— ſtellung Telegramm ⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte Jae agen unter Nr. 2786. Abonnement: 8 Nfa. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag N..80 bro Quartal: Inſerate: Die Colonel-Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreitelſle Ititung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil; „. J..: Eruſt Müller. für den lokalen und prop. Theil; Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“, iſt Eigenthum des N e Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 153. Der Pfingſtfeiertage wegen erſcheint die ächſte Nummer am Dienſtag. Pfingſtgedanken. Das liebliche Feſt“ nennt Pfingſten der Dichterfürſtz der Uns auch lehrt, daß man die Feſte, wie ſie fallen, feiern ſoll. Der Ausgießung des heiligen Geiſtes und der Begründung der chriſtlichen Gemeinſchaft gilt dieſes Feſt, das urſprünglich ein Erntefeſt war, bei uns aber näher der Saatzeit liegt. Nach ſeiner geiſtig⸗geſchichtlichen Auffaſſung iſt es aber noch heute eine Erntefeier. Vom dogmatiſchen Standpunkte aus hat man im„logos“, dem heiligen Geiſte, das übertragbare, mittheilbare und darum die Menſchen verbindende Element des Göttlichen zu erblicken. Von den Jüngern, über die es ſich ergoß, ging der Geiſt auf die Gemeinde über und in ihr und durch ſie wirkt er noch heute belebend auf Alle, die ſchaffen, begeiſternd auf Alle, die denken, verſöhnend auf Alle, die lieben. Es iſt alſo kein anderer Geiſt, ſeinem Wirken nach, als das, was wir den Geiſt der Humanität, der Kultur und des Friedens nennen. Blickt man nun auf die finſteren Zeiten zurück, in denen Haß, Krieg und Zerſtörung das Scepder ſchwangen, ſo wird man nur freudig anzuerkennen vermögen, daß die Ausgießung des Geiſtes chriſtlicher Geſittung ſeitdem herrliche Früchte ge⸗ tragen hat. Noch zwar kann man nicht in Wirklichkeit ſagen: „Eln Gott, ein Volk, ein Neich!“ aber doch ſo viel wenigſtens iſt, Dank der unaufhaltſam fortſchreitenden Kulturbewegung, krreicht, daß im Innern wie nach Außen Geſetz und Frieden die Regel, Kampf und Gewaltthat die Ausnahme geworden iſt. Die Errungenſchaften des Wiſſens und der Technik haben die Bürger jedes einzelnen Landes und aller geſellſchaftlichen Stufen wie die Völker des ganzen Erdrunds einander nicht nur zeitlich und räumlich, ſondern auch im Verſtändniß ihrer gegenſeitigen Intereſſen und in der Anerkennung ihrer Rechte näher gebracht. Täglich, ſtündlich, werden Beobachtungen, Ge⸗ danken, Empfindungen zwiſchen ihnen ausgetauſcht. Jeder lernt von Jedem. So wird denn heute das Pfingſtwort des Er⸗ löſers:„Gehet hin und lehret alle Völker!“ mehr denn je von Millionen beherzigt und befolgt. Freilich, das Bild iſt auch nicht frei von Schatten. Noch immer treiben dunkle Mächte ihr heimliches Spiel, nach der Weiſung Mephiſtos:„Such' nur die Menſchen zu verwirren, denn ſie befriedigen iſt ſchwer.“ Haben wir nicht ſoeben in einer langen und lehrreichen Gerichtsverhandlung eine ganze Schaar ſolcher dämoniſcher Geſtalten an uns vorbeidefiliren ehen, die mit geradezu ſataniſcher Emſigkeit und Freude, unter ißbrauch amtlicher Stellungen ſogar, alles Denkbare unter⸗ Rahmen, um Unfriede und Mißtrauen in die Leitung der Staatsgeſchäfte zu ſäen und Zwietracht zu ſtiften? Und hinter ihnen erſcheinen wieder Andere, theilweiſe von hohem Einfluß, die ſich für die Wirkungen dieſes ſchändlichen Treibens ſo zu zintereſſiren“ ſchienen, daß die Anſtifter und Thäter es unge⸗ raft wagen konnten, ihnen Proben ihrer politiſchen Minir⸗ arbeit zu unterbreiten. Einen wenig erfreulichen Blick hinter die Couliſſen unſerer politiſchen und diplomatiſchen Welt hat uns dieſer Prozeß thun laſſen. Gluͤcklicherweiſe ſind das aber Ausnahme⸗Erſcheinungen. Glücklicherweiſe iſt das Urtheil über ſolche Vorkommniſſe ein allgemeines. Darum beſtätigen ſie nur die Regel, d. h. die Thatſache, daß die große Maſſe unſeres Volkes von einem ge⸗ ſunden und kräftigen Geiſt erfüllt iſt und bewegt wird. Buntes Feuilleton. Die Reichstagsſitzung in Hamburg. Die Gartenbauaus⸗ in Hamburg zählt zu ihren kpubliziſtiſchen Erſcheinungen auch einen„Hamb. Ausſtellungs⸗Kladderadatſch“. Die erſte Nummer befaßt ſich natürlich eingehend mit dem neulichen Beſuch der Reichs⸗ B und gibt folgenden parlamentariſchen Bericht lzum eſten: (Am Bundesrathstiſche nickt Fürſt Hohenlohe— dem Staats⸗ e v. Marſchall zu. Das Haus iſt ſtark beſucht, die Tribünen ehr aufgeräumt.) Abgeordneter v. Kardo rff: Bei dem Beſuche der Hamburger Gartenbauausſtellung entdeckte ich eine klaffende Lücke in unſerer Geſetzgebung. Schonungslos iſt der deutſche Palmenzüchter der In⸗ vaſion aus fremden Ländern preisgegeben. Bei der, wie ſtatiſtiſch erwieſen, immer größeren Sterblichkeit wächſt aber der Konſum an Palmen, präparirte nicht aus enommen, bedeutend, wodurch der heimiſchen Züchterei ein weites Feld erwachſen würde, wenn die Zu⸗ fuhr von Süden durch Zölle erſchwert würde. Da ſchickt z. B. ein Züchter aus Bordighera ganze Palmenwälder nach Hamburg, wobei jeder ſogar bemerkt war, daß ſie in der ungünſtigſten Jahreszeit, im Winter, gewachſen ſei.(Zuruf des Abgeordneten Rickert:„Das iſt ja der Name des Züchters!“) Um ſo ſchlimmer! Dann beantrage ich ſogar den Zoll auf jeden Palmenwedel nicht mit 5 Mk., ſondern mit 10 Mk. zu fixiren. Abgeordneter Bebel: Meiner Partei iſt der Antrag abſolut Pleichantig. Die Proletarier kriegen ja doch keine Palmen. Wenn ie armen Leute ſterben, haben ſie keine Palmen, ſondern Schulden. Abgeordneter Freiherr v. Stumm: Reiche Leute auch. Abgeordneter Na, Sie doch nicht!(Heiterkeit.) Abgeordneter v. Stumm: Ich lebe ja auch noch.(Große Heiterkeit.) Abgeordneter Richter: Gott ſei D 2 Heiterkelt chter: Gott ſei Dank, leider!(Stürmiſche ee Jahrhunderts Neige. Sonntag, 6. Juni 1397. Deutſches Reich. Staatsſekretär v. Marſchalls Urlaub. Mannheim, 5. Juni. In den Zeitungen überwiegt die Anſicht, daß Staatsſekretär von Marſchall thatſächlich nur in Urlaub gegangen iſt und daß die Vermuthung ſeines bal⸗ digen Rücktritts vorerſt der Begründung entbehre. So ſchreibt u. A. der Berliner Berichterſtatter des„Hannov..“: Angeſichts der Schlaglichter, die durch die Verhandlungen des Prozeſſes Tauſch auf das Treiben der„politiſchen Polizei“ und ihres bekannteſten Vertreters geworfen find, kann ſicherlich von einer Verſtimmung des Monarchen gegen den Staats⸗ ſekretär des Auswärtigen Amtes, wenn ſie wirklich beſtanden haben ſollte, nicht mehr die Rede ſein. Denn dieſe Verhand⸗ lungen haben doch zur Genüge gezeigt, wie ſehr Frhr. v. Mar⸗ ſchall, den der fſelbſtherrliche Criminalkommiſſar einmal als „Waſchlappen“ zu bezeichnen ſich erlaubte, aus Nothwehr han⸗ delte, als er im Prozeß Leckert⸗Lützow mit einem eiſernen Beſen dreinfuhr und die bekannte Wendung gegen Herrn v. Tauſch herbeiführte. Außerdem iſt wohl anzunehmen, daß ge⸗ wiſſe intereſſante Vorkommniſſe, bei denen 1 85 von Tauſch, bezw. einer ſeiner meiſtgenannten„Vertrauens⸗ männer“ eine arge Rolle ſpielte, die aber im Laufe der Gerichtsverhandlung unerwähnt geblieben ſind, vermuthlich weil ſie nicht zur direkten Beleuchtung der Anklagepunkte dienen, wenn ſie auch ſonſt auf das Treiben dieſer Leute das grellſte Schlaglicht werfen,— es iſt wohl anzunehmen, daß dieſe intereſſanten Vorkommmniſſe doch zur Kenntniß des Monarchen ge⸗ bracht ſind, und dann erſcheint es völlig ausgeſchloſſen, daß das Vorgehen des Freiherrn v. Marſchall fernerhin der ge⸗ ringſten Mißdeutung ausgeſetzt ſein könnte. Aus dem Prozeß Tauſch würden ſich alſo für den Urlaub des Staatsſekretärs des Auswärtigen Amtes politiſche Motive ſchlechterdings nicht herleiten laſſen. Thatſache iſt andererſeits daß Frhr. v. Marſchall ſeit einem halben Jahr leidend iſt; er hat die nervöſe Magenaffektion, die ihn unmittelbar nach Beendigung des Prozeſſes Leckert⸗Lützow aufs Krankenlager warf, noch heute nicht überwunden, bedarf vielmehr längerer Ruhe zu ſeiner gänzlichen Wiederherſtellung. Außerdem war der letzte Winter auch in diplomatiſcher Hinſicht für ihn ein ungewöhnlich arbeitsreicher. Sicherlich iſt es alſo keine unrichtige Behauptung, wenn geſagt wird, daß Frhr. v. Marſchall ſeinen Sommerur⸗ laub dies Jahr„aus Geſundheitsrückſichten“ ſo früh ange⸗ treten hat. Auch nach der„N. Fr. Pr.“ ſind die umlaufenden Rück⸗ trittsgerüchte unbegründet. Thatſächlich iſt der Urlaub des Staatsſekretärs laͤngſt geplant und nur durch ſeine Vernehmung als Zeuge im Prozeſſe Tauſch verzögert worden. Die Gemahlin des Freiherrn von Marſchall ſoll ſchon ſeit Monaten darauf gedrungen haben. Man braucht nur geſehen zu haben, wie abgemagert und leidend Marſchall aus⸗ ſieht, um zu erkennen, daß hier die Geſundheitsrückſichten kein Vorwand ſind. Die finanziellen Verhältniſſe der Wittwe des Staatsſekretärs Stephan. Die Wittwe des Generalpoſtmeiſters v. Stephan iſt, wie man weiß, einzig auf die geſetzliche Penſion von 1600 M. angewieſen, da der Chef des Reichspoſt⸗ und Telegraphen⸗ weſens ohne Privatvermögen war und von ſeinem den ſchickli⸗ chen Repräſentationsaufwand gerade deckenden Gehalt keine Rücklagen machen konnte. Von dem Plane, aus Reichsmitteln für die Hinterbliebenen eine Dotation zu bewilligen, iſt Abſtand genommen worden, um keinen Präcedenzfall zu ſchaffen. Man will vielmehr jetzt aus Privatmitteln der Wittwe die Samm⸗ lungen abkaufen, welche Stephan unabhängig von dem durch ihn geſchaffenen Poſtmuſeum, in ſeinem Befttz vereinigt hat und welche zahlreiche und ſeltene kulturgeſchichtlich merkwürdige Gegenſtände enthalten. Dieſe Hinterlaſſenſchaft ſoll für den Abgeordneter Lieber: Bei der großen Rolle, die die Palmen in der Oſterzeit in der katholiſchen Kirche ſpielen, glaube ich, daß ſich der Antrag direkt gegen die katholiſche Kirche richtet. Abgeordneter v. Kardorff: Fällt mir ja gar nicht ein. Abgeordneter Lieber(fortfahrend): Ihnen fällt überhaupt nie etwas ein. Unſere Partei wird geſchloſſen dagegen ſtimmen, um jede Schmälerung der Kirche zu verhindern. Abgeordneter Eugen Richter(zu Herrn v. Kardorff gewandt): Wie ſchön mit Deinem Palmenzweige Stehſt Du, o Menſch, an des Abgeordneter v. Kardorff(entrüſtet): Ich verbitte mir die Titulatur Menſch! Abgeordneter Richter: Pardon, ich habe mich allerdings geirrt.(Stürmiſche Heiterkeit.) Ich begreife die Abneigung der Konſervativen gegen ſüdländiſche Palmen. Ihr Genoſſe, der famoſe Herr von Hammerſtein, konnte in der That nicht lange ungeſtraft unter den Palmen Griechenlands wandeln.(„Bravo“ links,„Olle Kamellen“ rechts.) Unerhört finde ich es, daß Herr v. Kardorff der Bevölkerung gewiſſermaßen einen Vorwurf von der zunehmenden Sterblichkeit macht. Jetzt ſoll womöglich noch das Recht zu Sterben beſchnitten werden. Abgeordneter Ahlwardt: Wer ſoll beſchnitten werden? Abgeordneter Richter: Sie nicht!(Stürmiſche Heiterkeit, ſelbſt der Reichskanzler lacht, ohne ſein Manufkript zu benutzen). Abgeordneter Richter(fortfahrend): Vor Allen Dingen iſt der Antrag aber ganz hinfällig, da ja bei uns in Deutſchland Palmen gar nicht fortkommen.(Zuruf:„Oho! einem Blumenhändler in Berlin ſind neulich in einer Nacht hundert Stück fortgekommen.) So geht es noch lange fort. Schließlich wird der Antrag Kar⸗ dorff abgelehnt. Prinz Hohenlohe ſtimmt aus Verſehen mit den Kon⸗ ſervativen — Eine mißglückte Prophezeiung, die von dem Collegium der bayeriſchen Aerzte im Jahre 1835 ausging, befindet ſich in den Leute von Rang, wenn du in Ländern weilſt. Dort werden 27 Rangſtufen unterſchieden, die durch Farbe und Form der Sonnenſchirme genau bezeichnet werden, wie bei uns durch die Epauletten die militäriſche Charge. nehmſte Klaſſe trägt weiße Schirme mit goldener Vorte, dann kommen Siam beſteht aus vielen Stockwerken. Kroue das Hauptattribut der königlichen Würde, eltyhon⸗Ar. 218.) Preis von 300,000 M. erworben und in einem Stephan⸗ Muſeum untergebracht werden. Keine Marinevorlage! Nach einer Mittheilung der„Poſt“ hat Kontreadmiral Tirpitz, der allgemein als kommender Chef des Reichsmarine⸗ Amts bezeichnet wird, ſich vom Geeſtemünde aus nicht nach Berlin, ſondern nach Kiel begeben und wird erſt nach Pfingſten hier eintreffen, um die Geſchäfte des beurlaubten Staatsſeeretärs v. Hollmann im Reichsmarine⸗Amt zu übernehmen. Wir ver⸗ ſtehen die Nachricht dahin, daß an den bereits aufgetauchten Gerüchten über neue, noch jetzt an den Reichstag zu bringende Marineforderungen nichts weiter als willkür⸗ liche Combinationen ſind. Errichtung einer Handelsſchule. Mainz, 5. Juni. Die auf Schaffung beſonderer Unterrichts⸗Anſtalten für die kaufmänniſche Laufbahn gerichteten Beſtrebungen haben neuerdings in Mainz beſtimmte Geſtalt gewonnen. Die Handelskammer da⸗ ſelbſt hat den Plan zu einer derartigen Schule in Mainz unter Zuziehung des Referenten fur das höhere Schulweſen Herrn Geh. Oberſchulraths Soldan entworfen. Die Handelsſchule ſoll nicht eine von Anfang an ſelbſtſtändige Anſtalt ſein, ſondern an das Großherzogliche Realgymnaſtum in Mainz an⸗ gegliebert werden. Sie ſoll zwei Jahreskurſe umfaſſen, von denen der untere mit der Oberſekunda, der obere mit der Unterprima der genannten Anſtalt parallel läuft. Hiervon verſpricht man ſich eine ganz erheblich geringere finanzielle Belaſtung der Anſtalt, indem bereits vorhandene Unterrichtsräume und Lehrmittel gegebenenfalls mitbenutzt und ein Theil der Unterrichtsſtunden(Deutſch, Geſchichte, Geo⸗ graphie und Chemie) gemeinſam mit den Schülern der Ober⸗ ſekunda bezw. Unterprima abgehalten, ein anderer Theil (Engliſch, Schreiben und Stenographie) wenigſtens von bereils vorhandenen Lehrkräften der Anſtalt übernommen werden können, ſodaß für die eigentlichen Handelsfächer nur noch zwei beſondere Lehrkräfte anzuſtellen ſind. Die auf 9100 Mark jährlich berechneten Koſten ſollen durch ein wie bei den uͤbrigen Lehranſtalten des Großherzogthums auf 104 M. fuͤr das Jahr berechnetes Schulgeld und im Uebrigen durch Zuſchüſſe des Staates und der Stadt Mainz gedeckt werden. Geoͤffnet moͤchte man die Schule ſchon am 1. April 1898 ſehen. Aus Stadt und Land. Mannheim, 6. Juni 1897. Mannheim—Karlsruhe an den Pfingſtfeier⸗ tugen verkehrt nicht Vor⸗ ſondern Nachmittags, wie aus der betr. Ankündigung im heutigen Inſeratentheil zu erſehen iſt. »Erſte Pfälzer Getreideverkaufsgenoffenſchaft In Land⸗ ſtuhl wurde bei ſtarker Betheiligung ſeitens der zahlreichen Raiff⸗ eiſenvereine, ſowie einzelner Landwirthe die„Erſte Pfälzer Getreide⸗ verkaufsgenoſſenſchaft“ mit dem Sitze zu Lanbſtuhl und im Anſchluß an den Neuwieder Verband ins Leben gerufen. Das erforderliche Getreidelagerhaus wird nach dem Siloſyſtem eingerichtet. Die Ge⸗ noſſenſchaft wird ſchon in dieſem Jahre ihre Thäkigkeit beginnen. Der glückliche Gewinner des 1. Preiſes der Rothen Kreuz⸗Lotterie iſt der 71 Jahre alte Eduard Basler in Kehl, Knecht bei Küfermeiſter Eidel daſelbſt. Der erſte Preis beſteht be⸗ ſteht bekanntlich 10,000 Mark in Baar. Brieftaubenſport. Der hieſige Brieftaubenverein„Pfeil“ hielt am Sonntag, 30. Mai, ſeinen erſten diesjährigen Brieftauben⸗ Wettflug ab Regensburg, ca. 275 Klm. Luftlinie, ab und erhielten hierbei nachſtehende Herren Preiſe: A. Smoll den., 2, 8. und.. Otto Breig den 5. und., L. Wellenreuther den 6. und 10,, Georg Settelmayer den 7. und., J. Rau in Neckarau den — alt, aber ſo amüſant, daß ſie eine Auffriſchung verdient. Als vor⸗ geſchlagen wurde, die genannte Linie(bekanntlich die erſte deutſche Eiſenbahn, eröffnet am 7. Dezember 1835) zu bauen, kamen die Aerzte des Landes zuſammen und erhoben einen förmlichen Proteſt dagegen.„Ortsveränderung vermittelſt irgend einer Art von Dampf⸗ maſchine“, erklärten ſie,„ſollte im Intereſſe der öffentlichen Geſund⸗ heit verboten ſein. Die raſchen Bewegungen können nicht verfehlen, bei den Paſſagieren die geiſtige Unruhe,„delirium furiogum“ enannt, hervorzurufen.“„Selbſt zugegeben,“ hieß es in dem Proteſt,„daß Reiſende ſich freiwillig dieſer Gefahr ausſetzen, muß der Staat wenigſtens die Zuſchauer beſchützen; denn der Anblick einer Loco⸗ motive, die in voller Schnelligkeit dahinraſt, genügt, dieſe ſchreckliche Krankheit zu erzeugen. Es iſt daher unumgänglich nöthig, daß eine Schranke, wenigſtens 6 Fuß hoch auf beiden Seiten errichtet werde.“ — 1742 Prozent Zinſen! Aus London ſchreibt man: Vor dem wegen ſeiner Strenge bekannten Richter Hawkins kam letzter Tage ein Fall, bei dem der Wucherer von ſeinem Opfer ſchließlich 1742 Prozent Zinſen verlangt hatte, zur Verhandlung. In England gibt es kein Wuchergeſetz, aber Richter und Geſchworene weigern ſich, einen derartigen Schuldner zur Zahlung zu verurtheilen, es ſei denn, daß er ſich ſchriftlich mit einer ſogenannten„Bill of sale“ verpflichtet. Der Extrazug In letzterem Falle allerdings behält der Buchſtabe Recht. In dem vorliegenden Falle wies Richter Hawkins die Klage ab. — An den— Sonnenſchirmen wirſt du ſie erkennen, die Java und in anderen malayiſchen Die vor⸗ rüne, blaue, braune, ebenfalls noch mit Goldrand. Die niederen tufen haben nur noch gelben Rand. Der Schirm des Königs von Er iſt neben der pyramidalen Archiven der Nürnberg⸗Fürther Eiſenbahn. Die Geſchichte iſt zwar eeeeeeeenerdeneeeere vrn 8 2. Seite. eneral Auzeiger: 11. Preis. Die Tauben wurden am Sonntag den 30. Mai in Regens⸗ burg früh 7 Uhr aufgelaſſen und trafen die erſten Tauben bereits um 10 Uhr 30 Min. mit einer Fluggeſchwindigkeit von ca. 1300 Meter in der Minute hier ein; bis Abend desſelben Tages waren faſt ſämmtliche Tauben auf ihren Schlägen eingetroffen. Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 20. Woche vom 16. Mai bis 22. Mai 1897. An Todesurſachen für die 44 Tobesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Diphtherte und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenſieber), in— Falle Kindbettfieber(Puerperalfieber), in 8 Fällen Lungenſchwind⸗ ſucht, in 7 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 4 Fällen akute Darmkrankheiten,(in 2 Fällen Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr.). In 27 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten, In 2 ällen gewaltſamer Tod. Patent⸗Liſte, Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Eivil⸗Ingenieur und Patentanwalt in Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Ingenieur, Mannheim, M 3, 7.— Patentanmeldungen: 8. 9867. Backofen. Bartlin Sutter, Schopfheim. Sch. 12,315. Backofen mit Waſſerheizung. Peter Schlich, Kaiſerslautern. Gebrauchsmuſter⸗Ein⸗ tragungen;: 75,369. Aus zwei Zylinderdurchdringungen beſtehen⸗ des Geſtell für Petroleum⸗Rundbrennerlampen für Fahrzeuge. Con⸗ rad Schammeringer, Mannheim. 75,185. Halter für Stöcke und Kleidungsſtücke mit ausdehnbarem Schlitz und oberer Erweite⸗ rung zur Einbringung eines unten mit Kette befeſtigten Kugelknopfes. Hermann Reichelt, Mannheim. 75,090. Siebtrommel mit rotiren⸗ der Haſpel für Traubenabbeermaſchinen. Auguſt Schmitt, Wachen⸗ heim a. H. 75,382. Fräsring mit mittlerer Fräsrille und abge⸗ ſchrägter Außenkante. Eugen Fochtenberger, Mannheim. 75,276. Handgriff für Fahrräder und andere Fahrzeuge aus Holz⸗ ſtoff, Celluloſe und ähnlichen Stoffen. Bender& Cie., Frankenthal. 75,573. Zweitheilige, in der Längsrichtung zuſammenklappbare Säbel⸗ ſcheide, Gliſabeth Freifrau von Crailsheim⸗Rügland, Baden⸗Baden. „Eine ſehr unangenehme 0 fe für den Gartenbeſitzer und Gärkner wie für jeden Landwirth ſind die bekannten Wühlmäuſe: die Waſſerratte, die Scheermaus und Erdmaus. Sie ſind dadurch ſchädlich, daß ſie von Wurzeln leben, die ſie mit ihren Zähnen zer⸗ nagen. In der neueſten Nummer des praktiſchen Rathgebers für Obſt⸗ und Gareenbau“ ſind die Böſewichter abgebildet und eine ganze Rethe von Mitteln zu ihrer Vernichtung— immer unter Beiftigung von Abbildungen zum leichteren Verſtändniß— angegeben. Der intereſſante Aufſatz dürfte Vielen willkommen ſein— die betreffende Nummer wird auf Wunſch gern von der Verlagsbuchhandlung Trowitzſch u. Sohn in Frankfurt a. O. umſonſt zugeſchickt, Ein ſchreckliches Unglück ereignete ſſch in dem nahen Schifferſtadt in der Familie des Ackerers Georg Schloſſer VII, Beide Eltern waren vom Hauſe abweſend. Das zweijährige Keind hatte man allein ohne alle Aufſicht im verſchloſſenen Hauſe ge⸗ laſſen. Das Kind ſchlief beim Weggange der Muüttertzin einem Korb⸗ wägelchen, erwachte jedoch früher, als die Mutter wieder zu Hauſe zu ſein glaubte. Es gerieth an die Zündhölzer und hat jedenfalls mit denſelben geſpielt. Das Betlzeug oder die Kleider des Kindes fingen Feuer und das bebauernswerthe Weſen mußte des entſetzlichſten Todes ſterben. Die Nachbarn bemerkten dichten Qualm, und drangen mit Gewalt in bas Haus. Daſelbſt bot ſich ihnen ein ſchrecklicher An⸗ blick. Das Kinderwägelchen war bis auf die Räder verbrannt. Das Kind fand man todt in eine Ecke gekauert, die eine Seite des Kör⸗ geröſtet, Der Jammer der armen Mutter iſt erzzerreißend. Aus dem Grofherfogthum. Schwetzingen, 8. Juni. In der vorgeſtrigen Gemeinderaths⸗ ſitzung wurde beſchloſſen, daß der Gemeinderath bei der großen In⸗ kexeſſeloſigkeit der Spargelproduzenten gegen die überhandnehmenden Spargelſchädlinge von allgemeinen Maßregeln abſieht. Philippsburg, 4. Juni. Heute Mittag entlud ſich über ünſerer Stadt ein ſchweres Gewitter. Der Blitz ſchlug in die Doppel⸗ ſcheune der Landwirthe und Fabrikarbeiter Adolf Alt und Baſtian Ott, welche kotal vernichtet wurde. Von der Bergſtraßſe, 6. Juni. Die Kirſchenernte hat längs der Bergſtraße ihren daß genommen, ſie fällt aber nach der Menge ſo gering aus, daß nicht einmal auf eine Fünftels⸗Ernte zu rechnen iſt; die meiſten Bäume längs der Bergſtraße ſind vom Raupenfraß derart zugerichtet, daß ſie ganz entlaubt daſtehen und Gefahr laufen, im Safte zu erſticken, wenn ſie nicht abgeworfen werden. Von den Blättern ſtehen nur noch die Adern und die Bäume ſehen ganz wie kahl aus. Der Ausfall der Kirſchenernte iſt daher für die Bewohner der Bergſtraße ſehr empfindlich. Von Großhändlern iſt bis jetzt Niemand zu ſehen, da ſie jedenfalls von dem geringen Extrag ſchon in Kenntniß geſetzt ſind. Der Preis ſtellt ſich für jetzt auf 30 Pfennig pro Pfund. * Bruchſal, 3. Juni. In jüngſter Zeit hat der Großh. Unter⸗ ſuchungsrichter vom Karlsruher Landgericht dahier ſchon wiederholt eine große Anzahl von Perſonen aus verſchiedenen Ständen ver⸗ nommen; es handelt ſich, wie man hört, um eine Unterſuchungsſache wegen Küppelei. Die Berhandlung wird bald ſtattfinden und ſollen laut„Bruchſ. Bote“ nicht weniger als 80 Perſonen als Zeugen mit⸗ zuwirken haben. Karlsruhe, 3. Juni. Neben dem ſchon ſeit einiger Zeit be⸗ ſtehenden„Bau⸗ und Mietherverein“ hat ſich jetzt auch ein„Karls⸗ ruher Miether⸗Schutzverein“ gegründet, der heute Abend im Saale III Schrempp ſeine erſte öffentliche Verſammlung abhielt, zu der etwa 60 Perſonen erſchlenen waren. Herr Rechtsanwalt Ludwig hiekt einen Vortrag über die Zwecke des Vereins. Den Ausführungen des Redners war zu entnehmen, daß der Verein es ſich zur Aufgäbe macht, alle e Intereſſen ſeiner Mitglieder in Bezug auf WMohnungs⸗ und Miethsverhältniſſe zu wahren. Dies ſucht der Ver⸗ ein zu erreichen; 1, durch ein Auskunftsbureau; 2. durch Anſtellung eines Rechtsbeiſtandes und eines ärztlichen Beiſtandes, welche den Mitgliedern unentgeltlich Auskunft in Miethsangelegenheiten er⸗ ktheilen; 3) durch Behandlung entſprechender Fragen in Vorträgen; 4) durch Schaffung eines Miethvertrags, der die Rechte der Mietheb beſſer wahrt als bisher. Redner hetonte in ſeinen Darlegungen vor⸗ nehmlich, daß der Verein abeafen worden ſei, um die Intereſſen der niederen Bevölkerungsklaſſen zu ſchützen; er ſei deßhalb über⸗ zeugt, daß der Verein bald als eine Wohlthat empfunden werde. An den mit Beifall aufgenommenen Vortrag knüpfte ſich eine kurze Diskuſſion, in deren Verlauf der Vorſtand des Vereins auf verſchie⸗ dene Fragen Auskunft gab. Mambach, 3. Junt. Hter ging ein heftiges Gewitter nieder. Beſonders ſchwer muß das Unwetter im Angenbachthale(Gemeinden Häg und Ehrsberg) getobt haben. Der Angenbach iſt hoch ange⸗ ſchwollen und das dicke, lehmfarbene Waſſer reißt große Felsblöcke mit donnerndem Getöſe mit ſich fort. Jedenfalls ſind große Erd⸗ rutſche niedergegangen. Hüg, 3. Jum. Heute Nachmittag ging ein ſchweres Gewitter mit Hagelſchlag über unſere Gemarkung, welches etwa eine Stunde andauterte und unſere Ginwohner wegen der ungeheuren Waſſermaſſen in nicht geringe Aufregung und Beſorgniß verſetzte, da zum Theil an ſtellen Abhängen ſchon Erdrutſchungen vorkamen. Emmendingen, 5. Junt. Vor Kurzem ſtarb in der hieſigen Heil⸗ und Pflege⸗Anſtalt eine Frauensperſon, welche ſeit einem vollen Halbfahrhundert in badiſchen Pflegeanſtalten verpflegt wurde und uber deren Herkunft in dieſem langen Zeitraum trotz aller Nach⸗ forſchungen nichts ermittelt werden konnte. Selbige wurde vor etwa 50 Jahren als 12jähriges, taubſtummes und blödſinniges Mädchen im Kreiſe Lörrach von den Sicherheitsorganen aufgegriſſen und war ſeither in verſchledenen Anſtalten untergebracht. Von der Perſon war über ihre Herkunft und etwaigen Angehörigen nichts zu erfahren, ebenſo blieben älle angeſtellten Ermittlungen erfolglos. Dem Mäd⸗ chen, welches gemachten Beobachtungen zu Folge anſcheinend dem katholiſchen Bekenntniß zugehörte, wurde ſ. Z. der Name Donata beigelegt. Bei Fertigſtellung der hieſigen Anſtalt wurde die Un⸗ glückliche hier untergebracht. Vom Fuſte der 4. Juni. Faſt aus allen Theilen des badiſchen Landes hört man Klagen, daß die vielbe⸗ rechtigten Hoffnungen der Landleute auf eine gute Obſternte nach und nach zu nichte werden. Dieſe iſt auch für unſere Gegend berechtigt. Kirſchen gidt es zwar in einzelnen Lagen noch ziemlich, in andern aber ſind die Bäume faſt kahl gefreſſen; die Birnbäume werfen ſehr viel von ihren Fruchtanſätzen ab und die Blätter der Bäume zum Theil ein herbſtliches Ausſehen bekommen. Selbſtver⸗ ſtändlich kann von einer ergiebigen Ernte nicht mehr die Rede ſein. Kein Stand hat wohl ſo unſichere Einnahmsquellen wie gerade der Bauernſtand; denn eine einzige kalte Frühlingsnacht oder ein Hagel⸗ wetter ſtreichen oft viel von ſeinen zu erhoffenden Einnahmen. Möge wenigſtens das gegenwärtig herrliche Wetter dazu beitragen, daß in den Weinbergen die Reben gut zur Blüthe kommen. Wfälziſch⸗Helſiſche Nachrichjten. Darmſtadt, 6. Juni. Der Reichsgeſetzentwurf zur Vertilgung der Maikäfer iſt vom Landesausſchuß der Landw. Vereine des Großherzogthums Heſſen einſtimmig gutgeheißen worden. Die Koſten hierzu ſoll nicht der Staat, ſondern die einzelnen Gemeinden tragen. Bekanntlich iſt dieſer Berathung ſ. Zt. ſchon ein Beſchluß des Großh. Miniſteriums, Abtheilung für Schulangelegenheiten, vorausgegangen, der in den verſchiedenen Gemeinden, in welchen der Maikäferflug ſtattfindet, die Betheiligung der Schulkinder im Alter von 10—14 Jahren beim Abſchütteln der Käfer von den Zäunen in den Vor⸗ mittagsſtunden auf die Dauer von 3 Wochen geſtattet. Tagesneuigkeiten. — Trier, 4. Juni. In Zeltingen wurden 5 Perſonen, die unter einem Baum Schutz ſuchten, vom Blitz erſchlagen. — Zell a. See, 4. Juni. Ein unbekannter Fremder ſtürzte ſich in den See und ertrank. Die Agnoszirung war bisher noch nicht möglich. Der Selbſtmörder iſt ungefähr 35 Jahre alt, groß und blond. Die Wäſche iſt„F..“ gezeichnet. Er trägt 2 Ringe mit der Gravirung„Teſſin 1881“ und„K..“ — Breslau, 4. Juni. Geſtern haben in Folge Abbaues der Gruben„Louiſenglück“ und„Abendſtern“ bei Rosdzin Erdſenkungen ſtattgefunden. Die Chauſee zwiſchen Schoppinitz und Burowitz iſt geborſten. Die Waſſerleitung iſt geplatzt. Ueber dreißig Häufer, die Riſſe bekamen, mußten in Folge polizeilicher Anordnung geräumt werden. Zweihundert Familien ſind obdachlos.— Die Bewohner des Dorfes Rosdzin wurden aus ihren Häuſern aufgeſchreckt. Der Boden ſchwankte, die Fenſterſcheiben klirrten. In pankkartiger Flucht verließen die Bewohner die Häuſer, viele kampirten auf dem Markte. Die Riſſe ſind an manchen Stellen zwei Meter tief und einen Meter breit. — Hamburg, 4. Juni. Wegen Kautionsſchwindel in Höhe von 10,000 Mark iſt gegen den Dirxektor der Norddeutſchen Eiſenbahn⸗ bau⸗ und Betriebsgeſellſchaft in Altona, Dünſchede, eine Unterſuch⸗ ung eingeleitet worden. Dünſchede, welcher verhaftet wurde, iſt vor⸗ läufig wieder auf freien Fuß geſetzt. Der Bau der elektriſchen Kleinbahnen Hamburg—Bergedorf und Moorburg—Hausbruch, der von oben erwähnter Geſellſchaft unternommen wurde, ſtockt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: In der am Montag den 7. Juni ſtattfindenden Aufführung von„Lohengrin“ wird Frl. Betty Kofler vom Stadttheater in Nürnberg die Parthie der Ortrud ſingen. Die Dame iſt ab 1. September 1898 frei.— Fräulein Nina Mardon vom Hoftheater in Meiningen wird am den 10. Juni als„Pompadour“ in„Nareiß“ ein Gaſt⸗ ſpiel auf Engagement eröffnen. Als weitere Gaſtrollen find Gräfin Orſina“ in Emilia Galotti,“ ſowie„Maria Stuart“ in Ausſicht genommen. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 6. Juni bis 18. Junt. Sonnag,.: (A) Neu einſtudirt:„Götz von Berlichingen“. Montag,.:(Aufgeh. Abonn. Vorr. A)„Lohengrin“. Ortrud: Fräulein Betty Kofler als Gaſt. Mittwoch,.:(B)„Der Zigeunerbaron“. Donnerſtag, 10.: A)„Nareiß“, Pompadour: Fräulein Nina Mardon als Gaſt. Faalen 11.:(B)„Vergangenheit“,„Der eingebildete Kranke“. amſtag, 12.: Penſtons⸗Beneftz:(Aufgeh. Abonnem. Verpfl. 4) Zum erſten Male:„Das Wetterhäuschen“,„Serpentintanz“,„Aus der komiſchen Oper“. Zum erſten Male:„Die Geiſterſtunde“, Sonntag, 18.:(B)„Die Hugenotten“. Das Schwetzinger Feſt hat in einigen auswärtigen Blättern wohlwollende Beſprechung gefunden. Dr. Paul Marſop nennt in der„Allg. Ztg.“ die„hervorragend gute Aufführung von Molieres „kourberſeg de Scapin“ die abgerundetſte Leiſtung, deren ſich die nach Mannheim gepilgerten Tonkünſtler erfreuen durften.“ Er ſchreibt weiter: Den Hintergrund bildete ein prunkloſes, auf einem mäßig anſteigenden Hügel in kurpfälziſchen Zeiten errichtetes Caſino, Couliſſen waren die wundervoll alten Bäume; auf drei Seiten ſaßen und ſtanden die Zuhörer um den Schauplatz herum. Schreiber dieſer Zeilen muß bekennen, daß er noch niemals von einer Komödie kolisres, ja von einem heiteren Spiele überhaupt auf deutſchem Boden einen ſolch ungetrübten Genuß hatte, wie von der Aufführung der„Spitzbubenſtreiche“ auf der dekorationsloſen Schwetzinger Wald⸗ bühne. Und daß er kaum jemals— von Vorſtellungen, denen er im„Thöatre Frangais“ und in italieniſchen Städten beiwohnte, ab⸗ eſehen— ein ſo friſches, herzliches Mitleben der Zuſchauer mit 0 055 und Dialog beobachten durfte. Dabei iſt noch in Betracht zu ziehen, daß die beſte Kraft, die dem Großmeiſter des Luſtſpiels eignet, gebunden bleibt, wenn auf das franzöſiſche Original und das dem romaniſchen Schauſpieler angeborene Temperament verzichtet werden muß. Trotzdem zündete jede Pointe, hielt die denkbarſt einfach geführte Handlung die Umſtehenden vom erſten bis zum letzten Auftritte in Spannung. Niemand unter den Anweſenden dachte überhaupt nur an die Scharteken, an den Plunder der„ſtyl⸗ gerechten Ausſtattung“. Gine wohl zu beherzigende Lehre für diejenigen, welche über die ſeeniſchen Wunder der Wiesbadener Theaterausſtellung außer Rand und Band gekommen waren— und auch für Andere. Daflür hatte man ſeine helle Freude an dem wohl zuſammengeſtimmten, aus keineswegs hervorragenden, aber tüchtigen Und intelligenten Kräften beſtehenden Gnſemble. oe. Der Mannheimer Kunſtverein bringt ſoeben eine Col⸗ leetion von Gemälden der bekannten Malerin und Dichterin Her⸗ mine v. Preuſchen zur Ausſtellung. Die Sammlung enthält zahl⸗ reiche Stillleben und Landſchaften, einige Genreſtücke und ein grö⸗ ßeres allegoriſches Gemälde, das wie eine Variante zu dem einſt vielgengnnten Bilde der Künſtlerin„Mors imperator“ erſcheint. Ein originelles Stimmungsbild ſtellt den kürzlich verſtorbenen Gatten der Malerin, Konrad Telmann in ſeinem Arbeitszimmer dar. Die Col⸗ lection gewährt uns eine intereſſante Einſicht in das Schaffen der namhaften Künſtlerin. Stimmen aus dem Publikum. Hebung des Verkehrs in der Oberſtadt. Nachdem das Lindenhofgebiet durch die mit großen Koſten neu⸗ erſtellte Ueberführung der Altſtadt angegliedert iſt, dürfte es zeit⸗ gemäß ſein, auf die unzureichende Verbindung der beiden Schweſter⸗ ſtädte Mannheim⸗Ludwigshafen, wie ſich dieſelbe beſonders jetzt in der Schloßgegend zeigt, aufmerkſam zu machen, damit auch hier, mit jedenfalls geringeren Koſten, die noch an dieſer Stelle beſtehenden Verkehrshemmnuſſſe, wenn auch nicht gänzlich beſeitigt, doch thunlichſt gemindert werden. Als ſolches Verkehrshemmniß muß 3. B. be⸗ zeichnet werden: 1. der Durchgang am Landgericht, der früher für Equipagen und Droſchken paſſirbar war, jetzt aber ſelbſt für Fuß⸗ gänger durch die dort aufgeſtellten Sperrpfoſten(die im Falle der Beſeitigung ja dem Alterthumsverein überlaſſen werden können) un⸗ bequem gemacht worden iſt. 2. Der Durchgang neben dem Gym⸗ naſtium, der nun ſchon über 3 Monate geſchloſſen iſt, trotzdem der 24 der ſtädt. vorſchreibt, daß bei allen Bauaus⸗ — jede Störung des öffentlichen Verkehrs ſowie Be⸗ läſtigung des Publikums thunlichſt vermieden werden ſoll. Zugegeben, daß an den genannten Stellen neben der Verkehrs⸗ frage auch noch andere Verhältniſſe und Eigenthumsrechte zu berück⸗ ſichtigen ſind, ſo erſcheint doch eine Aenderung hier, die auch dem Verkehr gebührend Rechnung trägt, dringend geboten Als nach⸗ ahmenswerthes Beiſpiel ſei hier nochmals der Lindenhofübergang, dem ja ein großer Theil des Schloßgartens geopfert werden mußte, —8 der nur durch das bereitwillige Entgegenkommen der Giſen⸗ bahnbehörde zu Stande kommen konnte. Ein ähnliches Entgegen⸗ kommen iſt jedenfalls von der im vorliegenden Falle zuſtändigen Behörde zu erwarten, ſobald die Stadt jetzt,(ohne die Zeit abzu⸗ warten, wo auch der Schloßgarten möglicher Weiſe lüſt⸗nen Bau⸗ ſpekulanten als„fette Waide“ erſcheint, auf welcher gut graſen iſt), die nöthige Anregung hierzu geben wird. Sollte auf beſagte Anregung bin die fragliche unter Berü 8 be n ieſe Aen⸗ 1 eee e Belt 12 Oberſtadt Nannbelm 8: Jum. geſchäftlich heben, in welchem bis jegt noch im Gegenſatz zu anderen Stadttheilen, eine wahre Kirchhofsruhe herrſcht, zuweilen nur unter⸗ brochen, wenn ein betrunkener Stromer von einer lärmenden und johlenden Straßenjugend begleitet, zum Gefängniß gebracht wird. —— Aeueſte Nachrichten und Telegramme. Maunheim, 5. Juni. Die„Frkf. Ztg.“ brachte geſtern die überraſchende und etwas unwahrſcheinlich klingende Nach⸗ richt, daß der badiſche Landtag bereits im Oktober zur Berathung verſchiedener Landesgeſetze im Hinblick auf das Bürgerliche Geſetzbuch einberufen werden ſolle. Hierzu be⸗ merkt die Karlsruher„Bad. Ldsztg.“: „Wäre dies der Fall, ſo müßten die 8 Wahlen um mindeſtens einen Monat t früher als ſonſt ſtattfinden, was wir aus verſchiedenen Gründen nicht als wahrſcheinlich betrachten. Das Mandat der Hälfte der Abgeordneten 1% Kammer erliſcht mit dem 30. Juni.“ Die„Bad. Preſſe“ knuͤpft an die Nachricht des Frank⸗ furter Blattes folgende Bemerkung: In Karlsruhe ſtegt bekanntlich die Wahl fämmtlicher drei Ab⸗ geordneten bevor, die etz. nach dem regelmäßigen Turnus ausge⸗ ſchieden ſind. Wie wir zu unſerem großen Bedauern erfahren, hat Herr Oberbürgermeiſter Schnetzler nun doch definitiv auf eine Wiederannahme des Abgeordneten⸗ mandats verzichtet, und zwar im Hinblick auf die ſich täglich häufende Arbeitslaſt in der ſtädtiſchen Verwaltung, der er vor allem ſeine vollen Kräfte braucht an dieſer Stelle heute nicht wiederholt zu werden, welche Verdienſte um die liberale Sache des Landes wie zugleich um die Intereſſen der Stadt Karlsruhe Herr Oberbürgermeiſter Schnetzler ſich in der Ausübung ſeines bisherigen Landtagsmandats errungen, Pirmaſens, 4. Juni. Vom Blitze etroffen wurde geſtern Abend der i der Alleeſtraße wohnende Schloſſermeiſter Herr Karl Walther. Er ſtand während der um 8 Uhr niedergegangenen hef⸗ tigen Gewitter am Waſſerſtein, um ſich zu waſchen, als der Blitz herniederfuhr und ihn bewußtlos zu Boden warf. Glücklicherweiſe trug er jedoch keine weiteren Verletzungen davon; nur das Fenſter wurde zertrümmert. Neunkirchen, 5. Juni. Der aus Kaiſerslautern gehürtigte Bauunternehmer Mundorf, der in Neunkirchen als Millionär gilt, hat ſich Mittwoch Nachmittag erſchoſſen. Urſache iſt die, daß er in Uuterſuchung genommen wurde, weil er einen Mann mit Namen Kümmel um ſein Vermögen betrogen habe und dieſer irrſinnig wurde. Es ſoll ſich um 15,000 Mk. handeln. Statthalter Graf Wien, 4. Juni. Der böhmiſche Coudenhove iſt hier eingetroffen. Nach den tſchechiſchen Blaͤtlern lehnten die tſchechiſchen Abgeordneten vor ihrer Heimkehr in Be⸗ ſprechungen mit Badeni jedes Entgegenkommen gegen die Deutſch⸗ böhmen ab, verlangten vielmehr neue Zugeſtändniſſe. Nach der Narodni Liſty ſprach der Kaiſer dem Abg. Dipauli ſeinen be⸗ ſondern Dank dafür aus, daß die deutſchklerikalen Vertreter in die deutſchfeindliche Mehrheit eintraten und darin ausharrten. Dem jungtſchechiſchen Miniſterkandidaten Kaizl habe der Kaſſer geſagt, es werde nicht früher Friede werden im Reiche, bis die nationalen Verhältniſſe in Boͤhmen geordnet ſeien. Auf Kaizls Bemerkung, die Tſchechen hätten den Deutſchböhmen vergeblich ein weißes Blatt gereicht zur Aufzeichnung der für helde Sei⸗ ten gleichen nationalen Rechte antwortete der Kaiſer:„Aber trotz allem muß in Böhmen der Anfang gemacht werden.“— Der geſtern zum Oberrechnungsrath ernannte Hofbeamte Lei⸗ dinger erſchoß ſich wenige Stunden, nachdem er eine Dgnk⸗ audienz bei dem Kaiſer gehabt hatte. 5 * * (Pribat⸗Telegramme des„General ⸗ Alzeigers.“) Paris, 5. Junt. Einzelnen Blättern zufolge wird ſich der Miniſterrath zunächſt mit der Frage beſchäftigen, ob die Reiſe des Präſidenten Faure nach Rußland nicht eine außer⸗ ordentliche vom Parlament zu bewilligende Creditforberung widmen zu müſſen glaubt. s ‚ nöthig mache. Der„Figaro“ behauptet, der Zar ſelbſt habe angedeutet, er wünſche daß Faures Eigenſchaft als Staatschef und eigentlicher Repräſentant der franzöſiſchen Republik waͤh⸗ rend der Reiſe um nichts geſchmälert erſcheine. Die beiden Parlamentspräſtdenten fügten ſich angeblich nur widerwillig dieſem Wunſche. London, 5. Juni. Eine Athener Depeſche der Times von geſtern meldet. Nachdem die griechiſche Regierung den Vertretern der Mächte von dem türkiſchen Verlangen noch Aufhebung der Blo⸗ kade Mittheilung gemacht hat, empfing ſie von Allen mit Ausnahme eines einzigen den Rath, der Forderung ſtattzugeben. Der öſter⸗ reichiſche Geſchäftsträger hat noch keine Inſtruktion erhalten, doch beſteht kein Zweifel, daß derſelbe mit denjenigen der übrigen Vertretet der Mächte übereinſtimmen werde. London, 5. Juni. Die„Times“ melden aus Hongkong von geſtern: Der Sikiaſſg⸗Fluß iſt geſtern für die nach Wutſchang fah⸗ renden Dampfer eröffnet worden. Die Lokalbehörden treffen Maß⸗ nahmen, um die Beſtimmungen bezüglich der Liking⸗ und anderer Grenzabgaben zu umgehen, welche kürzlich auf Veranlaſſung der engliſchen Gefandtſchaft in Pecking erlaſſen worden ſind. Lamia, 5. Juni. Der Kronprinz, als kommandirender General der grlechiſchen Streitkräfte zu Waſſer und zu Lande, vertritt Griechenland bei der Unterzeichnung des Waffenſtill⸗ ſtandes. Die Verpflegung der türkiſchen Truppen durch die jenſeits der Demarkatlonslinie gelegenen Häfen iſt unter der Bedingung geſtattet, daß die betreffenden Schiffe ſich einer Unterſuchung durch die Conſuln der Mächte in den zunächſt gelegenen Städten unterziehen. Die Einfahrt von griechiſchen Schiffen in den Golf von Arta iſt wieder zugelaſſen worden. Athen, 4. Juni. Nach der auch ene des 1 Waffenſtillſtandes zu Lande in Theſſalien bleibt noch die Feſtſetzun zur See zu erledigen. Nach der Kenntnißnahme von de türkiſchen Forderungen hat nun der Miniſterrath die nothwendigen Inſtruktionen für die Bedingungen ertheilt, die Unterzeichnung des Waffenſtillſtandes erfolgen hat. Es ſind das folgende:; 1. Die griochif Flotte verläßt die ottomaniſchen Gewäſſer, ſoweit deren Abgrenzung durch das Völkerrecht beſtimmt wird. 2. Die Schifſe unter türkiſcher oder neutraler Flagge, welche aus türkiſchen Häfe kommen oder nach kürkiſchen Häfen gehen, ſowie diejenigen, welche innerhalb der durch den Waffenſtillſtandsvertrag feſtgeſetzten inie befinden, dürfen nicht durchſucht werden. 3. Es iſt kein Transport von Truppen oder Munition für die Armee durch dieſe äfen geſtattet. 4. Die türkiſche Flotte darf die Dardanellen nicht verlaſſen. 5. Die Verſtärkung der Beſatzung irgend einer Inſel des Archipels iſt nicht erlaubt, Man weiß zur Zeit noch niſcht, ob der e zur See ſchon unterzeichnet worden iſt, aber man hofft, daß ſich keine neue Schwierigkeit einſtellen wird; indeſſen erübrigt noch, zu beſtimmen, wie man die Durchführung der Beſtimmung des Artikels 8 über die ⸗ Einſchiffung von Truppen und Munition ſicher ſtellen will. Chemiſch reiner Milchzucker, ſämmtliche Kindernährmittel, lethapparate. Alle Bedarfsartikel zur Pflege der nerinnen und Säuglinge billigſt bei 88567 Drogerte M. Kropp, Kunſtſtraße, N 2, 7. Wasmuth's Hühneraugenringe in der Uhr helfen iober, Erhältlich in Apotheken und Dragerien, UDm jedes Misstrauen zu nehmen, zahlen wir vollen Betrag unter denen zur See 1 So W 90 5 7 zurück, falls Jemand mit unseren Ringen nicht das, erxxeicht, was wWir versprechen. 366 4 Wamuth& Co., Hamberg. ͤ·ͤn id d d. 0 4 5 19 1 · 0 · K * 1 5 5 8. Seite, unexral-Anzeiger Maunbeim, 6. Junt euinale Berd Bel Nrglä- Waͤhrend der Dauer e der Kriegsereigniſſe auf 28— 7 der Balkanhalbinſel hat(( man von beſonderen Begebenheiten auf der Inſel Kreta, dem Ur⸗ ſprungsheerde der orien⸗ taliſchen Verwicklungen,( weniger gehört. Man 8 ſchrieb dies vielfach der FSeber Beruhigung zu, welche 8 durch die Anweſenheit( der Flotten und Truppen der Großmächte erzielt ſei. Allem Anſcheine nach aber mit Unrecht. Denn obgleich Oberſt den griechi⸗ Lemete:? en Truppen die In⸗ 3ͤ ſel inzwiſchen verlaſſen[22 aagnadar 725 605 In vierter Reihe Hie lelſeel'nhle Heselgung kommt Hierapetra mit weiner Beſatzung von 70 950 Italienern. 50¹ A ela 2 Hieran ſchließt ſich Sitia, deſſen Beſatzung aus 600 Franzoſen ge⸗ bildet wird, während ein Detachement von 100 Franzoſen das kleine Fort auf Spinalonga beſetzt hält. Dann golgt Kiſſamo mit einer Beſatzung 470 Mann(300 Eng⸗ länder und 170 Oeſter⸗ reicher), darauf das am Eingang der Sudabay gelegene Fort Izzedin, 3323 ade Tandens hat und den Kretern die Erlangung politiſcher Autonomie Ju⸗ geſichert iſt, höͤren die Unruhen nicht nur nicht auf, fenern fi ſcheinen von Neuem aufzuleben. Dabei zeigt ſich das höchſt Bedenkliche, daß die Spitze derſelben ſich nunmehr direkt gegen die Truppen der Großmächte richtet, denn zu wiederholten Malen iſt gemeldet, daß auf Offtziere der europäiſchen Truppen ſowie auf dieſe letzteren ſelbſt und auf Kriegsſchiffe ſeitens der Inſurgenten geſchoſſen worden iſt. Angeſichts dieſer wiederholt aufgetretenen Erſcheinung iſt eine Darſtellung der Beſetzung der Inſel durch die europäiſchen Truppen gegenwärtig von großem Jutefeſſe. Wir geben eine ſolche in beiſtehendem Kartenbilde. Bekanntlich blockirten die vereinigten Geſchwader der Großmächte di ganze Juſel, ver⸗ hinderten, ſoweit dies irgend möglich war, die Vermehrung des griechiſchen Expeditionskorps durch Nachſendungen, belegten die mit Lebensmitteln, Material und Munition fuͤr die griechiſchen Truppen beſtimmten, die kretenſiſchen Häfen anlaufenden Schiffe mit Beſchlag und erklärten die Küſtenſtädte, in denen Staats⸗ angehörige der Großmächte wohnten, als unter ihren Schutz geſtellt. Es waren dies zuerſt nur drei an der Nordküſte ge⸗ legene Orte, Kanea, Retymno und Kandia(Megalokaſtron), die Hauptſtadt der Inſel, zu denen aber bald noch Kiſſamo ganz im Weſten, Sitia nebſt Spinalonga im Oſten und Hierapetra an der Südküſte hinzukamen. Später wurde noch die von Kanea nach Suda an der Sudabay führende Straße und dann die nördlich der⸗ ſelben gelegene Halbinſel Akrotiri unter den Schutz der Mächte geſtellt. Es zeigte ſich aber hald, daß die Aufrechterhaltung der Ordnung in den vorſtehend aufgeführten Orten durch ausgeſchiffte, alſo dem Schiffsdienſt entzogene, Marinemannſchaften allein bei der gegenſeitigen immer mehr ſich ſteigernden Erbitterung der chriſtlichen und mohamedaniſchen Bevölkerung nicht durchführbar war. Infolgedeſſen wurden Landtruppen(Infanterie und Ar⸗ tillerie) von allen Großmächten mit alleiniger Ausnahme Deutſchlands, in mehr oder minder großer Anzahl nach Kreta geſendet. Da aber die in nächſter Nähe der Städte ſich faſt täglich wiederholenden Scharmützel eine Beruhigung der 11100 Bevölkerung nicht aufkommen ließen, wurden noch und nach ————————————— Kriminalkommiſſar Eugen von Tauſch. Ze 7 Eugen von Tauſch, der ſeit faſt 6 Monaten in Unter⸗ ſuchungshaft befindliche Berliner Kriminalkommiſſar, deſſen Prozeß ſo außerordentliches Aufſehen noch weit über das Deutſche Reich hinaus verurſacht, iſt früher bayeriſcher Offtzier geweſen und hat als Oberlieutenant(Premierlieutenant) den deutſchfranzöſiſchen Krieg mit Auszeichnung mitgemacht. Mit dem eſſernen Kreuz dekorirt, hat von Tauſch noch eine Zeit lang nach dem Friedensſchluſſe der Okkupationsarmee angehört. Dann verließ er den Militärdienſt und trat zur Polizei über. Seine Ernennung ließ nicht lange auf ſich warten. Als ſolcher war er bei der politiſchen Polizei thätig. Er iſt mehrmals durch Ordensverleihungen ausgezeichnet worden. Erſt 6 Wochen vor ſeiner Verhaftung hatte er den rothen Adler-Orden mit der Krone erbalten. Nieben Srorg Ich hoffe, daß es Dir beim Militär gut geht und Du bald auf Urlaub kommſt. Hier ſchicke ich Dir etwas Geld und einige Doſen 26996 Gentner'sWichse.Gentner's Schuhfeit in rothen Doſen mit dem Kaminfeger. Ich habe ſelbſt Beides um Gebrauch und bin ſehr damſt zufrieden Es grüßt Dich Deine Dich liebende Jusbint. — auf dem 400 Oeſter⸗ auch die in einiger Entfernung der Städte ſiegenden Dlock reicher ſtationirt ſind, und ſchließlich eine befeſtigte Stellung häuſer und kleinen Forts von den europäiſchen Truppen beſetzt.dauf der Halbinſel Akrotiri mit 128 Mann. Als dann die chriſtlichen Inſurgenten die von den Bergen kom⸗ Die Vertheilung der türkiſchen Truppen auf Kreta iſt die menden Waſſerleitungen nach den Küſtenſtädten zerſtörten, wurde nachſtehend angegebene: die Thätigkeit der großmächtlichen Truppen noch weiter noth⸗ 1. Kanea. 1 Komp. Infanterie, 2 Eskadrons Kavallerie, wendig. Expeditionen in das Innere der Inſel mußten unter⸗1 Batterie Gebirgsartillerie mit 6 Geſchützen und 1 Bataillon gommen und die zerſtörten Leitungen wieder hergeſtellt werden. Feſtungsartillerie mit ſechs 15 em und acht 8 em Geſchützen. Daß es hierbei nicht immer friedlich abging, iſt bekannt. Auch 2. Kube bei Retymno. 1 Komp. Infanterie und ein De⸗ im Südweſten von Kreta in der Provinz Selino haben die tachement Artillerie mit 3 Geſchützen. vereinigten Truppen der Großmächte eine größere Expedition 3. Makritychis bei Kandia. 1½ Kompagnien Infanterle. in das Innere unternehmen müſſen, um die in Kandanos von 4. Kiſſamo. 1 Komp. Infanterie. den Inſurgenten eingeſchloſſenen Türken zu befreien. Die ur⸗ 5. Daratzo ſüͤdweſtlich von Kaneg. 4½ Kompagnien In⸗ ſprünglich auf 600 Mann normirte Stärke der nach Kreta zu] fanterie und 1 Balterie Gebirgs⸗Artillerie mit 6 Geſchützen. ſendenden Landtruppen wurde infolge deſſen bald als ungenü⸗ 6. Nerokuru und Tſikalarta unweit Kanea zuſammen 1 gend erkannt, und ſind daher von den meiſten Mächten die] Kompagnie Infanterie. Beſatzungstruppen nicht unerheblich vermehrt worden. 7. Haleppa. 1 Kompagnie Infanterie und 1 Batterie Unſere beiſtehende Karte gibt eine klare Ueberſicht über][Gebirgs⸗Artillerie. die Standorte der großmächtlichen Beſatzungen, ſowie auch über 8. Die in der Nähe Kaueas gelegenen Orte Perfvolia, die an verſchiedenen Orten Kretas in Garniſon liegenden] Murnes und Zakaria an der Sudabay zuſammen 4 Kompagnien türkiſchen Truppen. Erſtere ſind durch ſchwarze Quadrate, in] Infanterie. denen der Anfangsbuchſtabe der betreffenden Nation eingezeichnet 9. Akrotiri. 1 Kompagnie Jafanterke. iſt, letztere durch ſchraffirte Quadrate angegeben. Juf Suda und Tuzla an der Sudabay. 1½ Kompog⸗ Wie aus der Karte erſichtlich iſt in Kanea und den nahe⸗ nien Infanterie. 55 bei gelegenen Orten eine beſonders große Zahl von Truppen 11. Lafkkoſch., Keratidi und Subashi unweit Kaneg. konzentrit, und ſind hier alle Großmächte vertreten, auch Zuſammen 2 Kompagnien Infanterie; in Subashi ſteht außer⸗ Deutſchland 2 5 15 von S. M. Kaiſerin Aiag dem noch ein Detachement Gebirgs⸗Artillerie mit 2 Geſchützen. daſelbſt zurückgelaſſene Detachemant von 30 Mann. 12. Skala di Suda. 1 Kompagnie Feſtungs⸗Arlillerſe it drei 8 em Geſchützen. Es befinden ſich hier 300 Ruſſen, 200 Engländer, 600 5 S Franzoſen, 300 Italiener, 150 Oeſterreicher und 30 Deutſche, 9828 1 19 99 Sudabayg. 2 Kom uſammen 1580 Mann. pagnien Feſ ungsartillerie mi eſchützen. 16715 5 Wie man ſieht, und auch durch die Karte zum Ausdruck Die zweitſtärkſte Beſetzung hat Kandia oder Melagoka⸗ gelangt iſt, weiſt die Inſel eine recht anſehnliche europäiſche ſtron erhalten, nämlich 1000 Engländer, 250 Itataliener Truppenzahl auf, gegen welche die türkiſche Beſatzung ſehr und 250 Oeſterreicher, zuſammen 1500 Mann. zurüͤcktritt. Wie ſich aber nun, da die Inſurgenten ſich gegen Darnach folgt das zwiſchen Kanea und Kandia liegende] dieſe fremden Truppen ſelbſt wenden, die Dinge weiter ent Relymno, welches nur von 1100 Ruſſen,(900 Infanteriſten] wickeln werden, iſt in keiner Weiſe vorguszuſehen. und 200 Artilleriſten) beſetzt iſt—— Dürrheim, 31. Mai. Unſer Soolbad iſt nun eröffnet Gerichtszeitung. und ſind bereits eine Anzahl Kurgäſte hier eingetroffen. Der neu⸗ Mannheim, 4. Juni.(Stra fkammer UI.) Vorſitzender: gegründete Kurverein iſt in 1 Thätigkeit um den Fremden⸗ err Landgerichtsrat aurer. 1 8„verkehr im hieſigen Badeorte zu heben. Im Wartezimmer des Nidden Herr Aendn v. e Dampfbades hat derſelbe ein Leſezimm er eingerichtet, in den 1) Die 32 Jahre alte Kellnerin Anna Denk von Tiefenbach Salineanlagen, einen Muſikpavillon und beim Gaſthaus zur„Sonne“ beſchwindelte in Heidelberg den Wirth Ph. Ebert um eine Zeche eine Tafel mit Wohnungsanzeiger erſtellt. Ferner wurden ver⸗ von 1 Mk. 54 und verkaufke im Dezember v. Js. eine Nähmaſchine, ſchiedene neue Wege in den Wald angelegt, ſo daß die Kurgäſte eine die ſie kurz vorher von der Filiale der Singer Company in Hamburg ſpelt Auswahl an hübſchen Spaziergängen haben. Herr Salinein⸗ auf Abzahlung erworben hakte, um 40 Mk. weiter. Wegen Unter⸗ ſpettor Dr. Buchrucker hat eine Kurkapelle gegründet, die ſchlagung und Betrugs erhielt die vorbeſtrafte Angeklagte 4 Monate im Monat Juni wöchentlich einmal, vom Juli ab wöchentlich zwei⸗ 1 Woche Gefängniß. mal konzertiren wird. Auch ſonſt finden die Badegäſte alle Beguem⸗ 2) Der 31 81 05 alte Landwirth Wilhelm Läche le in Nußloch, lichkeiten wobei die Kurtaxe eine ganz mäßige ift. Unſer Kurort der am 7. März ds. Js. im„Hirſch⸗ daſelbſt bei einem Streit dem] kann allen Erholungsbedürftigen alſo nicht nur wegen ſeiner heil⸗ Cigarrenmacher Anton Maier ein Schoppenglas an den Kopf ge⸗ kräftigen Bäder, Inhalationen u ſ. w. fondern auch wegen ſeiner worfen und dadurch verletzt hatte, war vom Schöffengericht Heidel⸗ andern den Fremden bietenden Annehmlichkeiten beſtens empfohlen berg zu 6 Wochen Gefängniß verurtheilt worden. Seine Berufung werden. blieb erfolglos. Verth. Rechtsanwalt: Dr. Wo Iff. 8) In der Reſtauration„Stichling“ in Heidelberg geriethen Mit⸗ Haus wirthſchaftliches. 5 glieder der Vereine„Gemüthlichkeit“ und„Einigkeit“ am 20. März Wir erlauben uns, die geehrten Hausfrauen auf ein Waſch⸗ d. J. in Händel, wobei der Hausburſche Au uſt Kühner dem Elfen⸗ präparat aufmerkſam zu machen, daß ſich als ein ebenſo vorzügliches beinſchnitzer Heinrich Wölfel einen Stich in bie Bruſl verſetzte. 55 als bequemes Waſchmittel bewährt und ſich ſeit einer Reihe von wegen Körperverletzung ſchon vorbeſtrafte Angeklagte wurde wegen] Jahren in tauſenden von Haushaltungen ganz unentbehrlich gemacht ſeiner That und außerdem wegen Ruheſtörung zu 10 Monaten Ge⸗ 5 Es 15 1215 1 1 ai ängniß und 14 Tagen Haft verurtheilt, Verth.; A. Dr. ompſon e eifen⸗Pulver. an erz i Ae af blendend weiße Wäſche, auch ohne Bleiche, und ſpart Zeit und Geld bei größter Schonung der Stoffe. Da bei deſſen Anwendung das viele 7 255 der Wäſche Jutende 1 0 15 55 Keber n 05 ũ ſte viel länger in gutem Zuſtände bleibt, als bei jeder andern Waſch⸗ Bäder und Sommerfriſchen. methode. Auch bekommt die Wäſche einen angenehmen, friſchen Wimpfen a. N. Das alte, anmuthig auf der Höhe über Geruch, während über den widerlichen Geruch der Schmierſeifen oft dem Neckar liegende Städtchen Wimpfen a. N. hatte am Freitag, geklagt wird. Verſchiedene der bedeutendſten Chemiker haben dieſes den 28. Mai die Ehre, den Landesfürſten, den E ßherzog von Heſ⸗] Dr. Thompfon's Seifen⸗Pulver analyſtrt und ſich dahin ausgeſprochen, ſen, nebſt boher Gemahlin, ſowie die Prinzef, und den Prinzen]daß es der Hauptſache nach eine Kernſeife beſter Qualität fei. Es Battenberg in ſeinen Mauern zu begrüßen. ichdem im Gaſthof wurde ganz frei gefunden von Waſſerglas und Colophonium, womit zum Ritter das Dejeuner eingenommen, fuhren de hohen Herrſchaf⸗ jetzt die Seifen und Waſch⸗Präparate gewöhnlich gefälſcht werden. ten unter lebhaften Kundgebungen der Bevölkerung nach der oberen Dieſes reelle Waſchmittel iſt aber nicht nur bequem zum Waf chen, Stadt ins Mathildenbad, um die Ausſicht zu genießen und mit dem]ſondern auch billig, denn wenn man 1 Theil Dr. Thompſon's Seifen⸗ Kurarzte Dr. Geiger eine Beſprechung wegen beabſichtigter Grün⸗ Pulver mit 5 Theilen kochendem Waſſer vermiſcht und die Löſung dung eines Kinderſolbades zu pflegen. Die hohen Herrſchaften waren ſtehen läßt, bis ſie ſich abgekühlt hat, ſo erhält man eine ſchöne, von dem überraſchend ſchönen Bilde, das ſich vom Balkon des Ba⸗ weiße, weiche Seife, die nur ca. 6 Pfg. per Pfund koſtet, und mit des weit in's Neckarthal dem Auge bietet, auf's Angenehmſte berührt; welcher man Waſchen, Reinigen und Scheuern kann. Das iſt alſo Ihre Hoheit Prinzeſſin Battenberg äußerte, daß die Lage Wimpfens wohl einen Verſuch werth! Der Preis für Dr. Thompſon's Seifen⸗ eine ideale ſei. Auf Antrag Dr. Geiger's fuhren die hohen Herr⸗Pulver iſt ſehr mäßig geſtellt. Dasſelbe iſt zu haben in den meiſten ſchaften, nach Beſichtigung der intereffanten alten Kirchen Wimpfen's, Droguen⸗, Colonialwaaren⸗ und Seifen⸗Geſchäften: Man achte jedoch noch nach dem württembergiſchen Kinderſoolbade Bethesda in Jagſt⸗ genau auf den Namen„Dr. Thompfon“ und die Schutzmarke feld, um es zu beſichtigen. Wir haben begründete Hoffnung, daß„Schwan“, da minderwerthige Nachahmungen angeboten werden. das Kinderſoolbad in Wimpfen zur Thatſache werde. Alleiniger Fabrikant: Ernſt Sieglin in Aachen. , Wunderbar Das erſte Netail⸗Geſchüft ee ſodaß die Beine ſchwer mit Waſſer und ſtärker als Veilchen, ohne von dem Colonial, Material& Jarben daß Schllaſ o natürlichen Duft abzuweichen, iſt das mit großem Laden und in beſter Lage einer bad. Ich hatte vorher mehrerk erzte — RIi— Kreis⸗ und Garniſonsſtadt iſt zu vermiethen. gehabt, war auch in Heidelberg IVIera⸗- Anfragen unter Cbiffre J. A. Nr. 37012 an die tan enr delſen 4 V eil Ch en Expedition dieſes Blattes⸗ e — e demfelben heſucen und begab Parfum aus der Fabrik von 27213 Mein Geſchäft befindet ſich 37111 galt a 3 25 Rheingönnheim, 26. Okt. 1896. Rich. Taute, Graveur. Johann BaumaunIV. Ad. Arras, d 2, 22. A, S. 5 4. Seite. General⸗Anzeiger. Weannyeim, o. Junr. Amtliche Anzei Bekaunimachung. No. 9229. Die Ehefrau des Drehers Friedrich Karl Wagenmann, Johanng geb. Dubs in Mannheim, Mittel⸗ ſtraße 120, hat gegen ihren Ehe⸗ mann bei diesſeitigem Landge⸗ kichte eine Klage mitdem Begehren eingereicht, ſie für berechtigt zu er⸗ Hären, ihr Vermögen von dem⸗ ſenbern ihres Ehemannes abzu⸗ ondern. Termin zur Verhanbdlung hier⸗ Uber iſt f 37872 16. Sept. 1897, Vormittags 10 uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger veröfſentlicht. Mannheim, 4. Juni 1897. Gerichtsſchreiber Großherzogl. Landgerichts: Hoffmann. Hekanntmathung. Brauſebad in der Schwetzinger Vorſtadt betrffd. Nr. 18,216. Das Brauſebad in der Schwetzinger⸗Vorſtadt bleibt am Dienſtag, den 8. u. Mittwoch, den 9. Juni l. J. wegen Vornahme von Repara⸗ tuxen geſchloſſen, was wir hier⸗ mit zur Kenntniß bringen. Bürgermeiſteramt: Brännig. 87818 Lemp Bekauntmachung. Die Krankenanſtalt dahier be⸗ darf per II. Halbjahr 1897: 1. Backwaaren: cg. 12000 Kilo Schwarzbrod, 1. Sorte à 1 Kilo . 2500 Kilo Weiß(Waſſer) Bröd⸗ chen à 190 Gramm eg. 4500 Kilo Milchbrod à 80 Gramm eg. 3000 Kilo Milchbrod à 55 Gramm. 2. Maſtochſeufleiſch oder La. Rindſleiſch. ed. 6500 Kilo. 3. Kalbfleiſch: eg. 2500 Kilo, 8 4. Schweine⸗ u. Dürrfleiſch: eg. 500 Kilo. 5. Wurſtwaaren, Schinken ꝛc. eg, 8000 Portionen. 40 Deren Lieferung im Submiſ⸗ ſionswege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, 16. Juni 1897 Bormittage 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die Lieferungsbedingungen liegen inzwiſchen auf genanntem Buüregu zur Einſicht offen, es wird jedoch jetztſchon bemerkt, daß 1. Die Angebote auf Lieferung von Maſtochſenfleiſ 19 5 a.„Kalbfleiſch, Schweineflei und rr⸗ fleiſch nach einem zu bewilli⸗ genden Rabatt an dem je⸗ 0 Ladenpreis zu richten ind; aß die Preiſe für Schinken, Würſtwadren u. dergl. für die Naee Lieferungszeit ſeſt nor⸗ mirt werden. daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Krankenanſtalt zu über⸗ eben ſind. ei den Backwaaren haben die Angebote in der Art zu er⸗ folgen, daß bei den einzelnen Gattungen a, für Schwarzbrod I. Sorte, b. Weiß⸗(Waſſer) Brödchen. o, Milchbrod der für die ganze Neferungszeit n Fordernde Preis per ein Kilo Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrod als auch den Weiß⸗ wagren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monats⸗ krechnung ein Rabatt, in Prozen⸗ ten angegeben, zu gewähren und behalten twir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder ge⸗ trennt zu vergeben. Ang bote, die nicht unſeren Be⸗ dingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. ſie auf vorgenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſtonseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. annheim, 1. Juni 1897. Krankenhaus⸗Kommiſſion: Bräunig. 97221 Sonner. Jagerpleß⸗Derpachtung. Nr. 2852. Die Verpachtung weiterer Lagerplätze in der kleinen Quergewann jenſeits des Neckars, im Flächenmaße von 180, 320 und 390 qm ſoll ganz oder getheilt Apoißen und wird hierzu Termin auf 36998 Mittwoch, 9. Juni l. Is., Vormittags 10 uUhr im Bureau Fb 6 No. 20 anbe⸗ raumt, wozu Steigliebhaber hiermit ergebenſt eingeladen werden. Plan und Pachtbedingungen liegen auf diesſeitigem Buregu zur Einſicht offen. Mannbeim, 29. Mai 1897. Tiefbauamt: Eiſeulohr. Empfehlung. Empfehle meine Parquetböden u dilligen Preiſen und ſolider Ausfübrung. Das Herrichten v. benüßten Böden, Abhobeln und wird beſtens beſorgt. K oseph Ehemann, 4, 28. Schreiner. 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Donnerſtag: Riegenturnen“ Freitag: Riegenturnen un Samſtag; Riegenturnen.“) ) Nur für Jugendturner. Turnhalle in K 8. Mittwoch: Männerturnen. Samſtag: Männerturnen. von 8 bis 10 Uhr. ie Vereinsabende finden in der Regel alle 14 Tage im Lokal „Rother Löwe“, I 1, 4 ſtatt und werden beſonders durch die Zeitung bekaunt gemacht. 27801 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftli an den Vorſtand zu richten, au werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ gegengenommen. ——— Kneiyp⸗Verein. Die nächſte Gratis⸗Sprech⸗ ſtunde für die Mitglieder findet 37820 11 den 13. Juni Der Vorstand Hommekaulentbal Sohweiz. Hotel und Pension Hohenfels AraocgSa Ausgezeichnetes Haus II. Ranges. Moderner Comfort und Hygiene. Wirklich ein-⸗ zige Lage im Pannenwalde, Mässige Preise. Prospect. Photographie. 36385 Dr. Tl, Zehneider-Geiger, 11111174 F 3, 13½. Von heute ab La., rhein- hessischen Naturwein pro ½ Liter 15 Pfg. 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Für die Aufſichtskommiſſton: Der Vorſttzende: Nebe. Verſteigerung. Die Rheinau, Geſe mit beſchr. Haftg. in Mann⸗ heim, läßt am Samſtag, den 12. Juni, Nach⸗ mittags Uhr in Neckarau 86844 eime Anzahl Bauplätze in der Nähe des Haltepunkts Altripp und 2 weitere Grundſtücke öffentlich verſteigern. Wegen näherer Auskunft beliebe man ſich zu wenden an: die Geſellſchaft in Mannheim N 2, 4, oder an deren Baubureau beim Haltepunkt Stengel⸗ hof oder an Herrn Judwig Wörns Kaufmann in Neckarau. Bei günſtiger Witterung findet die Verſteigerung im Freien beim Haltepunkt Altripp ſtatt, bei ungünſt⸗ iger Witterung im Gaſthaus zur Krone in Neckarau, Albeiter-Fortbilaungs-Verein 0 5, l. Pfingſtmontag, den 7. Inni l. Is. n Ausflug nach Heidelberg, ſodann Fußtour über den Kohlhof nach Reckargemünd. Gemüthliches Beiſammenſein in Kleingemünd in Gaſthaus zur Krone. 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Pfingſtſountag, den 6. Juni 1897. Trinitatiskirche. Morgens 8 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Walther. Militär. Collecte. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Kirchenrath Greiner. Communion und Vorbereitung unmittelbar vorher. Colleete Concordienkirche. Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Dekan Ruckhaber. Communion und Vorbereitung unmittel⸗ bar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Vikar Kamm. Collecte. 5 Lutherkirche. Morgens ½10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Simon. Communion und Vorbereikung unmittelbar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Hofheinz. Colleete⸗ Friedenskirche. Morgens ½10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Communion und Vorbe⸗ reitung unmittelbar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Collecte. Diakoniffenhauskapelle. Morgens 10¼ Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Neckarſpitze. Mittags 3 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ pfarrer Ahles. Communion und Vorbereikung unmittelbar vorher. Montag, 7. Juni 1897. 2. Pfiugſtfeſt. Trinitatiskirche. Morgens 8 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Militär. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Raupp. Concordieukirche. Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Ahles. 5 Lutherkirche. Morgens 9½½ ⁵Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Simon. Friedenskirche. Morgens 9½ Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Hofheinz. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens 10½ Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Stadtmiſſion. Evaugeliſches Pereinshaus, K 2, 10. Pfingſtſonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. Nach⸗ mittags 3 Aht Prebigt⸗ Herr Paſtor Steffann. 9 5 Abend 81½ Uhr Bibelſtunde der Jugendabtheilung des Jünglingsvereins. Mittwoch Abend 8½ Uhr allgemeine Bibelſtunde.(Altes Teſta⸗ ment). Herr Paſtor Steffann. Donnerſtag Abend 9 Uhr Mäßigkeitsverſammlung„Blaues Kreuz.“ Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. Freitag Abend 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Federmann iſt freundlichſt eingeladen. Kirchliche Anzeige der Biſchüfl. Melhodiflen⸗Gemtinde, U 6, 28. Pfingſtſonntag Nachmittag ½2 Uhr Kinder⸗ gottesdienſt. 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlichteingeladen. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 6. Juni, Vormittags 10 Uhr, in der Aula der Friedrichsſchule U 2(Eingang Ringſtraße). Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema: „Eine That der Begeiſterung.“ Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein. Der Vorſtand. Katholiſche Gemeinde. u der Jeſuitenkirche. Pfingſtſonnrag, 6. Juni. ½ Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militägottesdienſt mit Predigt. Halb 10 Uhr Feſtpredigt, feierl. Hochamt mit Segen. 11¼ Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr feierl. Vesper. Pfingſtmontag: Halb 6 Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. 10 Uhr Aütrerddenz feierliches Hochamt. 11 Uhr gl. eſſe. Halb 3 Uhr Andacht zum hl. Geiſt. NB. Während der Feiertage und am nächſten Sonntag fällt der Gottesdienſt in der Schulkirche aus. Die Schüler gehen in die großen Kirchen. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 6. Juni. Hohes Pfingſtfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. Halb 10 Uhr Feſtpredigt nachher feierl. Hochamt. 12 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr feierl. Vesper, nachher Beicht, Pfingſtmontag, 7. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Predigt nachher Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr Andacht zum heil. Geift. Kath. Bürgerhoſpital. Pfingſtſonntag. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Hochamt mit Predigt. 4 Uhr Nach⸗ mittagsandacht. Pfingſtmontag. Der Gottesdienſt iſt zu denſelben Stunden wie am Sonntag. Altkatholiſche Gemeinde. Pfingſtſonntag, den 6. Juni, um 10 Uhr Feſtgottesdienſt mit hl. Abendmahl. Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Bouquets, Kranzſchleifen, Arm⸗ und Hutflor, Blech⸗„Laub⸗ U. Perlkränzen, ſowie Friedhofkreuzen in allen Größen heſtens empfohlen. 5 Bei der Maaßnahme für den Sarg können 25108 alle Beerdigungsgegenſtände beſtellt werden und liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus, N 2, 4. Fr. 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