S — ein eeebeeeslee — Beziehung ſei es ein beruhigender Gedanke, 9* ragende Männer waren, Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2736. Abonnement: 60 Mfe. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) inheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (107. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seltſeue und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgegend Verantwortlich. für den politiſchen u. allg. Theil? Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haak'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt. (Das„Mannheimer Journgl', iſt Eigenthum des kafholſſchen Bürgerhoſpitalg.) ſämmtlich in Mannheim. 9 E 6, 2 Nr. 346. 7 Samſtag, 18. Dezember 1697. (Celephon⸗Ar. 218 — 8 — Zweites Blatt. Verſammlung des nationalliberalen Bezirks⸗ vereins der Schwetzinger Vorſtadt. Die auf Montag Abend in die Kaiſerhütte einberufene zahlreich beſuchte Verſammlung wurde gegen 9 Uhr durch den Vorſitzenden, Herrn Fabrikant Eſch, mittelſt kurzer Begrüßungs⸗Anſprache eröffnet. Hierauf hielt Herr Prof. Mathy ſeinen angekündigten Vortrag über das Thema:„Mannheim am Vorabend der Revolution 1848.“ Der geſchätzte Redner und bewährte Parteifreund gab ein klares und an⸗ chauliches Bild von dem urſächlichen Zuſammenhang der damaligen ewegung und den Perſonen, die an der Spitze geſtanden und be⸗ leuchtete eingehend, mitunter von köſtlichem Humor gewürzt, die Ent⸗ ſtehung und Bedeutung der deutſchen Burſchenſchaften und die eigen⸗ artigen Preßverhältniſſe jener bewegten Zeit. Reicher Beifall wurde dem Redner für den beinahe 1½ ſtündigen Vortrag zu Theil. Herr Oberinſpector Wolfhard ſprach alsdann Namens der Verſammlung und des Bezirksvereins Herrn Profeſſor Mathy den Dank aus für den hochintereſſanten und lehrreichen Vortrag. Er entledige ſich dieſer Aufgabe um ſo lieber, als Herr Mathy ſein Thema einer Zeitepoche unſerer vaterländiſchen Geſchichte entnommen, die nur Wenigen ge⸗ nügend bekannt ſei und für welche in gegenwärtiger Zeit uns jegliches Verſtändniß abgehe.— Es ſei deshalb mit Freuden zu begrüßen, wenn 5 Profeſſor Mathy uns Aufklärung verſchaffe über jene zum Theil etrübenden Vorgänge, von denen auch unſer engeres Heimathland Baden und ſpeziell unſere Vaterſtadt Mannheim gar mächlig ergriſſen und mit fortgeriſſen wurde.— Allgemeine Unzufriedenheit mit den be⸗ ſtehenden ſtaatlichen oder geſellſchaftlichen Einrichtungen ſeien nicht immer die Haupturſache revolutionärer Strömungen; es muß ihnen guch ein ſittlicher Ernſt, ein idealer Zug innewohnen und in dieſer ke, daß es geiſtig hervor⸗ die die Bewegung ins Leben geruſen, Männer, die faſt alle von glühendem Patriotismus erfüllt, den deutſch⸗ nationalen Einheitsgedanken hochgehalten und deßhalb den Drang nach Freiheit, nach nationaler und verfaſſungs⸗ zurückzuhalten politiſcher und bürgerlicher 5 mäßiger Umgeſtaltung des Vaterlandes nicht mehr vermochten. Allerdings ſei die Zeit zu dieſen großen, weltbewegenden Ideen noch nicht reif geweſen; an der Uneinigkeit, der inneren Zerfahrenheit und der Ohnmacht der deutſchen Fürſten und Volksſtämme mußten ſchließlich auch die beſtgemeinten Abſichten ſcheitern.— Das Blut jener großen Volks⸗ und Freiheitskämpfer ſei indeſſen nicht umſonſt efloſſen. Die blutige Saat habe von dem Augenblick an reichlich rüchte getragen, als unſer großer Nationalheros, der Stolz und die ierde der deutſchen Nation, unſer Bismarck, mit feſter und ſicherer and in die Geſchicke Preußens und damit in die Geſchicke Deutſch⸗ ands eingegriffen habe. Es ſei characteriſtiſch, was Hecker, der große Freiheitsheld von 1848 anläßlich ſeines Beſuches hier in Mannheim im Rreiſe ſeiner alten Freunde und Geſinnungsgenoſſen geſagt hat:„Er freue ſich, die große gewaltige Erhebung von 1870%½1 noch miterlebt haben. Was wir 1848 gewollt haben, das haben Sie jetzt, Sie 5* 4 daben noch viel mehr, Sie haben vor Allem ein deutſches Parlament, den Reichstag. Seien Sie ſtets deſſen eingedenk, und dankbar, dies Alles ſo bald und ſo ruhmvoll erreicht zu haben.“— Und wie ſehe es heute wieder bei uns aus, trotz der großen nationalen Errungen⸗ ſchaften, trotz des ungeheueren wirthſchaftlichen Aufſchwunges, deſſen wir uns zu erfreuen haben. Ueberall, wohin wir blicken, Unzufrieden⸗ den Indifferentismus, Verſtimmung. Was wir von den Sozial⸗ emokraten, als einer ausgeſprochen revolutionären Partei zu erwarten haben, das wiſſen wir Alle. Es ſei aber eine betrübende, faſt be⸗ ſchämende Erſcheinung, daß unſere Freiſinn⸗Demokraten beinahe in das⸗ ſelbe Horn hineinblaſen wie die Sozialdemokraten, ſobald es ſich um unſere Armee, Marine und Colonien, alſo um die Zukunft unſeres Vaterlandes und ſeine Sicherſtellung handelt.— Sie haben einfach nichts gelernt und nichts vergeſſen. Die großen Männer von 1848 würden ſich im Grabe herumdrehen, wenn ſie mitanſehen müßten, wie es bei ihren ſo kleinlichen Nachfolgern nachgerade zum guten Tone ge⸗ über Alles loszuziehen, was einem echten und rechten Vaterlands⸗ reunde heilig ſein ſoll. Im Jahre 1870 als die Franzoſen an der Grenze geſtanden und die Gefahr einer feindlichen Invaſion immer größer wurde; und wie dann ein preußiſches Regiment nach dem andern hier ankam und Üüber die Rheinbrücke marſchirte, da konnte man unſere Mannheimer Demo⸗ Fane in ihrem angeborenen Mannesſtolze vor Königsthronen kennen ernen.— Als die Noth wirklich groß war, da konnte man oft von ihnen hören: Die Preußen wiſſen doch, wozu das Militär gut iſt; die wiſſen, —— Buntes Feuilleton. Zu Prinz Beinrichs Abſchied. Daß Du zum Alten im Walde kamſt, Und noch von Bismarck Abſchied nahmſt, Daraus erblühe Dir ſchönſter Lohn! Glückauf Prinz Heinrich, Du Zollernſohn! Des Stirn Du küßteſt, der denket Dein: Das wird Dir guten Erfolg verleih'n. Du junger Wicking, Dein Bismarck⸗Gang Zu heißem Danke die Herzen zwang; Mit Deinen Lieben am Strand geſchaart Stand geſtern ganz Deutſchland und gute Fahrt Erfliht es, guten Erfolg der Hand—— Und gute Heimtehr zum Vaterland. 5 — Seemannsſcherze. Ein Altmatroſe bringt den Oberſteuer⸗ mann nach Hauſe, als dieſer etwas ſtark geladen hatte und heftig ſchlingernd ſeinen Kurs heimwärts richtete. Im Hausflur trat ihnen die Frau Oberſteuermann zornſchnaubend entgegen.„Was haben Sie mit meinem Mann gemacht?“ ſchrie ſie,„er iſt ja ganz betrunken 11— Der Matroſe richtete ſich würdig auf und ruft entrüſtet:„Frau Michels, er ſt nicht betrunken von das, was ich getrunken habe, er iſt betrunken von das, was er ſelbſt getrunken hat.“— Beſonders charakteriſtiſch iſt folgende Unterhaltung: Auf dem Achterdeck ſtehen zwei Leute, die den Schnee wegfegen ſollen.„O je, o je!“ jammert der eine„is das ne Hundekälte!— Hm, das iſt noch garnichts!“ lacht der andere 909 fegt mit Gewalt; biſt Du mal im Januar oben beim Nordpol geweſen? —„Nee!“ ſagt der erſte,„Du 2“—„Jawohl; und ich erzähle die volle Wahrheit, da hatten wir vier Wochen lang 2 Grad. Und das waren nicht ſo kleine Grade wie hier— nein, mein Junge, das waren, hol mich der Teufel, Grade ſo lang wie mein Arml 2121———————-—— wofür ſie ihr Geld ausgeben. Und heute!— Alles wieder vergeſſen! Wäre es nach den Köpfen unſerer Freiſinnsdemokraten gegangen, die bekanntlich nur in Schlagworten und durch ihren ſchrankenloſen Parteifanatismus groß ſeien, ſonſt aber glücklicherweiſe keine Bedeutung hätten,— wir wären politiſch und wirtſchaftlich ſchon längſt wieder auf den alten Standpunkt der Ohnmacht und des inneren Zerfalls angekommen. Dies Alles aber dürfe uns national und liberal ge⸗ ſinnte Männer nicht abhalten, unſerer Pflichten gegen Kaiſer und Reich eingedenk zu ſein und allzeit einzutreten für die Ehre des Vaterlandes. — Wir ſind ſtolz darauf, daß wir ein im Rathe der Völker geachtetes und mächtiges Reich beſitzen, mit einem Kaiſer an ſeiner Spitze, der uns nach innen und nach außen ſchützt und über die Ehre des deutſchen Mannes wacht bis in die fernſten Theile der Welt.— Wir wollen aufrichtig den Frieden mit allen Völkern; wir wollen aber nicht im Schatten ſtehen, wie der neue Staatsſecretär des Auswärtigen, Herr v. Bülow neulich im Reichstag erklärte, wir wollen in der Sonne den Platz, der uns nach unſerer Machtſtellung und unſerer givili⸗ ſatoriſchen Miſſion zukommt. Wir ſeien doppelt dankbar, daß der Kaiſer ſeinen einzigen Bruder, den Prinzen Heinrich, mit dem ſchwierigen und verantwortungsvollen Commando nach Oſtaſien betraut habe und es ehre dieſen wackeren Prinzen und bleibe ihm unvergeſſen, daß er vor ſeiner Abreiſe den ehrwürdigen Einftedler im Sachſenwald beſuchte und ihn beim Abſchied um die Erlaubniß bat, die Stirne und die Wangen berühren zu dürfen, die ſein Großvater in treuer Verehrung ſo oft geküßt hätte. Das ſeien doch wieder Lichtpunkte in unſerer ernſt bewegten Zeit, die uns aufs Neue beleben und ſtärken in der Vaterlandsliebe und unſerer nationalen Begeiſterung. Herr Wolfhard endete ſeine mit vielem Beifall aufgenommene zündende Anſprache mit einem Hoch anf Kaiſer und Reich, in welches die Verſammlung begeiſtert einſtimmte. 5 Nachdem dann noch die Wiederwahl des bisherigen Vorſtandes und zweier Ergänzungsmitglieder einſtimmig vollzogen war, ſchloß Herr Eſch nach 11 Uhr mit Worten des Dankes die ſo ſchöne und glänzend verlaufene Verſammlung. eeeeee Deutſches Reich. Ueber die Entſchädigung unſchuldig Verurtheilter veröffentlicht Amtgerichtsrath Hermann Jaſtrow in Berlin in der„Deutſchen Juriſten⸗Ztg.“ einen leſenswerthen Aufſatz. Er bezeichnet den Entwurf für ſo ungenügend, daß es beſſer wäre, die Frage noch weiter offen zu laſſen, als dieſe Vorlage anzunehmen. Der Verfaſſer wendet ſich gegen die Unter⸗ ſcheidung der Freiſprechung mangels erwieſener Schuld und wegen erwieſener Unſchuld. Er weiſt ferner nach, daß die Entſchädigung ganz unzulänglich und die Art, in der die Ent⸗ ſchädigung erſtritten werden muß, gekünſtelt und folgewidrig iſt. Jaſtrow ſagt unter Anderm: Es iſt nicht zu viel geſagt, wenn man behauptet, bei dieſer Art der Regelung könne der Verurtheilte verhungern, bevor er zu etwas Geld kommt. Einem Mann in der Nothlage des unſchuldig beſtraften, dem muß man nicht einen„Anſpuch“ geben, ſondern Geld. Denn er braucht Brod, um zu leben. Für einen Anſpruch kann er höchſtens dann Brod erwerben, wenn er den Anſpruch zu Geld macht. Dies will der Entwurf ihm aber auch noch verbieten: nach§ 5 ſoll der Anſpruch nicht übertragbar ſein. Nach der Begründung ſoll hierdurch verhindert werden, daf „die dem Verurtheilten zu gedachte Wohlthat“ ihm verkümmer wird. Und in der That iſt zu befürchten, daß der Angeklagte bei der Unſicherheit des Anſpruchs Wucherern in die Hände fallen würde. Aber wenn man Jemanden eine Wohlthat er⸗ erweiſen will, dann muß man ſie ſo erweiſen, daß der Be⸗ rechtigte ihrer dann theilhaftig wird, wenn er ſie braucht. Nicht dädurch ſchafft man ihm eine Wohlthat, daß man ihm verbietet, zum Wucherer zu gehen und ihm geſtattet, in der Zwiſchenzeit zu verhungern, ſondern dadurch, daß man ihn ſo ſtellt, daß er zum Wucherer nicht zu gehen braucht. Amtsgerichtsrath Jaſtrow fordert, daß die Aufgabe der Geſetzgebung in der Ueberzeugung gelöſt werde, die Ent⸗ ſchädigung der Verurtheilten ſei eine Schuld, die die Geſell⸗ — Ein jung verheirathetes Ehepaar iſt zum erſtenmal in Streit gerathen. Nachdem ſich beide Parteien wieder etwas beruhigt hatten, meinte die hübſche, kleine Frau mit trotzigem Zurückwerfen des blonden Köpfchens:„Aber das mußt Du doch zugeſtehen, mein Beſter, daß die Gedanken einer Frau ſtets reiner ſind als die eines Mannes.“ „Selbſtverſtändlich, meine Liebe,“ erwiderte der galante Ehemann,„ſie wechſelt dieſe ja auch viel häufiger.“ 5 — Die griechiſche Blamage. Aus den amtlichen Liſten der griechiſchen Verluſte im letzten Kriege geht hervor, daß das griechiſche Heer 400 Mann— ſowohl Todte, als auch Verſchollene— verloren hat. Das ſind genau 100 Mann mehr, als Leonidas bei den Thermo⸗ pylen verlor, nur mit dem Unterſchiede, daß er überhaupt nicht mehr beſaß. Die Verwundeten ſollen ſich auf 2000 belaufen, doch fügt der Bericht bei, daß die meiſten nicht„authentiſch“ verwundet ſind! — Maſſenſpeiſung. Der 4. Januar wird den in Wien gar⸗ niſonirenden Truppen gewiß in lieber Erinnerung bleiben; denn für dieſen Tag wird zur Feier der Eröffnung der zweiten internationalen Kochkunſtnusſtellung eine Maſſenſpeiſung der Wiener Truppen mit Würſteln, Gulyas und anderen Leckerbiſſen nebft den dazu gehörigen Tonnen Bier und Wein geplant. Dem Geſchmack der Soldaten, ent⸗ ſprechend, werden die ungariſchen Regimenter„Debrecziner“, die öſter⸗ reichiſchen„Wiener Krenwürſtel“ erhalten. Das Komitee wird, da die meiſten Soldaten zwei und vielleicht auch drei Paar vertragen können, die nette Zahl von 50000 Paar Würſteln bereithalten. Die mittlere Länge eines auseinandergeſtreckten Würſtelpaares zu nur 25 Zentimeter gerechnet, ergibt, wenn man die 50000 Paar Würſteln nebeneinander⸗ legt, eine Geſammtlänge von zwölfeinhalb Kilometer. 5 — Von einem Sechstage⸗Radfahren in New⸗Pork wird be⸗ richtet: Der Sieger Miller hat in den 144 Stunden im Ganzen 3868,306 Em Fere gegen 3075,885, die Hale im vergangenen Jahre hinter ſich brachte. Miller hat während der Wettfahrt gänzlich von flüſſiger Nahrun, gelebt und in der ganzen Woche kaum fünf Stunden geſchlafen. Faf ſchaft abzutragen hat mit dem freudigen Willen, reichlich zu helfen und zu lindern, wo ſie unrecht gethan hat. Von dteſem Geiſte müſſe der Geſetzgeber beſeelt ſein, wenn er gerecht ent⸗ ſcheiden will.„Ein Geſetzgeber, der an dieſe Fragen wider⸗ willig herangeht, bringt nichts Brauchbares zu Stande; das hat der Entwurf des Bundesraths ſattſam bewieſen.“ Die Vorlage widerſpricht nach der Meinung des Verfaſſers auch den urſprünglichſten Anforderungen der Gerechtigkeit, der Billig⸗ keit und der juriſtiſchen Logik. Der Vortermin. ̃ — Eine der wichtigſten Neuerungen in dem Entwurf der neuen Zivilprozeßordnung iſt die Einführung eines Vortermins in den bürgerlichen Rechtsſtreitigkeiten. Zur Zeit muß ſeit Einführung der deutſchen Zivilprozeßordnung von 1877 der Vorſitzende auf die dem Gericht eingereichte Klageſchrift einen Termin vor dem Prozeßgericht zur mündlichen Verhandlung anſetzen, in dem die Parteien, und zwar bei den Landgerichten durch Rechtsanwälte vertreten, zu erſcheinen haben, widrigen⸗ falls gegen den Nichterſchienenen auf Antrag des Gegners Verſäumnißurtheil ergeht. Erſcheinen beide Parteien, ſo muß auf Antrag der einen Partei zur Sache verhandelt werden. Dieſe Art der Erledigung hat viele Unzuträglichkeiten für das Gericht und die Parteien im Gefolge. Die Richter müſſen ſich auf den Prozeß genau vorbereiten, da ſie nicht wiſſen können, ob er ſtreitig wird oder aber ſich durch Verſäumniß, Anerkenntniß, Verzicht oder Vergleich erledigt. Der Vorſitzende muß bei der Anberaumung der Termine immer gewärtigen, daß die Sache ſtreitig wird; erledigt ſie ſich dann durch Ver⸗ ſäumniß ꝛc., ſo iſt die dafür angeſetzte Zeit verloren. Umge⸗ kehrt wird oft eine nach der Klage einfach ausſehende Sache durch die mündliche Verhandlung ſehr umfangreich, und die in den nachfolgenden Sachen auftretenden Anwälte und Parteien müſſen über Gebühr lange warten. In Zukunft ſoll in allen Fällen, in denen es der nach Lage der Sache annehmen kann, daß der Prozeß ſich ohne Streitverhandlung werde erledigen laſſen, ein Vortermin angeſetzt werden, in welchem der Verklagte ohne Anwalt er⸗ ſcheinen kann. Für dieſen Vortermin ſoll nur eine vierzehn⸗ tägige Einlaſſungsfriſt ſtatt der gewöhnlicheu einmonatlichen gelten, ſo daß ſich die Erledigung dadurch beſchleunigt. Er⸗ ſcheint in dem Vortermin nur der Kläger oder der Verklagte, ſo wird gegen den Nichterſchienenen auf Antrag ein Verſäum⸗ nißurtheil erlaſſen. Erſcheinen beide, ſo kann, wenn kein Ver⸗ gleich, Anerkenntniß, Verzicht oder dergl. erfolgt, zwar zur ſtreitigen Verhandlung geſchritten werden, wenn der Ver⸗ klagte durch einen Anwalt vertreten iſt; das Gericht kann aber auch, wenn es eine Verhandlung nicht für thunlich erachtet, einen beſonderen neuen Termin zur Weiterverhandlung an⸗ beraumen. ö Literariſches. *„Michdio Büchen So lautet der originelle Titel einer neuen Bücherſammlung, die ſoeben im Verlag von Alfred Michow in Charlottenburg erſchienen iſt. Romane und Novellen der erſten zeitgenöſſiſchen Schriftſteller, und zwar werden in erſter Linie deutſche Autoren berückſichtigt. In dem uns vorliegenden Proſpekt begegnen wir den beſten Namen des deutſchen Schriftthums, von denen wir nur Friedrich Spielhagen, Hermann Heiberg, Ernſt Eckſtein, Rudolf v. Gottſchall, Emil Peſchkau, Heinrich Vollrath Schumacher, Arthur Achleitner zu neunen brauchen, um unſern Leſern einen Begriff von der Gediegenheit dieſes Unternehmens zu geben. Die Michow⸗Bücher erſcheinen auf gutem Druckpapier in einem Umfang von 8 Druckbogen(128 Druckſeiten) pro Band; ſie ſino mit einem dauerhaften Umſchlag in Karton verſehen und koſten nur 20 Pfennig. —————————————— ſämmtliche Wettfahrer litten während des letzten Theiles der Fahrt an Hallueinationen und ſonſtigen Formen der Hyſterie. Die meiſten mußten am Schluſſe ohnmächtig aus der Bahn getragen werden. Gegen Schluß des Rennens ſpielten ſich überhaupt die tollſten Scenen ab. Die Aerzte, welche man zur Behandlung der l herbeigerufen hatte, forderten die Polizei zum Einſchreiten auf, und dieſe verſuchte auch einige Fahrer an der Fortſetzung des Kampfes zu hindern; aber ſte hatten nicht mit dem Mob gerechnet, der eine Beeinträchtigung des Schauſpiels durchaus nicht dulden wollte. Die Aerzte wurden brutal verhöhnt und beſchimpft; ſie mußten froh ſein, daß es 1 85 noch gelang, mit heiler Haut von der Bahn zu kommen; die vermochte eben⸗ falls nichts auszurichten. Erfreulicherweiſe machte jedoch in den letzten Tagen auch die öffentliche Meinung in New⸗York mit Nachdruck ihr Stimme gegen das Unternehmen geltend. Faſt die Preſſe verurtheilte es auf das Strengſte und erklärte, daß New⸗Nork unter keinen Umſtänden die Wiederholung eines ſo unwürdigen und demorali⸗ ſirenden Schauſpiels dulden werde. — Die Wittwe des ſpauiſchen Dichters Zorilla, welche in ſo traurigen Verhältniſſen lebte, daß ſie die von ihrem Gatten errungenen Ehrenpreiſe verpfänden mußte, iſt nun durch den Gemeinderath der Stadt Granada aus ihrer bitteren Noth befreit worden. Nachdem die Königin⸗ Regentin aus eigenen Mitteln die für etwa 10 000 Mk. verpfändeten Kränze und die Dichterkrone Zorillas ausgelöſt nnd der königlichen Akademie zu Madrid überwieſen hatte, beſchloß die Gemeinde Granada, der Wittwe auch eine dauernde Verſorgung für ihren Lebensabend zu ewähren und den Töchtern des gefeierten Dichters für den Fall ihrer iheahng eine Ausſteuer zu liefern. Gleichzeitig wurde für die Wittwe und ihre direkten Nachkommen in Granada, an herrlich gelegener Stelle mit dem Ausblick auf die Alhambra, ein der Stadt gehörendes Wohnhaus zum ſtändigen Aufenthalt überlaſſen. läger beantragt oder der Vorſitzende Die Michow⸗Bücher enthalten N General⸗Anzeiger. Civilregiſter der Siadt Mannheim. br. Verkündete.“ 10. Karl Müller, Schreiner u. Em! 10. Jakob Bock, Fuhrm u. Kath. B tiker u. E 11. Joh. Ortner, Tech 11. Hch. Bahm, Fabri 18. Joh. Gg. Sinn, Ha Un 14. Jakob Gaber jr., Schreiner u. Wilhe. Hörner. 14. Otto Beiſel Kaufm. u. L. iſe Ulrich. 14. Konr. Menges, Unteroffizier u. Karol. Wolf. 14. Frz. Stenger l. u. Anna Maria Haſſe. 14. Karl Endres, Tr huſch. u. Luiſe Ull merich. 15. Hch. Gelger, Maſchil u. Softe Höfling. 15. Kafpar Ritterbach, Maſchiniſt u. Pauline Bauſch. 15. Phil. Klamp, Artiſt u. Amalile Frepel. 16. Och. Stiegel, Bremſer u. Luiſe idgenannt. 16. Johs. St er, Tagl u. Marg. litt. 16. Anton Möller, Fabrikarb. u. Marie Anna Wandel, 16. Joſef May, Bureaugeh. u. Anna Amend. 10. Phil. Wetzel, Bahnarb. u. Eliſab. Bauer. 18. Karl Ferd. Leiſt, Kim. u. Anng M. Schleicher. 14. Ludw. Reibold, Tagl. u. Barb. Fein. 15. Peter Diſſinger III., Maurer u. Chriſtine Roſine Zerrer. Dezhr. Eheſchließungen. 11. Emil Diehm, Kohlenarb. m. Roſa Koch. 11. Guſt, Herm. Steinbach, Steinbildh. m. Frieder. Veltmann 555 Bickel. 11. Joh. Adam Grabepſtein, Bahnarb. m. Kath. Krämer, 11. Karl Sutter, Bahnarb. m. Kath. Geyer. 11. Jak. Haas, Fabrikarb. m. Karol. Freund. 11. Wilh. Streicher, Schmied m. Roſine Waible. 11. Fror. Romann, Gärtner m. Kath. Nonnenmacher geb. Bühler. 11. Joſ, Dörczbach, techn. Aſſiſt. m. Barb. Schröder. Wiih. Jenne, Bierbr. m. Kath. Neid 11. Joh. Phil. Müller, Landw. m. R 11. Paul Egner. Schleiſer m. Frleder. Alter. 11. Jak. gen. Rob. Herrmann, Inſtall. m. Bertha Sommerlad. 14. Ferd. Breitenberger, Maurer m. Luiſe Feſer. 14. Jakob Fritz, Dec.⸗Maler m. Wilhe. Müller geb. Edinger. 14. Phil. Metz Hafner m. Karol. Dreyer. 16. Chriſtian Werner, Maſchiniſt m. Marie Bloch. 16, Frz. Sexauer, Tüncher m. Kath. Maler. 16. Apolf Bröder, Schneider m. Roſa Herold. 46. Albert Scheffold, Steinh. m. Karol Stadtelmayer. Dezember. Geboren⸗ 8. d. Braumeiſter Paul Anton Bittl e. S. Anton. 10. d. Flaſchenbierholr. Karl Grein e. S. Anna Marg. 4, d. Eiſeng. Val. Arth e. S. Ludwig. 5. d. Maſchiniſt Frdr. Joh. Buttmi e. T Elſa Kath. 7. d. Expedient Joſ. Volkert e. S. Karl Hch. 5 8. d. Tagl. Ludw. Throm e. S. Ludwig Gg. d. Faee Quirin Kuchenmeiſter e. T. Anng. 9. d. Fuhrm. Joh. Mich. Schimpf e. T. Marje. 9. d. Küfer Karl Egner e. S. Karl Guſtav. 8. d. Bierbr. Ludwig Wilh. Kling e. S. Ludwig Karl. 9, d. Kaufm. Bernh. Lußheimer e. T. Johanna Gertrud. 7. d. Fabrikarb. Pet. Ludw. Köbler e. S. Karl Ludwig. 9. d. Häckermſtr. Emil Müller e. S. Eugen Richard. 12. d. Getreidearb. Paul Hch Arbogaſt e. T. Verdnika Roſa. 12, d. Schloſſer Guft. Corkell e. T. Eliſe Kath. 12. d. Schloſſer Hch. Karl Leiſter e. T. Anng Henriette. 11. d. Profeſſor Albert Gg. Göhrig e. T. Käthe. 6. d. Metallſchl. Alois Adolf Euler e. T. Aung u. e. T. Auguſte. 11. d. Tagl. Gg. Morano e. S. Joh. Gg. 10. d. Schmied Friedr Engel e. S. Wilhelm. 10. d. Schmied Wilh. Beiſel e. T. Hedw. Magdal. 11. d. Tagl. Friedr Johs. Kleſel e. T Emilte Marg. Joh. 12. d. Kupferſchm Max beüller e T. Auauſte Lydia. 12. d. Eiſenhobler Joh. Butſchillinger e. T. Henriette Erika. 11 d. Fuhrm. Joh. Th. Kaſſel gen. Hepp e. T. Anng Marka. 18. d. Schuhm. Friedr. Sulger e. T Lutſe Franziska. 8. d. Verwalter Joh. Adam Löffler e. T. Marie Irma Frieda. 1I. d. Bohrer Jak. Müller e T. Philippine Kath. 10. d. Kaufm. Karl Leonh. Hoffmann e. S. Karl Rob. Rud. Gg. 12. d. Schuhm Phil. Jak Mangold e. S. Phil. Jal. 5. d. cand. med. Phil. Koch e. T. Eugenie Reg. Henr. Eliſab. 10. b. Schloſſer Guſt. Adolf Schurer e. T. Magdal. Eliſab. 10. d. Flößer Gottlieb Hettinger e. T. Anng Magdal. 18. L. Schuned Jakob Uhland e. S. Robert Franz. 10. d. Sandformer Friedr Ritzmann e T. Luliſe Ottilie. 14. d. Nanagirer Heinr. Gehrig e. S. Emil Joſef 18. d. Schloſſer Friedr. Schlimm e. T. Emma Chriſtine. 16, d. Kaufm Kärl Emil Schneider e. T. Gertrud Helene. 18. d. Werkf. Jak. Haug e. T. Bertha Marg. 15 d. Amtsaktuar Karl Maercker e. T. Clara Wilh. 16, d. Gußputzer Konr. Jor dan e. S. Joſ. Heinr. 15. d. Tagl. Phil. Ludw. Mühlhäuſer e. T. Amalie. 10, d. Buchbdr. Friedr. Hecht e T. Bertha Roſa. 11. d. Tüncher Aug. Weiröther e. S Emil Heinr. 18. d Drechsler Herm. Heinr. Günther e. S. Herm. Karl. 14. d. Sattler Joh. Ludw. Schäfer e. T. Lucia Chriſting. 15. d. Gummiarb. Ant Schnabel e. S. Anton Heinr. 18. d Landw. Georg. Mich Rieg e. T. Kath. Karol. 10. d. Ofenſ. Frz. Joſ. Uhlenburg e. T Hel. Ellſab. 18. d. Schloſſer Rikol Langenſtein e. S. Nikol. Herm. 10. d. Siebmacher Johs. Grießer e. T. Antonie Helene. Dezember. Geſtorbene: 9. 855 Roſine With., T. d. Mag.⸗Arb. Chriſt. Schaffner, 28 T. a. 9. Chriſtine, T. d. Schloſſers Frör. Joſ, Sauer, 6 M. a. 9. Ida, T. d. Eiſenbahnſchaffu. Peter Seubert, 1 M. 26 T. a. 9. Karl Frdor., S. d. Locomotivßh. Jakob Veith, 6 M. 7 T. a. 11. Marie Hel., T. d. Chorſängers Alex. Rupli, 9 T. a. 11. d. ledige Kaufm. Ernſt Ringgwald, 20 J. a. 13. die ledige Näherin Luiſe Großkinsky, 24 J. 7 M. a. 12. d. verh. Tagl. Ambros Graſſel, 43 J. a. 12. d. Grenadier Heinrich Becker, 20 J. 10 M. a. 12. Roſa Ida, T. d. Bierk. Frz. Karl Mutterer, 6 J. 11 M. a. 14. Auguſt, S. d. Metzgermſtrs. Johs. Ehringer, 26 J. a. 14., d perh. Kaufm. Karl Frdr. Kaſtel, 46 J. 10 T. a. 14. d. levige Tagl. Fror. Kramer, 44 J. 3 T. g. 14. Marie geb. Kern, Ehefr. d. Monteurs Max Thiel, 28 J. 9 M. a. 15. Eugen, S. d. Tünchers Peter Kaſper, 2 M. a. 15. Anfia, T. d. Schmiedmſtrs. Qutrin Kuchenmeiſter, s Ta. 10 Eliſab. Emilte geb. Ellgaß, Ehefr. d. Kfm. Frz. 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