4 8 — — 5 1 ö . 5 — * einen beträchtlichen Raum freien Waſſers hinwegſchwebend die feſte 5 1 1 1 935 100 Wein Ruh' iſt hin, 721 Tiligvamm⸗Abdreſſe: itun „Journal Mannheim.“ Gadiſche Volkszeitung) In der Poſtliſte 2780. unter Nr. 2736. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Folonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfa. dannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. E 6, 2 SSteleſtuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim uud Augegend. Journal. Vetantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenl! aul Hartwig⸗ für den lokalen und prov. Theil? 97 1 für den Inſexatentheil: Kar Apfel. 8 Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograpß⸗ Anſtalt.) (Das„Maunnheimer Journal“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) eee Nr. 218. Das Kaiſerpaar auf ruſſiſchem Boden. Petersburg, 10. Auguſt. Während der Fahrt vom Paradefelde nach Peterhof ging ein leichter, nicht lange anhaltender Gewitterregen nieder. Das Wetter hellte ſich jedoch gegen Abend mehr und mehr auf, ſo daß das an das Familiendiner ſich anſchließende Galaballet bei prachtvollſtem —Wetter programmmüßig unter freiem Himmel ſtattfinden konnte. * Die Einrichtung der Szene auf der Olgainſel machte einen wunderbaren Eindruck. Als gegen 9¼ Uhr die kaiſerlichen Gäſte heranfuhren, erſtrahlte bereits die ganze Umgebung der eigenartigen und gewiſſermaßen natürlichen Schaubühne in prächtigſter Illumi⸗ nation. Die Silhouetten der benachbarten Pavillons und Datſchen ſowie die Ränder des die Olgainſel umſchließenden großen Teiches, die Verbendungsbrücke von Land zu Inſel— alles erſtrahlte in ein⸗ drucksvoller Beleuchtung. Der auf der Inſel aufgebaute Zuſchauer⸗ raum, welcher etwa 500 Plätze umfaßte, war vollſtändig beſetzt. In der erſten Reihe hatten die beiden Kaiſerpaare, die Großfüpſten und die Großfürſtinnen Platz genommen. Ferner waren der Reichskanzler Fürſt zu Hohenlohe, der Botſchafter Fürſt Radolin, der Botſchafter 5. Bülow, zahlreiche höhere Offiziere des deutſchen Geſchwaders die ruſſiſchen Miniſter und Hofwürdenträger ſowie hohe Civil⸗ und Militärperſonen erſchienen. Als ſich der Vorhang theilte, wurde der Zuſchauerraum etwas verdunkelt, und es wurde als origineller Hintergrund der d mit den darin errichteten Inſeln und Gebüſchen ſichtbar. Das Ballet ſchildert die Verbindung des Peleus mit der Thetis. Die größte Wirkung erzielte das Auftreten der Thetis(Frl. Kſcheſſinskara), welche beim Heraustreten aus dem Ge⸗ büſch zunächſt auf eine Spiegelplatte trat und gleichſam erſt über Bühne zu betreten ſchien. Die Kaiſerpaar folgten mit dem größten Intereſſe dem Fortgange der Handlung, welche in einer glänzenden, auf der Dekoration der Inſel mitten im Teich ſich aufbauender Apothroſe ihren Abſchluß fand. Die Kaiſerpaare verweilten ſodann noch längere Zeit auf der Inſel zur Einnahme des Thees, während ungezählte Menſchenmengen die Gärten durchwogten, um die Be⸗ leuchtung zu bewundern. Petersburg, 11. Aug. Bei dem Prunkmahl im Peterhofer Schloſſe erſchienen beide Kaiſer in den Admiralsuniformen der bei⸗ derſeitigen Flotten. Etwa 60 deutſche und 30 ruſſiſche Officiere 4 waren geladen. Auch Prinz Heinrich war anweſend, ferner Fürſt Hohenlohe, v. Bülow und mehrere ruſſiſche Miniſter. Der Zar brachte in deutſcher Sprache nachſtehenden Trinkſpruch aus:„Ich bin hoch erfreut, die Offtziere der deutſchen Flotte, zu der ich ſelbſt die Ehre habe zu gehören, als Gäſte bei mir zu ſehen. Ich leere mein Glas auf ihr Wohl und auf das Gedeihen der ſchönen deut⸗ ſchen Flotte.“ Kaiſer Wilhelm erwiderte:„Im Namen meiner Flotte ſpreche ich Ew. Majeſtät meinen tiefgefühlten Dank aus. Ich trinke auf das Wohl und Gedeihen der ſchönen, glorreichen Flotte Ew. Majeſtät, deren Admiral zu ſein ich jetzt die Ehre habe.“ Nach der Tafel wurde Cerele gehalten, wobei Kaiſer Wil⸗ heſm dem Kaiſer Nikolaus diejenigen Marine⸗ Ofſtziere vorſtellte, die ihm noch nicht vorgeſtellt waren. Schon in den früheſten Nachmittagsſtunden begann der Zuzug von Hundert⸗ tauſen von Petersburg nach Peterhof. Zuerſt krafen jede halbe Stunde und ſpäter jede Viertelſtunde ſtets dicht gefüllte Sonderzüge ein, die Zuſchauer für die Beleuchtung am Abend brachten. Bald nach 5 Uhr entlund ſich ein heftiges Gewitter, das eine halbe Stunde dauerte und die Möglichkeit der Beleuchtung überhaupt in Frage zu ſtellen ſchien. Trotzdem dauerte der Zuzug fort. Schon während des Mahls war die nächſte Umgegend des Schloſſes von dichten Menſchen⸗ mengen beſetzt. Alsbald ſtockte auch der Verkehr in den breiten Alleen, und als mit Einbruch der Dunkelheit gegen 9 Uhr die ver⸗ ſchiedenen Beleuchtungsfronten zu erſtrahlen begannen, war jede Art von Bewegung durch die Gärten ſehr erſchwert, ja ſtellenweiſe un⸗ möglich. Bald nach 9 Uhr war die Feſtbeleuchtung überall ausgeführt. Die Springbrunnen und Waſſerfälle zwiſchen dem Schloß und dem Meere zeigten eine prachtvolle Wirkung. Alle 2b((————TTT„— Buntes Feuilleton. — Greichen vor Gericht. In der Theaterſchule des Herrn X. in Berlin herrſchte am 1. Mai große Aufregung. Es war große Probe zum„Fauſt“ und eine Anzahl junger Damen ſaß vor den Schminktöpfen, um die Spuren der Exenrſion in das romantiſche Land zu verwiſchen und zu den heimathlichen Penaten zurück zu kehren. Da plötzlich ertönte aus dem Garderobenraume ein lauter Aufſchrei: Eine junge Dame, die das Zeug zu haben meint, dereinſt einmal die Charlotte Wolter zu erſetzen, wankte bald darauf kreide⸗ bleich zu den übrigen und murmelte mit ſchluchzender Stimme: mein Herz iſt ſchwer, ich finde ſie nimmer und nimm Irhr!“ Sie meinte damit ihre mit 40 Mark gefüllte Geld⸗ taſche, welche in der Taſche ihres Kleides bewahrt hatte und die nun ſpurlos verſchwunden war. Die jungen Tragödinnen geriethen in helle Aufregung und nur das Gretchen ſaß ſtill auf ihrem Stuhl und haſpelte an ihrem Schuhzeug herum. Da tam auch ſchon eine zweite junge Kunſtſchülerin ins Zimmer und verkündete thränenden Auges, daß ein böſer Geiſt aus ihrer Rocktaſche ihre Baarſchaft in Höhe von 30 Mk. weggezaubert habe. Das ging nicht mit rechten Dingen zu; man holte den Director und dieſer verkündete mit ener⸗ giſcher Etünme, daß keine der jungen Damen den Saal verlaſſen dürfe, ehe ſie ſich nicht einer Leibesviſitation unterworfen habe. Bei dieſer Ankündigung haſpelte Gretchen noch etwas emſiger an ihrem Schuhzeug, dann aber ſprang ſie plötzlich auf, ſchritt auf die erſte der Beſtohlenen zu und erklärte mit lauter Stimme:„Den Spitzbuben müſſen wir unter allen Umſtänden finden!“ Die Collegin im Reiche des Apoll hatte aber inzwiſchen eine ſeltſame Wahrnehmung gemacht, ſie glaubte bemerkt zu haben, daß das unſchuldige Gretchen etwas aus ihrem Stiefel und unter den Tiſch geworfen habe, und als man diefer Erſcheinung näher nachging, fand ſich das geſtohlene Portemonnaie, es enthielt aber nun nicht mehr die urſprünglichen 40., ſondern deren 70 M. Das verdächtige Gretchen wurde einem Schutzmann übergeben und kand geſtern als Fräulein K. unter der Anklage des Diebſtahls vor dem Schöffengericht. Das junge Mädchen mit den blonden Gretchen⸗ zöpfchen wehrte ſich entſchieden gegen den häßlichen Verdacht und mit der Unſchuld des Gretchen⸗Originals rief ſich ihren Kunſtge⸗ noſſinnen, die immer neue Verdachtsmomente hervorkramten, zu: „Ich bin beſtürzt, mir iſt das nie geſchehen! Es könnte Niemand von mir Uebles ſagen!“ Der Staatsanwalt ließ ſich von dieſem Unſchulds⸗Lallen ſo wenig beſtimmen, daß er 14 Tage Gefängniß beantragte..⸗A. Dr. Ivers brachte dagegen eine lange Reihe von Alleen waren mit Lämpchen geziert. dem Tiſch mitſpielen könnten, und das Schöffengericht hielt denn Donnerſtag, 12. Auguſt 1897. Die ſchönſte Ausſchmückung zeigte das Schloß Monbijou. Dort hatten die Majeſtäten nach Schluß des Mahles den Thee eingenommen, um dem Abbrennen des Feuer⸗ werks, das in der Peterhofer Bucht auf den Schiffen vorbereitet war, beiwohnen zu können. Der Platz war beſchränkt, und nur wenigen Perſonen, darunter den Vertretern der deutſchen Preſſe, war der Zutritt auf der Seelerraſſe des Schlößchens geſtattet. Nach 10 Uhr Unternahmen die hohen Herrſchaften eine Rundfahrt durch den feſtlich beleuchteten Park von Peterhof, wobei ſie überall mit begeiſtertem Jubel begrüßt wurden. Nach ihrer Ankunft auf Monplaiſir begann das Abbrennen des Feuerwerks, das zwar durch die vorangegangenen Regengüſſe beeinträchtigt worden war, aber noch immer einen pracht⸗ vollen Eindruck machte. Gegen 11 Uhr erfolgte die Rückfahrt nach Peterhof⸗Palais. die Kaiſer Wilhelm in Zukunft bei feſtlichen Begegnungen mit dem Zaren anlegen wird, unterſcheidet ſich in Form und Schnitt wenig von denen der übrigen europäiſchen Marinen. Eine weſentliche Ab⸗ weichung liegt nur in der Farbe. Alle europäiſchen Marinen haben das tiefe, dunkle Meeresblau als Grundfarbe. Einzig und allein die ruſſiſche Marine hat als Hauptfarbe Schwarz und zwar nicht das Schwarzgrüne der ruſſiſchen Infanterie, ſondern ausgeſprochenes Schwarz, das nicht blos die Waffenröcke der Offiziere, ſondern auch die Pidjacken der Mannſchaften zeigen. Die Hemden der Matroſen, die dieſe im Sommer ohne Jacke zu tragen pflegen, ſind dagegen blau, daher hat auch der über die Winteruniform geklappte Matro⸗ ſenkragen dieſe Farbe. Die Mützen ſind im Winter ſchwarz mit ſchmaler weißer Paſſepoilirung, im Sommer weiß mit breitem ſchwar⸗ zen Rand, ſehr ähnlich den engliſchen und den neuen deutſchen Som⸗ mermützen der Marine, die freilich einen dunkelblauen Rand und in der Mitte an Stelle der ruſſiſchen Kokarde eine goldene Dekoration haben. Zur Gala tragen auch die ruſſiſchen Marineoffiziere den Schiffshut(Dreimaſter) aus ſchwarzem Filz mit goldenen Rang⸗ abzeichen. Als Schulterabzeichen dienen im Dienſt die bekannten breiten und flachen ruſſiſchen Achfelſtücke, in Gala goldene Epau⸗ lettes. Die ruſſiſche Admiralsuniform iſt einfacher als die deutſche, denn ihr fehlen die goldenen Aermelſtreifen und der breite zurückge⸗ klappte Vorſtoß auf der Bruft. Anläßlich der Ernennung des Kaiſers Wilhelm zum Admiral der ruſſiſchen Flotte wollen wir übrigens darauf hinweiſen, daß außer dem Zaren der Großfürſt Alexis, der Chef der ruſſiſchen Flotte, bereits ſeit mehr als zwei Jahren der deutſchen Marine angehört. Der Kaiſer ernannte den Oheim des Zaren zur Eröffnung des Nordoſtſeekanals zum Admiral der deutſchen 5 lotte. Kaiſer Nikolai erhielt bekanntlich im vorigen Jahre dieſelbe Würde. Kaiſer Wilhelm iſt jetzt Admiral der ſchwediſch⸗norwegiſchen, der engliſchen und der ruſſiſchen Marine. Frankreich. Der„feine“ Ton: Die Blätter der franzöſiſchen„Genoſſen“ gehen an⸗ läßlich der Ermordung Canovgs in rüdeſter Weiſe vor. Den höchſten Grad von Gemeinheit erreicht wiederum Rochefort, in⸗ dem er im„Intranſigeant“ ſchreibt: Canovas hat ſich der Feuerwaffe bedient, um auf den Wällen von Montjouy fünf Unſchuldige zu ermorden, und kommt nun ſelbſt durch eine Feuerwaffe um. Man müßte jedes reli⸗ giöſen Gefühls bar ſein, um in dieſer Löſung nicht die mächtige Hand der Vorſehung zu erkennen, welcher der Mörder nur als Werkzeug diente. Es läge in dieſem Ereigniß auch ein ſchönes Thema für den ſchmutzigen Mönch Ollivier, der den Mord des ſpaniſchen Miniſters mit dem Brande des Wohlthätigkeitsbazars in Parallele ſetzen könnte. Gott hat ſich immerhin noch gnädig für ſeinen gewaltthätigen und ungeſchickten Diener erwieſen, in⸗ dem er ihm das Ausreißen der Fingernägel und anderer Folter⸗ qualen erſparte, welche die Opfer von Montjouy zu erdulden Möglichkeiien auf, die bei dem Erſcheinen des Portemonnaies unter auch trotz aller Verdachtsgründe die Schuld der Angeklagten nicht für zweiffellos erwieſen. Man zog es vor, ſie freizuſprechen. — Anna Szimon auf der Bühne. Ein ebenſo fruchtbarer wie furchtbarer Berliner Schnelldichter, deſſen Muſe ſich mit beſon⸗ derer Liebe Allem zuwendet, was nach Senſation ſchmeckt, hat ſich nun auch des Geſchickes der armen Anna Szimon bemächtigt. Mit der ihm eigenen Fixigkeit hat der thatkräftige Dichter das unglück⸗ liche Mädchen und ihre Mörder zu einem abendfüllenden Drama verarbeitet, das allem Anſchein nach ſeinem Stoff an Gruſeligkeit nicht nachſtehen wird. — Anch ein Jubiſar. Wohl zu den ſeltenſten„Jubiläen“ mag es gehören, wenn Jemand in„voller körperlicher und geiſtiger Friſche“ das fünfzigjährige Jubiläum ſeines Verweilens im Zucht⸗ hauſe begeht. Doch auch Solche gibt es, und ein ſo ſeltener Jubilar ift der Brandſtifter und Straßenräuber Joſef Hell aus der Gegend von Jiein, welcher eden daran geht, in der Pankracer Strafanſtalt das fünfzigjährige Jubiläum ſeiner Einkerkerung zu feiern. Im Jahre 1882 wegen Brandlegung zum erſten Male beſtraft, holte er ſich, zum größten Theile immer wegen Raubes und Brandſtiftung, Strafe auf Strafe, ſo daß er in dem Zeitraum von 65 Jahren nahezu 50 Jahre im Zuchthaus zugebracht hat. Da er ſo ziemlich alle großen Strafanſtalten Oeſterreichs aus eigener Wahrnehmung kennen gelernt hat, ſo iſt er in ſeinem Fache ein Sachverſtändiger par excellence. Die moderne Strafrechtspflege lobt er ſich, ebenſo wie er nicht begreifen kann, daß man bis zu den ſiebziger Jahren in dunklen, unterirdiſchen Löchern, an Händen und Füßen gefeſſelt, angeſchmiedet ſein konnte, wie es z. B. bei ihm der Fall war, als man ihn auf dem Spielberg durch nahezu zwanzig Jahre Ketten und Feſſeln ſchleppen ließ, was ihm ziemlich läſtig geweſen ſein ſoll. Die jetzige humanere Aera behagt ihm viel beſſer. Gegenwärtig zählt er 85 Jahre, ſieben Jahre hat er noch abzubüßen, ſo daß er, wie er hofft, als zweiundneunzigjähriger Greis die Strafanſtalt verlaſſen wird. Ob ihm die Berufskollegen in Pankrac zu ſeinem„Jubiläum“ eine kleine erhebende häusliche Feier veranſtalten und ihn noch lange Jahre zur erſprießlichen Thätigkeit in ſeiner Stellung wünſchen werden, iſt noch nicht ſichergeſtellt. — Ein Lebensroman. Vor vielen Jahren verließ der Kauf⸗ mann Joſef Kalb in Preßburg ſeine Frau und wanderte nach Ame⸗ rika aus. Nach zwei Jahren kam ein Brief des amerikaniſchen Con⸗ wiederholt hervorgehoben, ſehr böſes Blut gemacht. 1 5 und völlig zerſprengten Heere kann man viel Dinge nach⸗ (Celephon⸗Ar. 218.) hatten. Es wäre übrigens leicht zu beweiſen, daß Canovas als Opfer feiner Anhänglichkeit an einen Poſteu ſiel, den er um keinen Preis verlaſſen wollte. Vor einigen Wochen war die Bildung eines liberalen Miniſteriums Sagaſta eine beſchloſſene Sache. Canovas hätte ſein Leben gerettet, wenn er ihm den Platz geräumt hätte. Er klammerte ſich an ſein Portefeuille und verliert nun Alles auf einmal. Sein Tod vollendet ſein politiſches und moraliſches Fiasko und ſein eigenes Blut, das er nach dem ſo vieler anderer vergoß, kann ihn nicht mehr rein waſchen. Die eyniſche Schreibweiſe iſt eines Rochefort würdig. Haftbar iſt nur er dafür zu machen. Das ultraradical⸗ſozia⸗ liſtiſche Blatt ſagt von der Regierung des ermordeten Canovas 4 7 und deren grauſamer Verfolgung der Anarchiſten: Die ruſſiche Admiralsuniform, Wenn eine Regierung ſolche Grauſamkeiten begeht, ſtellt ſie ſich ſelbſt außerhalb des Rechts und kann von den ziviliſtrten Nationen nicht mehr anerkannt werden, Blut fordert Blut. Canovas erntet, was er ſelbſt geſät hat. Wäre die Kirche nicht bis auf den Grund verfault, ſo könnte ſie bei dieſer Ge⸗ legenheit mit Nutzen über das Wort Jeſu nachdenken:„Wer mit dem Schwerte kämpft, wird durch das Schwert umkommen.“ Mehr kann man von einem ſolchen Blatte wirklich nicht verlangen. Die ſozialiſtiſche„Petite Republique“ hat ſich zwar, wie erwähnt, entrüſtet gegen den Mord als ſolchen ausge⸗ ſprochen: Die Geſchichte der Regierung Canovas iſt mit Blut ge⸗ ſchrieben. Er kannte nur den Haß und erweckte im 19. Jahr⸗ hundert die Barbarei des Alterkhums zu neuem Leben. Er hat ſie ſo gut erweckt, daß er ihr ſelbſt zum Opfer fiel. „Auch hier wieder die einſeitige Auffaſſung, daß ein einzelner höͤchſter Beamter für alle Ausſchreitungen unterer Organe mit ſeinem Leben haftbar gemacht werden kann. Wie verzweifelt wehren ſich doch die Sozialiſtenführer dagegen, wenn Jemand ihnen gegenüber behauptet, daß der ganze Anarchismus eigentlich nur Folge und Anwendung ihrer Lehrart ſei! Haftbar ſind für dieſe mehr oder minder ordinären Auslaſſungen ngtüßlich nur der Schreiber ſelbſt. Italien. Nochmals die Verleumdungen des Prinzen von Orleans. „Die unwürdigen Angriffe des Prinzen Heinrich von Orleans auf Ghre und Muth der Beſiegten von Adua haben in Italien, wie Einem geſchla⸗ agen; wer aber ehrenrührige Dinge nachſagt, die noch dazu gar nicht bewieſen ſind, ſondern nur auf Gerede und Lagerklatſch beruhen, der ſtellt ſich auf einen Standpunct, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Angehörigen der europäiſchen Culturſtaaten nicht mehr eingenommen werden ſollte und wohl auch nur in Aus⸗ nahmefällen eingenommen wird. Prinz Heinrich von Orleans hat ſich auf dieſen Ausnahmezuſtand geſtellt, und das iſt um ſo ſchlimmer für ihn, als ihn die ganze Geſchichte eigentlich gar nichts angeht; er müßte ſich denn als erbitterter eind der Italiener zu Gunften ſeiner etwaigen künftigen hronerhebung empfehlen wollen. Indeſſen auch in Frankreich begegnet man ſeinen Darſtellungen mit Mißtrauen. Ein Mit⸗ arbeiter des„Correſpondant“, Fr. Carry, verweiſt auf das eugniß des franzöſiſchen Abbe Oudin, der als Mitglied des Rothen kreuzes nach Abyſſinien gegangen war und den vom Prinzen Hein⸗ rich angegriffenen General Albertone in Schutz nimmt; ebenſo auf den Verfaſſer der„Erinnerungen eines Gefangenen im Schog⸗Kriege“, den italieniſchen Major Garnerra. Dieſer erzählt: Der Artillerie⸗ lieutenant Caruſo leiſtete dem Negus Widerſtand, als dieſer ihm be⸗ fahl, ſeinen Soldaten zu zeigen, wie die erbeuteten Kanonen auf ——— e ä— Kellen, mit dem ſie in glücklicher, kinderreicher Ghe lebte. Ver⸗ 880 5 55 Monat kam ein elegant gekleideter, fremder Herr in den aden der Kellen, wo er die Frau allein antraf und ſich als ihr Mann zu erkennen gab. Von Ueberraſchung und Schrecken über⸗ mannt, ſtürzte die Frau ohnmächtig nieder. In dieſem Moment trat Adolf Kellen in das Lokal, ſah ſeine Frau auf dem Boden liegen und einen Fremden vor ihr ſtehen. Im Glauben, daß er es mit einem Räuber zu thun habe, warf er ſich auf Kalb und begann mit ihm zu ringen. Dem Handgemenge machte die Frau, die inzwiſchen zu ſich kam, ein Ende und klärte den Sachverhalt auf. Mit dieſer Stunde war das Glück der Familie ganz zerſtört. Kalb forderte, daß ſeine Frau ihm folge und ihre zweite Ehe für ungültig erklären laſſe. Die Frau wollte aber die Trennung von ihren Kindern nicht überleben und erhängte ſich am Dachboden. Jetzt hat das Leichen⸗ begängniß der Frau ftattgefunden. Adolf Kellen feuerte dabei in ſeiner Verzweiflung aus einem Revolver drei Schüſſe auf Joſef Kalb, ohne ihn zu treffen; dann wendete er die Mordwaffe gegen ſich, doch entriß ihm ſeine vierzehnjährige Tochter den Revolver, und der gebrochene Mann ſank weinend in die Arme ſeines Kindes. — Der Roman einer Fürſtentochter. Aus London kommt die Nachricht, daß die zweite Tochter des Herzogs Don Carlos von Madrid, des einſtigen ſpaniſchen Kronprätendenten, Prinzeſſin Elvira von Bourbon, in einem New⸗Porker Putzgeſchäft als Ver⸗ käuferin angeſtellt iſt. Wie erinnerlich, verſchwand Ende des vorigen Jahres Prinzeſſin Elvira plötzlich aus Rom. Sie war mit einem verheiratheten italieniſchen Maler Namens Folchi nach Amerika ge⸗ gangen. Näheres hörte man bis jetzt nicht über den Verbleib des abenteuerlichen Paares. Prinzeſſin Elvira war nach ihrer Flucht von ihrem Vater, namentlich auf Betreiben von deſſen zweiter Ge⸗ mahlin, Prinzeß Bertha von Rohau, enterbt worden, hatte aber eine große Anzahl ſehr werthvoller Schmuckgegenſtände aus dem Nachlaß ihrer Multer mitgenommen. Es ſcheink jedoch, daß deren Erlös ſie und ihren Begleiter nur verhältnißmäßig kurze Zeit vor finanzieller Bedrängniß zu ſchützen vermocht hat. — Eine Diva als Tauzmuſikantin. Chriſtine Nilſſon, die einſtige Primadonna, genießt zur Zeit in ihrer väterlichen Heimath die Freuden des intimſten Bauernlebens. Schon wiederholt hat die Gräfin von Miranda bei den ländlichen Feſten perſönlich die Geige zum Tanze geſpielt. Die jungen Bauersleute wollten zuerſt mehr die berühmte Frau anſtaunen, aber Chriſtine Nilſſon munterte ſie zum Tanze auf, und bald ſchwenkten ſich luſtig die Pagre zu dem ſulats an die Frau Kalbs, ihr Gatte wäre im Spital zu Philadelphig geſtorben. Die Wittwe heirathete dann einen Krämer Namens Adolf Spiele der Nilſſon. 85* 2. Seſte⸗ Geurkül⸗Anzeigerd MNannßeim, 12! Auguf ——.———— 2 r—— 55 2 die Maulthſere geladen Werden. Caruſo verweigerte den Gehorfam Benützung der Waſſerkräfte des Oberrheius. Vom Ober⸗ Deſuch ein außergewöhnlich ſtarker werde. Wer ſich alſo al und ließ ſich von allen Drohungen nicht erweichen.„Sage Deinem rhein wird der„Bad. Pr.“ Die Waſſerkräfte des Stunden angenehm unterhalten will, komme heute Abend zum 1 Negus“, antwortete er dem Ofſtzier, der ihn zwingen wollte,„er Rheines im Kanton Zürich ſollen in der Weiſe nutzbar gemacht] auf die Kaiſershütte. Niemand wird die Vorſtellung unbef könne mich erſchießen oder mir Arme und Beine abſchneiden laſſen, werden, daß der Staat die betreffenden Kraftanlagen ſelbſt erſtellt verlaſſen. aher ich werde feinem Gebote nicht willfahren.“ In ſeinem letzten und die gewonnene Kraft, ſoweit er derſelben nicht ſelbſt bedarf, an Ein ſitteuſtrenger Pfarrer. Aus Elzach wird der„Bre 2Figaro“ ⸗Briefe erzählt Prinz Heinrich, die Italiener ſeien dritte zur Benutzung abgibt. Die Anlagekoſten der drei Elektrieitäts⸗Ztg.“ geſchrieben:„Der hieſige Pfarrverweſer Dietmeier ſt“ o feige geweſen, daß ſie ſich am Abend der Schlacht bei Adua von werke am Rhein, für welche die Städte Winterthur und Zürich am reitag ſehr viele Schüler deßhalb, weil ſie— mit Erlau Weibern gefangen nehmen ließen. Das ſei nicht ganz unwahrſchein⸗ Pläne und Koſtenanſchläge ausfertigen ließen, kommen auf der Eltern— die Vorſtellung des Circus Lagrin beſucht ha lich, aber auch nicht entehrend für die Italiener, bemerkt dazu 29 Millionen Franken und werden etwa 20,000 Pferdekräfte liefern. Als nun einer der geſtraften Schüler ſich damit entſchuldigen de Carry. Viele abyſſiniſche Frauen ziehen mit den Männern in den Am Rhein können, wie der„Albbote“ mittheilt, folgende Gefälle] daß ſeine Pathin mit ihm geweſen ſei, äußerte der geiſtliche Krieg und ſchlagen ſich ſo kapfer, wie dieſe, manchmal noch wilder. ausgenützt werden: Am Rheinfall bei Schaffhauſen 23 m Fall, bei„Die ſoll nur auch gleich kommen, dann kriegt ſie auch“(nckm Daher iſt es wohl möglich, daß ſolche abyſſiniſchen Mannweiber Rheinau 6½ m, oberhalb Eglisau 6½ m und bei Weiach 4½ m. Tatzen). Soweit ſind wir noch nicht gekommen, daß ein noch ziem nach der heißen Schlacht verwundete oder erſchöpfte Soldaten zu] Rechnet man ain Rheinfall 28 Kubikmeter Waſſer per Sekunde, ſo innger Pfarrverweſer erwachſenen Leuten mit Hieben drohe Gefangenen machten. Dem Muthe der Italiener thut dies keinen erhält man dort 5000 Pferdekräfte, bei Rheinau 70 Kubikmeter oder dürfte! Der Vorfall wird allſeitig mit Entrüſtung beſprochen.“ 79 Abbruch. Dem 1 Heiura dürfte doch allmählich die Luft 4500 Pferdekräfte, oberhalb Eglisau 80 Kubikmeter oder 6000 Pferde⸗ Ein eigenartiges, jedoch nicht gauz neues Schwindel⸗ vergehen, die er an der Italiener gehabt zu kräfte und bei Weiach 90 Kubikmeter oder 4500 Pferdekräfte. Für manöver haben in den letzten Tagen zwei internationale Gauner— haben ſcheint. Bei anſtändigen Leuten hat er in Europa keine Ge⸗ einen großen Theil des Jahres laſſen ſich dieſe Kräfte noch um ein es handelt ſich in dieſem Falle um Engländer— in mehreren rheini⸗ genliebe gefunden. Vielleicht freut ſich ſein Freund Menelik über bedeutendes ſteigern, weil dieſe Meſſungen alle beim tiefſten Waſſer⸗ ſchen Städten zur Ausführung gebracht. Als Feld ihrer Thätigkeit 8 die Geſchichtchen. Und das wäre doch wenigſtens ein Erfolg für den ſtande gemacht werden.“ Bekanntlich hat vor einigen Jahren einen ſuchen ſie ſich Familien auf, von denen ſie wiſſen, daß der Hausherr f „Reclameprinzen“ ähnlichen Gedanken der Stadtrath Freiburg bei der Gr. Regierung verreiſt iſt; um ſich nun erſt zu vergewiſſern, wie lange derſelbe vom g Grie ch enl nd. für Baden verfochten, ohne jedoch damit durchzudringen. Hauſe abweſend iſt, erſcheint eines Tages ein feingekleideter Herr 9 and.„ Firmenwechſel. Nach gegenſeitigem Uebereinkommen iſt der mit der Frage, ob der Herr des Hauſes zu ſprechen iſt. Selbſtver⸗ f. Die griechiſche Fänanzkontroke bisherige Theilhaber der Firma Künſtler u. Cannſtatt, Herr ſtändlich muß ihm eine verneinende Antwort werden; durch weitere l 5 5 Cornelius Cannſtatt, aus der Firma ausgetreten und das ſeither Fragen erfährt er dann den Tag ſeiner Ankunft und gewinnt da⸗ iſt, wie Londouer Mittheilungen beſtätigen, im Princip von gemeinſchaftlich betriebene Schuhfabrikations⸗ und Engros⸗Geſchäft] durch Raum zur Ausführung ſeiner Gaunereien. Einen oder zwei ii allen Mächten angenommen, die Einzelheilen ſind jedoch zu ver⸗ mit allen Aktiven und Paſſiven auf Herrn Wolfgang KünſtlerTage ſpäter— 15 ein anderer Menſch mit einem großen Bündel einbaren. Es handelt ſich nicht um eine Ueberwachung der übergegangen, welcher daſſelbe unter der Firma W. Künſtler fort⸗] Tuchſtoffe, derfelbe erklärt, im Auftrage eines Londoner Geſchäfts⸗ in geſammten Finanzgebahrung Griechenlands ſondern um die führen wird. hauſes zu kommen, um die reſp. Sachen, welche von dem Hausherrn 9 Controle der Ein die für den Di 1 är di 5„Der hieſige Hauptbahnhof wird gegenwärtig von zahlreichen] bei ſeiner Firma beſtellt wären, abzuliefern. Erhält er eine ableh⸗ 7 E der nahmen, die für den enſt der für die Zahl⸗ Militärzügen paſſirt, welche die in der Pfalz garniſonirenden baye⸗ nende Antwort, ſo gibt er den Leuten in beredten Worten zu erken⸗ K ung der Kriegsentſchädigung aufzunehmenden Anleihe zugewieſen riſchen Truppen nach dem Manövergelände in Oberfranken befördern. nen, welche Unkoſten durch die Zurückſendung ꝛc. entſtehen müßten, d werden ſollen, und derer, die für den Dienſt der älteren An⸗ Ein luſtiges Leben und Treiben entwickelt ſich dann ſtets für kurze] wodurch ſich bereits einige einſchüchtern ließen und die, 8 leihen Griechenlands beſtimmt ſind. Gegen dieſe Ueberwachun Zeit auf unſerem ſonſt verhältnißmäßig ſehr ſtillen Bahnhofperron.] Waare bezahlten. Später ſtellte es ſich heraus, daß man Schwind⸗ ind 2 9 Geſtern Abend nach 8 Uhr kam wieder ein ſolcher Militärzug hier lern in die Hände gefallen war und die abgelieferte Waare in gar 6 hat indeß das Athener Cabinet in einem an die Mächte ge⸗ an und machte Hal. Einen ergreifenden Eindruck rief es bei allen] keinem Verhälkniß zu dein dafür bezahlten Preis ſteht.— Da die 2 richteten Rundſchreiben am Sonnabend Einſpruch erhoben. In Denjenigen, die zufällig Zeuge des patriotiſchen Vorganges waren, Gauner auch hier operiren könnten, iſt Vorſicht geboten, il dieſem Rundſchreiben wird nach einer Athener Meldung der als 97 dem 17 11 5 Aheinbrücke die Militärmufik die Zu der Kohlendiebſtahls⸗Affaire. Wie wir hören, iſt 9 Dally News ausgeführt, Griechenland habe bisher keine Einwen⸗ Sodaen een e mäcglig zalſchen geſtern Abend auch der Kohlenhändler Carl Bernauer in Unter⸗ dungen gegen die Friedenshedingungen erhoben, obwohl einige der⸗ die herrlichen Töne des vaterländiſchen Liedes in die laue Abendluft ſuchungshaft genommen worden unter dem Verdacht, von Grün ſelben übertrieben ſeien. So uͤberſteige die Entſchädigungsſumme hinaus, ftrichen ſie über die blauen Waſſer des Vater Rheins, dem geſtohlene Kohlen gekauft zu haben. Der Preis, welchen die Kohlen⸗ die Krlegskoſten der Türkei und die Hilfsquellen Griechenlands. Station dagere galt. 85 Aleend 91 15 100 hieſigen Die Grenzberichtigung, die der Türkei jede Leichtigkeit für hung benugt wurde iertelſtunde, welche zur Einnahme einer ei di händler für die entwendeten Kohlen dem Grün bezahlten, betrug 8 Erfriſchung benutzt wurde. 40 Pfg. pro Zentner. den Angriff, Griechenlaud keine für die Vertheidigung gewähre, 1015 Kasee Aublick gewähren jetzt die Bäume„Fanvraddieb. In gudwigshafen wurde aus dem Haus 5 verde Griechenland ſchwere mititäriſche Bürden auferlegen. des Kaiſer Wilhelmringes und der Rlanten Man ſteht es den ſtur der Wirthſchaft„zur Traube⸗ in der, Prinzregentenſtraße ein de Allein der deutſche Vorſchlag überſchreite ſo ſehr das den] Bäumen an, daß es ihnen an ausreichender Pflege und namentlich Jahrrad„Friundh im Werthe von 200—250 Mark geſtohlen, wäh; ge Mächten ertheilte Mandat, daß Grlechenland ſich beeile, zu an einer genügenden Bewäſſerung ſehlt. Die Bäumchen werden 9e, erfriſche, eder ber desſelben einen Augendlick in der Wirthſchaft 11 Koteſtiren und zu erklären, baß die Nation niemals eine aus⸗ pftauzt und daun gewöhnlich ihrem Schickſal woelaſſen. Daßer erfiſſhe. Der Dieb iſt noch nicht ermittelt. Darum erſchk: 8 kändif 0 n„kommt es, daß die Bäume namentlich am Kaiſer Wilhelmring ſchon Feuersbrunſt. Geſtern frühe brach in dem Material⸗Maga⸗ 2 n iſche Finanzkontrole annehmen könne, ausgenommen unter jetzt ihre Blätter fallen laſſen und einen vollſtändig herbſtlichen zin der badiſchen Geſellſchaft für Zuckerfabrikation Waghäuſel ein S 5 Zwangsanwendung. Der Verſuch, die natſonale Unabhängig⸗] Eindruck machen, obgleich wir uns erſt in der Mitte des Monats Schadenfeuer aus, welches Dank der raſchen Löſchungsarbeiten jedoch S keit dur ˖ ö Auguſt beſinden. Man ſollte doch dafür ſor en, daß dieſe Bä auf ſeinen Herd beſchränkt wurde. Gebäude und Vorräthe ſind ſelbſt⸗ n⸗ ſchränken Laer bae Aeem in Gleheaeh Wun in wane en en 160 blaiffer des ae wollſtändig verſichert und der Fabrikbetrieb erleidet keine laſſen, für die die ganze Verantwortung auf die Mächte fallen Gehwe einfaſſen, der part dalteten in dand ſeine 85 3 get g einfaſſen, der hart getreten und deshalb das Auffaugen 1 d en müſſe. Das griechiſche Miniſterium ſoll beabſichtigen, ſofort] des Waſſers bei Regenwetter ſ 75 5 in der Reaneachenenkanf enpand peut⸗ 0 10 5 i J e f ehr erſchwert. Unbedingt nicht vorkommen%½2 Uhr in der Neckarſtraße. Aus einem Fenſter des zweiten Skockes tit zurückzutreten, falls die Mächte auf dem deutſchen Vorſchlage] dürfte es, daß abgeſtorbene Bäume den gauzen Sommer über unfere] des Hauſes der Wirthſchaft zum„Storchen“ riefen nämlich zwei 2 ehen. ˖ ſonſt ſo ſchönen und mit ſo großem Geſchmack angelegten Anlagen] Frauen angſterfüllt um Hi e, da ſie vom Hofe her ein Geräuſch ver⸗ w 5 1 10 1 0 2 verunzteren, wie es in den Planken und am Kaiſer Wilhelmring der 1 50 atden welches Sauf Einbrecer chließen ließ. Es 97 7855 ſp Ne mächen wie die des König Georg, a zudanken, Fall iſt, wo verſchiedene Bäume ſchon ſeit Monaten durch ihre kahlen]ſich, daß das Gräuſch von zwei in dem Hauſe wohnenden w' falls eine Uebermachung der griechiſchen Finanzen eingeführt Aeſte und Zweige bekunden, daß in ihnen kein Leben mehr vor⸗ Schläfern herrührte, die im Hofe eine Leiter angelegt hatten.* worden ſollte. banden iſt, ohne daß man es bis jetzt für nöthig befunden hätte, ſie Sie gaben an, eingeſchloſſen geweſen zu ſein und den Verſuch Conde 6 zu entfernen. Solche Unterlaffungen machen auf den unſere Stadt zu haben, durch Einſteigen in ihr Zimmer zu gelaugen. Sonder⸗ Bi beſuchenden Fremden einen recht üblen Eindruck und ſie beleidigen barerweiſe beftndet ſich dieſes Zimmer aber im Hinterhaufe und nicht du tad. 5 d das Auge des Spaziergängers, der ſich an einem friſchen geſunden im Vorderhauſe, an deſſen Hinterwand die beiden Männer die Leiter Af us 1 un An 0 Naturleben erfreuen, ſich aber nicht über abgeſtorbene Bäume, die angelegt hatten. Die Polizei hat die Unterſuchung in die Hand ge⸗ ſchon längſt der Axt verfallen find, Argern möchte. Bei dieſer Ge⸗ nommen. Von der Straße aus wurden von den Paſſanten, welche da Maunheim, 12, Auguſt 1897, legenheit müſſen wir nochmals darauf hinweiſen, daß ſich auch am zur Hilfe eilen wollten, die Fenſter der Eingangsthür eingeſchlagen. 2250 5 M „Velegungsplan des 2. Gadiſchen Grenadier⸗Megiments] Zeugbausplat einige todte Bäume beſinden, die ſchon vor Monaten AMuttzmaßliches Wetter am Freitag, 18. Aug. Der Hoch⸗ Tl Junt dieszährigen Manöver. Vom 19. Auguft bis 5. Sept.: Bri⸗ werden ohne daß man bis jetzt die geringſten] druck über Mitteleuropa hält Stand 5 breitet ſich wWe gadeſtab(Vvom 28.—1 ab) Langenſteinbach; Regimentsſtab Hohen⸗] Anſtalten dazu getroffen hat. weiter aus. Der letzte Luftwirbel über Skandinavien wandert nord⸗ de wettersbach; I. Bataillon: 1. 4. Komp. Stupferich, ½2. Komp. Der Flng der weißen Kohlſchmetterlinge iſt in der letzten wärts, und der erwärtete neue Luftwirbel aus dem Weſten und gl. Palmbach, ½2. Komp. Batzenhof, ½8. Komp. Hohenwettersbach, ½8.] Zeit ein ganz großartiger und man muß befürchten, daß wir damit Nordweſten Europas dürfte keine größeren Reſerven beſitzen, alſo wi Komp. Lamprechtshof und Thomashof; II. Batafllon:., 6. und 7. einem bedeutenden Raupenfraße entgegen gehen, wodurch alle Kohl⸗ bald aufgelöſt werden. Das trockene und größtentheils heltere Son⸗ wi Lomp. Wilferdingen, 8. Komp. Untermutſchelbach; III. Bataillon: pflanzen der Vernichtung preisgegeben werden. Das Fangen dieſer nenwetter wird ſich deshalb auch am Freitag und Samſtag noch Gs 5 1 4 7 15 Nöttingen, ½11. e— 1 Waſande ad gende wirkſame Mittel und wäre dies eine fortſetzen. 510 Uerbach, 2. Komp. Obermutſchelbach, ¼12. omp. Darmsbach. ufgabe für unſere Jugend. 5 —Am 6. Sept.: Brigadeſtab, Regimentsſtab, I. und II. Bataillon Die Gurken ſtehen in dieſem Jahre ſehr niedrig im Preiſe. obabochengg der oroloziſchen Sia 5 Sttlingen, III. Bataillon Vorpoſten.— Am 7. Sept.: Brigadeſtab In den letzten Tagen wurden an der Bergſtraße große Mengen 5 1 7—— Be Kuppenheim, Regimentsſtab Malſch, I. Bataillon Vorpoſten, II. Bat.: Surken zum Preiſe von 15 bis 20 Pfennig das Hundert auf⸗ 8 8 8 8g. 8 2. 6. und 1, Komp. Muggenſturm, 8. Komp. Walprechtsweier, III.] gekauft. 22 82 5 4 W 3 de Bataillon Malſch.— Vom 8. bis g. Sept.: Brigadeſtab Oos, Re⸗ Eine reiche Zwetſchenernte ſteht heuer längs der Berg⸗] Datum Zeit 88 5 8 Wemen. la gimentsſtab und J. Bataillon Raſtatt, II. Bataillon: 5. und 8. Komp. ſtraße in Ausſicht. Die Früchte ſind vollkommen entwickelt und in 8 8 5 5 3 ungen ve 5 Haueneberſtein, 6. Komp. Sandweier, 7. Komp. Balg; III. Bataillon: eine geſunde Reife getreten.— 28 wi Komp. Oberndorf, 10. Komp. Kuppenheim, 11. und 12. Komp. Die heſſiſchen Arbeitsnachweisanſtalten ſollen jetzt eben⸗ m— be Niederbühl.— Am 10, Sept.: Brigadeſtab Bühl, Regimentsſtab falls zentraliſirt werden. Von der heſſiſchen Regierung ſind bereſts 1 de Steinbach. I. Bataillon Eiſenthal mit Affenthal und Müllenbach, die entſprechenden Schritte eingeleitet worden. Hoffentlich treten 11.Auguſt Morg. 70788,6.19,2 S2 Ei 15. Bataillon Steinbach, III. Bataillon Neuweier.— Vom 11. bis] ſpäter auch die einzelnen Laudesverbände mehr und mehr unter⸗ 8 5 12. Sept.: Brigadeſtab Achern, Regimentsſtab Kappelrodeck, I. Batl. einander in Verbindung. 11.„ Mittg. 220787,4 +27,4 S 2 Oberachern, II. Batl. Fautenbach, III. Batl. Kappelrodeck.— Am»Silberne Hochzeit. Bahnarbeiter Jakob Senz ein alter 18. Sept,; Brigadeſtab Bühl, Kappelwindeck, I. Batl. Kriegsveteran von 1870/½1, der in der 9. Kompagnie des hieſigen 11. fAbds. 929½786,0 1+22,8 ſtill 1 III.—1 5—— 1 e ee diente, feierte heute mit ſeiner 12 M 700757,60.202 SSw 2 rigadeſtab Bühl, Regimentsſtab, I. un atl. Kappelwinde Gattin Liſſeta Viktorig geborene S warz das Feſt der filber 12.. org.„2 25 1 5 55 Aab 1 5 5 5 1 5 Hochzeit. N 25 Feſt 10 egimentsſtab., und III. Batl. Biwak.— Am 18. Sept.*Im Saiſontheater des Herrn Direktor Süßen uth in der öchſte Tempergtur den 11. Augu 28,0 0 kehr in die Garniſon. Kaiſershütte, welches ſich durch 1—5 vorzüglichen und gediegenen Loßle vom 11/1. Augt + 14,5 Fl Die den Hagelbeſchädigten im Amtsbezirk Eppingen Leiſtungen fortgeſetzt der Gunſt des Publikums erfreut, kommt heute 5 geſtandenen Frachtvergünſtigungen ſind nunmer mit Ge⸗ Donnerſtag Abend zum Beneftz für Frl. Marie Becker das bekannte Aus dem Grofiherfogthum. ve nehmigung Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der aus⸗ urwüchſtge Volksſtück„'s Lorke, oder: Dorf und Stadt“ zur Auf i 1 i i 1 wärtigen Angelegenheiten auch den Hageldeſchädigten imwürttem⸗ füßhrung. Im Intereſſe der beliebten Schauſpielerin, die aiwiß 5 nene Palhaleſge Kuhe erhnſern Seprdeſid ſn gen ſee 1 5 eit eine neue katholiſche Kirche erhal en. Die Koſten bela bergiſchen Unterlande ugeſtanden worden. beſtes Können einſetzen wird, möchten wir nur wünf en, daß der 5 gegen 80,000 3— innere 155 der 28 r⸗ 0 Er ſprang bei dieſen Worten auf, ergriff das Glas, ließ„7 Flüſtern von einer unendt ich ſtel J. 5 ib 7 Jehe Vera es hindern konnte, 51 ein Knie nieder und 5 5 aus der 12 7 er kr 1U krgang kx kkma. leiſer, aber trotzdem leidenſcha tlicher und deutlich betonender Die Hohenſtein glaubte, eine Jortſetzung ihres Traumes zu er⸗ ſo Stimme:„Vergib Vera! Ich trinke auf Dein Wohl, Du Liebe, Du leben, als ſie edſchrocken aus dem Schlummer aufführ: es war ja in 5 Roman von A. J. Mordtmann. Holdſelige! Möge ich verderben, wenn ich je Dein vergeſſe, ſüße, der That die Stimme des Herrn Dülring, die da ſo eifri flüſt erte, ſie [Alle Rechte vorbehalten.][Machdruck verboten.]] angebetete Vera!“ und ein zärtliches Liebespaar ſaß auch da, aber es waren keine wegz 5 (Für Annerika copyright) Vera war aufgeſtanden und ſagte nicht zornig— nicht ent⸗ die Montfortſchen Ehepakten, von denen die Rode war, und der ve 889 CFortſetzung) rüſtet— nur in grenzenloſer Verlegenheit:„Sie raſen, Dlüring! Mann, der ſein Geflüſter nur unterbrach— o der etikettewidrigen R* r etzung. 8 Wenn es Jemand hörte!“ Gräuel!— um der vormals reichsunmittelbaren rſtinzvon Wittgen⸗ So wenden Sie ſich an mich— geben Sie mir das ſeſte Ver⸗ Er ergriff ihre Hand.„Und verzeihen Sie?“ ſtein die unnahbaren Lippen mit glühender Innigkeit zu„wgr e ſprechen, und ich bin zufrieden. Sie wollte ihre Hand zurückziehen, aber er hielt ſie feſt, und ſie] nicht der ebenbürtige Fürſt Balduin, ſondern— oder wärck ba nicht 4 »„Bei meiner Ehre, ich will es“, betheuerte Düring. Er griff zu machte keinen Ernſt; mit abgewandtem Geſicht und ſo leiſe, daß er vielleicht eine Täuſchung möglich“ 5 ſeinen Akten, aber die Fürſtin wehrte mit der Hand ab. ihre Worte mehr errieth als hörte, ſprach ſie:„Ich habe nichts zu Geräuſchlos ſtand ſie auf und trat leiſe näher—, ja, es war d1 15 155 einen Augenblick“, ſagte ſie, eins der Gläſer erfaſſend. verzeihen, denn— ich— zürne ja nicht.“ wirklich Düring, und als die Hohenſtein, ſprachlos vor Verwunderung „Orden habe ich nicht zu verleigen, und ich möchte Sie doch nicht Ruhig ſchlief die Hohenſtein weiter und ſah nicht, wie Düring mit aufgehobenen Armen urplötzlich vor den Liebenden auftauchte, von mir laſſen, ohne Ihnen in jeder Weiſe zu zeigen, wie viel, wie aufſpringend die Fürſtin zu ſich heranzog, ſah nicht, wie er die nicht folgte auf denſ erſten Schrecken der Ueberraſchung nicht, wie ſte er⸗ gar fehr viel ich von Ihnen halte. Hier ſtört uns die Gtikette nicht: mehr Widerſtrebende umſchlang und ihr abgewandtes Geſicht zu ſich wartet hatte, ein Ausbruch reuiger Verzweiflung, fondern nur orte f laſſen Sie uns alſo auf Ihre glückliche Zukunft anſtoßen— und daß hindrehte, ſah nicht, wie er in heißer Leidenſchaft immer und immer des Glückes und der Seligkeit. 0 Sie Schloß Wittgenſtein nicht vergeſfen mögen.“ 50 ane 15 Nes an 1985 zu gutherzig, um dieſe Stunde des ie Gläſer ſtießen zu n, mit melodiſchen, aber leiſe erwidert wurden, ie, Beide, dicht an einander ge⸗ erſten Liehe zaubers zu zerſtören oder zu vergiften; in ihrem Herzen N en bie ſchleſende Waemn uicht ewuche. Vegttef Ven mit ſchmiegt, in ein flüſterndes Geſpräch übergingen, deſſen Inhalt wohl regte es ſich, nicht wie Neid oder Zorn, ſondern vielmehr 99 leuchtenden Augen an. eitel Thorheit ſein mochte, wie zes ſeit Anbeginn der Welt geweſen, loſes Mitleid mit der hoffnungsloſen Liebe der Beiden, düsch welche ſtz Wenn Sie noch irgend etwas zu wünſchen haben, ſo ſprechen] und das trotzdem die Beiden, die es führten, beſeligte, wie ebenfalls ſie an ein längſt verſchwundenes, vom Mooſe der Vergeſſenheit über⸗ Sie⸗ ſagte die Fürſtin, ſeit Abeginn der Welt geweſen. 8 wachſenes, nur zuweilen im Traume noch in altem Glanze wieder 1 Eine letzte Bitte hätte ich noch“, ſagte Düring, indem er beide Der Bericht des braven, alten Juſtitiar la vergeſſen und unbe⸗ auftauchendes kurzes Liebesglück der eigenen Jugend erinnert wurde, Glaſter wieder vollſchentte Ich möchte noch einen Toaſt mit Ihnen 8 da— 928— 25 4 1 5—5 4 15 was 105 Aaen und ſagte 0 5 n einem papie ütete. Er wartete die erſte günſtige] dann mit einem eufzer und in ihrer mütterlichen Theilng me gan eeeeee für die Form, worin ich ihn ausbringe, Ihre Gelegeuheit ah, um pon einer kleinen Grſchltterung, die er ſonſt gar der Glikette vergefſend chen Theilnahme ganz Und wenn ich ſte verweigerte 2“ fragte Vera ſcheu. nicht beachtet haben würde, vom Tiſche herunter zu fallen und dabei„ Kinder, aber was nun?“ 20 * o trinke ich ion ſtill und ſage bei mir 155 was laut zu ein Geräuſch zu machen, wie man es von einem vorſichtigen und„Nichts weiter, liebe Hohenſtein“, erklärte Vera ruhig.„Wir 45 ſagen Ihre Weigerung mir verwehrt.“ ſoliden Bericht gar nicht hätte erwarten ſollen. Zwar den Liebes⸗ lieben uns und wir trennen uns. Düring geht, wie er gewünſcht traum von Vera und Düring konnte ſein mißgünſtiger Lärm nicht hatte, nur mit dem einen Unter iede, da t eine i 4 80 eeeee eee Veczeihung gicht zuſſchern“ ſagte Nerg ſtören, wohl aber den Verlobungstraum, in deſſen prünkvollen Zere⸗ Herrin, ſondern eine treue Elebende murhellgt. nicht eine gnädige M zend,„aber beweiſen Sie, daß Sie nichts Böſes monien eben Frau von Hohenſtein ſchwelgte; ſie war gerade im Be⸗„Und iſt es damit aus?“ be eorbaben, indem Sie den Muth beſitzen, auch auf die Gefahr meiner griff, mit einer wundervollen Rokoko⸗Toilette einen„Wenn ſeie es ſo nennen wollen vorläufig ja. Wir gehören Ungnade zu thun, was Sie beabſichtigen. Schwarm von Gäſten zu bewillkommen, die in unermeßlichen Schaaren uns, wenn auch getrennt, für ewig an und überlaſfen es einem gütigen „Sie haben Recht“, verſetzte Düring.„Mögen Sie zürnen oder hereinſtrömten, Alle das Wappen der Wittgenſteins auf der Bruſt] Geſchick, ob es uns wieber zuſammenführen will.“ 18 Acht, verwehren können Sie mir nimmermehr, in meinem Herzen zu]und das der Montforts auf dem Rücken, während das Brautpaar, Fortſetzung folgt.) enken, wie ich denke; und ſo mögen Sie hören, was dieſe Ge⸗ Fürſt Balduin und Fürſtin Vera, auf goldfunkelndem Throne ſitzend, danken ſind. dem Kabinetsſekretär zuhörte, der die GEhepakten, in monotonem 7. LTTTTTr——— General Anzeiger. 3. Seite. zu 8 155 Mannßheim, 12. Auguſt. um ullg iſt das Erzbiſchöfliche Vauamt in Heidelber betraut, das nhef. nächſter Tage Ausſchreiben erläßt. 5 5 *Heidelberg, 9. Aug. Die ophtalmologiſche Geſell⸗ „Bre ſchaft hat bei ſehr ſtarker Betheiligung deutſcher und ausländiſcher ier ſt⸗ Augenärzte vom 5. bis 7. d. M. ihre Sitzungen gehalten. Eine Fülle Erlau intereſſanter und lehrreicher Vorträge machte dieſelben beſonders an⸗ ht har 4 regend. Vor Beginn der erſten wiſſenſchaftlichen Sitzung wurde das zen woe Urtheil des Preisgerichts verleſen, welches den von Robert v. Welz iche geſtifteten Gräfepreis für die beſte Arbeit in den Jahrgängen 1898 (näm bis 1895 des v. Gräfe'ſchen Archiws zu vergeben hatte. Derſelbe ch ziem Ppurde den Privatdozenten Dr. Theodor Axenfeld in Breslau und drohelEugen v. Hippel in Heidelberg zu gleichen Theilen zuerkannt. Von chen.“ Fgemeinſamen Veranſtaltungen ſei das Feſtmahl auf dem Schloßhotel chwindel, am erſten, ein gem. Ausflug und ein zwangloſes Zuſammenſein im Gauner— Hauſe des Geh.⸗Raths Leber am zweiten Tage erwähnt. en rheini⸗ Heidelberg, 10. Aug. Geſtern Nachmittag geriethen die Thätigkeit Kleider eines 4½ Jahre alten Pflegekindes, das am Neckarvorland Hausherr ſpielte, plötzlich in Brand. Es wird vermuthet, daß ein vorüber⸗ ſelbe vom gehender Herr ein brennendes Streichholz auf das Neckarvorland eter Herr herabwarf, das das Kleid in Brand ſetzte. Das Kind iſt bereits Selbſtver⸗ ſeinen Verletzungen erlegen.— Die Perſon der am Montag ge⸗ ch weitere ländeten Leiche wurde nunmehr feſtgeſtellt: Es iſt die Dienſtmagd binnt da⸗ Lottchen Wacker aus Plankſtadt, welche hier bei Friedr. Bartholomä oder zwei in der Hauptſtraße in Dienſt war. n Bündel Heidelberg, 11. Aug. Zu der Verhaftung des Reitinſtitut⸗ Beſchäfts⸗ inhabers Gau und ſeines Schwagers Dewerth wird den„Basler dausherrn Nachr.“ geſchrieben: Man erinnerk ſich, daß im Mai v. J. das ne ableh⸗ Univerſitäts⸗Reitinſtitut im ſog. Marſtall abgebrannt iſt, wobei das zu erken⸗ Kind des Reitlehrers Gau, ſowie ſeine Nichte und ein Dienſtmädchen müßten, den Flammentod fanden, und 27 Pferde, mehrere Gemälde, ſowie und die, uwelen zu Grunde gingen. Der Umſtand, daß Gau das eigene Schwind⸗ Kind verlor, rettete ihn damals vor dem Verdacht der Brandſtiftung. re in gar Es fanden ſich aber trotz allen Nachſuchens keine Juwelen in dem Da die Brandſchutte und es ſtellte fich heraus, daß die Gemälde weit über ihren Werth verſichert waren. Vor einiger Zeit ſoll ſich nun her⸗ ören, iſt geſtellt haben, daß Gau mehrere Tage vor dem Brande ſeine Ju⸗ in Unter⸗ welen in München verſetzt hatte. 9 OHeidelberg, 11. Auguſt. Heute fand hier die Enthüllung 5 11 8 eines Denkmals für den vor bald 50 Jahren verſtorbenen Diatett Kohlen⸗ dichter Nadler ſtatt. Daſſelbe iſt geſtiftet von der Wittwe eines „betrug in Karlsruhe geſtorbenen treuen Sohnes der Stadt Heidelberg, des Herrn Carl Ries, und wird außer dem Andenken an Nadler zugleich m Haus⸗ dasjenige an Herrn Ries und ſeine Gattin bewahren. Es iſt von raße ein Volz in Karlsruhe modellirt nach dem einzigen von Nadler vorhan⸗ en, wäh⸗ denen Porträt. Die Büſte iſt von Stotz in Stuttgart in Bronce ge⸗ rthſ chaft goſſen, der Sockel aus ſchwediſchem Marmor iſt von Rupp in Karls⸗ ht! ruhe gefertigt, Die Feſtrede wurde von Herrn Dr. Vierordt in Karlsruhe im Auftrage von Frau Ries gehalten, Oberbürgermeiſter l⸗Maga⸗ Dr. Wilckens übernahm das Denkmal in die Obhut der Stadt. Der uſel ein Sohn Nadlers, Pfarrer Nadler in Waldangelloch, mit Frau und n jedoch Sohn wohnten der Feier bei. Das Denkmal ſteht in der Anlage nächſt dem Stadtgarten. et keine Eberbach, 10. Auguſt. In der Angelegenheit der Erbauung 1 einer Bahn von Eberbach über Mudau nach Buchen hat das zur t g 59 Förderung dieſes Projekts gewählte Komitee eine umfangreiche Pe⸗ Sto tition an das Miniſterium des Großh. Hauſes und der auswärtigen 0 zwe! Angelegenheiten gerichtet. Die Petition geht dahin, das Miniſterium iſch ver⸗ wolle die Frage der Erbauung und des Betriebes einer normal⸗ zeigte ſpurigen Bahn Eberbach⸗Mudau⸗Buchen durch den Staat in Er⸗ 1 99 wägung ziehen. 990 Feuerbach, 10. Aug. Der ledige Landwirth Fritz Dreher Fonder⸗ war mit Pflaumenbrechen beſchäftigt, wobei er vom Baume in einen 10 nicht Bohnenſtecken ſiel und ſich derart verletzte, daß er ſeinen Qualen er durch den Tod erlöſt wurde. Der Bohnenſtecken drang ihm in den 10 55 After und mußte an der linken Bruſtſeite herausgenommen werden. welche Karlsruhe, 11. Aug. Gegen Ende dieſes Monats öffnet hlagen das Großh. Hoftheater nach Swöchiger Ferienzeit ſeinepforten wieder. nn Miittlerweile wird die innere Ausſtaktung des während der vorjährigen Hoch⸗ Theaterferien im Rohbau fertig geſtellten Bühnenſeitenbaus vollendet N werden. Durch dieſen Neubau wurde vor allem eine größere Sicherung nord⸗ der Bühnenangehörigen gegen Feuersgefahr augeſtrebt und, wie wir n und gleich hervorheben wollen, auch ſicherlich erreicht. Zugleich aber alſo wurde eine Anzahl von Räumlichkeiten gewonnen, die für die Soliſten e Son⸗ wie für das Chorperſonal ſchon längſt dringend nothwendig waren. g noch Es wurden nämlich im ſüdlichen Theil des Bühnenſeitenbaus einge⸗ richtet: eine Solo⸗ und 2 Chorgarderoben, ferner ein Magazin für 1 kleinere Thegterrequiſiten, ein Atelier für die Coſtümſchneiderinnen und je ein Zimmer für die Primadonna, Frau Mottl, und für die ee Balletmeiſterin, Frl. Bayz. Sämmtliche Jimmer ſind mit eiſernen Balkonen verſehen, von denen man bequem die an der Außenſeite nen des Theaters angebrachten Eiſenleitern erreichen und ins Freie ge⸗ gen langen kann. Die Beſucher des zweiten Rangs werden es mit Freude f mit mattem Flügelſchlag ein Vogel, Ruhe im Neſt erſehnend. Die n die Inſekten, die den ganzen Morgen die Luft mit barmoniſchem Getön erfüllten, ſind verſtummt unter den ſengenden Strahlen der Mittags⸗ u er⸗ ſonne. Am Fuße der Bozamenkg““), die ſich vor vielen ihresgleichen a in durch eine gewiſſe maleriſch geſchmackvolle Ausführung auszeichnet, terte ſtehen einige buntglacirte Thonkrüge mit mächtigen, hinwelkenden wegs 1 und verdorrten Sträußen. Die Madonnag in ihrem bunten, flitter⸗ der verzirten Kleide aber lächelt milde, wie ſie zu Bitten, wilden Klagen igen* und Dankgebeten lächelt. igen⸗* Lings von dieſer Bozamenka liegt ein Feld, deſſen Früchte theils war u Garben gebunden und aufgehockt ſind, ſich theils noch auf dem nicht 4 alm befinden. In einer dieſer Hocken, die in der Regel aus acht Garben beſtehen, ruht ein junges Weib in tiefem Schlaf. Das war pundervolle Ebenmaß ihres Körpers kommt in der ruhenden Stel⸗ bung ing unter der ſommerlichen Kleidung außerordentlich zur Geltung. chte as durch ein helles Sonnentuch halb verhüllte Haupt iſt leicht rs rückgeſunken, aber das Antlitz iſt frei. Das blühende, bräunliche orte nkarnat der Haut wird durch eine breite, blauſchwarze Haarflechte, ie ſich unter dem Sonnentuch hervorgeſtohlen hat, gehoben; die des ppigen, leicht geöffneten Lippen beeinträchtigen die Reinheit der rzen inien. Ihre Kleidung iſt die einfache der ländlichen Arbeiterinnen. zen⸗ zur gewiſſe Anzeichen, wie der geſtickte Rand an dem Sonnentuch, lche ind die Kette von den großen, rothen Glasperlen macht das Be⸗ dere ſtreben der Trägerin erkennbar, ſich vor den andern hervorzuthun. der Zie iſt eine Fremde, aus dem vuſſiſchen Theil Polens zugewandert, dde ie auf der Begüterung zur Zeit der Ernte Arbeit gefunden hat. gte m in der glühenden, brütenden Mittagsſchwüle den weiten Weg an om Felde auf das Gehöft nicht zwei Mal machen zu müſſen, hat 0 de ſich etwas kaltes Fleiſch und Brod zum Mittageſſen gleich norgens beim Ausgehen mitgebracht. Es gibt noch einen andern Bir und, wie die Scheu vor Mittagsſchwüle und Ermattung. Sie cht will nicht mit Janeck, dem Vormäher, am Mittagstiſch zuſammen⸗ iae„treffen. Er hat ſich Hoffnungen auf ihren Beſitz gemacht, der dumme ige Menſch, und ſchon beim Schreiner im Dorf das große Bettgeſtelle beſorgt, als ob ſie, die ſchöne Stanislawa, die einem durchreiſenden en Maler als Modell zu einer Madonna geſeſſen hat, dumm genug en wäre, ſich als Komornicksfrau in eine Arbeiterkoſſäthe zu vergraben. vernehmen, daß daſelbſt die hinterſten Sitzreihen etwas höher gelegt wurden. Wenn nun vollends, was in der nächſtjährigen Ferienzeit beabſichtigt iſt, die bühnentechniſche Einrichtung den mordenen For⸗ derungen entſprechend renovirt und in der Hauptſache durch eine Eiſenkonſtruktion erſetzt iſt, dann wird unſer Hoftheater, was innere ————— Die Mittagsfrau“). (Nachdriuk verboten.) Mittagsgluthen ſchweben über den ausgedorrten Feldern, von denen das Korn zum Theil noch in Hocken ſteht, zum Theil bereits in hohe Stacken eingefahren iſt. Die Perſpektive über die weißgelben Flächen iſt unendlich weit, ehe ſie in den bleigrauen, dunſtigen Horizont verfließt. Nur vereinzelte Bäume, Birken, Ebereſchen oder verkrüppelte Eichen, deren unter dichtem Staub begrabenes Grün ſchlaff herabhängt, gewähren dem Auge Ruhepunkte. Nicht der leiſeſte Windhauch bewegt die durſtenden Aeſte. Durch den Aether, deſſen Blau wie mit Milch vermiſcht erſcheint, fliegt nur ab und zu Solche Bewerber hat ſte daheim an jedem Finger gehabt, deßwegen 5 Paul Hartwig, Novellen. Frantfurt a/M. 1897 bei Alfred Vaternahm. und äußere Ausſtattung anlangt, ſich getroſt jeder anderen Bühne an die Seite ſtellen können. * Baden⸗Baden, 12. Aug. Major z. D. Otto Frhr. v. Türck⸗ heim von der badiſchen Linie dieſes Geſchlechtes iſt geſtern zu Baden⸗ Baden nach kurzer Krankheit im Alter von 71 Jahren geſtorben. Aus ſeiner Ebe mit der Freiin Wilhelmine v. Türckheim von der Straß⸗ burger Linie ſind zwei Söhne hervorgegangen, Wilhelm, Premier⸗ lieutenant a.., und Hermann, Hauptmann und Kompag⸗ niechef im Grenadierregiment Nr. 110zu Mannheim⸗ Heidelberg. Eine Schweſter des Verſtorbenen iſt die Wittwe des im Dezember 1895 zu Dorlisheim im Elſaß verſtorbenen württembergiſchen Generalmajors a. D. Frhrn. Adolph v. Hügel. *Lichteuthal b. Baden. 9. Auguſt. Geſtern Abend wurde laut „Bad. Ldztg.“ der Landwirth Ignaz Seither von den ſog. Eck⸗ höfen, als er mit ſeiner Frau von Baden⸗Baden zurückkehrte, in der Nähe ſeiner Wohnung von dem Dienſtknecht Heinrich Huck von Varnhalt überfallen und durch mehrere wuchtige Schläge mit einem Wagſcheit ſchwer am Kopfe verletzt. Der Thäter, der bis jetzt nicht ergriffen werden konnte, wird hoffentlich der verdienten ſtrengen Strafe nicht entgehen. Pforzheim, 11. Aug. Die Macht der Epidemie ſcheint nun doch glücklicherweiſe endlich gebrochen zu ſein. Geſtern kamen nur 3 neue Typhusfälle, davon zwei hier, einer in Büchenbronn, zur An⸗ zeige. Hoffentlich wird damit die ganze Epidemie bald ihr Ende er⸗ reicht haben. Villingen, 11. Auguſt. Der hieſige Kreisausſchuß hält am Dienſtag, den 31. Auguſt einen Kreisfarrenmarkt für Orgi⸗ nal⸗Simmenthaler und inländiſch gezüchtete Matrikelfarren in Donaueſchingen ab. Pfälziſch⸗Heſſiſche Nachrichten. TLudwigshafen, 11. Auguſt. Einen ſeltenen Fund forderte geſtern die Baggermaſchine im Göbelsſchen Weiher zu Tage, nämlich einen Mammutknochen(Schenkel) mit dem gewiß reſpektablen Ge⸗ wicht von 76 Pfund. *Ludwigshafen, 11. Aug. In der Nacht vom vergangenen Donnerſtag auf Freitag wurde einem Wirth im Einfamilienhausge⸗ biet ein nächtlicher Beſuch abgeſtattet, die Kaſſe erbrochen und mehrere Kiſtchen Cigarren geſtohlen. Der Findigkeit unſerer Kri⸗ minalpolizei iſt es gelungen, der Thäter habhaft zu werden und zwar in der Perſon des 18 Jahre alten Wilhelm Bauchhenz, des 19 Jahre alten Georg Krieg und des 20 Jahre alten Georg Mattern, alle drei Tagner von hier. * Neuſtadt, 9. Aug. Aus ſicherer Quelle hört die„N. Bgztg.“, daß der Verbandstag der deutſchen Genoſſen⸗ ſchaften das nächſte Jahr hier abgehalten werden ſoll, nachdem die Stadt Breslau jedenfalls in Folge der ſchioeren Naturereigniſſe darauf verzichtete. Es ſcheint nur noch auf die von dem Direktor des Verbandes erbetene Zuſtimmung der maßgebenden Faktoren in Neuſtadt anzukommen. Darmſftadt, 11. Auguſt. Der bei der Militärſchwimmſchule im Woog aufgeſtellte Wachtpoſten erklärte heute früh, er ſei heute Morgen nach 3 Uhr von mehreren Strolchen überfallen und in's Waſſer geworfen worden. Der Helm wurde heute früh geländet. Die eingeleitete Unterſuchung wird ergeben, was an der Sache iſt. Es erſcheint doch ſehr auffallend, daß der Poſten, der ſeine Waffen zu tragen hat, in ſolcher Weiſe überrumpelt worden ſein ſoll. Gerichtszeitung. Maunheim, 10. Auguſt.(Ferien⸗Strafkammer.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsrath Maurer. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr I. Staatsanwalt Geiler. 1) Die 30 Jahre alte Dienſtmagd Anna Lichtenwald von Regensburg entwendete im Mai d. Is. in ihrer Stelle bei Wirth Kanngießer Meſſer, Gabeln, Löffel u. ſ. w. im Geſammtwerth von 3 M. 95 Pf., welche ihr Liebhaber, der Taglöhner Ludw. Schmul⸗ baſch von Staufenberg in Ludwigshafen zu verkaufen verſuchte. Die Diebin erhielt 4 Monate, der Hehler 4 Wochen Gefängniß. 2) Der vielbeſtrafte Schuhmacher Heinrich Feuerſtein von Schönau, hier wohnhaft, ſtand wegen falſcher Anſchuldigung unter Anklage. Aus Rache, weil die Ehefrau des Agenten Joh. Reinert ihn im vorigen Jahre wegen Unterſchlagung angezeigt und ſeine Beſtrafung herbeigeführt hatte, verbreitete er im Anfang d. J. die Erfindung, die Frau Reinert habe ſich ihm gegenüber ſchwerer Majeſtätsbeleidigungen ſchuldig gemacht und machte ſchließlich auch dem Schutzmann Berlinghof Mittheilung, um dieſen zur Einleitung einer ſtrafrechtlichen Unterſuchung zu veranlaſſen. Nach dem Ergeb⸗ niſſe der heutigen ſehr eingehend geführten Verhandlung konnte kein Zweifel darüber beſtehen, daß Feuerſtein, der ſich äußerſt frech be⸗ nahm, die Geſchichte rein erfunden habe. Das Urtheil lautete auf 1 Jahr 3 Monate Gefängniß und 3 Jahre Ehrverluſt. Im Urtheil wurde u. a. ausgeführt, daß die Behauptungen Feuerfteins in ihrem ganzen Umfange als erlogen zu betrachten ſeien. Die Höhe der Strafe erkläre ſich im Hinblick auf das Strafmaß, welches die Frau Rei⸗ nert im Falleßeiner Verurtheilung getroffen hätte und ſei weiter durch die den Angeklagten zum Theil wenigſtens charaklerifirenden Vorſtrafen desſelben begründet.„An das Urtheil glauben Sie ſelbſt nicht“, rief Feuerſtein nach Verkündigung des Urtheils den Richtern hätte ſie nicht erſt in die Fremde zu gehen brauchen. Da iſt der zweite Inſpektor, eines anſehnlichen Bauern Sohn, der Ausſicht auf ein Eigenes hat, ein ganz anderer Mann. Erſt neulich hat er ihr ein feines, böhmiſches Tuch mit breiter, geſtickter Kante vom Jeri⸗ ſchauer Markte mitgebracht, und wenn ſie 115 klug zu halten weiß, ihm Alles in Ausſicht ſtellt und nichts gewährt, ſo nimmt er ſie am Ende wohl gar zur Frau. Der Janeck iſt zwar ein ſchönerer Burſch, den ſelbſt die vornehme Wirthin im Herrenhaus mit freund⸗ lichen Augen anzuſehen pflegt, wenn er ſein Frühſtück holen kommt, aber er iſt ſo wild ſo eiferſüchtig, und wird ſie als ſeine Frau ſicher ſchlecht behandeln. Sie liebt den ungeſchlachten, zudringlichen Inſpektor zwar nicht, aber ein Bauernhof erfſetzt vieles.—— Solche Gedanken gingen durch den Kopf der ſchönen Stanis⸗ lawa, als ſie unter ſchwülen Mittagsgluthen in dem gelben, geringen Schatten ſpendenden Roggenhocker entſchlummerte. Ihr Buſen, deſſen ſchöne, volle Formen ſich ſcharf unter dem knappen, blauen Mieder ausdrücken, hebt und ſenkt ſich in gleichmäßigen Athemzügen, mechaniſch regt ſie ab und zu die Hand, um einen läſtigen Halm zu entfernen. Und in die Träume von Glück und Reichthum tritt eine ſelt⸗ ſame Erſcheinung. Als die Natur unter der unbarmherzigen Hitze wie in hypnotiſchen Schlaf verſenkt zu ſein ſcheint, wächſt aus dem unbewegten Kornfeld ein ſeltſames, Poche Weib empor; aus dem fahlen Antlitz blicken unheimliche Augen, große, glanzloſe, in denen kein Leben iſt, die Tod bringen. In die wirren, dunklen Haar⸗ maſſen ſind flammende Mohnblüthen verflochten, und die rechte Hand hält drohend eine Sichel. Stanislawa erblaßt unter dem todten Blick und ſtöhnt ein paar Mal, ehe ſie die nachtdunklen Augen mit entſetztem Ausdruck aufſchlägt. Und die Frauengeſtalt vor ihr ſchwindet nicht, ſelbſt als der Bann des Traumes gelöſt iſt; ſie bleibt eine lange Weile, während der auch nicht das leiſeſte Geräuſch die Luſt durchtönt, mit drohender Gebärde vor ihr ſtehen, ehe ſie ſich in Dunſt auflöſt, der über das Roggenfeld hinzuſtreichen ſcheint. „Die Mittagsfrau,“ ſagt das Mädchen tonlos vor fich hin und erhebt ſich. Nur Todgeweihten erſcheint ſie. Stanislawna kennt und theilt den Glauben des polniſchen Volks, das von dem Daſein der Mittagsfrau und ihrer verderbenbringenden Wirkung überzeugt iſt. In der Mittagsſtunde des brennenden Sommertags entſteigt ſte dem Boden und auf wen ihr leerer, unheimlicher Blick fällt, der thut gut, ſein Ende zu bereiten. „Wie es kommen ſoll“, murmelt Stanislawna und geht müden Schrittes zu der Bozamenka, vor der ſie im Gebet niederſinkt. Sie beruhigt ſich, als ſtie beim Aufblicken das Lächeln auf dem holzge⸗ ſchnitzten Antlitz der Madonna ſieht. Ueber das Feld aber ſtreicht ein ganz leiſer Lufthauch, der die Nalur vom Banne der Mittags⸗ frau befreit. Die Aehren klingen zart aneinander und zwei Falter flattern über ſie hin——— Es iſt ein paar Stunden ſpäter. Die Leute ſind alle auf dem Felde verfammelt und in emſiger Thätigkeit. Im Weſten hat ſich der blaugraue Dunſt zu drohenden, wie mit Schwefel bepuderten Wolken verdichtet; das bereits geſchnittene und gebundene, über⸗ reife Korn ſoll noch vor Ausbruch des Wetters in die Scheunen ge⸗ borgen werden. Stanislawna ſteht auf dem großen Leiterwagen und 0) Heiligenbild. ladet die Garben ein, die ihr Janeck auf der Harke entgegenreicht. zu.„Ich gehe nach Leipzig!“ Wegen dieſer Frechheit ſprach das Gericht gegen Feuerſtein eine ſofort in Vollzug geſetzte Haftſtrafe von 3 Tagen aus. Verth.:.⸗A. Dr. Jordan. 3) Als der Fuhrknecht Wilhelm Sieber von Großgartach am 12. Mai ds. Is. im Zollhof ein Geleiſe überfahren wollte, wurde er von dem Stationsmeiſter Edelmann wegen eines rangirenden Zuges zurückgehalten, Sieber aber, der geſehen hatte, daß Edelmann kurz vorher einen andern Wagen noch hatte paſſtren laffen, gab dem Beamten zwei Stöße auf die Bruſt. Vom Schöffengericht wegen Widerſtands zu 1 Monat Gefängniß verurtheilt, legte Sieber Beruf⸗ ung ein, welche jedoch als unbegründet verworfen wurde. Verth. Rechtsanwalt Dr. Mayer. 4) Wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen an Kindern wurde der 38 Jahre alte Maurer Heinrich Joſef Angermaier von Großzimmern zu 8 Mongten Gefängniß und 3 Jahren Ehr⸗ verluſt verurtheilt. Verth. Rechtsanwalt Dr. Moeckel. Ernte⸗ und Marktberichte. Pfälzer Weinmarkt. Aus der Pfalz wird geſchrieben: Die Weinberge ſtehen durchweg gut und dürfte der Schluß der Berge gegen das Vorjahr vierzehn Tage früher eintreten. Frühburgunder und Portugieſen ſind ſtellenweiſe ſchon weich. Geſchäftlich regt es ſich eben im Weinhandel überall. Mehrere bedeutende Abſchlüſſe in 1894er und 1896er ſind allerdings zu früheren Preiſen zu Stande gekommen. Zur Orientirung notiren wir folgende Preislagen: Neu⸗ ſtadt 1892er M. 720—900., 1894er 340—470., 1895er 600—800 .; Mußbach 1895er 670., 1896er 350.; Königsbach 18958er Portugieſer 580., 18gder Portugieſer 320.; Friedelsheim 1898er Portugieſer 250., Weißwein 320.; Niederkirchen: 1898er 570 ., 1894er 390.; Muckenheim: 1895er Traminer 850., 1806er 360.; Ruppertsberg: 1895er 900., 1895er Portugieſer 270 bis 300.; Deidesheim: 1895er 1250., 1894er 670 M. Diefelben Preiſe wurden für Forſter erzielt. Dürkheim und Ungſtein: 1895er 750.; Freinsheim und Weiſenheim: 1893er 700., 1895er 620.; Leiſtadt, Sauſenheim und Leiningen: 1896er Portugieſer(weiß) 190 bis 325., 1895er 550—580., 1896er Weißwein 300—325.; Kirchheim und Dachenheim: 1894er 400 M. Die Zahlen ſtellen ſich pro 1000 Liter ohne Faß. Sport. U Baden⸗Baden, 10. Auguſt. Auch in dieſem Jahre iſt für einen guten Wirthſchaftsbetrieb in den Reſtaurationslokalitäten der Rennbahn zu Iffezheim Seitens des Internationalen Clubs Sorge getragen worden, wobei man vielen Wünſchen des Publikums ge⸗ recht werdend, eine weſentliche Verbeſſerung des Betriebs der Wirkh⸗ ſchaften auf dem 3. Platz getroffen hat. Es wurde mit Recht auf eine gute und billige Verpflegung Werth gelegt. Es gelangt neben Champagner im Glas Bayeriſches und Pilſener Bier zum Ausſchank; warme und kalte Speiſen bei mäßigen Preiſen, welche dem Wirthe vorgeſchrieben wurden, werden verabreicht werden. Als eine ganz beſondere Annehmlichkeit wird der Beſucher die Errichtung eines Buffets auf dem Perron empfinden, eine Neuerung, die für das mit den Eiſenbahnzügen abgehende Publikum jedenfalls wünſchens⸗ werth iſt. Geſchäftliches. *Ausbach, 11. Aug. Prinz Ludwig hat gelegentlich ſeiner Anweſenheit beim bayeriſchen Turnfeſte in Ansbach auch das Eta⸗ bliſſement der Deutſchen Armeeconſervenfabrik von Freiherrn von Molitor u. Co. mit ſeinem Beſuche beehrt. Geleitet von den In⸗ habern der Fabrik, beſichtigte er dieſe ſehr eingehend und ließ ſich beſonders auch Proben der zur Verpflegung der Mannſchaften be⸗ ſtimmten Konſerven und der Haferpräparate vorlegen und ſprach beim Weggang ſeine Zufriedenheit aus. Tagesneuigkeiten. — Heldeumüthige Rettung. Fünf Knaben aus Clichy, Leval⸗ lois und Asnieres bei Paris mietheten auf der Inſel Grande⸗Jatte ein Boot, um eine Spazierfahrt auf der Seine zu unternehmen. Kaum aber hatten die des Bootfahrens völlig unkundigen Knaben die Brücke von Asnieres paſſirt, als ſie durch ein ihnen entgegen⸗ kommendes Schleppboot in die größte Bedrängniß geriethen. Die Kinder ſtrengten alle Kraft an, auszuweichen, waren aber unfähig, das Boot zu regieren. Der Kapitän des Dampfers ließ, da er die Gefahr der jugendlichen Unbeſonnenen bemerkte, ſofort Rückdampf geben. Das ſchwere Fahrzeug hielt auch an; aber bei dem Manb⸗ ver wurde ein ſo ſtarker Wellenſchlag erzeugt, daß die leichte Barke der Knaben umſchlug, und ſie alle fünf ins Waſſer ſtürzten. Der Kapitän des Schleppdampfers warf ſich ohne Beſinnen in das noch immer ſtark gehende Waſſer und förderte nach mehrmaligem Unter⸗ tauchen drei der Jungen zu Tage, die er ans Ufer brachte. Darauf kehrte er ſofort an die Unfallſtelle zurück, und es gelang ihm, auch die beiden anderen Knaben unverſehrt aus dem Waſſer zu ziehen. Theater, RKunſt und Willenſchaft. Die Leichenfeier der Frau Seebach in St. Moritz nahm einen erhebenden Verlauf. Die erſten Kranzſpenden ſandten die Königin von Hannover und die Herzogin von Sachſen⸗Koburg⸗Gotha. Anderthalb Stunden vor ihrem Tode ſtiftete Frau Seebach der Kirche — Sie iſt unnatürlich ausgelaſſen, feuert die andern Laderinnen durch luſtige Scherzworte an und will die finſtere Miene Janecks gar nicht bemerken. Dem Inſpektor, der die Oberaufſicht führt, wirft ſte ab und zu einen Blick zu, den er wohl verſtehen muß, denn er ſchmunzelt über ſein breites, ſommerſproſſiges Geſicht und betrachtet die herr⸗ liche Geſtalt des polniſchen Weibes, die ſo ganz anders iſt, wie die breiten, ungeſchickten der übrigen Arbeiterinnen, mit wachſendem Wohl⸗ gefallen. Da die Sonne ſich gänzlich hinter Wolkenſchleiern verſteckt hat, nimmt Stanislawna das ſchützende Tuch ab. Die maſſigen Flechten hat ſie am Hinterkopf zuſammengewunden, die Züge des ſchönen Geſichts tragen die Merkmale einer bevorzugten Raſſe, aber in den Augen liegt Falſchheit und Tücke. Als ſie von dem letzten, hoch bepackten Wagen herabgleiten will, ſteht Janeck unten, um ihr den Abſtieg zu erleichtern. Aber ſie be⸗ achtet die dargebotene Hand nicht, ſondern lacht beim Herabſpringen dem Inſpektor zu, der gerade einen derben Witz macht. „Stacha, nimm Dich in Acht!“ ſtößt der heißblütige Burſche ervor. „Was ſoll das, Janeck, Du biſt wohl verrückt, noch hat uns der Herr Probſt nicht eingeſegnet,“ erwidert Stacha in gleichgiltigem Ton und in demſelben Augenblick ruft der Inſpektor: „Janeck, was ſtehſt Du bei den Dirns, mach' vorwärts, dalli, und leit' dem Wilhelm die Pferde in den Weg.“ Janeck wirft noch einen zornerfüllten Blick auf das Mädchen, und in dem Augenblick zuckt der erſte blendende Blitzſtrahl herab, dem ein lang gezogener Donner folgt. Stanislawna fährt, wie von einer grauſigen Ahnung erfaßt, zuſammen und ſchlägt ein Kreuz. Dann wieft ſie den Kopf in den Nacken,„jetzt gerade,“ denkt fie und läuft zu dem Inſpektor, um ihm das Körbchen mit dem noch unverzehrten Veſperbrod abzunehmen. Er faßt ſie unter das feſte Kinn und taucht ſeinen Blick feſt in den ihren. Sie ſieht Janecks männlich ſchönes Geſicht, aus dem die blanken Augen anders leuch⸗ ten, vor ſich und lacht leiſe: der Inſpektor kommt ihr komiſch vor. Dieſer hält ihr Lachen für eine Aeußerung des Einverſtändniſſes und ſagt halblaut: „Bleib, Stacha, wir ſuchen nns Schutz, laß die Andern nach Haus fahren, wir kommen doch nicht trocken heim.“ Einen Augenblick zaudert Stacha noch, Janeck, der gerade das Handpferd, das vor einem Blitz zurückſcheut, herumreißt, dreht ſich noch einmal nach ihr um. Hätte er ſie mit weichem, bittendem Ton gerufen, würde ſie vielleicht zu ihm geeilt ſein, aber ſein haß⸗ 7 5 verachtender Blick zwingt ſie förmlich zu dem Wort:„Ich eibe.“ Die übrigen Leute ziehen mit möglichſter Tee langen Weg 1 Der hochbepackte Wagen ſchwankt im Wi der von Minute zu Minute anwächſt. Stacha iſt neben dem Inſpektor ſtehen geblieben; ſte hat ſich dicht an ihn geſchmiegt, denn ſie fürchtet die zuckenden Blitze und die krachenden, grollenden Donnerſchläge. Er umfaßt ſie und führt ſte zu der Bozamenka, neben der unter einer mäßig hohen, breitäſtigen Eiche eine rohgezimmerte Bank ſteht. Während er geht, einige Gar⸗ ben zum bequemen Sitz zu holen, überlegt ſie, wie ſie ihn in den nothwendigen Schranken halten kann. Sie weiß wohl, daß ſie alle Hoffnungen auf Reichthum aufgeben muß, wenn ſie ihm nichts mehr den nde, 4. Seſte. General: Anzeiger. Mambeim; Pe. Magut au, St. Moritz noch einen ſilbernen Abendmahlskelch, den ſſe aus Zürich hatte kommen laſſen, und der die Inſchrift trägt:„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von denen mir Hilfe kommt.“ Pf. 121. Vers 1. In der Schenkungskunde heißt es:„Zum An⸗ denken an die vielen ſonntäglichen Erbauungsſtunden in der Kirche von St. Moritz, und in der Hoffnung, daß der Gebrauch des Kelches der Gemeinde ſtets zum Segen gereiche. 3. 8. 97. Marie Seebach Die Schweſter der Verſtorbenen traf Dienſtag früh aus St. Moritz in Berlin ein und wurde von dem Oberregiffeur Herrn Grube am Bahnhof erwartet. Die Leiche kann der vielen Formalitäten halber erft am Mittwoch ankommen. „Ein eigenartiges Preisausſchreiben für deutſche Hausmuſik erläßt die bekannte ſlluſtrirte Familienzeitſchrift„Zur guten Stunde“ in ihrem neueſten Hefte(Berlin., Deutſches Verlagshaus Bong u. Co.), um dem künſtleriſchen Schaffen auf dieſem Gebiete eine neue Anregung zu geben. Zwei originelle Themata ſind zur Bearbeitung geſtellt und zwar, 1.„Gine Rheinfahrt“, 2.„Eine Donaufahrt“. Fee⸗ die beſte Jöfung einer jeden dieſer beiden Aufgaben iſt je ein reis von 800 Mark in Baar ausgeſetzt. Die eingeſandten Arbeiten ſollen bisher unveröffentlichte Originak⸗Compoſttionen deutſcher Ton⸗ dichter ſein. flar mitllere Klavierſpieltechnik berechnet, müſſen ſie die Eigenthümlichkeiten der genannten Flüſſe, wie ſie im Volksbe⸗ wußtſein leben, durch eine charakteriſtiſche Muſik illuſtriren und zwar in Original⸗Melodien, während Potpourris gänzlich ausgeſchloſſen ſind, Dagegen ſind Anklänge an Volkslieder erlaubt, ſofern dieſe nicht als herrſchende Melodien, ſondern nur als Epiſoden auftreten. Die mit einem Motto verſehenen Arbeiten ſind unter Beifügung eines mit demſelben Motto bezeichneten verſchloſſenen Couverts, welches die Adreſſe des Verfaſſers enthält, bis zum 1. November d. J. an die Redaction„Zur guten Stunde“, Berlin W. 57, einzureichen. Die Entſcheidung erfolgt bis zum 1. Januar 1898, Eine vernünftige Künſtlerin. Mvette Guilbert, die Parifer Soubrette, war nach dem„Kl. Journ.“ vor einigen Tagen in Berlin zum Beſuch bei ihrem Schwager Koſenfeld, dem Impreſario der Liliputaner. Auf die Bitte, in einem Wohlthätigkeitskonzert für die Ueberſchwemmten zu ſingen, antwortete ſie mit der Ueberſendung eines Hundertmarkſcheins und dem Hinweis auf ihre am Abend er⸗ folgende Abreiſe.„Glauben Sie nicht, daß ich deßwegen nicht ge⸗ ſungen gabe, weil ich Franzöſin bin,— ſo klein iſt mein Gehirn, Gott ſei Dank, nicht! Wäre ich drei Tage länger in Ihrem ſchönen Berlin geblieben, ich hätte es ſicher gethan!“ ſagte ſie zum Abſchied. Bemerkeuswerthe Erſindung. Ein Schauſpieler des Kleinen Theaters in Moskau hat einen Souffleurkaſten erfunden, der für die Petersburger Kaiſerlichen Theater angenommen iſt. Er hat die —5 einer Muſchel und wird in einen anderen Kaſten, der gleich⸗ am als Futteral dient, eingeſchoben. Die Muſchelwände beſtehen aus trockenem Holz und ſind mit Geigenlack überzogen, darüber liegen noch in zwei Schichten Filz und gepreßtes Papier. Der Souffleur ſitzt dank diefer Eiurichtung weit tiefer, und die akuſti⸗ ſchen Eigenſchaften des neuen Souffleurkaſtens ſind derart, daß im Zuſchguerraum auch nicht ein einziges Wort des Souffleurs vernehm⸗ bar iſt, während umgekehrt die Schauſpieler vortrefflich auch deſſen leiſeſtes Flüſtern hören, Akneſe Hachrichten und Celegramme. Berlin, 11. Auguſt. Das erſte Geſchwader unter dem Bizeadmiral Thomſen iſt heute von Kronſtadt nach Neufahr⸗ waſſer in See gegangen. Berlin, 11. Aug. Die Leiche der Frau Marie Seebach iſt heute Nachmittag hier eingetroffen, von der Schweſter der Verſtor⸗ benen in Empfang genommen und nach dem Friedhof gebracht worden. Morgen findet die Beiſetzung ſtatt. Paris, 11. Auguſt. Der„Temps“ ſagt in einer Be⸗ ſprechung der Trinkſprüche der beiden Kaiſer in Pe⸗ terhof, dieſelben hätten mit dem Austauſch hoͤfiſcher Artigkeit und Gala⸗Beredtſamkeit gleichzeitig konſervatſve Politik gemacht. „Man hat den eigenen Völkern und Europa kundgethan, daß ſich nichts in der Welt geändert hat, nur daß es unter vielen anderen zwei Souveräne gibt, die guten Willens ſind, zwei ge⸗ krönte Friedensfreunde. Das war es gerade, was das Publi⸗ kum, welches nachdenkt, erwartet hat. Es iſt nicht ſchlecht, daß das Ereigniß ſeiner Erwartung ſo raſch und ſo vollkom⸗ men enkſprochen hat.“ Paris, 11. Aug! Prinz Heinrich von Orleans, der im November nach Aethiopien zurückreiſt, wird eine große Anzahl Jugenieure anwerben, die ihn bei ſeiner Studienreiſe behufs Erforſchung der Koloniſtrungsfähigkeit des Gebietes zwiſchen dem Albert Nyanza und dem Rudolfſee(dem künftigen König⸗ reiche Orleans, wie die Verehrer des Prinzen es uennen) unter⸗ ſtützen ſollen. Als Beweis, wie ungeduldig Menelik dieſe Kolo⸗ uiſation erwartet, bringt der Prinz eine Sprechrolle nebſt Phonographen mit, in den Menelik in dem einzigen ihm ge⸗ zu wünſchen übrig läßt.. Sie ſitzen vor dem immer ſtärker wüthen⸗ den Unwetter ziemlich geſchützt dicht nebeneinander; er ſpricht eifrig in ſie hinein und verſucht ſie zu gewinnen. Sie aber weicht ihm geſchickt aus — ee durch Ihre ſpröde Zurückhaltung ſeine Sinne nur noch mehr. „Ihr ſeid ein Reicher,“ ſagt ſte ſchließlich,„und ich bin ein armes Scharwerksmädchen, das nichts hat, als fein Bischen Ehr' und wenn mich der Herr Inſpektor nicht vor den Herrn Probſt fährt, nachher thut es der Janeck gar nicht.“ Dabei entwindet ſte ſich ſeinen Armen, die ſie feſt umſchlungen halten. Sie ſieht ſo ſchön und verlockend aus, daß er ſein Bischen Verſtand um den Wunſch, ſie zu beſitzen, verliert. zPah, der Janeck ſollte Dich haben, der Gſel, ein Mädchen, wie Du biſt, das fehlte gerade. Wenn Du ſchon vor den Herrn Probſt geführt ſein willſt, ſo kann ich das ja beſorgen. Ich hab' Geld und kann die nehmen, die mir gefällt.“ „Ja, das ſagt der Herr Inſpektor ſo, einem Mädchen kann einer leicht was verſprechen, das er nachher nicht zu halten braucht, und ich hätt' keinen, der mir beiſtänd'.“ „Pah, wenn einer, wie ich, was ſagt, dann iſt's auch ſo““ prahlt er und ſchlägt ſich auf die Beuſt. „So wollt Ihr mich zu Eurem Weib nehmen?“ „Wenn Du's anders nicht willſt.“ 2Schwört es mir bei der Madonna l⸗ Wie ſie ihr Verlangen ausſpricht, und er ſich einen Augenblick beſinnt, ſteht vor ihrem innern Auge wieder die grauſe Geſtalt der e mit drohend erhobener Sichel. ſchwöre es— bei der Madonng.“ Sſe athmet tief auf:„Sie ſtraft den Meineidigen.“ Dann duldet ſie, daß er ſie ſtürmiſch an ſich reißt. n dem nämlichen Augenblick breitet ſich jäh blendende Helle um ſie Beide—— ein Knattern, ein Praſſeln und ein Aufflammen 5 Giche, das aber gleich durch den ſtrömenden Regen gelöſcht wird Nach einer halben Stunde, als ſich die Kraft des Unwetters ſebrochen hat, kehrte Janeck eilig den Weg zurück. Seine Stirn iſt nſter efaltet; er iſt von dem Einverſtändniß der Zwei überzeugt und wid ſie womöglich überraſchen, Er hat Stanislawa mit der Stärke einer ungezügelten Natür geliebt und haßt ſie jetzt. Er wird ſie tödten, wenn er ſie eben krifft, ſie und den, der ſie ver⸗ derbeu will. Ats er an die Bozamenka kommt, ſieht er erſchüttert, daß ſchon ein anderer gerichtet hat. Beide müſſen ſoſort todt geweſen ſein, als der Blitzſtrahl ſie traf, der Inſpektor iſt ein paar Schritte ſeitwärts geſcheudert und liegt mit dem Geſicht auf dem Boden. Stanislawas ſchöne, ſtarre Züge ſind unverzerrt, um ihre blaſſen Lippen liegt es noch wie Triumph. Janeck aber ſchlägt ein Kreuz und wirft das Meſſer, das es. Dann knieet ex vor er unter der Jacke trug, fort, als brenne die unverſehrt geblieben iſt, nieder in brünſtigem läufigen Idiom hineinſprach:„Kehre heim, Theurer, kehre recht bald wieder!“ Der Prinz bringt überdies einen Neger vom Gallaſtamme mit, der ihn auf ſeinen Löwenjagden begleitete. Von dem bevorſtehenden Duell mit dem italieniſchen General Albertone ſpricht er nur als von einem nebenſächlichen Detail. (Frankf. Ztg.) Se, 11. Aug. General Weyler iſt in Jucaro einge⸗ Madrid, 11. Aug! Der Zug mit der Leiche Canovas del Caſtillo's iſt heute früh gegen 7 Uhr hier eingetroffen. Die Mitglieder der Regierung, die Behörden, ſowie Abord⸗ nungen ſaͤmmtlicher Körperſchaften und eine ungeheuere Menſchen⸗ menge hatten auf dem Bahnhofe und in der Umgebung des⸗ ſelben ſich eingefunden. Der Sarg wurde ſodann von Truppen geleitet nach dem Hotel des Verſtorbenen übergeführt, wo eine ſchöne Kapelle hergerichtet iſt. Hier wurden Meſſen geleſen, nach deren Beendigung die Kapelle dem Publikum offenſtand. Der Mörder Canovas iſt nach Vergara übergeführt worden. Konſtantinopel, 11. Aug. In der geſtrigen Sitzung in Tophane machte Tewfik Paſcha den Vorſchlag zu einem Kompromiß bezüglich des Modus der Räumung Theſſaliens. Die Botſchafter berichten hierüber an ihre Regierungen. Die nächſte Sitzung in Tophane wird nächſten Donnerſtag oder Samſtag ſtattfinden.— Die Zeitung„Ikdam“ erklärt die Ge⸗ rüchte, Fürſt Ferdinand komme in politiſchen Angrlegenheiten nach Konſtantinopel, für falſch. Fürſt Ferdinand habe ſchon in Rom den Wunſch geäußert, dem Sultan ſeine Ergebenheit auszudrücken. Es ſei nicht zu verwundern, daß Perſönlich⸗ keiten, die unter ottomaniſcher Suzeränität ſtehen, zeitweiſe Konſtantinopel beſuchen, wie Fürſt Ferdinand, der komme, um uͤber Bulgarien und das Vilajet Oſtrumelien Bericht zu erſtatte. „Kouſtautinopel, 11. Aug. Wie verlautet, erfolgte der Beſuch des Fürſten Ferdinand auf dringende wiederholte Einladungen des Sultans, die noch vor der Bukareſter Reiſe an den Fürſten angeblich zu dem Zweck ergangen waren, um den Fürſten von der Ausführung gewiſſer Pläne in nächſter 11 5 abzuhalten. Fürſt Ferdinand ſoll ſeinen Beſuch von der Er üllung früher gegebener Verſprechungen abhängig gemacht haben. Andererſeits ſind Gerüchte verbreitet, daß neue Zugeſtändniſſe und Abmachungen zu erwarten ſeien. Auch die Frage der Regelung der Uesküber Metropoliten Angelegenheit, ſowie jene der bulgariſchen Berathe werden mit der Ankunft in Zuſammen⸗ hang gebracht.— Die in den letzten Tagen in der türkiſchen Preſſe vorgekommenen Angriffe auf England haben die Aufmerkſamkeit auch der hiefigen diplomatiſehen Kreiſe erregt. Heute Nacht wurden an allen Militärgebäuden Plakate vorgefunden, die einen Wechſel des 5 Regierungsſyſtems fordern.— Heute findet ein außer⸗ ordentlicher Miniſterrath wegen der perſiſchen Grenzeinfälle ſtatt. Petersburg, 11. Aug. Die hieſigen Zeitungen beſprechen die Erklärung Kaiſer Wilhelms in Peterhof, zur Erhal⸗ tung des europäiſchen Friedens mit Rußland zuſammengehen zu wollen. Die„Nowoje Wremja“ verknüpft dieſe Erklärung mit der Dringlichkeit einer Einwirkung Europas auf die Türkei in der Frage der definitiven Regelung des Schickſals der Inſel Kreta und in der Frage der inneren Reformen in der Türkei. Die„Birſchewiſa Wjedomoſti“ freuen ſich, daß die erwähnte Erklärung des deutſchen Kaiſers durch eine Friedensliebe bekundende Anſprache des Zaren hervorgerufen ſei und dankt dem mächtigen Nachbar des Zaren von ganzem Herzen für ſeine ſo bedeutungsvolle Antwort. Das Blatt wünſcht endlich dem ſcheidenden Gaſt eine lange Regierung zum Segen der geſammten civfliſirten Welt. Die„Nowoſtl“ ſind ſeſt davon üͤberzeugt, daß der Aufenthalt des deulſchen Kaiſerpaares in der Reſidenz des Zaren als Stützpunkt für die Weiterentwick⸗ und allen europäiſchen Staaten gelten werde. *Petersburg, 11. Aug. Geſtern fand bei dem Vice⸗ admiral Tyrtow in Kronſtadt zu Ehren der deutſchen Marine⸗ offtziere ein großer Empfang ſtatt, zu dem viele Perſonen, unter anderen der Verweſer des Marineminiſteriums Tyrtow., geladen waren.— Trotz des regneriſchen Wetters wurde geſtern in Peterhof die Beleuchtung überall durchgeführt; die Spring⸗ brunnen und die Waſſerfälle zwiſchen dem Schloſſe und dem Meere zeigten die prachtvollſten Beleuchtungseffekte. Alle Alleen waren mit Lampions verziert. Die ſchönſte Ausſchmückung zeigte das Schloß Monplaiſir, in welchem die Kaiſerpagre nach Schluß des Galadieners den Thee einnahmen. * (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Berlin, 12, Aug. Die„Morgenblätter“ melden aus Giers⸗ dorff: In den Ueberſchwemmunbsgebieten des Wfieee müſſen die zu den Räumungsarbeiten abkommandirten Milit rmannſchaften verſtärkt werden. Ferner iſt der Befehl ergangen, daß auch während der Manöverzeit die meiſten Soldaten in den Ueberſchwemmungsge⸗ bieten die Räumungsarbeiten fortſetzen. Breslau, 12. Aug. Der allgemeine deutſche Fleiſchertag für den Bezirk Schleſten beſchloß, dei dem Landwirthſchaftsminiſter dahin zu petitioniren, angeſichts der durch die Ueberſchwemmungen geſchaffenen Nothlage keinenfalls die rufſiſche Grenze für die Schweineeinfuhr abzuſperren. Paris, 12. Aug. Der Juſtizminiſter vertheilte geſtern in feierlicher Weiſe 20 goldene und 10 ſilberne Medalllen, welche der Kaiſer von Rußland für die Retter bei dem Brande des Wohlthätigkeitsbazars geſtiftet hatte. Maunheimer Marktbericht vom 12. Auguſt. Stroh per Ztr. M. 1,50, Heu per Ztr. M. 2,50, Kartoffeln von M. 2,80 bis 400 per Ztr., Bohnen per Pfd.—10 2 Blumenkohl per Stück 30 Pf., Spinat per Portion 20 Pf., Wirſing per Stück 10., Rothkohl per Stück 25 Pf., Weißkohl per Stück 25 Pf., Weißkraut per 100 Stück 00 Pfg., Kohlrabi 3 Knollen 12 Pf., Kopffalat per Stück 10 Pf., per Stück 10 Pf., Feldſalat per Portion 00 Pf., Sellerie der Stück 6 Pf., Zwiebeln per Pfund 10 Pf., rothe Portion 20 225 weiße Rüben per Port. 00 Pf., gelbe Rüben per Portion 15 Pf., Carrotten per Büſchel 5 Pf., Pflück⸗Erbſen per Port. 15 Pf., Meerrettig per Stange 12 Pf., Gurken per Stück 00—15 Pf zum Einmachen per 100 Stück 60 Pf., Aepfel per Pfd. 15—25 Pf., Birnen per Pfund 10—20 Pf., Pflaumen per Pfund 0 Pf. per Pfund 00 Pf., Kirſchen per Pfd. 00—00 Pf., Trauben, per 5 00 Pf., Pfirſiche per Pfund 00 Pf., Aprikoſen per Pfd. 00 Pf., Nüſſe per 25 Stück 10 Pf., aſſelnüſſe per Pfd. 10 Pf. Eier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfd. 1,00., Handkäſe per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 80 Pf., Weißfiſche per Pfd. 35 Pf., Laberdan per 19 09 00 Pf., Stockfiſche per Pfd. 00 Pf., Haſe per Stück 0,00., Pfd, 1,00 M. Hahn(jung) per Stück 1,50., Huhn (iung) per Stück 1,50., Feldhuhn per Stück 0,0., Ente per Stück 250., Tauben per Paar 1,20., Gans(lebend) per Stlick .00 M. geſchlachtet per Pfd. 80 Pf. Spargeln 00—-00. Fraukfurter Eſfekten⸗Soeieift vom 11. Aug. Oeſterreichiſche Krevit 312¼, Distonto⸗Kommandit 207.20, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 172.60, Darmſtädter Bank 157.80, Deutſche Bank Dresdener Bank 164.30, Banque Ottomaue 120.40, Nationalbank für Deutſchland 149.80, Oeſterr.⸗Ung, Staatsbahn 297½, Northern Pref.—.—, Mittelmeer 103.90, 3proz. Portugieſen 28, Türken 28.50, Gproz. Mepikauer 95 15, Allgem. Elekt. Aklien 261.50, Alkali —.— lung der friedlichen Beziehungen zwiſchen Rußland, Deutſchland üben per Harpener 194.40, Hibernſa 197.20, Laura 1783.80, Bochtumer 188550, Oberſchl. Eiſen 138.50, Alpine⸗Aktien 118, Sürther Maſchinen⸗ fabrik 1038, Tivoli⸗Aktien 136.40, Gritzuer 289.10, Cementwerke Karl⸗ ſtadt 140.50, Gotthard⸗Aktien 152, Schweizer Central 186.60, Schwei⸗ zer Nordoſt 110.90, Schweizer Union 82.10, Jura⸗Simpion 85.40, 5proz, Italiener 94.70. Courszettel der Maunheimer Effekteubörſe vom 11. Aug. Obligationen. Staatspapiere. + bligat. Rhein. B.— 83 ee ee ee e,, e 4 Bad. Oblig. Mark 102.— B 3½„ 99.50 „„ 1886 102.90 63 dee 3„„(abgeſt, 3½) 10175 3⁰„„ Communal 99.80 e 4½¼ /„.70 B f 15 97.65 ö5 Stãdte⸗Aulehen. 15960 de 4„ T. 100 Looſe 148.— G 3⁰5 95 i. B. 97 Gde 3 Bayer. Obligationen 102.80 3 arlsruher v. J. 1896 10 9 f 102.80 8 4% Judwigsbaen M. 19 0 555 97.70 G 0 10038 1 tſche Reichsanleihe 104.— G 3¹⁰¹„ 75 VTTCT 05 3„.— 3„„ N 8 4 Preuß. Conſöls 104.—%/„„ 1808 101406% 3%.„ 1 Induſtrie⸗Obligationen 5 5 5 8 4 Brauerei Kleinlein Heldelb.— f d Eiſenbahn⸗Anlehen. Go. 18— 50 Speherer Ziege— Ps Gbis. War 60 J0740 15 e 9 80 bz Wagh. Zuckerfa in 3½„ conbertirte 100.75 A1! 4% Zellftofffabrit Waldhof 10420 f 6 ten. 7 Homburger Meſſerſchmitt 127.50 6 Sabiſe 70 2 dasheſene Sde 0 80 Gewerbebank Speyer 50%E 128.50 G eee 174.50 0 Jandauer Vokksbank 80% K—— Pfakzbrau. 9. Geiſel u. Mohr 138.— 0 eeen e 95— Brauerel Sluner, Grünwinkel 288.— Pfabiſce Bank 440,75 G—— eee, Pfätz. Lop,⸗Baur 1484.40 8„ 98.— 8 ge Nheltige Ereditbank 4187.50 55 Sdn Welz Speyer 148.650 0 14 Rhein. Hyp.⸗Bank 178.2⁵ 75 3 Storch, Sick„ 184.50 0 S Eiſenbahnen. N Wormnſer Weee 14950 Pfälziſche Ludwigsbahn 160. G Pfälz. 140. f Maxbahn 58.— G ranspo „ dendbahn und Berſicherung, fi Chemiſche Induſtrie Gutzahr⸗Attien e .⸗G. f. chem. Induſtrie 124.— G Nanng. An 75—— he Eben h8abeſt elderden 1865 ab. beenn Niberſh 405.—f be Chem. Fabrik Golbenberg 160.— G 7 500.— 6 r Hofmann u. Schötenſack 333 Bad. S ifffahrt⸗Aſſecuraus 1 ſe Verein chem. Fäbriken 148.50 G Fontinentale Verficherung 580.— di Verein D. Oekfabriken 4000 Srede ee eee 99.— Weſteregein Alkck. Stamm 197.— 8 Wict. Tranipbrie 680.— 27 Vorzug 107.— bg 7 2 8 ellſtofffabrik Waldhof 243.— G duſtvie— Zueee 65.50 Suaidhefbne lrrweller 124.— uckerraffinerie Mannheim 100.50 5ß Se een 1 Ettlinger Spinnere 27. Brauerelen. Baunee arlsruher Bad. Brauerei Stamm 87.— G Karlsr. Nähmf. Jaid u. Ren 200.— l. 1 5 Voxzugs⸗A. 145.— 8 Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 149.5000 he Binger Aktienbierbrauerei 125.50 B Mannheimer Lagerhaus 118.—5 51 Durlacher Hof vorm. Hagen 160.— Oggersheimer Spiunerei 31¹ Eichbaum⸗Brauerei 181.— Pfel kühm. u. Fahrräderf. 153.— 8 Elefantenbräu Rühl, Worms 115.— G Portl.⸗Cementwk. 1488.—0 Brauerei Ganter, Freiburg 127.50 b; Berein Speyerer Zſegele 98.—0 Maunheimer Effektenbörſe vom 11. Aug. Heute notirteſ Mayerhof 174.50 G. Pfälziſche Preßhefenfabrik 140 bz. Gumm fabrik 149.50 bz. Speyerer Ziegelwerke 95 G. Amerik. Produkten⸗Märkte. Schlußcourſe vom 11. Aug. 2 0 New⸗ Nork Ehieago* 1 Monat Welzen Mals Schmalz Caffee Weizen Mals Schmalh 5 al,„ET 22 Sibebes, 8 05 ee Oktober————————5——.— Dezember 8708 347—.— 710 81¼⁰ 2857⁸—.— März——— 1096——2— Mai——— 11—.—.40———„ Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 9. Aug., N 10 Schiffer eb. Kap. Schiff Kommt von Labdung Etr. 9 Hafenbezärk II. 5 Worutz Vereinigung 6 Antwerpen Steckgt. Getn. 28 ö Vom 10. Aug.: Hafenbezirk y. bnet Oochfeld] Kohlen Eoaks—5 Terſchüren Bismarck 5 55 Bojanowekh 8 K. 1 8 8 50 2 1080 5 Vom 9. Aug.: 8 enbezirk III. Mutg 1 e Stügalter k Welbler Rheinberg„Sahnfteln Pꝛehl 400 0 Oftkamp Vaterland Ruhrortſ Kohlen 388800 Braus aria Rotterdam Stiſckgüter de 2 Schtrings Schürmann Ruhrort Briketts 10⁰0 b Müßg Ce Maper Jagſtfeld Steinfalz 800 Röderer 5 5— 1 rteier öck Badeuia 7 0 2 200 1 Koterdam Lere Zuſek. 2 Nelgh ubiwi, Helſsroan Silagute: 000 Bretzel Chriſtain 5 Rotterdam Getreide 12890 Heberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Neiw⸗Bork, 10. Auguſt.(Drahtbericht der Red⸗Star⸗Strie, Aat⸗ werpen). Poſtdampfer„Weſternland“, am 31. Juli von Antwerpen abgefahren, iſt heute wohlbehalten hier eingetroffen. Philadelphia, 10. Auguſt.(Drahtbericht der Red Star Ainie, Antwerpen), Dampfer„Schitzerland“, abgefahren am 29. Juli von Antwerpen iſt heute hier angekomman. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gundlach ꝑ& Bären ⸗⸗ klau in Mannbeim, R 4. 7, Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 7. S. 9. 10. 11. 12. Bemerkungen: Kouſtanz 0 M ꝛen 0 38 3, ehl!!n„ 36,17 8,18 8,12 8,10 38,11 N. 6 UN. Lauterburg. 4,414,87 4,34 4,81 4,87 Abds. 6 U. Maxzau 44,58 4,50 4,47 4,46 4,51 2 U. Germersheim 4,41 4,80 4,88 B. F. 12 U Maunheim J4,30 4,22 4,17 4,14 4,14 4,16 Mainz„1,70,621,62 1,58 1,56.-P. 12— Bingen 32325„ ꝛß„ 2,06 2,04 2,02 1,98 10 U. 9201 Kaud 2,452,37 2,38 2,81 2,28 2 U. 77³ Koblenz: 2,.45 2,42 2,7.85 10 l. Köln 2,502,47 2,882,88 2,82 2 U. Ruhrort 1,961,90 1,88 1,80 9 U. vom Neckar: Maunheim„J4,26 422 4,15 4,13 4,124, 15 B. 7 U. Heilbroun J0,22 0,58 0,58 0,48 0,56 0,58 B. 7 U. Mannheim, 10. Auguſt. Nach g vom 9. Aug. 1897 beträgt die kleinſte Fahrwaſſertiefe: 2— bei kl.—5 Rheinſtrecke 191 in wa 0 Em: Stein. em ſtiefe in om aßburg Straßburg⸗Lauterburg 162,60. 688 266 Lauterburg⸗Maxau 183,50 bad. Maxau 1,0 hayer. 449 Maxau⸗Leovoldshafen 195,55 had. Maxau 18,50 bayer. 4⁴9 Leopoldshafen⸗Speger 204,00 Had. Maxau 21,700 hayer. 4⁴¹⁰ Liebhaber von prakli em Schuhwerk, finden die reichſte Arte wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei 384⁴ Georg Hartmann, größtes Schuhwaarenhaus, A. 6½. —5 Bozamenka, holzgeſchnitzten Geſicht der Madonna ſchwebt das bet. uide duchen e eg0, Lcb, Sickee 68, 100 —— Spezialität: Feine gebiegene Schuhwaaren. Alleinverkauf u Oti o Herz& Cic. in Srankfurt a. M.(Teleph. 44 mer 18658, * General⸗Anzeiger, 5. Sette. Takl. Maſchi 0* 0 inen⸗ 2 7 51— Imts und Kreis⸗Verkündigungs 0, Schwei⸗ 2 e 1˖————————————— 11. Aug. Adel Dankſagung. Bekann tmachung 8 Ich habe mich in Mannheim als 44761 9 — Aus Anlaß der Feler des R ht It 897 180.4 5 utmachung. 50jähr. Beſtehens der„Mann⸗ 2 17 Oe SahnWa 8920 lie) der, e8s8bfk. ddie pein, beeehrke Dorſtung detſabe den ng. jedergel Mein B undet sich 81 1000 f n hiermit zur dffentlichen Säweſter Mannheim. Die Generalverſammlung unſerer Geſellſchaft und die be⸗ ein Bureau befindet sie nal 9050 enntniß, daß behufs Vornahme1 1% erans ref 0 W̃ Ab⸗ ſondere Generalverfammlung der Stammaktionäre vom 81. Mai 0 4 Aß behuſs en ID 4, A& die überaus reiche und egen rd er Ausbeſſerungsarbeiten an pochherzige Gabe von bruch der Turn⸗ 1807 haben beſchloßſen: r Ar OSrre der Eiſenbahndrehbrücke über perdig 285 0 9955 Das Stammkapital der Geſellſchaft, welches eine 0 2 5 0 109.50 Verbindungskanal am hie⸗ Ein CTauſend Mark, halle Kb finden Million Mark beträgt und in eintauſend duf den Inhaber 1 0gen Nedarhaſen die gaünzliche gütigſt überreichen laſf die Fechtüb⸗ kautende Attien in ſe 1000 Mark eingeihelttliſt, wird auf] IN Telepgon Dr. Max Jeselsohn 10535 f 0 910 fällt Filr dieſe 1 erordenllich edel 5 6 e und en 19 der 1 daß 0 55 1281. 9 0 101.25 ö81. bis 26. d8. Mts. nöthig fällt. 5 änner⸗Ab⸗ en zur Zeit vorhandenen Eintauſen Stück Stammaktien 100.45) Während dieſes„Zeittaums Wege be ae 5 theilung bis auf fäutdundert Stee vernichtet und die verbleibenden fünf⸗—. ͤ——— Hiſt die Benützung der erwähnten] wir den innigſten Bank Weiteres jeweils Mittwochs hundert Stück abgeſtempelt, mit neuen Couponsbogen und] buter Alierböehstem Protsstorat Irer Asjestit der Nalzexin u. Nigigin Friedrick. 40 Straßenſtrecke für den geſamm⸗ 42008 Der Borſtaud, Abends von 9 Uhr ab im Talons verſehen werden. en ten Perſonen⸗ und Fuhr⸗— Vereinslok 780 Die Gläubiger twerden aufgefordert, ſich bei der Geſellſchaft Grosse 15. 108.— werksverkehr verboten. Für Dankſagung. fiüt 0 zu melden. . den deede Naggeg]. Anläßlch der Feier des fün] Samſtags Turne 15 5 1 Mannhelm, den 12. Juli 1897. 0 0 8t 4 A Us Ste U 9 18 97 90 05 1 zigjährigen Beſtehens ſeiner Kaſſe[ Männer ⸗ j 5 1 f ein er eeeende e Schiffs⸗& Maſchinenbau⸗Atkiengeſellſchaft in der „Str. G. B. it] Darleihkaſſe hier Di iſens denn fh fue d Se worben., uurm, eelr. Schute& verm. Serdb, fcher, Illg Nuseptn Namef- U PfdamtepAdsstelang 12750 6 N 85 1897 für die Krankenpflege den Betrag 2 Der Vorſtand: der Forstl sstr 19 141.60 U annzeim 10. uguſt 1897.] von 42020 28 an der Forsthausstrasse 1000 Mark urn Verein. eeee in Frankfurt am Hain. e ptfauntnach ne deckastbeigelt dan, enr and Gh Ere8e Fergs kel 288.— 8 2 imachung. eſe reiche Gabe ſprechen wir Die Uebungs⸗ 45 ff d 9 chwiehtigen Ausstellung ein 2 rge· 19. 14.— 0 1 hi Alicht N chs sehen. Davon für frisches und conservirtes Obst 498 120.— Es wird A 1 7 1 75 unſern herzlichſten 40 0 95 9 or erun* fär Obstbäume 48, für Maschinen und Geräthe 60; für 98.— daß längſtens bis um] Mannheim, 11. Auguſt 1897 9 5 geſetzt: Unter Bezug auf den Beſchluß der Generalverſammlung vom] Litteratur und Lehemittel 10 Preiae, 420⁴⁴ ſer S86 1 er bitert en Der Vorſtand des ev. Dlakonlſſen⸗ 2 Grieduchese 115 31. Magi 1897 werden die Stammaktionäre unſerer Geſellſchaft Anmeldungen sind bis spätestens den 18. September., 521 echſte er direkten Steuert Vereins: Montag: Kü 5 chule) unter des Verluſts aufgefordert, ihre Stammaktien an die„Geschäftastelle der Frankfurter Obst-Aus- ge 14950 J(svene Greiner, Kirchenrath. Mitwoih: bis fpäteſtens J. Jaunar 1098 bei der Geſellſchaf zur Durch⸗ ssellung 1897 in Friedbert in Hessen'“ zu richten, 140.— ungsſteuer, Gewerb⸗ un„Ein⸗* ſch: Riegenturnen. führung der Vernichtung und Abſtempelung einzureicheit.— kommenſteuer) bei der am Wohn⸗ Donnerſtag: Riegenturnen“) Die Inhaber S 18 zul 8— 75 Iwangs⸗Herſteigerung. Die Inhaber derſenigen Stammaktien, welche bis zum 1 e chen reinnehm 5 11775 9 8„ ſowie die Inhaber derjenigen eingekeichten Stammaktien, welche 196 80 zuzahlen iſt. 41878fwe d. de 4 5) Rur für Jugendturner. die zur Züſammenlegung erforderliche Zahl nicht erreichen und 126.— b e 15 pahier gegen Waanahtun im Miſtwoch: Maunert 1 8 der Geſellſchaft nicht zur Verwerthung für Rechnung der Betheilig⸗ 2 1 Un ter 5n e eee 19* 7 1 Verfü 5 9 15 00 9 iger bet 806.— f kreibung 555 e, wofür die Vollſtreckungswege öffentlich vers] Samſtag: Männerturnen. hn deeeh ſte ſee de ee bas die anf 4.2 440.—3 feſtgesetten Gebüßren zu ent⸗ ſtſ gieed e 2041] Jewelſs von s bis 10 Uhr. dieſe Stammaktten bei der Neduktion entfallenden Stücke durch 8 üthig: 580.— 6 kichten ſind. 1 Zweirad(Pneumatik),1 Sekre⸗ de Vereinsabende finden in] die Geſellſchaft bis ſpäteſtens 1. October 1893 zum Börſen⸗ 189.—8 kannheim, 9. Auguſt 1897. tär,1 Rundmaſchine, 1Regulator,] der Regel alle 14 Tage im Lokal] preiſe und in Ermangelun eines folchen durch öffentliche Ver⸗ 0 0 1 1 Waſchkommode, 2 Rähma⸗„Rother Aöwe“, T 1, 4 ſt preiſe und in Ermangekung eines ſolchen durch bffentliche Ner 2 1* oe, ſchinen, 1 Weißzeugſchrank, 1 der Lümen b. ſtatt] ſteigerung verkauſt werden. Der Klös wird unter gleighzeit ger let 2 erträge — 36 e öffentlicher Be anntmachung im eichsanzeiger bei der geint⸗ 4124.—1 en Nachtiſch, 1 Kanapet, 1 Köm⸗ Aegunz dekane gemach. ſchen 5 edlbant in 90 Betheiligten .— Bekanntmachung. mode, 1 Blumentiſch, 1 Hobel⸗ 27801 Der Borſtand.welche pro rata ihres Aktienbeſitzes darauf Auſpruch haden, hinter⸗ Or. Haas'sche Druckeref 420.— Nod. 25,508. Wir bringen hier⸗ bauf und Sonſtiges, Anmeldungen zum Beſtritt in legt und an die Berechtigten ausbezahlt. Diejenigen Beträge 7508. 9 Mannh 12. A 1897 e 7987 9 Berechtig bez jenig ge, E 6, 2 88.— 0 mit zur öffentlichen Kenntniß, 0 lter uguſt 1897. den Verein beliebe man ſchriftlichf welche bis 1. Januar 1906 nicht erhoben ſind, verfallen zu Gunſten .200.— 0 daß mit Wirkung vom 1. Auguſt G 72 0 fliiet an den Vorſtand zu richten, auch des Neſervefonds der Geſellſchaft. Der Vorſtand kann mit Er⸗ 440.50% L. 8. an in. dent Linden⸗ Alchtsvollzieher. werden ſolche an den Uebungse] mächtigung des Aufſichtsrathes trotz Verſäumniß der obigen 118.— 551 88b N 1 Jwangs⸗Verſteigerung ent⸗ ſped die 5el l Nenb eſ Und wenn deren 31. von Verbrauchsſteuern u. Markt⸗ 9 Erforderniſſe vor deim 1. Juli 1898 erfüllt ſind. e e delociptdiſer Petein g geg 100 85.—0 Buürgetmeiſteramt: werde ich im Pfandlokale 4,5 9 f 5 f 5 notirten Brännig. 8 ier 11 92090 Maunnheim. Schiffs⸗* Maſchineubau⸗Actiengeſellſchaft 7 7 9 Guwm 1 Lemp. e vorm. Gebr. Schultz& ernh. Fischer. EENN „Aug. ergebung jen, 1 Salontiſch, 1 Paar Vor⸗ Der Vorſtand. ee 85 hänge, s vollſtändige Betten, 1 Bernh. Fischer. Soeb N d d d * Waſchkommode mit Marmor⸗ 745——‚ rre oeben erſchienen und durch den Verlag der Dr. cwah 55 Ceutgheßelnd. e e 19915 rks ir Imao groi 5. Haas'ſchen Druckerei zu bezlehen; No. 7. 2 5 reibtiſch, 4 gepolſt. 85 — der Gehwege Stühle, 1 Nachttiſch mit Mar⸗ 1 ff f Uh N 8 2 8.— 40 2 galt Pol id ede 7 9 755 15 4 fN von 0 1 Fi 1 1 U 4 1 Polizei⸗Ordnung Maſtum ca. in Asphalt⸗]Poli⸗Rahmen, diverſe Spiegel, 487. belag. Bilder und Oelgemälde in Gold⸗ 0 ar Ische für die b. vor dem Schulhauſe in R 2und Cuivre⸗ Poli⸗Ragmen 1 Reparaturen unter Garantie. —.— en. 850 95 in Cementbelag] Pianino, 1 Buffet, 1 Divan,! Prompte und billige Bebienung.. 50 9 50 durh 0 Rpel der Felder 1 Eia— 0— 1 inkſtreifen Stühle, agere, 1 Eisſchran Sr ſoll im Submiſſionswege ver⸗ u. 1 Tiſch mit Aquarium gegen 05 5 Ctr. geben werden. Angebote welche baare Zahlung im Vollſtreck- Freitag, 12. Auguſt 1897,„FHittane N N pro geſtellt ſeim müſſen, ſind ungswege öffentlich verſteigern. A 79 1 iin unſerer Arbe erkokone Schellfische 22 00 25 e e Nae* ſat 75 an Seledigsgennanden wie schollen, auf dem Rhein, eredens 5, dctsvollzie erſammlung der notbwendig 5 Cabli 42067 a3 ganz beſonders ian/ 8 55 A. We Seruch bollkleber. in Vereinslokal, 9 macht ſich ein Mangel an Ar⸗ Hafel- Zamndter. welche mit dem 1. November ds. Js. in Kraft tritt. Nach —— Bormittags 10 ſhe Arbeitsmarkt„Zur Neuen Schlange“ Senden ie aacd bebesgecgſen Alkred Mrabowski amtlicher Quelle zuſammengeſtellt. 16800 er, wofeh den der Um zahlreiches Erſcheinen hittetund Schilwerk filhlbar. Wir 5 2, 1. Teleph. 468 7 eeingeſehen u. Augebotsformulare Central-Anstalt 0 Der Vorſtand. eichten deshalb, wie früher, an.— reis 40 Vfg. 128 Enpfang genommen werden für 7 die Herren Vertrauensmänner— o können. Arbeltsnachweis jeglicher Art Schwarzwaldberein. bi Jech Wie Sammfangen 84 9 5 Den Bietern ſteht es frei, der8 1. 15, Mannhei 8 1 15. 5 d die herzliche Bitte, Sammlungen 2 0 4 4 8 5 7 1„* 2 4 8800 Eröffnung der eingelaufenen Telephon sls Section Mannheim- Lu 1 zund anderer Anover 00. Angebote an genanntem Termin Stelle finden. wigshafen a/h. 1 duſolcr A e Haus⸗ empfehle 1180 beſzuwohnen. Männktches Perſonal.] Ucber Fouren im Schwarz- bater Wernige in Ankenbuek delikate haltbare— 742 Rach Eröffnung der Sub⸗ Bäcker, Buchbinder, Holzdreher, wald wird gerne Auskunft er⸗[— Stakion klengen bei Fracht⸗ 5 5 872 miſſton durc) den Vorſizenden Glectrotechniker, Friſelte Gärkner, theile bei den Auskunftsſtellen[ zut⸗und Poſt Dürrheim pel Poſt⸗ alamiwur 250⁰⁰ werden Angebote nicht mehr an⸗ Eiſen⸗Gießer, Former, Glaſer,] der Section und zwar: Send— gef. abſchick Alle Sorten Taat gechannhei den 6. Aug. 1897 Rahmenmacher, ipſer, Hafner, In. eie, a 0 f. 5 u wollen e 1550 Cervelalwurſt o⁰ nnheim, den 6.. Kü Küf ür Keller und. Peter, Lit. No. 3. 14 0 Rde 5 4 —— Tiefbauamt: 41772 Holzarbeit, Augkelcher, bacirer In Judwigshafen bei Herrn Geit und 1 158 Zungen in Doſen, Eiſenlohr. Sailler, Bauſchloſſer, Hufbe⸗ Wilhelm Kapferer, Bis- an die Centralſammelſtelle in Lachsſchinken Frankfurter Buhr-RO —9 ſchlag⸗ Jung⸗ u. Jeuerſchmed, marcſtraße 48.. Karlsruhe, Sophienſtraße 25 3. ein Oll 1V.!... 7 2 755 Donneie 48. Waer Bauarbelt, 38912 Der Borſtand. e 91100„Ferige„„ 42005 Coaks, Brikets und Holz ir Ainie 5„ Lehrlinge.—... CEtwaige Geldgaben wollen an liefern i i Juli voß 1 11 1 77 125 8 Bäcker⸗ Fuchtender Buch⸗ oececcocccs ſunſeren Vereinßkaſſter, Herrn El El 4 90 n nur In., Q u alit äten zu billigſten Greite S Auab'ſche Seli,] Nucker, Condftor, Dreher Friſeur,‚ Ein Herr mit flott. Geſchäft Nevident Zeuck in Karlsruhe, und Suppen agespreiſen frei an's oder in's Haus 89161 Fren dateſſenholg) deren Waarenkager 85 e Furteſs falhe cde 25, gütigſt in Doſen in großer Auswahl, 1 und anderes öffentlich gegen Schloſſer, Schmied, Schnei er. Correſpondenz zu treten, ehu 75 nur zu erwärmen. darr, gehlng legee. n Sgge, Sehle oeng. feg a os klen seadegeh der de Kuglls bdracen S. Kufenſterch ichena künſt⸗ ſer Tapezier, 5 Nie 4 iges die Expedition] Der Fleisch-Extracte liche Blumen, Bänder aller Art, Ohne Handwerk. ieſe attes. 2 8 eee pine, drnnnne, daee⸗ eee e Atbnne. OSSSSeoeSeh e Fepton, Boulllon Kapseln. bomdtor Fersspröch 5 75 Weibl. Perſonal. 6 U Damenhüte, fämmiſt Dienſtmädchen, bürgerl kochen, kirat 3⸗Ge Hummer, in Doſen, 0 pree + ee ee Fddce er belsardinen D 8, 6 856 „6 M. Heleſbiehe Stehpult, Hul⸗ Spülmädchen für Tafte deend, Ein junger, ſtrebſamer Ge⸗ 1 3 8 1— 150 hiſſonter 1 Pfeller⸗ Fabeederdel 5 ſchäftsmann mit gut gehendem Mulsow's Pains 5 22 „ pDrͤuoſen Verdienftſergee Jalg eaf eee e ee u. ind Unterpetg ao,] macherin in u. außer dem Hauſe, auf dieſem Wege mit einem 5 empfehlen wir unſer großes Lager lack Waſchtiſche, Stühle, Wormſer Verkleb uf dieſem Weg 9 9 12 U. aufmädchen, Verkleberin. tüchtigen Fräulein, vermögend, — 85 een un d 5 auler 41866 dehge ſacen. 121 85 Thee, Biscuits. 27 Karl Becele 8 2, 5 Wae 5 E bindung zu treten. Ernſtge⸗ können ſich reſpeetable und eigeuer F E 2 2 F 8 aſchiniſt, Heizer. 5. N. Büne Handwerk. 1 0 08 8 Werpättnifſe energiſche Herren erwerben. 0 nac für jedes Alter und in allen Preiſen. U. Schaarhof, Amts Mannheim. 7 75 dlener! Et unter Angabe der Verhültniſſe] Näheres bei Rudolf M Ilnport; 2 7 7 Aufſeher, Büreaudiener“ Ein⸗ unter A. E. hauptpoſtlagernd dei Rudolf Moſſe ſowie alle Es iſt Niemand gezwungen, die Todtenkleider mit dem 5 N. Schafweide⸗Jerpath Ung. kaſſee 5 2 zu 5 110 55 41861] Mannheim, 0 4, 5. 29 5 Liqueure und Spirituoſen. zu beſtellen. 3851¹¹ Die hieſige Winterſchaſwelde ermittler verbeten.—— U. ꝓro 1897/98, welche mit 500 Wene e———— Prom ter Verſandt! Geschwister Suzen, P, 11 ſin den Planken. 25 betrieben 7— Reſerviſten, welche Ende 2 1 7 n, wi ˖ 5 1894 4 1897 September(nach dem Manöver) etra 5. Herm. Hauer, 0 2,9. 5 5 Mittwoch, 18. Auguſt d.., Vormittags 11 Uhr im Rathhauſe dahier öf entlich verpachtet, wobei bemer wird, daß dem Pächter das ſteht, einen Theil der Gemarkun Sandhofen wöchentlich zweimal den 4. Auguſt 1897. zu betreiben. Schaarhof, Ter Verwaltungsrath. Herbe 8 Kühn, aig meiſ⸗ gebricht: efangen u lichen Geſchlechts Großh. Bezirksamt. Recht zu⸗ bei Waſen⸗ Stamm, E 5, 9 unter⸗ 42064 im brauner Hund, männ⸗ ur Entlaſſung kommen, als: Juſtallateure, Spengler, Comp⸗ koiriſt, Zimmerpalier, Maſchinen⸗ Sattler, gedienter Unterofftzier als Aufſeher, Portier oder dergl. deim RNachthülfe⸗ Unterricht in für jüngere, etwas leicht bean⸗ lagte Schüler, wollen ſich gefl. Seite. Nähere Auskunft wird gerne ertheilt. 35790 Nähmaſch inen u. Be⸗ darfsartikel goeis ſchlofſer, Mechaniker, rauer, die darauf ſehen, Eltemn daß ihre Kinder 1 ſtrenge Zucht und Ordnung gelängen, beſonders wenden nach 3, 7,1 Treppe. Gute 8— 1 zur Neben gründl. Klavierunter⸗ richt ertheile Nachhülfe in Latein, Ein beſſerer Arbeiter, in den mittleren Jahren, 2 Kinder, mo⸗ natliches Einkommen 140 Mk., ſucht ſich mit einem älteren Mädchen oder Wittwe wieder zu perehelichen. Dieshezügl. Briefe bitte zu richten unter Nr. 41865 an die Exped. ds. Bl. Skrickarbeiten aller Art werden raſch u. billigſt ausgeführt. L. Schäfer, Maſchinenſtrickerei, Franzöſiſch, Engliſch und den Neglieu. 29672 ſewie gieparaturen dilligſt bei G. A. Hafting, Nec*.1 Santmahn, n 2, 10, Mittelſtraße 84, N0 Kaln abzugeben. 40409 Näh, in der Expedition. Es wird ſtets zum 0 Waſchen und Hügeln (Glanzbügeln) angenommen, ſowie Vor⸗ hänge aller Art bei ſchöner Ausführung u. billiger Be⸗ rechnung prompt beſorgt. K I, 2, Breiteſtr. 2. Sinck. Donnerſtag u. ganz f Schellfiſche per Pfund 20 Pfg. bei Georg Dietz Teleph. 559. a2/ Markt. Es wird ſortwährend Waschen und Bügeln angenommen und prompt und 33863 0 beſorgt. 5, 19, parterre. ebr. Pianino, Harmonium u. ältere Violine zu verkaufen. 4008s J. Demmer, Ludwigshafen⸗ reitag früh 395 9 früh 42068 Todes-Anzeige. Nach nahezu achtjährigem, mit großer Gedulb er⸗ tragenem Leiden, verſchied heute unſere liebe Frau und Mutter 42066 Helene Kiefer geb. Joſt im Alter von 58 Jahren, wovon ich theilnehmenden Freunden und Bekannten Mitthellung mache. Im Namen der Hinterbliebenen: Hermann Kieſer, Hahumeiler. Mannheim, 12. Auguſt 1897, Dies ſtatt jeder beſonderen Anzeige⸗ ae-uscgekcrNeribe:r t H General⸗Anzeiger Mannheim, 12. Auguft + aunheimer Parkgeſelſ 9, 15. 2 2 uguſt, Nachm.—6 und f 8 Supp Ne. Abends 3— Fuppenwürze iſt eine i Sonutag 9 Amnheilrn. STOSSe CO—11 uhr 1 90 Fe alſaen von Gohr Neuheit im d Fam„den 15. Auguſ Da der beſgen o neerte— A Od aen Gebr. Kooh. F 5. 0 u. mili guſt d. Is— irection: Herr Grenadier⸗Ka 2 0. 1 70 Fäſchchen No. 0 5 och 75 10 1 Aarkte lJen 8— Itꝛ Kapellmeiſt pelle. Di mit Maggi' Gramm zu 45 35 Gram 1U u. 12 7 nach Usfflu— Alienisch er M. Vollmer D 1 5 e Firma N gi's Suppenwürze nachz No. 8810010 zu 25 919 wozu w 2 S= 8 5 Ei efüllt. ramm zu 70 Pfg 00 e cucen 50 ble daie e—— ngſtens erechtigen ieder freundli 42062 inder 20 ung.— mpfiehlt ihr Rh. im Neu⸗, Fei ädchen u. 5—— Sam nur die auf unſer einladen 9755 Pfg. 21 züglichen e anerkannt v in kurzer Fein⸗ u. anz e Ha—— 5 2 Abo bonnent or⸗bild* Zeit grü anz ügeln U-A ̃ zu löſenden istag Mi erem Bureau zuzei nnenten wer D en frei 31586 et. ündlich aus 1 gelltu Fahrkarten ttag 1 41¹8 zuzeigen. erden geb Or Vo flch 5 5 ge⸗ Eine ſ. 13 4 M..5 2 60 C gebeten 5 łrstan H 418 Eine ſe 2 untezals ber Abenbrü Setenbeb und de Dehumann, 5 5 e Wannessl 0 A 8 5 1 Sioc nalal 9 Haſthflicht 2 rücke. ittags präct ahrt.(Kaſſenöff onnerſt„ Mannhei or⸗ iter mit e ebflaſchen a 5 7 ame im Anferti Verſi 8 icht g 5 gs präcis 12˙% Kaſſenöffnung 7 Ub) eim b. Waf nit Schutz 5 Fra ukoſtüũm genVerſicherungsgeſellſ 8. uhr ſch gewählten Uht): Große G 8 ſſertß Tel⸗Auſch Mare: Eine eee e. Jiere babſicht 0 geſellſchaff Der v Hrogramm. l aus 725 5 Elite 0 Abends 205 Eine jun e n— Agentg. ihre Hau +— orstand„Anübertroff l..: Dri eſten Rieperfolre⸗ itellung 1275 8 uhr ſchen und Patzen. geht Wa⸗ ur berbunden mf (Kriſſallpalaſt in dond Drittet Gaſtſpi ire⸗Nummer vorzüg⸗, 2 zen. Akossem mſf 2 f llpalaſt in geuſes Ni ſpiel ber rn beſtehe„42, 2. S 41334 Inkas IEx d im riſtall⸗Waſferenden, mi iagara, Lol weltberühmte udem 8 St, lints. e dn beſe 80 5 Miß fen Waſſer⸗Baſſiy mit ihren ſta a und Therefe, n amerik. Man Herren ben, Familen- dan 1l. me 155 ertafel. e gee e, ſaeen—e See. caend oe eieee 8 iſt, Abends 3 411 g1 Paul Räthſel des 19. rit ihren geheim Borletztes Debü 1 Schutzmarke! ungen bed Neuverſich 7 — 0 Auftr zul Spaboni„Jahrh n geheimniß Debüt: K— Medai Ehitti edacht ſi Jer⸗ U Abend ſnit Ooncer 5 anege waſe eneneausfran oeßeerere Kaiſer Friedrich 5 20c. wozu wi Im ̃ 0 7 geneſtz⸗ V reſſuren.— 5 äfte, ſowie Di n⸗Jongleure.„einen Versuch Begen ſehr 42059 unter N i„ wollen Offer ſreundlichſt eillad werthen 1 1 h A us U allz e e lie hee bant Secen n Neu Holietiig, 2755 Sese— 5 Acher 8 Mitglieder mit Famili e ol Nee gedenen Cn⸗ e erent ne——— 41607— Familien⸗Angeböri gsvoll und er und Miß A gewordenen Cham⸗ e Klebemi erl gehörigen N d ergebenſt: E. Agnes. Cham⸗ narter u. Besse mittel Oren 2 6—.— S 4105 er u. bi r, dau von einer 8 4¹ 7 hum 41051 dab 1111 er-B. ner C. Maunheimer fudeweref Der Borfanb. ommerthgater Kassershüft ean, Btelti, Lerneh, Zucda bee eken Se i pgenafſee l verein 1 2142 Donn eshütfte Ma* Satz f. Kitt bester 17 plaßz. 255 vok G 5 bis Schlag⸗ Ualige 15 altrenommirte 75 ſiciti 0 Zum Beneftz rſtag, den 12. An Hmelm e Fl.(15 g) zu babe Pfg. Belbt in 1 7, 10,28 104 oe ebenveeſe 1 e e de n en Corl e e be, b ee ene X 15. Au ndet am Sonn rigen le 05 ecker: Apoth. Mart om Kap an en 5 geben. 41977 wandter u. tüchtig al N Nachmitt 8 l Dor in Holstein. ens, in de li 1 „an unſere ags 3 Uhr Charakterbild i 1 SYt dt iSite 1 m ild in 5 Ar 0 Soeb 0 1 botshauſe Frei Dutzend⸗ in 5 Akten v. Birch⸗Pf 1 0 ben wieder friſch eigetroffen: Gefund 2 15 Mannheim IlT 0 N c 6 1 Freitag: Die Tbofer Freibillets 49 Pfeiffer. 0 05 15 0 roffen: Bezirkzamt bepon peim Großh A 4180 gu. Sn Vor 55 er gehob f 7 25 ürt; roßh erh, an bcd 5 1 Vorverkauf: Zeitungskios des Commerzie 694970Pf abl Regenſchirm 42005 erbeten. ie Exp. ds. H f 553 verbunden mit RI oßk, Eigarrenhdlg, B nraths Euſiſpiel). 1888¹8⸗ 2% oen Ainderſeſt, Bolksſpi itte Vurger Sgru Fue b der dacet, 2 N eeee ergarten,*V 2* j 8 n iae ——ẽ— ſtatt gerguügen Heute Don 75 10owie ſä FPlatte ote. aut eingeführ tlangen J und Freu H, wo 8 ner vie arten, geführt Jahrgrön Freunvee ga* glieder Aen unſere ver Gr ſtag Abend von 8 eeee 1 8 8 Ton⸗ u. Fixir Ladengeſchä Lebens v 420 fe Näheres durch Nundſcht einkah Gane OsSes O Theod und Khenftalken Nagsfihigen berg ge ft deerereienerungss kündſcrelben. 64lcsö er U. Jan Eastect feee e nt geneen Aen eez — itt frei 0 Ni Inh.: Aurel. 1 No. 41160 a Offert. Unt. 2 Maunhei Incaſſo wird Da 1 Der Vorſt WI—2 Nieht mehr N 2, Bredt. Blattes. die Gp dßs. leguffttion f in eine in d 7S1 as. Wirthſchafts⸗G EmiI e. 10 bn e d Uln M g⸗ Eeith ſondern nur N 3 ſtſtr. 6 ebeeeeeeee erſön, und annhei ueh Hate⸗Eröffaun e cſtagele Klabek ee eee heim„Zum gol ſuung und Enpfehlung ie Il e aege auntehertreter 1 e„ deren werth 99 N„daß ich die Reſtauatlon 1 A. Rech auft 411694e. günſtigſten Bedi Anguſt 1607 fattint e. Angehörige, ſowi 90 den N E te——22 82082T a ingunge Da 397 ſtattft hiermſt zu de ſowie en ſowie j— Sd en zur IIII findend zu dem a F 3 1 r 66 jede Art 9 ogler.⸗ Haaſenſt ein U- I J enden großen f5 en von 40„G. M ein& fi e 2 617 77777 aun tige gegd, Weinhe mit Musik e, a eeen icſtger derer um u. 8 vorzigliche kalte und e Bi 2 Mintterdurch meine vorzügli 7 rößerer erb See Muiungtebun g ee reine N Jebe Niseunt gege nebſt 1 5 Zither Vet an, 80 Stunde vor 2 e von 65 hnhofe und ſi ittags 1 u Ferller avierbenn ndtiſch in halte beſtens Weine ertheilt ſowie ei eu u waare urſt ſof ſtandsmit r Abgang des 8 Pfg. für nd ſind Fah hr 2 Ferner geſtatt nützung, Kaff in und auß ens empfohle(N gratis gerne wie eine ud Schul + u. Offert„Dauer⸗ liedern er des Zuges i in⸗ und Niggeerten 1 e mir, auf i kaſſee ꝛc ußer Abonne en. etourmarke bei 7 e,. 293 a en unter I. Gefl. A un erhältli im Schalter ückfa 2 6 Sa auf meine e. nement. Dr. I rke beilegen tiefm 41886 Bogle n Haaſen 5 Grasphbfer, 804 b erborrduim be den Bot 100g Spcgalehrran„.riefmarkenſamml Vogter ne Eog, 2204 fn. abgegeben werbe 5,, h en Vor⸗ zur Abhalt alitäten mi luftigen: er en preiswerth zu lung 4204 für verden Näber 2. St. od nſerem Sekretär 42049 Verſam ung von Vereinsfeſ mit Bi u. Harnleide Näheres f verkaufen gut m zahlreiche B fähetes durch N im Bereins är Herr Carr 1 mlungen de. ereinsfeſtlichkeiten,§ ühn H f u. Ein fei im Verlag. 4 K Vehaleun gaanundſcelhen es, 6 m gültgen Juſprſich ht begenen 25 G Itten zu 1 1. 5 Pfar 5 1 eſuch! 0 Der Vorſt nd, zeichnet ten, las, 35 25. 15werd neues Spa and. F Hochach 1025 Glas, Por P 8 1777 En ſene 3, 14% anten keüt. ee e e rüher Wirt iick— Lad 29346neu und reell zu—20 M n Holz Tahſchaft„zur W F à, 13 4 Laden 1, 4410805ab deh dneckenn 5 zu verdienen. 45 ark 7„ A. 4135.7 rikat, billi annt Off. 2019 HKohlen, C Wirthschaftser ölkn eeeee peref Berliſ S. Poſtant 5 92 * G0 die Wiichſen und Bek Ung Ul. Em fehl erthellt N des Gymi gebrauchte e 0 Or 9 5 mei flichſte Anzei ekannten, ſowi 5 Un Näher kachhilfeſtun iaſtiums 18 hieſt als 2 junior nie neuerbaute ge, daß ich n Sa der verehrl. N im Verlag den. bill 1n20 8 80 iſfahrtz⸗Geſchat en du 2 Tele 15 miſtag, den 14. Ailcelt de fr. wailite donns J6ns illig zu verkaufe orligen Einzatt eind zun phon 604. 05 Wirthſchaft, W 4. Kagalt Berlkes, Probelestt Scharf& H 42018 augehend ald 41997 robelecti aéthode auk 0 kk 9 . 3. ofſtraße 30 En enete zeierne Ba 4. 4. aa hder Jrar mis 92„Jum ſchwarzen Bock⸗ eee waheneden en mi 7 1 auted. Näb. L 8, illig. ee ee an 2 mit CONOCE Voch e e VBerkar 6, 16, 2. Stokk an Nſcden per 5 auf B Zum Ausſch R T eröff ahz hülern, die N— 2061 5 uf von h früher einen tü Sepf. er 419 raühaus, 10 9 kommt pri Iinnen werde zulegen haben achprüfungen II5 gebrauchtem empfohlenen en tüchtigen, gu⸗ bf Dau Mitegs an e e aus dem Sch 8 9 9 1 Nachhütfeſt ge⸗ el Il. Belten Bureaudi 41032 bendtiſch, Ferner chwetzinger nien Latein, Franzöſif eſtun⸗ wegen Auf Ob tene C 7 U U0 2 ſch, auch empfehle vor⸗ 1 und Malhemati ſiſc Rech⸗ weiterer ufgabe derſ errh. B.— 7 78 U A8 51 bringe glei op⸗ 1540 Go matik. Näheres erer Betrieb erſelben, aber— er.⸗Geſellf neben Juſti und phalt gleichzeiti Gontardpla heres neuen zu di rieb in nur' er ſchaft, Prim Juſtitut S amerik Ke 3 tardplatz 2 2. St. zu billigen Preiſen. 41639 Per 15 4.„ a Stückrei tammel an. Billa gelbah 5 Verſteige reiſen. 41538.Sept. er. wi erf Sewasch ckreichen E 0 7, 7 d zur geſſ n nler e e eigern, Tartren 5 er. wird ein deut ene und gesi Steshee,e, ſl. Empfehlun 1· 1 Möbel und Walten ier riren Urean kle Sche U gesiebte N Ot, Ho g. Auslä„ die höchſten Waänden leher 8 engl usskohl 2 chachtungsvoll in fr änder wünſcht 1 ſten Vorſchüf und gebe geſucht, der im S— R; Anth N en, 7 Aloi 5 Sprache ſcher interricht— Pollatſcher darauf. die Regiſtt im Stande i 0 uhrsteinkohlen-B 1 Tacitkohlen Kirchweihfest 12 8 Schmitt. gbel engliſcher Fimmer⸗ Berſchl⸗ 2, 2. auch mö tr ck für iri rikets, K Weinh 7 5 05 Offerten unt. thüre u. C rſchlag m. Glas ſeitherige Zunter Angab 8 90 ock. Bündek⸗ ere„ Koks U 35 Elm à Bergsir an die Gpebiiien d 0 5 42059 abh geben omptoirpulte billg aufprüg 2 un b 1. 5 0 2 er f 5 0 Bl.— dhexes 5 42035 unter No E xped. d. eee e Nu gaheres im Verla 00% 8. Bl. „Tanne Son: II 5 2 Beifladen u. Ein felbf biz un u ben gellefer nhol itag und Vertow, 1 Röſte,1 Chiffon⸗ elbſtſtänd 41 — Geruſprecher 544 Maus erenn 9l01J 10 5 A en be ae ee 95 blaae Haußtelegr Mianteur 5 i günſtiger uguſt mit 2 Geſ üt rentirendes 555 1 Kanapee it Marmor⸗ gegen 5 ö b or⸗ hoher häß 8555 Co neert* Witterung) a g dleatene 2900—in ſeſte d 1 Wit ts dauernde eren Sicherheit! p neues, vorzügliches Kulferen Ceefee 2 Ta Oieeten une heit„vorzügliches inſeren C wozu freundli(Capell nzm de eee Phou f iches am alt Canalbaut 0 G eundlichſt ei e Pete die Erpeditio 0. 41875 alio- en S 5 Tohe, K 2 en ee mald ceteh(er e bibendais fi 2 7 2. Kij Ph. Fuchs Wo 41988 Aeeen en ge 50 0 8 W fferten bi ucht. Näheres i 42058 9 1 iſt ue, reoh W S i D N 2. an De Cig. 5s 80 No. 41893 fast wenes Pnener 1 E 0 2 55 F S en b Umſtände neumatif⸗ d⸗— 8 in Kä St M. 2000 agg e 5 gehen gn rbeiter 2 Vettlade r 0 E 42 Sonntag, den 15. und äferthal. 5 00 verk N 0. 25e arte 1 55 guten Lohn 89 F 8 ontag, d gen gute Zinſen ut erha———— 42034 9.„nit Auguſt 1897 zu leihen n e k Mofher b Maunheiur, 9. Aug.18 455 Fü ndet das en 42099 41181 Ui„Aug. 1897 10 2 Offerte geſucht 22039 II 55 perkaufer flipp Holz a U Nndolf Mioſſe, Aaue J Din dielſprecden e. Seos annsCie oſſe, M⸗ 67 an Pa ielſprechend—lock. 9 N I: 600 W Mannheim pagei mit Räftalung, r 5 b. k. 8 fih 5 He ſ˖ belt uud pohe Piſen per 85 Hheledenmk 1— Nrangmn ced iſer pe(de e n EL efl. Offerten! 42046 Jc rt zu verk. oppel⸗Pon L2. ———— m an die Er en unter No. 42 6Joh. Arn aufen. 42 90. 0 Gen lnigles Heſneven: ee— 95 eee Güchtiur kuulinefihig 5 arten, ſowi en. Ganz bes vird ſein, m att. Ein Her F of. 5 aufmerkſam Aadd ſbe die he auf meinen ſch Gäſte 15 925 aee dar⸗ uchswallach 5 5 rzu höflichſt ein e und rein attigen 21 en Mittags ür⸗ für jedes 15 V 8 e Weine los odes Vewächt geei e reisa„Offerten mi Dor der on e tadel⸗ 0 örner„ Zum sch 42017 an die Lbed 11 18.49038 in enſek. geritten, 1 geſucht. Neu Warzen Adler— s ſagt d. Exp. da Bu. 041 Aäheres R 3 42011 72 7 g B II 2 halbe Logeuplä Stellen ſinden, A Levi. 8 eller Li 1 Gogeuplähe ſindel 5 ent)[Fiichti——— Eranere. insen perraitz Lüchüger Lertreter Modes“ 4 ee t für a ErnstD 2. Par Derrsitz Kalieler weſcher bet Keen Um⸗ 1 Tachtige errs S. 4206 quet, re Naufleute ei Wirt„15. Sept. eite.d IDangmann, N3, 12, Sunſſhr. aeene *— 9 + Uſlltr Aheres G 2, 5, 41931 Weingroßhdl fähiger hieſt on] bei ſteler Stati ehaltsanſf g. an — Ein Ma Laden. Likörfabri., Bran gieſigen u. L..? Station u. ſ 88432üü — 5 5 ffN abrik ge auntweinbr. 1. E. N..41896 Zeug! — le. Wan. 8 4 2 47920 Ween ee gre 8 45 ucht ie Lan d ee ds, Ol. 5 Luiſe Sammer, 0 — ͥͤ 85 8. 155 anke 2. Auguft. Inhein) 122 Aügüſt; General⸗Anzeiger⸗ in beſſeres Wäſchege⸗ Heidelberg werden Inuger Kaufmann ſucht per gleich oder 1. Sep⸗ ismittelmarkte, zunß 11 tember Stellung als L 1 füa 6% 4, eedene e Ucht. führung. Gefl. Offer mm zu 10% Sgerengelc, un. 0 hr4 h un Saafen⸗ 418085 3 Bens& Vogler.⸗G. Mann⸗ 55 Labriken u. Sranereien ꝛc. zelltur Ein durchaus tüchtiger, ſelbſt⸗ ee Ineg ſtändiger Sattler, welcher in fi a. aftpflicht⸗ Arheiten gut bewandert iſt, ſucht, eſenſ fl gegen Taglohn geſtützt auf gute Jaugniſſe pan * 2 sucht 41848 7 Anan e 1— A. A. 183 ͤan Rudo oſſe, bunden miß Porsetfabrik Herhsk; Karlsruhe erbeten. 1230 Hkas80 Em verh. Mann, gedtenter R 2, 35. 85 ſucht Stellung ch auf Zn⸗ 8 Neuverſicher n 42 7 3 10 und eine Cüchtige Ladnerin Pferdewürter 15-und Wurſtwaaren⸗ oder dergleichen. 110 un eſch ſt ſofort geſucht. Offerten unter No. 41971 4160,— A 2,„ban die Exped. dſs. Blattes. eeeeeeeee Modiſtin Acbeten Seue Tüchtige Büglerin fort geſucht. Lehrmädchen, ebensverſichelches das Bügeln gründlich lernen will, kann gleich⸗ alls eintreten. mmirte, erſß wird gege vent. Fixu u. tüchtig ſeur„ee 41538 5, 19, part. Seleseesee Lud 7 Offer ehtmädchen p. ds. H Pnutz⸗ 1½ ee erei, aus guter Fa⸗ milie geſucht 18. 41745 2 ngen Jahrekönnen das Zuſchneiden und 420fSleidermachen nur gründlich erungs-elernen bei Gg. Kalbfleisch, b wird Damenſchneidermeiſter N, 3 ne in der Kurs per 15. Auguſt 25 Mark afft teaſſo ge Perſön und amen und junge Mädchen 41751 1. September. reter unter inheim. tte te Eerdbet Tüchtige ſauberk Fran, geſetzten Alters, dingungeg des 10 einfachem Mann mit ſchulpflich⸗ enſtein& igen Kindern für dauernde Stellung geſucht. Offert. unt. Nr. 41949 an die Exped. ds. Bl. gut em⸗ pfohlen, en. 41949 hwgaren⸗ pecialität; Ein Madchen für Hausarbeit ſof, geſ. C 8, 4, part. 40164 ſt⸗Dauer⸗ unter L, uſtein 4 Ein kräftiges Mädchen „4204f für Kinder und Hausarbeit geg. —— 41905 vDauten Lohn eſucht. 91 1+ 4, D, 3. Stock. * 2 91 Ein branes Mädchen, en als 15 Jahre, am liebſten vom Lande, 8 ſind findet dauernde gute Stelle Mark Näheres im Verlag. 41651 42019 Sauberes Mädchen kagsüber H. 28, geſ. U 3, 13, 2. St. r. 42025 nt 18. 1 5 kuaef ee ufwärterin geſucht. peon Zu erfrag. J 5, K. 42018 ird zum Ein zuverläſſiges beindermäd⸗ chen ſofort 105 1 41985 2 Näheres G 2, 8, parterre. iiis Ein tüchtiges, flelßiges düihen Mädechen auf 1. Sept. beti gul. Lohn geſ. epf. eb. 41966 U 6, 8, 1 Tr. hoch. en, gut⸗ Eine eſtaurationsköchin 41032 geſucht. 41950 er Baßler, zur Margarethe. ch ſt Geſucht nach Baden⸗Baden aft⸗ auf 1. September ein tüchtiges, ——— erfahrenes Mädchen zu einem rd ein kleinen Kinde. 41964 er Zu erfr. M 7, 24, 2 Treppen. Ein brav. Mädchen(15 Jahre) t, auch möglichſt vom Lande zu 2 Leuten n. gehech 41676 he der„Häheres im Verlag. 3 Ein braves fleiß. Mädchen 8. Bl. bis 15. Aug. oder 1. Sept. geſ. —— 41756 3, 16, part. Ein Mädchen vom Lande für 11 häusliche Arbeit ſofort geſucht. 41897 H3, 10, Laden. ernde 50 uten K U U er Welch iſt bereit, kücht caut. g Wirths⸗ leuten beſſ. Reſtaur. einzurichten reſp. beſteh. zu übergeben. Gefl. Offerten erbeten unter F. 42031 an die Exped. ds. Bl. e Brauerei Nr. üf⸗ hüf 92 97 een I0. Don . Tüchtiger Kaufmann über⸗ nimmk in ſeinen freien Abend⸗ nden das Aulegen und Bei⸗ dagen von Büchern, Schreiben 5185 an die Exped. ds. Bl. Rechnungen ꝛc. bei mäßigem orar. Offerten unter Mer 800 ct. ge . „ A en Theilen der Conditorei er⸗ rener 22jähriger militärfreier ann mit beſten Zeugniſſen Jeinem größeren Geſchäfte od. t einem Hotel Stellung. Off. 33* 42027 an die 985— ſin erfahr. Kaufmaun ſeſorgung von Buchhaltung, Atſch. u. franz. Correſpondenz, 155 mäßiges Honorar. A die Exped. ds. Bl. fiehlt ſich zur ſtundenweiſen efl. Offerten unt. Nr. 41244 412838 nfang Oktober ſucht ein in Expeg. 42027 lt „FJunger Kaufmann perfetten Penograph, ſucht geſtü 15 2 9 10 bei beſcheid. 15 1. October anderw. Stellung. Gefl. Offerten unt. Nr. 41670 an die Expedition. t auf Ge⸗ Septbr. Zänſprüchen per 1. die Ein junger Maun aus guter Familie, mit guten Schulzeug⸗ 9 ſucht in kaufmänniſchem e Gefl. Off. unter Nr. 41992 an chäfte eine Lehrlingsſtelle. Schwetzingerſtr. 118 part. 1820 „Berkänferin, 5 Jahre in einem Damen⸗Mäntel⸗Geſchäft thätig, ſucht bis 1. Okt. ander⸗ wärts Stellung. 42015 Näh. in der Exped. ds. Bl. Ein junges Mädchen vom Lande ſucht Stelle zu Kindern. 42028 L 2, 3, 4. Stock. Ein tücht. empfohl. Mädchen, das gut kochen kann u. Hausarb. übernimmt, ſucht Stelle. 41995 Bureau Bürkel, 8 8, 10. Sucht ſofort od. ſpät. Stelle eine gute 42036 27 J. alt, in Privat od. Reſtaur 14, 8. St Frau Bokardt, R 4, Lehrling für das Comptoir einer größeren Buchdruckerei ge⸗ ucht. Selbſtgeſchriebene Offerten mit Abſchrift der Abgangs⸗ zeugniſſe unter No. 88916 an die Expedition d. Blattes. Ein kräftiger Lehrling in ein Waaren⸗Großgeſchäft bei ſo⸗ fortiger Zahlung in die Lehre geſucht. Offerten unter No. 37751 an die Expedition. Ein j. Mann a. g. Familie, der die 39786 Zahntechnik erlernen will, findet Stelle. Off. u. H Nr. 39786 a. d. Exp. 1 Lehrling für eine Cigarrenfabrik gegen Vergütung ſofort geſucht. 41830 F A, L. ſuche einen Lehrlin Georg Schmidt, G. 91 Fahrrab⸗ und Nähmaſchinenholg. 7 Groß⸗ erſten In einem handlungshauſe iſt eine Lehrlingsſtelle per Auguſt durch einen jungen Mann aus beſſerer Familie zu beſetzen. Gefl. Offerten u. Nr. 41071 an die Erped. ds. Bl. erbeten. Elektrot, Burean ſucht Lehrling egen Vergütung. 9 9ff u. N5.41590 u. b. Erb..Bl Tehrling geſucht auf ein kaufm. Bureau. Schöne Haänd⸗ ſchrift und gutes Rechnen er⸗ forderlich. Einj.⸗Reife bevorzugt. Offert. unt. Nr. 42012 an die Exped. ds. Bl. In nächſter Zelt iſt in einem hieſigen Handlüngshauſe eine Lehrſtelle zu heſetzen. 44023³ Es wird nur auf einen mit den nöthigen Vorkenntniſſen ver⸗ ſehenen jungen Mann aus guter Familie reflektirt. Näh, in der Expedit. ds. Bl fein möbl. Iimmer mit ſep. Einggng von beſſ. Herrn per 1. Seplember. 8 Offerten unter No. 41923 an die Exped. ds. Bl. 8 Möbl. Zimmer per ſofort zu miethen geſucht, Offerten mit Preisangäbe unter Chiffre 41968 an die Expedition erbeten. Anſt. jg. Maun ſucht ein ſep. möbl. Zint, auf dem Lindenhof. Preis 10—12 M. Off. unt. Kr. 42009 an die Exped. ds. Bl. 42019 Möbl. Wohn.,—5 Zim. in—D od.—0 für 15. Sept. von 2 Herren geſucht. Anerhie⸗ ten unt, P. H. Nr. 41705 an die Exped. ds. Bl. Eine ältere Wütwe ſucht 1 Zim. u. Küche oder 2 Zim. in beſſ. Hauſe per bald zu miethen. Unt. E. B. 40867 an die Exp. d. Bl. Auf Ende Auguſt oder Sept. ein kleiner Laden mit Wohn. von—4 Zimmer geſucht. Off. unt. E. 8. Nr. 41022 an die Fülr meine Neparatürwerkſtätte 41374 40441 Zubehör zu vermiethen. Eine freundliche Wohnung, —3 Zimmer, 1 Manſ., Küche und Jübehör für 2 Leute baldigſt zu miethen geſuchr. Affert. unt. A. B. No. 41850 an die Exped. dieſes Blattes ein Stall zu ver⸗ verm. 41193 6 2, 1 ſchön. groß. Keller 0 7, 22 per 1. Sept. zu v. Näheres F 8, 4/5. 39059 1 7 10 ein großer Keller 9 nebſt Magazin, a. als Bureau geeign., ſ. 3. v. 2001 7 großer, trockener H 7, 29 Keller, mit kl. Parterre⸗Zimmer per 1. Oktober d. J. oder früher zu v. 40182 P 7 6 das große Tabaks⸗ 1 9 magazin zu verm. Näh. E 7, 22, vorn. 40890 1 3, 13 ein Magazin zu 2 92 Dverm. 38930 „Helle Werkſtätte, 291], auch für Magazin geeignet, mit Roll⸗ bahn⸗Einfa 1 5 verm. 40590 Näheres I Y, 31. Lagerplätze nahe der Stadt zu vermiethen. Näheres H 3, 4 29206 1 Laden auch als Bureau zu v. 72 63. 24 D 7, 20 Meagnn, Bie 3 zu vermiethen. 58 Näheres Hinterhaus parterre. L 2 8 Bahnhofſtr., Laden 9 mit anſtoßend. Zim⸗ mer zu vermiethen 41528 P 1, 7, Laden (Neubau,) ca. S0(Im Flächen⸗ inhalt, für jedes größere Ge⸗ ſchäft geeignet, mit oder ohne Wohnung per 1. Oktober zu ver⸗ miethen. 38846 Zu erfragen 1, 14, 2. St. P 7 1 Laden per Oktober J od. früher zu verm. Näheres im Eckladen. 40557 16,10 1 5 Laden mit Wohn. per ſofort zu v. Näheres U 6, 19. 8 Einem 38814 Barbier u. Friseur iſt am 1. Oktober er. ein ſehr gelegenes Geſchäftslokal hier⸗ ſelbſt an einer der verkehrsreichſten Straßen in der Nähe der Häfen geboten Leiſtungsfähige werden öflicht erſucht, ihre Adreſſe unter A. Z. Nö. 41817 an die Exp. d. Bl. abzugeben. urcanz 6, 7¹8 U8-.vis der Börſe 2 hübſche Par⸗ kerrezimmer als Comptoir zu vermiethen. 40264 N per ſofort eine Part.⸗ F4, 7 Reflektanten Wohnung zu verm. geeignet für Comptoir oder Lager. 41355 L 8 5 Bureau mit Keller Y zu verm. 42008 Näheres L 8, 10, parterre. P 7515 2 Zim als Bureau zu verm. 42042 Für ein Bureau od Anivalt iſt in der Nähe des Schloſſes, in ruhigem Hauſe eine Wohnung, drei Himmer Und Küche, zu verm. Näheres im Verlag. 40985 auch zu Werkſtatt geeignet, zu vernr. Näh, C 4, 18, 2. St. 41881 25 8 B 6 5 Wohnung, 3. Stock, 09 Zimmer, Bade⸗ zimmer u. Maſiſarde zu verm. Näheres N 5, 18. 34233 B 7 1 gegenüber 9 dem Staädtpark, Part⸗Wohn., 5 Zim,, Garderobe m. allem Zub. per 1. Okt. z. v. Näheres 2. Stock. 41369 2 6 3. St., Straße, 4 Zim. 3 u. Küche zu verm. Näheres daſelbſt. 64517 3. St., neu herge⸗ richtet, per ſoſort oder ſpäter zu verm. 40559 5. Stock,6 Zimmer, Garderobe n. Mäp⸗ 1 immer, ſowie Zubehör per ovember zu vermiethen. Näheres parterre. 41392 2. Stock, 4 Zim., D 1, 11 Magd immer und 41878 Näheres Parterre⸗ F4, 9 3 Zimmer u. Küche zu vermiethen. Näh. G 3, 14, Laden. 41848 I 1 Zimmer u. 1 F 4, 12 5 Zim. mit Küche zu vermiethen. 41043 2. St., 2 Zim. u. F 5, 27 Küche u. 2 leere Zimmer zu verm. 41552 ths., 2. St., zwei 0 2, 13 Zinn, u. Küche an ruh. Leute ſof. z. v. 1929 0 2 13 Seftenbau, 4. St. 7 2 Zim. Kuche nebſt Zubeh. an kinderloſe Leute 3. v. Näheres part. 41531 F Fim-, Kü 93, I14 se Oktober zu verm. 41564 Exped. ds. Bl. erbeten. Exped. ds, Bl. 0 3 15 Pärt.⸗Wohn., 4 Z. U. Zub. z. v. 41850 Kl. Comptoir mit Lagerraum, I 90 5 174. 8. St., 2 Zim. 9 und Küche per ſofort zu vern. 41154 Stock, abgeſchl. 0 75 12 1 Wohnung, 7 Zim. mit Zubehör an ruhige Leute preiswürdig zu verm. Näheres im Hauſe ſelbſt od. O 7, 15, Bureau im Hof. 7 ‚ 4. St., 3 Zim. u. 6 75 22 Küche an ördentl. Leute zu verm. 41380 Näheres F 6, 4½5, 1 Zim. u. Küche, 6 7, 42 auf die Straße geh. ſofort zu vermiethen. 41585 68, 5, Luisenring, Ecke, iſt der 4 Stock, vollſtän⸗ dig neu hergerichtet, beſtehend in 7 Zim., Küche, Speiſek., Badez. u. Zubehör, jetzt od. ſpät. bezieh⸗ bar zu vermiethen. Näheres da⸗ ſelbſt im Laden. 405538 H 4 1 freundliche Wohnung 4+ zu vermiethen. 41543 H 4, 4 2. St., 41 Zim, und Küche nebſt Zubehör bis 1. Okt zu verm. 41922 Hinterh., 3 Zim., H 7, 13 Küche und K zu vermiethen. eller 42052 H 7 29 3. Stock, ſchöne 65 Wohnung, 4 Zim u. Küche per ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 4161 Näheres 2. Stock daſelbſt. 2, St., 2 Zim. u. H 85 14 Küche“ 380 gehend, zu verm. 69 2. St. ſch. abgeſchl. 1 8, 22 Wohnung, 4 Zim. Küche, Magdk. ꝛc. per 1. Sept. zu v. Näh. 2. Stock. 37486 H 9 2 Zim. u. Küche im 2 Seitenbau z. v. 41518 H9, 32 2. oder 3. Stock, und Zubehör 5 Zim., Badezim. — verm. 38308 Näheres 2. Stock. 5 1 Zim u. Küche H 10, 30 zu verm. 44694 7 Ningſtraße 2. St, K 25 1 8 4 Zimmer, Balkon, Küche u. Zubehör zu permiethen. Näheres Wirthſchaft. 41898 abgeſch. Wohnung, K 25 19 2 Zim., Küche u. Zubeh per 1. Sept. J v. 41410 J. St., 2 Zim. u. K 3, 17 Küche, abgeſchl. pr. 20. Okt. z. v. Näh. Laden. 41719 1 Zim, Küche u. K 4, 16 Keſler z. v. 42028 8 1 L. 7, 6. Bismarckſtr. 4. Stock, 6 Zimmer auf 1. Okt. zu vermiethen. 39714 Näheres parlerre. Wohng., 1 Stiege L 12, 8., 7 Zim., Badez., nebſt Zuͤbehör, zu berm. 41855 Näheres parterre. + ++ſch. 3 Stock, beſt. 1. 14, 7 in 6 Zim., 2 Manſ., Und Zubeh. per ſof, preis⸗ würdig 0 verm. 41351 Näh. 2. Stock daſelbſt. L 14 8 2. St., 7 Zimmer 9 nebſt Zubehör per 1. Oktober zu vermiethen. Näheres parterre. 40339 M 5, keeres Part.⸗Zimm an einz. Dame z. v. 41330 N3, 10 Kunſtſtr., 2. Stock, 7 Zimmer und Zubehör zu verm, 38861 Näheres N, 1. N 3, 1 2 2 Jim. u. Küche ſof, zu v. 40852 Heidelbergerſtr. 0 6, 7a Bel⸗Etage, s Zimmer, Bad und Zubehör zu dermiethen. Näh, 2, 22, Bureau. 36254 P 6 2 3. Stock, ganz od. 2 a getheilt 1) Balcon⸗ Edwohnung, 7 Zim.; 2) in der Heidelbergerſtr., 2 Zimmer mit 5 Galleriezim als Wohn oder Burkau mit entſpr. Inſtandſetzg. per Auguſt od. ſpäter. Eben⸗ daſelbſt 2 Zim. part, zu v. Näh. ebenda 1Stiege od. Bureau E 9, 3, Telephon 51. 38529 P 7 9 Bel⸗Etage, 8 Zim, 9 auch getheilt, per Mitte Auguſt event., auch früher izu vermiethen. 37086 Näheres P 7, 18, 2. Stock. 1 9 Oths., 2 Zimmer u. 0 9 üche zu berm. Näh. 2. Stock. 41678 0 3, 14 2 kl. Wohn. u. 1 Bureau per Oktbr. zu v. Näh. E 6, 3, 2. St. 89732 0 4 12 Neubau, 4. Stock, 5 —3 Zim. an ruh. Leute z. v. Näh. T 2, 13, p. 42030 7 III 5 Zim., Küche ꝛe. 0 9 mit Gärtenansſicht zu vermiethen. 40116 R 3 14 2. St, ein großes 2 Zim. mit 2 Betten 41222 zu vermiethen. R 1 38—6 Zimmer und 2 „Str. 41675 Küche mit Zubehör per bald zu vermiethen. käheres 2. Stock, Vorderhaus. 42057 8 5 54 Neubau, 4. Stock. 9 2 4 Zim.,m. Balkon, Badezim. und Küche per Mitte Okt. zu vermiethen. Näh. X 5, 17 41357 + 1 3* Neckarſtr., 5. Stock 9 per 1. September zu vermiethen, 4 Zim,, Küche u. 3581 — Keller. Näheres R 7, 38, parterre. Gaupenwohn, 2 Zim. + 3. 1 Küche, Zubehör an ruhige Leute zu verm. 41882 T 5, A bchrn. 175 + 5, 10 4. St., 3 Zimmer und Küche per 1. Oktober zu verm. 4184⁰0 U 6, 26 6 Keller — FEV 71 Selte? + 6, 15 eine Park.⸗Wohn., auch als Laden geeignet, ebendaſelbſt 2 kleine Wohn. auf 1. Sept. zu v. 41858 Näh. Rheinhäuſerſtr. 55, 2. St. J6, 23, Friedrichsring mittlere Wohnung, zwei ſehr gr. zwei kleinere Zimmer nebſt ge⸗ räumiger Küche ganz od getheilt an ruhige Leute zu vermiethen. Nähereh 5. St. daſelbſt. 41379 3. Stock, 3 ſchöne + 6, 34 Zim., Küche und Speiſek. per 1. Okt. zu verm. Zu erfr. Vorm. und Nachm. bis 4 Uhr, part. 4170⁰ U 5, 6 1 2 Fint. züche u. Werkftätte, zu verm. Näheres part. 41319 Uo, I Ftledrichsring eleg Wohnung, Bel⸗Etage mit Zubehör zu verm. 1 6 6 +. St 4 Zim. und 9 Zubehör ſofort oder . A u verm.—425 Friedrichsring, U 6, 15 4. St., 3 Zimmer, Badezimmer u. Küche per Okt. z. v, 40715 1 6, 23 2. St., 3., Küche u. Magdkäm. per 1. September zu verm. 38676 Seſtenbau, 2 Zim. 1 6, 26 u. Küche zu verm. Näh. 2. Stock. 41339 3. St. Vordhs., 8 Zimmer u. Küche 41338 Heine Wohn. 41829 z. v. Näh. 2. Stock. Aheindammftr. 7 mit Werkſtatt zu verm. Näheres B 2, 2. Rheinhäuſerſtr. 53, abge⸗ ſchloſſene Wohnung, 3 Zimmer, Küche und Zubehör auf 1. Sept. zu verm. 40335 Tatterſaulſtraße 37, eleg. Wohnungen,—6 Zimmer mit Zubehör in geſunder Lage am Waſſer⸗ thurm zu verm. 41293 Kaiserring 36 2. St., Wohnung, beſtehend aus 8 Zimmern nebſt ſämmit⸗ lichem Zubehör wegen Ab⸗ veiſe ſofort ev. per 1. Okt. zu vermiethen. 44935 Friedrichsring 2. St., Woh⸗ nung von 8 Zimſſern u. allem Zubehör bis 1. Oktober, auch früher zu vermiethen. 33908 Näheres U 6, 19, parterre. Wohnungen zu e f 2 Zim. u. 9. Unerftt. 8 Küche auf die Straße gehend zu vermiethen per 1. Sepkember. 1 Zimmer und Küche per 1 September. 3 Zimmer und Küche per 1. Oktober. 2 Zu erfrag. Wirthſchaft daſelbſt. 3. St., Vorderh., m. Z. z. v. 41302 B 2. 10 1. 377 b. B2• 16 We e 5 4, 7 2. St. mböf. Zim. m. o. ohne Penſ. z. v. 1822 B 5, 3 möbl. Zim. an eine 9 durchaus ſol. Dame zu vermiethen. 41708 0 part., 3 Zimmer u. B 5, 7 Küche z. v. 41054 C 1 14 2. St., 1 fein mbl. Wohn⸗ u. Schlafz. an bef. Herrn zu v. 41013 0 20 2 Tr., ſch. möbl. 5 2 Wohn⸗.Sch zimmer zu verm. laf⸗ 41476 * er ſchön mbl. Zim. 0 4, 10 ſof. z. verm. 41342 2 Tr. Htih., 2 einf. 0 4, 14 möbl. Zim., auch als Wohn⸗ u. Schlafzim geeign., an 1 od. 2 Herren od. Fräulein ſofort billig zu verm. 41414 Zeughauspl. 3. St., D 5, 15* güt möbl. Zim⸗ mer, ineingudergeh., als Wohn⸗ u. Schlaſzim, zu verm. 1696 Zim zu verm. 41455 5,6 0 15 3 Tr., e. fein ein ſehr ſchön möbl. D 8, 6 möbl. Zim. zu vermiethen. 41465 2. St., ſch. möl. 3. ¹ 1. 8 zu verm. 41066 E 8. St., 1 gut mbl E 25 40 Zimmer mit oder ohne Penſion zu verm. 41289 Plank., 3 Stieg. 1 E 25 17 kl. mbl. Zim., Preis 8 Mk. zu verm. 41378 FI- 10 M e 0585 F3.13 5. St., ein gut 2 wöbl. Z. z. V. 41893 F 4 5 2. St, ein gut mbl. 9 Zim. a. d. Str. geh. ſof. zu verm. 41891 I mbl. Bim. ſogl. beihb. z. v. 41788 F4., 19 5 Tr., Lülſenr., ſehr 5 r und Küche nebſt Zubehör per ſofort zu verm. Näh. U 6, 19, part. 31269 Entrefol an den Planken, 6 Zimmer, 2 Küchen, 2 Keller u. 2 Manſarden pr. ſofort oder ſpäter an ruhige Leute zu verm. Näh. B 7, 9, part. 37809 Seckenheimerſtraße 2l b, Gaupenwohnung an kinderloſe Leute ſofort zu verm. 39742 Näheres parterre. Kepplerſtraße 24, abgeſchl. Wohnung, s Zim, Küche u. Zub. per Sepk, od. ſpät zu v. 41399 Näheres bei Thöny, Laden. Schwehingerſtr. 30, 5 Jim. u. Küche auf 1. Okt. zu verm. Näheres O 5, 1, 2. St. 4187 6 2 5 J. St., 1 feln möbl. 9 zu verm. 40095 0 1 3 mbl. Zim. zu verm. 9 Part.⸗Zimmer m. 41852 6 7 42 5. St., 1 mbl. Z. 2 Zim,. zu v. 41401 F 7, 24 ſchön. gut möbl. Zim. zu v. 418674 g2711 2. St. ein fein mbl. Näh. part. 41014 8 7, 37 zu verm. 4134 11.1 3. Ctage, fein möbl Zim. mitod. ohne Penſ.z..41747 feln möbl. Zim. 62, 15 Zim. z. verm. 42 ein gut möblirtes Koſt ſofort zu verm. 3. St., 1 kl. möl. hell. III 0 9 Zim. ſofort zu verm. Näheres Müller. 41857 Z. St., Möbl. Zim. 5 III 25 17 zu verm. 41695 Belle-Elage nächſt der Heidelberger Straße, 10 Zimmer und Zuübehör per Sepkember zu vermlethen. Preis Mk. 1900.—. 41538 4 P 5, 10/¼12 i. Comptoir, oder bei J. Zilles, N 5, 1Ib. Große Wallſtadtſtraße 54, Neubau, mehrere Wohnungen, 3 Zimmer mit Balkon, Küche u. Mägdezimmer und 2 Zim. und Küche bis 1. Oktober zu ver⸗ miethen, ſowie Werkſtätte mit Parterre⸗Wohnung zu v. 40576 Näheres große Wallſtadt⸗ ſtraße 9, pärterre. 2. St., ibl. Zim. mit Penſion zu ver⸗ 4169 H 8,29 miethen. H 8, 30 zu vermieihen. III 9. 1 0 H9, 33 1 Etage, 2 hübſch möbl. Schlafzim. und Salon mit Balkon per 1. September zu verm. 41367 J 8 Tuiſenring, ein mbl. 9 Parterrezimmer vermiethen. 2221 K 1, 20 2. St., 1 gut mbl. zu vermiethen. 5. St. II8, I mbl. Zim. an 1 Herrn 41890 Tatterſallſtraße 27, ſchöne abgeſchl. 0 8995 beſteh.—4 Ziim., Küche, Mädchenz. u. ſonſt. Zubeh. an ruh. Familie pr. ſof. oder ſpäter zu verm. 41027 Angartenſtraße, 2. Stock, 3 Zimmer, Balkon, züche mit Zu⸗ gehör per ſofort oder ſpäter zu dermiekhen. Zu erfragen bei Hermann Mack, Rheinhän⸗ ſerſtraße 34. 41047 5. Zuerſtr. 21 2. St. 5 Fim⸗ mer u. Küche zu verm. 41323 2. Guerſtr. 9 2 Tr, linfs ſchön mbl. Zimmer zu verm. 41337 Zwei abgeſchl. Wohnungen je 3 Zimmer und Küche per ſofort zu vermiethen. 36840 Schwetzingerſtr. 64, 2. St. Schöne Part,⸗Wohnnng, Zim. und u verm. Näheres 4, A. 40561 Zu vermiethen auf 1. Oktober, ſchöne Wohnung mit 6 Zimmern nebſt Zubehör im 3. Stock gelegen. 41824 Näh. M 5, 6 paxt. i. Comptoir. Priedeichsfelderſtr. 57, ſch. abgeſchl. Wohn. 2. Stock, 2 Gent Küche und Zubeh. auf 1. Sept. zu vermiethen. 41859 MRheindammſte. 35, Dach⸗ ſtock, beſt. aus 3 Zim., Küche u. ſofort zu verm. Preis 300 Mark. 41697 Käferthalerſtr. 7, Wohnung 2. Stock mit Balkon, ſch. Lage⸗ 4 Zim., Küche, Speicher, Keller zc. iſt ſef, preisw. zu v. 42009 Wohuungen von—3 Zim mit Küche ſind per ſofort odet 1. September zu verm. 4171ʃ8 Näh. T 4, 30, Bureau. Zim., ſep. Eing., 41038 3 Tr., 1 gut mbl. K 25 12 Zimmer billig zu vermiethen. 41026 K 2 1 5 Erp. rechts, fein 9 möbl. Zim. mit ſchöner Ausſicht, ſof. öd. ſpater zu vermiethen. 42024 2 Tr., gr. gutmbl K 2 30 Zim. 40888 K 3 6 Vorderh. 5. St, ein 2 hübſch möbl. Zim. an einen Herrn od. Fräülein billig zu verm. 41711 K 3 1 part., möbl. Zim 2 mit Penſ. an an⸗ ſtänd. Fräul. z. v. 41864 K 4 3 8. Stock, gut möbl. 0 im. mit 1 oder 2 Betten ev mit Wohnzum äußerſt preiswerth zu v. 42020 Ringſtr., 1 hübſch K 9, 18 möbl. Part.⸗Zin. per ſofort zu v. 42022 ein ſchön mhl. Zim. U 25 4 an 2 Herren ſofort zu verntiethen. 40884 L 10 8 4. St., 1 mbl. Zim. 3 mit od. ohne Pen⸗ ſion zu verm. 41854 3. St., 1 gut möbl. N3, 13b n 3. 9. 40584 P 4, 6 ein gut möbl Part.⸗ O Zimmer per ſofort zu vermiethen. 39415 P 6, 5 5 St., ſchön midhl. Zim. zu verm. 41316 1 7, 20 3 Tr., Heidelberger⸗ Zim. zu verm. 0) part., gut möbl. Zim. ſ. 3. v. 41020 R 7 34 4. St., Friedrichs⸗ 9 ring, gut möblirtes Zim. bis 15. Aug. 3z. v. 41823 R 7 3 3. St., 1 elegant 4 38 möbl. Salon⸗ und Schlafzimmer ſof, zu v. Näh zu erfragen A, 2. Reſtauration. R 65 8 1 4 Stieg, möl. Zim. 9 auf die Str. gehend, ſofort zu verm. 41685 8114 8 2, 15 3. St., hübſch möhl. 19 ung. Zimmer 11 zu vermiethen. 4121 8 35 2 Tr. 1 Eingang, „1 möbl Zimmek mit Penſion für 48 Mk. ſofort zu vermiethen. 41508 85.4 L. Or, feln bl. Zim zu verm. 41881 freündiemöbl. Zim. + 4, 15 an 1 bl. 2 Herren mit od. ohne Penſ d. v. 41840 1 1 II 2. Tr. ſchön möbl. I„ 9 ſ Zim. m. od. ohne Penſion z. v. 41868 U5, 18 Sur. p. 1 5 27 4. St. ſchön mbl. 9 Zim, zu d. Aingſtr. U 6, 8 elne Tr. g! boch fein möbl. Zimmer auch einzeln mit guter Penſion an beſſern Herrn zu verm. 41965 1 6 8 ein hübſch möblirtes 2 Part.⸗ Zimmer mit oder ohne Penſion ſof, an beſſ. Herrn z. v. Näh, part. 41938 1U 6 2 5. St., 1 gut mbl. 2 0 Zim., auf die S geh., bill. zu verm. tr. 41041 Thoräckerſtr. 8 1 möbl. Part⸗ Zim. ſof. od. ſpäter zu verm. 41122 Ein ſchön möblirtes Zim⸗ mer, auf die Straße gehend, per 1. Septbr. oder ſpäter zu ver⸗ miethen. 41646 Näheres bei Haaſenſtein Vogler.⸗G. Hier, 5, 1 Guüt möbl. Zimmer an einen oder zwei Herken mit oder ohne Penſion. 41758 Näheres im Verlag. dtheindammſtr. 35 8. Stock, 1 gut möbl. Zim ſof. z. v. 40781 Schön möbl. Schlafzimmer unter Mitbenützung eines Wohnzimmers per 15. Sept. an beff. Herrn zu v. 42000 Näh. A, 155, Laden. eeeeeeeeeee. Gontardplatz 10 2. Stock, vechts, ein möbl. Zimmer ſogleich zu ver⸗ ntiethen. 41807 An den Planken, Parade⸗ platz, 1 Tr. hoch, 2 fein möbl. Zimmer zu om. Preis Mk. 35. Näheres im Verlag. 41838 Tattfersallstr. 20, e. g. möbl. Zimmer z. v. 41842 Kepplerſtraßte 23 2, St rechts ein Wüblirtes Zimmer an ein Fräulein zu vermiethen 21242 Naiferring 32, 8 Tr., gut möbl. Zim. zu verm. 41039 Bismarekplatz I6,5. 5 ein gut möbl. Zim. 3. v. 4188s Thoräckerſtr. 3, 1 Tr., Zim. fein möbl. zu verm. 40715 Ein ſein möbl. Zim. ſofort zu v. Näh, zu erfr. 2, 38 bei Stelzel. 40788 Mittelſtr. 3, part, 1 möbl. Zimmer zu verm. 41991 2 Tr, gute Schlaf⸗ ſtelle zu verm. 41827 .Sr, ſch. Schlaf⸗ ſtelle z. v. 41185 reinliche Schlafſt. K 3. 27 auf die Straße geh. ſofort zu verm. 41994 1 2. St rechts, 1 N 2. 9 90 5 mit öd. ohn, Koſt an ſol. Arb..v 41881 Oths., 2. Stock, gute 0 75 4 8 läfſtelle zu ver⸗ miethen. ſtele T. Bt, Schlaffſelte H erm. 41840 K 4 nd Togſe 2. St., guten Mit⸗ 3, 16 tag⸗ und Abend⸗ tiſch zu 30 und 45 Pfg. 40373 Ein jung. Mann findel in beff. iſr. Fam. Penſion mit Familienanſchluß. 41205 Näheres im Verlag. Rheinhänſerſtr. 42, part, 2 ſolide Arbeiter finden Koſt u. 0253 94.910 Logis. 41613 1 5 Herren können guten Miktags⸗ u. Abendtiſch haben. Oſſerten unter A. M. Nr. 41729 an die Expedition erbeten. Guten Mittags u. erhalt, junge Leute. 41175 M 5, 4, 1 Treppe. Beſſere ſfrael. Leute finden guten Mittags⸗ u. Abendtiſch. Näh. im Verlag. 41555 2 Schüler dder fünge Nauf⸗ il leute erhaſten in guter Familie enſion vei Fa⸗ aſegaſ. 11726 Näheres im Verlag. Symnaſium. Ein auswärtiger Schüler der unt. Klaſſen des Gymnaſtums findet in einer gehildet. Familie mit noch anderen Schülern Koſt, Wohnung und Aufſicht. Zu er⸗ fragen in der Exved, 41839 ſtraße, 1 möblirtes 0 5, 14 2 Tr., 1 ſch. möbl. 41078 Z. ſof. 3. v. 41488 97, 13 5 Tr., möbl. Zim. 10 mit od. ohne Penſ. zu vermiethen. 41836 Koſt u. Logis an änſtänd Fräulein mit Familienanſchluß 3. verm. Näh, i. Verlag, 41825 Ein anſt. dchen in Logis geſ. Näh. U 2, 1, 2. St. 41908 5 8. Seſte. General-⸗Anzeiger. Feeer BVBiegbare Metall, Email⸗Wandbekleivung 8 9 9 ENGAILINNd Ma HoEK VAN HoLLAN.HARWICH. 4 Täglicher Dienst, auch Sonntags, dureh die neu erbauten unter britischer Niagge zahſenden* Doppelschrauben-Schnelldampfer„Dresden“„Vienna“,„Blerlin“,„Imsterdam“ und „Ohelmsfor dt, welche 1800 Tonnengehalt haben, und Über 5000 Pferdekräfte entwiekeln. 9 N 18 Mannheim-London als Erſatz für Fayenee und Marmor, 40 bis 50 pCt. billiger. Für Küchen, Badezimmer, Waſſer⸗Cloſets, Hausfluren, Metzgerläden, Reſtaurationen, Hotels, Speiſezimmer, Schiffe, Pferdeſtälle, Branereien ꝛc. ꝛc. 22147 Allein⸗Verkauf für die Bezirke Maunheim und Heidelberg und Pfalz: Ph. Fuchs& Priester. 18 Stunden abnde e Seunden f 2 2 annheim 4 1 7 75 m. Muſterausſtellung bekleideter Wandfläche in unſerm Ausſtellungslokal P6, 23. Elnzelrelse:(l via Venlo-Geldermaisen.„.08„ Doppelreise: I. Classe: M. 70.50. Hoek van Holland(Quai) 8 Ank 10.53„ I. Classe M. 103 90. 90„ 48.90. do. 3„ auaht 55„ 280 — 15 Tage gültig Harwich(Parkeston Guai)— 5.30 Vm. 30 Tage gültig. 2 London(Liverpool Street Station). Ank..00 955 510 Durochgehende Oorridor-Wagen Mannheim—Hoek van Holland bis an die Dampfer. Hxpress- 14 18 Telephon 34 züge von Harwich nach London ebenso nach Nord-England und Schottland direct ohne London zu + berühren. Grosse Zeit- und Kosten-Ursparniss. Direkte G äck-Abfertigung nach London. Reisende nach allen anderen Stationen lassen das Gepück nur bis arwich einschreiben. Billets für diese Lauf— eleganteſte A sführung, daß E 6, 2 Lithographische Kunskanstalt uch- u. Steindruckerel Route sind am Bahnhofe in Mannheim zu haben. Regelmässiger Tag- und Nachtdienst von Rotterdam bezw. Hoek van Holland für den Güter-Verkehr. Fahrplanbücher versendet und weitere Auskunft ertheilt B. O sSsWald, Ober-Inspeotor der Great Bastern Eisenbahn, 14 Domhof, Köln a. Rh. 37378 Gelegenheitskauf. Um vor Schluss der Hochsommer- Saison rechtzeitig zu räu men, empfehle meine ganz enormen Lagerbestände in: 29927 empfiehlt sich zur Herstellung aller Wasch-Costüme in Piqué, Leinen, Kattun ete. ete. Wasch-Blousen, in allen neuen Stoffen und Fagons. Seidene Blousen, reizende Dessins in allen Farben. Druckarheiten Lithographie und die besten sind. MWollene Costüme, Mousseline, Alpaca, Loden etc. Wollene Blousen, Hellfarb., Trauer u. Halbtrauer. Buchdruok Größte Fabrik der Fahrradbrauche in Dentſchland. 11 ane LCostüme-Röcke in 6 Qualitäten und Stoffarten. 25 en geschäftlichen und privaten n VVV Verkehr in geschmackvollster Aus- Sperthemden, Warte Neuheiten. 0 eneral⸗Vertr führung zu den Georg Schmidt, 0 3, billigsten Preisen. Lager in allen Modellen. Radfahrer-Blousen. Nouveauté-Facons. Bei sümmtlichen vorgenannten Artikeln habe ich eine Preisreduotion von 0 Billigste Preise. Zahlungserleichterung. 20 0 24 eee eintreten lassen. Es ist diese Gelegenheit ausserordentlich günstig unedd am Platze. bitte ich um gefl. Besuch. SOGGesssesessssss F1. 10 F 1, 10 3G6rossen Beifall& Cebrüder Loweuhaupt. Kaufhaus hes Sanſlie Tinl ae. Fefmanente Ausstellung passender Veflobungs 5 ˖ Kilometerheft MHannheims grösstes Damen-Mäntel-Geschäft. fochzelts-, Fost-., bascgndols.össcheſle 5 NBB. In meinen 5 Schaufenstern sind 150 verschiedene Arten von Con- Bronce, versliberte Lager in Galanteriewaaren tkeetion mit reduzirter Preisangabe ausgestellt. 2 7 2 AErste Bad. Kilometerkarte + EFEe, „ mit Lokal⸗Jabelle für Mannheim. Porzellan- u. llas- 20 Original. oiletten Spiegel 7 Alle Inhaber von ee werden auf Waaren, preisen. Mppsachen. 79 14 ieenn un aene reee veheſen mager, salontiecle, Seünderlanpen, 1 den Kilometer feſten Anhalt gibt. ereinen u. HKegelgesellschaften ganz besonders 50 d 9 2 Stüc 25 Pf empfohlen. 28905 79 reiß per Sin 9. 5 a A 1 05 90 9 1%2, Boden- Anstriche. in undbertroffener Ausstaltung und Arbeit zu billigsten Preisen. 5 nzeiger(Dr. Haas'ſche ere 2, 5 8 Colporteur, a ei⸗ Spirituslacke, Beruſteinlack, Oelfarben, 8 15 5 25 Kissb, 5 i6h Buchacdlungen d5 Vodenol, Stahlſpähne, 855 Billigste Bezaugsquelle für Zubehörtheile. 71 4 G erren: wichſe, Pinſel zc. in beſter Qualität bei 5164„Gelegenheitskauf“ 7 8 e e es e enereb e, Fie derz ge geitne. e 4% e 65 5 8 3 Spezialiſt in F 4, 12, Strohmarkt. ztheil. Aenb Pumpe, 77 72 17 Jul. Hermann, 0 3, 6. IJanrliche Produetion der Nestlé'schen Milchfabriken 5 Ke 15 170 0 2— 92.— f0 Tobias Löffler, E 2,%½,.. 30,00,0 SuSAeE. Kegelmanns Kothse Aer 2 M..— u. M..— 1 F. Nemnich, M 3, 7/8, 37897 U 915 eeee 8 Eigene besteingerichtete Reparaturwerkstätte. 32689 ſowie bei den Herren:—5 25* 5 1 172 3 5 7 Leald Dber. 3Nestles Kindermehl]) ans Fichelsdörfer&, Cie, Mannheim, 0 3, 5. Dnt rr, 5 15(Milchpulver) 29085 f Grbene CCTTTTTETTCEPFPCPCCCCCCCCC 9 erz erger, 5 5—8 25 zen Welt empfohlen u. ist 1 1 2 1 E F. 7 451 8 9 das beliebtes Wei rei- 5 Nachf., dee e A onnemen 5⸗Ein adung Kinder und Kranke, esſe Kindernabrung enthält die reinste Schweizer- milch. estte' Kindernahrung se altbewährt u. stets zuver⸗ lässig. estſd Kindemabrung ist sehr leicht verdaulich, ver- hütet Erbrechen und Diarrhoe, erleichtert das Entwöhnen. Nestlö“ Kindernahrung Wird von Kindern gern genom- men, ist schnell und einfach Zzu bereiten. + f st während der heissen Jahreszeit Nostlö's Nindermehl in der jede Milch bald in Gührung übergeht, ein„keimfreies“ Nahrmittel tür kleine Kinder. In allen Apotheken und Droguen- Handlungon. Iuh.: B. Fahlbuſch, Kaufhaus, 9. 8 Wilh. Richter, C l, 7, A. Schenk, Neckarvorſtadt. Th. Sohler, 0 2, l. H. Futterer, Schwetzingerſtr. Nr. 101. NB. Wiederverkäufern hohen Rabatt und wolle man ſich gefl. dieſerhalb wenden an: Fritz Oppermann, C 4, 20. Ebenfalls können dort oder in der Expedition des„General⸗Anzeiger“, E 6, 2 Annoncen aufgegeben werden für die weiteren 5 3 Aaanas auf die Fachzeitſchrift Offizielles Publikations-Organ der Westdeutschen Binnenschifffahrts- Berufsgenossenschaft. Central-'Organ für die Interessen der Schifffahrt und des Handels auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen. Abonnementspreis pro Quartal Mk..55 Pfg. Die Fachzeitſchrift„Das Rheinschifr““ erſcheint wöchentlich 1 Mal, Folio⸗ Format, je 8 Seiten groß, in hübſcher Ausſtattung, un bringt zuverläſſige Original⸗ Correſpondenzen vom Rhein und ſeinen Nebenflüſſen. erſcheinen in jeder Nummer mehrere Original⸗Aufſätze über und Handel von Aukoritäten erſten Ranges; auch die Mannheimer Wochen⸗ und Waarenberichte finden durch die guten Informationen allgemeine Anerkennung. Die füneſchal„Das Rheinschiff““ zugleich offizielles Organ der Weſt⸗ 15 5 Binnenſchifffahrts⸗ Berufsgenoſſenſchaft, iſt jedem Schiffsbeſitzer, den Herren Rhedern, Spediteuren und Schiffern, den Tit. mit der Schifffahrt in Beziehung ſtehenden —— *. lagen, die demnächſt erſcheinen. Die Preiſe für die Annoncen ſind: eine ganze Seite Mk. 40.— eine halbe Seite— Mk. 25.— eine viertel Seite 8 Mk. 15.— Die Annoncen auf den Deckelſeiten nach be⸗ ſonderer Vereinbarung. Scessgoessedess* ee eeeeeeeeee— 180 E 3, 15, Emil Schröder, eggesr 8e. — Nur ärztliches Urtheil iſt maß · gebend. fein Nührpräparat oird ſoviel in ärztlichen Fami⸗ lien verwandt wie„Timpe Annneannun FCEFCCCCCCC 0 Verſicherungs⸗ und Transport⸗Geſellſchaften, ſowie überhaupt für das mit der Schiffahrt pfälzer Banl— Kindernahreng des Rheins und ſeinen Nebenflüſſen in Beziehung 515 Verbindung ſtehende Publn f 4 55 Milche ſat ſchuſt ſie tabdeleſen 1 ein unentbehrliches Fachblatt geworden. d roße Herren⸗ und Jamen⸗Friſir⸗Salons. n Ailbe a eine„Des heinschifte iſt nunmehr an allen Strömen, Flüſſen und Kanälen 5 ee f 5 Pakele 150 in le 5 19 e verbreitet und haben deßhalb einſchlägige Inserate 2 9 0 j 1 4 1 en. 41993 Moderne Haar 1 Ausführ a Apotheken und Droguenhandlungen 9 8 Ae Aoegenen abe ac 5 1 ager aller eingeführten 7 5 1 2 2 127 7 5 5 56 deutschef, franzüs, und engſscher Parfümenen unl“ Flssschenbier 3 Voerlag der fachueten Meg Rheinsehife 2 Toilettengegenstände. hell und dunkel, liefert frei in's Haus 40056 N annneim,„2.* 5 eeeeeeeeeeermeen Heideneich, H 7, 8. Aasanandeessedssdesedeesens 4.*— 7527555 ͤ e——————————TFT——————.