— 2 2 8 SSgggggesse hſe m. 4304 (K 55 8„ 43437 Aneh bei 44288 4 tten, rth, ede ik, zd. nel. me ind Bei ere 'st- 5* 1577ä5 gen 871 „1 Telegramm⸗ Adreſſe: i ˖ 5 „Jeneng Nann e(Badiſche Volkszeitung.) In der in unter 5 5 v. Abonnement: 60 Pfa. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtanſ⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeute und verbrritelſte Jritung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich⸗ für den politiſchen u. allg. Theil⸗ Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: f ür den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“, ißt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 256. Deutſches Reich. Keine Maifeier mehr. Wie aus Hamburg gemeldet wird, nahm eine Verſamm⸗ lung des ſozialdemokratiſchen Wahlvereins für den 1. dortigen Wahlkreis den Antrag des Redakteurs Stolten an, „der Parteitag möge die Forderung, die Feier des 1. Mai durch vollſtändige Arbeitsruhe zu begehen, fallen laſſen.“ Stol⸗ ten hatte zur Begründung ſeines Antrages u. A. angeführt, daß die Zahl der„Genoſſen“, welche am 1. Mai der Arbeit fern geblieben wären, eine außerordentlich geringe geweſen ſei; früher hätten die„Genoſſen“ als Entſchuldigung die ſchlechten Geſchäftsverhältniſſe angeführt, jetzt ſeien ſchon ſeit mehreren Jahren gute Zeiten eingetreten, und das Häuflein der„Genoſſen“, welche die Feier des 1. Mai durch Arbeitsruhe begangen hätten, habe ſich in keiner Weiſe vermehrt. Fürſt zu Hohenlohe und Herr von Miquel. *Ein Berliner Blatt hatte kürzlich behauptet, der Miniſter v. Miquel habe in Homburg den Fürſten zu Hohenlohe dazu bewogen, ſeine Rücktrittsabſicht vorläufig aufzugeben und wenig⸗ ſtens noch bis zum Ablaufe der Legislaturperiode des Reichs⸗ tags auf ſeinem Poſten zu bleiben. Dieſe Mittheilung iſt der „Tägl. Rundſchau“ von„authentiſchſter“ Seite als„jeder Be⸗ gründung entbehrend“ bezeichnet worden. Bei ſeiner Anweſen⸗ heit in Homburg habe Dr. v. Miquel den Reichskanzler nur ganz flüchtig geſprochen und eine Rücktrittsabſicht des Fürſten zu Hohenlohe ſei mit keiner Silbe erwähnt worden. Vom Reichstage. «Vor wenigen Tagen meldete der„Hamb. Corr.“, der Reichstag ſolle in dieſem Jahre früheſtens Ende November, vielleicht ſogar erſt Anfang Dezember einberufen werden. In einer Berliner Zuſchrift an den„Hann. Cur.“ wird dagegen ausgeführt, daß eine frühzeitige Einberufung des Reichtages im Hinblick auf die im nächſten Jahre ſtattfindenden Reichstags⸗ neuwahlen wahrſcheinlich ſei. Zum Geſetz über den unlauteren Wettbewerb hat der dritte Strafſenat des Reichsgerichts eine intereſſante Entſcheidung gefällt. Ueber den zu Grunde liegenden Thatbe⸗ ſtand theilt die„Deutſche Juriſtenzeitung“ Folgendes mit: W. war in Dienſten des Hr. und hatte dadurch deſſen Fabrik⸗ geheimniß, Glanzgold anzufertigen, kennen gelernt. Er hatte bereits dieſen Dienſt verlaſſen, als Hr. u. He. einen Vertrag abſchloſſen, nach welchem He. die Fabrikation, Hr. den Ver⸗ trieb des Glanzgoldes übernahm. W. wandte ſich nun an He. mit dem Verlangen, ihn in Dienſt zu nehmen, weil auch er das Fabrikgeheimniß kenne, was er durch Mittheilung des⸗ ſelben nachwies. Das Gericht ſprach ihn aus§§ 9, 10 des Geſetzes zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs vom 27. Mai 1896 frei, und das Reichsgericht verwarf die dagegen eingelegte Reviſion der Staatsanwaltſchaft, indem es erwog, daß He. das Geheimniß nicht zum Zweck des Wettbewerhs er⸗ fuhr, ſondern nur etwas, was er von Hr. bereits in legaler Weiſe erfahren habe. Das Geſetz verbiete die Mittheilung von Geheimniſſen an Konkurrenten oder die Ausbeutung derſelben zum eigenen Nutzen. Es müſſe die Ausbeutung alſo zum Schaden des Berechtigten geſchehen. Hier habe die Mittheilung vicht an einen Konkurrenten, ſondern wiſſentlich an eine Per⸗ Sonntag, 19. September 1397. (ätlephonAr. 218.) ——— ſon ſtattgefunden, welche das Geheimniß bereits kannte, was alſo für ihn kein Geheimniß mehr war, und ohne daß ein Wettbewerb bezweckt wurde. Landtagswahl. Wie man aus Eiſenach meldet, wurde in dem Landtagswahl⸗ kreiſe Kreuzburg⸗Mihla der Bezirksdirektor Dr. Eucken(konſ.) zum Landtagsabgeordneten gewählt. Von der Marine. Die Herbſtübungsflotte iſt von Wilhelmhaven in See gegangen, um die Schlußmannöver abzuhalten. Am Montag erfolgt die Auf⸗ löſung. Geſtorben ſind: Der Maler Profeſſor Alois Schoenn in Kärnten.— Der 1 5 D. Frh. Urs, einer der letzten Thereſienritter, in Hermann⸗ tadt. England und Frankreich. In Weſtafrika macht ſich augenblicklich ein heftiger Wettſtreit im Landerwerb zwiſchen England und Frankreich geltend. Der Widerſtreit der überſeeiſchen Intereſſen Englands und Frankreichs geſtaltet die Situation der beiden Nebenbuhler in Weſtafrika womöglich noch ktitiſcher als in Siam. Wie dort der König Tſchulalongkorn, ſo ſteht hier der große Mohamedanerhäuptling Samory im Brennpunkte der Concurrenz der Weſtmächte. Die Franzoſen wollen eine Eiſenbahn nach dem Oberlauf des Nig er bauen und da dieſe Linie durch das Gebiet Samorys führt, ſo bewerben ſie ſich mit Eifer um deſſen Freundſchaft. In Eug⸗ land zeigt man ſich beunruhigt, weil, wenn Frankreichs Be⸗ mühungen Erfolg haben, die Poſition der Engländer am Niger von Frankreich überflügelt zu werden droht. Die jetzt noch unter Samory's Herrſchaft ſtehenden Landſtriche ſind die, welche allein die Verbindung des Nigers mit den Häfen der Goldküſte ſichern. Fallen ſie in franzöſtiſche Hand, ſo wird Englands Stellung am Niger von aller Entwicklungsfähigkeit abge⸗ ſchnitten und Frankreich erhält das Uebergewicht. — Zu den Wahlen. Centrum und Demokratie. Man kann nicht fagen, meint der„Schw..“, daß das Zentrum ſeinen demokratiſchen Freunden das Mitgehen beſonders erleichtert. Vor Kurzem deutete ein Heidelberger Zentrumsblatt ziemlich klar mit Bezug auf die Konfeſſionsſchule an, dieſe Forderung ſei zwar vorläufig aus taktiſchen Gründen vom Zentrum zurückgeſtellt, man werde ſie aber in Ordnung bringen, wenn der demokratiſche Mohr ſeine Schuldigkeit gethan hat. Weiterhin ſieht ſich ein demokratiſches Blatt genöthigt, den Zentrums⸗Geiſtlichen nahe zu legen, ſie ſollten doch das Donnern und Wettern von der Kanzel gegen die nicht katholiſche Preſſe als ungehörig unterlaſſen. Wenn ſelbſt in dieſer kritiſchen Stunde derartige Riſſe ſich zeigen, wie ſoll das erſt werden, wenn die Zentrumspeitſche parlamentariſcher Trumpf geworden iſt? — Unter der Spitzmarke einer Durchſicht der Städteordnung iſt heute das Zentrum vollſtändig bereit, auch die Städte der Städte⸗ ordnung dem Sozialismus preiszugeben. Ein Leitartikel des „Beobachters“ meint, in den Städten regiere nach der jetzigen Geſetz⸗ gebung der Geldſack, und das Zentrum werde, wenn es je bei den Gemeindewahlen mitgehen wollte, nur von den Liberalen ausgenützt. Die Darlegung gipfelt in dem Satz:„Wir vom Zentrum gehörten wirklich windelweich geprügelt, wenn wir auf einen ſolchen Gimpel⸗ fang uns einließen.“ Zur Schulfrage. Die freundliche Einladung der ultramontanen Preſſe an die Lehrer, doch dem Centrum beizutreten, das bisher immer ſo„groß⸗ müthig“ ſich gezeigt habe, iſt von der„Bad. Schulzeitung“ kurz ab⸗ gewieſen worden, Die letztere ſchreibt auf eine neuerliche Einladung arraarkuscent 2* 5 Buntes Feuilleton. — Das Jagdrevier von Bellhe in Ungarn, wo Kaiſer Franz Joſef und Kaiſer Wilhelm dieſer Tage gejagt haben, liegt in der Ecke, die durch den Zuſammenfluß der Donau und der Drau ge⸗ bildet wird und erſtreckt ſich von Mohais bis Eſſeg, an 11 Quadrat⸗ meilen mit Waldungen, Sümpfen, Wieſen, Teichen, Rohrbätten und Waſſerläufen. Kronprinz Rudolf hat mit Vorliebe in den Wäldern und fumpfigen Niederungen von Bellye gejagt und die landſchaft⸗ che Großartigkeit ſowie den Wildreichthüm dieſes Reviers in ſeinem Buch„Fünfzehn Tage auf der Donau“ anſchaulich beſchrieben. Die Hälfte der Waldungen von Bellye iſt der Ueberſchwemmung durch die Hochwaſſer der Donau ausgeſetzt und zu ihrer Abwehr ſind in den letzten Jahren zahlreiche Dämme errichtet worden, deren größter — der Albrechtsdamm— mehr als 30 Kilometer lang iſt. Einzig in ihrer Art ſind die Aureviere, die ſich im Ueberſchwemmungsge⸗ biet befinden, durch ihren Stand an Hochwild. Der Reiſende Valen⸗ tinitſch, der dieſes romantiſche Revier kürzlich beſuchte, hat wieder⸗ holt Rudel von 60—80 Stück Hochwild angefahren und zum Schluß ſeiner Tour von einem Damm aus auf freier Wildbahn gleichzeitig fünf Rudel von mehr als 300, vielleicht auch 400 Stück Rothwild geſehen. Die Bellyer Hirſche gelten heute noch als die ſtärkſten von ganz Europa. Die Aureviere beherbergen ferner in ihrem Dickicht und ihren Sümpfen und Rohrplatten maſſenhaft Schwarzwild, das beim Aus⸗ brechen an den Maiskulturen ungeheuren Schaden anrichtet, aber durch Treibjagden aus ſeinen Schlupfwinkeln nicht herausgetrieben werden kann, da es dort Röhrichte gibt, die noch nie ein menſchlicher Fuß belreten hat. Im Auguſt vorigen Jahres betrug der Waſſerſtand des Hochwaſſers in den Auwäldern 5 Meter über Null. Das ganze Gebiet war eine Waſſerfläche, aus der nur die Kronen der Bäume hervorragten. Die Jagd kann bei Hochwaſſer nur auf ſogenannten Efikeln, kleinen, gefährlichen Fahrzeugen, die nur dem Jäger und Fährmann Platz bieten, aber erſtaunlich ſchnell das Waſſer durch⸗ ſchneiden, betrieben werden. Waſſervögel aller Art, Seeſchwalben, Möven, Reiher, Störche, Blaßhühner und Wildenten kommen in un⸗ glaublichen Mengen vor. Auf der ſogenannten„Entenplatte“ einem weiten Schilfrohrgebiete, gibt es eine geradezu ſinnverwirrende Menge von Enten. Der Grazer Zoolog Mojſiſovies ſchätzte die Zahl der Enten, die er ſah, auf ungefähr 10,000 Stück; Valentinitſch erzählt, daß während dreier Viertelſtunden vor ihm wohl an 8000 Enten aufgeſtanden ſeien. Er ſah auch wiederholt ſtarke üge von Kormo⸗ ranen und rothen Sichlern, einer prachtvollen Ibisart mit dunklem Purpurgefteder. Dazu kommen endlich noch die zahlreichen großen Raubvögel, Fiſchadler, Seeadler, Schreiadler, Schlangenadler, Milane u. ſ.., die Kronprinz Rudolf mit beſonderer Paſſion ge⸗ ſchoſſen hat. — Engliſche und deutſche Kohlen. Im Jahre 1840 erzeugte England Dreiviertel der geſammten Kohlenproduction der Welt, heute nur noch 34 Proc., alſo nur noch etwa ein Drittel. Die großen transatlantiſchen Dampfer heizen heute fämmtlich nicht mehr mit engliſcher Kohle, ſondern mit amerikaniſcher, was allein einen Ver⸗ brauch von 1½ Mill. Tonnen jährlich darſtellt. Der Aufſchwung der Eiſenproduetion übt auf die Kohlenproduction einen höchſt bedeuten⸗ den und günſtigen Einfluß, aber diefer Einfluß iſt ganz und gar nicht etwa lediglich oder auch nur hauptſächlich zu Gunſten der eng⸗ liſchen Kohle ausgefallen, im Gegentheil. Die Weltproduction von Gußeiſen iſt in den letzten 25 Jahren von 12 auf 26 Mill. Tonnen geſtiegen, der Antheil Englands an dieſer Production aber iſt von 48 Proc, auf 29 Proc. gefallen, während ſich der Antheil der Vereinigten Staaten von 14,1 auf 26,2, der von Deutſchland von 11,4 auf 21,4 und der von Rußland von 8 auf 4,7 Proc. gehoben hat. Es iſt eine eigen⸗ thümliche Ironie des en daß die Eiſenbahnſtation in Middles⸗ brough, dem Mittelpunkte des engliſchen Eiſenhandels, aus belgiſchem Eiſen erbaut iſt. Die Behauptung eines engliſchen Schriftſtellers, daß das engliſche Eiſen und die engliſche Kohle heute noch denſelben Rang auf dem Weltmarkte einnehmen wie vor 25 Jahren, iſt ganz unhaltbar, ebenſo wie die Behauptung, daß die anderen Länder ganz in derſelben Weiſe wie England auf die Erſchöpfung ihrer Kohlen⸗ ſchätze hinarbeiten. Deutſchland hat bis zu einer Tiefe von 3000 Fuß einen Kohlenvorrath von 109,000 Millionen Tonnen, alſo erheblich mehr als England bis zu einer um 1000 Fuß größeren Tiefe. Dabei iſt die Produktion Deutſchlands an Braunkohle nicht einmal mit eingerechnet, welche jetzt bereits 25 Millionen Tonnen jährlich er⸗ reicht. — Fred de Winton, der„König der engliſchen Taſchen⸗ diebe“, iſt kürzlich geſtorben. In den Tagen ſeines Glanzes „arbeitete“ er ſtets in Glaceehandſchuhen; ſie waren ſein Schutz, denn izin Beſtohlener hätte es gewagt, den vornehmen Herrn, der immer 5 ee,———————————— im„Pfälzer Boten“: Das Centrum hat im Jahre 1892 bei der ma⸗ teriellen Beſſerſtellung allerdings mitgewirkt— früher war es hiezu gar nicht in der Lage— aber es wird niemals für eine freie Stel⸗ lung der Lehrer eintreten. Dann hat der„Pfälzer Bote“ auch ſchon geſagt, man müſſe den Lehrern über die Schnauze hauen. Ferner hat er im Jahre 1891 das bekannte Spottgedicht, das in den An⸗ fangsbuchſtaben einen für uns höchſt beleidigenden Schimpfnamen gibt, ganz ohne Noth gebracht und im letzten Jahre mußte er wegen Beleidigung im Falle St, Roman 100 M. Strafe ſchwitzen. Und ein ſolcher Herr hat noch die Freiheit, uns zu ſeiner Fahne einzulg⸗ den. Bleibt uns vom Leib, Pfälzer, Euer Duwack riecht net gut, Zur Steuer der Wahrheit. „Wohl über 1000 Perſonen“ hatten ſich nach der„Konſt. Abend⸗ zeitung“ zu der demokratiſchen Parteiverſammlung am Sonntag in Singen eingefunden. Der demokratiſche Berichterſtatter ſcheint dabei nicht bloß doppelt, ſondern mehr als dreifach geſehen zu haben. Denn nach ſorgfältiger Zählung ſetzen ſich höchſtens 300 Perſonen den Ergüſſen des Regenhimmels und der Herren Haußmann und Venedey aus. An dem volksparteilichen Spaziergang nach dem Hohentwiel aber betheiligten ſich Alles in Allem ekwa 80—100 Männ⸗ lein und Weiblein. —— Aus Stadt und CLand. Mannheim, 19. Septembor 1897. Die Blumen⸗, Pflanzen⸗ und Obſt⸗ Ausſtellung, welche der hieſige Gartenbau⸗Verein„Flora“ im Stadtpark veran⸗ ſtaltet hat, wurde heute Vormittag 11 Uhr eröffnst. Zu dem Akke hatten ſich außer den Vorſtandsmitgliedern der„Flora“ und verſchie⸗ denen Freunden und Gönnern des Veveins ſowie den Ausſtellern mehrere Mitglieder des Stadtraths eingefunden unter Vorantritt des Herrn Oberbürgermeiſters Beck. Der erſte Vorſitzende der„Flora“, Herr Kaufmann G. Fiſcher, begrüßte die Anweſenden und gab ſeiner Freude Ausdruck über das herrliche Gelingen der Ausſtellung, welche trotz der vor wenigen Tagen abgehaltenen Konkurrenzausſtellung zahtreich beſchickt worden ſei. Herr Fiſcher ſchloß mit Worten herzlichen Dankes an den Stadt⸗ rath und namentlich an Herrn Oberbürgermeiſter Beck ſowie an alle übrigen Faktoren, welche beigetragen haben zu dem Zuſtande⸗ kommen der ſchönen Veranſtaltung. Herr Fiſcher bat ſodann den 8 der Ausſtellung, Herrn Oberbürgermeiſter Beck, dieſelbe zu eröffnen. Unſer Stadtoberhaupt wies in ſchwungvollen Worten auf die Bedeutung hin, welche das Unternehmen für die Gärtnerkunſt der hieſigen Stadt beſitzt. Vor drei Jahren ſei er(Redner) noch in der Lage geweſen, darüber ſein Bedauern ausſprechen zu müſſen, daß noch immer einzelne und zwar gerade die bedeutendſten Blumenarrangements von Auswärts bezogen werden, wodurch dem Gärtnerſtande unſerer Stadt bedeutende Einnahmen entgehen. Er habe damals einen Appell an den wohlhabenderen Theil unſerer Be⸗ völkerung gerichtet, ſie möchten doch bei all den Freudenfeſten und ſonſtigen Gelegenheiten in erſter Linie der hieſigen Gärtner, der hie⸗ ſigen Mitbürger gedenken, um dieſelben durch Uebertragung größerer Arrangements konkurrenzfähig zu machen und zu erhalten. Weit entfernt, dieſem Appell eine über den beſcheidenſten Umfang hinaus⸗ gehende Wirkung zuzuſchreiben, ſo ſuhr der hochgeſchätzte Redner ſort, bin ich in der glücklichen Lage, zu konſtatiren, daß ein erfreu⸗ licher Aufſchwung der hieſigen Gärtnerkunſt eingetreten iſt. Nur in ganz ſeltenen Fällen werden die Arrangements noch von auswärts bezogen; immer mehr finden die große Leiſtungsfähigkeit der hieſigen Gärtner, der Kunſtgeſchmack und das Verſtändniß derſelben für Arrangements Anerkennung. Bei jedem neu eröffneten Schaufenfter wird der Beweis geliefert von der reichen Auswahl und der ge⸗ ſchmackvollen Behandlung der lieblichen Kinder Floras. Redner feierte ſodann begeiſtert die Blumen und deren Zucht und tritt der da und dort laut werdenden Anſicht von der zu umfangreichen Ver⸗ wendung der Blumen entgegen. Noch hätten ſich dieſe Nörgeleien wirkungslos erwieſen gegenüber der in der Volksſeele tiefein⸗ ſo tadelloſe Handſchuhe trug, in Verdacht zu haben oder zu ver⸗ dächtigen. Zuletzt lebte er in England und befeſtigte ſeinen„Ruf“ durch einige verwegene Streiche. In Epſom war es, wo Fred das „Meiſterſtück“ ſeines Lebens machte: Er ſtahl dem Prinzen von Wales das Portefeuille aus der Taſche. Seine That war diesmal das Er⸗ gebniß einer Wette zwiſchen Fred und feinen Freunden. Und Fred gewann ſie, gewann ſtie unter den ſchwierigſten e Nur der Umſtand, daß der engliſche Thronfolger die Rennbahnen ftets im einfachen Zivilanzug beſucht, daß keine beſonderen Detektivs ihn bewachen, daß des Prinzen und aller Welt Augen auf das Rennen gerichtet waren, erleichterte Fred das Kunſtſtück. Der Prinz bemerkte natürlich ſpäter ſeinen Verluſt, aber er pflegt, wie es heißt, über derartige Kleinigkeiten keinen Lärm zu ſchlagen. Nach einer anderen Quelle ſollen ihm die Wahrheit und die näheren Umſtände der Wette und der Name des„Künſtlers“ mitgetheilt worden ſein, worauf der Prinz gelacht und die Verfolgung des Gauners nicht ge⸗ wünſcht haben ſoll. Nicht ſo gut ließ ein zweites, wie man fagt, noch ſchwereres Meiſterſtück, das der Langfinger verſuchte, ab, dem Baron Hirſch auf der Rennbahn zu Derby das Taſchenbuch aus der Taſche zu holen. Es lag diesmal auch keine Wette der That zu Grunde, die gänzlich mißlang. Baron Hirſch kannte Fred de Winton von Paris aus nur zu gut. Als er die Finger des Gauners in ſeiner Nähe ſah, wendete er ſich lächelnd zu Fred um und ſagte:„Mein lieber Fred! Sie kommen zu ſpät! Ich habe eben all mein Geld auf den„Favorite“ verloren! Ich glaubte ſicher, er würde gewinnen, ſtatt deſſen iſt er letzter geworden. Beehren Sie mich doch ein ander Mal, aber, wohl⸗ verſtanden, ehe das Rennen beginnt!“„Sehr wohl!“ erwiderte Fred mit gleicher Kaltblütigkeit, zog in gewohnter, vornehmer Weiſe ſeinen Hut und verſchwand. Von dieſem Tage an war es mit ihm aus. Er zog ſich von Allem und Allen zurück und miethete ſich in einem Dachſtübchen der Vorſtadt ein. Hier verftel er in Schwer⸗ muth. Nicht daß ſein Gewifſen ſich bei ihm gemeldet hätte. Dazu war er zu hart geſotten. Aber er fühlte, daß ſein Stern erloſchen war, und hatte keine Luſt, ſich durch neue Mißerfolge ins Zuchthaus zu bringen. Doch die alten Tage ſeines Glanzes konnte er nicht ver⸗ geſſen, und an dieſem Kummer iſt er geſtorben. Mäunheim, 19. Stpfenter ganze Skala der menſchlichen Gefühle in ihnen den treffendſten un zugleich zarteſten Ausdruck. Ehre und Gedeihen der Unterſtützung aller Bevölkerungsklaſſen un die Lieblichkeit und die Pracht des Gebotenen erfreuen, mögen ſi ſie andererſeits allen De für die mühevolle und langjährige Arbeit gewähren; mögen ſie abe auch den Beweis dafür erbringen, daß die Gärtnerkunſt und di für eröffnet. einen mächtigen Hain prachtvollſter Palmen, aus dem ſich die weiß Büſte Kaifer Wilhelms II. emporhebt. Unter dem Podium im Saa zenarrangement umgeben iſt, luſtig das trennen. In der Mitte des Sääl des Gro Möge Niemand verſäumen, die Veranſtaltung zu beſuchen. Der Eingang des Stadtparks prangt zu Ehren der Ausſtellung in Flaggenſchmuck, eeeeeeeee. Aus der Handelskammer. Herr Geheimer Kommerzienrath ZFreudenbe rg⸗ Weinheim theilt mit, daß er ſich, mit Rückſficht auf ſeine Lebensjahre und Geſundheitsverhältniſſe gezwungen ſehe, ſein Mandat als Mitglied der Kammer niederzulegen. Der Vor⸗ ſitzende Herr Geheimer Kommerzienrath Diffens wird dem ſcheiden⸗ den Kollegen, für die werthvollen Dienſte, welche er während einer Langen Reihe von Jahren der Handelskammer geleiſtet, den warmen Dank der Plenarverſammlung übermitteln.— Auf dem Wege der Kooptation wird an ſeiner Stelle Herr Carl Freudenberg⸗Weinheim und an Stelle des früher ausgeſchiedenen Herrn Erwin Paul als Vertreter des Holzhandels Herr Jacob Emrich in Firma Emrich u. Köhler hier gewählt.— Bezüglich des von dem Handels⸗Gremium Hannover angeregten Gedankens der Veranſtaltung von Erhebungen über die Lage des Kleinhandels empftehlt die Handelskammer zu verſuchen, den Verein für Sozialpolitik in Verbindung mit dem Kaiſerl. Statiſtiſchen Amt dafür zu gewinnen, auch dieſe Arbeit zu übernehmen, nachdem die beiden Korporationen mit einem anderen ühnlichen Operat über das„Handwerk“, das nunmehr in neun Bänden und drei Heſten ſtatiſtiſchen Inhalts abgeſchloſſen vorliegt, die allgemeinſte Anerkennung gefunden habe.— Die Generaldirektion der Großh. Staatseiſenbahnen wird um Zulaſſung des Transports von Leinöl in Keſſelwagen erſucht.— Auf Anfrage des deutſchen Handelstages erklärt die Handelskammer, daß ſie die von mehreren Nahrungsmittelfabrikanten geforderte Erhöhung des Eingangszolles auf Haferpräparate um ſo weniger befürworten könne, als dieſe Präparate ein wichtiges Nahrungsmittel der minder bemittelten Claſſen bilde. Die Oberbürgermeiſter von Mannheim, Straßburg, Mainz, Frankfurt, Aachen, Köln und Düſſeldorf, ſowie viele Handelskammer⸗ Träſtdenten aus Baden, Elſaß⸗Lothringen, Mürttemberg, Bayern, Heſſen, Rheinprovinz und Weſtfalen ſollen zu einem Feſte eingeladen verden, das am 21.—23. Oktober in A ntwerpen geplant wird. Antwerpen leidet ſehr unter dem Wettbewerb Hamburgs, das als Hafen⸗ und Anlegeplatz die belgiſche Hafenſtadt im letzten Jahrzehnt ie überflügelk hat, Man will Rheinland und Süddeutſchland die Ueberzeugung beibringen, daß Antwerpen ihr natürlichſter Aus⸗ und Einfuhrhafen iſt. Die Schwurgerichtsſitzungen für das 4. Quartal beginnen Montag, 11. Oktober. Zum Vorſitzenden iſt Herr Landgerichts⸗ direktor Ullrich und zu deſſen Stellpertreter Herr Landgerichtsrath v. Buol ernannt, Verein Deutſcher Buchhalter. Ueber den hier neu gegrün⸗ bdeten„Verein Deutſcher Buchhalter“, welcher im Inſeratentheile die⸗ ſer Nummer eine beſondere Einladung erläßt, wird uns Nachſtehen⸗ des berichtet: Als eine dringende Nothwendigkeit erſcheint in heutiger Zeit der Zuſammenſchluß aller deutſchen Buchhalter zur ſelbſtſtän⸗ digen Verkretung ihrer Intereſſen. Unter dieſem Geſichtspunkt hat der Direktor der Verliner Handelsacademie, Herr Reil, eine Be⸗ wegung in den 1 Kreiſen hervorgerufen, welche bereits in allen Gauen des Reiches einen kräftigen Widerhall gefunden hat, ſo in Berlin, wo ſchon ein für die kurze Zeit der Propaganda ziemlich ſtattlicher Verein beſteht; ferner in Leipzig, Stralſund, Magdeburg, Dresden, Chaxlottenburg, Oppeln, Soſterhauſen, Halle a.., Rieſa, Linden i.., Frankfurt a.., Detmold, Kaiſerslautern, Anderbeck, Altenburg 1/ S.., Kellinghuſen, Vegeſack, Eiberfeld, Deſſau, Neu⸗ rode, Breslau, Tilſtt, München, Oberbrügge, Ludwigshafen a. Rh. ꝛc., wo Ortsgruppen beſtehen. Hier in Mannheim iſt zunächſt Berlin (eine erfreuliche Anzahl Mitglieder vorhanden und beſtett der Vorſtand aus den Herren Friedrich Fingado, Carl E. Sauer, Johann Graab, Chr. Hoßfſtetter und Karl Röſer. In einer von genauer Kenntniß der Lage zeugenden Weiſe wurden am letzten ontag in einem zündenden Vortrag die Zwecke und Ziele des Vexeins in großen Zügen klargelegt, was eine richtige Begeiſterung unter den zahlrei Erſchienenen, welche ſich aus Prinzipalen, vielen älteren und auch jüngeren Gehilfen von hier und Ludwigshafen zu⸗ ſammenſetzten, hervorrief. Auch der geſellige Theil wurde in dlefer anregenden Verſammlung nicht außer Acht gelaſſen und es herrſchte von Anfang bis zu vorgerückter Stunde ein friſcher, freudiger und kerndeutſcher Geiſt. Wir wünſchen dem jüngſten Mannheimer Verein ein kräftiges Wachſen, Blühen und Gedeihen, Stilberlotterie. Die Ausſtellung der Gewinne der zweiten Silberlotterie zu Gunſten des Wöchnerinnen⸗Aſyles iſt eröffnet und befindet ſich in dem Laden 0 5, 5, Heidelbergerſtraße. Die Gewinne beſtehen ausſchließlich aus Silbergegenſtänden und Taſchenuhren. Dieſelben ſind ſämmtlich in hieſigen Juweliergeſchäften gekauft und haben ſchon in der letzten Zeit als Einzelausſtellung in den Schau⸗ 1 der betreffenden Geſchäfte Aufſehen erregt. Der erſte Preis in Werthe von 2000 Mk. beſteht aus einem vollſtändigen Tafel⸗ Serviee, und iſt ebenſo reichhaltig als künſtleriſch vollendet. Per zweite Preis im Werthe von 600 Mk. beſteht aus einem kompletten Silberkaſten in reichſter Ausführung. Außerdem ſind noch eine große Anzahl Gewinne im Werthe von 300, 200, 100 Mk. ꝛc. vorhanden. Kein Gewinn iſt untet 10 Mk. Im Ganzen befinden ſich in der Ausſtellung 800 Gewinne im Geſammtwerth von 7500 Mk. Die iehung findet am 11. Oktober d.., Abends 6 Uhr im hieſigen athhauſe ſtatt. Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 35. Woche vom 29. Aug. bis 4. Sept. 1897. An Todesurſachen für die 41 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ che Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In 2 Fällen Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Fällen Diphtherie und Eroup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber) in— 1 9 Kindbettfieber R in 4 Fällen Lungenſchwind⸗ ſucht, in 2 Fällen akute Erkrankung der in 9 Fällen akute Darmkrankheiten,(in 5 Fällen Brechdurchfall, Kinder bis 1 namentlich des wohlhabenderen Theils derſelben, bedarf. Die heutige n Mäde Ausſtellung ſoll wieder eine Probe ſein der Leiſtungsfähigkeit unſerer lungen vornahm. Der Wirth drohte mit Anzeige und ſchönen Gärtnerkunſt. Mögen einerſeits die Tage der Ausſtellung alle hieſigen Blumenfreunde der Stadt und deren Umgebung durch konnte der Buchhalter die Summe ni An den Eröffnungsakt ſchloß ſich ein Rundgang durch die Aus⸗ t. ſtellung, die einen wahrhaft großartigen Eindruck macht. Die hieſi⸗ ſchiedene kleinere Geſchäftsleute wegen Hehlerei in Unterſuchung ge⸗ gen Gärtner haben Glänzendes geleiſtet. Wohin wir ſchauen, über⸗ zogen ſein. Ueber di all' erblicken wir die herrlichſten Blumenarrangements, welche das Betheiligten war bei Aluge entzücken, Herz und Gemüth erfreuen. Das Podium bildet führt wird, bis jetzt Unks davon ſchauen wir, ebenfalls von herrlichen Blumen und Pflanzen eingerahmt, die Büſte des Großherzogs und der Frau Großherzogin. Und hieran reihen ſich dann die Arrangements der nach Genf übergeſiede verſchiedenen Ausſteller, wetteifernd an Schönheit, Farbenpracht und f Wohlgeruch. In dem Seitenſäälchen hat die Obſtausſtellung ihren Platz gefunden. Wir ſehen hier das prachtvollſte Obſt, gerade zum und 1 aus Göbrichen. Hineinbeißen.“ Zweifellos werden die Kinder ſich von dieſem Theil der Ausſtellung nur mit ſehnſüchtigen Blicken„nach rückwärts“ gewurzelten Liebe zu den Kindern Floras⸗ finde doch die Bedentende Waarendiebſtähle durch dſchäfts wurden dieſer Tage in dem Tuch⸗ und deshalb dem Pfleger der Blumen, Ciolina unterm Kaufhaus entdeckt. Die Entdeckung Ehre dem ehrſamen Gärtnerſtande, der allerdings zu ſeinem Blühen man ſich glaubwürd dBuchhalter des Geſch eGaſtwirth, um ſich ihnen eine Fülle reiner Freuden und reinen Genuſſes bieten; mögen Anzeige. Der Wirt njenigen, welche zu dem rühmlichen GelingenBuchhalter, weil der Wirth aus Rache der Ausſtellung beigetragen, volle Befriedigung und Anerkennung] nun auch mittheilte ig erzählt, auf etwas ſonderbar äfts wurde von einem hieſigen G ertappt, als er mit einem minderjährigen Mädchen un durch das Verſprechen eines Schweigegeldes von 300 ſeiner zu entledigen, wegen E Angeſtellte des Ge⸗ Teppichgeſchäfte von cht aufbringen und brachte den der Staatsanwaltſchaft „daß der Buchhalter ſchon ſeit einer e Weiſe. EinGer eröffnet. Achen b erfolgte, wie Seeſtück, nug. aſtwirth dabei Wirth.“ Vor ſittliche Hand⸗ ſehen. 5 a 0 rReihe von Jahren ſeinen Arbeitgeber ſyſtematiſch beſtehle. Um ſich] des 15 plätſchert über ein Tropfſteingebilde, das von einem koſtbaren Pflan⸗*Heidelberg, 17. Sept. Waſſer herunter. Rechts und Ruf als Nachfolger Victor Me denſelben jedoch abgelehnt.— aus dem Lehrkörper der Unive Pforzheim, 17 andere wurd gebrannt. Radolfzell, 18. ſtalt wurden i. J. 189 ſchraubendampfer, wie zu betreiben. Geſtern abwartend verhielt, m doch bleibt der Grundto der Woche(per Tonne Ryeterms M. 80. Hopfen. Schwe ſehr lebhaft. Es wurd Centner lagern. Dieſelben bilden eine n kehrsader, und werden lohnender und wün Gedeihen, Ta now bei Pleſchen wird laſſen. — In Königsb — Eine große unmöglich. Flammen um. — Der Erfurte ganz gewaltigen Handels ezu retten oder wenigſtens ſeine Unterf Blumenzucht in unſerer jungen Großſtadt unter den Erwerbsſtänden eine würdige Stelle einnimmt, Hiermit erkläre ich die Ausſtellung dem Perſonal. Es nahme für unſere Stadt onen ſprangen herab; die eine, Neue großartige Lad chen wir dem ñzwölf Perſonen habe ergeben, daß di nuſſes vergifteten Fleiſches, ſondern ar waren. Die in Haft genommenen beid — Das Münchener Deu einen Spezialitätenunternehmer verk erfeulicherweiſe der Kunſt erhalten. als Ernſt v. Wolzogen, der die arti 1. Oktober ab übernimmt. Waaren gefunden wurden. Außerdem ſollen lt.„Volk e Höhe der Unterſchleiſe und die Anzahl der der Heimlichkeit, mit der die Unterſuchung ge⸗ ioch nichts Näheres zu erfahren, lt. Sept. Geſtern kamen 8 Typhuserkrankungen zur amtlichen Meldung, davon 4 aus der Stadt, 8 aus Brötzingen Die Großherzogin hat wiederum ihre Theil⸗ durch ein Telegramm bekundet. Freiburg i. Br., 18. Sept. Heute früh 2 Uhr brach laut chens hat Herr Reſtaurateur„Breisgauer Ztg.“ im Gotthardhauſe Feuer aus, welch Ehrenfels die Feſttafel aufgeſtellt, welche bei der Anweſenheit ſich griff, daß die Ber ßherzogs benutzt wird. Das herrliche Silberzeug dieſer liche Perſ Jeſttafel in Verbindung mit dem echt künſtleriſchen Blumenarrange⸗ todt, die ment wird das Entzücken aller Damen hervorrufen. Alles in Allem ſchwerkra kann der Ausſtellung nur die vorzüglichſte Note verliehen werden. 5 Uhr war die Gefahr beſeitigt. wohner in große Gefahr g Sept. Aus unſerer ſtaatlichen 7 320,000 Stück Felchen, 530,000 fiſche und 181,000 Stück Aeſchen in den See eingeſetzt. Wfalz, Heſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 17. Sept. Der am vergangenen Montag ſeinen Eltern entlaufene 11 Jahre alte Anton Wilh in verwichener Nacht 1¾ Uhr in der Seilerſtraße aufg in der Frühe ſeinen Eltern übergeben. Mainz, 17. Sept. Wagner haben von einem wir ußten die Preiſe eine Kleinigkeit n ein feſter. Roggen auch etwas matter, Hafer unverändert, Gerſte feſt, Mais unverändert. Wir notiren am Schluſſe eif Rotterdam): Weizen Red Winter Nr. 2 10 178, Northern Nr. 1 M. 180, Nicolaieff M. 158—178, im M. 158—178, Rumäner.— M. 108—172, Kanſas Nr.2 M. 174179. Roggen ruff 90% N. 10s In derſelben will man den Antrag ſtellen, fuͤr bis 118, Hafer ruſſiſcher M. 105—116, amerikaniſcher M. ruſſiſche Futtergerſte M. 80—90, Mais Mixed M. 76—77, Laplata tzingen, 18. Sept. Geſtern war en 122 Ballen verwogen. Preiſe bewegen ſich zwiſchen 100—115 Mark. Es mögen hier im Ganzen no Geſchäftliches. enlokalitäten hat die Firma Gebr. Lindenheim E 2, 17 durch Umbau ihrer früheren Verkaufsräume erſtellt und wurden dieſelben heute Samſtag Abend 7 U eue Zierde der Planken, unſerer Hauptver⸗ unſere geehrten Leſer und Leſerinnen heute Abend Gelegenheit haben, von den äußerſt geſchmackvoll und elektriſch beleuchteten, großartigen Fenſterauslagen auf die Reichhaltigkeit der großen Wagrenlager ſchließen zu könn falls iſt ein Spaziergang zur Beſichtigung dieſer Neuheiten eſn ſehr edee Unternehmen beſtes gesneuigkeiten. — Der Ausſtand der Former in Berlin letzten Tagen weitere Ausdehnung erlangt. u rechnen, daß binnen Kurzem die geſammte ſn Mitleidenſchaft gezogen wird. — Zur Maſſenver erg wird als Erſatz für den boykottirten Börſengarten von militäriſcher Seite die Anlage eines ei niſon⸗Konzertparks im Feſtungsglaeis für d Steinkawine ging in Tirol nieder. Die Straße iſt verſchüttet und die Paſſage In Neapel wurde der reiche deutſche Lederhändler Guſtav Krebs von einem entlaſſenen Arbeiker erdolcht. — In Kabul, Afghaniſtan, ˖ Bazar, 150 Läden brannten aus, und vier Perſonen kar r Blumenkohl bildet gegenw arttkel. Zur Zeit gehen namentlich Donners⸗ kags bis 25 Waggons täglich v Wagen ſomit 2400—3000 Stauden. werden auf die 12 Vol von 12 Mark pro Platz geben. Die vorjährigen her innegehabten Plätze erheben. Spielplau des G Manuuheim in der Zeit (B)„Tannhäuſer“. ontag, 20,: Direktor“. Dienſtag, 21. von Hameln“, Tlleater, Kunſt und Wiſfenfchaft. Theater⸗Notiz. Als erſte Volksvorſtellung in dieſe Saiſon kommt am nächſten Dienſtag das Anzengruber'ſche „Der Pfarrer von Kirchfeld“ zu ksvorſtellungen Abonnements auf zu 12 Mark pro Platz, Parterre und 1. Rang⸗Logen zu 16 Platz— bei Abnahme ganzer Logen, vom 19. Sept, bis 26. Sept, Son er Hoftheaterſaal iſt dem Vernehmen nach von den zu⸗ 1 Verſende ſtändigen Behörden wieder freigegeben worden. Jahr.). In 24 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In— llen gewaltſamer Tod. 8 Herr A. Donecker verſprechender Weiſe die hat in ſeinem Kunſtſalon B1, 4in viel⸗ Saiſon mit einer prachtvollen A ——— eriethen. Zwei weib⸗ eine Dienſtmagd war ſofort e ſchwer verletzt. Eine Frau iſt erſtickt, Eine uke Frau konnte nur mit Die Steuerleute Petry, Glockner und Mannheimer Unternehmer einen Schlepp⸗ hören, um den Betrag von 25,000 Mark erworben, um die Schlepperei auf dem Rheine auf eigene Rechnung traf der Dampfer feſtlich geſchmückt hier ein. Erute⸗ und Marktberichte. Maunheimer Getreide⸗Wochenbericht. In Fo Curſe von Amerika iſt die Tendenz im Getre idegeſchäfte wieder etwas ruhiger geworden, und da ſich der Conſum mit dem Kaufe wieder „Laplata f. a. g..—, Saxonska Es iſt immerhin damit Metallinduſtrie dadurch giftung auf dem Dominium Brun⸗ noch gemeldet: die ärztliche Unterſuchung der eſelben nicht infolge des Ge⸗ n einem Pflanzengift erkrankt en Perſonen ſind wieder ent⸗ wüthete ein furchtbares Feuer im tſche Theater iſt zwar, an auft worden, bleibt aber ſelbſt Und zwar iſt es kein Anderer ſtiſche Leitung der Bühne vom auf 2. Rang⸗Logen zum Preis — bei Abnahme ganzer Logen— ausge⸗ Abonnenten können die Karten für die bis⸗* bis morgen Mittag 1 Uhr im Vorverkauf beſtätigt. roßh. Hof⸗ und Nationaltheaters in ( Zum erſten Male:„Der Herr : Volksvorſtellung:„Der Pfarrer von Kirch⸗ feld“. Mittwoch, 22.:(B)„Die verkaufte Braut“. Freitag, 24.:(A) „Egmont“. Sonntag, 26.:(4) Neu einſtudirt:„Der Rattenfänger chleife zu beſchönigen, denun⸗ Tra zirte nun ſeinerſeits der Buchhalter verſchiedene weitere Diebe unter vollendet hinterl wurde darauf hin beim geſammten Perſonal] nach Hausſuchung gehalten, bei der in der That verſchieden gödie ſein den vorh Sehr würdig ſind die Altmeiſſer Nudreas und 2 ach vertreten; erſterer mit der andere mit einem italieniſch Herburger folgt mit einen Pilot iſt die intereſſan rbach hat eine ausgeſpro erpreßte da⸗ ſchöner Wirkung ausgeſtellt. Der berühmte Katzen⸗Genremaler Mark. Doch Adam hat die„Fünf Sinne“ Humors. Wir begegnen noch rpreſſung zur Fegerlin, Schraudol h wurde verhaftet, ebenſo aber auch derwelche alle das größte Intereſſe hervorrufen. Die B Jedermann gratis geſtattet. Otto Ludwigs„Agnes Bernauer“ Königlichen Hofſchauſpiels in Dresden e verſchleppte bühnenmäßig eingerichtet worden. sſtimme“ ver⸗ noch Ehre Fiſchzuchtan⸗ Stück Gang⸗ elm wurde nachgeben; der Verkauf kann. Freiſing: Die Pr Artner, die vor Kurzem in Dr größtem Erfolg abſolvirte, wir iſt, untreu. Nach Ablauf des K e feſſelt, geht die Kün 6 8 bühne na resden. Generaldirektor Graf Seebach hat ihr einen Aus dem Groffheriogthum. ſeh gen r vortheilhaften fünfjährigen Kontrakt angeboten, den ſie accep⸗ Profeſſor Fiſcher in Berlin hat einen tirte vers an hieſige Univerſität erhalten, Prof. Barazetti iſt auf ſeinen Wunſch bege rſität entlaſſen worden. Derſelbe iſt 0 Der Geheime Hof⸗ und J ht am 8. lebenden Geiſtesgrößen Weimar intereſſanter Weiſe auf Für den„Allgemeinen als Generalſekretär Förderer des Muſiklebens der St kannten Akademiſchen Concerte, Künſtler zu gewinnen weiß. Er ſt Mühe gerettet werden. Gegen Spitze dieſe Coneerte. Das Haus iſt vollſtändig nieder⸗ läßlich ſeines 50jährige nbürger. andenen Angaben und 8, von denen der no Grund eigener Erle eſichtigung uſtizrath Dr. Carl Gille in Jeug Oktober ſeinen 85. Geburtstag. Gille, in Weimar ge⸗ boren, war mit Franz Liszt befreundet und gehört zu den wenigen Perſonen, die Goethe perſönlich kannten. Beſitz befinden ſich mancherlei werthvolle Erinnerungen an die ch ſehr rege Jubilar in bniſſe zu erzählen weiß. Deutſchen Muſikverein“ hat Gille viele Jahre gewirkt, auch noch bei der es raſch um verſammlung in Mannheim, in Jena iſt er der hervorragendſte adt durch die Leitung der weitbe⸗ für die er ſtets ausgezeichnete eht jetzt gerade 60 Jahre an der Die Stadt anerkannte ſeine Verdienſte an⸗ n Bürgerjubiläums durch Ernennung zum Aeueſſe Aachrichten und Etlegralule. (Privat⸗Telegraume des„Geueral⸗ Anzeigers.“) m Darmſtadt, 18. Sept. Der egriffen und wird der Katſer von Rußland Grundſteinlegung der auf der eines Pelersburger Profeſſ heiwohnen. Müuchen, 18. Sept. Die Becdan, 18. Sept. legte Kaiſer Wilhelm und einen Rehbock, bei Heute Vormittag wurden bei dem am Kirchdamm die Frau eines Stationsarbeiters lge matterer[Töchterchen und eine 57jähr. hut kommenden Schuellzuge u Berlin, 18. Sept. orbnetenvorſtehers Dr. Langerhaus eine Sitzung des geſchäftsführenden Aus beſchloſſen wurde, ſchwemmten auf hr eröffnet. Taſchkent, 18. Sept. Geſtern 8 Uhr 8 Min. Abends, wurde hier ein Erdbeben verſpürt. arrangirten]die Glocken ertönten von ſelbſt. en. Jeden: Samarkand wahrgenommen. Madrid, 18. Sept. haben die Miniſter der Exkommunikation Biſchof von Majſtorka das Verhalten des Schatzminiſters Dieſer ſoll entſchloſſen ſein, f merhin wird ſeine Demiſ Madrid vertagt werden. London, 18. Sept. aus Shanghai den Eiſenbahnba Syndikat ſchießt genen Gar⸗] Shanghal⸗Sutſchau⸗Nanking vor und vorläufig nen in den* ärtig einen geſetzt. r Theater⸗ Volksſtück Mark pro erhielt vom Konſ Telegramm, wicht gen St as nächſte Jahr geplant. Pfund Sterling an einem bei Trafoi führung der Linie durch H Correſpondent fügt hinzu, die Wahrſcheinlichkeit des Abſchluſſes Anleihe, betonen jedoch, finden müſſen, ethe die E London, ſind die Verhandlungen zwiſ dem Hoohy⸗Jameſon⸗Syndikat betr. leihe im Betrage von 1 ſchloſſen worden. Der Emi Der V nach Aan um das er on Erfurt nach Berlin ab. Jeder andſchkora, 18. Sept. Eine Woggon faßt 80—100 Körbe, jeder Korb 28—30 Stauden, jeder unter den Mohmands gehabt. britiſche Streitmacht in ihr 9 engliſchen Ofſtzieren un Auffährung. Wie in früheren Jahren] wundeten. Gen Die Uhren blieben ſtehen, Die Bevölkerung gerieth in große Beſtürzung. Das Erbbeben wurde um 8 Uhr auch in Im geſtrigen Miniſterrathe unabhängig von der Note, die anläßlich des Schatzminiſters Naparro durch den an den Vatikan abgehen ſoll, abgelehnt, im Einzelnen gutzuheißen. eine Entlaſſung zu nehmen. Im⸗ ſion bis zur Rückkehr des Hofes nach Nach einer Depeſche der„Times“ wurde geſtern ein provſſoriſcher Vertrag betr. u burch den Taotai Scheng unterzeichnet. Das zwei Millionen Pfund Sterling für die Linie verpflichtet ſich 3 Millſonen ſpäteren Zeitpunkte für die Weiter⸗ onau vorzuſchießen. Der„Times“⸗ Informationen aus Peking beſtätigen der Kriegsentſchädigungs⸗ daß noch weitere Verhandlungen ſtatt⸗ iſenbahuverträge ratifizirt werden. 18. Sept. Wie man aus Shanghai meldet, chen der chineſiſchen Regierung und die 5prozentige An⸗ 6 Millionen Pfund Sterling abge⸗ ſſtonscours iſt auf 94 Prozent feſt⸗ ertreter des Syndikats begibt ſich am Montag forderliche kaiſerliche Edikt zu erlangen. der engliſchen Brigaden y hat einen ernſten Zuſammenſtoß mit Nach heftigem Gefecht zog ſich die Lager zuruͤck mit einem Verluſt von d 129 Mann an Todten und Ver⸗ Beueral Jeffrey wurde leicht verletzt. Sperrſitze»Waſhington, 18. Sept. Der Staatsſekretär Sherman ul der Vereinigten Staaten Guatemala ein welches die Cinnahme von Quezaltemangs, eines ützpunktes der Regierung, durch die Aufſtändiſchen ntag, 19.: usſtellung li 2 n umfonſt gefunden, daß ich len. Dr. Wilckingho Proſpekte über die A Die Adlerpfeife hat ſo ſehr meinen Beifall noch 2 Stück beſtelle. Dieſe wirk⸗ ch ſehr ſchönen ee aus denen ſich ſehr angenehm raucht un Tabakgenuß gewähren, werde ich überall empfeh⸗ „prakt. Arzt, Nordkirchen i. W. lerpfeife mit den neuen Abgüſſen und dem Patent⸗Alum.⸗Schlauch welche den reinen 39786 Eugen Krumme& Cie, Adlerpfeifenfabrik, Fummersbach, Rheinpr. Wiederverkäufer geſuch t Schönleber, , Baiſch ꝛc. wird die erſte Novitit auf dem Gebiete der Das von dem Dichter der„Makkabäer“ nicht ganz aſſene, ergreifende Werk iſt von der Tochter Ludwigs Skizzen fertig geſtellt und imadonna der Hamburger Oper, Joſeſine p. esden ein dreitägiges Gaſtſpiel mit d den Hamburgern, deren Liebling ſie ontrakts, der ſie noch für eine Seſſion ſtlerin an die Königliche Hof⸗ In ſeinem letzten Tonkünſtler⸗ „Darmſt. Ztg.“ zufolge im nächſten Monat der Mathildenhöhe nach den Plänen ors zu erbauenden griechiſchen Kapelle „M. N. Nachr.“ melden aus Bahnübergang „ihr Zjähriges Taglöhnerin von dem von Lands⸗ berfahren und ſofort getödtet. Unter dem Vorſitz des Stadtver⸗ fand heuke im Rathhauſe 7 ſchuſſes ſtatt, in der das Centralcomité zur Unterſtützung der Ueber⸗ Donnerſtag zu einer Sitzung zuſammenzuberufen. den Regierungs⸗ 108, Gerſte bezirk Liegnitz nochmals 200,000 Mark zu bewilligen. Auch wird der Antrag zur Berathung geſtellt werden zuregen, das Berliner Centralcomité in Permar damit bei künftigen Hochwaſſerkataſtrophe ch 40 bis 80 und mit Geldmitteln ausgeſtattete Hilf „die Frage an⸗ tenz zu erklären, n eine wohlorganiſirte Saktion ſofort eingreifen Bei der geſtrigen Frühpürſch er⸗ einen Zwanzigender, einen Zwoͤlfender der Abendpürſch einen Sechzehnender. wa7 einem ſehr hervorragenden en Sujet, Palazzo Doria in n humorvollen:„Der Herr ate Studie zu Thusnelda zu chene deutſche Landſchaft von Jul. geſandt— Bilder voll des köſtlichf vortrefflichen Werken von ph, Seifart, Heiniſch, Blaas, Erdmanr en iſt e le n n — M 4 Weganlage gegeben. Kaffee⸗ und Pfefferſäcke ſchreiben! Der Name ſoll aber keine 1 Mannbeim, 19. September. Geueral⸗Anzeiger. 3. Seite. 14 Eiuweihung des Mannheimer Weges auf dem Schwarzwald. Der neuangelegte Mannheimer Weg, der von der Schutz⸗ hütte der Unterſtmatt(Sattel zwiſchen Hornisgründe und Hoch⸗ kopf) durch herrlichen Tannenwald nahezu eben in einer Höhen⸗ lage von 900 Mtr. in 45 Minuten zum Hotel„Hundseck“ hinüberführt, während man bisher theilweiſe recht ſchlechtem Moor⸗Weg über den 1041 m hohen Hochkopf gehen mußte, wurde vergangenen Sonntag eingeweiht. Trotz des trüben Wetters hatte ſich eine ſtattliche Zahl Schwarzwaldvereinler der Sektionen Mannheim, Pſorzheim, Karlsruhe und Bühlerthal an der Un⸗ terſtmatt eingefunden. Wie die Männer von Schwyz, Uri, Unterwalden auf dem Rütli, ſo kamen die Gäſte gruppenweiſe hier zuſammen und da Herr Hammer von der Hundseck für Getränke, Imbiß und Muſik geſorgt hatte, entwickelte ſich raſch eine ungezwungene fröhliche Stimmung. Herr Dr. Buchmüller aus Bühlerthal bgrüßte die Erſchienenen mit einem herzlichen Willkomm und brachte ein„Waldheil“ auf den Schwarzwald⸗ verein aus. Der Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen wurde eine beſondere Aufmerkſamkeit und Ueberraſchung dadurch bereitet, daß ein großer ſchöͤner Wegweiſer angebracht wurde mit der Aufſchrift„Mannheimer Weg“ und den gemalten Stadtwappen von Mannheim⸗Lud wigshafen nebſt den Angaben der Entfernungen an die verſchiedenen Punkte der Umgegend. Herr Buſſemer aus Baden betonte in einer kurzen Anſprache, daß der neue Weg„Mannheimer Weg“ getauft worden ſei, um damit anzu⸗ zeigen, daß ſich die Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen um dieſe Weganlage durch einen namhaften Zuſchuß verdient gemacht und gewillt iſt, ſich auch ferner für dieſe Gegend zu intereſſiren. Der Herr Sektionsvorſtand von Mannheim, Herr Rechtsanwalt König, dankte für den Fleißzettel den ihre junge Sektion erhalten und hofft, daß noch mehr Werke ihrer Thätigkeit werden nach⸗ folgen können. Herr Bankdirektor Groſch von Mannheim brachte der Sektion Bühlerthal ein Waldheil, welche die Idee zu dieſer Nun ging es, die Muſik von Ottenhöfen voran, auf dem neuen ſchön angelegten Fußpfade, der ſich am Hochkopf, Pfrimackerkopf und Rieſenkopf hinzieht, zum Kurhotel „Hundseck“, wo ein Feſteſſen ſtattfand. Herr Architekt Klein von Baden hielt eine ſehr beifällig aufgenommene Anſprache über das Wachſen und Wirken des Schwarzwaldvereins und wies auf den Schwäbiſch⸗Alb⸗Verein hin, der über 20,000 Mit⸗ glieder zähle, während der Schwarzwaldverein nur über 5000 Mitglieder habe, was die Schwaben können, das können wir auch, meint Redner, wer noch nicht 40 iſt und noch nicht Mitglied des Schwarzwaldvereins, der ſolle ſich eilen, daß er den Anſchluß nicht verſäumt!(Heiterkeit.) Der Schwarzwald⸗ verein muß unterſtützt werden in jeder Beziehung, Großes haben wir ſchon geleiſtet und noch Größeres können, wir leiſten, darauf ein kräftiges Waldheil! Herr Holzhändler Baumann aus Bühlerthal ſprach der Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen Anerkennung und Dank aus für die Beihülfe und wünſcht der jungen Sektion kräftiges Blühen und Gedeihen. Herr Kaulla, Hofrath aus Stuttgart, ergreift als Kurgaſt das Wort, an⸗ knüpfend an die Aeußerung des Herrn Klein:„Was die Schwaben können, das können wir auch.“ Er lobe dieſen edlen Wetteifer, aber nicht nur hierin, ſondern auch auf andern, auf patriotiſchem Gebiete wollen wir wetteifern, in der Liebe und Treue zum deutſchen Vaterland, dieſem gelte ſein Toaſt. Hoch das deutſche Vaterland!(Große Begeiſterung und leb⸗ haftes Bravo.) Herr Rechtsanwalt König aus Mannheim dankt dafür, daß der Weg den Namen ihrer Sektion erhalten. Wir haben viele Offerten mit den ſchmeichelhafteſten Aner⸗ bietungen erhalten, haben aber dieſer Gegend den Vorzug gegeben, weil wir leicht hinkommen. Neider mögen ſagen: Warum„Mannheimer Weg“, die ſollen ihren Namen auf ihre Reklame für Mannheim ſein, ſondern man ſoll wiſſen, daß es auch eine Sektion Mannheim gibt, welche dazu beiträgt, dieſe herrliche Natur nur angenehm zu genießen. Daß die freund⸗ ſchaftliche Verbindung mit der Sektion Bühlerthal noch recht lange beſtehen bleibe, darauf ein„Waldheil“. Herr Pfarrer Braxmaier aus Bühlerthal führte aus, daß zu jeder Taufe auch ein Pfarrer gehöre und ſo ſei er auf die Unterſtmatt gekommen. Er gedenkt des erhabenen Protektors des Schwarz⸗ waldvereins und widmet Seiner Königlichen Hoheit dem Groß⸗ herzog ein kräftiges Waldheil! Es ſprachen noch lt. Bad. Pr. die Herren Profeſſor Bernthſen⸗Mannheim und Buſſemer⸗ Baden, inzwiſchen mahnte die Stunde zum Abſtieg nach Buͤhler⸗ thal. Die Bewirthung auf„Hundseck“ war vortrefflich und es that Jedem leid, ſich ſo raſch wieder von dieſem herrlichen Platze trennen zu müſſen. Auf dem nicht minder ſchönen „Sand“ wurde noch ein Kaffee mit Brombeergeiſt genommen und hinab gings zur Bühlerthalbahn und heimwärts. Der Stammwater der ſchwediſchen Dynaſtie. Ein Erinnerungsblatt zum 18. September. Von Oskar Lundſtröm. Nachdruck verboten). Wir leben in einer Zeit der Jubiläen gekrönter Häupter. Kaum ſind die Feſttage verrauſcht, mit denen Old England das Jubiläum der Königin Viktoria beging, und ſchon iſt wieder der Tag genaht, an dem ein anderer Herrſcher, König Oskar II. von Schweden, auf eine 25jährige Regierungszeit zurückblicken kann. Die ſchwediſche Dynaſtie unterſcheidet ſich dadurch von den übrigen europäiſchen Fürſtenhäuſern, daß ſie nicht einer alten, angeſtammten Herrſcherfamilie angehört, ſondern daß ihre Mitglieder erſt ſeit einer kurzen Zeitſpanne königlichen Geblüts ſind. Noch vor rund hundert Jahren diente der Stammvater des ſchwediſchen Königshauſes als Feldwebel in der franzöſiſchen Armee, und es iſt eine ſeliſame Lage des Schickſals, daß gerade derjenige Mann unter den Satelltten Napoleons., welchem er ſtetig mißtraute, die hoͤchſte Machtſtellung auf Erden erreichen Wund ſte dauernd ſeinen Nachkommen vererben ſollte. Jean Baptiſte Jules Bernadotte wurde am 26. Jauuar 1764 in Pau, der Hauptſtadt des Departements Niederpyre⸗ näen, geboren. Wie ſein Vater und älterer Bruder ſollte auch er die juriſtiſche Laufbahn ergreifen, verließ aber ſchon mit ſechzehn Jahren das Vaterhaus und trat 1780 als Freiwilliger in das Regiment Royal la Marine ein. Erſt nach zehn Jahren hatte er es zum Sergeant⸗Mayor gebracht und ſeine militäriſche anderen Männern brach auch ihm die Revolution Bahn. Im Jahre 1791 empfing er ſein Leutnantspatent im Regiment Anjou. Bernadotte war mit dieſer Verſetzung nicht einverſtanden; er wünſchle vielmehr bei ſeinem alten Regiment zu bleiben, das im Begriff ſtand, nach St. Domingo abzugehen. Nur ſchwer entſagle er ſeinem Wunſche. Als das Regiment Royal la Marine im Jahre 1800 von Weſtindien nach Frankreich zurück⸗ kehrte, war der Leutnant zum kommandirenden General aufge⸗ rückt.— Seine erſte Lorbeeren erwarb ſich Bernadotte unter Cuſtine bei der Rhein⸗Armee und ſpäter unter Pichegru bei der Nord⸗ Armee, wo er zum Oberſten ernannt wurde. Die Truppen der Revolutionsarmee befanden ſich anfänglich nicht in der beſten Verfaſſung und Emeuten waren nichts ſeltenes. Bei einer dieſen Unruhen war es, wo der junge Oberſt vor der aufrühreriſchen Soldateska ſeine Epauleltes von den Schultern riß und ſie ihr mit dem Rufe vor die Füße warf:„Ich will nicht mehr Euer Kommandeur ſein, wenn Ihr Euch ſelbſt entehrt!“ Das Wort wirkte und in Kurzem war die Ordnung hergeſtellt. Im Jahre 1794 kämpfte er unter Jouidan bei Fleurus gegen die Oeſterreicher. Der Sieg, durch den, wie ſich Bernadotte ſpäter ausdrückte, Frankreich gerettet wurde, brachte ihm die Errnennung zum Brigade⸗General. Nach den ergebnißloſen Feldzüͤgen in den Jahren 1795 und 1796 am Nieder⸗Rhein und Ober⸗Rhein erhielt Bernadolte im Anfang des Jahres 1797 den Befehl, zwei Diviſionen der Sambre⸗Armee nach Italien zu führen. Mitten im Winter brachte er ſeine Truppen wohlbehalten nach Italien, wo er zum erſten Male Napoleon als ſeinem Oberfeldherrn entgegentrat. Beide Männer ſcheinen vom erſten Augenblicke einander verſtanden und richtig beurtheilt zu haben. In Beiden flammte derſelbe Ehrgeiz, aber auch die⸗ ſelbe Eiferſucht. Napoleon äußerte ſich über Bernadotte:„Das iſt ein franzöſtſcher Kopf mit einem römiſchen Herzen“— und Bernadotte gelangte zu der Gewißheit, daß er den nach der Alleinherrſchaft ſtrebenden Cäſar und ſeine Legionen geſehen habe. Ja dem italieniſchen Feldzuge gelang Bernadotte die Eroberung von Gradisca. Von der Begegnung in Italien an herrſchte zwiſchen den beiden Männern ein Verhältniß, das ſich äußerlich in Wohlwollen und Ergebenheit kleidete, innerlich aber von Feindſeligkeit und Nebenbuhlerſchaft erfüllt war. Es war die Freundſchaft der Löwen, die ſich das niedergeſtreckte Beute⸗ ſtück nicht gönnen. Napoleon hegte einen inſtinktiven Argwohn gegen Bernadotte, aber er konnte ihn nicht entbehren. Er ſuchte ihn wiederholt bei Seite zu ſchieben, aber er mußte ihn immer wieder in die Mitte des Feldes ziehen. Bernadotte erkannte die Pläne des Korſen im Voraus, er wollte ſie nicht fördern, und doch beſaß er nicht die Entſagung, aus dem Glanz der Ruhmesſonne, die über dem Haupte Napoleons ſtrahlte, dauernd in den Schatten der Thatenloſigkeit zu treten. Nach dem Frieden von Campo Formio ging Bernadotte als Geſandter nach Wien, das er aber verlaſſen mußte, als er auf dem Balkon des Geſandtſchaftshötels die Trikolore entfaltet hatte. Jetzt erfolgte ſeine Berufung als Kriegsminiſter. Seinem Organiſationstalent gelang es, bald Ordnung in die verrottete Ver⸗ waltung zu bringen. Den führenden Geiſtern des damaligen Frankreich war es klar, daß nur ein Soldat die Beſtändigkeit der Regierung aufrecht erhalten konnte. Man brauchte einen Mann, der die nöthige Energie, aber auch die nöthige Lenkſamkeit beſaß. Napoleon beſaß zu viel Energie und zu wenig Lenkſam⸗ keit. Bernadotte hatte ſoeben als Kriegsminiſter ſeine organiſa⸗ toriſche Befähigung erwieſen. Er ſchien auch den zweiten Theil befriedigend zu erfüllen. Daher richteten ſich die Augen auf ihn und Sieyeés, der Präſident des Direktoriums, ſondirte ihn auf ſeine Bereitwilligkeit hin. Da landete Napoleon als Sieger bei den Pyramiden unerwartet am 9. Oktober 1799 bei Fréjus. Einen Monat ſpäter gab es kein Direktorium mehr; Napoleon ſtand an der Spitze Frankreichs. Der Löwe hatte dem Neben⸗ buhler die Beute entriſſen. Obwohl inzwiſchen Bernadotte durch ſeine Verheirathung mit Eugenie Bernhardine Déſirse Clary, einer Kaufmannstochter aus Marſeille, der Schwager Joſeph Bonapartes geworden war, geſtalteten ſich ſeine Beziehungen zu Napoleon nicht intimer. Der erſte Conſul und ſpätere Kaiſer reichle ihm Zuckerbrod in Geſtalt von Auszeichnungen, aber er vergaß auch nicht die Peitſche bereit zu halten. Im Jahre 1800 gelang es Berna⸗ dotte, durch ſeine Milde einen Aufſtand der Chouaus in der Vendée zu unterdrücken. Im Jahre 1804 erhob ihn Napoleon zum Marſchall und 1805 ernannte er ihn zum Statthalter von Hannover. Die Schlacht von Auſterlitz, an der er rühmlichen Antheil nahm, brachte ihm den Titel eines Fürſten von Ponte⸗ corvo, einer vormals päpſtlichen Enklave im Neapolitaniſchen. In dem Feldzug von 1806 gegen die Preußen ſchnitt er Tauenzien von der Hauptarmee ab und drängte Blücher nach Lübeck. Auf dieſem Zuge kraf er zum erſten Male mit Schweden zuſammen, einem kleinen Korps, das der Eigenſinn Guſtav's IV. Adolf in Lauenburg aufgeſtellt hatte. Das Korps wurde gefangen genommen. Nach dem Frieden von Tilſit zum Gouverneur der Hanſa⸗ ſtädte ernannt, trat er bald mit Schweden in nähere Beziehungen. Bei allen Gelegenheiten aber bewies er ſeine Menſchlichkett und Nachgiebigkeit. Er war es auch, der Schweden 1809 in dem Krieg, den Guſtav IV. unüberlegter Weiſe gegen Napoleon unternommen hatte, einen billigen Waffenſtillſtand verſchaffte. Von den Verhandlungen, die er mit dem ſchwediſchen Abgeſandten in Dresden führte, berichtete er an den Kaiſer:„In Erwartung des Beſchluſſes Sr. Majeſtät des Kaiſers habe ich inzwiſchen den Generalleutnant Gratien beordert, alle Feindſeligkeiten gegen das ſchwediſche Volk einzuſtellen, und auch die ſchwediſqhen Schiffe freundſchaftlich zu empfangen. Es iſt für mich erfreulich zu deuken, wie eine vollkommene Eintracht zwiſchen Frankreich und einem ſo tapferen Volke bald wieder wird hergeſtellt werden können. Napoleon verhehlte ihm nicht ſeine Mißbilligung dieſer Weichherzigkeit. Ueberhaupt vermehrten ſich jetzt die Bekundungen ſeines verſteckten Grolles zuſehends. In dem Kriege gegen Oeſterreich 1809 kommandirte in der Entſcheidungsſchlacht bei Wagram Bernadotte das neunte Korps, das aus Sachſen beſtand. In einem Tagesbefehl ſpendete er den Sachſen für die bewieſene Tapferkeit das verdiente Lob— und wurde da⸗ raufhin von Napoleon auf das Heftigſte getadelt. ging er nach Paris. Dieſes Zerwürfniß hielt ihn aber nicht ab, nach Antwerpen zu eilen, als die Engländer mit einer ver⸗ ſpäteten Expedition eine Landung auf Walchern verſuchten, und den Augriff erfolgreich zurückzuſchlagen. Aber auch hier⸗ Lukunſt ſchien wenig verbeißungsvoll zu ſein. Wie ſo vielen, Entrüſtet! mit erwarh er ſich nicht den Dauk des Kaiſers. Napoleon beſchuldigte ihn vielmehr geheimer Umtriebe, wollte ihn zuerſt nach dem Fürſtenthum Pontecorvo verbannen, entſchloß ſich dann aber, ihm, um ihn in den Hintergrund zu ſchieben, die Verwaltung des Kirchenſtaats zu übertragen. Da traf eine ſchwediſche Geſandtſchaft in Paris ein, die Bernadotte ſeine Wahl zum ſchwediſchen Kronprinzen mittheilte. Auf Guſtav IV. Adolph war Karl XIII. gefolgt, der kinder⸗ los war. Die damals herrſchende, franzöſiſch geſiunte Adels⸗ partei wählte Bernadotte aus zwei Gründen zum Thronfolger. Man kannte ſeinen, auch den Schweden gegenüber erprobten humanen Charakter und man glaubte ſich durch die Wahl die Gunſt Napoleons zu ſichern, um mit ſeiner Hilfe das an Rußland verlorene Finnland zurückzugewinnen. Napoleon hatte weder die Wahl bewirkt, noch ſte be⸗ günſtigt, und er gab nur zögernd die Einwilligung zu ihrer An⸗ nahme.„Sie werden nicht glücklich“, ſagte er zu Bernadotte⸗ „Die Schweden verlangen mehr, als ein Sterblicher ihnen geben kann.“ Am 19. Oktober trat Bernadotte zu Helſingör zur lutheriſchen Kirche über, ward am 5. November von Karl XIII. adoptirt und nahm als Kronprinz den Namen Karl Johann an. Er war von da an der eigentliche Regent des Landes, wenn er auch erſt 1818 als Karl XIV. Johann den Thron beſtieg. Die von Napoleon uͤber England verhängte Kontinentalſperre, welche er auch in Schweden durchgeführt wiſſen wollte, veran⸗ laßte Bernadotte, offen zu den Feinden ſeines ehemaligen Gebieters überzugehen. Wenn er trotzdem in den Befreiungs⸗ kriegen gegen Napoleon nur matt auftrat, ſo hatte er dafür beſtimmte Beweggründe. Es iſt richtig, der Sieg bei Groß⸗ beeren wurde nicht durch Bernadotte, ſondern trotz ihm er⸗ kämpft; vor Leipzig erſchien er als der Letzte auf dem Plan, und vor Paris langte er erſt an, als die Stadt bereits einge⸗ nommen war. Aber zu dieſem Verhalten bewog ihn nicht die Rückſichtnahme auf Napoleon. Er wollte Napoleon geſtürzt ſehen, aber perſönlich die Franzoſen ſchonen. Hegte er doch im Stillen die Hoffnung, an Stelle Napoleons die Herrſchaft über Frankreich zu ergreifen. Die Wiederkehr der Bourbonen vereitelte dieſe Pläne. Durch den kurzen Krieg mit Dänemark zwang er dieſes zur Abtretung Norwegens, das er durch Perſonal⸗Union 1814 mit Schweden verband. Im übrigen war ſeine Regierung eine Politik des Friedens. Er ordnete die tiefzerrütteten Finanzen Schwedens, tilgte die äußere Schuld und verminderte die innere, ſo daß ſich ein jährlicher Ueberſchuß von 700 000 Thalern ergab. Er baute mit einem Aufwand von 24 Milliosnen Thalern den Götakanal, hob die Marine und das Militär, verbefſerte das Volksſchulweſen und unterſtützte die Künſte und Wiſſenſchaften. Am 8. März 1844 ſchloß er die Augen für immer. Karl XIV. Johann hatte ſich zwar nicht die enthuſtaſtiſche Liebe ſeines Volkes, wohl aber ſein Vertrauen und ſeine Achtung erworben. Obwohl er nie die Sprache ſeines neuen Vaterlandes erlernte, gehört er deßhalb doch zu den beſten Herrſchern Schwedens.— F—n Roman⸗Bibliothel General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienene Romane Nach dem Sturme von J. Ruſſeel. Der Herr Rechtsanwalt non M. Ofterberg⸗Nerakoff. laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddeecke in gepresster Leinwand aden Titel auf Rücken und Deckel des Buches erſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchkießlich Porto, 30 Pfennig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franco an unſere auswärtigen Abonnenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ decke 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig zu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage franco abgeliefert werden. Romane welche dieſer Bedingung Alcht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen. Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfennig kann nur dann e werden, wenn die zu bindenden Exemplare vor dem — 30. September in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, 9 5 Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 20. Septbr. in unſerer Expedition abgeben zu wollen und bitten wir, bei Einlieferung das Geld ſoſort zu entrichten. Seeοοοοοοοοοο Prof. Dr. Biedert's Steriliſrte Kindermilch Zuſammenſetzung entſprechend der Muttermilch. Hergeſtellt auf koieten Sar üdesheim(Oberheſſen). Unter Kontrole der vereidigten Handels⸗Chemiker Dr. Reis u. Dr. Fritzmann in Frankſurt. Niederlage für Mannßheim: J3, 24. Karl Wüst. J3, 24. Milch- und Butterhandlung. 89646 SOSGSssessssseasseesesssesssssesesssse * General⸗Anzeiger. Nannzebn, 19. Sepleutder Amts⸗ und Kreis⸗2 erkündigungsblatt. No. 7200. Die Schwurgerichts⸗ ſtzungen für das IV. Quartal 1897 beginnen am Montag, 11. Oktober 1397, Bormittags 9 Uhr. Zum Vorſitzenden iſt der Gr. n Ullrich u. u deſſen Stellvertreter der r. Landgerichtsrath v. Buol ernannt. 45009 Mgnnheim, 15. Septbr. 1897. Gr. Landgericht. Der Präſident: Cadeubach. Schulz. Sroßh. Pabiſcht Siaals⸗ bahnen. Mit Giltigkeit vom 1. No⸗ vember 1897 werden die im füddeutſch⸗ öſterreichiſch⸗ungari⸗ ſchen Verband beſtehenden Aus⸗ nahmetarife für Getreide, Hül⸗ ſenfrüchte, Malz, Kleie zc. And gebrauchtechetreideſäcke, Theil III. Heft Nr. 1 und 2 vom 1. Auguſt 1894, aufgehoben und durch neue Tarife erſetzt, welche neben vielfachen Ermäßigungen auch zahlreiche Erhöhungen der ſeitherigen Frachtſätze mit ſich bringen. In die neuen Tarife ſind die badiſchen Stationen Hugſtetten, Jagſtfeld und Scheff⸗ enz, ſowie zahlreiche öſterreich⸗ Angariſche Verbands⸗Stationen mangels eines Verkehrsbedürf⸗ niſſes nicht mehr aufgenommen worden. 4499 Nähere Auskunft ertheilt zu⸗ gächſt unſer Gütertarifbureau. Generaldirektion. Hekanntmachung. Die Veranlagung der Brennereien zum Kon⸗ tingent für die Zeit vom 1. Oktober 1898 bis da⸗ hin 1903 betreffend. No. 15288. Am 1. Okt. 18g8 be⸗ enn gentsperiode,für welche dierenne⸗ krelen nach den vom Bundesrath am 24. Juni d. J. genehmigten Vorſchriften zum Kontigent zu veranlagen ſind. Nach dieſen Vorſchriſten iſt eine Neuveranlagung zum Kon⸗ Ungent zuläſſig: a. Für die vor dem 1. Oktober 1897 entſtandenen landwirth⸗ ſchaftlichen und Materialbrenne⸗ reien, welchebisher ein beſonderes Kontingent nicht he⸗ ſaßen, ſofern ſie am 30. Septbr. 1897 in betriebsfähigem Zuſtande ſich befunden haben, „für landwirth⸗ ſchaftlichen Brennereien, deren wirthſchaftliche Lage durch Ver⸗ ringerung oder Vergrößerung der regelmäßig beackerten oder ſonſt eei genutzten Fläche während der abgelaufenen vier Betriebsſahre eine weſentliche Veründekuftg erfahren hat, . für diejenigen 8 tlichen Brennereien, wel als dickmaiſchende Getrelde⸗ oder als Hefebrennereien am Kontin⸗ 5 betheiligt waren und im ufe der vo 0 05 4 Jahre dauernd und vollſtändig entweder ur Verarbeitung von Kartoffeln bergegangen ſind, oder die Hefenerzeuzung aufgegeben haben, d) für dleſenigen laudwirth⸗ a 5 Brennereien bezüglichf g n bei einer früheren Kontin⸗ ed weſentliche Verän⸗ erungen des Areals unberück⸗ ſiehee geblieben ine Neuveranlagung kommt nur bei denjenigen Betrieben in Betracht, die mehr als 10 ulreinen Alkohol jähelich herzuſtellen ge⸗ denken, da nach§ 18 Abſ. 1 der Vorſchriften alle landwirthſchaft⸗ liche und Materialbrennereien, denen ein Kontingent nicht zuge⸗ wieſen iſt, jährlich 10 bi r. A. zum niedrigeren Verbrauchsab⸗ gabeſatze herſtellen dürfen und ar vom Zeltpunkt ihrer Ent⸗ —4575 an. Zur Herbeiführung der euveranlagung iſt— abgeſehen von a daite⸗ Aus⸗ Kahmefällen— ein Autrag des Brennereiheſitzers erforderlich, der Kur daun berückſichtigt werden darf, wenn er bei dem züſtändigen Hauptzollamt oder der Steuer⸗ Ainnehmeret vor dem 1. Okt. 1897 eingereicht oder u Protokoll erklärt worden iſt. eſitzer von Abfindungsbrenne⸗ reien können die außer bel den genannten Steuerbehörden auch bet einem Steueraufſichts⸗ beamten zu Protokoll erklären. Die ſchön früher betriebenen Brennereſen, für die eine Neu⸗ veranlagung nicht beantragt wird bder nach obſgen orſchriften nicht elaſſen iſt, werden nach Maßga er bont ihnen bisher zum nied⸗ kigeren Abgabeſatze hergeſtellten Alkoholmengen zum Kontingent veranlagt werden. 44028 Mannheim, den 6. Sept. 1897. Großh. Hauptzollamt. Es wird fortwährend Waschon dd gugeln angenommen und prompt und billig beſorgt. 38863 Große Worhänge werden Fer Beng u. gebügelk bel billig⸗ Berechnung. 5, 19, parierre. Juuger Dachshund (Mänuchen), mit Hals⸗ Band, am Monutag Abend eutlaufen. Wieder⸗ erbält ee Musikverein. Sountag, Vormittag 11 uhr Gesammt-Probe; in der Aula des Gymnaſiums. illi 7 9 Freiwillige Feuerwehr Mauuheim. Die Kameraden der 4, Compagnie werden hiermit eingeladen zu einer Beſprechung auf Montag, den 20. Sept., Abends ½9 Uhr, bei Kame⸗ 767 einzufinden. 44988 Der Vertrauensmann: Bartſch. Deutſche Gtueralfechtſchule Lahr. Verband Maunheim. Die Sammlung der freiwilligen Jahresbeiträge führte zu dem erfreulichen Ergebniß von Mk. 545,45 Pfg. wofür der Verband den opfer⸗ freudigen Gebern im Namen der armen Waiſen ſeinen aufrich⸗ tigſten Dank auf dieſem Wege übermittelt. 45005 Mannheim, 18. Septbr. 1897. Der Vorstand. 222. K Von einer Maſchinenfabrik zum ſofortigen Eintritt ein gewandt. Schreibgehilfe (Alter 18 bis 20 Jahre) geſucht. Ausführl. Offerten mit Zeug⸗ nißabſchriften und Gehalksan⸗ ſprüchen an die Expedition d. Bl. sub 45019 erbeten. Bankapital ſucht auf 2. Hypoth. für ein prima, ſolides und ren⸗ Kaufmann. Offerten an die Exp. ds. Bl. erbeten unter No. 45000. Ju Hanpſchrift ſucht Stellung⸗ Offert. unt. No. 44950 an die Expebition dfs. Bl. Eine jg. Frau ſucht Beſchäftig⸗ ung im Waſchen u. Putzen. 44707 G 6, 25, 3. St., Hths. Ein Familienvater, welcher in's Unglück gerathen iſt, bittet um ung. Derſelbe iſt im Anwaltsfach ſehr bewandert und würde, da er in großer Noth iſt, Art übernehmen. 45011 Näheres im Verlag. in gute e zu geben. 44086 Wee 5 3 2. St. N rad ſich tables Objekt ein pünktl. ſolider I Mann mit ſchöner 12 auch Abſchreib ⸗Arheiten jeder Ein Find an Nindesſtarf od. Fierbraueref Durlacher Hoß,-U. vorm. Hagen in Mannheim. In der 058 vom 14. Juli 1897 wurde beſchloſſen, das Aclienkapital zu erhöhen und zwar um Mk. 150,000.— durch Ausgabe von 150 Stück neuen Actien im Nominalwerthe von je Mk. 1000.— 5 Die neuen Actten werden vom 1. October 1897 ab an dem Geſchäftsergebniſſe theilnehmen und find an die Rheiniſche Ereditbank, Mannheim, begeben worden unter dem Vorbehalte, daß den bisherigen Actionären für je 4 alte Actien das Bezugsrecht auf eine neue Actie zum Kurſe von 150% bis zum 30. September 1897 gewahrt bleibt. Die Modalitäten für die Ausübung dieſes Bezugsrechtes enthält die nachfolgende Bekannt⸗ e Rheiniſchen Creditbank. aunheim, den 18. September 1897. Bierbrauerei Durlacher Hof,.⸗G. vorm. Hagoen. BRheinische Creditbank Manuheim. Bezugnehmend auf votſtehendes Ausſchreiben der Bierbrauerei Durlacher Hof,.⸗G., vorm. Hagen, geben wir den Herren Actionären derſelben hiermit davon Kenntniß, daß ihnen das Bezugsrecht auf neue Actien unter folgenden Modalitäten eingeräumt iſt. 25 85 Auf je 4 Stück alte Actien kann eine neue Actie zum Kurſe von 150%(einſchließlich Reichsſtempel, Anfertigungskoſten de.) zuzüglich Schlußnotenſtempel bezogen werden. Die Bereitwilligkeit zur 9 des Bezugsrechtes iſt bei Vermeidung des Verluſtes desſelben in der Zelt vom 18. September bis 28. September 1897 incl, zu erklären. Dieſe Erktärung hat zu erfolgen: in Maunheim bei der Rheiniſchen Creditbank, in Heibelberg, Karlsruhe, Freiburg i.., Conſtauz bei deren Filialen. Zur Geltendmachung des Bezugsrechtes ſind die alten Actien(ohne Dividendenſcheine und Talons) mit zwei gleichlautenden, vom Beſttzer vollzogenen Anmeldeformularen, die bei der An⸗ meldeſtelle erhältlich ſein werden, zur Abſtempelung einzureichen und gleichzeitig 25% als erſte Ein⸗ zahlung gleich Mk. 250.—, ſowie 50 0% für das Agio gleich Mk. 500.— zuſammen Mk. 750.— pro letie nebſt dem Schlußnotenſtempel baar zu bezahlen. Der keſtirende Kapitalbetrag mit 75% gleich Mk. 750.— pro Aetie iſt am 30. September 1897 einzuzahlen. Ueber die geleiſteten Einzahlungen werden Kaſſaquittuugen ertheilt. Die Ausgabe der neuen Aclien erfolgt gegen Rückgabe der Kaſſaquittung bei ber letzten Zahlung. Maunheim, den 18. September 1897, Rheiniſche Ereditbank. 44447 25 der Preiſe der 45004 II. Sil ber-Lotterie zu Gunſten des unter dem Protektorate J. K. H. der Großherzogin ſtehenden Wöchnerinnen Aſyles iſt eröffnet und befindet ſich O 5, 5, Heidelbergerstrasse. Zur gefl. Beſichtigung wird freundlichſt eingeladen. die ung bringen. chloſſen müſſen ſte 8 aſ ſſt Förderung des ſich die 1770 wirthſchaftliche Lage derſel zu ſtärken, eingetretene ur fachwi enſchaftlichen Aus⸗ arteipolit Sache als wollen. Preis in Leinwand In Folge der ordnung im Laufe Karlsruhe. SSSSSsSS8ee Verein Deutſcher Vuchhalter. Mannheim, 15. September 1897. Geehrte Herren. In allen Berufszweigen ſammeln ſi ſich zuſammen unter der Erkenntniß, da e nicht efammtheit alles iſt. Auch die Buchhalter müſſen ſi zu einer großen Berufsorganiſation vereinigen, emeinſames Handeln werden ſie den ganzeu Ste ihm Aaie Höhe, ſowohl in geiſtiger als materieller Bezieh⸗ Sie mülſſen eine ſelbſtſtändige Macht werden, deshalb darf Keiner zurück bleiben, Niemaud eine abwartende Stellung eiunehnten, ſondern einmüthig und freudig, unter dem gemeinſamen Banner zu⸗ aber auch eine Berufsgenoſſenſchaft vorhanden, die mit Leichtigkelt alles erreicht, was 15 Standes ſo driugend nothwendig iſt. Der neue„Verein Deutscher Buchhalter“ ſtellt abe, alle e Buchhalter zu vereinigen, um die en zu heben, das Standesbewußtſein ißſtände zu beſeitigen, ſowie Gelegenheit und Erörterung religiöſer Fragen ſind ausgeſ Zur Entgegennahme der näheren Bedin Intekeſſenten, wobei uns auch die 0 fördernde Mitglieder unkerſtützen wollen willkommen find, höflichſt ein, ſich in unſeren Wochenverſammlungen, welche ſeweils Montags Abends ½9 uhr in unſerem Lokal Trifels, G 3, 10, abgehalten werden, einfinden zu NB. Vereinsadreſſe: Johann Graab, N 2, 6. TTTC Tc Soeben iſt in meinem Verlage erſchienen: 44968 Gewerbe-Ordnung 0 in der neueſten Faſſung und das 0 Geſetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs mit Anmerkungen, ſowie die einſchlägigen Verordnungen von W. Scherer, Oberamtsrichter in Säckingen. mehrfachen Abänderung der Gewerbe⸗ der letzten Jahrs iſt das Buch für Be⸗ hörden, Rechtsanwälte, Studirende und Gewerbetreibende von deſonderem Werth. Zu bezieh durch alle Buchhandlungen. K. Scherer, Verlagsbuchhandlung. 0 Scgcgececedgcgecedeggceese der Kathol. Pereine. Bureau: 4, 17, Geſellenhaus. Freier KEintritt im Monat September. Der Vorstand. Macdiznalkaſe fl. Pereine. die Kräfte und ſchließen der Einzelne nichts, denn nur purch 42818 Stand auf die 2 8 theilen: Herr Friedrich Stoll, in Firma Rabus& Stoll, [Herr Auguſt Heinzerling, K 2 Nr. 18. an einen Verein zu vergeben. Sonntag, 19. September 1897 Kranzſchießen guf Feld-, Staud⸗, Jagd⸗ und Piſtolenſcheibe. Aufaug 2 Uhr. Schluß 6 Uhr. 44818 Der Vorstand. Deutſche Einheits⸗Steuographie. Einigungs⸗Syſtem Stolze⸗Schrey. Beſtes Syſtem der Gegenwart, bedeutend einfacher und leichter erlernbar, als das Gabelsberger'ſche. Damen⸗Abtheilung. Die Lehrkurse für Anfängerinnen beginnen Dienſtag, den 21. September, Huſammenkunft Abends 8½ Uhr im Schulhauſe K 2, Zim⸗ mer No. 8 Vortrag und Eintheilung der Kurſe. Der Unterricht wird gratis ertheilt. Anmeldungen nehmen entgegen und Auskünfte ertheilen: Frau Hauptlehrer Krauß, 2. 15. Fräul. Schmitt, pr. Adr. Glogowski& Co., D 6,6. 1 5 Trautmann, große Merzelſtraße 28. Deutsche Einheits-Sfenographig. Einigungsſyſtem Stolze⸗Schrehy. Beſtes Syſtem der Gegenwart, bedeutend einfacher und leichter erlerubar als das Gabelsberger'ſche. Die Lehrkurse für Aufänger beginnen Moutag, den 20. September. Zufammenkunft Abends 8¼ im Saale des Scheffeleck, M 3 No. 9. Vortrag und Eintheilung der verſchiedenen Kurſe. Unterriehtshonorar Mk. 10.—. Anmeldungen nehmen entgegen und Ausküunfte er⸗ 44.44 Reſtaurant Hochſchwender D 4, 9. am Fruchtmarkt. D 4, 9 Neu hergerichtete Lokalitäten. Pa. Bürgerbräu hell und dunkel. II Anerkannt hochfeinII Vorzügliehe Küche. Diverſe Frühſtücke von 30 Pfg. an. Guten Mittagstiſch von 50 Pfg. an und höher. Reſtauration a la carte. Sonntag, den 19. Sepftember. Diners à MKk..—. Diners à.80. Menu: Menu: Markklößchen⸗Suppe, Markklößchen⸗Suppe, Ochſenfleiſch, Ochſenfleiſch, eee verſch. Beilagen, albsbraten, Tomaten⸗Sauce, Kalbsbraten, Splinat u. 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Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- Einzug ſämmtlicher Coupons und Dividendenſcheine. 985 Aunahme von verzinslichen Baareinlagen auf proviſionsfreiem Checkconto und von wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Spareinlagen. 29425 Zustande. Creditgewährung. An⸗ und Verkauf von Deviſen und Discontirung von Wechſeln. Wermiethung von Presorfächern unter Selbst- Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ 8 Uu⸗ und Verkauf von Werthpapieren an der Mannheimer und allen auswärtigen Börſen. verschluss der Miether in feuerfestem Hewölbe. ſchloſſenem und zur Verwaltung in oſſenem Zuſtande. Direkte Vertretung an der Frankſurter und Berliner Börſe. An- und Werkauf von Werthpapieren, sowie Bermiethung von Treſorfächern, unter Selbſtverſchluß Alufbewahrung und Berwaltung von Werthpapieren ꝛ. in Feuer⸗ und Diebesſicheren Ge⸗ Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann-] der Miether in feſten Gewölben. „ wölben mit Sales⸗Einrichtung. heimer und allen auswärtigen Pörsen. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Bör⸗ , Ineaſſo von Wechſeln zu äußerſt niedrigen Speſenſätzen. Discontirung und Einzug von Wecohseln auf ſenplätzen. 66896 44 Einloſfung ſämmtlicher Coupons und Dividendenſcheine das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. 125 Aüsſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbrieſen Traſſirungen, Auszahlungen, Accreditirungen, Reiſegeldbriefe ꝛc. Ausstellung von Checks und Acereditiven auf alle] auf alle Handels⸗ und Verkehrsplätze. le verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverluſt und Controlle der Verlooſungen. e e a aa ne 1 Annahme von Baar illi 5 2 9 dinzug von Coupon videndenschein und einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. lles zu den billigſten und conlanteſten Bedingungen. veripertei Henten 9 9 55 8 13 Fersicherung verloosbarer Werthpapiere egen H th k 3 1 Coursverlust und Controle der Werloe nd 39640 Ypo 9 9 Voll 4 0 all. Annahme von Westkaufschillingen ohne Nachlaß ꝛc. be N C. Kappes, T 6, 9. B 6, 30032 nächſt den Cheater und Skadtpark. B 6, 30(32. 110 A f IU 5 Unentgeltliche rdene Canee 9 ˖ 10 1 den 16. September d. J. übernahm ich 00 beſt⸗ UI 0 al 1 5 5 5 Bankgeschäft. 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Magdal Kat 10 5 1 Herrdegen, Wwe, d. Reſtaur. Gg. Stabtmiſſion. Euaugeliſchts Nereinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. 10 3 Uhr Predigt. Herr Paſtor Steffann. Montag Abend 8½ Uhr Vortrag im Männer⸗ und Jünglings⸗Verein über das Eo. St. Johannis. Dienſtag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde der Jugend⸗ abtheilung des Jünglingsvereins. Mittwoch Abend 310 Uhr allgemeine Bibelſtunde(Altes Teſtament). Herr Paſtor Steffann. Donnerſtag Ahend 8½ Uhr Weiß⸗Kreuz⸗Verfammlung. Frei⸗ taag Abend 9 Uhr Mäßigkeitsverein„Blaues Kreuz“. Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. Sonntag Abends 8 ¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Freitag Abends 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Kirchliche Anzeige der Biſchüfl. Melhodiflen⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Nachmittag ½2 Uhr Kindergottesdienſt. 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Hatholiſche Gemeinde. Ju der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 19. September. ½6 Uhr Frühmeſſe. ½7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe. Halb 10 Uhr Predigt u. Amt.(Kollekte für arme Theologen). 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.(Die Mädchen des 3. Jahrgangs ¼2 Uhr im Saale). Halb 3 Uhr Vesper. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 19. September. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und ge⸗ meinſame Kommunion für die chriſtenlehrpflichtigen Knaben. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Ühr hl. Meſſe. %%2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. Halb 3 Uhr Andacht zum heiligen Herzen Jeſu. Halb 5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. NBB. Die Kollekte nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt für arme Theologieſtudirende beſtimmt. Kath. Bürgerhoſpital. 7 Uhr heil. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 19. September um 10 uhr Gottesdienſt. 2 22 Freireligiöſe Gemeinde. Aula der Friedrichsſchule U 2(Eingang Ringſtraße), anerkannt auf das 3. Quartal 1897 ein. Sonntag, den 19. 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