rzer Zoi Pfoennigs as Fress- Stpulver Aagdeburg⸗ Telegramm ⸗ Abreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2738. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Hringerlohn 10 Pfg. msnatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag R..30 bros Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Jo (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Verantworklich: Teen 3 für den politiſchen u. alig. Thetk! 5 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: (Mannheimer Volksblatt.) druckerei. (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des kalholiſchen Bürgerhoſpitalt.) Der Kampf um den Handel mit Oſtaſien. Nach den offtziellen Mittheilungen, die wir geſtern ver⸗ öffentlichten, braucht ſich das Publikum über die Gefahr einer kriegeriſchen Verwecklung mit China nicht mehr zu beunruhigen. Alles bleibt in Friede und Freundſchaft, und wir bleiben auf heit! ha 50 Jahre— ſo lange dauert vorläufig die Pachlzeit— im n. Beſitz der Kiautſchaubucht mit einigen Quadratmeilen um⸗ Daſein liegenden Landes, um dort nicht nur eine Kohlenſtation anzu⸗ 84858 legen, ſondern auch, um ſonſtwie Handel zu treiben, Kohlen⸗ minen in Betrieb zu ſetzen, die Erzeugniſſe des chineſiſchen Landes zu kaufen und zu verkaufeu und dafür deutſche Pro⸗ „dukte abzuſetzen. Niemand wird uns allem Anſchein nach in 15 dieſem friedlichen Wettbewerb ſtören, wenn wir uns durch eng⸗ Wante liſche Großſprechereien und neidiſche Angriffe nicht verblüffen Frauen. laſſen. Und um dies zu zeigen, daß wir gewillt ſind, falls friedliche Verhandlungen nicht zum Ziele führen, auch mit„ge⸗ en mit panzerter Fauſt“ unſeren Standpunkt zu behaupten, darum mit der ſchicken wir Schiffe und Soldaten unter Anführung des Bru⸗ ders unſeres Kaiſers nach dem fernen China. Dieſe Demon⸗ de von ſtration hat bereits gewirkt und wird noch weiter Frucht tragen. 77 Nach einer Aufſtellung des Geh. Reg. Rathes Profeſſor Busley gibt es augenblicklich 158 Poſtdampfer, die den euro⸗ Nenſten. päiſch⸗oſtaſiatiſchen Verkehr vermitteln: dieſelben ſtellen ungefähr tgeltlich. ein Kapital von einer halben Milliarde Mark dar. Rechnet EIns.*. man hierzu noch die Werthe, welche in den nach tauſenden ter. zählenden Frachtdampfern und Segelſchiffen angelegt ſind, die — entweder die Küſtenſchifffahrt in Oſtaſien betreiben oder der 5 Güterbeförderung von dort über See dienen, ſo kommt mehr als ein und eine halbe Milliarde europäiſchen Kapitals zu⸗ In ſammen. Zu ſeinem Schutze unterhalten ſelbſt diejenigen frem⸗ den Mächte, welche nicht wie England, Frankreich, Holland, (Rußland und Spanien ihren dortigen Länderbeſttz zu ſchützen haben, als da ſind Deutſchland, Oeſterreich und die Vereinigten Staaten von Nordamerika, in den oſtaſiatiſchen Gewäſſern mehr ober minder zahlreiche Geſchwader. Die Geſammtzahl dieſer zum Schutz nationaler Intereſſen 112 in Oſtaſten verſammelten Kriegsſchiffe ſtellt ſich auf mehr denn cn 140 mit über 1400 Geſchützen. Der Werth dieſer Kriegsſchiffe in ihrem völlig ausgerüſteten Zuſtande, mit Munition und der Proviant, beträgt weit über eine halbe Milliarde Mark, die ent⸗ der oben erwähnten Summe zugerechnet werden muß. Nun läßt ſich doch nicht gut annehmen, daß die verſchiedenen See⸗ ons- Atze. mächte derartige gewaltige Kapitalien feſtlegten, um nur„der frei. onen Augen der Aſiaten“ wegen den Verkehr mit ihnen ffrrecht zu erhalten! Sehr viel näher liegt der Schluß, daß den boie einzelnen Völker in Oſtaſtien entweder ein großes Abſatz⸗ gebiet für die Erzeugniſſe ihrer heimiſchen Gewerbe zu finden hoffen, oder daß ſie die dortigen Landesprodukte, ſei es zum Hirekten Verbrauch, ſei es zur Veredelung eigener Fabrikate, big haben. Man braucht hierbei nicht an die Induſtrie allein zu denken, auch die Landwirthſchaft iſt dabei betheiligt, denn anders iſt es nicht erklärbar, wie ackerbautreibende Länder mit einer verhältnißmäßig geringfügigen Induſtrie, 5. B. Oeſterreich und Dänemark, auf den Gedanken gekommen id, eine ſubventionirte Poſtdampferlinie nach Oſtaſien zu unterhalten. 1 Wiederholt iſt angeregt worden, eine deutſche ſchwimmende Ausſtellung zu veranſtalten, die ſich über die ganze Erde von Hafen zu Hafen begibt, um den anderen Nationen die Leiſtungs⸗ Ffähigkeit unſerer Induſtrie möglichſt indringlich vor Augen zu Ffüͤhren. In Schiffbau, Maſchinenbau, Elektrotechuik, in kunſt⸗ gewerblichen Arbeiten aus Holz, Stoff, Porzellan und Glas ſind die modernen deutſchen Rieſendampfer, in Küchenanlagen, Dampf⸗ olz koch⸗ und Dampfback⸗Apparaten, Kaltluftanlagen, Eismaſchinen, Bädereinrichtungen wahre Rieſenmuſterläden, die überall das „es größte Aufſehen erregen. Wo ſie auch erſchienen, Tauſende pdoarteten ſchon auf ſie und beſichtigten ſie, und überall dienten —8 ſue als beſte Beiſpiele dafür, daß die Deutſchen nicht nur Buͤcher Fu ſchreiben und Schlachten zu ſchlagen verſtehen, ſondern daß ſie auch in techniſchen Dingen Meiſter ſind. Zur Zeit gibt es von dieſen Rieſenſch ffen mit mehr als 40000 Brutto Reg.⸗Tons überhaupt nur 13. Zwei davon, die Schnelldampfer„Campania“ und„Lucania“ führen die eugliſche Flagge und der noch auf Stapel ſtehende„Oceanic“ wird ſie ſpäter ſetzen; 2 andere Schnelldampfer„St. Louis“ und„St. Paul“ zeigen die amerikaniſchen Sterne und Streifen, über den übrigen 8 weht die deutſche Flagge. Davon gehören 2der Hamburg⸗ Amerika⸗Linie und 6 dem Norddeutſchen Loyd. Von den beiden Hamburger Rieſendampfern wird einer in der Heimath gebaut, die ſechs Bremer ſind ſämmtlich auf dentſchen Werften erſtanden. Deutſchland beſitzt demnach nicht nur die größte Anzahl der größten Schiffe, ſondern hat ſie auch zum überwiegenden Theile ſelbſt gebaut. Dieſe groß⸗ , einzig daſtehende Eutwickelung der deulſchen Dampf⸗ 0l 0 rt und durch dieſelbe des deutſchen Schiffsbaues hat vor 0 Jahr Vierteljahrhundert, bei der Gründung unſeres Reiches, diemand ahnen können! Wir verdanken ſie in erſter Reihe nuariternehmungsluſt des deuiſchen Kaufmannes, der Schaffens gaone des deutſchen Ingenieurs und der Tüchtigkeit des deutſchen 14. Seemannes! Gut Namens Slawoſchewo, faſt 4000 Morgen groß. SS Doppel-Rummern 5 Nſ. E 6, 2 Seleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgegend. E 6, 2 lümmtlich in Manndeim. (Celephon⸗Ur. 218.) Freitag, 7. Januar 1898. Vergeſſen wir aber auch die Opfer nicht, das deutſche Volk in Geſtalt der vom Reichstage bewilligten Dampferſubventionen alljährlich gebracht hat, um ſolche Triumphe feiern zu können. Möchten unſere vielbeneideten großartigen Fortſchritte auf dieſen Gebieten auch fernerhin zum Wohle unſeres Vaterlandes nicht zum Stillſtande kommen! Deutſches Reich. Manöver. Dem Vernehmen nach ſind für das lauſende Jahr ſo große Manöver, wie ſie im Jahre 1896/97 ſtattgefunden haben, nicht wieder in Ausſicht genommen, vielmehr dürften nur das 7. und 10. preußiſche Corps Kaiſermanöver haben. Der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kanal hat im Etatsjahr 1896/97 ſeine Betriebs⸗ und Unterhaltungs⸗ koſten etwa zur Hälfte gedeckt. Eine weſentliche Beſſerung dieſer finanziellen Ergebniſſe iſt nur von einer weiteren Hebung des Verkehrs zu erhoffen, welche die Einnahmen erhöht, ohne die durch die Ausdehnung der Anlagen und die Nothwendigkeit eines kontinuirlichen Betriebes bei Tag und Nacht von vorn⸗ herein auf einer gewiſſen Höhe gehaltenen Unterhaltungs⸗ und Betriebskoſten beträchtlich zu ſteigern. Ob die am 1. Septem⸗ ber 1896 in Kraft getretenen Tarifänderungen ausreichen wer⸗ den, um die erſtrebte Steigerung des Verkehrs in vollem Maße herbeizuführen, oder ob es dazu noch weiterer Aenderungen be⸗ dürfen wird, läßt ſich erſt nach längerem Beſtehen des Tarifs mit Sicherheit beurtheilen. Bis jetzt iſt eine erfreuliche ſteigende Tendenz im Kanalverkehr wahrzunehmen, ſo daß die Hoffnung auf allmähliche Erzielung befriedigender Finanzergebniſſe nicht unberechligt erſcheint. Noch immer ohne Pfarrer. Genau ein Jahr iſt es her, ſchreibt die„N..“, ſeit wir der kirchlichen Bedrängniß katholiſcher Bauern, die von der Anſiedelung in Poſen ſeßhaft gemacht worden find, wie folgt Ausdruck gegeben haben: Im Kreiſe Jarotſchin befand ſich ein Im Jahre 1891 wurde die Beſtedelung begonnen; das Gut erhielt den Namen Lawau und wurde 1893 in eine Landgemeinde umgewandelt und 34 katholiſche Anſtedler, weſtfaliſche Bauern aus dem Warburgiſchen, anſäſſig gemacht. Die Anſiedelungs⸗ kommiſſion baute der Gemeinde auf eigene Koſten eine kathol. Schule, ſie baute ihr eine ſchmucke Kirche, und bildete dann aus Lawau, Pirſchütz und Sirzydzew eine eigene Parochie, ſtat⸗ tete ſie aus dem Anſiedelungsfonds mit einem Pfarrhaus aus und Land und die geiſtliche Oberbehörde waren damit ganz und gar einverſtanden. Nun ſollte aber die Kultusſprache deutſch ſein, und da ſitzt der Haken. Die geiſtliche Oberbehörde iſt nämlich noch immer„einverſtanden“; im Bericht fuͤr 1895 wird der Einverſtändniß verzeichnet; auch noch im Bericht fuͤr 1896, nur iſt von einem Ergebniß dieſes Einverſtändniſſes nichts zu merken. Wir haben nun an Ort und Stelle Erkun⸗ digungen eingezogen und dabei feſtgeſtellt, daß die Anſtedler unter keinen Umſtänden einen Pfarrer haben wollen, den ihnen Herr Erzbiſchof von Stablewski aus der Geiſſlichkeit ſeines Sprengels zugedacht hat. Sie wollen einen Geiſtlichen aus der Heimath; alle Vorbedingungen ſind erfüllt, es fehlt eben nur noch die offene Zuſtimmung des Poſener Erzbiſchoßsz. Warum die Lawauer Weſtfalen keinen Geiſtlichen aus der Diszeſe Poſen ⸗Gneſen haben wollen, hat folgenden begreiflichen Grund. Sie haben es mit ihrem Bewußtſein, daß ſie als Träger des Deutſchthums nach dem Oſten gewandert ſind, zunächſt nicht vereinbaren können, daß ihnen die polniſche Geiſtlichkeit bei der letzten Reichstags⸗ wahl polniſche Stimmzettel in die Hand zu drücken verſuchte, was auf Wreſchener Anſtedlungsgütern bekanntlich den„Erfolg“ hatte, daß die katholiſchen Anſiedler durchweg polniſch ſtimmten. Da in Lawau dieſer Verſuch gemacht, aber mißglückt iſt, kann man ſehr gut begreifen, ſowohl die Stimmung im Poſener Domkapitel wie die der Anſiedler ſelbſt. Beiläufig bemerkt haben ſie früher laut eigener Ausſage in der Heimath durch⸗ weg für das Zentrum geſtimmt. Sie könnten alſo die Herren Bachem, Fuchs und Geuoſſen als unanfechtbare Gewährsmänner aufklären, was katholiſch, was deutſch und was polniſch iſt. Man hat damals verſucht, dieſe Mittheilung klerikalerſeits zu beſtreiten; der Verſuch iſt mißglückt. Wir kommen jetzt auf dieſen unerhörten Zuſtand zurück, und konſtatiren auf Grund ſoeben eingezogener zuverläſſiger Erkundigung, daß die Ogwauer Anſiedler noch immer ohne Pfarrer ſind. Won der Marine. Der Gouverneur von Port Said, der brſtiſche Konſul Rodd, ſowie die Kommandanten der vor Anker liegenden eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Kriegzsſchiffe ſtatteten dem Prinzen Heinrich Beſuche ab, die dieſer erwiderte. Der„Gefion“ fuh am Mittwoch Abend weiter durch den Suezkanal. Neue große Schiffsbauten. Nach der„Hamburgiſche Börſenhalle“ hat die Hamburg⸗ Amerikalinſe mit der Werft von Dlohm und Voß einen Ab⸗ ſchluß amacht, wie er in ſolchem Umſangesbisber dem Ham⸗ welche ———— Die Ham⸗ burg⸗Amerika⸗Linie beſtellte ein Schiff in der Größe der„Prä⸗ toria“ und„Pennſylvania“ mit erheblich vergrößerten Einrich⸗ tungen für die Beförderung von Paſſagieren erſter Klaſſe. Ferner übertrug die Geſellſchaft der Werft den Bau von zwei Dampfern, welche je 500 Fuß lang, 60 Fuß breit und 40 Fuß tief ſind. Die Schiffe erhalten eine vorzügliche Einrich⸗ tung und werden mit Ruͤckſicht auf die beſonderen Erforderniſſe der oſtaſiatiſchen Fahrt konſtruirt. Mit dieſen neuen Aufträgen hat die genannte Werft für die Hamburg⸗Amerika⸗Linie nicht weniger als 7 große transatlantiſche Dampfer in Banu. Das Centrum und die Flotten vorlage. In vatikaniſchen Kreiſen bezeichnet man die Oppoſition des Centrums gegen die Flottenvorlage angeſichts des lebhaften und ausgiebigen Schutzes, den Deutſchland den katholiſchen Miſſionen gewährt, als ungerechtfertigt. Es wären eben thatſächlich die deutſchen katholiſchen Miſſionen, welche von der Vermehrurg der Seemacht und dem Anſehen Deutſchlands in China den größten Vortheil ziehen würden. Man glaubt auch, daß der Papſt dieſe Anſicht wenngleich nicht direkt, ſo doch indirekt den Führern des Centrums zu wiſſen geben werde. Kein Statthalter in Poſen. 5 Die Nachricht, die von einigen Blättern kolportirt wuürde, in der Provinz Poſen ſolle ein Statthalter eingeſetzt werden, wabrſcheinlich, um den polniſchen Hetzereien beſſer die Spitze bieten zu können, wird jetzt entſchieden abgeleugnet. Das demo⸗ kratiſche Blatt für Poſen, die„Poſ. Ztg.“, tritt jetzt immer deutſchfeindlicher auf und meint, die weiteren Fonds für die Anſiedlungszwecke ſollten nicht bewilligt werden. Dagegen ſprechen ſich alle deutſchen Blätter des Oſtens einmuthig und mit Nachdruckdafür aus, da nur auf dieſe Weiſe der über⸗ wuchernde Polonismus in Schranken gehalten werden könne. Es wandern jährlich mehr Deutſche als Polen aus Poſen aus, und daher nimmt der Polonismus zu und das Deutſchthum nimmt ab, wenn nichts geſchieht. „Das ekelhaftgrinſende Geſpenſt der Knechtſchaft.“ Die ſozialdemokratiſche„Fränk. Tagespoſt“ leiſtete ſich zu den Feiertagen folgende herzerhebende Betrachtung:„O, du fröhliche, gnadenſpendende Weihnachtszeit! Wie ſehr paßt dieſer Spruch auf die Feſtfreuden der Gutſituirten und Beſitzenden! Für die Millionen Enterbter aber erhöht die vielbeſungeie fröhliche Weihnachtszeit das Gefühl ihrer Bedrückung. Der Weihnachtstag iſt der Tag, an dem viele ſehnſüchtig gehegte Hoffnungen zu Grabe getragen werden. Vor allen Dingen werden ungezählte Kinderherzen an dieſem Weihnachtstage ihren Glauben an die Legende vow Chriſtkinde verlieren. Die kärg⸗ lichen Lohnverhältniſſe zwingen die Eltern, den meiſten kleinen Wünſchen ihrer Kinder die Erfüllung zu verſagen. Das Feſt der Freude, an dem alter Sitte gemäß die Freudigkeit im Geben ihr reichſtes Füllhorn öffnet, vollzieht ſich für Hundert⸗ tauſende unter dem kalten Reife des Nothſtandes. Der Proletarier, der das ganze Jahr entbehren muß, empfindet doppelt die Bitterkeiten des Lebens, wenn er ſieht, wie die Seinen vor dem leeren oder nur ſpärlich beſetzten Gabentiſche ſtehen, thränenden Auges und den Vorwurf im Blicke: Bater, wo iſt Dein ſonſt ſo weiches Herz geblieben? Unterdeſſen brauſt der Lebensſtrom dahin, in ſeinem Aeußern nichts ver⸗ rathend von den gefährlichen Strudeln, die unter ſeiner glatten Oberfläche gähren und kochen, ſcheinbar ohne Einbuße an Glanz und Kraft. Nur in den Arbeiterbehauſungen hockt das ekel⸗ haft grinſende Geſpenſt der Knechtſchaft, das keine richtige Weihnachtsfreude aufk ommen läßt. Aber es ſchreckt den klaſſenbewußten Proletarier nicht, er ſieht ihm mit Kampfesmuth in das haßerfüllte Auge, denn er weiß, daß er mit dem letzten ſeiner Streiche auch dieſen Drachen zermalmen wird.“ Dies ſteht auf der zweiten Seite des Blattes, und auf der dritten und vierten(man höre!) ſind netto 68 Inſerate, mittels welcher verſchiedene ſozialdemokra⸗ tiſche Vereine und Verbände ihre Mitglieder zum Früh⸗ ſchoppen und zur Nachmittags⸗ oder Abendkneipe auf den erſten Weihnachtsfeiertag, dann wieder zur Kneipe auf den zweiten Feiertag einladen. Da gibt es fidele Bock⸗ partien die Menge, Tanzunterhaltungen, Chriſtbaum⸗ verlosſungen, Familienabende, Theater, Radau, ja, was das Herz begehrt. Weiter ſind noch 34 Reſtaurationen angekündigt, die zum Beſuch einladen, alſo auch noch auf den Beſuch von Genoſſen rechnen. Und ſo ziemlich dieſelbe Anzahl Inſerate des gleichen Juhalts für den Sylveſterabend, ſowie für den 1. und 2. Januagr enthält die Neujahrsnummer. Kommentar überflüſſig! Koloniales. In Kamerun fanden ſiegreiche Gefechte der deutſchen Schutztruppe gegen die Bane⸗Leute ſtatt, die wiederholt Feind⸗ ſeligkeiten gegen benachbarte Gebiete unternommen, Karawanen geplündert und Faktoreien beraubt und zerſtört hatten. Die gänzliche Unterwerfung derſelben konnte noch nicht ſtattfinden, weil die deu Banes befreundeten Buli⸗Stämme ſich den Auf⸗ rührern anſchloſſen. Das Kanonenboot„Habicht“ iſt vor Batanga und Kribi erſchienen, während die Schutztruppe nach burgiſchen Schiffe bau kaum zu Theil geworden iſt. — — LeLruaenae Manefff, 7. Sfttrr— 2. Selle. SGeueral! Anzeger⸗ Das vüfſſſche Ralſerpaar, der deulſche und der öſterreichiſche] des Jahres 1895 das 1895er Weinjahr das beſte der vorhergegangene Ke Beendigung der Expedition gegen die Bane⸗Leute auch einen Strafzug gegen die Bulis übernebmen ſoll. Aus Deutſchſüdweſtafrika meldet man, daß bei dem am 5. Dezember v. J. zwiſchen einer Abtheilung der Schutztruppe unter Hauptmann v. Eſtorff und den Zwartboi⸗ Hottentotten ſtattgehabten Gefecht ein Reiter der Schutztruppe gefallen iſt und einer leicht verwundet wurde. Hauptmann v. Eſtorff ſelbſt wurde zwelmal leicht verwundet, iſt aber dienſt⸗ faͤhig geblieben.— Zur Lage in China. Oie chineſiſche Bevölkerung der Ktaotſchau⸗Bucht zeigt gegen die deutſchen Beſatzungstruppen ein durchaus freundliches Verhalten. Ein deutſches Handelsſchiff, das Baumateralien und Lebensmittel nach der Kiaotſchaubucht gebracht hatte, kehrte kürzlich nach Shanghai zurück. Ein Angeſtellter dieſes Schiffes erzählte einem japaniſchen Berichterſtatter, daß die chineſiſchen Soldaten mit der größten Bereitwilligkeit den Deutſchen bei den Schanzarbeiten helfen, und ſelbſt ein chineſiſcher Offtzier habe ſich den Zopf abgeſchnitten und den Deutſchen ſeine Dienſte zur Verfügung geſtellt. In einem Artikel über die Kiao⸗Tſchau⸗Angelegenhett ſagt die„Times“:„Wir dürfen anuehmen, daß Deutſchland die Pachtung von Kiao⸗Tſchau, was alle praktiſchen Zwecke anlangt, als endgiltige Abtretung in voller Souveränetät betrachtet, und bie Chiueſen im Grunde ihres Herzens derſelben Meinung ſind.“ Das Blatt dringt ferner darauf, daß England ſich durch eine chineſiſche Anleihe einen Einfluß in China ſichere, und ſie weiſt auf die Folgen hin, die es gehabt hat, daß England die Suez⸗ kanal⸗Antheile kaufte. Das„Daily Chroniele“ befürwortet dasſelbe, geſtützt auf ein Telegramm ſeines Speztalkorreſpondenten in Hongkong, der auf die Gefahr des ruſſiſchen Einfluſſes hin⸗ weiſt. Der„Standard“ legt dar, daß jetzt England für ſich wie für alle Vertragsmächte das Gleiche von China fordern müſſe.— Der„Times“ wird ferner aus Peking gemeldet, ge⸗ rüchtweiſe verlaute, daß die Beſetzung Hainaus durch Frankteich, wie wir dies ſchon früher als wahrſcheinlich erwähnten, bevorſtehe. Die Berliner Blätter begrüßen mit Befriedigung den Kiautſchau⸗Vertrag, ſogar das Blait der Sozis. Die„National⸗ zeitung“ erblickt in der„Faſſung“ nur eine Form zur Schonung des chineſiſchen Selbſtgefühls. Es ſtehe daher nichts entgegen, daß im Innern Chinas die Vereinbarung als eine Gunſt dar⸗ geſtellt wird, welche der Sohn des Himmels den Barbaren aus Deutſchland gewährt hat. Die Abtretung der Hoheitsrechte über das„verpachtete Gebiet“ und die Beſtimmung einer das⸗ ſelbe umgebenden größeren Einflußzone, innerhalb deren chine⸗ ſiſcherſeiis keine Maßnahmen oder Anordnungen ohne deutſche Zuſtimmung getroffen werden dürfen, erläutere die Bedeutung der„Faſſung“ zur Genüge. Die Uebertragung der Hoheits⸗ rechte an Deutſchland ſchließe ſelbſtverſtändlich fortan jede Berufung anderer Mächte auf Verträge mit China z. B. betreſſs der Meiſtbegünſtigung in den dortigen Vertragshäfen hinſichtlich der Kiao⸗Tſchau⸗Bucht aus. Sie ſei völkerrechtlich deutſches Gebiet. Andere Mächte haben daſelbſt fortan die⸗ jenigen Rechte, welche jeder civiliſirte Staat im Frieden dem anderen Staate gewährt oder die Deutſchland in ſeinem Gebiete anderen Stagten vertragsmäßig zugebilligt hat. Die„Voſſiſche Ztg.“ faßt ihr Urtheil dahin zuſammen:„Für Deutſchland gibt es einſtweilen weiter keine chineſiſche Frage, für die an⸗ deren Mächie fängt ſie vielleicht gerade jetzt ernſtlich an. Die deutſche Regterung beftudet ſich daher in der angenehmen Lage, volllommene Neutralität beobachten zu können. Wir hoffen, daß der diplomanſche Erfolg Deutſchlands nicht nur polttiſche, ſondern wirthſchaftliche Vortheile mit ſich bringen und die finanztellen Opfer reichlich lohnen werde, welche dle Nieder⸗ laſſung an der Kiab⸗Tſchau⸗Bucht in der erſten Zeit erfor⸗ dern wird.“ Hofnachtichten und Perſönliches. Die Mittheilung, daß der Kaiſer diesmal die preußiſche Land⸗ tagsſeſſton felbſt eröffnen wird, dürfte dem Vernehmen nach nicht Rae 5. doch iſt es nach ofſtziöſen Angaben wahrſcheinlich, daß der aiſer die Legislaturperiode, in der ſo große Aufgaben geſtellt und gelöſt ſind, ſchließen wird. Der füngſte Sohn des Katſerpaares Prinz Joachim hat mit allerlei Indispoſttlonen zu kämpfen; der Prinz iſt im Gegenſatz zu ſeinen Geſchwiſtern von ſehr zarter Conſtitutlon, Dem Ueberbringer des deutſchen Ulttmatums an die haitiſche Regierung zu Port⸗au⸗Prince, Capitän zur See Thiele(Auguſt), Commandant des Schulſchiffes„Charlotte“ iſt der Königliche Kronen⸗ Orden 2. Klaſſe verliehen worden. Dem Staatsſekretär des Auswärtigen, Staatsminiſter v. Bülow, iſt der Rotbe Adlerorden 1. Klaſſe verliehen und vom KRaiſer perſön⸗ lich überreicht worden. Der neuernannte chineſiſche Geſandte 8i⸗Hai⸗Huan iſt in Berlin eingetroffen. ee eeee Getrennte Sterne. Roman aus der Geſellſchaft von H. Waldemar, (Nachdruck verbsten.) 47(Fortſetzung⸗) Glaube mir, fuhr Dora fort, der Gedanke an ihn, der manchmal vielleicht kein Obvach hatte, draußen auf ſeinen Wanderungen, dem Durſte nach Wiſſenſchaft folgend, wohl im Freien übernachtete, nicht wußte, wie er ſeinen Hunger ſtillen ſollte und allen Gefahren preis⸗ gegeben war, während ich ſorglos, unbekümmert ſchlafen konnte, ließ mich oft nicht zur Ruhe kommen. Seit Arnold's letztem Brief, worin er uns mittheilt, daß er weiter in den amerikaniſchen Süden vorge⸗ drungen ſei, nachdem er ſich von ſeiner Stellung als Arzt an den Gefängniſten frei gemacht hatte, zitterte ich für ihn und ſein Leben. O, wie von Herzen dankbar bin ich, daß uns der liebe Gott den Theuren wieder zuführt.“ „Ja, ja, Du biſt ein gutes Kind. Richte nur alles zu ſeinem Emvfang her, mein Hausmütterchen, auf daß er ſich im Vaterhauſe behaglich fühle. Freilich, ein bitterer Tropfen fällt in den Becher der Freude: ſie, die ſich ſo oft gewünſcht, den Einzigen noch einmal wiederſehen zu dürfen, ſollte dieſen Tag nicht erleben.“ Diora ſenkte das Köpfchen, ihre Augen verſchleierten ſich und faſt ſcheu ſtahl ſich ihre Hand in die des Paſtors. „Wie würde die Mutter ſich gefreut haben!“ ſagte ſie kaum hör⸗ bar, ein auſquellendes Schluchzen mit Energie unkerdrückend. Sie mußte ja ſtark bleiben, mußte die traurigen Erinnerungen zu bannen ſuchen; das hatte ſie als ihres Lebens ſchönſte Aufgabe angeſehen, ſeit man ihre ſchöne Mutter auf den friedlichen Gottesacker und ſie zur ewigen Ruhe gebettet hatte. „Noch eine weikere Beruhigung bringt mir Arnold's Heimkehr, mein Kind,“ begann der alte Herr wieder nach einer langen Weile, die traurige Stimmung abſchüttelnd.„Mit banger Sorge habe ich oft des Tages im voraus gedacht, da mich der Herr zu ſich rufen wird. Was ſollte dann aus Dir werden?“ „O, ſprich nicht ſo, Väterchen, Du biſt noch rüſtig!“ „Wenn man die ſiebzig überſchritten hat, Dorg, wäre es thöricht, nicht täglich auf das Ende gefaßt zu ſein. Wie Gott will, ich halte ſtill, Deinetwegen bangte ich vor dem Augenblick, denn ich mußte — Kaiſer werden in Kopenhagen im April aus Anlaß des 80jährigen Geburtstags des Königs erwartet. und Cand. Aus Stadt „ Maunheim, 7. Januar 1899. *Die Keenpeenzahſen von Schweden und Norwegen trifft am 8. ds. in Schloß Baden ein und reiſt nach kürzerm Aufenthalt daſelbſt zum Winteraufenthalt nach Italien. „ Der Griefverkehr mit der nach Oſtaſien entſandten Laudungsabtheilung des Kreuzergeſchwaders wird durch das Marine⸗Poſtamt in Berlin vermittelt. Es empfiehlt ſich daher, die Briefſendungen mit dem Vermerke„Durch das Marine⸗Poſtamt in Berlin“ zu verſehen. Hierfür und für Poſtanweiſungen kommen dieſelben Gebühren in Anwendung wie für die gleichen Sendungen an die Beſatzungen der Schiffe im Auslande. Gs ſind auch Poſt⸗ packete bis zum Gewichte von 5 Kilogramm zuläſſig; die Gebühr beträgt dafür M. 8 20. 3Eine Anzahl jüngerer Lehrer aus Heſſen haben ſich, wie der„M. Anz.“ berichtet, auf eine Aufforderung des Kolonialamtes hin zum Dienſte in die afrikaniſchen Kolonien gemeldet und wurde auch ein Theil der Bewerber angenommen. Dieſe Lehrer müſſen erſt einen zwetjährigen Kurſus an dem borientaliſchen Seminar in Berlin durchmachen, um die nöthige Sprachkenntniß zu erlangen. „ Das Ceuträlkomité des Badiſchen Frauenvereins ſendet zum neuen Jahr den Vereins vorſtänden im Lande und allen Mit⸗ gliedern einen herzlichen Neujahrsgruß. Mit dem Jahresſchluß iſt die Bildung des 250. Zweigvereins erfolgt und man darf damit ebenſowohl die immer weiter fortſchreitende offene Bethätigung des Vertrauens in vie von der Großherzogin in's Leben gerufene Vereins⸗ organiſation, als die ſtetige Ausbreitung des von derſelben damit geweckten und getreulich gepflegten Sinnes für ein opferwilliges Ein⸗ kreten der Frauenwelt unſeres Landes für die Uebung der Werke barmherziger Nächſtenliebe erkennen. Dabei bat auch der innere Ausbau des Rahmens der Thätigkeit des Geſammtvereins wie ſeiner einzelnen Glieder in dem Zeitraum des verfloſſenen Jahres wieder erfreuliche Fortſchritte gemacht. Möge das neue Jahr für den Verein und alle ſeine treuen Helſerinnen und Mitarbeiter ſich als ein reich geſegnetes erweiſen. * Die den Hagelbeſchüdigten im Amtsbezirk Eppingen ſeither gewährten Frachtvergünſtigungen ſind mit Genehmigung des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten in ſolgendem Umfange bis zum 1. September 1898 weiker gewährt worden: Sendungen von Tiebesgaben aller Art werden frachtfrei befördert. Die von den Hagelbeſchäbigten ange⸗ kauften Sendungen von Streumaterialen, Brod⸗ und Saatfrüchten, Kartoffeln und anderen Lebensmitteln, Pflanzenſetzlingen und Bäu⸗ men, künſtlichen Dünger ſowie von Futtermitteln genießen eine rachtermäßigung von 50 Proz. im Rückvergütungswege. Für die ückbeförderung von Packmaterial, in welchem die bezeichneten Gegenſtände eingegangen ſind, wird die tarfreie Beförderung eben⸗ falls zugeſtanden. Gei ver Verſicherungsauſtalt Baden ſind im Monat De⸗ zember 1897 302 Rentengeſuche(60 Alters⸗ und 242 Invalidenren⸗ tengeſuche) eingereicht und 268 Renten(50-218) bewilligt worden. Es wurden 39 Geſuche(725) abgelehnt, 187(51186) blieben un⸗ erledigt. Außerdem wurden imm ſchiedsgerichtlichen Verfahren 4 955 validenrenten zuerkannt. Bis Ende Dezember ſind im Ganzen 15,322 Renten(6851 Alters⸗ und 3971 Invalidenrenten) bewilligt bezw. zu⸗ erkannt worden, Davon kamen wieder in Wegfall 5557(28098248), ſo daß auf 1. Januar 1898 9765 Rentenempfänger vorhanden ſind 4042 Alters⸗ und 5728 Invalidenrentner). Verglichen mit dem 1. ezember 1897 hat ſich die Zahl der Rentenempfänger vermehrt um 127(J Alters⸗ und 120 Invalidenrentner). Die Rentenempfänger bezteben Renten im Geſammtjahresbetrage von 1,239,978 M. 45 Pf. (mehr ſeit 1. Dezember 1897 16,930 M. 87 Pf. Für ſämmtliche bis 1. Januar 1897 bewilligten Renten betrug der durchſchnittliche Jah⸗ resbetrag einer Altersrente 130 M. 38 Pf.) einer Invalidenrente 122 M. 33 Pf. Beitragserſtattungen wurden im Monat Dezember 1897 angewieſen in Folge Heirath weiblicher Verſicherten in 246 Fällen 7,185 M. 78 Pf., in Folge Todes verſicherter Perſonen in 38 Fällen 1,209 M. „Hemmuiſſe der Rheiuſchifffahrt. Oppenheim, 5. Jan. Durch Verſchiebung feinen Sandes im Flußbett des Rheines und be⸗ ſonders an derjenigen Stelle am Wäldchen, an der die Fahrrinne an und für ſich ſehr ſchmal iſt, wird die Fahrt für tiefgehende Schiffe zur Unmöglichkeit. Heute kann kein e von mehr als 1,20 Meter Tiefgang fahren, und dabei muß der Steuermann ge⸗ naue Kenntniß des Fahrwegs haben, wenn er gut vorbeikommen will. Das Waſſerbauamt hat auf größere Entfernungen unterhalb und oberhalb der untiefen Stelle am linken Ufer Tafeln anbringen laſſen, auf denen für die vorüberfahrenden Dampfer die jeweilige Waſſertiefe aufgezeichnet iſt. „Statiſtiſches aus der badiſchen Laudwirthſchaft. Aus der Abtheilung„Landwirthſchaft“ des neuen ſtatiſtiſchen Jahrbuches er⸗ ſehen wir, daß die Fläche des beſtellten Ackerfeldes im Jahre 1895 wiederum wie in den vorhergegangenen 10 Jahren abgenommen hat und am Ende des genanntes Jahres 387 498 ha betrug. Der größere Theil(305 320 ha) iſt mit Körner⸗ und Hülſenfrüchten bepflanzt Eine weſentliche Zu⸗ oder Abnahme der Anbaufläche iſt bei den Haupt⸗ fruchtarten nicht zu verzeichnen; nur die mit Handelsgewächſen an⸗ bebaute Fläche, die im Jahre 1889 nur 50 ha bettug, hat ſich in kurzer Zriſt bis zu 340 na vergrößert. Davon entfallen allein auf den Bezirk Karlsruhe 280 ua. In ſtetigem Wachſen begriffen iſt neuerdings auch der Tabakbau. Das mit Tabak bepflanzte Acker⸗ land(8420 ha) erreichte 1895 nahezu die Größe von 1865 und über⸗ trifft den Duechſchnitt 1886/5 um 1960 ha. Die Weinbaufläche (19 618 ha) hingegen wird ſtetig kleiner(1886/5 Durchſchnitt: 20600), was vom Ertrag und Preis nicht zu ſagen iſt, da mit Ausnahme eeeeeeeeeeeee EWDD 10 Jahre zu nennen iſt.— Der Geſammterntewerlh des Jahres 1895 beziffert ſich auf 242 600 000 Mk.(1886/5 Durchſchnitt 287 200 000 Mk) 5 Der Hagelſchaden 1895(1929 752 Mk) wird in der Periode 1887% P: nur von dem des Jahres 1890 übertroffen, wo er nahezu 4 Millionen me betrug. Die Viehzucht iſt in erfreulichen Wachsthum begriffen. Es wurden Ende 1895 gezählt: 68916 Pferde(188/5 Durchſchnitt 67767), 689 676 Stück Rindvieh(615 0140, 494 116 Schweine(387 704% 26 109 002 Ziegen(101 682), 94 752 Bienenſtöcke(84 228), 2187 720% lie Stück Federvieh(1 959 988), 39 679 Hunde(32888). Nur die Schaf, un zucht geht fortwährend zurück: während man 1886 noch 182 709 Er Schafe zählte, gab es deren 1885 nur noch 76 985 Stück. Fo Die Badiſche Aktien⸗Geſellſchaft für Rheinſchfffahrt und ſu⸗ Seetransport verſendet folgendes Cirkular: Nachdem nunmehr) att unſere Werftanlagen in Mannheim⸗Ludwigshafen aufs Vollkommenſte Ja eingerichtet ſind und unſer Schiffspark bebeutende Vergrößerungen Fa erfahren hat, geſtatten wir uns, Sie wiederholt auf unſern direkteng Eilgüterdienſt Mannheim⸗Ludwigshafen⸗Antwerpen und pice-veres Bu aufmerkſam zu machen und werden wir in dieſer Relation thalwärtsg M von Mannheim⸗Ludwigshafen nach Antwerpen vorerſt, wie ſeithen hei jeden Sonntag und Donnerſtag eine Abfahrt ſtattfinden laſſen miiſ M ca. Atägiger Fahrzeit bei normalen Waſſerſtands⸗ und Witterungs 9g, verhältniſſen. Von Antwerpen nach Mannheim⸗Ludwigshafen werden the dagegen, wie auch ſeither, wöchentlich—6 Kähne abgefertigt. Dieſe B. Gelegenheit benützen wir, Ihnen gleichzeitig die Mittheilung zu för machen, daß wir von heute ab auch einen direkten Dienſt Rotten ſar dam⸗Mannheim⸗Ludwigshafen ins Leben treten laſſen He werden und haben wir in Rotterdam Herrn Joſeph Eil als Ver. un treter aufgeſtellt. Die Geſellſchaft beſitzt 40 erſtklaſſige, eiſerne Fahr, Al! euge mit ca. 1 000 000 Etr. Gefammtladefähigtett, 9 Schrauben für ſchle pdampfer und 8 flottgehende Radſchleppdampfer, ferner Sp Werftanlagen in Mannheim, Ludwigshafen und Antwerpen. M * Für die Schutzgebiete ſucht die Colonialabtheilung des hol Auswärtigen Amtes Geometergehilfen. Die Annahmebedingungen obe ſind folgende: 2⸗ bis 2½ährige Dienſtzeit in den Schutzgebteten Ba 15 Wohnung und 3800 Mark jährliche Vergütung, die bei gute auz eiſtungen erhöht werden kann, freie Hin⸗ und Rückfahrt, 500 Matl ein zu Zwecken der Ausrüſtung; bei längerem Verbleib im Colonialdien M viermonatlicher ep We ausſchließlich der Reiſezeit untel Belaſſung der vollen Gebühren und Gewährung eines Reiſezuſchuſſes, por Die Bewerber müſſen 25 bis 30 Jahre alt, unverheirathet, völlig Gr geſund ſein, der Militärpflicht genügt und gute Civil⸗ und Militär den zeugniſſe haben. ſtel eeee ieeeeeeder e Nationalliberaler Verein Maunheim. Die ſtatutenmäßigs Ge ordentliche Mitglieder⸗Verſammlung findet heute Freitag, 7. Janugr, auf Abends halb 9 Uhr in dem oberen Saal des Saalbaues ſtatt. kirr⸗ Tagesordnung iſt folgende: 1. Bericht über das abgelaufene Jahr, Kir 2. Vorſtandswahl, 3. Rechnungs⸗Ablage, 4. Bericht über die Thätig⸗ da keit des Reichstags und das Flottengeſetz; Berichterſtatter: Reichs⸗ bäl tagsabgeordneter Baſſermann. Die Mitglieder und Freunde pfl⸗ der Partei ſind ergebenſt eingeladen. Her —25 — * Ueber das Vorhandenſein der kleinen Häuſer in Mann⸗ Dy heim iſt in den im Jahr 1895 vorgenommenen ſtatiſtiſchen Erheb⸗ ungen Folgendes zu leſen:„Bemerkenswerthe Verſchiedenheiten auf treten uns in den einzelnen Stadtbezirken entgegen. Die wohlba⸗ benden Bezirke II und VII hatten nur 7,1 pCt. reſp. 6,2 pEt. kleine Ste Häuſer mit—5 Wohnräumen, während die ärmeren Beztrke J und. IV 32,4 pCt, und 36,8 pCt, ſolcher Häuſer aufwieſen, und von den pu an den Stadtmauern gelegenen gar 61,4 pet. von dieſer Kleinheit* 0 waren. Dieſe kleinen Hütten ſind auch jetzt noch in den inneren rt. Stadtheilen, beſonders in IV mit 9,8 pCt., ziemlich zahlreich vertre⸗ in ten und noch mehr auf der Mühlan und in den Neckargärten. Im⸗ merhin iſt die Anzahl dieſer kleinen Häuſer procentuell von 24½ deu auf 13,2 aller Häufer überhaupt gefallen. Die Häuſer mit—10 Wohnräumen haben ſich auf die Hälfte vermindert(von 88,9 auf die 19,5 pet.); auch die Häuſer mit 11—18 Wohnräumen haben noch ⸗ von 28,7 auf 18,5 pCt. abgenommen; dagegen ſind die Häuſer mit Bo 16 und mehr Wohnräumen von 15,8 pt. auf 48,8 pCt. gewachſen, Ge Handwerker, ſchickt Eure Rechnungen rechtzeitig. Man 990¹ ſchreibt uns:„Vor einigen Tagen erſchien in Ihrem geſch. Blatts 822 ein Artikel mit der Spitzmarke„Bezahlt Eure Handwerker“. Ich ſtä möchte hierauf erwivern:„Ihr Handwerker, ſchickt Eure Rechnungen ſofort, ſpäteſtens—4 Wochen nach Ablieferung der Arbeit, Ihr lick werdet dann in den meiſten Fällen Guch nicht mehr über zahlfaule für Kunden zu beklagen haben, einestheils haben die Beſteller der Ar0 beit dieſelbe noch friſch in der Erinnerung und ſind deßhalb geneigten, tief ſte zu bezahlen und zum Weiteren iſt es auch nicht allen Leuten be⸗ quem, im Monate Januar 10—12 Rechnungen zu bezahlen, die inn gle Jahr vertheilt ihnen durchaus nicht läſtig wären! Die Klage der Ja Handwerker leſe ich jedes Jahr und ärgerte mich ihrer Unberechtig⸗ 5 keit wegen ſchon immer darüber, aber ganz beſonders im vorigee 5 Jahr, als ich eine Arbeit, die mir Weſhnachten 1896 abgeltefertſhle und im September 1897 bezahlen durfte, nachdem ich aber den Ge⸗ ſchäftsmann wohl 20mal um die Rechnung erſucht hatte, und merk würdigerweiſe auch dieſer gehört zu den Klagenden.“ Hoffentlich nutzen dieſe Zeilen, ſie entſtammen der Feder einer Hausfrau, die ern zahlen möchte, aber um ihre Rechnungen betteln muß bei den andwerkern. 1 * Der neugegründete Club der Köche Maunheim Ludwies hafen(Zweigverein des internationalen Verbands der Köche, Sitz in Frankfurt a..) hielt am Montag ſein erſtes Weihnachtsvers gnügen im Kaſinoſaale ab. Da der Club erſt ſeit kurzer Zeit bes er ſtehl, ſo muß ihm alle Anerkennung gezollt werden für den ſchönen er Verlauf der Feſtlichkeit. Die Tombola bot Großartiges. Zur Ver zn ſchönerung der Feier trug der Conditor⸗Gehilfen⸗Verein das Beſts 1 bei; dieſem ſowie Herrn J. Lieſer für ſeine komiſchen Vorträge U gebührt wärmſter Dank. Dem Orcheſter unter Leitung des Herri de Kapellmeiſters Stolze wurde ſehr viel Lob geſpendet, Begrüßunge⸗ ieeeeeeeeeeeeeee ee l — Dich unbeſchützt zurückläſſen, Dich, die Du doch noch ſo jung biſt. etzt iſt das anders. Arnold wird an meiner Stelle für Dich ſorgen, ich bewachen, Dich, wenn nöthig, vor Thorheiten bewahren.“ Dora hob raſch das Köpfchen. „Sag' nichts, Kind, ich weiß in Deinem Herzen zu leſen und kenne läͤngſt Deine heimlichſten Wünſche. Der Zufall lenkte in dieſem Augenblick das Geſpräch darauf, ſo will ich ihn denn beim Schopfe faſſen und Dir ſagen, was ich mir läugſt vornahm, mir zur Pflicht machte. Du haſt Gefallen gefunden an unſerm jungen Herrn, der ſeit einiger Zeit oft und viel mein Haus beehrt. Du biſt viel zu klug, mein Kind als daß Du nicht einzuſehen vermöchteſt, daß Graf Georg ſeinem Vater, ſeiner Familie gegenüber Pflichten hat, die er niemals umgehen kann. Hüte Dein Herz, Dora, noch iſt es Zeit, ſo hoffe ich, denn an eine Verwirklichung Deiner Träume darfft Du niemals denken. Der junge Herr iſt der einzige Sohn ſeines Vaters, der niemals zugeben wird, daß der reine Stammbaum durch die Ver⸗ bindung einer Bürgerlichen verunziert werde. Möchteſt Du Dich dem Vorwurf ausſetzen, daß Du nach einer Stellung getrachtet, die Dir nicht gebührt, die man Dir ewig und immer ſtreitig machen würde? Und wenn ſelbſt Graf Georg es ehrlich meint, möchteſt Du die Ur⸗ ſache eines Zwiſtes ſein zwiſchen Eltern und Kind?“ „O, Vater, Du biſt erbarmungslos!“ ſtöhnte Dora, aus derem Antlitz jeder Blutstropfen gewichen war. Mit ſtarren Augen ſah ſie in den flimmernden Sonnenſchein. Sie hörte nicht das Zwitſchern der Vögelchen draußen im Garten, ſie ſah nicht den bunten Schmetter⸗ ling, der durch das geböffnete Fenſter hereinflatterte und vergeblich wieder den Ausgang ſuchte; ſie empfand nicht den würzigen Geruch der Reſeden, hörte nicht das Summen der Bienen, die fleißig aus den Blüthenkerzen der Kaſtanienbäume ihren Honig ſammelten; ſie vermochte nur das eine zu denken, daß man ihr mit rauher Hand ihren Liebestraum zerſtörte. Es war die Hand des geliebten Vaters, die das Vernichtungs⸗ werk that, dieſelbe Hand, welche ihr bis jetzt nur Gutes geſpendet, die ſte bisher ſicher geleitet; deshalb mochten ihre Streiche, die ſie austbeilte, noch weher thun, noch tiefer einſchneiden in das junge, zerriſſene Herz. 5 „Mein armes Kind, wenn der Arzt helfen will, darf er ſelbſt den ſchmerzhafteſten Schnitt nicht ſcheuen,“ ſprach der Paſtor ernſt. „Glaube mir, meine Dora, 175 bin lange mit mir zu Rathe gegangen; ich habe den Herrn wiederholt um Erleuchtung gebeten in dieſer für Dich ſo folgenſchweren Sache, aber immer wleder kongte ich nür die de Pflicht erkennen, Dich vor Schlimmerem zu bewahren!“ D0 „Du meinteſt es gut, Vater, und doch haſt Du mir furchtba⸗ D7 wehe gethau,“ rief das junge Mädchen, indem ſie ſich plötzlich vor o dem alten Herrn auf die Kuiee warf und ihr Antlitz in deſſen Händen n barg.„Vater, Vater, ich kann es nicht ertragen 15 b. Ein gewaltſames Schluchzen erſchlitterte Dorg's Geſtalt: ihr a Inneres war in furchtbarem Aufruhr. 0 Leiſe, beruhigend ſtreichelte Paſtor Werneck das goldbraune Hagz in ſeines Kindes. Fai „Der liebe Gott legt uns nicht mehr auf unſere Schultern, als wir ertragen können, meine Dora. Mit ſeiner Hilfe wird auch Die? gelingen, über den in dieſem Augenblick Dir ſo rieſengroß, unübe⸗ n ſteigbar erſcheinenden Kummer hinweg zu kommen. Du biſt mein 5 ſtarke, hochherzige Tochter, deren Herz nicht an Liebesjammer bricht ſondern ſtark wird durch das Bewußtſein der Pflicht und durch die Gewißheit, den Geliebten vor Schmerz und Kummer bewahrt zu haben 419 In der Entſagung, meine Dora, liegt die Größe des Frauenherzens i und dieſe Entſagung wird Dir im Hinblick auf das Glück des junge Grafen leicht werden.“ 5 Die Hände ringend, hob Dora das Antlitz mit den todestraurigen Augen zu dem Vater auf. Ihre Lippen bebten und mehrere Male verſuchte ſie vergebens, zu ſprechen. Endlich ſagte ſie tonlos. 15 „Von mir und meiner Qual ſprichſt Du nicht, Vater. Wie in Sonnenſtrahl in die dunkle Kerkerzelle fällt und dem darin Einge⸗ ſchloffenen verkündet, daß es Frühling geworden, ſo, gerade ſo, wirſ ſein Erſcheinen auf mich. Von jenem Tage an, da ich ihm erſtenmal im Walde begegnete, wußte ich erſt, was leben heißt; ihm zog der Frühling in meine Seele, die bisher nur der Pfl 8 gelebt. Der Blick ſeines treuen Auges drang tief in mein Herz 1 weckte darinnen auf, was dort begraben lag, unverſtanden, unbege Seinem Strahle erſchloß es ſich und jauchzte dem Lichte, dem 2 entgegen. Soll alles nur ein Traum geweſen ſein? Soll ich- hinabſtoßen, was ſeine Liebe— ja, ſeine Liebe hat dies Wund 5 vollbracht— hervorzauberte? Soll ich mich ſelbſt aus dem Parz; verbannen? Ich kann nicht, Vater, o, ich kann es nicht!“ 1 8 „Meine Dora vergißt, daß andere beglücken, ſelbſt beglüs heißt!“ 9 (Fortſetzung folgt.) —— e iheh 7. Iifner- General Anzeiger. Sa N gangene Naſe e Heſen ein von Frankfurt, St. Johann, Saarbrücken und Köln. hres 58*Beſitzwechſel. Herr Louis Kühnle kaufte von Herrn Joſ. 0⁰⁰ 70 Henninger die Häuſer mit Magazinen P 5, 10, 11 u. 12 zum 18870 Preiſe von M. 161,000. Vermittelt durch Liegenſchaftsagent Leh⸗ nen mann Loeb hier. ffen. Es*Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 51. Woche echſchnitt n vom 19. Dez. bis 25. Dezember 1897. An Todesurſachen für die (387704% 26 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ 2187 720% die Scha liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In 1 Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Falle Diphtherie und 132 709“ Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbettſteber(Puerperalfieber), in 1 Falle Lungenſchwind⸗ ahrt und ſucht, in 2 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in— Fällen nunmehr) akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 ommenſte Jahr—.). In 12 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In— ößerungen Fällen gewaltſamer Tod. n direkten: Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Lice-verzz Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenteur und Patentanwalt in thalwärtz Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗Ingenieur, Mann⸗ e ſeithen, heim, M3, 7.— Patentertheilungen: 96,211. Wechſelſtrom⸗ laſſen mi Motorzähler, 3. Zuſ. z. Patent 87,042. C. Raab, Kaiſerslautern. itterungs 96,193. Vorrichtung bei Flaſchenreinigungsmaſchinen zum ſelbſt⸗ en werde thätigen Einführen von nicht drehbaren Bürſten in die Flaſchen. igt. Dieſt B. Danziger, Mannheim. 96,292. Verſchluß mit ſcheiben⸗ eilung förmigen Zuhaltungen, deren Drehachſe mit der Schlüſſelachſe zu⸗ Rotten ſammenfällt. Theod. Kromer, Freiburg. 96,221. Federhalter. C. ten laſſen Häußer, Mannheim.— Gebrauchsmuſter⸗Eintrag⸗ Hals Ver ungen: 85,934. Kragenſchoner mit Knopflöchern zum Anknöpfen. erne Fahr Albert Ladenburger, Mannheim. 86,110. Stellvorrichtung ſchrauben für Waſſerſtandsapparate mit einer an zwei Seiten abgeflachten „ferner Spindel zwecks Erzielung einer zwangläuftigen Bewegung. Th. .„Maas, Mannheim. 85,856. Zigarren⸗, Zigaretten⸗ und Streich⸗ ilung des holz⸗Kaſten, mit durch Heben und Senken des Kaſtens bethätigter, dingungen oben mit Ausſparung verſehener Ausſtoßvorrichtung. J. Spieß, gebieten Baden⸗Baden. 85,829. Rohrverbindung an Fahrradgeſtellen, beſtehend bei guten aus einer koniſch erweiterten Verbindungsmuffe, welche das durch 500 Mafk einen Keil aufgetriebene Rohrende umſchließt. Alexand. Watzl onaldien Mannheim. zeit untet« Evangeliſche Kirchengemeinde⸗Verſammlung. In der zuſchuſſes, vorgeſtrigen Sitzung des evangel. Kirchengemeinderaths wurde die gel, völlig Gründung einer Pfarrwittwen⸗ und Waiſenfondskaſſe für die Frie⸗ Miliiär⸗ denskirche beſchloſſen. Vom Oberkirchenrath vor die Alternative ge⸗ ſtellt, entweder den Waldhof mit Kirchenſteuerrecht, aber auch mit der Verpflichtung zur Erbauung einer evangel. Kirche daſelbſt als ſtenmäßige Gemeindebeſtandttheil in die evang. Kirchengemeinde Mannheim 7. Januar, aufzunehmen oder unter Verzicht auf einige kirchlich bisher nach t. D Mannheim ſteuerpflichtige Häuſer die Gründung einer ſelbſtſtändigen ſtatt. Die firchlichen Gemeinde Waldhof zu ermöglichen, entſchloß ſich auch die ſene Jahr, Kirchengemeindeverſammlung, dem letzteren Vorſchlag zuzuſtimmen, ie Thätig, da im anderen Falle Laſten und Rechte in keinem angemeſſenen Ver⸗ 1: Reichs⸗ hältniß zu einander geſtanden wären. Den Schluß der Verſammlung 2 hildeten die Neuwahlen zum Kirchengemeinderath und zum Almoſen⸗ D Freunde pflegeramt. In den Kirchengemeinderath wurden wiedergewählt die Herren Oberfteuerkommiſſär Dauth, Stadtrath Groß und Privatmann G. Kramer und neugewählt die Herren Kaufmann Betz, Kaufmann Dyckerhoff, Privatmann Kaltenthaler, Architekt Karch und Fabrikant Ph. Seyfried. Die Wahl zum Almoſenpflegeramt für 1898/99 fiel ledenheiten auf die Herren Bankbeamter Hänger, Kaufmann Knieriem, Kauf⸗ ie wohlba⸗ mann Bopp, Privatmann Scheufele, Kaufmann Sigmann, Kaufmann pCt. kleine Stelzenmüller und Bankbeamter Weiß. tete Fund Fahndungsergebniß. Im Laufe des verfloſſenen Jahres id von den vurden durch die Fahndungsabtheilung der Lokal⸗ r Kleinheit Polizei 1460 Perſonen, welche von verſchiedenen Behörden ſteck⸗ en inneren brieflich verfolgt wurden, in hieſiger Stadt verhaftet bezw. ermittelt, eich vertre⸗ein Mehr gegen das Vorjahr um 467 Perſonen. rten. Im⸗* Die Reichsfeſtſtätte in Mainz Der Ortsausſchuß für die von 21/ deutſchen Nationalfeſte in Mainz hat eine Denkſchrift herausgegeben, mit—10 die in anziehender Form die Vorzüge des projektirten Feſtplatzes für n 38,9 auf die Nationalfeſte ſchildert und mit Wärme dafür einkritt, daß die haben noch Nationalfeſte auf dem althiſtoriſchen und in jeder Hinſicht geeigneten Häuſer mit Boden der Feſtſtätte im Königsgau abgehalten werden. Mit gutem gewachſen. Gewiſſen glaubt der Ortsausſchuß ausſprechen zu dürfen, daß die itig. Mau bon ihm vorgeſchlagene Stätte wie keine zweite in deutſchen Landen ſch. Blatte geeignet und beſtimmt erſcheint, des neuen deutſchen Reiches Feſt⸗ rker“,. Ich ſtätte zu werden. 5 Rechnungen Ein„ſoziales Bild“, Im Karlsruher Tagblatt veröffent⸗ irbeit Ihr licht ein Vater folgendes vielſagende Inſerat:„Ich erkläre, daß ich für keine von meinen Söhnen Lontrahirte Schuld einſtehe.“— Alle le⸗ 1 5on ln Söhne zugleich an der Strippe des Schuldenmachens— das läßt b geneigten, kief blicken. Leuten be. Eiſenbahnunfall. Geſtern Donnerſtag früh 9½ Uhr ent⸗ len, die inl gleiſten fünf Wagen vom Schluß des Zuges Nr. 562 bei der Aus⸗ Klage der fahrt der Station Gernsheim an einer Weiche. Beide Fahrgeleiſe iberechtig⸗ waren geſperrt. Das öſtliche Fahrgeleiſe wurde Nachmittags 1 Uhr im vorigben wieder fahrbar. Die Reiſenden mußten umſteigen. Die Perſonen⸗ abgeltefert lige erlitten zwei Stunden Verſpätung, Perſonen wurden nicht er den Ge⸗ erletzt. Das weſtliche Geleiſe wurde durch einen umgefallenen und merke Jagen auf 50 Meter Länge zerriſſen. 5 Hoffentlich*Ein Kamiubraud iſt geſtern Mittag im Hauſe Kleinfeld⸗ usfrau die traße 1 ausgebrochen. Das Feuer konnte von der Berufsfeuerwehr aſch gelöſcht werden. ———————ß— nuß bei deiſ 2 Buntes Feuilleton. „Lndwigs⸗ Köche, Sitz ichdtet f ihnachtsver— Nochmals das Jatzr 1898.— Dasſelbe zeichnet ſich er Zeit be⸗ erner noch dadurch aus, daß man im Kalender dieſes Jahres zu den ſchönen ſen gleichen Zeiten die gleichen Wochen⸗ und Sonntage findet, wie Zur Ver in Jahr 1870; demnach wurden folgende Gefechte und Schlachten n das Beſts n folgenden Tagen geſchlagen: Weißenburg am Donnerſtag, 4. en Vorträge luguſt, Wörth und Spichern am Samſtag, 6. Auguſt, Colombey⸗ des Herri douilly am Sonntag, 14. Auguſt, Vionville⸗Mars la Tour am gegrüßungs⸗ jenſtag, 16. Auguſt, Gravelotte⸗St. Privat am Donnerſtag, 18. luguſt, Nouart⸗Beaumont am Dienſtag, 30. Auguſt, Sedan am ich nür die) donnerſtag, 1. September, Noiſſeville bei Metz am Mittwoch und Honnerſtag, 31. Aug. und 1. Sept. Capitulation von Straßburg am ir furchtbas dienſtag, 27. Sept., Uebergabe von Metz am Donnerſtag, 27. Okt., plötzlich vor oigny⸗Poupry⸗Orleans am., 3. und 4. Dez. Freitag, Samſtag, ſſen Händen and Sonntag, Villiers vor Paris am Mittwoch und Freitag, 30. kov. und 2. Dez., Amiens 27 5 lt! iht ant an der Loire am Donnerſtag, Freitag und Samſtag,., 9. un 0. Dezember, Nuits am Sonntag, 18. Dez., Schlacht an der Hallue raune Hagr im Freitag und Samſtag, 23. und 24. Dez. Das Jahr 1871 ſtimmt it dem nächſtjährigen Jahr 1899 überein. Darnach wurden ge⸗ achlagen: Schlacht vor Le Mans am Dienſtag, Mittwoch und onuerſtag, 10., 11. u. 12. Jan. Schlacht vor Belfort, an der Liſaine m Sonntag, Montag und Dienſtag, 15. 16. und 17. Januar. zchlacht bei St. Quentin im Norden am Donnerſtag, 19. Januar. ründung des Kaiſerreiches deutſcher Nation am Mittwoch, 18. Fanuar, Schlacht am Mont Valerien vor Paris am Donnerſtag, 9. Jau., Uebergabe von Paris am Montag, 30. Jan., Uebertritt in auenherzensdie Schweiz und Entwaffnung der franzöſiſchen Südarmee am Mitt⸗ k des junge doch und Donnerſtag, 1. und 2. Jebr., Uebergabe von Belfort am Fonntag, 19. Febr. Ferner ſtimmt das Jahr 1864 für die Zeit nach destraurigen em 29. Jebr. dieſes Jahres mit dem Jahre 1898 überein: Die ehrere Male⸗ Düppeler Schanzen wurden demnach Monkag am 18. April erſtürmt. onlos n weiterer Folge ſtimmt das Jahr 1814 mit dem Jahr 1898 über⸗ 5 Wie ein emn. So ging der verſtorbene Kaiſer, damals als Prinz Wilhelm, e nit den verbuͤndeten Ruſſen und Preußen am Samſtag, 1. Jan bei annheim über den Rhein; die Datums aller in dieſem Jahr ſtatt⸗ in Mann⸗ )en Erheb⸗ — hultern, a yrt zu habe 7 Llondenen Schlachten und Gefechte fallen auf dieſelben Wochen⸗ at, in Sonntage, wie in dieſem Jahr, ebenſo die erſte Enthronung des 5 1 5 denn Napoleon.— Das Jahr 1813 ſtimmt mit dem abgelaufenen Pft 1897 überein; darnach hat die dreitägige Schlacht bei Leipzig in Herz Samſtag, Sonntag und Montag, 16., 17. und 18. Okt. ſtattge⸗ . ſie m.— Mit dem kommenden Jahr 1899 ſtimmt das Jahr 18ʃ5 1 Artein; die Schlacht bei Waterlob oder Belle Alliance fand Sonn⸗ 11 tag den 18 Juni ſtatt, in deren Folge der erſte Napoleon zum zweiten Mal entthront und nach St. Helena verbannt wurde.— Im gleichen 15 Par Jahr 1815 wurde am Samſtag, 1. April Bismarck geboren. %%%»Eine hiſtoriſche Exinnerung. Am Nachmittag des 7. beglüe nmuar 1791 liefen auf dem Feſtungsgraben von Auxonne an der 1 gaone fünf junge Offiziere der Garniſon Schlittſchuhe.„Mein N 14. Ein Maufardendieb, der allem Anſcheine nach auch in Mannheim ſein Weſen getrieben hat, wurde in Mainz feſtgenommen. Der Verhaftete, ein höchſt elegant gekleideter Herr, gab an, Schmidt zu heißen und aus Frankfuxt zu ſein. In ſeinen Taſchen wurde ein Giſenbahnbillet Frankfurt⸗Mainz gefunden. Aber außerdem entdeckze man bei ihm noch eine ganze Anzahl Giſenbahnfahrkarten, und zwar lautend nach den Richtungen Mannheim, Wiesbaden, Darmſtadt, Karlsruhe ꝛc. Weiter fand man in ſeinen Taſchen etwa 40 der ver⸗ ſchiedenſten Schlüſſel aller Gröͤßen und Formen. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. f 85 Datum Zeit 33 15 4 5 8 8 E 3% 22 835 m 8 2 6. Januar Morg. 778/2 ½½2 Ss8sé 2 6.„ Mittg. 20757,0.10,8 8 2 6.„ Abds. 970756,7 76,0 ſtill SS0 2 Morg. 7˙ +5,0 öchſte Temperatur den 6. Januar + 11,2 iofſte 5 vom 6/7. Januar + 4,5 Aus dem Grofherzogthum, 0) Ladenburg, 6. Jan. Hier wurde nach einem Referat des Heren Verbandsſekretärs Haußer aus Mannheim die Gründung eines Gewerbevereins vorgenommen. *Ladenburg, 5. Jan. Der Tabak⸗ und Hopfenhändler Julius Kaufmann von hier erhielt anläßlich ſeiner goldenen Hochzeit von ſeinem jüngſten Bruder aus Chicagn ein Geldgeſchenk von 5000 Mark. Es war dies das erſte Lebenszeichen, welches Herr Kaufmann ſeit 35 Jahren von ſeinem Bruder bekam. „ Hemsbach, 5. Jan. Der vom Zug 3 der Main⸗Neckar⸗Bahn zwiſchen Hemsbach und Langenbach überfahrene Mann wurde als der frühere in Ruheſtand ſich befindliche Bahnwart Jung von hier erkannt. Dieſer litt laut Weinh. Anz. ſchon mehrere Jahre an Geiſtesgeſtörtheit und hat jedenfalls in einem ſolchen Anfalle ſeinem Leben ein Ende zu machen geſucht. UReiſenbach, 6. Jan. Beim Bau der Straße von Reiſenbach nach Gaimühle wurde der 48 Jahre alte Taglöhner Valentin Galm von 15 durch eine zuſammenſtürzende Erdmaſſe verſchüttet und getödtet. * Konſtanz, 6. Jan. Ueber das Neujahrsdrama in der badiſchen Enklave Büſingen werden folgende Einzelheiten gemeldet: Als der Zimmermann von Ow in der Sylveſternacht um 4 Uhr Morgens nach Hauſe kam, fand er ſeine Frau und ſein 2½ jähriges Kind, die er anſcheinend ſchlafend verlaſſen hatte, nicht mehr vor. Er rief ſofort einige Nachbarn und den Dorfpoliziſten herbei, welche die Wohnung näher unterſuchten. Dabei wurde konſtatirt, daß große Blutflecken an den Wänden und an der Fenſterbank vorhanden waren und im Bette der Frau ein blutiger Ziegelſtein lag. Da alle Thüren, mit Ausnahme der Küchenthüre, geſchloſſen waren, 5 konnte die Frau mit dem Kinde nach offenbar mißlungenem Selbſtmorde nur dort entweichen. Merkwürdigerweiſe gingen die Blutſpuren nicht über die Kammer hinaus. Da das Haus gerade am Rhein liegt, ſo mußte man annehmen, die Frau habe ſich mit dem Kinde in den Strom geſtürzt. In der That fand man dann am Neujahrs⸗ morgen beide an einander gebunden, die Frau mit einer fauſtgroßen Wunde am Kopf. Man will ſeit einigen Tagen einen Anfang von Schwermuth bei ihr bemerkt und ſie ſoll ihrem Manne geſagt haben: ſie habe das Gefühl, als wolle ſie Jemand in den Rhein werfen. Nach einer ſpäteren Meldung hat die Frau die That in einem Anfall von Verfolgungswahn verübt. Die 32 Jahre alte Frau war ſchon von früher Jugend an zur Schwermuth geneigt. Pfalz, Helſen und Uingebung. O Pirmaſeus, 5. Jan. Der 31 Jahre alte 91 7 Max Hahn aus Eiſenach wurde in der Schuhfabrik von Martin Roth beim Auflegen eines Riemens auf die Transmiſſion von letzterer erfaßt und mehrmals an die Decke geſchleudert. Der Unglückliche erhielt chwere Verletzungen. „ Landſtuhl, 6. Jan. Der 70jährige Kaufmann Abraham Reinheimer von hier wurde wegen eines an einer Frau be⸗ gangenen Sittlichkeitsverbrechens verhaftet. 88 Hanau, 6. Jan. Das 4jährige Töchterchen des Mechanikers Zahn ſpielte mit Spiritus und Streichhölzern, wobei der Spiritus ſich entzündete und explodirte und die Kleidung des Kindes in Brand ſetzte. Das Kind erhielt ſchreckliche Brandwunden, daran es bald erlag. Mainz, 6. Jan. Eine 50jährige Frau wurde geſtern mit einem 28jährigen Jüngling zum dritten Mal getraut. Als Abends ſpät die Hochzeitsgeſellſchaft ſich trennte, bekam ein Sohn aus erſter Ehe mit ſeinem jetzigen Vater, welcher etwas jünger iſt, Disput, welcher in eine große Schlägerei ausartete, wobei Vater und Sohn ſich gegenſeitig mit Meſſern bearbeiteten. Statt ins Brautgemach kam der jugendliche Gatte ins Spital. Der Sohn wurde verhaftet. KʃͤBͤB——k——————ᷓ— Magen meldet ſich,“ ſagte da einer von ihnen,„ich gehe nach Hauſe.“—„Bleib noch eine halbe Stunde, dann gehen wir mit,“ redeten ihm die Kameraden zu.„Nein, ich bin zu hungrig.“ Und damit ſchnallte er ſeine Schlittſchuhe ab und ging nach Hauſe, die Anderen liefen weiter. Plötzlich barſt die Eisdecke, und ehe Hilfe zur Stelle war, verſchwanden die vier Offiziere unter den Schollen und ertranken.— Der fünfte aber, der den Mahnungen ſeines Magens zufolge nach Hauſe ging, war der Artillerielieutenant im Regiment Lafere Napoleon Bonaparte. 2 — EGines eigenartigen Mittels bediente ſich dieſer Tage ein Inſpektor der Pariſer Geheimpolizei, um einen langgeſuchten gefähr⸗ lichen Verbrecher, Lambinet, dingfeſt zu machen. Der Beamte er⸗ blickte Lambinet in einem Café; er wußte, daß der Bandit bewaffnet und feſt entſchloſſen war, den erſten Poliziſten, der ihn feſtnehmen wollte, niederzuſchießen. Der vorſichtige Inſpektor wollte ſich auf eine derartige„Feuerprobe“ nicht einlaſſen; es kam ihm auch ſchnell eine Idee, wie er ſich des gefährlichen Burſchen, ohne Lebensgefahr zu laufen, bemächtigen könnte. Er ſetzte ſich an einen Tiſch, nahe dem Lambinets, und ſchrieb Folgendes nieder:„Da ich nicht allein den Lambinet, gegen den ich einen Haftbefehl in der Taſche habe, feſtnehmen kann, ſo werde ich ihm ſein Portemonnaie ſtehlen, damit er mich auf die Polizeiwache führen laſſe. Ich bitte den Chef der Wache, mir beizuſtehen, wenn er dieſe Zeilen geleſen haben wird, und Lambinet daran zu verhindern, Schaden anzurichten.“ Dieſes Schreiben legte der Inſpeklor in ſein Portefeuille, verließ gleich⸗ zeitig mit dem Verbrecher das Cafs und zog ihm auf der Straße ſein Portemonnaie aus der Tuſche. Lambinet, der ihn dabei er⸗ wiſchte, faßte ihn beim Kragen und ſchleppte den„Spitzbuben“ auf die Wache. Dort wurde derſelbe unterſucht und bei ihm das Porte⸗ monnaie, aber auch das obige Schreiben gefunden. Die auf der Wache anweſenden Poliziſten ſtuͤrzten ſich darauf auf den verblüfften Kläger und feſſelten ihn. — Ein Beiſpiel erblichen Selbſtmordes führt Profeſſor Brouardel von einem bei Etampes gelegenen großen Bauernhof an, deſſen früherer Eigenthümer ſich eines Tages ſcheinbar ohne Grund aufhängte. Er hinterließ ſieben Söhne und vier Töchter, von denen nicht weniger als zehn dem näterlichen Beiſpiele folgten, aber erſt nachdem ſie geheirathet und Nachkommenſchaft hatten. Auch die Kindeskinder ſollen wiederum ſämmtlich ihr Leben durch den Strick geendigt haben. Es lebt von dieſer merkwürdigen Familie nur noch ein Mitglied, ein alter, 86jähriger Mann, der der Familien⸗Ueber⸗ ieferung untreu geworden iſt und das„Hängealter“ allem Anſcheine nach hinter ſich hat. Uebrigens iſt Brouardel der Anſicht, daß der Gedanke an den Tod durch Erhängen eine Anziehungskraft auf Menſchen mit ſchwach entwickeltem Verſtande ausübt, beſonders auch auf Kinder und auf Albinos. — Ein Zukunftsvulkau. Eines der ſeltſamſten geologiſchen Gebilde in der ganzen Welt iſt jedenfalls der kaliforniſche„Baby⸗ Bulkan“ der Sierra Sauta Moniica. Er iſt ein im Entſtehen be⸗ griffener Vulkgn; obwohl er noch niemals in Thätigkeit getreten iſt, Mginz, 6. Jan. Die Süddeutſche Eiſenbahngeſellſchaft Jat der ſtädtiſchen Verwaltung die Pläne für eine von der Geſellſchaft zu erbauenden Bahn ins Rheingau bis nach Eltville im Anſchluß an die von dorten nach Schlangenbad vis Neudorf führende Kleinbahn unterbreitst. Die Geſellſchaft iſt der Anſicht, daß die nach Eltville zu erbauende Kleinbahn, welche Amöneburg, Biebrich, Schierſtein und Walluf durchſchneide, den Wünſchen von Mainz⸗Kaſtel entſprechen würde. Dieſe Kleinbahn ſolle aber ganz unabhängig von der nach Wiesbaden zu erbauenden anzulegen ſein. Wiesbaden, 6. Jan, Ein ſchreckliches Unglück ereignete ſich an einem Neubau. Ein Zimmergeſelle ſprang 1½ Meter hoch auf ein Gerüſt, auf welchem noch zwei Spenglergehilfen arbeiteten. Durch die Wucht des Aufſprunges barſt das Brett, anf welchem die Leute geſtanden, und zwei derſelben, der Zimmermann und ein Spengler, ſtürzten in die Tiefe. Der Dritte vermochte ſich noch zu halten und rettete ſich. Von den Abgeſtürzten iſt der Spengler todt, der Zimmermann lebensgefährlich verletzt., Tagesneuigkeiten. — In Baſel durchſchritten neulich ein deutſcher Matroſe, ein deutſcher Dragoner, in ihrer Mitte ein franzöſiſcher Infanteriſt, die belebte Freieſtraße. Das friedliche, köſtliche Bildchen, ſagen die„B. .“, hemmte unwillkürlich die Schritte der Vorübereilenden und mancher knüpfte wohl den Wunſch daran:„So mög's auch im neuen Jahre bleiben!“ — In Warſchau hat ein 76jähriger Student die mediziniſche Staatsprüfung beſtanden. Er hatte an der letzten polniſchen Re⸗ volution(1863) theilgenommen und erhielt jetzt erſt die Erkaubniß, weiterzuſtudiren. Das nennt man Ausdauer! — Aus Aachen meldet man, daß der Kaplan Eller aus Roehe, der wegen Sittlichkeitsverbrechen eine zweijährige Gefängnißſtrafe beinahe verbüßte, dann aber das Wiederaufnahmeverfahren durch⸗ ſetzte, in's Ausland geflohen iſt, da er wegen weiterer, erſt jetzt er⸗ mittelter Verbrechen wieder verhaftet werden ſollte. — In Paris iſt die Krankenpflegerin Boittard, die 57 Jahre in der Salpetrisre gedient hat, mit dem Ritterkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet worden. — Ein reicher Deutſchböhme, Namens Hancke, hat das deutſche Caſino in Prag, die dortige Leſehalle deutſcher Studen⸗ ten, den deutſchen Turnverein und noch mehrere andere deutſche a Vereine mit zuſammen 330,000 Gulden teſtamentariſch be⸗ acht. — In der Nähe von Kairo wurde der deutſche Gelehrte 88 auf einem Bahnhofe von einer Lokomotive erfaßt und getödtet. — Bei Siſteron in Frankreich wurden der 70jährige Guts⸗ beſitzer Chaine, ſeine 68jährige Gattin und ſeine 69jährige Schwä⸗ germ Frau Liais ermordet. Der Mord wurde von einem Briefträger entdeckt. Von dem Mörder fehlt jede Spur. — Die geſchlechtliche Entwicklung des Keimlings will⸗ kürlich beſtimmen zu können, das will ein Profeſſor Schenk in Wien entdeckt haben. Selbſt das„B..“ bringt dieſe Nachricht unter „denkbar größter Reſerve“. Wir auch. — Ein Mittel gegen die Seekrankheit will ein ita⸗ lieniſcher Arzt in einer Art elaſtiſcher Magenbinde entdeckt haben. Die Zahl der Mittel gegen den böſen„Ulrich“ iſt bereits Legion. — 20000 Mark hat die Reichsregierung bei dem Haiti'ſchen Zwiſt vertelegraphirt.9 Darüber grollt natürlich die„Frankfurter Ztg.““ — In der ſächſiſchen Schweiz wollen Unternehmer elek⸗ triſche Eiſenbahnen bauen. Die Regierung hat ſtch dies aber ver⸗ beten, weil die Gipfel niedrig ſind und die Entfernung gering iſt, auch wird die Schönheit der Landſchaft hierdurch zerſtört, — An elektriſchen Lampen gibt es in Berlin 600 000, Paris 650000, London 1¼ Million, Wien 450 000. Der Bevölkerungs⸗ zahl entſprechend marſchirt alſo Berlin voran. — Auf der Friedenshütte zu Kneuttingen iſt der 21 Meter hohe Schornſtein eingeſtürzt. 6 Perſonen ſind todt und 3 ſchwer verletzt unter den Trümmern hervorgezogen worden. — In Südflorida will eine Geſellſchaft mit einem Kapital von 800 000 Mark in einem umzäunten Grundſtücke von gegen 2000 Ackern Raubthierzucht im Großen beginnen. Wilde Thiere werden thatſächlich von Jahr zu Jahr theurer. Der Zaun ſoll 12 Fuß hoch ſein und erhält ein nach innen abwärts gehendes ſpitzes Gitter, wel⸗ ches die zur Katzenart gehörigen Thiere am Hinüberklettern hindert, Der eingeſchloſſene Raum wird in eine Reihe von langen ſchmalen Unterabtheilungen getheilt, in welche die verſchiedenen Arten in Paaren gebracht werden. Fließendes Waſſer werden ſämmtliche Thiere haben, für die Pflanzenfreſſer werden Weiden vorhanden ſein und die Fleiſchfreſſer werden von den Wärtern mit Nahrung ver⸗ ſorgt werden, wozu das Material in Geſtalt von Roth⸗ und Schwarz⸗ wild in den dortigen Wäldern vorhanden iſt. Für die Wärter und Aufſichtsbeamten iſt ein Stück Land von 200 Acker angekauft, auf welchem die nöthigen Gebäulichkeiten, Wohnhäuſer, Stallſtngen und ſo weiter errichtet werden. Zur Anſtedelung des Parks werden die ſchönſten Paaxe ſeltener Thiere, welche ſich bereits im Beſitze der Unternehmer befinden, ausgewählt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Münchener Theaterbrief. Signora Bellincioni hat mit „Mignon“ und„Violetta“ ihr intereſſantes Gaſtſpiel beendet. Wie iſt er„vielverſprechend“ oder, wenn man will, vieldrohend. Am un⸗ mittelbarſten iſt die Stadt Los Angeles mit ſeiner Entwickelung be⸗ droht. Da, wo die Sierra Santa Monica ſanft abſteigt, liegt eine Fläche Landes, welche ſich in einer Art kochender chemiſcher Thätig⸗ keit befindet, und immer tiefer und tiefer frißt der verzehrende Prozeß in die unteren Hügel hinein. Unter dieſen Hügeln aber liegt eine Höhle, die ausgedehnter iſt als der Berg ſelbſt und mit flüſſigem Petroleum, ſowie mit Oeldämpfen gefüllt iſt; ſie bildet nur eine der großen Petroleum⸗Höhlen, welche unterhalb der Stadt Los Angeles liegen und wiederum aus Hunderten kleineren Höhlen geſpeiſt werden; die Höhle iſt nichts als ein rieſiger See voll heißen, hoch entzünd⸗ lichen ſchwefelhaltigen Steinöls. Und dieſer gefährlichen ſiedenden Maſſe kommen die Schwefelſtoſſe oben im Rücken der Anhöhe immer näher. Ein Zuſammentreffen muß früher oder ſpäter ſtattfinden, und wenn es dahin kommt, dann wird Amerika wieder einen ſehr bedeutenden Vulkan haben. In den letzten Jahren beobachteten Orts⸗ gelehrte dieſen werdenden Vulkan mit beſonderer Aufmerkſamkeit. Man bemerkte ihn nur erſt als weißen Fleck auf der Oberfläche des Elyſian⸗Park, der noch in Los Angeles liegt. Mit der Zeit wurde der Fleck, der eine außerordentliche Hitze ausſtrahlte, immer größer. Gewaltige Mengen ſchwefelſauren Gaſes, die von unten immer neue Nahrung erhielten, griffen langſam, aber beſtändig eine Kalkſchicht an, und es bildeten ſich ſchwefelſaurer Kalk, ſchwefelſaures Eiſen und ſchwefelſaures Aluminium. Gegenwärtig iſt dieſe Brennthätig⸗ keit heftiger als jemals, obwohl keine Verbrennung im gewöhnlichen Sinne des Wortes vorliegt und weder Flamme noch Feuer zu ſehen iſt. Es iſt einfach eine chemiſche Verbrennung, die aber ſehr unheim⸗ lichen Charakters iſt. Immer zahlreicher erſcheinen große„Brand⸗ blafen“ an dem Hügelrücken. Der Fleck an der Oberfläche hat zur Zeit 25 Fuß im Durchmeſſer; wie weit die Wirkung nach unten ge⸗ drungen iſt, läßt ſich nicht ſagen. Sobald aber die von oben kom⸗ mende verzehrende Macht mit jener unteren zuſammenſtrömen ſollte, dann werden Hunderte von Spalten ſich an dem Hügel öffnen und eine mächtige Rauchſäule wird ſich aus den Gingeweiden der Erde erheben, gefolgt von den Donnern emporſchlagender Flammen. Auch wäre es möglich, daß zwiſchen den niederen Hügeln Petroleumſtröme erſchienen. Es könnte ſich ein Vulkan bilden, welcher den Veſuv und den Kilanea noch weit in den Schatten ſtellen würde. Dies würde das erſte bekannte Beiſpiel eines ſolchen vulkaniſchen Wachs⸗ thums in der Geſchichte der Welt ſein. — Politſſche Scherzfrage. Welches iſt der Unterſchied zwi⸗ ſchen Columbus und General Weyler? Antwort: Columbus gelang es, den Spaniern fremde Länder zu entdecken, General Weyler gelang es, den Spaniern entdeckte Länder zu enl⸗ fremden. — Einen originellen Neujahrsgruß ſandte dem„Hannov, Cour.“ ein Mitarbeiter in Weimar:„Das alte Jahr hat zu mancher Ausſtellung Anlaß gegeben— möge dafür das Neue halten, was es zu werden verſpricht: Ein Jachr ohne Ausſtellung!“—- —— —— 2 erwarten 8 50 ſt 0 ss Sae0 e 115 Ver-Weier elke Wrrß Waf naeaemKure auber nd durch eine höchſt ſeſſ In Rolle ihre 1 umfl geiſtigende ſt ſeſſe nde Leiſti 5 Gaſtr 8 d floſſene Gef gende Er Leiſtun 8 eper⸗ 28 5 Fauege e geee 5 We en 700 Fend„KHazeiger. ine“ des der Auffl e Muſik von zuf, ſoweit ndem Schwieri e Beſitzergreifu wie di 8 des Fräulei fführung ꝛ ſik von Th heraus, wi ywierigkei ſitzergreifu deuſchen vermehrt äulein Jrene! wurde noch d homas geſtatt„wie daß di gkeiten hervor ing vorgenon n Chauviniſt 25 gennensw.— Mit der d e Abendr urch die vortreff tet. Das a ie deutſche R rgerufen hät mmen hat, di en Berkangte 1 ienswe 7 darſtelleriſch 0. treffli nderen Mächf egi te, Das„die d ſen, 8 11 1 1 e aue 10 dg als Huskand bege e ge 115 el ee 0 Selger Hit Mafnkefm. 7. Junnaß⸗ 8 ach der Sal ikums Abſchi nora Bellinei geſanglich alen Aſiens ie gefährliche eruhigende& eſiſchen Akti jen,.80. der Hrton 70.00 7 8 iſſi vo ondame und 3 ied.— Fü neioni unter d aner⸗ lobt auck ns auf lange hi e Perſpekti e Gerficherur ion auch ourszettel de„Juret ee 3 treten di m Mannheime jugendlichen 1 r das unzulängli em Bei⸗ niſſe b die ceneſiſche binaus nicht ve der Theilun ngen gegeben r Maunheimer& ac e, er, 5 Hoftheater debuti glich beſetzte Ma gewährt und he Regierung,; zu fürchten ſei g des kontinen⸗ Staatspapi Obli er Effektenbörſ%% M merleh unede gatte fi ee ee 18 de daß ſie un i. Der„Tempe“ 4 Badiſche Oblt ere. gationer ſe vom 5. 3 weckten 5 gewählt. 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Ver äfte ble uf Jahr en einen inſte eitgt 2. ds. nicht 2 186.13208 42 i. en eee Sah, e aab been 9 Fubee ei offnun allo, der M uden. e all Koblenz 2 57 0,5 0,26.89 00%85 5. P. 12 U ner neuen G g ausgedrück 2 bei d 4 0 gemeine Ki eng bdeln„26 0,89 0787 P. 12 U del würden ih chöpfnn rückt hatte er Meujahrs nunhe— Köln 1 440.88 109 bA* n ſchwer a bald erfreuen, f er möge dach be⸗ Conr 5 ime 0—.— Nuhre 51 1,46 111 09 1,08 105 10 U. 4 8 ae de Ee Handelsblatt. e e e 10%„ 2 Aeueſt e Weizen pfülz. neu. 20 Börſe(Prod latt. 10 vom Neckar; J0,68 0,68 940 906 91 25 k 1* norddeutſchen 50—21.„ Januar. ukten⸗Bö 12 aunheim 5 9, 1 9 15 1 0 en— rſth Heilbr e 5 daldten 1 5— Oaler. bad. gan⸗ J2,28 2,25 2,21 Fhu ee en e 0 3 bie Gi f1. 8 kddeutſcher—186.— 20 Fr.⸗Gtücke. zeld⸗So„„„. 5 Me nmarkt und des bis zum achmittag ſtü 0 505„ württemb. Al 15.——15.50 Gnel. Soverelg. 5 9— 5 65 re gle 90 ſelfenfabrikanten 9 gediehenen rite Ferſ 451 e 505 e r. 5⁰0 2* dele mn. hin daite, le eper flegenen Naube am alten näniſcher amerMix 50—14.75 25 0 n we Auf 5 g das gan ein. Als eubaue s„ am. Winter.50—25.—„ Dongn 75 Waß ſin em Bau war„ n ſich der Si Phan—— La— 75„Lübeck erlooſu— 18 N aub 2%La Mlata—1188.5 er 80 Tblr ngen. bebe e Ae, e, e ae Ke geg + erlegt un auer beſchäfiigt, Kanſg gua 2 758.——1hh Nr. 1405;: Nr. 448 81 Zahl tzt, von d Wieite r beſchäft„ Ranſas 11——21.50 ohnen.— Seriemzi 2 3 1000 82 à 10,0 ehung a ge — von A enen zwei re 6 N 1 gt 25 Cal rerf 5 Wick—— ende 8 ehung d 8 Thlr. N 00⁰0 Thr. N 8 Schreck rheiter zwei geſtorben erſonen alifornier——41.50 icken Serien er Meini r. 57050 6t e. 8889 lich rn hab r ſind jen wurden„ 80— ele—.— 84 865 u gezogen: 66 70 nger T fl 88 8 4 500 Thl S war d gaben leich ad. Ein gern Blata 22.25 eſamend 897 100 70 78„Looſe 2l. un cenen, di as Stöh te Berle e größere en 20.78—21 eutſch. I 85— do elee 2 1185 1004 5 dem N. e ſich abſ nen der Armen zungen erhal ere] Naggen 4— 21¹.25 5— 90.— 2892 800 211 2289 25 1204 1296 1376 854 876 435 589 0 ſ uban weſche bercge 55 e—, 8„ Luzerne 0. 80.— 4100 o 3059 3206 18 2550 2568 6 1549 1605 85 glücks ei eſchäfligt Frauen Verreißend di„ kuſſiſcher„ Pro 80.— 05. 4229 4336 3387 387 2607 2616 1769 179 ntrafen en Arbelter auf d und Kinr ie„ rumünt ee 4842 48 7 97 2678 2608 0. auf 1 nder d mäniſcher 15.50 75 Eſpar 10.—115 626 12 5815 80 4516 85 3778 405 280 20 * aanen ir dei] d bie Leinel mi ſeete f0.— 8266 8418 6456 5858 5505 4629 4688 028 4061 406% 44 feph G u, 6. Jan. D uplatz des Un Gerſte, hi eutſcher 15.50—.— Rübs mit Faß 80.——82.— 7293 6458 6514 5550 5569 4672 4605 50.— 1—.——7293 4425 7 6586 6 5652 568 4701 484 b orben remer ißt gefers frühere Landt 12 1 5 10 15.75 Petenleum ea 440 7850 be 8 19.28 rouleum—.——6 448 8493 7571 7597 6968 7189 72 92 602 m Polnif en in Schönbe agsabgeordnet 75 N 19.50 mit! aß fr..— 9348 942 493 8592 868 7862 788 7212 7221 727 5 deshalb che Blätter be rg im 58. Le e Chriſtoph uͤtt gariſche 20—20.50 20˙ Tar 9 9568 9876 8 6 8878 85 1 7885 7859 2 u b b nach B haupt„Lebensja er 50—22. Petrol. W a 19.25 16 9578 979 1 9000 9045 0 7088 80% 5 abſichtigt ſei. erlin gereiſt, 905 1 Stabl jahre ge⸗] Berſte vum. Brau 1158 Nohſprit, 25 e 5 9805 9989. 45 85 370 Wien, 6 ine Ernennu ewski ſei Weize 90er do. e hne Gew. B die tſchechi 5 Jan. Miniſt ng zum auch N0 nmehl* Nr. 00* unverſt. 55 118 eee d v. Gautſch! ingl be⸗ Roggenmehl Nr 84.— 310 1——27.—* IIl A achenv en auf W̃ u einer Ber ud au Wei 28•5 6 80 in Geſetzesb dnun Nu des 55 Nrden Hafer 58 9 2276 78.50 27.50 4 50 Ofen⸗ etzesbeſtimmu u zurückgen rs, wie verl In der F Mais ruhi.1 27. 24.80 N A 7 Aassu folg. den n Toreng e e 50 Efferten · S ger, Roggen und Gerſt A8 A 1 ncht zu baben 32 großen Rothf orontaler an geſell zen 302.00, Soeietſ erſte unver⸗ 3„4. VDaece 8 5 * 1 ngt. othſtandes d Komitat iſt ſchaft 175.60, Wtontoettg 1 9005 N Wolf aub e er Hund in mezrere angue Ottomane Darmſtädt mmandi 202.5 an. Oeſterrei 18 MEIM Ker 8 Leche Der de gertyp nLomb mane 112.7 er Bank 1.30, Berli chiſche Allei— is dem Th 5 A 8 1* utſch hus ibarden 71 70, O 59.80 ner einverk er 3, 4 Paris, 6 e Volks zum Prt 1½ N eſterre, Deutf Handels⸗ miet Mauf itaſlenf ugan cber vf deulſc eee e b% Tle e e mirten Fabrit Tallenſer— 0 d · das deutſ an. Der grüßt. rlief hier gl äußere ri 115.90, To Pref. 58.7 iſche Staats 209.90 it Bofka Ro 5 885 —— aurch an ch⸗chineſiſch„Temps“ ä glänzend, d.40, Sproz. uͤrken G 28.75, bpro tsbahn 298. Gebr, 2 eulo& 0 die M..50 55 ugenehm berü e Abkom ußert ft„Jde, 24.50, 5p proz. Portugi.20, D 32.15, 4 Chineſen 15(Telepbon 660 abandt 1e., Taviglliane 50 der t 8 Wachtvertrag, d rührt, daß men und ſt ich recht befri 288.50, E proz. do, 92. igieſen 21.80 15, 4½proz. 100.10, n 630), er(Inh. J gliano. renon Wane ndet ſich na efriedigt 205.90, Schuckert El.25, Türken Loe Sproz, W. 0z. Argentiner 88„James Lab 48606 ſclend ut aen ee iu Pieitt en 2000 3, Mer. 9 nier andter) 1 Seetdubute hi Ungar. Nardd alend 1 en 1 0 an Sproz. Sreb AuEe 0 gelchlclen Gelert 1240 0 Gonterbis 278.0 202.45 gee brüder laden. 5 .„Gußſtahl 164, 8 il 75.00, La bchumer Teis Cebd Uülen 1 Zügicher Olete Nordd 91 Geloce Grosses La 550. uchst 4 S8, Möbelfa 1 5180, Schwei eile 18 40, Lahmeger 112.80,JL. ger gechegener 101 Spelszemarkt briKk e 140.80, 8 e 78 la.& Polst „Schweiger 0 weere ermöbell“ complet arantie. andster Spezi⸗ 38007% aee. 0 Sterzimmer. 9 14. Mannheim, 7: Junuar. General⸗Anzelges — Amfs- und Kreis-Verkündigungsblakk. 98.80 U3 N 5 9290 54 Beka Rim Ach: 5 3 Anmerkung: Die Anmeldung iſt bei Vermei 2 0 N tmach Aung. 2 ekanntmachung. ſa 950 900 M. binnen pleg mochen aach Heglun Großth. adiſche Slaats⸗ — 98.78 U 4 Das Erſfatzgeſchäft für 1898 der Verſicherungspflicht einzureichen. Die Verſicherungs flich Hifen 100. 80 b hier Die Selbſtverſicherung der Bau⸗ ginnt mit dem Tage, an welchein jelbfiſtändig Paeee e⸗ Eiſenbahnen. 10780 8 die Aufſtellung und Führung der waen egen Uaſelk b. Jaheez beitsverdienſt iſt d den Eiſenberke 3 10 6 t reſſend. er Jahresarbeitsverdien as 300fache des Etſenwerkes zur Erneuerung 108.0%(%0 Nr. 1. Die Fiabt(e) Nr. 362 1. Durch 8 488 des Nachtragsſtatuts der ſüb⸗ lichen Tagesverdienſtes. ſache des durchſchnitt des eiſernen Ueberbaues der Weg⸗ 100 80 des Bezirks werden unter Hi W halterämter weſtlichen Baugewesks⸗Berufsgenoſſenſchaft ſiud. die ſeloſtſtändigen überführung Uber den Bahnei⸗ 10 de drn reneen ön. Winlerant ber dunen ven fe e ge ed gelauntmachung. Seſfannſmachnng. fiße n der na, ve Siatef 3 15 nnern v ten 9 ebeiter be igen, verpfli den, di 9 5 n in der Nä i 10800% 18, Dezbr. 1888(Geſ.⸗ und.⸗O.⸗Bl. 1888 Seite 662 f0 Perſon bei der Verſichemigsargalt genannten Weriheche Betr. den Hebammen⸗ Statiſik ber Grküngen um Acgewches den und auf 8 46 der Wehrordnung(Beilage zum Geſ. und ſchaft unter Zahlung feſter, viertelährlich durch Beimſttelung der unterricht in der Frauen⸗](s) ger trafrechtspftegebetr. Losss ſeg Fußeiſen und de a folde Bl. 1894 S. 40.—4) veranlaßt, die öffentliche Auf⸗ zu erbebender Prämien gegen Betriebsunfälle Wir Peingen bidech ende e Wbas licen Weltde Wege der öffenk⸗ forderung zur Anmeldung zur St lle i ch! odieſer S f Beſti K ſß ä ee „, 3 ammrolle in der durch Die dieſer Selbſt rl ſelhetſtändi Beſtimmungen zur Kenntniß der halterämter deß Bezirks d 104000 jene Verordnung(Artikel IV) vorgeſchriebenen Form als⸗ Bhugewerb 1 Seloſperſicherung unterliegenden ſelböſtinnngg⸗ Beiel gten werden veranlaßt, bei der Vor⸗ WHepingnibhef 0 55 Bhug etreibenden haben ſich N Vermeiden von Ordnungs⸗] 1) Der Unterricht an hleſiger lage der Straftabellen pro IV. aund 0 e ee 103.— Gesbald in ortsüblicher Weiſe ergehen i Y zu laſſen und Beur⸗ ftralen bis zu 300 Mk. durch Vern Ver 8— 2 N 9 ch Vermittelung der Verwallungs⸗ Hebammenſchule begſunt am 1. Quartal 1886 die nach unſerer auf diesſeitigem Geſchäftszimmer kundung hierüber ſ. Z. der St ieß behörde beim Vor ſſenſ 195.—.8 18. ammrolle anzuſchließen. ehörde beim Vorſtande der Berufsgenoſſenſchaft anz den. N 5 Verfi 0 Die Anmeldungen haben in der Zeit e Jauuar Dabel iſt Folgendes zu eachtel bgzoe Mire und dauert bier Monate. Nea 190l alſdh 10 Jauuar 1888 zu erheben ober von da zu be⸗ 150.— bis 1. Jebruar zu erfolgen und müſſen die in Artikel 15 Die Salbſtherſicherung eſſtrectſichauk alledzewetbetrachenden⸗ der uner dchneten Diree haben ſendende Ue 1ſcht zlehen. 280.% Ty Ziff 4 bezeichneten Angaben enthalten, Militärpflich⸗ welche Panarbeiten der bel der Kaugewerds Lernfegensſſetefſt dine oo ue ed legen he mit voren] Angebote auf 100 ke des Ge⸗ 174.—0 ich⸗ ſchaft zu verſichernden Art 8fil Finabeldr Reusf ſtehende Atteſte vorzulegen: 5 52665 ſammtgewichts ſind lä 130.— tige des laufeuden Jahrgangs, welche nicht am An⸗ Maurer⸗, Jimmerer⸗ Ban⸗ eund Abbrucht Unt alonvere agene.einen, Geburte, odtr kannheim, J. Januar 1886. Mor a 2 eene 268.— 0 meldeort geboren ſind, haben bei der Aumeldung ein metze und Steinhauet, in 100 mpeee Scie, And Mü ⸗ Taufſchein, wobei wir Großg, Befirksamt: Sunstda 11 us 109. Geburtszenguiß zu übergeben, welches den Beilagen bauer, Brunnenmacher, Baulackirer Wauanſteher Balnkeg bemerken, daß unter 18 Jahre Sternberg. auf dießſeitigem Gechuftszimmer E Stammrolle anzuſchließen iſt, Derartige Geburtszeug⸗ Gypſer, Asphaltirer, Steinſetzer, Einrichter pon Gas⸗ und Waſſer⸗ alte Perſonen zurückgemeeſen, Hekaunim„Krlegs traße 17 in Karlstuhe⸗ 14270 fniſſe werden von den die Standesbücher führenden Behörden anlagen, Bauglaſer, Verputzer Weißbinder Stubenbohner, Tapeten⸗ über 30 Jahrs alte aber nur 0 achung. verſchloſſen und mit der Auf⸗ 186 50 unentgeldlich ausgefertigt. anfleber, Ofeſiſetzer, Bäuklempner, Dachdecker, Gewerbetreibende, 0 zum Unterricht zuge⸗(0 N 9792 Aeeg betr. ſchrift„Wegüberführung bei 1459% Militärpflichtige älterer Jahrgänge haben ihre Loo⸗ Aee bei Banten und welche Bli⸗ e ee eee mölſeränier deß Be ſai meden Stungen, pozdoßte enueichen. 115. 0 fungsſcheine vorzuzeigen. Gegene te(nicht ſchon, wenn ſie ſolche Wiiniterum dane pergnlaßt, die Berzeichniſſe de dee eee Ueber jede Aumeldung iſt eine Beſcheinigung zu Nicht Verſihenunglpechis ſ dagegen ſebſtſtändi Altershachſichtertheilkwanden in Jaben md dene Uere Der c ekt ertheilen und zwar ber den Pflichtigen älterer Jahrgänge Bauſchreiner und Bauſchloſſer⸗ br ſind F e 92 iſt, 52669 Jab e un Kinder unter e des Beirts Kae 160.50 6 des Looſungsſcheines, bei denjenigen des gaer dechat und zwar nicht bei der Bau⸗ b. 141 80 e ee maß 12280% laufenden Jahrgangs auf einem beſonderen Blatte Dabei gewerks⸗Berufzechenoſſenſchaft ondern bei der Holz⸗ bezw. der lich 90 über körper⸗ 5 1; der Wa ufung, gem f̃ iſt jeder Pflichtige auf die Vorſchriſten über die An⸗ und.. ee eee 95 1195 aligmendlenſ, anuar 1875 anler dorſlegen Vet Iingung. 910.—5 Abmeldung zur Stammrolle(§ 25.⸗O., insbeſondere Ne e e teifſt nur daun zu, wenn der] oein Leumundszeug:] Mannbelm, 3. Fan, 1898. Die Herſtellung von rb. 82 36.— Ziffer 9 und 11 ‚ ki. Bauarbeſten der unter Ziffer 1 bezeichnete 9 0. Arte 55 Die A 5 aufmerkſam zu machen. Art ſelbſtſtändig(als Unternehmer) auskührt 1900 80 niß. Großh.“ Bezirksamt. aun Iri 1 e e Uf ee nehmer 95 Iut⸗INar 15 12 bofern ſie it ſhen un die Gedutslfen dangelanen ſin Sonſt ſan aue demed beſcheer uneecht auiſenbelen Werſenen 2. Merherg. deae nbdgsbg n feebe Joh⸗ 2 begkesch in eine nach Formwlar Aulage 1 ber gereunten m ee e d d. ee Felanntmacung. eoſen in Weie der ehen 1 Verordnung zu führende Anmeldeliſte nach der Reihe der welche entweder beſtändig oder doch wähtend eines Welt ung vorzulegen, daß die Ge⸗ Maul⸗ u Klauen⸗ Aalen e e 133.— Anmeldungen einzuſchreiben. Hinſichtlich der in den Ge⸗ 15 Jahres auf eigene Nechnung(nicht als Arbeiter, Be⸗ munde die Unbertichtskoſten über⸗ 0% No. 528 Fuchz Witgeboe ſed del dagelt 1 8 burtsliſten Eingetragenen ſind die Angaben über Stand, ſind; eine felbſtſand im Baugewerbe thättg]) Perſonen in geſegneten Um. hiemit zur bfentlichen denntiiß Auſſcheift: Obeiſe auf Her⸗ Wohnort u. f. w. in den betr. Rubriken der Geburtsliſte ee e hätigkeit im Bäugewerbe lieg ſtänden werden in den Curſus daß in den Gemeinden Eppel“ ſtelung des?, Gleiſes der Strecke 4 1485 Bei der Anmeldung ſind ſämmtliche Milttär 1 b) nur ſolch cbetrei ſofort entfaſſen, nachdem deren felb, Amts Avelshein L bis zum„Lrdiſnungsterggg⸗ tiate auf die Morſchriften 9. 155 15 9 5 5 25 neſe e der unier a bezeichneten] Zuſtand erkannt 5 iſt.. Umts Hchwezingen, Anter Gin 89 0 18 5 1898, 99295 85 8 55 0.⸗O.) und der Geſuche um Zu⸗ uber Lohnarbeiter beſchäftigen, gae gsbeen die en Geſchäftsräumen der Beteiedg 189.80 6 ung oder Befreiung von der Aushebun welche zwar zeitweiſe aber nicht regelmäßig einen 5 8 1 Inſpection Mannheim, Bahnho 657, 82 W. Oh ausdrücklich aufmerkſam zu agen 89 Lohnarbeſter beſchäftigen; wenn der Baugewerbetkeibende ae 9 e Neckarvorſtadt ſialtſdes, Weſt e, aufzunehmen, welches duhnarbeler deſgefngl, alſe inalre wes Tagen einen Mark für gede Ochüterſe Mup intd. In den, Gemennden Doſſen. d e e Erredit⸗ belegt, bei Vorlage der Taglöhne(Tagesſchſchten. Iä ie dedeeg gasgegben 010 bel er Aufnahme zu enk⸗ 110 10 tünen dafelsſtengeſhen dhee 8 iſt; i iſt eine 8 0 eßter ten. im, Amts Schwetzingen, Hed⸗ eingeſehe .50 G. 5 olle anzuſchließen iſt; wer an Gpilepſte zu leiden hat, ſo iſt eine regelmäßige Beſchäftigung von Lohnarbeitern 0 ˖ auch gegen portofreie Einſend behauptet, hat auf eigene Koſten 3 glaubhgſte Zeugen nicht anzunehmen und es grelft die Selbſtperſicher 6) Eine Schülerin, welche frei⸗ deßheln, Amts Weinheim, Ung⸗.40 1 ung hierfür zu ſtellen oder ein glaubhaftes Zeugniß ines be⸗ Platz; aüch ſolche nder berk ede 1ch ereach willig austritt oper enklaſſenſtein, Artte dieuſtadthad; Lorſch den 040 M. bezogen werven. Jan, amteten Ar, 5 in g eugni eines be⸗ 55 1 b 0 treibende, we che mit Rückſicht] wird, kann nur die Zurückgabe und Schwanheim, Amks Bens⸗ Großherzogl. Heſſ. Betriebs⸗ Law ztes beizubringen. Reklamationsgeſuche ſind arauf, daß ſie Arbeiter beſchäftigen, derelts zum Zwecke eines 1 14 belm, iſt dieſelbe! uſpection. 52 burch genaue und eingehende Beantworkung der in Anl der Unfallverſicherung ihrer Alrbeiter Mitglieder der eines entſprechenden Antheils ieſelbe erloſchen e E. 588 g 5 Baugewerbe⸗Berufsgenoſſenf der] der Verpflegungsgebühren bean⸗ Mannheim, 4. Jan. 1899. ſch f Snth 8 verzeichneten Fragen zur Beſchlußfaſſung vorzu⸗ ſofern die e ſteon Nebgern e ſpreen d ee a10 rlibtt ellt. — Die 0 pergl. Ut. b) in, zum Zwecke der Berſicherung der gigenen Heidelberg, den Jan. nans.„Merhart. Die 1. Ralhſchreiberſtelle dez 1e Vorlage der Reklamationsgeſuche hat ſo vecht⸗ erſon anzumelden Dis Wirecger der Fräuenklänſk:] Seſſentiiche Brtann machung. Gemeinde Feudenheim bei Mann⸗ zeitig zu erſolgen, daß die etwa noch erforderlichen Erheb⸗ Die Beiſſcherung der Arbeiter erfolgt durch die Bau⸗.Lehrer. Erbeinweiſung heim, welche die Führung der Aungen gemacht werden können. Verſpätet einkommende gewerks⸗Berufsgenoſſenſchaft unter erhebüng vouumlagen,](ég) Nr. 781 Indem wir die] No. 24989, Oi 5 rund: und Pfandbiſcher, der 1 SGeſuche müßten unter Umſtänden unberückſichtigt bleiben. welche auf Grund der Lohnnachweiſungeu ſeſtgenent werden] Ge inderäthe des Bezir 95„Die Wittwe deß Fahrniß⸗ und Feuerperſſcherungs⸗ „Nach dem Muſterungsgeſchäfte können Reklamati die Belhſtoerſicherung der Baugewerbetbeibenven bei vorſech arch del Bezute auf aufmanns Ono Wind eſanmn⸗ bücher, des Rathichreiberprotg⸗ nur dann Angebpacht 955 e r 8 Hete. der Verſicherungsanſtalt unter Jabten pon Prämſen Me e e aſlen dee 59 uchſe mantelen uaht e 5 8 58 110 jent rtlam rum n 75 mation 5 nach der Muſterung entſtanden iſt(§ 631.⸗O.) de Verſteheeren es angemeldeten Jahresarbeitsverdienſtes 155 dieſelben 105 ben ade in die Gewähr veg Neachlaſe Ab 670 705 en e In der Zeit vom j. bis 15. Febrnar hat ſodann 9, Die Selbſtverſicherung und damit die Verpfli berſonen, welche guf Gemeinde⸗ ihres verſtorbenen Ehemanne 8 ähr rpflichtung zur 55 Mk.und etwa 100 Mk. Gewähr⸗ chtung zur koſten zur Theiinahme am Unter ile 59579 und anderen Gedüßren, foll, da der Gemeinderath die Stammrolle für das laufende Jahr] Anmeldung und, Prämienzahlung, ſowie der Anf 55 ichtsku 9 g. ſpruch auf Ent⸗ r ig ge⸗ 1ef f N 0 eichtskurſe nach Helvelberg ge ieſem Geſuche wird ente der Pidene Inhaber dieſelbe Sin 51 e nach Schema 6.⸗O, zu fertigen und die Stammrollen ſchädigung im Falle der Verunglückung begiunt von dem Beginn ſchickt ſchriftli 0 2 b 8 Urd ba: der werden ſollen, ſchr 0 110b kacen W zu ergänzen; in letzteren ſind insbeſondere bezw. von den Auſhören dey Beſchäftigung der Herbeageapaged d e Newen ene n pnde en al 15 158 ve gekündigt hat, 100 palten 6 und 10 e Die Aumeldung hat unter Benützung des nachſtehenden zur Einſichtsnahme hierger vor⸗ erhoben wird, wedaul wich bemerd daß n1 egen der dabei einzuhaltenden Formalttäten ver⸗ Jorpunlaus bem Pür ermelſter derf Aee uden zulegen In Waſen Verträgen iſt! Mannheim, 30. Dezbr. 1897. ſol Bewerber bern a 9 5 111 auf 9 115 0 eee Verordnung der Gewerbetreibende ſeinen Wobnſig gper. bchlenn 115 e don Weric a gene Großh. 10 die im Leſtee aer 12300 und bemerken noch weiter: Geſtorbene, für welche eine eines ſolchen ſeine gewerdliche Zaiaderlaſſung dat zu erſolgen Bo.! 9 nd mtsgerichts: eugniſſe ſind und ſchon länge ee ee eee —2ů̃ gt, ſind ni n die Stammrolle aufzu⸗ u r beim Bezirksamte einzureichen, ird. buchsführung unmittelbar ſelb 0 nehmenz in der Geburtsliſte iſt hierüber ein Vermerk In der Anmeldung iſt insbeſondere anzuͤgeben; WNangbeim 9. Jan. 1888 bnaete Verfahren. ſtändig beſchäftigt waren uN machen. 00 des Betriebs, 5 nachdem einer oder Großh. Bezirksamt. r e eine Caution von 8000 Marß merkungen Bei Ausgewanderten iſt anzugeben, ob und wann ſie Badtede e Ziffer 1 auſgeführten Baugewerks⸗ v. Merhart. händlers Joſef Erlenwein ean e wollen 511 — mit oder ohne Staatserlaubniß das Bundesgebiet verlaſſen b) der Jahresarbeitsverdienſt des Baugewerbetreihenden; 88 75 ia, Mannheim wunde das Wer⸗ längſlens 15. Jannar nac bds. 6 U. aben, erſterenfalls auch Datum und Nummer der Ver⸗ derſelbe wird dadurch gefunden, daß der durchſchnittliche Hekauntwachung. fahren nach rechtskräfliger Be. bei dem Gemeinderath daſelbſß N. 6 U. Fuupnt ſowie die Behörde, welche die Auswanderungs⸗ Tagesverdienſt mit 360 vervielfacht wirv! Den Schutz der gegen Und gagt 911 Zwangsvergleichs eingereicht werven. bos, 6* 1 aerig 9 9 von dem an die Verſicherungspflicht be⸗ Fedeen e ge⸗ bermint des Schluß⸗ Feude 18. Dezbr. 18987 ei den zum Einjäbrig ⸗Freiwilligen Dieuſt Be⸗ ellen Linder beik. en Gemeinverathn 55 ultd rechtigten iſt Ort un Datum der Ausſtellung der Be⸗ eeee eeee beim Bezirksamte, bezw. von dem 1albendee 8 ee Der Oeuichtsſchrehe Fioßz.— ul kechtigungsſcheine, ſowie die etwa ſchon ertheilke Zurück⸗ Wen die Vorgusſehn 5„e N adt d 15 Ae ftellung einzutragen Selbſtverſicher 55 Fungen gufhöven. unter welchen die au die, gems, 9. der bezirks⸗ Riſtel 52706 Arbeitsmarkt „. la U. 8 Selbſtverficherungspflicht bedründet iſt alſo wenn z. B. der Bagu⸗ polizeilſchen Vorſchrift vom g0., 4 Bei den bereits zum Heere einge etenen iſt 90 gewerbetreibende das ſelbſtſtändige augewerbe aufgibt, oder 1155 b 17 0 erſtattende Vor⸗ Btkanutmachung der ubri age einer Tabelle über die wäh⸗ Centra! 95 Austal! 10 U. Eintri 0 ntritts und Trüppentheil zu vermerken. n wwenn derfelbe unſelbſtſtändig auf Rechnung eines anderen Unter⸗ 5 Pahenene. ſind ſämmtliche— auch die kleinſten— nehmers arbeitet ſo iſt der Verſcherngsanſalt in Straßburg. kend des, aggelanfenen Jahres] Die Lieferung des Bedarfs an i Strafen eines Pflichtigen genau einzutragen(Datum E. hierlber unmittelbare Anzeige zu machen, da dleſelbe nur für in der Gemeinde gegen Ent⸗ Ware gegenſtänden, Ge⸗ für 4 eſtrafende Behörde, Straſthat und Straſe); zu dieſem Be⸗ drr wirklich aufgewendete Arbeikgzeit die Prämie berechner. Wenn geld in Privatpflege Aögegebenen tänken Git und Sodg für das Arbeltsnachwels jeglicher Artz 9 7 der Baugewerbekreibenve regelmäßig Lohnarbeiter einſtellk, ſo hört Rinder unter 7 Jahrelr enent. hleſige Garniſonlazareth für das J 1, 15. Mannheim 8 1, 18, ige Rechnungsjahr 1898/9 ſoll in Telephon 818. en eſche en ene keer Peblanzeige ſſſengſchee Unkerbietung Die Anſtalt iſt geöff Werk tung ver⸗ alt iſt geöffnet an Werk⸗ — Strafnachrichten Einſicht zu nehmen und überbies jeder freiwillig die eſbene Rerſon aegen Uuf i ö 0 1 ben 0 1 B. 7 K. Meldende über ſchon erlfttene Strafen zu befragen. In Die B rgermeſſterämter beß e e Mannheim, 3. Jan. 1898. geben werden. tagen von 8 bis 1 Uhr und von 8. J. gleicher Weiſe ſind die Skammrollen der beiden Vorjahre vorſtehende Bekannimachung in ihren hemeinden im orfsüblicher Großh. Bezirtsamt, Der Termin hierzu iſt auf.—f Uhr, inſichtlich der Strafen zu ergänzen. Sonſtige Angaben Weiſe bekanne ou geben und die Anmeldungen der Baugewerhe⸗ v. Merhart, 52667] Montag, 10. Janar 1898, Stelle ſinven. belche zur Beurtheilung des Lebenswandels von Bedentung eldene entgegenzunehmen. 85 5 Bosfnittags 10 ühe, Münzuuch enner ſcuer. Wene ſind, ſind gleichfalts aufzuneßmen. ane e de de nlgg apnehung, deendchn Filanntmachung. ed dee dnderun Mehen Bengcae Auch iſt in Rubrik 8 die Profeſſion ſo gengu anzu⸗ Ahldr werden, Aadein ege dürch die Gemein ebehörden Die Gewährung von an hier anberaumt Semie ſer, Bauſchloſſer⸗ — geben, daß aus ihr im Bedarfsfall eine Beurkheilung für Prämienzahlungsfriſt Seldſderſch 45 Watdtadde g 10 Eniſchädigunge bei] Bedingungen liegen daſelh Fcherſchned Wen dn Abet⸗ die Brauchbarkeit des Mannes zu verſchedenen Waffen aus der Hebralle dez daſeenee Bweg der ig 6 ne de zur Ainſech and Miegrſertla Schreiſer, Stelnhauet, Waga iehung al gewonnen werden kann. 5 delde W dem Organe der Verſicherungsanſtalt übermittelt meinderälhe And Stabhalten des Inm derſelben Zeit werden die Zimmermann. N. 8838 Slenmitliche Stammrollen ſind vom Ghemeinderathe behöede wait daß eacſngsſ dgatenene Bee ſcenen ucenec ee e dg lhſtverſicherungspflichtige Bau ewerbe!⸗ e, Brotreſte, cker, Buchbinder, Condi 9 90 ſach 8 0 deß Geſetzes vom Knochen und das alte La enllich Dreher, Felſeus Glaſet, 500 Thl, unter Beurkundung dee Richtigkeit der Einträge abzu⸗ tre ie ann Un An⸗ treibende, welche ihren Wohnſitz ober ihre gewerblſche Nieder⸗ 15. Mär; 1894 obigen Betreſſs, an den Meiſtbietenden öffentlich][ Sattler, Schlof Schmied ſſer, mied, ließen und ſodann auf 15. Februar J. J. unter wurden ſo BAn laffung in der Gemieinde haben, darin ſſen ſi f 35 589 67 luß der erforderlichen Beilagen anher vorzülegen 1110 Gemeindebehbrve Neen ee Aeen 3 5 00 Pierzu weig. verſteggert nerven, 52382 Schneider, Schuhmach deee. 2698 260 ihren dauernden hier m Zwecke der Mittheflun Vorſtand rat ee Perſonal. 4061 406 Anfenthalt oder Wohnſin nach einem anderen Aus⸗ der Verſicherüngsanſtalt Anzeige zu iten A ben een Ae een 05 Acherverpachtung. Oienſeiädchen, Fürgerl lochen, 4791 484 hebungsbezirk verlegen, haben dieſes ſowohl bei dem Ge⸗ Mannheim, den 4. Januar 1898. zahl zu bezeſchnen, gus melchen Nachſtehend verzeichnete Aecker ausarbeit, Spülmädchen fie 5092 80% meinderathe des Ortes wos ſte in die Stammrolle aufge⸗ Gloßh. Bezirzamt: 10 die Dauer des laufenden] werden am itdeet Maaur ee 7221 72½ nommen wurden, als auch nach der Ankunft an dem neuen Lacher. Jahres in den einzelnen Jallen Montag, den 17. Jaungr, Aimmermädſhen, 7085 80% Ort dem dortigen Gemeinderath ſpäteſtens innergalb ie beel in den Amte enee n Wodieteagz 10 ühr, Miaſchinen düz⸗ Schätzers durch das Bezirkzamt im.Hannek da öffentlich ver⸗ Nab e 9162 924 3 Tagen unter Vorlage des Looſungsſcheines zu me den. an ‚ 8 1 25 N + 5 5 1 3 75 hne Gew. e 55 dae ubenk zu aſee Südwef liche Bangewerks Berufsgenoſenſchaft 0 Wahr ieſe See e e e bei ch 6 Ffche ſuchen, zess0 —— 15 5 iſt nicht nur ſönli„deſnz 1 5 unl 8 18 l. 7 und den noch nicht im Beſts eſnes Losſungsſcheines be⸗(Verſicherungsanſtalt) alensürdegh an 1. Maſt obn db 11 Vuckel, Küßer, mile, Maaden Militärpflichtigen Beſcheinigung mit den gleichen Anmeldung zur Telbſtverſicherung ipeſee Sächkenntniß verſel⸗ beſtimmte Zeit. cher, Maurer, Sattler, Maſchi⸗ enn, ſondern auch darauf Rück⸗ n der unteren Mühlau: oos nen⸗Schloſſer, Maſchiniſt, Heizer, Angaben zu ertheilen. Uebe die erfolgte Anmeldun wird 9 9. die engolg.wird(g 2 Abf 2 des Bauunfallverſicherungageſetzes und ſicht zu nezmen, daß ſie verſnöge e 20, 53 bis 34 und 36 bſs 410 Tapeits, in der Stammrolle zu der Rubrik„Bemerkungen“ die Nottz 1 f ſie“ zabgemeldet nach“ aufgenommen, über den Nelangemeldeten 955 und 48b bes Stgtuis), aleni e Gia 1115. Hend i 4 Auihe 3 0 betr. agtt Großherzogthum. mts efahr der Ber⸗ ährigen Zeitbeſtand r„ Bureaudiener, Ein 1 8 e e in die Stammrolle des betr gih 5 15 125 ſcein laſen Sdüche nicht be⸗ Weuglene 0 18000 ater e 2 1 7 5 f. gerwaltun Weihl. Perſongl!. s Melden ſich Plichtige, welche über die Abmeldung demgemäß werden die Ge⸗ gandwirthſge Mhihelung; Kellnerin, Lauf mädchen, „ K. an ihrem früheren Aufenthalts ort eine Beſcheinigung meindefähe und Stahhalter be⸗ rebs. 52697 Mougtsfrauen, Wäſcherln. Bemerkungen: auftragt, anher zu herichten, hy 2 2 Hier iſt namentlich an⸗ die ſeither für die Gamd 115 Hekauntmachung Heiraths⸗Geſuch. nicht beſitzen, ſo ſind ſie zur unverzüglichen Kach⸗ 0 Beginn zügeben, oh der Anmelef ſtellten Schätzer ſich noch zu] No. Jogg. Wir erſuchen hier⸗ Ein braves Mädchen, 36 Jahre — träglichen Abmeldung zu veranlaſſen. der renom Jede im ferneren Verlauf des Jahres ſtattfindende] Vors und — n ren- 8 750 dende bereits Miiglied] fraglt Anſer ſche lt 4960% nachträgliche Aufnahme in die Stammkolle jede⸗ darin vor⸗ Zunamedes Art des 35 der per Bekufsgenoffenſcaft 10 been en lergcn 0 Ae deeae ſce alt, epangel, 2000 Mark VBer⸗ genommene Aenderung, ſowie jede in Heige Aufenthalts⸗ Gewerb 388 Verſich⸗ iſt, ob er allein oder mit denfalls wären entſprechend Nal Fon Meſtelzunge mikteiſt mögen, ſchönecerſcheinung häusl. laben, de ün eher ane ber der Bentennderalh un- daenen Ewuen 8 8 aungz, f0 deeee, fbe e eee nacgen e Taee ih abe ae wdeszalich bierber anzuzeigen, 8 deſten Arbeitern ſchaffk, ab längſtens 20. 58. Miz iſt Fanfnie n Bür enm] Witiwer ahne Kinder nicht au IN Wer die bechlzetiche Aümedung verſſunt, in gleich 325 pfücht. die Arbeiten das gäne ani Ane bierugg in aee üt den Gadtverk Nanszhe e ſener; abrik wohl verpflichtet, ſich nachträglich anzumelden. 0 ahr oder nur einenf] Manſheim, 2. Jaunge 1888. dürch das Stadtamt verbenden Ex ſznter Mo daſos in des m welche ſich nicht oder nicht rechtzeltig an⸗ bezw. abmelden bbell deſſelben dauern. Großb, detisamt: zu laſſen 40040 Eeee e eeee rmöbe! ſind alsbald zur Beſtrafung anzuzeigen. 5 v. Merhart, zaage] Mannheim, 10, Nopbr. 1807 6„Heirgn. 33007 Die Kenntnißnahme von dieſer Perfügung iſt biundn 8(6) Eingefangen u bel Waſen⸗ Die Divektion der N 5005200 Kabriken 8 Tagen ander anzuzeigen. meéiſter Stamm— K 5, 5 1 ſtäpt. Gas: u, Waſſerwerke. Wüögſch ſich mit ein Geſcheſts⸗ abrigen geſ Mannheim, den 3. Januar 1808.—Antergebracht: bale!] Perfeke Aahelröchen mann(65—40 Jahre) 1 er. Großh, Bezirksamt V˙ꝛ 18 Ein ſchrarzei Jagdhund, welb⸗ empfiehlt ſich für Reſtaurant u. beirathen. 3 an!— 1 55 0 uchen Geſchlechts. Hoſels jederzeit. 52474], Ernſtgemeinte Off unt No. — ale Saee s Aniellgen Gemrbstrelbenben) Sroß. Venrks amt. 1, 11, Neichsvoſt. Iszf0 G. d. Erp. de, Bl, ecbeten PF 1 755 Man 8. Salke. General⸗Anzeiger 13 1* 2 1 21242 7 2 8 2 5 7 B 45 Militär- erein] Für die Hausfrauen: I 0 1* kanntmachung. Nationalliberaler Verein MHannhei Gebrannten üchten ee ˖ An 180 der evangeliſchen Kirchengemeindever⸗ 8 15 5 eim. 115 mg aahel fen Hene. Ammlung wurde Hger 2 2 8 amſtag, annar 5 d 1 in 20 290 Ale Kirchenslteſteri.ellsellmoſeupfleger Mannheim. k vete a56 Bohnen⸗Kaffee rane; Sen 8 9 385 f 1 Nr. 52687 a. d. Exp. 5268 flge 9 a) auf 6 Jahre: 1 Die ſtatutenmäßige s210 Vereins-Versammlung empſiehlt die 38597— Futer Lehee 905 —— 1. Dauth, Karl, Oberſteuerkom⸗ für 1898 u. 1899: Ordentliche Milgliederverſammlung im Lokale der Gambrinushalle. Holländ. Kaffeebrenuerei von zwei Damen geſucht. Woche Nähere miſſär. 1. Hänger, Karl, Bankbeamter. 2 1 2 Stunden(Abends). Ber 2. Dyckerhoff, Hermann, Kaufm. 2. Knieriem, Valentin, Kauſm. Vortrag H. Disqué& Co. Oſfſerten unter Nr. 5281 an Narftral 55 225 e itekt.“. Napp, Emil, Kaufmann. ſindet des e 5 Hannbheim die Erpedition dſs. Blattes 5. Kramer, Guſtav. Privatmann. Scheiſele, Zakob, Privatmann. Freitag, 7. Jan. 1898, Abends ½9 Uhr Der badiſche S oldat im be⸗ ee 6, Seyfrieb, Philipp, Fabrikant. 5. Sigmann, Ernſt, Kaufmann, in dem oberen Saale des Saalbanes ſtatt b) auf 3 Jahre: Schwetzingerſtraße 20. 6. Stelzenmüller, Chriſtian, Tagesordnung: Kriege 1870/71“. Humoriſt u. beclamat. Vorträge. 1 8, 5, 2 it je 5 Maria Walter, SBberlebrerſ 5 feiner Stock. it 3 werkaufer 5 g0 55 d 10 Nahfmann 5119 1 5 abgelaufene Jahr. Regie: Kamerad Gg. Michel Ein stud. theol. e enthaler, riebrich, 55. 5 e. 11 f Privarmann. 2. Weiß, Rarl, Bantbeamter 8. Rechnungs⸗Ablage. gung kabet an 86 Nachhülfeunterricht, 2re e 4+ Wir beehren uns, dieſes Wahlergebniß zur Kenntniß unſerer 4. Bericht über die Thätigkeit des Reichstags,„Das Der Vorſtaud. Offerten unt. Nr. 59476 an dig S 5 a un bnntag: Großes Schlachtfeſt.— Morgens Wellfleiſch und Sauerkraut, Abends hausge⸗ ——— 1 Sonntag, den 9. Januar 1898 Vormittags 11 Uhr 2 G 8 8Concert der Vorschule3 — 650 — Haupt⸗Probe: 1 Uhr im Stadtparkſaale, 57416 Schocgggsosgsgeessssde abelsb valel Anfünger-Kurse und bit⸗ ten, uns Anmeldungen hierzu baldmöglichſt einzureichen. 52221 Der Vorſtand. Turn⸗Verein. Gegründet Durch eigene, nur uns be⸗ 1kannte Brennmethode: Kräftiger, feiner Geſchmack. Große Erſparniß. Nur ächt in Packeten à W. Bauder, I 4, 1. Karl Friedr. Vauer, K 1,8. Fried. Becker, D 4, 1 u. G 2, L. A. Brilmayer, L 12, 4. Adolf Burger, 8 1, 6. Eruſt Daugmann, N3, 12. Theodor Ehnle, J 3, 27. Gemeindemitglieder zu bringen mit demBemerken, daß Einſprachen 10 bi 5 5— 5 Exped. d. Bl. 52 Dagegen binnen acht Tagen von der Bekanntmachung an bei dem Flottengeſetz, Verichterſtatter Reichstagsabgeord⸗— Vorſitzenden des Kirchengemeinderaths ſchriftlich oder mündlich Wir be Baſſermann. 14015 k bliht kll⸗ krkin—— 1 77 We aeheben aen ſofortiger Bezeichnung der Beweismittel zu 1 8 eehren uns unſere Mitglieder und Freunde ein⸗ Saündeide een Faie er 6. ailero en. 2 zu verka Mannheim, den 5. Januar 189, Der Vorſtand Freitag, 7. Jannar 1897, 5 ügliche Miſchungen von„ HäallleCourt, Ott Evangel. Kirchengemeinderath: 7 0 Aaee wi 5 en Sprachlehrer N Ruckhaber. Abmn, 85666086688888 Verſammlung gaes: ger e, für Nfandglglegnreen u Rest dann Ebest, l, 8. Festndsch„ 4%, 50 21 72* um Sport 5 0 8 2— eEeslaur. Bachus 58 il Armoniſcher Verein Um zgahlrecches Grſcheinen bittet.P. Menado 15.70.]— Eine ſtaatlich geprilftegehrerß 0 f. Bourben„.80. ertheilt Unterricht in der franz, Der Vorſtand.f. Mocoa.—. engl., ital. u. fpan. Sprache ſowie in allen deutſchen Fächert eue u u. Nachhilfe in der Muſtk.38800 zu blllig Zu erfr. in d. Exped. ds. Bl⸗ die darauf ſehen; Titen, daß ihre Kindet machte Wů 15 fr ichſt ei 1 17 8 i n ꝙꝙ da e o waene gen SA N marke„Elephan ſtrenge Zucht unden 0 6 Im aalg des Stadfpark. bu Miederlagen da, Pdhing, geleneg le deaß dace ſJeg 18 L. Baltzer, T 1, 10. für jüngere, etwas, leicht beage geſtelle! Samſtag, d. 8. Jaunar, Nachm,. Wir eröffnen demnächſt wleder[ M. Bamb, I 5, 2. lagte Schüler wollen ſich geſt Perkleld wenden nach 3, 7, 1 Treppe, ſtei Gute Empfeblungen futn zur r Seite. Nähere Auskunft wird Zu e gerne ertheilt. 9⁰ Schaaf Nachhülfe⸗Anterricht an⸗ reuner n Latein, Franzöſiſch, Nechnen, Rahmen beutſcher Sprachlehre ꝛt. Umſtänt 55 1848. 9 ga 11 Fliepen 1 verkaufe „ 5 orn,„3b. geiſtig zurückgebliebene, ſchwa Näher Heute u, folgende Tage: Samstag, den 8. Jaunar 1898, Abends 3 uhr, f er Mareus Fertig, 8 6, 3. beanlagte Schüler, bei denen ez 115 8 Babende ſind wie W. Forſtbauer E 7, 29. meiſtens auch an gutem Willen ggreiſen Gerlius krio- Luftgymnastiker SBIAILI. Einführungen ſind uur für Herren zuläſſig und nehmen die Herren Baumſtark& Geiger bis 6. Januar Anmelbe ge 5 —— folgt feſtgeſetzt: Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen. reitag: Riegenturnen. nenſtag: Männerturnen. Samſtag: Männerturnen. Pauline Frank, L4, 11. Joh. Frey, Q 7, 20. Ph. Fröhlich, G 7, 32. M. Fußer, G 7. 5. Adolf Gerwig, H 10, 18 Franz Grün, B 2, 4. fehlt, wird von einem jungen alle Se energiſchen Manneunter ſtrenger Chiffoni aber gerechter Aufſicht ertheilt mit un Zeugniſſe von gutem Erfolge Stroh⸗ liegen zur Einſicht auf. 35791 Roßhaa Näheres TJ 6, 17, Souterrain Anrichte A. Re i 2240 Jeweils von s bis 10 Uhr. Ph. Gund, D 2, 9. Phänomenal: Füße an Füße fangend. 5 ee e n 105JBag Gött, U 4, 17. 8 5 855 58 Staunenerregend.— 0 ü0 V N er Regel alle 14 Tage im Lo G. M. Habermaier M 5, 12. 555 „Rother Löwe“, I I, 4 ſtatt; 2 5 o? elötipediften⸗Verein Mannheim. e e ee 7 7 72 Samſtag, 15. Jeunar 1393, f720 6 belg Per Borftand. Faceb Harter, N. 6, 15. 18 e d l. d Abends 8 uhr Anmeldungen zum Beitritt in[ C. Haſenfuß, J 7, 12. nle ernen e den Verein beliebe man ſchriftlich[ Jacob Heß, 2, 18. verratlon progressive Plus 52787 Dompteur. Tanz-Unterhaltung werben oig an ben dehlnge Pileeln Heerg 5% 1, dessetedeed eeee Einzig daſteheude Dreſſur in dieſem Genre it abeaker an den Tuenzallen en J. Karh. 5 1% ielkk.. 1 Sportlichen Aufführungen itt S„„ Junger, fehr befählgker gut ei E 7 7 1 The six Ramoneurs. im Stadtparkſaale. K. Kirchheimer, G 3, 16. Architekt Weale für Einzuführende ſind] Wie uns der Hausvater der] O. Kruſt Wwe., B 5, 18 5 bis längſtens Mittwoch, 12. Jan. Arbeiterkolonie Ankenbuck mit⸗. 55 5 zu mache u. zw. an den Vereins⸗theilt, iſt dort beſonders Mangel A. K. Kuhn, 8 5, 4a. ſu Enbeark eee für hie Mr.— 7 Damen⸗Schünheits⸗Enſemble eeeeer 7 7* nnoncen- MGxpedition Nudolf Mosse Frankfurt a. M. abenden im Lokal zum Sport, D6,8, oder ſonſt bei den Vorſtandsmitgliedern. Kanoniet⸗Verein Mannheim. Samſtag, 3. Jannar 1398, Abends 3 Uuhr felert der Verein in den Lokalſkäten der„Liedertafel“ ſeine diesjährige Weihnachts-Feier mit muſtkaliſch⸗theatraliſchen Aufführungen, Gabenverlooſung und darauffolgendem Tanz. Vorſchläge für Einzuführende ſind beim Vorſtand zu machen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Vereinszeichen ſind an⸗ zulegen 51890 Der Vorſtand. EBier vom FJaß.. verbunden an warmen Joppen, Hoſen, Unterkleidern, wollenen anderer Herren⸗Kleidungsſtücke gefällig veranſtalten zu wollen und ſolche an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Sta⸗ tion Klengen bei Frachtgut⸗ und Poſt Dürrheim bei Poſt⸗Send⸗ ungen— gütigſt abſchicken zu wollen. 47682 Beim Wechſel der Jahreszeit ergeben ſich ſtets Abgänge von dieſen Gegenſtänden, welche noch brauchbar ſind und zu den wecken der Anſtalt Verwendung nden können. Derartige e ee en⸗ J. Lichtenthäler, B 5, 10, L. Lochert, R I1, 1. Herm. Metzger, L 4, 9. Aug. Sattler, R 7, 10. Joſ. Sauer, K 4, 24. Aug. Scherer, L 14, 1. Schlagenhauf e Müller, P2. 9, Karl Schneider, Q 4, 20. . 6. Schotterer, H9, 4a J. „Seidenſtricker, H 10, 8. Anton Silber, I 6, 7. Adrian Schmidt, 8 4, 19. Philipp Stoll, I 6, 19. J. Strauß⸗Lebrecht, O 5, 15. P. Schulz. K 2, 18. H. Thomae, D 8, la. Offerten unler Nr. 52782 an de die Exped. ds. Bl.—— 1. Kartenausgabe Sonntag, J. Jan., Socken und Schuhen. Wir Fr. Meyer, T 5, 14. 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