—— 1 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 6. Abonnement: 60 Pfa. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag N..80 pro Quartal. Inſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 dſe. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. 5 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil“ FJ..: Eruſt Müller. für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller, (Mannheimer Volksblatt.) für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buüch⸗ druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, it Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim, E 6, 2 Nr. 160. dauptverſammlung der pfälziſchen national⸗ liberalen Partei. § Neuſtadt, 18. Juni. Nachdem im Februar d. J. in Neuftadt eine Vertrauensmänner⸗ verſammlung der nationalliberalen Partei der Pfalz ſtattgefunden hatte, wurde heute ebendaſelbſt eine allgemeine Parteiverſammlung der nationalliberalen Partei der Pfalz abgehalten, die aus allen Diſtrikten beſucht war. In der Verſammlung wurde eine ziemlich ſcharfe Sprache gegen die Leiter des Bundes der Landwirthe geführt. Den Vorſitz hatte Herr Reichstagsabgeordneter Brünings. In ſeinen einleitenden Worten führte derſelbe aus: In der Februar⸗ verſammlung iſt beſchloſſen worden, daß die gemäßigt⸗liberalen Ele⸗ mente der Pfalz auch in Zukunft zuſammenwirken, und daß inner⸗ halb der nationalliberalen Partei die Wünſche der Landwirthſchaft in Grwägung gezogen und ſoweit irgend möglich verwirklicht werden ſollen. Wie ernſt ich perſönlich den Beſchluß genommen, geht daraus hervor, daß ich perſönlich nach Ludwigshafen gereiſt bin und dahin gewirkt habe, daß die Beſtrebungen, einen liberalen Bund der Letzterem noch an: Landwirthe zu gründen, ſiſtirt worden ſind. Das war gewiß loyal gehandelt. Auf der anderen Seite dagegen hat die Februar⸗ verſammlung das Signal für die heftigſten Angriffe, die geradezu eine Kriegserklärung an die nationalliberale Partei bildeten, abge⸗ geben. In einer Verſammlung des Bundes der Landwirthe wurden von Herrn Lucke die Beamten auf das Heftigſte angegriffen. Er warf ihnen Unwiſſenheit vor. Ferner wurde in den Verſammlungen geſagt, daß bisher die Städter die Peitſche über die Bauern ge⸗ ſchwungen hätten; jetzt ſolle das anders werden. Jetzt ſollen die Bauern die Peitſche über die Städter ſchwingen. Wer die Verhält⸗ niſſe kennt, weiß, daß die Kandidaten bei den Wahlen nicht von den Beamten und den Städtern, ſondern von den Ausſchüſſen der Partei nufgeſtellt worden ſind in ehrlichem Zuſammenwirken der Städter und Landwirthe, welch' Letztere faſt überwiegend in den Aus⸗ ſchüſſen der einzelnen Cantone vertreten waren. Die Beſtrebungen des Herrn Lucke von Patershauſen, welcher der konſervativen Partei alle Fortſchritte zuſchreiben möchte, gehen dahinaus, in der Pfalz Vorſpann zu finden für die Edelſten der Nation. Für dieſe ſollen die Pfälzer die Kaſtanien aus dem Feuer holen. Die Pfälzer werden aber ſicher nicht Vorſpann leiſten den Beſtrebungen, wie das preußiſche Vereinsgeſetz, zu deſſen Befürwortern Herr v. Plötz mit gehört, wie die Zwangsinnungen und was dergl. reaktionäre Maß⸗ zegeln mehr ſind. Trotz dieſer Vorgänge wollen wir aber noch immer an dem Beſchluſſe vom Februar feſthalten. Käme es, wie Herr Lucke will, dahin, daß der Bund der Landwirthe über die national⸗ lberale Partei die Peitſche ſchwingen will, dann würde es anders werden. Dann würden wir die Kriegserklärung annehmen, und den Rrieg mit aller Macht führen. Das Ende wäre eine Zerſplitterung und eine Niederlage der nationalliberalen Partei. Der Bund der Landwirthe würde aber ſicherlich keinen Vortheil daraus ziehen,(Alle feitiger Beifall.) Es folgt zunächſt die Statutenberathung. Die nationalliberale Partei der Pfalz erhält darnach eine ganz neue Organiſation. Gs wird ein engerer Ausſchuß und ein weſterer Ausſchuß gebildet; der 85 Ausſchuß beſteht aus je einem Angehörigen der einzelnen 6 eichstagswahlkreiſe, ſowie aus drei weiteren Angehörigen desjenigen Wahlkreiſes, in welehem der Vorſitzende des engeren Ausſchuſſes wohnt. Der weitere Ausſchuß beſteht aus den pfälziſchen Reichs⸗ tags⸗ und Landtagsabgeordneten und aus je 6 Angehörigen der 6 Reichstagswahlkreiſe. Der engere Ausſchuß, defſen Neuwahl alle wei Jahre ſtattfindet, wurde heute folgendermaßen gebildet: Reichs⸗ agswahlkreiſe Speyer: Dr. Hecht⸗Ludwigshafen; Kaiſerslautern Rechtsanwalt Neumayer daſelbſt; Neuſtadt⸗Landau Oberlandesge⸗ richtsrath Brünings⸗Landau; Zweibrücken Juſtizrath Roſenberger daſelbſt; Germersheim⸗Bergzabern Dr. Keßler; omburg⸗Kuſel Landtagsabgeordneter Biſchof. Ferner, da Herr Brünings⸗Landau zum Vorſitzenden des engeren Ausſchuſſes gewählt wurde, gehören 4 Rechtsanwalt Mahla⸗Landau, Kaſſier Schmitz⸗ Landau und Kommerzienrath Knoeckel⸗Neuſtadt. Beſchloſſen wurde noch, daß mindeſtens alle Jahre eine pfälziſche Parteiverſammlung ſtaktfinden muß. Ort, Zeit und Referenten beſtimmt der engere Ausſchuß. Eine heftige Debatte entſpann ſich bei dem letzten Punkt„All⸗ gemeine Parteiangelegenheiten“. Gutsbeſitzer Fitz von Gllerſtadt, ein eiisiger Anhänger des Bundes der Landwirthe, nahm Herrn Lucke in Schutz. Seit der Februarverſammlun habe die nationalliberale Reichstagsfraktion nicht bewieſen, daß ſte auch nur für die ſoge⸗ nannten kleinen Mittel zur Hebung der Landwirthſchaft zu haben iſt. Die nationalliberalen pfälz. Reichstagsabgeordneten haben gegen das Margarinegeſetz geſtimmt. Wir Mitglieder von der rechten Seite der nationalliberalen Partei bedauern das außerordentlich, denn durch dieſe Abſtimmung iſt die Einigkeit ſehr erſchwert worden. Ich beſtreite, daß nach der Februarverſammlung eine Kriegserklärung vom Bund der Landwirthe an die nationalliberale Partei ergangen iſt. Herr Lucke hat die Kenntniſſe der Beamten und ihre Perſön⸗ llichkeiten nicht angreifen wollen, ſondern nur beſtritten, daß die Be⸗ amten die genügenden praktiſchen Kenntniſſe haben zur Ausübung von Mandaten. Die nationalliberale Partei leidet an zu großer Nobleſſe gegenüber der Regierung. Das Volk betrachtet diefe Nobleſſe für zu weit gehend. Herr Brünings kaubte ferner, Herrn Lucke etwas anſchwärzen zu müſſen, indem er ſagte, Lucke ſei konſervativ.(Zwiſchenrufe: Iſt er auch!) Nein! Lucke iſt nicht konſervativ, und wenn er konſervatir wäre, würde ich als alter An⸗ hänger der nationalliberalen Partei ohne Bedenken mit einem ſolchen Mann in wirthſchaftlichen Fragen zuſammengehen. Die natl. Partei hat ja auch im Jahre 1887 mit den Konſervativen ein Kartell abge⸗ ſchloſſen. Fürſt Bismarck iſt vom Freihandel zum Schutzzoll überge⸗ gangen, und dann auf die Forderungen des Bundes der Landwirthe gekommen. Graf Herberk Bismarck hat im Reichstage für den Montag, 14. Juni 1897. auch für dieſen Antrag iſt. Möge die natl. Partei dem Fürſten Bismarck ſolgen! Herr Brünings erwidert, daß die pfälziſchen Reichstagsab⸗ geordneten gegen die Margarinevorlage geſtimmt, weil ſie dieſelbe einerſeits für unvereinbar halten mit der Sorge für den kleinen Handelsſtand und die Kaufmannſchaft. Und der Bund der Land⸗ wirthe ſchreibe doch auf ſein Programm, daß er für den Mittelſtand und namentlich auch für den ehrbaren kleinen Kaufmannsſtand ſorgen werde. Andererſeits ſei das Margarinegeſetz für die Landwirth⸗ ſchaft geradezu ſchädlich, weil viele Kaufleute anſtatt getrennte Verkaufsräume anzulegen, lieber den Verkauf von Butter aufgeben würden. 55 Lucke hat in einer Verſammlung geſagt:„Kein Kompromiß mit einer Partei!“ Das iſt doch ſicherlich eine Kriegs⸗ erklärung, d. h. die Piſtole auf die Bruſt ſetzen, d. h. doch: Entweder du fügſt dich, oder wir gehen allein. Ich beharre darauf, daß Herr Lucke den Beamtenſtand in der ungehörigſten Weiſe heruntergeriſſen hat. Er muß doch bedenken, daß er dadurch das Anſehen und die Autorität der Beamten untergräbt. Ich wiederhole, daß Herr Lucke den Bund in das konſervative Lager überführen will. Hat doch auch der Höchſttommandirende des Bundes Herr v. Plötz auf dem Dres⸗ dener Parteitage erklärt:„Wir ſind in allen Punkten mit den Kon⸗ ſervativen einverſtanden.“ Das Kartell von 1887 war ein Wahl⸗ kartell, jetzt handelt es ſich aber darum, den Bund der Landwirthe zu einem Anhängſel der Konſervativen zu machen. Was die Stellung des Fürſten Bismarck zum Antrag Kanitz anbelangt, ſo hat Bismarck, als gelegentlich des Beſuchs einer Deputation die Sprache auf den Antrag kam, einfach geſchwiegen. Bismarck hat ſich bis jetzt zu dem Antrag Kanitz noch nicht geäußert. Herr Fitz von Ellerſtadt entgegnet, daß die Reichstagsabgeord⸗ neten nicht ihre perſönliche Anſicht und nicht Parteipolitik, ſondern die Anſichten ihrer Wähler zu vertreten haben. Herr Lucke habe geſagt, es ſei ſehr zu begrüßen, wenn eine Einigung zwiſchen dem Bunde und der natl. Partei von Fall zu Fall zu Stande komme. In zweifelhaften Wahlkreiſen könne der Bund etwas von ſeinen Forderungen nachlaſſen. Gutsbeſitzer Hauter vom Kirchbacherhof erſucht, die trennenden Momente zu vergeſſen und die einigenden Punkte hervorzuheben. Der Mann, welcher ſo viel Brand in der Pfalz verurſacht, ſei ja gar kein Pfälzer. Bei den Wahlen werde man doch wieder Pfälzer zum Kandidaten machen. Herr Redakteur Treſutler⸗Neuſtadt proteſtirt gegen den vom Vorredner gebrauchten Ausdruck„Brand“, welcher zweifellos mit Bezug auf die Thätigkeit des Herrn Lucker viel zu ſcharf ſei. Die Führer der Nationalliberalen ſeien Schuld daran, daß der Bund der Landwirthe in der Pfalz einen ſolchen Boden gefunden hat. Er (Redner) habe aus ſeinen nationalliberalen Herzen heraus die ganze große Bewegung in der Pfalz bedauert. Er ſei ſeinerzert zu einem Führer der pfälziſchen nationalliberalen Partet gegangen und habe ihn darauf aufmerkſam gemacht, daß es gut für die natl. Partei ſei, die vom Bunde der Landwirthe in der Pfalz angefachte Bewegung in nationalliberale Bahnen zu lenkenz der betreffende Führer habe dies aber abgelehnt. Die nationalliberalen Führer hätten den Bund der Landwirthe auch wiederholt zwecklos gereizt. Man habe die Agitation des Bundes als volksverhetzeriſch und demagogiſch und den Antrag Kanitz als ſozialdemokratiſch verdächtigt. an könne es deshalb wahrlich den Leuten, welche mit ganzer Seele auf dem Boden des Bundes ſtehen, nicht verdenken, wenn ſie die Nutzanwendung aus dieſem Vorgehen der Nationalliberalen ziehen. Die nationalliberale Partei ſei ferner Schuld daran, daß in bäuerlichen Kreiſen jetzt ein ſo großes Mißtrauen herrſche. Wir hätten die jetzige Regierung nicht, wenn wir ſie nicht verdienten. Und daß wir ſie haben, daran trägt die nationalliberale Partei mit die Schuld, weil ſie mit den Miniſtern bei den verſchiedenſten Vorſchlägen durch Dick und Dünn gegangen iſt und die alten bewährten Grundſätze des Fürſten Bis⸗ marck bei Seite geſchoben hat. Auf demſelben Standpunkt wie Fürſt Bismarck ſteht der Bund der Landwirthe in der Pfalz. Die natl. Partei der Pfalz wird gemäßigt agariſch ſein oder ſie wird nicht ſein. Herr Neubronner⸗Frankenthal erklärt, Herr Lucke ſei mehr Sozialiſt wie Konſervativer. Für den Antrag Kanitz ſei im Reichs⸗ tag keine Mehrheit zu erlangen, und weyn Lucke trotzdem dieſen Zankapfel zwiſchen die ſtaatserhaltenden Parteien werfe, ſo beſorge er nur die Geſchäfte der Sozialdemokratie. Herr Juzizrath Roſenberger⸗Zweibrücken führt aus, daß die nationalliberale Partei ſchon bisher gemäßigt agrariſch geweſen ſei. Sie ſei gemäßigt agrariſch, gemäßigt kommerziell und gemäßigt ſozialiſtiſch. Sie ſuche auf gemäßigtem Wege das Wohl aller Schichten des deutſchen Volkes zu fördern. Der Standpunkt der nationalliberalen Partei zu der Landwirthſchaft iſt längſt bekannt. Wenn die Agitation nicht von fremder Seite in die Pfalz hereingetragen worden wäre, würden die pfälziſchen Bauern auch nicht ſo erbiktert ſein. Lucke kenne vielfach die Verhältniſſe der Bauern gar nicht. So habe er in einer Verſammlung in Zwei⸗ brücken geſagt, die Zweibrücker ſeien Weinbauern und üuckerrüben⸗ bauern.(Große Heikerkeit.) Herr Lucke möge, ehe er ſeine Reden halte, ſich doch erſt erkundigen, was die Bauern eigentlich bauen. Wir wollen die Intereſſen der verſchiedenſten Stände miteinander zu verſöhnen ſuchen. Laßt uns weiter an dieſem ſchönen Ziele emſig arbeiten.(Bravo!) n ſeinem Schlußwort erſuchte Herr Brünings die Bauern, doch en ſchon jetzt getroffenen Einrichtungen zur Hebung ihrer Lage reichen Gebrauch zu machen, ſo von den Darlehenskaſſen, den Ver⸗ kaufs⸗ und Einkaufsgenoſſenſchaften u. ſ. w. Redner endete mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf das deutſche Vaterland. von Deutſches Reich. Zur Frage der Arbeitsloſen⸗Verſicherunk. *Maunheim, 14. Juni.„Neue Beiträge zur Frage der Arbeitsloſen⸗Verſicherung“ neunt der Würzburger National⸗ ökonom Profeſſor Dr. G. Schanz eine Reihe von Unter⸗ ſuchungen, die er über eine wichtige ſozialpolitiſche Frage, die Arbeitsloſigkeit, und über die Mittel und Wege und die bisher gemachten Verſuche, den Arbeitsloſen zu Hilfe zu kommen, an⸗ geſtellt hat. Schanz iſt perſönlich kein Freund einer Arbeits⸗ loſenverſicherung, die nach Maßgabe der ſtatiſtiſchen Angaben und bei Verabreichung von täglich einer Mark an jeden Ar⸗ beilsloſen einen jährlichen Aufwand von rund 134 Millionen (Celepheu⸗Ar. 218.) Schanz empfiehlt ſtatt deſſen einen„individnellen Sparzwant“ deſſen Grundidee folgende iſt: Jeder krankenverſicherungspflichtige Arbeiter wird gezwungen, wöchentlich neben ſeinem Krantenkaſſenbeitrag wenigſten 20 Pfg., handelt es ſich um Saiſonarbeiter, erheblich mehr ſich vom Lohn abziehen zu laſſen, welcher Beitrag nebſt einem Zuſchuß von 10 Pfg.— bei Saiſonarbeitern mehr— ſeitens des Arbeitgebers durch Vermittelung der Krankenkaſſe der Sparkaſſe zugeführt wird. Dieſe Wochenbeiträge bleiben geſperrt, die angeſammelte Summe kann nur in beſtimmten mäßigen Wochengeldern nach eingetretener Arbeitsloſigkeit zurückgezogen werden. Die Letztere wird controlirt, indem die Arbeitgeber verpflichtet ſind, Beginn und Ende des Arbeitsverhältniſſes der einzelnen Arbeiter anzu⸗ melden. Hat das Guthaben die Summe von 100 Mk. erreicht, ſo hört für den die 100 Mk. überſteigenden Betrag die Sper⸗ rung auf. Es ſoll alſo Jeder individuell für den Fall der Arbeitsloſigkeit vorſorgen, und er ſoll ein Intereſſe daran haben, ſeine 100 Mk. zu bilden und ſie möglichſt wenig anzugreifen. Trotz einzelner Bedenken ſcheint dieſer Gedanke, ſoweit ſich das ohne ein umfaſſendes Studium der ganzen Frage be⸗ urtheilen läßt, Manches fur ſich zu haben, und ſeine Erörterung würde jedenfalls zu einer Klärung der Meinungen beitragen. Im Allgemeinen ſcheinen die politiſchen Parteien die Frage noch nicht für ſpruchreif zu erachten— wenigſtens haben bis⸗ lang erſt einige kleinere Parteigruppen in ihren Programm dazu Stellung genommen— und reif füͤr ein geſetzgeberiſches Vorgehen iſt ſie jedenfalls noch nicht. Nationalliberale Verſammlung in Hockenheim. *Manuheim, 14. Juni. Eine glänzend verlaufene Ver⸗ ſammlung der nationalliberalen Partei fand am geſtrigen Sonntag in Hockenheim ſtatt. Der geräumige Saal zur„Kanne“ war vollſtändig beſetzt. Viele der Erſchienenen konnten keinen Platz finden. Sehr erfreulich warder über⸗ aus ſtarke Beſuch der Verſammlung durch die Land⸗ wirthe. Den Vorſitz führte Hr. Dr. Erckenbrecht⸗Hockenheic. Unſer Reichstagsabgeordneter Herr Ernſt Baſſermann ſprach in einer cg. 1½ſtünden, wiederholt von großem Beifall unterbrochenen Rede uͤber ſeine Thaͤtigkeit im Reichstage, ſowie über die politiſche Lage im Reiche. Seine hochintereſ⸗ ſanten feſſelnden Ausführungen fanden allerſeits ungetheilte Zuſtimmung. Vor Herrn Baſſermann ſprach Herr Kaufmann Jacob Kuhn von Mannheim über die Handelverträge. Ein⸗ gehender Bericht über die Verſammlung ſolgt morgen. Die zwei letzten Reichstagswahlen. Zu den zwei letzten Reichstagswahlen in Wiesbaden und Königsberg bemerkt die Nationall.⸗Corr.: „Zwei Nachwahlen haben ſtattgefunden; die letzte Seſſion dieſer Legislaturperiode ſteht vor der Thür. Es geht ſomit nicht an, ſie lediglich wie jede beliebige andere Erſatzwahl zu behandeln. Wir wiederholen, was wir vor einigen Tagen geſagt; in anbetracht der Nähe der Neuwahlen ſind ſte für dieſe ſymptomatiſch, in anbetracht der großen Spannung in der inneren Politik dazu das getreue Spiegelbild der Eindrücke, welche jene in den Wählermaſſen erzeugt hat. Das ſpezielle Intereſſe der nationalliberalen Partei kann in den vorliegenden Fällen um ſo eher ausſcheiden, als es ſich in Wies⸗ baden wie in Königsberg nicht um die Behauptung von Kandi⸗ daturen handelte, die ausſchließlich auf eine nationglliberale Wähler⸗ ſchaft ſich ſtützten. Wie der Hinweis auf 1898 darthut, ſind die nationalliberalen Kandidaturen lediglich von einer gemäßigt poli⸗ tiſchen Wählerſchaft getragen worden, zu der ein echebliches Kon⸗ tingent freiſinnige Vereinigung und gemäßigt konſervative Wähler ſtellten. Auch muß die Theſe eines abſoluten Fortſchrittes des fpei⸗ ſinnigen Radikalismus infofern fallen, als nur in Wiesbaden ein ſolcher Fortſchritt konſtatirt worden iſt, während in Königsberg, wo überdies eine vorzüglich organiſirte volksparteiliche Wahlorganiſation beſtand, ſogar ein Rückgang der freifinnigen Wählerſchaft in Folge eines weiteren Ruckes eines Fünftels derſelben in das ſozialdemokratiſche Lager zu konſtakiren iſt. Weit wichtiger als die Frage, wie im bürgerlichen Lager die Parteigruppirung ſtattgefunden, iſt die Zunahme der Wahlenthaltungen gerade im nationalgeſinnten, gemäßigten bürgerlichen Element, das ſich bisher als die zuverläſſigſte Stütze einer zielbewußten Re⸗ ierung und als der opferfreudigſte Träger der wachſenden, ſtagl⸗ ichen Verpflichtungen erwieſen hat. Unter dieſem Geſichtspunkt erſt wird der Drang der extremen bürgerlichen Elemente ſei es ins rechts⸗, ſei es ins links⸗radikale Lager voll verſtändlich. Wir ſehen in dieſen Wahlen, wo mehr als ein Drittel der Wähler zu Hauſe blieb, trotz⸗ dem die Agitation und der Appell an ihre Wahlpflicht ſo ein⸗ dringlich ergangen iſt, wie diesmal, daher ausſchließlich die Be⸗ ſtätigungder großen Mißſtimmung über die bedau⸗ erlichen Zuſtände der inneren Pollttk, die dem ſtaatstreuen Bürgerthum, das von dem Radikalismus nichts wiſſen will und mit innerer Ueberzeugung an ſeinen alten Idealen hängt, die Freude an politiſcher Bethätigung verleidet, wobei nur der Radikaltsmus dem es deſto wohler wird, je bunter es hergeht, Geſchäfte macht, es ſei denn, daß die Sozialdemokratie die Ernte ihm vorweg nimmt. Wenn die ſich dieſer Einſicht verſchließen will, dann mag ſte ſich ſchon jetzt darauf gefaßt machen, daß ſie bei den nächſten Ge⸗ ſammtwahlen Wunderdinge erleben wird, die Alles, nur nicht das 8 aller patriotiſch und national empfindenden Kreiſe ſein werden. V. Plenarſitzung der Mannheimer Handels⸗ kammer. Vor Eintritt in die Tagesordnung nimmt der Vorſitzende, Herr Geheime Kommerzienrath Diffens das Wort, um den Anweſenden von einem abermaligen und ſchweren Verluſt Kenntniß zu geben, der die Handelskammer in Bezug auf ihren Perſonalbeſtand betroffen habe. Herr Joſef Böhm, welcher ihr vom 15, Dezember 1879 bis 31., Dezember 1895 als Mitglied und von da an als Vizepräſident angehört habe, theilte in einem von ihm perfönlich überreichten Schreiben mit, daß er im Hinblick auf die Fortdauer ſeines Augen⸗ Antrag Kanitz geſtimmt, es iſt alſo anzunehmen, daß Fürſt Bismarck erſordern würde und mehrfache große Bedenken gegen ſich hat. leidens zu ſeinem aufrichtigen Bedauern gezwungen ſei, ſeinen Aus⸗ N. Seltt. General? Anzeiger?! Maunbelm, 14. Juni“ tritt aus der Handelskammer zu erklären Es werde wohl kaum von Nöthen ſein, die großen Verdienſte noch beſonders hervorzu⸗ heben, die ſich Herr Böhm um die Handelskammer erworben habe. Sie lebten ja friſch in aller Gedächtniß. Mit der Abſicht, zurück⸗ zutreten, habe er ſich in der unbegründeten Beſorgniß den Anforder⸗ ungen ſeines Amtes nicht in vollem Umfang mehr gerecht werden zu können, ſeit Monaten ſchon getragen, deren Ausführung aber mit Rück⸗ ſicht auf die Vorſtellungen der Kollegen verſchoben. Niemand empfinde den Verluſt, welcher durch Herrn Böhms Rücktrltt der Kammer erwachſe, ſchmerzlicher als Redner ſelbſt. Denn er verliere in ihm einen treuen Mitarbeiter, der ihm ſelbſt in den Tagen der Krankheit bei der Er⸗ lebigung der Präſidialgeſchäfte unabläſſig und thatkräftig zur Seite e habe. Ein freundliches Andenken werde dem ſcheidenden ollegen im Kreiſe der Kammer gewiß gewahrt bleiben. Die Handels⸗ lammer beſchließt, 7 Böhm durch den Vorſitzenden den Ausdruck ihres wärmſten Dankes und ihre herzlichſten Wünſche für die Wieder⸗ herſtellung ſeiner Geſundheit zu übermitteln. Zu—4 der Tagesordnung berichtete hierauf der Sekretär Herr Dr. Emminghaus. 1. den Notaren, welche in Vaden zur Erhebung von Wechſelproteſten ausſchließlich befugt ſind, iſt durch die Notarsordnung ausdrücklich unterſagt, bei der Proteſterhebung etwa angebotene Zahlung des Wechſels für den Wechſelinhaber in Empfang zu nehmen. Der Notar hat vielmehr jene Erklärung der Zahlungs⸗ bereitſchaft in den Proteſt aufzunehmen. Nach Benehmen mit dem Verein Mannbeimer Banken und Bankiers hat die Handelskammer unter ausführlicher Darlegung der mit der Handhabung einer ſolchen Vorſchrift verbundenen Unzuträglichkeiten beim Großh. Miniſterium des Innern eine Abänderung des 8 63 der Notars⸗ ordnung dahin angeregt, daß der Notar, wenn ihm der Wechſel mit einer Quittung des Gläubigers zur Proteſtaufnahme übergeben wird, zur Annahme der Wechſelſumme, wenn der Proteſtat ſie anbieten ſollte, berechtigt und verpflichtet werde, daß er dagegen einen ihm ohne ſolche Quittung zum Proteſt übergebenen Wechſel ohne Rück⸗ ſicht auf eine etwa angebotene Zahlung zu proteſtiren habe. Ein Beſcheid iſt noch nicht ergangen. 2, Die Eiſenbahndirektion zu Halle a. S. hat an die ſtändige Tarifkommiſſion den Antrag auf Verſetzung von Rohſpiritus in den Spezialtarif 1 gerichtet. Die Kammer hat ſich auf Er⸗ fordern der Großh. Generaldirektion gutachtlich gegen dieſen Antrag ausgeſprochen, weil eine ſolche Tarifermäßigung lediglich die Herr⸗ ſchaft des oſtdeutſchen Produkts auf dem ſüdweſtdeutſchen Markte ſtärken und die füdweſtdeutſche, ſpeziell die badiſche Rohſpiritus⸗ Induſtrie benachtheiligen würde, ohne dem betheiligten Handel und der hieſigen Spiritus oder Sprit konſumirenden Induſtrie entſprechend zu nützen. 5. Dem deutſchen Handelstage liegt ein Antrag der Handels⸗ kammer Breslau vor, gegen den am B. Auguſt 1896 veröffentlichten, von Preußen ausgehenden Geſetzentwurf über die Organi⸗ ſation des Handwerks Stellung zu nehmen. Dieſer Antrag wurde vorläufig auf die Nachricht hin, daß dieſer Entwurf vom Bundesrath in erheblich abgeänderter Form dem Reichstage werde vorgelegt werden, zurückgezogen, aber wieder auf⸗ genommen, als ſich zeigte, daß er in der Borlage, deren dritte Leſung am 22. Juni 1897 ſtattfinden wird, in wichtigen Beziehungen nicht berückſichtigt iſt. Das Präſidium des Handels⸗ tages beantragt, dem Autrage Breslau dadurch zu entſprechen, daß in einer Eingabe an den Reichstag namentlich dagegen Einſpruch erhoben wird, daß a) für Perſonen unter 17 Jahren, welche mit techniſchen Hülfsleiſtungen nicht lediglich ausnahmsweiſe oder vor⸗ übergehend beſchäftigt werden,— d. h. die ſogenannten jugendlichen Arbeiter der Induftrie— die Vermuthung gelten ſoll, ſie ſtehen in einem Lehrlingsverhältniß; b) induſtrielle Betriebe der Ueberwachung durch Handwerker in Bezug auf die Lehrlingsverhältniſſe unterworfen werden ſollen. Da die Handelskammer Mannheim ſelbſt dieſe Bedenken in ihrem Gutachten über den preußiſchen Entwurf bereits beſonders betont hat(ek. Jahresbericht 1896 1 Seite 189 und 224) ſo wurde beſchloſſen, dem Antrage des Präſidiums des deutſchen Handelstages zuzuſtimmen. 4. Der Deutſche Verband für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen iſt durch ſeinen Badiſchen Zweigverband, der hier in Mannheim ſeinen Sitz hat, an die Handelskammer heran⸗ getreten mit der Anregung, ſich dem Verbande anzuſchließen, wie dies u. A. einige 50 deutſche Handels⸗ und Gewerbekammern bereits gethan haben. Den Herren Mitgliedern der Kammer iſt ein infor⸗ matiſcher ausführlicher Bericht über die Ziele und bisherigen Leiſt⸗ ungen des Verbandes längere Zeit vdr der Sitzung zugegangen, auf den der Referent Bezug nahm. Die Handelskammer beſchloß, dem Verbande mit einem Jahresbeitrage von M. 100.— vorläufig auf die Dauer von zwei Jahren beizutreten. Zugleich wurde beſchloſſen, den Sekretär der Handelskammer Herrn Dr. Emminghaus, dem für den 2. Kongreß des Verbandes in Leipzig ein Referat über den Stand des kaufmänniſchen Unterrichtsweſens in Süddeutſchland Übertragen iſt, als Delegirten der Handelskammer zu dieſem Kon⸗ weß zu entſenden. Aus Stadt und Land. Mauunheim, 14. Juni 1897. Nachträgliches zum deutſchen Tonkünſtlerfeſt in Mannheim. Dem jüngſt in unſerer Stadt abgehaltenen deutſchen Tonkünſt⸗ lerfeſt haben die meiſten großen Blätter Deutſchlands eine eingehende Berichterſtattung gewidmet. Intereſſant für unſere geſchätzten Leſer 555 es 9205 was die„Köln. Zig.“ über das Tonkünſtlerfeſt ſagt: 8 heißt da: Die diesjährige Tonkünſtler⸗Verſammlung tagte vom 26. Mai ois 1. in Mannheim. Der Leiden und Freuden gab es ....(.ũ eeeeeeeeeeeeee Textſeiten hindurch ſchildert uns Rückert etwas altfränkiſch die Reize viele. Für die erſtern hatte in altgewohnter Weiſe das Directorium des Allgemeinen deutſchen Muſtkvereins in endloſen Programmen und überzähligen Auffühvungen, für die letztern die Stadt Mannheim geſorgt, deren Gaſtfreundſchaft alles übertraf, was in den letzten fünfzehn Jahren bei gleichen Gelegenheiten geboten wurde, Die Feſiſtadt und ihr ausgezeichneter Oberbürgermeiſter Beck dürfen des Dankes aller Gäſte verſichert ſein. So hoch man nun die An⸗ nehmlichkeiten des Feſtes preiſen darf, mit dem eigentlichen Zweck desſelben haben ſie aber wenig zu thun, ja, ſie verſchärften nur das Gefühl, daß man künſtleriſch nur wenig Gewinn mit nach Hauſe nehme. Man vergeſſe doch nicht, welch große Opfer an Zeit und Geld der Beſuch einer Tonkünſtler⸗Verſammlung namentlich von den entfernt Wohnenden fordert! Die einzige Entſchädigung für dieſe Opfer kann allein eine bedeutſame Erweiterung der künſtleriſchen Erfahrung ſein, hervorgerufen durch die Vermitklung der Bekannt⸗ ſchaft mit bedeutenden Werken, die man anderwärts ſehr ſelten oder gar nicht hören kann. An dieſer Forderung muß feſtgehalten wer⸗ den, ſollen die Tonkünſtlerfeſte nicht auf den Standpunkt gewöhn⸗ licher Muſikfeſte herabſinken. Echte Programmſtücke für eine Verfamm⸗ lung von Tonkünſtlern waren Weingarters Compoſttionen, die Tongedichte des Vielgeſchmähten und oft Verkannten. Nur der Vor⸗ eingenommene wird von ihnen nicht einen ſehr bedeutſamen Eindruck erhalten haben. Die neueſte Tondichtung heißt„Die Gefilde der Seligen“, eine ſymphoniſche Dichtung unter der Einwirkung des bekannten Böcklinſchen Gemäldes eomponirt. Gleich mit den erſten Tönen bereitet Weingartner die Stimmung ſeiner Tondichtung aufs glücklichſte vor, die Wahl ſeiner Motive iſt ſo geſchickt, daß trotz der Gleichartigkeit der Stimmungen ein friſches Leben in der muſika⸗ liſchen Entwicklung der Gedanken pulſirt. Wie die Geſtalten einer Viſion treten uns die Motive entgegen, immer deutlicher werden die Umriſſe, immer plaſtiſcher die Züge, bis ſchließlich Alles wie hinter eheimnißvollen Schleiern zerfließt. Weingartner trifft genau die timmung des Ueberirdiſchen, Geheimnißvollen, die allerdings die Compoſition dem Bereiche des lärmenden Erfolges entrückt. Gar nicht auf gewohnheitsmäßige Effecte berechnet, ſondern Stimmungs⸗ bilder im beſten Sinne des Wortes ſind auch ſeine Lieder, von denen man in einem der Kammermuſik⸗Concerte eine ganze Reihe hörte, vortrefflich charakteriſirt von Dr. L. Wüllner und unübertrefflich begleitet vom Componiſten. Aus der langen Reihe ſeien als ganz bedeutſame Einzelheiten die Lieder„Auf einem alten jüdiſchen Friedhof“,„Die Poſt im Walde“,„Reue“ und das fein humorvolle „Frühlingsgeſpenſter“ hervorgehoben. Die Aufführung der Wein⸗ gartnerſchen Oper„Geneſius“, der Schlußſtein des Feſtes, konnte die Meinung nur befeſtigen, daß der Componiſt auch auf drama⸗ tiſchem Gebiet ein Berufener ſei. Allerdings war die Aufführung rein muſtkaliſch bedeutend beſſer als in Berlin, wo man ſo bedeut⸗ ſame Charakterköpfe wie die durch die Herren Knapp und Döring ge een nicht zu ſehen bekam. Auch Dr. Wüllner verdient für ſeinen Geneſius volles Lob. Wie in d Alberts höchſt intereſſantem Gernot, ſo ſtellte ſich auch mit„Geneſius“ die Mannheimer Bühne ein ſehr vortheilhaftes Zeugniß aus. Rezniceks„Requiem“ für Chor, Soloſtimme, Orcheſter und Orgel wurde ebenſo energiſch von dem einheimiſchen Publicum bejubelt wie von den Fremden beharrlich abgelehnt. Der Jubel des Publicums mitten in ein Werk hinein, welches die ernſteſte Textesworte be⸗ handelt, weiſt deutlich auf ſeinen größten Fehler hin: das Requiem iſt durchaus weltlich, durchaus im modern dramatiſchen Stile ge⸗ halten. Es gibt eine Unzahl Stellen, deren Muſik auf der Bühne viel weniger befremden würde als im Concertſaal. Man wird un⸗ möglich behaupten können, daß Reznicek mit dieſer Auffaſſung des Textes den Stil der Zukunft feſtgeſtellt habe, ebenſowenig ſollte man aber vergeſſen, daß Rezniceks Talent einſeitig auf die Oper hinweiſt, daß er alles unter dem Geſichtspuncte dramatiſcher Wirkung ent⸗ worfen hat. Trotz der Widerſprüche des Stils beweiſt auch das Requiem das große compoſttoriſche Talent Rezniceks aufs neue— das wirkliche Talent zeigt ſich oft deutlicher auf Irrwegen als in den Pfaden des Gewohnten. Abgeſehen von allen ſtiliſtiſchen Bedenken bleibt der Eindruck ein glänzender, dem das Publikum rettungslos verftel, indem es zu endloſen Huldigungen fuür den ſein Werk ſelbſt ſchwungvoll leitenden Componiſten hingeriſſen wurde. Strauß „Alſo ſprach Zarathuſtra“ hätte man beſſer vom Programm fort⸗ laſſen ſollen, da der leitende Componiſt abſagte. Das Werk war allen Ausführenden viel zu wenig geläufig und blieb dadurch nicht vor Mißverſtändniſſen bewahrt.— Im zweiten großen Orcheſter⸗ Concert führte ſich Vincent'andy mit einer Symphonie ein, die als eine ſehr überflüſſtge Zugabe neben zwei Harfen eine Clavier⸗ partie enthält. Für die Weilſchweifigkeit der Ausführung iſt das Gedankenmaterial lange nicht gehaltvoll genug, die Motive, meiſt mit großer Zähigkeit zu Tode gehetzt, ſind unſcheinbar und nichts weniger als ſymphoniſch. Welch ſtattlichen Eindruck machte neben der fadenſcheinigen franzöſiſchen Compoſttion Tſchaikowskys kraft⸗ volles Violin⸗Coneert, deſſen erſter Satz durch und durch ſymphoniſch iſt. Petſchnikow, der große ruſſiſche Geiger, ſpielte es ganz wunder⸗ voll; ganz in ſeiner eigenſten Eigenart zeigt er ſich aber doch erſt mit dem Vortrag von Bachs grandioſer-dur⸗Fuge; die ſpielt ihm Niemand nach, ihre Ausführung iſt ein muſtkaliſches Wunder! Eine entſetzlich langweilige Compoſition iſt„Der Fußwanderer“ Cantate() für eine Barikonſtimme mit Orcheſter von C. Prohaska. Durch drei einer Fußwanderung; dem mitziehenden Componiſten aber fällt auf der ganzen Reiſe nichts ein als alltägliche Phraſen, deren Blößen er nothdürftig mit einem dünnen inſtrumentalen Mantel zu decken verſucht. Wie konnte ſich ein ſo großer Sänger wie Felix Krauß herbeilaſſen, ſeine Kunſt an ſolche Nichtigkeiten zu ver⸗ ſchwenden! Cher begreift man ſeine Wahl dreier Lieder von Fritz Steinbach, die ſelbſt nach Bachs herrlicher Violinfuge Stimmung erweckte, weil ſie ganz in Stimmung getaucht ſind. Liſzts gewaltige Dante⸗Symphonie bildete den Schluß dieſes in ſeinen Theilen ſo ungleichen, ſehr ſtilloſen Concerts und machte nach Möglichkeit ver⸗ geſſen, was man ſo leicht zu vergeſſen bereit war. Sehr bunt ſah das Programm des dyitten großen rcheſterconeerts aus. Rezniceks flotte Luſtſpiel⸗Ouvertüre, vom Componiſten merkwürdigerweiſe ſehr Die kleine Comteſſe. Novelle von Philipp Wengerhoff. (RNachbruck werbsten 300 Fortſetzung.) Zu Anfang gelang es Volkmer ſogar, die alte Gräfin dadurch u käuſchen, daß er ſtels vor der Abfahrt und gleich nach ſeiner An⸗ funft ihr einen Beſuch machte; aber wenn ſie auch zunächſt über ſeine oorſorgliche Güte zu dem alten Herrn Müller ganz gerührt geweſen war, durch die Dauer dieſer Arbeitslaft wurde es ihr doch zu viel, und Lien mußte immer und immer wieder es wiederholen, was er der Großmutter von der Nothwendigkeit ſeiner Anweſenheit in Pleß oorerzählte. „Ich verſtehe Herbert nicht, und nicht, was ihn dort feſthält,“ ſagte ſie.„Er ſpricht immer davon, daß er außergewöhnlich tüchtige Beamte hat,— die Leute ſind auch nicht daran gewöhnt, ihn ſtets dort zu ſehen, und nun der alte Müller fehlt, der ſicher nicht mehr diel leiſten kann, thut er doch ſo, als müßte er jeden Centner Ge⸗ treide bewachen.“ „Aber Großmamachen, er ſagt es doch immer, nicht um der fort⸗ laufenden Geſchäfte willen ſei er dort nothwendig, ſondern der großen Melioration wegen, die in Angriff genommen wurde, und die dis zu einem beſtimmten Grade fortgeſchritten ſein muß, ſo lange der Froſt in der Erde iſt.“ Die alte Dame ſchüttelte leiſe den weißen Kopf unterdrückte aber einen weiteren Widerſpruch. Es war ja ein Glück, daß Lien ſo un⸗ befangen war, und in Herberts iger Trennung von ihr keinen Grund zur Sorge fand.— Mein Gott, wie beneidenswerth kurz⸗ ichtig doch die Jugend iſt!— Freilich, es fehlen ihr jg auch die bel deaeen— die harten, bitteren Erfahrungen, die alten Leuten den Tag verdunkeln, und ſie nicht mehr glauben laſſen an die Dauer des Glückes.— Die harten— die bitteren Erfahrungen!— Hatte ſie nicht ſchon einmal ſolches erlebt, hatte ſie nicht einmal ſchon in ihrer gächſten Nähe ein Menſchenglück, ein Menſchenleben auf dieſe Weiſe kerbrechen ſehen. Wie leidenſchaftlich, wie ausſchließlich hatte ihr Sohn ſein junges Weib geliebt— und doch verließ er ſie um der lockeren Freuden der Welt willen, verließ ſte, die an dem Schmerze ſtarb.— Freilich. Lien war eine anders als ihre Mutter. Die kluge, geiſtvolle, willensſtarke Nen war ihrem Gatten eine andere Gefährtin als Didi, deren einziger Vorzug ihre Schönheit geweſen war. Sollte es ihr nicht gelingen, Herbert aufs Neue zu feſſeln, wenn ſte die Situation nur richtig erfaßte? Und ſie nun ſchonend damit vertraut zu machen, war jetzt die Sorge der alten Gräfin. Immer wieder, wenn Lien bei ihr war, brachte ſie das 7 auf vergangene Zeiten, ſchilderte ihr die Eltern und ihre heiße, leidenſchaftliche Zärtlichkeit für einander, und wie dann die Vergnügungen der benachbarten jungen Edelleute, die nie darin ermüdeten, den jungen flotten Majoraksherrn zu ſich zu iehen, ihn immer mehr von Weibe und feinem Hauſe ent⸗ lien— Dann klagte ſie, daß Didi zu zart und zu energielos e⸗ weſen, um ihm in dieſer Verſuchung eine Stütze zu ſein. Das ſei die vornehmſte Pflicht der Gattin, die gewiß nie vergebens für ihr Recht kämpfe, wenn Liebe ſich mit Klugheit paart— und auf deren aupt man die Verantwortung dafür legen müßte, wenn ſte, durch Paichen Stolz veranlaßt, eine Entfremdung Platz gewinnen ließe, die ihr gemeinſames Glück vernichte. Im Eifer der Darſtellung vergaß die alte Frau, daß ſie von längſt Verſtorbenen ſprach, denen ihr Rath nichts mehr nützen konnte, und Lien hörte es klar und unverhüllt, was die Großmutter über Herbert und ſeine Abweſenheit dachte. Sie ſah auch, wie die Greiſin durch dieſe Gedanken litt, wie ſie ſich vor Gram verzehrte, und es bereitete ihr zu all ihrem Leid unſägliche Schmerzen, daß ſie ihr kein tröſtendes Wort ſagen durfte, aber ſchlieslich blieb es doch noch das Mildeſte, wenn Jene glaubte, eine Erkältung ihrer Gefühle für einander ſei der Grund ihrer Trennung— den wahren zu ertragen, war ſie doch nicht mehr im Stande. Um der Gräſin willen erweckte daun die Nachricht, daß der Direktor Müller nach Pleß zurückgekehrt ſei, und ſomit Volkmers An⸗ weſenheit dort ganz und gar einer äußeren Nothwendigkeit entbehre, in Lien ein Gefühl von Freude, Es würde Großmutker beruhigen, ihn hier zu wiſſen, und im Verkehr mit ihm würde ſie ſich am leich⸗ teſten von den Sorgen erholen, die ſie körperiſch ganz matt und ſchwach gemacht hatten, ſo hoffte ſie. Für ſie ſelbſt konnte kaum mehr eine Aenderung daraus erwachſen. Ihr neues Verhältniß hatte nun bereits eine Form gewonnen, innerhalb derſelben ſie mit einander verkehrten, das heißt, er erwies ihr jede Rückſicht in Gegenwart Anderer, und vermied jedes Alleinſein mit ihr auf das Beftimmteſte, ſchwerfällig dirigirt, wäre eine ganz gute Eröffnung geweſen; Ceſar Franks geiſtvolle ſymphoniſche V und Orcheſter— die Clavierpartie wurde E. Rißler geſpielt— könnte auch ariationen für Pianoforte außerordentlich fein von man gelten laſſen. Ganz überflüſſig waren die Arien von Gluck und Ponchielli, die Liſztſchen Stücke Vallee Obermann und die„Vogelpredigt“, ganz intime Muſik enthaltend, paßten ebenfalls nicht ins Programm, noch weniger die Brahmsſchen Lieder, in einem entſetzlichen Deutſch vorgetragen von Fräulein Landi Die Sängerin fand ihre Gigenart erſt in der Zugabe, der von Bizet, wieder, die, ganz entzückend ſchön geſungen, darüber hinweg täuſchte, daß ſie gar nicht ins Programm paßte; Herr Rißler endlich ſah ſein muthiges Eintreten für Liſzt durch einen glänzenden Erfolg nach dem Vortrage der zweiten(-moll) Ballade belohnt. Die Wahl von Berlioz' Lelio für den zweiten Theil war trotz der meiſt trivialen Muſik zu billigen. Den allermeiſten Beſuchern war dies Monodrame rique gänzlich unbekannt; aber ſchon die innigen Beziehungen des Stückes zur Hauptſymphonie des genialen Franzoſen machken die Bekanntſchaft wünſchenswerth, um ſo mehr, als ſie in einer Faſſung geboten wurde, die der Originalgeſtalt mindeſtens nahe kam. Jetzt kennen wir Lelio und brauchen nicht zu klagen, wenn wir ihm im deutſchen Coneertſaale nicht wieder begegnen. In altherkömmlicher Weiſe wurde das letzte Orcheſterconcert mit dem Kaifermarſch von Wagner beſchloſſen, den der mit vollem Unrecht gänzlich als Com⸗ poniſt ignorirte Hofkapellmeiſter Langer dirigirte. Warum wurde von dem in Mannheim ſo hochgeſchätzten Manne nichts gebracht, der uns ſicher mehr zu ſagen hatte als'Indy oder gar Prochaska? Warum wurde ihm kein größerer Antheil an dem Feſle gegönnt, ihm, der den allzu viel auf den Schultern tragenden eznicek ſehr gut entlaſten konnte? Herr als ein ſehr gewiegter Dirigent, der mit bedeutendem üge ſich zum Herrſcher von Orcheſter⸗ und Chormaſſe aufzuſchwingen vermag. Zwei Kammermuſik⸗Concerte verlängerten das Feſt unnzthig bis zum Dienſtag. Das erſte Programm enthielt wenigſtens Neuheiten, ein tüchtig gearbeitetes Auartett von Baußnern„eine feingegliederte Violin⸗Sonate von R. Kahn und Dvoraks reizvolles Quartett, Werk 105, dazwiſchen die ſchon oben erwähnten Lieder von Weingartner. Das zweite aber hatte gar keine Berechtigung, ein Hayduſches Quartett gehört ebenſo wenig auf eine Tonkünſtler⸗Verſammlung wie Schuberts oft geſpieltes.moll:Quartett; auch Beethovens OCis-moll⸗Quartett iſt jetzt jedem Beſucher von Quartekt⸗Abenden geläuftg. Neues bot nur, und zwar in ausgezeichneter Weiſe, Frl. Dietz aus Frankfurt mit ſehr werthvollen Liedern v. A. Ritter und Richard Strauß. Das Andenken von Brahms wurde mit dem erſten Kammermuſik⸗Abend geehrt, deſſen Programm ausſchließlich Brahms enthielt. Ganz 90 war hier wie in dem letzten Programm die Ausführung durch da Haltr⸗Quartett aus Berlin und den größten Clarinettenmeiſter unſerer Zeit Herrn Schubert ebendaher. Herr Krauß trug die ernſten Ge⸗ ſänge mit ſehr großer Wirkung dor. Im zweiten Kammermuſik⸗ Abend machten ſich die Herren Schuſter, Poſt, Gaule und Kündinger um die Quartette von Baußnern und Dvorak verdient. Sie be⸗ währten ſich ebenſo vorzüglich als Quartett wie Konzertmeiſter Schuſter als Sologeiger und Konzertmeiſter, Das Publikum war in jedem Konzert begeiſtert geſtimmt, oft wohl ohne allzu viel Berech⸗ tigung. Der verſchiedene Werth der Programmnummern und die verſchiedenen Grade der Ausführung müßten doch auch im äußern Erfolge zutage treten. Doch wollen wir mit den lieben Mannheimern nicht rechten; ſie haben es mit uns herzlich gut gemeint und dieſe liebenswürdige Stimmung hat ſich wohl auch auf Programmnum⸗ mern übertragen, die ſie unter andern Berhältniſſen energiſch ab⸗ lehnen würden. Zum Urlaub des gegenwerrtig in Baden— in Neuers⸗ gauſen— weilenden Frhrn. v. Marſchall ſchreibt der„Hamb. Correſp.“: Ein nerpöſes Magenleiden iſt durch den kurzen Urlaub den Herr v. Marſchall im Dezember in Locarno nahm, en Se behoben worden, ſondean hat ſich, wohl auch unter dem Druck ve⸗ ſonders ſchwerer Arbeitsluſt, im Laufe der Monate noch verſchlimmert, Ruhe und Erholung für längere Zeit ſind dagegen die einzigen Mittel, und der Kaiſer hak dem Staatsſekretär zu dieſem Zweck den Urlaub bewilligt.— Das Beſitzthum v. Marſchalls in Neuershauſen wird ſchon in alten Chroniken als der ſogen. Ratzethurm genannt. Anno 1628 erwarben die v. Kagenecks von Joach. v. Pflumern das Schloß, ſpäter gelangte es an einen Frhrn. v. Durant, von dieſem an einen Grafen v. Schauenburg, und 1796 wurde Frhr. v. Falkenſtein Grundherr. * Die Erhaltung des Deutſchthums im Auslande hat ſich der Allg. Deutſche Schulverein ſtraße 2a, Vorſitzender Geh. Reg.⸗Rath Prof, Dr. Wattenbach) zur Aufgabe geſtellt. In den 16 Jahren ſeines Beſtehens kann er auf manch ſchönen Erfolg zurückblicken: Parteibeſtrebungen grundſätzlich fernbleibend, hat er durch Unter⸗ ſtützung deutſcher Schulen, deutſcher Lehrer und deutſcher Gemeinden es vielen deutſchen Landsleuten in der Ferne ermöglicht, ihrem deut⸗ ſchen Volksthum treu zu bleiben. Aber angeſichts der rohen Verge⸗ waltigung unſerer deutſchen Brüder in Oeſterreich durch die jüngſten erlaſſenen Sprachenverordnungen, welche die Deutſchen von allen Beamtenſtellungen in Böhmen und Mähren ausſchließen wollen, teichen ſeine beſchränkten Mittel nicht aus. Der Verein erläßt da⸗ her an unſere Mitbürger im Deutſchen Reich einen Aufruf zur thatkräftigen Unterſtützung ſeiner nationalen Zwecke. Beitrikts⸗ erklärungen und Beiträge(jährlich 3 Mark, Spenden in beliebiger Höhe willkommen) ſind an den Schatzmeiſter der Hauptleitung, Herrn Dr. Bernard, Berlin., Kurſtr. 34/85 zu richten. * Um die Ueberfüllung des Schnellzuges Nr. 12(aus Baſel B. B. 2 Uhr 35 Nachm., aus Heidelberg 6 Uhr 45, in Frankfurt 8 Uhr 22 Nachm.) abzuhelfen, haben ſich die beiden bethetligten Bahnperwaltungen der Großherzoglich Badiſchen Staatsbahnen und der Main⸗Neckar⸗Bahn entſchloſſen, den im Sommerfahrplan vom 1. Juli ab vorgeſehenen Vorzug Nr. 12b als Ergänzung ſchon vom 15. d. Mts. ab zu fahren. Derfelbe verläßt Offenburg 4 Uhr 10., Karlsruhe 5 Uhr 33, Heidelberg 6 Uhr 86, Darmſtadt 7 Uhr 46 und trifft in Frankfurt 8 Uhr 12 ein. ſo geſchah es von ſeiner Seite in höflichem und gleichgiſtigem on und beſchränkte ſich ausſchließlich auf das nothwendig Wort, In Geſellſchaften hielt er ſich meiſtens an ihrer Seite, und da er immer lebhaft redete, merkten es die Anderen nicht, daß die Eheleute nie mit einander ſprachen. er nun die italieniſche Reiſe, die ſie um der ſchwankenden Geſundh ihrer Großmutter willen abgelehnt hatte, 1 wieder erwähnte, ſo wür! daß die alte Dame von ihm behütet, gehegt und gepflegt wurde, wie n von e 105 1 n ihr hatte ſich, nachdem der verzweiflungsvollſte Schmerz, der bittenſe Zorn ſich gemäßigt hatte, eine dumpfe Gleichgältigtel 5 en alles Aeußere, gegen ihre ganze Zukunft eingefunden,— eine Apat die zu überwinden ſie gar nicht den Wunſch und das Verlangen hatte. Mochte das Schickfal feinen Gang gehen— ſie hatte nichts mehr zu verlieren, waß ihr werthvoll war.— Wenn ſie Unrecht gethan hatte— ſie büßte dafür. Die Strafe war zu hart für ihre uld, und ſie ertrug ſie auch nur um der Großmutter willen. Ja— die Großmutter—— der Gedanze an ſte war der einzige, der ihr noch Thränen erpreßte. Daß es ſo weit kommen mußte— daß ſie einmal den Himmel auflehen würde, die heißgeliedte, hochverehrte Frau zu ſich zu nehmen— wie ſie es jetzt täglich that—, ſie, die früher ge⸗ dacht hatte gicht leben zu können, wenn einſt die ſanfte Stimme ver⸗ ſtummt ſein wikede, die nur Segensworte für ſie hatte, die weiche Hand erkaltet, die ſo Haar und Wange ſtrich.— I Veltners Rückkehr in ſein Haus vollzog ſich ganz in der ge⸗ zäuſchloſen Weiſe, wie Lien es erwartete. Das Gaſtzimmer, das er gleich anfänglich für ſich einrichten ließ, behielt er bei, und gelegentie wurde auf ſeine Anordnung ein Schreibtiſch in die nebenan gelegen Stube geſtellt, die er dann, da er nun viel mit den Pleſſer Waambe kopferirte, als Arbeitszimmer benutzte, Den Morgenkaffee nahm er in ſeinem Zimmer, und zum Früh ſtück ging er regelmäßig nach dem Kaſino, um dann erſt zum Mittag eſſen zurückzukehren, zu dem er feſtſtehend einen oder mehrere Gäſt mitbrachte, (Fortſetzung folgt.) Wenn ſie wegen häuslicher Angelegenheiten mit einander u prechen „Habanera Langer zeigte ſich im u d ſ 1 allen veligiöſen und politiſchen Anders würde es auch jetzt nicht ſein, meinte Lien, und we 7 N 5 FFFCVFTTTTTTTTTTT++VVVVVVVTfTwwffwffw———'—'—'.''—— (Hauptleitung Berlin., Wichmann⸗ ſie, falls er hier bleiben wolle, einwilligen, denn das wußte ſie wohl, ²˙—Ä. ˙— Sre 4 Mannbelm, 14. Juni. General Anzeiger. 72250 u rrer 7 Raſch iſt der Vodenſen in Folge der reichen Niederſchläge der letzten Tagen gewachſen. Ende Mai betrug die Waſſerhöhe 4 Meter, während am Samſtag der Pegel 4,79 Meter zeigte. Das Seebecken erſcheint dem Auge bereits voll ausgefüllt, und bei leb⸗ haftem Wellengang dürfte das Waſſer an manchen Stellen über die Ufer ſchlagen. Der glückliche Gewinner des Haupttreffers der Ludwigs⸗ hafener Kirchenbaulotterie hat ſich endlich gemeldet. Es iſt dies⸗ mal wirklich ein Beſitzer von recht vielen Schweinen, der die 30,000 M. gewonnen hat: Herr Johann Leuvold, Schweinehändler in Neuenkirchen am Brand Mittelfränkiſchen. Die Loosnummer 49666 (var die einzige, welche von 49650—49670 verkauft wurde. Die Nieten blieben unverkauft. *Gasglühlicht ohne Mautel. Ein engliſcher Erfinder Namens Rowan ſoll ein Gasglühlicht ohne Mantel erfunden haben und behauptet, zu einem Fünftel des Koſtenpreiſes elektriſcher Beleuchtung dieſelbe Lichtſtärke mittelſt Gas ſchaffen zu können. „ Oeffentlicher Vortrag. Auf den von der hieſigen Orts⸗ gruppe der deutſchen Friedensgeſellſchaft veran⸗ ſtalteten öffentlichen Vortrag des Herrn Hofſchauſpielers Rich. Feldhaus, welcher morgen(Dienſtag) Abend halb 9 Uhr im Ballhaus ſtattfindet, ſei hiermit nochmals hingewieſen. Näheres ſtehe Annonce im Inſeratentheil. *Militärverein. Die am Samſtag abgehaltene Vereinsver⸗ ſammlung wurde durch den Schriftführer Herrn P. Reis eröffnet, welcher verſchiedene geſchäftliche Mittheilungen zur Kenntniß der An⸗ weſenden brachte. Herr Maas gab ſodann eine kurze Schilderung des holländiſchen Militärs, ſchilderte die Eindrücke, welche er von demſelben erhalten und ſchloß mit einem Hoch auf das deutſche Vater⸗ land. Die Geſangsabtheilung des Vereins ſang unter Leitung ihres Dirigenten Herrn e L. Weber mehrere Männerchöre und legte damit aufs Neue einen ſchönen Beweis ihrer Leiſtungsfähigkeit ab, die Abtheilung hat namentlich in der letzten Zeit ganz bedeutende Fortſchritte gemacht, was nicht allein dem tüchtigen Dirigenten, ſondern auch den wackeren Sängern zur Ehre gereicht; außerdem ſang derr W. Müller mit bekannter Meiſterſchaft noch mehrere Lieder für Tenor.— Der Verein wird ſich an dem kommenden Sonntag in Worms ſtattfindenden Kriegerfeſt betheiligen und findet die Hin⸗ und Rückfahrt mit dem Köln. Düfſeldorfer Boote ſtatt, ſowie voraus⸗ ſichtlich auch an der am 4. Juli in Plankſtadt ſtattfindenden Kriegerdenkmals⸗Enthüllung. Das Waldfeſt des Neuen Medizinalvereins, welches geſtern, begünſtigt vom prachtvollſten Sommerwetter, im Neckarauer Walde ſtattfand, nahm einen glänzenden Verlauf. Der Beſuch war ein ganz gewaltiger. Für Speiſe und Trank, ſowie für Vergnüg⸗ ungen aller Art hatte man in der ausgiebigſten Weiſe Sorge ge⸗ tragen. Unter Luft und Freude verliefen die ſchönen Stunden nur allzuraſch; obgleich das Feſt erſt nach eingebrochener Dämmerung ſein Ende fand. *Variété Gambrinus⸗Hallen. Wir hatten in den letzten Tagen Gelegenheit, dieſem Etabliſſement einen Beſuch abzuſtatten, und hörten das rühmlichſt bekannte und auch hier in guter Grin⸗ nerung ſtehende„Frankfurter Künſtler⸗Quartett Elzenheimer und Kemp“. An nur vier Abenden produzirten ſich die beliebten Gäſte und ernteten reichen Beifall bei vollbeſetztem Hauſe. Herr Fritz Weis, der derzeitige Inhaber der Gambrinus⸗Hallen beabſichtigt, von nun an beſſere und zum Theil hier noch nicht gehörte Varitte⸗ Enſemble für ſeine neue eingerichtete ſchmucke Bühne zu engagiren und können wir einen Beſuch dieſer Veranſtatrungen nur aufs Beſte empfehlen, umſomehr als Herr Weis auch beſtrebt iſt, den leiblichen Bebdürfniſſen ſeiner Beſucher durch Verabreichung guter Speiſen und eines vortrefflichen Glaſes Gerſtenſaft Rechnung zu tragen. Mordverſuch aus verſchmähter Liebe. Geſtern Nachmittag brachte der ledige 24 Jahre alte Schriftſetzer Karl Stumm— Traitteurſtraße 18/20— ſeiner Geliebten, der ledigen 25 Jahre alten Corſettennäherin Dina Hovenga, in gleichem Hauſe wohnend, weil dieſelbe das Verhältniß auflöſen wollte, mit einem Taſchenmeſſer Stiche bei und zwar in Bruſt und Hüfte. Der Thäter wurde verhaftet und die Verletzte nach dem Allg. Krankenhaus verbracht. *„ Muthmaßliches Wetter am Dienſtag, 15. Juni. Der letzte ſkandinaviſche Luftwirbel iſt unter Abflachung auf 760 mm nach den Schottlandsinſeln gewandert, da vom nördlichen Eismeer ein neuer Hochdruck von 765 mm ihm nachfolgt. Ueber dem nördlichen Frank⸗ reich, dem ganzen deutſchen Reich, Dänemark, Südſchweden und dem größten Theile von Deutſch⸗Oeſterreich liegt noch immer ein Hochdruck von über 770 mm. Die Depreſſton an der untern Donau iſt aufgelöſt. Demgemäß iſt für Dienſtag und Mittwoch noch im⸗ mer trockenes und größtentheils heiteres Wetter bei warmer Tem⸗ peratur zu erwarten. Aus dem Grofheriogthum. UJ Schwetzingen, 13. Juni. Der hieſige Bürgerausſchuß ge⸗ nehmigte in ſeiner geſtrigen Sitzung den ſtädtiſchen Voranſchlag. Der Umlagefuß beträgt 52 Pfg. Im nächſten Jahre iſt der Vertrag mit der Gasfabrik abgelaufen und tritt deshalb auch die Frage bez. der Buntes Fenilleton. — Zu dem Mädcheumorde in Philippopel, über den wir ſchon berichteten, liegen folgende weitere Einzelheiten vor. Dem Ver⸗ hältniß der Anna Simons mit dem Rittmeiſter Boitſchew war ein Kind entſproſſen, das jetzt zwei Jahre zählt. Der Rittmeiſter ſoll, um der Sorge für Mutter und Kind enthoben zu ſein, im Verein mit ſeinem Freunde, dem Polizeipräfecten von Philippopel, be⸗ ja een haben, die Annga Simons zu beſeitigen. Die Simons wurde n einen Wagen gebracht und chloroformirt. Während der Fahrt nach Philippopel wurde ſie in den Maritzafluß geworfen. Noch ein Mann aus Philippopel, ein Bahnbeamter Namens Joſef Plazzotto, an dem Verbrechen betheiligt zu ſein. Plazzotto iſt ein Wiener. ie Nachforſchungen 1 5 daß der Sohn brieflich den Vater ge⸗ beten, er ſolle nach Philippopel telegraphiren, daß Anna Simons in Wien ſei. Der Vater erkundigte ſich und ſo erhielt die Wiener wie die Philippopeler Polizei von dem Sachverhalt Kenntniß. Rittmeiſter Boitſchew leugnet inzwiſchen noch immer, ſeine Geliebte, die Anna Simons, in Philippopel ermordet zu haben, Der Polizei⸗ commiſſär Novelitſch, ſowie der am Morde betheiligte Gendarm haben 1 eingeſtanden, die Simons zuerſt chloroformirt und ſo⸗ dann getoͤdtet zu haben, worauf ſie den Leichnam in den Fluß warfen. Als Kind zeigte Anna ein ſehr munteres Temperament. Die Eltern gaben dem Mädchen eine Erziehung. Da wollte es ein böſes Geſchick, daß Anna's Eltern in jenes Haus in der Königs⸗ gaſſe zogen, in welchem ſich das Cafs Ungerleider, befindet, welches mit Vorliebe von Artiſten und Chanteuſen frequentirt wird. Anna machte dort die Bekanntſchaft leichtfertiger Damen, welche in dem Mädchen die Sehnſucht nach dem„Brettl“ wachriefen. Die Eltern thaten ihr Möglichſtes, um ihre Tochter von der abſchüſſigen Lauf⸗ bahn zurückzuhalten, allein alle ihre guten Rathſchläge fanden taube Ohren. Anna ſchloß ſich, wie bereits mitgetheilt würde, einer Ar⸗ tiſtentruppe an, welche erſt nach Belgrad und von dort nach Sofia ing, wo die„ſchöne Ungarin“ gleich bei ihrem erſten Auftreten in em dortigen Orpheum einen großen Erfolg erzielte. Nachdem Anna Simon mit Boitſchew bekannt geworden war, verließ ie alsbald das„Brettl“ und zog zu der Mutter ihres Geliebten. Boitſchew, das Mädchen aufrichtig; auch der von Haus aus arm iſt, liebte Herzen zugethan. Sie Anna war dem Manne ihrer Wahl vom duldete nicht, daß Boitſchew für ſie Auslagen mache. Ein Brillant⸗ ring war das einzige werthvollere Geſchenk, welches ſie während der fünf Jahre ihres Beiſammenſeins von Boitſchew angenommen hat. Die Mutter Boitſchew's behandelte die Geliebte ihres Sohnes leichfalls gut, beſonders ſeitdem vor zwei Jahren Anna ihren Ge⸗ enkt hatte. Um dieſe Zeit eſuche ihrer Eltern nach der Anna an Boitſchew die jebten mit einem reizenden Mädchen beſ kam Boitſchew mit ſeiner Anna zum Budapeſt. Damals ſtellte die Mutter Frage, was er denn mit ihrer Tochter vorhabe. Boitſchew erhob die 885 zum Schwur und erklärte:„Ich ſchwöre Ihnen, daß ich, ſobald ſich meine materiellen Verhältniſſe gebeſſert haben werden, Anna zur Frau nehmen werde.“ Seine Worke machten den Eindruck aufrichtigen Ernſtes. Beruhigt ließen die Eltern des Mädchens die Tochter mit Boitſchew wieder nach Softa 1 5 Bald darauf— es war das im Jahre 1895— kamen aus der bulgariſchen Haupt⸗ ſtadt ſchlimme Nachrichten. Die Mutter Boitſchew's war geſtorben Erwerbung dieſer Anſtalt, für welche ca. 200 000 M verlangt wer⸗ den, in den Vordergrund. Auch die Erbauung eines neuen Schul hauſes, einer Militärreithalle ꝛc. tritt nun immer näher heran. *Dauſchingen,(A. Villingen), 2. Junj. Auf der Ortsſtraße geriethen einige junge Leute in Streit. Dabei ſtieß der Fabrikar⸗ beiter Julius Baumann dem Mathias Schleich ein Meſſer in den Unterleib und verletzte ihn ſo ſchwer, daß Gefahr für deſſen Leben vorhanden iſt. Außerdem verletzte der Thäter zwei weitere Burſche durch Meſſerſtiche nicht unerheblich. Er wurde verhaftet. *Schopfheim, 12. Juni. Ein reicher Segen an jungem Leben kehrte jüngſt bei einem Bürger in Gersbach ein. Morgens 4 Uhr warf eine Sau 11 Ferkel; eine Stunde ſpäter bekam eine Stute ein Fohlen; um 8 Uhr ſchenkte eine Kuh 2 Kälbern das Leben, und um 9 Uhr fand die Magd ein Huhn mit 16 eben ausgeſchlüpften Küchlein. Als der Knecht für das Fohlen und die Kälber Stroh holen ging, entdeckte er zuguterletzt im Stroh ein Mäufeneſt mit 6 Jungen. Und all' dieſes ging innerhalb 6 Stunden vor ſich. * Emmendingen, 11. Juni. Herr Sägebeſitzer Otto Schmidt in Köndringen hat für die lebende Auffindung ſeines vermißten Kindes eine Belohnung von vierhundert Mark ausgeſetzt. Für die Bergung der Leiche iſt eine Belohnung von 100 M. ausgeſetzt.— Wie nun verlautet, wurde das vermißte Kind des Herrn Sägebeſitzer Schmidt am Freitag Nachmittag 4 Uhr bei Riegel in der alten Elz, bei der erſten Pferdeſchwemme durch einen Fiſcher todt auf⸗ gefunden. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. 32 8 8 2 8. 2 8 8 5 5—— 8 S 2388 8 Datum Zeit 8 8 88 5 5 6 8 888 e 3 388 S 225 S88 89 18 27 2 8 mme2 S2 88.—— 18. Jum Morg. 70/784,1 422,8 SSG 2 18.„ Mittg. 20762,6 425,7 S6 2 12 Abds. 950761,3-21,2 ſtill 14. Morg. 75 SWᷣ 2 05 Temperatur den 13. Juni + 26,1 e iefſte 75 vom 13/14. Juni + 13.60 Wfälziſch⸗Helſiſche Machrichten. Hambach, 12. Juni. Heute brach im Anweſen der Wiktwe Bauer in Oberhambach ein Brand aus, der mit größter Schnel⸗ ligkeit um ſich griff. Ein fünfjähriges Kind fand in den Flammen ſeinen Tod. * Reuhemsbach, 11. Juni. Ein Mädchen von hier, das als Schenkamme in Pirmaſens in Dienſt iſt, zog ſich dort auf ſonder⸗ bare Weiſe eine akute, beſorgnißerregende Krankheit zu. Nachbarn ihrer Dienſtherrſchaft zogen aus. Dabei wurde, wie überall Ge⸗ brauch, altes Zeug vernichtet. So goß die Hausfrau eine faſt 9 Jahre alte, ſcharfe Medizin— wahrſcheinlich Karbol—, das ſich zerfetzte im Laufe der Zeit, in den Abort. Kurz nachher kam die Amme an dieſen Platz. Der ſcharfe Geruch übte auf die Geruchs⸗ nerven einen nachtheiligen Einfluß aus, daß ſie ſchnell ſchwer erkrankte; ſtarker Blutandrang zum Gehirn trieb das Geſicht auf bis zur Entſtellung. Dank guter ärztlicher Behandlung iſt erſt jetzt die Perſon wieder zur Freube ihrer Herrſchaft hergeſtellt. * Niederluſtadt, 12. Juni. Der bei Schweinehändler und Gaſtwirth Adam Lingenfelder dahier beſchäftigte 19jährige Buch⸗ halter Heinrich Ott aus Oberluſtadt ging, nachdem er ſich verſchie⸗ dener Unterſchlagungen ſchuldig gemacht. flüchtig. Tlieater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und Natioual⸗Theater in Mauuheim. Ddie Samſtagsvorſtellung brachte Tutti Frutti: ein Sing⸗ ſpiel, ein Luſtſpiel, ein Ballet und eine Burleske mit Geſang und Tanz, aber trotz alledem kein volles Haus, wie es dem Penſionsfonds zu wünſchen geweſen wäre. Das„Wetterhäuschen“ machte den An⸗ fang. Die beiden Wetterleutchen waren zwar elwas ſpät zu uns ge⸗ kommen, aber ſie fanden doch noch gute Aufnahme. Die Idee, mit den zwei Holzpuppen eines Wetterhäuschens eine kleine Aebesſzene mit Kuß und Tanz und einigen ſatiriſchen Seitenhieben auf das Menſchenvolk zu arrangieren, iſt originell, allerdings nicht ſehr aus⸗ giebig. Die Ausführung erſchien daher trotz der drolligen Wieder⸗ gabe der beiden hölzernen Partien durch Frl. Hübſch und Herrn Kromer etwas gedehnt. Daß die hölzerne Idee engliſch iſt, könnte man auch ohne Kenntniß der Autoren errathen; und in Bezug auf die aus einigen Songs beſtehende Muſik, die glücklicherweiſe viel zu anſpruchslos iſt, als daß man über ſie zu ſprechen brauchte, kann Ufnahme. Das darauf folgende Dai 25„Aus der komiſchen Oper“ hatte Sonnenthal bei ſeinem Gaſt⸗ piel mitgebracht, und man 175 ſich die Wiederholung, die Herrn Köckert Gelegenheit gab, in der Sonnenthalrolle des Raoul Gerard aufzutreten, im Rahmen dieſes Abends wohl gefallen. Herr Köckert wußte trotz Sonnenthal lebhaft zu intereſſiren, und ſeine muntere, flotte und temperamentvolle Darſtellung hatte einen vollen 90 amüfant ſſt, eine freundliche an dem natürlich auch die übrigen Mitſpielenden partieipierten. Na einer längeren Pauſe tanzten mit Beifal aufgenommenen Walzer, bei dem farbige Papierſerpentinen m hübſcher Wirkung verwendet wurden. Es folgte als zweite Novität des Abends„Die Geiſterſtunde“ mit Geſang und Tanz von Erick Meyer⸗Helmund. Ein Blick auf den Zettel enthüllt die Idee des Dichterkomponiſten, die ſich nicht gerade durch Drigi⸗ nalität auszeichnen dürfte. Redakteur Bornfels(Herr Kökert) iſt zur Nachtarbeit auf dem Bütreau verurtheilt, während ſeine Kollegen ein Feſt bei dem Verleger feiern dürfen. Bornfels fällt unter muſikaliſcher Beihilfe natürlich ſehr bald in Schlaf und träumt den üblichen Traum, der ihm alle die Perſonen zuführt, die ihn tagsüber beſchäftigt haben, ſein Faktotum Lampe(von Herrn Fender vorzüglich geſpielt), einen Profeſſor der Botanik mit dem erſten Redaktionsmaikäfer und den Spezialitätendirektor Schamponsky mit ſeiner ganzen Truppe, einer italieniſchen Primadonna, einem Heldendarſteller, einer Prima⸗Bal⸗ lerine, einer Chanſonette und dem ſtärkſten Mann der Welt. Sie produeiren ſich unter muſikaliſcher Beihilfe— Frau Seu bert ſang eine perſiflirte italieniſche Arie, Frl. Hübſch ein Couplet, Frl. Dänicke tanzte ein paar graciöſe Pas, Herr Ti etſch dekla⸗ mirte einen Monolog, Herr Löſch balaneirte einen Kaſſenſchrank und Herr Godeck als Direktor arrangirte das Ganze. Der ſonſt in der Regel für Ballets ſo beliebte und ergiebige Traum findet ein plötzliches Ende, Bornfels erwacht, die Feſttheilnehmer beſuchen ihn, und er verlobt ſich mit fabelhafter Geſchwindigkeit mit der Tochter ſeines Verlegers. Das Publikum, das ſich anfangs ganz gut dabei zu amüſiren ſchien, warüber die Weiterentwicklung dieſer Burleske ſichtlich enttäuſcht. Mit Müh' und Noth kam ein Hervorruf zu Stande, der aber nur den Darſtellern galt, die durch ihr gutes Spiel das Stück einigermaßen gerettet hatten. Wie Herr Meyer⸗Halmund, der als Liederkomponiſt einen geachteten Namen hat, auf dieſen Stoff ver⸗ fallen konnte, der ihm vor Allem ſo wenig Gelegenheit zu muſtkaliſchem Aufputz gab, iſt unbegreiflich.⸗z Dr. W. Aks Sonntagsvorſtellung bekamen wir geſtern wieder einmal die Hugenotten zu hören, die ſich nun für einige Zeit, falls nicht wieder Engagementsgaſtſpiele ſie nöthig machen werden, in den wohlverdienten Rüheſtand begeben mögen. Der ſchwache Beſuch be⸗ kundete die geringe Anziehungskraft, die dieſe Oper an einem ſchönen Sommertag auszuüben vermag. Eine Beſprechung der geſtrigen Aufführung, die auf einem ſehr niedrigen und wenig hof⸗ theaterwürdigen Niveau ſtand, ſoll nur mit Be⸗ ſchränkung auf die beiden Gäſte erfolgen. Dieſelben müſſen nach verſchiedenem Maaßſtab beurtheilt werden, indem der eine, Herr Rudolf Düſing vom Augsburger Stadttheater, der den Marcel ſang, mit Engagementsabſichten gaſtirte, während das Gaſtſpiel des Fräulein Schnbert, die in der Rolle der Valentine auftrat, ohne jegliche Engagementsabſichten nur zu dem Zwecke er⸗ folgte, damit dieſe ſtrebſame Sängerin, die eine Zeit lang dem hieſigen Hofthegterchor angehört hatte, ſich von der Stätte ihres früheren Wirkens aus in einer größeren Rolle dem Mannheimer Publikum vorſtellen konnte. Man muß bei Frl. Schubert die große Energie hervorheben, mit der ſie den gefaßten Eutſchluß, unter die Soliſten zu gehen, nach eifrigen Geſangsſtudien durchge⸗ führt hat. Die Frage, ob ihre ſtimmlichen Mittel großen dramatiſchen Aufgaben auch wirklich gewachſen ſind, ſoll nach ihrer geſtrigen von hochgradiger Aufregung ſtark beeinträchtigten Leiſtung nicht ent⸗ ſchieden werden. Die Höhe machte ihr fortwährend Schwierigkeiten, während die Stimme in der Mittellage ganz gut ausgab. Ihre beiden großen Duette, das mit Marcel im drikten und das mit Raoul im vierten Akt litten unter großer Unſicherheit und unter häufiger Verſchleppung des Tempos, hier wuchſen ihr doch die An⸗ forderungen der Rolle über den Kopf. Auch das Spiel verrieth noch ſehr die Anfängerin. Es iſt zu bedauern, daß Frl. Schubert nicht früher Gelegenheit zu ihver ſoliſtiſchen Ausbildung gefunden hat, an die ſie auch jetzt noch ihre ganze Kraft und Ausdauer ſetzt. Das Publikum ließ es an Bezeugungen des anerkennenden und aufmunternden Beifalls nicht fehlen, und man darf daran den Wunſch anſchließen, daß es ihr in ihrem Colmarer Engagement an künſtleriſcher Be⸗ friedigung und allſeitiger Weiterbildung nicht fehlen möge. Der gaſtirende Baſſiſt, Herr Düſing, vermochte auch ſtrenger Beur⸗ theilung gegenüber Stand halten. Er verfügt über ein ausge⸗ ſprochenes kräftiges Baßorgan von klangvoller Tiefe und guter Aus⸗ bildung, das nur hie und da einen etwas trockenen und harten Klang annimmt. Sein Marcel machte im großen Ganzen einen günſtigen Eindruck, auch im Duett des dritten Aktes, das er unter ſehr er⸗ ſchwerten Umſtänden ſingen mußte. Es würde ſich lohnen, dieſen Sänger in einigen weiteren Rollen auftreten zu laſſen, um über ſeine ſtimmlichen und darſtelleriſchen Eigenſchaften zu einem defini⸗ tiven Urtheil kommen zu können. Der darſtelleriſche Theil der die Damen des Ballets einen ebenfalls die vielſagende Bezeichnung engliſch genügen. Man be⸗ geſtrigen Rolle genügte, ohne j indi reitete dem kleinen Genrebildchen, das jur ein⸗ oder zweimal ganz eeee e iee eee eee und mit ihr hatte Anna ihre Beſchützerin verloren. Anna bemerkte. beſonderen Gymnaſtikd der Geſichtsmuskeln, geeignete geiſtige Eindrücke durch deſſen Freunde und Freundinnen Man lag Boitſchew fortwährend in den Ohren, er möge doch endlich von ſeiner Geliebten laſſen und ſich durch eine reiche Heirath rangiren. Ja es ſcheint, daß ſchon vor einem Jahre der Plan in Erwägung gezogen ward, die Geliebte Boitſchew's gewalt⸗ ſam zu beſeitigen. Boitſchew ſcheint hiezu ſeine Einwilligung gegeben zu häben, im enſſcheidenden Moment ward er aber von Reue erfaßt und von der Ausführung einer Gewaltthat zurückgetreten. Anna ſchrieb damals einen Brief nach Budapeſt, in welchem ſie den Plan ihrer Ermordung mittheilt und unter Anderem Folgendes meldete: „Ich machte mit Boitſchew außerhalb Sofia eine Spazierfahrt. Plötz⸗ lich ließ er den Wagen halten und auf eine alleinſtehende Villa hin⸗ weiſend, ſagte er:„Siehe Anna! Das iſt der Ort, wo Du das Le⸗ ben laſſen ſollteſt, allein die Mörder erwarten Dich umſonſt. Ich liebe Dich zu ſehr. Wir kehrten hierauf nach Haufe zurück, Seit dieſem Augenblick liebe ich, theure Mutter, den Vater meines Kindes noch mehr. Geſchehe, was da wolle, ich bleibe ihm bis zum Tode treu.“ Um ſo mehr wurden daher die Eltern der Anna überraſcht, als ſie die Nachricht erhielten, daß Boitſchew eine reiche Bulgarin heirathen werde. Sie ſchrieben threr Tochter und erhielten hierüber folgende briefliche Aufklärung:„Ich ſelbſt habe Boitſchew erlaubt, daß er heirathe. Er ſagte mir, er werde, da er zu arm ſei, um aus Mitteln einem ſeinem Stande entſprechenden Haushalt zu daß ihr Boitſchew entfremdet werde. eigenen gründen, die ihm empfohlene reiche Braut heirathen, obwohl ſie gar nicht ſchön ſei, ſich aber unter allen Umſtänden eine reiche Mitgift, auch für den Fall der Auflöſung der Ehe fichern. Nach einem Jahre wird Boitſchew ſich von ſeiner Frau ſcheiden laſſen. Mein Geliebter ſchwur mir bei dem Kruziftx:„Du weißt es, Anna, daß ich nur Dich, ja nur Dich allein liebe und Dich niemals verlaſſen werde. Warum ſollte a0 liebe Mutter, dem Schwure des Vaters meines Kindes nicht vollen Glauben ſchenken?“ Anfangs Februar dieſes Jahres kam Anng Simon mit ihrem Töchterchen nach Budapeſt. Boitſchew hatte der Geliebten ein Reiſegeld von 500 fl. zu dem Zwecke gegeben, damit ſie ſich zu ihrer Erholung nach der Riviera begebe. Allein Anna blieb bei ihren Eltern. Doch ſchon nach zwer Wochen wollte ſie nicht mehr hier bleiben.„Ich muß zurück nach Softa, obwohl ich weiß, daß ich dort meines Lebens nicht ſicher bin“— ſagte das Mädchen. Trotz der Mahnungen der Eltern reiſte Anng Simon mit ihrer Tochter ab. Sie zeigte ſodann ihre Ankunft in Softa an und bat, für ſie beſtimmte Briefe poste restante nach Sofia zu richten. Dann aber ließ Anna nichts mehr von ſich hören. Am 15. März iſt der Geburtstag Peter Simom's, des Vaters der Aung. Stets hatte Anna zu dieſem Tage ihrem Vater gratulirt; diesmal war eine ſolche Gratulation unterblieben. Die Eltern ſchrieben ihrer Tochter, erhielten aber keine Antwort. Da ſagte die Mutter des Mädchens zu ihrem Gatten:„Mir ahnt ein Unglück, Du wirſt noch hören, daß unſerer Tochter irgend ein Leid geſchehen iſt.“ Wie man ſich„ſchön“ macht. Eine neue Schule iſt in New⸗York gegründet worden. Man bringt dort Häßlichen die Kunſt Schönen zeigt man, wie ſie ihre Reize bei, ſchön zu werden, und den vermehren und erhöhen können. Der„Behandlung“ liegt folgende Spiegel des intellektuellen Anſicht zu Grunde: Das Geſicht iſt der S U Seins, und deshalb ſind zur Verbeſſerung ſeiner Mängel, außer einer Eine bedeutende Rolle ſpielt die Muſik bei der Therapeutik der Häßlichkeit. Blonde Damen müſſen ſich nach Vor⸗ ſchrift in den Tonwellen der Chopinſchen Harmonien baden, während die dunkelhaarigen von dem Erfinder des Syftems mit Wagner be⸗ handelt werden. Eine Fülle von ſinnreichen Mitteln bietet die neue Methode auch, um eine Veränderung gewiſſer äußerlicher„Unkorrekt⸗ heiten“ herbeizuführen. Damen, die beiſpielsweiſe eine allzu dünne Naſe haben, können ſie durch das Einathmen des Duftes von wohl⸗ riechenden Blumen erweitern. Dagegen können weit geöffnete Nas⸗ löcher durch das Einathmen unangenehmer Gerüche zuſammengezogen werden. Dieſe Uebung hat noch den Vortheil, daß ſie kurze Hälſe verlängert und lange verkürzt— je nach dem Duft. Wer ſehr kleine Aeuglein hat, braucht nur Gegenſtände von großem Umfange zu be⸗ trachten. Nach einigen Wochen haben dann die Heilung Suchenden ſchöne, feurige, träumeriſche Augen, die mit den Augen irgend einer Südländerin wetteifern können. Alle Vorzüge des neuen Syſtems anzuführen, ſind wir leider nicht im Stande. — Ein höchſt zeitgemäßes Buch gedenkt der Schriftſteller Howe Bancroft herauszugeben; es ift nur für Jene beſtimmt, die wenigſtens über einen Vermögensbeſtand von einer Million ver⸗ fügen. Das Buch wird den Titel führen„The Book of Wealth“ und eine„Kröſus⸗Galerie“ bringen, d. h. die Geſchichte und die Bildniſſe der Millionäre in der alten und in der neuen Welt. — Kindermund.„Tante, ziehe dem Brüderchen doch einmal Deine Zähne an, damit es auch Kuchen eſſen kann.“ — Karlchen:„Es wohnt eine neue Familie bei uns im auſe.“ — Mama:„Wie heißt ſie denn?“— Karlchen:„Das weiß ich nicht; aber ich habe ihren kleinen Jungen ſchon durchgehauen.“ — Deutlich. Herr(der ſchon ſeit Monaten der Tochter des Hauſes den Hof macht, ohne ſich jedoch zu erklären):„Mein Fräu⸗ lein, was ich für Sie fühle, kann ich nicht in Worte kleiden! Die wahre Liebe iſt ſtumm!“—„O nein, ſie ſpricht mit Mama!“ — Eine Glückliche... Und was antwortete die kleine Mil⸗ lionärstochter auf Ihre Werbung, Herr Lieutenant?“—„Ja je⸗ jauchzt!“ — Eine hübſche Tochter. Kommerzienrath:„.. Ich geb Ihnen die 200,000 Mark, Herr Baron; aber ich ſag' Ihnen: meine Tochter iſt die conditio sine qua non.“ — Kadettenſtolz.„Kamerad ſchauen heute aber ſtolz'rein!“ —„Aeh, zum erſten Mal beim Raſtren Jeräuſch jehört!“ — Verfäugliche Stelle aus einem Liebesbrief.„ Wie glücklich war ich, als mir der Poſtbote Deinen Brief brachte; ich habe ihn tauſendmal geküßt!“ — Druckfehler. Da der Studioſus heftige bi ver⸗ ſpürte, ſchlug ihm ſein Vater ein naſſes Buch um den Kopf. — Unter Frauen.„ Ji⸗ habe unendlich bedauert, nicht zu Hauſe geweſen zu ſein, als Sie mich das letzte Mal beſuchten. Aber, nicht wahr, Sie laſſen es mir nicht entgelten und kommen bald wieder— auch wenn ich nicht zu Hauſe bin! Ihre lieben Be⸗ ſuche freuen mich ja immer!“ — Etwas ſtark.„Johann, geſtern Abend war ich wohl ein Bischen angeheitert?“—„Jawohl, Herr Baron— Du haſt mit mir Bruderſchaft getrunken!“ das beſte Mittel. 2. Selte. General: Anzeiger. Mainhelm, 14. Funf Dell weulikberein Mauntzeim iſt ein Dankſchreiben des Direk⸗ toxiums des Allg, deutſchen Muſikvereins zugegangen, worin es heißt;„Das Zufammenwirken der vorzüglichen Mannheimer Chor⸗ kräfte hat weſentlich zum ſchönen Gelingen beigetragen, wir geben uns der Hoffnung hin, daß alle Mitwirkenden mit Befriedigung auf dieſe Tage zurückblicken werden, die Dank dem einmüthigen, opfer⸗ willigen Zufammenwirken aller kunſtſinnigen Kreiſe das diesjährige Muſikfeſt zu einem Glanzpunkt in den Annalen des Allg. deulſchen Muſikvereins gemacht haben.“ Gez. Bronſart, Gez. Dr. Gille.“ In der permauenten Ausſtellung des Kunſtvereius ſind neu ausgeſtellt: Rud. Thoſt:„Herbſimorgen im Park“ Clara Schuberg: „Roſen“ Heinrich Neppel:„Landſchaft“ Karl Böhm:„Einſames Geſtade“ Alexander Köſter:„Herbſt“,„Winter“ F. Krafft: 5 Zeichnungen, Entwurf zu einem dreitheiligen Wandgemälde beſtimmt für die ev. Kirche in Dudweiler bei Saarbrücken. Karleruhe, 11. Juni, Die am 20. Juni beginnenden Ferien der Hofpühne ſollen bis 27. Aug. dauern. Es iſt beabſichtigt, wie im porigen Jahre bei dem Jubiläumsfeſte des Großherzogs im September wieder eine Reihe hervorragender Opernvorſtellungen zu geben, daxunter, wie verlautet, in neuer Einſtudirung und völlig Reuer Ausſtattung Gluck's„Orpheus“. Auch die beiden Teile der „Trojaner- von Hektor Berlioz ſollen zur Verfügung gelangen. Aus Mainz ſchreibt man der„F..“: Die Angelegenheit, betreffs der Aufnahmeverweigerung des Mainzer Stadttheakers in den deutſchen Bühnenverein, beginnt ſich zu klären. Die Ablehnung iſt in der That erfolgt, doch nicht definitiv, ſondern nur vorläuftg. Die Sache liegt folgendermaßen: Die Gattin des Direktors Herrn Rainer Simons gehbrte im Jahre 1892 dem Bühnenverbande des Königsberger Stadttheaters an und ſoll ſich nach Angabe des Direk⸗ tors Vareng eines Kontraltbruches ſchuldig gemacht haben. Eine von Herrn Direktor Varena eingeleitete Klage iſt zwar von dem uſtändigen Gericht abgewieſen worden, nichtsdeſtoweniger hat Herr areng gegen die Aufnahme des Herrn Simons bei dem Bühnen⸗ verein Einſpruch erhoben. Charlotte Wolter erhielt die letzte Oelung. Sie liegt ſeit Samstag Nachmitlag bewußtlos. Eine Gehirnblutung iſt eingetreten. Leoneavallo hat, wie aus Wien berichtet wird, ſoeben einen Kontrakt mit der dortigen Intendanz dahin abgeſchloſſen, daß ſeine neue Oper„Bohsme“ an der Hoſoper im Oktober aufgeführt wird. Kapellmeiſter Mahler wird dirigiren. Jakob v. Falke, der ehemalige Direktor des öſterreichiſchen Mufeums für Kunſt und Induſtrie in Wien, iſt im Alter von 72 Jahren am Mittwoch zu Lovrana bei Abbazia geſtorben. Seinen Ruf als Kulturhiſtoriken begründete Falke mit ſeiner„Deutſchen Trachten⸗ und Modenwelt“ und ſeinen Werken:„Zur Koſtümge⸗ ſchichte des Mittelalters“,„Geſchichte des Geſchmackes“,„Koſtüm⸗ geſchichte der Kulturvölker“, Der deutſchen Jugend hat Falke ſein „Hellas und Rom“ zugeeignet. Aeueſte Aachrichten und Telegrammt. (Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Harwich, 12. Juni. Die Probefahrt des für die Great Gaſtern⸗Giſenbahn neu erbauten Doppelſchrauben⸗Schnelldampfers „Dresden“ fand heute vom bieſigen Hafen aus ftatt. Derſelben wohnten eine große Anzahl feſtländiſcher Gäſte, der Oberbürger⸗ meiſter von Dresden mit einigen Rathsmitgliedern, Präſidenten der deutſchen und holländiſchen Giſenbahnen und Handelskammern und Vertreter der engliſchen Preſſe ſowie in England lebende Korre⸗ ſpondenten feſtländiſcher Zeitungen bet. Das Reſultat der Probe⸗ fahrt war ein ſehr günſtiges, denn die erzielte Geſchwindigkeit betrug 19 Knoten in der Stunde. Das neue Schiff iſt ganz aus Stahl ge⸗ baut, hat 302 Fuß Länge und 88 Fuß Breite und wird mit ſeinen Schweſterſchiffen„Amſterdam“,„Berlin“ und„Vienna“ den Verkehr zwiſchen Harwich und dem holl. Hafen Hoek van Holland vermitteln. Die„Dresden“ iſt ausgeſtattet mit zwei vollſtändig getrennten drei⸗ fachen Verbundmaſchinen, welche 5000 Pferdekräfte entwickeln und es ermöglichen, daß bei einem Unfall einer der beiden Maſchinen das Schiff mittelſt der anderen ſeine Fahrt mit nur wenig ver⸗ ringerter Schnelligkeit einhalten kann. Das Schiff iſt elektriſch be⸗ leuchtet. Die Lüftung iſt vorzüglich, die innere Einrichtung luxuribs. Die erſie Klaſſe iſt reich in Ahorn und Atlas⸗Holz eingelegt und enthält einen allgemeinen Saal, Speiſeſaal, Damenfaal, Rauchſaal, Staats⸗ und Schlafkabinen mit Betten für über 200 Perſonen, dabet als eine ſehr erwünſchte Neuerung viele Kabinen für nur zwei Perſonen. Agchen, 14. Juni. Geſtern brannten hier die Tuchfabriken von R. Salomon, von Schneider& Borghard und Ekar, ſowie die Spinnerei von Schneider& Finner vollſtändig und die Spinnerei von Lennert theilweiſe nieder. Der Schaden iſt ſehr bedeutend. Bozen, 14. Juni. Die Gifachbrücke iſt geſtern durch Feuer derſtört worden. Königſtein i.., Der König von Dänemark traf heute Nach⸗ zum Beſuche der Großherzogin mittag gegen 2 Uhr von Wiesbaden — 15 Utemburg hier ein und kehrte um 7 Uhr nach Wiesbaden zurück. Paris, 14. Junt. Der Attentäter iſt bisher unbekannt. Der uerſt feſtgenommene, von der Menge mit Lynchjuſtiz bedrohte Mann egitimirte ſich als Geheimpoliziſt. Das Gerücht, bei ihm ſeien Waf⸗ 15 und Bombenſtücke aufgefunden worden, iſt unbegründet,— Faure ehrte um 6 Uhr ins Elyſee zurück und wurde von der Menge leb⸗ haft begrüßt. Brüſſel, 18. Juni. Bei dem Empfange der Abordnung der n Officiere hielt General Brialmut eine Anſprache an den önig, auf welche der König mit folgender Rede antwortete:„Sie kennen die ganz beſondere Hochachtung, welche ich den jetzigen und früheren Führeru des Heeres entgegenbringe, die ihre Begabung und ihr junges Sein dem Dienſte des Landes gewidmet haben, und ich beſtätige gern die herzlichen Bande, welche uns vereinigen. Was die Frage betrifft, von welcher Sie ſoeben zu mir geſprochen haben, ſo piedigen Sie einem Bekehrten. Mir liegt die Sicherheit und die etwaige Vertheidigung meines Landes zu ſeyr am Herzen, als daß ich nicht wünſchte, daß der Grundſatz des perſönlichen Heeres⸗ dienſtes die Grundlage ſeiner militäriſchen Einrichtungen ſei. Sowenig es einer Nation mö lich iſt, ſich von der übrigen Welt ahzuſchließen, kann ſie ſich deſſen entſchlagen, ihre Vertheidigung in gediegener Weiſe vorzubereiten, wenn ſie nicht dem Ungefähr der Ereigniſſe Preis gegeben ſein will. Was uns insbeſondere betrifft, die wir ſowohl nationale als internationgle Verpflichtungen haben, die wir uns in unmittelbarer Nachbarſchaft von Regierungsmittel⸗ punkten befinden, welche einen vorherrſchenden Einfluß auf die Geſchicke Europas ausüben, ſo müſſen unſere militäriſchen Einrichtungen unter Beachtung des richtigen Verhältniſſes denjenigen der uns umgebenden Nationen nachgebildet ſein. Unſere taktiſchen Einheiten müſſen in analoger Weiſe zuſammengeſetzt, bewaffnet und eingeübt ſein, wie diejenigen unſerer Nachbarü. Wenn namentlich im Momente der Gefahr eine belgiſche Diviſion aus weniger durchgebildeten Mannſchafen beſtehen würde als diejenigen der andern Länder ſo würde ſie nur mit der Ausſicht in den Kampf eintreten, ſie nutzlos aufzunehmen. Jede Helbſttäuſchung über dieſen Fall würde verhängnißvoll ſein. Andererſeits müſſen wir, da wir weſentlich geringer an Zahl ſind, umſomehr darauf ſehen, unſere Vertheidigung durch die Hilſe militäriſcher Kunſtbauten zu ſichern. Die Nation beſtimmt ihre Geſchicke in vollem Umfange ihrer Freiheit, Ich habe niemals Meine Pflicht verſäumt, zu warnen. Ich bin immer bei der vorderſten Finie der Patrioten geblieben; aber es iſt die Nation ſelbſt, die über ihre Zukunft entſcheidet.“ Brüſſel, 183. Juni. ſtonirten Generälen und für die Abſchaffung der eute fand eine große, von pen⸗ ffizieren veranſtaltete Kundgebung — tellvertretung und für die Reorganiſation der Armee ſtatt. Der ausgedehnte Zug ſetzte ſich aus dieten een ehemaliger Militär ⸗ Perſonen Und lolchen penſtonirten Ofſizieren ſowie mehreren Deputirten, Mit⸗ gliedern des Gemeinderathes und des Provinzialrathes zuſammen und bewegte ſich in vollkommenſter Ordnun durch die Hauptſtraßen. Eine aus penſionirten Generälen beſtehende bordnung der Zugtheil⸗ nehmer begab ſich in das königliche Palais, um dem König eine in ihrem Sinne abgefaßte Petition zu überreichen. Nachdem die Ab⸗ ordnung aus dem Palais zurückgekehrt war und der Zug ſich weiter durch die Stadt bewegt hatte, vereinigten ſich die Theilnehmer zu einer Verſammlung, in welcher eine Tagesordnung zur Annahme ge⸗ langte, welche beſagt:„Die Verſammlung ſpricht den Wunſch aus, daß die öffentlichen Gewalten ſobald als möglich die durch die Lage des Jandes gebotenen Reformen verwirklichen, und nimmt ihrerſeits die Verpflichtung auf ſich, mit allen geſetzlichen Mitteln die Agitation für dieſes nationgle Werk zu betreiben.“ Die Annahme der Tages⸗ ordnung erfolgte unter anhaltendem Beifall, *Neapel, 14, Juni. Heute Nachmittag wurde das Reiterſtand⸗ bild für Viktor Emanuel in Gegenwart des Königspaares und des Kronprinzenpaares eingeweiht. *Athen, 12, Juni. Nach hier vorliegenden Meldungen hat der Gouverneur von Volo nachſtehende Proklamation veröffentlicht: Auf Befehl der kaiſerlichen Regierung wird das bewegliche und unbe⸗ wegliche Eigenthum derjenigen Perſonen, welche Theſſalien verlaſſen haben und flüchtig gewordeg ſind, ſoweit ſie nicht binnen 14 Tagen von heute ab in die Heimath zurückkehren, zu Gunſten des türkiſchen Staates eonſiseirt.— Infolge des Sturmes in der Provinz Korinth ſind an verſchiedene Stellen durch Ueberſchwemmungen die Eiſen⸗ bahnverbindungen unterbrochen. Athen, 19. Juni, Seiſullah Paſcha richtete an den Kron⸗ prinzen Konſtantin ein Schreiben, in welchem er ankündigte, daß das 3. Korps das Lager wechſeln werde, Er bitte den Kronprinzen um Abſendung eines Offizieres zur Aufklärung einiger Einzelheiten des Waffenſtillſtandes. Athen, 12. Juni. Die Frage der Einfahrt in den Golf von Ambracia iſt trotz des Abſchluſſes des Waffenſtill⸗ ſtandes noch in der Schwebe geblieben. Die Regterung hat außer dem an die Mächte gerichteten Proteſt den Kronprinzen beauftragt, bei dem türklſchen Oberbefehlshaber, welcher den allgemeinen Waffenſtillſtand unterzeſchnet hat, in dieſer Ange⸗ legenheit zu proteſtiren. Atheu, 13. Juni. Der Kriegsminiſter Tſamados iſt hierher zurückgekehrt.— Die Einfahrt in den Golf von Am⸗ bracla iſt für Handelsſchffe tagsüber freigegeben worden.— Der Chef des Generalſtabes Palli iſt aus dem tuͤrkiſchen Lager zurückgekehrt, woſelbſt er die Frage der türkiſchen Vorpoſten zu regeln hatte, die anſcheinend noch immer auf neutralem Gebiete ſtehen. Buenos Aires, 18. Juni, den Kongreß ſchlägt vor, pachten, Eine Botſchaft der Regierung an den Betrieb der Staatseiſenbahnen zu ver⸗ Großer Rheinbrückenbrand. „Rheinfelden, 12. Juni. Dies gedeckte hölzerne Rhein⸗ brucke auf badiſcher Seite ſteht in hellen Flammen und iſt wahrſcheinlich verloren. Das Dach iſt noch nicht ergriffen, aber der hölzerne Unterbau brennt auf der ganzen Linie. Die ſache iſt noch unbekannt. Rheiufelden, 18. Junſ. Das große Joch der Rhein⸗ brücke ſtürzte Abends 9 Uhr in den Rhein und ſchwamm bren⸗ nend ſtromabwärts. Ein Attentat auf Präſident Faure. Paris, 18. Juni. Als Präſident Faure fich Nach⸗ mittags zu den Rennen nach Longchamps begab, gab ein junger Mann einen Revolverſchuß gegen den Präſtdenten ab. Es wurde Niemand getroffen. Der Verbrecher wurde ſogleich ver⸗ haftet; bei demſelben wurden Waffen und Bombenſtücke vor⸗ gefunden. Paris, 13. Juni. Aus den letzten Feſtſtellungen er⸗ gibt ſich, daß auf den Präſidenten Faure nicht ein Revolver⸗ ſchuß abgegeben wurde, ſondern daß es ſich um ein gußeiſernes Rohr mit einer Pulverladung handelt, die im Augenblicke der Vorbeifahrt des Präſidenten explodirte. Durch die Exploſton wurde Niemand verletzt. Neben dem Rohr fand man eine Schmähſchrift gegen den Präſidenten Faure, eine Piſtole, einen Schlagring und ein kleines Dolchmeſſer, auf dem Todesdroh⸗ ungen gegen Faure eingravirt ſind. Man glaubt, daß es ſich um das Werk eines Wahnſinnigen handelt. Ein Individuum, das ſich im Augenbllcke der Exploſion flüͤchtste, konnte bisher nicht wieder aufgefunden werden. Paris, 14. Juni. Eine offtzielle Perſönlickkeit, welche den Präſidenten Faure hei der heutigen Fahrt begleitet, erzählte in einer Unterredung mit einem Berichterſtatter, daß man, nahe an einem Gebüſche bei der Cascade angekommen, eine Deto⸗ nation vernahm und Rauch aufſteigen ſah, gerade als der Wogen des Präſidenten vorbeifuhr. Es entſtand eine Beun⸗ ruhigung. Als ſich herausſtellte, daß Niemand verletzt war, ſetzten der Präſtdent und ſeine Begleitung die Fahrt nach dem Hippodrom fort. Poliziſten fanden am Thatorte einen Pfropfen und die bereits angegebenen Gezenſtände, ferner ein Papier mit der Aufſchrift„Hinrichtung Felix Faure“. Die Menge war äußerſt aufgebracht und mißhandelte den Polizeiagenten, welcher die Pulverröhre an ſich genommen batte und den ſie fuͤr den Schuldigen hielt. Der Polizeipräfekt macht in der Angelegenheit ziemlich unbeſtimmte Angaben. Die all⸗ gemeine Annahme geht dahin, daß die Röhre eine Lunle hatte, die mittelſt einer Zündſchnur angebracht war. In dem Augen⸗ blick, in welchem der Thäter den Zug des Präſidenten heran⸗ kommen ſah, ſei er wohl zu dem Anſchlage geſchritten und ſo gleich entflohen. Uebrigens iſt man der Anſicht, daß die Vor⸗ richtung nicht geeignet war, viel Unheil anzurichten. *Paris, 14. Junj. Außer dem bereits genannten Gallet ſind noch ein ebenfalls in Le Valois lebender Bruder deſſelben, ſowie ein in Gentilly wohnender Getreidehändler unter dem Verdachte, an dem Auſchlage gegen Präſident Faure betheiligt zu ſein, verhaftet worden. Alle drei Perſonen wurden jedoch, nachdem eine Hausſuchung bei ihnen vorgenommen und das vom Unterſuchungsrichter mit ihnen angeſtellte Verhör Be⸗ weiſe für ihre Schuld nicht erbracht hattie, um Mitternacht wieder in Freiheit geſetzt. Paris, 14. Juni. 9 Uhr 50 Min. Abends. Die Vorrichtung, welche bei der Vorüberfahrt des Präfidenten explodirte, war eine Röhre von 15 Centimeter Länge, 6 Ctm. Durchmeſſer und 2 Cim. Dicke. Der Inhalt beſtand aus Pulver und Rehpoſten. Das feſtgenommene Individuum heißt Gallet. Bei ſeinem Verhöre gab er keine Antwort. Auf dem Kolben der gefundenen Piſtole iſt eine Inſchrift eingravirt: „Felix Faure verurtheilt. Elſaß⸗Lothringen⸗Köln.“ Gallet gab die Erklärung ab, er ſei ohne Beruf und wohne in Valois. Dort wird gegenwärtig eine Hausſuchung vorgenommen. Man haͤlt Gallet nicht für den Urheber des Atteutats, glaubt viel⸗ mehr, daß er ein Verrückter ſei. Man vermuthet, daß der wirkliche Urheber in einem dichten Gebüſch verborgen, nach dem Anſchlage entkommen konnte. per Stück 6 Port., 12 Pf. 15 55 Pf., 40 Pf,, Zwetſchgen per 90 Pf., GEier 10 Stle 40 Barſch per Reh per Pfd. 3,00 M,, eingetroffen, per Pfd. 00 Pf (jung) per Stück 1,50., Stück 2,50., Tauben per New⸗York, 12, Juni. transatlantique), 5, Juni von Havre, iſt heute Spingt per Portion 20 Pf., per Stück— Pf., Weißkohl per Stück 20 Pf., Stück 00 Pfg., Kohlrabi 3 Knollen 15 Pf., Kopffal Endivienſalat ver Stück 10 Pf., Feldſalat per Po Pf., Zwiebeln per Pfund 10 Pf., rothe Portion 20 Pf., Portion 00 Pf., Stroß per Ztr 0, Kartoffeln von M. 20 bis 400 Pf., Blumenkohl per Stück 80 Pf, 9 Mannheimer Handelsblatt. Maunheimer Marktbericht vom 14. Junt. M. 1,50, Heu per Ztr. M. 3,5 per Ztr., Bohnen per Pfd. 40—80 Wirſing per Stück 15 Pf., Rothkohf Weißkraut per 105 en 0 weiße Rüben per Port. 00 Pf., gelbe Rüben pel Carrotten per Büſchel 5 Pf., Pflück⸗Erbſen pey Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken Pf., zum Einmachen per 100 Stück 8,00., Aepfe Birnen per Pfund 40 Pf., Pflaumen per Pfund er Stüch per Pfo 00 Pf., Pfund 00 Pf., Kirſchen per Pfd. 15—25 Pf., Trauben Nüſſe per 25 Stück 10 Pf., er 5 Stück 80 Pf., Butter per Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Pfd, 80., W. Pfd. 50 Pf., Stockfiſche per 1,00., „Pfirſiche per Pfund 00 Pf., Aprikoſen per 1 Sateahe per Pfd. 38 Pf. Bfd. 1,00., Handkäſe per f. 30 Ff, daßerd eißfiſche per 35 Pf., Laberdan per ſd 25, Paſe per Stück 0,00., Hahn(jung) per Stück 1,50., Huhn Feldhuhn per Stück 0,0 M Paar 1,20., Gans(lebend) geſchlachtet per Pfd. 00 Pf. Spargeln 20—40, Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunßbeimer Pafen⸗ Schiff Schnelldampfer Abend 4 Pfd. d. 1,20 M,, Ente per ver Stück . WVerkehr vom 9. Junz. Schiſfer av, Kap. Kommt von Babung Etr. Hafenbezirk. 155 Klee Eliſe Rußbrosz Rohlen 2000 Selberz 5 1 1 1000 Mater SEt. Sriebrich.-Gemünd enlne 1049 Wolz Anna Borthal— 1850 Seibert Blüm 3 Altrip Bachſteins 550 Kark Karl Norbheim Siele 1000 eilmaug Gottvertranen ee Steine 1600 chmitt Bertha öln Syrup 500 Bock Prink v. O. Pleutersbach 5 Schneidet Morwärts Nidauſen 1783 Vom 9. Juni: Hafenbezirk vII. Schoy Ellſabeth Speyer Backſteise 80⁰ Hört ehr. Marg Sannmersdon r, erbach Stelne Schmitz tebexrhein 1 Rotterdam Schwefelties FIeßholzt 250 obm augekommen, 1480 ohm abgegangah. Vom 10. Junt: Hafenbezirk IV. Düngen Schürmann 8 Ruhrost Stadh 11255 8 Antwerpen Getreibe 155 Rein FJußrort d3 Rotterdam 15 Kisel Roſina 1 Wolf Marta Hellbronn Salß 1 Jeug rieda 2 7*˙ Müßie 1 argaretha Jagſtfeld 1 Vom 10. 50 afenbezirk p. Stacherhaus Arminkus 8 Hachteld Koßlenck oargß Hoffmann ohenzollern 1 11 Ilbruck Uhelm erch Juſtine Rolterbam Koßlen Reibel Far! Withelm Duisburg Getreide Siepmann Gexrhard Hch.— Kohlen aher Friedg wig 7 Vom 10. A Hafenbezir Herrmann Vater Rhein f Speher Backſtelne Ghlt Georg 17 7 Jalkob D. Blüm 1 Altriy 75 5 8 15 1 Seegen Eruſt 1 3 Bréites* Schnültt latgret„Gemünd] Steine 5 VBom 10. Juni: 55 Hafenbezirk n Hornig Gebr. Marx 1 Wurb Backſtelne Hört„ 0 4 5 Harimann Eba Kath. 55* 7 Brech 9 en Spiper Handermann Katharina„ 4 55 Wiſchman Karl Ruhrort gohlan 900 5 Floß honlz: 780 obm angekommen, Oa0 abm abgegangen Vom 10. Junt:* afenbezirk III. Ralſer e am Stückguter 380 Müßig E. Maher Noe Steinſalt 50 Vooſeſt W. Egan 10 Nokterdam til 12 v. Looc Keßler Antwerpen etr— Nol Germania Rotterdam Stückgüter Schöllez de Grußter Ruhrort Kohle 21 Llop Mannbeim 14 Rabeaen Bebalt 18980 Spiecker Leo ubrort en 4300 5 2 Beutgenraede 2 1* 12940 tudo 2 tha 77 9 Strub Mains s Aniderben Sticattter 2678 Usberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. (Drahtbericht der— „La Chamgne“, abgefahren am Uhr ehalten hier wohlb Mitgetheilt durch dis General⸗Vertreter Gundlach as ären/ klau in Mannheim, R 4, 7, eiſe en acecter denn Monuat Juni. Pegelſtationen atum: vom Rhein: 10. 11. 13. 13. 14. Bemerkungem Kouſtanz.59 Lae„ 40 680 ,/88„ubds. 6 u. eh!l!„J3,85 8,888,97 4,15 4,18 N. 6 U. Jauterburg J66,20 5,28 5,80 5,50 Abds. 6 h. Magan„J5,80 5,4 5,49 8,56 5,58 N Germersheim„ J5,09 5,22. n Maunheim J5,00 6,15 f,24.82 5,58 ö,2 Higs. H. Mainz„2,11,172,0 2,88 2,40.-P. 12 U Bingen J2,58 2,686 10 Kaubz. J2,99 3,06 8,16 8,. Koblenz„„ J2,92 ,99 8,07 10 Köln„ J,02 3,15 2,28 8,80 8,86 4. Nuhert.88 9 vom Neckar: Manunheim 4,96 6,10 6, 19 6,8 8,87 6,47 L. 7 u. Heilbronn„„ 0,84 0,00 0,90 0,84 0,82 V. 7 U. Geld⸗Sorten. 88 . 14—0⁰ Jlan i 4* t Iugl. Sovertiang„ 20.87—80 Milch nun gelungen, ausreichend für Droguenhandlungen u. iſt dasjenige Nahrungsmittel, leichte Verdaulichkeit alle den für die Ernährung wichtigſten Beſtandtheil der Milch, das Caſein, in eine lösliche, für die Zwecke der Ernährung außerordentlich geeignete Form Nutroſe iſt demnach ein mitteln, alſo ein natürli an welches der Menſch v 115 in der Ernährung zurückgebliebene Perſonen econvaleseenten, Blutarme, ſchwächlichen den ꝛc.— aufs wärmſte zu empfehlen, Nutroſe das durch Nährkraft und anderen übertrifft. Es iſt — überzuführen. Gegenſatz zu den bisherigen Fleiſcherſatz⸗ ches, nur höchſt concentrirtes Nährmittel, on Jugend auf gewöhnt iſt. eden Alters— indern, Magenleiden⸗ In Schachteln à 100 gr.— Nutroſe iſt etwa 15 Mahlzeiten— durch alle Apotheken, fowie . w. zu beziehen. Ginzige Fabrikanten: 870¹8 Spezialität: r Feine Otie Herz 4 Sie in Geor Schuhwaaren. Hartmann, größtes Schuhwaarenhans, H&. 6⁰f. Alleinverkauf von raukfurt a. M. NTeleph, 44a. Farbwerke, Höchſt a. M Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Aus⸗ wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei 66988 at per Stlick 6 Pſ rtion 00 Pf., Seller) 7 6 — 85 e Srerertee 89 0 e Btr.— dff——— 00 5 „„Es wird wiederholt zur Kennt⸗ 5 du riel 1 ohl——— No. 124217. Auf Antrag des niß des Publikums gebracht, 1 100 elauntm achung 5 5 9555 Wr dee daß den Packetbeſtellern auf(Ortsgruppe Mannheim). Großh. N 55 0 5 eeicht erläßt das Gr⸗ Aufg bot ihren Beſtelfahrten Packete ohne Dienſtag. den 15, Juni, Abends halb 9 Uhr, im kleinen Großh. Rheinbau⸗Inſpeetion Maunheim vergie 5 9071 ae igen alfaudbrlefg der Porag gegen— 175 aal des Ballhauſes bon. 17 02 un, Heun die der 9. Gamber, chem. Fabriken in p dene 0 veſs, der] Voraus zu entrichtende Gebühr 1 nduſtriehafen in Mannheim die Her⸗ 54 Nannheim, beabſichligt in ihrer 10 von 190 Pfg. für jede Sendung Oeffentlicher Vortrag ſtellung der Erd⸗ und Baggerarbeiten, der Gründung, der 11 in 17 aon Lit G. Uber 300 Mk. Serie 7 1018 en en 10 pienderge⸗ 5 aeee 4255 Feldhaus: 5 Maurer⸗ und Steinhauerarbeiten für Ober⸗ und Unterhaupt 50 ahter einen Bleireduktionsofen“ zeichneten Bahnpoſtamte überge⸗1, Referat über den ge enwärtigen Stand der Friedeus⸗Be i ͤ uch umzubauen u. zu transferiren.. Der Inhaber dieſer Urkunde den werden können. Die Ab⸗ we aungz 3. Moeitaton 151 8 8. Be⸗ 915 e eeee Werth von 885000 ichtungen von Rob. Woeeeg ifd ir bringen dies zur öffent⸗ wird au gefordert, ſpäteſtens in holung von Packeten aus der v. Suttner, R. Ch. Tenny, O. Umfried u. 1571 15 lichen Kenniniß mit der Auf⸗ der ‚ 19. Jult 100% obhung kaun turc gebethreſ⸗ hat ateitt. Angebote, welche⸗ 1 den Sumiſſionsbedingungen an jerderung, etwaige Einwend⸗ 1„freie Vaßelſbe öder Beſtell⸗ Zu Wakachen Beſuch Jaden wir Freund“ und Feind, nament⸗ aufgeſtellt werden müſſen, ſind bis zur Sumiſſiongeröff⸗ id ungen bei dem Bezirksamte oder 6 Ant 1111 karten veranlaßt werden, welche lich auch dle Frauen, herzlichſt ein. 37886 nung, welche am dem Stadtrathe zier binnen 14 por, Er. umtsgerich hier⸗] den beſtellenden Boten zuu über⸗ Der Vorſtand der Ortsgruppe Maunhelm. Samſtag, den 3. Juli 1897, Vormittags 10 Uhr Pf. Tagen vom Ablauf des Tages ſelbſt beſtimmten Aufgehots⸗ geben oder in die Briefkaſten zu per an vorzubringen, an 1 1 keing 0 5 15 ſind. 57688 ., das vieſe Bekanntmachung ent⸗ Gerichte anzume den und die Mannheim, 10. Juni 1897. 88 auf dem Inſpectionsbureau M 7, 24 dahier, ſtattfindet, und welcher die Bietenden anwohnen können, ver⸗ ſchloſſen und mit der Bezeichnung„Bau einer Kammer⸗ ſchleuße“ verſehen, einzureichen. 37815 ündi Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ Fdalſ er haltende Amtsverkündigungs⸗ 8 9 7 Kaiſerliches Bahnpoſtamt No. 27. 5 klatt gusgegeden wurde, widri⸗ falg deren Kraftlöserklärung er⸗ Uebelhör. N. ürd— +* + 1 Aafalte alle miezt 1,kolgen würde.———* 8 läne, Arbeitsbedingungen und Arbeitsbe chreibungen ihn ichen Titeln Mannheim, 20. Mal 1897. Großh. Hadiſche Slaals⸗ 5 können in den üblichen eche tsſtunden au 10 erm Bu⸗ i Gerichts ber G i 1 Aice dungen als verſſe erich ntgger Eiſeubahuen. Sonntag, 11. Juli 1897 reau Bidſean 19 5 7 a gelten. 3788 1 0 2n2 Bedingungen und Ar eitsbeſchreibungen werden gegen uet we r, 10 egn eFamilien-Ausffugse be in an dee Wliegen während der Einſprachs⸗ Stei e Die Zuſchlagsfriſt iſt auf drei Wochen feſtgeſetzt friſt auf den Kanzleien des Be⸗ Konkursverfahren.— e(Wagen- Parthie) 8. Felsamts ung des Sladtraths] Ne. 27848, In dem Konkurs,] Athgeatenenonskoesp Stein 1 7 Maunheimer Saalbau⸗Actien Gt ellſcha ier zur Einſicht offen, verfahren über das Vermögen Biee ee de nach Dürſcheim-Limburg-Hardenburg. 4 0 Mannheim, 4 Jun 1897, des Schnadermeiſters Al ert febetess 5 Heannhelm un 91 Die Actionäre der Geſellſchaft werden hiermit zu der Großh. Bezirksamt. Gebhardt hier iſt Termin zur n eb ee Näheres folgt durch Rundſchreiben. Der Vorſt 0 am 36543 4 Maxau nach den in den Bezirken er Vorſtand. v. Merhart. Abnahme der Schlußrechnung Unterelſaß 18 Oberelf 79 Mittwoch, den 16. Juni, Abends 8 Uhr Reichs⸗ im Saalbau ſtattfindenden — fſund zur Erhebung von Einwend⸗ Etiene 15 855 Nr. 19,803. Vorſtehendes brine ungen gegen das Schlußver⸗ gaſelbabneß in Elfah⸗ ocheigen S U En 0 C 11 Nen e a 5 n enn g zeichnlß, ſowie zur Beſchlußſaſſe die Frachtſätze des Frachtſätze N ntniß mit dem Anfügen, daß ung der Gläubiger über die nicht des ſogenaunten Rohſtofftarifs e welche das Dentſche U die Pläne in diesſeitiger Regi⸗ verwendbaren Vermögensſtücke] dur 920 0 ſtratur, Zimmer 17—18, zur auf 5 1 8 955 durch Bewäßrung entſprepender Außerordentlichen General⸗Verſammlung eingeladen. Tagelsordnung: 118 Ermäßigungen auf die Fracht⸗. G. Bundesſchießen in Nürnberg(4. bis 5 0 e e Juni 1897. eee ee 0 1 en zene an in, e 11. Juli) zu beſuchen gedenken, ſind ge⸗ 9 Reuwabl deß Miſſchrerath 3. Bürgermeiſteramt: vor Großh. Amtsgericht— Ab. Nähere Aus die beten, ihre Feſtkarten, Feſtabzeichen, Woh⸗ Mannheim, den 21, Mai%„„ Bräunig. theilung 11—hierſelbſt beſtimmt.] Stationen Mannheim u. Maxau. nungen ꝛc. in den bei Herrn Carl Pfund, 5 Der Vorſtand, Schaum. Gloßh, Amis⸗ Karlsruhe, den 10. Juni 1897. 3, 4 od. Carl Dotter, N 1,%¼0 7 Veueraldisektlen. 21221 n 2 aufliegenden Liſten ſpäteſtens bis 19. Geſchäfts⸗Empfehlung. Mo. 28,568. Jum Handels⸗ Stalf. Erben-Aufruf. ert. zu beſtellen. Das bisher unter der Firma Joh. W. Görg hier beſtandene 8 Job 404 Schieferdecker-Geschäft wird von dem Unterzeichneten auf eigene Rechnung weiter geführt werden. kegiſter wurde eingetragen: 5 Die an unbekannten Orten in Später eingereichte Wünſche können nicht mehr berückſichtigt 1. Zu O. Z. 5 Geſz⸗Neg, Submiſſion Amerika abweſenden Heinrich, werden, da das Cenfral⸗Comſtz vom 22. an keine Aufträge mehr 9 65 0 aalſchaft für Johaun, David 5 Eliſa⸗ dorgz enntmmt 195 milf 0 ael 15 Karten direet in nheim. Die Geſellſcha] etha Nraulh von Schluchtern den Bureaux auf dem Feſtplatze gelöſt werden. A aufgelöſt, das Geſchäft iſt von Sielbau⸗Material. Nachlalſe hrer Schweſter 87685 5 5 Der Vorſtand. ſem Theilhaber Martin Luther——— Abernommen worden und wird zon dieſem unter der gleichen irma weitergeführt. 2. Zu.⸗Z. 705 11 d. IV. Ham„Roller& Cie.“ n Mannheim. Inhaber iſt Mar⸗ 92 Luther, Kaufmann in Mann⸗ eim. 3. 4*.⸗Z. 682 Firm.⸗Reg. JDd. IV. rma:„Engliſche 5 Manüfactur W. Woöjnke“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen und damit auch die dem Franz Schulzen in Mann⸗ eim erthellte Prokura, 4. Zu.⸗Z. 388 Geſ.⸗Reg. Bd. VII, in Fortſetzung von .⸗g. 15 Geſ.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Endlich& Leis“ in Mannheim. Karl Theodor End⸗ lich, Kaufmann in Mannheim, Die Jieferung von eg. der Bierbrauer Philipp Bräther 250000 Kg. Pörtland⸗Cement, 1600 lfd. m. Sohlſtücke und Stelnzeugröhten ꝛc. 640000 Stück Backſteine, 14000 kg. Eiſentheile, 70 Ifd. in Hauſtein⸗Sohlſtücke, 10 obm. Haüſteine für Speclal⸗ bauten wird hiermit ausgeſchrieben. Die Bedingungen liegen auf dem Tiefbauamt, Abtheilung Kanalbau Litr. O 7 No. 17 von Donnerſtag, den 17. Juni 1897 ab zur Einſicht auf und werden Abzüge der Unterlagen zum Preiſe von 1 Mark abgegeben. Anerbieten ſind portofkei, ver⸗ ſiegelt an den Stadtrath zu richten und ſpäteſtens Saniſtag, 26. Juni 1897, Bormittags 11 uhr Ghefran Karoline geb. Krauth in Mannheim, geſtorben am 10. April 1897, geſetzlich erbbe⸗ rechtigt. 37132 teſelben werden aufgefordert binnen pier Wochen zum Zwecke des Beizugs zu den Nachläßverhandlungen Nachricht an den Unterzeichneten gelangen zu laſſen, Maunheim, 26, Mai, 1997. er Gr, Notar: Eſchogch. 0 1, 8. Hekauntmachung. Infolge richterlicher Verfüg⸗ ung wird am 37824 Donnerſtag, 15. Juli 1897, Bormittags 10 Uhr im Rathhauſe Schriesheim die reiwillige Jeuerwehr. Die Mannſchaften der., 2. und 3, gompagnie ſowte der Meckarvorſtadt werden hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung Haupt-Probe am Montag, den 14, Jnni, Abends ½7 Uhr an ihren Spritzenhäuſern punktlich und Geſtützt auf eine langjährige ſelbſtſtändige Thätigkeit bei obiger Firma, bitte ich, das derſelben ſeither entgegen gebrachte Vertrauen auch 17 mich übertragen zu wollen und wird es mein Beſtreben ſein daſſelbe durch prompte, ſtreng reelle Bedienung in jeder Beziehung zu rechtfertigen. chtend Johann Herter, Ichieferdetkermeiſter. Beſtellungen beliebe man G 4, 3 paxterre abgeben zu wollen. vollzählig einzufinden. 7516 altenkaſe UI Den in Maunheim wohnenden Mlitgliedern zur Kenr daß unſer Kafſenarzt Herr ertheimer, D 2, Ia Das Commando, wigshafen. In allen Staaten patentirte Fernschliesser von jedem beliebigen Punkte eines Zimmers auf⸗ und zurlegelnd. Preis 6 Mark. 24168 N4,23 Heh. Gordt N4, 23 Bau⸗ u. Kunſtſchloſſerei. Haustelegraphen⸗Anſtalt Teleph. No. 39 Mannheim Teleph. No. 39. Sendungen naeh Auswärts gegen Nachnahme, ne Liegenſchaft der wohnt. Sprechſtunden von—9 Uhr Vormittagß u.—½4 Uhr ſt aus der Geſellſchaft ausge⸗ 98 Cheleute in Nachmittags. treten und iſt deſſen Vertretungs⸗ befugniß erloſchen; an d Stelle iſt Auguſt Endlich, Kauf⸗ mann in Mannheim, als voll⸗ bei unterzeichneten Stelle einzu⸗ liefern. 12— Eigen⸗ en Vorſtaud Den Anerbietenden ſteht es thum e ae 2 taud: fret, der Eröffnungsverhandlung] Der endgillige Zuſchlag erfolgt, 60⁰ ne Conourrenz: 9 Getellii zbete belzuwohnen. n de 25 herechtigter Geſellſchafter in die[eder Stad ach berpflichtet lich winn derd ätzungsprels er⸗ Geſellſchaft eingetreten und iſt„eder zur An 50 105 ledrig veicht wied.— f 1u Illan Tandssfarben,———— dadurch die dieſem ertheilte Pro⸗ zur Annahme des niedtig⸗] Die übrigen Verſteigerungs⸗ 7 7 Flag mit& ohne Wa 11489 5 Lura elloſchen Aae der eite bedingungen 9 1 5 Unter⸗ 91 fl 8 lln. Wolle& Paun 0 UMHilitär vVoereln Mannheim. Die Geſellſchafter ſind nun⸗; zeichneten eingeſehen werden, nebst Stangen& Spiessen lefert complett——— mehr: Hugo e und Auguſt Mine 93 Baueenn der Eiegenſchaft 11 Todes⸗Anzeige Endlich, beide Kaufleute in Eiſenlohr 67821J. Lagerbuch No. 5416f 52 Ar 2 chen Güterrechts 5 qim 1 1055 Gebüſch, neben O 7 Unſer Kamerad Herr Stationsmeiſter a. D⸗ Die ehelichen Güterrechtsver⸗ zemeindewg zälkuiſe des Geſelſchafters au. gekauntmaczung. Anſchlag 1200 M. Mannheim Philipp Reichenbach, 845 Allei kauf für die Fabrik der Anhalter welcher im 1. Bad, Lelbdragoner⸗Regiment gedient hat, iſt 5 155 eFun Waagul engich Hiiah aee golten ſn Ade eg eer 1 Piaggenfabri. Samſtag den 12 Juni Abends 70 Uhr geſtorben 5 ei bder Firma„Auguſt Endlich“] Schlachthof⸗Ankagen U r Großh. Notar: 5 Aieen en, eee n Manliheim eingetragen. Wege des öffentlichen Angebols Dr. Tarlebach. Gresses Lager allor Farbhen in Tegeenet eee ate e bdce 0 5. Zu.⸗Z. 184 Geſ.ͤ Reg. vergeben werden. 7 Kaunlm zu Decorationen, 12 1 ſtalt erhauſe Lindenhofſtraße 1555 Ad. k. Firmia„Brunner„abügebote biftzuf iind der⸗ eunnn maczung. Sammlung des Vereins dei Herrn Kamerad Reinhardt Faatwetze in 15 nee e 15 e ee f am Soeclalltät Sohitfsfl 4 Ainden earage 1e e Ube r em Käufmann Davld Fried⸗ den Auſſchrift verſehen bis(änng⸗ 22. Mat d. J. erlaſſene S elge⸗ ali chifisflaggen. 5 90) mann in Mannheim ertheilte ſtens 37818 rungsankündigung wird hiermit 80 sſlagg 8 e e e ee Ehrengelelte dleſes Mannheim, 18. Juni 1897. Prokura iſt erloſchen. Wilhelm Samſtag, den 19. unid..) bekannt gemacht, daß mit der— Jauſ und Georg Köhler, elde aufleute in Mannheim ſind als Einzel⸗Prokuriſten beſtellt. 8„Z. 357 Geſ.⸗Reg. Vormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Angebote gegen Erſatz der Umdruckgebüh⸗ Liegenſchaft der Georg Müller Ehefrau Wilhelmine geborene Mutſchler in Schriesheim.⸗B. Nr. 502(Mühle) auch die mit Der Voyſtand. 6. Zu.⸗3 ihle) Bd. VII. Firma:„Steinhardt ren in Empfang genommen 95 Liegenſchäft verbundenen 5 ee Ronai“ in Mannheim. Der werden können. und die deni Müßlenbetrieb unterm 28. April 1897 zwiſchen. Mannheim, 12. Juni 1897. Händig gewidmeten Fahrniſſe der dem Ferdinand ochbauamt, Verſteigsnrung im Rathhauſe zu 0 88-Anzei 9 Steinhardt und Marie Anna Uhlmann. Schriesheim am 15. Jult 1697, 55 75 4955 in 10 uhr, ausge⸗ 8 5 ee ee, 5 Ehevertrag beſtimmt, daß jeder„fiſetzt werden. itke 5 reunden und Bekannten the wir ſchmerz⸗ Submiſſion fuf Stein In dem Schätzungspreiſe von Keaſlitt 10 SN 7 gafüll mit, daß unſer innigſt geliebter S Theil von 10 Vermögen 50 Schäs! 0 20 ohn, Mark in die Gütergemeinſchaft Hohleutherr. M. 65 000 ſind die Nahreſ e in⸗ Bruder und Schwager 97556 55 222 AH Trbelaen einwirft und alles übrige Ver⸗] Wir beabſichtigen das von begriffen. Das Verzeichniß dieſer mögen von der Gemelnſchaft unſerer Theerproduction vom 1. Fährüiſſe kann bei dem Unter⸗ ausgeſchloſſen wird. Juli ö ˖ eichneten eingeſehen und Ab⸗ ermann EC Er .0 1 0 11 ee 7, ucſegei e a1e.8 aee 755 1135 3 Bd, IV. Alema;„A. MWeſtermann adenburg, 11. Juni ediagens Cuslllolen. aelle Hidf An 5 912 5 Aühater 0 b bee Mer Geaßz, Notar: 8 5 rerrrrrDrrDrrrrr rrrDnnn Profeſſor an der Oberrealſchule in Maunheim, „Andreas Weſtermann, Kauf⸗ oder getheilt in Dr. Carlebach, 37858 15368 200 at längerem, ſchweren Leiden, verſehen mit den heiligen Sterbeſakramenten, im anz mann in Frantfurt a/ M. Deſſen 5 wege zu vergeben und laden— N NMutter Apres Weenen aneſen een e Hergebung chefrau, Jakobi 0 rtofrei 1 2 5 * See g turdſin„Offert auf Steinkohlentheer von Bau⸗Arbeiten. eee den 16. u. Fveltag) eel berſchen bis päteſtens den Die 97742 mannhein Viaie Mitzwoch, den, Juni J. Ah 8. Zu.⸗ g. 789 Firm.⸗Reg. 15. Juni 1897, Vorm. 11 7 95 1) Blechnerarbeiten, 16. Juni dö, Js., Vorm. je Morgens um 9 Uhr be⸗ Bd. III. ziema:„Ernſt Stock⸗ bel unterfertigter Stelle, woſelbſt 2) Verputzarbeiten uhr im Badner⸗Kof zu ginnend, wird der Ertrag des heim“ in Mannheiin. Das Ge⸗ auch die näheren Bedingungen beim Neubau des Großh. Gym:] Manuheim 2 den] Heugraſes von ca. 1150 Morgen ſchäft iſt mit Aktiven und Paſ⸗ zu erfahren ſind, einzureichen. 8 naſiums zu Mannheim ſollen im Heugraßerwa 8 von nachſtehen⸗ Wieſen 4* Seehof, ſiwen von dem bisherigen Firf Mannheim, 3. Juni 1897. 3] Submiſſtonswege vergeben wer⸗ den kraiſchen Wieſen der Gemark⸗ 10 und zwar am erſten meninhaber Max Stockheim au.] Direktion der ſecdt. Gaß, und den. ung Maunheim einer zwetten 10 in unte Hengrasverſteigerung. Heugras⸗Verſteigerung. 100 15 0 Jahren 10 Monaten ſanft im Herrn entſchlafen iſt. Pbenen, 18. Juni 189 7. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Lorenz Becker, Hauptlehrer, Die Beerdigung findet in Mannheim Dienſtag, 15. Juni, Vormittags 10 Uhr vom Sterbs⸗ haufe 0 5, 1 aus ſtatt, ſſen S im⸗ Waſſerwerke Mannheim. eichnungen u. Bedingungen ämtt Almene r gbe Archtielt 8e 10 890 außſeben, naämüie eee pee S e⸗ Dies statt besonderer Anzeige. gane elcher daſſelbe unt Neubau(Architert Zahn), Schloß,[ 11 65 gosweiſe ver„el ungün⸗ 8 88—— e beigen de wte Vergebung der Jee, Waen e Deeen dr J rled, gigem Weiter ſnde die Per⸗ i iſ ich die di 5 inſt 8 im Hüttenfelder Hof⸗ rt u tenſtſtünden zur Einſicht au 5 ſeigerung im Hütte fucheae Bibtaen eeloſchen elen Grab⸗ u. Pfaſterarbeiten. a 5 5 1585 10 N5 Sraccheir 75 5 5 1 15 45 8 1 Magiadein, als Mie e iſchen ee eee e erhültlich 4 5 4 Waaen fa Einſcheuerungsräume er⸗ ſtellt. e f ie Erb i alten. beſtellt. 91800 pom 1. Juli 1897 bis dahin findet die Eröffnung der einge⸗ eiee Seupſche Ous⸗ei⸗ Maungeim due, Jun ir ddes gad breren Hea ne Foſera 24, n p. d8, Awangsverſteigernng, azer Naſee e ee Pfſaterarbelten ſolen im nd. Bormitiags 0 uhr? Dienſtag, den 18. Puni d. J. üttenſeld⸗Seehof: — Mittermaier. miſſionswege vergeben werden alt 37742 Magnttte 12 0 Ehrhardt, Ren kmelſter. 1 19 7 Aaagene 9 Mannheim, 10, Junj 1897. werde ich im hie 770 Verſteige⸗ Heugras⸗Herſteigerung. e bechen Aib ſpstedens Ge. Beilzköbeh Jalpertien: maschen2 chelh a1e 1 1 eibenſtu ege e e e Dieg den d ne, Iwangs⸗Jerſteigerung. Maaber 1 Olean, 1 Schien⸗ wird im Badner Hof das ſtäd⸗ ormittags iI uhe, nttwoch, den 16, Juni 1807, preſſe, 1 neuen Rock und Weſee, Aiche Gras oen 9 55 unteren E en woſeleſt Vormittags 11 ühr 1 Nähmaſchine, 1 Velociped⸗ Müglauwieſen und dem Hoch⸗ 1000 in aae etwa el, werde ich in Kirſchgartshauſen laterne u. A. m. gegen Baar⸗ Todes⸗Anzeige. und Freunden machen wiß die ſchmerz⸗ liche Mittheilung, daß unſer geliebter und hochverehrter College, Ptofeſſor Herrnann Becker geſtern früh 2 Uhr in ſeinem 38. Lebensjahre von ſeinem; langen und ſchweren Leiden durch einen ſanften Tod er⸗ löſt worden iſt. 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