— teisliſte rrogate zahlen, ramm, 49770 1 4 me Geltung verſchaffen zu können. Macht, die wir jetzt dort entfallen, iſt uns Bülge dafür, daß zſich in 15 Jahren vervie facht. Telegramu⸗ Adreffe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter 1. 273 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Bfa. mouatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inei Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pre Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zelle 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dopbel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Rau der Stadt Maunheim und Umgebung. (107. Jahrgang.) Erſchelni wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreilelſte Jeilung in Maunheim und Amgegend. iheimer Jourug * Verantwortlich: 7 für den politiſchen u. allg. Thell;! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Erſte Maunbeimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim, (Mannheimer Volksblatt.) . E 6, 2 Nr. 324. Deutſchland in China. Mehr als alle Argumente und beſſer als viele Ceniner Druckpapier, die Flotten⸗Leitartikel enthalten, wirken die That⸗ ſachen. Durch ein ſeltſames Z ſammentreffen wurde das Deutſch⸗ thum in Haiti und Ch na faſt gleichze tig beleidigt und aus Braſtlien ertönte der Wehruf eines Gemißhandellen. Kreta kann nicht völlig aufg geben werden; abgeſehen davon, daß wir uns gerade jetzt nicht jed 8 Eiufluſſes dort berauben und uns von unſeren Alliirten ncht trennen duͤ fen, gibt es auch deuiſche Intereſſen auf der Inſel zu wahren— ein zwenes Konſulat ſoll baldwöglichl. in Kanea errichtet werden. Die Deuiſchen in Paläſtina, in Manila(Pbilippinen) und unlängſt noch in Gualemala baten um das Erſcheinen eines deutſchen Kriegsſchiffes. Aber dazu langt unſere Kliegsflotte nicht. Ein Vergleich mit den Marinen anderer Länder zeigt, daß wir in der Entwickelung unſerer Flo te bedeutend zurückgeblieben ſind. Unſere heute beſt hende Flotte nimmt denſelben Standpunkt ein, wie die vor 1870 und 71, d h. unſere Flotte hat he te den ſelben geringen Gefechtswerth, wie die Flotte dis norddeutſchen Bundes. Seit dem Jahre 1880 iſt unſere Flo te von der 3. auf die 6. bis 8. Stelle herabgeglitten. Dies Alles iſt ge⸗ ſchehen, während wir wirthſchaft ich den entgegengeſetzten Weg eingeſchlagen haben, und heute in dieſer Beziehung an zweiter Selle ſtehen. Der Werth unſeres übe ſeeiſchen Handels hal Während wir in dem Zeii⸗ raume vom Jahre 1871 bs zum 1. Januar 1896 einer Rück gang der Segelſch ffe von 4372 auf 2524 zu ve zeichnen haben, ebenſo 45468% 8 7 0 1 4. von f Utern rift. zäſche ten chen⸗ 48838 uf ris. + tter er. 8 Der Parteita ung“ aukfn, eſtehe iſt in derſelben Zeit die Zahl der deuiſchen Dampfer von 147 auf 1068 geſtiegen. Das iſt kein Parade⸗Enthuſiasmus, das iſt kein unnöthiger Weltmachtskitzel, das ſind keine uferloſen Pläne und keine eitlen Träumereien! Die Thatſachen reden zu laut. Wir dauken es unſerer Reichs egierung, daß ſie ſich auſchck, in China feſt zu⸗ zugreifen. Für unſer großes Geſchäft mit Oſtaſien, das ſelbſt die Demokraten nicht ableugnen können, fehlte es uns bislang an einer Kohlenſtation, an einem feſten Anhaltspunkt. Seit Jahren ſchon liegen vier unſerer Kriegsſchiffe in chineſiſchen Häfen, und in abſeĩbarer Zeit wird es ſich nicht ereignen, daß wir ſie abberufen können; im Gegentheil, die Verhältniſſe wer⸗ den ſich in Oſtaſien noch mehr zuſpitzen, und der Siaat, der dort ungenügend vertreten iſt, wird ſich mit dem bloßen Zu⸗ ſehen begnügen müſſen, ohne ſeinen berechkigten Jutereſſen Die vechältnißmäßig grotze es ſich um Wichliges handelt. Die Bucht, die unſere Schiffe beſetzt haben, iſt im Winter zum Theil eisfrei und beſitzt die guͤnſtigſte Lage, ſie bildet das natüllche Baſſin eines mit verhältuißmäßig ger naer Nachhülfe etwa herzuſtellenden Hafens, dem die Verbind mit dern Hiaterlande und die Möglichkeit einer Herſteun Geßhon Bahn⸗ linien erhöhte Bedeutung verleſhen. Die Buchtzo s ſtrategiſch wichtig, ſie iſt von den Geoßſtästen Tientſin 1˙½5 Shanghai, ſowie von Jopan etwa gleich weit entfernn. Sie kann vom Ste aus leicht gefunden werden und iſt von Land ringsum faſt volſtändig eingeſchloſſen. Die landemwärts gel gene kaun. zwei deutſche Meilen entfernte gleichnam ge Stadt(Kiau—iſchau) ſoll 220 000 Einwohner enthaften. Ein großes deuſſchchen ſiſches Reich ſoll dort nicht be⸗ gründet werden, nur ein Fleckchen eigenes Beſitzthums, eine einfache Kohlenſtation; aber dieſe Halteſtellen ſind für die Ent⸗ wickelung des Handels in der heutigen Dampfſchefffahrt und für unſere Kriegsflotte als Stützpunkte nothwendig, und darum begrüßen wir dieſen Schritt nach vorwärls mit patriotiſchei Genugihuung. 7— Deutſches Reich. g der Natjonalliberalen des rechts⸗ rheiniſchen Bayeuns, der in Nülnberg algehalten wurde, beſchäftigte ſich haup'ſäch⸗ lich mit der Siellunguahme zu den bevorſtehenden Reichetags⸗ wahlen. Die Redner, vor allem Dr. Caſſelmann, Abglordne⸗ ter Stöcker und Landgerichtsratb Zebler, ſpuachen ihie Anſicht dahm aus, daß der Widerſtand des liusliberalen Flügels gegen die Marineverſtärkung ebenſo wie bei frühern Machlfragen eine weite e Schwächung und Abſpaltung mit ſich bringen werde. Hinſcht ich der Reform des Milltärſtrafproz ſſes ſtellte man ſich auf den Slandpunkt, daß der bayeriſche oberſte Mllitär⸗ gbichtshof einem Reſervatrecht entſpreche. Beklagt wurde der Eufluß der Centrümspartei auf die Rechsregierung und der in Berlin beliebte ZickzackCurs, der unliebſam gegen die conſe⸗ Auute, unabhängige und keineswegs nach Volksgunſt haſchende Volitik abſteche, wie ſie uns unter dem Fürſten Bismarck im Jalaufe von 30 Jahren aus dem Elend der Kleinſtaaterei zu Solmenhöhe nationaler Einheit und zu einem unerbörten wirihſchaft⸗ Uchen Aafſchwung geführt habe. Gegenüber dieſem„Reichsverdruß“ and de muthloſtu Aunahme, daß eine Bekämpfung der Dema⸗ gſe doch nichis nutze, müſſe vor Allem die Wahlfreudigkeit halten und geſtärkt werden. Bei der bevorſtehenden Land⸗ ahl zu Nürnberg werde ſich in der Unterſtüzung des Freitag, 26. November 1397. (Gelephon⸗Ar. 218.) freiſinnigen Bewerbers, des Juſitzraths Beckh, die Solidarital der bürgerlichen Parteien gegenüber der Socialdemokratie aus prägen. Wäbrend Centrum und Bauernbund in Bay ern faſt ausſchließlich für ländliche Intereſſen eintreten, gehen die Natio⸗ nalliberalen von der Anſchauung aus, daß Induſtrie und Land⸗ wirthſchaft unzertreunbar zuſammengebören und von einander abhäugen. In ſolchen Fragen wie diejenige der Fleiſchverſorg⸗ ung haben die Liberalen die berechtigten Intereſſen der großen Städte mit den jenigen der Landwirthſchaft treibenden Bevölkk⸗ vung zu vereinigen geſucht. Die wacttenbergiſche Lanevesſynode nahm das Reverſaliengeſetz in zweiter Leſueng be der Geſammt⸗ abſtimmung mit 43 gegen 15 Stimmen an Die preußiſche Generalſynode nahm faſt einſtimmig den Antrag Conze au, den Oberkirchen⸗ zath zu erſuchen, er möge die Verle ung des Einſpruchs gegen die Caniſius⸗Eneyklica von den Kauzeln dee Landeskirche an⸗ orduen. Die rbeinſſchen Zuckerrübenbaneen hieſten u. Köln eine Verſammlung ab. Der Vorfitzende gab bekannt, die Lage habe ſich gegen das Vorj ibr eher verſchlechtert als verbeſſert. Das neue Zuckerſteuergeſetz habe mehr geſchadet als genützt. Es wurde beſchloſſen, die Staatsreglerung mit Petitionen zun. Fallenlaſſen des Geſſtzes zu beſtürmen. Wenn dieſes nicht geſchehe, gehe der Rübenbau, die einzige Stütze der cheiniſchen Landwirthſchaft, zu Grunde. Gegen die Abſicht de Zuckerfabrikanten, ein Synd kat zum gemeinſamen Einkauf der Zuckerrüben zu bilden, proteſtiite die Veiſommlung energiſch und beſchloz, mit dem Syndikat in keinerlei Verhandlung ein⸗ zutreten. Vom„Zuge nach links“ hat man bei der neulich erfolgten Reichstagserſatzwahl in Plön⸗ Oldenburg nichts geſpürt, ſondern nur vom Mißeriolge des Freiſinns. Im Jhe 1881 wu'den dort 5275 fleiſinnae Stimmen gesählt, 1884: 4841, 1887: 4236, 1890: 4591, 1893: 3889 und bis jetzt ſind 2930 St mmen gezählt; kommt es hoc, ſo werden es eiwas mehr als dreitauſeiſd Und an Agaitation hat es wahrlich nicht gefehlt. Zunächſt iſt dieſer Au'gaug eine ſchlagende Abweiſung des Richter'ſchen„Zuges nach Links“, der Richter'ſchen„Stechwah politik“, dann aber en unwiderleglicher Beweis, wie ſehr der beſchräukte E oismus der Leitung der Fleiſinnigen Volkspaertei den Freiſtun um die Zugk ſaft gebracht hat. Wollte er etwas erreichen, dann durfte dort kein Kaud dat aufgeſtellt werden, der auf die öde Kraft⸗ po itik des Abg. Richter ſchwört. Denn ſein Wühlprogramm mußte verſagen, wo demſelben en maßvoll'r Po iliker gegen⸗ übertrat. So hat die Erſatzwahl von Plön ſchon jetzt be⸗ wieſen, nicht nur wie hoffnungsſos die Ausſichten des Abge ordneten Rich er auf die Führung einer Zukunftsoppoſition, ſondern auch, wie beſcheiden ſeine Fähigkeit'n ſind, di Jute⸗ riſſen ſeiner eigenen und der dieſer nächſtoerwandten Partei fruchtbringend wahrzunehmen. Nach neueften Berichten hat die Reichstagserſotzwahl in Oldenburg⸗Plön folgendes E gebniß geh bi: von Tungeln (konſ.) 8176, Weinheber(Soz.) 2698, Damaſchte(nan.⸗ſoz.) 2146, Schmidt(freiſ. Volk⸗p.) 1768, Hoſck(freiſ. Ver.) 1396 Stimmen. Es ſehlle nur noch 1 Bezlik, p, Tungeln iſt gewählt. Für die Marinebewilligungen ſprach ſich kürzlich der Prinz Arenberg in einer Verſammlung aus. Der Prinz wurde im ſtockkatholiſchen Reichstagswahlkreiſe i 1893 durch ſein perſönliches und ſoziales Anſehen gegen den beſtimmten Willen der Ceutrumsführer gewählt. Deutſchland und China. Die diplomatiſchen Verhandlungen wegen der von Chſna zu leiſtenden Genugthuung für die Ermordung deutſcher Miſſionare in Südſchantung werden nicht in Berlin, ſoudern in Peking geführt. Aus Schangbai wird gemeldet, nachträglich ſei bekannt ge⸗ worden, daß, nachdem die Deutſchen in der Kiautſchau⸗Bucht gelandet ſeien und die Forts genommen hätten, das Tfungliyamen(Auswär⸗ tige Amt) dem General Liukuangtſai befohlen habe, 8000 Mann zu⸗ ſammenzuziehen und mit denſelben Lipingheng, dem Gouverneur von Schantung, zu helfen, die Deutſchen zu vertreiben. Auch ſeien alle Kriegsſchiffe und Torpedoboote des füdlichen Geſchwaders nach Norden beordert worden. Die Vicekönige der ſüdlichen Pro⸗ vinzen hätten jedoch die Ausführung dieſes letzteren Befehles ver⸗ zögert, und da das Tſungliyamen erfuhr, daß Rußland und Frank⸗ reich Deutſchlands Aktion wahrſcheinlich unterſtützen würden, zog es deuſelben zurück. Hofnachrichten und Perſönliches. Der Bruder der deutſchen Kaiſerin, Herzog Günther, iſt an einem Darmleiden erkrankt. Die Kaiſerin von Oeſterveich iſt auf der Durchreiſe nach Biarritz in Paris vom Präſidenten Faure begüßt worden. Dem bisherigen Legationsſekretär Erbprinzen zu Ho hen⸗ lohe⸗Langenburg wurde anläßlich des Ausſcheidens aus dem diplomatiſchen Dienſte der Charakter als Legatiousrath verliehen. Badiſcher Landtag. JKarlsruhe, 25. Novbr. 2. Sitzung der Zweiten Kammer. Am Regierungstiſche die Miniſter Giſenlo her, Dr. Buchen⸗ berger und Miniſterialrath Glockner. Alterspräſident Flüge eröffnet um halb 10 Uhr die Sitzung, — r Der Sekretär verlieſt die neuen Einläufe, darunter Einladung des ſüddeutſchen Eiſenbahnreformvereins zur Theilnahme an einer am 26. d. M. ſtattfindenden öffentlichen Verſammlung. Es wird in die Tagesordnung eingetreten: Wahlprüfungen. Abg. Straub(nat.⸗lib.) theilt mit, daß der Unterzeichner des Wahlproteſtes gegen die Wahl in Heidelberg⸗Land, Generalſekretär Göbel nicht badiſcher Staatsbürger iſt, und daß verfaſſungsgemäß die Eingaben derartiger Perſonen einer geſchäftlichen Behandlung nicht unterzogen werden. Er bittet daher, über den Proteſt zur Tagesordnung überzugehen und die Wahl des Abg. Mampel für unbeanſtandet zu erklären, was beſchloſſen wird. Abg. Wittum(nat.⸗lib.) bittet die Regierung, zu veranlaſſen, daß in Znkunft diejenigen Abgeordneten, die bereits Mitglieder des Hauſes waren, nicht mehr die Ausweispapiere über badiſche Staats⸗ zugehörigkeit vorzulegen brauchen. Miniſter Eiſenlohr iſt damit einverſtanden und hat geglaubt, daß dies bisher geſchehen ſei. Es folgt die Präſidentenwahl. Abg. Wacker(Etr.) beantragt Akklamationswahl und ſchlägt die Wiederwahl des verdienten früheren Präſidenten Gönner vor, der mit Geſchick und Takt trotz geſtörler Gefundheit ſeines Amtes gewaltet habe. Dadurch werde einerſeits dem Umſtande Rechnung getragen, daß die Partei, welcher Abg. Gönner angehört, zum Min⸗ deſten einen Billigkeitsanſpruch auf die erſte Stelle habe und daß weiterhin die bewährteſte Kraft an die verantworlungsvolle Stelle berufen werde. Das Haus beſchließt einſtimmig die Wiederwahl Gönners, der alsbald den Sitz einnimmt. Präſident Gönner dankt für die einmüthige Wahl und das darin ausgedrückte Vertrauen, verſpricht unparteiiſche und gerechte Behaudlung der Geſchäfte und bittet um Unterſtützung des Hauſes. Abg. Wilg. Fiſcher(Ctr.) ſpricht dem Alterspräſidenten Flüge 0 51 5 des Hauſes aus, das ſich zu ſeiner Ehrung von den Plätzen erhebt. Alterspräſident Flüge dankt für die gütige Beurtheilung ſeiner Thätigkeit. Auf Vorſchlag Wackers werden hierauf die Abgeordneten Lauck(Ctr.) zum erſten und Pflüger(Freiſ.) zum zweiten Vizepräſidenten und die Abgeordneten Höring, Schmidt, Freiherr v. Bodman und Köhler zu Sekretären gewählt. Miniſter Buchenberger legt das Steuerproviſorium vor und bittet um baldige Behandlung der Sache. Zum Staatshaushalt gibt er Folgendes kund: Mit dem gegenwärtigen Etal befinden wir uns an der Schwelle eines neuen Jahrhunderts und dles rechtfertige es wohl, daß man einen Rückblick auf die verfloſſene Steuerthätigkeit werfe, in denen ſich die kulturelle Entwicklung unſeres Landes getreu wiederſpiegelt. So werde das Zahlenbild zu einem Kulturbild. Es gebe den Umſang der Regierungsarbeit, aber auch die Grundſätze⸗ wieder, von denen ſich die Regierung leiten ließ. Der erſte Budget⸗ entwurf geht auf das Jahr 1820 zurück, Damals betrug die Be⸗ völkerung 1,051,388, im Jahr 1895 1,725,464 Einwohner. Die Ein⸗ nahmenquoten verhalten ſich in dieſem Zeitraum wie 16,2 Milliouen zu 52,3; ſie ſind alſo um 222,8 pCt., die Ausgaben ſind von 16,4 Millionen auf 48,8 Millionen gewachſen, alſo um 197,6 pCt. ge⸗ ſtiegen. Die Steuerkraft iſt erheblich raſcher geſtiegen, als die Be⸗ völkerung, und zwar um 243,6 pt. insgeſammt; bei den direkten um 206,4 pCt. und bei den indirekten um 323,4 pt. Für Kulturzwecke wurden aufgewendet: für Hochſchulen im 15 1885 nur 442,000., 1895 4,179,000., alſo mehr 889,9 Prozent, für Volksſchulen früher 114,900., jetzt 1,555,000., alſo mehr 1249,4 Prozent und für Mittelſchulen ein Plus von 420,6 Prozent, für Wiſſeuſchaft und Kunſt 441,9 Prozent, für Polizei von 124 Prozent, für Sicherheitspolzei von 265 Prozent, für Gewerbe⸗ thätigkeit von 4513 Prozent, für Landwirthſchaft 193 Prozent und für Waſſer⸗ und Straßenbau von 560 Prozent. Die Differenz in dem Anwachſen der Ausgaben für gewerbliche und laudwirthſchaft⸗ liche Zwecke, erklärt ſich daher, daß für gewerbliche Zwecke vor den 60 Jahren faſt nichts geſ hah, während für die Landwirkthſchaft immer Aufwendungen gemacht wurden. Das Finanzbild weiſt eine vorſich⸗ tige und der allgemeinen wirthſchaftlichen Entwicklung des Landes angepaßte Steigerung aus. Mit dem Jahre 1892 treten wir in ein Stadium wirthſchaftlicher Depreſſion ein. Damals betrug der rech⸗ nungsmäßige Fehlbetrag im ordentlichen Etat 6,4 Millionen und inn beiden Etats fuſt 16 Millionen Mark und der thatſächliche Fehl⸗ betrag 8,9 Millionen Mark, Während ſich bis zum Jahre 1892 ein Ueberſchuß von 27 Millionen aufgeſpeichert hatte, ging dieſer in der erſten Hälfte des Jahrzehnts auf 145 Millionen Mark zurück, Auch die beiden letzten Etats waren noch von einem Deftzit beherrſcht, Erſt im Jahre 1895 ſetzte die Beſſerung der Verhältniſſe ein, die ſich in den Jahren 1896 aus den in der Thronrede bereits erwähnten Gründen noch ſteigerte. Trotz des Vorbehaltes, daß auch das Jahr 1897, wenn auch nicht ſo günſtig wie ſein Vorgänger abſchließt, ſo läßt ſich doch ein Ueberſchuß erhoffen. Bezüglich des neuen Staatshaushaltsetats iſt mitzutheilen, daß die ordentlichen Einnahmen für 1898/9 133044172 und die ordent⸗ lichen Ausgaben 184 180 642 Mk. betragen. In Folge deſſen ergibt ſich ein Ueberſchuß von 918 580 Mek. Dieſes erſtmalig wieder eingetretene günſtige Ergebniß war durch die Steigerung der Steuerkraft und der indirecken Steuern infolge des gewachſenen Verbrauchs ermöglicht. Die Steigerung des Ausgabeetats entwickelte ſich mit fallender Skala von 5 zu 3 Prozent. Die derzeilige Finanzleitung ſei ſonach bemüht geweſen, die nothwendige Ausgabeſteigerung in mäßigen Grenzen zu halten. Der außerordentliche Ausgaben⸗Etat beläuft ſich auf 18,3 Mill, Mark brutto und nach Abzug der Einnahmen auf 10,9 Millionen Mark. An dieſen Aufwendungen iſt betheiligt das Juſtizminiſterium mit 4154151, das Innere mit 5 453 162 und das Finanzminiſterium mit netto 1874700 Millionen Mark. Ein ſolcher außerordent⸗ licher Etat ſei noch nicht dageweſen und er ſtehe ihm nicht ohne Bedenken gegenüber. Die früheren Ueberſchüſſe werden bald aufgezehrt ſein. Es werden daher für den außerordentlichen Etat die Ueberſchüſſe des ordentlichen hervorgezogen werden müfſen, aber auch ein Griff in die Amortiſationskaſſe wird nöthig ſeiu. Sollte dieſer einen bedeutenden Umfang erreichen, ſo würde er dies bedauern, da der Amortiſations⸗Fond gewiſfermaßen die Nothreſerve des Landes bilden ſolle. Aus alle dieſem zieht er den Schluß, daß man ſich wieder zu neuer Beſchränkung an außer⸗ ordemlichen Ausgaben wird bequemen müſſen. Jusbeſondere dürfte die Möglichkeit eines langſameren Teinpos bei den Bauaufwendungen nicht zu beabreden ſein. Im Uebrigen iſt er der Meinung, daß die Aufwendungen für Bauzwecke ſchon techniſcher Hinderniſſe wegen nicht in der gegenwärtigen Periode vollſtändig zur Ausgabe gelangen, ſondern in ſpäteren Perioden erſt zur Verwendung kommen. Ins Gewicht fallen vorzugsweiſe die Anforderungen des außerordentlichen ——— e Sen General⸗ Anzeiger! Maunheſm, 26. November“ Eiſenvbahnelals. Die Einnahmen ſind veranſchlagt auf 56,649,200 M. und die Ausgaben auf 41,217,910 M. Die Einnahmen haben ſich um 6,7 und die Ausgaben um 6,4 Millionen geſteigert, ſo daß die Mehreinnahme die bisherige um 300,160 M. überſteigt. Das Eiſen⸗ bahnbudget verlangt im Ganzen 29,147,000 M. Daran ſind bethei⸗ ligt mit 4 Millionen die Höllenthalbahn Neuſtadt⸗Donaueſchingen, 2½ Millionen zur Fortſetzung der Bodenſeebahn, 1 Million für die Elzthalbahn, 1,225,000 M. für die Bahn Eppingen⸗Steinsfurth, 245,000 M. für ein zweites Geleiſe auf der Strecke Friedrichs⸗ feld⸗Schwetzingen; weitere theilweiſe in die Millionen gehende e für Mannheimer Bahnhof⸗ und Hafenbauten, für rweiterung des Karlsruher Weſtbahnhofs, zweite Rate für den Karlsruher Rheinhafen, zweite Rate für den Kehler Hafen, 290,000 Mk. für Dienſtwohnungen in Karlsruhe, Forderungen für die Bahnhofanlagen in Bruchſal, Oos, Achern und Baſel, Erweiterung der Stationsanlagen in Rheinau, Graben, Wilferdingen u. ſ.., für Transportanlagen, für die Bahn Karlsruhe⸗Herrenalb und Ettlingen⸗ Pforzheim. In ſeinen Schlußworten betont er, daß der Staatshaushalt ſtets der Boden war, auf dem ſich die Abgeordneten zu einer gemeinſamen Thätigkeit zuſammenfanden und ſeine Rede klang mit dem Wunſche gus, daß auch diesmal die Arbeit eine ſegensreiche ſein möge. Schluß 12 Uhr, Nächſte Sitzung Freitag, 26. November. Vor⸗ mittags 10 Uhr. Tagesordnung: 1. Anzeige neuer Eingaben. 2. Bildung und Verſtärkung der ſtändigen Kommiſſionen für Budget Petitionen, Eiſenbahnen und Straßen, Geſchäftsordnung, Archivariat und Bibliothek. 3. Berathung des mündlichen Berichts der Budget⸗ kommiſſionen über den Geſetzentwurf: die Steuererhebung in den Mongten Dezember 1897 und Januar bis mit März 1898 betreffend. Oeſterreich⸗Ungarn. Weiterer Kammerſkondal. Der Praſtdent Abrahamowitſch eroͤffnet die Sitzung um ½2 Uhr und wird mit Geſchrei empfangen. Die Zugäuge zur Präſidententribüne ſind auf beiden Seiten durch Thüren abgeſperrt. Abg. Wolf ruft: So ein elender Schuft! Abg. Heeger; Bater der parlamentariſchen Revolution! Abg. Peßler: Anſtifler von Wirthshausraufereien! Abg. Wolf: Hinaus mit dem Polaken! Wir wollen einen anderen Pröſidenten, nicht dieſen Gauner!(Großer Lärm.) Abg. Wolf: In dieſem Staate gibt es kein Richt mehr, das hat Badeni mit Fußen getreten! Lakaien und Mameluken beſorgen ſeine Beſehle! Schließen Sie das Haus! Hier iſt kein Friede möglich! (Anhaltender Lärm.) Der Pläſident verſucht mehrmals zu ſprechen, doch vergeblich. Endlich erklärte er; Angeſichts dieſes Lärms unterbreche ich die Sitzung bis 8 Uhr. Bravo und Hurrah Ruſe links. Im Saale große Bewegung. Graf Badeni ſpricht ſchließlich in einer großen Gruppe der Linken, um für das Präſtdium Stimmung zu machen. Nach 3 Uhr wird die Sitzung wieder eröffuet. Präſident Abrahamowitſch ertheilt ſofort das Wort dem Grafen Falkenhayn, der unter großer Bewegung das Wort ergreiſt.(Man ruft; dieſe Mumie!) Er beantragt, Namens der Majorität, ohne Ocbatte zu beſchließen, daß die Geſchäftsordnung bis zur Einführung der geänderten Geſchäfts⸗Ordnung ſuspendirt und die Leitung der Verhandlungen der autoritären Gewalt des Präſidenten überantwortet werde; gegen Abgeordnete könne die Ausſchließung von 3 bis 30 Tagen ausgeſprochen werden; die Regierung werde aufg fordert, dem Präſidenten Ex kutiv Or⸗ gane zur Verſügung zu ſtellen. Bei den Worten„ohne Debatle“ entſtand ein fürchterlicher Lärm; die Abgeordneten der Linken wenden ſich mit ſtürmiſchen Zurufen und drohenden Geberden gegen den Redner und gegen den Präſidenten. Mittlerweile verlieſt Graf Falkenbayn vollkommen unhörbar ſeinen Autrag. Die Abgeordneten der Linken ſchieben die Pultdeckel, ſchreien und pfeifen; eine Gruppe erhebt vor der Miniſte bank drohend die Hände gegen den Miniſterpräſidenten, der zu beruhigen ſucht und dann ſeinen Pletz verläßt. Als Graf Falkenhayn geendet, applaudirt die Rechte demonſtrativ und ſtürmiſch. Zahlreiche Abgeordnete der Linken verlangen das Wort; andauernder hölliſcher Lärm und Geſchrei. Der Präſident bringt ebenfalls vollkommen unhörbar den Antrag zur Abſtimmung. Auf ein gegebenes Zeichen eihebt ſich die ganze Rechte und applaudirt. Der Präſtdent erklärt den Antrag unter oh enbetäubendem Lärm für angeno aumen. Zahlreiche Zwiſchen ufe: Unerhört! Staatsſtreich! In dieſem Augenblicke ſpringen mehrere Abgeordnete der Linken über die Barriere und ſtürmen auf den Präſidenten ein, der ſeinen Platz verläßt, aber wieder zurückkehrt; er ſpricht mit ihnen einige Worte. Der Lärm erneuert ſich immer mit größerer Wucht, worauf der Präſident die Sitzung unter⸗ bricht. Im Saale halt die Erregung und Entrüſtung an. Die Miniſter haben bis auf den Eiſenbabnminiſter Gutten⸗ berg ſich entfernt. Gegen Guttenberg werden die Faͤuſte ge⸗ ballt. Sämmtliche Parteiführer der Linken, auch der Groß⸗ grundbeſitzer und der Chriſtlich⸗Sozialen, unterhandeln und be⸗ geben ſich dann ins Präſid um, worauf einige Ruge eintritt. Mehrere deulſchnationole Abgeordnete halten den Puäſidente platz beſetzt. Um ½¼5 Uhr erſcheint der P äſident wieder und erklärt, daß er einem viefach geäußerten Wunſche entſprechend die Sitzung ſchließe und die nächſte Stzung für morgen anbe beraume.(Schoenerer ſchreit: Abzug!) Nach der Sitzung gingen die Obmänner aller Oppoſitions⸗ parteien und auch der Italiener zum Präſidenſen Abrahamo⸗ witſch und verlangten eine Aufklärung, was eigentlich im Tumult geſchehen ſei. Abrahamowitſch zeigte ihnen den Antrag Falkenhayn und ſagte, derſelbe ſei einſtimmig angenemmen worden. Die Obmänner erklärten, ihre Parteien hätten nicht dafür geſtimmt, und ob ſein Vorgehen nicht ein Verfaſſungs⸗ bruch ſei. Abrahamowitſch geſtand höhniſch lächelnd vor vielen Zeugen zu, daß dasſelbe nicht geſchäftsordnungsmäßig ſei, doch habe er nicht anders vorwärts kommen können, Die deutſche Volkspartei ſtellt in einem Com⸗ munſque feſt, daß mit den Thätlichkeiten von czechiſchen, pol; niſchen und ſloveniſchen Abgeordneten begonnen wurde, daß unter den Angreifern insbeſoudere die Abgeordneten Hofrath Schuklje, Graf Coronini, Potoczek, Brzeznowsky und Vychodil hervortraten, daß dieſe Thätlichkeiten durch den Präſtideuten Abrahamowiez veranlaßt wurden, indem dieſer ſelbſt zur An⸗ wendung von Brachialgewalt aufforderte, daß der unmittelbare Grund der leidenſchaftlichen Erregung in dem geſchäftsorl nungs⸗ widrigen Antrage Dyk lag, und daß ſchließlich die Schuld an dem gegenwärtigen Zuſtande, der die Bevölkerung auf's Tiefſte errege und den Staat in ſeiner verfaſſungsmäßtzen Grun lage erſchüttere, die Regierung des Grafen Badeni tieffe. Viele Wiener Zeitungen ſind wegen Beſprichung der Par⸗ lamentsvorgänge konfiszirt worden. Aus Stadt und Jand. »Maunheim, 26. November 1897. Aus der Stadtrathsfitzung vom 19. November 1897. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Dem Direktor der ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſerwerke wird zur Annahme des ihm vom Gemeinderath Durlach angebotenen Amtes als Sachverſtändiger zur Mitwirkung bei der Uebernahme des Gas⸗ werks in Durlach auf die dortige Stadt die Genehmigung ertheilt, Das Hochbauamt wird zur Ausſchreibung von zwei Archi⸗ tektenſtellen ermächtigk. Das Hochbauamt erhält den Auftrag ein Projekt zur Grrich⸗ tung eines Volksſchulhauſes in der Nähe der Wespinſtiftung, ſowie eine Skizze über eine in der öſtlichen Stadterweiterung zu erſtellende neue Gewerbeſchule vor⸗ zulegen. Nach dem diesjährigen Abſchluß des Staatsſteuerkataſters be⸗ trägt die Vermehrung der Steuerkapitalien für Mannheim mit Käferthal: für Rentenſteuer„„ 7476 180 M. „ Saueretensn U Gewerbeſteuer 22 904 700„ „ Einkommenſteuer(einfach) 6541 450„ Nachdem im bürgerlichen Geſetzbuche für das deutſche Reich die im badiſchen Landrechte vorgeſehene Beſtimmung über die Erſtellung von Scheidewänden zur Trennung von Höfen und Gärten eine Aufnahme nicht gefunden hat, erging an den Stadtrath die Auffor⸗ derung zur Begutachtung der Frage über die Nothwendigkeit einer ſolchen Beſtimmung in größeren Städten. Der Stadtrath erachtet das Beſtehen einer Beſtimmung, wonach die Errichtung von Scheide⸗ wänden zwiſchen Höfen gefordert werden kann, als zweckmäßig und erwünſcht. Der Entwurf eines Vertrages mit den Eigenthümern der Grundſtücke im Riedfeld wegen Abtretung des Straßen⸗ geländes an die Stadtgemeinde und wegen Zuſammenleg⸗ ung der Grundſtücke wird genehmigt. Die Planlegung der II. Querſtraße A und der III. Quer⸗ ſtraße A im Riedfeld wurde am 7. Oktober l. J. vom Gr. Be⸗ zirksamt genehmigt. Es erfolgt nunmehr Vorlage an den Bürger⸗ ausſchuß wegen Bewilligung der Mittel für Herſtellung der beiden Straßen und für Kanaliſation derſelben im Betrage vou 84,200 Mk. Als Teamin für die Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſoll Dienſtag, 30. November, in Ausſicht genom⸗ men werden. Die Anlage elektriſcher Uhren in den ſtädtiſchen Ge⸗ bäuden, Schulen ꝛc. mit Centraluhr im Rathhaus wird genehmigt. Der Koſtenvoranſchlag beträgt 45 000 Mk.; es erfolgt Vorlage an den Bürgerausſchuß zur Zuſtimmung und Bewilligung der Mittel. Wegen Abſchäaffung der Verbrauchsſteuer auf Mehl, Brod und Teigwaaren ſowie billige Fiſche welche der Stadtrath mit Majorität beſchließt, erfolgt Vorlage an ben Bürgerausſchuß. Die Rückgabe der Dienſtkaution des 7 Stadtrechners Hofmann an deſſen Hinterbliebene wird genehmigt. Der Stadtkaſſe wird die Ermächtigung ertgeilt, auf Anſuchen Ausſtand für Forderungen der Skadtgemeinde bis zu 8 Tagen ſelbſtändig zu bewilligen. Das Geheime Kabinet Seiner Königk. Hoheit des Großherzogs theilt mit, daß Seine Königl. Hogeit ſich ſehr aner⸗ kennend über die ſchöne Ausführung des Höchſtdemſelben vorgelegten Mannheimer Stadtwappens ausgeſprochen und den Stadtrath höchſt ihren freundlichen Dank für die Vorlage übermitteln laffen. Die von der pfandgerichtlichen Schagungskommise ſion vorgelegten Liegenſchaftſchätzung en(24 Stück) werden genehmigt. 2 Anträge auf Unterbringung zur Zwangser⸗ ziehung werden Großh. Amtsgericht empfehlend übermittelt. 2 Geſuche um Aufnahme in den badiſchen Staats verband werden Großh. Bezirksamt befürwortend vorgelegt. Hinſichtlich 15 zur Landesbrandkaſſe neu ein⸗ geſchätzten Gebäude wird der Kaufwerth feſtgeſetzt. Folgende Geſuche werden den Anträgen der Haushaltskommiſſion entſprechend verbeſchieden, 4 Wirthſchaftsgeſuche, 14 Umlage⸗Ausſtandsgeſuche. In dem Induſtriehafenprozeß, der von den Gemeinden Ludwigshafen und Oppau ſowie von verſchiedenen Priwatleuten gegen die Stadtgemeinde Mannheim angeſtrengt worden iſt, weil dieſe für das an ſie abzutretende Induſtriehafengelände einen viel niedrigeren Preis zahlen will als wie ihn die bisherigen Beſitzer des exproprlirten Terrains verlangen, fand geſtern abermals ein Ter⸗ min vor dem hieſigen Landgericht ſtatt. Der Vertreter der Gemein⸗ 1 den Ludwigshafen und Oppau, Herr Rechtsanwalt König, führte 1 in ſeinem Plaidoyer aus, daß jetzt drei Gutachten vorliegen und zwar dasjenige der Stadt Mannheim, in welchem der Werth des von den Gemeinden Oppau und Ludwigshafen abzutretenden Geländes auf 10—40 Pfennig pro Quadratmeter geſchätzt wird, ferner das Gutachten der gerichtlichen Sachverſtändigen⸗Kommiſſton, in welchem ein Preis von 25—70 Pfg. für angemeſſen erachtet wird und endlich das Gutachten einer von den Gemeinden Lud⸗ wigshafen und Oppau privatim ernannten Commiſſion, die ſich für einen Preis von durchweg Mk. 1,50 für den Quadratmeter ausſprach, während die Gemeinden Ludwigshafen und Oppau 3 Mk. für den Qm. verlangen. Man könne ja vielleicht dieſe letzt⸗ genannte Forderung für übertrieben halten. Die von den Ge⸗ meinden Ludwigshafen und Oppau eingeſetzte Commiſſion ſei vollſtändig objeetiv verfahren und ſetze ſich aus 5 Männern zu⸗ ſammen, die auch etwas von der Sache verſtehen. Das gerichtliche Gutachten ſei zwar in ſeinen logiſchen Schlußfolgerungen ganz richtig aufgebaut, gehe aber von falſchen Vorausſetzungen aus. Er beantrage deshalb die Einſetzung einer neuen Kommiſſion ſeiteng des Gerichtes zur Ausarbeitung eines weiteren Gutachtens. Der Ver⸗ treter der klägeriſchen Privatleute, Herr Rechtsanwalt Dr. Roſeufeld, ſchloß ſich dieſem Antrage an. Die gerichtlichen Sachverſtändigen⸗ kommiſſion habe bei der Abſchätzung die enorme Steigerung der Bodenpreiſe nicht mit in Rückſicht gezogen, welege ſich in den letzten Jahren in Mannheim und deſſen unmittelbarer Umgebung vollzogen, Nicht nur im Induſtriehafengebiete, ſondern auch in anderen Ge⸗ genden des Stadtbezirkes, ſo in der Seckenheimerſtraße, ſeien die Bodenpreiſe ganz gewaltig in die Höhe gegangen. Es ſei deshalb nicht gerechtfertigt, die ehemaligen Beſitzer des Induſtriehafengebietes zu zwingen, ihr Eigenthum zu einem ſo niederigen Preiſe herzugeb en, wenn ſie von privater Seite viel mehr dafür bekommen würden Das Gelände habe einen großen Werth, da es am Waſſer liege und man ſomit nicht viel Auswahl an derartigem Terrain habe. Herr Roſenfeld bittet ſchließlich, entweder eine neue e kommiſſion zu ernennen oder die alte Kommiſſion zu beauftragen, ſich als Ergänzung ihres Gutachtens auch über den allgemeinen Stand der Bodenpreiſe in Mannheim zu äußern, ein nach unſerer Anſicht ſehr berechtigtes Verlangen. Herr Rofenfeld führte aus, daß wenn in der Seckenheimer Straße und in anderen Stadttheilen hohe Summen für den Grund und Boden ſeitens der Privatleute bezahlt werden, man von den Beſitzern des Geländes im Induſtrie⸗ hafengebiet nicht verlangen könne, daß ſte ihr Gelände der Stadt zu einem ſo ungemein niedrigen Preiſe abgeben. Eine derartige For⸗ derung ſeitens der Stadt widerſpreche dem Geiſt des Expropriations⸗Geſetzes. Der Vertreter der Stadtgemeinde Mannheim, Herr Rechtsanwalt Dr. Möckel, ſuchte dieſe Einwände zu entkräften. Er erklärte, daß für das in Rede ſtehende Gelände auch heute wohl noch kein Käufer vorhanden 45 * ſein würde, wenn nicht das Induſtriehafenprojekt exiſtire. Erſt dey Bau dieſes Hafens habe die Werthſteigerung geſchaffen, deren Folgei d jetzt die früheren Beſitzer des Geländes für ſich in Auſpruch nehmer wollen. Ein Vergleich mit anderen Stadtbezirken könne nicht gezogen werden. Das Gericht beſchloß, die Entſcheidung darüber, ob ein neues Gutachten reſp. die Ergänzung des alten Gutachtens einge fordert werden ſoll, am 9. Dezember Vormittags 10 Uhr zu vers? künden. TeVorſitz führte Herr Landgerichtsrath Traub, während als Beoh ſe Herren Landgerichtsräthe Müller und Storz fungirten. 8 * Umbang der Hoftheaterbühne, In der letzten Stadtraths⸗ ſitzung brachte der Vorſitzende die Ergebuiſſe der von Herrn Königl, Maſchineriedirektor Lautenſchläger aus München zu Mannheim vom 15. bis 17. November vorgenommenen perſönlichen Beſprech⸗ ungen und Beſichtigungen zur Kennlniß. Danach wird beſchloſſen, durch Herrn Lautenſchläger außer dem bereits früher in Auftrag ges gebenen Generalprofekt für den Umbau der Hofthegte? n eeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeee Getrennte Sterne. Roman aus der Geſellſchaft von H. Waldemar, 5(Vachdrud serbsten.) 18) Fortſetzung.) Doch Juanita, ſich zu einem Lächeln zwingend, obwohl es noch immer um ihre vollen Lippen nervös zuckte, wehrte Alle ab und er⸗ kärte, ein plötzlicher Schwindel habe ſie befallen; es ſei jetzt aber ſchon beſſer, man möchte ſich nicht weiter bemühen. Der alte Graf, der aus Erfahrung wußte, daß derartige Uebel⸗ bdefinden am raſcheſten vergehen, wenn man ſie möglichſt wenig be⸗ achtet, machte die jungen Herren auf Einzelheiten in der Seenerie aufmerkſam, um auch deren Aufmerkſamkeit von dem jungen Mädchen abzulenten. So gewann Jua Zeit, ſich zu faſſen. Sie konnte aber dennoch nicht hindern, daß ihr Blick immer wieder angſtvoll und dabei doch forſchend nach dem Häuschen unten abſchweifte und dann wie zufällig, aber voller Schrecken die Mienen der anderen ſtreifte. Sie wähnte ſich unbeachtet und bemerkte nicht, daß Dony, den die Liebe nicht nur hellſehend, ſondern auch argwöhniſch machte, jede ihrer Bewegungen mit brennenden Augen verfolgte. Ein neues Räthſel umgab das Mädchen. Sollte ihm denn die Löſung nie ge⸗ lingen? Sollte er niemals den Schlüſſel finden, der ihm Einlaß gewährte in dies umpanzerte Herz? Welches Geheimniß umfing ſie! Welches Geheimniß! O, die Qual, welche der Gedanke für ihn barg,— der Gedanke an Jua und ein Geheimniß! Die Komteſſe war die erſte, welche das Geſpräch wieder auf das Thema lenkte, welches eine ſo jähe Unterbrechung in die allſeitige Ungezwungenheit gebracht hatte. Sich dem alten Grafen zuwendend, ſprach ſie: „Laß uns unten vorüber fahren, Papa, bitte! Es iſt ja gleich, welchen Weg wir nehmen.“ Der alte Herr richtete ſeine Augen auf die funge Fremde, aber ruhig, nicht forſchend. „Wenn es den Uebrigen recht iſt, gewiß, Adrienne. Sind Sie Jua, oder wünſchen Sie, daß wir raſcher nach Hauſe Die Angeredete gab nicht ſogleich Antwort. Erſt glitt ihr Blick nach einmal prüfend über das Haus, und es ſchien dem ſie unab⸗ läfſig beobachtenden Dony, als alhme ſie erleichtert auf, während ſie ewährte, daß das Haus und die Umgebung jetzt völlig frei war von jedem menſchlichen Weſen. „Wenn es nicht gar zu weit iſt, Papachen, gewiß, erfüllen Sie nur Adrienne's Wunſch!“ Kaum fünf Minuten ſpäter flog der Schlitten an dem Waldhaus vorüber. Alle ſchauten neugierig hinüber und verſuchten, etwas von ſeinen Bewohnern zu erſpähen, nur Juanita ſah geradeaus und wandte das feine Köpfchen auch nicht um Haaresbreite zur Seite. „Sind Sie gar nicht neugierig, gnädiges Fräulein?“ konnte Dony ſich nicht enthalten, zu forſchen. „Sonſt wohl ſehr, Herr Rittmeiſter, man hat mich wegen meiner Neugierde oſt verſpottet, aber hier—“ Sie hielt inne und lächelte. „Nun?— „Daß die Bewohner dieſes Hauſes unbeläſtigt ſein wollen, be⸗ weiſt ihr Auffſuchen desſelben. Warum ſoll man ſie in Angſt und Schrecken jagen, daß man ſie ausgekundſchaftet habe?“ „Wie rückſichtsvoll!“ konnte Adrienne ſich nicht verfagen, zu rufen. Jua biß die Lippen ſeſt aufeinander, Es war, als wolle ſie verhüten, daß ein raſches, verletzendes Wort darüber ſchlüpfte. Indeſſen ihre dunklen Augen zornig zu der Freundin hinüberſprühten, fuhr ſie ſort: „Was hat man denn davon, zu wiſſen, wer ſich hier ver⸗ graben hat?“ „Gewinn allerdings nicht,“ meinte der alte Graf ernſt, während Georg einwarf: „Nur wer das Licht ſcheut, ſucht ſich vor der Welt zu ver⸗ graben. „Meinen Sie? Ich bin nicht ganz Ihrer Meinung, Georg. Wie viele andere Gründe können da mitſprechen: Hang zur Einſamkert, Genießenwollen der Wadluft und dergleichen mehr, ohne daß man gerade lichtſcheu zu ſein braucht.“ „Du nimmſt die Partei von Leuten, die Du nicht kennſt.“ „Die aber gewiß ungerecht angegriffen werden. Wie kann man auf bloße Vermuthung ſolche Anklagen hervorbringen!“ gab Juanita heftiger zurück, als die Sache bedingte. Sie war in einer ſehr gereizten Stimmung, das ſahen Alle, und ſo kam man ſchweigend überein, ihre Laune zu reſpektiren, aber von dem erwärteten Vergnügen war wenig zu verſpüren, und ganz anders vollzog ſich dieſe Schlittenfahrt als unzählige andere, wobei man gelacht, geſcherzt, des Jubels kein Ende gefunden hatte. Die Sonne war bereits geſunken, als ſie heimkehrten. Am Horizont glänzte noch ein gelblicher Strejfen und lag jener Duft, der uns mit Sicherheit einen ſchönen Tag vorausfehen läßt. Rein und klar wölbte ſich der Himmel üder der winterlichen Landſchaft. Der Mond, im letzten Viertel, ſtand längſt am Himmel und manches vor⸗ witzige Sternlein erſchien glitzernd und ſprühend und leiſtete dem worden und faſt ſchweigend legte man die letzte Strecke des W0. zurück. Pferde, ſprangen ab, überließen die Sorge der Thiere dem herbei⸗ geeilten Stallenecht und halfen den Mädchen, ſich aus ihren Hüllen zu ſchälen. 5 „Ich bin faſt zu Eis erſtarrt,“ ſagte Jua lachend, ſich an des alten Herrn Arm hängend,„vor Kälte außen und innen. Ja, Papachen, wären wir nicht beſſer im warmen Zimmer geblieben, au⸗ ſtatt auf Entdeckungen auszugehen? Am Schachbrett wär's doch netter geweſen!“ „Alles zu ſeiner Zeit. Kind. Wenn man Gäſte hat, darf man nicht ſeinem eigenen Vergulgen nachgehen. Was iſt's Anton?“ Der Diener trat reſpeklvoll näher und meldete ſeinem Herrn: „Aſſeſſor Baldenſtein und ein Herr Mondega ſind im Salon, Frau Gräfin haben befohlen, es ſofort dem Herrn Grafen zu melden. „Schon gut, wir werden kommen!“ In der Ueberraſchung, welche die Meldung hervorgebracht, hatts Niemand den leiſen Schrei gehört, der Jua's Lippen entſchlüpfte. Niemand achtete auf ſie, und ſo gelang es ihr, ſich in den Schatken einer Ritterrüſtung zu begeben, die in der Halle gleichſam als Wache, anfgeſtellt war. 1 „Mondega hier und mit dem Aſſeſſor?“ rief Georg erſtaume „Nun kannſt Du ihn ja gleich kennen lernen, Papa, und ſelbſt urtheilen, wer recht hat, Ewald oder ich.“ Der alte Herr wandte ſich Adrienne und Juag zu: 10 „Macht, ihr Mädchen, und erſcheint möglichſt bald im Salon! (Jortfetzung folgt.) —— ernſten Hüter der Nacht Geſellſchaft. Es war empfindlich kalt— 8 Der Schlitten hielt und zugleich parirten beide Offtziere ihre 2525„„„„%%——7M.., m·⸗ ⁊xęßx A. o S kl Maß — Andem 286 1 November. i7; bühne und E 7 1 8 im Hoftheater er zugleich auch die Detal auch die De Alen der tailplä eucht pläne hiezu e 4 om Nande 1 Anzeiger .beim u WVk5ß i nd ſeine Frau Kirchendiener ei n eines ſchönen Vormitt 5 p. Im& 2 dedes de Frantfurter Steesd für Na 3. Geſte. gece mmermuſik wird ku tt der Herr wird küüfklgef ⸗ en Heermann Ba enen „Baſſermann, Stück“ uu laſſen, damit i 3era, 2 ſtädtiſchen Gollegien an 18 laree Goltegie enehmigu ſolgen a 1 18. Febru⸗ ig des Proj ib Marz bruar 18983 5 ojektes durch di 3 gleichen J« 8 as Ausſchrei 1 Jahres der 3 ſchreiben de 5 uſchlag ertheilt Einfluß 7 silt][Binde es„Feuerwaſſers“ e ide gegoſſen hatter rebes men d Pakin 58 i iche Gattin b beie eingene ediente ſich uter die bri e nun dabei Brahms 01 8 .-moll. N rahms-moll op. Nachgglefene op. 51 Nr. 2 quartette zur i Schuberts Arlentes 8 eethoven-d 1 ö -dur op. 59 Nr. 1. Dd 8 Nr. 1. Das ats⸗ und am 15. Juni 18 zunächſt die 18 1898 die Ausfü ührun ein⸗ werden kann ingeſtallung 2 9 des Untern berbü uternehmens 8 1 5 und Si hne in Angri nd zwar f ung einer F igriff genomme o kunſtgerecht ihres n 3 7 8 ihres! 5 Feſthalle. Das vom 5 die 0 Beſens und bärftet Hochbauamt entwor⸗ Schrec„ 7 8 905 er ſich ihrem Gemahl recken zu läuter em Glockenſei mehr ander tahl ſo f n begann ockenſeil lie uders zu hel rankfurter Quar ee e 15 Hlf. be 05 115 8281 grese Tein hat in den letzten W erbeizurufer Okt. ſchreibt: umphe gefei en Wochen in§ fen. edel, feinſte Nüanckrüng 1771 Hane dage une ng, Schönheit er Hinſich eif Von des Klan ſicht meiſterlich 8 ges der vier und prachtvollen fene Prograr fü E Das um für die E 5 rbauun i geiner F P eſthalle i n Wenn der G lock i enſtrang in Zukunft noch oft zu ſolchen außerordent⸗ Inſtrumer nte.“ Der L ondoner Standard vom 9. N November:„D 5 95 den bir udung mi — it ein Sur Stadtrath ge Concertſaal inden 31795 e und ſoll dne e iſt lichen Zwecken in A leuten atzes und Uebertr enehmigung des nehr Vorlage daß er ſpät in Anſpruch gei Spezialif rtragung der Aus es in Ausſi an denſpielen wi er in der& genommen wird, k weil iſten erfolge usarbeit icht genom n wird... heimer Chr f 4 18 gen. ung eines Proj menen e Chronik uoch ei arauf rechnen ſtadt. ee ee e ee Se e e c0 eine große Mode ftaliſchen Gbaralter itzer dem Trinkf harmſtadt wir Broßherzo ern von Schü ung— Leiſt ollte das Jahr em Charak und der Beif rinkſpruch wird berichkek zog von 8 viele chülern— ung des S ahreserträgni zeigten ei rakter.“— L eifall vo 8 Tes anteier des Oberbü htet: Mik R aden in Dd iele Arme im Si vertheilt Schulgeldes fü ägniß der n eine Vollent ondoner„Tr n außergewöhnli 10 17 der elektrif ürgermeiſte it Recht erßlick arm⸗ giebigſte n Sinne der Stif werden. 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Die fürſftli duft iche Schul ſeinem dur„Dieſes prächtige, n e e g ree cihe wird, ngen. r Herrſcher r Hauptſt bürger⸗ungeſtör anempſohl utungen inf ten, der betk Ei n fortissimo i ianissimo bis n des Tones geſtalt all ſtadt desjenige geſtörten Voll len, den Win afolge eines S anntlich genſchaften f in ſeltener V is zum mäc ies vom ſon, 5 Errichn Deutſchen mi gen halb für j lendung der R inter im Süd turzes erkrankt ſtrömt in den wie wir ſie ollendung mächtigen einher⸗ 5 auamt hat g eines Frei mit Ehr⸗tigte jetzt nicht im S e zuzubringe Leb en Adern der Künſtle ſpärlich a errli e wird Projectes fü dem Stadtrath reibades i igte, an den bevorf Stande ſein nz. Der Fürfß ngen zur präge und daher zei er Künſtlerin ei antreffeſ. 25 cath mitget m Floßh Karlsr bevorſtehend„ von hier Fürſt wird de präge r zeigen allee*VV 813 800 115 11 gechelt da zhafen. Das Ti ühe theilzi en Verhand er aus, wi es⸗ ge, ohne das ei alle Vorträge j arm pulſir neben aber isher nicht mö chtung eine die Ausarbeit ief⸗ Freib zunehmen. udlungen der Er e er beabſich⸗ denken iſt.“ eine wirklich äge jenes individ eeeee ſich weitige Arbeit yt möglich war, i nes Freib eitung eines blieb urg, 24. No rſten Kammer in Log⸗ eee ee der Spü ten dies hind r, indem einerſei ades im Floß⸗f auf der Höll v. Zwiſch mer in„Logenbrüder“ ng nun einma 11 ete pülvorrichtur hinderten, ander nerſeits dri o ß⸗ fahren woll enthalbahn ei hen Littenweil Kraatz, d er“, deren mal nicht zu demne 1 49 80 0 idererſeits di ingende ander⸗ ſtecken. te, in Fol ein Wagen eiler und Neuhä eue erfolgreich 8 bau ß gen Waſf nmes bei der gb nethwendige An nahne Projectir en. 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Gabrilowitf 100,000 1 05 Saiſon 9998 anz ine da ir e u finden. Es hat ſich n igt in Wollen e e en ſcheint di eoncavg ilowitſch itt e all 7— den. at ſich Agt,[Burſch 1. Zwei Ei geſchichte ie Unterf Mari vallo's 1 iſt heute n erha ten— alſo übei 9 as Bedürfniß ge⸗ auf das Handwerl näm⸗ ſchen, ſowie ei inwohner, d weitere Ausd ſuchung arionetten“ iſt teues reizend och nicht 19 J ſo über e guntſation ei egeanteire Gewe b eine Ce ertsgeſez vom matertalien gef de e sdebnung neh⸗ im lal. Clavi ii ſoeben in der Originalgen eitens geb ion eine geſt e Gewerb entraliſat en gefund erath, be es bereits inhafti 5 Clavier 2hä en. Es geſicherte, ſt e zu ſchaff ion für das en worden ſein i welchen v eits inhaftirten im Verla händig, vierhä iginalgeſtalt fü 330„Lebend Ver, Induftri haben auch 755 tatutengemäß feſt en und der 70 75 ſein ſollen erſchiedene Spr ſiti lag von Ries Mvierhändig und fü für Orcheſt E induſtrievereins B bereits auf V ß feſtgelegte G ganzen Falz, Heſh„wurden verh preng⸗ on liegt folge u. Erler in X ind für Violi e, e ufeld, dieſes Vereins erathungen Veranlaſſung d rundlage zu Kaif eſſen und 4 aftet. lerimter vertörp e ee aee e 17 ttge ünd deriie zwiſchen d ig des Gewerbe hieſi erslautern, 2 Aingeb zoge örpert) werd e zu Grunde: ee digen 5 gefunden, iß jenigen der Ii en Vorſtandsmi ⸗ und igen zweiten 25. Nov. D Nitg gen und kauer rden an gold:„Marionett r Compo⸗ ehmigt 8 welchen nachſ anungen und Meif smitgliedern Geiſtliche katholiſchen 5 er Fall Mit eine ern, halb in fi enen Dräht netten(von Tä der bart ng der demnächſt chſtehende Beſchlüſf eiſtervereini b„gegen den von Siallpfa: des feitheri ei m plötzlich ſich zuſan en wif ee e 1 5 rt wurd mnächſt ſtattfi eſchlüſſe inigungen derger erzbiſchö von dem S pfarrers, iſt ſeitherigen] Arm. graziöf en Ruck ſteh ee eee etzten Namen„G en: 1. Der G ndenden General vorbehaltlich der letſtens ſchöflichen Ordi peperer biſchb jeßt erlevigt. Armeu ſen Tanz aus den kie auf n„ auf dem Bode „Gewerbeverei ewerbe⸗ und zeralver amml ere sentſetzung er inariate w öflichen und dem nd Beinbewe 18, mit komi ie üheeh zogen. Innungen und Meiſtert und Hand Indſtrier untg, ver⸗ eßten Inſtat g erkannt wor egen morali ee W Wüclte der dem N Meiſtervereini idwerkerverb erein erhält letzter S 8, uämlich ben eer ſſcher Verf D aun verſchroinden fi ede n Ge⸗ 5 em Verein bei ereinigunge and Mannheim“ den ter Stunde zurü dem Papſt„legte bei der dri ehlung ertz er Schw zogen, hinte hwinden ſie wi nhaften jedes Mitgli ei und zwa gen treten als ko eim“. 2 Die greift eine zurück. Lorenz ſt pſte Berufung ei er dritten und kihunten 8 auk„Haus 9 r den, Couliſſen.“ wieverzglei Beitra glied der In r unter folgenden B orporative Mitgli 2 n anderen Ber 8 ſiedelt nach 2 g ein, zog ſie 5lichen Humoreske v Huckebein“ ſſen. ſam g von jäa»Innung(Meiſt genden Bedin itglie⸗ Hombur eruf. Wiesbaden u aber in en Zeichner kürzli on Wilhelm Shalb ſitzenden d jährlich 50 Pfenni ervereinigu gungen: a) Fü e v. d.., 25 n über und mung über aaien a1. 4 Jnn Run i 8) gahlt dieſelbe e ür fi Abrechnung der„ 25 Nov. N er⸗ iberfandt word n den Autore itlehnt hat rbe⸗ 51 Siiitne im agen ind dter ie Vereinskaf elbe einen ich ein Deftizit r Jagdgemäl Nach der n faſſern in ſe worden. Wilb en mit einer f„iſt dem treff⸗ de usſchuß. D ee ſſe. b) Die V vorh ſizit von M. 1558 de⸗ und Gewei unmehr feſtſt und hi ihr liebenswür elm Buſch er freundlichen W Les Vereins Derſelbe wir igungen erh e Vor⸗ anden iſt 1558 14. Da ein E eweih⸗Ausf ſtſtehen⸗ inzugefü uswürdigen Wor bat ſich beei zeben, Jerein und den Vorſi wird aus d rhalten S* iſt, entfalle 8 14. Da ein G ih⸗Ausſtellu ſe nzugefügt, da zen Worte 5 beeilt 5 un or en Vorft Sitz und Wiesb n auf d arant i,, b eine rein lebhafte ſeiner ee e irden. eage, 155 15 Iiming ped er dwelcdeff,ber t 24. Nov. i e 1 von M. 7880 fal aſe en dene Reeude n de e e und Aeinter e über über wichfi eiſter. der kürzlich von i wirth Mer„Rhein. Kurier“ all des Publikums e e hat. Im„ e Leetüre die⸗ — ee e e e zu der Gene unung und Meſt ans Genteinde werks⸗ cht word rſſchen Ockermü aſchine mit„Hans 8„„„ kum der 50. Aöffüheune 9 75 digen⸗ einen ſti ralverſam Meiſtervereini meinde⸗Behör en. ermühle ger at„Haus Huckebein ſtalkſinden wir„Aufführ n ſtimmber mlung des Vereins ereinigung hat ehörden Gelcdfär gerathen In Wiener Kü in“ am 6. D wird. In N ührung ent⸗ zagen, eiſeln, d echtigten Delegi ereins für je 10 at das Recht Palmin. D Fclräftlid daß Sudern er Künſtlerkreif ezember zur erſten 2 dannheim gen, Korporati aß nach Bek girten zu ent ihrer Mitglieder Handel„Das unter d ſes. Behör nanns Dicht eiſen verlautet mi ſten Aufführun teinen poration ih anntgabe di itfenden. Es if glieder iſt ei gebrachte Speiſef em Namen? rde, welche Aung„Johannes et mit vieler Beſti 1 Aber ve Selbſtſtänd 5 ieſer Beſtin iſt nicht ſt ein reines? Speiſefett er n Palmin auf ſo ſe es zur Ar 75 75 nnes“ bei d er Beſtimmtheit nſerer doch an den gewi ndigkeit und amungen, welche j zu ande Naturprod regt allgemeines neuerdings i ſchwerwiege iffährung im? er oberſten Hoftheater⸗ gemeinſame gewiß nicht Bewegungsfreibeit che jeder re neue Speiſefeil At und nicht wi a in den der Aufführu gende Bedenken geſtoß Burglheater über Hoftbeater⸗ aus, ñhaoch fernſt n Organiſation zu unterſchätze gsfreiheit ſichern, ſi dem Marke veiſefeite ein K ücht wie Mar fſehen. Palmin theaters ug kaum zu d geſtoßen iſt r überreſcht wurde, ehende atior theilneh genden Vorthei ſie ſehr vie ausgeſucht unſtprodukt; es garine oder:; ſoll Ibſens enken iſt 7 daß an ei twurde heilen Selbſtverſtändli n Vereini ehmen laſſen heilen einer vielen Anf er Cocosnüf es wird ſo viele ſeus„Gabrie Die nächſte? S gungen ſich derſelben Suuch d ene e iſtalten, Famil nnſe ale aed be al. 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K ammer 7 un dabzu 8 7 Entſagun pruch ſtehe mit größten Dicht„ Strafe oder ei zeorgia hat die„Kammer f voll« Bult„ einge während Nie g und auf den der heutige terphiloſophen— Der Sch er einjähri e Forderung der zunächſt abgelehnt, i igung f öſche in ſei allgemeinen gen Kunſtrichtung, di Es hat ſi muggel zwi gem Geſängniß N 9 der Herbe fü N vert ſchen zu etwas 9 ſeiner Philoſopbi u Weltſchmerz geſti ng, die rel ſich herausgef zwiſchen Dän V een ee ee das L8 as Beſſerem ſophie die Entwick z geſtimmt ſei, 6 ten, Tabak u geſtellt, daß 20 bis änemark und S ſteuesli ag 8Skataſter g eines ſtren meht iren größ iknstiv des Vorke„zum Üebern wickelung des Men⸗ Kopenha nd Branntwei bis 30 Fra Schweden blü ezlichen Rei taſters erhob eng durchgeführ ten Anſt ortrags, deff nenſchen vertret es Men⸗ ſch agen nach M wein, unter i Frauen läglick üht.] dem L nertragsber en und die Anf füghrten torz„Beſi rengung unſer deſſen Einzelheit trete. Dies wa ehmuggelten S almö hinüber ihren Kleider mit Ciga⸗ andtage echnungen gewü uſtellung v eſitzwechf es Hörorgans ni en wir leid 8 müberreiſen eidern verſteckt, v hör zugehen e weitere 1 Haftung, hal echſel. De gans nicht er trotz der ei In Döbli irfte gegen 60,000 Der W t,„ von bören, das Erpebniß weitere Deukſchrif D e b Bandert Ferl en 25 er ein dri öblin h gen 60,000 Kr zerth der rgebniß deſ gelkſchrift iſt. Die weiter n ſeinen Bauplä n Stengel unten. rittes namens L aben zwei Fre kronen Jährli einge⸗ geſtellten f ̃ d eſer, i gchrift vehandel ie wi raths⸗ 5 verkauft: uplätzen im S hof, Geſ ſo daß das L iens Lask wei Fraue jährlich betrag n ſteuer!„n verichied 9, 61,&: Die Plätze: S im Stengelhof⸗ mit beſechr 5 das Leb e mit Meſſer enzimmer Ni etragen. zu eine lichen Reiner i 1155 önigl, Louiſer Schwetzi Plätze: Stengelhof⸗S hof⸗Gebiel bei Rhei r. perſon eben der G eſſer und Flaſck itz und R zu einem das Syf einertragsb andestheil gl. e nger⸗Sikaße 8 gelbof⸗Straße 26, 3e ei Aheinau dnen hatken der zemarterten i aſchen ſchwer mißt acbezi][Ergebniß Syſtem gsberechnunge heilen an⸗ nheim lentraße 17, 20, 2 ße 38, Wil 6, 32, 34, 36, 5 gerufen: n der Laske die Hä in Gefahr f hwer mißh rgebniß von Re gen el „20, 22 helmſtraß„84, 86, 57, ufen: Dein ariß e die Hä fahr ſteht. Beide; handelt iß und befuü einertragskataſte gelangt abe prech?, f Ein auch für 11 e 4, 26, 28, 32 und Das Geſicht iß iariſtokriſches? ude gebunden Frauens⸗ 34 eine efürwortet eeeee blehnen 0 loſſen,— geſtern vor d weitere Kreiſe i und für immer Antlitz werd und ihr höhnif Syſtem et auf's Nei ablehnenden s handelt ſich i em hieſigen iſe intereſſant Der Wal e en wir Dir ſch zu. Sachſer von Vermözgensf ig ge- Ir elt ſich in de ſigen Landgericht ſ nter Bienenp alt. Hegi aldbruder 9 altet. ir verderben.“ I n zu vollzieh zögensſteuer bergauß 190 aee Angeſtt Prdgen a ſeine vorläufige Er rozeſ und 9 gi war einer der r Hegi ſtarb bei S. ebereinſtimr ziehen gedenkt. Sob n, den jetzt berg in Weir ſtrengt wurde die K ine für die Imker rledigung. Y batte ſeine 1 er bekaunteſte ei Solothur 5 für die! mung der bei Sobald ei aucch — theim ie Klage v Jiker ſehr wichti kartin 40 etzte Klaufe d ſten Eremiten i zurn, 86 Jahr r die Ref eiden Häuf ne grundſätzli eNHN züchter. Di im gegen eine größer on der Firma K wichtige 0 Jahre la iſe dicht b en im Schweiz Jahre 5 Nefoem zu beſchrei Däuſer des L ſätzliche kla„Die klägeriſck ne größere An B a Karl Freude N ang bewohnt ei der K weizerlande wi d, wie wi ſchreitenden W̃ andtags über di man gten Züchter i he Firma b zahl dort anſäfſiger uden⸗ griff Peters 15 1 e Glan er ihr auf behauptet, daß di ſäſſiger Bienen⸗ iffene ruſſi tersburg wi heiligen Juaugriff nehmen, die? zelt word i zleder verunrei auf den Tafeläckern aß die Bienen! enen⸗ befunde ſſiſche Kriegsſchif wird gemeldet, daß griffnahme der! die Regee ung mi en ſein wird Am nenzüchter ihr en und be ern zum Trock ien der be⸗ ver n ſei, und daß ciff Petrapawlos et, daß das im B lage einzubrf er Arbeuen ni 11 55 de. geſetzgeberiſ Fife hre Bienenſtöck beantragte bei 0 nen aufgelegtes muthlich das Sck wenn es in D osk als abf Bau be⸗2 lzubringen, ſ gicht ſäume 5 ſetzgeberiſch 1n1 t, der t ſernt aufſtelle ſtöcke mindeſtens beim Gericht, daß di gtesder finnif 8 Schickſal des in Dienſt geſt ſolut ſeeuntüc Bezug auf di gen, ſo lange 11 en. Eine 5. Sch oiche Vor⸗ n und enen Schad n und außerden drei Kilomete daß die Bie⸗ uſchen Küſte vor ei es Panzers Ge geſtellt worden wä if die Art ihſer Löf die er hochwi de chaden eine B n der Firr ometer von der in;; or einiger Zeit Gaugut borden wäre, es che U bereinſti ter Löſung hochwichtigen Fr 16 Der rfklägerif uße von 8000 ma für ih der Fabrik Blä af Nik ger Zeit untergi gehabt h elemſtimmt Löſung in be d da een ſchen ir* M ren bisher erli ättern mi tikolans Mori ntergin ätte, der an Nachwelſ mung nich„be den Kamme 1 à vor⸗ von Mannhei Firma 8 ark zahler erlit⸗u nit, daß di 5 Moritz Eſ g. n achweiſes k nicht hergeſtellt i mern grundſe innheim, führte Herr n. Der Ver nd ſoge 5 die dret auſer Gſterhaz aum bedurf, pölli geſtellt grunefätz e dem 8 Klientin nur Achre in ſelnen e 92 5 Walft Eſterhe Ser 515 theilt Wieuer bedarf, völlig zwecklos würde, wie 1 1 1 jedoch 1 daß ſich ſte 5 Aus Wien zy“ niemals e ee Mant—ů ſein. des Mittel me abe die„den gerichtli n hätte n erzählt di anerks theim ii 6 Ree nenee 1 5 n Abe 11 kleine 7 5 ede dige einige Ob Nach de heim im Budgek für 1897 ſlich einen groß e durch die B u ſchaffen 5 i laſſen. Si ſtruktioni⸗] Mitthei n uns von 98 ſerbel⸗ N He oßen Schaden. d Beſchumtzung ihres Die Bon B. Sie würd ni⸗] hltheilungen werden i unſerem Karlsr 5 5 lärte, das rrn Rechtsa Die Beklagt g ihres Led un, des niedri meldet ma Abgeordnetenhaus den auch Poſten für? werden im badiſ arlsruher Berichterſt Hüllen 9„das es 1 anwalt Köni gten hatten al ers mußte niedrigen Waff n, daß der L dnals milbriugen⸗ für Mannhei adiſchen Staat erichterſtatter zugel eder beſchmutze durchaus ni g von Mannhei als Rechts⸗ Paſſanten Ein er Lokalboot ringen. A e ee e aatshaushalt für 18 er zugehender nicht erwieſ unheim. Derſelb Paſſanten verü aubmoroverfuce es halber bootverkehr nach nü für das B zirks dert: für 1897/58 fo! Deit 1 in des zucht, da die Bi) ſei die Bienen en ſei, ob die Bi e er⸗lich ver erübt. Ein§ rſuch wurde ſchol aufgegebe 8 gend ſind, ausreic dirksamt, de ˖ daee enenzucht nott b die Bienen d lich verletzt.— Der n Herr w e ſchon wieder n werden haus unte„ausreichend Platz z eſſen Dienſträ Ja Fetadenberg 8 en die Bäur hwendig zur Obft as folgungs Der Kaſtell urde durch Weſf nieder an mel 9 ntergebrach ind Platz zu ſchaff enſträume durch riken i en Prozeß gewi ne befruchten. V r Obſtbaum⸗ 8 des Stad ehreren] Nürchenſ e ee hafſer, folen die zur; e n, an. ihr Beiſpie ß gewinne, ſo uchten. Wenn die Fi u litt, begin des Staditheaters, he lebensgefähr⸗ Nä iſchule im linken Se ellen in die bis en die zur Zeit i 19 7 90 bſtbaumzuch iſpiel nachahmen werden zahlreiche Firma 152,300 In Selbſtmord rs, Heim, der 774 äume im 2. und en Schloßflügel isherigen Räume! it im Kauf⸗ Feiſche mzucht in Baden ei iche andere Fa⸗ S Mk. in der burg, Sachſe an Ver⸗ hauſes dem 2 id 3. Stock des gel verlegt und di me der Höhere Firma wurd inen großen Sch nenzucht ſowie di Schuldige iſt er ſtädliſche chſen, iſt ein Raumbedürf Bezirksamt ͤ domänenärariſ id die fre werdenden Fman la Demoli e abgewieſen aden erleiden. Di die erregt groß ſt bereits verſ hen Sparkaſſe Fehlbetra bedürſniß des 2 überwieſen ariſchen Theiles 3 man läßt folgend itt. Der Großh. S Die klä⸗ eeee ſe eee eee der andererſeits Amtes auf abſeh werden, Sdiech e Staats— ulrüſtung. er die orden. Der vorſtant auch die Beſchaff fabſehbare Zeit gehl erdurch k wurden 6 e Fahndung: J aatsanwalt Her—Der Stelti mangell er vorſtand, der zur 8 eſcha e Zeit geh 95 In ber iat Herr Mühlt gelhafte Contr and der zur Zeit i ffung von Dienf geholfen werden, wä deit bprlatz e zanerpfeiler acht vom 20./ ühling er⸗ ft„Vulkan“ iß er Maſchi ontrole von 3,700 M Zeit in e don Dienſtwoh erden, währe Salon, d 9 durch gen an dem Vorgar 20/1. Novemb er⸗ gewerbliche Leiß an“ iſt die S ſchinenba des Ante⸗ Mk. untergebr inem Privatgebä eönungen für d. A lden.“ en Saudſtei 9 wallſames Wegreiß garten des Hauſes 9 iber l. J. e Leiſtungen“ in G Staatsmedaill u⸗Aktien 755 Amtes ermöglick gebracht iſt, und gebäude gegen ein en Amts; 5 5 nidee ſes Rheinhäuſer⸗ Dl in Gold verl ille mit der Inſch geſell⸗erfordert umf nöglicht wird. Die§ eine Anzahl niei inen Miethzi bekannten Thä ſchädigt. Auf di dem Schutze dienen⸗ Thleater,& rliehen worden uſchrift„Für zirksbaui umfaſſende Bauherſt Tie Hertichtung niderer Bedienfeeler hatts geſetzt. Ich b häter iſt ein ie Ermitt Theater⸗N r„ Kunſt und z Sbauinſpection ei herſtellungen, di ig der künftigen Räun tte um 8 e Beloh elung der beuti eater⸗Notiz. Di riid uli werden. Mi einen A en, die nach! aftigen Räum lüpfte. itte um Fahndung nung von 2 er heutigen Vorſt z. Die J WmMiflenſchaf 5.Mit denſe uf wand ch dem Profek Räume 5 0 M itigen Vorſtellung„D Intendanz thei jaft ſtellen, welche iſelben kann j von 4830 Hrpiekt der gatlen irs 5 ark auf /½7 Uhr f g„Die luft z tyeilt mit: en, welcher erſt im S n jedoch erſt„000 Mk. er Bes „„ 5o 5 47 Ubr ſeſtgeſetz uſtigen Weiber tit: Der Anfe weßhalb fü im Sommer uſt nach de veranlaſſ e d dee erder baddehen 2e e we is je us Reichenberg dahi acht br ble den Landauer Bahr wi urde Für di Mark in! ur eine erf egennen werde 4aum Uut tzt unbekannt enberg dahier nieder annte das Gebä Die Li auern vorgeführt wird am Sonn 8ie Für die Reſtaurir rk in Anfo e erſte B rden, 13 hnt, di Das Gebäud ieder. Entſte Gebäude muſikali Liederkran orgeführt wer onntag vo die 3. Anforder urirung des Aeuß forderu Fe ſelbſt 3 ni 0 itſtehungsurf de muſikaliſchen Auffü z hat wie wi verden. m hieſige orderung 170 000 des Aeußere ung kom im höffengerichtsſt achlos geworden ſi e von ca. 10 F. ache iſt In d hen Aufführun wir vernehmen, für f 7 Durch die J e ee n des Schloßgebä be verhand gerichtsſitzung u. A. ei en ſind.— Geſter Familien be⸗ beſti em Konzert an gen, bedeutende u, für ſeine beiden nä domänenär die Inanſpruchnah⸗ hloßgebäudes beträ iget ein Fall we ſtern wurde in d eſtimmt iſt, wird 1 8. Januar de ſoliſtiſche Kräf iden nächſten amts Teiles des des 2 1985 alon!“ 990 lagten dringende; der Bewelsauft gen Jagdvergehens er aus Wien mi ird die K. K. Hofe welches lediglic träfte gewonnen W. wird die ander es des Kaufhauſe und 3, Ste 10 igende Verduchts el aufughme krgt gehens ver⸗ à cape i mikirken dab Hofopernſänge glich für die Mii den[Wohnungen der anderweitige Unt ſhauſes für Z1 ockwerkes deß u chen Ausſa htsgründe auf aten gegen d capella, theils n, dabei ſoller ängerin Fräulein Edi itglieder Steuer der im Kaufl e Unterbringun Zwecke des Be. 5 lusſagen nor Gericht te en 12. Mar; fi s mit Inſtrume 1 eine Anzahl n u Edith Walker Ti zuereinnehmereien, S ifhaus befind iugung der Dienſträ ezirks⸗ icht zu beſtimmen 1 5 haben, ei arz findet unter Mi mentalbegleitu neuer Chöre, theils Theil des linke eien, Steuerkomt ndlichen Steuerf dienſträume und umen. Angeſichts ein großes Konzert ſt kitwirkung d g dargeboten w theils Gr. Schloſſ nken(dem Domä imiſſäre) erſor rſtellen(Finanz ſichts Herr Prof, Levpold 8 of wer 5 Schloſſes daſelbf Domänengrundf erſorder hts Herr Prof, Leopold Auer für welches Poflhealerorcheſers baulſchen Juſt e e e ge 9 f 100 0 aus Peters eutende Violi 8 ters iſtandſetzung ſind auf den. Die Koft n) Flügels f 8 Petersburg pece e Die Werftaul 50 ſind auf 145600 17 97 et wurde. Bei Aiſprehen den des Zollhaf ark berechnet tehr. Die V Anforber lbafeus bein vorhandenen Hallen ſind 49 des„ ind theilweif hrs in keiner Wei eiſe baufällig und bieten Dieſer Tl Dieſer Thatſc 8 ingen, hatſache wurde der? „in Unterſuch er Augeklagte, ei ungshaft ge i nommen, atmann in Sch hwetz⸗ dieſem! Anlaſſe w erd mit Hechelende e 5 chließlich hier nock ur Aullübrung e geſungene Chör⸗ 8zudei J 19 u, weil nach all Regen und nach allen Seiten off Schnee, Dle Auslabeh ela le Auladenee en genütge S evorrichtungen ſi igenden Schu aen ſind veraltel. 12 exaltet. di ie A. ife General⸗ Anzeiger. Mannbelm, 26. Nöeeß, amagen unzweckmaßig. Die Schaffung angemeſſener Anlagen, be⸗ ſtehend in zwei neuen geſchloſſenen Werfthallen mit Arbeitsräumen für die Abfertigungsbeamten und der erforderlichen Einrichtung (Bodenwgagen, Handkrahnen ꝛc.), in elektriſchen Krahnen, neuen Gleis⸗ anlagen und entſprechenden Hofabſchlußm zuern, iſt ein dringendes Bedürfniß. Die Herſtellungen erfordern einen Aufwand von 720 000 Mark. Für die Sicherung der Fundamente der gefährdeten Kai⸗ mauer im alten Zollhafen ſind im Staatsvoranſchlag für 1896 u. 1897 8000 Mk. angefordert und bewilligt worden. Unmittelbar vor der beabſichtigten Inangriffnahme der Arbeiten zeigten ſich Verände⸗ rungen, welche erkennen ließen, daß die Mauer durch Sicherungen des undaments nicht zu erhalten, ſondern auf größere Ausdehnung umge⸗ aut werden muß. Dies gab Anlaß, eine ſchon länger als Bedürfniß empfundene Umgeſtaltung und Erweiterung des alten Zollhafens zu verwirklichen. Dazu iſt ein vollſtändiger Umbau der Katmauer nebſt Verlängerung derſelben und Verſetzung von Krahnen nothwendig. Bei der Bedeutung dieſes Hafentheiles für den Verkehr war die Ausführung dringend und es ſind für den 1897 zu bewirkenden Theil des Umbaues der Kaimauer die Mittel durch Adminiſtrativkredit bewilligt worden. Die Koſten für den Um⸗ und Neubau der 257 Mtr. langen Kaimauer mit den Nebenarbeiten find auf Grund der theilweiſe erfolgten Ver⸗ dingung und des Koſtenanſchlags berechnet auf 209 000 Mk. Hievon 1 8 ab: Die Bewilligung durch Finanzgeſetz für 1896/97 8000 Mk., ſe Bewilligung durch Adminiſtrativkredit für 1896/7 72000. Somit für 1898 und 1899 erforderlich 129 000 Mk. Zu dem Aufwand für den Bau einer Kñammerſchleuße am oberen Eingang des Indu⸗ ſtriehafens iſt für 1896 und 1897 die erſte Rate mit 200 000 Mk. bewilligt. Inzwiſchen ſind die Bauarbeiten größtentheils verdungen worden und die Kammerſchleuße wird hiernach in Folge der Erhöhung der Preiſe durch die außerordentlich geſteigerte Bauthätigkeit einen Auf⸗ wand erfordern von 488000 Mk. Dazu kommen für den Bau des Schleußenhauſes mit Nebenanlagen 40,000 Mk. für die Herſtellung des Nachenhafens 27000 Mk.; zuſammen 655000 Mk. Hievon ab die erſte Rate mit 200000 Mk., ſomit erforderlich für 1898 und 1899, in welchen Jahren die Bauwerke vollſtändig erſtellt werden ſollen 355000 Mk. Die chauſſirte Zufahrtsſtraße zum Centralgüterbahnhof leiſtet dem außergewöhnlich ſtarken, ſtets zunehmenden Laſtenverkehr keinen genügenden Widerſtand mehr. Abhilfe iſt dringend geboten und ſoll durch Umwandlung der Chauſſirung in eine ſolide Pflaſterung erzielt werden. Die Koſten ſind zu 140/000 Mar! veranſchlagt, wovon die Stadt Mannheim ein Drittel zu übernehmen hat. Herſtellung eines neuen Wirthſchaftsgebäudes im Rheinhafen 60,000 Mark; Ankauf und Inſtandſetzung einer Lagerhalle im Centralgüterbahnhof daſelbſt 6,000 Mark; Erbauung von 12 Arbeiter⸗ wohnungen auf der Neckarſpitze 50,000 Mark; Erbauung von Waſchküchen daſelbſt 5,200 Mark; Erbauung von Wohngebäuden für Weichenwärter auf den Stationen Mannheim Centralgüter⸗ bahnhof 37,000 Mark; Mannheim Rangirbahnhof 37,000 Mark; Her⸗ ſtellung von Telephonverbindungen zwiſchen Mannheim und Heidelberg und zwiſchen Karlsruhe und Offenburg 35,000 Mark; Ein⸗ richtung der elektriſchen Beleuchtung für Abſtellgeleiſe in der Richtung 5 Neckarau in Mannheim 8,000 Mark; Einrichtung elektriſchen etriebs bei der alten Drehbrücke im Centralgüterbahnhof Mannheim 8,000 Mark; Herſtellung von Zuleitungen elektriſchen Stroms für Privatanlagen daſelbſt 50,000 Mark. Die beabſichtigten Erweiterungs⸗ und Ergänzungsbauten im Zentralgüterbahnhof betreffen folgende Herſtellungen: Die Länge der im Zentralgüterbahnhof vorhandenen Gleiſe zum Abſtellen der ankommenden, für die Be⸗ und Entladung beſtimmten Wagen reicht nicht mehr aus; es ſind daher weitere Gleiſe für dieſen weck herzuſtellen 67,000 Mk. Im Rheinhafen ſoll die z. Zt. noch un⸗ enützte Fläche von 42 Mtr. Breite zwiſchen der Zufahrtsſtraße und den Kohlenlagerplätzen zu Lagerplätzen und zur Erbauung von Lager⸗ häuſern, Mühlen ꝛc. hergerichtet und zu dieſem Zwecke angeſchüttet und mit Gleiſen verſehen werden, um auch dieſe Plätze, die nicht unmittel⸗ bar am Waſſer liegen, als Pachtplätze verwerthen zu können 128,000 Mk. Der Verkehr nach dem Hafen iſt auf der Jungbuſchſtraße durch die 3 Niveauübergänge der Gleiſe nach dem Binnenhaſen und Neckar⸗ vorland ſehr gehemmt; Verbeſſerung iſt beſonders für den Fußgänger⸗ verkehr dringend erwünſcht und ſoll durch Herſtellung eines Steges über die am meiſten befahrenen Gleiſe herbeigeführt werden 14,000 Mk. Weiter ſind noch auszuführen: die Verlängerung des Schiebbühnen⸗ gleiſes 4,000 Mk.; eine weitere Weichenverbindung am weſtlichen Ufer des Mühlauhafens 9,500 Mk.; die Asphaltirung des Fußweges der Güterzufahrtsſtraße zwiſchen Rheinſtraße und Jungbuſchſtraße ſowie vom Güterverwaltungsgebäude bis zur Kolonie 9,700 Mk.; zuſammen 282,000 Mk. Dem Wunſche der Mannheimer Lagerhausgeſellſchaft ent⸗ ſoll am Mühlauhafen in Mannheim, nördlich anſchließend an ener Geſellſchaft gehörigen ſogen. Gruberſpeicher, ein Lagerhaus von 87 Mtr. Länge, 18 Mtr. Breite und 6 Stockwerken Höhe errichtet und der Geſellſchaft vermiethet werden. Neben einem jährlichen Pacht⸗ ins von 1 Mk, für jedes Quadratmeter überbaute Fläche ſoll eine lethe für das Gebäude in der Höhe von 5,5% des Bauaufwandes entrichtet werden, wodurch eine angemeſſene Vergütung für Verzinſung und Amortiſation dieſes Aufwandes, ſowie für die Unterhaltung des Gebäudes geleiſtet wird. Die weiter vorgeſehene Unkündbarkeit des Vertrags ſeitens der Mietherin bis 1. Oktober 1925 ſchließt ein Riſiko der Eiſenbahnverwaltung nahezu aus. Das neue Lagerhaus ſoll als Erſatz für die von der genannten Geſellſchaft 34t. zur Getreidelagerung benüßzten Nothhallen dienen, deren Betrieb ein viel zu koſtſpieliger und umſtändlicher iſt; ferner ſollen dadurch weitere Umſchlagräume für die Dampfbooke der Geſellſchaft gewonnen werden, deren Vermehrung in Ausſicht genommen iſt. Die Höhe der Miethpreiſe, die vorausſichtlich noch eine weitere Steigerung erfahren werden, macht es den im Perſonenbahnhof beſchäf⸗ Agten verheiratheten Beamten der Gehaltsklaſſen G. und H. ohne chädigun ihrer ökonomiſchen Verhältniſſe unmöglich, paſſende Wohnungen in der Nähe des Bahnhofs zu erhalten. Um dieſem Mißſtand zu be⸗ Koter ſowie überhaupt im Intereſſe des Betriebsdienſtes iſt beabſichtigt, vierſtöcklge Beamtenwohngebäude mit je 4Wohnungen im Lindenhofſtadttheil zu erbauen, wozu ein 514 qm großer Bauplatz vorbehaltlich der landſtändiſchen Genehmigung bereits erworben iſt. Unter den angeforderten 110,00 Mk. iſt der Kaufpreis für den Bauplatz mit 21,588 Mk. inbegriffen. Der Miethzins für die 8ZWohnungen wird ſich, entſprechend dem Wohnungsgeld der betreffenden Beamten, auf 2,800 Mk. jährlich beziffern. ach der zwiſchen der Großh. Regierung und dem Stadtrath ge⸗ troffenen Vereinbarung vom 18. Januar(5. Februar) 1895 hat die Großh. Eiſenbahnverwaltung die Gleiſe zur Verbindung der Induüſtrie⸗ und Lagerplätze im neuen Hafen mit der Kgl. reußiſchen— Großh. Heſſiſchen Staatsbahn und dem Rangirbahnhof Hauptbahnhof) Mannheim ſowie auch das Verbindungsgleis zwiſchen den beiderſeits des Hafens gelegenen Plätzen auf eigene Rechnung her⸗ ſtellen. Die daffür aufzuwendenden Koſten ſind nach den erſten Proſekten auf zuſammen 950 000 M. geſchätzt worden. Ein genaues Profekt ſammt Koſtenanſchlag iſt in Bearbeitung. Im Budget 1898/9 wird erſt ein Theil des Hafens mit den auf der Oſtſeite gelegenen Plätzen zur Ausführung kommen, ſo daß auch die von der Eiſenbahn⸗ verwaltung herzuſtellenden Arbeiten dementſprechend eingeſchränkt werden können. Zur Ausführung müſſen kommen: Das Verbindungsglels zwiſchen dem Hafen und der Station Käferthal einſchließlich des im e damit anzulegenden Sammelbahnhofes, ferner die Gleiſe ir die Induſtrie⸗ und Lagerplätze am Oſtufer des Hafens, ſoweit dieſe pon der Eiſenbahnverwaltung herzuſtellen ſind, und die Drehbrücke für die Bahn und Straße über das obere Haupt der Kammerſchleuße. Nach annähernder Berechnung wird dafür die Summe von 650 000 M. erforderlich ſein, welche deshalb als 1. Rate in Auforderung kommt. Atneſte Nachrichten und Ttlegramme. Karlsruhe, 28. Nov. Dem Landtag und dem Miniſterium des Innern iſt eine Maſſenpetition badiſcher Gemeinde⸗ räthe und Rathſchreider zugegangen, worin unter hiſtoriſcher Begründung des jetzigen Rechtszuſtandeg und unter Darlegung der künftigen Beſtimmungen über Liegenſchafts⸗ und Grundbuchrecht die maßgebenden Stellen um Belaſſung der Grundbücher bei den Gemeinden gebeten werden. Die„Karſsr Ztg.“ veröffentlicht folgenden Beſchluß des Bundes⸗ kaths: 1. Die für ausgeführten und zur Eſſigbezeitung verwendeten anntwein zugeſtandene Brenuſteuerveraütung von.06 Mk, für jedes Liter reinen Alkohol bleibt bis auf Weiteres unverändert. 2. Für denjenigen Branntwein, der mit dem allgemeinen Denaturir⸗ ungsmittel denaturirt wird, iſt vom 1. November 1897 ab ſtatt der bisherigen Brennfteuervergütung von 0,015 Mk. eine ſolche von 0,0 25 Mk. für jedes Liter reinen Alkohol zu gewähren. » Hamburg, 25. Nov. Der„Hamb. Korreſp.“ erfährt von unterrichteter Seite über den Inhalt der Militärſtrafproze 5⸗ Vorlage, daß der Entwurf durchaus auf modernen Rechtsan⸗ ſchauungen aufgebaut ſei. Das Prineip der Müudlichkeit ſei im weiteſten Maße gewahrt. Betreffend die Offentlichkeit nähere ſich die Vorlage in den Möglichkeiten der Einſchränkung und Ausſchließ⸗ ung im Allgemeinen den bayeriſchen Vorſchrißten. Die Ständigkeit der Gerichte der oberſten Inſtanzen ſei geordnet; für die Unter⸗In⸗ ſtanzen halte man an der Kommandirung von Fall zu Fall feſt. Die Trennung von Richter, Staatsanwalt und Vertheidiger(bisher im Auditeur vereigigt) ſei ſcharf durchgeführt, Vertheidiger aus dem Anwaltſtande ſeien zuzulaſſen, falls ſie vorher eine generelle Zu⸗ laſſung bei dem betreffenden Militärgericht(Verſagung zuläſſig) er⸗ hielten. Die Veröffentlichung der Vorlage erfolgte nicht von dem Zuſammentritt des Reichstages. Merfina, 26. Nov. Geſtern fand die feierliche Begrüßung der öſterreichiſch⸗ungariſchen Flagge ſtatt. „Paris, 25. Nov. General Pellieux verhörte Mathien Drey⸗ fus, der zum erſten Male unter Eid vernommen wurde. Die Aus⸗ ſagen waren von größter Wichtigkeit. Niemand hat nunmehr weder den Wunſch noch die Macht, die Affaire zu vertuſchen. Pellieux wird zunächſt durch Sachverſtändige die Schrift des Grafen Eſter⸗ hazy mit dem Bordereau vergleichen laſſen. Oberſt Picquart iſt in Marſeille eingetroffen und nach Paris abgereiſt. Seine Koffer wur⸗ den von einem Hauptmann in Empfang genommen. In der Pariſer Wohnung des Oberſt Picquart iſt auf Befehl des Generals Pellieux eine Hausſuchung erfolgt. Piequart ſoll in Paris von jedem Ver⸗ kehr abgeſondert werden.— Emile Zola ſchreibt im„Figaro“ zum Falle Dreyfus: Es wird alles recht ſein, wenn man ſich ent⸗ ſchließt anzuerkennen, daß man einen Irrthum begangen haben muß und alsdann vor der Verlegenheit ſcheute, dies einzugeſtehen. Die Wiſſenden werden mich verſlehen. Was die zu befürchtenden diplo⸗ matiſchen Verwicklungen angeht, ſo ſind ſie nur ein Schreckbild für den Gimpel. Keine benachbarte Macht hat etwas mit der Ange⸗ legenheit zu thun, das muß laut geſagt werden, und wenn es die politiſchen Urſachen erheiſchen ſollten, daß die Juſtiz gehemmt würde, ſo wäre das ein neuer Fehler, wodurch die unvermeidliche Abwick⸗ lung bloß zurückgeſchoben, aber noch weiter erſchwert würde. Die Wahrheit bricht ſich Bahn und nichts kann ſie mehr aufhalten. „Paris, 25. Nov. Der Temps beſpricht in einem Leitartikel den deutſch⸗chineſiſchen Fall, deſſen große Bedeutung ſich nicht ver⸗ kennen laſſe. Der angebliche Zweck, Genugthuung für die Ermor⸗ dung zweier deutſchen Miſſionare, und die von einigen deutſchen Bläktern vorgeſchützten politiſchen Beweggründe der Regierung zu Gunſten ihrer Flottenpläne erſchöpften den Fall nicht. Es ſei un⸗ zweifelhaft, daß bei dem Vorgehen Deutſchlands der lebhafte Wunſch mitſpreche, an der chineſiſchen Küſte dauernd feſten Fuß zu faſſen. Die deutſche Preſſe ſcheine ſich dabei wenig um die Stellung der andern Mächte zu kümmern, ſie behaupte indeſſen, daß Rußland mit dem Vorgehen Deutſchlands einverſtanden ſei. Der Temps meint, man müſſe mit ziemlicher Neugierde den Beweis für dieſe Behaup⸗ tung abwarten und, bis dieſe geliefert ſei, auf die Nowoje Wremja verweiſen, die ſage, daß Deutſchland die Rechte Rußlands auf den Beſitz von Kiautſchau verletzt zu haben ſcheine. Da mehrere deutſche Blätler ſich auf eine Note des Temps bei ihren Ausführungen über dieſe Angelegenheiten beriefen, erklärt das Blatt, Frankreich habe keineswegs die Abſicht, die Rolle eines Spielverderbers zu überneh⸗ men, nicht etwa, weil es, wie ein Berliner Bismarckblatt ſcherzend bemerkte, Deutſchland eine Reihe von Wohlthaten verdanke, ſondern weil es bei dieſer Angelegenheit keine andern Intereſſen habe, als die Vertheidigung des Völkerrechts und die Aufrechterhaltung des Friedens. Demnach werde Frankreich ſich einer wachſamen Reſerve befleißigen. * London, 25. Nov. In einer Anſprache an ſeine Wähler in Birmingham erklärte der Miniſttr für die Kolonien Chamberlain, die Regierung werde die Heeresfrage in der nächſten Tagung des Parlaments zu Berhandlung bringen. Es beſtehe nicht die Abſicht, die Methode, nach welcher das Heer gebildet werde, zu ändern, aber die Regierung habe die Abſicht, das Herr ſo hinzuſtellen, daß es den ſteigenden Anforderungen der Zeit gewachſen ſei. Des Weiteren be⸗ abſichtige die Regierung, in der nächſten Tagung Irland eine Lokal⸗ regierung zu geben, ebenſo repräſentativ und vollſtändig wie in Eng⸗ land und Schottland. „Athen, 25. Novemb. Die Kammer ernannte einen Unter⸗ ſuchungsausſchuß wegen der Vorkommniſſe im Kriege und vertagte ſich dann. Saloniki, 26. Nov. Die Albaneſen befinden ſich in vol⸗ lem Aufruhr gegen die Behörden. Zwiſchen den von hier und Mo⸗ naſtir nach Uesküb entſandten Truppen und den Albaneſen hat an⸗ geblich bei Djakova ein für beide Theile verluſtreicher Kampf ſtatt⸗ gefunden. Neue Verſtärkungen ſind abgegangen. 1Kapſtadt, 25. Nov. Präſident Krüger hat eine Reiſe durch die Provinzen angetreteu. In einer Verſammlung erklärte Krüger, die Dynamitfragen ſeien die vitalen Intereſſen, für die Re⸗ publitk müſſe der Preis für das Dynamit herabgeſetzt werden, um den Anforderungen der Minen zu entſprechen. *Waſhington, 25. Nov. Nach einem Telegramm des„Daily Chroniele“ wird Me Kinleys Antwort an Sagaſta freundlich lauten und in keiner Weiſe Spanien verletzen; auch werde Me Kinley kein Datum feſtſetzen, bis wann der Krieg auf Cuba beendet ſein müſſe. (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers.“) „Berlin, 26. Nuv. Die Morgenblätter melden aus Wien: Die oppoſitionellen Elubs beriethen die Lage. Die deutſche Volks⸗ partei beſchloß einſtummig Abſtinenz; die Socialiſten beſchloſſen, im Parlamente zu verbleiben und den Widerſtand bis aufs Aeußerſte fortzuſetzen. Gine endgiltige Entſcheidung aller Klubs erfolgt heute Vormittag. „Wien, 26. Nov. Das Kuratorium der Freiwilligen Rettungsgeſellſchaft übergab geſtern dem zum Ehrenmitglied ernannten Profeſſor v. Gsmarch vor ſeiner Abreiſe nach Budapeſt das Ehrendiplom. * Pariée 26. Nov. Präſident Faure gab heute zu Ehren der höheren Offiziere ein Diner, bei welchem die Dreyfus Affaire den Hauptgegenſtand der Unterhaltung bildete. General Mereier, welcher bdei Beginn des Prozeſſes gegen Dreyfus an der Spitze des Kriegs⸗ miniſteriums ſtand, beobachtete große Zurückhaltung, indeſſen ver⸗ ſicherte er, er ſei durchaus von der Schuld des Dreyfus überzeugt. Seiner Anſicht nach werde die Reviſinn des Prozeſſes eine Beſtätigung des alten Urtheils abgeben. Die Miniſter, an welche ebenfalls viele Fragen gerichtet wurden, enthielten ſich jeder Meinungsäußerung und erklärten nur, daß ſie entſchloſſen ſeien, ſchnell zu handeln und die Augelegenheit vollſtändig aufzuklären. *AKonſtantinspel, 26. Nov. Heute hat keine Sitzung der Friedensunterhändler ſtattgefunden, da die griechiſchen Dele⸗ girten für die Aunahme des Artikels 11 und die Unterzeichnung Weiſungen erwarten. Die Pforte hat an die Botſchafter neuerdings eine Nole gerichtet, in welcher ſie dringend erſucht, daß die Bot⸗ ſchafter die ihnen angekündigte Auleihe der Pforte bei der Ottoman⸗ bank zur Kenntuiß nehmen und ihren reſpekliven Regierungen dar⸗ über Auträge erſtatten. Maunheimer Handelsblatt. Fraukfurter Eſſekten⸗Soecietät vom 25. Nov. Oeſterreichiſche Kreditaklien 299¼, Diskonto⸗Kommandit 198.40, Berliner Handels⸗ geſellſchaft 171.80, Darmſtädter Bank 156.10, Deutſche Bank 000.00, Dresdener Bank 000.00, Nationalbant für Deutſchland 149.50, Banque Ottomane 117.60, Oeſterr.⸗Ung Staatsbahn 284½, Lombar⸗ den 70½½, Zproz. tal,gar..⸗B. 58,§proz. Mexrikaner 93.60, Bo⸗ chumer 195.10, Conkordig 284.50, Wiener Glekt.⸗Akt. 139.60, Ungar. Glektr. 122, Kupferwerk Heſſe 161, Aluminſum 163, Gelſenkirchener Gußſtahl 135.10, Hamburger Packetfahrt⸗Akt 110.70, Harpener 187, Gotthard⸗Altien 147.50, Schw izer Central 187,20, Schweizer Nordoſt 105.90, Schiweſzer Unſon 77,0, Jurg⸗Siplen 84.70, Sproz. Aalieuen 99470, 8 5 Esursblatt der Maunbeimer Gorſe(Produtlen⸗Borſe) vom 25. November. Weizen pfälz. neu. 20.75—21.— Haſer, bad. 14.25—15.75 „ norddeutſcher 21.—— 21.25„ ruſſiſcher 15.—16.— 7„ ruſſ. Azima 21.50—22.25„norddeutſcher 15. 15.50% 7 „ Theodoſia 22.50—28.—„ württemb. Alp 15.——15.78 „ Saxonska 21.50—21.75„ amerik. weißer 14.75—15,20 „ Girka 21.25—21.50 Mais amer. Mixed 10.25—10.50 „ Taganrog 21.25—21.50„ Donau 11.—11.2⁵ „ rumäniſcher 22.50—23.—„ La Plata—— „ am. Winter 21.75—22.— Kohlreps, deutſch.—.——29.50 „ Spring—.— 22.—„ ungar.—.—— „ Manitoba I 22.75——.— Bohnen—.—.— „ Walla Walla 21.75—22.— Wicken—.—17.— „ Kanfas I1—.——21.75 Kleeſamen deutſch. 1 85.——90.— „ Californier—.——22.25 85„ II 70.—80.— „ La Plata 21.—21.50„ Luzerne 80.——95.— Kernen—.—21.—„ Provene. 110.—115.— Roggen, pfälz. 15.75—16.—„Eſparſette 80.——82.— „ ruſſiſcher 15.50—15.75] Leinöl mit aß—.——31.— Lumäniſchee Mübllk!!—.——64.— „ norddeutſcher 15.50—15.75 Petroleum Faß fr.* Gerſte, hierländ. 18.50—18.75 mit 20% Tara 19.——19.29 „ Pfälzer 18.75—20.—] Petrol. Waggons—.——18.70% „ Ungariſche—.—.— Rohſprit, verſteuert—.— 113.— Futter 11.50—11.75 90er do. unverſt.———27 Gerſte rum. Brau—.———.— + Weizenmehl 8 5 .— 52.— 30.—.— 7 25. Roggenmehl Nr. 0 24.25.50 1) 21.75⸗22. Weizen und Roggen anhaltend feſt, Mais und Hafer behauptet, Gerſte evenfalls feſt. Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom. Non, Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4 Badiſche Obligat. 1J 100.20 4 Mhein. Hyp.⸗B. unk. 1902 10170 5 5(abgeſt. 8½” 100 50 G VVVVNCöo„— M. 95.40 b 4 Bad. Oblig. Mark 1J 100.80 3—„„„ 1904] 99.80 6 „ 88 J102.35 5 6„„ Communal] 88.75 G 4„„(abgeſt. ½ f109.40 0 Städte⸗Aulehen. 4 10270 8 4 15 15 97.65 bz 4½% Freiburg ſ. B. 17 4„ T. 100 Looſe 4 146. G 4 Karlsruher v. 55 1896 97. 8 Bayer. Obligatiouen 101.80& 3½ Sudwigshafen M. 104.0 4%„„ 101.80 0 5 103.25 00 3 55 75 97.70 G 3½ Mannheimer Obl. 1885 100,50 4 Deutſche Reichsanlelhe 102.90 bz 91%„ 1888 100.25 U 3½„ 77 102.90 6 31 75 1805 100.60 9. 8%½e Piemaſenſer 100.800 %hbräuz. Goufilg 1000%% Induſtrie⸗Obligationen 9½% 4 Hranerel Kkeinlein eideb. 108. 6 * 15 1 i u. Co. 165 nzmühle f Eiſenb ahn ⸗Kanlehen.%½ Speßerer Zlegelwere dot 4 Pfälz. Sudw. Max Nord) 101.70 55 4½ Bereln Chem. Fabriken 102 80 G 3½„ 5 75 100.50 bz 4½ Wagh. Zuckerfabelt 3½„ coubvertirte 100.25 b3 4õ—b Zelltoff abrit Waldhof 104.20 b Aktien. Banken. e 1—5 5 omburger 120.— Badiſche Bank 120. G Judwigahafenee Braueeet 293. 0 Gewerbebank Speger 50% 128.75 G Mannheimer Aktienbrauerei 174.25 Mannheimer Bauk 184.80 5; Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr 129.-9 Oberrhein. Bank 128. A Hrauerei Sinner, Grünwinkel 288. Pfälziſche Bank 142.50 G Schroebl Heidelberg“.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 166.25 0 0 Schwartz, Speher 110.— 8 Pflz Spar⸗ u. Cob. 141.50 8 Schwetzingen 5 Rheiniſche Ereditbant 188.50 bz Sonne Weltz Speyer 141. 6 Rhein. Oyp.⸗Bank 112.— 5„ Storch, Sick„ 108.25 6 f irger, Worms 86. 8 Worluſer Orauhans b. Oertge 18880 Pfätziſche Zudwigsbahn 246.— 8 Pfälz. Preßh. U. Spritfabr. 140. „ Marbahn 154.50 G—* „ Nordbahn 140.— G Transport 1 Hellbronner Straßensahnen 118.— bz und Verſicherung. 7— f ſtri Gutlahr⸗Aktien 129.— 6 Chemiſche Iupnnne⸗ Manng. Dampiſchteppſchlf. 188.80 6 .G. f. hem, Indußtrie 128.— 8 Köln. Rhein⸗ u. Seeſchifffahrt— Badiſche Auilin⸗ u. 107 Bad. Rück⸗ u. Mitverſich. 999— 17 1 e 457.— Schi hrt⸗ Shel. Fabil, Oelberbeeg 480.—8 Lenimell berſceene en Hofmaun u. Schötenſack 2 Maunheimer Verſicherung 580.— 6 0 38 Nabriken eee Oberrhein. Berſ.⸗Geſellſchaft 185.—0 er Oelfabrike 2— Weſteregeln Alkal. Stamm 198.60 bz Württ. Transportveräch. 15„„Vorzug 107.10 G Induſtrie. ellſtofffabrik Waldhof 246.— Emaillirfabrit Kirrweiler 128.— 6 uckerfabrit Waghäuſel 60.— 8 Emaillirwerke Maikammer 188.— uckerrafflnerie Mannheim 107.— 5 1 üttenheimer Spinne 5 Branereien. Farlsrußer Maſch nengag—— Bad. Brauerel Stamm 88.50 Karlzr. Nähmf. Hald u. Reu 200.— 7 Vorzugs⸗A. 188.— G Mannh. Guim.⸗ u. Asbeſtfabr. 148.— Binger Aktienblerbraueret 121.— B Mannheimer Lagerhaus 117.50 8 Durlacher Hof vorm. Hagen 156.— Sa e Spinnerei 31.50 0 Eichbaum⸗Brauerei 167.— Pfcllz. Nähm. u. Fahrräderf. 150.25 0 Elefantenbräu Rühl, Worms 109.50 G Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 185.—0 Brauerei Ganter. Frelburg 124.50 Berein Speyerer Ziegelwerke.— 0 Waſſerſtaudsnachrichten vom Mouat November. 5 Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 21. 22. 23. 24. 25. 26. Bemerkungenn Kouſtaunz 2,942,98 2,91„ Hüningen ,08 104 1,04 1,02 1,00 Abds. 6 1, Kehol 1,58 1,551,51 1,52 1,51 N. 6 U. Lauterburg 4289 2,88 2,85 2,92 2,88 Abds. 6., Maxau„„12,982,952,92 2,54 2,91 2 U. Germersheim 2,57 2,54.54 2,52.-P. 12 U Maunheim.28 2,20.15 2,14 2,15 2,12 Mgs. 7 U. Mainz J0,30 ,30 0,28 0,27 0,4.-P. 12 Biungen J0,93 0,90 0,89 0,87 0,86 10 U. JJ 2 U. Koblenz„I1,83,½30 1,29 ,28 1,26 10 U. Köln J0,980,90 0,88 0,85 0,88 2 U. NRuhrort 0,95 0,34 0,30 0,28 0,26 9 U. vom Neckar: Maunheim. J2,35 f2,30 2,25.24 2,24 2,20 P. 7 u. Heilbronn.45 0,58 0,50 0,47 0,50 0,4 B. u. Woll abgepaßte und Stückwaare, empfiehlt zu billigſten Preiſen J. erdedechen, anerkaunt beſte Aualitätel 4840l Gross Nachfolger, Inh. F. J. Stetter. 8 Sebrüder NMeis, Möbelfabrik , 2 hüchst dem Speisemarkt. 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Klauen⸗ ſeuche betr. (324) Nr. 705271. Nachdem die Maul⸗ und Klauenſeuche in dem Stadttheil Käferthal größere Verbreitung erlangt hat, werden die mit Verfüg ung vom 18. l. Mts. Nr. 68787 Aelraffenen An⸗ ordnungen gem. 88 57 und 59 der Verordnung vom 19.Dezember 1895„di leubwehru. Unte rdrückung von„Beehſeuchen betr.“ dahin erweitert, daß das Zuführen zu männlichen Zuch tthieren unter ſagt wird And' daß aus ge⸗ nanntem Stadttheile Bieh(Rind⸗ vieh, Schaafe, Schweine, Z egen) nur mit ortspolizeilicher Geneh⸗ migung und allein zum Zwere ſofortiger Schlachtung auf Grund eines thierärztlichen Zeugni ſſes welches die Seuchenfreiheit del betreffenden Thiere beſcheinigt, ausgeführt werden darf: 5 Nach benachbarten Orten, 2. Nach in der Nähe befind⸗ lichen Eiſenbahnſtationen behufs der Weiterbeförderung nach ſolchen öffentlichen Schlacht⸗ häuſern, welche unter geregekter peterinärpolizeilicher Aufſicht ſtehen, vorausgeſetzt: à. daß die Polizeibehörde des Schlachtorts ſich mit der Zufüh rung der Thiere vorher einverſtauden erklärt hat, b. daß die Thiere dieſen An⸗ talten direkt mittelſt der Eiſenbahn oder doch von der Abladeſtation aus mittelſt Wagen zugeführt werden, die ſo dicht ſchlleßen, daß ein Her⸗ ausfallen thieriſcher Aus wurfſtoffe nicht möglich iſt. Durch vorgängige Ber⸗ einbarung mit der Eiſen⸗ bahnverwaltung oder durch uninittelbare polizeiliche Be⸗ leitung iſt dafür Sorge zu ragen, daß eine Berührung mit andern Wiederkäuern und Schweinen auf dem Transpodte nicht ſtattfinden kann. Wird die Genehmigung zur Ausfuhr ſeitens der Ortspolizei⸗ behörde ertheilt, ſo iſt dem Führer eine Beſcheinigung auszuſtellen, die indeß wie das thlexrärztliche Zeugniß mit dem Ablauf des duf den Tag der Ausſtellung ſolgenden Tages ihre Gültigkeit verliert. 49992 Maunhbeim, 25. Nopbr. 1897. Großh. Bezirksamt: v. Merhart. Helan utmaczung. Behandlung des Rech⸗ nungsweſens betr. Nr. 39179. Die ſtädtlſchen techniſchen Aemter ſind ange⸗ wieſen worden, behufs Her⸗ ſtellung der unerläßlichen Ord⸗ nung bei Führung des Rech⸗ nungsweſens die Rechnunge für Wirthſchaftsausgaben, d. h. von Ausgaben, welche aus laufenden Budgetmitteln zu be⸗ ſtreiten ſind, rechtzeitig einzu⸗ verlangen und 170 Zählungs anweiſung vorzulegen, nämlich: 1) Rechnungen für Lieferungen und Arbeitsleiſtungen, welche im Monat November oder vorher vollzogen wurden, bis ſpäteſtens 75 7. Fezember dſs. Is. Rechnungen für Nef⸗ rungen u. ſ. w. vom 1. bis 15. Dezember ſpäteſtens bis zum 21. Dezember und ) Rechnungen für Lieferungen ꝛc. in zweiten Hälfte des Monats Dezember jedenfalls noch fpateſſeus vor Jahresſchluß. Die ſtädtiſchen Lieſeranten und Arbeitsübernehmer erſuchen wir dringend um jeweilige pünktliche Ginreichung der Rech⸗ nungen bei den betref⸗ ſenden ſtädt. Verwalt Aungsſtellen, wobei wir bemerken daß dieſenigen, welche dem Erſuchen un! rechtzeitige Rechnungs⸗ vorlage keine Folge leiſten follten, künftighin wei Jahre lang von utheilung von Liefer ungen und Arbpeiten ausgeſchloſſen werde müßten. 49820 Mannheim 19. Novbr. 1897 Stadtrath: Beck. 2 Schemenauer Aung⸗Herſſeieerung. Montag, 29. Novbr, d. Is,, VBorm, 10 Uhr perſteigern wir auf unſerem Hureau im ſtäßt. Baußoſe 2 No, 5 das Düngerergebuiß von 110 Pferden vonn 20. No vember l. Is. bis inel. 2. Jannan ochenabtheilungen. 1898 in W̃ Mannheim, 23, Nopbr. 1897, Städt. Abfuhranſtalt. Die Verwaltung; 49841 iaſchine mit Kochſchule für Frauen und Midchen. T Zu Beginn des Jahres 1898 ſoll an der Kochſchule ein neuer Unterrichts⸗Kurſus eröffnet werden. 49993 Anmeldungen hiezu werden von jetzt ab bis Ende Dezember cr. jeden Dienſtag und Donner⸗ ſtag in der Kochſchule(Schul⸗ haus R), Abends von 7 bis ½9 Uhr entgegengenommen. Mannheim, 23. Das Comite. 49998 370 Kieftrung von Zündelholz. Nr. 34 511. Die Lieferung von ca. 400 Zentnern Tannen⸗ bündelholz zur Unterſtützung eſiger fathof liſcher Armen aus itteln des katholiſchen Almoſen⸗ fonds ſoll in Submiſſion ver⸗ geben werden. Angebote hierauf ſind läng⸗ ſtens bis Dienſtag, 30. Nov. l. Js., Vormittags 10 Uhr, auf diesſeitigem Bureau Zim⸗ mer No. 4 einzureſchen, woſelbſt inzwiſchen die Lieferung gsbebing⸗ ungen eingeſehen werdeſ können. Mannheim, 23. Nov. 1897. Armenkommiſſion: Martin. 49887 Köbele. Belauntmachung No. 7058. Wir erſuchen hier⸗ mit unſere verehrliche Kundſchaft, bei Koaksbeſtell mittelſt Telep hon, behn raſcherer Erle⸗ eweils mit unſerem chen Büreau oder mit dem Gaswerk Lindenhof durch das Stadtamt verbinden zu laſſen 49028 Mannheim, 10. Novbr. 1897. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. I. Kegenſt haftg verſteigerung Der Erbtheilung wegen wird aus dem Nachlaſſe der Wirth J. Paul Grimm Eheſrau, Marta Luiſe geb. Seitz von hier die nachverzeichnete Liegenſ ſchaft am 49359 Montag., 6. Dezember d.., Nachm. 3 Uuhr in meinem Geſchäft Szimmer ,s öfſentlich zu Eigenthum verſleigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Anſchlag oder mehr geboten wird. Beſchreibuug der 1 Das Wohnhaus Lit. M 4, mit bem darauf ruhendeu Neal⸗ ſchank⸗ u. Speiſewirthſchaftsrecht „Zur Stadt Augsburg“ ſammt Seitenbauten, Hlltterge⸗ bäude und allem llegenſchaft⸗ lichen Zubehör ſowie ſammt Wirthſchaftsinventar, neben Carl Närcher Wittwe und Bartholo⸗ mäus Fahſold, geſchätzt zu Mk. 68 000.— Das Verzeichniß der zur Wirth⸗ ſchaftseinrichtung gehörigen Fahr⸗ niſſe und die Verſteigerungsbe⸗ dingungen können in der Zwi⸗ ſchenzeik bei dem Uuterzeichneten werden. Maunheim, 15. Nopbr. 1897. Der Gr. Notar: Eſchbach. Zwangs⸗Vetſteigerung. Samſtag, 27. Novbr. d. Is., Nachm. 2 Uhr ich im Wfandlokal 2 4, 5 dahier: 49978 TConſolmi hahem Spirgel im Vollſtreckungswege öffentlich egen Baarzahl 9 5 Mannheim, Nov. 1897. 41550 Gerichtsvollzieher. Zwangsverſteigerung. Samſtag, 27. Novbr. 1397, Nachmittags 2 Uhr werde ich im 5 gen Verſteiger⸗ ungslokal Q4, 49950 1 Sopha gegen Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öſſentlich ver⸗ ſteigern. Mannheim, 25. Novbr. 1897. Dauqnuard, Gerichtsvollzieher in Mannheim. Maunheimer Liedertafel Ausgabe von weiteren Ein⸗ keillstarten und Umſchreibung auf reſervirte Plätze zum Coneerte findet mur noch Freitag, den 26. November, Nachmittags von —3 Uhr im— H 2, 32 ſtatt. 49960 Mannheim, 25. Novbr. 1897. Vorſtand. Patente besorgen und verwerthen „ W. Puataky Berlin N. W. Luisenstr. 25 10 Filialen. 49172 Franktun A M Kalserstr.! Novbr. 1897. 497 TTurn⸗ Verem Mannh eim. Samſtag, 27. November, Abends 9 uhr im Lokal„Rother Löwe“ Außerordentliche Gentral⸗Verſammlung Tagesordunng: Wahl der Ab⸗ geöordneteu zum Kreisturntag. 1 Erſcheinen erwarret Der Vorſtand. Sonntag, 28. Novhr. 1897, Tagesturnfahrt nach 49721 Neuſtadt⸗E denkoben. Abfahrt 712 V. in Ludwigshafen Rückfahrt 727 Ab. ab Edeſikoben. Um zahlreiche Betheiligung erſucht Der Vorſtand. Yelocipediſten⸗Herein Maunheim. Freitag, 26. Nov. 1897, im Vereinslokal „Zum Sport, 3, 3, mit 49969 ILL..-E. und 1 8 Um zahlreiches Erſcheinen bittet 6500 Der Vorſtand. Arb.-Lortb.-Verein O 6, 1. Montag, 29. Nobbr. a.., Abends 9 Uhr im Vereinslokal„Zum Erb⸗ prinzen“ Vortrag des Herrn Fulda hier „Exiſtenz Verſcherung.“ woözu wir unſere Vereinsmit⸗ glieder ſowie Intereſſenten höf⸗ lichſt einladen. 49991 Der Vorſtand. varzwaldverein. 9 5 Mannheim-Lud⸗ wigshafen a /fh. Ueber Tonren im Schwarz⸗ wald wird gerne Auskunft er⸗ theilt bei den Auskunftsſtellen der Section und zwar; In Maunuheim bei Herrn L. J. Peter, Lit. C 8 No. 8. In Ludwigshafen bei Herrn Wilhelm Kapferer, Bis⸗ marckſtraße 45. Ebendaſelbſt ſind die Karten des Vereins käuflich zu haben. 38912 Der Vorſtaud. Primaner sucht Schülern Nachbilfe-Unter- richt zu ertheilen in Latein, Fran- zösisch, Englisch und Mathe- matik. 49900 Nüheres im Verlag. Verſammlung⸗ Bekauntmachung. Den Verkauf ſtädtiſcher Bauplätze in der öͤſtlichen Stadtei rung ber. Nr. 38 922. Die Stadtgemeinde Maunbeim läßt am Montag, den 20. Dezember 1897, 3 Uhr, im Nathhaus dahier, II. 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Jaunar 1898 ab hört die Verzinſung auf. Mannheim, den 25. November 1897. Der Vorſtand der Mannheimer Attienbrankrei. Mech. Baumwoll⸗Spinnerei und Weberei Ludw'gshafen a. Ah. in Oggersheim. In. Vollzug des Beſchluſſes der außerordentlich en Generalverſammlung vom 81. Mai 1897 betr. Herab⸗ ſetzun g des Grundk pitals auf die Hälfte können gegen Rückgabe der Empfanssbeſcheinigungen über die einge⸗ lieferten alten Aktien unſerer Geſellſchaft die mit neuen Divitende Coupons Nr. 1 pro 1897 und folgenden verſehenen abgeſtempelten Stamm⸗Aktien in Empfang genommen werden. Zugleich fordern wir dieſenigen B ſitzer alter Aktien, welche mit deren Einlefe ung noch im Riſck⸗ ſtande ſind, wiederholt auf, dieſe alten Akt en nebſt Gengoo dc bei der Königlichen Filialbank in Ludwigshafen a. Rh. oder dem Bankhauſe W. H. Ladenburg 8 Söhne in Maunheim enzuliefern und gegen je 2 altie Aktien eine abge⸗ ſtempeite Stamm⸗Aktie in Empfang zu nebmen. Oggersheim, den 25. November 1897. 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Lelephen 434. — Verwandten, Freunden und Bekannten Wir hier- Vater, Bruder, Schwieger vater, Schwager, Onkel und Gxossvater Herr Louis K 1 Herr Louis Koppe nach langem schweren Leiden heute früh 7 Mannheim, den 25. November 1897. Die Beerdigung findet Sonntag, den 28, Nov., Vormittags 40 Uhr vom Trauerhause C 3, 9 aus statt. Blumenspenden dankend verbeten. es-Anzeige. Mittheilung, dass unser geliebter Gatte, 7 Uhr sanft ent- 49982 Die trauernden Hinterbliebenen. 5 2 n Pielt⸗ Jendtiſch können Herren 1 4, 12, 3. . Selte. General-Auzeiger Dienstag den 30. November 1897, Abends präeis 7 Uhr im Grossh. Hoftheater IV. Musikal. Akademie. Zollst: Herr Willy Burmester.(Violine.) J. Reznicek. Suite f. gr. Orchester,(Novität.) 2. Mendels- gohn. Violinconcert 3. Bizet„Patrie““. Ouverture.(Novi. Taüt.) 4. Paganini-Burmester,„Hexentänze“ für Violine mit Orchesterbegleitung. 5. Berlioz. II. Satz., d. Symphonie 9. omeo und Julie“;„Liebesscene und Fest bei Capulst“ * Die öffentliche Hauptprobe findet am Cencerttage Vor- mittags 10 Uhr im Gr. Hoftheater statt. Eintrittskarten zum Parquett(Eingang durch den Anbau am Schillerplatz) Mk..50 sind nur beim Theaterportier zu haben. 4998 4 Farquett Mk..—, Stehplatz im Parquett Ml..50; III. Rang, J. Reihe. Mk.—, II und III. Reihe Mk..50, Parterre Mk. .50, Gallerie-Loge Mk..—, Gallerie Mk.—.50 an der Tages- kasse des Grossh. Hofthenters und Abends an der Kasse. Gr. Bad. Hof⸗ u. Malionaltheater in Maunheim. Freitag, 26. November 1897. 28. Vorstellung im Abonnement B. Die lustigen Weiber von WIndsor. Komiſche Oper mit Tanz in 8 Akten, nach Shakeſpeare's gleich⸗ namigen Luſtſpiel, gedichtet v. H. Moſenthal. Muſfik von Otto Nicolat. Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Langer. Regiſſeur: Herr Hildebrandt. Perſonen: Str 15„„„ 0(Hert ut„(Herr Kromer. eich) von Windſor(Gerr Obring. 5 Herr Erl. Herr Rüdiger. 5 Hildebrandt. Frau Fiora. err err enton f Junker Spärlich r. Cajus. C 1 rau Flu rau aach 5 8 ungfer Anna Rei er Wirth zum Hoſenbande Der Kellner rl. Spiegel. 5 Hübſch. „ * — * * ——— err Peters. err Schilling. G„„„„„„„„„ „%„„„„„ „„„„%%„%„„„„„„ * 7 Erſter Herr Langhammer. Zweiter 1 1(Herr Eichrodt. Britter J Bürgernn dar Brentano. Blerter Herr Moſer. Bürger und Frauen von Windſor. Kinder. Masken von Elfen⸗ und anderen Geiſtern. Zwei Knechte des Herrn Fluth. Kellner. Kaſſeueröffnung 6 Uhr. Anfang ½? Uhr. Ende n. 9 uhr. Nach dem zweiten Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Gewöhnliche Preiſe. Sountag, 28. Novbr. 1397. 29. Vorſtellung im Abonn. BB. Die Walküre. Erſter Tag des Bühnenfeſtſpiels: Der Ring des Nibelungen⸗ von Richard Wagner. Aufang 6 uéhr. OCasino-Saal. Freitag, den 26. November, Abends ¼8 uhr en OONOERT eπ⏑ des kgl. ſächſ. Kammerſüngers u. kgl. preuß. Hofoperuſ. Paul Bulss unter Mitwirkung des Planiſten Fritz Masbach. Eintrittskarten Mk..—, Mk..—, Mk..— ſind in der Muſftkaltenhandlung von Th. Sohler zu haben. 49379 Mannuheimer Parkgeſellſchaft. Sountag, 28. November, Nachm.—6 uhr Grosses Concert der hieſigen Greuadler Kapelle Direktion: Herr Kapellmeiſter M. Vollmer. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. 929 Der Vorstand. ſietzgerei-Uebemahe U. Empfenlung, Einem verehrl. Publikum, ſowie meiner geehrten Nachbarſchaft vie ergebene Mittheilung, daß ich die Kinds⸗, Schweine⸗ und Kalbsmetzgerei von Herrn Peter Weigold, Lindenhof, Gichels⸗ beimerſtraße 32, übernommen und eröffnet habe. Indem ich bitte, das meinem Vorgänger bewieſene Vertrauen auch auf mich undſchaht zu wollen, wird es mein Beſtreben ſein, meine werthe Kundſchaft nur mit Pyima⸗Waare zu bedienen und ſehe einem geneigten Zuſpruch gerne entgegen. 4995 Hochachtend Joseph Muller, Metzger. Reine Pfälzer Weine. Weissweine von 50 Pfg. bis Mk..— und höher per Ltr. u. ausländische Rothweine zu 50, 70, 90 cbt. 1. böher p. 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Js., Abeubs—8 Uhr im Nathhauſe anberaumt. 49928 Wir machen darguf anfmerkſam daß zur Gültig⸗ keit der Wahl die Anweſenbeit von wenigſtens der Hälfte der ſtimmberechtigten Mannſchaft nach 8 4 der Statuten nothwendtgz iſt. 499 28 Mannheim, den 25. November 1397. Berwaltungsrath: W. NlA r 0 R2 II. Sängerkalle. Unſere diesjährige 49183 General⸗Verſammlung findet Samſtag, den 27. November, Abends 9g Uhr in unſerem Lokale Fahſold, T 2, 15, mit folgender Tages⸗ ordnung ſtatt: 1) Kaſſenbericht, Vorſtandswahl, 3) Wahl der verſch. Commiſſionen und Reviſoren, 4) Verſchiedeues, wozu unſere activen und paſſiven Mitglieder freundlichſt einladet Der Vorstand“ Neuer Medicinal⸗Verein Mannheim. Gegründet von„ Bureau 8 1, 17, 1 Tr., F. Thorbecke. Goldeuer Falke. Monat November: Freie Aufnahme. 46818 Der Vonſtaud. lenwald-Club. Section Maunheim⸗Ludwigshaſeu. Samſtag, den 27. November im den oberen Sälen des Ballkhauses J. Süllungs- und Dekorirungsles! 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Fuhr„zum Schwarzen Lamm“ G 2, Ausserordentliche General⸗Verſammlung. Tagesordnung: Protokollverleſung. .Aufnahme neuer Mitglieder. Beſprechung der Bedürfnißfrage des Branntwein⸗ Ausſchanks in den Wirthſchaften. Antrag, betreffend Austritt aus dem Badiſchen Verband und aus dem Bund Deutſcher Gaſtwirthe. Weitere Beſchlußfaſſung über Ermäßigung der 17 8 00 80— Vereinsbeiträge, Ausbau der Vereinsſterbe⸗ kaſſe u. ſ. w. 6. Verſchiedenes. Zu dieſer Verſammlung werden unſere verehrl. Mit⸗ glieder unter Hinweis auf die ganz beſonders wichtigen Punkte 8 u. 4 obiger Tagesordnung dringend eingeladen. 49974 Der Vorstand. Theater-Gesellschalft Sountag, 28. Nov. 1897, Abends präcis 8 Uhr, im Kaisergarten(Neckarvorſtadt) Theater-Aufführung: — Die Ehre Schauſpiel in 4 Akten von Her m. Sudermann. Wozu wir unſere Mitglieder und Freunde des Vereins höfl. einladen. 49977 Der Vorstand. Bellfedern⸗Reinigungs⸗Empfehlung Die Mannheimer Dampfreinigungs⸗ u. 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