.:„Der Abend“, Freitag, 23.:„Der fliegende Hol⸗ länder“. Samſtag, 24.:„Nachruhm“, Atueſte Aachrichten und Felegramme. (Privat⸗Telegraume des„Geueral ⸗ Auzeigers.“) Karlsruhe, 10. April. Die„Karlsruher Zeitung“ meldet die Verleihung des Kommandeurkreuzes 1. Klaſſe des Ordeus vom Zähringer Löwen an Proſeſſor Begas⸗Berlin. Mainz, 10. April. Die Bürgermeiſterei ſuchte bei der Reichsregierung eine Unterſtützung aus Reichsmitteln zur Wiederherſtellung des kurfülſtlichen Schloſſes nach. Berlin, 10. April. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ ſchreibt: Fürſt Heinrich XXII. von Reuß ä. L. hat, kehr aus dem Süden von der in ſeiner fürſtlichen Beamten in Greiz veranlaßten verletzenden Behandlung preußiſcher Landesfarben erfahren hatte, in einem eigenhändigen Schreiben dem Kaiſer ſein lebhaftes Bedauern über das orkommniß ausgedrückt und mitgetheilt, daß der Mißgriff des Beamten durch ſeine Enthebung von dem ihm anvertrauten Poſten geahndet worden. Der Kaiſer ſprach in einem Antwortſchreiben den Dank für die Mittheilung aus und erklärte den Zwiſchenfall für erledigt. Berlin, 10. April. Der Präſident des Reichstags, v. Buol, legte heute Vormittag 10 Uhr am Sarge Stephans einen koſtbaren Lorbeerkranz mit Widmungsſchleifen nieder. Berlin, 10. April. Der„Nationalztg.“ zufolge findet der allgemeine deutſche Handwerkertag am 27. und 28. d. Monats in Berlin ſtatt. Berlin, 10. April. Die Reichsbank ſetzte den Wechſeldiskont auf 80½ den Lombardzinsfuß auf 3½ beziehungsweiſe 4% herab. Berlin, 10. April. In der geſtrigen Gemeinderathsſitzung widmete, wie die Blätter melden, Bürgermeiſter Dr. Lueger dem Staatsſecretär von Stephan einen warmen Nachruf, in welchem er die Verdienſte des Verſtorbenen auf dem Gebiete des Poſtweſens hervorhob. Der Gemeinderath ertheilte hierauf ſeine Zuſtimmung zur Abſendung eines Beileidstelegramms an die Vertreter der Stadt Berlin und die Hinterbliebenen Stephans. Lueger widmete auch Brahms einen warmen Nachruf. Der Gemeinderath beſchloß ein Ehrengrab für Brahms. »Poſen, 10. April. Wie die„Poſ. Ztg.“ aus Lodz meldet, brannte in der Nacht zum Freitag ein großer Theil des Fabrik⸗ etabliſſements von Briggi⸗Offelt in der Nähe von Warſchau nieder. 170 beträgt nahezu 1 Million Rubel. 1800 Arbeiter ſind rodlos. Poſen, 10. April. Die 67jährige Aufwärterin eines hieſigen Feldwebels, Karoline Klatno, ermordete ihren Zjährigen Enkel Viktor Roßkowrak durch Schnitte in den Hals und tödtete dann ſich ſelbſt, *Schwerin i.., 9. April. Nach Meldungen aus Cannes war das Befinden des Großherzogs nach 2 befriedigenden Nächten wieder weniger gut. Die Herzthätigkeit hat ſich nicht gebeſſert. Paris, 10. April. Das Echo de Paris meldet: Die Be⸗ ſchädigung, welche das Panzerſchiff„Jaursguiberry“ durch vor⸗ zeltiges Losgehen eines Torpedos“ unlängſt erluten hätte, werde ſich als ſo ſchwer erweiſen, daß das Schiff dem activen Geſchwader nicht zuertheilt werden könne. Paris, 10., April, Mehrere Blätter halten es für möglich, der heutigen Sitzung der Kammer einen ſobald er bei ſeiner Rück⸗ Abweſenheit durch einen daß die Panamaaffaire in ſtürmiſchen Zwiſchenfall hervorrufen und die Regierung nöthigen würde, ihre Abſicht auf Vertagung aufzugeben. * London, 10. April. Die„Times“ melden aus Kon⸗ ſtantinopel, der öſterreichiſche Botſchafter von Cal ce hat geſtein dem Miniſter des Akußeren, Telwfik Paſcha, einen Beſuch abge ſtattet, bei dem er die Anſicht der Botſchafter bezüglich der Circulare der Pforte über die kretiſche Frage zum Ausdruck brachte. London, 10. April. Nach einer Depeſche des„Daily Chro⸗ nicle“ aus Athen von geſtern meldet der letzte dort eingegangene Bericht über das Gefecht an der Grenze foigendes: Der Befehls⸗ haber des Grenzpoſten Troufliani telegraphirte an den Komman⸗ danten des 8. Evzonen⸗Bataillons bei Trilala, die Türken hätten, nachdem eine Bande von Aufſtändiſchen die Grenze überſchritten hatte, die 8 griechiſchen Poſten von Fonika, Prilenza und Bimbaſchi⸗ Grab angegriffen. Da der Kommandant an der Grenze nur eine Kompagnie Verſtärkung verlangte, habe er augenſcheinlich den Vor⸗ fall nicht als ernſt betrachtet, Athen, 10. April. Die Inſurgenten Mittwoch das mazedoniſche Gebiet. ihnen enthuſiaſtiſche Abſchiedskundgebungen. Die Banden werden von früheren Offizieren der regulären Armee befehligt. Cypriani befindet ſich als Freiwilliger bei den Inſurgenten, welche auf Koſten der Nationalliga gut bewaffnei ſind. Der Verpflegungsdienſt iſt gut organiſirt. Die Nachricht hiervon hat in Athen eine außergewöhnliche Bewegung hervorgerufen. Aus Arta wird gemeldet: Kreiſis übernahm den Beſehl über betraten am Die Bevölkerung bereitete 800 Actien vertreten waren, durchgefü Direetor der Rheiniſchen Creditbank, Mannheim, Hofrath Prof, Dr Bürgermeiſter Phil. Firma Weil und Benjamin, Courszettel der Manuheimer Effektenbörſe vom 9. April. Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4 Badiſche Obligat. 101.80 G 1 4 Bad. Oblig. Mart 10. B4 We Höp. 5 13 7 75 1886 102.80 6 3 5 5 M. 3„„ 108.10 Bο§ 0„ 1904 1 3½,„„„ Communal %80 er. Obligationen 10209 5 Städte⸗Anlehen. 75 9½ Freiburg i. B. 4 Deilſch Reichsanlehe 104.. Raatehe 1*. 0 3½„ 5 103.90 G Ludwigshafen M. 97.50 G 80% 40 4 Preuß. Conſols 104.— G 3½ Mannheimer Obl. 1885 3½„ 15 104. B 3105 88 0„ 97.60 G in„„ 1805 Eiſenbahn⸗Anlehen. Juduſtrie⸗Obligationen 4½ Elektr. W. Lahmeyer u. Co. 4. Pfälz. Gudw. Max Nord) 102.10 4% Speyerer Ziegelwerke 8½„ 1 1 101.90 65 4½ Verein Chem. Fabriken 3½„ econvertirte 100.75 b 4½ Wagh. Zucterfabrit 40ů Zelltafffabeit Waldhof geſetzt, Pfälziſche Hypothekeubank zu 161.— Sonſt notirten Anilin 43 Storch 125 G. 8 Geſchwader im Golf von Ambracta. Er wird heute früͤh mit dem Diviſtonschef Oberſt Manos konfertren. Elaſſona, 10. April. Der Höchſtkommandirende der turkiſchen Truppen in Theſſalien, Edhem Paſcha erhielt aus Konſtantinopel den Befehl, mit ſeinem Heere die grie⸗ chiſche Grenze zu überſchreiten, im Falle, daß ſicher feſtgeſtellt werde, daß ſich unter den griechiſchen Banden, welche in das türkiſche Gebiet eingedrungen ſind, reguläre griechiſche Truppen befanden. Die türkiſchen Truppen rücken foltgeſetzt gegen die griechiſchen Freiſchärler vor. »„Kanea, 10. April. Bei Rethyner ſind 650 Ruſſen mit einer Batterie Artillerie gelandet. Konſtautinopel, 10. April. Die tü kiſche Zeitung „Saba“ veröffentlicht folgende Depeſche aus Elaſſona: Geſtern verſuchten ungefaͤhr 1000 Griechen, die Grenze zu überſchreiten. Die türkiſchen Truppen feuerten und zwangen die Griechen zum Rückzug. Die Verluſte auf griechiſcher Seite ſind be⸗ trächtlich. Der Oberbefehlshaber Edhem Paſcha und die Kom⸗ mandanten der 3. und 5. Diviſton trafen entſprechende Anord⸗ nungen. Der Ort, an welchem der Durchbruch verſucht wurde, iſt nicht gemeldet. 7 Konſtautinopel, 10. April. Die Pforte theilte den Bol. ſchaftern mit, daß die Kommiſſion in Tokat 250 Perſonen wegen Theilnahme an den letzten Ereigniſſen verhaftet habe. Ferner machte die Pforte den Botſchaftern von den drei letzten Circularſchreiben an ihre Vertreter im Auslande Mittheilung. Dieſe Circulardepeſchen betreffen die Beſchleunigung der Intervention der Großmächte in der kretenſiſchen und griechiſchen Angelegenheit, damit die Türkei nicht allzulange ihre Operationsarmee zu erhalten brauche. Sollte die Intervention, welche durch ihre lange Dauer die Souverinitat der Türkei beeinträchtige, ausſichtslos ſein, ſo ſei der Pforte freie Hand zu laſſen. Schließlich enthalten die Depeſchen den Vorbehalt, daß die Autonomie Kretas weder die Integrität noch die Souveränität der Türkei verletzen dürfe. Die Geſchwader⸗ chefs von Kreta beſtehen im Intereſſe der Paeifikation auf der Weg⸗ führung der muhamedaniſchen Emigranten aus den Hafenſtädten. Die Botſchafter verhandeln in dieſer Angelegenheit mit der Pforte. In den letzten drei Tagen fanden Zuſammenkünfte der Botſchafter ſtatt. Die auf dem Marſch befindl. Bataillone der 7 kleinaſtatiſchen Radifbataillone wurden telegraphiſch angehalten und zurückbeordert. Canda, 10. April. Geſtern brach bei der Kathedrale ein neuer Brand aus, der durch die Italiener gelöſcht wurde, — Mit einem engliſchen Transportdampfer ſind weitere 500 Holländer angekommen. Mannheimer Handelsblatt. Rheiniſche Hypothekenbank Mannheim. In der heutigen Generalverſammlung wurden die Vorſchläge der Direktion und des Aufſichtsrathes genehmigt. Demgemäß gelangt der Dividendenſchein Nr. 4 der Aetien 3 M. 600 mit M. 48 und der Actien a M. 1818 mit M. 90 und der am 1. Juli 1896 ausgegebenen Actien a M. 12“ mit M. 48 von heute an zur Einlöſung. Die ſtatutengemäß 1 ſcheidenden Aufſichtsrathsmitglieder wurden wiedergewählt. uns des aus Geſundheitsrückſichten vom Aufſichtsrath zurückgetre Herrn Geh.⸗Rath Eugen von Regenauer Excellenz wurde Herr 4 10 Auguſt von Göler in Sulzfeld in den Aufſichtsrath nei wählt. Speyerer Brauhaus vorm. Gebr. Schultz, Speyer. 4 geſtrige außerordentliche Generalverſammlung in welcher ſämn.* hat die Vorſchläge des Aufſichtsrathzr genehmigt; die Reorganiſation der Geſellſchaft iſt damit rt. Nach erfolgter Demmiſſton der ſeitherigen Mitglieder des Aufſichtsrathes wurde derfelbe aus den Herren Carl 15 51 —* e M. Haid, Karlsruhe, Rechtsanwalt Dr. J. Roſenfeld, Mannheim, Serr, Speyer und Bankier Benno Weil in Mannheim neu gebildet. Aktien. Brauerei Ganter, Freibur Babiſche 915 1 110.— Judibi 81 6 75 1 afener Brauerei Tdee Aee walen t Gae e 15 82 alzbrau. v. Ge 5 e 12 5 Brauerel See e* 23. i Pfaiſce Want 136.85 8 7 ee e Pfälz. Hyp.⸗Bank 161.— b 1 Schwetzingen Rheiniſche Creditbank 186.80„ Sonne Welg Speher Rhein, Hyp.⸗Bank 166.— 5„ Storch, Sick„ erger, Worms Eiſenbahnen. Worinſer Brauhaus b. Oertge Pfälziſche Ludwigsbahn 24 Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 55 158.— G Trausport „ Norbbahn 167.— G und Berſicherung. Chemiſche Induſtrie. Ban Badſhe en Adugee, 2 80 Liin f eeet Badiſche Anilins u. Soda 4383. G Mitberſſch Chem. Fabrik Goldenberg 160.— G Bad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz u. Schötenſack 39.—8 Continenkale Verſſcherung Verein chem. Fabriken 147.— 1 Verein D. Oelfabriken 99.75 8 Serrpen ee 1 errhein. Verſ.⸗ Weſteregeln Alkal. 757670 1* Württ. Transportverſich, 7 2— ellftofffabrit Walvhof 226.— 0 Induſtrie. Zuckerfabrik Waghäuſel 54. Emaillirfabrit Kirrweiler 126.—* uckerraffinerie Mannheim 114.50 Emaillirwerke Maitammer 187.50 8 Ettlinger 1eb i 8 1 9 5 Üttenheimer Spinner Brauereien. Nae Maſchinenbau 165— b3 Bab. Brauerei Stamm 78.10 53 Karlsr. Nähmf. Hald u. Reu 900.— 5 5 Porzugs⸗A. 184.— Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 184.50 G Binger Aktienbierbrauere! 127. B Mannheimer Lagerhaus 118.— 8 Durlacher Hof vorm, Hagen 160. G Oggershelmer Spinnerei 88—53 Eſchbaum⸗Brauerei 169.50 5j Pfch Nähm. u. Fahrräderf. 148.— bz Glefantenbräu Rühl, Worms 112.— 63 Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 178.50 Verein Speperer Zlegelwerke 87 G An der heutigen Börſe wurden Oggersheimer Spinnerei Aktien e * + Zum Einj.-Freiwilligen- u. zum Fähnrichexamen. sowie für Tertia bis.-Frima(.—8. Kl.) von Gymnasien und Realschulen bereitet das Unterricht in kleinen Abtheilungen; sorgfältige Aufsicht u. Ver- pflegung.— Seit 1877 erhielten von 460 Geprüften 427 den Be- rechtigungsschein; darunter ing9 Prüfungen je all' seine Abiturien- ten.— Ref. im Prosp.— Pintritt jederzelt. Institut Fecht in Karlsruhe(.) vor.— Individueller 14022 Linoleum abgepaßt und am Stück 10 in grosser Auswahl let 27856 Ad. Sexauer D 2, 6. — —. 5 15 Mannheim, 11. April General⸗Auzeiger. 3. Seite. * 2„* 2 2 Amts und Kreis⸗ Jerkündigungsblatt. au— BZZ—————— ie⸗ 2 Einge Bekannkmachung. 10 ri. Zum Hanbelsregſer 12 Die Gregor Joſef Möhl⸗ wurde eingekragen: 38101/11 cher 0 gar J 1. Zu O 35 511 Geſ.⸗Reg. 98 Lacof Früpiahrs⸗0 ſche Stiftung dahier betr. ö 8—— 5 7 5 S. Si läe Ulrül⸗Verſammlungen] ee een eee. e 1 obiger Stiftung gemäß haben aete. in ae e5er ek ſche j: Ludwig Willſtaedter, Raufmann 3 12 3 ſetzt im 1897 dun bee zur Verwen⸗ in Manheim iſt als Prokurſſ Dom kinfachſten his jum feinſten Senre andwehr ⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ 2. Pie fünffährige i beſtellt. f Hilli f 8 n Zinſen 2 55 8 amts Mannheim. 32014 I ee dae en 95 Sbdale in nur gut sitzenden Fagons bei billigen Preisen. mit Dieſelden werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks Mk. 6857 14 Pfg. im Be⸗ in Inbader; iſt 50 ehenden im Amtsbezirk Mannheim wohnenden Dispoſitions⸗ trage von Mk. 1500.— Heinrich Schwalte afean 1 tlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebots, den zur zur Ausſtattung eines un⸗ in Vadenibeir Wae U kl Iung I ung Gſag bieſe 95 enklaſſenen Mannſchaften und den be e 3. Ju O. 504 Geſ.⸗Reg. Bd atz⸗Reſerviſten(geübten und nicht geübten) wie folgt abgehalten: en hieſigen ſungen Bürger⸗ Firma:„Friedr. Aug. Müller“ 5 1 15 tern In Manſihen im Seus mädchens katholiſcher Re⸗ n Neeeee ee in jedem gewünſchten Schnitt. ten. für die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte lögton, deſſenserezelichung Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt; chen Käferthal und Waldhoß) wohnenden Mannſchaften und zwar: Mangel 0 819 15 das Geſchäft iſt mit Aktiven und Alle Arten 5 be⸗ Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen: 8 05 ſteht 1515 Paſſiven auf Georg Reich, Kauf⸗ 1 Montag, den 12. April 1897, Vormittags 9 Uhr die Jahresklaſſe Wohnfih dunen icht und mann in Manne Überge⸗— 5 om⸗ 1891(1871 geborene). 5 b. Die fünfjährigen Zinſen gangen, welcher dasſelbe unter OrFP Orse— rd⸗ Montag, den 12. April 92 0 11 Uhr die Jahresklaſſe alls einem Capitale von en Firma e N 1892(1872 geborene). 5 Zu.⸗3. 741 Firm.⸗Reg. ide, Montag, den 12. April 180), bee Uhr die Jahresklaſſe e 0 Mine dag W̃ 70 0 1 1898(1878 geborene). 0„Müller“ in Mannheim. Inhaber f IU Un 1 ke E 1 k 10 zot⸗] Dienſtag, den 18. April! Heranta 9 Uhr die Jahresklaſſe 925 Bürgers⸗ 1 mae Reich, 1 0 in k k l f k. 4 1894(1874 geborene). 7 en de, Mannheim. 4 1894 gebe kocher evangeliſcher Re.⸗ 8 Feſ⸗ eee es nd aach ieer gebee P. Hl Fen:„Genn, Bee prompt und billig · den In Reckaran auf dem Marktplatze für die Gemeinde Fipne en oee 12 rathung ihren Wohnſitz f; 7 8 90 cee uum, d ang meueel chte 1. Mittwoch den 21. April 1897, Vormittags 88 Uhr ſämmt⸗e. Die fünffährigen Zinſen haber in di 16 llſe ft 955 8 die liche gediente Mannſchaften der Infanterie(ausſchlleßlich Erſatz⸗ aus einem Capitale von n die Geſellſchaft einge 21 kten Reſerbe und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Epilafenen Mk. 6857 14 Pfg. eobenfalls 15 5 80 7 5 8 uer 2. Mittwoch, den 21. April 1897, Vormittags 1050 Uhr ſämmk⸗ im Betrage von M. 1500 Bb. f 1.2. 142 FJiem ⸗Neg.— 9 ſei ſche gediente Mannſchaften der übrigen Waffen und den zur ur Vertheilung unter ſechs Gd.. Mann„Julius Wollf *. 8 5 Feene den Entlaſſenen(ausſchließlich In⸗ Aeidige brabe, unvermög⸗ iſt Juliug Woll ane Ma⸗ 2 planken Corſet 5 i 5 pf E ö 9 2 ie und Erſatz⸗Reſerve. i ü„ aus d 7 ität 8. Mittwoch, den 21. April 1897, Nachmitttags 2 Uhr ſämmt⸗ n brr 10 mann in Mannheim. 1 4 1 1 0 an ll, ders liche Erſatz⸗Reſerviſten. benden, Ackersleute oder 85. f D28. eei de 77 f eg⸗ Im Vorort Käferthal auf dem Marktplatze. Handarbeiter wovon vier in Maunheim. Dis Furnda iſt Aheinſchifahrk. 8 dli 1 A ili F ik en, 1. Donnerſtag den 22. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmt⸗ der katholiſchen u. zwet erloſchen zeltt. die Girma iſt] Nachſtehende Verordnung des Alllsche Hilin- U. Soda-Fabr. 0 pte, liche gebiente Mannſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗ der evangeliſchen Religion Zu.⸗Z. 370 Geſ. ⸗Reg. Herrn Oberpräſidenten derdthein, Zur jährli 88579 ter 5 95 und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen) angehören müſſen. Bd. UII Ag⸗ Fean Pebel der d bringe ich zur Keuntniß deer Vororte Käferthal und Waldhof. Mir fordern Diejenigen welche F Fie.“ in Mannhelm Offene der Aheinſchiffer und Flöger. ordentlichen General⸗Verſammlun jen 5 2& Cie.“ in Mannheim. Offene 8 ö 9 +5 2. Donnerſtag, den 22. April 1897, Vormittags 11 Uhr ſämmt⸗ nach vorſtehenden Beſtimmungen Handelsgeſellſchaft Die Geſell⸗“ Maunheim, 8. April 1897. 5 N ſiche gediente Mannſchaften der Infänterie(augſchließlich Erſatze auf dieſe Stiftungsgenüſſe glau⸗ ſchafter eund: Jean Hebel und] Der Großh. Nheinſchifffahrts⸗ werden die Attionäre nach 98 30 584 u. 8s des revidirten Ge⸗ ale eſerve und den zur Dispoſitiou der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen)] ben Anſpruch machen zu können 1725 Kleinlein belbe Kauflente Inſpector des I. Bezirkes. ſellachaftsſtatuts(vom 25. Jun 18885) auf de. ddal ſandt eſei Schaarhof, Kirſchgartshauſen, Feuden⸗ auf, ihre binnen vier in Mannheim' Fieſer. nach Mr nen 1 1 1 ormittags 10 Uhr m un allſtadt. Wochen anher einzureichen. Die Geſellſchar——— 150 um eingeladen. 175 00 8. Donnerſtag, den 22. April 1897, Nachmittags 2 Uhr ſümmt⸗] Mannheim, 6. April 1897. Apl 150 bge Bekanutmachung Dicbanerſammlung findet in den Lotalitäten der Reheiniſchen liche gediente Mannſchakten der übrigen Waffen und den zur Stiftungskommiſſton: Der unterm 13. Oktober 1898 für die Rheinſ iff 0 t Ereditbank ſtatt. — Pspoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen ſentsſchtiehac In⸗ Bräunig. zwiſchen Jean Hebel und Anna ſchifffahrt. 55 Tagesorduung: fſeanterie und Erſatz⸗Neſerve) der Vororte Käferthal und Waldhof. 38839 Kallenberger. Natharins Julke Schmehler in] Die Schifffahrttreibenden werden] 1. Die in 8 37 des Geſellſchaftsſtatuts bezeichneten Gegenſtände 4. Freitag, den 23. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmtliche Mannheim errichtete Ehevertrag mit Bezug auf meine Bekaunt⸗ 2. Erhöhung des Grundkapitals; en ſion d 5 5 e Waffen und deir zur Dlspo⸗ Sekauntmachung. beſtimmt, daß das beiderfeitige machung vom 14. März v. Is. s. Feſtſotlund des Jeindeſ betrages, zu welchem die neuen Aktien dr der Erſaz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich Infanterie 5 Vermögen durchaus getrennt benachrichtigt, daß beim Bau der gulszugeben ſind und Beſchlußfaſſung über die zur Durch⸗ es und Erſatz⸗Reſerve) der Gemeinden Sandhofen, Schaarhof, Kirſch⸗ Das Auf und Abſchlagen der bleiben und die Ehefrau die feſten Brülcke über den Rhein bei ſührung der Emiſſion erforderlichen Maßregeln; in gartshauſen, Feudenheim und Wallſtadt. bei den beiden hieſigen Meſſen pöllige Verwaltung ihres deweg⸗ Nonn die bisder von der Schiffe 4. Beſchlußfaſſung über die dadurch bedingte Abänderung von Freitag, den 28. April 1897, Uhr ſämmtliche und bei dem Weihnachtsmarkt lichen und unbeweglichen Ver⸗ fahrt benutzte Mittelöffnung vom §9 5 u. 31 der Statuten. .5 Erſa Reſervi en der Vororte Käferthal und Waldhof. ur Aufſtellung kommenden ſtädt. ucgen und. ſreien Genuß 8. April d. Js. bis auf Weiteres 5. Abänderung des g 10 der Statuten. 5 Freitag, den 28. April 1897, Nachmittags 2 Uhr ſämmt⸗ Verkaufsbuden, Auf⸗ und Ab⸗ 1915 n be 9il 9 pilt 90 Geilſie 55 1 5 8 a 0 g e tze Erſge Rſerviſten der Gemeinden Sandhofen, Schaarhof, laden der Buden, Cinräumen müß.N O. S. 1586 fl. ge miß 3840, Zur Theilnahme an der General⸗Verſammlung nach g 81 46 Feudenheim und Wallſtadt. 15 18 fad dee abe 95 5 55 ber Bpcſchnt duch die egeee, 10 nache ſ en n Labenburg auf dem Schulhafe für die Gemeinden ſollh, einſchließlich der Bd. VII in Fortſetzung von.⸗J. für die Schifſfahrt alsdann offen mindeſtens eine Woche vor dem Tage der General⸗Verſammlung nöthigen Fuhrdienſte fürs Jahr 435 n O. bleibenden beiden S 19 dent 0 0 ifft„Reg. Bd. VI. 5 R. beiden Seiteuöffnun⸗auf dem Comptoir der Geſellſchaft in Ludwigshafen aſdth. Ladenburg, ee, e und ver⸗ 05 Nh ee 10 Mangheim 5 e Vor⸗ ntte 8 oder 51 15 8 Sder; 5 19250 2 5 5 5 f 8 Iwel laff it licht geboten, ein Begegnen von übttemberg. Bereinsbank in Stuttgart und deren Zweig⸗ 1. weane 24. April 1897, Vormittags 9 Uhr ſämmt⸗ Angebote, welche für die ganze Oeupiſth in Anberen mit Bergs und Tha ſſchiſfen innerhalb 8 00 9 eig Atche gediente Meſerve und den unſchaften der Infanterie(ausſchließli Erſatz⸗ dar Dispoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenſe Leiſtung in runder Summe zu ſtellen ſind, wollen bis Die Zweigniederlaſſung in der Brückenöffnung iſt unzuläſſig. Aheiniſche Ereditbank in Mannheim und deren Zweiganſtalten, 5 15 lal 5 ö Auf Grund von Artikel 2,„H. Ladenburg ck Söhne in Maun eim — Hiente ann after 0 11 Uhr ſümmte Mittwoch, den 14. d. Mts., die e der Nonnenbinges Ziſſer 7 der Rheinſchifffahrts E. Ladenburg in Frankfart ayMk., 9 5 it 2 9 uſchaften der übrigen Waffen und den zur Vorm. 11 uhr ſellſchaft 150 Rieth& Co.“ in Polizeiordnung ordne ich daher] Deutſche Bereinsbank in Frantfurt aM., lspoſition der Erſatz⸗Behörden Entlaſſenen(ausſchließlich In⸗ er hierher eingereicht werden. Manne ofee hierdurch an, daß für die Dauer J. W. Junker& Co. in Moskau, cfanterie und Erſatz⸗Reſerve). 5 5 Plan und Bedingungen können 1055 8 Heſ. der Sperrung der Mittelöffnung auszuweiſen und Legitimationskarten in Empfang zu nehmen. ſiche Feſeh deſgvien. April 1892, Nachmittags 8 Uhr ſämmt⸗ 1 Bdb. FI. 5„Fischer 4 die geſammte Thalſchifffahrt ein⸗ 80 gaſee Tage der detzdeneralverammſing ſiegt Bi 1210 und 8— 3. Stock, Ae ee e eee N leßli Flößerei ihren W tonä f Bü n, Die Manuſchusten Haben ſich unter Mitbringung ihrer Milttär⸗ No. 32— eingefehen werden. Nechſteiner in Veſtevig mit ſchllezlich der eee Aktionäre auf dem Büreau der Geſellſchaſt in apiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu P. 11 April 1897 weigniederlaſſung in Mann⸗ durch die linke Seitendfnung wigshafen a/Nh. zur Einſicht auf. annheim, 7. Apri an der Bonner Seite, die ge⸗ Ludwigshafen am Rhein, den 9. April 1897. Bezirks(mit Ausnahme von eim. durch eine roth und weiße Scheibe ner unrichtigen Kontrol⸗Verſammlu ben di ſetzli ü iſt 1 raſchifff ihr Shafen 12 Folge uc baben die geſetzichen es Webeſe 5e iſ allglen Weg durch d Für den Aufſich sra.h: 1 7— 7 un E weigniederlaſſun 8— 7 Bezirks⸗Kommando Maunheim. 38430 Kallenberger, Mannheim 0 1 dag Vbe ber beade C. Eekhard. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ Mann⸗ von derſelben bettiebene Geſchäft u nehen 0 i 8 en dez de⸗ e Au Vergebung wird von der zwiſchen Chriſtſan] Seitenoffnungen wird bei Tage K 1 1 ch E 8 A N U G 9 en 4 9 4 2 Lerne bliſſements mindeſtens 6 mal kannt zu 9* heim wird JJder Stadt Mannheim) hiermit zur Kenutnuiß gebracht, mit der N Verfügung, dieſelbe den Nahſchun der Gemeinden durch Aus⸗ nſchlagen am Rath eben. auſe, Fabriken und größeren Eta⸗ in geeigneten Zwiſchenräumen be⸗ Großh. Bezirksamt: chnefer. Sroßh. gadiſche Staats⸗ Proſtlirten Hauſteinen. No. 1385. Die Lieferung von ca 40 ldm. profilirten Hau⸗ ſteinen(Granit) zur Einfaſſung entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Nadig und Johann Huber, beide in Venedig, unter der Firma „Fiſcher& Rechſteiner Nachf“. in Venedig mit Zweigniederlaſſung in Maunheim errichteten offenen Handelsgeſellſchaft weiter be⸗ mit Zweigniederlaſſungin Mann⸗ heim. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: Chriſtian zu beiden Seiten der Durchfahrt und bei Nacht durch eine hell⸗ leuchtende weiße Laterne auf beiden Seiten und je eine rothe Laterne über der Mitte der Durch⸗ welcher dicht unterhalb des Ober⸗ kaſſeler Eiſenbahn⸗Trajekts auf⸗ Euaugel. ptotefl. Gemeinde. Palmſountag, den 11. April 1897. Trinitatiskirche. Morgens halb 9 Uhr Prodigt 10 Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum rS e 7 10 ͤ 1 weier Springbrunnenbaſſins ſoll en. fahrt gekennzeichnet werden. 105 gens 1 0. ge N wollen die bezügl. Bürgermeiſter⸗ in Sudniiſtonswege vergeben 1 8.⸗Z. 872 Geſ.⸗Reg.. Die ohne Dainpfkraftzu Thal 108 Dalten, Weilitär. Golecte: Morgen imter für Sicherſtellung nes gedelken danme Sorge tragen. werden. Angebote, welche nach Bd. VII. Firma:„Fiſcher&.treibenden Schiffe und Floße 10 Uhr Predigt. Herr Kirchenrath Greiner. Communion Mannheim, den 20 März 1897. lld. Meter geſtelt ſein müſſen. Rechſteiner Nachf. in Genedigf haben ſich von einem Schlepp⸗ und Vorbereitung Unmittelbar vorher. Collecte. ſind portofrei, verſiegelt und mit dampfer der Brückenverwaltung, Concordienkirche Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Communion und Vorbereitung unmittel⸗ Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Dekan Ruckhaber. bar vorher. Montag, den 12. April er., Pad; 8 ide geſtellt iſt, durch die Brückenbau⸗ 3 Vebenzungung Vorſhittags 10% uhr ee ee ſtelle ſchleppen zu laſſen. Iſt ein Stadtvikar Raupp. Collecte. Eiſenbahnen. eee e acen, i Hedinngungen„Die Geſelſchaft ſuch ſene e Seelfe baben Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadi⸗ 1 Die Bauarbeiten zum umbau ſtiftung dahier belr. eare gegen Aaudnt Send dig dieſe Schiffe und Flöße 50ft pfarrer Simon. Communion und Vorbereftung unmittel⸗ du der Erweiterung des„ Nr. 627. Die Naßphael Hirſch] Erſtattung der Vervielfältigungs⸗ iſt als Padſ been entebig oberhalb der Schneldemühle von Sie vorher. Colleete. Abends 6 Uhr Predigt. Herr eeen auf Sta⸗ pahter hot die Beßln g an koſen in Empfang genomnien Mannheim, 8. April 1897 5 fande beizu⸗ Stadtpfarrer Simon. Collecte. on ed eld ſoll im 1 1 iig,. 5 e,, 5 egen, bi er fer Fri i f iee eeeweh 13 0 Püeſge 5 Bieern ſteht es frei, der eee— beetene 6 85 Siareeee ae Seeſe e e d vergehen werken.„am eine Anzahl dürftiger, Eröffnung der eingelaufenen An⸗ 5 Die Flöße dürfen bei der f 5 Vaeſelben ſuud veranſchlagt: jedoch der offenlchen Unterſtütz⸗ gehl⸗ an Heganten Termin Peloci kdiſten⸗Herein Durchfahrt nicht mehr als höch⸗ Hesr Sit Collecte. Abends 6 Uhr Predigt, 1. Erde, Maller⸗ u. ung»nicht anheim geſallener beizuwohnen. 33032 E 1 ſtens 50 m Breite haben.„„Sladtvikar Hofheinz. Colleete. Steinhauenrbeit M. 5280 88 Wittwen und Waiſen hieſiger Mannheim, 2. April 1897. Maunheim. Schleppzüge dürfen nur mit Diakoniſſenhauskapelle. Morgens halb 11 Uhr 5 7 1 48 S 0 k G 15 1 Schlepp⸗ Predigt. Herr Vikar Proß. reinera„ 1017 52 Zwee 9 iſeulol v. träugen ie rückenöffnung u 44᷑. Glaſerarbet 384 16 berfügbar ſind.— W— 3 durd Stadt 5 Aierde„ 462 50] Unkerſtützungsgeſuche, welche Jouragelieferung. Wemfchſſe inſt pder hhe 6, Blechnerarkit„ 48 97 Auf dem Submiſſionswege Anhang dürfen, ſoweit nicht die Evangeliſches Vertinshaus, K 2, 10. f 1 i Itie Ver 5 1 17 0 1 Meaſchi 1 2 i 5 1 25 05 e enhalken müſſen li vergeben wir die Lieferung von 10 bie Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. Nachmittags 9. Pfläſtererareit„ 132 50 binnen 14 Tagen anher einzu⸗ 500 Zeutner prima Nornſtroh Brückend 175 Uhr Previgt. Man Paſtor Steffann. Montag Abend 8½ Uhr line ind zedint nißheft lie⸗ reichen. 33429 200 Ztr. Hea müinerte ira dur ahr 129 8 Bibelſtunde des Männer⸗ und Jünglingsvereins. Herr Stadtvikar 1 0 in dem lesſeitigen Hoch⸗] Mannheim, 8. April 1897. 085„ b1 Oberhalb 105 Au 5 Ang des Jung 17 Mittwoc 5 die r Einft f‚ Stiftungskommiſſion: 100 Zentner prima Fatterme ine Apthellung des 8 ingsvereins. itt wo en* F r Faeg e ge Feeen de eek Wene den an beanhe es heſze ader der ebernahmspreiſe Kallenberger. 800 e e 9 75 Art. 49 Sf. der Nheln Steffann. daſelbſt abgegebn. 300 Zentuer prtma Hafer chifffahrts⸗Polizeiordnung nur i le Angeboteſind bis läng⸗ Vergebung ſofort lieferbar nach erfolgter 3 521 Reihe on Schiſfen am Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. — Samſtagden 24. April 24 von bele franko Viehhof Mg Ufer liegen. Ib Uhr aügel Bibelſtunde. Frei⸗ „Is., Vorm 9 Uhr, mit 41 8 eim. 3326 1* n 17 Zuwiderhandlungen werden ahr allgemeine Bibelſtun der uſſchrift„Agebot auf au⸗ nlagebänken Angebote mit Muſtern ſind Austa 55 beſtdaf gennaß Arlikel 34 der Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. No. 1383. Die Lieferung von arbeiten zum Amahmsgebäude 8 5„bis längſtens Rheinſchifffahrts⸗Polizelordnung 2 55 Friedrichsfeld“ vſehen, bei mir eeiſem kie öl⸗ Montag, 12. April ds. Is., nach Koblenz, den 6. April 1897. Mäßzigkeitsverein„Blaues Kreuz“ einzureichen. 38846 zernem Sitz und Rücklehne oll Vorinittags 10 uhr t. Karlsruhe. Der Ober⸗Präſident der Herberge zur Heimath, U 5, 12. debelbern be Wochen. im Submiſſionswege vergeben Hund mit. ente] Abfahrt 6 Uhr am Bahnhofs⸗ Rheinprovinz: Freitag Abend 9 Uhr 11. Bibelbeſprechung. Goangellg eidelberg, den. April 1897. werden. Angebote, welche pro ee Aee e platz. 33574 gez. Naſſe. Knoll, von Neckarau. Der Großh. Bahniminſpektor II. Stück geſtellt ſein müſſen, ſind reichen. welchem Zeit ikte Dürkhei 5 1 8 5 Zeitpunkte I Elm. Al ka portofrei, verfiegelt und mit ent⸗ dieröftnung dergelben inchegen Abſahrt 7 uhr am Bahnhofs⸗ Bekauntmachung. · tholiſche Gemeinde. Fekauutmchung. Es wird geſtattethaß Sattler⸗ wagren, Wagen u dergl. auf dem Viehhofe währc des Mai⸗ Nmarktes zm Verkae gebracht werden können. Die Berſteigerunger Stand⸗ plätze findet am 33261 Montag, 12. Apri d. Is., Vormittags Uhr in dem Bureau der terzeich⸗ neten Stelle ſtatt. Städt. Schlacht⸗ und Viegf. irektor: 8. Der ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 33033 Montag, den 12. April cr., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulgre gegen Erſtattung der Vervielfältigungs⸗ koſten iu Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termin geſtrickt u. angewebt 27632 1,8 Herm. Berger, O 1, 8. wart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von s Tagen, vom Eröffnungstermine an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Als Erfüllungsort für ſämmt⸗ liche Lieferungen gilt„Mann⸗ heim.“ Zur Berechnung ber Futtermittel iſt das auf der Viehhofwaage ermittelte Gewicht maßgebend. Mannheim, 2. April 1897. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof: Johannes Forrer, Lackfabrik-Fabrikstation, platz. Um zahlreiche Betheiligung bittet Der Fahrwart. Musikverein.; Sountag Vormittag 11 uhr Gesammt-Probe in der Aula des Gymnaſſums. Haufmann, techn. gebild., Anf. 30., verh., unt. P 61607b an Haaſenſtein& Vogler.⸗G., Mannheim. 38577 Wir bringen hiermit zur Kennt⸗ niß der Betheiligten, daß am Mittwoch, den 14. ds. Mts., VBormittags von—12 uhr und am Samſtag, den 17. dſs. Mis., Nachmittags von 2 bis 5 Uhr auf dem Rath⸗ haus in Käferthal die Loos⸗ zettel über das aus dem Stadt⸗ wald in Käferthal verkaufte Brennholz gegen ſofortige Ent⸗ richtung des Steigerungspreiſes in Empfang genommen werden gehend, für Magazin geſucht. Näheres K 4, 6, 3. Stock, 38576 Palmſonntag, den 11. mit hl. Abendmahl. Kirchliche Anzeige der Ziſchöl. Melhodiſlen⸗Gemeindt, U 6, 28. Sonntag Nachm. ½2 Uhr Kindergottesdienſt. Na mittags 3 Uhr Predigt und Konfirmationsfeier. 5 0 Jedermaun iſt freundlichſt eingeladen. —— . Taurentſnskirche. Neckarvorſtadk. Samftag den 100 April. Nachmittags von 4 Uhr an Beichtgelegenheit. Abends 6 Uhr Roſenkranz. Palmſonntag, den 11. April. Morgens von halb 8 Uhr April, um s und 10 Uhr Gottesdienſt Die näheren Bedöungen beizuwohnen. Dirertor⸗ ahn. 5 8. werden vor der Verſteigeng be⸗ Mannhein 2. April 1897. Der Direktor: mititärfr. u. cautionsfäh, mehr eim, 9. April an öſterliche Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Sing⸗ kannt egebeg⸗ in au Tiefbauamt: Tachs. 7 f e eee ie Stadtkaſſe: meſſe.„10 Uhr Palmweihe, Prozeſſion und Amt. ½8 Uhr vo te ab re. Ge⸗ aunif ellu 8 5 ˖ Doft i i + ſeeeee ein 705 9595 Strümpfe un 7 cken Kaufmänniſche Lelrſtele walter, Expedient, beaame ober Röderer. ba egen Abends 7 Uhr Foſtenpredigt mit An 71 im, 2. 1805 F 3581 Comptoriſt, am lieb Mann⸗ 71 20 57 Slidt Echlacht. unt werden prompt u. billig an⸗ krei oel, ſbe ee aeee deee en war den en de en n der Gharwoch iſ jeen Morzen von halb 7 Ur an Gelegenheit zur hl. Beicht und Kommunion, ausge⸗ nommen am Charfreitag und Charſamſtag. * 4 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 11. April. Bekanntmachung. Das Ab⸗ und Zuſchreiben ver Grund⸗, Häufer And Einkommenſteuer für das nächſtkünftige Steuerjahr ugg wird vom 7. bis mit 30, April 1897, Vormittags von 8 bis 11 uhr und Nachmittags von 2 bis 5 Uhr im Schatzungsrathszimmer— Kaufhaus— dahier vor⸗ genommen werden. 32703 Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In 1 0 auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und e haben will oder aus einer andern Urſache die Be⸗ zichtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuer⸗ Tapitals verlangt, hat ſelbſt oder dureh einen Bepollmächtigten 5 erſcheinen, und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine ritte Perſon handelt, dieſe letztere zum gleſchzeitigen Erſcheinen zn veranlaſſen. Alle Veründerungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zu⸗ geſchrieben. II. In Bezug auf die Gewerbſteuer: Der Gewetrbſteuer unterliegt das Betriebskgpital der im Großherſöglhum betribenen gewerblichen Unternehmungen aus⸗ Perben der Land⸗ und Forſtwirthſchaft, vorausgeſetzt, daß das 7 55 Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark exreicht. Dit gewerßſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weib⸗ liche, In⸗ oder Ausländer, auch den ſchdh d Korpo⸗ ationen, Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuererklärungen gbzugeben: a. wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unter⸗ nehmung begonnen haben, aber noch nicht zur Gewerb⸗ ſteuer angelsgt ſind; b. wenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maß⸗ gebenden alen d aim 1. April des Jahres über den bereits beſteuerten B mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Einkommenſteuer: Der Einkommenftener unterliegt— vorbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung eſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im Groß⸗ fichen um gelegenen Grundſtücken und Gebäuden, aus auf lchen Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen gus im Großherzogthum betriebener Land⸗ und Forſtwirthſchaft Und den daſelbſt betriebenen Gewerben, aus öffentlichem oder Pripatem Dienſtverhältniß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtle⸗ riſchem Beruf oder ſrgend anderer gewinnbringenden Beſchäftig⸗ ung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern derartigen ezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rück⸗ ſicht darauf, ob es von andern Stenern bereits getroffen wird oder nicht. Stenerpflichtig ſind; 1. Landes⸗ unv fonſtige Reichsaugehörige, welche ihren Gewerb⸗ —. WMphnſitz(Aufenthalf) im Großherzogthum haben, des⸗ luren eichsausländer, welche des Erwerbs wegen 7 im Großherzogthum haben: mit ihrem ren e teuerbaren Einkomimen. 2. Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuer⸗ baren Einkommen. Perſonen, welche nicht im Großherzogthum wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus im Großberzogthum ge⸗ legenem Grundbeſitz, einſchließlich von Gebäuden und den daſelbſt betriebenen Gewerben, ſowie mit ihren Gehalts⸗ Penſtons⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen Staatskaſſe. 4. Aktiengefellſchaften und Kommanditgeſellſchaften guf Aktien mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Ein⸗ kommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb des Großherzogthums entſpricht. Perſonen, deren Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung deſſelben zu beſtreitenden Auslagen, der auf dem Einkommen ruhenden Laſten und der von ihnen etwa zu entrichtenden Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch ſind Gehalte, Penſionen und Wartegelder, welche aus einer nicht⸗ badiſchen Staatskaſſe bezogen werden, ferner die Dienſtbezüge Leinſchließlich der Militärvenſionen) der Militärperſonen aus der Klaſſe der Unteroffiziere und Gemeinen, die Dienſtbezüge der aktiwen Gendarmen vom Oberwachtmeiſter abwärts, ſowie alle Sterbequartalbezüge ſteuerfrei. Eine Einkommenſteuererklärung haben, ſofern dies nicht ſchon ſeit 1. April l. J. geſchehen ſein ſollte, alle Perſonen ein⸗ Ureichen, welche am 1. April J. J. ſich im Beſitz eines ſteuer⸗ aren Einkommens befanden, für welches die Steuerpflicht in hieſiger Gemarkung begründet war, Die Steuerpflicht iſt in e Gemarkung(Steuerdiſtrikt) begründet, in welcher der flichtige ſeine Hauptniederlaſſung hat oder, beim Mangel eines ohnſitzes im Großherzogthum, den größten Theil ſeines ſteuer⸗ haren Einkommens bezieht. Jedoch ſind diejenigen Steuerpflich⸗ tigen von Abgabe einer Erkläürung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. April l. J. ihre Steuerpflicht begründet war, bereits zur Einkommenſteuer veranlagt und nach dem Stande ihrer Einkommensverhältniſſe am genannten Tage n keinem höhern Steueranſchlag als dem angeſetzten, zu be⸗ ern ſind. IV. Im Allgemeinen: Gewerb⸗ oder Einkommenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl t, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung an⸗ en zu können glauben oder aus irgend einem beſondern runde eine Berichtigung ihrer Steueranſage bewirken wollen. enſo ſind die Geſuche um gänzliche Entfernung aus dem desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und euen unter entſprechender Begründung vorzu⸗ en. ruckformulare zu den Gewerb⸗ wie ſen den Einkommen⸗ ſteuererklärungen nebf obee e zu den letztern werden von heute an bis zum Ablauf der obigen Tagfahrt beim Schatzungsrath un⸗ enigeltlich verabreicht. 5 Wer die ihm obliegenden Stenererklärungen nicht rechtzeitig oder 1 wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen e. Mannheim, den 3, April 1897. Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Bräunig. Uhr ling den unterzeichneten kgl. Notar verſteigern. Sümmtliche Weine ſinb reine Naturweine, wofür jede Harantte übernommen wird. 38058 robetage; 14. und 20. April, ſowie am Verſteigerungs⸗ tag, 28. April, im Hotel Häußling, D eeeee ee, eeeeee ee. Dürkheim, den 30. März 1897, Krieger, kgl. Notar. Weinverſteigerung. Mittwoch, den 26. April 1697, Mittags 11 Bitte. Unter unſeren Erſteommunikanten iſt eine 05 große Anzahl 1 Dürkheim a, Hagardt im Saale des Hotel Häu — rmer, die ſich die en e Ausſtaktung zum„ſchönſten Tag de äßt Herr Bankoberimſpektor und Gutsbeſitzer ſcht beſch Die unterzeich Pf 1 n eſchaffen können. Die ünterzeichneten Pfarrämter d 32409 lulius Goldsehmit in Dürkheim (Beſitzer des früher Ludwig Fitz⸗ſchen Weingutes daſelbſt): eg. 40,000 Liter 1895er und en. 100,000 Liter 1896er Weine 4— Wachsthum und aus ſelbſt gekelterten Trauben der e t für dieſe um Gaben. . Nörs 1897, aer, Pfr, P 1 Banu Becker, 7. 8. Barth, Curat, 2. Oulerſtr. 17. Lohfinstitüt für Neu-, Slanz- u. Feinbügeln, U 4, 6, und Mädchen können in einem vierwöchentlichen ſeren und beſten Lagen von Dürkheim und Ungſtein durch us das Reu⸗, Glanz⸗ u. Feinbügeln auf die perfekteſte e erlernen. 30448 Anmeldungen werden zu jeder Zeit enigegengenommen. etrag um mindeſtens 5 Prozent und Bekanntmachung. Die Feſtſtellung der Kapitalrentenſteuer für 1697 betreſſend,. Für die Einxreichung der Kapitalrentenſteuer⸗Erklärungen für das ſaufende Jahr wird hiermit in Gemäßheit des Artikels 22 des Kapitalrentenſteuergeſetzes eine 24tägige Friß vom 7. April bis mit 30. April d. J. anberaumt. Dabei wird bekannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärungen hat beim Schatzungs⸗ rathe zu erfolgen. 2. Die Aufſtellung der Steuererklärungen geſchieht nach dem Stande der Vermögensverhältniſſe vom 1. Apkil d. J. 8. In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklär⸗ Ungen einzureichen: a) welche nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein in hieſiger Gemeinde zu ver⸗ anlagendes Zinſen⸗ und Renteneinkommen von mehr als 60 M. jährlich beziehen und hier noch nicht zür Kapitalrentenſteuer veranlagt ſind; b) welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renten⸗ einkommen deziehen, melchſ den veranlagten Jahres⸗ hetrag um mehr als 60 Mki. überſteigt. 4. Steuerpflichtig ſind: a) Landes⸗ und 1 Reichsangehörige, wenn ſie im Sinne des Neichsgeſetzes vom 13. Mai 1870, die Beſeitigung der Doppelheſteuerung betreffend, ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum haben, desgleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit dem Hausan Betrag ihres nach Axtikel 2 des Geſetzes aren Zinſen⸗ und Rentenbezuges, ohne Rückſicht arauf, ob das ee Einkommen von im Julande, im übrigen Reichsgebtete oder im Auslande angelegten Kapitalien oder von inländiſchen oder von freniden Bezugsorten herſtammt; b) Reichs ausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: nur inſo⸗ weit, als die bezüglichen Kaßitalien im Reichsgebiete angelegt ſind oder die Bezüge aus letzterem herkommen. 5. Kapita eee welche en Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche innerhalb der oben beſtimmten Friſt ab⸗ dbge en, wenn ſie eine Steuerminderung beanſpruchen zu Akhunen glauben oder aus irgend einem Grunde eine Be⸗ richtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ind Weſache um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um erechnung von Steuerabgängen und Steuerrückpergüt⸗ ungen unter entſprechender Begründung innerhalb jener Feſſ vorzubringen. 8. Ferne zu den Steuererklärungen ſammt Anleitung zu eren Aufſtelluug werden auf dem Geſchäftszimmer des Schatzungsrathes unentgeltlich verabreicht. 7. Wer die ihm obliegenden aae nicht recht⸗ eitig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt er geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 30. März 1897. Der Vorſitzende des Schatzungsrathes,. Bräunig. Großherzogl. Gaugewerkeſchule Karlsruhe. Das Sommerſemeſter 1697 beginnt am Mittwoch, den 21. April d. J. An dieſem Tage finden die Aufnahmsprüfungen 79 die Einweiſungen in die einzelnen Abtheilungen und Rat att. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheflungen;: 1. Hochbautechniſche Kotheilnng. Dieſelbe hat die Auf⸗ gabe, dürch ſyſtematiſch geordneten Unterricht für ihren Beruf aus⸗ zubilden: Baugewerkmeiſter(Maurer⸗, Steinhauer⸗ und Zim⸗ mermeiſter), Bauhandwerker(Schreiner, Glaſer, Schloſſer dc.), ſtaatlich geprüfte Werkmeiſter, Bauführer und Zeichner. — Der Unterrich: wird in 6 Klaſſen ertheilt; die ſechſte Klaſſe wird hauptſächlich auch von denjenigen beſucht, welche ſich dem ſtaatlichen Werkmeiſter⸗Examen ünterziehen wollen. Letztere wird nur im Winter geführt. Die Kurſe ſinßd halbjährig. Il. Bahn⸗ und Tiefbantechniſche⸗Abtheilung. Dieſelbe bezweckt zunächſt die Ausbildung von Technikern des mittleren bahn⸗ und tiefbautechniſchen Dlenſtes, ſowie von ſtaatlich ge⸗ prüften Werkmeiſtern(ſ. Geſetzes⸗ und Verordnüngsblatt 1895 Nr. XXVII). Dieſe Abtheilung beſteht ebenfalls aus s aufein⸗ anderfolgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer. Demgegenüber gewähren die unteren Klaſſen dieſer Abtheilung den Bahnmeiſtern die zu ihrer theoretiſchen Prüfung nöthige Ausbildung. Auch finden Bauführer und Zeichner ſowie event auch und Dammmeiſter geeigneten Unterricht für ihre berufliche Aus⸗ bilpung, ſppald dieſelben den Aufnahmebedingungen hin⸗ ſichtlich der Vorbildung und Praxis entſprechen. III. MWaſchinentechniſche Abtheitlung. Dieſe hat in Wode⸗ Weiſe Schloſſer, MRechauiker, Maſchinentechniker und Werk⸗ führer heranzubilden. Bei den Gr. badiſchen Staatseiſenbahnen kann die theoretiſche Ausbildung der Werkführer durch Zeug⸗ niſſe über den erfolgten Beſuch dieſer Abtheilung erbracht werden. Der Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls halbjähriger Dauer ertheilt. IV. Abtheilung für Heraubildung der Gewerbelehrer. Die Kandidaten dieſes Lehrberufs haben 7 Semeſter die Anſtalt u beſuchen. Für die Ahſolventen eines Seminars iſt vor dem intritt eine mehrwöchentliche praktiſche Thätigkeit dringend er⸗ wünſcht, bei allen übrigen wird der Nachweis einter ſolchen minde⸗ ſtens von der Dauer eines halben Jahres verlan 12 Das Schulgeld für ſämmtliche Whellungen pro Semeſter 80., außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmstaxe von 5 N Das Unterrichts⸗ material hat der Schüler ſelb Ueber die Aufnahmebedingungen in die verſchiedenen Abtheil⸗ ungen gibt 8 4 Seite 5 des ne nähere Auskunft. Die Anmeldungen können jederzeit ſchriftlich erfolgen, doch ſollen dieſelben ſpäteſtens 14 Tage vor Beginn des Semeſters ſtatt⸗ gefunden haben, 5 Zum Beſuche eines 1 1 8 die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—230 M,, ſiehe eeei 8 11 Seite 28. die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erfolgt unentgeltlich. arlsruhe, im März 1897. Die Direhfion: Kircher. Hypotheken Darlenen auch Baugelder auf Wohnhäuſer und induſtrielle Etabliſſements gewährt unter den coulanteſten Bedingungen auf Privatſchätzung die Leipziger Hypotheken⸗Bank durch ihren Generalvertreter 31759 Jos. Gehrig., P, 5 u. N 4, 9. u entrichten. zu beſchaffen. 8„3„ Nächsten Dienstag Ziehung der Berliner Pferde-Lotterie. Gewinne i. Werthe v. ca. Mk. 30 000, 25000, 15 000 u. ſ. w. Loose à 1., 11 Stück 10 M. Porto und Liſte 20 Pfg.— Verſandt guch gegen Briefmarken durch die Haupt⸗Agentur Moritz erger, Mannheim, E 3, 18. 338256 Bekanntmachung. Da trotz unſerer früheren wonach die erſt kürzlich verbeſſerte und erwe meldeanlage ihrem Zwecke in jeder Hinſicht 1 ganz entſprechen kann, wenn möglichſt zahlr Beſitze von Feuermelderſchlüſſeln ſind, bis jetzt erſt abgegeben wurden, während ſich in hieſiger Stadt 3841 Häuſer befinden, ſo erlauben wir uns die verehrlichen hieſigen Einwohner zur Beſchaffung ſolcher Schlüſſel wiederholt und dringend aufzu⸗ fordern. 8 Es ſollte in jedem Hauſe ein Feuermelderſchlüſſel vorhanden und derart aufbewahrt ſein, daß er bei einem etwaigen Brand⸗ falle für Jedermann leicht zugänglich iſt. Die Schlüſſel ſind auf dem ſtädtiſchen Feuermeldebureau im Kaufhaus zum Preiſe von 50 Pfg. pro Stück erhältlich. Gleichzeitig bringen wir nachſtehend die ortspolizeiliche Vor⸗ ſchrift über Händhabung der öffentlichen Feuermelder vom 24. September 1890 in Exinnerung, da deren Beſtimmungen vielfach in Vergeſſenheit gerathen zu ſein ſcheinen. Dieſelbe lautet: ar 951. Durch die in der Stadt Mannheim angebrachten ögentlichen Feuermelbeapparate ſoll eine möglichſt raſche Bekanntgabe desß Ausbruchs eines Brandes und Alarmirung der Feuerwehr bewirkt werden. Daneben iſt auch die Möglichkeit geboten, in dringenden Fällen polizeiliche Hülfe herbeizurufen, 2 Die Handhabung des in den roth lackirten Käſtchen ange⸗ brachten Meldeappgrats iſt nur nach Oeffnung der Thüre mittelſt eines beſonders conſtruirten Schlüſſels möglich. Der Schlüſſel wird an die Mitglieder der Feuerwehr, die Schutzmannſchaft und an Perſonen ausgegeben, welche in un⸗ miktelbgrer Nähe der Befeſtigungsorte der Meldungsapparate wohnen. Außerdem iſt Jedermann freigeſtellt, ſich auf ſeine Koſten auf der Centralſtelle im Kaufhaus(frühere Polizeihauptwache) einen ſolchen Schlüſſel zu kaufen. Jeder Schlüſſel iſt mit einer in ein Verzeichniß der Central⸗ ſtelle einzutragenden Nummer verſehen. 5 11 7 Inhaber der Schlüſſel haften für etwaigen Mißbrauch erſelben. Verluſt des Schlüſſels iſt ſofort guf der Centralſtelle anzu⸗ zeigen. 8 8. Um eine Feuermeldung abzugeben, öffnet man die Thüre des Appargts mit dem Schlüſſel durch eine halbe Umdrehung nach rechts. Alsdgann dreht man die im obern Theile des Apparats angebrachte Kurbel bei Polizeiruf— einmal bei Kleinfeuer— zweimgal bei Großfener— dreimal in der Pfeilrichtung nach rechts im Kreis herum. Nach der erſten Kurbelumdrehung erſcheint in der über der Kurbel hefindlichen Oeffnung der Büchſtabe„“, nach der zweiten der Buchſtabe„K“ und nach der dritten def Buchſtabe„“. Die nun loszulaſſende Kurbel geht langſam wieder zurück, in derſelben Reihenfolge ver⸗ ſchwinden dieſe Inſchriften und es kommt das weiße Feld im Fenſterausſchnitt wieder zum Vorſchein. 20613 Ein ſchnelles eeen 15 Kurbel bedeutet, daß die volle Umdrehung der Kurbel nicht vollendet war und muß die⸗ ſelhe wiederholt werden. Kurze Zeit nach Zurücklaufen der Kurbel ertönt eine im Innern des Apparats ängebrachte Glocke zum Zeichen, daß die Meldung auf der Centralſtelle verſtanden iſt. Sollte das Glockenſignal nicht ertönen, was der Fall iſt, wenn gleichzeitig ein anderer Appgrat Meldung macht, ſo wartet man 10 e nbeß und gibt die Meldung nochmals in derſelben eiſe ab. 4. Sobald das Glocenſignaß ertönt iſt, muß die Thüre ge⸗ ſchloſſen werden. Der Schlüffel bleibt ſtecken und kann nur mittels eines beſonderen Auslöſeſchlüſſels, welchen die en und die Schutzmannſchaft mit ſich führt, entfernt werden. Der Schlüſſel gelangt nach ſeiner Auslöſung an den Inhaber zurück. 5 8 5. Znm Feuermelden iſt nur derjenige berechtigt, der die Branpſtelle genau angeben kaun. Zur Meldung ſoll möglichſt ein in der Nähe der Brandſtelle befindlicher Appa rat benützt werden. Wenn jedoch von einer vom Brandplatze entfernteren Stelle das Feuer gemeldet wird, ſo hat der Melder bei dem Feuer⸗ melder ſtehen zu bleiben, bis die Feuerwache oder die Feuer wehr beziw. die Schutzmannſchaft eingetroffen iſt, oder, falls er hieran ünbedingt verhindert iſt, die Brandſtelle auf die im Kaſten des Melders befindliche Tafel zu ſchreiben. 0 Die Polizei kann nur in ganz beſondereu Ausnahmefällen gerufen werden, bei großen Auflaufen, ſchweren Verbrechen und Unglücksfällen, jede Anrufung der Polizei aus geringfügigen oder nicht dringenden Gründen iſt ſtrafbar. Kleinfeuer wird gemeldet bei Schornſtein⸗, Zimmer⸗, Kammer⸗, Fußboden⸗ Aſchengruben⸗, Düngergruben⸗ Balken⸗ lagen⸗ oder Kellerbrand. Großfeuer wird gemeldet in allen anderen Fällen, in welchen das ſeuer bereiſs eine größere Ausdehnung er angt hat, brſonders bei Feuer in Treppenhäuſern, Lagerräumen und Kellern, in welchen Spirituoſen oder andere leicht entzündliche und brenn⸗ bare Stoffe lagern oder verarbeitet werden, endlich bei Fener auch kleinſter Ausdehnung im Groſh. Hoftheater. .9. Auſſer der Kurbel darf kein anderer Theil des Melve⸗ apparats berührt werden. Ohne dringenden Grund darf der Melder nicht in Betrieb geſetzt werden. Das Probiren mit dem Schlüſſel und jede unbefugte Aenderung und Beſchädigung des Meldeapparats und der Zu⸗ leitungsdrähte iſt verboten. 8 8. Wegen vorſätzlicher oder fahrläſſiger Störung des Betriebs der Anlage, ſowie wegen Beſchädigung oder Zerſtörung derſelben tritt Beſtrafung nach g 817,318, 304 Reichsſtrafgeſetzbuch ein, Muthwillige oder böswillige Alarmirung der Polizei oder der Feuerwehr wird gemäߧ 860i!.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geldſtrafe bis zu 150 M. oder mit Haft beſtraft. Meſondere Anweiſung für die Behandlung und Benützung der Privat⸗ euermelde⸗Apparate. Außer der für die öffentlichen Feuermelde⸗Apparate erlaſſenen Anweiſung gelten für die Prinat⸗Feuerm elder nachfolgende Be⸗ ſtimmungen: 8 1. Die Reviſion der Anlage und Apparate in Bezug auf deren Zuſtand und die Art der Benützung erfolgt durch ſtädtiſche Be⸗ auftragte, welchen der Zutritt in die Privatgebäude und das Probiren der Apparate während der Tagesſtunden jeweils un⸗ weigerlich zu geſtatten iſt. 95 Alle etwaigen für den Inhaber erkennbaren Beſchädigungen oder Störungen des Feuermelders oder der Leitung ſind unver⸗ züglich auf der Centralſtation(unter dem Kaufhausthurm) anzu⸗ zeigen. 8 8. Durch bauliche Beränderungen oder Neubauten bedingte oder 15 gewünſchte Berlegungen der Privatmelder und der innerhalb er betr. Grundſtücke, efindlichen Leitungen, ſowie nöthige Repara⸗ turen an denſelben müſſen ſtets ohne Verzug auf Koſten der Be⸗ ſitzer vorgenommen, dürfen aber nur durch die vom Stadtrathe dazu ermächtigten Sachverſtändigen ausgeführt werden. Diesbezügliche Anträge können ſeerce beim Stadtrath oder mündlich auf der Centralſtation angebracht werden. 4 8 4. Mißbräuchliche Benützung der Anlgge kann den entſchädig⸗ ungsloſen Ausſchluß von der ſerneren Mitbenützung der Anlage zur Folge haben. 8 5. Endlich bemerken wir bei dieſem Aulaß, daß die Be⸗ amten des ſtädtiſchen Feuermeldebureaus angewieſen find, jſeden Jutereſſenten auf Wunſch in der Handhabung der ſtädtiſchen Feuermelder perſönlich und mündlich zu Uunterweiſen. Mannheim, den 14. Oktober 1896. Bürgermeiſteramt: Martin. Lemp SHypolheken⸗Darlehen a 39,,5 4 bis 4˙4 99 empfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitute 28008 —— 2—.—— Louis Jeselsohn, L13, 17. Haupt-Agenten-Gesuch. 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Aug. 28. d. Schriftſ. Irz. Joſ. Müller e. S. Hern Chriſtian. 29. d. Bahnarb. Joſ. S. Aug. 27. d. Wirth Ludſp. Al Fuchs e, T. Emma Martha. 28. d. Korkſchn. Alex. Schulz e. T Kath. Erneſt. 8 50. 5, Schaffner Phil. Brandt e. S. Karl Jak. 81. b. ia Roſnau Herb e. T. Marg. 80. d. Wirth Ludw. Bahmann e. S. Karl Theod. Ludw. 5 21, d. Kaufm. Karl Jak. Sieberling e,. Stefanſe fath, 1 80. d. Capitän Leonadius F S. Theod. Joſ. Ludw. 10, d. Juhrm. Joh, Gg. Gläßlin 8 Wilhelm. 5 30, d. Kaufm. Karl Chr. Dauth e. Kart Emil Julius. 60, d. Gummiarb. Joh. Hch. e. S. Guſt. 2 80. d. Viehhdlr. Jak. Sanders e. S Sigm. 81. d. Schuhm. 5; Degen e. S Hugo Joſ, Nprll d. Kfm. Johs, Wollenſchläger e. T. Paula Eugenie. 1. Schneider Joh. Straßner e. S. Joh, Leonh. 2. d. Cementarb. Karl Leop. Fies e. una Frieda. 1. d. Tfm. Karl Mark, Dreifuß e. S Herm. 1. d. Schneider Joh. Adam Blatz e. T. Albertine. 2. d. Bahnarb. Karl Joſ. Seu ert e. S. Karl Joſef. 1. d. Bahnarb, Fridol, Götz e. T. Amalie Thereſe, 1. d. 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Adam 8 35 J. 3 M. a. 7. Joha. Marg., F. d. Badmſtrs, Konr. Schmelz, 3 M. 2 T. g. 7. Elſa Thereſe, 9 HZollaufſ. Aug, Wolpert, 4 F. 28 8. L. Schul J. 10 M. 8. Emil lie Kath., T 5. Ge 20 Frdr. Wagn er 7.s Tig. 8. Natglie 405 Braun, Wwe, 10 Gipfers Adam Sſrp 57 J. 10 M. Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Pveiſen, Bouquets, en Arm⸗ und Hutflor, Blech⸗, Laub⸗ u. Perlkränzen, ſowie Friedhofkreuzen in allen Größen beſtens empfohlen. Bei der Maaßnahme für den Sarg können alle ae e beſtellt werden und liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus, 22 2. 4. Fr. Vock. 25108 ſerab-benüngler reichhaltiges Lager. 11686 Bruno Wolff, Bildhauer. 6 7, 30 Mannheim 6 7, 30. Zur gefl. Bachtung. Unſeren verehrlichen Abonnenten zur Mit⸗ theilung, daß nun ſämmtliche Romane Schöne Exeellenz, Mit dem Brandmal p deſcben 0 fertig geſtellt ſind und bitten wir, baldg⸗fälliaſt in Empfang zu n hmen. Die Expedition des General⸗Anzeiger Of. H. 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