72 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der 2 eingetragen unter . Abennement: 80 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfa. Einzel⸗Rummern 8 Pf — Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) nde E 6, 2 Seleſenſte und ve der Stadt Mannheim und Uugebung. annheimer Journal. (107 Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. rbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. 5 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Paul Hartwig. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: ark pfel. Rotationsdruck und Verlag der Haas'ſchen Büch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitalt.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 183. Deutſches Reich uch des deutſchen Kaiſerpaares am vuſſiſchen Hofe. Ueber den beabſichtigten Beſuch unſeres Kaiſerpaares ruſſiſchen Hr-peiß die deutſche„St. Petersburger Ztg.“ berichten, daß die Ankunft des deutſchen Kaiſerpaares am Juli erfolgen wird. Die Majeſtäten, der Kronprinz und finz Eitel Friedrich werden mit ihrem Gefolge in Begleitung beiden Diviſtonen des 1. Geſchwaders auf dem Seewege treffen. Die erſte Diviſton ſteht unter dem Kommando des ſeadmirals Thomſon und ſetzt ſich aus ſolgenden Schiffen ammen: Panzerſchiff 1. Kl.„Kurfürſt Friedrich Wilhelm“ ommandeur Kapitän zur See Graf Baudiſſin), Panzerſchiff Kl.„Brandenburg“(Kommandeur Kapitän zur See von kſtaedt), Panzerſchiff 1. Kl.„Wörth“(Kommandeur Kapetän See von Prittwitz und Gaffron), Panzerſchiff 1. Kl. „Weißenburg“(Kommandeur Kapitän zur See von Frautzius) ind dem Aviſo„Jagd“. Die zweite Diviſion, die unter dem Kommando des Prinzen Heinrich von Preußen ſteht, ſetzt ſich folgenden Schiffen zuſammen. dem Panzerſchiff 2. Klaſſe aig Wilhelm(Kommandeur Kapitän zur See Schmidt), Nen Panzerſchiff 3. Klaſſe„Sachſen“(Kommandeur Kapitän r See Breuſing), dem Panzerſchiff 3. Klaſſe„Württemberg“ mandeur Kapitän zur See Aſcher) und dem Aviſo„Greif“. kaiſerliche Hacht„Hohenzollern“, auf der ſich die deut⸗ Majeſtäten und Prinzen befinden werden, wird vom Ka⸗ zur See Frhrn. von Bodenhauſen kommandirt. Dem ſchen Kaiſer werden während ſeines Aufenthalts in Ruß⸗ nd attachirt fein: General⸗Lieut. Graf Muſſin⸗Puſchkin, Ge⸗ erafmajor Fürſt Golizyn und Flügeladjutant Nepokoitſchizki. n Empfange des Kaiſers wird das ruſſiſche Oſtſcegeſchwa⸗ guf den Kronſtädter Rhede eintreffen, deſſen Beſtand dann weilig durch die Panzerſchiffe„Admiral Sſenjawin“ und dmiral Uſchakow“ und die Kreuzer„Rofſija“,„Afſja“, ladimir Monomach“ und„Herzog von Edinburg“ vergrö⸗ werden wird. 8 11. Dier Berichtigungsparagraßh des Preßgeſetzes hat eine utſcheidung des Kammergerichts veranlaßt, die außerordentlich ytereſſant iſt. Die Berichtigung ſelbft muß ſo befchaffen ſein, daß ſie einſchließ⸗ ich der Unterſchrift des Namens ohne Einſchaltungen und Weg⸗ fungen erfolgen kann. Dies folgt zwingend aus der Beſtimmung 8 Gefstzes, daß die Berichtigung ohne Einſchaltungen und Beglaſſungen aufgenommen werden muß. Der Redakteur ſt weder berechtigt noch verpflichtet, aus einer Be⸗ chtigung Dasjenige, was ſich gegen khatfächliche Angaben richtet nd wieder Thatſachen enthält, herauszuſchälen und dieſen Reſt der erichtigung aufzunehmen. Enthält die eingeſandte Berichtigung elmehr auch nur einen Satz, der über den Rahmen einer zuläſſigen erichtigung hinausgeht, ſo kann der Redakteur die ganze Berich⸗ (tigung ablehnen. Das königliche Kʒammergericht, als letzte Inſtanz in dieſen Sachen, hat dieſen Rechtſatz in einem in dem Reueſten Jahrbuch ſeiner Entſcheidungen abgedruckten Urtheil (Band 16, S. 433) ganz klar zum Ausdruck gebracht. Der ange⸗ Hagte Redakteur war vom Berufungsgericht wegen Nichtaufnahme einer Berichtigung verurtheilt. Das Kammergericht hat auf einge⸗ legte Reviſion das Urtheil auſgehoben und den Angeklagten von Stkrafe und Koſten freigeſprochen. In den Gründen heißt es: „Der die Berichtigung verlangende Brief enthält einen Schkußpaſſus, non welchem äußerlich durch den Abſatz bei den Worten:„Wenn Ew. Wohlgeboren“ als auch durch den Inhakt erkennbar iſt, daß er nicht mehr zur Berichtigung gehört. Durch das Einſchalten dieſes Schlußpaſſus zwiſchen die Berichtigung und die Namensunterſchrift iſt aber ein formeller, weſentlicher Mangel der Berichtigung herbei⸗ eführt. Außer den Evforderniſſen, daß die Borichtigung ſich auf tſachen beſchränke, und deinen ſtrafberen Inhalt habe, verlangt der§ 11 des Preßgeſetzes, welcher Vorſchriften formaler Natur ent⸗ hält und demgemäß ganz ſtrikt auszulegen iſt, daß die Berichtigung unterſchrieben iſt. Die Berichtigung muß daher, wie aus dem geſammten Inhalt zu entnehmen iſt, ſo und beſchaffen ſein, daß ſie einſchließlich der Unterſchrift des Namens ohne Einſchaktun⸗ den ünd Weglaſſungen erfolgen kann. Vorliegend hätte der Ange⸗ klagte, um eine unkerzeichneke Berichtigung herzuſtellen, den Schluß⸗ paſſus weglaſſen müſſen; hierzu war er weder verpflichtet noch be⸗ rechtigt. Iſt den Vorſchriften im 8 11 auch nur in eiuem Punkte nicht Genüge gethan, ſo iſt der Redakteur nicht verpflichtet, die Berichtigung aufzunehmen.“ Erfolge der Arbeiterſchutzgeſetzgebung. Für die Beurtheilung der Erfolge der Arbeiterſchutzgeſetz⸗ gebung und der Thätigkeit der Gewerbeaufſichtsbeamten ſind zwei zahlenmäßige Aufſtellungen von Werth, welche den bereits erwähnten preußiſchen Gewe beaufſichtsberichten für das ver⸗ floſſene Jahr beigefügt ſind. Die eine theilt mit, wie viel ge⸗ werbliche. Anlagen und darin beſchäftigte Arbeiter in den Bereich der Gewerbeaufſicht gezogen worden ſind. Die Ge⸗ ſammizahl der Reviſionen belief ſich danach auf 51,298, wo⸗ von 939 dei Nacht, 2341 an Sonn⸗ und Feiertagen vorge⸗ „nommen wurden; 30,928 Anlagen wurden einmal, 5440 zweimal, 2268 drei oder mehrmal revidirt. In dieſen revidirten Anlagen waren 1,398,328 Arbeiter beſchäftigt, davon 59,518 jugendlich männliche und 27,674 jugendlich weibliche. Dieſe Zahlen, welche bekunden, welcher große Theil der geſammten preußiſchen Arbeiterbevölkerung die ſtaatliche Gewerbeaufſicht zu Gute gekommen iſt, und welche zahleumäßige Steigerung das laufende Jahr erwarten läßt, wo die Aufſichtsbeamten wenigſtens von der Reviſion der Donnerſtag, 8. Juli 1897. meiſten beweglichen Dampfkeſſel entbunden ſiud, ſtehen nun zweir Tabellen gegenüber, welche über die Zuwiderhandlungen gegen die Schutzgeſetze bei der Beſchäftigung zunächſt von Arbeiterin⸗ nen Zahlen mittheilen. Es wurden ſolche insgeſammt in 1514 Anlagen ermittelt, und 263 Perſonen mußten beſtraft werden. Zuwiderhandlungen bei der Beſchäft gung jugendlicher Arbeiter wurden in 4740 Anlagen feſtgeſtellt und 824 Perſonen mußten beſtraft werden. Sieht man die Liſte der Zuwiderhandlungen ſelbſt durch, ſo findet man, daß es ſich hauptſächlich um Ver⸗ ſtöße mehr formaler Natur, wie um Nichtbefolgung der Be⸗ ſtimmungen über die Arbeitsbücher, Aushänge, in zweiter Reihe erſt um Nichteinhaltung der vorgeſchriebenen Arbeitszeit u. A. handelt. Was aber dieſen Zahlen noch größeren Werth bei⸗ legt, iſt der Umſtand, daß lediglich zwei Fälle aufgeführt wer⸗ den, in denen es zu Auseinanderſetzungen zwiſchen Arbeitgebern und Aufſichtsbeamten kam, die auf eine direkt übelwollende Haltung der erſteren zurückzuführen war. Adel und Bürgerthum im Staatsdienſt. »Die„Konſerv. Korreſp.“, die bereits hervorhob, daß die preußiſchen Miniſter zum überwiegenden Theil keine Oſtelbier waren, bringt jetzt intereſſante Zahlenverhältuiſſe der Beamten⸗ ſchaft bei den Provinzialregierungen und den Kreisverwaltungen. Danach ſtellt ſich in der Verwaltung das Verhältniß zwiſchen Adeligen und Bürgerlichen wie folgt Operpräſidenten 8 zu 4, Regierungspräſidenten 26 zu 8, Oberregterungsräthe 38 zu 63, Regierungsräthe 45 zu 208, Regierungsaſſeſſoren 169 zu 359, Landräthe 246 zu 220, in Summa 527 Adelige, 862 Bürger⸗ liche.„Zum Adel“, ſagt das konſervative Orgau,„gehört aber auch hier eine große Menge ſolcher, deren Diplom erſt ſeit ſehr kurzer Zeit datirt. Vergleicht man frühere Zeiten mit der Gegenwart, ſo iſt es gerade ganz beſonders charakteriſtiſch, daß die alten preußiſchen Adelsfamilien ſich nur noch ganz vereinzelt im Staatsdienſte vorfinden, ihre Söhne dienen im Heere, aber ſelten in der Verwaltung. Zur lippiſchen Thronfolge. Vor mehreren Tagen ging bereits die Meldung durch die Preſſe, daß in der lippiſchen Erbfolgefrage das Schiedsgericht unter dem Vorfitz des Königs von Sachſen einen Spruch zu Gunſten des Grafen Lippe Bieſterfeld gefällt hat. Dies wird jetzt auch der„Köln. Ztg.“ aus Dresden entgegen anderweitigen Mittheilungen beſtätigt. Frankreich. Des Präſidenten„große“ Reiſe. Nach dem„Figaro“ wird ſich der Präſident der Republik zur Fahrt nach Kronſtadt, bezw. St. Petersburg, den urſprünglichen Be⸗ ſtimmungen gemäß an Bord des Kreuzers„Dupuy⸗de⸗Lome“ ein⸗ ſchiffen, aber nicht wie man bisher annahm, in Havre oder Cherbourg, ſondern in Calais, wodurch die Seereiſe um etwa 12 Stunden ab⸗ gekürzt wird. Entgegen den früheren Dispoſitionen ſollen nur einige Kreuzer, aber keine Panzerſchiffe den„Dupuy⸗de⸗Lome“ begleiten, angeblich weil die Kronſtatter Bucht ihnen nicht gut zugänglich iſt. Die rufſiſchen Panzer fühlen ſich dort freilich ganz wohl geborgen, obſchon ſie an Größe und Tiefgang den franzöſiſchen nicht nach⸗ ſtehen. Um übrigens ſeinen Landsleuten das Wohlwollen des Zaren in hellſtem Lichte zu zeigen und zugleich auch das letzte Bedenken zu beſeitigen, das gegen Faure's Reiſe etwa noch obwalten könnte, ver⸗ ſichert das Boulevardͤlatt ganz naiv, Felix Faure dürfe von Calais getroft abdampfen, bevor Wilhelm II. von Peterhof geſchieden ſei; die Eventualität einer Begegnung beider Geſchwader in der Oſt⸗ ſee ſei dank der Fürſorge des ruſſiſchen Herrſchers trotzdem aus⸗ geſchloſſen; Nikolaus II. habe nämlich den Deutſchen Kaiſer er⸗ ſucht, auf dem Landwege heimzukehren. Obwohl die Meldung den Stempel der Erfindung breit an der Stirn trägt— denn es iſt ſelbſtverſtändlich, daß der ruffiſche Kaiſer die Entſcheidung über die Reiſeroute und die Wahl der Trausportmittel ſeinen fürſtlichen Gäſten, bezw. ihren Hofbeamten und Reiſemarſchällen überläßt— wird das„Figaro“-Geſchichtchen in Frankreich ſeinen Eindruck ſchwerlich verfehlen. Die Franzoſen ſind einerſeits ſo begierig nach Erweiſungen der zariſchen Huld und andererſeits ſo feſt überzeugt von dem angelegentlichen Beſtreben des ruſſiſchen Herrſchers, ſie und ihr treffliches Staatsoberhaupt, Felisque., vor allen Völkern und Fürſten auszuzeichnen, daß man ihnen noch ganz andere Dinge auf⸗ binden könnte. Ueberaus beſcheiden klingen nach allem, was früher über die Begleitung des Herrn Faure verlautet hat, die hierauf be⸗ züglichen Angaben des„Figaro“. Danach hat man in Anbetracht des Umſtandes, daß der Präſident der Republik und demgemäß auch jedes Mitglied ſeiner Suite„Gaſt des Zaren iſt“, für sine erhebliche Einſchränkung des Gefolges ſich entſchieden. Hr. Felix Faure nimmt aus ſeiver nächſten Umgebung den General Hagron, den derzeitigen Generalſecretär der Präſidentſchaft, den Director ſeines Cabinets, Le Gall, den Chef ſeines Privatſecretariats Blondel und zwei Offi⸗ ziere ſeiner maison militaire mit. Ueberdies werden Admiral Ger⸗ n. und der General de Boisdeffre Reiſegefährten des Präſidenten ein. Panama. * Die„Libre Parole“ glaubt zu wiſſen, Arton habe geſtern dem Unterſuchungsrichter Le Poiitevin durch ſeinen Anwalt Demange wichtige Urkunden einhändigen laſſen, welche auf die vielbeſprochene Reiſe des Geheimpoliziſten Dupas nach Venedig, wo Arton ſich da⸗ mals aufhielt, Bezug haben. Des armen Senatspräſidenten Loubet, welcher zu jener Zeit an der Spiße des Kabinets ſtand, harre eine böſe Viertelſtunde, ſagt das Oppoſitionsblatt. Italien. Genehmigung außerordentlicher Ausgaben für den Heeresetat. Der Senat genehmigte die außerordentlichen Ausgaben des Heeresetats für das Jahr 1897/98. Vor der Abſtimmung erſuchte der frühere Chef des Generalſtabs Primerano den Kriegsminiſter, auf Grund der Vorſchläge der Commiſſion, die mehrere Jahre über telephenAr 218.) die Frage der Landesvertheidigung berathen hat, und unter Berück⸗ ſichtigung des bereits Geſchehenen eine Vorlage einzubringen, die in annähernder Weiſe das, was noch zu geſchehen hat, angebe und die dafür nöthigen Ausgaben, ſowie die Rechnungsjahre, auf welche dieſe Ausgaben vertheilt werden ſollen, aufführe. Kriegsminiſter Pelloux erwiderte, ein Programm der bezeichneten Art beſtehe bereits und ſei in der Ausführung begriffen. Die Verſchiedenheit der Höhe der jedes Jahr geforderten Summen komme gerade daher, daß die nöthigen Beträge jedes Jahr beantragt würden; er werde es vom nächſten November an vorziehen, die für eine fünfjährige Periode nöthigen Summen zu beantragen und in der Begründung des ent⸗ ſprechenden Antrages das vorlegen, was über den Stand dieſer wichtigen Frage darzulegen möglich ſei. * Das Tribunal in Bologna hat Crispis auf die Inkompetenz der gewöhnlichen Gerichte gegen ihn gegründeten Proteſt verworfen. Crispi appellirt an den Kaſſationshof. Niederlande. Wo iſt der Bräutigam? * Die Londoner„World“ und in ſeiuem Gefolge mehrere deutſche Blätter haben wieder einmal die unmittelbar bevor⸗ ſtehende Verlobung der Königin Wilhelmine mit dem Prinzen Bernhard von Sachſen⸗Weimar angekündigt. Demgegenüber kann nur wiederholt werden, daß vor der Großjährigkeitser⸗ klärung der Königin von einer Verlobung derſelben nicht die Rede ſein wird. Allerdings wird hier Prinz Bernhard von Weimar als derjenige deutſche Prinz betrachtet, welcher die meiſte Ausſicht hat, die Stellung eines niederländiſchen Prinzen⸗ Gemahls zu erlangen. Großbritannien. Nothwendige Truppenvermehrung. * Die Unzulänglichkeit der britiſchen Landmacht macht ſich, wie die„Tgl. Rundſch.“ ausführt, immer deutlicher fühlbar. Gelegentlich der kretiſchen Wirren mußte Lord Salisbury auf ſie als den Grund der Ohnmacht Englands in der Orientfrage hinweiſen, jetzt geben die Unruhen in Indien von Neuem zu ernſten Beſorgniſſen Anlaß. Generallieutenant Sir H. Havelock⸗ Allan bringt daher dringend einen Plan in Vorſchlag, deſſen Ausführung die Möglichkeit geben ſoll, mit einer Ausgabe von weniger als einer Million Eſtrl. ſtatt zweier Armeekorps von 65,000 vier Armeekorps von 130,000 Mann ins Feld zu ſtellen. Er ſchlägt vor, im Anſchluß an die heimathlichen Bataillone Depots zu errichten, von denen die für den Außen⸗ dienſt benöthigten Detachements geſtellt werden könnten. Ferner ſoll aus der Miliz eine vermehrte Reſerve von 30,000 Maun geſchaffen werden, ſo daß die gegenwärtig für den regulären Dienſt beſtimmte Milizreſerve verdoppelt würde. Eine ähnliche Reſerve von 30,000 Mann würde ſich aus dem Freiwilligen⸗ Korps gewinnen laſſen, indem man denjenigen Freiwilligen, die ſich im Fall eines Krieges zum Dienſt außer Landes bereit erklärten, ein jährliches Handgeld von 6 Lſtrl. böte. Schließlich ließen ſich noch weitere 20,000 Mann Reſerve gewinnen, in⸗ dem man ſich die Dienſte derjenigen Leute, die im Alter von 28 Jahren aus der regulären Armee entlaſſen werden, ebenfalls durch ein jährliches Handgeld ſicherte. Im Ganzen wäre es möglich, auf dieſe Weiſe eine vermehrte Reſerve von 75,000 bis 80,000 Mann aufzuſtellen, und zwar ließe ſich dieſe Neu⸗ ſchaffung nach der Meinung Sir H. Havelock⸗Allans innerhalb zweier Monate durchführen.„Wenn wir“, ſo füͤgt er hinzu, „anerkannt ſtark ſind, ſo wird es uns auch an Verbündeten nicht fehlen; es iſt unſere vermeintliche Schwäche, die uns dip⸗ lomatiſcher Verachtung ausſetzt.“ An und für ſich würde es vielleicht unndthig ſein, auf die Vorſchläge Sir H. Havelock⸗ Allans hier beſonders hinzuweiſen, aber ſie verdienen darum Beachtung, weil, wie unſerm Londoner Mitarbeiter von glaub⸗ würdiger Seite verſichert wird, das engliſche Kriegsminiſterium ſich mit Schaffung einer vermehrten Reſervemacht auf der eben dargelegten Grundlage beſchäftigt. An dem nöthigen Gelde würde das Parlament es unbedingt nicht fehlen laſſen. Der Kampf um den Achtſtundentag. * Der Streit um den Achtſtundentag, der im Londoner Maſchinenbaugewerbe ſeinen Anfang genommen hat, wie die „Frankf. Ztg.“ berichtet, und nun das ganze Land zu umfaſſen droht, ſcheint ein recht erbitterter werden zu wollen. Bei den drei Lon⸗ doner Firmen, die ihren Arbeitern den Achtſtundentag verweigerten, hat geſtern der Streik begonnen und gleichzeitig haben die Ma⸗ ſchinenbau⸗Firmen in ganz England Veranſtaltungen getroffen, um 25 Prozent der Mitglieder aller der Gewerkvereine, zu denen die Londoner Streikenden gehören, auszuſchließen. Geſtern herrſchte des⸗ halb ſchon eine große Erregung unter den Arbeitern ſowohl in Lon⸗ don wie in den Provinzſtädten, da man die Nachricht von„lock-out“ ſtündlich erwartete. Hiervon werden etwa 30,000 Arbeiter betroffen werden, aber nicht nur dieſe allein, ſondern es werden durch dieſe Ausſchließung noch etwa 100,000 ungelernte Arbeiter arbeitslos werden, welche die 30,000 gelernten Arbeiter bedienen. Die ungelernten Arbeiter, denen es an ordentlicher Organiſation und an Mitteln fehlt, werden unter dem Kampfe viel mehr zu leiden haben, als die gelernten Angehörigen der Gewerkvereine. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß die Amalgamirte Geſellſchaft der Maſchinenbauer auf den„lock-out“ mit einem allgemeinen Streik antworten wird, wenigſtens iſt der Ausſchuß für dieſe Maßregel⸗ Es iſt unmöglich, vorher zu ſagen, welches Endreſultat der Kampf haben wird, der auf beiden Seiken mit großen Mitteln geführt wer⸗ den kann. Doch iſt ſchon ſo viel gewiß, daß die bisher in London lokaliſirte Achtſtundenbewegung unter den Maſchinenbauern in Folge der gemeinſamen Gegenmaßregeln der engliſchen Maſchinen⸗ und Schiffbaufabrilanten überhaupt jetzt auch im ganzen Lande Boden faßt, und eine Anzahl Gewerkvereine der Provinz hat ſchon beſchloſſen, * 4. Seite. General⸗ Anzeiger. Mannheim, 8. Jufi. Tagesneuigkeiten. — Im Tod vereint. Ueber einen Doppelſelbſtmord eigener Art wird Folgendes mitgetheilt: Vor etwa 10 Tagen wurdeé im Grunewald bei Berlin unweit der Station die Leiche des 32jährigen Kaufmannes Solack aufgefunden, welcher ſich mittels ſeines Revol⸗ vers erſchoſſen hatte. Den Angehörigen des pekuniär in guter Lage befindlichen Mannes war die Veranlaſſung zu dieſer That nicht be⸗ kannt. Erſt jetzt hat man Aufklärung über die Urſache zu dem Selbſtmorde erhalten. Er hatte im vergangenen Jahre hier ein junges Mädchen kennen gelernt, welches als Kaſſtrerin in einem Detailge⸗ ſchäft thätig war, Das Mädchen, die 28jährige Martha Radloff, welche aus Oeſterreich ſtammt und deren Eltern in einem Vororte Wiens wohnen, kehrte Anfangs dieſes Jahres auf Wunſch ihres Vaters nach Hauſe zurück. Die jungen Leute blieben zwar im brieflichen Verkehr, doch ſcheinen ſich einer ehelichen Verbindung zwiſchen Beiden erhebliche Schwierigkeiten entgegengeſtellt zu haben. Vor einigen Tagen er⸗ hielt en hier wohnender Bruder des S, von den Eltern der R. die Mittheilung, daß ſich das Mädchen in der elterlichen Wohnung ver⸗ giftek habe, In einem zurückgelaſſenen Schreiben, welches dem Briefe ebenfalls beilag, erklärte die jugendliche Lebensmüde, daß ſie im Einverſtäudniß mit ihrem Geliebken handle, welcher zur gleichen Stunde, wie ſie, in Berlin ſterben werde. Thatſächlich haben auch Beide an demſelben Tage den geſuchten Tod gefunden. — Verbrechen oder Krankheit! Eine Unthat iſt jüugſt in Gardelegen verübt worden. Der neunjährige Sohn Fritz des dortigen Amtsrichter Peters wurde am Geburtstage ſeiner Mutter durch einen ſiebzehnjährigen Burſchen Koſchan aus Kloſter Neuen⸗ dorf durch Meſſerſtiche am Kopf und Hals ſo ſchwer verletzt, daß er bereits in der Nacht ſeinen Verletzungen erlegen iſt. Die Familie hatte ſich zum Konzert nach dem nahen Jävenitz be⸗ geben; während des Konzerts ſpielten mehrere Kinder am Rande des nahen Waldes, als das Scheuſal hinzukam, um die Kinder unter dem Vorwande, ihnen ein Vogelneſt zu zeigen, in den Wald lockte. Der kleine Fritz folgte, während die übrigen Kinder nach dem Konzert⸗ platz zurückkehrten, um das Entfernen ihres Spielkameraden den Eltern zu melden. Bald darauf brachten auch ſchon einige Männer den mit Blut bedeckten Kleinen an. Der Mörder iſt bereits ver⸗ haltet; er ſoll geiſteskrank ſein. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Eruſt Rraus hat am Dienſtag in Berlin auch als Tannhäufer einen großartigen Erfolg gehabt. Er ſigurirt auf dem Zettel immer mnoch als Gaſt. Fräulein Erika Wedekind, kgl. Hofopernſängerin in Dresden, in Mannheim von ihrem Gaſtſpiel her rühmlichſt bekannt, hat ſich mit Fürſprech⸗Oſchwald, dem Vorſtand des Rechtsbureaus der ſchweizeriſchen Centralbahn in Baſel verlobt. Prof. Lonis Gurlitt, der Reſtor unter den deutſchen Landſchafts⸗ malern, in Steglitz bei Berlin, feierte am 5. Juli auf ſeinem Sommerſitz zu Naundorf bei Schmiedeberg im fächſiſchen Erzgebirge die goldene Hochzeit mit feiner dritten Gemahlin, einer Schweſter von Fanny ewald. Gurlitt, geboren in Altona, gehört der Hamburger Schule 4. un. Seine Bilder, poetiſch angehaucht und wohl ſtiliſirt, dabei jedoch früh dem Naturalismus zuſtrebend, umfaſſen die europäiſche Land⸗ ſchaft von Skandinavien bis nach Hellas und Portugal; auf Andreas Achenbach iſt er nicht ohne Giuſtuß geblieben. Mit Hebbel, Brücke, Guſtap Freytag befreundet, wußte er ſein Haus mit künſtleriſchem Sinne nach jeder Richtung zu erfüllen. Die Geſellſchaft„Deutſche Tonkunſt“ in Berlin, deren drittes Preisausſchreiben wir ſ. Zt. bekannt gaben, theilt mit, daß das Preisrichterkollegium und deſſen Obmann, Herr Muſtkdirektor Ph. Scharwenka, die drei beſten der eingereichten Arbeiten als gleich⸗ werthig befunden und beſtimmt haben, daß die ausgeſetzten Preiſe (150.) zu gleichen Theilen(je 50.) zu verleihen ſeien: an Franz Zureich(Tauberbiſchofsheim), Karl Thieſſen (Gmden) und Paul Haſſenſtein(Berlin), Der Meyerbeer⸗ßreis, 5000., iſt dem jungen Kompo⸗ niſten Bernhard Köhler vom Kölner Konſervatorium zu Theil ge⸗ worden. Der Preis iſt von Meyerbeer in ſeinem Teſtament ausgeſetzt worden für talentvolle junge deutſche Komponiſten(unter 28 Jahren), um ihnen einen Studienaufenthalt von je ſechs Monaten in Italien, Paxis und den deutſchen Städten Wien, München und Dresden (dieſe drei zuſammen ſechs Monate) zu ermöglichen. Während des Genuſſes des Stipendiums hat der Stipendiat ein Opern⸗ und Ora⸗ zortumfragment, ferner eine Duvertüre oder einen Sinfonieſatz an die akademiſche Hochſchule für Muſtk in Berlin als Belege ſeines Fleißes abzuliefern. Zu den Stipendiaten des Meyerbeer⸗Preiſes gehörte ſeiner Zeit Engelbert Humperdinck, der Komponiſt von „Hänſel und Gretel“. „Die Grille“ als Oper. Hofkapellmeiſter Johannes Döbser in Koburg, der Komponiſt des„Schmied von Gretna Green“ ud der„Roſe von Genzano“, hat foeben die Partitur der dreiaktigen Oper„Die Grille“, Text von Grich Speth, vollendet. Das Buch lehnt ſich an die aee Erzählung der George Sand, nicht etwa an das Schauſpiel Charlotte Birch⸗Pfeiffers an, geht aber ſeine eigenen Wege. Die Leipziger Bühne will die Oper im kommenden Herbſt g ben. Der bedentende Kunſtmaler Profeſſor Merkel iſt, wie man aus Kaſſel meldet, geſtern im Alter von 80 Jahren geſtorben. Aus Weimar ſchreibt man: Hofopernſänger Heinrich Zeller, Vertreter der Partien des Heldentenors, wurde vom Großherzog zum Kammerſänger ernannt. Meiltzae p. Das Mitglied der Acadsmie Frangaiſe Henry Meilhae iſt, wie wir bereits telegraphiſch meldeten, vorgeſtern Abend in Paris geſtorben. Henry Meilhac, franzöſiſcher Dramatiker, geb, 28. Februar 1831 zu Paris, ſeit 1888 Mitglied der Academie flühren ſei. Verſetzung auf einen anderen Poſten angeſtrebt. Frangaiſe. Er iſt(meiſt in Gemeinſchaft mit Ludovie Halevy) Ver⸗ faſſer vieler beifällig aufgenommener Theaterſtücke. Verdis erſte Oper. Der Text der erſten Oper, mit der Giuſeppe Verdi dereinſt vor die Oeffentlichkeit trat,„Graf von Boni⸗ facia“, wird eben von Emilie Dürer in's Deutſche und Franzöſiſche überſetzt. Am 18. Oktober, dem Tage, an welchem Verdi ſeinen fünfund⸗ achtzigſten Geburkstag feiert, dürfte Verdi's Erſtlingswerk ſo meint das B..⸗C. guf mehreren deutſchen Bühnen zum erſten Male er⸗ ſcheinen. ——— Aeueſe Aachrichten und Ttlegramme. Bremerhafen, 7. Juli. Es herrſcht hier Beſorgniß wegen des laugen Ausbleibens des Schnelldampfers„Spree“, der am 28. Juni von Newyork abgegangen iſt und Sonntag in Cherbourg hätte eintreffen müſſen, aber bis jetzt von dort nicht gemeldet worden iſt.(Siehe London.) Blckeburg, 7. Juli. Die„Schaumburg⸗Lippeſche Landes⸗ zeitung“ theilt mit, daß das zur Entſcheidung in der Lippeſchen Thronfolgefrage eingeſetzte Schiedsgericht die Anſprüche des Grafen Ernſt zu Ippe⸗Bieſterfeld anerkannt habe. Wien, 7. Juli. Der bulgariſche Miniſterpräſident Stoi⸗ low iſt nach Paris abgereiſt und der Kriegsminiſter Iwanow nach Softa zurückg⸗kehrt. Wien, 7. Juli. Die„Polit. Corr.“ meldet aus Petersburg, daß die Verſetzung des Bolſchafters v. Nelidow nach Rom hauptſächlich auf deſſen eigenen Wunſch zurückzu⸗ Der Botſchafter habe ſchon ſeit längerer Zeit ſeine In der ruſſi⸗ ſchen Politik gegenüber der Türkei treten keinerlei Aenderungen ein. Nelidow verbleibe bis zum Abſchluß der Friedensverhand⸗ lungen in Konſtantinopel. Rom, 7. Juli. Die Wahlprüfungskommiſſion der Kammer erklärte die Wahl Ciprianis für ungiltig, da er nicht wählbar ſei. London, 7. Juli. Die Arbeiter⸗Entlaſſungen ſeitens ver⸗ chiedener Arbeiterverbände ſind durch den Ausſtand der Mechaniker ser verſchiedenen Werkſtätten veranlaßt worden. Die Zahl der in London allein von dieſer Maßregel Betroffeuen iſt 5000—6000, die Geſammtzahl wird 25⸗—30000 erreichen. In der Regel find 25 Prozent der Arbeiter entlaſſen worden, der Gewerkverein fordert nun die übrigen 75 Prozent auf, den Ausſtand zu erklären, Letzterer hat ſich es wird ſchon außer London in Newcaaſtle, Mancheſter, Glasgow und andern Orten gefeiert. Nach der Times verfügen die Mechaniker über einen Ausſtandsfonds von 350 000 Pfd. Sterl.; andere Gewerkvereine dürften ihnen beihelfen. * London, 7. Juli. Eine Lloydsdepeſche meldet der„Frkf. Ztg.“ aus Seilly: Der norwegiſche Dampfer„Eurique von Bona“ berichtet, ein franzöſiſches Schiff getroffen zu haben, das ſignaliſirte, daß es letzten Sonntag 48/41 noͤrdlicher Breite 20/34 weſtlicher Länge mit dem norddeutſchen Lloyd⸗ dampfer„Spree“ ſprach. Die Triebwelle der„Spree“ war zerbrochen. Moskan, 7. Juli. Der König von Siam iſt hier eingetroffen. Er wurde vom Generalgouverneur, dem Groß⸗ fürſten Sergius und den Spitzen der Behörden empfangen. Konſtantinopel, 7. Juli. Die Antwort der Pforte auf die letzte Vorſtellung der Botſchafter bringt keine endgiltige Entſcheidung. Dieſelbe beſagt nur, die Pforte ſei über ihr weiteres Verhalten unſchlüſſig. Das Gerücht von dem Ab⸗ bruch der Friedensverhandlungen iſt falſch.— Atheu, 7. Juli. Der Zwiſchenfall betr. die Schlägerei ruſſiſcher Matroſen mit Einwohnern von Piräus iſt erledigt. Das grlechiſche Schiff ſalutirte das ruſſiſche Panzerſchiff. Auch beſuchte der Miniſterpräſident Ralli den Kommandauten des Panzers, um ihm ſein Bedauern auszudrücken. Calcutta, 7. Juli. Infolge der getroffenen milttäriſchen Vorkehrungen gelang es, den Pöbel in der letzten Nacht von Ruheſtörungen abzuhalten. Heute iſt Alles ruhig. New⸗Nork, 7. Juli. Der„New⸗Hork Herald“ meldet aus Waſhington, daß die Kriegsſchiffe„San Franzisko“ und „Raleigh“ nach Tanger beordert ſeien, um füͤr den Angriff auf einen Bürger der Bereinigten Stagten Genugthuung zu fordern. (Privat ⸗ Telegramme des„General ⸗ Anzeigers.“) Fleusburg, 8. Juli. In der Nähe der Inſel Falſter kenterte ein Segelboot. Die 4 Juſaſſen ertranken. Wien, 8. Juli. Nach einer Depeſche aus Eger, herrſcht daſelbſt eine eminente Erregung wegen des abermaligen Ver⸗ bots des deutſchen Volkstages. Dunkle Gerüchte erhöhen die Gereiztheit der deutſchen Bevölkerung. Nächſtem Sonntag wird mit Beſorgniß entgegengeſchen. Trbuville, 8. Juli. Der bekannte Maler Dantom unternahm einen Aus flug zu Wagen, wobei die Pferde durch⸗ gingen. Der Wagen zerſchellte. Dantom wurde getödtet, während ſeine Gattin und deren Freundin beide Beine brachen. Waſhington, 8. Juli. In ſeiner Botſchaft über die Währungsfrage wird Präfident Mac Kinley um die Ermäch⸗ tigung erſuchen, einen Ausſchuß von 9 Mitgliedern zur Prüf⸗ ung der Frage zu ernennen. Aufmerkſamkelt auf die Nothwendigkeit von Reformen der Ge⸗ ſetze über die Währung und der Nationalbank lenken, ohne den Weg der Prüfung anzugeben. Mannheimer Handelsblatt. Courszeitel der Maunheimer Effektenbörſe vom 7. Juli. 5 Obligationen. Staats papiere. Pfaundbrieſe. 4 Badiſche Obligat. 101.20 8 18— 4 Bad. Oblſg. Mark 4102. 8 2 928 2200 10280 55 „ 102.80 65 3¹⁰ M..0 5z 311⁸ 102.70 8 2 8 8 3 f 37„ 1904 ee 4.100 gooſe 1 S„„„ Commünal 99.— 4% T. 4, Bayer, Obligatlonen 102.80 8 Stüͤdte ⸗AAnlehen. Fertsung t. J440180 0 7 + N r 1 3 Deütſche teichsanleihe 194 2 Aabtwigabaen M. 104. 0 5½%„ 108.90 G 5 0 108.25 G 9 2 W 5 101.28 8 4,% Breuß. Conſols 1 3% Manntzeimer Obl. 1888 100.45 8 ae„„„ 1888 100.30 55 „ N„ 1895 100.70 b5 Eiſenbahn⸗Aulehen. Anduſtrie⸗Obligationen 4% Elektr. W. Lahmeher u. Co. 102.25 4. Pfälz, ndw. Max Rord) 168.10 B 4% Speyerer Ziegelwerke 104.— G 38„ 535358 101.0 bz 4½ Verein Chem. Fabriken 102 50 G 3½%„ convertirte 100,75 b8 4½ Wagh. Zuckerfäbrik 101.— G 4½ Zellſtofffabrik Waldhof 104.20 53 Aktien. Brauerei Ganter, Freibur⸗ Banten. 55 Kleinleln, 143.— Badſiſche Bank 116.50 G Judwigshafener Brauerei—.— Gewerbebank Speyer 50% 128.50 G Mannheimer Aktienbrauerei 174.— Landauer Vokksbank 80% K 5 Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr 104.50 53 Mannheimer Bank 186.—. Brauerei Sinner, Grünwinkel 260. G Oberrhein. Bank 4123.20 5 Schroedl Heidelberg 140.— 8 Pfälziſche Bank 189.40 B 85 Schwartz, Speyer 120.— Pfälz. Hyp.⸗Bauk 4164.20 b. 8 Schwetzingen 98.— Rheiniſche Credithank 136.— 5 Sonne Weltz Speyer 149.50 Rhein. Hyp.⸗Bank 172.— 8 5 aen 99 erger, Worm 90.— Giſenbahnen. Wormſer 5 5 v. 77 885 1 5 älg, Preßh. u. Spritfabr 36.5 Pfälziſche Sudwigsbahn 248.50 G Pf 205 Marbahn 158.— 8 Transport „ Nordbahn 187.— G und Verſicherung. e Induſtrie Gutjahr⸗Aktien 188— b; Abetniſche Judmſvke⸗ Maunh. Dampfſchleppſchiff. 125.50 8 Aech f. chem, Induſtrie. 129.— 8 Köin. Rhein⸗ u. Seeſchlſffahrt Badiſche Aniline u. Soda 464,— 60 Bad. Nück⸗ u. Mitberſſch. 400.— Chem. Fabrik Goldenberg 180.— Bad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz 590.— Hofmaun u. Schbtenſack 98.— Tontinentale Verſſcherung 420.— Vereſn chem Fabrſken 148.— 5 Manuheimer Verſſcherung 580.— bf 7 0 D. Qelfabriken 98.— K Hberrtein. Verſ.⸗Geſellſchaft 190. 53 eſteregeln Altal. 1 7 Württ. Transportwerſich. 820.— 5 orzug 7.— 55 1 ellſtofffabrik Waldhof 243.— bf Induſtrie. Zuckerfabrit Waghäuſel 60.— Gmaillirfabrik Kirrweiler 124.—5 ückerraffinerſe Mannheim 113.— Emgillirwerke Maikammer 134.— e 8515 55 4 üÜttenheimer Spinnere— Brauereien. arr en d 7— . i Stamm 90,50 Narlsr. Nähmf. Haid u. Ren 200.— Vad 8 85 Soraugg u. 146. B Manng. Gum u. Aabeſtfabr⸗ 1 Bluger Nitleubierbrauerei 125.50 B Mannheimer Lagerhaus— 59 Hurfachen of vorm. Hagen 160.— Oggersdelmer N 1. 1654. 1 Keantenzrün det t bk.Feaente Hetbecben, 18. 0 Eleſantenbräu Rühl, Worms 4. bſ 35 Speee ge 91.— 6 Heute notirten: Bad. Brauerei Skamm 90,50 bz. Pfälz. Fahrräder 154 bgz. Oggesheime Spinnerei 38 bz. Maunheimer Marktbericht vom 8. Julti. Strod per Ztr. M. 1,50, Heu per Ztr. M. 2,50, Kartoffeln von M. 274⁰ bis.00 per Ztr., Bohnen per Pfd. 00—80 Pf., Blumenkohl per Stück 30 Pf., Spinat per Portion 20 Pf., Wirſing per Stück 10 Pf., Rothkohl per Stück— Pf., Weißkohl per Stück 10 Pf., Weißkraut per 100 Stück 00 Pfg., Kohlrabi g Knollen 12 Pf., Kopfſalat per Stück 6 Pf., Endivienſalat per Stück 10 Pf., Feldſalat per Portion 00. ene per Stück 6 Pf., Zwiebeln per Pfund 10 Pf., rothe 1 üben per Portion 20 Pf., weiße Rüben per Port. 00 Pf., gelbe Rüben per Portion 00 Pf., Carrotten per Büſchel 5 Pf., Pflück⸗Erbſen per Port. 12 Pf., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück 00—20 Pf., zum Einmachen per 100 Stück 800 Pf., Aepfel per Pfd. 40 Pf., Birnen per Pfund 20 Pf., Pflaumen per Pfund 00 Pf., Zwetſchgen per und 00 Pf., Kirſchen per Pfd. 10—25 Pf., Trauben per Pfd. 00 Pf., Pfirſiche per Pfund 00 Pf., Aprikoſen per Pfd. 0⁰ 915 Nüſſe per 25 Stück 10 Pf., Haſſelnüſſe per Pfd. 35 Pf. Eier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00., Handkäſe per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Hecht per Pfd..20., Barſch per Pid, 80 Pf., Weißfiſche per Pfd. 35 Pf., Laberdan per Mac Kiuley wird lediglich die Pfd. 00 Pf., Skockfiſche per Pfö5. 00 Pf Haſe per Stuck 0,00 We., Reh per Pfd..00., Hahn(jung) per Stück.50., Huhn (kung) per Stück 1,50., Feldhuhn per Stück 0,00., Ente per Stück 2 50., Tauben per Paar 1,20., Gans(lebend) per Stück .00., geſchlachtet per Pfd. 80 Pf. Spargeln 00—00. Fraukfurter Effekten⸗Societöt vom 7, Juli. Oeſterreichiſche Kredit 312¾, Diskonto⸗Kommandit 205.80, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 167.40, Deutſche Bank 204.50, Dresdener Bank 161.00, Banque Ottomane 111.90, Lombarden 76¼, Oeſterr.⸗Ang Staatsbahn 298 ½, 100 Gr., ausreichend fuür 1 Mahlzeiten, durch Apotheken, Droguen-Handlungen etc. zu beztehen Nationalbank für Deutſchland 145.20, 6proz. Mepikaner 97, Schu⸗ 920 ckert Elekt.⸗Aktien 265, Gelſenkirchen 117.80, Harpener 188.20, niß, Laura 159.75, Bochumer 165.80, Alpine⸗Aktien 100.20, Hilpert Bau 133.50, Bank für ind. Unterehmen 124.50, Kleyer 271, Gotthard⸗Aklien bau 155.80, Schweizer Central 139.20, Schweizer Nordoſt 114.80, bie? Schweizer Union 84.10, Jura⸗Simplon 88.80, 5proz. Italiener 94.10. 155 Amerik. Produkten⸗Märkte. Schlußcourſe vom 7. Juli.— New HDorE Chicage die Monat Stre Weizen Mals Schmalz Caffee Weizen Mais Schmalz Fuh 3 Junt ee e xßß mi u 81——————— Gel Auguſt————.——.—————— Sene 7276 38¼8—.— 6 80 686/ 2% 41² Haf, Oktober——————— ee 4 Ei Dezember 74——.— 8 95 69⁰ 29——.— Mäarz———— 18—-———.— 8 5—.—— 745——————— Schifffahrts⸗KNachrichten. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 5. Juli. Schiffer ev. Ray. Schiff Kommt von Labuug Etr. Hafenbezirk III. Rehl Chriſtina Biebrich dement 74756 Stausie Cliſabet) Weinheim 2 6700 0 Cgriſt Nain 15 Antwerden Sllaguter 6403 die Weber Johann 5 177 Stekgt. Getr. 13820 5 Frohmller Ruhrort 92 Wotterbam 15 15 18164 N Kuſſel Peinz Sudtoig Heilbronn Stückgüter 9⁴⁰ loſch Janz Rahrort 88 Rotterdam 8 16890 e Seeger M. Stiunes 38 Guſtabsburg“ Beſketis 18400 Spe Schmitz Alwine Rußhrort Kohlen 100046 11 Weiler Badenia 1 5 Stlckgülter 55 8 Schbich See Jagftleld Steinſals 8 See NMartin 99 7 700 10320— Schim Jortſchritt Stgaßbusg Stückgülter 2802² Vom 5. Juli: Hafenbezirk IV. Hinkelbern Magdalena Mundenheim Backdeine Derrmanun Auguſt Speyer 4 Biller Germanta Nubror; Aoßlen Bauhardt Anna Joh, 0 6 Schmitt K. Nuorr 5 90 1 N 9 61 pten eßer 85 1 Schmitt Eue Pientergzbach Stelne Maier Großh. Friedr. v..“.⸗Gemünd S N 10 0„NL. N⸗Gem 75 Webar. Marla Hirſchhorn] Breunßolg Vom 6. afenbezirk. 8 Nachtigult Elſaß Haf Aubrort Koßken 1110 Poſt Elborado Rofterdam Getreſde 280 Baumeiſter Emden 0 5 Schwefelkies 60⁰ Hauck J G. Baumann 2 Altrig Backſteine 650 Hört Gebr. Marr 2 5 Dackſteine 540 Jakob 60 5 ö 0. 800 1 Jetoß uud 2 2 7 2 * aul Anna Spebes 05 52 91 4 Bauer Gott mit ung 7 6 3 280⁰ 1 0 Schmitt 3 Eliſabeth N. Steinach* 1 5 Sloß holtz; 2400 ehm angekommen, 80n0 dem abge angen. 55 1 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. Pegelſtationen Datum: 33— vom Rheinz 3..] 5. 6..S. e 11 80 Kouſtanz 4,72 4,72 + Hüuingen 388 ,86 8,40 8,6 ,80 Abds. Kehl J33,73 3,73 6,73 8,74 3,69 N. U Lauterburg 4,97 4,96 4,95 4,94 4,92 1 9 Maxaun.15 5,12 5,12 5,15 5,07 7 12 U Germersheim 5,08 5,00 8,00 7 Mannheim„ 365,08 5,05 ,06 5,00 4,98 4,98 12 U Mainz„J2,4 2,16 2,17 2,13 2,08.-F. Bingen 4—.57 2,57 2,55 2,08 10 n. Kand. 4299 801 8,00 2,5821 +9 Koblen;„„ 2,973,04 2,½8 2,96 1 U. Kölnnnnnsn 3,19 8,14 8,18 3,19 8,18 5 N. Ruhrort.67.62 2,87 vom Neckar: 15 Maunheim 4498 5,00 ,05.984,91 4887 B. 7 905 5 Heilbronnmn 0,80 0,75 0,69 0,59%60 V. 7 Wafferwärme des Rheines: 166 B. Geld⸗Sorten.—5 Dukaten M..65—.— Nuſſ. Imperials 20 Fr.⸗Stücke„ 16.22 00 Dollars in Golt.* Eugl. Sovereigns„ 20.85—92 Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Aus⸗ wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorken bei 384² 1 0 MGeorg Hartmann,, 4 Fre größtes Schüßwaarenhaus, A. Gr. 5 Ras Spezialität: Feine gediegene Schuhwagren. Alleinverka. län Otto Herz& Cie. in Frankfurt a. M.(Teleph. 448.) Aan äuß 5 5 wei Hundecttausenge worgen woggeworfenn durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoncen und durch Benutzung 955 ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein ſachverſtändig 4 2 und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis der Eig Zeitungen in Betracht zu ziehen. Auf dem weiten Felde des Zei wir tungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßhalb fall eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, um wer ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erfolge 0 zu erzielen. Ein berufener Führer iſt die älteſte Annoncen⸗Expede⸗ 9 tion Hagſenſte in& Vogler,.⸗G., Mannheim, B 5, 1 parterre 2 Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen mit allen Irganen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes ge⸗ führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäuſern und Agenturen 2* vorzugsweiſe in der Jage, dem inſerirenden Publikum ſich in jeder + Weiſe nützlich zu machen. Alle Aufträge werden prompt und billigſt ausgeführt, da nur die Originalzeilenpreiſe der Zeitungen berechnet werden, und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren Lel Aufträgen 90 f die höchſten Rabatte in Abrechnung. Man verſäume Fr deßhalb nicht, ſich bei obiger Firma vor Pergebung eines Annoncen⸗ Auftrags erſt genau zu informiren, C — M Wo Aun! dig Se lau 39 auf An — , vor dia ble Gr Dieses von Aeraten warm empfohlene, aus frischer Be Kuhkmilch gewonnene vorzügliche Elweisspräparat, das qu in Bezug auf leichte Verdaulichkeit, Nährkraſt und Ju Billigkeit das Fleisch weit übertrifft, ist Kindern zur ver kKräfügung, ebense auch Becohvalesgenten und Bleich⸗ uüchtigen ganz besonders zu empfehien. In Schachteln De Mannheim, 8. Juli. Seneral⸗Anzeiger 5. Sefte. lkliche Anzeig Hekauntmachung. Straßenſperre detr. (188) Mo. 3771111. Wir brin⸗ gen hiermit zur öffentlichenKennt⸗ Riß, daß behufs Vornahme der Baäu⸗Arbeiten am Verbindungs⸗ bau der beiden Schulhäuſer K 5 die Abſperrung der Straße zwiſchen K 5 und K 6 bis auf Weiteres nöthig fällt. Während dieſes Zeitraums iſt die Benützung der erwähnten Straßenſtrecke für den geſammten Fuhrwerksverkehr verboten. Zuwiderhandelnde werden ge⸗ müß 8 121.⸗Str.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, den 7. Juli 1897. Großh. Bezirksamt: Schgeſer. 39598 Hekauntmachung. Die Maul⸗ und Klauenſeuche in der Gemeinde Ladenburg tr. (188) No. 37 488 J. Nachdem die Maul⸗ und Klauenſeuche in der Gemeinde Ladenburg er⸗ loſchen iſt, werden ſämmtliche ür dieſe Gemeinde angeordneten Sperrmaßregeln hiermit wieder zufgehoben. Der Amtsbezirk Mannheim iſt nunmehr wieder ſeuchenfrei. aunheim, 7. Juli 1857. Bezirkskommando Großh. Bezirksamt: Dr. Straußz. Stkauntmaczung Influenza der Pferde betr. (183) No. 57570 I. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in den Pferde⸗ Stallungen der Aktienbrauerei und der Neuſchäfer'ſchen Eſſig⸗ fabrik in Ludwigshafen, ſowie des Ackerers L. Bangert in die Influenza aus⸗ gehrochen iſt. 39596 Mauünheim, 5. Juli 1897. Großh. Bezirksam: Dr. Strauß. Hekauntmachuag. Die Schweinepeſt in Sandhauſen betr. No., 55 6071. Nachdem die Schweinepeſt in Sandhauſen eine größere Verbreitung gewon⸗ nen hat, wird hiermit angeordnet: 1. Sändhauſen wird gegen die Ein⸗, Aus⸗ und Durchfuhr von Schweinen abgeſperrt und das Meinſame Austreiben der i de verboten. eiteres dürfen i Bezirke Heidelberg Ferkel⸗ ſchweine von Händlern nur dann Verkauft werden, wenn die Thiere aut bezirksthierärztlichem eugniſſe während der letzten in a Zu⸗ in r badiſchen Gemeinde befunden haben. Heidelberg, den 3. Juli 1897. Proßh. Bezirksamt. gez. Baur. 39595 0) No 372101. Vorſtehende ne Großh. Bezirksamts Heidelberg bringen wir hiermit Jur öffentlichen Kenniniß. Suanheim, den 5. Juli 1807. Gaßherzogl. Bezirksamt: Dr. Strauß. FBekauntmachung. Die Ländung eines Nachens(Grönlän⸗ der) im Rhein betr. (188) Nr. 575261I. Am 2. Juli I. Is., wurde am ſtädtiſchen Frelbad im Rhein dahier ein Nachen, ſog. Grönländer, ge⸗ ländet. Der Nachen iſt 4½ bis 5 m. lang, blau angeſtrichen, am äußeren Rande mit einem weißen Streifen verſehen; das Verdeck mit blau angeſtrichenem Segeltuch zugenagelt. Der Nachen bleibt während 4 Wochen zur Verfügung des Eigenthümers aufbewahrt und wird nigch Ablauf dieſer Friſt, falls Anſprüche nicht erhoben werden, veräußert. 39592 Etwaige Eigenthumsrechte ſind bei Gr. Hezirtsamt— Zimmer 9— geltend zu machen. Mannheim, den 5. Juli 1897. Großh. Bezirksamt. Hoffmaun. Dadung. Nr. II. 21467. 39864 1. Der am 11. April 1867 zu Leipzig geborene Geigenmacher 39594 Friedrich Wilhelm Emde, 2. der am 20. Juli 1863 zu Cöln geborene Seemann Hilger Mathias Krebs, beive zuleßt wohnhaft in Mannheim, 3. Zt. unbekannt wo, werden beſchul⸗ digt, daß ſie als beurlaubte zehrmänner der Land⸗ bezw. hr 1. Aufgebots ahne Er⸗ ß ausgewandert ſind. rtretung gegen 8360 Ziff. .⸗Str.⸗G.⸗B. Dleſelben werden auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth. I.— ierſelbſt auf: ittwoch, 25. Auguſt 1897, Borm. 8 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Haupioerhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben werden dieſelben auf Grund der nach 8 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Orbg. von dem Mannheim ausgeſtellten vom 1. Juni 1897 bezw. 21. April 1897 Verurtheilt werden. Mannheim 3. Juli 1897. Der Gerichtsſchrelder Gr. Amts⸗ erichts. 3. Dermögensabfenderung. No..32,267 Durch Urtheil Großh. Amtsgerichts II hier vom nette geb. Ringes, Ehefrau des in Konkurs befindlichen Wirths Ludwig Apfel hier, für be⸗ rechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ghemannez ab⸗ zuſondern. 39607 Mannheim, den 3. Juli 1897. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts Stalf. Srkanntmachung. Für die Zeit vom 5. Jult bts einſchließlich 1. Auguſt l. Is., wird Rechtspraktikant Dr. Joſeph Brandt mit der Stell⸗ vertretung des Großh. Notars Mayer in Mannheim betraut. Karlsruhe, 19. Juni 1897. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts Aus Auftrag: Dorner. 3 Sraßh. Badiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Vom 5. Juli ds. Js. an wird Grubenholz, wie im Spezial⸗ tarif III unter Ziffer 6 genannt, in den Ausnahmetarif 18(Roh⸗ ſtofffarif) des Mannheim ꝛc. bayeriſchen Gütertarifs mit der Ziffer 3 aufgenommen. Die Frachtberechnung nach dem Lade⸗ gewicht findet auf Grubenholz keine Anwendung 39567 Karlsruhe, den 5. Juli 1897. Genebaldirektlon I. Aukündigung In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird der Wirth Wilh. Wilh, Kohl Ehefvan Amalie geb. Meyer hier die nachver⸗ zeichnete Liegenſchaft am 39555 Dienſtag, 10. Ang. ds. Is., Nachmittags 3 uhr im hieſigen Rathhauſe öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr ge⸗ boten wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das zweiſtöckige Eckwohnhaus u. Wirthſchaft„Zum Scheffeleck“ M 3, 9 dahtier ſammt Querbau, Seitenbau und aller liegen⸗ ſchaftlichen Zugehör im Maaße von 4,88ar, begrenzt von Karl Seiler und Wilhelm Schwarz Eheleuten, geſchätzt zu Mk. 120,000. Einhundertzwauzigtauſend Mark, Die Steigerungsbedingungen können inzwiſchen bei dem Un⸗ terzeichneten eingeſehen werden. Mannheim, 5. Juli 1897. Großherz. Notar: Eſchbach. gekanntmachnug. Der Unterzeichnete verſteigert im Auftrage am 39581 Montag, den 12. ds. Mts., Nachmittags 3 Uhr in der Weinreſtauration des 0 Lockowitz, Lit. K 2 r. 1 3 Morgen Gerſte auf dem Halm von den Grund⸗ ſtücken Kuhweide, IV. Gewann Nr. 1, 2 und é6, von je 1 Mor⸗ gen, gegen Baarzahlung, wozu Liebhaber hiermit eingeladen werden. Jakob Daun, Waiſenrichter. Fahrniß⸗erſteigerung. Im Auftrag der Erben des Schieferdeckermeiſters Wil⸗ helm Görg hier verſteigere ich im Hauſe Görg, B 1, 11 öffent⸗ lich gegen Baarzahlung 39621 Freitag, 9. Juli ds. Is., Nachmittags 2 uhr: die ganze Kücheneinrichtung, Teppiche, Vorhänge. Bilder, 9 Qelgemälde Bücher u. Noten, etwas Gold und Silber, 1 Luſtre, 1 Regulateur, Stühle u. Tiſche, 2 einth,tannene Schränke, 1 polirter einth. Schrank, 1 zweith. Schrank, 1 Chiffonier, 2. Pfeilerſchränke, 1 Küchen⸗ ſchrank, 1 Sekretſir, Waſchtiſche, 2 Nachttiſche, 1 Känapee, Gar⸗ nitur roth Plüſch, beſtehend aus 1 Sopha und 4 Seſſel, 2 aufgerüſtete Betten, 1 Mädchen⸗ bett, 3 Spiegel mit Goldrah⸗ men u. ſonſtigen kleinen Haus⸗ rath. 39621 Jacob Dann, Waiſenrichter. Kohlen⸗Kieferung. Das Gymnaſium bedarf für den Winter 1897/88 39477 700 Ctr. Nußkohlen und 500 Ctr, Steinkohlen. Lieferungs⸗Angebote wollen innerhalb 10 Tagen anher ein⸗ gereicht werden. Mannheim, 6. Juli 1897. Die Verrechnung des W. Kall. Heirath! Junger Mann, 30 J.., von angenehmen Aeußern, eigenes Geſchäft, ſehr rentabel, wünſcht ſich mit einem Mädchen guten Rufes baldigſt zu verehelichen. Ofſerten unter Nr. 39597 an die Expedition d. Blattes. (188) Eingefangen und bei Waſenmeſſter Stamm— H 5, 9 — untergebracht: 39590 1. Ein weißer Spitzer, weib⸗ lichen Geſchlechts. 2. Ein ſchwarzer Schnautzer, männlichen Geſchlechts. Großh. Dezirksamt. raäuer Papagei entflogen. Abzugeben gegen ſehr gute Be⸗ lohnung 1 6, 22. 38988 Amls- und Kre Heutigen wurde Sophie Antoi⸗ I Bekanntmachung. Zur Verſammlung des Bürger⸗ ausſchuſſes wurde Tagfahrt auf reitag, den 9. Juli 1897, Nachmittags 7½ Uhr, in den großen Rathhausſaal dahier anberaumt. Tagesordnung: Die Umwandlung der Real⸗ ſchule in eine Oberrealſchule, ins⸗ beſondere Aenderung der Satz⸗ ungen betr. ie Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verfammlung hier⸗ mit eingeladen. Mannheim, den 1. Juli 1897. Der Stadtrath. 39203 Winterer. 2 Surkau⸗Gehilfen aus der Zahl der Actuare oder Notariatsgehilfen für die dies⸗ ſeitige Stadtverwaltung geſucht Anfangsgehalt 1600 od. 1800 Mark, je nach Vorbildung. Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugniffen find binnen 8 Tagen anher einzureichen. Bewerber, welche ſich nicht im Staatsdienſte befinden, haben auch ein Leumundszeugniß bei⸗ zulegen 39603 Mannheim, 2. Juli 1897. Der Stadtrath: ck. Winterer, Lagerplat⸗Verpachtung. No. 29186. fa Verpachtung weiterer Lagerplätze in der kleinen Quergewann 8 des Neckars wird hiermit Termin auf Sauniſtag, 10. Juli lfd. Is., VBormittags 10 uhr im Bureau des Tiefbauamtes, E 6, 20 anberaumt, wozu wir ee e e Plan und Pächtbedingungen daſelbſt zur Einſicht offen. zannheim, 29. Juni 1897. Tiefbauamt: Abth Straßenbau, Kaſten. 2916% Iwangs⸗Verſteigerung. Freitag, den 9. Juli 189 achm. 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal Q 45 dahier, gegen Baarzahlung im Vollſteecknngzwege öffenllich ver⸗ ſteigern 1 Rundmaſchine, 1 Sekretär Kommoden, Tiſche, Spiegel, zwei Waſchkommoden mit Marmor⸗ platte, ein vollſtändiges Bett, 1 Kleiderkaſten, 1 Schatulle und Sonſtiges. Auſchließend an dieſe Ver⸗ ſteigeung werde ich an der Land⸗ ſtraße Mannheim ⸗Seckenheim bei der Wirthſchaft zur Jäger⸗ luſt verſchied. Baumaterial, als: Bauſteine, ca. 30,000 Backſteine, Fenſtereinfaſſungen, Verdach⸗ Ungen, Sockel, Stocktreppen, eiſ. Schienen, Bauholz, 2 hölzerne Stiegen, ca. 400 Stück Ziegel, 14 Thüren, 11 Pgar Laden, 11 Fenſter, Rouleauxläden, Leiſern. Treppengeländer, Eiſen, Bretter, Thürgeſtelle, 1 eiſernes Gitter u. anderes Material. 39615 anuheim, 8. Juli 1897. Schotter, Gerichtsvollzieher. Iwangs⸗Verſteigerung. Freitag, den 9. dſs. Mts., Nachm. 2 Uhr verſteigere ich im Pfandlokal , 5 hier öffentlich in Voll⸗ ſtreckungsweg gegen Baarzahl⸗ ung: 39616 2 Pianino, Tiſche, Stühle, Schränke, Kanapee, 1 Waſchtiſch, 1 Kanarienvogel und Sonſtiges. Mannheim, den 8. Juli 1897. Maas, Gerichtsvollzieher. 62 Perſteigerung 62,13 Donuerſtag, den 3. und Freitag, den 9. Juli, jeweils Nachmittags 2 Uhr anfangend, werden in G2, 18, 2. Stock nachverzeichnete Gegen⸗ ſtände gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigert: 39586 8 pollſtändige Betten, 2 nußb. 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Ferner erſcheinen in jeder Nummer 8 Original⸗Aufſätze über Schifffahrt und Handel von Autoritäten erſten Ranges; auch die Mannheimer Wochen⸗ un darenberichte finden durch die guten Informationen allgemeine Anerkennung. 4 Die Fachzeitſchrift„Das Rheinschiff“ auglac 8 Organ der Weſt⸗ deutſchen Binnenſchlfffahrts ⸗Berufsgenoſſenſchaft, iſt jedem Schiffsbeſitzer, den Herren Rhedern, Spediteuren und Schiffern, den Tit. mit der Schifffahrt in Beziehung ſtehenden Verſicherungs⸗ und Transport⸗Geſellſchaften, ſowie überhaupt für das mit der An des Rheins und ſeinen Nebeuflüſſen in Beziehung und Verbindung ſtehende Publikum ein unentbehrliches Fachblatt geworden. Mas Kheinschiff“ iſt nunmehr an allen Strömen, Flüſſen und Kanälen 15 erfehg verbreitet und en deßhalb nſchgige Inserate Zu zahlreichem Abonnement adet ergebenſt ein: Verlag der Fachzeitschrift„Das Rheinschiff“ in Mannheim, E 6, 2. Waananddesedeeessessses * * — * * * i * * * * ** * 8 8 * * Nuß⸗Kohlen an in 38841 . Nr. Ferd. Baum& Co. 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