7 Abonnement: 1 2 80 Wfgs. monatlich, 1e Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, — ſeichn durch die Poſt hez. inel. Poſtauf⸗ — 7* fſchlag 05 bro Quartal, —2 Inſerate: 0 ane. Colsnel-Belle 20 80g. 5 üdesh Wme Jen Belle 1 11s Erſcheint 1 inzel⸗Nummern 8 p g. f 000 n Doppel-Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Selrſenſte und verbreiletle lr. 21. Samiſtag, Audwe——————————————— 2 Der Abg. Legien Aus dem Reichstage. heute 955 Fiſcher — Dil, AKereſ Gve türs D Geu Es gibt AIldemok 10 ſſen der 0 A 5 harml A ede, di urkei aufzu ein Scheinwerfer dienen für die Zuſtände, die von der ſozial⸗ dieſe Entwicklungen parallel nebeneinander u ſtellen bis zur Re u⸗ Enokratiſchen Partei augeſtrebt werden, und für die Gedanken, von blik und collectiviſtiſchen Production, iſt Bolleon en verfehlt und 52 euie getragen iſt. Der Vorredner meinte, nur wenn ſich Arbeit⸗ grünen Tiſche ausgeklügelt. Und, meine Herren, nur ruhig Blut. Im gbe Anelden, greife der Staatsſekretär ein. Durchaus falſch. Zunächſt deutſchen Volke iſt der dynaſtiſche, monarchiſche Sinn ſo tief ent⸗ 5 ich zu dem Erlaſſe, daß nicht nur an den Bundesrath, ſondern wickelt, daß Sie zuſammen und Ihre ganze Partef den Endpunkt 1 57 ach an den Reichskanzler eine große Anzahl gleichlautender An⸗ dieſer Entwicklung nicht erleben werden.(Lebh. Beifal.) Der große nise in Bezug auf ſtärkern Arbelterſchutz gegenüber den Streiken⸗ Kampf zwiſchen der ſoctaldemokratiſchen Partei und den bürgerlichen 2 ein gegangen ind und daß es meine Pflicht war, für den Jarteien wird durch keine Rede in dieſem Hauſe entſchieden, er wird Negerungen keralhs J0 e e 10 nur dadurch entſchieden werden zu gunſten der bürgerlichen Parteien, 9 zuholen. Ich ſage e eich, damit nicht wiede rch J 5i 9 ˖ Ps 2215 e 5 11 55 politiſch wenn dieſe durch Wort und That ſich die Achtung der arbeitenden Erhebungen 10 ſagt + 5 4 Itten, eiſen herau Theil zu pra aiſerlichen Erlaſſe ſeien ſeit ſieben Jahren unerfüllte Verſprechen. das wagt der Abgeordnete in dieſem Hauſe zu ſagen, wo es bekannt ne ann ſie alle manches kan hat, andpunkt genen ht, da heißt ch den Streikenden nicht verdenken, daß ſie nicht eben den Streikbrechern gegenüberſtänden, , der Mann wäre wahrſcheinlich am Schlage geſtorben. AzAnir vom Follaſ Der Iebeet der Dadd vom 0 Spel daß eimkehr u üindiſche ber dchlagen (Heitskeit.) ganzen Streik iſt von der Höhe der Löhne, der Behandlung der Leute, ſolle ſieben von meinem Kaliber kommen laſſen, wir würden die Fder Aveitsordnung überhaupt nicht die Rede, lediglich die durch Sache ſchon in Ordnung bringen.(Große Heilerkeit). In kurzer erlinr Agitatoren geleitete Agitation für den Mekallarbeiterver⸗ Zeit war bei der ganz ruhigen und ordentlichen Arbeiterſchaft ein Peand nit Rückſicht auf die Ausbreitung der Sozialdemotkratie hat Skandal hervorgerufen, wie i ihn nicht für möglich gehalten bden Steit hervorgerufen.“ Das beweiſt doch die Nothwendigkeit, hätte, aber nach den neuerlichen Reden der Sozialdemokraten guf den Schutz der friedlichen Arbeiter ein ſchärferes Auge zu haben allerdings begreife ich, da war wirklich nichts zu machen. Dann kam als. 8sher.(Lebhafte Zuſtimmung.) Der Abgeordnete bezog ſich auf ein Mann, der Streikgelder auszubezahlen hakte, aber dieſer Streik⸗ die Aeußerung eines Beamten, der jetzt im landwirthſchaftlichen macher, anders kann ich ihn nicht bezeichnen, bezahlte bezeichnender liniſterium ſitzt. Ich glaube nicht, daß dieſer Herr als Delegirter Weiſe nicht in barem Geld, ſondern in Bier, Brot, Wurſt und der⸗ s Landwirthſchaftsminiſteriums oder auch nur der Regierung auf gleichen Sachen. Der Menſch wurde hinausexpedirt, und wie er raus ann, die e Congreß machte. lichteg) Die perſönliche Meinung ühren die Millionen, die die Unternehmer verdienen, als von den 15 die ver rbeitern? 8 Riſiko, u Puünde geher en der ſozialpolitiſchen Geſetze meh ſie zahlten, dieſe Thatſache kann er nicht beſtreiten. 735 bnete hat ſt Bbe in mein Taufch Jettangsrefer bch ſage Urde etwas d Moral Fäbende 3 haupt keine Arbeiten im Intereſſe der Cultur vorgenommen ben, die eren Sch „Journal Mannhelm. der Poſtliſte eingetragen unter del Im Anſchluß 1* verhandlungen 1n AIus in ausführlicherer 7e Rede des ſozialdem. Bu erliche Partei zu werden, Arbeiter vertrete. icht klug von dem Vorredner, in dieſer 2I. ſtaatsmänniſcher einem Beamten meine Abſichten ind die Gewaltthätigkeiten, die bei Streits vorkommen. in ſehr intereſſantes iben wir nicht L 8 Confectionsgewerbes, nd Roßhaarfabriken? Und haben dieſe iſterium, einzelſtaatliche Regierungen, ch fortgeſetzt mit Fragen des Arbeiterſchutzes beſchäftigt, nachdem Reihe von Verordnungen ergangen ſind. Jber mit ihren nzahl der Forderungen, die Sie en e Sie llgemeinen Cultur erworbenen Erlaß abgedruckt hat. Kein Redner aber hat den Muth Partei einen ch ſtreng(ſehr richtig), aber was innerhalb der Regierung Trupps von 60 und 20 Mann auf ein Zeichen des: Ine Arbeiter wurde mit ſtarken Knüppeln gemißhandelt, wobei Fenem Congreß war, ſondern offenbar lehrter, und ich begreife nicht, wie man wenig oder gar nicht eis alſo nicht, inwieweit ndpunkt ſtehe und dieſen Standpunkt auch den mir nachgeordneten zten gegenüber dauf dem Schlachtfeld der Induſtrie blieben, Telegramm ⸗Adreßfe: Nr. 2736 an unſere kurze Ueberſicht über die Reichs ö am Donnerſtag, die in mancher Hinſicht ſant waren, theſlen wir die beiden Reden des Staais⸗ r. Glaf v. Po ſa do w sky und des Nationalliberalen Wiedergabe mit, Erſterer erwiderte ſchafklichem Gebiete will. aus dem abſoluten Staat konſtitutionellen die Republ konſtitutionelle 0 Arbeiter und daraus in Deutſchland weite Kreiſe, kollektipiſtiſche zrodn die der Anſicht ſind, die raten haben ſich gemauſert und ſeien im Begriff, eine die lediglich die wirthſchaftlichen In⸗ Wenn jemals eine Rede geeignet war, oſen Leuten über dieſen Irrthum aufzuklären, ſo war es e wir eben gehört haben.(Lebhafte Zuſtimmung.) Es Weiſe die Karten ſeiner decken.(Gelächter der Sozialdemokraten.) Sie hat ſonſt ihre Ziele verfolgt. Ich hoffe, dieſe Rede wird Produktion, werden können; denn dan nicht mehr für die Einkommen und genannt wird, Klaſſen erwerben, er wird 1 bekannt werden, daß ich meine durch eine Erhebung über Streikſtatiſtik Das wird Material liefern. Wenn ſich Arbeiter gemeldet Abgeordnete, hätte die Regierung nicht eingegriffen. Umfragen erhoben auf Anregungen aus Arbeiter⸗ 8 über die Lage der Handelsgehülfen, der Müller, Bäcker, über die Milsbrandgefahr in den Pinſel⸗ Erhebungen nicht ſchon zum Dann hat er gefagt, die ergänzen werde an Schulter der ihre verſöhnende und heile möchte hier nur perſönlich ktiſchen Reſultaten geführt? ſondern auch für die Oſterode ſteht dort; Schweiße Schulter an Schu diefe meine Arbetler das königliche Reichstag ſelbſt Sie begehen praktiſchen Fehler. Eine ſtellen, ſind ja ſachlich durchaus verlangen aber viel azu viel auf einmal, kein Staat auf einmal erfüllen; denn ihm fehlen die Organe und n überhaupt nur erfüllt werden mit der zunehmenden und der zunehmenden Wohlhabenheit im Lande. rechtfertigen, daß der Vorwärts dieſen unredlich leugnen, und ich freue mich Forderungen wirklich einen Natürlich konnte ich ſuchen müſſen, darſtellen. beſſerung der Lage der A ſagen, daß ich den Erlaß rung für vollkommen war Zufriedenheit lange allmählich zu nicht ir der dieſen Vertrauensbruch be⸗ Frage beurtheilen vom (Sehr richtig!) Wenn Sie in Ihrer Vertrauensbruch erleben, dann ſind Sie der Diseiplin. rüber freut man ſich und man duldet das lächelnd. ja auch, die Welt liebt den Verrath, nicht i weiter geſagt worden, man woher Agitatoren Berufsveremen anzuſchließen und von Torgelow Ich preußiſchen Miniſter des Innern die Akten geben Streik begann am 1. November. Schon am 30. Noobr. Landrath von Drohungen und Gewaltthätigkeiten. Der 17. Januar beſtätigt allerdings die Annahme des Abg. der Arbeiter am Schlag geſtorben iſt, aber nicht ganz. enden Arbeiter wurden im Walde an zwei Stellen von n überfallen, von einheitlich geleiteten, förmlich organi⸗ Anführers. hier nicht vertheidigen kann, zum Streik auf(hört, hört 1) haben 17 Wochen elendi mer, es kam ſtellten Arbeiter. Der vom Schutz nutzte nichts. blaue Geſichter und worden iſt. Alſo nicht vom Schlags, ſondern erſchlagen. als Privatmann, als Ge⸗ Aeußerungen hier vorbringen in ſeinem Privatſtudium auf einem ſind wir nicht verantwortlich. eines Beamten obligirt in keinem Dann hat er geſagt: Von wem war, war der Streik aus. in Beamter es auch den Unternetzmern Dafür goltlob bei meinen bündeten Regierungen.(Heiterkeit.) Da bin 8 aus meinem Beiſpiel erſehe Das iſt leicht geſagt. Der Unternehmer trägt aber auch Vergewaltigungen haben mü nd von den Unternehmern, die mit ihrem Geſchäft zu , ſpricht kein Menſch. Daß die Arbeiter ſeit dem Be⸗ 540 Millionen mehr erhalten haben, Der Abge⸗ ich dann auch auf den Prozeß Tauſch berufen. er damaligen Eigenſchaft als Schatzſekretär den Prozeß verfolgt und habe nicht einmal die (Sachen bei den Sozialdemokraten.) J ſeine Behauptungen richtig ſind; aber das Fall, wenn irgend eine Be⸗ Geſetze von Recht ich auf dieſem Die Bu träger. Im Grunde miſſion darin einig, daß ſchloſſene Reſolution ſchon ate geleſen. ;: ich billige es in keinem thut, was ſich nicht mit dem ſtrengen deckt,(Beifall.) Sie geſtatten, daß Landbriefträgern ein Geha müßte, umſomehr als die iſt, nur etwas mehr als 1 keit der ganzen Frage liegt hervorhob, bloß darin, d Die 7000, die im letzten ſind gewiß eine Abgeordnete aber daraus folgern, daß zur Geltung bringe. ahl. Will der Pofitive Vorſchläge über lebensgefährlich ſind? 5 hat er doch nicht gemacht. utz gegen die Unfallgefahr ———5 geſprochen hat, außerordentlich gefeſſelt hat. deduzirt, wohin die Sozialdemokratie auf fügungsrecht des Unternehmers über ſeine Fabrikleitung, ſchließlich die die politiſche und wirthſchaftliche Entwicklung ſo nebeneinander deduzirt bliken die kollektiviſtiſche Produktion. Hat aber unſere Regierung Arbeiter gethan wie hafter Beifall.) Und haben wir in den ten nicht einen Schritt gethan, den mau in einer Republik noch nicht fertig gebracht hat, die Steuerzahler nach Progreſſiv heranzuzlehen. lichen Parteien den Muth und die lter gegen die ſozialdemokratiſche der Sieg wird nur errungen, Lande den Einfluß und die Stellung erringen, die es ihnen ermöglicht, ſchaftlichen Leben auszuüben. Jorns(nl.): Ich ſpreche nicht im Namen meiner Partei, ich Wir wollen die Coalitionsfreiheit, Arbeitgeber. zeichnet mich allerdings als Unternehmer, aber dieſes Kupfer habe ich mir mit ſaurem habe gar keine Veranlafſfung, meine frühere Thätigkeit hier abzu⸗ erſter Linie und in Arbeit mein Leben Thaler und zehn Groſchen bin ich 1855 habe lange Jahre Gelegenheit gehabt, die Arbeiter kennen zu lernen. deren Zuſtände Sie ljetzt immer als Ich habe immer gearbeitet in meinem Kreiſe an der Ver⸗ berechtigt halte. Jahre hindurch, viele kleinen Unternehmern angenehme Verhältniſſe gekommen und ich eines ſchönen Tages, daß die Leute gekommen waren, und Enden, ſchließlich kamen ſogar die Frauen und bettelten: ver⸗ anlaſſen Sie doch unſere Männer, gehen, ſie vernachläſſigen ihre Familie Es ſchrieben nun einige Fabrikordnungen den bald erſchien gauz unmotivirterweiſe ein Mann lich gehungert. zu argen Ausſchreitungen gegen die als Erſatz einge⸗ Am anderu Morgen hatten die Leute Falle hat man das Quartier der Leute in (Hört, hört!) Der Türgermeiſter that ja wohl dem er ſieben Gendarmen kommen ließ. Ich hatte ihm geſagt, er (Heiterkeit dieſe Terroriſirung durch die oberſte ſozialdemokratiſche Leitung muß Arbeitern noch ſtark geuug, mich der demokratie zu widerſetzen, allerdings brauche ich nur wenig Arbeiter. ich ganz offen, aber immerhin können Sie do —— Deutſches Reich. verhandelte über die Gehälter der Unterbeamten und Landbrief⸗ war und den Unterbeamten ein Anfangsgehalt von 900 Mk., den ſchiedenen Theilen des deutſchen Reiches grundverſchiedene ſind der Stadt Maunheim und Umgebung. nheimer (108. Jahrgaung. wöcheutlich ſteben Mal. Jon Jeitung in Maunheim und Amgegend. (Mannheimer Volksblatt.) Tual. E 6, 2 Verantwortkich⸗ für 5 uſt Otts opp. für den lokalen und prov. Theile Eruſt Müller. für den In eratentheik: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 1 1 5 vſte Manndeimer Tepograpß. Anſtalt.) Das„Maunheimer surngl⸗, Eigenthum des faf oliſches mnliſch ur el 9 ſämmtlich in annheim. 22. Januar 1398. der unendlich vier vorſſchtiger und geſchickter als that eine Aeußerung, die mich Er hat mit der größten Klarheit politiſchem und wirth⸗ Als Naturnothwendigkeit dedueirt er, bildet ſich der konſtitutionelle, aus dem ik parallel damit aus dem abſoluten Ver⸗ Anlage folgt zunächſt die zwiſchen Arbeitgeber und ſozialiſtiſche Fabrikleitung, die Es iſt mir nun zunächſt zweifelhaft ob getheilt n hätten wir ja jetzt ſchon in den Repu⸗ ſehr viele Republiken?(Leb⸗ meiſten deutſchen Einzelſtaa⸗ ſehr bedeutenden ihrem (Lebhafter Beifall.) Alſo tür entſchieden werden, wenn die bürger⸗ Selbſtentſagung haben, Schulter Sturmfluth zu ſtehen, und zwenn auch die religiöſen Mächte im nde Wirkung im bürgerkichen und wirth⸗ (Lebhafter Beifall.) aus meiner Erfahrung einiges anführen. aber nicht nur für die Arbeiter, Der Parlaments⸗Almanach be⸗ Kupferwerksbeſitzer aus Arbeitern errungen, und zu mir.(Sehr gut!h) Ich gerade darüber, daß ich Arbeiter bin in zugebracht habe. Mit einem in die Fremde gewalzt und i Hotels logiren, ſondern habe Orte auf⸗ Jj himmelſchreiend rbeiter und heute will des Staatsſekretärs nuch meiner Erfah⸗ Bei uns im Harz, da Arbeiter hatten ſich herangearbeitet und waren in zufrieden geworden, da hörte von Halle a. d. S. aus, von überredet worden ſeien, ſich 1. Das führte zu Klagen an allen Ecken aus dieſen Vereinen herauszu⸗ und verläppern dort den Lohn. Austritt vor, und als⸗ aus Berlin— da er ſich will ich ihn nicht nennen—, der ſtachelte und die Leute fielen darauf herein und ſie Es kam aber noch ſchlim⸗ Bürgermeiſter in Lauterburg zugeſagte die ſog. Streikbrecher gingen wieder weg. In einem andern der Nacht angeſteckl. einen Mißgriff, in⸗ und hört, hört, rechts.) Gegen ſein, ſich zu wehren. Sozial⸗ n, daß wir Maßregeln gegen derartige ſſen.(Lebhafter Veifall.) dgetkommiſſion en die fuͤr ſämmtliche Miiglieder der Kom im vorigen Jahre einſtimmig be⸗ dieſen Etat Anwendung finden lt von 1000 Mk. zugeſtanden werden Geſanmtſumme, die dazu erforderlich 400 000 Mek. beträgt. Die Schwierig⸗ „wie der Berichterſtalter Dr. Paaſche aß die Lebensanſprüche in den ver (Aelephen⸗Ar. 218.) und man doch hier für das ganze Reich einheilliche Gehaltsſaͤtze ſchaffen will; denn die 700 M. Anfangsgehalt, mit Wohnungs⸗ und Kleidungsgeld 838., ſtellen, wie die Bertreter des Oſtens darlegen, unbeſtreitbar eine leidliche Exiſtenz dar für die ein⸗ fachen Verhältniſſe, wie ſie dort exiſtiren, während in den In⸗ duſtriegegenden des Rheins, Badens und der Pfalz unleugbar dieſe Gehälter zu einem beſcheidenen Leben nicht ausreichen. Der Beſchluß ging endlich dahin, die Reſolutionen, die das Centrum eingebracht hat, anzunehmen, dagegen den Antrag Singer auf Einſtellung eines Titels in den Etat abzulehnen. Die Erhöhung des Gehalts des Staatsſekretärs, die man mit dieſen Wünſchen auf Gehaltserhöhung in Verbindung gebracht hatte, wurde mit 11 gegen 10 Stimmen abgelehnt, doch behielten ſich die Nationalliberalen vor, falls der einſtimmig geforderte Nachtragsetat nicht käme, in dritter Leſung gleichfalls gegen die Gehaltserhöhung zu ſtimmen. Baldige Verbeſſerung der Ge⸗ haͤlter der Bahnwärter und Bahnunterbeamten in Preußen wurde allſeitig verlangt. Reichstagsvorlagen. Von größeren Vorlagen werdem dem Reichstage in der zur Konkursordnung zugehen. Beide Eutwürfe liegen dem Bundesrathe ſeit einiger Zeit bereits vor und dürften bald ihre wird der Kreis der Geſetze, die mit dem Bürgerlichen Geſetz⸗ uch am 1. Januar 1900 zugleich in Kraft treten müfſen, ge⸗ Die Kommiſſion des Geſetzes über die Entſchädigung unſchuldig Verurtheilter dazu geſtellten Abänderungs⸗ Ein nationgles Eln Vorſtandsmitglied der nationalliberalen Abgeord⸗ aſſe: „Ich kann mir nicht verſagen, Ihnen herzlich zu danken betreffs Partei als ſolche dieſe eminent nationale Frage offleell nicht beachtet, ſtatt froh zu ſein, endlich einmal wieder ein großes ſcheidung über die Zukunft Oeſterreichs nicht vor der Thür ſteht. Die Parteien aber haben keine dip omatiſche Rückſichten bündeter bleiben kann und daß wir neben der feindlichen Oſt⸗ und Weſtgrenze nicht noch eine feindliche Süogreuze dulden der Marine⸗Infanterie an Bord, Transportführer Korvetten⸗ Kapitan mit Oberſtlientenants⸗Nang Truppel, iſt am 21. Jannar Zu m Flottengeſetz. Die Centrumsfraktion des Reichstages beſchäͤftigte ſich mit mals mit dem Flottengeſetze und gelangte zu dem Ergebniß, daß derzeit keine Veranlaſſung vorliege, von dem durch den nicht vollſtändigen Materials und nach dem Ergebniß der Kommiſſtonsverhandlungen zu der Vorlage Stellung nehmen. Dienſt anfnehmen will, die„Köln. Volksztg.“ mit dem urko⸗ miſchen Entſetzen, das die brave Henne empfindet, wenn das Ztg.“„Zu ſehen, wie die deutſche Seeſchifffahrt von Jahr zu Jahr ſtch vermehrt, wie unſere deutſchen Werften immer mehr und franzöſiſchen Liuien abzulenken, iſt auch wil klich gar ſchrecklich. Es fuhr ſich ſo gemüthlich in den Thurn und Taxis motiven! Wo ſoll das noch hinaus?“ Zur Lage in China. 4 auf die Kohlen angewieſen geweſen, die ſie gerade Bunkern hatten, und die übrigen deutſchen Schiffe ha laufenden Tagung noch der Entwurf über die Verbeſſerung der Erledigung finden, vialleicht zum Theil ſchon bei der heute ſtatt⸗ ſchloſſen werden. ſchuldig Verurtheilten. beendete die erſte Leſung. Die Ziel. Königreich Sachſen ſchreibt an den für Ihre Reichstagsrede des Sprachenkampfes in nationales Ziel zu haben. Die Diplomatie und Regierung nöthig, ſie dürfen und müſſen recht offen und deutlich aus⸗ dürfen. Von der Marine. in Hongkong angekommen und wird am 22. Januar nach Rückſicht auf die ſeit der erſten Leſung der Marinevorlage her⸗ Abgeordneten Lieber dargelegten Standpunkte abzugehen. Schiffe, nichts als Schiffe! wehklagt bei der Rachricht, von ihr ausgebrütete Entlein verwegen ins Waſſer hüpft, ſich entwickeln und wie unſere deutſchen Rhedereien mit wach⸗ ſchen Poſtkutſchen; und heute? Lokomotiven, nichts als Lo⸗ Die„Japan Mail“ ſchreibt: Hätte China Deutſ ihrem Wege nach China Halt machen müſſen, weil i Poſtdampfſchiffs⸗Verbindungen mit Oſtaſien und die Novelle findenden Plenarſitzung. Mit der Novelle zur Konkursordnung Die un des Reichstages zur Vorberathung anträge wurden abgelehnt. nationalliberalen Partei im neten Prof. Dr. Haſf O ſterreich. Mit mir bedauern piele Nationalliberale, daß die dürfen ja allerdings ſich nicht einmiſchen, ſo lange die Ent⸗ prechen, daß ein deutſchfeindliches Oeſterreich nicht unſer Ver⸗ Der Dampfer„Darmſtadt“ mit dem Auslandsbatalllon Klaotſchau in See gehen. vorgetretenen Aeußerungen einzelner Centrums abgeordneten aber⸗ Centrum werde erſt nach ſorgfäͤltiger Prüfung des noch lange daß nun auch die Hamburg Amerika⸗Linie den oſtaſiatiſchen „Schrecklich!“ ruft dazu mit berechtigtem Spotte die„Magdeb. ſendem Erfolge bemüht ſind, den Verkehr von den engliſchen motiven! Sogar königlich preußiſche und kaiſerlich deutſche N5 den Krieg erklärt, ſo wären die deutſchen Kriegsſchiffe im Kohlenſtationen verſchloſſen geweſen ſein Wurden. Da: „ —— ů³—ð ² i ——— —— iſch und näherte ſich ihrer Tochter, zärtlich deren heiße Wangen * erb Errichtung einer Nebenbahn von Wiesloch nach Meckesheim in Länge Eppingen wieder mit dem Schwergewicht ſeiner Intereſſen für Ba⸗ eigener Kraft zu beſtreiten. Er glaube nicht, daß dieſer Fall ein⸗ treten könnte. Nach den vorliegenden Material ſei die Großh. TJ. Sekte. General Anzeiger: — Naumdeim, 22. Januer?: ſo recht die Vortheile der Machtſtellung in die Erſcheinung ge⸗ treten, die England dank ſeiner Beſitzungen im fernen Oſten behaupiet. Geradezu komiſch aber wirke, daß die Deuiſchen Shangbal zu ihrer Verſorgungsbaſis gewählt hätten: das chineſiſche Zollamt ſei alſo geuö higt, den Tendern, die den fremden Schiffen die Vorräthe zuführten, die Zollquittung aus⸗ zuſtellen, damit dieſelben Fremden an einem andern Ort China ein Stück Landes abnehmen könnten. Die„Mail“ beleuchtel damit eine Lage, die Deutſchland unmöglich laͤnger ertragen konnte, und ſie beweiſt, wie no hwendig es war, daß wir uns in Oſtaſten ein eigenes Heim ſchufen. Hofnachrichten und Perſönliches. Das Ratlferpaar wird am 24. d. vom Neuen Palais nach dem Berliner Schloß überſiedeln. Wie gemeldet wird, ſiedelt Herr v. Bennigſen dieſen Sommer zu Privatſtudien nech Tübingen über. Als Landeshauptmann für das Schutzgebiet der Marſchalls⸗ Juſeln dürſfte der Haupimann Brandeis, ein geborener Badenſer, in Vorſchlag kommen, der ſeit 1895 als Hilfsarbeiter in der Kolonialabtheilung des Auswärtigen Amtes beſchäftigt iſt. 8 Chef des ruſſiſchen Generalſtabes iſt der Generallieutenant W. W. Sacharow ernannt worden, der bis dahin Chef des Stabes der Truppen des Odeſſaer Militärbezirks war. Als die Königin von Belgien geſtern in Brüſſel durch die Mue de la Loi fuhr, ſtürzten die Pferde. Die Königin ſprang aus dem Wagen und blieb unverletzt; ſie ſetzte ſodann ihren Weg zu Juß fort, von einer großen Volksmenge begleitet. Oeſterreich⸗Ungarn. Gegen das Deutſchthum. Die Gemeinde„Königliche Weinberge“ bei Prag hatte gegen den Auftrag des Unterrichtsminiſteriums, eine dreiklaſſige deutſche Mäd⸗ chenſchule zu errichten, Beſchwerde erhoben, die vom Abg. Herold vertrelen wurde. Der Verwaltungsgerichtshof hat jetzt der Beſchwerde ſtattgegeben und die Verfügung des Unterrichtsminiſteriums als un⸗ 575 aufgehoben, weil es ſich um keine Pflichtſchule handle und ie Gemeinde daher nicht gehalten ſei, die Schule zu errichten. In Steilermark wird eifrig mit Unterſtützung der Regierung ſtaviſirt. In der rein deutſchen Stadt Marburg wurde die erſte floveniſch⸗deutſche Amtstafel am neuen Gerichtspalaſt angebracht. Die Deulſchen werden dagegen im Landtage proteſtiren. In Graz foll ein flopeniſches Nationalhaus(Narodni Dom) errichtet werden, worüber die kerndeutſche Bevölkerung tief erbittert iſt. Dieſe Natio⸗ nalhäuſer ſind erfahrungsgemäß die Ausgangspunkte und Hauptquar⸗ Here der Slaviſtrungsthätigkeit auf deulſchem Boden, Badiſcher Landtag. 28. Sitzung der Zweiten Kammer. BC. Karlsruhe, 21. Jaunar. Prüfident Gönner eröffnet um 9 Uhr die Sitzung. Miniſter von Brauer übergibt einen Geſetzenkwurf betr. von 18,7 Kilometer und von Wiesloch in Länge von 13,2 Kilo⸗ meter burch das Angelthal. Der Geſetzentwurf beantragt einen Zu⸗ ſchuß von 19,000 Mark für den Kilometer. Der Miniſter empftehlt den Entwurf. Abg. Greiff(natl.) berichtet über den Geſetzentwurf betr. Er⸗ bauung einer Bahn Eppingen—Steinsfurth—Sinsheim und beanutragt Genehmigung der Bahn. Abg. Reichardt(nat.⸗lib.) gibt im Namen der Bevölkerung Vefriedigung über die Bahnlinie Ausdruck und ſpricht der egierung die Anerkennung dafür aus, daß ſie bemüht iſt, das Bahn⸗ netz nach den Erforderniſſen der volkswirlhſchaftlichen Intereſſen auszubauen. Die mächtigſte wirthſchaftliche Entwickelung iſt da zu finden, wo auch das engſtmaſchige Eiſenbahnnetz ift: in Sachſen. Er e die Annahme des Geſetzentwurfs, der ſegensreich wirken Werde. Abg. Nelu wirth(natl.) erklärt, die Laſten ſteigen immer mehr, ehne daß die Einnahmen wachſen. Er wolle die Regierung bitten, die Gemeinden nicht zu ſehr zu belaſten und bei Fehlbeträgen hel⸗ ſend 17 Abg. Leimbach(natl.) begrüßt die Erſtellung der Bahn, weil den gewonnen wird. Er begrüße ſie auch deßhalb, weil Eppingen ae euger an Heidelberg geſchloſſen iſt, zu deſſen Bezirk es gehört. Miniſter von Brauer dankt dem Berichterſtatter für ſeinen ausgezeichneten Bericht. Er möchte auch der ganzen Kommiſſion dafür danken, daß ſie die Wünſche und Anregungen der Gemeinde Steinsfurtz entſchieden zurückgewieſen habe. Es werde dadurch Klar⸗ heit in der Angelegenheit geſchaſſen, daß ſowohl die Kommiſſion als auch die Großh. Regierung und auch das hohe Haus einſtimmig der Meinung ſeien, daß als Endpunkt der Bahnlinie die Amtsſtadt Sinzheim allein in Betracht kommen kann. Der Abg. Reichardt be dann die Frage angeregt, wie ſich die Regierung der öglichkeit gegenüber zu ſtellen gedenke, daß die Ge⸗ meinden nicht in der Lage wären, ſämmtliche Koſten aus Megierung überzeugt, daß die Gemeinden bei einigem guten Willen in der Lage ſeien, den erforderlichen Betrag allein aufzubringen; denn es handele ſich ja um mehrere größere Gemeinden von nicht unbedeutender Leiſtungsfähigkeit. Die Gemeinden werden ſich ſodann auch klar machen müſſen, daß wenn ſie mit dieſen Bahnbau eine Privatgeſellſchaft beauftragt hätten, ſie dieſer gegenüber ſich zu noch rößeren Koſten hätten verſtehen müſſen. Sollten Schwierigkeiten ei Erwerbung des Geländes entſtehen, ſo würde zu erwägen ſein, —— die Kreiſe mit einer Unterſtützung eintreten könnten. Der Kreis Baden ſei in dieſer J. Z. mit gutem Beſſpiel voran⸗ gegangen und habe dem B. willig einen Zuſchuß geleiſtet. Schließlich biite er überzeugt zu ſein, daß die Frage auch ſeitens der Regierung einer eingehenden Prüfung ünterzogen würde. Auf einen Punkt möchte er noch hinweiſen, den der Abg. Greiff angeregt habe⸗ Er müſſe es ablehnen, daß aus dem Geſetzentwurf über die Bodenſeegürtelbahn bezüglich eines zu dem Geläudeerwerb der Zemeinden ein Präjudiz geſcha b lägen die Verhältniſſe am Bodenſee ganz exzeplionell; es handele ſich dort um Gemeinden, die nicht ſonderlich leiſtungsfähig ſeien. Da aber bei dem vorliegenden Falle die Verhältniſſe nicht ſo exzeptionelle ſeien, ſo werde die großh. Regierung an dem Grundſatze feſthalten, daß das Minimum für die Gemeinden das ſei, daß ſie den ganzen Geländeerwerb der Regierung unentgeltlich überlaſſen. Es ſei dann der Wunſch ausgeſprochen worden, daß der Bau der Bahn möglichſt bald in Angriff genommen werde. Er ſei ſehr gern bereit, auf dieſen Wunſch einzugehen und werde veranlaſſen, daß bald mit den Vorarbeiten begonnen werde. Auch hoffe er, daß die Vor⸗ arbeiten im Laufe des Jahres vollendet werden. Aber er wolle darauf aufmerkſam machen, daß auf einen Verdienſt für die Arbeiter noch nicht wird gerechnet werden können. Es müſſe ja erſt das Ge⸗ lände abgenommen, die Bahn vermeſſen und die Proftle abgenommen werden. Das könnte für die Bevölkerung noch keinen Verdienſt ab⸗ geben, es würde das vielmehr erſt im weiteren Verlauf des Bahn⸗ baues der Fall ſein können. Nach kurzen Bemerkungen der Abogg. Klein(nall.), Greiff(natl.), Blattmann(Centr.), Fiſcher II. (Centr.), Pfefferle(natl) Fiſcher J.(Centr.) Herth(Centr.) und Reichert(Centr.) werden die Geſetzentwürf Kapiteln angenommen und hierauf insgeſammt in namentlicher Ab⸗ ſtimmung genehmigt. Zugleich wird die Petition der Gemeinde Steinsfurth für erledigt erklärt. au der Bahn Bühl⸗Bühlerthal bereit⸗ en werden ſolle. Wie der Abg. Greiff geſagt habe, e in ihren einzelnen Abg. Armbruſter(Ctr.) berichtet über den Geſetzentwurf betr. die Eintragung des Eigenthums in das Grundbuch und verweiſt im Weſentlichen auf den gedruckten Bericht. Auch der gegenwärtige Geſetzentwurf bewegt ſich auf dem Boden des geltenden Rechts. Redner beantragt die Genehmigung des Entwurfs in der von der Kommifſion vorgeſchlagenen Faſſung. Abg. Kopf(Ctr.) meint, die Regierungsfaſſung ſei ihm beſſer erſchienen, als die Kommiſſionsfaſſung. Er ſei daher für eine Rück⸗ kehr zur Regierungsfaſſung. Dieſe werde die Rechtſprechung er⸗ leichtern. Zum Schluß möchte er von der Regierung hören, ob ſie die kirchlichen Fonds als Eigentbum der Kirche anſieht und die 1 als Gigenthum der Gemeinden, oder als beſondere Rechts⸗ ubjekte. Geh. Oberreg.⸗Rath Dorner: Durch die Klageerhebung werde die Entſcheidung über die Eigenthumsfrage aufgeſchoben und eine Eigenthumseintragung finde nicht ſtatt, bis die Klage entſchieden iſt. Daß der Beſitz alle Erforderniſſe eines Erſitzungsbeſitzes habe, ſei nicht erforderlich. Im Uebrigen ſtehe es auch jedem Dritten zu, gerade ſo gut, wie dem ſeitherigen Beſitzer, die Eigenthumsklage Gae zu machen. Ohne Verſchiebung der Beweislaſt müſſe der treit zum Austrag gebracht werden uad ſo lange dürfe auch kein Eintrag ins Grundbuch erfolgen. In Bezug auf Kirchen und Kapel⸗ len werde gewöhnlich die Feſtſtellung des Eigenthumsbeſitzes ſehr ſchwierig ſein. In der Vollzugsverordnung werde darauf hingewieſen, daß aus der Baupflicht nicht ohne Weiteres Eigenthumsbeſitz gefol⸗ gert werden kann. In beſonderen Fällen würde allerdings der§ 8 zur Anwendung kommen. Dadurch werde aber die Beweislaſt nicht verſchoben, ſondern dies entſpreche den allgemeinen Rechtsgrundſätzen. Eine Sonderbeſtimmung würde lediglich als eine Privilegirung anzu⸗ ſehen ſein. Im Verfahren des 8 8 ſei eine geſetzliche Friſt nicht ge⸗ egeben, ſo daß ſie jederzeit auf Antrag beliebig verlängert werden ann. Was die Ausnahme vom Buchungszwang anbelange, ſo ſtehe dem Gigenthümer ja der Antrag zu. Die Befreiung der Kirchen er⸗ ſtrecke ſich nicht auf die Stiftungen. Abg. Birkenmayer(Centr.) iſt für eine Vorlage und er⸗ örtert nochmals die Frage, wer die Koſten für die Vorbereitung des 19 trägt, die über die budgetmäßigen 200 000 Mark hin⸗ ausgehen. Abg. Fieſer(nat.⸗lib) iſt bei der Wichtigkeit der erörterten Frage dafür, daß die Kommiſſion ſich alsbald zurückzieht und zuſteht, ob ſich ein Weg zu einer Vereinbarung finden läßt. Die Sitzung wird um 1 Uhr abgebrochen und auf morgen Vor⸗ mittags 10 Uhr die Weiterberathung vertagt. Deutſcher Reichstag. Berlin, 21. Jan. Weiterberathung des Etats. Etat des Reichsamts des Innern; Titel Staatsſekretär. Abg. Dr. Lingens(Centr.) beſpricht eingehend auf Grund der Berichte der Fabrikinſpektoren die Durchführung der Sonntagsruhe und Sonntagsheiligung. Zwar ſei anzuerkennen, daß manches in dieſer Richtung beſſer geworden ſei— die Fabriken hätten keinen Schaden davon gehabt, es bleibe aber noch manches zu thun. Abg. Dr. Lieber(Centr.) erwidert auf die geſtrigen Aus⸗ führnngen des Staatsſekretärs. Einen wohlthuenderen Ausklang hätten dieſe nicht haben können, als der Appell an die beſitzenden Klaſſen, ſich die Achtung der Arbeiter zu erwerben. Wir ſind alle bereit, erklärt der Redner, dieſem Appell zu folgen, wenn die Regierung zu gemeinſamem Vorgehen bereit iſt. Hoffentlich träten der preußiſche Kultusminiſter und der Miniſter des Innern nicht hindernd da⸗ zwiſchen. Mit den Anſichten des Abg. Stumm über die Organtſation der Arbeiter können wir nicht übereinſtimmen. Den mit zur Debatte ſtehenden Antrag Pachnicke, betreffend die Beſeitigung der dem Koalitionsrechte noch entgegenſtehenden Beſchränkungen, können meine politiſchen Freunde in der vorliegenden Faſſung nicht annehmen. Abg. Prinz v. Schönaich⸗Carolath(nl.) beſpricht die Frage des Studiums der Frauen und führt u. A. aus: Dieſe Bewegung für das Frauenſtudium trägt einen eminent lozialen Charakter und ſie ſſt gerade für unſere ärmere Devöllkeraug von einer nie unterſchätzenden Bedeutung. Das Augland iſt uns voraus. einzige Land, das ſich vollkommen ablſebnend demgegenüber vei iſt das deutſche Reich, reſpektive bie einzelnen Bundesſigf inſonderheit Preußen. Ich hoffe, es bedarf nur dieſes Hin um all die Sympathieen, die, wie wir hoffen, auch an deng U gebenden Stellen vorhanden ſind, zu lebhafterm Feuer zuſſe 6 fachen.(Beifall.) Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Ueber die der Zulaſſung der Frauen zu wiſſenſchaftlichen Berufen, 3¹— dere zu den medieiniſchen, einſchließlich den zahntechniſchen 1 maceutiſchen, hat der Reichstag dreimal verhandelt und 0 wohl eine günſtigere Stimmung Platz gegriffen. Der preu- CI8 tusminiſter erklärte hier, die Frauen dürften zum Abit⸗ zut laſſen werden und zum Beſuche der Univerſität gaſtweiſe Genee migung des betreffenden Rectors, des Curators und Docenten. ſollen ſich alſo vollkommen das Wiſſen aneignen, das zum ärztli Beruf nöthig iſt. Es wird Sache des Herrn Reichskanzlers f eine Vereinbarung der Regierungen darüber herbeizuführen, d Damen mit genügender Vorbildung zum Examen zugelaſſen und a approbirt werden können. Bewähren ſich die Damen, ſo kön: weilere Wünſche ſpäter berückſichtigt werden. Abg. Friedber galnatl.) ſtimmt dem Staatsſekretär im meinen zu. Abg. Graf zu Stolberg⸗Wernigerode(eonſ): man neue ſozialpolitiſche Geſetze mache, müſſe man as die 15 beſſerung der alten denken.*2 Abg. Hitze(Centrum) beantragt eingehende Berichterſte 0 über die Beſchäftigung verheiratheter Frauen in Fabriken, den 2 fang dieſer Beſchäftigung, ihre Gefahr und die Möglichkeit i 2 Beſchränkung. Eingegangen iſt ein Antrag Lieber, nach welchem Verabredu und Vereinbarungen geſtattet werden, welche die Verbeſſerung Lage der Arbeiter im Allgemeinen und die Erlangung günſtig Lohnes oder günſtigerer Arbeitsbedingungen durch Veränderung Geſetzgebung bezwecken. 4 Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky erklärt ſich ber wegen des Antrags Hitze ſich mit den verbündeten Regierungen Verbindung zu ſetzen. Dr. Pachnicke(frſ. Bg.) erklärt ſich für einen Freur⸗ Bewegung auf dem Gebiete des Frauenſtudiums und befürſſt hier auch ſeinen Antrag über das Coalitionsrecht den beiter. Der Redner hält es fur zweckmäßig, die Abſtimmung feinen Antrag erſt bei der dritten Berathung des Etats vorzunehf Sein Antrag würde ein Scheinwerfer ſein für die ſozialpolitiſ Stellung der Parteien. Abg. Wurm(Soz.) ſpricht über Terrorismus der Arbeitgel und Gewerbegerichte, ſowie über weibliche Inſpektoren: Wenn Regierung und die Arbeitgeber in der Weiſe fortfahren, wie bish⸗ . * 88 e dann werden Sie ein Ende des Anſchwellens der ſozialdemokratiſch n⸗ Fluth nicht abſehen. Machen Sie Ihre Ausnahmegeſetze nur weiit Der geſammte Zuſtand, in dem die Arbeiterſchaft lebt, iſt ein AA 5 nahmezuſtand. Sie weiß, daß von oben nichts zu hoffen iſt.(W= 15 fall bei den Sozialdemokraten) 0 Abg. Hitze(Centr.) betont die ernſte Abſtcht ſeiner Partei den Fragen des Arbetterſchutzes. Hierauf vertagt ſich das Haus. Es folgen perſöuliche Bemerkungen des Abg. Stumm(Rp.) Nächſte Sitzung morgen 2 Uhr. Tagesordnung: Reſt der heu⸗ tigen Verhandlungen. Aus Stadt und TLand. Maunheim, 22 Januar 1808. DAN — — . 19 »Der Großherzog und die Groſtherzogin ſind geſt et Nachmiltag ½2 Uhr zu dauerndem Aufenthalt aus Schloß Bade 8 Kärlsruhe ängetroffen. ad „ Meiſterkurſe. Das Großh. Miniſterium des Innern hat au ein für dieſes Jahr wieder Meiſterkurſe in Ausſicht genommen. Es fin den ſtalt: 1) in der Zeit vom 31. Januar bis 12. Februar ein ſolche für Schneidermeiſter und Schuhmachermeiſter; 2) in der Zeit vo; 14. bis 26. Februar ein ſolcher im Holz⸗ und Marmormalen U ſolche Malermeiſter, die bereits an einem früheren Kurſe theil de nommen haben; 8) in der Zeit vom 7. bis 12. ſolcher übt 8 elektriſche Hausleitungen und über die Anlage und Unterſuchung v 111 Blitzableitern. Der Gewerbeverein, dem wir dieſe Mittheilung v. danken, bemerkt, daß Anmeldungen für den erſten Kurs bis zu⸗ 24. Januar, für den zweiten bis zum 5. Februar und für den drikt!“ß bis zum 15. Februar an das Großh. Miniſterium des Innern ac richten ſind. Zeſtre „ eber Volkshochſchulen hielt in der letzten Berſammlun n des Gabelsberger Stenographenvereins der er Schriftführer, Herr Wilhelm Jäck, einen Vortrag, der mit großelde Jutereſſe aufgenommen wurde. Schon Anfangs dieſes e or entſtanden die erſten Volkshochſchulen in Norwegen. Die Lernen waren zunächſt erwachſene Männer von 18—40 Jahren, welche 2 Winter⸗ und 1 Sommerkurs ſich vereinigten, um Vorträge vaterländiſche Volks⸗ und Kulturgeſchichte, Staatsverfaſſung, G gebung u. ſ. w. zu hören. Durch regelmäßige Diskuſſtonsabende, ſchriftliche Arbeikten wurde dafür Sorge getragen daß die ge⸗ Vorträge von bleibendem Werth für die Hörer waren. Die En tung fand nach und nach allge mein Anklung. Die hierdurche NN gerte Intelligenz der niederen Volkskaſſen führte namen KAe der Landwirthſchaft zu einer beſſeren, rationelleren Bewirthſſi Bemerkenswerty iſt, daß die Oxforder Univerſilät mehrmalsſegene N heit hatte, Leuten geringen Standes wie eee llſing Weber ꝛc. Zeugniſſe mit Auszeichnung zu ertheilen. ehe Be,⸗ 9 wegungen epiſtirten ja auch ſchon in Deutſchland, denn ſtel a rfitz bei uns trotz der vorzüglichen Schulen, die wir überall be IDi Rückſicht auf die täglich ſich ſteigernden Anforderungen im! Au“ lichen Lehen not wendig. Redner verwies hier insbeſondere 5 e Getrennte Sterne. Noman aus der Geſellſchaft von H. Waldemar, (Nachbrug serssten.) 60)(Fortſetzung.) „Daß Du mich in dieſe Lage gebracht haſt, rief Adrienne, daß Du mit anſehen konnteſt, wie Mondega,— Dein Gatte, mich um⸗ 7 ſo daß mein Herz nicht anders konnte, als ihn zu lieben, eidenſchaftlich, wahnſinnig,— das, das, Jua, kann ich Dir nie ver⸗ eſſen! Aber eins laß Dir geſagt ſein: ich kämpfe mit Dir um einen Beſitz, und ich werde Siegerin bleiben, denn auf meiner Seite kämpfe ich mit den geheiligten Waffen der Liebe, während Du—“ „Während ich Urſache habe, den Mann, der Dich berückte, mich betrog und in Jammer und Elend ſtürzte, zu verachten!“ ſtel Jua mit Nachdruck ein, nachdem auch ſie ſich erhoben hatte.„Ich wollte Dich und Dein Herz ſchonen, wollte Dir die Erkenntniß erſparen, Dich und Deine Lisbe einem Unwürdigen geſchenkt zu haben; nun Du aber ſo ganz meine Abſichten verkennſt, kann ich nicht länger ſchweigen. Mondega iſt—“ „Aber, Kinder, was habt Ihr ſchon wieder? Man hört Euch ja bis in den Salon ſtreiten. Es iſt ſpät, geht zur Ruhe und bedenkt, daß ihr morgen friſch und munter ſein ſollt.“ Gräſin Irma ſtellte das Licht, das ſie getragen, auf den nächſten zeichelnd. „Du biſt erhitzt, Adrienne, und ſcheinſt ſeltſam aufgeregt.“ „O, es iſt nichts, Mama; die Vorſtellung—“ ſtotterte das junge chen, während Jua ans Fenſter trat und in die herrliche Mond⸗ Haft hinaus ſchaute. hr war ſo weh ums Herz und klagend gedachte ſie der herr⸗ Tage, die ſie hier verlebt und die nun ein ſolch jähes Ende n hatten. Hier war ihres Bleibens nicht mehr, das ſag ſie ein. chin? Mit Mondega, dem ſte ſich geopfert“ Ein Schauder ſie, und zum erſtenmal kam ihr der Gedanke: Adrienne Handeln nimmer begreifen, nie ſo würdigen, wie ſie es doch Stimme gehorcht in ihrem Innern, hatte die Freundin vor einem gleich traurigen Schickſal bewahrt, wie ſie ſelbſt es an Mondega's Seite einſt gefunden hatte. Und wenn etwas ſie damit ausſöhnen konnte, daß ſie den Schritt gethan, ſo war es die Gewißheit, ſich da⸗ durch daukbar bewieſen zu haben für Alles, was ſie auf dem Büns⸗ hofe empfangen hatte. „Wer wird ſo lange ſchmollen, Jua? Sitzt der Groll ſo tief, daß Du meinen heißblütigen Töchterchen nicht verzeihen kannſt?“ Die Angeredete wandte ſich haſtig um. „O, Frau Gräfin, ich ſchmolle nicht.“ „Und doch ſtehſt Du da, als gingen wir Dich nichts an.“ Ueber Jua's Antlitz flog eine dunkle Röthe und es flammte zornig in ihren Augen auf. „Adrienne hat mir herbe Worte geſagt!“ „So wird ſie dieſelben zurücknehmen und bedenken, daß das Gaſt⸗ Liebe, meine Freundſchaft zu beweiſen.“ Adrienne lachte ſpöttiſch auf. Allein mit Deinem— dachte Wort ungeſprochen. iſt die höchſte Zeit.“ drückte. Adrienne war in ihr getreten. ſofort wies ſie den ſelbſtfüchtigen Gedanken von ſich. Ob n würde, was die gethan, oder nicht ſe hatte der Dieſe Gelegenheit 6 genheil benutzt er drohende, warnende Blick aus Jua's Augen ließ das unde⸗] zimmer dazu nehmen müſſen; der Abſchied der Lori hat viele Le „Nun, dorüber reden wir ſpäter. Geht jetzt zu Bett, Kinder, es„Natürlich. Bringen Sie drei„Schwarze“, oder wollen Noch einmal küßste die Gräfin ihre Tochter und wollte dasſelbe Der Angeredete, der damit beſchäftigt war, langſam ſeine auch bei Jua thun. Dieſe aber wußte es zu verhindern, indem ſie ſchuhe auszuziehen, und in ſtiefe Gedanken verſunken ſchien, ſich raſch über der Gräfin Hand beugte und innig ihre Lippen daraufempor. de Grafin, un Jus in Gile zusn- „Morgen reiſt Mondega ab!“ Die wenigen Worte verriethen, welcher Druck damit ve zärtlichen Mutterherzen genommen ward. Ehe aber Jua da⸗ widern konnte, war die Gräfin hinausgeeilt, während die gebliebene die Hände faltete und, zu dem Sternenhimmele blickend, flüſterte: „Mein Gott, ich danke Dir!“ Zur ſelben Stunde füllte ſich das Cafs Anglais in der mehr und mehr mit Gäſten. Der herrſchenden Gewohnhes verſammelten ſich hier die Herren aller Stände und Berufsares bei einer guten Taſſe„Schwarzen“ oder„Mslange,“ behaglich Zig retten rauchend, über Geſehenes und Geſchehenes zu plaudern. Sol Auch jene Herren, die ſo ungenirt auf der Straße über 115 raſſie ilig iſt.— i eurtheilt tten, traten in das bekannte Lokal ein und nahmen recht heilig iſt.— Still, Kind,“ wehrte die alte Dame ihrer Tochter, 9 heilt ha eka 5 0 runden Tiſche Platz, der offenbar für eine beſtim 35 f‚ ˖ einem großen, — e ,, Geſellſchaft aufgehoben worden war, deun trotz des ſich fühlhuffiſcher „Nicht doch, Frau Gräfin, ich allein trug die Schuld, indem ich machenden Platzmangels blieb dieſer eine Tiſch bisher unbeſetzt, 6 nicht ganz offen gegen Adrienne war, was ſie mit Recht mir zum Nachdem die Herren eingetreten waren und ſich ihrer Ueberr 120 6 Vorwurf machte. Schelten Sie Adrienne nicht, ſie iſt unſchuldig!“ entledigt hatten, näherte ſich ihnen der ſie gewöhnlich bediene ge Bu Die Gräfin drohte Jua leicht mit dem Finger. Kellner, um nach ihren Wänſchen zu fragen. beld 0 „Du nimmſt ſtets Adrienne's Partei, meine Tochter, und ver⸗„Wenn die jetzt nicht gekommen wären, hätte ich ſen 480 wöhnſt ſie dadurch immer mehr.“ Platz nicht mehr frei halten können,“ ſagte er mit der Vertraulichl 0 „Wie laage wird es dauern, dann kehre ich in mein Vaterland] die ſolche Leute gern aunehmen, wenn ſie längere Zeit bekannt ſhengen. zurück, einſam allein, und dann iſt es mir nicht vergönnt, ihr meine die kleinen Schwächen ihrer Gäſte herausgefunden haben und es f gie ehen, ſie ſich nutzbar zu machen. 1805 0„Wieſo, Karl?“ Wweren „Nun, das Lokal iſt heute überfüllt, wir haben ſchon das— denden auf die Beine gebracht.“ Melange, Baldenſtein?“ Fortſetzung folgtz teh fsklaſſen, um nach und nach auf das zu kommen, was im Ausland Namens Schulze, größter u won ſeit langem beſteht. An den Vorkrag ſchloß ſich eine lebhafte zuzuſchreiben. Der Betr gekuſſion. Oertchen Tiefenthal mit 5 5 Im hochgelegenen Todtmoos gibt es faſt gar keinen Schnee,]Legitimation. Statt nun 4 ſonnigen Lagen treiben ſo ſtark, daß in einigen Tagen Blätter hängen nun ebenſo wenig warten wären. 1 en auf den Wieſen und das in einer Höhe von beinahe 900 fangen. Schulze wurde KEers In. In Münſterhalden(500 Meter hoch), am Fuß des Belchen Niederhauſen eingefanger ihten die Ausflägler in Sand und in Herrenwies den Nachmit⸗ thal zurückgebracht. Sel 9 kaffee bei 15 Grad Wärme im Freien. würdigen Transport für Flichen Bekanntmachung in unſerer heutigen Nummer erſichtlich, geben. Dieſe fand keine inannt worden zur Erwerbung des erforderlichen Geländes bei von Mannheim ſein und anes, von Frankfurt bis Köln, eine jährliche Summe von eirka ſelten Wehrloſen durften „iter ausgedehnt würden durch Fachvorträge für die einzelnen Be⸗ auf der Reiſe im Heſſiſchen pafſirte, hat ſich ein Reiſender mit itheils durch ſeine unbeſonnene Flucht ſelbſt effende hauſirte nämlich in dem heſſiſchen Zahntropfen. Bei ſeinen Hauſirgängen traf Frühling im Winter. Aus dem Schwarzwald wird gemel⸗ ihn auch der Bürgermeiſter des Ortes und fragte ihn nach ſeiner ſolche einfach vorzuzeigen, zog unſer Rei⸗ N%e Mittag hat es eine Wärme wie im Monat Mai. Geſträuche ſender es vor, einfach das Haſenpanier zu ergreifen. Die Tiefenthaler wie die Nürnberger einen, ehe ſie ihn haben, rühlingsblumen, Gänſeblümchen und Aurikeln, allein ſie verſtehen ſich allem Anſchein gut auf das Ein⸗ denn auch von ihnen auf der Gemarkung n und, was gerade bei der Ueberzahl der een, ſteht gegenwärtig ein Kirſchbaum in Blüthe. Am SonntagVerfolger nicht abſolut nothwendig geweſen wäre, gefeſſelt nach Tiefen⸗ bſt Verwundungen ſoll eß bei dem merk⸗ Schulze abgeſetzt haben. Von Tiefenthal Zeichnungen des uenen Stadtwappeus find, wie aus einer hat man den Arreſtanten dann der Gendarmerie in Wöllſtein über⸗ Schuld an ihm, denn die Legitimations⸗ verſchiedenen hieſigen Firmen käuflich zu erhalten. Der feſtge⸗ papiere waren vollkommen in Ordnung; der Verhaftete wurde denn iste Preis muß mit Rückſicht auf die künſtleriſche Ausgeftaltung der auch ſofort wieder auf freien Fuß geſetzt. Er will ſich nun die ihm eichnungen als ein mäßiger genannt werden. widerfahrene liebreiche Behandlung nicht ſo ohne Weiteres gefallen Dentſche Nationalfeſtſpiele. Daß Rüdesheim zum Feſtort laſſen, ſondern hat dem Vernehmen nach von der Gemeinde Tiefen⸗ ꝛwählt werden wird, erſcheint immer ſicherer. Schon iſt ein Komites thal eine nicht unbeträchtliche Entſchädigung verlangt. Schulze ſoll trägt einen Theil eigener Schuld an der üdesheim Man hat die Abſicht, ſich von den Städten des Rhein⸗ ihm widerfahrenen Behandlung, allein zu Mißhandlungen des gefeſ⸗ ſich die Tiefenthaler denn doch nicht hin⸗ Barometers in Italien weiſt darauf hin, daß in Nord⸗ entwickelt, von deſſen Ausbreitung in nord⸗ der Balkanhalbinſel es abhängen wird, ob t0 900 Mk. garantiren zu laffen. beißen laſſen. 5 n. Für die Errichtung eines Crematoriums in Maunnheim Fallen deg Anaffliches Water am Fonntag, den 28. Jan. Das t i* der hieſige Stadtrath dem Feuerbeſtattungsverein Manunheim⸗ afrika ein Luftwirbel ſich zudwigshafen einen einmaligen Beitrag von 25,000 Mark bewilligt. öſtlicher Richtung nach Maunheim, ſei auf Deiner Hut! ſo muß man unwillkürlich der Hochdruck im Südoſten Europas in eine Depreſſion verwandelt 10 en, wenn man in einem Artikel der Karlsruher„Bad. Landpoſt“, wird, worauf dann Schneefälle in Mitteleuropa zu erwarten wären. Organg der badiſchen Konſervativen, über die Errichtung eines Vorerſt behauptet ſich noch ein ſehr kräftiger Hochdruck über Polen, gerichts in Heidelberg u. A. Folgendes lieſt: dem nördliche: Oeſterreich, Poſen und Schleſien. Der letzte Luft⸗ Courage hätte, den Mannheimern ihr Landgericht wegzunehmen nehmen. zub dasſelbe nach Heidelberg zu verlegen und mtt dem Heidel⸗ Witterungs beobach Während in Württemberg und Bayern ſämmtliche Gerichte wirbel im Norden iſt unter gleichzeitiger erheblicher Abflachung über im Mittelpunkte ihrer Gerichtsuntergebenen liegen, verhält das Weiße Meer öſtwärts weiter gezogen. Von Weſten her ſcheint es ſich bei uns wit Konſtanz, Waldsbut und Mannheim ge⸗ ein Luftwirbel noch nicht im Anzug zu ſein. Demgemäß iſtt für zade umgekehrt, indem dieſe Städte links und rechts am Rheine Sonntag und Montag bei wieder etwas kühlerer Temperatur noch und ſomit dicht am Auslande ſtehen. Ja, wenn man die mehrfach nebliges und zeitweilig heiteres Wetter in Ausſicht zu. tung der uteteorologiſchen Station n wäre Allem abgeholfen. Heidelberg würde in einem 8 prachtvollen Baue nahe am Bahnhofe ein ſehr großes Land⸗ 5 8 + 3 3 8 21. 85 mitten in der Pfalz erhalten, die Stadt Manuheim + 8 2 2 8 8 Bemerk⸗ ekäme zum Amtsgerichte eine Kammer flür ndelsſachen. Datum it 3 58 3 8 ungen Man kann aus dieſen Auslaſſungen des Karlsruher Organs er⸗ 58 8 228 8 5 iſch en, wie efreundſchaftlich“ man in gewiffen Kreiſen gegen unſere mm S 50 3— weilf 55 9 2 1 50 ſie ſchon ſo viel theils 4 e erg, ils an Karlsruhe hat abgeben müſſen, unbedenklich 5 7 ch noch 5 5 15 ee wird die AJannar 8. 7½7678—00 8 2 gdierung unſeres Lan einem ſolchen abfurden Gedan n ſtcherlich artele ket be e Foan, 5 abrend ſie des e balber ſei nech der. eie 2cA +2 8 2 „ieit daß die„Landpoſt“, während ſie den Mannheimern das ganze ‚ 5 % dgericht nehmen will, bittere Tbränen vergießt darüber, daß der 21l.„ Abds. 9767, 885 ſad 5 N Mp=) Altsbezirk Gppingen dem Karlsruher Landgericht abgenommen und 22 7¹⁰ 1 an dee.. erdcglcht Heidelberg zugelchlagen wer. ger, 2 5 ſee Demperatur den 21. Januar 60 en Juſtient um Reinigen der Hausentwäfferungsan⸗ 5 in ber Stant K. S 2 vom 21½2. Jannat. 18 NLen i Manußheimer elmarkt. Der auf Donnerſtag, N. Jau. 10 Daeet e wird wegen des Geburteſeeg 1 Maf i bereitß am Mittwoch, den 28. ds. Mtas. arau, 21. Jan. r Borfeier von Kaiſe eburtstag geſi epalten. ſiutdet am nächſten Sonntag, 28. Januar, im„Badiſchen Hof“ da⸗ zabenf Der dehein bat gegenwärtig einen fehr niedrigen Waſſer⸗ hier ein öffentlicher Feſtb ad; an vielen Stellen ſind ganz gewaltige Sandbänke zum Vor⸗ heimer Kapelle Gallton geſtellt. hat au ein gekommen. Das ſtetige Fallen des Waſſers hält an. 7 Schwetzingen, 21. Jan. Am Sonntag fand in der„Rit⸗ Es fin„ Der Odenwaldkinb Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen terhalle“ hier eine Handwerkerverſammlung flatt, bei welcher 180 ſolche it am Donnerſtag ſeine Generalverfammlung ab. Die Mitglieder. Handwerker anweſend und ſämmtliche Orte des Amtsbezirks vertre⸗ eit vof deträgt 888(gegen 640 1896). Finanziell konnte in das Jahr ten waren. Der Verbandsfekretär der Gewerbevereine des Pfalz⸗ ilen fi tes mit einem Ueberſchuß eingetreten werden. Die durchſchnittliche gauverbandes, Herr Haußer aus Mannheim, hielt dabei einen Vor⸗ ilg 11 0 Rückgang trug wohl allein die oft ſchlechte Witterung ſchuld. ſtündigen Ausführungen ung v Neuerung, 2 8 ung vo ann in geben. Von der hieſigen Sektion ſei in Verbindung mit mehrere Meſſter als Mit er erißen Peckarthalſektionen eine beſſere Verbindung in den Odenwald Heidelberg, 21. oroens Eberbach gefordert hunder erneni kommen ergänzt ſei, werde eifrig benützt und im Vor⸗ unſeres Bürgermeiſters, ag ſei eine Summe für Neuanſchaffungen wieder vor⸗ letzungen zugezogen habe. emerkt. Die von der Sektion gemachten Markirungen ſeien] Menſchenleben in Gefahr hilflich ſein zu wollen, Eine Sitzung der Markirungskommiſſion] Brandwunden zugezogen, einheim ſtatt.— Die Neuwahl hatte folgendes Ergebniß: Vor⸗ erlegen. d: Herr Fr. Haffner, erſter Vorſitzender, Schriftführer Herr Weinheim, 22. J egell⸗ Senn, Wagishaufer. Geſellige Commiffion: die Herren Sommer, beim iſt auf ihrer ganzen Ä1 Hörſb.) 2 Au⸗——— ů—..—Q1Qñ5338.———— 3 Siebesbriefen beſtändig mit ſeiner großen Privatpraxis. Auch Ein⸗ 155 Buntes Feuilleton. ladungsſchreiben ließ der Schwindler an ſich und ſeine„Bräute“ er⸗ er— Broſeſſor Schenk und Erzherzog Friedrich. Erzherzog] gehen, in denen er von P 90(Heite Jiz von ſeinem Ogeim, dem alten Erzherzog Albrecht, ſtellten Perſönlichkeiten zu Familienfeſtlichkeiten eingeladen wurde. N Dermögen geerbt, das über 100 Millionen Gulden be⸗ Daneben batrieb er noch das Geſchäft eines Heirathsvermittlers, in⸗ te 2 8 Pe Erzherzog Friedrich hatte ſeit 1876 nach einander acht Töch⸗ dem er auch die Freund Verlindergebens erhofften die Eltern einen Sohn. Da gebar im bringen ſuchte. and nire, nach Befragung des Profeſſors Schenck, die—Ein franzöfiſcher Briefträger Namens Bontroux hatte en Stiogin in ihrem 41. Jahre einen Sohn, und Erzherzog Friedrich am Montag ein gefährliches Abenteuer zu beſtehen. Als er ſich vom auf debden längſt erſehnten Erben für den ihm zugefallenen Reich⸗ Waten durch den dichten Schnee mit einem ſchweren Brieffacke er⸗ 18 f Seitdem dies in der öſterreichiſchen Ariſtokratie bekannt wurde, müdet auf dem Wege von ich Ji T. Die Schrift unſeres ruſſiſchen Erbfreundes lernen jetzt glaubte ſchon der Gefahr rn. Soldaten in Branden burg leſen. Man ſchreibt von dork: neue Adler auf dem Kampfplatze erſchienen und ihn mit den beiden iber Paſchriften in ruſſiſcher Schrift kaun man am Portal der hieſigen erſten zuſammen angriffen. hmenſesraſſierkaſerne und auf einer Tafel am Artillerie⸗Uebungsplatze Flügelſchlag zu Boden g eſtimbemerken. Dieſe Aufſchriften dienen dazu, den Soldaten das Leſen noch gerade Kon ſich zu e fühhmffiſcher Schrift nach und nach beizubringen. Es ſind zu diefem nach feinem Nopfe hacken ſetzt, wecke an vielen Stellen Aufſchriften, wie d. B.„Nach Schnerzke“, einige Momente verſcheuchte. Erſt nach einer reichlichen Viertel⸗ leberiiſtach Genttin“, Nach der Kantine“,„Nach der Kaſerne“ u. f. w. ſtunde, während deren Bontroux ſich mehr als einmal verloren adiene gebracht. Dieſe Aufſchriften werden öfter gewechſelt, um immer glaubte, gaben die Raubv iunr Buchſtaben zu veranſchaulichen. Sollte es einmal zu einem den Kampf auf und flogen ich geldzuge gegen unſeren Erbfreund kommen, ſo werden die ruſſi⸗ unbedeutende Kratzwunden alch en Wegweiſer die Brandenburger Garniſon nicht in Verlegenheiterkrankt, iunt ſhengen.— Die furchtbaren d es!— Hochſtapelei und Heirathsſchwiudel haben den Zahntech⸗ Amboina(zur Molukkengru zr Richard K. in Hannover, der vorgab, naher Berwandter eines bebens heimgeſucht worde Weren Medizinalbeamten zu ſein, ins Gefängniß gebracht. Der Rang das Leſtaenommene hatte ſich dort als Dr. med.., Aſſiſtenzarzt am Lin⸗ ſtändig zerſtört. 50 Menf Jer Krankenhauſe, ausgegeben und dadur tritt zu wohl⸗ ſind todt und mehr als 200 verwundet; die Offtziere mit ihren anuar ver ele gez d. 75 8 und auch das vor der Stadt vor Anker 5 erſcho den ichtern Liebesverhältniſſe an, die wiederholt zu Verlobungen ge⸗ liegende Dampfſchiff„Arend“ wurde nicht beſchädigt. Es iſt nicht i t haben. Bei dieſer Gelegenbeit lockte er den Mädchen under das erſte Mal, daß Amboina, dieſe„Perle der Molukken“, die dem ſich in Waſhington zugetragen. Dis Urſache f chen Vorſpiegelungen ihre Schmuck⸗ und ſonſtigen Werthſachen indiſchen Heere treffliche Soldaten liefert, von derartigen Heimſuch⸗ Lebensüberdruß ſt. Am 12. Mai 1644 wurde das Fort] Lebenswei um mehr oder minder hohe Geldbeträge. Um die Fami⸗ Nen Viktoria durch ein Erdbeben vollſtändig zerſtört, 1671, 1678 und erſcheint. u in Sicherheit zu wiegen, fertigte er Rezepte aus, ſtellte Beſchei⸗ 1674 fanden gewaltige Erderſchütterungen ſtatt; bei der von 1674 Penden Bürgerfamilien zu verſchaſſen gewußt. Er müpfe mit deren] Familien blieben verſchont zum dieſe ſofort zu verſetzen. Außerdem prellte er atich ſeine„Zu⸗ ungen betroffen worden i heiligung an den Touren betrug 35 Perſonen(gegen 47 1896),. trag über das nene Handwerkergeſetz und erläuterte in ſeinen ein⸗ ührer für jede Tour zu wählen, hat ſich ſehr be⸗ der Gewerbekammern erwachſenden Rechte und Pflichten und wur⸗ rt. Bei 6 Ausflügen konnten Fahrpreisermäßigungen benutzt den die Dusführungen des Redners beifällig aufgenommen. Der bis zu. den. Dankend zu erwähnen ſei der hieſigen Bahnverwaltung, Vorſtand des hieſigen Gewerbevereins erſtattete demſelben den Dank drikt'! ſtets das größte Entgegenkommen bewieſen habe, auch den anderen der Verſammlung und empfahl den anweſenden Handwerkern, ſich nern 1achbarten Bahnverwaltungen ſei für die Unterſtützung kouriſtiſcher an die beſtehenden Gewerbevereine Schwetzingens und Hockenheims Zeſtrebungen zu danken. So habe die preußiſch⸗heſſiſche Bahn an anzuſchließen oder in den Orten, wo dies möglich, felbſt Gewerbe⸗ wuafe Geſammtklub das Erfuchen gerichtet, die Saiſon⸗Münſche be⸗ vereine ins Leben zn rufen. Dem hieſigen Gewerbeverein traten e Die Vexreinsbibliothek, die Nachricht hier angelangt, ieſem Jahre zu erneuern und die Bitte gehe an die Mitglieder]der gefährdeten Perfonen zu retten, habe Herr Walz ſich ſolche .⸗W.⸗C.(Geſ.⸗Cl.) finde Sonntag ½3 Uhr im„Pfälzer Hof“ nachträglich gemeldet wird, iſt Richard Walz ſeiner Verletzungen Aſtinger, Gaſſier und ſtellvertr. Vorſitzender Herr E. Moerder, dem ſog. Noſenbrunnen beim Nußbaumfällen der verheirathete Tag⸗ Fedakteur Herr Teickner, Vertreter für Ludwigshafen Herr löbner Philipp Paul von Lützelſachſen, indem er von einem ziemler. Beiſitzer die Herren Blank und Wagishauſer. Touriſtiſche ſtürzenden Baum getroffen und ſofort getödtet wurde. Jommiſſion: Die Herren Chriſtinger,(Vorſitz), Würth,(Stellvertr.), Bruchſal, 21. Jan, Die projektirte Lokalbahn Bruchſal, eilteß Hilfinger, Blank, Blumhardt, Bruckner, Focht, Dr. Gaus, Hane⸗ Forſt, Hambrücken, Wiefenthal, Kirrlach, St. Leon, Reilingen, Hocken⸗ eck, Brockhoff, Stumpf, Teickner, Velker, Weismantel, Die Koſten ſind auf 1,701,000 veranſchlagt. je JNe kleine Gaſſe, in der des Profeſſors Wohnung liegt, beſtändig volay(Hochalpen) einen Augenblick zan dem Rande der Chauſſee nie⸗ e den wappengeſchmückten Kutſchen, denen Damen des höchſten] derſetzte, ſtürzten ſich plötzlich zwei mächtige Adler auf ihn. Der bece entſteigen. Briefträger vertheidigte ſich mit ſeinem wuchtigen Knotenſtocke und ener amtlicher Bericht. Die Hauptſtadt Ambon iſt beinahe voll⸗ kich in ſeinen 1 läuteten die Ginden des Torts van kelbit und 2822 Menſchen kamen all ſtatt. Die Mufik wird von der Mann⸗ lieder bei. an. Aus Amerika iſt die telegvaphifche daß Herr Walz von hier, ein Bruder ſich bei einer Rettungsthat ſchwere VPer⸗ Es habe in einer FJabrik gebrannt, wobei gekommen ſeien. Bei dem Verſuch, eine daß er nun ſchwer darntederliege. Wie an. Geſtern Nachmittag verunglückte bei Länge von 28½ Kilom. abgeſteckt worden. rofeſſoren, Aerzten und anderen höher ge⸗ inen ſeiner„Bräute“ unter die Haube zu Saint⸗Bonnet nach Saint⸗Etienne⸗en⸗De⸗ billigen Kaufs entronnen zu ſein, als zwei Einen Augenblick wurde er durch einen eſchleudert, hatte aber glücklicher Weiſe rheben und dem einen Adler, der bereits vollte, einen Hieb zu verſetzen, der ihn für ögel vor ſeinem energiſchen Widerſtande davon. Der Briefträger hat nur einige erhalten, iſt aber in Folge der Aufregung Verheerungen, von welchen die Inſel ippe gehörig) kürzlich in Folge eines Erd⸗ n iſt, ſchildert ein in Amſterdam einge⸗ chen, darunter 10 inländiſche Soldaten, Avti 1 S 8 werden, weil ſteht, dieſer niß, wovon 1 Deutſchland, den verſtorbenen Kr Heilmittel gibt, d Krankheitsfälle entdeckt worden. — In Ruhrort exp während der Productionen Durch die umherfliegenden letzt; ein Diener der Tänzer — Der amerikani Geſchäftsleute, um's Leben. gang. zweiten Weihna Karlsruhe 864. ſemeſter einer bef fremden, ſondern Es waren dort ſammtfrequenz; und die techniſ merkenswerth in forſtmänniſch Lehrſtuhl möge „M. Nachr.“ der Betrag von deten Gelde lagen noch 8000 Mk. Die Der Diebſtahl erregt den Dieben jede Spu Koſten verurth Vfalz, Heſſen und Umgebung. 21. Jau. Der Lehrer Briks wurde, in Maxdorf aus bis jetzt unbekannten Gründen verhaf Bobenheim, 21. Jan. Ein ſchreckliches Unglück betraf den biergehilfen Peter Güßler. Derſelbe wollte in der Schulſcheuer Heu aufladen und ſtel dabei durch das verhältnißmäßig kleine Berwundung an der rechten Schläfe veranlaßte einen Bluterguß ins Gehirn und damit den Tod. Einjährig⸗Freiwilliger des 28. Juf.⸗ der Mann hat das Ge⸗ ie⸗Einjährige mit einer Ruchheim, bei Seilheimer beſchäftigten Bar Gebälk. Eine Koblenz, 21. Jan. Einen Regts, fand man am Wallgraben Auffällig iſt, daß der Infanter im bekleidet war, als man ihn fand. Sport. Dußballmatch. Sonntag, 28. Jan., Nachmittags halb 38 Uhr, atze ein Match zwiſchen der zweiten aft„Germania“ und Ugeſellſchaft„Union“ nick gebrochen. Gertesliuijor fündet auf dem hieſtgen Exerzierpl Mannſchaft der Mannheimer Fußk der erſten Mannſchaft der Mannheimer Fußba — 22 Ausfätzi von dene oh das Gerücht von ſeinem richten über meinen Tod ftark übertrieben.“ — Für eine richtige Winterperiode ſoll nach den Berichten des ſchweizeriſchen meteorologif Ausſicht mehr ſein. Unter dem mächtigen erwärmenden Luftſtrom des atlantiſchen Ozeans ſind ſem Winter von einem ſtren⸗ gen dausrnden Kältefall verſchont geblieben. — In Wien iſt ein Café⸗Inhaber we Schinkenſemmeln an ſeine Gäſt worden. Sowie die Verabreich giren von Spielen eine Erweiterung der Coneeſſion bedinge, ebenſo ſei eine Erweiterung der Conceſſion zur en auch die Schinkenſe ſei nach dem Gewerbege wie Kaffee ꝛc. geſtattet iergegen unternommen. Speiſen“, zu welch Dem Kaffeeſieder warmer Getränke, meinſam Schritte h In dieſem Jahrhundert — Von einem ſch „Navarh“ im Eismeere auf der anderen kroffen hat, berichten no Seemeilen nordöſtlich vo feftgeſchoben, ſo daß die Beſatzung daſſelbe in Booten ver nch die Boote feſt, ſo daß ma nehmen mußte. ſechs Mann glückte es, Ca mußte. Bald aber geriethen a großen Eisſchollen Aufenthalt ſeiner Frau und aber 30 Mann verblieben bei 14 Mann vor Ermattung. und hinterließ die noch übrigen 16 Mann auf einer nackten Eis ohne welchen Schutz und faſt ohne trieben die armen Menf von einem Walfänger gerettet wurden. Als ſie von die en, war die Eisſcholle nur noch Männern waren vi unger und Kälte dem Tode nahe. eint unter der vornehmen Am 21. Dezember beging Herbert Selbſtmord. Miß Anna Wells. uverneurs Blackburn. 75 olvey, ntleibungen haben eint in allen Fällen enden heuchleriſchen gezwungen ſind, begreiflich an Bord genommen wurd fuß groß. Von den 16 und der Reſt war durch 9 — Eine Selbſtmord amerikaniſchen Damenwelt zu herrſchen. die Tochter des früheren den ihr ihr Vater gegeben zu ſein, was bei der ſe, welche die Jeute zu führen reiburg erfreute ſich alſo au onderen Belzebtheit und auch bei den einheimiſchen und dem Prozentſatz nach ſtudirten die meiſten B vertreten 469 Badener oder 32 v Heidelberg war beſucht von 370 che Hochſchule in Karlsruhe von 289 oder 28%, Be⸗ iſt außerdem noch, daß in Heidelber Fakultät ſtärker vertreten iſt als in Freiburg. den Studirenden weiſt das Karlsruhe auf, nämlich im Ganzen drei. Es muß en Kreiſen ſeit Jah von hier nach einer werden. Bekauntlich iſt dieſe Frage auch vor 2 einer lebhaften Debatte in der Erſten Kammer g Kehl, 21, Jan. Forſtweſen der techt In einer der le großes Aufſehen. ene Uhr wollen Ver Mehrere andere Verdacht zeige zu erſtatten. Wegen erſchwerter Unterſ 48jährige verheirathete La Egenhofer von Allensbach ldernder Umſtände zu 8 M uchungshaft als berbüßt gilt, un todt vor. ußballgeſellſch von insgeſammt 4730 Studirenden Heidelberg 1822, auf echniſche Hochſchule in ch im letzken Sommer⸗ swar nicht allein bet den Studirenden. Seneral Anzeiger. dude des porſgen Jahres hier ſtaktfindenden akademiſchen Vor⸗ Das Tourenprogramm für 1898 fag gedruckt vor und wuürde ohne B. J. Farlevaße⸗ 20. Jan. Die drei Hochſchuleff des Landes ge, welche nicht nur für Kaufleute, ſondern auch für andere Be⸗ Debatte angenommen. waren im letzten Sommerſemeſter sklaſſen von großem Werth ſeien. Der Vortragende hielt es für„Ein kleines Abenteuer eines Mannheimers, In heſſiſchen] beſucht, Davon entſielen auf die Univerſität — wünſchenswerth, wenn dieſe akademiſchen Vorträge hier immer Blättern leſen wir folgende Geſchichte: Das Unangenehme, das ihm die Aniverſttät Freiburg 1544 l0nd auf die t undertmarkſchein wechſeln chiedene bei dem Cagesneuigkeiten. wir in die ho „fortab mit Börſenmänner, Anwälte und Platz und alles Erforderliche, beiten zu können. — In Paris hinterließ ein Fräulein Vermögen, drei Milli onen, dem Thierſchutzver Beſtimmung, das Los der Droſchkengäule freu —, In Wasmes, Belgien, riß in einer Kohlengrube das Seil des Fördererkorbes. 15 Arbeiter wurden Schachtes geſchleudert und zerſchmettert. ge oder Lepra⸗Kranke gibt es zur Zeit in n 21 aus dem Kreiſe Memel ſtammen. Bei anken währte die Krankheit, gegen die es kein urchſchnittlich nur 7 Jahre. Seit 1890 ſind 18 lodirte in dem Reſtaurant„Getreidebörſe“ einer Serpentintänzerin ein Glasballon, Glasſplitter wurden ſechs Perſonen ver⸗ in erlitt einen Beinbruch. ſche Humoriſt Mark Twain, der in Wien lebt, hat auf eine telegraphiſche Anfrage aus Amerika, Tode wahr ſei, zurücktelegraphirt chen Ceutralbüreaus wenig gen Verabreichung von hen Geldſtrafe belegt „Verabreichung von kalten mmel gehöre, erforderlich. ſetze nur die Verabreichung Die Caſetiers haben ge⸗ — In den Eiſenbahnen der Strecke Brüſſel Oſtende wird eine neue Art Eiſenbahnwa gen, ein eigens eingerich⸗ teter„Wagon-Cabinet de Travail“ geführt. In ihm finden Journaliſten Raum, um während der Eiſenbahnfahrt ar⸗ Chaſſegros ihr ganzes ein mit der beſonderen udlicher zu geſtalten. auf den Grund des Der Zahl adener in Freiburg. % der dortigen Ge⸗ Badenern oder 27 0% 9 die juriſtiſche Die wenigſten frem⸗ tiſchen Hochſchule in darauf hingewieſen ren der Wunſch be⸗ Univerſität verlegt Jahren Gegenſtand eweſen. tzten Nächte wurde bei dem Bauunternehmer Edel in Ruprechtsau eingebrochen und denſelben kt. 10,000 M. geſtohlen. Neben dem entwen⸗ ſe ließen die Diebe unberührt. Bis zur Stunde fehlt von Freiburg. 21. Jan. Die Polizei hat hier ein Individuum verhaftet, das aller Wahrſcheinlichkeit nach kürzlich den Einbruchs⸗ diebſtahl bei Geiſtl. Rath Wacker in Zähringen verübte. hat ſich gleich nach der That von Kopf bis zu Fuß neu gekleidet und logirte ſich im Rebſtock ein, wo er einen ließ. Auch eine gold tigen bemerkt haben. den Rebſtockwirth, An Konſtanz, 20. Jan. Amt wurde Rachmittags der Kaplaneifondsrechner Georg gericht unter Zubilligung mi 1 Unterf eilt. Derſelbe Verdäch⸗ smomente veranlaßten chlagung im ndwirth und vom Schwur⸗ Gefäng⸗ d zu den onat l. Frank. Tg., tet. :„Nach⸗ —— eeneeeeeeeereeeeeeen Punkt geben, der de ngen in dem Maße lichen Theile des oſtind d nur aus einem Vulkan, ſſen Abhänge angebaut ſind was hier ſteht, droht faſt ſtün recklichen Seeun Seite der Be rwegiſche Blätter: n Point Barrow b dem Schiffe, Das Schiff ging Proviant. chen zwölf Tage Iang ⸗Epidemie ſch Marineſekretärs chtsfeiertage erſchoß ſich giftete ſich die Tochter des Go ß ſich vor den A geiſttödt folgte ein Erdbeben auf das andere; bei demjenigen von 16835 ſtürzte die Caſerne im Fort Vik⸗ toria ein und begrub die ganze Beſatzung. wohl ſchwerlich einen vulkaniſcher Heimfuchu Molukkengruppe im öſt dieſer Inſeln beſteher Meere erhebt und de zeigen, aber Allem, Es dürfte auf der Erde r Gefahr fortwährender ausgeſetzt iſt, wie die iſchen Archipels. Viele der ſich aus dem und Wohnungen idlich der Unter⸗ glück, das den Walfänger hringſtraße be⸗ Als das Schiff ſich 120 efand, wurde es im Eife agen ihres Gemahls mit einem Rev hatte. Alle dieſe Selbſte laſſen n auf Dem Kapitän mit pper Island zu erreichen, und von dieſen ſtarben kurz darauf zu Grunde ſcholle Auf dieſer Eisſcholle umher, bis ſie endlich ſem Schiffe 20 Quadrat⸗ er irrſinnig geworden Am 7 Am K dh Seneral⸗ Anzelger. Munnbelm, 22. Jammt Tljeater, gKunſt und Wiſſenſcjaft. de. Maunheimer Kuuſtverein. Das an dieſer Stelle kürzlich beſprochene Bismarckbildniß Franz von Lenbachs wird durch 7 anderes ſoeben nou ausgeſtelltes Bismarckportraft desſelben eiſters noch bei Weitem übertroffen. Ueberraſchte das Erſtere durch eine eigenartige Helle des Colorits, die jedoch der genbach'ſchen Malweiſe niſcht recht anſtehen will, ſo iſt das letztere Bild ein Len⸗ bach im charakteriſtiſchſten Sinne des Wortes. Alles liegt hier in der Auffaſſung und Zeichnung und das Colorit mit ſeinen braunen Licht⸗ und Schaktentönen erzeugt weniger intime Lebendigkeit als vielmehr ruhige Einheitlichkeit und Größe, die ſelbſt durch den aufs Aeußerſte betonten Ausdruck der Energie in den Geſichtszügen nicht beein⸗ trächtigt werden kann. Auch die Wiedergabe der Augen zeigt hier erſt Lenbach'ſche Kunſt in ihrer verblüffendſten Virzuoſität. In ganz anderer Weiſe übt C. Ritter(Karlsruhe) die Portraitmalerei aus, wie man wieder aus ſeinem neu ausgeſtellten Bildniß einer hieſigen Dame erſieht. Das Coloriſtiſch⸗Stimmungsvolle, erreicht durch die Zuſammenſtellung feiner, reizvoller Töne, über⸗ wiegt auch auf dieſem Bilde bei Weitem das Pſychologiſche, berührt jedoch durch geſchmackvolle Eigenart ſympathiſch. Seltene koloriſtiſche Feinheiten bieten die Landſchaften und Studien von Alfred Zoff(München)— es iſt da oft, als habe der Künſtler die Natur in ihren intimſten Stimmungen und heimlichſten Schön⸗ heiten erlauſcht. Mit urwüchſiger Kraft hat Wilhelm Frey eine Landſchaft mit Kühen(„Am See“) zu farbenprächtiger Wirkung ebracht. Nichts Krankhaftes, Gemachtes oder nervös Abge⸗ chwächtes iſt dieſer Schöpfung eigen, ſondern die Klarheit der Farben, die Sicherheit der Zeichnung und Einheitlich⸗ keit der Stimmung geben dem Bilde ektwas Wahrhaftiges und Ehrliches, das geradezu erfriſchend wirkt, Eine neue Collection von Landſchaften des Malers C. Scherbring erreicht den von demſelben Künſtler im vorigen Jahre hier ausgeſtellten Cyklus land⸗ ſchaftlicher Gemälde nicht völig an Gehalt, Als eine hervorragende Leiſtung älterer Landſchaftsmalerei erſcheint eine größere Landſchaft von A, Hörter(Karlsruhe), die ein Motiv aus dem Haslithal ideal ausgeſtaltet zeigt. Neben einigen guten Landſchaften von A. Krais und R. Hoffmann intereſſirt noch eine Sammlüng von Bildern und Skizzen des Darmſtädter Malers R. Hölſcher. Es find flott gemalte Genreſtücke und Landſchaften, von denen ſich die letzteren durch koloriſtiſch feine Stimmungen auszeichnen. In der permanenten Ausſtellung des Kunſtpereins find neu äusgeſtellt: Wilh. Frey:„Am See.“ Hans von Volk⸗ maan:„Abendfriede“,„Eſchen am Kornfelde“,„Klarer Herbſt⸗ tag“,„Aus dem Eifelgebirge“. Ilſe Müller:„Verſchiedene Stillleben“, Fritz Freund:„Auf luftiger Höhe“,„Am Meeres⸗ ſtrande.“ Robert Weiſe:„Morgenſtimmung bei Sevilla“.„Som⸗ mermorgen am Unterſee.“ E. Haueiſen:„Damenbildniß.“ erner noch eine Anzahl Originalradirungen der Worysweder ſtler Hans am Ende, Fritz Overbeck, H. Vogeler. Frl. Helene Hardt, die Naive des Heidelberger Stadt⸗ theaters, erhielt von Direktor Praſch einen ſehr vortheilhaften Engagementsantrag an das Berliner Theater. Spielplan des Großh. Hofthegters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 23. Januar:„Die Afri⸗ Janerin.“ Dienſtag, 25.:„Cavalleria ruſticana“,„Coppelia“(Ballet), Donnerſtag, 27.;„Coriolan.“ Freitag, 28.:„Aida.“ Samstag, 29.: „Anna's Traum“. Sonntag, 30:„Der Bajazzo“,„Die Mondfee“ (Ballet), b) Im Theater in Baden. Mittwoch, 26. Januar: „Aleſſandro Stradella.“ Gerhart Hauptmann hat ein neues Drama faſft vollendet. Eine Auffübrung deſſelben in dieſer Spielzeit wird aber wahrſcheinlich nicht mehr ſtattfinden. Es handelt ſich um eine Tragödie in ſchleſiſcher Mundart. Milien und Stoff ſind von den bisherigen Arbeiten Haupt⸗ manns grundverſchieden. Im Mittelpunkte der pſychologiſchen Ent⸗ wickelung ſteht ein Mädchen, durch das der Titelheld, ein Fuhrmann, u Grunde gerichtet wird. Ueber die Darſtellung am Deutſchen heater heißt es, daß die weibliche Hauptrolle durch Fräulein Elſe Lehmann, die männliche Hauptrolle durch Herrn Rittuer oder Herrn en dargeſtellt werden ſoll. Pläue für einen neuen Theaterban in Berlin ſind nach „B..“ in der That ſchon recht weit gediehen. Daß ſie zur Aus führung kommen, ſcheint davon abzuhängen, ob Herr Direktor Lautenburg Luſt und Muth hat, die Leitüung zu übernehmen. Jeden⸗ falls hat man ſich bis zum 1. April ein Grundſtück auf dem Schiff⸗ bauerdamm, an der Einmündung der Karlſtraße, geſichert. Dort würde das Haus zu ſtehen kommen, frei inmitten einiger prächtiger Wohnpaläſte, Die Bauſumme iſt auf 1 900 000 Mark projektirt, Herr Architekt Seeling würde die Ausführung üpernehmen. Im Schiller⸗Theater zu Berlin eröffnel heute Samſtag Herr 19977 XKaver Stury vom Hoftheater in Mannheim ſein aſtſpiel als Dr. Weiprecht in Fulda's Luſtſpiel„Die wilde Jagd“. Herr Gregory vom Deutſchen Theater in Berlin iſt an das Schiller⸗Theater als erſter Held auf mehrere Jahre engagirt worden. So melden Berliner Blätter. Jedenfalls aber bandelt es ſich wie bei Herrn Stury vorerſt nur um ein Gaſtſpiel mit unterlegtem Ver⸗ ktrag auf Gefallen oder Nichtgefallen. Aus Metz wird gemeldet: Die erſte Aufführung des Suder⸗ mann'ſchen Träuerſpiels„Johannes“ fand hier, drei Tage nach⸗ dem es in Berlin und Dresden gegeben worden, vor faſt vollſtäudig beſetztem Hauſe ſtatt. Die Wirkung war eine mächtige und ſtels ergreifende. Die Darſteller der Hauptrollen wurden nach jedem Aktſchluß wiederholt hervorgerufen und der vortrefflichen Vorberei⸗ tung unverhehlte Anerkennung gezollt. Der Beifall am Schluß der Vorſtellung wollte kein Ende nehmen. Direktor Neuffer wurde zu dem erzielken Erfolge von vielen Seiten beglückwünſcht. Das Bun gertſche Feſtſpielhaus. Die Angaben über die Er⸗ nichtung eines Bungertſchen Feſtſpiechauſes in Godesberg— rhein. Olympia— ſind zunächſt noch verfrüht. Thatſache iſt nur, daß der Plan beſteht, die Ausführung desſelben von einflußreichen Perfonen And ſelbſtverſtändlich auch von der Verwaltung der Gemeinde Godes⸗ berg begünſtigt wird und daß Verhandlungen über die Platzfrage ſtattgefunden haben, die aber ergebnißlos verlaufen find. Trotzdem därfte der Gedauke in nicht zu ferner Zeit Verwirklichung finden. Ler Tolſtoi hat eine neue Arbeit vollendet. Sie führt den Titel„Ueber die Kunſt“. Der Graf ſoll auf dieſe Arbeit viel Mühe und gründliche Quellenſorſchungen verwandt haben. Tolſtof erörtert in 15 85 Eſſay die allgemeine Bedeutung der Kunſt auf allen ihren Gebieten und geht zugleich auf ihre Geſchichte und ihre Zukunft ein, Das Werk umfaßt 9 Capitel und wird im nächſten Monatsheft der en Zeitſchrift„Fragen der Philoſophie und Pſychologie“ er⸗ nen. Aeuelle Nachtichten und Teltgramſne. Karlsruhe, 21. aen Die Verfafſungskommiſſion beſchäftigte ſich geſtern mit der Wahlrechtsfrage. Von den 17 Mitgliedern waren zwei, nämlich die Abgeordneten Wacker und Wilckens nicht zugegen. Ein Antrag auf Einführung des direkten Wahlrechts wuürde mit 9 gegen 6 Stimmen angenommen. Für den bekannten Fieſer ſchen Antrag, der den größeren Theil der Abgeordneten direkt und einen kleineren Theil indirekt durch die Bürgerausſchüſſe der größeren Städte gewählt wiſſen will, wurden nur 6 Stimmen abge⸗ geben, Ein Eventualantrag auf Einführung des Proportionalwahl⸗ verfahrens wurde einſtimmſg angenommen. « Berlin, 21. Jan. Der agiſtrat beſchloß, den Antrag der Stadiverordneten, wonach den Märzgefallenen ein Denk⸗ mal mit einer Juſchrift geſetzt werden ſoll, abzulehnen und bei dem Beſchluß der gemiſchten Deputation zu verharren, wonach die Um⸗ zaunung des Friedhofs verbeſſert und ein Eingangsportal errichtet werden ſoll. Die Nachricht, die Kaſferin beabſſchtige, im Frühjahr einen ſüdlichen Kurort zu beſuchen, wird jetzt abgeleugnet. Der Generalinſpeeteur des Militärerziehungs⸗ und Bildungswe⸗ ſens, General der Jufanterie v. Keßler, iſt zur Dispoſition ge⸗ ſtellt worden. In einer in dem Orte Lamſpringe bei Hildesheim abgehaltenen Verſammlung des Bundes der Landwirthe erklärte der von dem Bunde beſtellte Redner Müller aus Braunſchweig, der Bund der Landwirthe habe den Antrag Kanitz als nicht durchführ⸗ bar endgüllig fallen laſſen. In Colmar, Elſaß, wurden der Red. Walter und der verant⸗ wortlich zeichnende Schriftſetzer Schmidt wegen eines Artikels „Kaiſersgeburtstag“ verhaftet. Prag, 21. Jan. Die Poltzei hat das öffentliche Tragen aller demonſtrativen Abzeichen, Vereinszeichen— als ſolche gelten auch bunte Studeutenmützen— unterſagt. Im Landtage führte Eppinger aus, die Erklärung der Regierung entſpreche nicht den Auforderungen des deutſchen Voltes, weil ſte die Sprachenver⸗ ordnungen nicht aufhebe, ſondern nur theilweiſe abändere und dem Verlangen des deutſchen Volkes nach einer reichsgeſetzlichen Regelung der Sprachenfrage nicht Folge leiſte. Prag. 21. Jan. Gegen das Verbot des Tragens von ſtuden⸗ tiſchen Abzeichen haben die Studentenſchaft und die Landtagsklubs 7 gethan. Im Landtage wird eine Interpellat ion er⸗ olgen, Budweis, 21. Jan. Hier ſiegten bei den Gemeindewahlen die Deutſchen mit 120 Stimmen. Es folgten grobe Exceſſe, zu deren Unterdrückung das Militär ausrücken mußte. *Paris, 11. Jan. In mehreren Orten der Provinz dauern antiſemitiſche Kundgebungen fort.— Dor Vertheidiger Dreyfus, Rechtsanwalt Demange. hat der 5 Dreyfus zwei Briefe zugeſtellt, die ihr Mann am Tage vor der Degradirung und am Tage der De⸗ gradirung ſelbſt ihm(Demange) zugeſandt habe. Aus dieſen Briefen geht hervor, daß Dreyfus mit vollſter Entſchiedenheit jede Schuld ableugnet und ſeine ganze Hoffnung auf ſeinen Vertheidiger und ſeine Familie ſtellt, daß eines Tages der wirkliche Schuldige entdeckt werde; dieſe Hoffnung gebe ihm allein die Kraft zu leben.— Der norwegiſche Schriftſteller Björnſterne Björnſon hat an Zola einen Brief gerichtet, in dem es heißt,„daß alle Völker Europas gegen⸗ wärtig Frankreich mit Verblüffung und Trauer betrachten. Die Re⸗ gierung, die ſich weigert, den Prozeß Dreyfus revidiren zu laſſen, iſt gewiß die des Gewiſſens barſte, die je au der Spitze eines civi⸗ lifirten Volkes geweſen iſt. Das iſt das Urtheil ganz Europas.“ Mailand, 21. Jan. Die Agitation wegen der hohen Brod⸗ preiſe wachſt. Aucoua, 21. Jan. In mehreren Städten dauern die Kra⸗ walle fort; die Truppen mußten einſchreiten. * London, 21. Jan. Der Sekretär des Bundes der Arbeit⸗ geber im Maſchinenbaugewerbe beuachrichtigte den Bund, daß in Ruckſicht auf eine Mittheilung von dem vereinigten Comitee den verbündeten Trade⸗Unions die Wiedergufnahme der Arbeit am Montag unmöglich ſei, und gab der Anſicht Ausdruck, daß es noth⸗ wendig ſei, wtere Mittheilungen vom Comitee abzuwarten., London, 21. Jan. Der ruſſtiſche Vertreter hatte nach Mel⸗ dungen aue Peking abermals eine Unterredung mit dem Tſung⸗Li⸗ Er drohte für den Fall der Eröffnung des Hafens alienwan mit Vergeltungsmaßregeln, Entziehung der ruſſiſchen Freundſchaft und des ruſſiſchen Schutzes. Die Chineſen ſollen darauf bei aller Anerkennung der britiſchen Bedingungen als der beſten Mittel zur Erhaltung der Reichseinheit, neuerdings in der Anleihe⸗ frage erheblich ſchwanken. Nach einer Meldung aus Tenby iſt der Dampfer„Marika“ an der Küſte von Rembrokeſhire bei dichtem Nebel geſtrandet. Von der aus 28 Köpfen beſtehenden Mannſchaft erreichten 18 das Ufer, 4 büßten an Bord ihr Leben ein, 6 werden vermißt. Pokohama, 21. Jan. Der Mikado hat die Bildung eines oberſten militäriſchen Beiraths verfügt, beſtehend aus den Generälen Prinz Komatſu Hamagata, Oyame und Admiral Saigo. Bicomte Kawakami iſt zum Chef des Generalſtabes ernannt worden.— Eine japaniſche Flotte in Stärke von neun Kriegsſchiffen geht binnen einer Woche nach den chineſiſchen Gewäſſern ab. ** * (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Auzeigers.)“ Wien, 22. Jan, Der in Wien und Budapeſt ver⸗ urtheilte Bilderdieb Lenbee, der von Budapeſt hierher gebracht werden ſollte, verſuchte bei Preßburg aus dem Eiſenbahnzuge zu enikommen, blieb aber beim Sprung aus dem Wagen mit gehrochenem Fuße liegen und wurde ins Spital gebracht. Anderen Morgenbläitern zufolge ſoll es ihm gelungen ſein, zu eutkommen. Prag, 22. Jan. Das„Proger Abendblatt“ ſchreibt uüber die Verfügun; der Polizeidirekion betreffend das zeit⸗ weilige Verbot des Tragens beſtimmter Abzeichen, daß hierdurch das ſtatutariſche Recht der Vereine, ſich beſtimmier Farbentrachten zu bedienen, nicht aufgehört hahe. Bel der jetzt herrſchenden Aufregung erſch ine aber das öffentliche Tragen von Vereinsabzeichen und Trachten geeignet, die Ruhe und Ordnung zu gefährden. Es ſei daher ein zeuweiliges Verbot in dieſer Richtung gerechtfertigt. *Brüſſel, 22. Jan. Die Leichen der 15 in der Grube „Esperance“ in Wasne verunglückten Bergleute ſind geborgen. Mannheimer Handelsblatt. Biehmarkt in Maunheim vom 19.21. Januar 1898.(Amtl. Bericht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 189 Kälber: a) feinſte Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 78—75., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 72—73., c) ge⸗ ringe Saugkälber 70—72., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M.— Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 00—00., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 676 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 64—66., b) fleiſchige 62—64., o) geri g entwickelte 60—62., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück:— Luxuspferde: 000—0000., Arbeitspferde: 000,0000., Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00.,— Milchkühe: 000-000., 403 Ferkel: 9 15.,— Ziegen:—0.,— Zicklein:—0 M. Zu⸗ ſammen 1268 Stück, Tendenz und Berlauf des Marktes: Für Ferkel: Gute Wagare lebhaft; geringere drückend. Für Kälber: Mittelmäßig. Maunheimer Getreidemarkt vom 21. Jan. Infolge höheren Amerika iſt die Tendenz weſentlich feſter. Die Offerten von La Plata ſind ſehr knapp. Pr iſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska M. 168—172, Neuer Sibiriſcher M. 178, Kanſas M. 166—167, Red⸗ winter 173, Manitoba 1..81, Neuer La Plata 159—166, Nord⸗ deutſcher Weizen, ab mitteldeutſche Stationen, M. 189—192. Ruſſi⸗ ſcher Roggen 9 Pud 10,15 M. 110, Weſternroggen M. 109. Mais mixed, ſaltes M. 78, neues M. 72. Yellow M.—, Donaumais M. 83. Futtergerſte M. 84. Weißer amerik. Hafer M. 110, rufſiſcher Mittelhafer M. 112 bis 116. Prima ruſſiſcher Hafer M. 125—1858. Fraukfurter Effekten⸗Soeietät vom 21. Jan. Oeſterreichiſche Kreditaktien 300¾, Diskonto⸗Kommandit 202.80, Berliner Handels⸗ geſellſchaft 174.40, Darmſtädter Bank 158.80, Deutſche Bank 209.10, Dresdener Bank 000.00, Nationalbank für Deutſchland 184.80, FFEFTPCC Banque Ottomane 110.40, Oeſterreich⸗Auugal ſch Sluntsunga Lombarden 71¼, Northern Pacific 61.90, Effektenbank 127.20, 5pdd Chineſen 101.35, Harvener 183 40, Bochumer 201.50, Conko 205 20, Ungar. Glektr.⸗Akt. 121.00, Brauerei Zahn 182.55, Hilg 129.70, Nordd. Jute⸗Spinnerei 11.120, Helios 191 20, Continen üttenheimer Spinnerei 92.50, Guano 00½ Elektr.⸗Aktien 145.80, Gotthard⸗Altien 152.70, Italiener 94.20. Courszettel der Maunheimer Effekteubörſe vom 21. Jaſz Staatsvapiere. 4 Badiſche Obligat. „55(abgeſt. 8½) 4 Bab. Oblig. Mark „W 4„„(abgeſt. 8½) Ne 4 1 T. 109 Sooſe 8½ Baher. Obligationen 89%„ 17 3 11 3½ Deutſche Neichsanleihe 3½„ 7. 8 7 + 3½ Preuß, Conſols 3½„ 0 0 Eiſenbahn⸗Anlehen. 5 Pfälz. udw. Max Nord) 6105 70 15 1 85⁰3 5 convertirte Bauken. Babiſche Bank Gewerbebank Speyer 50% Mannheimer Bank Oberrhein. Baul Pfälziſche Bauk Pfälz. Oyp.⸗Bank Pflz Spar⸗ u. Cdb. Landau Mheiniſche Creditbauk Nbein. Hyp.⸗Bank Eiſeubahnen. iſche Zudwigsb eike een Nordbahn 75 Heilbronner Straßenbahnen Chemiſche Induſtrie. .⸗G. f. chem. Induſtrie Badiſche Anilin⸗ u. Soda Chem. Jabrit Goldenberg Hofmann u. Schötenſack Berein chem. Fabriken Verein D. Oelfabriken Weſteregeln Alkal. Stamm Borzug ucrfabrik Waghäuſel Zuckerraffinerie Brauereien. Bab. Brauerei Saene 1 Waldhof anuheim 4* orzugs⸗A. Binger Aktienblerbrallerei Durlacher Hof vorm. Hagen Eichbaum⸗Brauerei Flefantenbräu Rühl, Worms Brauerel Ganter, Freiburg Kleinlein, Heidelberg Maunuheimer gen Börſe iſt zu berichten, ., Chemiſche Fabrik Golden 198., Badiſche Brauerei Vorzugs⸗ ſchmitt Brauerei 118 B. notirten. Pfä zu 140 pCt. gehandelt. Schweizer Cemral 141.30, Nordoſt 100.30, Schweizer Union 78.00, Jura⸗Simplon 87.30, 65½ Sihwe Obligationen. Wfandbriefe. 103.68 55 4 Mhein. Oyp.⸗B. unk. 1902 0 101 60 b3 3„„ 165 101.70 6 3½„„„„„ 101.50 0 6½„„„ Communal 106.50 65 Städte⸗Anlehen. f 10570 f 8¹% Feeibun i. B. 144.80 3 arlsruher v. J. 1806 104.35 G 8 Zudwigshafen M. 197. 4 3½ Maluüheimer Obl. 1885 108.10 v 51% 5„ 1888 108.20 63 32„ 1895 97.05 G 31½ Pirmaſenſer 1103,20 b5 Induſtrie⸗Obligationen J 4 Brauerei Kleinlein Heidelb. 1 07.% G 4½ Elektr. W. Lahmehetr u. Co. 102.75 SGenzmühle 108. 4½ Speyerer Ziegelwerke 105 88 5 101.50 5; 4½ Verein Chem. Fabriken102 50 100. 4½ Wagh. Zuckerfäprik 1 100.— 4½% Zellſtofffabrik Waldhof 105. N Aktien. omburger Meſſerſchmitt 118.— Nabmie 2b Brauerel 9 1 0 118.50 55 Mannbeimer Aktſenbrauerei 17,, 128.25 G Pfalzbrau. p. Geiſel u. Mohr 139. f 184.20 Brallerei Sinner, Grünwinkel 268.— 8 112. 3 7 Schroedl Heidelberg 142 5 Schwartz, Speyer 9 165.75 bz Schwetzingen 86. 187.„ Sonne Welt Speyer 142 ö 187˙15 8„. Storch, Sick„ 51 169. G 7 erger, Worms Di Wormſer Braſthaus v. Oertge 6 246. 6 Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 145 154, 8 e ir. 141.50» Berſicherun 111.50 5 0 5 1 8˙ S. Kaale Danpfſcht wpichi A Mannß. Dampfſchleppſchiff⸗ 121.50 G Köln. Nyein⸗ u. Sceſchifffahrt 481,50 B Had. Rilck⸗ u. Mitherſich. 55 111 Seninenlall Nertkeung 1 2 7 ontinentale 3 12 Mannheimer Verſicherung 10750 15 Oberrhein. Verſ.⸗Geſenſchaft S 198. G Württ. Trausportverſich⸗ Juduſtrie. — Emalttirfabrik Kirrweiler w 110.— Emalllirwerke Maikammer ſie Jun üttenheimer Spin 5 83.50 Farlzrußer Maſchinenbau 2. s e Uae Wde N — annh. Gum.⸗ u. Asbe 5 170.— 8 Maunhelmer Lagerhauß 398 170.— 6 Oggershelmer Splunere 109.50 öe Nähm. u. ahrräderf. 124. 8 Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 140. 5 Berein Speuerer Ziegelmerke 10⁰ Effektenbörſe vom 21. Jan. Von der he daß Heilbronner S berg 171 G, Weſteregeln Stamm⸗Ak Akt. 187 G. 136., Me lziſche Preßhefenfabrik wue traßenbahnen 117 1 Newyork, 21. Januar. Schlußnetirungen; 14 0 20. 4. Weizen Januar 103— 104% ais Juni—— 15 Weizen März 99¼ 99%¼ Mais Juli—— Weizen Mai 985/ 93 ¼ Kaſſee Januar.50 98 Weizen Juni————Kaffee März.70 8 Weizen Juli 87¾. 88.— Kaffee Mai.80 Mais Januar 38½ 38¼ Kaffee September.— 4 Mais März——— Kaffee Dezember.10 Mais Mai 34.— 34— 0 Chicago, 21. Januar. Schlußnotirungen; 0 20. 21. Weizen Januar 93¼94— Mais 925 5 Weizen Mas 91¼ 91¼ Schmalz Januar.67 Mais Januar 27—27— Schmalz Mai.77 1 Waſſerſtand zuachrichten vom Mouat Ja uar. 1 egelſtationen Datum: 9 1 5 Rhein: 17.J18.]19. 20. 21. 22. Bemerkunge Kouſtanz 4842,55 75 2,55 püniagen„„„„ J,840,82,82 0,80 0,79 Abds. 6 Us Kehl„J1,281½261,26 1,24 1,½22 U Lauterburerg 44.75,742,712,70 2,69 Maxaun 2,812,77,77 275 2,74 Germersheim„ 2,442,382,84 2,34 2,38 Maunheim„2,102,04 2,01 1,98 1,98 1,94 Mainz„„ J½28 ,28 0,22 0,20 0,17 Bingen J98 0,96,1 0,86 Kaubbb„„ ,71,151,08 1,08 1,00 0,98 Koblenzz 58,50 144 1,88 Küßnn 1,28 1,161,09 1,02 0,98 Nuhrort„ J0,71 0,85 0,59 0,52%8 vom Neckar: 1 2 anuheim 2,24 2,20 2,17 ,172,112, 0,65 0,68 0,61 0,57 0,57 0,60 8 4 tperlg* 20 Frestde„.8— Delas in Gd, f Engl. Sovereianz„.86—— 1 der Deutſchen Raffce ⸗ port-Geſeilſchaft in Kölß N Feinſter, gebrannter Wohn 9 2 Kaffce, unerreicht an Kr Aroma und Ecgiebigkeit. 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Hufliaierrnf Ball-Seide Seiden-Grenacfnes Seidlen-Bengaſines v. 78 Page.—.88 „ Ak..35— fl.6% 0 25.95— 9 8 8 ſewie SHWArZe, Wweisse u. farhige Henneberg-Seicle o. 75 wig. bis W8t, 18.68 b. Met.— in deng modernſten Weweben, Farben und Deſſins. En Privste porto⸗ und ſtenenkrei ins Haus: b. Ak..35—.65 Seiden-Bastkleider p, Robe„„13.80—68 50 „95 Pfge.—.85 Eristalligues, Aeire antique, Duochesse, Prinsesge, Neseovitf und Fahnenſtoffe ete. ete.— Muff 914% Iũꝶ: * General⸗Anzeiger. Maul⸗ und Klauen⸗ Sid ſeuche betr. (21) Nr. 893. Die Seuche iſt n Hemsbach wieder völlig er⸗ 4 das Desinfectionsver⸗ hren durchgeführt und demge⸗ iß die Stallſperre bezüͤglich uletzt verſeſſcht geweſenen tallung wiede aufgehoben f rden, ſgeh 1 1 werden nunmehr die zer dlie Gemeinden Hemsbach, zulzbach und Laudendach ver⸗ hängten Schutzmaßregeln der 88 89 bezw. ös der.⸗O. vom 19 Dezember 1895 hiermit wieder Aufgehoben. ie übrigen über den Bezirk verhängten außerordentlichen Schutzmaßregegeln dagegen(8 80 bis 88 obf Verbot des Aeee Schweinemarkis I....) bleiben vorerſt noch in Kraft, 58819 1 Bezirk iſt nunmehr, abge⸗ 0 * r* 1+ 5 hen von einer Stallung in 12 Heddesheim, wleder ſeuchenfrei. 74.— Weinheim, 15. Jan. 1898. 30.— Großh. Bezirksamt: gez. v. Senger. ——ů— 989 e 36541 Vorſtehende Bekannt⸗ 145 Hämachung Gr, Bezirksamts Wein⸗ 15 heim bringen wir hiermit zur dieallgemeinen Keuntniß Di Kaunbeſm 20. Januar 1898. Get“ Großh. Bezitksamt. nah v. Merhart. freu 0 Gekanutmachung. Bl. Bezirksamt Frankenthel Maul⸗ und Klauen⸗ De ſeuche betr. die Nr. 116. Nachdem die Maul⸗ Stend Klauenſeuche in der Ge⸗ Baende Kleinbockenheim eine all⸗ emeine Gefahr in ſich ſchließt pird hiemit auf Grund' des wej zoa der Seucheninſtruktion ſicte Gemeinde Kleinbockenheim ungg en das Durchtreiben von bölwlederkäuern und Schweinen Bo 120„Ngeſperrt und beſtimmt, daß die 15 4 aee von Thieren dieſer 118. 9 ſten 950 9005 eee nur Sie nit polizeilicher Erlaubniß er⸗ 6 5 1 Valf. 99695 15 0 d uter poltzeilicher Erlaubniß beg 1 iſt bezirksamiliche zu verſtehen. 5 Frankenthal, 15. Jan. 188g. 11¹ ez. Fiſcher, 10„de ml. Bezirksamtmann. 18 ö o, 3705 J. ** N N. Vorſtehende Bekanntmachun deringen wir hiermit zur alge gMeinen Kenntniß. 9. Mannheim, 20. Jgnuar, 1898. 15 Großh. Bezirfzamt. 71 Merbart. iSekauntnachunz. Maul⸗ und Klauen⸗ 9 ſeuche betr. 09. Da die Maul⸗ Klauenſeuche in der Ge⸗ meinde Roth im Erlöſchen be⸗ griffen 5 wird an Stelle der am 21. November v. Is ange⸗ ordneten en ee des 8 bs der idiſchen Vollzugsver⸗ prdnung zum Reichsſeuchengeſetz vom 19. Dezember 1895 der 58 der gleichen Verordnung in Das⸗ derbot b as Berbot des Durchtriebs von Wiederkäuern u. Abwaluen Wird aufgehoben. 58804 Wiesoch, 14 Januar 1898. Großh. Bezirksamt: gez. Cron. No. 8911J. Vorſtehende Be⸗ F des Bezirksamts iesloch bringen wir hiermit allgemeinen Renntniß. 0 annheim, 20. Januar 1898. 1 Graßh Bezirlsamt: v. Merh art. Vergebung von Sslipflafetung. Nr. 849. Die Ausführung von Holzpflaſter vor dem allgemeinen Krankenhaus im Qaudrat R 5, ea. 2350 qm, ſoll im Submiſ⸗ ſtionswege vergeben werden. An⸗ gevote, welche pro qm geſtellt ein müſſen, ſind portofrel, ver⸗ egelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 11 bu Samſtag, 19. Februar er. * Bormittags 10 uhr, eit. unterzeichneter Stelle einzu⸗ iche! tes den, woſelpſt Bedingungen n de und Angebotsformulgre gegen Erſtattung der Bervielfältiguͤngs⸗ 1 14 koſtt in Empfang genommen 125 werd können. 8048 Der. Bietern ſteht es frel, der Eröfſnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termin Veſenz. Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß fach Eröffnung der Submiſſion durch den Vor⸗ fiß den Angebote nicht mehr enommen werden. Aannheim, 18. Jan. 1998. Die Pfarrer Herrmann'ſche Jungfrauen⸗Ausſteuer⸗Stift⸗ ung in Heidelberg betr. Aus der Pfarrer Heremannſſchen Jungſrauen⸗Ausſteuer⸗Stiftung in Heidelberg iſt für das Jahr 1898 ein Ausſteuerpreis von 500 Mk.— an eine arme tugendhafte und in jeder Be⸗ bnß würdige Jungfrau es vormaligen badiſchen Neckar⸗ kreiſes ohne Unterſchied des chriſt⸗ lichen Bekenntniſſes zu vergeben. Bu den berechtigten Orten des vormaligen Neckarkreiſes ge⸗ hören: 1. alle Orte der jetzigen Amts⸗ bezirke Eberbach, Heidel⸗ berg, Mannheim, Mos⸗ bach, Schwetzingen, Wein⸗ heim und Wiesloch; ſämmtliche Orte des jetzigen Amtsbezirks Sinsheim mit einziger Ausnahme der Stadt Hilsbach; „bom Amtsbezirk eldels⸗ r — eicholzheim und Klein⸗ eicholzheim; 4. vom AmtsbezirkBruchfal die Gemeinden itteuheim, Kirrlach, Krenau, Neu⸗ dorf, Oberhauſen mit Waghänſel, Philipps⸗ burg, Rheinsheim und Wiſenthal, endlich 5. pom Amtsbezirk Buchen die Gemeinde Heidersbach. Bewerbungen um dieſen Aus⸗ ſteuerpreis ſind binnen 4 Wochen unſer Anſchluß von Zeugniſſen über Alter, Familien⸗ und Vermögensverhältniſſe, bis⸗ 197 Beſchäftigung, Bevürftig⸗ Würdigkeit bei der Gemeinde⸗ behörde des Wohnortes einzu⸗ reichen, welch' letztere dieſelben nach Benehmen mit dem be⸗ treffenden 7 dem vorge⸗ 2115 Bezirksamt mit gut⸗ ächtlicher Aeußerung vorlegen wird. 58837 We de den 7. Jan 1898. Gr. Verwaltungshof: gez. G. v. Stoeffer. (21) Nr. 3579. Vorſtehende iere neabae bringen wir hier mit zurallgemeinenftenntniß. Mannheim, 19. Januar 1898. Großh. Bezirksamt. v. Merhart. Konkurg⸗Nerfahren. No. 3181. In dem ſtonkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Aeenee Albert Heil hler iſt Termin zur Abnahme der Schlußrechnung, zur Er⸗ hebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß und zur Beſchlußfaſſung der Gläubiger über die nicht Vermögensſtücke auf: Donnerſtag, 12. Febr. 1896, Borm. 0½ uhr, vor Gr. Amtsgericht Il hier be⸗ ſtimmt. 53818 Mannheim, 19. Januar 1898. Gerichtsſchreiber Großh. Amts⸗ gerichts: Stalf. Fahndung. Entwendet wurde: ſtraße 109 ein getragener grauer Havelock, mit Flanell⸗ futter, abnehmbarer Pellerine, auf der Außenſeite ziemlich weit unten einen Oelflecken und an der Innenſeite dem auf ſchwarzem Sammt in Gold geſticktem Mo⸗ nogramm F. W. m 8. 1. 98 in Wallſtadt⸗ ſtraße Nr. 27 ein breiter Double⸗ Herrenring mit rothem Stein. Am 17. 1. 98 in K 1, 9 eine ſilberne Herren⸗Remontoixuhr mit Goldrand, weißem Zifſer⸗ blatt, römiſchen Zahlen, ein⸗ gravirtem Haus am Rückdeckel Und vergoldeter Kette; eine ſil⸗ berne Herren⸗Remontoiruhr mit Goldrand, weißem Zifferblatt, römiſchen Zahlen, Sekunden⸗ kopf und Wöeegmeſſer als An⸗ hängſel; eine ſilberne Herren⸗ Cylinderuhr mit weißem Ziffer mit Eberzahn u. Glasperlen; eine braune Herrenweſte mit ſchwarz. Futter, eine braunkarrirte u. eine braungerippte Chepiothoſe, ein blauer geſtrickter Kittel, eine dunkelblaue Weſte eine hellgraue geſtreifte Joppe, Ane ſchwarze Foſe und Weſte und ein Betrag von 14 Mark. Am 1s. 1. 98 in L 10, 12 ein braungrauer, karrirter Herren⸗ ilberzieher mit in gleicher Weiſe farbigem, karrirtem Futter und zwei Reihen Knöpfen. Um ſachdienlich Mittheilungen wird gebeten. Mannheim, 20. Jan. 189. Kaiſer, 53715 Polizei⸗Commiſſär. 3Damen-Maskenan- zilge billig zu verkaufen oder Eiſenlohr. 53775 eee 5382 4, 20, 1 Treppe Tiefbauamt. Uoel heim die Gemeinden Groß⸗ 2 Iwungsverſteigerung. Montag, 24. Januar d.., Nachmittags 2 uhr, werde ich im Pfandlotal 4,8 im Vollſteckungswege: 1 Klavier, 1 Paginirmaſchine, 1 Chiffonier, 1 Divan, Vertl⸗ kow, Pfeilerſchränkchen, Salon⸗ tiſch, Stühle, Etageles, Blumen⸗ ſtänder, Bilder, Weharn mit Strauß, Fiſchglas, Thermometer, Waſchkommode mit Marmor⸗ platte, Kleider⸗ u. Bücherſchrank, 1 Waage,! dreiarmiger, eiſerner Leuchter, 1 Anrichte mit Teller⸗ brett, 1[] Tiſch, 1 Nachttiſch, 1 Fruchtſchale, 1 Kartenpreſſe u. Sonſtiges gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, 21. Januar 1898. Futterer, 58828 Gerichtsvollzieher, P 8, 3½. Jwangs⸗Perſleigtrung. Montag, 24, Jannar d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal in 4, 5 58820 1 Opaltiſch, 1 Kommode, 1 Speckſchneidmaſchine, 1 Schrank, 1 Regulateur, 1 Nähmaſchine, 1 Velociped, 1 Bettlade mit Stroh⸗ und Seegrasmatratze eit, ſittliches Wohlverhalten und hier verwerthbaren Anf, Jan. d. J. 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Krebs Wichse empfiehlt ˙⸗ Joſ. Sauer, K 4, 24 Ph. Gund 5b 2, 9 Plauken. Fluß⸗ u. Steſiſche größte Auswahl, 53828 Turbots ſo lange Vorrath A len pr B. — Großze Mark 17.50 ein großes 1½ ſchlätr. Oberbett nebſt 2 guten Kopfkissen von brima Barchent mit garautirt neuen Bettſedern gefüllt, Oberbett HKissen gefüllt, verſendet gegen Poſtnachnahme a Geſchäft 48069 Hannkeim Predigt. Trinitatiskirche. vikar Proß. Stadtvikar pfarrer Sim Friedenskirche. e dare 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. f gottesdienſt. Kirchen 6 Uhr Predigt . e err Neckar ſpitze. Stadtv. Raupp. Proß. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ on. err Stadt⸗ Uhr Chriſtenlehre. Herr Morgens halb 10 Uhr Predigt. Morgens 11 Uhr Kindergottes⸗ Hitzig. Abends 6 Uhr Predigt. che. Morgens 10 Uhr Predigt Herr Stadt⸗ Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt. Herr orgens 11 Uhr Kinder⸗ arrer von Schöpffer. Abends Herr Stadtvikar Proß. pelle, Morgens halh 11 Uhr tnich. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Herr Stadtp Jung Auaugrliſches Nereinshaus, K 2, 10. Sonntag: mittags 3 Uhr Bibelſtunde. Herr Stadtmifſtonar Krämer. Abends UÜhr Jungfrauenverein. lichſt dazu eingeladen Monta ie u ſt a Freitag: Abends Stadtmiſſionar Krämer Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. a ngsvereins, Herr Staßtvikar Proß. 90 g des Jünglingsvereins. Mittwoch; Abends 8½ Uhr Allgemeine BGibelſtunde(Alt. Teſtament), Herr Stadtmiſſtonar Krämer. Kinderſchule, Traitteurſtr. 19. 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmiſſſon. 11 Uhr Vormittags Sonntagsſchule. Nach⸗ Mädchen aller Stände ſind freund⸗ Ahends 8½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ und : Abends 8¼ Uhr Bibelſtunde der Jugendab⸗ der Kiſchü, Methodiflen⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Nachm. ½2 Uhr Kindergottesdienſt. 9 Uhr Predigt. Kirchliche Anzeige Nachm. Jedermann iſt freundlich eiugeladen. 1 Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. Samſtag, 22 Jan. Beichtgelegenheit von Mittags 4 Uhr an. Abends ½6 Uhr Roſenkranz. Sonntag, 23. Januar. Beichgeſegenheit von Morgens 6 Uhr an. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ehre. 8 Uhr Vesper. Danach Verſammlung der chriſil. Mütter⸗Bruderſchaft. Kathsliſche Gemtinde. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſten⸗ Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 28. Januar. Um 10 Uhr Gottesdienſt. Gravierungen auf Westecke, G0 ld- und Silbersachen ete. Rleh. Taute, C 4, 8. in tadelloſer Ausführung. 58814 7 —————————ů D 3. 7. Sessesssessesseeese SsSaal Varieté-Theater. Heute Abend geſchloſſen 2 br. Porftelluugen Nachmittags 4 Uhr und Abends In beiden Vorſtellungen: Auſtreten d. graziöſen Drahtſeilkänſtlerin Frl. Ellse Brose und des gesammten Ensemblos. Lona Barrison SSosesessesseses bhau — 8 Uhr. 58829 kKommt! Anſagen. Euaugel. protefl. Semeinde. Sountag, den 23. Jauuar 1898. · Morgens halb e9 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Dörr. Morgens 10 Uhr Predigt. 1 55 Stadt⸗ pfarrer Ahles. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre. pfarrer Ahles. Nachmittags 2 Stadtpfarrer Hitzig. Concordienkirche. Herr Stadtpfarrer Hitzig. dienſt. Herr Stadtpfarrer Herr Stadtvikar Raupp. Lutherkir und Kreis⸗Berkündigungsblatt. — Bekan utmachu ng. Von heute ab beträgt bei der Riichsbank der Diskont 4 Prozeut, der Lombardzinsfuß für Dar⸗ lebne gegen Verpfändung von Effekten und Waaren 5 Prozent. 58778 Bertin, den 20. Januar 1899. Reichsbank-Direktorium. Oberrheinische Bank in Mannheim mit Riederlaſſungen in Heldelberg u. Strassburg J. E. Zu der am Dienſtag, 15. Februar, 1898, Wor⸗ mittags 11¼ Uhr ſtattfindenden 15, Ofllontlichen Generaversammlung. Tagesordnung: Geſchäftsbericht des Vorſtandes und Aufſichtsratheß, Fe halumg der Dividende, ntlaſtung des Vorſtandes und Auffichtsrathes, „Aufſfichtsrathswahl, „Capitalerhöhung. laden wir unſere Aktionäre in das Bankgebäude zu Maun⸗ heim ganz ergebenſt ein. Nach Art. 15 der Satzungen iſt zur Jheilnahme an den Berathungen und Abſtimmungen der Generalperf mmlung, ein jeder Aktionär berechtigt, der ſich ſpäteſtens 3 Tage vor dem Verſammlungstage über den Beſitz von Aktien behufs Erhebung der Eintrittskarte(jede Aktie ⸗ 1 Stimme) bei dem Vorſtande ausweiſt oder ſie bei unſern Kaſſen in Mannheim, ae Straßburg i.., unſerer Depoſtienkaſſe Ludwigshafen am Rhein(Big⸗ marckſtraße 45), unſeren Commanditen in Baden⸗Baden und Raſtatt, bei der Deutſchen Bank, Berlin., der Frankfurler Filiale der Deutſchen Bank, Frank⸗ fürt am Main oder der 2 Bayeriſchen Filigle der Deutſchen Bank, München, bei Chr. Mez in Freiburg./., bei Ed Koelle in Karlsruhe zu dieſem Zwecke hinterlegt 58780 Mannheim, 20. Januar 1898. Der Aufſichtsrath, Deutſche Celluloid-Jabriſt Lei pZig. DD- Bei der am 11. Janugr 1898 in Gemäßheit von 9 2 der Anleihebedingungen ſtattgehabten Auslooſung unſerer 4½%½ pros. Partial⸗Obligationen ſind die folgenden Nummern gezogen worden: Lit. A. No. 7. 17. 86. 50. 68. 68. 96. Lit. B. No. 156. 160. 161. 168. 176. 179. 194. 280. 388. 345. 289, 371. 480. 478. 498. 530. 588. 556 569. 578. 605. 625. 642. 686, 698. 704. 707. 781. Lit. O. No. 787. 789. 816. 842. 844. 857. 871. 878. 888. 889, 902, 907. 957. 963. 1022. 1039. 1051. 1064. 1086. 1188. 1151. 1196. 1205. 1212. Lit. D. No. 1281. 1240. 1247. 1255. 1368. 1813. 1819. 1840, Die Einldſung der Nedecaen Obligationen erfolgt vom 1. April 1398 an gegen Rückgabe der Skücke und der ge⸗ hörigen Zinsſcheine und Zinslelſten bei der heinischen Creditbenk in Mannk bel dem Bankhauſe Becker& Co. in Leipzig und an der Caſſe unſerer Geſellſchaft. Die Verzinſung der Partlal⸗Obligationen hört mit ſhrem Fälligkeitstermin auf. 287 578 Leipzig, den 12. Januar 1898. 38860 Der Aufſichtsrath: Der Vorſtand: dde Liagre. Rüdiger. Schmerber. 2 5 77. ͤ Speoialtät Sohiffstaggen. 5 Ohne Concurrenz In allen Landesfarben, mit& ohne Wappen, Fertige Flaggen in Wolle& Baumwolle nebst Stangen& Spiessen liefert oomplett Nss Naclil. Mannheim. Alleinverkauf für die Fabrikate der Anhalter Flaggenfabrik. esses Lager aller Farben in Flaggensteffen uun Deeorstionen. 46008 Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten machen wir hierdurch die traurige Mittheilung, daß heute früh ½2 Uhr unſere innigſtgeliebte Gattin, Tochter und Schweſter Auiſe Frieda Amalie Hofmaun eb. Samſtag im Alter von 20 Jahren uns durch elnen jähen Tod entriſſen wurde. Um ſtilles Beſleid bitten Die trauernden Hinterbliebenen: Hch. Hofmaunn, Ph. Samſtag u. Familie. 225 Die Beerbigung findet am Sountag, den 23. ds. 155 Mts., Nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhauſe R 4, aus ſtatt. 53751 a‚11 Gbsbfäfts-Auflösung aarenbeständ'e ſchr biligen Preiſtu. P. Guttmann, 8 I, 9, Breitestr., Hannheim 9109 E NB. Statt beſonderer Anzeige, 5 6 f7f GK — General-Angeiger. Mannheim, 22. 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Baumann derr Eichrodt. Ort der Handlung Karlsbad Zeit: 1818. Kaſſeneröffnung 2 uhr. Aufang ½3 Uhr. Ende ½5 Uhr. Abends 6 Uhr. 48. Vorstellung im Abonnement B. Neu einſtudirt: SILVANA. Nomantiſche Oper in 4 Akten, nebſt einem Prolog und Epilog: Die Sage von C. M. v. Weber. Neu bearbeitet: Für den Text von Ernſt Pasque, für die Muſik mit Benützung Weber'ſcher Compoſttionen von Ferdinand Langer. Dirigent: Hr. Hofkapellimſtr. Langer.— Regiſſeur: Hr. Hildebrandt. Die Sage. 2 von Rothenberg. Rheingraf FBolaud von Sternberg. Herx Döring. Graf Gerold, ſein 8 perr Erl Silvana»Frau Fiora. Ratto, der Köhler Herr Marx. 5 die Nymphe des Waldes, als Wild⸗ weibche n, fahrender Sänger, Waldfee Frau Sorger. Guntram von Bornhofen, Vaſall des Rhein⸗ 5 0* grafen 5 5 St. Gbar 5 10 eßer Herr Nüdiger. Der Wirth zum rothen Löwen Herr Boigt N 5 5 Herr Eichrodt. Dorfälteſſe, Bauernyögte 1 Herr Hildebrandt. 0 rl. Schrank. 1 Kremer. Frl. Lobertz. 5 Frau Schi ling. Herr Kromer. 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