Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der 0 unter v. — Abonnement: 60 Bfg. monatlich, 3 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, 5 durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartat⸗ 1 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 13 Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 8 2 Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 unheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. FSGeleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Journal. 0 Verantwortlich; für den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: 1 Hera 1 r den Inſeratentheil: Kart Mpfel. Ratationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer e 1˙. (Mannheimer Volksblatt.) ift Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in E 6, 2 annheim. — Nr. 291. Deutſches Reich. Die Wirkungen des Börſen⸗ und des Bankdepot⸗ Geſetzes auf das Bankgeſchäft 13 erörtert durch ſehr intereſſante Ausführungen in einer kleinen Schrift ein Sachverſtändiger, Herr Bankdirektor Franz 4 Wagner, ſtellvertretender Vorſitzender der pfälziſchen Handels⸗ und Gewerbekammer in Ludwigshafen a. Rh. Beide Ge⸗ ſetze haben, wie der Verfaſſer darlegt, tief in das deutſche 5 Wirthſchaftsleben eingegriffen und theilweiſe vollſtändig neue 1 Verhältniſſe geſchaffte, die lähmend und hemmend auf das 4 Verkehrsleben wirken. Das Ergebniß ſeiner Beobachtungen dieſer Entwicklung faßt er weiter dahin zuſammen:„Heute ſchon kann man als feſtſtehend annehmen, daß dieſe Geſetze die be⸗ abſichtigten Wirkungen nicht gehabt haben. Von allen Intereſ⸗ ſenten haben nur die großen Bankfirmen an den Börſenplätzen, * insbeſondere iu Berlin, einen greifbaren Vortheil zu verzeichnen, und zwar auf Koſten der kleinen Provinzialgeſchäfte. Dieſe letzteren hatten ohnehin ſchon unter dem Einfluß wirthſchaftlicher Veränderungen, die ſich in den letzten Jahren vollzogen, nicht unerheblich zu leiden. Die große Ausdehnung des Telephous hat zahlreiche direkte Verbindungen zwiſchen den Provinzial⸗ kunden und den Bankhäuſern an den Börſenplätzen ermöglicht. Größere und kleinere Kapitaliſten können Färch dieſes neueſte Verkehrsmittel direkt von ihren Bureaux aus Verträge mit den Bankiers an den Börſenplätzen abſchließen, gerade wie mit dem Bankier an ihrem Wohnorte ſelbſt. Die Eiſenbahnen mit ihren täglich ſich mehrenden Verkehrserleichterungen und die Tele⸗ graphen bringen die Börſenplätze und die größeren Städte über⸗ haupt der Provinzialkundſchaft näher und beſeitigen viele Zwiſchen⸗ glieder. Das Arbitragegeſchäft, deſſen Schwerpunkt ohnehin immer an den größeren Börſenplätzen lag, verſchwindet ganz aus dem Provinzialgeſchäft. Das Sortengeſchäft iſt durch die einheit⸗ liche Währung in Wegfall gekommen. Das Wechſelincaſſogeſchäft iſt bdaurch die billtzen Jukaſſotarife, die von einigen Banken ſelbſt — flür Wechſel auf Nebenplätze hergeſtellt ſind, vollſtändig unter⸗ 1 graben. Das Contocorrentgeſchäft kann nach der modernen Entwicklung des Waarenverkehrs nur noch von capitalkraͤftigen Inſtituten und Banken betrieben werden und iſt den kleinen Aund mittleren Bankgeſchäften damit entzogen worden. Für den Provinzialbankier bleibt unter dieſen Verhältniſſen hauptſächlich nur das Effectencommiſſionsgeſchäft übrig, welches durch das Börſengeſetz mit ſeinen diesbezüglichen complicirten Vorſchriften ſowie durch das Bankdepotgeſetz ſehr erſchwert wird. Mehrfach vorgekommene größere Veruntreuungen haben hierzu allerdings mitgewirkt. Die Priwatcapitaliſten hinterlegen ihre Effecten jetzt vielfach nur noch bei größeren Bankinſtiuten und Banken, ins⸗ beſondere bei ſolchen, welche jährliche Vermögensüberſichten ver⸗ öffentlichen. Es iſt naheliegend, daß da, wo die Effecten depo⸗ nirt ſind, bei Detachirung der Zinsſcheine und Neuanlagen von 5 Capitalien auch wieder neue Geſchäfte zum Abſchluß kommen. Hierzu kommt ſchließlich noch das Börſenſteuergeſetz und ins⸗ beſondere die Interpretatſon deſſelben. Dieſes Geſetz verlangt namentlich bei einem Geſchäfte, zu deſſen Vollzug mehrere Bankiers mitwirken, eine mehrfache Beſteuerung, die auf den Kunden abgewälzt wird. Hierdurch muß das Effectencommiſ⸗ ſionsgeſchäft des Provinzialbankiers allmählich untergraben wer⸗ den, weil das Publikum die hohen Koſten ſcheut und ſich direet an den Centralbankier wendet. So kommt es denn, daß die Banken außerhalb der Börſenplätze mehr und mehr verſchwin⸗ den und daß die größeren Banken die kleineren aufſaugen.“ Ein Ausnahmegeſetz gegen die Sozi 5 wird aus induſtriellen Kreiſen Kölns in der„Rh.⸗Weſtf. Ztg. gefordert:„Die Spitze der Regierung hat ſchon eingeſehen, daß es nicht ſo einfach war, mit der Socialdemokratie fertig e zu werden. Auch haben ſich alle Folgen des Nachgebens, wie Bismarck vorausſah, verwirklicht. Noch wagt man es nicht, offen zum Ausnahmegeſetz zurückzukehren. Aber einſt wird auch der freie Mannesmuth wieden kehren, der da ſagt: Wir baben gefehlt, laßt uns umkehren zum Alten. Die ſozialdemo⸗ kraten⸗freundliche und damit reichsfeindliche Geſinnung der „Köln. Ztg.“ und der Standpunkt des laissez-aller, laissez- faire iſt, Gott ſei Dank, vicht Gemeingut im deutſchen Volk. Nach dieſen Zeiten der politiſchen Unfruchtbarkeit wird auch noch wieder eine neue Blüthe kommen, und Männer von deutſcher Geſinnung werden uns das bringen, was wir zu unſerm Nutzen und Frommen bedürfen.“ Büreaukratismus. Ein Firmeninhaber in Wittlich, Rheinland, hatte bei der Polizei⸗ verwaltung Büchenbeuren angefragt, wohin einer ſeiner Kunden verzogen ſet. Der Bürgermeiſter lehnte die Beantwortung ab mit der Begründung, daß er geſetzlich hierzu nicht verpflichtet ſei. Der Frageſteller gab ſich damit aber nicht zufrieden, ſondern wandte ſich F an den Landrath, der das Geſuch aber ebenfalls kurzer Hand ab⸗ wies. Jetzt wurde von dem Kaufmann der Regierungspräſident in AKaoblenz angerufen. In der Beſchwerde wurde ausgeführt, daß es gewiß nicht im Sinne der Regierung liege, wenn derartige kleine en von den unteren Behörden dem Publikum verweigert D olg war die wiederholte Zurückw an den Oberpräſidente R nleuchtend, da — Schuldner einfach von ſeinem Wohnorte nach anderen verzieh Dent Sonntag, 24. Oktober 1897. e und ſich ſo glattweg ſeinen Verpflichtungen entzöge. Der Gläubiger könnte oft nur durch das Meldeamt erfahren, wohin ſich ſein Schuld⸗ ner gewandt habe. Auf dieſe Beſchwerde iſt der„D. Reichsztg.“ zufolge folgende Antwort des zuerſt genannten Bürgermeiſters ein⸗ getroffen:„Nachdem der Herr Regierungspräſident zu Koblenz in Folge Ihrer an den Herrn Oberpräſtdenten der Rheinprovinz gerichtete Beſchwerde es für angebracht bezeichnet hat, Ihnen in Bezug auf den qu. gewünſchte Auskunft zu erkheilen, wird Ihnen nunmehr mitgetheilt, daß der Genannte ſich nach... polizeilich abgemeldet hat.“ Das Antwerpener Feſt, an dem auch die Oberbürgermeiſter von Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim theilnahmen, iſt glänzend verlaufen. Es iſt doch auch ein Zeichen der Zeit, daß die Belgier ſich jetzt daran erinnern, daß ſie zum Theil niederdeutſcher Abſtammung ſind, und daß ſie, wie der Bürgermeiſter v. Ryswyck in einer Rede ausführte,„noch immer in ihren Herzen ſpüren, wie nahe ſie den Söhnen Deutſchlands durch Sprache, Kunſt und Sitte verwandt ſind.“ Da ſie uns gebrauchen können, kommt auch die Erinnerung daran zurüuͤck, daß einſt in Antorf(Antwerpen) reiches deutſches Leben blühte. Den franzöſirenden Beſtrebungen des Nachbarländchens gegenüber iſt das Antwerpener Feſt nicht ohne politiſche Bedeutung, ganz abgeſehen von der handels⸗ politiſchen Wichtigkeit Antwerpens für Deutſchland„an beiden Uſfern des Rheins“, In der Freitagsſitzung der württembergiſchen Landesſynode wurde der Entwurf eines Geſetzes, zur Abänderung des kirchl. Geſetzes über Verkündigung und Trauung der Ehen von Mit⸗ gliedern der evangeliſchen Kirche, berathen und angenommen. Dieſer Entwurf beſtimmt, daß gemiſchten Ehen, vor deren Ein⸗ gehung der evangeliſche Theil die Erziehung der zu erwartenden Kinder in der römiſch⸗katholiſchen Konfeſſion zugeſagt hat, die evangeliſche Trauung verſagt wird. Ueber Wagenmangel zur Bewältigung des Kohlenverkehrs wird beſonders in Ober⸗ ſchleſien geklagt. An manchen Tagen fehlen bis 40% Wagen, und zahlreiche Verbraucher ſind ohne Kohlen. Wie lange wer⸗ den dieſe Klagen noch ertönen? Auch im Braunſchweigiſchen Braunkohlenrevier herrſcht großer Wagenmangel. Keine preußiſche Polen. Ein polniſches Hetzblatt ſchreibt:„Die„Germania“ nennt uns„polniſche Preußen“. Möͤge die„Germania“ wiſſen, daß es für den Polen die ärgſte Beleidigung iſt, wenn ihn Jemand„Preuße“ neunnt! Wir ſind Polen und nur Polen und höchſtens noch Unterthanen des Königs von Preußeu, nicht aber irgend welche Preußen!“ Oeſterreich. Nach den letzten ſtürmiſchen Vorgängen im öſterreichiſchen Abgeordnetenhauſe iſt es zu einem Kompromiß zwiſchen Mehrheit und Obſtruktion auf einige Tage gekommen,. Die letztere beſchränkt ihre Anträge auf namentliche Abſtimmungen, und dafür werden zu der neuen Miniſter⸗An⸗ klage noch vier deutſche Redner zugelaſſen und die Sitzungen dürfen nicht länger dauern als bis 7 Uhr. Die Abmachung gilt nur für dieſe Woche; in der nächſten ſoll dagegen der Kampf gegen die Obſtruktion aufs heftigſte beginnen und zwar will die Majorität die Deutſchen durch andauerde Sitzungen bei Tag und bei Nacht ermüden. Zu den Wahlen. Von dem Wahltage trrunen uns nur noch wenige Tage, die von der mötton aen Partei ausgenutzt werden ſollten, alle Freunde zu ſammeln. Die nationalliberale Partei hat wohl den heftigſten Anſturm der Oppoſition zu ertragen, der jemals da war. Um ein Mandat zu erjagen, um endlich das Ziel, an dem ſie ſo oft vorbeitrafen, zu erreichen, haben die Oppoſitionsparteien Alles dahingegeben, nicht nur ihre Grund⸗ ſätze. Um der„ſchäbigſten Mandatsſchinderei“ willen haben ſie ſich zum Theil auf Abmachungen eingelaſſen, die Jemand nicht eingehen darf, wenn er auf Reputation hält. Mit dem Vorwurf der Lüge und Verleumdung kommt man hierüber nicht hinweg. Dafür reden die Thatſachen zu laut, die aus dem eigenen Lager der Gegner durch Zeugniſſe bekräftigt ſind. Die Demokratie hat in Kerlsruhe vor der Sozialdemokratie kapitu⸗ lirt und das Zentrum iſt unter dem Druck Wacker'ſcher Füh⸗ rung in das Fahrwaſſer der ausgeſprochenen Demagogie hinein⸗ geglitten. Was daraus entſtehen mag, weiß zur Stunde Niemand. Aber die Verantwortung trifft Alle, die da nicht widerſprochen haben und die da mitthun. Das badiſche Volk iſt vor eine ernſte Entſcheidung geſtellt. Es hat geſehen, was vor fünfzig Jahren das Ueberwuchern der radikalen Phraſe für Folgen hatte und es erinnert ſich der Zuſtände der Reaktion, die in dem Concordat ihren Gipfelpunkt, aber auch ihr Ende fand Dem oppoſitionellen Anſturm, dieſem ungeheuerlichen Miſchmaſch ißt es ſich, aller kleinlichen Unterſchiede ni⸗ en ſerem Lande eine ſtetige, friedliche und ſegensvolle Entwicklung Beſitzer badiſcher Fiſchbrutanſtalten, welche in der Lage gebote ſollen über die Za (Celephon⸗Ar. 218.) an Stelle unfruchtbarer Kämpfe zu ſichern, die nicht zuletzt unter der buntſcheckigen Oppoſition ausgefochten würden. Auch diesmal gilt, wie vor 2 Jahren, wo die nationalliberale Partei allen gegneriſchen Prophezeihungen zum Trotz die Mehrheit im Landtag wieder errang, das Wort: Badiſches Volk, wie Du Dich betteſt, ſo wirſt Du liegen! Aus Stadt und CLand. »Manuheim, 24. Oktober 1897. 92 *Verſetzung. Stationsverwalter Otto Deger in Neuhauſen Peaſegt unter Ernennung zum Betriebsſeeretär nach Karlsruhe verſetzt. Das Telephonverzeichuiß in Plakatform iſt in unſere Offizin(Dr. H. Haas' ſche Buchdruckerei) neu erſchienen. Das⸗ ſelbe enthält ſämmtliche Telephonanſchlüſſe, die in unſerer Stadt bis auf den heutigen Tag hergeſtellt ſind, bildet ſomit für alle Geſchäfte ein nützliches Hilfsmittel. In Sachen des päpſtlichen Caniſius⸗Rundſchreibens hat der Präſident des badiſchen evangeliſchen Oberkirchenraths, Hr. Dr. Wielandt, an den Präſidenten des preuß. Oberkirchenraths, Herrn Barkhauſen, ein Schreiben gerichtet, in dem mit Bezug auf die An⸗ ſprache des letzteren bei der Hauptverſammlung des Guſtav⸗Adolf⸗ Vereins„die wärmſte Zuſtimmung ausgeſprochen wird, zu den vortrefflichen Ausführungen der Anſprache und zwar ebenſo zu der klaren Darlegung der Aufgabe und Bedeutung des Guſtav⸗Adolf⸗ Vereins, wie ganz beſonders zu der energiſchen Zu⸗ rückweiſung der in neueſter Zeit in einem päpſt⸗ lichen Rundſchreiben gegen unſeren Luther und die Reformation gerichteten Verunglimpfungen.“ * Beſitzwechſel. Herr Wilhelm Huber verkanfte ſein Haus L 13, 20 mit dem dazu gehörigen Wirthſchafts⸗Inventar an die Karl Müller Eheleute„Zur Stadt Bafel“ um den Preis von 110,000 M. Der Kaufabſchluß erfolgte durch Geſchäftsagent H. Diesbach. *Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Verein. Infolge des an di ſigen ſelbſtſtändigen Gewerbetreibenden gerichteten Rundſchreibe laufen Neuanmeldungen erfreulicherweiſe recht zahlreich ein. Dis bisherigen Mitglieder erhielten dasſelbe aus dem Grunde ebenfall zugeſtellt, um dieſelben über die Thätigkeit des Vereins auf Laufenden zu erhalten und ihnen„das neue Programm“ zur Kennt⸗ niß zu bringen, Selbſtverſtändlich bleiben dieſelben nach wie vor Vereinsmitglieder und werden in den Liſten weitergeführt. In den nächſten Tagen wird eine Vereinsverſammlung ſtattfinden, in welcher zu wichtigen gewerblichen Fragen Stellung genommen werden ſoll. Gnſtav⸗Adolf⸗Frauenverein. Morgen Sonntag, Abends ½ 8 Uhr, findet im Caſinoſaale eine Wiederholung der muſtkaliſchen und ſeeniſchen Aufführungen ſtatt. 85 *Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 40. Woch vom 3. Okt. bis 9. Oktober 1897. An Todesurſachen für d 32 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In 1 Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— 52 55 Kindbettfieber(Puerperalſieber), in 3 Falle Lungenſchwind⸗ ucht, in 1 Falle akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 2 51 akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—.). In 22 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 9 Fällen gewaltſamer Tod. 5 »Es lebe die freie Konkurrenz. Aus Waldmichelba⸗ 22. Okt. wird gemeldet: Ueber die Vergebung des dritten Loof unſeres Bahnbaues haben wir zu melden: Es gaben ſich außer den Submitenten wohl noch die größten Bauunternehmer Deutſchlands, ſowie andere Intereſſenten heute hier ein Rendezvous. Ein detail⸗ lirter Preisüberſchlag lag nicht vor, ſondern es bot ein jeder eine Summe, wofür er die ganze 3,3 Kilom. lange Strecke inel. des 675 Meter betragenden Tunnels vollſtändig herzuſtellen ſich erklärte. Dieſe Offerten lauteten: Konrad Hitz⸗Rheinfelden 880,882., Dinn⸗ dorf⸗Straßburg 709,757., Kemp⸗Mannheim 689,062., Helfmann⸗ Frankfurt 671 566., Preller⸗Bingen 598,871 M, Rothſtein und Sohn⸗Stettin 513,365., Raftelli u. Comp.⸗Elberfeld 486,796., Ernft Sohre⸗Kaſtelburen 479,953., Auguſt Friedrich⸗Elberfeld 475,367 M. Das ſind gewaltige Preisunterſchiede. 75 * Roſen, die in Töpfen zum Treiben aufgeſtellt werden, be⸗ dürfen, wie der„Praktiſche Wegweiſer“, Würzburg, ſchreibt, im fang nicht zu hoher Temperatur.. 6% æR genügt für alle F. Viel Licht und Sonne, fleißiges Begießen mit warmem Waſſer und peinliche Reinigung, bevor man die Töpfe in den Treibraum oder das Zimmer bringt, dürfen nicht feblen. Ebenſo geben nur kräfti Pflanzen ein gutes Treibreſultat, vorausgeſetzt, daß man die geei neten Sorten hat. Sehr willig blühende ſind William Franeis, Benne la France, Niphetos, Safrano, Baronne de Rothschild, Fisher un Holmes. 1 » Die Obſtbäume können ſchon, wie der„Praktiſche We weiſer,“ Mürzbürg, ſchreibt, im Oktober beſchnitten werden. Ma ſchneidet a, den Fruchtzweigen das überflüfſige Holz weg. Di Leitzweige kommen erſt im Frühjahr daran. Die Pfirſich⸗ u Aprikoſenbäume vertragen den Herbſtſchnitt ebenfalls ſehr gut. 95 ſtehe ch den Herbſtſchnitt wird eine Anhäufung der Nährſtoffe in den bleibenden Aeſten erzielt und dadurch die Entwickelung der F augen begünſtigt. Bei der Pflanzung von Obſtbäumen achte man dar daß dieſelben nicht zu eng zu ſtehen kommen:? Aepfel⸗, Birnen⸗ Kirſchenbänme je nach Sorten 8 bis 12 m, Zwetſchgen⸗, Pflaumen Pfirſich⸗ und Aprikoſenbäume 5 bis 6 m. Doch laſſen ſich Gattungen mit Nutzen zwiſchen die Kernobſtbäume pflanzen, we wie der„Praktiſche Wegweiſer“, Würzburg, ſchreibt, abgängig w. bis dieſe den ganzen Raum brauchen. Fiſchzucht. Das Großh. Miniſterium des Innern fiſche von Bachforellen, Regenbogenforellen und Bachſai bald zu liefern, zur Einreichung chriftlicher Angebot über die Preiſe bei de 2. Selte. General⸗ Anzeiger. Maunheim, 24. Oktoler. bur„ſchreibt, ſie nach dem Waſchen und Abtrocknen nochmals mit 2) Die 25 Jahre alte Therefe Knöl! geb. Müller von Sand⸗ Namur, 23. Oktober. Der Brand, welcher etwa 100 Perro⸗ en Alümpchen Serpapier l Dasſelbe binteragt nicht] hauſen, zuletzt in Heidelberg, war ſchöffengerichtlich wegen gewerbs⸗ le umfäſſer zerſtörte und beträchtiichen Schaden anrichtete, wurde Okton eine Spur von Flocken, wie das bei Tüchern ꝛc. unvermeidlich iſt. mäßiger Unzucht zu 4 Wochen Haft und Ueberweiſung an die Landes⸗ nach einer Stunde gelöſcht. Perſonen ſind nicht verletzt worden. 15. 9 Zum Aufſetzen der Blumenzwiebeln auf Waſſergläſer iee verurtheilt worden. Ihre Berufung hiergegen blieb* Autwerpen, 23. Okt. Auf dem eee ui 110 iſt jetzt die beſte Zeit. In das Waſſer kann man, wie der erfolglos. der Vertreter des Nordd. Lloyd de Bary einen Trin ſpru Praktiſche Wegweiſer“, Würzburg, ſchreibt, etwas Salz und Holz⸗) Der Taglöhner Lukas Schweikert in Heidelberg, welcher auf 1 9on Helgen Por Prin Albert mit einem kohlen thun, damit es nicht riechend wird. Man darf nur feſte und ſich weigert, den Ernährungsbeitrag von 2 Mk. möchentlich für ſeine König von Belg N n. d beſonderg kräftige Zwiebeln verwenden. Einfach blühende Sorten liefern in Zwangserziehung genommene Tochter zu leiſten, da ſein Verdienſt Hoch auf das deutſche Kaiſerpaar erwiderle und beſonde beſſere Reſultate als gefüllte. Der Wurzelboden der aufgeſetzten] hierzu nicht ausreiche, war vom Schöffengericht zu 8 Tagen Haft auf den Geburtstag der Kaiſerin hinwies. Zwiebeln darf nicht in das Waſſer reichen, er muß knapp über dem verurtheilt worden. Seine Berufung hiergegen wurde im Allgemeinen* Brüſſel, 48. Ott. Der König empfing heute Vormit⸗ Waſſerrand ſtehen. So fpe man die Gläſer an als Aöigt. andet verworfen, die Strafe jedoch auf 4 Tage Haft tag die Vertreler der deutſchen Städte, ſowie des Handels und is ſie ſi 2 ermäßigt. 8 ‚ men ſe zan Tbee e ede 1 Kport der Induſtrie, die ihm von dem Vertreter des Norddeutſchen Wohlthätigkeitsbazar des Guſtav Adolf⸗Frauenvereius. Morgen Sonntag Nach⸗Lloyd Bary vorgeſtellt wurden. Der König erkundigte ſich Aalthrlich im Dltober ſindet im Caſmoſagle dahier ein Wohlthätig. Fußballatch, Man ſchreibt uns: Morgen Sonn enn, dae der Lage des Handels und der Induſtrie in ihrem keitsbazar des Guſtav⸗Adolf⸗Frauenvereins ſtatt, bei welchem ſich die mittag halb 4 Uhr findet auf der im Louiſenpark gelegenen 77970 Bezirk und gab fnung Ausdruck, daß der Beſuch der Frauen und Töchter der hieſigen angeſehenſten evangeliſchen Bürger]bahn ein„Match“ zwiſchen der ee Sezirk und gab der Hoffnung Au 0 in den Dienſt der edlen Beſtrebungen des Vereins ſtellen. Mit und dem Frankfurter Fußball⸗Club„Germania- ſtatt. Es iſt die jedem Jahre wird die Theiln von hochherziger Nächſtenliebe zeugenden Unt ſahme an dieſem menſchenfreundlichen ernehmen eine lebhaftere 1* das erſte 5 hieſigem Pl atze veranſtaltet. atch, welches die „Mannheimer Fußballgeſellſchaft“ an Der Kampf wird ein ſehr ſpannender Stadt dazu beitragen werde, Reiches und Belgiens noch feſte die Beziehungen des deutſchen r zu knüpfen. Die Vorſtellung ine S it! dem f 15 ich in di f ie tüchti und intereſſanter werden da der Frankfurter Fußball⸗Elub„Ger⸗ dauerte eine Stunde. Mitlags werden die Herren von 15 eem ee e 1 bi⸗ mania“ 105 der beſten ee e beſitzt Schöffenkollegium im„Hotel de Wlle empfangen werden, wo⸗ 8 reichen Geſchenke blicken, die von allen Seiten dem Bazar une die„Mannbeimer FJußbalgeſellſchaft“ auch ahne beſten Hräfte ſelbſt ihnen ein Frühſtück angeboten wird. ,, e verſchiedenen Verkaufsſtänden aufgeſtapelt wurden, wo ſie nun der Sports Haset gufnter fam daß ſie bei eventuellem Zuſchauen ge⸗ die Nole des amerikaniſchen Geſandten wurde vom Miniſter⸗ 7 e e e e 5 wiß einige ſehr ſpannende und unterhaltende Stunden verbringen rathe einſtim mig gebilligt. Der Kolonialminiſter verlas den iſt es gewiß nicht bange um den Abſatz all der ſchönen die[werden. Der Eintritt iſt frei und wird auch wahrſcheinlich ein Theil Entwurf einer Amneſtie für die wegen politiſcher Vergehen Ver⸗ zum Theil von ihnen in edlem Wetteifer ſelbſt angefertigt wurden. der Tribüne eingeräumt. urtheilten in Cuba und Puerto Rico, welchen der Miniſterrath 2 Der e den une 5 1 ſc und 99755 gleichfalls genehmigte. Hier bezeichnet man die Nachrichten von N in en arauffolgenden unden entwickelte 1 ein eb⸗ 5 7 ftes Verkaufsgeſchäft.„Der Eindruck, welchen die ganze Ernte⸗ und Marktberichte. der ee 15 10 balnſtaltung macht, iſt ein äußerſt anheimelnder und„Maunheimer Getrelde⸗Wochenbericht. Die Getreide⸗ oidon, 23. Okt. un e wohlthuender. Die hübſche, vornehme Dekoration des Saales macht preiſe haben ſich in der abgelaufenen Woche ziemlich be⸗ man, daß die Truppen unter General Lockhart im Khan i⸗ der Firma G. C. Wahl(Inhaber Bayer u. Brückh) zalle Ehre hauptet, Die Tendenz bleibt ſeſt, nachdem das Angebot der Thale angekommen ſind. Die Bergkämme ſind vom Feinde 4 and bekundet aufs Neue deren hervorragende Leiſtungsfähigkeit. Mit Exportländer keineswegs dringend iſt und die Verkäufer ſteif befetzt, der bei Nacht ein vernichtendes Feuer gegen das Lager 60 Liebe und Sorgfalt haben auch die Herren Gärtner Preſtinari, auf ihren Forderungen beharren. Der Confum dagegen ˖ zält Die Mannſchaften des Feindes ſind offenbar ein⸗ 15 Roſenkränzer und Kocher ihres Amtes gewaltet und mit den verhielt ſich etwas reſervirt. Roggen etwas feſter, Hafer, un erhã U lieblichen Kindern der Blumengöttin das trauliche Heim des Bazars Gerſte und Mais unverändert, ir notiren am Schluſſe der exercirte und von alten Sepoys angeführte Leute, ſie bedienen geſchmückt. In reicher Abwechslung ziehen ſich die Verkaufsſtände Moche(per Tonne eik Rotterdam): Weizen Red Winter Nr. 2 ſich ſogar des Sonneutelegraphen. dellungsgegenſtad dal keeng Jier agerlel prakliſche paus, M. U. 15 begn epring Nr. 1 M. 172, Nicolaieff M. 152—173, Die Tapferkeit der Gordon„Hochländer bei der Er„ galtungsgegenſtände, dort hübſches Spielzeug für unſere munteren] Krim M. 152—178, Rumäner M.—, Laplata k a. g. M.—, Kanſas 15 7 des Bergrückens ngenen Mitt⸗ Kleinen, da eine reiche Auswahl in allerhand kunſtvoll gefertigten M. 167. Saxonska alter M. 168—168, Saxonska neuer M. 168 bis ſtürmung de Bergrückens von Dargai am vergang 8 Schnitzereien, Nippſachen u. ſ.., oder prächtige welbliche Hand⸗ 174. Roggen ruſſ. 9¼½ M. 108. Hafer ruſſiſcher M. 107—125, woch war des höchſten Lobes würdig. arbeiten in großer Fülle tragend. In einem anderen Stande bieten ſchmucke jugendliche Mägdchengeſtalten herrlich Verkaufe aus. Für Erfriſchungen aller Art i Aufſtellung eines kalten und eines warmer an denen hübſche Verkäuferinnen in liebe Wünſche der Bazarbeſucher zu errathen ſu wurde den Vorſtandsdamen des Guſtav⸗ die koſtbare ſinnige Gabe der Frau Großherz ſandte eine ſtattliche Collektion von Fab Holzinduſtrie. Die ſchönen Geſchenke der an einer Längsſeite des Saales unter e Aufſtellung gefunden. Daneben erhebt Landesmutter. Möge ein recht zahlreiche Damen des Guſtav⸗Adolf⸗Frauenvereins Handeln im Dienſte der Wohlthätigkeit lohnen. Aus dem Grofherzogthum. Plaukſtadt, 22. Okt. Geſtern Morgen kam der 20 alte Bahnarbeiter Auguſt Berger vom Nachtdienſt zurück und ſich, da es ihm nicht ganz gut war, alsbald ins Bekt. kurzer Zeit der Bruder, der gleichfalls Nachtdienſt hatte Zimmer ſeines Bruders trat, fand er denſelben außerorde und vief den Vater, der auch alsbald herbeieilte. keine Lebenszeichen von ſich gab, wurde zum Arzt g nür den eingetretenen Tod konſtatiren konnte, Bruchſal, 28. Oktober. Ein ſehr duldſamer Stabtpfarrer Kunz in Bruchſal. Am 6. Oktober ſchrieb rath, daß er künftig bei evangeli Stadtkirche verſagen werde. De verzichtet vorerſt bei Beerdigung auf jedes andere Geläute als Kunz hat durch ſeinen Ükas ein denn es iſt ſelbſtverſtändlich ein entſetzliche Entweihung der Kir liſchen Ehriſten au 7 en evangeli das der Schloßkirche. ie althergebrachte Sitte 1 Greuel vor dem Herrn chenglocken, wenn dem Gang zum Friedhof den ſenden! Auch bei Stadtpfarrer Kunz trifft die Be bei einem Geiſtlichen, der in der Politik ein hitzig gar leicht der Sinn für rein menſchliches Empfin 2Karlsruhe, 22. Okt. Wir haben ſeiner Z daß während der letzten Iffezheimer Rennen ſow platz, wie auf den Bahnhöfen der benachbarten Taſchendiebe ihr Unweſen trieben und ver len. Drei aus der Zunft dieſer Diebsgeſellſchaft waren am 22 auf dem Bahnhof zu Oos abgefaßt worden, kur Damen aus Kaärlsruhe um ihre Portemonna Mark Inhalt erleichtert hatten. Geſtern ſtar vor der Strafkammer; es waren die 62 geb. Steinberg aus Plettenberg, der 35 8 Friedrich Treek aus Dortmund und die 37 geb. Treek aus Dortmund. 6 Monate Zuchthaus Monate Zuchthaus. + Karlsruhe, 22, Okt. den ſchwindet. Die Angeſchuldig te Treek erhielt 2 „die beiden anderen Angeklagten je 1 Ja Gerichtsaſſeſſor Schmieder boxener Karlsruher, Beſitzer des prächtigen Palais an d ſtraße, hat ſich in Frankfurt a. M. als Re und gedenkt ſeinen dauernden Wo Palais hat immer noch keinen Liebhaber gefunden, trotzdem wer be Leiche dafür geforderte Preis von 800,000 „Bühl, 22. Okt. In Vimbuch erei Unglücksfall. Im Hofe des Schmieds Re Dunglochfaſſe herausragen und— die Mutter ihr eigenes Kind als uid Alutgebung. Kaiſerslautern, 22. Okt. Franck hier am Bahngeleiſe vdverſuch vorliegt, iſt unbekannt. hieſigen Schweinehirten Horch wurde erhobene Reklamation von Erfüllung ſeiner aktiven Militärpflicht j vbsunfähigen Eltern Beit dadurch, daß er durch Verheirathung Fründete und ſeinen alten Vater— die Mutter iſt inzwiſchen ſtützung überließ. Die den jungen Ehemann, dem unterdeſſen auch wurden, auf zwei Jahre beim 115, Infanterie⸗Regiment in Darm⸗ kadt ein. ein. Der Schaden iſt beträchtlich.— Auf dem Wege von Brühl nach Kierberg wurde ein Poſtbriefträger von drei Wegelagerern über⸗ Manuheim, 22. Okt.(Stra kammer III.) Vorſitzender: 75 Landgerichts⸗Dir. Zehnter. Verkreter der 1 don Obergimpern, der in Rappenau, wo er in der Lehre war, an werſchiedenen Kindern unzüchtige Handlungen vorgenommen hat, ſtückswerths und der prunkvollen in alte Söhnchen Emil in das Dungloch. gen hatte! Unglücksfall oder ein Selbſtmo befreit, weil er der einzige Ernährer ſeiner erwe ch indeſſen in letzterer eſtorben— der öffentlichen Armenunter Kenntniß erhielt, ſtellte Köln, 22. Okt. Ein Großfeuer äſcherte die Lagerräume des allen, geknebelt und ſeiner Bagarſchaft beraubt, Die Strolche ent⸗ Großh. Staats⸗ hörde: Herr Referendar Wohlgemuth. wurde zu 9 Wochen abzüglich 4 Wochen der Unter⸗ zu nennen iſt. Kindes in die Nähe kam, bemerkte ſie z Pfalz, Heſſen u 10 Klein⸗Welzheim, 21. Okt. in ſeinem 20, Lebensjahr auf war. Dieſe Begünſtigung verſcherzte er ſi einen eigenen Haushalt ilitärbehörde, die von dieſer Sachlage Vaterfreuden beſchieden Manu akturwaaren⸗Engrosgeſchäfles von Roſenbeng und Schönhof amen. Gerichtszeitung. 1 Der 135 Jahre alte Bäckerlehrling Iſidor Winkelſpecht chungs duftende Blumen zum ſt Sorge getragen durch n reich beſetzten Buffets, nswürdigſter Weiſe die chen. Eine große Freude Adolf⸗Frauenvereins durch ogin bereitet. Die hohe Frau rikaten der Schwarzwälder Frau Großherzogin haben inem zierlichen Baldachin ſich die Büſte der hohen r Beſuch des Bazars den ihr uneigennütziges edles Jahre legte Als nach in das utlich blaß Da der Kranke eſchickt, der aber Seelenhirt iſt er dem Stadt⸗ ſchen Beerdigungen das Geläute der vevangeliſche Kirchengemeinderath ſcher Gemeindemitglieder Stadtpfarrer ſie einem evange⸗ letzten Gruß nach⸗ obachtung zu, daß er Kampfhahn iſt, eit davon berichtet, ohl auf dem Renn⸗ Eiſenbahnſtationen ſchiedene Perſonen beſtah⸗ Aug. 3 nachdem ſie zwei ies mit 99 M. reſp. 34 iden dieſe Taſchendiebe ahre alte Eliſabetha Treek ahre alte Geflügelhändler Jahre alte Emma Jühlke Jahre hr 6 „ein ge⸗ er Karls⸗ chtsanwalt niedergelaſſen hnſitz daſelbſt zu nehmen. Das der M. augeſichts des großen Grund⸗ neren Einrichtung ziemlich niedrig gnete ſich ein ſchrecklicher genold ſtürzte das 2 Jahre Als ſpäter die Mutter des wei Kinderfüßchen aus dem ſchreibt den Schrecken, als aus der Grube heraus gezo⸗ Heute früh wurde der Holzhändler ſchwer verletzt aufgefünden. Ob Der etwa 25jährige Sohn des Dienſtag, 26.: kaufte Braut“ 29.:(A) als Gaſt. v. Poſſart, Samſtag, 30. anlaſſung der Vortrag gelan Tennyſon mit Ein inte unſerer Bühne der Baritonſt bei ſeinem erſt die beiden äuß Deßhalb Perſonen, wel arriere von des Wagens w vanna verhun doner Blattes. geſtohlen, und land, und zwar und Nürnberg. 8 mit 72,000 Spir Der Schaden beträgt ein — In Köln wurde f verübt. Nichtsnutzige Bu eine Hochzeitsge und dann Feuer angelegt. retten und der Brand erſti — Evan fängniß entflo General Cisn faſſende S angeboten. 9 fabrikaut Abolf dem Schwurgerich Frau ermordet und d benutzten Keſſel ſeine Die Die Verurtheilung zerſtört habe. Jury. Franz Jof Vormitiag 1125 troffen, begab wurde von Kaiſer Nikolaus von Hummelshain, 23. Okt. chmittag hal gsfürſt, 23. Okt. Altenbu Schillin Hohenlohe und ſtadt abgereiſt. amerikaniſcher M. 102— bis 90, Mais Mixed Spielplan des Gr Maunheim in der Zeit (A)„Undine“. Hierauf: Neu einſtudirt: „Der Traum ein Leben“. ſinger von Nürnberg“, Theater⸗Notiz. Richard Strauß, Benefiz ſtattfindet, wird von Karlsruhe die Partie de die Bühne betritt. auf der auch dieſer ſich ſeine S Intereſſe entgegenbringen. I1I. Muſtikaliſche Akademie, nahme des Orcheſters durch die und die Vorbereit werke: Liſzt Fauſtſin wird die im Euryanthen⸗Ouvertüre an Duvertüre, welche in das geſpielt werden. — Bei Bialyſtock in.⸗Polen wurde ein che von einer Ho d urden getödtet, — Der Engländer gert aufgefund nicht mehr telegrap um ſeine Identität zu be — An Wöchnerinnena mit 21, Bremen dorf mit 16, Elberfel mit 9, Baden⸗Baden Entſtehung begriffen ſind n Burnley, henen Nichte des frühere eros, hat man 60,000 D childerung ihrer Erlebniſſe Wegen Gattenmorde rg iſt heute Na 105. Gerſte, ruſſiſche M. 71, Laplata Ryeterms — Tlieater, Kunſt und Wiſenſchaft. und Nationaltheaters in Sonntag, 24.: (B) Zum erſten Male:„Am Ende“. „Die Eine weint, die Andere lacht“. Mittwoch, 27.:(A)„Die ver⸗ (B)„Ein Wintermärchen“. Freitag, (B)„Die Meiſter⸗ Herr Ludwig Schrauff oßh. Hof⸗ vom 24. Okt. bis 31. Okt, Monkag, 25.: II. Akademie⸗Concert. „Donnerſtag, 28.: Sonntag, 31.: Hans Sachs: Die Inteudanz theilt mit: Die Intendant des Königl. Hoftheaters in Königl. Hofkapellmeiſter in Okt., im Concert Intendanz eine gi durch Herrn v. Poſſart„Enoch Arden“ Muſtk von Richard Strauß. reſſautes Ga bevor. In d „wie wir hören, Herr Kammerſän s Freiherrn ſingen, Plank jun Man wird en Debüt mit der err J O ung verſchiedener ſchwierigen, im fonie und Tſch erſt Programm des 7. Concerts 5 der Tſchaikowsky'ſchen ——— Tagesneuigkeiten. chzeit heimfuhren, erfaßt und zertrümmer zwei ſchwer verletzt. em Schnellzug en; er war Aufſtändiſchen hatten Spanier ſich nicht um hiren, ging in Lumpen weiſen. Berichterſtatter Die die ihn gekümmert, und hatte ke ſylen beſtehen jetzt 12 1 in Mannheim mit 26 Aachen mit mit 20, Dortmund und Magd d mit 15, Karlsrruhe mit 5 und Ludwigs Afyle in Berll England, zerſt eitende Spinner e Million Mark chon wieder ein ben hatten in efand, die Treppen mit Glücklicherweiſe konnt ckt werden. elina Cisneros, adeln arb e vorfätzliche Bra ſellſchaft b en ſich a die aus dem 8 ſtand in C Lütgert, aus Gütersloh in Weſtfa t. Die Anklagebehörde behauptet, en Leichnam in den früher zur r Fabrik gethan und durch ätzende Jury mußte wegen Uneinigkeit entla erfolgt in Amerika nur bei Einſtim lũ mi ——— Atueſte Aachrichten und Celegramme. (Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Darmſtadt, 23. Okt. negro in Begleitunz ſeines eph von Battenberg Schwiegerſohnes, des Uhr von Bade ſich zu Wagen n⸗Baden kommend nach dem Alexanderpal Rußland empfangen. Die Herzogin Agn Der Reichskanzler früh 10 Uhr nach Gemahlin ſind heute München, ſaal des Großh, Hoftheaters auf Ver⸗ n Recitations⸗Abend abhalten. rogramm des 7. Concerts verlegt wird, Wagen mit zehn bei unverſchloſſener t. Acht Inſaſſen Frederick Hughes wurde in Ha⸗ ihm Alles, was er beſaß, eburg mit 18, Düſſel⸗ mit 12, Wiesbaden hafen mit 3 Betten. In der n, Wien, Eſſen, Königsberg örte eine Feuersbrunſt, die ei der New Hall Company. einem Hauſe, in dem ſich Petroleum getränkt ſpaniſchen Ge⸗ n cubaniſchen Aufſtands ollars für eine von ihr in den ſpaniſchen Gefär hicag o der Wurſt⸗ len ſtammend, vor daß Lütgert ſeine Wurſtfabrikation ſen werden. Auzeigers.“) Fürſt Nikita von Monte⸗ und deſſen Gemahlin iſt heute hier einge⸗ b 3 Uhr hier geſtorben. Futtergerſte M. 80 M. N erren Ernſt tünchen und werden ger enthaltene Fantaſie⸗ eines Lon⸗ er konnte inen Paß, n Deutſch⸗ 22, Köln ndſtiftung lle Gäſte führers zu ver⸗ igniſſen ſſigkeiten gkeit der Prinzen ais und es von Fürſt Darm⸗ Zum von Alfred ſtſpiel ſteht demnächſt(12. Nov.) an er Trompeter⸗Aufführung, die als Chor⸗ Plank während ſein Sohn, „Fin der Titkelrolle zum erſten Mal dieſer Vorſtellung, in der der Sohn n Vater zuſammen die Bühne betritt, poren verdient hat, jedenfalls großes n Folge ſtärkerer Inanſpruch⸗ pernaufführungen dieſer Woche Novitäten iſt es nicht möglich, Programm angeſetzten Orcheſter⸗ aikowsky„Hamlet“ aufzuführen. Offtzieren denjenigen Herald“ ar ſchloſſen ſei keinen Gru blicke nach mehreren erfolgloſen Ver ihr Oberſt ihnen zurief: ſagt, die Stellung muß u Die Gordon⸗Hochländer w die Maunſchaften mit brauft den offeuen Berghang ſchaften folgten ihnen. zurückkehrten, wurden ſie von ſämmt Hurrahrufen jubelnd begrüßt. London, 23. Oktober. Die indi Londoner Regierung die Ableh Vorſchläge; darauf erklärte ſei geſchloſſen gegen die engliſ prägung. Die amerikaniſchen K land zu gehen, aber angeſichts lands haben ſie ihren P Prätoria, 23. Okt. den Bericht der In duſt herigen Einfuhrzölle auf New⸗Pork, 23. Okt. Neutralitätsgeſetze ſeilens der Verein Als im kritiſchen Augen⸗ ſuchen, die Höhen zu nehmen, „Gordon⸗Hochländer! Der Generol m jeden Preis genommen werden.— erden ſie nehmen“ da antworteten endem Hurrah! und ſprangen ih en dem verheerenden Feuer des Feindes auf zu. Die Sikhs und andere Maun⸗ Als die Gordon⸗Hochländer ins Lager lichen Regimentern mit 1 nach unter ſche Regierung empfahl der nung der amerikaniſchen Silber⸗ der Schatzkanzler, das ganze Kabinet chen Münze für unbeſchränkte Silber⸗ ommiſſäre beabſichtigten, nach Deutſch⸗ der ablehnenden Entſcheidung Eng⸗ lan aufgegeben. Der Volksraad nahm unverändert riekommiſſion an. Die bis⸗ Lebensmittel bleiben, beſtehen außer auf Zucker. Einer Depeſche dis„Newyorker ſhington zufolge ſollen die Regierungen ent⸗ panien deutlich zu verſtehen zu geben, daß es be, ſich über die Art der Ausführung der igten Staaten zu beklagen. 18 Wa n, S nd ha N e. En Denken Sie ſich aus einem Pfund Mondamin zu 60 Pfg. laſſen ſich 10 Flammries für—6 5 Perſonen herſtellen. Möchte der Preis auch etwas hoch erſcheinen, el ſo iſt doch wiederum der Artikel dermaßen ergiebig, daß ſehr wenig zu einem Pudding gehört; außerdem iſt der durch Mondamin er⸗ 0 langte reine und köſtliche Geſchmack unvergleichlich für dieſe Zwecke. p. Hausfrauen ſollten deſſen eingedenk ſein, daß es weder Zeit noch E Mühe erfordert und die Zuthaten nicht mehr koſten, als wenn Mon⸗ b0 damin ſtatt des gewöhnlichen Mehles gebraucht wird. Es iſt zu 5 haben in Packeten àa 60, 30 & Herſchel, Mannheim. u. 15 Pfg. Engros bei Bafſermann 382719 Gardinen, Stores, Rouleaux ete. neue Auswahl, empfiehlt 27856 d. Sexauer, D 2, 6. Milch nun gelungen, Milch, außerordentli voſe iſt demn liches, nur höchſt con von der H In Schachtelr durch alle Ap Einzige Fabrikanten: das Caſein, in e Jugend auf gewöhnt iſt. N erren Aer und Bleichfüch der Ernährung zurlück ebliebener Gewichtszunahme, Beſf Körperkräfte— das iſt dasjenige Nahrun leichte Verdaulichkei den für die Ernd gsmittel, das durch Nährkraft und t alle Anderen übertrifft. Es iſt hrung wichtigſten Beſtandtheil ber ine lösliche, für die Zwecke der Ernährung Form— Nutroſe— überzuführen. Nut⸗ egenſatz zu anderen Nährpräparaten ein natür⸗ centrirtes Nährmittel, an welches der 0 utroſe leiſtet nach den Urtheilen ug ſchwächlicher Kinder, Blutarmer und Magenkranker, ſerophulbſer und in Perſonen ganz vorzügliche Dienſte. erung des Allgemeinbefindens, Hebung der ſind die Symptome bei Gebrauch von Nutroſe. gr.— ausreichend für etwa 15 Mahlzeiten ſowie e u. ſ. w. zu beziehen. ch ge eignete ach i in G zte bei der Ernähru ktiger, Bruſt⸗ n à 100 otheken, Stiefelwichſe namentlich bei und brüchig macht. W merkſam, daß haut“ laut a handelt— dem Leder ſtellen ſ. Inſerat.) Gemeinnütziges. Einen Farbwerke Höchſt a. 46916 weſentlichen Beſtandtheil der meiſten rocent) bildet die Schwefelſäure, die Oberleder dringt, und dasſelbe hart ir machen deshalb immer wieder darauf auf⸗ hier zu habende„Glanzwichſe Marke Büffel⸗ Zeugniſſen fäurefrei iſt und— richtig be⸗ einen ſpiegelblanken Glanz gibt.(Verkaufs⸗ (oft bis zu 10 P Regenwetter ins die auch milichen zu erzielen. kion Haaſe Durch 40jähri mit allen Or führt hat, iſt Bor, Hundertt Ein berufener nſte in& V ſte mit ihre zugsweiſe in der geführt, da nur die berechnet werden, Aufträgen noch di deßhalb nicht, ſich dusgnde Welden Weggeworfen ſſung von Ann ch der Leſerkreis der dem weiten Felde des Zei⸗ eicht orientiren und deßhalb ger Uhrer iſt die älteſte ogler,.⸗G., Mann Sicherheit Erfolge Annoncen⸗Expedi⸗ ge Praxis, welche zu den int anen der Zeitungspreſſe des 15 eim, E 5, 1 parterre imſten Verbindungen n zahlreichen Zweig age, dem inſerirenden n⸗ und Auslandes ge⸗ machen. Alle Au äuſern und Agenturen üblikum ſich in jeder fträge werden prompt und Originalzeilenpreiſe der Zeitungen und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren e höchſten Rabatte in Abrechnung, Man verfäume bei obiger Firma vor Vergebung eines Annoncen⸗ Auftrags erſt genau zu informiren. 8 v. Srltez Mannheim, 24. Oktober! General⸗Anzeiger. 2 8. Seſte. 55 8 Stein, der mehrere tauſend Pfund werth war, berſchluckt, man blätkerk in Muffklerkkorr heriun und ſchaut ſich auch recht kiſchſg 95 N 4—. 73„257 8* 5 17 4¹ bde Oktdr Diamantenſchmuggel. man fand ihn in ſeinem Magen. Ein Boer, der von der ſin Wſ uer e ee e e i8 me Diamanten, Brillanten Edelſteine— wie mau ſie benennen Polizei verfolgt wurde, weil man ihn im Verdacht hatte,— wenn man darin mancherlei fände, was wohl recht hübſch zu leſe⸗ elt mag, werden bei der Einfuhr nach den Vereinigten Staaten Diamanten wegzuſchleppen, nahm ſeine Büchſe an den Kopfſwas aber dem Helden der Erzählung nie paſſirt iſt? ich von Amerika mit einem Zoll von zehn Prozent belegt. Dies und ſchoß einen der Ochſen todt, die ſeinen Wagen zogen. gadch arbe den n Dilettanten langweilen, 9 1 iſt ein ziemlich hoher Satz, denn die Waare iſt ſehr koſtbar; bei] Die Polizei durchſuchte den Mann und ſein Gefährt gründlich, eee, Diamanten, die 100000 Mark werth ſind, verdient alſo der konnte aber nichts finden. Der kluge Boer lud aber den Die Zeit der Handlung der Geſchichte iſt die Gegenwark; das 5 Schmuggler, der den Zoll umgeht, ſchon 10000 Mark, und todten Ochſen auf, fuhr ihn nach Hauſe und ſchnitt Stück für Theater in welchem ſie ſich abſpielt, beſteht aus ſämmtlichen Zeitungen it⸗ beſonders groß iſt die Menge koſtbarer Steine nicht, die einen Stück auseinander: er hatte ſeine Büchſe mit Diamanten ge⸗] Deutſchlands und des Auslands; der Held der Anekdote iſt kein Ge⸗ nd K8. 5 e 9 5 5 Die edlen Steine] ringerer als der trefflichſte unſerer Pianiſten, Herr Eugene'Albert. Werth von 100000 Mark repräſentiren. Die Folge iſt daher laden und mit denſelben das Thier erlegt. ie edlen Steine Die te Preſſe veröffentlichte zu Anfang dieſes Jahres eine 5 5 der Se ſeit Jahren verſucht und betri ird; fanden ſich im Leibe; es war zwar eine mühſelige Arbeit, Nottz ber die zeieſſe deröffentlichte zu Anfang dieſes Jahres daß der Schmuggel ſeit Jahren verſucht und betrieben wird; den ſich eibe, es war zwar ſelig Notiz über die Art und Weiſe, wie Eugene d' Albert ſeine täglichen ich findige Menſchen ſind reich dabei geworden. Anderſeits bieten aber ſte lohnte. Ein Arbeiter fand einen Brillanten, er ſah Klavier⸗Exercitien mache. Während der Künſtler auf der Klaviatur m 4 die Beamten, die bei einem großen Fange Prämien erhalten, den Inſpektor kommen, wickelte um den edlen Stein ein Stück die unumgänglichen Klavierübungen mache— meint der ſchlaue Gewährs⸗ er 80 8 1 mann jener Notiz—, ſoll er gleichzeitig einen Band S akeſpeare oder Alles auf, um dem Schmuggler hinter ſeine Schliche zu kommen. Schinken, das er bei ſich hatte, und gab ſeinem hungrigen 1 Siitera Philoſophie ſtudte Schmuggler h hliche z 17 198 andere Litteratur und Philoſophie ſtudtren, um auch ſeinen Geiſt zu * Das Verſteckſpielen, das beide Parteien betreiben, iſt oft ſehr Hunde den koſtbaren Biſſen. Der Hund ſchnappte gierig zu beſchäftigen. 18 6 5 ergötzlich. und verſchluckte den Diamanten; zu Hauſe angelangt, erſchoß Nun 800 1 m 15 e derh 8 t mit der Arbeiter d 5 er 40 000 Mark werth]Den Roſen ſind ihre Dornen enommen, die Klaviertechnik i ihrer o⸗ 15 eine ſonderbare Erfahrung, daß man zoft 1155 1005 Schattenſeite beraubt. Und warum ſollten ſie, die Klavier⸗Exereitten großer Mühe und Schwierigkeit etwas ſucht, was dicht vor in nicht ebenſo gut ihren Schatten verlieren können wie Peter Schlemihls f den Augen, ſozuſagen vor der Naſe liegt. In Paris hatte Die Kimberley⸗Diamantengrube in Südafrika ſtellt ein Gewiß könnten ſie es, wenn irgend welche Arbeit ohne Kopf denfbar if einmal die Polizei bei einer Hausſuchung nach einem überaus ungeheures Erdloch vor; Hunderte emſig pickender Kaffern wäre.— Gehet hin, Ihr glücklichen Klavierſpieler, und thuet desgleichen? 5 7 wichtigen Briefe zu ſuchen; ſie hob den Fußboden aus, ſägte] ſchaufeln den koſtbaren tonigen Grund in Einer, welche an 177 5 ie Peſt galant wie die einſtigen Schüler des Pyha⸗ òdie Möbel in Stücke eerries die Seilen an den ſteilen Wänden auf⸗ und niederſteigen. Je boras ihrem Lehrer e die Möbel in Stücke, zerriß die Betten und kehrte alles um Sei 9 5 ber 8 d' Albert ſeb Uebungs⸗ 3 And 9 88 5 e Wie aber kommentirt Eugene d' Albert ſebſt„ſeine neue 1 und um: man wußte, der Brief befand ſich irgendwo in dem ſechs Kaffern ſtehen unter der Aufſicht eines Weißen, der unter methode! 0 8 Zimmer aber man konnte ihn nicht finden. Durch einen Zu⸗ einem Schirme ſitzt und weiter keine Obliegenheiten für zwanzig känkuntengt e düiben bſef, wird unſere pianiſtiſche Welt 470 5 ark pro Tag hat ſeine ſchwarze Schar im Auge zu nicht in ängerem Zweifel darüber laſſen. flall entdeckte ihn endlich ein Geheimpoltziſt, der keinerlei gewalt⸗ Mark pro Tag hat, als ſeine ſchwarze Sch ge z dene demals in den Zettungen kurſttende Noſ Aber nette Uebungsmethode iſt vollſtändig erfunden,— von wem, habe ich ſame Mittel anwandte, ſondern ſich nur auf ſeine Augen ver⸗ behalten, damit von ihr kein Diamant wegſtibitzt wird. Natürlich t ließ, er fand das S hreiben, das auf die Rückſeite der weißen iſt dieſe Überwachung wenig ausreichend. Der Kaffer ſieht vergeblich in Erfahrung zu bringen geſucht. Das ſind die Worte 5 Di ⸗zum Beiſpiel einen loſen Diamanten, der indeſſen im Schmutze Herrn d Alberts, welchen er einige Ausdrücke der Entrüſtung folgenen Gardine mit einer Stecknadel geheftet war. Bei dem Diamanten 11 1 6 ch nicht gliz 12 0 Aufſeher k 0 dies laßt, mit dem Benerzen, daß er weng Luſt und nuch wenger e, 8 ſchmuggel hat man ganz ähnliche Vorgänge beobachtet. Es ſteckt und daher auch nicht glitzet. Der Aufſeher kann dies ee N 555 N 5 7 7 itzezur Verfügung hatte, um ſofort ein Dementi erfolgen zu laſſen. 5 kamen eine Zeitlang, Monate hindurch, viele Diamanten nach nicht immer erblicken, er bemerkt von ſeinem entfernteren Site„Damit Sie ſehen,“ fährt er dann fort,„wie wenig wahr jene New⸗York, die von Damen eingeſchmuggelt wurden. Man unter⸗ nichts von dem Funde. Der Schwarze ſetzt ſeinen FJuß auf Notiz geweſen iſt, will ich Ihnen aber mittheilen, daß ich techniſche ſuchte dieſe Frauen, die ein Gewerbe daraus machten, immer den Diamanten und ergreift ihn mit den Zehen, die bei ihm Studien ſeit 12 Jahren überhaupt nicht mehr mache.“ zwiſchen Europa und Amerika unterwegs zu ſein, auf das faſt ſo gelenkig wie unſere Finger find. Er hält ihn dort Es iſt kaum nöthig, dieſem Satze einen philologenhaften Kommentar 2 15 5 0 11313 1 7 5 feſt his Te ̃; 70 beizufügen. Daß die ſonſt unvermeidlichen Klavier⸗Exercitien für ö ſorgfältigſte, es ließ ſich indeſſen ni hts finden. Endlich enga⸗ ſeſt, bis Feierabend gemacht wird, ohne daß man an ſeinem Meiſter d' Albert nicht exiſtiren, kann Denjenigen, dem bekannt ſiſt, daß girte ein Geheimagent die Stewerdeß eines Dampfers; auch Gange etwas gewahr wird; oder er benutzt einen Augenblick, das Genie nicht alltäglſche Bahnen wandelt, nicht wunder nehmen 1 dieſe wer nicht erfolgreich, die fraglichen Damen ſchützten allerlei da der weiße Aufſeher gerade wegſieht, um den Diamanten War doch Eugsne d Albert bereits vor 12 Jahren— alſo in ſeinen f Geſchafte vor und konnten nicht ertappt oder überführt werden. in den Mund zu ſchieben, in die Naſe, oder ihn in ſeinem 2. Lebensjahre— der proklamixte Nachfolger Liſßts und Rubinſteins. Waa N 5 f 5 92 5 2 Sein Klavierſtudium betreffend, ſagt der Künſtler ferner, daß er Da fand die St⸗wardeß eines Tages beim Aufräumen in der wolligen Haupthaare zu vergraben. Hat der Aufſeher Verdacht ſic ausſchiießlich mit ſeinem Konzert Repertoire beſchäfſtge und auß Schlafkabine einen künſtlichen Zahn, der hohl und ganz unge⸗ geſchöpft, ſo wird der Kaffer gründlich nachgeſehen; hat er dieſes nur in der Konzertſalſon.„Dieſes Beſchäftigen geſchieht 190 5 wöhnlich leicht und fein gearbeitet war; da ſie ſelbſt falſche vielleicht den Diamanten gar hinuntergeſchluckt, ſo reicht man fährt er fort,„mit dem Kopfe„als mit dem Fingern, da leßtere ſehr Zähne trug 15 ihr dieſer künſtlich⸗hohle Zahn um ſo mehr auf, ihm ein kräftiges Laxiermittel, das ſelbſt die Natur eines get Leben, Sie en dbergelgen aſ, e 19 5 2— 9 5 5 7 1˖ 3 e tzeugen, daf 78 i Sie nahm den Fund an ſich und zeigte ihn ihrem Auftraggeber, Clefauten nicht ungeſtört laſſen würde. Findet ſich 1 Stein, meinem Gehirn entſprungen iſt. Dieſe höchſt geiſtloſe Uebungsmethode dem Polizeibeamten; der ging damit zu einem berühmten Zahn⸗ ſo geht es dem Kaffer ſchlecht, er wird zu Zwangsarbeit ver⸗ paßte weit eher auf ſolche, die nur mit Technik glänzen wollen. Meir arzt, und durch deſſen Hilfe wurde feſtgeſtellt, daß in den letzten urtheilt und macht vorher noch mit der neunſchwänzigen Katze ſſt eine Kunſt ohne Geiſt nicht zu denken— noch eine Minute könnte Monaten in verſchiedenen Zahnateliers ungewöhnlich große eine unangenehme Bekanntſchaft. Aber meiſtens wird er nicht ee od⸗ 4 ſolgee Wreſehre lugerſt 5 gewöhnlich g urde⸗ 3 Ver Mengen von ſolchen Zähnen beſtellt worden waren, die Hohl⸗ ertappt und verkauft dann in der Nacht ſeinen 8 den derderblich für Anfünger. Ith bin überzeugt, daß Sil genlgenen zäume hatten und daher ſehr leicht gearbeitet waren. Als der Händler. Letzterer bezahlt den Kaffer mit etwas Tabak, einer Einfluß auf Ihre Schüler gehabt, um etwaige ſchädliche Folgen jener 15 nächſte Dampfer anlangte, wurden mehrere Damen, die verdächtigfalten Hoſe, einem Meſſer und ähnlichem Kram, bares Geld dummen Notiz zu verhüten„„ 1 waren, ſiſtirt, und man unterzog ihre Zähne einer eingehenden erhält der Schwarze nur wenig, denn das würde ſofort Ver⸗ 11 e e iſt Sulhe be Giae Unterſuchung. Dabei kam die Sache heraus; in den hohlen dacht erregen. 5 in Südafrika Lebildete und wiſſensbegierige Dllettant aber wird bei einigem Nach⸗ Zähnen ſteckten Brillanten, die ſehr hohen Werth hatten. Zwei it 15 die a ſ den ee in l g 4denken das alſche 1 5 Echten aee 1 10 S ˖ dieſe Weiſe dreizehn Brillanten im Ge⸗ iſt es am gerathenſten, ſi mtt den Geheimpoliziſten auf guten Einſtweilen werden wir nun unſere Klavier⸗Exereitien ohne andere 80h Fuß zu ſtellen. Sie zahlen ihnen ein Jahrgehalt von 10000] geiſtige Nebenbeſchäftigung weiter üben müſſen, mit dem Fingern, In den Verelnigten Staaten ſind Diamanten ſehr begehrt, bis 20000 Mark, und dafür werden ſie in Ruhe gelaſſen, wenn die von dem oberſten Feldherrn, dem Kopfe, überwacht, dirigirt und 18 2 ſpornt werden müſſen, Ehre der edlen Fr ſt ine Modethorheit; alle Welt“ trägt glizernde Steine, die ſie ihr Gewerbe nicht zu ſchamlos treiben. Man kann ſich denken, Dichterneorg gehonend bus(e der edlen Fras Muteg, dem 5 Schauſpielerin, die Frau des 75 15 5 Tochter des wie gut ſich die Polizeibeamten dort dabei ſtehen, wenn ſie mehrere„Der Geiſt iſt's, der die Hand ſich dienſtbar macht.“ 5 7—5 Börſenmagnaten. Es gibt Damen, 10 Pei f ſolcher anonymen Kunden haben. Ein deutſcher Bäckergeſelle, über und über mit Diamanten bedeckt ſc e die 199 5 Namens Kleba, hatte um ein Spottgeld, um ein wahres Butter⸗ Ver ſicherungsweſen. 19; brod, Diamanten angekauft, die einen Werth von vielen Hundert⸗ Ein tbeſentlicher Fortſchritt in der Lebeus⸗Verſicherun 5 115 15 5 115 1 0 5 8 und 19 5 tauſenden hatten. Allein er kam mit ſeinen Schätzen nicht bis Es wird im Publikum öfter darüber Klage geführt, daß 5 wirth Daher blüht auch der Handel mit unechten Steinen; und zur Kapſtadt; die Poltzei hatte Wind erhalten, eilte ihm nach, ſchaſtiche Werth einer Lebens⸗Verſicherungs⸗Police unter Umſtänden eine vornehme Frau die unter der Hand“ Diamanten einkaufte, kraf ihn unterwegs in einem Wirthshauſe und nahm ihm ſeine erheblich darunter leidet, daß bei Einſtellung der Prämienzahlung ſeitens welche angeblich geſchmuggelt waren, erwarb für„billigen Preis“ Bente aß. Es fand ſich bermer ein Ste ber Karat wog eines Verſicherten, etwa in Folge ſeiner inzwiſchen ungünſtig geſtalteten —falſche Brillanten. Es gibt aber manche Frau aus den d eine halbe Million Mark eeth t Kee ſitzt jezt im a 595 e in e e kurzen Reſpeet⸗ 10 8 1 ſich kei Gewiſſen daraus macht, von ihrer un eine halbe illton verth 5 lezt friſt die Verſicherung ohne weitere erliſch und nur unter erſchwerenden beſten Kreiſen die ſich kein Ge + itzu⸗ Kerker und muß eine ganze Reihe von Jahren hart arbeiten. Unſtänden oder, falls inzwiſchen der Geſundheitszuſtand des Ver⸗ 975 1 5 ee e Viele ehemals reiche Diamantenhändler müſſen gleich ihm jetzt in 95 haben ſollte, überhaupt nicht wieder ri und die Zollbehörde zu hintergehen, es gi iele in Kraft geſetzt werden kann. Wnee und f5t 055 ch gelehereche Scehuuggle lt den Gefängniſſen ſchmachten und können über den Wechſel von Dieſen Mißſtand beſeitigt die uns vorliegende Unverfallbarkeits⸗ Eine reiche Frau, die das„faſhionable“ Bad zu Saratoga] Reichthum und Armuth und die Ncchtigkeit 5 Irdiſchen er⸗ ang Uegelſgeſ en dube Nehellnc, Leulſch i 5 Lebens⸗Verſicherung⸗ 2 in. Di beſuchte, rühmte ſich deſſeu ganz öffentlich, für 200000 Mark bauliche Betrachtungen anſtellen. Auf dem ampfer, der von Lebens⸗Verſicherung⸗Geſellſchaft zu Lu wigspafen am Rhein. Die Klauſel ; Zeit lautet:„Bleibt, nachdem die Police mindeſtens drei Jahre in Kraft Diamanten glücklich eingeſchmuggelt zu haben; ſie hatte ſich Kapſtadt nach Europa abging, erwiſchte man vor einiger Zeit geweſen iſt, eine der folgenden Prämien unbezahlt, ſo wird die Verz hohle Stiefelabſätze anſertigen laſſen und in denſelben ihre einen berüchtigten Schmuggler; beide Läufe ſeines Jagdgewehres ſicherung von ſelbſt für eine in der Police feſtgeſetzte Zeit für den e en 25 35 teckten bis an den Rand voll von Diamanten. Verſicherungsbetrag durch Stundung der fälligen Prämie gegen Ver⸗ Sage 55 Ernſt O. Hopp. 99 15 5% 9 5 8 191 Abſatz ein beliebtes Ve t der ungsfriſt kann die Police unter weiterer Verzinſung der geſtundeten dald auf die Spur, ein Barbier auf einem Dampfſchiffe, dem Klavier⸗Exer eitien. Prämien durch Fortzahlung der Prämie in Kraft erhalten werden.“ Tin Kunde lachend beim Raſiren davon erzählt hatte, verkaufte Muſikaliſche Betrachtung von Caeſar Hochtetteteaaedaden Mit audern Worten, die Geſelſſchaft ſeunde be Einßellung der 1 1 5—5 5(aachdruck verboten)] Prämienzahlung, oh daß der Verſicherte es beantr einem Zollbeamten das Geheimniß gegen ein Trinkgeld. Dann Diejenigen Leſer, welche ſelbſt wenig für das in keiner Familie die ſalln werbelden Pränien, ſo 110 die für die Pollee öhee 0 75 ier“ är eſpüren ſchon einen gelinden Ne e kamen Koffer mit doppelten Böden an die Reihe, Reiſetaſchen fehlende Hausobzekt„Klavier⸗ ſchwärmen, perſpüren ſcho ter] Prämienreſerve dies geſtattet. mit geheimen Taſchen, Revolver, deren Kolben Hohlräume] Schauer, wenn 1 1„„Während dieſer Zeitdauer bleibt die Verſicherung in voller Höhe enthielten, die mit Brillanten efüllt waren, und Toiletten⸗ ſpielende, Welt 7 Glücke“ durch kägliche Uebu gen ſgt gendet Kroch werden natlüruic die von werbalheſchaft getkuntelen enthielten, I. 9 7 2 öhnli als ging's auf„die Jagd nach dem Glücke türzen it Kener, Prämien, falls der Tod des Verſicherten innerhalb dieſer ſebſtthätigen käſten mit Geheimfächern. Doch dies Alles währt gewöhn ich ihre Finger gelenkig und gelehrig zu machen ſehen, f 77 mit Feuer⸗ Inkrafterhaltung ſeiner Police erſolgt ſammt etwaigen Zinſen von der kur kurze Zeit; ſobald eine neue Schmuggelmethode allgemein eifer über eine neu entdeckte liebung oder lle ungsmethode her, um berſicherten Summe abgezogen. Beiſpiel Ein 25jähriger nimmt ein 118 8 in, bald an das Ziel ihrer Wünſche zu gelangen. Garan 201d benutzt wird, iſt auch das Ende bald da. Eine Holländerin, Laſſen 115 den Dilettanten Gerechtigkeit widerfahren, ehe wir Garantie⸗poliee über M. 10 000 zahlbar bei ſeinem Ableben, mit 1 die jungſt nach Amerika fuhr, ſuchte nach den Kofferſchlüſſeln weiter von ihrem muſtkaliſchen Thun und Laſſen reden. Wir ſondiren halber Prämienrückgewähr im ſür ein gall nach 25 Jahren ober beim il ihr Ki mö 5 fen früheren Ableben und hat hierftir eine Jahrespräm 43 und gab dem Beamten derweil ihr Kind zu halten, er moge zunächſt die falſchen Verehrer Euterpens, die muſikaliſchen Heiden, von längſtens 0 Ae l 6 1 eine Jahresprämie von M. 422. nur die Kinderklapper nehmen, daun ſei das Kleinchen ſtill. den vernünftigen, zu ihrem und oft auch zu anderer Leute Vergnügen Nach Veilauf von 14 Jahren kann der Verſicherte die Präbmze 7 i ſizirenden Dilettanten. Erſtere, die Heiden, haben niemals den 117 ö. Der Beamte, der ſelber Kinder hatte, klapperte gutmüthig dem Unterſchied zwiſchen Klabterkinpern und Klavierüben kennen gelernt; gu ürgend einem Grunde nicht mehr entrichten, es erliſcht aber die 5 l N en Klavter Police alsdann nicht. Sie bleibt vielmehr ohne iteres unter n keinde 1 ſich, mit derſelben Gefühlsduſelei 5 11 Mondſchein⸗Sonuge licer Stundung fällig werdenden Prümben voll 5 Kraft m mit großen Diamanten gefüllt geweſen war, der Beamte hatte das„Gebet einer Jungfrau“ und Bee hovene eventuell für volle 11 Jahre, d. h. bis zum Ende der Prämienzahlungs⸗ ˖ raff it heiß ühen hauptſächlich den Mondſchein j den Schatz ſelber in der Hand gehalten. herunterraſſeln und mit heißem Bemü upt in periode. 5 inrecht gut nachzuahmen ſuchen. Ihre Tonleitern werden ſie nach wie ̃; Eine als barmherzige Schweſter verkleidete Schmugglerin 555 ber büblichen behre gemäß üben:„Deine Rechte wiſſe nicht, was ſ 16 58 95 hatte während der Unterſuchung ihren Roſenkranz fleißig abge⸗ die Linke thue.“ ize ihres M. 422— oder 50% von M. 8446 J. 4220, Summa 14 290 betet; Niemand verfiel darauf, daß gerade dieſer Roſenkranz Die anderen Muſikbefliſſenen 19 5 5 ſich aben während, abgeſehen von etwaigen ri ſtändigen Zinſen 6 geſtundete es war, der für mehrere Hunderttauſende an ſchönſten Steinen] Angeſichts redlich bemühen, gut zu üben und nur gute Muſiklitterateur Prämien a M. 422— oder M. 2532 in Abzug kommen, ſodaß ſeine 5 7 5 75 30., zu pflegen— ſie allein verdienen das Prädikat„Dilettanten“— ſie 11 688 baar erhalten. obglei enthielt. Ein Kaleidofkop, das ein kleines achtjähriges Mäd⸗ beherzigen, theilweiſe gar in beſorgnißerregender Weiſe, das Wort: Jaer 115 Prämie gach er e e der letzten ſechs en glücklich ans Land brachte, war mit Diamanten gefüllt;„Es iſt des Lernens kein Ende!“ Was muß aber auch zuvördeeſt in 15 Vne natürlich 5 daran gedacht, das Spielzeug lechniſcher Hinſicht, vulgo in Klavier⸗Exereitien nicht Alles geübt wer⸗ — %%%%%%% Allerlet Hausmittel. kielen Diamanten trugen, ſind von Belgien aus eine Zeitlang unter welchen ſich bei den meiſten Muſenſöhnen und Töchtern die der Polirten Möbeln den Glanz zu erhalten. Zu dieſem ekir rden. Kanada aus betrieb man dasſelbe linken Hand als das ſchwächere Erbtheil erweiſen! Was muß nicht Zwecke eignet ſich eine Löſung aus Stearin in Terpentinöl, gelöſt in +5 Lunde ufällig wurde 1 55 Alles 15 den zehn Heinen Winkelmännern angefangen werden, bis ſie etwas Spiritus. Das Stearin darf nur in geringer Menge darin ent⸗ Geſchäft mehrere Jahr genügend vorbereitet ſind, um eine Bachſche Fuge, eine größere Sonate halten ſein, um keine weißen Streifen zu bilden. Wenn dies der Fall, eine Taube geſchloſſen und dabei entdeckt, daß ſie Brillanten Beethovens oder eine Rhapſodie von Liſzt bewältigen zu können! Ja, hat man die Miſchung weiter zu verdünnen. Man reibt mit dieſer führte. Man rechnet, daß jedes Jahr für 36 Millionen Mark und wenn das erſt Alles wäre!„Flüſſigkeit ein und reibt, wenn Terpentin und Sprit ſich verflüchtigt edle Steine in die Vereinigten Staaten eingeführt und ehrlich Der glückliche Dilettant, der zehn gelenkige, gedehnte und wohle haben, mit weichen Tüchern nach, worauf ein ſchöner Glanz eintritt, 8 verzollt werden; die Beamten der Zollhäuſer behaupten, daß 25 8 9 1 11 0 5 905 05 75 95 Miſch e ee aen 11 agt mae 0 dem richtigen Fleck haben, um die Uſik, die intimſte Sprache de er Miſchun 0 Alkannawurzel, in Spiri ausge, der Betrag der jährlich geſchmuggelten Diamanten ſich auf 15 ehiſchen Empfindungsvermdgens, richtig wiederzugeben. Von eigenem hinzuſetzen. bis 18 Millionen Mark beläuft. Herzen muß der Voktrag kommen um den Weg zum Herzen Anderer]— Um Fettflecken aus allen Arten Zeug, ſelbſt farbigen 9 i üdafrika, wo ſeit einigen Jahren eine unerhörte zu finden.— Daß nicht alle Dilektanten wirkli hes muſikaliſches Talent ſeidenen zu entfernen, bedient man ſich des weißen Bolus. Man knete Auch in Südafrika, wo migen und beſiten, darf unerwähnt bleiben; Thatſache aber iſt, daß Luſt und Liebe den weißen Bolus in feingeriebenem Zuftande in Waſſer zu einem Fülle von Diamanten gefunden wird, blüht der Diebſtahl un zun Tonkunſt, verbunden mit Fleiß und Ausdauer, fehlendes Talent dünnen Brei und reibt dieſen in das befleckte Zeug ein. Die Fettigkeit der Schmuggel. Ein Diamantenhändler hatte einen treuen bis zu einem oft bedeutenden Grad erſetzen können.„Bet richtiger An⸗ zieht ſich bierdurch in den Bolus, und das Zeug braucht bloß noch gut +ñ!!! uid nach ben Teodten ag Donpele deh, an granen 9 i 75 überraſchendem Erfolg gekrönt, auc nicht ergeben wollte, erſchoſſen. Die Poliziſten durchſuchten 85 15 wird ic 5 immer ſchwer erlernen laſſen: Ein richtiges Löſchpapier daraufbringen und mit mäßigem Druck einige Male Ei ſich ſch 4155 die Kleidung und den Körper des todten Mannes, fanden aber und ſelbſtändiges Urtheil in muſtkaliſchen Dingen. Bis zu einem mit einem heißen Plätteiſen oder einem Löffel glühender Kohlen dar⸗ + — nichts; ſein Herr nahm den Leichnam an ſich und ließ ihn gewiſſen Grade kann„die Schule“ auch hier nachhelfen. Man eignet]über hinfahren, wodurch die Flecken noch ſicherer mecbnunden 4 deziren. Der treue Diener hatte im letzten Augenblicke einen Iſich volens Loleus das Urtheil ſeines Lehrers an, man lieſt Biographieen,!— ‚—— General⸗Anzeiger. Sekauntmachung. No. 34773. Nachdem nun der letzte a d für das im laufenden Fahr verſteigerte Holz umlaufen iſt, machen wir darguf gufmerkſam daß wir bezüglich derſenigen Steigerer, welche am 1. November l. Is. ihr erſtei⸗ 5 Holz noch nicht abgeführt aben, von der Beſtimmung des 8 der Verſteigerungsbebing⸗ ungen unnachſichklich Gebrauch machen, d. h. den betreffenden Säumigen für jede Woche Ver⸗ ögerung in eine Conventional⸗ 0 bis zu 10 Mark verfällen werden. 47615 Außerdem wird die weitere Beſtimmung des Pa⸗ ragraphen ünter Umſtänden zur Anwendung kommen, wonach die Großh. Bezirksforſtet berech⸗ 15 iſt, das nach Ablauf des Abfuhrtermins in einem Schlage ſitende Holz auf Gefahr und Koſten des ſäumigen Steigerers an die 0 Abfuhrſtelle ver⸗ bringen zu 110 85 Mannheim, den 20. Okt. 1897. Der Stadtrath Bräunig. Schemenauer. Vergebung Gtanitrandſteiuen. No, 4938. Die Lieſerung von 8000 fdm. Granitrandſteinen 1 im Submiſſtonswege vergeben werden. Angebote, welche pro Ifdm geſtellt ſein müſſen, ſind ortofrei, elt und mit ent⸗ 5 5 kechender Aufſchrift verſehen, 1 97 bis amſtag, den 30. Oktober er. Vormittags 11 uhr, bei unterzelchneter Stelle einzu⸗ keſchen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtattung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ an genanntem Termin elzuwohnen. Wir machen ergebenſt darauf gufmerkſam, daß nach Eröffnung der Submiſſton durch den Vor⸗ ſißenden Angebote nicht mehr ae werden. 47180 kannheim, 14. Oktober 1897. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Vergebung von eiſernen Brücken. Nr. 4969. Die Lieferung und das Aufſtellen von eiſernen Brücken für die einſpurige Strecke Waldhof⸗Mannheim (Neckarvorſtadt) der Preußi⸗ ſchen Heſſiſchen Staatsbahn u. war Loos I8 rechtwinklige rücken von 12 ml.., Loos . 1 ſchtefe Brücke von 25 m. J. M. ſoll im n ende vergeben werden, Angebote, welche für 100 kg. fertige Eiſen⸗ konſtruktion geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift en ſpäteſtens bis Freitag, den 29. Oktober er., VBormittags 11 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ relchen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtattung der Vervielfälti⸗ gungskoſten in Empfang ge⸗ nommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Ter⸗ mine beizuwohnen. WMir machen ergebenſt darauf aufmerkſam daß nach Eröffnung der Submiſſion durch den Vor⸗ ſitzenden Angebote nicht mehr angenommen werden. 47266 annheim, 16. Oktober 1897 Tiefbauamt: Eiſenlohr. Vergebung von FJielbau⸗Material. No, 26552. Die Lieferung von cd. 1000000 Ziegelſteinen ſoll im Submiſſlonswege ver⸗ geben werden. Angebote ſind Portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 9 8 3. November er. orm, 11 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Bedingungen eingeſehen und Angebotsformu⸗ lare gegen en der Ver⸗ Vielfä n8 oſten im Betrage von Mk.— in Empfang ge⸗ mommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eroffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin eizuwohnen. 47644 Wir machen darauf laufmerk⸗ ſam, daß nach Eröffnung der Submiſſon durch den Vorſtten⸗ den Angebote nicht mehr ange⸗ nommen werden. Mannheim, 22. Oktober 1897. Tiefbauamt: Eiſeulohr. Strickarbeiten aller Art werden raſch u billigſt ausgeführt. L. Schäfer, Maſchinenſtrickerei, ittelſtraße 84, Aunle urb Are Einladung zur Wahl der Wahlmünner behufs Wahl eines Landtags⸗Abgeordneten. ein Wahlmann zu ernennen iſt(8 34 und die durch 5 Allerhöchſter Staatsminiſterial⸗Ent anzeiger No. XXd. i f getretenen Ab wahl vorzune ſchließung vom 12. Auguſt J. J.— Staats⸗ „Seite 291 ff.— iſt im 45. Wahlbezirk— Skadt Mannheim— für den aus⸗ eordneten Herrn Karl Ladenburg, Kommerzienrath in Mannheim eine Erneuerungs⸗ zmen, welcher gemäß 8 39 der Verfaſſungsurkunde vom 22. Auguſt 1818 die Wahl neuer Wählmänner in dieſem Bezirke vorangehen muß. Die Zahl der Wahlmänner 54 ſich in Ma 97 780 Seelen beträgt. gebenen N anberaumt und hat ſich die Wahl a Diſtrikt No Zahl der Wahl⸗ Mit herrn von Rüdt ſtehenden Stadttheile Zur Vornahme der Wahl in den ſämmtli Wahllokalitäten wurde Tagfahrt auf zugewieſen. auf 488, da auf je 200 Einwohner ͤ ahlordnung und die Volkszählung vom Jahre 1895 endgültig feſtgeſtellte Bevölkerungszahl 1 der Verordnung vom 12. Juli 1897) nigung des Gr. Wahlkommiſſärs, Herrn Geheimen ee ee Frei⸗ ahier, ſind den 64 Wahldiſtrikten, in welche die Stad zerfällt, die nach⸗ chen 64 Wahldiſtrikten und in den unten ange⸗ Mittwoch, den 27. Oktober l.., männer Stadttheile achmittags von—9 uhr, uf die weiter erwähnte Anzahl von Wahlmännern zu erſtrecken. A. Mannheim. 47024 Wahllokale SSSE SSESS ee 8— S d —— . 2⁵ 26 27 28 29 30 31 32 93 55 96 87 38 39 4⁰ 4¹ 42 43 44 4⁵ 46 47 48 40 5⁰0 51¹ 52 58 5⁴ 55⁵ 56 57 58 59 60 61 62 63 64 ⁰ ο ο cο ο ο o c co oo oο ο ο ²‚ ch Aoο‚ο o„ 0e 0%h 00 Großh. Schloß, 4—4, B—4 4—6, B—8, 0—4, 5 4 0—6, D—6 0—9, D—8, E 8 D—3, E—4, F 1 50 4 = 6 G 7 No, 1 bis inel. No. 88 No. 36—48, G 8 —3 5, H 7 No.—7 0.—88, H8 No.—16a No. 17—89, H 9 No.—20 H 9 No. 21—35, H 10, H 11, H 12 K dd̃ kr Nο 21 J 5, J 6, J0, K 8 J 7, J 10, K 7, K 9 K 2, K 3 No.—16, K 10 K 3 No, 17—81, K 4, K 5 L—8 u. 7, M—8 L 9, 11, 13 u. 15, Kaſſerrin 0 rechts, Tatterſallſtraße—14(fr L 6, 8, Schioezinngerſtraße—8, 19.—25, Bismarckplatz links(frü und M 6 M 4, 5 u. 7, A 5, 6 u. 7 N—4, 0—4 0—,—4 2—4, N 5 No,—5 E—7, O 5 No.—24, 0 6 27 und R 7 R—5 R 6, 8 5, 8 6, T 6 8 1, 8 2, 8 8 No.—10 8 8 No,—16, 8 4, T 1, 7 2 No. 11 + 2 No. 12—22, P 4, T 5 üher L 17) + 8, U 1 U2, U 4, 5 5 U 8, U 6 Verbindungskanal, Rheinvorland, Schiffe Friedri Kalſerring 30—52, Moltke⸗ raße, chwetzint erſtraße—9, Tatter⸗ allſtraße 27 80115 rüher Mus und Kleinfeld, Mollſtraße, Neckardamm, Roſen⸗ Tulla⸗ ), Nech rvoxland links, a Gehheſdeabe a links, traße, Viehhofſtraße, Werderſtraße. Schwetzingerſtr. links von No. 11 bis Schlu Saheeete wetzingerſtr rechts von No. 10 bis Schlu Keppletſträße, Rheinhäuſerplatz Rheinhäufer ſtraße, Seckenheimerſtraße rechts. Große und kleine Wallſtadtſtraße Bismarckplatz 11—19, Trattteurſtraße. ſallſtraße Aegzeiuefelderſaße, Kleinfeldſtraße, Unter⸗ ellun imerſtraße, Linden⸗ 175 10„Lindenhofſtraße Raaß Bellen 10 Gontardplatz, Gontardſtraße, Neckarauerſtraße, Renners⸗ Johane Rheinau ahſcüge eindammſtraße, tückerweg und Holz⸗ wſ Eichelshe Meerfeldſtraße, cheingewann, Weid gaſſe, Windeckſtraße Dammſtraße, 2. Querſtraße Langſtraße, 1. Querſtraße, 8, Querſtraße Mittelſtraße und verlängerte Mittelſtraße e Riedfeldſtraße, Mbeeen en 45 8 0 „Querſtr.s. Suerſtr., 5. Querſtr. 6. Querſtr, 9. u. 11. Querſtr. 10. Querſtr., 12. Querſtr., 18. Querſtr. 14. Querſtr., 15. Querſtr. 16. Querſtr., 17., 18. und 19. Querſtr., Rheininſel eudenhelmerſtr. Käferthalerſtr., platz, am Frledhof, Höhenwieſenwe Lange Rötterweg, Neckarvorland recht — Weinheimerſtraße —16, Bis⸗ nhofplatz—11, 10, 12 u. 14, Kaiſerring 18—28, atterſallſtraße ei L 16) Thoräckerſtraße, Aeee e Merzelſtraße, Tatter⸗ aldhofſtr. lte Frankfurterſtr. Bäckerweg, am Exerzier⸗ 1 Theater⸗Saal, Lit. B 8, Nran 0 8. Aula, Lit. A 4, Zimmer 8, Eingang rechts. Aula, Lit. A 4, Zimmer 1, Eingang links. Löwenkeller, Lit. B 6, 80. Birkenfeld, Lit. D 6, 8. Rathhaus, 2. Stock, Zimmer No. 15. Großer Mayerhof, Lit. E 4. 12. Evang. Bürgerhoſpital, Lit,§ 6, 4/. Weißer Adler, Lit. F 5, 14. Gold. 889 Lit. F 3, 18½, Badner Hof, Lit. G 6, 8. Rittergarten, At. G. 7, 10. ur Margarethe, Lit. G 2, 19/0. eſtauration Müller, Lit. E 4, 28. ur Eintracht, Lit. E 6, 10. um Drachenfels, Lit. H 9, 1. um Mühlrad, Lit. u 10, 8. ur Liedertafel, Lit. K 2. 32. ädchen⸗Schulhaus, Lti. K 5, Zimmer 8, Eingang gegen J 5. Mädchen⸗Schülhaus, Lit. K 5, Zimmer 4, Eingang gegen J 5. Knaben⸗Schülhaus, Lit. K 5, Zimmer 4, Eingang gen Ringſtr. Schulhaus, Lit. K 2, part.,, Zimmer 1, Knaben⸗Schulhaus, Lit. K 5, Zimmer 2. Ein ang gegzen ingſtr. Schulhauk Lit. L 1, Zimmer 24, Ein⸗ gang Schloßſeite. Bellevue⸗Keller, Lit, N 7, 8. Realgymnaſtum, Lit. Ns, Zimmer No. 5 Gewerbeſchule, Lit. N 6,4, Zimmer No. 1. Schulhaus, Lit. L 1, Zimmer 7, Ein⸗ ang gegenüber M 1. Schulhaus, Lit. L 1, Turnhalle, Ein⸗ gang gegenüber L 2, Stadt Jerüſalem, Q 5, 8. Eichbaum, E 5, 9. Realſchule, Haupteingang, Zim. No. 8g. Schulhaus, Lit. K 2, Zimmer No. 8, egenüber R 8. Schuülhaus, Lit. R 2, Zimmer No, 1, egenüber 8 2. Schulhaus, Lit. R 2, Zimmer No. 3, egenüber R 1, Frledrichsſchule, Lt. U 2, Zimmer No. 2, gegenüher 12 Frledrichsſchule, Ilt. U 2, Zimmer No. 4, gegen Hüed e. Friebrichsſchüle Lit. U2, Zimmer No. 7, rechts, gegen U 1. Frledrichsschnle, Lit. U 2, Zimmer No. 7, links, gegen U 1. Friedrichsſchule, Lit. U 2, Turnhalle, gegen U g. Bahühofwirthſchaft Nagel, Centralgüter⸗ bahnhof. Realſchule, Haupteingang, Zimmer No, 84. Schulhaus, Secenbeimee, Zin. No. 3. Schulhaus, Seckenheimerſtr., Zim. No. 4. Luiſenſchule, Turnhalle. e Knabenabtheilung, Zimmer No, 5, part, Lulſenſchule, Mädchenabtheilung, Zim. No. 8, part. Kemner'ſches Anweſen, Kepplerſtr. 22. ee Bahnfrei, Friedrichsfel⸗ derſtraße 18. Reſtaur. Lindenhof, Lindenhofſtr. 44. Reſtaur. Rennershof, Gontardſtr. 2. Hildaſchule, Zim. No. 12, geg. Langſtr. Hildaſchule, Zim. No. 2, geg. 5. Querſtr. Hildaſchule, Zim. No. 4, geg. 5. Querſtr. Kaiſergarten, Mittelſtr. No. 64—70. Altes Neckarſchulhaus, Zimmer No. 12 W rechts,: Altes Neckarſchulhaus, Zimmer No. 5, Eingang links. Reſtaur. Waldhorn, Waldhofſtraße 1. Reſtaur. Zahn, 1. Querſtr. 2. B. Stadttheil Käferthal. aus No. 1 bis inel. 228 aus No, 229 bis Schluß Rathhaus, Sitzungs⸗Saal. Kleinkinderſchule(früher ev. Schulhaus). C. Stadttheil Waldhof. Atzelhof, Anilin⸗, Chinin⸗ u. Zellſtofffabri Spiegelſa Rue de Monthermé—38 f. 35—67 un die Melſterwohnungen) k brik(ohne Rheinſtraße, Lucienberg, Lucienberg, Rheinſtraße, Rue de Montherms —33 u. 65—67 und die Meiſterwohn ungen 301—8908, 316—829 Neubau(Thei der Spiegelfabrir) 8 — 1 Schulhaus, Zimmer No. 1. Schulhaus, Zimmer No. 2. Brauerei Ritz, Rheinſtr. No. 6. — ain und allda ihre Stimme zur Ernennung der Wahlmänner desjenigen Diſtrikts, i! und Kreis⸗Verkündigungsblakl. Die Urwähler werden eingeladen, ſich zur genannten Zeit welchem ſie wohnen, abzugeben. nommen ſind.(§ 44 der Landtags⸗Wahlordnung. Der Stimmzettel iſt in einem Umſchlaz abeugden; . Die erforderliche Zahl der amtlich fügung der Wahlberechtigten bereit gehalten. fahren bei der Stimmabgabe folgende Beſtimmungen: Der Wähler, welcher Umſchlag; er begibt ſich ſodann in den der Beobachtung lokale in unmittelbarer Verbindung ſtehenden Raum, in ohne Beiſein Anderer in den Umſchlag ſteckt; Wähler, welche durch Stimmzettel, welche die Wähler nicht in den ahen. er Wählbarkeit(5 35 der Landtags⸗Wahlordnung) ſind: 1 Entmündigte oder Mundtodte; während der Dauer de; Konkursverfahrens; Armenunterſtützung aus öffentlichen oder der Wahl w00 e daaß Jahre dedodin ) Perſonen, welchen das Wahlrecht oder lichen Urtheils entzogen iſt. haben; 77U¹ als dieſelben ſich bei der Fahne befinden. Die Annahme des Wahlamts als Krankheit, nothwendige Abweſenheit verweigert werden. Maunheim, den 8. Oktober 1897. Der Stadtrath: Martin⸗ abgeſtempelten Umſchläge wird im ——— in dem beteeffenden Wahllokal Niemand kann in zwei Diſtrikten wählen.(8 37 der Wahlordnung.) Zur Stimmabgabe werden uur Diejenigen zugelaſſen, welche in der Wählerliſte aufge Abweſende können in keiner Weiſe durch Stellvertreter oder ſonſt an der Wahl theilnehmen amtlich abgeſtempelten, mit keinem Kennzeichen verſehener Wahllokal zur Ver (Cbb der Landtags⸗Wahlordnung.) Im Uebrigen gibt der 8 20 der Vollzugs⸗Verordnung vom 12. Juli 1897 über das Ver 8 5 ihl ſeine Stimme abgeben will, tritt an den Tiſch, an welchem ſick die Wahlkommiſſion befindet, nennt ſeinen Namen und erhält hier einen abgeſtempelt uſtzugänglichen, mit dem 2 welchem er ſeinen Stimm den ſo verdeckten Stimmzettel übergibt er ſobald der Protokollführer ſeinen Namen in der Wählerliſte aufgefunden hat, dem Wahl vorſtande, welcher denſelben uneröffnet in die Wahlurne legt. 15 körperliche Gebrechen behindert ſind, ihren Stimmzettel elgen. händig in den Umſchlag zu legen, dürfen ſich der Beihülfe einer Vertrauensperſon bedienen amtlich geſtempelten Umſchlägen ab geben wollen, hat der Wahlvorſtand zurückzuweiſen; ebenſo die Stimmzettel ſolcher Wähler welche den oben erwähnten der Beobachtung unzugänglichen Raum noch nicht betreten timmberechtigt und wählbar iſt jeder badiſche Staatsbürger, welcher das 25. Lebensjah und in dem Wahlbezirk ſeinen Wohnſitz hat; ausgeſchloſſen von dem Wahlrecht un 2) Perſonen, über deren Vermögen der Konkurs gerichtlich eröffnet worden iſt, und zwa 8) Perſonen, welche— den Fall eines vorübergehenden Unglücks ausgenommen— ein Hemeindemitteln beziehen, oder im letzten ie Wählbarkeit in Folge eines ſtrafgericht Für Perſonen des Soldatenſtandes des Heeres ruht die Berechtigung zum Wählen ſo lang⸗ kann von keinem Staatsbürger ohne hinlängliche Urſache 2 Winterer, Hekauntmachung. Die Vornahme der Landtags⸗ wahlen betreffend. Unter Bezug auf die diesſeitige Bekanntmachung vom 8. d. Mts. bringen wir zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß die Wahlzeit zur Vornahme der Wahlmänner⸗ wahlen am Mittwoch, den 27. Oktober d. J5. um eine Stunde verlängert und nunmehr auf die Stunden von 47681 Nachmittags—9 Uhr feſtgeſetzt worden iſt. Mannheim, 22. Oetober 1897. Stadtrath: Martin. Winterer. Bekauntmachung. Die Kanzlei der iſr. Gemeinde befindet ſich von heute an in Lit. F I, 2, biue Treppe hoh. Mannheim, den 21. Oktober 1897. Der Synagogenrath: Simon Bensheim. 47500 Landw. Winterſchule Ladenburg. Mittwoch, den 3. Nov., Vormittags 10 Uhr, be⸗ ginnt das 47486 neue Schuljahr. Der Unterzeichnete nimmt jederzeit Anmeldungen ent⸗ gegen und ertheilt bereitwilligſt nähere Auskunft, Der Vorſtand: Römer. Gernsheim& Wachenheim Bankgeschäft D 1 No. 9. Mannheim. Teleph. No. 81. An- u. Verkauf, sowie Umtausch von Werthpapieren. Solideste Ausführung aller Börsenaufträge. Discontirung und Incasso von Wechseln. Abgabe von Checks und Acereditiven auf alle euro-⸗ plisehen und übersegischen Hauptplätze. Eröftnung lautender Rechnungen und Annabme ver⸗ Zinslicher Einlagen auf 1 Check-Conto. Kostenfreie Controlle von verloosbaren Hffecten. Einlösung von Coupons und verleosten Obligationen. Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren. Unentgeldliche Auskunftsertheilung über Staatspapiere, Obligationen und Actien jeder Art. 47000 Süddentsche Bank D 6 Nr. 4 MANNHEIAH D 6 Nr. 4. Telephon Nr, 250. Eröknung ven Iaufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Proyisionsfrele OCheek- HRechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Effekten. WVersicherung Lerloosbarer Coursverlust und Controle der H 4, 14. J. Lutz Werthpapiere Verloosungen. H 4, 14. Fettſchrot, Nußkohl dee hacktes B epel, ettſchro ußkohlen, kleingehackte 0l ündel⸗ holz, nur beſte Qualſtät und wird 50 jedem tleinen Quantum egen 8 99640 Musikverein. Sonntag Vormittag 11 uhr Keine Probe, dagegen 4766 Dienſtag Abend 9 uhr: PxObe für Tenor und Baß in der Aula des Gymnaſiums Verein der Aaſſauer Mannheim. Sountag, den 24. Oktbr., Abends 8 Uhr im Vereinslokal G 3, 4 Vekeins⸗Verſammlunz Aufnahme neuer Mitglieder. Wir laden unſere verehrl. Mit glieder zu recht zahlreicher Be kheiligung höfl. ein, 4764 Der Vorſtand. Wöchueriunen⸗Aſyl. Von einem unbekannten Wohl thäter erhielt unſere Anſtalt eiz Geſchenk von 47600˙ 250 Mark. ſpricht wärmſten Dank aus. Mannheim, 22. Oktober 1897 Der Vorſtaud. HBitte. In unſerer Arbeiterkoloni Ankenbuck fällt die Ergänzunk an Bekleidungsgenſtänden wie der nothwendig; ganz beſonder⸗ macht ſich ein Mangel an Ar beitsröcken(Joppen), Hoſen Hemden(farbig. Arbeitshemden' und Schuhwerk fühlbar. Wi, richten deshalb, wie früher, ar die Herren Vertrauensmänne und Freunde unſeres Verein⸗ 6 die herzliche Bitte, Sammlunger oben genannter und andere Fleidungsſtücke gütigſt verau ſtalten und ſolchean Herrn Haus vater Wernigk in Ankenbuel — Station Klengen bei 110 gut⸗ und Poſt Dürrheim bel Poſt Sendungen— gef. abſchſcker u wollen. Auch können ge ſaene Gegenſtände zu jede. Zeit und das ganze Jahr über an die Centralſammelſtelle ir Karlsruhe, Sophienſtraße 25 eingeſendet werden, von wo aus die Weiterbeförderung veran laßt wird. 31607 Etwaige Geldgaben wollen ar unſeren Vereinskaſſier, Herri Nevident Zenck in Karlsruhe Sophienſtraße No. 25, gütigß abgeliefert werden. Karlsruhe im März 1897. DerAusſchuß des Landesverein für Arbeiterkolonien im Großherzogthum Baben. Nachhülfe⸗Auterricht deutſcher Sprachlehre ꝛc. geiſele zurückgebliebene, ſchwach eanlagte Schüler, bei denen es meiſtens auch an gutem Willen fehlt, wird von einem jungen. energiſchen Manneunter ſtrenges aber gerechter Aufſicht erthellt Zeugniſſe von gutem Erfolgse liegen zur Einſicht auf, 35791 Näheres U 8, 12, Souterrain Friedrichsring. die darauf ſehen, daß ihre Kinder bI0 beim Nachhülfe⸗ Unterricht in ſtrenge Zucht und Ordnung gelangen, beſonders für jüngere, etwas leicht bean⸗ lagte Schüler, wollen ſich gefl. wenden nach 3, 7, 1 Treppe. Gute Empfehlungen zur Seite. Nähere Auskunft wird gerne ertheilt. 35790 Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ beſtens ausgeführt von 44203 ausgewogen zu den billigſten Tagespreiſen. Anſelm Lutz, U 8. 20. Für dieſe reiche Zuweſſung in Latein, Franzöſiſch, Nechnen beſonders für jüngere, eiwag nungen u. Beſchreibungen werden NeeeS r eeeeeee — —0 JJͤ J 8 4 4 Mannßeim, 24. Oktober. General⸗Anzeiger⸗ 252 7 10. Anna Maria geb. Ußner, Ehefr. d. Tagl. Phil. Joſt, 48 J: 2 Civilregiter der Stadt Maunheim. dirchen⸗Anuſagen. O 9 u 16. d. verh. Maurer Mich. Nahſtoll, 56 J. 4 M. a. ee 5 16. d. veih. Friſeur Aug. Thieme 47 J5 M. g. 6 6 inde e ee Cliſab. Kath, Stumpf, 17. Kath. geb. Härtte. Wwe. d. Tagl. Ludw. Helmſtetter, 6s ö. vangel. pro eſt. Gemeinde. 15. Mich. Wilh. Wel! enreuther, Kfm. u. Lutſe Kronauer. 5 M. d. Sonntag, 24. Oktober 1897 15. Erhärd Weisbrod, Kuiſcher u Hel Lart. Peichert. 17. d. Wirth Friebr. Stöller, 28 J. 4 Ma. 5 15 10. Sdüard Hürſter Oberielegr Aſdeu doha. vrehm, 18. Suf,, T. d. Vorarb. Peter Oiehl, d J. 10 M. a. Trinitatiskirche. Morgens 8½ Uhr Predigt. e 18. Karl Stumm, Schriftſ, u. Aaldertfeding Hevenger. 16. Kath. geb. Baſſauer, Ehefr. d. Invaliden Chriſt. Lehmann,] Stadtvikar Schäfer. Militär. Morgens 10 Uhr Predigt. FFF 46. J. 7.a. Herr Kirchenrath Greiner. Morgens 11 Uhr Chriſten⸗ 15 Kearl Wunſeh Tdangnzer u. Wüße ßez ta Wiedenhorn 18. Anſta geb. Entreß, Wwe. d. Schausp. Karl Spindler, 79 J. lehre, Herr Kirchenrath Greiner 8. WW Waagmſtr. u. Irz 8855. 2 1 05 e 18. Thbomas Boller, Verſ⸗VBeamter u. Marla Walter. 17. Oige Frzska, T. d. Eiſeng. Fidr. Illmer, 9 M. 24 T. a. Concordienkirche.(Kirchweihfeſt) eeen 7 18. Titus Weidgenannt, Schloſſer u. Emma Weceeſſer. 18. Franziska, T. d Fuhrm. Fat Pröpſter,! J. 9 T a. IUhr Predigt. Herr Dekan Ruckhaber. Communion u +9. Jakob Kronauer, Schiebbühnenf u. Pauline Janz geb. Unger.] 18. Paule Karol., T. d. Kellners Karl Chr. Bäuchle,. 1 M. 7 Ja. Vorbereitung unmittelbar vorher. Mittags 2 Uhr Chriſten⸗ . Sal. Lichtenſtetter, Kfim. u. Feodora Joſef. 5 19. Chriſtine Barb. geb. Born, Wwe. d. Privatm. Gg. Ign. lehre. Herr Dekan Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt. 4 0 J4. Nei Neger Schpsde r eilfab Miel Naen ük.. Schuhn, Goaled Uedelneſſe 4. Hert edeer öig 5— 80 5 19, Anna, T. d. Schuhm, Gottlieb Uebelmeſſer, 8 0. Lutherkirche Morgens 10 Uhr Predigt. Herr 20. Karl Schurn, Maſch.⸗Schloſſer u. Kath. Kraft. 19. Ei 38 d. Keſſ„Gg. Bannholzer, zutherkirche. 4 10 a 0 90 de Smenn geb. Bickel benee e d 9 5 5 e 11 Uhr Chriſtenlehre. In 16880l 20. Ferd Lenz Schreiner u Katb Jeoe 20. Anna Gertrud, T. d. Gerichtsvollz. Hugo Lehmann,.] 8 1 21 Leouh, Alter, Tagl. u. Suſaung Röck. 20. Poltey. S. d. Wagenw. Gg. Mich. Maler, 2 T. a. Friedenskirche. Morgens ½10 Uhr Predigt. Herr Lager „14. Frdr, Wilh. Maler, Fabrikarb. u Kath. Marie Carle. 20. Tath., T. d. Wirths Karl Konrad, 14 T. a Stadtvikar Hofheinz. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. 14. Wilh. Fudwig Wenz, Gendarm u. Karol. Chriſtine Schenk. 20. 2 ſte Paula, T. 4 15. Peter Weygoldt, Lehrer u. Marie Kath Schmahl.—— 15. Sam. Böhm, Schloſſer u. Eva Kath. Rimmler. 15. Joß. Gg. Sauer, Fabrikarb. u. Luiſe Bracht. d. Vorarb. Leonh. Holländer, 1 M. 21 T..] Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. CCC7CCC7CCCGG—GGG——G—— ů— Diakoniffenhauskapelle. Morgens /11 Uhr Predigt. 5 55 Herr Pfarrer Achtnich. 15. Jak. Valerius, Schloſſer u. Barb. eller. 5 357 15. Narl Hammel, Bureauaſſ. u. Aer Stadtmiſſion. Fir. of. Krämer, Maurer u. Aug. Schmitt geb. Leiß. 5 Anneisungen I1. Ca. Val Meidel, Bäcker u. Tacß Homberger. I n Ausverkau Evangeliſches Pereinszhaus, K 2, 10. aee Jole 1 10 Eiſeng. u. Eliſab. Rheude. 9 2 Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. Nachmittags oh. Karl Chriſtmann, Kaufm. u. Anna Maria Stein. 3 Uhr Predigt. Herr Paſtor Steffann. Montag Abend 8 Begleſtsoheine 225 855 Paul Mich Tuchmann, Rechtspraek. u. Emmy Soſie Durch den Verkauf meines Hauſes habe ich mich Uhr Eibeunde des Männer⸗ und Jünglings⸗Vereins undd connossements N: 1 Hindemith, Meſſerſchm. u. Agnes Reſſel. zur Auflöſung meines Geſchäftes entſchloſſen und ſetze Aen e dſ kun e gendabt Fung des Ju Feil, Jab ach it mein ganzes Lager Pereins M Rtwoch Abend he allgemeine Waögeaz 75„ . Fefl, Fabrikarb. in. Kath. Schweitzer.; 3 Altes Teſtament). Herr Paſtor Skefſann. Donnerſtag Abendss Stſgustten 1 5 Mauſer, 5 m. Sofie Zweig. 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