55190 ohler ir ein Näder N N nnnan —— — eennneeeeeeene F ee. Telegramm⸗Adreſßfe: „Jeurnal Mannheim.“ An der e unter —. (Badiſche Volkszeitung.) ſchlag N..80 bre Quartal, Inſerate: „Die Colonel⸗Zeile 29 Pfg. Wie Arklamen⸗Zeile 80 Pſg. SElnzel⸗Kummern 3 Pig. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. 2736. 9 Abonnement: 60 Bfg. monuatlich, HBeiugerlohn 10 Pfg. mouatlich, durch die Peſt bez. inel. Poſtauf⸗ E 6, 2 der Stadt Maunnheim und Umgebung. (108. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Stleſeuſte und verbreilelſſe Jeitung in Maunhtim und Amgegend. ſer Journal. Verantworklich? für den politiſchen u. allg. Thet! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil e Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag des Dr. H. Haaz'ſchen Buüch⸗ turſeht 18 10 1 rſte Mannheimer Typograpß⸗ Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“ ün Eigentbum des kafholiſchen Bürgerhoſpitalt.) — (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 ſämmtlich in Mannheim⸗ Nr. 49. ——— Deutſche Flagge. Deutſche Flagge, Unſägliche Schmach Haben wir, da Du uns fehlteſt, erliiten! Deutſche Hoffnung und Ehre zerbrach, Da wir ohn' Banner in Zwietracht geſtritten, Neben den Fähnlein allen kein Raum, Wehteſt den Deinen nur trauernd im Traum, Deutſche Flagge! Deutſche Flagge, Da kam der Tag, Flammenden Morgenröthen entſprungen, Daß wir ſiegend im Wetterſchlag Dich als herrlichen Preis errungen! Scheuchend der Nebel nächtlichen Flor Stiegſt Du zum Lichte leuchtend empor, Deutſche Flagge! Deutſche Flagge, Sei jubelnd gegrüßt! Flatternd von tauſend friedlichen Maſten Trägſt Du, ob Sturm oder Sonne Dich küßt, Ueber die Meere die köſtlichen Laſten. Und von dem eiſengepanzerten Bord Sprichſt Du des Reiches donnerndes Wort, Deutſche Flagge! Deutſche Flagge, Schwarz, weiß und roth, Oeffne zu fernſten Welten die Thore, Schütze die Deinen in Glück und in Noth, Birg in den Falten uns Sieg, Tricolore! Doch wenn im Kampf wir darniedergeſtreckt, Sei Du's, die einſt noch im Tode uns deckt, Deutſche Flagge! Ernſt Scherenberg. Sozialdemokratiſche doppelte Buchführung. Im„Vorwärls“ leſen wir folgenden Aufruf an alle Lagerhalter in Conſum⸗ und ähnlichen Vereinen Deutſchlands: „Wenige Wo ben trennen uns noch von der General⸗Ver⸗ ſammlung des Verbandes der Lagerhalter, die in Halle a. S. im We ßbierſalon abgehalten wird. Der Verband hat ſich trotz ſeines kurzen Beſtehens bereits eine Achtung gebietende Stel⸗ lung bei denjenigen Vereinen und Verwaltungen erworben, deren Lagerhalter ſich ihm angeſchloſſen haben. Eine Anzahl drakoniſcher Contracte ſind in verſchiedenen Vereinen gebeſſert, und übermäßig lange Geſchäftsſtunden gekürzt worden. Weiter iſt in einer Verſammlung des Verbandes ſächſiſcher Conſum Vereine, die kürzlich in Chemnitz tagte, auf Anre⸗ gung des Lagerhalter⸗Verbandes eine Commiſſion von bei⸗ den Theilen zur Regelung allgemeiner Streitfragen ge⸗ wählt worden. Jeder Lagerhalter, der es ehrlich mit ſich und ſeinem Verein meint, wird mit uns der Meinung ſein, daß es beſſer iſt, häusliche Streitfragen auf dieſe Weiſe auszufechten. Wenn alle Collegen dem Verbande angehören, wird es ein Leichtes ſein, an allen Orten, wo ſich Vereine befinden, die Lagerhalter beſchäftigen, geregelte Zuſtände zu ſchaffen. Alljähr⸗ lich werden vom Verbande ſtatiſtiſche Erhebungen über Lohn und Arbeitszeit, ſowie über Mancovergütungen und alles ſonſt Wiſſenswerthe veranſtaltet und in Form einer Broſchüre ver⸗ öffeutlicht, die jedem Mitglied zugeſandt wird. Ferner leiſtet der Verband ſeinen Mitgliedern Rechlsſchutz. Bei den Diffe⸗ renzen erfolgt, ſo weit nur möglch, perſönliche Intervention. Es ergeht nun an alle Lagerhalter die Aufforderung, die ſta⸗ tiſtiſchn Erhebungen zu unterſtützen, Mitglied des Verbandes zu werden und ſich an der General⸗Verſammlung in Halle zu betheiligen. Die Geſchäftsſtelle des Verbandes befindet ſich in Leipzig, Nürnberger Straße 22, bei Karl Bahl.“ Daß diejenigen Vereine und Verwaltungen, bei denen der Lagerhallerverband ſich eine Achtung gebietende Stellung erworben hat, ſoztaldemokratiſche ſind, wird in dem Aufruf rückſichtsvoll verſchwiegen. Ebenſo rückſichtsvoll gegen die ſozialdemokratiſchen Arbeitgeber iſt die Einſetzung einer Kommiſſion, die„häusliche Streitfragen“ auf dem Wege freundlicher Auseinanderſetzung „ausfechten“ ſoll. Wann hat man je gehört, daß die Sozial⸗ demokratie für nicht⸗ſozialdemokratiſche Betriebe ein ſolches Ver⸗ fahren„zur Regelung all gemeiner Streikfragen“ empfahl? Was würde aus der ſozialdemokratiſchen Agitation in Preſſe, Vereinen, Verſammlungen und Parlamenten, weun die ſchiedlich⸗friedliche Auseinanderſetzung in ſt llen Commiſſtons⸗ verhandlungen unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit, zur Richt⸗ ſchnur gemacht würde 21 In den ſozialdemokratiſchen Konſum⸗ vereinen aber wird„jeder Lagerhalter, der es ehrlich mit ſich und ſeinem Verein meint“, deshalb auf den Weg güllicher Auseinanderſetzung gewieſen, weil das Jutereſſe der ſozial⸗ demokratiſchen Partei gebietet, die von den Herrn Führern ab⸗ geſchloſſenen„drakoniſchen Kontrakte“ ꝛc, vor der Oeffentlichkri⸗ Samſtag, 19. Februar 1898. nach Kräften geheim zu halten. Differenzen in nicht⸗ſozial⸗ demokratiſchen Betrieben— ja, Bourgeois, die ſind etwas ganz anderes, die müſſen im offenen Kampfe ausgefochten werden; denn nur ſo können ſie dem Agitationsbedürfniß der ſozial⸗ demokratiſchen Partei dienen. Es geht doch nichts über die ſozialdemokraeiſche„doppelte Buchführung“! Kurze Nachrichten. Der national⸗liberale Kandidat für den Reichs⸗ tagswahlkreis Für⸗th, Müblenbeſitzer Bauriedel, wird von den Konſervatwen und dem Bauernbunde unterſtützt werden. Der ſacchſen⸗meiningen'ſche Landtag hat ſämmt⸗ liche Wahlen für güllig erklärt; der Staalsminiſter nahm den Verfaſſungseid ab, den auch die Sozialdemokraten ſchwuren. Die Aufſtellung der Reichstagskandida⸗ tur in Frankfurt a.., wo Demokraten, Freiſinniae und Nationalliberaſe zuſammengehen wollen bei der Reichs⸗ tagswahl, beweiſt nichts mehr und nichis weniger, als daß die Demokratie, ſoweit ſie vernünftigen poltiſchen Erwägungen zu— gänglich iſt, entſchloſſen iſt, das unnatürliche Bündniß mit der Sozialdemokratie zu löſen. Im Schooße der deutſchen Colonialgeſell⸗ ſchaft hat ſich eine Commiſſion gebildet, die das Projekt zur Entſendung einer deutſchen Handelsexpedition zum oberen Benue ſtudiren und unter Umſtänden verwirklichen will. In Wladiwoſtok und Nikolajewsk, Oſtſtbirien, wo große deutſche Handlungshäuſer vorhanden ſind und ein bedeutender deutſcher Rhedeceiverkehr herrſcht, ſollen deutſche Conſulate errichtet werden. In Wladiwoſtock geht drei Viertel des geſammten Schiffsverkehrs durch deutſche Schiffe, neben 20 ruſſiſchen Schiffen liefen 80 deutſche ein. Für eine Eiſenbahverbindung von Aegypten durch Arabien nach dem Perſiſchen Golf hat ſich in London eine Geſellſchaft mit einem Kapital von 60 000 Pfd. St. gebildet. In den Intereſſentenkreiſen wird ausgeſprochen, daß England den Perſiſchen Golf und die Oſtküſte der arabiſchen 1 als ausſchließlich engliſche Intereſſenſphäre und Domäne betrachtet. Im 13. Reichstagswahlkreiſe(Sinsheim⸗Eppingen⸗ Wiesloch Breiten) beabſichtigen die Nationalliberalen badiſchen Blättern zuſolge den konſervativen Kaudidaten nicht zu unter⸗ ſtützen, ſondern einen eigenen Kandidaten aufzuſtellen. Ver⸗ treter des Wahlkreiſes iſt Graf Douglas. Der Evangeliſche Bund legte Verwahrung ein gegen die Art, wie der preußiſche Geſandte beim Vatikan an der von den deutſchen Kotholiken in Rom veranſtalteten Feier des Ge⸗ burtstags des Kaiſers ſich betheiligt hat. Die Eingabe des Bundes an den Reichskanzler ſchließt:„Wir bitten Ew. Durch⸗ laucht, geeignete Maßnahmen zu treffen, um für die Zukunft einer Haltung des königlichen Geſandten vorzubeugen, welche unſeren evantzeliſchen Volksgenoſſen zum ſchweren Aergerniß gereicht.“ Zur Erinnerung an die Erhebung Schleswig⸗ Holſteins am 24. März 1848 veranſtalten die Veteranen des damaligen Krieges eine öffentliche Feier. Eine Sammlung zum Beſten bedürftiger Veteranen aus jener Kriegszeit ergab bisher 50,000 Mark. Auf das Beileldstelegramm des Kaifers an den Präſidenlen der Vereinigten Staaten iſt folgende Antwort eingelaufen:„S. M. Kaiſer und König Wilhelm, Berlin. Als Wortführer der liefen Trauer eines ſchwer betroffenen Volkes nehme ich dankerfüllt Kenutniß von Ew. Majeſtät Bei⸗ leidbotſchaft. Wiliam Me. Kinley.“ Der Staatsſekretär des Reichsmarineamts, Contriadmiral Tirpitz, hat dem Marineſckretär der Ver. Staaten das Beileid der deulſchen Marine an dem nationalen Uuglück ausſprechen laſſen. Oeſterreich⸗Ungarn. Die Magyariſirung. Der ungariſche Miniſter des Jnnern hat vor kurzem amt⸗ lich in Abrede geſtellt, daß ungariſche Beamte von ihren Vor⸗ geſetzten zur Magyariſirung ihrer Familiennamen aufgefordert wurden. Ein ſiebenbürgiſches Blatt veröffentlicht nun ein mit Zahl und Datum verſehenes amtliches Schriftſtück, aus deſſen Inhalt das Gegentheil deſſen, was der Miniſter des Innern dehauptete, hervorgeht. Das betreffende Schriftſtück iſt das Rundſchreiben eines ungariſchen Beziiksſchulinſpektors an die Lehrer ſeines Bezirkes und hat folgenden Wortlaut:„Vom k. ungariſchen Schulinſpektorat des Biharer Komitates. Sehr ge⸗ ehrter Herr! Ich bringe Ihuen hiermit zur Kenntuiß, daß mit Einwillung Sr. Exellenz des königlich ungariſchen Innern⸗ miniſters die nachbenannten von Ihlen Kollegen ihre Familien⸗ namen geändert haben, und zwar: Nikolaus Radovies, Staatls⸗ lehrer in Közepes, auf„Keti“; Ausuſt Bruch nthal, Staatslehrer in Nagymadfalu, auf„Bihart!“; Johann Modora, Staasslehrer in Holloszeg, auf„Tinodi“. Ich fordere Sie auf, künft'ghin im Verkehre mit den Genaunten ſich der magyariſirten Familſeg⸗ eeeeeaEee (itlephen. Ur. 218.) namen zu bedienen. Gleichzeitig gebe ich der Hoffnung und Er⸗ wartung Ausdruck, daß dieſes patriotiſche Beiſpiel, das weder gegen die religiöſe Ueberzeugung, noch gegen die Intereſſen der Mutterſprache verſtößt, ſondern das Zeugniß eines flammenden palriotiſchen Empfindens bildet— von denjenigen Lehrern, die noch immer„nicht magyariſch klingende“ Namen füͤhren, je früher befolgt werde. Andernfalls müßte ich zu meinem größten Bedauern zu der Ueberzeugung gelangen, daß den Betreffenden der erforderliche Wille und Muth mangelt, ihrer Treue und An⸗ hänglichkeit an das ungariſche Vaterland unzweideutigen Aus⸗ druck zu geben, oder daß ſie das hohe Ziel hinter andere klein⸗ liche Geſichtspunkte zurückſtellen. Indem ich auch Sie zur ge⸗ fälligen Unterſtützung der erwähnten patriotiſchen Beſtrebungen auffordere(kelhivom), verbleibe ich Ihr ergebener Orban Sipos m.., k. ung. Schulinſpektor.“ Deutſcher Reichstag. Berlin, 18. Febk, Zweite Berathung des Etats des Kriegsminiſteriums Titel Kriegsminiſter. 2 b 5 Berichterſtatter Graf Roon berichtet über die Verhandlungen der Commiſſion. Abg. Dr. Lingens(Centrum) tritt für Sonntagsruhe und Sonntagsheiligung im Heere ein und gibt ſeiner Freude darüber Ausdruck, daß die Herſtellung von Simultankirchen eingeſtellt worden ſei. Kriegsminiſter v. Goßler bemerkt auf eine Anregung des Vor⸗ redners, daß an einem katholiſchen ene in Köln eine Abthei⸗ lung Artillerie ausmarſchirt ſei und Mannſchaften des 8. Küraſſier⸗ Regiments Dünger gefahren hätten. Der„Rhein. Merkur“, der dieſe Dinge ſehr ſcharf kritiſirt habe, ſei auf ſeine Klage zu 50 Mark Geldſtrafe verurtheilt worden. Der Ausmarſch der Artillerie war durch Garniſonwechſel bedingt worden. Die Katholiken des Küraſſier⸗ Regiments wurden am Morgen zur Kirche geführt. Daß die Düngerwagen an einer Prozeſſion vorbei kamen, geſchah nicht aus Abſicht. Daß überbaupt gefahren wurde, beruhe auf Anordnung des Wachtmeiſters, da Beſtellungen vorlagen. Es ſei aber Remedur eingetreten. Abg. Bebel(Soc.): Mir iſt wieder eine große Anzahl Zu⸗ ſchriften zugegangen mit den detaillirteſten Angaben und Namens⸗ unterſchriften. Die Schreiber bitten alle, ja ihre Namen nicht be⸗ kannt zu geben, da ſie noch Soldaten ſeien und ſonſt darunter zu leiden hätten. In zwei Fällen, die Redner anführt, in Königsberg und in Weſel, ſeien Soldaten infolge von Mißhandlungen geſtorben. Redner wendet ſich ſchließlich gegen die Ausführungen des General⸗ auditeurs v. Ittenbach bei Berathung der Militärſtrafprozeßordnung über die Schwere der Strafen in der amerikaniſchen Armee. Redner beſpricht nun Beſchimpfungen von Soldaten durch ihre Vorgeſetzten und ſodann Erlaſſe, die ſich gegen die Sozialdemokratie richten. Wenn man die Sozialdemokraten zur Ableiſtung der Wehrpflicht zwinge, müſſe man auch ihre Geſinnung in den Kauf nehmen. Redner bringt die Maßregelung eines nationalſozialen Reſerveoffiziers zur Sprache. Nur ein guter Chriſt ſoll ein guter Soldat ſein können. Nun, dann ſoll man die Nichtchriſten von der Wehrpflicht befreien. Solche Anſchauungen ſeien bedenklich. Es gebe doch viele, die gut monarchiſch ſeien, ohne ſich gute Chriſten nennen zu können. Der Präſident bittet, eine Kritik der höchſten Stelle zu unterlaſſen. Abg. Bebel: Die Ausgaben für das Heer würden immer größer. Die Vermehrung der Artillerie ſei ja beſchloſſen. Möge der Gedanke der allgemeinen Wehrpflicht voll zur Ausführung kommen, aber in einer Weiſe, die dem deutſchen Volk ſein Opfer erträglich mache. Redner geht nun des näheren auf das Miliz⸗ ſyſtem ein. Kriegsminiſter v. Goßler bittet entſchieden die Beſchwerden der Regierung vorher vorzulegen, ſonſt könne letztere ihre Richtigkeit oder Unrichtigkeit nicht feſtſtellen. Das Syſtem des Abgeordneten Bebel iſt: er klagt an, er verurtheilt, er macht ſeine Schlüſſe. Vielleicht ſcheuen ſich die Leute ſich zu beſchweren. In der alten Armee haben wir ſolche Scheu nicht gekannt. Das iſt ein Mangel an Muth. Wenn die Sozialdemokratie das Vertrauen zu den Vorgeſetzten erſchüttert, ſo werden ſchwächere Naturen nicht den moraliſchen Muth haben, ſich zu beſchweren. Der Unter⸗ offizier in Königsberg iſt wegen Mißhandlung degradirt worden und hat ſechs Monate Feſtung erhalten. Ich ihm die Strafe von Herzen. Der Unkerofſtzier in Weſel erhielt zehn Monate Feſtung und iſt gleichfalls degradirt worden; ein Gefreiter erhielt 14 Monate Bedauerlich iſt es nur, daß die Mann⸗ ſchaften nicht den Muth hatten, ſich zu beſchweren. Eine allgemeine Unzufriedenheit mit der Behandlung der Soldaten beſteht bei uns nicht. Die Bezeichnung„Judenitzig“ iſt eine einfache Beleidigung, die beſtraft werden muß. Die Politik muß von der Armee fernge⸗ halten werden, und es iſt auch gut, wenn die Lehren der Sozialdemo kratie dort nicht Platz greifen(Lachen links), denn die Herren leben von Verſprechungen, die ſie nicht erfüllen, und Behauptungen, die ſie nicht beweiſen können. Die Protokolle der ſozialdemokkatiſchen Parteitage waren einfach langweilig.(Heiterkeit), Eine Milizarme ſei nicht fähig zu ſofortigen Operationen, was für uns doch ſeh; nöthig ſei. Die ſchweizeriſchen Verhältniſſe paßten nicht für uns Daß uns die Zeit der Noth lehren wird, das Syſtem Bebels anzu⸗ nehmen, glaube ich nicht. Im Gegentheil, nehmen wir es an, ſo würden wir erſt in die Zeit der Noth kommen.(Beifall). Generalanditeur v. Ittenbach kann von ſeinen Ausführungen nichts zurücknehmen. Die amerikaniſche Militärſtrafprozeßordnung hat die unſere an Humanität bisher nicht erreicht. Die Strafe des Kettenſchleppens beſteht noch heutzutage zu Recht. Kunert(Soc.) verlangt ein ausreichendes Beſchwerderecht und das Recht der Nothwehr für die Soldaten und tadelt die mangelnden Schutzvorrichtungen und Nichteinhaltung der Sonntagsruhe in dey Militärwerkſtätten. Kriegsminiſter v. Goßler verweiſt auf die ausführlichen Ver⸗ handlungen der Frage der Sonntagsruhe in der Commiſſion desß vorigen Jahres und einen kaiſerlichen Erlaß hierüher von 1896 Was für die Arbeiter geſchehen könne, geſchehe. Bezüglich eine! vom Vorredner erwähnken Falles aus i bikte er un Vorlegung des Materials, ſonſt wären ſolche Beſchuldigungen 3 leicht gemacht. — eeeeeeeee eree 4 5 mie Hha ſän Ki ſitt wi del kaf de Al dit im ge W. die Ci zir R leg Lai bel gel au geß + füt 18 rer Lat del au üb ein Ur P. ſeſ au bal wa G5 Lel leb ih! Al Ar Vie zin im Pe de! IIt. leuchtender, ſchöner „ fruchtbarer ſtets aus ſolchem Gewitterſturme Gedauken gegte, das Kind loszuwerden, denn mit ſeinem Tode er⸗ 2. Setke. Nach einer kurzen Bemerk 1*— General 5 1 bach widerſpricht Gen lauditeurs v. Itten⸗ in ei nzeiger 5 Aenen 1 e oeck m ee eee aüsgeſetzt. Von Mannbeim, 19. Februoer: 4 werkſtatt. pandauer Mili⸗ hier erſcheinen, nicht igeſprochen, laſſe man ihn doch A 8 Aef zoro 9 1 8. 7 U 8 5 oEf 15 5 4 Morgen 2 uhr: Poſtdampferſubventzong iee e, Ae e e ene e us Stadt und Tand em Schluß 5% Uhr. ſübventzonsvorlage⸗ und nachdem er hier ſeine Unſch ld ee eee ice e 0 5 0 ſeinen Berfolgern nehmen,(Eirr icde Veiſa werde er Rache an Mannheim, 18. Februar 1899 908 einzelter Pfiff miſcht) niſcher Beifall, in den ſich ein ver⸗ Sitzung des Bürgeraus betr. Zum Prozeß Zola Nach einem weiteren Streit zwiſchen Labori gerau ſchuſſes nicht iſt Pariſer Correſpondent der Münch 1 ten 55 Eſterhazy ab. en Labori und dem Präſiden⸗ 85 vom Freitag, 18. Februar. Hin iſt überzeugt, daß die Ge 0 gemeinen Zeitun eneral Pelli Dderbürgermeiſt 3 5 mere aden A e au c e zweifellos Heru 5 8715 die Ae dwe ee 1 05 daß 955 1927 109 15 1 aigacer dacſe ſeooch bar eeuf 85 10 Waum en Muth nicht h ei Gründen: Einmal, weil ſie danerbietunge f werde, daß ihm noer 00 vermehren. en aufe Sitzung anf, allm Paris ſei 1 7 Aa de e e Pöbel 905 i iee Der Zeuge ſei vom General⸗ die adträthliche Borlage einzige Punkl der Tagesordnung büog! aber ja auch bereits lä dann deßhalb, weil Zola, was ie Sitzung wird irt illi 2775 Gro haſt war, in ſenner wilhe in des Prozeſſes Niemanden zweifel⸗ nahe bei dem We ee ben de Im Saale, auf Bewilligung von 1 Million Mark zum Durchbruch Jetz 55 Behauptung, das Adgerecht, das dbe Getha herausge⸗ 15 man den Prinzen Heinrich von Von ll 1955 1 5 fladt abe„auf Befehl“ ge 4„das über Eſterhazy geurtheilt, ie Miniſter begaben 1 ausf ital alliberalen, freiſinnnigen und Zen Fall der artebger el de genenn e iſ.„Nichi] Gener, 15 em 5 ihn über die c en Wesg 5 800000 Mart gu bemige un ee d nae 1 Millien ſn ſeien r unterſuchungsführende Offt orreſpondent,„wohl aber enera ellieufx ergebende La r Aus es zwei Jahr ewilligen und die Dauer dieſer Bewilli lan arbeitete, und der in i fficier, der dieſem Kriegsgerichte vor⸗ dauerte eine halb e zu berathen. Die Beſprechung ahre zu beſchränken. igung auf lich 80 00 ee e ae untaee haben af gehalten, 5 gefaßlen Beſchlüſſe wurden geheim en de 1 555 ſpricht gegen die Vorlage, weil er die Noth, führ a hat ſich Zola im Ausdruck hat ſich nur beeinfluſſen laſſen. Ant urchbruchs nicht anerkennen kann, und ſo h. Dann wird aber wohl di ruck vergriffen, und dafür wird er bü rag zu bedenklichen Konſe„ und weil dern“ ob d di 8 üßen. 800 000! quenzen führen könne. U 5 kommen, und degen das jetzige Geſchwornen⸗ Badiſcher L b end mit 1 Million ſei der uchpund n 50 heut rocedurfehlern. Die Geſchichte fan 505 Berge von Form⸗ und r Landtag. kachforder ahme der heutigen Vorlage würde ſein, daß ſpate führt 7 5 Paris in Verſailles. Daß 155 9 en ae 40, Situng der Zweiten Kamef. man auch A 5 man einmal 4 geſagt babe wiſt 170 er auch nicht an uneht nem Ende kommt 8 durchb Ferner ſei die nothwendige Folge des age das Ende der Repub zunehmen. Das Ende kann logiſch in Karlsruhe, 18. Febküar irchbruchs der Neubau eines Lei ge des Plankel, lik. ˖ un logiſch nur ſein 28 eihhauſes, da das z hinauskommen, 280 dat 1 We wohl auch 1 91 die Berarhung des Etattttels Zandwirthſchaft 55 Sir efe die ian jetzige Gebäude feine en Regierungs⸗Perſonal, die uns Menderee ge Staatsform Abg. Pfefferle(nat⸗lib mitgliedern hat den Stadlraths Antr Das San 8005 Frankreich o lei des Abg. Eder, daß ſüe 5 Be⸗ Kommiſſionen. Wir ſind 907 80 a80 0 theils in den 11 „ ni ö er. heben fez 8 i aft in Baden außer⸗ es eine ſ in uns bewußt geweſen, daß fü lich, aber auch nicht gefä ull, nicht gut und nicht boſe, nicht nütz⸗ 25 entlich viel geſchehen ſei. Als ſ. Zt. Altmeiſter 0 chwer zu behandelnde Fr„ daß für 5.„t. ſter v. Liebig ſeine fang an d ſi de Frage ſei, haben aber auch von Aß, 5 für die der erſte Na 156 hrlich, ein Chef'stat von der Art derer heorien ſchrieb, ahnte Niemand, daß dieſe einmal All 9 ſeineſang en Geſichtspunkt nicht außer dem Auge gelaſſ* trag⸗ barte. Die Mimiſter eine etwas irreverenziöſe Bezeich„werden. Heute iſt in allen landwirthſchaftlt einmal Allgemeinheit] die Frage jetzt nicht gelöſt wird, ſie jede ge gelaſſen, daß wenm mögl 1 heißt die eigentliche Regi zeichnung Stoffwechſel bekannt hſchaftlichen Kreiſen die Lehre vom ſtaltet. Die Frage iß„ſie jedes Jahr ſich ſchwieriger ge. einigung bedauernswerther Leute, di gentliche Regierung, eine Ver⸗ gi unt. Und das verdankt ſie im Weſentlichen der Re⸗ Börtlei e Frage iſt atut geworden mit dem Baugeſ ee eute, die, wenn ſie ehrlich und anſtändi gierung, die Lehrer in das Land ſchickt 5 en der Re⸗ örtlein. Was die Nothwendigkeit der 9 geſuch des Hernm dara vollen, 8 8 bildung der Jand 0 ickte, um die wiſſenſchaftliche Aus⸗ langt, ſo h ich fü gkeit der Plankenverbreiterung anhe wichts zurückſchrecken 1 und die, wenn ſie bleiben wollen 9 andwirthe zu fördern. W 81 ö gt, ſo habe ich für meinen Theil b 8 di e beſtel Augenblickli„vor trachte, ſo kö Wenn man nur dies Eine be⸗ der öſtlichen Seite f 8 eſonders die Verbreiterung auf und ſeine Collegen M 1 ich ſind zudem Herr Meline„ſo könne man ermeſſen, wieviel für die Landwirthſ er öſtlichen Seite in P 5 und k 6 für erforderli aa; mit.! duund der nur arionetten in der Hand des Pariſer Pöbels ſchehen iſt. Dies vorausgeſ ickt wolle er iich an wirtſchaft ge⸗ die Stadt gerade nach dieſer Seite hin ausdeh 11 getalten, da ſ breit Abgeordneten an die bevorſtehenden Wahlen denk§ 17. Ackerbauſchule Hochburg, äuß zu einem Punkte, zu dort ſicher die Einwohner ſich ehnt und in 10 Jahrel“ Befü 925 ts. Sie nkendenBelaſtung d g, ern. Er bedauere, daß die große] wir ferner ſich auf 50,000 belaufen werden. Weſ f ſchuldig iſt; ſie wiſſen d wiſſen, daß Dreyſus un⸗ Verha 9 des außerordentlichen Etats ei 5 große erner bedenken, daß in den öſtlichen S„ ee beuti ö„Verhältniſſe ni ats eine Reparatur der baulichen das G 8 n öſtlichen Stadttheil die Feſthall⸗ offenbar unrecht Perürthetlt 75 er gegen alle Form des Rechtes und Etat ei ſſe nicht geſtatte, Er hoffe aber beſti 5 i 3 ymnaſium, Kirchen u. ſ. w. zu ſtehen k ch tat ein Poſten hierfür eingeft ſtimmt, daß in den nächſten] der Zeit durch di zu ſtehen kommen, ſo wird ſich mit Vais sujet ſchlimmſter Art iſt; 115 wiſſen, daß Eſterhazy ein mau-] Ackerbauf erfür eingeſtellt werde. Auch wünſche er, d fetzi ch die Planken ein Verkehr entwickeln 1 heute zeß auf Zug und Trug' daß der ganze Zola⸗Pro⸗ bi erbauſchule Hochburg mit der landw. Wi„daß die jetzigen engen Straßentheile nicht u f V. welchem de terun ö Bola⸗Pro⸗ dung gebracht w. 2 nterſchule in Ver⸗ muß berückſichti 8 iehr genügen können. Ferſe b aber ſie müſſen Alles das 9 1 Rechtsverweigerung hinausläuft; 9 g gebracht werde und zwar in der Weiſe, daß gut ichtigt werden, daß die Verbreiterung ſe V führe u u gar in 75 hehen laſſen und mit ihrer Autorität emittelte Schüler der Winterſchule auf Staatskoſt gute, aber un⸗ unſerer Stadt beitragen wird, daß durch di 9 ſehr zur Verſchönetrug nahn b nun gar im franzöſiſchen Offig Hochburg zu K aatskoſten zu Lehrkurſen in mit großſtädti„daß! urch die Verbreiterung eine Stra Zuſtände, die wirklich nicht mehr ſchön Da herrſchen ea Vuſtpallehrer angeſtell Grnet bacß oſttt aß 11 Hochburg wieder]den Vurnden anheen dh len uid niht 0 5 5 Wein⸗ und Rebbau, bemerkt er daß es wünſchens A Extr.⸗Ord., kommen. Wir belaſten da unſere Steuer a0en ſ wieder zu Gie theile Während der Pauſe in der Verhandl kausunterſuchungen nicht blös durch lok ſchenewerth ſei, die Reb. ſenden nepzen mir eine aunleh bbie ſchee ante en M— Erſcheinen des Generals B 95 wäh⸗ Kommiſſionen botzugghelt⸗ 5 Stadt muß auch an die peen d. W in de urde, erreichte die Erregung im S effre gewartet im Lande umhergehen, ſo wirken ſt ommiſſionen noch eine ganze Reihe von Geſt entation denken. Es gilt weite mit leidenſchaftlicher Erbitt g im aale ihren Höhepunkt. Es wurde er eine Erweiterun 05 9 en ſie auch ſonſt anregend. Ferner halte]Entfernung des öſtlie eſichtspunkten, die wenigſtens für die ine vielen Aeußerungen iſt itterung über die Vorgänge debattirt. Aus auch die Anregun 71 1 tebſchulen für ſehr nöthig. Er unterſtütze erſcheint mir di er e ſprechen. Weniger dringlic eines äußerſt ernſte ſeien. Di zu entnehmen, daß die jetzigen Vorgänge richten 0 1 1e che Gemeinden die Creoſotirungsanſtalten ein⸗ habe mir geſa 5 erbreiterung auf der weſtlichen Seite, aber 5 95 Fe e e ee%1 e bes al Pellieux vo N ausſprachen, da em Geſetz eingeſchla NRan 5 re Wege als in einſchlagen kann, ſi 77 0 S irchführung der Proſelt di eine 910 Ertlatung 3 veranlaßt worden ſe ee aerſt aaen r iſt A 5 r 19 ube er⸗ auf 5 Wege bn n 55 5— ane erfolgeh Bild ie Blätter konſtatiren die Bei richtung von Kredit 1f ch dafür, daß mit der Er⸗ abzuſehen iſt, war nuß ich ſagen, daß es nic! lel 30—. ſagt, es ſei Amee de ſcho bie ege 270 55 5 5 Handeskrepttan iall baſtte nicht auf Galbſt, 0 in hf nehe biner neh aud wisde berhelz ah Abbn 155 meſſen. rage ſich, welch 5 n die Tragweite zu aatshilfe. Hiervon halte ˖ ſondern auf ſehr weit hinausgeſchob de desha ihr Abbruc)h hohes ſeien, deſſen Bedeutung über d hes die Folgen dieſes ernſt eher den indir lte er nicht allzuviel. Man ſollte vielmehr vichtli geſchoben werden. Auch würden dann bei d 1985 ber Reflexi ſten Tages her den indirekten Weg beſchreiten, ind vielmehr rt htlichen Abſchätzungen ſehrk 5 5 un bei den 6 habe wünſcht General Pellien xionen hinausgehe, und begluüͤ hilfe mit f N n, indem man die Organe der Selbſt⸗⸗ W 10 ungen ſehr hohe Verkaufsſummen feſtgeſetzt werd* „daß er die ö E, egluͤck⸗Jhilfe mi ſtaatlichen Mitteln unterſtützt. In? elbſt⸗]Wir erhielten ſomit auf lange J 8 ſtgefetzt werdeß 4 gehal welche die Vertheidiger 51 äußerſt ſchreckliche Klemme, in] genoſſenſchaften könne n 8 655 ützt. 5 Bezug auf die Abſatz⸗ lückenſyſtem in di Jahre hinaus ein ſogenanntes Zahſh 0 Rae aue 10 Heiſt Mue 10 cenene müßten ſolche ee c nsbeſondere für den Obſt⸗JGutes geſchaffen e zetcnt ſer S 195 u die b ung auf, ſie möchte. Paris“ fordern die iniſter Eiſenlo 7 weiterer Weg iſt, ſehr Schädliches gethan. Ein der welche biplomatiſche, 55 eeeee geheimen Schriftſtücke, burg an. Es würde ten Poſten bierfür eee ee der Hoch⸗ dieſer Weg er 0ſ das Projekt ausführt, jedoch i ein ten, dem Schwurgerichte vorgelegt werden elungen herbeffübren könn 5oſh aindreſeden nt di drahe Aahepdeen deahen one Aian be weereen Auen Varlaa ag eet 0 90 och ſind, ſodann weil die 15 0 en ohnehin] Kürzung der geforder uſtimmen und zwar ohſ? unge N nicht deftattiv abgeſchloſſen ſteund Sae e e ee deee ſüblt Hellngf er beſtätige 0 Aaen ungen d Boisdeffre in Uniform unein ft 5 5 domänenfiskaliſches Egenthum iſ N le Affeder 5. 55 Der dies möglich iſt Hir Suche ird aa ir 990 ellieux, ſowohl was die Richt inkten die Ausſagen des Generals ſen für ſie kommen alſo direkt dem Miniſterium des Inne 0 enn von der geforderten Summe etwas eſtri eee ee will noch Eines hinzufü igkeit als die Echtheit anbelangt. Ich zu ſtatten. Es müſſe alſo auch in Ausſicht es Innern nicht] terung iſt nicht möglich, ſo lange di geſtrichen und die Verhren verlie die Jury; Sie 1 10 Meine Herren Geſchworenen! Sie iind Hochburg endgiltig in die Staatsverwaltun genommen werden, die Forderungen aufrecht erbalten ge die Hausbeſitzer ihre jetzige dem, 11 15 10 en die Nation! Wenn die Nati 05 find lausgefahr werde von der Regi ng einzubeziehen. Die Reb⸗ Hausbeſitzer, wenn ſie di Sa⸗ Ich habe die Hoffnung, daß die auch itäriſchen Chefs Ration kein Ver⸗ verfolgt. Die Einführ Regierung mit ernſteſter Aufmerkſamkeit] freb ſie die Sachlage richtig erkennen werd bis nommen haben, ſie zu Chefs hat, welche die Aufgabe über⸗ gt. Die Einführung einer Kunſtweinſteuer ſei ſehr ſamkeit ſtreben, ſelbſt das Konſortium zu bild werden, aß bis d Geſchworenen, bas nus vertheidigen, ſo mögen Sie, mei Allem leiſte Preußen Widerſtand, d r ſei ſehr ſchwer. Vor führt. Es wäre der größte Vorthei en, welches das Projekt au“ Haus *5 ur ſagen!(Beifall.)„meine Herrenund eine ſolche auch ni„das noch keine Weinſteuer erhebe ſich zuſammen t größte Vortheil für die Hausbeſitzer, wenn ſe ſinn bihen; bieſtr um frragen an den General Boisd b der 10 e een wolle. Vielleicht aber eigne Anſpruch 8 Jgen ece bilden würden, das dei—143 nernder Betfall 595 f 100 verläßt die 2 1 habe ber Fin wauaſter Wede un ds der Fage Wöntien daß 100 Bürg nbank ick: eire g angſamen Schrittes 2„in Ausſicht genommen, ei en. Aber es ſei] zann. Ich bitt nenzen nach ſich ziehel de dee de ſ ad teene, f, ee eee u ge ee e d 5 Labori perlangt d„J wieder zu ſtärken. Möglicherweiſe werde di Aknorkiſattonskaſſe redit die Vorlage fällt, aber die Entwick adt ſein, wenn bein f. verfta Der rlangt das Wort. ſchüſſe an die Kreditkaſſen ie Amortiſationskaſſe Vor⸗ dadurch doch ſe wickelung unſerer Stadt würde 2 lae 4 Das dunkan Fie haben nicht dae Wort!(stu Buſledſaggenaenſgaft. in Bübl 1 1 275 Erfahrungen, welche die Sto.⸗B. l 50 ardn 1 Labo ri beſt as Publikum ſchreit:„Nieder mit Labori 15 r⸗ ſein, was noch geſchehen könne. Wo ſich ſole müßten ein Fingerzeig] Porlage, weiche ſich auf ae e e entſchtedenen Gegner da angeſ Der Srnfiben 17 8 75 zu bekommen Regierung gerne zur Ba 7 dan hält ſich 99 alle Wbege 91555 auf denen das insbe 5: Sie haben nicht d g. Gießler(C. 115 1 elt. jekt durchgeflü en, auf denen das Prt⸗ Wm ⸗ e e rweigerung des Wortes uge einen Gerichtsbeſchluß über dieſe e Landwirthſchaft eine gute Organiſation gefunden, d vereinen habe Ausführung des Projekts einem Konſortium ü er deß een ed Der tes und werde meine Anträge ab f Unrecht politiſche Zwecke unterſ n, der man ſehr mit Ausweg iſt man verfall nſortium überträgt. Auf dieſen Weiſe ee 8 5 ee al ete e e augneſt ſü Ale er felg gntes ecßt. Pon in Sene geſebt wn genhecge Aet in der oie Paihe Eſterhazy erſch or Eſterhazy ruft! eindlichen Stellung gegen die Regierung ſei gefährdet won Aufaee ure kragt Labort, ob er F eint. Der Präſidenk vertheidigt i Sehr ſchneidig habe der Minſſter b,ſei aber keine Rede. deſibsr ganz abenteuerliche! et worden war, indem die Hauß ihr A 35 ragen an Eſterhazy zu gt ihn und dürfe man ſich über di gegen den Verein geſprochen, doch]lder Hausbeſti e Forderungen ſtellten, wenigſtens ein Thel 1 195 1 e en 140. der Meiſter Jeſt eg e—1 0 glach Theil ſachgee 15 19 5 c95 ein 19 80 0 72 erde 5 eſprochen, i 4 Bundesſt war ni ögli 1t ei derungen erhobe 8 Waz ebe webelbte ese ſee de ber aßar 125 bingepieſeh. indem er auf das„berühmte 1 Vahern ſchuz ee e— Haſen Wucgeean 10 n Sie darüber 7 85 uß folgt), rundwe 15 in dieſem Falle die Vorlage b hält eine 8 b folgt) weg 96 5 haben würde. Man iſt deshalb auf den Auk 7 75 U Dreyfus heiße, habe i e. Ein Elender, welcher onſortiums gefallen. Wenn mit ei habe ihn denunzirt. Seit Wochen ſei er müffe von 1 Million oder 800 000 Mart den 1 Sch 1 100 forden — 8——— müſſe man ſpä ˖ en ritt thue, ſuüu 2 f——— Jee E rennte kterne ſtillen 985 Ja, ſchloß ſle ihre Rede, dle ſie nur gehalken—ͤ achforderungen würden ſiche“ Haus 0 7 9 offenbar nicht angenehmen G a et ihn die Reſchthümer, die ſein Schwieger er e welſe erde * baüter i ̃ der Geſellſchaft von H. Waldemar. ſeuer des Unclts 155 der Aanthele de er durch das Fege, ſicher geſtellt 85 bunkerlſfiger Weiſe, vor ii 201 84)(achbrue brrbten:) Kummer und Elend, Sorge und Noth 00 oder dar e en Aber von Stunde zu Stund ſei So ſehr G Fortfetzung.) Schuld, ſo wird er in dem Fegefeuer des Leb gelernt durch eigene Planes; es fehlte ihm 45 e verſchob er die Ausführung ſeines Ain ale dölen ſeuheren Gelnau, auch Gelegengeit gefunden hatte, Jua 1 1 entſteigt, geläutert und gebeſſert fein. e eee beach herenn Mondegn hatte ſich aee ee eee edanken von jenem Augenblick an abzubikt„Wenn er ihm entſteigt!“ flüſterte Mondega, und 5 verfehen. Es war ihm darum hatte ſich mit Propiant mit tereſſe war an 3 Jaldhaus belauſcht hatte, ſo groß auch zubitten, blitzte ſein mattes Auge in der alten Lebendi teit⸗ 156 für Sekunden Anſpruch nehmen zu müſſen; 1 7 thun, keines Menſchen Hilfe in 5 müſſ lb auch ſucht lomm Stunde erfüllte 05 und ſeines Freundes Geſchick, ſein In⸗] Tucke auf. Er gedachte Jua's— mit Gr 5 aber auch der alten kannten Wege auf, hielt ſi.desha uchte er die weniger be, XJ keit doch zu ſehr ſein ei ick,— in dieſerging mit ihm, wa roll. Wenn es hier zu Ende der Klei„hielt ſich fernab von der Fahrſtr ö rungenes Glück, als daß fei ein eigenes, nach ſo viel Mühe er⸗„war ſie frei, durch nichts mehr gehindert, i er Kleinen, deren Widerſtand völli aße und bereitet!“ Bür Akti 137 eine zu folgen. W̃ gehindert, ihrem Herzen 8 and völlig gebrochen 1 2 763 9 Fe lb de e e dete e e de fe pl er Nähe und lebte n 5 ̃ rüben] bracht? Den ſicheren Tod? Was hatte ſie ihm ge⸗ A. JVVVVVVVVVVVVVVcCVCTT erſchöpft in den welßen Kiſß e, die den blaſſen Mann, d en aufs Spiel zu ſetzen. Warum erfällte ihn z udert ſein] dunklen Augen zum Himmel niederknieste und fromm die werd iſſen lag,„der zu Tode an ein Hinübergehen i e ihn jetzt der Gedanke 4 amel erhob, da ward es Mond des gehabten ae ae a berührte. eee ee mit ſolchem Grauen, mit einer e ſeir ſich nehmen wollte und 1 e hoſp lebenden enen 5. iſch benen edcß be. des dendaeng dn ſeden ins Herz zu treffen, um ſich in den Beſitz Augen ihn ſo ſo lange dieſe— Juas jagen ö ich bemerkbar n ermögens zu ſetzen, 80 en Beſt N 1% 5 auten. Tode de 9 bhenacheniehe getämpft 1 05 daß man hier mit dem als Alle aus 9 1 ſibe N— in dem Moment geraubt, der Baen a de nicht in Nacht übergegangen, als bei gerif aber uberall benl bae Regen hatte nachgelaſſen Wa 775— 9 0 Aelurdetep, elegae Hochheitsgäte ee iruumdere whe Rechte gelkenbd machte 955 Blättern; die Blu un den Bäumen, von den Zweigen und unen. So war es ein leichtes Spiel für t galte Mondega kauerte ſich neben ihr ni ander die Sonne, die ſich ſo ſenkten ihre tropfengefüllten Kelche 1r Grd das Kind zu ergreifen und durch die Satriſtei geweſen, einmal Alles. Zurück konnte ihr nieder und überdachte noh] einen eedid wie ſo lange verhüllt hatte, brach ſiegreich 50 ch das Um ſeine Spur zu verwiſchen, wählt i das Weite zu ſuchen. weitergehen. War doch das er nicht mehr; er mußte auf dem Wege eine zuflich 0 8nach der na 8 e er nicht die Eiſenbahn vdoch das Kind in ſeinen Händ ſchöpflich iſt wöldte f Zeichen, daß Gottes Gnade und Güte nächſtgrößeren Stadt zu kommen, ſond„um gegenüber, wie ſtie nicht ſchneidi Händen, eine Waffe, Jua heuti über der Erde e ſich in reinen Farben ein mächtiger Reg e uner⸗ den Wald, den er glaubte finden zu können ondern den Weg durch konnte. So galt es vor neidiger, vernſchtender gedacht werden daß genbogen] Alles gut, aber d zu können. Im Anfang gin 9 vor Allem, Adrienne in Sicherhei M„aber das Kind war g auchan einen Ort, in Sicherheit zu bringen, and ſeinem 1155 ſic enſter hinaus, das unfern von 8 8 15 tragen, ferner die en ne konnte. Wenn 155 125 1j* 1 N 5 E i S danke endeftig gewocde in ſein 150 5 Seieh 75 bun fsee Gee En den Er 2 5 denn noch war ihm kein lebendes Weſen alf Pin 25 24 war, nen 5 nie U aben geglaubt und erſt d 5 glichkeiten erwogen Grü ka o. ſe e ee eee 11100000 fragte ihn, ob er ſo ht, manches Leben hatte dahr vor ihm empfand. Als es ſich ei r, die er das Kind feſter zu, e. 4„Thau zu ſinken begann, dechte Stra 0. yn, u liegen wü ngehen ſehen, zu folgen, ſchlu einmal entſchieden weigerte 0 zu, erhob ſich und ging auf und ni 7 N Straße und den nahen Wal wüuſche, daß er das Gärtchen, di„ſchlug er es hart und erbarmungslos, ſei deigerte, erſtarrten Glieder zu erwär if und nieder, um ſeine breitt ld überſch en, die Zorn ſich überlaſſend. Damit gslos, ſeinem plötzlichen]und kalt wärmen. Es wollte ihm dies ni; BVerb neugeboren; es wäre doch 15 rſchauen könne; es ſei Alles„„Damit war aber auch jede wei alter Schauder ließ ihn erb dies nicht gelingen] perd underbar, daß die Erde wie ei wie in des Kindes Herz völlig erſtickt. Adri jede weichere Regung und neugterig das u, erbeben. Als die Sonne höher ſtieg Was ein Cherub fürchtete ſich vor weiterer Zü„Adrienne folgte dem Zwange, ſie]au gierig das ſchlafende Kind beleuchtete, ſchlug dieſes di 3 jeder Bewegung Mon Naee und duckte ihr Köpfchen bei fund ſah ſich verwundert um. ſchlug dieſes die Augen 1 5 einem Innern nur den einzigen ortſetzung folgtz iſt — 2 N Maunhbeim, 19. Februar. General⸗ Anzeiger. 3. See?: ommen und der Bürgerausſchuß könne ſie dann nicht verweigern, benn der Stadtrath werde ihn dann mit den eigenen Waffen ſchla⸗ gen. Der Stadtrath werde dann nicht mehr von dem Kapital ſprechen, das er verlange, ſondern nur von den etwa 20,000 Mark pro Jahr betragenden Zinſen. Die Verbreiterung der engen Straßentheile ſei nicht nothwendig, weder im Intereſſe des Verkehrs noch in äſthetiſcher Hinſicht. In den meiſten größeren Städten gebe es noch viel ſchlim⸗ mere Straßen als wie die engen Plankentheile find. Mannheim ſei zung; zwar in die Reihe der Großſtädte eingerückt und müſſe daher auch ah 7 allmählich für großſtädtiſche Einrichtungen ſorgen. Es könne dies iloe aber nicht Alles auf einmal gemacht werden. Auch dürfe uns der Großſtadtkitzel nicht zu ſehr zu Kopfe ſteigen, darf uns nicht berauſchen. Jetzt gilt noch eine Stadt von 100,000 Einwohnern für eine Groß⸗ 50 ſtadt, nach einer Reihe von Jahren wird dies aber nicht mehr der Fiall ſein. In der Unterſtadt ſei viel Dringlicheres zu thun, dort rgen; ſeien die Verkehrshinderniſſe vielfach viel größer als in den engen nur Plankentheilen, wo die Verhältniſſe zwar nicht gerade außerordent⸗ auf lich ſchön, aber auch nicht häßlich ſind. Wenn wir Alles jetzt aus⸗ führen wollten, was wir jetzt billiger machen können als wie ſpäter, doth⸗ ſo hätten wir ſehr viel zu thun. Uebrigens ſei es ſehr zweifelhaft, der ob die Koſten des Durchbruchs ſpäter größer ſein werden als wie mit heute. Wenn einmal die Stadt alle nothwendigen Arbeiten ausge⸗ die“ flührt hat, dann kann ſie auch an den Durchbruch der Planken gehen. häte!! Redner würde es geradezu für verhängnißvoll halten, wenn die Vor⸗ nüſſe lage heute angenommen werden würde. nten⸗ Stv. Schreiber führt aus, daß er mit dem größten Theile ände fſeiner politiſchen Freunde auf dem Standpunkt des abgeänderten Antrags ſtehen. Er und ſeine Parteifreunde ſeien der Anſicht ge⸗ aths⸗ weſen, daß der Durchbruch jetzt noch nicht unbedingt nothwendig deg—geweſen ſei. Nachdem die Vorlage aber einmal beſtehe, werden wir daß für ſie ſtimmen mit der beantragten Reduzirung des geforderten Be⸗ A k trags von 1 Mill. M. auf 800 000 M. Einem Konſortium ſei es wenn möglich, zur Durchführung des Durchbruchs Mittel und Wege anzu⸗ rgee ſchlagen, welche die Stadt nicht anwenden dürfe. Der Hinweis ert darauf, daß in anderen Städten noch ſchlechtere Straßenzuſtände anbe⸗ beſtehen, imponire ihm abſolut nicht. In den anderen Städten ge! mit ſchlechten und engen Straßen würde man zweifellos die Ver⸗ a ſich breiterung herbeiführen, wenn ſie möglich wäre.(Sehr richtig.) Die ihtel Befürchtung, daß ſich der Bürgerausſchuß durch die Annahme der Wen heutigen Vorlage die Hände binde, theile er abſolut nicht. halle Stv. Ladenburg erklärt, daß es ganz gleichgiltig ſei, ob man int heute 1 Million Mk. oder 800,000 Mk. verlange, denn die Verbrei⸗ 1 de terung ſei weder für die erſte noch für die zweite Summe durchzu⸗ erner führen und er theile die Anſicht des Stv. Fulda, daß bei der An⸗ rung naghme der heutigen Vorlage ſpäter Nachforderungen kommen würden. traß Er ſtimme aus dieſem Grunde gegen die Vorlage. Redner kann aß nicht anerkennen, daß eine Verkehrshemmung in jenen engen Straßen⸗ Gie ttheilen beſtehe, wie man überhaupt in Mannheim bis jetzt noch nicht pitah, von einer Ueberlaſtung einzelner Straßen ſprechen, höchſtens ſei dies ring in der unteren Breiten Straße an den Markttagen der Fall. Eine aal!“ weitere Steigung der Verkehrsſchwierigkeiten durch die Herſtellung r die eines zweiten Trambahngeleiſes werde nach ſeiner Meinung nicht ent⸗ igli) ſtehen, vielmehr werde ſich der Verkehr dann viel glatter vollziehen. Trotz r ſch) alledem würde er für die Verbreiterung der Planken ſein, wenn nicht eine ndel ſo hohe Summe in Betracht kommen würde. Er ſei der Anſicht, daß wenn zjels die ganze Sache geſchickter angefaßt hätte, ſie vielleicht ein anderes olge) Bild bekommen haben würde. Wenn man heute die Vorlage ab⸗ nich! llehne, ſo brauche die Sache noch nicht abgethan zu ſein, ſondern äuſer man könne ja in einigen Jahren wieder darauf zurückkommen. Der bruc) hohestand der Liegenſchafkspreiſe ſei ſicherlich nicht immer gleich. So 1ge habe man im Anfange der 1870er Jahre ſo hohe Liegenſchaftspreiſe rden 3 gehabt, wie wir ſie ſeit 20 Jahren nicht mehr erleblen. zahhk Stv. Süßkind ſpricht entſchieden gegen die Vorlage. Durch kogs die letztere ſei eine ganz ungeſunde Steigerung der Häuſerpreiſe in Ein der Oberſtadt herbeigeführt worden, ſodaß, wenn dies ſo fortgehe, ch i ein Krach unvermeidlich ſei. Auch müſſe den Beſitzern der nieder⸗ e Sſzureißenden Häuſer gezeigt werden, daß es nicht angängig iſt, ganz ohle ungeheuerliche Preiſe der Stadt abzuverlangen. Die Hausbeſitzer M, flühlten ſelbſt, daß ſie zu hohe Forderungen geſtellt haben, denn aus Uszi einem heutigen Artikel des„Generalanzeigers“ iſt erſichtlich, daß wei, Herr Marum ſeine Forderung um 210,000 M. ermäßigt hat. Redner rbte, verlieſt mit Zuſtimmung des Oberbürgermeiſters den Artikel aus tige. dem„Generalanzeiger“. Der Durchbruch werde in ſpäteren Jahren de auch nicht theurer zu ſtehen kommen, als wie heute, wenn man die alk bis dahin entſtehenden Zinſen hinzurechne. Vielleicht würden die alls Hausbeſitzer, wenn man heute die Vorlage ablehne, ſpäter zur Be⸗ in ſe finnung kommen und Preiſe ſtellen, die annehmbar ſind. Uebrigens deh habe man bei der Koſtenberechnung das Leihhaus und das kathol. 5 die Bürgerhoſpital noch nicht berückſichtigt. iehe Stadtr. Wachenhe im: Die Aenderung der Sinnesart gegen⸗ de! über der Vorlage komme vielfach daher, daß die Vorlage nicht richtig heulf! verſtanden worden iſt. Wenn Stadtv. Süßkind ſagt, daß er die dürd?;) Vorlage nicht annehme, wegen der zu hohen Forderungen der Haus⸗ eigenthümer, ſo muß ich enkgegnen, daß er die Vorlage nicht richtig deß angeſehen hat. Die hohen Forderungen wird Niemand billigen, baue insbeſondere auch nicht diejenigen Stadtrathsmitglieder, die für die Peh Vorlage ſind. Die Vorlage des Stadtraths beruht ja gerade darguf, ernſt daß er ſagt, dieſe Forderuogen können und dürfen nicht bewilligt die werden. Wenn aber die Angrenzer ſehen, daß die Stadt in keiner ieſe! Weiſe Luſt hat, ihren unſinnigen Forderungen nachzugeben, werden mies Sſie ſich vielleicht ſelbſt untereinander verbinden, um den Durchbruch 9 al durchzuführen oder ſie werden leichter gewillt ſein, einem Konſortium gaus, ihr Anweſen zu anſtändigen aber nicht übertriebenen Preiſen abzu⸗ Theil geben. Es iſt nicht richtig, wenn geſagt worden iſt, daß die Berech⸗ derer nungen des Stadtraths in der Luft ſchweben, vielmehr beruhen ſie Esauf Schätzungen, die von allen Sachverſtändigen des Stadtraths mit taus, der größten Sorgfalt geprüft worden ſind, welche freilich Preiſe ein⸗ rlag ſetzten, die den geſteigerten Verkehrsverhältniſſen Rechnung tragen, aber Aus mit einer viel geringeren Summe abſchließen, als wie ſie die Angrenzer ge⸗ ewil fordert haben. Wenn die Summen bezahlt werden ſollten, die von den e, ſo Angrenzern gefordert werden, ſo würde die Sache allerdings bden weder mit 1 Mill. noch mit 1½ Mill. zu machen ſein. Wenn die ſicher Hausbeſitzer aber ſehen, daß unbillige Forderungen nicht bewilligt — werden, dann wird vielleicht bei ihnen Vernunft, einkehren. Es iſt ſeſe! ſonderbar, daß die Gegner der Vorlage dieſe nicht bewilligen wollen, ihm weil ſie ſagen, daß es mit der geforderten Summe nicht zu machen ſei. Man muß doch bedenken, daß man das zu erwerbende Gelände eine? nur zum Theil zu Straßenzwecken braucht und daß man den Reſt he event. als Bauplätze verwerthen kann. Ich glaube ſogar, daß man hiant mit einer geringeren Summe, als wie ſie gefordert wird, hätte aus⸗ e in kommen können, wenn die Sache nicht vorzeitig in die Oeffentlich⸗ be⸗ keit gedrungen wäre. Es iſt geſagt worden, daß das katholiſche itele Bürgerhoſpital und das Leihhaus noch zu den Forderuagen zu rech⸗ auf nen ſind. Das Leihhaus iſt ſtädtiſches Gebäude. Hier kann man nur veiſe die Differenz einſetzen, die ſich ergibt zwiſchen den Koſten für den Neu⸗ bau eines ſtädt. Leihhauſes und der beträchtlichen Summe die durch den die Verkauf des infolge des Niederreißens des jetzigen Leihhauſes frei⸗ die werdenden koſtbaren Baugeländes zu erzielen iſt. Dieſe Differenz klar, wird aber eine ſehr niedrige ſein. Bei dem katholiſchen Bürger⸗ mals bhoſpital liegt die Sache noch günſtiger. Dort iſt das Terrain ſozu⸗ ug's ſagen nicht bebaut, wenigſtens zu /½ nicht. Das andere Drittel hat ein einſlöckiges Gebäude, das ſo wie ſo über kurz oder lang nieder⸗ bei geriſſen werden wird. Was das katholiſche Bürgerhoſpital auf der achte einen Seite durch die Straßenverbreitung verliert, würde es auf der anderen Seite ſo ziemlich dadurch gewinnen, daß das ührige Baugelände noch einen größern Werth erhält, wenigſtens würde auch hier die Differenz Bege eine ſehr minimale ſein. Konſequenzen kann die Annahme der Jua heutigen Vorlage durchaus nicht haben. Es iſt durchaus nicht nöthig, rden daß man dem erſten Schritt einen zweiten folgen laſſen muß. Es gen, handelt ſich heute hauptfächlich darum, ob ein größerer oder kleinerer auch Theil des Bürgerausſchuſſes dem in der Vorlage niedergelegten Ge⸗ nicht danken zuſtimmt. Auch die Gegner ſind ja der Anſicht, daß wenn nem man den Durchbruch mit der angeforderten Summe bewilligen kann, es zu billigen iſt. Freilich iſt der Verkehr in jener zuen Straße noch nicht ſo ſehr gehemmt, aber die zwei engen eckte Straßentheile, welche auf breite Straßenzüge ſtoßen und die eine breite Straßenflucht unterbrechen, drängen förmlich auf die igen Verbreiterung. Dieſe Frage wird auf die Dauer nicht ruhen. ſtieg Was heute nicht geſchieht, wird ſpäter geſchehen müſſen. Die igen Zukunft wird den Freunden der heutigen Vorlage Recht geben. Zu der Ausführung eines derartigen Projekts, wie der Plankendurchbruch iſt, gehört allerdings Eines, was ich leider zu meinem Vedauern bei den Gegnern der Vorlage vermiſſe, nämlich ein gewiſſes Vertrauen und die techniſche Kommiſſion beſchäftigt habe. in die Entwickelung der Jukunft unſerer Stadt. Wenn das e en jetzt nicht ausgeführt, ſondern gewarket wird, bis an die Stelle der alten Häuſer große, koſtſpielige Neubauten zu ſtehen kommen, dann erſchwert man es, in Zukunft Das zu machen, was, heute rechtzeitig gemacht, billiger, leichter und beſſer gemacht worden wäre. Nicht um ein Bedürfniß der Gegenwart handelt es ſich, ſondern darum, ein Bedürfniß der Zukunft unter den jetzigen Verhältniſſen billig zu befriedigen. Wir dürfen aber nicht blos auf die Bedürfniſſe des Augenblicks ſehen, ſondern müſſen auch auf diejenigen der Zukunft achten. Am meiſten wundert es mich, daß die Vertreter der Arbeiterklaſſe gegen die Vorlage ſind, umſomehr als ihre Ver⸗ treter im Stadtrath energiſch für ſie eintraten. Die Hauptſtraßen einer Stadt gehören nicht blos den reichen Leuten, ſondern ſie ge⸗ hören der ganzen Einwohnerſchaft. Auch im Zukunftsſtaat wird man nicht überall Hauptſtraßen machen können. Wenn ich die große Arbeitsgelegenheit betrachte, welche ein derartiger Umbau großer Straßenzüge im Gefolge hat, ohne daß eine große Belaſtung der Steuerzahler eintritt, ſo glaube ich, daß dieſe Vorlage in den wei⸗ teſten Kreiſen und insbeſondere auch in den Arbeiterkreiſen der Sympathien ſicher iſt. Ich möchte bitten, ſich der Vorlage ſym⸗ pathiſch zuzuwenden. Seien Sie überzeugt, daß der Stadtrath mit dem Gelde, welches Sie heute bewilligen, haushälteriſch verfahren wird. Wenn das Projekt heute abgelehnt wird, ſo kehrt es ſicherlich wieder, ſo ſicher ich glaube, daß unſere Stadt wachſen wird, daß ſie zunehmen wird an Wohlhabenheit und Bevölkerungszahl. Stv. Hartmann: Ich war ſchon vor nahezu 10 Jahren für dieſe Straßenverbreiterung und bin es ſelbſtverſtändlich auch heute noch. Den Eindruck der heute hier gehaltenen Reden darf ich wohl dahin zuſammenfaſſen, daß Niemand die Nützlichkeit der Verbreite⸗ rung in Abrede ſtellt. Ich unterſchreibe aber auch auf der anderen Seite, was geſagt worden iſt in Bezug auf die Inſzeneſetzung des Unternehmens. Ich glaube, daß die nokhwendige Geſchicklichkeit da⸗ bei nicht obgewaltet hat. Ich unterſchreibe auch, was Stv. Süßkind bezüglich der Hauseigenthümer geſagt hat, die zum Theil ſehr exorbi⸗ tante Forderungen geſtellt haben. Dieſe beiden Faktoren haben, wenn heute die Vorlage fällt, die Schuld zu tragen. Aber wir dür⸗ fen uns nicht von Stimmungen beeimfluſſen laſſen, ſondern müſſen die Frage der Nützlichkeit in den Vordergrund ſtellen. Ich habe ſchon längere Zeit kein Haus mehr an dieſer Straße und habe früher, als ich das erſte Mal für das Projekt eingetreten bin, erſt recht keins gehabt, Perſönliche Intereſſen, die man ja ſo gern Jemanden unterſchiebt, kommen alſo bei mir nicht in Frage. Die Straßenver⸗ breiterung kommt allen Bevölkerungsklaſſen zu Gute. In den Planken verkehren die Arbeiter ſo gut wie die reichen Leute. Die Verbreiterung iſt nicht nur nützlich für unſere Stadt, ſie iſt nicht nur ſchön, ſondern ſie iſt auf die Dauer auch unentbehrlich. Es iſt geſagt worden, daß die Berechnung des Stadtraths vollſtändig in der Luft ſchwebe. Dies trifft nicht zu. Ich will Ihnen die Berechnung gleich aufſtellen. Vor einigen Jahren ſind für das Traumannſche Magazin 115 M. pro Qmtr. bezahlt worden. Kürzlich wurde auf der rechten Seite der Planken in O0 6 ein Haus an den Metzger Leins zu 300 M. pro Qmtr. verkauft. Im Falle der Expropriation wäre alſo für dieſen Straßentheil der Koſtenpunkt entſchieden, denn für die Entſchädigung wäre dieſer Verkauf maßgebend. Aber ich will gar nicht einmal für den öſtlichen Straßentheil dieſe mindeſte Summe von 300 M. pro Quadratmeter einſetzen. Im weſtlichen Straßentheil würde dort keine Sachverſtändigenkommiſſion für das katholiſche Bürgerhoſpital 150 M. pro Omtr. oder höher feſtſetzen; für das Pfeiferſche Haus ſind 250 Mark pro Quadratmeter verlangt worden, ein allerdings ſehr ziviler Preis. Nehmen Sie alſo im Durchſchnitt für den Quadratmeter 300 M. Entſchädigung an. In die Straßenverbreiterung fallen 2600 Qmtr., macht alſo zuſammen ca. 800,000 Mark. Redner ſucht ſodann nachzuweiſen, daß es ein Leichtes ſei, die Erlaubniß zum Expropriationsverfahren zu erlangen, da das Bedürfniß der Verbreiterung nachgewieſen werden könne. Das Projekt ſollte vom Stadtrath durchgeführt werden. Auf ein Konſortium ſollte ſich die Stadt nicht verlaſſen. Der Stadtrath möge die Straßenflucht feſtlegen, ſich die Erlaubniß zum Expro⸗ priationsverfahren holen und dann friſch ans Werk gehen. Was den Zeitpunkt des Durchbruchs anbelangt, ſo ſeien heute 800,000 Mark ſo viel wie etwa in 10 Jahren 2 Mil⸗ lionen. Man müſſe auch berückſichtigen, daß wenn die Verbreiterung jetzt erfolge, an die Stelle der niedern Häuſer koloſſale Bauten kommen würden, die große Steuerkapitalien ein⸗ bringen. Die meiſten Häuſer in den engen Straßentheilen ſind gegenwärtig baufällig, und genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr, ja in manchen dieſer Häuſer ſind die Zuſtände der⸗ artig, daß ſie wahrſcheinlich noch von der Polizei heimgeſucht werden. Wenn einmal an der Stelle dieſer baufälligen Häuſer—4 ſtöckige Häuſer ſtehen, in denen koloſſale Werthe ſtecken, dann iſt der Zeit⸗ punkt der Straßenverbreitung vorüber. Jede Stadt müſſe Haupt⸗ ſtraßen haben und eine ſolche ſollen die Planken ſein, dazu iſt die Verbreiterung erforderlich. Man möge an das großartige Konzept denken, in welchem die öſtliche Stadterweiterung angelegt iſt. Was ſoll ein Fremder denken, wenn er von dieſem neuen Stadttheil in die Planken kommt und den alten Zuſtand ſieht. Er wird keinen großen Reſpekt vor der Thatkraft unſerer Bevölkerung bekommen. Das große Konzept des öſtlichen Stadttheils dürfe man nicht verderben mit Kleinigkeitskrämerei.(Beifall). Man möge ſich heute nicht von kleinlichen Geſichtspunkten leiten laſſen, ſondern von dem großen Blick in die Zukunft der Stadt.(Lebhafter Beifall). Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß es doch nicht möglich ſei, eine Angelegenheit geheim zu halten, die wochenlang den Stadtrath Bis jetzt exiſtire noch kein Oberbürgermeiſter, der im Stande ſei, ſeinen Kollegen im Stadt⸗ rath Papagenos Zauberſchloß anzulegen. Was den Vorwurf anbelange, daß der Stkadtrakh nicht zuerſt die Bauflucht feſtgelegt hhabe, ſo müſſe er erwidern, daß wenn man dieſen Weg eingeſchlagen hätte, der Bürgerausſchuß ja gar kein Wort zu ſagen gehabt. Aber im Stadtrath ſei Niemand geweſen, der ſich bereit gefunden, eine ſolche große Maßnahme wie den Durchbruch der Planken zu bewerk⸗ ſtelligen ohne den Bürgerausſchuß zu befragen. Stadtv.⸗V. Pfeiffle ſpricht nochmals gegen die Vorlage und ſucht die Ausführungen der Freunde der Vorlage zu entkräften. Stadtv. Koch glaubt, daß Stadtrath Wachenheim es den Sozial⸗ demokraten überlaſſen könne, wie ſie die Intereſſen der Arbeiter zu vertreten gedenken. Es handele ſich hier nur um ein Verſchönerungs⸗ projekt. Die eingeengteſte Strecke der Planken ſei das„Schmollereck“, wo ſich der Mannheimer Weltverkehr kreuze. Unſere Stadt habe jetzt viele andere Aufgaben zu erfüllen als wie der Durchbruch der Planken ſie bilde. Stadtr. Wachenheim erklärt gegenüber dem Vorredner, daß die drei ſozialdemokratiſchen Stadträthe im Stadtrathskollegium mit Eifer für die Vorlage eingetreten ſeien und dadurch nach ſeiner Anſicht die Intereſſen der Arbeiter am Beſten vertreten hätten. Str. Vogel iſt ein Gegner der Vorlage, jedoch begrüßt er es, daß die Angelegenheit dem Bürgerausſchuß unterbreitet worden ſei, um den Stadtverordneten Gelegenheit zu geben, ſich über das Durch⸗ bruchsprojekt zu äußern. Der Verkehr ſei in manchen anderen Straßen der Stadt viel ſchwieriger als in den engen Straßentheilen an den Planken. Auch dieſer Redner weiſt auf die großen Aufgaben hin, die der Stadt bevorſtehen. Wenn die Stadt Mannheim ſo weit iſt, daß ſie alle nothwendigſten Einrichtungen gemacht hat, wird Niemand im Rathsausſaale ſein, der gegen die Plankenverbreiter⸗ ung iſt. Stv.⸗V. Fulda führt aus, daß er allerdings zugeſtehen müſſe, daß es ſehr ſchwierig ſei, eine auf ſo ſchwachen Füßen ſtehende Vorlage, wie die heutige ſie iſt, zu vertheidigen. Aber deſſen⸗ ungeachtet bedauere er die Wege, die Str. Wachenheim eingeſchlagen habe, um die Vorlage zu retten. Er habe ſozuſagen die Theorie vom beſchränkten Unterthanenverſtand proklamirt, indem er geſagt, daß die Stv.⸗V. Süßkind und Pfeiffle die Vorlage nicht richtig ver⸗ ſtanden hätten. Ferner polemiſirt Redner gegen die Worte des Str. Wacheuheim, daß die Freunde der Vorlage den weiten Blick in die Zukunft ſich gewahrt hätten. Gegen den Vorwurf, der in dieſen Worten für die Gegner der Vorlage liege, proteſtire er. Es gebe wohl kaum einen Bürgerausſchuß, der weitſichtiger ſei als derjenige in Mannheim, wo viele Millionen ohne große Umſtände bewilligt würden. Er bittet ſchließlich, die Vorlage abzulehnen. Str. Roſé erklärt, daß bei der Legung eines zweiten Tram⸗ bahngeleiſes die beiden engen Straßentheile zu ſchmal ſeien, um die dem Scheitern des für unſere Stadt ſo wichtigen Projekts trager wolle. Wenn man heute die Plankenerweiterung beſchließe, werd man auch manchen offenen und verſteckten Gegner, welchen das Pro jekt der Erbauung einer zweiten Neckarbrücke heute noch beſitze bekehren. Nehme man heute die Vorlage an, ſo werde man einen weiteren Stein aus dem Wege räumen, welcher heute noch der Enz⸗ wickelung unſerer Stadt im Wege ſtehe. Stadtv. Süßkind erklärt, daß heute Stadtrath Dreesbach voll⸗ ſtändig auf dem Standpunkt der ſozialdemokratiſchen Stadtverordneten ſtehe. Er babe ſich eben eines Beſſeren belehren laſſen. iermit ſchließt die Diskuſſion. berbürgermeiſter Beck erklärt, daß der Stadtrath ſeine Forde⸗ rung von 1 Million fallen laſſe und ſich dem Antrag auf Bewilli⸗ gung von 800,000 Mark anſchließe. Die namentliche Abſtimmung ergibt die Ablehnung der Planken⸗ durchbruchs⸗Vorlage mit 60 gegen 40 Stimmen. Gegen die Vorlage ſtimmten die Sozialdemokraten geſchloſſen, die Demokraten geſchloſſen, mit Ausnahme der Stv. Nuber, Peter, Hofſtätter, die nationalliberalen Stv. Guſtav Ladenburg und Borrho, ein Theil der Freiſinnigen und Bürgermeiſter Bräunig. Für die Vorlage ſtimmten Oberbürgermeiſter Beck, Bürgermeiſter Martin, die Nationalliberalen mit obigen zwei Ausnahmen, die obengenannten drei Demokraten und die drei Zentrums⸗Stadtverordneten, ſowie der andere Theil der Freiſinnigen. Verſchiedene Mitglieder enthielten ſich der Abſtimmung. Verſetzung. Eiſenbahn⸗Expeditionsaſſiſtent Wilhelm Bender in Müllheim wurde nach Mannheim verſetzt. Errichtung eines Elektricitätswerkes. In der geſtrigen Stadtrathsſitzung iſt der Wortlaut des Ausſchreibens zur Errichtung eines ſtädtiſchen Elektricitätswerkes feſtgeſtellt worden. Die Offerten ſind bis zum 20. April einzureichen. Neue ſtädtiſche 6 Millionen⸗Auleihe, In der geſtrigen Sitzung des Stadtraths wurde die Aufnahme eines neuen 3½% Anlehens in Höhe von 6 Millionen Mark beſchloſſen. Vortrag. Im Auftrag des Proteſtantenvereins hielt vorgeſtern Abend im Caſinoſgale Herr Stadtpfarrer Rapp aus Karlsruhe einen Vortrag, als deſſen Thema er ſich gewählt hatte:„Fortſchritt oder Rückſchritt“, beantwortet an der Schrift des Profeſſors Schell: „Der Katholizismus als Prinzip des Fortſchritts.“ Einleitend be⸗ tonte Redner, daß breiter denn je die Kluft geworden ſei zwiſchen Proteſtanten und Katholiken und man müſſe an der Neige des Jahr⸗ hunderts zurückdenken an ſeinen Anfang, wo ein Karl Friedrich den Geiſt des Proteſtantenvereins ausſtreute und deutſche Erzbiſchöfe den Traum von einer deutſchen katholiſchen Nationalkirche träumten; heute aber ſchaue jeder Vaterlandsfreund mit Bangen in die Zukunft, denn man wiſſe nicht, von wo auf religiöſem Gebiete die Hilfe kom⸗ men ſolle und es ſei zweifelhaft, ob der heutige römiſche Katholizis⸗ mus überhaupt noch einer Regeneration fähig ſei. Redner geht ſo⸗ dann über auf das Werk des katholiſchen Theologieprofeſſors Schell in Würzburg, welches bereits in ſechſter Auflage erſchienen ſei; er erklärt den Ideengang des Buches, geht auf den Inhalt desſelben näher ein und erläutert die einzelnen Ausführungen des Verfaſſers vom proteſtantiſchen Standpunkte. Schell plaidire für den idealen Katholizismus und deßhalb ſei ſein Werk auch von vielen Proteſtan⸗ ten jubelnd begrüßt worden. Redner iſt jedoch der Meinung, daß es nur eine Stimme des Predigers in der Wüſte ſei; man müffe ſich aber auch dafür hüten, das Werk zu unterſchätzen, es habe eine große Be⸗ deutung zu beanſpruchen. Das Ziel aber habe Schell nicht erreicht, näm⸗ lich den Beweis dafür zu erbringen, daß der Katholizismus thatſächlich eine Macht des Fortſchritts ſei, denn der Verfaſſer ſelbſt ſtehe noch zu ſehr im römiſchen Syſtem und ein Reformator ſei Schell nicht. Er ſei ge⸗ leitet worden von ſeinem deutſchen Gewiſſen und habe ſeine Stimme erhoben gegen den Ultramontanismus und den Jeſuitenorden und welche innerhalb der römiſchen Kirchenmauern herrſche, konnte er nicht ankämpfen, dieſe Ruhe tödte jeglichen Fortſchritt in religitſer Hin⸗ ſicht, das habe auch Profeſſor Bunkhofer erfahren muͤſſen. Der Proteſtantenverein aber wolle den Geiſt wachhalten und dort wo der Geiſt des Proteſtantismus ſich rege, dort ſei auch nicht Kirchhofs⸗ ruhe, ſondern Fortſchritt auf religiböſem Gebiete.— Reicher Beifall lohnte die geiſtvollen Ausführungen des geſchätzten Redners und müſſen wir es lebhaft bedauern, daß ein ſo kleines Auditorium der Einladung des Proteſtantenvereins gefolgt war. Freireligiöſe Gemeinde. Man ſchreibt uns: Den nächſten, am morgigen Sonntag⸗Vormittag in der Aula der Fried⸗ richsſchule ſtattfindenden Vorkrag hält der neu ernannte Prediger der Wiesbadener deutſchkatholiſchen(freireligiöſen) Gemeinde, Herr Georg Welker. Thema:„Religion und Politik.“ err Welker war bis zu ſeiner Berufung nach Wiesbaden wiſſen⸗ ſchaftlicher Hilfsarbeiter im Kgl. Preuß. Statiſtiſchen Amt, nachdem er, der in Kiel und Erlangen Theologie und Philoſophie und neben⸗ bei auch Nationalökonomie und Staatswiſſenſchaft ſtudirt hatte, in Folge ſeines freien Glaubensbekenntniſſes zum theologiſchen Examen nicht zugelaſſen worden war. Beſitzwechſel. Der Bauverein Stengelhof, Geſ. mit beſchr. Haftung hat von ſeinen Bauplätzen im Stengelhof⸗Gebiet bei Rheinau weiter verkauft: die Bauplätze Stengelhof⸗Str. 23, 25, 27. Eine feine Kappenfahrt, ſoll wie wir hören der„Verein Feuerio“ am Sonntag ausführen. Nach den getroffenen Dispo⸗ ſitionen dürfte etwas ganz Beſonderes geboten werden. Zum Mord Eubler in Heidelberg. Der von der Groß⸗ herzoglichen Staatsauwaltſchaft in Heidelberg ſteckbrieflich verfolgke Schloſſer Gotthold Gbert, welcher verdächtig erſcheint, in Heldelberg die Katharina Eubler von Schlierbach durch Erdroſſeln ermordet zu haben, wurde letzte Nacht in Worms in der dortigen Herberge verhaftet und iſt nach Heidelberg übergeführt worden. Witterungsbeobachtung der meteorolsgiſchen Station Maunheim. 8 2 8 8 28 3 S S 3 3 8 8 8 dan 8% 8 5 ee 3 f 28 435 mm 1 8 555—. 18. Febr. Morg. 70748/8 +2,1 S 2 12 Mittg. 20/747,8 4,2 NWẽ4 18.„ Abds. 9748,0 +1,4 NWᷣẽ2 19.„ Morg.%749,0 +1,2 WSW'2 öchſte Temperatur den 18. Februar + 4,8 iefſte 5 vom 17/ö18. Februar + 0,6“ Tagesneuigkeiten. — Im Suezkanal ſind 26 Fuß Waſſer. Das engliſche Kriegsſchiff„Victorious“, das kürzlich dort ſtecken blieb, hat aber einen Tiefgang von 27¼ Fuß. Um wieder flott zu werden, muß es jetzt ſeine Kohlen und ſeine Artillerie ausladen. — En de September 1897 gab es in Deutſchland 6850 Rechtsanwälte, gegen 6128 im Vorjahr. — 300 Millionen Vögel müſſen nach einer kürzlich auf⸗ geſtellten Statiſtik jährlich ihr Leben laſſen, um auf den Hüten der Damenwelt zu prangen. Ein einziges Londoner Haus importirt zu dieſem Zwecke jährlich 400,000 Kolibris, 6000 Paradiesvögel und 500,000 andere befiederte Sänger. — In Breslau hat man die Urheber des Mordes, der an der Trödlerin Kartte verübt wurde, verhaftet. Es ſind dies ein Lackierer Kühn, deſſen Ehefrau und deren Onkel Otto. — In Bombay verſtarb an der Peſt Fräulein Morgan, die oberſte weibliche Vorſteherin des großen lorenee Eva euchenhoſpi⸗ zwei Geleiſe aufzunehmen und daß deßhalb ein Geleiſe in eine Pa⸗ rallelſtraße gelegt werden müſſe, ein ſehr problematiſcher Ausweg, tals und des Pflegerinneninſtituts, r ſiſne der Vorlage zu, Welf er ſemnerſeſtg eſe Dediſchulde das allein ſei ſchon eine That. Aber gegen die Ruhe des Kirchhofes— 222 ¼³̃mm,ů; „ eeeeee ————— 4 Ki⸗ ſit wi del kal dei Al dit ge W. dit Ci zir R. leg ſin Lat da ab La ra bet du ſol Pf ga Ei nu gel au geſ ſc füf 18 rer Lal del au üb ein Ur P. ſe au ba we G Vel leb ihn Al Al V. zi im P. de Seils General⸗Anzeiger. Mannheim, 19. Febrnat —In Saarbrücken liegen über 300 Mann des Infanterie⸗ egiments Nr. 70 an Grippe erkrankt darnieder. bayeriſchen Landtage dregte ſich die Debatte um das ſchlechte Biereinſchänken und zu viel Schaum. Ein idylliſches Abgeordnetenhaus! Von den großen Fragen der Zeit iſt die Bier⸗ frage den Bajuvaren weitaus die wichtigſte. 5 In Paris verfolgt die Familie des Polizeipräfekten ein Unſtern. Am Samſtag hielt der Pöbel deſſen Gattin für Frau Zolg und rüttelte ſie tüchtig in ihrem Wagen. Wie nun bekannt wird, iſt zwei Tage vorher ein Sohn des Polizeipräfekten, ein Gymnaſiaſt, verbaftet worden, als er„Vive Larméel“ ſchrie, und weil er ſeinen Namen nicht ſagen wollte, mußte er die Nacht auf der Polizeiwache brummen, indeß ſeine Familie eon überall ſuchen ließ. 188 — In Berlin haben Damen eine Eingabe an das Polizei⸗ prüäſtdium und die Oberſtaatsanwaltſchaft gemacht wegen vunſittlicher Darſtellungen“ im Apollotheater. Der Staatsanwalt hat die Klage abgewieſen, da er unter den Beſuchern dieſes Theaters weder Kinder noch Damen mit empfindlichem Schicklichkeitsgefühl vermuthen konnte. — Aus Bochum meldet man: Bis abends 6 Uhr wurden auf der Zeche„Vereinigte Carolinenglück“ 116 Tote zu Tage gefördert; beflnden ſich noch im Schachte;—7 Bergleute wurden noch ver⸗ mißt; 3 von dieſen müſſen ſich noch in der 8. Abtheilung der 5. Bief⸗ bauſohle in dem Flötz„Präſident und Schleswig“ befinden. Von den Verletzten ſind ſchon mehrere im Krankenhauſe geſtorben. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Mauuheim. Die Fledermaus. 115 Mit Recht genießt die Fledermaus die größte Popularität unter allen Operetten, denn ſie iſt die Königin unter ihnen, ein Werk, das mit einem hübſchen, unterhaltenden Libretto eine entzückende Muſik verbindet, das einen muſikaliſchen Schlager nach dem andern bringt und durch ſeine prickelnden Walzer und leicht melodiöſen Geſangs⸗ Nummern in kürzeſter Zeit weltbekannt geworden iſt. Es iſt ein Kunſtwerk in ſeiner Art, ewig friſch und jung. Es erfordert zu ſeiner Wiedergabe viel Pikanterie, Grazie und Eſprit. Herr v. Rezufeek am Dirigententenpult war mit Erfol⸗ bemüht, dieſen Anſorderungen entſprechend auf Orcheſter und Sänger einzuwirken und hatte ein wefentliches Verdienſt am muſikaliſchen Gelingen. Für ein Opernperſonal iſt Operettenmuſik und Operettenſpiel immer eine etwas fernliegende und fremdartige Aufgabe, aber was man dabei verlangen und erwarten konnte, war geſtern und 7575 Fiora, Frl. Hübſch, die Herren Rüdiger, vl und romer waren mit den Hauptparthien betraut und führten ſie mit und heiterer Wirkung nach beſten Kräften durch. In der olle des Orlofsky war an Stelle der unpäßlichen Frau Sorger die rankfurter Sängerin Frl. Alma Wendorf getreten, die ſich ihrer ufgabe mit Sicherheit und Routine entledigte. Auch Herr Köckert mußte geſtern ſingen, wie voriges Jahr im Zigeunerbaron; er brachte im übrigen den Bonvivantcharakter ſeiner Rolle ſehr gut zur Geltung und erzielte natürlich im dritten Akt ſeinen Haupkeffekt. An der komiſchen Wirkung des fidelen Gefängniſſes war außer ihm Herr ender als Froſch betheiligt, deſſen vortreffliches Spiel ſchallende Jelterteit erweckte. Das Publikum amüſirte ſich ausgezeichnet, wie 28 bei dieſem Werke gar nicht anders der Fall ſein kann; am meiſten aber freute ſich die Theaterkaſſe, denn das Haus war r. 5 Koufervatorium für Muſik. Das Sommerſemeſter be⸗ 15 Dienſtag den 15. Märzz; mit ihm beginnen in allen ächern des Unterrichts neue Kurſe. Am 1. Juni wird die Auſtalt e bisher inne gehabten Räumlichkeiten mit neuen, geräumigeren und zweckentſprechend ausgeſtatteten vertauſchen. Die von der Di⸗ rektion erworbenen neuen Lokalitäten befinden ſich D8, 7½, Rhein⸗ raßſe. Dorthin wird das Konſervatorium zu dem erwähnten rmin überſtedeln. Frl. Emmy Zimmermann, die ihre Aus⸗ bildung in der Opernſchule des Konſervatoriums erhalten, wurde ab 1808 unter günſtigen Bedingungen als jugendliche dramatiſche ngeria an das Stadttheater in Roſtock engagirt. Grl. Johanna Haldenwang, die als Pianiſtin hier wohl⸗ bekannt und wiederholk mit Erfolg hier wie auswärts aufgetreten iſt, wird im Verein mit Herrn Albert Levi, einem jungen Geiger von hier, Montag den 7. März im Kaſinoſaale ein Congert ver⸗ anſtalten, wobei Frl. Hedwig Hübſch, Gr. Hofopernſängerin dahier, ihre freundliche Mitwirkung zugeſagt hat. Frl. Haldenwang hat ihre muſikaliſche Ausbildung bei Herrn Pianiſt Pfeiffer genoſſen und Levi war ein Schüler des Mannheimer Conſervatoriums, peziell des Herrn Concertmeiſters Schuſter. Das Concert verſpricht ein rechtßgenußreiches zu werden. In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: Prof. L. Dettmann:„Die Ueberführung der geiche Se. M. Kaiſer Wilhelm I. vom Palais nach dem Dome in der Nacht des 12. März 1888.“ Wilh. Frey:„Weideplatz am Walde“. J. Fehr:„Zwei aſtelbilöniſſe“,„Kasperltheater“. Herdf Thoma.„Rheinfall bei Schaffhauſen“. Rud. Epp:„Am erdfeuer“. Frau Praſch⸗Greveuberg, die Gattin des Direktors vom Ber⸗ Uiner Theater, iſt nicht gerade gefährlich, aber doch ſo ernſtlich erkrankt, daß ſie auf Anordnung des Arztes für einige Zeit der Bühnenthätig⸗ keit wird fernbleiben müſſen. Der Kaiſer hat als Aufgabe für den nächſten Wettbewerb um den von ihm zur Förderung des Studiums der klaſſiſchen 1 8 unter den Künſtlern Deutſchlands am 27. Januar 1894 geſtifteten Jahres⸗ preis von Eintauſend Mark beſtimmt: Die Ergänzug des unteren, vermuthlich von einem Gewande verhüllten Theiles des in den König⸗ lichen Muſeen neu aufgeſtellten Aphroditetorſos. Eine Ergänzung von Kopf und Armen wird nicht verlangt. Die Generalverwaltung der Königlichen Muſeen ertheilt weitere Auskunft. Entſcheidung am N. Jan. 1899. Sarah Bernhardi hat die Operation, der ſie ſich unterziehen mußte, glücklich überſtanden, ſo daß ſie ſchon im April wieder auf der Bühne erſcheinen kann. tel Die Pariſer Theaterdirektoren beſchweren ſich über die Fol⸗ 25 die die Eſterhazy⸗Zola⸗Affaire für ihre Kaſſeneinnahmen hat. amentlich ſind die Leiter der kleinen Bühnen unzufrieden, weil ihr Publikum ſie noch mehr im Stiche läßt, als dies an den großen Theatern der Fall. Mehreren ſoll Ruin drohen, falls dies ſo fort⸗ inge, Die ſubventionirten Bühnen ſind etwas beſſer daran. Die nnahmen der Großen Oper ſind die gleichen wie im Januar vori⸗ gen Jahres: dagegen hat das Theatre Frangais nur 216,724 anſtatt 242,180 Franes eingenommen und iſt die Komiſche Oper von 287,172 Franes auf 179,150 Franes geſunken. Ein einziges Theater hat unter den gegenwärtigen Ereigniſſen nicht zu leiden gehabt, nämlich die Porte⸗Saint⸗Martin, die Dank dem Schauſpiel in Verſen„Cyrano de Bergerge“ von Roſtand 348,616 Franes eingenommen hat, mithin mehr als das Dreifache der Einnahme vom Vorjahre, die ſich im Januar nur auf 106,604 Francs belief. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. Berlin, 19. Febr. Im preußiſchen Landtage wurde die Berathung über den Etat des Miniſlertumt des 9 fortge⸗ ſetzt. Abg. Frhr. v. Zedlitz ſpricht über den Fall der Hildesheimer Landräthe und führt u. a. aus:„Sorgen Sſe dafür, daß in der nationalliberalen Preſſe dieſelbe wirthſchaftliche Stellung zum Aus⸗ druck kommt, wie in den Reden der Herren Friedberg und Möller, daun wird auch die Möglichkeit ſein, gemeinſam zu arbeiten, Die nationalliberale Partei und der Bund der Landwirthe ſollten ver⸗ die mittlere Linie zu finden, in der in Hannover eine wirk⸗ ſame Bekämpfung der Welfen und Sozialiſten allein möglich iſt.“ Abg. Dr. Friedberg(natl.) antwortet ihm:„Unſere Haltung iſt immer dieſelbe geweſen. Wir ſtanden auf dem Boden der Handels⸗ verträge, aber nach den Erfahrungen wie nach der ganzen Lage der Landwirthſchaft in den letzten Jahren iſt ebenſo wie bei andern Par⸗ teien, bei Freikonſervativen und Conſervativen, auch bei uns die Meinung entſtanden, daß die Intereſſen der Landwirthſchaft bei dieſen Handelsverträgen nicht genügend gewahrt worden ſind. Das haben wir ſtets anerkannt und werden es ſtets anerkennen, u. wenn es gelingt, auf dieſem Boden ein Zuſammengehen in wirthſchafts⸗ politiſchen Fragen mit anderen Parteien herzuſtellen, werden wir das immer freudig begrüßen.“ Ein Verband deutſcher Baumwollgarn⸗Konſu⸗ menten wurde hier begründet, 106 große Textilſirmen haben die Einladung zur Konſtituirung unterzeichnet. In Bückeburg fand geſtern die Vermählung des Prinzen Ernſt von Sachſen⸗Altenburg mit der Prinzeſſin Adelheid von Schaumburg⸗Lippe ſtatt. Zur Feier waren u. A. auch der König und die Königin von Württemberg und der Erbgroßherzog und d ie Erbgroßherzogin von Baden erſchienen. Der Kaiſer ſtattete dem ruſſiſchen Botſchafter in deſſen Palais einen längeren Beſuch ab. Dem braunſchweigiſchen Landtage iſt eine Vorlage zu⸗ gegangen, worin Mark 780,000 für Arbeiterfamilienwohn⸗ ungen auf den Domänen gefordert werden. *Würzburg, 18. Febr. Eine neue Schnellzugverbindung zwiſchen Paris und Berlin durch Einſchaltung eines neuen Schnellzugs von Metz über Heidelberg nach Würzburg und umgekehrt, im Anſchluß an die betreffenden Schnellzüge von und nach Berlin und Paris, iſt nach Mittheilung im bayeriſchen Eiſenbahnrath am 1. Mai 1898 in Ausſicht genommen. 18 * Wien, 19. Februar. Zwiſchen dem Prinzen Philipp von Coburg, Oberſtlieutenant des 18. Ulanenregiments, und Geza von Mattachich⸗Keglevich fand ein Duell ſtatt, zuerſt auf Piſtolen, dann mit Säbeln. Der Kampf endete mit der Verwundung des Prinzen von Coburg am rechten Arm. Die Verwundung iſt nicht erheblich. *Wien, 18. Febr. Mehrere Blätter kündigen den Zu⸗ ſammentritt des Reſchsrathes für den 10. März und die Fort⸗ ſetzung der deutſchen Obſtiuktion an. Paris, 18. Febr. Präſident Faure empfing heute Nachmittag den neu ernannten ruſſiſchen Botſchafter Uruſow, der ſein, Beglaubigungsſchreiben überreichte. Bei Ueberreichung deſſen ſagte der Botſchafter, die Befehle des Kaiſers ſchreiben ihm vor, ſeine ganze Wachſamkeit aufzuwenden zur Aufrechterhaltung der aus⸗ gezeichneten e die zwiſchen Frankreich und Rußland zum Vortheil der beiden befreundeten und verbündeten Nationen eſtehen. Präſident Faure erwiderte hierauf, er ſchätze nicht weniger die gegenſeitigen Vortkheile dieſes aufrichtigen, innigen und herzlichen Einvernehmens als die kaiſerliche Regierung. Er erblicke darin eine Garantie des allgemeinen Friedens und ein geſichertes Unterpfaud 10 die Wohlfahrt der beiden verbündeten und befreundeten Na⸗ ionen. »London, 18. Febr. Der„Times“ zufolge machte der ruſſiſche Geſandte heute der griechiſchen Regierung die förmliche Mittheil⸗ ung, daß Rußland die Sicherheit für die Kriegsentſchädigungs⸗ Anleihe übernommen habe. Eine entſprechende Mittheilung der engliſchen oder franzöſiſchen Regierung iſt noch nicht eingetroffen. *Madrid, 18. Febr. Der amerikaniſche Geſandte Woodford beſuchte die Miniſter des Aeußern, der Kolonlen und der Marine und dankte für die Sympathie und Hilfeleiſtung beim Unfall der„Maine.“ Havauna, 18. Febr. Heute Nachmittag wurden in Anweſen⸗ heit der ſpaniſchen Behörden die Opfer des Unglücks auf dem americaniſchen Kriegsſchiff„Maine“ feierlich beerdigt. „ Palermo, 18. Februar. In Troina(Sardinien) ver⸗ anſtalteten 300 Perſonen, darunter einige Frauen und Kinder eine Kundgebung, indem ſie Unterſtützung verlangten Mehrere waren mit Hacken, Stöcken und Piſtolen bewaffnet. Die Polizei forderte vergeblich die Manifeſtanten auf, ausein, anderzugehen. Als darauf eine Abtheilung So daten herbeieilte, wurden dieſe von den Manifeſtanten mii Steinwürfen und Flintenſchüffen angegriſſen. Die Truppen erwiderten das Feuer. Zwei Bauern wurden getödtet und ein Jufanterieleutnant, ein Poliziſt und vier Soldaten wurden verwundet. Port⸗Said, 18. Febr. Das Kriegsſchiff„Victorious“ iſt wieder flott geworden. (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers.)“ *London, 19. Febr. Aus Lagos(Weſtafrika) meldet man, der Ort Borria an der Straße nach Komaicamatvilla gelegen, wurde am 6. d. von eugl. Hauſſa's beſetzt. Am 9. d. trafen 30 Senagaleſen ein. Der franzöſiſche Offizier befahl den Hauſſa Offizieren und dem eingeborenen Chef, die britiſche Flagge herunter zu holen. Dieſe weigerten ſich. Die Franzo⸗ ſen ſchlugen darauf drei Meilen vor der Stadt ihr Lager auf. Waſhington, 19. Febr. Der Miniſterrath hielt geſtern eine Sitzung ab. Der Untergang des Panzers „Maine“ bildete den Hauptberathungsgegenſtand. Der Präſi⸗ dent und das Kabinet ſind der Anſicht, daß die Urſache des unheilvollen Ereigniſſes nichts wie ein unglücklicher Zufall ſei Jedoch wird der Präſident weitere Unterſuchungen veranſtalten »Newyork, 19. Febr. Das ſpaniſche Kriegsſchiff„Bis caya“ iſt in Sandy Hook vor Anker gegangen. Die Polizei traf weitgehende Vorſichtsmaßregeln zum Schutz des Schiffes. Dem ſpaniſchen Vicekonſul iſt eine beſondere Polizeimannſchaf! zu ſeinem Schutze beigegeben worden. Mannheimer Handelsblatt. Die Rheiniſche Hypothekenbank ruft auf die am 1. April 1897 emittirten 5,000,400 M. neuer Aktien⸗Interimsſcheine(Ju⸗ terimstcheine Nr. 16—417) eine Einzahlung von 20 pCt. d. i. 240 Juf 0 jeden Interimsſchein per 1. April 1898 ein. Näheres ſiehe nſerat. Viehmarkt in Maunheim vom.—18. Februar 1898.(Amtl. Bericht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 289 Kälber: a) Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 78—80., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 76—78., c) ge⸗ einge Saugkälber 74—76 M. ch ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M.— Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 00—00., ch mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 152 Schweine: à) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis 1 1¼ Jahren 68—64., b) fleiſchige 62—63., o) gering entwickelte 60—62., d) Sauen und Gber 00—-00 M. Es wurde bezahlt für das Stück:— Luxuspferde: 000-0000., Arbeitspferde: 000%000.,— Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00.,— Milchkühe: 000—-000., 455 12—17.,— Ziegen:—0.,— Zicklein:—-0 M. Zu⸗ ſammen 846 Stück. Verkauf lebbaft. Maunheimer Getreidemarkt vom 18. Febr. Die Preis⸗ ſteigerung in Amerika machte weitere Fortſchritte und übertrug ſich auf alle übrigen Märkte, die ausnahmslos höhere Forderungen ſtellten. Dabei war das Angebot ſehr knapp. Unſere Müghlen bekunden neuerdings wieder mehr Kaufluſt; in den letzten Tagen ſind große enneberg-Seide E ur ächt, meun direkt aß meinen Jabrißen bezogen— Leſins“ wei ſins. An Seiden-Damaste Seiden-Foulards bedruckt per Meter. Seiden⸗Armäres, Maroellines, geſtreifte u. karrierte U. farbig bon 78 Pfg. bIs Mit. 18.68 per Meier— in deu wödernſten Bewebe, Farben rivate porto⸗ und ſtenerfrei ins Haus! Seiden-Bastkleider p. Robe,„ 13.80—68.50 und Katalog umgehend.— Doppeltes Brieſporto nach der Schweiz. G. Hennebergz's Seiden-Fabriken, Zürieh G. 8 K. Rofateran) Poſten in den Konſum übergegangen. Roggen, Mais und Haſfer waren ebenfalls höher bei beſſerer Nachfrage. Preiſe per Tonne Rotterdam: Saxonska M. 168 bis 176, Neuer Sibiriſcher M. III bis 175, Kanſas 11 M. 178½—174½, Redwinter M. 177—178, Maſt toba I. M. 187, Neuer La Plata 168 bis 175. Deutſcher Weizeh, ab mitteldeutſche Stationen, M. 190 bis 195. Ruſſiſcher Roggen Pud 10/15 M. 114 bis 118, Weſternroggen M. 114. Mais mixeg M. 75—76, Yellow M.—, Donaumais M. 84. Futtergerſte NM gt 92. Weißer amerik. Hafer M. 112 bis 000, ruſſiſcher Mittelhaſt M. 113 bis 118, Prima ruſſiſcher Hafer M. 126—188. Frankfurter Eſfekten⸗Societit vom 18. Febr. Oeſterreichiſche 7 Kreditaktien 307¼, Diskonto⸗Kommandit 202.70, Berliner Handelz, Nr. 26 Wirths geber, geſellſchaft 171.60, Darmſtädter Bauk 000.00, Deutſche Bank 000 0% Nannhe Dresdener Bank 600.00, Nationalbank für Deutſchland 1d der Ciol Banque Ottomane 111.50, Oefteereich⸗Ungariſche Staatsbahn— gand 0 Wiener Bankverein 226, 6proz. Ital. gar..⸗B. 59.50, Serb. Gold⸗ zahtigt rente 62.90 10er, 6proz. Buenos 35.70, Cont. Elektr. 155.20, Gelſen, von den kirchen 177.80, Harpener 175.60, Laura 183.00, Hibernia 190 40, zuſonder Bochumer 196.70, Conkordia 254 50, Sürther Maſchinenfabrik 1000, Dies Courl 149.60, Hilgers 128.60, Helios 193, Kölner Glektr. 129.50, der G Gotthard⸗Aklien 150.40, Schweizer Central 143.00, Schpweiget öffentlic Nordoſt 107.20, Schweizer Union 76.80, Jurg⸗Simplon 84.80, öproß Mant Italiener 94.40. Ga Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 18 Jebr, Obligationen.—— Staatspapiere. Pfandbrieſe. 4 Badiſche Obligat.—.— Rbein. Hyp.⸗B. unk. 1902 101.85 ½ Nr. be de e: e 316 5 e 18960 10.40 91 3%„„„ Cotanünal 8888 g nürch' 0„ 1882/94 102.90 b5 Stadte⸗Aulehen. N de 1 96•2 8½ Freiburg l. B. 100 0„Mannt 4„ T. 100 Looſe 05 3 aen er v. J. 1896 94200 für ber⸗ 3½ Baher. Obligations⸗ 102.35 G loans gen vo 97. 6% Manüheimer Oöl, 1888 1000% ab 9109 9½ Deutſche Reichsanlelhe 103.50 e 11 7 1855 10 de 925 85 15 7 3½ Pirmaſenſer 100.60 5 öffentl! 34% Preuß. Coufols 1055 b Induſtrie⸗Obligationen Mar e 109.88 b 4 Brauerei Kleinlein Heidelb. 108, 85 97.40 G 40⁰ Geltr 25, gchmeper u. Co. 153 0 Eiſenbahn⸗Aulehen. 475 Seede e 1 i ax Nor 80 bz 4½ Berein Chem. Fabriken l S 5 10060 93 2½ Wag b. Zuckerfabril NoO 8⁰ 3 convertirte 47⸗ Zelltofffabrit Waldhof 105, lt di tien. 34 18 U Meſſerſchmitt 119.50% Banken. Sauge e 280. 5 laſſen⸗ Sabiſche Bank 118.—— Mannheimer Aktienbrauere! 14840% über Gewerbebank Speyer 50% E 128.25 0 Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr 12. Scha Maunheimer Bank 135. G Brauerei Sinner, Grünwinkel 208 70 Feſtt Sberrbein. Bank 129. G„ Schroedl Heldelberg 189.—holt Pfälziſche Bank 148.80 G„ Schwarz, Speher 1c0. nahm Pfälz. Hyp.⸗Bank 163. G„ Schwe eingen 82. 8 Aſts Spar⸗u Cͤb. Landau 187. 0„ Sonne Weltz Speyer 1270% 12 Rheiniſche Creditbank 187.50 4 Storch, Sick„ 11⁴ 0 6 Rhein. Hyp.⸗Bank 169,50 G 5 erger, ore 161 55 1 rtge 5080 eilenehen,,„, d e igs 5— Weaſcmeren 5 54. Transport 15 Nordbahn 141.b0 G und Verſicherung. 8 Heilbronner Straßenbahnen 109.— bz Gutjahr⸗Aktien 129060 f 17 Chemiſche Induſtrie. Mann, Tampfſchleoßſchiſe 12—10 0 50 .⸗G, f. chem. Juduſtrie 129.— 0 Sab e e 99% 7u Badiſche Anilin⸗ u. Soda 468.— B— 0 Schſffahrk⸗Aſſeenrang 89 90 Chem. Fabrit Goldenberg 188. G eeee 425. M 0 Schötenſack 125 Continentale Verſt 9 9 Felein ch 4 Fabrlken 152.— 53 Mannheimer Berſicherung 1 5 1. Bereln D. Selfabriten 104.70 G Oberrhein. 1 1295 61 Weſteregein Alkal. Soren 10020 8 Württ. Transportverſich. 15 1 rzug. euftofffabrit Walphef 245.20 b) Jupuftrie. 10 45 Al Zucterfabrit Waghäuſel 55.— B Emalllirfabrik Kirrweiler perg uckerraffinerſe Mannheim 113.— G Emalllirwerke Mat 9 Ettlinger Spinnerel 2 5 Brauereien. Sauteer 90. 75 82.— lsruher Maſchinen 77 Bad. Fortgz-A. 187.50 G Karlsr. Nähmf. Haid u. Neu 10. unſe Blnger Aktienbierbrauerei— Mannh. Gum. u. Asbeſtfabr. 11850 0 nun⸗ Durkacher Hof vorm. Hagen 170.— 5 Mannheimer Lagerhaus 11804 O Eichbaum⸗Brauerei 172.50& Oggersheimer Spinnerei 136 0 deſte Elefautenbräu Rühl, Worms 109.50 B Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf. 11. enkf Brauerei Ganter, Freiburg 128. bz Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 55. 21 bis Kleinlein, Heidelberg 140. B Verein Speyerer Zlegelwerke 10 90 Mo A Maunheimer Effektenbörſe vom 18. Febr. An der Börſe nolirten Brauerei Eichbaum 172.50 G, Brauerei Ganter 128 bh, Brauerei Sinner 268.75 bz. a Bal 11 8. Februar. ußnotirungen; wel Newyork, 1 F̃ 105 180 gen; 15 15 Weizen Februar————Mais Junt 5 Weizen März 106¼ 106¼ Mais Juli 86% ö ſiuf Weizen Mai 101¼ ½100¼ Kaffee Februar 2 5 0 ſtuf Weizen Juni—— ärz 50 546 gen Weizen Juli 94½ 98—Kaffee Mai 5. 12 7 Mais Januar——Kaffee September.80 90 Mais März—— Kaffee Dezember.— Mais Mai 85 /½ 35½ Chicago, 18. Februar. 18.9 ußnotirungen: 11 15 17. 1 M Weizen Mai 104½ 108¼½[Mais Mai 9910 9010 Weizen September 79¾ 68¾ Schmalz ebruar 541 54 we Mais Februar 29½ 20.— Schmalz Mai— im Waſſerſtaudsnachrichten vom Monat Februar. 15 Pegelſtationen Datum: da vom Rhein: 14.15. 16. 17. 18.19. Wemrerle 9 Kouſtau„ 2,48 2,48 2,49 Saee. 0½76 0,88 1,06 1,48.55 Abds. 9 RKehl I,20 1,22 1,27 1,56½2,08 N. Lauterburg. 2,78 2,74 2,88 8,168,51 19 Maxau 2,79 2,82 2,92 3,29 3,70 2 15 105 Germersheim 2,40 2,41 2,50 2,83 8,24.,. 19 in Manunheim 212 2,12 2,21 3,00 8,718,80 98. 4 1 1 Mainz J0,½43 0,38 0,42 0,66(1,50 Fe. · Bingen„„Iſ131,091,12 1,81„98 10 1. ge Kaubb.„I801,28 1,301,50 2,08 2 5 ve Koblenz„ I,861,781,80 2,102,77 1 Köln„„I1,80 1,69 1,75 2,508,07 2 uU. Nuhrort J1,681,371,33 1,66 9 U.— vom Neckar: 135 33 N 7 aunheim 22,282,30 2,40 8,70 4, 1 %78 9,85.80.532,254.19]. 1 70 Nebhaber von prakliſchem Schuhwert, finden die reiche 1 wahl in allen möglichen Schuhwaarenſorten bei Georg Hartmann, 0 größtes Schuhwaarenhaus, E 4.. 101 9 Spezialität: Feine gediegene Schuhwaaren. Alleinverkau 8 Otto Herz 4 Cie. in Frankfurt a. M.(Telepb 448—.— 0 N Leiter d. cheiuiſch. Laborator, does 9g Dr. Schacher I, gem. öſterr. Apotheker⸗Vereines und 0 0 Wiener Apotheker⸗Haupt Gremiums ſchreibt über 1 der Firma Apothsker Weiß K Co, Gießen u. Wien, nerring 6: 8 „Ersme-Jris der Herren Apotheker Weiß& Co. 1 0 5 „wurde von mir unterſucht und dabei conſtatirt, daß parat völlig frei von ſchädlichen Subſtanzen iſt. Die Cr 40 „Iris erſcheint vermöge ihrer rationellen Saſammene f „zur Pflege der Haut in hohem Grade geeignet.“ ng1049 0 tto He ſt. 4000 Seide, ſeidene Steppdecken⸗ und Fahuenſtoffe etc. ete.— 9 5 v. Mk..35— 18.66 Ball-Seide u. 75 Pige. 0 Seiden-Grenadines„ Mk..35 19 „95 Pfge.—.85 Seſden-Bengalines„„.98 0 00 Monopols, Oristallſques, Moſre antique, Duchesse, Pringesse, W 19 Amks⸗ und Kreis Großh. Vadiſche Staals⸗ U 4 Eiſenbahnen.— 1 Mit dem 1. März l. Is. tritt 8 ſaf: Stkauntmachung. für den füdöſterreichiſch⸗ungariſch⸗ or CC1 0 Nr 2608. Die Ehefrau des 1 nener. ſche Airths Chriſtian Rath⸗ Theil 1, Reglementariſche Be⸗ 17 delz, geb 95 Ellſe geh. Hanauer 155 ſtimmungen, Allgemeine Tarif⸗ h Nachm. 5½ Uhr 8 wur f vorſchriften, Güterklaſſifikation esper. 49619 90% Fannbeim, wurde duürch Urtheil züterkla⸗ 49⁰ .. 15 Civllkammer II. des Großh.] enthaltend, ſowie ein neuer Helles Bier vom Faß. Landgerichts Mannheim vom Theil U, Tariftabellen enthaltend, alb Febe 5 925 15 en wird der Liederhalle. lſen⸗ üun dem 5 Gne 1. Dezember 1888 ſammt Nach⸗ Heute Samſtag, 19. Febr. 1898, .40, zuſondern. 55805 trägen aufgehoben. Soweit je⸗ Abends 9 Uhr 0% Ples wird zur Kenntnißnahme] 999h durch den neuen Tarif Er⸗ Probe 900 der Gläubiger andurch ver⸗ 07 5 bleiben die aus beſonderem Anlaſſe, w zu eizkt öffentlicht. ber Stati Ponung wir unſere aktiven Mitglieder Mannheim, 14. Februgt 1898. 88 Stationen Baſel, Tonſtanz, freundlichſt einladen. 55868 chulz, Schaffhauſen und Singen noch Der Vorſtand. Gerichtsſchreiber Großh. bis 20. April, ſene der Abrt Stationen noch bis 1. Apri t. Landgerichts. J. in Geltung. 5 TLiederhalle. 5 Beehre mich, meinen verehrlichen Kunden, Sportsmen und Gönnern zur gefl. Kenntniß zu bringen, daß ich meine ö5859 Lahrrud⸗ und Nähmaſchinen⸗Handlung nebſt Reparaturwerkſtütte von 3 No. 11 nach zwischen demRestaurant Wischen dem Restauranf „attskeller“ und der Nr 7„Rathskeller“ und der Ftrolten Strasse Bloiten Strasss gverlegt habe. Vermittlung— von Wohnungen potheken. Mildſchmeckender Leberthran kkanntmachung. Der neue Thell 1 iſt zum 55 8 60 Die des] Preiſe von 8d Pfg. und der Sonnte nß uhr 1895, oſenn. inqhaſchen emußgn Gleichzeitig theile ich noch wit, daß ich außer dem Alleinvertrieb der 5 Dürrkopp Fahrräder auch ſolchen der 09 K0 ſers Anton Senftleber, Eliſeſ neus Theil I1 zum Preiſe von 1 ee den amnee wre 100 M. bei unſern Verband⸗ Sohluss-Bierprobe Ebert Brennabor- und Rival-Räder ge Eae ſtati 1 58 em Gü⸗ doc diurch Urtheil der Givilkammer fted Abeſehen Gü wom wir uners den be l ee gad Serne enee n een ane dee d— f für berechrigt erklärt, r Vermö. Generaldirektion. 88 Es wird(letztere eine billigere Spezialmarke) übernommen und ferner zu meiner Special⸗ 990ů be. ihres Ehemannes Großh. Badiſche Flaals⸗ fattet. Waschen And Bugeln Reparaturwerkſtätte auch eine Emailliranſtalt errichtet habe. 0 0 6 eeeee.—— 50 5 les wird zur Kenntnißnahme Eiſ ubahnen. 1 1 fſ˖ G— In.˖ ber Gläubizer andurch ver⸗ A erkin der laſſauer galkendengd and prompf und N CoOorg Imit böffentlicht. degee lsss ab, iſim direrten mriüniſſe. Mannheim. Große Horhänge werden 5 Nanngein en 5 Febr. 1898.] ſüddeutſchen Güterverkehr dezug. unter dem Protektorate S. K. gewaſchen u. gebügelt bdel billig⸗f Alleinvertreter der Brennabor- u. Rival-Räder. 15 Gerichtsſchreiber Großh.Hute Beförderung des Artikes] deß Henzogs ven Jaſfa ſter Berechnulg. Alleinvertreter der Dürrkopp's Diana-Räder. — e Landierchs. 9 e Ae„mit jetzigenc rohberzogs v. Luxemburg. O 5, 19 parterre ieee etalleinſatz“, dieſe letztere er⸗Sonutag, 20. Februar 1898 2— FFFCCCCCCC0T0T0T00T0TTTTT de Beſtimmung aufge⸗ i 7 180 0 kkauntmachung. e 55822 Nachmittags 4 uhr B ek · 5. IU U 0 pf 0 1 5601. Wir chang hier⸗ daeeee. Februar 1896. Außerordentliche E Aun ma ung. 8 IZle ungsSans a Von I. allll i mit die vom Großh. Bezirksamte Generaldirektion. 5 ie diesjähri iche 4. Waldki dler am Bente 1888 e zerald General⸗Verſammlung Die diessabnig vrdeneehe eene Been e e 8 laſſene ortspoltzeiliche Vorſchrift Verſteigerung. im Lokal G 8, 4. ung der Reichsbankanthei Zeigner(§ 18 des Statut 90 Ponstondpen 18 Kehrer; Aofnele vonm g. zaht 85 üder das Oſfenhalten ver] Mit obervormundſchaftlicher Tagesordnung: der Reichsbank vom 21. Mai 1875— Reichsgeſetz⸗“ 3111 ünlie; . Sch t Sonn⸗ und en* W Vorſitzend 2 5 2 sorgfältigste Erziehung und bflege; vorzügliche Lage; 78 auſenſter an Sonn. Genehmigung wird aus dem Wahl des erſten Vorſttzenden. blatt S 205 d hierdur Mittwoch, d 7 97 g Feſttagen nachſtehend wieder⸗ Kachlaſte 1110 verwittweten Aufhahme neuer Mitglieder. att Seite 203) wird hier urch auf 5 den ausgez. Empfehlungen 53799 Fboll zur gefälligen Renntniß⸗ Frau Regine Gärtner hler Verſchiedenes. 9. März d.., Vormiitags 11 Uhr berufen, Penslon nebst Schultzeld von 150 Mark(Zerta) bis tbahme der Intereſſenzen. in deren Wohnung Zitera Um zahlreiches Erſcheinen[ um den Verwal ungsberich' nebſt der Blanz und Ge⸗ 1100 Mark(Untersec 2700 e d e 1 3, 3, 4. Stock bittet 5 55840 wiunberechn ing für das Jahr 1897 zu empfangen 5 5 Reicheangeeenk e die Schule e 1 0„Aushängen bon Waaren au[ Samſtag, 10. Febrnar e. Der Vorſtand. 0 KRecht Zeugniſſe über wiſſenſchaſel Befühigung ihrer Schüler zum 1. 4„Verkaufsſtellen iſt an Sonn⸗ Mittags 2 uhr und die für den Centralausſchuß nöthigen Wahlen vor⸗ einſühr.⸗frelw. Dienſt auszuſtelen⸗ e e e dee Göhandocten Clgtracht. zunehmen(8 21 4. 4.) Wein-Verstei „ 7 8 igert: 0 2 171 3 0— 15 hdend 55 0 ft 1 P feiner Tiſch, eeeee Zur Theilnahme iſt jeder männliche und verfügungs⸗ Eln 68 eigerung. 950 iie 1 Uhr and Gen Kächenſchrann ee fähig. An heilselgner berechtigt, welcher durch eine] ontag, den 7. März und Dienſtag, den 8. März 1898, 2450 ene Se e 10 humor. Kappeuabend ſpäteſtens am Tage vor der Generalverſammlung im] jedesmal Nachmittags 1 uhr, zu Neuſtadt a. Haardt 9 9 9. 8 zund am Pfingſtſonntag ſtatt⸗] Komt athür. maſſiv Schrank,wozu wir unſere Mitglieder nebſt Archiv der Reichsbauk, Jägerſtraße No. 34/36 hierſelbſt, im Theaterſaale des Saalbaues, läßt 8355 —9 zhaft.“ 55858 a e Betten, Familienangehörigen freundlicht] wäßrend der Geſchäfisſtaänden abzuh binde Beſchein gung Herr G. F Grohéeé 5 Mannßeim, 14, Februar 1898. 8 einladen. 55785 chweiſt, daß und mt wie vi len Antheil 1 in ben Err G.„ Mr0 4 Mannheim, 17. Februar 1898. nachweiſt, daß und mit wie vielen Antheilen e 5 5 8 8 6. Bürgermeiſteramt: Der Vorſtaud. ½Gutsbesit B ˖ Hambach Beck. Schilling. Karl Becker, Watſenrichtet) parverein Stammbüchern der Reichsbank als E gner eingetragen iſt. 155 zer u. Bürgermeister in Ha 99155 Faftt⸗Aitftrung P5 Die Verſammlung findet im Reichsvankgebäude, Neentag. den 7. WAxrER; 5. 6 Auf dem Submiſſionswege Verſteigerung derWürttemberger. Jͤͤgerſtraße No. 34/36 hierſelbſt, ſtatt. 55807 200 Fuder 18955er Weißwein 8. wir 1000 Centner prima] Montag, 21. Februar 1898, Diejenigen Württemberger, Berlin, den 14. Februar 1898. 5 5 afer, ganz oder getheilt lieferbar Nachmittags ½3 Uhr 7 ind, dem Verein 2— 20 Rotl wein 2 0 8 115 Ceupeſiee kwſe 1e werden gegen Paaf 11 0 ae ſin 120 80 Der Reichskanzler⸗ 75 57 is Gewſcht wird dagjenige] in 1 55751 noch beizutreten, wer en ge In Vertretun aus Lagen des oberen und unteren Haardtg birges in der Preis⸗ reer aes chabe, Stiessl Robrſeſge ſich in die dilte welche ben de Graf Poſ adowst agen dfage don 360 Mk. bis 550 WeHHN .50 0 nung zu Grunde gelegt. 5 etwas Maskerade, Hemden, weiße Sinn, Wein⸗Reſtaurant* 0 9. 5 150 6 1 8 mit 8 neilenges* 2 auflegt, ſpäteſtens 518 51 7 5 Plemsteg, 3 50 6. 0 eſtens einem Liter ſind mi eißzeug, Stühle u. ſon iges iegt, eſ 2 1 1 ch ö 175 8 15 1 Auſſchrift verſehen be ſefhegen 5 Februar einzeichnen.e zann ma un 0 300 uder 1896er We ißw emn 8 2 1 7 7 5 5 8 8 llen. Die Durchführung der Hausentwäſ⸗ aus Lagen des mittleren und unteren Haardtgebirges in des F tligen Montag, 21. Febrnar d. J8,] Bettladen, Beltung Commoden, 5 5 5 ̃ n ſerungs⸗Ordnung betr. Preislage von 350 Mk. bis 500 Mk. 0 auf een ſtädt 940 9. 15 992 5 No., 4388. Das Großh. Bezirksamt hier at auf Grund der verſteigern. Bauhofe 1 2,5 an pe en 8 P. Irſchlinger⸗——————ůb——ů— Hausentwäſſerungs⸗Ordnung den Anſchluß nachbezeſchneter Liegen⸗ Probelage: Am 15. Februar im Hauſe des Verſtelg⸗ welchem Zeitpunkt die Erbſſnung Anctionator, G 5, 4 5 ſchaften an 185 Hädtiſche aneee durch die Stadigemenud laſſers in Hambach, am 25, Febrnar und am Tage der Ver⸗ 15 e Gegenwart elwa er⸗ f0560000000⁰οef,f Fente ntreffendt: 9 e eenee ſteigerung im gelben Saale des Saalbaues zu Neuaſtadt./H. ienener Submittenten erfolgt.— Friſche Holländer 7 3 Priv 5 F* K Notar 96˙0 Ange f h Um⸗ 8 2. 0 4, 16, des Privalmanns Langeloth. +. UNDNV. K. Oaf. 570 1 a s f 8 Deutscher 8 Austern 8 5 0 4, 18, 5 5 Mia er⸗Lerng. zah iungstage an gerechnet, uns ge⸗ 8 8 25„4„„ 68,16,„ der Joſel Schneider die, 58 ohne Concurrenz: Speoialität Schiffsflaggen. .75 genüber außer Kraft. 55552 8 dar II 8 5 8 1125 1 928 5. 3 N Ehefrau. 65 Manuheim, 15. Februar 1898. 8 resersalm per„M. 288. 3, 12, 7 es Th. Zoller. 8 ie Stä bfuhr⸗Anſt 7. H 3, 15 der Mich. Straulling Wwe. n allen fande eee eee lltel Urabonen,.Fertige Flaggen g we 8 in allen Farben und 8 An el II abou Skei. 9. H 4, 10,„ Rüd. Kreuzwieſer. in N. olle& Baumwolle — 8 Formen 553866 8 5 1 1 Telepb. 488 10. 1 7 der Frz. Stamm Wwe⸗ nebst Stangen& Splessen liefert oomplett wangs⸗Verfleigerung.2 2 5 111. J 3, 17„ Marie Goth. 0„„50 8 Gemiſe⸗Conf„„„„ dn e Udene. 50 Aacie 2 9 5.· 8 empfehlen 8 kmn k⸗ In krben 18. M 3, 9, 7„Wilh. Kohl, OI. 1 f e Zinne K Cie Heirzeten, e ee 1 —9 im Vollſtreckungswege: 8 ̃ 5.„ 13, 1 annhbheim. 19 1 Klavler, 1 Bordwagen und 3 Uuttabrik ID 2, 7. 8 Prin 34 übohnen ſie. R* 3,* 111 Ludw,. en Alleinverkauf für die Fabrigate der Anhalter 3 J 11JVCC%%// deceene zahlung öſſentlich veiſteigern. 2— Pfd⸗O Pfg.„ Joh. 8 Lager aller Farben In F totr. 10 g6. Mannheim. 18. Februck 1898.J Stangen⸗ u. Schnittſpargel Zum Vollzug dieſer bezirksamtlichen Anordnung erſuchen wir ee eee eee — Tutterer, 55862 16 90 Pomaten, Oarotten die Herren Baunnternehmer um Einreichung von Angeboten auf Gerichtsvollzieher, P 3, 8½. f El lex 0¹ 1 Herſtellung dieſer Hausentwäſſerungs⸗Anlagen. Nach Ertheilung 115 Irtiwillige Perſeigeruug. 4 net 121 510 an de hat e 1 .„ engl. Saucen u. Fie plan zu ferkigen weshalb in ſeiner Offerke auch anzugeben iſt, zu 6 U. Montag, 21. Febr. d.., ILager f1 Flaſche 18 Pfg⸗ welchem Preſſe bie Planfertigung angerechnet wird. 175 . Nachmittags 2 uhr Wiener /½1„ 20 Pfg. Malta-Kartoffeln Angebote auf dieſe Herſtellung ſind bis längſtens— a u werde ich im Pfandiskal 2 8] Bei ſteter Abnahme dle Flaſche Dienſtag, 15. März 1893, Vormitlags 11 uhr 4 7 4* 1 2 13 J ll. im der A. Wagner: 1 Pfennig billiger. 53509 getr. Maronen verſchloſſen und mit der Auſſchriſt„Hausentwäſſerungen betr.“ Mann eimer 9 ark⸗Ge ell ˖ 1 2 U. H. Heidenreich, Preiselbeeren auf dem Rathhaus II. Stock, Zimmer No. 17/18, einzureichen. auch Jagdwagenn f iuend Februar 1898. 5 eatngs adeh Hof“, H 2 krtiaſeinee, Oliunöl Mannheim, den 935 Sountag, 20. Bebrnar, Nach mit ta ge 8 4 1. Manindenn 18. Februar 1898 WSaunernanfen Erziehe“ aechten Düſſeldorſer Tenf Wenelt 0 C 1 5 eltees daanen, eſeiigee eine Käſe eeee Nrosses Concer Gerichtsvollzieher, E 3, 8“ neu, Zimmer⸗ u. Kinder⸗ E Jwaln 9 9 5 f— mädchen kbunen durch 1 8 5 empftehlt ööse⸗ Verſteigerung Don Bauplätzen. 51 0 5 5 + ·„vi der Fachwiſſenſchaftlichen 8 irektion Herr Kapellmeiſter M. Voll mes. 15 N 75 lee be J. fl. Kern, 0 25 l. Nr. 4622. Die ee 105 5 1 Eutree 50 Pfa. Kinder 20 Pfa⸗ elbonnenten frel. 17 7 2 Uhr Nachm. dung,„15, ihr ung be⸗ Montag, den 28. Februar l. 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Der Rector magnificus ber Heidelberger CCCCTC Herr Hildebrandt. Landsknechte und Werber. Studenten. Zwei Pedelle. Kellerkuechte. Mägde. Ort der Handlung: Der Schloßhof zu Heidelberg. Zeit: Während der letzten Jahre des 30jährigen Krieges. Perſonen der Oper. Der Freiherr von Schöͤnau 85 Marie, deſſen Tochter Der Graf von Wlldenſtein Deſſen geſchiedene Gemahlin, des Freiherrn Schwägerin 5 Damian, des Grafen Sohn aus zweiter Ehe Werner Kirchhofen Conradin hpHpeir Obring. Ein Schifferknecht Herr Moſer. Der Dechant von Säkkingen. Der Bürgermeiſter von Säkkingen Rathsherren von Sälkingen. Ein Kellerknecht. Vier Herolde., Bürgermädchen und Burſchen. DZürger und Bürgerinnen von Säkkingen. Hauenſteiner Bauern. Schulſugend Mönche. Die Fürſtin⸗Aebtiſſin und Nonnen des 73. Landsknechte. Hauenſteiner Dorfmuſikanten. Schiffer. Ort der Handlung: In und bei Säkkilngen. Zeit: Nach dem 30jährigen Krlege 1606. Im erſten Akt: Tanz der Hauenſteiner Bauern, ausgeführt von den Damen des Ballets. Im dritten Akt: Mai-Fest. Der König Mat 8 Frl. Kromer, Prinzeſſin Maſblume rl. Dänike. Prinz Waldmeiſter 5 Frl. Bethge. Frühlingsblumen. Schäfer und Schäferinnen. Pagen des Königs Mai. Kobolde. Waldteufel. Libellen. —.— Perſonen des Zuges beim Mai⸗ eſt. Herolde. Pagen, Der Schalksnarr. Der Vater Rhein. Der Main Aund die Moſel. Jäger. Trabanten. Die Ritter von Scharlachberg, Johannisberg, Mierſtein und Rüdesheim. Edelfräulein Nahe, hr, Lahn. Die Edeldamen Liebfrauenmilch und Moſelblümchen. Mädchen von Laubenheim. Forſter Traminer. Der Hochheimer Dochdechant. Märkgräfler. Marcobrunner. Der Junker Neckar. Landsknechte. Herolde. Stadt⸗ und Landvolk. Kinder und junge Mädchen. Die Ballets und die Pantomime der Mai⸗Idylle arrangirt von der Balletmeiſterin Fräul, Luiſe Dänike. Kaſſeneröffnung 6 uhr. Aufang ½7 uhr. Ende.½10 uhr. Nach dem zweiten Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Große Preiſe. Montag, den 21. Februar 1898. Vormittags ½11 uhr. Ausser Abonnement:(Vorrecht.) 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