50891 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. Avbonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Dophel⸗Nummern 5 Pfg Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. inheimer (107. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſtuſe und verbreilelſte Jeilung in Maunheim und Amgegend. Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag detr 9 Dr. H. Haaz'ſchen Büch⸗ U Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. (Mannheimer Volksblatt.) für den Inſeratentheil: druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journsl“, iſt Eigenthum des katholiſches Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 337. Zweites Blatt. Deutſches Neich. Mißſtände im Baugewerbe. Auf Veranlaſſung des Königlich preußiſchen Staatsmini⸗ ſteriums iſt eine Kommiſſion, beſtehend aus Vertretern der be⸗ theiligten Miniſterien, zur Bera hung der Frage zuſammen⸗ getreten, in welcher Weiſe den beſtehenden Mißſtänden im Baugewerbe entgegengewirkt und ein Schutz der Baugandwerker gegen Ausbeutung herbeigeführt werden könne. An den Be⸗ tachungen dieſer Kommiſſion haben auch Vertreter des Reichs⸗ amts des Innern und des Reichs juſtizamſs Theil genommen. Die Kommiſſon hat die Entwürfe eines Reichsgeſetzes, berr. die Sicherung der Bauforderungen, und eines preußiſchen Aus⸗ führungsgeſetzes ausgeanbeitet. Deutſchland und Haiti. In den letzten Tagen erkundigte ſich der Berſiner Bot⸗ ſchafter Amerikas im Auswä tigen Amte nach den Abſichten der deutſchen Regierung, wobei verſichert wurde, daß lediglich die Abſicht beſtehe, die Zahlung der Entſchädigungsſumme zu er⸗ reichen, nöthigenfalls zu erzwingen. Die Regierung in Was⸗ hington gab auf diplomatiſchem Wege zu verſtehen, daß ſie gegen eine Euiſchädigung nichts einzuweuden habe, aber nicht gleich⸗ gültig bleide gegen eine große Flottendemonſtration, die zum Werthe der Sache in keinem Verhäſtniß ſtehe. Nun, der Haiſi'ſche Fall ſcheint erledigt zu ſein. Was die Yankees ſich wohl da um zu kümmern hätten, wenn Deutſchlaud eine „große“ Flottendemonſtration beabſichtigt hätte! Jeder fege vor ſeiner Thür; die Arroganz der Amerikaner muß indeſſen ener⸗ giſch zu ückgewieſen werden. Die Monroe⸗Doktrin iſt ein Spe⸗ zialvergnügen und patriotiſches Spielzeug der Vere nigten Staaten; aber die deutſche Regierung wird ſich wahrlich nicht um dieſe amerikaniſchen„Velleitären“ kümmern. Chileniſche Weine in Deutſchland. Vor einiger Zeit iſt der Verſuch gemacht worden, ckile⸗ niſche Weine in Deutſchland und zwar vor Allem in Hamburg einzuführen, von wo aus narürlich ſie weitere Verbreitung finden ſollten. Dieſer Verſuch iſt als vollſtändig geſcheitert zu betrachten. Zufällige Urſachen, wie z. B. der Streik der Schauerleute halfen allerdings den Mißerfolg größer zu machen, aber auch ſonſt wäre derſelbe nicht ausgeblieben. Vieles trägt zu demſelben bei. Die Koſten des Transports ſind ſehr bohe und dann bedarf der Wein infolge des ſo langen Weges einer ſorgfält gen Behandlung, die oft auch noch nicht genügt, ihm den früheren Geſchwack zurückzugeben. Die letzten Weine, welche nach Deutſch and geſchickt wurden, hatten einen ſehr ſtarken Zuſatz von Spiritus erhalten, damit ſie einen geringeren Zoll zu zahlen haben. Aber das Reſultat war nur, daß ſie ſich beſſer zum Ver ſchneiden eigneten, ohne daß ibr Werth im Verhältniß zu dem erböhien Alkoholg halt ſtieg. So erwies ſich denn der Preis, der 25 Mk. per Hectoliter nicht überſtieg, als unlohnend und der Vertreter der„Sociedad National de Agricultura“ in Hamburg ſah ſich genölhigt, die ihm ge⸗ ſa dten Vorräthe an Detailhändler zu verkaufen, da es iym nicht gelang, die Groſſiſten für das Unzernehmen zu intereſ⸗ ſiren. Es iſt alſo kaum anzunehmen, daß neue Sendungen ſtat tfinden werden. Gerichtszeitung. Maunheim, 6. Dez(Strafkammer II.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsrath Storz. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Referendar 5 8 1) Wegen Verſtrickungsbruchs hatte das Schöffengericht den 60 Jahre alten Metzger Emil Klein von Mülhauſen, der gepfändeten Hopfen verkauft hatte, zu 3 Tagen Gefängniß verurtheilt. Die Be⸗ rufung hatte den Erfolg der Freiſprechung. Verth.: R. A. Fü vſt. 2) Der 38 Jahre alte Bäcker Auguſt Weick von Gemmingen entwendete am 23. Auguſt d. Js. in Sandhofen aus dem Wagen einer armen Schirmflickerin Kleidungsſtücke, zwei Ringe und eine Holzaxt im Geſammtwerthe von 15 M. Der vorbeſtrafte Dieb er⸗ hielt e Monate Gefängniß, außerdem wurden ihm die Chrenrechte auf 3 Jahre aberkannt. 5 6) Die Ziegler Joh. Jakob Schwechheimer J, Johann Schwechheimer und Chriſtian Müller von Altlußheim waren vor einiger Zeit wegen Beſchäftigung von Kindern in ihren Betrieben zu je 20 Mk. Geldſtrafe verurtheilt worden. Sie griffen dann dar⸗ auf auf ihre Arbeiter zurück, die ihre Kinder mit ins Geſchäft ge⸗ nommen und zogen ihnen die 20 Mk. Strafe vom Lohn ab. Das ließen ſich die Arbeiter nicht gefallen und auf ihre Beſchwerde wurden die Arbeitgeber wegen Uebertretung des§ 115 Gew.⸗Ordn. vor das Schöffengericht zitirt, welches ſie aber freiſprach. Die Staatsanwalt⸗ ſchaft legte gegen dieſes Urtheil Berufung ein, welche heute zum Er⸗ folg hatte, das die drei Ziegler zu Geldſtrafen von je 10 Mk. ver⸗ urtheilt worden. Unter Hinweis auf ein im 28. Band enthaltenes Urtheil des Reichsgerichts wonach der Arbeitgeber verpflichtet iſt, ſeinen Arbeitern den Lohn baar und ohne Abzug auszuzahlen. Der Arbeiter ſei auf ſeinen Lohn angewieſen und ohne ihn mit ſeiner 1 dem Hunger preisgegeben. Vertheidiger: Rechtsanwalt Dr. ranz. 40 Die Berufung des 20 Jahre alten Eigarrenmachers Leopold Schmidt von Ketſch, den das Schöffengericht wegen Körper⸗ verletzung zu acht Tagen Gefängniß verurtheilt hatte, wurde ver⸗ worfen. 55 Desgleichen 5) jene des Taglöhners Joſeph Hildedbrauo von Ilvesheim, der ſchöffeugerichtlich wegen Körperverletzung zu 8 Wochen Gefängnis verurtheilt worden war. Er hatte den Kaufmann Karl Zeißner von da mittelſt Meſſer verletzt, Donnerſtag, 9. Dezember 1897. (Aeleghon-At. N87 6) Als Kaſſier der Verwaltungsſtelle Schwetzingen der Central⸗ Kranken⸗ und Sterbekaſſe der Tabatarbeiter Deutſchlands(E..) entwendete der 42 Jahre alte Peter Schmitt in den Jahren 1895 und 1897 ca. 150 Mark in eigenem Nutzen. Wegen Unter⸗ ſchlagung ꝛc. wurde Schmitt zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt. Literariſches. * Der Trotzkopf von Emmy v. Rhoden. Der Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart bringt als 25. Auflage eine illu⸗ ſtrirte Juvbel⸗Ausgabe dieſes Werkes, die als Weihnachtsgeſchenk ganz beſonders willkommen ſein dürfte. Die gewöhnliche Ausgabe koſtet eleg. geb. 4,50 Mk., die von Mandlick reizend illuſtrirte Jubel⸗ Ausgabe 6 Mark. Als Fortſetzung erſchien in gleichem Verlag in 13. Auflage„Trotzkopfs Brautzeit“ und in 6. Auflage„Aus Trotz⸗ kopfs Ehe.“ Jeder Band 4,50 Mark.— Eine reizende Erzählung fuür das Alter von—10 Jahren, an der ſich übrigens auch große Leute erbauen können, iſt„Tannhauſen“ von Agnes Hoff⸗ mann. Vier anmuthige Bilder nach Aquarellen in Farbendruck kommen dem Verſtändniß unſerer Kleinen zu Hilfe. Erſchienen iſt es bei Guſtav Weiſe in Stuttgart. Preis 3 Mk.—„Die Piraten des Malaiiſchen Meeres“, Erzählung für die reifere Ju⸗ gend von Emilio Salgari. Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart, Preis 3 Mark. Das intereſſant und packend geſchriebene Buch, das von Anfang bis zum Ende in athemloſer Spannung erhält, handelt von den Fahrten und Abenteuern des berüchligten Piratenkönigs, der ſeiner Zeit der engliſchen und amerikaniſchen Flotte im Malaiiſchen Meere großen Schaden zufügte.—„Im Lande der Buren“ iſt eine Neuigkeit auf dem Weihnachtsmarkt von dem beliebten Schriftſteller E. v. Barfus, der unſern Söhnen im letzten Jahre die ſpannende Erzählung„Am Elefantenſee“ unter den Chriſtbaum legte. Hübſch und feſſelnd geſchrieben, dürſte das Buch„Im Lande der Buren“ allen den erwachſenen Knaben eine willkommene Gabe ſein, die im Laufe d. J. die Kämpfe der Buren mit den Engl. mit Spannung verfolgt haben. Vier hübſch gezeichnete Farbendruckbilder und ein ſehr ſchöner Ein⸗ band machen das Werk, in Verbindung mit dem gediegenen Inhalt, zu einem Feſtgeſchenk ſehr geeignet. Preis 3 Mark.— Ein reizendes Feſtgeſchenk für reifere junge Mädchen iſt die feſſelnd und ſpannend geſchriebene Erzählung von T. v. Heinz„Im Waldſchloß“. Das wirklich elegant gebundene Buch iſt im Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart erſchienen und koſtet 4 Mk. 50. Der Band iſt 284 Seiten ſtark und mit 28 ganz reizenden Illuſtrationen von A. Groh geſchmückt.— Prinzeß Ilſe, Erzählung für erwachſene Mädchen von Bertha Cléement. 279 Seiten mit 4 Vollbildern von A. Wald. Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart. Eleg. geb. 4 M. 50. Der glückliche, nie aufdringliche Humor, der die hübſche Erzählung von Aufang bis Ende durchweht, die bis zum Schluß an⸗ haltende Spannung, die liebenswürdige Löfung aller Schickſalsverknot⸗ uugen, laſſen uns das Buch am Ende hochbefriedt aus der Hand legen. — Sehr zu empfehlen ſind für das jugendliche Mädchenalter die Erzäh⸗ lungen von Bertha Clement. Eine Neuigkeit für den Weihnachtstiſch 1897 iſt der„Silberne Kreuzbund“. Der herrliche Einband, die allerliebſten Bilder, alles vereinigt ſich, um Freude im jugend⸗ lichen Herzen zu erregen. Preis des Buches 3 M.— Jan und Jup von Karl Prümer und Guſtav Köhler(Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart). Nicht nur Kinder, auch Erwachſene werden ſich an dem urwüchſigen Humor, der an Wilhelm Buſch erinnert, wahrhaft erfreuen. Möge das hübſch in Buntdruck ausgeführte Buch bei Jung und Alt einkehren, und da es von Herzen gekommen iſt, wird es auch den Weg zu den Herzen der Leſer ſicherlich finden. Preis 3 M. Im Verlage von Stephan Geibel in Altenburg(.⸗A.) erſchien: Abt,., Ein Weib aus dem Volke. Eine Erzählung. Geheftet 2 Mark. Elegant gebunden 3 Mark. Eine außerordentlich packende Erzählung aus dem deutſchen Volksleben; ein Sittenbild, nicht mit hellen Farben gemalt, ſondern der rauhen Wirklichkeit nacherzählt. Für Freunde des Volkes und für Volksbibliotheken ein ſehr empfeh⸗ lenswerthes Buch; für die Jugend iſt es nicht.— Pfeifer,., Leben, Abenteuer und Reiſen Johann Friedrich Voigts, weiland Bürgers, Lohgerbers und Stadtwachtmeiſters zu Eiſenberg. Geheftet 2 Mark. Elegant gebunden 3 Mark. Das iſt ein prächtiges Buch für jeden jungen und auch„alten“ Deutſchen. Der Heraus⸗ geber hat mit geſchickter Hand alles Anſtößige aus dem Text ent⸗ fernt. Darum ſei es bei ſeinem billigen Preiſe auch Volksbibliotheken warm empfohlen. *Ein Buch, wie es in ſeiner Art nicht deren viele gibt, iſt Roſa Littens„Frauenverein in Krähwinkel und andere Humoresken“. Denn dieſes luſtige Werk iſt von einer Frau verfaßt, und bekanntlich ſind Humoriſten unter den weiblichen Schriftſtellern ſelten. Es iſt aber auch ſpeziell für Frauen geſchrieben und das gibt dem Buche ſeinen eigenen Reiz. Die luſtige Erzählung„Frauen⸗ verein in Krähwinkel“, die überaus drolligen Erlebniſſe in der Hu⸗ moreske„Ferien“, die gemüthvollen Geſchichten„Das große Loos“ und„Der ſanfte Heinrich“ werden jeder Leſerin fröhliche, angenehme Stunden bereiten, Handelsnachrichten. O. W. Vom Hopfenmarkt. Die Situation hat ſich in zweierlei Richtung geändert, einmal in Bezug auf die Umſatzziffern und zweitens hinſichtlich der Tendenz und ſchwachen Haltung der Preiſe. Die Umſätze, ſpeziell in der zweiten Hälfte der abgelaufenen Berichts⸗ periode waren zumeiſt recht beſcheiden und betrugen an einzelnen Tagen kaum 200 Ballen, obgleich der Export hie und da größere Poſten dem Markte entnahm. Die Käufer zeigten zumeiſt große Reſervirtheit, und der Gang des Geſchäfts geſtaltete ſich zu einem ſchleppenden. Die ſchwache Preishaltung iſt aus den weiter unten folgenden Notirungen erſichtlich. Mittlere Sorten konnten einiger⸗ maßen glatt gehandelt werden, während ſich für hervorragende Aus⸗ ſtichwaare wenig Nachfrage zeigte. Immerhin wurden auch im Verlauf dieſer Berichtsperiode für deutſche Kundſchaftszwecke einige Poſten gehandelt. Wir nennen davon u. A. Auer Siegel zu M. 130—135, Wollnzacher zu M. 125. Württemberger zu M. 120 bis 125. Im Exportgeſchäft fanden für engliſche Zwecke beſonders gelbe und gelbliche Hollidauer, für amerikaniſche grünliche Hopfen Nehmer. Im Allgemeinen ſtellen ſich die Notirungen wie folgt, letzte Notirungen in 0: Markthopfen 25— 80(25— 80) Badiſche 55— 11(60—115) Gebirgshopfen(70— 90 Elſäſſe 0— 88(55— 90) Hollidauer 45—110(48—112) Spalte Siegeld0—125(90—130) je nach vage)—120(85—120) Württemberger 45—110(45—112) Poſener 70—110(70—116) mee ——————— Auf dem letzten Stuttgarter Markte konnten ſich vorüber⸗ gehend die Preiſe ebenfalls befeſtigen, trotz allgemein nicht lebhafter Stimmung. Am 22. November ſtellten ſich die Notirungen auß 50—125(50—80) pro 50 Kilo. Ein neuerer Bericht liegt uns nicht vor; es iſt indeß wahrſcheinlich, daß auch dort die Tendenz eine fallende geworden iſt. MNew York, 6. Dez.(Kaffee⸗Wochenbericht per Kabel⸗ Nachdruck verboten.) Auf dem hieſigen Markte fand eine ſcharfe Hauſſebewegung ſtatt, die, weil völlig unmotivirt, Jedermann als eine ungeheure Ueberraſchung kam. Der europäiſche Markt ſuchte ſich nämlich auf einmal den hieſigen Platz für ſeine Einkäufe aus, was ſelbſt einige offenbar recht unſchuldige Baiſſiers zu ſchleunigen Deckungen veranlaßte. Gleichzeitig ſandte man uns aus Havre und Hamburg ungemein animirende Depeſchen, gerade als ob man uns hätte einreden wollen, daß der Markt nur einer kleinen e oder guten Zuredens bedürfe, um ihn vergeſſen zu machen, daß au ihm eine ungeheure, eine ganze braſilianiſche Durchſchnittsernte reprä⸗ ſentirende Kaffeelaſt ruht, und daß der diesmaligen Rieſenernte eine noch größere im nächſten Jahre zu folgen droht. Unſere Käufer effektiver Waare ließen ſich durch das plumpe Spekulationsmanöver in keiner Weiſe beeinfluſſen, und da ſeit vorgeſtern die europäſſchen Kaufordres wieder ausblieben, begannen ſich die Preiſe aufs Neus bergab zu bewegen. Neuerdings erſchienen wieder erhöhte Schäßz⸗ ungen der nächſten Ernte, die ſich darauf gründeten, daß nunmehr drei der vier Blüthemonate unter den denkbar günſtigſten Bedingungen abgelaufen ſind. Kaffee ſteht allerdings abnorm niedrig, aber das ſcheint unter den obwaltenden Umſtänden kein Grund zu ſein, weß⸗ halb er ſteigen ſollte. Die Terminpreiſe gewannen per Saldo ogen die Vorwoche wie folgt: Dezember 40, Januar 15, Februar, März, Auguſt, September und Oktober je 25 und April, Mai, Junz und Juli je 20 Punkte. Terminſchlußpreiſe: Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept, Okt. 25. Nov. 5,15 5,30 5,40 5,45 5,55 5,60 5,65 5,70 5,70 5,75 5,89 2. Dez. 5,55 5,55 5,65 5,70 5,75 5,80 5,85 6,90 6,95 6,00 6,05 Terminumſätze 122,250 Sack gegen 118,500 Sack in der Por⸗ woche, alſo in dieſer Woche 8750 Sack mehr. Saiſoneingänge in Rio 2,871,000 Sack geg. 1,846,000 Sack in 1898 5„Santos 3,996,000„ 8,00 00% Läger in Rio 471,000„ 8d „ Santos 1,074,000 5 709,000„ Hieſige Geſammtvorräthe 1,065,000„„ 1,019,000„ Ub. Vorw. „ braſil. Läger 606,000„ 66,000„ 4 29, 50 Nov“ 1. 2. Dez. Kaffeepreis 6/ 6¹m 6¼ 65˙ 66% 6% o, p. Pfv. Terminumf. 33,750 17,000 16,250 24,750 15,750 14,780 122,250 Sack O. W. London, 6. Dez.(Wochenbericht vom engliſchen Zuckermarkt.) Rohrzucker blieb auch während der letzten acht Tage wieder vernachläfſigt, und auf dem Privatwege waren kaum irgendwelche Transaktionen zu verzeichnen. 889 Tonnen kamen auf dem Auktionswege zum Angebot, von welcher Menge nicht mehr als die Hälfte, zu theilweiſe um 1½ bis 8 d. reduzirten Preiſen Nehmer fanden. In Rübenzucker war es zwar Anfangs ebenfalls ſtill, doch da nur ſpärlich offerirt wurde, ſo blieben die Notirungen durchaus feſt. Schließlich fanden noch ganz leidliche ſpekulative Umſätze ſtatt, und die Preiſe ſchloſſen/ d. über dem Standpunkte der Vorwoche⸗ Die Raffinerien entwickelten indeß wenig Kaufneigung, und über⸗ nahmen nur etwas Sekundaprodukt, und zwar 75 pt. zu 78. 1½ d. bis 78. 2¼ d. f. o. b. und greifbaren 88 pCt. zu 9 8. 2½¼ d. e. f. U. i. Franzöſiſche Cryſtals beachtete man nur wenig, aber es wurde etwas in Nr. 8 zu 10 8. 6¾ d. f. o. b. und zu 11 8. loko gemacht, während in ruſſiſchen kleine Poſten zu 10 8. 4½ d. f. o. b. Nehmer fanden. Die ſpekulativen Geſchäfte in deutſchem 88 pCt. ergaben folgende Preiſe 8 8. 10½ d. + und 9 8. 1½ d. p. Dezember, 9 8. ½ und 9 8. d. p. Januar, 9 8. 2½¼ d. und 9s. 8 d. p. Februar, 9 g. 8 dl. p. März, 9 8. 4½ d. abzüglich/ und 9 8. 5½ d. p. Mai, 8 8. 5½ d. und 9 8. 6 d. p. Juni und 9. 6 d. p. Juli.— Einheimiſche raffinirte Waare lag im Allgemeinen ſtill, doch wurde in CTubes ein leidlicher Umſatz zu alten Preiſen gemacht. Ausländiſche rafft⸗ nirte war, wie bereits angedeutet, ſehr ſchwer verkäuflich, und die derzeitigen Notirungen ſind von nomineller Natur. Oeſterreichiſcher Cruſhed blieb leblos, und waren Verkäufer von P..D. und F. P. V. prompt zu 118. 6 d. f. o. b. im Markte. Holländiſcher ging nicht viel beſſer, doch hatten wir Verkäufe von..R. p. Dezember 114. 10½ d. zu verzeichnen. Kontinentaler Granutated fand, ſoweit als greifbares Material in Frage kommt, leidlich gute Beachtung, Ter⸗ minwaare dagegen wurde vernachläſſigt. Beſte deutſche Marken galten zuletzt 10 8. 10½½ d. f. o. b.— Die Einfuhr der Woche belief ſich auf 8900 Tonnen gegen 7500 Tonnen in der korreſpondirenden des Vorjahres. . W. Amerikaniſche Butter. London, 6. Dezember.(Eigen⸗ bericht; Nachdruck verboten.) Für die hierher exportirenden deutſchen Butterproduzenten droht jetzt Nordamerika eine ſtarke Konkurrenz zu werden. Es kommen ja ſchon ſeit längerer Zeit Butterſendungen von dort nach London, aber es waren im allgemeinen gewöhnlichere Sorten, die ſich mit den anderen hier eingeführten nicht meſſen konn⸗ ten. Um hierin Aenderung zu ſchaffen, ſandte das Landwirthſchafts⸗ Muſeum der Vereinigten Staaten einen Sachverſtändigen nach Gu⸗ ropa, der in den beſten Produktionsländern Proben aufkaufte. Dieſe wurden dann ausgeſtellt, Butter aus den renomirteſten Maiereien damit verglichen und nach dem Urtheil der Vereinigung der Buttex⸗ händ'er die Minneſotas den ſchönſten europäiſchen Qualitäten füy gleichwerthig erklärt. Auch die Maſſachuſſets blieb hinter denſelben nicht neunenswerth zurück So wurde denn der Verſuch gemacht⸗ die Produkte dieſer Länder herzuſenden und der erfte Transport traf vor Kurzem hier ein. Die Butter war theils in Kübeln und Packe⸗ ten zu 25 Kilo, theils in kleinen Klumpen und Päckchen verpackt. Der Erfolg kann kein allzu ermuthigender genannt werden, da die Detailleure, an welche der Vertreter des amerikaniſchen landwirthß⸗ ſchaftlichen Muſeums, der den Verkauf vermittelte, ſich wandte, An⸗ fangs nur 1 M. 20—1 M. 50 per Kilo boten, während die Waare in Newyork 1 M. 20 gekoſtet hatte. Schließlich wurde für die But⸗ ter aus Minneſota 1 M. 50 erzielt, was, da ſie einſchließlich der Unkoſten auf 1 M. 30 zu ſtehen kam, alſo noch einen Verdienſt von 20 Pfg. per Kilo ergab. Dagegen erbrachte die aus Maſſachuſſets einen Verluſt, trotzdem ſie theilweiſe ſogar mit 1 M. 56 bezahlt wurde, da ſie in Boſton 1 M. 60 gekoſtet hatte. Die Amerikaner ſchieben den halben Mißerfolg aber darauf, daß die Verpackung eine für London ungewöhnliche war und dürften darin auch nicht Unrecht haben. Sie werden alſo ihre Sendungen fortſetzen, was der deutſche Exporteur nicht außer Acht laſſen darf, ſondern durch vermehrte Anſtrengungen bekämpfen ſollte. 26. 27. General⸗Anzeiger. Roman-Bibliothel General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienene Romane Frauenlehn von Doris v. Spättgen. Dämonen des Hasses von Th. Schmidt. Waldröschen v. Carl von Leiſtner. laſſen wir eine Überaus geſchmackvolle Einbanddeeke in gepresster Leinwe d mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Ginbanddecke beträgt, einſchließlich Porto, 30 Pfennig. Gegen Ginſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Brieſmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franeo an unſere auswärtigen Abonnenten und krpar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6. 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ decke 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Elnbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfeunig zu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage fran o Abgeliefert werden. Romane, welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen. Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfenuig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exemplare vor dem Sl. Dezember in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ Plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 31. 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Fomptoir 7, 25 Herr E Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die 1 0 und Gönuer unſtrer Anſtalt, auch in dleſem Jahre inſerer Walſen zu gebenken, damit wir in den Stand geſetzt ſind, den⸗ ſelhen ein frohes Feſt zu bereiten. Gülige Gaben werden dankbar entgegengenommen von Frl E. Gärtuer, 0 7, 13. 506558 Der Vorſtand der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. Weihnachtsbitte. Den Kindern der Kleinkinder⸗ ſchule N 6, 9 gilts wieder eine Chriſtbeſcheerung zu machen und da ſind wir nun einmal aufs Bitten und Nehmen angewieſen. Die freundlichen Spender ſind doch weit beſſer daran, denn „Geben iſt ſeliger als Nehmen“, und hoffen wir von der be⸗ währten Mildthätigkeit unferer Göuner wieder die ſo oft geleiſtete Hilfe zum bevorſtehenden Feſte. Gaben werden angenommen bei Frl. Orff, B 6, 19, bei jedem Vorſtandsmitglied und in der Schule N 6,. 50558 Der Vorſtand. 2 Bitte. Für das kommende Weih⸗ Uachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde der Kinder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Kindern unſerer Anſtalt eine Ehriſtfrende bereiten können. 50706 Mannheim, 4. Dezbr. 1897. Der Vorſtand der kathol. Rettungs⸗ und Erziehungs⸗ Auſtalt Käferthal. Zur Empfangnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind bereit: Frau Oberamtsrichter Gießler, Schloß, l. Flügel, Frau Geh Oberregierungsrath Frech, G2,4 Frau Apoth. Scheubly, L 12, 4, Frau Dr. Hirſchörunn, B2 16, Frau Oberſtabsarzt Dr. Müller, G8. 12, Fräulein S. Kaeſen, M 3,6, Frl. Martha Claaſen, P 7, 14. Herr A. Roth, N a, 10, Verwalter Neumann, Herr Pfarrverweſer Aigeldinger in Käferthal. Bitte. Der evangeliſche Hilfs⸗ verein der Schwetzinger Vor⸗ ſtadt und des Lindenhofs beabſichtigt auch in dieſem Jahre eine e ene armer Familien ſeines Bezirk zu veranſtalten. Da es ſich um etwa 130 Familien mit mehr als 400 Kindern handelt, ſo bittet er ſeine Freunde und Wohlthäter der Armen über⸗ haupt ihn auch dieſes Mal durch gütige Zuwendungen von Geld, Nahrungsmitteln und Kleidern(auch getragenen) in den Stand 0 u wollen, ſein Liebeswerk an den Noth⸗ leidenden ausüben zu können. Der unterzeichnete Vorſtand nimmt freundliche Gaben dank⸗ barſt eutgegen. 59430 Frau Dir. Hoff, B 6, 20, Frau ir. Gerbel, Lindenhofplatz 1, Frau Nutzinger, Friedrichs⸗ felderſtr. ö, Frl Rank, Meer⸗ feldſtr. 1, Frau Ziegler, Traitteurſtr. 21, Stadſpfarrer v. Schoepffer, Werderſtr. 7. gestützt auf nachweisbare Irfolge, ortheilt 50849 Nachfülfeunterfieht. Offerk. unt, zub. F Nr. 50489 VFFFF Techt-Cuterricht Florett nach den Principien der franz. Milltär⸗Fechtacademie zu Join⸗ Klavier u. Theorie wird ertheilt it die darauf ſehen, bll ſtrenge Zucht und wenden nach 3, 7, 1 Treppe. 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Weihnachtsfeſtes an die Freunde und Wohlthäter unſerer Anſtalt die herzliche Bitte, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 meiſt armen Kindern unſerer Kinder⸗ ſchule in der Neckarvorſtadt elue Weihnachtsfreude bereſten zu können. Die Unterzeichneten ſind zur Empfaugnahme dieſer Gaben bereit: Greiner, Kirchenrath; Acht⸗ mich, Pfarrer, U 8, 23; F. A. Walter, anfmann, O 8, 10½; Frau E. Leicht, U 7, 20; Frau A. Ruppert, A 6, 7. 50102 Mannheim, 26 Novbr 1897 itte. Die evangel. Stadtmiſſton möchte auch in dieſem Jahre den Kindern ihrer Fleinkinderſchule eine Weihnachtsbeſcheerung ver⸗ anſtalten u. wendet ſich daher wie⸗ der vertrauensvoll an ihreßreunde mit der herzlichenBitteum Zuwen⸗ dung gütiger Gaben für genann⸗ ten Zweck. Da während des Winters auch viele Arme bei uns Unterſtützung ſuchen, ſind wir auch für Lebens⸗ mittel und Kleidungsſtücke ſehr dankbar. 50525 Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in Empfang zu nehmen. Mannheim, 1. Dez. 1897. Th. Greiner, Kirchenrath, R1, 18. W. Hauß, Kaufm., O 7, 14. Frau M. Bender Wwe., 7 13, 18. Frau O. Dörflinger Wwe., M7,1½. 1 555 M. Heidenreich, U 3, 9. Frau C. Heisler Wwe., N 1, 2. Frau P. Staelin, K 8, g. Frau E. Steffan, K 2, 10. eeeeee eeeee Heiraths⸗Geſuch. Mehrere Mädchen im Alter von 22—25 Jahren, hübſch und fein gebildet, Vermögen 25 bis 30 000 Mk., kathollſch u. evang, wünſchen mit Herren in feſter Stellung, behuis Verehelichung in nähere Verbindung zu treten. Offerten unter Nr. 50468 an die Exped. ds. Bl. eee eeeee 2 2 7875 Bettfedern⸗Reinigung. Die mehrfach ärztlich empfoh⸗ lenen neuen unübertroffenen Apparate für rationelle Reini⸗ gung von Bettfedern findet man am hieſigen Platze nur in D2, 8. Garantie für tadel⸗ los rein und geruchfrei. Betten werden koſtenlos abgeholt und zurückgebracht. Zur gefl. Be⸗ nützung bei billigſter Berechnung ladet ergebenſt ein 39473 J. Hauſchild, U 2, 3. Patente besorgen und verwerthen H.& W. Pataky Berlin N... 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