Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim.“ der unter der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) aunheimer Journg (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Seleſeuſte und verbreitelle Jeilung in Maunheim und Anmgegend. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Mfs. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal, Die Colonel⸗Zeile 20 pig. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pfg, Einzel⸗Nummern 3 pf Dopuel⸗Nummern 5 P Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: J..: Ernſt Müller. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph⸗ Anſtalt.) (Das„Mannheimer Wollftdes it Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitalg.) ſämmtlich in Mannheim, ———— 2 6— Nr. 180. Montag, 5. Juli 1397. ——— ————5 ———— (Gelephon⸗Ar. 28) — „Fc———————— den Zuſpruch des proteſtantiſchen Geiſtlichen ſcheide. Zwei Stunden vor dem Tode des Mannes noch bekämpfte die Schweſter wider den Willen der Frau, den proteſtantiſchen Geiſtlichen zu holen mit der Gang der Gerichtsverhandlung und die Art der Einvernahme der Zeugen einen Einfluß auszuüben. Eine derartige Einmiſchung ſich ſicherlich der Vorſitzende des Der Landſtändiſche Ausſchuß Badens trat unter dem Vorſitz des Freiherrn Franz von Bodman he zu einer erſten und am 3. Juli in Anweſenheit der Präſidenten des rn und des Finanzminiſteriums im in die Prozeßführung hätte Gerichtshofes verbeten. Eine Aeußerung Kaiſer Friedrichs. am 21. Juni in Karlsru zu ſeiner Schlußſitzung da verweigerte der Herr Stadtpfarrer Miniſteriums des Inne —— könne noch vierzehn Tagen leben. durch den Tod von ſeinen noll ihm das kirchliche Begräbniß, und nur mit Mühe konnte die 5 Von Intereſſe i ſt nachſtehende Aeußerung Kaiſer Friedrichs, des damaligen Kronp Dienſtgebäude des letzteren zur geſchäftsordnungsmäßigen Prüf⸗ in einem Briefe an den Fürſten Kark an Tbrenen eugelöſte Frau ven ihm das Zeugniß erhalten: Das Herr Temmel bis an ſein Ende hartnäckig die Gebote der Kirche ung und Berichterſtattung über die ſationskaſſe, der Ei grundſtocks zuſammen. von Göler, Ober Dr. Wilckens wähnten Re von Rumänien vom 22. Ma Rechnungen der dritten Bande des Buches ſenbahnſchuldentilgungskaſſe und des Domänen⸗ Die von den Herren Freiherrn E. A. ſtiftungsrath Hug und Oberbürgermeiſter erſtatteten Berichte über die vorſtehend er⸗ chnungen ſtellen mit Genugt Abſchluß für 1896 feſt. i 1876, der in dem ſoeben erſchienenen „Aus dem Leben König Karls von Ru⸗ zeichnungen eines Augenzeugen“,(Stuttgart, Cotta), „Hier im Reich wird viel in Geſetzen gemacht; diefer Richtung nicht müßig, ſodaß die uſe und aus dem Häuschen feſter zuſammen und zwar faſt ſe ſo raſche Befeſtigur mißachtet hat, wird ihm das kirchliche Begräbniß verweigert.“ Die Zeugnißverweigerung hierüber ſollte die kirchliche Beerdigung durch den proteſtantiſchen Geiſtlichen verhindern, den es nichts angehe, wie ſich Herr Stadtpfarrer Knoll ausdrückte. Dies die Geſchichte eines zu verzeichen iſt. auch Preußen iſt in ſind. Das Reich kittet ſich ohne Zuthun der deutſchen ng des wieder aufgerichteten Katholiken mögen es verurtheilen und huung den befriedigen⸗ als eine unchriſtliche Härte empfinden, daß einem Sterbenden, der Kabinette, denen die Falles, wie er ſo widerlich wohl ſelten nach den Sakramenten lechzt, dieſe vorenthalten werden, nur weil erthums zum Theil nicht einmal beſond ers zuſagt. Unrecht thun Die⸗ gen, welche behaupten, das Geuenüber dem Budget ſchloß die Reich arbeite zum Nachtheil der regierenden er ſich nicht davon überzeugen kann, daß die Ehe, die er vor dem Standesamte geſchloſſen und die ein Diener nicht des proteſtantiſchen, Amortiſationskaſſe um 184,215 M. 84 Pfg. 8* Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe Häuſer auf den Einheitsſta Geſtalt durchaus mit der Macht und iſt; nur müſſen die Fürſten einſehen, auf die Dauer keine ſelbſtſtändigen darf, deren Avancementsverhältniſſe, von den Territorialherren abhänge lichung der Eiſenbahnen durch das Rei läßt ſich nicht abweiſen, aller Sonderrechte der und maßvolle Beurt die heuer laut dawi Empfang beim Kaiſer. Lübeck, 3. Juli. Der Vicepräſident des Staatsmini⸗ ſteriums Dr. v. Miquel, die Staatsſ und v. Podbielski und Staatsminiſte heute vom Kaiſer an Bord der Nach derſelben be einer Salonpinaſf Ich meine, daß die förderative Einheit des Reiches verträglich daß es innerhalb unſeres Heeres kleinen Kontingente mehr geben Verwaltung u. ſ. w. ausſchließlich Die vielbeſprochene Verſtaat⸗ ch iſt eine Frage der Zeit; ſie muß aber reichlich erwogen und mit Schonung Bundesglieder eingeleitet werden. Einſicht heilung werden dann bet denen nicht ausbleiben, ſondern ein proteſtanti ſcher Diener des gemeinſamen Herrn un Gottes eingeſegnet hat, Konkubinat ſei. dieſe beiden Rechnungen alſo um 8,394,390 M. 88 Pfg. Mit dieſem günſtigen Abſchluß der Eiſenbahn⸗ ſchuldentilgungskaſſe in Folge des geſteigerten Eiſenbahnverkehrs gt es zuſammen, daß ungeachtet eines hohen Bauaufwands on 10079 570 M. 18 Pf. nicht nur der Eiſenbahnſchuld erfolgte, dieſe vielmeh ezung um 885 884 1896 belief ſich die E Der Untergang der„Aden“. Ein heute Nacht bei der„Daily Mail“ aus Colombo einge⸗ gangenes Telegramm ſchildert nach der Angabe von Augenzeugen den Untergang der„Aden“ in ergreifender Weſſe. Das Schiff ver⸗ am 1. Juni Colombo. furchtbarer Monſun. und ſchon begannen einige Deutſcher war, unruhig zu ꝛ das Schiff auf den Fels„Ras Inſel Sokotra auf. und die tiefſte Dunkelheit unbeſchreiblich. Die und flohen in der dür Kinder ſchrieen und 1 nicht eine Zunahme r eine effekrive Min⸗ M. 78 Pf. erfuhr; auf 31. Dezember iſenbahnſchuld auf 335 172 884 M. 54 Pf. bis zum Schluß des Jahres für Eiſenbahnzwecke auf⸗ enommenen Anlehen auf 464886163 M. Allten, ſo hat demnach an der E che Abtragung in Höhe von tg Das Wetter wurde von Tag zu Tag ſſchlimmer, Paſſagiere, unter denen übrigens kein verden. Am 9. Juni, Nachts 38 Uhr lief ekretäre Graf Poſadowsky r Dr. v. Boetticher wurden „Hohenzollern“ in Audienz gleitete der Kaiſer die Herren in e von der auf der Rhede liegenden„Hohen⸗ nach der Segelyacht„Meteor“. Rückreiſe der Herren nach Travemünde. Rücktritt des Herru v. Bennigſen vom Oberpräſidium. Hannover, 3. Juli. Nach dem„Hannover'ſchen Cou⸗ rier“ beſtätigt ſich die Nach icht, daß Ober Ende des Jahres aus dem Staatsdienſt Eine That chriſtlicher Liebe“, Am 5. Juni verſtarb zu München der Joh. Temmel, ein junger Mann, ch verheirathet war. das der jungen Ehe ent⸗ teſtantiſch getauft. eingeſegnet worden,. ann, der an einen tödtlichen Ausgang ſeiner Als daher der Arzt die Gattin von dem hres Mannes verſtändigte, zu dem katholiſchen Stadtpf n, ihren Gemahl zu beſuchen und ihm die Sakra⸗ ſtellte aber als Bedingung, daß ihm mitgetheilt werde. pfarrer Knoll von den Eheverhältniſſen und meinte, da ſei noch Vieles zu ordnen, die Sakramente ſpenden könne. Es müßte Trauung vorausgehen Die Frau thäte am beſten, ihr proteſtantiſcher Glaube k kenne keine Meſſe, keine Heiligen u. boperator Eichner im Auftrage Er begann damit, dem Kranken ſakramente nicht ſpenden könne, ſein Kind katholiſch Sie leben im Maſchinenraum war ſofort unter Waſſer, herrſchte. Die nun folgende Szene war Paſſagiere ſtürzten entſetzt aus ihren Kabinen ſtigſten Bekleidung an Deck. Die Frauen und veinten, während die Männer entfſetzt auf die ſich ihnen darbietende Szene ſtarrten. Ofſiziere und Mannſchaft thaten das Menſchenmögliche zur Rettung des Schiffes und boten Paſſagiere zu beruhigen. Bald ſtellte ſich je⸗ 7. 87 Pfg. ſich rſenbah ſchuld eine wirk⸗ 129 713279 M. 338 Pfg. 9 mſtand nicht ohne weſentlichen Enfluß, daß ſit 1880 Allgemeinen Staatsmitteln zu Tilgungszcken der Eiſen Huldentilgungskoſſe Zuſchüſſe geleiſtet wurden, die 896 den ſtattlichen Betrag von 40,482,225 M. 80 Pf. Im Hinblick auf die thatſächl che Höhe der und den Umfang der auß ordentlichen, aus Rlehensmitteln zu beſtreitenden Bauverpflichtungen, mit denen der Folge zu rechnen ſein wird,„at ber Landſtändiſche chuß der Meinung Ausdruck gegeben, daß ein Zuſchuß der allgemeinen Staatsverwaltung zur Eiſenbahnſchulder tilgungs⸗ Fofſe guch ſernerhin in einer nach dem jeweiligen Stand des Aaatsbausbaltes zuläſſigen Höhe beizubehalten ſei. Die Domaͤnengrundſtockskapitalien ſind ſeit einigen Jahren in Folge einer größeren Anzahl Bauten, für die ſeine Kapitalien aufzukommen haben, in Abnahme begriffen, betragen aber immer noch auf Schluß des Jahres 1896 8,104,788 M. 25 Pf. Die Verkäufe domänenarariſchen Ge⸗ ländes im Jahre 1896 haben die Ankäufe dem Umfang und Werth nach nenneuswerth überſti'gen. kannten Normativbeſtimmung vom 1. Mai 1895 bis Ende 1896 do im Maßgehalt von 143,98 ha an 52 mit einem Erlös von 339,157 M. 96 Pf. abgeſtoßen; an ſeitherige Pächter von Domänenparzellen ging eine Fläche von im Ganzen 75,36 ha mit einem Erlö Pf. in's Eigenthum über. Darauf erfolgte die ö dabei Alles auf, die doch heraus, daß all und daß die einzige Hoffnung Boote blieben, Die Boote an der Leeſeite wurden zurecht N. d0 die an der Wetterſeite waren fortgewaſchen. Während dieſer Vorbereitungen verfuchte die Mannſchefr im Verein mit den Paffagieren mit dürftig Bekleideten etwas mehr Garderobe heraufzuholen. Die Ge⸗ wartung, daß inzwiſchen der Sturm nachlaſſen würde, erfüllte ſich das Unwetter wurde immer ſchlimmer, ſchlugen mit furchtbarer Macht über Deck. Das artete Tageslicht brachte keinerlei Erlöſung, das al ſtand nur um ſo deutlicher vor Aller Au FUnglück. D ſeoubd präſident v. Bennigſen *Müunchen, 4. Juli. Inhaber einer Schuhſohlerei der nur kurz, aber überaus glückli Katholik, ſeine Wittwe iſt ſproſſene dreimonatliche Kind wurde pro war nach proteſtantiſchem Ritus war ein lebensfroher M Krankheit nicht dachte. bevorſtehenden Ende il freien Stücken ſing und erſuchte i mente ſeiner Kirche ſein bevorſtehendes Ende nicht legenheit erfuhr Herr Stadt der Temmel'ſchen Eheleute bis er dem Temmel Schwere Seeen ſehnſüchtig erw furchtbare Schickf Unglück folgte au gelaſſen, um ſofort im Strudel Lascars waren mit dem erſten Offizier in dem erſten Boot. Der zur Rettung in dem Gig heruntergelaſſſen, che See verſchlang auch dieſe. Nur ein Woot Herr Temmel zweite Ofſizier wurde aber die unerbittli blieb noch, und die Rettungsmittels begleitete, war rang ſich Aller Lippen, als auch dieſes Boot halb umſchlug, und die; d in die See verſanken. Nach großer An⸗ ſtrengung gelang es, das Boot wieder aufzurichten, und die Frauen 5 großer Vorſicht herabgelaſſen. Drei am herabzuſteigen, und waren entſchloff! 5 ging dieſe aus arrer Knoll von Gie⸗ Auf Grund der be⸗ en wurden in der Zeit mänenärariſche Parzellen 0 Käufer in 590 Looſen Vorräthe und Matrofſer Bei dieſer Ge⸗ und Kinder wurden mit weigerten ſich, in das B mit ihren Männern zu ſterben. ſionärinnen, Miß Lloyds und Miß Weller, an. Das Rettungsboot, welches mit einer europäiſchen Beſatzung die furchtbare See hinaus und war bald des Wetters nahm mit dem wachſenden es nach dem Anderen wurden Männer, cht mehr die Kräfte hatten, ſich anzu⸗ katholiſch erzogen werden. auch katholiſch ohnedies nichts bieten, er Nach wenigen Tagen kam des Stadtpfarrers zu Temmel. daß er ihm die Sterbe wenn er ſich nicht noch katholiſch Er äußerte bei dieſer Gelegenh Konkubinat, und Ihr Kind iſt ein Konkubinatskind. verbat ſich mit ſchwacher Stimme, nenne. Als der Prieſter der Wahr Ziele kam, verfiel er auf ein Mitte emmel und ſagte ihr: ſich nochmals katholiſch erzogen werde. bemannt war, ſteuerte in 8 von 155,728 M. 49 ö Tage noch zu, und Ein Frauen und Kinder, die ni klammern, über Deck gewaf eines zerſchmetterten Beines ruh Den ganzen Tag über wüthete Opfer. Gegen 5 Uhr zogen ſich die Ueberlebenden nach u zurück. Viele von ihnen ware fürchterlichen körperlichen und n lam mit den Uebrigen die Na jeden Augenblick drohte, ihr S Deutſches Reich. Warum Marſchall gehen mußte. Eine intereſſante Mittheilung aus, wie das Blatt ſagt, ſonſt erziehen laſſe. daß man ſeine Ehe Konkubinat ſem Wege nicht zum ſich an die Frau ihres Mannes, daß ſie und daß das Kind katholiſch r die Seelenruhe ihres Man⸗ „erklärte ſich zu einer nochmaligen uf der proteſtankiſchen Erziehung des tiſch ſei und doch ihr Kind nicht in Sie wies auch den ſonder⸗ une man ja in einer Anſtalt Pflicht als Mutter Mannes, ihm im Der Herr Kooperator tes und ſoufflirte dem Ihre Frau iſt ja mit Allem einver⸗ Wie erſtaunte nun die Frau, als der Vorwurf der Lüge machte und ſagte er hr trauen laſſen. Er warf ſich auf Drohungen Aber all das ſcheilerte an dem ſtarken Frau Temmel hatte auch eine katholiche ihres Mannes gerufen. Ohne er ſolle ſich katholiſch Kindererziehung ewigen Plackereien dann und * Mannheim, 5. Juli. erhalten die„Münch. N..“ zuperläſſiger Quelle: Den unmittelbaren Grund v. Marſchall ſoll die breite B Ohrenleidens des Kaiſers in der Tauſch gegeben haben. cht in einer kleinen Kabine zu, die arg zu werden. Es war eine Nacht, an die jeder der Ueberlebenden nur mit Grauen denkt, Gegen den ch der Sturm ein wenig. Diejenigen, ten unter Lebensgefahr Proviant her⸗ beizuſchaffen. Der vierte Ingenieur, der ſich auf das Hinterthell des Schiffes, um Waſſer zu holen, Deck gebracht werden. erſt, ihn dem Leben zurückzugeben. Ein anderer Paſſagier wurde nur durch die Tapferkeit ſeiner Frau davor bewahrt, über Bord geſchwemmt zu werden. Während der ganzen Zeit wurde von den verzweifelten Männern ſcharfe Aus⸗ ſchau gehalten, aber erſt am 13. Juni kam jedoch die Signale der armen Unglücklichen nicht bemerkte. Noch zweimal am 17. und 20. Juni, er die geringſte Notiz von den Si ſetzte ein Theil de es ſei der Wunſch trauen laſſen, Die arme Frau, die ſü nes jedes Opfer bringen wollte Trauung bereit, beſtand aber a Kindes, da auch ſie proteſtan einer anderen Religion erziehe baren Einwand des Prieſters, das Kind kö unterbringen, mit Hervorhebung ihres Rech zurück und begab ſich an das Krankenbett ihres Uebrigen ihre Bereitwilligkeit mitzutheilen. folgte ihr eilig, trat an das Kopfende des Bet Kranken: Thun Sie es doch, ſtanden, was Sie wollen.“ Kranke dem Geiſtlichen den ſei bereits getraut, er wolle räumte der Geiſtliche das Feld nicht. mit Hölle und Fegfeuer. Sinne des Kranken. Krankenſchweſter an da Information zu den Kranken, zur Entlaſſung des Herrn eſprechung des angeblichen erſten Sitzung des Prozeß Gleich nachdem dieſe ſtattgef habe der Kaiſer Herrn v. Marſchall zu ſich berufen u das größte Mißfallen ausgeſprochen, dieſes Punktes im Prozeß nicht unterdrückt oder un gemacht habe. Herr v. Marſchall habe tief das Mißfallen des Kaiſers gehe, er erſten E ſcheinen im Prozeß matt und gedrückt geweſen und bei Weitem nicht von der Zuverſicht und Feſtigkeit erfüllt, wie während des Prozeſſes Leckert⸗v. Lützo w. Umſtand— die Morgen des Zehnten legte ſt welche es vermochten, verſuch Nach vierſtündigen Bemühungen gelang es daß er die Beſprechung ſogleich gefühlt, wie ſei auch ſoſort beim — Derſelbe eingehende Behandlung des kaiſerlichen Ohrenleidens— ſoll auch die Veranlaſſung ſein, daß Ober⸗ ſtaatsanwalt Dreſcher(wie es Thatſache iſt) von hier an das Oberlandesgericht in Poſen verſetzt worden iſt. der bisher nur Staatsanwalt mit dem Titel Oberſtaatsanwalt war, mit der Ver zum wirklichen Oberſtagtsanwalt be auch Berliner juriſtiſche Krei um eine Strafverſe r Verunglückten in eine unbeſchreibliche Wuth, d arg mit dem Heldenmuth zweier Frauen, Mrs. Gillot und Proviank herbeiſchleppten und ihren Un⸗ prechen ſuchten. Das Wetter, am Morgen gs an Heftigkeit zu, und 30 Fuß hohe Pearce, konſtratirte, welche glücksgefährten Muth einzuf erträglich, nahm Nachmitta Wellen ſchlugen über das räthe auf ein kommen, wo man nur no einmal wagten ſi 5 Minimum herabgeſunken, und der Au wird Herr Dreſcher, trauen laſſen, ch für drei Tage Proviant hatte. Noch Wenn die Gattin die ch vier wackere Männer über das Well⸗(niedrigſte Deck nach dem Proviantraum, wo ſie noch Vorräthe für acht Tage Bei ihrer Rückke halb der Sokotrainſel. Zeichen, während alle Die ganze Na ſetzung nach Poſen fördert, und ſo ſind denn ſe der Anſicht, daß es ſich nicht tzung handelt, ſondern daß vielmehr Herrn Dreſcher wohl eines Tages nach Berlin zurückkehren wird in die Stelle des jetzigen Oberſtaatsanwaltes Wachler. Was Hrn. v. Marſchall anbelangt, ſo klingt obige Mitthei⸗ lung nicht ſehr glaubhaft aus dem einfachen Grunde, weil Marſchall wohl ſchwerlich in der Lage geweſen iſt, auf den Mann, bleib' ruhig, reg' Dich nicht auf, Schweſter:„Nicht beeinfluſſen, Frau!“ falls nahe, katholiſch zu werden:„ gleichen Lage katholiſch geworden.“ auch dieſe nach zwei Seiten gerichteten Temmel wollte ſich nun wiederholt an die proteſtantiſche Geiſtli wenden, daß ſie ihrem Manne den letzten Troſt ſpende, Die Schr hielt ſie ſtets davon zurück, obwo antwortlich machte, dann ſagte die ehrwürdige Dieſer aber legte ſie eben⸗ es ſeien erſt ſechs Frauen der Selbſtverſtändlich ſcheiterten „Bekehrungsverſuche“. hr am Abend des 25. Juni kamen zwei Dampfer einen Weg fort, der andere anterte unter⸗ Ein Lascar ſtieg in die Ragen und macht Anderen pochenden Herzens dem Reſultate cht hindurch wurden Kerzen in den Luken ge/ brannt, und bei Tagesanbruch am 26. Juni kam endlich die Erlöfun obwohl der Wind ſich etwas gele⸗ hl die arme Frau ſie dafür ver⸗ Die See ging immer noch hoch, daß ihr Mann nicht ohne die Satramente oder hatte, Mit den Jubelausbrüche London, 30. Juni. Nach zweitägiger Fahrt erhob 1 0 ein Radreſſa“ an der öſtlichen Seite der das Schiff zu retten, vergeblich war, für Beſatzung und Paſſagze 2 die großer Gefahr für die nur noth⸗ gen. ie Rettungsbobte wurden herunter⸗ der Wellen zu verſchwinden. Ddrei die das Herablaſſen dieſes lelzten unbeſchreiblich, Gin Angſtſchrei ent⸗ Dieſen ſchloſſen ſich zwei Miſß⸗ unter ihnen der Kapitän, der trotz ig und tapfer ausgehalten hatte, die See und forderte Opfer auf n ſchwer verletzt und brachten in och größeren Seelenſchmerzen gemein⸗ begeben hatte, mußte leblos unter ein Schiff in Sicht, velches ſchienen Schiffe, die aber auch ni gnalen der„Aden“ nahmen, Inzwiſchen waren die Mundvor⸗ genblick war ge⸗ n miſchten ſich Thränen und Ja 5 — 5 1 Thur ſtehen blieb, haſtig das Billet aus der Hand nehmend, warf er eee General⸗ Auzeiger. Mäünnyrem, 9: Jutrz 74 mer, als man endlich ſah, daß von dem Dampfer das Reltungsboot herabgelaſſen wurde. 45 bange Minuten dauerte es, bis dieſes das Wrack erreichte. Sämmtliche Guropäer wurden zunächſt an Bord ge⸗ nommen und auf die„Mayo“ von der königlich indiſchen Marine gebracht. Abermals wurde der Weg unternommen, um den Reft der Paſſagiere und die indiſche Beſatzung zu retten. Auch dieſe Fahrt gelang. Auf der„Mayo“ wurden die Verwundeten mit der größten Sorgfalt gepflegt. Die„Mayo“ ſetzte darauf ihren Kurs fort und kam am 28. im Hafen von Aden an. Die Urſache des ganzen Unheils, welches die„Aden“, und dieſe nicht allein, erfahren— denn ſchon viele Schiffe ſcheiterten an dieſer Stelle— liegt darin, daß die nicht ſelten, namentlich während des Monſuns, von dichtem Nebel umgebene Inſel Sokotra keinen Leucht⸗ thurm hat, Es ſoll nämlich nicht möglich ſein, die Eingeborenen zur Unterhaltung des Leuchtfeuers anzuhalten. Von den Perſonen, die das Schiff auf dem Rettungsboot ver⸗ ließen, hat man bisher keinerlei Nachricht, und man fürchtet, daß ſie alle ein Raub der Wellen geworden. Aus Stadt und Cand. »Mauuheim, 5. Juli 1897, 19. Oberrheiniſche Regatta. Die geſtern ſtattgefundene 19. Oberrheiniſche Regatta bildet einen Glanzpunkt in der Geſchichte des Ruderweſens in unſerer Stadt, ſowohl was den äußeren Verlauf des Sportsfeſtes, als die von den Mannheimern errungenen Erfolge anbelangt. Mußte doch et die ſtolze, ſich für unüberwindlich haltende Mainzer Mann⸗ chaft im„Erſten Achter“ vor der tüchtigen, hervorragenden Mann⸗ ſchaft der Mannheimer Rudergeſellſchaft die Ruder ſtrecken. Von insgeſammt 11 Rennen wurden nicht weniger als 6 von den Mannheimern gewonnen, und zwar je 3 von der Rudergeſell⸗ ſchaft und der„Amicitia“. Ueber dem Mannheimer Ruderklub waltete geſtern kein glücklicher Stern. Seine Farben unterlagen bis auf den„Junior⸗Einer“ ſchon im Vorrennen, ſodaß er Nachmittags in den Hauptrennen gar kein Viererboot auf das Waſſer bringen konnte. Deſto größer und glänzender waren die Siege der Ruder⸗ eſellſchaft und der Amieitia. Heller Jubel herrſcht über die ſchönen 191 05 mit denen der geſtrige Tag die Anſtrengungen und Mühen lohnte, nicht nur in den hieſigen Ruderkreiſen, ſondern weit über dieſelben hinaus. Nach einer langen Periode des Tief⸗ ſtandes iſt die Ruderſache in Mannheim in den letzten zwei Jahren wieder mächtig emporgeſchnellt. Mögen die vorjährigen und dies⸗ jährigen großen Erfolge unſerer einheimiſchen Ruderer nur die erſten Glieder in einer langen Kette von Siegen ſein. Möge aber auch die hieſige Bürgerſchaft dem ſo geſunden und ſo ſchönen Ruderſport immer größere Sympathieen zuwenden und möge ſie jederzeit ihre kräftige Unterſtützung den Männern angedeihen laſſen, welche auf dem Gebiete des Ruderſports die Fahne Mannheims thatenluſtig vorantragen, unbeirrt durch zeitweiſe Mißerfolge, die glücklicherweiſe nie Entmuthigung herbeiführen konnten, ſondern ſtets den Anſporn bildeten zur Selbſteinkehr und zu erneuten Anſtrengungen. Daß dieſe löblichen Grundſätze die richtigen ſind, haben die letzten Jahre be⸗ wieſen und vor Allem auch der geſtrige Tag gezeigt. Zu den vielen aufrichtigen und herzlichen Glückwünſchen, welche die Mannheimer Mudergeſellſchaft und der Mannheimer Ruderverein empfingen, wollen wir heute auch die unſerigen geſellen. Was nun den äußern Verlauf des Feſtes anbelangt, ſo ſorgte ein ſchönes Sommerwetter für einen ſehr ſtarken Beſuch. Leider wurde am Samstag bei der Unterſuchung der Tribüne auf ihre Haltbarkeit dieſelbe abgeſprochen, weil die prüfenden Sachverſtän⸗ digen dem Zuſtand des Daches ihr Vertrauen nicht ſchenken konnten. Die nach vielen Hunderten zählenden Beſucher mußten ſich deshalb 10 55 Theils mit Stehplätzen begnügen, eine nicht gerade ſehr große unehmlichkeit, die zu Mißſtimmungen vielfach Anlaß gab. Auch dürfte die GEinnahme⸗Ginbuße, welche der Regattaverein durch die baupolizeiliche Maßnahmen erlitt, eine ſehr beträchtliche ſein. Das ganze Ufer des Rheinhafens, dieſer geradezu idealen Renn⸗ ſtrecke, war von feſtläglich geputzten Menſchen dicht beſetzt und bot feſſelndes farbenreiches Bild. Kein Wunder, daß man alle Cle gegen einen Amateurpotographen rannte, der ſich die ſtige 1 8 ſeinen Bilderſchatz zu vermehren, nicht entgehen en wollte. Das Arrangement des ganzen Feſtes war ein vorzügliches und den Herren vom Regatta⸗Comité nur das aufrichtigſte Lob und etheilte Anerkennung geſpendet werden. Es ging Alles wie am nürchen, nirgends eine Stockung, nirgends— von der Tribünen⸗ elegenheit abgeſehen— ein Mißton, freundſchaftliches Zuſammen⸗ en allüberall. Es verließ daher auch Jedermann voll befriedigt intereſſante Sportsfeſt. Die Anmeldungen zu den einzelnen Rennen waren von beträcht⸗ N zr Länge, ſodaß geſtern Vormittag verſchiedene Vorrennen abge⸗ n werden mußten, die gewiſſermaßen eine Regatta für ſich . zten, welche dabei noch den großen Vorzug hatte, daß der Ein⸗ 51 nichts koſtete. ams §* en folgendes Ergebniß: Die Vorreunen Anfänger⸗Vierer. J. Start: 1) Straßburger Ruderverein 6 Min. 46% Sek., 2) Mannheimer Ruderverein„Amieita“ 6 Min. 47½ Sek., 8) Heidelberger Ruderklub 6 Min. 52 Sek., 4) Ludwigs⸗ hafener Ruderverein 6 Min. 58 Sek. Mit 1 Länge gewonnen.— II. Start: 1) Frankenthaler Ruderverein 6 Min. 50 Sek., 2) Mainzer Ruderverein 6 Min. 56¾ Sek., 3) Mannheimer Ruderklub 7 Min. 2% Sek. Es ſcheiden ſomit bei dem Hauptrennen aus Ludwigshafen und Mannheimer Ruderklub. Juntior⸗Giner. I. Start. 1) Düſſeldorfer Ruderverein (Genſt Poensgen) 7 Min. 17¾ Sek. 2) Mainzer Ruderverein(Jak. Wocker) 7 Min. 20¼ Sek. 3) Heidelberger Ruderklub(Karl Beck) 7 Min. 23 Sek. 4) Frankfurter Rudergeſellſchaft Sachſenhauſen (Auguſt Thalau), 7 Min., 33 Sek. 5) Straßburger Ruderverein (Otto Leſchborn). II. Start. 1) Rudergeſellſchaft Worms(Eug. Schweikert) 7 Min. 17¾ Sek. 2) Mannheimer Ruderklub(Jean Kanoffsky) 7 Min. 18 Sek. 3) Offenbacher Rudergeſellſchaft„Un⸗ dine“(Louis Guckes) 7 Min. 20¾ Sek. 4) Stuttgart⸗Cannſtatter Ruderklub„Neckar“(Guſtav Baltzer) 7 Min. 27½ Sek. Es ſchieden beim Hauptrennen aus Heidelberg, Sachſenhauſen, Straßburg, Offen⸗ bach, Stuttgart⸗Cannſtatt. IV. Junior⸗Vierer. 1. Start: Frankfurter Ruderverein 6 Min. 43¼æ Sek., 2) Rudergeſellſchaft Worms 6 Min. 48¾ Sek., 3) Ludwigshafener Ruderverein 7 Min, 19 Sek. 2. Start: 1) Mann⸗ heimer„Amicitia“ 6 Min. 43¼ Sek., 2) Mannheitmer Rudergeſell⸗ ſchaft 6 Min. 44 Sek., 3) Stuttgart⸗Cannſtatt Ruderklub„Neckar“ 6 Min. 46 Sek,, 4) Erſter Karlsruher Ruderklub„Salamander“ auf⸗ gegeben. Es ſcheiden für das Hauptrennen aus: Ludwigshafen, Stuttgart, Cannſtatt und Karlsruhe. Ermunterungs⸗Vierer. I. Start. Straßburger Ru⸗ der⸗Verein 7 Min. 5 Sek., Ludwigshafener Ruder⸗Verein 7 Min. 8⅝ Sek., Heilbronner Ruder⸗Geſellſchaft„Schwaben“, 7 Min. 18¼ Sek. II. Start. Frankenthaler Ruder⸗Verein 6 Min. 50¾ Sek., Heidelberger Ruder⸗Club 7 Min. 2¼ Sek., Mannheimer Ruderklub 7 Min. 7 Sek. III. Start. Mannheimer Ruder⸗Verein„Amieitia“ 6 Min. 40 Sek., Stuttgart⸗Cannſtatter Ruder⸗Club„Neckar“ 6 Min. 47¼ Min., Erſter Karlsruher Ruder⸗Club Salamander“ 6 Min. 48 Sek. Es ſcheiten aus: Heilbronn, Mannheimer Ruderklub, Karls⸗ ruhe und Stuttgart⸗Cannſtatt. Rhein⸗Metſterſchaft. I. Start: 1) Offenbacher Ruder? Geſellſchaft„Undine“ 7 Min. 21½, 2 Düſſeldorfer Ruder⸗Verein 7 Min. 42¼ Sek., 3) Coblenzer Ruder⸗Club 7 Min. 59¾ Sek.— II. Start: 1) Frankfurter Ruder⸗Club 7 Min., 2) Rudergeſellſchaft „Worms“ 7 Min. 5 Sek., 3) Heidelberger Ruder⸗Club 7 Min. 11 Sek. Es ſcheiden aus: Coblenz und Heidelberg. Mannheimer Ruderklub (Jean Kanoffsky) war nicht am Start erſchienen, Hauptrennen. IJ. Anfänger⸗Vierer, Offen für Ruderer, welche vor dem 4. Juli 1897 in einem offenen Rennen noch nicht geſtartet haben. Ehrenpreis, geſtiftet von der Stadt Mannheim, nebſt 5 Ehrenzeichen. 1) Frankenthaler Ruderverein 6 Min. 48⅝ Sek 2) Straßbur⸗ ger Ruderverein 6 Min. 53¼ Sek. 3) Heidelberger Ruderklub 7 Min. 1¼ Sek. 4) Mainzer Ruderverein 7 Min. 3¾ Sek. Vom Start an führten Frankenthal und Straßburg, letzteres blieb auf der Hälfte Jut gehe zurück und konnte nur 1¼ Länge hinter Frankenthal durchs iel gehen. II. Großer Vierer. Wanderpreis, geſtiftet vom Deutſchen Ruderverband, nebſt 5 Ehrenzeichen. Der Sieger erhält bei Rückgabe des Preiſes im nächſten Jahre einen ſilbernen Ehrenſchild. Sieger von 1896: Mainzer Ruder⸗Verein. Mainzer Ruderverein geht mit 7 Min. 5¼ Sek, allein über die Bahn. III. Junior⸗Einer. Ehrenpreis der Mannheimer Ruder⸗ Vereine, nebſt 1 Ehrenzeichen. 1) Rudergeſellſchaft Worms(Eugen Schweitert) 7 Min. 9 Sek. 2) Düſſeldorfer Ruderveretn(Ernſt Poensgen) 7 Min. 14 Sek. 3) Mainzer Ruderverein(Jacob Woiker) 7 Min. 21% Sek. 4) Mannheimer Ruderklub(Jean Kanoffsky) 7 Min. 26% Sek, Mit einer Länge gewonnen. Schweikert führte während des ganzen Rennens, hart bedrängt von Mainz und Düſſeldorf. Dicht vor dem Ziel ſchlug Düſſeldorf Mainz auf den dritten Platz. IV. Junior⸗Verer. Staatspreis, verliehen von der Großh. Staatsregierung, nebſt 5 Ehrenzeichen. 1) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“ 6 Min. 30 Sek., 2) Mannheimer Rudergeſellſchaft 6 Min. 35¾ Sek., 8) Frankfurter Ruderverein 6 Min. 88 Sek., 4) Rudergeſellſchaft Worms 6 Min. 40 Sek. Mit zwei Längen gewonnen. Zwiſchen dem Zweiten und Dritten und Dritten und Vierten je eine Länge. Frankfurter Ru⸗ derklub führte vom Start 1200 Meter, wurde dann jedoch unxuhig, ſodaß„Amieitia“ aufkam und glanzvoll vorging und ſich auf den erſten Platz ſetzte. Die Mannheimer Geſellſchaft, die Anfangs hinten S ſich den zweiten Platz. Worms lag ſtets auf vierter telle. V. Zweiter Vierer. Offen für Ruderer, welche nicht zu Nr. 2(Großer Vierer) genannt ſind. Ehrenpreis des Regatta⸗ Comites, nebſt 5 Ehrenzeichen. 1) Mannheimer Rudergeſellſchaft 6 Min. 16¾ Sek., 2) Mainzer Ruderverein 6 Min. 22 Sek., 3) Mannheimer Ruderverein „Amieitia“ 6 Min. 34¼ Sek. Zwei Längen zwiſchen dem Erſten und Zweiten. 4 Längen zwiſchen dem Zweiten und Dritten. Mannheimer Amieitia führte zuerſt, dann kam die Mannheimer Geſellſchaft auf und nahm den erſten Platz, während Mainz auf die dritte Stelle kam. Amicitia ftel etwa 1000 Meter vor dem Ziel ab und mußte auf den dritten Platz zurückgehen. VI. Zweier ohne Steuermann. heimer Ruder⸗Vereine, nebſt 2 Ehrenzeichen. klub 6 Min. 48¼ Sek. Ehrenpreis der Mann⸗ 1) Frankfurter Ruder⸗ 2) Frankfurter Ruderverein 7 Min. 1% Sek. 3) Heidelberger Ruderklub 7 Min. 10¼ Sek. Stuttgart⸗ Cannſtatter Ruderklud„Neckar“ abgeſtoppt. Mit 4 Längen gewon⸗ nen. wei Längen zwiſchen dem Erſten und Zweiten. Frankfurter Ruderklub führte während des ganzen Rennens. Auf dem zweiten Platz lag vom Start ab Stuttgart⸗Cannſtatt, den dritten Platz hatte Heidelberg, während Frankfurter Verein weit zurück war. Bei/ der Bahn holte Frankfurter Verein Stuttgart⸗Cannſtatt und Heidel⸗ berg auf und verwies ſie auf die hinteren Plätze. Stuttgart⸗Cann⸗ ſtatt ſiel ab und gab das Rennen auf. VII. Ermunterungs⸗Vierer. Offen für Ruderer, welche vor dem 4. Juli 1897 in einem offenen Rennen noch nicht geſiegt haben. Ehrenpreis der Mannheimer Ruder⸗Vereine, nebſt 5 Ehren⸗ zeichen. 1) Mannheimer Ruderverein„Amieitia“ 6 Min. 44 Sek,, 2) Frankenthaler Ruderverein 6 Min. 54¼ Sek., 8) Straßburger Ruderverein 7 Min. 1 Sek., 4) Lndwigshafener Ruderverein 6 Min. 44 Sek. Heidelberger Ruderklub aufgegeben. Glänzend mit 4 Längen gewonnen. Zwei Längen zwiſchen dem zweiten und dritten eeeeeee einer Fohlenweide, einer Hengſthaltung mit 2 erſtklafſtgen Olden⸗ —— rrrre Boote. Frankenthal führte zuerſt, während Mannheimer Amietkte auf dem zweiten Platz und Straßburg auf dem dritten Platz lag. Nach ¼ der Bahn ſtel Frankenthal wegen Erſchöpfung der Mann⸗ ſchaft ab und wurde von Amicitia überholt, welche die Führung übernahm und und den Abſtand immer mehr vergrößerte. Straßß burg hatte, da es gegen Schluß des Rennens abfiel, hart gegen Ludwigshafen um den 3. Platz zu kämpfen. Heidelberg kam nicht in Betracht. VIII. Rhein⸗Meiſterſchaft. Wanderpreis und goldenes Meiſterſchafts⸗Ehrenzeichen. Sieger von 1896: Herr Eduard Hey⸗ berger von der Mannheimer Rudergeſellſchaft. 1) Frankfurter Ruderklub(Ferd Hartmann) 7 Min. ½ Sek. 2) Rudergeſellſchaft Worms(Georg Rocker) 7 Min. 7 Sek. 3) Düſſeldorfer Ruderverein (Ernſt Poensgen) 7 Min. 13 Sek. 4) Offenbacher Rudergeſellſchaft Undine(Louis Guckes) 7 Min. 20 Sek. Worms führte vom Start ab bis zu ¼ der Bahn, worauf Frankfurt aufkam und ſich an die Spitze ſetzte. Offenbach war von Frankfurt auf der Hälfte der Bahn das Fahrwaſſer genommen worden, ſodaß es auf den vierten Platz zurückftel, während an der dritten Stelle Düſſeldorf lag. Frankfurt ſtegte mit 2 Längen. Um den dritten Platz entſpann ſich zwiſchen Düſſeldorf und Offenbach mehrere hundert Meter vor dem Ziel ein harter Kampf, der zu Gunſten Düſſeldorfs ausſiel. IX. Erſter Achter. Wanderpreis, geſtiftet vom Regatta⸗ Comitée. Als Nebenpreis erhält der Sieger neun ſilberne Becher in Etui vom Regatta⸗Verein zu bleibendem Eigenthum neben 9 Ehren⸗ zeichen. 1) Mannheimer Rudergeſellſchaft 5 Min. 42¼ Sek. 2) Mainzer Ruderverein 5 Min. 46¾ Sek. Mit 1 Längen glänzend gewonnen. Vom Start ab lagen die zwei Boote auf gleicher Höhe, dann führte bis zu ½ der Bahn Mainz, mußte aber dann zurück⸗ treten, vor Mannheim, das prachtvoll ruderte. X. Dritter Vierer. Offen für Ruderer, welche zum Großen Vierer, Zweiten Vierer und erſten Achter weder genannt ſind, noch nachträglich dazu genannt werden. Ehrenpreis, geſtiftet vom Regatta⸗ Komitee, nebſt 5 Ehrenzeichen. 1) Mannheimer Ruderverein„Ami⸗ eitia“, 6 Min. 30¾ Sek., 2) Frankfurter Ruderverein, 6 Min. 45¾3 Sek., 3) Rudergeſellſchaft Worms, 6 Min. 50¾ Sek., 4) Erſter Karls⸗ ruher Ruderklub„Salamander“, 7 Min. 4 Sek. Mit mehreren Län⸗ en gewonnen. Vom Start ab war Frankfurt im Vortheil, zweites Boot bildete Mannheim, drittes Boot Worms, viertes Karlsruhe, Nach ½ der Bahn ermattete Frankfurt, ſo daß die noch ſehr friſche Mannheimer Mannſchaft die erſte Stelle nahm und wie ſte wollte ſiegte. Erwähnt ſei noch, daß im ſiegenden Boote dem zweiten Bugmann am Ziel das Ruder brach. XI. Junior⸗Achter. Ehrenpreis, geſtiftet vom Regatta⸗ Comité, nebſt 9 Ehrenzeichen. 1) Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft 6 Min. 9 Sek., 2) Heilbronner Rudergeſellſchaft„Schwaben“ 6 Min. 25¼ Sek. Mannheim führte während des ganzen Rennens und ſiegte leicht mit ungezählten Längen. Nach dem Schluß des Rennens fand durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Alt die Preisvertheilung auf dem Platze ſtatt. „Verſetzungen und Erneunungen. Drr Großherzog hat den Reviſor Valentin Galm bei der Steuerdirektion landesherrlich an⸗ geſtellt; den Archivar der Zweiten Kammer der Landſtände, Bureau⸗ direktor Adam Bauer, auf ſein Anſuchen unter Anerkennung ſeiner langjährigen und treuen Dienſte unter Verleihung des Titels „Regierungsrath“ auf den 23. Jult d. J. in den Ruheſtand verſetzt dem Beſchluſſe der Zweiten Kammer der Ständeverſammlung vom 22. Juni v. J. über die Wahl des Reviſtonsvorſtands beim Mini⸗ ſterium des Innern, Oberrechnungsrath Adolf Roth zum Archivar der genannten Kammer Höchſtſeine Beſtätigung erkheilt; den Rechs— nungsrath Emil Muſer beim Miniſterium des Innern zum Revi? ſionsvorſtand bei dieſem Miniſterium ernannt; den Repiſor Wilhelm Kohler beim Bezirksamt Pforzheim zum Miniſterium des Innern verſetzt und den Reviſor Wilhelm Driehl beim Miniſterium des Innern zum Rechnungsrath ernannt; Regierungsbaumeiſter Leopold Sing in Karlsruhe wurde dem Schloßbaubureau Heidelberg zu theilt; Zollverwalter Valentin Häfner in Oehningen auf Anſuches unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte in den Ruhee ſtand verſetzt. »Die Hagelbeſchädigten im Amt Eppingen haben einen großen Bedarf an Rüben⸗ und Tabakſetzlingen und etwaige Vor räthe an ſolchen wollen der Landw. Vereinsdirektion Eppingen mit⸗ getheilt werden unter Angabe des Preiſes, * Telephoniſches. Anläßlich der am 1. Juli in Bayern in Keaft getretenen Verordnung, wonach ein Geſpräch bis zur Dauer von 3 Minuten zwiſchen einem bayeriſchen und einem Reichsteles graphenort, welche in der Luftlinie nicht mehr als 50 Kilometer aus einander liegen, nur 25 Pfg. beträgt, kommen für die Pfalz fol⸗ gende Orte in Betracht: Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Deides⸗ heim, Neuſtadt, Landau, Lambrecht, Dürkheim und Wachenheim Studirende der Univerſität Heidelberg beſuchten geſtern Sonntag in größerer Zahl unter Führung eines Docenten die Fabriken der Aktiengeſellſchaft für chemiſche Induſtrie in Rheinau, ſowie den neuen Hafen dort. Die Leiter des Unternehmens ſtellten vor der Beſichtigung reichliches ſtatiſtiſches Material über ihren Betrieb zur Verfügung und zeigten dann mit vielem Entgegenkommen den Pro⸗ duktionsprozeß, die Wohlfahrtseinrichtungen und den neuen Hafen, In Rheinau iſt ein Induſtriecentrum im Entſtehen, das wegen der günſtigen Transportbedingungen durch Hafen und Eiſenbahn ſchnelles Wachsthum verſpricht. er jungen Organiſation, welche privater 4 ihre Entwicklung verdankt, iſt Beachtung in weiteſten reiſen zu wünſchen. * Der hieſige laudwirthſchaftliche Bezirksverein hielt vor⸗ 1 7 geſtern Abend im Badner Hof dahier ſeine Bezirksverſammlung ab un ſer Vorſitz des Herrn Ferdinand Seipio. Dem vom Vereins⸗ 11. Sekretär erſtatteten ziemlich umfangreichen Jahresbericht über die Vereinsthätigkeit entnehmen wir Folgendes: In Anbetracht der ört⸗ lichen Verhältniſſe widmete der Verein ſeine Hauptthätigkeit der Verbeſſerung der landwirthſchaftlichen Nutzthiere durch Unterhaltung Der Antergang der Hibernia. Roman von A. J. Mordtmann. (Alle Rechte vorbehalten.][Nachdruck verboten.] Für Amerika copyright) (Fortſetzung.) Das faubere Dienſtmädchen— ſauber und zierlich wie es die Klaſſe vor allen deutſchen Städten in Hamburg iſt— öffnete und brachte den Beſcheid, es ſtehe draußen ein Dienſtmann, der ein Schreiben an den Herrn Doktor bringe und auf Antwort warten ſolle, „Laſſen Sie ihn hereinkommen“, befahl der Hausherr, deſſen Ver⸗ wunderung und Neugier durch dieſe Botſchaft noch vermehrt wurde. „Was kann man in ſo ſpäter Stunde von mir wollen? Es wird doch nichts paſſirt ſein?“ Dem eintretenden Dieſtmann, der mit abgezogener Mütze an der 70 zunächſt einen Blick auf die Adreſſe; ſie war von einer ihm unbe⸗ 5 8 805 anſcheinend weiblichen Handſchrift; dann öffnete er nach einem augenblicklichen Zaudern das zierliche Schreiben. Zweimal las er es durch und reichte es darauf kopfſchüttelnd ſeiner Schweſter hin, die ihn mit großer Spannung beobachtet hatte. Sie las: „Geehrter Herr Doktor! Sie ſind ein vertrauter Freund des Herrn Vincenz Perela, wie ich weiß, in ſeinem Intereſſe möchte ich eine kurze Untterredung mit Ihnen haben, Fürchten Sie nichts für ſich und nehmen Sie an der Augewohnten Stünbe, dle ich zu dieſer Botſchaft an Sie wäblen muß, keinen Anſtoß. Die Zeit drängt, da ich eben erſt von Berlin ange⸗ kommen bin, morgen Mittag ſchon wieder abreſſen muß. Ich logire im Wiktoria⸗Hotel. Theilen Sie freundlichſt dem Heberbringer dieſes mit, ob ich Sie morgen Vormittag erwarten darf. Melanie Pernell!.“ Mathilde ſah fragend ihren Bruder an; er las den Brief noch änmal durch und ſagte dann nach kurzem Beſinnen:„Beſtellen Sie Dame, daß ich kommen werde. Oder ſollen Sie ſchriftliche Ant⸗ „Obitte, iſt nicht nöthig“, verſetzte der Dienſtmann, worauf er ſich kratzfüßig entfernte. „Ein närriſcher Brief“, äußerte Winckler gegen ſeine Schweſter, als ſie wieder allein waren.„Ich würde ihn gar nicht beachtet haben, wenn nicht.“ er ſtockte. „Wenn nicht....“ „Der Name fällt mir auf, Pernelli klingt faſt wie Perela, und Melanie hieß jene Schauſpielerin mit Vornamen, von der ich Dir eben erzählt habe. Wenn ſie es wäre!“ „Dann würde ich ganz gewiß nicht hingehen“, bemerkte Mathilde mit großer Entſchiedenheit,„Wahrſcheinlich will ſie Perela Unge⸗ legenheiten bereiten.“ „Und was hätte ich dabei zu thun?“ „Du ſollſt ihr als Handhabe dienen; ſie wird Dich auszuforſchen ſuchen, Dich zu Botſchaften gebrauchen wollen— was weiß ich! Ich würde mich dazu nicht hergeben,“ „Aber Schweſterchen!“ ſagte Winckler halb ernſthaft, halb lachend, „Du hälft mich doch nicht für ein Kind, das ſich gebrauchen läßt, wie man will! Gerade wenn es die Dame iſt, was wir ja einſtweilen nur vermuthen, muß ich heraus bekommen, was ſie gegen Perela vorhat; ſo kann ich ihm mehr nutzen, als wenn ich mich fernhalte.“ Mathilde bemühte ſich vergebens, ihn von dieſem Entſchluß ab⸗ zubringen; ihr war, ſie wußte ſelbſt nicht warum, die Sache unan⸗ enehm; aber da es ihr einerſeits, wie ſo mancher Frau in ähnlicher 55 an logiſchen Gründen fehlte, ſie andererſeits jedoch nicht, wie die Mehrzahl ihres Geſchlechts, dieſen Mangel durch Heftigkeit und leidenfchaftliches Reden erſetzen mochte, verzichtete ſie ſehr bald da⸗ 175 durch ihre unbeſtimmten Befürchtungen auf den beſonnenen und kühlen Verſtand ihres Bruders einen Eindruck hervorzubringen. So wanderte er denn am anderen Morgen bald nach acht Uhr durch das Steinthor, ging bedächtig über den Glockengießerwall, be⸗ trachtete einige Augenblicke von der Lombardsbrücke aus die in hellem Sonnenglanz daliegenden Flächen der Binnen⸗ und der Außenalſter und ſchritt dann im dichten Schatten der Linden des alten Jungfern⸗ ſtieges dem Viktoria⸗Hotel zu. „Fräulein Pernelli zu Hauſe?“ „Bitte Zimmer Nr. 28. Die Dame erwartet Sie“, ſagte der ſtattliche Portier, höflich an ſeine Mütze greifend. Dr. Winckler ſtieg die 9 5 hinauf, klopfte im erſten Stock an Ibüs Me dah im nächitan Munsuhblicg ai gegenüber, die dem Bilde, das er ſich von ihr gemacht hatkte, ſo un⸗ ähnlich war wie möglich. Fräulein Melanſe Pernelli mochte ungefähr dreißig Jahre alt ſein; ſchlank und groß gewachſen, mit dichtem, ſchwarzen Haarwuchs, hätte ſie wohl einer Schauſpielerin gleich geſehen, wenn nicht die ruhige und gleichmäßige Sicherheit aller ihrer Bewegungen, ihre un⸗ gezwungene und auf keinen äußeren Effekt berechnete Haltung und die einfache Eleganz ihrer Kleidung mehr die Weltdame verrathen hätten. Das Geſtcht war freilich ſchön, wie Winckler noch keins ge⸗ ſehen hatte, ſo ſchön, daß er darüber einen Augenblick beinahe ver⸗ wirrt war; aber die marmorne Regelmäßigkeit dieſer Züge zeigte keine Spur von Leidenſchaftlichkeit und würde erkältend gewirkt haben, wenn nicht in den dunkelgrauen Augen ein ſeelenvoller Ausdruck geweſen wäre, der über das ideal geſchnittene Geſicht einen Hauch belebender Wärme ergoß. Wie der Blitz ſtieg in Dr. Winckler der Gedanke auf:„Das iſt eine gefährliche Frau! Gine Frau, die Einem das Leben zum Paradtieſe machen kann, wenn ſie will—, aber auch zur Hölle, wenn ſie will!“ „Ich danke Ihnen, Herr Doktor, daß Sie meinem Wunſche nach⸗ gekommen ſind,“ ſagte ſie mit herzlicher Freundlichkeit.„Das hatte ich kaum zu hoffen gewagt. Nachträglich bitte ich noch um Ent⸗ ſchuldigung, daß ich Sie ſo ſpät am Abend beläſtigt habe.“ „Es handelte ſich um einen mir lieben— ſehr lieben Freund“, entgegnete Winkler, indem er einer einladenden Handbewegung der ſchönen Frau ſolgend, ſich ihr gegenüber auf einem Stuhle niederließ. „Da bedarf es keiner Entſchuldigung. Uebrigens war es ja noch nicht ſo ſpät, Wäre Ihr Bote eine halbe Stunde früher gekommen, ſo hätte er Perela noch bei mir angetroffen.“ Sie lächelte leiſe, aber nicht ſpöttiſch und erwiderte:„Es iſt gut, daß dies nicht geſchehen iſt, Vielleicht hätte Ihr Freund doch die Handſchrift ſeiner.. Frau erkannt, und dann würde ich jetzt ſchwerlich das Vergnügen haben, Sie bei mir zu ſehen.“ „Seiner Frau rief Winckler.„Sie ſind Frau Perela! O, welches Glück! Sie wollen ſich mit ihm ausſöhnen! Sich dazu meiner Vermittlung bedienen! Rechnen Sie ganz auf mich!“ „Aber beſter 855 Doktor, Sie ſchwärmen: Kennen Sie denu die la, wie ſoll ich gleich ſagen?— die Gattin Ihres Freundes nicht? (Fortſetzung folgt.) 0 — Maünheim, 5. Jult. General Anzeiger.——— Burger Hengſten und eines Farrenftalles mit 2 Sberbadiſch⸗Simmen⸗ er könte die Berantworktung für die Benützung der Tribüne niac 8 etedeg, Das Von dein erwas atcen Cscamiilo des Herrn thaler Farren. Die Weide, die im abgelaufenen Vereinsjahr von übernehmen, da ſowohl das Dach als auch namentlich das Holz des Kromer, deſſen Organ nach den Anſtrengungen der verfloſſenen 35 Fohlen und 21 Pferden begangen war, erwies ſich als eine außer⸗ Unterbaues nicht einwandfrei ſeien. Die Tribüne wurde hierauf am Saiſon ſehr der Erholung bedarf, nicht geſagt werden kann. Frl. ordentlich gute, die Zucht fördernde Einrichtung, deren Nutzen von Samstag Nachmittag von Herrn Bezirksbauinſpektor Hendrich inHeindl ſang die Micaela dem Publikum ſehr zu dank. Aaden Jahr von den Landwirthen und Pferdezüchte n der hieſigen Anweſenheit des Herrn Amtmann Schäfer unterſucht. Herr Hen⸗ Als Joſe Carmen geſtern Abend erſtochen hatte, war der letzle Sta und des ganzen Kreiſes mehr und mehr erkannt und geſchätzt wird. drich ſchloß ſich dem Gutachten des Herrn Schmitt an. Als am] Theatermord in dieſer Saiſon geſchehen. Auch das Spieljahr 1896/87 Die Hengft⸗ und Farrenhaltung beanſpruchte einen jährrichen Zuſchuß Sonntag Vormitag eine Abordnung des Regattakomitees beim Be⸗ war nun zu Grabe getragen, zur unverhehlten Freude aller Bethei⸗ Seitens des Vereins von M. 2000.— Die gleiche Summe wendete zirksamt wegen des Verbots der Benützung der Tribüne vorſtellig ligten, die ſich nun in Nord und Süd von den Strapazen einer der Verein der Hebung des bieſigen Marktes durch Prämiirung vor⸗ wurde, erhielt dieſe Deputation die Erklärung, daß das arbeitsreichen Saiſon erholen. Mögen ſie alle die geſuchte Erholung züglicher auf den Markt gebrachter Pferde, Kühe, Rinder u. Schweine Regattakomitee für ſich ein Gutachten von zwei anderen Sachver⸗ finden und, wenn der„Wildſchütz“ am erſten Tag des September zu. Ferner beſorgte derſelbe wie ſeit einer Reihe von Jahren die ſtändigen einholen ſolle. Wenn dieſes Gutachten ſich für die Halt⸗ wieder die Pforten des Theaters geöffnet hat, friſch und gekräftigt em Stadtrathe obliegende Viehzählung, die folgende Ergebniſſe barkeit der Tribüne ausſpreche, werde man wenigſtens die theilweiſe wieder wvor uns erſcheinen! Publikum aber und Referenten haben hatte Gezähll wurden am 1. Dezember 1896: 1302 Pferde, 111 Benützung derſelben geſtatten. Das Regattakomitee hat leider ein noch keine Theaterferien, denn ihnen blüht noch eine Nachfaiſon im Stück Rindvieh, 416 Schafe, 847 Schweine, 554 Ziegen, 159 Bienen⸗ ſolches Gutachten nicht beigebracht. Daraufhin mußte ſelbſtver⸗ Saalbau mit einem vielverſprechenden Programm von Operetten und ſtöcke, 14,549 Stück Geflügel und 2,245 Hunde. Beſonders zu erwäh⸗ ſtändlich das Verbot aufrechterhalten und der Zugang zur Tribüne Luſtſpielen. Dr. W. nen iſt auch der Beizug des Stadttheils Käferthal und der Gemeinde polizeilich abgeſperrt werden. Die geſtrige Operettenvorſtellung im Saalbau, bei welcher Neckarau in den Rahmen der Vereinsthätigkeit, die ſich bisher nur„Mannheimer Getreide⸗Wochenbericht. In den letzten] der„Vogelhändler“ zur Aufführung gelangen ſollte, wurde in letzler auf die Stadt Mannheim beſchränkte. Der Verein zählt z. Zt. 291acht Tagen hat ſich im Getreidegeſchäfte wenig Neues zugecragen.] Stunde, eingetretener Hinderniſſe wegen, abgeſagt. Die erſte Vor⸗ Mitglieder und beſitzt ein Vermögen von M. 39,38655. Die ſtatu⸗ Während die Ernteausſichten in Rumänien nicht ſo gut ſind, berichten ſtellung ſoll nunmehr am Dienſtag Abend ſtattfinden. tenmäßig auszuſcheidenden Direktions⸗Mitglieder wurden per Akkla⸗ die Amerikaner über eine bevorſtehende gute Ernte und liegen von Conſervatorium für Muſik. Samſtag, den 10. Juli, mation wieder gewählt. Es ſind dies die Herren Stadtrath Herr⸗ letzterem Lande ziemlich Offerten vor. Roggen feſter, Hafer unver⸗ Abends ½8 Uhr, findet im Caſin oſaale eine Muſikaliſche mann von Käferthal, Rentner Imhoff hier, Bürgermeiſter Orth ändert. Mais, Gerſte etwas feſter. Wir notiren am Schluſſe der Aufführung ſtatt, mit der die öffentlichen Veranſtaltungen des von Neckarau, General⸗Agent Peters, Geh. Reg.⸗Rath Pfiſterer, Woche(per Tonne eit Rotterdam): Weizen Red Winter Nr. 2 zu Ende gehenden Schuljahres beſchloſſen werden. General⸗Conſul Reiß, Güterbeſtätter Reichert, Kutſchereibeſitzer M. 182, Northern Spring Nr. 1 M. 132, Nicolaieff M. 120—138, Der Geſangverein Flora eröffnete geſtern Vormittag die Feier Ries, Kommerzienrath Schrad er, Gutsbeſitzer Scipio, Bez.⸗ Krim M. 120—138, Rumäner M. 133—139, Laplata k. a. d. neueſeines 25jährigen Stiftungsfeſtes durch ein Konzert, das im Hof⸗ Thierarzt Ulm und Landwirth Friedrich Wolff, ſämmtlich von] Ernte M.—, Kanſas Nr. 2 M. 129. Roggen ruſſiſcher 90%, theaterſaale ſtattfand und ſich eines ſehr guten Beſuches erfreute, hier. Da die vorgelegte Rechnung einen Anſtand nicht ergeben hatte, M. 80. Hafer ruſſiſcher M. 93—115, amerikaniſcher M. 98, Gerſte Der Verein, der unter ſeinem Dirigenten Herrn Richard Bär⸗ würde dem Rechner Decharge ertheilt. Auch der vorgelegte Geſchäfts⸗ ruſſiſche Futtergerſte M. 80.—, Mais Mixed M. 64.—, Laplata tich einen bemerkenswerthen Aufſchwung genommen hat, trat zum plan und Voranſchlag fand einſtimmige Genehmigung. Mit Worten] Ryeterms M. 64. erſten Male mit einem größeren Konzerte vor die Oeffentlichkeit und des Dankes an den Vorſitzenden, Sekretär und Rechner ſchloß die Von einem Veloeipediſten überfahren wurde geſtern Abend legte darin ſehr erfreuliche Proben ſeiner Leiſtungsfähigkeit ab. Die Verſammlung. in der Schwetzingerſtraße ein ca. 8 Jahre altes Mädchen; welches Sängerſchaar(ea. 80 Mannz iſt vorzüglich geſchult, löſt ihre Auf⸗ Julius Langenbach⸗Stiftung in Bonn a. M. Man ſchreibt] Verletzungen am Arme davontrug. gaben ſicher und exakt, ſpricht deutlich aus und hat auch im aus⸗ uns: Auf dem Gebiete der Altersverſorgung iſt in Bonn a. Rh.*Selbſtmordverſuch. Am 3. Juli er. Abends ſprang der 30 drucksvollen Vortrag bereits ganz anerkennenswerthe Reſultate er⸗ ein Unternehmen ins Lebens gerufen worden, deſſen idealer Zweck ahre alte Schloſſer Johann Schul z von Ottenſen in betrunkenem zielt. Der ſchwierigſte ihrer geſtrigen Vorträge war der Zerlettſche namentlich in muſtkaliſchen Kreiſen größte Anerkennung gefünden Zunten vom Dampfer„Bismarck“ bei der Bad. Anilin⸗ und Soda⸗ Chor„Seeſturm“, der an den Kunſtgeſang ſehr hohe Anforderungen hat. Die Wittwe des Muſikdirektors Julius Langenbach, hat näm⸗ fabrik in den Rhein und gerieth in das Treibrad, wodurch er ſchwere ſtellt. Der Verein hat mit dieſem Chor bereits in Frankfurt einen lich durch Schenkung von drei Häuſern und 50,000 Mk. in Baar Verletzungen erhielt. Er wurde vom Schiffsperſonal aus dem Waſſer Preis errungen und trug ihn auch geſtern unter der tüchtigen Leitu anne Stiftung gegründet, die beſtimmt iſt, unbemittelten deutſchen] gezogen und in das Allg. Krankenhaus verbracht. des Herrn Bärtich ſehr befriedigend und wirkungsvoll vor, Au Muſikerwitt. n und 9 uſiklehrerinnen einen ſorgenfreien Lebensabend 5 die Chöre im Volkston und zwei Chöre mit Orcheſterbegleitung ge⸗ zu bereiten, indem dieſe in den Häuſern 0 Verpflegung Aus dem Groſther 10 gthum. langen ſehr anſprechend unter den zuletzt genannten Chören intereſ⸗ 15 finden ſollen. Die Stiftung iſt von den erſten Muſikpädagogen Eberbach, 2. Juli. Der hieſige Bürgerausſchuß genehmigte ſirte beſonders der letzte„Die Todten der Haide“, eine neue Kompo⸗ Deutſchlands, den Herren Profeſſoren Dr. Fr. Wüllner, Köln, die Betheiligung der Stadt an der Zinſengarantie für die auf dem ſition von Richard Bärtich, die im großen Ganzen beifalls⸗ Dr. Krantz, Dresden, Schäffer, Breslau, u.., dem Neckar einzurichtende Perſonendampfſchiffahrt. würdig zu Gehör kam und auch faee abee 11 55 Das Vohlwollen aller Muſikbefliſſenen und Muſtkfreunde, als 5 Ar erngr 31 zugrundeliegende Gedicht, in dem mer würdigerweiſe unter dem ver⸗ einzig in ihrer Art 105 1 5 warm Pfälziſch⸗ He ſtlge Aachrickten. heerenden Anſturm eines geiſterhaften Gothenheeres die Weltvernicht⸗ ambfoblen wolden: zugleich wurde zum Beitritt aufgefordert, Eudwigshafen, 4. Juli. Das über 2 Jahre alte Kind des 75 um das nothwendige ſehr 9 550 Kapital auf die den ent⸗ Tagners Thomas Diebold wurde geſtern Abend auf der Oggers⸗ 5 ſprechende Höhe zu bringen. Es haben ſich nun in mehr als 50 heimer Landſtraße von einem Bierwagen des Frankenthaler Brau⸗ ung hereinbricht, iſt zwar für die Kompoſition nicht undankbar, aber ſeinem poetiſchen Gehalt nach ziemlich unbedeutend. Die Kompo⸗ 1 d ſition enthält manche wirkſame Stellen und bekundet das Talent Städten aus Künſtler⸗ und Privatkreiſen bereits Damen als Vertre⸗ hauſes überfahren und ſo ſchwer verletzt, daß es im Laufe der ihres Autors enthält aber auch verſchiedene nicht einwandfreie Züg 1 terinnen der Stiftung in Deutſchland vereint; wir nennen hier u. A. Nacht verſchied. 25 5 5 in der Auffaffung, z. B. in Strophe 3, die in der pompöſen Schi 9955 die Königl. Aeenn Ault Lehmann für Berlin, die Königl. Tampertheim, 2, Juli. Zu dem bereits kurz mitgetbeilten derung des Heldenkönigs aus der gut getroffenen düſteren Anfan Hofopernſängerin Charl. Huhn für Dresden, Frau Hofrath Müller⸗ Unglücksfall auf dem benachbarten Schaarhof iſt ergänzend ſtimmung herausfällt, oder in der Schlußſtrophe, bei der die fed een für Weimar u. ſ. w. Auch unſer kunſtſinniges Mannheim berichtigend Folgendes nachzutragen. Der Landwirth Seig befan zerſtörung faſt triumphartig ausklingt. A ſelbſtredend unter diefen Städten vertreten und iſt Frl. Eliſeſich beim Ausbruch des Gewitters mit zwei Töchtern auf dem Felde. Als Soliſten wirkten mit Herr Kammermuſikus Rudolf Bär⸗ Strecker, Jg, 34, ſtets gern bereit, Mitglieder aufzunehmen, ſo⸗ Er ging mit der einen Tochter zu ſeinem am Walde befindlichen tich, der in einigen Violinſoli— darunter einer warm empfundenen Wie Auskunft über die Stiſtung zu ertheilen. Juhrwer, um Schutz zu ſuchen. Die jüngere Tochter eilte nach Melodie ſeines Bruders— lebhaften Beifall für ſein virtuoſes Spiel Silberne Hochzeit. Morgen feiert Ludwig Schaible mit Hauſe. Als Seitz nach dem Unwetter nach Hauſe fuhr, fand er erntete, und Frl. Hübſch, die an Stelle der erkrankten Fvl. Wagner einer Gemahlin Luiſe Schaible eb. Arnold das Feſt der ſilbernen ſeine Nachter auf dem Wege erſchlagen vor. trat und mit einer Arie der Roſe Friquet aus dem Glöckchen des 15 ſe Sch 9 Feſt der ſt ted mces aus der Stadt Maunheim von der 24—55 Theater, Runſt und Wiſfenſchaft. Eremiten und einigen Liedern einen ſchönen Erfolg hatte. Dr. W. Ale die in anſzer erd„An Tobesurfachen für die Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Manubeim.., Aus Junsbrnck, 2. d.., wird der„N. F. Pr', geſchrieben ealle, die Der Hamburger Theater⸗Direktor Pollini, welcher auf der Hochzeit „ͤ ̈ Ju s Falen Maffen i dee dedern or eduen dusfeage eur Sie harche de Ke 1 8 men: In d Fürten Maſer um Schluſſe der Theaterſaiſon gab es geſtern Abend noch ein⸗ iſt, hörte geſtern bei einem Ausfluge zur Stephansbrücke den Tenoriſten 2 Falle Ve e ee mal 55 volles Haus und ein ſehr dantbares beiſallbegeiſtertes Pube] Maikl von einer hieſigen Tiroler Nationalſänger⸗Geſellſchaſt ſingen, 4 8 5 ikum. ſumen und Lorbeer blieben für die Hauptdarſteller und fand an ibm ſolchen Gefallen, daß er ihn ſofork engagirte. Gß 15 0 uber(nterperalſieber), in 5 Fällen Lungenſchwind⸗ 15 5 15 e das Publikum von 1150 Künſttern und ſpieſe wird Maikl auf ſeine Koſten für die Oper ausbilden laſſen. — 4 0 5 aran alte Erkrankung der Achmungsorgane in 10 Fällen] pon jenem befriedigt Abſchied für die Theaterferien nehmen. Carmen Di d Nahr 20 ann 5 Fällen Brechdurchfall, Kinder bis 1 hat, wie ſich geſtern wieder zeigte, noch nichts von ihrer Zugkraft eRedo, 19 bamer 55 en ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In— und ihrer zündenden Wirkung eingebüßt, wozu das vortreffliche] die Herr Intendant Dr. Baſſermann am Samſtag bei bem Feſt⸗ 25 Libretto und die Friſche, melodienreiche Muſik das Ihrige beitragen. akt im Theater hielt, hatte folgenden Wortlaut: Wir ſind ver⸗ Das Verbot der Benützung der Tribüne auf dem Wenn uns auch manches in der Muſik heute doppelt trivial, hie und ſammelt, um den Scheidenden ein herzliches Lebewohl zuzurufen, um Megattaplatze. Wie wir in unſerem Berichte über die geſtrige da auch recht ſentimental vorkommt, ſo genießen wir auf der anderen ihnen die Hand zu drücken und die beſten Wünſche auf den Weg zu alka ſchon mitgetheilt, iſt die Benützung der Tribüne auf dem Seite die temperamentvolle Urſprünglichkeit und die pikante Grazie geben. Der allgemeine Kranz der Sympathie und Werthſchätzung, lätkaplatz von der Baupolizeibehörde verboten worden. Die der Bizetſchen Muſik immer noch mit wirklicher Freude. Frau welcher in den letzten Tagen um unſere verehrten jüngſten Penſionäre zün urde am Samſtag von Herrn Ortsbaukontrolleur Sorger ſetzte in der Titelrolle geſanglich und darſtelleriſch ihr gewoben wurde, möchte die Intendanz vermehren. Ich, der ich zur in deſſen Begleitung ſich Herr Polizeikom⸗ beſtes Können ein und hatte einen wohlverdienten großen Erfolg. Zeit die Ehre habe, das Theater zu vertreten, möchte einige Zweige, titſch befand, auf ihre Haltbarteit unterfucht. Ebenſo Herr Grl als Joſe, namentlich nach ſeiner mit größer Leiden⸗ einige Blätter der Anerkennung in den Kranz einflechten. Geſtatten ſebniß der Unterſuchung war, daß Herr Schmitt erklärte, ſchaft geſpielten Schlußſcene; er war auch ſehr friſch in ſeiner ſtimm⸗ Sie zuerſt, daß ich an Einen denke, der nicht hier iſt, der wahr⸗ ———————— 5. dieſem Püppchen ein farbenſchimmerndes, weſpenartiges Inſekt, deſſen gekommen. Die letzte Trägerin des Namens des Freiherrn v, Smola. Buntes Feuilleton. Kennzeichen ein verhältnißmäßig langer, hervorſtechender Legeſtachel nach dem das öſterreichiſche Artilterte diegement A 11 für immer⸗ Grauſame Strafe. Wenige Menſchen haben die Unbeſtän⸗ und ſadenförmige auswärts gekrümmte Fühler ſind, die beſtändig in währende Zeiten benannt iſt, ſtarb als Telegraphiſtin, digkeit des irdiſchen Glückes in ſo harter Weiſe erfahren, wie die ſehr lebhafter Bewegung ſind. Das ſind unſere Schlupfweſpen oder— Eine Dame ohne Fächer iſt in Spanien ein faſt undenk⸗ chöne und geiſtreiche Johanna Schora. In früher Jugend mit einem Ichneumiden, nicht zu verwechſeln mit den egyptiſchen Ichneumonen barer Begriff, und mit dieſem Werk der Galanterie und Koketterie Goldarbeiter verheirathet, hatte ſie durch ihre bezaubernde Anmuth öder Pharaontratten. Mit ihrem kürzeren oder längeren Lege⸗]wird denn auch ein großer Luxus getrieben, ſo daß die Zächerindu⸗ und die reichen Gaben ihres Geiſtes einen großen Kreis von Be⸗ ſtachel legen ſie ihre Gier auf oder auch unter die Haut ihrer Her⸗ ſtrie einen wichtigen Gewerbszweig Spaniens bildet; das Centrum wunderern angezogen. Der König Eduard IV. von England(1461 berge, die ausgekrochenen Lärvchen bohren ſich in das Innere der derſelben bildet vor allem Valencia, wo gegen 2000 Perſonen von bis 1483), welcher ſich als Kaufmann verkleidet bei ihr einführen]Raupe ein, das beherbergende Geſchöpf bleibt anſcheinend geſund, der Herſtellung von Fächern leben und wo beſonders in kleinen lließ, faßte eine ſolche Liebe zu der ſchönen Frau, daß er ſie an ſeinen frißt und ernährt ſich aber nur für ſeine Gäſte, die Feinde des Orten dieſe Fabrikation als Hausinduſtrie in den Wohnungen be⸗ Hof zog. Hier wurde ſie nahezu vergöttert. Aber dieſe Herrlichkeit eigenen Geſchlechtes.— Die Zahl dieſer Schlupfweſpenarten iſt ſehr trieben wird. Gewöhnliche Fächer werden aus Kiefern⸗, Birken⸗ oder znahm mit dem Tode des Königs ein raſches Ende. Als der durch groß; es gibt kleine und große, denn faft jedes Inſekt hat wieder Olivenholz gefertigt, theure dagegen aus Sandel⸗ Eben⸗ oder Buchs⸗ Shakſpeare für ewig gebrandmarkte graufame Richard III. nach der ſeine eigenen Schlupfweſpen. Sogar die in den Baumritzen ver⸗ baumholz; ſie ſind mit Perlmutter⸗ oder Elfenbein ausgelegt oder 55 Ermordung der Söhne Eduard's den Thron beſtiegen hatte, ließ er borgenen Inſektenlarven wiſſen die Schlupfweſpen mit ihrem langen ganz aus letzterem Material gefertigt. Ebenſo gibt es in Valencia —die unglückliche Johanna ergreifen und übergab ſie unter der An⸗ Legeſtachel zu erreichen, auch dringen ſie in die Gänge der ſchäd⸗ Fabriken, die nur Papierfächer liefern und zwar in billigſter wie in klage vieler Vergehen dem Gerichte. Von dieſem wurde ſie zu einer lichen Rindenkäfer und legen deren Maden ihre Eier in den Leib. feinſter Ausführung, die letzteren in Chromodruck oft in künſtleriſcher 19 öffentlichen Buße in der Kathedralkirche zu London verurtheilt. In Es kommt ſogar vor, daß ſie ſich in ihren Herbergen ſelbſt ver⸗ Vollendung. Die mit Seide oder Kattun belegten Fächer ferti 13 weißer Kleidung und mit einer Kerze in der Hand mußte die vor puppen, nachdem ſich dieſe verpuppt hatten, d mancher Schmetter⸗JSpanien zwar auch ſelbſt, doch werden die dazu nöthigen Gewe kurzem ſo gefeierte Frau durch die Reihen des höhnenden und ſpot⸗ lings⸗ und Inſektenfammler ſah ſich ärgerlich getäuſcht, wann er faſt ausſchließlich aus Lyon, St. Etienne oder aus England bezogen. 14 tenden Pöbels die Kirche betreten und dann am Altare knieend mit mit der Puppe einer ſchönen ſeltenen Raupe, die er geſammelt und— Warum Mohammed ſeinen Auhängern das Wein⸗ 3 lauter Stimme die Sünden bekennen, deren man ſie beſchuldigte. großgefüttert, ſtatt des erwarteten Schmetterlings eine oder viele trinken verbot. Bekanntlich trinkt der ſtrenggläubige Mohand . Aber Richard's graufamer Sinn gab ſich damit noch nicht zufrieden. Schlupfweſpen erhielt. So ſehen wir, daß mit der Ueberhandnahme] medaner noch heute keinen Wein und geräth höchſtens in Ver⸗ Er ließ bei Lebensſtrafe und Verluſt des Vermögens verbieten, der ſchädlicher Infekten die Vermehrung ihrer Schlupfweſpen gleichſam legenheit, ob er Champagner und Liqueur unter die Weinſorten Unglücklichen Lebensmittel zu reichen oder ſie zu beherbergen. Ein Hand in Hand ging, und er erklärt ſich daraus die oben erwähnte rechnen ſoll oder nicht. Mancher heimliche Anhänger des Wein⸗ Bäcker in London, der ihr aus Dankbarkeit und Mitgefühl ein Stück] Erſcheinung aufts Einleuchtendſte. Es iſt dies eine bewunderns⸗ gottes aber mag ſchon im Innern mit dem Propheten gehadert 8 Brot gab, wurde 75 gehenkt. Aus Furcht wurde nun dieſes ent⸗ werthe Einrichtung der Natur zur Erhaltung des Gleichgewichts haben, warum er dieſen herrlichen Genuß dem Moslem verboten ſetzliche, unmenſchliche Gebot nur zu gewiſſeuhaft beobachtet. Ent⸗ unter den Lebeweſen. habe. Darüber erzählt ein Reiſender des 186. Jahrhunderts + ſtellt von Hunger und Entbehrung aller Art wankte die bisher ſo— Sitten bei Brantwerbungen. Im Dithmar'ſchen pflegt] Folgendes: Mohammed kehrte eines Tages, auf einer Reiſe be⸗ einflußreiche Frau, die vorher vom reichſten Glanze umfloſſen war, man noch heutzutage einem Freier, deſſen Bewerbungen nicht ange⸗ griffen, bei einem Freunde ein, der gerade ein Hochzeitsmahl gab. 6 durch die Straßen; keines der Angehörigen wagte ſte aufzunehmen. nommen werden ſollen, in dem Hauſe der Angebeteten um die Zeit, Auf deſſen Einladung ſetzte ſich der Prophet zu den Uebrigen. Da 1 9 In ihrer größten Noth ſuchte ſie ihre kärgliche Nahrung auf der wenn man ſein Kommen vermuthet, eine Schaufel aufzuſtellen, um beobachtete er mit Verwunderung, wie ſich die Gäſte heiter gegen⸗ EStraße unter den Abfällen und auf den Feldern. Sie verſchlang ihm eine abſchlägliche Antwort zu erſparen; dort iſt alfo veine ſeitig die Hände ſchüttelten, umarmten und küßten und ſich Freund⸗ N gande alles, was ſie fand. Die Nächte verbrachte ſie meiſt ob⸗ Schaufel bekommen“ gleichbedeutend mit„einem Korb bekommen“. ſchaft zuſchworen und er erfuhr auf ſein Fragen, daß der Wein 1 W achlos hungernd und frierend unter freiem zu. Auch als In Lithauen beſteht noch der Brauch, dem Liebhaber, der mit ſeiner dieſe Fröhlichkeit und dieſe Zärtlichkeit hervorrufe. Da ſegnete der blutige Richard III. in der Schlacht bei Bosworth gefallen war Werbung abgewieſen werden ſoll, einen Kranz von Erbſen zu geben. Mohammed den Wein, der die Menf 485) ktrat keine Verbeſſerung chen in Liebe zu vereinen im ihrer Lage ein. Aber trotz aller An den Höfen einiger Gutsbeſitzer wird dem Brautwerber, der weder]-Stande ſei; dann brach er auf und wanderte weiter. Am nächſten „Seelen⸗ und Körperqualen und trotz der belſpielloſen Entbehrungen, von Seite des Mädchens noch von jener der Eltern einen günſtigen] Tag kehrte er zurück. Doch wie erſtaunt war er, als er überall in 24 welche dieſe unglückliche Frau ertragen mußte, erreichte ſie dennoch Beſcheid erwarten darf, bei der Tafel eine Gans in ſchwarzer Sauce dem Hochzeitsſaale Spuren eines heftigen Kampfes erblickte und ein hohes Alter. Sie ſtarb unter der Regierung Heinrich's VIII. im vorgeſetzt, und dieſes Gericht vertritt die Stelle eines Korbes. In als er ſah, wie der Fußboden mit Blut beſpritzt war; er hörte, 8 86. Lebensjahre. Man fand die Greiſin verhungert in einem Graben Livland genügt ſchon ein mit Blut bräunlich und ſauer gekochtes daß die Hochzeitsgäſte, nach dem ſie ſich mit Wein angefüllt, in der nördlichen Vorſtadt von London, welcher nach ihr der Schore⸗ Eingemachtes vom gewöhnlichen Fleiſche. Noch eine andere drollige Raſerei verfallen und dieſes Blutbad angerichtet hätten. Da ver⸗ graben genannt wurde. Geſchichte beſtand ehemals in Livland. Man ſetzte dem Werber fluchte Mohammed den Wein und verbot ihn auf immer ſeinen — Unſere Ichneumoniden. Es iſt eine der merkwürdigſten Er⸗ beim Mahl einen Kapaunen vor, den er in der Luft zerlegen ſollte. Anhängern. ſcheinungen, daß nach Jahrgängen, in welchen die ſogen.„Freſſer“, Die Geſchicklichkeit, mit der er ſich dieſer Aufgabe unterzog, bedingte— Unverbeſſerlich. Kardinal Fleury gab ſich alle Mühe, den d. h. eine Anzahl ſchädlicher Inſekten, wie z. B. Raupen, an Obſt⸗ die bejahende oder verneinende Aufnahme ſeiner Brautwerbung. Da trägen jungen König Ludwig XV. von Frankreich h, deſſen Erztehung bäumen unendlichen Schaden an der Fruchternte angerichtet haben, geſchah es denn nicht ſelten, daß ein von der Braut und den Eltern ihm übertragen worden war, zu größerer Thätigkeit aufzurütteln. in den folgenden Jahren, ja ſogar ſchon im nächſten, wo die Mil⸗ gern geſehener Bewerber einen bereits zerſchnittenen Kapaun erhielt, Einmal ging er ſogar ſo weit, ihm zu ſagen, es ſeien früher Könige lionen Raupen eine gleiche Anzahl ausgeſchlüpfter Schmetterlinge während ein Anderer, dem man ein flumpfes Meſſer und ſtatt des in Frankreich wegen ihrer Faulheit abgeſetzt worden. Dies ſchien und dieſe wieder eine hundertmal größere Zahl von Raupen hätten Kaupauns einen alten Hahn vorgeſetzt hatte, ſich lange abmarterte den König ſtutzig zu machen. Er erwiderte nichts; aber einige Tage nachlaſſen ſollen, der„Raupenfraß“ ſpurlos verſchwunden iſt. Woher und zuletzt, unvermögend, ſeine Aufgabe zu löſen, von weiteren Ver⸗ ſpäter erklärte er:„Ich habe über das nachgedacht, was Sie mir dieſe Erſcheinung?— Wer ſich nur die Mühe geben will, kann ſuchen abſtehen mußte. von der Entfernung einiger meiner Vorfahren erzählt haben. Bitte, ſchon im erſten„Freſſerjahr“ der Haupturſache auf die Spur kom⸗— Die Letzte ihres Stammes. In Hütteldorf(Oſterreich)][ſagen Sie mir doch, erhielten ſie große Jahresgehalte, als ſie das men. Er kann nämlich an den Stämmen, Aeſten und Zweigen der ſtarb, wie aus Wien geſchrieben wird, nach längerem Leiden Helene Volk abſetzte?“ Von dieſem Augenblick an erkannte Fleury, daß es kahlgefreſſenen Bäume Milltonen leerer Raupenbälge hängen ſehen. Freiin v. Smola, die als Urenkelin des Feldzeugmeiſters Frhrn. eine vergebliche Bemühung ſet, aus ſeinem Zögling einen großen Das ſind aber nicht die Bälge der mehrmaligen Häutungen wäh⸗ v. Häring, Enkelin des Artilleriegenerals Joſef Frhrn. v. Smola, Herrſcher machen zu wollen. rend des Wachsthums der Raupen, ſondern der ausgewachſenen; Tochter des Generals Karl Frhrn. v. Smola, ſechs Maria Thereſien⸗— Sehr wahr. Als die geiſtreiche Gattin Friedrichs von Schle⸗ ſie ſind auch nicht zuſammengeſchrumpft, wie die von der Verpup⸗ Ordensritter in ihrer Familie zählte, Ihr Vater wurde im Jahre 1848, gels einſt bei einer weiblichen Handarbeit angetroffen wurde und pung herrührenden, ſondern ſie ſind in voller Länge ausgeſtreckt. als er als Parlamentär die Feſtung Üdine zur Uebergabe auffordern] man ſie fragte, warum ſie nicht lieber eine ihrem Geiſte mehr ent⸗ Sieht man genauer zur Sache, ſo kann man in der Nähe der Bälge ſollte, durch einen Kartätſchenſchuß, der ihm den rechten Fuß zer⸗ ſprechende Arbeit ſich erwähle, erwiederte ſie voller Humor:„Ich kleine eiförmige Körperchen angeklebt finden; das ſind die Püppchen ſchmetterte, ſchwer verwundet. Trotzdem verhandelte er mit dem habe niemals gehört, daß es zu viele Strümpfe auf der Welt gebe, von Inſektenmaden, welche die Raupen lebend beherbergt hatten, bis Jeinde, brachte die Kapitulation zum Abſchluſſe und ließ ſich erſt, wohl aber habe ich oft gehört, daß es viel zu viel Bücher in der ſie ausgewachſen waren, vachdem ſie ſich von den Säften der Raupe als er den Bericht an ſeinen kommandirenden General abgefertigt] Welt gibt. Es erſcheint mie daher viel verdienſtlicher, einen Strumpf genährt hatten und nun, ſelbſt ausgewachſen, aus ihrer Herberge hatte, verbinden und in's Lazareth tragen. Helene v. Smola war in zu ſtricken, als ein Buch zu ſchreiben.“ ausgezogen, ſich verpuppt haben. Nach wenigen Wochen ſchlüpft aus] den 7oer Jahren unverſchuldet um den größten Theil ihres Vermögens — 2 7.— 5 4. Seſſe⸗ 2 ſchelulich Der 9855 Penſtonar währ—— 28—————— General Anzeiger. N 1 dies das Vortreffliche? 55 während dieſes Jahres ſein wird, es Toulouſe, 5. Juli. Die S 77 74 5 Mannhelm 8. n 15 beſten Ater durch einen Sch des Hoftheater⸗Orcheſters, welcheüber das Ufer e hat dlelz Gebäuds ge der Varonne) iſt' Peſt⸗Dampfer„Nachen7, ſſt am T. Jult woh⸗ e ſeinem Berufe zurüzustehen Es aſt dies Herr wurde, ſich von15 Perſonen ums Leben kamen lele Gebäude zerſtört, wobei etwa augekommen f1f1f 1 5 55 trückzuztehen. E iſt dies Herr Moritz Hetzel, der„Madrid, 4. Juli Mitgetheilt 1— — Neichen e 10 Ane wegen der Betgehin en e ee Se für's H eg e e lich in Baden⸗Baden und Stie w weilt augenblick⸗] Steuergebäude an, Einige Gensd nahl Frauen zündete das Norddeutſchen Slogd in Br eneralagent de⸗ zade ge Gensdarmen wurden durch Steinwürfe bszel 0 ſein, daß ich ihm die herzlichſten Wünſche 1 ſtanden verwundet. Courszettel der Maunheit 8fſN 8 181 b e für ſeine 11 eimer Effektenbörſe v f e ag Herrn H 10 leiee en de den Potliopi 19 0 151 Die Regterung empfing Depeſchen von Staatspapier Obligationen. 1 hat dab aee en auf an⸗ ſei. Die Hegterung Woee eene Pertihtg(e eiee, 0180 5 Pfaudbriefe. 1 N Streichquartett angehörte, wünſch 5 arſcha ivere, das Eigen⸗[ Bad. Oblig. Mar 17 55 Rhein, Hyp.⸗B. unk, 1897 0 855 35 er noch viele ſchöne Tage, wenn auch nicht anten lſes* in Beſchlag nehmen zu laſſen. 4 85 150 1. 5 25 4200 1020 5 2 5 doch außerhalb, in Mannheim erleben möge. Herr Neu⸗ iſſabon, 4. Juli, Die portugieſiſche Regierung erklärt 9 10270 0% 1„ 480.40 b 1 920 Aterſchaft. 4 Jahren zu uns gekommen mit reifer die in Londoner Blättern verbreiteten Nachrichten über die an⸗ 4% L. 100 Looſe„ done dbant und dann in 1115 5 in Norddeutſch.] geblich mit Zuſtimmung Portugals erfolgte Bildung 1 1020 5 Städte⸗Anlehen. 5 1 0 75 02.8 in Mannheim zum Bälerſpieler geworden 300 geſtreiſt, und iſt Geſellſchaft zur weiteren Erſchließung der Provinz L 4 Oelliſche N 970 0 8˙%½ ee 101.50 0 i Seue Frende ſets der Heit wo es mir nach] Margues ſür unzutreffend 3 Wurenco 3, ellſce Keczane 104% 6 4% Sabwabeten M. 4 als Schaufpieler neben ihm zu ſtehen, und i Ro i hieß 8 98 20 68 5 104.5 0 1 nd i m, 4. Juli. Der 1 8 98.— G 4 2 daß unſere künſtleriſchen ſich 1700 annehmen, auftragt, der kialteniſchen 59 55 ruſſicchs Botſchafter wurde be⸗ 3, Preuß. Conſok 1405 8 1040 0 gegnet ſind. Wie viele treffliche Geſtalten ee des Unfalles des Kreuzers Baufan 95 19 Rußlands wegen 3“„ 95 Manübeiner Obr aag 100 30 b berkörpert iu Schauſpiel wie im Luf 5 gier* Uſprechen..— 1 7 1988 100.80 b. 1 Luſtſpiel. Ich weiß uicht, Petersburg, 3. Juli. Der Köni Si 555 480 100.70 U Wir müſſen Zeit ohne Sie weiter kommen werden. Abend 8½ Uhr in der Peinge S 5 8 1175 Waenee n ich hier deuts gl 15 e e ſowie des Gefolges in Neu⸗ Peterhof en 4 Pfälz.(Sudw. Max Nord) 102.10 B 103.75 8 f„ uß och e 19 8 5 em 5 120 ½ Spehyerer Zlegelwerk 104.— e durch welche Sie ſich mein lieber Herr Neumann 11 1 5 reich mit Flaggen geſchmückten Bahnhofe vom Katſer und den%„ eninite A0e e ſgene Fanelen 1055 0 1% eeee eee 8 leltung von unſchätzbarem Werthe 1 iſ füreine Theer: beund ee tlichſter Weiſe und ſchritt mit ihm die F eh, 2 er 3 720„derartige Mitglieder zu haben. vo 17651•8 ihm die Front der Banken. Braueret Ganter, Freib 197.75 K 7 9 r das Theater, wo jeder einzelne Künſtler mit ice 1 m Niſhni⸗Nowgoros Dragoner⸗Regiment geſtellten Ehren⸗ Babiſche Bank 116.86& 15 Kenkehn delden erg 148.— K* n ſeinem Berufe hängt, wo jeder einzelne Künſtler ſeine Roll ompagnie ab. Die Fahrt vom Bahnhof d 9 Gewerbebank Speyer 80% 128.50 G Zubwigshafener Brauerei* 11 künſtleriſch durcharbeitet, ehe er hi 10 olle ſo 1 9 ˖ 12 4 nach em Palaſt Landauer Volksbank 88% 1 Maunheimer Aktienbrauerei 170.50 8 5 ee ber hier zurſhebleibt bitten, 205 17 5 in offenem von der Leibgarde des Kaiſers[ Sperrhenn Bank 186.50 0 Flatee ben Ueane 856. 0 11 35 tel nir 8 Litrte 7 8 1 errheln. Bank 28˙ inner, Grünwinke— ſe Ihnen nun viele ſchöne Tage in Wiesbaden; 5 1 der König 5 Im e Wagen ſaß der Kaiſer und 81 Vont 190.40 5 Niette date, c genene e e Eie nicht oergeſſen werden, Großfa g von Stam, im zweiten der Prinz Swasli mit dem Aheteſce Eredlthant 16 0„ eeee 0 Was ſoll 100 e 20 ieen kann ich zu Ihnen, im folgenden Prinz OavBant 11480 8„ ee eee 1 von Ihnen iſt in den letzten Tagen ſo viel zur Seite des Großfürſten Alexis Alexandrowitſch. Eiſenbahnen„ Werger, Werms 09.— 8 al en i geſchrieben worden daß eigentlich nichts.. New Pork, 5. Juli Die Arbeiter der Back⸗Kohlenber 1155 ſind Pfa 151 88 Belbage bese 350 c ir von uns k 9 Nach 30jähriger Thätigkeit wollen Sie ſich in den Ausſtand getreten, an dem nach Aus d 5 e eee e 28*8 Piats, krebb. 2 Spuitfabr 188— 6 5 e 9un ber eah mit den Gr. Minſſtertum und 250 000 Mann belheiligt 1050 usſage der Führer etwa 1 Nondian 118 Trausport i nit der ſtädtiſchen Theaterkommiſſion ernen 9200 i Juli. und Berſicherung 5 Theaterg Ehrennutgliede des Mannheimer Hof 10 National⸗ Sucssſttel ugton, 3. Jult. Der Wortlaut der Antwort des Chemiſche Indnſtrie. Gutjahr⸗Artlen ſisa5 „ d e e dee baneent deden e e auf den Pfoteſt Japaus gegen die delheaß det ee,, d eeee,, 2 22 1 immer mit Freuden erinnern werden an Ihre inverleibung Hawaiis iſt heute veröffentlicht worden Sherman Sben Feb t Gozenbe, 128.—8 Bb, u. Aien. ſt ſee dlich irkſamkeit an dieſem Inſtitut und dabei auch unſerer erklärt darm, der Vertrag mit Hawagii enthalt n1 an Hofmaun u. Schötenſack Bad. Schifffahrt⸗Aſſecurans 590.— 4 5 ſehen— gedenken, die Sie heute mit Schmerz und Trauer ſcheiden Japan nachtheiliges. Als vor 4 7 e nichts für Jerkin.85 Natriken 148.— 8 Verſeierung 420.— 2 10 drei ſo berzägulde Künſtler 5 hochverehrte Anweſende, daß Gegenſtand der Erörterung 0 we Vertrag Weserden Alel Slanm 104 8 Merebeg derſeeeceh, 180.—2 1 0 nſtler uns a f 5 ei 1„ Vor Württ. ede euia des Ockan intereſſirten Mächte die eeee e 5 Aakee wagten 95 1 8 de e Jahen e en 15 Anregung gebracht. Die Regierung der Vereinigten Stagten Waereahuee Nane, ai Saene Wailene, e kr und die dritte 17 Jahre an dieſem une nicht zugeben maillirwerke Maſtammer 184— 0 Iide— 9550 8 und ich habe das freundige Gefühl, daß 75 55 tene kaß feitem eln Anlaß u eintt ſolchen Brauereien. vc ſt dieſer Bühne derartige außerordentliche Künſtler ent⸗i ſei, oder daß die Einverleibung Hawaiis wab. Orauere St Sarteelhe Maſchinenban—— ehen, ſich heranbilden, ſortwachſen und ſich d ü irgend welche berechtigten Intereſſen der S„Mä⸗— dach Ghn n Aadeßſabr. 18780 5 auf dieſer Höhe erhalten können. Jetzt gehen 1 einlrächtige Intereſſen der Stillenmeer⸗Mächte be.] Siuger Aen ae en i ffli chat B. ubierbrauere 5ö. 9 16 11 0 trefflichen Eigenſchaften, die ihnen zu Eigen ſind, wir 2005 Waſhington, 3. Jull. Der Senat det 5 Hof vorm. Hagen160,— Aag eener Senn 11 101 rufe binge o 91 gleicher Liebe an unſerem Be⸗ der Tarifvorlage unter Streichung des e Giekenerbrandbt Worms 114 6 Bbrtt Feddeerg gigen, leicher Hingabe dieſem Inſtitut dienen. Wi„angenommene 25 51 len uns ſagen, daß wir mit unſerer a e 5 Kraft haben nach welchem das Geſetz rückwirkende Heute wurden umgeietzt: Brauerei bichbaum 3 188. 6 al8 len, daß wir uns auf eine ſo hohe Stufe der Künſtlerſchaft empor te ee 7950 91 56. mfalt 98 90„Drai. Ich bin feſt überzeugt, daß, wenn wir 2 3 wengzaffe andsvachrichten 1 u Mouat J. eſthalten, Neid, Mißgunſt S erſtandgnachrichten vom Mo li 10 Mißgunſt und Scheelſucht uns nichts M nat Juli eee Dieſer Tage ſind ſo viele Beweiſe 15 Sanbae le Maunheimer Hand elsblatt. Pegelſtationen Datum: 5 uCCCCCCCCCECCVCVCCCCCC Azeine“ so 1... e 51. 8 Ublikums, daß wir Alle unſere helle 75 5 tr 2,50, Kartoffeln von M. 2,40 bis 4,00 Konſtan 8 Freude daran baben, mſfen mit wercher. Antheilnahme Sinſaa,: e 0 gr die Ereigniſſe hier im Hof⸗ 25 Stück W, Adee Wirſing per Stück 10 Pf., Rothkohl Kehl 75 5 75 An 90 verfolgt. ir haben ferner geſehen, wie die Pre Stück— Yf., ißkohl per Stück 10 Pf. Weißkraut per 100 SAer„„ J3,758,728, 8,„ 5 1 mit großem Eifer alles d N ſſe] Stück 00 Pfg., Kohlrabi 3 Knollen 122 ˖ vg.„ J5,02 4,95 4,92 4,97 Abds. 6 U dü f as wiedergibt, was geleiſtet wird; wir haben] End n 12 Pf, Kobfſalat per Stück 6 Pf,] Maran ferner geſehen, wie unſere ſtädti 5 ſtet wird; wir haben] Endivienſalat per Stück 10 Pf., Feldſalat pti 90 xan. J5,4 6, 6,10 6,18 6,12 2 U. eirlich⸗ ere ſtädtiſche Behörde, das Burgermeiſteramt, per Stück 6 10 kf., Feldſalat per Portion 0 Pf. Sellerie] Germersbeim 5,16 5,08 vekehrliche Stadtrath, der verehrlſche Bürgerausſchuß 4 Porti Pf., Zwiebeln per Pfund 8 ff, rothe üb Banuhei en ee t derndn ſchuß unſeren] Fortion 20 Pf, weiße Rüben per 55 üben per] Manuheim.. 65,4 500 5·10 5,04 66 6/06 ne ſtr⸗ gegenkommen, wie ſie mit Verſtändniß und mit ein⸗] Portion 00 per Port. 00 Pf., gelbe Rüben per Mainz.24.20 2,16 2,14 2,16 gehendſter Prüfung alles erwägen was uns b 0 Wi on Pf., Carrotten per Büſchel 5 Pf Pflück⸗E bf Bi 2„* 1 4 20 2,16 2,14 2,16., 12 U. ferner gefehen, ſtaalliche Behörde 9 etriff ir haben Port. 12 Pf., Meerrettig er St ⸗Erbſen per ingen 2,61 2,58 2,57 10 U. 50 8 viel Wohlwollen an⸗ 15—25 225 p ange 12 Pf., Gurken per Stück Kaub 8 gedeihen läßt und unſere Thaten verfol Pf. zum Einmachen per 100Sti 2—V J305 6,056,012,99 2 U. 81 gt, Jedoch das Schönſte, was 40 p IStück 800 Pf., Aepfel per Pfd. Kobleug 00⁰ an dieſem Tage geſchehen iſt icke i ˖ 8 ln 40 Pf., Birnen per Pfund 40 9„„„ 63,008,08 8,00 10 N. ad bat een Wierfen ſiets unſer Inßila i 77 1 fe. 00 pf. ff 5 Pf., fahen 55 d, 10—50 ff., Teanbe Nnhrort.7 2068 N 15 1 5 eſuche beehrte, dieſen Tag nicht hat vurüber ehen laf ̃„00 Pf., Pfirſiche per Pfund 00 Pf., A rikoſen Pfd leuchtende Zeichen ſeiner Anerkennun ſen, ohne zwei 90 Pf., Nüſſe per 25 Stück 10 ſſelnuffe 1 vom Reckar; 5 hen ſeiner Ane ig unſerem Theater zu weihen.] Ei ück 7 Pf., Haſſelnüſſe per Pfd. 85 Pf. Sie einzuſtimmen in den Ruf: Unſer 10 Sthr 40 f 555 f, Butter per Pfö. 1,00., Handkäſe Maunheim 5 10 5,04 5,144,8 5,00%08]. 7 N. e 84 5„der Freund un eſchützer de 9 per„Laberdan per 1 e Natiopaltheaters, er lebe hoch! 55 Neh der fide 1 19 per Pfd. 00 Pf., Haſe 1 Stück 0,00 M, e dibdngen Neumann köunen wir leider wegen](lung) per Stück 1,50 M Sdeld Gung) per Stück 1,90 M. Huhn 5 Verlooſungen. 70 Rorgen bringen. Einid 250., Tauben per huhn per Stück 90 M. Ente per Braunſchweiger 20 Thlr.⸗Looſe vom Jahre 1868. Ziehun .00 M 90 75., lne(lebend) per Stück 30. Juni. Auszahlung am 30. September 1897 Spar 00—00. erie 425 Nr. 45 000 9 1 Aeueſte Aachricht 5 L U. Amerik. Produkten-Märkte. Schlußcburſe Juli, 1010 Ktr 11 d 1000 e 858 0 80 10 1 K ichten und Eklegraſne. L k„FFFF M. 14, Sere 322) Ne. 9 S at ivat oua 88 r. 28. S. 4786 Nr. Nr. 2 98 9 ö(Privat⸗ Telegramme des„Geueral ⸗ Auzeigers.“) aüee er e aſe ween mais Sang 456 7 ber e, 1d0s dr 12. 8 640 fe 1 500 M Acger . 51 3 +** 5 6˙ K 4. Juli. Die Blättermeldung, daß der Unterſtaats⸗ 1 J 8. 6165 e ee 47 ekretär Fiſcher einen halbfährigen Urlaub angetreten, wird zuftän“] Sehnaß„ 46165 Rr. 15 je 150 M. gulle übrigen in den gezogenen Series b0 igerſeits als auf Erfindung beruhend erklärt. Stiaber 70% 50%.— 40 84%½ 5½ 45 enthaltenen Nummern je 75.) 0 5*Bremen, 4. Juli.„Boesmann's tel. Corr.⸗Bureau“ meldet: 7 Ach dem Norpdeutſchen Sloyd“ und der Dampfſchiff⸗Geſellſchaft maf%% 190 5 un Felchalt 0 5 nach welchem letztere Ge⸗ 5 Schifffa— 7— 22 4(wullsaischee Sehlamm l. Flche ku ie engliſchen Fahrten des„Nordbeutſchen Lloyd“ ahrts⸗ i e Wie verlaule, wird die Geſellſchaft Manspeiter 818 Kalaplasma Mltte 90 eng iſchen Fahrt thätigen Dampfer des Norddeutſchen Lloyd“ über⸗ Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt bon gabeß 95 enhgevwyendet, bewsheke gege döhung 5 in einer einzuberufenden Generalverſammlung die Er⸗ Norg Hafenbezirk lI. 1 Rheumali 61 f hüng des Aittentapftals eon 1770000 M. auforoge vorſchlagen. Nacb FF„Fꝙù7ͤÄ%C]7 5 ismus. Gicht, Ischias Lübeck, 4. Juli. Geſtern Abend 8 Uhr, begab ſich der Kaiſer Vo Stemſalz 100—— und Fr von der„Hohenzollern“ nach dem Kurhauſe in Travemünde und Hafer be 55 5 verabfol die Preisvertheilung an die Sieger in der Seeregatta Zwaans Liberal III. 4 2 oigt gegen J 15 Trabemünde vo, Der Kaiſer überreichte eigenhändig den Siegern] Puch Marie Sophie Stlckgüter 16290 Arzfliche Verordaung des N die Preiſe und verweilte ſodann noch bis gegen 11 Uhr 5 89 Jaßſtfeld Sleinſalz 7846 5 2 00 0 55 Kreiſe des Regattavereins. Hierauf kehrte der Kaiſer an Noland Güllabetd Welf 1 20 2760 Ds dier 6„Hohenzollern“ zurück. Heüte Vormittag 11 Uhr begann] Fapt Dadenla e Steaßurg Suldkelte; 2000— 5 er die Regatta bei heftigem Winds, Mehrere Segler traten wegen Handfeſch Teutonia Netterdam 18 5040 89 7 28 zu ſtarken Windes zurück. en Friedhelm 0 Ruhrort Kohlen J0556 25 eeeren 5. Jull. Eine Stollwärterfrau ertränkte in HKafe ubez ket r 0 55 afal von Schwenmuth ihre 8 Kinder in Alter von Seteaun eee ahee 15 80 inb und dann ſich ſelbſt. 11 81 alae 99 Zub ronberg, 4. Jull. Kaiſerin Friedrich iſt von den] Welnnge Ree apern Waderdene 680 w. in Loadon heute früh hierher zurück⸗ 8. Sb. deeer 50 12 4 elwer 11 9 Wien, 3. Juli Samin W Gbkrbach Steine 1000 Gebp nene Juli. Botſchaſter von Bülow ſtattete im Lauſe des picrer Farg' 00 1030 t liatieniſchen VBot ruffiſchen Botſchafter Grafen Kapniſt und dem W. Ktnig v. W. 91188 5 15 ita 1 1 55 Botſchafter Grafen Nigon längere Beſuche ab. 55 er ö Gaeuns Aemünd Seine 1200 5 ien, 4. Juli. Nach Blätternmeld Heilbronn Bretter 1000 2 4 ka⸗ ſchgratsat ungen aus Ryeszow wurde Lochner JJobanng-Gemünd f 2 e 15 Szaker 5 Maſeſtätsbeleidigung und] chtt Fmigkeit eee ee 1150 Hargestellt von den Höchster Farhwerken in Höcnst 2. M. abe eidigung zu achtmonatlichem chwerem Kerker perürtheilt, 8 Dieses von Aerzten warm empfohlene, aus frischer 5 ſel Bern, 4, Juli. Die„Schweizeriſche Telegraphenagen⸗ Hafen„Juli: Kuhmilch gewonnene vorzugliche Elweisspräparat, das 1 S tur“ 8 8 9 bezirk VII. in Bezug aàuf leichte Verdauli 55 0 ur“ iſt in der Lage zu verſichern, Numa Droz hab Demmer Schürmann 11 Nubrort gebl 18992—?⁊ ilügkei zn Leneanenen een e Gouver N habe den] Jakob Gebr. Marx 8 Altri Billigkeit das Fleisch weit übertrifft, ist Kind * zouverneurpoſten ſür Eesta nicht abgelehnt, aber ſich formell Hornig 1 05 Haafteine 88 Kräftigung, ebensd auch Reconvalescenten—80 Flesoh. 1 ick Nüde ſh aber bis Vim Zeitpunkte vorbehalten, wo die G. Gaumann? 5 15 720 ee besonders zu empfehlen. In Schachtelg 0 Mächie ſich über zahlens noch Gegenſtand von Ver Se eineich Speher 600 2 nreiahead aur 1? Mieninelten uen el bildende Punkte geeinig⸗ Aeden 50 eee Vorreuther nl Wilhelm Mabzerac Stilne 1880 11 Drazuen-Handlungen ete. zu beziehen 91 05 nicht Neidigt und Numa Droz ſcheine anzu⸗ Ftesbeſeterſſeiſche Schifffahrte⸗Rachrichten arce—— 10 men, daß ſie jemli rts⸗ ten. 5 im bin U noch ziemlich lange Zeit in Anſpruch nehmen New⸗Nork, 3. Juli.(Drahtbericht der Compagnie geneérale Echter Vino- V h 2 33— „mi 05 Schnelldampfer„La Bretagne“, abgefahren am ermout di Torinc 15 4. Jun 9 3 Toulouſe wird ein ſtarkes Stei⸗ Hapre, iſt heute Abend 5 Uhr wohlbehalten hier Francesco Cinzano& Cie,, Turin—ç— Garonne geme Dieſelbe iſt bereits an mehrere 2 it int feinste Mark n[ New⸗Nork, 1. Juli.(Drahtbericht der White Star Linie 1 77 80 ausgetreten. von Toulouſe ſind einige Dörfer Liverpool.) Dampfer„Germanle“, am 28. Juni ab Sen Schaumweine Burgeff 0. überſchwemmt. M. Ler ſoaß dieſe Ueberſchwemmung die⸗ deute hier angekommen. peolal- Marken; Extra Cuvée, Frün Etikette ete äaalae vom Jabre 1 erſteigen wird. it die General⸗Vertreter Gundlach kRären⸗ O. Ph 45 au in annheim, R 4, 7, 0 0 Schlatter, Mannheim 0 3 2 Telepꝰp eeee———ů— e 55 —————————————— eeeeeeeeeeeeeeeeeeneeenee 8 N SSS SSS SRNSSSSSSN d N * ν πνινε ν νν * Die Maul⸗ und Klauenſeuche auf dem Roſenhof, Gemeinde „Ladenburg betr. (180) No. 366801. Nachdem die Maul⸗ und Klauenſeuche auf dem Roſenhof— Gemeinde Ladenburg— erloſchen iſt, werden die unterm 9. Juni l. Js b. 810691(Amtsblaff No. 188) ber die Gemeinde Ladenburg verhängten Sperrmaßregeln be⸗ züglich des Roſenhofs hiermit wieder aufgehoben. 39304 Mannheim, den. Juli 1897. Großh' Bezirksamt: Hoffmann⸗ Hekanntmachung Gerichtsvollziehen Kaspar Kölmel wurde zum Amts⸗ ar Ae verſetzt und at heute ſeinen Dienſt an⸗ getreten. 39280 Derſelbe hat in q 7, 38, 8. St. ezogen. Mannheim, 1. Juli 1807. Gr. Amtsgericht I: Sießler. Arbeitsnergebung. Die zum umban des Mag a⸗ VAuns„22 zu eine m Schulhaus erforderlichen Ver⸗ Putz⸗, Schpeiner⸗, Glaſer⸗ und Terrazzoarbeiten, ferner die Fieferung der Fenſterbe⸗ ſchläge und der Fußböden und zwar Eichenriemenböden in Asphalt, Eichene Längs⸗ riemen, ſogenaunte Schiff⸗ böden, ſowie des Pitchpine⸗ Riemenbodens der Turu⸗ halle ſollen iu geeigneten Looſen getrennt an tüchtige Unternehmer vergeben werden. Angebote auf Verputzar⸗ deiten ſind bis zum 12. Juli d. I Vormittags 11 Uhr. Die Angebote der übrigen Arbeiten aber bis zum 15. Juli d.., Vormittags 11 Ühr' bei der unterfertigten Stelle einzu⸗ reichen, wo die Eröffnung der⸗ ſchten in Anweſenheit etwa er⸗ Enener Bieter ſtattfindet. Bie Angebotsformulare ſind egen Exſatz der Umdruckkoſten nBaußureau des Schulhauſes erhältlich, auch ſind dork die Zeichnungen und Muſter einzuſehen. 39268 den 8. Juli 1807. ochbauamt. Uhlmaun. Hekauntmachung. No. 3231. Die Herſtellung der Sutwäſſerungs⸗ und hierzu Ekforbderlichen Nebenarbeiten der ädtiſchen Liegenſchaft Secken⸗ Wte No.—g(Luiſen⸗ und Agesſchule) ſollen auf dem Wegs der öſſentlichen Ausſchreib⸗ Biig einſchließlich Material und Arbeit del Art vergeben werden, 905 Auf jede der auszuführenden Arbeften als: Erd⸗ und Rohr⸗ legerasbeiten, Inſtallations⸗ beiten, Spenglerarbeiten, Agebote, getrennt von einander, Abgsgeben werden können. Bie Bedingungen, Maßenver⸗ zeichniſſe und Zeichnungen liegen auf dem Tiefbauamt, Abtheilung Kanalbau, Litera 0 7 No. 17, von Dienſtag, den 6. Juli d. J. ab, zur Einſicht vor und werden Abzuͤge der Unterlagen gegen Erſtattung der Umdruckkoſten ab⸗ gegeben. 39821 Anerbieten ſind an den Stadt⸗ rath von Mannheim zu richten und verſchloſſen, mit der vorge⸗ ſchriebenen Bezeichnung verſehen, ſpäteſtens bis amſtag, den 10. Juli 1897, Vortalttags 11 uhr auf dem Caualbanbüreau 0 No. 17 einzureichen. Den Anerhietenden ſteht es ret, der Eröffnungsverhan lung eizuwohnen. Ver Stadtrat neelne ſich weder zur Annahme des niedrig⸗ ſten oder irgend eines der einge⸗ laufenen Anerbieten. kannheim, den 3. Juli 1897. Tiefbauamt: (gez.) Eifenlohr. Jwaugs⸗Jerſteigerung. Freitag, 23. Juli 1897, Nachm. 2 uhr werde ich im Miandlolgl 2 ,5 dahier: 39274 ein deutſches Reichspgtent vom 20. Auguſt 1895— Patentan⸗ fang 26. April 1894 Nr. 82,636 egen Baarzahlung im oll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ Ahen, kannheim, 3. Juli 1807. Schotter, Gerichtsvollzieher. Zmangs⸗Nerſteigerung. Dienſtag, den 6. Juli 1897, Nachmittags 2 Uhr werde ich im hieſigen Verſtei⸗ gerungslokal 4, 5 39318 1. Schnellpreſſe, 2 Tretnäh⸗ Maſchinen, 1 Scheibenſtutzen, 1 Sekretär, 2 Hirſchgeweihe, 1 Pianino, 2 Schränke, 1 Schreib⸗ tiſch, 1 Spiegel, 1 Badewanne, 2 Nachttiſche 1 Wagen, 1 Finger⸗ ring, 1 Parthie e e 1Parthie Knopfſtiefel u. Safian⸗ pantoffel, 28 ſilb. Kaffeelöffel und 2 gold. Damenuhren gegen Baarzahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern. Maunheim, den 5. Juli 1897. XXX Dauquard, Gerichtsvollzieher in Mannheim. Neelle Nönehmer für reiſe Heidelbeeren geſucht. Anfragen u. H. 1897 hauptpoſtlagernd Heidelberg erbeten. Eiſenhahnen. Mit Wirkung vom 1. Juli J. J. wird die Station Degzen⸗ dorf in die Abtheklung b(für Harthölzer) des Umſchlag⸗Export⸗ tarifs für den Mannheim ꝛc. bayeriſchen Güterverkehr aufge⸗ nommen. Der Frachtſatz für Mannheim beträgt 1,25 M. für 100 alß 39290 Karlsruhe, den 2. Juli 1897, Generaldirektion. Bekauntmachung. Am 1. Juli iſt in Singen (Amt feonſtänz) eine Stadt⸗Fern⸗ ſprecheinrichtung in Betrieb ge⸗ nommen worden. Die Theil⸗ nehmer in Singen ſind zum Sprechverkehr mit Baden⸗Baden, Bühl(Baden), Durlach, Ettlingen, 5 Gernsbach(Murgthal), Heidel⸗ berg, Karlsruhe(Baden), Mann⸗ heim und Raſtatt Raſſen Die 110 für ein einfaches Geſpräch bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt in dieſem Verkehr 1 Mark. Karlsruhe(Baden), 2. Juli 1897. Der Kaiſerliche Ober⸗Poſtdirektor, Geheime Ober⸗Poſtrath: Heß. 39291 Bekanntmachung. Es wird wiederholt zur Kennt⸗ niß des Publikums gebracht, daß den Packetbeſtellern auf ihren Beſtellfahrten Packete ohne Werthangabe gegen eine im Voraus zu entrichtende Gebühr von 10 Pfg. für jede Sendung zur Einlieferung bei dem unter⸗ zeichneten Bahnpoſtamte überge⸗ ben werden können. Die Ab⸗ holung von Packeten aus der Wohnung kann durch gebühren⸗ freie Beſtellſchreiben oder Beſtell⸗ karten veranlaßt werden, weſche den beſtellenden Boten zu über⸗ geben oder in die Briefkaſten zu egen ſind. 37658 Kaiſerliches Bahnpoſtamt No. 27. Bebelhör. Bekauntmachung. Nr. 2588. Größere Uebungen der Pioniere betreffend. In der Zeit vom 4. Juli bis 4. Auguſt ſwerden wie alljährlich rößere Pontonierübungen des önigl. Bayer. 2. Pionier⸗Ba⸗ taillons bei Speyer ſtattfinden. Mehrfach werden auch voll⸗ ſtändige Ueberbrückungen des Rheins vorgenommen, ſo daß für die paſſirenden Schiffe und Flöße beſondere Vorſicht in der eit zwiſchen—12 Uhr Vor⸗ miktags geboten erſcheink. Stromwachen ober⸗ und unter⸗ ſtrom werden in genügender Entfernung die Flüßfahrzeuge benachrichtigen und mit ent⸗ ſprechenden Weiſungen verſehen, welchen mit R ch die Sicherheit des Verkehrs ünbe⸗ dingt Folge zu geben iſt. Maünheim, 14. Juni 1897. Der Gr. bad. Landeskommiffär, für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg u. Mosbach: Irhr. Rüdt. 37947 Aheinſchifffahrt. Auf Erſuchen Gr. Heſſ. Pro⸗ vinzial⸗Direction Rheinheſſen bringe ich nachſtehende Bekannt⸗ machung zur Kenntniß der Rheinſchiffer. Mann heim, 3. Juli 1897. Gr. Rheinſchifffahrts⸗Inſpector des T. Bezirks. Tieſer. Bekanntmachung. Betreffend: Den Schiftsverkehr auf der Rhede vor Mainz. Es iſt in 55 Zeit wieder⸗ holt darüber Beſchwerde geführt worden, daß die den Landungsbrücken der Koſtheimer und Biebricher Boote bei Mainz durch das Stillliegen ganzer Schleppzüge und einzelner Schiſſe im Ströme äußerſt erſchwert, ſa oft ganz unmöglich werde. Es iſt weiter beobachtet worden, daß die Schifffahrttrei⸗ benden ſehr häuftg diejenigen aen nicht einhalten, inner⸗ 80 eren es Unteſag iſt, mit gampfern, Schiffen und Flößen auf Strom gezenüber dem Ufer von Mainz zu halten. Es wird deßhalb hiermit er⸗ neut darauf hingewieſen, daß nach den diesbezüglichen Be⸗ ſtimmun 05 in Ark. XIX der Polizeiordnu 115 die Schiff⸗ —* 2 fahrk und Flößerei auf dem Rheine 1. Schiffe und Flüße in den amzſchißfe 1 7 der nach und von den Lan brücken weder halten noch beilegen dürfen; 2) Schiſſe und Flöße ober⸗ und Unterhalb der Landungs⸗ brücken nicht ganz oder theil⸗ weiſe über Reſe hinausragend jegen dürken. 8) Außerhalb der Häfen über⸗ haupt nie mehr als drei Schiffe in der Breite des Strames nebeneinander lie⸗ gen bürfen; 4) da, wo die Verhältniſſe des Fahrwaſſers es nicht geſtatten,. 5 daß die Dampfſchiffe weiter als 40 Meter vom Ufer ent⸗ fernt bleiben, uur eine Neihe von Schiffen am Ufer liegen darf. 39300 Schifffahrttreibende, welche ſichZuwiderhandlungen gegen borſtehende Beſtimmungenf ul⸗ dig machen, haben nach Art. IV. der vorgenannten Po⸗ lizeiordnung die in Art. 32 der revidirten Rhein⸗Schiß⸗ fahrts⸗Aete augedrohte Weld⸗ ſtvafe von 8 k. bis 240 Mk. zu gewärtigen. Mainz, den 25. Juni 1897. Großherz. Provinzial⸗Direktion einheſſen. mis- und Krei ſſresß. Jadſſer Iindz 55 Zurtau⸗Gehilfen aus der Zahl der Actuare oder Notariatsgehilfen für die dies⸗ ſeitige Stadtverwaltung geſucht. Anfangsgehalt 1600 od. 1800 Mark, je nach Vorbildung. Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugniſſen ſind binnen 8 Tagen anher einzureichen. Bewerber, welche ſich nicht im Staatsdienſte befinden, haben auch ein Leumundszeugniß bei⸗ zulegen. 39803 Mannheim, 2. Juli 1897. Der Stabtrath: Beck. Winterer. Geſucht zum 1. bezw. küchtiger Aufſeher, der ei Straßenbauten und ſchon bei Ausführung von Hochbauten beſchäftigt war und gute Zeug⸗ niſſe vörweiſen kann. Gehalt monatlich 150 Mark. 39322 Bewerbungen nebſt ſen niſß abſchriften und Lebensläuf ſind bis ſpäteſtens 15. Juli an den Unterzeichneten einzureichen. Ludwigshafen am Rhein, 2. Juli 1897. Der Bürgermeiſter; 15. Auguſt ein Straßen⸗Unterhaltung, ſowie bei 1 Sonntag, den 1I. Juli 1897 Familien-Ausfflug (Wagen-Parthie) nach Dürkheim-Limburg-Hardenburg An welſen wir auf unſer Rundſchreihen vom 1. dſs. 1 Der Vorſtand. eaes duantsbeg. 2 Seecun Zanaicur W Ne JisenpbkeKENeie. eve. „ac Wene Noelle Gedinung DöDööDrörn Krafft. Mannheim. Abtheilung: Schnhmacher⸗ meiſter⸗Vereinigung. Montag, den 5, Juli 1897, Abends ½9 uhr Verſammlun im Lokal„Caſino“ 3. Stock. Um zahlreiches Erſcheinen er⸗ ſucht. 39302 Der Vorſtand. hne Condurrenz: Soss Fertige Flaggenz, l nebst Stangen& Spiessen liefert complett Mannheim. Alleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter PFlaggenfabrik. Gresses Lager aller Farben in Flaggenstoffen au Deeorntienen. in allen Landesfarben, Naciſl. 12777 Speoialität Sohiffsflaggen. Turn⸗Verein. Mogründet 1846. Die Uebungs⸗ abende ſinb wie folgt feſtgeſetzt: Turnhalle v 2 (Friedrichsſchule) Montag; Kürturnen, Mittwoch: diegenturnen. Donnerſtag diiegenturnen“) Freitag: Riegenturnen und Samſtag: Riegenturnen.) ) Rur für Jugendturner. Turuhalle in K 5. Mittwoch: Nännerinenen. Samſtag: Männerturnen. Jeweils von 8 bis 10 Uhr. Die Vereinsabende finden in der Regel alle 14 Tage im Lokal „Rother Löwe“, I 1, 4 ſtgtt und werden befonders durch die Zeitung bekaunt gemacht,. 27301 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ gegegenommenn Stolze'ſcher Stenographen ⸗Perein. Mittwoch, den 7. Juli 1897, Abends 9 Uhr in unſerm Lokal Stabt Augsburg⸗ Haupt⸗Jerſammlung wozu wir unſere werthen Mit⸗ glieder höflichſt einladen. 30297 Der Vorſtaud. Ankipp⸗Verein. Heute Montag Abend 9 uhr Versammlung Blockhaus(fKneippwieſe). 39831 Der Vorſtand. Bitte. 7 unſerer Arbeiterkolonie Ankenbuck fällt die Ergänzung an Bekleidungsgenſtänden wie⸗ der nothwendig; ganz beſonders macht ſich ein Mängel an Ar⸗ heitsröcken(Joppen), Hoſen, Hemden(farbig. ie e und Schuhwerk fühlbar. Wir vichten deshalb, wie früher, an die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins die herzliche Bitte, Sammlungen oben genannter und anderer Kleidungsſtücke gütigſt veran⸗ ſtalten und ſolche an Herrn Haus⸗ vater Wernigk in Ankenbuck — Station Klengen bei Fracht⸗ gut⸗ und Poſt Dürtheim bel Poſt⸗ Sendungen— 0 abſchicken zu wollen. Aucz können ge⸗ ſammelte Gegenſtände zu jeder Zeit und das Ra Jahr über in die Centralſammelſtelle in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, eingeſendet werden, von wo aus die Weiterbeförderung veran⸗ aßt wird. 31607 Etwaige Geldgaben wollen an unſeren Vereinskaſſier, Herrn Nevident b in Karlsruhe, Sophienſträße No. 25, gütigſt abgeliefert werden. arlsruhe im März 1897. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großherzogtgum Baben, 555 100335 7 500 gauf—10 Jahre bei hohem Zinsfuß und gegen zweifache Slcherheit geſucht. 382185 Zu erfragen in der Expedition. Damen finden leobevolle Auf⸗ nahme u. ſtr. Diskretion bei Al die deukſchen Hausfrauen! 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