e Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. msnatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. nheimer Journal. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſeute und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. NN 55— Verantwortlich: für den polltiſchen u. allg. Chellz 55 Ernſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theile Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kar pfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Maunheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 339. —— Die Siegelſammlung des Man Alterthumsvereins. Der hieſige Alterthumsverein hat es ſich unter Anderem zu ſeiner Aufgabe gemacht, durch Anlegung von genauen Ver⸗ zeichniſſen die Benützung ſeiner reichhaltigen Sammlungen für ſeine Mitalieder und für de hiſtoriſche Wiſſenſchaft zu erleichtern. Nachdem im Jahre 1893 Dr. J. Dieffenbacher einen Bericht über das Vereinsarchiv erſtattet und Dr. Fr. Wipprecht ein Verzeichniß der in der Sammlung befindlichen Bilder und Pläne herausgegeben hatte, folgte im nächſten Jahre die Ausgabe des von Profeſſor W. Caſpari aufgeſtellten Katalogs der Bibliothek. An dieſe Veröffentlichungen reiht ſich nun eine neue an, die in nächſter Zeit a s Vereinsweihnachtsgabe zur Vertheilung an die Mitglieder gelangen wird. Die wie die be den erſtgenannten Verzeichniſſe im Verlag von Tobias Löffler(5. Werner) hier erſchienene Schrift führt den Tilel: Die Siegelſammlung des Mannheimer Alterthums⸗ vereins. Im Auftrage des Vereisvorſtandes katalogiſirt und beſchrieben von Dr. Friedrich Waller. Der den Vereins⸗ mitgliedern durch manchen auregenden Vortrag ſchon bekannt gewordene Verfaſſer hat mit ſlaunenswerthem Fleiß als Frucht zweijähriger angeſtrengter Thätigkeit ein Werk geſchaffen, deſſen nheimer BVer dienſtlichkeit man erſt voll ermeſſen wird, wenn man die Schwierigkeiten in Betracht zieht, die dabei zu überwinden waren. Denn der bisherige Zuſtand der Siegelſammlung, be— dingt durch die Art ihrer Entſtebung, machte eine Reihe zeit raubender Vorarbeiten nöthig, bevor man an die Katalogiſirung und die Beſchreibung der einzelnen Stücke herangehen konnte. Die Sammlung iſt allmählich in den letzten 30 Jahren entſtanden. Zu dem im Jahre 1864 vorhandenen Grundſtock ſind im Laufe der Zeit eine Reihe von Neuerwerbungen hinzu⸗ gekommen. Hier ſoll nur erwähnt werden, daß ein großer Theil des Siegelſchatzes aus der Hinterloſſenſchaft des 1876 als Pfarrer zu Nußdorf bei Landau geſtorbenen pfälz. Geſchichiſchreibers Joh. Georg Ehmann ſtammt, aus der der Verein im Herbſt 1876 31 größere und 488 kleiuere Siegel ankaufte. Das folgende Jahr brachte einen Zuwachs von 450 Nummern aus der Sammung des Herrn v. Graimberg. An⸗ dere Erwerbungen und zahlreiche Schenkungen brachten die Sammlung auf den reichen Beſtand des vorliegenden Katalogs, der 1783 Nummern enthält, wovon zwei Drittel Original⸗ ſiegel ſind. Unter Hinzurechnung der zahlreichen Doubletten ſtellt ſich aber die Zahl der in der Sammlung vo handenen Siegel auf mehr als 2600. Schon im Januar 1886 machte Graf Karl Emich zu Leiningen⸗Weſterbulg in der heraldiſchen Zeitſchrift„Herold“ weitere Kreiſe auf dieſe reiche Siegel amm⸗ lung aufmerkſam. Doch ſchent er, we aus ſeiner kurzen Zu⸗ ſammenſtellung hervorgeht, den ganzen Umfang derſelben noch nicht überſehen zu huben. Um ſo freudiger wird die ſphrag'ſtiſche und heraldiſche Folſchung die in vorliegender Arbeit eröffnete neue Qualle begrüßen. Dem Katalog gebt als Einleitung eine Darlegung der Grundzüge der Siegelkunde voraus. Der Wirfaſſer fühlt uns hier in die Literatu! der Sphragiſtik ein, deren Haupterſchei⸗ nungen kurz beſprochen werden. Wir lernen den Zweck und die Bedeutung der Siegel kennen, den Stoff, der dazu vel⸗ wondt wurde, die Farben des Materials mit ihſer verſchie: denen Werihſchätzung, die mannigfaluige Geſtalt und Größe der Siegel und die Art ihrer Befeſtigung an den zu biglaubi enden Uikunden. Wir werden bekannt gemacht mit den Stemp ln der verſchiedenſten Art, wie ſie ſeit der Römerzeit und das Mittel⸗ alter und die neuere Zeit hindurch im Gebrauch waren, und mit deren Herſtellung durch die Stempelſchneider oder Siegel⸗ ſtecher. Beſonders intereſſant iſt der Abſchnitt über die ver⸗ ———— Buntes — Feuilleton. — Fürſt Bismarck im Rollſtuhl. Es datirt erſt aus gan; kurzer Zeit, daß Fürſt Bismarck ſich eines Rollſtuhles bedient Lange genug hat der Fürſt ſich dagegen geſträubt, zu dieſem Hilfs⸗ mittel zu greifen, mußte ſich aber der Nothwendigkeit fügen, da jede Anſtrengung des geſchwollenen Beines für längere Zeir zu verhüten iſt, wenn das hartnäckige Venenleiden endlich ſchwinden ſoll. Und da der ſonſtige Zuſtand des Altreichskanzlers ihm die Theilngome an allen Mahlzeiten und die gewohnte Beſchäftigung mit Leſen, ſowie die Unterhaltung im Familien⸗ und Freundeskreiſe faſt ohne Einſchränkung wie in geſunden Tagen geſtattet, ſo würde es für ihn ſehr läſtig ſein, an ein und daſſelbe Zimmer für Wochen geſeſſelt zu ſein. Deshalb iſt jetzt als das kleinere Uebel von zweien der Rollſtuhl zu Hilfe genommen. Es iſt ein in Anbetracht des erheblichen Körpergewichts des Fürſten Bismarck ſehr feſt gebauter niedriger Stuhl, der auf Gummi⸗ rädern von etwa 50 em im Durchmeſſer läuft und deſſen elegante Kon⸗ ſtruktion nicht verräth, welche ſtarke Laſt man ihm zumuthen darf. Lange auch hat der Benutzung eines ſolchen Fahrzeuges, das dem Fürſten bei ſeinem Leiden ſchon viele gute Dienſte hätte leiſten können, der Umſtand im Wege geſtanden, daß im Friedrichsruher Herrenhaus die Wobn⸗ und Speiſezimmer von dem Arbeitszimmer und Schlaf⸗ gemach des Fürſten, die im Unken Schloßflügel liegen, durch einen Korridor gelrennt ſind, der vier Stufen höher liegt als de⸗ Haupt⸗ gebäude. Die kleine Treppe wird nun, um ein glattes Paſſiren des Fahrſtuhles zu ermöglichen, durch eine kleine Holzbrücke überdeckt⸗ ſobald der Fürſt von einem Schloßtheil in den andern fährt. 110 einzigen Weg, den der greiſe Staatsmann ohne Gebrauch des Roll⸗ Samſtag, 11. Dezember 1897. ſchiedenen Typen der Siegel und die Klaſſifizirung in die Abtheilungen der Schrift⸗, Bild⸗, Porträt⸗ und Wappenſiegel mit ih en Unterabtheilungen, eine Klaſſi⸗ fizirung, die auch in dieſem Katolog zur Anwendung gekommen iſt. Es folgen ſehr belehrende Ausführungen über Siegelbilder und Wappendarſtellungen, über die Auf- und Umſchriften der Siegel, und zuletzt über die Perſonen der Siegler und die Siegelmäßigkſit, d. h. das Recht dieſer Perſonen, ein Siegel zu beſitzen und zu verwenden. Her konnte nur in kurzen Worten eine Andeulung von dem reichen Juhalt dieſer Einleitung gegeben werden. Der Verfaſſer verſteht es in ausgezeichneter Weiſe, in knapper und leicht verſtändlicher und dabei doch den ſtrengen Anforberungen der Wiſſenſchaft entſprechender Form eine Ueberſicht über den heutigen Stand der ſphragiſtiſchen Wiſſenſchaft zu geben, ſo daß auch der Nichtfachmann zu der Erkenntniß kommt, zu wie bedeutender Wichtigkeit dieſe Hilfswiſſenſchaft der Geſchichte emporgewachſen iſi, ſo daß auch die Kunſt-⸗ und Kulturgeſchichte ihrer heute nicht mehr ntbehren kann;„machen doch die Siegel alle Wandlungen des Kunſtgeſchmackes von der frühen Gothik bis zum Verfall des Rokoko mit; eine Geſchichte der Trachten und Waffen muß ſtets Bezug auf die Siegel nehmen.“ Der Catalog enthält, wie ſchon oben mitgetheilt wurde, 1783 Nummern und zwar in folgender Anordnung: 1. Wellliche: A. Deutſche Kaiſer und Könige. B. Ausländiſche Herrſcher. O. Deuiſche Fürſten(nach Ländern geordnet). D. Hoher und niederer Adel. E. Städie, Dörfer, Züunfte uſw. Anbang zu E: Gerichte und Univerſitäten. F. Bürger. 2. Geiſtlche Sſegel: G. Päpſte, Conzilien, Cardinäle und Ordeus⸗ generale. H. Erzbiſchöfe, Biſchöfe, Aebte, Slifter, Klöſter uſw, Anfang: J. Varia. Die Art, wie innerhalb dieſer Abtheilungen chronologiſch, reſp. nach Familien, Terruorien u. ſ. w. georduet, die einzelnen Siegel beſchrieben werden, zeugt von einem Fleiß und einer Sorgfalt, die unſere Bewunderung und höchſte Anerkennung verdienen. Denn her finden wer nicht nur eine genaue Be⸗ ſchreibung der Farbe und der Größenmaße der Siegel, des Siegelbildes und der Auf⸗ und Umſchriſten, ſondern auch zu den Namin der Siegelinhaber eine reiche Fülle von genealo⸗ giſchen und topograppiſchen Notizen, von heraldiſchen Bemerk⸗ ungen und von Hiyweiſungen auf die Literatur und etwa ſchon vorhandene Abb loungen. Bei den Siegeln einer Auzaul von deutſchen Fürſten⸗ und Adelsfamilien ſind außerdem genealogiſche Tabellen voraugeſtellt, die die Ueberſicht ſehr erleichtern. Wir dürſen es dem Verfaſſer glauben,„daß mit ſeinee Arbeit auch die Liebe zu ihr gewachſen“ iſt, daß„die Siegel ihm auch die alten Siegler belebten, und ſo ihre Si gel ihm mehr waren als bloße Alierthü ner.“ Der ſtattliche Band enthält ferner im Anhang drei Auf⸗ ſätze, die hier nur aufgezählt werden ſollen: 1. Die Eichſtätter Woppentafel ds Mannh imer Alterthumsvereins, von K. E. Graf zu Leinin zen⸗Weſterburg(mit Eilaubniß des Verfaſſers abgedruckt aus dem„Herold“, März 1897). 2. Die Entwock⸗ lung des kurppälziſchen Wappens. 3. Das Mannheimer Stadt⸗ wappen. Letztere zwei Arbeilen ruͤhſen von Dr. Walter her. Zwei Beilagen geben ein Gutachten des Mannheimer Alter⸗ thumsverens und einen Erlaß ds Miniſteriums des Großh. Hauſes u. ſ. w. in der Frage des Maunheſmer Staot⸗ wappens. Eine prächtige Zierde des Buch'es bilden die beigegebenen neun Tafeln Abbildungen von Siegeln, bei deren Auswahl Ge⸗ ſichtspunkte maßgebend waren, die der Verfaſſer am Schluſſe ſeiner Einleitung mitgetheilt hat. Die Tafeln und von der Hof⸗ kunſtanſtalt Martin Rommel u. Co. in Stuttgart im Lichtdruck⸗ verfahren in ganz vo züglicher Ausführung und in genauer Wiedergabe der Originalgröße hergeſtellt. Den Mannheimer (delephon Ar. M8. werden außer den kurpfälziſchen und badiſchen Siegeln auf den beiden erſten Tafeln ganz beſonders die Siegel der Städte und Dörfer aus unſerer Umgebung(Tafel VII) und die Siegel der Stadt Mannheim und der hieſigen Zünfte aus dem 18. Jahr⸗ hundert(Tafel IX) intereſſiſen. Herzu kommt dann zuletzt eine von Heirn Aichitekt Walch gezeichnete und von Ch. Seitz hier in farbiger Lithographie ausgeführte Tafel: Das Wappen der Hauptſtadt Mannheim 1896, von der unſer Blatt ſchon vor einiger Zeit berichet hat. Herr Walch hat auch einige reizende Bigneiten zu dem Buch geliefert, ſowie die Zeichnungen zu dem künſtleriſchen Schmuck der Einbanddecke, deren Herſtel⸗ lung der Verein der Munifizenz eines Vorſtandsmitgliedes zu verdanken hat. Zum Schluſſe darf nicht unerwähnt bleiben, daß die typo⸗ graphiſche Ausſtattung des Buches der hieſigen Hofbuchdruckerei Max Hahn u. Co. zur höchſten Ehre gereicht. Thd. —— Verſchiedenes. — Ein ſicheres Mittel geben Froſtbeulen und Froſtballen, dieſe ſtändige Plage mancher Menſchen, beſonders der Kinder im Winter, ſoll die Zwiebel ſein. Man wende dieſelbe aber gleich bei Zeiten an, ehe die Schäden aufbrechen. Vor dem Schlafengehen reibt man die vom Froſt befallenen Stellen tüchtig mit dem Saft der Zwiebeln ein. Noch beſſer iſt es, man bindet gleich die Hälfte einer Zwiebel mit der Schnittfläche auf die Beule und läßt ſie über Nacht liegen. Die Auwendung dieſes Mittels wird wiederhott bis Heilung erfolgt. Kann man ohne Störung die Zwiebel auch am Tage darauf liegen haben, ſo iſt das noch wirkſamer, nur darf rings um die Beulen das Fleiſch nicht zu ſehr erweichen. Auch verſäume man dabei das tägliche Baden der Füße in warmem Waſſer nicht⸗ Die mediziniſche Wochenſchrift empfiehlt gegen Froſtbeulen folgends Salbe: Rp. Calcar. chlorat. 1,0 Ung. Paraffin. 9,0 M. f. ung. subtiliss. D. i. vitr. fusc. .: Aeusserl. nach Bericht Eine erbſen⸗ oder bohnengroße Menge wird etwa fünf Minuten lang Abends vor dem Schlafengehen in die geröthete und ſchmerzende Stelle eingerieben, dann ein einfacher Verband, am beſten mittels eines ſchwerdurchdringlichen Stoffes angelegt und darüber ein Strumpf oder Handſchuh gezogen. Die Salbe muß mit Ung. Paraffini bereitet ſein und iſt gut und wirkſam, wenn ſie ſtark nach Chlor riecht. Literariſches. „Den zahlreichen Freunden jener humor⸗ und gemüthvollen „Erlebniſſe und Erfahrungen aus junger Ehe“, die unter dem Titel„Käthe und ich“ eine gewiſſe Berühmtheit erlangt haben, bringt der Verlag von Friedrich Schirmer, eine beſonders erfreuliche Weih⸗ nachtsgabe: ein neues Käthebuch von Manuel Schnitzer, eine Akt Fortſetzung des luſtigen Werkes, das ſchon ſo viele Tauſende deut⸗ ſcher Leſer erheitert hat.„Käthe, Ich und die Anderen“ heißt dieſe Fortſetzung, die einen ſtarken Band füllt und in ſechzehn Kapiteln die weiteren Schickſale des drolligſten aller Ehepaare er⸗ zählt. Das Buch iſt prächtig ausgeſtattet und koſtet, wie das erſte Käthebuch, in eleganteſtem Einband Mk..—, iſt durch jede Buchhandlung zu beziehen. „ Die Stollberg'ſche Verlagsbuchhandlung in Gotha bringt an empfehlenswerthen Feſtgeſchenken folgende Bücher auf den Weih⸗ nachismarkt: Mutker,— erzählen! 52 Geſchichten für unſere Kleinen von Felix von Stenglin, 4. Auflage. 80 Pfg., Illuſtrirte Ausgabe 2 Mk.— Allerlei Geſchichten für kleine Leſer von Felix von Stenglin, 3. Auflage. 80 Pfg., Illuſtrirte Ausgabe 2 Mk.— Abenteuer und Thiergeſchichten von Felix von Stenglin. 80. Pfg. Illuſtrirte Ausgabe 2 Mk. „Jähmaschine nur àallein ächt zu haben bei Martin DBDeeker, 4 3, 4. MANNHEIM A 3, 4. vis--vis dem Theatereingang. 35809 ſtühles zurücklegt, iſt jetzt der allmorgendliche Gang vom Schlaf⸗ zimmer nach dem Baderaum, etwa 20 Schritte, die er, geſtützt auf ſeinen Kammerdier, ohne Nachtheil wagen darf. Der Humor und ber Appetit des Fürſten laſſen trotz der Schmerzen in den Beinen und dem Mangel an ausreichender Bewegung nichts zu wünſchen übrig. — Empfehlungsſchreiben. Es iſt etwas Schönes um ein Empfehlungsſchreiben, aber Vorſicht iſt dabei angebracht, wie aus folgenden beiden Aktenſtücken warnend hervorgeht: 1.„Ich ſpiele überall ausſchließlich Herrn Bechſteins Inſtrumente, weil ich ſie in jeder Beziehung für die vollkommenſten der ganzen Welt halte. Eugen'Albert.“— 2.„Es macht mir viel Vergnügen, Ihnen (Steinway u. Sons in New⸗Pork) verſichern zu können, daß nach meiner Meinung weder in Amerika noch in Europa ein anderes Fabrikat Ihren vortrefflichen Erzeugniſſen in irgend einer der her⸗ vorragenden Eigenſchaften nahe kommt, welche ſie dem Künfller und Publikum werth machen. Ihr Fabrikat iſt in meinen Augen das ideale Produkt unſeres Zeitalters. Eugen'Albert.“ — Der Mohammedanismus in Frankreich, für den der Abg. Grenier ſo eifrig eintritt, hat ſchändlicherweiſe trotz des Frei⸗ ſtaates keine volle„Bewegungsfreiheit“. Ein junger Rumäne Na⸗ mens Emil Pack, der bei einem Freunde in Faubourg Saint Denis wohnt, hatte ſich mit Begeiſterung der Religion Greniers zugewandt. Folglich mußte er auch die mohammedaniſchen Waſchungen vorneh⸗ men; folglich— da man ihm kein Badezimmer einräumte— ſetzte der begeiſterte Muſelmann ſein Zimmer unter Waſſer und ging der⸗ art für ſeine Religion ins Zeug, daß im Stockwerk darunter eine Ueberſchwemmung eintrat und der Boden einzuſtürzen drohte. Da ————.... griff die Polizei mit feſter Fauſt in dieſe Religionsübungen und brachte den jungen Menſchen auf eine Beobachtungsſtation. — Wohleiechende Secretariatsberichte. Die Abneigung der Königin Victoria gegen jeglichen Tabaksgeruch hat beſonders in letz⸗ ter Zeit ſo zugeno mmeg, daß ſie ſelbſt das wichtigſte Schreiben kei⸗ nes Blickes würdigt, wenn es nur durch den ſubtilſten Duft verräth, daß es einen Augenblick in den Händen eines rauchenden Individu⸗ ums geweſen iſt. Zu verſchiedenen Malen iſt es bereits vorgekom⸗ men, daß die Berichte des ausländiſchen Seeretaxiats zurückgeſchickk würden mit einem Vermerk von der Hand des Geheimſeeretärs Ihrer Majeſtät, in dem es hieß, man möge die Briefſchaften erſt ſorgfältig von jedem Geruch befreien und in Zukunft dafür Sorge tragen, daß die Berichte nicht dieſen entſetzlichen Tabalsduft ausſtrömen. — Aus einer Dorfſchule erzählt man aus Schleſien: Der Lehrer hat den Kleinen die Geſchichte von David und Goligtz er⸗ zählt und fragt nun nach dem Inhalte der Geſchichte. Auf dis Frage:„Was rief Goliath aus, als er den Hirtenknaben kommen ſah?“ weiß jedoch der Gefragte keine Antwort zu geben. Der Lehrer ergreift nun den Stock und geht mit drohender Miene auf den Ge⸗ fragten zu. Da fällt dieſem die bibliſche Stelle wieder ein, und er ruft:„Denkſt Du denn, ich bin ein Hund, daß Du mit dem Stecken zu mir kommſt?“ — Werth der Medizin. Kranker:„Aber Herr Doktor, da⸗ von hab' ich ja nie etwas gewußt, daß ich in Herzfehler hab'!— Arzt:„Seh'n Sie wie gut es iſt, daß Sie ſich rechtzeitig an einen Arzt gewandt haben? Sie hätten womöglich immer luſtig weiterge⸗ lebt und wären'n alter Mann geworden, ohne auch nur zu ahnen, was Ihnen eigentlich fehlt!!“ 85 rr.—.... 2— 2. Selte. SGeneral-Anzeiger Civiltegiſter der Stadt Maunheim. . Verkündete. „Rich. Scharnberger, Monteur u. Jul. Burger. „Irz. Konrad, Metallſchl. u. Roſa Herrmann. 9„Oberland, Fabrikarb. u. Pauline Stopper. 5 Adam Neher, Eiſendr. u. Magdal. Bodemüller. Joh. Stumpf, Tagl u Kath. Schulz. Karl Burkhardt, Schneider u. Emmad Karol. Schuh. „Aug. Alb. Eger, Schriftſ. u. Barb. Marie Henn. ch. Wagner, Tagl. u. Frieder. Rohn geb. Steigmann. rdr. Bohn, Gipſer u. Emma Faigle. eter Etzel, Schloſſer u. Marg. Muülbert. Magnus Hettich, Elgarrenm. u. Kath. Konrab. Gg. Jundk, ar u. Roſa Breunig geb. Bender. Robert Meny, arketleger u. Clara Schneider. Ludw. Schuchmann, Schieferd. u. Marie Specht. Ludw. Vettel, Schloſſer U. Auguſte Stadtmüller. Joſef Götz, Kellner u. Juliane Haumann Joh. Brüſtle, Schneider u. Kath. Zimmermann. Joh. Kempf, Schreiner u. Eliſab. Ebbe. Frbr. Eggeuberger, Eiſendr. u. Karol Ther. Vogel. Joh. Gg. Fabrſkarb. u. Marie Softe Götz. Frdr. Hch. Joſ. Vöge, Glasmaler u. Kath. Karol. Dürkes. Neh, Walter. Tagl. u. Anna Maria Jokas. Wilh. Scch, Willig, Schmied u. Kath. Baum. „Phil. Mal, Maurer u. Anna Joſefa Maus Wilh Frank, Metzger u. Marſe Sofie Zahnleiter, br. Eheſchließungen. Albert Wilkes, Kaufm. m. Albertine Friederlch. Och. Stumpf, Schneider m. Anna Seifert. Kail Maonſchhäuſex, Keſſelſchm. m. Kath. Gackſtatter. „Leopold Röth, Schmied m. Karol. Schmitt. Joſef Oberſt. en, m. Marie Schroff. Seesgnssssesgesbagssgsgsgssdee — E „Jak. Meszger 1„Weichenw. m. Eliſab. Becker. Arz, Leib, Müller m. Johanna Mayer. ilh. Wirth, Tagl. m. Marg. Nleß. „Joh. Jakob Renner, Tagl. m. Emma Wiegand. 0, Fütterer, gen. Heilmaun, Tagl. m. Chriſtine Fiſcher. 199„Scheuermann, Eiſendr. m. Anna Schmitt. Kar Spahr, Modellſchreiner m. Helene Kromer. kifek. Schroth, Schmied m. Karol. Reichert. 8 1105 777 Milchholr. m. Wilhe. Bachmeier. Wilh. zunzweiler, Tüncher m. Barb. Beckenbach. 5 0 Martin, Schwab, Landw. m Cornelia Huber geb. Schäſer. * NN N*. E oh. Gg. Kummer, Wirth m. Eliſab. Diehl. oh. Adam Heriel, Bäckermſtr, m. Barb. Kohler. Tacke, Schloſſer m. Eliſab. Aulmich. 9955 Schuhm Auguft obe d. uhm. Auguſtin Bohrer e. S. Aeree g hrer e. S. Auguſtin Johannes 49. d. Spezereihbl Joſ. Ant. Scheuermann e. S. Hilda rzska. 29. d. Obertelegr. Aff. Och. e. S. Ernſt 85 5 . 55 Mobeliſher 19 901 e. T Emma Maria. d. Yzodellſchreiner Jakob Eſſer e. T. rzska. Wilhelmine. 29. d. Maurer Chriſtian Eppinger e. S. Wut Kal. 20. d. Kupferſchmied Frdr. Eifer e. T. * g 7 El Paulu Frieda. Dezb 2. d. Chorſänger Aler. Rupli e. T. Marie Helene. 1. 85 ilen e Wärter Wilh. Karl Stähle e. S. Gg. Hch. Karl 1 p. „Kaufm. Karl Rob. Enſinger e. S. Jul. Alfr. Ernſt. Schueider Peter Helfrich e. S. Peted Leonh. Poſtſchaffner Kark Gaminger e. T. Frieder. Luiſe Kath, Maurer Joh Weick e. S. Hch. Joh. „Meſſinggleßer Paul Braun e. S. Paul Joh. Zimmerm. Goltfr. Steuxer e. T. Karol. Kaa. Nikol. Dewald e. S. Bruno. Maler Karl Adam Zimmermann e. T. Johanna Luiſe. Schuhm. Joh. Weber e. T. Erneſtine. T. Kath. Helena. Glaſer Frz. Staßner e. Orahtflechker Rarſ Jof. Dörflinger e. T. Eliſab. Maria. „Weichenwärter Joſ. Weinkötz e. T. Amalie. FJor mer Joh Gg. Eberhardk e. S. Gg. Andr. Schiffer Johs. Hiller e. S. Joſ. Joh. Schmied Aug. Haas e. S. Karl Wilhelm. Forinſtecher Irdk. Ganter e. T. Barb. Marg, Riarn Jul. Aug, Schweitzer e. T Emma Maria. Theaterarb. Karl Frdr. Merget e. S. Karl Och. Phil. 1 Peter Schmitt e. S. Frdr. Karl. 5 Hellner chr. Engel e. T. Math. Karol. Volarh. Gg. Adam Saktler e. S. Pet. Wilh. Schloſſer Guſt. Adolf Meiſezahl e. T Elſa Amalle. „Fuhrm. Phil Waldecker e. 2. Joha. Roſalia Anna. elchenw.⸗Abl. Ludw. Kemptner e. S. Aug. Emil. Rechlscouſulent Joh. Kramlich e T. Irma Eliſab. deker Karl Hellriegel e. S. Eugen Frdr. Müller Joſ. Schuppa e. S. Otto Paul. „Tagl. Jof. Moſer e. T. Mathilde. Heizer Joh. Adam Lalb e. S. Wilh. Adam. Maſch⸗Schloſſer Gerhard Haumgalt e. T. Eliſab. Luitgard. Tagl. Joh. Wilh. Welker e. T. Maria. . Nil 91 e. S. Joh. Peter. ürth Chriſt. Ant. Herzog e. S. „Tagl. Ludw. b Roſa. Venr. puen, „Bokarb. Gg. Bauder e. S. Georg. Zimmerm. Karl Bernhard Weber e. S. Wilh. Anxeißer Eurl Meyer e. S. Frz. Emil. Schloſſer Phil. Fohmann e. T. Auna Karol. Thereſe, Bahnarb. Karl Ludw. Koch e. S. Karl Frdr. „d. Wirth arl Frdr. Burkhard e. T. Aloyſia Luiſe. d. Nequiſiteur 950 Stöckl e. T. Eliſab. „d. Schriftſ. Joh. Jak. Scheifel e. T. Phil. Anng. „d. Bureaudiener Joſef Kiſſel e. S. Rudolf. „d. Elſendr. Ernſt Jul, Schneider e. S. Julius. „Wirth Markus Stötzler e. S. Joſef. d. Wirth Joh Aug. Gräſſer e S. Willi Aug. 1 Vencseh, palt lerg e. T. Eliſab. Luiſe, „d. Gei keiſ. Paul Moricke e. T. Babe i e Dezember. ſtorbene: e e 2. 9605 Hamberger, Ehefr. d. Mag.„Arb. Joh, Hundemer, 2. d. verh S loſſer Joh. B 8. Roſa Narg.5 N. Fe 8. Babette geb. Kahn, 63„ M 3. Rudolf, S. CC nbbbdtggsggsgssssssessgssgesegsssssssssg E 90 g N Zehntmaſer, 80 J. a. agl. Friedr. Lang. 1 J. 8 M. a. Wwe. d. Kaufm. Markus Abenheimer, d. Spenglers Friedr. Weis, 1 M 17 T a 4. 14 5 1 Jb Schwab, Wwe. d. Maurers Franz Ebert, 4, 5. verh. Privatm. Leo Löb, 68 J. 2 M. a. 08 Kath., T. d. Auff. Nan ng Schmitz, 1 J. 1 M. a. ilh. Ernſt, S d. Schiefed Kaſp. Ad. Sturm, 1 M. 18 T. a Joh. Kath, T. d. Händlers Franz Brauch, 24 T. a. 5. Suf geb. Rößler Wwe. d. Eiſendr. Albert Leuze, 52 J. 8 M. a 5. Johann, S d. Kernmachers Jakol Körner, 3 M. 1 T. a 4. 8 Göhringer, Chefr. d. Kellners Theod. Clauß, 6. d. verh. Maurer Daniel Huber, 40 8 2 6. d. verh. S reiner Leonh. 55 40 J. 8 91 1 6. ilcher, Ehefr d. Stationsvorſt. Gg. Stark, 42 J. 75 rauziska, T. d. Steinh. Irz. Lemle, 1 J. 6 M. a. 7. 0 925 Seib, Witiwe d Wirths Ludw. Engelhorn, 62 J. 7. Luſſe Jun. Sabine, geb. ˖ Bürck, Ehefrau d. Tagl. Mich. Necker⸗ 7. Heinrich, S. d. Tagl. Adam Washeim, 9 M. 19 Tg. a. 6. D. led. Bahnarb. Irz. Schmitt, 17 J. 7 M. a. 7. Gg. Adolf, S. d. Tagl Chriſt. Nemper, 6 M 12 Tg. a. J Höitlieb Wich, S. d. Küers Frdr. Weick, 1J 4 M. a. 1. ktebr.,. d. Maurers Jak. Franz, 1 M. 16 T. 5 rneſt. Bictorig, T. d. Tünchers Frz. Wolff, 1 J. 9 M. a „Maria Eliſab. geb. en 40 J. 2 M. 5 geb. Alexauder, Ehefr. d. Kaufm. Wilh. Schult, 9. Maria, geb. Noſent i S 5 ——5 19 oſenthal, Wittwe d. prakt. Arztes Sam. Meer⸗ Oktober. 29. d. ledige Leichtmatroſe Wilh. Fror. Ludw. ——————j— Katholiſche Gemeinde. Lattrentinskirche e Samſtag, 11. Dez. Beicht⸗ Elegenheit von Mitltags 3 Uhr an; Abends 5¹8 Rühr Roſenkranz Sonntag, 12. Dez. Beichtgelegenheit von Morgens s Uhr an. 7 lihr adin e. Halbes Uhr Singmeſſe mit Predigt. Halb 10 Uh! 9 1 und Amt. 2 Uhr Chriſteulehre, Halb 3 Uhr Advents Andacht. Mein Comptoir und Vager befindet ſich letzt WI I, Sparterre. 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