eeee eenee ene 81018 in ge⸗ hen. und ehlt tets 1410 — 0 nter en⸗ Mk. n 5 kat, en⸗ Nk,, 80 öhe⸗ acht mit 5⁴6 . eeeeereerene... rrreremee pe. Telsgramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 273 * Abonnement: 60 Pfig. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg, Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Ul Seleſeuſte und uerbreilelſte Jeilung in Maunheim und Amgegend. 2 5 der Stadt Mannheim und Umgebung. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. heimer Jon * 0 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: 5 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theils Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Jourugl“, iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 345. Freitag, 17. Dezember 1897. (delephon⸗Ar. N8.7) — ———————— Die Petroleum⸗Interpellation des Abg. Baſſermann im Reichstage. Baſſermann, Abgeordneter, Interpellant: Meine Herren, mit Unterſtützung meiner Fraktion habe ich mir erlaubt, die Anfrage an die verbünd ten Regierungen zu richten, welche Maßregeln die⸗ ſelben zu ergreifen gedenken, um den auf Monopoliſirung des deut⸗ ſchen Petroleumhandels gerichteten Beſtrebungen der Standard Oil Company entgegenzutreten. Meine Herren, das Vorgehen der genannten Geſellſchaft und ihrer Töchterinſtitute in Deutſchland zieht neuerdings die Aufmerk⸗ ſamkeit nicht nur der betreffenden Kreiſe von Händlern und Detail⸗ leuren auf ſich, ſondern erregt auch in den Kreiſen der Konſumenten berechtigtes Auffehen. Aus kleinen Anfängen heraus iſt der Ring amerikaniſcher Produzenten von Petroleum zu einer Weltmacht ge⸗ worden. Ich will mir geſtatten, einen ganz kurzen Rückblick auf die Ge⸗ ſtaltung der Dinge in Amerika zu werfen, um dann ſofort auf die deutſchen Verhältniſſe überzugehen. Es war im Jahre 1862, als Herr Rockefeller in Pennſylvanien eine kleine Raſſinerie gründete. Er hat es ſehr raſch verſtanden, ſich durch Spekulationen in die Höhe zu bringen und die Kontrole über das geſammte Oelgeſchäft in Pennſylvanien an ſich zu bringen. Es iſt jene Zeil oer verühm⸗ ten Eiſenbahnkontralte, die in der öffentlichen Diskuſſion, in den Parlamenten in Amerika ein große Rolle geſpielt haben, jener Kon⸗ trakte, durch die er es verſtand, die Verfrachtung ſeines eigenen Petroleums zu halben Preiſen herbeizuführen und darüber hinaus ſich die Mehrfracht, welche die Konkurrenz zu zahlen hatte, für ſeine Taſche zu ſichern. Die Unterſuchungen des Nationalkongreſſes haben ergeben, daß das Reſultat dieſer Manipulationen in finanzieller Be⸗ ziehung für Rockefeller ein ſehr lohnendes war, indem er in einem Jahr allein aus dieſer Art der Vereinbarung mit den Eiſenbahnen einen Gewinn von 6 Millionen Dollars in ſeine Taſche ſteckte. Es haben die Kämpfe der unabhängigen Glemente in Amerika jahrelang auf der Tagesordnung geſtanden; ſie haben bekanntlich zu Maſſen⸗ proteſtverſammlungen, zu einzelnen Handlungen des Aufruhrs ge⸗ führt, allein im Weſentlichen haben die Kämpfe jeweils geendigt mit dem Siege der Rockefellerkompagnie, und er iſt nach und nach zu einer Weltmacht gekommen, und es hat auch die Autitruſtgeſetzgebung in Amerika ihm gegenüber bekanntlich verſagt, indem in der Folge die Vereinbarung der Produzenten die Geſtalt einer Aktiengeſellſchaft angenommen hat. Das Aktienkapital hat bereits im Jahre 1893 über 100 Millionen Dollars betragen. Die ganze Entwicklung in Amerika und— das iſt auch charak⸗ teriſtiſch für die Beurtheilung der Dinge— in den europäiſchen Staaten, in denen die Unterwerfung der ſelbſtſtändigen Zwiſchen⸗ glieder des Handels durch die Standard Oil Company in Angriff genommen iſt, trägt durchweg den Charakter der brutalen Rück⸗ ſichtsloſigkeit und ſkruppelloſer Energie in der Verfolgung ihrer Endziele und zeigt jahrelang ein Vorgehen, das von der Anwendung keines Mittels in Amerita, insbeſondere auch nicht von der Beſtechung maßgebender Faktoren zurückſchreckte. Meine Herren, wenn wir uns nun das Vorgehen der genannten Geſellſchaft und der von ihr organiſirten Töchiergeſellſchaften in Deutſchland anſehen, ſo ergibt ſich die Wichtigkeit der Frage für Deutſchland ohne Weiteres aus den Eiufuhrziffern des Petroleums, die ſich für das Jahr 1896 auf 876,586 Tonnen im Werthe von zirka 63 Millionen belaufen hat, darunter nahezu 800,000 Tonnen amerikaniſcher Einfuhr. Deutſchland kommt für die amerikaniſche Produktion als Einfuhrland in erſter Reihe neben England und Frankreich in Frage. Die Beſtrebungen, Deutſchland unter die Machtſphäre der Skandard Oil Company zu briungen, da⸗ tiren von lange her und ſind von langer Hand vorbereitet. Es iſt bekannt, daß in den früheren Zeiten in den Hanſeſtädten, an der Nord⸗ und Oſiſee ein Petroleumimportgeſchäft in deutſchen Händen blühte, ſelbſtſtändige Leute, die ſich mit der Einfuhr von Petroleum und dem Vertrieb in Deutſchland beſchäftigten. Nach und nach ſind dieſe Elemente verſchwunden, man hat Seitens der Herren Ameri⸗ kaner dieſelben entweder aufgekauft, alſo im Wege der Vereinbarung verſchwinden laſſen, oder ihren Uebertritt in den Kreis der Organe der amerikaniſchen Geſellſchaft bewirkt, oder man hat ſie durch Kon⸗ kurrenz, durch Unterbierung im Preiſe ruinirt. Es ſind die Jirmen Auguſt Sanders u. Co., G. J. C. Simmers in Hamburg, die Königs⸗ berger Handelskompagnie, die Petroleumraffinerie Auguſt Korff in Bremen, die Stettiner Amerikaniſche Petroleumimport⸗ und Lager⸗ hofgeſellſchaft, die nach und nach aufgehört haben oder in den Kreis der Organiſationen der Standard Oil Company übergetreten ſind. Es haben dann die neunziger Jahre in ihrem Beginn den heftigen Kampf der genannten Geſellſchaft gegen die übrig gebliebenen beiden 150 gezeitigt, den Kampf gegen die Firma Philipp Poth in Mannheim, die ſich damals auch hier lebhaft bemüht hat, das In⸗ tereſſe der Reichsregierung für dieſe Vorgänge zu erwecken, und den Kampf gegen die Firma Baſſon Jung u. Co. in Bremen. Die Mittel, die man gegen die eben genannten Firmen anwendete, waren ſehr einfach: man hat verſucht, ſie durch Unterbietung aus dem Felde zu drängen und mürbe zu machen, und hat ſchließlich dieſen Effekt auch in vollem Umfange erreicht. Es war Rotterdam, Antwerpen, wo die Standard Oil Company damals die Alleinherrſchaft hatte, und wo beiſpielsweiſe in jenen kritiſchen Tagen des Kampfes der Preis für unverzolltes Petroleum für 100 Kilo neito 10 Mark ſtand: in derſelben Zeit hat man in Köln, Mainz, Mannheim, Münſter in Weſtfalen gekämpft gegen die beiden noch ſelbſtſtändigen Geſell⸗ ſchaften mit Unterbietungen, und es ſtand der Petroleumpreis in Köln damals auf 7,60 Mark, in Mainz 8,50 Mark, in Mannheim 8,80 Mark,— es war jene Zeit, wo in den genannten Städten die Preiſe für raffinirtes Petroleum billiger ſtanden als in Frankreich, wo die Alleinherrſchaft der Standard Oil Company ſo ziemlich durchgeführt war, der Preis für Rohpetroleum. Der Kampf hat ge⸗ endigt mit einer Niederlage der beiden Firmen, die ſich dem ameri⸗ kaniſchen Ringe angeſchloſſen haben. Es ſind damit deren Anlagen in Pliſſingen, Rotterdam, Amſterdam, Mülheim a. Rh. Mainz, Mannheim, Straßburg, Baſel, Bremerhaven in die Verfügung der Standard Dil Company übergegangen. Letztere bearbeitet nunmehr das deutſche Gebiet durch die American Petroleum⸗Company, die Mannheim⸗Bremer Petroleumgeſellſchaft und die deutſch⸗amerikaniſche Petroleumgeſellſchaft, alles Töchterinſtitute der Standard Oil Com⸗ pany. Nach dem Gutachten der Berliner Aelteſten, das ſich in ſehr umfangreicher Weiſe über den Untergang der unabhängigen Ele⸗ mente und die Uebermacht der Amerikaner ausgeſprochen hat, iſt eer———— hervorgehoben, daß im Oſten thatſächlich bereits das Privatmonopol der amerikaniſchen Geſellſchaft zur Durchführung gekommen iſt, und es iſt dort weiter ausgeführt, daß in jenem Gebiet die amerikaniſche Geſellſchaft ſich in ihren Preiſen ſchadlos hält für die Kampfpreiſe, die ſie heute noch anderswo zu ſtellen genöthigt iſt. Meine Herren, es hat ſich der Reichstag ja auch wiederholt mit der nicht zu verkennenden, drohenden Gefahr des Privatmonopols beſchäftigt, und man hat in den Kreiſen des Reichstags durchweg die ganze Größe der Gefahr erkannt. Desgleichen iſt auch darauf⸗ hin Seitens der Vertreter der verbündeter Regierungen wiederholt eine Anerkennung nach dieſer Richtung exfolgt. Es war am 24. April 1895 der damalige Herr Staatsſekretär des Reichsſchatzamts Graf Poſadowsky, der das hervorgehoben hat und ſich ausſprach wie folgt: Wir haben in den letzten Wochen eine ganze ungewöhnliche Hauſſe in Petroleum erlebt, bis jetzt meines Wiſſens um 150 Prozent, eine Preisſteigerung, die doch vielleicht den Truſts zu danken iſt, welche der amerikaniſche Präſident Cleveland ſehr treffend als„Kommunismus des Mammons“ bezeichnet hat. Es iſt ausgerechnet worden, daß dieſe Truſtbeſtimmungen, wenn ſie zu den Petroleumpreiſen des Jahres 1876 zurück⸗ führen, dem deutſchen Volke für ſeinen Petroleumbedarf, falls nicht eventuell ein bedeutender Konſumrückgang eintritt, jähr⸗ lich eine Mehrausgabe von etwa 300 Millionen auferlegen würden. eeeee eeeeeeeeeeee (Hört! hört!) Es hat ſodann am 3. Mai 1895 der Herr Abgeordnete Zimmer⸗ mann eine Interpellation in dieſem hohen Hauſe eingebracht und ſie auch begründet, und im Laufe der damals erwachſenen Debatte ſprach ſich Herr Staatsſekretär von Boetticher üb⸗r die Frage aus und gab folgende Erklärung ab: Schon ſeit längerer Zeit iſt die Reichsregierung im Verein mit der preußiſchen Regierung mit der Frage beſchäftigt, ob und welche Maßregeln zum Schutz der deutſchen Intereſſen gegenüber dieſer Ringbildung zu ergreifen ſein möchten. Die Erwägungen ſind dem Abſchluß nahe; die Beſchlußfaſſung darüber, was zu thun iſt, hat aber bis heute noch nicht er⸗ folgen können. Im weiteren Verlauf der Seſſion hat am 2. Dezember 1896 der Herr Staatsminiſter von Boetticher erklärt: Ich kann weiter berichten, daß die Erwägungen darüber, wie einer Monopoliſirung des Petroleumhandels zu begegnen ſein möchte, einen gewiſſen Abſchluß gefunden haben. Wir haben alſo mit der Thatſache zu rechnen, daß auch die ver⸗ bündeten Regierungen ſeit längerer Zeit bemüht ſind, Mittel und Wege zu finden, um dem drohenden Privatmonopol vorzubeugen. Was nun die heutige Sachlage in Deutſchland anlangt, an welche ſich die Interpellalion anknüpft, ſo iſt konſtatirt, daß man nun gegen die ſelbſtſtändig gebliebenen Händler vorgeht, und dieſel⸗ ben allerorts veranlaſſen will, in den Dienſt der Standard Oil Com⸗ pauy überzutreten. Die den Händlern vorgelegten Kontrakte ſind glücklicherweiſe zur öffentlichen Kenntniß gekommen. S 1 eines ſolchen Kontrakts verpflichtet den Kontrahenten, ſeinen geſammten Bedarf von der in Frage ſtetzenden Tochtergeſellſchaft der Standard Oil Company zu beziehen und außerhalb dieſes Vertrages keinerlei Geſchäfte in Petroleum zu machen. 8§ 2 beſtimmt: Das auf Grund dieſes Vertrages zu liefernde Quantum iſt maximal mit ſo und ſo viel feſtgeſetzt; der Abſatzrayon erſtreckt ſich auf das in beiliegender Karte umränderte Gebiet, außerhalb deſſen Kontrahent nicht offeriren und verkaufen darf. § 3 enthält die Preisfeſtſetzung; die Preiſe, zu denen Kontra⸗ hent von den Stationen verkauſen muß, werden von der Petroleum⸗ geſellſchaft vorgeſchrieben, und darf niemals und nmirgends vom Kontrahenten billiger abgegeben werden. 8§ 5 beſtimmt, daß der Kontrahent für den Verkauf außer ſeinen Auslagen eine Vergütung, alſo Proviſion, von einer Mark erhält; und endlich§S 7— das iſt ſehr charekteriſtiſch—, daß am 10., 20. und am Ende jeden Monats die Aufſtellung und die Ablieferung an die Kundſchaft laut Schema einzuſenden iſt, worin Käufer, Wohnort, Quantum, Verkaufspreis, Bezugsweiſe angegeben werden. Der Kontrahent hat für das Petroleumgeſchäft ſeparat Verkaufs⸗ und Fakturahücher zu führen, deren Controlle der Geſellſchaft jederzeit ſreiſteht. Dieſe Bücher liefert die Petroleumgeſellſchaft. (Hört! hört! links.) Bei Ueberteetungen ſind entſprechend hohe Coventionalſtrafen nor⸗ mirt. Dieſer Vertrag charakeriſirt ſich ohne weiteres von ſelbſt. Man verſucht die Selbſtſtändigkeit der Händler vollkommen aufzuheben, ſie zu Commiſſionären und Agenten, bezw. Beamten der Standard Oil Company herabzudrücken. Es iſt klar, daß dieſer Vertrag eine große Bewegung hervor⸗ rufen mußte, weil eine Reihe deutſcher Firmen dadurch betroffen war. Es haben Verſammlungen ſtattgefunden, die Handelskammer hat ſich zum Theil der Sache angenommen. Es iſt durch die Zei⸗ tungen bekannt geworden, daß in der badiſchen Kammer eine Inter⸗ pellation feitens der ſozialdemokratiſchen Fraktion eingebracht worden iſt, und endlich liegen Eingaben des betreffenden Händler⸗ konſortiums an den Herrn Reichskanzler vor. Die Kritik des Vor⸗ gehens iſt eine gegebene. Es iſt dasſelbe brutale, rückſichtsloſe Vorgehen, das bereits in Amerika vorhin zu konſtatiren war mit dem klaren Endziel, das Privatmonopol zur Durchführung zu bringen und dabei rückſichtslos über niedergetretene Exiſtenzen hin⸗ wegzuſchreiten. Es werden zweifellos, wenn dieſe Beſtrebungen ge⸗ lingen, wenn es gelingt, die Händler ſämmtlich in dieſen Bannkreis bedienſteter Organe der Geſellſchaft zu bringen, eine Reihe Mittel⸗ ſtandsexiſtenzen ohne weiteres beſeitigt. Es tritt aber auch die weitere Folge ein, daß der geſammte Kleinhandel der Detailliſten von dem Monopolring abhängig wird; er muß zu den Preiſen kaufen, die ihm der Ring vorſchreibt, und er wird ſchließlich an⸗ gewieſen ſein, an das Verkaufsbureau der Geſellſchaft welches zweifellos in ſpäterer Zeit die Händler ablöſen wird. Es iſt in vielen Städten ſchon der Zuſtand eingetreten, daß die Detaflleure das Petro⸗ leum direkt von der Standard Oil Comp. bezw. ihren dorteingerichteten Verkaufsſtellen abnehmen, denn ſie können anderes Petroleum über⸗ haupt nicht bekommen. Und wenn man ſich nun fragt, wie iſt es möglich, daß dieſe ſelbſtändigen Händler ſich einem ſolchen brutalen Anfinnen ohne weiteres unterwerfen, wie es in einer Reihe von Fällen geſchehen iſt, ſo ergibt ſich die Beantwortung dieſer Frage ohne weiteres. Die Herren müſſen mit der Thatſache rechnen, daß, wenn ſie ſich nicht binden an dieſe Geſellſchaft, ſie überbaupt die Sicherheit eines anderweiten Bezugs nicht haben und ſich nicht decken können für die Geſchäfte, die ſie mit den Konſumenten und Detail⸗ leuren machen wollen. Man iſt bekanntlich auch noch weiter ge⸗ N————— gangen in der ganzen Art der Kampfweiſe; man hat vielfach den Detailhandel auͤsgeſchaltet, wo er nicht willfährig war, und z. B. im Saargebiet, im Rheinland und Weſtfalen direkt den Verſchleiß an die Konſumenten in die Hand genommen, den Konſumenten das Petroleum literweiſe vor die Thür gefahren. Nach Zeitungsnach⸗ richten iſt die Unterwerfung der Händler bereits erfolgt in Saar⸗ brücken, Zweibrücken, Kaiſerslautern, Landau, Neuſtadt und Speyer. Es iſt in dieſen Tagen durch die Zeitungen gegangen, daß in Bremen kein einziger ſelbſtändiger Petroleumhändler überhaupt mehr exiſtirt. Das Ende der Bewegung iſt zweifellos, wenn es ſo weiter geht, die ganze Ausſchaltung des Zwiſchenhandels. Was das für die Zwiſchen⸗ händler, die zunächſt als Agenten, als Kommiſſionäre behandelt wer⸗ den, bedeutet, iſt ohne weiteres klar. Die Zukunſt der Jahre 1901 oder 1905, bis wohin dieſe Kontrakte laufen ſollen, wird zweifellos die weitere Einrichtung bringen, daß man eine oder zwei Zentral⸗ verkaufsſtellen in den Städten errichtet, von denen aus dann der Verſchleiß an die Detailleure erfolgt. Zuckerbrod und Peitſche war die Ausdruckweiſe wenn ich nicht irre, in einem Artikel der„Frankfurter Zeitung“, der bezüglich dieſes Vorgehens dort erſchien. Das Zuckerbrod beſtand darin, daß man den Händlern, die große Quantitäten Petroleum auf Lager hatten, gegenüber den derzeitigen niedrigen Preiſen, gegenüber den Einkaufs⸗ Freiſen verſprochen hat, ihnen nicht nur die Differenz zwiſchen den derzeitigen und dem Preiſe zu vergüten, zu dem ſie gekauft haben, ſondern daß man ihnen über dieſe Differenz noch weiter Bonifika⸗ tionen verſprach, wenn ſie ſich dem Kontrakt der Standard Oil Com⸗ pauy unterwürfen. Was die Ausſchaltung des Zwiſchenhandels anlangt, ſo iſt auch durch die Preſſe und in Fachzeitſchriften konſtatirt worden, daß der Nutzen bei direktem Vertriebe an den Detailleur für das betreffende Organ der Standard Oil Company 3,60 Mark per Faß beträgt, ein Nutzen, der niemals vom legitimen ſelbſtſtändigen Handel in dieſer Hböhe genommen worden iſt. Nun iſt gegenüber all dem behauptet worden, es habe der Kon⸗ ſument an ſich wenig Intereſſe an der ganzen Ausgeſtaltung der Dinge, und zwar deshalb, weil die Petroleumpreiſe im Allgemeinen niedrig wären und auch heute über zu hohe Preiſe nicht geklagt werden kann. Die Erklärung des derzeitigen Preisſtandes ergibt ſich aus Folgendem: Es iſt, nachdem die Poth und Raſſon Jung und Company fuſionirt waren, eine Preisſteigerung bekanntlich eingetreten; es hat aber mittlerweile die amerikaniſche Pure Oil Compauy den Kampf aufzunehmen verſucht und Anlagen in Hamburg errichtet, und um nunmehr dieſen Konkurrenten aus dem Felde zu ſchlagen, iſt wiederum der bekaunte Preisdruck erfolgt und der Preisrückgang eingetreten. Man hat aber von verſchiedenen Seiten darauf hingewieſen— was ich vorher ſchon geſtreift habe—, daß man im Allgemeinen durchaus eine differentielle Behandlung eintreten läßt, je nachdem an dem betreffenden Verkgufsorte die Standard Oil Company bereits die Alleinherrſchaft beſitzt oder ſich noch im Kampfe gegen irgend welche Konkurrenz befindet. Darüber ſcheint mir keine Frage zu ſein, daß, wenn einmal ein vollſtändiges Netz der Organiſakion über alle Länder und Propinzen Deutſchlands verbreitet iſt, es für die Konkurrenz ſchwer, ja nahezu unmöglich ſein wird, wieder in das Geſchäft hineinzukommen. Es wird dann der Effekt eintreten, daß die Preisbildung vollſtändig in die Hände dieſer privatmonopoliſti⸗ ſchen Geſellſchaft kommt, daß die Standard Oil Company die Preiſe dittirt, und damit tritt ohne Weiteres das Intereſſe der Konſumenten neben dem der durch dieſe Manipulationen betroffenen Händler in den Vordergrund. Der Zweck iſt ja doch zweifellos, ſehr hohe Dividenden zu erzielen, und es iſt nicht einzufehen, weshalb die Amerikaner, wenn ſie einmal im Beſitze des Weltmonopols ſind, nicht die Situation ausnützen ſollen. Das be⸗ weiſen doch im Allgemeinen die volkswirthſchaftlichen Erfahrungen. Es iſt insbeſondere hingewieſen worden, daß z. B. in Belgien, wo das Privatmonopol bereits thatfächlich zum Ausdruck gekommen iſt, der Preis durchwegs um 25 bis 28 Prozent höher ſteht wie bei uns. Nun hat man geſagt, daß allerdings eine gewiſſe Begrenzung der Preisbildung immer ſtattfindet in der Richtung, daß bei zu hohen Preiſen andere Beleuchtungsmittel an die Stelle des Petroleums treten. Allein das iſt doch nur bis zu einem gewiſſen Grade möglich, namentlich was Gas und Glektrizität anlangt, ſchon mit Rückſicht darauf, daß hiermit ſehr erhebliche Inſtallationskoſten und Koſten für die Leitung u.. w. verbunden ſind. Was die anderen Mittel anlangt, die auch bereits in der Debatte vom Jahre 1895 geſtreift wurden, Kalium Karbid, Spirituslicht, Acetylen, ſo können wir heute nicht beurtheilen, welche Entwickelung die Dinge in dieſer Richtung nehmen können; auf der anderen Seite iſt aber zu berückſichtigen, daß zweifellos das Petroleum auch, was Motorbetriebe und Verwendung zu Heizzwecken anlangt, einer großen Zukunft noch entgegengeht. Eines ſteht feſt, daß jede erheb⸗ liche Preiserhöhung den deutſchen Konſumenten aufs Erheblichſte trifft; eine Preiserhöhung um eine Mark wird ungefähr eine Ge⸗ ſammtbelaſtung des Konſums in der Höhe von 8 bis 10 Millionen, alſo eine Preisſteigerung um 5 Mark zirka 50 Millionen aus⸗ machen. In welcher Weiſe ſich heute ſchon die Herrſchaft der Standard Dil Company ausdrückt, beweiſt Folgendes. Die„Times“ haben am 10. April des Jahres 1895 eine Notiz gebracht, daß die Standar d Dil Company die Aufwärtsbewegung im Preiſe des Petroleums führe. Am 10. April ſtand der Petroleumpreis in Berlin 21,50 Mark. Am ſelben Tage iſt dieſe Notiz erfolgt. Am 11. April war der Preis des Petroleums beéereits 21,20 Mark, alſo um nahezu 10 Mark geſtiegen, (Hört! hört! bei den Nationalliberalen.) Am 17. April betrug er 34,20 Mark, Alſo ſo raſch hat ſich die an⸗ gekündigte Aktion der Standard Oil Company in der Preisbildung in die Wirklichkeit überſetzt! Im Uebrigen werden aber die Dividenden, welche bezahlt wer⸗ den, ſchon beweiſen, daß in der That die Preiſe auch heute noch zu hoch find. Der„Finanzherold“ hat in dieſen Tagen eine Erörke⸗ rung gebracht, in der er darauf hinweiſt, daß die Mannheim⸗Bremer Petroleumgeſellſchaft im erſten halben Jahre ihres Beſtehens 40 pEt. pro Jahr vertheilt hat, und daß ähnlich wohl auch die Verhältniſſe bei der deutſch⸗amerikaniſchen Geſellſchaft liegen mögen. In der Verhandlung über die Interpellation des Herrn Grafen von Kanitz⸗ Podangen iſt hervorgehoben, daß die Standard Oil Compauy im Jahre 1896 eine Dividende von 31 Prozent und am 15. März d. J. eine weitere Dividende von 10 Prozent für 2½ Monate gezahlt hat. Wenn das ſo weiter geht, wird die Dividende für 1897 auf etwa 50 Prozent ſteigen. Das iſt meines Erachtens doch ein Beweis dafür, daß heute die Preiſe des Petroleums zu hoch ſind. Dann iſt weiter zu betonen; in dem Moment, wo die Herrſchaft N. Selle: —— „Geteral? Anzeiger Mannheſm, 17 Dezemßer. Vollfauoig durchgeführt iſt, wird es auch ohne Weiteres möglich ſein, die ganzen Notirungen der Preiſe zu beſeitigen und den Kon⸗ ſumenten vollſtändig darüber im Dunkeln zu laſſen, wie die Preiſe an anderen Orten ſtehen; desgleichen den kaufenden Detailleur. Nun wird man ſich ja mit Recht fragen, weßhalb laſſen die konkurrirenden Länder, diejenigen Länder, die auch Petroleum er⸗ zeugen, die Sache ihren Gang gehen, weßhalb greifen ſie nicht ener⸗ giſch in den Kampf ein und verſuchen ihrerſeits, das deutſche Abſatz⸗ gebiet zu gewinnen? Da käme zuerſt Rußland in Frage. Allein wie die Dinge liegen, iſt in unterrichteten Preßorganen ſchon länger darauf hingewieſen worden, daß, wie es dort heißt, ein geradezu fluchtartiges Zurückweichen des ruſſiſchen Imports ſtattfindet. Die Einfuhr iſt in drei Jahren um 50 Prozent zurückgegangen. Die deut⸗ ſchen und belgiſchen Niederlaſſungen des Syndikats der Bakaintereſ⸗ ſenten ſind nach dieſen Angaben zum Theil vollſtändig aufgegeben worden, Man hat nach Grunden geſuücht und behauptet, daß eine Verſtändigung zwiſchen der amerikaniſchen Gruppe und der genannten ruſſiſchen Gruppe erfolgt ſei. Ich bin ſeloſtverſtändlich nicht in der Lage, das zu kontroliren. Es iſt auf Galizien hingewieſen worden. Galizien produzirt heute ja ein erhebliches Quautum Petroleum; allein es iſt in ſeinem Im⸗ port nach Deutſchland behindert einmal durch zu hohe Frachten, zum anderen dadurch, daß Galizien in erſter Reihe in Anſpruch genom⸗ men wird für die Verſorgung des Konſums von Oeſterreich⸗Ungarn und daß dort über die Unrichkeit der deutſchen Zollſätze, bezw. über die maugelhafte Differenzirung in der Verzollung von rohem und raffinirten Petroleum geklagt wird. Die Pure Oil Company hat nun in letzter Zeit den Kampf auf⸗ zunehmen verſucht; allein es iſt ſeitens der intereſſirten Kreiſe, ins⸗ beſondere auch in der Eingabe an den Reichskanzler darauf hinge⸗ wieſen worden, daß begründete Bedenken vorliegen, ob dieſe Geſell⸗ ſchaft leiſtungsfähig genug ſein wird, um den Kampf gegen die Standard Oil Compauy aufnehmen zu können; es iſt auch bekannt, daß das Kapital der genannten Geſellſchaft kein ſehr großes iſt. Angeſichts dieſer Sachlage, der Konſtatirung, daß die mono⸗ oliſtiſchen Beſtrebungen mit immer weiterem Erfolge ſich über eutſchland und andere Länder erſtrecken, angeſichts der Thatſache, daß von einem Eingreifen der Konkurrenz in energiſcher Weiſe ſeitens anderer Länder wenig die Rede iſt, wird ſich gewiß die Frage auf⸗ werfen laſſen: was iſt zu thun, welche Maßregeln ſind ſeitens der verbündeten Regierungen zu ergreifen, um dieſen Beſtrebungen ent⸗ egenzutreten? Es iſt ja zweifellos für den einzelnen Abgeordneten chwierig, hier beſtimmte Maßregeln, namentlich ſoweit ſie als große Mittel bezeichnet werden können, vorzuſchlagen: es iſt auch anzu⸗ erkennen, daß für die verbündeten Regierungen es ſchwierig ſein wirb. durchgreifende Maßregeln zu ergreifen, nachdem bereits die monopoliſtiſche Beſtrebung der amerikaniſchen Geſellſchaft einen ſolchen Umfang und einen ſolchen Erfolg aufzuweiſen hat; es wird ſchwierig ſein; aber wenn man ſich Litteratur, Preſſe, die Vorſchläge der Intereſſenten anſieht, ſo dar man doch ſagen, daß eine Reihe von Mitteln vorgeſchlagen iſt, die Erfolg bringen können, und die viel⸗ leicht, wenn ſie zuſammen wirken, zuſammen zur Anwendung kommen, auch den Erfolg garantiren können. Meine Herren, es ſoll dieſe nterpellation ünter anderm auch den Zweck haben, die ſchwankenden lemente in ihrem Kampf gegen die Standard Oil Company zu ſtärken. Es hat eine Reihe von Unterwerfungen, wie bereits hervorgehoben, ſtattgefunden; andere Glemente ſchwanken, ſie zögern ſelbſtverſtänd⸗ lich, ihre ſelbſtſtändige Exiſtenz aufzugeben, und wollen den Kampf aufnehmen; allein ſie wollen auf der anderen Seite auch ausge⸗ ſprochen haben von maßgebender Seite, daß man eventuell bereit iſt, e in ihren Beſtrebungen zu unterſtützen. Es käme, was die Mittel anlangt, zunächſt in Frage der ruſ⸗ ſiſche Import; hier iſt nun darauf hingewieſen worden, daß der enſſiſche Import geſördert werden kann, wenn man Vorſchriften er⸗ läßt, durch welche auch für den Kleinverkauf von Petroleum der Verkauf nach Gewicht und nicht nach dem Flüſſigkeitsmaße vorge⸗ ſchrieben wird, Es gründet ſich dieſer Vorſchlag darauf, daß das ruſſiſche Petroleum ſchwerer iſt, daß es eingekauft wird von den ändlern, von den Detailleuren nach dem Gewicht, und, wenn dann der Verkauf nach den Fluſſigkeitsmaßen erfolgt, ſelbſtverſtändlich der Detailleur ſchlechter fährt, als wenn er amerikaniſches Petroleum verkauft; es macht eine Differenz von 4— 4½ Liter aus. Es liege alſo in der derzeitigen Handhabung des Einkaufs nach Gewicht und des Verkaufs im Detailhandel nach dem Flüſſigkeitsmaß zweifellos ein Aagreiz vor, amerikaniſches und nicht ruſſiſches Petroleum zu kaufen. Es hat Frankreich ähnliche Geſichtspunkte bei ſeinem Zoll⸗ ſyſtem dem Petroleum gegenüber beobachtet. Es berechnet den Zoll nach dem Volumen und nicht nach dem Gewicht, und zwar fakul⸗ tativ bei Rohöl, obligatoriſch bei raffinirtem Oel, und es iſt in Be⸗ richten, die über dieſe Frage geſchrieben ſind, darauf hingewieſen worden, daß dieſe franzöſiſche Maßregel den Effekt gehabt hat, die Einfuhr ruſſiſchen Petroleums zu fördern. Es iſt alſo auch das erwähnungswerth. Sodann iſt folgender Geſichtspunkt in einer Reihe von Darſtellungen niedergelegt worden. Das ruſſiſche Petroleum enthält 70,5 Volumenprozente von Theilen, welche zwiſchen 150 und 250 Grad ſieden und als gutes Bruchöl zu be⸗ zeichnen ſind, das amerikaniſche nur 50 Volumenprozente. Es eht nun der Vorſchlag dahin, einen beſtimmten Gehalt an ſolchem ogenannten Kernöl vorzuſchreiben und dadurch die Einfuhr gering⸗ werthigen Oels, wenn nicht zu bindern, ſo doch zu erſchweren. Es wäre auch das eine Maßregel, die direkt zu Gunſten der ruſſiſchen Einfuhr ausfallen müßte. Wir werden uns darin anſchließen an das Vorgehen von Eng⸗ land, welches ähnliche Qualitätsbeſtimmungen bezüglich der Leucht⸗ kraft des Petroleums vorgeſchlagen hat. Es wird von fachverſtändiger Seite dann weiter betont, daß es nothwendig ſei, in Deutſchland den Teſt von 21 Grad auf 23 Grad oder 24 Grad zu erhöhen, auch in analoger Weiſe gegenüber dem Vorgehen eines anderen Staates, England, welches einen Teſt von 28 Grad vorſchreibt, Es wird das bezeichnet als ein geeignetes Mliitel, die ruſſiſcte Konkurrenz zu verſtärken und ein leicht ent⸗ Eventuell wird in dieſer Richtung vorgeſchlagen, eine Differenzirüng im Zoll eintreten zu laſſen, und das feuergefänn.ere, leichter eyplodirende Petroleum mit einem höheren Zollſatz zu belegen als dasjenige Pe⸗ troleum, welches einen Teſt von 23 Grad oder 24 Grud aufweiſt. Der Eutflammungspunkt liegt bei dem ruſſiſchen Petroleum be⸗ deutend höher, als bei dem amerikaniſchen, bei 832 Grao, und bei dem amerikaniſchen ſogenannten nicht explodirenden Oele, das im allgemeinen nicht zum Export gelangt, bei 45 Grad. Es iſt in einer Reihe von Darſtellungen, die ſich finden in den Forſchungs⸗ berichten über Lebensmittel und ſorrenſe Chemie, auf alle dieſe Geſichtspunkte eingehend von Fachgelehrten hingewieſen worden. Es iſt insbeſondere betont worden, daß der dortige deutſche Teſt mit 21 Grad ein vollſtändig unrichtiger ſei, und daß bei amerika⸗ niſchem Oel dieſer Teſt von 21 Grad dadurch erreicht werde, daß may auf der anderen Seite viel zu viel ſchwere Beſtandtheile in dess⸗ Oele beläßt, die erſt bei einer Erhitzung von über 300 Grad ſieden. Es iſt betont worden, daß hier eine Greuze nach beiden Seiten gezogen werden muß, ſowohl in der Richtung, daß man vorſchreibt, wie viel das Petroleum an ſchweren, als auch wie viel daſſelbe an leichten Beſtandtheilen Gehalt haben muß. Sie fiuden in den er⸗ wähnten Mittheilungen hierüber Ausführungen von Neufeld in München, Sendtner in München und von Engler in Karlsruhe; und es haben in einer Verſammlung des betreffenden Vereins auch ſämmtliche Mitglieder ſich einer dort beantragten Reſolution ange⸗ ſchloſſen. Auch in dem Berichte der Berliner Aelleſten an den Reichskanzler iſt auf dieſen Geſichtspunkt hingewieſen worden und iſt namentlich betont worden, daß, ſeit der Abſatz der Standard Oil Company in ſo ungeahntem Maße ſich gehoben hat, damit auch zu⸗ gleich ſich ein Rückgang in der Quantität des importirten Petroleums verbunden hat, Dieſelben Klagen über den Rückgang der Leuchtkraft finden Sie auch anderweit. Auch das wird der Erwägung ſehr wohl bedürfen, und es iſt, wie ich bereits hervorgehoben habe, von fachwiſſenſchaftlicher Seite auf die Nützlichkeit und Nothwendi keit ändernder Vorſchriften hingewieſen worden, Nun iſt gegenüber der Möglichkeit, den ruſſiſchen Import zu ſteigern, auf die Schwierigkeit hingewieſen worden, die das Brennen des Petroleums in den bei uns eingeführten Lampen bereitet. Von Seiten der ruſſiſchen Importeure wird das beſtritten. Es wird behauptet, daß insbeſondere durch die Einführung einer ſehr ein⸗ fachen Aenderung der Zylinderkonſtruktion den ganzen Mäugeln begegnet wird, daß dieſe Zylinder die verſtärkte Luftzufubr, deren das ſchwerere ruſſiſche Oel bedarf, ohne weiteres ermög⸗ licht. Und es iſt mir weiter mitgetheilt worden, daß in dieſer Beziehung die preußiſchen Eiſenbahndirektionen mit Verſuchen beauftragt worden ſind, ſo daß ſich hierüber jeden⸗ falls heute ein Urtheil wird abgeben laſſen. Die preutziſche Re⸗ gierung iſt jedenfalls im Beſitz des betreffenden Materials. Es iſt dann weiter auf die bekannten Dinge hingewieſen worden, man möge die ruſſiſche Einfuhr erleichtern durch Ermäßig⸗ ung der Eiſenbahntarife nach Maßgabe des Vorgehens der ruſſiſchen Regierung, die ja, wie durch die Zeitungen bekannt geworden iſt, in den letzten Tagen auch ihrerſeits die Tarife wiederum ermäßigt hat. Es iſt ferner möglich, daß eine Begünſtigung und Berückſich⸗ tigung bei Submiſſionen für ruſſiſches Petroleum ſtattfindet In dieſer Beziehung weiſe ich darauf hin, daß bveiſpielsweiſe bei den badiſchen Bahnen und auch bei der Garniſon Metz ruſſiſches Petro⸗ leum ſeit langer Zeit zur Verwendung kommt, und zwar, wie mir mitgetheilt würde, zur vollen Befriedigung. Sodann iſt weiter vorgeſchlagen worden, man möge das deut⸗ ſche Zollſyſtem ändern und eine Differenzirung zwiſchen rohem Oel und raffinirtem Oel eintreten laſſen, man möge den Zoll auf Rohöl erwäßigen, bezw., wie von anderer Seite vorgeſchlagen wurde, voll⸗ ſtändig gufheben. Dieſe Maßregel ſoll den Zweck haben, die Grün⸗ dung von Raffinerien in Deutſchland ſelbſt zu ermöglichen. Ich glaube auch, daß, wenn das eintreten würde, damit ein Nutzeffekt geſchaffen würde; denn der Kreis derjenigen, die Rohöl zu lieſern in der Lage ſind, iſt jedenfalls größer auch in Amerika, als der Kreis derjenigen, die raffinirtes Oel zu liefern in der Lage ſind. In Frankreich iſt dieſe Differenzirung in der Zollbehandlung be⸗ reits eingetreten. Und es werden ſich zweifellos Erhebungen ermög⸗ lichen laſſen, wie das in Frankreich gewirkt hat. Die Gründung von Raffinerien in Deutſchland hätte ſelbverſtändlich auch große Vortheile für die deutſche Induſſrie an und für ſich, auch für die Marine, wie von vielen Seiten hervorgehoben wurde, da die Rückſtände ja vekanntlich als Feuerungsmaterial benützt werden können. Es hat mit Rückſicht darauf auch der Verein zur Wahrung der Intereſſen der chemiſchen Induſtrie in Deutſchland darauf hingewieſen, man möge doch unbe⸗ dingt die Gründung von Petroleum⸗Raffinerien in Deutſchland fördern, und es ſind in dieſer Eingabe auch die von mir berührten Geſichtspunkte des näheren betont worden. Was ſodann Galizien anlangt, ſo finden auch da Verhandlungen ſtatt, um eventuell mit dem galtziſchen Petroleum nach Deutſchland hereinzukommen. Es liegen mir eine Reihe von Korreſpondenzen von galtziſchen Produzenten vor; es haben auch meines Wiſſens in Berlin in letzterer Zeit Verhandlungen ſtattgefunden. Auch dieſe Produzenten weiſen darauf hin, daß man den Export nach Deutſch⸗ land erleichtern würde, indem man für Rovböl eine niedrigere Ver⸗ zollung vorſchriebe als für raffinirtes Oel, und ſie in der Folge in der Lage wären, in Schleſien an der Grenze Raffinerien auf deutſchem Gebiete zu begründen. Es wird in eingehender Begrün⸗ dung dieſes Standpunkts darauf hingewieſen, daß der Geſichtspunkt nicht maßgebend ſein könne, daß Galizien in erſter Reihe beſtimm: ſei, Oeſterreich⸗Ungarn zu verſorgen, denn der galiziſche Produzent habe in der Verſorgung des Sudens der öſterreichiſch⸗ungariſchen Monarchie ſehr geringes Intereſſe, da die Transportwege dorthin zu weit ſeien, und weil außerdem das galiziſche Petroleum dort der Konkurrenz des kaukaſiſchen Petroleums unterliege; es ſei alſo ſehr wohl durch Förderung in dem vorerwähnten Sinne zu ermöglichen, daß ein Theil der galiziſchen Produktion nach Deutſchland ver⸗ bracht würde. Es iſt ſodann hervorgehoben worden, man möge in intenſiverer Weiſe gegen die Monopoliſirung der Lagermittel und Transportmittel in den Händen der Standard Oil Compauy vorgehen und auch dieſe Geſichtspunkte ſind erwägenswertgh. Der Hautoueget ee dieſer Richtung vorgegangen, er beſitzt eigene Tankanlagen, die ar N an die Intereſſenten vermiethet. Auch Oeſterreich iſt mit den bauung von Ziſternenwagen vorgegangen. Das wäre ja zweiſ⸗⸗ eine Förderung der Konkurrenten der Standard Oil Compauy, ſie nicht derartige Kapitallen aufzuwenden in der Notywendigſ wären und alle dieſe Tankanlagen, Tankſchiffe und Ziſternenwageg ſelbſt erbauen müſſen, ſondern wenn ſie eventuell durch Miethskon⸗ trakte ſich in den Beſitz ſolcher Lager⸗ und Transporträume zu ſehen Die Pure Oil Company, die Konkurrenz der! in der Lage wären. Standard Oil Company, verſucht ja auch, mit eigenen Anlagen vor⸗ zugehen, und in dieſer Richtung kann man ſich ja wohl zweifellgg der begründeten Hoffnung hingeben, daß die Regierungen der Einzel! ſtagten ſolchen Beſtrebungen durchaus wohlwollend und fördernd gegenüberſtehen werden. Ich komme endlich zum Schluß, meine Herren. noch auf einen und das iſt der Geſichtspunkt der Geſetzgebung über 0 Da iſt nun zu verweiſen darauf, daß Oeſterreich⸗Ungarn mit einem Geſetzentwurf über Kartelle vorge, Geſichtspunkt, ſolche Kartelle überhaupt. gangen iſt. Es unterſtellt durch einen Gefetzentwurf vom 1. Juni 1897, der allerdings noch nicht zur Verabſchiedung gekommen iſt, die Kar⸗ telle, welche auf Beſchränkung oder Beſeiligung der freien Wert⸗ bewerbs in Produktionspreiſen und Abſatzverhältniſſe von Gebrauchs, iſtän! über Pieisfeſtſetzungen, Feſtſtellung der Produktionsmengen, Einkaufs⸗ und Abſatzverhältufſſe ſind dem Finauzminiſterium anzuzeigen. Die Aus, gegenſtänden abzielen, der Staatsaufſicht. Kartellbeſchlüſſe führung von Beſchlüſſen kann nach dieſem Geſetzentwurf unterſag werden, wenn in einer die Steuer⸗ oder Konſumkraft derjenige ſich eines Vergehens, bedroht mit Arreſt von 8 Tagen biz zu 3 Monaten und mit Geldſtrafe bis zu 5000 Gulden ſchuldig macht, der enigegen einem ſolchen Verbot oder Ablauf der geſetzlich beſtimmten Friſt ſich an der Wirkſamkeit eines Kartels betheſligt, Es würde alſo den ganzen Umfang der in den Dienſt eines ſolchen Kartells geſtellten Organe und Beamten treffen. Meine Herren, dieſe Geſichtspunkte ſind erwägenswerth, inſo⸗ fern, als mau darin eventuell die Hand abe gewinnen könnte, um in dem Moment einzugreifen, wo eine rückſichtsloſe Preisſteigerung Mein Auch daß Reichsgericht hat ſich im Jahre 1897 mit der Frage der Wirkſam keit derartiger Verträge beſchäftigt und iſt meines Grachtens ig ſeinen Eutſcheidungen zu durchaus vernünftigen Konſequenzen ge. daß zweifellos Syndikatz zum Nachtheil der Konſumenten eintreten würde. Meine Herren, ich möchte noch auf Eins hinweiſen kommen, Das Reichsgericht führt aus, und Kartelle für die allgemeine Volkswirthſchaft ſegensreich wirken können, wenn ſie dazu beſtimmt ſind, den wirthſchaftlichen Ruin be, ſtimmter Produzentengruppen wegen zu ſchlechter Preiſe fern zu halten und dadurch auch den weiteren Kreiſen der Arbeiter, die dabei betheiligt ſind, die Fortexiſtenz der betreffenden Unternehmeß „Das Reichsgericht ſagt aber weiter: ſoweit ſolchh Kartelle ſich in dieſem Rahmen bewegen, widerſtreben ſie nicht de Prinzip der Gewerbefreibeit; anders läge die Sache, wenn— waß in dem vorliegenden Prozeß aber nicht behauptet war— die Kar⸗ telle beſtimmt ſind, ein thatſächliches Monopol und die wucheriſchgz r oder dieſe Folgen durch die getroffenen Vereinbarungen und Einrichtungen thatſächlich zu gewährleiſten. Ausbeutung der Konſumenten herbeizuführen, herbeigeführt werden. Meine Herren, das ſind durchaus verſtändige Erwögungen, dort An der Hand dieſer Erwägungen könnte eventuell der angedeutete geſetzgeberiſche Gedanke weiter verfolgt werden. Gz der B8 völkerung offenbar ſchädigenden Weiſe die Preiſe geſteigert oder zun Nachtheil der Erzenger herxabgedrückt werden; und der Vollzug dieſeß Beſtimmungen ſoll durch Strafbeſtimmungen geſühnt werden, wonach * kann aber auch an der Hand der Gründe heute ſchon ausgeſprochen werden, daß in dem Moment, in dem von einer derartigen Kampaggie wucheriſche Preiſe verlangt werden, ohne weiteres auch die Nicheig⸗ keit der geſammten Verträge, durch welche dieſe Ausbeutung herbet geführt wird, ſich ergeben wird. Meine Herren, ich bin damit zum Ende meiner Ausführungen gelongt. Der Zweck der Interpellation iſt der, wie ich bereits here vorgehoben habe, diejenigen Elemente zu ſtärken, die noch im Kampfß begriffen ſind, die ſich noch nicht unterworfen haben; der Zweck iſt der, in dieſem hohen Hauſe auf die drohende Gefahr aufmerkſam zy machen und die verbündeten Regierungen zum Vorgehen auf dieſeig Bebiete Ich weiß ſehr wohl, daß man von manche Seite ſagen wird: das wird doch Alles nichts helfen, die betreffende Kompagnie iſt allmächtig und wird— gofte que codte— den Wider⸗ Allein, meine Herren, eines wird dürch die Andendung all der vorgeſchlagenen Mittel erreicht werden: das iſt zunächſt die Verlängerung des Exiſtenz⸗ und Konkurrenzkampfes auf eine Reihe von Jahren hinaus; und das wäre ſchon an und ſiß ſich eine werthvolle Errungenſchaft, Es kann einem Zweifel meinez Erachtens nicht unterliegen, daß die Gefahr eine ſehr dringende, und es kann einem Zweifel auch nicht unterliegen, daß, wenn einmal“ das ganze Netz der Organiſation der Standard Oil Company über Deutſchland ausgeſpannt iſt, und die ſämmtlichen ſelbſtſtändigen Ele“ meute beſeitigt ſind, dann vielleicht jedes Vorgehen zu ſpät ſeig Gebiete zu veranlaſſen. ſtand niederzuwerfen ſuchen. wird. In Rückſicht darauf möchte ich mit der Bitte ſchließen, daß Regierung alle die Mittel zur Anwendung ſeitens der verbündeten kommen mögen, die geeignet ſind, zu helfen, die geeignet ſind, zun mindeſten die ſebſtſtändigen Elemente in ihrem ſchweren Epiſtenz kampfe gegen die Beſtrevungen der privat⸗monopoliſtiſchen Beſtrebt ungen dieſer Geſellſchaft zu ſtärken und zu ſtützen. (Bravo]) Schräiftliche Arbeiten aller Art werden auf der Remington-Schreibmaschine prompt und sauber ausgetührt. 35793 Slogewskl&., Ss. S. Unterricht auf der Schreibmaschine. Cursus für Herren und Damen M. 10. Tages- und Abendeurse, ee leſcht explodirendes Petroleum fernzuhalten. Wappen⸗, Marnen⸗, Monograum⸗ Airmaſiegel, Elegante Phantasle-Petschafte empfiehlt 51266 und treffen ſich Di Straße Titiſee⸗ und Hinterzarten⸗Bärenthal⸗Feldbergerhof wird für Fuß⸗ gänger und Schlittenverkehr ſtets oſſen gehalten. Andere Wege ſind gewöhnlich nur 51881 für Skiläufer paſſirb ar. Feldberg Scehneeschunläufer. 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