9 0 9 Belegramm⸗ 255 „Journal Mannhelm. In der Poſtliſte ein etragen unter Nr. 27368. Abonnement: 60 Big. monatlicg, Bringerkshu 10 Pig. menatlich Furch die Poſt bez. inei. Poſtanſ⸗ ſclag N..380 pre Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 wig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Rummern 8 Ffg. Doppel⸗Nummern 5 Ffg. (Badiſche Vokkszeitung.) E 6, 2 Geleſenſte und verbreilelle Jeitung in Mauuheim und Amgegend. der Stadt Maunheim und Umgebung. hein 1 Jo 407. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Irnal. (Maunheimer Volksblatt.) Berantw 0 für den politiſchen u. a55 Thetier Eruſt Otto Hopp. für den lokalen 185 5700 Theit: Erunſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Faas'ſchen Buch⸗ (erz; N 7 anndeimer Typograpß. Auſtalt.) 9 (Das„Mannheimer 2 it Eigenthum des kafholf Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. E 6, 2 Nr. 317. Der Petro leum⸗Handel und das Petroleum⸗ Monopol. Im Hinblick auf die Thatſache, daß Mannheim ein großer Stapelplatz für amerikaniſches Petroleum geworden iſt, und im Hinblik auf die am Mittwoch hier abgehaltene Verſammlung, über die wir geſtern berichteten, dürften einige aufklärende Worte über den Petroleumhandel und das Petroleum⸗Monopol, das in den Vereinigten Staaten faktiſch exiſtirt, für viele unſerer Leſer von Intereſſe ſein. In der Union exiſtirt unter dem Namen„Standard⸗ Oil⸗Company“ ein großes Geſchäftshaus, das ſeit einigen zwanzig Jahren das Petroleumgeſchäft faſt der ganzen Erde ausſchließlich beherrſcht und nach ſeinem Gutdünken leitet. Nur Rußland und einige Gebiete des öſtlichen Europa haben ſich eine Zeit lang von der Alleinherrſchaft der amer'kaniſchen Geſellſchaft zu befreien vermocht, ſeit ſich im Kaukaſus(bei Baku) Petroleum fand, das für Rußland billiger zu haben war als das amerikaniſche. Es hieß indeß ſchon vor Jahren, die rufſiſchen Hauptpetroleumhändler hätten mit der genannten „Standard⸗Oil⸗Compauy“ einen Friedensvertrag abgeſchloſſen, und dauach ſei Deutſchland den Amerikanern zur Verſorgung mit Erdöl überantwortet worden, während ſich die ruſſiſchen Petroleumhändler auf ihr eigenes großes Abſatzgebiet be⸗ ſchraͤnkten. Das pennſylvaniſche Erdöl wurde vor vierzig Jahren zuerſt in den Handel geb racht, 1860 wurden ſchon vierzig Petroleumquellen bearbeitet. Das rohe Oel iſt für den ſofortigen Conſum nicht zu gebrauchen, es muß gereinigt oder raffinirt werden, fünf Fäſſer Rohöl geben ungefähr vier Fäſſer raffinirtes Brennöl. Bald entſtanden zahlreiche Raffinerien in den nächſt⸗ gelegenen Städten. In die Behandlung des Petroleums von der Gewinnung des Roböles bis zum Eintritt des Brenuöles in den Großhandel theilten ſich bald drei beſonders ausgebildete kaufmänniſche Unternehmungen. Die erſte beſorgt die Beför⸗ derung des Rohöles an die E ſenbahnen, ſie hat ausſchließlich die„pipeage“ und„tankage“ des Petroleums zum Gegen⸗ ſtand; es folgen die Eiſenbahnen, welche das Rohöl zu den Raffinerien fahren und endlich die Raffinerien, die aus dem Rohöl die zum Verbrauch beſtimmte Waare herausarbeiten, ſie in die bekannten blau angeſtrichenen Fäſſer(barrels) füllen und für den Verbrauch und die Ausfuhr weiter verfrachten. Nachdem die Eiſenbahnen ihre Nitze in die Oelgegend hineingebaut, hatten ſie thatfächlich das Monopol für die Be⸗ ten, förderung des Oels in Händen. Sie brauchten ſich nur noch deu, mit den Verwaltungen der Raffinerien und der Röhrenleitungen zu verſtändigen, und eine ſolche Vereinbarung war nicht ſchwie⸗ 1 rig, da die Zahl der Eigenthümer von Röhrenleilungen und deude Raffinerien eine nur beſchränkte war und die Gemeinſamkeit der Intereſſen auf der Hand lag. Die Verſtändigung über even eine Ausbeutung dieſer drei geſchäftlichen Unternehmun en im gemeinſchaftlichen Intereſſe iſt in der That allmwälig erfolgt, doch haben nicht die Eiſenbahnen den Auſtoß zu derſelben her⸗ gegeben, er kam von den Raffineuren her. Dieſe, eine geringe Zahl fruher vermögensloſer Leute, welche ohne die mächtigen 11Eiſenbahnen gar nichts hätten ausrichten können, ſind mit den⸗ tr. 16 ſelben zuerſt Hand in Hand vorgegangen und haben die Beute 01 mit ihnen getheilt, allmälig aber haben ſie ſich einer vollſtän⸗ digen Herrſchaft über die Bahnen zu bemächtigen gewußt. Seit 4867 einer ganzen Reihe von Jahren halten ſie die Bahnen unter —wberer Botmäßigkeit und ſtehen an der Spitze dieſes in ſeiner nArt einzigen Transport⸗ und Handelsmonopols. 10 Das Haupt der„Standard Oil⸗Company“ wurde Herr John D. Rockefeller, ein eigenartiger Mann, der für einen ſpannenden Roman der Wirklichkeit als Hauptfigur die ois gen könnte. Als armer entlaſſener Commis begann er mit eringen Erſparniſſen ein Mehlgeſchäft in Buffalo und wurde dort mit einem Fabrikarbeiter Andrews bekannt, der lange in einer Raffinerie gearbeitet hatte und noch ärmer als Nockefel⸗ al ler war. Andrews batte eine neue, billigere Art der Pe⸗ troleumreinigung erfunden und verband ſich mit ſeinem Freunde. Junerhalb zehn Jahren entſtand hieraus die Standard-⸗Oil⸗ Company. Es iſt dies keine gewöhuliche Aktiengeſellſchaft, ſondern eine Verbindung, die unter allen möglichen Namen dufgetreten iſt. So z. B. naunte ſie ſich in Philadelphia „Atlantie Refining Company“, in Baltimore„Camden Com⸗ dany“, in Newyork„Ch. Pratt& Comp.“ oder„J. A. Boſt⸗ wick& Comp.,“ in andern Städten anders. Bei dem Geſchäſts⸗ letriehe tritt nun bald dieſe, bald die andere Firma an die Deffentlichkeit, zum Schein arbeiten ſie auch wohl einmal dezen einauder; dann tauchen ſie wieder vorübergehend unter Jem ganz anderen Namen auf, der, nachdem er ſeine Dienſte ban, wieder verſchwindet. Alle ihre geſchäftlichen Operatio⸗ zu umhüllten ſie mit dem Schleier des tlefſten Geheimniſſes, deb nur von wenigen Eingeweihten gelüftet werden kann. Rockefeller hat es verſtanden, ſeit dem Jahre 1871/72 nicht dür alle anderen Oelraffinerien Amerikas zu bezwingen und h dienſtbar zu machen, ſondern auch alle Eiſenbahnen, von den Oelgegenden an die Küſte des atlantiſchen Ozeaus Aten. Zu erklären, wie dies geſchehen koünte, würde uns zu Freitag, 19. November 1897. weit führen; kurzum, es geſchah. Es kam ſo weit, daß die Befitzer der Oelquellen nicht im Stande waren, ihren Oelreich⸗ thum überhaupt zu verkaufen, geſchweige denn, mit den Eiſen⸗ bahnen befördern zu können. Die Eiſenbahnen ſind in Amerika private Einrichtungen, und die Direktionen derſelben ſtehen und ſtanden ſo tief unter dem Einfluſſe der„Standard⸗Oil⸗Compauy! oder— Rockefellers, daß ſie ſich weigerten gegen ſeinen Willen ein Faß Erdöl zu transportliren. Es kam ſo weit, daß die Beſitzer der Erdölquellen ihr koſtbares Produkt in die Flüſſe und Teiche entleerten, nur um es los zu werden. Rockefeller zwang alle, mit denen er geſchäftlich verkehrte, Oelquellenbeſitzer, Faßfabrikanten, Spediteure, Eifenbahndirektionen unter ſeinen eiſernen Willen. Oft hat man verſucht, dieſes ungeſunde Mo⸗ nopol zu zerſtören. Aber iſt immer mißlungen. Man ver⸗ ſuchte die Eiſenbahnen zu umgehen und konſtruirte ein mehrere hundert engliſche Meilen langes Röhrennetz, um durch dasſelbe das Oel direkt bis an die Küſte zu ſchaffen. Der techniſch intereſſaute Plan gelang; aber Rockefeller machte auch dieſe Konkurrenz durch Ueberbieten der Preiſe todt. Die Eiſenbahnen beförderten ſein Oel gratis bis an die Küſte, und dieſen Wett⸗ bewerb kounte auch die Röhrengeſellſchaft nicht lange aushallen, ſie unterlag, und Rockefeller triumphirte. Wenn vou Zeit zu Zeit große Schwankungen im Preiſe des Petroleums eintraten, ſo läßt ſich dieſe Thatſache leicht eiklären. Rockefeller gab bisweilen ſein Oel ſehr billig ab, um Konkurrenten zu beſiegen. Vor einigen Jahren lagen in Pitls⸗ burg 21 Raffinerien ſtill und 3060 Arbeiter hungerten. Das war ein Kampf der„Standard⸗Oil⸗Company“ oder Rockefeller's gegen dieſe Fabriken; Rückſicht auf das allgemeine Wohl kannte er nicht. Die von den Eiſenbahnen an Rockefeller bewilligten Rabatte gewährten ihm ſtets eine derartige Ueberlegenheit, daß jedes andere Erdölgeſchäft die Segel ſtreichen mußte. Der Rechtsweg hat bisher noch nie zu einem Ziele geführt. Viele Millionen wandern alljährlich aus Deutſchland in die weſten Taſchen der„Standard⸗Oil⸗Company“— Rockefeller iſt heute der reichſte Mann der Erde. Sollte es uns gelingen, durch Gas⸗, Spiritus⸗ oder elektriſche Lampen und Lichter die Geldausfuhr für amerikaniſches Petroleum einzuſchränkeu, oder auf andere Weiſe, durch neue Petroleumgeſellſchaften, das Monopol zu brechen, ſo wäre dies wirthſchaftlich für Deutſchland nicht ohne Bedeutung. Bis jetzt iſt die Frage, wie dieſes Monopol zu zeiſtören iſt, noch nicht gelöſt worden. Wie auch von auderer Seite migetheilt wird, ſind die „Maunheim⸗Bremer Petroleum⸗Geſellſchaft“ wie die„deutſch⸗ amerikaniſche Petroleum⸗Geſellſchaft“ nur Filialen der„Standard⸗ Oil Comp.“ und die bisher gegen die letztere ankämpfenden Fümen haben ihren Widerſtand aufgegeben. Es ſtimmt mit unſeren obigen Ausführungen, daß das ruſſiſche Petroleum vom deutſchen Markt zu verſchwinden begiunt, 1895 kamen gus Rußland noch 550 000, in den drei eiſten Quartalen dieſes Jahres nur noch 186 000 Dz. Daß die„Pure Oil Comp.“ der großen„Standard Oil⸗Comp.“ entgegenwirkt, wird von vielen Seiten lebhaft begrüßt. Der deutſche Handel hätte ſchon längſt gegen die Monopol⸗Tyrannei energiſch vorgthen ſollen. Deutſches Reich. Ein Stückchen Militarismus. Jedes Mal, wenn Militärforderungen auf der Tages⸗ ordnung ſtehen, erhebt ſich in der ganzen radikalen Preſſe, von der„Freiſ. Ztg.“ an linkswärts, ein ungeheueres Geſchrei über die Ausgaben. Es wird dann ſteis ſo dargeſtellt, als ſei die Ausgabe unproduktiv und verſchwinde ſpurlos dann vom Erd⸗ boden. Es iſt demgegenuber ſchon des Oefteren darauf hinge⸗ wieſen worden, daß alle Ausgaben für die Ausrüſtung und den Lebensunterhalt, vom Stiefelnagel des Soldaten bis zur Helm⸗ ſpitze, vom Commisbrod bis zum Mittagsmahl, im Land ble ben. Vielfach dienen ſogar die Viktualienbedürfuiſſe der Kaſernen dazu, um die Binneumärkte auf einem auskömmlichen Preisſtande zu halten. Aber davou wollen unſere Neinſager nichts wiſſen. Um ihnen aber einmal auch ein Bild über das tiefe Eingreifen des Melitarismus in unſer Wirthſchaftsleben aus nahen Ver⸗ hältniſſen zu geben, verweiſen wir auf einen Bürg rausſchuß bericht in Nr. 270 der„Lahrer Zeitung“. Danach hat die Stadt ſ. Z. eine Geländefläche von 32,77 Rutben für 3279 Mark zum Zwecke des Kaſernenbaus erworben. Da das Stück aber nicht verwendet wurde, entſchloß ſie ſich zum Verkauf und er⸗ löste dafür 19,500 Mark. Sie hat alſo windeſtens 16,223 Mark Reingewinn erzielt; allerdings wurde der Preis dadurch geſteigert, da auf das Baugrundſtück eine Wirthſchaftsconzeſſion ertheilt wurde, aber dieſe wäre doch nicht möglich geweſen, wenn nicht die benachbarte Kaſerne die Rentabilität garantirte. Wir glauben, daß die Einwohner von Lehr und Ungebung heute doch die„Hurrahpatrioten“ für einſichtigere Leute halten, als die großen Politiker, die„furchtlos und treu“ zu Allem und Allem Nein ſagen und noch.eiwas Poſitives geleiſtei haben. Der Bundesrath hat in ſeiner geſtriſen Sitzung di Ueberſichten der Einnahmen (Gelephon⸗Ar. 218.) 1895/96 und 1896/97 dem zuſtändigen Ausſchuß überwieſen. Dem Ausſchußantrage zu dem Entwurf eines Geſetzes über die Eutſchädigung der im W ederaufnahmeverfahren freigeſprochenen Perſonen wurde die Zuſtimmung ertheilt. Der Reichstagsabgeordnete Stadthagen wurde wegen beleidigender Artikel gegen die preußiſchen Ver⸗ waltungsbea nten, Offiziere, Unterofftziere, Richter, Landgerichts⸗ direklor Brauſewetter und Polizeibeamte zu 5 Monaten Gefäng⸗ niß veru theilt. Stadthagen war bereits einmal deswegen zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt, das Reichsgericht hatte aber das Urtheil aufgehoben. Sozialdemokratiſche Demonſtration. Die Meldung Münchener Blätter, wonach der Oberſtlieu⸗ tenant und Direktor der königl. Artillerie⸗Werkſtätten Vogl ſeit einiger Zeit beurlaubt ſei, weil er mehrere Arbeiter, die am Grabe Grillenbergers einen Kranz mit Schleife und Widmung niedergelegt hatten, entlaſſen habe, wird von der„Augsb. Ab.⸗ Ztg.“ dementirt. Herr Oberſtlieutenant Vogl iſt weder beur⸗ laubt, noch war er es, noch wird er es in der nächſten Zukunft ſein und damit fallen alle die Vermuthungen, welche an dieſe angebliche Beurlaubung geknüpft wurden. Die„Augsb. Ab.⸗ Stg.“ bemerkt dazu weiter:„Soweit ſind wir in der That doch noch ncht, daß der Staat in Folge eines Stirnrunzelns des Herrn v. Vollmar auf die Dienſte eines tüchtigen Offiziers und hervorragenden Fachmannes verzichtet und ihn maßregelt, weil er ncht dufdete, daß der Name einer königlichen Auſtalt in eine ſozialdemokratiſche Demonſtration— das Leichenbegäng⸗ niß Grillenbergers war von Parteiwegen begangen worden— hineingezogen werde.“ Bei den Stadtverordnetenwahlen in Charlottenburg ſind in ſechs Wahlbezirken die Sozialdemokraten in Stich⸗ wahl gekommen. Nur im 7. Wahlbezirke iſt der Uunparteiiſche Kandidat im erſten Wahlgange gewählt worden. Keine Kollektivausſtellung der Städte. Der Ausſchuß von Vertretern deutſcher Städte, der lim September in Karlsruhe eingeſetzt worden iſt, um eine Kollektiv⸗ ausſtellung der deutſchen Städte auf der Pariſer Welt⸗ ausſtellung vorzubrreiten, hat bisher ſeine Thätigkeit noch nicht aufgenommen. Die Stadt Berlin, die den Ausſchuß ein⸗ berufen ſoll, hat noch keine Schritte dazu gethan. Es ſcheint, als ob ſich Schwierigkeiten ergeben haben, die von ſo großer prinzipieller Bedeulung ſind, daß überhaupt von dem Gedanken einer Kollektivausſtellung, wie ſie im Schooße des deutſchen Städtetages angeregt worden iſt, wird Abſtand genommen werden müſſen. Der Kolonialrath trat geſtern unter Vorſitz des Direktors v. Richthofen zu einer Herbſttagung zuſammen. Der Kolonialdirektor gab einen Ueber⸗ blick über die wichtigen Ereigniſſe im Bereiche der Koloniak⸗ verwaltung ſeit der letzten Togung. Darauf wurde der Etat des oſtafrikanſſchen Schutzgebietes durchberathen. In der Nach⸗ miltagsſitzung erledigte der Kolonjalrath den Etat für Kamerun, worauf die Beſpfechung des Togo Elats folgte, wobei auch über das deutſch⸗franzöfiſche Grenzabkommen verhandelt wurde, Veutſchland und Haiti. Herr Emil Lüders, deſſen Feſtnahme den Streitfall zwi⸗ ſchen Deutſchlaund und der Republik Haiti hervorgerufen hat, iſt in Berlin auf dem Aus wärtigen Amte vernommen worden. Wie man ſchreibt, hat ſeine Vernehmung in Ueber⸗ einſtimmung mit den inzwiſchen eingegangenen Berichten klar ergeben, daß grobe Rechtsbeugungen gegen ihn vorgekommen ſind. Man iſt unrechtmäßig in ſein Halrs zu Portzau⸗Prinee eingedrungen, falſche Urtheile ſind gegen ihn ergangen und die geltenden haitiſchen Geſetze ſind offenkundig in dem Verfahren gegen ihn verletzt worden. Der deulſche Vertreter befand ſich daher in vollem Rechte und in berechtigter Wahrnehmung der deufſchen Jutereſſen, als er die Freilaſſung des Lüders, und zwar nicht etwa auf dem Gnadenwege, verlungte. Der ameri⸗ kaniſche Geſandte, der zu einem Geſchäfts reunde des Lüders in nahen Beziehungen ſteht, nalm ſich deſſen gleichfalls warm an. Da mit der Freilaſſung des Lüders die Augelegenheit nicht als erledigt betrachtet werden konnte, denn dem Lüders ſind neben der perſönlichen Vergew lligung auch beträchtliche geſchäftliche Schädigungen daraus erwachſen, verlangte die deutſche Regierung eine angemeſſene Entſchädigung, deren Höhe wir neulich ſchon erwähnten. Deren Zahlung hat die Re⸗ gierung von Haiti verweigert und darum ſind die Verhand⸗ lungen hierüber abgebrochen worden; die diplomatiſchen Bezie⸗ hungen überhaupt ſind dagegen nicht, wie dies hier und da fälſchlich dargeſtellt wird, abgebrochen worden. Der Streitfall beſteht noch weiter und die deutſche Regierung iſt eniſchloſſen, die nöthig erſcheinenden Maßregeln zu ergreifen, um die Zah⸗ lung einer Enutſchädigung von der Regierung der Republik Haiti zu erlangen. An Stelle des Kreuzers„Auguſta“, der von Krela zu anderer wichtiger Verw üdung abberufen iſt, wird ein kleineres Schiff nach Kreta geſchckt werden. Die„Auguſta“ wird nach Haiti gehen. und Ausgaben der Schutzgebiete für die Elalsjahre 1894/95, 2. Seite. General⸗ Anzeiger. Mannßefm, 19. Nobener. 5 ſ„Schwarzw. Itg.“: Bei einer früheren Wahl ging in ſeinem Wahl⸗ miſſion, Profeſſor Dr. Karl Bücher in Leipzig, guf ſein Anſuchen 901 D eutſchland und Chin d. eifer ein Pfarrverweſer im Amte Bonndorf, als er in einer liberalen feiner Stellung als ordentliches Mitglied der Kommiſſion enthoben us Shanghai wird gemeldet: Die Operationen bei Wahlverſammlung ſprach und die Bürger auf ſeinen Wunſch nicht und den ordentlichen Profeſſor der Geſchichte an der Univerſttät Klautſchau fanden am Montag Morgen unter Leitung des 5 5 1 5 daß er ausrief:„Euch ſoll der ee 15 Aape 1 Alfred Dove zum ordentlichen Mitglied der Badiſchen Contreadmirals Diederichs ſtatt, der ſich an Bord des Schlacht⸗ erl! Für Guch bet ich nicht mehr.“ Hierauf rannte er davon, kam Hiſtoriſchen Kommiſſion ernannt. Der Direktor des Generallandes⸗ chs ſtatt, ſich es Schlach aber bald wieder bis unter die Thür, leiſtete Abbitte und ſagte weh⸗ archivs, Geheimerath Dr. Friedrich von Weech, wurde als Sekretär 125 F. 1* 5 5 5 8 1 25 90N 33 2 ſchiffes„Kaiſer“ befand. Drei Forts am Lande, die von müthig;„Aber ich muß nächſtens den Konkurs in Freiburg machen, dieſer Kommiſſion für die Amtsdauer von fünf Jahren beſtätigt. 1500 chineſiſchen Soldaten beſetzt waren, beherrſchten das Ge⸗ und wenn ich keine Wahlerfolge habe, komme ich nicht durch.“ Fünfzehn Offiziere des badiſchen Greuadier⸗Reniments zu ſchwader. Contreadmiral Diederichs gruppirte die Schiffe Für die Stimmung im badiſchen Klerus iſt dieſes Stückchen]Mannheim krafen geſtern Vormittag /½11 Ubr auf einem Uebungs⸗ ritt in Speier ein und ſtiegen im Hotel„Zum Wittelsbacher Hoſe“ Kaiſer“,„Irene“ rinzeſſin Wilhelm' und„Arcona“ gegen. ſehr charakteriſtiſch. Nicht was ein Pfarrer in Predigt und Seel⸗ Kaiſer“,„Prinzeſſt 90 e ſorge leiſtet, ſondern was er in Waghlen macht, gibt darnach den]ab. Um 3 Uhr ritten die Offtziere wieder von hier ab. über den Forts ſo, daß ſie dieſelben auf Kommando beſchießen 8 1 8 52 8 Ausſchlag. Ein ſolches Syſtem muß ſich früher oder ſpäter rächen. Bezirksrathsſitzung vom 18. November. Genehmigt wur⸗ konnten und ſchickte dann an den chineſiſchen General, der 9 den folgende Wirthſchaftsgeſuche: a) ohne Branntwein: des Arthur Kiautſchau befehligte, ein Ultimatum, in dem er forderte, daß 71 b e i 35a, des Arthur van Nooy in 1 die Chineſen binnen drei Stunden ihre Stellung räumen. 12, des Andreas Bönig in E 7. 24; b) mit Branntwein des der lealſer Anen iih daan 600 Mann ut 6 G⸗ us Stadt und Jand. 1u.0 J, 18 mng Giſe Lenhe 5 nd des Georg Leonhard Bühler in Ilvesheim; ferner Chine Booteu 0 17 97 1„ Maunheim, 19. November 1907. e 5 180 ben 2e ohne neſen zögerten einige Augenblicke, a e aber ſahen, ranntwein, des Joſe eß becher von wetzingerſtraße 72 nach daß die Deutſchen beſtändig vorrückten, liefen die ſämmtlichen e, f 5, 24, der Wittwe Laura Graf, von Friedrichsfelderſtraße as 1500 Mann Hals über Ko f über den Hüͤgel hinter die vom 12. November 1897. nach T 6, 2 und des Johann Georg Schönhardt von Schwetzin⸗ 5 get 51(Mitgetbeikt vom Bürgermeiſteramt.) gerſtraße 122 nach 124; abgeſetzt wurde das ubel Geſuch des Forts. Die Deutſchen marſchirten dann ruhig hinein, zogen Der Ankauf des zur Verlegung der Bahnlinie Neckar⸗ Kaspar Berchtold von K 4, 11, nach Seckenheimerſtraße 21. die chineſiſche Flagge herunter und hißten die deutf che[vorſtadt⸗Waldhof erforderlichen Geländes der Spiegelmanu⸗ Genehmigt wurde das Geſuch des Jak. Fr. Waibel um Errichtung Fahne, wobei die Schiffe ſalutirten. Der chineſiſche General faktur Waldhoſ wird zu den angebotenen Preiſen beſchloſſen. einer Gaſtwirthſchaft in Kaiſerring 30; abgelehnt das Geſuch der Carl war nicht geflohen, bat aber für ſich und ſeine Familie um Eine entſprechend einer Auflage Großh. Miniſteriums des In. Margath Eefrau um Branntweinausſchank in ihrer Wirthſchaft nern vorzunehmende Aenderung am Induſtriehafenprofekt Große Wallſtadtſtraße 65, ausgeſetzt das Geſuch des Adam Eckert deutſche Protektion, die ihm auch gewährt wurde.— Engliſche] wird genebmigt. in Käferthal um Erlaubniß zum Betrieb der Realgaſtwirthſchaft zum und amerikaniſche Kriegsſchiffe ſind nach Kiatſchau beordert Der Vorſitzende bringt das Ergebniß der am 11. d. Mts. mit„Goldenen Pflug“ daſelbſt, genehmigt das gleiche Geſuch des Gottl. Haas zum„Darmſtädter Hof“ in G 8, 13, ſowie das Geſuch des 5 dem Präſidenten der G Generalintendanz der ein um die derngen Vorgänge zu beobachten. Die Sünd 1 möeft ſedch Ber eine h. an Johann Eduard Kremer um Betrieb einer Gaſtwirthſchaft in 8 N 5 5 Civilkiſte ſtattgefundenen Beſprechung über eine Reihe von Fragen J Kiautſchau zaählt, trotz ihres Rückganges als Handelsplatz noch] dinsichtlich der Ausgeſtaltung + Schloßhofes und der Schloßpläze, Sandhofen, das Geſuch der Zeblſtofffabrit Wanngfe an etwa 200,000 Einwohner; ſie liegt ungefähr acht Kilometer ſowie Verbeſſerungen im Schloßgarten zur Kenntniß. wafferpolizeiliche Genehmigung zur Herſtellung einer Ladeſtelle nebſt von der Bucht entferut landeinwärts und iſt mit hoher Mauer Für die von dem Kaufmänniſchen Verein der Handelskammer] Dampfkrahn und Zufuhr⸗ ſowie Ausweichgeleiſe am Altrhein, ſowie der Piſſoiranſchluß der Liegenſchaft K 8, 1 an die Kanaliſation, n r e drei f reund dem Börſenvorſtande veranſtalteten vo[kswirthſchaftlichen en ee Febiſtefse Vorleſungen 1 erren Pro⸗ Abgeſetzt wurde die Planlegung einer Straße parallel der Auffahrt % fn und handel theidigte Thore führen. Der Hafen der Stadt, Tapohſau, iſt feſſoren Weber⸗Heidelberg und Dr. v. Schulze⸗Gaevernitz⸗Freiburg„B. zum Neckarauer Uebergang. Vom Bezirksrath gehört wurden: die ſtark verſandet, ſo daß die Waaren aus den Handelsſchunken wird die Aula der Oberrealſchule nebſt Heizung und Beleuchtung Verpflichtung zum Selbſtkleben folgender Firmen: Aktiengeſell⸗ in Kähne umgeladen werden müſſen; dennoch iſt, nach Richt⸗ zur Verfügung geſtellt. ſchaft der Trambahn Mannheim⸗Ludwigshafen, Hof⸗ bofen, die Eröffnung dieſes Hafens ſehr wünſchenswerth. Dem Frauenverein Mannheim wird für ſeine Frauen⸗ buchdruckere˙i Mar Hahn& Cie., Allſtadt& Mayer, Holz⸗ Ueber die Ermordung der Miſſtonare ging dem Biſchof arbeitsſchule zur Deckung der Zinſen der auf dem Anſtalts⸗ handlung, Dr. Hads, Druckerei, Emrich& Köhler, Holzhand⸗ 5 90 gebäude ruhenden Hyvothekenſchuld eine Subvention von 1650 Mk. kung, L. Kramer, Färberei u. Waſchanſtalt, M Kahn& Söhne, Anzer ein Telegramm aus Süd⸗Schantung zu, wonach die Er⸗ für das Jahr 1898 in Ausſicht geſtellt. Heß⸗Fahrrad⸗Werke, F.& A. Baugeſchäft, Drey⸗ mordung in dem Dorfe Tſchang⸗Kio⸗Tſchuang ſtattfand und Mit Bezug auf die Reviſionen des Theaterarchivs, fus& Mayer⸗Dinkel, Brauereigeſellſchaft Eichbaum wahrſcheinlich vorher geplant war. Aus dem Telegramm erhellt] insbeſondere wegen Ueberführung desſelben in die Räume des Alter⸗(vormals Hofmann) und Julius Hirſchhorn. Vom Bezirksrath f 8 1 thumsvereins, werden eine Reihe von Entſchließungen getroffen. gehört wurde ferner die ſtaatliche Prämiirung von Rindvieh. anſcheinend, daß die Chriſten ſich gewehrt haben und daß es Die Werthpapiere derjenigen Stiftungen, welche* Die Verkehrsſtörungen in dem Bezirk der vormaligen auf beiden Seiten Verwundete gab. Die Mandarine thatender ſtädtiſchen Stiftungskommiſſion unkerſtehen, heſſiſchen Ludwigsbaon haben immer noch nicht nachgelaſſen und nichts. Bisher wurde kein Uebelthäter gefangen genommen. 5 1 000 55 11 1 0 25 Blätter 10 1118 1990 55 150 Ver⸗ ie Tbö iſchöfli Reſi eſchäfte von der Kaſſen⸗ und Rechnungskommiſſion beſorgt werden. pa ungen der Perſonenzüge wie über die mangelhafte Beförverung Jentſchufu Von der eines Geh w Ahes vangs des der Güter. Seit durch den außerordentlich niederen Waſſerſtand een Hohwieſenweges wird Umgang genommen, da ein Bedürfniß] des Rheins die Schifffahrt ſehr behindert iſt, haben die letzteren Hundert Mann vom deutſchen Geſchwader ſollen in den hierzu nicht anerkannt werden kann. Klagen noch mehr zugenommen und von Neuem zu einem Sturm Forts von Kiautſchau bleiben, bis für die Ermordung der Die Ueberſchreitung des für Vornahme der auf die Verwaltung Veranlaſſung gegeben. 1 dentſchen Miſſionare in Jentſchofu volle Süähne geleiſtet iſt. Gransbe i guihne don bewilligten Kredits al 300 Mark Akademiſche Vorträge. Wir werben erſuczt an dieſer aten (//% ⁵/ 1 5 redit ſonach auf 1 ark er 0, 0 durch den Gouverneur Li⸗Ping⸗Heng angeſtiftet worden, ehe Die Reinigung der Fenſter der Doppelturnhalle K 6 ſich ein großes Intereſſe für die Vorträge kund. dieſer nach Sz'tſchwang abreiſte, für welche Provinz er zum] wird dem Glas⸗ und Gebäude⸗Reinigungs⸗Inſtitut„Phönix“ von Eine allgemeine Buchdruckerverſammlung findet morgen Bicckönig ernannt worden iſt. Die deutſchen Beſatzungstruppen Emil Lorenz, J 8, 5, und dem Mannheimer Reinigungsinſtikut von] Samſtag, 20. November, Abend 8 Uhr im Lokal Prinz Mrx d 25 zen]Karl Nolte, P 6, 3, um eine Vergütung von jährlich 120 Mark vor⸗ H 3, 8 ſtatt mit der Tagesordnung: Berathung reſp. Beſchluß⸗ haben Winterquartiere bezogen, Proviant und Ausrüſtung wird erſt auf die Dauer von drei Jahren übertragen. faſſung einer Eingabe an den Stadtrath Mannheim, die Vergebung ihnen von Shanghai geliefert. Das Feuerwehrkommando wird zur Anſchaffung von wei⸗ der ſtädt. Druckarbeiten betr. 85 Hofnachrichten und Perſönliches. teren 200 Metern Schlauch ermächtigt. Der Verein echemaliger badiſcher gelber Dragoner be? Die Audienz des Biſchofs Anzer beim Kaiſer dauerte ½ Stun⸗ Die von der pfandgerichtlichen S chätzungskom⸗ geht nächſten Samstag, 20. Nov. ſein 1. Stiftungsfeſt, verbunden mit theatraliſchen und muſikaliſchen Aufführungen Die Veranſtal⸗ den; auch die kleinen Prinzen und die Prinzeſſin begrüßten Anzer. miſſion vorgelegten Liegen aftsſchätzungen(11 Kaff 5 14„ tung findet im Saale des„Goldenen Karpfen“ F 3, 18½ ſtatt. Der Kaiſer überreichte dem Biſchof beim Abſchied ſeine Photographie Stück) werden genehmigt. zaale des„G in Admiralsuniform mit eigenhändiger Widmung.— Der Kaiſer Den vorliegenden 4 Anträgen auf Unterbring⸗* Im Verein für jüdiſche Geſchichte und Literntur wird 1 iſt geſtern zur Jagd nach Letzlingen abgereiſt. ung zur Zwangserziehung wird zugeſtimmt. am Samstag, 20. dſs. Mis. Abends präcis 8¼ Uhr im Caſinoſaal Der deutſche Militärattache, Major v. Jacobi, begab ſich nach 8 Geſuche um Aufnahme in den Bad. Staatsver⸗ Herr Geh. Negierungsrath Prof. Dr. Hermann Cohen aus Mar-⸗ 1 Monza, um die zur Ueberreichung eines Bildes an die Königin band werden Gr. Bezirksamt empfehlend und ein ſolches nicht em⸗ burg einen Vortrag über die„Meſſiasidee“ halten, worauf wir un⸗ Margherita dort eintreffende Abordnung des Marburger Jäger⸗ pfehlend vorgelegt. ſere Leſer auch an dieſer Stelle aufmerkſam machen wollen. 18 bataillons„Königin von Italien“(heſſiſches) Nr. 11 dem Könige und Bezüglich der zur Landesbrandkaſſe neu ein ge⸗* Der evaug. Kirchenchor der Friedeuskirche wird am der Königin vorzuſtellen. ſchätzten Gebäuden wird der Kaufwerth feſtgeſetzt. Sonntag beim Hauptgottesdienſt folgende Ehöre zum Vortrag brin⸗ 18 Geſtorben ſind: Folgende Geſuche werden den Anträgen der gen: 1.„Vertrauen auf, Gott“ nach Bernh. Klein, 2.„Gnädig und Der bekannte Schulreiter Robert Renz in Berlin.— Der Haushaltscommiſſion entſprechendverbeſchieden: barmherzig iſt der Herr“ nach Ed. Rohde. deutſche Vicekonſul Caſtendyk in Wellington, Neuſeeland.— Der 4 Wirthſchaftsgeſuche(mit Branntweinſchank), Beſigzwechſel. Der Bauverein Stengelhof, Geſ, nuit be⸗ here Reichstagsabgeordnete, außerordentliches Mitglied des Ge⸗ 3 Wirthſchaftsgeſuche(ohne Branntweinſchand), ſchränkter Haftung, hat von ſeinen Bauplätzen im Stengelhof⸗Gebiet fundheitsamts, Direklor und Chefarzt der Landirrenanſtalt zu Ebers⸗ 19 Umlage⸗Ausſtandsgeſuche, bei Rheinau folgende weitere Plätze verkauft: an Albert Zopf, walde, Sanitätsrath Zinn. Der Chef der großen Verlagsbuch⸗ 1 Umlagenachlaßgeſuch, Maler und Tüncher hier, Schwetzingerſtraße 50—54(Ecke der Lout⸗ handlung Julius Klinkhardt in Leipzig.— Der Major a. D. 1 Pachtzinsausſtandsgeſuch, ſeuſtraße), Schwetzingerſtraße 92 und Kärlsplatz Nr. 2 und 3, an b0 Redakteur Hecker in Stuttgart.— Der Baron von Gichhoff, 1 Bürgerſchulgeldausſtandsgeſuch, Gebrüder Baumann in Altripp, Stengelhofſtraße 2 und 24. 0 Mitglied des öſterr. Herrenhauſes, in Graz. 4 Bürgerſchulgeldbefreiungsgeſuche⸗ Ferner wurden die Plätze Wilhelmſtraße Nr. 68 und 65 verkauft. N *Silberue Hochzeit. Gg. Schuler und deſſen Ehefrau 5 Sufanne, geb. Willhauck, feiern nächſten Sonntag das Feſt der 90 „Die Großth. Herrſchaften beabſichtigen in Anbetracht, daßf ſilbernen Hochzeit.* Zu den Wahlen.„I der Aufenthalt in Baden⸗Baden auf die Wiedergeneſung und Kräf⸗ Das Feſt der ſilbernen Hochzeit felert am nüchſten Sonn⸗ 1 he Eine„Stimme aus dem Publikum“ aus Karlsruhe ſchreibt tigung des Großherzogs von beſonders günſtigem Einfluß iſt, den tag Herr F. J. Olkers, Veteran von 1870½71, mit ſeiner Ehefraua 10 85 155 8 1 der Einweihung S55 een 900 Herr gäeen dort zu 25 Berſe e ee Vertha geb. Dahlmann in krautem Familtentreiſe. Bei biſchof Dr. necht gegen die ozialdemokratie geſprochen, in rneunungen un erſetzungen. 5 2 Dilleuanlage bei Handſchuhsheim. Eine Freiburger Bal⸗ einer Weiſe, von der wir jetzt nicht unterſuchen wollen, ob ſie bei] Anſtaltsarzt an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen Dr. geſellſchaft hat auf der Handſchühsheimer Gelnarküſtg ece 15 jener feierlichen Gelegenheit taktvoll war, oder nicht. Genug, der][Max Fiſcher in gleicher Eigenſchaft an die Heil⸗ und Pflegeanſtalt 5 5 11 5 1 5 Weihbiſchof ſch als einen Gegner der Sptaldemekeaen Illenau verſetzt. Reallehrer Karl Kamm am Realprogymnaſium in erworben, auf welchem eine Anzahl 15 zu erkennen und warnte ſeine Religionsangehörigen. Nichtsdeſto⸗ Mosbach iſt ſeinem Anſuchen gemäß wegen leidender Geſundheit in 5 155 55 Weniger hat auf intellektuelles Anſtiften des Herrn Geiſtl. Rathes den Ruheſtand verſetzt worden. Expeditionsaſſiſtent Theodor Ver⸗ Variete⸗Enſemble in der Gambrinushalle. Heute ich 65 Wacker ein großer Theil der katholiſchen Einwohner von Karls⸗ nickel in Konſtanz wurde nach Radolfzell und Expeditionsaſſiſtent Abend gibt in der Gambrinushalle in U1, 2 das H. Schadt 51 8 ruhe mit Billigung des Parteiorganes„Bad. Beob.“ und unter per⸗Joſef Tritſchler in Radolfzell nach Konſtanz verſetzt. Variete⸗Enſemble ſein zweites Gaſtſpiel, Die erſte am— 2 27 0 8. 225 1 ˖ önlicher Mitwirkung des Directors Vogel für die Sozialdemo⸗* Stellenübertragung. Der Großherzog hat dem Lehramts⸗ woch ſtattgefundene Vorſtellung des Enſembles war ſehr gut beſuch 12955 geſtimmt. I Hinblick auf die ſtraffe dgcpi in lder kath.] praktikanten Emil Burger von Achern, 05 Ernennung 7 15 die N Beifall. e di 5 ihbiſchof zum Profeſſor, eine etatmäßige Profeſſorenſtelle an der öheren Mäd⸗ es hier mit einer Varietetruppe zu thun, welehe ganz Kirche erlaubt man ſich daher die Anfrage! Hat Herr Weihbiſchof] zum Profeſſ ßige Profeſſorenf Höh da de ee e en ai 0 ſe 8 r. Knecht das Stimmen für den ſozialdemokratiſchen Wahlzettel enſchule in Freiburg übertragen. tet bend zes Stun ee können nicht e 2⁰ 1 Von der badiſchen hiſtoriſchen Kommiffion. Der Groß⸗ amüſiren will, der gehe in die Gambrinushalle. Er wird es 155 Ueber die Stimmung im badiſchen Klerus bemerkt die herzog hat das ordentliche Mitglied der Badiſchen Hiſtoriſchen Kom⸗——— zu bereuen—— b „Ich danke Ihnen, o, wie ſehr rſef Juanfta, führte der Gräfin ſchreitenden Mädchen⸗ Dasſelbe gemahute pielmehr an eine rühelos St 1 1 1 Hand an die Lippen und drückte diejenige des Grafen herzlich. Verfolgte, welche es nicht zu glauben vermag, daß ſie ein ſtie vo⸗ E renn E exne.„Nun könnteſt Du wohl das Fräulein auf ihr Zimmer führen,“ ſchützendes, ſchirmendes Obdach gefunden häben ſoll und welche, min bu 55 allen Faſern ihres Herzens doch an dieſen Gedanken ſich klammernd, Wi ſagte dieſer zu Adrienne. Roman aus der Geſellſchaft von H. ar„Ich heiße Juanita, Herr Graf,“ drohte das Mädchen lächelnd. angſtvoll lauſcht auf den einen Ton, der, wie nichts ſonſt gefürchtel, Krt (acbrud serböten.)„geute, die es gut mit mir meinen, nennen mich mit Vorliebe Jua, ſie aufſcheucht zu neuer Flucht,— zur Flucht ohne Ziel, ohne 70(Fortſetzung.) 9 es iſt kürzer und 19 dil Khar, bigt dellßen ihien u Ende 5 dde Harg ſot oi ee 251% ü tte bis jetzt ſich im Hintergrunde gehalten. Nun Damit ſchlüpfte ſie durch die Thür, legte draußen ihren Arm um„Meine Heimath ſoll auch die Deinige ſein, ua,“ ſagte ine, 5 7 5 0 85 Adrienne's Sauer Ind küßte ſie herzlich. nachdem ſie ſchweigend die Halle durchſchritten hatten und die teppich⸗ 0 trat er hervor und ſprach jovial: 5 ͤ 81 0„Ueber der Freude des Wiederſehens haben wir nicht einmal belegte Treppe emporſtiegen.„Meine Eltern nehmen Dich gern al im „Auch ich möchte mein Theil Begrüßung haben, gnädiges einen Ruß re Schatz. Aber was haſt Du für ebeh c Eltern!]ihr Herz als ihre Tochter und wir wollen Schweſtern 108 Fräulein. Neben meiner Frau überſehen Sie mich gänzlich!“ inen Bater habe ich mir den deulſchen Edelmann empfindeſt Du die Leere und Oede Deines Lebens nicht ſo „Dich zu überſehen, wäre allerdings ein Künſtſtück, Papa!“ 429000 d bie ſein Aenzere ſowohl, ſwie durch ſeine und beaend Willſt Du verſuchen, Dich bei uns heimiſch zu macheng“ in lachte Adrienne, während Juanita ihre Augen auf dem Grafen Hetzen⸗ und Verſtandeseigenſchaften. Und Deine liebe, herzige Adrienne geleitete ſoeben ihre Freundin über die Schwelle det dre ee 1* ˖ d das las Mutter erſt! Adrienne, Du biſt grenzenlos zu beneiden, um Deine Räume, die ſie bewohnen ſollte. Ein Laut der Ueberraſchung entfuht felt „Eim prächtiger, alter Herr!“ dachte ſie und da a me auf Heimath, um Deine Eltern, um Alles, Alles!“ Juanita's Lippen und mit ſtratlenden Augen ſchaute ſie erſt ringsum, letz e eneee Adrienne ſah erſchreckt ſelbſt iee bers 11 dd ſte in fieſen dann begegnete ſie dem Blick von Adrienne's blauen Augen. 8 Antlitz Juanita's Stimme ſe hatte verrathen, was ſie in dieſem 8 i; in Liebling! ein wußteſt und 18⁵ „Verzeiben Sie, Herr Graf; ich hatte in der That nicht beachtet, Augenblick empfand. möſken dele Vorlec ſie b ve Sluhinz e e, 15 baſti beg da re Frau Gemahlin nicht allein war. Der Schnee draußen Das Mädchen, ſchön und reich, umſchwärmt von Allen, geliebt Dir füir di Sritt udmal 15 2 5 S0 geblendet und ſo muß ich vielmals um Entſchuldigung] von den meiſten, die ihr nahe kamen, das ſich alles gewähren konnte, e e 11 hat bitten“„ſwas es wünſchte, war tief unglücklich. Das hatte Adrienne bereits] Adrienne,“ ſie zog die Freundin auf eine Ottomane neben ſich nieder 155 „Iſt nicht der Rede werth, durchaus nicht, gnädiges Fräulein. jetzt herausgefühlt Warum, wodurch Juanita es war, das blieb ihr haſt Du' nicht zu piel verſprochen? Iſt Dir wohl noch erinnerlich, i Uebrigens bin ich es gewöhnt und wünſche es auch, daß meine Frau noch zu ergründen; ſie hoffte aber, daß es ihr gelingen. würde, die soie ſehr Juantta'Ervilha Euch mit ihren Launen quälte und wie 0 den erſten Platz einnimmt.“ Schatten zu tilgen, die ſo ſichtlich das lebensfrobe Gemüth der wunderlich ſte oft war? Wirſt Du Geduld mtt ihr haben, die W Dal Darf ich eine Bitte ausſprechen, Herr Graf, Frau Gräſin, ohne] Freundin krübten. Adrienne hofſte, indeß ſie ſuchte die Schatten] den vier Jahren gar nichts von ihren Fehlern eingebüßt, eher noch 10 daß Sie mich für anmaßend haltens“ 11 7 1 e Naid de Miiecald geahnt, ben ine welche dazu bekommen hat?“ ſen „Sie iſt im Voraus gewährt!“ iemand erkannt, als vor aſt ängſtlich klangen die ſich überſtürzenden Fragen und ſie ließ aber ſief empfunden. Wer Juchzrte d e ee e Abtlenne dclm Zeit zum Antworten. Nein, nicht ſo, Herr ſe Ich wollte nur bitten, daß Sie 5 ich für di t icht ls Fremde be⸗ wer ihr frohes, luſtiges Lachen hörte, der hätte nimmermehr geglaubt, mich für die Dauer usinen mufentgann nicht gang nee daß Ndde Weſen, das ihn hinriß, entzückte, in eine andere Welt„Warum ſollte ich jetzt anders ſein wie damals, Jua?“ fragte trachten, ſondern mich ſo ziemlich mit Adrienne auf eine Stufe ſtellen, zück, ane nicht 128 Rückſicht nehmen als auf ſie und— mich verſetzte, dort, wo es ſich allein wußte, in ſich züſammenbrach, daß Adrienne einfach. 2 bei meinem Namen rufen“ der Glanz der Augen erloſch, die roſigen Lippen ſtch herb aufeinander„Du gutes Herz, ja, Du hingſt an mir, und wenn ich noch Wenn Sie das wünſchen, gewiß.“ preßten, die Hände ſich ballten und ſie ganz das Ausſehen hatte launiſch war.“ einer Tiefunglücklichen, die machtlos einem Verhängniß gegenüber⸗„Dafür liebteſt Du mich aber auch mehr als die Anderen⸗ Auch ich?“ L4 4 talte Herr war der Frager. ſtand. 25 Sie Herr Graf. Sde ſollte ich da eine Ausnahme Die ſtolze Schöne, welche im Theater der Reſidenz aller Blicke(Fortſetzung folgt.) 8 machen Könnten Sie nicht auch mein Vater ſein?“ 10001 90 10 Aa in 5 ie i rauf, daß wir Sie als unſere Tochter he kamen, ſie hatte n1 überein mit der Juanita in jeuer Stunden, nichts überein auch mit dem jetzt neben Adrienne dahin⸗ * 5 Mannbelm 19. Nop⸗mber. General Anzetger. 3. ee ſen Gilie ſir das Baudwerk wichtige Eutſcheidung hat das gelobt— auch ſelbſt Einkgufe gemacht, wie die hohe Frau für den ſihdem Manne einen Giſtmord verübt zu haben, verhaſcer Die ⸗ +5 deichsgericht dadurch getroffen, daß es das Abwendigmachen von Bazar in einem Schwarzwaldhaus Verkaufsgegenſtände hat ausſtellen haftete lebte mit ihrem Manne im Eheſcheidungsprozeß. tät inden durch unwahre Angaben als Betrug m engeren Sinne deslaſſen. Ein Hauptſtück des Bazars iſt ein von Herrn Guido Schmitt Wiesbaden, 18. Nov. Der verſchwundene Poſtgehilfe 15 fgeſetzbuches erklärt. Ein unbefugter Eingriff in den Vermö⸗ gemaltes Porträt des Großherzogs. Daſſelbe wurde von der Groß⸗ Hederich iſt verhaftet worden. Er hatte ſich in einem Hauſe ver⸗ 125 der fenden Firmen finde ſtatt, wenn man durch herzog ſehr ähnlich befunden und iſt von einem Herrn Land⸗ borgen. Ar zuſchung den Kundenbeſtand abwendig zu machen ſuche. Bedeut⸗ fried angekauft und der Stadt für deren Sammlung geſchenkt wor⸗ Frankfurt, 18. Nov. Die Ehefrau Helene Werner wurde m iſt hierbei der beſondere Ausſpruch, daß der Nachweis eines den. Die Mitte des Saales nimmt ein Kiosk ein, in dem u. A. die von einem in übermäßig ſchnellem Tempo fahrenden Poſtwagen über⸗ 715 zweifelloſen Schadens nicht erforderlich iſt, ſondern daß auch der Prinzeſſin Weimar, die Gräfin Oberndorff nebſt Tochter Blumen fahren und getödtet. 55 fragliche Nutzen, welcher der Firma entgangen iſt, unter Umſtänden und Vaſen verkaufen. Allem Anſchein nach wird das Ergebniß des Bürgeln b. Weinfelden, 18. Nov. Die 72jährige alleinwoh⸗ ſe⸗ ihr aber geworden wäre, geltend gemacht werden kann. Bazars ein ſehr befriedigendes ſein. nende Bahnwärterswittwe Barbara Geiler wurde ermordet. Die 8* Die Figuren für die Lindenhofüberführung ſind geſtern 8d Pforzheim, 18. Nov. In Oelbronn wurde der Polizeidiener, Unglückliche wurde am Sonntag früh neben ihrem Bette in einer hier eingetroffen und iſt man gegenwärtig mit dem Aufſtellen der⸗ als er einen Burſchen weger grober Ruheſtörung verhaften wollte, Blutlache todt aufgefunden. Der Mörder hatte die Thür zur Woh⸗ are⸗ ſelben beſchäftigt. Die Figuren wurden bekanntlich in der württem⸗ von dieſem lebensgefährlich verletzt. Der Burſche entriß dem Polizei⸗ nung erbrochen, die alte Fran durch einen Schlag auf den Kopf Jur bergiſchen Metallwaarenfabrik Geislingen hergeſtellt. diener deſſen Seitengewehr und ſchlug ihm damit über den Kopf. getödtet und das Geld geraubt. In der Gemeinde herrſcht große in*Eine aufregende Szene ſpielte ſich geſtern Mittag in der*Offenburg, 18. Nov. Aus Bohlsbach wird dem„Lhr. Anz.“ Aufregung. des Gegend von E 9 ab. Eine dort wohnhafte jetzt verheirathete Frau folgende erhebende Geſchichte erzählt. Als im Jahre 1870 Deutſch⸗ iß gebar vor etwa 10 Jahren in der Frauenklinik in Heidelberg ein lands Söhne auszogen zum Kampfe gegen Frankreich, befand ſich Gerichtszeitung. ner Kind, das einem bei Heidelberg wohnenden Landwirth in Pflege ge⸗ unter den deutſchen Kriegern auch ein junger Mann aus Bohlsbach.*Mannheim, 17. Nov.(Strafkammer I) Vyrfttzenderg hne geben wurde, da die bedauernswerthe Mutter für das arme Weſen Eines Tages bemerkte er in einem Graben einen ſchwer verwundeten]Herr Landgerichtsrath Traub. Vertreter der Großh. Staats⸗ ach nicht ſorgen konnte. Das Kind wuchs heran und wurde von ſeinen[Offizier, dem er dadurch das Leben rettete, daß er ihn noch recht⸗ behörde Herr Staatsanwalt Dr. Mü hling. 32 Pflegeeltern gut gehalten. In dem Herzen der wirklichen Mutter zeitig in ein Spital trug. Der ſo Gerettete und glücklich wieder Ge⸗ 1) Zwei Schuljungen, die aus dem Keſſelheim'ſchen Kohlenlager in war jedoch die Liebe zu ihrem Kinde nie erloſchen und ſeit Jahren neſene verſprach ſeinem Lebensretter, daß er ihm für dieſe edle That Kohlen entwendeten, wurden zu Gefängnißſtrafen von je 8 Tagen des trachtete ſie darnach, ihr Töchterchen wieder an ſich zu bringen. das erſte Kind über die Taufe heben wolle. Der Ehrenmann hielt) verurtheilt. 21. Dies gelang ihr auch vor einigen Wochen. Geſtern weilte nun deraber noch mehr als ſein Verſprechen. Vor einigen Tagen— alſo 2) Der 19 Jahre alte Taglöhner Auguſt Watter von Worons, ing Pflegevater in Mannheim. Er fuhr mit ſeinem Wagen an demetwa 27 Jahre nach dem Vorgefallenen— vermählte ſich die dem der als rückfälliger Dieb dem Taglöhner Georg Fettel eine ſilberne arl Hauſe vorüber, in welchem die Mutter des Kindes wohnte, und ſah Bohlsbacher Veteran geborene Tochter. Und ſiehe da, unſer Geret⸗ Uhr mit Kette ſtahl, wurde mit 8 Monuaten Gefängniß beſtraft. ſaft hier auf der Straße das Mädchen ſpielen. Kurz entſchloſſen packte] teter— jetzt ein hoher Offtzier— fand den Weg auch in das be⸗ 3) Wegen Kuppelei ſtand die 41 Jahre alte Händlerin Wilhel⸗ ert der Bauer das Kind, ſetzte es auf ſeinen Wagen und fuhr eiligſt ſcheidene Häuschen. Er beehrte die 1 7 5 mit ſeinem Beſuch und mine Hummel, geb. Tafelmaier, unter Anklage, welche erſt im um bdavon. Im letzten Augenblicke wurde die Mutter die That des zählte den jungen Eheleuten als Brautgeſchenk 25000 Mark auf vorigen Jahr wegen desſelben Vergehens zu 4 Monaten Gefängniß ttl. Bauers gewahr. Sie ſprang hilferufend dem Wagen nach, ohne ihn den Tiſch. verurtheilt worden war. Die Angeklagte hat in ihrem in der kalten des jedoch zu erreichen, vielmehr war das Gefährt bald aus ihrem Offenburg, 18. Nov. Das kürzlich gemeldete Unglück am Gaſſe gelegenen Cigarrenladen eine Art Kuppelagentur betriehen. in. Geſichtskreis entſchwunden. Eine große Menſchenmenge hatte ſich hieſigen Bahnhof iſt doch nicht ſo leicht geweſen, wie man Anfangs Das heutige Urtheil lautete auf 2 Monate Gefängniß. A angeſammelt, welche, wie dies nakürlich iſt, für die Mutter Parteiglaubte. Der Materialſchaden beträgt, li.„Shr. Anz.“, ca. 80 000 M. 4) Der Bootsverleiher Adam Klein war vom Schöffengericht ebſt nahm, denn es handelte ſich doch um deren leibliches Kind. Ilmſpan, 18. Nov. Hier branden in kurzer Zeit 5 Scheunen wegen Beleidigung des Unterlehrers Stähle zu 15 Tagen Gefängniß wie»Hochſtaplerei. Am 12. d. Mts. hat ſich in Karlsruhe ein nieder. Eine Frauensperſon iſt verdächtig, dieſes Feuer entzündet verurtheilt worden. Seine Berufung hiergegen blieb wegen der on, Fräulein mit feinen Maniren, angeblich Franzöſin und in London zu haben und wurde verhaftet. großen Strafliſte des Angeklagten erfolglos. Vortheidiger:.⸗A. ihrt wohnhaft, in einer Gaſtwirthſchaft einlogirt und iſt am 18. Abends„Dom Rauden, 19. Nov. Seit 2 Tagen wird der 26 Jahre Dr. Mayer. die verſchwunden, den Gaſtgeber für verabreichte Koſt und Wohnung um alte Briefträger Sauter in Thengen vermißt; es ſcheint außer 5) Der 381 Jahre alte Taglöhner Friedrich Wetzler von l- 9 Mk. betrügend. Dasſelbe Fräulein hat ſich am 15. d. Mts. in Zweifel zu liegen, daß derſelbe nach der Schweiz geflüchtet iſt. Er Rheingönheim entwendete als Magazinier der Cigarrenfabriz 11 einer Gie in der 1 1 15 Kaiſerſtraße in ee ſoll 300 Mk, unterſchlagen haben. von P. u. H. Poſt in den Jahren 1894 und 95 nach und nach nicht — unter gleichen Angaben einlogirt, iſt Abends mit dem Haus urſchen weniger als 500 Kiſtchen Cigarren im Werthe von 1500 Mk.,, mit 4 an die wuhn um e ihr Gepäck abzuholen, welche noch nicht Wfalz, Geſſen und AUlunmgebung. 0 er einen ſchwunghaften Handel betrieb. Einen großen Theil 75 angekommen war, und hat dann den Hausbürſchen auf eine Stunde* 1. aufte ihm der 42 Jahre alte Fabrikarbeiter Johannes Gunzen⸗ eh⸗ ſpäter beſtellt, nachdem ſie 3 Mk. unter der Garantie von ihm ge⸗ flaut K. Pf Neut fe fe e ee e häuſer von Maudach ab, der deshalb wegen Hehlerei mit an⸗ um liehen hatte, ſie habe lauter franzöſiſches Geld und müßte zuerſt lich mit der Ingemeindung Mundenheims. In der vor⸗ geklagt war. Wetzler, der ſ. It. bei der Entdeckung ſeiner Diebereien ath wechſeln laſſen. Von da ab iſt ſie fpurlos verſchwunden. Alſo letzten Sitzung wurde beſchloſſen, an die Gemeinde Mundenheim das nach Amerika geflüchtet war und erſt dieſen Herbſt zurückgekehrt iſt, Vorſicht! 5 5 Erſuchen um Bekanntgabe der Incommunaliſirungsbedingungen zu] wurde zu einer Gefängnißſtrafe von 8 Monaten und 2 Jahren Ehr⸗ jen Unfall. Geſtern Nachmittag ftürzte eine Ladnerin des Schmol⸗ ſtellen. Dieſe ſollen nun dem Stadtrathe von Ludwigshafen in verluſt, Gunzenhäuſer zu 3 Monaten Gefäugniß verurtheilt. Verth.: ind ler' ſchen Geſchäfts von der Leiter herab und zog ſich dadurch einen ſeiner letzten geheimen Sitzung vorgelegen haben. Als Hauptbedingung Rechtsanwalt Dr. Gb ertsheim. zer⸗ Beinbruch zu. Das bedauernswerthe Mädchen mußte mittels Droſchke wird Umlagefreiheit der Mundenbeimer auf eine Reihe von Jabren 6) Wegen verſchiedener nicht bedeutender Unterſchlagungen, Dieb⸗ ung nach dem Allgem. Krankenhaus verbracht werden. hinaus gefordert, wogegen das Mundenheimer Vermögen Ludwigs⸗ ſlählen und Betrügereſen erhielt die vielbeſtrafte Karl Schell Ehe⸗ and Muthmaßliches Wetter am Samstag, 20. Nov. Der ruſ⸗ hafen zuftele, ähnlich wie in Frieſenhein. Man hofft, daß die Ver⸗ frau 1 Jahr 6 Monate Gefängniß. ren ſiſche Luftwirbel iſt faſt ganz aufgelöſt. Der neue Luftwirbel aus handlungen zu einem günſtigen Refultate führen.— Da Munden⸗) Die Berufung der Chriſtian Kohler Wittwe und der Karl urm dem atlantiſchen Ozean wandert vom nördlichen Schottland nord⸗ i 15 elektriſche Seneenun 5 ſo wird auch Weber Ehefrau hier, welche ſchöffengerichtlich wegen gemeinſchaft⸗ oſtwärts weiter. In Süddeut chland erhält ſich ziemlich hoher Ba⸗ zudwigshafen, das ja auch die Er ines Elektrieitätswerkes lichen Hausfriedensbruchs zu je 1 Woche Gefängniß verürtheilt wor⸗ ztemlich hoh 0 Ludwigshafen, das ja auch die Erbauung eines Ele itä 5 elle rometerſtand weshalb für Samskag und Sonntag bei ziemlich mil' plante, ein Projekt, das innerhalb 2 Jahren zur Ausführung kommenden waren, hatte den Erfolg der Freiſprechung. Verth.: Rechtsan⸗ abt der trockenes und auch mehrfach heiteres Wetter zu er⸗ foll, der Realiſirung näher treten müſſen, um eventuell das Werkwalt Dr. Ebertsheim. warten iſt. gemeinſam ausführen zu können. 5 N Witterungsbeobachtung der metebrslogiſchen Statlon„endwigshafen, 18. Non, Geh. Rath v. Lavale hat ſich bei Tagesneuiskeiten. ar Maunnheim. dem Urtheil des Schöffengerichts, durch das er wegen Ver⸗ Berchtesgadener Maikäfer ſind nichtswür⸗ 1 5 5 SE gehens gegen einen rtspolizeibeſchluß— Herr v. Lavale hatte dige Partikulariſten. Dr. Sigl ſchreibt in ſeinem Witzblatt:„Weil luß⸗—— 8 5. 828 8 8 8 Papierſchuitzel auf die Straße geworfen— zu einer Geldſtrafe] die Bevölkerung Berchtesgadens im Spätherbſt und Winter wieder ung 8 2 8 5 72 252 Vemerk⸗ von 1 Ml. verurtheilte, nicht beruhigt, ſondern Berufung eingelegt. überwiegend bayeriſch iſt, gehen dort jetzt die Maikäfer zum Blätter⸗ 50„Datun Zeit 2 88 2 5 + 32K ungen Es hat 55 nun demnächſt die Strafkammer Frankenthal mit der 1 5 73 8 5 Zum Beweis dafür von dort ein Exem⸗ 2—— 2 8 Sache zu beſchäftigen. plar dieſer Preußen fürchtenden Thierchen.“ den 8— S 3* 828— Frankenthal, 18. Nov. Geſtern entleibte ſich der 34 Jahre—Eine elektriſche Eiſenbahn ſoll in dieſem Winler ſtal⸗ 1 alte Pfläſterermeiſter Theobald Kratz; er hatte ſich einen inüber 155 Eis von Kronſtadt nach Petersburg und Oranienbaum ein⸗ die Herzgegend beigebracht. Kratz war ſchon einmal in der Irren⸗ gerichtet werden. vird 18. Nov. Morg. 70761,6 + S 2 anſtalt Klingenmünſt— i i i f genmünſter untergebracht. Die Edelſteinerzeugung im Uralgebiete in aal N* 1 1 1 j 8 i 1 i Fraunkenthal, 19 Nov. Bei Heßheim wurde ein mit Back⸗Rußland nimmt neuerdings ſehr zu. Topaſe und Saphire kommen ar⸗ 18. Mittg. 2 0⁰ 1+48578 S 2 ſteinen beladenes Fuhrwerk vom Junghof bei Altleiningen von einem von dort in wachſenden Mengen. Daneben werden neue Edelſtein⸗ un⸗ 15 Lokalbahnzug erfaßt und auf die Seite geſchleudert. Arten auf den Markt gebracht, ſo z. B. der Alexandrit, deſfen am 18.„ bds. 979782, ee frill 88 Speher, 18. Nov. Der hieſige Stadtrath beſchäftigte fich Tage grüne Schimmer Abends rubinroth werden, am 55 0 5 Nobel in letzter Zeit eingehend mit der Frage der 1 0 eines ſtädti⸗— In Wiesbaden wurde das alte Theater für 1 200 000 M. 110 12.„ ferg. 776,2 1 ſtill ſchen 5 585 zu 8b Anſicht, daß 9500 Sache für 185 55 0 1 0 15 Saitte e 1 Speyer noch nicht ſpruchreif ſei und man, um Fehler zu ver⸗ olländer rauchen dur nittlich jährkich jeder ſte Temperatur den 18. Nov. 4. 186 meiden, mit der größten Vorſicht vorgehen müffe. 400 Unzen Tabak und Cigarren, die Belgier 80, die Türken 70, die 912 i 5 vom 18/18. Nov. + 4,6 EPirmaſens, 18. Nev. Der verhaſtete e len, bie ſih ntemlich die dgce balten 5 bie Pfeiffer, welcher erſt ſeit/ Jahren hier angeſtellt und aus Dresden lan„Spanien und Italien, die ſi ziemlich die Wage halten, wäh⸗ pf, Aus den Grofſheriogthunm. gebürtig iſt, hat ein ſehr ausſchweifendes Leben geführt. Trotzdem rend in Großbritannien und Irland nur ein äußerſt geringer Ver⸗ OSHeidelberg, 18. Rov. In vielen Familien unſerer Stadt 1 Ren 810 iſt 515 5 01 brauch 955 755 döbans dinn 10 8 i tſächli in Gegenſtand zur eiſen. ie Erpreffung ſoll er dadurch vern aben, daß er Han— In König erg wurde das Rathhaus durch einen Bran VFV 91 ifenge 1 werkern Darlehen abpreßte unter der Drohung, daß dieſelben ſonſt ſtark beſchädigt. 5 . Man ſollte kaum glauben, welche weitſchichtigen Verhandlungen und keine ſtädtiſchen Arbeiten erhalten würden.— In München wurden wegen des Gewölbeeinſtur im frau Beſprechungen nöthig find bis die Mitwirkenden herausgefunden*Aus der Pfalz, 18. Nov. Eine Millionenerbſchaft ſpielt Maximiliankeller der Baumeiſter Klinger und der Palier Henke ver⸗ Aund alle Rollen vertheilt ſind. Da redet man immer von der Fein⸗ eben in der Landauer Gegend eine große Rolle. Freiherr Rudolf haftet. Wie ſchon gemeldet, ſind drei Arbeiterinnen und 4 Arbeiter ;heit und Prompttzeit mancher militäriſcher Dispofitionen, allein wie Ferdinand Silber, Eee ſtarb im 110 Jahrhun⸗ bei 9215 Unfall ums Leben gekommen, 2 ſind ſchwer und 10 leichter onn⸗ N2 ier iſt es zu disponiren, un bei jedem Schritt dert in Schleſien. Er gelangte päter zu Ehren und Würden und ver etzt. 55 frau“ ee berückfchtigen uund zwei Hundert Bedenken zu großem Vermögen. Sein Erbe war ſein Oheim, der Schullehrer In Pavia wurde bei der feierlichen Eröffnung des neuen zu zerſtreuen find. Dafür iſt die Sache aber auch recht unterhaltend Johann Andreas Silber von Böchingen; deſſen Nachkommen wollen Studienjahres der die Feſtrede haltende Profeſſor von ſozialiſtiſchen Bau⸗ für die Mitwirkenden und für das Publikum, das mag den Regiſſeuren nun die inzwiſchen dem preußiſchen Fiskus anheimgefallenen Milli⸗ und republikaniſchen Studenten ausgepfiffen. Die Hochſchule wurde der ein Troft in ihren häufigen Mühen ſein. Der Bazar präſentirt ſich onen, da ſeiner Zeit kein Erbe ſich gemeldet hatte, wieder erlangen. geſchloſſen. llen ſehr ſtattlich und ſehr geſchmackvoll und es herrſcht auf ihm ein reges Sie halten am nächſten Sonntag zu dieſem Zwecke eine vorberathende dien e nd N oerdoſten De utſchlands herrſcht Leben. Es wird viel gekauft, auch ein wenig geflirtet, die junge Welt Verſammlung ab. Kälte, die Memel geht mit Eis, und die Schifffahrt iſt geſchloſſen. itag amüfirt ſich dabei und die Aelteren ſind dann gern aueh zufrieden. Die»Straßburg, 18. Nov. Die Frau des geſtern verſtorbenen In Wilhelmsort bei Bromberg ertranken beim Betreten des Giſes Großherzogin hat bei ihrem Beſuch die Einrichtung des Bazars ſehr hieſigen Steuerauffehers Franke würde unter dem Verdacht, andrei Perſonen. eereeen—————— ˖—— Dtt᷑tttH— Mitt⸗———x— 5 55 8 0 innig geworden. Eine andere iſt verſchwunden, man befürchtet, ſie halten. Jetzt will ick auch ſolche Zähne haben, und wenn Sie's ſucht Buntes Feuilleton. gabe Selbſtord begangen. Die Einzelheiten laſſen ſich gar nicht nicht duhn wollen, geh ick zu einem Andern.“ Was blieb dem ſche—,Der Lenz und der Krieg. Die Dichter, welche ſo gerne widergeben, ſo widerwärkig und obſcön ſind ſie. Bei ſeiner Verhaf⸗]“Manne übrig? Er that ihr den großen Gefallen und verhalf ithr ͤ f i ihm! D vi Fri 3 f ü ückli Vogel in ihrem Dorfe abge⸗ enken wohl nicht, daß derſelbe neben tung fand man bei ihm 32 goldene Damenringe. Fritſch ſoll mehrere zu dem ſtolzen Gefühl, glücklich den Vog fe 0 Hinnelsee u dbachen junge Damen auch bypnotiſirt haben. Einige begleitete er nach ſchoſſen zu haben— denn die Marie hatte ſich nur zwei Zähne 20 auch gar oft einen ſchlzmmen Kameraden mit ins Land gebracht Hannover, Magdeburg und anderen Städten und ließ ſie ohne Reiſe⸗ geleiſtet. 5 —— hat, den Krieg. Zur Beherzigung eitiren wir ihnen nachfolgende geld dort ſitzen, falls ſie nicht Alles thaten, was er wünſchte. In— Ein unheimlicher Plan, der an die Criminalromane E der Sone e u ſte don k. u. k. Generalſtabshauptmann o Berndt.(Preis eleg. ge⸗ F 5 „ mit bunden fl..90 M. Verlag von G. Freytag u. Berndt,—„Gott ſei Dank, daßt wir keine.. In einem Schweizer von der Brüſſeler Polizei auf eine geſchickte Weiſe zu Nichte gemacht ipzi Szeit für i i1 et trafen f erſchiedene Herre i jährlich dieſes Be eden. Im Zuchthauſe zu Ryſſel, Nordfrankreich, hatten drei Ge⸗ Jahreszeit für den Beginn eines Badeort trafen ſich verſchiedene Herren, die alljährlich dieſes Bad worden. Im Zuch auſe 5 e 3 lt a die ob ihrer 18 00 Tage zu beſuchen pflegen, zwei Herren aus Preußen und ein Württem⸗ fangene, Beekmann, Lottin und de Rave ſich keunen und ihre werth⸗ ohne und 0 Wterun verhältniſſe günſtigſte Zeit des Jahres, Som⸗ berger. Im Laufe ihres mehrwöchentlichen Beiſammenſeins kam die vollen Eigenſchaften ſchätzen gelernt, alle drei ſchwer beſtrafte Ver⸗ mer und Herbſt 507 ſich und kann erwarten, den Krieg noch vor Unterhaltung auch auf Steuern. Einer der Herren, in einer be⸗ brecher, ein nettes Kleeblatt. Lottin hatte eine„feine Sache aus⸗ ienne, Eintritt der rauhen Jahreszeit zu beenden. Wer mit Vorbedacht die deutenden Handelsſtadt Mitteldeutſchlands zu Hauſe, klagte, 110 die 20 ake e e lr Oiiefene ich⸗ ü Würf i ird daher trachten, womöglich[Steuer in Preußen fo hoch ſeien. Ja wie viel Steuer beza en Sie es Flecken iege bei Fermon e, ſowie der O ar 1 1 So iſ ſ dbalſchlich auch bei den denn, Staats⸗ und Gemeindeſteuer zuſammengerechnet e⸗ unterbrach reiche Leute bekannt, die aber, beides alte Herren, geringe Bedürf⸗ Seiflen Zeld ü 1 8 Fall eweſen, nämlich: 1800, 1809, 1813/14, ihn der Württemberger. Denkeu Sie nur, S pCt. meines Einkommens“, niſſe haben und ſehr einſam leben. Folgende„Falle ſollte gemacht chwer 1815 1828/2 4848 1849 1850 und 1877/78. Bon dieſen haben bis war die Antwort.„Das iſt ja noch gar nichts“, meinte der Schwabe, pke e 1 1 den ee 5 0 ier 3014 7/78; i ſchon jetzt nahezu 10 pt. und binnen Kurzem werde abgelegenen auernhauſe zu eſtellen unter den Winter hinein gedauert: 1800, 1818/14 und 1877/78; letztere„ich bezahle che le llten] die ſchwerkranke Bäuerin verlange nach den Tröſtungen der drei haben den Winter ſogar überdauert. Im Sommer begannen ich 12—13 pEt. bezahlen müſſen“. Die Herren aus Preußkn wollten 9 ſch 95 5 7 5„ 1 5 07 56, 1870/71; der erſte und der dies aufangs nicht glauben, bis ihnen der Schwabe die in Württem⸗ Religion, und den Dortor ebendahin it hoten, de ntfuht e rdan jener 1812 endete berg projektirten Zuſchläge erläuterte. Da bemerkte der Herr aus Beitand brauche. Halbwegs, 5 ſenden 190 9 um Weihnachten. In den Herbſt fällt der Beginn der Feldzüge 1805, Mitteldeutſchland mit feinem Lächeln:„Gott ſei Dank, daß wirdann Rave und Lottin die allein des Weges Eilenden„kaltgemacht, i 385. Im Winter k Württemberger ſind.“ 5 Ruhe konnte man darnach die Wohnungen der Beiden i Krim) 85. Im Winter keine Württemberger ſind. In aller 00 t und 75 und 1885. Im Wint— Banueruprotzen. In einem größern Geſchäft in Magdeburg ausrauben. So der Plan, den aber de Rave in letzter Stunde ver⸗ uftig— Ein 5 Berlagsbuchhändler Fritſch in Berlin erſcheint eine Bauersfrau und läßt ſich weiße Skoffe zu einem Braut⸗ rieth, in der Hoffnung, man werde ihn nicht noch mehr„alten Tabak 5 5 K 5 755 udma j 101 71 Ir exließ folgende Anzeige: kleid für ihre Tochter vorlegen. Der Lade nhaber zeigt ihr Seide, ſpinnen laſſen“, d. h. ihm eine ſchwere. noch ausſtehende Strafe ee ass dile See e mit leichter Atlas, zu den theuerſten Preiſen. Alles untane⸗ Die Alte fragt chenken. i12 8 e ud ie teb⸗ he 400 bis 500 Mark monatlich durch ihre Thätigkeit in einem immer nur, ob er nicht noch etwas hätte, was noch„dhürer wäre. Rave machte ie„feine ache“ zum 95 0 8 185 72 1 erlich hieſigen Kunſtverl dienen. Vorkenntniſſe nicht erforderlich.“] Endlich bringt ihr der Mann mit zweifelnder Miene einen Silber⸗ geſellen zogen, los. Inzwiſchen war 25 Hau⸗ e irzte 1 15 d wie Auf dieſe Abenne ſich eine überaus 1 1 8 Zahl junger brokatſtoff.„Hiervon koſtet das Meter 25 Mark.“„Und Se weten Pfarrers ſtark beſetzt orpen in dem 5 1 die 0 Damen aus guten Familien, und zwar auch einige ine e e 800 5 eeee ee cen von Pfarrhanfe die Poli⸗ jabri 4 heſtellte di inzeln zu ſich i„„Gut, dann nehme ich das ganze Skück, denn weten Se,— aufge irge e ee 5 05 1 00 ſonſt käpt un Nachbarsdochter 95 demſelben Stoff. Die hat doch ziſten Vandenplas und Branken ſich auf den Weg, der Eine mit dem lart wohnung, emofing ſie ſehr liebenswürdig, verſprach ihnen ächſte Woche ok Hochzeit.. hab ick gleich geſagt, dafür will Hute und dem grauen Ueberzieher des Doktors, der Andere mit dem ie ließ rk monaltliche Gage, freie Reiſe, Hotel ꝛc. und eine ſehr hohe] nächſte Woche ok Hochzeit, un da hab ick gleich geſagt, dafür wi ee e 1 7750 Ken Pfarrers 0 rapropiſion Dann regalirte er ſie mit Wein und verging ſich, ick aufkommen, daß unſ' Dochter das feinſte Kleid an hat! Dreiſpitz une 25 85 9 2 te ſachdem ihm d ignete Zeitpunkt gekommen ſchien, gegen die 25 Richtig ſtürzten Fff 5 5 fragte 1 er geeigne 38 9 Der Barbier einer kleinen Kreisſtadt war gleichzeitig beliebter] wobei de Rave natürlich einen„falſchen Mann“ machle. Der„gu miß d lte ſeine]Zahnkünſtler, und die Schönen der umliegenden Dörfer beſuchten] Herr Pfarrer“ packte mit Eiſenfauſt den mit dem Meſſer auf ihn och 5 wurde er brutal, gebrauchte iun eifrig, um ſich ihre Perlenzähne— nach ihrer Meinung— er⸗ lo den Beekmann, und im Nu hatte der„Herr Doctor“ ihm FEE% d( e scen d da dee e ein, riß ihm die Kleider vom Leibe ſchlug die Aermſte halbtodt und junge Dame und verlangt drei falſche Zähne eingeſetzt 0 haben, 75 95 5 75 10 11191 eekanderten warf ſie dann zur Thür hinaus Auf ihr Geſchrei liefen die Haus⸗] Aber Sie haben ja 1285 9515 ine 0 1 e en 1 0 ſich ſo unerwartet un b 5 Mißha thatkräftig an.„Dat is mir ganz gleich, die Schulzenmarie he 30 Mark für ihre mſtänden wiede in Alee bieter dchrtalichen erlecne 1 5 Zähne bezahlf und ick kann dat Großdubn damir nicht mehr aus⸗ 22 General Anzeiger. das brſtſſche, das zümeſſt außerhalb Englands Dieuſt thue, nicht angewendet werden. Wenn man den Mannſchaften dagegen aus⸗ reichenden Sold oder Ausſichten auf ſpätere Verwendung im Dienſte der Regierung gewähren würde, würde man bald genug Rekruten erhalten.— In einem Artikel der„Morning Poft“ heißt es, Jeder⸗ mann in England würde gern Frankre ich in Bezug auf Weſt⸗ afrika jedes vernünftige Zugeſtäudniß machen, aber whenn die fran⸗ E. Seſte. — In einem Dorfe bei Dünzlau in Schleſien ermordete der Former Wiedermann ſeine ſechsjährige Tochter Und verletzte ſeine ſechzehnjährige Tochter lebensgefährlich. Darauf verſuchte er ſich ſelbſt zu tödten. — Im oberen Vogtlande nehmen die Erdſtöße an Hef⸗ tigkeit zu, das unkerirdiſche Getöfe iſt ein donnerähnliches, und der Erdboden gerieth in eine ſchaukelnde Bewegung, ſo däß viele Leute 3 Mannbeim, 19! Noveffper. 288.50, Härpeſter 185.80, Albert 118.00, Wiener Elektr.⸗Aktien 188, Ungar. Elektr.⸗Akt. 120.80, Aluminium 163.50, Cont. Elektr. 145.50, Gotthard⸗Altien 147.00, Schweizer Central 137.60, Schweizer Nordoſt 107.10, Schweizer Union 77.70, Jura⸗Simplon 85.10, öproz. Italiener 93.60. Börſe(Produkten⸗Börſe) 1 Couürsblatt der Mannheimer vom 18. November. in's Freie eilten. 9 den. 19 0 ſicer nichts leichter als das.] Wetzen pfälz. neu. 20.50—21.—] Haſer, bad. 13.50—15.25 40181„Wir brauchen nur guf unſeren rechtlichen Forderungen nachdrück⸗ norddeutſcher—.— 21.— üſſif 7516. Cljeater, Kunſt und Jiſſeuſchaft. lich zu beſtehen.“ Die britiſche Admiralität und das Kriegsamt 5 ruff. Aie 21.50—22.25 0 wonbpenſche 15 2³ Max Dreyers dreiaktiges Luſtſpiel„In Behandlung“, das auch] feien zweifellos auf ihrer Hut und hätten alle möglichen Vorkehrun⸗„ Theodoſia 22.50—23.— württemb. Alp 14.75—15.50 vom hieſigen Hoftheater angenommen wurde, iſt im Berliner Theater gen getroffen. Die britiſche Regierung werde nicht zögern, lieber„ Saxonska 21.50—21.75 amerik weißer 14.50—15.— dieſer Tage mit ſchönem Erfolg in Scene gegangen. Das Stück, ingeringe Gefahr zu laufen, als ſo zu erſcheinen, als ſchlage ſie einen„ Girka 21.25—21.50 Mais amer.Mixed—.25 dem namentlich Otto Sommerſtorff und Frau Praſch⸗Grevenbetg herausfordernden Ton an.„ Tagauro 21.25—21.50 Donau 10.75—11 durch gewinnenden Humor hervorragten, ſchildert mit, gewinnender Konſtantinvpel, 18, Nob. Wegen der in den tetzten Tagen e iſc 93.50—28.— 7 Ln Plata 8 Laune, wie ein junger Arzt und eine Aerzkin das Philiſterium einex]vorgekommenen Beraubung der engliſ chen und franzöſiſchen„ am. Winter 21 75—22.— Kohlreps deutſch— Kleinſtadt unterkriegen und dabei auch einander näher kommen, als Poſten auf der Bahnſtrecke Muſtapha⸗ Paſcha⸗ Konſtantinbpel ſteht Spring es ſich aus der bloßen Vereinigung ihrer ärztlichen Kräfte ergebenein Collektivſchritt der Botſchafter bevor. 5 Manitoba 1 1— würde. Eine liebenswürdige Geſtalt bot in der Rolle eines guten Die deukſſche Truͤppenabtheilung mit Capitänlieutenant, Koch„ Walla Walla 21.75—22.— Wicken— alten Seebären Herr Formes, der wackere einſtige Kunſtgefährte] verläßt heute Kreta und wird durch die„Kaiſerin Auguſta“, die]„ Kanſas 11—.—21.75 Kleeſamen deutſch 17— Helmerding's. von Smyrna in Kanea anläuft, abgeholt.„Californier—.——22.25 1I 75.——78.— 0 „Aus Theaterbeſucherkreiſen geht uns die Bitte zu, die Ver⸗ Kgitv, 18. Nov. Oberſt Parſons Paſcha und mehrere einge⸗, La Plata 1 e beſſerung der mangelhaften Beleuchtung auf der zur Gallerieloge] boxene Oſſtziere werden ſich am 28, dſs. Mie, nach Suakim be⸗ Kernen due 110—118. fübrenden Treppe, welche von den im Beſitz von Vorverkaufskarten] geben, von wo ſie ſich kürze Zeit ſpäter nach Maſſauah einſchif⸗]Roggen, pfälz 15.50—15.75 5 Eſ arſette 29.——80.— 8 Vefindlichen zu benützen iſ, orzureſen en wird uns verſichert, daß fen werden. Von hier werden ſie mit einem Bataillon Infankerie, rüfftſcher 15.50—15.75 Leintt t Faß 5 infolge der ſchlechten Beleuchtung Beſchädig⸗ ſeinen et 1805 und Genietruppen, ſowie Kameelreitern, zu⸗„ rumäniſcher„ en erlitten haben. ammen etwa 1500 Mann, nach Kafſaka marſchiren. norddeutſcher 15.25—15.5 Petroleuſſ Fa 5 8 Bulß⸗Konzert. Paul Bulß, der zur Zeit ſich auf einer größeren* Kauen, 18. Nob. Die„Kaiſerin Auguſta“ iſt um 5 Uhr Geiſte heand 3 e 19.——19.25 Tournee befindet, erregt mit der leuchtenden Pracht ſeiner StimmeNachmittags hier vor Anker gegangen. Pfälzer 138.50—19.25 Petrol Wa gons— und ſeinem fulminanten Vortrag in allen Konzertſälen das Ent⸗*Sthonhhai, 18. Nov. Die Deutſchen ſcheinen ſich für eine 5 Ungariſche Rohſprit, peiſtenert 112.— zücken des Publikums. Bulß zeigt niemals die geringſte Ermüdung; dauernde Oktupation einzurichten. Die Engländer in China wollen Futter 11.50—11.75 90er do unverſt e0 vorzügliche Behandlung des Textes, hinreißende Deklamation, Stimm⸗ für die engliſche Annexion des Pangtſekiang⸗Thales agitiren. Einige][Gerſte rum Brau ülle und Kraft, die ans Unglaubliche grenzt, ſind Eigenſchaften, die behaupten, das Vorgehen der Deutſchen werde eine allgemeine Auf⸗„ 1 2 8 4 em—5 e werben. tag Abend unter Lettung theilung Chinas einleiten.() Die Chineſen ſcheinen ſelbſt Weizenmeht 55 5 1 55 er Singverein veranſtaltet am Samſta end unter Leit ines eſti u ſein f Au8 8— 2 30— 1· 1 0 Abendüüntele keineswegs verſtimmt zu ſein. Sie meinen, Rüßland, Deutſchland Roggeunteht Nr. 0 2378.24 1) 21.25.50. und Frankreich wollten Japan angreifen Kiauchau⸗Bai als Angriffsbaſts. * Waſhington, 18. Nov. und brauchten dazu die eines Dirigenten des Herrn Mack eine muſikaliſche altung, deren intereſſantes ſich aus Männerchören und verſchiedenen geſangsſoliſtiſchen orträgen zuſammenſetzt. Weizen unverändert feſt, Roggen, Mais und Hafer höher, Gerſte unverändert. Hafer höher, Gerſt Die Königin von Spanien begna⸗ Mittheilung. „Paris, 19. Noy. trübtem Glanze an unſerem muſikaliſchen Himmel. Sein Vortrag Ftoßhölzs 2890 obm aſigetolimen, 5240 obm adgegantgel. wund jedem Geſchmack und deper denennaligt eden Zenher eines Die Regiekung hat den Mafor Waſſerſtandsuachrichten vom Monat November⸗ Seine oder in St. Jame's das Publikum unter den Zauber ſeines Pablo de Saraſate's Auftreten im Philharmoniſchen Vereine digte dis auß den„Competitor“ gefangenen amekikaniſchen Frei⸗ Schifffahrts⸗RNachti am 2. d. Mis. ſieht man in muſikaliſchen Kreiſen mit großem Ju⸗ Heer Die 950 55 dnnektkaniſched Konſub 5 Maeahekeebeee 5 Nsvenbek tereſſe entgegen. Ueber ein viertel Jahrhundert hat Saraſate als Havannah ausgeliefert, Man iſt hier ſehr erfreut über dieſe Be⸗ Schiffer ev. Kap. Schiff Komint bon Ladung Eir. 0 einer unſerer bedeutendſten Violiniſten gewirkt und heute, wo er im gnadigung. Hafenbezirk F. reifen Mannesalter ſteht, übt er noch dieſelbe faseinirende Wirkung 3 5 8005 Frieba Sk. Goar Kohlendb oasß 6000 0 auf ſeine Zuhörerſchaft aus, wie damals, als ſich ihm die Konzert⸗* Weltenfeld N. u. K. 15 Dulsburg 1„ 80 f˖ ſäle der Welt zuerſt öffneten. Saraſate iſt für uns mehr als ein(Privak Telegramme des„Geueral ⸗ Auzeigers.“) Gbeſter 8050 Künſtlername oder als eine Perſönlichkett. Wir haben uns daran ier 9 ‚ 9 eigers. 50 Hafenbegiet Ir 8 gewöhnt, in dieſem Worte die höchſte Vollendung der Geigentechnik, Paris, 19. Nov. Eine Note der„Agenee Havas“ Dewald Eiulgkeit Necemünd! Steine 1200 die meiſterhafte Beherrſchung des Juſtrumentes zu verſtehen, ähnlich, meldet: Der Chef des Generalſtabs, Boisdeffre, hat ſeinem Albert 3 1090 5 1 12 kelheten Sell kulpfte c eaen e ar uns len Adjutanten 30 Tage ſtreugen Arkeſt zudiktirt wegen einer durch Fen Gebr. Maxz 5 Altkip Baäſteine 920 f it in e 5 91 1 ö ornig 1 90 Bewerber um die Palme der Meiſterſchaft, aber während ſie die Bbeſchrifkeſ der Unterſuchung verbolenen Mittheilung an 31 Aline 3 5 mleteorenhaft kommen und gehen, leuchtet Saraſater Stern mit unge⸗ einen Joürnaliſten. Es handelt ſich um die Rochefort gemachte] Backer Miabe e 110 3 h 1 1 2 8 Bogens zwingt, überall finden wir nur eine Stimme der Bewunderung. Foreinetti, den Kommandaulen des Militärgefängniſſes Pegelſtationen Datum: Noch letztes Jahr in der Philharmonie in Berlin hat er einen wahren Cherchimidi, wegen ſeiner Haltung in der Dreyfußange⸗ vom Rhein: 14. 15. 16. 17. 18. 13. Bemerkungel Triumph gefeiert und ſein Auſtreten im Muafeumskonzert in Frank⸗[legenheit abberufen. Foreinetti beabſichtigte, Rochefort zum] Kouſtalis V kurt a. M. vot Kurzem befeftigte und kreäſeidte die Gelegenheit, un] Duell zu fordern. Da aber General Sauſſier ſeine Genehmig⸗ Hüwingen 16 18 f42 10 Abds. 6 u. Kein Wunder, daß unſer Mannheimer Publikum die Gelegenheit, in un Duell ni 0 f kehl.67 164 163.63 61 N. 6 U 5 f5 ſſt ei Be⸗ g zum Duell nicht gab, wird der Major Foreinetti Roche⸗Kehl.%„63 1,635, Kurzem Saraſate zu hören, lebhaft begrüßt. Es iſt ein neuer s 1. 7 Lanterburg 298 2˙95 2,95 2,94 Abds. 6 u. weis für die ſtrebſame Thätigkeit des Philharmoniſchen Vereines, fort gerichtlich belangen. e- Maxan 608 305 8,04 3,03 3,02 2 U ch ſeine Mitwirkung geſichert zu haben. Auf das Programm des„„„„„ P. 121 Konzertes, welches auch noch andere Anziehungspunkte bistet, werden M a1 N 3 5 ee 289 2 80 55 2 30.29 2,26 Mgs. 7 U.— wir in Kürze zurückkommen. U heimer Hande 8 latt. Mainz 1 5 0,43 0,40 0,39 0,39 0,36 4 F. P. 12 U. Eburszettel der Effekteubörſe vom 18. Nov,— e 1581 1 55 10 1 1 7 andz igationen. Kauñbbb 8 23 1,½20 ½161, 1 Atneſle Aathtichten und Celegtament. 1 e e 4 drilſ 55b.. ft 1005 105 0 28 101 104 0 0 98 609 1 f. 2 4 852 1 a iſche Obligat. 100. 0 8 17 ſein,.⸗B. unk, 18 15 5 7ͥͤ 7 4, 7„ 7* Wien, 18. Nov. Der öſterr. ung. Botſchafter Baron e.N 112 5„ 3 190 15700 10 Ruhrort J0,½50 0,49 1,45 0,56 0,42 9 U. Calice erhielt heute eine Note der Pforte belreffend die„„ 102.30 B 3%„%„ Communal 88.75 G vom Neckar: ledigung ſämmtlicher Forderungen und Beſchwer⸗ zu„(e. 190 Stüvte⸗Aulehen. Mannheim.45 2,½43 2,40 2,38 2,7 286 K U. den. Der Zwiſt gilt als beigelegt. 795.046% 4% Freteurger a. 100 50 fh Heilbroun.. 0,48 0,59 0,4 0,52 0,52 0,52] B. 7 U. 5 f 4„ T. 100 Sdoſe 148. G 4 KLaxlsxuher v. J. 1896 97. G 1 Die Anſprache des Königs an die Delegation rief[s Saher. Obligatlonen 10%% ½ Sübwwegshaſen W. 104 0 Geld Sorteun. 2 in der ungariſchen Preſſe einen ausgezeichneten Eindfuck heivor!““— 990%% Maufheimer Obl, 188 105.80 5 5 11 M. 195 15 Wblte 27 9 150 Der„Peder Lloyd“ hebt die ſreundſchaftliche Ausgeſtaltung des4, Deülſche Reichsanlelhe 1060 5„ 190 10900 U Gngl. Sovereſaus„ 20.36 32 b Bethältniſſes Ungarns zu Rußland hervor. Es ſei das aller⸗ 3“„ 97. ½ Piemäfenſer 100.60& 0 wichtigſte, daß die alte Albernheit von der Erbfeindſchaft zwi' 3% reuß. Gon d 108.8 Judtäſtrie Ppligetidz Verlooſungen. 1 5 7. 8 Kleiulein Heidelb. 105.— 1 ſchen den Ruſſen und Ungarn abgethan erſcheine.„Remzet[s3— 97½ Elente, Je. Lahmeher.Go. 102.f8 0 Neuenburger 10 Fr.⸗Lodſe vom Jahre 1857, Ziehung aun ſagt:„Nach Verkündigung der franzöſiſch⸗ruſſiſchen Allianz iſt] Eiſenvahn ⸗ Lulehen. 170 eecet 2. November 1897. Auszahlung am 7. Februar 1898. Haußt⸗ es von doppelter Bedeutung, weun unſer Monarch der Welt Pfätz,(eudw. Mar Nort) 10170 4½ Haeie ben Fabriten 102 50 6 preiſe: Jir 88886. 6000 Fr. Ne. 18805 ade 500 Fe. A duate e ſe n de ee e die unverrückbare Grundlage unſerer Politik bilde.“„Buda⸗ 95 Aktien 2 35 Ansbäch⸗Gunzenhauſen 7 fl.⸗Lobſe vom ahre 1856 peſti Naplo“ bemerkt, es ſei wohlthuend, zu vernehmen, daß Banken. Aoee e 120. Ziehung am 15, Noveuber 1887. Gezogene Serien: 5 203 228 40% die innigere Geſtaltung des Verhältniſſes zu Rußland Aaudſbigsbofeler Praueref 298.— 006 697 62 740 81728 1030 1684 1215 1234 1307 1892 1459 220 Uebereinftimmung in friedlicher Geſinnung und auf gegenſeltigem] Beee r 198 5 Ain knn d, Gi eNoh, 5 1175 15 4255 29517 300 3881 171 185 15 85 911 f 7 2 1 2 78 rrhein. 28.— 5 1857 5 e 5551 8 440 8—1 2 8 Vertrauen beruhe. Die italientſchen Blätter führen aus, Pfaßiſch Bünt 145150 6 We Schrczt ee 46 6 2535 3184 3825 385 8801 8422 J42 3402 3477 3596 9718 8809 die Rede habe in der öffentlichen Meinungen ane ſehr berf e Sen Gbg. Sandan 13780 c„ Schwarg, Toeher 118. 8 8826 8946 858 40l8 4128 4i68 4600 4400 4 480 e 484l. ruhigende Wirkung hervorgerufen. Die„Italie neunt die] Fheinſſche Ereditbant 138.50 b3 Fon ee e 1 Prämien⸗Ziehung findet am 15. Dezember ſtatt. Ohne Gew. Thronrede einen eklatanten Beweis der friedlichen Dispoſttionen Rhein. Oyp.⸗Bant 172.30 U„ berer ns 108.25ů— 5 85 an eaen Sie e e Sebrüder mene, Möbelfabrk Der Budgetausſchuß des Abgeorduetenhauſes nahm 8 gere 11—9 Pfälz. 95 7 1 140.— G A 2,, nüchst dem Spefsemarkt f 288 1 Ror ̃ bb— 8„ aach längerer Debatte das Ausgleichsprevſſorſun mit Ungarn] außrauner Staßensaßnen 11.—5, und Verſicherung. Grosses Lager göclegster Hoiz.& Palstermöpel an und wählte den Abgeordneten Pietak zum Berichterſtatter, Chemiſche Indnſtrie. Gutjahr⸗Aktien 5 120.— bß elgemer Fabriketlen; 33007 1 der mit dem Vorſitzenden des Ausſchuſſes das Referat aus⸗.-⸗G. f. chen. Juduſerle 126. 8 Mi Neen beſc ahre 125.50 6Lager und Alleinverkauf itenene Spezialfabriken. arbeiten und dem Hauſe direkt vorlegen ſoll. Vadiſche Aulli u. So5g 408. Pad. eee eden, 500.— G Aestellt Muster er Prag, 18. Növ. Auf der Station Großbor auf der Strecke Ghett. Fabrit Golbenbes 180.— 8 Ganaee Ferſee 5. 10 lelauneteann——.— Budweis⸗Pilſen fuhr heute früh um 5,80 Uhr eine Laſtzug⸗] Hofmann u. Maunheinter Verſichetung 586.— 53 175 5 Lokomotive von hinten in einen verſpätet eingetroffeneu, auf der 10 Head abrten 198 85 e 188. G 63 5 5 0 Aeet bemheees 8 0 dce ſe beſchädigt fanf Per⸗ Weſerebein aiiel Toen, 1070 N V en zertrümmert, mehrere andere theilweiſe beſchädigt; fünf Per⸗ 5 orzug 07.• Induſtrie. ſeerd ſe ſhre, nean lechk baleh. die Vervnndelen wuden Feeiggeene, Wal nur allein nach 11 1 5 S60 Keſt ielt et 5 Zucerbaffinerie Maunheim 106.— G Seael Spinnexel 8 ächt zu haben bei atis, 18. November. eurer⸗Keſtner erhlelt eiwa zehn Branereien ee ſeehgn, eee, MMrtin Beekbker anonyme Drohbriefe; er wu de auch neulich von einem unbe⸗] Bad. Brauerei Stamm 88.25 0 Karlsx. Nähmf. Haid u Reu 20C.— 0 98 hi 5 1„A. 137.50 G Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 146.— 5z A 3, 4. MANNMEIM A 3, 4. 3 kannten Manne auf der Straße beſchimpft und bedroht. Seit⸗] Finger Artenblerdalerel.“ 121. 8 Manuhiner Lagehale 1„— dem wird Scheurens Haus poltzeilich bewacht. Die Stimmung Dullacher del vorn. Hagen 188., 8 Wagersgeer Spineree do 0 Fib.Avis dem Tbsstsrelng ang⸗ * f g Eichbaum,Brauerei 168.75 B Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf. 156.50 bz—— 7— über die Dreyfus⸗Angelegenheit iſt eine ſehr erregte. Seatene ae, eee 12750 8 Seeate Srten egebder 126— 0 8 ee — In der 5 remdenlegios ſind ſchon wieder 13 Elſaß⸗ rauerei Ganter, d reieurg Berein ee— 7 5 8 Mannheimer Eſfertenbörſe vom 18. Nov. Heute notirten T 4 K* Lothringer verſtorben. Bad- Bralteret Borzug 187.50 G. 188.50 B. Brauerei Skorch 10628 ischdecken Aller Arb b Paets, 18. Nov. Die„Depoche Goloniale bringt ſehr g5 dle be Dampfſch eppſchiffſahrt 128.50 bz. u. G. Manng. Lerſſcheruag empſtehlt in neuer großer Auswaßt 48898 Mittheifungen äber den Marſch der franzöſiſchen Erpe di⸗ 585 bz, Gummifabrit 146 bz. Pfälzer Nähmaſchinen 150.50 bz. G. tlonen vom oberen Übang⸗Jri nach dem Nil hin. Der Schiffs⸗ Die heutige Börſe zeigte verhältnismäßig feſte Tendenz bei doclrf Seauer jähnrſch Dye gedachte vor Schluß des Jahres auf dem Bahr el Gazal] mäßigen Umfätzen. Pfälziſche Hypothekenbankaktien gingen bei 16420 P 2, 6 Mannbeim Planken en Dampfer„Faidherbe“ und 5 Schuten erſcheinen zu laſſen, die] um, Brauerei Storch 2%% höher. Maunnh. Dampfſchleppſchifffahrt egenwärkig die franzöſiſche Flotte auf dem oberen Nil bilden und] wutde bei 125.50 gehandelt, Kirrweiler bei 125. Alles andete wenig 553 e 3 455 Kauonendoote vervollſtändigt werden ſoll. heit verändert. 5 ewehre ſind eingetroffen und ſollen an die Hilfstruppen vert ei ik. ⸗Märkte. enen ärzt⸗ werden, welche un 55 und Stelle ausgehoben worden ſind. Die eee 5 Allen Reconvalescenten, licherſeits Verbindung zwiſchen den franzöſiſchen Expeditionen am Kongo und— Nutroſe— dieſes neue, aus reiner, friſcher Kuhmilch von deſ derjenigen von Bonchamp, die von Aethiopien aufgebrochen iſt, dürfte] Monat wehe, Mals ecnn Caffee Weizen Mals ecmet Höchſter Farbwerken in Höchſt a. M. dargeſtellte Eiweißpräparak ⸗ demnächſt in der Richtung auf Faſchoda hergeſtellt werden, wenn ſie verordnet worden iſt, beſtätigen, daß Nutboſe gern genommen u nicht ſogar ſchon hergeſtellt iſt. Fepientekt ſelbſt vom geſchwächten Magen und Darm noch leicht verdaut wid Madrid, 18. Nov. Der Inſurgentenführer Agutnaldo hatte ne 80% 45 Durch die Anwendung der Nutroſe wird das Allgemeinbefinden ch mit all den Seinen unterworfen, die Inſurrektion auf den] Januar 96%———————.32 auffallender Weiſe günſtig beetuſlußt und in kurzer Zeſt eine Hebung hilippinnen iſt vollkommen beendigt. Mäürz 928 8 85—— der Kräfte ſowie Gewichtszunahme bewirkt. In Schachteln à 100 f% „Cornnung, 18. Nov. General Weyker traf hier ein. Sämmt⸗ Jull 11— ausreichend für etwa 15 Mahlzeiten— durch alle Apotheken? liche Boote des Hafens waren von Gefellſchaften, und Klubs der] Auguſt J2bb—— ſowie Droguenhandlungen u. f. ib. zu beziehen. 46921 hier weilenden Kubaner gemiethet, um dem General Weyler mit Fraukfurter Efſf ekten⸗Soeietit vom 18. Nov. Oeſterreichiſche— Kreditaklien 300½½ Diskonto⸗Kommandit 199.50, Berliner Handels⸗ geſellſchaſt 172.50, Darmſtädter Bank 157.10, Deutſche Bank 205.80, Dresdener Bank 000.00, Nationalbank für Deutſchland 150.20, Banque Ottomane 118.10, Oeſterr.⸗Ung Staatsbahn 284¾, Northern ref. 00.,00, Lombarden 70½, 4proz. Portugieſen 32.05, Sproz. Schuckert Elektr.⸗Altien Muſikkapellen entgegenzufahren. Die Preſſe äußert ſich fortgeſetzt günſtig über Weyler. * London, 18. Novbr. General Wolſeley ſagte in einer Au⸗ ſprache an die Mitglieder der United Service Inſtſtution, die Noth⸗ digkeit, die Stärke der Armee zu erhöhen, werde allgemein 3 Dieuſtpflicht könne aber für ein Heer wie Meritaner 98.50, Allgem. Elektr.⸗Akk. 280.40 Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, finden die reichſte Auk. wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei 384 Georg AHartmank, größtes Schuhwaarenhaus, E A. 608. Speziglität: Feine gediegene Schuhwaaren. Alleinverkauf d Otto Herz& Cie. in Frankfurt a. M.(Televh. 448.) 8 —4 1 FFF 22 OOe am aupt⸗ 1 248/ 3365% ew. 856,%% 3 481 1416 2464 2913 3809 484l. ib Tb 5506 kKen! — ätzt ſeits on deſ arat en und it wir tden Hebüng 100 f, ptheke⸗ 6921¹ — e Au⸗ 3842 0 meinderäthe 1 nach Mannheim, 19. November. General⸗Anzeiger. Amts⸗ u gsblakl. Hekauntmach Die Entſchädigung der Beſitzer von auf polizei⸗ liche Anordnung getödteten Thieren betr. No. 687731. Die Ge⸗ und Stabhalter⸗ ämter des Bezirks werden mit Bezug auf die Verſügung vom Heutigen No. 681461„Die Vieh⸗ zählung betr.“ beauftragt, die 88 1 und 2 der Verordnung obigen Betreffs vom 3. Oktober 1894, Geſ.⸗ u..⸗O.⸗Bl. No. 42 S. 889 vorgeſchriebene öffentliche der Zählungsliſten bezw. nach Umlauf der Auflagefriſt zu vollziehende Aufſtellung des Heb⸗ regiſters ordnungs⸗ und vor⸗ ſchriftsgemäß zu bewirken und letzteres, mit den nöthigen Be⸗ urkundungen verſehen, bis 185. Dezember d. Is. anher vorzu⸗ legen. 49504 Waunheln, 16. Nopbr. 1897. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. Bekanntmachung. Die Naturalleiſtung für die bewaffnete Macht im Frieden betr. (817) Nr. 688841 Unter Hin⸗ weiſung auf§ 9 des Reichsge⸗ ſetzes vom 18. Februar 1875 7 052 Art. II 8 6 des Reichs⸗ geſetzes vom 21. Juni 1887, die Naturalleiſtung für die be⸗ waffnete Macht im Frieden betr., wonach die Vergütung für verabreichte Fourage mit einem Aufſchlag von fünf vom Hundert nach dem Durchſchnitt der höchſten Preiſe des Kalen⸗ dermonates, welcher der Leiſt⸗ ung vorausgegangen, nach dem für den 8 maßgeben⸗ den Hauptmarktort erfolgt werden die für den Amtsbezir Mannheim 551 ebenden Vergütungsſätze rden Monat Oktober l. Js. hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß gebracht: 49506 1. Hafer pro 100 Kilo 16 M. 05 Pf 3. Stroh 85 56„ 1897 (17) 1 3. Heu Naunbeinm 5. Nopbr. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. Bekauntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. 817) Nr. 688071. Wir brin⸗ gen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in der Gemeinde Plankſtadt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen iſt. Mannheim, 16. Novbr. 1897. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. 49505 Aaukurs Nerfahren. No. 54353. In dem Konkurſe über das Vermögen des arl Buſch, Inhaber der Firma Buſch& Karſtedt in Mannheim, iſt Ter⸗ min zur Prüfung der nachträg⸗ lich angemeldeten Forderung vor Gr. Amtsgericht III hier, Him⸗ mer No. 18, 3. Stock, beſtimmt auf: 49518 Freitag, 17. Dezember 1897, VBorm. 10 Uhr. Mannheim, 18. Novbr. 1897. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts Miſſel. Belauntmachung. Die Abhaltung des Weihnachts marktes pro 1897 betr. Der Weihnachtsmarkt, welcher auf dem Speiſemarkt G 1 abge⸗ 55 wird, beginnt am 11. n. Mts, und endigt am 2. Weih⸗ 10 nachtsfeiertag, Nachmittags s Uhr, g doch müſſen während des ganzen erſten Weihnachtsfeiertages die Verkaufsbuden und Stände ge⸗ ſchloſſen bleiben und werden Zu⸗ widerhandlungen ſtrenge beſtraft. e Zutheilung der Verkaufs⸗ buden fündet im Wege der öſſent⸗ Üchen Verſteigerung am 49294 Samſtag, den 27. ds. Nts., Nachmittags 3 uhr auf dem Rathhauſe ſtakt. Zum Verkaufe ſind nachge⸗ genannte Waarengattungen zu⸗ 55 5 Ohne Rückſicht auf die Höhe des Haienpei Conditor⸗, Spiel⸗ und Korb⸗ waaren, Bilder, Tabakspfeifen, Eigarrenſpitzen. gürgerſchulgeld. Diejenigen Zahlungspflichti⸗ gen, welche das Bükgetſchll⸗ geld für die Zeit vom 23. Ok⸗ tober 1897 bis 23. Januar 1898 noch nicht entrichtet Ne wer⸗ den erſucht, ſolches binnen acht Tagen bei Vermeidung der vor⸗ geſchriebenen Mahnung anher zu ezahlen. 49501 Mannheim, 17. Nov. 1897. ie Stadtkaſſe: Röderer. Fleiſch⸗, Brod⸗, und Milch⸗Lieferung. Das katholiſche Bürger⸗Hoſpital dahter bedarf im Jahre 10008 Schriftliche Angebote wollen bis ſpäteſtens 49293 Montag, 29. Novbr. l.., Vormittags 11 Uhr, verſiegelt und mit entſprechender Ueberſchrift auf dem Verwalt⸗ ungsbureau Lit. E 8, 1 dahier, woſelbſt auch dle Lleferungsbe⸗ dingungen eingeſehen werden. können, abgegeben werden. Mannheim, 15. Novbr. 1897. Der Stiftungsrath. Hekauntmachung No. 7058. Wir erſuchen 1195 mit unſere verehrliche Kundſchaft, bei Koaksbeſtellungen mittelſt Telephon, behufs raſcherer Erle⸗ digung, ſich jeweils mit unſerem kanfmänniſchen Büreau oder mit dem Gaswerk Lindenhof durch das Stadtamt verbinden zu laſſen 49028 Mannheim, 10. Novbr. 1807. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Verſteigerung. In der Farrenhaltung Käfer⸗ thal verſtelgern wir am: Samſtag, 20. Novbr. 1897, Vormittags 11 uhr einen zum Sprung untauglichen 2jährigen 40232 EATTSN. Mannheim, 15. Nopbr. 1897. Kulturverwaltung:s Landw. Abtheilung Krebs. Bitte. Wie uns der Hausvater der Arbeiterkolonie Ankenbuck mit⸗ theilt, iſt dort beſonders Mangel an warmen Joppen, Hoſen, Unterkleidern, wollenen Socken und Schuhen. Wir richten daher an die Pertrauens⸗ männer und Freunde unſeres Bereins die herzliche Bitte, wieder Sammlungen genannter und anderer Herren⸗Kleidungsſtücke gefällig veranſtalten zu wollen Und ſolche an Herrn 11 Wernigk in Ankenbuck— Sta⸗ tion Klengen bei Frachtgute und Poſt Dürrheim bei Poft⸗Send⸗ ungen— gütigſt abſchicken zu wollen. 47682 Beim Wechſel der Jahreszeit ergeben ſich 111 Abgänge von dieſen Gegenſtänden, welche noch brauchbar ſind und zu den 1 5 der Anſtalt Verwendung finden können. Derartige en⸗ ſtände können auch an die Cen⸗ tralſammelſtelle, Sofienſtraße 25 in Karlsruhe eingeſendet werden und zwar zu ſeder Zeit und das ganze Jahr über. Auch Geld⸗ gaben wären willkommen und wollen ſolche an unſeren Kaſſier, Herrn Revident Zenck in Karls⸗ ruhe, Soflenſtraße 28, gütigſt abgeliefert werden. arlsruhe, den 14. Okt. k897 Der 1 des Lanbesvereins für Arbeiterkolonlen im Großher⸗ zogthum Baden. Nachhülfe⸗Autetricht in Latein, Franzöſiſch, Rechnen, deutſcher Sprachlehre 27. beſonders für jüngere, etwas geiſtig zurückgebliebene, ſchwach beanlagte Schüler, bei denen es meiſtens auch an gutem Willen fehlt, wird von einem jungen, energiſchen Manneunter ſtrenger aber gerechter Aufficht ertheilt. H. Ferner ſind zugelaſſen: 7 iſſe von gutem Erfolge Sogenannte 10 bis 50 Einſicht auf. 35791 Pfennigſtände mit aller Art, Näheres U 6, 12, Souterrain ausgenommen jedoch Genuß⸗ mittel;Chriſtbäume u. Gegen⸗ ſtände zu deren Ausſchmückung als Kerzen, Kugeln ꝛc. Zum Verkaufe von Etzufſt⸗ bäumen werden folgende Pläßze beſtimmt: 1. Die ſogenannten kleinen Planken bei 5 und D 6. 2. Der Kapuzinerplatz N4und der obere Marktplatz zwiſchen Nis und O0 5 und wenn dſeſe lätze nicht ausreichen follten, , Der Platz vor der Frled⸗ Wagcele Wegen Zuweiſung von Plätzen gaben ſich die Nerkänfer bei dem ſtädtiſchen Meßcommiſſär(Ralh⸗ gaus III. Stock Zimmer Nr. 31) anzumelden. Maunheim, 11. Novbr. 1897. Bürgermeiſteramt: räunig. Kallenberger. E—5 Stäcdt. Saswerk Mannheim Lichtſtärke des Leuchtgaſes vom 10. October 1897 bis 14 Novbr. 1897 bei einem ſtündlichen Ver⸗ brauch einer Flamme von 150 eiter 1650 Normalkerzen. Friedrichsring. 5 die darauf ſehen, daß ihre Kinder 10 beim Nachhülfe⸗ Uuterricht in ſtrenge Zucht und Ordnung gelangen, beſonders für jüngere, etwas leicht bean⸗ lagte Schüler, wollen ſich gefl. wenden nach 3, 7, 1 Treppe. Gute Empfehlungen ſtehen zur Seite. Nähere Auskunft wird gerne ertheilt. 35790 7 e Aebeubeſchäftigung für einige Stunden des Abends ſucht junger Mann— guter echner, im Beſitze ein. ſchönen Handſchrift und in der Buch⸗ führung und Korreſpondenz nicht unerfahren— behufs Ber⸗ beſſerung u. Vermehrung ſeiner Kenntniſſe. Suchender, an ſauberes u. korrektes Arbeiten gewöhnt, qualifizirt ſich zu jeder Bureaugrbeit. Gefl. Offerten bitte unter No. 48609 an die Exped. ds. Bl. einzuſenden. Ca. 3000 kg. ee 500„ Kalbfleiſch. 5 500„ Schweinefleiſch, mit den einſchlä⸗ Ogen Artikeln. „ 8000„ Schwarzbrod. „ 1000„ „ 30000 Stück Milchbrode. „ 7000 Liter ſüße Milch. Vereine Militär-Verein Mannheim. Samſtag, 20. Novbr. 1897, Abends 3½ Uhr Hereins-Versammlung im Lokale der„Gambrinushalle.“ Vortrag von Kamerad 2. Pauly über: Das Gefecht bei Pasques.“ eſaugs⸗ u. deklamatoriſche Vorträge. Regie: Kamerad F. Kromer. 15 recht zahlreichem Beſuche et ein 49405 Der Vorſtand. Abends 8½ uhr kan Stadtpark-Saale Vortra des Herrn Dr. Fritz Noegel aus Jeng über „Nietzſche und die moderne Kunſt.“ Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten à Mk. 12.— für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten A Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hofmuſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Mu⸗ ſikallenhandlung Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſo⸗ wie in der Baumgartner'ſchen Buchhandlung in Judwigs⸗ hafen zu haben. Die Karten ſind beim Ein⸗ tritt in den Saal vorzuzeigen. (Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 8¼ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Riemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Bor⸗ leſungen ausgeſchloſſen. 49509 Der Vorſtand. UMusikverein. Freitag Abend 9 Uhr TODe für Tenor u. Bass in der Aula des Gymnaſtums. Liederhalle. Heute Freitag Abend präcis 9 Uhr 49519 Spezial⸗Probe für 1. und 2. Tenor. Turn⸗Verein Mannheim. Samſtag, 20. Nopbr., Abends 9 Uhr im Lokal Groß Programmmäßige Kneipe. wozu einlabet 493995 Der Vorſtand. PEPE urn⸗Verein. Gegründet 85 1846. E Turnhalle 8 2 CFriedrichsſchule) Die Uebungs⸗ 5 buie eel wie folgt feſtgeſetzt: Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen. reitag: Riegenturnen. tlenſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen. 2 von 8 bis 10 Uhr. bie Vereinsabende finden in der Regel alle 14 Tage im Lokal „Rother Löwe“, I 1, 4 ſtatt und werden beſonders durch die eitung beka unt gemacht. 27301 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten, auch merden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ gegengenommen. Pelociptdifen⸗Hertin Mannheim. reitag, 19. Nob. 1897 Abends ½% ͤ uhr Verſammlung im Vereinslokal „Zum Sport, D 3, 3. Um zahlreiches Erſcheinen bittet 65⁰0⁰ Der Vorſtand. nd Kreis⸗Verkündigun Shhwarzwalbperein. Seotion Mannheim⸗Lud⸗ wigshafen a/Rh. Ueber Touren im Schwarz⸗ wald wird gerne Auskunft er⸗ theilt bei den Auskunftsſtellen der Section und zwar: In Maunheim bei Herrn L. J. Peter, Lit. C 8 No. 8. In Sundwigshafen bei Herrn Wilhelm Kapferer, Bis⸗ marckſtraße 45. Ebendaſelbſt ſind die Karten des Vereins käuflich zu haben. 38912 Der Vorſtand. Dilano's I. Fefd. Heckel, Hofmuſtkallen⸗Handlung 3, 10, in Kauf u. Miethe. Bortha Jacob 4 Bteitestr. U J, 4. Selbſtaufertigung von Cossets nach Maea Leibbinden, Geradehaltern nach ärztlicher Vorſchrift. Reparaturen und Wäſche von Corſets. Lager in allen Arten Damen⸗ und Mädchen⸗ Corſets. 48838 Generalverkauf Marke L. F. Paris. Strummpfbänder Scehweissblätter Corset-Schoner. — Patente begorgen und verwerthen H.& W. Pataky Berlin N.., Luisenstr. 25. 10 Filialen. 49172 Frankfurt.., Kaiserstr. l. ————————— Sohunfabrik O 3, 0. Verkaufe eintge Zeit unter Garantle kalblederné Herren⸗ ſtiefel zum Preis von.50 Mk. 110 Paar, Damenſtiefel von 5 k. an, nur eigenes 18 7 Repafraturen koſten: Herren⸗ ſohlen und Fleck.40 Mk., Damenſohlen und Fleck.80 Mk., ſolche können um weit höhe⸗ ren Preis nicht beſſer gemacht werden. 1 u vergleichen mit · einer Schnellſohlerei. 48546 W Moe, 10. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ Rungen u. Beſchreibungen werden beſtens ausgeführt von 44203 Anſelm Lutz, U 8, 20. Es wird ſtets zum Waſchen und Bügeln (Glanzbügeln) angenommen, ſowie Vor⸗ hänge aller Art bei ſchöner Ausführung u. billiger Be⸗ vechnung prompt beſorgt. K I, 2, Breiteſtr. Strickarbeiten aller Art werden raſch u. billigſt ausgeführt. L. Schäfer, Maſchinenſtrickerei, Mittelſtraße 84, 2. Stock. 36952 Es wird ſortwährend Waschen und Bügeln angenommen und prompt und billig beſorgt. 56866 Große Vorhänge werden ewaſchen u. gebügelt bei blllig⸗ ſter Berechnung. Osel, SSer Seltinger à 25 Pfg. pr. Flaſche. Muskateller à 70 Pig. pr. Flaſche ohne Glas empfiehlt unter Garantie für Reinheit 6. Krausmann, DDrrrröere Empfehle primu Einlege, Kartoffeln, Magnum bouum Neunwochenkartoffeln, ſowie Salatkartoffeln zu billigſten Preiſen. 47807 M. Rothweiler, J K, I. Telefon 239. Kaͤrtoffel⸗Kiſten 48634 12,1. billig abzugeſ en. 44278 Näheres im Verlag. Cabliau, Seezungen, Aerbot, zauder, Schellſiſche gummer, Auſtern, Rhein⸗ lachs, Aſtrachauer Cauiar, Akt feinſte Straßhurger Gans⸗ leberpaſteten. Straube, N 3, 1, Ecke, gegenüber dem„Wilden Mann.“ Schellflsche Cablian, Schollen, Soles, urbots, Zander, Hechte, Aal, Karpfen, Schleien, Salm, großer Faug Mk..80 per Pfd. Hücklinge, Flundern, ger. Aal, Lachs, Sprotten eit. 9 22 Große N Treibjagd FHaſen 32 Braten von M..50 an. Rehe Sohlegel und Temer in allen Größen. Braten 70 u. 80 Pfg. Geflügel in größter Auswahl. orer E 1, 5 J. Knab, Breite. Str. Telephon 299. Friſche Schell ſiſche Cabljau Zunder HKeeh t Soles Bärseh Schollen Rothzungen gewäſſerte Stockfische empfiehlt 49580 Louis Lochert, R I, 1, am Markt. Holländ. Schellfische Soles, Turbots, 61 Cabljau, Schollen, Rothzüngen, Merlans, Zander, Mechte, Karpfen, Schleien Ph. Gund, Slanen. Planken. Große Sendung ganz friſcher Schellfische per Pfund zu 25 Pfg. end Georg Dietz, Telepg. 559. a. Markt. Schellflsche tadellos 7 1 5 per Pfd. Cabljau mit Kopf—5 pfündig 30 Pfg. 05 Topf 85 pifg. empfiehlt 5 40 Müller, B 8, 6 Credit-& Depositen bank Zweibrücken. Die Aktionäre unſerer Geſellſchaft werden hierdurch zu einer am Freitag, den 17. Dezember d.., Nach⸗ mittags 2 Uhr, im Banklokale ſtattfindenden außerordentlichen Gentralverſaumlung 5 eingeladen. Tagesordnung: Erhöhung des Aktienkapitals durch Ausgabe neuer ien. Zur Theilnahme an der Generalverſammlung iſt jeder Aktionär berechtigt; ſtimmberechtigt jedoch nur derjenige Aktionär, welcher ſpäteſtens 3 Tage vor der Generalvper⸗ beg Nan ſeine Aktien oder ein ſeinen Aktienbeſitz beweiſen⸗ es Dokument bei der Credit⸗ G Depoſitenbauk in Zwei⸗ brücken oder bei der Rheiniſchen Creditbauk in Mann⸗ heim hinterlegt hat. 49485 Zweibrücken, den 17. November 1897. Credit⸗& Depoſitenbank. Der Aufſichtsrath: Ad Froelich. Vo 155 en der. Au die deulſchen Hausfrauen! Die armen Thüringer Weher bitten um Akbelt! Chüringer Weber⸗Herein zu Gotha. Geben Sie den in ihrem Kampfe um's Daſein ſchwer ringenden armen 64858 „Webern“ bitte Beſchäftigung. Wir offeriren: andtücher, feln. Bettzeug, weiß und bunk. iſchtücher in diverſen Deſſins. Bettbarchent, roth und geſtreift. Küchentüccher in diverſen Deſſins. Drell und Flauell, gute Waare. Staubtücher in diverſen Deſſins. Halbwollenen Stoff zu Frauen⸗ Taſchentücher, leinene⸗ kleidern. Scheuertücher. Altthüringiſche Tiſchbecken mlt Servietten in allen Prelslagen. Sprüchen. Tiſchtücher am Stück u. abgepaßt. Altthüringiſche Tiſchbecken malt der Rein geinen zu Hemden 1 w. Wartburg. Rein Leinen zu Geſtrickte Jagbweſten. —9 Kanten⸗Unterröcke von — etttüchern und Bettwäſche. 805 c0 Halbleinen z. Hemden u. Bettwäſche Kk.—3 pro Stück. Alles mit der Hand gewebt, wer liefern nur gute und dauer⸗ hafte Waare. Hunderte von Zeugniſſen beſtätigen dies. Muſter und Preis⸗Courante ſhen gerne gratis zu Dienſten. Die kaufmäuniſche Leitung beſorgt Unterzeichneter uuentgeltlich. Her feiter des Ahüringer Weber⸗Bertius. Kaufmann G. F. Grübel, Landtagsabgeordnetet gegeosοοοοοοοοο 3Saalbau. STheater Farlété. Nen! Neu! Neu! The Clives, genannt: 49582 8 Die mysteräösen Teufel vom Wintergarten Berlin 3 Ferner 8 MIle. Marguerite, 8The Atlessi's ete. ete. Näheres ſiehe Plakatſänken. Vährend der Vorſtellung Neſtauration 23 H. Nottbusch, Pircklor. 3 Preise wie bekannt. —— Kunstgewerbliches Atelier Anna Sieberg Mannheim O 3, 10 Kunststrasse, Umterrieht in Kunsthandarbeiten. Unterwelsung in Kunst-Stiekereien autf der Nüänmaschine ste,, in Lederschnitt, Aetsen auf Metall und Eifenbein, Kerbsehnitt, Leder- und Holzbrennen, Porkellanmalen ete., Oelmalerei, Kunsthandarbeiten llegen den geehrten Damen Kür Ahsicht ver, anmeldungen werden jederseit entgegengenommen. 45599 In der Haupt⸗Synagoge. reitag, 19. Novbr. Abends 4½ Uhr. Samſtag, 20. Novp Morgens 9½ Uhr. Predigt. Herr Stadtrabbiner Dr. Steckel⸗ 0 Noneags 2½ Uhr Ai den 8 en mit Schrifter⸗ r 20. klärüng⸗ Abends 5 Uhr n den Wochentagen Morgens 7¼ Uhr. ittags 4½ Uhr. K 3, 10. Freunden und unſer lieber Bruder Träuer auſe N Todes-Anzeige. Judwig Wagenmann ſeither: Hagenau i. Elſ. Fr Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß nach langem ſchweren Leiden heute Mittag 12 Uhr ſanft im Herrn entſchlafen iſt. 40580 Wir bitten um ſtille Theilnahme. Mannheim, den 18. Nov. 1897. Die brauernden Geſchwiſter? Jul. Wagenmann-. Emma Wagen mann. Die Beerdigung findtt Samſtag Mittag 2 Uhr 8, 10 aus ſtatt. 80 hahe mich hier als Spestelarst 8 8f Chinurgis, rmopäf nd Massag niedergelaſſen.— Sprechſtunden: 10 ½83—4 Uhr. Vormittags von—10, Nachmittags von Sonutags von—11 Uhr. Dr. med. Fritz Fulda, K l, 3, bisher Volontärarzt am ſtädt. 5 1 erlin, Aſſiſtenzarzt an der chirurg. Abt Krankenhar Iſes in und an der königl. Univerſität 2—— e in! Friedrichshain heilung des A annheim inik für orthopädiſche 15 49180 Wpporbeten⸗ Darlehen à 3˙% 4 bis 4½ 0 empfiehlt der größerer Geldinſtitute 26497 Ernst Weiner, C, 17, Celephon 1188. In allen Staaten patentirte Fernschliesser von jedem beliebigen Punkte eines Zimmers auf⸗ und zuriegelnd. Preis 6 Mark. 24168 N4, 23 Heh. Gordt N4,23 Bau⸗ u. Kuunſtſchloſſerei. Haustelegraphen⸗Anſtalt Teleph. No. 39 Maunheim Teleph. No. 39. Sendungen nach Auswärts gegen Nachnabme. Unentbehrlich für jede Familie in der kalten Jahreszei Aufthau-Lampen ſhen n 2ll..— in H. Hommel, Werkz.⸗Geſch., 0 4, 5. eeee Hydraulischer 3Thürschliessers 8„Zephir““ 2 65 + Ügemeinen — E — — 15 arbeitet ſicher und geräuſchlos. Allein⸗Verkauf: 48664 Techbauer& Bassermann, Mannheim, S Telephon Nu. 79. Bureau: G 2, 8 An Schlosser u. e hoher Rabatt erlkKaner uad Trieche in unübertroffener Leiſtungsfähigkeit. Beventende Breunſtofferſparniß. 955 Für Wirthſchaften, Läden und Comptoire von höchſtem Werth. Kochherde auerkannt Qualität. Garantie für gutes Brennen. 5 Dortwährend großes Lager in den einfachſten bie 5 feinſten Sachen. & Schatz. 5—5 5 Alle ** Nuhtkohlen 2 in nur prima Qnualität liefert zu billigſten Tagespreiſen 48380 Nedden& Reichert Comploir D 8, 6, Fernſprecher 856. nc. Hoch 2 117,35 Holz- und Kohlenhandlung 17,35 empfiehlt 38911 la. Fettſchrot, ſucrach, la. Nußkohlen., II., III., gewaſchen und geſiebt, la. Anthracitkohlen, deulſche und engliche, La. Authracit⸗Ciform⸗Briketz, Ia. Ruht⸗Gaßcoaks, gebrochen, Stein⸗ und Braunkohlen⸗Briketz, buch. Holzkohlen, buch. Sceit hol, lle Tannenſcheit⸗u. Bündelholg andden. anzünden, kei an's oder in's Haus geliefert zu den billigſten Alles nur beste Marken. Telephon 2 No. 438. Comptoir H I 7, 35. Caf Bischoff& Sck 7, 11. Telephon 524 iefern zu den billigſten Tagespreiſen: Alle Sorten Kohlen, Holz, Ooks u. Brikets. Ganze Fuhren wie bisher über die Stadtwaage, 5 licher Delegirten ſtatt. nach dem Milgliederſtand am 1. zu wählen. im oberen Saale der Gambrinushalle Lit. U, 2 1SSD er Philarmonischer Verein. Samstag, den 27. Nov, Abends ½8 Uhr im Grossh. Hoftheater Solisten: Fräulein Amalie Iracema aus Frank- furt(Gesang), Pablo de Sarasate(Violine). 1. Sinfonje, Es-dur, Mozart. I. Violin-Concert, G moll, Bruch, mit Orchesterbegleltung. 8.(Frl. Ir acema). 4. 4. Nocturne, Chopin. b. Spanische Tänze, Sarasate(Pablo de Sarasate). 5. Lisdervorträge(Frl. Iracema). 6. Phantasie, „Romeo und Julia,“ op. 18, Svendsen, Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Musikdirektors Th. Kaule. Die Clavierbegleitung hat Herr Kapellmeister Alfred Feith übernommen. 49514 Billets sind in der Musikalienhandlung von Th. Sohler, bei ungerem Vorstandsmitgliede Herrn Jacob Klein, E 2, 475 und Abends an der Kasse zu haben. Logen des I. Ranges, Fremdenloge, M..50 pro Platz, Parterrelogen M..50 pro Platz, Sperrsitz im Parquet,.—6. Reihe, M..—, Reserveloge des II. Ranges M..— pro Platz, Parquetstehplktze M. 2. Logen und Reser veioge des II. Ranges M..20 pro Platz, Gallérieloge 80 Pf., Gallerie 50 Pf Mannheimer Zither-Club. Gegründet 1873. Samſtag, den 4. Dezember, 1897, Abends 8 Uhr zur Feier unſeres XXIV. Stiftungs-Festes Muſikaliſche Aufführung —g mit Tanz 8 in den Lokalitäten des„Badner Hofes“. Näheres durch Rundſchreiben. Neuer Medicinal⸗Verein Mannheim. Gegründet von F. Thorbeeke. Goldeuer Falke. Monat November: Freie Aufnahme. 46818 Der Borſtand. Ortskrankenkasse.Handlungsgehilfen der Stadt Maunnheim. Bekanntmachung. Die Wahl der Delegirten zur Ge⸗ neralverſammlung betr. In Gemäßheit der Beſtimmungen des§ 53 Abſatz 1 des Statuͤts findet au unten bezeichnetem Termine die Neuwahl ſämmt⸗ Der Vorstand. Nach den Beſtimmungen des§ 58 Abſatz 2 des Statuts ſind November 1897 282 Vertreter(Delegirte) der Kaſſenmitglieder 48927 Behufs Vornahme dieſer Wahl haben wir Termin zur Wahl⸗ handlung auf Montag, den 22. November 1997, Abends 8 Uhr anberaumt. Wir bitten die volljährigen Kaſſenmitglieder, ſich an der Wahlhandlung zahlreich betheiligen zu wollen und fügen bei, daß allen Betheiligten das Mitgliede rverzeichni 8 zur gefl. Einſicht⸗ nahme auf unſerem Bureau 8 1, 12 zur Verfügung ſteht. Mannheim, 9. November 1897. Der Vorſtand. der Stadt Maunheim. Bekanntmachung. Die Wahl der Delegirten zur General⸗ verſammlung betr. In Gemäßheit der Beſtimmungen des§ 53 Abſ. 1 des Sta⸗ tuts Aiude an ünten bezeichnetem Termine die Neuwahl ſämmt⸗ licher Delegirten ſtatt. Nach den Beſtimmungen des§ 58 Ab⸗ ſach 900 Statuts ſind nach dem Mitgliederſtand am 1. November teſ. Jahres 141 Vertreter(Delegirte) der Arbeitgeber zu wählen. Behufs Bornahme dieſer Wahl haben wir Termin zur Wahl⸗ ontag, 22. November 1897, Abends 9 uUhr im oberen Saale der Gambrinushalle Lit. U 1, 2 anberaumt. Wir bitten die Aen Arbeitgeber, ſich an der Wahlhand⸗ zahlreich betheiligen zu wollen und 5 en bei, daß allen 55 un igten das Mitgliederverzeichniß zur e auf unſerem Bureau 8 1, 12 zur Verfügung cht 18828 Mannheim, 9. November 1897. Der Vorſtand. Ds Georg Eichentler 03. Wüsche- und Ausstattungs-Geschäft. Herrenhemden nach Mass mit glattem leinen Einſatz 1 Dutzend Mk. 24.— händgeſtickt„ 30.— 39868 in vorldalicher Qualitat und unter Garantie für guten Sitz. kad, ganm& b0 C 7, 742 neben Juſtitut Stammel C 7, 7a Prima stückreichen Fettsehrot, gewaschene und gesiebte N usskohlen, deutsche u. engl. Anthracitkohlen, ſtuhrsteinkohlen-Brikets, Koks für iriſche und Füllöfen, trock. Bündel⸗ u. zerklein. Tannenholz auf Wunſch in 82 geliefert, fFrei an und in's Haus. ohue Berechnung der Waaggebühren. 42848 General Auzeiger Gemüse und Obst SOmnserVen Bureau 8 1,17, 1 r. Ortskrankenkass8.Handlungsgehilfen“ Ternſprecher 1844. 89885 Mannheim, 19. November. 55 Neu eröffnet: Johann Schreiber.e Filiale 2 3. 14. 49523 ſ TFambrinashallehl, 2 Heute Freitag, den 19. Novbr., Letztes Gastspiel des.Schadt's Variété⸗ Ensemble. Ganz neu: Blumenmädchen nach Profeſſor Blüthenreich“. Solo⸗ Goftlh Vortrag von Gretchen Neumann. Weiter gelangen: 3 große Coſtüm⸗Duette von§ Schadt u. Frau, ſowie der neue urkomiſche Einakter:„Der zerſtreute Profeſſor“ ausgeführt vom Perſonal, zur Aufführung. Es ladet freundlichſt ein 49260 Fritz Weis. Wirthſchafts⸗Eröffnung und Empfehlung Bekannten, Freunden und Gönnern, ſowie einer ver⸗ ehrlichen Nachbarſchaft theile ich andurch mit, daß ich die 9,. ſchaft 49491 Jur neuen Neckarbrücke hier, Lang strasse 15 übernommen und ſolche am Donnerſtag, den 18. November eröffnet habe. Die Lokalitäten ſind vollſtändig neu hergerichtet und werde ich es mir angelegen ſein laſſen, durch Verabreichung guter Speiſen und Getränke meine werthen Gäſte auf das Beſte zu bedienen. Es kommt zum Ausſchank Bier aus der Brauerei Löwenkeller, hell und dunkel, reinge⸗ haltene Pfälzer Weine in allen Preislagen. Mannheim, im November 1897. Meichael Wehe, früher langjähriger Reichspoſtwirth in Sandhofen. Jeruſalemer Wein. Von deutſchenColonienpaläſtiua's. Vorzi 10 liche Kranken⸗, Tiſch⸗ Und Deſſert⸗Weine. Höchſte Garantie für Natur⸗ reinheit. 48841 92 22 Ernst Imberger 0 2, 22. Reinſter Medicingl Leberthran zu haben in Originalflaſchen àa 60 Pfg. und Mk..— in der Mevieinal⸗Drogerie 49335 M. Kropp, N 2, 7, Aunſtfraßt. Seneher 1270. Tein Puhnitel der Well gibt den Metallen, Kupfer und Meſſing ſo ſchne und mühelos einen Hochglanz wie 6645 Wüſt's engliſcher gicelmn güſetpk Beſter Erſatz für das gefährliche Putzmittel„Vitriolöl mit Weizenkleien“. Erhältlich in jeder Drogenhandlung. Man achte auf Fabrikmarke. Ludwig Wüst,. Das beste und billigste aller Bodenöle ist das einzig absolut geruchlose 47001 trocknet sofort und können die ſésinoline, damit bestrichenen Böden nach zehn Minuten wieder begangen werden, harzt nicht, da- her an den Schuhsohlen nicht Übertrag⸗ bax, verhindert jede Staubbildung und I8t doppelt so ausgiebig im Verbrauch wie Leindl und jedes andere Bodenöl.(.-1844.) Gesetzlieh geschützt— Preis ßer Liter M..25. Das Generaldepöt: Koeh& Schenk, Ladwigsburg. Zu haben in Mannheim bei: Wilelm Bauder, T 4, 1. Chr. 21ler, A 6, 3ſ/. Louis Burkhardt, Rhein⸗ Hugo Beier, G 3, 1. dammstr. 26. Jacob Harter, N3, 15. O. Hasenfus, J 7, 12.. Kern, Gontardstr. 15. K. Eirchheimer, G 3, 16. Ludwig KSohütthelm, Georg Mattheis, Neokar- Drog., O 4, 8. vorstadt 2. Querstr. 6. 1558 1 17 23 Wiln. Mül1er, U 5, 26. ine e 0 Beter Sohulz; K 25 8. 350 855 Zagob Uhl!, M 8, 0. Aug. Jeriche, Seckenheim Gebr. Zipperer, 0 6, 3/4. pei Aend Vertreter für Mannheim u. Umgebung E. Möbius, K 8, 17 E 872 Stets vorräthig: Mieth-Verträge Dr. Haas'sche Druckerel E 8, 2 F I, 4. Für Herren, Kinder: Handſchuhe Sämmtliche Normal⸗ und Reform⸗ Unterkleider. Hemden jacken Hosen Hemdhosen Nachthemden Nachtjacken Untertaillen Korsettenschoner Gestrickte Korsetten Damen-Röcke Kinder-Röcke Neuheit für Damen: Rock⸗Beinkleid Kinder-Jäckchen Schtfarbige Kinder⸗Strümpfe Damen-Strümpfe Gamaschen Strumpflängen Herren⸗Socken Sport-Strümpfe Füsse zum Anfussen Schottiſche Strümpfe u. Socken. Prsf. Jr. 6. Jäger's echte We Beſte und Billigßze zum Waſchen aller Wol Uwüſche if iſt J. Daut's beſonders präparirte Normal⸗Wollwaſchſeife. Zum Waſchen farbiger, bunter Strumpfwaaren und aller farbiger Stoffe iſt eJ. Daut's beſonders 8 Strumpf-Seife ſehr zu empfehlen. 48378 Otto Jansohn& Co. Mannheim. Telephon 186. 49471 lobel-.Sägewerk Zimmerthüren, Thürfutter, Thürverkleidungen fertig und nach Maas. J. V. 100 Erw. ſof. Antw. 49444 Tüchtiger Kaufmann über⸗ nimmt in ſeinen freien Abend⸗ ſtunden das Anlegen und Bei⸗ tragen von Büchern, Schreiben von Rechnumgen zc. bei mäßigem Honorar. Offert. unter Nr. 46861 an die Exped. ds. Bl. Frau Schmitt, Kleider⸗ macherin,& 2, 1, part. 48891 Tüchtige Wartfrau(ärztlich ge⸗ peuſthecpftaſhte ſich zur Je von Wöchnerinnen. Näheres U z, 8, 8. St 2000 M. gegen hohe Zinſen, oder ſtiller Theilhaber mit einigen 1000 Mk. von tüchtigem Geſchäftsmann geſucht. Offerten unter N. N. N. 49345 an die Exped. d. Bl. 15—20 Mille Mark auf 1. Oppoches auszuleihen. 48987 Offerten unter Nr. 48937 an die Exped. ds. Bl. 2000—2500 Mark gegen gute hypothek. Sicherheit geſ. Offerten erbeten unter E. Nr. 48515 an die Exped. 5 Bl. Im Hihnerußenſchneiden empſiehlt ſich. C. Mossgraber, 4, 18. Makulatut abzugeben. 40940 Näh. in der Expedition. —— f * 7. Seſte Ein ſchön möbl. General⸗Anzeiger. Für unſere möbilban ſi Limmer K217 + En. ne 471 tw. 444 her⸗ nd⸗ Zei⸗ ben em 861 ber⸗ 89¹ ge⸗ ege 179 . .— 1 885 fi— Antrit 15 ei en, eten am Bismarckplatz zu vermiethen. Neben g ierunter⸗ Näheres V 9 heres im Verlag. 48944 richt ertheile in ee Franzöſiſch, Engliſch und der Tech niker, K 3, 28 per 1. Dezember 325 3 Tr., 1 gut Reali 59075 zu vermiethen. 49268 möbl. verm. 48787 en Laufma un. B 2 10 72 0 im Bal zokomobilen 1 2 3 gut möbl. Wohn⸗ V. 0. Dam en bereits 1 05 e aallich geprüftedehrerſn 4 u. afzimmer an 1 Eine ſtagtlich geprüflevehrerin 1 od. 2 1 Del 1155 40034 Ein möbl. 48171 ſertheilt Unterricht in der franz,, engl., ital. u, ſpau. ſowie in allen deutſchen F n u. Nachhilfe in der Muſik.38 Au erfr. in b. Exped. ds. 8l. G. Halllecourt, Sprachlehrer für Franz., englisch und Handelskorresp, Ein neuer ESlanpen von einer Pritſchenrolle, von 8 bis an die Rheinbrücke, J P. gez., verloren An g60. Belohn. 8— 7. 40521 Entlaufen ein welggelbet Schnauzer(Weibchen). gegen Belohnung H5., 9, 2. Stock. 49487 Hibliathek⸗ Shumd für eine größere Bibllothek, ca. 3 m breit und 2 bis 2,50 m hoch, ſofort zu kaufen geſucht. Gefl. Anerbieten an N. Mer⸗ berich, U 4, 16. 49613 1gebrauchte Fobelmafchine zu kaufen geſucht. 49494 Superbe Fahrrad⸗Werke Karl Kircher K Co. Gebrauchter gut erhaftener Handkarren u. eine Waage zu kaufen geſucht. 49154 J. Schneider, J 1, 11, 2. St. Gut Pack 1iſt ſt en 1 werden jederzeit angenommen. Wo, ſagt die dſs. Alaltes. 7 — Igüng riften, des Le⸗ haltsanſpruches 49445 ascflger Fegngtssent vorm, Tun. Flöther, Seassen l. Lausitz. Zur Errichtung eines concur⸗ loſen Holzwäaren⸗Fabrik geſchäftes— großer Conſum⸗ Artikel der Baubranche— wird von tüchtigem Fachmann, welcher ein dekartiges Spezial⸗ Unter nehmen ſchon ſeit vielen Jahren b ein Kaufmaun als thätiger Theilhaber mit ca. M. 50 000 geſucht. Ernſt⸗ liche elbſt⸗Inkereffenten bel leber ſich zu wenden an 9186 Mihelm Hirsch, Nannbeim. Tüchlige Honteure und 1 Lehrling für Tele⸗ graphenbau geſucht. 49321 M. Engelhardt, 8, 19. 10 7 f Nebenverdienst. Eine erſte deutſche Lebens⸗ Unfall⸗ und Volks Verſicherung ſucht per ſofort tüchtige Ver⸗ mittler. Nach kurzer Probezeit iſt Anſtellung als Inſpek hoh em Fixum zu erwarten. Nähe ktes in der r Exped. d. Bl. 20 Inspector n für W olksver sicherung werden geſucht. Auch Nicht⸗ fachleute und Handwerker, welche ſich dem Verſicherungsfach widmen 1 werden gern berückſichtigt.? Anufangsgeh alt 100 Mk. Ge Offert. ünter U. Vogler.⸗G. hier. 49280 Vertreter für eine erſte Feuerverſicherungs⸗ ft geſucht. 49475 „Offerten ünter Nr. 49475 an die Exped. ds. Bl. Leete Hasehen 72775 115 verkauft „Hüler 5. 2 7. 11 ene Neues Haus, vortheilhaftes Objekt, unter ſehr günſtigen Be⸗ Be zu verkaufen. Gefl. Offerten unt. No. 49512 an die Expedition ds. Bl. 49512 Frissur-Geschäft, beſter Lage Mannheims iſt unter günſtigen Bedingüngen zu ver⸗ kaufen. 49479 Offerten unter No. 49479 an die Expedition ds. Bl. kiſerne Rollthüten billig zu verkaufen. 1.70 m lang, 87 om breit u. 68 om breit. Zu erfr. D 5, 6, 2. Tr. 49397 Ein Pianine ae Off. mit Preis be unter No. 48765 a. d. ds. Bl. 2 Bettladen m. Roſt u. Woll⸗ matratze, 1 gebr Gallade m. Roſt, 1 Roßhaari gze, 1 Vertikov, verſch. ſchöne Spiegel bill. zu verk. Näh. O 6, 2, pabt., re 42453 Schöne neue Kücheneinricht⸗ Angen, Garderobe⸗ u. Weiß⸗ zeugſchräutt 2c, zu verkaufen. 49492 IL A, 5. Ein gut erhaltener Kincdler⸗ Wwagen billig zu E 9, 22. 9489 Ein guterhaltenes Bisen Rad billig z u verka l. 49481, 2, part Eine gebrauchte 487T16 Kaiferlaupe billig zu verkaufen. .Sbergföll Friſeur, K5, 10. SSSdSSc Eine gut erhaltene Strickmaſchine] zu verkaufen, 48818 Näheres in der Expeditlon ds. Blattes. 9* lss essdsr 2 Dr eeeee Umſtände halber einen leichten Halbracer, Modell 97, faſt neu —— Ein ſehr gut erhaltener Fomptolt⸗Abſchluß billig zu verkauf en. 49358 1 2. aller⸗ Cfelt 5 ver kaufen. 5 49330 2f1 lößtrt Wirthsheide gut im Stand, abzugeben unter Garantie. 44186 Lutz Sohn, 4, 14. flür Wel⸗ 01 gnet, wird en. Gefl. Offert. unt. Weinhandlung ſucht tüchtigen bei Privat⸗ und Wirthskundſchaft gut 24581 führten N ertreter, gegen Provif ion und Spehen⸗ ankheil. Off. unter A. 62894 b an Hagſenſtein& Vogler 85 G. M Irel fibge hilfe. entlaſſenen Jungen ſucht 49510 Dr. v. Freydorf, N 2* Geſchickten Aureißer für dauernde Arbeit dei hohem Lohn geſucht 49541 Schnellpref ſenfabrir Frankenthal, Albert& Co.,.⸗G. in Frankenthal. 2 tüchtige Wertzeugmacher 1. 1 tüchtiger Hobler werden ſofort geſuchk. 49493 Superbe Fahrrad⸗Werk Karl Kircher& Co. Für ünſer Leinen⸗ Wäſche 1. Ausſten ergeſchäft fehtge Verkäuferin per 1. Januar oder früher ge⸗ ſucht. 49476 Weidner& Weiss, P 1, 12. Elne erſte felbfffändige Hockatbeſtefn ſofort geſucht. 4887s Fanby Strauss, 175-Alstalt u. 6288 h an Haaſenſtein& F 2, 6 Alle Waaren in (Inh. F. J. Stetter) empfiehlt für Ballstoffe. in Leinen& Baumwolle, Tafeltbücher& Serviebten, Handtücher& Taschentücher, Tisch-& Boftdecken, Beise-Deeken& Plaids, LeSPPILISOHhe Vorhange, Balltücher, Seidene Cachenez& Foulards. guten Qualitäten zu billigsten Preisen. Junges Mädchen für häus⸗ liche Arbeiten tagsüber geſucht⸗ 48909 3. 16, Partetre. Junges f. Nushilfe ſof. geſ. L 14, 49825 Ein älteres Mädchen das gut bürgerl. kochen kann u. Hausarb. verſſeht, wird zu einer 1 Daime ſogleich oder ber 1. Dezbr. geſucht. E 4 No. 9, 2. St. 49254 Ein brav eiß. Mädchen, welches Hausarbeiten verrichten und etwas kochen kann, ſofort geſucht. 49408 Näh. M1, 10, nur Treppe. Ein lücht. Mädchen ſof, geſ 49324 P 4, 8, Laden. Motatsfvan ge 49875 G 2, 14 Aaf iaſchtuiſ mit Gasmotören Aund elektri⸗ ſchem Licht vertraut, ſucht Stelle Offerten unter No. 49137 an die Expedition dſs Blattes. zin Manin, mit beſcheſdenen Anſprilchen, gut. Führung, ſchön. Handſchrift, im Rechen u. Leſen gut bei 1 4 ſucht Stellung als Portier, Bureau⸗ diener und dergl. Auf Ver⸗ langen kann Kaütion geſtellt werden. 49488 Offerten unter Nr. 49488 an Jerh⸗ Nanfmann; küchkſger Buüchhalter, ſucht per ſofort od. ſpäter feſte Stellung ev. auch Aushilfsbeſchäftigung jeder Art bei mäßigen Anſprüchen. Gefl. Ifferten unter Nr. 48971 an die Exped. ds. Bl. 5 deler Franzofe, tſchland, ſucht gleichviel welche Slellung. Offerten unter No. 49828 an die Exped. ds. Bl. Flür Meßgerei ſucht tüchtige TLiadnerin Stelle. 49473 Ut, Haas Sche Oluekerel. Schr ziftgewandtes 49451 Fräulein. Tochter achtbarer Gltern, mit in die Lehre geſ. idchen geſucht. HFürberei Grün, F 5, 13½. alldle Berkänſerin mit Referenzen für ein Conſum⸗ in Straßburg geſucht. die Exped. dſs. Offerten an Unter Ne— CFrai nicht er 49368 Nllf ein größetes Bureau wird ein junges 49525 Mädchen nit güter Haudſchrift geſucht. sgründe der Slenographie euntuiß der Schreibma⸗ e Bedingung. Näheres in der Exped. Lehrmädchen, welches das Bügeln gründ⸗ lich erlernen will, kann unter günſtigen Beding ungen ein⸗ tveten K 15 2 brelte Straßfcez re jüngere ordl. Mädchen für leichte Poſamentier⸗ 9474 an die Er ed. 49474 5 Wilh,Gröner, 0⁰5 19. 40303 1. 2. Sꝗock. Bureau Bürkel, 8 3, 10. DIi Ein ordentliches Mädchen Tüch hige gleſe in e. Ladengeſch. Stellung, 1 n8 eſchviel welcher Brauche. Li N E g E* i in der Exped. 49322 —Aeinderloſe Wlllwe fücht geſuch. 489 49 Monatsſtelle ciee F 4, 9 part., W̃ keih helt⸗ or werle chrii ige 4 bis 5 Formerlehrlinge können noch eintreten. 49235 N2 550 5 Cie., ſcher 8 2*— —9 Ant öbl Aiaet im erſten oder zweiten Stock, die man theils als Wohn⸗ theils als Bureauräume be⸗ nutzen kann, m. dazug zehörigem z hellen Keller für M uſterlager, m Centrum der Stadt odet in der Nähe des Bahnhofs zu miethen geſucht, per 1. Januar 1898. Gefl. Offerten sub X. 5 49407 an die 1 ds. feiner L 5 zu die Eppedition 248. Bigttes. Geräumige hnung, 5 Zim. pr. 1. April geſucht. Offerten mit Preisangabe an die Exped. unter Nr. 49313. Ein kleiner Inden auf dem Juugbuſch wird für ſofort oder ſpäter zu miethen geſucht. 0 Offerten mit Preisangabe Unt. 52928b an Haaſen⸗ ſtein& Vogler,.⸗G. 5 ein riin güden Mit Wohnung in guter Lage zu miethen geſucht. Angebote unter No. 49516 an die Expedition dſs. Blattes. Schöne helle erkfate 1 Lagerraum zu verm. Näheres T 4 49884 „30, 2. St. F 5 25 ſchöner Eck⸗ 015 mit oder zu vermieth.; bie ae Näheres G 2, 3 55 2. St bal, 10 für Spezerei⸗ u. Vik t beſond. Verhal t⸗ fort zu vermiethen. zu ver 49195 part. 31 geeignet, zu verim. 1 87 + 2. St. 49351 2 Zim. 1 2 Sim als Burean zu verm. 42087 Aaen 1 95 3 5 8 1 Zim. te Küche an 1 oder 2 Perſonen zu verm 48094 5 6, 7 55 75 Zimiter U. Kliche, ſowie 1 Zimmer u. am Markt Weihnhnachten Tuch und Bukskin aller Art, Schwarze Seidenstoffe, Sehwarze wollene Damen-Kleiderstoffe, Tarbige wollene Damen-Kleiderstoſfe, 49508 Weissvaaren 2 Patterke⸗ Aie N 4, 16 auch für Bnkeau ge⸗ er zu verm. 9346 P 6 20 8. Stock, ganz od. getheilt 1) Balcon⸗ Eckwohnung, 7 Zim.; 2) in der Heldeſbergeſſe, 4 Zimmer mit 5 Galleriezim. als Wohn. oder Bureau mit entſpr. Inſtandſetzg. per ſofort oder ſpäter zu verm. 5 ebenda 1 Stiege od. Bureau. E 9, 3, 1 51. 38529 0 53 3 u. Küͤche zu ) bermiethen. 4808⸗ R 4, 13 Neubau,—4 Zim. 11. Küche z. v. 40608 Zim. u. Küche 83 35 60 f ſof zu v. 48950 IN 0 2. St., 1 Zim. u. 1 4, 30 Küche z. v. 49515 2 Unmöbl ſchöne Zimmer mit Verbindungsthür in der Kunſt⸗ ſtraße billig zu vermiethen, Näheres im Verlag. 40352 1 Tr., gut möbl. Zim. L 2. 6 m. 3. v. 48386 Tr., ein gut möbl. J. 25 6 015 zu v. 48560 ein ſchön möbl. L 125 5 Zimmer zu verm. 3 Treppen. 49204 2 Tr., gut mbl. Z. M 15 10 ſof. zu v. 48442 ſchön möbl. Zimmer 1 I4.! 1 zu verm. 49067 2. St, 1 fein mbl. M 4, 4, 12 Zim. zu v. 45157 NZ, 17EFn6 25 Z. ſof. zu v. 48516 N 3, 17 3. St., ein möbl. Zimmer mit 1 od. 2 Betlen ſof. zu verm. 49343 1 Tr. hoch, 1 fein N 4, 24 möbl. Zltn mit Penſ ſof. zu verm. 49855⁵ + part., 1 mödl. 1 N 6. ev. m. Schlafz., a 1 od. 2 Herren p. p. 1. Dez. z. B..vods N 6 3 2 pärt, 1 möbl. Zim.f 5 per ſof. zu v. 46348 1möbl. Zim. mit N6,6%% 5 1 2 Penſ. z. v. 49243 1 Tr., rechts, 1 ſchön 0 5,1 Straße geh., zu verm. möbl. Zim,, auf die P 1 755 2 Tr. fein mbl. Zim. 48871 nebſt einem feinen Erterzim. möbl. zu verm. 48699 p4 1 2 Tr., e. ſchön möbl. 9 Zimmer mit oder ohne Penſ. zu verm. 49282 3. St., 1 gut mbl. P 4, 12 Zim. 5 Penſ. ſof. zu vermiethen. 49240 2. Stock ks., einfach möbl. P 5, 1516 Aimitet zu verm 49483 + 2. St., einf, möbl. 1 6, 10 Zim. 3. v. 49031 P6, 12 ffht ſen 90 9 i i zu vermiethen. P 6 19 2 Dr, ein ſc5on 2 möbl, Zimmer 430 vermiethen. 494 41.15 3. 14 S 2 4480 04. 22 0 Bineze 97.9 einf, möbl. 2115 zu verm. 48549 3. St., 1gut mbl. Zim. itt Garten⸗ 90 0 ſofort zu verm. 48288 7, 1 über 2 Tr. 1 ſchön möbl. Zim. d. 1 8820 8826 gehend, zu verm. 8 eörſchsr 7 2 2 0 2 13 f ſchon möblirtes Zimmer zu verm. 49478 0 7 14* 1 möbl. Zim. zu 2 v. Näh. part. 9025 7 14* 3 Tr. Iſein mbl 0 9 eleg. Zim nach d Slr. zu gehend, ſofort v. 45818 11 Imit bürgerlicher Penſion in guter Lage beimäßigem Preiſe zu verm. i. 55 325 eln gut möll Pite ſofort z. v. Preis 12 Mk., 1 leeres Zimmer zu vermiethen, Näherks parterre. 48620 taſaae 5, part, 11055 des Bismarckplatzes, gut möbl. Zimmer ſof. zu verm. 48617 —2 möbl. Zimmer hübſcher freier Lage in d. Nähe d. Haupt zollamts u. Park per ſofort ode für ſpäter 95 verm 49168 Näh. C 8, 11, 2 Treppen. Wallſtadtſtr. 15, 2. Stock, ſchön mbl. Zim ſof. g. v. 48860 Balcon⸗ Zimmer, fein möbk. 2. St., in allein bewohntem Hauſe, nahe Hauptbahnhof, ruh. geſ. Lage, an beſſ. Herrn ſof, zu berm. Näheres Erped. 49357 Bahnhofplatz 9, 2. St, eln möbl. Zimmer 35 Serinſelhe Näheres N 3 49088 n 100, 2. St., einige gut moͤbl Zim. mit oder ohne Penſion zu ö. 49915 Bahnhofplatz 7, part, ein möbl. Zimmer an 1 anſtändiges Fräulein zu verm. 48502 Ein schön möbl. Zimmer u vermiethen 2. Querſtr. Nr. 1 2. Stock links. 49199 Hheindammskr. 35a 1 Treppe, großes, fein möbl. Eck⸗Balkonzimmer, eptl. mit Schlafzimmer od. einzeln, an 1 od. 2 Herren ſof. z. verm. Geſun⸗ deſte Lage, ſchöne Ausſicht. 49522 Daſmmſtr. Nr. 15,4. St, hübſch möbl. Zim. ſehr bill. 3. v. 48685 2 ſchön möbl. Zim.(Wohn⸗ u. Se zu verm. 49482 O5, I, 1 Tr. rechts. üe 6, part, 1 gut möbl. Part.⸗Zim. mit ſep. Eingang bis 1. Vezembet 9 ſpäter zut verm. Schön möbl. Zim zu verm. Näheres T 4, 30, 2 St. 49388 Keypplerſtraſſe 28, 4. St. 1 möbl. Zim. an 1 oder 2 Herren zu verm. 48858 Schlaffelen 5 0, II S 64,14 . Skock, Schfafff zu verm. 48408 2 ſch möbl Ainimter aiſt Fruchtm 1 110 J., 6 zu verm. 49341 55—5 0 gut mbl. 3 3 6b Neubau, 4. St,, + 4, 202 gute Schlaf 15 3 Tr., freundl.] I St., Schlafſtelle —— 1. 10b. 0 52 15 zu n 48951 reppe, eim mö ep. Eingang ſof zu v N 1 2. St. beſſ. Schlaf⸗ 5 24 du berm. 49020 81. 115 St, ſchön möbl. F., 21 le zu vernfethen. 2 6 3 31 4 5 möbl. Zim. zu v. 49422] Näheres Wirthſchaft. 48521 9 immer ſofor 116965 N J. St. leer. 10 ock, gutsSchlaf⸗ mlethen. 12 1——8 8 1. 17 guft. Fea ſof. 0 75 3 flelle zu v. 47828 mb im. an anſt. zu verm. Näh, 2. Stock. 48896 2. Sl. Hihse, eine B 55 3 8 Dame zu v. 48971 8 9 9. Slock links, 1 ſch. H 8,. 28 gute Saief B 70 3. St., gr. gut möbl. 0 möbl. Zim. per ſof. ſofort zu verm. 48851 97 9 Zim. zu v. 47696 zu vermiethen. 48762 J. St., heff. Schlaß⸗ 0 4 41.0 glaf möbl. Wohil 8 3 1 4. St., ſchön möhl 4J 3. 22 ſtelle zu v. 48958 N Schlafzim p. 1. Dez. 3 1 Aim. 125 v. 48797 cf 2. Sſ, Schlafſtelle . v. Näheres 2. Stock. 10345 8 3 6 2. St., 2 ſchön möbl. N 7 2 zu perm. 49039 S8, 3, 3 Tr. 1 ſchön möbk 3, Zind, jedes ſep. 11 51 151 St. ſinfs, heibd Zim. in beſſ. Fam. z. v. 48964 m. Peuſ. zu verin. 488 11 4, 12 Schlafſtelle ſofort ;n; immer, 11 575 ep. Eingang, zu verm. 49257 8 5 10 8 705 9 5, 22 83, 6b ſofort. vermiethen. 99 ſof. zu verm. 49423 D 4, 17 deS LI. I4n 2 Stiegen, ein ſchöſt 6) 2. St., 1 gut mbl. P. 15 45 22 1075 9 6,13 5 Aan dene 5, 1 aaf ſe ſ oder Daſte zu verm. pr. fofork zu verm. 491176 D 7, 7% wöl ge J 5, 17 ele geh. mit 1 0 Eſgang al beſſ. Herrn zu verm⸗ 49127 U 8, 6 8 gulf mibl, Ziin. m. od 00 Penſion Herrn od. Fräul. z. v. 1227 F 6. 12 4. St., einfach mb 3. v. 10240 +T 65 29 Hint. N 8. 40750 zu Heriehen 49220 2. Sr. möbl. Fim F part., 1 fein möbl E3 9 zu verm. 49050 I 6, 29. Zim. zu v. 48662 Trepp. 2 fein mbf. 1gutmöbl. Zim. 2, 9 Zim.(Schlaf⸗ und 1 1, 6 an auf geh. 511 Wohnzimmer) mit Pianino zu vermiethen. 48404 Küche zu 44180 4. St., 2 Zimmer, U. 8„St, rechts, Neub., 1 8. 8 Küche an rühige 1 6. 66 ſchön möbl. Zinimet Leute zu vermietheſt. 49465 ſofort t zu verm. 48880 . Sti tf. Wohn.* 6, 6& 2, 2. Sk., I ſch., 6 6, 10 zu beim. 49143 Zim a. d. Str. zu v. 6 75 291 1. 7 Zimmer Zulbehst 5. 4. April Zu 49066 Ki che(Abſc HTIA Mübal, 2 Zim. U. 1 Kli che mit Gl asabſchl. 1856 11. 9, 77 2 Zimm u. 45295 J 27 zu berm. Näheres F 5, 13, 2. St L2. 4 9937 L. 5 125 ſof. 1 St. L 7, 6, Hismargft. ock, 6 Zimmer auf 1051 etheſt 971⁴ 1 1 40 0 ve Näheres Palterre⸗ H. Iubl. Zem.ſep. E E7.11 ½v Näh Lad. 3* Lolliſent Pabt., 0 7, 4 1 ſchün bb⸗ Zim. ſofort zu verm. 4. Sb, möbl 6 25.5 901ʃ8 Mk. 3, 15 Niu mit ſep Eingang ſofort zu v. 48995 Auf Wunſch mit 2 Betten 49014 6 77 3. ein ſchön mbbl. N 95 90 Part.⸗Zim, event mit Penſion zu verm. 48904 Stliegen, rechts, 1 möbl Zimmer heu. 48 ſofort zu verm H9, 31 15 fHaen und Zitbehör ſof, zu verm. 49319 zu verm. 49176 1 mbl. Z. bis 1 31. zu v. 49018 1U 3, 22 möbl. din, ſe fort zu vermiethen. 48760 2 8 ein hühſch möblirtes U 6. Park. Ziitk. an beſſ. Herrn m. od. ohne Peuſion ſof, bder zu ver 49047 daſe lbſt parterre. H 6, itöbl, Zimmer fof. od. ſpäler zu verm mit od, ohne Peuſton. 49255 Nüheres daſelbſt. De DD— D 5 pübich möbl. 8 ininet mit vollſtänviger guter Wenſion per ſofort oger ſpäter zu verm. Näher MRheindammſtt. 15, möhl. ſchöſt Siale 1185 z. um. Näh. 1 A, 65 Hochſch: vender. 49430 9, 2 Stocl mit ob. ohne Koſt ſof. E 46112 Koſt und Logis ſar 6 75 1 jungen Manf. Näheres parterre. 8754 gut. Mit⸗ 1H 10, 3110 106 S⸗lU. Abend⸗ tiſch Zu 45 u. 955 K. 41748 „ hoch können N 4. 241 noch einige Herren guten hürgerl. Mittag⸗ u. Abend⸗ tiſch erhalten. 48290 0 45 13 2. Stock, guten Mit⸗ tag⸗ und Abendtiſch zu 80 und 45 Pfg. 47938 Elnige Herren finden guten Mitiagstiseh. Näheres Erped. d. Bl. 28603 Mittag⸗ A. für heſſ. Hru. 5 13 2 ab 48107 Penſton geſuchk. Näheres B 5, Mit⸗ können Meckarterftabe, Saſm ſivaße 29, 3. Stock, beſſere n find, guten bürgerlichen Miltags! und Abendtiſch. 48514 Kepplerſtraße 30, III, e, 9 Peuſion findet ein Herk in beſſerer Falnilie zum zeinber. 48890 Vinige 1954 können Kofß erhalten. 5.. St⸗ 400f5 beſſerer 158 Fanilie findet ein junger Mann gutes Eimmer m. Pension. IImbl. Zim. ſof, zu v. 43629 49520 7, 17, 3. St. d. Seſte: General⸗Anzeiger⸗ Nannheim, 19. November? in Jamaft, Satin, Zanella, Wol⸗Sakin 1. Selbe in reichhaltigſter Auswahl. 5 Wir übernehmen die Umarbeitung älterer Decken, mit oder ohne Stoffzugabe, bin⸗ nen—3 Tagen uuter billigſter Berechnung. Kissen. 49054 M. Klein K Söhne Ausſtaltungsgeſchüft. Steypdeckenfabrik. MRiviera⸗Veilchen⸗Parfun Die Rrones aller Blumen⸗Gerüche, auhaltend und natürlich duftend, ohne Moſchusgeruch, verbindet es nnübertroffene mit! 47626 wunderbar lieblichem Aroma. Ad. Arras, 2 2 2 Sαι Wontstaft fi nerdae D4, 1 bon Carl Fischel 04, Reparaturen unter Garantie. Prompte und billige Bedienung. Urbachs P uppenkclinik iſt eröffnet und erſuche die geehrten Mütter mit der Einlieferung kranker und reparaturbedürftiger Puppen zu beginnen. Urbach's ächte Puppenperrücken, welche von den lieben Kleinen nach Herzensluſt ge⸗ kämmt und friſirt werden können, werden in allen Größen und Haarfarben angefertigt. ff. Gelenkpuppen, frauz. Ledergeſtelle, Stoffg eſtelle, in Bisquit, Patent, Holz und Wachs in bekanut beſter Qualität; einzelne Puppentheile ꝛc. Eine Parthie zurückgeſetzte Puppen zu bedeutend herabgeſetzten Preiſen. 40022 Hch. Urbach D 3, 8. Planken. D 3, 37927 1 70— Oliches eder Art nach dem neuesten Reproductions Verfahren, in Prospecte, Baegg Facturen, Brief köpfe etc. Entwürfe gratis. Sachs& Co. F 7, 20. Fernsprecher 219. 42944 — Porier⸗ D. R. 4 5 25268. DUrschliesser. Vorzüge: Unerreicht tadellos ruhiger Gang. Klatſchen der Thüre vollſtändig ausgeſchloſſen. An jeder Thüre leicht anzubringen. Verblüffend einfache Montage. Kein Widerſtand beim Oeffnen der Thüre. Oelen ꝛc. nie nöthig. Jahre lange Garantie. Alleinverkauf für Mannheim und Umgegend: u Kertl. B. Burbaum. 4 am Markt. crerkünfern Scleffern c. hohen 8 B 4, 14. Kalle Gaſfe. E 4, 14. * 49342 in bekaunter Güte, unter Garantie. g. Lutz Sohn. Sppoſcken Harſeßen à%, 4 bis 4 einmpfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Gelbeuſtte 26005 05 1 15 7. Telephon 225 Einziger, ſeinen Zweck erfüllender 48538 fmeine 49107 Weihnachts⸗ Ausſtellung im Engelhardschen Hause, E 1, 1 mache ergebenſt aufmerkſam. Auſträge für Weihnachten erbitte bald möglichſt. Toiletteräume. FPass 5 Snnne Kinder-Pulte ʒ (Familien⸗Schulbänke.) Leicht verſtellb. für das Alter von—18 Jahren. 49472 krümmungen, hohe Schultern, Kurzſichtigkeit. Bilden Ord⸗ nungsſinn. Von ärztlichen Autoritäten empfohlen. Hochelegant! —— Lahe ¹ E2, 45. Beförd. Entwickel. des jugendl. Körpers.— Verhüten Rückgrat⸗Ver. Herten⸗Hemden nach Maaß mit anerkannt beſtem Sitz liefern aus beſten elſäſſer Baumwoll⸗ ſtoffen mit: 5 Sattes, Corlel- oler faltes⸗ 2 Einsätzon 4 Stück von.00 Mk. an, nandgesfickten Einsätzen un.50 Mart an. mit glattem Einsatz u. dopp. Seitentheil zu 4˙35 Mr. „ Falten⸗ 7 5 Piaue⸗Falten⸗Einfatz „ geſticktem 55 1.50 5 Na gt 0 em d en mit und ohne Kragen und mit bunter Borde in allen Weiten vorräthig. „Neuheiten in: Kragen, Manſchetten, Serviteurs, 41„„Cravatten ꝛc. 97 Unterzeuge in allen Größen. Weidner& Weiss, — 12 1 Eabrlkat orsten Ranges. Carl Elsaesser, Schulbanlt-Tabril, Schönau 5 Heidelberg. Nrderlage:——— E Siickerel Neußeiken vorgezeichnet, angefangen und ſtets in reicher Auswahl empfiehlt Th. Jennemann, Kunststickerei und Zeichen- Atslies D2 Mache auf meine Saiſon⸗Ausſtellung aufmerkfam. 48482 E 1, 7. Nelee Ss8. 5 5 bs angene beschäft Aache l J. ar. 8 N ber: 46111 .Löwerbaunt Söbne Me Bedeutend vergrössertes Lagerf V. Fahlbusch in Weiss-Waaren, Bett-Waaren und Aus- Mannheim, NI,9 statbtungs-Gegenständen. Buchhinderei Anfertigung von ganzen Ausstattungen u. Theilen Aebidenzuruekere Liniiranstalt. in 2u iigen Preisen, Speeialität: Geschättsbücher——[— 1 in feinster Ausfübrung. Anfertigung von Büchern nach besonderem Schema inkürzester Zeit bei billigstor Berschnung. Jonrnale für amerikanische Buchführung. 26735 ̃ D I1, 3, Paradeplatz D 1, 3, f empfiehlt in 8 orragender Auswabl und besten Guale Ober- und Unterwäsche für Herren.* 0 5 Eine unübertreffliche Auswahl in: 2 ravatten, Kragen, Manschetten, Reisedeckenag Handschuhen, sowie sämmtliche Herrenmode⸗ 92 Artikeln. Neu-Eröffaun 5 0 55 Durch persönlichen Einkauf und Abschluss grosser Quantl-e 5 taten miteden bedeutendsten Paschentuchfabrikanten bin ich d in der Lage, i Hiermit die ergebene Mittheilung, dass ich am 3 5 Samstag, den 20. November, Nachmittags 5 Ehr, Taschent icher für Damen und Merren vom einfachsten bis feinsten 1 mein neues 8 1 111 0 Genre aussergewöhnlich billig zu verkaufen. 1 Für Besticken der Taschentücher in geschmackvollster Aus⸗ 1 inres auran 8 berechne uur die Auslage. 47793 2 .3 E. Henzemer, D 6, 8 85 And. DaneN eröffne und bitte das mir bisher bewiesene Vertrauen auch auf mein empfiehlt ſich für Sant age Monsgramme ꝛc., ſowie für Golh⸗ 1 neues Unternehmen gütigst übertragen zu wollen, 49108 111 Bunt. und Weißſtickereien. 49160 0 Hochachtungsvoll 8 Amalie Müller Kleidermacherin, 0 8 1 11 tüchtige Maſchinen⸗Nö äherin 9 5 bei hohem Lohne ſofort geſucht. 49382 4 J. Hoff mann, L 2, 9. f * —— Fried. Reit?- 0 Selbstgekelterte, reingehaltene T 1e 8 El + 8 2 1 + 1 22 22 1 1 1 Weinheimer und Lützelsachsener Both-Weine]Dampf-Färberei und Wäscherei Mamz2 liefert als Specialität in verſchiedenen Jahrgängen von Mr. 65 per 100 Liter aufwärts, ebenſo] mpfiehlt bei ſeinſter Ausführung und ſchnellſter Lieferung: Weissweine von Mk. 45 an per 100 Liter. 45466 Ein Kleid zu waſchen Mk..— an k. Rudolf Rücker, Weinbeim a. d. Bergstr. Serren-Auzug„„ 5 Herren⸗Hoſe 7 4„—.70 ſ6 * 2 Weſte 85—.50 1 Gardinen à Blatt 70 Pfg⸗ f Annahmeſtelle bei: 46824 0 (geräuschl Gustay Frühaul, Flanken, I 2, lj.. 0 Beltfedern⸗Reinigungs⸗Em nehluug* sehliesst jede Thür vonselbst e nut ie iheimer Dampfrein esinfectlons 8 empfiehlt unter Garantie 46504 Llnſtalt beſitzt die größten, e Anbe eaſen 8 Maſchinen für rationelle Reinigung von alten und gebrauch 1 Bettfedern. Garantie für tadellos aufgearbeitete Waare 10 R 3 2 Carl Gordt R 3 2. billigſter Berechnung. Zur gefälligen Benützung dieſer unentbehr, 9 5 0 9 8 2 8.. n 1351 11d. 5J½6 0 8 29 8 unschile Telephon Nr. 664. N. Zablreiche Ane zennunaen, vrima Referenzen. 4834 5