Rus⸗ Iſten 48771 4 leihen. dieſer flemdländiſchen Blume getrieben wird, und der darnach Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 27386. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dohnpel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. iheimer Jol (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ stleſtuſe und verbreilelſte Jeilung in Maunheim und Umgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: 6 Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Rark Apfel. okationsdruck und Verlag der⸗ 5 90 Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des kakhollſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 —. Nr. 325. Samſtag, 27. November 1397. (Gelephon⸗Alr. 218.) Zweites Blatt. Aus dem Pariſer Leben. (Eigenbericht, Nachdruck verboten.) Der heilige Martin, der Wetter⸗Inſpektor der Herbſiſa'ſon und Schutzparron der grün. en Trinker des nat onalen Reben⸗ ſaftes, hat diesmal ſeinen guten Nuf vollkommen gerechtfertigt: er hat die Straßen von Paris und Umgegend mit einer ge⸗ nügenden A zahl benebelter Köpfe und ſchwankender Füße ver⸗ ſehen und hat den ſog nannten„kleinen Semmer“ gebracht, mt Hiumelblaue, wärmendem Sonnenſchein, dem halben Zauber des echten Sommers. Der Vorſichtige jedoch denkt daran, daß d eſe lächelnde Herbſt viel Achulichkeit hat mit dem huldreichen Ge währen einer verführeriſchen Frau, und daß ſeine ungewöhn⸗ liche Sanftmuth geſährlicher werben kann als das Toben des Novemberſturmes. Unbekümmert um die Huld und Tücke der Temperatur nehmen die g wöhnlichen Herbſterſcheinungen ihren Fortgang und zu den charakteriſtiſchen darunter gehören unzweifelhaft die — nur allzu zahlreſchen Pariſer Ausſtellungen. Es gibt wohl kaum eine Spezialität auf dem Gebiete der Kunſt und der ihr verwandten Induſtriezweige, die nicht eine Ausſtellung veran⸗ ſtalten wülde. Da gab es, um nur diejenigen der letzten Woche zu nen⸗ nen, eine Ausſtellung der keramiſchen Erzeugn ſſe aus dem Atelier Lachenal, in der Galerie Gorges Petit. Lach nal, ein wahrer Dichter der Nuancen, ein Dekadent der Farben, hat die Tendenz des Graugrünen, Unbeſtimmten, Sich⸗auflöſenden auf die Porzellan⸗ und Terracotla Erzeugniſſe übertragen. Auf ſeine Vaſen, Dekoratio steller und Jardinieren ſiiht man laute ſich verflüchtigende Nacktheiten, Mädchen⸗Blumen mit aufgelöſten Haaren, Elfengewänder, die zu Waſſerwellen verſchwimmen und alles in der Farbenſkala: grau⸗grün⸗blau gelb. Zwei lithographiſche, und mehrere Bilderausſtellungen ein⸗ zelner Meiſter vermochten kaum mehr, als die peeſönlichen Be⸗ kannten der Ausſt ller herbeizulocken. Eines ungeheuren Zu pruches erfreute ſich dagegen die Chryſan h men Ausſtellung, die heuer in den Tuiller en veran⸗ ſtaltet wurde. Es war ein ſinnverwirrendes Farbenfeſt und ſo maucher M ler, ſogar von der kühnſten impr ſſioniſtiſchen Sorte, mußte ſeine Ohumacht fühlen beim Anblick dieſes reichen Kolorits, der leidenſchaftlichen, blendenden und doch zärtlich „Higebungsvollen Töne, dieſer phantaſtichen Formen, de den Chryſanthemen das Ausſehen märcheuhafter Traumblumen ver⸗ Der Kultus, der ſeit einigen Jahren in Paris mi! ſtrebt, immer mehr Farbennuancen und immer rieſigere Ex m⸗ plare hervorzubringen, hat jedoch manche za tfühlende Liebhaber von ihr abzewendet. Sie macht auf ſentimentale Gemüther den Eind ack einer viel zu geputzten, viel zu geſchminkten, etwas frech⸗ſchönen Demimondaine. Sog ir der Himmel hat durch ſeine Reklamemacher, die Aſtronomen, eine Ausſt llung ankündigen laſſen. In der Nacht vom 13. auf den 14. ſah man Schaaren von Neugierigen, allen Ermahnungen der Polizet zum Trotz, die Naſen in de Luft erheben und zum Himmelsgewölbe emporſtarren. Alles wollte die Leoniden ſhen, die„ſchwärmenden Sterne“, die ein⸗ mal in dreiunddreißig Jahren— ene echt myſtiſche Ziffer,— wenn de Erde an dem Komet Templ vorüberſt eift, den An⸗ blick eines glänzenden Feuerwerks, ein Bouquſtt nach allen Rich⸗ tungen zerſtiebender Flammen gewähren. Die Alten glaubten, es ſeien die S elen der Verſchiedenen, und de Volksſage fügt hinzu, drei Wünſche würden demjenigen in Erfüllung gehen, der es vermöchte, ſie während des Aufleuchtens des Meleors zu formuliren. Und ſo mag denn ſo manches junge Mädchen unter den Verſ mm elten ihre d ei Wünſche: ſchön, geliebt und reich ſein, und ſo mancher Politiker die ſeinigen: Deputirter, Senator, Miniſter werden, in Beleitſchaft gahalien haben. Doch ward ihnen keine Gelegenheit, die Wohrheit der Sage zu en⸗ proben, da ſih dieſe Ausſtellung, wie ſo vielen Auderen als Fiasco herausſtellte. Nachtſchwärmende Sterne ſah man ge⸗ ung, aber nicht am Himm l, ſondern auf der Erde und auch dieſe waren nur Sterne vierzigſter Größe. Die illuſtrirte„Vie Parisienne“, ein Blatt, das— ſo unglaublich es klingen mag— mehr Wahrheit als Dichi⸗ ung in ſeinen Schilderungen des Pariſer Sittenlebens enthänt, erzählt von einer eigenartigen Ausſt llung, die ein Mieder⸗ Liethaber ns Werk ſetzt'. Es finden ſich in ſeiner Samm ung, angefangen von dem berühmten Venusgürtel, deſſen Echtheit nicht berbürgt wird, alle Baudagen des Alterihums, die Eiſenküraſſe des Mittelalters, die Ma te we kzeuge des 16. Jahrhunderts bis zu dem reizenden„Nichts“ der jüngſten Mode, das ſich Lolje-Fuller-Meder nennt. Aber nicht auf todten Ankleide figuren hinter froſt'gen Glasſcheiben ſind dieſe Kurioſttäten aus⸗ geſtellt, ſondern auf lebenden Modellen. Di jenigen, die ſich fün die Fraſe„des Mieders im Laufe der Jahrhunderte“ in⸗ ter ſſiien, köunen an dieſem hiporiſch⸗äſthet ſchen Schauſpiel ihre techniſchen Kenntuſſſe vervollnändigen. Ein Amerikaner ging in ſeinem Wiſſenseifer ſo weit, daß er, wie die Blä ter melden, wahrſcheinlich um das Studium gründlicher betreiben zu können, eines der Ausſtellungsobjekle, ſammt dem lebendigen Mannequin, ohne Ein willigung des Ausſtellers in ſeine Heimat entführte. Ganz„vie parisienne“ und„fin de siecle“ iſt auch die ——————ñ— neu ſte litterariſche Erſch inung, die ſeit einigen Tagen an allen Straßenecken von den Ausrufern feilgeboten wird:„Die Me⸗ motren Vacher's, des Schäfermörders“. Um 10 Cent. kann man ſich einen annähernden Begriff von der Geiſtesbeſchaffenh'it dieſes Judividuums machen, der ſeimner Blutdülſtigkeit und Eitelkeit nach, die Anlagen gehabt hätte, ein zweiter Ners zu werden. Da er ſein Mauuſkript mit den Memoiren verloren glaubte, michte er ſich daran, in der Gefängnißzelle auf's Neiſe ſeine Lebensb ſchreibung aufzuſetzen. Eine unbändige Freude äußerte er, als er erfubhr, ein Verleger hätte die Memoſren gefunden und he ausgegeben, da dieſe, wie er meinte, in den Augen des Publikums eine wichtigere Bedeutung haben müßten, als das, was er nach ſeiner Verhaftung geſchrieben häfte. Ernſte Ge ſter intereſſiren ſich für ein anderes Buch, das jüngſt im Verlage T. Juven's in Paris erſchienen iſt. Unter dem Titel„Guillauwe II intime“ erzählt einer der Meiſter des Reporterthums, Maurice Leud t, den ganzen Lebenslauf des deutſchen Monarchen, von ſeiner Güburt bis zur Gegen⸗ wart. Die Geſtalt des Kalſers zäblt zu d njenigen, welche Niemand gleichgültig laſſen und die vielfachen Züge, die in den zcent actes divers“ zum Vo ſchein treten, bieten lebhaftes Intereſſe, welches noch durch zahlreiche g lungene Juſtrationen, Bilder des Kalſers, der Kaiſerin, dir Kinder, der kaiſerl chen Gemächer, intimer Szenen u. ſ. w. bedeutend erhöht wird. Zu wohlt ätiſen Zwecken wurde kürzlich in der Oper ein Feſt verauſtaltet, bei welchem die hier weilende Muſik des ruſſiſchen Regimentes Prebrajewskl ihr erſtes Ronſert gab. Das volle Haus ſpendete den ſchön ausgeführten Muſikſtücken ruſ⸗ ſiſcher Komponiſten fren t ſchen Beifall. Nach der erſten Ab⸗ taeilung wurde den ruſſiſchen Muſikern von ihren franzöſiſchen Berufsgenoſſen eine ungeheure Blumen⸗Lyra geſpendet. Nach der zweiten und letzten A theilung traten der fran öſiſche und ruſſiſche Kapellmeiſter vor die Rampe und gaben dem en zuͤckten Publ kum einen franko⸗uſſiſchen Händedruck zum Beſten. Al⸗ liance auf der ganzen Lini⸗! Daß dieſe übrigens auch fuͤr die von Gücksgütern nicht Geſegneen ih e guten Seiten hat, beweiſt die große Einnahme, die über 15000 Fr. betrug. Die Gattin und Tochter des Präſidenten Faure, der hier gleichſam die Role des giſtigen JIapreſario ſpielte, hatten für ihre Loge 500 Fr. geſchickt. Auch die ruſſiſche Geſ andtſchaft, die Poltzeipraf ktur, die Seine⸗Präfektur und das Bureau des Gemeinderathes be⸗ eilten ſich, ihre Ruſſenfreundſchaft durch hohe Beiträge zu de⸗ mo ſtairen. Gegen ſolche Beweiſe, die dem Elend zu Gute kommen, wird wohl Niemand Proteſt erheben. ini f 1 20. d. rtel.⸗Aſſ. Alef e. T. Maria Thereſe. 18. d. Schwied Hch. Wegmann e. T. Soſie. 8 Civilregiſter der Stadt Mannheim. 23 5 Muaſch. Foliner Joh, Ghet. Gran E“Chriſt Joh 22. d. Fabrikarb. Seb. Wilh Hohl e. 5 Wilhelmu.e S Hermann. November. Verkündete. 23. b. Buredudiener Hch. Weidner e. T. Marla Magdal. 21. d. Delhändler Ant, Friedl e. T. Betha Marg. Luiſe. All 19 Aug. Strauß, Handelsm. u. Mathilde Oppenheimer. 22. d. 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