(((( aal d. en r⸗ 25 — Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Briugerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunnheim und Umgebung. 9 (107. Jahrgaug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Seleſenſte und verbreitelſte Zeilnng in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: 5 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notkationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Jout zal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 8, 2 Nr. 343. Zweites Blatt. Deutſches Reich. Das deutſche Reich nicht konfeſſionell) ſondern national. Auf der vierten Generalſynode in Berlin beantragte Pro⸗ eſſor Dr. Warneck, in einer Erklärung auszuſprechen, die Synode halte das deutſche Reich für verpflichtet, die Mittel zur kirchlichen Verſorgung der deutſchen evangeliſchen Bevpölkerung in Deutſch⸗Oſtafrika, die ganz vorwiegend aus direkt im Dienſte des deutſchen Reiches ſtehenden, im Kolonialintereſſe ſich dort aufhaltenden Perſonen beſtehe, aufzubringen. Sie erſuche daher den evangeliſchen Oberkirchenrath, die Kolonialabtheilung unter Hin⸗ weis auf den gleichen Vorgang in Deutſch⸗Südweſtafrika anzu⸗ gehen, dieſe Mittel auf Koſten des Reiches zu übernehmen. Da⸗ gegen wandte ſich Unterſtaatsſekretär Humbert und bezeichnete dieſen Vorſchlag für nicht annehmbar, da er unter den heutigen Verhältniſſen ganz undurchführbar erſcheine. Das deutſche Reich ſei weder evangeliſch noch katholiſch, ſon⸗ dern deutſch⸗national, die deutſche Reichsverfaſſung er⸗ wähne des Wortes Kirche oder Confeſſion gar nicht, das deuiſche Reich ſei verfaſſungsmäßig für ſolche Aufgaben gar nicht zu⸗ ſtändig. Das deutſche Reich würde dann ebenſo verpflichtet ſein, in Dar⸗es⸗Salam eine katholiſche Kirche oder eine Syna⸗ goge zu erbauen. Bei der Zuſammenſetzung des Reichstages ſei gar keine Ausſicht vorhanden, daß ein Autrag im Sinne des Referenten Annahme finden könnte. Wirkl. Geh. Rath Frhr. v. Maltzahn⸗Gültz trat der ſtaatsrechtlichen Auffaſſung des Unterſtaaisſekretärs Humbert bei und betonte, auch er halte das Reich nach der Reichsverfaſſung nicht für berechtigt zur Löſung dieſer Aufgabe. Im nationalliberalen Verein zu Hannover wurde ein Vortrag über„Die Regierung und die Parteien“ gehalten, worin über die von der nalionalliberalen Partei zu befolgende Politik ausgeführt worden iſt: Die nationalliberale Partei wird ihre Stellung zur Regierung auch in Zukunft da⸗ von abhängig machen müſſen, ob wir in der inneren Politik, in Geſetzgebung und Verwaltung auf allen Gebieten von rück⸗ ſchritilichen Experimenten nach dem Muſter des Zedlitzſchen Schulgeſetzes und der Vereinsnopelle verſchont bleiben. Sie wird und muß darauf beſtehen, nicht aus irgend einem be⸗ ſchränkten Parteifanatismus, von dem wir uns freier wiſſen als irgend eine andere Partei, ſondern weil wir überzeugt ſind, — det N. 258 e. daß das neue Deutſche Reich uur dann eine geſicherte Zukunft haben kann, wenn es den nationalen und liberalen Grundlagen nicht untreu wird, auf denen es errichtet iſt: weil eine anti⸗ liberale Politik gerade die Kreiſe in einen Gegenſatz zur Re⸗ gierung drängen müßte, auf die in den Stunden der Noth um ſicherſten zu rechnen iſt, da ſie ihre Parole weder von jenſeits der Berge empfangen noch in kleinlichen Sonderintereſſen auf⸗ waltung Verwickelungen heraufbeſchworen würden, die politiſch Mittwoch, 15. Dezember 1897. und wirthſchaftlich gleich verhäugnißvoll wirken müßten. Die gegenwärtigen Leiter unſerer Regierung bemühen ſich ja, auch in dieſer Beziehung die noch beſtehenden Befürchtungen, das noch vorhandene Gefühl der Unſicherheit zu beſeitigen; die end⸗ liche Einbeingung der Militärſtrafprozeßreform, wenn auch in nicht ausreichender Faſſung, und die Vorlage wegen Entſchädi⸗ gung unſchuldig Verurtheilter wollen wir gern als erfreuliche Thaten in dieſem Sinne verzeichnen. Aber dem ſteht doch noch ſo mancher alter Reſt unds ſo mauche neuere Erfahrung, nicht etwa nur bezüglich der Vereinsgeſetzfrage gegenüber, deren Ein⸗ fluß nur durch ſtärkere Beſchwörungen beſeitigt werden kann. Eine Regierung, die ernſthaft das Ziel einer wirthſchaftlichen Sammlung auf einer Mittellinie verfolgt, muß nicht nur der wirthſchaftlichen Verhetzung auf allen Seiten entgegentreten, nachdrücklicher und konſequenter als es bisher geſchehen iſt, ſon⸗ dern ſie darf ſich auch politiſch nicht auf extreme Parteien ſtützen, ſie muß auch hier eine Politik der„Mittellinie“ ver⸗ folgen, ſouſt wird auch die Parole der Sammlung ein leeres Wort bleiben, eine Epiſode, wie ſo manches andere, über die die Geſchichte mit wenig anerkennenden Worten hinweggehen wird und die die nochwendige Klärung und Feſtigung unſerer politiſchen Verhaͤliniſſe nicht gefördert, ſondern nur aufge⸗ halten hat, 55 Gelchäftliches. Von welch' großem Werthe es iſt und wieviel Geld ein jeder Radfahrer an Reparaturen ſpart, wenn er ſein Stahlroß durch regelmäßiges Reinigen und Einfetten vor Roſt bewahrt, iſt gewiß Jedermann einleuchtend und ſoll deshalb gerade jetzt bei Beginn des Winters jeder Beſitzer eines Fahrrades darauf achten, ſein Fahrrad in gutem Zuſtande während des Winters aufzubewahren, zu welchem Zwecke das Erſte Mannheimer Velociped⸗Reinigungs⸗ Inſtitut von Georg Jordan U 2, 2 ganz beſonders zu empfehlen. übernimmt das Reinigen ſowie Aufbewahren Genanntes Geſchäft 25 von Fabrikaten aller Syſteme und machen wir Intereſſenten ſpeziell darauf aufmerkſam, daß fämmtliche Räder von dem Unternehmer aus gegen Feuersgefahr verſichert ſind. * Eine hübſche Ausſtellung von Ehriſtbaumkerzen und Chriſtbaumſchmuck hat, wie in früheren Jahren, auch wieder dieſes Jahr die Hofſeifenſiederei J. Brunn in d 1, 10 veranſtaltet und lohnt es ſich wirklich, dieſem Geſchäſte, deſſen Ausſtellung die vollſte Aufmerkſamkeit und Befriedigung aller Paſſanten hervorruft, einen Beſuch abzuſtatten, da dort einem jeden Käufer, ſelbſt dem anſpruchs⸗ vollſten, beim Einkauf dieſer Weihnachtsſachen zur Erfüllung ſeiner Wünſche die beſte Gelegenheit geboten iſt. * Union, Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft. Die Geſchäfts⸗ reſultate im Jahre 1896 waren überaus befriedigende, denn der Zu⸗ gang an neuen Verſicherungen betrug 3483 Polieen über M. 21,911,080 Verſicherungsſumme und M. 844,052 Prämien. Der Ueberſchuß be⸗ trug M. 2,868,248 und wurde dem Reſervefonds zugetheilt, ſo daß derſelbe auf M. 35,597,059.75 erhöht werden konnte. Außer dieſem Reſervefonds beſteht eine weitere ausſchließliche Garantie für die Lebensverſicherungs⸗Abtheilung von M. 7,000,000; die Sicherheiten, welche ausſchließlich dieſer Abtheilung gehören, waren demnach am 31. Dezember 1896 M. 46,597,059.75. Rechnen wir dazu das Aktien⸗ kapital von M. 9,000,000, ſo betragen die Garantien der Union, Lebens⸗Verſicherungs⸗Geſellſchaft, M. 55,600,000; die Solidität dieſer Geſellſchaft iſt demnach unzweifelhaft.— Die Generalagentur für 8 (Telephen⸗Ar..7 Mannheim befindet ſich bei den Herren Gebr. Haymann, Lit, L7 Nr. 7, die Hauptagentur bei Herrn Chr. Frank, Lit. U 3 Nr. 16. * Wahl macht Qual! Wenn ich nur wüßte, was ich heuer für ein Weihnachtsgeſchenk wählen ſoll. Ich bin kein Freund von unbrauchbaren Sachen, kaufe aber recht gerne etwas praktiſch Ver⸗ wendbares. So denken gewiß viele beim bevorſtehenden frohen Feſte und denen ſei die Antwort ertheilt:„kauft eine Schachtel mit 12 Stück M. Kappus Conkurrenzſeife mit der Waage“. Für wenig Geld ein herrliches Geſchenk, welches des größten Beifalles ſtcher iſt, denn dieſe Seife, in Qualität und Parfum gleich vortrefflich, iſt haltbar und trägt ungemein viel zur Erhaltung und Erzielung ſchönen Teints, alſo zur friſchen, weißen Hautfarbe bei. Nur hüte man ſich vor Nachahmungen, von denen etwa 30 exiſtiren, und be⸗ achte beim Einkauf die Schutzmarke„Waage“. * Als Weihnachts⸗ und Feſtgabe empfehlen wir die griechiſchen Weine des Hauſes J. F. Menzer in Neckargemünd mit Filialen in Berlin und Frankfurt a.., die ſeit mehr als zwei Jahrzehnten in ganz Deutſchland und weit darüber hinaus in allen Familien ſtets freudige Aufnahme gefunden haben. Die Firma Menzer iſt die erſte und die größte, welche den griechiſchen Weinen mit Eifer und Geſchick die Wege in Deutſchland gebahnt hat. Herr J. F. Menzer verſendet die illuſtrirten Preisliſten und die Kalender ſeines Hauſes auf Verlangen bereitwilligſt. Die Preiſe der vorzüglich gepflegten Weine ſind ſehr mäßig, ſowohl was die griechiſchen Weine des Haufes. als deſſen deutſche und franzöſiſche Weine und die Spe⸗ zialitäten: deutſch⸗griechiſche Cognge und deutſch⸗griechiſche Schaum⸗ weine anbelangt. Hier unterhalten Niederlagen die Herren: Her⸗ mann Hauer, O 2, 9; Louis Lochert, R 1, 1; Jakob Uhl, M 2, 9; Friedrich Weygand, C, 1, 12 und Philipp Leinweber, D, 4, 11 zu den billigſten Preiſen, etwa fehlende Sorten werden auf Wunſch als⸗ bald beſchafft. Der Gummiſchuh iſt in den letzten Jahren ſtark in Auf⸗ nahme gekommen und wird jetzt von den Angehörigen aller Stände getragen. Ueber die Zweckmäßigkeit dieſes Kleidungsſtückes braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren; denn während man früher bei Schnee und Regenwetter ſchwere Stiefel oder ſchwere Schuhe mit Doppelſohlen trug, vermag man bei Benutzung der Gummiſchuhe ſich der leichteſten und eleganteſten Lederſchuhe oder Stiefeletten zu be⸗ dienen, ohne befürchten zu müſſen, naſſe oder kalte Füße zu bekom⸗ men. Die Gummiſchuhe halten den Fuß warm und krocken, ſchützen vor Erkältung und haben ſomit auch einen hohen hygieniſchen Werth. Die geringe Auslage dafür macht ſich auf dieſe Weiſe reich bezahlt, In dem letzten Jahrzehnt hat die deutſche Gummiſchuh⸗Induſtrie einen ungeheuren Aufſchwung genommen. Die Vereinigten Gummi⸗ waaren⸗Fabriken in Harburg beiſpielsweiſe beſchäftigen allein in ihren beiden Etabliſſements ungefähr 3000 Arbeiter. Die Harburger Gummiſchuhe zeichnen ſich durch eleganten Schnitt und große Halt⸗ barkeit auf das Vortheilhafteſte aus und ſind mindeſtens eben ſo gut und dabei weſentlich billiger als das ausländiſche Erzeugniß. Erhältlich ſind die Harburger Gummiſchuhe in allen hieſigen beſſeren einſchlägigen Geſchäften. Literariſches. Abeutener und Erlebniſſe bei den Meuſcheufreſſern auf del Juſel Sumatra. Für die Jugend bearbeitet von O. Gold⸗ ſchmidt. Preis in farbigem Umſchlag M. 3. Mit vielen Illuſtra⸗ tionen. Würzburg und Leipzig, Woerl's Reiſebücher⸗Verlag. Aller⸗ dings iſt es ein Jugendwerk— und zwar ein ſehr lehrreiches, feſ⸗ ſelndes und gehaltvolles— deſſen Titel wir oben angeführt haben, aber ein Jugendwerk in beſonderem Sinne, das uur Wahres, Wif⸗ ſenswerthes enthält, ohne dadurch im Geriugſten ſeine Anziehungs⸗ kraft für die Jugend zu verlieren. Die mit außerordentlichen Ge⸗ fahren verknüpfte Forſchungsreiſe des Baron Brenner in die durch den Kannibalismus ihrer Bewohner bekannten Batakländer auf der Inſel Sumatra bildet das Thema. Viele Abbildungen ergänzen den Text. Das Buch verdient die volle Beachtung ſeitens der Gltern. gehen, und weil durch eine rückſchriulſche Regierung und Ver⸗ ——— öen—.——.—— Buntes Feuilleton. — Auf eine mit der Einführung amerikaniſchen Obſtes Geieh verweiſt die Obſt⸗ und Weinbau⸗Abtheilung der Deutſchen Landwirthſchaftsgeſellſchaft. Dieſe Gefahr liegt in der drohenden Einſchleppung eines ſehr gefährlichen Schädlings für den Ooſtbau, der San Joſe⸗„Schildlaus“(Aspidiotus perniciosus. Sie iſt wegen der Mannigfaltigkeit der von ihr angegriſſenen Bäume, wegen der Schnelligkeit ihrer Vermehrung durch mehrere Generationen in einem Jahre und der kurzen Zeit, in der ſie die Bäume töotet, eine der allergefährlichſten Schildlausarten. Man findet den Schäd⸗ ling u. A. auch mehrfach auf Aepfeln, außerdem aber auf Birnen, Weißdorn, Quitten, Mandeln, Pfirſichen, Aprikoſen, Zwetſchgen, Kirſchen, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Walnüſſen, Orangen, Linden, Akazien, Ulmen, Trauerweiden und anderen Pflan⸗ zen. Beſonders leicht verbreitet wird der Schädling durch Verſandt aus inſtzirten Baumſchulen, es wird daher vor Allem gewarnt vor jedem Bezug nicht nur von Obſtbäumen, ſondern auch von anderen 05 0 Baumſchulartikeln aus Amerika und im Uebrigen auf die Noth⸗ wendigkeit hingewieſen, alle amerikaniſchen Obſt⸗ und Baumſchul⸗ durch die Zollbehörden einer ſorgfältigen nterſuchung unterziehen zu laſſen. — Der Todesweg der Radfahrer. Der Touriſt auf dem Fahrrade, erzählt ein Sportblatt, kommt nicht ſelten in Gegenden, wo er der Terrainſchwierigkeiten wegen ſeiner ganzen Geiſtesgegen⸗ wart bedarf, um ſich vor einem Unfall zu bewahren. Beſonders gefährlich für den Radfahrer iſt die von Nizza nach Mentone füh⸗ rende Straße. Eine auf dieſem Wege gelegene Brücke, die Ra⸗ minggo⸗Brücke, könnte, wenn ſie zu ſprechen vermöchte, e baren Unglücksfällen berichten. Die Straße führt zur Brü e in einer außerordentlich ſteil abfallenden Senkung hinab, während die Brücke an ihrem Berührungspunkt mit der Straße zu letzerer recht⸗ winkelig ſteht. Wenn der Radfahrer beim Hinabfahren nicht genü⸗ gende Vorſicht walten läßt, indem er nachdrücklichen Gebrauch von ſeiner Bremsvorrichtung macht, länft er Gefahr, in voller Fahrt gegen die ſteinerne Einfaſſung der Brücke aufzuprallen. Die Gewalt des Zuſammeuſtoßes ſchleudert den Unglücklichen dann zumeiſt 1555 die Brückeneinfaſſung in die etwa 30 Meter tiefe Kluft hinab, welche die Brücke hinwegführt, und in deren Tiefe der Verunglü te oft einen ſchrecklichen Tod findet. In drei Jahren kamen. über 20 Kadfahrer auf dieſe Weiſe ums Leben. Die franzöſiſche Regierung dalte wohl daran gedacht die großen Gefahren, welche das Paſſiren zer Beſicke mit ſich bringt, ein wenig abzuſchwächen, da aber eine in des Weges mehrere Jahre dauern würde, hat der„ron, e France“ an der gefährlichen Brückenmauer ein Schutz⸗ ingen laſſen, welches den auf die Einfaſſung auflaufenden as anbr Radler auffäugt und vor einem furchtbaren Ende in der Tiefe des Abgrundes bewahrt. Bereits fünf Tage nach Anbringung des Netzes kollidirte ein Radfahrer mit der Brückenmauer. Sein Rad wurde völlig zerſchmettert, während er ſelbſt in das Netz geſchleudert wurde und mit einer kurzen Betäubung und einigen Hautabſchürf⸗ ungen davonkam. — Ein Mittel, Eugland zu beſiegen, erfand vor hundert Jahren ein Phyſiker Thilorier, der folgenden Vorſchlag an die Pari⸗ ſer Regierung machte:„Ich ſchlage ein Landungsmittel vor, welches alle Flotten, Klippen und Battetien unſerer Feinde zur Bedeckung ihrer Küſten unnütz machen wiro; dies Mittel wird zwar die höchſte Verwegenheit ſcheinen, aber es iſt weniger Gefahr dabei als bei allen, die man verſuchen könnte. Dasſelbe würde den Krieg in einem Tage endigen, und Europen die Freiheit der Meere verſchaffen, ohne daß wir den Tod eines einzigen Mannes zu beklagen hälten; es würde die Reihe wunderbarer Ereigniſſe durch das wunderbarſte krönen, und durch ſeinen glücklichen oder unglücklichen Befolg die höchſte Aufmerkfamkeit der Nachwelt erregen. Ich erbiete mich näm⸗ lich, ein tragbares Feldlager und eine Montgolfière(Luftball) zu bauen, welche groß und geräumig genug ſein ſollen, eine Armee empor zu heben, und nach England hinüber zu tragen, um dort Er⸗ oberungen zu machen. Daß die Sache möglich ſei, wird kein Phyſiker läugnen. Ich mache mich anheiſchig zu beweiſen, daß die Ausführung leicht und kaum ſo koſtbar iſt, als die Ausrüſtung einer Flotte, die dadurch entbehrlich wird.“ — Im Städtchen Mandan im Staate Nebraska fand kürz⸗ lich ein erbitterter Wahlkampf ſtatt, doppelt bedeutſam, weil eine Frau und ein Mann als feindliche Wettbewerber einander gegen⸗ überſtanden. Es handelte ſich um Schulwahlen, um den Poſten eines Lokalſchulinſpektors. Der Kampf beider Parteien wurde mit ſolcher Erbitterung geführt, daß er ſchließlich in eine handfeſte Prü⸗ gelei ausartete. Da, unmittelbar vor der Entſcheidung, trat die Dame freiwillig zurück; Waffenſtillſtand auf der ganze Linie. Was hatte das zu bedeuten? Am anderen Morgen fand man die Löfung des Räthſels in der Zeitung:„Als Verlobte empfehlen ſich Miß Alice Thompſon und Profeſſor Lawghin, Stadtſchulinſpektor.“ — Mit dem Worte„Konſtitution“ iſt in Rußland ſchon viel Unfug getrieben worden, weil die wenigſten Ruſſen eine Ahnung von der Bedeutung des ihnen von Paris gekommenen Wortes haben, zumal da es nach ihrer Ausſprache„Konſtituzija“ lautet. Eine be⸗ ſonders merkwürdige Rolle ſpielte das verwirrende Schlagwort bei der Dezemberrevolution des Jahres 1885. In das Feldgeſchrei der Verſchwörer:„Es lebe Konſtantin!“ miſchten ſich Rufe:„Es lebe die Konſtitution!“(Hurrah Konſtituzija!). Die Soldaten wußten nicht, was das ſei, und man erklärte ihnen, es ſei die Gemahlin Konſtantins, die eigentlich rechtmäßige Kaiſerin, worauf dann alles ſchrie wie beſeſſen:„Hurrah Konſtituzija!“ bis den unglückſeligen Schreiern der Mund durch Kartätſchen geſtopft wurde. — Die Bakterien in den Kouſerven. Bei der großen Be⸗ deutung, die die Ernährung mit konſervirtem Fleiſch und ſonſtigen Konſerven nicht nur für das große Publikum, ſondern auch für die Verpflegung der Armee im Kriege nach und nach erlangt hat, iſt die Frage, ob ſich in den Konſerven pathogene Bakterien befinden, von großem Intereſſe. Namentlich in Amerika hat die Konſerven⸗ Induſtrie eine rieſige Ausdehnung erlangt; ſo werden z. B. allein in Boſton alljährlich 1,250,000 Buſhel Auſtern zu Konſerven ver⸗ arbeitet. Von Gemüſen werden jährlich 12 Millionen Büchſen her⸗ geſtellt, wozu dann noch die ebenfalls ſehr großen Zahlen für Fiſchkonſerven aller Art, ſowie Frucht u. ſ. w. hinzukommen. Die eingebenden Verſuche, die mit Konſerven aller Art ausgeführt worden ſind, haben ſehr günſtige Reſultate ergeben. In unverletzten Büchſen wurden keinerlei Bakterien gefunden, ſondern der Inhalt erwies ſich als vollſtändig ſteriliſirt. War jedoch eine noch ſo kleine Oeffnung in der Büchſe vorhanden, ſo fand man maſſenhaft Bakterien vor, die ſich namentlich in den Fleiſchkonſerven ſehr vermehrt hatten. Nach den Ergebniſſen dieſer Unterſuchungen iſt alſo der Genuß von Konſerven, die ſich in unverletzten Büchſen befanden, vollſtändig ungefährlich. Dagegen muß vor dem Genuß des Inhalts der ſogenannten getriebenen Konſervenbüchſen, alſo ſolcher, die nicht abſolut dicht waren, eindriuglichſt gewarnt werden, da ihr Inhalt eine große Gefahr für die Geſundheit bildet, — Eine Leopardenjagd in Deutſch⸗Südweſtafrika. Der Unteroffizier der Kaiſerlichen Schutztruppe in Deutſch⸗Südweſtafrikg Karl Wiſchkon ſchildert in einem aus Windhoek an ſeine Eltern ge⸗ richteten Brief folgendes Abenteuer: Eines Tages war ich mit einem Lieutenant auf die Jagd gegangen. Nach nicht zu langer Zeit bekam ich einen Leoparden zum Schuß. Leider hatte ich ihn nur angeſchoſſen. Die wüthend gewordene Beſtie machte Kehrt, und ehe ich mich zur Wehre ſetzen konnte, hatte mich das Thier mit einer Tatze nieder⸗ geſchlagen. Aus einer tiefen, vom rechten Auge bis hinter das Ohr reichenden Wunde blutete ich fürchterlich. Da die große Katze auf mir ſtand und ihre Pranken in meinen Körper geſchlagen hatte, konnte ich mich nicht aufraffen. Zum Glück bemerkte mein Lieutenant meine Gefahr und eilte mir zu Hilfe. Da ließ die Beſtie von mir ab und bedrohte den Offtzier. So gut es ging, erhob ich mich, legte an, und diesmal hatte ich nicht gefehlt. Nach wenigen Augenblicken war der Leopard verendet. Ich aber habe für längere Zeit von dieſer Jagd genug. Im Lazareth heilte die Wunde ſchnell, und heute hat das blutige Rekontre nur kaum merkliche Spuren bei mir hinterlaſſen. de Seii J. Sette: General⸗Anzeiger. Mafinheim, 18. Dezember⸗ deffeutliche Bitte. Der Vorſtand der fretreli⸗ öſen Gemeinde dahier beab⸗ lchtigt, in Gemeinſchaft mit dem Frauenverein der Gemeinde den chulpflichtigen Kindern wenig⸗ emittelter Gen meindeangehöriger auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsfreude zu bereiten; er erlaubt ſich deß⸗ halb, an die wohlhabenderen Freunde und Mitglieder der Ge⸗ meinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden von Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Entgegennahme von Ga⸗ ben ſind gern bereit: 50474 Marg. Kegel, P 7, 14 a. Georg Schneiber, Prediger, Dammiſtr. 7. Bitte. Für das kommende Weißh⸗ Rachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde der Kinder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Kindern Unſexer Anſtalt eine Chriſtfreude bereiten können. 50706 Maunheim, 4. Dezbr. 1897. Der Vorſtand der kathol. Rettungs⸗ und Erziehungs⸗ Auſtalt Käferthal. Zur Empfangnahme freund⸗ Iſcher Zuwendungen ſind bereit: Frau Oberamtsrichter Gießler. Schloß, l. Flügel, Frau Geh Oberregierungsrath Frech, CG2.4 Apoth. Scheubly, L 12, 4, rau Dr. Hirſchbrunn, B2 16, rau Oberſtabsarzt Dr. Müller, 8, 12, Fräulein S. Kaeſen, + 8, 6, Frl. Marie Claaſen, F 7, 14, Herr A. Roth, Ng, 10, err er Neumann, 6, 1, Herr Pfarrverweſer Aigeldinger in Käferthal. Weihnachten der Herberge zur Heimath. Hundert Wanderer der Land⸗ ſtraße, ſowie Arbeitern aller Art wird clahech bei uns eine Beſcheerung in angemeſſener Foxm zu theil. 50899 Wir bitten edle Menſcheu⸗ freunde um Gabeun von wollenen Sachen, Stiefeln, Kleidern, Hüten, Hemden, Egarren, Blchern Zeit⸗ chriften. Des freudigen Daukes der e ſei jeder Geber ewi , 95 1 8 Der Vorſand: Schrader, Ahles, Baſſermaun, Mohr, Dr. Düringer, Engelharb, Egelhaaf, Kreitmeir, Leinhas, Ludwig. Stälin, Gouquet. Bei Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. Bitte. Die evangel. Stadtmiſſion möchte luß in dieſem Jahre den Kindern ihrer ſele inkinderſe chule eine Weihnachtsbeſchesrung ver⸗ anſtalten u. wendet ſich daher wie⸗ der vertrauensvoll an ihreßre unde nut der herzlichen Bitteumz Zuwen⸗ dung gütiger Gaben für genann⸗ ten Zweck. Da während des Winters auch viele Arme bei uns Unterſtützung ſuchen, ſind wir auch für Lebens⸗ mittel und Kleidungsſtücke ſehr dankbar. 50525 Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in Empfang zu nehmen. Mannheim, 1. Dez. 1897. Th. Greiner, Kirchenrath, R 1,13. Hauß, Kaufm., O 7, 14. raut M. Bender Wwe, L 13, 18. rau O. ene 13 1 frau M. Heidenreich, Frau C. Heisler Mwe* b„ 2. rau P. Staelin, K 8, 6. rau E. Steffan, K 2, 10. Auszug aus den Standesregiſtern der Stad Dudwigshafen. Verkündete. chmied u. Wilh. Paul. Luft. bmacher u. Luiſe Pfaadt. niker u. Wilh. Aimmer. hreiner U. Kath. Scholn Joh. Kämmerer,.⸗A u. Joſeſa Schumm. Gottfr. Köngeter, Maſchiniſt u. Kath. Neubauer. „Karl Gottl. Enderle Metzger u. Eliſ Marg. Krämer. Joh. Walter, Tag t. Anna Marla Ickas. Aug. Alb. Eyer, S u. Barb. Maria Henn. Wilh. Hch. Willig, Schmied u. Kath. Baum. Georg Mlch. Wernick, Kaufm. u. Kath. Benz. Karl Platz, Zimmermann u. Kath. Storck. Jak. Sieber, Wagner u. Suſanna Hofmann. Aug. Friedr. Seer, Spengler u. Luiſe Hörrle. .FJoſ. Böhm, Bahnbed. u. Kath. Wilhelm. Guſt. Feuerſtein, Küfer u. Magd. Eliſ. Kilian. Dezember. Getraute. Gg..⸗A. m. Ottilie Stiefel. eme 0.⸗A. mit Anng Mar. Eſchenbacher. ollbrecht. Aun Eliſ. Damian. aäuſer,.⸗A. m. Marg. Müller. drich Bachmann, Müller m. Thereſia Maria Stöger. Baye 5 Kutſchet m. Kath. Detroy. Geborene. „T. v. Friedr. Roggendorf, Werkmeiſter. Joſ. Wallenfels,.⸗A. Pet. Häcker, Keſſel Lokeng ſutz, „Alb. Faller, Joh. Bormeth, — 3 m. Maria Wolfſturm, Sch Sbeedes 5 9 D 25 uber Heinrich Joſef, S. Ber tha, T. v. Joſ. Kue J. A. Babette Joſefine, T. Joh. Joſ. Fendel, Schiffer. Georg Heinr., S. v. 69 Erlenhach, Fuhrunternehmer. Leop. Frledr., S. v. Chkiſt. Hack, Tagner. „Adam, S. v. Ad. Linnenſelſer, M Barbara, N. v. Friedrich Herzog, F̃. A Wilhelm, S. v. ftarl Biſſon, N A. Juſting, T. v. Robert Braun, Maurer. Mat hilbe Lydia, T. v. Gg. Hügly,.⸗A. Johanna Barb. T. v. Joſef Schöfer, Kaufmann.“ Wilh. Arthur, S. v. Joh, Wilh. Bommersheim,.⸗A. Pauline, T. v. Brund Körner, Wirth. „Karl Ludwig, S. v Georg Epple, Maurer. „Auguſt Robert, S. v. Joſef Wagner,.⸗A. Kath., T. v. Joſ. Machauer,.⸗A. Sofle, T. v. Joh. Sebſt. Dornprobſt, F ⸗A. Emma, T. v. Daniel Leiner, Packetbote. „Helena, T v. Gottl. Fetent Lämmle, Küfer. Eliſe, T 15 5 Krug, Tagner. He hach v. Georg Stieber, Friſeur. ezen Geſtorbene. Jakob, 8 T.., S. v. Joh. Storck,.⸗Helzer. „Karolina, 18 J. 1 M.., T. v. Wilh. Nuhn, Tagner. Maria Wolf, 54 a Ehefrau v. Gg. Teuber, Wirth. . Paulina, 1 F. M.., T. v. Jakob Göbels, Häcker, Johann S Schmidt, 47 J.., Schutzmann. Kath. Dauenhauer, 68 J.., Wwe. v. Frdr. Walter, Tagner. „Eliſ. Chriſtophel, 66 8 Ehefr. v. Adam Karius, Ziegler. Franz Ullrich, 22 J.., led. Schriftſetzer. 8. Hermann, 15 IJ. d, S. v. 95 Schneider., Ackerer. nz Wiſotzkh, 59 J. 5 M.., 0. Noman⸗Bibliothek General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienene Romane HNÆ Aenlehan von Doris v. Spättgen. Dämonen des Hasses von Th. Schmidt. Waldröschen v. Carl von Leiſtner. laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddeeke in gepresster Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträ t, einſchließlich Porto, 30 Pfeunig. Gegen Einſendung leſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franed au unſere auswärtigen Abonnenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6. 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ decke 20 Pfennig. Diejenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig zu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen 8 8 Witte. Auch in dieſem Jahre wleder richten wir belm Herannahen des hl. Weihnachtsfeſſes an die Freunde und Wohlthäter unſerer uſtalt die herzliche Bitte, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſchen, den 150 meiſt armen Kindern unſerer Kinder⸗ ſchule in der Neckarvorſtadt eine Weihnachtsfreude bereiten zu können. Die Unterz zeichneten 110 zur Empfaugnahmme dieſer abhen berelt: Greiner, Kirchenrath; Acht⸗ wich, Pfarrer, U 3, 23 F. A. Walter, Kaufmann, 0 8, 10%; Frau G. Leicht, U 7, 20; Frkl 11 Muppert, 4 6, 7. 50102 Mannheim, 26. Novhr 1897 Familie Wespin⸗ Waiſenhaus. WMie allerwärts ſoll auch den Kuaben unſerer Waiſenauſtalt ein fröhliches Weihnachtsfeſt be⸗ reltet werden. Kinder, welche der ſorglichen Eltern entbehren, ſind doppelt auf das Mitgeflühl edler Menſchenfreunde ange⸗ wieſen und für empfangene Wohlthaten beſonre dankbar. Ver Wohlthätigkeitsſiun unſerer Mitglieder hat ſich allezelt be⸗ wähet und es finden ſich gewiß Gbunerund Freunde des Waiſen⸗ 1 00 welche uns in den Stand ehen wollen und ein beglücken⸗ es Gefühl darin finden, den Waiſeftknaben Unſerer Anſtalt eine Jeihnachtsfrende zu bereiten. Di unterzeichneten Mitgtieder des Sitftungsraths, ſowſe der Verwalter ſind gerne bereit, Ga⸗ den au Spielzeng, Natuxalien Und Geld in Empfaſig zu nehmen. Maunhem, 8. Dezember 1897, Martin, Bürgermeiſter. Banspach., Haupil. D 8, 4. Groß, Stadtrath P 4, 13. erſchel, Stadtrath B 1, 8. altenthaler, Privatm. 4 ramer Guſt., Privatm. Kaiſer⸗ ning(s. Zubwig Aug., Ingenieur K 8, 21 Reinmuth 5 Veiwalter Seiben heilmerffr g9. 5997˙7 complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage fran o abgeltefert werden. Romane, welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zutommen laſſen. Der billige Preis von 40 Piennig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exemplare vor dem Sl. DBezember in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 31. Dezbr. in unſerer Exyedition abgeben zu wollen und bitten wir, bei Einlieferung das Geld ſofort z entrichten. N Wegen baldiger Auflöſung meines Geſchäftes, Preisermäßigung ſämmtlicher Kleiderverzierungen, Mäntel⸗ und Kleiderknöpfe, Horhaugfrauzen. Heſaharlikelu.ſ 0 Die Anfertigung von Strümpfen und Socke: wird fort⸗ während in beſter Ausführung beſorgt, und ſehe gefl. Aufträgen gern entgegen. Laden⸗ und Magazinräume find zu vermiethen. Hochachtungsvoll D 2, 3. H. Tepelmann. 0D 2, 3. Hlickerei-Neuheitenz vorgezeichnet, augefaugen und fertig ſtets in reicher empfiehlt 4848 Th. Jennemann, Kunststickerei und Zeichen-Atelier, D 2, I. 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