Telegramm⸗Adreffe: „Joeurnal Mannheim. der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. Abonnement: 80 Bfg. monatlic, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Beile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dophbel⸗Nummern 5 Pfg. Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. uheimer J. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Seleſenſte und verbreilelſtt Zeilung in Maunheim und Amgegend. 0 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theik: Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und proy. Thert: Ernſt Müller. für den Inferatentheil: Kar pfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Fruckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Mannheimer Jouengl⸗, iſt Eigenthum des kafholff Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 319. Deutſches Reich. Wie das Landvolk von den Klöſtern denkt rzählt ein einfacher Landmann der„Br. Ztg.“: Als ich mit noch inem Freiburger Herrn vom Kandel nach St. Peter ging, begleitete ins ein Bauer von Eſchbach, welcher Schafe zur Weide auf den Kandel gebracht hatte und uns den nächſten Weg zeigen wollte. Als wir im Angeſicht von St. Peter auch auf die Klöſter zu ſprechen kamen, bemerkte ich:„Nun follen wir auch wieder Klöſter bekommen.“ Da blieb der Bauer ſtehen und äußerte ganz ungehalten:„Zu was auch? wir wollen und brauchen keine Klöſter; denn wer müßte ſie errichten und unterhalten als wir Bauern!“ Als ich darauf zu meinem Reiſegefährten, welcher der Centrumspartei angehört, ſagte: „Nun, was meinen Sie dazu?“ erwiderte er kein Wort. Wahlbündniß. In Wiesbaden haben die Delegirten der nationalliberalen Partei, freiſinnigen Vereinigung und freiſinnigen Volkspartei beſchloſſen, bei den bevorſtehenden Stadtverordnetenwahlen ge⸗ meinſchaftlich vorzuzehen und für alle drei Klaſſen gemeinſome Kandidaten aufzuſtellen. Gegner ſind Konſervative und ſoge⸗ nannte Unparteiiſche. Traurige Wohnungsverhältniſſe. Der Landrath zu Koſchmin in Poſen hat folgende Be⸗ kanntmachung erlaſſen:„Es iſt eine im hieſigen Kreiſe nicht ſelten beobachtete Erſcheinung, daß in den für Menſchen beſtimmten Wohnräumen Hühner, Ziegen, Schweine und ſonſtiges Vieh untergebracht werden. Dieſe in anderen Provinzen längſt beſeitigte Gewohnheit findet ſich beſonders auf dem platten Lande, vornehmlich zur Winterszeit. Im Intereſſe der Reinlichkeit und Ordnung, beſonders aber im geſundheit⸗ lichen Intereſſe muß auf die Beſeitigung dieſer als ein Miß⸗ ſtand zu bezeichnenden Einrichtung hingewirkt werden. Die Ortspolizeibehörden ſind daher von mir angewieſen, hierauf ihr Augenmerk zu richten, etwaige zu ihrer Kenntniß gelangende Fälle mir mitzutheilen und auf deren Abſtellung im Zwangs⸗ wege hinzuwirken.“ Keine Strafverſetzung. Zu der Verſetzung des Oberlehrers Fricke von Dirſchau nach Paderborn erfährt man, daß demſelben die ſogen, feſte Zulage von 900 Mark ebenſo, wie allen anderen Oberlehrern, welche nach ihrem Dienſtalter und ihren lehramtlichen Leiſtungen an der Reihe waren, bewilligt worden iſt. Dieſe Bewill gung iſt ungefähr gleichzeitig mit der Verſetzung nach Paderborn, er⸗ ſolgt. Darin liegt ein neuer Beweis, daß die Verſetzung Frickes nicht einen disziplinariſchen Charakter hat. Schmeichelhaftes Urtheil. Aus der inneren Entwickelung des Deutſchen Reiches und Oeſterreich folgert der„Dziennik Poznanski“:„In den beiden mächtigſteu Staaten Mitteleuropas, in welchem das Deutſchthum die Hauptunterlage der materiellen und geiſtigen Macht bildet, beginnt dieſer Staatspfeiler nicht wenig zu wanken.“ Daß daraus Leute wie der Abgeordnete Richter, Dr. Bachem und Genoſſen die entſprechende Lehre ziehen werden, iſt natürlich ausgeſchloſſen. Von Jutereſſe iſt, dieſe Worte gerade in dem Organ des Herrn v. Koscielki zu leſen. Die Ereigniſſe auf Haiti und in China haben der geſammten Flottengegnerſchaft eine unangenehme Ver⸗ legenheit bereitet. Daß die Thatſachen ſo unvermuthet ihre zuſammengekünſtelten Einwände über Nacht zuſammenwerfen Buntes Feuilleton. — Aus dem Poſtdienſte. Die„Deutſche Poſtzeitung“ theilt folgende heitere Geſchichte mit: Bei dem Poſtamte in. brück war einem Poſtgehilfen wegen eines Betriebsverſehens ein W zugeſchrieben worden. Der Gehilfe, deſſen voetiſche Ader nie geſchloſ⸗ ſen iſt, erwiederte auf das Schreiben: „Dem Kaiſerlichen Poſtamt in— brück ehorſa rück. Das von mir gemachte Verſehen Iſt im Drange des Geſchäfts geſchehen. Ich erkenn's gehorſamſt an. Poſtgehilfe... mann. Dieſer launige Einfall ſchien dem Chef gefallen zu haben; wenigſtens fand der Kollege das Schriftſtück am folgenden Morgen auf ſeinem Arbeitsplatz vor mit folgender Verfügung. „Was Sie da ſchreiben iſt Quark! Dafür zahlen Sie eine Mark! Künftig arbeiten Sie korrekter: ., Poſtdidekter.“ Uebrigens ſchlummert auch bei der Reichspoſt zuweilen der gute Humor. Nur ſolchem Dämmerungszuſtaude heraus iſt es erklär⸗ lich, daß ein Brief an die„Redaktion der Oder⸗Zeitung in Frank⸗ furt“ von dem Annahme⸗Poſtamt einer größeren Provinzialſtadt mit dem poſtaliſchen Vermerk an den Abſender zurückkam:„Welches Frankfurt?““ 5 — Südpolexpedition und Grölandsfahrt. neue Expedition, diesmal nach dem Südpol, ſoll viel größer werden als die nach dem Nordpol. Außer der„Fram“! wird noch ein großes Schiff, das„Starkodder“ getauft wird, mitfahren. Viele Hunde ſollen mitgenommen werden; auch würde eine ganze Anzahl Ge⸗ lehrter die Fahrt mitmachen. Das eine Schiff ſoll ins Pack⸗Eis Aineingehen, ſo weit wie irgend möglich, und ſich einfrieren laſſen. Jon dieſem Punkte aus werden dann Schlitteufahrten gemacht wer⸗ zen. Das andere Schiff ſoll längs des Eisrandes fahren, Tiefmeſ⸗ ängen, Bodenunterſuchungen u. ſ. w. vornehmen.— Eine neue Arönlandsfahrt iſt der Plan des Premier⸗Lieutenants Amdrup von der däniſchen Marine. Die Expedition ſoll im Sommer 1898 be⸗ zünen und beſonders die grönländiſche Oſtküſte zum Erforſchungs⸗ gegenſtand haben, da die Weſtküſte bereits genügend durchforſcht worden iſt und auch den Hauptgegenſtand von Fridtjof Nanſens Sonntag, 21. November 1397. ——— würden, war allerdings nicht vorauszuſehen. Während nun die Freiſinnigen und Demokraten im Haitiſchen Fall, der übrigens angeſichts der Haitiſchen Flottenverhältniſſe ganz und gar nicht tragiſch genommen wird, ſich bemühte, für den Präſi⸗ denten der Negerrepublik gewiſſermaßen den Kronſyndikus zu machen, ſpielt die klerikale Preſſe zu Gunſten Chinas das Jeſuitengeſetz aus. Die Triebfeder dieſes Treibens iſt im Weſen dieſelde wie bei der freiſinnig⸗demokratiſchen Nachbarſchaft. Für die Weh kraſt zur See geben die bayeriſchen Bauernbündler und Partikular ſten nichts; erſtens iſt ſie ein„preußiſches Privatvergnügen“, und ſchließlich, bis über den Main können fremde Kriegsſchiffe doch nicht ſchießen. In der Furcht der Bauern und des Partikularismus lebt das bayeriſche Zentrum und vor dem bayeriſchen Flügel zittert die Führerſchaft. So kommt dann, wo das Reich wegen zweſer ermordeten katholiſchen Miſſionare vorgeht, die„Germanja“ zu dem glorreichen Stand⸗ punkt, es müßten dann auch die Jeſuiten zurückberufen werden: Wenn die Regierung des Deutſchen Reiches gegenwärtig be⸗ müht iſt, in China, auf Haiti und in Braſilien den Deutſchen Schutz zu gewähren und für die Verletzung der Perſon oder des Gigen⸗ thums von Deutſchen im Auslande mit aller Entſchiedenheit Genug⸗ thuung zu fordern, ſo wird ſie daber in Deutſchland auf allſeitige Zuſtimmung rechnen können. Aber iſt es nicht geradezu eine Unge⸗ heuerlichkeit und ein ſchreiendes Unrecht, wenn die deutſche Regie⸗ rung den Schutz und den friedlichen Genuß der Rechte, welche man von China für die Deutſchen auf chineſiſchem Boden verlangt, den deutſchen Reichsangehörigen auf vaterländiſchem Boden verſagt? Wir gehen der weiteren Beweisführung nicht nach. Wir erinnern nur daran, daß die demokratiſche Preſſe vor einigen Tagen ihren Standpunkt dahin entwickelte:„Was haben die katholiſchen Miſſionare in China zu ſuchen? Gehen Sie dort⸗ hin, um eine Religion zu verkänden, die in China die dortige Bevölkerung in ihrem Glauben ſtört und ſo zu Ausbrüchen des Fanatismus anſtachelt, dann müſſen ſie das auf eigene Gefahr ihun.“ Das wäre die Kehrſeite der Grundſätze, die oben von der„Germania“ aufgeſtellt werden. Ein angeblicher Zwiſchenfall in Portugal. Ju Oporto ſollen Matroſen des deutſchen Kanonen bootes „Wolf“ von Portugieſen inſulirt worden ſein; ein Liſſaboner Korreſpondent meldet darüber: Während der Anweſenheit des deutſchen Kanonenbootes„Wolf“ wurden einige Matroſen des Schiffes, weſche ſich an Land begeben hatten, von der B völ⸗ kerung beläſtigt. Die Matroſen verbaten ſich das, und es ent⸗ ſtand ein Streit, in welchen ſich Soldaten der Garde Muni⸗ cipal einmiſchten. Anſtatt aber den Matroſen pflichtgemäß ihren Schutz zu gewähren, gingen ſie ſelbft thällich gegen ſie vor, wobei mehrere der Matroſen mehr oder minder verwundet wurden. Der Kapitän Schröder, welcher an demſelben Tage Höflichkeitsbeſuche mit den Behörden a 8 etauſcht hatte, ſtellte die Forderung, daß die Angelegenheit behördlicherſeiis unter⸗ ſucht und dem deutſchen Konſul das Ergebniß der Unterſuchung mitgetheilt werden ſolle. Das Kriegsſchiff iſt ſodann in Sie gegangen. Nähere Nachrichten fehlen noch. Geſtorben ſind: Der Profeſſor Joachim Voß in Chriſtiania, einer der angefehenſten Mediziner Norwegens.— Der Generallieutenant z. D. Ziegler in Jena, früher Kommandant von Straßburg. 0 beeeee⸗ eerere, grönländiſcher Fahrt vom Sommer 1888 gebildet hat. Premier⸗ lieutenant Amdrup hat ſich bereits ein Jahr in Island aufgehalten und kennt deshalb die arktiſchen Verhältniſſe. — Der elfjäbrige Prinz Alexauder, Sohn der Prinzeſſin Beatrice von Battenberg, hat offenbar Anlage zum Geſchäftsmann. Kürzlich ſchenkte ihm ſeine Mutter ein Zwanzig⸗Markſtück, um zu ſehen, was er damit anfangen würde; in kurzer Zeit hatte es der Kleine leider durchgebracht. Wieder bat er um einen Sovereign, aber unter ſanften Vorwürfen verweigerte ihn die Mutrer. Kurz entſchloſſen ſchrieb der Knabe an ſeine Großmutter, die Königin Viktorig; aber ſtatt der Erfüllung ſeiner Bilte gab es auch von dieſer Seite nur ſanfte Vorwürfe. Nicht lange darnach erhielt Eng⸗ lands Herrſcherin folgenden Brief von ihrem Enkel:„Liebſte Groß⸗ mama, ich danke Dir beſtens für Deinen lieben Brief. Glaube nicht etwa, daß ich ſehr böſe und enttäuſcht bin, weil Du mir kein Geld ſchicken konnteſt. Es war ſehr freundlich von Dir, mir guten Rath zu geben, aber ich habe mir ſchon anders geholfen, in dem ich Deinen Brief für fünf Sovereignus verkaufte. Mache Dir um mich keine Sorge. Dein dankbarer Alexander.“ — Eine Kundgebung im Wiener Mäuner⸗Geſangverein. Kürzlich feierte der Wiener Männer⸗Geſangverein ſein 55. Stiftungs⸗ feſt, wobei es zu einer lebhaften deutſchen Kundgebung kam. Ver⸗ anlaſſung bot ein neuer Chor„An Deutſch⸗Oeſterreich“, Gedicht von Felix Dahn, in Muſtk geſetzt von dem Mitgliede des Vereins, dem jungen Komponiſten Heinrich Reinhardt. Die nachfolgenden Worte der Dichtung, deren markige Melodie ſich in ſtarken Rhythmen fort⸗ während ſteigert, riſſen das Publikum zu einem Sturme der Be⸗ geiſterung hin: Treu Deinem Kaiſerhaus Breite die Schwingen aus, weiköpf'ger Aar; as dir die Stärke ſchafft, Was dich macht adlerhaft, Das iſt die deutſche Kraft, Frei, kühn und wahr. Ob dich Deutſch⸗Oeſterreich, Rudeln von Wölfen gleich, Feindſchaft umkreiſt; Borwärts! durch Wolken dicht Strahlend die Sonne bricht, (elephon-Ar. 218.) Zu den Wahlen. Die Wahl in Lörrach⸗Land iſt, wie uns ein Privattele⸗ gramm meldet und wie zu erwarten ſtand, zu Gunſten der Nationalliberalen ausgefallen Der nationalliberale Kandi⸗ S1 Herr Dreher, erhielt 65, der Freiſinnige, Herr Hagiſt, 59 Stimmen. Aus Stadt und Land. Mannheim, 21. November 1897. »Die hieſige höhere Töchterſchule wird nunmehr laut Be⸗ ſchluß des Stadtraths mit dem 1. April durch die Stadt Mann⸗ heim übernommen werden. Die endliche Löſung dieſer ſchon ſeit langer Zeit ſchwebenden Angelegenheit iſt im Intereſſe eines glücklichen ferneren Gedeihens der Schule ſehr zu begrüßen. Es iſt nicht zu zweifeln, daß der Bürgerausſchuß dem Beſchluſſe des Stadt⸗ raths ſeine Zuſtimmung gibt. »Zirka 2½ Millionen Mark ſoll der Stadt der Ankauf der Häuſer, deren Niederreißung zur Beſeitigung der engen Straßen⸗ theile am Strohmarkt und am Fruchtmarkt nothwendig iſt, koſten. Dieſer großen Ausgabe würde aber auch eine ſehr ſtattliche Ein⸗ nahme gegenüberſtehen, da die Stadt daun äußerſt koſtbare Bauplätze zu verkaufen hätte. Die finanzielle Belaſtung des Stadtſäckels würde, wie man uns mittheilt, abſolut keine ſo übermäßig große ſein, als wie man jetzt vielfach in den Kreiſen der Bürgerſchaft annimmt. Einen waldähnlichen Charakter ſoll der projektirte neue Stadtpark, deſſen Errichtung auf dem Terrain des ehemaligen Alt⸗ neckars geplant iſt, erhalten, während der jetzt ſchon beſtehende Park auf der Kuhweide bekanntlich mehr eine Zieranlage iſt. Der glück⸗ liche Gedanke der Schaffung eines derartigen Parkwaldes iſt auf Herrn Tiefbauinſpektor Kaſten zurückzuführen. Das k. und k. Oeſterr. Ungar. Conſulat beehrt fich Nach⸗ ſtehendes bekannt zu geben: Das Patent⸗Bureau H. u. W. Pataky in Berlin von dem hohen klönigl. ung. Handelsminiſterium mit der Vertretung des ungar. Handels⸗Muſeums betraut, hat in dieſer Eigenſchaft die Aufgabe, die Handelsbeziehungen zwiſchen Un⸗ garn und Deutſchland zu fördern und geſchäftliche Verbindungen zwiſchen deutſchen und ungariſchen Induſtriellen und Kaufleuken herzuſtellen. Firmen und Perſonen, die aus Ungarn Waaren zu be⸗ ziehen wünſchen, auf deren Export Seitens der kgl. Regierung ein beſonderer Vortheil gewährt wird oder ſolchen, welche in Ungarn Niederlaſſungen und geſchäftliche Verbindungen zu errichten wünſchen, wird genanntes Bureau⸗ mit authentiſchen Auskünften koſtenfrei die⸗ nen. Ein Auszug aus dem Geſetze vom Jahre 1890 betr. die ſtaat⸗ liche Begünſtigung der ungar. Induſtrie kann täglich in der Kanzlei des k. und k. Conſulats N 3, 3, zwiſchen 9 und 12 Uhr Vormittags eingeſehen werden und wird dies den Intereſſenten hiermit zur gefl. Kenntniß gebracht. 25 Wohltgätigkeitskonzert. Nachdem das Wohlthätigkeitskon⸗ zert, das im letzten Jahre der Cäcilienchor der Jeſuitenkirche in hin⸗ gebenſter Weiſe für die Armen des St. Eliſabethenvereines gegeben hat, ſo wohlwollende Aufnahme und allgemeine Anerkennung ge⸗ funden und den Jntereſſenten des St. Eliſabethenvereins großen Erfolg gebracht hat, hält der Vorſtand des Vereins guch für dieſes Jahr ein Konzert zu Gunſten der Armen für angemeſſen und zweck⸗ dienlich. Wie bereits früher hier berichtet, hatte der Dirigent des Cäcilienchores der unteren Pfarrkirche, Herr Strubel, die Güte, die Aufführung eines Wohlthätigkeitskonzerts für dieſes Jahr zu über⸗ nehmen. Das Konzert wird ſtattfinden: Sonntag, den 12. Dezember, Nachmittags 3 5½: Uhr im Konzertſaale des Großh. Hof⸗ und National⸗ theaters. Die verehrl. Intendanz des Goßh. Hof⸗ und National⸗ theaters und der wohllöbl, Stadtrath hatten gütigſt den Konzertſaal Sieg gibt die Menge nicht, Sieg gibt der Geiſt! Das geſammte Publikum erhob ſich. Tücher und Hüte wurden geſchwenkt, man ſtieg auf Tiſche und Stühle und ein minutenlanger Jubel durchbrauſte den Sgal; Hoch⸗ und Heilrufe klangen dazwiſchen, der Chor mußte zweimal wiederholt werden. — Folgende Mare Twain⸗Auekdote erzählt die römiſche „Tribung“:„Der Chefredakteur eines großen Blattes— ſo plauderte Mare Twain jüngſt im Freundeskreiſe— gab einſt einem meiner Freunde, einem jungen Schriftſteller, ein Manuftript zurück mit den ernſten Worten:„Lieber Herr!„Die Naturforſcher empfehlen den Schriftſtellern, Fiſch zu eſſen weil dieſes Nahrungsmittel dem Hirn Phosphor zuführt. Ich kann Ihnen im Augenblick nicht genau ſagen, wie viel Fiſch Sie eſſen müfſen, aber wenn das Manuſkript, das ich Ihnen ſoeben mit Vergnügen zurückgegeben habe, ein treues Spiegelbild und Muſter deſſen iſt, was Sie gewöhnlich ſchreiben, glaube ich behaupten zu dürfen, daß ein paar— Walfiſche von mitt⸗ lerer Größe für Sie nicht zuviel ſein würden.“ — Wozu„die vielen kleinen Löcher“ in den Kartenbriefen angebracht ſind, hat ein weſtfäliſcher Bürgersmann entdeckt. Als er die Karte ordentlich vollgeſchrieben und über der Lampe getrocknet hatte, rief er nach längerer Rathloſigkeit die Tochter herein, befahl ihr, an der Nähmaſchine Platz zu nehmen, und ließ den Kartenbrief — zunähen. — Schlau. Ein Irländer übernahm die Verpflichtung, einen Brunnen zu graben. Als er 25 Fuß gegraben hatte, kam er eines Morgens zur Arbeit und fand, daß der Brunnen eingeſtürzt und das Bohrloch bis zum Rande mit Erde gefüllt war. Der Irländer ſchaut ſich vorſichtig um, und als er bemerkt, daß Niemand in der Nähe, nimmt er ſeinen Rock und Hut und wirft dieſe Sachen zwiſchen die Erdſchollen, verkriecht ſich ins nahe Gebüſch und harrt der Dinge, die da kommen ſolleu.— Nicht lange währts, und Vorübergehende entdecken, daß der Brunnen eingeſtürzt iſt; da ſie die Kleider des Iren ſehen, vermuthen ſte, dieſer ſei verunglückt und liege auf dem Grunde des Brunnens.— Mehrere Slunden harter Arbeit entfernen die Erdſchollen aus dem Brunnen und man erreicht den Boden. Gerade als man ſeine Verwunderung darüber ausdrückte, daß der Körper des Iren nicht zu finden, näherte ſich dieſer ſeinen Rettern und dankt ihnen dafür, daß ſie ihm die unangenehme Arbeit abge⸗ nommen. ———————— . Sate. General⸗ Anzeiger. Maunbeim, 21 Roßenſer: zu dieſen Zweck dem Eliſabetheuverein zur Verfügung geſtellt, wofür dieſer ſchon an dieſer Stelle ſeinen innigſten Dank abſtattet. Zur Aufführung wird der Cäcilienchor der untern katholiſchen Pfarrkirche bringen: das Oratorium„die hl. Eliſabeth“ von G. F. Müller, ein Werk, das allüberall, wo es aufgeführt worden iſt, vollſte Anerkennung und beſte Beurtheilung gefunden hat. Eintrittskarten mit Programmen werden ausgegeben von Sonntag, 21.., an und ſind zu haben bei allen Borſtandsdamen des St. Elifabethenvereins, bei Herrn Kaplan Amann 4 4, 2 und in der Muſikalienhandlung von Herrn Sohler O 2, 1 und am Tage des Konzertes an der Kaſſe und zwar: Sperr⸗ ſitz im Saale zu 3 Mk.; für nummerirte Sitzplätze im Sagale zu 2 Mk. 50 Pf.; für Stebplatz im Saale zu 1 Mk. 50 Pf.; für Gal⸗ lerie: nummerirter Sitzplatz zu 2 Mk.; für Stehplatz zu 1 Mk. So dürfen wohl das Programm des Konzertes und der Name des Diri⸗ genten, der die muſikaliſch und geſanglich hohen Anforderungen des Stückes„die hl. Eliſabeth“ mit ſeinem gut geſchulten Chore voll⸗ kommen erfüllen wird und nicht in letzter Weiſe der edle und heil. Zweck, die Sache des St. Eliſabethenvereines, der ſich hier ja großer Sympathien erfreut, zu der Hoffnung berechtigen, daß das Wohl⸗ thätigkeitskonzert einen ſchönen Verlauf nehmen und daß der Tag des Konzertes ein guter Tag für die Armen und Bedürftigen wer⸗ den wird. Beſitzwechſel. Der Bauverein Stengelhof, Geſellſch. mit beſchr. Haftung, hat von ſeinen Bauplätzen im Stengelhof⸗Gebiet bei Rheinau weiter verkauft: die Plätze Wilhelmſtraße 9, 11, 56, 58, Auguſtaſtraße 1 und Hildaſtraße 4 an Georg Fucke, Bau⸗ meiſter hier. Von ſeinem Truppentheil eutfernt. Aus Frankenthal, 19. Nov., wird gemeldet: Der Grenadier Alfr. Weiß vom bad. Grenadier⸗ Negiment Nr. 110 in Mannheim, gebürtig aus Mühlhauſen i.., badiſcher Staatsangehöriger, hatte ſich geſtern Morgen ohne Erlaub⸗ niß von ſeinem Truppentheil entfernt, angeblich um ſeine erkrankten alten Eltern zu beſuchen. Weiß, der ſeit geſtern Morgen nichts ge⸗ alene kam heute Morgen hierher und ſtellte ſich der Polizei. Auf enachrichligung des Regiments wurde Weiß heute Mittag hier ab⸗ geholt und nach Maunheim zurückgebracht. * Zimmerbrand Heute Nachmitlag entſtand in dem Hauſe L 6, 11 ein Zimmerbrand durch Herabfallen einer brennenden Ampel. Das Feuer konnte durch die Berufsfeuerwehr alsbald gelöſcht werden. Aus dem Grofheriogthum. Sglem, 19. Nov. Ein Kleinbauer im nahen Weildorf glaubt, kinen lenkbaren Luftballon erfunden zu haben. Derſelbe beginnt die⸗ ſer Tage mit dem Bau desſelben. Der Ballon, welcher aus Alu⸗ minium hergeſtellt wird, ſoll 16 Met. lang, 7 Met. hoch und 4 Met. breit werden und ſo die Form eines rieſigen Vogels erhalten. Die Lenkbarkeit will der Erfinder erreichen, indem er das organiſche We⸗ ſen des Vogelfluges, möglichſt der maſchinellen Einrichtung zu Grunde legt. Die Koſten ſchätzt derſelbe auf anähernd 1000 M.(2) Der Mann glaubt felſenfeſt auf das Gelingen ſeines Vorhabens, über deſſen Ausfall man allgemein geſpannt iſt. müllheim, 18. Nov. Heute Nacht brannte in der Vögis⸗ heimer Vorſtadt die Buchbinderei und Liniranſtalt von Friedrich Grapp nieder. Lörrach, 19. Nov. Hier ſtarb infolge Hirnſchlags der Bier⸗ bprauereibeſitzer Friedrich Reitter. Gegen Mittag begleitete er ſeine nach Schaffbauſen reiſende Frau zum Bahnhof; in Waldshut wurde die bedaulernswerthe Frau von der Todesnachricht ereilt. Wfalz, Heſſen und Umgebung. Speyer, 18. Nov. Beim 2. Plonier⸗Bataillon iſt innerhalb Kiner Woche der zweite Soldat an Scharlach geſtorben. Die Krankheit tritt epidemiſch auf, ſo daß in der allen Kavallerie⸗ kaſerne Plätze für 50 Kranke eingerichtet wurden. Das Militär⸗ Vazareth iſt überfüllt. Mosbach(bei Dieburg), 18. Nov. Ein gewaltiger Brand ſetzte unſere Nachbargemeinde Pflaumheim in Aufregung. Um die Mittagsfiunde brach das Feuer plötzlich in der Scheuer des Schreiners Zahn aus und verbreitete ſich mit Windeseile. Innerhalb weniger Minuten glich ein ganzes Gebäudeviertel einem einzigen Flammen⸗ meere, Sieben gefuͤllte Scheunen und ein Doppelwohnhaus wurden total eingeäſchert. Wiesbaden, 19. Nov. Eine Verzweiflungsthat, welche am 41. Auguſt d. Is. ganz Griesheim in Aufregung verſetzte, ſtand heute zur Verhandlung beim hieſigen Schwurgericht. Unter der An⸗ Hage des Mordverſuchs an ihrem leiblichen Kinde ſtand die kaum 20 Jahre alte Näherin Wilhelmine Schmidt aus Griesheim, ein ſonſt braves Mädchen, dem die Heimathsbehörde ebenſo wie ihre Eltern das beſte Zeugniß geben. Ein Fehltritt hatte das ganze Ver⸗ hängniß heraufbeſchworen. Wilhelmine Schmidt hatte ein Liebes⸗ verhältniß mit einem jungen, noch nicht ganz militärfreien Zimmer⸗ 1 der auch heute noch ihr Bräukigam iſt. Aus dieſem ündniß war ein Sohn hervorgegangen und nur deshalb, weil die Eltern des Vaters der Jugend ihres Sohnes halber eine Ver⸗ ehelichung noch nicht wünſchten, iſt das Kind unehelich geboren. Dies war insbeſondere den Eltern der Augeklagten, Griesheimer Einwohner, ärgerlich und da die Mutter eine ſehr leicht erregbare Natur, fehlte es natürlich nicht an Vorwürfen der Tochter gegen⸗ über. Letztere ging als Näherin aus arbeiten und die Großmutter atte daher mit dem unwillkommenen Enkel manche läſtige Sorge. m 11. Auguſt d. J. Morgens fagte ſie threr Tochter, die ſich nach der Arbeit begeben wollte, in heftigem Ton, ſte möge ihr Kind mit⸗ nehmen, ſie, die Großmutter, wolle von demſelben nichts wiſſen. Die Angeklagte that ſo, ging aber nicht ihrer Beſchäfligung nach, ſondern eilte, raſch entſchloſ⸗ ſen, dem Main zu und ſtürzte ſich ſammt ihrem mehr als Ijährigen Kinde, ungefähr 100 Meter von der elterlichen Wohnung entfernt, von der Schwanheimer Fähre aus, in den Main. Glücklicherweiſe halte der Fährmann am jenſeitigen Ufer den Vorgang bemerkt, er am eiligſt zu Hülfe und es gelang ihm, zuerſt das Kind und dann auch die unglückliche Mutter zu retten. Sie hatte ihr Kind feſt im rechten Arme und beide waren bewußtlos. Die Angeklagte wurde ſreigeſprochen. Gerichtszeitung. eeeee Mauuheim, 19. Nov.(Strafkammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichts⸗Dir. Zehnker. Bertreter der Großh. Staats⸗ dehörde: Herr Referendar v. Duſch. 1) Vier halbwüchſige Ziegelhäuſer Bürſchchen, der 16. Jahre alte Schloſſerlehrling Karl Gſcheid le, der 17 Jahre alte Bäcker⸗ lehrling Georg Klormann, der 17 Jahre alte Maurerlehrling 12 Joſef Stadler und der 16 Jahre alte Tüncherlehrling eker Bickel machten ſich im Frühjahr d. Js. den dummen Spaß, auf der Landſtraße Heidelberg⸗Ziegelhauſen 25 Porzellandoppelglocken der Fernſprechleitung durch Steinwürfe zu zertrümmern. Jeder der Burſchen bekam heute 14 Tage Gefängutß. Der mitangeklagte Tag⸗ A. Dr. Jeſelſohn. 2) Schlimme Bubenſtreiche verübten der 17 Jahre alte Tag⸗ köhner Rudolf Diebach, der 19 Jahre alte Bierbrauer Karl Gu⸗ kand und der 16 Jahre alte Buchdruckerlehrling Karl Theodor Hartmann von Heidelberg. Die Mutter Diebachs, eine Wittwe, hatte ihr ganzes Vermögen auf der Heidelberger Gewerbebank und auf der Heidelberger Sparkaſſe angelegt. Im Auguſt d. J. entwen⸗ dete nun Diebach die auf 560 M. bezw. 1200 M. lautenden Spar⸗ kaſſenbücher, fertigte fünk falſch Vollmachten zur Erhebung von Geldbeträgen auf die erwahnten Sparkaſſenbücher aus, indem er die Unterſchrift der Mutter fälſchte, nd ließ durch ſeine Freunde bei den genannten Geldinſtatuten von den Depots ſeiner Mutter Geld holen. Guland erhob, indem er ſich als Sohn der Wittwe Diebach ausgab und mit Iſeaem Namen quittirte, bei der Gewerbebank ein⸗ mal 50 und einl“., Hertmann ekenfalls bei der Gewerbe⸗ bank durch die rde Vo biegelung 60 Mtark. Guland verſuchte außerdem mit einen gezulſchten Bolen acht auf der Gewerbebank den Reft des Debach' en Erib beus mit 880 Mark, Hartmann auf der ſtädtiſc Serrtaſſe den Vetrag von 200 Mark zu erheben, was aber nicht gereng. Das Geld Lerzeceten die Burſchen in Kueipen und bei Dirnen. Was U er dulete gegen Diebach und Guland auf Gef nest raß n je 1 Jahs, gegen Hartmann auf 6 Monate SGrfängmß. 3) Der 20 Jahre alte, ſchon oft beſtrafte Schreiber Gottlieb 0 m Irſchel(Schweiz), entweudete in der Nach een albans zum Aß Frleſengein löhner Johann Julius Stadler wurde freigeſprochen. Verth.:.⸗ bel Lahr dem Sattlergefellen Wilhelm Lehmann von Beuren aus deſſen Koffer, den er mit einem Nachſchlüſſel öffnete, den Betrag von 90 Mark, ferner in Ziegelhauſen in der Nacht vom 14. 15. Oktober d. J. dem Schreiner CThriſt. Heitzmann in der Wirthſchaft zur Roſe aus deſſen Koffer, den er auch in dieſem Falle mit einem Nachſchlüſſel öffnete, 40 Mk. Das Gericht erkannte gegen Schurter auf eine Ge⸗ fängnißſtrafe von 1 Jahr. 4) Wegen gegenſeitiger Körperverletzung hatte das Schöffengericht Heidelberg den 88 Jahre alten Maurer Karl Lay und den 32 Jahre alten Dienſtmann Franz Joſef Wimmer zu 6 und 4 Wochen Ge⸗ fängniß verurtheilt. Die Berufungen der Beiden wurde verworfen. 5) Daſſelbe Schickſal hatte die Berufung der 29 Jahre alten Fabrikarbeiterin Frieda Karle von Heidelberg, welche durch ſchöffengerichtliches Erkenntniß wegen gewerbsmäßiger Unzucht dem Arbeitshaus überwieſen worden war. KTlieater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Manuheim in der Zeit vom 21. Nov. bis 28. Nov. Sonntag, 218: (A)„Fidelio“, Don Fernando: Herr Theodor Eörger als Gaſt. Montag, 22.:(B)„Tſchaperl“, Mittwoch, 24.:(4)„Haſchich“. „Sylvia“(Ballet). Donnerſtag, 25.:(4)„Die verſunkene Glocke“. Freitag, 26.:(B)„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Sonntag, 28.: (B)„Die Walkure“. Wotan: Herr Dr. Rudolf Pröll als Gaſt. Zur diesmaligen Geburtstagsfeier Schillers in ſeiner Heimathſtadt Marbach kam neben einer Reihe von Andenken und Spenden eive beſonders werthvolle Reliquie an, indem der Enkel und Urenkel des Dichters, die Freiherren v. Gleichen⸗Rußwurm, in Gemeinſchaft mit der Freifrau v. Schiller, in großem goldenen Medaillon die Haare Schillers dem Marbacher und Schwäbiſchen Schillerverein zukommen ließen. Auch die Taſchenuhr Schillers mit Schlüßſel und Petſchaft, bisher im Beſitz des Kaufmanns Krieger in Möckmühl, auch eines Urenkels von Schiller, ging als neueſte Stiftung ein. Der Verwaltungsrath der Schillerſtiftung Augsburg gibt bekannt, daß das Stipendium für 1897 Herrn Ernſt Weber, Lehrer und Schriftſteller in München, für eine im Manufkript vorliegende Sammlung von Gedichten zuerkannt wurde. Dieſes Stipendium von 200 Mk. ſoll nach§ 1 und 2 der Statuten an einen jungen Mann verliehen werden, welcher durch beſondere Leiſtungen auf dem Ge⸗ biete deutſcher Poeſie oder überhaupt deutſcher Litteratur ſich aus⸗ zeichnet. Bewerber um dieſes Stipendium für 1898 mögen ihre be⸗ reits im Druck erſchienenen oder erſt im Manuſkript vollendeten Arbeiten bis 1. Juni 1898 an den Direktor Dr. Schreiber in Augs⸗ burg einſenden. „Opyſſeus' Heimkehr“, die neue Oper von Auguſt Bungert, iſt Dieuſtag zum erſten Male am Hamburger Stadtthegter mit großem äußeren Erfolge aufgeführt worden. Die Aufführung war glänzend, an der Muſik jedoch hat die Kritik namentlich die bis⸗ weilen ermüdende Breite auszuſetzen. Elevnora Duſe, die in Mailand als Cameliendame nicht den erwarteten Beifall gefunden hatte, iſt in ihren ſpäteren Vorſtellungen glücklicher geweſen. Beſonders als Magda in Sudermanns„Hei⸗ math“ zeigte ſie ihr Talant in blendendem Lichte. Sobald ſie ihre Kunſtreiſe durch Italien beendet hat, kehrt ſie überdies nach Mai⸗ land zurück, um zuſammen mit Ermete Zaceont die Tragödie„Cirta morta“(„Die todte Stadt) von Gabrieles'Annunzio einzuſtudiren. Dieſes Werk wird zuerſt von Sarah Beruhardt am Renaiſſance⸗ theater in Paris aufgeführt. Eine in den letzten Tagen verbreitete Meldung, daß Sarah Bernhardt von der Aufführung der Tragödie abſehe, iſt falſch. Vielmehr iſt die Ausſtattung des im alten Grie⸗ chenland ſpielenden Werkes unter Aufwendung außerordentlich großer Mittel bereits fertiggeſtellt. Die„todte Stadt“ iſt Mykenä. Die Tragödie hält ſich an olaſſiſche Vorbilder und wahrt die drei ariſto⸗ teliſchen Einheiten. Sie hat nur vier Perſonen. Man erwartet ihre Aufführung in Italien mit außerordentlicher Spannung. Tagesneuigkeiten. —In Sambor, Galizien, fand ein furchtbarer Brand ſtatt. Ueber 100 Gebäude wurden eingeäſchert. Hülfe fetlte vollſtändig. — 200 Wiener Fiaker ſollen in Berlin eingeſtellt und den dortigen Droſchken eingereiht werden. — Polniſch⸗altkatholiſche Gemeinden, die 30,000 Seelen ſlark ſind, haben ſich in den Vereinigten Staaten gebildet. Der Prieſter Kozlowski, der zum Haupi dieſer Abtrünnigen gewählt iſt, erhält heute in Bern die allkatholiſche Biſchofsweihe. — Im bottniſchen Meerbuſen in der Oſtſee iſt durch den letzten Sturm das Waſſer um fünf Fuß gefallen. An der ſchwediſchen Küſte haben viele Dampfſägewerke den Betrieb einſtellen müſſen, die Dampfſchiffe können zahlreiche Anlegeplätze nicht anlaufen, die Prähme und Boote ſtehen auf dem Trockeuen. — Der nördlichſte Vulkan, ein 4800 Meter hoher Berg in Kamtſchatka, iſt in voller Thätigkeit begriffen. Die Flammen, die dem Gipfel entſteigen, erleuchten ſogar bei Tage die ganze umgebenbe Landſchaft. Erute⸗ und Marktberichte. Mannbeimer Getreide-Wochenbericht vom 20. November. Auch in der abgelaufenen Woche waren die amerikauischen Noti- rungen tüglichen Schwankungen unterworfen, doch ist Chicago heute 1 Oents höher als vor 8 Tagen und die Stimmung bleibt sine sehr feste, bei anhaltend guter Consumfrage. Die Offerten von norddeutschen Weizen sind wWeniger dringend, es Wurden einige Dampfer Pommer via Dünkirchen an französische Münlen abgesetzt. Die Nachrichten über die Ernte in Laplata lauten widersprechend. Wäbrend de Barp die Ernte als zurückgegangen schildern, weil die Heuschrecken überall auftreten, lautet unser gestern eingelaufenes direktes Telegrumm von Rosärio unverändert dahin, dass Beschaffenheit und Menge ziemlich gut sind und dass 1 Million Tonnen Weizen für den Export frei sein werden. Wir haben alle Veranlassung unsemn eigenen Berichten vollen Glauben beizumessen. Die Forderungen für neuen Laplata bewegen sich zwischen M. 169 und 161. Russland ist mit seinen Offerten ziemlich zurückhaltend. Roggen ist fest und eher etwas höher. Gerste. Futtergerste unverändert. Braugerste sehr fest und höher. Hafer ſest und höher, Mais sehr fest und höher bei starker Nachfrage, Die heutigen Notirungen sind: Weizen, Red Winter II M. 175 Kansas II„ 169 Manitoba I„ 180 Californier I„ 176 2 Rumän. neuer„ 152—160 5 „ aAlter„ 178—17 Nieolajeſt„ 158—189 Tbeodosia„ 175—186 Saxonska, alter„ 168—170 85 5 neuer„ 172—174 8 Neuer Laplata Febr/März„ 160 D Roggen. Nicolajeff, 9 pud 1045 10— amerikanischer 5 11 85 Gerste. russische Futtergerste„ 82— Hafer. russiseher„ 116—132 5 amerikanischer weisser„ 109 70 mixed 5 98 Mais Mixed„ 74 Laplata, Rye terms„ 80 Pfülzef Weizen M. 20.75—21 Roggen„ 15.50—15.75 3 Brfugerste, Pfülzer,, 19—20 5 8 100 Eilo „ Badische„ 18—19 ab hier Hafer badischer 5 14 15 Aeneſte Nachrichten und Feltgramme. „Berlin, 20. Nov. Die Poſtreform Vorſchläge, mit dener Herr von Podbielsty vor den Rlichstag treen w l, die Herobſetzung des Portos von Poſta weiſungen kleineren Belrages, die Echöhung der G wichtsgreuze für einfach Brief auf 20 Gramm und die Einfüh ung des FJüaſpfeunig Po tos jar den Ortsbriefverkehr, werden mit einem rechnungs mäßi⸗ Bri fe von ihm gegebeue Juſtrukt on aufzuklälen.— Wie der gen Einnahmeausfall von 11 Peittouen bet⸗ bunden ſein. * Brüſſel, 20. Novem. Im Bergwerk Mariemont brat ein Schachibrand aus, der große Panik hervorrief. Sämmt⸗ liche 82 Arbeiter, die in dem breunenden Schachte arbeiteten, wurde gerettet. Paris, 20. Nov. In Pont⸗z⸗Mouſſon wurde eir Maurer Eorard veirhifiet, der beſchuldigt iſt, ein deutſcher Spion zu ſein.— Wegen der ſteten Beunruhigung durch di⸗ Dreyfus⸗Angelegenheit, in die immer mehr Offizier⸗ verwickelt werden, bhauplen mehrere Pariſer Blätter:„Was ſich jezt vorbereilet, das iſt ein Heerespanama.“ New⸗Hork, 20. Nov. Auf der Miſſourk⸗Alabama⸗ Eiſenbahn entgleiſte ein nach Kanaſas gehender Perſonenzug in Arkanſas. Drei Wagen ſtülzten in den Fluß, 22 Paſſa⸗ giere wurden getödtet, viele ſchwer verletzt. 2** * (Privat⸗Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers.“) »»Müuchen, 20. Nov. Die Kammer der Reichsräſhe nahm in ihrer heutigen Sitzung den Militäretat an. Dabei betonten die Reichsräthe Freiherr von Würtzburg und Freiherr von Gutenberg die hohe Bedeutung der diesjähri⸗ gen großen Manöver, nicht nur für die bayeriſche Armee, der ſo ungetheiltes Lob zu Theil wurde, ſondern auch für das ge⸗ ſammte deutſche Reich, da die Ebenbürtigkeit der bayeriſchen und preußtſchen Armte vor dem In⸗ und Auslande konſtatirt ſei. Keiegswiniſter Freiherr von Aſch daukte für dieſe Auer⸗ kennung, die er Angeſichts der Beſprechung, welche die Maus⸗ ver in der Abgeorductenkͤmmer fanden, um ſo freudiger em⸗ pfinde. Die Reſolution der Kammer der Abgeordneten auf Herabminderung der Offizierspeuſtonirungen wurde von der Kammer der Reichsräthe einſtimmig abgelehnt. Berlin, 20. Nov. Das„Militärwo heublatt“ meldel die Beſö derung der Flügeladjufanten Oberſt v. Scholl und Oberſt v. Vilaume zu Generalmajoten. Berlin, 20. Nov. Der Bezirksausſchuß hob in ſeiner heutigen Verſammlung die polizeiliche Verfügung bezüglich der Schließung der Feenpalaſt Verſammlung der Berliner Getreide⸗ und Produktenhändler auf. Die Koſten blieben außer Anſaß. * Berlin, 20. Nov. Der Kolonialrath beſchäfligte ſich in ſeiner heutigen Sitzung mit der Frage der Spirituoſer⸗ Einſuhr an der Weſtküſte Afrikas, ſowſe mit dem Brannt⸗ weinkonſum der Eingeborenen. An der Debatte beiheiligten ſich auch die auweſenden Landeshaupfleute von Südweſtafkikg und Togo. * Bückeburg, 20. Nov. Der Sch umburg⸗ Eippe'ſche Staatsminiſter v. Weguern iſt heule Nacht geſtocben. * Wien, 20. Nov. Aus Kanea wird gemeldet? Gegel das öſterreichiſche Torpedoſchiff„Tiger“, welch 8 die türkiſchen Beſatzungstruppen aus Diſſano abho te, wurden beim Paſſiren des Kaps Spada von den Aufſtänd ſchen Gewehrſalven abgegeben, die jedoch das Sch ff nicht erreichten, * Trient, 20. Nov. Die Kalſerin Friedrich iſt geſtern Abend nach faſt 4wöchentlichem Aufenthalt nach München ab gereiſt. Paris, 20. Rov. Dem„Echo de Paris“ zufolge über⸗ gaben Scheurer Keſtner und Malhieu Dreyfus dem Geueral Pellieux ſämmtliche Aktenſtücke betreffend die Affafre Eſterhazt, Pellieux heißt es, werde bereits am Dienſtag dem Kriegs⸗ miniſter Bericht erſtaten. General Leelere, der Kommandanz von Tunin, werde den Ob ſrſt Pcald auffordern, das Ver!: ſchwinden des in die Hände Eſterhazys gefollenen Photogramms des Dokuments zu rechtfertigen, ſowie die in dem aufgefangenen „Figaro“ hört, wurde Sch urer⸗Keſtner zu ſeinem Vorgehen davurch veranlaßt, daß ein hoher, au der Uuterſuchung gegen; Dreyfus betheiligter Offiuier ihm verſicherte, Dreyfus habe fürs das durch den Verrath erhaltene,Geld ein Haus gekauft, daß aber die angeſtellten Nichforſchungen dieſe Behauptung als unrichtig erwieſen balten. „Barcelona, 20. November. Vertreter der cataloniſchen Juduſtriellen begaben ſich nach Madrid, um gegen die Zoll⸗ autonomie von Kuba zu proteſtiren. Die Kauflente vo⸗ Bise yr und Aſtu jen ſchließen ſich ihſer Stellungnahme an. * Kopenhagen, 20. Nov. Im geſtrigen Miniſterrathe wurde das Ulbereinkommen zwiſchen den Vertretern der Ri⸗ gierung und mehreren ausläudiſchen und inländiſchen Bauk⸗ inſtituten betreffs der Konzeſſion der 3½% igen Dähiſchen Stoaisobligationen in 3% verhandelt. Die Zuſtimmung des Reichstages ſteht noch aus. „ Petersburg, 20. Nob. Jufolge des Mangels an Viehfuütter in vielen Goubernements Rußlands, namentlech in den Schwirzerde⸗Gouvernements, hat die Regierung eine El⸗ mäß gung der Eiſenbahntarife für Heu, Stroh und Futter⸗ gräſer seſtattet. * Montevideo, 20. Nob. Hier herrſcht große Erregung infolge des Gerüchis, der Präſident Cueſtas beabſichtige die Diktatur zu prok amiren und die Legislatur aufzuheben. Cueſtas ſoll jedoch dieſ Asſicht beſtritten baben. mirten Fabril Boffa Roculo& Cie., Tavigliand. Gebr. Labandter(Inh. James Labandter) on 630). „Tu Alleinverkauf italieniſcher Haarhüte à M..50 der (Teleph I, 1, Eckladen. — N 8 15e 2 85 5 h, Borden. Futterstoffe für Feuſterdecken ꝛe. 8 7 Frie empfiehlt in allen Farben 48394 Adolf Sexauer, U 2, 6, Mannheim, plankon, ZFFIICCC Das Wolt„ſparen“ ſchreivt Mancher groß, der einem noth⸗ wendigen und theuren Kleidungsſtück— den Stiefeln keine Be tung ſchenkt. Und doch läßt ſich nicht leicht an etwas Anderem mit ſo wenig Mühe und Entbehrung ſo viel erſparen, als an dem Schuh⸗ zeug, wennes rationell behandelt wird. Namentlich iſt zu beachten, daß weilaus die meiſten bei uns eingeführten Stiefel⸗ wichſen lederfreſſende freie Schwefelfäure enthalten, rathen, die garankirt ſäurefreie„Glanzwichſe Marke Büffelhaut“ ah und iſt deshalb Jedem, der in dieſer Hinſicht ſicher ſein will, zuwenden.(Verkaufsſtellen ſ. 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Wir bringen hiermit ur öffentlichen Kenntniß, daß as Brauſebad der Schwetz⸗ inger Vorſtadt wegen Vor⸗ nahme von Reparaturen vom 21. November bis 5. Dezem⸗ ber l. Is. geſchloſſen bleibt. Mannheim, 19. Nov. 1897. Bürgermeiſteramt: Bräunig. 49623 Schaum. Lieferung von Lebensmitteln. Die diesſeitige Waiſenanſtalt bedarf für das kommende Jahr ca. 700 kg Ochſenfleiſch, „ 400„ Schweinefleiſch u. Wurſtwaaren. „ 7000„ Schwarzbrod, I. Sorte, „ 10 500„ Stck. Milchbrod, 7500„ Liter Milch. Schriftliche Preisangebote auf eferung obiger Lebensmittel wollen verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchriſt verſehen bis äteſtens ontag, 29. Novbr. d. Is., Vormittags 11 uhr, auf der diesſeitigen Kanzlei— Rathhaus II. Stock, Nr. 16— woſelbſt die Beding⸗ ungen zur Einſicht aufliegen, t werden. kaunheim, 15. Nov. 1897. Stiftungsrath der Familie Weſpin⸗ tiftung: Martin. Winterer. Hekauntmachung. Die Lieferung von ca. 400 1515 Tannenbündelholz zur nterſtützung hieſiger Armen aus Mitteln des katho⸗ liſchen Almoſenfonds ſoll in Süb⸗ miſſion vergeben werden. ngebote hierauf ſind längſtens bis Dienſtag, den 23. Novem⸗ ber d.., Bormittags 10 uhr auf diesſeitigem Bureau Zimmer No. 4 einzuüreichen, woſelbſt in⸗ zwiſchen die Lieferungsbeding⸗ Uungen eingeſehen werden können. annheim, 12. Novbr. 1897. Armenkommiſſion: Martin. Köbele. Hürgerſchulgeld. 5 Bicgeaſche „ we a. ürgerſchul⸗ 9elb für die Zeit vom 28. Ok⸗ tober 1897 bis 28. Januar 1898 noch nicht entrichtet haben, wer⸗ den erſucht, ſolches binnen acht 92905 bei Vermeidung der vor⸗ eſchriebenen Mahnung anher zu 585 48538 89222 hlen. 49501 17. Nov. 1897. ie Stadtkaſſe: Röderer. Bekauntmachung. Die zum Umbau des Magazins D 7, 22 zu einem Schulhaus er⸗ forderlichen 85 Inſtallationsarbeiten für die Gas- und Waſſerleitung, ſowie für die Abort⸗ einrichtung, ſollen entweder an einen, oder auch an mehrere leiſtungsfähige Unternehmer im Wege des öffent⸗ lichen Angebots vergeben werden. ngebote hierauf ſind ver⸗ und mit entſprechender ſſchrift verſehen bis ſpäteſtens Samſtag, den 27. Nov. d. J Vormittags 11 uhr bei Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Angebots⸗ mulare gegen Erſatz der Um⸗ ruckkoſten erhältlich ſind. Der Eröffnung der Angebote, welche zu dem genannten dbean im Hochbauamt, Neübau r ſtädt. techniſchen Aemter, Lit. R 5,—9 ſtattfindet, können die Betheiligten beiwohnen. Mannheim, 19. Nopbr. 1897. Hochbauamt: Uhlmann. Bekauntmachung. Wir ſehen uns veranlaßt, die Feig eldeen auf die Beſtimmung n 8 41 der Hafenpolizeiordnung aufmerkſam zu machen, wonach auf den beiderſeitigen Neckar⸗ vorländern Lagerungen von Gütern in größerem um⸗ auge nicht und während der intermonate Dezember, annar und Februar Aus⸗ ladungen nur inſoweit ſtatt⸗ nden dürfen, als die Abfuhr noch an demſelben Tage er⸗ folgt. 48592 Zuwiderhandlungen ziehen eſtrafung nach§ 53 der Haſen⸗ polizei⸗Ordnung nach ſich und wird nöthigenfalles die Entfer⸗ nung der gelagerten Materialien auf Koſten der Eigenthümer veranlaßt werden. Mannheim, 1. Novbr. 1897. 49622 Großh. Hauptzollamt. 1IAnIUDO- Verkauf, Vermiethung bei 47873 en Zahlungspflichti⸗ g 95 d Mit Erlaß Großh. Herrn der Schächte, die Schutzkappen vermehren oder Leitung herbeizuführen. Die Handhabung aller Be Wer für eine Lie leitung benützen will, zuholen. leitungen Für die Er waſſers(zu Triebzwecken ꝛc.) vorbehalten. ſofort nach der Mor Waſſerentnahme zu entleeren. Abonnenten etwa ſich hiebei zeigende lich auf Koſten des betr. Für irgend welche ungsanla mit entſprechender H ftſtrafe Vorſtehendes wird ventile u. ſ. w. zu öffnen oder zu entfernen, irgend welche Handlungen vorzunehmen, welche geeignet ſind, den Zulauf zu den einzelnen Brunnen zu vermindern, ſowie ſonſtige Störungen der Ferner iſt die Verunreinigung der Brunnen, Brunnenſtuben und des Reſervoirs, ſowie der Umgebung derſelben verboten. 2 ſtandtheile der öffentlichen Wa verſorgungsanlage einſchließlich der Regulir⸗(Abſchluß) Ventile der Hauswaſſerleitungen ſtezt nur dem von der Gemeinde auf⸗ geſtellten und verpflichteten Brunnenmeiſter zu. genſchaft das Waſſer aus der Gemeinde⸗ eitun, hat die Genehmigung des Gemeinderaths für die Herſtellung des Anſchluſſes für die ſtellung und Benützung ſolcher Privat⸗ ſind die in dieſer Vorſchrift vorhandenen beſonderen dehendmungen, ſowie jene des einſchlägigen Ortsſtatuts maß⸗ gebend. Für die allfällge rn 8 5. „Bei anhaltendem Froſte ſind ſämmtliche Privatleitungen zu⸗ nächſt jeweils über Nacht, bei niedrigſten Temperaturgraden aber ens, Mittags Dies geſchieht dadurch, daß das im Anweſen der betreffenden efindliche Regulir⸗ und ſowie der am tiefſten Punkt angebrachte Froſthahnen geöffnet wird. Gleichzeitig iſt auch der oberſte Auslaufhahnen zu öffnen. 6 „Der Gemeinderath läßt jedes meiſter eine Unterſuchung ſämmtlicher Hausleitungen vornehmen; Mängel an denſelben müſſen unverzüg⸗ Eigenthümers ausgebeſſert werden. 7 Beſchädigungen oder Störungen der Leit⸗ en bleibt neben der allenfalls eintretenden Beſtrafung noch der Anſpruch auf Schadenerſa 8 8 8— Zuwiderhandlungen gegen dieſe 8 409 des.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geldſtrafen bis zu 150 Mark oder ftft geahndet. zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Schriesheim, den 18. November 1897. Bürgermeiſteramt: „Urban. Gemeinde Schriesheim. Ortspolizeiliche Vorſchrift über die Benützung und Inſtandhaltung der öffentlichen Waſſerverſorgungs⸗Aulagen ſammt Zugehörden(Haus⸗ leitungen u. ſ..) Landeskommiſſärs vom 27. Okt. 1897 Nr. 4577 vollzugsreif erklärt. § 1. Es iſt unterſagt, die Thüren der Brunnenſtuben, die Deckel der Schieber und der Regulir⸗ ſowie überhaupt oder Hausleitungen zu ſſer⸗ Waſſerentnahme ein⸗ 4. Benützung des Waſſerleitungs⸗ eibt beſonderes Uebereinkommen 5 und Abends erfolgenden Abſchlußventil geſchloſſen, Jahr ein mal durch den Brunnen⸗ 6 vorbehalten. Vorſchrift werden gemäß 49549 zeugen. Proſpect frei. Meine ungegohrenen, alkoholfreien Rähr⸗Salz⸗Früchte, Säfte⸗Präparate wirken blutreinigend, blutbilbend, auch löſend in den Athmungswerk⸗ 2, 22 Laden. B. Trippmacher, Naturheilkundiger, Ladenburg. 49048 Beſttzer: Ph. Finger. ärgztli Mittel gegen Gicht, viele Frauenleiden. Kur- U. Wasserheilansfaft, Sſckingen“ zu Landstuhl(Pfalz). Dirig. Arzt: Dr, med. Weiner. Beginn der Winterkuren am 1. November. 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Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. Statutenänderung. Der Vorſtand: Dettweiler. 49618 Kempf. Jer Club. Sountag Nachm. 5 Uhr Vesper. 49619 Melles Bier vom Naß brubes tragbate pefrol- Holz- und Koch-Cefen ohne Abzugs⸗ rohr, brennen geruch⸗ und gefahrlos bei äußerſt geringem Ver⸗ brauch. 46255 Zu haben bei Sporleder& Co. 0 4. 5, Planken. 55 A. Donnecker, B l, 4. Fslenhon 495 II. Ankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird den Schuhmacher⸗ meiſter ae Müller Ehe⸗ leuten dahier, die nachverzeich⸗ nete Liegenſchaft am Dienſtag, 30. Nov. ds. Is., Nachm. ½3 Uhr, im hieſigen Rathhauſe öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der 2* 2 2 Schätzungspreis auch nicht ge⸗ boten wird. 8 Beſchreibung der Liegenſchaft: Das dreiſtöckige Wohnhaus dahier, Lit. M 2, is mit Hof⸗ raite, im Maße von 2,15 ar, ſammt Seitenbauten, Querbau und allem liegenſchaftlichen Zu⸗ behör, neben Firma Werle& Hartmann und Moritz Sterner Wittwe, geſchätzt zu M. 60,000.— Sechszigtauſend Mark. Die Steigerungsbedingungen können inzwiſchen bei Unterzeich⸗ netem eingeſehen werden. Maunheim, 10. Novbr. 1897. Der Großh. Notar: Eſchbach. gekauntmachung. Am Freitag, den 26. Nov. 1897, Vormittags 8 uhr, werden im Warteſaal III. Claſſe der Station Waldhof 124 Stück kieferne und 776„ eichene unbrauch⸗ bare Mittelſchwellen, ſowie 9 Stck. unbrauchbare eichene Brückenhölzer loosweiſe an den Meiſtbietenden verſteigert. Mannheim, 18. Nov. 1897. Großh. Heſſ. Betriebs⸗ Inſpection. 49625 Zum Fein⸗ u. Glanzbügeln wird angenommen. B 5,5, Hth.,III. 7944 Ein Mädchen, das im Aus⸗ beſſern der Waſche und Kleider gut bewandert iſt, mmmt noch 49075 —— ͤK——̃— ̃— 5—— Philharmonischer Verein. Samstag, den 27. Nov, Abends ½8 Uhr im Grossh. Hoftheater Solisten: Fräulein Amalie Iracema aus Frank⸗ furt(Gesang), Pablo de Sarasate(Violine). Programm. 1. Sintonie, Es-dur, Mozart. 2. J. Violin-Concert,.moll, Bruch, mit Orchesterbegleitung. g. Liedervorträge(Frl. Iracema). 4. àa. Nocturne, Chopin. b. Spanische Tänze, Sarasate(Pablo de Sarasate). 5. Liedervorträge(Frl. Iracema). 6. Phantasie, „Romeo und Julia,“ op. 18, Svendsen, Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Musikdirektors Tu. Gauls. Die Clavierbegleitung hat Herr Kapellmeister Allred Feith übernommen. 49514 Billets sind in der Musikaljenhandlung von Th. Sohler, bei unserem Vorstandsmitgliede Herrn Jacob Klein, E 2, 4½ und Abends an der Kasse zu haben. Logen des I. Ranges, Fremdenjoge, M..50 pro Platz, Parterrelogen M..50 Pro Platz, Sperrsitz im Parquet,—6. Reihe, M..—, Reserveloge des II. Ranges M..— pro Platz, Parquetstehplätze M..—, Logen und Reserveloge des III. Ranges M..20 pro Platz, Gallerieloge 80 Pf., Gallerie 50 Pf Conservatorium für Musik in Mannheim. Boginn des nouen Schufhahres am 4. September J897. Der Unterricht ist sowohl für Pilletanten als zur voll- skändigen Ausbildung von Külnstlern, sowie Lehrer und Lehrerinnen bestimmt, Die Spernschule bildet stimm- begabte vollständig für die Bühne aus. Zugleich besteht eine Schule für Anfäünger im Klavier-, Violin- und Wiolon- cellspiel. 44627 Der Unterricht umfasst Chor-, Solo- und dramatischen Ge- Zang, Klavier, Orgel, Violine, Violoncell und Contrabass, sowie alle Blasinstrumente und Harfe. Ensemblespiel für Klavier, Vio⸗ Une und Violoncell. Streichquartett und Orchesterspiel. Ponsatz und Instrumentationslehre nebst Partiturspiel. Geschichte der Musik, Declamationslehre, Mimik, italienische Sprache. Die Schüler und Schülerinnen der Worschule erhalten in der Anstalt Uebungs- oder Nachhilfestunden, in denen sie unter Aufsicht ihr Peusum vorbereiten können. Besonderes Honorar wWird dafür nicht berechnet. Ausführliche Prospeete des Conservatoriums sind Kosten- frei durch die Direktion zu beziehen. Anmeldungen neuer Schüler und Schülerinnen werden täglich bei der Pirection Lit. P 2, 6, entgegen genommen. Die Direktion des Conservatoriums für Musik. M. Pohl W. Bopp. Liederhalle. Samſtag, den 27. November 1897, Abends 8 Uuhr Musikalische Aufführung mt Tan in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen freundlichſt einladen. Der Vorstand. NIB. Räheres durch Rundſchreiben. 49889 22 Süngerhalle. Unſere diesjährige 49198 General⸗Verſammlung findet Samſtag, den 27. November, Abends 9 Uhr in unſerem Lokale Fahſold, 7 2, 15, mit folgender Tages⸗ ordnung ſtatt: Kaſſenbericht, 2) Vorſtandswahl, 3) Wahl der verſch 4) Verſchiedenes, wozu unſere activen und paſſiven Mitglieder freundlichſt einladet Der Vorstand. * Mannßeimer Jiedertafel In heutiger Generalverſammlung wurden die Aktien No. 34, 53, 136, 325 u. 636 zur Einlöſung gezogen und kann der Betrag von Mk. 171.42 pro Stück gegen Zuürückgabe der Actien nebſt Talons von morgen an bei der Mannheimer Bank hier erhoben werden. 49285 Mannheim, den 15. November 1897. Commiſſionen und Reviſoren, Der Vorstand, Mbelnssche credlipan Vollgezahltes Actienkapital 18 Millionen Mark, Gesetzlicher Reservefond Mark 2 750 000. Wir kaufen und verkaufen EBffekten alle Art, besorgen die Einziehung sämmtlicher Cou- Pons und nehmen Werthpapiere in Ver- wahrung(bezw. in Kassenschrank-An⸗ lage, Safe) und Verwaltung. 45752 Gernsheim& Wachenheim Bankgeschäft D1 No. 9. Mannheim. Teleph. No. 81. An- u. 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Herr Stadtpfarrer Unmittelbar vorher. Collecte. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Communion mit Vorbereitung un⸗ mittelbar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Communion mit Vorbereitung un⸗ Stadtpfarrer Simon. Stadtpfarrer Simon. mittelbar vorher. Collecte. Friedeuskirche. Stadtpfarrer von Schöpffer. Jakob Kronauer, Schiebbühnenf m. 4 „Adolf Beiſel, Nangirer m. Luiſe Friedel. Joh. Martin Schleh, Herr Stadtvikar Raupp. unmittelbar vorher. Collecte. Diakouiſſenhanskapelle. Schreiner in. Kath. Beil. 8 Emilie Rothfelder geb. Braun. 5 Narß Frei, Melallſchl. m. Agathe Wiedmann. Kirchen⸗Anſagen. Evangel. ptoteſt. Gemeinde. Sonntag, den 21 November 1897, Bußtag. Trinitatiskirche. Morgens 8 ½ Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Dörr. Militär. Collecte. Morgens 10 Uhr Herr Kirchenrath Greiner. Communion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Collecte. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Collecte⸗ Abends 6 Uhr Ubr Predigt Herr Communion mit Vorbereitung un⸗ mittelbar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Ahles. Communion mit Vorbereitung Morgens ½10 uhr Predigt. Herr Communion mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Colleete. Abends 6 Uhr Predigt. Communion mit Vorbereitung Morgens ½11 Uhr Predigt. err Pfarrer Achtnich. Abends 8 Uhr Vorbereitung und ommunion. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Dörr. vikar Proß. Mittwoch Abend 8½ U ment). Herr Paſtor Steffann. Stadtmiſſion. Evaugeliſchts Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. N 8 Uhr Predgt. Herr Paſtor 1. f Abends 8½ Uhr Buß⸗ ta Aeee ee Mäuner⸗ u. Jünglingsverein. 9 8 Kiuderſchule, Traitteurſtr. 19. Sonntag Abends 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. rettag Abends 8¼ 11 allgemeine Bibelſtunde. ebermann iſt freundlich t eingeladen. achmittags err Stadt⸗ ontag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ Aipe de Herr Paſtor Steffann. Dienſtag Abend übelſtunde der raalgen eilung des Jünglingsvereins. r allgemeine Bibelſtunde(Altes Teſta⸗ der Biſchäfl. Methodiſle Sonntag Nachmittag „Ernſt Jul. Karl. 3 uhr Predigt. Fabrikarb. Frz. G5. Schwab e. T. Frzska. Ludwina. T. Joha. Mathilde. Kirchliche Anzeige ⸗Gemeinde, U 6, 28. ½2 Uhr Kindergottesdienſt⸗ Jedermann iſt freundlich eingeladen. Schloſſer Aug. Wohlfahrt e. S. Joh, Georg. Fal⸗ Kionauer e. T. Eliſab. Suf. agl. Jul. Eſchhorn e. S. Gottlieb Friedrich. In der Jefultenkirche. Sonn Letzter Sonntag im Kirchenjahr. ½6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt, levitiertes Hochamt, Te deum.(Zu⸗ Eliſabethenvereins und des St. hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. kirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt.—11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 21. Novbr. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ¼10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten 9 55 ½8 Uhr %5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtboten⸗ vereins mit Vortrag und Andacht. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 21. Novbr. 7 Uhr heil. Meſſe. Bach 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche. Sonntgg, „Eiſendk. Karl Pet. Eckert e. S. Herm. Karl. „Schneider Joh. 60 Zimmer e. Gg. zaux e. S. Paul „Schloſſer Ludwig Herm. Fiſcher e. T. Hel. Elſa. „Olenſtmann Simon Röderer e. T. Hel. Jultane. eich Jahresfeier des St. äeiltenvereins.) 11 Uhr . ½8 Uhr Vesper. In der Schul Schloſſer Val. Schul e. S. Willi Joſ Schneider Karl Joſ. Muth e,. S. Karl Wilhelm. Tagl. Heinrich König e. T. Frieda. Verf.⸗Beamten Dr. Fd N5 e. T. Soſie Ottilte Lina, Schriftſ. Irdr. 19 90 E. T. Sofie Emma. Joh. Phil. Müller e. S. Tagl. 005 Ludw. Hübner e. T. Lulſe Katharine. „Keſſelſchm. Gg. Adam Kampp e. T. Karoline. Hausvater Joh. Gg Mäller e. T. Eltſab da „Schloſſer Toblas Goftfried Kuhn e. S. Frd 8 rikarb. Jullus Ruppert e. S. Joſef Vesper. olzſäger Chriſtian Schober e. T. Mathilde Wilhelmine, bſthbl. Franz Brauch e. T. Johanna Kath. Delkarb. Joſef Seitz e. T. Cliſe zafenarb. Joh. Gg. Kern e. S. Georg. „Schreiner Joh. Frlebr. Freund e. S. Schiffer Karl Menke e. T. Anna Roſine. mit Predigt. Hal Katholiſche Gemeinde. 10 Uhr Predigt und tag, den 21. November. 21. November. Beichtgelegenheit von Morgens 6 10 an. 7 Uhr aat en alb 9 Üht Singmeſſe mi. 2 Uhr Chriſtenlehre. alb 8 Uhr Allerſeelenandacht. Darauf Verfam mlung der chriſtl. kütterbruderſchaft „Krahnenf, Karl Schick e. T. Clara kath. Barbara. „Kaufm. Karl Frdr. Heß e. S. Theodor Karl Wi Kaufin. Roberl Naumann e. D. Friederike. Schloſſer Auguſt Ritter e. S. Auguſt Geor Altkatholiſche Gemeinde. Sonnieg, 21. November, um 10 Uhr Gottesdienſt. S. Phil. Anton. T. Hel. Gauliebin. andakena. S. Emil Phflipp. Barbara. Vibr. Gotthard. e. S. Aug. Chriſtiam beſſerer den Hausfrauen wert Suppe augenbllck ſeiſtet als Suppen- und Saucenver⸗ Dlenſte in der Küche. Seine Eigen⸗ ſchaft, den aegſe mack ſeder fertigen a ich überraſchend zu ee erhöhen, macht ſeinen Gebrauch für jede gute Küche unentbehrlich. 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