ember. hläfr. 11 fkiſſen 7 2 5 etlich: 0 f ee(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) fur den polcteſhen a Thell; In der Poſtliſte eingetragen unter 9 0 Eruſt Otto Hopp. cht, 17705 2736.(N für den 0 Theilt ruſt 8 ene 60 0 9 9 für aed e fü arl Apfel. efüllt. ee e e 4 e 115 05 der 8 5 r. H. Haas'ſchen Bu 1 ſchlag M..30 pro Quartal. druckerel, 5 Inſerate: rſte Mannheimer Typograph. m breit, 5 5 5 Anſtalt.) d iedeſ 10 Alg. Jahrgang.)(Das„Maunheimer Journal“, Pfund Eibtel letn 8 918 kelgen suchenmic ſenen wen 0 delpie lt, Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Seleſenſte und verbreilelſle Jeilung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 fainmnzies in Nannbe 1 1 Nr. 326. Sonntag, 28. November 1897.(Telephon⸗Ar. 218.) 5 33 9455 merzienrath Riedemann von Geeſtemünde bei Bremerhaven, welche[.eben muß, eine moraliſche Berechligun Man glaubt daher, ſandt Die öſterreichiſche Kataſtrophe. zuerſt Kniebeuge vor dem amerikaniſchen Petroleumkönig Rockfeller bier 5 1 ne daß die Stiam 10 Bariß 1905 48070bl Graf Julius And raſſy, der Sohn des berühmten] gemacht und dem ſie die Möglichkeit zum deutſchen Monopol auf der E 9 e Miniſters, ſagt in einem Buche, das er kürzlich herausgab:[deutſchem Boden geöffnet haben? Waren es nicht eben dieſe beiden vdor der Ermordung der deutſchen M ſſionäre ſehr chinafeindlich Es„„— 5 unden Perren, welche als Neophyten, ähnlich wie heute die Mannheim. war. Mit der deutſchen Okkupation Schantungs iſt, das 388 wäre hohe Zeit, den von Tag zu Tag zunehmenden] Dremer Geſellſchaft, den verſtorbenen Herrn Poth fortgeſetzt zu bes] wenigſtens iſt hier die Auffaſſung, die orientaliſche Frage n 9 9 faſſung, ſche Frage nach aſſenhaß einzuſchränken und damit den Ultras den Boden zu arbeiten hatten, in den großen Petroleumring herein zu kommen. Die Oſtaſien gerückl entziehen. Wenn dies nicht geſchieht, kann unter dem Deutſch⸗ thum die Anſicht Platz greifen, daß es ſeine Stammesintereſſen in dieſer Monarchie nicht mehr befriedigen könne. Wenn die Zwietracht noch zunähme, würde es nicht ausgeſchloſſen ſein, daß ſich unter den Deuiſchen der Glaube verbreiten würde, daß ſie zwiſchen ibren zwei größten Schätzen, ihrem Stammesiute eſſe und ihrem ſtaatsbuͤrgerlichen Gefühl, wählen muͤſſen. Es kann, ja es muß gefordert werden, daß jedenfalls das letztere zur Geltung gelange; aber es darf nicht zugelaſſen werden, daß dieſe Frage auch nur mit einem Schein des Rechtes aufgeſtellt werden könne. Millionen Unterthanen dürfen nicht in Ver⸗ ſuchung geführt werden. Schwer ſündigt jene Regierung, welche dies zuläßt, welche ſelbſt die Urſache ſolchen Verbrechens heraufbeſchwört, das ſie dann, um welchen Preis immer, aus⸗ rotten muß. Darum iſt die Ausſöhnung der Nationalitäten und die Befriedigung des Deutſchthums eine große und ernſte ha —„ ängs Preisen Aufgabe.. Die neueſten ſkandalöſen Auftritte im öſterreichiſchen Ab⸗ geordnetenhauſe geben einen zeitgemäßen Com nentar zu dieſen ing. Worten. Die Deutſchen, die jetzt auf den Schanzen in Wien für unſer gemeinſames Deutſchland ſtehen, kämpfen nicht für ihr perſönliches Recht, ſondern für eine geſchichtliche Wahrheit. Wer hat Oeſterreich begründet? Welche Nationalität hat ſeit Jahr⸗ H, hunderten das vielſprachige Volk von Oeſterreich⸗Ungarn zu im einem feſten Staate zuſammengehalten? Weder Tſchechen noch 15 Ungarn oder Slovenen— die Polen kamen doch erſt ſeit einem 1,12½ Jahrhundert dazu— ſondern nur die Deutſchen. Die litzten Vorgänge in Wien ſtehen in der Geſchichte e des Parlamentarismus faſt ohne Beiſpiele da. Nur in den amerikaniſchen Parlamenten kann man ähnliche Beiſpiele fin⸗ den; und welches europäiſche civiliſirte Volk möchte ſie zum Muſter nehmen? Im„D. Wochenbl.“ verſichert der Reichs⸗ rathsabgeordnete Dr. Guſtav Groß, daß die Aufzählung der einzelnen Verletzungen der Geſchäftsordnung in jenen Tagen eine ſtattliche Druckſchrift ausmachen würde. Die Behandlung im Ausſchuß wurde im gleichen Stile durchgeführt. Und be⸗ „eſtanden nicht die letzten Sitzungen wiederum aus einer Keite von Rechtsbrüchen? Ma hat wiederum die von der Geſchäfts ordnung vorgeſehenen Abſtimmungen verhindert, man iſt über Anträge achtlos hinweggegangen, hat deutſchen Abgeordneten das Wort entzogen— noch niemals hat das brutale Recht der Mehrheit ſich ſo nackt als das brutale Unrecht proſtituirt, wie in den denkwürdigen Sitzungen, in denen die Fauſt als Richter und der Fauſtſchlag als Argument gedient hat. Jetzt 4897] hat man ſogar die Polizei aufgeboten und eine Anzahl der Oppoſitionsdeutſchen aus dem Parlament mit Gewalt hinaus⸗ OTSolt aeſchleppt. Vielleicht iſt es nunmehr an der Zeit, an die Tage zu Lager mahnen, da Kaiſer Franz Joſef die Tſchechen ſehr treffend eine enſen 2gemiſchte Geſellſchaſt“ nannte. Die Tſchechen werden ſo lange 1 2ꝛc. äußerlich die Regſerungspolitik unterſtützen, wie die Macht des m Slaates zur Tſchechiſirung von Böhmen und Mähren in ihren uwäſche Dienſt geſtellt wird. In dem Augenblicke, wo es innerhalb der von ihnen branſpruchten„böhmiſchen Staatsgrenzen“ kein Belton Deutſchthum mehr unterzupflügen gibt, werden ſie dem habs⸗ Preiſen. burgiſchen Hauſe den„böhmiſchen Thron“ kündigen, das Tſchechen⸗ 1192 ttum iſt fuͤr die Habsburger nur die Stütze eines ſchwankenden, leicht zerbrechlichen Rohrs. 8 Das deutſche Reich iſt der Bundesgenoſſe Oeſterreich⸗ kine Ungarns. Was in Wien jetzt geſchieht, wird in Berlin und tteſ bül. in allen deulſchen Haupſtädten bitter empfunden. Es iſt ſchlimm u verkau genug, daß ein Pole an der Spitze der öſterreichiſchen Re⸗ lunshalle gierung ſteht; er folgt dem verhängnißvollen Triebe ſeiner 4970) Raſſe, die nicht aufbauen, nur zerſtören kann. Wie lauge werden wir das Trauerſpiel an der ſchönen blauen Donau 10 83 tuhig weiterſehen können? Unſere Regierungen ſchweigen, ſie müſſen noch ſchweigen; aber durch das nationalgeſinnte deutſche Hockel Volk geht eine anſchwellende Bewegung, daß in Wien ſo nich! weiter fortgewurſtelt werden darf, daß unſere deutſchen Brüder in Oeſterreich⸗Ungarn nicht zertreten werden dürfen. 1 „ Miethe, Haäuſe! Deutſches Reich. 1 0 Zum Kampf auf dem Petroleummarkte. orei gegt Aus Petroleopolis“) ſchreibt man uns: Wer Butter auf dem 60 Pfg.] Kopfe hat, ſoll nicht in die Sonne gehen, ſagt das Sprichwort. in unter Schreibt da der.⸗Korreſpondent der„Frankf. Zeitung“:„Die Nach⸗ 48(eichten, daß die füddeutſchen Petroleumhändler kämpfen gegen ein Heſteres Anziehen der boa coustrictor, genannt Petroleummonopol haben hier vorwiegend ſchmerzliche Wehmuth geweckt.“ So, ſo? Ja, do iſt denn aber dieſe boa constrietor ausgebrütet worden, als ge⸗ rade in Bremen? War es nicht ein Bremer Großpetroleumshändler erſten Ranges, ein Herr Schütte und ein Nachbar von Bremen, Com⸗ 1, 12. —— 0 Anm. Unſer Mitarbeiter meint wohl die Geſammtheit der jeder Atf mächtigen eiſernen Petroleumsbehälter in unſerem Hafen, die in der 1 That eine Art Erdöldorf darſtellen, wie es ſeinesgleichen auf keinem 75 N 1 8 2 Binnenplatz des Kontinents mehr gibl, 405 Fremdenbücher des Pfälzer Hof wiſſen davon zu erzählen, wie oft Herr Riedemann zu dieſem Behufe hier geweſen war. Zuckerbrot und Peitſche regierten auch ſchon damals; bald große Entſchädigungs⸗ Anerbietungen, bald ſchärfſter Preisdruck dort, wo beide Poth und die amerikauiſche Kompagnie zuſammentrafen. Daß aber Poth dem bis nahe an ſein Lebensende widerſtand, das iſt ein Verdienſt, das ihm Niemand rauben kann. Daß er zuletzt mürbe wurde, wer mag es ihm verdenken, er fand ja oben in der Reichsregierung keine Unterſtützung, noch mehr, die verehrliche Konkurrentin wollte ja ſogar anfangs— das iſt in Mannheim ſtadrbekannt— dortſelbſt nicht einmal Steuer zahlen. Der B⸗Korreſpondent der Frankfurter Zeitung macht ſich noch luſtig darüber, daß die frühere Feindſchaft zwiſchen Poth und dem Ringe jetzt eitel Freundſchaft geworden ſei mit der Mannheim ⸗Bremer Kompagnie. Nun wer Augen hatte zu ſehen, wer die Melodie Rockfeller kennt, wußte vom Anfang an, daß dieſe Kompagnie nur ein wahres und wirkliches Kind des ameri⸗ kaniſchen Petroleumfürſten war und als ſolches mußte es natürlich auch jetzt der Katze die Schelle anhängen. Volla tout! Bremen hat aber auch ſonſt nicht Urſache, gerade über dasſelbe Mannheim ſich zu mokiren, dem es ſchon viel früher Schlimmes zugedacht hatte. Wer die Jahres⸗ berichte der Bremer Haudelskammer aus der erſten Hälfte der 80er Jahre nachlieſt, der weiß mit welcher Zähigkeit damals verlangt wurde, daß das damals noch an der Spitze des deutſchen Petroleum⸗ handels ſtehende Bremen billigere Eiſenbahnpetroleums⸗ tarife nach ganz Süddeutſchland erlange, um die Rheinſchifffahrt in Bezug auf Erdöl zu veröden, pochend darauf, daß es für die Inkorporation in den deutſchen Zollverein einer Gegengabe werth ſei. In der That erreichte das auch die ſtolze Weſermetropole, den preußiſchen Eiſenbahnen paßte das ja, es war der Anfang jener Kampfmaßregeln gegen den Rhein, die jüngſt in dem Roh⸗ ſtofftarife für Steinkohlen in einer Weiſe endeten, daß es vielleicht doch ſchon das Ende dieſer unbegreiflichen preußiſchen Staats⸗Ver⸗ kehrspolitik ſein dürfte. Aber wer Anderen eine Grube gräbt, fällt ſelbſt hinein: Es wurden damals die Ciſternenwagen der Eiſen⸗ bahnen, die großen Tanks der Rheinhäfen, die neuen Kaſtenſchiffe auf dem Rheine erfunden und der Verkehr in Petroleum auf dem Rhein erreichte Ziffern, die Niemand früher geahnt hatte. In⸗ zwiſchen waren die bedeutendſten Petroleumhändler von Bremen nach Hamburg übergewandert und das Beſte iſt Schweigen. Alſo hübſch beſcheiden und ſtille ſein dürfte für die Freundin von Mannheim an der Weſermündung mehr am Platze ſein. Und Bebel ſprach. In einer Verſammlang der Berliner Droſchkenkutſcher ſtellte Bebel in Ausſicht, die ſocialdemokratiſche Fraklion werde im Reichstage eine Unterſuchung über die Arbeits⸗ und Ge⸗ ſundheitsverhältniſſe im Verkehrsgewerbe durch die Reichscom⸗ miſſſon für Arbeiterſtatiſtik auregen und einen Geſetzentwurf über die Sonntagsruhe im Droſchkengewerbe einbringen. Lagerhäuſer und billige Tarife. Ein neues kleines Mittel hat Herr v. Graß Kanin in der weſtpreußſſchen Landwirthſchaftskammer vorgeſchlagen, indem er am Ende einer Rede über Getreidelagerhäͤuſer ſagte:„Ein wichtiger Punkt ſpricht für die Erbauung von Lagerhäuſern: Ich habe es niewals veiſt hen können, weshalb man auf unſern Eiſenbahnen fremdländ ſches Get eide zu deuſelben Bedingungen fährt, wie unſer heim ſches. Das iſt mir immer ſo vorgekom⸗ men, als wenn ein Landwirth mit ſeinem Dünger das Feld ſeines Nachbarn düngen wollte. Bis jtzt hat nun die Staats⸗ regierung gefragt, wie iſt es denn mö lich, das heimiſche Ge⸗ treide von dem auswärtizen zu unterſcheiden? Hier haben wir ein Mittel gefunden: Das Geireide, das von den Lager⸗ häuſern kommt, iſt ſicher einheimiſches und kann nun zu einem billigeren Tarife be ördert werden. Deutſchland und China. „Daily Telegr.“ ſagt: Großbritannien beſitzt bereits 17 Proc. der Oberfläche der Erde; Ruß and nimmt 16 Proc. ein und Amerika 22 Ploc. Verglichen mit dieſen Leviathans ſchrumpft Deutſchland zu einem bloßen Punkte zuſammen. Aber unſere teutoniſchen Verwandten ſind nemals glücllich, außer weun ſie mit ſcheinbar unüberſteiglichen Hinderniſſen zu kämpfen haben, und die Britten, die ein wahres Vergnügen am Kriege mit den Elementen und am Kampfe gegen das Fatum haben, werden ihren legitimen Fortſchritt mit kamerad⸗ ſchaftlicher Symathie verfolzen. Aus Petersburg meldet man: Aus der Entſendung des Prinzen Heinrich, des Schwagers des Zaren, nach Coina ſchließt man hier, daß Rußland dem deutſchen Vorgehen nicht feindlich gegenüberſteht. Man nimmt hier an, daß auch Frank⸗ reich ſich der Haltung des Zaren, vielleicht nach einigem Widerſtreben, anſchließen werde. Beſouders in das Gewicht Umſtänden den Beſitz der Kiautſchaubucht aufgeben will, da zu Gunſten Chinas behafs R viſion des Friedens von Schimono ſekt keinerlei Entſchädigung erhalten hat, während Rußlaud in der Mandſchurei und Frankreich an der tonk neſſiſchen Grenze eine ſolche bereits empfangen habe. Li⸗Hung Tſchang hat zwar ſeiner Zeit dem deutſchen Reiche ſchöne Verſprechungen gemecht, aber nicht balten könren. Dieſe Treuloſigkeit und Undankbor⸗ keit Chinas gibt dem deutſchen Vorgehen, wie man hier zu⸗ Dabei iſt Englands Haltung vielleicht ent⸗ ſcheidend. Noch beſitzt es den größten Enfluß daſelbſt. Japan hat ſich mit England gut geſtellt, dürfte aber doch wohl ſchließ⸗ lich Rußland, Frankreich und Deutſchland beitreten. Schwer wed es ſein, Japan mit Rußland zu verſöhnen. Jedenfalls iſt jitzt ſchon über Oſtaſien— Griechenland, Türker und alles andere vergeſſen. Was aus der Sache wird, weiß Niemand.“ Wozu der Lärm? Die von dem Dekan Werber redigirte„Freie Stimme“ ſchreibt: „Die Erzbiſchoffrage iſt noch auf dem alten Fleck; Herr Abt Schober bleibt vorläufig noch in Seckau. Den„Knecht“ wollen ſte in Karls⸗ ruhe nicht; einſtweilen iſt er aber der Herr in der Erzdiözeſe.“ Wenn„der Knecht“ wie der ultramontane Dekan Werber ſo ehr⸗ furchtsvoll von ſeinem Biſchof ſpricht, wirklich der Herr in der Erz⸗ diözeſe iſt, wozu dann der Lärm in der Erzbiſchofsfrage? Bezeichnend iſt übrigens auch, daß ein anderes ultramontanes Organ, das„Säk⸗ kinger Volksblatt“, den Wunſch ausſprach, es möge entweder Karls⸗ ruhe oder Freiburg nachgeben, damit die Erzbiſchoffrage geregelt werde. Das trug dem Blatte freilich ſofort einen Verweis durch den„Beobachter“ ein, deſſen Geiſter eben der Meinung ſind, daß immer der Staat nachzugeben habe. Die Hagelverſicherung„Patria“ in Magdeburg wurde vielen badiſchen Landwirthen von ultramon⸗ taner Seite, ſtaatlicherſeits dagegen die„Nordd. Hagelverſicherungs⸗ eſellſchaft“ empfohlen. Jetzt ſind die Folgen zu Taͤge getreten: es onnte den gegen Hagelſchaden verſicherten Bauern von der„Patria“ nur ein Viertel der Summe bezahlt werden. In dem kleinen Taiſersdorf in Linzgau machte der Ausfall allein 10,000 Mark aus, da ſtatt 14,000 nur gegen 4,000 Mark ausbezahlt werden. Bei ein⸗ zelnen Großbauern der Umgegend beträgt der Verluſt 6 und 8000 Mark. Eine gedrückte Stimmung herrſcht natürlich unter den Bauern, die durch die ultramontane Empfehlung ſo ſehr geſchädigt worden⸗ ſind. Das Vertrauen zu dem ultramontanen Bauernverein, der die Schuld trägt, iſt durch dieſen bedauerlichen Vorgang nicht geſtärkt worden. Die neulich aus Pforzheim gemeldete Kirchengemeinde⸗ rathswahl fand nicht in Erſingen, ſondern in der zur Pfar⸗ rei Erſingen gehörigen Gemeinde Bilfingen ſtatt. Ein Druck⸗ fehler veranlaßte das Verſehen. Mandatsniederlegung. Der Landtagsabgeordnete für die Stadt Durlach, Herr Pri⸗ vatmann Karl Gglau, hat, dem„Durl. Wochenbl.“ zufolge, aus Geſundheitsrückſichten das Maudat nieder gelegt. Die Erſatzwahl iſt durch das alte Wahlmännerkollegium vorzunehmen. Aus Stadt und CLand. Maunheim, 28. November 1897. Eruenuungen. Der Großherzog hat dem Oberförſter Guſtav Faber in Sinsheim die Bezirksforſtei Durmersheim mit dem Wohnſitz in Karlsruhe, dem Oberförſter Emil Bell in Todtnau die Bezirksforſtei Sinsheim, dem Oberförſter Friedrich Fels in Stühlingen die Bezirksforſtei Gernsbach übertragen und den Forſt⸗ aſſeſſor Heinrich Wendt in Sulzburg zum Oberförſter in Todinau, den Forſtaſſeſſor Carl Lit ſch in Blumberg zum Oberförſter in Blumberg, den Forſtaſſeſſor Hermann Reuter in Staufen zum Oberförſter in Stühlingen und den Forſtaſſeſſor Carl Philipp in Forbach zum Oberförſter in Sulzburg ernannt. „Der Uunterſuchungsrichter am Landgericht Maunheim ſetzt laut Bekanntmachung im„Heidelb. Tageblatt“ eine Belohnung von 500 Mk. für diejenigen aus, durch deren Angaben die Entdeck⸗ ung des Thäters gelingt, welcher in der Nacht vom 29. auf 30. Auguſt den Landwirth Adam Fritz im Stadttheil Neuenheim durch einen Hieb mit einer Axt oder ähnlichem Werkzeuge getödtet hat. felgt am 27. September erlaſſene Fahndung blieb er⸗ olglos. Nietzſche⸗Rezitationen. Im Kaſinoſaal veranſtaltet am Freitag den 3. und Dienſtag den 7. Dezember Dr. Horneffer, der ſich im vergangenen Jahre durch ſeine Nietzſche⸗Vorträge hier wie anderswo ſo vortheilhaft eingeführt hatte, Rezitationen aus dem Hauptwerke Nietzſches:„Alſo ſprach Zarathuſtra“. Der Vortragende ſoll mit dieſen Rezitationen erſt ſeine volle Fähigkeit entfalten, indem hier nicht nur ſeine intime und gründliche Kenntniß des Nietzſche'ſchen Ideengehaltes, ſondern auch ſeine vollendete künſt⸗ leriſche Begabung, emen poetiſchen Inhalt mit entſprechendem Aus⸗ druck zum Vortrag zu bringen, zur Geltung kommt. Wie man be⸗ richtet, hat Dr. Horneffer hiermit noch größere Erfolge errungen, als in der vergangenen Saiſon. Indem er hier Nießſche ſelbſt mit ſeinen eigenen Worten vorführt, bietet er nicht nur dem für die Philoſophie dieſes Mannes Intereſſirten, ſondern auch jedem Anders⸗ denkenden durch die große und eigenartige künſtleriſche Ausdrucksform Nietzſches, durch ſeine wahre Kunſt ſprache eine tiefe und dauernde Anregung. Die Vorträge verſprechen ein hoher künſtleriſcher und äſthetiſcher Genuß zu werden. Sie ſind Allen, die am modernen Leben, deſſen künſtleriſchen und philoſophiſchen Erſcheinungen theil⸗ nehmen wollen, auf das Angelegentlichſte zu empfehlen. Wir be⸗ ä i di ber Kaiſer Wilhelm unter keinen 1 2 2 Ueberzeugung, daß Kaiſer Wilhel 5 Ruhe ſeiner Zuhörer einige Anforderung ſtellt. dote leſen wir in dieſer Beziehung im Münchener Kunſt⸗ und Theater⸗ Anzeiger: Dr. Horneffer hielt im kleinen Straußſaale zu Nürnberg zwei dieſelbe eine bedeutende Kolonie repräſentirt, alſo weit mehr als eine bloße Kohleuſtation iſt. Man erkeunt auch an, daß Deutſchland bisher für ſeine Intervention merken hier aber, daß Dr. Horneffer, der ſeinen Beruf als Nietzſche⸗ Ausleger ſehr ernſt zu nehmen ſcheint, an die Aufmerkſamkeit und Eine hübpſche Anek⸗ Vorträge über Nietzſches„Alſo ſprach Zarathuſtra“. Mit einem herrlichen Organ weiß der Redner die von Schönheit und Glanz förmlich trunkenen Stellen Nietzſche'ſchen Gedankenfluſſes durchdringend wiederzugeben, weiß er, vielleicht der beſte Nietzſche⸗ Rezitator der Gegenwart(und welcher Philoſoph hätte vor Nietzſche eines Rezitators bedurft), ſein Publikum im Fluge zu gewinnen. Ohne Voreingenommenheit erklärt er den Philoſophen und objekt überläßt er den Hörern ihr Urtheil. Da es am erſten? abend in der erſten Abtheilung bei des Redners Ausführu gerade geräuſchlos zuging, ſtellte Dr. Horneffer mit R. „Gelangweilten“ frei, während der Pauſe zu verſchwz⸗ ungen zuſammengekommen. 2. Sette. General Anzeiger. Maunbelm, 28. Novemßer. Dſſenoerztetelt wirrte verbluffend, erzielte dann aber eine heilige Stimmung. „Der Verein ehemaliger gelber Dragoner feierte am letzten Samſtag, Abends 8 Uhr beginnend, im Saale des, Goldenen Karpfen“ ſein erſtes Stiftungsfeſt, verbunden mit theatraliſchen und muſika⸗ liſchen Aufführungen, unter freundlicher Mitwirkung des Violin⸗ Birtuoſen Herrn Giuſeppe Servadio und deſſen 10 Jahre alten Töchterleins, die jüngſte dramatiſche Reeitatorin Clara⸗Claire. Nach dem Gröffnungsmarſch und Begrüßungsrede durch den erſten Vorſitzenden, wurde zum Schluß ein Hoch auf den Kaiſer und den Großherzog ausgebracht, in das die Verſammelten begeiſtert ein⸗ ſtimmten und an das ſich die Nationalhymne ſchloß. Denjenigen, die in dem zur Aufführung gelangten Theaterſtück mitwirkten, gebührt der vollſte Dank, ebenſo der vorzüglichen Leitung des Kameraden Porzelt. Das Programm war ſehr reichhaltig und wurde ausge⸗ fährt von den Mitgliedern Wallmann, Bartz, J. Müller, Rhein, Kraus und den Fräulein Rhein, Müller, Stahl, Claire und Schön. An die Aufführung ſchloß ſich ein änzchen. Eine Stimme aus dem reiſenden Publikum. Man ſchreibt uns: Vor einiger Zeit wurde in der Preſſe Klage darüber geführt, daß der Zug Frankfurt⸗Mannheim, der Main⸗Neckar⸗Bahn, zwelcher 8 Uhr 29 Min. Vorm. in Mannheim eintreffen ſoll, täglich große Berſpätung habe. Dieſe öffentliche Beſprechung der Sache ſcheint nicht ohne Erfolg geweſen zu ſein, denn ſeit jener Zeit trifft dieſer Zug ziemlich fahrplanmäßig ein; dagegen trifft ſeither der um 7 Uhr 8Min, Vorm. hier fällige Main⸗Neckar⸗Zug täglich mit bedeuten⸗ der Verſpätung hier ein, ſo daß man unwillkürlich glauben möchte, er habe die Verſpätung von dem anderen Zuge geerbt. Wer Gelegen⸗ heik hat, öfters die Main⸗Neckar⸗Bahn befahren zu müſſen, der wird ſich auch über die für die Baynverwaltung wenig ſehmeichelhaften Aeußerungen des reiſenden Publikums nicht wundern, Aeußerungen, die manchmal wenig gewählt ſind, aber einer Berechtigung durchaus nicht entbehren. Man ſollte doch meinen, daß ein Perſonenzug äuptſächlich zur Beförderung von Perſonen dienen und dement prechend auch mit Material zur Perſonenbeförderung ausgerüſtet ein muüſſe. Wenn man aber ſpeziell den Zug 7 Uhr 39 Min. Vorm. betrachtet, ſo erblickt man eben täglich eine ſtattliche Reihe Güter⸗ bezw. Viehwägen und für Perſonenwägen iſt ſo gut geſorgt, daß die Reiſenden zufammengepfercht werden müſſen; es ſcheint alſo mehr Gewicht auf prompte Beförderung des lieben Viehes, als auf jene der Reiſenden geſehen zu werden und darin ſcheint auch theilweiſe der Grund der Zugsverſpätung zu liegen. Wenn nun die Direktion der Main⸗Neckar⸗Bahn— was wir nicht bezweifeln, dem reiſenden Publikum, wie in andern auch in dieſem Fall loyal entgegenkommt, ſo wird ſte in geeigneter Weiſe für Abhilfe Sorge tragen und dann Hergeuden die Reiſenden weder koſtbare Zeit auf der Bahn, noch für Unnöthige Artikelſchreiberei. Aus der Haudelskammer. Handelsverkehr mik Spanien, Portugal und Südamerka. Das„Anuario dol Comereio Bailly Bal⸗ Hero“ erſchien in den erſten Monaten des Jahres 1897 in ſeinem 19. Jahrgang. Intereſſenten ſind gebeten, ihre Adreſſen auf dem Bureau der Handelskammer nieberzulegen. „ Ueberfall. Aus Ludwigshafen, 27. Nov. wird berichtet: Um 12½ Uhr vergangene Nacht wurde Herr Commereienrath G laſer und ſeine Ehefrau, welche auf dem Heimweg nach Mannheim be⸗ griffen waren, vor der Lay'ſchen Wirthſchaft am Brückenaufgang von vier Stromern überfallen und niedergeſchlagen. Glücklicherweiſe waren alsbald Schutzleute zur Stelle, welche die erſte Hilfe leiſteten und Verfolgung der Thäter energiſch aufnahmen. Dieſelben hatten indeß einen zu großen Vorſprung und verſchwanden in der Damm⸗ ſtraße. Doch gelang es, die Namen von Dreien zu ermitteln. Aus dem Groſheriogthum. Heidelberg, 24. Novbr. Die Mitglieder der Reichs⸗Limes⸗ commiſſiton ſind zu ihren alljährlich dahier ſtattfindenden Berath⸗ Von auswärts ſind bis jetzt einge⸗ troffen, die Herren General Popp aus München, Prof. von Herzog aus Tübingen, Profeſſor Direktor Hettaer aus Trier, General⸗ Lieutenant von Sarwey aus Berlin, Geh. Oberſchulrath Soldan aus Darmſtadt und Prof. Löſchke aus Bonn. Die Herren Profeſſor Mommſen aus Berlin und Baurath Jacobi aus Homburg werden noch erwartet. Karlsruhe, 26. Nov. Der ſüddeutſche Giſenhahu⸗ reformverein hielt heute Abend unter Betheiligung von oppo⸗ ſitionellen Abgeordneten unter dem Vorſitze des Abg. Deliska eine Sitzung ab, in welcher je eine Reſolution des Rechtsanwalts Früh⸗ auf und des Profeſſors Böthlingk angenommen wurde. Nach erſterer ſoll eine Petition um ſelbſtändige Eiſenbahnpolitik an den Landtag gerichtet werden. Letztere fordert Herabſetzung des Preiſes für ein Kilometerheft 8. aſfe auf 20 Mk., Einführung des halben Kilometerheftes zu 10 Mk., Ermäßigung der Kinderfahrkarten und Einführung der 3. Klaſſe in alle Schnellzüge. „ Pforzheim, 27. Nov. Seitens derjenigen Stadtverordneten, welche bei der Beſchlußfaſſung über das Oktroi in der Minderheit geblieben ſind, iſt eine Eingabe an das Miniſterium des Innern ge⸗ richtet worden, in welcher die Regierung erſucht wird, die Genehmi⸗ gung zur ferneren Forterhebung der Verbrauchsſteuer auf Mehl, Brot und Körnerfrüchte zu verſagen. „Freiburg, 28. Nov. In der Buiſſon'ſchen Oelmühle fand der ledige 45 Jahre alte Oelmüller Endris von Harlhauſen(Hoven⸗ zollern) einen ſchrecklichen Tod dadurch, daß er beim Schmieren der Trausmiſſion in das Räderwerk gerieth und zerdrückt wurde. Konſtanz, 27. Nov. Von der Anklage des Stimmenſchachers wurden von der Strafkammer Pfarrer Baumgärtner, Agent Straub, Taglöhner Hettig und Fabrikarbeiter Hoch, ſammtlich von Schönen⸗ bach, freigeſprochen, unter Uebernahme der Gerichtskoſten auf die Staatstaſſe Pfarrer Baumgärtner, der 62 Jahre alt iſt und ſeit 22 Jahren in Schönenbruch weilt, hatte dem Hoch und Hettig, 2 blutarmen Leuten, nach der Reichstagswahl vom 11. Februar Brod als Armenunterſtützung zukommen laſſen, während Straub den beiden von ihm abhängigen Taglöhnern vor der Stichwahl ſagte, ſie ſollten Schüler wählen, es könne ihnen nichts ſchaden. Hektig wählte thalſächlich den Dr. Merz, Hoch hätte ohnehin für Schüler geſtimmt, Pfalz, Heſfſen und Umgebung. Mainz, 26. Nov. Das hieſige„Tagblt.“ meldet in beſtimm teſter Form, daß der Plan, die Feſtungswerke von Mainz niederzu⸗ legen, im preußiſchen Kriegsminlſtertum definitiv gefaßt worden ſei. Die Entſcheidung werde noch im Laufe des Januar hierter mitge⸗ theilt werden. Ferner ſoll der Plan beſtehen, Mainz zum Sitze eines Generalkommando's zu machen. „Hanau, 25 Nov. Die ſtädtiſchen Körperſchaften übertrugen die Errichtung des ſtädtiſchen Elektriettätswerkes der Firma Schuckert u, Co. in Nürnberg. Die Koſten betragen 520,000 Mark. „Wiesbaden, 25. Nov. Der Soldat Zetſchke vom hieſtgen Arkillerle⸗Regiment warf ſich unter einen Schnellzug. Der Kopf und ein Bein wurden ihm abgefaßhren. Gießen, 26. Nov. In dem Ebebruchsprozeſſe des Grafen von Altleiningen erklärte der Gerichtshof bezuüglich des Grafen ſelber 85 Unzuſtändigkeit. Gräfin Margareihe wurde zu 1 Monat, Ehe⸗ rau Hoſemann zu 8 Tagen Gefängniß verurtheilt. Bayreuty, 25. Nov. Nach der Kontrolverſammkung neckten die Bauerüſöhne Joſef und Johann Hofmann von Unternſchrenz den Dienſtknecht Heidenreich von Obernſchrenz; auf dem Heimwege riffen die Gebrüder Hofmann den Heidenreich an. Er zog ſein eſſer, tödtete durch einen Stich in den Hals den Joſef Hofmaun und verwundete den Johann Hofmann lebensgefährlich. Alle drei waren betrunken, Heidenreich iſt verhaftet. Sport. rankfurt, 27. Nov. Auguſt Lehr geht nach Amerika, um inter über an dortigen Rennen Theil zu nehmen. Tagesneuigkeiten. Aunweit Stakel im Poſen' ſchen ereignete ſich ein inglücksfall. Die vor einem Jufanterie⸗Munitionswagen Pferde gingen durch und raſten in eine Kolonne des 129. den — Bei Dortmund wurden mehrmals die Bolzen aus den Giſenbahnſchwellen herausgeſchlagen. Dadurch konnte ſehr leicht eine Eutgleiſung des Zuges herbeigeführt werden. Einem Bahnwärter iſt es gelungen, die Thäter abzufaſſen. Es ſind Knaben im Alter von ſechs bis acht Jahren. Die Bolzen haben ſie an Lumpenſammler verkauft. — In Wien bereitete man dem großen deutſchen Chirurgen Geh. Rath Dr. v. Esmarch große Huldigungen. Als er bei einem Beſuche der Kliniken in diejeuige des Hofraths Albert kam, rief dieſer dem dichtgefüllten Auditorium zu:„Auf, von den Sitzen, der Alt⸗ meiſter der Chirurgie ſteht vor Euchl“ — In Kunzendorf bei Sagan brennt der Braunkohlenſchacht der Lohſer Werke von Maier u. Comp. Der Förderthurm und die Schurre ſind bereits vollſtändig eingeäſchert. Die Belegſchaft konnte bis auf etwa neun Vermißte gerettet werden. Es ſind Vorkehrungen zur Rettung der noch im Schachte befindlichen Bergleute getroffen. — Die Wittwe Zorillas, des größten ſpaniſchen Dichters unſeres Jahrhunderts, lebt in ſo bedrängten Verhältniſſen, daß ſie die koſtbaren Huldigungen Spaniens an ihren Gatten für 2400 Fros. verpfänden mußte. Jetzt kann ſie auch die Zinſen nicht mehr be⸗ zahlen und ſo werden die Kleinodien öffentlich verſteigert werden, wenn nicht die Nation die Schuld einlöſt. Zu dieſem Zweck gehen in Madrid und Granada Zeichnungsliſten um. In Avignon hat man eine Falſchmünzerbande entdeckt, die bereits für 50,000 Franes falſche Goldſtücke, meiſt mit dem Bild⸗ niſſe Napoleons III. und den Jahreszahlen 1864—1867, veraus⸗ gabt hat. — Denälteſten Schlittſchuh der Welt, einen etwa 3000 Jahre alten, unfehlbar zum Schlittſchuhlaufen verwandten Knochen, hat man in der Mark ausgegraben. Dieſe Art der Knochen⸗ verwendung hat man bis in die neuere Zeit beibehalten, im 13. Jahrhundert und auch noch ſpäter ſind Knochen⸗Schlittſchuhe benutzt worden. — Die junge Königin von Holland möchte gern ra⸗ deln— ſie langweilt ſich— aber der Staatsrath hat es ihr verbo⸗ ten. Ein einziger unglücklicher Fall, heißt es in dein Gutachten des Rathes, und die Sueceſſtonsfrage ſei eröffnet über ein Thema, dem 4½ Millionen Unterthanen und 36 Millionen Kolonialvölker unter⸗ geben ſeien.„Wir beſchwören daher Ew. Majeſtät, ſich dieſer Ge⸗ fahr, ſo klein ſie auch an ſich ſein mag, nicht auszuſetzen.“ Wlieater, Runſt und Wiſfeuſchaft. Spielplan des Groſth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 28. Nov. bis 5. Dez. Sonntag, 28.: (B)„Die Walküre“. Wotan: Herr Dr. Rudolf Pröll als Gaſt. Montag, 29.:(4)„Nachruhm“, Dienſtag, 30.: IV. Akademie⸗Concert. Mittwoch, 1. Dez.:(8)„Joſef und ſeine Brüder“. Donnerſtag,.: (A)„Kabale und Liebe“, Ferdinand: Herr Leo Hartmann als Gaſt. Freitag,.:(8)„Der Talisman“. Aſtolf: Herr Leo Hart⸗ mann als Gaſt. Samſtag,.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung: „Der Traum ein Leben“. Sonntag,.:(4)„Lakme“. Spielplan des Groſth. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 28. Nov.:„Das goldene Kreuz“—„Sonne und Erde“. Dienſtag, 30.:„Haus Huckebein“. Donnerſtag,.:„Relegirte Studenten“. Freitag,.: Zur Feier des Allerhöchſten Geburtsfeſtes Ihrer Königl. Hoheit der Großherzogin: In feſtlich beleuchtetem Haufe: Zum 1. Male: Alar“, romantiſche Oper in 1 Vorſpiel und 8 Akten. Samſtag,.:„Der Widerſpenſtigen Wastdurg⸗ Sonntag,.:„Tannhäuſer“ und„Der Sängerkrieg auf Wartburg“.— b) Im Theater in Baden: Mittwoch, 1. Dez.: Zum erſten Male:„Haus Huckebein“. Profeſſoar Tueosdor Mommſen ſoll zu ſeinem am 30. Novbr. bevorſtehenden 80. Geburtstage, wie verlautet, zum Wirklichen Ge⸗ heimen Rath ernannt werden. Wie das Wiener Extrablatt meldet, ſoll Max Halbe ſein Stück„Jugend“ für das dortige Hoftheater einer Umarbeitung unter⸗ zogen haben. Oscar Blumenthal und Guſtav Kadelburg werden in dieſer Spielzeit noch mit einem zweiten Werk auf der Bühne erſcheinen, das ſie bereits im Sommer gemeinſchaftlich entworfen und ſoeben beendet haben. Es iſt ein dreiaktiges Luſtſpiel, deſſen Titel noch nicht endgiltig feſtſteht, Aeueſte Nachrichten und Celegramme. (Privat ⸗Telegraume des„Geueral⸗ Auzeigers.“) e Berlin, 27. Nov. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ kann konſtatiren, daß die Behauptung eines Pariſer Blattes volltommen unbegründetr iſt, wonach der deutſche Kaiſer vor der Fällung des kriegsgerichtlich n Spruches gegen Dreyfus in einem eigenbändigen Schreiben an de⸗ damaligen Präſidenten der franzöſiſchen Republik Fürſprache zu Gunſten des Angeklagten eingelegt haben ſoll. Der Kaiſer hat niemals in dieſer Angelegenheil einen Brief geſchrieben. « Hamburg, 27. Nov. Theaterdireklor Hofrath Pollini iſt heute Nacht 11¼ Uhr nach kurzem Unwohlſein am Herzſchlage geſtorben. „ Kiel, 27. Nov. Morgen findet hier der nordweſtdeutſche nationalliberale Parteitag ſtatt. Eine außerordentlich zahlreiche Betheiligung iſt zu erwarten. Der Reichstagsabgeordnete Baſſermann⸗Mannheim und Rechtsanwalt Dr. Semler⸗Hamburg haben Reden übernommen. Göhrde, 27. Nov. Der Kaiſer traf geſtern Mittag 12 Uhr hier ein und begab ſich Nachmittags bei ſchönem Werter zur Jugd. Um 4 Uhr kehrte der Kaiſer ins Schloß zurück. „Elbing, 27. Nov. Bei dem Brande eines Familienhauſes in Zuckan ſind ein Mann und drei Kinder umgekommen. *Ofen⸗Peſt, 27. Nov. Geheimrath Profeſſor Dr. v. Gs⸗ march hielt geſtern im Rathhauſe einen Vortrag über„Erſte Hilfe⸗ leiſlung.“ Der Saal war von einem diſtinguirten Publikum gefüllt; es befanden ſich darunter die Miniſter von Wlaſſies und von Perczel, ſowie hervorragende Vertreter der Politik, Kunſt und Wiſſenſchaft. Die Zuhörer folgten dem Vortrage mit geſpanntem Jutereſſe, v. Es⸗ march wurde bei ſeinem Erſcheinen mit begeiſterten Eljenrufen empfangen. *Wien, 27. Nov. Präſident Abrahamowitſch wurde bei Be⸗ ginn der geſtrigen Sitzung von dem Abgeoroneten Peener(Sozi), der auf die Präſidenteneſtrade ſprang, an der Gurgel gefaßt und gewürgt, worauf die Polizei den Abgeordneten hinaustrug. Das„Wiener Fremdenblatt“ iſt ſeit der geſteigen Rummer nicht mehr offiziös, die Stelle desſelben vertritt nun die„Reichswehr“. Der Stadtraih wird über die Schritte berathen, welche die Stadt Wien zur Wiederherſtellung verfaſſungsmäßiger Zuſtände im Parla⸗ ment unternehmen ſoll.— In Graz wurden über 20 Verhaftungen vorgenommen. „Wien, 27. Nov. Von den während der geſtrigen Straßende⸗ monſtration verhafteten 51 Perſonen wurden 18 wegen Auflaufs und wegen Herabwürdigung behördlicher Verfügungen und einer wegen öffentlicher Gewaltthätigkeiten dem Landgericht eingeliefert, 10 wur⸗ den wegen Uebertretung der Staatsanwaltſchaft angezeigt, 5 wegen Ginmengung in eine Amtsbandlung dem Bezirksgericht überltefert, 15 Perſonen wurden polizeilich abgeſtraft und gegen 7 iſt die Amts⸗ handlung noch nicht abgelchloſſen. Wien, 27. Nov. Als am Beginn der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauſes der Präſident Abra hamowitſch erſchien, wurde er unter den Pfuirufen der Linken, unter betäubendem Pfeifen und Schlagen mit den Pultdeckeln empfangen. Zahlreiche Abge⸗ ordnete der Linken faßten vor der Präſidenteneſtrade Poſto unter erregtem Schreien. Einige bließen auf Kindertrompeten, Andere auf Flöten. Der Präſident nahm ſeinen Sitz ein und gab das Glockenzeichen, die ſchrillen Töne und der wüſte Lärm ſteigerte ſich mehr und mehr. Dieſe Szene währte ungefähr //Stunde. Während derſelben blieb der Präſident auf ſeinem Sitz. Als der Lärm nicht enden wollte erhob ſich der Präſident und erklärte, daß er die Sitzung unterbreche. Als er fich ent⸗ ſernen wollte, warfen Abgeordnete der Linken Papierſchnitzel gegen die Präſtdententribüne. Hierauf kehrte der Präſident um und blieb ruhig ſtehen, was auf der Rechten lebhafte Bravorufe und Händeklatſchen bervorrief. Schließlich verließ der Präſident die Tribüne. Die Er⸗ regung im Saale dauert ſort. Während der Pauſe erſchien der Schönerianer Wolff im Saale, der geſtern vom Präſidenten für iments hinei 1 ein, wobei ſieben Soldaten mehr oder weniger 3 Tage ausgeſchloſſen worden war. Derſelbe wurde trotz ſeines Widerſtandes aus dem Snale entferntt 7 Paris, 27. Nov. Sberſt Piequart hat in dem Verhor vor General Pellieux keinerlei entſcheidende Beweismittel vorgelegt, ſondern nur die Vermuthung ausgeſprochen, daß Eſterhaz gleichzeitig im Dienſte Spionagedienſtes ſtand. Eſterhazy habe die Leitung des franzö⸗ ſiſchen Spionagedienſtes dupirt und ſeinen Complicen im General⸗ ſtab, welcher ihm als Vermittler diente. Oberſt Picquart nannte auch den Namen dieſes Complicen.— Dem„Echo de Paris“ zufolge aen General Sauſſier bereits am Montag ſeine Entſcheidung reffen. *London, 27. Nov. Wie die„Times“ aus Canea melden, ſchlägt die kretiſche Nationalverſammlung die Bildung eines proviſoriſchen Gensdarmeriekorps von etwa 1500 Mann vor, um die Ruhe im Innern wieder berzuſtellen. *London, 27. Nov. Auf der geſtrigen Konferenz der Vertreter des Maſchinenbaugewerbes nahmen die Arbeiter bedingungs⸗ weiſe die von den Arbeitgebern aufgeſtellte Definition des Prinzips der Freiheit in Bezug auf die Leitung der Werkſtäkten an. * Waſhington, 27. Nov. Dem Vernehmen nach veabſichtigt Präſident Mac Kinley in der an den Kongreß zu richtenden Bot⸗ ſchaft die Handels⸗ und Reziprozitätsbeziehungen eingehend zu er⸗ örtern.— Im Miniſterrathe kamen geſtern, wie es heißt, die Mei⸗ nungsäußerungen der Zucker produzirenden europäiſchen Staaten zur Sprache, dahingehend, daß die Erhebung von amerikaniſchen Zuckerzöllen als Aequivalent der europäiſchen Zucker⸗Ausfuhrprämien eine ungerechte Differenzirung ſei. Es ſteht feſt, daß der im Dingley⸗ Geſetze vorgeſehene Abſchluß von Reziprozitätsabkommen durch die 1758 5 Prämienfrage zuſammenhängenden Erwägungen verzögerk wird,. *Rio de Janeiro, 27. Nov. Die Kammer nahm den Schiebs⸗ gerichtsvertrag zwiſchen Frankreich und Brafilien mit 90 gegen 33 Stimmen an. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 27. November. Eine schroffe Preissteigerung für Weizen hat sich seit unserem letzten Berichte vollzogen. Chieago ist im Wochenlauf um 4 cents per bushel gestiegen. Die auffallendste Erscheinung ist die Wendung in Argentinien. Während man vorige Woche neue Weiszen noch flott kaufen konnte, haben sich die Verkäufer plötzlieh gänzlich Zzurückgezogen. Die Ernteaussichteu haben sich daher offenbar ver⸗ schlechtert und da aller Augen auf Laplata gerichtet waren, 80 ist diese Enttäuschung für alle Märkte ein Anreiz zur Preissteigerung, dem aueh Amerika mit der bekannten Raschheit der Auffassung s0fort entsprach. Das Angebot von Nordamerika ist äusserst spärlieh und beschränkt sich fast ausschliesslich auf Kansas II. Rüsslaud bleibt sehr zurückhaltend mit Offerten. Petersburg und das Azůowische Meer sind geschlossen und Odessa sowie Nicolsjeff stellen sehr hohe Forderungen. Von Nordrussland via Riga und Reval ist des Angebel etwas reichlicher, die Forderungen sind aber M.—8 pr. Tonne höher, Roggen sehr fest und schwach angeboten,—2 Gerste fest und höher. Hafer sehr fest. Mais anziehend. Die heutigen Notirungen sind: des franzöſiſchen und des auswärtigen 0 Weizen. Red Winter II M. 10 Kansas II 751 Manitoba I 5„ 188 Oallfornier I„ 180 12 Rumän. neuer 5„ 155—162 3 „alter„ 176—180 Nicolajeff„ 162—189 8f Theodosia„ 178—188 585 Saxonska, alter 1 170—5 1 neuer„ 172—174 5 Neuer Laplata Febr./März nominell, 168 Roggen. Nieolazeff, 9 pud 10%(15 amerikanischer„ 112 Gerste, russische Futtergerste 88 8 Hafer. russischer 1„ 116—132 amerikanischer weisser 1„ 109 5 mixed Mais Mixed 5 74 Laplata, Bye terms„ 80 1 Pfülzer Weizen M. 21—21/¼ „ Roggen 5„ 15.75—16 „ Braugerste, Pfälzer, 19—19.50 per 100 Kilo „ rheinhess.„ 19.50—20 ab hier „ Badische„ 18.75—19.25 Hafer badischer„ 14.25—15.50 (Vorstehender Wochenbericht, welcher uns von sachkundiger Seite zugeht, wird künftig regelmässig in der Sonntagsnummet“ unseres Blattes erscheinen. Die Red.) Der Wahrheit die Ehre! Kein Schwindel! Kein Eigenlob! Das urthell vi dabin ystem Adlerpfeifen 5 J mit den Rauch und Sotter trennenden Abſſüffen Minng 5. K. F. ate Pi bad 1 iuch P.:alle ſer dageweſenen G 0 heitspfeifen ꝛc. übertreffen. Goldene Medaille Künster 1898. err Verlagsbuchhändler R. Werther, .⸗Münden, ſchreibt am 6. Oktober 1897: „Ich N 175 55 e reine ſo rzügliche, wie die U eife, 5 5775 1 erpfeißs err Statlonsaſſiſtent Voland lauen 1 ſchreih arn g. Oiober 1578, „Ich habe bereits 15 Adlexpfeifen von Ihnen 4275 und bezeuge ausdrücklich, daß dieſelben ſich vurzüglich bewähren, weil man nicht nur trocken raucht, ſondern auch einen angenehmen Geſchmack hat. Dieſelben übertreſfen alle bis⸗ er dageweſenen. Senden Sie wieder 8 Stück Nr. 8, Modell II“. Im eigenen Interesse ist daher Jedem ein Versuch zu empfehlen. Der Ruf unſerer bürgt für reelle Be⸗ enung. Preiſe per Stück in feinſter Ausführung, weitgebohrt, Mod. II oder III: NMod. II. e r. 4, lang, M..50; Pflaumenbaum⸗, Ma oder Ahornrohr Nr. 6, 100 em lang, 92 3207 Nr. 7, 70 em lang, M..10. Mit Neufilder⸗ meb eſchla 25 Pfg., mit Drahthut 15 Pfg. Berfandt ab hier Berpackung 10 Pfg. per 85 Rauchkanal. Pfeife. 6 Stück frauko Porto und ale blSotterbshälter 12 Stück 10% extra. Nachnahme oder Vor⸗ 8 d Aus Tabat, fein geſchnittener Varinas⸗ 7 Sguss.„.80,.20,.60,.—,.40, 7 5 4 er ½ Eg. 2 Eugen Krumme& Cie, Adlorpfeifenfabrik, Gummersbach, Rheinprovinz. 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Inſerat,) 19 Verhör rgelegt, 9. Seite. General⸗Anzeiger. 2 Mannheim, 28. Noxember. r h a z värtigeg franzö⸗ Zeneral⸗ nannte zufolge cheidung melden, g eines um die zertreter ngungs⸗ Prinzips bſichtigt den Bot⸗ d zu er⸗ die Mei⸗ Staaten aniſchen prämien Dingley⸗ urch die berzögert Schteds⸗ 0 gegen mber. ungserem 4 Centg Vendung en noch gänzlioh bar ver- * 80 ist igerung assung spärlleh Russland z0wische ehr hole Angebet us höher, eeeeen e ene, ed0 ) Kilo hier kundiger suummet“ 8 A — —* * renom⸗ 485 den. eine Zu⸗ ung der cht kleine te dieſes — verſi Aufſchrift 39766 Amts⸗ und K —————— Tagesordnung der am Donnerſtag, den 2. Dezbr. Vormittags 9 uhr beginnenden Bezirksrathsſitzung. 1. Geſuch des Wilhelm Mechler um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Brannt⸗ weinſchank in E 4, 12½ 2. Gleiches Geſuch des Her⸗ mann Lauer, Rheinhäuſerſtr. 6. 3 Gleiche ich des Albert Mack, Wallſtadtſtr. 56. 4. Geſuch des Guſtav Braun um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft mit Brannt⸗ weinſchank in Q 5, 3. 5. Geſuch des Friedrich Hof⸗ fart um Erlaubniß zur Verleg⸗ ung ſeiner Schankwirthſchafts⸗ conceſſion ohne Branntwein⸗ ſchank von H 7, 37 nach Mittel⸗ ſtraße 33. 6. Gleiches Geſuch des Kaſpar Berchtold von K 4, 11 nach Seckenheimerſtraße 21. 7. Gleiches Geſuch des Se⸗ baſtian Adler von Lindenhof⸗ ſtraße 45 nach Gr. Wallſtadt⸗ ſtraße 21. 8. Den Neubau eines Emaillir⸗ werks durch die Mannheimer Eiſengießerei und Maſchinen⸗ bau⸗Aktiengeſellſchaft(Gebr. Bolze). 50105 9. Planlegung einer Straße 1 der Auffahrt zum keckarauer Uebergang. 10. Die Verpflichtung der irmg Iſak Kahn& Maier zum Selbſtkleben. 11. Desgleichen der Firma Brunner& Schweitzer, Cigarren. brik. 12. Desgleichen der Firma Gebr. Hoffmann, Baugeſchäft. 13. Die Abhaltung der Be⸗ Fer rathsſiungen im Jahr 1898 etr. Sämmtl. auf die Tagesordnung bezüglichen Gegenſtände liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſeit. Kanzlei auf. Mannheim, 27. Nov. 1897. Großh. Bezirksamt: Pfiſterer. Btkauntmamung. Die Sitzungen des Bürgerausſchuſſes betr. Nr. 39237. Zur Verſammlung des Bürgerausſchuſſes wurdeTag⸗ fahrt auf Dienſtag, 30. Nov. d. Js., Abends halb 6 uhr, in dem großen Rathhausſaal dahier anberaumt mit folgender Tagesordnung: 1. Herſtellung der 2ten Quer⸗ ſtraße K und der 3ten Quer⸗ ſtraße A im Riedfeld. 2. Neuherſtellung der Gehwege in der Rheinſtraße zwiſchen Des und E 8, ſowie B 8 und B 9. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der Verſammlung hier⸗ mit eingeladen. „Mannheim, 22. Nov. 1897. Der Stadtrath: Beck. 50105 459789 Winterer. utmachung. Brod⸗, Fleiſch⸗ und Milchlieferung betr. Nr. 1711. Das evangeliſche Bürgerhoſpital dahier bedarf im Jahr 1898 ca. 5000 Laib Schwarzbrod, erſte Sorte à 1 xkg. St. Weißbrod à 120 gr. Milchbrod à 50 gr. Maſtochſenfleiſch, Kalbfleij 370„ Schwe Wurſtwaaren, „ 4000 Liter ſüße Milch. Die Lieferung ſoll im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden. Angebote hierauf wollen bis (Montag, 20. Dezember d. J. Bormittags 1i uhr egelt und mit entſprechender verſehen auf dem Bureau der Hoſpitalverwaltun⸗ e, 4½) eingereicht w woſelbſt inzwiſchen die Liefer⸗ ungsbedingungen eingeſehen wer⸗ den können. 50098 Bekan „ 8200 „18000 2700 360 * * 0 ieiſch und Martin. Kallenberger. Maunheim, 26. Nopbr. 1897. Der Stiftungsrath: Aleiſch⸗, Wurſt und gelt⸗ lieferung. Die hieſige Volksküche bedarf in der Zeik vom 1. Jannar bis 31. Dezem 1898 ca. 7000 Kild la fle 3500 1 egeben werden. wollen bis Angeſehen 1 können obaunheim, 26. Job 1807. o0 2 8 Der Vorſtand. * f 2 Helauntmachung. Der Farrenſtall in Kaferthal iſt fWeiteres geſperrt, da en Stallungen Käfer⸗ läßt ſich Klanen⸗ ageführte 15 anzwichſe 1897. ſfäurefrel ulturverwaltung en ſchön Landw. Abtheilung: 45809 Krebs. 80099 etanntm Nr. 39803. Auf Anordnung Großh. Staatsbehörde gat eine Zählung des Viehbeſtandes am Mitewoch, den 1. Dezember 1897 ſtattzufinden. 50096 Mit der Vornahme der Zählung wurde die hieſige Schutz⸗ mannſchaft betraut. 5 Wir bitten die verehrliche Einwohnerſchaft, die Herren Zähl⸗ ungskommiſſäre in ihren Erhebungen durch ſachgemäße Auskunft⸗ ertheilung zu unterſtützen. Betanntmachung. Die Stadt iſt in folgende Zählbezirke eingetheilt: Bezirk J. Schloß. II A und B. III. Ound D. E und F. 5 15 Gund H. „ I J. K. „ l L 1. L—15, Tatterſall und umgebung dis Tatterſallſtraße(früher L 16 und 12). 5* M und N. 5 O und P. 7 Q. AIIL R. Il Sund T. 5—6, Schlachthaus, Friedrichsring und Roſengarten. „ Jungbuſch bis Neckarbrücke. „ XVII. Von der Rheinluſt bis zum Jungbuſch dies⸗ ſeits des Verbindungskanals. „ XVIII. Gebiet jeuſeits des Verbindungskanals bis zur Rhein⸗ u. Neckarſpitze, Mühlau und Centralgüterbahnhof. l Schwetzingerſtraße rechts mit Nebenſtraßen, 1 Milchgütchen, Perſonenbahn⸗ jof. ee Schwetzingerſtraße links mit Nebenſtraßen, Seckenheimerſtraße, Viehhof und Com⸗ poſtfabrik. „ XI. Neckarvorſtadt links der Mittelſtraße mit Laugſtraße, Dammiſtraße, Querſtraße und Nheininſel. „ XXII. Neckarvorſtadt rechts der Mittelſtraße und Waldhofſtraße. „ XXIII. Neckarvorſtadt, öſtl. Theil, zwiſchen Neckar, Meßplatz und Waldhofſtraße(inel. Wohl⸗ gelegen), „ XCXIV. Käſerthal, Haus Nr.—95. 5„„ 55„„ 193—802. VII 5„.„ 30s bis Schluß. „ XXVIII. Waldhof, Rheinſtraße mit Lucienberg, Ani⸗ linfabrik von Weyl& Co., Böhringer und Zell⸗ ſtofffabrik(ſoweit zu Mannheim gehörig). „ XXIX. Waldhof; Spiegelfabrit links der auf das Portierhaus zulaufenden Hauptſtraße, einſchließlich der ſogenannten Kaſerne. XXX. Spiegelfabrit rechts der Hauptſtraße. „ XXXI. Atzelhof. Mannheim, 25. November 1897. Bürgermeiſteramt: Martin. Schemenauer. Abfällenerkauf. Altes Eiſen, Lumpen, Selband, ſowie alte Teppiche werden an den Meiſtbietenden abgegeben. 49845 Luſttragende wollen ihre Offerten bis ſpäteſtens 1. Dezember d. J. bei uns einreichen, Er Landesgeſängnißdirektion. Bekauntmamung. Wir ſehen uns veranlaßt, die ng Intereſſenten auf die Beſtimm in 8 41 der Hafenpolizeiordnung aufmerkſam zu machen, wonach auf den beiderſeitigen Neckar⸗ vorländern Lagerungen von Gütern in größerem um⸗ fange nicht und während der Wintermonate Dezember, Jannar und Februar Aus⸗ ladungen nur inſoweit ſtatt⸗ finden dürfen, als die Abfuhr noch an demſelben Tage er⸗ folgt. 48592 Zuwiderhandlungen ziehen Beſtrafung nach 8 ö5s der Hafen⸗ poltzei⸗Ordnung nach ſich und wird nöthigenfalles die Entfer⸗ nung der gelagerten Materialien auf Koſten der Eigenthümer veranlaßt werden. Mannheim, 1. Novbr. 1897. Großh. Hauptzollamt. Bekanntmachung. Nr 7590. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſumenten, die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſo⸗ wie die Zuführungen zu den⸗ Arbeitsmarkt der Central-Anstalt „flik Arbeltsnachweis jeglicher Art. Mannheim DTelephon 818. Die Anſtalt iſt geöffnet an Werk⸗ tagen von 8 bis 8 1, 15. 8 1, 15. 1 Uhr und von U 1+ faß⸗NTi Bau. ſchloſſer, Hufbeſchlag⸗, Jung⸗ u⸗ Feuerſchmied, Bau⸗ und Möbel⸗ ſchreiner, Schuhmacher, Spengler f. Bau⸗und Ladenarbeit, Tapezier, ſe ähr rWinter⸗ hae. 27 5 ſelben wätrend der. Wintere] Wagner, Zimmermann. monate gut zu verwahren und agle insbeſontere die Kellerlaven] Bäcker, Buchbinder, Conditor, geſchloſſen zu halten. 50051 Maunheim, im Novbr. 1897. Die Direktion der ſtädt Gas⸗ u. Waſſerwerke Ingenieur gesucht! Nr. 5523. Zur Aufſtellung der Entwürfe für den Umbau und die Erweiterung der Kanalwaſſer pumpfation am linken Necka üfer, ſowie zur Bauleitung wird ein Ingenieur geſucht, welcher Dreher, Friſeut, Glaſer, Kürſch⸗ uer. 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Einlöſung ſämmtlicher Coupons und Dividendenſcheine Alles zu den billigſten Pfälzische Bank, Mann Vollbezahltes Actien⸗Capital: M. 25,4 Millionen:— Reſerven: M. ea. 5 Millionen. ſſungen in Fraukfurt a.., Dürkheim, Speyer, Oſthofen; Eigenes Lagerhaus am neuen Rheinquai. t und ohne Creditgewährung. gen auf proviſionsfreiem Checkeonto und von und Discontirung von Wechfeln. Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren ꝛc. in Feuer⸗ Traſſirungen, Auszahlungen, Alccreditirungen, Reiſegeldbriefe ꝛc. Verſicherung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverluſt und Controlle und conlanteſten Bedingungen. Maunheimer Liedertafel Beginn der regelmüß⸗ igen Sonntagsptoben. Verein für Naturkunde Montag, 29. Novor, 1897, Abends ¼9 Uhr et. im Lokal(Harmonie Nebenhaus, crusan—5—— ———————* Neuſtadt a.., 29425 2. Stock) 50014 Mannbeimer und allen auswärtigen Börſen. Monats erſammlung. furter und Berliner Börſe. Tagesordnung: und Diebesſicheren Ge⸗ Vortrag von Profeſſor Dr. Valentiner, Heidelberg Über: Kometenn. Sternſchuuppen, Junge fſette Hafermaſt⸗ gäuſe, ſaub. gerupft,—10 Pfbd., à Pfd. 42—44 Pfg. verſendel gegen Nachn. Beſitz. E. Zerrath, Plein, pr. Oſchke, Oſtpr. 50089 der Verlooſungen. Gr. Bad. Hof⸗ u. Mutionalthealer in Mannheim. Sonntag, 28. November 1897. 29. Vorstellung im Abonnement B. Die Walküäre. Erſter Tag des Bühnenfeſtſpiels:„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Dirigent: Herr Hoskapellmeiſter v. Reznicek.— Regie: * Herr Hildebrandt. Siegmund Herr Krug. Hunding 8 7 Herr Marx. Wotan„%%%%%%%ͤ%( Sieglinde„Frau Sorger. Brünnhilde 0 1 8*„ Frl. Heindl. Frickaa 5 5 5 5„ Frl. Spiegel. Gerhilde, Frl. Huͤbſch. Ortlinde, Frl. Wagner. Waltraute, 5 15 0 5 Schwertleite, 1 5 Frl. Wenzlawski. Helmwige, Walkürenn Fran Fiora. Siegrune, rau Springer. Grimgerde, Frau Schilling. Roßweiße, Frl. Schelly. Wotaun: Herr Dr. Rudolf Pröll vom Opern⸗ hauſe in Frankfurt a. M. als Gaſt. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Das Innere der Wohnung Hundin'gs Zweiter Aufzug: Wildes Felſengebirge. Dritter Aufzug: Auf dem Gipfel eines Felſengebirges(„des Brünnhildenſteins“). Kaſſeneröffnung ½6 uhr. Anfang 6 Uhr. Ende n. 10 Uhr. Dauer des erſten Zwiſchengectes 15 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Gewöhnliche Preiſe. Montag, 29. Novbr. 1897. 30. Vorſtellung im Abonn. A. Nachruhm. Luſtſpiel in 4 Akten von Robert Miſch. Anfang? Uhr. Aus:„Also Sprach Larathusfra“ Mietzsche-Recitationen mit Erklärung von Dr. Horneffer im Casinosaal, Abends 8 Uhr. Freitag, d. 5. Dez.:„Nom Wegedessschaffenden““, „Das Nachtlied“. 1 Dienstag, d. 7. Dez.:„Das Mrablied“,„Das Honig- Gpfer“. 49784 7 Karten zu 2., Ab. 3 M. i. d. Buchh. v. J. Hermann, O3, 6. Mannheimer Parkge Spuntag, 28. November, Nachm.—6 uhr 18 25 Grosses Conhcert der hieſigen Grenadier Kapelle Direktion: Herr Kapellmeiſter M. Vollmer. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. 499•9 Der Vorstand.— 7* en + 2 2 Sedes +. Freiwillige Feuerwehr. 75 Die Wahl eines I. Hauptmanns für die H. Compagnie betr. Durch die Ernennung des bisherigen J. Haupt⸗ manns der J. Compagnie zum Commandanten der freiwilligen Feuerwehr iſt die Wahl eines I. Haupt⸗ mauns für genannte Compagnie e forverlich. Zur Vornahme dieſer Wahl iſt Termin auf Montag, den 29. November ds. Is., Abends—8 Uhr Sim Rathhauſe anberaumt. 49928 Wir machen darauf aufmerkſam daß zur Gültig⸗ keit der Wahl die Anweſenheit von wenigſtens der Hälfte der ſtimmberechtigten Mannſchaft nach§ 4 der Statuten nothwendrs iſt. 49928 Mannheim, den 25. November 1897. Verwaltungsrath: W. EMZ. 8. 1 e Süddeutsche Bank Telephon Nr. 250. Epangcliſcher Arbeiter⸗Verein. Unſer 50056 Weihnachtsfeſt mit Kindetheſcheerung feiern wir dieſes Jabr Sonntag, den 12. Dezember, Aufang Nachmittags 4 ühr im Ballhaus. Liſten zum Einzeichnen der Gaben und Kinder liegen auf bei den Herren Fr. Schmezer, 8 4, 1, Stadtpfarrer von Schöpffer, Werderſtraße 7, Hauptlehrer Mayer, 2. Querſtraße 15, Martin Ohr, R 4, 19/0, Doſtmann, II 8, 20, Hammer, Bureaudiener (Güterverwaltung Stationsgebäude), Wieland, G 8, 26. Schluß der Liſten am 4. Dezember. Nachkömmlinge werden nicht berückſichtigt. Die Karten werden erſt ſpäter ausgegeben, Dies zur gefälligen Beachtung. Der Theater-Gesellschaft „Buphonie⸗ Sonntag, 28. Nov. 1897, Abends präcis 8 Uhr, im Kaisergarten(Neckarvorſtadt) Theater-Aufführung: — Die Ehre Schauſpiel in 4 Akten von Her m. Sudermann, Wozu wir unſere Mitglieder und Freunde des Vereins Höfl. einladen. 49977 Der Vorstand. N 2 Kirchen⸗Anſagen. Evaugel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, den 28. November 1897. 1. Advent, Irtuitatiskirche. Morgens/ 9 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Dörr. Militär. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Ahles. Morgens J1 Uhr Chriſten⸗ lehre. Herr Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Ehriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Concordienkirche. Morgens 10 Ithr St. 0 k Predigt Herr Stadtpfarrer Hitzig. Morgens 11 ÜUhr Kind ergottesdienſt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Raupp. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Proß. Morgens 11 Uhr Ebriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer Simon. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. Friedenskirche. Morgens ½10 uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſten⸗ lehre. Herr Stadtpfarter von Schöpffer. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Proß. Diakonifſenhauskapelle. Morgens ¼11 Uhr Predigt. Herr Kirchenrath Greiner. 5 Stadtmiſſion. Euargeliſches Perkinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. 8. Uhr Predgk. Herr Paſtor Stef Bi Nachmittags bend 8½ Uhr Herr Paſtor de der Jugend⸗ Abend 8½ Uhr Teſtament). Here Paſtor Steffann. igkeitsverein„Blaues Kreuz.“ ag A belſtunde des Mäunner⸗ und J ein ff Dienſtag Abend 81,½ des Jünglingsver Bibelſtun ide( Abend 9 Uhr Mäß W Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. reitag Abends 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Jedermann iſt ſreundlichſt eingeladen. Kirchliche Anzeige der Biſchöfl. Klethodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Nachmittag ½2 Uhr Kindergottesdienſt, 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 28. November,. ½6 Uhr Frühmeſſe. ½7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Milttär⸗ gottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. NB. I. Die Kollekte iſt zum Beſten der Erzbiſchöfl. Erziehungshäuſer, 2. Die Rorateämter beginnen Montag und Donnerſtag um ½7 Uhr. In der Schulkirche 9 Uhr Kindergottesdienſt. /11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 28. Novbr. 1. Adventſonntag. 6 Uhr ſſe. 8 Uhr Singmeſſe Frühmeſſe. mit Predigt. /10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl, —— Meſſe. Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre.„3 Uhr Andacht für die heil. Adventszeit. IB Nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt die Jahres⸗ kollekte für die erzb. Armenkinderanſtalten. Die Rorate⸗ Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Provisionsfreie Check- Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Amnahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wwahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Dresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Hewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Uheeks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupoms, Dividendenscheinen und Verloosten Efekten. Großh. Landesgefängniß⸗ Direktiou. ämter während der Adventszeit werden jeweils Dienſtags und Freitags um ½7 Uhr gehalten. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 28. Nopbr. 7 Uhr heil Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt Lantenttuskirche. ytgelegenheſt von Mittags 4 Uhr an; Sonntag, 28. November Be meſſe. Halb 9 und Amt. 21 Darauf Verſammlung an. 7 Uhr Feuh 10 Uhr Predigt 3 Uhr Adventsandg⸗ ruderſchaft— Freireligibſe Gemeinde. Sonntag, den 28. Nop., Vormfttags 10 U Aula der Friedrichsſchule U 2(Eingaug R Vortrag des Herrn Predigers Schneider über d „Eine Neligion der Freude.“ gt. Versickerung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverlust und Controle der Verloosungen. 39840 7 eenwere Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein. 52 Manndeim, 28. Oktobes eſellſchaft. Die Geſellſchaft iſt am 5. April 1872 in das Handelsregiſter eingetragen. Aktiva. Bilanz vom 31. Dezember 1896. Passiva. Gegenſtand des Unternehmens iſt: Einlagerung, Aufbewahrung u. Beför⸗ 2 derung von Waaren, Aus gabe von Warrauts, ſowie Beleihung von einge⸗ Petroleumlager I. Liegenſchaſft. 36,901 040 Aktien⸗Kapital.890,000— lagerten Waaren; Ankauf, Pachtung u. Erbauung von Lagerräumen; Be⸗ Lagerhäuſer am Hafenkanal Kapital⸗Reſervefonnd 159,000— treibung von Schifffahrt; Auſchaffung der für die Waarenbeförderung ge⸗ Gebäude—0(alte Lager⸗ Spezial⸗Reſervefond 58,21260 eigueten Trausportmittel; Betheiligung bei auderen Unternehmungen. häuſer).....245,204.68 Pacht⸗Rückſtand auf die Lagerhäuſer N 8 ab Abſchreibung bis am Rheinhafen 550— Das Aktienkapttal betrug ſeither Mk. 1,590,000.— und iſt durch Beſchluß der Ende 1895. M. 98,920.57 146,284 06 Conto⸗Corrent⸗Creditoren(einſchließ⸗ Generalverſammlung vom 3. April 1897 burch Ausgabe von Mk. 510,000.— neuen] Gebäude—6 Silo⸗ lich M. 640,421.80 gedeckle Zoll⸗ Aktien, eingetheilt in 423 Stück à Mk. 1200.—, auf Mk. 2,100,000.— erhöht ſpeicher.. M. 527,379.15 ſchuldigkeiten: 987,8910% worden. Die Kapitalerhöhung wurde in der We ſe ausgeführt, daß die neuen Aktien von den ab Abſchreibung bis Unerhobene Dividende 570 Beſitzern der alten 50023 Ende 1895. M. 118,537.89 408,841 26 Gewinn⸗ und Verluſt Conto 298,570—9 Gebäuͤde H(rothe und zwar auf je Mk. 15000.— alte Aktien Mk, 4800.— neue Aktien ch 5 M. 25,405.84 a reibung bis oder„% Ende 1895 5 M. 19,407.46 5998 88 „„„ Gebäude Bootshalle 18,848 75 4 085 4200.„„„ 1200.— 8 1 Werfthalle Düſſeldorf 1 Bauan⸗ zahlung 2 5492 46 zum Kurſe von 1100% in der Zeit vom 28. April bis zum 12. Mai 1897 bezogen worden Gruberlagerhäuſer u. ſind; die übrig gebliebenen Aktien ſind von dem garantirenden Bankhauſe zu gleichem Kur ſe 1 e bezogen worden. a Abſchreibung bis Ende 1895. M. 131,171.49 145,115 80 Auf die neuen Aktien ſind am 1. Mai 1897 50/% Kapital und am 1. Nov mber 15 08 und Säcke 28,70 14 1807 reſtliche 500/. einbezahlt; ſie nehmen mit fünf Monaten an der Dividende des Geſch äfts⸗ ee de 167.178 21 jahres 1897 Theil und haben im Uebrigen mit den alten Aktlen gleiche Rechte. Die neuen Werkſtättenban 8 11888 14 5 Aktien lauten auf den Inhaber, tragen die Nummern 2201 bis 2025 und ſind von zwei Mit⸗ ab Abſchreibung bis gliedern des Aufſichtsrath's und einem Mitgliede der Direktion eigenhaͤndig unterzeichnet. Die Ende 185. M. 1953.53 9729 61 Oioldendenſcheine werden von der Geſellſchaftskaſſe und dem Bankhauſe W. H. Ladenburg 9 54,880.75* 8 8 ab 2 reibung bi eingelöſt; die Couponsbogen werden bet denſelben Stellen Ende 1805 M. 14.488.490 40,427 206 7 gl. Schiffe(7 Güterdampfer) 749,484 50 Der Erhoͤhungsbeſchluß iſt am 22. April 1897 und die erfolgte Durchführung des⸗ Schiffsgeräthſchaften u. Reſervemaſchi⸗ ſelben am 28. September 1897 in das Handelsr giſter eingetragen. Ren Tbei?:: aaſe 8 Verſicherungsprämien 11,158 45 Oie Kapitalerhöhung iſt zum Zwecke der Verſtärkung der Betriebsmittel erfolgt. Kohlenvorrath, Materialen 19,281 05 Der Auffichtsrath beſtebt aus ſechs bis neun Mitgliedern und wird von der General⸗ an 05„5 428,80116 2 f— eſtand an Wechſeln 22,27890 verſammlung gewählt; zur Zeit bilden ihn die Herren: Saeore chſ Carl Bürck, Conſul, Vorſitzender Conto-Corrent⸗Debltoren 1759,21616 Alexander Neuſtadt, Direktor der Badiſchen Bank, ſtellvertr. Vorſitzender. e 5 Joſeph Geißmar, Rechtsanwalt. 3,040,309 33 8,049,300 60 4 Otto Glöklen, in Firma R. Glöklen& Cie. Louis Hirſch,„„ Jacob Hirſch& Söhne. Johannes Keßtler, Direktorder Mannheimer Dampff chleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft Guſtav Ladenburg, in Firma W. H. Ladenburg& Söhne. Der Vorſtand beſteht je nach den Beſtimmungen des Aufſichtsraths aus einem oder mehreren Directoren oder aus deren Stellvertretern, gegenwärtig aus den Herren: Heinrich Knecht und Jacob Hirſch. Oie ordentliche Generalverſammlung findet jedes Jahr ſpäteſtens im Laufe des Monats April ſtatt. Außerordentliche Generalverſammlungen können durch den Aufſichtsrath veranlaßt, oder durch Aklionäre, deren Antheile zuſammen den zwanzigſten Theil des Grund⸗ kapitals darſtellen, verlangt werden. Die Einberufung hat mindeſtens drei Wochen vorher unter Bekanntmachung der Tagesordnung zu erfolgen. Jeder Aktie von Mk. 600.— ſteht eine Stimme, jeder Aktie von Mk. 1200.— zwei Stimmen zu. Die Bekanntmachungen der Geſellſchaft erfolgen im Deutſchen Reichsanzeiger. Das Geſchäftsjahr der Geſellſchaft iſt das Kalenderjahr. Die Bilanz wird nach den geſetzlichen Beſtimmungen aufgeſtellt. Die jährlichen Ab⸗ ſchreibungen müſſen mindeſtens 2% des auf die Bauten verwendeten Anlagekapitals, 7% des auf Schiffe und Schiffsgerälhſchaften ſowie andere Transportmittel und 10% des auf Mi⸗ ſchinen und Mobilien beſtehenden Buchwerthes betragen. Von dem Reingewinn werden 5% dem Kapitalreſervefond zugewendet, ſolange derſelbe nicht den zehnten Theil des Ge⸗ ſammtkapitals überſchreitet; hierauf ſind den Aktlonären 4% Dividende auszuzahlen. Von dem verble benden Reſte werden dem Auſfſichtsrathe 10% als Tantieme, der Direktion die vertragsmäßige Tantleme und den Angeſtellten die uhnen allenfalls vom Aufſichtsrathe zuge⸗ billigten Gratifikationen zugewieſen und mindeſtens 1% für den Spezialreſervefond zurück elegt, ſo lange derſelbe den dritten Theil des Geſammtkapitals nicht überſchreitet; der dann noch ver⸗ Soll. Gewinn⸗ u. Verluſt Abſchluß am 31. Dez. 1896. Haben!? . Ausgaben auf Gehalt⸗Conto 180,949 05 Vortrag des Gewinn⸗Reſtes aus 1895 19,152% 15 an allgemeinen Unkoſten 57,460 27 Saldo des Zinſen⸗Conto 18,778 0 „ Arbeitslöhnen 276.899 62 Geſammt⸗GEinnahme an Lager- und „Verſicherungsprämien. 15,15466 Arbeitsgebühren, Sammelladungen, 1„ Pachtzins.. 11,68255 Speditionen und Schiffsfrachten 802, 784 U0 5„Baureparaturen 14,76677 5„ Steuern 13,719 57 7 5„Krankenkaſſe 8,16153 5„ Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung..21816 5„ Unfallverſicherung. 9,988 90 Kursverluſt an Effekten 193 60 6 Verluſt in laufender Rechnung 994 21 Gewinn⸗Saldo Ueberſchuß pro 1896 M. 279,418.58 Vortrag v. Jahre 1895 19,152.12 1 298,570 7⁰ 835,660 2¹ 885,660— ——— 1 Hypokhekariſche Belaſtungen beſtehen nicht. Zu Gunſten einzeluer Aklionäre ſind kein Vortheile bedungen; Bezugsrechte der erſten Zeichner beſtehen nicht. Die in den letzten fünf Jabren vertheilten Dividenden berragen: 1892:%, 1893 %, 1894 1756 1895: 10/5 1896: 70/0. Mannheim, den 18. November 1897. Mannßeimer Lagerhaus-Geſellſchaft. Knecht. Hirsch. bleibende Reſt ſteht zur Verfügung der Generalverſammlung. 22 Auf Grund des vorſtehenden Proſpektes ſind die Mark S10, 000.— un Aktien der Mannheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft No. 2201 bis 2625 m Handel und zur Notiz an der Mannheimer Börſe zugelaſſen und werden von uns vollſtändig in den Verkehr gebracht Mannheim, den 26. November 1897. r 2 5 à Mk. 1200.— mit 5˙% Stückzinſen vom 1. Auguſt 189 08 HMag helker 30,.000 General⸗ Anzeiger; In Wenigen Tesgen Tiehung Ar Grossen/ erloosung 2¹ BRaden Raden! Mark insgesammt 2000 Werth, Ia 95 in allen Lotterisgesehäften u. in den enreh Plaks te kennktliches Verkauſisteflen Looese à 1 Hk., 11 Loose für 10 Mk.(Portfo und ibe 20 Pf. extra) versendet In Mannheim 2 baben Maoritz, Herzberger; 2 3, 12. TLees O Gewinne. Iö A. Molling, Baden-Baden. 49 8 eeeeee Targarethe Eraemer —— Q1. 1. Robes.„ O1. 1. ſl. D 4 0. 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Bericht über die Berathung der nach Beſchluß der General⸗Ver⸗ e erwählten Kommiſſion betreffend die Obſt⸗Ver⸗ 1. Aber die Verſicherungen in Süddeutſchland. 5. Wah eines Delegirten und zweier Stellvertreter. 6. Etwaige ſonſtige Berathungen und Beſprechungen. Lumpenſchirme u. Schleier das Neueſte und in reichhaltigſter Auswahl empfehlen 49499 A. LewWenhaupt Sehne Gasglühlichtbrenner 8 D. R. Patent No. 67980 vermindert das häufige Zertrümmern der Strümpfe durch leichte Erschütterungen. 5 Preis MK.& inel. Strumpf, Cylinder und Aufsetzen Der een at ſich, wie ich durch Anerken nungsſchreiben nachweiſen kann, lbſt in Eiſ ſenbahnweichen bewährt Erfatzglühkörper, auch f ür Brenner anderer Syſteme paſſend, Mk. 1,20. 45224 Alleinverkauf für Mannheim, Ludwigshafen und Umgebung: Wilhelm Müller, Mannbeim; Lindenhof, Eichelsheimerstrasse 30 Zahlreiche prima Referenzen ſtehen zu Dienſten. DD Verzinkungs⸗Auſtalt. 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