Telegramm ⸗Adrefſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2786. 4 Abonnement: fa. monatlich Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, (Badiſche Volkszeitung. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journ⸗ er Verantwortlich: fuͤr den politiſchen u. allg. Theil: Paul Hartwig. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) durch 1 Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ deukere 880 f ̃ 25 e(407. Jah ö e eeeee, 11* Oie Colonel-Zelle 20 Pſg. Jahrgang. Das„Mannheime nal, Die nellamen-Beile 80 ff. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. f Sen ee 0 0 2 2 2 2 1+* *— n. E 6, 2 Seleſeue und verbreitelſte Ztitung in Maunheim und Anmgegend. E 6, 2 ſammtlich in Raunzemm. 1 Nr. 186. Deutſches Reich. Abrechnung der Sozialdemokraten mit Miquel. Eine intereſſante Abrechnung der Sozialdemokraten mit Herrn v. Miquel, dem früheren Genoſſen, ſoll bei nächſter Gelegenheit im Reichstage erfolgen. Wie Reichstagsabgeordneter Singer am Donnerſtag in einer öffentlichen Verſammlung des vierten Wahlkreiſes andeutete, ſollen vier Briefe, die der dama⸗ lige Genoſſe Miquel an Karl Marx ſchrieb, und die ſich in Singers Händen befinden, die Wandlungsfäaͤhigkeit des der⸗ einſtigen Parteifreundes in grelles Licht ſtellen und deßhalb dem Reichstage nicht vorenthalten bleiben. Singer, ſo behauptet ein 0 Berichterſtatter, lebe noch der Hoffnung, Herrn v. Miquel zu — ſeiner erſten Liebe zurückkehren zu ſehen. Das Züchtigungsrecht der Lehrer! ueber das Züchtigungsrecht der Lehrer hat nach der „Frankf. Ztg.“ die königliche Regierung zu Stralſund kürzlich eine bemerkenswerthe Verfügung an die Schulvorſtände erlaſſen, in der es heißt:„Seit einiger Zeit häufen ſich die Beſchwerden über Ausſchreitungen bei Handhabung der Schulzucht in Be⸗ denken erregender Weiſe; und wir haben uns zu unſerem Be⸗ dauern genöthigt geſehen, deswegen eine große Anzahl von Oronungsſtrafen gegen Lehrer zu verhängen. Wir müſſen mit allem Ernſt dareuf hinweiſen, daß es unzuläſſig und pädagogiſch nicht zu rechtfertigen iſt, gegen bloße Unaufmerkfamkeit mit Schlagen einzuſchrenen, in der Aufwallung des Zornes ſogar Ohrfeigen zu geben und überhaupt— ſtatt nach der Stunde— zu ſtrafen, Kinder zu ſchlagen, während ſie ſich noch innerhalb der Schulbank befinsen, hierbei nicht ſelten den Kopf ſtatt des Rückens zu treffen, und kleine Kinder, namentlich keime Mädchen zu züchtigen. Mädchen ſollen überhaupt nicht oder doch nur im äußerſten Nothfall körperlich gezüchtigt werden. Wir werden deshalb gegen Ausſchreitungen der eben erwähnten Art mit allem Nachdruck und unnachſichtiger Strenge einſchreiten. Ew. Wohlgeboren erſuchen wir, die Ihnen unterſtellten Lehrer in der nächſten Konferenz auf dieſe Beſtimmungen ernſtlich hinzu⸗ weiſen, auf die genaueſte Beachtung derſelben hinzuwirken und Ausſchreitungen zur Anzeige zu bringen, falls die Mahnungen ohne Erfolg bletben.“ Wohlthätigkeitsſinn der Bevölkerung. In der miniſteriellen„Berliner Korreſpondenz“ wird vom Kultusminiſterium eine tabellariſche Ueberſicht veröffenl⸗ licht, welche darlegt, wie ſich im Jahre 1896 der Wohlthätigkeits⸗ ſinn der Bevölkerung durch Schenkungen und Zuwendungen an inländiſche Korporationen und andere juriſtiſche Perſonen“ be⸗ thätigt hat. Es handelt ſich nur um Beträge über 30,000 Mark, denn dieſe allein unterliegen der königlichen Beſtätigung. In dieſer Zuſammenſtellung, welche eine Geſammtſumme von 9,5 Mill. Mk. ausweiſt, beanſpruchen beſondere Beachtung fol⸗ gende zwei Summen: Für evangeliche Kirchen⸗ und Pfarrge⸗ meinden, Anſtalten, Stiftungen, Geſellſchaften und Vereine er⸗ gaben 104 Zuwendungen den Geſammtbetrag von 3 861227 Mk., für die entſprechenden katholiſchen Anſtalten brachten 191 Zuwendungen 3775 287 Mill. Mark. Nach der letzten Zähluug waren in Preußen 19,5 Mill. Evangeliſche und 10,2 Mill. Katholiken. Dazu vertheilt ſich die katholiſche Be⸗ völkerung vorwiegend auf minder begüterte Diſtrikte. Zieht man weiter in Betracht, daß bei den unter 30000 Mk. ſich bewegenden Zuwendungen, die nicht mitgezählt ſind, der kirch⸗ liche Einfluß und das religiöſe Bedürfniß noch weit ſtärker ſind, als in der evangeliſchen Kirche, und die erſtere außerdem eine ausſchießlich ihre Intereſſen führende politiſche Partei zur Verfügung hat, hinter der ſie ihrerfeits mit ihren Machtmi teln DSDD——..8..——————br Buntes Feuilleton. Nichts für die Weſtentaſche. Eine originelle Sitte herrſcht bei dey ſüdafrikaniſchen Kaffern, deren Repräſentanten bekanntlich in der Ausſtellung„Transvaal“ am Kurfürſtendamm zu ſehen ſind. Die Kaffern tragen nämlich den Trauring nicht auf dem inger, wie die eiviliſirten Völkerſchaften, ſondern auf dem Kopf. Dieſer Ring wird bei ihnen„Käh⸗le genannt und ſpielt namentlich im Leben der Zulukaffern eine wichtige Rolle. Gibt der Häuptling einem ſeiner Unterthanen die Erlaubniß, den„Käh⸗le“ zu tragen, mit anderen Worten, ſich eine Lebensgefährtin zu nehmen, ſo raſirt ſich dieſer, wenn er kein Meſſer hat, mit einem Glasſcherben den Kopf bis auf einen ſchmalen Gang. Die ſtehen gebliebenen Hagre werden ver⸗ flochten; er umwickelt ſte dann mit Baſt, bis der Ring die Stärke eines Daumen angenommen hat. Schließlich beſchmiert er ihn mit einer ſchwarzen Subſtanz und glättet ihn dann, bis er das Aus⸗ ſehen eines ſchwarz polirten Holzringes erhalten hat. Unter den in der Berliner Ausſtellung befindlichen Kaffern trägt nur ein einziger, ein älterer, ſchlankgewachſener Mann den„Käh⸗le“, und hat den Beſuchern ſchon vielfach Veranlaſſung gegeben, ſich wegen ſeines Seigenartigen Kopfſchmuckes den Kopf zu zerbrechen: es iſt ſein Trau⸗ „das äußere Erkennungszeichen, daß er verheirathet iſt. — Auch eine Anſicht über das Radfahren. Ein älterer Herr, der nach vieljähriger Amtsthätigkeit in einer ländlichen Pfarre nach der ſchleſiſchen Hauptſtadt überſtedelte, um dort ſeinen Lebens⸗ abend zu verbringen, machte ſeinem Erſtaunen über das durch die Radfahrer ſo ſtark veränderte Bild des Verkehrslebens in folgender Poſtkarte Luft:„Intereſſant iſt es mir, daß hier in Breslau noch die mittelalterliche Strafe des Räderns(allerdings in modiftzirter Form) zur Anwendung gelangt. Der Berurtheilte wird nämlich(in 8 ring ſind bei den letzten Wahlen ſämmtliche Amker mit Frauen beſetzt worden. Hebung der Moral unter den Männern gerichtet, und ebenſo ſelbſt⸗ verſtändlich galt es in erſter Linie den Spielſalons. Beherrſcherinnen der Stadt hielten ſi mit Schaffung von Strafparagraphe Hämmern gewappnet, brachen ſie in einen der bekannteſten Salons ein. Das ſtärkere Geſchlecht räumte ſchleunigſt das Feld, und unter dem Jubel der durch die Jenſter zuſchauenden Menge wurde die geſammte Einrichtun zerlegt, ſowie die in Men in die Goſſe geleert. ſichtigte Folge, daß ſich der zuſchauende Mob gröblich betrank und es nicht an weiteren Exzeſſen fehlen ließ, reicher Hankee Namens William A. Hammo und wahrlich, der Gedanke iſt gar nicht ſo a Moment erſcheint, denn es iſt bekannt, daß gutes Glas viel halt⸗ barer 19 5 wetterfeſter als der härteſte Marmor, Granit oder Sand⸗ ſtein iſt. Sonntag, 11. Juli 1397. ſteht, ſo wird man nicht umhin können, ſolch auch noch von Proteſtantismus als Zukunftsparole ausgeben. Der König von Siam. des engliſchen Hofes ſchließen werden. Vor Antritt die Stadt Hamburg beſuchen. Die Re ſe Frankreich ſoll erſt ſpäter erfolgen. Frankreich. Pan ama. Der Panama Ausſchuß fand unter den Papieren des Baron Reinachſchen Nachlaſſes einige bezeichnende Briefe, die die Rolle von Senatoren in allerei dunkeln Geſchäften beleuchten. Die„Voſſ. Ztg.“ iſt in der Lage, aus einigen dieſer Briefe Mittheilungen zu machen. Senator Gomot ſchreibt dem da⸗ maligen Miniſter Jules Roche:„Erlauben Sie mir, Sie an Ihr gütiges Verſprechen zu erinnern, morgen mit Reinach wegen des Vorſitzes der oſtalgeriſchen Bahn zu ſprechen; Sie würden mich ſehr verpflichten, wenn Sie mir dieſe Stelle ver⸗ ſchaffen würden.“ Der Leiter der Pariſer Bauque Interna⸗ tionale ſchreibt in Angelegenheit des Fernſprechergeſchäftes: „Wirken Sie auf Ihre Freunde im Senat, Cuvinot, Franck⸗ Chauveau, um zu verhindern, daß unſer Geſchäft erwürgt werde.“ In einem andern Briefe Mays an Reinach heißt es: „Sie haben mit Ihrem Freunde Roche nicht ſprechen wollen. Er will angeblich unſer Geſchäft in der Kammer angreifen. Er muß dieſe Abſicht unbedingt aufgeben. Ich rechne in dieſer Hinſicht auf Sie. Sollten einige Hirſekörner nöthig ſein, ſo wiſſen Sie, daß ich genug Geſchäftsmann bin, um nicht knickerig zu ſein. Alſo handeln Sie raſch, der Mann ſoll uns zufrieden laſſen. Dafür verſpreche ich Ihnen eine gute Hand⸗ reichung im Senat für Ihre Südbahnſache.“ Griechenland. Maßnahmen gegen die„Ethnike Hetairta“, »Die neuerdings erhöhte Thaͤtigkeit der„Ethnike Hetairia“ erregt, wie aus Athen gemeldet wird, die Aufmerkſamkeit der diplomatiſchen Kreiſe. Die heimliche Einſchiffung von 150 bewaffneten Indwiduen, ongeblich kretiſche Flüchtlinge, nach der Inſel hat einige auswärtige Vertreter veranlaßt, bei der griechiſchen Regierung über das bedenkliche Treiben des National⸗ vereins Vorſtellungen zu erheben. Miniſterpräſident Ralli hat nun alle Maßregeln ergriffen, um derartige Einſchiffungen in griechiſchen Häfen und den Transport von bewaffneten Banden rach Kreta in ſchonungsloſer Weiſe zu verhindern. Die betreffenden Geſandten ſollen durch die Mittheilungen des Miniſterpräſidenten, welche angeblich den Eindruck voller Auf⸗ richtigkeit machten, beruhigt worden ſein. hier viele dieſer Unglücklichen an ſich vorüberſauſen, vor ſich hingerichtet, den Leib krampfhaft zuſammengekrümmt, auf holprigem Pflaſter bis in's Mark erſchütterk, die Beine ſtrampelnd, als brennte Feuer darnnter. Ja ſelbſt weibliche Weſen unterliegen hier dieſer grauſamen Folter. Man kann nicht ohne inniges Mitleid ſehen, wie dieſe armen Frauenzimmer— mag ihr Verbrechen noch ſo groß ſein— ihre Strafe abſtrampeln, während das gefühlloſe Publikum ihnen mit höhniſchem Grinſen nachſchaut.“ — Wo Weiber ſinnlos ſchalten. In Jamestown, Kanſas vom Mayor abwärts Sowie letztere die Gewalt in Händen waren ſelbſtverſtändlich ihre erſten Maßregeln auf die des Königs nach die Augen ſtier hatten, Die zarten ch aber nicht erſt ſehr lange n auf. Mit Aexten, Beilen und g des Salons in ihre einzelnen Beſtandtheile ge vorhandenen Bier⸗ und Whisky⸗Fäfſer Letztere Maßregel hatte allerdings die unbeab⸗ — Denkmäler aus Glas herzuſtellen, ſchlägt ein erfindungs⸗ nd in St. Louis vor, bſurd, wie er im erſten Wind und Wetter zerbröckeln nach und nach jeden Stein 1 beſonderen Sträflingstracht) auf ein Rad geſetzt und muß es —5 50 ſieberhafte Thätigkeit in Bewegung erhalten. Man ſteht und mag er noch ſo hart ſei 1 n, und eine Inſchrift auf demſelben, die e Zuwendungen einem anderen Geſichtspunkte als lediglich dem einer, ſich bethätigenden Wohlthätigkeitsſinnes“ zu betrachten. Namentlich in ſolchen Zeitläuften, wo Zentrumsführer ihre Gefolgſchaft bereits damft anfeuern zu können glauben, daß ſte die weithere Ausnutzung der von dem Katholizismus auf dem märkiſchen Sande gewonnenen Entſcheidungsſchlacht über den Der König von Siam begibt ſich nach ſeiner Rückkehr aus Moskau, welche am 9. d. Mts. erfolgt, in Begleitung ſeines Bruders und des Kronprinzen auf einer königlich ſchwe⸗ diſchen Pacht von Kronſtadt nach Stockholm zum Beſuche des ſchwediſchen Hofes, woran ſich die Beſuche des däniſchen und ſeiner Reiſe nach Berlin, wo er auf Einladung des Kaiſers der großen Militärrevue im Herbſte beiwohnen wird, beabſichtigt der König von Siam, mehrere Wochen der Ruhe auf irgend einem der engliſchen Sommerſitze zu pflegen. Während ſeines Aufenthaltes in Deutſchland wird der König auch die Höfe von Mecklenburg⸗Schwerin und Sachfen⸗Coburg⸗Gotha ſowie (Atlephen⸗Ar. 218.) 1 6 5 5 1 Die Peſt, die ſeit dem September vorigen Jahres die Star und Todesfälle eintreten, auch iſt eine neue Verſchlimmerung nich heimgeſuchte Stadt nun auf Jahre hinaus Ruhe haben wird, 1 einigg werthvolle Folgerungen auf den Charakter dieſer fürchterlichen 00 Lebensdauer beſitzt. Für die Peſt in Hongkong wurde von den N dieſe Vermuthung iſt durchaus eingetroffen. Ein weiterer auffg von 800,000 Einwohnern hat, ſtarben 15,000 Menſchen, d. h. eine frühern europäiſchen Epidemieen verurſacht wurden, denn bei di ihrer Wirkung verloren oder hat die beſſere Kenntniß der geſund eitliche⸗ letzte Frage iſt entſchieden zu verneinen, da zwiſchen jenen Epidemiee beſſerte Sorge um die menſchliche Geſundheit auch dieſer Krankhe ſcheinbar weniger abhängig, denn in den ausgezeichnet verwaltelgm 5 ebenſo lange gedauert wie in dem nach europäiſchen Begriffen duy Million Einwohner nach den Ermittlungen der Behörden 100, der beſonders angefertigten Särge gezählt wurde, eine jedenfalls f wie erwähnt, nur ½0; man darf alſo ſagen, daß in Bombay du heben zu wollen, können wir die Zuverſicht äußern, daß in 4 14 Ueber den Umfaug des Hagelſchadens im Amtsbezit daſelbſt in einer Breite von 7 Kilometer über die Gemarkun Stebbach, Gemmingen, Streichenberg, Theile der Gemarkungen Ber⸗ durch den Hagel iſt auf dem größten Theil des Striches eine totale, ſchädigung. Rohrbach, Gemmingen, Stebbach und der größte Theil können, die Reben für heuer und das nächſte Jahr keinen Ertrag Aſien. Ende der Peſt in Bombay. Bombay heimſuchte, iſt jetzt als erloſchen zu betrachten. Sicher we den freilich in den nächſten Wochen immer noch einige Erkrankunge 1 außerhalb des Bereiches der Möglichkeit, aber die urſprüngliche Eßß⸗ 10 demie iſt jedenfalls vorüber, und es iſt ſogar wahrſcheinlich, daß die ö dem Verlaufe 19 05 letzten Epidemie und der eben erſt beendete Epidemieen von Kanton und Hongkong in China laſſen ſich heit ziehen. Zunächſt kann es als ſicher gelten, daß der Peſth in ein und derſelben Gegend eine mehr oder weniger beſc be pmnmn zinern das Erlöſchen auf den Mai dieſes Jahres vorausgeſago Umſtand iſt die verhältnißmäßig geringe Sterblichkeit bei der etzten indiſchen Epidemie. In der Stadt Bombay, die eine Bevölkerung von je 160 Einwohnern; das bedeutet eine ſehr geringe Sterblichkeit im Verhältniß zu den fürchterlichen Verheerungen, die durch die eſen ſtarben durchſchnittlich die Hälfte bis zu ¼ aller Menſchen in 10 beſonders heimgeſuchten Gegenden. Hat nun die Peſt an Heftigkef Erforderniſſe und der Heilkunde ihre Macht eingeſchränkt oder endlich es überhaupt nicht dieſelbeKrankheit wie die früherer Jahrhunderte? und denen der Gegenwart genügende Bindeglieder bekannt ſind. GC iſt vielmehr anzunehmen, daß in erſter Linie die vermehrte und ve viel von ihrer Furchtbarkeit zu nehmen im Stande iſt. Die Dau einer Epidemie iſt von den angewandten geſundheitlichen Maßrege⸗ mit vorzüglicher Waſſerleitung und Canaliſation verſorgten Hon kong hat die letzte Epidemie im Verhältniſſe zur Einwohner, aus verwahrloſten Kanton. Dagegen war die Sterblichkeit in Hon, kong ganz unvergleichlich geringer als in Kanton, wo von el an der Peſt ſtarben; dabei iſt noch in Rechnung zu ziehen, daß Kanton die Todesfälle nur dadurch ermittelt wurden, daß die Zan unzureichende Statiſtik. Während in Kanton mindeſtens alſo ½0 Bevölkerung der Krankheit erlag, betrug die Sterblichkeit in Bomba die Fortſchritte unſerer Cultur und beſonders die Heilkunde 25 taufende von Menſchenleben gerettet worden ſind. Ohne uns ein Auftreten der Peſt gegenwärtig nicht annährend mehr eine f Gefahr bedeuten würde, wie die frühern europäiſchen Epidemieen. Aus Stadt und Land. Maunheim, 11. Juli 1897. Eppingen gehen uns von zuſtändiger Seite folgende auf Augeie ſchein begründete Mittheilungen zu: Der Hagelſchlag erſtreckt ſich Sulzfeld, nördlich der Bahnlinie, Rohrbach, Mühlbach(geſtreift), Eppingen(hier beiläufig 5000 Morgen Aecker, Gärten, Weinberge), wangen und Adelshofen, endlich über die von Württemberger Gebl“, umgebene Gemarkung Schluchtern. Die Zerſtörung der Feldgewächſe⸗ auf der beiderſeitigen Peripherie des Streifens ſind ziemlich ſchmal Zonen minderer, zu 70 und 50 Prozent zu veranſchlagender Be⸗ der Gemarkung Eppingen fallen in die Zone vollſtändiger Zerſtör⸗ ung, innerhalb welcher weder Getreide noch Stroh geerntet werden liefern werden, der Beſtand an alten Obſtbäumen durch den iſt Glas nicht der geringſten Abnutzung oder bone e Witterungseinflüſſe unterworfen, und es wird deßhalb Zei kommen, wo gläſerne Grabſteine und gläſerne Denkmäler eben a ſo modern ſind, wie jetzt in Amerika die Wauſt —— Scherzhaftes. heiteres Vorkommniß trug ſich kürzlich in einer Brom⸗ berger Volksſchule zu. Ein Schüler trug„Das Lied vom braven Mann“ vor. Als er gerade bei der Verderben ſich fürchterlich“, öffnete ſi und herein trat der Pedell mit einem lich darob allgemeine Heiterkeit, an der ſich auch der geſtrenge Herr Lehrer betheiligte. — Photograph(im Garten des Kommerzienraths):„Welchen, Hintergrund wünſchen Sie für die Aufnahme Ihrer Fräulein Tochter?“— Kommerzienrath:„Nu, laſſen S' ſe ſitzen vor dem Goldregen!“ — Unterofftzier(u einem unbeholfenen Rekruten):„Parade⸗ iſt es, zu dem Sie mi marſch ſoll das ſein? Ein Trauermarf den Beinen ſchluchzen!“ i — Diagnoſe. Studioſus Simpel beſucht ſeinen Freund, den Studioſus Pimpel, auf deſſen Bude und findet ihn mit verbundenen Kopfe.„Nanu, was haſt Du denn?“—„Ach, weißt Du, mir gehl es ſeit ein paar Tagen miſerabel; erſtens thun mir die Zähne: weh...“—„Da mußt Du zum Zahnarzt.“—„Dann habe ichz auch ſolches Ohrenreißen.“—„Aber Menſch, geh' doch zum Ohren⸗ 5 arzt!“—„Ich will blos abwarten,'s mir der Alte Geld ſchickt, weil ich die Aerzte gern baar bezahlen möchte.“—„Da mußt Du unbedingt zuerſt zum Irrenarzt.“ eine aus Glaß. — Ein Stelle war„Schon naht das ch die Thüre des Klaſſenzimmers Packet— Rohrſtöcken. Natür⸗ 00 Jahr im Freien geſtanden hat, iſt nicht mehr lesbar. Hingegen ——— ———— ——— —— ————— — ——— 4. Seite. 0 Genueral⸗Anzeiger. WMammbeim, 112 Fult. uf die ich alle während der letzten vierzehn Tage verſchwundenen Speiſen notirt habe.“ Mit dieſen Worten ging der Profeſſor in's Nebenzimmer. nzwiſchen hatte der verwünſchte Hund ſeine Naſe ſoweit in eine Rocktaſche gezwängt, daß er an dem Bindfaden zerrte. in glücklicher Gedanke ſchoß mir durch den Kopf. Blitzſchnell uhm ich das Packet aus der Taſche, riß das Papier und die Ichnur ab und ſchob die Ente mitſammt dem Teller unter das Sopha, innerlich grimmige Verwünſchungen gegen ver— Wach⸗ elhunde und untreue Köchinnen ausſtoßend. Als der Profeſſor wieder eintrat, blieb er ſtarr vor Ver⸗ zunderung ſtehen. Der Hund ſaß nämlich unterm Sopha, atte zas Fleiſch auselnander gezerrt und fraß ganz gemüthlich arauf los. „Da meine Güte!“ rief der Alte beſtürzt aus.„Da ich Ihnen eine halbe Stunde von der verlorenen Ente und ger ſitzt der Karo und frißt ſie. Wie kam er nur auf ein⸗ nal dazu?“ „Ich weiß es nicht“, erwiderte ich.„Kaum hatten Sie das Zimmer verlaſſen, da kroch er unters Sopha und begann zu freſſen. Kein Wunder, daß er die Poliziſten nicht leiden kann, denn er iſt ja ein ganz geriebener Spitzbube. Aber ge⸗ ſcheidt iſt er, das muß man ihm laſſen.“ „Sie haben Recht, er iſt ein ganz außergewöhnlich kluger Hund, der manches Kunſtſtück verſteht; das hier aber über⸗ trifft alles bisher Dageweſene. Dann klingelte der Profeſſor der Köchin. Als Minna eintrat, war ſie blutroth im Geſicht, denn ſie wußte nicht, was Zavon denken ſollte, daß ich bei ihrem Herrn im Zimmer und dleſer die verhängnißvolle Ente mitſammt dem Teller wer Hand hielt. al„Minna“, fragte der Profeſſor freundlich,„wo hatten Sie delhs die Ente hingeſtellt?“ Auf das Brett in der Speiſekammer,“ erwiderte ſie, nach⸗ dem ſie mich eine Weile unſicher angeblickt hatte. Ich nahm Hedoch keine Notiz von ihr und kam ihr nicht zu Hilfe, denn ar meinem geiſtigen Auge ſtand noch immer der baumlange prengdier. „Karo iſt in der That ein ganz außergewöhnlich kluges Thier,“ meinte der Hausherr nachdenklich.„Das muß ich in eine Zeitung bringen, denn ich habe für dieſe wunderbare Ge⸗ ſchicklichkeit meines Hundes zwei Zeugen; andernfalls würde man die Geſchichte nicht glauben, ſondern mich als— Jäger⸗ lateiner auslachen.— Es freut mich auch um Ihretwillen, Minna, weil ich Sie im Verdacht hatte, nicht ehrlich zu ſein. Da ich nun den wirklichen Dieb kenne, bitte ich Ihnen das ab. ADier haben Sie zehn Mark Schmerzensgeld, und nun gehen die in die Küche und machen Sie für den liebenswürdigen errn Wachtmeiſter hier ein recht gutes Abendbrod zurecht. Vollen Sie es hier eſſen oder in—“ Wenn Sie geſtatten, nehme ich ez in der Küche ein.“ Als Minna und ich in der Küche waren, nahm ich ſofort e harte Miene an und ſagte ihr in höͤchſt barſchem Tone, ſie möge das Abendbrod nur für ihren„baumlangen Grenadier“ aufheben. Da kam ich aber ſchön an. Mit glühenden Wangen und flammenden Blicken forderte ſie eine Erklärung für dieſe ſchmähliche Beleldigung. Ich erzählte ihr, was ich vom Pro⸗ eſſor gehört, darauf ſchlang ſie die Arme um meinen Hals, Anannte mich einen veiferſüchtigen, dummen, lieben Peter,“ Be⸗ zeichnungen, die ſich für einen Vertreter der heiligen Herman⸗ dad durchaus nicht ſchickten und nur zu deutlich darthaten, daß Der bloße Anblick einer Poliziſten⸗Uniform doch nicht ſolche lugſt einflößte, wie der Profeſſor glaubte. Dann geſtand ſie jür lachend, daß der baumlange Grenadier der Schatz Luiſens, Hausmädchens, ſei, und daß ſie ihm in deren Auftrag nn und wann einen Brief und manchmal auch etwas„Uebrig⸗ überbracht habe, wenn Luiſe bei der kranken Frau ——— — lliebenes“ feſſor war und nicht abkommen konnte. Wiir hatien ein reizendes, gemüthliches Abendeſſen mitein⸗ er. Minna mußte mir mit Handſchlag verſprechen, daß ſie es mehr verſchenkte, was ihr nicht gehörte.; das that ſie Lich, denn die Angſt, welche ſie beim Eintritt in das Zimmer hres Herrn ausgeſtanden und die Schilderung meiner äußerſt einlichen Lage verfehlten nicht, ihr ihr begangenes Unrecht vor lugen zu führen. Jeetzt aber verſchenkt ſie überhaupt nichts mehr, denn ſie meine liebe kleine Frau, und in unſerem Haushalt ſchaltet ſo ſparſam, daß gewöhnlich nichts übrig bleibt. 5 170 Frucht. und Gemüſekonſerven. Plauderei von M. Koſſak. (Nachdruck verboten.) 9955„Nichts mache ich ein— gar nichts,“ erklärte kürzlich eine Couſine von mir. Es lag etwas Oſtentatives, gewiſſer⸗ maßen Kampfbereites in dem Ton, mit dem ſie das ſagte. „Ja— warum denn nicht?“ erkundigte ich mich. „Es iſt mir zu theuer. In kleinen Orten und auf dem Lande, da mag's angebracht ſein, aber für die große Stadt geht's nicht. Da iſt's— zu koſtſpielig.“ 5„Was in aller Welt ſoll dabei aber nur ſo überaus koſt⸗ ſpielig ſein?“ 9.„Mein Gott, der Zucker!“ entgegnete ſie, ohne zu zögern. „Bedenk' doch nur, welch' eine Unmaſſe man davon braucht.“ Ich war höflich genug, um nicht hell aufzulachen.„So, ſo— ich wußte nicht, daß Kolonfalwaaren, zu denen der Zucker doch unſtreitig gehört, in kleinen Orten ſo viel wohl⸗ feiler ſind, als z. B. in der Haupt⸗ und Reſidenzſtadt Berlin,“ Alßerte ich.„Man pflegt ſonſt das Gegentheil zu behaupten. Wenn Du noch von den Früchten ſprechen wollteſt, ſo ließe „ſich darüber ſtreiten, aber—“ ich brach ab, denn meine Cou⸗ züne ſah ſo zornig aus, daß ich es für gerathen hielt, das ebema zu wechſein. Es mußte mit der Erwähnung deſſelben wohl ein wunder Punkt in ihrem Innern berührt worden ſein — ſo nahm ich wenigſtens an—, denn ſonſt vermochte ich mir ihre Gereiztheit nicht zu erklären. Indeſſen, ich irrte. Wie ſich hinterher herausſtellte, ſprach lediglich das alte, un⸗ ausrottbare Vorurtheil, demzufolge das Einmachen von Früchten in großen Städten unvorthellhaft, wenn nicht gar unmöglich An ſoll, aus ihr. Vierzehn Tage ſpäter wurde in dem Hauſe meiner Ver⸗ uindten ein Familienfeſt gefeiert. Da ich etwas früher als übrigen Gäſte erſchlen, ſah ich noch einiges von den Vor⸗ 5— 8. „555 —2— bereitungen zum Abendeſſen. In dem Speiſezimmer ſtanden fünf bis ſechs große Büchſen mit Birnen, Kirſchen und Pflau⸗ men, mit denen ſich dienſtbare Geiſter zu ſchaffen machten. „Was koſten die Sachen?“ fragte ſch meine Couſine in⸗ diskreter Weiſe. „Fünfzehn Mark!“ lautete die ſeufzend gegebene Antwort. „Und dabei ſind's keineswegs die feinſten Früchte.“ Ich nickte.„Jawohl, das ſehe ich.— Was meinſt Du wohl“— fuhr ich fort—„wenn Du 30 Pfund Zucker à 35 Pfennig gekauft hätteſt und für die reſtirenden 4 Mark 50 Pfeunig Beeren und anderes billiges Obſt— ſagen wir Früh⸗ birnen, Kirſchen, unreife Stachelbeeren und Paradiesäpfel, alſo das wohlfeilſte, das es gibt— ob Du da nicht die doppelte Menge von Konſerven hätteſt?“ Im erſten Moment ſchaute ſie mich betroffen an, im nächſten befand ſte ſich aber bereits wieder im Zuſtand der Defenſive.„Und die Mühe— die unſägliche Mühe?“ fragte ſte.„Hier in Berlin haben wir doch nur wenige Dienſtboten. Ferner die Buͤchſen— ſind die etwa umſonſt? Außerdem be⸗ ſitze ich auch keinen guten Keller, um die Konſerven aufzu⸗ bewahren.“ „Vorurtheil! Vorurtheil von Anfang bis zu Ende! Die Mühe iſt eine unglaublich geringe— die Büchſen mit Pateflt⸗ verſchluß laſſen ſich durch gewöhnliche Einmachgläſer, das Stück zu 10 bis 15 Pfennige, erſetzen, und was den Aufbewahrungs⸗ ort anbetrifft, ſo iſt jeder beliebige Platze in der Kuͤche oder Speiſekammer gut dafür. Ich beiſpielsweiſe habe meine Kon⸗ ſerven Sommer und Winter im Zimmerbüffet ſtehen.“ Meine Couſine war trotz meines Redens nicht von ihrer vorgefaßten Anſicht abzubringen, und ich weiß nicht, ob meine Leſerinnen ihr nicht vielleicht beipflichten. Dennoch beharre ich bei dem, was ich geſagt hahe. Nun erinnere ich mich allerdings aus meiner Kindheit, daß das Einmachen der Früchte ſtets eine Revolte im ganzen Hauſe verurſachte, und daß meiner Mutter trotz aller angewandten Vorſichtsmaßregeln die Sachen ſchim⸗ melten, in Gaͤhrung übergingen und weiß Gott, was ſonſt noch. Mir iſt noch nie eine Beere verdorben, und dabei bekümmere ich mich faſt gar nicht um das Einkochen. Ich habe es meiner alten Köchin, die nicht das Geringſte davon verſtand, einmal gezeigt, und ſeitdem macht ſie's allein— ohne daß ein Menſch etwas davon merkt und tadellos. Ich weiß nicht, ob die Leute früher die richtige Methode nicht kannten oder woran es ſonſt lag— kurz—— Doch, ich will das Verfahren mittheilen. Man nimmt alſo den Zucker— die Menge desſelben wird durch den indi⸗ viduellen Geſchmack beſtimmt— klärt ihn in möglichſt wenig Woſſer, ſchüttet dann die zuvor zugerichteten, entkernten, abge⸗ ſtengelten oder geſchälten Früchte hinein und läßt ſie nach Be⸗ lieben weich kochen. Manche mögen ſie nur, wenn ſie ganz zerfallen ſind, andere ſetzen ihren Ehrgeiz darein, ſie in der FJorm unverletzt zu bewahren— für die Konſervpirung iſt beides gleich gut. Der bis jetzt beſchriebene Prozeß kann kaum mißlingen; worauf es dagegen ankommt, das iſt das peinlich ſorgfältige Inſtandſetzen der Gläſer, die nach dem Reinigen und Abtrocknen mit 96prozentigem Spiritus, in dem man eine Minimaldoſe von Natrum salicylicum auflöſt, ausgeſpült werden müͤſſen und weiterhtn das raſche Einfüllen der Früchle. Es iſt erforderlich, daß man ſie noch kochend aus dem Keſſel in die Gefaͤße ſchüttet— wobei unter keinen Um⸗ ſtänden ein luftlerer Raum bleiben darf— und jene dann mit in reklificirtem Spiritus erweichtem Perga⸗ mentpapier verbindet. Dabei hat man darauf zu achten, daß das Papier an den Rändern feſtklebt, denn andernfalls würde Luft herzutreten, und das Verderben wäre unvermeidlich. Wer dieſe geſammten Manipulationen noch nicht raſch und ſicher genug vorzunehmen vermag, der thut gut, den Früchten e was Salicyl beizumengen— etwa ein halb Gramm auf ein Liter— das hilft ausgezeichnet konſervieren und ſchadet dem Geſchmack nicht. Iſt man in dem Beſitz von Buͤchſen mit Patentverſchluß, die ſich allerdings recht theuer ſtellen, ſo braucht man viel weniger ſorgfältig zu verfahren, da der Ver⸗ ſchluß ja den Luftzutritt verhindert. Es laſſen ſich in dieſen manche Früchte, z. B. Erdbeeren, Ananas, Pfirſiche und Zwetſchen ſogar roh aufbewahren— der Zucker wird ent⸗ weder ſchichtweiſe dazwiſchen, oder in größerer Menge darüber geſchüttet— nur muß man nach einigen Tazen die Büchſe nochmals aufſchrauben und Zucker nachfüllen. Derartig ein⸗ gemachte Früchte halten ſich Jahre lang. Die rohen werden freilich mit der Zeit unanſehnlich, während die gekochten unver⸗ ändert ihr ſchönes Ausſehen bewahren. müſekonſerven, deren Herſtellung ſich thatſächlich nicht für größere Städte empfiehlt. Dort ſind die frſſchen Spargel, Schoten ꝛc. ja in der Regel theurer als die in Büchſen einge⸗ machten. Wer dagegen auf dem Lande lebt und die Vegeta⸗ bilien ſelbſt baut, der wird freilich Erſparniſſe erzielen, wenn er ſie für den Winter konſervirt. Der dabei anzuwendenden Verfahren gibt es zwei. Das eine beſteht darin, die ſauber ge⸗ putzten Gemüſe in offene Blechbüchſen zu thun, mit Waſſer zu übergießen und im Bain Marle gar zu kochen, worauf dann ſofort die Deckel feſtgelöthet werden müſſen. Will man ſie je⸗ doch in Patentbüchſen aufbewahren, ſo dämpft man ſie beſſer zuvor weich und füllt ſie dann ein. Ein ſehr gutes Nezept für die ſüß eingemachten Bohnen, die in vielen Haushaltungen zum Belegen von Crömes, Torten und Marzipan gebraucht werden, iſt folgendes: die Bohnen— man nimmt natürlich nur grüne, da gelbe für Dekorations⸗ zwecke untauglich ſind— werden abgezogen, geſpalten und ſchichtweiſe in breite Steintöpfe gepackt. Darauf klärt man Hu zucker, deſſen Menge mit dem Gewicht der Bohnen übere nſtimmen muß, läßt ihn etwas abkühlen und gießt ihn dann über jene. Das gleiche Verfagren wiederholt man nach je drei und ſechs Tagen noch einmal. Zuletzt wer⸗ den die Bohnen ein paar Minuten in der ſyrupartigen Flüſſig⸗ keit mitgekocht, doch dürfen ſie ja nicht in der Form verlieren. Sie ſind dann vorzüglich geeignet, um verſchieden gefaltete Blättchen, Knospen und Ranken zur Vervollſtändigung von Blumen⸗ und Fruchtſtücken daraus zu ſchneiden. Von einer künſtlichen Färbung durch Blauſtein rathe ich auf das Ent⸗ ſchiedenſte ab, man huldigt heutzutage zu puriſtiſchen Anſchau⸗ ungen, um dergleſchen Experimente zu goutieren. Auch iſt der natürliche blattgrüne Ton der Bohnen ja viel ſchöner als jeder Andere, den man ihnen zu geben vermag. Ueber das Trocknen der Erbſen, Bohnen und Pilze brauche Etwas anders geſtaltet ſich die Sache hinſichtlich der Ge⸗h fal Kategorie der Präſerven und nicht unter die der Konſerven allen. Und nun zum Schluß frage ich: iſt die Sache nicht in der That ſehr einfach— viel einfacher, als man glaubt? Man verſuche es nur einmal, ſich ſeine Konſerven ſelbſt zu bereiten; ich bin überzeugt, daß man's dann Jahr für Jahr wieder⸗ holen wird. Geſchäftlitches. Unbeſtreitbar verleihen die jungen friſchen Suppenkräuter der Fleiſchbrühe einen köſtlich aromatiſchen Geſchmack, der durch nichts anderes erſetzt werden kann. Eine gute Fleiſchbrühe iſt darum zur Zeit der friſchen Suppenkräuter ein wahres Labſal und eine aus⸗ pöe Erquickung, die darzubieten keine Hausfrau verſäumen ſolle. Iſt doch die Herſtellung ſolch' trefflicher Bouillon durch richtigen Gebrauch von Liebig's Fleiſch⸗Extrakt in kurzer Friſt bequem, raſch und billig zu erreichen. Stets ſollte man Liebig's Fleiſch⸗Extrakt mit den Speiſen durchkochen laſſen; das iſt weſentlich vortheilhafter, als das einfache Hinzufügen zum fertigen Gericht, „Eine geſunde Taſſe Kaffee, wie man ſie gerne wünſcht, voll und kräftig im Geſchmack und ſchön von Farbe erzielt man durch Gebrauch von Pfeiffer& Diller's Kaffe⸗Eſſenz, die in allen guten Colonial⸗ und Materialwagren⸗Geſchäften zu haben iſt. Um nicht durch minderwerthige Nachahmungen getäuſcht zu werden, ver⸗ lange man beim Einkauf aber ausdrücklich Pfeiffer& Diller's Kaffee⸗ Eſſenz in Doſen.“ Bäder und Sommerfriſchen. Kur⸗ und Waſſerheilanſtalt Sickingen in Landſtuhl (Pfalz). Dieſe Anſtalt befindet ſich in dem ſeit Jahren beſt renom⸗ mirten, durch Um⸗ und Neubauten bedeutend vergrößerten, Gaſthof zum„Goldenen Engel“, deſſen Beſitzer, Herr Hotelier Philipp Finger, keine Opfer ſcheute, die Anſtalt mit allen Anforderungen der Neuzeit entſprechenden Einrichtungen auszuſtatten; dieſelbe ſteht unter Leitung des auf dem Gebiete der Hydrotherapie in einem der erſten und älteſten Etabliſſements, ſowie auch bei der berühmten Autorität Profeſſor Dr. Winternitz in Wien ꝛc. ausgebildeten praktiſchen Arztes, Herrn Dr. med, Weiner. Bezüglich der einzelnen Krankheiten, die ſich zur Behandlung in der Anſtalt eignen, verweiſen wir auf die ausführlichen Proſpekte, die man gratis und franko durch den Be⸗ ſitzer verlangen möge.— Da Landſtuhl eine Zentrale für Elektrizität beſitzt, ſo wird in der Behandlung von derfelben in ausgiebigſter Weiſe Gebrauch gemacht, ebenſo von den Moorbädern, wozu das zu Heilzwecken vorzüglich geeignete Matevial in unmittelbarer Nähe gewonnen wird. Wildbad, 30. Juni. Obwohl die Saiſon ihren Höhepunkt erſt um die Mitte des nächſten Monats erreicht, ſo beziffert ſich die Zahl der ſeit 1. Mai zugereiſten Fremden doch ſchon auf nahezu 4000, was eine Abgabe von über 1000 Bädern täglich bedingt. Unter den hervorragendſten Kurgäſten zählen wir den Fürſten Hohen⸗ lohe⸗Oehringen, Herzog von Ujeſt, den Fürſten ee eee 2 kommandierende Generale und außerddm viele hohe aktive und inaktive ausländiſche und inländiſche Offiziere und Beamten. Die Witterung iſt prächtig und die Abende trotz der großen Tageshitze, wie immer in unſeren Bergen, angenehm kühl und erfriſchend. An einem der letzten Donnerſtage fand Beleuchtung der neuen Anlagen ſtatt und hatte ſich ungetheillen Beifalls zu erfreuen. Dieſe Anlagen,. weil am Berghang liegend, eignen ſich ganz beſonders dazu ein über⸗ ſichtliches, maleriſches und glänzendes Bild jedem Zuſchauer zu bieten. Wie wir hören, beabſichtigt die K. Badverwalkung im Lauf der Saiſon das Kurpublikum noch einige Male mit dieſem reizendey Schauſpiele zu erfreuen. Literariſches. *„Feſtſchrift des Dentſchen Ceutenar⸗Sportfeſtes, ein Bei⸗ trag zur Geſchichte des Deutſchen Sports“ betitelt ſich eine reichilluſtrirte, in Prachtwerksausſtattung 25 erſchienene Schrift, welche im Namen des Präſidiums des Feſtes von Herrn M. von Dettingen herausgegeben, und im Verlag von Julius Becker in Ber⸗ lin ſoeben erſchienen iſt. Das Werk gibt einen Ueberblick der bis⸗ herigen Entwickelung der verſchiedenen Sportzweige, die jetzt bei Gelegenheit des Deutſchen Centenar⸗Sportfeſtes dem großen Publi⸗ kum vorgeführt werden ſollen. Der Inhalt der reich illuſtrirten Schrift gliedert ſich in drei Abtheilungen: Pferdeſport, Waſſerſport und Landſport, denen ein Schlußwort:„Die 0 des deutſchen Sports“ angefügt iſt.— Jeder einzelne Sporkzweig iſt von ſachver⸗ ſtändiger Feder bearbeitet, und gibk in gedrängter Kürze ein Bild der Entwicklung und des heutigen Standes des Sports— Der Text iſt feſſelnd und durchaus nicht trocken lehrhaft, ſondern unterhaltend geſchrieben; der Ausſtattung mit Bildern iſt ein ganz beſonderer Werth beigemeſſen worden. * „e * * *Im Verlage von Schall u. Grund Berlin W. 62 erſchien ſo⸗ eben: Werder getzen Bourbaki. Der Kampf des vierzehnten deutſchen Korps gegen die franzöſiſche Oſtarmee im Jahre 1871, dar⸗ geſtellt von e Dr. Herm, Varnhagen, 1870/7/1 Einjährig⸗Frei⸗ williger im 4, Rhein Inf.⸗Reg. Nr. 30(14. Korps.) 40 Format— 104 Seiten— 34 Bilder und 4 Karten. Preis geheftet 4 Mk. 50 Pfg. Ein Mitkämpfer von 1870,/71 bietet hier eine auf allen er⸗ reichbaren deutſchen wie franzöſiſchen Quellen beruhende Darſtellung der Kämpfe des Werderſchen Korps gegen die dreifach überlegene franzöſiſche Oſtarmee und namentlich der dreitägigen Entſcheidungs⸗ ſchlacht auf den Schneefeldern an der Liſaine, welche Kaiſer Wil⸗ elm 1. ſeine der größten Waffenthaten aller Zeiten“ genannt hat. Bietet das Buch, namentlich infolge ausgiebigſter Benutzung der dis jetzt nur dürftig ausgebenteten franzöſiſchen Quellen, dem Fachmanne — Militär wie Geſchichtsforſcher— vielfach Neues, ſo iſt es doch nach ſeiner ganzen Anlage, Ausführung und gemeinverſtändlichen Darſtellung in erſter Linie für weitere Kreiſe des deutſchen Volkes, für jeden N Patrioten beſtimmt, namentlich für die zahlreichen noch lebenden Veteranen des Korps, denen der Verfaſſer das Buch gewidmet hat. Unter dem reichhaltigen Bilderſchmuck iſt beſonders hervorzuheben das Titelbild: ein prächtiges, bis jeßt unbekanntes, wenige Tage nach der Liſaine⸗Schlacht nach dem Leben gezeichnetes Reiterbild Werders. * * Ungeheure Stoffmengen in die denkbar kürzeſte literariſche Form zu zwingen, ohne der Verſtändlichkeit und Formſchönheit Ein⸗ trag zu thun— das iſt ſchwer. Eine 0 100jährige Erfahrung ſetzt die Firma F. A Brockhaus in die Lage, den Geſammtinhalt unſrer Kenntniß des Erſchaffenen und Gewordenen bis auf die aller⸗ letzten Ereigniſſe in den nur 16 Bänden ihres Konverſations⸗Lexi⸗ kons in ſyſtematiſcher Behandlung und gediegener Form, ergänzt durch bildlichen Schmuck, zuſammenzufaſſen. Selbſt 500 auserwählte Mitarbeiter, eine d e vielköpfige Redaktion und die große eigene Buchdruckeret ſind aber nicht im Stande das Rieſenwerk in kürzerer Zeit als vier Jahren zu leiſten. Das Wiſſenſchaft und Kunſt, Politik, Technik, Geſetzgebung während dieſer Zeit aber nicht ſtillſtehen, iſt verſtändlich; und ſo wird eine Cneyklopädie ergänzungsbedürftig am erſten Tag nach dem Er⸗ Dem abzuhelſen iſt der Supplemeutbaud beſtimmt, der itte Juni erſchienen, und jeden im Hauptwerk vorhandenen Gegen⸗ ſtand, mit dem„etwas paſſirt iſt,“ ergänzt, alle allermodernſten Er⸗ rungenſchaften der Cultur, alle allerneueſten Ereigniſſe und leitenden Perſonen erſtmalig aufführt. Dieſer Band kann nicht wie ſeine 16 Vorgänger nur nachgeſchlagen werden, wenn man Aufklärung braucht, 5 man muß ihn vielmehr zuerſt ſtudiren, um zu ſehen, was er in ſeinen 8305 Stichworten alles behandelt! Ueber 1000 zweiſpaltige Seiten Text enthält der Band, die Stichworte des ganzen Werkes auf über 130,000 vermehrend, und 59 bunte und einfarbige Tafeln u. Karten, darunter 8 Chromos von der bekannten ebenſo künſtleriſchen als detaillirten koſtbaren Ausführung. Kurz— wer ſein Konverſations⸗ Lexikon bis 1897 ergänzt und vervollſtändigt haben will, muß den ſich auch äußerlich genau an das Hauptwerk anſchließenden Supple⸗ mentband beſitzen. ich mich wohl nicht zu verbreiten, da die Dörrgemüſe unter„55 ———————— 13 Mitttarbehörde Anzeige zu er⸗ ſtatten. — berechtigung ohne Branntwein⸗ der Realſchankwirthſchaft . Zt. unbekannt wo, wird be⸗ bor das Gr. Schöffengericht hier zuür Hauptverhandlung geladen. 3 50 Mannheim, 11. Juli. General⸗Auzeiger. 5,%Seite. 1 Tagesordnung der am Donnerſtag, den 15. Juli, Vormittags 9 Uhr beginnenden, Bezirksrathsſitzung. 1. In Sachen des Ortsarmen⸗ verbands Stetten gegen den Landarmenverband Mannheim, beis von Verpflegungskoſten etr. 2, Geſuch des Heinrich Wink⸗ ler um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank im Hauſe Se⸗ kkenheimerſtraße 172. 3. Gleiches Geſuch des Am⸗ broſtus Modery, J 5, 1. . Geſuch der Gottlieh Blum Chefrau um Erlaubniß zur Ver⸗ legung ihrer Schankwirthſchafts⸗ ſchank von b 3, 4 nach D 3, 11½. 5. Geſuch des Georg Schmitt um Erlaubniß zur Uebernahme mit Branntweinſchank zum„Rothen Löwen“ hier. 6. Geſuch des Kaufmanns Franz Sido in Karlsruhe um Befriſtung der ertheilten Geneh⸗ Migung zum Gewerbebetrieb ge⸗ mäß 8 88 Gewerbe⸗Ordnung im „Baädnier Hof“ hier. 7. Geſuch des Max Stelzer in Neckarau um Erlaubniß zum Betriehe einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank. 8. iere der Bauflucht längs L 2 bis L 4. 8. Feſſſetzung der Bau⸗ und Straßenfluchten für die Roſen⸗ ſtraße in Neckarau. 10, Abänderung des Statuts der Krankenkaſſe für die Fabrik waſſerdichter Wäſche Lenel, Ben⸗ ſinger& Cie, in Neckarau. Sämmtliche auf die Tages ordnung bezüglichen Gegen⸗ ſtände liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſeitiger Kanzlei auf. Mannheim, 10. Juli 1897. Großh. Bezirksamt. ſiſterer. Ladung. No. II23916,. Der am 30. April 1859 zu Waldenbuch, Ober⸗ amts Stuttgart, geb. Tapezier Johann Chriſtian Schunder zuletzt wohnhaft in Mannheim, ſchuldigt, daß er als beurlaubter Wehrmann II. Aufgebots ausge⸗ wandert iſt, ohne der zuſtändigen Uebertreti 2 5 Ebertretung gegen 8 380 Ziff. 3 .St.G B g begen g 360 Ziff 8 0 goird auf Großh. Amtsgerichts— Abth. I.— hierſelbſt auf: Samſtag, 4. September 1897, ormittags 8 uhr Anordnung Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Abf. 2 u. 3 Str.⸗ .Ordg. von dem Bezirkskom⸗ Mmando Mannheim ausgeſtellten Erklärun vom 2. Juli 1897 ver⸗ Urtheilt werden. Mannheim, den 9. Juli 1897. Der Gerichtsſchreiber Br. Amts⸗ gerichts. Walz. Behanntmachung. Die Kechenſteuerrechnung nebſt Beilagen pro 1898 liegt vom 12, ds. Mts. in dem Kirchenſteuer⸗Bureau 3 10/1, Vormitt. von 10 bis 12 Uhr, 14 Tage lang zur Einſicht aller Be⸗ ktheiligten auf, was mit dem Beifügen veröffentlicht wird, daß Einwen 9 gegen die Rechnung, welche ſchrift⸗ lich oder mündlich zu Pro⸗ tokoll bei dem Vorſitzenden des Stiftungsraths anzu⸗ bringen wäre, nur bis zu dem für die Beſchlußfaſſung 5 15 9977 immten Tag zuläſſig ſind. Mannheim, 1. Juli 1897. Kath. Stiftungsrath: G. Becker. 39831 Shafmeibe⸗Verpuctung Die Winterſchafweide hieſiger Gemarkung, welche mit 500 Schafen betrieben werden kann, wird 39798 Manvoch, 11. Auguſt 1897, VBormittags i uhr pro 1897/8 im Rathhauſe dahier Iffentlich verpachtet. urzerr den 7. Juli 1897. Urgermeiſterämt: N. Urban. Verſteigerung auf Abbruch. Die unterzeichnete Firma läßt am 14. Jnli, Bormittags 11 Uhrt eine im Jahre 1894 neu erbaute große Scheuer mit darin befindlichem, auf Eiſen gewölb⸗ tennStall, ſowie ein altes Wohn⸗ ud mit Schuppenanbau an den Meiſtbietenden öffentkich Iperſteigern. Die Objekte, ſowie Berſteigerungsbedingungen kön⸗ nen auf dem Büreau der Fahte. während der üblichen Geſchäfts⸗ fünden eingeſehen werden. Großſachſen, 5. Juli 1897. nller& Feder, Vetreide⸗Preßheſe⸗Fabrik u. Dampfkornbreunerei. Amks- und Kreis⸗Verkündigungsblatt. ———.'—.....—.—.——— Donuerſtag, den 15. Juli 1897, Vormittags 10 Uhr wird im„Badner Hof“ die 2. Schur Klee von nachbenannten ſtädtiſchen Grundſtücken öffentlich verſteigert: 39750 Roſengarten 3. Gew. Loos No. 42½ im Maaße von 36 ar 00 qm 60 3.* ·* 43ů 10 36 0 0⁰ 17 7 3.*** 4⁵ 1*** 7„ 15* Kuhweide! 9 5„ 1* 1.* L* 10* 0 670 26 77 00* 1 1.. 1* 1* 11** 67 36 17 0⁰* Kuhweide—— main, 9 4 15„ 88% *¹ 2. E. 7 22* 6** 12 1 57* 8 2.* 1* 25 u. 26 1* 1 30 90 0⁵ 17 * 2. 1 15 1* 28* 6** 16 1* 78* 11 2. 1* 1 30* 1** 386 1 0⁰ + 45 55 2. 1 7 35⁵ 6 0* 3 7 64. Lange Rötter 50 1„ 00 4. andgewann* 1* 1** 27 1 66* 4.*** 2* 9* 43* 06* 4. 5 0 9„ 51„ 99„ 4. 5 3 105 7 n .‚ 0 1* 9„ 31% 28„ 4.* EI 5 8 5* 11 44 17 09„ 45* 2 1 1„ 44% 71„ .5** 8 10 6* 28 5 85 17 4.*** 9* E 5 38„* 22 4. 2„ 1 9 5„ 4. 1*** 11* 7 56 1 62* 4.*„»„12 1* 0„ 80„ 85„ 10.* + 1 5 5 1¹ 72 1 0⁰„ 10. 1 1. 2 65 17 12 10 0⁰ 1 10. 1 Lgb.„ 1864„ 1„ 84„ 00„ 36.* 9* 6* 1118 7 1* 18„ 83„ 74. 7 189 0„ 20 76. 17 r 6„ 18„ 94„ Mannheim, den 9. Juli 1897. Die Cultur⸗Commiſſion: Martin. Krebs. Bekanntmachung. Die ungerechtfertigten Schulverſäum⸗ betr. Durch 8 4 des Geſetzes über den Elementarunterricht vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schul⸗ verſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellvertreter § 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur An⸗ wendung kommt ſofern die bom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Polizeiſtrafgeſetzbuch.71 lautet: Mit Haft bis zu 3 Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ ünd Lehrherren geſtraft, welche ea genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichtigen Kinder, Pflege⸗ kinder, ndel, Dienſtboten und Lehrlinge züm Schulbeſuch an⸗ 8 wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wieder⸗ holt mit Geldſtrafen belegt wörden ſind. Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach 8 18 der Schulordnung vom 27 een 1894 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder gewerblichen Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungsgrund betrachtet werden darf. Mannheim, im Juki 1897. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. eeeeeee 39642 Sput⸗K Waiſeüuße Meſkirh für den Amtsbezirk Meßkirch nimmt jederzeit Einlagen, große wie kleine Beträge, bei g Verzinſung an. Der Verwaltungsrath. Veeee Dringende Witte um Beiträge zur Unterſtützung der bedürftigen Gewitter⸗ beſchädigten in Württemberg. In der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli d. J. u. theilweiſe auch in den darauffolgenden Nächten hahen Hagel, Sturm und Waſſer nie dageweſenen Jammer über Tauſende von Familien Haen und an Straßen und Gebäuden, an Feldfrückten und artengewächſen, an Obſtbäumen, Weinbergen und Waldungen⸗ unberechenbaren Schaden angerichtet. In einer Reihe von Ge⸗ meinden der Bezirke Brackenheim, Heilbronn, Neckarſulm, Weins⸗ berg, Oehringen, Künzelsau, Hall, Gerabronn iſt der Ertrag der Felder und Gärten, der Bäume und Weinberge nollſtändig ver⸗ Richtet. In einzelnen Gegenden find nur wenſg Obſtbäume noch lebensfähig, Fruchtfelder und Weinberge ſtehen öde und kahl; kein Halm, kein Laub iſt mehr zu ſehen; die Reben ſind in den Boden geſchlagen.Die Gebäude zeigen auf der Wetterſeite kaum mehr eine Fenſterſcheibe, der Verputz iſt von den Wänden weg⸗ geſchlagen, die Dächer ſind großentheils abgedeckt. Nach der Seiehrend der württ. Centralleitung des Wohlthätigkeitsvereins beläuft ſich der in den genannten Bezirken verurſachte Schaden, ſoweit er ſich bis e und einigermaßen ſchätzen läßt, auf 18 Millionen Mark. 39684 Im Hinblick auf dieſe überwältigend große Noth in dem uns benachbarten württembergiſchen Unterland wenden wir uns an den ſoft bewährten Wohlthätigkeitsſinn unſerer Mitbürger in Mannheim und Ludwigshafen und bitten herzlich um milde Ga⸗n. Um Zerſplitterung zu vermeiden und eine gleichmäßige 1 gerechte Vertheilung der Beiträge zu ſichern, werden wir AKeſelben an die Centralleitung des Wohlthätigkeitspereins in Stuttgart einſenden; jedoch werden beſondere Beſtimmungen einzelner Geber genau berückſichtigt werden. Auch kleine Bei⸗ träge werden von den Unterzeichneten dankbar entgegengenommen. Ferd. Hang, Gymn.⸗Direktor, A 4, 1. C. F. Holland, Direk⸗ tor, L 13, 8. 1 8 92 Kaufmann, A 3, 2. Heinr. Lanz, Commerzienrath, L 9, 4½. Gmil Magenau, Kaufmann, M 5, 6. Otto Schmidlin, Kaufmann, P 2, 12. Paul Stälin, Kaufm, K 8, 6. In Ludwigshaſen: Dr. Karl Grünzweig Fabri⸗ kant, Jägerſtr. 11. Hans Biſcher, Direktor, Wöhlerſtr. 8. Aufruf zur Hilfe. Durch das ſchreckliche Hagelwetter in der Nacht des 1. Juli, wurde unſere Gemeinde in große Noth 155 Sämmtliche Feld⸗ erzeugniſſe ſind vernichtet, die ſtärkſten Bäume ent⸗ würzelt und abgeknickt, und auch an faſt allen Gebäuden unſeres⸗ Ortes iſt ebenfalls ſchwerer Schaden angerichtet. Die Ver⸗ wülſtungen bieten einen entſetzlichen Anblick, u. es iſt der Jammer und das Elend der meiſt wenig bemittelten oder armen Eißwohner unhbeſchreiblich. Sie ſehen um ſo 8 0 mit Baugen der Zukuünft entgegen, als erſt im nächſten Jande Brod und Kartoffeln für ſie wachſen, und nür ſehr wenige Landwirthe verſichert ſind. Wir wenden uns verfrauensvoll um milde Gaben an alle Menſchenfreunde, welche diefe Schreckensnacht verſchont hat, und es hat wohl die Erpedition ds. Bl. die Güte, ſolche Beiträge in Empfang zu nehmen und zu quittiren. Naturalien wolle man doch direkt einem der 1 8175 ſenden. 39506 39785 Gemmingen, den 6. Juli 1897. Das Hilfscomite: Ev. Pfarramt: Bürgermeiſteramt: Fritſch. etz. Albrecht, Gemeinderath; Bär, Gutspächter; Hagenbucher, Guts⸗ pächter; Handlos, Kirchengemeinder.; Gemeinderath; Kachel, Lammwirth; Monninger, Sonnenwirth; Müller, Kirchen⸗ gemeinderath; Pfenninger, Dreſchmaſchinenbeſitzer; Rupp, Guts⸗ pächter; Sommer, Gemneinderalh; Walch, Kikchengemeinderath; —* Würth, Rentamtmann. Oberrheiniſche Bank früher Köſters Bank Aet.⸗Geſ. Mannbeim-Heidelberg-Strassburg i E. mit Depositenkasse in Ludwigshafen a/Rh. Aetienkapitall Mk. 10,000,000 Meſetveſoenn??dß oegg Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. Einzug ſämmtlicher Conpons und Divſdendenſcheine. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewähruüng. unahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ ſchloſſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande, Bermiethung von Treſorfächern, unter Selbſtverſchluß der Miether in ſeſten Gewölben. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Bör⸗ ſenplätzen. 3339 Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen auf alle Handels⸗ und Berkehrsplätze. Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baar einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. Süddeutsche Bank D 6 Nr. 4 HLANNHEIAH D 6 Nr. 4. Telephon Nr. 250, Exöffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne OCreditgewührung. Provisionsfreis Check- Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in vergschlossenem und zur Verwaltung in offenom Zustande. Vermiethung von Presorfächern unter Selbst- verschluss der Miether in feuerfestem Gewlbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen augwürtigen Börgen. MDiscontirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checeks und Accreditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Hinzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Hffekten. Versicherung verloosbarer Werthpapiere Coursverlust und Controle der Verloosungen. Abbert& RichardLoeb Bankgeschäft. Mannbeim B 2 9 An- und Verkauf von Staats- und Werth- Dapieren, Discontirung von Wechseln. Ausschreibung von Checks, Wecohseln u. Credit- briefen auf alle Plätze der Welt. ontrole u. Versicherung von ausloosbaren Effecten. Umwechslung von ausläündischen Banknoten und Sorten. Annahme von Geldern zur Verzinsung. Coulanteste Vermittlung aller in's Bankfach ein- nden Gese 26178 0** gegen 39640 schl Circus E. Schumann Mannheim o helm Wasserthurm. Donuerſtag, den 15. Jult ert., Abends präeis 8 Uhr (Cafſenöffnung 7 Uhr) Ulosse biltante Gala-Eäffnongs-Uostefung mit ganz vorzütglich gewühltem Programm, 2Auftreten der beſten Kunſtkräfte ſowie Reiten und Vorführen der beſt dreſſtrten Schul⸗, Freiheits⸗ und Springpferde(ſämmtlich Original⸗Dreſſuren des VDirektors E. Schumann, und in der Vollendüng hier noch nicht geſehen.) Pveiſe der Loge M..—; nummerirter Sperrſitz M..—; J. Platz M..50; II. Platz M..—; Gallerle 50 Pfg. Alles Nähere siehe Tageszettel. PFireitag Vorstellung. 39751 Die Direction, Aufruf. Den Amtsbezirk Eppingen hat ein furchtbares Unglück be⸗ troffen. Ein Hagelſchlag in der Nacht auf den 1. Ain hat in einer halben Stunde 13 Gemgrkungen, davon 4 ganz, die andern ſchrecklich verwüſtet. Die Halmfrüchte mit ſammt em Stroh ſind ganz zerſtört, von den Fen wird nur ein kleiner Theil noch eine Kerin Ernte geben. Hagelkörner bis zur Größe von Hühnereiern haben die Weinberge auf mindeftens 2— Jahre erkraglos gemacht, die Obſtbäume der Früchte, Blätter und des jungen Holzes beraubt. Der größere Theil der jungen Obſtbäume wird feahgeltig zu Grunde gehen. Hunderte von den Paden Obſtbäumen ſind durch den Sturmwind entwurzelt. Die 70 ſind durchlöchert wie Siebe, die Heuvorräthe ſind in den Scheuern durchnäßt. Der geſammte Schaden wird im Amtsbe; irk über anderthalb Milliouen Mark betragen, Die Landwirthe des Bezirks bedüpfen dringend der ſofortigen Hilfe von auswärts und zwar jetzt: durch Stellung von Sämereien und Setzlingen aller Arten von Feld⸗ und Gartengewächſen, welche bei dieſer vor⸗ gerückten Jähreszeit noch zur Reife kommen können. Ferner ducch Leiſtung bon Geldbeiträgen und nach der Ernte durch Naturalien aller Art, zur Unterſtützung der Bedürftigen unter den Beſchäbigten, welchen ſonſt durch den Verluſt faſt der ganzen diesjährigen Ernte und die ſtarken Befchädigungen ihrer Geboude zu den vorhandenen noch weltere ſchwere Schuldenlaſten aufgebürdet werden. Sämmtliche Spenden ſind an das unterzeichnete Hilfs⸗ s komitee zu richten. Eppingen, 4. Juli 1897. Das Hilfskomitee zur Unterſtützung der Hagelbeſchädigten im Amtsbezirk Eppingen. v. Boeckh, Oberamtmann, Eppingen. Bezirksrath und dee Siebbach. Ph. Geiger, Bezirksrath, Eppingen. Frhr. E. A. v. Göler, Sulzfeld. Konrad Hahn, Bezirksrath, Eppingen. Hahn, Bezirksrath, Ittlingen. „Hagenbucher, Bezirksrath, Berwangen. öllner, Pfarrer, Stebbach, L. M. Regensburger, Reutner, Eppingen. Dr. Reichardt, Laldtagsabgeordneter, u. eee Durlach. Reimold, Stadtpfarrer, Eppingen. Nüger, Sladtpfarrer, Stengele, Landwirthſchaftslehrer, Eppingen. Vielhaner, Bürgermelſter, Eppingen. Die Epypedition unſeres Blattes iſt zur Empfang⸗ nahme von Gaben gerne bereit und wird darüber öffentlich quittiren. 39444 General Anzeiger(Mannh. Journal). nerwehr. Die Organiſation der freiwilligen Feuerwehr in der Neckarvorſtadt etr. Nachdem der perehrl. Stadtrath die Genehmigung erthellt hat, daß die Feuerwehr⸗Abtheilung der Neckgr⸗ vorſtadt zu einer beſonderen(vierten) Kompagnie formirt wird, iſt für dieſe ein Hauptmann und ein Stellvertreter deſſelben zu wählen. 39799 Zur Vornahme der Wahl haben wir Termin auf MHontag, den 19. Juli 1897, Abends—8 Uhr im ͤltern Schulhauſe der Neckarvorſtadt anberaumt. Die Mannſchaft der Neckarvorſtadt⸗Abtheilung wird hiermit aufge⸗ fordert, ſich zahlreich an dieſer Wahl zu betheiligen, da nach 9 4 der Statuten zur Giltigleit der Wahl die Anweſenheit von Fe 6 mimdeſtens der Hälfte der ſtimmberechtigten Mannſchaft erforder⸗ Mannheim, den 8. Juli 1897. Der Verwaltungsrath: W. Bouquet. 15 5 3 Jeuerwehr⸗Hingchor. Samſtag, den 17. Inli 1897, Abends 8 Uht Marten-Fest im„Badner Hof⸗⸗ 10 0 wir ſämmtliche Kameraden mit Familienangehörigen einladen. Der Vorstand. Karten für Einzuführende können im„Halben Mond“ und bei Kamerad Roſt in Empfang genommen werden, Die Kameraden werden gebeteu in Uniformrock und Mätze zu erſcheinen. Programm an der Kaffe. Mannßeimer Fiederkafel, Samſtag, 17. Juli, Abends 8 ußhr Familien-Abend mit Ooncert und Tanz in den Lokalitäten des Schießhauſes, wozu wir unſere werſhen Mitglieder mit Familien⸗Angehövigen freundlichſt einladen. 39842 Der Vorſtand, Striebich. Verbesserte Prima Wiener Wäsche aus besten österreichischen Geweben: Jedes Facon nuch Treier Wahl per 1 Dtz. Mk..75. für Mannbeim bebf, Lindenheim provyisorisch EA,, Eokladen 9845 Haus Celegruyh Jum Selbfaulegen 1 großes Element, 1 Läutewerk, 1 Druckknopf, 20 Meter Draht und Anweiſung Mk..— Reparaturen prompt und billig ſt. e Carl Gordt R3, 2. Televhon 664. f 3, 2. An die deniſchen Hausfrauen! 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Fiedler, 67 J. 4 M. a. 1 Marie, T. d. Schloſſers Anton Biſchoff, 3 M. 10 T. a Juni. 24. d. led. Schneider Leo Philipp, 25 J. 3 M. a. Kirchen Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. n eegn de NNe o eg- 28 nne Sountag, 11. Juli 1897. Trinitatiskirche. Morgens 8 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Raupp. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Sladtharrer Ahles. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. Herr arrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre. Concordienkirche. Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt. r Stadtpfarrer Hitzig. Abends 6 Uhr Predigt. Herr tadtvikar Schäfer. Lutherlirche. Morgens 9½ Uhr Predigt. Herr 12 81 10½% Uhr Kindergottes⸗ dienſt. Herr Stadtpfarrer Simon. Friedenskirche. Morgens 9¼ Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Hofheinz. Morgens 11 Uhr Kindergotkesdienſt. Herr Stadtvikar Hofheinz. Diakoniſſenhaundl le. Morgens 10% Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Stadtmiſſion. Apangeliſches Pereinshaus, K 2, 10. Sountag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Montag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ u. Jünglings⸗Vereins. Herr Stadt⸗ vikar Hoſheinz. Dienſtag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde der Ae aenene des Jünglingsvereins. Mittwoch Abend 3˙½ Uhr allgemeine Bibelſtünde. Donnerſtag Abend 8¼ Uhr Weiß⸗ Kreuz⸗Verſammlung. Freitag Abend 9 Uhr Mäßigkeitsverein „Blaues Kreuz.“ Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. Sonntag Morgen 8 Uhr u. Nachmittags 1 Uhr Sonntags⸗ ſchule, Freitag Abend 81½ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Kixchliche Anzeige der Ziſchöfl. Meihodiſlen⸗Semeinde, U 6, 28. Sonntag Nachmittag ¼2 Uhr Kindergottesdienſt. 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Kathaliſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 11. Juni. ½6 Uhr Frühmeſſe. Halb 7 Ühr heil. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.(Die Mädchen des 3. Jahrgangs am nächſten Sonntag.) ½3 Uhr Herz⸗ Mariä⸗Bruderſchaft. Halb 8 Uhr Aloyſius⸗Andacht mit Predigt. In der Schulkirche. ½8 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 11. Juli. 6 9 7 Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. I1 Uhr hl. Meſſe. ¼ Uhr Chriſten⸗ lehre für die Knaben der letzten 2 Jahre, Halb 3 Uhr An⸗ dacht zum hl. Herzen Mariä. Halb 5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 11. Juli. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittagsandacht, Laurentiuskirche. Sonntag, den 11. Juli. Beichtgelegenheit von Morgens ½6 Uhr an. 7 Uhr Halb 9 Uhr Sing⸗ meſſe. Halb 10 Uhr Predigt und Amt. Halb 3 Uhr Roſentrauz. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 11. Juli, um 10 Uhr Gottesdienſt. Freireligibſe Gemeinde. Sonntag, den 11. Juli, Vormittags 10 Uhr, in der Tagl. Frdr. Dietzel e. T. Ida Adelheid. Maler Hch. Scholl e. S. 8 Kfm. Arnold Knewels e. S. Wilh. Bernh. Arn. Tgl, Gg. Haſenſtab e. T. Veron. Thereſe. Tgl. Wilh. Weiſs e. T. Soſie. Tgl. Adolf Geiger e. S. Heinrich. Joh. Bauer e. T. Marie Joha. darl Spieß e. S. Jak. Frdr. Och. Barthlott e. S. Wilh. fr. Riekert e. S. Wilh. z. Schmiedmaier e. T. Anna Elſa. ike e. T. Ida 85 9, Mittmeſſer e. T. Kath. Marie⸗ Karl Licht e. T. Kath. Gertrude u. e. S. Karl Jakob. .Geh. Jakob Kreichgauer e. S. Oskar. Debus e. S. Adolf Karl Julius. li. Geſtorbene. Emma Pauline, T. d. Tagl. Wilh. Münch, 5 M. 1s T. a. „Elſa Heur. Kath., T. d. Eiſendr. Ignaz Fiſcher, 1 J. 5 M. a. Karl Joſ., S. d. Fabrikarb. Joſ. Mildenberger, 5 T. a. Eliſe geb. Reuß, Wwe. d. Kfm. Hch. 83 J. 9 M. a. Heinr., S. d. Tgl. Mich. Luley, 4 M. a. „Emma Marie Eliſab., T. d. Kfm. Gg. Landſittel, 2 J. 8 M. a. Jak. Ferd, S. d. Milchhdlrs. Lorenz Leger, 8 M. a. Kouräd, S. d. Maſchinenarb. Edm. Hohmann, 2 M. 10 T. a. Anna Maria geb. Nagel, Ehefr. d. Weichenw. Joh. Gg. Benzinger, 42 J. 6 M. a. Luiſe, T. d. Bäckers Mich. Reinhard, 9 M. 28 T. a. „Maria Magd., T. d. Tagl. Gg. Hoffmann, 1 M. 6 T. a. Anna Wilhe., T. d. Maſch⸗Jormert Joh. Chr. Grau, 8s M. 20 T. d. ing, T. d. Wagners Lorenz Biſchoff, 2 M. 7 T. g. Steuerein. Metzger Karl Jul. 7777!.!õã ddd 7 N 2 VCCCC 22 d d o de 4 2 Aula der Friedrichsſchule U 2(Eingang Ringſtraße). Vortrag des Herrn Predigers Schneider über das Thema: „Die wahre Mutter Gottes“. Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein. Der Vor ſtand. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. 11628 Bruno Wolff, Bildhauer. 6 7, 30 Mannheim 6 7, 30 Hypotheken— Kapitalien „Janus“ Kebins⸗ und Penſtens⸗Berſicherungs⸗Geſellſchaft in Hamburg. Errichtet 1848. ——— Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß nach dem Rücktritt des Herrn Wilh. Herbſt wir die Generalagentür unſerer Ge⸗ ſellſchaft für das Großherzogthum Baden und die bayr, Pfalz dem Herrn 39188 Herm. Stöhr in Karlstuhe, Laumſtr. 12 übertragen haben. Hamburg, den 1. Juli 1897. Die Direktion des„Janus.“ Auf Vorſtehendes Bezug nehmend empfehle ich die von mir pertretene Janus⸗Berſicherungs⸗Geſellſchaft zu recht häufiger Benutzung mit dem Bemerken, daß dieſelbe zu höchſt liheralen Bedingungen verſichert, vierteljährliche und monatliche Prämien⸗ zahlungen geſtattet und ein Eintrittsgeld nicht verlangt. Statuten, Antragsformulare ꝛc. ſind unentgeltlich bei Unter⸗ zeichneten, ſowie bei allen Haupt⸗ und Special⸗Agenturen der Geſellſchaft zu haben. Karlsruhe, Lammſtr. 12, den 1. Juli 1897. Herm. Stöhr, Ceneral-Agent des„Janus. Lerienaufeuthalt für Knaben, bei einem Lehrer der Pfalz, pr. Gegend, direkt an großem Wald, Fluß⸗ u. Hausbad, Jagd und Fis erei, Eiſenbahn⸗ u. Multer 2,50—3 Mk., je nach Alter. Referenzen erſter Miheimer Fam. 39538 zu Dienſten. Offert. unt. O61229b an Haaſeuſtein& Vogler,.⸗G. Mannheim. Hausverkauf. 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