— ä⁊?«ꝛ 4 — 1 Telegra Adpeſſe: „Journal Mannheim.“ In der el unter (Badiſche Volkszeitung.) .* Abonnement: 60 Bfa. monatlick, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 prs Quartal. Inſerate: Die Golonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Einzel⸗Nummern 8 Plg. Doppel⸗Numutern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbrrilelſle Jeitung in Maunheim und Amgegend. 5 Verantworklich: für den 19 85 u. allg. Theil: (Mannheimer Volksblatt.) Evnſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journat“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. E 6, 2 Nr. 258. Zweites Blatt. Der Proletarier unter den pigeln. Plauderei von F. Clemens. Machdruck verboten.) Zwei große Staaten, Canada und die Union, wollen ſich verbinden, um gegen einen gemeinſamen Feind Frout zu machen. Wer iſt dieſer Feind? Sind es die Anarchiſten oder iſt es ein volitiſcher Staat, der ihnen gefahrlich zu werden droht? Nein. Der Feind iſt Niemand anders als unſer alter guter Bekannter, der Sperling, den man jenſeits des Oceans fuͤr ſo gefährlich bält, daß man die Diplomatie gegen ihn ins Feld führt, Staats⸗ verträge ſchließt und Geſetzesvorlagen ausarbeitet. Unſer ge⸗ fiederter Jugendbekannter iſt förmlich in Anklagezuſtand verſetzt worden, das Urtheil iſt gegen ihn ausgefallen und lautet auf Todesſtrafe. Beide Staaten beratsen über gemeinſchaftliche Ausrottungsmaßregeln, auch in England und Frankreich gewinnt die Agitation gegen den Sperling an Boden, und Deutſchland wird wohl nicht lange hinter dieſen Ländern zurückbleiben. Afmer Spatz! Da kann man wirklich ſagen: Sie transit gloria mundi! 1864 haben ihn die Amerikaner erſt bei ſich eingeführt was und haben ſie ſich für Mühe gegeben, ihm das Leben ſo angenehm wie möglich zu geſtalten. In ihren ſchönſten Promenaden haben ſie ihm Wohnungen errichtet, ihn gefüttert und gepflegt. Die Verbreitung des Vogels war denn auch in dem ackerbautreibenden Staate eine enorme, ſo daß er jetzt, nach etwa dreißig Jahren, zu einer unerhörten Landplage geworden iſt. Der Zorn gegen ihn iſt ſo groß, daß man ihn am liebſten bis auf das letzte Individuum vernichten oder doch nur einen Sperlingsadam und eine Sperlingseya übrig laſſen und in das Paradies irgend eines Zoologiſchen Gartens verpflanzen möchte. Und das wäre doch zu arg! Man denke ſich nur das Bild einer deulſchen Landſchaft ohne den luſtigen Monſieur Spatz! Grube hat ganz recht, wenn er in ſeinen Naturbildern ſagt: „Ich muß bekennen, daß es mir in einer Gegend, wo gar keine Sperlinge wären, ganz unheimlich zu Muthe ſein würde; mir weärde ein ſolcher Ort wie mit einem Bann beladen vorkommen, darum möchte ich weder auf dem Buntenbock, einem Marktflecken in Harz, noch im Altenburger Dorfe Meuſehach wohnen.“ Letztere Orte liegen nämlich zwiſchen hohen, bewaldeten Bergen, wo kein Getreidebau betrieben werden kann. Der ſchlaue Spatz bleibt ihnen daher fern, denn obwohl er dem Menſchen überall⸗ hin folgt, ſo kann er doch ehne Könernahrung nicht leben. Wir ſagen, er folgt dem Menſchen, eigentlich zeigt er ſich aber mer als unzertrennlicher Begleiter des Getreidebaues. Da nun unſere Hauptgetreidearten wahrſcheinlich aus dem weſtlichen Mittelaſien ſtammen, ſo iſt dieſer Theil der Erde vermuthlich ſeine Heimath. Von dort aus wanderte er zuerſt nach Afrika, dann nach Spanien, Italien und dem Süden Europas. In Deutſchland mag es zur Römerzeit wohl noch keine Sperlinge gegeben haben; ſelbſt heutzutage iſt er z. B. im Thüringer Walde noch nicht überall zu finden. Als in Sibirjen im prizen Jahrhundert der Gitreidebau eingeführt wurde, fand ſich auch Meiſter Spatz ein; bis dahin hatte er dort vollſtändig gefehlt. Im Norden finden wir ihn ebenfalls bis an die Grenzen des Ackerbaues. Seltſamerweiſe leitet ſich dieſe ungeheure Verbreitung durch⸗ aus nicht etwa aus einer Art Wandertrieb her. Im Gegentheil: unſer Sperling iſt ein Standvogel in des Wortes verwegenſter Bedeutung. Wie ein echter Philiſter verläßt er während ſeines Lebens kaum die Stadt oder das Weichbild des Dorfes, worin er das Licht der Welt erblickt. Trotzdem muß er wohl hin und Wieder Verſuchsreiſen, wie es Brehm nennt, unternehmen, denn ſeu angelegte Dörfer oder neu erbaute Wohnungen werden ſoſort von ihm beſiedelt. Man nennt ihn den Proletarier unter den Vögeln, weil er eben ſo allgemein— und in der That auch gemein— iſt. Schon ſein einfaches Federkleid verſpricht nicht viel; es zu ſchildern, hieße Sperlinge nach Deutſchland tragen. Sein Geſang iſt geradezu unerträglich, ſeine Geſchwätzigkeit furchtbar, umſo furchtbarer, weil ihrer in der Regel eine ganze Anzahl zu einem Monſtrekonzert ſich vereinigen, denn der Sperling iſt ein geſelliger Vogel. Trotz der Kämpfe, welche die eiferſüchtigen Männchen miteinander ausfechten und wobei ſie ein Geſchrei vollführen, als gelte es Tod oder Leben, während kaum einige Federn zum Opfern fallen— bauen ſie ihre Neſter dicht nebeneinander, gehen gemeinſchaftlich auf Nahrung aus und kehren ſofort, wenn die Brüteperſode vorüber iſt, zu ihrem Stamme zurück. Den Begrlff der Proletarier erfüllen ſie auch hinſichtlich Wohnung und Nachkommenſchaft. Die ärmſten Leute haben die meiſten Kinder, und auch der Sperling erfreut ſich zahlreicher Sprößlinge, da er bei gutem Welter ſchon im März ſeine Ehe ſchließt und erſt im September zu lieben aufhört. Drei bis vier Bruten mit je—8 Jungen gibt es in jedem Jahre und man muß den Sperlingen nachrühmen, daß ſie zärtliche und ſorgſame Eltern ſind. Um ſo weniger leiſten ſie als Baumeiſter, denn ihr Neſt iſt ein höchſt liederliches Machwerk, das zum Unter⸗ Dienſtag, 21. September 1397. ſchiede von Rom an einem einzigen Tage aus liederlich zuſam⸗ mengeſchichteten Papierfetzen, Strohhalmen, Lappen und Federn erbaut wird. Trotzdem iſt es im Innern warm und behaglich, und ebenſo warme und behagliche Neſter errichtet ſich der Sperling für den Winter, wo er ſogar, wenn er es haben kann, ohne Rückſicht auf Ruß und Schmutz in den warmen Schornſteinen ſein Nacht⸗ und Standquartier aufſchlägt. Beim Zuſammentragen ſeiner Nahrung geht er ebenſo gierig als ſchlau zu Werke. Mißtrauiſch gegen Jedermann und daher ſchwer zu fangen, zeigt er doch eine große Zudringlichk it und dabei eine außerordentliche Ungenirtheit gegen ſolche Menſchen und Thiere, von denen er ſich keiner Gefahr verſieht. Den Vogelſcheuchmann kennt er genau und ſpottet ſeiner Ohnmacht, den Pferden und Küheu läuft er frech vor den Füßen herum, den Katzen weiß er ſchlau zu entrinnen. Wer ihn ſcharf beobachtet, bemerkt, daß er aus der Erfahrung lernt und vor Allem eine erſtaunliche Menſchenkenntniß zu Tage legt. So legt ein alter Sperling eine bei weitem größere Vorſicht an den Tag als ein junger; auch im Bau ſeines Neſtes bethätigt er ſeine Bildungsfähigkeit, indem er ſich klug in Oertlichkeit und Umſtände zu ſchicken weiß, wo der junge Vogel noch Fehler und Unterlaſſungen begeht.„Man muß nicht glauben,“ ſagt Marſhall,„daß jede Vogelart eine feſte, von der Natur, etwa wie von einer Polizeibehörde vorgeſchriebene Bauordnung hat, von der ſie nicht abweichen darf; weit gefehlt! Im Gegentheil, die Vögel finden vielfach Veraulaſſungen, ſich wie Menſchen bei dem Konſtruiren ihrer Wohnungen allerlei äußeren Um⸗ ſtänden anzupaſſen. Lokale Ereigniſſe manigfacher Art können ſie zwingen, in ihrer Niſtart oft weſentliche Veränderungen eintreten zu laſſen. Manche, die ſonſt gewohnt ſind, auf dem Boden im Raſen zu brüten, verlegen auf Wieſen, die im Früh⸗ jahr überſchwemmt ſind, ihre Neſter in Sträucher und Bäume.“ Ein Ziervogel iſt allerdings der Sperling nicht und wird er nie ſein, ebenſowenig ein Stubenvogel. Jung gefangen läßt er ſich indeſſen leicht zähmen, auch im Winter gefangene alte Vögel halten ſich bei geeigneter Abwartung, wenn man ſie frei im Zimmer fliegen läßt und werden ſehr zuthunlich. Ich habe wiederholt Sperlinge aufgezogen und gezähmt und viel Vergnügen an ihnen gehabt. Einer von ihnen, der aus dem Neſt gefallen war und von mir aufgefüttert wurde, legte alle ſeine Sperlingsgewohnheiten ab, gewöhnte ſich an den Käfig, an Köruerfutter, vor allem Hanf, und fraß mir die Mehl⸗ würmer, die ich ihm jeden Tag als Leckerbiſſen verabreichte, aus der Hand. Um nun wieder auf die Streitfrage zu kommen, ſo kann ich in das Todesurtheil der Amerikaner nicht einſtimmen. Auch in der gelehrten Welt ſind die Meinungen getheilt. Brehm der ihm früher das Wort redete, hat ſich ſpäter auch ſeinen Gegnern zugeſellt.„In den Straßen der Städle,“ führt dieſer treffliche Beobachter aus,„verurſacht er allerdings keinen Schaden, weil er ſich hier weſentlich vom Abfalle ernährt; auf großen Gütern, Kornſpeichern, Getreidefeldern und Gärten dagegen kann er empfindlich ſchädlich werden, indem er dem Hausgeflügel die Körnernahrung wegfrißt, das gelagerte Gedreite brandſchatzt und beſchmutzt, in den Gärten endlich die Knoſpen der Obſtbäume abbeißt und ſpäter auch die Früchte verzehrt. In Gärten und Weinbergen iſt er daher nicht zu dulden“. Homeyer bezeichnet vor Allem als den Hauptgrund ſeiner Schädlichkeit, daß er die nützlichen Vögel, namentlich Stare und Meiſen, verdränge und den Säugern den Aufenthalt in von ihm bewohnten Gärten verleide. Nach demſelben Forſcher beläuft ſich der Schaden jedes durchwinternden Sperlingspaares und ſeiner Jungen auf —3 Mk. Schon Buffon iſt ſein Gegner, und bezeichnet ihn als ſo ſchädlich und läſtig, daß es wünſchenswerth ſei, ein Mittel zur Ausrottung des ganzen Geſchlechts zu finden. Andere Beobachter gehen mehr die Mittelſtraße, indem ſie — wie Altum und Landois— behaupten, Nutzen und Schaden wiege ſich auf. Und noch andere nehmen direkt für den Ange⸗ klagten Partei. So berichtet Martin:„Es iſt erſtaunlich, welche Mengen Maikäfer zur Frühlingszeit von den Sperlingen gefreſſen werden. Die harten Flügeldecken brechen ſie los und verzehren dann das übrige. Von vier Spärlingspärchen konnte ich im Juni ein ganzes Scheffelmaß(4 Metzen) ſolcher Flügeldecken zuſammenkehren, wobei natürlich alle die fehlten, welche inzwiſchen vom Wind verweht wurden.“ Nach einer anderen Berechnung, deren Urheber mir unbekannt iſt, trägt ein einziges Sperlings⸗ pärchen wöchentlich ſeinen Jungen unter andern über 3000 Raupen zu. Ich ſelbſt habe in der Nähe meiner Wohnung niſtende Pärchen ſo rührend dem Junſektenfang obliegen ſehen, daß die Thierchen verſchiedene Male mit den Köpfen gegen mein Feuſter flogen, um hinter den Scheiben befindliche Fliegen oder Schnaken zu fangeu. Zweifellos richtet der Sperling manchen und ſogar beträcht⸗ lichen Schaden an. Andererſeits iſt der Nutzen, der er durch maſſenhafte Vertilgung von Raupen und Inſekten führt, nicht zu unterſchätzen. In Gegenden, wo man ihn auszurotten verſucht hat, hat ſich dies Unterfangen empfindlich beſtraft. Und in der That: Der Sperling iſt der bei weitem häufigſte Vogel. Rottete man plötzlich alle Sperlinge aus, ſo würde ſicher die Raupen⸗ und Maikäferplage gewallig überhand nehmen, ſodgß ein Schad: (Gelephon⸗Ar..0 enlſtünde, gegen den der von ihm als Körnerdieb angerichtete wenig in Betracht kommt. Mindeſtens iſt alſo Vorſicht geboten. Man kann ſeine Zahl zu vermindern ſuchen, ihn aber gänzlich vertilgen zu wollen, wäre aus ganz anderen als landſchaftlichen Gründen kaum zu empfehlen. Sonſt kommen wir ja auf die Sprünge der Sänger jeues ſchwäbiſch⸗bgyeriſchen Spryches welcher folgendermaßen lautet: „Alla Thiera muß ma leba laſſa, Numma keinag Spatza; Die muß ma verquetſcha und verquitſcha, Wa ma ka eina verwitſcha.“ Aus Stadt und Land. »Maunheim, 21. September 1897, Prämiirungsliſte der Blumenausſtellung. Das Preisgericht, beſtehend aus den Herren W. Brehm, Kunſt⸗ und Handelsgärtner Kaxrlsruhe, Max Schmöger, Stadt⸗ gärtner Freiburg, Joſef Wolf II., Hoflieferant Mainz, hat nach⸗ ſtehende Preiſe den betheiligten Ausſtellern zuerkannt. Geſammtleiſtungen: Stadtgärtner Lippel für hervorragende Leiſtungen im Arrangement der Ausſtellung, 1 Ehrenpreis Mk. 300.— Gebr. Velten für Geſammtleiſtung von dem Ehren⸗ preis der Stadt Mannheim„ 200.— M. Kocher für Geſammtleiſtung von dem Damen⸗ preis des Vereins C. Hochtritt für Geſammtleiſtung von dem Ehren⸗ preis der Stadt Mannheim„ W. Niederheiſer für Geſammtleiſtung vom Ehren⸗ preis der Stadt Mannheim„ 50.— C. Graumann für Geſammtleiſtung von dem Damen⸗ preis des Vereins„ 650. H. Nebendahl für Geſammtleiſtung, Ehrenpreis des Herrn Eommerzienraths C. Ladenburg„ 25.— E. Bodenhöfer für Geſammtleiſtung, Ehrenpreis des Herrn General⸗Conſuls Reiß„ 288.. I. Abtheilung. Warmhauspflanzen(Handelspflanzen): 1. Eine Gruppe Palmen in 5 Sorten von 25 Stück: 1. Preis M. 50 Math. Kocher, 2. Pr. M. 25 Gebr. Velten, 3. Pr. Diplom Carl Graumann. 2. Eine Gruppe Latania borbonica von 12 Stück: 1. Preis M. 25 Gebr. Velten, 2. Pr. M. 15 Math. Kocher, 3. Pr. Diplom Carl Graumann. 3. Eine Gruppe Phönix canariensis, leonensis oder reclinata von 12 Stück: 1. Preis M. 25 Gebr. Velten, 2. Preis M. 15 Math. Kocher, 3. Pr. Diplom Carl Graumann, 4. Eine Gruppe Areca sapida oder Baueri von 12 Stück: 1. Preis M. 25 Gebr. Velten, 2. Pr. M. 15 Carl Graumann. 5. Eine Gruppe Dracaenen in 6 Sorten von 12 Stück: 1. Preis M. 25 H. Reben⸗ dahl, 2. Pr. M. 15 Gebr. Velten. 6. Eine Gruppe Dracgena indivisa von 12 Stück: Ehrenpreis des Herrn Kommerzienraths Röchling M. 20 E. Bodenhöfer, 1. Preis M. 20 Gabr. Belten. 7. Eine Gruppe Aspidiſtra bunte von 12 Stück: 2. Preis M. 10 Gebr. Velten, 3. Pr. Diplom H. Nebendahl, 8. Eine Gruppe Aspidiſtra grüne von 12 Stück: 1. Preis M. 15 H. Nebendahl, 2. Pr. M. 10 Carl Graumann, 3. Pr. Diplom Gebr. Velten und E. Bodenhöfer. 9. Eine Gruppe Philodendron von 12 Stück: Ehrenpreis des Herrn Kommerzienraths Lanz M. 20 Carl Grau⸗ mann. 10. Eine Gruppe Begonia rex von 25 Stück in 10 Sorten: 1. Preis M. 15 Guſt. Klemm, 2. Pr. M. 10 E. Bodenhöfer. 11. Eine Gruppe Adianthum von 20 Stück: Ehrenpreis des Herrn Fabrikanten Dyckerhoff M. 20 Gebr. Velten, Ehrenpreis des Herrn Fabrikanten R. Engelhard M. 20 Carl Hochtritt, 2. Preis M. 10 Math. Kocher und E. Bodenhöfer, 3. Preis Diplom H. Nebendahl. 12. Eine Gruppe Fieus elastiea von 25 Stück: 1. Preis M. 20 Gebr. Velten, 2. Pr. M. 15 E. Boden⸗ höfer, 3. Pr. Diplom C. Graumann. 13. Eine Gruppe Coleus von 25 Stück in 12 Sorten: 2. Preis M. 5 Gebr. Velten. II. Abtheilung. Kalthauspflanzen: 1. Eine Gruppe Aralia Sieboldi bunte von 20 Stück: 1. Preis M. 20 Gebr. Velten. 2. Eine Gruppe Aralia Sieboldi grüne von 25 Stück: 1. Pr. M. 15 Gebr. Velten. 3. EineGGruppe Knollenbegonien(Begonia hybrida) von 50 Stück: 2. Pr. M. 10 Gebr. Velten, 2. Pr. M. 10 M. Kocher, 3. Pr. Diplom H. Nebendahl. 4, Eine Gruppe Knollenbegonien(Begonia hybrida) von 25 Stück: 2. Pr. M. 10 C. Graumann, 3. Pr. Diplom H. Nebendahl. 5. Eine Gruppe Cyolamen persicum Alpenveilchen von 25 Stück: 1. Pr. M. 20 Gebr. Velten, 1. Pr. M. 20 M. Kocher, 2. Pr. M. 10 C. Graumann. 6. Eine Gruppe Fuchſien, 50 Stück einer Sorte: Ehrenpreis des Herrn Emil Mayer M. 20 H. Nebendahl, 1. Pr. M. 20 Gebr. Velten. 7. Eine Gruppe Fuchſien von 25 Stück in 12 Sorten: 1. Pr. M. 15 Gebr. Velten. 8. Eine Gruppe Fuchſien(Kulturpflanzen) in Hochſtamm⸗ oder Pyra⸗ midenform) von 12 Stück: 2. Pr. M. 10 H. Nebendahl, 9. Eine Gruppe Geranien von 50 Stück einer Sorte: Ehrenpreis des Herrn Leoni M. 20 Gebr. Velten, 1. Pr. M. 20 M. Kocher. 10. Eine Gruppe Geranien von 25 Stück in 12 Sorten: 1. Pr. M. 15 Gebr. Velten, 2. Pr. M. 10 M. Kocher, 3. Pr. Diplom C. Graumann. 11. Eine Gruppe Nelken(Chor oder Remontant) von 25 Stück: Ehrenpreis der Herren Jak. Hirſch u. Söhne M. 25 H. Nebendahl. III. Abtheilung. Dekorationsgruppen: Ehrenpreis der Parkgeſellſchaft Mk. 50 Math. Kocher. IV. Abtheilung. Succulenten⸗Gruppe von 380 Stück in verſchiedenen Sorten? 1. Preis Mk. 25 H. Nebendahl. V. Abtheilung. Abgeſchnittene Blumen: 1. Aſtern: 1. Preis Mk. 16 Gebr. Velten. 2. Dahlien: 1. Preis Mk. 10 Gebr. Velten und M. Kocher. 3. Gladiolen: 2. Preis Mk. 5 Gebr. Melten. 4. Zinien: 2. Preis Mk. 5 Gebr. Velten. (Fortſetzung im Hauptblatt.) Uliche Inze Bekanntmachung. Verkehr mit Butter, Käſe, Schmalz und dereu Erſatzmitteln betr, (252) No. 52298 J. Wir bringen nachſtehend die für die betr. Geſchäftsleute und die konſumſtende Bepölkerung beſonders in Beträcht kommenden 88—7, 12 und 21 des Reichsgeſetzes vom 15. Junt 1897, betr. den Verkehr mit Butter, Käſe, Schmalz und deren Erſatzmitteln(Reichsgeſetzblatt Nr. 27), ſowie zu 8 6 des Geſetzes den Mfan von Zlffer 1 und 2 der in Nr. 30 des Reichsgeſetzblattes bekaunt gegebenen Beſtimmungen des Bundes⸗ raths vom 4. Julk 1897 zur öffentlichen Keuntniß. Dabei be⸗ merken wir, zu 8 7 Abſ. 1 u. 3 des Geſetzes, daß die a. a. Ort. vorgeſchriebeſſen Anzeigen an das Großh. Bezirksamt zu erſtakten ſind, ferner, daß die Beſtimmungen des§4 Abſ. 1 des Geſetzes im diesſeltigen Bezirk nur für die Stadt Mannheim und die Gemeinde Neckarau Anwendung findet. Peſetz betr, den Verkehr mit Butter, Käſe, Schmalz und deren Erſatzmitteln. Vom 15. Juni 1897. 8 1. Die Geſchäftsräume und ſonſtigen Verkaufsſtellen, eif lich der Marktſtände, in denen Märgarine, Mgrgarinekäſe oder Künſtſpeiſefett gewerbsmäßig verkauft oder feilgeboten wird, Muſſen an in die Augen fallender Stelle die deutliche, nicht ver⸗ hiſchbare Inſchrift„Verkauf von Margarine“,„Verkauf von dar arinekäſe“,„Verkauf von Kunſtſpeiſeſett“ tragen. Margarine im Sinne dieſes Geſetzes ſind diejenigen, der lchhutter oder dem Butterſchmalz Deaghen Zubereitungen, eren Fettgehalt nicht ausſchließlich der Milch entſtammt, „Margarinekäſe im Sinne dieſes Geſetzes ſind dieſenigen käſe⸗ artigen Zubereitungen, deren Fettgehalt nicht ausſchließlich der Milch entſtammt. Kunſtſpeiſefett im Sinne dieſes Geſetzes ſind diejenigen dem Schweineſchmalz ähnlichen Zubereitungen, deren Fettgehglt nicht ausſchließlich gus Sch weinefeit beſteht, Ausgenommen ſind un⸗ verfälſchte Fette Unte Thier⸗ oder flanzenarten, welche unter den ihren Urſprung entſprechenden Bezeichnungen in den Verkehr gebracht werden. 9 2. Die Gefäße und äußeren Umhüllungen, in welchen Mar⸗ arine, u ſelfennereſe oder Kunſtſpeiſeſelt e Nagem ver⸗ guft oder feifgehalten wird, müfſen an in die Augen fallenden Slellungen die deutliche, nicht verwiſchbare Inſchrift„Margarine“, „Margarinekäſe“,„Kun ſpeiſe ett“ tragen. Die Gefäße müſſen Gußerdem mit einem ſtets ſichtbaren, bandförmigen Streifen von rother Nöhre verſehen ſein, welchet bei Gefäßen bis zu 35 einſchließ⸗ Cenfmeter iche mindeſtens 2 Centimeter, bei höheren Gefäßen mindeſtens 5 Centimeter breit ſein muß. Wird Margarine, Margarinekäſe oder Kunſtſpeiſefett in ganzen Gebinden oder Kiſten gewerbsmäßig verkauft oder feil⸗ ehalten, ſo hat die Inf rift außerdem den Namen oder die anne de Fabrikanten, ſowie die von dem Fabrikanten zur eunzeichnung der Beſchaffenheſt ſeiner Erzeugniſſe angewendeten Zeichen Gabiltnarte) zu enthalten. Im gewerbsmäßigen Linzelverkaufe müſſen Margarine, Margarinekäſe und Kugiſiſpeiſeſeit an den Käufer in einer Um⸗ hüllung abgegeben werden, auf welcher die Inſchrift„Margarine“, Margarinekäſe“, Kunſtſpeiſefett“ mit dem Namen oder der Firmg des Verkäufers iſt. Wird Margarine oder Margarinekäſe in regelmäßig ge⸗ formten Stücken gewerbsmäßig berkauft oder ficgae ſo müſſen dieſelben von Würfelform ſein, auch muß denſelben die Inſchrift„Margarine“,„Margarinekäſe“ eingepreßt ſein. 8 Die Vermiſchung von Butter oder Butterſchmalz mit Mar⸗ Seaſene oder anderen Spelſefetten zum Zwecke des andels mit leſen Miſchungen iſt verboten. Unter dieſe Beſtimmung füällt auch die Verwendung von Milch oder Rahm bei der gewerbsmäßlgen Herſtellung von Mar⸗ garine, ſofern mehr als 100 Gewichtsthetle Milch oder elne dem⸗ eutſtrechende Menge Rahm auf 100 ewichtstheile der nicht der Milch entſtammenden Fette in Anwendung kommen. 4 In Räumen, woſelbſt Butter oder Butterſchmalz gewerbs⸗ mäßi Fineer aufbewahrt, verpagt oder fellgehalten wird, iſt die Herſſellung, Verpackung öder das Feil⸗ halten von Margarine oder abbe verboten. in Räumen, woſelbſt täſe gewerbs mäßig erpackt oder bee Wird, die Hekſtellufg, Aufbewahrung, Berpgckung oder datz Feilhalten von kargarinekäſe unterſagt. In Orten, welche nach dem endgültigen Ergebniſſe der letzt⸗ maligen Volkszählung weniger als 5000 Einwohner hatten, findel die Beſtimmung des vorſtehenden Abſatzes auf den Klein⸗ andel und das Aufbewahren der für den Kleinhanpel erforder⸗ ichen Bedarfsmengen in e e Verkaufsſtätten, ſowſe auf as Berpacken der daſelbſt im Kleinhandel zum Werkaufe de⸗ angenden Magren keine Ancendung. Jedoch müſſen Margarine, Margarſnekäſe und Kunſtf eiſefett innekhalb' der erkaufsräume in beſonderen Vorrathsg⸗fäßen und an beſonderen Lagerſtellen, welche van den zur Au bewahrung von Butter, Vutferſchmalz und Räſſe dienenden Lagerſtellen getrennt ſind, aufbewahrt merden. 7 Orte, deren Aganen ahl erſt nach dem endgültigen Ergebniß einer ſpäfexen Volkszählung die angegebene Grenze über⸗ ſchreſtet, ſolrd der Zeitpunkt, von weſchem gb die Vorſchrift des ed Abſatzeß nicht mehr Anwendung ſdet dupch die nach nordnung der Laudes⸗Zentralbehörde andeh Verwgaltungs⸗ 0 heſtimmt. Mit Genehmigung der andeg⸗Zentrglbehörde önnen dieſe Verwaltungsſtellen ſeenee daß die Vorſchrift des zweſten Abſatzes von einem beſtimmten Zeitpunkt ab aus⸗ nahmspweiſe in einzelnen Orten mit weniger als 5000 Einwohnern ficht Anwendung findel ſofern der umhittelbaxe räumliche Zu⸗ ſamizenhang mit eiger Ortſchaft von mehr als 5000 Einwohnern ein Vedürfhiß hierfür Kehee Die guf Grund des drftten Abſatzes ergehenden Beſtimm⸗ ungen ſind mindeſtens 75 Monate vör dem Eintritte deß darin bezeichneten Zeitpunktes feugit bekannt zu machen. In öffentlichen Angeboten, ſowie in Schlußſcheinen, Rech⸗ nungen, Frachtbrieſen, Konnoſſementen, Lagerſcheinen, Ladeſcheinen und ſouſtigen im 10 nen c e Schriftſtücken, welche 05 auf die Lieferung von Margarine, J arggrinekäſe oder Kunſt⸗ elſefett beziehen, müſſen die dieſem Geſetz entſprechenden Waaren⸗ ezeichnungen angewendet werden. 5 Ebenſs iſt ſergeſtelh gufbewahrt, 9 6, Marggrine und Marggrinekäſe, welche zu ndelszwecken be⸗ ſtimmi ſind, müſſen einen die allgemeine Frnee der Wagre Mittelſt chemiſcher Unterſuchung erleichternden, Beſchaffenheit und Farbe derſelben nicht ſchädigenden Züſgtz enthalten. Dis häheren Beſtimmungen hierlber werben vom Bundes⸗ gath erlaſſen und im Reic aelalte verböffentlicht. Wer Margarine, Marggrinekäſe oder Kunſtſpeiſefett gewerbs⸗ wäßig herſtellen wiü, hak dapon 50 nach den landesxechklichen Deſtimmungen zuſtändigen Behhrde une erſtatten, hierbei auch die für die Herſtellung, Aufbewahrung, erpackung und Feil⸗ halkung der Waaren dauernd beſtimmten Ng me zu bezelchnen und die etwa beſtellten Betriebsleiter und Aufſichtsperſonen nam⸗ haft 51 machen. un Jllr berſts beſtehende Betriebe iſt eine entſprechende Anzeige dinnen zwei Monaten Nach Inkrafttreten dieſes e zu erſtgtten. Bekänderungen bezüglich der der Anzeigepflicht ünterliegen⸗ den Rüume und Perſonen I nach Maßgabe der Beſtimmungen des Abſatzes 1 der zuſtändigenehörde binnen drei Tagen anzuzeigen. 12. Der Bundesrath 18 ermächtigt, J. häbere, im Reichsgeſetzblatte zu 9 0 0 185 zur Ausführüng der Vorf Aſſen. ſſentlichende Beſtim⸗ riften des§ 2 zu er⸗ 2. Grundſätze guf uſtellen, nach welchen die zur Durchführun ieſes 65 ilwie bel. 7900 vom 14. Naa 1 treffend den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenſtänden ord 190 85 Unkerſuchungen ſunehſen find. 21. 85 17* Beſtimmungen des 9 4 mit dem 1. April 1898 in zin Uebrigen tritt diefes zſe 1. Oktobey 188p7 in Kraft. Mit Zeitpunkte kritt 55.J05 neez een Verkehr mit Erſatzmikteln für Butter, vom 12. Jul 1887(Reichs⸗Geſetzhl. 375) äußer Kraft.“ 9. 70) dußer Kraft. an 8 eſetzbl. S. 145), er⸗ on Fetten und Käſen vor⸗ über den Verkehr ragen. Der Zuſatz des S Fette vor der weſteren Reaktion zeigen: 99,5 Raumtheilen los ſein.“ betreffend Beſtimmungen zur mit Butter, Erſatzmitteln. atzmitteln, vom 1 Ausführung des Geſetzes Käſe, Schmalz und deren Vom 4. Juli 1897. 11. Um die Erkennbarkeit von Margarine und Margarinekäſe, welche zu Handelszwecken beſtimmt ſind, zu erleichtern (Is des Geſetzes, betreffend den Schmalz und deren Erf iſt den bei der Fabrikgtion zur Verw FJetten und Oelen Sefamöl zuzuſetzen. In 100 Gewichts⸗ theilen der angewandten Fette und Oele menge bei Margarine mindeſtens 10 Gewichtstheile, hei Margarinekäſe mindeſtens Verkehr mit Butter, Käſe, 5. Juni 1897), endung kommenden muß die Zuſatz⸗ 5 Gewichtstheile Seſamöl be⸗ eſamöls hat bei dem Vermiſchen der Fabrikation zu erfolgen. Das nach Nr. 1 zuzuſetzende Seſamöl muß folgende Wird ein Gemiſch von 0,5 Raumtheilen Seſamöl und Baumwollſamenöl oder Erdnußöl mit 100 Raumtheilen rauchender Salzſäure vom ſpezifiſchen Gewicht 1,19 und einkger Tropfen alkoholiſchen Löſung von Furfurol g Unter der Oelſchicht ſich abſetzende Salzſäure eine deut⸗ liche Rothfärbung annehmen. Das zu dieſer Reaktion dienende Furfurol muß farb⸗ einer 2 prozentigen eſchüttelt, ſo muß die Mannheim, den 8. September 1897. Großh. Bezirksamt v. Merhart. 44587 Sekauntmachung. Die Gnadengaben fürcHinterhliebene on Beamten betr. (241) No. 51078, Nach Art, 30 des Ctatsgeſetzes vom 24. Juli 1888(Geſ. U..⸗O.⸗Bl. S. 518) können im Falle eines dringen⸗ den Bedürfniſſes ſn einmglſgen Beiträgen oder in ſtets wider⸗ ruflicher Weiſe Gnadengaben verwilligt werden an 1. Wittwen etatmäßiger Be⸗ amten; 43758 2. ſolche hinterlaſſene ledige Söhne und Töchter etatmäßiger Beamter, welche das 18. Lebens⸗ ſeahr zurückgelegt haben oder eren Mutter nicht mehr lebt; 3, gusnahmsweiſe auch gn Wittwen ſolcher etatmäßiger Be⸗ amter, welche gegen ihren Willen gus dem ſtäatlichen Dienſt ent⸗ laſſen worden ſind. 5 Nach 8 9 der landesherrlichen 1880 0 vom 14. Oktober 1889(Geſ.⸗Bl. S. 231) ſind die Geſuche um Verwilligung ſolcher Guadengaben, abgeſehen von dringlichen Fällen, alljährlich im Laufe des Monats Oktober, in der Regel bei den Großh. Bezirksämſern einzureichen. Dies bringen wir mit dem Anfügen zur allgemeinen Kennt⸗ niß, daß die Genehmigung einer Gnadengabe, wenn nicht die Ae 11 quf ugere Jeit ae en iſt, alljährlich von Neuem nach⸗ eſucht werden muß und daß 5 allen Fallen die Verwillig⸗ ung nur ſnit Vorbehalt jeder⸗ zeitigen Widerrufs erfolgk. Männheſm, den 1. Sepf. 1897. Großh. Bezirks⸗Amt: v, Merhart. Bekauntmachung. Die Schlachthaus⸗ ordnung für die Stadt Mannheim betr. (257) No. 53855, Mit Zu⸗ limmüng des Stadtraths und Genehmigung des Großh. Herrn Landeskoſnmiſſärs werden 88 3 und 41 der Schlachthausord⸗ nung r die Stadt Mannheim vom 18. März 1879 bezw. 25. ktober 1889 gufgehoben und darch folgenden Beſtimmungen Siltbsthelge Vorſchrift Das Tödten des großen Schlgchtviehes und der ferde geſchleht durch die Schußmgske mit ngchfolgendem Haäls⸗ oder Bruſtſtich.. Anwendung der Schußmaäskeiſt nun das Schlacht hausperſonal befugt. Die Töd tung des Kleinviehes geſchieht durch Betäubung mittelſt Schlag auf den Kopf ünd unmittelbar W folgeuden Hals⸗ oder Brufiſtich. 45030 9 1. Das Blut herſentgen Thiere, welche bei der Unterfüchung nach der Schlachtung mit einer er⸗ heblichen Krankheit behaftet Nehen den wurden, darf nicht aus dem Schlachthauſe entfernt und zur Wuürſtbereitung verwendet werden auch dann nicht, wenn das Fleiſch dieſer Thiere für genießbar er⸗ klärt und auf der Freibank ver⸗ kauft wirt Das Blum zer nuch Irgeliti⸗ ſchem Rltus geſchlachteten und bei der Unterſüchung geſund be⸗ fundenen Thiere darf nur dann auß dem Schlachthauſe entfernt und zur Wurſthereſtunng verwen det werden, wenn unmittelbar nach dem Halsſchnitt der Schlund mit der eeeleen wird und bis zür vollſtändi en Verblutung der Thiere verſchloſ⸗ ſen bleibt, Die Anwendun der Schlundzange darf nur durch das Schlachthausperſongl fas1 Maſinheim, If. Septbr. 1897. Großh. Bezirksgmt: p. Merhart. Arbeit⸗Hergebung. Die Tüncherarbeiten, pie Schloſſerqrbeiten und die Lieferung der Linoleum⸗ br zum Erweiterungsbau er Schuͤlhäuſer in Literc K 5 Kue im Wege des öffentlichen Angebots gergeben werden. ee iexguf ſind bis ſpdlteſten Montag, 27, 34185 1897, Bormitiggs i uhr dei ree Stelle einzu⸗ keichen 0 bſt die bezüglichen Arbeitsverzelchniſſe ege Er⸗ ſtattung dei Umdruckkoſten zu ſind. 45035 Nannheim, Is. Septbr. 1897. Hochbauamt; Uhlmann. Aufgebot. Nr. 41558, Auf Antrag der Lina Stahl, ledig in Markirch i, E, exläßt das Großh. Amtsge⸗ zicht III hier, das Aufgebot des Pfandbriefs der Rheiniſchen Hypothekenbank Mannheſim Serie 63 Lit, D No, 08044 über 200 ., verzinslich zu%, Der Inhaber dieſer Urkunde wird aufgefordert, ſpäteſtens in dem auf: nee den 17. Mai 1898, Jorm, 10 uhr Amtsgericht III hier⸗ ſelbſt beſtimmten Aufgebots⸗ termin ſeine Rechte bef dem Gerichte anzumelden, und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen würde, 45042 Munnheim, 15, Septbr. 1897, Der Gerſchtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Staff. vor Gr, der Oentral-Anstalt für Arbeitsnachweſs jeglicher Art, 8 1,15. Mannheim 8 1, 15. Telephon 818. Stelle finden. Männliches Perſonal. Stein⸗Bildhauer, Holzdreher, Friſeure, Gärtner, Glaſer, Nahmenmacher, Gußputzer, Haf⸗ ner, Küfer für Keller⸗ u. Holz⸗ arbeit, ane ene Hufbeſchlag⸗, Jung⸗, Feuer⸗ u. Kupferſchmied IJchlteer„Bau⸗ Modell⸗u. Möhelſchreiner, Stuhl⸗ macher, Schuhmacher, Seiler, Steinhauer, Spengler, Tapezier, Wagner, Zimmermann. Lehrlinge. Bäcker, Buchbinper, Conditor, Friſeur, Gärtner, Glaſer, Kürſch⸗ Her, Maler, Sattler, Schloſſer, Schmied, Schneider, Schuh⸗ Macher, Schreiner, Spengler, Tapezier, Photograph. hne Handwerk. Landwirthſchaftliche Arbeiter. Weihl. Perſonal. Dienſtmädchen, bürgerl. kochen, Hausgrbeit, Spülmädchen für Wirthſchaft, Reſtaur.⸗ Köchin, Zimmermädchen, Kindermädchen, Maſchinennäherin, Strickerin, Laufmädchen, Monatsfrauen, Verkleberin, Sortirerin, Wickel⸗ macherin, Fabrikarbeiterinnen. Stelle ſuchen. Mänuliches Perſonal, Eiſendreher, Sattler, Maſchinen⸗ ſchloſſer, Maſchiniſt, Heizer. Ohne Handwerk. Aufſeher, Bureaudiener, Ein⸗ kaſſirer, Fabrikarbeiter, Portier. Weibl. Perſonal, Kellnerin, Wäſcherin. 44000 Ferner ſuchen Arbeit. Reſerviſten, welche Ende September(nach deim Manöver) zur Entlaſſung kommen, als: Juſtallgteure, Spengler, Comp⸗ toiriſt, Zimmerpalier, Maſchinen⸗ ſchloſſek, Mechaniker, Brauer, Sattler, gedienter Unteroffizier als Aufſeher, Portier oder dergl. Fahndung. Gutwendet wurden Vom 1½, Sept, Bahnhofplatz9, ein grau angeſtrichener, zwei⸗ rädriger Handkarren, mit kürzen Lannen„0 m langem und 70 em hohem, hölzernem Kaſten⸗ aufſatz und gewölbtem Deckel. Vom.½. Sept., in H 4, 10, ein Zwanzigmarkſtück. Vom.—18. Sept. in 4 6, 10, ein Betrag von 18 Mark Am 6. Sept., in 8 1, 1, ein ſchwarzledernes Portemonngſe m. 2 Mark 52 Pfg. Am 9. Sept., in P 1, 1, ein ſchwarzſeidener Damen⸗ Regen⸗ ſcherm mit braunem Naturſtock und Bogengriff. Am s9 Sept., in U 1, 16, eine viereckige Handlaterne. Am 11. Sept., in E 5, 18, ein ſchwarzſeidenerderrenregenſchirm mit grünlichem Naturſtock, mit rechtwinklig gebogenem Griff, gerippter Golbzwinge mit deſt Monogramm E H. Am 11, Sept, in J 4a, 14, ein gelbledernes Portemonnaſe mit 5 Mark. Am 11, Sept., in 0 1, 17, ein blaues, heinahe noch neues Frauenkleid 2½ m bräunlicher Blouſenſtoff, eine vernickelte Weckeruhr, ein gold. Damenring mit blauem Siein, zwei weiß⸗ leinene mit E. I. gezeſchnete Frauenhemden und ein Betrag von 20 Mk. 70 Pfg Am 11, Sept., voy dem Hauſe Schwetzingerſtr. 24, eine nen am Fuſter mit„Cyriſtian Schwentzke“ gezeichnete, braune Plüſchmütze mit Schild. Am 11. Sept, auf dem Wald⸗ hof ein Stahlmeil,“ a ein Lölhkolben. Aſm 1. Sept, in 1 2. ſchwarzled. 14 Mark. Am 12. Sept., u. 1 12, 2, eine gold. Halskette mit Granat⸗ hroche, ein ſilbernes Armband, eine ovale und eine längliche goldene Broche und ein goldenes Kreuz. Am 12. Sept, in E 2, 15, ein vünner Spazierſtock— perſtiſche Rebe— mit Hirſchhorngliff und ein 14 kar. ee Ehering mit M. W. 11, 5. 97 gravirt. Am 12. Sept.,, in P 3, 8, ein ſchwarzledernes Portemonnaie imit 8 Mk, und ein Pfandſchein No. 21196 über eine verſetzte Damenuhr. Am 12. Sept, in N 7, 7, ein innen am ffutter mit„Otto Heſſel“ ge eichneter, bräuner, weſcher Filzhut, „Ain 13. Sept, in P 1, 1, ein Ifachiges, e Porte⸗ monnaje mit 16 Mark und einer ſeolg. Vorſtecknadel mit Grangt⸗ ſtein. Am 13. Sept., in 8 1, 15 eine gellgrgueamgengel mit,.Bolich Mafinheim“ gezeichnete Joppe, ein blaller Ueberzieher am Heuckel mit„Fried, Schmid, Stullgapt⸗ Aiaran zwei 4, ein Port⸗monngie mit Meerſchaͤum⸗ Eigarkenſpitzen, ein ſchwarzer Kamm, ein ſchwarzlederſſes Pertemennafe mit 10 Mek, 50 Pf., 2 Taſchenmeſſer mit je 2 Klingen und Korkzieher, davon eines mit Scheolt And das andere mit Schildkrotheft. Vom 12.—14. Sept., in N 7, 15 drei Pagr naue, ſchwarze Frauen⸗ ſtrümpfe und' ein Geldbetrag von 7 Mark. 45108 Am 16. Sept, in P 4, d1s ein 6o oem laßger und J½ em breiter weißhuchener Hobel. Um ſachdienlſche Miktheilnngen wird gebeten. Mannheim, 19. Septbr. 1897. Kaiſer, Pol⸗Commiſſär, Bitte. In unſerer Arbeiterkolonie Ankenbuck fällt die Ergänzung an Bekleidungsgenſtänden wie⸗ der nothwendig; ganz beſonders macht ſich ein Mängel an Ar⸗ beitsröcken(Joppen), Hoſen, Hemden(farbig, Arbeitshemden) und Schuhwerk fühlbar. Wir pichten deshalb, wie früher, an die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins die herzliche Bitte, Sammlungen gden genannter und anderer Fleidungsſtüge gütigſt veran⸗ ſtalten uſd ſolchean Herrn Haus⸗ vater Wernigk in Ankenbuck —.Station ſtlengen bel Fracht⸗ gut⸗ und Poſt Düdrheim bei Poſt⸗ Sendungen gef, abſchicken zu wollen. Auch können ge⸗ ſammele Gegenſtände zu jeder Zeit und das ganze Jahr über an die Centralſammelſtelle in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, eingeſendet werden, von wo aus die Weiterbeförderung veran⸗ laßt wird. 31607 Etwaige Geldgaben wollen gn unſeren Vereinskaſſter, Herrn Revident Zeuck in Karlsruhe, ie No. 25, gütigſt abgeliefert werden. arlsruhe im März 1897, DerAusſchuß des Lanbesvereinz für Arbeiterkolonien im Großherzogthum Baden. eeeeeeeeee Aachhülfe⸗Muterricht in Latein, Franzöſiſch, Rechnen, deutſcher Sprachlehre zt. heſonders für jüngere, etwas geiſtig zurückgebliebene, ſchwa beanlagte Schüler, bei denen e lieiſtens auch an gutem Willen fehlt, wird von aer neen energiſchen Manne unter renger aber gerechter Aufſicht ertheilt. Zeugniſſe pon gutem Erfolge liegen zur Einſicht auf. 35791 Näheres UU 6, 12, parterre, Friedrichsring, eeeeeeeeeeeeeeeeeee die darauf ſehen daß ihre Kinder 1 beim Rachhülfe⸗ U Unterricht in ſtrenge Zucht und Ordnung geſangen, beſonders für füngere, etwas leicht bean⸗ lagts Schüler, wollen ſich gefl. wenden nach 3, 7, 1 Treppe. Gute Empfehlungen ſtehen zur Seite. Nähere Auskunft wird gerne ertheilt. 35790 21.% U 7 Slrickarbeiten aller Art werden raſch u. billigſt ausgeführt. L. Schäfer, Maſchinenſtrickerei, Wleitheege 84, 2, Stock. 386098 Es wird ſtets zum Waſchen und Bügeln (Glauzbügeln) angenommen, ſowie Por⸗ hünge aller Art bei ſchöner Ausflührung u. billiger Be⸗ vechnung prompt beſorgt. „Nanmzem 21. Scptemded mis- und Kreis⸗Verkündigungsblall. Bekanntmachung, Arbeitsmarkt Weſſdeulſche Perſicerungs-Allien⸗ U 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 — —— — 0 g D D S D ——— — — 2 Auszug aus den Standesregiſteru der Stadt 10 10. Martin Siegmayer,.⸗A. u. Marg. Eichel. 10. Galling Schtenn i 10. 11. 18. Sepkbr. Septbr, ——— NSFrgN September, 9. Lorenz 11. Ernſt Chriſt. J 11. 8 18. 13. 18. 16. Bauk in Eſſen. Feuer-Versicherung. Garantiemittel Mark 10,135,999. Zum Abſchluß von Verſicherungen auf Fahrniſſe, Jabrikeu, Waarenvorrüthe in öffentlichen und Privat⸗ agern und Gebändefünftel gegen Brand⸗ Blitz⸗ und Exploſtonsſchäden zu feſten und billigen Prämien, ſo⸗ wie pfiehlt ſich zur Ertheilung jeder gewünſchten e 76 Die Generalagentur: C. Meister, C o, 4. Ludwigshafen. Verkündete. Ernſt Karl Joh, Kircher, Tagner u. Maria ftappel, Nark Sporer, Eſſendreher u. Anna Wolf. Wilh. Weckeſſer, Schnelder u. Anng Barh. Bolz, 8. 79 Holländer, Bahnarb. u. Friederika Schwerdt. 6. Phil. Greif, Tagner u. Eliſab. Greif. 9. Pet. Eitzer, Schloſſer u. Kath. Storzum, 8. Jak. Jung,.⸗A. u. Kath. Höckelsbeiger. 3. Adam Roth,.⸗A. u. Marid Diſſinger. 3. Friedr. Michel, eher u. Anna Maria Hieſermann, J. Mich. Rieber,.⸗A. u. Anng Marſa Müller. + Adam giſſel., F. A, u. Eliſab. Höhn. 4. 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Leiſtenſchläger, Zimmermann, „Alfons Adan v. Adam Schöffel,.⸗A. Nakob, S. v. Jak. Schmitt,.⸗A. „Emil Phil, S. v. And. Aug. Nik. Hartmann, Steinhauer⸗ Jab Sofia Cliſ. T. v, Wilh. Reitnauer, Kaufmann, arl Hans, S. b. Jak. Bappert, Cementirer, „Anna, T. p. Joh. Strohmenger,.⸗A. Elſa Magd., T. v. Adam Schölch,.⸗A. Jakob, S.„e Günther, Maulrer, Max Joſef, S. v. 5 8 Weiler, Schleifer. „Anua Marig Eliſab., T. v. Paul Adolf Argus, Kaufmann. „Ferdinand, S. p. Ferd. Conrad,.⸗A. „Johann Jak, S. v. 0 85 Stump, Schneider. Maxr Joſef, S. v. Math. Zeber, Obmann. „Joſef, S. p. Joſef Braun, Bierbrauer. „Martin, S. ö. Stmon Strohmeier, Schiffer. Eruſt ſtonrad, S. v. Joh. Wolfg. Brater, Schreiner. „Mathilde, T. v, Gg, Engelhardt, Schiffer „Klara Aung, T. p. Karl Billich, Buchhalter. „Rudolf Arthur, S. v. Stef Leinlberger, Schuhmachermſtr. „Kurt S. v. Pet, Welter, Verfich.⸗Beamter, Geſtorbene, Schleicher, 61 J, a, penſ. Locomol⸗Hei er, zilhelm, 9 M. 10 S. v, Ern Ihag, Scribent.— Marg., 1 J. 8 M.., T. v. Phll. Reeb, S loer Franz, 3 J. 2. M.., S. v. Friedr Stadler, S uhmacher, Mari Thereſ. Geiger 32 J.., Ehefr. v, Jak. Hörner,.A, Maria Franziska, 8 M. a. T. b. gnaz Senge,.⸗A. Suſanna 4 M. 4, T. v. Peter Schmitt, Schuelder. G Cee v. 9. Y, U 2 * 15 beginnend, ſtatt. Localität: Ballhaus. Tanz-Unterricht Unſere Tanz-Curse e am Dienſtag, 0% 7, ds. ts, begonnen, finden ewefls jenſtag u. Freita 8 Freundlichſt einladend zeichnen Billiſte Tate zeturg, Wirkſamſtes Inſertionsorgau. und Landtagsberichte J. P, Irschlinger u. Sohn, C 3, 4, 3. St, Abonnements-Einladung auf das forzheimer Städliſche Tagblall rſcheint täglich; Sonntags mit eier e ſndellge Abennementspreis durch Boken ins Haus gebracht per Monat nur 30 Pfennig, Poſtbezugspreis vierteljährlich 75 Pfeunig. Beſtellungen nehmen alle Poſtämter, Briefträger und unſere Boten entgegen. 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