Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter dr. 2786. Abonnement: 60 Big. monatlich, Bringerlohn Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 Uro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, (Badiſche Volkszeitung.) Man der Stadt Maunheim und Umgebung. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. nheimer Journal. Verantwortlich: 0 für den politiſchen u. allg. Theil: 85 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: ar e (Mannheimer Volksblatt.) Rotationsdruck und Verlag der aatz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt. (Das„Mannheimer Jouengl“, iſt Eigenthum des kafholiſchen zinzel⸗N ig. 2 1 8 Bi U 4 e E 6, 2 Stleſeuſte und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. I 6, 2 fie e Nr. 332. Samſtag, 4. Dezember 1397.(Gelephon⸗Ur. 218.) ee Dmmemen e— Zweites Blatt. Lzĩð2»˖— iTTßß0x6ä5ä—-::—::::—½—e‚ Der Pulvermacher von Nürnberg⸗ Die„Bad. Landesztg.“ ſchreibt: Der unſern Leſern ſchon bekannte talentvolle junge Komponiſt Philipp Bade, deſſen muſikaliſcher Entwickelung die Großherzoglichen Herrſchaften ein beſonders lebhaftes Intereſſe widmen, hat ſoeben ein größeres Werk vollendet, das die Beachtung aller Muſikfreunde verdient. Es iſt eine„Geſaugskomödie“ in 3 Akten mit dem Titel: „Der Pulvermacher von Nürnberg“, worn Alberta b. Freydorf den Text geſchrieben hat. Die nöthige Muße zur Vollendung dieſer Oper war dem Künſtler durch die Muni⸗ ſicenz S. K. H. des Großherzogs gewährt worden, und der dankbare Komponiſt hat das ſchöne Werk S. K. Hoheit widmen dürfen. Duſch die Liebenswürdigkeit Ihrer Exzell. der Frau v. Freydorf war einem größeren Kreis von muſikfreundlichen Mitgliedern der hieſizen Geſellſchaft Gelegenheit gegeben, die Oper kennen zu lernen. Die Dichterin führte die Zuhörer in den Text ein und der Komponiſt trug, unterſtützt von den Frln. Caroli, Serger, Steinwarz und Frau Nath Ruppert, den Klavierauszug vor. Das Urtheil gina allgemein dahin, daß man es mit einem ſehr glücklichen Wurf zu thun Jabe, ſowohl hinſichtlich des Textes wie der Muſik. Der Text führt uns in den Anſang des 15. Jahrhundeits, in die Zeit, da der Burggraf von Nürnberg eben von Kaiſer Sigismund mit der Mark Brandenburg belehnt worden war. Der Burggraf muß nach der Mark ziehen, um in dem„unbotmäßigen Land mit dem Schwerte Ordnung zu ſchaffen.“ Des Schutzes durch den Burggrafen beraubt, verſchreiben ſich die Nürnberger Rathsherrn, um ſich der Ueberfälle der Raubritter erwehren zu können, einen Pulovermacher, der ſie in den Stand ſetzen ſol, mit dem neu erfundenen Teufelskraut die Neſter der Naubritter in die Luft zu ſprengen. Der Pulvermacher wird aber mit ſammt ſeinem Pulverfaß von dem Ritter Wigold abgefangen, der als erſt.8 und michtigſtes Opfer des Pulvermachers in Ausſicht ge⸗ nommen war. So groß der Haß des Bürgermeiſters von Nürnberg gegen Wigold iſt, ſo innig iſt die Liebe ſeiner Tochter zu dem Ritter, und die Liebe gibt dem Ritter ein, ſich in die Kieider des von ihm abgefangenen Pulvermachers zu ſtecken und dem Rath in dieſer Verkleidung ſeine Hülfe anzubieten, wenn der Bürgermeiſter⸗ ihm ſeine Tochter zum Weibe gebe. Der Bürgermeiſter iſt damit einverſtanden und nicht minder die Tochter ſelbſt, die den Riter tiotz der Maske ſofort erkennt. Da ſich Meßtrauensmomente gegen Wigold ergeben, ſo ſoll derſelbe im Ratbhaus als Geſangener bleiben, bis er ſein Pulver fabrizirt hat. Dann wenn gegeben der erſte laut Schuß, Daß Wigolf, der Räuber, verzagen muß, Und ſo gehoben iſt Fehd' und Verdruß, Gewährt wird Verlöbniß und erſter Kuß. Wibolf kommt natürlich in ſchwere Verlegenheit. Aber die Liebe bringt Hilfe: Der rechte Pulvermacher hat ſich in⸗23. zwiſchen in die Schweſter Wigolfs verliebt, und um ſie zu er⸗ ringen, befreit er den Ritter aus ſeiner böſen Lage. So iſt beiden Paaren geholfen. Dies in groben Zügen der Juhalt der reizenden, humorvollen Dichtung, die in friſchen, leichten Verſen gehalten iſt und durch klangvollen, mannigfaltigen Rytymus dem Komponiſten reiche Gelegenbeit zur Entfaltung ſeines Talentes bietet. Er hat denn guch, ſoweit man dies nach dem einmaligen Hören des Klavierauszuges beurtheilen kann und darf, dieſe Gelegenheit mit großem Glück und Geſchick benützt. Eine Reihe tief empfundener Lieder, flotter En⸗ ſemblenummern und reizvoller humoriſtiſcher Sätze liefern ſchöne Beweiſe von dem echten Talent des Komponiſten. Die ganze Muſik hat etwas kernig originelles und nirgends bekommt man den Eindruck, daß eine Nummer nur gemacht ſei, weil ſie eben gemacht ſein mußte, alles iſt echt empfunden und in ungemein gefällige Form gebracht. Am Schluſſe der Oper wird der Auszug des Burggrafen mit Rittern und Reiſigen von einem machtvollen Hohenzollernmarſch begleitet, der, vom Orcheſter ausgeführt, eine große Wirkung machen muß. Es iſt geſunde deutſche Dichtung und geſunde und friſche deutſche Muſik. Die⸗ jenigen, die gern einige Melodien aus der Oper mit nach Hauſe bringen, werden eine große Freude an dem Badeſchen Werke haben, wenn es einmal aufgeführt wird. Dienſtboten⸗Prämiirung. Bei der am 3. Dezember 1897 hier ſtattgefundenen Preisver⸗ theilung des Vereins zur Verbeſſerung des Dienſtbotenweſens er⸗ hielten die nachverzeichneten Dienſtboten folgende Preiſe: Den Aufmunterungspreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe und einem Preisbuche, erhielten nach dreijähriger Dienſtzeit: 1. Beck, Pauline, von Weickersheim, bei Frau Konſul J. Hafter, Wtw. Bender, Eliſe, von Schriesheim, bei Frau Medizinalrath Dr. Zeroni, Wtw. Coſſäus, Klara, von Karlsruhe, bei Frau G. Hartmann, Archit. Ganzhorn, Friedericke, von Sindelfingen, bei Frau L. Klopfer. Gerſitz, Georg, von Laudenbach, bei Frau Anna v. Renz. Götz, Marg., von Thanſüß, bei Frau Friedrich Uebler. Häfele, Luiſe, von Dürenbüchig, bet Frau Prof. K. Baumann. Heid, Luiſe, von Gochsheim, bei Frau Karl Groß. Hördt, Sophie, von Weinheim, bei Frau Jakob Groß. Klein, Marie, von Kronegen, bei Frau Bertha Wachenheim, Raithel, Karoline, von Schorndorf, bei Frau Eleonore Giulini, Retz bach, Regina, von Siedelsdorf, bei Herrn A. Götz, Kirchen⸗ ſteuer⸗Erheber, Schemenau, Katharine, von Hüffenhardt, bei Frau Eliſe Sigmann, Schöllkopf, Eliſe, von Zuffenhaufen, bei Frau Kark Bau⸗ mann, Profeſſor, Siener, Eliſabeth, von Birkweiler, bei Herrn W. Darmſtädter, Siffling, Anna, von Steinsſurth, bei Frl. Helene Lichtenberger, Walther, Anna, von Schloſſau, bei Frau Friedericke Glock, Weber, Karoline, von Michelbach, bei Fran Rud. Baſſermann. Den I. Ehrenpreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe und einem 10. 11 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. werthvolleren Preisbuche, erhielten nach fünfjähriger Dienſtzeit: 19. Bitzer, Pauline, von Gärtringen, bei Frau Adelheid Hübner, 20. Bürgly, Eliſe, von Großſachſen, bei Frau Babetle Burbach, 21. Dörrſcheidt, Chriſtian, von Murrhardt, b. Hru. Dr. Hirſchbrunn, 22. Frauenſchuh, Marie, von Waldkatzenbach, bei Frau J. Ruoff 24. Heil, Katharine, von Bruchhauſen, bei Frau Stadtpfarrer Ahles. 25. Klemm, Guſtav, von Wilhelmsbruch a.., bei Herrn Seubert, Major z. D. 26. Künzer, Chriſtian, von Mönchzell, bei Fräulein B. Rutſch. 27. Lutz, Anna Barb., von Plochingen, bei Frau Geh. Reg.⸗Raty A. Benſinger, Wtw. 28. Mößner, Luiſe, von Erdmannshauſen, bei Frau 29. Müller, Luiſe, von Frankfurt a.., bei Frau A. geb. Grohe, 30. Sauer, Katharine, von Deidesheim, bei Frau Cl. Seſpio, geb. Jordan. 31. Schuhmacher, Roſa, von Schwetzingen, bei Fr. H. Engelhard, geb. Grohe. 32. Stauch, Karoline, von Ernſtthal, bei Frau Babette Max in Ladenburg. 33. Schindler, Regina, von Mittenau, bei Frau Dr. E. Feld⸗ bauſch, Wtw. 34. Zieger, Heinrich, von Oberhauſen, bei Frau Klara Federhaff, Den II. Ghrenpreis, beſtehend in einem Ghrenbriefe, einem Preisbuche und 6 Mark, erhielten nach zehnjähriger Dienſtzeit: 35. Braun, Karoline, von Helmſtadt, bei Frau Marg. Dülringer, 386. Eckert, Eliſabeth, von Heßloch, bei Frau Bertha Lion, Wittwe, 37. Hamm, Johann, von Eſchweiler, bef Herren H. L. Hohenemſer und Söhne, 38. Kummle, Juſtine, von Strittmatt, bei Frau Adolf Villinger, 39, Meckes, Marie, von Mosbach, bei Hrn. Liebmann Oppenheimer, 40. Pröſchle, Ida, von Höchſtberg, bei Frau Moritz Wolff, 41. Röſch, Stephanie, von Reiſelfingen, bei Frau Adolf Villinger, in Firma Kirner u. Kammerrer, 42. Zengler, Joſephine, von Waldhof, bei Frau Paul Giulini. Den III. Ehrenpreis, beſtehend in einem Ehreubriefe, einem Preisbuche und 10 Mark, erhielten nach fünfzehnjähriger Dienſtzeit: 43. Becker, Roſa, von Zimmern, bei Herrn Philipp Strauß, 44. Berberich, Wilhelm, von Dornberg, bei Frau Commerzien⸗ rath J. Ladenburg, 45. Schnabel, Katharine, von Schweigern, bei Frau Eduard Moll, Oberbürgermeiſter. 46. Würfel, Magdalene, von Steinsfurth, bei Fibe M. Iſambert. Den IV. Ehrenpreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe, einem Buche und 17 Mark, erhielt nach zwanzigjähriger Dienſtzeit: 47. Falk, Thereſia, von Obertsroth bei Frau Guſtav Hummel. Den VI. Ghrenpreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe, einem Preisbuche und 34 Mark, erhielt nach dreißigjähriger Dienſtzeit: 5 Straub, Magdalene, Wittwe von Stetten, bei Herrn Back. Den VII. Ghrenpreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe, Hien und 34 Mark, erhielt nach fünfunddreißigjähriger ienſtzeit: 49. Rieg, Eliſe, von Odenheim, bei Frau Veronika Hagen Wtw. Den VIII. Ehrenpreis, beſtehend in einem Ehrenbriefe, einem Preisbuche und 34 Mark, erhielt nach einundvierzigjähriger Dienſtzeit: 50. Günther, Lukas, von Ringsheim, bei den Herren W. H. Ladenburg, Söhne. Das von J. K. H. der Großherzogin geſtiftete ſilberne Ehren⸗ kreuz erhielten nach 25jähriger Dienſtzeit die drei nachverzeichneten Dienſtboten: 1. Hördt, Barbara, Nauen, Kaufmann. 2. Haubeil, A. Chriſtina, von Freinsheim(Pfalz), bei Frau Aletta Retzer Wtwe. 3. Reißler, Magdalena, von Mannheim, bei Herrn Auguſt Imhoff, Mitglied des Vereins. 9—5 Bericht über den Prämiir ungsakt befindet ſich im Haupt att). „Hermann. aſſermann, von Weinheim, bei Herru Wilhelm —— Geyer, Katharine, von Haſſelbach, bei Frau Maria Briuck. 2 Hof⸗Photograph 0 4, 5. Strohmarkk. EKinder-Aufnahmen ſtattfinden. “DDas Atelier iſt gut geheist. Herm. Klebusch 0 4, 5. Atelier der Neuzeit eingerichtet. Aufträge für Weihnachten erbitte baldmöglichst. können nur von Morgens 10 Uhr bis 3 Uhr Nachmittags 49350 Geſetzl. ge⸗ „Geehrten Hoteliers, Privaten, tiil. Bereinen ꝛc. empfiehlt ſich zücht. Küchenonef zur Bereitung von beßern Dejesuner, Diner, S8ouper etco. bel ſorgfältiger Ausführung und beſcheid. Berechnung. 50383 Zu erfragen L G, 2, II. St. Uterzeichnete empfiehlt ſich mHaudſchuhwaſchen. 48808 Orlies Ww., R 6, 1 7, part. empfiehlt billigſt ———PTPTTTTT————VC(— Veihnachtsgeſchenke f. Kinder. Compl. 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