* „ Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.““ In der Poſtliſte unter Nr. 2736. 45 Abonnement: Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal⸗ Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. aunheimer Jon (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: J..: Eruſt Müller. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Hags'ſchen Buüch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph⸗ Anſtalt (Das„Mannheimer Journgl“, iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) rnal. Deutſches Reich. Zur Miniſterkriſis. * Manuheim, 18. Juni. Der gulunterrichtete Berliner Korreſpondent der„Münchn. Allg. Ztg.“ ſchreibt in ſeinem Blatte: Von denjenigen, die ſo leichten Herzens über Kriſengerüchte und den möglichen Rücktritt des Reichrkanzlers und des Staats⸗ ſecrekärs des Auswärtigen in allernächſter Zeit ſprachen, wurden außer manchen andern beſonders auch zwei Geſichtspunkte über⸗ ſehen: daß am Vorabend des Beſuchs des Kaiſers in St. Peters⸗ burg ein Wechſel im Reichskanzleramte kaum anging und daß am Tage nach Schluß eines Proceſſes, in dem es ihm gelungen war, ſo manchen tiefen Schaden aufzudecken, Frhr. v. Marſchall nicht als ein Opfer ſeiner Gegner fallen durfte. So wird der vom Kaiſer aus eigenſtem Entſchluſſe eröffnete Weg zur Löſung einer Kriſis, die zu Anfang dieſer Woche raſch fortzuſchreiten drohte, von allen Freunden einer ruhigen Entwicklung begrüßt werden. Dr. v. Miquel hat ſich in ſeiner zweiſtündigen Beſprechung mit dem Fürſten Hohenlohe am 14. d. M. dem Bernehmen nach leicht über alle Punctationen verſtändigt, die für die Uebernahme der Vicepräſidentſchaft des preußiſchen Stagtsminiſteriums in Betracht kommen. Von widerſtreitenden Tendenzen, wie zwiſchen Hru. v. Boetticher und Hrn. v. Miquel kann nun, wenn Erſterer ausſcheidet, nicht mehr die Rede ſein. Dadurch, daß Herr v. Miquel zu JFunktionen be⸗ rufen wird, die allezeit beſtanden, iſt auch das Gerede von dem „Vizekanzler“ hinfällig, neben dem der Kanzler nur noch eine Hekorative Rolle zu ſpielen hätte. Verfrüht mag es ſein, dem künftigen Verhältniß zwiſchen den Herren v. Marſchall und v. Miquel nachzuforſchen. Des Erſteren Urlaub dauert noch zwei, gegebenen Falls drei Monate. Zur Kennzeichnung der Lage iſt nachzutragen, daß aus ſehr guter Quelle verlautet, die Initia⸗ tive zur Berufung Herrn v. Miquels zum Vizepräſidenten des Staatsminiſteriums ſei vom Reichskanzler Fürſten Hohenlohe ſelber ausgegangen. Herr v. Miquel hat zwar, ſeitdem er ſeinen entſcheidenden Entſchluß gefaßt, wieder Bedenken geäußert, ob ſeine Kräfte für die neue Aufgabe ausreichen werden. Aber man glaubt doch, daß er die Leitung des Finanzminiſteriums, wo die Wurzeln ſeiner Kraft und insbeſondere ſeines Anſehens beim Kaiſer liegen, beibehalten werde⸗ Die Berufung Dr. Schell's nach Freiburg. Manuheim, 19. Juni. Zu dem Gerücht von der Be⸗ rufung des Dr. Schell an die Freiburger Univerſität wird den „Münch. N..“ geſchrieben: Rektor Dr. Schell in Würzburg ſoll nach Mittheilungen aus Baden für die Berufung an die kheologiſche Fakultät der Univerſität Freiburg i. B. in Ausſicht genommen ſein. Inwie⸗ weit an der Sache etwas Wahres iſt, läßt ſich augenblicklich nicht ſagen. Die Thatſächlichkeit des Projektes würden wir um deßwillen mit einem gewiſſen Erſtaunen aufnehmen, weil ſie für die kirchenpolitiſche Stimmung in beiden Lagern nicht ohne ſymptomatiſche Bedeutung wäre. Freiburgs theologiſche Fakultät hat ſeit Dezennien eine Anzahl von Männern beſeſſen, die gegen gewiſſe Tendenzen in der kirchlichen Entwicklung mehr oder minder offen Front machten. Einſt war es Profeſſor Hirſcher, deſſen Schell verwandte Geiſtesrichtung auf die denunziatoriſche Oppoſition der Jeſuiten ſtieß; ſpäter kamen Männer wie Adalbert Maier, Köſſing, König u, A,, die in einzelnen Dingen ihre eigene Ueberzeugung hatten; neuerdings iſt Hofrath F. X. Kraus der erkorene„Liebling“ der Parteiführer. Eine ange⸗ nehme Situation iſt es zur Zeit abſolut nicht, mit den Anſichten des Herrn Schell unter den reißenden Wölfen des Herrn Wacker leben zu ſollen. Prof. Dr. Schell dürfte ſeine Vaterſtadt genau kennen. Um ſo geſpannter wären wir auf eine Beſtätigung der umlaufenden Gerüchte. 11 —ññ Die 25jährige Wirkſamkeit der Reichspoſt in Baden. Eine hochintereſſante und feſſelnd geſchriebene Schrift haben die Kaiſerlichen Oberpoſtdirektoren Heß⸗Karlsruhe und Dehn⸗Konſtanz über die 25jährige Wirkſamkeit der Reichspoſt in Baden in den Jahren 1872—1896 herausgegeben. Die hübſch ausgeſtattete, mit keichem Kartenmaterial verſehene Broſchüre umfaßt 34 gedruckte Großoktav⸗Seiten. In der Einleitung wird geſagt: Handel, Schifffahrt und Induſtrie, ein ſtarker Fremdenzufluß, die geſegneten Bodenverhältniſſe der fruchtbaren Rheinebene und die Lage des Landes an der verkehrsreichen Südweſtecke Deutſchlands, alle dieſe Faktoren haben dahin zufammengewirkt, daß das Poſt⸗ weſen des Großherzogthums Baden ſchon ſeit langer Zeit ſich einer kräftigen Entwickelung zu erfreuen hatte, Betrachtet man den Zeit⸗ raum 1859—1869 an der Hand der Statiſtik, ſo ergibt ſich, daß innerhalb deſſelben der Geſammtbriefverkehr Badens(ankommend und abgehend, jedoch ohne den Tranſitverkehr) von 9,333,000 auf 23,393,000 Sendungen, d. i, um rund 150 pEt, gewachſen iſt, während in der gleichen Zeit der Poſtzeitungsverkehr eine Steigerung von 5,081,000 auf 14,633,000 Nummern, d. i. um rund 188 pCt., und der Packet⸗ und Geldbriefverkehr eine ſolche von 1,567/,000 auf 2,185,000 Stück, mithin um 39 pEt, erfahren hat. Dieſe Zahlen werden genügen, um einen vollgültigen Beweis zu erbringen für den ſche en Geiſt und das rüſtige Streben der ehemaligen badi⸗ en Poſt. Da kam der deutſch⸗franzöſiſche Krieg, und noch ehe das Deutſche Reich wieder aufgerichtet war, entſchloß ſich Großherzog Friedrich n von Baden, der mit voller Herzenswärme für die deutſche Einheit wirkende patriotiſche Fürſt, zwiſchen Baden und dem Norddeutſchen Bunde ein feſteres Band zu knüpfen und das badiſche Poſt⸗ und Agedde en demjenigen des Norddeutſchen Bundes anzu⸗ gliedern. 25 Jahre ſind ſeitdem verfloſſen, eine verhältnißmäßig kurze Spanne Zeit, aber reich an großen und glänzend gelöſten Aufgaben, Aufgaben, welche das Landespoſtweſen eines einzelnen deutſchen Staates niemals hätte löſen können. 55 es doch der Anregung und dem raſtloſen Betreiben der deutſchen eichspoſtverwaltung zu ver⸗ danken, daß eine große Poſtgemeinſchaft, der Weltpoſtverein, alle Kulturſtaaten der Erde zu friedlichem Verkehr vereinigt, An der Ausgeſtaltung des deutſchen Poſt⸗ und Telegraphen⸗ weſens hat Baden jederzeit einen hervorragenden Antheil genommen: Petition gegen die Innungs⸗Novelle. Maunheim, 19. Juni. Gegen die Innungsnovelle iſt noch in letzter Stunde beim Reichstag eine Petition eingelaufen, welche ein übereinſtimmendes Urtheil von Arbeitgebern und Arbeit⸗ nehmern darſtellt. Sie betrifft die geplanten Innungs⸗ Schiedsgerichte und iſt von ſämmtlichen Milgliedern des Berliner Gewerbegerichts⸗Ausſchuſſes. ſowohl aus dem Stande der Arbeitgeber(mit Ausnahme eines Mitgliedes dieſer Kategorie) wie Arbeitnehmer unterzeichnet. Die Petition macht auf die ſchweren Gefahren aufmerkſam, welche der gewerblichen Rechtſprechungz drohen, falls die Vorlage Geſetz würde. Die Schleunigkeit und Billigkeit des Verfahrens bei den Gewerbegerichten beruht darauf, daß die⸗ ſelben eine umfaſſende und daher fortlaufende Thätigkeit haben. Das einzelne Innungs⸗Schiedsgericht würde viel zu ſelten einen Streitfall erleben, um regelmäßige Terminstage abhalten zu können; andererſeits würden alle Innungs⸗Schiedsgerichte zuſammengenommen den Gewerbegerichten faſt das geſammte Handwerk entziehen, und ſie ausſchließlich zu einem Gerichtshofe für Streitigkeiten zwiſchen Groß⸗ induſtriellen und ihren Arbeikern machen. Dieſe Zerſplitterung der Thätigkeit würde auch eine Erhöhung der Koſten zur Folge haben müſſen. Die bisherigen Erfahrungen der Innungs⸗Schiedsgerichte, Angeni, überhqupt bekannt geworden ſind, ſejen entſchieden ungünſtig. 8 Zum Rücktritt des Präfidenten Dr. Bödiker. * Berlin, 18. Juni. Präſident Dr. Bödiker iſt bekanntilch nach Genehmigung ſeines Entlafſungsgeſuches von der Leitung des Reichsverſicherungsamtes zurückgetreten. Die Gründe mögen in Meinungsverſchiedenheiten mit dem Staatsſecretär des Reichsamtes des Innern, die vor wenigen Monaten auch im Reichstage zur Sprache gebracht wurden, ſowie darin liegen, daß Dr. Bödiker mit den Abänderungsvorſchlägen, die zu den auf Entlaſtung des Reichs⸗ verſicherungsamtes von einem Theile ſeiner bisherigen Thätigkeit ab⸗ zielenden Geſetzesvorlagen gemacht ſind, nicht einverſtanden iſt. Jeden⸗ falls iſt ſein vorzeitiges Ausſcheiden aus ſeiner wichtigen ſocialpoli⸗ tiſchen Stellung lebhaft zu beklagen, denn er war hier, wie ſelten einer, der rechte Mann am rechten Platze. Dreizehn Jahre hat Dr. Bödiker an der Spitze des Reichsverſicherungsamts geſtanden, deſſen geiſtiger Schöpfer und Entwickler er in erfolgreicher Wirkſamkeit ge⸗ weſen iſt; ſein Name hat ſich in der goldenen Praxis wie in der grauen Theorie, bei den Arbeilgebern wie bei den Arbeitern, im Inlande wie nicht minder in weiten Kreiſen des Auslandes des beſten Klanges zu erfreuen, deutſche Hochſchulen haben ihn zum Ehrendoctor erkoren, deutſche Städte haben ihn zum Ehrenbürger ernannt und Straßen mit ſeinem Namen belegt; wenn er jetzt ausſcheidet, ſo wird die Zahl derjenigen, die die Thatſache des Rücktritts beklagen, recht groß und allgemein ſein. Dr. Bödiker hat ſich ſowohl durch die Organiſation zur Durch⸗ führung der Unfallverſicherung und der Invaliditäts⸗ und Altersver⸗ ſicherung, wie durch Ausbildung des materiellen Rechtes dieſer Ver⸗ ſicherungen große und bleibende Verdienſte erworben und eine Rieſen⸗ aufgabe in glücklichſter Weiſe erledigt. Namentlich hat er auch da⸗ für geſorgt, daß die Rechtſprechung des Veichsverſicherungsamtes frei von jedem engherzigen, büreaukratiſchen Geiſte geblieben und in wahrhaft humanem Sinne durchgeführt iſt, ſo daß dem Reichsver⸗ ſicherungsamte auch aus den Arbeiterkreiſen volles Vertrauen ent⸗ gegengebracht wird. Ueberhaupt gibt es kaum eine Bevölkerungs⸗ klaſſe oder Partei in Deutſchland, welche die auch im Auslande hoch⸗ geſchätzte Thätigkeit des erſten Präſidenten des Reichsverſicherungs⸗ amtes nicht voll anerkennte, und es iſt gewiß, daß Dr. Bödiker unter den Vorkämpfern unſerer ſozialpolitiſchen Geſetzgebung ſtets mit in erſter Reihe genannt werden wird. FF geerntet, Es wird Poſt und Telegraphie in den 25 einer näheren ſchnell heimiſch gemacht und rühmliche Erfolge daher am Platze ſein, das, was Jahren von 1872 bis 1896 in Baden geleiſtet haben, Betrachtung zu unterziehen. Die Geſammtzahl der Poſtanſtalten iſt ſeit 1872 um rund 205 pCt., diejenige der Telegraphenanſtalten um 613 pCt. geſtiegen. Anfang 1872 kamen auf 2885 Einwohner und 29,75 Quadratkilometer eine Poſtanſtalt, im Jahre 1896 eine ſolche ſchon auf 1117 Einwohner und 9,76 Quadratkilometer. 1872 betrug die Geſammtzahl der Poſt⸗ anſtalten 507, Ende 1896 1545. Telegraphenanſtalten gab es 1872 128 und 1896 877. Ueber Mannheim wird in der Broſchüre geſagt: Beſondere Erwähnung erheiſchen die Verkehrsverhältniſſe der Stadt Mann⸗ heim, in welcher Handel, Induſtrie und Schifffahrt ſich zu hoher Blüthe entfaltet haben. Mannheim, am Ende der Berichtsperiode in die Reihe der Großſtädte eingetreten(1872: 39,620, 1897: 101,000 Einwohner), iſt als die wichtigſte Handelsſtadt Süddeutſch⸗ lands zu bezeichnen und verdankt ſeine Bedeutung, ſoweit die natürlichen Faktoren in Betracht kommen, vornehmlich ſeiner günſtigen Lage am Endpunkte des regelmäßig offenen Großſchiff⸗ fahrtsweges auf dem Rhein. Mannheims geſammte Güterbewegung, die in Empfang und Verſandt zu Waſſer und mit der Bahn im Jahre 1872: 1,219,853 Tonnen betrug, iſt bis zum Jahre 1896 in regelmäßigem Wachsthum auf 7,304,935 Tonnen geſtiegen. Von dieſem Verkehr entſtelen auf den Rhein und Neckar 1872: 418,513 Tonnen, 1896: 4,182,482 Tonnen, auf die Eiſenbahnen 1872: 801,340 Tonnen, 1896: 3,122,453 Tonnen. Es dürfte wenige Plätze geben, Vortheile des Zuſammenwirkens von dem Beobachter deutlicher aufdrängen, als gerade richtiger Würdigung diefer Vortheile geleitet, hat denn auch die Gr. Regierung dem Ausbau der Mannheimer Bahn⸗ und Hafenanlagen ihre beſondere Fürſorge zugewendet. Von den im Jahre 1896 in einer Länge von 19,8 Klm. im Betriebe geweſenen Verladeufern der verſchiedenen Häfen am Rhein und Neckar ſind 18 Klm. mit Schie⸗ nengeleiſen ausgerüſtet und dem unmittelbaren Güteraustauſch zwiſchen Waſſer⸗ und Eiſenſtraße dienſtbar gemacht. Als Gegenſtände des Groß⸗ und Speditionshandels, der dieſe Verkehrseinrichtungen jahraus jahrein nutzbringend beſchäftigt, kom⸗ men hauptſächtich in Betracht Getreide, Mehl und Mühlenfabrikate, an denen die wirthſchaftlichen Eiſenbahn und Schifffahrt ſich Maunheim. Von Seltſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgegend. G, danmien Mann Nr. 165. Sonntag, 20. Juni 1897.(elephon⸗Ar. 2l8.) [Aus Stadt und Land. Maunheim, 20. Juni 1897. * Das Erbgroßherzogliche Paar erfährt in Koblenz reiche Sympathiebeweiſe ſeitens der Bevölkerung. So hat der Männergeſang⸗ verein St. Caſtor, lt.„Breisg. Ztg.“ vor kurzem eine Serenade dargebracht und zwar ſaug er vier Lieder. Nachdem die Sänger Aufſtellung genommen hatten, übergab der Vorſitzende des Vereins, Herr Werner, der Erb⸗ großherzogin ein ſchönes Blumenſtück, das in Form einer Harfe mit Bändern in den badiſchen Farben aus prächkigen Roſen beſtand. S. Kgl. Hoheit hatte inzwiſchen das kunſtvoll ausgeſtattete Programm durchgeſehen und ſprach ſchon im Voraus herzlichen Dank für die ihm darzubringende Serenade aus. In Freiburg hatte man ihm bei ſeinem Abſchied mit den Klängen des deutſchen Liedes das Ge⸗ leite zum deutſchen Rhein gegeben. In der Darbringung der Sere⸗ nade finde er und ſeine Gemahlin den ſchönſten Anknüpfungspunkt für ſeinen dauernden Aufenthalt am ſchönen Strom: Und nun nahm der Vortrag der einzelnen Lieder ſeinen Anfang. Nach jedem Liede knüpften die hohen Herrſchaften mit dem Präſidenten und Dirigenten eine Unterhaltung an. Am Schluß ließ ſich der Erbgroßherzog durch den Vorſitzenden jeden Sänger einzeln vorſtellen und redete einige Herren noch beſonders an. Auf Wunſch der Erbgroßherzogin wurde noch ein Volslied„Nach der Heimath“ von Kromer geſungen. Mit herzlichen Dankesworten verabſchiedeten ſich die hohen Herrſchaften von den Sängern, welche hocherfreut über die überaus huldvolle Aufnahme waren. * Rationalliberaler Verein Maunheim. Morgen Soantag, 20. Juni, Nachmittags ¼4 Uhr, findet im Gaſthaus zum Ochſen in Edingen eine Verſammlung ſtatt, zu der die Freunde in Stadt und Land ergebenſt eingeladen werden. Herr Reichstagsabgeordneter Baſſermann wird über die Thätigkeit des Reichstags Bericht erſtatten. Abfahrt Mannheim.45 ab Friedrichsbrücke. 70. Geburtstag des Herrn Kommerzienraths Karl Laden⸗ burg. Zahlreiche Ehrungen wurden Herrn Kommerzienrath Karl Ladenburg an ſeinem heutigen 70. Geburtstag zu Theil, deren Verlauf beredtes Zeugniß gab von der Hochachtung und Liebe, die dem Jubilar in den weiteſten Kreiſen der hieſigen Bürgerſchaft und weit über die Mauern unſerer Stadt hinaus entgegengebracht wird. Von den frühen Morgenſtunden an gaben im Ladenburg'ſchen Hauſe, das mit Blumen reich ausgeſchmückt war, die Glückwünſchenden ſich die Thüre in die Hand. Naſch häuften ſich die ſinnigen Geſchenke, die dem verehrten Jubilar zum Angebinde gebracht würden und die größtentheils aus herrlichen Arrangements duftender Kinder Floras beſtanden. Nach 11 Uhr erſchien eine Deputation des Stadt⸗ raths unter Führung des Herrn Oberbürgermeiſters B eck, welch letzterer in einer meiſterhaften Anſprache die geſchäftliche Thätigkeit des Jubilars und ſeine hervorragenden Verdienſte um den wirthſchaftlichen Aufſchwung unſerer Stadt hervorhoh. Die Handelskammer erſchien unter Vortritt ihres Präſi⸗ denten, des Herrn Geheimen Kommerzienraths Ph. Diffene, der in herzlichen tiefempfundenen Worten die Glückwünſche des Mannheimer Handelsſtandes, der dem Bankhauſe W. H. Ladenburg Söhne ſo viel zu danken hat, übermittelte. Weiter ließen gratuliren die Badiſche Bank durch ihre Herren Direktoren N euſtadt und Speier ſowie mehrere Mitglieder des Aufſichtsrathes, und das Großherzogliche Inſtitut durch das Verwaltungsraths⸗ mitglied Gymnaſiumsdirektor Haug und Frl. A. Sammet. Weiter ſandten Deputationen alle induſtriellen und ſonſtigen Etabliſſements, in deren Vorſtand oder Aufſichtsrath der Jubilar iſt, ſo die Oelfabrik, die Zuckerfabrik Waghäuſel w. Das Büreauperſonal der Firma g u. Söhne erſchien vollzählig und überreichte eine kunſtvoll angefertigte Adreſſe. Selbſtverſtändlich ließen es ſich auch die poli⸗ tiſchen Geſinnungsfreunde des Herrn Kommerzienraths Karl Laden⸗ burg nicht nehmen, ihrem hochverehrten und verdienten Parteifreunde an ſeinem heutigen Ehrentage die herzlichſten und innigſten Glück⸗ ——— k——ñt— Gewürze und Droguen, Salz, künſtliche Düngemittel, Harze, Baum⸗ wolle und Wolle, Pappwaaren. Von den Erzeugniſſen der hoch und mannigfaltig entwickelten Induſtrie ſind hervorzuheben die zahlreichen Fabrikate der chemiſchen Großinduſtrie wie Holzzellſtoff, Kunſtdünger, Theerpräparate, Anilin⸗ farben, pharmazeutiſche Artikel, verflüſſigte Gaſe, Säuren und Salze aller Art; die Erzeugniſſe der Maſchineninduſtrie wie Lokomobilen, landwirthſchaftliche Maſchinen, Krahnen und Waagen, Armaturen, hydrauliſche und andere Preſſen, Schiffe und Brücken, Stellwerke, Weichen und anderer Eiſenbahnbedarf, Gas⸗ und Benzinmotore und Motorwagen, Fahrräder u. a.., ferner Cement, Roh⸗ und Spiegel⸗ glas, Weich⸗, Hartgummi⸗ und Celluloidwaaren, Tapeten, weiter Oele, Zucker, Mehl⸗ und Mühlenfabrikate, Bier, Spirituoſen, Tabak und Eigarren, Lacke und Glaſuren, Bettfedern und vieles Andere. An der Entwickelung und Vergrößerung des Mannheimer Ver⸗ kehrs hat die Reichspoſtverwaltung den regſten Antheil genommen. In welchem Maße dies der Fall war, dafür liefern folgende Zahlen den beſten Beweis. Der Poſt⸗ und Telegraphenverkehr Mannheims hat betragen in Tauſenden: Briefpoſtſendungen: un ſ. Ladenbur Ankunft Abgang Zuſfammen 1872: 2,584 3,000 5,584 1896: 11,025 14,277 25,302 Poſtanweiſungen:; in 1000 Mark Ankunft Abgang Zuſammen 1872: 2,159 1,277 3,486 1896: 60,202 24,279 84,481 Packet⸗ und Werthſendungen: Ankunft Abgang Zuſammen 1872: 286 266 502 1876: 622 64³ 1,265 Telegramme: Ankunft Abgang Zuſammen 1872: 97 87 184 1896: 264 322 586 Eigens für das Hafengebiet iſt eine Poſtanſtalt(Mannheim 4, nur mit Annahmebefugniſſen) eingerichtet. An der etatsmäßigen Ge⸗ ſammteinnahme der Verkehrsämter in Mannheim von 1,949,841 M. im Jahre 1896 hat dieſe Poſtanſtalt mit 284,387 M. Antheil, darunter an Telegrammgebühren 30,009 M. Eingelieferte Briefſendungen werden in Mannheim 4 im täglichen Durchſchnitt 3,875 Stück be⸗ Oelſaaten, Petroleum und andere Oele und Fette, Kohlen und Eiſen, auf dem wohlvorbereiteten Boden hat das Reichspoſtinſtitut ſich Holz, Tabak, Hopfen, Wein, Bier, Spiritus, Zucker, Kaffee, Reis, arbeitet. 3 2. Gelte⸗ General⸗ Anzeiger Maunbelm, 20, Jun wünſche, die den Jubfkar ſſchilſch auf das Höchſte erfreuten, darzu⸗ ſſchießen; nur dadurch, daß ſich ein Poliziſt raſch auf ihn warf, Das Blakt bezeichnet gleichzeikig das Gerücht über die Gründung und zwar erfolgte dies durch eine Deputation beſtehend aus konnte er daran verhindert werden. einer 51 reg 55 Bank ie e aersgeebes en Herren Hermann Glaſer, Prof. Mathy, Dr. Adolf Clemm 15 Petersburg, 19. Juni. Nach dem geſte 10 und W. Bouquet. 927 Fühner ſeer Helt Glaſer, Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Bulletin iſt das Befinden der Kaiſerin ein vorzügliches. Die Kräfte verlas folgendes Schreiben der Partei an den Jubilar: Tonkünſtlerverſammlung. Um ausgeſtreuten unwahren Be⸗ nehmen wieder zu. Die Kaiſerin iſt auf dem Wege vollſtändiger Hochgeehrter Herr und werther Freund! hauptungen ganz entſchieden entgegenzutreten, ſehen wir uns genöthigt, Genſi 5 1 die 9 bircae erfolge iſt bei 1 Am heutigen Tage vollenden Sie das 70. Jahr eines ſchönen hier die Erklärung abzugeben daß wir mit dem Bericht über das der Nährung durch die Kaiſerin ſelbſt durchaus erfolgreich. 15 keichgeſegneten Lebens. Die Feier dieſes Tages erweckt in den ver⸗ Per die Erklärung 5 91 Zei welcher in de Numeer 180, Chriſtiauia, 18. Juni. Der Zollausſchuß beantragte die Er, S ſchiedenſten Kreiſen unſerer Vaterſtadt, unferes engeren Heimathlan⸗] Tonkünſtlerfeſt in der„Köln. Zeitung“, we cher in der Num 5 mächtigung der Regierung, Stationen gegenüber Maximalſätzen zur fir des und weit über die Grenzen dieſer engeren Gebiete hinaus, wo des„General⸗Anzeigers“ abgedruckt wurde, nicht das Geringſte zu Anwendung zu bringen, welche Norwegen ungünſtiger als andee 5 Ihre gemeinnützige, ſegensreiche Thätigkeit im öffentlichen Leben und thun haben. Der Berichterſtatter der„Köln. Zeitung“ iſt uns eine Staaten behandeln. 8 8 an der Spitze eines Handel und Verkehr befruchtenden Welt⸗ fremde, völlig unbekannte Perſönlichkeit. 1 11 9 185 Rekonvaleszens des Kronprinze äf 7 Jahr Ihrer Wirkſanmnkei 25 8 2 5 5 nmimmt einen normalen Verlauf. 4 9 c 90 A ee 5 Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in 5 Prätoria, 155 Juni. Die Antwort der Regierung von Tranz, fe Vor Allem freut ſich dieſes Tages die Partei, der Sie ſeit langen Maunheim in der Zeit vom 20. Juni bis 27. Jum. Sonntag, 20.: paat auf die Depeſche Chamberlains wurde heute im Volksraad he Jahren in hervorragender Weiſe angehören, der Sie ſtets ein eifriger(.Mignon“. Monkag, 21.:() Neu einſtudirt:„Der Bibliothekar“. öffentlich verleſen. Dieſelbe iſt ſehr entgegenkommend gehalten und Förderer und Unterſtützer waren, und deren Ruf Sie trotz 5 Mittwoch, 28.:(5)„Das Heimchen am Herd“. Freitag 25.:() äußert das Verlangen der Republik nach Frieden. Sie fordert für in füctten Alters und trotz der Ihre volle Kraft und Thätigkeit in An Jum 1. Male:„Hans im Glück. Sonntag, 27. treune Mftener gewiſſe Streitpunkte ein Schiedsgericht unter Hinweis auf Fräcedene] 0 ſpruch nehmenden Berufspflichten opferwillig folgten, als Sie unter Ueber das demnächſt in Mannheim gaſtirende Wiener fälle für dieſes Vorgehen. Die Antwort rief einen günſtigen Ein⸗ I. 72 5 zerhältniſf O E ble leſen wir im„Schwäb. Merkur“!: Mit 0 507 Ichwierigen Verhältniſſen das Mandat als Abgeordneter unſerer Operetten⸗Enſemble leſen 3. druck hervor. G 70 5 it bef 8 Johann Strauß' unverwüſtlicher Fledermaus“ ſetzte am 17. ds. 1 8; cun 1 der Vaterſtadt im Landtage übernahmen. Mit beſonderer Genugthuung(Donnerſtag) das Wiener Operetten⸗Enſemble unter Herrn Kleins Waſhiugton, 18. Juni. Staatsſekretär Sherman, wegen der 1r. dürfen Sie, hochgeehrter Freund, am heutigen Tage auf eine lange, 5. 1 3Annexion Hawaiis befragt, ſagte, er ſei im Prinzip ein Gegner da⸗ an Verdienſten, 5 1 Cheen reiche Wirkſamkeit 90 5 900 fort. 5 erlief auet von daß die Vereinigten Staaten weit entfernt gelegene Länder er, ill blicken, die Sie nicht allein in Ihrer Heimathſtadt Lob, 195 7 ö ee 9905 9 75 151 50 1155 werben Er betrachte jedoch die Lage in Hawafi der Anſprüche] da ſondern auch zum Beſten des Heimathlandes in deſſen Parlamente i ier le Ihr 9910 rdienſt 0 125 5 1 Fapans wegen als eine ausnahmsweiſe. Paris, der Vorſitzende desß 81 eulfaltet haben. Es drängt uns, den Kundgebungen der Anhänglich⸗ 10 0 Fur 7 ver 10 Klleigune 7 7 ft Ausſchuſſes der auswärtigen Angelegenheiten, erklärte, es würden 10 keit, Verehrung und Dankbarkeit, welche Ihnen gewiß am heutigen] guter und einheit e e ee 5 115 üchts keinerlei Anſtrengungen gemacht, in dieſer Beziehung über den Ver⸗ Jeſttage in reichem Maße zugehen werden, uns aus vollem Herzen wegiger Hervorragendes als ihre Vorgängerinnen, aber auch nichts, trag mit Hawaii noch eine endgültige Entſchließung herbeizuführen. ſe ; 5 9 50 ür was irgend wie geſtört hätte, wenn man hiezu nicht die etwas allzu S eicht fiher 5 ee, üppig wuchernden Eptemporee im letzten Akte rechnen will. Als Jedoch Senat Bericht Nenſelben erſtattet. gewirkt haben, unſeren wärmſten unvergänglich 55 Dank. Möge eine Eiſenſtein machte Herr Sarol einen weit günſtigeren Eindruck Die Rede des Kaiſers in Bielefeld.. gütige Vorſehung Ihrem reichgeſe 4 11685 viele Jahre hin⸗] in ſeiner Antfittsrolle(Stanislaus im Vogelhändler“) wozu„Berlin, 19. Juni. Der in der„Köln. Ztg.“ veröffentlichte zufügen. Möge es Ihnen 1 ſein, ſich noch recht Jaug des And e ſein 15 e 1901(Auch von uns mikgetheilt. Red. d..⸗A.) Wortlaut der Rede an Ihnen beſchiedenen Familienglückes und des Vollgenuſſes Ihrer geiſtigen altenlich bu 5 bönſchen Funor, 5 der Piblle 55 5 Kai bierer Bielefeld iſt nicht genau. Der richtige Text den üb en e ee Gemelnoht 1090 dessmunteren Stubenmädels entwickelte. Frl. Kofler ſang die 7 8 ee Boden ſtehend, geweiht durch den Fuß eines 90 für die Partei zu entſagen, der in Ihnen vielleicht auftauchen könnte ihatte des Jürſten Orlofsty beſſer als ſie den jungen Sarmaten in der gewaltigſten meiner Vorfahren, den ſchon zu ſeinen Lebzeiten 1 noch lange Zeit von Ihnen fern dleiben, damit unſere Vaterſtadt, ee 105 5 e und zuerſt ſeine Feinde den großen Kurfürſten nannten, ergreife unſer Heimathland und unſere Partei noch manches Jahr die Freude Allfred durch die hogen Töne ſeines Organs, währen Hr. Grinzen⸗ ich den mir von der Stadt gebotenen Pokal, gefüllt mit beutſchem de gaben, die Frucht Ihres Wirkens zu genießen. Mit Dieſen Wünſchen berger in der geſanglich allerdings wenig hervorragenden Rolle Wein. Gleichwie er auf ſeinen Zügen nach dem Weſten Raſt he⸗ ſind wir, namens der Partei, in tiefer Verehrung Euer hochwohl⸗ des Dr. Falke durch die angenehme Klangfarbe ſeines Baritons hielt auf dem Sparrenberge und mit ſeinem Adlerblick hier aus⸗ geborener, tren ergebener Vorſtand der Fattongni berglen Parkei. gafſtel. Die beiden komiſchen Rollen des Gefängnißdirettors und ſchaute, die Entſchließungen faßte, welche die wehrhaften 0 Herr Carl de war durch all dieſe ihm zu Theil des Froſch fanden in den Herren Wallner und Indra Vertreter, Brandenburger in ruhmvolle Thaten umſetzten, aber auch be⸗ o gewordenen ehrenvollen Ovationen auf das Höchſte erfreut die über wirkſame Komik und guten Humor verfügten. Herr dacht war für den Schutz und die Hebung der Binneninduſtrie el Aus Anlaß des heutigen Tages hat Herr Commercienrath Carl e bewährte ſein muſikaliſches Feldherrntalent 995 Ravenberger Ländchens, ſo habe auch ich hier Rath, Muth k0l Lageneurd cen Siſeing eiſe Huſehenne den 000 Man enach, d. dne berne, Man berigte aus Hanpurg: Die Hanburger ae f Waſſen de aneder Seemdee e daß das Kapftal dieſer Stiftung nunmehr über 200,000 Mark Oper, die ſich ſtets durch eine Bevorzugung neuer Erſcheinungen ich die überwältigenden Leiſtungen und Erſolge des goktbegna⸗ ſa beträgt. und durch Vorliebe für den Ruhm perſter deutſcher Aufführungen⸗ deten, von Gott uns geſandten Mannes geſehen. Soweit der R Verpachtung des Saalbaues. Der Saalbau“ dahier wurde auszeichnete, hat für die nächſte Spielzeit große Pläne: Leoncavallos Blick reicht und noch darüber hinaus, im deutſchen Vaterlande 90 von der Saalbau⸗Aktiengeſellſchaft an den Inhaber des Naſſauer 286 beheme, Bungerts Muſttdrama„Ooyſſeus“ Heimkehr“, fühlt man den Segen dieſes wahrhaften Jünger des Herrn Hofes“ in Heidelberg, Herrn Nottbuſck tet. Die jährliche Weingartner's„Ceneſius“, Vizet's„Mädchen von Perth“, Tiefdurchdrungen von dem ſegensreichen 999195 dieſer Liebes⸗ 1 Pachtſummee beträgt 4e,000 Mark; dieſelbe iſt deshalb ſo hoch nos dudeding dioandiere“ evie ſchon dor arwei Jahren hier füudirt chätiekeit, die gerade auf weſtfäliſchem Boden und in Bielefelds vo mixt, da der neue Pächter ſich bezüglich der Beſchaffung der Weine 1 169 5 925 1 5 Wat lan Se ee ee 9 1 ſo herrliche Früchte gezeitigt hat, erhebe ich den M 1 Bisher ie G 0Ffi E 5 V. 5 7 Ich, 5 i Hofft 0 0 Weſt 6 f 1 Naie der Noibu mird a„König Magnus“(Einakter des jungen norwegiſchen Komponiſten e de a ſhrer öiſfz 190 175 we Auguſt d. J. e eesd eß Ahermen 9 Preben e et ene und führung meines Programms: Schutz der nationalen „un Radwettfahren auf dem Sporiplatz. 122 Rennfahrer] Peſt in verfloſſener Spielzelt abgeſetzth. Humperdincks„Königs⸗ Ar beit aller produktipen Stände, Kräftigung f mit 286 Nennungen weißt das Programm zum morigen Rennen kinder“, auch die„Fromme Helene“ eines Wlener unbekannten Kom⸗ 0 e Wiene eines geſunden Mittelſtandes, rückſichtsloſe uz eihnne aen wie c e ag 3 ablch. fe ge viele alke Fuplich die bers mil großer deteenſe oengeenete deleün arenen; Antercen fung e en ſturzes, die ſchwerſte an Endlich die bereits mit großer Reklame eingeläukele Trilogie„Gäa S1 5; 5 bekannte Namen wie Herty, Habich, Alex Verheyen, des Wieners Adalbert v. Goldſchmidt(dem Vater der Tödſünden“ Strafe Dem, der ſich unterſteht, einem Neben⸗ Henr Jeanin, Käſer, Müller, Robl, Opel, Albert, des längſt ſſenen Rekl 57 forine f1 e e menſchen, der arbeiten will, anfreiwilliger de und Bethge, aber auch neue junge Kräfte wie Gebr. N eppel, bild ängſt vergeſſene erlame Oratoriums) ſoll ein Ereigniß Arbeit zuhindern. Ich trinke auf die weſtfäliſche Treue, München, Stiner, Kaiſerslautern, Arthur Stam m, Caſſel, bilden. welche feſter fleht, als die altgewordenen Steine der Spaaren⸗ ſo Beckmann, Bielefeld werden auf dem Felde erſcheinen und zu Geſchäftliches. burg, auf das Blühen und Gedeihen der Stadt und Bürger ba heweiſen haben, daß der ihnen vorausgegangene Ruf ſeine Berech⸗„Aus der Fluth Seif 1 it ei Aufgebot Bielefelds. in zigung bat. ſämmtliche Rennen weiſen durchſchnittlich 45 von Rahe 5 cer Reklame bübeng 10 8 5 ſir + 7 8 3 13 7 2 2 ee ee e hat ſich die bekannte„Pfund's Milch⸗Seife“, mit reiner Kuhmilch Die Rede des Kaiſers in Köln. ſch dieſer Art zur Ausſchreibung gelangt, fand lgeneen Anklang, nicht hergeſtellt von der Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund in Dresden, Kölu, 19. Juni. Die Rede, welche der Kaiſer beim Feſtmahl D weniger als 10 Dreiſitzer und! Vierſiter meldeten zu dieſem Rennen Er⸗ anen von Tag zu Tag wachſenden Abnehmerkreis zu, erwerben ge: im Gurzenich gielt, hat folgenden Wortlaut: cheinen alle, ſo ſind auch hier 2 Vorläufe nöthig und wird dern wußt! Eine völlig neutrale Fettſeife, ohne jede ätzende Beſtand⸗ Geehrter Herr Oberbürgermeiſter! Der heutige Tag iſt ein Tag Ah 9 nachdem die ſchwächeren Crews abgeſondert wohl das theile, bildet ſie bei dem reichen Zuſatze beſter reiner Kuhmilch ein der Erinnerung, des weihevollen Gedentens. Wiederum hat eine Inzereſſanteſte Schauſpiel geben. Das Erſcheinen dieſer Pielen Mehr⸗ Produkt, welches bald auf keinem Toiletten⸗Tiſch mehr fehlen dürfte preußiſche Stadt dem großen Kaiſer ein Denkmal geſetzt. Seitdem ſitzer bürſte aber auch unſeren Profeſſionells in dem 30 Kilometer. und kann es naturgemäß auch keine beſſere Seife zum Baden unſerer er uns durch Gottes Entſchluß entführt wurde, erhebt ſich allerorten fahren willkommen ſein, iſt doch dadurch die beſte Gelegenheit 5 kleinen Lieblinge geben! Aeußere Anerkennung fanden dieſe Vorzüge im Vaterlande, in kleinen und großen Städten, das Standbild des ſcharfer Führung und badurch der Boden zu einem edeane durch zahlreiche Medaillen und Diplome, auf den verſchiedenſten verewigten Herrn. Jüngſt noch in der Oſtmark war ich Zeuge des e 1 5055 le Hier Ausſtellungen. Zu haben in den meiſten Apotheken, Drogen⸗ Seifen⸗,] Patriokismus der Liegnitzer, als der Grundſtein zum Denkmal des Aller⸗ finden 0 wie Kaeſer⸗Müller Hertp⸗Habich Gebr Neppel Parfümerie⸗ und Colonial⸗Waaren⸗Handlungen, höchſten Herrngelegtwurde imGlorienſchein der 400jährigen Feier meines Gebr. Haſemann, Koch und Kez, die den Ludwigshafener Recordſah⸗ Hülle von dem wonnadterenegimente und heute ſiel im alken Köln die zern Robl⸗Freudenberg den Sieg ungeheuer ſauer machen werden. A 4 ˖ 0 7 Uns 0 Wopl ente ng c 9 9 e ſü Wenn wir uns auch nicht an Tips verſuchen wollen, ſo ſprechen wir kueſte achtich en un klegtaume. mein höchſt ſeliger Grcßonte ud die bheurlihe Geſtalt meines fo 1 e 1 e e(Privat ⸗Telegramme des„General ⸗ Anzeigers.“) Paters in Köln unter Ihnen weilten und an dieſem Orte empfangen di ein Einſehen und verdirbt das vielverſprechende Meeking nicht durch]; Brühl, 19. Juni. Das Kaiſerpaar begab ſich heute Vor⸗ 95 5 ſgen Banderr die gerſchaft üäber die Befreiung der de ſeinen Segen. mittag 9½½ Uhr nach Niedermenzig, vom Publikum ſtürmiſch 79 07 8115 ſtigen Banden, die ſic)h nun ungehindert ausbreiten ab XIX. Sberrheiniſche Negatta. Zu der am Sonntag, den begrüßt. 0 e 05 ſah mit die Folgen deſſen, was mein Großvater für Aiedalla des dbeen e deigalen ſautfendenden Elx. Oberthein. ddHalperſtadt, 19. Jun In dem Mordprozeß Brünig plaſe heuttgen Tage aein ehger eber, Berechnung üitte an e Regatta des Mannheimer Regatta⸗Vereins ſind zu dem geſtern dirte der Stagtsanwalt auf Schuldigkeit des Mordes, Das Urtheil Jaene 85 1 5 19255 155 At Abend abgelaufenen Meldeſchluß folgende Nennungen eingegangen: ſteht noch aus. 5 was Sie gethan aug Aachen 13 Die 605 ſſehn hat 5 9205 „„Anfänger⸗Vierer. 1. Heidelberger.Kl., 2. Ludwigs⸗ Paris, 19. Juni. Der Prinz und die Prinzeſſin von Neapel gewollk undef iſ 15 150 150 orſehung ha ander 02 hafener R.., 3. Mannheimer.V.„Amieitia“, 4. Straßburger ſind heute früh nach London abgereiſt. Jherzliche 1927 1 as Amt überkommen. Ich ſpreche meinen .8, Gunzer.n, 6. Mannheimer.., 7. Frankenthaler Paris, 10. Juni. Nach amtlicher czeſiſtelung wurden bei den wunderſchznen anl Hetzkan Fand aar und den der Kaſern für Fß .V. 2. Großer Vierer. 1. Mainzer.⸗B. 3. Zweiter dem bereits gemeldeten geſtrigen Wirbelſturm in Asniéres und Colomber mit 1218 9 gehenden Empfang, den die alte Stadt di Achter. 4. Junior⸗Einer. 1. Straßburger R.., 2. Düſſel⸗4 Perſonen getödtet und mehrere Hundert verletzt, darunter zwei Ich 11 5 reuen und patriotiſchen Bürgerſchaft uns bereitet hat. be dorfer d.., 8. frankfurter.G.„Sachſenhauſen“, 4. Heideiberger lebensgefährlich und zwanzig ſchwer. Der Sachſchaden iſt äußerſt in 5 mzinen herzlichſten Glückwunſch aus, daß die Stadt 5 Ruderklub, 5. Mainzer Ruderverein, 6. Wormſer Rudergeſellſchaft, beträchtlich. ſchöne Wei 5 ſie zum letzten Male geſehen, ſich in wunder⸗ clenghen Rect Undine, d, Stuttgart⸗Cannſtatter Kuderkluß Paris, 10 Juni. Der„Petit Temps⸗ meldet, die Anweſen⸗ bes Friedeng ban didelt anrd enffaltet bal, ein Zeichen des Segens 0 Reckar“, 9. Mannheimmer R. Kl, 10. Koblenzer R. Kl. 5. Funor⸗ heit des Kriegsminiſters ſowie des Generals Sauſſier in Epinal und Miente 5 3 85 kn 1 Großvater unterhalten hat. An dem Poſta⸗ 8 ierer. 1. Wormſer RG., 2. Heilbronner.G.„Schwaben“, Toul hänge mit der Zweitheilung des VI. Armeecorps zuſammen. Oelzw e de ma 115 ſah ich die beiden Figuren: Köln mit dem ſe 8. Frankfurter R.., 4. Ludwigshafener R.., 5. Mannbeimer R. V.„ Nom, 19. Juni. Die Deputirtenkammer ſetzte die Berathung f eiß 905 Bu 5„das Bild des en, in dem der Gewerbe⸗ 5 „Amieitja“, 6 Mannheimer.., 7. Erſter Karlsruher.K.„Sala⸗ des Budgets des Innern fort. Miniſterpräſident di Rudini verthef⸗ auf—5 Deign e unter dem Schutz der Monarchie ſich entwickelt; mander 8. Stuttgart⸗Cannſtatter.K.„Neckar“. 6. Vierer digte die innere Politik der Regierung, erläuterte die Reformen, die 510 8 198 zeite den Meergott mit dem Dreizack in der Hand, 90 ahne Steuermann. 1. Mainzer Ruder Verein. 7. Zweiter er bei der römiſchen Polizei einzuführen gedenke und trat für das ieich don N afür, daß ſeitdem unſer großer Kaiſer unſer Vierer. 1. Mannheimer Ruder Verein„Amieitia“, 2. Mainzer Verhalten der Regierung in der Angelegenheit betr. den im Ge⸗ Auf 888 zuſammen geſchmiedet, wir auch andere 8 Ruder Verein, 3. Mannheimer Ruder⸗Geſellſch. 8. Zweierohne fängniß plötzlich verſtorbenen Anarchiſten Frezzi ein. Der Miniſter⸗ 5 en 9 Welt haben: Deutſche aller Orten, für Steuermann. 1. Frankfurter gi.., 2. Heidelberger Ruder Klub, präſtdent begrüßte dann auch die Angelegenheit betr. das Verbot der b ſbaben; Ghre, die wir auch im Auslande aufrecht du 3. Stuttgart ⸗Cannſtatter.K.„Neckar“, 4. Frantfurter..] Abhaltung des republikaniſchen Kongreſſes und erklärte, er habe den 145 5 Dreizack gehört in unſere Fauſt und ich 8 2 Femmntevungs Serer 1 Heiloronner RG.Schwaben! dieſee Verbot erlaſſen, weil der Kongreß bie Organiſation der Kräfte verſtehen. So iſt e rgerſchalt iſt eine von denen, die dies am beſten da 2, Frankfurter R⸗V. 3. Ludwigshafener.⸗V. 4. Straßburger.⸗V. der Republikaner gegen die beſtehenden Einrichtungen beabſichtigte, in 1 Wunſch, daß Gott es mir verleihen möge, 5. Mannheimer.K 6. Heidelberger.K. 7. Frankenthaler R. B.* London, 19. Juni. Die Mitglieder des Imperial In⸗ erhalten, der ja enc epiſiet felden dag beulſche meich de 4 Fanftalle ge deae ke brſte Kazenherh Sulananher: ſituls gaben geſſeen Abend zu Ehren der Preler, Minſter desgtecten ae auch nach deaßen die Ghre des Reches in iede. 8 eiſterſch 31 155 Nhet 1. Düſſeldorfer N. UB.] der britiſchen Kolonien ein Feſtmahl, das zeinen glänzenden Weiſe bochhalten zu können, unſerer naterländiſchen Arbeit und der— 1. 2. Koblenzer.K. 3. Offenbacher R⸗G.„Undine.“ 4. Hanauer Verlauf nahm, bei welchem der Prinz von Wales den Vorſitz i Stände Abſatzgebiete zu ſichern und zu .G.„von 1879.“ 5. Frankfurter.K. 6. Mannheimer.K. 7. führte. Der Prinz von Wales brachte einen Trinkſpruch auf Glas und Nine auf a. 1 5 18 ich mein Wormſer.G. 8. Heidelberger Re. 11. Erſter Achter. die Premier⸗Miniſter der Kolonien aus, in dem er hervorhob, Stadt Köl b e e eee 1. Mannheimer.⸗G. 2. Mainzer R. V. 12. Dritter Vierer 5 Tanmd ſeiner Bürgerſchaft. Der Kaifer ſchloß die in tr 1. Mannheimer.V.„Amicitig.“ Karlsruher Rl.] daß Großbritanien jetzt 65 Kolonien habe gegen 32 zur Zeit markigem Tone eſprachene Rede mit einem helle Begeiſterung de „Salamander.“ 3. Fraukfurter Ruder ⸗Verein. 4. Hanauerder Thronbeſteigung der Königin Victoria. Gott wolle, ſetzte 1 8 A anene de .G.„von 1879“/, 5. Eldener 1 0 6, Woimſer.G.— der Prinz hinzu, daß der Frieden noch lange währen möge, Whaſten Zuhörern mit Beifallrufen unterbrochen. 18 FJunior⸗uchter. 1. Mannheimer.G. 2. Heilbronner Ri.G. doch würden, wenn die nationale Flagge bedroht würde, ſie Cbemiſch reiner Milchzucker, fümmtliche Kindernährmittel, J u den Rennen Nr. 1, 4, 5, 9, 10 und 12 finden Sonntag den 4. Juli] und die Integrität des britiſchen Reiches zu bewahren. Dro 32915 Af. Rroz Kunſtſtraße, N 80 ormittags Vorrennen ſtatt. Rennen Nr. 3 und 6 fallen aus. Wir 5 5 1. Dene 55 9 ropp, Kunſtſtraße, N 2, 7. b0 werden in den nächſten Tagen uns eingehender über die verſchiedenen zaft pegab ſich geſtern nach dem Lager von Alderſhott um dem Man kauft photographiſche Apparate und Bedar Sartikel 0 Meldungen ꝛc. äußern. Jirot Roval Dragoner⸗Regiment den vom deutſchen Kaiſer geſtifteten z. B. Schleußner⸗—9 1 Rlatten, Rodinal, Robinaler a 51 Lorbeerkranz zu überreichen. Die dabei gehaltene Anſprache an die Saueres⸗ und Thonfirir und ſämmtliche Chemikalt ilhaft Offtzrere und Mannſchaften führt aus, dieſe Gabe bilde einen neuen bei Theod. v. Eichſted henicht meig n Kunſtfraße W. 2 7 Aus dem Großherzogthum. Beweis des Intereſſes des Kaifers an ſeinem engliſchen Regiment, fondern nur N 3, 7/8 im Nemnich'ſchen Haufe 37985 de Keuzingen, 17. Juni. Geſtern ging ein ſchweres Gewitter deſſen tapfere Haltung bei Waterloo, wo die deutſchen und engliſchen nieder. In Nordweil tödtete der Blitz einen auf ſeinem Wagen Soldaten Seite an Seite fochten, mit unauslöſchlichen Lettern in die vom Felde heimkehrenden Landwirth. Annalen der Geſchichte eingeſchrieben wäre.(Vulksnischee Seblamm J. „Baden⸗Baden, 16. Juni. Das prächtig gelegene Schloß Athen, 19. Juni. Die Regierung richtete an die Vertreter a18 Kafaplasma 5 Miltef b Solms geht heute in den Beſitz des Freiherrn von Wennigen⸗Ulner der Mächte ein Schreiben, in welchem Proteſt erhoben wird gegen 5 15 tes aus Hannover über. Der Kaufpreis beträgt 350,000 Mk. Theſ ellen digage Tntgen 1 5 die in 77 ahgeweendek, bewahfts? gegen 8 alien nen id ſonſtigen Au reitungen, 8 9 WMfälziſch⸗ Heſſiſche Nachrichzten. der türkiſchen Soldaten, ſowie dagegen, daß ein Druck auf die Be⸗ heumalismus Gicht, Ischüag Speyer, 18. Juni. Kaufmann Peter Horſt in der„Pfälziſchen] wohner Theſſaliens ausgeübt wird, um die Unterzeichnung der Peti⸗ Schuhfabrik“ und früher Prokuriſt derſelben wurde wegen Unter⸗ tionen zu veranlaſſen, in denen die Annektirung Theſſaliens ver⸗ Piber de verhaftet. Horſt iſt von Pirmaſens gebürtig und warlangt wird. üher dortſelbſt in Stellung. Die Unterſchlagungen ſollen ſich auf Petersburg, 19. Juni. Der„Nowoje Wremja“ zu Folge, 8000 M. belaufen, Bei ſeiner Verhaftung verſuchte er ſich zu er⸗gründet der Finanzminiſter eine ſtändige Handelsagentur in Korsg, nd Frauenkrankheiten eede gegen Jen EpRlenspnbe 0 arzhiehe Verordaung 665 N 89 aeeeen — Zawodzie geflüchtet, um dort Unter⸗ Steinkohlengebiet belegene Ortſchaft fädweſtlichen Deutſchland mit der Er⸗ Aen Limes transrhenanus an ihrer „Ittgrenze, die zweitgenannte durch den 18 Sicherung der römiſchen Provinzen geſchützt. Mannheim' 20. Juni. General⸗Anzeig r⸗ 3. Selte Die Einſturz⸗Kataſtrophe von RNosdzin. (Unberechtigter Nachdruck verboten.) In der äußeren Erſcheinung nicht e e e unähnlich dem Brunnenunglück in Schneidemühl zeigt ſich die Kata⸗ ſtrophe, welche die im oberſchleſiſchen osdzin betroffen hat; die Verheer⸗ gen aber, welche die hier einge⸗ kretenen bedeutenden Erdſenkungen hervorgebracht haben, ſind ſowohl in räumlicher als auch in materieller Hinſicht unverhältnißmaßig größer. Ueber tauſend Einwohner der im Ganzen nur etwa 7000 Köpfe be⸗ tragenden Bevölkerung ſind in Rosd⸗ zin durch Einſturz der Häuſer ob⸗ dachlos geworden, und müſſen im Freien, in Zelten oder Eiſenbahn⸗ waggons kampiren; ein Theil der⸗ ſelben iſt nach dem benachbarten kunft zu finden; der materielle Scha⸗ den wird auf zwei Millionen ver⸗ anſchlagt, kurz, es iſt eine Kataſtrophe uͤber die kleine oberſchleſiſche Stadt hereingebrochen, wie ſie in dieſer Art bisher noch nicht dageweſen. Unſere Leſer finden in beiſtehen⸗ der Kartenzeichnung einen Plan des betroffenen Ortes Rosdzin nebſt 2 ſeiner näheren Umgebung. Von be⸗ ———— 5 25 8 N eee, eee 22 abebe 08 e 58 1 7 8. e See 75 U 8 nach den Grubenfeldern der Georg⸗ . DN CJebh SrFCe F. grube, welche dadurch unter Waſſer HAalastiupſie Aun AqSeleun. G Lhe,, ee geſetzt wurde. Am meiſten wurden 9 2 295 7650 75 1 4„ 2 in Rosdzin die auf Schoppinitz zu eee—— SGalucrſbe 3 gelegenen Häuſer beſchädigt. An der 8 NN„ 640g NJel* J dort befindlichen Biegung hat die e eberer 57 zameg Chauſſee ſtarke Spalten; ihr Niveau e Welae T hat ſich um etwa 2 Meter geſenkt. 5 N e HDas Hüttenlazareth und ein daneben 8 N Aeee, N. e, ligendes Beamtenhaus ſind infolge der Senkungen ungeführ 3 m tiefer gelegt worden. Infolgedeſſen iſt das Grubenwaſſer von Wildenſteinſegen⸗ grube nicht mehr den regelrechten Waſſerlauf gegangen, ſondern hat ſich in dem entſtandenen Bafſin zu einem großen See angeſammelt und hat das Lazareth vollſtändig über⸗ ſchwemmt; die Keller ſind bis an die Decke mit Waſſer gefullt, die Wölbungen theilweiſe eingeriſſen, ſo daß die Gebäude ſehr gefährdet find. Nachdem in Rosdzin die erſten Aufräumungsarbeiten beendet und die obdachloſen Familien nothdürftig untergebracht waren, haben dann aber⸗ mals vom 7. zum 8. Juni weitere Erdſenkungen ſtattgefunden und neue Riſſe ſich bemerkbar gemacht, ſo daß weitere Häuſer geräumt werden muß⸗ 9 Wen ſonderem Intereſſe iſt, daß in dem⸗ len, auch wurdeein Pionierkomomando ſelben die Markſcheiden(Grenzen) kohlengruben eingezeichnet ſind; es ſind dies die geraden, ſtarken, quer durch das Terrain gezogenen ſchwarzen Linien. Als Ur⸗ ſache iſt bekanntlich der Einſturz der Gruben, die ſich unter Rosdzin hinziehen, ermittelt. Es ſind dies, auf der Zeichnung don links beginnend, die folgenden Gruben: Grube Georg mit ihrem öſtlichen Theile unter den Bahnkörper reichend, füdlich don ihr die ſpitz verlaufende Grube Gieſecke, öſtlich die im Mittelpunkt unſerer Zeichnung liegende Grube Neue Louiſensglück, welche das Haupt⸗Senkungsgebiet darſtellt, nördlich derſelben die Grube Louiſensglück, weſtlich deren Grube Abendſtern liegt; öſtlich ſchließt die Grube Guter Traugott, davon öſtlich Huber⸗ Iitus, und ſädlich die Gruben Abendroth und Wildenſteinſegen an das mittlere Einſturzgebiet an. der Grube Louiſensglück ſtattgehabten Waſſereinbruch, jedoch Entſtanden ſein ſollen die Erdſenkungen durch einen in ſoll die eigentliche Urſache in einem unverantwortlichen Raub⸗ bau liegen, der ungeachtet bergpolizeilicher Verbote ſeit Jahren in Rosdzin getrieben worden iſt. Häuſer und Landſtraßen ſind auf's Gefährlichſte unterwühlt worden. In Folge deſſen chwebt gegenwärtig halb Rosdzin in Gefahr, zu verſinken. Die Erdriſſe ſind bis 3 m tief, die Bruchſtrecke war gleich anfapgs 600 m lang. der unterirdiſchen Stein⸗ ſchwand merklich; in dem Teiche befindet ſich ein Durchbruch Die Erdſenkungen begannen an der ſeit etwa fünf Jahren außer Betrieb geſetzten Louiſensglück⸗Grube bei Burowietz und machten ſich öſtlich bis über Rosdzin hinaus nach Schoppinitz hin bemerkbar. Die Chauſſee und das an derſelben entlang hinführende Gelände zeigt von dem in Burowietz an der Reckehütte gelegenen Breitbartſchen Gaſthauſe an ſehr viele Riſſe und Sprünge von großen und kleineren Dimenſtonen; ebenſo ſind die Gebäude mehr oder weniger ſtark beſchädigt. Fenſterſcheiben ſind geplatzt, Giebel⸗, Fenſter⸗ und Thürwölbungen eingeſtürzt, Treppenſtufen und Kellerwölbungen und Wände ſind geborſten. Die Chauſſee iſt ſtellenweiſe weit geborſten und es haben ſich verſchiedentlich Dämme von Chauſſeematerial bis zu 1 Meter Höhe durch die Erdbewegung gebildet. Die an der Chauſſee entlaug geführte Waſſerleitung wurde durch Bruch der Röhren zerſtört. Durch den Bruch des Hauptrohres der Waſſerleitung war die Zu⸗ führung des Waſſers nach Myslowitz unterbrochen, ſo daß der genannte Ort ohne Leitungswaſſer war. Die in Rosdzin über den Rawabach führende, aus Steinen hergeſtellte Brücke iſt ſehr ſtark beſchädigt; das Mauerwerk zeigt große Spalten. Der unweit des Lazareths gelegene Teich an den Halden in Rosdzin, welcher mit dem Rawabache in Verbindung ſteht, ver⸗ zur Hilfe requirirt. Wie die Kataſtrophe weiter verlaufen wird, iſt noch nicht abzuſehen; unſere beiſtehende Kartenſkizze gibt aber den Leſern die Möglichkeit, die einlaufenden Unglücksbotſchaften örtlich genau verfolgen und ſich eine annähernde Vorſtellung von dem räumlichen Umfange der Zerſtörung machen zu können Die hart am Einbruchgelände vorüberführende Bahnlinie der rechten Oder⸗Ufer⸗Eiſenbahn iſt bisher nicht in Mitleidenſchaft gezogen. Rosdzin liegt faſt im äußerſten ſüdöſtlichen Winkel von Oberſchleſien, in der kleinen Ueberſichtsſkizze oben rechts in unſerer Zeichnung iſt ſeine Lage durch ein ſchwarzes Kreuz markirt. Unweit Rosdzin iſt die ſogenannte„Drei Kaiſer⸗Ecke“, d. i. jener Punkt, an welchem die Grenzlinien der drei Kaiſerreiche Deutſch⸗ land, Rußland und Oeſterreich⸗Ungarn zuſammenſtoßen. Rosdzin bildet ungefähr den Mittelpunkt des ausgedehnten, über die Grenze hinübergreifenden oberſchleſiſchen Kohlenbezirkes, der in unſerer Zeichnung durch Schrafftrung hervorgehoben iſt. Dementſprechend hat der Ort einen bedeutenden, durch die Anzahl der Gruben ſchon gekennzeichneten Steinkohlenbergbau, der ca. 3500 Arbeiter be⸗ ſchäftigt, ſowie eine Schwefelſäurefabrik mit Blende⸗Nöſtanſtalt, Zinkhütte u. ſ. w. Durch den von Gleiwitz nach(Coſel führenden Klodnitz⸗Kanal hat das Steinkohlengebiet Waſſerverbindung mildder Oder und es iſt mit ſeinen 132 Gruben und einer Jahresprodilktion von über 150 Mill. Zeutnern das zzweitgrößte in Deutſchland. Seit mehreren Jahren iſt man im Der römiſtheddüſſche Grenzwall ſiſt forſchung jener Grenzſcheide beſchäftigt, 71* die zur römiſchen Zeit den Rordoſten des römiſchen Reiches gegen Germanien abſchloß, und aus deren Studium man werthvolle hiſtoriſche und geographiſche Aufſchlüſſe erwartet. Das Deutſche Reich hat ſ. Zt. auch anſehnliche Mittel E (200,000.) zur Durchführung dieſer Forſchungsarbeit zur Verfügung geſtellt, ff die unter Oberleitung einer in Heidel⸗ berg eingeſetzten Reichslimeskommiſſion in jährlichen Raten in 5 Jahren Ver⸗ wendung finden. Ein eigens zu dem Zweck herausgegebenes„Limesblatt“ un⸗ lerrichtet die gebildete Welt und die wiſſenſchaftlichen Kreiſe über den Fort⸗ gang der Forſchungsarbeiten. Die vorgenannte römiſch⸗deutſche Grenzſcheide diente zum Abſchluß bezw. 2a rei bgacteg ermania superior und Raetia gegen das eigentliche, nichtrömiſche Germanien. ie erſtgenannte Provinz wurde durch Limes raetieus an ihrer Nordgrenze Beide Linien finden unſere Leſer in dem beiſtehenden, hier in Be⸗ tracht kommende Südweſtdeutſchland darſtellende Kartenbild durch verſchie⸗ denartige Signaturen bezeichnet. 2 La m ee, l, am 2 8 Hesalg, e, Aasctelle rbmtschen Ciremamrili Deuslochland. o HenmAlet Haiselle das kälteſte lhſſtoliſche Bauweitt, walthes Weutſchland bbeſitzt, undd ſſomachl munß ſſeine bedautende Wäize uon dn Wüm als auch wtdurch won chaumnrumpender Bidautung, duß ſſüime GEerſe ſſchung mu eine eingehonde Remtniß der römiſchen Guoenzgebiete umd der Art ihrer Ber⸗ theid igung gegen Augriffe der Germanen A ch +5— 77 8 7 21 2 Seee e⸗ 2 95 ae, een * 3* 18 En bime 2 2 2 22 5 1 7 55 5 22 88 Tienaan + 5 2 7 SG 7 5 Kelandi 288 e Zakr Barel e — 14 8* 8 e 22 7 J werſchaffen kann, er hat dem Forſcher birher eine reiche Ausbeute geliefert. Zahlreich ſind die Funde, die bei ſeiner Aufbeckung gemacht ſind, und von gro⸗ ßem Intereſſe die verſchiedenen, mili⸗ täriſchen Befeſtigungsanlagen, Thürme, Kaſtelle, Straßen u. ſ. w. an der ganzen Linie; auch ſind alte einſtmals von den Römern betriebene Blei⸗ und Silber⸗ bergwerke(ſo im Emsthal) aufgefun⸗ den worden. Ueber die Geſchichte der römiſch⸗ deutſchen Grenzanlage iſt kurz Folgen⸗ des mitzutheilen: Die Nordgrenze des römiſchen Reiches war unter Kaiſer Auguſtus bis an den Rhein und die Donau vorgeſchoben worden, das wei⸗ tere Gebiet zwiſchen Rhein und Elbe wurde zwar erobert, aber nachher wie⸗ der aufgegeben. Kaiſer Claudius zog im Jahre 47 ſeine rechtshreiniſchen Beſatzungen defi⸗ nitiv aus jenen Gebieten zurück und inNiedergermanien(Germania inferior auf der Karte) blieb die Rheingrenze Hacgpensdi 2 5 Jauels- Der Limes transrhenanus begann unterhalb Neuwied bei Rheinbrohl am Rhein, führte in einer Bogenlinie ſüdöſtlich an Ems vorbei auf Mainz zu, die Lahn bei Ems überſchreitend, bog nordweſtlich von Mainz je⸗ doch im rechten Winkel öſtlich ab und führte bis in die Nähe von Homburg, ging von hier in nördlicher Ausbuchtung bis dlich von Gießen, um dann, ſich direkt ſüdlich wendend, den Main oberhalb Hanau bei Groß⸗Krotzenburg zu erreichen. Nunmehr bildete der Main aufwärts eine Strecke lang die Fa des Limes, der als ſelbſtſtändiges Werk erſt wieder ei Miltenberg begann, und dann in vorwiegend ſüdlicher, en Theil ſchnurgerader Richtung auf Lorch an der oberen ems zuführte. Dieſſeits der Limeslinie lagen eine große Anzahl von Ka⸗ ſtellen, in unſerer Zeichnung durch kleine Quadrate dargeſtellt, die im Einzelnen erſt zum Theil erforſcht und ihrer Lage nach 2 beſtimmt ſind. Der hier genannte Theil des Limes iſt 72 Kilometer lang, er beſteht aus einem Erddamm mit vor⸗ Fbecendem Graben, Eine zwelte Limtslinie länft vom Main aus ſüdlich direkt nach dem Neckar, die Mumlinglinie genannt, weſt⸗ lich des genannten Limes und nach Süden bis Cannſtatt her⸗ unter, in einzelnen Kaſtellen noch am oberen Neckar nachweis bar. Hier liegt jedoch kein zuſammenhängender Wall, ſon ern nur eine Kette von einzelnen reihenartig ſich folgenden Kaſtellen vor. Der raetiſche Limes beginnt bei Lorch an der Rems und ſetzt ſich in vorwiegend öſtlicher Richtung in dem Gelände nördlich der Donau bis oberhalb Kelheim fort, wo er den ge⸗ nannten Strom erreicht. Er ſchneidet den oberen Lauf des Kocher und des Jagſt, letzteren oberhalb Ellwangen, ferner die Wörnitz, die Altmühl, die Rezat unterhalb Weiſſenburg, dann nochmals die Altmühl in ihrem unteren Laufe, und endet dann, wie ſchon erwähnt, an der Donau zwiſchen Hienheim und Kel⸗ heim, von wo ab die Donau ſelbſt die Grenzdeckung Rätieus gegen das freie Germanien übernahm. Dieſer Theil des Limes beſtand aus einer mit Thürmen verſehenen Mauer, deren Theile noch heute vielerorts vorhanden ſind und im Volksmunde Teu⸗ felsmauer genannt werden. daun beſtehen. In Obergermanien und an der Donau in Rgetien blieb ein Theil jenſeits vom Rhein und Donau dem römiſchen Reiche einverleibt und mit Beſatzung belegt. Bei dieſer Gelegenheit wurde die Errichtung von„mites“, d. h. fortifikatoriſchen Anlagen ins Werk geſetzt, um die offenen Grenzen gegen Germanien zu ſchützen, hier alſo eine„Land⸗ wehr“ zu bilden. Die Dauer der Erforſchung des Limes romanus iſt feiner Zeit auf im Ganzen fünf Jahre veranſchlagt worden, ſte wird alſo im kommenden Jahre ihrer Vollendung enigegengehen, und hat bereits eine hiſtoriſch ſehr werthvolle Literatur ge⸗ zeitigt, die Aufſchluß über eine intereſſante, in vieler Hinſicht noch wenig erforſchte Epoche deutſcher Geſchichte zu geben verſpricht. —— 4. Selte. General⸗Anzeiger. Mannbeim, 20. Jun.— Deulſchlands Verkrekung bei der Flokkenſchau in Spilhead. Wie bekannt, hat ſich Prinz ſſ ee 1, 7 dem Schiffe vermittelſteiner Schraube 5 1 1 i N— 4 N ö 1 Gef idiae g e e A eee Teue, lunrecl. ee ee Wilhelm“, nach England begeben, àænd Seen lich führte der„König Wilhelm“ 10 uum dort den Jubiläumsfeſtlichkeiten 1 drei große, vollgetakelte Maſte ber Königin Viktoria beizuwohnen Zaggecllell, mit Raaſegeln und war ein ve) und bei der für den 26. Juni ge⸗ planten Flottenſchau in Spithead bie deutſche Marine zu vertreten. Bei dem großen, ſtets wachſenden Intereſſe des deutſchen Volkes an allen maritimen Angelegenheiten hürfte unſern Leſern das beiſtehende Bild des vorgenannten Schiffes mit bem Portraſt des Prinzen Heinrich II gewiß willkommen ſein. Der„König Wilhelm“, vor 30 Jahren in Enugland gebaut, iſt nach ſeiner Fertigſtellung und Ueber⸗ ſührung nach Deutſchland mehrfach in engliſchen Häfen geweſen und bort wohlbekannt. Erſt vor kurzer Zeit aus der Liſte der Panzer⸗ ſchlachtſchiffe geſtrichen und als Panzerkreuzer I. Klaſſe in dem Kriegsſchiffsverzeichniß einrangirt, kann dieſes Schiff mit den modernen engliſchen Panzerkreuzern allerdings micht konkurriren, beſonders nicht in Bezug auf Geſchwindigkeit und hältnißmäßig guter Segler. Seiſ dem infolge der modernen techniſchen ſ Entwickelung die Beſegelung an] Bord aller Kriegsſchiffe gefallen iſt, führt König Wilhelm zwei hohle eiſerne Gefechtsmaſten und hinten eine kurzen Pfahlmaſt zu Signal, fe zwecken. Die Gefechtsmaſten ſind der mit je zwei gepanzerten„Maſt ſpr körben“ verſehen, in denen leichten 8 Schnelllade, und Revolverkanon: Iln Aufſtellung haben. Im Uebrige. führt„König Wilhelm“ an artil leriſtiſcher Ausrüſtung, zum Thei in den Batterieen ſeiner Breitſeiten zum Theil an Deck vorn und hinten aufgeſtellt: 20 Ringgeſchütze vo!n? je 24 em Kaliber, ein lange 15 em Geſchütz, 18 Schnelllade 8 kanonen von 8,8 em und mehrer 4 Maximkanonen. Außerdem hat e eine aus fünf Lanzirrohren be D ſtehende Torpedoaus rüſtung. J pe er ſomit den meiſten anderer lie 7 7 8 2 , 2 ——— VCCCCCCCFCCCCC00(0( —— ,, Manövrirfähigkeit, da es nur mit Kreuzern artilleriſtiſch gewachſen, giner Schraube verſehen iſt und eine 3 trägt er ſeinerſeits einen nach de Maſchine alten Syſtems hat, dſch—— Erfahrungen des chineſiſch⸗ſapani. beſitzt es eine ſehr achtungswerthe— ſchen Seekrieges als ausreichende B artilleriſtiſche und Torpedo⸗Armi⸗ Schutz anzuſehenden Stahlpanze mirung und einen ausreichenden Panzerſchutz. zeichen des prinzlichen Admirals, eine weiße Flagge mit ſtehendem] von 35 em Dicke. 2 Unſere Zeichnung veranſchaulicht in ihrem Haupttheile den]ſchwarzen Kreuz und zwei ſchwarzen Kugeln in der vorderen Alles in Allem genommen bildet das Panzerſchiff„Köni Panzerkreuzer„König Wilhelm“ in Fahrt auf See; oben] Hälfte. Das Schiff ſelbſt hat hellgrauen Anſtrich, iſt 1os m] Wilhelm“ trotz ſeines hohen Alters einen achtunggebietende an rechts iſt eine Porträtzeichnung des Prinzen Heinrich inlang, 18 m breit und geht 8,6 m tief. Seine Waſſerver⸗Machtfaktor in der deutſchen Kriegsmarine und iſt ein würdige A der Uniform als Contre⸗Admiral(Rang des Generalmajors drängung(Deplacement) beträgt 9228 Tonnen(3. 20 Centner] Admiralſchiff für einen deutſchen Prinzen. 5 ber Armee) gegehen.— Vom Vortopp weht das Kommando⸗] Gewicht), ſeine Maſchinen von 8000 Pferdekräften verleihen—(—[— ge Seοοοοοοτναονοονονο f fffff 8 e Wenestalt für Uarmachere:. Daut Soeben erſchienen: 65 D 4, 1 von Carl Fiſchel D 4, 1 — — 85 112 bisher im Hauſe L. Nägel, Planken. 87927— S Erste Bad. Kilometerkarte& Ffauenveroins-Loltung und Familienblatt Reharaturen unter Garantie. 1 1, +. 280 von G. Maehler, Heidelberg für 3—— Prompte und billige Bedienung. 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Ks zeßlich) eine n ⁰ iſt aee e d Vermiethung von Tresorfäüchern unter Selbst⸗ 11 1 Maagdal ohrer Die Verbringel d len nach dem 10 'ohle ittags„verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. 14. rdt, Mag.⸗Arb. 19710 Spoprer erſucht, die amtlichen G de der Fohlen bei ſich zu führen. nten Pnwachen 5 1 An und Ferkauf von Werthpapieren, gowie] 15, 9 uee Grgze: Donnerſtag, den 1, Iuli 1697: Verloosung baſelbſt. nal, ſiom 0 55 im amel une aleg von Börsenaufträgen an der Mann- 15. Want Sihdaße Fanen En Belſer Knielingen, den 26. Mai 8055 1 „ eimer und allen auswürtigen Börsen. 15. Miar Weinberger, Kaufm. u. Hedi 1(811 f er Memeinderath. Lesſe, Masgs, S 11 Stea 0 punt, ud za gere Laſt ſprechenden Weiſungen verſehen das in- und Auslend danen en Sen, 16. Nonr, Lang, Flaſchner u. Pauline Roll. bei Gemeinderath Eugelhardt in Knielingen. 36746 al] pelchen mit Rückſicht auf die Ausstellung von Thechzs und Accreditiven auf alle] 16. Jak. Haßlinger, Eliſe Mayerhöfer——— ſter]Eicherheit des Nlirs 16. Paul nnen ee ut. Aung Dörzebach 3 e⸗ 1 z5 3 Paul Hägmann, Fabrikarh. u. Anna Dorzeubach. 4 nr Nag Folge zu geben iſt. Feriee Dividendenscheinen und 16. Ludw. Feuerſtein, Bäckermſtr. u. Anna Engel, ige kannheim, 14. Juni 1897. Versicher 16. Gg. Lipponer, Friſeur u. Chriſtiine Baier. il Der Gr, bad. Landeskommiſſär. dar 1 e 0 906458 16. Joh. Berndt, Schuhm. u. Marie Maronna, ö 5 ö 5 5 5 9 15 er Nerleebng 155 45 1155 5 5 Küfer u. Karol. Bickel. diſch hei eidelberg u Mosbach: Gg. Pet. Bauſt, Apotheker u. Eleonora Marie Fl er. 4 Frhr. Rüdt, 37047 Bekanntmachun 12. Joh. Wilh. Hoffmann, Werkzeugmeiſter u. Marg. Kling. ten Die ee 13. Joß, Diebeld Händl u Fard zerh. 5 nter, Brodlieferung. niſſe betr. 13, Fat Pet ece u, Karol. Schafer. Ar 08 Durch 8 4 des Geſetzes über den Elementarunterricht pom 14. Farl Peter Eckert Eiſendr. u. Bertha Wagukr. Mannbeim. 0 Die Armenanſtalt bedarf gro 11892 wi Aiſes mentarunterricht pon, 14, Iſidor Metzger, Kaufm. u. Babette Oppenheimer, j f 2, Halbjahr 1897 ca, 81,000 Kilo 18. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schul⸗ 8 8 4 95„Kaut u, Bank eeee Wegen ungenügender Anmeldung findet der Ausfflug 14. Fidr. Wilh. Beiſel, Küfer u. Luiſe Amalie Kübler 9 gen Schwar brod 2. Serte und eg. defſüpus kiue aenede cgeae oder deren Stellvertreter14. Kl in n ane e nicht statt. 38280 ade Foßo elo Schwarzbrod 1. Sorle. 9 5. deß Poltdeiſtrafgeſettuche vonn al, Ioben wiederhe An⸗ 14. Joh. Kaſp. Gbhdelmann, Poſtaffſtent u Eliſe Keßler Der Vorſtand. 9* 5 Haf 1 deſſen Lieferung im Submiſſions⸗ wendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗—— 7 rex wege vergeben werden ſoll. kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Juni. Eheſchließungen. Mannheimer N ieder tafel. it e ngebote hierauf wollen bis Polizeiſtrafgeſetzbuch§ 71 lautet: Mit Haft bis zu 3 Tagen12 Joh. Gg. Wiemer, Schueider m. Aunna Kolb. „oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ on nn m Scczenßz 27 1 be., münder, Dienſt⸗ Und Lehrherren geſtraft, welche 995 genügende 55 Febl 5 5 U. Ida ee. 1 Sountag, den 27. Juni, Nachmittags J perſiegell mit der uſſchriſt Brod⸗ Futſchuldigung unterlaſſen, ihre gchulpflichtigen Paune Pflege⸗ 12. Joſef Obring ee eee 5 zret lieferung für die Armenanſtalt“ kinder, Mündel, Dienſtbaten und Lehrlinge zum Schulbeſuch au⸗12. Ardi Reber, M 7 5 hllfinger Amlillen 755 Us Ug verſehen auf dem Armenbureau ole m wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wieder⸗ 12. 99 Andr Kiſch 00 0lecke 15 8 „ K 5 Neubal eingereicht werden. olt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. 12 Heitte deb Fiſcher pr. Arzt in. Hetene Fleckenſtein. nach Heppenheim und Umgebung⸗ de 9 dieſem Terſiine findet die Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht,, daß nach 8 1812. Fpſcd Joß, Soet eeuder dne Genthner 1 durch Rundſchreiben 5 0 —5 rdnun n 2 tehruar 0 e Ner„ble t, Handl.⸗ M. 5„ 8 0 e Er er Schulordnung vom 27, Februgr 1894 die Verwendung der12. Fmil Veht, Mechaniter m. Suf. Braun. 3 Der Vorſtau ffnung der Submiſſion in e an deecde gewehſlachen beechen ober geweiblihene Gelch 5 Gegenwart etwa erſchienener Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder gewerblichen Geſchäften 12. Guſt. Sttauß, Schloſſer 8 7 1 39057 nicht als ge nder E 1 Sgr rf. 12. Guſt. Strauß, Schloſſer m. Thereſe Schibenes. 7 ne de 0 Wcb B 0 betrachtet werden darf.] 12. Karl Lipp, Gäs⸗ und Woſſeie. Joha Ganſife Tle Cr- N E T C U U Das 12. Ludw. Zimmermann, Poſthilfsbote m. Marie Biſchoff. WI 0 nze Die Lieferungsbedingungen 9074f0 51 5 Aen zur ehn ſa aee 8 Sie, 38179 5 5 in. 8 ni Die Angebote haßen berart zu 12. Math. Ehret, Schloſſe m. Joha. Zinmermann. um 12 1 n de muſchezene doh mit Buchſtaben Mechan. 12. Frdi, Sraun, Spengler iw. Piſſah Rarch GGarten⸗ pracis 9 5 Ah. erſammlungsort:„Mheinluſt misge werden muß, wieviel 9 9„ 12. Theobald Mühlbauer, Schloſſermſir in Ellſab. Maurer, Vereinsabzeichen ꝛe. ſind anzulegen. ige Abgebot pro 100 Mark an der 4 15. Konxad Schöffel, Fabrikt. m. Anna Schneider⸗ ̃ 11 jeweiligen Mongtsrechnung unter Aumwo piunekei E ekei 15. Farl Eller, Kaufm. m. Kath. Buſcher; 4138098 8 5 Ahe an Ladeupreſſeß 18. Wilh. Sträub, Schreiner m. 15 85 Größle. ̃ 8 00 5 7 7 7 15. Karl Sang, Poſtaſſ. m. Bertha Bertſche. H th k — ee die nicht unſeren gudwigshafen f. Ah. In Oggersheim. 15. Karl Krebs, Schauſteller m. Henr. 0 geb. Stab. YPO 9 9 VOI 4 0 All. 75 ˖0 erüceſle en, werden Die außerordentliche Generalverſammlung unſerer Geſell 16. Emil Rupperk, Kaufm. m. Emilie Mgtter. Annahme von Westkaufschi N 5 ꝛc. bei L Miaunheim 10. Jumt 1955. ſchaft von 1. Mai 1897 hat biſchloſſen 37938 16. Ludw. Bär, Kaufm. m. Julie Traub, hue 0 6. 9. 1 W Juni. 8 4 F·· 1) Das Grundkapital gon f. 1,000 00=, At. 114 290 ö p. Packer Abolf Weild e 1375„ düter Angabe 4 Buäunig. auf die Hälfte— Mk, 857,140.— herabzuſetzen und die d. Packer Adolf Ne⸗ euberger e. T. Ming Luße. Unentgeltliche prop, Privatſchätzung unter nga Köbele. Differenz in der Weiſe zu verwenden, daß die Unterbilanz] 11. d. Magazinarb. Joh. Jat⸗ Weber e. S. Karl Wilhelm. 2 der höchſten Beleihungsſumme. Perſtei 11 90l Nr. 568,705. Pig. ausgeglichen und der Reſt zu1. d. Pferdebahntagchen udw. Auz e Fiaen e. e D Atrung. Abſchreibungen benutzt wird. 11. d. Tagl. Joh. Joſ. Zipf e. T. Marie Anna u. e. S. Johann 1 E 1 2 A 1 17 9 en U Im Auftrage ver⸗ Jum Vollzuge dieſer Herabſetzung von den beſtehenden Joſef Jakob. 1795 7 5 0 ö 5 1 11. 5. Tagl, Val. Gebhard e. S. Philipp u e. T. Chriſtiane,; 1 ſteigere ich wegen 2000 Stück Aktien 4 560 Gulden 1000 Stüc zu vernichten6. d. Napporteur E Lul Stadtmiſſion. ee abiueel 00 Stück Attien à 500 Gulden 5. d. 5 A ee T. Lulſe. Gvaugeliſchts Pereiushaus, K 2, 10. au⸗Eiu⸗ abzuſtempeln. e e eee 5 5 richtung, b i b ö 5 10. d. Schweizer Phil. Adam Schmitt e. T. Marie. 110 1 6— 11J1JJJ üſter⸗Akten und Briefſchränke, Empfang zu nehmen.„d. Haudelsm. Aug Jiegler& Secßtlean Her Bibelſtunde des Männer⸗ und Jünglingsvereins Aus Hlüßhle, Copirpreſſe mit Jiſch Wie bis zum 1. Muguſt 1807 nicht eingelieferten Attien. d. Piofeſor art Saßht E Hedd ark Herm. Husd. Edangelſums St. Jolannts Dfentag A5 2 15 0 Ahr Waggen, Schilder, kurz Alles ihres Anſoruches auf Dividende und ihrer ſonſtigen 6. 5 Sadel Joſ, Stein e. S. Gg. Wil. par Bibelſtunde der Jugendapiheilung deß Jün ingsvereins Mit⸗ was zu einer completten Bureau⸗ Rechte ſo lange verluſtig zu erklären, als die Einreichung 1 d. Fanbelsmm, Arz: Dietrich e. T. Se Reg. Marg. woch Abend 81½ Uhr allgemeine Bibeſſtunde.(Altes Teſtament). Etnrichtung gehört. und Abſtempelung nicht ordnungsgemäß erfolgt iſt. d. Spengler Wilh. Johaun e. Karolige Herr Paſtor Steffaun. Donnerſtag Abend 81/ Uhr Mößigkeits⸗ 0 8 11 2 einzelne oder ungrade Jahl von Aktien 9 1 Naagaanend e Seulſchez Fn, Verein. Blaues Rreuz 55„„5 Faſchautomaten, für eingereicht, ſo werden die durch zwei nicht theilbaren] 12. d. Mage—. duer e Privat⸗, Wirths⸗ und Hotelge⸗ Belräge u je zwei die Ade 18. d. Magaztnarb. Frz. Ant Lenz e. S. Cart Emil. Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. brauch; feinſte Ligusure, franzbf. den gbgeſtempelten Aktien durch den Vorſtand verkauft 8. d. Wirkh Frdr. Aug Zillhardt e. S, Wilh. Aug. Freitag Abend 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. 00 Malaga, 7jähr. 6 j 6. d. Fräfer Karl Pfau e. T. Reg. Wilhe. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. asesteiler ind Pel und der Grlbs den Betzeeligten aus bezahlt. 8. d. Fuhrm. Joh. Adam Steiner e. T. Marle Kath. u. e, S. ate Rnmiehr.„D. 8„U, E, 50 iſe verdeaar, pegee i0 Scbeng gfüghung der Kend geg d eben, Koglf 1 11 1 Katholtſche Gemeinde. Cbatedux du Ronnion, unter Zoll⸗ 500 Stück Priokitäts⸗Aktien à 1000 Mark auszugeben, 18. b. 5010 Johs, Schäfer e. S. Richard. Jn der Jefnitenkirche. Sonntag, 20. Jun. 6 gerſchluß, Alles unter Garäntie welche eine Vorzugsdividende von 6% mit dem Rechte 8. 125 151 Milke Kadel 5 G. Fedr, Wilh. Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ für ächt“ und rein. 1 Kinder⸗ auf Nachzahlung eiwa rückſtändiger Dividenden erhalten. 14. Baumeiſter e Mauszard 85 gottesdienſt. Zugleich gemeinſame hl. Kommunion der Erſt⸗ un.wagen und 1 Kinder⸗Ehaiſe faſt 2) Wenn näch Zahlung dieſer Vorzugsdividende pon 60, 8. d. Baumeiſter Karl Hörſnuthe. T. Cliſab Frieder⸗ kommunikanten. Halb 10 Uhr Feſtpredigt und Hochamt neu. Die Berſteigern indet d einet Sipi 0 7e S„Akti 10. d. Glaſer Joſ. Ant. Böhl e. T. Eliſab. Joſefiue.— 9 r Feſtpredig 15 gerung 1 en e e ne 1 9. d. Schuhnd. Fried. Schnitzer e S. Otte.„Stiftungsfeſt des Paramenten⸗Vereins). 11 Uhr hl. Meſſe. Montag; 21. Fani vis. Je., uee le e ee VBorm. 0 Uhr aufangend in. gattungen im Berhältniß der Nominalbeträge vertheilt. 12. d. Schloſſer Frz. Jelel e. S. Aug. Wilh 15 Frohnleichnamsandacht, in Verbindung damſt die erſte R A, 10%/0, parterre ſtatt. 2) Bei Auflöſung der Geſellſchaft werden zuerſt die Priori⸗ 12. d. Ausläufer Joh. Jak. Kurz e. T. Karol. Chriſtine. Aloyſiusandacht. ½8 Uhr Predigt, alsdann Andacht.) Vor der Feſtearde kann täts⸗Aktien zum vollen Nominalbetrage unter Hinzurech⸗ 18. e Wilh. Vath e. T. Math. Phil. In der Schulkirche. ½8 ühr Gottesdienſt für die FF7J%)%%%½ù Sc der eene Le edee en Zinſer e der lezten Bilanz ab be. 14. d. Naurer Edn. Krenzzer e. T. Tarol Roſa. Kath. Bürgerhoſpital. 8 20. Juni. 7 Carl Friedr. Stützel, friedigt, Hiernach erhalten die Stammaktien Befriedigung 14. d. Maurer Edm. Kreuzer e. T. Farol, Roſa. Kath. Bürgerhoſpital. Sountag. 50. Jun. Uhr Aucti 20. 15. d. Fabrikarb,. Gg. Halker e. T Noſa Anng. hl. Meſſe. 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Tagt Je, Mi Fepbag 1 5 E E E I e1 II. mann, Kellner, Lacktrer, Maler, 2) Diejenigen Akfionäre, welche von ihrem Rechte, auf je 12. d. verh. peiiſ, rtattenemſe Shil, Reichenbach, 69 J. 2 M. a.* ˖ 9 9975 Graveur, Sattler, zwei äbgeſtempelte Stamm⸗Aktien eine Prioritäts⸗Aktie zu pe⸗ 15. d. ledige Profeſſor Herm. Mox. Hecker, 3ð. 40% Mea⸗ für jedes Alter und in allen Preiſen, Schloſſer, Schmied, Schneider, ziehen Gebrauch machen wollen, haben in der Zeit vom 21 19. Thereſe, E. d. Heizers Gattiel Adam 5.es Ts. Schuhmacher, Schreiner, Speng⸗ dent 11 15 18. Ferd., S. d. Tagl. Jak. Mattern, 1 M. 22 F. a. Vonquetg. Kranzſchleifen, Arm⸗ und Hutflor, Blech⸗, Laub⸗ „Speng, Juni 1897 bis inel. 17, Jnti 1097, nach Ablauf wel 945 J ler, Tapezier. Recht erlif ng welchen 12. Julſe Negine, T. d. Wirths Jak. Bauer 4 M. 16 T a. u. Perlkränzen, ſowie Friedhofkreuzen in allen Größen Termins dleſes Recht erliſcht, bei der 14. Kark Joſ., S. d. Fuhrüntern. Jah. Val. 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Verkleberin, Sortirerin. ür Einzahlungen, die nach dem 1. li 1897 erfolgen, ſind 14. Karl Joh., S. d. Locomotiph. Joh. Wittmann, 2 M. g. Stelle ſuchen. 60% Zinſen 5 1. Juli 1897 ab zu erkichten, von welchem 14. Eliſab., T. d. Tagl. Peter e Mänullches Perſonal.] Tage an die Priorlläts⸗Aktien an dem Erträgniß pro 1897 theil⸗ 15. e geb. Ulmerich, Ehefr. dermädchen, Kleidermacherin, zuza N aupt, 19 T. a. 25 Dankſa ung. Tal. Joſ. Leonhard, 44 J. Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme an dem mich ſo ſchwer betroffenen Verlüſte meines innigſt ge⸗ mädchen, Fabrlkarbeiterin, Kin⸗ mit— Mk. 103 U eee 15. Hugg Sskar, S. d. Getreidearb. Mich. Boiſin, 2 M. 10 T. a. liehten Gatien ſage ſch au d ehrlinge. inzahl Hugo ar, S. d. Getreidearb.„Voiſin, 2 M. a. jebten en ſage auf di W ö fefge⸗ Electrotechniker, Mechantker dent dged b gahende Jgde Ufeltven Peis 15. N0 e, T. d. Tagl. Leop, Segner, 6 M. 14. q. fühlteſten Dank Jusbeſondee b Ste ee Ohne Handwerk. Aktien ausgefolgt werden. 15. Eugen 900 Erich, S. d. Kfm. Hch. Kuch, 2 J. 25 T. a. gund Herrn Haupkmann v Werner für ihre troſtreichen Aufſeher, Bureaudiener, Ein⸗ Oggersheim, d 5 1 1897 15. Eilſab. geb. K0ß, Wwe. d. Bauunternehmers Phil. Klöß II., Worte, ſowie den hohen Vorgeſetzten und der Landwehr?⸗ kafſterer, Fabrikarbeiter, Portier. ggersheim, den 15. Juni 755 78 J. 9 M. a. kompagnie für ihre Theilnahme am letzten Ehrengeleite 193 5 0 Die Direktion Dder 15. 18 Chefr. d. penſ. Briefträgers Nogh Berger, Man tleftrauernde 6400 38261 We enſona f 5 f J. 2 M. a. 5 0 Kellnerin, Nalpchen, Mo⸗] Mechan. Baumwollſpinnerei& Weberei 10. 58. J. Meers Panl Köller 19.g. 8* angaßz Wwe. kerchingen natstrauen, Wälcharin Ludwigshaſen a. Rhein, 16. die Kd. Arbeitzrin Anng Marig Münch, 17 J 5 M. a. 23* 6. Sette. General⸗Anzeiger. Mannheim, 20. 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