f Telegramm⸗Abxeſſe: i i .„Journal Mannhe.““ In der Poſtliſte eingetragen unter 2 Nr. 2736. 2 Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal! Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Yfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗RNummern 5 Pfg. E 6, 2 Mannheimer J der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ burnal. Verantwortlich: kür den nolitiſchen u allg. Tgelk; J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theils rnſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. 5 Rokationsdruck und Verlag der Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journal, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitalt.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 E Nr. 102. Rußland und Frankreich. Man möchte in Paris gar zu gern mit Rußland wieder anbändeln. Mit der üblen Laune über die angeb⸗ lliüche ruſſiſche Kälte und den Mangel an Bundesfreundlichkeit, mit den Verſuchen, durch die Drohung, ſich nach anderen Al⸗ lianzen umſehen oder in die polttiſche Einſamkeit zurückkehren zu wollen, den Zaren und ſeine Miniſter einzuſchüchtern, hat man Glück gehabt; darum will man es, wie geſagt, wiede: einmal anders herum verſuchen, will wieder den Liebenswür⸗ digen ſpielen und zu den früheren verliebten Tändeleien zurück⸗ kehren. Daß die Pariſer Preſſe in dieſem Sinne von Herrn Hanotaux ſchon vor Wochen inſtruitt worden iſt, und daß die bezuͤglichen Inſtructionen auch in gewiſſen Blättern befolgt worden ſind, wurde bereits erwähnt. Jetzt deuten alle Anzeichen darauf hin, daß man auf franzöfiſcher Seite auch beſtrebt iſt, für die nächſte Zeit wieder franco⸗ruſſiſche Sympathiekund⸗ gebungen, ähnlich denen, welche die Kronſtädter und Touloner Flottendemonſtration und der Pariſer Zarenbeſuch im Gefolge gehabt hatten, in Seene zu ſetzen. Gleichzeitig aber ſcheint es ſo, als ob nunmehr die Ruſſen die Pikirten ſpielen und ſich zbitten laſſen“ wollen. Daran, daß jetzt die Ruſſen ſpröde ſein könnten, hatten die Franzoſen bei der ihnen eigenthüm lichen, hochgradigen Selbſtwerthſchätzung natürlich gar nicht gedacht, und ſelbſt in offtziellen Kieiſen gibt man ſich hier an⸗ ſcheinend noch immer der Illuſion hin, als ob die jüngſten Vorgänge in weiten Kreiſen der franzöſiſchen Bevölkerung, die in der Pariſer Preſſe und im Parlament laut gewordenen abfälligen Urtheile über Rußland und ſeine Orientpolitik und die Einwirkungen, dwelche dieſe Dinge auf die Haltung der franzöſiſchen Diplomatie in der kretiſch⸗griechiſchen Frage ausgeübt haben, an den franko + ruſſiſchen Beziehungen ſpurlos vorübergegangen ſeien. Das iſt 2 0 — 1 aber offenbar ein ebenſo großer Irrthum, wie es der war, daß man ſich diesſeits eingebildet hat, auf die ruſſiſche Regierung mit Uebellaunigkeit und mit Drohungen Eindruck machen zu können. Ob unter ſolchen Umſtänden die neuen Verbrüͤde⸗ rungspläne, mit denen man ſich hier trägt, von Erfolg ſein werden, bleibt abzuwarten. Man glaubt, daß ſich die Ruſſen — Kur etwas„bitten laſſen“ wollen, dann aber gern wieder mit 757 den Galliern fraterniſiren werden, je lärmender, deſto freudiger. Es koſtet ihnen das ja erfahrungsmäßig nicht nur nichts, ſondern bringt ihnen im Gegentheil noch etwas ein. Und daß 70 der ruſſiſche Finanzminiſter nächſtens wieder Geld braucht, et, welches er bei den gegenwärtigen Dispoſitionen der franzöſi⸗ ſchen Kapitaliſten hier nicht bekommen kann, iſt bekannt. Da 18 It% 68 muß nachgeholfen werden, und deßhalb wird man,„um nachzu⸗ helfen“, in St. Petersburg den franzöſiſchen pater peccavi⸗ Verbrüderungsbeſtrebungen gegenüber ſchon nicht unerbittlich ſein. Zu ſolchen abermaligen Verbrüderungskundgebungen ge⸗ denkt man hier nun zunächſt, mehr noch als die Waffenbrüder⸗ ſchaft franzöſiſcher und ruſſiſcher Truppen auf Kreta, den geplanten Beſuch des Präſidenten der Republik in St. Peters burg und den erwarteten angeblich ruſſiſcherſeits beſtimmt in Ausſicht geſtellten Beſuch des Zaren und der Zarin in, bezw. bei Paris(Compiegne) zu benutzen. In der Preſſe wird für beide Beſuche, von denen es eine Weile— während man hier ſchmollte— ganz ſtill geworden, jetzt wieder eifrigſt Propaganda gemacht und zwar in der be⸗ 10 kannten, uns übertrieben und affektirt vorkommenden, aber hier 0 Uungemein wirkungsvollen Weiſe. Compiegne ſoll bereits von „ Beamten der Miniſterien des Innern und des Aeußern be⸗ ſichtigt und auf ſeine Brauchbarkeit als Abſteigequartier für 11 den Zaren, unterſucht worden ſein. Auch Hr. Faure hat den 05 H. ö Compiegnern bereits in Ausſicht geſtellt, daß er ſich perſönlich von dem Zuſtand der unter dem dritten Napoleon ſo beliebten Sommerreſidenz überzeugen werde, und im Kriegsminiſterium war bereits der Plan ausgearbeit, dem Zaren eine Art Stabs⸗ wache, beſtehend aus Mannſchaften aller Regimenter und ſonſtigen Truppenkörper der Armee, geführt von ruſſiſch ſprechenden Offtzieren zuſammenzuſtellen. Da trifft aus Petersburg in Geſtalt eines Kaltwaſſerſtrahles die Nachricht ein, der Zar denke gar nicht daran, in dieſem Frühjahr oder Sommer nach Fraukreich zu kommen; ſpäter peut-stre; jetzt aber hätten er und die Zarin etwas anderes zu thun! Das iſt zum Mindeſten, aus der verſchnörkelten diplomatiſchen Sprache in eine allgemein verſtändliche überſetzt, der von der gieſigen ruſſiſchen Botſchaft veranlaßten Berichtigung kurzer Sinn. Mit dieſer einen Abkühlung hat ſich die hieſige ruſſiſch⸗ Botſchaft aber noch nicht zufrieden gegeben; ſie hat gleich noch Feine andere Douche draufgeſetzt, indem ſie auch der Reiſe des Präaſidenten der Republik nach St. Petersburg wenig Enthu⸗ ſiasmus entgegenbringt. Dieſe Reiſe iſt hier in wahren Mon⸗ ſtredimenſionen geplant. Man ſtreitet bereits ſeit geraumer Zeſt darüber hin und her, wer Alles den Nordlandszug mit⸗ machen ſoll, ob nur der Präſident der Republik, begleitet von fſeiner maison militaire et civile und allenfalls noch von dem %Mamiſter des Aeußern, oder auch die beiden anderen Präſidenten, die des Senats und des Abgeordnetenhauſes, die Hrn. Faure das RNecht nicht zugeſtehen wollen, mehr zu ſein als ſie, und ob auch der Premierminiſter, der wieder eiferſüchtig auf Hrn. Hanotaux iſt, 0 n. * mitgenommen werden Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Dienſtag, 13. April 1397. ganze Exodus der höchſten Herren in der Republik conſtitutio⸗ nell zuläſſig und praktiſch raſhſam iſt. Man ſtreitet darüber si le jeu palait la chandelle, zu deutſch, ob die Geſchichte das viele Geld lohne, das ſie koſten werde, und wer den Zauber bezahlen ſolle. Man ſtreitet endlich darüber hin und her, ob Frau und Fräulein Faure mitkommen dürfen oder zu Hauſe bleiben müſſen(nach Elyſée⸗Nachrichten lernen die Damen, gleich Herrn Faure, bereits ruſſiſch). Man gibt der Be⸗ fürchtung Ausdruck, die ruſſiſche Hofetikette und das franzö⸗ ſiſche„Proiokoll“ würden bei dem Empfang des Präſidenten der Republik an dem Hofe des ruſſiſchen Autokraten in allerlei Konflikte gerathen, und man diskutirt endlich auf das Leb⸗ hafteſte und Chauviniſtiſchſte die Frage, ob die Herren Faure und Genoſſen mit Begleitung und Dienerſchaft durch das ver⸗ ruchte Preußen oder aber durch die indifferentere Schweiz und das noch indifferentere Oeſterreich, oder endlich ob ſie zur See nach Rußland ſich begeben ſollen, in letzterem Falle natürlich begleitet von einem möglichſt impoſanten Geſchwader. Und bei alledem hat man, wie ſich jetzt herausſtellt, hier nur eins vergeſſen, freilich die Hauptſache, und darauf werden die guten Leute jetzt von der ruſſiſchen Botſchaft aufmerkſam gemacht: Der Zar hat Herrn Faure noch gar nicht eingeladen, ihn zu beſuchen.„Man müſſe ſich erſt“— erklärt die betreffende Note in nuce—„über die Jorm verſtändigen, in der der Beſuch ſtanfinden könne, bevor die Einladung erlaſſen werden wurde.“ Nun, über die Form wird man ſich ſchon verſtändigen, und dann wird auch die Einladung, auf die man diesſeits ſo hohen Werth legt, ſchon erfolgen. Aber inzwiſchen haben ſich die Herren im Elyſse und am Quai'Orſay eine Schlappe geholt, an die ſie wohl noch eine Weile denken werden und die ihnen vorausſichtlich die Luſt benehmen wird, den Zaren und ſeine Miniſter, wenn in der internationalen Politik ein⸗ mal nicht Alles nach franzöſiſchen Wünſchen geht, wieder an⸗ ärgern und einſchüchtern zu wollen. Deutſches Reich. Schönlanck contra Liebknecht. Manunheim, 13. April. Der bekannte ſozialiſtiſche Führer Liebknecht ſucht ſeit einigen Jahren ſeinen Stolz darin, unſer Vaterland gegenüber dem Auslande möglichſt zu verunglimpfen und herabzuſetzen. So iſt er kürzlich 8 Tage in Holland auf einer Agitatlionstour geweſen, hat die Arbeiterverhäliniſſe da⸗ ſelbſt„ſtudirt“ und findet ſie entzückend gegenüber den deutſchen; die holländiſchen Arbeiter wohnen beſſer, eſſen beſſer, bekommen hoͤhere Löhne als die deutſchen, und dieſe ſeine Wahrnehmungen hat Herr Liebknecht denn auch in der ſozialdemokratiſchen Revue veröffentlicht. Dieſes Liebknechtſche Elaborat hat nun in unterrichteten ſozialdemokratiſchen Kreiſen das höchſte Miß⸗ fallen erregt; der Abg. Bruno Schönlanck veröffenutlicht eine Erklärung, in der er auf Grund amtlichen Materials klipp und klar nachweiſt, daß Liebknecht von den Dingen, über die er geſchrieben, keine blaſſe Ahnung hat. In ſeiner Erklärung entſchlüpfen dem Herrn Schönlanck folgende bemerkenswerthe Aeußerungen: „Deutſchland wäre nicht der mit England wetteifernde Induſtrie⸗ ſtaat auf hoher Stufenleiter, wenn die holländiſchen Zuſtände bei uns die Regel bildeten. Ein großgewerbliche Volkswirkhſchaft, die ſich ſo normal⸗kapitaliſtiſch entwickelt wie gerade die deutſche, be⸗ dingt ein höh res Exiſtenzmindeſtmaß der arbeitenden Klaſſe. Die lange durch unſere Partei gelaufene, auch im erſten Theile des Erfurter Programmes noch auf⸗ bewahrte Anſicht von der ſichſtetig verſchärfenden Verelendung iſt nicht mehr zu halten.. Das Niveau der Volksmaſſe hat ſich mit der modernen Entwickelung etwas ge⸗ hoben; auch die deutſche Einkommenſteuerſtatiſtik läßt darüber keinen Zweifel aufkrommen. Gewachſen iſt nur die Erwerbsun⸗ ſicherbeit, die das Merkzeichen der modernen Oekonomie iſt. Sicherlich haben auch wir in einzelnen Bezirken des deutſchen Reiches holländiſche Zuſtände. Daß aber der Lebensmaßſtab der holländiſchen Arbeiter höher ſei, als die durchſch nittliche Lebens⸗ haltung der deutſchen Arheiterſchaft, iſt eine durch nicht ge⸗ rechtfertigte Behauptung. Und nun zum Schluß eine allgemeine Bemerkung! Es iſt nicht das erſte Mal, daß Liebknecht das Aus⸗ land und ſeine Vorzüge mit Tugenden lobt, Deutſchlands aber mit Herbheit gedenkt. Nun wird ihm zwar Jeder zuſtimmen, wenn er ſagt:„Bei uns zu Lande wird entſetzlich viel renommirt“. Aber dieſe Deutſchen, bei denen er ironiſch„beſondere Charakterſtärke“ vermißt,„vermuthlich weil wir keinen Werth darauf legen, ſind die Träger und dieſes Deutſchland iſt die Heimath der mächtigſten Arbeiterbewegung der Kulturwelt, einer Bewegung, die ihren inter⸗ nationalen Pflichten nichts vergibt, wenn ſie, als Glied einer großen Staats⸗, Volks⸗ und Wirthſchaftseinheit, hervorgewachſen aus dem Nationalſtaate, auch ihre drängenden nationalen Kulturaufgaben auf dem Gebiete der Politik und der ſozialen Reform it Thatkraft durchführt. Die deutſche Nation, deren Grundſtock die werkthätige Volksmaſſe iſt, aber immer und immer wieder zu Gunſten anderer Nationen in den Schatten zu ſtellen, iſt eine alte und nicht erfreu⸗ liche Gewohnheit aus der Vebannung.“ Möchte Herr Schoenlank in ſeiner Partei recht Viele fin⸗ den, die ſeine Anſicht nicht nur im Geheimen, ſondern auch öffentlich unterſtützen. Schoenlank geſteht unumwunden zu, daß die Behauptung der ſich„ſtetig verſchärfenden Verelendung des Volkes“ eine hohle Phraſe bildet. Auch iſt es ſehr zu be⸗ ſoll. Man ſtreitet ferner darüber, ob dieſer (Gelephon⸗Ar. 218.) grüßen, daß Schoenlank der unſchönen Gepflogenheit ſeines Parteigenoſſen Liebknecht, Deutſchland gegenüber dem Ausland ſtändig zu ſchmähen, einmal entſchieden entgegentritt. Ob es etwas hilft? Zur Wahl in Torgau⸗Liebenwerda. Maunheim, 13. April. Das amtliche Ergebniß der Reichstagsſtichwahl in Torgau⸗Liebenwerda liegt heuke vor. Es erhielten Buſſenius(Reichspartei) 6875 Stimmen und Knoercke (freiſinnige Volkspartei) 9467 Stimmen. Die Mehrheit für Knoercke beträgt alſo 2592 Stimmen. Die freiſinnigen Blätter ſind voll des Jubels über dieſen Wahlſieg. Die hieſige „Neue Bad. Landeszeitung“ kann ſich vor Entzücken gar nicht faſſen und kommt aus dem Freudentaumel nicht mehr heraus. Wir ſind weit davon entfernt, der„N. B..“ wegen ihrer Siegeshymnen einen Vorwurf machen zu wollen, denn die Freiſinnigen haben thatſächlich ein Recht darauf, den in Torgau Liebenwerda erzielten Erfolg zu feiern. Die dabei zu Tage tretenden Ueberſchwänglichkeiten darf man in dem Stadium, in welchem ſich gegenwärtig die freiſinnige Preſſe befindet, ihr nicht allzu hoch anrechnen. Die Blätter der ver⸗ ſchiedenſten Parteirichtungen ſind angefüllt mit Betrachtungen über den Torgauer Wahlausfall und eifrig wird nach den muthmaßlichen Gründen der Niederlage der Freikonſervativen geforſcht. Unſeres Erachtens hat die Wahl in Torgau⸗Lieben⸗ werda zweierlei bewieſen: erſtens, daß das extreme Agrarier⸗ thum, wie es ſeine Vertretung im Bunde der Landwirthe hat, die Anziehungskraft auf die ländlichen Wähler verliert, und zweitens, daß eine tiefe Verſtimmung in breiten Wählerſchichten infolge verſchiedener Berliner Vorkommniſſe, die wir wohl nicht näher anzudeuten brauchen, exiſtirt. Dieſe Verſtimmung hat ſich auch auf Elemente übertragen, welche nach wie vor den politiſchen Prinzipien der freiſinnigen Partei fremd und kühl gegenüberſtehen. Dieſe Wähler ſind theils zu Hauſe geblieben, theils haben ſie für Knörcke abgeſtimmt, um ihrem Mißmuth Ausdruck zu geben. Wir ſind überzeugt, daß unter dieſen Wählern, welche entweder direkt oder indirekt die Wahl des freiſiunigen Kandidaten gefördert haben, ſich auch ſehr viele treue Verehrer des Fürſten Bismarck befinden. Die Frage der Vermehrung der Marine hat ſicherlich bei dieſer Wahl eine untergeordnete Rolle geſpielt. Der Wahlausfall in Torgau⸗Liebenwerda ſollte auch die Antiſemiten in unſerem Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetzinger Wahl⸗ kreis darüber belehren, daß ſie ſehr auf dem Holzwege ſind, wenn ſie glauben, der nationalliberalen Partei durch Vertre⸗ tung des extremen Agrarierthums das Waſſer abgraben zu können. Von den verſchiedenen heute vorliegenden Preßſtimmen über die Torgauer Wahl wollen wir nur die Auslaſſung der„Nation. Korr.“ mittheilen, welche ſagt: Der Kreis war früher bereits im Jahre 1884 fortſchrittlich ver⸗ treten. Daß er es jetzt wieder wird, iſt nicht ſo ſehr unter dem Geſichtspunkt zu beurtheilen, daß der Stern der freiſinnigen Volks⸗ partei im Aufſteigen begriffen ſei, als dem, wie ſehr der Einfluß des Bundes der Landwirthe auf das Land rapide thalwärts geht, Bei Erſatzwahlen iſt es möglich, auf einen Punkt die Kraft zu kon⸗ zentriren und mit Volldampf zu agitiren, und je höher die Agita⸗ tion geht, um ſo mehr entſcheiden ſchließlich Abneigungen als Gründe. Und die Abnergung bekundet ſich ebenſo in der Unterſtütz⸗ ung des Gegners, als in der Zurückhaltung der Wählerſchaft über⸗ haupt. Der Kreis zählt mehr als 22,000 Wahlberechtigte, von denen zwei Drittel ländliche Wähler ſind und ein volles Drittel ſich bei dieſer Stichwahl nicht betheiligt hat. Es kommt dazu noch ein be⸗ deutſames Moment perſönlicher Art in Betracht. In dieſem Wahlkreiſe iſt Herr von Plötz anſäſſig. Wenn irgendwo ſeine Stimme auf dem Lande Anſpruch auf Betrachtung hat, muß es hier ſein. Zudem hatte er dieſen Anſpruch noch ausdrücklich dadurch geltend gemacht, daß er gegen den Freiſinnigen in ſeiner Eigenſchaft als Vorſitzender des„Bundes der Landwirthe“ ein Wahlflugblatt unterzeichnete. Und nun das obenſtehende Ergebniß! Es beſtätigt mit überzeugender Kraft die lange ſchon beobachtete Thatſache, daß die ländliche Bevölkerung von Schlagworten und unhaltbaren Verheißungen ſich abkehrt und leider dabei häufiger als wünſchenswerth in das andere Extrem fällt. Alle Nachwahlen, die ſeit 1893 ſtattgefunden, und in die der Bund ein⸗ gegriffen, haben dies beſtätigt. Wir exinnern an Plauen.., an Pinneberg und Dortmund, wo der Bund die Energie der gemäßigt⸗ liberalen Wähler für die Stichwahl ſchwächte und ſo drei Sozial⸗ demokraten den Weg in den Reichstag bahnte. Wir erinnern an Waldeck, wo das zweite Bundeshaupt Dr. Röſicke beim erſten Mal fiel und beim zweiten Mal dann ein Antiſemit ſiegte. Ebenſo war in Eſchwege⸗Schmalkalden der Bund nur der Schild⸗ halter des antiſemitiſchen Radikalismus. Dahin gehört die Wahl in Eiſenach, wo Herr Röſicke wieder als Durchfallskandidat und Ferment fungirte und dem volksparteilichen Vertreter Caſſel⸗ mann gegenüber dem nationalliberalen Kandidaten die Wahl er⸗ leichterte. Die Wahlergebniſſe und in Brandenburg⸗ Weſthavelland gehören unter daſſelbe Rubrum. Und dieſem„Haben“ ſteht außer den bekannten agitatoriſchen Uebertreibungen in Preſſe und Bundesgeneralverſammlungen gegenüber, nach den Geſchäfts⸗ berichten von 1893/94 bis 1895/96, alſo ohne das letzte halbe Jahr, als„Soll“ eine Geſammtſumme von rund 1,318,000 Mark, welche in der Hoffnung auf eine wirklich förderſame Wahrnehmung ihrer Intereſſen zum großen Theil von Landwirthen aufgebracht worden ſind, deren außerordentlich ſchwierige Lage, ja ſchwere Bedrängmiß, als die Getreidepreiſe ſo exorbitant niedrig ſtanden, kein Verftändiger in Abrede ſtellen kann. Dieſe Kreiſe haben jene Rieſenſumme auf⸗ gebracht und die Wahl Liebenwerda⸗Torgau erneuert die ſo oft geſtellte Frage:„Wofür?“ Selte. General⸗ Anzeiger. Maunheim, 18 Aprll. Der Antiſemitismus und die Freiſinn⸗ Demokraten. Mannheim, 13. April. Die hieſige„N. B..“ bringt auf unſere geſtrige Notiz eine Entgegnung, in welcher ſie um den Kern der Sache herumgeht, welcher darin liegt, daß die Freiſinn⸗Demokraten in unſerem Reichstagswahlk eiſe bis jetzt, wenn man von einigen Zeitungsartikeln abſieht, nicht nur rein gar Nichts zur Bekämpfung des Antiſemitismus gethan, ſondern ihn geradezu gefördert haben. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß der Antiſemi⸗ tismus in unſerem Wahlkreiſe keine ſolche Ausdehnung gewonnen hätte, wie er ſie jetzt thatſächlich deſitzt, wenn vor zwei Jahren in Weinheim nicht der antiſemitiſche Kandidat Pfiſterer durch die Demokraten und Freiſinnigen in den Landtag gewählt worden wäre. Dieſe Wahl hat unzweifelhaft dem Antiſemitismus neue Nahrung geboten und Oel in das anti⸗ ſemitiſche Feuer gegoſſen. Wenn die„N. B..“ immer wieber mit dem Vorwurf kommt, daß bei den letzten ſtädtiſchen Wahlen die Nationalliberalen für die Liſte des Verbands nichtſozialdemokratiſcher Arbeiter eingetreten, auf der zwei Antiſemiten ſtanden, ſo iſt dieſes Verhalten der„N. B..“ ſehr unloyal, denn wii haben ſchon mehrfach darauf hingewieſen, daß die national⸗ liberale Partei auf die Zuſammenſetzung dieſer Liſte nicht den geringſten Einfluß hätte, und daß ihr überhaupt erſt in letzter Stunde die Thatſache der antiſemitiſchen Geſinnung zweier Kandidaten bekannt wurde. Eine Abänderung der Liſte ſo kurz vor der Wahl hatte aber naturgemäß Verwirrung in die Reihen der für die Verbandsliſte eintretenden Wähler tragen müſſen. Die Verhältniſſe im Sinsheimer Wahlkreis, guf welche die„N. B..“ anſpielt, ſind uns nicht genügend bekannt, um darauf eingehen zu können. Die Bärgerausſchußwahlen in Friebrichsfeld und die Mannheimer„Volksſtimme“. 2 Friedrichsfeld, 12. April. Die Mannheimer„Volks⸗ ſtimme hat ſich bei ihrem Eifer, den Nationalliberalen am Zeuge zu flicken und zu höhn ſchen Ergüſſen Anlaß zu finden, mal wieder gründlich blamirt. Nr. 83 brachte folgenden Artikel: Friedrichsfeld, 7. April, Wie überall, ſo haben die Nationalliberalen auch hier, wo ſie in einer Hochburg des Natio⸗ nalliberalismus zu ſitzen glaubten, bei den Bürgerausſchußwahlen eklige Schläge erhalten. Sie wurden geſtern in der dritten und heute in der zweiten Klaſſe geſchlagen. In der dritten Klaſſe ſiegte die ſozialdemokratiſche Liſte(die„Neue Bad. Landesztg.“ hehauptet, daß 6 Centrumsleute, 6 Sozialdemokraten und 2 iden gewählt worden ſeien. Wir bitten die Friedrichs⸗ elder Genoſſen um Aufſchluß, wie ſich dies verhält. Die Red. der„.“) und in der zweiten eine gemeinſame Oppoſitionsliſte, die zur Hälfte ebenfalls aus Sozialdemokraten beſteht. Nur einen Mann brachten die Nationalliberalen in der zweiten Klaſſe durch. Mit einem Schlage ziehen demnach 23 Oppoſitionelle in's Fried⸗ vichsfelder Rathhaus und die Macht der Dehouſt⸗Dynaſtie iſt enbgiltig gebrochen. und Nr. 84 folgenden Nachtrag: Friedrichsfeld, 8. April., Prompt erhalten wir von den Friedrichsfelder Genoſſen den Aufſchluß, daß in der dritten Wählerklaſſe teine Kompromißliſte, ſondern die von der Sozial⸗ emokratte aufgeſtellte Liſte geſiegt hat, auf der 6 organiſtrte Genoſſen und 6 Männer ſtehen, die, wenn ſie auch nicht organi⸗ ſirt ſind, doch noch bei jeder Wahl für die Sozialdemokratie eintraten. In der zweiten Wählerklaſſe ſtegte eine Kompromiß⸗ Uſte, auf der 6 Sozialdemokraten und 6 Zentrumsmänner ſtehen. peifinnige kennt man in Friedrichsfeld nicht, es müßte denn ſein, daß der bekannte Direktor Hoffmann der Steingutwaaren⸗ ſabrik„freiſinnig“ iſt. In der erſten Klaſſe iſt ebenfalls eine (gemeinſame Oppoſitionsliſte aufgeſtellt, die ſich aus Zentrümlern, e ee und einigen Demokraten zuſammenſetzt und wa rſcheinlich auch Siegerin bleiben wird. Der National⸗ lüberalksmus hat hier vollſtändig abgehauſt und die Soztaldemo⸗ kratie kommt hoch, trotzdem oder vielmehr eben deswegen, weil Herr Direktor Hoffmann es ſich zur Lebensaufgabe gemacht hat, in Friedrichsfeld jegliche Arbeiterorganiſation zu„vernichten“, Er wird vielleicht in nächſter Zeit noch mehr Früchte ſeiner egensreichen Thätigkeit für die Sozialdemokratie und die Auf⸗ klärung der Arbeiter in Friedrichsfeld ernten. Dieſe Siegesrufe enipuppen ſich nun als eitel Flunkerei! 30 Volksſtimme wurde heute um folgende Berichtigungen erſucht: Friedrichsfeld, 11. April 1897. An die Redaktion der Volksſtimme n Mannheim. Mit Bezug auf die Artikel Friedrichsfeld, 7. April“ und„Friedrichsfeld, 8. April“ in den Nummern 88 und 84 Ihres Blattes vom 8. und 9. d. M. er⸗ ſuchen wir auf Grund des§ 11 des Preßgeſetzes um Aufnahme folgender Berichtigung: Die unterzeichneten, welche am Diens⸗ tag, den 6. d. M. und am Mittwoch, den 7. d. M. in der dritten und zweiten Klaſſe als Bürgerausſchußmitglieder der Gemeinde Niiedrichsfeld gewählt worden ſind, und% der Geſammt⸗ heit repräſentiren, erklären hiermit, daß ſte weder Socialdemo⸗ kraten ſind, noch für die Sozialdemokratie eintreten werden und ſind demnach die betreffenden Artikel in No. 83 und No. 84 der „Volksſtimme“ unrichtig bezw. entſtellt. Dies ohne jedweden Druck noch Beeinfluſſung. Otto Richter, Guſt. Hennze, Georg Probſt II., Adam Schnabel, Heinrich Leib, Peter Adler II., Nik. Walter, Friedrich Metz, Leonhard Maaß, Franz Probſt., Ludwig Breiner, Philipp Lück, Ludwig Gref, Joſeph Rude, S. Meybrunn, Adam Seßler, Peter Jung II., Andreas Weinkötz III., Jakob Müller II. Friedrichsfeld, 12. April 1897. An die Redaktion der Volksſtimme“ in Mannheim. Vor Abgang unſerer beifolgenden Berichtigung vom 11. d. M. kommt uns noch Ihr Artikel d. d. Friedrichsfeld, 10. April in Nr. 86 Ihres Blaättes zu Geſicht und iſt derſelbe dahin zu berichtigen, daß von den hier in Betracht kommenden 23 Bürgerausſchußmitgliedern der dritten und zweiten Klaſſe, außer den unterzeichneten 19 Mann weiter ein Bahn⸗ beamter und Lehrer zur Sozialdemokratie nicht gehören, dem⸗ nach thatſächlich nur zwei Sozialdemokraten gewählt, welche beide außerhalb Friedrichsfelds beſchäftigt ſind. Reſtliche in der zweiten Klaſſe gewählten 3 Mann und fämmtliche in der erſten Klaſſe gewählten 14 Mann gehören zur Dehouſt'ſchen Partei, welche, wie bekannt, der nationalliberalen Partei angehören. Wir erſuchen um Aufnahme auch dieſer Berichtigung auf Grund des § 11 des Preßgeſetzes. Guſt. Hennze. Otto Richter. Demnach ſind es von 26 Bürgeraus ſchußmitgliedern der II. und III. Klaſſe insgeſammt 19, die ſich offen als Nicht⸗ ſozialdemokraten erklären— 2 weitere Mitglieder erklärten, ohne zu unterſchreiben, daß ſie nichts mit der Sozialdemokratie zu thun hätten— nur 2 Mitglieder gelten als So⸗ zialdemokraten: der Reſt: 3 Mitglieder, rechnen zu der — ſo benannten— Dehouſt'ſchen Partei! Die Mitglieber der I. Klaſſe(14) ſind zugegebener Maßen ſämmtlich national⸗ liberal! Alſo 1/148tel() der Geſammtbeit darf die Sozial⸗ demokratie nicht zu den ihrigen zählen; ſie hat alſo nicht nur nicht gewonnen, ſondern verloren!— Die„Volksſtimme“ hat wenig Glück mit ihren Vertrauens⸗ leuten; oder läßt ſie ſich vielleicht gern von Zet zu Zeit abſicht⸗ lich duͤptren— nur um ihrem Leſerkreis willkommene— wenn auch unrichtige— Mittheilungen aufzutiſchen!? Wir möoͤchten Letzteres um ſo mehr vermuthen, als das betr. Blatt gerade aus Friedrichsfeld ſchon zu mehrfachen Berichtigungen gezwungen worden iſt, alſo weiß, weß Geiſteskinder ſeine dortigen Bericht⸗ erſtatter ſind 11 Der„bekannte Direktor Hoffmann“ will die„Volksſtimme“ nicht länger in Ungewißheit über ſeine politiſche Geſinnung laſſen. Er erklärt, daß er— obwohl dem Wahlgetriebe— wie von der„Volksſtimme“ in Nr. 85 nachhinkend zugegeben wurde— vöͤllig fernſtehend— ſich zur nationolliberalen Partet bekennt, und daß er im Uebrigen nur ſehnlichſt wünſcht, daß ſeine Arbeiter über die wirklichen Abſichten der Thätigkeit der Sozialdemokratie aufgeklärt werden. Unſere Kreuzerflotte. »Berlin, 12. April. Unſere Kreuzerflotte, die kürzlich durch Ueberſchreibung der alten Panzer„Koͤnig Wilhelm“, „Kaiſer“ und„Deutſchland“ zu„Kreuzern erſter Klaſſe“ einen noch ein paar Jahre vorhaltenden Zuwachs erhielt, hat jetzt eine Verminderung erfahren, indem die Kreuzer„Olga“,„Marie“ und„Sophie“ als ſolche geſtrichen und in die Liſte der Schul⸗ ſchiffe übernommen ſind. Dieſe Maßregel entſpricht ganz den thatſächlichen Verhältniſſen, denn„Olga“,„Marie“ und„Sophie“ ſind alte Holzeorvetten und völlig außer Stande, moderneren fremden Kriegsſchiffen, Batterien u. ſ. w. Widerſtand zu leiſten. Der Nothſtand unſerer Kreuzerflotte wird durch die Streichung der drei Schiffe um ſo augenfälliger. Aus Stadt und Land. »Mauunheim, 13, April 1897. Hofbericht. Die Großherzogin hat ſtch geſtern Nacht nach Donaueſchingen begeben, um daſelbſt der Beiſetzungsfeier für die verſtorbene Prinzeſſin Eliſe zu Fürſtenberg in Neudingen anzu⸗ wohnen. Der Erbgroßherzog traf, von Freiburg kommend, mit der Großherzogin in Offenburg zuſammen und begab ſich als Vertreter des Großherzogs gleichfalls nach Donaueſchingen. Die Großherzogin beabſichtigte geſtern Abend ½8 Uhr wieder in Karlsruhe einzutreffen, während der Erbgroßherzog nach Freiburg zurückkehrt. Der Groſtherzog begrüßte geſtern früh gegen 9 Uhr den König von Sachſen am Hauptbahnhof. Seine Majeſtät kam von Baden⸗Baden und iſt auf der Heimreiſe begriffen. Der Großherzog beſtieg den Waggon des Königs und verweilte bei demſelben bis zum Abgang des Zuges. *Der badiſche Hof legt aus Anlaß des Ablebens des Groß⸗ herzogs Friedrich Franz III. von Mecklenburg⸗Schwerin von heute an die Trauer auf 21 Tage bis zum 1. Mai einſchließlich an, und zwar vom 11. April bis zum 21. April nach der., vom 22. April bis 1. Mai nach der 4. Stufe der Trauerordnung. Aus der Handelskammer, Nach einer Meldung der offiziöſen Berliner Correſpondenz vom 6. Januar l. J. hatr der preußiſche Miniſter der tionen ermächtigt, für die Ausfuhr von Kartoffelſtärkefabrikaten nach deutſchen Seebäfen, der Schweiz und Italien ermäßigte Ausnahme⸗ tarife auf Grundlage des Rohſtofftarifs einzuführen. Auf Antrag des Herrn Commerecienraths Baum beſchloß die Handelskammer die Generaldirektion der Großh. Bad. Staatseiſenbahnen um Schutznahme der erheblichen hier in Frage kommenden Inte⸗ reſſen unſeres Platzes zu erſuchen, indem ſie gleichzeitig den Weg andeutete, auf welchem dies nach ihrer Anſicht am beſten erreicht werden könnte. Eine ſehr entgegenkom⸗ mende Antwort der genannten Stelle iſt inzwiſchen eingelaufen.— Der Vorſitzende Herr Geh. Kommerzienrath Diffens ſchlägt für die nächſten Plenarſitzungen das folgende Arbeitsprogramm vor: Be⸗ ſprechung der vom Reichstag zum Entwurf eines Handelsgeſetzbuchs beſchloſſenen Aenderungen. Neue Leſung der Konkursordnung und Beſchlußfaſſung über die etwa zu ſtellenden Abänderungsanträge. Berathung der Frage der Zulaſſung des Rechtswegs in Zollſtreitig⸗ keiten mit beſonderer Berückſichtigung des Antrags Hammacher. *Fahrpreisermüßigung nach Heidelberg. Mit dem 1. Mai werden, wie aus dem Annoncentheil erſichtlich iſt, auf dem hieſigen Bahnhof wieder Rückfahrkarten nach Heidelberg(Hauptbahnhof) zum ermäßigten Preis von J. Klaſſe Mk..60, II. Klaſſe Mk..10 und III. Klaſſe Mk.—.65 ausgegeben. Dieſe Rückfahrkarten ſind an den Sonntagen ſowie den beiden geſetzlichen Feiertagen Chriſti Himmel⸗ fahrt und Pfingſtſonntag während des ganzen Tages, zu den übrigen Tagen jedoch nur zu den nach 12 Uhr Mittags verkehrenden Zügen erhältlich und gelten nur für den Tag der Ausgabe. Zur Benützung von Wfen. ſind Schnellzugszuſchlagkarten zum vollen Pveis zuzulöſen. Der Extrazug mit 350 italieniſchen Studenten, die auf einer Inſtruktions⸗ und Vergnügungsreiſe nach Berlin begriffen ſind, kam geſtern Vormittag 10 Uhr 35 hier an und hatte 15 Minuten Aufenthalt. Am Bahnhof hatte ſich der italieniſche Konſul, Herr O, Bornhauſen, an der Spitze der hieſigen italieniſcheu Kolonie mit Fahne zur Begrüßung eingefunden. Als der aus ungefähr 30 Wagen beſtehende Zug in die Halle hereinfuhr, ertönte, geſpielt von der Kapelle des Grenadierregiments, die italieniſche Königs⸗ hymne. Erſtaunt und entzückt erſchienen da an den Wagen⸗ fenſtern die gebräunten Geſichter der Söhne Italiens, die auf einen Empfang in Mannheim überhaupt nicht vorbereitet geweſen waren. Unter Mützenſchwenken und den Rufen „Gvviva! Hoch Deutſchland!“ ſtürzten ſie auf den Bahnſteig und umringten jubelnd die Militärmuſtk und den Konſul. Kaum waren die Klänge des Königsmarſches verhallt, ſo verlangten die italteni⸗ ſchen Studenten ſtürmiſch die deutſche Volkshymne, die zweimal von der Grenadierkapelle geſpielt werden mußte. Das Jubeln und Hoch⸗ rufen wollte kein Ende nehmen. In echt ſüdländiſcher Begeiſterung wurde der Konſul von den Comitemitgliedern und den die Studenten begleitenden Profeſſoren umarmt und geküßt, um ſchließlich auf den Schultern durch die Halle getragen zu werden. Der ganz uner⸗ wartete Empfang hat offenbar einen mächtigen Eindruck auf die jungen Leute gemacht, die nicht müde wurden, durch Hochrufe auf Deutſchland, den Konſul, die Stadt Mannheim ihrer Dankbarkeit und Rührung Ausdruck zu geben, bis der Zug endlich unter brauſen⸗ den Hurrah⸗ und Hochrufen die Halle verließ. Hunderte von Hän⸗ den ſtreckten ſich aus den Fenſtern dem Publikum entgegen, den Meiſten ſtanden vor Rührung die Thränen in den Augen, Heute Abend werden die jungen Leute in Köln empfangen werden, wo ſchon vor einigen Tagen ein Comite zum Empfang ſich gebildet hat; großartiger kann der Empfang in Köln wohl ſich geſtalten, herzlicher kann er kaum werden. *Volksbibliothek, Bei der in erfreulicher Weiſe ſehr ſtarken Benützung der Volksbibliothek macht ſich die Nothwendigkeit eines Kataloges täglich ſtärker fühlbar. Es iſt ein ſolcher auch be⸗ reits in der Ausarbeitung begriffen und dürfte in Bälde dem leſen⸗ den Publikum zur Verfügung geſtellt werden. Es wäre nun aber auch ſehr erwünſcht, wenn Perſonen, welche geneigt ſind, der Biblio⸗ thek noch Geſchenke zuzuweiſen, dies jetzt thun wollten, damit noch die Aufnahme in den Katalog ſtattfinden könnte, Zeitſchriften, welche, wenn einmal geleſen, in den wohlhabenderen Familien doch bei Seite ge⸗ legt werden, ſind ſtets ſehr erwünſcht, ebenſo gieiſebeſchreibungen, populär gehaltene 0 ih ae Werke und belletriſtiſche Litteratur jeder Art, Es wird kaum ein Haus vermöglicher Leute geben, in dem nicht ſolche Werke vorhanden ſind und für die Beſitzer einen nur ſehr untergeordneten Werth haben, der Volksbibliothek aber eine willkommene Gabe ſein können. Man möge ſich daher der kleinen Mühe unterziehen, ſeine Bücherſchätze durchmuſtern und Entbehr⸗ öffenklichen Arbeſten die Preußſſchen Eiſenbahndfre, 7 * —— liches der Volksbibliothek übergeben. Auf briefliche oder mündliche Benachrichtigung hin(letztere Abends von 6 bis 8 Uhr im Lokal) läßt dieſelbe auch die ihr zugedachten Geſchenke abholen. 25 Kind überfahren. Geſtern Nachmittag lief am Schlac“ hauſe bei Heidelberg ein—4 Jahre alter Knabe trotz mehrfack Warnungen in den Schlußwagen der Mannheim⸗Heidelberger Neb, bahn, wurde erfaßt und ihm ein Bein abgefahren. Der arl Kleine gab bald darauf ſeinen Geiſt auf. Das Bahnperſonal tri nach Ausſagen Unbetheiligter keine Schuld. Wie uns von andere Seite mitgetheilt wird, wollte der Knabe einem Radfahrer aus weichen. * Unfall. Am 12. ds. Nachmittags iſt der verheirathete Tag⸗ löhner Emil Wotke, wohnhaft 15. Querſtr. 37, als er einen Sack Weizen in einen Eiſenbahnwagen tragen wollte, auf der Treppe aus⸗ gerutſcht, wobei er ſich an der Bruſt und rechten Unterſchenkel Ver⸗ Witan zuzog. Wotke befindet ſich in ſeiner Wohnung in ärztlicher Behandlung. 5 Schlägerei. In einer Wirthſchaft am Marktplatz entſtand geſtern Abend um halb 9 Uhr eine Schlägeret, die damit endete, daß der Hauptkrakehler durchgeprügelt und hinausgeworfen wurde, um dann in den Armen der heiligen Hermandad Aufnahme zu nden. 5 5 5 Fenersbrunſt. Im Stadttheil Käferthal brach vergangene Nacht gegen ½12 Uhr Feuer aus und zwar in dem Anweſen des Schreinermeiſters Bendt in der inneren Wingertſtraße. Dem ge⸗ fräßigen Element fiel der Dachſtuhl des Wohnhauſes n. Opfer. Die hürgerliche Tante. Novelle von Doris Freiin v. Spättgen. Nachdruck verbsten, 100(Fortſetzung.) Die junge Dame trüge ſchon lange eine innige Neigung zu ihm im Herzen, ſie wäre eine der beſten Partien der Provinz, u. ſ. w. Er fühlte ſich auch nicht mehr ſterbensunglücklich, das Leben dünkte ihn nur ſo fade, ſo ohne allen Reiz. Da, mit einem Male— ſein Aelteſter vermochte den Namen des Baters kaum zu lallen— follten alle kaum verharſchten Wunden wieder aufgeriſſen werden. Sein Bruder ſtarb kinderlos, und er ſelbſt, der unbedeutende Offizier, deſſen knappe Zulage ſich zur Gründung eines Haushaltes als unzureichend erwieſen, er ward mit einem Schlage einer der hegütertſten Männer weit und breit. O Schickſalstücke! Sein erſter Gedauke war an Ella Geierſtein, und wie von elementarer Gewalt niedergeſchmettert ſank der ſtarke Mann unter dem Druck dieſes Gedankens zufammen. Deswegen grollte er der Vorſehung fort und fort, und wie ein Murm nagte es ſtets an ſeinem Herzen. Ein verfehltes Leben lag hinter ihm. Und Ella? Er hatte nie mehr etwas von ihr vernommen— konnte, wollte nichts Näheres von ihr wiſſen. Wozu auch? Ob ſie wohl noch lebte? O, vielleicht war auch ſie längſt die Gattin eines anderen Mannes geworden und blickte, der einſtigen Jugendliebe ge⸗ denkend, lächelnd auf eine zahlreiche Kinderſchaar herab. Solche und ähnliche Gedanken bewegten Baron Haydens Gemüth. Er ſtand auf und ſchlenderte den anmuthigen, an der Tepel entlang führenden Weg dem Poſthof zu. Die Luft war mild und nervenſtärkend, aber noch ſtanden Bäume 2 Sträucher im tiefſten Winterſchlafe. Nirgends ein grünes Blättchen, nirgends ein Halm, nur die Spatzen ließen ihr luſtiges, lärmendes Piepen erſchallen und hin und wieder flog ein geſchäftiger Star um das kahle Gezweig. Baron Hayden nahm, damit die erfriſchende Luft ihm ungehindert um die Stirn ſpielen konnte, den Filzhut ab, was jedoch zwei gerade an ihm vorüberſchreitende Damen veranlaßte, dieſe Bewegung als Gruß anzuſehen. Erſtaunt, indeß höflich dankten ſte; im ſelben Moment aber ſchaute der große Maun in ein Paar auffallend ſchöne braune Augen. Sein Herzſchlag ſtockte. Allmächtiger— wer— wer in aller Welt hatte ſolche Augen? Nur einmal im Leben waren ſie ihm begegnet. O, niemals hätte er den madonnenhaften Ausdruck, der in ihnen lag, vergeſſen können. Die Damen, eine kleine ſtarke und eine hohe ſchlanke Geſtalt— ja, es war dieſelbe im dunkelblauen Anzug, welcher er vor kaum einer Stunde bereits bewundernd nachgeblickt— waren rüſtig weiter ge⸗ ſchritten, und immer noch ſtand der Baron an derſelben Stelle wie gebaunt. Doch nun ermaunte er ſich und lief den Fremden eiligſt nach. Ohne von ihnen bemerkt zu werden, folgte er ihnen in ange⸗ meſſener Entfernung. Sie bogen in die alte Wieſe ein und betraten eines der am Anfange gelegenen Häuſer. Nachdem er ſich deſſen Namen angeſehen, ſchritt Baron Hayden nach dem„Elephanten“ zurück und verlangte die Kurliſte. Bald ſollte ſeine Neugierde befriedigt werden, Das bewußte Logirhaus beherbergte außer einem Ehepaar und mehreren einzelnen Herren nur zwei Damen. Hier ſtanden die Namen: Frau Profeſſor Holſtedt, Wittwe Frl. Marie Holſtedt Tübingen. „Om, wunderbar, wie man ſich doch täuſchen känn,“ flüſterte beinahe ärgerlich der Baron und klappte die Kurliſte zuſammen.—— In ſeiner Wohnung angelangt, fand er einen Brief ſeines Töchterchens aus Berlin vor. Während des Leſens verfinſterte ſich ſein Geſicht. „Ha! Da beichtet 5 endlich, die kleine Krabbe,“ murmelte er vor ſich hin.„Hm— ſchon gut! Solche Genieſtreiche paſſen mir nicht. Da iſt keine Fagon drin. Bei mir muß Alles klar ſein wie das liebe Sonnenlicht. Das Wiedergutmachen nachher erinnert 155 immer an Fallobſt; auch wenn es nöch ſo verlockend leuchtet, es ſitz ein Wurm drin. Aber ein eigenthümliches Zuſammentreffen bleibt die Geſchichte doch. Wahrhaftig, ich möchke faſt ſagen; ſie iſt eine Art Revanche für mich von dazumal! Na, am gebrochenen Herzen ſtirbt es ſich nicht ſo leicht. Der Menſch hält viel aus, habts auch erfahren müſſen.“ 4 4 2* „Wollen Sie die Güte haben, mir dieſes Brunnenglas hier füllen zu laſſen, mein Herr? Es iſt für uns Damen ſo ſchwierig, heranzu⸗ kommen, und meine arme Verwandte iſt leidend, ſie kann nicht lange eeee ſtehen,“ ſagte plötzlich eine melodiſche Stimme hinter Baron Taune als er am nächſten Morgen mit vielen anderen, des heißen Trunkes wartend, in der Sprudelhalle ſtand. Schon hatte er den Becher in der Hand, da ſchaute er halb neu⸗ gierig zu der Sprecherin hinüber. Ein Fall, ein Kliren und das ſchön geſchliffene Henkelglas lag zerbrochen am Boden. „O— wie ungeſchickt! Bitte tauſendmal um een meine Gnädige. Ich weiß wirklich nicht, wie das Unglück geſchehen konnte,“ ſtammelte verwirrt der Baron. „Nicht doch. Das iſt ja der Entſchuldigung nicht werth. Scherben bringen Glück, mein Herr!“ entgegnete die Dame lachend. „Wir müſſen nur ſchnell einen anderen Becher ſchaffen, da meine Schwägerin ihren Brunnen haben muß.“ „Darf ich das beſorgen, Gnädige?“ „Nun, wir können ja zuſammen gehen,“ klang es beinahe ſchalk⸗ haft zurück. „Ja— nein— ich weiß nicht— ich glaube, eine Aehnlichkeit iſt an allem ſchuld, gnädige Frau. Ihr Geſicht, Ihre Sprache riefen Erinnerungen in mir wach, die— die—“ der Baron ſtockte. „So, alſo nur eine Aehnlichkeit war es, die Sie frappirte, Da haben wir Frauen doch ſchärfere Augen. Ich habe Sie ſofort erkannt, Baron Hayden— ſchon vorgeſtern, als Sie ſo einſam und weltver⸗ geſſen am„Elephanten“ Ihren Kaffee tranken.“ Wie blöde ſtarrte der Angeredete in ein fein geſchnittenes und trotz des augenſcheinlich reiferen Alters der Dame— ſie mochte vielleicht 30 Jahre zählen— noch immer auffallend ſchönes Geſicht. zElla— Ella Geierſtein! Iſt es möglich, Sie ſelbſt ſind es? O, die Züge, dieſe Geſtalt ſind mir längſt aufgefallen, aber ich wurde ſo irre durch den Namen,“ rief flammenden Blickes und bebend vos Erregung der Baron. „Niezt mehr Ella Geierſtein!“ ſagte die ſchöne Frau, indem ein flüchtiges Roth über das vornehme Antlitz bhuſchte.„Vor zwölf Jahren habe ich mich mit Profeſſor Holſtedt vermählt und bin nun nach Karlsbad zum Kurgebrauch, und da ich die Leidende nicht allein reiſen laſſen wollte, bot ich mich ihr als Begleiterin an. (Fortſetzung folgt.) * 1 i glei Klä Die Bod ſorg Ahr Lieb über als eine ſtren wur Zuf das bew Lieb doch den Wittwe. Die einzige Schweſter meines verſtorbenen Mannes mußte zu e 4 Woc elie am gen zeis auf ind, iten err nie 30 von igs⸗ jen⸗ nd, icht ſen und ren eni⸗ hon ch⸗ ing ten den ler⸗ auf keit en⸗ ün⸗ den ute det ten, ken neß be⸗ en⸗ lio⸗ Mannheim, 13. April. Geueral⸗ Anzeiger. 3. Seſte. *Muthmaßtliches Wetter am Mittwoch den 14. April. Nus dem Atlantiſchen Ozean iſt 0 ea ſchon wieder ein neuer Luftwirbel in Ir= land und an der Weſtküſte Frankreichs eingetroffen, von wo aus der⸗ ſelbe ſich raſch auszubreiten ſucht, wie aus dem beträchtlichen Fallen des Barometers in Süddeutſchland erſichtlich iſt. Im Oſten und Norden Europas dauert der Hochdruck noch fort, weshalb auch der neue vorerſt noch keine nachhaltigen Störungen verurſachen kann. Für Mittwoch und Donnerſtag iſt zwar mehrfach bewölktes, 5 nur zu vereinzelten Niederſchlägen geneigtes Wetter zu er⸗ warten. Witterungsbeobachtung der metevrologiſchen Station Mannheim. 3%„ 8 3 2—— 3 28 38 8 Datum Zeit GVemerk⸗ —5 8—.2 8 8 ungen SS mm& sS 12. April Morg. 750755,4.8,0 ſtill 12.„ Mittg. 220752,3418,4 NW 13. Abds. 950751,2 +9,6 NW'ᷣ 2 13, Morg. 720751,2 8,4 * Lurche Temperatur den 12. April + 14,0 iefſte 5 vom 12/18. April + 3,0 Aus dem Großherzo gathum. OHeidelberg, 10. April. Die Kreisverſammlung hat heute hier getagt und ihr Penſum in drei Stunden erledigt. Anweſend war in ihr auch zum erſten Male der Landeskommiſſär Frhr. von Rüdt. Seinem Vorgänger, Herrn Frech, wurden von dem Vor⸗ ſitzenden warme Worte der Inerkennung geſpendet. Diskuſſionen fanden in der Verſammlung nur in geringem Umfange ſtatt. Ein Mitglied regte an, der Kreis möge ſich für die Umwandlung des Fortbildungskurſes für Mädchen in den viel werthvolleren Haus⸗ haltungsunterricht intereſſiren und den Gemeinden, die dieſe Um⸗ wandlung vornehmen, einen Beitrag zu den erſten Koſten leiſten. Hoffentlich iſt dieſe Anregung auf fruchtbaren Boden gefallen. „Karlsruhe, 11. April. Die hieſige Feuerwehr hat den Hrn. Oberbürgermeiſter Schnetzler erſucht, das Ehrenpräſidium für das in den Tagen vom 15., 16. und 17. Mai ſtattfindende Jubi⸗ läumsfeſt der Feuerwehr zu übernehmen. Herr Schnetzler hat ſich zur Annahme dieſes Ehrenamtes bereit erklärt. Zwei hieſige Fe deraenden, die ſich ſchon lange keines beſonderen Rufes er⸗ freuen, der Privatmann Kern und der frühere Wirth Obert, ſind eſtern in Unterſuchungshaft genommen worden. Kern wird des eineids und Wuchers, Obert des Wuchers beſchuldigt. e Karlsruhe, 11. April. Der hieſige„Eiſenbahnreformverein“, der in den letzten Monaten eine Reihe öffentlicher Verſammlungen veranſtaltet hat, in denen er nicht ohne Erfolg für ſeine Beſtreb⸗ ungen Propaganda machte, hielt auch geſtern wieder eine Verſamm⸗ lung ab, in der vor Allem Stellung genommen werden ſollte gegen die angeblich geplante Abſchaffung der Kilometerhefte. Der Eiſenhahnreformverein iſt nach den geſtrigen Reden der Herren Unwwerſitätsprofeſſor Böthlin gk und Rechtsanwalt Frühauf der Meinung, daß man von Seiten der Generaldirektion der groß⸗ herzogl. Staatsbahnen ſich mit dem Gedanken trage, das Kilometer⸗ heft, welches man in unſerem Lande als einen großen Fortſchritt auf dem Gebiete der Eiſenbahnpolitik betrachtet, abzuſchaffen. Herr Böthlingk insbeſondere hielt dieſe Abſicht der Regierung für zwei⸗ fellos, da er, wie er ausführte, aus ſicherſter Quelle erfahren hat, daß für die deutſchen Bahnen ein allgemeiner gleicher Tarif nach preußiſchem Vorbild werde geplant, 50 Einführung für uns abſo⸗ lut keinen Fortſchritt bedeute. Die? erſammlung, in deren Ver⸗ lauf die Thätigkeit des Eiſenbahnraths, der für keine Reformen zu haben ſei, kritiſirt wurde, nahm ſchließlich einſtimmig folgende Reſolution an:„Die heutige öffentliche Ver⸗ ſammlung des Eiſenbahnreformvereins beſchließt: das Kilo⸗ meterheft muß mit Rückſicht auf die bisherigen Erfolge desſelben ſo Lange beibehalten werden, bis etwas Beſſeres an ſeine Stelle tritt. Das beutige Kilometerheft iſt dahin abzuändern, daß ein Heft 3. Klaſſe für 20 M. ausgegeben wird, welches beim Eintrag doppelter Kilometerzahl für 2. und dreifacher Kilometerzahl für 1. Klaſſe be⸗ rechtigt. Auch ſollen halbe Hefte für 10 M. zu Gunſten der minder bemitkelten Bevölkerung ausgegeben werden. Die Abſchaffung des Schnellzugszuſchlags und die Einſtellung 3. Klaſſe in alle Schnellzüge gleich wie in Württemberg iſt und bleibt die mit aller Energie ſchon für den Sommerfahrplan in Baden zu erſtrebende Reform. Die An⸗ griffe des Eiſenbahnrathmitgliedes Dr. Wilckens⸗Heidelberg und der „Badiſchen Landeszeitung“ auf die Agitation des Eiſenbahnreform⸗ pereins werden als ſachlicher Begründung entbehrend mit Ent⸗ us 1 ſchiedenheit zurückgewieſen, und die Erwartung ausgeſprochen, daß der Süddeutſche Giſenbahnreformverein nicht nachläßt, auch künftighin ag⸗( ſeine auf das Wohl namentlich der minder bemittellen Klaſſen der zack 1 Bevölkerung in erſter Linie gerichteten Beſtrebungen mit allem Nach⸗ us⸗ druck weiter zu verfolgen.“ er:⸗ e Karlsruhe, 12. Apoil. Die Lohnbewegung der hieſigen Holz⸗ her arbeiter hat nun doch zu einer partiellen Arbeitsniederlegung geführt. In der großen Fabrik von Markſtahler und Barth iſt heute der größte nd Theil der Arbeiter aus der Arbeit getreten. Auch die hieſigen ꝛte, Schieferdecker, Wagner und Schmiede wird demnächſt in den Ausſtand de, treten. zu A————— 5 Buntes Feuilleton. des— Ein Roman auf dem Zweirad. Unter dieſer Spitzmarke ge⸗ erzählt das„Frkf. Journal“ folgende Geſchichte aus Frankfurt: Eine junge allerliebſte blondköpfige Schöne von gerade 18 Sommern er⸗ — hielt von der ſittenſtrengen Mama die Erlaubniß, das Radfahren, en, weil's nun eben'mal Mode geworden, zu erlernen. Die gute Mama kes führte faſt jeden Tag bei einigermaßen gutem Wetter ihr Kind nach der Fahrradmauer und erfreute ſich an den Fortſchritten, die Klär⸗ au⸗ chen auf dem Zweirad machte. So weit war die Sache ganz gut. ön Aber als nun die junge Dame das Fahren gründlich erlernt hatte, da ſehnte ſie ſich hinaus auf die Landſtraße. Ein ſchmuckes Coſtüm ine umhüllte die liebliche Amazone, und in Geſellſchaft eines jungen .“ Fahrradbeamten, der die Rolle eines Dieners übernahm, radelte man aun hinaus in den ſchönen Stadtwald. Eine ſolche Freiheit war th. + dem jungen Fräulein noch nie im Leben gewährt worden. Vater d. und Muütter waren zu alt, das Radfahren zu erlernen ne und ſo blieb die Dame einzig und allein der Geſell⸗ ſchaft des jungen Mannes anvertraut. Dieſer wurde uun immer vertraulicher und Klärchen geſtand ſich im Geheimen, Ul daß er ihre Sympathien verdiene. Sei es nun, daß er aus eigenem nlrieb oder vielleicht durch einige Blicke ſeiner allerliebſten Be⸗ eit gleiterin angefeuert wurde, genug, der junge Mann wagte es, en Klärchen zu geſtehen, daß er für ſie mehr wie Intereſſe verſpüre. Die Betheuerungen des jungen Radfahrers fielen auf fruchtbaren Boden und die Beiden wurden ein heimlich liebend Paar. Die da ſorgloſen Eltern hatten von dieſer Herzensangelegenheit keine t, Ahnung, bis eines Tages das Auge einer Verrätherin die DLiebenden in zärtlichem Geplauder in der Nähe der Gebſpitze überraſchte. Die Sportkollegin hatte nichts Eiligeres zu thun, nd Nals ſofort die ahnungsloſen Eltern aufzuklären. Es gab ſte eine peinliche Hausſcene und das Radfahren mußte auf gt.n ſtrengen Befehl der Frau Mama unterbleiben. Die junge Dame 32 J wurde von Sehnſucht nach dem Geliebten ergriffen und krank. Ihr de + Zuſtand verſchlimmerte ſich zuſehends. Kein Arzt war im Stande, oi das Uebel zu erkennen, um es bekämpfen zu können. Die peinlich bewachte Schöne fand nicht einen Augenblick, um die Hand des in Liebenden zu drücken. Er machte zwar zeitweiſe Fenſterpromenaden, lf doch die ſcharfen Augen der argwöhniſchen Mutter verſtanden es, in den geſuchten Gegenſtand den Blicken des liebenden jungen Mannes te zu entziehen. Dieſe ſchreckliche Zeit der Liebenden dauerte einige gt Wochen. Klärchen wurde kränker und kränker und ſtarb vor einigen 1 0 16 1 Tagen. Kurz vor dem Tode geſtand Klärchen, wie ſehr ſie Oskar geliebt habe und ohne ihn nicht mehr leben könne. Nun gab es ein Wemen und Klagen. Jetzt erſt erkannte man die Krankheit des jungen 8 und um einigermaßen einen Troſt zu finden, glaubte man den Ge⸗ Freiburg, 12. April. Der intereſſanteſſe Fall der diesmaligen Tagesordnung des Schwurgerichts betraf die Anklage gegen den 40 Jahre alten verheiratheten Landwirth und Taglöhner Mathias Beck von Reuthe wegen Todtſchlags. Beck iſt beſchuldigt, daß er am 13. März Abends auf der Straße von Reuthe nach Waſſer den Maurer Joſef Egle von Reuthe durch einen Meſſerſtich in das Herz vorſätzlich getödtet habe. Beck und Egle arbeiteten mit noch Anderen gemeinſam an der Elz. Da am erwähnten Tage ſchlechtes Wetter eintrat, ſo konnten ſie nicht viel arbeiten; zwiſchen 3 und 4 Uhr Nachmittags wurde der Lohn ausbezahlt und dann ging man mit⸗ einander in ein Wirthshaus im Orte Waſſer. Daſelbſt gerieth Beck mit Egle wegen einer ihm angeblich noch zuſtehenden Forderung aus einer früheren gemeinſchaftlichen Akkordarbeit in Wortwechſel. Auch hatte Beck um deßwillen noch einen Groll auf Egle, weil dieſer in einer vor einem halben Jahr ſtattgefundenen Schlägerei als Zeuge gegen Beck aufgetreten war. So fuchte er, da er ziemlich viel getrunken hatte und in dieſem Zuſtande bösartig ſein ſoll, abſichtlich Händel, die aber Egle durchaus vermied. Sie traten alsdann zu viert, Kaltenbach, Laule, Beck und Egle aus dem Wirthshauſe den Heimweg an, und zwar Beck und Laule, Kalten⸗ bach und Egle je zu zwei miteinander. Unterwegs trat Egle ein⸗ mal aus und ſogleich darauf auch Beck, die beiden Anderen gingen langſam voraus. Dieſe hörten alsdann hinter ſich laute Reden wie von Streitenden, deren Sinn ſie aber nicht verſtanden. Ueber ein⸗ mal kam Beck mit einem Meſſer in der Hand und ſagte, Egle ſei ein Straßenräuber, er habe denſelben Egle ſei aber wieder aufgeſtanden und durch den Wald„vertloffen.“ Sodann ging Beck mit den Anderen heim, ſchimpfte aber noch während des ganzen Weges über Egle; heute gibt Beck zu, geſtochen zu haben, er habe den Egle aber nicht tödten wollen. Das Urtheil lautete entſprechend dem ſtaatsanwaltſchaftlichen Antrag auf eine Zuchthausſtrafe von 12 Jahren, Aberkennung der bürgerlichen Ehren⸗ rechte für die Dauer von 10 Jahren. Vfälziſch-Helſiſche Nachricten. Nenſtadt, 12. April. Der Unterſuchungsrichter des Landge⸗ richts Frankenthal weilte geſtern in hieſiger Stadt, um in einer vor kurzem zwiſchen jungen Leuten dahier vorgekommenen Keilerei Er⸗ hebungen zu pflegen. Ein Student, Sohn des Thonplattenfabrikanten Adolf Deidesheimer hier, gerieth in der Nacht vom 28, auf den 29. März mit einigen jungen Kaufleuten in der Nik. Kallmayerſchen Wirthſchaſt in Streit, der ſich ſpäter auf der Straße fortſetzte und zuletzt laut„Bztg.“ dazu führte, daß letztere den erſteren ſo miß⸗ handelten, daß er gegen Ende letzter Woche in Lebensgefahr ſchwebte. Zwei junge Kaufleute, der eine hier, der andere in Haardt in Stellung, wurden als die Hauptthäter verhaftet. Das Befinden des Deidels⸗ heimer hat ſich in den letzten Tagen etwas gebeſſert. Mörſch, 11. April. Seik etwa 3 Wochen iſt der ledige Schuhmachermeiſter Franz Croner, gebürtig aus Ladenburg(Baden) von hier ſpurlos verſchwunden. Croner kam vor ungefähr 8 Jahren als Geſelle zu Herrn Schuhmachermeiſter Happersberger, bald nach deſſen Tode betrieb er dann das Geſchäft auf eigene Rechnung weiter. Croner ließ ſein ſämmtliches Mobiliar und Handwerkszeug, wie Bett, Nähmaſchine, Leiſten uſw. im Stich. Es ſoll aber auch eine größere Anzahl Gläubiger das Nachſehen haben. Schweix, 12. April. Das ſechs Jahre alte Mädchen des Schuſters Martin Straßel verbrannte ſich beim Feuerſchüren derart, daß es nach wenigen Stunden eine Leiche war. Eine ältere Schweſter war, ſtatt in ein Nachbarhaus, zu entfernt wohnenden Verwandten geſprungen, um Hilfe zu holen. Bis dieſe kamen und wieder nach dem Arzte geſchickt hatten, war es zu ſpät. Mainz, 12. April. Ein erleſener Tropfen. Wie aus Trier gemeldet wird, erzielte bei der Weinverſteigerung ein Fuder Schwarzhofberger, den der Gutsbeſitzer Müller gezogen hat, mit neuntauſend Mark, den höchſten Preis für 1895er Gewächs. Geſchäftliches. Der Erfolg allein entſcheidet. Keines der vielen angeprieſenen Mittel entfernte mir Sommerſproſſen und Geſichtsunreinigkeiten, bis ich endlich auf Anrathen einer Freundin die Franz Kuhn'ſche Ala⸗ baſter⸗Creme nebſt Creme⸗Seife von Franz Kuhn, Parfümeur, Nürn⸗ berg, Schulgaſſe an der Hauptwache, benutzte. Es iſt dieſes Mittel nicht wie alle anderen eine Schminke, die für den Augenblick die Unreinheiten überdeckt, ſondern es entfernt dieſelben in kurzer Zeit und macht die Haut blendend weiß und jugendfriſch. Ich kann da⸗ her dieſes Mittel allen Damen auf das Angelegentlichſte empfehlen, zumal auch der Preis weſentlich billiger als der aller anderen ange⸗ prieſenen Präparate und iſt dasſelbe in Mannheim bei Adolf Bieger, Friſeur, P 3, 13, Jean Roes, Friſ., D 2, 6 und B. Fauſt, Friſ., E 5, 18, Theod. Ott, Friſ., O 4, 6, zu haben. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: In dem Trauer⸗ ſpiel„Kaiſer Heinrich“ von Ernſt v. Wildenbruch wird heute Abend an Stelle des erkrankten Herrn Ernſt Herr Wilhelm Viebe g vom Gr. Hoftheater in Darmſtadt die Rolle des„Grafen Diephold von Doh⸗ burg“ zur Darſtellung bringen.— Fräulein Adrienne Kola, welche dieſen Winter als Gaſt am Königl. Landestheater in Graz wirkte iſt zunächſt auf mehrere Wochen verpflichtet worden, und wird Sonntag, 18. April als„Jungfrau von Orleans“ ein Gaſtſpiel mit der Abſicht eines Engagements eröffnen. Shakeſpeare⸗Cyklus. Die Hoftheater⸗Intendanz beabſichtigt, die hiſtoriſchen Dramen von Shakeſpeare:„König Richard II.“ „König Heinrich IV.,“ 1. Theil,„König Heinrich IV.,“ 2. Theil, „König Heinrich.,“„König Heinrich VI.,“ 1. Theil,„König Heinrich VI.,“ 2. Theil,„König Richard III.“ in raſcher Aufeinander⸗ folge in der Zeit vom 6. bis 24. Mai 1897 zur Darſtellung zu bringen. liebten der Verſtorbenen mit irdiſchen Gütern überhäufen zu müſſen. Der junge Mann war ſtolz genug, eine derartige Enſchädigung für das verlorene Glück abzulehnen. Er verließ, nachdem er von ſeiner Schweſter Abſchied genommen hatte, Frankfurt und wandte ſich dem Auslande zu und zwar nach Paris, wo er im Gewühl der Weltſtadt, im Training als Rennfahrer verſuchen wollte, die Angebetete ſeines Herzens zu vergeſſen. Hier machte er in einem Anfall von Schwer⸗ muth ſeinem Leben durch einen Revolverſchuß ein Ende. In einem Schreiben an die Eltern ſeiner Geliebten drückte er den Wunſch aus, an der Seite der letzteren beerdigt zu werden. Dieſen letzten Willen gedenken die ſchwergeprüften Eltern aus Pietät zu erfüllen, da ſie die Ueberzeugung hegen, daß es wohl auch der Wunſch ihres einzigen Kindes geweſen ſein wird. Das Fehlen einer Wachmauunſchaft. Neulich erzählten wir eine Begebenheit, in der das Fehlen einer Fahne eine Rolle ſpielte. Seltener noch dürfte es vorkommen, daß eine ganze Wach⸗ mannſchaft fehlt. Daß dies aber möglich und ſchon dageweſen iſt, beweiſt nachſtehender Vorfall, den ein Leſer der„Tägl. Rundſchau“ erzählt: Eines Tages war ich in dem kleinen Garniſonſtädtchen J. 9 Offtzier du Jour und der Ronde— Offtziere vom Ortsdienſt gab es damals noch nicht. In dieſer meiner Eigenſchaft revidirte ich zu der ſehr ungewöhnlichen Zeit, Nachmittags 2 Uhr, die Haupt⸗ wache, welche in der anſehnlichen Stärke von 1 Gefreiten und 3 Mann in einem Erdgeſchoßzimmer des Rathhauſes auf dem Markt⸗ platze untergebracht war. Mit Schärpe und den ſonſtigen Abzeichen meiner Macht angethan, erſchien ich auf dem Marktplatz und er⸗ kannte ſchon von Weitem in dem Poſten vor dem Gewehr den Kanonier Zippel. Schnellen Schrittes und mit den Füßen feſt auf⸗ ſtampfend ging er, den Mantelkragen hochgeſchlagen, vor dem Schilderhauſe auf und ab, um ſich gegen die 15 Grad Kälte, die heut herrſchten, zu ſchützen. Trotzdem ſich Zippel dieſer Beſchäftigung eifrig hingab, mußte ich doch annehmen, daß er mich ebenſo, wie ich ihn, erkannt hatte, denn außer ihm und mir befand ſich kein Menſch auf dem ganzen Marktplatz. Ich war des⸗ halb erſtaunt, daß er immer noch nicht„Raus“ rief. Unwillkürlich beſah ich meinen Anzug, um mich zu überzeugen, ob ich auch wirklich Schärpe und Kartuſche angelegt hatte oder ob das Fehlen dieſer unentbehrlichen Ausrüſtungsſtücke etwa die Schuld krug an dem vorſchriftswidrigen Verhalten Zippels, der mir ſonſt als Soldat von guter Führung bekannt war. Während ich noch das Tadelloſe meines Anzuges durch Befühlen feſtſtellte, war ich mehr ärgerlich als erſtaunt bei Zippel angelangt, der jetzt mit präſentirtem Ge⸗ wehr am Schilderhauſe ſtand.—„Kennen Sie mich?“—„Zu Be⸗ fehl Herr Leilnant.“—„Wiſſen Sie, als was ich komme?“ Zu Be⸗ fehl Herr Leitnant, als Offizier die Schur und von die Ronde.“— „Wiſſen Sie nicht, was für eine Ehrenbezeugung Sie da in den Straßengraben geworfen. Die Vorſtellungen ſollen im laufenden Abonnement ſtattfinden; je⸗ doch gelangt für dieſe 7 Vorſtellungen, um die Aufführung dieſer klaſſiſchen Meiſterwerke einem möglichſt großen Kreiſe der Bevölker⸗ ung leicht zugänglich zu machen, ein beſonderes Abonnement zu be⸗ deutend ermäßigten Preiſen zur Ausgabe u. zw.: I. Rang⸗Reſerve⸗Loge Mk..50 pro Plaß und Vorſtellung I. Rang⸗Logen.— 0 10 77** II. Rang„ B 4 0 1 III. Rang FFC„ Parkett 150 7 5 7 Parterre„„„ 1 Gallerie⸗Loge„.60„„„ 1. Gallerie.30 10 0 A** Vormerkungen auf Abonnements nimmt die Hoftheaterkaſſe von jetzt ab täglich entgegen. Die Eintrittspreiſe zu den Einzel⸗Vorſtel⸗ lungen dieſes Cyelus bleiben die gewöhnlichen Wochentagspreiſe. Muſikverein. In der Palmſonntagsprobe hat ſich der ganze Damenchor beinahe vollzählig zur Mitwirkung bei dem Tonkünſtler⸗ feſt bereit erklürt. Der Vorſtand theilte außerdem mit, daß für die nächſte Winterſaiſon 1897/98 in Ausſicht genommen ſeien: Deutſches Requiem von Brahms, Missa solemnis von Beethoven, Mathäus⸗ paſſion von Bach, und erſuchte den Chor der Mitglieder, ſich wieder ſo zahlreich wie dieſes Jahr an den Aufführungen dieſer Meiſter⸗ werke zu betheiligen. Da die Mittel des Vereins nur zwei Konzerte mit Orcheſter und Soliſten geſtatten, ſo wurden die aktiven Mit⸗ glieder gebeten, für den Eintritt weiterer paſſtver Mitglieder zu wirken, um die Konzerte mit Soliſten erſten Ranges und genügenden Orcheſterproben geben zu können. Die diesjährige Aufführung der Mathäuspaſſion koſtet ca. 5400 Mk. und iſt mit Soliſten erſten Ranges nur dadurch zu ermöglichen geweſen, daß einige Mitwir⸗ kende, deren Eltern und andere Kunſtfreunde ca. 1000 Mk. geſchenkt haben. Denſelben wurde der Dank des Vereins und aller Freunde guter Muſik ausgeſprochen. Der Lehrergeſangverein Maunheim⸗Lndwigshafen veran⸗ ſtaltete am Samſtag Abend im Geſellſchaftshauſe zu F ſein zweites Konzerk für dieſe Saiſon. Der über 100 Sänger zäh⸗ lende, beſtens geſchulte Chor ſang unter der ficheren und umſichtigen Leitung des Herrn Muſikdirektors C. Weidt 5 Männerchöre und zwar:„Der Landsknecht“ von J. Herbeck, den prächtigen, Sſtimmigen Altdeutſchen Hymnus“ von R. Volkmann, 2 Volslieder„Hans und Lieſe“ von Jüngſt und„Oberöſterreichiſches Volkslied“ von Kremſer, welches ſtürmiſch da capo verlangt und gegeben wurde und eine ſehr Neaeinse Kompoſition vom Dirigenten ſelbſt„Die ſchönſte Frau vom Rhein“, in welcher Herr Heiß mit ſeiner ſumpathiſchen Stimme das Baxitonſolo übernommen hatte. Sämmtliche Chöre ernteten reichen Beifall, eine Muſterleiſtung war der Vortrag des Hymnus von Volk⸗ mann. Man merkt es den Geſangleiſtungen des Chores ſehr wohl an, daß ſein Dirigent ſelbſt ein vorzüglicher Sänger und Gefangs⸗ lehrer iſt. Wenn der Lehrergefangverein in ſeinem wahrhaft ernſten Beſtreben, die Geſangskunſt zu pflegen, in derſelben Weiſe wie bisher fortfährt, ſo berechtigt derſelbe zu den ſchönſten Hoffnungen. Die Vereinsmitglieder Herren Pabſt, Roth und 80 ng erfreuten durch fein abgetönten, ſtimmungsvollen Vortrag des Klavier⸗Trio op. 100 von Fr. Schubert. Dieſe Herren haben die Grenzlinie, welche den Dilettantismus vom Künſtlerthum trennt, glücklich überſch itten. Als Geſangsſoliſtin lernten wir in Frau Anna Sander aus Ludwigshafen eine treffliche Konzertſängerin kennen, welche mit ihrer ſchönen, anſprechenden Sopranſtimme eine Arie aus Saint⸗Sasns „Simſon und Delila“ ſowie„Es muß was Wunderbares ſein“ von Ries beifallswürdig zum Vortrag brachte. In 2 Duetten„Nun biſt Du worden mein eigen“ von Hildach und„Still wie die Nacht“ von C. Götze hatte ſie in Herrn Konzertſänger C. Blatter aus Ludwigs⸗ hafen einen recht guten Partner gefunden, der mit ſeiner wohl⸗ eſchulten Stimme ſich recht paſſend zu ihr fügte. Möchte doch der egeſandbe in ſeinem nächſten Konzerte„Die deutſche Meſſe“ von R. Volkmann auf das Programm ſetzen. O. v. E. Spielplan der vereinigten Stadttheater zu Frankfurt Opernhaus. Dienſtag, 13. und Mittwoch, 14. April: „Fidelio“. Donnerſtag, 15.:„Der Maskenball“. Samſtag, 17.: Die Königskinder“. Sonntag, 18., 3½ Uhr:„Fatinitza“, Abends 7 Uhr: Der Pfeifer von Haardt“. Montag, 19., 3½ Uhr:„Fleder⸗ maus“, Abends 7 Uhr:„Der Prophet“. Schauſpielhaus. Dienſtag, 18.:„Madame Sans⸗Gene“, Mittwoch, 14.:„Ultimo“. Donnerſtag, 15.:„Die ſchöne Helena“. Samſtag, 17.:„John Gabr. Borkmann“. Sonntag, 18., 3½ Uhr; „Gebildete Menſchen“, Abends 7 Uhr:„Die Ehre“. Montag, 19., 3½ Uhr:„Charley's Tante“, Abends 7 Uhr:„Madame Sans⸗Geéne“ onn. Für das Kammermuſik⸗Feſt 1897, das vom 23. bis d. — 27. Mai 1897 in der Beethoven⸗Halle zu Bonn ſtattfindet iſt fol⸗ gendes Programm aufgeſtellt: 1. Tag: Sonntag, 23. Mai, Streich⸗ quartett aus op. 18 von Beethoven. Lieder von Beethoven. Clari⸗ nettenquintett-dur von Mozart. Lieder von Mozart, Haydn. Streichquartett von Haydn. 2. Tag: Montag, 24. Mai; Schubert⸗ Abend. Streichquartett-moll. Lieder. Klavierſoli. Lieder. Streich⸗ quintett. 3. Tag: Dienſtag, 25. Mai; Brahms⸗Abend. Clarinetten⸗ quintett. Lieder. Klaviervariationen über ein Händelſches Thema. Vocalquartette. Streich⸗Sextett-dur. 4. Tag: Mittwoch, 26. Mai; Beethoven⸗Abend. Streichquartett Es-dur Nr. 12. Streichquartett -dur Nr. 16. Streichquartett Cis-moll. 5. Tag(Himmelfahrtstag), 27. Mai(Morgenaufführung). Streichoctett von Mendelsſohn. Lieder von Schumann. Klavierquintett von Schumann. Vocalquartette von Brahms. Streichquintett.dur von Beethoven. Beginn der Aufführungen am 23., 24., 25. und 26. Mai Abends halb 7 Uhr. Beginn der Morgenaufführung am 27. Mai, Morgens halb 12 Uhr. Ausführende Künſtler ſind: Jof. Joachim, Ehrenpräſident des Vereins, Berlin. Heinrich Barth, Berlin. Fr. Baſſermann, Frankfurt a. M. Hugo Becker, Frankfurt a. M. L. Borwick, London. Fr. Grütz⸗ zu erweiſen haben?!“—„Zu Befehl, Herr Leitnant, ich warum thun Sie das denn muß„Raus“ rufen.“„Na, nicht!?“—„Herr Leitnant,'s is ja Keiner drinne!“ Bei dieſer Ant⸗ wort ſchlug mein Zorn in eine Stimmung um, der ich am liebſten durch lautes Auflachen Luft gemacht hätte, und mit vermuthlich ſchlecht erzwungener Würde ſagte ich, ſchnell an Zippel vorbei der Thür des Wachtlokals zuſchreitend, in möglichſt barſchem Tone: „Das kann Ihnen ja ganz gleichgültig ſein.“ In der Wachtſtube befand ſich thatſächlich nur der Wachthabende, der, durch meinen uünvermutheten Eintritt vollkommen überraſcht, aufſprang und ſich über die Störung ſeines Mittagsſchläſchens verdrießlich die Augen rieb.„Wo ſind denn Ihre Leute 2“ herrſchte ich ihn an.„Die ſind Kohlen holen, Herr Lieutenant, es iſt heut ſo ſehre kalt, und da habe ich ſie noch mal zu Kohlen⸗Schultzen rübergeſchickt.“ Einige Tage ſpäter erſchien in Regimentsbefehl eine längere Inſtruktion, welche das Verhalten von„Wache und Poſten der Hauptwache zu..g“ für den Fall regelte, daß ſie abermals durch einen unvorſichtigen 1 du jour in eine ähnliche Verlegenheit gebracht werden ollen. — Urkundenfälſchung. „Aber, Meier, wie können Sie Chef eigenhändig gemacht hat!2“ — Reflexion eines Ehemannes.„. Wenn man ein paar Jahre verheirathet iſt, erkennt man doch erſt, was das einſt ſo ge⸗ fürchtete Staatsexamen für eine kleine Prüfung iſt!“ — Keuner⸗Urtheil..:„Findeſt Du dieſe Dame nicht roſtg angehaucht?“—.:„O nein, nür roſig angehäuchelt!“ — Zukunftsbild. Herr(Biskuits eſſend, zu einer Dame, die ſich eine Cigarre anſtecken will):„Ich bitte, das Rauchen zu unter⸗ laſſen— Sie befinden ſich hier in einem Herrencoups!“ — Verpappelt. Gaſt:„Ja zum Kuckuck, Pikolo, wo bleibt denn mein Sherry?“— Pikolo:„Entſchuldigen, daß es etwas 5— Sie bekommen ihn dafür aber auch ganz friſch gemacht!“ — Gefühlvoll. err:„Donnerwetter, Ihre Sporen, welch eig'ner Klang!“— Lieutenant:„Aeh, ſeit verliebt, in A⸗woll ſtimmen laſſen!“ — Berichtigung.„Gefallen Sie ſich in der Ehe, Herr Lieu⸗ tenant?“—„Hab' mir vorher auch ſchon gefallen!“ — In der Leihbibliothek. Höhere Tochter:„Könnte ich „⸗Hermann und Dorothea“ bekommen?“— Buchhändler:„Bedaure ſehr, Fräulein, iſt momentan vergriffen.“— Höhere Tochter ler⸗ röthend):„So haben Sie vielleicht den„Hermann“ allein?“ —Noblesse oblige. Kellner:„Befehlen Herr Lieutenant Bürger⸗ bräu oder Hofbräu?“— Lieutenant:„Alberne Frage! Natürlich Bureauvorſteher(zum Kanzliſten): nur in Klex ausradiren, den unſes Hofbräu Je . mige g rt a. Iln K M. Rob, Rich. M Willy Haus Schm Michele, deß, Kble. gr ſeld, W bn e a im. Wir e 18 Tanten Gne 1 uge Kruf ein C go I e Wüüg S J1 Frau Vien 10 eibert ein Mare Kar enHuh Fra 10 zur be a berid a La Geſelſ Zeilen de 0 0 Die A a e e Geꝛ lſchaft 9 117 90 16 edelll ki, Warſ G Nae 1 5 ftapell iu W̃ 8 ohan der au. A in 5 rger ſahme uzei M wieſer meiſter agn nes B Muſik ugele 35 Erzb⸗ daß iger. unde de ein the ie Ehre Hans g hat rah! freunde ebten 3 ſchof, a 85 W A 1 e 3115 1 da aen den Pplng Adg ſiattgefun ar eien ahl ſf anen Feinen an 5 Geſ hochgeſe 1 5 5 ſol⸗ N 1 Aprik 15 unt n aſe 175 Aewce dahe den gah ber M. fee 20 281 dete Aufmerk 0 Nach jeſen r Mn reund! pril itted ſe rüh Tochter d die ngen i ndet, 15 Mei Aufm die B Bef richt zi uns ſirfreund 1897 Marich die Mari nach B b. Mart 1 an in dief wie 39 5 Piein erkf ermi ugter zuko Dor unde rig Tau ta a erli via, ei g. Ztge 00 ieſer gewi 1 bei Inier i Wiige amkeit nittlun en als mmen dem haben von Co geb. 1 fe eines uf der ans einer 1905 meld S vicht getrieb Bieh⸗ hin 150 zu üb g unſere⸗ dan ren l Hinſchei meine Stabe ines neu zimlad et, wir ccmalvie Mark; 2 n e i1 ger U 55 erne eres ntr aſſer eider en„iſt v en K ft des a n ung d ird ſt 177 zalpieh ark: d w Pferd Ahel Maßeee nbek ernſei hmen Dankes fi n. Ich n Jo⸗ mel Wies Die R erlobt reuzers es„V ach St des K 7 Kälb 1. 124 25 O Mde ki. ſein ückes en erha f dem e Und es für Freund wüßte eldet, wi sbaden kted.) mit F vorne ulkan“ eltin— Lux ber l. 153 1I chſen verka Auch zu deoößg dun e 40 bage wane nach S ird da 12. A ſoll. e. 8 a 7 0 5 115 0458 ber 1 e 15 Auch p f ö aus res 59. ſoll.( 5 10⁰ Appi 115 15 n mit d ünzer ich ſi sgezeich⸗ Wies chloß Kaiſer pril von B(Pri twoch 8.— Arb 150, LII I. 80 138, 8 188 einzigſt den K kleben e Dir ⸗ bad Ur erpaar Wi ourb inzeſſi klein.50 17 eitsvſerde 140. 1775 1. 10 erſ Wanent 1 ed en gtter Aus npofit hat r auf. fi 8 den und pille b rmit ie de on, H ſſin b Tend.50—8. 1 ferde 0. 439 +Farre nal. 1 chlacht 19 1 10 8 10 ih Nuf e tonen 9990 5 Bentſc e 12 on 5 egeben den Pri r„Rhei erzog etrug ii Schaſe 23 Sa 1. 104 90 674 weſ 1 10 ſeie ef Mien mog ace it mein eines 1 Da⸗ Zahl n Siube April a nach 4 am 1 rinzen ſi ein. Kuri 17 Aatenen, der e 44 mi 19112 I. 100 10 iſ, und Geſi Abees en üchti Aieie er, 0„find u denten ve Di Primk 6. Y ſich a. urier“ Athen 8. Der Gh 1876 Sömer Aachkſih„1. 100. herkennen und d innu es die! ge Be iten mi ens er⸗ u ger it inter Fü 25 ie auf eß 1 8. bi 1150 15 8 5 1 85 dege 110 15 5 15 f be 1770 5 1 10 915 49 5 11 715 Führu ſchied feiner au reif Mai M eſammt ück,„ i 40⁰ 1 5 1 A 1 Zallt nicht ſiaen 1t u. Gehbör Irhr on Amnemſe zwung eine ener Unt Studi iſen. dorten 1bie Nä ion ſeh dem gri 12. Apri ntumſatz Ziege 111 Jen e 5 Fedee 15 geen hatte ihm, 11 meiſte 9, Sppen ee geeee 5 gch öffnete he der Feſtag ge Di der vori leruire aee Aane zu bede etreff un gehiehen mir egrüg Pecker g Hießt den n heut Profeff 10 ſchächten de eſttage geu Feldla, große A igen Wac brei Aus 8 heilna n zu l lag 1 0 nler 115 wi fiet word und Gehſ ine unter 5 Nachſnitta 15 800 an ita⸗ 1 155 Genf Mehr ereiks r die 8 berie ufregu a 0 ben. hme aſſef, ſein Ghrt unſt 2 Hafient 668 er 5 ch mral andere üttag hi in Beglel der aktien eſen 1 aller 195 faof wurd, 0 demiſſtoni erfio wird zu em Und di har um d ge⸗ S ieniſch der a8 infe 0 n der hier ei gleitu anzi Int 92 4 Die ſſch aller V 5 ird, aus lätig onirt h n ſoll gemeld pfinden ies arakter as zu abenen K Ar uſi lichels v. Ri ital eingetr ung ziehe reſſ 5 aime erkehrs 00 ſten lebure 0 aig en. rr 15 oloni kunft ikkorpe els icht lieniſch troff 2 bCt n. V e, insb der 9 1 Lauf ehrs el gend it, di 1e e ben der 17 Cbfi Ich iſt wah zu edel Klänge: n her nie u de ps d angehö hofen e C ſen3 bCt., 2 Von J nsbeſo kachbö Iſe des ebiet war die dur 2 ive m U Das enerali ach ei ma bitt rlich„Ab gen d rzlich ind ei n it des 7 hört„Oberk zonſul 50, 2 Aceu Indufteiegel hbörſe des Geſ e zu„ Ma 5 Ner 8 1 41 kbri Geg int 7 Wag e Di ge⸗ end des Kö he K ein i Fuß en, a erbür Cour Bi umul üftrie re ko ſe zei ſchäft mäßi n er⸗ 1 Zaſtannd von g⸗ gen b ücht gaben gne ch, ih iah veen e zahlrei üiſchen Aegr elefelder Ma ebie unten Glferfi 11 eei fand an Hfueen, zu Fien ung eicheß P negee ahnhof sgewi der iaſcn 1 verl Gelfenkirchen 1 115 führu Vudapeft, Ch ezeczr gnel d vorlä ron B erkreif p. luſeen ranſtalt hren ſches en dar Publi nigsm regime 0f Frauk une auf laſchine pEt open och fü 111 unß 10 10 griotte 195 125 a8 Geal kei ezeczny en der ſtrielle der et. der fre der Einz Dan ikum nts b Oeſt furter e Flektriei ener ei 70 Kohl 3 gtoßartige: et. Der Bann erf arſch. Di irter Gff bnegee tät Schuck Ct. dpei Pite Ooacſen Appil olter i Salaß de l0 08 geſtern nach 0 Werke ſtädtiſch 25 uee Gäfte in erfol rachten Die 5 fü erreich Gffekten Pris pel, hah ät Schuck 1 bet f 1955 a ib iſt ſehr 95 3215 elle Be⸗ 1 erlin. 1 Siirche 2 äſte i1 die 15 unter den arinſtät Deutſ Kredit leSoei rival⸗Dis e Kkert circa Re Die 0 and een bedenk Fheate unkt 8 heut Berli net. A ichtun ag iſt n Gür tadt. 5 den mane ädter ſchland 295˙/ etznt v iScont hſtoff 82 ſche A reg 9107 K ei 5 1 9 de nklich rſaif 28 e fri in, 1 m Mi gen der zenich ei He Gri 100 Bank 15 138 Dis om 12 0 2˙0 Fulda lnilin ſelb in 50 lerie d„Königski die ſi der r heute 5 9 abge frühen 2. Apri üttwoch des Beſi 0. ein nte riech„Oef 150 8 1 5 158 bin 0 gahre 16 0 nae ute di pril 0 b erſel Feſt⸗ 95.20, Epro lerrung. S Drezden denehuee in 80 Jahr 000,0 Fürſte ern“ nach hirta 50 8 aden⸗Bg Der üh erf zes, f gung d„ 4½pr ug. S. 9 ulnan lbds. 8 tesrate 00 Fr n Bar Pianebodee igirte„Auf⸗ piani erliſ gden Reich olgt 814 255 ſh ärnb.⸗Fürth 1 8 Na ſüg iatton ſten geti an rgh erhol Exek e, wu„ſch ſten 1 12 en, die Fü skanz ie Wei indu⸗ Sch ⸗Für Uenos äußer ahn? ank lsgeſell„Nati hr. getilgt es an eſe if ten. utiru rden lage Georg 8 Apri Fürſti nzler Fü eiterreiſe 1 weizer ther S aos 28 zere Ar 29200 150.9 ſchaft gtiongt⸗ Nachm Kat Ta ilgt werd gekauft t von ng vor komn n hat rg Liebli il, Di ſtin heu Fürſt fiſe 0 51 Lent 10 5 chenk 6000 1 01 towwitz, ge en, wo der itali uG mien, D1 iſt he ing, d ie vi te Mi Hoher 6.50, ral enb. 28 Otge nier 58 99 17 8 Oii⸗ ou ittag i itz, 12 Sneu rden. italieni efängni ie 8 ein iel beſ ittag nlohe iß—650 Jurg 128.90 Alber Looſ 50, epre 95 1155 mörd men. 4 2. April igk Die Se a laut erufun der Mufi prochen ſach Porig 12 Land 5 Ahn frnbl 1 Fach 117 155 5070 Me kdane hab er des Bäcke⸗ Die eiten umme efän a 115 wurde eiten aeer cee 74% pras erbtak 16 60, öpr aatz ſalt 9 10 4 fert D Ban glaubt Kergeſell„Hatt Sidalen et ymäßi ktheil b überf e des§ Wi 1897 bukten itaktien 26 5pro kordoſt thard⸗n rt. er Ve quiers in d e ohne Ztg.“ 966 Sanp ſe und ge Ver eſtäti Peſen zur E 70 Hof⸗ n 85 7 55 Stünte 17 0 8000 — rhaf Coh emſel ne P.“ m jheres iwaltſchaf erhalte igt. und ntſchei und Ul iefe kiven etheilt ſe Stutit St Ane Aas 877 1 30 albet: ie Straft zaſt Ber e e Der Staatson gburg ge⸗ e boſ den ſe b die rk 1g.“ 1 urde Pleß en lar mens Rei Geſt meld Hamb aß bec ufung re gur An taats uf 14 ge⸗ merik Kg fr em N rt. Bi n 292%, 5 ugram I5 90 1795 1 dwet gus urg 1 eing„ da geklagt anwal Tage La aner 25 izen frachtf Joxſitze örſenberi zerrif ianech pril. Di as La odaski eſuchte nan an⸗ ch in d 1s Frieb 12. A 0 elegt ſet 5 ficht A t führt 78 18— 18 fl, lelene 17 ce botülſch 9 n imm ie ſozi ndgericht aufge u. Raub⸗ recht e en letzt fichsru pril. d 10 15 1 5 Menint 1000 10 1 ſigrr. 9 55 150 15 e 1 610 gauſten 0 00 94 8 115 Mürde ſeiter W.50— 50, ba je ng eglin 8 matt 9 naun aen iahe 0 eiwitz 170 15 1 Paris e ſonſt 10 99700 ere Land Theodof Wedealg ls⸗ 977 75 19 805 ualſſät 2 9 rko erei me 1 we„n n ü gen. gebeſf es Fü ſe Kor——5 r ſt 5 0 5—. ni 1510 18 75 Heen ſeee 7 6 00 nimmt balf e Der 115 1 gieſpende—— 5 7 5 18 ne Ueg 0 Nnt 175 115 1 10 1 70 ſo di üſſe erſo 0 geg zarck—. ae 50—14 ing iwau pülun äſſagi erſtür ender rivat nfiszi gen v r wurd eſchluͤ o dürft ge ſon u orſe B enwärti hat ameri lb— württ nördlinge! ru 10„1 aufe— paleng des in 11 or, 1 chlüſſ rfte geben uter? aſteli rtis als rik.— emb 15 inger män. do. rnen 155 1 7 1005 50 gr) G 9 ſte ak 2 e bri er i„'̃ Porzei ica h l8 preif Land 18.—1 ne e gut 12 oberlä„ rbaue blich n Poſt nzug eſter Gelder alle uftra ngen ißt der? enn zeigu gt 9 FLaplata gefun 460 aſf.!„ Amerit 5 ſchaffnet 9 er. 5 9 Artons Er b Pa man i ng gu gen d Eup 100 ke in e 52 41 4 rch 7900 Ae ee eren F tons 11 ehau namga ihm G ünſtige gur-(„Ae ee 18 1 N ib Miped Nd 2 5 5 eueſſ e Urſ 1 5 Aage erhal rguen 5 Mi ptet, 577 ngelege 2520 laube r Zeu al 2 Sack.40 büne, 15 70 ordde—. 1 4 er ver ache u die N lten h vertheil illion F weiſen nheit en ſſch 9* merik.— 25550 Me eſchädi.25—— Ame ſche e Aach kanhe et, zahl⸗ aque habe. ſen zu ſ werthv enken ros aes at S 15 194.75.—5, marn in b e 2 59 10 8. e wi enzim von ei mpfai mentari aus N Ne6 te. Schl M—, Nr 705., Nr«⸗ 1 ſe d achricht Apri en i klegk ird er neu mer in einem Gl. auch rier od 1 0 Welzen Hlußee 4521.—2 27 1 ne 1 5 m O Amum(pri neuerd n italieni eſprä Qui der J0 Mal ourſe 210 ee, i0 vi ime rivat rdings ieniſ präch ittun a 700 de vom 0 ſe Anlerkun Gren, poltan di amſt neueſt ent 0 0 T 7 gs verhö cher S wiſſe gen Auguſt 19 1— 2 12. Apri Unte 7 ie f tag k. ten t 8 Berli elegr ört pr n, das Sept 737% 9577 Caff Hie pril de er 1 enzblock ändig b über bie. heſſali Aſſiſt erlin amm* ache gefü as Hes iunht% 10—— 85 8 15 1 15 ge bäuſer 10 0 1 baee n 0 ent bei 12. Apri e des geführt Sbſe 7 einen M Flaſſona Wre 1 0 7 rliſche Neues Depe es P ei de pril G Jebetnn Je395,—.— 7 97 a Schwal jacht. a und G die 3 Das beſchrä ſein Grei baeche 59 atentb r Staats 5 1 33 5—— 5 L 4 0 0 gat nger al · 74—— 13 55 6722 995 Aie e aneee nken, 108 ſich ſ über Die 1515 0 ureaus ei sbah gieur S Anzei 5 2 1* de e dle b61 10 W 1 10 0 auf W traten iersb elche eine ndirekti Sz p igers 1 22 710 8505— S chtigen chiſt tikel d ie B der lauf inen d E erg er von jon, fü or 1 Sch Schi—— 650—— N Lonsee Frie unige er g eför Tele en Feld hme xperi erfol ber 43. ſüs 8 1 5 5 10 77 5 5 gon 51 brn densbr aee graphen on N wach ri ment wied grei ereits ihm hrte h Krak Kap uuheim ahr 80—— 207%5 15 rophenlei ee 16 d 81155 eich 9 er eute i% me— 2— 18 a 1 7 vor hen und liheeer Bda kiggzen 2i as Seil ederholt vorgefü iſtern i 700 70 eebe 770 8 fſt 115 ieller eß kein und kl den ätter ugſtz uth qmnen Schä Ii, S gelu ührt dem 9 Fall ofe Rahn 5 11 en⸗WBer richt—.— gan die emp ee klamm von i Nepfe nöthig gezwei hädel⸗ zpor ſtü ngen; bei hatte. brem San e Vafenbz 1 7 11 eta u Auff fehlen 11 a ern ſich hm v n Gri thig zweifelt un ſtuͤr bei d be. randdi mſe 80 G. ene en b ommt v vom 9 2— 80 4 ee 995 0 110 Vorſ 91 wiube riechen⸗ 4 d Armb zte in em Heute irekt eibenr Jaugen ezirk on 6. A an hen⸗ etzt geule 1 0 Zimn eich Fri ard N1 III 8 pril. 5 aa 50 g an g809 5 dews⸗ chlag; as 10 ſelbſt⸗ übruch den en S iſt d Ditene riedensfü Na 5 abung de rikt 41 ppen Gri er Tü von nur f vopäi 7 An Hof prun 1 das La⸗ amp un Suiſe Zfürſt axau 188 iide 2. A5 von d gchenla Urken leite die iſche ſei hin 9 ar J0 Helle Sti Etr e ne ab jedoch Naß haun 8 ronn ickgüt Baltin gehe eſage ril. ie Gr nd, d aus nder o imes“ 8 in Auf und erli Valer agſt 5 iier e d6n M e Litera iren e e 0 1 gibas 0 9 guier apgel 1 775 aſſos un Bar n der e Pr riſch ird e u. Ci Rußrort 1 Die 10 16 dachean ufſtändi Quell 5910 aus voll neuer achtgus es 55 er Gehr. dafe Antwerß„ dei Di 1 8⁰ erben Koß S Ai Auf acheicht, Türker e e Nachri Dichtu en, 35 vierte gabe v 2 Baiin n chleld ohlen 7 1„ daß en an ten. 910 die nden A ichten bildlichel„ wo alten or,(S n Aufla on Go Saal Aee 90 1 a 5900 5 1 50 chen hä Balti der Rä 1 5 Beſet uskunft ſchli en Schm n zunächſt tuttga ge mit ethe's Sce 2 Ade Which Al kanſchließ 0 127 tten ind ge 1050 iftandiſchen ießt ſi mck gen Kli„A pt, D den Li W Faper Vorſeg 1* e rch ei G die nede ng des iſch frü ich„R Klim us mei eutſch Lief erken li Dia Mundenthei obe Non 5 0 5 imen des en u rei rüher„Rein geliefe ſch 55 mein e V erun u liegt aler Jui ung Pleu enheim eine an Oberbef zuſtan n Au ig bef ergänge ſei Platz m⸗ eichen en Bä ele 8 rt h„ K. Kö em 8 erl 7 70 0 Naa te Ne . tino fruf eſeh e ei, beſtäti 8 Texti änd uchs“ jaben ögel en 720 1900 50 Neade de habe pel, 1 auf zt. Di wiſch ätig zu gnette rtilluſt en, f 1 5 und n, W̃ Anſt Gro leug 7 B. n Stein treit im Frei r Marf 12. A geford ie M en M e ſich des A n piel ratio o geſell uſtrir n„W ahrhei alt.)] Fe, b Vor kräft keita eſchal pril ert w Keibene W meiſtens u nen, Ti en fi t voñ ahrhei raf g Neien. Wun Verma 51 N Eete G 9. c U, eiſters nzſeitig ſe ee fl eit und Pieh i Bon 8 kee aee e wie 1 90 0 10 gache e 1 0 11 17 gerſchral 15 enlen elcher auf di aß der tü 9 in Auser 1 1 nitialer zu de ie in 1 1 0 ian 11— iſcher Geg und Ae 10 ee v türki M ält d ere no racht er ſo An ünban 1 J0b fer Aichte Ie 15 0 an e 1 55 gen A egulär ſte M iſche uſter 5 We guf di ch eine ausgab vorneh berha d Sch hl⸗ eber Der 111 Aagend erw auch urde. Jorſtellu enſtröm olge d ngriff veß grie eldung nicht einer 17 das große deut 4. e Ge ie Werk⸗ 8 iee, 3 was endun reguld Die P ngen ungen er em lb 8 chiſch bild weniger geſcht auch n Kunß ende Ger der eſtalt ette 15 eene 1 0 98 11 0 abt 5 1 10 porläu ſowi Nlbizst er 3 er. E 1 als nackvoll nach uſtblätt ermehr neue gebot Böhein tgang 15 tückgu 98 +5 ſas 1 keſeſch ſüügt! ſig a 0.Klosk zum wiſche 8 ka 1088 8 en u jede er erft rung n Au en ger Ni 5 Hellbr Kohlen ter es „8* K an ſt ützen Tr ihre B ed auf⸗ Kae e Holzſch nd g der an ſtreckt. erfah flage w Aubrort 915 Wher 0 Sabah“ autantun ſee uppen Wipgt edin geblicher epced ün deun 201en d Winen 1 0 bene 20 1i 11 gun ger 9 urch j 51 1 Illuf nen Rich nsgef ie lithaus lem 8 zirk 15 beg ſſter verbff inopel tetenſt etheil ung, daß gswei M jede! joch i ſtrati Aus htun amf Bi euſe N Nuß V. ohleß egt dfern ffentlt 11 11 guale igt 96 aß g eiſe. Buchh in 9 tione Sſtatt ig als nt Jak arla Ro vort Ann ſſche„ in d icht 2. 1 gen B n ſeit aren n dem* 0 Nul 2 hand 0 Li n und ung e das 5 ob athr. Luiſ tterdam K wi ſſcher Sei enen zahlrei April eweis ens der i auf di geſchäfte n hei lun eferu 14 erſchei 5 Hacheld g 190 0 0 15 10 51 190 ddie 2 afte unhein me g bezo ngen i D. Bli 5 ochfelds Aalen 0 luigen elle eldet Depeſ as 0 t. greifer, nierika mußte ner G + H gen we in beli ruck⸗ 1 Vat lüm 1 atenbg kohlenc Zur zannten bei 100 10 wird chen türkiſ„ ſind 0 der e bden iebigen 111 zaek Kolt 1 ſace 0 n 13 ab 0 cde B Se 7 855 Bör Rückga e⸗Woch ide Meßig Getr Mar Altri VI. oblen 7 Furü gulär die la latt Fög en drin e ochenberi 5b Nolen bi 1% e 1 2 9105 geſchlgge ſorzgeſetzt Silo 0 Ang 525 noſſa og er J ger a niede weiter berich la Nolg mann 590 1 5 u· 2 + eher 05 riffe gen, mpo m N re C re For t. tt 01 Ming fleſh ackſtei A an Aen word t wurde etſov ppen von n N. Wacch Le rteur Larkt urſe ortſchri In d 9 18 Sll 4 en en on„theilwei grie⸗ M oche er, G e als e, wä ſand ritte em 8 lene Fiabeh Hl Gaſel auf Ju d Di und ilweiſ e⸗Kri 138(per erſte au ähre ten ma Getrei 1 90 zo alle 7 em B hätt Je Giie and e vor rim„Nort Tonne 15 nd die Die chen eide⸗ Sae D. lbronn Kobl 550 3. 9108 iechif erich an de iechen eren u 1M M. 15 hern S eif R rühi n den Kaufl C 9 1 di P Wa bain a Se 550 4. wirden 8 15 9 ſelen i nhe⸗ M 125⁵ 20—1 prin olterdan Wi Con fluſt föbee en egelſt ſſerſt a 350 4 eringe gefar et ft Sti t es Fuß übe 80. f Ka 40, fi Nr alſ): 15 ſume 885 audsnachri Kuben eate 4272 55 nger gefangen ich ite ſi weit brei rall rufſt Ha nſas Rume 1 M. 1 Wei noti nten vo K 5 loner iachr uhro a Faae 1200 22 ch. D. nn auch ei find er: t Boden ſiſche ſex rufft 127, Nieb ren a dlein in. auſta bein: icheg 15 15100 4. die Gir ei e Halij mmen ein hö groß Die V en M M. 126, Aeerete Win Schl 105 Siauge 8 5315 M d e 1 ürken ne Kri ing der Die V öherer 8. Un Vep⸗ Co M. ge N 92— 128.—14⁰0 aieff 9 15 2 Fehl gn 8 85 e ouat Apri 100 1 * K auf egserklä r türki Erll Offizi ter d Coursbl 80.— 145 Roggeſ Lapl 120—140 Lauterbut 2—(11. tuͤrki Konſt der äru iſche iſte d zier den Wei att de—, M. amerit gen r lata 140, N terburg 5 tͤrkiſchen Wee 0 Pa Türt Biel zen p r M ee üiſeher 0z 17* 85 5 Eun 7 0 iopfl 1 f kuppe ürke lef fälz. u aunh Mixed ger 1 901 9. Ger u. 3,87 113,0„Be 19 8 15 12 116 rfolgt pen wa n ſind orddent eu. 1 9 eimer M 7. 87 0¹⁰ Naune 2* 0 55 8,87 03 merkun 15 15 4 8 iſ„ ruſſ. ſcher 16.50— am 12 B6 Gerſte annhei 56 5,54 8,.783 2,96 23 gen, 8. 4 ut Ien Aria dam“ pril. Ver ver orzü 70 57 Azir 16 17 Apri rſe. Sg rſte Mai heim 5,69. 60 3 7— e, 14. 8 0 e 17— 75 1 ene. 5 5 Geſchü Berl gloter A 99005 Meldr„ Girk a— 50 aſer rum. B e) Fe e 5 5˙9„28 5,16 A 17. dgie von ͤtze. D uſt der ngeiff Man ldung d 5 a r, bad rau— Koblei 1 80 532 2,75 6 70 5,87 5.18 bds. 6 1 11 bel r Cau einem as Bl Gri auf tü griech%„ ganro 16 1 Je Relge 5 14% 91 5 18 Welch Augri Blatt 5 iechen ürkiſches ſche 8 mäniſche 16.—17„ nordd ger 12.50—— R„ 9 5 J8,79 3,18„87 2,78 2. 5 5,29.-E 5 19 unter em in Rel riff fünf erſch 9 a. ier 25—17— Viwür e 125 ubrart 35 5 1 0 5 1 nter ünf fee„Walla ug Miis amer. 1 150 90 405 9 4 5 11 5 1 aieh 95 5 Jalla R 979—17.75 aisa eme. 2—.50 von 45 08 8,82 07.-P U. 21 5 1 n e* da 1 da W 47.7 mer.Mi Ilp—— N 650 965 16 iu een. ia 5 W Balah 0„ Kalke 10 17—5 55 Salte 450 456 900 5 H* 15.1 on 34 nach h 9 geg one un ger La Naatg Noßlre Platg—.75 ronn 75 444. der Karl 4 Gef albſtü gen Ka und een das 18.78—.25 Boh bs, deut 8.———— 300 e 1 f. 1 80 1 Gefanger indige ag8 16.75 17.50 W nen ſch. 50— 39 0 5,98 9 2 U. 25 2 herz omka e, 1 gen gem Ge n, pfä 75—17. 2——.—— 5 9. 2 rzog i pitul 2. A zurück eſicht 0 8 16.50—16.75 tel ebrü 5 verla D pril iccgeſchl e amend drüdel 72% 150 utet dienz 1. be„Am agen] cet mänif 1880—1275 10 eutſch Gro ler„68 1,59 80 V „erfolgte gaae e 0 S aalt————55 4 guzerne 5 daber a100 5 Neis V.. 15 4 0 1 1 88 eee 5*— 2r— P7 AKg 12 üg 1 udienz 1 7 Giebeng amſtag— ielere 17 55 geint 1 8 ee„ Möb— uf b ie vom iſt 2 ngari inhl mi ürſett 8 en arter. Hol beemerl elfanrik 10 5 ef au Groß„ iſch 15.2 Rübe nit 11.. ehris ny 12. 5 55 0 5 0 10 Seſ⸗ 0 Fulter e 13——19 25 Mae Faß—0 30 gee detertar 775 rik 909 105 1 18.—4180 19 auc krah 5⁰ Gar edeu t1 ste 2 t5 Fa———— 1— 2 ant teuds*. termö apferes Rogge Nr. 00 10.50 Rohſ 3 Gardi Ate Anee 8 öbel umehl 0 90er prit, v 5 77 II 1 255 Nelte. 1185 Getreide Rr. 30 do. ie AI St ee ren de ſehr ruh e.— 17— 1 tores f Limmer: 1 28.— 3—27.——1— 4 walt n Rouleaus 4 allen 10 praktiſ d. Fuen 910 5 peziali Aue ee 7 84 größte Son ſir D 25. 5s An S zaltgte de eeng i ſae Her eine chuh Art en bei die reichſt 15 3 K reichſte da⸗ „in Fr 8, Me Fae 4+. 8 66988 . M en. Ae eleb. 440 —— — — ch nicht zur Bereitung von Compoſt eignen, werden wie isher beſonders abgeführt. § 16. Die Abfuhr des Hausunraths geſchieht koſten⸗ 3285 frei durch die ſtädtiſche Abfuhranſtalt, welche jede Straße 8 25 dreimal in der Woche, und zwar diejenigen des weſtlichen ſſche Stadtheils Lit. A bis K einſchließlich des neuen Stadtheils jenſeits des Neckars und des Jungbuſchs Montags, Mitk⸗ ißer wochs und Freitags, diejenigen des öſtlichen Stadttheils 1* von Lit. L bis U einſchließlich der Schwetzingergärten⸗ 41 Vorſtadt Dienſtags, Donnerſtags und Samſtags, mit ent⸗ .80 3 Fuhrwerken zu befahren und die bereit gehal⸗ enen Gefäße abzuholen, in den Wagen zu entleeren und N wieder an ihre beſtimmten Plätze zu verbringen hat. Die Hauptwege der Neckargärten und die Nebenwege, 2 foweit ſie fahrbar ſind, werden von den Wagen der ſtädti⸗ ſchen Abfuhranſtalt wöchentlich zweimal, Mittwochs und Samſtags befahren. Den Bewohnern der nicht befahrbaren Nebenwege iſt geſtattet, die Haushaltungsabfälle in dichten, 7 handlichen Gefäßen in der Nähe der nächſten fahrbaren Straße zum Abholen durch die Bedienſteten der Abfuhr⸗ J anſtalt in nicht verkehrsſtörender Weiſe aufzuſtellen. Die Zeit der regelmäßigen Abholung wird von der Abfuhr⸗ anſtalt bekannt gegeben und außerdem das Herannahen des Abfuhrwagens durch Zeichen mit der Glocke bemerklich Tedung Die Aufbewahrungsgefäße ſind, ſoweit deren Auf⸗ tellung hiernach außerhalb der Hofräume geſtattet iſt, als⸗ bald nach der Entleerung von der Straße zu entfernen. 17. Die Abholungszeit wird im Sommer d. f in den Monaten April bis einſchließlich September auf die Stunden von Morgens 7 Uhr bis Abends 7 Uhr, in den Wintermonaten auf die Stunden von Morgens à Uhr bis Abends 4 Uhr feſtgeſetzt. § 18. Es iſt den Bedienſteten der ſtädtiſchen Abfuhr⸗ anſtalt ausdrücklich verboten, für ihre Verrichtungen Trink⸗ gelder zu verlangen oder anzunehmen. Mannheim, den 10. April 1897. Großherzogl. Bezirksamt. d. Merhart. Bekanntmachung. Die Kreisperſammlung pro 1897 betr. — 15 c zur öffentlichen Kenntniß, daß die Kreisverſammlung „es Kreiſes Mannheim(Aemter Mannheim, Schwetzingen, Wein⸗ heim) am 33632 „Dienſtag, den 27. April 1897, Vormittags 9 uhr A e guf dem Rathhaus dahier zur regelmäßigen Tagung un Erledigung untenſtehender Tagesordnung zuſammentketen wird. Die 57 5 ſind öffentlich und lade ich die Kreisangehörigen 160 Zur 80 me ergebenſt ein. 6 Die Herren Bürgermeiſter des Kreiſes werden erſucht, dies in ſchren Gemeinden bekannt zu geben. 1 Tagesordnung: Hachs Vorſitzenden ſeines Stellverkreters und zweier Sekretäre. eſchäftsbericht des Kreisausſchuſſes im Allgemeinen. 3. Die landwirthſchaftliche Kreiswinterſchule. „Die Förderung des Obſtbaues. „Hagelverſicherung. rrnnee 1 Die Ausbildung von Arbeitslehrerinnen. wird, muß derſelbe für hinreich⸗ ende Lüftung eingerichtet ſein. Die Fenſter der Abtritte der Vorräume) müſſen ins Freie führen und möglichſt nahe an die Decke reichen. In den Vorräumen dürfen keine Piſſoirs angebracht werden. Die in den Abtritten anzu⸗ bringende Abfallröhre muß von der Wand abſtehen, waſſerdicht ſein und, ſofern die Abfallſtoffe nicht in eine Tonne oder in einenſtanal gelangen, mindeſtens ſoweit in die Grube hinabge⸗ führt ſein, daß ſie bei mittlerem Stande des Grubeninhaltes unter dem letzteren mündet. Nach oben ſoll die Abfallröhre mit genügendem Durchmeſſer eine Fortſetzung über Dach er⸗ halten und mit einem Windhute verſehen werden. Die Abtrittröhre und das Dunſtrohr müſſen einen Durch⸗ meſſer von mindeſtens 18 Ctm. im Lichten haben. Die Ver⸗ wendung pon hölzernen Schach⸗ ten als Abtrittröhren iſt un⸗ ſtatthaft. Der Abtrittſitz muß mit einem Deckel perſehen ſein. Die Fall⸗ röhre jedes Abtrittſitzes muß mit einem Dunſtrohre in dritter Verbindung ſtehen. §5 Abſ. 1. Neue Abtrittgruben müſſen außerhalb der Gebäude⸗Grund⸗ fläche abſeits der Straße ange⸗ legt werden, ſie müſſen von der Grundmauer des Gebäudes durch einen Zwiſchenraum von tm, getrennt, von Brun⸗ nen(Brunnenſtuben), Brunnen⸗ ſchachten) und Maſſerleitungen mindeſtens 8 Meter und von der nachbarlichen Grenze min⸗ deſtens 1 Meter entfernt ſein. Bezüglich der Lage der Gruben kann die Baupolizeibehörde in einzelnen Fällen Ngchſicht er⸗ theilen. 3360 Mannheim, 9. April 1897. Großh. Dr. Mays. Hekanntmachung. Nr. 5335. Die Ehefrau des Gabriel Engel, Johanna geb. Löb in Männheint wurde durch Urtheil der Civilkammer U des Großh. Landgerichts Mannheim vom 24. März 1897 für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehe⸗ mannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme „Kochkurſe. 1 2 8 4 5 die Förderung der Rindviehzucht! 8 4 Errichtung von Volks⸗ und Schülerbibliotheken. cr ſchüler ꝛc.) Landarmenpflege. Verpflegung armer Augenkranker. „Kreispflegeanſtalt Weinheim. „Kreiserziehungshaus Ladenburg. Freisarmenkinderpflege(Bericht des Sonderausſchuſſes). „Unterſtützungen für Kreisbedienſtete und Hinterbliebene „Unterſtützungsfonds für Wehrlellte. 5 5 Bauunfallverſicherung(Geſetzlicher Beitrag und Verſicherung der Regiearbeiter). „Krankenverſicherung der Straßenarbeiter. „Alters⸗ und Invalidenverſicherung. „Kreisſtraßen und Kreiswege⸗ „Rechnungsnachweiſungen pro 18986. Vermögensſtand. „Kreisvoranſchlag pro 1897. „Wahl eines Mikgliedes in den Kreisausſchuß. Wahl eines Erſaßmanns in den Sonderausſchuß der land⸗ Fe Kreiswinterſchule. Wahl zweier Vertreter und zweier Erſatzmänner in den er⸗ weiterten Verwaltungsrath der Feuervekſicherungsanſtalt. 15 eineß Vertreters und zweier Erſatzmänner in den er⸗ weiterten Verwaltun 715 der an der Fürſorgekaſſe für Ge⸗ meinde⸗ und Körperſchafts emeinden und Sparkaſſen. Wähl der Rechnungsprüfungskommiſſion. „Aenderung der Kreiswahlbezirks⸗Eintheilung, Mannheim, den 7. April 1897. Großh. Kreishauptmann: Pfiſterer. Submission. Wir beabſichtigen, die Lieferung von eirca 13400 kg Eiſenträger 8 7 3400„Eiſenbahnſchienen(Ausſchuß) „ 3300„ Wiukeleiſen im Suhmiſſionswege zu vergeben und laden Luſttragende ein, ibr Angebot portofrel mit der Aufſchrift„Offerte auf Eiſenlieferung verſehen, bis ſpäteſtens 38709 — Dienſtag, den 20. April, Vormittags 11 Uhr 135 55 unſerem Verwaltungsbüreau K 7 2, woſelbſt ſolche in An⸗ weſenheit etwa erſchtenener Bieter geöffnet werden, einzureichen. Maaßverzeichniſſe und Lieferungsbedingungen liegen auf dem Ureau des Gaswerks e zur Einſicht öffen. zon Mannheim, den 12. April 1897. eamte betheiligten „Unterſtützungen zu ſonſtigen Unterrichtszwecken(Bgugewerk⸗ der Gläubiger andurch veröffent⸗ icht 5 38676 kannheim, 6. April 1897. Gerichtsſchreiberet Großherzogl. Landgerichts. Dr. Kampp. Steckbrief. 6es Der unterm 15. Dezember 1894 egen den Schuhmachermeiſter Fiedrich Paulicke aus Thale, eboren am 9. März 1868 zu Neuſtadt, Kreis Ilfeld, wegen betrügeriſchenBankerutts erlaſſene Steckbrief wird hiermiternellert. Quedlinburg, 3. April 1897, Königliches Anmtsgericht. Großh. Badiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. ade 4 bn ut n a Vom 1. Mat bis 30. Sepkem⸗ ber l. Is. werden auf Station Mannßeim, Hptbhf, 8 5 karten na Ain reg Hptbhf., zum ermäßigten Preis bon I. Kl. 1,80 M. II. Kl. 1,10., III. Kl. 0,65 M. ausgegeben. Dieſe Rückfahrkarten ſind an den Soüntagen ſowie den beiden ge⸗ ſetzlichen Feiertagen Chriſti Him⸗ melfahrt und e ag während des ganzen Tages, an den übrigen Tagen jedoch nur zu den nach 12 Uhf Mittags verkehrenden Siten erhältlich und gelten nur für den Tag der Ausgabe. Zuür Benützung von Schnell⸗ zügen ſind Schne zugszuſchlags⸗ fahrkarten zum vollen Preis zu⸗ zulöſen. 33673 Mannheim, 10. April 1897. Gr: Stationsamt. Ein Primauer des Gymnaſiums ertheilt gründl. Nachhilfe⸗ Unterricht! Offerten unter No. 36677 an die Exped. ds. Bl. erbeten. Damenßüte werden geſchmac⸗ Kaele 5 8Angebote nach Exöffnung der Borſmittags 11 uhr auf dem Rathhauſe zu Mann⸗ eim, 2. Stock, Zimmer do. 17, einzureichen. Zeichnungen und Bedingungen liegen auf dem ſtädtiſchen Siel⸗ haubüreau 0 7 No. 17 zur Ein⸗ ſicht guf und können Angebots⸗ farmulare und Maſſen⸗Verzeich⸗ niſſe gegen ganz freie Einſendung von M,.50 von der gleichen Stelle vom 17. April ab bezogen werden. Den Anerbietenden ſteht es frei, der Eröffnungsverhandlung beizuwohnen. her Stadtrath verpflichtet ſich weder zur Annahme des nied⸗ rigſten, noch irgend eines der eifigelaufenen Anerbieten. Mannheim, 12. April 1897. Städt. Sielbau⸗Bureau. Vergebung von Asphalt⸗Arbeit. Nr. 1520. Die Herſtellung eines waſſerdichten Asphalt⸗ überzuges von 20 wim Mini⸗ malſtarke guf der inneren Be⸗ tonfläche im Springbrunnen⸗ baſſin am Maſſerthurm dahier, mit einer Geſammtfläche von beil. 260 qm, ſoll im Submiſ⸗ ſtonswege vergeben werden. Angebote, welche nach Einzel⸗ preis für den qm geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 24. April J.., Vormtittags 10 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Beding⸗ 5 eingeſehen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termin beizuwohnen. Wir machen fe⸗ doch dakguf aufmerkſam, daß Submiſſion durch den Vorſitzen⸗ den nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 10. April 1897. Tiefbauamt: Eiſenlohr. 88732 Sekauntmachung. Wir bringen hiermit zur öffent⸗ lichen Kennitniß, daß am Gründonnerſtäg, 15. April l. J. die Räume der Stadtkaſſe ge⸗ ſchloſſen bleiben. 38725 12. April 1897. ie Stadtkaſſe: MRöderer. II. Ankündigung In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Kaufmann Hermann Schmitt hier die nachverzeichnete Liegen⸗ ſchaft am 38095 Mittwoch, den 21. April, Nachm. 2 Uhr im hieſigen Rathhauſe öffent⸗ lich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis auch nicht geboten wird. Beſchreihung der Liegenſchaft. Das dreiſtöckige Wohnhaug Schwetzingerſtraße No. 28 (porher No. 22) hier mit Kaufladen, Seitenbau, Quer⸗ hau und gllem liegenſchaft⸗ lichen Zubehör, neben Hein⸗ rich Lafig u. Nikolaus Stahl, geſchätzt zu M. 80,060 Achtzigtauſend Mark. Die Steigerungsbeding⸗ ungen können inzwiſchen bei dem Unterzeichneten einge⸗ ſehen werden. 33095 Mannheim, 3. April 1897. Großh. Notar: Eſchbach. Jwangsverſteigerung. 11 Vollſtreckungswege werden Mittmoch, 14. April 1897, 7 2 Uhr im Pfandlokal hier 4 Nr. 5: 16 Bände Brockhaus⸗Lerikon, 1Bücherſchrank, 1 großer Spiegel, Kleiderſchränke, 3 Commoden, 2 Tiſche, 1 Waſchtiſch, 1 Nacht⸗ ſchränkchen und Verſchiedenes gegen Baarzahlung öfen eiee Mannheim, 10. April 1897. 442 100 Pfd. Copallack, 15 Liter Kirſchwaſſer, 11 Mill Ci⸗ arren, 25 Pfd. Cacgo, 3 iſten Bleiweiß, 2 Decimal⸗ wgagen mit Gewicht, 2 Sack Weizenmehl Nr. 00, 1 Faß Delftrniß, 1 Faß geläutertes 50 Pfd. Skearinkerzen, 1 Faß Leinoel, 2 Ztur. Paniermehl, 2 Sack ganze Erbſen, 3 Ball. Reis, 1 Conſol mit Spiegel, 1 Sack Johannesbrod, 1 Faß Salgtoel, 1 Büffet, 1 Faß und 1 Kübel 2⁵ Al Cognac, 1 Fa iter Cognac, 2 epö Kleiderſchränke, 1 Veloci⸗ ed, 15 Regenſchirme, 18 eter Herrenkleiderſtoff, 1 Chiffonier, 2 Kanapee, 1 Waſchkomode und 2 Nacht⸗ tiſche mit Marmorplatte, 1 Komode, Tiſche, ie el, 2 Wirthſchaftsbüffet, 16 Tiſche, 120 Stühle, 1 Thecke mit Bierpreſſion und ſonſt Ver⸗ ſchiedenes iin Vollſtreckungs⸗ wege gegen Baarzahlung öf⸗ fenklich verſteigern. Mannheim, 18. April 1897. ner, Gerichtsvollzieher. Steigerungs⸗ Zurücknahme. Die auf den 14. April l. Is. im hieſigen Börſenlokal ange⸗ kündigte Verſteigerung findet nicht statt,. Mannheim, 12. Aprif 1897. Hibſchenberger, 35715 Gerichtsvollzieher. Mwangs Debigernng, Mittwoch, den 14. Ayril 1897 Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5 dahier gegen Baar⸗ zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern; 1 vollſtändiges Bett, 1 Waſchkommode mit Marmor⸗ platte, 1 Kommode mit 4 Schubladen 1 Sopha, 1 Chif⸗ fonier, 1 Nähmaſchine, 1 Re⸗ ulator, 1 Bodenteppich, 6400 tück e orten und ſonſt noch verſchiedene andere Gegenſtände. Mannheim, 12. April 1897. Schotter, 38693 Gerichtsvollzieher, A 8, 8. Städt. Gaswerk Mannheim Mae des Leuchtgaſes vom 5. April bis 11. April 1897 bet einem ſtündlichen Perbrauch einer Flamme von 150 Olter + 16,25 Normalkerzen. Pianino hilligſt zu verm. 82585 K. Ferb. Heckel, Hofmuulgl.⸗Holg. Die Strohhut-W²ascherel für Jamen⸗, Herren⸗ und Kinderhüte hat begonnen. Florentiner Hüte werden epreßt und wie neu abge⸗ liefert. 51441 Dessart Nachf. DN1, 10. Für Nachhilfeunterricht an einen Schüler der Oberrealſchufe zu ertheilen, wird ein Primaner öder Secundaner geſucht. Offert, mit Preißangabe unt. No. 83614 an die Exped. d. Bl. Parquetböden werden abge⸗ Fae gereinigt und gewichſt bei illigſter Berechnung. 38162 F 8, 4, 2. St., Hinterh. E Hunde Scheeren. J. B. Kaiser, f f, 7½, AͤKraute Hunde werden in Pflege genommen. S Hunde Waschen. Algne agung die Direction der städt, Gas- und Wasserwerke. voll garnit U 6, 27, 2, St. 32156 erlang, Gerichtsvollzieher, E 4, 7. 31955 Del, 1 Faß Leinoelfirniß, 50 mit 90 2 Maritheim, 18. April. General⸗Anzeiger' 6. Seile⸗ L 5 acht⸗ 8 2 2 25 2 2 90 mis' und Kreis⸗Verkündigungsbla 0. 5 105—2 400——Z2ATSSTVT—..—— 5——— 5——— FW elee ee dee Ae d deu Tnengeſſſcheatſche Sprechſanden Sicherung der öffent⸗ No. 12371. Das ſtädtiſche In Folge richterlicher Verfüg⸗ 0 0 zoche 5 15 Jeſhnte hat zwei Stellen für 70 wird am im 0 Reinlichkeit beir. Zeichner zu beſetzen. reitag, den 23. April d. J. 315 Bekanntmachung. Ri 99 Heſchienhen derſeee le: bta dee uhr 85 Allgemeinen Krankenhause f zummung des Bezuksraths und Beſchreiben derſelben, Uebertragen im ieſigen Rathhaus die nach⸗ 3 die b an der Haushaltungs Bollziehbarkeitserklärung des Maßſtab, Vetechnung beſchrtebene Aigenſchaff des Mann heim. urch abfä ie betr. 15 Großh Herrn Landeskommiſſärs u. ſ. w. gut be⸗ Buchdruckereibeſitzers Theo⸗ I. Sprechſtunde für innerliche Kranke läglich Vormtittags von 1er⸗ A Da zu unſerer Kenntniß gelangt iſt, daß 10 5 70 ier Wor 1 3 25 9115 bald eee hier, z. 10 10—11 Uhr von einem der ee Staßtärzte oder deſßt e Beſtimmungen der ortspolizeilichen Vorſchrif 1 zer bezirkspolizeilichen Vor⸗ e, mit Zeugniſſen und an uünbekanntem Orte abſpefefd, jeweiligen Aſſiſtenzarzt. 16. Mirz 1881, die Abfuhr er Hee ſchrift vom 14. Oktober 1891, chnungeſt eleh find einer zweiten Weeſteger 8. Sprechſtunde für cheurglſch und änßerlich Krauts glen⸗ betr.“, hier vielfach nicht eingehalten werden, indem in die die Sicherung der öffenklichen unter Aligabe der Gehaltsan⸗ ausgeſetzt und dem Hö ſtgebot a) gn Werkfagen: 5 e Geſundheit und Reinlichkeit betr., ſprüche bis zum 20. d. Mis. beim endgiltig zugeſchlagen ſauch wenn Nachmittags von—4 Uhr, ur A d Ungs eſt 9 2 zuge 9 0 0 9 halter Außer 5 1 Gegene Be⸗ folgende geänderte Faſſung. f ſt a ſolches den Schätzungspreis nicht)an Sonn und Feierta 99 5 eire teſe a auch andere Gegenſtände wie 8 2 Der Eintritt ſoll baldigſt er⸗ erreicht: Vormittags von 11—12 Uhr nilin Mauerſchutt, Kies, Flaſchen, Krüge und dergleichen, ſowie] Die Abtritte in ſolchen Ge⸗ folgen können. Das dreiſtöckige Wohn⸗ von dem jeweiligen Aſſiſtentenarzt der chirürgiſchen Abthellung. pCt, der Inhalt der Sinkkaſten und Schlammſammler der Ka⸗ bäuden, welche zum Aufenthaltf Mannheim, 10. April 1897. haus dahier Lit. GS Nr. 7 8. Sprechſtunde für electriſche Behandlung naliſation verbracht werden, was nach genannter ortspolizei⸗ oder Verkehr einer größeren Bürgermeiſteramt: mit Seitenbauten, Querbau Montag, Mittwoch u. Freitag, Nachmittags von Bueß uhr Uhr licher Vorſchrift durchaus unzuläſſig iſt, ſo bringen wir Menſchenzahl beſtimmt ſind wie Bräunig. und gller liegenſchafllichen Herk Dr. Hanſer. nal⸗ nachſtehende Beſtimmungen der ortspolizeilichen Vorſchrift Ta 115 Jabriken, Sbelmann. 130.600 geſchätzt zu Mark 4. Sprechſtunde für Hals, Acſen u dhren ar een ian daß, Seeendienen ene daſen an enen eeen e Steſban eiſe en ue a en eee tto⸗ daß Zuwiderhandlungen gegen dieſelben gemäß 8 87 4 teren nicht die beſonderen Vor⸗ Arbeita⸗Hergebung. Der Vollſtreckungsbeamte; 5. Desgleichen von—10 Uhr Herr Dr. Meſſer, proz..⸗St.⸗G.⸗B. und§ 3661.⸗St.⸗G.⸗G. mit Geld bis zu ſchriften der Verordnung vom No. 25678. Die Ausführung Großh. Notar 6. Sprechſtunde für Angenleiden aner 60 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft werden. 94 Soae über Beracht von etwa 90 lidm. Steingutrohr⸗⸗ Loerner. 32915 Montag und Donnerſtag, g oeſ von—9 Uht 172§15. Sämmitlicher Hausunrath, als Kehrich t, Küchen⸗ ansbaulichkeſten in Beträcht ſiel, nebſt Specialb in d 7 Herr Or. Weiß Pioleſſor. 154, Abfälle, Feuerungsrückſtände 2c. iſt 95 den Goen Aeee 1179 Fatterſallſrahe awiſchen Sen Zwangs⸗Herſteigerung. 7Deßgleichen Miftwoß Vormittag von—9 Ußr 5 80 ſteten, igent⸗ heimere 975 75 8 ii d. J. Herr Dr. Bahr. eizer e een n 0 5 10 Belz de geee e ed ie 3, e. Sprechſtunde füs Bante, ae danb e d⸗een zeln an die Decke abgeſchloſſenen 1110 N Sub⸗ Dienſtag und Freikag Vormikftag von—9 Uhr ſßd/// vom„Dei a 196] Anerbieten ſi Stadt⸗ 95 Aude 0 5 Ausgeſchloſſen von der Abfuhr ſind die gewerblichen nügt die Anlage des Abtrikts e e Aaen kedaſſenſchrank, 2 Laden⸗ Mittwoch und Samſtag Vormittag von—10 Uhr 2 Abfälle der Klein⸗ Großindefr; an einer Umfaſſungswand des eſchloff tbeken, 2 große Regale, 1 Herr Or. Emil Fiſcher jt. lität e der Klein⸗ und Großinduſtrie und zwar ſowohl an e ines und verſchloffen, mit ent⸗ 9 ˖ f Bthe; 1 11 Jeuerungsrückſtände als Material abfälle apgeſch een er umg eines ſprechender Aufſchrift verſehen 80 Die llr Uheimnge im Kraukenhanſen .—. 5 75 abgeſchloſſenenvorraums; wenn päteſtens p; 336885 iter Politur, 15 Liter pon—9 Uhr Vorm. Dr. Weiß, Profeſſor, .75, Scherben, Glas und dergleichen Gegenſtände, welche aber ein ſolcher Vorrgum erſtellt eee Appil 1897, Ofenlack, 1 505 Asphaltlack,„ 8½—9½ Uhr Vorm. Dr. Lindmann, Med.⸗Rath, „ 10—11 Uhr Vorm. Dr. Stehberger, Med.⸗Rath, 1 J4—12 Uhr Vorm. Dr. G. Heuck. Benützt können dieſe Sprechſtunden außer von Stadtarmeg ⸗ von Jedermann werden, dem die Mittel zur Beſchaffung der h treffenden ärztlichen Hülfe nicht zu Gebote ſtehen und aüch dutz eine Krantenkaſſe nicht geboten werden können. 5 In dringeniden Fällen jedoch— Verletzungen und ſablgg ſchwere Erkrankungen— wirb allen alſo auch den ahudgi 0 K ere Hülfeſuchenden ſofort der nöthige Beiſtand gewährt und ände—2 Mark, für Bandagen, Peſſarien, der Selbſtkoſtenpreiß berechnet. 98689 NRaunheim, den 10. April 1897, Krankenhauscom miſſtou: Bräunig. Pabagogum NFeuenheim- Heſgoperz Immaslalf und Realklassen: Sexta-Frims, orb. f. alle Klassen häherer Schulen. Cürse f. inf.-FrwW. u. Abitur. Beschränkte Schülerzahl. Binzelbehandlahz Ueberwachte Arbeitsstunden, Kleines Familien-Fensiona Neues sebulhaus, Turnhalle, grosser Spielplata in schönster und ruh. Lage, Aufnahme von Sexta an: 27. April. Dr, phil. volgs Vorschule für Gymnasien, Realgymnasien und Höhere Mädchenschulen W. Schwarz, M 3, 10. Verehrliche Eltern, welche begbſichtigen, ihre Kinder(Tnabe und Miädchen Herbſt meiner Ae Übergeben i 17 U bitte ich um 92l Anmeldung. Frivat-Impfung. Dr. J. Mareuse, 0 2, 13. f ee Vorherige Aumeldung nothwendig.— 3973 Ein erſter Maſchinenmeiſter, mit guter techniſcher Bildung(Elektrotechniker) wird für den elek⸗ triſchen Betrieb eines Getreide⸗ mbgſi(420 H..) in Kön berg. Pr. geſucht mit Antritt möglichſt zum 1. Mal er. mit Lebenslauf und sub W. liche 7 8440 beförd. die Annone.⸗Exped. von Haafenſtein c Vog⸗ ler.⸗G. Königsberg /Pr. Katholiſche Gemeinde. Faupentiuskirche. Neckarvorſtadt. Mittwoch, den 14. A orgens von—8 Uhr und Nachmittags von pril. 3 Uhr an Nag eeit Abends halb 8 Uhr Trauer⸗ metten. Mag. dachtgelegene⸗ den 15. April. Morgens von s Uhr an te„ Uhr Austheilung der hl. Kommu⸗ nion. 9 Uhr Amt. Rachmittags von—4 Uhr Betſtun⸗ den. Abemds halb 8 Uhr Trauermetten. Mag. S. 348, Charfreitag, den 16. April. Halb 10 Uhr Predigt, Adoration des hl. Kreuzes, darguf der übliche Gottesdienft. Nachmittags von—4 Uhr Betſtunden. Abends halb 8 Uhr Trauermetten. Mag. S. 399. Charſamſtag, den 17. April. Halb 7 Uhr Weihe des Aan der Oſterkerze und des Tau waſſers. Gegen 8 Uhr mt Gelegenheit zur hl. it. Nachmittags von—7 Uhr Beicht. halb s Uhr Auferſtehungsfeier. Mag. Abends S. 493. Darauf Beichtgelegenheit. Siug⸗Verein Maunbein. Todes⸗Anzeige. Unſeren verehrlichen Mitgliedern die Trauern richt, daß unſer Mitglich 93 55 8 Johann Hellmeiſter nach Leiden verſchleden iſt. Die Beerpigung findet Dienſtag, den 18. 5 Mittags ½2 uhr vom Trauet 40 J No. 11 ah ſtatt und bilfen wir unſere verehrl. Mitglieder um 135 reiche Bethelligung. Der Vorſtand. Dankſagung. 5 die nielen Beweiſe innigſter Theilnahme wäh⸗ rend der Krankheit und dem uns beiröffenen unerſetz⸗ lichen Verluſt unſeres lieben Sohnes Karl Wein fagen wir hierdurch unſeren beden Danf.— Ins⸗ beſondere danken wir auch für die geeien Fran ſpenden das Zahlreſche lezte Ehrengeleite, Herrn Siabent Walther für ſeine troſtreichen Worte am Grabe, ſowie den verehrl. Vereinen Ruder⸗Elub, Turn ⸗Verein und Lleder⸗Halle 5 dem Verblichenen erwieſene Ehren, Im Namen der krauernden Hinterhliebenen Dietrich Wein und Frau. m, 12. April 1897. Mannhei 98721 225 6. Seite. General⸗Auzeiger. uungeim, o. Apeee Spinnerei u. Weberei Hüttenheim⸗Benfeld. Die Actionäre der Spinnerei u. Weberei Hüttenheim⸗Benfeld werden unter Bezugnahme auf die 88 24—83 der Statuten hier⸗ dur Gamftag, den 15. Mai 1697, Nachmittags 2 Uhr in Straßburg i. E. im Hötel National ſtattfindenden Lüntzehnten or dentlie hen General- eksammlung eingeladen. Zur Theilnahme an der Generalverſammlung ſind nach 88. 27 u. 28 der Statuten alle Actionäre berechtigt, welche ſpä⸗ teſtens bis Samſtag, den 1. Mai 1897, Abends 6 Uhr, ihre Aetien entweder bei unſerer Geſellſchaftskaſſe in Hüttenheim, oder den Herren 185 Erlanger& Söhn ie in Frankfurt a. M. oder 4 H. Ladenburg& Söhne in Mann⸗ 1 oder Jarislowsky& Cie. in Berlin oder Kaufmann, Engelhorn& Co. in Straßburg i. E. * *** N. 17 hinterlegt haben. Tagesorduung: erichts und der Bilanz; Beſchluß⸗ ung des Reingewinnes; rathes; 1. Vorlage des Geſ faſſung über d 27 Bericht des Auff 85 15 0 des Aufſichtsrathes und der Direction: 4. Wahl zum Auſfſicht Srath. 970 üten heim, im April 1897. Die Direction. Mannheimer Haupt⸗, Pferde⸗ und Rindvieh⸗ Markt im Frühjahr 1897. Der diesjährige Haupt⸗ Pferde⸗ Zucht⸗ 1. Milchvieh⸗ markt wird am 3. und 4. Mai abgehalten Am 4. Mat, Vormittage rämiirung vorzüglicher, um Verkauf auf den Markt gebrachter Thiere ſtatt. Ausgeſetzt ſind: 30 Preiſe im Geſammtbetrag von M. 2440.— für Pferde und 30 Preiſe im Betrage von M. 1000.— ſowie weitere 8 Dip⸗ lompreiſe für Farren, Kühe und Rinder und 16 Preiſe im Be⸗ trag von M. 240.— für Zuchtſchweine. Zur Unterbringung der zum Verkauf beſtimmten Thiere befinden ſich auf dem an der Seckenheimerſtraße gelegenen neuen Viehhofe zweckmäßige Stallungen mit genügendem Raum.— Die Fourage iſt von der Viehhofverwalkung zu beziehen. Es dürfen von den Eigenthümern der zum Verkauf beſtimmten Thiere keinerlei Futtermittel mitgebracht werden. Anmeldungen der Herren Pferdehändler wegen Stallungen können ſchon jetzt bei der Direktion der ſtädt. VBiehhofver, waltung gemacht werden, woſelbſt auch jede ſonſt gewünſchte Auskunft über die Märkte ertheilt wird. Am 5. Mai findet unter Leitung eines Notars eine große Verloofung ftace, wozu bis zu 100,000 Looſe à 1 M. ausge⸗ 1 werden. Die Gewinne beſtehen in Pferden, Kühen und Rindern, Fahr⸗ und Reitrequiſiten, Maſchinen und Geräthen für Land, und Hauswirthſchaft u. ſ. w. Uebernehmer einer größeren Anzahl Looſe wollen ſich an den Kaſſier des Comité, Herrn Johannes Peters, A 2, 4. dahier wenden, bei welchem die näheren Bedingungen zu erfahren ſind. Auf Je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. Alles Nähere beſagen die Programme. Die Käufer und Verkäufer werden zum Beſuch dieſes Marktes freundlichſt eingelader Der Badiſche Neine e Maunheim veranſtaltet am 2. 3. und 4. Mai Pferderennen. Näheres durch die Special⸗ programme oder bei dem Seerekär des Rennvereins, Herrn Ph. Fuchs, Tatterſall. 15521 Nanghein, im April 1897. Der Stabtrath: Der eeeeee Bezirksverein: cipio. Musikverein Mannheim. Oharfreitag, 16. April 1897, Abends 6 Uhr 1i SglLbAu. Hathäus-Passion von Johann Sebastian Bach. Solisten: ran: Fräul. Emma IIiller, Concertsängerin aus Stuttgart t: Frau Amalie Joachim, Congertsängerin aus Berlin. Tenor: Herr Robert Kaufmann, OConcertsänger aus Basel. Bariton: Herr Anton Sistermanns, Concertsänger aus Frankfurt a. M. Bass: Herr Musikdirector Weidt aus Heidelberg. Violine: Herr Concertmeister Hans Schuster. Orgel: Herr Musikdirector Hänlein. Bieden Herr Hofkapellmeister Langer. Grossherz. Hoftheaterorchester. Textbücher sind in der Musikalienhandlung von Th. Sobler und Abends an der Kasse zu 20 Pfg, zu haben. Umtausch der Karten gegen reservirte Plätze für Mit- glieder mit Aufzahlung von Mk..— und Rückgabe der Ein- krittskarten bei Th. Sohler, Musikallenhandlung. Tageskarten: Reservirter Platz Mk..—, Nichtreservirter Platz Mk..— in den Musikalienhandlungen von Th. Schler und O. H. Heeckel. Stehplätze Mk..50 werden 10 Minuten vor Beginn des Ooncerts ausgegebon. 33184 Grün-Donnerstag, den 15. April, Abends 7 Uhr Hauptprobe in Saalbau. Eintritt für Mitglieder Mk.—, für Nichtmitglieder Mk..50, Eintrittskarten Abends an der Kàsse. Sommer⸗Handſchuhe n in groffartiger Auswahl ſowie Strümpfe und Socken garant. waſchecht, in allen Preislagen. 33663 61.3 Hermann Berger(1. 3. Anweben u. Anſtricken billigſt. SSSOebssssessse 3 bambrinushalle, U 1. 2 8 8⁰0 Auf vielſeitiges Vealangen bleibt das 33685 3. igi-Relief 3 über die Osterfeiertage noch geöffnet. Sesssssosssssssse Fische. Aechten Rheiuſalm, Seezungen, Turbot, lebeude Hechte, Karpfen, Aale, Bärſch, Schellfiſche, Cabljaue, Schollen, Rothzungen, Stockſiſche, D 2 5745 0 Gund, Riane de Hypotheken— Kapftallen 27 0 werden unter günſtigen Beding⸗ 8 0 ungen vermittelt. 31470 Die Flei icher⸗ Ini Bekanntmachung. Wir bringen hiermit einer Kundſchaft zur Kenntniß, daß die Läden Charfreitag und Oſterſonntag ganz geſchloſſen bleiben. Hochachtungsvollſt verehrten nung Maunheim. Hußhechte Cabliau Merlans, Jeczungtn Turbot holländ. Winierſalm Jorellen, Hummet Aflrachauer Capiar. Straube, N 3, I, Ecke gegenüber d.„Wilden Mann.“ 1755 Aeſhrp Waldſc hnepfen, Ste. 887 Straube, Nà, 1, Ecke, gegenüber 115 Wilden? Mank. Düsseldorfer Senf von A. B. Bergrath ſel. Ww. in Töpfen pnit teindeckel 25 und 50 P ibe 33750 Alleinverkauf für„N 3,, Theodor Straube, N 3, h, Ecke, gegenüber d.„Wilden Mann.“ Großer Jang in SaIII bei ganzen Fiſchen 38747 — im Ausſchnitt Mk..50 Weſerſalm per Pfd. Mk,.— Rheinſalm, Forellen Hechte, Karpfen Solts, Curbots, Aale Parsohe, Rotnaugen gew, Stoufſhe Schellfiſche, Cablian Schollen, Maktelen Hialbückinge Austern Wild u. Geflügel in großer Auswahl. Knab, I1, 5, Breitestrasse. Für die Feiertage empfehle: Fiſche Rheinsalm, fheinhechfe, Sbhellfische, Cabliau.- Jeflügel franz. Poularden, 1 0 Welsche, Haunen, ühner ete. 38742 Conſerven, Engroslager. Horm. Hauer, O0 2,9. Aieht güt, Geſd zurück. Lieferung frachtfrei geg. Nachn. in feinſt. amtl. unterſucht. Waare. Poſtcollis. 26750 Schinken, geräuch. pr. Pfd. 65 Pfg. „oh. Knoch.„ 1 1 Mettwurſt, 90 5 „Heldt, Wehr(Bez. Aachen). Wer ertheilt einem jg. Mann Unterricht im Schönſchreiben. Offerten unter L. Nr. 33579 Näheres S 6, 9, 3. Stock rechts. ALitttt 100 L86 97 Auf die Charwstze. la. Rheinsalm Oſtend. Joles u. Furbot Forellen, Flußhechte Barpfen, Jauder, Hummer Schellfiſche Cabllau Reh, Wildenten Keuuthier, Faſelhühner ftauzöſ. Capauues und Poularden, Welſche junge Euten, Hahne und d Ai. lac. Schick, Großh. Hoflieferaut. 99 55 719880 dem 1— 7 5 Wein Perla Italia 5 Klaſge oyne Eng eh Iit Samos-Muscat ausgezeichneter Deſſertwein per Flaſche Mk..— Asti spumante natürlicher ital. Schaumwein per Flaſche Mk..— empfiehlt 38744 J. H. Kern, C 2, ll. Maifisehe Silberfelchen Wesersalm 2 Mark pr. Pfd. ohne Zugabe. Täglich friſche Sendungen aller Sorten Fluß⸗ u. Seefiſche Vorausbeſtellungen für Char⸗ freitag erwünſcht. 38751 Alfred Hrabowski. D 2, 1. Teleph. 488. Fuür d die Feiertage ddchle Rheinsalm, Wesersalm, Nord-Salm, Rheinhechte, Bheinkarpfen, Bärsche, Sohollen, Bothaugen, See- ZzZungen, Steinbutte, Cabljau, Schellfische, Rothzüngen u. gewässerte Stockfische eto. ete. Franz. Poularden Gemüse- u. Obst- Conserven zu ermäßigten Preiſen. bouis bochert R 1, 1, am Markt, Gasino. 33745 Klavier⸗Unterricht ertheilt ſehr gründlich bei mäßigem Honorar. E. Kembter, M 2, 13, 2. Sköck. 33070 die darauf ſehen, daß ihre Kinder beim Nachhilfe⸗unter⸗ vicht in ſtrenge Zucht u. Ordnung III gelangen, wolken ſich 28•1 wenden nach Kaiſerring 1 Treppe. Es iſt das beſonders für Sa lier etwas leicht beaulagte Schüller. Gute Empfehlungen 0 zur Nähere Auskunft wird 13488 Seite. gerne ertheilt. an die Expedition dſs. Blattes. Ruunheimer Liedertafelln.e Abelde 0 r 88750 Proadbde. Sing-Verein. Heute Dienſtag, 33720 keine Probe. 4 7 Casino. Dienſtag Abends 9 8045 im 89 ILaccal. — Stolzeſſcher Stenographenprrein. Mittwoch, den 14. April, Abends 9 uhr in unſerem L„Stadt Augs⸗ hurg“! Pfols-Weft⸗ Sehrelben, wozu wir unſere ieeſch Mit⸗ ane zu recht zah theiligung höflichſt e 1 55 33620 Der Vorstand. Be⸗ Mannbeim. Eltern und Vormünder, welche 10 1 ihre Söhlie und Ründel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unent⸗ Beſorgung einer Lehr⸗ telle unſerer Vermittlung be⸗ dienen, da wir nur ſolche Firmen nachweiſen, welche den Lehr⸗ lingen erfahrungsgemäßchelegen⸗ heikzu einer tüchtigen Ausbildung als Kaufmann bleten. 27217 Der Vorſtand. Amambze, Pereln Nammheira. (Abtheilung für Stellen⸗ Bermittelung.) Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitte⸗ lung auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Vakanzen. 27262 Der Vorſtand. Einſetzen künſtl. Zähne, Plombiren, Zahnreini⸗ gen, Jahnziehen mit Lachgas ꝛc. H. Stein 81, 5 Breiteſtr. S 1, 5 Sprechſtunden: 12 Sonn⸗ u. Werktags.—6Uhr 1 8 1Aninos neue kreuzſait. in allen Holzarten von.450 an bis M. 1200.— empfiehlt unter lang⸗ jähriger Garantie zu wirkl. Fabrikpreiſen (weil Zwiſchenhandel ausgeſchloſſen) die Pianoforte⸗Fabrik von 32918 A. Hasdenteufel, Mannheim I 2, 14. NB. Geſpielte Inſtrumente ſehrpreiswerth ſtets aufLager Suppenwürze iſt friſch eingetroffen bei 33654 Wwe. Fr. Jeidenſtricher. 1 Piand für 250., 1 beſſ. Tafelklavier, 3 ältere, gute Concert⸗Violinen, 2 Harmo⸗ niums, 3 Concert⸗Zithern für ehhſker gebe ganz preis⸗ werth ab. Off. an J. Demmer, Lupietg0 e 32994 Empfehle zugleich meine neuen Pianos zu den bekannt aller⸗ billigſten Preiſ ſen. Bei direktem Bezug 10% extra. Neben gründl. Klavfernnter⸗ richt ertheile Nachhülfe in Latein, Franzöſiſch, Engliſch und den Realieu. 29672 Kaufmaun, B 2, 10. ianin o neu, gebraucht, Verkauf— Vermiet- ung bei 29785 .Donecker, g, 4 Geſuche und Eingaben ꝛc. werden prompt unter ſtrengſter Discretion 33684 Näheres T 6, 28, 4. Stock, 3 Treppen hoch. Junge Dame wünſcht die ſituirten Herrn(behufs ſpäterer 95600401500 zu machen. Off. M. L. Nr. 33718 an die Erpeditie ds. Bl. 38713 Ein ſchönes Kind(Mädchen) 5 Jahr alt, an Kindesſtatt a an eben. Off. unt. No. 33284 a ie Exped. d. Bl. Eingefangen und bei Waſen⸗ meiſter Stamm— H 5, 9— untergebracht: 33719 Ein ſchwarzer Spitzer, männlichen Geſchlechts. Bekanntſchaft eines älteren gut E S ekenbank, 10 ltend, verlor Abz ben eln gute lohnung im Verlag. Verloren. Vor einigen Tagen verloren 1 e Ahr. Ve⸗ 22 Ein ſchdn lauſen. Abzuholen I 10, 28, Ein weißer Pudel Volog⸗ neſer) zugelauſen. Abzugeben gegen Einrückungsgebühr und J, 21. 33733 Gut erhaltene Schlaf⸗ And Speiſezimmer Eiurichtung zu kaufen geſucht. Offerten an die Expedition d. Bl. u. Nr. 33517. Gettagene Kleider Schuhe 1 Stiefel kauft 31749 eeh,, 10 Eine 8 Wendelteevpe Ju F. geſucht. N 4, 28, 1. 35372 Getragene Anzäge, Joppen, Hoſen u. Weſten. St⸗ 1 hol e Preiſe bezahlt. 38651 S. Weilmann, F 3, 2, der Synagoge gegenüber. 8 2 Für Mechaniker, welche ſich ſelbſtſtändig m 1 0 wollen, iſt günſtige Gelegenheit eboten, ein flott gehendes ähmaſchinen, Strickma ſchinen⸗ und Fahrrad⸗ Ge⸗ ſchäft mit vollſtändiger Werk⸗ ſtätteeinrichtnug und ans⸗ edehnter, treuer ſchaft zu erwerben. ſitzer will ſich wegen lichkeit zurückziehen! Anfragen unter U. 610180 an Haa⸗ ſeuſtein& Vogler,.⸗G., Nannheim erbeten. Iwel gut erhaltene Pianino's. darunter 1 Schwechten, bl verkaufen. Scharf& Haut, CA, K. ut erh. Kinderwagen u, ſehr gute Herrengarderobe(ſchmale Figur) billig zu verk. 33565 Thoräckerſtraße 5, II. Das Ufr. Gruber'ſche An⸗ weſen in der Mittelſtraße mit ſchönem Wohnhaus, Stal⸗ lung, mit Wohnung, ganz oder in einzelnen Bauplätzen zu verkaufeu. 32877 Näheres 7, 17b, Bureau im Hof. 2 franz. Bettſtellen mit Röſte u. Kabockmatratzen, 1 Waſchtiſch mit Marmorplatte, 1 Kanapee, 1 ovaler u. 1 Ausziehtiſch, verſch. Spiegel billig zu verkaufen. 31785 S A, 18. 2 gut erhaltene Peluche⸗ Teppiche, 4 Vorhanggallerien, ein Badedouche billig zu ver⸗ kaufen. 30978 R St. Cigarren! Ich habe aus dem großen Brande der Kahn& Eſchelmann⸗ ſchen Cigarrenfabrik einen Poſten feinſter Cigarren, welche voll⸗ ſtändig unbeſchädigt ſind, zum Verkaufe. Um dieſes Lager raſch zu räumen, gebe ſolche zu außer⸗ gewöhnlich billigen Preiſen mill⸗ weiſe oder auch in einzelnen Kiſtchen wieder ab. 38370 L. Kempermann, H G. 10. Ein Kinderbettlädchen ſowie eine ſchlagende zu e 0 83 38678 1 Sofa, 2 Fee zu verk. Bahnhofplatz 7, 2. Stock. 38670 1 Kaſſenſchrank bei Kühner, 4 8, part., zu verk. 33671 1 Säulenbohrmaſchine 2 Schraubſtöcke, 1 Parthie neue Feilen ſind bill. zu verk. Näh. Q 7, 5. 38851 Federnrolle, einſpänner, zu verkaufen. 33717 11. Querſtraße 34. Ein großer Eisſchrauk für Metzgerei, 3 kleine für Wirth⸗ ſchaft und dergl. 955 billig zu verk Näh. Q 7 33352 Ein großer Metgertd liſrent 8 zu verkaufen. Näheres 12, Bäckerladen. 33486 Pnenmatft⸗ ap(Halbrenner) preisw. zu verkaufen. 38820 A, 13, 4. Stock. Moderner Halbrarer, Fabrikat erſten Ranges, wenig gefahren, billig zu verkaufen. 33635 Tatterſallſtraße 9, II. 1 Fahrrad neues Modell, Pueumatic, geichter Gang, für 120 Mk. zu berkaufen. 38681 Näheres Y, 22. Für⸗ ſämmtliche Artikel werden! 33739% , 10. Für Tapeziere! A 11 a wird billig abgegeben. Mialur Näb. im Verlag. 32444 „Hebrauchte„ gült erhaltene Näß maſchine, Hand⸗ u. Fuß⸗ betrieb, u t neue Zither gegen Baa verkaufen. 33334 O 5, 1, 4. Stock l. Für Schmiede. 1 Reifbiegm ne, 1 Stauch⸗ maſchine, 1 Bo zwei Amboſe, vier Schr raubſtöcke, 2 Blasbälge, Feuerzangen und zu 55 33690 ſſaſt neu, er en 31494 Jethei niſches Velo⸗ Depot, 1, 4. Ein Kiſſenreif⸗ Mad, faſt neu, dilligſt zu verka auken; Wo ſagt die E 2 33544 Ein e Schm die erſorder⸗ lichen owie J eiſerne zu 555 t 0 zu efl. Offerten unter 1 5 die berke 8. d. Bl. e gaeelndi Her⸗ 9 der ⸗Btauche inden bei einer rall gut einge⸗ haft Anſtellung im i ſehr hohem Ge⸗ eft. Offerten unter Bei⸗ von Referenzen sub 103 an Haaſenſtein& Vogler „Karlsruhe. Redegewandte junge Leute für Bilder und Bücher gegen feſten Gehalt oder Proviſion geſucht. 29381 Schenk, 2. Querſtraße 16. Maſchineumeiſter⸗ Geſuch. Eine bedeutende chemiſche Fa⸗ 1 in der Nachbarſchaft Mann⸗ heims ſucht zum baldigen Ein⸗ keitt einen befähigten, routinirten Und ſoliden Maſchinenmeiſter⸗— Solche, die ſchon ähnliche Poſten bekleidet haben, oder längere Zeit Maſchinenmonteur halten den Vorzug⸗ waren, er⸗ ten und Gehaltsanſprüchen an die Expedition dſs. Nr 33530. Sachs& Cie., F 7, 20. Tüchtige 32527 geſucht bei Ir Schloſſsemetiſter, Meerfeldſtr. 31. Mehtere Schloſſer finden auf Kochherde und Bauarbeit dauernde Be⸗ ſchäftigung bei gutem Verdienſt. 31505 Gebrüder foeder Herdfabrik Darmſtadt. Ein ordentlicher Junge 195 wird zu Oſtern als CLaufburſche geſucht. 38669 G. F.. 2 35588 Offerten mit Zeugnißabſchrif⸗ Blattes unt. Bauſchloſſer 55 Alze, N nif 15 zwe Tüchtiger zuverläſſiger Eir 9 4 jürge Maſchiniſt d. ſter an zur Bedienung einer—.8 at.onären Hochdruck⸗Locomobile Ein für die Dauer von etwa 2 große Monaten. 33686 BVergi Bewerbungen ſind mit Zeug⸗ ſuchl. niſſen, ſowie Angabe der ſeit⸗ herigen Beſchäftigüng und Lohn⸗ ir anſprüchen an das ſtädtiſche das 9 Sielbaubürean Lit. O 7, 18 fofork einzureichen. 33682 der E 1 Tim Naler-Gesuch. Eine Anzahl tüchtiger Gehil⸗ 1 fen, worunter auch ein Schriſten⸗— maler nach Heilbronn von 19715 6178 Ernst Bader, Decorationsmaler. I Ein zuverläſſiger geſuch Heizer ſofort geſucht. 33724 un bes ſe einem terial wagr 0 det rechtig! lgen d V 0 Offe 0 von udy eichtere Arbeit 1155 ge ſucge, Tech Näheres P 6,&. 638 gent 2 Eis ſchnlentlaſſenerFunge ſ I die Diu nter vn⸗ 686 — Her⸗ iner 1 1. April geſucht. Mannheim, 13. Aprll. Fiseurgellfilfe geſücht 88455⁵ E S. 18. 5 Ein Lehrmädchen mit großer, guter Figur, bei ſofor⸗ niger Vergütung, für den Laden geſucht. 33569 Gebrüder Roſenbaum. Tüchtige Tailleuarbeiterinnen 33413 Wetbelmer-Dreytls. in Küchenmädchen ſofort eſucht. Zu erfragen in der kpedition ds. Bl. 33414 Ein braves fleißſges Mädchen, nicht unter 18 Jahren, für häusl. Arbeit ſofort geſucht. 33456 E 2, 4/5, 8. Stock. Ein tücht. Mädchen geg, hohen Lohn ſof. geſ. B 5, 9. 2. St. 38449 Tüchtiges Mädchen für Hansarbeit ſoſort geſucht. 38102 Näheres im Verlag. Eine ſelbſtſtändige 2* Köchin, die in beſſerem Hauſe diente, Näheres Verlag. 31391 Line Köchſn mſt guten Zeug⸗ niſſen kann ſofort eintreten bei kleiner Familie, wo ſie mit einem zweiten Mädchen noch Hausarbeit zu perrichten hat. 33497 Näh. in der Exped. ds. Bl. Ein brav, fleiß. Mädchen, welches Liebe zu Kindern hat, etwas Kochen kann, mit guten Naneen guf 1. Mai, bei amilienanſchluß, geſucht. Näh. 8, 10, 8. St. 33714 Ein beſſeres 33705 Kindermädchen eſucht von deutſcher Familie n Antwerpen. Näheres L8, 5, 1 Treppe. Tüchtige Tallenachefterhnen gegen hohen Lohn ſofort geſucht. ehrmädchen werden ange⸗ nommen. 115 45 dlene Hartg, C 8, 8. Stock, Tllchtiges braves Mädchen, das ſelbſtſtändig gut bürgerlich kochen kann, gegen hohen Lohn geſ. L 13, is, 2 St 33516 Ein Mädchen, das gu bür⸗ gerlich kochen kann, wird ſofort geſucht. 88326 L 12, 16, parterre. Pei e Mädchen können das Kleibermachen gründlich erlernen. 38304 Emmy Schäfer, H 2,12, 1 St. Arbeiterinnen u. Lehrmäd⸗ aud, einige Lehrmädchen ge⸗ chen zum Kleidermachen geſucht. ein Maäd Lehrmädchen für Kleider⸗ pachen geſucht. 83305 Louiſe Abele, Q 3, 2½. 1 gewandte Verkäuferin f. fein. Ladengeſchäft, zur Aushülfe ber Oſtern, per ſofort geſucht. Näheres im Verlag 38807 en von 15—16 eſucht. 15 8, 2. ahren zu Kindern 53349 32188 2, 6, 2. St. Geſucht eine größere Anzahl fae ene en ſeme dch en i an ivat, Geſchäftshäuſer u. Wirth⸗ int. ſchaften. 32689 ner bile 686 eit⸗ hn⸗ che 17 382 hil⸗ en⸗ der Expedition. 33703 uregu Bär, E 8, 9, parterre. „Ein fleißiges Mädchen, das ürgerlich kochen kann und die Hausarbeit gründlich verſteht, auf Oſtern geſucht. 33650 Schwetzingerſtr. 7, 8. Stock. Ein Lehrmädchen mit roßer, guter Figur, bei ſofortiger ergütung, für den Laden ge⸗ ſuchf. 33569 Gebrüder Roſenbaum. Ein ordentliches Mädchen, das gut bürgerlich kochen kann, ſofork geſucht. Zu in 33674 Ein anſtändiges, ſchuſentlaſſ. Mädchen wird unter Tags zu einem Kinde geſucht. 33699 Näh. Schwetzingerſtraße No. 7. Ein ee dche geſucht. „. kt Zweitmädchen, das pe Eim Weißnähen, in ein beſſ. Haus Egeſucht. Näheres in der Exped. 33701 Geſucht eine Hülf 9 1 8, 2 e des Mor⸗ ens. S St. 38700 2 Junger Maun, 21 Fahre alt, der ſeine vierjährige Lehrzeit in einem größeren Drogen Ma⸗ ud ze⸗ em 0⁵ 1455 41* terial⸗, Farb⸗ und Colonial⸗ wagren⸗Geſchäft en gros& en detall beendet hat und die Be⸗ kechtigung zum einjährig⸗freiwil⸗ ligen Oieniſt beſitzt, ſucht Stelle als Verkäufer oder 33550 + 2 7 Comptoiriſt. Offerten unter E. 1633 an kudolf Moſſe, Mannheim. Techniker(21 Jahre) Abſol⸗ 338 zent zer Curſe der kgl. Bauge⸗ verkſchule Würzburg, ſuchtStelle. Offerten unter H. L. No. 38692 im die Expedition d. Bl. Ein verhefratheter Mann kau⸗ onsfähig, ſucht Stelle als einkaſſrer oder Ausgläufer. 6, 1 Gefl. Offerten unt. K. 1538 Maun⸗ — —— erfahr. Kaufmann, der Stunden im Tage frei iſt, empfiehlt ſich im 38367 Beitragen von Büchern und allen Comp⸗ toirarbeiten. „Offerten unter W. 1522 an Rudolf Moſſe, Mannheim. Ig Mann, mit Berechtg. z. Einf. u Vorkenntn. in einf. u. dopp. Buchf. u Correſpondenz, ſucht zum 1. Mai Stelle als Volontär in Tabak⸗ od. ſonſt. en-gros-Geſchäft. Gefl. Off. u. B. N. Nr. 33602 bef d. Exped. Ein junger Commis, welch. ſtenographiekundig iſt, ſucht per ſofork unter beſcheidenen Anſpr. Stellung Gefl. Oſfert. unter D. B. No. 31894 an die Expedition erbeten. Cüchtiger Huchhalter alk ſi Alters,(ſprachkundig) ucht ſich per ſofort ooer ſpäter zu perändern. Gefl. Offerten unter Nr. 28435 an die Expedition. Ein Mädchen aus anſtänd Familie, welches ſelbſtſtändig iſt, im Anfertig, von Weißzeug ſachk Stelle in einem Laden. 32687 Zu erfragen in der Expedition. Tüchtige Büglerin empftehlt ſich in und außer dem Hauſe. 32547 RMheinhäuſerſtr. 44a. Geſchickte Kleidermacherin empfiehlt ſich in und außer dem Hauſe. 33165 & 2, 9, 3. St. Eine gebildete Dame ſucht Stelle als Haushälterin. Offerten unter L. Nr. 33359 an die Expedition dſs. Blattes erbeten. Porfekte Kbehin empfiehlt ſ zum Kochen bei Sanſcten Diners u. ſonſtigen Feſtlichkeiten, unter Zuſicherung billigger Bedienung. 11000 Näh. in der Erped. dſs. Bl Kleidermacherin empfiehlt ſich 33659 JI, 5, 4. Stock. Ein ordenkl, Mädchen empfſehlt ſich im Ausbeſſern der Wäſche U. Kleider. K 1, 20, 4. St. 38647 Ein anſt ſaub ſchulentlaſſenes Mädchen fucht ſofort Stelle bei 1 oder 2 Kindern. Näh. 33787 Frau Dörr, J 7, 8. Lehrlingsg Für das kaufmänniſche Büreau eines hieſigen größeren Fabrik⸗ geſchäftes ein 33738 Lehrling mit guter Schulbildung aus an⸗ ſtändiger Familie gegen ſofortige Bezahſung zu baldigem Eintrltt geſucht. Selbſtgeſchriebene Of⸗ ferten mit Abſchrift des letzten Schulzeugniſſes u. Z. 61023b an Haaſenſtein& Vogler .⸗G., Maunheim erbeten. Schlofferlehrling geſucht. 32820 Lehrling Schulbildung geſucht für das Bureau eines bedeut. Wagren⸗Agentur⸗ und Com⸗ miſſionsgeſchäftes. Gute Gelegen⸗ heit zu gründl. kaufm. Ausbild. event, monatl. Vergütung. Offert. unt. Nr. 38526 an die Exped. ds. Bl. 2 Lehrlinge? aus guter Familie werden gegen entſprechende Ver⸗ gütung ſofort aufgenommen. Schmoller ck Cie. Für das Bureau einer hieſigen größeren Cigarrenfabrik wird ein Lehrling aus guter Familie geſucht, wel⸗ cher die nöthigen Vorkenntniſſe beſitzt. Offerten unt. Nr. 38590 an die Expedition d. Bl. Ein ordentl. Junge kann die Herdſchloſſerei erlernen und er⸗ hält ſof, Bezahlung. 31235 W. Baumüller, F 6, 3, Gegen ſofortige e für ein hleſiges Engros⸗Geſchäfk auf ſogleich ein Lehrling geſucht. Offerten unter Nr. 32872 an die Expedition. Schreinerlehrling gegen Ver⸗ gütung geſucht. K 9, 15. 31872 Sattlerlehrling gegen Ver⸗ gütung geſucht. 31371 M. Bärenklau, B 3, 17. Ein Lehrling gegen ſofor⸗ tige Bezahlung geſucht bei Carl Wagner, K&, 4, Gas⸗ u. Waſſerleitugs⸗Geſchäft. mit 89f96 Lehrling für Bureau mit guter Schulbildung geſ. An⸗ fangsgehalt M. 20.— pro Monat. Selbſtgeſchriebene Off. an Eugen Liebrecht(vorm. Liebrecht& Cohrs), Feldbahnfabrik, Maſchi⸗ nen u. Werkzeuge, L 10, 6. 88872 Ein Lehrling guter Schulbildung auf gegen Vergütung ge⸗ 30348 mit Oſtern ſucht. 5 lsidor Heinsheimer, Schullarübel en geer Kaufmänniſche Lehrſtelle frei bei 33581 Johannes Forrer, n Rudolf ein, Moſſe 1 33780 Lackfabrik-Fabrikstation. General-Anzeiger. I. Seite⸗ 5 Necksrstrasse + St, J Afmnter Tlebrſchiring. 2 T helles, feundl. Ne asse,. St., J Jf N5. W. 2. lles, freundl. Lehrling Großer Laden bis 1. Mai zu 0 4, 13 Küche, Mädchen⸗ u. 3. Stock, hereſchaftliche Woh⸗ III 45 30 mbl Zim. ſof, z. v. aus guter Familie, mit ſchöner vermiethen. 91/8 zimmer mit Zubehör zu verm. nungen von 7 Zimmtek, Bade⸗] Näh. 3. Treppen. 32485 Handſchrfft, auf das Büreau einer Nähetes U 1 9½ 2. Stock. Müh. O is, 2 St 31941 zimmer, Küche, Speiſekammer, Tr 1 gur mdl. chem. Fabrik hier geſucht. Off. Ein ſeſt Jahren betriebenes Mädchenzimmer u. feller per H 75 29 Zimmer an 1 08 oub. 38585 an die Expedit Milch⸗, Viktualien⸗ und 8 1. April zu vermiethen. 295402 Herren zu verm 38806 dieles Blattes Spezereigeſchäft in guter age 0 1* 17 fbl Ace aberes K 4. 12. 2 Stock. ut mbl. P T⸗Al iſt zu vermiethen. 82698 ane In dem Neubau Wiittelſtr. II 65 34 Hil beem 4 8 22— Eine Wohnung, 3 Zim, un Kuche mit Abſchluß auf 1. Mai, ebenſo—5 Zim. u. Küche auf 15 Mai od. 1. Juni in der Ober⸗ ſtadt od. Friedrichsring zu miethen geſucht, wenn mbglich beide Wohnungen in einem Hauſe. Gefl. Off. unt. F. T. Nr. 33333 an die Expedition dſs. Bl. Ein anſtändiges Mädchen ſucht bei einfachen Leuten pr. 15. April ein möbl. Zimmer im Preiſe von 10 M. Off. unt. Nr. 38539 an die Expedition d. Bl. Hübſche Wohnun (6 Zimmer mit Zubehör ſowie mittelgroßes Maga⸗ zin u. Comptoir zu miethen geſucht; auch köunte das — Object gebaut und auf längere Zeit gemiethet werden. Offerten unt. G. M. 33146 an die Exped d. Blattes. HMesucht. Kinderloſe Eheleute ſuchen auf 15. Juli eine Wohnung mit 3 Zimmern in neuem Hauſe, im J. bis 3. St. gelegen. Off. mit Preisangabe beliebe man unt. Nr. 33652 a. d. Exp. d. Bl. einzuſenden. Eine kl. Familie ſucht eine ſch. Wohn,, beſt. aus 4 Zim., Küche u. Zub. Off. mit Preisang. unt. Nr. 33708 an die Exped d. BI Mieth-Gesuch. Eine kinderl. Familie ſucht auf 1. Juli eine Wohnung mit —7 Zim. u. Zugeh. J miethen, womöglich II. oder II. und III. Stock, Gefl. Off. u. Preisang. unter Nr. 33695 an die Exped. Näheres im Verlag. Ein ſchöner heller Laden mit großem Rebenzimmer per bald zu vermiethen. 29277 große 3 Treppen, elegant ausgeſtat⸗ tetete Wohnüng zu vermiethen. 32215 6 am Schillerplatz 2 4 3. Stock, uce5 19 Küche u. Zubehör zu vermiethen. 32524 0 2 iſt eine Wohnung von 8 Zim. mit Zubehör zum Preis von 900., ſowie 6 Zim., u. Zub. für Mk. 650 zu derm. Zu erfr. 8 3, 1, part. 38148 Ddie Hälſte des Slerten 7 Gaupen⸗Zimmer an 03.3 Ein Beamter ſucht auf I. Mai in der Nähe des Waſſerthurmes oder auf dem Lindenhof zwei in⸗ einandergehende möbl. Himmer mit Penſion für ſich und ſeinen zehnjährigen Pflegebefohlenen bei einer eb. Familie, Einfache bür⸗ gerliche, aber gute Küche u. auf⸗ merkſame Bedienung wird ge⸗ wünſcht. Off. mit Angabe des Penſionspreiſes wolle man unt. Nr. 88665 an die Ex. d. Bl. abgeben. Per 1. Mai wird e, ungenirtes, hübſch möbl. Zim, mit ſep. Eigang im Preiſe Von 15—18 M. inel. Bed in d. Nähe d. Planken geſ. Off. unt. Nr. 38667 uimmt.Exprentgegen. Ein Part.⸗Zim., in den Hof gehend, für Magazin geſucht Näheres K 4, 6, 3. Stock. 33576 Hesucht. Eine Part.⸗Wohnung,—4 Zimmer u. Küche, per ſofort ge⸗ cht, womöglich Mitte der Stabdt. 115 unker Nr. 33550 an die ſu O Nl. 70 Jckges 65 2 heizbares Ma⸗ gazin mit Aufzug von 24 Ctr. Traägkraft und Gasmotor, nebſt Comptoir zu vermiethen. 38157 Näheres Hoppe, N 3, 9. roße Speſcher⸗ R 1, 14 ane auch als Magazin geeignet, zu verm. Näh. 2. Stock rechts. 38147 75 0 Lagerplätze 0 der Stadt zu vermiethen. Näheres H 3, 4. 29206 2 Schuppen mit Lagerplätzen und Bureau, zuſammenhängend in je einem Obfekt, wegzugs⸗ halber per ſofort öder ſpäter zu vermiethen. Geeignet für Zim⸗ mermeiſter, Mauxermeiſter oder Baumaterialiengeſchäft. 38680 5 5 EE 1 4, 6 Fruchtmark! Laden auch als Bureau ge⸗ eignet, mit anſtoßendem Zimmer u. Keller zu vermiethen. 31177 E 1 12 Geräumiger Laden 7 ev. weitere helle Räume zu verm. 28098 Bureau E 5 1 am Fruchtmarkt zu 9 vermiethen. 26125 1 Laden mit anſtoß. 6 8, 13 Zim. als Filiale auch mit ganzer Wohnung zu vermiethen. 32694 Näh. Mittags Seitenbau. 14 4 Laden mit Wohnung, 4 auch für Bureau ge⸗ eignet, zu vern. 32434 P 6 23 Heidelbergerſtr., 9 großer, ſchöner Laden mit 2 Zimmern zu ver⸗ miethen. Näh. 2. St. 33049 + 1 3 Neckarſtraße, ſchöner 3 großer Laden nebſt 1 Zimmer u. Keller auf 1. Juni 1897 zu vermiethen. 26029 Näh. R 7, 38, Bureau, part. Eckladen in ſehr lebhafter Lage; welcher zu jedem Geſchäftsbetrieb geeignet iſt, als Filiale mit oder ohne Wohnung zu vermiethen; auch ein kleines Magazin kann W werden. 32562 J. B. Saam, Schwetzingerſtr Seckeuheimerſtraße 28, 2 Stock, ein großer Laden mit 3 Zimmer u. Küche per 1. Juli zu vermiethen. 32876 Gut gehende Zapfwirthſchaft ſofort zu vergeben 83488 Näheres E 3, 2, 4. St. 7. 7 einz. Fraulz. v. 68712 * Parterre⸗Wohng., 03. 19 geeign., nebſt Lagerräumen zu vermiethen. 32559 0 4, 17 neu hergericht., für Bureau geeign., per 1. Mai zuſ. 64 18 Parterxeu.3. Sfock 9 je 4 Fun, Küche 3. Stock, 5 Zimmer 0 7, 8 Küche u. Zubehör pr. zu v. 1größ. Wohn. m. all. Zub. zu v. 31326 8 I 7, 205 v. N. 2. St. 38527 J 8 1 Loulſenring, 7 Stock, 1 6 Zim. m. Zubehör J 8 2 ſch. 2. St., Nerade „z. v. Näh. 2. St. 80sd0 N E 4, 1 Stock, elegant ausge⸗ nebſt Zubehbr, bisher von einem Arzt bewohnt, zu verm. 32898 2 Zim. und Küche E 5, 6 Näh. 2. Stock. 32795 2. Stock per 1. E 5, 12 Näheres im Laden. 28849 7. Stock, ele⸗ nung, 9 Zimmer, Badezimmer, Küche, Speiſekammer, 2 Mädchen⸗ Näheres 6 7, 18, Compftoir im Hof. 27531 kinderl. Leute zu verm. Näh. 2. Stock. 33473 3. Etage, mit 6 Räumen nebſt allem Zubehör per 1. Juli zu auch als Bureau 7 Parierre: Zim, oder getrennt zu v. 32428 u. Zub. pr. 15. April z. v. 31811 Näh. 2. St. 28578 * II 9 4 Zim., Garderobe zu vermiethen. 38687 Früchtmarkt, Ecke, 8. ſtattete Wohnung.5 Zimmern IMäh. E 4, 17, Blumenladen. an ruhige Leute zu verm, 1 erm. 0 zu verm E 7,— ante Woh⸗ zimmer pr. Juni zu vermiethen. E Parterrewohng, an F 6, 15 7 5 F. 7, 26, Kiugſtraße vermiethen. 38092 Näheres 2. Etage. 8,17 Sog-wgan 2 7 Wohnung von 3 Zimmern, Küche, Zubehör, per 1. April, 8. Stock, elegante Woh⸗ nung mit 4 Zimmern, Balkon, Küche, Zubehör, per ſofort zu v. Näh. 3. Stock, links. 29061 18 Gaupenwohnung, 0 6,. 7 3 ineinandergehende Zimmer, Küche und Keller zu Bermiethen. 32871 0 7 16 2 Zim. u. Küche 2 zu vermiethen. Näheres Laden. 38208 0 8 13 1 Stiege, abgeſchl. 9 „Wohn., s Zimmer, Küche, Manſarde u. Zubehör zu vermiethen. 32695 6 8. 22¹⁰ 4 Zim. u. Küche mit Zub. zu verm. Näheres 2. Stock, 31568 1 gr. f. Zimmeri. H 4, 10 2. S. 588 1. Wai zu vermiethen. 38328 2gr. Zim. u. Küche an ruh. Leute z. v. 32819 Vorderh, 8 Iim., Küche, Kell., abge⸗ 31419 H 7, 13 ſchloſſen, zu verm. Ringſtraße H 7, 23 2 Et. 9 Klth u. Zubehör zu verm. Näheres 32574 3. St., 1 gr. frdl. U 7, 3 Zim. an einzelne Frau zu vermiethen. 32319 4. St., 4 ſch. Zim., 1 9, Küche, Badezim. mit Abſchl. p. 1. Juli o. Aug. 3. v. 58820 Seitenbau, 3 Zim⸗ L 2,4 mer und Küche ſo⸗ fort zu vermiethen. 311838 L 12 9 Wohnung, 7 Zim., 7 Küche nebſt Zub. zu v. Näh. 3. Stock. 32161 0 Schöne Wohng⸗ L 12, 16 6 Zimmer und Zubehör, per Juli zu verm. Näheres parterre. 33825 L 13, 16 4. St., 5 Zim — und Zubehör zu vermiethen. Näh. 3. St. 32544 M 3 3 3. Stock, 0 9 im 2. Stock. abgeſchl Wohnung v. 4 Zim. und Zubehör Aaenden an ruh. Familie auf 1. Juli zu vermiethen. Näheres 2. Stock. 33140 a 2. Stock, 6 Zim. M 7, 12 mit Bad u. Zub. per 1. Junt zu vermiethen. Näheres parterre. 29669 liegend, fünf N b, 3 größere Zim,, ſch. Wohnung, 1 Stock, funf K. zc. per 15. April zu verm. 28076 48a u. b ſind noch einige eleg. Wohnungen, 4 Zim., Badezim. U. allem Zubbeh. m. freier Autsf. zu v. Näh. II 1, 2. 309838 Nheinhäuſerſtr. 78, Laden mit vorhand. Theke u. Waaren⸗ ſchrant, ſeither Spezerei u. Vic⸗ tüalien betrieben, dazu 2 Zim., Küche und Zubeh, per Mal oder päter für 85 Mk. monatlich an⸗ erweitig zu vermiethen, 33484 8 Jakob Klein. Moltkeſtraße 5, Manſarden⸗ Wohn., 3 ſch. Zim. und Küche, auch getheilt, zu verm. 33566 3 Zimmer mit Jubehör im 4. Stock zu verm. 33548 Näheres L 14, 3, Laden. „Schwetzingerſtraße. Parterre⸗ Wohnung, in den Hof gehend, 2 Zimmer u. Küche, 16 Mark, Woöhnung 1 Zimmer u. Küche 10 Mk. zu vermiethen. 33167 Näheres J. B. Sam. Zu vermiethen. Neubau, Schwetzingerſtr. 146 verſchiedene Wohnungen von ſe 9 10 Klche, Glasabſchluß ꝛc. Näheres daſelbſt. 32899 Settenheimerſtraße 28, 2. St.8.4 Zim. mit allem Zub. per 1. Juli zu verm. 92875 ev. 9 Zimmer, Bad, Küche, Speiſek, 2 Mädchenzim. per 1. Oktober zu verm. 32148 Näheres 7,15, Comptoir im Hof. P 1 1 Stockes, gegen die Planken, zu verm. 29990 2 Parterre⸗Wohn. P 6. 14 ſof. 3. v. 32439 2 Zim., auch als P 15 15 Büreau geeignet zu vermiethen.— 29767 5 2 St. 1 ſchöne b 9 9 nung, 5 Z. u. Zub. bis 15. Juni preisw. zu verm. Näheres parterre. 91799 0 7 9 3. Stock, 2 ſehr ſch. 42 leere Z. ſof. z. v. 32509 R 4 9 2. St., 2 Zim. und 9Küche zu. 3808 8 U 3. St., 5 Zim. Bade⸗ 7 zimmer und Küche m. Zubeh. per 1. Mat zu v. 29332 Breiteſtr., 1 Wohn, + 115 1 4 Zim., Küche und Keller per 1. Jull zu y. 38518 i JJam Ring, 2. St., U 9, 1³ 1 ſch. ohng,, 3 1 f u. Küche mit Balkon is 1. Jult zu verm. 38126 1 6 2 3. St., 4 Zim, und Küche mit Zubehöt, neu hergerichtet, bis 15. Mai zu vp. Näh. 2. Stock. 33105 1 6 6 ſchöne Wohnung, 5 Zimmer und allem Zubehör per 1. Juli zu verm. Näh. U 6, 12, part. 32969 Friedrichsring, part., 1U 6. 16 7 Zim., Baädezim. U. Klche zu verm. 32731 Näheres U 6, 19, 8. Stock r. Frledrichsring, 5 1 6, 19 Ait g behör, 3. St. per 1. Juli zu der⸗ miethen. Näheres part. 38199 Auf 1. Aprff zu vermſethen: 3 oee fi Zimmer mit Balkon, Alkov und Küche. Näh. 29150 Schwetzingerſtr. 26, 2. St Gontardſraße 8. Eleganter 3. Stock, 6 Zimmer uebſt Zubehör, Nähe des Mheins und Schloßgartens, ſofort od. ſpäter billigſt zu ver⸗ miethen. 26391 Zu erfragen parterre. 5. Querſtraße 4, elegante Wohnung, 3 Zim., Ki e u. Zu⸗ behör, Gaseindicht. u. Glasabſchl. bis 1. Juli z. verm.; Leute ohne Kinder werden bevorzugt, 33524 Näh. eine Treppe 11555 B. Auerſte. Aeleganſe Woh⸗ nung, 2 Zimmer, Küche u. Zu⸗ behör, Gaseinrichtung u. Glas⸗ abſchluß bis 1. Mai an ruhige Leute zu verm. Näh. 1 Treppe hoch. 83026 Friedrichsring 34 Hochaleg Belle⸗ Etage und 3. Stock Zimmer und Zubehör per 1. Juli zu verm. Näh. Rennershofſtraße No. 15, 3. Stöock. 38888 B5. Qnerſtr. 4 eleganſe Woh⸗ nung, 2 Zimmer, Müche u, Zu⸗ abſchl Gaseinrichtung u. Glas⸗ abſchluß bis 1. Mai an ruühlge Leute zu vermiethen. Näheres 1 Treppe hoch. 38589 Kliſerring 38 Elegante Parterrewohn⸗ ung, beſtehend aus neun Zimmern, Küche, Zubehör und Vorgärtchen per 1. Oktober zu vermiethen. Näheres daſelbſt. n Wohnung 6 Zimmer, Badezimmer, Küche mit allem Zubehör im 3. Stock per 15. Jult zu verm. Näheres 38656 II 8, I, 2. Stock. Friedrichsring 4. St., 4 Zimmer u Küche zu verm. 38648 Näheres U 6, 19, 8. St. rechts. In der Nähe der Ringſtraße, 2. St., 4 Zim, Zubehör per 1. Juli zu vermiethen. 33716 Näheres N 2, 5, 2 Treppen. Mheindammſtraße 35, 2 81. heſteh, aus 4 Zim., Küche und Zubehör, ſowie ein Dachſtock, 5 Jim. uu. Küche ſ. zu v. Näh. im g. Stock. 39865 Eichelsheimerſtraße 18 2. U. 3. St., beſteh. aus je 8 Zim., Küche und Zubehör ſofork 0 vermiethen 32886 e e 20, Sckla⸗ den, eine ſchöne Wohnung, 3 Zimmer und Küche im 3. Skock per 1. Juli zu verm. 33489 2. Onerſtraße Nr. 1 ſſt eſn einzelnes Zimmer an eine ſollde Perſon zu verm. 31954 Ringſten, 7 St,—. U. Zub. zu v. Näh. G 8, 29. 31755 Gontgrdoplatz 7, Nin 2. Stock, beſtehend aus ö6 Zimmern mit Balkon, Magdzim. u. Zuh ſofort oder ſpdter ſehr preiswerth zu verm. 32891 Bellenſtraße 24, 7 Zimmer u. Küche 1. Nel Aul v. 89691 zu verm 35152 3. St. kechks, 4 2, 1314 ſch, möblittes Zim. zu verm. 351161 J 3 9. St., gut möbl. 9 Zimmer mit 175 Eingang ſofort zu verm. 3888 5 1 Tr. links, 1 gr. K 3, 21 808 mel W Eing, an beſſ. Herrn z. v. 3880 L 4 7 2. St.1gutmbl. Zim. L; Zim. ſof. z. v. 3000g L6. 4 gut möbl Iim, N 6. 6˙55 mößl. Iimmer mit Zim. mit Penſ⸗ 15 39158 P4, 12 —of zu berm. 72⸗ L J, 9 af ſchön mök Park⸗ part., 1 ſchön möbl. Part.⸗Zim. z. v. 88144 N 3, 1 mit ſep. Einigang zu vermiethen. 33030 Peuf g. v. 32195 2 Tr ſchön möbipt. 0 3,I 4„ſch vermiethen. 3. St., eſnige ſehr ſchön möbl. Zim. mit oder ohne Penſion ſofort zu vermiethen. 10 2. St., ein möhl. 6, 11 Zim. mit 2 Be zu vermiethen. 39 10 P 6, 1 357 gut mbl. Iim P6, 14 2 möbl. Fim, int oder ohne Penſton ſofort zu vermiethen. 324⁴0 4 Tr. hoch, 1 einf 0 3, 1 möbl. 10 an Herrn od. Fräulein d. dert 2. St., 2 gut m 0 4, 22 Zimmer 5 1 5 2 Herren zu verm. 3271 ItB 3. St., einf, m 0 5, 15 HZim. z. v. 38188 fffeufaherſg 4 7 14 9 Tr., Eing. d d. Garten, 1 pünktl. Bedienung, ſofort zu verm. 85 zu vermiethen. 0 7 5 ſi5 7, J. St., I mbl 7100 möbl. Zim. mit vorzüglk N 110 980 Hu I fein m R3, zu verm. 8 2, 15 3. Stock, ein ſeſn möbl. Zimmer fort zu vermisthen. in der Nähe der Hauptpoſt zu verm. Näh. im Verlag. 33142 Café Central. P5, 1 3. Stock, 6 ſchöne Zimmer zu vermiethen. 33886 Anm leeres Parterre- Zimmer, G 5 Ti. 1, ſch. f als Bureau geeignet, 15 l5 April 8 3. 1 Zim, zu v. 351 8 3 2 9. Stock, 1 möbf⸗ 9 2 Zim. bis 16. April oder ſpäter zu verm. 32889 + 1 13 8. St. kechts, 1 gut — möbl. Zimmer vermiethen. Gontardſtraße 15(Gon⸗ tard'ſches Gut), 3 u. 4 Zimmer mit Zuübehör zu verm. 33329 Schöne aßgeſchloffſene Woh⸗ nung, 3 Zim, Küche u. Zubeh. auf 1. Juli zu vermiethen. eäheres dheinhänſerſtr. 53, parterre. 33835 Gontardplatz 6, Sindenhof, Neubau, Wohnung, 4 öfane u. Küche mit Zubehör of. zu v. 33711 Mübl. Zimmer Nähe des Schloſſes A 25 1 1 K5 boch 92 b0c möbl. Zimmer zu verm. 31389 5 5, 1718 won J zu vermiethen. 32732 B 6 22a ſch. mbl, Wohn⸗ 955 u. Schlafzim. ſof. oder Mitte April uz verm. Näheres parterreg 3814¹ ſch. möbl. Parterre⸗ B 75 9 Alm. an einen beſſ Herrn zu verm. 32522 möbl. Zim., zwei 0 1 15 Betten, 15 1 1 5 2 Herren zu verm. 82649 1 Tr. h. möl., Jim. 0 3, 24 in ben Hof gehenl zu vermiethen. 33702 0 4 1 2 Trepp. i ſch möbl 7 Wohn⸗ und Schlaf⸗ Zimmer zu verm. 35380 D 3, 4 Sin e f en möbl. Zim. auf die Straße gehend ſofork zu verm. Mheindamſtraße 358, eine ſch. Eckwohnung, 8 gr. Zimmer mit Balkon, Küche U. gr. Man⸗ ſarde bis 1. Maf zu vermiethen. Näheres 4. Stock. 38696 „Kepplerſtraße 16a, 4 Zim, Küche zꝛc., Preis Mk. 36, zi ver⸗ miethen. 38689 Wegzugshalber eine ſchöne Wohnung, nach der Breiten⸗ ſtraße zu gelegen. K 1, 22, 8 Treppen, mit 5 Zimmer, Küche, Baderaum ꝛc., zu vermiethen per ſofort oder ſpäter. 33679 Zu erfr. K 1, 22, 3 Tr. links. 2 Wohnungen(Oberſtadi), Nähe des Theaters, 2. u. 3. Stock neu hergerichtet, bis 1. Juli zu vermiethen. 81989 Näh. Deubert, H 3, 8, 3. St. Eine Woßhnung auf 1. Nprſt 1 vermiethen; 5 Zimmer, auf ie Straße gehend Nü e, Keller, Magdzimmer u. Speicherraum. Näheres Tatterfallſtraße 26, (L. 18,)2 Tr. hoch. 28746 Schöne Wohnung, 8 Zim., Badez. ꝛc. preisw. zu v. Näh. im Verlag. 31156 „Belle-Etage, bſrekt an d. Planken, beſtehend in 7 Zim 2 Manſarden nebſt Zubehör zu vermiethen. 29652 Näheres B 7, 9, part, u verm. 38164 D 4, 18 255 1. 12 Le, möel, e. zu vermiethen. 32580 E 2, 3 3. St., 1 ſchön mbl. Zim. zu v. 33168 A 1 1 gut mobl. Zim. E 3, 1 an 1 anſt. Herrn zu vermiethen. Näh. Q 2. 22 f. Lad. lks. 5089 F 5 3 Tr., 1 möbl. Zim. 9 1 mit Kaffee auf die Str. geh., an 2 Herren f. 25., 39709 + 2 4 gut möbl, Iim. In gutem Haufe, oder ſpäter zu verm, Näheres 2. Stock dafelbſt. + 5 1 3. St. eln mbl. Zim mit ſep. Eing, z. vaame 1 5 6 Gr Gemüthl. möbf 7 0 Eckzimer an 1 od. 2 Herren billig zu verm. 39708 1 4, 12 a 1 Herren zu verm. 38495 U 4; 13 n e rechts, 1 gut möb⸗ lirtes Zimmer zu verm 96707 1 55 8 Zim 110 911 275 1U 5, 18 1 ſch. mößl. Jint 8 u vermiethen⸗ Näheres 2. tock. 39698 U 5, 27 Kmen zum 1. April oder ſpäkler b 9 zu vermiethen. 3481 Ringſir, part U6, 17 gul nah 15 82 Eingang, a. d. Straße 9 of. od. ſpäter billig z. v. 388 Schwetzingerſtraße 28, 3 Treppen, 1 P. möbl. Zimmer per 15. Apri billig zu v. 12116 2 event. 3 möbl. Zimmer ſnd in beſter Lage ſofört zu ver⸗ miethen. 313456 Näh. zu erfr. in der Expeditlon. Schön mößl Wohn⸗u Schlaßß 11 1 90 2 91 verm. Näheres H 2, 8, 3. St. 38894 riedrichsfelderſtraße 52, 4. Stock möbl. Zim. m. Weie ſofort zu verm. 38479 „Seckenheimerſtr. 465, 8, Stock, 1 Zimmer, gut möblirt zu vermiethen. 32491 Möbl. Wohn⸗ und Schlaf⸗ zimmer, auch einzeln, mit Bal⸗ kon, Mitte Mai, auch früher, zu bezieh. Näh. B 5, 17/18. 38706 Einf. möbl. Zim. an einen Herrn od. Frl. zu verm. 38785 Näheres P 7, 20, 4. St. SSSS—————j Schlafſtellen er 1. April zu verm. 31840 pen Pril 3 G5, 17˙¹ Tr. hoch, gut möbl. Zim. mit ſep. Eing. auf die Straße geh. ofort zu verm. 32576 möbl. Part.⸗Iim. Näheres Laden. möhl. einzeln für 18 M. zu v. 38478 2. St. x. 1 g. möbl. 3. St., Schlafſtelle F 8, 14a Zim. fürzerren 1 4, 14 zu verm. a mit Koſt zu vermiethen. 36844 7 E Schſafſt. a orbenfl. 6 3 12 2. St Imbl. Zim. F 65 15 Mädchen zu verm. 92 ſof, zu v. 35121] Näheres 2. Stock⸗ 33474 6 5 9 3. Stock, 1 gut möbl. 3 St., g. Schlafſ⸗ 9 Zim, mit ſep. Eing. ſof zu ö. 334¹ II, für einen Scha⸗ ler oder Lehrling kleines Zimmer mit guter Penſion. 33551 2. Stock, Foßt J. H 8• 29 Sogis. Fi 1 4. St., 1 möbl. Zim. 6 7, 4 ſof. zu verm. 38722 1 6 75 16 zu vermiethen. 33209 I 1 1 8. St.,. 2 helles Zim,(Preis M. e) zu verm, 324⁰0 In ſchöner Lage u guter Fa⸗ milie findet ein 11 90 4 uſten Ten, Klavierbtz.) Näh. 2551 . Selke. Elſerne Kinderbettſtellen Babykörbe, Ammenskühle. eeeeee Genskal-Anzeiger. Jämmkliche Spielwaaren, Turngeräthe. Chriſtian Ihle, Mannheim ſeither D 3, lli, jetzt No. 1 nüchſt dem Fruchtmarkt. Kinderwagen-Geschäft. Solide Waare und bei reiehster Wahl. Mannheim, 13. April, Kinderstühle, Sportwagen, Korbwaaren, 32132 Bürstenwaaren. 26018 ofphotogram J. B. Cic olina,„„Mannheim, Plag Fortraits, Kinder- und Gruppen-Aufnahmen, Platinatypien, nach jedem Bilde ete. 1en J J l. Otto Jansohn& Co.] MHannheim Telephon 186. 2. 2* —— 84 20 11 —— — — 8—— — S Zimmerthüren, 155 Thürfutter, 33460 Thürverkleidungen, 0 Brüstungen, kertig und nach Maass-. Auf die Feiertage empfehle wie bekannt in nur beſten Qualitäten Oter⸗- Shinken ohne Knochen, zum Kochen und Roheſſen 33661 von ein Pfund an; außerdem: d, Vorderschinken per Pfund 80 Pfeunige; nur eigener, hieſtger Schlachtung. Albert Imhoff. K I, 9 an der Neckarbrücke. Ld. fetes 8 de Nacht Cölin ganz. Fl. wr. 55 ** .25 0 5„.50 Une vieux«„ 5 Niederlage bei Herren Carl Fr. Baner, K 1, 8a. M. Bamb, I 5, 2. Louis Bubkhardt, A 3, 5. Paul Geyer,.54, 17. W. Horn, Zer üghausplatz. W. Kern, 3, 14. Ehr. Kühner, G 8, 20. Karl Mayer, P 5, 15/16. Wilh. Müller U 5 26. Joſ. Sauer, K 4, 24. P. Schulz, K 2, 18. Ph. Stoll, I 3, 15 u. 1 6, 19. Hch. Strehl, O 4, 18. In I. udwigsharen! HG. Blickeneae Hemshof⸗ ſtraße 3 J. Nehwinger. W. Reller. Ph b 110 Ph. Zipp. 2233 In Ladenburg R. Rummel. Primaner(Gymnaſtum) ſucht jüngeren Schülern Nachhülfe zu ertheilen. Näheres in der Albert Ciolina, Haufhaus empflehlt sein grosses Lager in Seidenwaaren, schwarzen u. farbigen Kleiderstoffen, Portieren, Möbelstoffen, Vorhängen, Tischdecken, Teppichen, Läuferstoffen, Linoleum ete. — Stets Eingang der Neuheiten in allen Artikeln. Reichste Auswahl. Billigste Preise. Speeialität in Corsetten Deutſche, Brüſſeler u. Pariſer Facons. Anerkaunt elegant und gut ſitzend. Stets große Auswahl in allen Preislagen. D 2. 10, Thegterſtraße. Friedrich Bühler,,— 131106 K 4, 22 J. Schulmann K 4, 22. Jute- und Leinenwaaren. 5 Specialität: Polſter⸗Artikel. Großes Lager in: Matratzendrill, Barchent, Roßhaar, Schechter, Neſſel⸗ 8 Gurte, Jederleinen, Strohſackleinen, 5 Marquisen- und Rouleauxcöper in allen Farben zu den billigſten— en. Ibolſener alehen Beltfedern und Daune Beſte und billigſte Bezugsquelle für garaulirt nene doppelt gereinigte u. gewaſcheue wpotheken⸗ Harche à— Dl. und 4 pot. Lins, auch Baugelder, kann ich zu billigſtem Zinsfuß in bekannt coulanter Weiſe prompt beſchaffen. ll. 38408 me,. encoh HKlein Siße Pausfedern„„ 2— 250„„Hypotheken⸗ u. Liegenſchafts⸗Agent. 1 1. Talerhen 51 3.. L. Steinthal— D 3, 7. Mannheim. D 3, 7. fopfe Fahrrädel 3 erſlillaſſige Jabriſtate hafteſten Rädern der Gegenwart. 2— Heinr. Propfe, Fahrradwerke Maunheim. bairik und Hauptniederllge indenhof. Ausſtellungslskal: Lindeubofſtraße 16. .Kraemer. Fahrſchule Neuer Rhein bpark„ hier, Fahrinſtruktor Herr J. Kraemer. 15 An beiden Stellen werden Anmeldungen 55 99 entgegengenommen. esesssssesess Nund gehören zu den eleganteſten und dauer⸗ Inh.: JacohImhoffüe Vertreter und Stadtniederlage Q 1, 1, Herr Ferner zu haben bei:— pr. Becker, D 4, 1, J. G. Volz, N 4, 22, Gebr. Ebert, G 3, 14, * 25 55 8 1 Die größte Auswahl in Saſen und Eiern See ehee Uayers Kunsthandlung, 1887. Spiegel⸗ u. Bilderrahmenfabrik 1897. C 4, 3 Vergolderei 45 empfiehlt ihr reichhaltiges Lager in Stichen, Heliographien, tenranie Aquarelle, Stahlstichen, Chromo, Oslgemäld zu ſtaunend billigen Preiſen. Stiche mit breiten, gekröpften Rahmen, mit Jild in G 74„ 92, per Stück uur 10., eianen ſich dieſelben vortreff zu Verlobungs⸗, Hochzeits⸗ und Feſtgeſchenken. Große Auswahl in Spiegel jeder Art. Aug. Mayer ck Co, Naunhein 0 A4, 3 nächſt dem Schillerplatz 4, Erpedilion d. Bl. 38649J Kupferstiche und Kupferslich. Immitation Große Auswahl in zerahmten und loſen Stichen, geraßmte Vergoldungen jeder Bröße werden unter Garantie ſolider Arbeit, in meiner eigenen Vergolderei billigſt ausgeführt, Einrahmungen von dem einfachſten bis zu dem feinſten Genre zu den billigſten Preiſen finden Sie bei Gottfried Hirſch, Conditorti, F 3, 10. In allen Staaten patentirte Fernschliesser von jedem beliebigen Punkte eines Zimmers auf⸗ und zuriegelnd. Preis 6 Mark. N4, 23 Hch. Gordt N4, 23 VBan⸗ u. Kunſiſchlsſſerei. Teleph. No. 39 Maunheim Sendungen nach Auswärts gegen Nachnahme. 3 3229 en, 15 flich zige, ausschliesslieh der Hombopathie dienende Apothenhk Die homöbopathische Cen tral-Apotheke v. Hofrate Mayer, Apotheker in Camn Istatt lie 55 sümtl. homòe ken und Lehrbücher. 18 Württembergs, deshalb sämtl. Präparatè von absolut reiner, tadelloses 85 5 Beschaffenheit. Ver. Sandter LolSts Stet eeee Ersislistegrat. u. frec. 5 8 2896 Fahrrad⸗Haudlung u. Beparaturwerkſtätte on Wilhelm Mayer, S 5,3 lempfiehlt ſein reichhaltiges Lager in nur erſtklaſſigen Maf ſchinen a. 2 4 Sohladitz-, Pnönomen- u. Skürmräder.“ se Reparaturen werden in eigener beſt eingerichteter gr ſchnell und pünktlich beſorgt. 8 te b0 Wunderbar; ar und 95 als Veilchen, ohne von dem hin natürlichen Duft abzuweichen, iſt daß IRiviera⸗ 1 2 Veilchen., 2 Parfum aus der Fabrik von 2721 1 Ad. Arras, 02, 22 1. dei wie jeh wirst auch du sein Wenn du mit 5 Karol Weil's ni⸗ Seifenextraet wäschst, es spart mi Seld und Arbeit, schon fut mir die Wäsche um macht dieselbeblenden be Sweiss. Ueberall käuffich 0 Die vorzüglichste 0 Tolletteseife: 3801 10 berdlwers,Kaldld Lieblingsseife der Damenwel! Wir empfehien unsere bewährten Karol Weil de Toiletteseifen. Ueberall Käuflich zu 10, I5 u. 25 P n 7 N 17 Gr. Bad. Hoſ⸗ u. Aalioualtheaterfft in Mannheim. 125 Dienſtag, den 13. April 1897. im 76. Vorstellung im Abonnement A. 5 Kaiſer Heinrich. Tragödie in 5 Akten von Ernſt von Wildenbruch, N Aene esuch. Eine bedeutende Fenevverſicherungs Geſellſchaft ſucht gegen hohe Bezüge(für Mannheim, wändten und thätigen Vertreter, welcher in beſſeren und mittleren Kreiſen Zugang hat. Gefl. Offerten unter A. Karks ube 5 In Scene geſetzt vom Kaiſer Heinrich IV. von Henlſchland. Herr lä 8 onnad,) ſeine Söhne 1 9 5 85 56 Gg. Dietz, G 2, 8, e Heiniic) Herr Kaiſer. bet Papſt Paschalis Herr Jacbbi. me 1555 Ruthart, Erzbiſchof von Mainz Herr Neumann, fül Johann, Kardinal⸗ EBiſchof von Tuskulun err Tietſch. wi oeo, Biſchof von Oſtia ber Godeck. Graf Diephold von Vohburg, 8 5 Ernſt. Ne Graf Berengar von Sulzbach, Herr Kökert. M [Graf Hermänn von Winzenburg, Herr Löſch. ſch Graf Dietrich von Kaltenburg, Herr Kromer. den Markgraf Werner,— Herr Eichrodt. da Graf Friedrich von Herr Moſer II. den Albert.»Herr Hildebrandt, die Graf Frau HHDDDTT e 8 8 Jier italieniſche Große. Herr Ooberg. ſch er Schultheiß, Herr Bauert. Sle von Regensburg. Herr Welde. ihr weiter Rathmann,) 9* Herr Schödl. vo Fra ie J von Regensburg 5 Lobertz. in raf Emicho) 5 err Godeck. Der Prieſter Gottſchalk,) Kreußfabrer 195 Tietſch. 8 Egino, der Hausnarr Gobburg's Herr Fender. 10 Eim Neitersknecht des Grafen v. Beichlingen Herr Jacobi. f Ein Bauer von Abach Herr Brentano. Gr Präxedis, Gemahlin Kaiſer Heinrich's IV. we aus deſſen zweiter Che Frl. Liſſl. Ve Die Oberin, Jeines Nonnenkloſters Frl. v. othenber leg Die Pförtnerin,) am Rhein Frau De Lank. zut Eine Bauernfrau aus 5 Frl. Wittels, 0 Eine Bettlerin. Frau Heſſe⸗Berg ſo Ein Bettler»Hr. Langhamme, ſe Erſte Nonne 8 Frl. Wagner. vo Zweite Nonne 8 Frl. Diſchinger. ha Ein Nädchen„Kl. Knittel. au Bürger und Bürgerinnen von Regensburg. Nonnen. Baue zw 24168 und Bäuerinnen von Abach. Kreuzfahrer. Bürger und Bü we gerinnen von Rom. Kleriker von St Peter in Rom. Bürge Pr und„Bürg rgerinnen von Speier. Be ettler und Bettlerinnen. ha 585 ee e,ee ae Deutſche Reiſige. M 4 Ort des Stücks: 1. Akt: In den utiner? Alpen, oberhals⸗ e n 150% 39. des Gardaſers. 2. Akt: Regensburg. 8. Akt: Ein Fräuenkloſt El eleph. No. 39. am Rhein. 4. Akt: Im Sk. Peter zu Rom. 5. llet! Im Dol. Ri zu Speyer. erl RkRaſſeneröffnung ½7 uhr. Aufang 7 uhr. Ende 10 Uhr. fN Neich dein zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. 4 25 la! 915 Gewöhnliche Preiſe. ne Heidelberg ꝛc.) einen 1 910 Mittwoch, 14. April. 78. Vorſtellung im Abonnement 5 ſte 9 5 A. 105 an Rudolf 8 Joſeph und ſeine Brüder. 15 3541] Muſikaliſches Drama in 3 Abtheilungen nach dent Franzöſiſchen 01 des A. Duval. Muſik von Möhul. ſte Aufaug? uhr. An 1